Toshiba PORTEGE Z930, SATELLITE Z930 User Manual [de]

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Benutzerhandbuch
Portégé Z930
Satellite Z930
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Inhaltsverzeichnis

Vorwort Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Kapitel 1
Erste Schritte
Portégé Z930/Satellite Z930
Kapitel 2
Kapitel 3
Hardware-Überblick
Grundlagen der Bedienung
Kapitel 4
Benutzerhandbuch ii
Utilitys und erweiterte Verwendung
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Portégé Z930/Satellite Z930
Kapitel 5
Kapitel 6
Anhang A
Anhang B
Anhang C
Anhang D
Stromversorgung und Startmodi
Fehlerbehebung
Technische Daten
Netzkabel und Netzstecker
Rechtliche Hinweise
Informationen zu drahtlosen Geräten
Stichwortverzeichnis
Benutzerhandbuch iii
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Portégé Z930/Satellite Z930
Copyright
©2012 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
Erste Auflage April 2012 Das Urheberrecht für Musik, Filme, Computerprogramme, Datenbanken
und anderes geistiges Eigentum, das durch das Urheberrechtgesetz geschützt ist, liegt bei den Autoren oder den Eigentümern im urheberrechtlichen Sinn. Urheberrechtlich geschütztes Material darf nur für den privaten Gebrauch bzw. den Gebrauch in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jede über den oben beschriebenen Rahmen hinausgehende Nutzung (einschließlich der Umwandlung in ein digitales Format, der Veränderung, der Übertragung kopierter Materialien und der Verteilung in einem Netzwerk) ohne die Erlaubnis des Inhabers der Urheberrechte stellt eine Verletzung der Urheberrechte bzw. der Rechte des Autoren dar und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Bitte halten Sie die Gesetze bezüglich des Urheberrechts ein und erstellen Sie keine unrechtmäßigen Kopien dieses Handbuchs.
Haftungssauschluss
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für Ihren Computer korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden.
Marken
Intel, Intel SpeedStep, Intel Core und Centrino sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation.
Windows, Microsoft und das Windows-Logo sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Bluetooth ist eine Marke der Eigentümer und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet.
Die Begriffe HDMI und HDMI High-Definition Multimedia Interface sowie das HDMI-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von HDMI Licensing LLC in den USA und anderen Ländern.
SRS und das SRS-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von SRS Labs, Inc. SRS-Technologie wird unter Lizenz von SRS Labs, Inc. verwendet.
ConfigFree ist eine Marke der TOSHIBA Corporation.
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Portégé Z930/Satellite Z930
TouchPad ist eine Marke von Synaptics, Inc. Wi-Fi ist eine eingetragene Marke der Wi-Fi Alliance. Secure Digital und SD sind Marken der SD Card Association. MultiMediaCard und MMC sind Marken der MultiMediaCard Association. QUALCOMM ist eine Marke von Qualcomm Incorporated, eingetragen in
den USA und in anderen Ländern. ATHEROS ist eine Marke von Qualcomm Atheros, Inc., eingetragen in den USA und in anderen Ländern.
Realtek ist eine eingetragene Marke der Realtek Semiconductor Corporation.
In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
FCC-Informationen
FCC-Hinweis „Konformitätserklärung“
Dieses Gerät wurde erfolgreich bezüglich der Erfüllung der Klasse B­Normen für digitale Geräte, Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen, getestet. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor störenden Interferenzen in einer Wohnumgebung gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Energie, kann diese abstrahlen und den Funkverkehr stören, wenn es nicht entsprechend den Anleitungen installiert und verwendet wird. Es gibt jedoch keine Garantie, dass in einer bestimmten Installation keine Interferenzen verursacht werden. Ob dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang tatsächlich stört, kann durch Aus- und Einschalten festgestellt werden. In diesem Fall empfiehlt es sich, einen oder mehrere der folgenden Schritte auszuführen:
Richten Sie die Antenne neu aus. Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem
Empfänger. Schließen Sie das Gerät und den Empfänger an unterschiedliche
Stromkreise an. Wenden Sie sich an den Händler oder an einen erfahrenen
Rundfunk-/Fernsehtechniker.
An dieses Gerät dürfen nur Peripheriegeräte angeschlossen werden, die den FCC-Bestimmungen der Klasse B entsprechen. Beim Betrieb mit nicht konformen oder nicht von TOSHIBA empfohlenen Peripheriegeräten kommt es wahrscheinlich zu Störungen des Rundfunk- und Fernsehempfangs. Zwischen den externen Geräten und dem externen RGB-Monitoranschluss, den USB-Anschlüssen (USB 2.0 und 3.0), dem HDMI-Anschluss und der Mikrofonbuchse müssen abgeschirmte Kabel verwendet werden. Wenn Sie Änderungen an diesem Gerät vornehmen, die nicht ausdrücklich von TOSHIBA oder von durch TOSHIBA autorisierten Dritten genehmigt wurden, verlieren Sie möglicherweise das Recht, dieses Gerät zu verwenden.
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Portégé Z930/Satellite Z930
FCC-Bedingungen
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt folgenden Bedingungen:
1. Dieses Gerät darf keine störenden Interferenzen verursachen.
2. Dieses Gerät muss Störungen durch andere Geräte oder Einrichtungen akzeptieren, selbst wenn der erwünschte Betrieb dann nicht mehr gewährleistet ist.
Ansprechpartner
Adresse: TOSHIBA America Information Systems, Inc.
9740 Irvine Boulevard
Irvine, California 92618-1697
Telefon: (949) 583-3000
Diese Informationen gelten nur für die Länder/Regionen, in denen sie erforderlich sind.
Erklärung zur EU-Konformität
Dieses Produkt erfüllt die entsprechenden europäischen Richtlinien. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist die TOSHIBA Europe GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland. Den vollständigen und offiziellen Text der EU-Konformitätserklärung finden Sie auf der TOSHIBA-Website unter http://epps.toshiba­teg.com im Internet.
Erfüllung von CE-Normen
Dieses Produkt erfüllt die Bestimmungen der entsprechenden europäischen Richtlinien, besonders der EMV-Richtlinie 2004/108/EG für das Notebook und elektronische Zubehörteile einschließlich des mitgelieferten Netzadapters, der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG bei implementierten Telekommunikations-Zubehörteilen sowie der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG für den mitgelieferten Netzadapter. Außerdem erfüllt das Produkt die Bestimmungen der Ecodesign-Richtlinie 2009/125/EG (ErP) und der dazugehörigen Implementierungsmaßnahmen.
Dieses Produkt und die Originaloptionen (Zubehör/Erweiterungen) erfüllen die zur CE-Konformität herangezogenen Normen bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. TOSHIBA kann jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Optionen (z.B. Grafikkarte, Modem) oder Kabel (z.B. Druckerkabel), die nicht von TOSHIBA hergestellt oder vertrieben werden,
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Portégé Z930/Satellite Z930
angeschlossen oder eingebaut werden. In diesem Fall ist die Person, die diese Optionen / Kabel angeschlossen / eingebaut hat, dafür verantwortlich, dass die erforderlichen Normen erfüllt werden. Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden:
Es sollten nur Optionen mit CE-Kennzeichnung angeschlossen oder eingebaut werden
Es sollten nur bestmöglich abgeschirmte Kabel angeschlossen werden.
Arbeitsumgebung
Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsbereiche sowie Kleinbetriebe. TOSHIBA weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses Produkt nicht für die Verwendung in anderen Arbeitsumgebungen freigegeben ist.
Folgende Umgebungen sind beispielsweise nicht geeignet:
Industrieumgebungen (z. B. Bereiche, in denen mit einer Netzspannung von 380 V und drei Phasen gearbeitet wird).
Medizinische Einrichtungen Fahrzeuge Flugzeuge
Für alle eventuellen Folgen, die aufgrund der Verwendung dieses Produkts in nicht geeigneten Arbeitsumgebungen entstehen könnten, ist TOSHIBA nicht verantwortlich.
Mögliche Folgen der Verwendung dieses Produkts in nicht geeigneten Umgebungen sind:
Störung/Fehlfunktion von anderen Geräten oder Maschinen in der näheren Umgebung des Betriebsortes dieses Produkts
Fehlfunktion oder Datenverlust, der bei diesem Produkt durch Störungen durch andere Geräte oder Maschinen in der näheren Umgebung hervorgerufen wird
TOSHIBA empfiehlt daher dringend die Überprüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit, bevor dieses Produkt in einer nicht ausdrücklich als geeignet bezeichneten Umgebung eingesetzt wird. Bei Fahrzeugen oder Flugzeugen ist für die Verwendung dieses Produkts die Erlaubnis des Herstellers bzw. der Fluggesellschaft erforderlich.
Des Weiteren ist die Verwendung dieses Produkts aus allgemeinen Sicherheitsgründen in Bereichen mit Explosionsgefahr (z. B. wegen explosiver Atmosphäre) nicht zulässig.
Diese Informationen gelten nur für die Länder/Regionen, in denen sie erforderlich sind.
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この装置は、クラスB情報技術装置です。この装置は、家庭環境で使 用することを目的としていますが、この装置がラジオやテレビジョン
受信機に近接して使用されると、受信障害を引き起こすことがあります。
取扱説明書に従って正しい取り扱いをしてください。
VCCI-B
Portégé Z930/Satellite Z930
VCCI-Informationen Klasse B
Videostandardhinweis
DIESES PRODUKT WIRD FÜR PERSÖNLICHEN, NICHT­KOMMERZIELLEN GEBRAUCH UNTER DER AVC-, VC1- UND MPEG-4­PATENTPORTFOLIOLIZENZ AN ENDKONSUMENTEN LIZENZIERT. HIERDURCH IST ES DIESEN MÖGLICH (I) VIDEOS UNTER EINHALTUNG DER OBEN GENANNTEN STANDARDS ("VIDEO") ZU CODIEREN BZW. (II) AVC-, VC-1 UND MPEG-4-VIDEOS, DIE VON EINEM ENDKONSUMENTEN IN EINER PERSÖNLICHEN, NICHT­KOMMERZIELLEN AKTIVITÄT CODIERT WURDEN BZW. VON EINEM VON MPEG LA LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER, DER SOLCHE VIDEOS BEREITSTELLEN DARF, ERHALTEN WURDEN, ZU DECODIEREN. FÜR ANDERE ZWECKE WIRD KEINE LIZENZ ERTEILT. ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Z. B. ZU WERBETECHNISCHEN, INTERNEN ODER KOMMERZIELLEN VERWENDUNGSARTEN SOWIE LIZENZIERUNG ERHALTEN SIE VON MPEG LA, L.L.C. UNTER HTTP:// WWW.MPEGLA.COM.
Kanadische Zulassungsbestimmungen (nur für Kanada)
Dieses digitale Gerät überschreitet nicht die Klasse-B-Grenzen für Störgeräusche, die von digitalen Geräten abgegeben werden, wie in der Radio Interference Regulation des Canadian Department of Communications festgelegt.
Die Bestimmungen des Canadian Department of Communications (DOC) sehen vor, dass Benutzer die Berechtigung zum Betrieb dieses Geräts verlieren können, wenn sie daran Änderungen vornehmen, die nicht ausdrücklich von der TOSHIBA Corporation genehmigt wurden.
Dieses digitale Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der Canadian Interference-Causing Equipment Regulations.
Cet appareil numérique de la class B respecte toutes les exgences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
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Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU:
Entsorgung von Produkten
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Produkte getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen. Eingebaute Batterien und Akkus können zusammen mit dem Produkt entsorgt werden. Sie werden in den Recyclingzentralen entnommen und gesondert entsorgt.
Der schwarze Balken zeigt an, dass das Produkt nach dem 13. August 2005 auf den Markt gebracht wurde.
Indem Sie Produkte und Batterien separat sammeln, tragen Sie zur sicheren Entsorgung von Produkten und Batterien bei und helfen damit, mögliche umwelt- oder gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Genauere Informationen über Sammel- und Recycling­Programme, die in Ihrem Land verfügbar sind, finden Sie auf unsere Website (http://eu.computers.toshiba­europe.com) oder wenden Sie sich an die örtlichen Behörden oder das Geschäft, in dem Sie das Produkt gekauft haben.
Entsorgung von Batterien und/oder Akkus
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Batterien und/oder Akkus getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen.
Wenn die Batterie bzw. der Akku höhere als die in der Batterierichtlinie (2006/66/EG) angegebenen Werte von Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium (Cd) enthält, werden die chemischen Symbole für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium (Cd) unter dem durchgestrichenen Mülltonnensymbol aufgeführt.
Indem Sie Batterien separat sammeln, tragen Sie zur sicheren Entsorgung von Produkten und Batterien bei und helfen damit, mögliche umwelt- oder gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Genauere Informationen über Sammel- und Recycling­Programme, die in Ihrem Land verfügbar sind, finden Sie auf unsere Website (http://eu.computers.toshiba­europe.com) oder wenden Sie sich an die örtlichen Behörden oder das Geschäft, in dem Sie das Produkt gekauft haben.
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Diese Symbole sind bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie den Computer gekauft haben.
Entsorgung des Computers und der Akkus
Wenden Sie sich an einen autorisierten TOSHIBA-Servicepartner, falls Sie Informationen zur Entsorgung des Computers und der Akkus benötigen.
REACH - Konformitätserklärung
Am 1. Juni 2007 trat die neue Chemikalienverordnung der Europäischen Union (EU), REACH, in Kraft. REACH steht für Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of Chemicals (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien). Toshiba erfüllt alle REACH-Anforderungen und ist verpflichtet, den Kunden gemäß REACH­Verordnung über die chemischen Substanzen in Toshiba-Produkten zu informieren.
Unter der Internetadresse finden Sie Informationen zu Toshiba-Produkten, die auf der Kandidatenliste gemäß Artikel 59(1) der Verordnung (EC) Nr. 1907/2006 („REACH“) aufgeführte Substanzen enthalten, und zwar in einer Konzentration von mehr als 0,1 % Massenanteil.
www.toshiba-europe.com/computers/info/reach
Die folgenden Informationen gelten nur für die Türkei:
Konform mit EEE-Bestimmungen: Toshiba erfüllt alle Anforderungen der türkischen Regulierung 26891 zur „Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten“.
Die Anzahl möglicher Pixelfehler des Bildschirms ist gemäß ISO 9241-307 definiert. Wenn die Anzahl der Pixelfehler unter diesem Standard liegt, werden sie nicht als Defekt oder Fehlfunktion gewertet.
Der Akku ist ein Verbrauchsprodukt, da die Akkulebensdauer von der Verwendung des Computers abhängig ist. Wenn der Akku überhaupt nicht aufgeladen werden kann, liegt ein Defekt oder eine Fehlfunktion vor. Die Änderungen der Akkubetriebszeit stellen keinen Defekt oder eine Fehlfunktion dar.
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ENERGY STAR® Programm
Ihr Computermodell erfüllt möglicherweise die ENERGY STAR®-Bestimmungen. In diesem Fall ist der Computer mit dem ENERGY STAR®-Logo gekennzeichnet, und es gelten die folgenden Angaben.
TOSHIBA ist Partner im ENERGY STAR Program und hat diesen Computer so entwickelt, dass die ENERGY STAR­Richtlinien für die Energieeffizienz eingehalten werden. Bei Lieferung sind die Energieverwaltungsoptionen des Computers so eingestellt, dass die stabilste Betriebsumgebung und die optimale Systemleistung sowohl für Netzbetrieb als auch für Akkubetrieb erzielt wird.
Um den Stromverbrauch zu senken, ist für Ihren Computer der Niedrigenergie-Modus eingestellt, der das System herunterfährt und die Anzeige beendet, wenn der Computer 15 Minuten nicht im Netzbetrieb verwendet wird.
TOSHIBA empfiehlt, diese und andere Energiesparoptionen aktiviert zu lassen, damit der Computer mit größtmöglicher Energieeffizienz arbeitet. Sie können den Computer aus dem Energiesparmodus reaktivieren, indem Sie die Ein/Aus-Taste drücken.
Produkte mit der ENERGY STAR-Kennzeichnung verhindern das Austreten von Treibhausgasen, indem strenge Energieeffizienzrichtlinien, die von der US­amerikanischen EPA und der EU-Kommission festgelegt wurden, eingehalten werden. Laut EPA verbraucht ein Computer, der die neuen ENERGY STAR®­Spezifikationen erfüllt, je nach Verwendung zwischen 20 und 50 % weniger Energie. Wenn Sie mehr über das ENERGY STAR Program erfahren möchten, besuchen Sie http://www.eu-energystar.org oder http:// www.energystar.gov.
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Vorwort

Mit dem Kauf dieses Computers haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren Computer einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche Informationen zur Konfiguration des Computers, zu Grundlagen der Bedienung und zur Pflege des Computers sowie zum Einsatz von Zusatzgeräten und zur Fehlersuche und -behebung.

Konventionen

In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet.

Abkürzungen

Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird. Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme werden auch im Glossar aufgeführt.
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Symbole

Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des Computers. In der Anzeigeleiste weisen Symbole auf die Komponente hin, zu der sie Informationen geben.

Tasten

Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: ENTER bezeichnet die ENTER-Taste (Eingabetaste).

Tastaturbedienung

Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. CTRL + C bedeutet zum Beispiel, dass Sie CTRL gedrückt halten und gleichzeitig C drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die beiden ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
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ABC Wenn Sie für einen Vorgang auf ein Symbol
klicken oder Text eingeben müssen, wird der Name des Symbols oder der einzugebende Text in der links dargestellten Schriftart wiedergegeben.

Hinweise

Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Achtung! „Vorsicht“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden an Ihrem Gerät führen kann.
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.

Terminologie

Dieser Begriff ist im vorliegenden Dokument folgendermaßen definiert:
Start Der Begriff „Start“ bezieht sich auf die
Schaltfläche in Windows 7.
SSD oder Solid State Drive
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Dieser Computer ist nicht mit einem Festplattenlaufwerk, sondern mit einem „Solid State Drive“ (SSD) ausgestattet.
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Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.

Für ausreichende Lüftung sorgen

Achten Sie stets darauf, dass eine ausreichende Lüftung für Computer und Netzadapter gewährleistet ist und dass sie vor Überhitzung geschützt sind (selbst wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet), wenn Sie die Stromversorgung einschalten oder den Netzadapter an eine Steckdose anschließen. Beachten Sie in dieser Situation folgendes:
Legen Sie keine Gegenstände auf den Computer oder Netzadapter. Stellen Sie Computer oder Netzadapter niemals in der Nähe einer
Wärmequelle, wie z. B. einer Heizdecke oder eines Heizkörpers, auf. Lüftungsöffnungen, auch die, die sich unten am Computergehäuse
befinden, nicht abdecken oder versperren. Computer stets auf einer harten, stabilen Arbeitsfläche betreiben.
Wenn Sie den Computer auf einem Teppich oder einem anderen weichen Material einsetzen, werden die Lüftungsschlitze unter Umständen blockiert.
Immer ausreichend Platz um den Computer lassen. Eine Überhitzung von Computer oder Netzadapter könnte zu einem
Systemausfall, zu Schäden an Computer oder Netzadapter oder zu einem Brand führen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
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Computerfreundliche Umgebung einrichten

Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet.
Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist. Andernfalls könnten sie sich überhitzen.
Um den optimalen Betriebszustand des Computers zu erhalten, vermeiden Sie in Ihrem Arbeitsumfeld Folgendes:
Staub, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung
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Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen, wie Stereolautsprecher (andere als an den Computer angeschlossene Lautsprecher) oder Freisprechanlagen.
Rasche Temperaturwechsel oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit und deren Verursacher (z. B. Lüftungsschlitze von Klimaanlagen oder Heizungen).
Extreme Hitze, Kälte oder Luftfeuchtigkeit. Flüssigkeiten und korrosive Chemikalien

Verletzungen durch Überlastung

Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere Verwendung der Tastatur. Hier finden Sie auch Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.

Verletzungen durch Wärmeeinwirkung

Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen). Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die Berührung der Metallplatte an den verschiedenen Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann.
Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren.
Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab, da das dieses sonst beschädigt werden könnte.

Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung

Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.

Mobiltelefone

Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem führen. Der Betrieb des Computers wird dadurch nicht beeinträchtigt, dennoch sollte ein Mindestabstand von 30 cm zwischen
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dem Computer und einem Mobiltelefon, das gerade verwendet wird, eingehalten werden.

Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten

Alle wichtigen Informationen zur sicheren und richtigen Verwendung des Computers finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Sie sollten es lesen, bevor Sie am Computer arbeiten.
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Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie eine Teileprüfliste sowie grundlegende Informationen, um mit der Verwendung des Computers zu beginnen.
Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.

Teileprüfliste

Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.

Hardware

Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
TOSHIBA Mobiler Personal Computer Netzadapter und Netzkabel (Stecker mit 2 oder 3 Kontakten)
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Kapitel 1

Dokumentation

Z930 Kurzanleitung Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten Garantie-Informationen
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.

Software

Das folgende Windows®-Betriebssystem und die folgenden Utilitys sind vorinstalliert.
Windows 7 TOSHIBA Recovery Media Creator TOSHIBA Assist TOSHIBA Resolution+ Plug-in For Windows Media Player TOSHIBA eco Utility TOSHIBA HW Setup TOSHIBA Value Added Package TOSHIBA Web-Kamera-Anwendung
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TOSHIBA Fingerprint Utility TOSHIBA Service Station TOSHIBA PC Health Monitor TOSHIBA Schlaf-Dienstprogramm Benutzerhandbuch (vorliegendes Handbuch)
Je nach Modell verfügen Sie möglicherweise nicht über sämtliche oben aufgeführte Software.

Erste Schritte

Lesen Sie unbedingt den Abschnitt Erstmaliges Starten des Systems. Lesen Sie auch das mitgelieferte Handbuch für sicheres und
angenehmes Arbeiten, um sich über die sichere und richtige Verwendung des Computers zu informieren. Die Richtlinien in diesem Handbuch sollen Ihnen helfen, bequemer und produktiver am Notebook zu arbeiten. Wenn Sie sich an die Empfehlungen in dem Handbuch halten, können Sie das Risiko schmerzhafter gesundheitlicher Schädigungen an Händen, Armen, Schultern und Nacken mindern.
In diesem Abschnitt finden Sie grundlegende Informationen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt:
Anschließen des Netzadapters Öffnen des Bildschirms Einschalten des Computers Erstmaliges Starten des Systems Ausschalten des Computers Neustarten des Computers
Verwenden Sie ein Virensuchprogramm und aktualisieren Sie es regelmäßig.
Formatieren Sie Speichermedien nie, ohne zuvor den Inhalt zu überprüfen - beim Formatieren werden alle gespeicherten Daten gelöscht.
Es ist empfehlenswert, den Inhalt des eingebauten SSD-Laufwerks (Solid State Drive) oder anderer wichtiger Speichergeräte regelmäßig auf externen Medien zu sichern. Die allgemein verwendeten Speichermedien sind nicht dauerhaft stabil; unter bestimmten Umständen können Daten verloren gehen.
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Benutzerhandbuch 1-2
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Speichern Sie den Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Solid State Drive oder auf einem anderen Speichermedium, bevor Sie ein Gerät oder eine Anwendung installieren. Andernfalls könnten Sie Daten verlieren.

Anschließen des Netzadapters

Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist auch die schnellste Art der Inbetriebnahme, da der Akku zuerst geladen werden muss, bevor dieser das Gerät mit Akkuenergie versorgen kann.
Der Netzadapter kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden. Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung.
Verwenden Sie stets nur den TOSHIBA-Netzadapter, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder von TOSHIBA empfohlene Netzadapter, um Feuergefahr und eine Beschädigung des Computer zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Computers sowie ernsthaften Verletzungen kommen. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung eines inkompatiblen Netzadapters entstehen.
Schließen Sie den Netzadapter nicht an eine Steckdose an, die nicht den beiden auf der Plakette des Adapters angegebenen Nennwerten für Spannung und Frequenz entspricht. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Verwenden Sie nur Netzkabel, die mit den Spannungs- und Frequenzwerten des Stromversorgungsnetzes im jeweiligen Land der Verwendung übereinstimmen. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der das Produkt gekauft wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden. Für die Verwendung in anderen Ländern/Gebieten erwerben Sie bitte Netzkabel, die den jeweiligen Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter.
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Halten Sie sich beim Anschließen des Netzadapters an den Computer immer an die Reihenfolge der Schritte, die im Benutzerhandbuch angegeben sind. Das Anschließen des Netzkabels an eine Strom führende elektrische Steckdose muss in der Prozedur immer zuletzt erfolgen. Andernfalls könnte es am Stecker für den Gleichstromausgang des Adapters eine elektrische Ladung geben, die bei Berührung einen elektrischen Schlag auslöst oder zu leichten Verletzungen führen kann. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Berührung der metallenen Teile des Adapters vermeiden.
Legen Sie den Computer oder Netzadapter nicht auf einer hölzernen Oberfläche ab (oder einer anderen Oberfläche, die durch Hitze beschädigt werden kann), während Sie ihn verwenden, da die äußere Temperatur der Unterseite des Computers und des Adapters bei normaler Verwendung zunimmt.
Legen Sie Computer und Netzadapter immer auf einer flachen und harten Oberfläche ab, die nicht hitzeempfindlich ist.
Ausführliche Informationen zum Umgang mit Akkus finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
1. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzadapter.
Abbildung 1-1 Netzkabel an den Netzadapter (mit 2 Kontakten) anschließen
Abbildung 1-2 Netzkabel an den Netzadapter (mit 3 Kontakten) anschließen
Je nach Modell wird der Computer entweder mit einem 2-Kontakt-Stecker/­Kabel oder mit einem 3-Kontakt-Stecker/-Kabel geliefert.
Benutzerhandbuch 1-4
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2. Schließen Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters an den 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) auf der Rückseite des Computers an.
Abbildung 1-3 Gleichstromausgangsstecker an den Computer anschließen
1. 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) 2. Gleichstromausgangsstecker
3. Schließen Sie das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an - die Anzeigen Akku und DC IN an der Vorderseite des Computers sollten leuchten.

Öffnen des Bildschirms

Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
Öffnen Sie den Bildschirm langsam. Legen Sie dabei eine Hand auf die Handballenablage, damit der Computer nicht angehoben wird. Dadurch können Sie den Winkel des Bildschirms für optimale Schärfe einstellen.
Abbildung 1-4 Bildschirm öffnen
1. Bildschirm
Seien Sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms vorsichtig. Öffnen Sie ihn nicht ruckartig und lassen Sie ihn nicht heftig zufallen, um Schäden am Computer zu vermeiden.
Klappen Sie den Bildschirm nicht zu weit auf, da hierbei die Scharniere des Bildschirms zu großen Belastungen ausgesetzt werden und es zu Beschädigungen kommen kann.
Benutzerhandbuch 1-5
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Drücken Sie nicht auf den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am Bildschirm hoch. Schließen Sie den Bildschirm nicht, wenn sich Stifte oder andere
Gegenstände zwischen dem Bildschirm und der Tastatur befinden. Halten Sie den Computer mit einer Hand an der Handballenauflage
fest, wenn Sie den Bildschirm mit der anderen Hand auf- oder zuklappen. Öffnen und schließen Sie den Bildschirm langsam und üben Sie dabei keine zu große Kraft aus.

Einschalten

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten ­die Anzeige Power gibt den Status an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Überwachen der Stromversorgungsbedingungen in Kapitel 5, „Stromversorgung und Startmodi“.
Nachdem Sie das Gerät zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde.
Die Lautstärke kann während des Windows-Setup eingestellt werden.
1. Öffnen Sie den Bildschirm.
2. Drücken Sie für zwei bis drei Sekunden auf die Ein/Aus-Taste des Computers.
Abbildung 1-5 Einschalten
1. Ein/Aus-Taste
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Erstmaliges Starten des Systems

Der Einrichtungsbildschirm von Windows 7 ist der erste Bildschirm, der nach dem Einschalten angezeigt wird. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Betriebssystem korrekt zu installieren.
Lesen Sie die Software-Lizenzbedingungen sorgfältig durch, wenn sie angezeigt werden.

Ausschalten

Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden (Boot), Ruhezustand oder Energiesparmodus.
Beenden-Modus
Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine Daten gespeichert und es wird beim nächsten Start die Hauptanzeige des Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf dem Solid State Drive oder auf einem anderen Speichermedium.
Vergewissern Sie sich, dass die LED SSD nicht mehr leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers.
Schalten Sie das Gerät nie aus, während eine Anwendung ausgeführt wird. Dies könnte zu Datenverlust führen.
Schalten Sie das Gerät nicht aus, trennen Sie kein externes Speichergerät ab und entfernen Sie kein Speichermedium während Lese- oder Schreibvorgängen. Dies kann zu Datenverlust führen.
2. Klicken Sie auf Start.
3.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Herunterfahren ( ).
4. Schalten Sie die an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie die Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder an, sondern warten Sie einen Moment, um Beschädigungen zu vermeiden.
Energiesparmodus
Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen, können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software zu beenden, indem Sie den Computer in den Energiesparmodus versetzen. In diesem Modus bleiben die Daten im Hauptspeicher des Computers, sodass Sie beim nächsten Einschalten dort mit Ihrer Arbeit fortfahren können, wo Sie sie unterbrochen haben.
Benutzerhandbuch 1-7
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Portégé Z930/Satellite Z930
Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in Umgebungen, in denen elektronische Geräte gesteuert oder reguliert werden, ausschalten müssen, fahren Sie den Computer immer vollständig herunter. Dazu gehört das Ausschalten aller drahtlosen Kommunikationsfunktionen und das Deaktivieren von Funktionen, die den Computer automatisch einschalten, zum Beispiel programmierte Aufnahmen. Wenn Sie den Computer nicht wie beschrieben vollständig ausschalten, kann sich das System selbst reaktivieren, um geplante Aufgaben auszuführen oder ungesicherte Daten zu speichern, wodurch es zu Störungen von Bordsystemen oder anderen Systemen und damit zu schweren Unfällen kommen kann.
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Energiesparmodus aktivieren.
Wechseln Sie nicht in den Energiesparmodus, während Daten an externe Medien übertragen werden, zum Beispiel an einen USB-Stick, eine Speicherkarte oder andere externe Speichergeräte. Dabei können Daten verloren gehen.
Wenn der Netzadapter angeschlossen ist, wechselt der Computer entsprechend den Einstellungen in den Energieoptionen in den Energiesparmodus (um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Start -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Energieoptionen).
Um den Computer aus dem Energiesparmodus zu reaktivieren, halten Sie die Ein/Aus-Taste oder eine beliebige Taste auf der Tastatur für einen kurzen Moment lang gedrückt. Beachten Sie bitte, dass die Tasten der Tastatur nur dann zu diesem Zweck verwendet werden können, wenn die Reaktivierung durch die Tastatur im HW Setup aktiviert wurde.
Wenn bei der automatischen Aktivierung des Energiesparmodus eine Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese beim nächsten Einschalten des Computers und der Reaktivierung des Systems möglicherweise nicht wiederhergestellt werden.
Um zu verhindern, dass der Computer automatisch in den Energiesparmodus wechselt, deaktivieren Sie die entsprechende Option in den Energieoptionen (um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Start -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit
-> Energieoptionen). Wenn Sie die Hybrid Sleep-Funktion verwenden möchten,
konfigurieren Sie sie in den Energieoptionen.
Vorteile des Energiesparmodus
Der Energiesparmodus bietet die folgenden Vorteile:
Benutzerhandbuch 1-8
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Portégé Z930/Satellite Z930
Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im Ruhezustand wiederhergestellt.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion „System-Energiesparmodus“ festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Energiesparmodus ausführen
Sie können den Energiesparmodus auch aktivieren, indem Sie FN + F3 drücken - lesen Sie dazu bitte den Abschnitt Hotkey-Funktionen in Kapitel 3, „Grundlagen der Bedienung“.
Der Energiesparmodus lässt sich auf drei Arten starten:
Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf das Pfeilsymbol ( ) und wählen Sie Energiesparmodus aus dem Menü.
Schließen Sie den Bildschirm. Diese Funktion muss zuvor in den Energieoptionen aktiviert werden (um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Start -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit
-> Energieoptionen). Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Diese Funktion muss zuvor in den
Energieoptionen aktiviert werden (um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Start -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit
-> Energieoptionen).
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben.
Wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet, blinkt die LED „Power“ orange.
Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen Sie Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren. Der Energiesparmodus verbraucht bei ausgeschaltetem Computer mehr Energie.
Einschränkungen des Energiesparmodus
Der Energiesparmodus funktioniert unter den folgenden Bedingungen nicht:
Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder eingeschaltet.
Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.
Benutzerhandbuch 1-9
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Portégé Z930/Satellite Z930
Ruhezustand
Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Solid State Drive gespeichert, sodass beim nächsten Einschalten des Geräts der zuletzt verwendete Zustand wiederhergestellt wird. Bitte beachten Sie, dass die Ruhezustandsfunktion nicht den Status angeschlossener Peripheriegeräte speichert.
Speichern Sie Ihre Arbeit. Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert der Computer den Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Solid State Drive. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Daten jedoch auch selbst speichern.
Wenn Sie den Netzadapter trennen, bevor der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren. Warten Sie, bis die LED SSD erlischt.
Wechseln Sie nicht in den Ruhezustand, während Daten an externe Medien übertragen werden, zum Beispiel an einen USB-Stick, eine Speicherkarte oder andere externe Speichergeräte. Dabei können Daten verloren gehen.
Vorteile des Ruhezustands
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
Die Daten werden auf dem Solid State Drive gespeichert, wenn der Computer wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Ruhezustandsfunktion des Systems festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Ruhezustand aktivieren
Sie können den Ruhezustand auch aktivieren, indem Sie FN + 4 drücken ­lesen Sie dazu bitte den Abschnitt Hotkey-Funktionen in Kapitel 3, „Grundlagen der Bedienung“.
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
1. Klicken Sie auf Start.
2.
Zeigen Sie auf das Pfeilsymbol (
) und wählen Sie
Ruhezustand aus dem Menü.
Benutzerhandbuch 1-10
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Portégé Z930/Satellite Z930
Automatisches Aktivieren des Ruhezustands
Der Computer kann so konfiguriert werden, dass er automatisch in den Ruhezustand wechselt, wenn Sie den Netzschalter betätigen oder den Bildschirm schließen. Um diese Einstellungen zu definieren, können Sie die folgenden Schritte durchführen:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf System und Sicherheit und dann auf Energieoptionen.
3. Klicken Sie auf die Option zum Einstellen der Ein/Aus-Tasten-Funktion oder der Funktion beim Schließen des Bildschirms.
4. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustand-Einstellungen für das Betätigen der Ein/Aus-Taste und das Schließen des Bildschirms.
5. Klicken Sie auf Änderungen speichern.
Daten im Ruhezustand speichern
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt das Gerät einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf dem Solid State Drive zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet die LED SSD.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Solid State Drive gespeichert wurde, schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.

Neustarten des Computers

Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie den Computer zurücksetzen. Beispielsweise, wenn:
Sie bestimmte Einstellungen geändert haben. ein Fehler auftritt und der Computer auf Tastaturbefehle nicht reagiert.
Für den Neustart des Computers gibt es drei Möglichkeiten:
Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf das Pfeilsymbol ( ) und wählen Sie Neu starten aus dem Menü.
Drücken Sie gleichzeitig Ctrl, Alt und Del (einmal), um das Menüfenster aufzurufen, und wählen Sie dann Neu starten in den Optionen zum Herunterfahren.
Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden gedrückt. Sobald der Computer ausgeschaltet ist, warten Sie zwischen zehn und fünfzehn Sekunden, bevor Sie ihn durch drücken der Ein/Aus-Taste erneut einschalten.
Benutzerhandbuch 1-11
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Portégé Z930/Satellite Z930
Kapitel 2
Hardware-Überblick
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.
Rechtlicher Hinweis (nicht zutreffende Symbole) Nähere Informationen zu nicht zutreffenden Symbolen finden Sie im
Abschnitt „Rechtliche Hinweise“ in Anhang C.
Gehen Sie vorsichtig mit dem Computer um, um Kratzer oder andere Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden.

Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
Abbildung 2-1 Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm
1. LED „DC IN“
2. Power-LED 4. Stereolautsprecher
LED „DC IN“ Die LED DC IN leuchtet normalerweise grün,
wenn der Computer über den Netzadapter ordnungsgemäß mit Gleichstrom versorgt wird.
LED „Power“ Die LED Power leuchtet normalerweise grün,
wenn der Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie den Computer jedoch in den Energiesparmodus schalten, blinkt diese LED orange - ungefähr zwei Sekunden an, zwei Sekunden aus.
Benutzerhandbuch 2-1
3. LED „Akku“
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LED „Akku“ Die LED Akku zeigt den Ladezustand des Akkus
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Stereolautsprecher Über die Lautsprecher werden der von der

Linke Seite

Diese Abbildung zeigt die linke Seite des Computers.
1. Mikrofonbuchse 3. Speichermediensteckplatz
2. Kopfhörerbuchse
Portégé Z930/Satellite Z930
an: grün bei vollständig aufgeladenem Akku, orange beim Aufladen des Akkus und orange blinkend bei niedriger Akkuladung.
Nähere Informationen zu dieser Funktion finden Sie in Kapitel 5, Stromversorgung und Startmodi.
verwendeten Software erzeugte Klang sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale, zum Beispiel bei niedriger Akkuladung, ausgegeben.
Abbildung 2-2 Linke Seite des Computers
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Mikrofonbuchse An die Mini-Mikrofonbuchse mit einem
Durchmesser von 3,5mm können Sie einen dreiadrigen Ministecker für die Audioeingabe über ein Stereomikrofon anschließen.
Kopfhörerbuchse An die Mini-Kopfhörerbuchse mit einem
Durchmesser von 3,5mm können Sie einen Stereokopfhörer anschließen.
Zum integrierten Audiosystem gehören die internen Lautsprecher und ein internes Mikrofon; außerdem können ein externes Mikrofon und Kopfhörer über die entsprechenden Buchsen angeschlossen werden.
Benutzerhandbuch 2-2
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Portégé Z930/Satellite Z930
Speichermediensteck platz
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in den Speichermediensteckplatz gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch Schäden verursacht werden könnten und ein Feuer ausbrechen könnte.

Rechte Seite

Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
1. USB-Anschluss (USB 3.0) 2. Schlitz für ein Sicherheitsschloss
USB-Anschluss (USB
3.0)
In diesen Steckplatz können Sie eine der folgenden Karten einsetzen: SD™-/SDHC™-/ SDXC™-Speicherkarte, miniSD™/microSD™­Karte oder MultiMediaCard™. Lesen Sie dazu den Abschnitt Zusatzeinrichtungen in Kapitel 3, „Grundlagen der Bedienung“.
Abbildung 2-3 Rechte Seite des Computers
Ein USB-Anschluss, der dem USB 3.0-Standard entspricht, befindet sich an der rechten Seite des Computers.
Der USB-3.0-Anschluss entspricht dem Standard USB 3.0 und ist mit USB-2.0-Geräten abwärtskompatibel.
Bitte beachten Sie, dass keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden kann. Wir möchten Sie daher darauf hinweisen, dass einige mit einem spezifischen Gerät verbundene Funktionen möglicherweise nicht richtig funktionieren.
Bei Verwendung des Modus „USB Legacy Emulation“ können USB-3.0­Anschlüsse als USB-2.0-Anschlüsse funktionieren.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in den USB-Anschluss gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch Schäden verursacht werden könnten und ein Feuer ausbrechen könnte.
Benutzerhandbuch 2-3
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Portégé Z930/Satellite Z930
Schlitz für ein Sicherheitsschloss

Rückseite

Die folgende Abbildung zeigt die Rückseite des Computers.
1. LAN-Buchse 5. HDMI-Ausgang
2. Lüftungsschlitze 6. 19-V-Gleichstromeingang (DC IN)
3. USB-Anschluss (USB 2.0) 7. Anschluss für einen externen RGB-
4. USB-Anschluss (USB 2.0)
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer an
Ein Sicherheitskabel kann an diesem Schlitz befestigt und dann mit einem Schreibtisch oder einem anderen großen Gegenstand verbunden werden, um einen Diebstahl des Computers zu verhindern.
Abbildung 2-4 Rückseite des Computers
Monitor
ein LAN anschließen. Die in den Computer integrierte LAN-Schnittstelle unterstützt Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T), Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) oder Gigabit Ethernet LAN (1000 Mbit/s, 1000BASE-T). Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 3, Grundlagen
der Bedienung.
Benutzerhandbuch 2-4
Schließen Sie nur ein LAN-Kabel an die LAN-Buchse an. Wenn Sie ein anderes Kabel anschließen, kann es zu Schäden oder Fehlfunktionen kommen.
Schließen Sie das LAN-Kabel nicht an eine Stromversorgung an. Wenn Sie ein anderes Kabel anschließen, kann es zu Schäden oder Fehlfunktionen kommen.
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen
des Prozessors.
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Portégé Z930/Satellite Z930
USB-Anschluss (USB
2.0)
USB-Anschluss (USB
2.0)
HDMI-Ausgang An den HDMI-Ausgang können Sie ein HDMI-
19-V­Gleichstromeingang
Anschluss für einen externen RGB­Monitor
Ein USB-Anschluss, der dem USB 2.0-Standard entspricht, befindet sich auf der Rückseite des Computers.
Ein USB-Anschluss, der dem USB 2.0-Standard entspricht, befindet sich auf der Rückseite des Computers.
Dieser Anschluss mit dem Symbol ( ) unterstützt die folgenden Funktionen:
USB-Schlaf- und Ladefunktion CDP-Lademodus bei System EIN
Kabel (Typ A) anschließen.
Der Netzadapter wird an diese Buchse angeschlossen, um den Computer mit Strom zu versorgen und die internen Batterien aufzuladen. Bitte beachten Sie, dass Sie nur das mit dem Computer beim Kauf mitgeliefert Netzadaptermodell verwenden sollten - die Verwendung eines falschen Netzadapters kann zu Schäden am Computer führen.
Dieser Anschluss ist ein 15-poliger, analoger RGB-Anschluss. Informationen zur Pinbelegung beim Anschluss für einen externen RGB-Monitor finden Sie in Anhang A.
Über diesen Anschluss können Sie einen externen RGB-Monitor an den Computer anschließen.

Unterseite

Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Sie sollten darauf achten, dass der Bildschirm geschlossen ist, bevor Sie den Computer herumdrehen, um Schäden zu vermeiden.
Benutzerhandbuch 2-5
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Portégé Z930/Satellite Z930
Abbildung 2-5 Unterseite des Computers
1. Lüftungsschlitze
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen
des Prozessors.
Blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in die Lüftungsschlitze gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch Schäden verursacht werden könnten und ein Feuer ausbrechen könnte.
Entfernen Sie die Staubansammlungen an den Lüftungsschlitzen vorsichtig mit einem weichen Tuch.

Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt den Computer mit geöffnetem Bildschirm. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn auf und stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
Abbildung 2-6 Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm
Benutzerhandbuch 2-6
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Portégé Z930/Satellite Z930
Abbildung 2-7 Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm
1. Antennen für drahtlose Kommunikation (nicht abgebildet)*
2. Webcam* 13. Touchpad
3. Webcam-LED* 14. Fingerabdruck-Sensor*
4. LCD-Sensorschalter (nicht abgebildet)
5. LCD-Scharnier 16. LED „DC IN“
6. TOSHIBA Präsentation-Taste 17. Power-LED
7. TOSHIBA eco-Taste 18. LED „Akku“
8. Ein/Aus-Taste 19. LED „SSD“
9. Mikrofon 20. LED für die drahtlose
10. Tastatur 21. LED „Wireless WAN/WiMAX“
11. Touchpad Ein/Aus-Taste 22. LED „ECO“
* Bei einigen Modellen verfügbar. Darstellung kann je nach Modell abweichen.
12. Bildschirm
15. Touchpad-Klicktasten
Kommunikation
Antennen für drahtlose Kommunikation
Einige Computer dieser Serie sind mit Wireless LAN/Bluetooth-Antennen ausgestattet.
Einige Computer dieser Serie sind mit Wireless­WAN/WiMAX-Antennen ausgestattet.
Rechtliche Hinweise (Wireless LAN) Nähere Informationen zum Wireless LAN finden Sie im Abschnitt
„Rechtliche Hinweise“ in Anhang C.
Webcam Eine Webcam ist ein Gerät, mit dem Sie über
Ihren Computer Video aufzeichnen oder Fotos aufnehmen können. Sie können die Webcam für Video-Chats oder Videokonferenzen einsetzen, wenn Sie ein Tool wie etwa Windows Live
Messenger verwenden. Mit der TOSHIBA Web­Kamera-Anwendung können Sie verschiedene
Videoeffekte auf Ihre Videos oder Fotos anwenden.
Sie aktiviert die Übertragung von Video und die Verwendung von Video-Chat über das Internet mit speziellen Anwendungen.
Nähere Informationen finden Sie in der Hilfe der Web-Kamera-Anwendung.
Webcam-LED Die Webcam-LED leuchtet, wenn die Webcam in
Betrieb ist.
Halten Sie die Webcam nicht direkt in Richtung der Sonne.
Benutzerhandbuch 2-7
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Portégé Z930/Satellite Z930
Berühren Sie nicht die Linse der Webcam und drücken Sie nicht darauf. Sie könnten dadurch die Bildqualität beeinträchtigen. Verwenden Sie ein Brillenputztuch oder ein andere weiches Tuch, falls die Linse gereinigt werden muss.
Bei Aufnahmen in schlecht beleuchteten Umgebungen sollten Sie den Nachtmodus verwenden, um hellere Bilder mit weniger Störungen zu erhalten.
LCD-Sensorschalter Dieser Schalter wird beim Schließen oder Öffnen
des Bildschirms automatisch betätigt und aktiviert die LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung. Wenn Sie beispielsweise den Bildschirm schließen, geht der Computer in den Ruhezustand und schaltet sich selbst ab. Wenn Sie dann den Bildschirm das nächste Mal öffnen, startet der Computer automatisch und kehrt zu der Anwendung zurück, an der Sie zuletzt gearbeitet haben.
Diese Funktion steuern Sie in den Energieoptionen.
Um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Start -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Energieoptionen.
Legen Sie keine magnetischen Gegenstände in die Nähe dieses Schalters, da dies dazu führen kann, dass der Computer automatisch in den Ruhezustand geht und sich ausschaltet, auch wenn die LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung deaktiviert ist.
LCD-Scharniere Die LCD-Scharniere ermöglichen die
Positionierung des Bildschirms in einer Vielzahl von angenehmen Betrachtungswinkeln.
TOSHIBA Präsentation-Taste
Die TOSHIBA Präsentation-Taste hat dieselbe Funktion wie die Schaltfläche „Bildschirm anschließen“ im Mobility Center. Diese Funktion wird nicht bei allen Modellen unterstützt.
TOSHIBA eco-Taste Drücken Sie diese Taste, um das
Dienstprogramm TOSHIBA eco Utility zu starten. TOSHIBA eco Utility kann nur unter Windows® 7 verwendet werden.
Ein/Aus-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um den Computer
ein- oder auszuschalten.
Benutzerhandbuch 2-8
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Portégé Z930/Satellite Z930
Mikrofon Mit dem integrierten Mikrofon können Sie
Audiosequenzen in Ihre Anwendungen importieren und aufnehmen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt
Audiosystem in Kapitel 3, „Grundlagen der
Bedienung“.
Tastatur Die Computertastatur verfügt über die Tasten der
integrierten numerischen Tastatur (Overlay), Cursortasten sowie die Tasten und .
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
Tastatur in Kapitel 3, „Grundlagen der
Bedienung“.
Touchpad Ein/Aus Drücken Sie auf diese Taste, um die
Touchpadfunktion zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Bildschirm 33.8cm (13.3") LCD mit folgenden Auflösungen:
HD, 1366 horizontale x 768 vertikale Pixel
Wenn der Computer mit dem Netzadapter betrieben wird, ist das auf dem internen Bildschirm angezeigte Bild etwas heller als bei Akkubetrieb. Der Unterschied bei der Helligkeit soll bei Akkubetrieb Energie sparen.
Rechtliche Hinweise (LCD) Nähere Informationen zum LCD finden Sie im Abschnitt „Rechtliche
Hinweise“ in Anhang C.
Touchpad Das Touchpad befindet sich in der
Handballenauflage und wird zur Steuerung des Bildschirmzeigers verwendet. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Verwenden
des Touchpads in Kapitel 3, „Grundlagen der
Bedienung“.
Fingerabdrucksensor Dieser Sensor ermöglicht das Registrieren und
Erkennen von Fingerabdrücken. Ausführliche Informationen zum Fingerabdrucksensor finden Sie in Kapitel 3 unter Verwenden des
Fingerabdrucksensors.
Einige Modelle sind mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet.
Benutzerhandbuch 2-9
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Portégé Z930/Satellite Z930
Touchpad-Klicktasten Mit den vor dem Touchpad gelegenen Tasten
können Sie Menüeinträge auswählen oder Text und Grafik bearbeiten, nachdem Sie das gewünschte Objekt mit dem Bildschirmzeiger markiert haben.
LED „DC IN“ Die LED DC IN leuchtet normalerweise grün,
wenn der Computer über den Netzadapter ordnungsgemäß mit Gleichstrom versorgt wird.
LED „Power“ Die LED Power leuchtet normalerweise grün,
wenn der Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie den Computer jedoch in den Energiesparmodus schalten, blinkt diese LED orange - ungefähr zwei Sekunden an, zwei Sekunden aus.
LED „Akku“ Die LED Akku zeigt den Ladezustand des Akkus
an: grün bei vollständig aufgeladenem Akku, orange beim Aufladen des Akkus und orange blinkend bei niedriger Akkuladung.
Nähere Informationen zu dieser Funktion finden Sie in Kapitel 5, Stromversorgung und Startmodi.
LED „SSD“ Die LED SSD blinkt grün, wenn der Computer
auf das eingebaute Solid State Drive zugreift.
LED „Drahtlose Kommunikation“
Die Anzeige für drahtlose Kommunikation leuchtet orange, wenn die Drahtlosfunktionen aktiviert sind.
Einige Modelle verfügen über Funktionen für die drahtlose Kommunikation.
LED „Wireless WAN/ WiMAX“
Die LED Wireless WAN/WiMAX leuchtet blau, wenn die Wireless-WAN/WiMAX-Funktionen aktiviert sind.
Bei einigen Modellen leuchtet oder blinkt die LED, um den Verbindungsstatus der Wireless­WAN/WiMAX-Funktion anzuzeigen.
Einige Modelle sind mit einer Wireless-WAN/ WiMAX-Funktion ausgestattet.
LED „ECO“ Die LED ECO leuchtet grün, wenn der Eco-
Modus aktiviert ist.
Benutzerhandbuch 2-10
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Interne Hardwarekomponenten

In diesem Kapitel werden die internen Hardwarekomponenten des Computers beschrieben.
Die tatsächliche Konfiguration richtet sich nach dem Modell, das Sie erworben haben.
Akku Dieses Produkt enthält einen Akku. Versuchen
Sie nicht, den Akku selbst herauszunehmen oder zu ersetzen. Wenden Sie sich bei Bedarf an einen autorisierten Toshiba Service Provider.
Der wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn kein Netzadapter angeschlossen ist. Nähere Informationen zur Verwendung und zum Betrieb des Akkus finden Sie in Kapitel 5,
Stromversorgung und Startmodi.
Rechtliche Hinweise (Akkulebensdauer) Nähere Informationen zum Akku finden Sie im Abschnitt „Rechtliche
Hinweise“ in Anhang C.
CPU Der Prozessortyp variiert je nach Modell.
Um festzustellen, mit welchem Prozessortyp Ihr Computer ausgestattet ist, öffnen Sie das PC­Diagnose-Tool, indem Sie auf Folgendes klicken:
Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Support & Wiederherstellung -> PC-Diagnose­Tool.
Portégé Z930/Satellite Z930
Rechtliche Hinweise (CPU) Nähere Informationen zur CPU finden Sie im Abschnitt „Rechtliche
Hinweise“ in Anhang C.
Solid State Drive Die Größe des Solid State Drive ist
modellabhängig. Um festzustellen, mit welchem SSD-Typ Ihr
Computer ausgestattet ist, öffnen Sie das PC­Diagnose-Tool, indem Sie auf Folgendes klicken:
Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Support & Wiederherstellung -> PC-Diagnose­Tool.
Bitte beachten Sie, dass ein Teil der SSD­Gesamtkapazität für Verwaltungszwecke reserviert ist.
Benutzerhandbuch 2-11
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Portégé Z930/Satellite Z930
Ein SSD ist ein Speichermedium mit großer Kapazität, dass statt der Magnetplatte einer Festplatte einen Festspeicher verwendet.
Bei bestimmten, selten auftretenden Bedingungen, beispielsweise längerer Nichtgebrauch und/oder hohe Temperaturen, kann es beim SSD zu Datenspeicherungsfehlern kommen.
Rechtliche Hinweise (SSD-Kapazität (Solid State Drive)) Nähere Informationen zur Kapazität des Solid State Drive (SSD) finden Sie
im Abschnitt „Rechtliche Hinweise“ in Anhang C.
RTC-Batterie Das Gerät verfügt über einen internen Akku für
die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders.
Video-RAM Der Speicher im Grafikadapter eines Computers,
der verwendet wird, um ein im Bitmap-Format angezeigtes Bild zu speichern.
Die Größe des verfügbaren Video-RAM richtet sich nach dem Systemspeicher des Computers.
Start -> Systemsteuerung -> Darstellung und Anpassung -> Anzeige -> Bildschirmauflösung anpassen.
Sie können die Größe des Video-RAM überprüfen, indem Sie im Fenster „Bildschirmauflösung“ auf die Schaltfläche
Erweiterte Einstellungen klicken.
Speichermodule Das Speichermodul ist im Computer installiert.
Rechtliche Hinweise (Systemspeicher) Nähere Informationen zum Speicher (Hauptsystem) finden Sie im Abschnitt
„Rechtliche Hinweise“ in Anhang C.
Grafikadapter Der Grafikadapter übersetzt Softwarebefehle in
Hardwarebefehle, um bestimmte Teile des Bildschirms ein- oder auszuschalten.
Der Grafikadapter steuert auch den Anzeigemodus, der nach Industrienormregeln für die Bildschirmauflösung und mit der Höchstzahl der gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellbaren Farben arbeitet. Software, die für einen bestimmten Anzeigemodus geschrieben wurde, kann auf jedem Computer ausgeführt werden, der diesen Modus unterstützt.
Benutzerhandbuch 2-12
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Portégé Z930/Satellite Z930
Aufgrund der höheren Auflösung des LCDs können bei der Anzeige von Bildern im Vollbildmodus Zeilen unterbrochen erscheinen.
Grafikcontroller Der Grafikcontroller optimiert die
Anzeigeleistung.
Rechtliche Hinweise (Grafikchip, „GPU“) Nähere Informationen zur GPU finden Sie im Abschnitt „Rechtliche
Hinweise“ in Anhang C.

Intel® Display Power Saving Technology

Das Modell mit Intel-GPU ist möglicherweise mit der Display Power Saving Technology (DPST) ausgestattet, die den Energieverbrauch des Computers durch Optimierung des Bildkontrasts beim internen LCD verringern kann.
Diese Funktion kann verwendet werden, wenn der Computer
im Akkubetrieb läuft nur das eingebaute LCD verwendet
DPST ist standardmäßig aktiviert. Bei Bedarf können Sie diese Funktion deaktivieren.
DPST wird im Intel® „Graphics and Media Control Panel“ deaktiviert. Sie können dieses Bedienfeld auf verschiedene Weise aufrufen:
Klicken Sie auf Start -> Systemsteuerung. Wählen Sie Große Symbole oder Kleine Symbole unter Ansicht und klicken Sie dann auf Intel(R) Graphics and Media.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen
Sie Graphics Properties....
In diesem Bedienfeld:
1. Klicken Sie auf Power (Stromversorgung).
2. Wählen Sie On battery (Akkubetrieb) aus dem Dropdownmenü Power Source (Stromquelle).
3. Entfernen Sie die Markierung vom Kontrollkästchen Display Power Saving Technology.
4. Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie diese Funktion aktivieren möchten, gehen Sie wie oben beschrieben vor und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Display Power Saving Technology.
Benutzerhandbuch 2-13
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Portégé Z930/Satellite Z930

Intel Rapid Start Technology

Einige Computer dieser Serie unterstützen Intel® Rapid Start Technology, die es dem Computer ermöglicht, nach einer bestimmten Zeit aus dem Energiesparmodus in den Ruhezustand zu wechseln.
Mit der Intel® Rapid Start Technology kann das Windows-Betriebssystem schnell aus dem Ruhezustand reaktiviert werden und die Akkulebensdauer ist länger als im Energiesparmodus.
Die Intel® Rapid Start Technology ist werkseitig standardmäßig aktiviert. Der Computer wechselt in den Ruhezustand, wenn der Energiesparmodus zwei Stunden andauert.
Sie können die Funktion im BIOS-Setup aktivieren oder deaktivieren und den festgelegten Zeitraum ändern, nach dem aus dem Energiesparmodus in den Ruhezustand gewechselt wird.
1. Halten Sie die Taste F2 gedrückt und schalten Sie den Computer ein. Das BIOS-Setup wird gestartet.
2. Wählen Sie Erweitert.
3. Aktivieren/deaktivieren Sie die Funktion Intel(R) Rapid Start Technology.
4. Sie können den Zeitraum, nachdem vom Energiesparmodus in den Ruhezustand gewechselt wird, mit der Option Rapid Start Entry after festlegen. Wenn Sie die Option Immediately (Sofort) wählen, wechselt der Computer in den Ruhezustand, sobald der Energiesparmodus aktiviert wird.
Wenn die Intel Wechsel vom Energiesparmodus in den Ruhezustand Energie. Schalten Sie den Computer immer aus, wenn Sie ihn an Bord eines Flugzeugs oder an einen anderen Ort mit strengen Vorschriften für elektronische Geräte mitnehmen.
Bei aktivierter Intel® Rapid Start Technology sind die Funktionen "Wake-on-LAN", "Wake-on-USB" oder "Automatische Reaktivierung aus dem Energiesparmodus" nicht verfügbar, wenn der Computer aus dem Energiesparmodus in den Ruhezustand gewechselt ist.
Das Windows-Betriebssystem kann nicht normal wiederhergestellt werden, wenn der Akku beim Wechsel aus dem Energiesparmodus in den Ruhezustand erschöpft ist.
Die Partitionszuweisung auf der Festplatte für die Intel® Rapid Start Technology kann nicht gelöscht werden, auch nicht, wenn die Intel Rapid Start Technology deaktiviert wurde.
Intel® Rapid Start Technology kann nur unter Windows 7 verwendet werden.
Intel® Rapid Start Technology kann bei Modellen, die nicht mit einem Solid State Drive ausgestattet sind, nicht verwendet werden.
®
Rapid Start Technology aktiviert ist, verbraucht der
®
Benutzerhandbuch 2-14
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Portégé Z930/Satellite Z930
Wie lange es dauert, bis Windows aus dem Ruhezustand reaktiviert wird, ist von der Größe des Arbeitsspeichers abhängig.
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Portégé Z930/Satellite Z930
Kapitel 3
Grundlagen der Bedienung
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Funktionen des Computers beschrieben. Hier finden Sie auch Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen.

Verwenden des Touchpads

Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad, und bewegen Sie ihn in die gewünschte Richtung. Der Bildschirmzeiger folgt Ihren Bewegungen.
Abbildung 3-1 Touchpad und Touchpad-Klicktasten
1. Touchpad 3. Touchpad-Klicktasten
2. Fingerabdruck-Sensor* 4. Touchpad Ein/Aus-Taste
* Bei einigen Modellen verfügbar. Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Mit der Touchpad-Ein/Aus-Taste aktivieren oder deaktivieren Sie die Touchpad-Funktion.
Die zwei Tasten unterhalb des Touchpads entsprechen den beiden Tasten einer Standardmaus. Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein
Benutzerhandbuch 3-1
Kontextmenü oder je nach Software andere Funktionen aufzurufen.
Sie können auch auf das Touchpad tippen, um Funktionen auszuführen, für die Sie ansonsten die linke Taste oder eine Standardmaus verwenden würden.
Klicken: Tippen Sie einmal auf das Touchpad. Doppelklicken: Tippen Sie zweimal auf das Touchpad.
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Tastatur

1

Tastatur-LEDs

Portégé Z930/Satellite Z930
Ziehen und Ablegen: Tippen Sie, um die Elemente auszuwählen, die Sie bewegen möchten. Lassen Sie Ihren Finger nach dem zweiten Tippen auf dem Touchpad und verschieben Sie die Elemente dann an ihr neues Ziel.
Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 104/105-Tastatur zur Verfügung.
Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Auf der Tastatur befinden sich sechs Tastentypen: Schreibmaschinentasten, Funktionstasten, Softkeys, Hotkeys, Windows­Sondertasten und Tasten der integrierten numerischen Tastatur.
Entfernen Sie nie die Tastenkappen der Tastatur. Dadurch könnten Sie Komponenten unter den Tastenkappen beschädigen.
Die folgende Abbildung zeigt die Position der Caps-Lock-LED, die auf Folgendes hinweist:
Wenn die Caps-Lock-LED leuchtet, werden mit den Buchstabentasten der Tastatur Großbuchstaben erzeugt.
Abbildung 3-2 Ziffernblock-LED
1. CAPS LOCK
CAPS LOCK Diese Anzeige leuchtet grün, wenn die
Feststelltaste für die Großbuchstaben betätigt wurde.

Funktionstasten F1 ... F12

Die Funktionstasten (nicht zu verwechseln mit der speziellen FN-Taste) sind die zwölf Tasten oben auf Ihrer Tastatur. Diese Tasten unterscheiden sich in der Funktion von den anderen Tasten.
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Portégé Z930/Satellite Z930
F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie zusammen mit der Taste FN benutzt werden.

Softkeys: FN mit Kombination mit anderen Tasten

Die Taste Fn (Funktion) ist eine besondere Taste, die in Kombination mit anderen Tasten so genannte Softkeys bildet. Softkeys dienen dazu, bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu konfigurieren.
Bestimmte Softwareprogramme können die Funktion der Softkeys beeinträchtigen oder deaktivieren. Die Softkey-Einstellungen werden nicht wiederhergestellt, wenn der Computer aus dem Energiesparmodus wieder eingeschaltet wird.
Die Tastatur dieses Computers ist so ausgelegt, dass mit ihr alle Funktionen einer erweiterten Tastatur mit 104 Tasten zur Verfügung stehen.
Da die Tastatur Ihres Computers kleiner ist und weniger physische Tasten enthält, müssen einige Tasten der erweiterten Tastatur mithilfe von Tastenkombinationen „nachgebildet“ (emuliert) werden.
Die Taste Fn kann mit den folgenden Tasten verwendet werden, um die Funktionen von Tasten einer erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten zu emulieren, die auf der Tastatur dieses Computers nicht vorhanden sind
Drücken Sie FN + 10 oder FN + F11, um auf die integrierte numerische Tastatur des Computers zuzugreifen. Wenn sie aktiviert ist, besitzen die Tasten mit einer grauen Beschriftung am unteren Rand dieselbe Funktion wie die Tasten einer Zehnertastatur (FN + F11) oder die Tasten zur Cursorsteuerung (FN + F10). Im Abschnitt
Integrierte numerische Tastatur (Overlay) dieses Kapitels finden Sie
nähere Informationen zur Verwendung dieser Tasten. Standardmäßig sind die beiden Funktionen beim Einschalten des Computers deaktiviert.
Drücken Sie FN + F12 (ScrLock), um den Cursor in einer bestimmten Zeile zu sperren. Beim Einschalten ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert.
Mit FN + ENTER emulieren Sie die Taste ENTER des Ziffernblocks der erweiterten Tastatur.

Hotkey-Funktionen

Mit Hotkeys können Sie bestimmte Funktionen des Computers aktivieren oder deaktivieren. Die Hotkey-Funktionen lassen sich ausführen, indem Sie
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Portégé Z930/Satellite Z930
entweder die Hotkey-Karten oder die entsprechenden Tastenkombinationen verwenden.
Hotkey-Karten
Die Hotkey-Karten sind normalerweise nicht sichtbar. Die Karten werden eingeblendet, wenn Sie die FN-Taste drücken.
So verwenden Sie Hotkey-Karten:
1. Halten Sie die FN-Taste gedrückt. Die TOSHIBA-Karten werden am oberen Bildschirmrand eingeblendet.
2. Wählen Sie die gewünschte Option aus. Die ausgewählte Karte wird in voller Größe mit den verfügbaren
Optionen darunter angezeigt. Alle anderen Karten werden wieder ausgeblendet.
3. Klicken Sie auf die gewünschte Option.
So verwenden Sie eine Hotkey-Karte mit einem Hotkey:
1. Halten Sie die FN-Taste gedrückt.
2. Drücken Sie den Hotkey, der mit der gewünschten Funktion verknüpft ist. Die entsprechende Hotkey-Karte wird am oberen Bildschirmrand mit den verfügbaren Optionen darunter angezeigt.
3. Um die angezeigten Optionen zu durchlaufen, halten Sie FN gedrückt und drücken Sie wiederholt auf den Hotkey. Lassen Sie die FN-Taste los, wenn die gewünschte Option ausgewählt ist.
Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu TOSHIBA FlashCards. Um diese Hilfe aufzurufen, klicken Sie auf Start -> Alle Programme ->
TOSHIBA -> Tools & Utilitys -> FlashCards. Klicken Sie im Fenster Einstellungen für Flash Cards auf die Schaltfläche Hilfe.
Hotkeys
In diesem Abschnitt werden die den Hotkeys zugeordneten Funktionen beschrieben.
Ton aus
Mit der Tastenkombination FN + ESC schalten Sie den Ton ein und aus.
Sperren
Mit FN + F1 rufen Sie den „Computer-Sperrmodus“ auf'. Sie müssen sich erneut anmelden, um den Desktop zu reaktivieren.
Energiesparplan Mit FN + F2 ändern Sie den Energieeinstellungen.
Energiesparmodus Mit FN + F3 schalten Sie das System in den Energiesparmodus.
Ruhezustand Mit FN + F4 schalten Sie das System in den Ruhezustand.
Ausgabe
Mit FN + F5 wechseln Sie das aktive Anzeigegerät.
Benutzerhandbuch 3-4
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Portégé Z930/Satellite Z930
Für die gleichzeitige Anzeige müssen Sie die Auflösung des eingebauten Bildschirms so einstellen, dass sie der Auflösung des externen Anzeigegeräts entspricht.
Helligkeit verringern
Mit FN + F6 verringern Sie die Helligkeit der LCD-Anzeige stufenweise.
Helligkeit erhöhen Mit FN + F7 erhöhen Sie die Helligkeit der LCD-Anzeige stufenweise.
Drahtlos Mit FN + F8 wird das aktive drahtlose Gerät gewechselt.
Wenn kein Gerät für die drahtlose Kommunikation installiert ist, wird kein Dialogfeld angezeigt.
Touchpad Mit FN + F9 aktivieren oder deaktivieren Sie das Touchpad.
Zoom (Bildschirmauflösung) Mit FN + Leertaste ändern Sie die Bildschirmauflösung.
Verkleinern
Mit FN + 1 verkleinern Sie die auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
Vergrößern
Mit FN + 2 vergrößern Sie die auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
Leiser Mit FN + 3 verringern Sie die Lautstärke schrittweise.
Volume Up Mit FN + 4 erhöhen Sie die Lautstärke schrittweise.
Tastaturbeleuchtung
Mit FN + schalten Sie die Tastaturbeleuchtung ein oder aus. Diese Funktion wird nicht bei allen Modellen unterstützt.
FN-Einrastfunktion
Mit dem TOSHIBA Accessibility Utility können Sie einstellen, dass die Taste FN nach einmaligem Drücken einrastet. Tastenkombinationen können dann als Tastenfolge eingegeben werden, d. h. Sie können FN loslassen und dann eine der Funktionstasten (F1 ... F12) drücken. Um das Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility aufzurufen, klicken Sie auf Start - > Alle Programme -> TOSHIBA -> Tools & Utilitys -> Accessibility.

Windows-Tasten

Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere Funktionen haben: die Windows-Starttaste ruft das Menü Start auf, die
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Portégé Z930/Satellite Z930
Anwendungstaste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre (rechte) Maustaste.
Mit dieser Taste rufen Sie das Windows-Menü Start auf.
Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre (rechte) Maustaste.

Integrierte numerische Tastatur (Overlay)

Die Tastatur des Computers hat zwar keinen separaten Ziffernblock; sie enthält jedoch eine integrierte numerische Tastatur (Overlay), die diese Funktion übernimmt. Diese befindet sich in der Mitte der Tastatur; die entsprechenden Tasten haben graue Buchstaben an der Vorderkante. Diese Tasten erfüllen die gleiche Funktion wie die Tasten des Ziffernblocks einer standardmäßigen erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten.
Integrierte numerische Tastatur aktivieren
Die integrierte numerische Tastatur kann zur Eingabe numerischer Daten und zur Cursorsteuerung bzw. Seitensteuerung verwendet werden.
Cursormodus
Sie aktivieren den Cursormodus durch Drücken von FN + F10. Sie können die Tasten für die Cursor- und Seitensteuerung verwenden. Drücken Sie FN + F10 erneut, um diese Funktion auszuschalten.
Numerischer Modus
Sie aktivieren den Numerischen Modus durch Drücken von FN + F11. Sie können die Tasten für die Eingabe von Ziffern verwenden. Drücken Sie FN + F11 erneut, um diese Funktion auszuschalten.
Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden (Overlay ein)
Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie kurzzeitig die normale Tastatur benutzen, ohne dass Sie das Overlay ausschalten müssen:
1. Halten Sie FN gedrückt und drücken Sie eine weitere Taste. Diese Taste funktioniert so, als ob die integrierte numerische Tastatur ausgeschaltet wäre.
2. Großbuchstaben erzeugen Sie mit FN + Shift und einer Buchstabentaste.
3. Wenn Sie FN loslassen, ist die integrierte numerische Tastatur wieder aktiviert.
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Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus)
Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen:
1. Halten Sie die Taste FN gedrückt und die Tastatur aktiviert die zuletzt verwendete Overlay-Funktion.
2. Lassen Sie FN los, um wieder die normale Tastatur zu verwenden.
Kurzzeitig die Modi ändern
Wenn sich der Computer im numerischen Modus befindet, können Sie durch Drücken der Shift-Taste zeitweilig in den Cursormodus umschalten. Im Cursormodus können Sie ebenfalls durch Drücken der Shift-Taste zeitweilig in den numerischen Modus umschalten.

Erzeugen von ASCII-Zeichen

Nicht alle ASCII-Zeichen lassen sich mit den normalen Tasten erzeugen. Sie können diese Zeichen jedoch mithilfe der spezifischen ASCII-Codes erzeugen.
1. Halten Sie die Taste ALT gedrückt, während das Overlay aktiviert ist, oder halten Sie ALT + FN gedrückt, wenn das Overlay nicht aktiviert ist.
2. Geben Sie den ASCII-Code des gewünschten Zeichens mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie ALT bzw. ALT + FN los - das ASCII-Zeichen wird auf dem Bildschirm angezeigt.

Verwenden des Fingerabdrucksensors

Auf diesem Computer ist ein Fingerprint Utility zum Registrieren und Erkennen von Fingerabdrücken installiert. Wenn Sie die ID und ein Kennwort für die Fingerabdruckauthentifizierung registrieren, brauchen Sie das Kennwort nicht mehr über die Tastatur einzugeben. Die Fingerabdruckfunktion ermöglicht Folgendes:
Anmeldung bei Windows und Zugriff auf eine sichere Homepage über Internet Explorer.
Verschlüsseln/Entschlüsseln von Dateien und Ordner, um den Zugriff durch Unbefugte zu verhindern.
Entsperren des passwortgeschützten Bildschirmschoners. Authentifizierung des Benutzerkennworts und ggf. des SSD-
Kennworts beim Starten des Computers (Pre-Boot-Authentifizierung). Einmaliges Anmelden
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Die Fingerabdruckfunktion kann nur auf Modellen verwendet werden, bei denen ein Fingerabdruckmodul installiert ist.

Fingerbewegung

Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um den Finger zur Registrierung oder Authentifizierung über den Sensor zu bewegen („swipen“):
Richten Sie das erste Glied des Fingers an der Mitte des Sensors aus. Berühren Sie den Sensor leicht und ziehen Sie den Finger gleichmäßig und gerade in Ihre Richtung, bis die Sensoroberfläche sichtbar wird. Achten Sie darauf, dass die Mitte des Fingerabdrucks auf dem Sensor liegt.
Die folgende Abbildung zeigt, wie Sie Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor bewegen (swipen) sollten.
Abbildung 3-3 Finger swipen
1. Sensor
Halten Sie den Finger beim Swipen nicht zu steif und drücken Sie nicht zu fest auf den Sensor. Achten Sie darauf, dass die Mitte des Fingerabdrucks auf dem Sensor liegt. Andernfalls kann der Fingerabdruck möglicherweise nicht erkannt werden.
Überprüfen Sie vor dem Swipen stets die Mitte des Fingerabdruckwirbels, damit diese entlang der Mittellinie des Sensors geführt werden kann.
Die Authentifizierung schlägt möglicherweise fehl, wenn der Finger zu schnell oder zu langsam bewegt wird. Befolgen Sie ggf. die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Geschwindigkeit zu korrigieren.

Hinweise zum Fingerabdrucksensor

Bitte bedenken Sie bei der Verwendung des Fingerabdrucksensors Folgendes. Ein Nichtbefolgen dieser Richtlinien kann zu Schäden am Sensor, einem Ausfall des Sensors, Problemen bei der
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Portégé Z930/Satellite Z930
Fingerabdruckerkennung oder einer niedrigeren Fingerabdruckserkennungsrate führen.
Zerkratzen Sie den Sensor nicht, indem Sie in mit Ihren Fingernägeln oder harten bzw. spitzen Gegenständen berühren.
Drücken Sie nicht fest auf den Sensor. Berühren Sie den Sensor nicht mit nassen Fingern oder feuchten
Gegenständen. Halten Sie die Sensoroberfläche trocken und frei von Wasserdampf.
Berühren Sie den Sensor nicht mit schmutzigen Fingern. Kleinste Staub- oder Schmutzpartikel können ihn verkratzen.
Kleben Sie keine Aufkleber auf den Sensor und schreiben Sie nicht darauf.
Berühren Sie den Sensor nicht mit elektrostatisch aufgeladenen Fingern oder Gegenständen.
Beachten Sie Folgendes, bevor Sie Ihren Finger zur Registrierung oder Erkennung auf den Sensor legen.
Waschen Sie sich die Hände und trocken Sie sie gründlich ab. Leiten Sie statische Elektrizität von Ihren Fingern ab, indem Sie eine
metallene Oberfläche berühren. Statische Elektrizität ist besonders bei trockener Witterung eine häufige Ursache von Sensorfehlern.
Reinigen Sie den Sensor mit einem fusselfreien Tuch. Benutzen Sie kein Reinigungsmittel, um den Sensor zu säubern.
Vermeiden Sie die folgenden Bedingungen beim Registrieren oder Erkennen von Fingerabdrücken, da sie zu Lesefehlern oder einer geringeren Erkennungsrate führen:
Aufgequollene Haut (zum Beispiel nach dem Baden) Verletzungen Nasse Finger Verschmutzte oder fettige Finger Sehr trockene Haut
Beachten Sie Folgendes, um die Erfolgsrate bei der Fingerabdruckerkennung zu erhöhen:
Registrieren Sie mindestens zwei Finger. Registrieren Sie weitere Finger, wenn es beim Erkennen bereits
registrierter Finger häufig zu Fehlern kommt. Überprüfen Sie den Zustand Ihres Fingers. Veränderte Bedingungen
seit der Registrierung, zum Beispiel verletzte, raue, sehr trockene, nasse, verschmutzte, fettige, aufgequollene oder geschwollene Haut können die Erfolgsrate bei der Erkennung verringern. Wenn sich die Profilstärke des Fingerabdrucks geändert hat oder der Finger deutlich dünner oder dicker geworden ist, kann die Erfolgsrate bei der Erkennung ebenfalls verringert werden.
Da der Fingerabdruck jedes Fingers sich unterscheidet und einzigartig ist, sollten Sie darauf achten, für die Erkennung immer nur den oder die registrierten Finger zu verwenden.
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Überprüfen Sie die Position und Geschwindigkeit, mit der Sie Ihren Finger über den Sensor bewegen. Sehen Sie sich dazu die obige Zeichnung an.
Der Fingerabdrucksensor vergleicht und analysiert die eindeutigen Merkmale von Fingerabdrücken. Es kann jedoch vorkommen, dass bestimmte Benutzer ihre Fingerabdrücke wegen fehlender eindeutiger Merkmale nicht registrieren können.
Die Erfolgsrate bei der Erkennung kann von Benutzer zu Benutzer unterschiedlich hoch sein.

Hinweise zum Fingerprint Utility

Wenn Sie die Verschlüsselungsfunktion von Windows 7, EFS (Encryption File System), zum Verschlüsseln einer Datei verwenden, kann die Datei mit der Verschlüsselungsfunktion dieser Software nicht weiter verschlüsselt werden.
Sie können ein Backup der Fingerabdruckdaten oder der in der automatischen Kennworteingabe in IE registrierten Informationen erstellen.
Verwenden Sie Import/Export im Hauptmenü der TOSHIBA Fingerprint Utility.
Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe-Datei des Fingerprint Utilitys. Sie können es wie folgt starten:
Klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Tools & Utility -> Fingerprint Utility. Der Hauptbildschirm wird angezeigt. Klicken Sie auf ? unten links im Bildschirm.
Portégé Z930/Satellite Z930
Einschränkungen des Fingerprint Utilitys
TOSHIBA gewährleistet nicht, dass die Technologie des Fingerprint Utilitys vollkommen sicher oder fehlerfrei ist und nicht autorisierte Benutzer immer erkennt. TOSHIBA ist nicht haftbar für Fehlschläge oder Schäden, die sich aus der Verwendung der Technologie oder Software für die Fingerabdruckerkennung ergeben.

Einrichten der Fingerabdruckregistrierung

Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, wenn Sie die Fingerabdruck­authentifizierung zum ersten Mal verwenden.
Die Fingerabdruckauthentifizierung verwendet denselben Benutzernamen und dasselbe Passwort, der/das im Windows­Betriebssystem definiert ist. Wenn kein Windows-Passwort konfiguriert wurde, müssen Sie dies tun, bevor Sie mit der Fingerabdruckregistrierung beginnen.
Dieser Sensor kann mindestens zwanzig Fingerabdruckmuster speichern. Je nach Nutzung des Sensorspeichers können Sie möglicherweise mehr Fingerabdruckmuster registrieren.
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Portégé Z930/Satellite Z930
1. Klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Tools & Utility -> Fingerprint Utility oder klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol für das Fingerprint Utility.
2. Der Bildschirm Enroll wird angezeigt. Geben Sie das aktuelle Kennwort in das Feld Windows-Kennwort ein. Wenn Sie kein Windows-Kennwort eingerichtet haben, werden Sie aufgefordert, das neue Anmeldekennwort festzulegen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.
3. Klicken Sie auf das Symbol des nicht registrierten Fingers über dem Finger, den Sie registrieren möchten, und klicken Sie auf Next (Weiter).
4. Der Bildschirm mit Hinweisen zur Registrierung wird angezeigt. Bestätigen Sie die Meldung und klicken Sie dann auf Next (Weiter).
5. Es wird der Bildschirm zum Probescannen angezeigt. Sie können dreimal üben, den Finger richtig zu swipen. Wenn Sie damit fertig sind, klicken Sie auf Next (Weiter).
6. Swipen Sie dreimal mit demselben Finger. Wenn das Scannen erfolgreich war, wird die Meldung „Enrollment successfully! Do you want to save this fingerprint?“ (Erfolgreich. Fingerabdruck speichern?) angezeigt. Klicken Sie auf OK.
7. Es wird die folgende Meldung angezeigt: „It’s strongly recommended you enroll one more fingerprint“ (Es wird empfohlen, einen weiteren Fingerabdruck zu registrieren). Klicken Sie auf OK und wiederholen Sie die Schritte 3, 4, 5 und 6 mit einem anderen Finger.
Es wird empfohlen, mindestens zwei Fingerabdrücke zu registrieren. Sie können denselben Fingerabdruck nicht zweimal registrieren, auch
nicht unter einem anderen Benutzerkonto.

Löschen der Fingerabdruckdaten

Die Fingerabdruckdaten werden im speziellen nicht flüchtigen Speicher im Fingerabdrucksensor gespeichert. Wenn Sie den Computer weitergeben oder entsorgen, sollten Sie Ihre Fingerabdruckdaten folgendermaßen löschen:
Löschen der Fingerabdruckdaten für den aktuell angemeldeten Benutzer
1. Klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Tools & Utilitys -> Fingerprint Utility oder doppelklicken Sie auf das Symbol
des Utilitys in der Taskleiste.
2. Führen Sie Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor.
3. Der Hauptbildschirm von TOSHIBA Fingerprint Utility wird angezeigt. Wählen Sie Enroll (Registrieren) im Hauptmenü.
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Portégé Z930/Satellite Z930
4. Im Fenster Enroll können Sie die Fingerabdruckdaten des zurzeit angemeldeten Benutzers löschen. Klicken Sie auf den registrierten Fingerabdruck, den Sie löschen möchten. Die Meldung „Are you sure you want to delete this fingerprint template?“ (Vorlage wirklich löschen?) wird angezeigt. Klicken Sie auf OK. Wiederholen Sie diesen Schritt, wenn Sie weitere Fingerabdrücke löschen möchten. Wenn nur ein Fingerabdruck registriert ist, wird die Meldung „Sorry! At least one fingerprint is required“ (Es ist mindestens ein Fingerabdruck erforderlich) angezeigt, nachdem Sie auf OK geklickt haben. Sie können keinen Fingerabdruck löschen, wenn er der einzige ist.
5. Klicken Sie auf Close (Schließen).
6. „Are you sure you want to quit?“ (Wirklich beenden?) wird angezeigt. Klicken Sie auf OK. Es wird wieder der Hauptbildschirm von TOSHIBA Fingerprint Utility angezeigt.
Löschen der Fingerabdrücke aller Benutzer
1. Klicken Sie im Hauptmenü von TOSHIBA Fingerprint Utility unten links auf Run as administrator (Als Administrator ausführen).
2. Das Fenster der Benutzerkontensteuerung wird angezeigt. Klicken Sie auf Yes (Ja).
3. Swipen Sie den registrierten Finger.
4. Wählen Sie die Option Fingerprint Control (Fingerabdrucksteuerung).
5. Auf dem Bildschirm wird eine Liste mit den Fingerabdruckinformationen aller Benutzer angezeigt. Klicken Sie unten rechts auf Delete All (Alle löschen).
6. Die Meldung „Are you sure you want to delete all fingerprints? “ (Möchten Sie wirklich alle Fingerabdrücke löschen?) wird angezeigt. Klicken Sie auf OK.
7. Klicken Sie auf Close (Schließen).
8. „Are you sure you want to quit?“ (Wirklich beenden?) wird angezeigt. Klicken Sie auf OK. Es wird wieder der Hauptbildschirm von TOSHIBA Fingerprint Utility angezeigt.
Windows-Anmeldung über Fingerabdruck­authentifizierung
Anstelle der üblichen Windows-Anmeldung mit Anmeldenamen und Kennwörtern können Sie sich auch mit der Fingerabdruckauthentifizierung bei Windows anmelden.
Dies ist besonders nützlich, wenn der PC von mehreren Benutzern verwendet wird, da hierbei die Benutzerauswahl übersprungen werden kann.
Ablauf der Fingerabdruckauthentifizierung
1. Schalten Sie den Computer ein.
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2. Der Anmeldebildschirm Logon Authorization wird angezeigt. Bewegen Sie einen der registrierten Finger über den Sensor. Wenn die Authentifizierung erfolgreich ist, werden Sie bei Windows angemeldet.
Wenn die Authentifizierung per Fingerabdruck nicht erfolgreich ist, melden Sie sich bitte mit dem Windows-Kennwort an.
Es wird eine Warnmeldung angezeigt, wenn die Authentifizierung nicht normal verläuft oder innerhalb einer festgelegten Zeitdauer nicht erfolgreich ist.

Fingerabdruckauthentifizierung vor dem Starten und einmaliges Anmelden

Überblick über die Fingerabdruckauthentifizierung vor dem Starten
Die tastaturbasierte Authentifizierung des Benutzerpasswortes beim Starten des Systems kann durch die Fingerabdruckauthentifizierung ersetzt werden.
Wenn Sie beim Starten nicht die Fingerabdruckauthentifizierung verwenden möchten, sondern die Eingabe des Passworts über die Tastatur bevorzugen, klicken Sie auf das Symbol des Benutzers, wenn der Bildschirm für die Fingerabdruckauthentifizierung angezeigt wird. Daraufhin wird ein tastaturbasierter Bildschirm zum Eingeben des Passwortes angezeigt.
Sie müssen das TOSHIBA Kennwort-Dienstprogramm zum Registrieren eines Benutzerkennworts verwenden, bevor Sie die Fingerabdruck-Authentifizierung vor dem Starten des Betriebssystems verwenden. Die erweiterte Funktion ermöglicht die Verwendung des Fingerabdrucks zum Zugriff auf den Computer beim Einschalten.
Achten Sie beim Bewegen Ihres Fingers darauf, dass Sie es langsam und bei konstanter Geschwindigkeit durchführen. Wenn dadurch die Authentifizierung nicht verbessert wird, sollten Sie die Geschwindigkeit für die Bewegung des Fingers anpassen.
Wenn es zu Änderungen an der Umgebung oder den Einstellungen, die die Autorisierung betreffen, kommt, werden Sie aufgefordert, Autorisierungsinformationen wie z. B. Benutzerkennwort (und ggf. Festplattenkennwort) einzugeben.
Überblick über das einmalige Anmelden
Dabei handelt es sich um eine Funktion, die es dem Benutzer ermöglicht, die Authentifizierung sowohl für das Benutzer-/BIOS-Passwort (und ggf. das Festplattenpasswort) als auch die Anmeldung bei Windows nur mithilfe der Fingerabdruck-Authentifizierung beim Starten durchzuführen.
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Bevor die Fingerabdruckauthentifizierung vor dem Starten und das einmalige Anmelden mit Fingerabdruck verwendet werden können, muss ein Benutzer-/BIOS-Kennwort und ein Windows-Anmeldekennwort festgelegt werden. Verwenden Sie dazu das TOSHIBA Passwort­Dienstprogramm. Wenn die Windows-Anmeldung bei Ihrem System nicht standardmäßig erfolgt, sehen Sie im Handbuch nach, um Ihr Windows­Anmeldepasswort zu registrieren.
Zum Ersetzen des Benutzer-/BIOS-Passworts (und ggf. des Festplattenpassworts) und des Windows-Anmeldepassworts ist lediglich eine Fingerabdruck-Authentifizierung erforderlich.
Aktivieren der Fingerabdruckauthentifizierung vor dem Starten und des einmaligen Anmeldens
Registrieren Sie Ihren Fingerabdruck in TOSHIBA Fingerprint Utility, bevor Sie die Authentifizierung vor dem Starten und das einmalige Anmelden mit Fingerabdruck aktivieren und konfigurieren. Überprüfen Sie, ob der Fingerabdruck eingetragen wurde, bevor Sie die Einstellungen konfigurieren.
1. Melden Sie sich als Administrator an (als Benutzer mit Administratorberechtigungen).
2. Klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Tools & Utilitys -> Fingerprint Utility.
3. Führen Sie Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor.
4. Der Hauptbildschirm von TOSHIBA Fingerprint Utility wird angezeigt. Klicken Sie unten links auf Run As Administrator (Als Administrator ausführen).
5. Das Fenster der Benutzerkontensteuerung wird angezeigt. Klicken Sie auf Yes (Ja).
6. Führen Sie Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor.
7. Wählen Sie im Hauptbildschirm Setting (Einstellung), um das Einstellungsfenster zu öffnen. Hier haben Sie folgende Möglichkeiten:
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Pre-Boot authentication (Authentifizierung vor dem Starten), wenn Sie die Fingerabdruckauthentifizierung vor dem Starten verwenden möchten.
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen Pre-Boot authentication (Authentifizierung vor dem Starten) und Single sign-on (Einmaliges Anmelden), wenn Sie die Funktion für das einmalige Anmelden verwenden möchten.
8. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
9. „Save succeeded“ (Speichern erfolgreich) wird angezeigt. Klicken Sie auf OK.
10. Klicken Sie auf Close (Schließen).
11. „Are you sure you want to quit?“ (Wirklich beenden?) wird angezeigt. Klicken Sie auf OK. Es wird wieder der Hauptbildschirm von TOSHIBA Fingerprint Utility angezeigt.
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Die geänderte Einstellung für die Fingerabdruckauthentifizierung vor dem Starten und das einmalige Anmelden wird beim nächsten Systemstart wirksam.

Drahtlose Kommunikation

Die Funktion für drahtlose Kommunikation unterstützt verschiedene drahtlose Kommunikationsgeräte.
Einige Modelle verfügen über Wireless LAN- und Bluetooth-Funktionen.
Verwenden Sie die Wireless LAN- (Wi-Fi) oder Bluetooth-Funktionen nicht in der Nähe von Mikrowellengeräten oder in Gebieten, die Funkstörungen oder magnetischen Feldern ausgesetzt sind. Störungen durch Mikrowellengeräte oder andere Quellen können den Wi-Fi- oder Bluetooth-Betrieb unterbrechen.
Schalten Sie alle Drahtlosfunktionen aus, wenn sich eine Person mit einem Herzschrittmacher oder einem anderen medizinischen elektrischen Gerät in der Nähe befindet. Die Funkwellen können die Funktion des Herzschrittmachers oder Geräts beeinträchtigen und zu schweren Verletzungen führen. Beachten Sie ggf. die Anweisungen zu Ihrem medizinischen Gerät, wenn Sie Drahtlosfunktionen nutzen.
Schalten Sie die Drahtlosfunktionen immer aus, wenn sich der Computer in der Nähe von automatischen Steuervorrichtungen oder Geräten, zum Beispiel automatische Türen oder Feuermelder, befindet. Funkwellen können bei diesen Einrichtungen zu Fehlfunktionen führen und möglicherweise schwere Verletzungen verursachen.
Es ist u. U. nicht möglich, eine Netzwerkverbindung zu einem bestimmten Netzwerk mithilfe der Adhoc-Netzwerkfunktion herzustellen. In diesem Fall muss das neue Netzwerk(*) für alle Computer konfiguriert werden, die mit demselben Netzwerk verbunden sind, um Netzwerkverbindungen wieder zu aktivieren. * Bitte verwenden Sie den neuen Netzwerknamen.
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Wireless LAN

Das Wireless LAN ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnik gemäß IEEE 802.11 für Wireless LANs basieren.
Frequenzkanalauswahl von 5 GHz für IEEE 802.11a oder/und IEEE802.11n
Frequenzkanalauswahl von 2,4 GHz für IEEE 802.11b/g oder/und IEEE802.11n
Roaming über mehrere Kanäle Card Power Management Wired Equivalent Privacy (WEP)-Datenverschlüsselung basierend auf
dem 128-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus
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Wi-Fi Protected Access™ (WPA™)
Die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reichweite des Wireless LAN kann variieren. Sie hängt von folgenden Faktoren ab: elektromagnetische Umgebung, Hindernissen, Aufbau und Konfiguration des Zugangspunktes sowie Aufbau des Clients und Software/Hardware-Konfiguration. Die angegebene Übertragungsrate ist das theoretische Maximum unter dem jeweiligen Standard. Die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit wird unter dem theoretischen Maximum liegen.
Einstellung
1. Vergewissern Sie sich, dass die Funktion für drahtlose Kommunikation eingeschaltet ist.
2. Klicken Sie auf Start -> Systemsteuerung -> Netzwerk und Internet
-> Netzwerk- und Freigabecenter.
3. Klicken Sie auf neue Verbindung oder Netzwerk einrichten.
4. Befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten. Sie benötigen den Namen des drahtlosen Netzwerks zusammen mit den Sicherheitseinstellungen. Schlagen Sie in der Begleitdokumentation zu Ihrem Router nach oder fragen Sie den Administrator des drahtlosen Netzwerks nach den Einstellungen.
Sicherheit
TOSHIBA empfiehlt dringend, die Verschlüsselungsfunktion zu aktivieren, andernfalls ist Ihr Computer nicht vor unberechtigten Zugriffen über das Wireless LAN geschützt. Wenn dies geschieht, können Unbefugte in Ihr System eindringen, Sie „belauschen“, Daten stehlen oder Daten zerstören.
TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenverluste und Schäden aufgrund von Datenspionage oder unberechtigtem Zugriff mithilfe der Wireless LAN-Funktion.
Kartenspezifikationen
Formfaktor PCI Express Mini Card Kompatibilität IEEE 802.11-Standard für Wireless LANs
Wi-Fi-(Wireless Fidelity-)zertifiziert durch die Wi-Fi Alliance. Das „Wi-Fi CERTIFIED“­Logo ist eine Zertifizierungsmarke der Wi-Fi Alliance.
Netzwerkbetriebs-
Microsoft Windows Networking
system Medienzugriffs-
protokoll
Benutzerhandbuch 3-16
CSMA/CA (Collision Avoidance) mit Acknowledgment (ACK)
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Portégé Z930/Satellite Z930
Funkmerkmale
Die Funkeigenschaften von Wireless LAN-Modulen können in Abhängigkeit von den folgenden Punkten variieren:
Land/Vertriebsgebiet, in dem das Produkt erworben wurde Produkttyp
Die drahtlose Kommunikation unterliegt häufig den nationalen Vorschriften für den Funkverkehr. Obwohl die drahtlosen Wireless LAN­Netzwerkprodukte für den Betrieb im lizenzfreien 2,4-GHz- und 5-GHz­Band konzipiert sind, können nationale Vorschriften für den Funkverkehr eine Reihe von Einschränkungen für die Verwendung drahtloser Kommunikationseinrichtungen begründen.
Funkfrequenz 5-GHz-Band (5150-5850 MHz) (Revision a
und n) 2,4-GHz-Band (2400-2483,5 MHz) (Revision
b/g und n)
Die Reichweite des Funksignals hängt von der Übertragungsrate für die drahtlose Kommunikation ab. Je kleiner die Übertragungsraten, desto größer die Reichweite der Übertragungen.
Die Reichweite der drahtlosen Geräte kann beeinträchtigt werden, wenn die Antennen in der Nähe metallener Oberflächen und fester Materialien hoher Dichte platziert werden.
Die Reichweite wird auch durch Hindernisse auf dem Signalweg beeinträchtigt, die das Funksignal absorbieren oder reflektieren können.

Bluetooth-Drahtlostechnologie

Einige Computer in dieser Serie bieten drahtlose Bluetooth­Kommunikation, die Kabel zwischen elektronischen Geräten wie Computern, Druckern und Mobiltelefonen überflüssig macht. Wenn diese Funktion aktiviert ist, bietet Bluetooth eine drahtlose persönliche Netzwerkumgebung, die schnell und einfach einzurichten und sicher und vertrauenswürdig ist.
Die in den Computer integrierten Bluetooth-Funktionen und ein externer Bluetooth-Adapter können nicht gleichzeitig verwendet werden. Die Bluetooth-Drahtlostechnologie verfügt über die folgenden Merkmale:
Weltweiter Einsatz
Der Bluetooth-Funksender und -empfänger operieren im 2,4-GHz­Frequenzband. Dieses Band kann lizenzfrei verwendet werden und ist mit den Funksystemen in den meisten Ländern/Gebieten kompatibel.
Benutzerhandbuch 3-17
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Portégé Z930/Satellite Z930
Funkverbindungen
Verbindungen zwischen zwei oder mehr Geräten lassen sich unkompliziert herstellen und werden auch dann aufrechterhalten, wenn sich Hindernisse zwischen den Geräten befinden.
Sicherheit
Zwei moderne Sicherheitsmechanismen gewährleisten eine hohe Sicherheitsstufe:
Die Authentifizierung verhindert den Zugriff auf kritische Daten und die Vertuschung der Herkunft einer Nachricht.
Die Verschlüsselung verhindert das „Abhören“ und gewährleistet die Vertraulichkeit der Verbindung.
Bluetooth Stack for Windows by TOSHIBA
Diese Software wurde speziell für die folgenden Betriebssysteme entwickelt:
Windows 7
Informationen zur Verwendung dieser Software mit diesen Betriebssystemen finden Sie weiter unten. Weitere Informationen sind in den elektronischen Hilfedateien enthalten, die mit der Software mitgeliefert werden.
Dieser Bluetooth Stack basiert je nach Modell auf der Bluetooth­Spezifikation TOSHIBA kann die Kompatibilität zwischen PC-Produkten und/oder anderen elektronischen Geräten mit Bluetooth®-Technologie nicht garantieren, wenn es sich nicht um Notebooks von TOSHIBA handelt.
Versionshinweise für Bluetooth Stack for Windows by TOSHIBA
1. Fax-Software:Einige Fax-Anwendungen können Sie mit diesem Bluetooth™ Stack nicht verwenden.
2. Mehrere Benutzer:Die Verwendung von Bluetooth in einer Umgebung mit mehreren Benutzern wird nicht unterstützt. Das bedeutet, dass andere Benutzer, die auf demselben Computer angemeldet sind, die diese Funktion nicht nutzen können, wenn Sie Bluetooth verwenden.
Produktunterstützung:
Aktuelle Informationen zur Unterstützung von Betriebssystemen, verfügbaren Sprachen oder Upgrades finden Sie auf unserer Website unter http://www.toshiba-europe.com/computers/tnt/bluetooth.htm.
Benutzerhandbuch 3-18
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LAN
Der Computer unterstützt Ethernet-LANs (10 Megabits pro Sekunde, 10BASE-T), Fast Ethernet-LANs (100 Megabits pro Sekunde, 100BASE­TX) und Gigabit Ethernet-LANs (1000 Megabits pro Sekunde, 1000BASE­T).
Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Computer an ein LAN anschließen bzw. davon trennen.

LAN-Kabeltypen

Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten Einstellungen und Verfahren.
Portégé Z930/Satellite Z930
Die Funktion Wake-up on LAN benötigt auch dann Energie, wenn das System ausgeschaltet ist. Lassen Sie deshalb den Netzadapter angeschlossen, wenn Sie diese Funktion verwenden möchten.
Die Übertragungsgeschwindigkeit (10/100/1000 Megabit pro Sekunde) ändert sich je nach Netzwerkbedingungen (angeschlossenes Gerät, Kabel, Störungen etc.) automatisch.
Wenn Sie ein Gigabit Ethernet-LAN (1000 Mbit/s, 1000BASE-T) benutzen, müssen Sie Kabel der Kategorie CAT5E oder höher verwenden. Kabel der Kategorie CAT3 oder CAT5 können nicht verwendet werden.
Wenn Sie die LAN-Schnittstelle mit dem Standard 100BASE-TX (100 MBit/ s, 100BASE-TX) benutzen, müssen Sie Kabel und Stecker der Kategorie 5 (CAT 5) oder höher verwenden. Kabel der Kategorie 3 lassen sich nicht verwenden.
Wenn Sie den Standard 10BASE-T (10 MBit/s, 10BASE-T) benutzen, können Sie ein Kabel der Kategorie 3 oder höher verwenden.

Anschließen des LAN-Kabels

So schließen Sie das LAN-Kabel an:
Schließen Sie den Netzadapter an, bevor Sie das LAN-Kabel anschließen. Der Netzadapter muss angeschlossen bleiben, während das LAN verwendet wird. Wenn Sie den Netzadapter abtrennen, während der Computer auf das LAN zugreift, kann das System abstürzen.
Schließen Sie nur das LAN-Kabel, keine andere Kabel an die LAN­Buchse an. Andernfalls könnte es zu Fehlfunktionen kommen.
Benutzerhandbuch 3-19
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Schließen Sie kein Strom abgebendes Gerät an das LAN-Kabel an, wenn es mit der LAN-Buchse verbunden ist. Andernfalls könnte es zu Fehlfunktionen kommen.
1. Schalten Sie alle an den Computer angeschlossenen externen Geräte aus.
2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse des Computers. Drücken Sie den Stecker vorsichtig fest, bis die Lasche hörbar einrastet.
Abbildung 3-4 Anschließen des LAN-Kabels
1. LAN-Buchse 2. LAN-Kabel
3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den LAN-Hub-Anschluss oder Router. Sprechen Sie mit Ihrem LAN-Administrator und Ihrem Hardware- oder Software-Händler, bevor Sie eine Netzwerkverbindung konfigurieren.

Zusatzeinrichtungen

Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. In diesem Abschnitt wird der Anschluss oder die Installation der folgenden Geräte beschrieben:

Karten/Speicher

Speichermedien
Secure Digital™ (SD) Card (SD-Speicherkarte, SDHC­Speicherkarte, SDXC-Speicherkarte, miniSD Card, microSD Card)
MultiMedia-Karte

Peripheriegeräte

Sonstiges

Benutzerhandbuch 3-20
Externer Monitor HDMI-Gerät
Sicherheitsschloss
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Optionales TOSHIBA-Zubehör

Speichermedien

Der Computer ist mit einem Speichermediensteckplatz für verschiedene Speichermedien mit unterschiedlicher Speicherkapazität ausgerüstet. Damit können Sie problemlos Daten von Geräten wie Digitalkameras und PDAs übertragen.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Speichermediensteckplatz gelangen. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z. B. Heft- oder Büroklammern, in den Speichermediensteckplatz gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der Computer beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
Dieser Speichermediensteckplatz unterstützt folgende Speichermedien:
Secure Digital (SD)-Karte (SD-Speicherkarte, SDHC­Speicherkarte, SDXC-Speicherkarte, miniSD Card, microSD Card)
MultiMediaCard (MMC™)
Beachten Sie, dass für die Verwendung von miniSD/microSD-Karten ein Adapter erforderlich ist.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Speichermedien getestet wurden. Daher kann keine Garantie dafür übernommen werden, dass alle Speichermedien erwartungsgemäß funktionieren.
Dieser Steckplatz unterstützt keine Magic Gate-Funktionen.
Portégé Z930/Satellite Z930
Abbildung 3-5 Beispiele für Speichermedien
Secure Digital (SD)­Karte
microSD Card-
Adapter und microSD Card
MultiMediaCard
(MMC)

Speichermedien

In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu wichtigen Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit Speichermedien.
Hinweise zu Speicherkarten
SD/SDHC/SDXC-Speicherkarten erfüllen die Anforderungen der SDMI (Secure Digital Music Initiative), einer Technologie, die das unrechtmäßige
Benutzerhandbuch 3-21
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Portégé Z930/Satellite Z930
Kopieren oder Wiedergeben digitaler Musik verhindert. Aus diesem Grund können Sie urheberrechtlich geschütztes Material nicht auf einem anderen Computer oder einem anderen Gerät wiedergeben oder kopieren. Sie dürfen urheberrechtlich geschütztes Material nur zum persönlichen Gebrauch wiedergeben.
Nachstehend finden Sie einige Anhaltspunkte, um SD-Speicherkarten von SDHC- und SDXC-Speicherkarten zu unterscheiden.
SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten sehen auf den ersten Blick identisch aus. Das Logo auf Speicherkarten unterscheidet sich jedoch, deshalb sollten Sie beim Kauf besonders auf das Logo achten.
Das Logo von SD-Speicherkarten: . Das Logo von SDHC-Speicherkarten: .
Das Logo von SDXC-Speicherkarten: TM.
SD-Speicherkarten haben eine maximale Kapazität von 2 GB. SDHC­Speicherkarten haben eine maximale Kapazität von 32 GB. SDXC­Speicherkarten haben eine maximale Kapazität von 64 GB.
Kartentyp Kapazitäten SD 8MB, 16MB, 32MB, 64MB, 128MB, 256MB,
512MB, 1GB, 2GB
SDHC 4 GB, 8 GB, 16 GB, 32 GB SDXC 64GB
Formatierung von Speichermedien
Neue Speicherkarten sind entsprechend bestimmten Standards formatiert. Wenn Sie eine Speicherkarte neu formatieren möchten, verwenden Sie ein Gerät, dass diese Speicherkarte unterstützt.
Formatieren von Speichermedienkarten
Speichermedienkarten werden nach bestimmten Standards formatiert verkauft. Wenn Sie eine Speicherkarte neu formatieren, formatieren Sie sie mit einem Gerät (zum Beispiel Digitalkamera oder Digitalplayer), das die Speicherkarte verwendet, und nicht mit der Formatierungsfunktion von Windows.
Wenn Sie die gesamte SD-Speicherkarte inklusive geschützten Bereich formatieren möchten, verwenden Sie eine Anwendung, die das Kopierschutzsystem vollständig unterstützt.
Benutzerhandbuch 3-22
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Portégé Z930/Satellite Z930

Umgang mit Datenträgern

Beachten Sie folgenden Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie Karten handhaben.
Verbiegen oder verdrehen Sie Karten nicht. Lassen Sie eine Karte auf keinen Fall mit Flüssigkeiten in Berührung
kommen, und lagern Sie sie nicht in feuchter Umgebung. Legen Sie sie auch nicht in der Nähe von Flüssigkeitsbehältern ab.
Berühren Sie nicht den metallenen Bereich der Karte und vermeiden Sie, dass er feucht oder schmutzig wird.
Legen Sie Karten in ihre Box zurück, wenn Sie sie nicht mehr benötigen.
Die Karte kann nur in einer Richtung eingesetzt werden. Versuchen Sie nicht, die Karte falsch herum in den Steckplatz zu drücken.
Eine Karte muss immer vollständig in den Steckplatz eingesetzt werden. Drücken Sie auf die Karte, bis Sie ein Klicken hören.
Stellen Sie den Schreibschutz in die gesicherte Position, wenn Sie keine Daten aufnehmen möchten.
Speicherkarten haben eine begrenzte Lebensdauer, deshalb sollten Sie wichtige Daten immer sichern.
Schreiben Sie nicht auf eine Karte, wenn der Akkuladezustand bereits schwach ist. Eine zu geringe Spannung kann sich negativ auf die Schreibgenauigkeit auswirken.
Entfernen Sie keine Karte während eines Lese-/Schreibvorgangs.
Weitere Informationen zur Verwendung von Speicherkarten finden Sie in der Dokumentation, die Sie mit der Karte erhalten haben.
Hinweise zum Schreibschutz
Speichermedienkarten verfügen über die Möglichkeit zum Schreibschutz.
SD-Karte (SD-Speicherkarte, SDHC-Speicherkarte und SDXC­Speicherkarte)
Bringen Sie den Schreibschutzschalter in die gesicherte Position, wenn Sie die Aufzeichnung von Daten verhindern möchten.

Einsetzen von Speichermedien

Die nachstehenden Anleitungen gelten für alle unterstützten Speichergeräte. So setzen Sie Speichermedien ein:
1. Halten Sie das Speichermedium so, dass die Kontakte (metallene Bereiche) nach unten zeigen.
2. Stecken Sie das Speichermedium in den Speichermediensteckplatz auf der linken Seite des Computers.
Benutzerhandbuch 3-23
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Portégé Z930/Satellite Z930
3. Drücken Sie das Speichermedium vorsichtig, um eine sichere Verbindung herzustellen.
Abbildung 3-6 Einsetzen von Speichermedien
1. Speichermediensteckplatz 2. Speichermedium
Achten Sie darauf, das Speichermedium richtig herum einzusetzen. Wenn Sie das Speichermedium falsch herum einsetzen, können Sie es möglicherweise nicht wieder entfernen.
Achten Sie beim Einsetzen von Speichermedien darauf, die metallenen Kontakte nicht zu berühren. Der Speicherbereich könnte statischer Elektrizität ausgesetzt werden, was zu Datenverlusten führen kann.
Schalten Sie den Computer nicht aus und wechseln Sie nicht in den Energiesparmodus oder Ruhezustand, während Dateien kopiert werden, andernfalls können Daten verloren gehen.

Entfernen von Speichermedien

Die nachstehenden Anleitungen gelten für alle unterstützten Speichergeräte. So entfernen Sie Speichermedien:
1. Öffnen Sie das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen in der Windows-Taskleiste.
2. Zeigen Sie auf Speichermedium und klicken Sie mit der linken Touchpad-Klicktaste.
3. Drücken Sie das Medium etwas in den Computer, damit es teilweise aus dem Computer herausgeschoben wird.
4. Ziehen Sie das Medium vollständig heraus.
Entfernen Sie keine Speichermedien, während sich der Computer im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Das System könnte instabil werden oder auf dem Speichermedium gespeicherte Daten könnten verloren gehen.
Nehmen Sie miniSD-/microSD-Karten nicht ohne den Adapter aus dem Speichermediensteckplatz.
Benutzerhandbuch 3-24
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Externer Monitor

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Ein externer analoger Monitor kann an den Anschluss für einen externen RGB-Monitor angeschlossen werden. So schließen Sie den Monitor an:

Anschließen des Monitorkabels

1. Schließen Sie das Monitorkabel an den Anschluss für einen externen RGB-Monitor an.
Abbildung 3-7 Monitorkabel an den Anschluss für einen externen RGB-Monitor
Portégé Z930/Satellite Z930
anschließen
1. Anschluss für einen externen RGB­Monitor
2. Monitorkabel
Am Anschluss für einen externen RGB-Monitor am Computer befinden sich keine Gewindebuchsen zur Verschraubung des Monitorkabels. Kabel von externen Monitoren, die über Befestigungsschrauben verfügen, können jedoch trotzdem verwendet werden.
2. Schalten Sie den externen Monitor ein.
Beim Einschalten erkennt der Computer den Monitor automatisch und stellt fest, ob es sich um einen Farb- oder Monochrom-Monitor handelt. Falls bei der Darstellung des Bilds auf dem Monitor Probleme auftreten, können Sie die Hotkeys FN + F5 verwenden, um die Anzeigeeinstellungen zu ändern. (Wenn Sie den externen Monitor trennen, bevor Sie den Computer ausschalten, müssen Sie die Hotkeys FN + F5 erneut drücken, um auf das eingebaute LCD umzuschalten.)
Informationen zur Verwendung der Hotkeys zum Ändern der Bildschirmeinstellung finden Sie im Abschnitt Tastatur.
Wenn der Desktop auf einem externen Analogmonitor angezeigt wird, erscheint er manchmal in der Mitte des Bildschirms, umgeben von schwarzen Bereichen.
Lesen Sie in diesem Fall bitte die Dokumentation, die Sie mit dem Monitor erhalten haben, und stellen Sie den Anzeigemodus auf einen vom Bildschirm unterstützten Wert ein. Der Desktop wird dann mit dem richtigen Seitenverhältnis und in einer akzeptablen Größe angezeigt.
Benutzerhandbuch 3-25
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HDMI

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An den HDMI-Ausgang des Computers kann ein HDMI-Anzeigegerät angeschlossen werden. Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um das HDMI-Anzeigegerät anzuschließen:
Da die Funktionsfähigkeit des HDMI-Anschlusses nicht mit allen Anzeigegeräten getestet werden konnte, können einige HDMI­Anzeigegeräte möglicherweise nicht verwendet werden. (HDMI=High­Definition Multimedia Interface)

Verbindung mit dem HDMI-Ausgang

1. Stecken Sie ein Ende des HDMI-Kabels in den HDMI-Eingang des HDMI-Anzeigegeräts.
2. Stecken Sie das andere Ende des HDMI-Kabels in den HDMI­Anschluss des Computers.
Abbildung 3-8 Verbindung mit dem HDMI-Ausgang
Portégé Z930/Satellite Z930
1. HDMI-Ausgang 2. HDMI-Kabel
Unter den folgenden Bedingungen sollten Sie ein HDMI-Gerät nicht anschließen oder trennen:
Das System startet gerade. Das System wird heruntergefahren.
Wenn Sie ein Fernsehgerät oder einen externen Monitor an den HDMI­Anschluss anschließen, ist das Anzeigeausgabegerät auf „HDMI“ eingestellt.
Wenn Sie das HDMI-Kabel getrennt haben, warten Sie mindestens 5 Sekunden, bevor Sie es wieder anschließen.
Wenn Sie das Anzeigegerät mit der Tastenkombination Fn + F5 ändern, wird das Wiedergabegerät möglicherweise nicht automatisch gewechselt. Um in diesem Fall das Wiedergabegerät auf dasselbe Gerät wie das Anzeigegerät einzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Benutzerhandbuch 3-26
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Portégé Z930/Satellite Z930
1. Klicken Sie auf Start -> Systemsteuerung -> Hardware und Sound ->
Sound.
2. Wählen Sie in der Registerkarte Wiedergabe das Wiedergabegerät aus,
das Sie verwenden möchten.
3. Um die internen Lautsprecher des Computers zu verwenden, wählen Sie
Lautsprecher. Um das Fernseher oder den externen Monitor zu verwenden, den Sie an den Computer angeschlossen haben, wählen Sie ein anderes Wiedergabegerät.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Set Default (Standardgerät festlegen).
5. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Sound zu schließen.
Einstellungen für die Anzeige von Videos auf HDMI­Geräten
Verwenden Sie die folgenden Einstellungen, um Video auf dem HDMI­Anzeigegerät anzuzeigen.
Wählen Sie mit der Tastenkombination FN + F5 das Anzeigegerät aus, bevor Sie mit der Videowiedergabe beginnen. Ändern Sie das Anzeigegerät nicht, während Video abgespielt wird.
Ändern Sie das Anzeigegerät nicht in den folgenden Situationen:
wenn Daten gelesen oder geschrieben werden wenn Kommunikationsvorgänge laufen

Auswahl des HD-Formats

So wählen Sie den Anzeigemodus aus:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf Darstellung und Anpassung.
3. Klicken Sie auf Anzeige.
4. Klicken Sie auf Anzeigeeinstellungen ändern.
5. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
6. Klicken Sie auf Alle Modi auflisten.
7. Wählen Sie einen der Modi unter Alle Modi auflisten.

Sicherheitsschloss

Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um den Diebstahl des Geräts zu verhindern. Der Computer hat einen Schlitz an der rechten Seite, an dem Sie das Ende der Seilsicherung befestigen können. Befestigen Sie das andere Ende an einem Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand. Die für die Befestigung von Seilsicherungen verwendeten Methoden unterscheiden sich von Produkt
Benutzerhandbuch 3-27
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zu Produkt. Nähere Informationen finden Sie in der Anleitung des
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jeweiligen Produkts.

Befestigen des Sicherheitsschlosses

So befestigen Sie ein Sicherherheitsseil am Computer:
1. Drehen Sie den Computer so, dass Ihnen die rechte Seite zugewandt ist.
2. Richten Sie das Sicherheitsseil an dem dafür vorgesehenen Schlitz aus und befestigen Sie es.
Abbildung 3-9 Sicherheitsschloss
1. Schlitz für ein Sicherheitsschloss 2. Sicherheitsschloss

Optionales TOSHIBA-Zubehör

Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichen Optionen und Zubehör ausstatten. Die folgende Liste zeigt einige der Artikel, die Sie bei Ihrem TOSHIBA-Händler erhalten:
Universeller Netz­adapter
Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten benutzen, zum Beispiel zu Hause und im Büro, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.
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Audiosystem

In diesem Abschnitt werden verschiedene Audiosteuerungsfunktionen beschrieben.

Volume Mixer

Mit dem Dienstprogramm Volume Mixer können Sie die Wiedergabelautstärke für Geräte und Anwendungen in Windows einstellen.
Um das Dienstprogramm Volume Mixer zu starten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste und wählen Sie Volume Mixer öffnen aus dem Menü.
Benutzerhandbuch 3-28
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Portégé Z930/Satellite Z930
Verschieben Sie den Schieberegler Lautsprecher, um die Lautstärke der Lautsprecher oder des Kopfhörers zu regeln.
Um die Lautstärke einer Anwendung zu regeln, verschieben Sie den Schieberegler für diese Anwendung.

Mikrofonpegel

Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um die Aufnahmelautstärke für das Mikrofon einzustellen.
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste und wählen Sie Aufnahmegeräte.
2. Wählen Sie Mikrofon und klicken Sie auf Eigenschaften.
3. Verschieben Sie auf der Registerkarte Pegel den Schieberegler Mikrofon, um die Aufnahmelautstärke zu erhöhen oder zu verringern.
Stellen Sie ggf. den Schieberegler Mikrofonverstärkung auf einen höheren Wert.
SRS
SRS Premium Sound 3D bietet in allen Umgebungen das intensivste Audioerlebnis mit Technologie von SRS Labs.
Um das Utility aufzurufen, klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> SRS Labs -> SRS Premium Sound 3D.
Weitere Informationen finden Sie in der Hilfedatei.

Audioverbesserungen

Um die Audioeffekte für den aktuellen Lautsprecher anzuwenden, gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor.
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste und wählen Sie Wiedergabegeräte.
2. Wählen Sie Lautsprecher und klicken Sie auf Eigenschaften.
3. Wählen Sie auf der Registerkarte Enhancements (Erweiterungen) die gewünschten Soundeffekte und klicken Sie auf Übernehmen.

Realtek HD Audio Manager

Sie können die Audiokonfiguration mit dem Realtek HD Audio Manager überprüfen und ändern. Um den Realtek HD Audio Manager zu starten, klicken Sie auf Start -> Systemsteuerung, wählen Sie Große Symbole unter Ansicht und klicken Sie auf Realtek HD Audio Manager.
Wenn Sie den Realtek HD Audio Manager erstmals starten, sehen Sie die folgenden Registerkarten. Speakers (Lautsprecher) ist das Standardausgabegerät. Microphone (Mikrofon) ist das Standardeingabegerät. Um das Standardgerät zu ändern, klicken Sie auf der ausgewählten Geräte-Registerkarte auf Set Default Device (Standardgerät festlegen).
Benutzerhandbuch 3-29
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Portégé Z930/Satellite Z930
Informationen
Klicken Sie auf die Info-Schaltfläche , um Informationen zur Hardware, zur Software und zur Spracheinstellung anzuzeigen.
Energieverwaltung
Der Audio-Controller im Computer kann ausgeschaltet werden, wenn die Audiofunktion nicht aktiv ist. Klicken Sie auf die Schaltfläche Energieverwaltung , um die Konfiguration der Audio-Energieverwaltung zu ändern.
Wenn die Audio-Energieverwaltung aktiviert ist, wird die Kreisschaltfläche links oben in der Energieverwaltung blau und konvex angezeigt.
Wenn die Schaltfläche schwarz und konkav angezeigt wird, ist die Audio-Energieverwaltung deaktiviert.
Lautsprecherkonfiguration
Klicken Sie auf die Schaltfläche Auto Test , um zu überprüfen, ob der Sound der eingebauten Lautsprecher oder des Kopfhörers aus der
richtigen Richtung (links/rechts) kommt.
Standardformat
Sie können die Sample-Rate und die Bittiefe des Sounds einstellen.

Anzeigemodus

Die Einstellungen für den Anzeigemodus werden im Dialogfeld Bildschirmauflösung festgelegt.
Um das Dialogfeld Bildschirmauflösung zu öffnen, klicken Sie auf Start -
> Systemsteuerung -> Darstellung und Personalisierung -> Anzeige -> Anzeigeeinstellungen ändern.
Beim Ausführen bestimmter Anwendungen (zum Beispiel 3D­Anwendungen und Filmwiedergabe) kann es zu Störungen, Flimmern oder Bildauslassungen kommen.
In diesem Fall ändern Sie die Auflösung des Bildschirms. Verringern Sie sie, bis die Anzeige korrekt erfolgt.
Dieses Problem kann möglicherweise auch durch Deaktivierung von Windows Aero™ behoben werden.

Umgang mit dem Computer

In diesem Abschnitt wird die Pflege und Wartung des Computers beschrieben.
Benutzerhandbuch 3-30
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Portégé Z930/Satellite Z930

Reinigung des Computers

Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er frei von Staub und Schmutz bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen. In einem solchen Fall sollten Sie den Computer durch einen autorisierten Service-Anbieter untersuchen lassen, um den Umfang möglicher Schäden zu beurteilen.
Reinigen den Kunststoff des Computer mit einem leicht angefeuchteten Tuch.
Sie können den Bildschirm reinigen, indem Sie ein wenig Glasreiniger auf ein weiches, sauberes Tuch sprühen und den Bildschirm vorsichtig mit dem Tuch abwischen.
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer und lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.

Transport des Computers

Der Computer ist zwar für den flexiblen Alltagseinsatz konzipiert, dennoch können Sie mit einigen einfachen Vorsichtsmaßnahmen beim Transport zum problemlosen Betrieb des Geräts beitragen.
Stellen Sie vor dem Transport sicher, dass der Computer nicht mehr auf die Laufwerke zugreift.
Schalten Sie den Computer aus. Trennen Sie den Netzadapter und alle Peripheriegeräte vom
Computer ab. Schließen Sie den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am Bildschirm hoch. Schalten Sie den Computer aus, trennen Sie den Netzadapter und
warten Sie, bis der Computer abgekühlt ist, bevor Sie ihn transportieren. Andernfalls kann es zu leichteren Verbrennungen kommen.
Setzen Sie den Computer keinen Stößen aus. Andernfalls können es zu einer Beschädigung des Computers, zu Fehlfunktionen oder Datenverlusten kommen.
Transportieren Sie den Computer nicht, wenn Karten installiert sind. Dies kann zu Schäden am Computer und/oder der Karte und zu einem Ausfall des Produkts führen.
Verwenden Sie immer eine geeignete Tragetasche zum Transport des Computers.
Halten Sie den Computer beim Tragen gut fest, damit er nicht herunterfällt.
Benutzerhandbuch 3-31
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Halten Sie den Computer beim Tragen nicht an Teilen fest, die aus dem Gehäuse herausragen.

Schutz vor Überhitzung

Zum Schutz vor Überhitzung verfügt der Prozessor über einen eingebauten Temperatursensor, der bei Bedarf einen Lüfter aktiviert oder die CPU­Taktfrequenz herabsetzt. Sie können festlegen, ob bei Bedarf zunächst der Lüfter eingeschaltet wird und dann, falls nötig, die Taktfrequenz verringert wird, oder ob bei Bedarf zunächst die Taktfrequenz verringert und dann, falls nötig, der Lüfter eingeschaltet wird. Diese Funktionen werden über die Energieoptionen gesteuert.
Liegt die Temperatur wieder im normalen Bereich, wird der Lüfter ausgeschaltet und der Prozessor arbeitet wieder mit Standardtaktfrequenz.
Wenn die Temperatur des Prozessors trotz der Kühlungsmaßnahmen zu heiß wird, schaltet sich das System automatisch ab, um Schäden zu verhindern. In diesem Fall gehen die Daten im Arbeitsspeicher verloren.
Portégé Z930/Satellite Z930
Benutzerhandbuch 3-32
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Kapitel 4
Utilitys und erweiterte Verwendung
In diesem Kapitel werden die Utilitys und Sonderfunktionen dieses Computers sowie die erweiterte Verwendung einiger Utilitys beschrieben.

Utilitys und Anwendungen

Dieser Abschnitt beschreibt die vorinstallierten Utilitys, die mit dem Computer geliefert werden, und erklärt, wie sie gestartet werden. Weitere Informationen zum Betrieb der einzelnen Programme finden Sie in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder README.TXT-Dateien (falls zutreffend).
TOSHIBA Power Saver
TOSHIBA PC­Diagnose-Tool
TOSHIBA Hi-Speed Start
TOSHIBA Power Saver bietet vielfältige Funktionen für die Energieverwaltung.
Das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zeigt grundlegende Informationen zur Systemkonfiguration an und ermöglicht das Testen der Funktionalität bestimmter integrierter Hardwaregeräte des Computers.
Im Modus „Hi-Speed Start“ kann der Computer schneller als nach dem normalen Ausschalten starten.
Portégé Z930/Satellite Z930
Die effiziente Leistung wird möglicherweise nicht erzielt, wenn mehrere Benutzerkonten registriert sind.
Der Hi-Speed Start-Modus wird nur beim Starten vom eingebauten SSD unterstützt.
Wenn das System aufgrund eines Windows-Updates, einer Treiberaktualisierung oder einer Anwendungsinstallation neu gestartet werden muss, wählen Sie bitte Herunterfahren oder Neu starten. Andernfalls werden die Änderungen im Hi-Speed Start-Modus nicht korrekt übernommen.
Wenn Sie ein Kennwort festlegen (z. B. ein Benutzerkennwort oder SSD-Kennwort), geben Sie es über die Tastatur ein.
Benutzerhandbuch 4-1
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Portégé Z930/Satellite Z930
Beim Systemstart im Hi-Speed Start-Modus gelten einige Einschränkungen für die Einstellungen im BIOS-Setup. Falls Sie das BIOS-Setup aufrufen müssen, verwenden Sie nicht den Hi-Speed Start-Modus. Führen Sie das BIOS-Setup aus, nachdem Sie Windows einmal heruntergefahren haben.
Beenden Sie vor dem Aktivieren des Hi-Speed Start-Modus alle geöffneten Programme.
Wenn Sie die Startzertifizierung (einmaliges Anmelden) bei einem Modell mit Fingerabdruck-Authentifizierung festlegen, ist nach der Anmeldung erneut ein Fingerabdruck (oder Passwort) erforderlich.
TOSHIBA Passwort­Dienstprogramm
Das TOSHIBA-Passwort-Dienstprogramm ermöglicht Ihnen die Einrichtung eines Passworts, um den Zugriff auf den Computer einzuschränken.
TOSHIBA Flash Cards TOSHIBA Flash Cards bieten eine schnelle
Möglichkeit zum Ändern bestimmter Systemfunktionen.
HW Setup Mit diesem Utility passen Sie die
Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an.
TOSHIBA Accessibility
Das TOSHIBA Accessibility Utility unterstützt Benutzer mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten bei der Verwendung der TOSHIBA Hotkey-Funktionen. Mit diesem Dienstprogramm können Sie einstellen, dass die Taste Fn nach einmaligem Drücken einrastet. Tastenkombinationen können dann als Tastenfolge eingegeben werden, d. h. Sie können Fn loslassen und dann eine der Funktionstasten (F1 ... F12) drücken. Die Taste FN bleibt aktiviert, bis Sie eine andere Taste drücken.
Benutzerhandbuch 4-2
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Portégé Z930/Satellite Z930
Fingerprint Utility Auf diesem Computer ist ein Fingerprint Utility
zum Registrieren und Erkennen von Fingerabdrücken installiert. Die Fingerabdrücke können dann mit einem Benutzernamen und Kennwort verknüpft werden, sodass diese Daten nicht mehr über die Tastatur eingegeben werden müssen. Sie müssen nur einen registrierten Finger über den Fingerabdrucksensor bewegen, um die folgenden Funktionen zu aktivieren:
Anmeldung bei Windows und Zugriff auf eine sichere Homepage über Internet Explorer.
Verschlüsseln/Entschlüsseln von Dateien und Ordner, um den Zugriff durch Unbefugte zu verhindern.
Entsperren des passwortgeschützten Bildschirmschoners.
Authentifizierung des Benutzerpassworts (und ggf. des SSD-Passworts) beim Starten des Computers (Einschaltsicherheit).
Einmaliges Anmelden
Die Fingerabdruckfunktion kann nur auf Modellen verwendet werden, bei denen ein Fingerabdruckmodul installiert ist.
Bluetooth Stack for Windows by Toshiba
Diese Software ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Computer und externen Bluetooth-Geräten wie Druckern und Mobiltelefonen.
Bluetooth-Funktionen können nicht bei Modellen verwendet werden, bei denen Bluetooth nicht installiert ist.
TOSHIBA Assist TOSHIBA Assist ist eine grafische
Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff auf spezifische Tools, Utilitys und Anwendungen, die die Verwendung und Konfiguration des Computers erleichtern.
Klicken Sie auf Start -> Alle Programme ->
TOSHIBA -> Support & Wiederherstellung -> TOSHIBA Assist , um dieses Utility aufzurufen.
Benutzerhandbuch 4-3
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Portégé Z930/Satellite Z930
TOSHIBA eco Utility Dieser Computer ist mit dem „eco-
Modus“ ausgestattet. In diesem Modus wird die Leistung einiger Geräte leicht verringert, um den Stromverbrauch zu senken. Bei durchgehender Verwendung können Sie eine messbare Energieersparnis erzielen. Das TOSHIBA eco Utility hilft Ihnen, die Energieeinsparung zu überwachen, indem der Echtzeitenergieverbrauch näherungsweise angezeigt wird. Des Weiteren werden der akkumulierte Energieverbrauch und die akkumulierte Energieeinsparung bei täglicher, wöchentlicher und monatlicher Verwendung des Eco-Modus näherungsweise angezeigt. Wenn Sie den Eco-Modus kontinuierlich verwenden, können Sie die Energieeinsparung verfolgen.
Klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Tools & Utilitys -> eco Utility, um dieses Utility aufzurufen.
TOSHIBA HDD/SSD Alert Utility
Dieses Utility verfügt über Assistentenfunktionen, die den Laufwerk-Betriebsstatus überwachen und die Systemsicherung ausführen.
Klicken Sie auf Start -> Alle Programme ->
TOSHIBA -> Support & Wiederherstellung -> HDD SSD Alert, um dieses Utility aufzurufen.
TOSHIBA Service Station
Diese Anwendung ermöglicht, dass der Computer automatisch nach Updates für TOSHIBA-Software oder nach anderen wichtigen Informationen von TOSHIBA, die Ihr Computersystem und dessen Programme betreffen, sucht. Wenn diese Anwendung aktiviert ist, überträgt sie eine begrenzte Menge von Systeminformationen an unsere Server. Diese Informationen werden unter strikter Einhaltung der Regeln und Vorschriften sowie geltender Datenschutzbestimmungen behandelt.
Klicken Sie auf Start -> Alle Programme ->
TOSHIBA -> Support & Wiederherstellung -> Service Station, um dieses Utility aufzurufen.
Benutzerhandbuch 4-4
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Portégé Z930/Satellite Z930
TOSHIBA Schlaf­Dienstprogramm
TOSHIBA Media Controller
TOSHIBA Resolution+ Plug-in for Windows Media Player
TOSHIBA Audio Enhancement
Mit diesem Utility können Sie die folgenden Funktionen aktivieren oder deaktivieren:
Schlaf- und Ladefunktion: Beim Anschluss an einen USB-Port können Geräte wie digitale Audioplayer aufgeladen werden, selbst wenn sich der Computer im Standby/ Energiesparzustand oder Ruhemodus befindet bzw. ausgeschaltet ist.
Klicken Sie auf Start -> Alle Programme ->
TOSHIBA -> Tools & Utilitys -> Schlaf­Dienstprogramm, um dieses Utility aufzurufen.
Mit dieser Anwendung können Sie Ihre Musikdateien, Bilder und Videos steuern, indem Sie Inhalte an ein beliebiges kompatibles Gerät streamen.
Klicken Sie auf Start -> Alle Programme ->
TOSHIBA -> Medien & Unterhaltung -> TOSHIBA Media Controller, um dieses Utility
aufzurufen. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe von
TOSHIBA Media Controller. Mit diesem Plug-In können Sie WMV- und MP4-
Videos mit Windows Media Player konvertieren. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zum
TOSHIBA Resolution+ Plug-in for Windows Media Player.
Klicken Sie auf Start -> Alle Programme ->
TOSHIBA -> Medien & Unterhaltung -> TOSHIBA Resolution+ Plug-in for Windows Media Player - Help, um diese Hilfe aufzurufen.
TOSHIBA Audio Enhancement bietet ein realistisches Sounderlebnis ohne digitale Sättigung. Sie können diese Funktion in den Lautsprecher-Eigenschaften ein- und ausschalten.
Um die Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf
Start -> Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Sound. Doppelklicken Sie auf das Lautsprecher-Symbol und dann auf die Registerkarte TOSHIBA Audio Enhancement.
Je nach Modell verfügen Sie möglicherweise nicht über sämtliche oben aufgeführte Software.
Benutzerhandbuch 4-5
Page 80

Sonderfunktionen

Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
Rufen Sie die einzelnen Funktionen wie nachstehend beschrieben auf. *1 Um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Start ->
Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Energieoptionen.
Hotkeys Hotkeys sind bestimmte Tastenkombinationen,
Automatische Bild­schirmabschaltung
Automatische SSD­Abschaltung
Automatischer Energiesparmodus/ Ruhezustand
Einschaltpasswort Es stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur
Sofortsperre Eine besondere Hotkey-Funktion sperrt das
*1
*1
Portégé Z930/Satellite Z930
die schnelle Änderungen an der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur ermöglichen, ohne dass ein Systemprogramm ausgeführt werden muss.
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung
*1
des Computer-LCDs unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe erfolgte. Sobald eine Taste gedrückt wird, wird die Stromversorgung wieder hergestellt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung des SSD unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen wurde. Sobald das nächste Mal auf das SSD zugegriffen wird, wird die Stromversorgung wiederhergestellt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Mit dieser Funktion wird das System automatisch im Energiesparmodus oder Ruhezustand heruntergefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den Computer zu verhindern: das Supervisor- und das Benutzerpasswort.
System automatisch und schützt so Ihre Daten.
Benutzerhandbuch 4-6
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Portégé Z930/Satellite Z930
Intelligente Stromversorgung
Ein Mikroprozessor in der intelligenten
*1
Stromversorgung des Computers prüft den Ladezustand des Akkus, ermittelt automatisch die verbleibende Akkukapazität und schützt die elektronischen Bauteile des Computers auch vor unzulässigen Betriebsbedingungen wie zum Beispiel einer Überspannung aus dem Netzadapter. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
*1
Energiesparmodus
Mit dieser Funktion können Sie den Computer so konfigurieren, dass Akkuenergie gespart wird. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung
*1
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Computer automatisch ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Automatischer Ruhezustand bei Entladung des Akkus
*1
Reicht der Akkuladezustand für den weiteren Betrieb nicht mehr aus, wird der Computer automatisch in den Ruhezustand heruntergefahren. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Schutz vor Überhitzung
*1
Zum Schutz vor Überhitzung verfügt der Prozessor über einen eingebauten Temperatursensor, der bei Bedarf einen Lüfter aktiviert oder die CPU-Taktfrequenz herabsetzt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Ruhezustand Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den
Computer ausschalten, ohne die geöffneten Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird automatisch auf dem Solid State Drive gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 1, „Erste Schritte“.
Benutzerhandbuch 4-7
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Portégé Z930/Satellite Z930
Energiesparmodus Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen,
können Sie diese Funktion verwenden, um den Computer auszuschalten, ohne die Software zu beenden. Die Daten werden im Hauptspeicher des Computers aufrechterhalten, sodass Sie beim nächsten Einschalten dort mit Ihrer Arbeit fortfahren können, wo Sie sie unterbrochen haben.
USB-Reaktivierungs­funktion
TOSHIBA PC Health Monitor
Mit dieser Funktion kann der Computer abhängig von den an die USB-Anschlüsse angeschlossenen externen Geräten aus dem Energiesparmodus reaktiviert werden.
Wenn zum Beispiel eine Maus oder eine USB­Tastatur an einen USB-Anschluss angeschlossen ist, wird der Computer durch Drücken einer Maustaste oder einer Taste auf der Tastatur reaktiviert.
Die Anwendung TOSHIBA PC Health Monitor überwacht proaktiv verschiedene Systemfunktionen, zum Beispiel Energieverbrauch, Akkuzustand und Systemkühlung, und informiert Sie über wichtige Zustände im System. Die Anwendung erkennt die Seriennummern des Systems und einzelnen Komponenten und verfolgt bestimmten Aktivitäten bezüglich ihrer Verwendung.
Verwenden des TOSHIBA Schlaf­Dienstprogramms
Dieses Utility zeigt an, ob die Schlaf- und Ladefunktion aktiviert oder deaktiviert ist und zeigt die Position der USB-Anschlüsse an, die die Schlaf- und Ladefunktion unterstützen. Außerdem wird die verbleibende Akkukapazität angezeigt.

Schlaf- und Ladefunktion

Ihr Computer kann den USB-Anschluss auch dann mit USB Bus Power (DC 5 V) versorgen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Der Begriff „ausgeschaltet“ schließt den Energiesparmodus, den Ruhezustand und den vollständig ausgeschalteten Zustand ein.
Diese Funktion kann für Anschlüsse verwendet werden, die die Schlaf- und Ladefunktion unterstützen (im Folgenden „kompatible Anschlüsse“ genannt).
Kompatible Anschlüsse sind USB-Anschlüsse, die mit dem Symbol gekennzeichnet sind.
Benutzerhandbuch 4-8
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Portégé Z930/Satellite Z930
Sie können die Schlaf- und Ladefunktion verwenden, um bestimmte USB­kompatible externe Geräte wie Mobiltelefone oder MP3-Player aufzuladen.
Es ist jedoch möglich, dass die Schlaf- und Ladefunktion mit bestimmten externen Geräten nicht verwendet werden kann, obwohl diese der USB­Spezifikation entsprechen. Schalten Sie in diesem Fall den Computer ein, um das Gerät aufzuladen.
Wenn die USB-Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, wird der kompatible Anschluss auch bei ausgeschaltetem Computer mit Bus Power (DC 5 V) versorgt. USB Bus Power (DC 5 V) wird an alle externen Geräte geliefert, die an die kompatiblen Anschlüsse angeschlossen sind. Einige externe Geräte können jedoch nicht allein durch USB Bus Power (DC 5 V) aufgeladen werden. Wenden Sie sich an den Hersteller des Geräts oder überprüfen Sie die technischen Daten des externen Geräts, bevor Sie versuchen, es aufzuladen.
Das Aufladen von externen Geräten mithilfe der Schlaf- und Ladefunktion dauert länger als das Aufladen der Geräte mit ihren eigenen Aufladegeräten.
Wenn die Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, entlädt sich der Akku des Computers im Ruhezustand oder wenn der Computer ausgeschaltet ist. Es wird empfohlen, den Netzadapter anzuschließen, wenn Sie die Schlaf- und Ladefunktion aktivieren.
Externe Geräte, die an die USB Bus Power (DC 5 V)-Funktion angeschlossen sind, sind unter Umständen immer im Betriebszustand.
Wenn ein an einen kompatiblen Anschluss angeschlossenes Gerät überladen wird, kann die USB Bus Power-Versorgung (DC 5V) aus Sicherheitsgründen beendet werden.
Wenn die Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, kann die USB­Reaktivierungsfunktion für kompatible Anschlüsse nicht verwendet werden. Schließen Sie in diesem Fall die Maus oder die Tastatur an einen USB-Anschluss an, der nicht mit dem Kompatibilitätssymbol für die Schlaf- und Ladefunktion (
) gekennzeichnet ist. Wenn alle USB­Anschlüsse mit dem Kompatibilitätssymbol ( ) gekennzeichnet sind, deaktivieren Sie die Schlaf- und Ladefunktion. Die USB­Reaktivierungsfunktion funktioniert jetzt, die Schlaf- und Ladefunktion ist jedoch deaktiviert.
Büroklammer, Haarklammer und ähnliche Gegenstände aus Metall erhitzen sich, wenn sie mit USB-Anschlüssen in Kontakt kommen. Achten Sie darauf, dass USB-Anschlüsse nicht mit Gegenständen aus Metall in Berührung kommen, zum Beispiel beim Transport des Computers in einer Tasche.
Benutzerhandbuch 4-9
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Portégé Z930/Satellite Z930

Aufrufen des TOSHIBA Schlaf-Dienstprogramms

Um das Utility zu starten, klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Tools & Utilitys -> Schlaf-Dienstprogramm.

Aktivieren der Schlaf- und Ladefunktion

Mit diesem Utility können Sie die Schlaf- und Ladefunktion aktivieren oder deaktivieren.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schlaf- und Ladefunktion aktivieren, um diese Funktion für kompatible USB-Anschlüsse zu aktivieren. Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.

Einstellungen für den Stromversorgungsmodus

Der PC verfügt über mehrere Lademodi, sodass zahlreiche unterschiedliche USB-Geräte für die Schlaf- und Ladefunktion unterstützt werden können. Auto-Modus (Standard) ist für eine Vielzahl von digitalen Audioplayern geeignet.
Der Computer unterstützt den High-Current-Mode (2,0-A-Modus). Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um einen passenden Modus von Auto-Modus bis 2,0-A-Modus für Ihr USB-Gerät zu finden.
Verwenden Sie den 2,0-A-Modus nicht, wenn Ihre USB-Geräte diesen Modus nicht unterstützen.
Diese Funktion kann möglicherweise mit einigen angeschlossenen Geräten nicht verwendet werden, auch wenn der passende Modus ausgewählt wurde. Deaktivieren Sie in diesem Fall das Kontrollkästchen „Schlaf- und Ladefunktion aktivieren“ und verwenden Sie diese Funktion nicht.
Wenn Sie den 2,0-A-Modus verwenden, kann der Computer die kompatiblen Anschlüsse über USB mit Strom (DC 5 V, 2,0 A) versorgen, auch wenn der Computer ausgeschaltet ist.
Einige externe Geräte können den 2,0-A-Modus nicht verwenden. Wenden Sie sich an den Hersteller des Geräts oder überprüfen Sie die technischen Daten des externen Geräts, bevor Sie versuchen, es aufzuladen.
Es wird empfohlen, bei Verwendung des 2,0-A-Modus den Netzadapter an den Computer angeschlossen zu lassen.
Verwenden Sie im 2,0-A-Modus keine USB-Geräte und -Kabel, die diese Funktion nicht unterstützen.
Verwenden Sie immer das USB-Kabel aus dem Lieferumfang des USB­Geräts.

Akkueinstellungen

Mit diesem Utility können Sie die untere Grenze der verbleibenden Akkuenergie für die Schlaf- und Ladefunktion festlegen. Bewegen Sie den Schieberegler, um die untere Grenze zu verschieben. Wenn die
Benutzerhandbuch 4-10
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Portégé Z930/Satellite Z930
verbleibende Akkubetriebszeit unter den Grenzwert fällt, wird die Schlaf­und Ladefunktion beendet.

TOSHIBA Passwort-Dienstprogramm

Das TOSHIBA Passwort-Dienstprogramm bietet zwei Stufen der Passwortsicherheit: das Benutzer- und das Supervisorpasswort.
Im TOSHIBA Passwort-Dienstprogramm eingerichtete Passwörter unterscheiden sich vom Windows-Kennwort.

Benutzerpasswort

Sie starten das Utility, indem Sie Folgendes wählen:
Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Support & Wiederherstellung ­> TOSHIBA Assist -> SECURE -> Benutzerpasswort
Die Benutzerauthentifizierung kann erforderlich sein, wenn Sie mit dem TOSHIBA Passwort-Dienstprogramm Passwörter löschen oder ändern usw.
Einrichten (Schaltfläche) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Passwort zu registrieren.
Nach der Einstellung eines Passworts werden Sie bei jedem Start des Computers zur Eingabe dieses Passworts aufgefordert. Aktivieren Sie die Option „Dieselbe Zeichenfolge gleichzeitig als HDD­Benutzerpasswort festlegen“, wenn Sie ein Festplattenpasswort einrichten.
Nach der Einstellung des Passworts werden Sie in einem Dialogfeld gefragt, ob Sie das Passwort auf einer Diskette oder einem anderen Datenträger speichern möchten. Wenn Sie das Passwort einmal vergessen sollten, können Sie die Passwortdatei auf einem anderen Computer öffnen. Bewahren Sie den Datenträger an einem sicheren Ort auf.
Wenn Sie Zeichenfolge für das Passwort eingeben, tippen Sie es Buchstabe für Buchstabe über die Tastatur ein. Geben Sie keinen ASCII-Code ein und kopieren Sie die Zeichenfolge nicht in das Feld. Vergewissern Sie sich, dass das eingetragene Passwort korrekt ist, indem Sie die Zeichenfolge in die Passwortdatei ausgeben.
Wenn Sie ein Passwort eingeben, verwenden Sie keine Zeichen (zum Beispiel „!“ oder „#“), die Sie in Kombination mit der Umschalt-Taste oder der Alt-Taste erzeugen.
Benutzerhandbuch 4-11
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Portégé Z930/Satellite Z930
Löschen (Schaltfläche) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein registriertes Passwort zu
löschen. Bevor Sie ein Passwort löschen können, müssen Sie zuerst das aktuelle Passwort richtig eingeben. Verwenden Sie das BIOS­Setup, um die HDD-Passwörter oder das HDD-Master-Passwort festzulegen.
Um das BIOS-Setup zu öffnen, halten Sie die Taste F2 gedrückt und schalten Sie den Computer ein.
Um das BIOS-Setup zu beenden, drücken Sie die Taste F10 und dann J, um die Änderungen zu bestätigen. Der Computer wird neu gestartet.
Ändern (Schaltfläche) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein festgelegtes Passwort zu
ändern. Bevor Sie ein Passwort ändern können, müssen Sie zuerst das aktuelle Passwort richtig eingeben. Verwenden Sie das BIOS­Setup, um die HDD-Passwörter oder das HDD-Master-Passwort festzulegen.
Benutzerzeichenfolge (Textfeld) Hier können Sie Text eingeben, der dem Passwort zugeordnet wird.
Klicken Sie nach der Eingabe auf Übernehmen oder OK. Der Text wird angezeigt, wenn Sie beim Starten des Computers zur Eingabe eines Passworts aufgefordert werden.
Wenn Sie Ihr HDD-Passwort vergessen, kann Ihnen TOSHIBA nicht helfen; in diesem Fall bleibt Ihr Festplattenlaufwerk VOLLSTÄNDIG und DAUERHAFT UNBRAUCHBAR. TOSHIBA ist NICHT haftbar für Datenverluste oder den nicht mehr möglichen Festplattenzugriff oder für jegliche andere Verluste oder Schäden, die Ihnen oder anderen aus dem Verlust des Festplattenzugriffs entstehen. Falls Ihnen dieses Risiko zu hoch ist, richten Sie kein Festplattenpasswort ein.
Wenn Sie das HDD-Benutzerpasswort speichern, fahren Sie den Computer herunter oder starten Sie ihn neu. Andernfalls werden die gespeicherten Daten möglicherweise nicht korrekt eingetragen. Weitere Informationen zum Herunterfahren oder Neustarten des Computers finden Sie unterEinschalten des Computers in Kapitel 1.

Supervisorpasswort

Wenn Sie ein Supervisorpasswort einrichten, sind einige Funktionen für Benutzer, die sich mit dem Benutzerpasswort anmelden, unter Umständen nur eingeschränkt nutzbar. So legen Sie ein Supervisorpasswort fest:
Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Support & Wiederherstellung ­> TOSHIBA Assist -> SECURE -> Supervisorpasswort
Mit diesem Utility haben Sie die folgenden Möglichkeiten:
Supervisorpasswort registrieren oder löschen.
Benutzerhandbuch 4-12
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Portégé Z930/Satellite Z930
Beschränkungen für allgemeine Benutzer festlegen.

Starten des Computers mit Passwort

Wenn Sie bereits ein Passwort eingetragen haben, können Sie den Computer auf mehrere Arten starten:
Swipen Sie Ihren Finger über den Sensor, wenn Sie bereits einen Fingerabdruck beim Fingerprint Utility registriert und die Funktion für die Fingerabdruck-Authentifizierung vor dem Systemstart aktiviert haben. Wenn Sie Ihren Finger nicht swipen wollen oder wenn Ihr Fingerabdruck aus anderen Gründen nicht authentifiziert werden kann, drücken Sie die Rücktaste, um den Bildschirm der Fingerabdruck-Authentifizierung zu überspringen. Sie haben beim Swipen maximal fünf Versuche. Wenn die Fingerabdruck­Authentifizierung fünf Mal fehlschlägt, müssen Sie zum Starten des Computers das Kennwort über die Tastatur eingeben.
Geben Sie das Passwort über die Tastatur ein.
Das Kennwort ist nur erforderlich, wenn der Computer ausgeschaltet oder in den Ruhezustand versetzt wurde.
Im Energiesparmodus und bei einem Neustart ist es nicht erforderlich.
Um das Passwort manuell einzugeben, gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor:
1. Schalten Sie den Computer ein wie in Kapitel 1, Erste Schritte beschrieben. Es erscheint folgende Meldung auf dem Bildschirm:
Kennwort=
Zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Hotkeys FN + F1 bis F12 nicht. Sie können erst nach der Eingabe des Passworts verwendet werden.
2. Geben Sie das Passwort ein.
3. Drücken Sie ENTER.
Wenn Sie das Kennwort dreimal hintereinander falsch eingeben oder das Kennwort nicht innerhalb von 1 Minute eingeben, wird der Computer ausgeschaltet. In diesem Fall funktionieren einige Funktionen, die den Computer automatisch einschalten (Wakeup-on-LAN, Taskplaner usw.), möglicherweise nicht. Sie müssen den Computer wieder einschalten und erneut versuchen, das richtige Kennwort einzugeben.

HW Setup

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Programm TOSHIBA HW Setup konfigurieren und wie Sie Einstellungen für verschiedene Funktionen vornehmen.
Benutzerhandbuch 4-13
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Portégé Z930/Satellite Z930
Nachdem Sie die Einstellungen im HW Setup geändert haben, wird ggf. ein Dialogfeld angezeigt, das Sie darüber informiert, dass die Änderungen erst nach einem Neustart des Computers wirksam werden. Starten Sie den Computer sofort neu, um die Änderungen zu übernehmen.

Zugriff auf HW Setup

Um das Programm HW Setup aufzurufen, klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Tools & Utilitys -> HWSetup.

Fenster „HW Setup“

Das HW Setup-Fenster enthält eine Reihe von Registerkarten (Allgemein, Anzeige, CPU, Bootreihenfolge, Tastatur, LAN, SATA, USB und Erweitert), auf denen Sie bestimmte Funktionen des Computers konfigurieren können.
Das Fenster enthält auch drei Schaltflächen: OK, Abbrechen und Übernehmen.
OK Bestätigt die Änderungen und schließt das
Fenster „HW Setup“.
Abbrechen Schließt das Fenster, ohne die Änderungen zu
übernehmen.
Übernehmen Bestätigt die Änderungen, ohne das Fenster „HW
Setup“ zu schließen.
Allgemein
Auf dieser Registerkarte wird die BIOS/EC-Version angezeigt, außerdem enthält sie die Schaltflächen Standard und Info.
Standard Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen
Einstellungen zurück.
Info Zeigt die HW Setup-Version an.
Einrichtung
In diesem Feld werden die installierte BIOS-Version, EC-Version und das Datum angezeigt.
Anzeige
Auf dieser Registerkarte können Sie den internen Bildschirm oder einen externen Monitor als aktives Anzeigegerät auswählen.
Anzeigegerät beim Einschalten
Mit dieser Funktion können Sie festlegen, welches Anzeigegerät aktiv ist, wenn der Computer gestartet wird. Diese Einstellung ist nur im Standard-
Benutzerhandbuch 4-14
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Portégé Z930/Satellite Z930
VGA-Modus verfügbar und steht in den Windows-Eigenschaften von Anzeige nicht zur Verfügung.
Automatische Auswahl
Wählt den externen Monitor aus, sofern dieser angeschlossen und der Deckel des Computers geschlossen ist, andernfalls wird der interne Bildschirm ausgewählt. (Standard)
Nur System-LCD Verwendet das interne LCD, auch wenn ein
externer Monitor angeschlossen ist.
CPU
Mit dieser Funktion können Sie den Betriebsmodus des Prozessors einstellen.
Dynamischer CPU-Takt
Mit dieser Option können Sie die mit dem Prozessor verbundenen Energiesparmodi konfigurieren. Die folgenden Einstellungen sind möglich:
Dynamisch umschaltbar
Die automatische Umschaltfunktion des Prozessors für die Taktfrequenz ist aktiviert. Wenn der Computer aktiv ist, wird der Prozessorbetrieb bei Bedarf automatisch umgetaktet (Standardeinstellung).
Immer hoch Die automatische Umschaltfunktion des
Prozessors für die Taktfrequenz ist deaktiviert. Wenn der Computer aktiv ist, läuft der Prozessor immer bei höchstem Energieverbrauch und höchster Geschwindigkeit.
Immer niedrig Die automatische Umschaltfunktion des
Prozessors für die Taktfrequenz ist deaktiviert. Wenn der Computer aktiv ist, läuft der Prozessor immer bei niedrigerem Energieverbrauch und niedrigerer Geschwindigkeit.
Starteinstellungen
Mit dieser Funktion können Sie die Booteinstellungen ändern.
Bootreihenfolge
Auf dieser Registerkarte können Sie die Laufwerkpriorität beim Starten des Computers festlegen. Das Fenster mit den Optionen für die Bootreihenfolge wird angezeigt. Verändern Sie die Reihenfolge der Laufwerke mit den Pfeiltasten nach oben und nach unten.
Sie können diese Einstellungen kurzfristig außer Kraft setzen und manuell ein Bootlaufwerk auswählen, indem Sie während des Bootens eine der folgenden Tasten drücken:
Benutzerhandbuch 4-15
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Portégé Z930/Satellite Z930
U
Wählt das USB-Diskettenlaufwerk
*1
N Wählt das Netzwerk. 1 Wählt das eingebaute Festplattenlaufwerk. C
Wählt das CD-ROM-Laufwerk*2 aus.
M Wählt das USB-Speicherlaufwerk. E Wählt das eSATA-Festplattenlaufwerk aus.
*1 Wenn sich eine startfähige Diskette im externen Laufwerk befindet, wird das Diskettenlaufwerk zum
Booten des Computers verwendet.
*2
Wenn sich eine startfähige Disc darin befindet, wird das optische
Laufwerk zum Booten des Computers verwendet. So ändern Sie das Startlaufwerk:
1. Drücken Sie F12 und starten Sie den Computer. Wenn der Bildschirm TOSHIBA Leading Innovation>>> angezeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los.
2. Wählen Sie mit den Nach-oben- und Nach-unten-Cursortasten das gewünschte Bootlaufwerk aus und drücken Sie Enter.
Falls ein Supervisorpasswort eingerichtet ist, sind die Auswahlfunktionen für das Bootgerät möglicherweise eingeschränkt.
Die oben beschriebenen Methoden zur Auswahl des Bootgeräts haben keinen Einfluss auf die Einstellungen für die Bootreihenfolge, die in HW Setup festgelegt wurden. Wenn Sie eine andere Taste als die oben aufgeführten drücken oder wenn das gewählte Gerät nicht installiert ist, verwendet das System das im HW Setup spezifizierte Laufwerk zum Booten (nach Verfügbarkeit).
USB-Speicher-BIOS-Unterstützung
Mit dieser Option können Sie die Art des USB-Speichers festlegen, der als Startgerät verwendet wird.
Festplattenlaufwerk Legt den USB-Speicher als Festplattenäquivalent
fest (Standard). Mit dieser Einstellung kann das USB-Speichergerät wie ein Festplattenlaufwerk zum Starten des Computers verwendet werden. Sie basiert auf den oben beschriebenen Einstellungen der Boot-Reihenfolge und der Festplattenreihenfolge.
Benutzerhandbuch 4-16
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Portégé Z930/Satellite Z930
Diskettenlaufwerk Legt den USB-Speicher als
Diskettenlaufwerksäquivalent fest. Mit dieser Einstellung kann das USB-Speichergerät wie ein Diskettenlaufwerk zum Starten des Computers verwendet werden. Sie basiert auf den oben beschriebenen Einstellungen der Boot­Reihenfolge.
Aufklappen - Einschalten
Mit dieser Funktion können Sie die Einstellung für Aufklappen ­Einschalten ändern.
Aktiviert Aktiviert die Funktion Aufklappen - Einschalten.
Wenn Sie den Bildschirm aufklappen, während der Computer ausgeschaltet ist, startet das System automatisch.
Deaktiviert Deaktiviert die Funktion Aufklappen -
Einschalten.
Tastatur
Reaktivierung durch Tastatur (Wakeup-on-Keyboard)
Wenn diese Funktion aktiviert ist und sich der Computer im Energiesparmodus befindet, können Sie das System reaktivieren, indem Sie eine beliebige Taste drücken. Diese Option funktioniert jedoch nur mit der eingebauten Tastatur und nur wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet.
Aktiviert Aktiviert die Wakeup-on-Keyboard-Funktion. Deaktiviert Deaktiviert die Wakeup-on-Keyboard-Funktion.
(Standardeinstellung)
LAN
Reaktivierung durch LAN
Mit dieser Funktion kann der Computer eingeschaltet werden, wenn ein Reaktivierungspaket (Magic Packet) vom LAN empfangen wird.
Installieren oder entfernen Sie keine Speichermodule, während Wakeup-on LAN (Reaktivierung durch Wireless LAN) aktiviert ist.
Die Funktion Wake-up on LAN benötigt auch dann Energie, wenn das System ausgeschaltet ist. Lassen Sie deshalb den Netzadapter angeschlossen, wenn Sie diese Funktion verwenden möchten.
Benutzerhandbuch 4-17
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Portégé Z930/Satellite Z930
Wenn der Computer aus dem Energiesparmodus oder aus dem Ruhezustand reaktiviert werden soll, muss das Kontrollkästchen „Das Gerät kann den Computer aus dem Ruhezustand aktivieren“ in den Eigenschaften des LAN-Geräts aktiviert sein. (Diese Funktion hat keinen Einfluss auf die Reaktivierung durch das LAN aus dem Energiesparmodus oder Ruhezustand.)
Er wird automatisch eingeschaltet, wenn er ein Signal vom Computer des Administrators erhält, der über das Netzwerk verbunden ist.
Wenn der integrierte LAN-Anschluss Aktiviert ist, können die folgenden Einstellungen geändert werden.
Schließen Sie den Netzadapter an, wenn Sie die Wakeup-on-LAN-Funktion verwenden. Bei Aktivierung dieser Funktion ist die Akkuzeit kürzer als in diesem Handbuch aufgeführt. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Akkuentladezeit in Kapitel 5, „Stromversorgung und Startmodi“.
Aktiviert Aktiviert die Reaktivierung aus dem
Energiesparmodus über das LAN.
Deaktiviert Deaktiviert die Reaktivierung aus dem
Energiesparmodus über das LAN. (Standard)
Eingebaute LAN-Unterstützung
Mit dieser Funktion wird der integrierte LAN-Anschluss aktiviert oder deaktiviert.
Aktiviert Aktiviert die eingebauten LAN-Funktionen.
(Standardeinstellung)
Deaktiviert Deaktiviert die eingebauten LAN-Funktionen.
USB
Legacy-USB-Unterstützung
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die USB Legacy Emulation. Wenn das Betriebssystem USB nicht unterstützt, können Sie dennoch eine USB-Maus und eine USB-Tastatur verwenden, indem Sie die Option Legacy USB Support aktivieren.
Aktiviert Aktiviert die USB Legacy Emulation. (Standard) Deaktiviert Deaktiviert die USB Legacy Emulation.
Interner USB3.0-Controller
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie den internen USB-3.0­Controller. Bei der Einstellung Deaktiviert werden die internen USB-3.0­Anschlüsse des Computers als USB-2.0-Anschlüsse verwendet, wodurch Energie gespart wird.
Benutzerhandbuch 4-18
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Portégé Z930/Satellite Z930
Aktiviert Aktiviert den internen USB3.0-Controller.
(Standard)
Deaktiviert Deaktiviert den internen USB 3.0-Controller.
CDP-Lademodus bei System EIN
Aktiviert Schnelle Akkuaufladung über USB mit maximal
1,5 A, während der Computer eingeschaltet ist.
Deaktiviert Konventionelle Akkuaufladung über USB,
während der Computer eingeschaltet ist. (Standard)
Wenn der „CDP-Lademodus bei System EIN“ aktiviert ist, kann der Computer die kompatiblen Anschlüsse über USB mit Strom (DC 5 V, 1,5, A) versorgen.
Der „CDP-Lademodus bei System EIN“ kann mit bestimmten externen Geräten möglicherweise nicht verwendet werden, obwohl diese der USB­Spezifikation entsprechen. Verwenden Sie in diesem Fall einen USB­Anschluss ohne „Schlaf- und Ladefunktion“ oder deaktivieren Sie den „CDP-Lademodus bei System EIN“.
Es wird empfohlen, den Netzadapter an den Computer anzuschließen, wenn die Funktion „CDP-Lademodus bei System EIN“ verwendet wird.
Wenn die verbleibende Ladung des Akkus zu gering ist, funktioniert der „CDP-Lademodus bei System EIN“ nicht. Schließen Sie in diesem Fall den Netzadapter an und starten Sie den Computer neu.
Verwenden Sie keine USB-Kabel, die diese Funktion nicht unterstützen, wenn der „CDP-Lademodus bei System EIN“ (DC 5 V, 1,5 A) aktiviert ist.
Verwenden Sie immer das USB-Kabel aus dem Lieferumfang des USB­Geräts.
Wenn der „CDP-Lademodus bei System EIN“ oder die USB-Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, funktioniert das USB-Wakeup nicht. Verwenden Sie in diesem Fall einen USB-Anschluss ohne USB-Schlaf- und Ladefunktion oder deaktivieren Sie sowohl den „CDP-Lademodus bei System EIN“ als auch die USB-Schlaf- und Ladefunktion.
SATA
Mit dieser Funktion können Sie die SATA-Bedingungen festlegen.
SATA-Schnittstelleneinstellung
Mit dieser Funktionen können Sie die SATA-Schnittstelleneinstellung festlegen.
Leistung Die Festplatte arbeitet mit maximaler Leistung.
(Standard)
Benutzerhandbuch 4-19
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Akkulaufzeit Die Festplatte arbeitet im Akkuschonungsmodus.
Mit dieser Einstellung verschlechtert sich die Leistung etwas.
Erweitert
Auf dieser Registerkarte können Sie die Bedingungen für die einzelnen Geräte oder Funktionen festlegen.
Sie können die ausgewählten Geräte oder Funktionen für die Energieverwaltung aktivieren oder deaktivieren. Im deaktivierten Modus wird weniger Energie verbraucht.
Wenn Sie Geräte oder Funktionen deaktivieren, müssen Sie sie wieder aktivieren, um sie zu verwenden.

TOSHIBA PC Health Monitor

Die Anwendung TOSHIBA PC Health Monitor überwacht proaktiv verschiedene Systemfunktionen wie Energieverbrauch, Akkuladezustand und Systemkühlung und informiert Sie über wichtige Systembedingungen. Die Anwendung erkennt die Seriennummern des Systems und der einzelnen Komponenten und verfolgt bestimmte Aktivitäten und ihre Verwendung.
Zu den gesammelten Informationen gehört Folgendes: Gerätebetriebszeit und Anzahl von Betätigungen oder Statusänderungen (d. h. wie häufig die Ein/Aus-Taste und FN-Tastenkombinationen verwendet wurden, Informationen zu Netzadapter, Akku, LCD, Lüfter, SSD, Lautstärke, Funktionen für drahtlose Kommunikation), Datum der ersten Systemverwendung sowie Computer- und Gerätenutzung (d. h. Energieeinstellungen, Akkutemperatur und Wiederaufladung, CPU, Speicher, Hintergrundbeleuchtungszeit und Temperaturen verschiedener Geräte). Die gespeicherten Daten belegen nur einen sehr kleinen Teil der SSD-Kapazität, ungefähr 10 MB oder weniger pro Jahr.
Diese Informationen werden verwendet, um Systembedingungen, die sich negativ auf die Leistung des Toshiba-Computers auswirken können, zu identifizieren und eine entsprechende Meldung auszugeben. Die Informationen sind auch hilfreich bei der Diagnose von Problemen, falls der Computer von Toshiba oder einem autorisierten Service-Partner von Toshiba repariert werden muss. Toshiba kann diese Informationen auch zur Analyse bei der Qualitätssicherung verwenden.
Im Rahmen der oben genannten Einschränkungen können die auf der SSD gespeicherten Daten an Einrichtungen außerhalb Ihres Landes oder Gebietes (z. B. EU) übermittelt werden. In anderen Ländern gelten unter Umständen andere Datenschutzgesetze als in Ihrem Land oder Gebiet.
Nachdem der TOSHIBA PC Health Monitor aktiviert wurde, können Sie ihn jederzeit wieder deaktivieren, indem Sie die Software über Programm
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Benutzerhandbuch 4-20
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Portégé Z930/Satellite Z930
deinstallieren in der Systemsteuerung deinstallieren. Dabei werden alle gesammelten Informationen automatisch vom SSD-Laufwerk gelöscht.
Die TOSHIBA PC Health Monitor-Software verlängert oder ändert die Verpflichtungen von TOSHIBA im Rahmen der Standardgarantie in keiner Weise. Es gelten die Bedingungen und Einschränkungen der standardmäßigen eingeschränkten Garantie von TOSHIBA.

Starten von TOSHIBA PC Health Monitor

TOSHIBA PC Health Monitor kann auf folgende Weise gestartet werden:
Klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Support & Wiederherstellung -> PC Health Monitor.
Klicken Sie auf das Symbol ( ) im Infobereich der Taskleiste und dann auf die Meldung „Enable PC Health Monitor...“ (PC Health
Monitor aktivieren), wenn Sie die Anwendung erstmals ausführen, bzw. auf „Run PC Health Monitor...“ (PC Health Monitor ausführen), wenn Sie die Anwendung schon einmal ausgeführt haben.
Unabhängig von der Startmethode wird der Erklärungsbildschirm von TOSHIBA PC Health Monitor angezeigt.
Wenn Sie auf Next (Weiter) klicken, wird der Bildschirm „PC Health Monitor Software Notice & Acceptance“ angezeigt. Lesen Sie die angezeigten Informationen sorgfältig durch. Wenn Sie ACCEPT (Ich stimme zu) wählen und auf OK klicken, wird das Programm aktiviert. Indem Sie die TOSHIBA PC Health Monitor-Software aktivieren, erklären Sie sich mit den Bedingungen und der Verwendung und Weitergabe der gesammelten Informationen einverstanden. Nachdem das Programm aktiviert wurde, wird der TOSHIBA PC Health Monitor-Bildschirm angezeigt, und das Programm beginnt mit der Überwachung der Systemfunktionen und dem Sammeln von Informationen.

Wenn eine TOSHIBA PC Health Monitor-Meldung angezeigt wird

Es wird eine Meldung angezeigt, wenn Änderungen erkannt werden, die den Betrieb des Programms stören könnten. Folgen Sie den Anweisungen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden.

Systemwiederherstellung

Es gibt eine versteckte Partition für die Systemwiederherstellungsoptionen auf dem Solid State Drive.
Sie können auch ein Wiederherstellungsmedium erstellen und das System wiederherstellen.
In diesem Abschnitt werden die folgenden Punkte beschrieben:
Optionen für die Systemwiederherstellung Erstellen von Wiederherstellungsmedien
Benutzerhandbuch 4-21
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Portégé Z930/Satellite Z930
Wiederherstellen der vorinstallierten Software von selbst erstellten Wiederherstellungsmedien
Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom Recovery-SSD

Optionen für die Systemwiederherstellung

Bei Lieferung ist die Funktion „Systemwiederherstellungsoptionen“ werkseitig auf dem SSD installiert. Das Menü mit den Systemwiederherstellungsoptionen enthält Tools zum Beheben von Startproblemen, zum Ausführen von Diagnosetests und zum Wiederherstellen des Systems.
In der Windows-Hilfe finden Sie nähere Informationen zum Beheben von Startproblemen.
Die Systemwiederherstellungsoptionen können auch manuell ausgeführt werden, um Probleme zu beheben.
Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Halten Sie die Taste F8 gedrückt, während Sie den Computer einschalten.
3. Es wird ein Menü mit erweiterten Bootoptionen angezeigt. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten die Option Computer reparieren und drücken Sie ENTER.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
In Ihrem Windows Systemsicherung (einschließlich der System-Image-Backupfunktion).
®
-Handbuch finden Sie weitere Informationen zur

Erstellen von Wiederherstellungsmedien

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Wiederherstellungsmedien erstellen können.
Schließen Sie den Netzadapter an, wenn Sie Wiederherstellungsmedien erstellen.
Schließen Sie alle Softwareprogramme mit Ausnahme von Recovery Media Creator.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die die CPU stark beanspruchen.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine Energiesparfunktionen.
Benutzerhandbuch 4-22
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Portégé Z930/Satellite Z930
Beschreiben Sie keine Medien, während ein Antivirenprogramm ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Utilitys, u. a. auch keine Programme zur Beschleunigung des Zugriffs auf das Solid State Drive. Dies könnte zu Instabilität und Datenverlusten führen.
Fahren Sie den Computer nicht herunter, melden Sie sich nicht ab und verwenden Sie nicht den Energiesparmodus oder Ruhezustand, wenn Sie Medien beschreiben oder wiederbeschreiben.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist.
Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC. Wenn Sie das externe optische Laufwerk angeschlossen haben,
können Sie Discs verwenden.
Ein Wiederherstellungs-Image der Software auf dem Computer wird auf dem SSD gespeichert und kann mit den folgenden Schritten entweder auf Disc oder USB-Flash-Speicher kopiert werden:
1. Wählen Sie eine leere Disc oder einen USB-Flash-Speicher. Sie können in der Anwendung auf einer Vielzahl von Medien wählen, auf die das Wiederherstellungs-Image kopiert werden kann, darunter Discs und USB-Flash-Speicher.
Einige der oben genannten Medientypen sind eventuell nicht mit dem optischen Laufwerk, das Sie an den Computer angeschlossen haben, kompatibel. Vergewissern Sie sich, dass das optische Laufwerk den gewählten Medientyp unterstützt, bevor Sie fortfahren.
USB-Flash-Speicher wird formatiert und alle Daten im USB-Flash­Speicher gehen verloren, wenn Sie den Vorgang fortsetzen.
2. Schalten Sie den Computer ein und warten Sie, bis das Betriebssystem Windows 7 wie gewohnt vom Solid State Drive geladen wird.
3. Legen Sie die erste leere Disc in das optische Laufwerk ein oder schließen Sie den USB-Flash-Speicher an einen freien USB­Anschluss an.
4. Doppelklicken Sie auf dem Windows 7-Desktop auf das Symbol Recovery Media Creator oder wählen Sie die Anwendung über das Menü Start.
5. Nachdem Recovery Media Creator gestartet wurde, wählen Sie den Medientyp sowie den zu kopierenden Titel aus und klicken auf die Schaltfläche Erstellen.
Benutzerhandbuch 4-23
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Wiederherstellen der vorinstallierten Software von selbst erstellten Wiederherstellungsmedien

Wenn vorinstallierte Dateien beschädigt wurden, können Sie sie wiederherstellen, indem Sie entweder die von Ihnen erstellten Wiederherstellungsdatenträger oder den SSD-Wiederherstellungsprozess verwenden, um den Computer in den Zustand zurückzuversetzen, in dem Sie ihn erhalten haben. Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um die Wiederherstellung auszuführen:
Wenn Sie mit der Tastenkombination FN + Esc den Ton ausgeschaltet haben, schalten Sie ihn vor Beginn des Wiederherstellungsprozesses wieder ein, um die akustischen Signale hören zu können. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tastatur in Kapitel 3, „Grundlagen der Bedienung“.
Sie können die Systemwiederherstellungsoptionen nicht verwenden, wenn Sie die vorinstallierte Software ohne Systemwiederherstellungsoptionen wiederherstellen.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird das SSD neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden.
1. Legen Sie das Wiederherstellungsmedium in das externe optische Laufwerk ein oder schließen Sie den Recovery USB-Flash-Speicher an einen der verfügbaren USB-Anschlüsse an.
2. Schalten Sie den Computer aus.
3. Halten Sie die Taste F12 gedrückt, während Sie den Computer einschalten. Wenn der Bildschirm mit dem TOSHIBA Leading Innovation >>>-Logo angezeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los.
4. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten nach oben und nach unten die entsprechende Option für Ihr Wiederherstellungsmedium aus. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Starteinstellungen.
5. Es wird ein Menü angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn Treiber und Utilitys installiert sind, können Sie die entsprechenden Treiber und Utilitys einrichten, indem Sie wie folgt vorgehen. Um die Setup­Dateien zu öffnen, klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> TOSHIBA - > Support & Wiederherstellung -> Anwendungen und Treiber.
Wenn Sie sich zuvor entschieden haben, die Wiederherstellungspartition zu entfernen und versuchen, ein Wiederherstellungsmedium zu erstellen, wird die folgende Meldung angezeigt: „The Recovery Media Creator can not be launched because there is no recovery partition.“ (Recovery Media Creator kann nicht gestartet werden, da keine Wiederherstellungspartition vorhanden ist).
Benutzerhandbuch 4-24
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Wenn keine Wiederherstellungspartition vorhanden ist, kann Recovery Media Creator kein Wiederherstellungsmedium erstellen.
Wenn Sie jedoch bereits ein Wiederherstellungsmedium erstellt haben, können Sie es zur Wiederherstellung der Wiederherstellungspartition verwenden.
Wenn Sie kein Wiederherstellungsmedium erstellt haben, wenden Sie sich bitte an den TOSHIBA-Support, um Hilfe zu erhalten.

Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom Recovery-SSD

Ein Teil des SSD-Speichers ist als verborgene Wiederherstellungspartition konfiguriert. In dieser Partition sind Dateien gespeichert, mit denen sich die vorinstallierte Software bei Problemen reparieren lässt.
Wenn Sie das SSD-Laufwerk später wieder einrichten, sollten Sie Partitionen nur wie im vorliegenden Handbuch beschrieben ändern, hinzufügen oder löschen; andernfalls ist möglicherweise nicht genügend Platz für die Software vorhanden.
Wenn Sie ein Partitionierungsprogramm eines Drittanbieters verwenden, um die Partitionen des SSD-Laufwerks neu zu konfigurieren, kann der Computer möglicherweise nicht mehr eingerichtet werden.
Wenn Sie mit der Tastenkombination FN + Esc den Ton ausgeschaltet haben, schalten Sie ihn vor Beginn des Wiederherstellungsprozesses wieder ein, um die akustischen Signale hören zu können. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tastatur in Kapitel 3, „Grundlagen der Bedienung“.
Sie können die Systemwiederherstellungsoptionen nicht verwenden, wenn Sie die vorinstallierte Software ohne Systemwiederherstellungsoptionen wiederherstellen.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird das SSD neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Halten Sie die Taste 0 (Null) auf der Tastatur gedrückt und schalten Sie den Computer ein.
3. Es wird ein Menü angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

Bestellen von Recovery-Discs bei TOSHIBA*

Sie können Produkt-Wiederherstellungsdiscs für Ihr Notebook im Online­Shop für Backup-Medien von TOSHIBA Europe bestellen.
Benutzerhandbuch 4-25
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* Bitte beachten Sie, dass dieser Service nicht kostenlos ist.
1. Besuchen Sie https://backupmedia.toshiba.eu im Internet.
2. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie erhalten Ihre Recovery-Discs innerhalb von zwei Wochen nach Bestellung.
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