Toshiba PORTEGE R200 User Manual [de]

Benutzerhandbuch
Portégé R200
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Copyright
© 2005 TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
TOSHIBA PORTÉGÉ R200 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch
Erste Auflage April 2005 Die Urheberrechte für Musik, Filme, Computerprogramme, Datenbanken
oder anderes durch das Urheberrecht geschütztes geistiges Eigentum liegen beim Autor oder dem Inhaber der Urheberrechte. Urheberrechtlich geschütztes Material darf nur für den privaten Gebrauch bzw. den Gebrauch in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jede über den oben beschriebenen Rahmen hinausgehende Nutzung (einschließlich der Umwandlung in ein digitales Format, der Veränderung, der Übertragung kopierter Materialien und der Verteilung in einem Netzwerk) ohne die Erlaubnis des Inhabers der Urheberrechte stellt eine Verletzung der Urheberrechte bzw. der Rechte des Autoren dar und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Halten Sie sich bei der Vervielfältigung dieses Handbuchs in jedem Fall an die Bestimmungen des Urheberrechts.
Hinweise zur Haftung
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für den mobilen Personal Computer TOSHIBA PORTÉGÉ R200 korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Nichtübereinstimmungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden. Die Leistung des Grafikprozessors kann aufgrund der Konfiguration erheblich von der Spezifikation abweichen.
Marken
IBM ist eine eingetragene Marke und IBM PC ist eine Marke der International Business Machines Corporation.
Intel, Intel SpeedStep und Pentium sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation.
Windows und Microsoft sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Bluetooth ist eine Marke ihres Eigentümers und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet.
OmniPass ist eine Marke von Softex Incorporated. In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene
Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
PORTÉGÉ R200 ii
EU-Konformitätserklärung
TOSHIBA erklärt, dass das Produkt TOSHIBA PORTÉGÉ R200 den folgenden Standards entspricht:
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien, besonders der EMV-Richtlinie 89/336/EEC für das Notebook und elektronische Zubehörteile einschließlich des mitgelieferten Netzadapters, der R&TTE-Richtlinie 99/5/ EEC bei implementierten Telekommunikations-Zubehörteilen sowie der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EC für den mitgelieferten Netzadapter.
Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist die TOSHIBA EUROPE GmbH,
Hammfelddamm 8 41460 Neuss, Deutschland Telefon +49-(0)-2131-158-01.
Eine Kopie der entsprechenden EU-Konformitätserklärung erhalten Sie auf folgender Website: http://epps.toshiba-teg.com
Dieses Produkt und die im Lieferumfang enthaltenen Zubehörteile erfüllen die zur CE-Konformität herangezogenen Normen bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. Toshiba kann jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Zubehörteile oder Kabel, die nicht von Toshiba hergestellt/vertrieben wurden, angeschlossen oder eingebaut werden. Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden:
Es sollten nur Zubehörteile mit CE-Kennzeichnung angeschlossen
oder eingebaut werden.
Es sollten nur bestmöglich abgeschirmte Kabel angeschlossen
werden.
Arbeitsumgebung
Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsumgebungen sowie Kleinbetriebe.
Folgende Umgebungen sind nicht geeignet:
Industrieumgebungen (z. B. Bereiche, in denen mit einer
Netzspannung von mehr als 380 V gearbeitet wird)
PORTÉGÉ R200 iii
In den folgenden Umgebungen kann die Verwendung dieses Produkts eingeschränkt sein:
Medizinische Einrichtungen (z. B. OP, Intensivstation): Dieses
Produkt ist gemäß Medical Product Directive 93/42/EEC nicht als medizinisches Gerät zertifiziert, kann aber in Büroumgebungen, in denen die Verwendung nicht eingeschränkt ist, eingesetzt werden. Bitte schalten Sie Wireless LAN- oder Bluetooth-Hardware in diesen Umgebungen aus, sofern der verantwortliche Betreiber der medizinischen Einrichtung Ihnen keine offizielle Genehmigung erteilt hat.
Fahrzeuge: Weitere Nutzungsbeschränkungen finden Sie im
Benutzerhandbuch des Fahrzeugherstellers.
Flugzeuge: Bitte befolgen Sie die Anweisungen des Flugpersonals
zu den Nutzungsbeschränkungen.
Die TOSHIBA Corporation haftet nicht für Schäden, die aus der Verwendung dieses Produkts in einer nicht geeigneten Arbeitsumgebung oder aus eingeschränkter Verwendung resultieren. Mögliche Folgen der Verwendung dieses Produkts in diesen Umgebungen sind:
Störung/Fehlfunktion von anderen Geräten oder Maschinen in der
näheren Umgebung des Betriebsortes dieses Produkts
Fehlfunktion oder Datenverlust durch Störungen durch andere
Geräte oder Maschinen in der näheren Umgebung
Des Weiteren ist die Verwendung dieses Produkts aus allgemeinen Sicherheitsgründen in Bereichen mit Explosionsgefahr (z. B. wegen explosiver Atmosphäre) nicht zulässig.
Hinweise zur Verwendung des Modems
Konformitätserklärung
Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa.
Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb genommen werden kann.
Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich zunächst an Ihren Händler wenden.
PORTÉGÉ R200 iv
Hinweise zur Netzwerkkompatibilität
Dieses Produkt ist für die Verwendung mit folgenden Netzwerken konzipiert. Nach durchgeführten Tests wurde festgestellt, dass es die erweiterten Anforderungen nach EG 201 121 erfüllt.
Deutschland ATAAB AN005, AN006, AN007, AN009,
AN010 und DE03, 04, 05, 08, 09, 12, 14, 17 Griechenland ATAAB AN005, AN006 und GR01, 02, 03, 04 Portugal ATAAB AN001, 005, 006, 007, 011 und P03,
Spanien ATAAB AN005, 007, 012 und ES01 Schweiz ATAAB AN002 Alle anderen Länder/Gebiete ATAAB AN003, 004 Für jedes Netzwerk sind spezifische Switch-Einstellungen oder
Konfigurationen der Software erforderlich. Lesen Sie dazu die entsprechenden Abschnitte im Benutzerhandbuch.
Die Umschaltsignalfunktion (Hookflash) muss in den jeweiligen Ländern/ Gebieten zugelassen sein. Sie wurde nicht auf ihre Übereinstimmung mit den Standards einzelner Länder/Gebiete geprüft. Daher kann keine Gewähr für den Betrieb dieser Funktion in den jeweiligen Netzwerken übernommen werden.
04, 08, 10
PORTÉGÉ R200 v
PORTÉGÉ R200

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Inhalt des Handbuchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xii
Konventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xiii
Abkürzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xiii
Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xiii
Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xiii
Tastaturbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xiv
Anzeige. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .xiv
Besondere Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xiv
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Schäden durch Überlastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xv
Verletzung durch Wärmeeinwirkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xv
Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xvi
Überhitzung von PC-Karten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xvi
Mobiltelefon. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .xvi
Kapitel 1 Einführung
Geräteprüfliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Hardware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2
Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2
Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2
Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-10
Dienstprogramme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-14
Optionales Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-17
Kapitel 2 Rund um den Computer
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Linke Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2
Rechte Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
Rückseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4
Unterseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-7
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-8
Benutzerhandbuch vi
System-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-11
Tastatur-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-13
USB-Diskettenlaufwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-14
Zweiter Akku mit hoher Kapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-15
Netzadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16
Kapitel 3 Erste Schritte
Einrichten des Arbeitsplatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Allgemeine Bedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2
Standort des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Sitzmöbel und Körperhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Beleuchtung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5
Arbeitsgewohnheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5
Strategische Pausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6
Sonstige Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6
Anschließen des Netzadapters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-7
Öffnen des Bildschirms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9
Einschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10
Erstes Starten des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11
Ausschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11
Beenden-Modus (Boot-Modus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11
Ruhezustand (Hibernation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11
Standby-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-13
Neustarten des Computers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-15
Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung
Verwenden des Touchpads . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
Verwenden des Fingerabdrucksensors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2
Hinweise zum Fingerabdrucksensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2
Hinweise zum Fingerabdruckprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4
Einrichtung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5
Anmelden bei Windows mit Fingerabdruckerkennung . . . . . . . . . . . 4-7
So streichen Sie mit dem Finger über den Sensor . . . . . . . . . . . . . . 4-7
Verwenden des USB-Diskettenlaufwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
Anschließen des USB-Diskettenlaufwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
Trennen des USB-Diskettenlaufwerks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9
Umgang mit Datenträgern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10
Disketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10
Audiosystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-11
Verwenden des Mikrofons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-11
SoundMAX-Systemsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-11
PORTÉGÉ R200 vii
Modem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-12
Gebietsauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-13
Eigenschaftenmenü. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-13
Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14
Modemauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14
Wählparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14
Anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14
Trennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-16
Drahtlose Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-16
Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-16
Drahtlose Bluetooth-Technologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-17
BluetoothTM Stack for Windows® by TOSHIBA . . . . . . . . . . . . . . . 4-18
Schalter für die drahtlose Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-19
LED für die drahtlose Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-19
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-20
LAN-Kabeltypen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-20
Anschließen des LAN-Kabels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-21
Abtrennen des LAN-Kabels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-21
Reinigung des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22
Computer transportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22
Verwenden des Festplattenschutzes (HDD Protection). . . . . . . . . . 4-23
Eigenschaften des TOSHIBA-Festplattenschutzes . . . . . . . . . . . . . 4-24
Detail Properties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-24
Schutz vor Überhitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25
Kapitel 5 Tastatur
Schreibmaschinentasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1
Funktionstasten F1 ... F12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Tasten der erweiterten Tastatur emulieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Hotkeys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
Fn-Einrastfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-7
Windows-Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-7
Integrierte numerische Tastatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-7
Aktivieren der integrierten numerischen Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . 5-7
Kurzzeitiges Verwenden der normalen Tastatur (Overlay ein). . . . . . 5-8
Kurzzeitiges Verwenden der integrierten numerischen Tastatur
(Overlay aus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-9
Kurzzeitig die Modi ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-9
Erzeugen von ASCII-Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-9
Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi
Stromversorgungsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
PORTÉGÉ R200 viii
Stromversorgungs-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4
Akku-LEDs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4
LED DC IN (Gleichstromeingang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4
Netz-LED . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5
Akku-Typen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5
Akku. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5
Zweiter Akku mit hoher Kapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6
Echtzeituhr-(RTC-)Akku. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-7
Pflege und Gebrauch des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-7
Sicherheitsmaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-7
Aufladen der Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-11
Überwachen der Akkukapazität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13
Maximieren der Akku-Betriebszeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13
Erhalten von Daten bei ausgeschaltetem Computer . . . . . . . . . . . . 6-14
Verlängern der Akkulebensdauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-14
Auswechseln des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-15
Entfernen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-15
Installieren des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-16
Zweiter Akku mit hoher Kapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-17
Anschließen des zweiten Akkus mit hoher Kapazität . . . . . . . . . . . 6-17
Abtrennen des zweiten Akkus mit hoher Kapazität . . . . . . . . . . . . . 6-18
TOSHIBA Password Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-19
Benutzerpasswort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-19
Supervisor-Passwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-21
Starten des Computers mit einem Passwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-21
Startmodi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-22
Windows-Dienstprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-22
Hotkeys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-22
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-23
Automatische Systemabschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-23
Kapitel 7 HW Setup
Aufrufen von HW Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
Fenster „HW Setup“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
Konfiguration der Execute-Disable-Bit-Funktion und des TPM . . . . 7-7
Aufrufen und Beenden des BIOS-Setupprogramms . . . . . . . . . . . . . 7-8
Execute-Disable-Bit-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-8
Security Controller (Sicherheitssteuerung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-9
Diagnosemodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-10
Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen
PC-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-2
Einsetzen von PC-Karten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-2
Entfernen von PC-Karten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3
PORTÉGÉ R200 ix
SD-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-4
Formatieren einer SD-Speicherkarte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-4
Einsetzen einer SD-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-4
Entfernen einer SD-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-5
Umgang mit SD-Karten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-6
Erstellen eines Startdatenträgers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-6
Speichererweiterung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-6
Installieren von Speichermodulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-7
Entfernen von Speichermodulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9
Akku . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-10
Zweiter Akku mit hoher Kapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-10
Netzadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-11
USB-Diskettenlaufwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-11
Externer Monitor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-11
Slim Port Replicator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-12
Sicherheitsschloss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-13
Kapitel 9 Fehlerbehebung
Vorgehen bei der Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1
Erste Überprüfung im Fehlerfall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-2
Problemanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-2
Hardware- und System-Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
Systemstart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-4
Selbsttest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-4
Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-4
Passwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-7
Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-8
Interner LCD-Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-8
Festplattenlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-9
USB-Diskettenlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-9
SD-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-10
PC-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-10
Infrarotanschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-11
Zeigegerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-11
Fingerabdrucksensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-13
USB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-14
Speichererweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-15
Audiosystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-15
Externer Monitor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-16
Modem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-16
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-17
Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-18
Bluetooth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-18
Entsorgen des PCs und der PC-Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-19
PORTÉGÉ R200 x
TOSHIBA-Support . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-20
Bevor Sie anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-20
Unterstützung von TOSHIBA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-20
Anhang A Technische Daten Anhang B Grafik-Controller und Videomodi Anhang C Wireless LAN Anhang D Netzkabel und Netzstecker Anhang E Falls Ihr Computer gestohlen wird
Glossar
Index
PORTÉGÉ R200 xi
PORTÉGÉ R200

Vorwort

Mit dem Kauf dieses PORTÉGÉ R200-Computers haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimedia-Fähigkeit.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren PORTÉGÉ R200­Computer einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche Informationen zur Konfiguration des Computers, zu den Grundlagen der Bedienung, zum Umgang mit dem Computer, zum Einsatz von Zusatzgeräten sowie zur Fehlersuche und -behebung.
Sind Sie mit der Verwendung von Computern im Allgemeinen oder Notebooks im Besonderen noch unerfahren, lesen Sie zuerst die Kapitel
Einführung und Rund um den Computer, um sich mit den Merkmalen, den
Bestandteilen und dem Zubehör des Computers vertraut zu machen. Im Kapitel Erste Schritte finden Sie dann Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum Einrichten des Computers.
Sind Sie bereits ein erfahrener Computer-Benutzer, lesen Sie dieses Vorwort weiter, um sich über den Aufbau des Handbuchs zu informieren, und blättern Sie es dann kurz durch. Achten Sie besonders auf den Abschnitt Besondere Merkmale in der Einführung, um die speziellen Funktionen dieses Computers kennen zu lernen, und lesen Sie sorgfältig das Kapitel HW Setup.
Wenn Sie PC-Karten installieren oder externe Geräte, zum Beispiel einen Monitor, anschließen möchten, lesen Sie Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.

Inhalt des Handbuchs

Dieses Handbuch besteht aus neun Kapiteln, fünf Anhängen, einem Glossar und einem Stichwortverzeichnis.
Kapitel 1, Einführung, stellt einen Überblick über die Merkmale, Fähigkeiten und Optionen des Computers dar.
Kapitel 2, Rund um den Computer, nennt die Bestandteile des Computers und erklärt kurz deren Funktion.
Kapitel 3, Erste Schritte, enthält einen kurzen Überblick über die Inbetriebnahme des Computers und gibt Hinweise zur Sicherheit und Gestaltung des Arbeitsplatzes.
Benutzerhandbuch xii
Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, umfasst Hinweise zur Verwendung der folgenden Geräte und Funktionen: Touchpad, Fingerabdrucksensor, USB-Diskettenlaufwerk, Audiosystem, Modem, Funktionen für die drahtlose Kommunikation, LAN-Anschluss. Außerdem finden Sie hier Hinweise zur Reinigung des Computers und der Disketten.
Kapitel 5, Tastatur, enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und die Hotkeys.
Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, enthält Informationen zur Stromversorgung des Computers und zu den Energiesparmodi. Außerdem erfahren Sie, wie Sie ein Passwort einrichten.
In Kapitel 7, HW Setup, wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Programm HW Setup konfigurieren und wie Sie TPM verwenden.
In Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware beschrieben.
Kapitel 9, Fehlerbehebung, enthält Informationen zum Durchführen einiger Diagnosetests und beschreibt Maßnahmen zum Beheben von eventuell auftretenden Schwierigkeiten.
Die Anhänge enthalten technische Informationen zu Ihrem Computer. Im Glossar werden allgemeine Computerbegriffe definiert und die im Text
verwendeten Akronyme aufgelistet Das Index hilft Ihnen bei der Suche nach bestimmten Themen.

Konventionen

Vorwort
In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet.

Abkürzungen

Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird. Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme werden auch im Glossar aufgeführt.

Symbole

Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des Computers. In der LED-Leiste weisen Symbole auf die Komponente hin, zu der sie Informationen geben.

Tasten

Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computer­Operationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel:
Enter bezeichnet die Enter-Taste.
PORTÉGÉ R200 xiii

Tastaturbedienung

Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die beiden ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
Vorwort
ABC
Wenn Sie in einer Prozedur auf ein Symbol klicken oder Text eingeben müssen, wird der Name des Symbols bzw. der einzugebende Text in der links dargestellten Schrift angegeben.

Anzeige

S ABC
Namen von Fenstern oder Symbolen sowie Text, den der Computer ausgibt und auf dem Bildschirm anzeigt, werden in der links dargestellten Schrift wiedergegeben.

Besondere Hinweise

Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Achtung! „Achtung“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden an Ihrem Gerät führen kann.
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Weist auf eine potenzielle Gefahrensituation hin, die zum Tode oder zu schweren Verletzungen führen kann, wenn die betreffenden Sicherheitshinweise nicht befolgt werden.
PORTÉGÉ R200 xiv
PORTÉGÉ R200

Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

TOSHIBA Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Achtung“ markierten Abschnitte im Handbuch.

Schäden durch Überlastung

Lesen Sie das Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen, die an Ihren Handgelenken bei längerer Verwendung der Tastatur auftreten können. In Kapitel 3, Erste Schritte finden Sie auch Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.

Verletzung durch Wärmeeinwirkung

Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer.
Wenn der Computer über einen längeren Zeitraum verwendet wird, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen). Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
Wenn Sie längere Zeit mit dem Computer arbeiten, sollten Sie die
Metallplatte mit den I/O-Anschlüssen nicht berühren. Sie kann heiß werden.
Die Oberfläche des Netzadapters kann heiß werden, wenn der
Computer in Betrieb ist. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Wenn Sie den Netzadapter transportieren müssen, trennen Sie ihn ab, und lassen Sie ihn vor dem Transport abkühlen.
Legen Sie den Netzadapter nicht auf wärmeempfindliches Material.
Es könnte beschädigt werden.
Benutzerhandbuch xv
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung

Setzen Sie den Computer keiner starken Druck- oder Stoßeinwirkung aus. Dadurch könnte der Computer beschädigt werden oder nicht mehr einwandfrei funktionieren.

Überhitzung von PC-Karten

Einige PC-Karten erwärmen sich bei längerem Gebrauch. Durch die Überhitzung von PC-Karten kann es während des Betriebs der Karte zu Fehlern oder instabilen Funktionen kommen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine PC-Karte entfernen, die zuvor über längere Zeit verwendet wurde.

Mobiltelefon

Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem des Computers führen. Der Betrieb des Computers wird dadurch zwar nicht beeinträchtigt, es empfiehlt sich jedoch, einen Abstand von mindestens 30 cm zwischen dem Computer und dem gerade benutzten Mobiltelefon zu wahren.
PORTÉGÉ R200 xvi
PORTÉGÉ R200
Einführung
Dieses Kapitel enthält eine Geräteprüfliste und eine Beschreibung der Merkmale und des optionalen Zubehörs des Computers.
Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebs­system verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.

Geräteprüfliste

Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.

Hardware

Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
PORTÉGÉ R200 Mobiler Personal Computer
Netzadapter und Netzkabel (Stecker mit 2 oder 3 Kontakten)
USB-Diskettenlaufwerk (nur bei bestimmten Modellen)
Akku
Kapitel 1
Benutzerhandbuch 1-1

Software

Microsoft® Windows XP Professional
Die folgende Software ist vorinstalliert:
®
Microsoft
Microsoft Internet Explorer
TOSHIBA Dienstprogramme
TOSHIBA SD-Speicher-Boot-Utility
TOSHIBA TouchPad Ein/Aus-Dienstprogramm
TOSHIBA Power Saver
TOSHIBA Mobile Extension
TOSHIBA Assist
TOSHIBA ConfigFree
TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm
TOSHIBA PC-Diagnose-Tool
TOSHIBA Controls
TOSHIBA Password Utility
Online-Handbuch
Product Recovery-Datenträger
Windows XP Professional

Dokumentation

PORTÉGÉ R200 Mobiler Personal Computer – Benutzerhandbuch
PORTÉGÉ R200 Mobiler Personal Computer Quickstart-
Kurzanleitung
Sicherheits- und Betriebshinweise
Garantieinformationen
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.
Einführung

Merkmale

Die kompakte Größe, das geringe Gewicht, der niedrige Energieverbrauch und die hohe Zuverlässigkeit dieses Computers werden durch den Einsatz der erweiterten hohen Integrationsdichte (Large Scale Integration, LSI) und der komplementären Metalloxyd-Halbleiter-(Complementary Metal-Oxide Semiconductor-, CMOS-)Technologie erzielt. Der Computer verfügt über die folgenden Merkmale und Vorteile:
PORTÉGÉ R200 1-2
Prozessor
Einführung
Ausstattung ab Werk
Der Computer ist mit einem Intel®-Prozessor ausgestattet.
®
Dabei handelt es sich um einen Intel
Pentium® M-Prozessor mit 2 MB Level 2-Cache. Er unterstützt außerdem die Enhanced Intel® SpeedStep
TM
-Technologie.
Haftungsausschluss (CPU)
Hinweise zur Leistung der zentralen Recheneinheit (Central Processing Unit, CPU)
Die CPU-Leistung in Ihrem Computer kann unter den folgenden Umständen von den Spezifikationen abweichen:
bei Verwendung bestimmter externer Peripherieprodukte
bei Akku- statt Netzbetrieb
bei Verwendung bestimmter vom Computer erzeugter Multimedia-
Grafiken oder -Videoanwendungen
bei Verwendung von normalen Telefonleitungen oder langsamen
Netzwerkverbindungen
bei Verwendung komplexer Modellierungssoftware, wie z. B. Highend-
CAD-Anwendungen
bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer Anwendungen oder
Funktionalitäten
bei Verwendung des Computers in Umgebungen mit geringem
Luftdruck (Höhen über 1,000 Meter über NN)
bei Verwendung des Computers unter Temperaturbedingungen
außerhalb des Bereichs von 5 °C und 30 °C bzw. über 25 °C in großen Höhen. (Alle Werte sind Schätzwerte und variieren je nach Computermodell. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Computer oder auf der Toshiba-Website unter www.pcsupport.toshiba.com.)
Auch Änderungen der Gerätekonfiguration können dazu führen, dass die CPU-Leistung von den Spezifikationen abweicht.
Unter bestimmten Bedingungen kann sich der Computer automatisch abschalten. Dabei handelt es sich um eine normale Schutzfunktion, die das Risiko von Datenverlusten oder Geräteschäden bei Verwendung des Computers außerhalb der empfohlenen Bedingungen verringern soll. Um Datenverluste zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien der Daten erstellen und diese Kopien auf einem externen Speichermedium aufbewahren. Um eine optimale Leistung zu erzielen, empfiehlt es sich, den Computer nur unter den empfohlenen Betriebsbedingungen zu verwenden. Hinweise zu weiteren Einschränkungen finden Sie unter Umgebungsbedingungen in Ihrem Produkthandbuch. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich an den technischen Service und Support von Toshiba, oder lesen Sie im den Abschnitt TOSHIBA-Support in Kapitel 9, Fehlerbehebung.
PORTÉGÉ R200 1-3
Speicher
Einführung
Steckplätze Auf der Hauptplatine können Speichermodule mit
256, 512 oder 1,024 MB installiert werden, um den Systemspeicher auf bis zu 1,280 MB zu erweitern.
Haftungsausschluss (Hinweis zum Hauptspeicher)
Möglicherweise verwendet das Grafiksystem Ihres Computers Teile des Hauptsystemspeichers für die Grafikleistung und verringert somit die für andere Aktivitäten verfügbare Systemspeicherkapazität. Die für die Grafikunterstützung zur Verfügung stehende Systemspeicherkapazität kann abhängig von dem verwendeten Grafiksystem, den verwendeten Anwendungen, der Speichergröße und anderen Faktoren unterschiedlich sein.
Video-RAM Teil des Systemspeichers, der für Video-RAM
verwendet wird. 128 MB RAM stehen für die Bildschirmanzeige zur Verfügung.
Stromversorgung
Akku Der Computer wird durch einen wiederauf-
ladbaren Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt.
Haftungsausschluss (Lebensdauer des Akkus)
Die Lebensdauer von Akkus variiert je nach Modell, Konfiguration, Anwendungen, Einstellungen für die Energieverwaltung und verwendeten Funktionen sowie aufgrund der normalen Leistungsunterschiede, die durch die Bauweise der individuellen Komponenten entstehen. Veröffentlichte Werte für die Lebensdauer von Akkus werden mithilfe von ausgewählten Modellen und Konfigurationen ermittelt, die von Toshiba zur Zeit der Veröffentlichung getestet wurden. Die Ladezeit von Akkus hängt von der Nutzung ab. Der Akku wird möglicherweise nicht aufgeladen, wenn der Computer mit voller Leistungsaufnahme betrieben wird. Im Laufe der Zeit verliert der Akku die maximale Kapazität und muss ersetzt werden. Alle Akkus unterliegen diesem Kapazitätsverlust. Informationen zum Erwerb eines neuen Akkus finden Sie in den Zubehörinformationen, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind.
PORTÉGÉ R200 1-4
Einführung
Zweiter Akku mit hoher Kapazität
RTC-Akku Der Computer verfügt über einen internen Akku
Netzadapter Der Netzadapter versorgt das System mit Strom
Wenn ein Haupt-Akku installiert ist, wird durch diesen Akku die netzunabhängige Betriebszeit des Computers verlängert.
Optional oder im Lieferumfang einiger Modelle enthalten
für die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders.
und lädt die Akkus bei schwachem Ladezustand auf. Er wird mit einem abziehbaren Netzkabel geliefert, das über einen Stecker mit 2 oder 3 Kontakten verfügt.
Während der Adapter alle Netzspannungen im Bereich zwischen 100 und 240 Volt aufnehmen kann, variiert die Stromabgabe jedoch bei den verschiedenen Modellen. Wenn Sie ein falsches Modell verwenden, kann der Computer beschädigt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt Rund um den Computer in Kapitel 2.
Laufwerke
Festplattenlaufwerk Erhältlich in drei Größen.
30,0 Milliarden Bytes (27,95 GB)
40,0 Milliarden Bytes (37,16 GB)
60,0 Milliarden Bytes (55,89 GB)
Haftungsausschluss (Festplattenkapazität)
1 Gigabyte (GB) entspricht 1000 × 1000 × 1000 = 1.000.000.000 Byte hoch 10. Das Computer-Betriebssystem hat jedoch eine geringere Speicherkapazität von 1 GB = 1024 × 1024 × 1024 = 1.073.741.824 Byte hoch 2. Die verfügbare Speicherkapazität ist zudem geringer, wenn das Produkt ein oder mehrere vorinstallierte Betriebssysteme umfasst, wie z. B. das Microsoft-Betriebssystem und/oder vorinstallierte Software­Anwendungen, oder Inhalte von Datenträgern. Die tatsächlich formatierte Kapazität kann variieren.
USB­Diskettenlaufwerk
PORTÉGÉ R200 1-5
Für 3,5-Zoll-Disketten mit 1,44 MB oder 720 KB Speicherkapazität. Das Laufwerk wird an einen USB-Anschluss angeschlossen. Optional oder im Lieferumfang einiger Modelle enthalten.
Einführung
Anzeige
Der Flüssigkristallbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) unterstützt hochauflösende Grafik. Er lässt sich in vielen Neigungswinkeln einstellen, sodass optimale Lesbarkeit und maximaler Komfort gewährleistet sind.
Ausstattung ab Werk 12,1-Zoll-TFT-Bildschirm, 16 Millionen Farben,
Auflösung: 1024 × 768 Pixel, XGA.
Haftungsausschluss (LCD)
Nach einem bestimmten Zeitraum kommt es abhängig von der Verwendung des Computers zu einer Beeinträchtigung der Helligkeit des LCDs. Dies ist ein spezifisches Merkmal der LCD-Technologie.
Die maximale Helligkeit wird nur im Netzbetrieb erreicht. Die Bildschirmanzeige des Computers ist im Akku-Betrieb dunkler und Sie können die Bildschirmhelligkeit nicht erhöhen.
Grafikadapter Der Grafikadapter optimiert die Anzeigeleistung.
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Grafik-Controller und Videomodi in Anhang B.
Haftungsausschluss (Graphics Processor Unit ("GPU"))
Die Leistung des Grafikchips (GPU) variiert je nach Modell, Konfiguration, Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen und verwendeten Funktionen. Die GPU-Leistung ist nur im Netzbetrieb optimal und kann im Akkubetrieb erheblich absinken.
Tastatur
Ausstattung ab Werk 84 oder 85 Tasten, kompatibel mit der
erweiterten IBM numerische Tastatur, Cursortasten, zwei Windows-Sondertasten ( und ). Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5,Tastatur.
®
-Tastatur, integrierte
Zeigegerät
Integriertes Touchpad
Das Touchpad und die Klicktasten in der Handballenauflage der Tastatur ermöglichen die Steuerung des Bildschirmzeigers und den Bildlauf in Fenstern (Scrollen).
Anschlüsse
Externer Monitor Analoger VGA-Anschluss mit Unterstützung für
PORTÉGÉ R200 1-6
VESA DDC2B-kompatible Funktionen
Einführung
Nachdem Sie den Slim Port Replicator an den Computer angeschlossen haben, verbinden Sie das Monitorkabel mit dem Anschluss für den externen Monitor des Slim Port Replicators und nicht mit dem externen Monitoranschluss auf der Rückseite des Computers.
Universal Serial Bus (USB 2.0)
Der Computer verfügt über Universal Serial Bus­Anschlüsse, die dem USB 2.0-Standard entspre­chen und 40-mal höhere Datentransferraten als beim USB 1.1-Standard ermöglichen. (Die Anschlüsse unterstützen auch USB 1.1.)
Nachdem Sie den Slim Port Replicator an den Computer angeschlossen haben, verbinden Sie das USB-Kabel mit dem USB-Anschluss des Slim Port Replicators und nicht mit dem USB-Anschluss auf der Rückseite des Computers.
Docking Hier kann ein optional erhältlicher Slim Port
Replicator oder ein zweiter Akku mit hoher Kapazität angeschlossen werden.
Infrarot Der serielle Infrarotanschluss ist mit den
Standards der Infrared Data Association (IrDA 1.1) kompatibel. Er ermöglicht die kabellose Datenübertragung bei einer Geschwindigkeit von 4 Mbit/s, 1.152 Mbit/s, 115,2 Kbit/s, 57,6 Kbit/s, 38,4 Kbit/s, 19,2 Kbit/s oder 9,6 Kbit/s mit IrDA 1.1-kompatiblen externen Geräten.
Steckplätze
PC-Karte In den Steckplatz für PC-Karten können Sie eine
Karte des Typs II einsetzen.
SD-Karte Über diesen Steckplatz lassen sich Daten auf
einfache Weise von Geräten, die SD-Karten­Flash-Speicher verwenden, übertragen. Dazu gehören zum Beispiel Digitalkameras und Personal Digital Assistants (PDAs).
Sie können auch Speichermodule in diesem Steckplatz verwenden.
Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 8,
Zusatzeinrichtungen.
PORTÉGÉ R200 1-7
Multimedia
Einführung
Audiosystem Das mit Windows Sound System kompatible
Kopfhörerbuchse An die Mini-Kopfhörerbuchse mit einem
Audiosystem umfasst interne Lautsprecher und eine Kopfhörerbuchse.
Durchmesser von 3,5 mm können Sie einen Stereokopfhörer anschließen.
Kommunikation
Modem Ein internes Modem ermöglicht die Daten- und
Faxkommunikation. Es unterstützt den Standard V.90 (V.92). Die Geschwindigkeit der Daten- bzw. Faxübertragung hängt von der Qualität der analogen Telefonleitung ab. Das Modem wird über eine Modembuchse mit der Telefonleitung verbunden. In einigen Vertriebsgebieten ist das Modem als Standardausstattung vorinstalliert. Beide Standards, V.90 und V.92, werden nur in den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Australien unterstützt. In den anderen Vertriebsgebieten ist nur V.90 verfügbar.
LAN Der Computer unterstützt Ethernet-LANs
(10 Megabits pro Sekunde, 10BASE-T), Fast Ethernet-LANs (100 Megabits pro Sekunde, 100BASE-TX) und Gigabit Ethernet-LANs (1000 Megabits pro Sekunde, 1000BASE-T).
In einigen Vertriebsgebieten ist das Modem als Standardausstattung vorinstalliert.
Die LAN-Buchse des Slim Port Replicators unterstützt Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX). Gigabit Ethernet LAN (1000 Mbit/s, 1000BASE-T) wird nicht unterstützt.
Bluetooth Einige Modelle dieser Serie sind mit Bluetooth-
PORTÉGÉ R200 1-8
Funktionen ausgestattet. Die drahtlose Bluetooth-Technologie macht Kabel zwischen elektronischen Geräten wie Computern und Druckern überflüssig. Bluetooth ermöglicht die schnelle, zuverlässige und sichere drahtlose Kommunikation an Orten mit begrenztem Platzangebot.
Einführung
Wireless LAN Einige Modelle dieser Serie verfügen über eine
Wireless LAN-Mini-PCI-Karte. Diese Karte ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnologie gemäß den Standards IEEE 802,11 (Version B oder G) und Turbo-Modus basieren. Theoretische Höchstübertragungsrate: 54 MBit/s (IEEE 802,11g)
Theoretische Höchstübertragungsrate:
11 MBit/s (IEEE 802,11b)
Theoretische Höchstübertragungsrate:
108 MBit/s (Turbo Mode)
Frequenzkanalauswahl (2,4 GHz:
Revision B/G)
Roaming über mehrere Kanäle
Card Power Management
Atheros Super G
TM
-Technologie.
Wired Equivalent Privacy-(WEP-)Daten-
verschlüsselung basierend auf einem 152­Bit-Verschlüsselungsalgorithmus
Advanced Encryption Standard-(AES-)Daten-
verschlüsselung basierend auf einem 256­Bit-Verschlüsselungsalgorithmus
Wi-Fi Protected Access (WPA).
Die angegebenen numerischen Werte sind die theoretischen
Höchstwerte für Wireless LAN-Standards. Die tatsächlichen Werte können davon abweichen.
Übertragungsgeschwindigkeit und Reichweite des Wireless LAN
können variieren. Sie hängen von folgenden Faktoren ab: elektromagnetische Umgebung, Hindernisse, Aufbau und Konfiguration des Zugriffspunktes sowie Aufbau des Clients und Software/Hardware-Konfiguration. Die angegebene Übertragungsrate (X Mbit/s) ist der theoretische Höchstwert gemäß der Norm IEEE802.11 (b/g). Die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit liegt unter dem theoretischen Höchstwert. Wenn Sie die Atheros Super G
TM
Funktion verwenden möchten, müssen Sie auch über einen Client und einen Zugriffspunkt verfügen, die die entsprechende Funktion unterstützen. Die Leistung dieser Funktionen kann je nach den übertragenen Daten variieren.
PORTÉGÉ R200 1-9
-
Einführung
Haftungsausschluss (Wireless LAN/Atheros)
Die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reichweite des Wireless LAN kann variieren. Sie hängt von folgenden Faktoren ab: elektromagnetische Umgebung, Hindernisse, Aufbau und Konfiguration des Zugriffspunkts sowie Aufbau des Clients und Software/Hardware-Konfiguration.
[54 MBit/s ist der theoretische Höchstwert gemäß Standard IEEE 802,11 (a/b/g).] Die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit liegt unter dem theoretischen Höchstwert.
Wenn Sie die Atheros Super AG möchten, müssen Sie auch über einen Client und einen Zugriffspunkt verfügen, die die entsprechende Funktion unterstützen. Die Leistung dieser Funktionen kann je nach den übertragenen Daten variieren.
TM
- oder Super GTM-Funktion verwenden
Schalter für die drahtlose Kommunikation
Sicherheit
Schlitz für ein Sicherheitsschloss

Besondere Merkmale

Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA-Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
TOSHIBA Assist­Taste
TOSHIBA Präsentationstaste
Der Schalter aktiviert und deaktiviert die Wireless LAN- und Bluetooth-Funktionen.
Bei allen Modellen ist der Schalter für die drahtlose Kommunikation im Lieferumfang enthalten. Einige Modelle sind mit Wireless LAN­und Bluetooth-Funktionen ausgestattet.
Dient zur Anbringung eines optionalen Sicherheitsseils, mit dem der Computer am Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigt werden kann.
Mit dieser Taste können Sie eine Anwendung starten. Standardmäßig ist dies das Programm TOSHIBA Assist.
Mit dieser Taste wechseln Sie vom integrierten oder einem externen Bildschirm, von der simultanen Anzeige oder der Anzeige mit mehreren Monitoren zu einem anderen Anzeigemodus.
Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen
PORTÉGÉ R200 1-10
schnelle Änderungen an der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt werden muss.
Einführung
Automatische Bildschirm­abschaltung
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung des LCDs unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe erfolgt. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn eine beliebige Taste gedrückt wird. Den Zeitraum legen Sie mit dem Eintrag LCD-Abschaltung der Registerkarte Basiseinrichtung in TOSHIBA Power Saver fest.
Automatische Festplatten­abschaltung
Diese Funktion unterbricht die Stromversorgung des Festplattenlaufwerks, wenn über einen fest­gelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen wurde. Die Stromversorgung wird wieder­hergestellt, sobald erneut auf die Festplatte zuge­griffen wird. Den Zeitraum legen Sie mit dem Eintrag HDD-Abschaltung der Registerkarte Basiseinrichtung in TOSHIBA Power Saver fest.
Automatische Standby/ Ruhezustand­Aktivierung
Mit dieser Funktion wird das System automatisch im Standbymodus oder Ruhezustand herunter­gefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. Sie spezifizieren den Zeitraum und wählen zwischen System-Standby oder System-Ruhezustand mit dem Eintrag System-Standby und System-Ruhe- zustand im Fenster Basis-Setup des Dienst­programms TOSHIBA Power Saver.
Integrierte numerische Tastatur (Overlay)
In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit zehn Tasten integriert. Nähere Informationen zur Verwendung der integrierten numerischen Tastatur finden Sie im Abschnitt „Integrierte
numerische Tastatur“ in Kapitel 5, Tastatur.
Einschaltpasswort Es stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur
Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den Computer zu verhindern: das Supervisor- und das Benutzerpasswort.
Sofortsperre Zur Gewährleistung der Datensicherheit kann
das LCD über einen Hotkey dunkel geschaltet und die Tastatur gesperrt werden.
PORTÉGÉ R200 1-11
Einführung
Intelligente Stromversorgung
Ein Mikroprozessor in der intelligenten Strom­versorgung des Computers prüft den Ladezu­stand des Akkus und bestimmt die restliche Akku-Kapazität. Er schützt die elektronischen Bauteile des Computers außerdem vor unzulässi­gen Betriebsbedingungen wie zum Beispiel einer Überspannung aus dem Netzadapter. Die rest­liche Akku-Kapazität können Sie überwachen. Verwenden Sie dazu den Eintrag Verbleibende Akku-Kapazität in TOSHIBA Power Saver.
Energiesparmodus Mit dieser Funktion lässt sich Akku-Energie
sparen. Sie können den Energiesparmodus mit dem Eintrag Profil in TOSHIBA Power Saver festlegen.
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Sie können diese Einstellung mit dem Eintrag Beim Schließen des Bildschirms der Registerkarte Aktionen einrichten von TOSHIBA Power Saver festlegen.
Automatischer Wechsel in den Ruhezustand bei zu schwachem Akku
Sobald der Akku so weit entladen ist, dass der Computer nicht weiterbetrieben werden kann, wird automatisch der Hibernationmodus (Ruhezustand) aktiviert und das System heruntergefahren. Die Einstellung legen Sie auf der Registerkarte Aktionen einrichten in TOSHIBA Power Saver fest.
Schutz vor Überhitzung
Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit einem internen Temperatursensor ausgestattet. Wenn die Temperatur im Innern des Computers einen bestimmten Wert erreicht, wird entweder der Lüfter eingeschaltet oder die Taktfrequenz verringert. Verwenden Sie den Eintrag
Kühlungsmethode auf der Registerkarte Basiseinrichtung von TOSHIBA Power Saver.
Maximale Leistung Zuerst wird bei Bedarf
der Lüfter eingeschaltet, dann gegebenenfalls die CPU-Taktfrequenz verringert.
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Einführung
Leistung Verwendet eine
Kombination aus Einschalten des Lüfters und Verringern der CPU-Taktfrequenz
Akku-Schonung Verringert zuerst die
CPU-Taktfrequenz und schaltet dann gegebenenfalls die Kühlungsfunktion ein
HDD Protection (Festplattenschutz)
Durch den internen Geschwindigkeitssensor kann der Festplattenschutz Vibrationen, Stöße usw. feststellen und den Kopf der Festplatte automatisch in eine sichere Position bringen. So wird die Gefahr der Beschädigung der Festplatte durch direkten Kontakt mit dem Kopf reduziert.
Diese Funktion garantiert jedoch nicht, dass die Festplatte unbeschädigt bleibt.
Ruhezustand (Hibernation)
Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den Computer ausschalten, ohne die geöffneten Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des
Computers in Kapitel 3, Erste Schritte.
Standby Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen,
können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software beenden zu müssen. Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher des Computers erhalten. Nach dem nächsten Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
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Dienstprogramme

In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden Sie im jeweiligen Online-Handbuch, in den Hilfedateien oder in der Datei readme.txt.
Einführung
TOSHIBA Power Saver
HW Setup Mit diesem Programm passen Sie die
TOSHIBA Controls Dieses Dienstprogramm umfasst einen Bereich,
Fn-esse Mit diesem Windows-Programm können Sie
Um dieses Energieverwaltungsprogramm zu öffnen, klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Leistung und Wartung, und wählen Sie das Symbol TOSHIBA Power Saver.
Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an. Um dieses Dienstprogramm aufzurufen, klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Drucker und
andere Hardware, und wählen Sie das Symbol TOSHIBA HWSetup.
in dem Sie folgende Schritte ausführen können:
Tasten: Sie können der TOSHIBA
Präsentation-Taste (Standard ist die gleichzeitige Anzeige auf dem LCD und einem externen Monitor mit einer Auflösung von 1024 × 768) und der TOSHIBA Assist­Taste (Standard ist TOSHIBA Assist) Anwendungen zuweisen.
eigene Zugriffstasten definieren, um Anwendungen schnell zu starten und Ihre Arbeit unter Windows zu beschleunigen. Sie rufen das Dienstprogramm auf, indem Sie auf Start klicken, dann auf Alle Programme, TOSHIBA und auf
Dienstprogramme zeigen und anschließend auf Fn-esse klicken.
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