arnsystem in dieser Anleitung kennzeichnet
mögliche Risiken und besteht aus speziellen
Sicherheitshinweisen, die bei der V
V
erletzungen – möglicherweise sogar T
GEF
AHR, W
Signalwörter
jeden Fall sollten Sie ungeachtet des Risikos immer sehr
vorsichtig sein.
GEFAHR
schwerwiegende V
die empfohlenen V
werden.
WARNUNG
schwerwiegende V
wenn die empfohlenen V
werden.
VORSICHT
V
erletzungen hervorrufen kann, wenn die empfohlenen
V
orsichtsmaßnahmen nicht befolgt werden.
Zwei weitere Begrif
Kennzeichnung wichtiger Informationen. “W
die Aufmerksamkeit auf besondere maschinentechnische
Informationen, und “Beachte” hebt allgemeine,
beachtenswerte Informationen hervor
Die linke und rechte Geräteseite werden von der normalen
Bedienungsposition aus bestimmt.
ARNUNG und VORSICHT sind
, die den Grad der Gefahr kennzeichnen. Auf
kennzeichnet eine extreme Gefahr
erletzungen oder T
orsichtsmaßnahmen nicht befolgt
kennzeichnet ein Risiko, das
erletzungen oder T
orsichtsmaßnahmen nicht befolgt
kennzeichnet ein Risiko, das kleinere
fe dienen ebenfalls zur
ermeidung von
od – helfen.
, die
od hervorruft, wenn
od verursachen kann,
ichtig” lenkt
.
Einleitung
W
ir möchten, daß Sie mit Ihrem neuen Produkt
vollständig zufrieden sind. Zu Hilfe bei der W
Originalteilen oder anderen Informationen wenden Sie
sich bitte an Ihren T
enn Sie sich an Ihren T
W
W
erk wenden, sollten Sie immer die Modell- und
Seriennummer Ihres Produktes angeben. Diese Nummern
helfen dem Händler oder dem Service-Repräsentanten, für
Ihr spezielles Produkt die passenden Informationen zu
beschaf
einer Plakette an der Aufnahmeplatte der
Zusatzvorrichtung.
Notieren Sie sich hier die Modell- und Seriennummer
Ihres Produkts.
fen. Sie finden die Modell- und Seriennummer auf
Modell-Nr.:
Serien-Nr.:
oro-Vertragshändler.
oro-V
ertragshändler oder ans
artung,
Sicherheit
Fehlerhafte Bedienung oder W
Anwender oder Besitzer können zu V
en. Die Sicherheitshinweise in der
führ
Bedienungsanleitung der Zugmaschine sollen dabei
helfen, das V
immer auf das W
VORSICHT
Sicherheitshinweis. W
wird, kann es zu V
erletzungsrisiko zu r
arnsymbol
, W
ARNUNG oder GEF
enn der Hinweis nicht beachtet
erletzungen oder T
GEFAHR
POTENTIELLE GEF
Unter dem zu pflügenden Ber
•
Str
om-, Gas- oder T
W
AS KANN P
Es kann zu Str
•
kommen.
WIE DIE GEF
KANN
Leitungen unter dem zu pflügenden Ber
•
markier
pflügen.
ASSIEREN
omschlägen oder Explosionen
AHR VERMIEDEN WERDEN
en und in markierten Ber
artung dur
eduzier
! Es bedeutet
AHR
eich können sich
elefonleitungen befinden.
ch den
erletzungen
en. Achten Sie
AHR —
od kommen.
eich
eichen nicht
The T
8111 Lyndale Ave. South
Bloomington, MN 55420-1196
oro Company
- 1999
2
All Rights Reserved
Printed in the USA
GEFAHR
POTENTIELLE GEF
Kontakt mit dem Pflug kann V
•
verursachen.
W
AS KANN P
Der Pflug kann Hände, Füße oder ander
•
ASSIEREN
Körperteile abtr
WIE DIE GEF
AHR VERMIEDEN WERDEN
KANN
Hände, Füße und ander
•
Kleidungsstücke von beweglichen T
fernhalten.
or Einstellung, Reinigung, Reparatur und
• V
Inspektion den Pflug auf den Boden
herablassen, den Motor abstellen, den Schlüssel
abziehen und warten, bis alle T
AHR
erletzungen
e
ennen.
e Körperteile und
eilen
eile stillstehen.
VARNUNG
POTENTIELLE GEF
enn der Motor aus ist, können sich
• W
Zusatzgeräte in gehobener Position allmählich
absenken.
W
AS KANN P
ch das absinkende Zusatzgerät könnte
• Dur
ASSIEREN
jemand eingeklemmt oder verletzt werden.
WIE DIE GEF
AHR VERMIEDEN WERDEN
KANN
Immer die Hebevorrichtung absenken, wenn
•
die Zugmaschine abgestellt wird.
AHR
Vibrationsniveau
Dieses Gerät hat ein maximales V
Hand/Arm von 7 m/s2 und am ganzen Körper von
0,2 m/s2, auf der Grundlage von Messungen an
baugleichen Maschinen nach EN 1033 und EN 1032.
ibrationsniveau an
Sicherheitsplaketten
1
5
Nr
. 100–4649
1. Explosionsgefahr
2. Stromschlaggefahr
3. Quetschgefahr
4.
Quetschgefahr – Fuß
– Hand
Abbildung 1
3
2
6
Nr.
100–4650
5.
Nicht über unterirdischen
Leitungen graben
6.
Zuschauer müssen vom
Arbeitsbereich fern
bleiben
4
6
VARNUNG
POTENTIELLE GEF
enn der Pflug fr
• W
Zuschauer verletzt werden.
•
Die Zugmaschine kann dur
schwingenden Pflugs umkippen.
W
AS KANN P
Es könnten Personen unter Zugmaschine oder
•
ASSIEREN
Pflug eingequetscht werden.
WIE DIE GEF
AHR VERMIEDEN WERDEN
KANN
Den Pflug immer abgesenkt lassen.
•
•
Kurven vorsichtig und langsam fahr
Bei Betrieb müssen Zuschauer einen Abstand
•
von mindestens 2 m (6 ft) zur Maschine halten.
AHR
ei schwingt, können
ch die T
rägheit des
en.
3
Technische
Hinweis: T
ohne Ankündigung geändert werden.
Breite73,6 cm (29”)
Länge89 cm (35”)
Höhe60 cm (24”)
Gewicht (ohne Messer)181,5 kg (400 lbs)
Hydraulikmotorhubraum
Pflugzyklen
echnische Daten und Konstruktion können
Daten
1,27 in3/rev (20,8 cc)
1.528 VPM
Stabilitätswerte
VARNUNG
POTENTIELLE GEF
enn der maximal empfohlene Neigungsgrad
• W
überschritten wird, kann die Zugmaschine
umkippen.
W
AS KANN P
enn die Zugmaschine umkippt, können
• W
Personen verletzt werden.
WIE DIE GEF
KANN
Die Zugmaschine nicht an einem Hang
•
einsetzen, der den maximal empfohlenen
Neigungsgrad überschr
obenstehende T
anleitung der Zugmaschine.
ASSIEREN
AHR VERMIEDEN WERDEN
AHR
eitet. Siehe dazu die
abelle und die Bedienungs-
Anhand
Neigungsgrad des Hangs ermittelt werden, der mit einer
Zugmaschine mit installiertem Pflug befahren werden
kann. Für die Stabilitätswerte und Hangpositionen in der
T
Bedienungsanleitung der Zugmaschine die entsprechenden
Neigungsgrade aufgeführt.
der nachstehenden T
abelle sind im Abschnitt “Stabilitätsangaben” in der
Position
Vorwärts
hangaufwärts
abelle kann der maximale
Stabilitätswert
C
Rückwärts
hangaufwärts
D
Seitlich
hangaufwärts
C
WICHTIG: W
Bedienungsplattform hat, muß bei Einsatz des Pflugs
das Gegengewicht an der Plattform verwendet werden,
weil sonst die Zugmaschine unstabil wird.
enn die Zugmaschine eine hinter
e
4
Montage
Einzelteile
BEZEICHNUNGST.VERWENDUNGSZWECK
Schwingpflug
Messer
Voreisen
Installation
des Pflugs an der
Zugmaschine
Eine
vollständige Anleitung zur Installation von
Zusatzvorrichtungen an der Zugmaschine und zum
Anschluß der Hydraulikschläuche befindet sich in der
Bedienungsanleitung der Zugmaschine.
Montage
Installation des Messers
1. Den
2.
3.
4.
Pflug ca. 1 m (36”) über den Boden anheben und
die Zylinderschlösser anbringen.
Den Motor stoppen und den Schlüssel abziehen.
Die zwei Sperrstifte von den Sicherungsstiften im
Messerbügel und dann die Sicherungsstifte entfernen
(Abb. 2).
Das Messer in den Messerbügel schieben und mit den
vorher entfernten Sicherungsstiften und Sperrstiften in
der gewünschten T
Motageloch ändert die Arbeitshöhe des Messers um
7,6 cm /3”) (Abb. 2).
des Pflugs
iefe befestigen (ein tieferes
1
1
1
Montage
des Pflugs
Installation des Voreisens
1. Die Voreisenstiftschraube um ca. 1,3 cm (0.5”)
herausdrehen. Dann mit einem Hammer mehrere Male
daraufklopfen, um den Stift zu lösen (Abb. 3).
1
Abbildung
1. Voreisenstiftschraube
2. Voreisenstiftschraube,
V
oreisenstift entfernen (Abb. 4).
3.
Das V
oreisen in den V
4.
Den V
oreisenstift durch Bügel und V
und mit V
befestigen (Abb. 4).
oreisenstiftschraube und Unterlegscheibe
1
Unterlegscheibe und
oreisenbügel legen (Abb. 4).
3
oreisen schieben
m–4154
1
3
1. Sperrstift
2. Sicherungsstift
Abbildung
3. Messer
2
2
m–4155
1. Voreisenstift
2. Voreisen
3. Voreisenbügel
5. Die
5
2
Abbildung
Schraube mit 45 ft. lbs (61 N⋅m) anziehen.
3
4
5
m–4144
4
4. Unterlegscheibe
5. Voreisenstiftschraube
Ausbau
des Pflugs von der
Zugmaschine
Eine
vollständige Anleitung zum Ausbau von
Zusatzvorrichtungen von der Zugmaschine sowie zum
Lösen der Hydraulikschläuche finden Sie in der
Bedienungsanleitung der Zugmaschine.
1.
Bei vom Boden abgehobenem Pflug den Motor
stoppen.
Unteren Sperrstift und Sicherungsstift entfernen, mit
2.
denen das Messer am Pflug befestigt ist (um das
Messer vollständig zu entfernen, müssen oberer und
unterer Sperrstift und Sicherungsstift entfernt werden)
(Abb. 2).
3.
Das Messer hochkippen und wie in Abbildung 5
gezeigt befestigen.
Betrieb
Hinweis:
Zusatzvorrichtung immer die Zugmaschine verwenden.
Pflügen
1.
Zum Heben und Bewegen der
Die Lünsen zu den äußeren Löchern an den
Federstangen schieben, damit sich der Pflug von Seite
zu Seite bewegen kann (Abb. 6).
1
VORSICHT
POTENTIELLE GEF
enn das Messer hochgekippt wird, könnte es
• W
herunterfallen.
W
AS KANN P
Das Messer kann herunterkippen und
•
ernsthafte V
WIE DIE GEF
KANN
Das Messer immer sicher halten, wenn es
•
bewegt wird, und Arbeitsschuhe tragen.
4.
Den Pflug nach vorne kippen und auf den Boden bzw
Anhänger herunterlassen, wobei Baum und V
das Gewicht des Pflugs abstützen (Abb. 5).
1
ASSIEREN
erletzungen verursachen.
AHR VERMIEDEN WERDEN
AHR
oreisen
m–4146
1. Äußeres
2.
Lünse (im inneren Loch)
Loch
Abbildung
3. Federstange
6
3
2
VORSICHT
POTENTIELLE
enn die Lünse entfernt wird, kann der Pflug
• W
fr
ei schwingen.
W
AS KANN P
Der Pflug kann gegen Personen schwingen oder
.
2
•
die Zugmaschine zum Kippen bringen.
WIE DIE GEF
KANN
Den Pflug in Neutralposition halten, wenn die
•
Lünsen verschoben werden.
2.
Das Gewindeende der Rohrkugel in das Ende des
Rohrs drehen, das installiert werden soll. Dabei darauf
achten, daß eine feste V
(Abb. 7).
GEF
AHR
ASSIEREN
AHR VERMIEDEN WERDEN
erbindung erzielt wird
Abbildung
1. Baum2. Voreisen
5. Den
Motor abstellen und den Pflug wie in der
Bedienungsanleitung der Zugmaschine beschrieben
abnehmen.
5
m–4337
1
2
Abbildung
1. Rohrkugel2. Rohr
6
m–4153
7
VARNUNG
VORSICHT
POTENTIELLE
Das Gewinde an der Kugel ist scharf.
•
•
Bei V
erwendung eines Korbgriffs könnten die
Drähte ausgefasert werden.
W
AS KANN P
Das Gewinde könnte V
•
•
Die Drähte an einem Korbgriff können
Stichwunden verursachen.
WIE DIE GEF
KANN
om Gewinde fern bleiben. Die Kugel nur am
• V
facettierten Ende über dem Gewinde halten.
•
Einen ausgefaserten Korbgriff austauschen.
•
Bei der Arbeit an der Kugel oder an einem
Korbgriff Lederhandschuhe tragen.
3. W
enn die Zugmaschine einen Schalthebel hat, den
Hebel auf langsame Position (Schildkröte) stellen.
4.
Den Motor starten.
5.
Die Zusatzvorrichtungsplatte ganz zurückkippen,
damit die Oberseite des Pflugs parallel zum Boden
liegt (Abb. 9).
6.
Den Pflug so herunterlassen, daß er auf dem Boden
aufliegt.
WICHTIG: Immer darauf achten, daß der Pflug auf
oder im Boden ist, bevor der ZusatzvorrichtungsHydraulikhebel betätigt wird. Andernfalls kommt es
zu übermäßigen V
möglicherweise zu Beschädigungen.
GEF
AHR
ASSIEREN
erletzungen verursachen.
AHR VERMIEDEN WERDEN
ibrationen der Zugmaschine und
POTENTIELLE GEF
Beim Pflügen an einem Hang kann der Pflug
•
hangabwärts schwingen, wenn er aus dem
Boden gehoben wird.
W
AS KANN P
enn der Pflug dur
• W
weit schwingt, kann die Zugmaschine kippen
und V
WIE DIE GEF
KANN
Beim Pflügen an einem Hang den Pflug
•
langsam aus dem Boden heben und schwingen
lassen, währ
befindet.
10.
Den Pflug soweit aus dem Boden heben, daß die Kugel
aus dem Boden gezogen werden kann.
11.
Die Zugmaschine rückwärts fahren, um das Rohr weit
genug herauszuziehen. Dann vorwärts fahren, um
etwas Durchhang in der Leitung zu erzeugen.
12.
Den Motor abstellen.
13.
Das Rohr aus der Rohrkugel entfernen.
ASSIEREN
erletzungen verursachen.
AHR VERMIEDEN WERDEN
end sich die Kugel noch im Boden
Transport
1. Die
Lünsen zu den inneren Löchern an den
Federstangen schieben, um seitliche Bewegungen zu
verhindern (Abb. 6).
AHR
ch sein eigenes Gewicht zu
des Pflugs
Hinweis: Wenn ein Loch gegraben wird, in das das
Messer vor dem Start abgesenkt wird, verringert sich das
Risiko, daß das Messer verbogen wird.
7.
Den Zusatzvorrichtungs-Hydraulikhebel zur
Grif
fstange ziehen, um den Pflug zu aktivieren.
8.
Langsam den Pflug auf die gewünschte T
Boden herunterlassen und gleichzeitig die
Zugmaschine zurückfahren.
WICHTIG: W
dem Boden angehoben werden muß, den
Zusatzvorrichtungs-Hydraulikhebel loslassen, um den
Pflug zu stoppen, bevor er dur
bricht. W
nachdem die Oberfläche dur
muß die Kugel wieder im Rohr festgezogen werden.
9. W
enn die Arbeit beendet ist, den Zusatzvorrichtungs-
Hydraulikhebel loslassen, um den Pflug zu stoppen.
enn die Kugel währ
enn mit dem Pflügen fortgefahr
end des Betriebs aus
ch die Oberfläche
chbr
ochen worden ist,
iefe in den
en wird,
VORSICHT
POTENTIELLE GEF
enn der Pflug nicht gesichert wird, kann er
• W
von Seite zu Seite schwingen.
W
AS KANN P
enn der Pflug dur
• W
weit schwingt, kann die Zugmaschine
umkippen und V
WIE DIE GEF
KANN
or dem T
• V
Lünsen in den inner
Federstangen sichern.
2.
Die Hubarme gerade soweit anheben, daß das Messer
vom Boden abhebt.
WICHTIG: Niemals den Pflug mit ganz gehobenen
Armen transportier
ASSIEREN
AHR VERMIEDEN WERDEN
ransport den Pflug immer mit den
AHR
ch sein eigenes Gewicht zu
erletzungen verursachen.
en Löchern der
en.
7
Einstellung
der Pflugtiefe
Normalerweise
maximalen T
einer Anzeigevorrichtung ausgestattet, die es ermöglicht,
den Pflug anzuheben und festzustellen, wie hoch über der
maximalen T
Die Anzeigevorrichtung befindet sich an der linken Seite
des Pflugs und zeigt in Richtung Zugmaschine. V
Anzeige geht eine Stange bis zum Boden. W
angehoben wird, bewegt sich der Zeiger an der Anzeige
nach unten. Markierungen an der Anzeige geben die Inch
über bzw
geht von +5 bis –7,6 cm (+2 bis –3”), wobei Null die
maximale T
bedeutet, daß sich der Pflug 7,6 cm (3”) über der
maximalen T
Abbildungen 8 und 9 gezeigt.
1
wird bei der mit dem Messer eingestellten
iefe gepflügt. Der Pflug ist aber auch mit
iefe gepflügt wird.
on der
enn der Pflug
. unter der maximalen Pflugtiefe an. Die Anzeige
iefe auf nacktem Boden darstellt und –3
iefe befindet. Die Anzeige wird in den
2
2
1
m–4336
Abbildung 9
1. Anzeigenstange2. Parallel
Beim
Pflügen auf nacktem Boden wird die maximale
T
iefe auf der Anzeige als Null-Marke angezeigt. Es kann
bis zur +1-Marke herunter gepflügt werden, aber in
diesem Fall wird der Boden mit der V
berührt. W
beschädigt werden.
Beim Pflügen von grasbedecktem Boden zeigt die
Anzeige wegen des Grases ca. 2,5 cm (1”) tiefer an als die
tatsächliche T
gewünschte V
Anzeigenwert ablesen.
enn tiefer gepflügt wird, kann das V
iefe. In diesem Fall den Pflug auf die
oreisentiefe herunterlassen und den
zum Boden
oreisenachse
oreisen
Abbildung
1. Tiefenanzeige2. Anzeigensperrhebel
8
m–4145
W
enn der Pflug transportiert oder auf extrem unebenem
Gelände gepflügt wird, kann die Anzeige in +2-Position
blockiert werden, damit sie nicht beschädigt wird. Dazu
die Anzeige manuell auf +2-Position heben und den
Sperrhebel nach links ziehen.
Tips
• Beim
Hinweis: Wenn die Schnellbefestigungsstifte keine
Löcher für die Haarnadelstifte haben, fragen Sie Ihren
Händler nach neuen Schnellbefestigungsstiften.
zum Pflügen
Pflügen langer Bahnen ist es empfehlenswert,
zwei Haarnadelstifte durch die Feder und die
Schnellbefestigungsstifte an der Montageplatte zu
stecken (Abb. 10). Dadurch wird sicher
sich die Stifte durch die Schwingungen des Pflugs
nicht lösen.
gestellt, daß
8
1
Abbildung
1. Haarnadelstifte
• Um
den V
erschleiß an der Antriebskette der
Zugmaschine (falls Ihr Modell damit ausgestattet ist)
zu reduzieren, die Kette so spannen, daß der obere
Kettenbogen nur 5 cm (2”) Durchhang hat (siehe dazu
die Bedienungsanleitung der Zugmaschine).
•
Den Arbeitsbereich vor dem Pflügen von Abfall,
Zweigen und Steinen reinigen, um eine Beschädigung
des Geräts zu vermeiden.
10
m–4056
Wartung
•
Das Pflügen immer mit möglichst niedriger
Grundgeschwindigkeit beginnen. Die Geschwindigkeit
erhöhen, wenn es die Arbeitsbedingungen zulassen.
•
Beim Pflügen immer mit V
Motordrehzahl).
Immer rückwärts pflügen (d. h. im Rückwärtsgang).
•
• W
enn die Zugmaschine einen Schalthebel und einen
Mengenteiler hat, den Schalthebel auf langsame
Position (Schildkröte) und den Mengenteiler auf
10 Uhr
-Position stellen.
•
Scharfe Kurven beim Pflügen vermeiden, um die
Produktivität zu erhöhen und den Boden so wenig wie
möglich zu schädigen.
• W
enn an der Zugmaschine die Landwirtschafts- oder
Sitework Systems-Reifen angebracht sind, die Reifen
der linken Seite nach rechts verlegen und umgekehrt.
Dadurch wird erreicht, daß die Reifenlauf
hinten zeigt und beim Einsatz des Schwingpflugs die
größtmögliche Zugkraft sicher
enn der Schlüssel im Zündschloß bleibt, könnte jemand den Motor starten.
• W
W
AS KANN P
Ungewollter Motorstart kann schwerwiegende V
•
WIE DIE GEF
• V
or W
artungsarbeiten den Schlüssel aus dem Zündschloß abziehen.
GEF
ASSIEREN
AHR VERMIEDEN WERDEN KANN
AHR
Bei
jedem
Einsatz
5
Std.
25 Std. 200 Std.
XX
X
X
VORSICHT
erletzungen verursachen.
Wartung
bei
Lagerung
X
Notizen
9
Einfetten
Wartungsintervall/Spezifikation
Alle 8 Betriebsstunden an 6 Schmiernippeln Fett
auftragen, siehe Abbildung 1
W
aschen sofort alle Nippel schmieren.
Fettsorte: Allzweckfett.
1 bis 14. Nach jedem
Nippelpositionen
Abbildung 11
Abbildung 12
m–4146
m–4148
m–4151
Abbildung 14
Wie gefettet wird
1. Die
Pflug-/Hubarme herunterlassen, den Motor
abstellen und den Schlüssel abziehen.
2.
Die Schmiernippel mit einem Lappen reinigen.
3.
Eine Fettpresse an die Nippel ansetzen.
4.
Solange Fett in die Nippel pumpen, bis das Fett
beginnt, aus den Lagern auszutreten.
5.
Überschüssiges Fett abwischen.
Schmieren
Wartungsintervall/Spezifikation
Den Getriebeölstand alle 25 Betriebsstunden kontrollieren
und alle 200 Betriebsstunden bzw
wechseln, je nachdem, welcher Fall zuerst eintritt.
Getriebeölsorte: SAE 90–140 API Service GL–4 oder
GL–5
Nachfüllvolumen: 3 Pints.
. einmal pro Jahr das Öl
Abbildung 13
m–4150
Kontrolle des Getriebeöls
1. Zugmaschine
abstellen und die Zusatzvorrichtung absenken, damit
sich der Pflug auf dem Boden befindet.
2.
Den Motor stoppen und den Schlüssel abziehen.
3.
Die durchsichtige Glasanzeige an der Seite des
Getriebes kontrollieren (Abb. 15). Das Getriebeöl
sollte am roten Punkt in der Mitte der Anzeige stehen.
4.
Bei zu niedrigem Getriebeölstand die Einfüllschraube
(Abb. 15) entfernen und das Getriebe mit Öl auf
bis es den roten Punkt in der Anzeige erreicht hat.
10
und Pflug auf einer ebenen Oberfläche
füllen,
3
2
Abbildung
1. Glasanzeige
2. Ablaßschraube
5. Die
Einfüllschraube wieder anbringen.
15
3. Einfüllschraube
Getriebeölwechsel
1.
Zugmaschine und Pflug auf einer ebenen Oberfläche
abstellen und die Zusatzvorrichtung absenken, damit
sich der Pflug auf dem Boden befindet.
2.
Den Motor stoppen und den Schlüssel abziehen.
3.
Einen geeigneten Behälter zum Auf
unter den Pflug stellen.
fangen des Öls
1
m–4147
4.
Die Ablaßschraube (Abb. 15) entfernen und das Öl in
den Behälter laufen lassen.
5.
Danach die Ablaßschraube wieder fest anbringen.
6.
Die Einfüllschraube (Abb. 15) entfernen und das
Getriebe mit Öl auf
Anzeige erreicht hat.
7.
Die Einfüllschraube wieder anbringen.
füllen, bis es den roten Punkt in der
Lagerung
1. V
or längerer Lagerung das Gerät mit mildem
Reinigungsmittel und W
2.
Den Pflug einfetten.
3.
Das Getriebeöl kontrollieren.
4.
Alle Schrauben und Muttern kontrollieren und
festziehen. Alle beschädigten oder defekten T
reparieren oder austauschen.
5.
Darauf achten, daß alle Hydraulikkupplungen
miteinander verbunden sind, damit V
Hydraulikanlage vermieden wird.
6.
Alle zerkratzten oder blanken Metallflächen
nachstreichen. Farbe erhalten Sie bei Ihrem Händler
Das Gerät in einer sauberen, trockenen Garage o. ä.
7.
aufbewahren und abdecken, damit es geschützt wird
und sauber bleibt.
asser waschen.
erunreinigung der
eile
.
Fehlerbehebung
PROBLEMMÖGLICHE
Der Pflug läuft nicht
1.
2.
3.
4.
URSACHE
Hydraulikkupplung nicht richtig
angeschlossen
Defekte Hydraulikkupplung
Behinderung in einem
Hydraulikschlauch
Zusatzventil an der
Zugmaschine öf
fnet nicht
MASSNAHME
1.
Alle Kupplungen kontrollieren
und befestigen
2.
Kupplungen kontrollieren und
defekte Kupplungen
austauschen
3.
Behinderung finden und
beseitigen
4. V
entil reparieren
11
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