Toolson PRO KGZ 3400 Translation From The Original Instruction Manual

07-2014
PRO KGZ 3400
Art.-Nr. 390 1209 958, 390 1209 959, 390 1209 960
D
Kapp-Zugsäge
Original-Anleitung
GB
Translation from the original instruction manual
FR
Scie à onglets radiales
Traduction du manuel d’origine
IT
Sega troncatrice e a trazione
Traduzione dalle istruzioni d’uso originali
E
Sierra pendular con cubierta
Traducción de la instrucción de original
TR
Gönye ve kırpma makinası
Orjinal operasyon el kitabından çevirilmiştir
HR
Pila za rezanje pod kutom i podrezivanje
Prijevod iz originalne upute za upotrebu
HU
Sarkaló és szegélyező fűrész
Forditás az eredeti használati utasitásból
FIN
Katkaisu- ja vetosaha
Käännös alkuperäisestä käyttöohjeesta
NO
Kapp- og gjerdesag
Oversettelse fra original brukermanual
DK
Kappe- og Geringssave
Oversættelse fra den originale brugervejledning
SE
Kap- och stocksåg
Översättning av original-bruksanvisning
CZ
Pokosová pila
Překlad z originálního návodu
EST
Miiu- ja trimmimise saag
Tõlge originaali manuaal
LAT
Leņķa un šķērszāģis
Tulkojums no oriģinālā pamācību
LIT
Įstrižojo pjovimo ir kraštų apipjaustymo pjūklas
Vertimas iš originalaus instrukcija
SRB
Нагибна тестера
Превод са оригиналних кориснике
IS
Geirskurðarsög
Þýðing frá upprunalegri handbók
SL
Krožna žaga
Prevod iz originalnega priročnika
SK
Kotúčová pokosová píla
Preklad originálneho návodu
BA
Pila za prorezivanje i koso rezanje
Prijevod originalnog uputstva za upotrebu
BG
Циркулярен трион с герунг
Превод на оригиналното ръководство
RU
Торцовочно-усорезная пила
Перевод оригинального руководства
NL
Verstek- afkortzaag
Vertaling van de oorspronkelijke handleiding
Art.-Nr. 3901209002
D
Kapp-Zugsäge
6-11
GB
12-17
FR
Scie à onglets radiales
18-23
IT
Sega troncatrice e a trazione
24-29
E
Sierra pendular con cubierta
30-35
TR
Gönye ve kırpma makinası
36-41
HR
Pila za rezanje pod kutom i podrezivanje
42-47
HU
Sarkaló és szegélyező fűrész
48-53
FIN
Katkaisu- ja vetosaha
54-58
NO
Kapp- og gjerdesag
59-63
DK
Kappe- og Geringssave
64-69
SE
Kap- och stocksåg
70-75
CZ
Pokosová pila
76-81
EST
Miiu- ja trimmimise saag
82-87
LAT
Leņķa un šķērszāģis
88-93
LIT
Įstrižojo pjovimo ir kraštų apipjaustymo pjūklas
94-99
SRB
Нагибна тестера
100-105
IS
Geirskurðarsög
106-111
SL
Krožna žaga
112-116
SK
Kotúčová pokosová píla
117-123
BA
Pila za prorezivanje i koso rezanje
124-130
BG
Циркулярен трион с герунг
131-138
RU
Торцовочно-усорезная пила
139-146
NL
Verstek- afkortzaag
147-153
PRO KGZ 3400
2
4
5
13
12
11
14
15
16
10
9
19
Fig. 1
1
17
7
18
6
8
3
Fig. 2
1
2
1
Fig. 3
2
3
4
5
Fig. 4
5
6
1
Fig. 4.1
5
6
1
2
Fig. 5
7
2
Fig. 6
1
2 1
4
3
Fig. 6.1
A
7
8
B
Fig. 7
Fig. 7.1
6
Hersteller:
Scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69 D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbeiten mit Ihrer neuen TOOLSON Maschine.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem geltenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
• unsachgemäßer Behandlung,
• Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach­kräfte,
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz­teilen,
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeachtung der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Wir empfehlen Ihnen:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den ge samten Text der Bedienungsanweisung durch. Diese Bedienungsanweisung soll es Ihnen erleichtern, Ihre Ma schine kennenzulernen und ihre bestimmungs­gemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen. Die Bedienungsanweisung enthält wichtige Hinweise, wie Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht und wirt­schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Maschine erhöhen. Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Be­die nungsanweisung müssen Sie unbedingt die für den Be trieb der Maschine geltenden Vorschriften Ihres Landes beachten. Bewahren Sie die Bedienungsanweisung, in einer Plas­tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei der Maschine auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet wer den. An der Maschine dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch der Maschine unterwiesen und über die damit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge for der te Mindestalter ist einzuhalten. Neben den in dieser Bedienungsanweisung enthaltenen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vorschriften Ih­res Landes sind die für den Betrieb von Holzbearbeitungs­maschinen allgemein anerkannten technischen Regeln zu beachten.
I
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
Lesen Sie die Bedienungsanleitung, bevor Sie mit diesem Elektrowerkzeug arbeiten.
Legende, Fig. 1 1 Zugschlitten 2 Oberer Sägeblattschutz 3 Unterer Sägeblattschutz-Klemmhebel 4 Auslöseschalter 5 Griff 6 Motor 7 Unterer Sägeblattschutz 8 Sägeblatt mit Hartmetallspitze 9 Anlagefläche 10 Verlängerungsstütze 11 Winkelskala 12 Feststellgriff 13 Tischeinlage 14 Drehtisch 15 Bolzenlöcher 16 Sockel 17 Spannbacke 18 Staubsack 19 Tragegriff
PRO KGZ 3400
Lieferumfang
Kapp-Zugsäge
Kleinteile
Bedienungsanweisung
Technische Daten Sägeblatt
Durchmesser
210 mm
Sägeblatt-Bohrung
30,0 mm
Abmessungen L/B/H
780 x 460 x 485 mm
Gewicht
15,0 kg (netto komplett)
Drehtisch Durchmesser
250 mm
Gehrungswinkel­Anschläge links und rechts
0°, 15°, 22,5°, 30°, 45°
Schwenkbereich
-45°/0°/45°
Neigebereich
-45°–45°
Max. Kapazität Querschnitt mit 90°
58 x 340 mm
Gehrungsschnitt mit 45°
58 x 240 mm
Schrägschnitt mit 45°
32 x 340 mm
Kombinationsschnitt mit 45°
32 x 240 mm
Antrieb Motor V/Hz
230-240V ~ / 50 Hz
Aufnahmeleistung P1
1500 W (S3 25%)
Drehzahl
4800/min
Technische Änderungen vorbehalten!
7
Lärmpegel beim Sägen:
LpA: 90dB(A) K=3dB(A) LwA:103dB(A) K=3dB(A)
Vibration:
Vibration: 2.382m/s
2
K=1.5m/s
2
• Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden;
• Der angegebene Schwingungsemissionswert kann auch zu einer ersten Beurteilung der Belastung verwendet werden.
Warnung: Der Schwingungsemissionswert kann sich während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von dem Angabewert unterscheiden, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird;
• Versuchen Sie, die Belastung durch Vibrationen so gering wie möglich zu halten. Beispielhafte Maßnahmen zur Verringerung der Vibrationsbelastung sind das Tragen von Handschuhen beim Gebrauch des Werkzeugs und die Begrenzung der Arbeitszeit. Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus sind zu berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
Allgemeine Hinweise
• Überprüfen Sie nach dem Auspacken alle Teile auf even tu elle Transportschäden. Bei Beanstandungen muss so fort der Zubringer verständigt werden. Späte­re Reklamationen werden nicht anerkannt.
• Überprüfen Sie die Sendung auf Vollständigkeit.
• Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Be die­nungs anweisung mit dem Gerät vertraut.
• Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und Er­satzteilen nur Original-Teile. Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem TOOLSON-Fachhändler.
• Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern so wie Typ und Baujahr des Gerätes an.
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen versehen: m
m Sicherheitshinweise
WARNUNG! Während der Arbeit mit elektrischen Werkzeugen müssen stets grundlegende Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden, um das Risiko eines Brandes, eines Stromschiags und von Körperverletzungen so gering wie möglich zu halten.
Lesen Sie alle folgenden Hinweise, bevor Sie versuchen, dieses Produkt zu betreiben. Bewahren Sie diese Hinwei­se als spätere Bezugsquelle auf.
• Halten Sie lhren Arbeitsplatz sauber. Überfüllte Plätze und Werkbänke sind oft die Ursache von Verletzungen.
• Achten Sie auf die Arbeitsumgebung. Lassen Sie die Werkzeuge nicht im Regen stehen. Arbeiten Sie mit den Werkzeugen nicht an feuchten oder nassen Orten.
Sorgen Sie am Arbeitsplatz für eine gute Beleuchtung. Arbeiten Sie mit den Werkzeugen nicht in Gegenwart von entflammbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
• Schützen Sie sich gegen Stromschlag. Vermeiden Sie den Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen.
• Verweigern Sie unbefugten Personen den Zutritt. Er­lauben Sie anderen Personen, speziell Kindern, nicht die Beteiligung an derArbeit, das Berühren der Werk­zeuge oder der Verlängerungskabel, und auch nicht den Zutritt zum Arbeitsplatz.
• Schließen Sie unbenutzte Werkzeuge weg. Werkzeuge, die z.Zt. nicht benötigt werden, sollten an einem tro­ckenen, abschließbaren Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern, aufbewahrt werden.
• Gehen Sie mit dem Werkzeug nicht gewaltsam um. Auf diese Weise werden Sie lhre Arbeit besser und schnel­ler ausführen können.
• Benutzen Sie das richtige Werkzeug. Benutzen Sie für Arbeiten, die besser mit Hochleistungswerkzeugen aus­geführt werden sollten, keine kleinen Werkzeuge. Ar­beiten Sie mit Werkzeugen nicht auf zweckentfremdete Weise: schneiden Sie mit Kreissägen z.B. keine Baum­stümpfe oder Baumstämme.
• Tragen Sie die richtige Kleidung. Tragen Sie keine wei­te Kleidung oder Schmuckstücke, die sich in beweg­liche Teile verhaken können. Rutschfestes Schuhwerk wird für die Arbeit im Freien empfohlen. Tragen Sie bei langem Haar ein Haarnetz.
• Benutzen Sie Schutzausrüstungen. Tragen Sie eine Si­cherheitsbrille. Tragen Sie eine Gesichts- oder Staub­maske, wenn bei Sägearbeiten Staub entsteht.
• Schließen Sie Staubabsauggeräte an. Stehen Geräte zum Absaugen von Staub zur Verfügung, achten Sie darauf, dass diese angeschlossen und richtig benutzt werden.
• Gehen Sie mit Kabel pfleglich um. Ziehen Sie niemals am Kabel, um den Netzstecker aus der Steckdose zu ziehen. Achten Sie darauf, dass Kabel keinen Kontakt mit Hitze, Öl und scharfen Kanten bekommen.
• Sichern Sie lhre Arbeitsmittel ab. Sofern möglich, hal­ten Sie lhre Arbeitsmittel mit Klemmen oder einem Schraubstock fest. Dies ist sicherer als mit lhrer Hand.
• Lehnen Sie sich nicht weit nach vorne. Achten Sie stets auf eine sichere Standposition und Balance.
• Gehen Sie mit Werkzeugen sorgfältig um. Achten Sie auf scharfe und saubere Schneidewerkzeuge, um bes­ser und sicherer arbeiten zu können. Halten Sie sich an die Anweisungen zum Ölen und Wechseln von Zu­behör. Überprüfen Sie die Netzkabel in regelmäßigen Zeitabständen und bitten Sie einen autorisierten Kun­dendienst um den Austausch dieser kabel, sofern diese beschädigt sind. Überprüfen Sie die Verlängerungska­bel in regelmäßigen Zeitabständen und tauschen Sie diese aus, sofern diese beschadigt sind. Achten Sie darauf, dass Griffe trocken, sauber und frei von Öl oder Schmiere sind.
• Trennen Sie Werkzeuge vom Netz. Bevor die Werk­zeuge gewartet werden oder ihr Zubehör, wie Klingen, Schneiden und Teile, ausgetauscht wird, ist der Netz­stecker herauszuziehen, wenn die Werkzeuge nicht be­nutzt werden.
8
• Entfernen Sie Justierschlüssel und Schraubenschlüs­sel. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, zu überprü­fen, ob Justier- und Schraubenschlussel entfernt sind, bevor Sie das Werkzeug einschalten.
• Vermeiden Sie einen ungewollten Betriebsstart. Prüfen Sie, ob der Ein/Ausschalter auf ‘Aus’ steht, bevor Sie den Netzstecker die Steckdose stecken.
• Benutzen Sie Außenverlängerungskabel. Arbeiten Sie mit dem Werkzeug im Freien, schließen Sie nur Au­ßenverlängerungskabel an, die entsprechend gekenn­zeichnet sind.
• Bleiben Sie wachsam. Achten Sie auf das, was Sie tun. Benutzen Sie gesunden Menschenverstand und arbei­ten Sie mit dem Werkzeug nicht, wenn Sie müde sind.
• Achten Sie auf ausreichende Beleuchtung am Arbeits­platz.
• Benützen Sie die Spannvorrichtung um das Werkstück zu fixieren.
• Befolgen Sie die Hinweise zum Werkzeugwechsel.
• Halten Sie Griffe trocken, öl- und fettfrei.
Zusätzliche Sicherheitsregeln für Kapp- und Gehrungssägen
• Benutzen Sie keine beschädigten oder verformten Sä­geblätter.
• Benutzen Sie die Säge nicht ohne Schutzvorrichtun­gen.
• Ersetzen Sie die Tischeinlage, wenn abgenutzt.
• Benutzen Sie diese Säge nur zum Schneiden von Holz oder holzähnlichen Werkstoffen.
• Benutzen Sie nur vom Hersteller empfohlene Sägeblät­ter, die EN847-1 entsprechen.
• Schließen Sie Ihre Gehrungssäge beim Sägen an einen Staubfänger an.
• Wählen Sie die Sägeblätter entsprechend dem zu schneidenden Material.
• Prüfen Sie die maximale Schnittiefe.
• Benutzen Sie beim Sägen langer Werkstücke für bes­seren Halt immer Verlängerungsstützen und setzen Sie Spannbacken oder andere Klemmvorrichtungen ein.
• Tragen Sie einen Ohrenschutz.
• Der Bedienplatz ist vor der Maschine.
• Benützen Sie die Spannvorrichtung um das Werkstück zu fixieren.
WARNUNG! Lärm kann gesundheitsschädlich sein. Wenn der zulässige Geräuschpegel von 85dB(A) überschritten wird, muß ein Ohrenschutz getragen werden.
m Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine entspricht der gültigen EG Maschinen richt­linie.
• Maschine nur in technisch einwandfreiem Zustand so­wie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahren be­wusst unter Beachtung der Betriebsanleitung benut­zen! Insbesondere Störungen, die die Sicherheit beein trächtigen können, umgehend beseitigen (las­sen)!
• Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für daraus resultierende Schä­den haftet der Hersteller nicht; das Risiko dafür trägt allein der Benutzer.
• Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften des Herstellers sowie die in den Technischen Daten an­gegebenen Abmessungen müssen eingehalten wer den.
• Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften und die sonstigen, allgemein anerkannten sicherheitstechni­schen Regeln müssen beachtet werden.
• Die Maschine darf nur von Personen genutzt, gewar­tet oder repariert werden, die damit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Eigenmächtige Ver än­derungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus.
• Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und -werk­zeugen des Herstellers genutzt werden.
m Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den an­erkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Verwen­dung nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschlussleitun­gen.
• Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkehrun­gen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si­cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße Ver­wendung“, sowie die Bedienungsanweisung insge samt beachtet werden.
• Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu starker Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt schnell, was zu einer Leistungsverminderung der Maschine bei der Verarbeitung und in der Schnittgenauigkeit führt.
• Beim Schneiden von Holz und holzähnlichem Materi­al verwenden Sie bitte immer Klemmen: die Teile, die gesägt werden sollen, müssen immer zwischen den Klemmen fixiert werden.
• Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Ma­schine: beim Einführen des Steckers in die Steckdose darf die Betriebstaste nicht gedrückt werden.
• Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre Kappsäge optimale Leistungen erbringt.
• Die Hände dürfen nie in die Verarbeitungszone ge­langen, wenn die Maschine in Betrieb ist. Bevor Sie irgendwelche Operationen vornehmen, lassen Sie die Handgriffstaste und schalten Sie die Maschine aus.
m Montage
WARNUNG! Stecken Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit den Netzstecker erst dann in eine Steckdose, wenn alle Montage­schritte abgeschlossen sind und Sie die Sicherheitshinweise und Betriebsanweisungen gelesen und verstanden haben.
Heben Sie die Säge aus der Verpackung und setzen Sie sie auf Ihre Werkbank.
Installation des Staubbeutels (Fig. 2)
• Drücken Sie die Metallringflügel 2 des Staubbeutels zusammen und bringen Sie ihn an der Auslaßöffnung 1 im Motorbereich an.
9
Einrichten des Werkzeugs
Hinweis:
Dieses Werkzeug wurde vor dem Versand im Werk genau jus tiert. Prüfen Sie für beste Ergebnisse die Genauig­keit fol gender Einstellungen und korrigieren Sie sie bei Bedarf.
Einstellung der Winkelanschläge auf 90° (Fig. 3) 1 Winkel-Klemmhebel (1) lösen. 2 Sperrehebel (2) nach innen arretieren. 3 Schneidkopf nach rechts bis zum Anschlag stellen. 4 Winkel-Klemmhebel (1) festziehen. 5 Sägeblatt mit einem 90° Winkel zum Sägetisch prü-
fen. Sollte eine Justierung notwendig sein, lösen Sie die Kon­termutter (3) und stellen die Inbusschraube(4)so, dass das Sägeblatt im 90° zum Tisch steht. Kontermutter wieder festziehen.
6 Winkelanzeige (4) mit Schraube auf 0 stellen.
Einstellung der Winkelanschläge auf 45° (Fig. 4) 1 Winkel-Klemmhebel (1) lösen. 2 Schneidkopf nach links bis zum Anschlag stellen. 3 Winkel-Klemmhebel (1) festziehen. 4 Sägeblatt mit einem 45° Winkel zum Sägetisch prü-
fen. Sollte eine Justierung notwendig sein, lösen Sie die Kontermutter (5) und stellen die Inbusschraube (6) so, dass das Sägeblatt im 90° zum Tisch steht. Kontermutter wieder festziehen.
Einstellung des Winkelanschlags auf 45° rechts. Fig. 4.1 1 Winkel-Klemmhebel (1) lösen. 2 Sperrehebel (2) nach außen arretieren. 3 Schneidkopf nach rechts bis zum Anschlag stellen. 4 Winkel-Klemmhebel (1) festziehen. 5 Sägeblatt mit einem 45° Winkel zum Sägetisch prü-
fen. Sollte eine Justierung notwendig sein, lösen Sie die Kontermutter (5) und stellen die Inbusschraube (6) so, dass das Sägeblatt im 90° zum Tisch steht. Kontermutter wieder festziehen.
Einstellung der Anlagefläche, Fig.5
• Senken Sie den Schneidkopf und drücken Sie die
Sperrraste ein. Stellen Sie sicher, dass der Tisch ei­nen Gehrungswinkel von 0° hat.
• Setzen Sie einen Universalwinkelmesser an der Anla-
gefläche und dem Sägeblatt an.
• Lösen Sie die Schrauben (7), wenn das Sägeblatt nicht
den Winkelmesser berührt.
• Stellen Sie die Anlagefläche so ein, dass sie den Win-
kelmesser voll berührt. Ziehen Sie die Schrauben wie­der an.
Anschluß an die Stromquelle
Prüfen Sie, dass die benutzte Stromquelle und Steckdo­se mit Ihrer Kapp- und Gehrungssäge übereinstimmen. Schauen Sie sich das Typenschild am Motor oder die Nenn leistung auf der Kapp- und Gehrungssäge an. Jeg-
liche Veränderungen müssen immer von einem qualifi­zierten Elektriker vorgenommen werden. Dieses Werkzeug ist doppelisoliert, daher ist die Erdung des Stromversorgungssystems unnötig.
WARNUNG: Vermeiden Sie Kontakt mit den Steckeranschlüs­sen, wenn Sie den Stecker an der Stromsteckdose anschlie­ßen oder aus ihr herausziehen. Kontakt kann einen schweren Stromschlag verursachen.
Gebrauch eines Verlängerungskabels
Der Gebrauch eines Verlängerungskabels verursacht einen leichten Leistungsverlust. Um dies auf einem Minimum zu halten und Überhitzen und möglichen Motordurch­brand zu vermeiden, befragen Sie einen qualifizierten Elektriker zur Mindestdrahtgröße des Verlängerungskabels. Das Verlängerungskabel muß an einem Ende einen geer­deten Stecker, der in die Stromsteckdose passt, und am anderen Ende eine geerdete Steckdose haben, die zum Stecker der Maschine passt.
Werkzeugmontage
Hinweis: Wir empfehlen ausdrücklich, diese Kapp- und Gehrungs­säge sicher an einer Werkbank festzuschrauben, damit Ihre Maschine so stabil wie möglich ist.
• Suchen und markieren Sie die vier Bolzenlöcher auf der Bank.
• Bohren Sie die Löcher mit einem ø 10 mm Bohrer in die Werkbank.
• Schrauben Sie die Kapp- und Gehrungssäge mit Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern an der Bank fest. Bitte beachten Sie, dass diese Befestigun­gen nicht mit der Maschine mitgeliefert werden.
Werkzeugbetrieb
WARNUNG! Schließen Sie den Stecker nie an der Stromquelle an, bevor alle Installationen und Einstellungen abgeschlos­sen sind und Sie die Sicherheits- und Betriebsanweisungen gelesen und verstanden haben.
Grundlegender Betrieb der Kapp- und Gehrungssäge mit Zugfunktion
• Benutzen Sie zum Festspannen des Werkstücks immer die Spannbacke 17. Zur Aufnahme der Spannbacke sind 2 Löcher vorhanden.
• Positionieren Sie das Werkstück immer an der Anlage­fläche. Jegliches verdrehte und gekrümmte Werkstück, das nicht flach auf dem Tisch oder an die Anlagefläche gehalten werden kann, kann sich im Sägeblatt verfan­gen und sollte nicht benutzt werden.
• Bringen Sie Ihre Hände nie in den Sägebereich. Halten Sie Ihre Hände immer außerhalb der „Handverbotszo­ne”, die den gesamten Tisch miteinschließt. Sie ist mit „No Hands”-Symbolen gekennzeichnet.
WARNUNG! Um Unfälle durch herausgeschleudertes Material zu vermeiden, müssen Sie zur Vermeidung unvorhergesehe­ner Starts den Stecker der Säge aus der Steckdose ziehen und dann Kleinteile entfernen.
10
Kappen (Fig. 6)
• Schieben Sie den Schneidkopf zum Kappen so weit wie möglich nach hinten und verriegeln Sie Schlitten 1 mit Klemmgriff 2.
Gehrungsschnitt
• Stellen Sie sicher, dass die Anlagefläche in der korrek­ten Position gesichert ist.
• Lösen Sie den Gehrungs-Einrastknopf und bewegen Sie den Tisch in den gewünschten Winkel. Die Winkel 0° bis 45° können durch Rastereinstellungen mit jeweils 5° präzise und schnell eingestellt werden. Lassen Sie den Gehrungs-Einrastknopf einrasten und fixieren den Winkel mit der Klemmschraube.
• Betätigen Sie den Schalter und drücken Sie den Sä­geblatt-Klemmhebel, um den Schneidkopf zu senken.
Schrägschnitt
• Lösen Sie den Winkel-Klemmhebel und bewegen Sie den Schneidkopf in den gewünschten Winkel. Ziehen Sie den Winkel-Klemmgriff wieder an.
• Betätigen Sie den Schalter und drücken Sie den Sä­geblatt-Klemmhebel, um den Schneidkopf zu senken.
Kombinationsschnitt
• Ein Kombinationsschnitt ist eine Kombination aus Gehrungs- und Schrägschnitt. Beziehen Sie sich für solche Schnitte auf o.g. Verfahren.
Sockelgesims
• Fußleisten können senkrecht an der Anlagefläche oder flach auf dem Tisch geschnitten werden. Beziehen Sie sich auf die Tabelle.
Einstellungen Senkrechtstellung
(Leistenrückseite liegt flach an der Anlagefläche an)
Horizontalstellung (Leistenrückseite liegt flach am Tisch an)
Verlängerungs­anlagefläche
Nahe am Sägeblatt Im Abstand zum
Sägeblatt Schrägwinkel 45° Leistenposition Linke Seite Rechte
Seite
Links Rechts
Inneneck
Links
Rech
t
Gehrungs­winkel
45°/ 0°/45°
45° rechts 0°
Leisten­position
Unterseite am Tisch
Unterseite am Tisch
Oberseite
an Anlage-
fläche
Unterseite an Anlage­fläche
Fertigseite Schnitt
links von der Mar­kierung vorneh­men
Schnitt rechts von der Mar­kierung vorneh­men
Schnitt
links von
der Mar-
kierung
vorneh-
men
Schnitt links von der Mar­kierung vorneh­men
Außeneck
Links
Rech
t
Links
Rech
t
Gehrungs­winkel
45° rechts 45°/
0°/45°
Leisten­position
Unterseite am Tisch
Unterseite am Tisch
Unterseite
an Anlage-
fläche
Oberseite an Anlage­fläche
Fertigseite Schnitt
links von der Mar­kierung vorneh­men
Schnitt rechts von der Mar­kierung vorneh­men
Schnitt
rechts von
der Mar-
kierung
vorneh-
men
Schnitt rechts von der Mar­kierung vorneh­men
Deckenleistenschnitt
• Deckenzierleisten können mit dieser Kapp- und Geh­rungssäge nur flach auf dem Tisch anliegend geschnit­ten werden.
• Diese Kapp- und Gehrungssäge besitzt besondere Geh­rungsanschläge bei 30° links und rechts und einen Winkelanschlag bei 33,9° für spezielle Deckenzierleis­te 1, d.h. zwischen der Leistenrückseite und der De­cke, an der die obere glatte Fläche anliegt, besteht ein Winkel von 52°; zwischen der Leistenrückseite und der Wand, an der die untere glatte Fläche anliegt, besteht ein Winkel von 38°. Beziehen Sie sich für diesen De­ckenzierleistenschnitt auf folgende Tabelle.
Einstellungen Linke Seite Rechte Seite Inneneck Gehrungswinkel 30° von rechts 30° von links
Schrägwinkel 33,9° 33,9° Leistenposition Oberseite an
Anlagefläche
Unterseite an Anlagefläche
Fertigseite Schnitt links
von Markierung vornehmen
Schnitt links von Markierung vornehmen
Außeneck Gehrungswinkel 30° von links 30° von links
Schrägwinkel 33,9° 33,9° Leistenposition Unterseite an
Anlagefläche
Oberseite an Anlagefläche
Fertigseite Schnitt rechts
von Markierung vornehmen
Schnitt rechts von Markierung vornehmen
Hinweis:
• Diese Spezialanschläge können mit 45° Deckenzier­leisten nicht benutzt werden.
• Da die meisten Zimmer nicht über exakte 90°-Winkel verfügen, ist eine Feineinstellung notwendig. Nehmen Sie immer einen Testschnitt vor, um zu sichern, dass der Winkel korrekt ist.
Schnitt mit Zugfunktion, Fig. 6 WARNUNG:
1. Ziehen Sie nie den Schneidkopfsatz und das rotierende
Sägeblatt während des Sägens auf sich zu. Das Sägeblatt könnte am Werkstück heraufklettern, wodurch Schneidkopf­satz und das rotierende Sägeblatt zurückstoßen.
2. Senken Sie das sich drehende Sägeblatt nie, bevor Sie
den Schneidkopf nach vorne gezogen haben.
• Entriegeln Sie den Schlitten 1 mit Klemmgriff 2 und lassen Sie den Schneidkopfsatz frei laufen. (Fig. 6)
• Bewegen Sie Gehrungsgriff und Schneidkopf gemäß den Verfahren für Gehrungs- und Schrägschnitt in den gewünschten Gehrungs- und Schrägwinkel.
• Halten Sie den Sägegriff fest und ziehen Sie den Schlitten nach vorne, bis die Mitte des Sägeblatts über der Vorderkante des Werkstücks liegt.
• Betätigen Sie den Schalter und drücken Sie den Sä­geblatt-Klemmhebel, um den Schneidkopf zu senken.
• Drücken Sie den Sägegriff langsam herunter, sobald die Säge ihre volle Drehzahl erreicht hat, und schnei­den Sie durch die Vorderkante des Werkstücks.
• Bewegen Sie den Sägegriff langsam auf die Anlageflä­che zu und vollenden Sie den Schnitt.
• Lassen Sie den Schalter los und lassen Sie das Säge­blatt zum Stillstand kommen, bevor Sie den Schneid­kopf anheben.
Tiefeneinstellung normal. Fig. 6.1
Sägefunktion 5 mm unter der Tischplatte (Werkstücke trennen). Tiefenanschlag (1) am Gehäuse anliegend.
11
Anschlagschraube (2) kommt zum Einsatz Stellschraube (3) hat keine Funktion.
Tiefeneinstellung verstellbar. Fig. 6.2
Sägefunktion über der Tischplatte (Verdeckte Schnitte). Tiefenanschlag (1) nach außen stellen. Die Stellschraube (3) auf das gewünschte Maß einstellen, mit der Kontermutter (EN 61029-1/A11:2010) sichern. Probeschnitt machen. Anschlagschraube (2) ist nicht im Einsatz.
Tragen der Maschine
• Lösen Sie den Gehrungs-Einrastknopf und drehen Sie den Tisch ganz nach rechts. Verriegeln Sie den Tisch in einem Gehrungswinkel von 45°.
• Schieben Sie den Schneidkopf nach hinten und sper­ren Sie den Schlitten dann fest.
• Senken Sie den Schneidkopf und drücken Sie die Sperrraste ein.
• Tragen Sie diese Kapp- und Gehrungssäge am einge­bauten Tragegriff und der Sockelseite.
Auswechseln der Sägeblätter, Fig. 7 WARNUNG: Vor dem Austausch von Sägeblättern müssen Sie den Schalter abstellen und den Netzstecker aus der Steckdose ziehen, damit Sie sich durch einen ungewollten Start der Maschine keine Verletzungen zuziehen.
• Netzstecker ziehen.
• Sägeaggregat in Stellung „Kappbetrieb“ bringen.
• Unteren Sägeblattschutz (7) entriegeln durch Drücken der Sperre 3 (Fig. 1).
• Dabei den Sägeblattschutz (7) anheben, sodass das Sägeblatt (8) frei ist.
• Sägeblattsperre A (Fig. 7.1) drücken, bis das Säge­blatt einrastet.
• Lösen der Sägeblatt-Befestigungsschraube mit dem mitgeliefertem Steckschlüssel (B) (Achtung, Linksge­winde).
• Schraube und Sägeblattflansch abnehmen.
• Sägeblatt vorsichtig herausnehmen. Vorsicht: Verlet­zungsgefahr durch das Sägeblatt.
• Neues Sägeblatt auf den inneren Sägeblattflansch aufsetzen, beachten Sie dabei die richtige Größe und Drehrichtung des Sägeblatts.
• Äußeren Sägeblattflansch aufsetzen und Schraube kräftig anziehen.
• Sägeblattschutz wieder in die richtige Stellung bringen
Wartung
WARNUNG: Schalten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit den Schalter ab und ziehen Sie den Stecker aus der Stromquel­le, bevor Sie Ihre Kapp- und Gehrungssäge warten oder schmieren.
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlängerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Motorbürsten bei einer neuen Maschine nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder wenn neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie nach der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden. Wenn der Kohlenstoff auf 6 mm Länge abgenutzt ist oder wenn die Feder oder der Nebenschlußdraht verbrannt oder beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen. Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig be­funden werden, können Sie sie wieder einbauen.
m Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange schlos­sen. Der Anschluss entspricht den einschlägigen VDE- und DIN-Be stim mungen. Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete Ver­län gerungsleitung müssen diesen Vorschriften ent spre chen. Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbständig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isola­tionsschäden. Ursachen sind:
• Durchstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster­oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder Füh rung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wandsteck dose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen nicht verwendet werden und sind auf Grund der Iso la ti­ons schä den lebensgefährlich. Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt. Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä­gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen. Ver­wenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung H 07 RN. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem Anschlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
• Die Netzspannung muss 220 – 240 Volt
• Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge ei­nen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung dür fen nur von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt wer­den. Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Motorenhersteller
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen-Typenschildes
• Daten des Motor-Typschildes
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Manufacturer:
Scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69 D-89335 Ichenhausen
Dear customer,
we wish you a pleasant and successful working experience with your new TOOLSON machine.
Advice:
According to the applicable product liability law the man­ufacturer of this device is not liable for damages which arise on or in connection with this device in case of:
• improper handling,
• non-compliance with the instructions for use,
• repairs by third party, non authorized skilled workers,
• installation and replacement of non-original spare parts,
• improper use,
• failures of the electrical system due to the non-com­pliance with the electrical specifications and the VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113 regulations
Recommendations:
Read the entire text of the operating instructions prior to the assembly and operation of the device. These operating instructions are intended to make it easier for you to get familiar with your device and utilize its intended possibilities of use. The operating instructions contain important notes on how to work safely, properly and economically with your machine and how to avoid dangers, save repair costs, reduce downtime, and increase the reliability and working life of the machine. In addition to the safety regulations contained herein, you must in any case comply with the applicable regu­lations of your country with respect to the operation of the machine. Put the operating instructions in a clear plastic folder to protect them from dirt and humidity, and store them near the machine. The instructions must be read and carefully observed by each operator prior to starting the work. Only persons who have been trained in the use of the machine and have been informed on the related dangers and risks are allowed to use the machine. The required minimum age must be met. In addition to the safety notes contained in the present operating instructions and the special regulations of your country, the generally recognized technical rules for the operation of wood working machines must be observed.
Know your Pullover Mitre Saw (Fig. 1) 1 Pullover carriage 2 Upper blade guard 3 Lower blade guard lock lever 4 Trigger switch 5 Handle 6 Motor 7 Lower blade guard 8 Tungsten Carbide Tipped blade 9 Fence 10 Extension support (optional) 11 Mitre scale 12 Arrester 13 Table insert 14 Turn table 15 Bolt holes 16 Base 17 Clamp 18 Dust bag 19 Handle
PRO KGZ 3400
Scope of delivery
Mitre and Trim Saw
small parts
Operating instructions
Technica l dat a ø blade
210 mm
ø bore
30,0 mm
Dimensions
780 x 460 x 485 mm
Weight
15,0 kg
ø turn table
250 mm
Mitre stops left and right
0°, 15°, 22,5°, 30°, 45°
Pivoting range
-45°/0°/45°
Inclination range
-45°–45°
Max. Capacity Cross cut at 90°
58 x 340 mm
Mitre cut at 45°
58 x 240 mm
Becel cut at 45°
32 x 340 mm
Compound cut at 45°
32 x 240 mm
Drive Motor V/Hz
230V / 50 Hz
Consumption power P1
1500 W (S3 25%)
No load speed
5000 1/min
Subject to technical changes!
The noise levels of this machine during cutting are as fol­lows:
maximum sound pressure level: 99dB(A)
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General Notes
• When you unpack the device, check all parts for pos­sible transport damages. In case of complaints the supplier is to be informed immediately. Complaints received at a later date will not be acknow ledged.
• Check the delivery for completeness.
• Read the operating instructions to make yourself fa­miliar with the device prior to using it.
• Only use original TOOLSON parts for accessories as well as for wearing and spare parts. Spare parts are avail­able from your specialized dealer.
• Specify our part numbers as well as the type and year of construction of the device in your orders.
In these operating instructions we have marked the places that have to do with your safety with this sign: m
m General Safety Rules
WARNING! When using electric tools basic safety precau­tions should always be followed to reduce the risk of fire, electric shock and personal injury.
• Keep work area clear. Cluttered areas and benches invite injuries.
• Consider work area environment. Do not expose tools to rain. Do not use tools in damp or wet locations. Keep work area well lit. Do not use tools in the presence of flammable liquids or gases.
• Guard against electric shock. Avoid body contact with earthed or grounded surfaces.
• Keep other people away. Do not let others, especially children, get involved in the work touch the tool or the extension lead and keep them away from the work area.
• Store idle tools. When not in use, tools should be stored in a dry locked-up place, out of reach of chil­dren.
• Do not force the tool. It will do the job better and safer at the rate for which it was intended.
• Use the right tool. Do not force small tools to do the job of a heavy duty tool. Do not use tools for purposes not intended; for example do not use circular saws to cut tree limbs or logs.
• Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery they can be caught in moving parts. Non-skid footwear is recommended when working outdoors. Wear protec­tive hair covering to contain long hair.
• Use protective equipment. Use safety glasses. Use face or dust mask if cutting operations create dust.
• Connect dust extraction equipment. If devices are pro­vided for the connection of dust extraction and col­lecting equipment, ensure these are connected and properly used.
• Do not abuse the cable. Never pull the power cable to disconnect it from the socket. Keep the cable away from heat, oil and sharp edge.
• Secure work. Where possible use clamps or a vice to hold the work. It’s safer than using your hand.
• Don’t over reach. Keep proper footing and balance at all time.
• Maintain tools with care. Keep cutting tools sharp and
clean for better and safer performance. Follow instruc­tions for lubricating and changing accessories. Inspect power cables periodically and if damaged have them replaced by an authorised service facility. Inspect ex­tension cables periodically and replace if damaged. Keep handles dry, clean and free from oil and grease.
• Disconnect tools. When not in use, before servicing and when changing accessories such as blades, bits, cutters, disconnect tools from the power supply.
• Remove adjusting keys and wrenches. Form the habit of checking to see that keys and adjusting wrenches are removed from the tool before turning it on.
• Avoid unintentional starting. Ensure switch is in ‘off’ position when plugging in.
• Use outdoor extension leads. When the tool is used outdoors, use only extension leads intended for outdoor use and so marked.
• Stay alert. Watch what you are doing, use common sense and do not operate the tool when you are tired.
• Check damaged parts. Before further use of the tools, it should be carefully checked to determine that it will operate properly and perform its intended function. Check the alignment of moving parts, binding of mov­ing parts, breakage of parts, mounting and any other conditions that may affect its operation. A guard or other part that is damaged should be properly repaired or replaced by an authorised service centre unless oth­erwise indicated in this instruction manual. Do not use the tool if the switch does not turn on and off.
• Warning. The use of any accessory or attachment other than one recommended in this instruction manual may present a risk of personal injury.
• Have your tool repaired by a qualified person. This electric tool complies with the relevant safety rules. Repairs should only be carried out by a qualified per­son using original spare parts, otherwise this may re­sult in considerable danger to the user.
Additional Safety Rules For Mitre Saws
• Do not use saw blades which are damaged or de­formed.
• Do not use the saw without guards in position.
• Replace the table insert when worn.
• Do not use the saw to cut anything other than wood or similar materials.
• Use only saw blades recommended by the manufac­turer according to EN847-1.
• Connect your mitre saw to a dust collecting device when sawing.
• Select saw blades in relation to the material to be cut.
• Check the maximum depth of cut.
• When sawing long work pieces, always use extension wings to provide better support, and use clamps or other clamping devices.
• Wear ear protection.
WARNING! Noise can be a health hazard. When the noise level exceeds 85dB(A), be sure to wear ear protection.
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m Proper use
CE tested machines meet all valid EC machine guidelines as well as all relevent guidelines for each machine.
• The machine must only be used in technically perfect con dition in accordance with its designated use and the in structions set out in the operating manual, and only by safety-conscious persons who are fully aware of the risks involved in oerating the machine. Any func­tional dis orders, especially those affecting the safety of the machine, sholud terefore be rectified immediately.
• Any other use exceeds authorization. The manufacturer is not responsible for any damages resulting from un­authorized use; risk is the sole responsibility of the operator.
• The safety, work and maintenance instructions of the manufacturer as well as the technical data given in the calibrations and dimensions must be adhered to.
• Relevant accident prevention regulations and other, gene rally recognized safety-technical rules must also be adhered to.
• The machine may only be used, maintained, and op­erated by persons familiar with it and instructed in its operation and procedures. Arbitrary alterations to the machine release the manufacturer from all responsi­bility for any resulting damages.
• The machine may only be used with original accesso­ries and tools made by the manufacturer.
m Remaining hazards
The machine has been built using modern technology in accor dance with recognized safety rules. Some remaining hazards, how ever, may still exist.
• Only process selected woods without defects such as: Branch knots, edge cracks, surface cracks. Wood with such defects is prone to splintering and can be haz­ardous.
• Wood which is not correctly glued can explode when being processed due to centrifugal force.
• Trim work piece to a rectangular shape, center and cor rectly secure before processing. Unbalanced work pieces can be hazardous.
• Long hair and loose clothing can be hazardous when the work piece is rotating. Wear personal protective gear such as a hair net and tight fitting work clothes.
• Saw dust and wood chips can be hazardous. Wear per­so nal protective gear such as safety goggles and a dust mask.
• The use of incorrect or damaged mains cables can lead to injuries caused by electricity.
• Even when all safety measures are taken, some re­maining hazards which are not yet evident may still be present.
• Remaining hazards can be minimized by following the instructions in „Safety Precautions“, „Proper Use“ and in the entire operating manual.
• Do not force the machine unnecessarily: excessive cutt ing pressure may lead to rapid deterioration of the blade and a decrease in performance in terms of finish and cutting precision.
• When cutting aluminium and plastics always use the app ro priate clamps: all workpieces must be clamped down firmly.
• Avoid accidental starts: do not press the start button while inserting the plug into the socket.
• Always use the tools recommended in this manual to obtain the best results from your cutting-off machine.
• Always keep hands away from the work area when the ma chine is running; before performing tasks of any kind release the main switch button located on the handgrip, thus disconnecting the machine.
• Always keep hands away from the work area when the machine is running; before performing tasks of any kind release the main switch button located on the handgrip, thus disconnecting the machine.
m Assembly
WARNING! For your own safety, never connect the plug to power source outlet until all assembly steps are completed and you have read and understood the safety and operational instructions.
Lift the saw from the packaging and place it on your work bench.
Installing the Dust Bag (Fig. 2)
• Squeeze the metal collar wings 2 of the dust bag and put it on the motor area exhaust port 1.
Setting the Tool
Note:
This tool is accurately adjusted before shipping from the factory. Check the following accuracy and readjust if necessary in order to obtain the best results in operation.
Installation of the Angle Fence at 90°, Fig. 3 1 Loosen the angle clamping lever (1). 2 Lock the ratchet lever (2) towards the inside. 3 Move the cutting head to the right until it rests
against the fence.
4 Tighten the angle clamping lever (1). 5 Test the saw blade with a 90° angle to the saw table.
If an adjustment is necessary, loosen the lock nut (3) and position the socket screw (4) in such a way that the saw blade stands at 90° to the table. Re-tighten the lock nut.
6 Set the angle fence (5) with the screw at 0.
Installation of the Angle Fence at 45° Left. Fig.4 1 Loosen the angle clamping lever (1). 2 Move the cutting head to the left until it rests against
the fence.
3 Tighten the angle clamping lever (1). 4 Test the saw blade with a 45° angle to the saw table.
If an adjustment is necessary, loosen the lock nut (5) and position the socket screw (6) in such a way that the saw blade stands at 90° to the table. Re-tighten the lock nut.
Installation of the Angle Fence at 45° Right. Fig. 4.1 1 Loosen the angle clamping lever (1). 2 Lock the ratchet lever (2) toward the outside. 3 Move the cutting head to the right until it rests
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against the fence.
4 Tighten the angle clamping lever (1). 5 Test the saw blade with a 45° angle to the saw table.
If an adjustment is necessary, loosen the lock nut (5) and position the socket screw (6) in such a way that the saw blade stands at 90° to the table. Re-tighten the lock nut.
Installation of the Contact Surface, Fig. 5
• Lower the cutting head and push in the lock pin. Make sure the table is in 0 mitre position.
• Place a combination square against the fence and next to the saw blade.
• Loosen the two screws (7) if the saw blade does not touch the protractor.
• Adjust the fence so that the fence has full contact with the square. Tighten the screws.
Connecting to the Power Supply
Check that the power supply and outlet used are in ac­cordance with your mitre saw. Have a look at the rat­ing plate of the motor or the rating on the mitre saw. Any changes should always be carried out by a qualified electrician. This is a double insulated tool which eliminates the need for an earthed power supply system.
WARNING! Avoid contact with the terminals on the plug when installing (removing) the plug to (from) the power supply outlet. Contact will cause a severe electrical shock.
Using an Extension Lead
The use of any extension lead will cause some loss of power. To keep this to a minimum and to prevent over­heating and possible motor burn-out, ask advice from a qualified electrician to determine the minimum wire size of the extension lead. The extension lead should be equipped with an earthed type plug that fits the power supply outlet at one end, and with an earthed type socket that fits the plug of this machine at the other end.
Mounting the Tool Note:
We highly recommend that you bolt this mitre saw se­curely to a work bench to gain the maximum stability of your machine.
• Locate and mark the four bolt holes on the bench.
• Drill the bench with a ø 10 mm drill bit,
• Bolt the mitre saw on to the bench with bolts, washers and nuts. Note that these fasteners are not supplied with the machine.
Operating the Tool
WARNING! Never connect the plug to the power source outlet until all Installations and adjustments are completed and you have read and understood the safety and operational instructions.
Basic Pullover Mitre Saw Operations
• Always use the clamp 17 to hold the work piece firmly. 2 holes are provided for the clamp.
• Always position the work piece against the fence. Any piece that is bowed or warped and cannot be held flat on the table or against fence may trap the blade and should not be used.
• Never place hands near the cutting area. Keep hands outside the ”No Hands Zone” which includes the en­tire table and is labelled by ”No Hands” symbols.
WARNING! To avoid injury from materials being thrown, un­plug the saw to avoid accidental starting, and then remove small materials.
Chop Cut (Fig. 6)
• For chop cutting, slide the cutting head to the rear position as far as it will go, and lock the carriage 1 by the lock handle 2.
Mitre Cut
• Make sure the extension fence is secured in the cor­rect position.
• Release the mitre locking button and move the table to the desired angle. Every five degrees, angles from 0° to 45° can be fast and precisely set. Let the mitre but­ton snap in and fix the angle with the clamping screw.
• Activate the switch, then press the blade guard lock lever to lower the cutting head down.
Bevel Cut
• Loosen the bevel lock handle and move the cutting head to the desired angle. Tighten the bevel lock han­dle.
• Activate the switch, then press the blade guard lock lever to lower the cutting head down.
Compound Cut
• A compound cut is a combination of mitre cut and bevel cut. Refer to the above procedures to perform this cut.
Base Moulding
• Base moulding can be cut vertically against fence or flat on the table. Follow the table below for reference.
Settings Vertical position
(Back of moulding is flat against the fence)
Horizontal position (Back of moulding is flat on the table)
Extension fence Close to the blade Far from the blade
Bevel angle 45°
Moulding position Left side Right side Left side Right side
Inside corner
Left
Rig
ht
Mitre angle
Left at 45°
Right at 45°
Moulding position
Bottom against table
Bottom against table
Top against fence
Bottom against fence
Finished side
Keep left side of cut
Keep right side of cut
Keep left side of cut
Keep left side of cut
Outside corner
Left
Rig
ht
Left
Rig
h
Mitre angle
Right at 45°
Left at 45°
Moulding position
Bottom against table
Bottom against table
Bottom against fence
Top against fence
Finished side
Keep left side of cut
Keep right side of cut
Keep right side of cut
Keep right side of cut
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Crown Moulding Cut
• Crown moulding can only be cut flat on the table us­ing this mitre saw.
• This mitre saw has special mitre stops of 31.6° left and right and a bevel stop of 33.9° for a special crown moulding 1 i.e. 52° between the back of the moulding and the top flat surface that fits against the ceiling; 38° between the back of the moulding and the bottom flat surface that fits against the wall. Refer to the fol­lowing table for this crown moulding cut.
Settings Left side Right side
Inside corner Mitre angle 30° right 30° left
Bevel angle 33,9° 33,9°
Moulding position
Top against fence
Bottom against fence
Finished side Keep left side
of cut
Keep left side of cut
Outside corner Mitre angle 30° left 30° left
Bevel angle 33,9° 33,9°
Moulding position
Bottom against fence
Top against fence
Finished side Keep right side
of cut
Keep right side of cut
Note:
• These special stops cannot be used with 45° crown moulding.
• Since most rooms do not have angles of exactly 90°, fine tuning is needed and always take a test cut to confirm the correct angles.
Pullover Cut WARNING:
1. Never pull the cutting head assembly and spinning blade
towards you during the cut. The blade may try to climb up on the top of the workpiece, causing the cutting head assembly and spinning blade to kick back.
2. Never lower the spinning saw blade down before pulling
the cutting head to the front of the saw.
• Unlock the carriage 1 with the lock handle 2 and al­low the cutting head assembly to move freely. (Fig. 6)
• Move the mitre handle and cutting head to the desired mitre angle and bevel angle according to the mitre cut and bevel cut procedures.
• Grasp the saw handle and pull the carriage forward until the centre of the saw blade is over the front of the work piece.
• Activate the switch, then press the blade guard lock lever to lower the cutting head down.
• When the saw reaches full speed, push the saw han­dle down slowly, cutting through the leading edge of the workpiece.
• Slowly move the saw handle toward the fence, com­pleting the cut.
• Release the switch and allow the blade to stop spin­ning before allowing the cutting head to raise.
Depth adjustment normal Fig. 6.1
Sawing function 5 mm below the table top. (separate work pieces.) Depth stop (1) housing-adjacent.
Stop screw (2) is used. Setscrew (3) has no function.
Depth adjustment variable Fig. 6.2
Sawing function above the table top. (covered cuts) Set depth stop (1) to the outside. Set the setscrew (3) to the desired measurement and secure it with the counternut (4). Make a test cut. Stop screw (2) is not used.
Carrying the Tool
• Loosen the mitre lock knob and turn the table all the way to the right. Lock the table at 45° mitre angle.
• Push the cutting head backwards and lock the car­riage.
• Lower the cutting head and push in the lock pin.
• Carry this mitre saw with the built-in carry handle and the side of the base.
Replacing of the saw blades, Fig. 7 Warning: Before replacing saw blades the switch must be turned off and the mains plug must be disconnected from the mains socket in order to avoid injuries by accidental start up of the machine.
• Disconnect the mains plug.
• Set the sawing unit to position “mitre operation”.
• Unlock the movable saw blade cover (7) by pressing the blocker 3 (Fig. 1).
• When doing so lift the saw blade cover (7) to free the saw blade (8).
• Push the saw blade blocker A (fig. 7.1) until the saw blade locks in place.
• Loosening of the saw blade fixing screw with the pro­vided socket wrench (B) (Attention, left-hand thread).
• Remove screw and saw blade flange.
• Remove the saw blade carefully. Attention: Danger of injuries from the saw blade.
• Set the new saw blade on the inner saw blade flange observing the correct size and rotational direction of the saw blade.
• Attach the outer saw blade flange and tighten die screw firmly.
• Set the saw blade cover back to the correct position.
Maintenance
WARNING: For your own safety, turn the switch off and re­move the plug from the power source outlet before maintain­ing or lubricating your mitre saw.
General Maintenance
Occasionally use a cloth to wipe off chips and dust from the machine. Oil the rotary parts once a month to extend the tool life. Do not oil the motor.
Brush Inspection
Check the motor brushes after the first 50 hours of use for a new machine or after a new set of brushes have been installed. After the first check, examine them every 10 hours of use.
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When the carbon is worn to 6 mm in length or if the spring or shunt wire is burned or damaged, replace both brushes. If the brushes are found serviceable after remov­ing, reinstall them.
m Electrical connection
The installed electric motor is completely wired ready for operation. The customer’s connection to the power supply system, and any extension cables that may be used, must conform with local regulations.
Important remark:
The motor is automatically switched off in the event of an overload. The motor can be switched on again after a cool ing down period that can vary.
Defective electrical connection cables
Electrical connection cables often suffer insulation dam­age. Possible causes are:
• Pinch points when connection cables are run through window or door gaps.
• Kinks resulting from incorrect attachment or laying of the connection cable.
• Cuts resulting from running over the connecting cable.
• Insulation damage resulting from forcefully pulling out of the wall socket.
• Cracks through aging of insulation.
Such defective electrical connection cables must not be used as the insulation damage makes them extremely
hazardous.
Check electrical connection cables regularly for damage. Make sure the cable is disconnected from the mains when checking. Electrical connection cables must comply with the regula­tions applicable in your country.
Single-phase motor
• The mains voltage must coincide with the voltage spec­ified on the motor’s rating plate.
• Extension cables up to a length of 25 m must have a cross-section of 1.5 mm2, and beyond 25 m at least
2.5 mm2.
• The connection to the mains must be protected with a 16 A slow-acting fuse.
Only a qualified electrician is permitted to connect the machine and complete repairs on its electrical equip­ment. In the event of enquiries please specify the following data:
• Motor manufacturer
• Type of current of the motor
• Data recorded on the machine’s rating plate
• Data recorded on the switch’s rating plate
If a motor has to be returned, it must always be dis­patched with the complete driving unit and switch.
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Constructeur:
Scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69, D-89335 Ichenhausen
Cher client,
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès avec votre nouvelle machine TOOLSON.
Remarque:
Selon la loi en vigueur sur la responsabilité pour les pro­duits, le fabricant n’est pas tenu responsable pour tous endommagements de cet appareil ou tous dommages ré sultant de l’exploitation de cet appareil, dans les cas suivants:
• Maniement incorrect,
• Non-respect des instructions de service,
• Travaux de réparation réalisés par tiers, par du person­nel qualifié non autorisé,
• Montage et remplacement de pièces de rechange n’étant pas des pièces d’origine,
• Utilisation non-conforme,
• Pannes de l’installation électrique en cas de non-res­pect des prescriptions électriques et des dispositions VDE 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Conseils :
Lire les instructions de service dans leur intégralité avant le montage et la mise en route. Ces instructions de service ont pour but de faciliter l’initiation à la machine et de décrire ses conditions de service réputées conformes. Les instructions de service contiennent d’importantes consignes pour un travail sûr, compétent et rentable avec la machine. Elles indiquent comment éviter des dangers et des frais inutiles pour des réparations, comment ré­duire les temps d’arrêt et comment augmenter la fiabilité et la durée de vie de la machine. En plus des consignes de sécurité figurant dans ces instructions de service, il faut respecter strictement les prescriptions relatives à l’exploitation de la machine en vigueur dans le pays respectif. Les instructions de service, insérées dans un sachet plas­tique pour les protéger contre la saleté et l’humidité, doivent être gardées près de la machine. Elles doivent être lues par chaque opérateur avant qu‘il ne commence à travailler et elles doivent être minutieusement respectées. Seules des personnes ayant été instruites sur l’utilisation de la machine et informées des dangers possibles ont le droit de travailler sur la machine. Il faut respecter l’âge minimum. En plus des consignes de sécurité figurant dans les pré­sentes instructions de service et des prescriptions parti­culières en vigueur dans votre pays, il faut respecter les règles techniques généralement reconnues pour l’utili­sation de machines pour le travail du bois.
Apprenez à connaître votre scie à onglet radiale (Fig. 1) 1 Chariot coulissant 2 Protège-lame supérieur 3 Levier de blocage du protège-lame inférieur 4 Interrupteur-gâchette 5 Poignée 6 Moteur 7 Protège-lame inférieur 8 Lame à pointes carburées 9 Butée 10 Rallonge de support (accessoire en option) 11 Echelle d’angle d’onglet 12 Poignée de blocage 13 Support du plateau 14 Plaque tournante 15 Trous de fixation 16 Socle 17 Serre-joint 18 Collecteur de poussière 19 Poignée de transport
PRO KGZ 3400
Volume de livraison
Scie à onglets radiales
Petit matériel
Instructions d’utilisation
Dates techniques ø lame
210 mm
ø alésage
30,0 mm
Dimensions
780 x 460 x 485 mm
Poids
15,0 kg
ø Plaque tournante
250 mm
Butées d’onglet à gauche et à droite
0°, 15°, 22,5°, 30°, 45°
Angle de rotation
-45°/0°/45°
Angle d’inclinaison
-45°–45°
Limites d’explotaition
Coupe transversale à 90°
58 x 340 mm
Coupe d’onglet à 45°
58 x 240 mm
Coupe en biseau à 45°
32 x 340 mm
Coupe combinée à 45°
32 x 240 mm
Moteur Moteur V/Hz
230V / 50 Hz
Consumption power P1
1500 W (S3 25%)
Vitesse à vide
5000 1/min
Sous réserve de modifications!
Pendant la coupe, les niveaux de bruit de la scie à onglet sont les suivants: niveau maximal de pression sonore: 99 dB(A)
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Instructions générales
• Vérifier dès la livraison, qu’aucune pièce n’ait été dé­tériorée pendant le transport. En cas de réclamation, informer aussitôt le livreur. Nous ne pouvons tenir compte des réclamations ultérieures.
• Vérifier que la livraison soit bien complète.
• Familiarisez-vous avec la machine avant la mise en œuvre par l’étude du guide d’utilisation.
• Pour les accessoires et les pièces standard, n’utiliser que des pièces d’origine. Vous trouverez les pièces de rechange chez votre commerçant spécialisé.
• Lors de commandes, donnez nos numéros d’article, ainsi que le type et l’année de fabrication de la ma­chine.
Dans ces instructions de service, nous avons marqué les passages relatifs à la sécurité avec le symbole: m
m Consignes de sécurité
ATTENTION! Il faut toujours prendre des précautions fonda­mentales pour éviter les risques d’incendie, d’électrocution et de blessure quand on utilise un outil électrique.
• Zones de travail bien ordonnées. Il est facile de se blesser dans le désordre.
• Conditions ambiantes. Ne pas exposer d’outil à la pluie. Ne pas utiliser d’outil dans un milieu humide. Bien éclairer les zones de travail. Ne pas utiliser d’ou­til près de liquides ou de gaz inflammables.
• Danger d’électrocution. Eviter tout contact avec une surface mise à la terre ou à la masse.
• Tenir les autres personnes à l’écart. Ne pas laisser d’autres personnes, notamment des enfants, participer aux travaux ou toucher l’outil ou la rallonge électrique. Les tenir à l’écart de la zone de travail.
• Ranger les outils dont on ne se sert pas. Quand on ne s’en sert pas, il faut ranger les outils au sec, dans un endroit qui ferme à clé, hors de la portée des enfants.
• Ne pas forcer l’outil. L’outil fonctionne mieux et plus en sécurité au régime auquel il est censé marcher.
• Utiliser l’outil qui convient. Ne pas forcer de petit outil à faire le travail d’un plus gros. Ne pas utiliser d’outil à des fins auxquelles il n’est pas destiné: par exemple, ne pas utiliser de scie circulaire pour couper une branche ou un rondin.
• Porter la tenue voulue. Ne pas porter de vêtements amples ni de bijoux qui peuvent se prendre dans les pièces mobiles. Il est recommandé de porter des chaussures antidérapantes quand on travaille à l’ex­térieur. Les personnes aux cheveux longs doivent se couvrir la tête.
• Utiliser un équipement de protection. Utiliser des lu­nettes de protection. Si la coupe fait de la poussière, porter un couvre-face ou un masque anti-poussières.
• Brancher l’équipement de dépoussiérage. S’il est pos­sible de brancher un dispositif d’extraction et de col­lecte des poussières, veiller à le faire et à s’en servir comme il convient.
• Traiter le câble avec soin. Ne jamais tirer sur le câble pour l’enlever de la prise. Tenir le câble à l’écart de la
chaleur, de l’huile et de toute arête coupante.
• Immobiliser les pièces. Dans la mesure du possible, utiliser des serre-joints ou un étau pour retenir la pièce sur laquelle on travaille. C’est moins dangereux que de la retenir à la main.
• Ne pas se mettre en porte-à-faux. Il faut toujours être bien d’aplomb et en position d’équilibre.
• Veiller au bon entretien des outils. Les outils de coupe bien affutés et propres donnent de meilleurs résultats et sont moins dangereux. Suivre les instructions pour la lubrification et le changement des accessoires. Ins­pecter périodiquement les cordons et les faire réparer par un centre d’entretien agréé s’ils sont endommagés. Inspecter les rallonges périodiquement et les rempla­cer si elles sont endommagées. Veiller à ce que la poignée des outils soit sèche et propre et qu’il ne s’y trouve pas d’huile ou de graisse.
• Débrancher les outils. Quand on ne s’en sert pas, dé­brancher les outils, de même qu’avant de procéder à leur entretien ou de changer d’accessoires comme les lames, les forets et les coupoirs.
• Retirer les clés de réglage. Prendre l’habitude de reti­rer les clés de réglage de l’outil avant de le mettre en marche.
• Eviter les démarrages accidentels. S’assurer que le commutateur est en position d’arrêt avant de bran­cher l’outil.
• Utiliser des rallonges extérieures. Quand on se sert de l’outil à l’extérieur, il ne faut utiliser que des rallonges destinées à l’extérieur et désignées comme telles.
• Rester alerte. Faire attention à ce qu’on fait. Faire preuve de bon sens et ne pas utiliser d’outil quand on est fatigué.
• Vérifier l’état de l’outil. Avant d’utiliser l’outil, il faut toujours le vérifier pour s’assurer qu’il fonctionnera bien. Vérifier l’alignement des pièces mobiles et s’as­surer qu’elles se déplacent sans gripper. Vérifier qu’il n’y a aucune pièce ni aucun montage brisé ou toute autre condition qui pourrait empêcher l’outil de bien fonctionner. Sauf indication contraire, il faut faire ré­parer ou remplacer par un centre de service agréé tout dispositif de protection ou toute autre pièce en mau­vais état. Ne pas utiliser d’outil qu’il est impossible de mettre en marche et d’arrêter à l’aide du commutateur.
• Mise en garde. L’emploi de tout accessoire autre que ceux recommandés dans le manuel d’instruction risque de causer des blessures.
• Faire réparer l’outil par une personne qualifiée. Cet outil électrique est conforme à toutes les règles de sécurité applicables. Sous peine de poser des risques pour la personne qui l’utilise, il ne doit être réparé que par une personne qualifiée, avec des pièces de rechange d’origine.
Consignes complémentaires de sécurité pour scies à onglet
• Ne pas utiliser de lame endommagée ou déformée.
• Ne pas utiliser la scie sans les dispositifs de protec­tion en place.
• Remplacer la plaque amovible quand elle est usée.
• Ne pas utiliser la scie pour couper des matériaux autres que le bois ou des matériaux semblables.
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• N’utiliser que les lames de scie recommandées par le fabricant (accordant au règlement EN847-1).
• Quand on utilise la scie, la relier à un collecteur de poussière.
• Choisir la lame de scie en fonction du matériau à cou­per.
• Vérifier la profondeur maximale de coupe.
• Toujours utiliser des rallonges de plateau pour scier de longues pièces, afin de mieux les soutenir, et utili­ser des serre-joints ou d’autres dispositifs de serrage.
• Porter des protecteurs d’oreille.
ATTENTION! Le bruit peut constituer un risque pour la santé. Veiller à porter des protecteurs d’oreille quand le niveau de bruit dépasse 85 dB(A).
m Utilisation conforme
Les machines contrôlées CE sont conformes aux directives de l’U.E. en vigueur concernant les machines ainsi qu’à toutes les directives applicables à la machine.
• Utiliser la machine/installation uniquement lorsqu’elle est en parfait état du point de vue technique et confor­mément à son emploi prévu en observant les instruc­tions de service, en tenant compte de la sécurité et en ayant conscience du danger! Eliminer notamment (ou faire éliminer) immédiatement toute panne susceptible de compromettré la sécurité!
• Tout autre genre d’utilisation est considéré comme non conforme. Le constructeur n’assume pas de responsa­bilité en cas de dommages dans ce cas; le risque est à la charge de l’utilisateur seul.
• Les consignes de sécurité, de travail, et d ‘entretien du constructeur ainsi que les dimensions qui sont indi­quées dans les données techniques, doivent être res­pectées.
• Respecter les consignes de prévention antiaccidents appropriées, ainsi que les autres règles de sécurité techniques reconnues en général.
• Utilisation, entretien, mise en condition de la machine TOOLSON uniquement par des personnes familiarisées et qui sont informées des dangers inhérents. Toute initiative de modification de la machine exclut la res­ponsabilité du constructeur pour les dommages y fai­sant suite.
• La machine doit être utilisée uniquement avec des accessoires et des outils d’origine du constructeur.
m Risques résiduels
La machine est construite selon les règles de l’art et les règles techniques de sécurité reconnues. Il est cependant possible que des risques résiduels apparaissent pendant le travail.
• Utilisez seulement des bois sélectionnés, sans défaut tel que: Noeuds, fissures transversales, fentes super­ficielles. Le bois défectueux a tendance à éclater et présente des risques pour le travail.
• Les morceaux de bois qui n’ont pas été correctement collés peuvent, en raison de la force centrifuge, explo­ser pendant le travail.
• Avant de monter la pièce brute, la tailler en forme car­rée, la centrer et veiller au montage correct. Le désé­quilibrage de la pièce à usiner est source de blessures.
• Risques pour la santé provenant de la pièce à usiner en mouvement rotatoire en raison des cheveux longs et de vêtements flottants.
• Risques pour la santé par les poussières de bois ou copeaux de bois. Porter des équipements de protec­tion personnels tels que protection des yeux et masque antipoussière.
• Risques électriques si utilisation de câbles de raccor­dement électriques non conformes.
• De plus, malgré toutes les précautions prises, des risques résiduels non évidents peuvent exister.
• Les risques résiduels peuvent être minimisés si les «Consignes de sécurité» et l’«Utilisation conforme à la destination» ainsi que les Instructions d’utilisation sont intégralement respectées.
• Ne pas forcer inutilement la machine: une pression de coupe excessive peut détériorer rapidement la lame et réduire les prestations de la machine quant à la finition et à la précision de coupe.
• Lors de la coupe de l’aluminium et des matières plas­tiques utiliser toujours les étaux appropriés: les pièces soumises à la coupe doivent être bloquées dans l’étau.
• Eviter des démarrages accidentels: ne pas presser le bouton-poussoir de marche pendant que vous insérez la fiche dans la prise de courant.
• Utiliser les outils recommandés dans ce Manuel si vous voulez que votre tronçonneuse vous assure des prestations optimales.
• Eloigner toujours les mains de la zone de travail pen­dant que la machine est en service; avant d’effectuer une opération de quelque nature que ce soit, relâcher le bouton sur la poignée pour désactiver la machine.
m Montage
ATTENTION! Dans l’intérêt de votre sécurité, ne pas enficher la fiche dans une prise de courant avant d’avoir terminé toutes les étapes du montage et d’avoir lu et compris les consignes de sécurité et le mode d’emploi.
Retirer la scie de son carton et la placer sur l’établi.
Installation du sac à poussière (Fig. 2)
• Pincer les embouts métalliques du collier de fixation 2 du sac à poussière pour emmancher le sac sur l’orifice d’échappement de la zone du moteur 1.
Réglage de la scie
N. B.:
La scie a été ajustée avec précision en usine avant son expédition. Pour obtenir les meilleurs résultats, faire les vérifications suivantes de la précision et ajuster de nou­veau au besoin.
Installation de l’angle de coupe à 90°, Fig. 3 1 Desserrez le levier de blocage d’angle (1). 2 Verrouillez le levier à cliquet (2) vers l’intérieur. 3 Déplacez la tête de coupe vers la droite jusqu’à ce
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qu’elle repose contre le guide.
4 Serrez le levier de blocage d’angle (1). 5 Essayez la lame de scie avec un angle de 90° à la
table de scie. Si un réglage s’avère nécessaire, desserrez le contre­écrou (3) et ajustez la vis creuse (4) de telle manière que la lame de scie soit à 90° de la table. Resserrez le contre-écrou.
6 Réglez l’indicateur d’angle (5) avec la vis sur 0.
Installation de l’angle de coupe à 45° à gauche. Fig.4 1 Desserrez le levier de blocage d’angle (1). 2 Déplacez la tête de coupe vers la gauche jusqu’à ce
qu’elle repose contre le guide.
3 Serrez le levier de blocage d’angle (1). 4 Essayez la lame de scie avec un angle de 45° à la
table de scie. Si un réglage s’avère nécessaire, desserrez le contre­écrou (5) et ajustez la vis creuse (6) de telle manière que la lame de scie soit à 90° de la table. Resserrez le contre-écrou.
Installation de l’angle de coupe à 45° à droite. Fig.4.1 1 Desserrez le levier de blocage d’angle (1). 2 Verrouillez le levier à cliquet (2) vers l’extérieur. 3 Déplacez la tête de coupe vers la droite jusqu’à ce
qu’elle repose contre le guide.
4 Serrez le levier de blocage d’angle (1). 5 Essayez la lame de scie avec un angle de 45° à la
table de scie. Si un réglage s’avère nécessaire, desserrez le contre­écrou (5) et ajustez la vis creuse (6) de telle manière que la lame de scie soit à 90° de la table. Resserrez le contre-écrou.
Installation de la surface de contact, Fig. 5
• Abaisser la tête de coupe et la bloquer avec la gou-
pille de sécurité. S’assurer que le plateau est dans la position d’onglet 0.
• Placer l’un des bras d’une équerre combinée contre le
guide et l’autre contre la lame de scie.
• Desserrez les deux vis (7) si la lame de scie ne touche
pas le rapporteur.
• Ajuster le guide de façon qu’il touche l’équerre tout
au long. Serrer les vis.
Emploi d’une rallonge
L’emploi d’une rallonge entraîne automatiquement une certaine perte de courant. Pour minimiser cette perte et empêcher le moteur de s’échauffer et de griller, deman­der à un électricien qualifié quel calibre minimal de fil la rallonge doit avoir. La rallonge doit être munie, à une extrémité, d’une fiche mâle avec mise à la terre, qui s’enfiche dans la prise de courant et, à l’autre extrémité, d’une fiche femelle avec mise à la terre, qui s’enfiche dans la scie.
Montage de la scie N. B.:
Il est vivement recommandé de boulonner la scie à un établi pour lui assurer le maximum de stabilité.
• Repérer et marquer l’emplacement des quatre trous de fixation sur l’établi.
• Percer les trous dans l’établi avec un foret de 10 mm.
• Boulonner la scie à l’établi à l’aide de boulons, ron­delles et écrous (non fournis avec la scie).
Mode d’emploi
ATTENTION! Ne pas enficher la fiche dans une prise de cou­rant avant d’avoir terminé toutes les étapes de l’installation et du réglage et d’avoir lu et compris les consignes de sécu­rité et le mode d’emploi.
Consignes générales
• Toujours utiliser le serre-joint 17 pour immobiliser la pièce à scier. 2 trous sont prévus pour le serre-joint.
• Toujours placer la pièce à couper contre le guide. Ne pas utiliser de pièce cintrée ou tordue ou de pièce qu’il est impossible de maintenir à plat sur le plateau ou contre le guide, car elle risque de bloquer la lame.
• Ne jamais placer les mains dans la zone de coupe, qui comprend l’ensemble du plateau et est indiquée par des symboles „Pas de mains”.
ATTENTION! Pour éviter d’être blessé par des projections de matériaux, débrancher la scie pour l’empêcher de se mettre en marche accidentellement et enlever les petits morceaux de matériaux.
Coupe de refend (Fig. 6)
• Pour la coupe de refend, faire glisser la tête de coupe vers l’arrière aussi loin qu’elle peut aller et bloquer le chariot 1 à l’aide de la manette de blocage 2.
Coupe d’onglet
• S’assurer que le guide-rallonge est assujetti dans la bonne position.
• Relâcher le bouton de serrage à onglets et tourner la table à l’angle désiré. Par le trame à chaque 5 degrés, tous les angles de 0° à 45° peuvent être réglés rapi­dement et à haute précision. Laisser bloquer le bouton de serrage et fixer l’angle à l’aide de la vis de blocage.
• Mettre la scie en marche, puis appuyer sur le levier du protège-lame supérieur pour abaisser la tête de coupe.
Coupe en biseau
• Tourner le guide-rallonge dans l’autre sens et l’installer en position éloignée de la lame.
• Desserrer la manette de blocage et incliner la tête de coupe à l’angle voulu. Serrer la manette de blocage.
• Mettre la scie en marche, puis appuyer sur le levier du protège-lame supérieur pour abaisser la tête de coupe.
Coupe combinée
• Une coupe combinée comprend une coupe à onglet et une coupe en biseau. Pour l’exécuter, voir les instruc­tions ci-dessus.
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Plinthes
• On peut couper les plinthes verticalement contre le guide ou à plat sur le plateau. Voir le tableau ci-des­sous.
Réglages Position verticale (dos
de la moulure à plat contre le guide)
Position horizontale (dos de la moulure à plat sur le plateau)
Guide-rallonge Près de la lame Loin de la lame
Angle de chanfrein 45°
Position de la moulure Coté
gauche
Coté droite
Coté gauche
Coté droite
Coin intérieur
Gauche
Droi
t
Angle 45° à
gauche
45° à droite
Position de la moulure
Dessous contre le plateau
Dessous contre le plateau
Top against fence
Bottom against fence
Cote fini Scier à
gauche du trait
Scier à droite du trait
Scier à gauche du trait
Scier à gauche du trait
Coin extérieur
Gauche
Droi
t
Gauche
Droi
t
e
Angle 45° à
droite
45° à gauche
Position de la moulure
Dessous contre le plateau
Dessous contre le plateau
Dessous contre le guide
Dessus contre le guide
Cote fini Scier à
gauche du trait
Scier à droite du trait
Scier à droite du trait
Scier à droite du trait
Coupe de moulures de plafond
• Les moulures de plafond ne peuvent être coupées qu’à plat sur le plateau avec cette scie.
• Cette scie a des butées d’onglet spéciales à 30° à gauche et à droite et une butée de chanfrein à 33,9° pour une moulure spéciale de plafond 1, c’est-à-dire à 52° entre le dos de la moulure et la surface plate supérieure qui s’attache au plafond, et à 38° entre le dos de la moulure et la surface plate inférieure qui s’attache au mur. Voir le tableau suivant pour la coupe des moulures de plafond.
Réglages Coté gauche Coté droite
Coin intérieur Angle d’onglet 30° à droite 30° à gauche
Angle de chanfrein
33,9° 33,9°
Position de la moulure
Dessus contre le guide
Dessous contre le guide
Coté fini Scier à gauche
du trait
Scier à gauche du trait
Coin extérieur Angle d’onglet 30° left 30° left
Angle de chanfrein
33,9° 33,9°
Position de la moulure
Dessous contre le guide
Dessus contre le guide
Coté fini Scier à droite
du trait
Scier à droite du trait
N. B.:
• Ces butées spéciales ne peuvent être utilisées qu’avec une moulure de plafond de 45°.
• Comme les coins de la plupart des pièces ne font pas un angle exact de 90°, un certain ajustement est néces­saire. Toujours faire une coupe d’essai pour vérifier les angles.
Coupe radiale ATTENTION:
1. Ne jamais tirer vers soi la tête de coupe avec sa lame
en rotation pendant la coupe. La lame risque de chercher à
grimper sur la pièce à couper, provoquant le rebond de la tête de coupe et de la lame.
2. Ne jamais abaisser la lame en mouvement avant d’avoir tiré la tête de coupe vers l’avant de la scie.
• Débloquer le chariot 1 à l’aide de la manette de blo­cage 2, pour que la tête de coupe puisse se déplacer facilement (Fig. 6).
• Mettre la manette d’onglet et la tête de coupe à l’angle d’onglet et à l’angle de chanfrein voulus (voir le mode d’emploi pour les coupes d’onglet et de chanfrein).
• Saisir la poignée de la scie et tirer le chariot vers l’avant jusqu’à ce que le centre de la lame soit au-des­sus de la partie avant de la pièce à couper.
• Mettre la scie en marche puis abaisser le levier de blo­cage du protège-lame pour abaisser la tête de coupe.
• Quand la scie atteint son plein régime, appuyer len­tement sur la poignée de la scie pour commencer à couper le bord d’attaque de la pièce.
• Déplacer lentement la poignée de la scie vers le guide pour terminer la coupe.
• Relâcher la gachette et attendre que la lame ait fini de tourner avant de relever la tête de coupe.
Réglage de profondeur normal (Fig. 6.1)
Position de la scie à 5 mm au-dessous du plateau de la table. (séparer les pièces à usiner). Butée de profondeur (1) appuyée sur le boîtier. La vis de butée (2) est en utilisation la vis de réglage (3) n’a pas de fonction.
Réglage de profondeur amovible (Fig. 6.2)
Fonctionnement de la scie au-dessus du plateau de la table. (Coupes couvertes) Régler la butée de profondeur (1) vers l’extérieur. Régler la vis de réglage (3) sur la position souhaitée, fixer avec le contre-écrou (4). Effectuer une coupe d’essai. La vis de butée (2) n’est pas utilisée.
Transport de la scie
• Desserrer la molette de blocage d’onglet et faire pivo­ter le plateau vers la droite aussi loin qu’il peut aller. Bloquer le plateau à un angle d’onglet de 45°.
• Pousser la tête de coupe en arrière, puis verrouiller le chariot.
• Abaisser la tête de scie et enclencher la goupille de sécurité.
• Transporter la scie par la poignée de transport incor­porée et le côté du socle.
Remplacement de la lame (Fig. 7) Avertissement: Avant le remplacement de la lame, il convient de placer l’interrupteur sur arrêt et débrancher la fiche d’ali­mentation de la prise de courant pour éviter des blessures en cas de démarrage intempestif de la machine.
• Débrancher la fiche d‘alimentation.
• Mettre le groupe de coupe en position « tronçonnage ».
• Déverrouiller la protection mobile de la lame de scie (7) en appuyant sur le verrouillage 3 (Fig. 1).
• En même temps soulever la protection de la lame de
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scie (7), de sorte que la lame de scie (8) soit dégagée.
• Appuyer sur le verrouillage de la lame de scie A (Fig.
7.1) jusqu’à ce que la lame de scie s’enclenche.
• Desserrer la vis de fixation de la lame de scie à l’aide de la clé à douille fournie (B) (Attention filet à gauche).
• Enlever la vis et la bride de la lame de scie.
• Retirer prudemment la lame de scie. Attention : Risque de blessures par la lame de scie.
• Placer une lame de scie neuve sur la bride intérieure de la lame de scie, tenir compte de la bonne dimen­sion et du sens de rotation de la lame de scie.
• Poser la bride extérieure de la lame de scie et serrer fermement la vis.
• Reposer la protection de la lame de scie en respectant la bonne position
Entretien
ATTENTION: Dans l’intérêt de votre sécurité, mettre la scie hors tension et retirer la fiche de la prise de courant avant tout entretien ou toute lubrification de la scie.
Entretien courant
De temps en temps, essuyer la scie avec un chiffon pour en retirer les copeaux et la poussière. Une fois par mois, huiler les pièces rotatives pour prolonger la durée de vie utile de la scie. Ne pas huiler le moteur.
Inspection des balais
Vérifier les balais du moteur après les 50 premières heures de service d’une scie neuve ou après l’installa­tion d’un nouveau jeu de balais. Après cette première vérification, les inspecter toutes les 10 heures de service. Quand l’usure des balais a réduit à 6 mm la longueur ducharbon ou si le ressort ou le fil de dérivation est brûlé ou endommagé, remplacer les deux balais. Si, après les avoir retirés, on constate que les balais sont en bon état de service, les remettre en place.
m Raccordement électrique
Le moteur électrique qui est installé est raccordé en ordre de marche. Le raccordement électrique que doit effectuer le client ainsi que les cables de rallonge utilisés doivent correspondre aux normes en vigueur.
Remarques importantes
En cas de surcharge du moteur, celui-ci s’arrête auto­matiquement. Après un temps de refroidissement (d’une durée variable), il est possible de remettre le moteur en marche.
Câbles de branchement électrique défectueux
Il arrive fréquemment que l’isolation des câbles de bran­chement électrique présente des avaries. Les causes en sont:
• Écrasements, si le câble passe sous la porte ou la fenêtre.
• Coudes dûs à une mauvaise fixation ou un mauvais
guidage du câble de branchement.
• Coupures dues à un écrasement du câble.
• Extractions violentes du câble de la prise murale.
• Fissures dues au vieillissement de l’isolation. Il est déconseillé d’utiliser des câbles électriques qui présentent ces types d’avaries. Danger de mort. Vérifier régulièrement les câbles de branchement élec­trique. Veiller à ce que le câble n’entre pas en contact avec la tension de secteur pendant la vérification. Les câbles de branchement électrique doivent corres­pondre à la réglementation en vigueur dans votre pays.
Moteur monophasé
• La tension du secteur doit correspondre aux indica­tions portées sur la plaque signalétique du moteur.
• Les câbles de rallonge d’une longueur maximale de 25m doivent présenter une section transversale de 1,5 mm2, ceux d’une longueur supérieure à 25 m doivent présenter une section transversale de 2,5 mm2.
• Le branchement au réseau est équipé d’un fusible à action retardée de 16 A.
Les raccordements et les réparations de l’installation électrique ne doivent être effectuées que par un élec­tricien. En cas de questions supplémentaires, veuillez fournir les indications suivantes:
• Fabricant du moteur
• Nature du courant du moteur
• Données se trouvant sur la plaque signalétique de la machine
• Données se trouvant sur la plaque signalétique du conjoncteur
En cas de renvoi du moteur, toujours envoyer l’unité moteur complète avec le conjoncteur.
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Fabbricante:
Scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69 D-89335 Ichenhausen
Stimato Cliente,
Le auguriamo buon lavoro e tanto successo con la Sua nuova macchina Toolson. Avvertenza: Ai sensi della legge sulla responsabilità dei prodotti at­tualmente in vigore, il fabbricante non è responsabile per eventuali danni che si dovessero verificare a questa apparecchiatura o a causa di questa in caso di:
• utilizzo improprio,
• inosservanza delle istruzioni per l’uso,
• riparazioni effettuate da specialisti terzi non autoriz­zati,
• installazione e sostituzione di ricambi non originali,
• utilizzo non conforme,
• avaria dell’impianto elettrico in caso di inosservanza delle disposizioni in materia elettrica e delle norme VDE 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Si consiglia di:
leggere attentamente e completamente le istruzioni per l’uso prima del montaggio e della messa in esercizio. Le presenti istruzioni sono volte a facilitare la conoscenza della macchina e a consentire di sfruttare tutte le possi­bilità di impiego in modo conforme. Le istruzioni per l’uso contengono avvertenze importanti relative alle modalità di lavoro in sicurezza, corrette ed economiche e utili a evitare pericoli, a risparmiare costi di riparazione, a evitare tempi di inattività e ad aumentare l’affidabilità e la durata della macchina. Oltre alle disposizioni in materia di sicurezza contenute nelle presenti istruzioni per l’uso, è necessario osservare le disposizioni in vigore nel proprio paese per il funzio­namento della macchina. Conservare le istruzioni per l’uso in una busta di plastica, al riparo da sporcizia e umidità e nelle vicinanze della macchina. Tale documentazione deve essere letta e osser­vata attentamente da tutto il personale di servizio, prima di iniziare il lavoro. Solo persone istruite all’uso della macchina e informate sui possibili rischi possono lavorare con questa macchina. Osservare l’età minima richiesta. Oltre alle osservazioni in materia di sicurezza contenute in queste istruzioni per l’uso e alle specifiche disposi­zioni presenti nel proprio paese, per il funzionamento delle macchine di lavorazione del legno occorre osservare regole tecniche riconosciute.
Legenda, Fig. 1 1 Carrello di trazione 2 Protezione superiore della lama di sega 3 Protezione inferiore lama di sega-leva di bloccaggio 4 Interruttore di sgancio 5 Impugnatura 6 Motore 7 Protezione inferiore lama di sega 8 Lama di sega con punta in metallo duro 9 Superficie di contatto 10 Supporti per prolunga 11 Scala angoli 12 Leva di blocco 13 Spessore da banco 14 Tavola rotante 15 Fori bulloni 16 Zoccolo 17 Ganascia 18 Sacchetto della polvere 19 Maniglia di trasporto
PRO KGZ 3400
Contenuto confezione
Sega troncatrice e a trazione
Minuteria
Istruzioni per l’uso
Specifiche tecniche Diametro lama
210 mm
Foratura lama
30,0 mm
Misure d’ingombro
780 x 460 x 485 mm
Peso
15,0 kg
Diametro tavola rotante
250 mm
Battute oblique destra e sinistra
0°, 15°, 22,5°, 30°, 45°
Raggio d’azione
-45°/0°/45°
Raggio d’inclinazione
-45°–45°
Capacità max. Sezione
trasversale con 90°
58 x 340 mm
Taglio obliquo con 45°
58 x 240 mm
Taglio obliquo con 45°
32 x 340 mm
Taglio combinato con 45°
32 x 240 mm
Azionamento Motore V/Hz
230V / 50 Hz
Potenza di assorbimento P1
1500 W (S3 25%)
Numero di giri
5000 1/min
Con riserva di modifiche tecniche.
Livello sonoro durante il funzionamento della segatrice: Max. livello di pressione acustica: 99 dB(A)
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Avvertenze generali
• Dopo avere rimosso l’imballaggio, verificare l’integrità di tutti i pezzi. In caso di reclami, informare tempe­stivamente il corriere. Non saranno accettati reclami presentati con ritardo.
• Verificare la completezza della spedizione.
• Prima dell’impiego, familiarizzare con l’apparecchiatu­ra leggendo attentamente le istruzioni per l’uso.
• Come accessori, ricambi e componenti soggetti a usu­ra, utilizzare solo pezzi originali. I ricambi sono dispo­nibili presso il rivenditore Toolson locale.
• Per le ordinazioni, indicare i nostri numeri di articoli, nonché modello e anno di costruzione dell’apparec­chiatura.
Nelle presenti istruzioni per l’uso abbiamo contrassegnato con il seguente simbolo i punti relativi alla sicurezza: m
n Avvertenze relative alla sicurezza
ATTENZIONE! Durante il lavoro con utensili elettrici, osser­vare sempre le misure di sicurezza di base per mantenere al minimo il rischio di incendio, scariche elettriche e lesioni corporee.
Prima di provare ad azionare questo prodotto, leggere tut­te le seguenti avvertenze. Conservare queste avvertenze come riferimento futuro.
• Mantenere pulita la postazione di lavoro. Luoghi e ban­chi di lavoro sovraffollati sono spesso la causa di le­sioni.
• Avere cura dell’ambiente di lavoro. Non lasciare gli utensili sotto la pioggia. Non lavorare in luoghi umidi o bagnati con gli utensili. Allestire il posto di lavoro con una buona illuminazione. Non lavorare con gli utensili in presenza di liquidi o gas infiammabili.
• Proteggersi contro le scariche elettriche. Evitare il con­tatto con superfici a massa.
• Impedire l’accesso a persone non autorizzate. Non consentire ad altre persone, in particolare a bambini, di prendere parte alle operazioni di lavorazione, di toc­care gli utensili o le prolunghe e non consentire loro nemmeno l’accesso alla postazione di lavoro.
• Chiudere a chiave gli utensili non utilizzati. Gli utensili che non sono temporaneamente necessari devono es­sere conservati in un luogo asciutto e che sia possibile chiudere a chiave, lontano dalla portata di bambini.
• Non usare gli utensili con violenza. In questo modo sarà possibile eseguire il lavoro in modo migliore e più rapidamente.
• Usare l’utensile corretto. Non usare utensili piccoli per lavori che devono essere eseguiti con utensili ad elevate prestazioni. Non usare gli utensili per scopi di­versi da quelli previsti: ad esempio non tagliare ceppi o tronchi d’albero con seghe circolari.
• Indossare indumenti adeguati. Non indossare capi am­pi né gioielli che potrebbero incastrarsi nelle parti in movimento. Per il lavoro all’aperto si consiglia di in­dossare calzature antiscivolo. Se si hanno i capelli lunghi, indossare una retina.
• Usare equipaggiamenti di protezione. Indossare oc-
chiali di sicurezza. Indossare una maschera per il volto o antipolvere, qualora durante l’azionamento della sega si formi della polvere.
• Collegare gli aspirapolvere. Se sono disponibili appa­recchi per aspirare la polvere, accertarsi che siano col­legati e che siano usati correttamente.
• Fare attenzione ai cavi. Non tiare mai un cavo per staccare la spina dalla presa. Accertarsi che i cavi non siano in contatto con fonti di calore, olio e spigoli vivi.
• Fissare bene il proprio mezzo di lavoro. Se possibile, fis­sare il proprio mezzo di lavoro con morse o con una morsa a vite. Questo modo è più sicuro del fissaggio manuale.
• Non sporgersi troppo in avanti. Assumere sempre una posizione e un equilibrio sicuri.
• Fare attenzione agli utensili. Accertarsi di avere a di­sposizione utensili da taglio affilati e puliti, per poter lavorare meglio e con maggiore sicurezza. Per oliare e sostituire gli accessori, attenersi alle istruzioni. Con­trollare a intervalli regolari i cavi di rete e richiederne la sostituzione presso un centro assistenza autorizzato, qualora risultino danneggiati. Controllare a intervalli regolari i cavi di prolunga e sostituirli qualora risulti­no danneggiati. Accertarsi che le impugnature siano asciutte, pulite e prive di tracce di olio o grasso.
• Scollegare gli utensili dalla rete. Prima di effettuare interventi di manutenzione o prima di sostituire ac­cessori quali lame, taglienti e componenti, scollegare la presa di rete se gli utensili non vengono utilizzati.
• Rimuovere chiavi per la messa a punto e chiavi rego­lari. Abituarsi a controllare che tali chiavi siano state rimosse prima di accendere l’utensile.
• Impedire un avvio accidentale. Prima di infilare la spi­na nella presa, accertarsi che l’interruttore ON/OFF sia impostato su OFF.
• Usare cavi di prolunga per esterni. Se si lavora con gli utensili all’aperto, collegare solo cavi di prolunga per esterni, recanti il corrispondente contrassegno.
• Lavorare con prudenza. Prestare attenzione alle proprie azioni. Lavorare con giudizio e non utilizzare l’utensile quando si è stanchi.
Regole supplementari in materia di sicurezza per troncatrici e taglierine
• Non usare lame danneggiate o deformate.
• Non usare la sega senza dispositivi di protezione.
• Sostituire gli spessori da banco, se usurati.
• Usare questa sega solo per tagliare legno o materiali simili.
• Usare solo lame consigliate dal fabbricante, conformi alla norma EN847-1.
• Quando si effettuano lavori con la taglierina, collegare un captatore di polvere.
• Scegliere la lama adeguata al materiale da tagliare.
• Controllare la massima profondità di taglio.
• Quando con la sega si lavorano pezzi lunghi, usare sempre puntelli di prolunga per un maggiore supporto e impiegare ganasce o altri dispositivi di bloccaggio.
• Indossare protezioni per le orecchie.
ATTENZIONE! Il rumore può essere dannoso per la salute. Se viene superato il livello sonoro consentito di 85dB(A), è necessario indossare una protezione per le orecchie.
26
m Utilizzo a norma
Questa macchina è conforme alla direttiva CE sulle macchine attualmente in vigore.
• Utilizzare le macchine solo se sono prive di anomalie e utilizzarle a norma, nel rispetto della sicurezza e co­noscendone i possibili pericoli, seguendo le istruzioni per l’uso. In particolare provvedere alla riparazione di anomalie che potrebbero pregiudicarne la sicurezza.
• Qualsiasi altro uso viene considerato non a norma. Per danni dovuti a un uso diverso il fabbricante non è responsabile; pertanto il rischio è a carico esclusivo dell’utilizzatore.
• Le disposizioni del fabbricante relative alla sicurezza, al lavoro e alla manutenzione, nonché le misure di ingombro riportate nelle specifiche tecniche devono essere rispettate.
• Osservare le disposizioni antinfortunistiche previste e le altre norme tecniche generiche riconosciute relative alla sicurezza.
• La macchina deve essere utilizzata, sottoposta a ma­nutenzione e riparata solo da personale esperto e in­formato circa i pericoli. Eventuali modifiche arbitrarie apportate alla macchina escludono una responsabilità del fabbricante per i danni eventualmente risultanti.
• La macchina deve essere utilizzata solo con accessori e utensili originali del fabbricante.
m Rischi residui
La macchina è stata costruita secondo le conoscenze tecni­che e le regole riconosciute relative alla sicurezza. Inoltre durante il lavoro possono sussistere singoli rischi residui.
• Pericoli per la salute dovuti a corrente elettrica posso­no verificarsi nel caso di uso non a norma dei cavi di collegamento elettrici.
• Inoltre possono sussistere rischi residui non evidenti nonostante l’adozione di tutte le misure precauzionali.
• I rischi residui possono essere ridotti al minimo os­servando nel complesso le “Avvertenze relative alla sicurezza”, e l’”Utilizzo a norma”, nonché le istruzio­ni per l’uso.
• Non sovraccaricare inutilmente la macchina: una pres­sione eccessiva durante i lavori con la sega usura ra­pidamente la lama, con conseguente riduzione delle prestazioni della macchina e della precisione di taglio durante la lavorazione.
• Per tagliare l’alluminio e il materiale plastico usare sempre delle morse: i pezzi che devono essere segati, devono essere sempre fissati tra le morse.
• Evitare di attivare accidentalmente la macchina: non premere il tasto di azionamento quando si inserisce la spina nella presa.
• Utilizzare l’utensile consigliato in questo manuale. In questo modo le prestazioni della troncatrice saranno ottimali.
• Le mani non devono mai trovarsi nella zona di lavora­zione quando la macchina è in funzione. Prima di ef­fettuare qualsiasi operazione, lasciare il tasto dell’im­pugnatura e spegnere la macchina.
• Non sovraccaricare inutilmente la macchina: una pres-
sione eccessiva durante i lavori con la sega usura ra­pidamente la lama, con conseguente riduzione delle prestazioni della macchina e della precisione di taglio durante la lavorazione.
• Per tagliare l’alluminio e il materiale plastico usare sempre delle morse: i pezzi che devono essere segati, devono essere sempre fissati tra le morse.
• Evitare di attivare accidentalmente la macchina: non premere il tasto di azionamento quando si inserisce la spina nella presa.
• Utilizzare l’utensile consigliato in questo manuale. In questo modo le prestazioni della troncatrice saranno ottimali.
• Le mani non devono mai trovarsi nella zona di lavora­zione quando la macchina è in funzione. Prima di ef­fettuare qualsiasi operazione, lasciare il tasto dell’im­pugnatura e spegnere la macchina.
Montaggio
ATTENZIONE! Per la propria sicurezza inserire la spina nella presa solo al termine di tutte le fasi di montaggio e dopo avere letto e compreso le avvertenze relative alla sicurezza e le istruzioni per l’uso.
Estrarre la sega dall’imballaggio sollevandola, e appog­giarla sul banco di lavoro.
Installazione del sacchetto di spolvero (Fig. 2)
• Premere tra loro le alette dell’anello di metallo 2 del sacchetto di spolvero e applicarlo all’apertura di sca­rico 1 nell’area motore.
Allestimento dell’utensile
Avvertenza: questo utensile è stato regolato in fabbrica
prima della spedizione. Per ottenere i migliori risultati, verificare la precisione delle seguenti regolazioni e cor­reggerle, se necessario.
Impostazione delle guide angolari a 90°, Fig. 3 1 Allentare la leva a squadro/di bloccaggio (1). 2 Bloccare la leva di arresto (2) verso l‘interno. 3 Posizionare la testa portautensile a destra, fino all’ar-
resto.
4 Stringere la leva a squadro/di bloccaggio (1). 5 Provare la lama per segatrice sul banco di lavoro con
un angolo di 90°. Nel caso sia necessario un adeguamento, allentare il dado autobloccante (3) e regolare la vite a esagono cavo (4) in modo che la lama per segatrice stia sul banco di lavoro a 90°. Stringere nuovamente il dado autobloccante. 6 Posizionare con una vite l’indicatore angolare (5) su
0.
Impostazione della guida angolare a 45° a sinistra. Fig.4 1 Allentare la leva a squadro/di bloccaggio (1). 2 Posizionare la testa portautensile a sinistra, fino
all’arresto.
3 Stringere la leva a squadro/di bloccaggio (1). 4 Provare la lama per segatrice sul banco di lavoro con
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un angolo di 45°. Nel caso in cui sia necessario un adeguamento, allentare il dado autobloccante (5) e regolare la vite a esagono cavo (6) in modo che la lama per segatrice sia sul banco di la­voro a 90°. Stringere nuovamente il dado autobloccante.
Impostazione della guida angolare a 45° a destra. Fig.4.1 1 Allentare la leva a squadro/di bloccaggio (1). 2 Bloccare la leva di arresto (2) verso l‘esterno. 3 Posizionare la testa portautensile a destra fino all’ar-
resto.
4 Stringere la leva a squadro/ di bloccaggio (1). 5 Provare la lama per segatrice sul banco di lavoro con
un angolo di 45°. Nel caso in cui sia necessario un adeguamento, allentare il dado autobloccante (5) e regolare la vite a esagono cavo (6) in modo che la lama per segatrice sia sul banco di la­voro a 90°. Stringere nuovamente il dado autobloccante.
Impostazione della superficie di contatto, Fig. 5
• Abbassare la testa di taglio e premere l’innesto di bloc-
caggio. Accertarsi che il banco si trovi ad un angolo di smusso di 0°.
• Applicare un goniometro universale alla superficie di
contatto e alla lama di sega.
• Allentare le 2 viti (7) quando la lama per segatrice non
entra in contatto con il rapportatore.
• Regolare la superficie di contatto in modo tale che
tocchi completamente il goniometro. Serrare nuova­mente le viti.
Collegamento alla corrente
Accertarsi che la corrente utilizzata e la presa di corrente siano compatibili con la troncatrice/taglierina. Leggere la targhetta identificativa applicata sul motore oppure la potenza nominale riportata sulla troncatrice/taglierina. Eventuali modifiche devono essere apportate sempre da un elettricista qualificato. Questo utensile dispone di doppio isolamento, pertanto non è necessaria la messa a terra del sistema di alimen­tazione. ATTENZIONE: Evitare il contatto con i collegamenti della spina quando la si inserisce o disinserisce dalla presa di corrente. Il contatto può causare una grave scossa elettrica.
Utilizzo di un cavo di prolunga
L’utilizzo di un cavo di prolunga causa una lieve perdita di potenza. Per ridurre al minimo questo problema e onde evitare eventuali surriscaldamenti e bruciature del mo­tore, consultare un elettricista qualificato per conoscere la sezione minima del cavo di prolunga. Il cavo di prolunga deve presentare a un’estremità una spina messa a terra adeguata alla presa, e all’altra estre­mità una presa messa a terra, adeguata alla presa della macchina.
Montaggio dell’utensile Avvertenza: si consiglia vivamente di avvitare bene questa
troncatrice/taglierina a un banco di lavoro, in modo tale
che la macchina sia il più possibile stabile.
• Cercare e contrassegnare sul banco i quattro fori per perni.
• Alesare i fori nel banco da lavoro con una punta da trapano da 10 mm di diametro.
• Avvitare saldamente al banco la troncatrice/taglierina mediante viti, rondelle e dadi. Questi fissaggi non ven­gono forniti assieme alla macchina.
Azionamento dell’utensile
ATTENZIONE! Non collegare mai la spina a una fonte di
corrente prima di avere terminato le installazioni e le regolazioni e avere letto e compreso le avvertenze relative alla sicurezza e le istruzioni per l’uso.
Azionamento di base della trocatrice/taglierina con funzione di trazione
• Per bloccare in posizione l’utensile, usare sempre la ganascia 17. Per inserire la ganascia sono presenti 2 fori.
• Posizionare il pezzo sempre sulla superficie di contat­to. I pezzi che hanno subito torsioni o piegature e che non si possono tenere pari sul banco o sulla superficie di contatto, potrebbero incastrarsi nella lama della se­ga e quindi non devono essere usati.
• Non mettere mai le mani nell’area della sega. Tenere sempre le mani al di fuori della “zona di divieto del­le mani”, che comprende l’intero banco. Tale zona è contrassegnata dai simboli „No Hands“.
ATTENZIONE! Per evitare incidenti dovuti al materiale espulso, scollegare la spina della sega dalla presa per impedire avvii accidentali, e rimuovere i piccoli pezzi presenti.
Troncatrice (Fig. 6)
• Allontanare il più possibile la testa di taglio dalla tron­catrice verso il lato posteriore e bloccare il carrello 1 con la morsa 2.
Taglio obliquo
• Accertarsi che la superficie di contatto si trovi in po­sizione corretta.
• Allentare il bottone di fermo smusso e spostare il ban­co nell’angolo desiderato. Gli angoli da 0° a 45° pos­sono essere regolati con precisione e rapidità mediante regolazioni a innesto di 5° alla volta. Lasciare inne­stare in posizione il bottone di fermo smusso e fissare l’angolo con la vite di arresto.
• Azionare l’interruttore e premere la leva di bloccaggio della lama per abbassare la testa di taglio.
Taglio trasversale
• Allentare la leva di bloccaggio angolare e spostare la testa di taglio nell’angolo desiderato. Serrare nuova­mente la leva di bloccaggio angolare.
• Azionare l’interruttore e premere la leva di bloccaggio della lama per abbassare la testa di taglio.
Taglio combinato
• Un taglio combinato è una combinazione tra taglio
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obliquo e taglio trasversale. Per questi tipi di taglio fare riferimento alla procedura descritta precedente­mente.
Basi di zoccoli
• I battiscopa possono essere tagliati perpendicolarmen­te alla superficie di contatto oppure di piatto sul ban­co. Fare riferimento alla tabella.
Regolazioni Posizione perpendicolare
(la parte posteriore dello zoccolo è posizionata di piatto sulla superficie di contatto)
Posizione orizzontale (la parte posteriore dello zoccolo è posizionata di piatto sul banco)
Prolunga superficie di contatto
Vicino alla lama di sega A distanza dalla lama
di sega Angolo trasversale 45° Posizione zoccolo Lato sinistro Lato destro sinistra destra
Spigolo interno
Left
Rig
ht
Angolo obliquo
45°/0°/ 45°
45° destra 0°
Posizione zoccolo
Lato inferiore del banco
Lato inferiore del banco
Lato
superiore
della
superficie di
contatto
Lato inferiore della superficie di
contatto Lato di lavo­razione
Effettuare il taglio a sinistra del contras­segno
Effettuare il taglio a destra del contras­segno
Effettuare il taglio a sinistra del contras­segno
Effettuare
il taglio a
sinistra del
contras-
segno
Spigolo esterno
Left
Rig
ht
Left
Rig
h
Angolo obliquo
45° destra 45°/0°/
45°
Posizione zoccolo
Lato inferiore del banco
Lato inferiore del banco
Lato inferiore della superficie di contatto
Lato
superiore
della
superficie di
contatto Lato di lavo­razione
Effettuare il taglio a sinistra del contras­segno
Effettuare il taglio a destra del contras­segno
Effettuare il taglio a destra del contras­segno
Effettuare
il taglio a
destra del
contras-
segno
Taglio bordatura soffitto
• Con questa troncatrice/taglierina le bordature decora­tive da soffitto possono essere tagliate solo di piatto sul banco.
• Questa troncatrice/taglierina dispone di speciali bat­tute oblique a 30° a sinistra e a destra e di un angolo di battuta a 33,9° per bordature decorative speciali da soffitto 1, ovvero tra il lato posteriore della bordatura e il soffitto, sul quale è adiacente la superficie superiore liscia, è presente un angolo di 52°; tra il lato posterio­re della bordatura e la parete, sul quale è adiacente la superficie inferiore liscia, è presente un angolo di 38°. Per questo taglio di bordatura decorativa da sof­fitto fare riferimento alla seguente tabella.
Regolazioni Lato sinistro Lato destro Spigolo interno Angolo obliquo 30° da destra 30° da sinistra
Angolo trasversale 33,9° 33,9° Posizione zoccolo Lato superiore
della superficie di contatto
Lato inferiore della superficie di contatto
Lato di lavorazione Effettuare il taglio
a sinistra del contrassegno
Effettuare il taglio a sinistra del contrassegno
Spigolo esterno Angolo obliquo 30° da sinistra 30° da sinistra
Angolo trasversale 33,9° 33,9° Posizione zoccolo Lato inferiore
della superficie di contatto
Lato superiore della superficie di contatto
Lato di lavorazione Effettuare il
taglio a destra del contrassegno
Effettuare il taglio a destra del contrassegno
Avvertenza:
• Queste battute speciali non possono essere utilizzate con bordature decorative da soffitto a 45°.
• Poiché gran parte delle stanze non presenta angoli esatti a 90°, è necessaria una regolazione di precisio-
ne. Effettuare sempre un taglio di prova per verificare l’esattezza dell’angolo.
Taglio con funzione di trazione ATTENZIONE:
1. Non tirare mai verso di sé il gruppo della testa di taglio e la lama rotante durante il funzionamento della sega. La lama della sega potrebbe salire sul pezzo, respingendo il gruppo della testa di taglio e la lama rotante.
2. Non abbassare mai la lama rotante prima di avere tirato in avanti la testa di taglio.
• Sbloccare il carrello 1 con la morsa 2 e lasciare muo-
vere liberamente il gruppo della testa di taglio. (Fig. 6)
• Muovere l’impugnatura dello smusso e la testa di taglio
secondo il procedimento previsto per il taglio obliquo e trasversale nei corrispondenti angoli desiderati.
• Tenere saldamente l’impugnatura della sega e tirare
in avanti il carrello fino a quando il centro della lama della sega non si trova sul bordo anteriore del pezzo.
• Azionare l’interruttore e premere la leva di bloccaggio
della lama per abbassare la testa di taglio.
• Spingere lentamente l’impugnatura della sega verso il
basso non appena la sega ha raggiunto il pieno numero di giri, e tagliare il bordo anteriore del pezzo.
• Muovere lentamente l’impugnatura della sega sulla su-
perficie di contatto e completare il taglio.
• Rilasciare l’interruttore e lasciare fermare la lama pri-
ma di sollevare la testa di taglio.
Impostazione profondità normale Fig. 6.1
La sega funziona 5 mm al di sotto della superficie del tavolo. (Pezzi separati.) Blocco profondità (1) adiacente all’alloggiamento. Vite di arresto (2) in aggiunta. Vite di regolazione (3) non ha alcuna funzione.
Impostazione profondità variabile Fig. 6.2
La sega funziona al di sopra della superficie del tavolo. (Tagli coperti) Impostare blocco profondità (1) all’esterno. Impostare la vite di regolazione (3) alla misura desiderata, e assicurare con un contro-dado (4). Effettuare una prova di taglio. Vite di arresto (2) non in aggiunta.
Trasporto della macchina
• Allentare la manopola di innesto dello smusso e ruo-
tare il banco completamente verso destra. Bloccare il banco in un angolo obliquo di 45°.
• Spostare all’indietro la testa di taglio e bloccare il
carrello.
• Abbassare la testa di taglio e premere l’innesto di bloc-
caggio.
• Trasportare la tranciatrice/taglierina tramite l’impugna-
tura integrata e il lato dello zoccolo.
Sostituzione delle lame della sega, Fig. 7 ATTENZIONE: Prima della sostituzione della lama della sega si deve spegnere l’interruttore e staccare la presa dalla corrente, per evitare infortuni derivanti dall’accensione ac­cidentale della macchina.
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• Staccare la spina dalla presa di corrente.
• Posizionare la sega sulla posizione “funzione tronca­trice”.
• Sbloccare la protezione removibile della lama (7) pre­mendo il blocco 3 (Fig. 1).
• Far scorrere la protezione della lama (7) in modo tale da poter rimuovere la lama (8).
• Premere il blocco A della lama (Fig. 7.1) sino a quando la lama non va nella sua sede.
• Allentare le viti di fissaggio della lama con una chia­ve a perno in dotazione (B) (Attenzione, girare verso sinistra).
• Rimuovere la vite e la flangia della lama.
• Rimuovere con attenzione la lama. Attenzione: Pericolo di infortunio dovuto alla lama.
• Posizionare la nuova lama all’interno della flangia della lama, osservare la grandezza corretta e la direzione di rotazione della lama.
• Riposizionare la flangia esterna della lama e stringere bene la vite.
• Posizionare la protezione della lama nella posizione corretta.
Manutenzione
ATTENZIONE: per la propria sicurezza spegnere l’interrut­tore e scollegare la spina dalla presa della corrente prima di effettuare operazioni di manutenzione o di ingrassaggio sulla tranciatrice/taglierina.
Misure generali per la manutenzione
Rimuovere periodicamente dalla macchina trucioli e pol­vere usando un panno. Per una maggiore durata dell’u­tensile, oliare una volta al mese le parti rotanti. Non oliare il motore.
Ispezione delle spazzole
In presenza di macchina nuova, controllare le spazzole del motore dopo le prime 50 ore di funzionamento, op­pure effettuare questo controllo quando vengono montate spazzole nuove. Dopo il primo controllo, effettuare i suc­cessivi controlli ogni 10 ore di funzionamento. Quando il carbonio è consumato a 6 mm di lunghezza o quando la molla o il cavo di derivazione sono bruciati o danneggiati, sostituire entrambe le spazzole. Se dopo avere smontato le spazzole si accerta che sono ancora utilizzabili, è possibile montarle di nuovo.
m Collegamento elettrico
Il motore elettrico installato è stato collegato in modo da potere essere usato subito. Il collegamento è conforme alle disposizioni pertinenti VDE e DIN.
Il collegamento di rete da parte del cliente e i cavi di prolunga utilizzati devono soddisfare queste disposizioni.
Avvertenze importanti
In caso di sovraccarico del motore, questo si spegne automaticamente. Dopo un tempo di raffreddamento
(variabile) è possibile accendere nuovamente il motore.
Cavi di collegamento elettrici difettosi
I cavi di collegamento elettrici sono spesso interessati da danni di isolamento. Le cause sono:
• Spostamenti, quando i cavi di collegamento vengono fatti passare da porte o finestre socchiuse.
• Punti di piegatura dovuti a fissaggi o spostamenti inap­propriati del cavo di collegamento.
• Punti taglienti dovuti a calpestio del cavo di collega­mento.
• Danni all’isolamento dovuti a strappo dalla presa a muro.
• Strappi dovuti a usura dell’isolamento.
I cavi elettrici danneggiati non devono essere utilizzati e possono costituire un serio pericolo per la vita a causa dei danni all’isolamento. Controllare regolarmente l’integrità dei cavi elettrici. Du­rante il controllo accertarsi che il cavo non sia collegato alla corrente. I cavi elettrici devono essere conformi alle disposizioni pertinenti VDE e DIN. Usare solo cavi elettrici con con­trassegno H 07 RN. La stampa della targhetta identificati­va sul cavo di collegamento è una disposizione normativa.
Motore a corrente alternata
• La tensione di rete deve essere compresa tra 220 e 240 Volt
• I cavi di prolunga fino a 25 m di lunghezza devono presentare una sezione di 1,5 mm2.
Gli allacciamenti e i lavori di riparazione dell’attrezza­tura elettrica devono essere eseguiti da un elettricista specializzato. In caso di domande, fornire i seguenti dati:
• Fabbricante del motore
• Tipo di corrente del motore
• Dati riportati sulla targhetta identificativa della mac­china
• Dati riportati sulla targhetta identificativa del motore
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Fabricante
Scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Strasse 69 89335 Ichenhausen Alemania
Estimado cliente
Le deseamos una gran satisfacción y éxito cuando trabaje con su nueva maquina Toolson.
Advertencias
El fabricante de este aparato no se responsabiliza de los daños que este aparato pueda causar o que surjan en él, cuando:
• Se le dé un uso inadecuado,
• No se sigan las instrucciones de uso,
• Reparaciones hechas por terceros, mano de obra no autorizada,
• Montaje y cambio de piezas de recambio que no sean originales,
• No se sigan las medidas de seguridad,
• Perdida del dispositivo electrónico por no seguir las instrucciones eléctricas ni los reglamentos de la Aso­ciación de Electrotécnica, Electrónica y Tecnologías de la Información 0110 ni el Estándar Industrial Alemán 57113/ Asociación de Electrotécnica, Electrónica y Tecnologías de la Información 0113.
Recomendaciones
Lea todo el texto sobre las instrucciones de uso antes del montaje y de la puesta en marcha. Estas instrucciones de uso le facilitaran conocer su má­quina y utilizarla conforme a sus disposiciones de opor­tunidad de montaje. Las instrucciones de uso contienen importantes adver­tencias, por ejemplo como trabajar con la máquina de un modo seguro, utilizarla de modo justificado y económica­mente, y evitar los peligros, ahorrar en las reparaciones, reducir el tiempo de las averías y elevar la eficacia y duración de la máquina. Además de las medidas de seguridad de las instrucciones de uso Vd. Sin falta cumplir con las normas de funcio­namiento de la máquina válidas en su país. Guarde las instrucciones en una funda de plástico para protegerlas de la suciedad y humedad, y cerca de la máquina. Deben ser leídas por cada usuario antes de empezar a trabajar y deben ser muy observadores. Con la máquina sólo deben trabajar personas que sepan utilizar­la y que estén informados de los peligros que conlleva su uso. Hay que cumplir la edad mínima permitida. Además de que las instrucciones de uso contengan medi­das de seguridad e instrucciones especiales para su país, hay que seguir las normas de reconocimiento general y técnico de las máquinas que trabajan con madera.
Leyenda, Fig. 1
1 Carro 2 Protección superior de la hoja de la sierra 3 Asa de la protección inferior de la hoja de la sierra 4 Interruptor 5 Asa 6 Motor 7 Protección inferior de la hoja de la sierra 8 Sierra con punta de metal endurecida 9 Dispositivo de referencia 10 Prolongación de los apoyos 11 Escala de ángulos 12 Palanca de cierre 13 Inserción de la mesa 14 Mesa rotatoria 15 Agujero del perno 16 Zócalo 17 Mordaza de sujeción 18 Bolsa para el polvo 19 Asa de transporte
PRO KGZ 3400
Dimensiones
Sierra pendular con cubierta
Piezas pequeñas
Instrucciones de uso
Datos Técnicos Diámetro de la hoja
de la sierra
210 mm
Profundidad de perforación de la sierra
30,0 mm
Dimensiones
780 x 460 x 485 mm
Peso
15,0 kg
Diámetro de la masa rotativa
250 mm
Tope del ángulo en inglete a derecha e izquierda
0°, 15°, 22,5°, 30°, 45°
Zona del ángulo en inglete
-45°/0°/45°
Zona de giro
-45°–45°
Zona de inclinación Corte transversal
de 90º
58 x 340 mm
Corte en inglete de 45º
58 x 240 mm
Corte en bisel de 45º
32 x 340 mm
Corte combinado de 45º
32 x 240 mm
Propulsión Motor V/Hz
230V / 50 Hz
Potencia admitida P1
1500 W (S3 25%)
Número de revoluciones
5000 1/min
¡Excepto modificaciones técnicas!
Nivel de ruido por sierra: Nivel máximo de presión sonora: 99 dB (A)
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