Tomahawk Design Viper Jet User guide [de]

Tomahawk Design
2010
Bauanleitung für das Modell
Viper Jet
Tomahawk Design
Zur Rothwies 4
89284 Pfaffenhofen / Roth GERMANY
info@tomahawk-design.de
www.tomahawk-design.de
Made in Germany
Seite 1
Inhaltsverzeichnis
2010
Beschreibung und technische Daten Seite 2
Gefahren- und Sicherheitshinweise Seite 3….5
Mängelgewährleistung Seite 5
Montageanleitung Seite 6….20
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Beschreibung des Modells
Die ViperJet ist ein original Nachbau ausgelegt als Sportjet der Superlative, die für puren Spaß am Jethimmel steht. Der hohe Vorfertigungsgrad ist Garant für schnelles und einfaches Fertigstellen des Modells. Sämtliche Ruder sind angeschlagen und das Zubehör optimal aufeinander abgestimmt. Die geschlossene Luftführung sorgt für eine direkte und leistungssteigernde Luftzufuhr zum Antrieb.
Technische Daten
Spannweite ca. 1040 mm Länge ü.a. ca. 970 mm Fluggewicht je nach Ausrüstung ca. 980 g Steuerung über Quer, Höhe, Seite und Gas
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Gefahren- und Sicherheitshinweise
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Bauanleitung
Bitte lesen Sie vor dem Bau und der Inbetriebnahme des Modells die gesamte Bauanleitung einschließlich dieser Gefahren- und Sicherheitshinweise vollständig durch. Wenden Sie sich bei Fragen an den Hersteller Tomahawk Design.
Bewahren Sie diese Bauanleitung sorgfältig auf. Wenn Sie das Flugmodell Dritten zum Gebrauch überlassen oder es verkaufen, händigen Sie die Anleitung dem jeweiligen Nutzer oder Käufer aus.
2.
Gefahrenhinweise
Die unsachgemäße Montage oder Benutzung von Flugmodellen kann zu erheblichen, in Extremfällen zu tödlichen Verletzungen oder bleibenden Gesundheitsschäden von Menschen oder Tieren führen sowie zu Unfällen mit erheblichen Personen-, Sach- oder Vermögensschäden.
Auch beim normalen Betrieb kann z.B. wegen der erreichten hohen Geschwindigkeiten, dem Einsatz von Luftschrauben oder anderer sich drehender Teile oder eines Ansaugtrichters erhebliche Gefahr für Leib und Leben bestehen. So kann etwa eine sich drehende Luftschraube einen Finger abschlagen oder der sich beim Betrieb eines Ansaugtrichters bildende extreme Sog blitzschnell Hände, Finger, Haare oder Gegenstände erfassen.
Beim Betrieb kann es zu erheblicher Geräuschentwicklung und infolgedessen zu Gehörschäden kommen. Wir empfehlen daher die Verwendung eines geeigneten Gehörschutzes.
Sie sind für die Einhaltung der zur Vermeidung solcher Gefahren und Verletzungen nötigen Sorgfalt stets selbst verantwortlich. Seien Sie sich also der Gefahren bei der Montage und dem Betrieb des Flugmodells stets bewusst.
3.
Einsatzzweck
Das Flugmodell ist ausschließlich für den Einsatz als Modellflugzeug vorgesehen. Es darf unter keinen Umständen zum Transport von Gegenständen, von Tieren oder gar Personen eingesetzt werden.
4.
Gesetzliche Rahmenbedingungen
Der Betrieb von Flugmodellen unterliegt gesetzlichen Rahmenbedingungen, insbesondere luftverkehrsrechtlichen Bestimmungen.
Dort sind bestimmte Verhaltensanforderungen, ggf. behördliche Genehmigungs- und Freigabeerfordernisse, Fragen der Haftung und die Verpflichtung zum Abschluss einer Haftpflichtversicherung geregelt.
Sie sind für die Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen verantwortlich. Machen Sie sich also bitte mit den für Sie einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut und lassen Sie sich bei Zweifeln fachkundig beraten.
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5.
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Eigene Fähigkeiten
Der Bau und die Benutzung des Flugmodells setzen bautechnische und fliegerische Fähigkeiten und Erfahrung voraus.
Sollten Ihnen die erforderlichen Kenntnisse oder Erfahrungen fehlen, empfehlen wir dringend, eine hinreichend erfahrene Person hinzuzuziehen oder einem Modellflugverein beizutreten und sich dort Hilfestellungen erfahrener Mitglieder zu suchen.
6.
Montage, Wartung und Reparatur
Beachten Sie unbedingt sämtliche Anweisungen in der Montageanleitung. Benutzen Sie ausschließlich die gelieferten Teile und Materialien. Abweichungen können sich nachteilig auf die Funktionsfähigkeit des Flugmodells auswirken und zu erheblichen Verletzungen oder Schäden führen.
Beachten Sie insbesondere die vorgeschriebenen Einstellungen zu den Schwerpunktebenen und den Rudern.
Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme das Flugmodell und alle angekoppelten Teile auf Funktion, Sitz und Passung sowie auf mögliche Beschädigungen. Nehmen Sie nur technisch in jeder Hinsicht einwandfreie Modelle in Betrieb. Das Flugmodell darf insbesondere bei jeder sichtbaren Beschädigung und ggf. hörbaren Lagerschäden oder anderen störenden abnormalen Systemgeräuschen nicht in Betrieb genommen werden. Ggf. muss der Betrieb dann eingestellt werden.
Bewahren Sie das Flugmodell so auf, dass es vor Beschädigungen gesichert und es nicht direkter Sonneneinstrahlung und Hitze ausgesetzt ist.
Reparatur und Wartung des Antriebs dürfen ausschließlich durch Fachunternehmen erfolgen. Sprechen Sie dazu bei Bedarf die Service-Abteilung des Herstellers Tomahawk Design an.
7.
Inbetriebnahme und Benutzung
Vergewissern Sie sich, dass Sie sämtliche rechtlichen Anforderungen für den Betrieb erfüllen (ggf. erforderliche behördliche Genehmigungen, Versicherung, postalische Auflagen hinsichtlich der Fernlenkanlage, gesetzlich vorgeschriebener Mindestabstand zu Wohngebieten etc.).
Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz für Modellflugzeug mit Antrieb. Dies ist nicht automatisch Bestandteil in jeder Haftpflichtversicherung.
Suchen Sie sich ein geeignetes Areal im Freien. Benutzen Sie das Flugmodell nie in geschlossenen Räumen. Benutzen Sie das Flugmodell keinesfalls auf öffentlichen Plätzen, wie Schulhöfen, Parks oder Spielplätzen. Holen Sie bei der Nutzung fremder Grundstücke vorher die Erlaubnis des Eigentümers ein.
Vermeiden Sie jede Gefährdung von Personen, Tieren, Gebäuden oder sonstigen Gegenständen.
Halten Sie stets ausreichend Sicherheitsabstand zu Personen, Tieren oder sonstigen Gegenständen.
Fliegen Sie auf keinen Umständen auf Personen zu. Auch das Überfliegen von Personen muss stets vermieden werden. Achten Sie insbesondere bei Start und Landung darauf, dass sich auf den benötigten Start- und Landeflächen keine Personen, Tiere oder sonstige Gegenstände befinden. Achten Sie stets darauf, dass sich in der Laufebene des Antriebs keine Personen, Tiere oder sonstige bewegliche Gegenstände befinden.
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Nähern Sie sich einem laufenden Ansaugtrichter nie näher als 15 cm und achten Sie darauf, dass
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auch Dritte, insbesondere Kinder, einen ausreichenden Abstand halten. Halten Sie ferner Kleidungsstücke, sonstige Gegenstände und Tiere ausreichend fern. Denken Sie stets an die sich entwickelnde extreme Sogwirkung des Ansaugtrichters. Entfernen Sie deshalb im Bereich des Ansaugkanals sämtliche nicht fixierten Teile (z.B. Reinigungstücher, Schrauben, Muttern, Kabel oder andere Materialien, ggf. auch Bauabfälle wie Schleifstaub).
Halten Sie sich von Stromleitungen und anderen Luftfahrzeugen ausreichend fern.
Nutzen Sie das Flugmodell nur, wenn Sie die nötigen Kenntnisse und Erfahrungen besitzen. Achten
Sie stets darauf, dass Sie in guter geistig-körperlicher Verfassung sind. Nutzen Sie das Flugmodell nie unter Einfluss von Alkohol oder Drogen. Achten Sie darauf, dass die Einnahme von Medikamenten Ihre körperlich-geistige Verfassung und Konzentration nachteilig beeinflussen kann; sehen Sie deshalb in Zweifelsfällen auch nach der Einnahme von Medikamenten von der Nutzung ab. Entsprechende Vorsichtsregeln gelten auch für am Betrieb beteiligte Dritte.
Vergewissern Sie sich vor jedem Start des Flugmodells, dass die Anweisungen zu Schwerpunktebenen und Rudern eingehalten sind und das Modell entsprechend justiert ist. Vor jedem Start des Flugmodells müssen sämtliche Funktionen und alle Ruder sowie die Fernsteuerungsreichweite bei eingeschalteter Fernsteuerungsanlage ohne ausgezogene Antenne überprüft werden. Diese Überprüfung muss bei laufendem Betrieb wiederholt werden, wobei das Modell durch einen ausreichend erfahrenen und instruierten Helfer festgehalten werden sollte.
Fliegen Sie nur bei geeigneten Sicht- und Witterungsverhältnissen, also weder bei Dunkelheit noch Nebel oder tief hängenden Wolken. Fliegen Sie niemals in direktes Sonnenlicht, weil das Flugmodell sonst innerhalb von Sekunden außer Sichtweite geraten kann.
Beachten Sie beim Einsatz von Stromquellen für den Antrieb und die RC-Anlage stets die Vorgaben der Hersteller. Es kann andernfalls zu gefährlichen Reaktionen, Brand, Explosionen o.ä. kommen.
8. Verantwortlichkeit
Bitte beachten Sie, dass Sie für die Einhaltung der gesetzlichen und sonstigen Sorgfaltsanforderungen beim Bau und der Nutzung des Flugmodells selbst verantwortlich sind.
Hersteller und Verkäufer haben hierauf keinen Einfluss und übernehmen deshalb insoweit keinerlei Haftung.
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Mängelgewährleistung
Sollte das Flugmodell Mängel aufweisen, wenden Sie sich bitte an den Händler, bei dem Sie das Modell erworben haben. Ihnen stehen dort nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen und der gegebenenfalls getroffenen Vereinbarungen bzw. zugrunde gelegten AGB Ansprüche wegen Mängeln zu.
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Inhaltsverzeichnis Montageanleitung:
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Bild 1……10 Montage Tragfläche
….
Bild 11
15 Montage Höhenleitwerk
Bild 16
Bild 19
Bild 22
Bild 34
Bild 36
….
18 Montage Seitenleitwerk
….
21 Montage Kabinenhaube
….
33 Montage Rumpf
….
35 Schwerpunkt und Dekor
….
37 Stückliste
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Montage Tragfläche
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1.Holzteile (4 Stück) in Tragflächenmittelteil verkleben. Vor dem Verkleben alle Bauteile „trocken“ zusammenstecken und Passung überprüfen. Dies gilt auch für alle weiteren im Anschluss beschriebenen Bauabschnitte
2. GFK-Rohr mittig in das Mittelstück verkleben.
3.Tragfläche Mittelstück und Tragfläche rechts verkleben. Anschließend die linke Tragfläche verkleben
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4.GFK-Rohr mit CA- Kleber verkleben.
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5. (1)Gelenkstück (Aludrehteil) in das
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(2)Ruderhorn (Spritzgussteil) einrasten (3) M3 Madenschraube lose eindrehen Kpl. (4) Ruderhorn einkleben
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6.(2) Servo mit (1) Servogestänge verbinden !Achtung! Mittelstellung Servo
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prüfen. Servo ausschließlich an den Laschen in die vorgesehene Öffnung an den Tragflächenunterseiten einkleben. Servokabel zuvor auf ca. 55 mm verlängern !Achtung vor Einbau überprüfen!
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7. Dünner kurzer GFK-Stab an der
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Tragflächenunterseite einlegen und über die gesamte Länge verkleben (ggf. kürzen).
8. Querruder seitlich freischneiden. Die Scharnierkanten durch Hin- und Herbewegen „gängig“ machen, jedoch nicht überdehnen – keinesfalls die Ruder
abtrennen!
9. Servokabel in der hierfür vorgesehenen Vertiefung einlegen und den Stecker durch den Schaum auf die gegenüberliegende Seite verlegen.
Dazu am Ende des Kanals eine passende Durchführung mittels Schraubendreher einbringen.
Schritt 5,6,7,8und 9 an der rechten Seite wiederholen.
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10. Servokabel in die hierfür
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vorgesehenen (1) Schlitze verlegen. (2)Sperrholzverstärkung mit dem (3) Brett verkleben. (4) Einschlagmutter einschlagen und kpl. mit dem Holz verkleben. Danach diese Baugruppe in das Flügelmittelteil einkleben.
Montage Höhenleitwerk
11. Gelenkstücke (Aludrehteil) in die Ruderhörner (Spritzgussteil) einrasten,
M3 Madenschrauben lose eindrehen Kpl. Ruderhörner einkleben (vgl. Punkt 5)
12. Servogestänge gemäß Vorgabe biegen. Zum Biegen die Zeichnung als Schablone verwenden.
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13. Servo incl Servogestänge einlegen.
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!Achtung! Mittelstellung des Servos prüfen und an den Laschen mit Kleber im Schaum befestigen. Servokabel zuvor auf ca. 60 mm verlängern. !Achtung vor Einbau die Länge überprüfen!
Schritt 12 und 13 an der rechten Seite wiederholen. Vergleiche Punkt 6.
14. Dünner langer GFK-Stab einlegen und verkleben
ACHTUNG: nicht abschneiden oder unterbrechen. Stab ist von linker zu rechter Seite durchgängig.
15. Höhenruder seitlich freischneiden. Die Scharnierkanten durch Hin- und Herbewegen „gängig“ machen, jedoch nicht überdehnen – keinesfalls die Ruder abtrennen!
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Montage Seitenleitwerk
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16.Gelenkstück (Aludrehteil) in das Ruderhorn (Spritzgussteil) einrasten. M3 Madenschraube lose eindrehen
Kpl. Ruderhorn einkleben, vgl. Punkt 5.
17. Servo incl Servogestänge einlegen. !Achtung! Mittelstellung des Servos prüfen und an den Laschen im Schaum verkleben. Gestänge bei Bedarf anpassen. Servokabel zuvor auf ca. 60 mm verlängern. !Achtung vor Einbau die Länge überprüfen!
18. Seitenruder oben freischneiden. Die Scharnierkanten durch Hin- und Herbewegen „gängig“ machen, jedoch nicht überdehnen – keinesfalls die Ruder abtrennen!
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Montage Kabinenhaube
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19. Magnetverschluss (dünneres Teil) bündig einstecken, aber noch nicht verkleben.
20. Anguss am Rumpfende entfernen und in der vorgegebenen Position der Kabinenhaube verkleben. Schnittkante siehe Bild. Zentrierung für das Leitwerk sollte stehen bleiben.
21. Kabinenhaube mit dem Kabinenrahmen verkleben. Hierzu Kabinenhaube mit kleinen Klebestreifen am Schaumteile fixieren und vorsichtig mit CA- Kleber verkleben. Alternativ kann die kpl. Kabinenhaube auch umlaufend mit einem Isolierklebeband verklebt werden.
!Achtung! Dekorbogen und evtl. farbliche Gestaltung der Kabinenhaube nicht vergessen
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Montage Rumpf
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22. Rumpf links vorne und Rumpf links hinten auf ebener Fläche verkleben. ggf unterlegen
23. Rumpf rechts vorne und Rumpf rechts hinten auf ebener Fläche verkleben.
24. Sperrholzteile für Akkubrett verkleben !Achtung! Teile müssen parallel verklebt
werden. Sperrholzteile in den Schaumteilen auf Passung prüfen
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25. Sperrholzteile mit Rumpf links
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verkleben
26. Rumpf rechts und Rumpf links miteinander verkleben.
!Achtung! auf verzugsfreie Verklebung achten
27. Sperrholzteil in den Rumpf kleben
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28. Sperrholzteile (Rumpfverstärkung) mit
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dem Rumpf verkleben
29. Magnetverschluss für Kabinenhaube (dickeres Teil) bündig verkleben. Kabinenhaube einlegen, sodass der dünne Magnet der Kabinenhaube auf dem unteren Magnet einrastet. Kabinenhabe abnehmen. Nun an der entsprechenden Position in der Kabinenhaube CA-Kleber einbringen und die Kabinenhaube wieder verschließen. Kabinenhaube muss anschließend beim Verschließen hörbar einrasten.
30. Servokabel (Höhenruder) durch den Rumpf führen und das Höhenleitwerk mit dem Rumpf verkleben. Auf genaue Passung anhand der Anformungen achten
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31. Servokabel (Seitenruder) durch den
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Rumpf führen und das Seitenleitwerk mit dem Höhenleitwerk rechtwinklig verkleben.
32. Impeller mit dem Regler verkabeln !Achtung! Je nach Regler auf die Drehrichtung achten
Servokabel und Stromzufuhr durch den Rumpf führen und den Impeller mit doppelseitigem Klebeband im Rumpf fixieren.
33. Die Befestigung der Fläche vorne erfolgt von oben mittels der beiliegenden Polyamid­Schraube M5x20 mit Unterlegscheibe. Im hinteren Bereich geschieht dies mit dem Dekorbogen, welcher aber nur eine zusätzliche Sicherungsfunktion darstellt.
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34. Der Einbau von Empfänger und Akku
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erfolgt im Rumpfvorderteil. Die genaue Position je nach Gewicht der Komponenten ermitteln und dann passend befestigen.
Schwerpunkt: a= 515 mm bzw. b=90 mm
35. Die Aufbringung der Aufkleber erfolgt an den Positionen wie auf der Verpackung ersichtlich.
Achtung: Aufkleber abziehen, auf den Bauteilen genau positionieren und erst dann ganzflächig fest reiben.
36. Ruderausschläge a. Quer: ca. +/-20 - 25°
(Empfehlung: Expo 30%)
b. Höhe: ca. +/-25 - 30°
(Empfehlung: Expo: 40%)
c. Seite: ca. +/-30° - 35°
(Empfehlung: Expo: 40%)
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37. Bauteile Schaum
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(im Baukasten enthalten)
1. Tragfläche links
2. Tragfläche rechts
3. Tragfläche Mitte
4. Rumpf vorne rechts
5. Rumpf vorne links
6. Rumpf hinten links
7. Rumpf hinten rechts
8. Höhenleitwerk
9. Seitenleitwerk
10. Kabinenhaube
38. Kleinteile / Einbauteile (im Baukasten enthalten)
1.1 -1.10 kpl. Sperrholzsatz
2. GFK-Rohr
3. Ruderarm 5 x
4. Madenschraube 5 x
5. Drehteil Alu 5x
6. GFK-Stab 1x350 2x
7. GFK-Stab 1x450
8. Polyamidschraube
9. Einschlagmutter
10. Magnet kpl.
11. U-Scheibe
12. Servogestänge 5x
13. Kabinenhaube klar
nicht auf dem Bild :
14. Deckorbogen groß
15. Deckorbogen klein
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Empfohlenes Zubehör
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5 Servos (mit Metallgetriebe empfohlen ) Länge ……mm X Höhe 12mm X Breite ….mm
5 Servokabelverlängerungen (Länge abhängig von den verwendeten Servos)
1 6-Kanal Empfänger
1 69-mm Impeller max. 900 W. Leistung (Wemotec Mini Fan pro mit 2 W20 Motor optional im Baukasten
enthalten)
1 Regler (mind. 60A)
1 Lipoakku 30C oder besser 4/1-2600-3200mAh
!!!!Das Modell nicht für den Einsatz von Gasstrahlturbinen geeignet.!!!!!
Erforderliches Werkzeug / Hilfsmittel
Messer
Spitzzange
Schraubendreher
Klebeband
CA-Kleber
Ersatzteilliste
# Rumpf
# Flächen
# Leitwerk
# Kabinenhaube
# Kleinteilesatz
# Sperrholzsatz
# Deckorbogen
Bitte beachten Sie auf unserer Homepage auch die „Tipps und Tricks“ zur Montage der Viper
www.tomahawk-design.de
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