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Tomahawk Design
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Inhaltsverzeichnis
2010
Beschreibung und technische Daten Seite 2
Gefahren- und Sicherheitshinweise Seite 3….5
MängelgewährleistungSeite 5
Montageanleitung Seite 6….20
_____________________________________________
Beschreibung des Modells
Die ViperJet ist ein original Nachbau ausgelegt als Sportjet der Superlative, die für puren Spaß am
Jethimmel steht. Der hohe Vorfertigungsgrad ist Garant für schnelles und einfaches Fertigstellen des
Modells. Sämtliche Ruder sind angeschlagen und das Zubehör optimal aufeinander abgestimmt. Die
geschlossene Luftführung sorgt für eine direkte und leistungssteigernde Luftzufuhr zum Antrieb.
Technische Daten
Spannweite ca.1040 mm
Länge ü.a. ca.970 mm
Fluggewicht je nach Ausrüstung ca. 980 g
Steuerung überQuer, Höhe, Seite und Gas
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Gefahren- und Sicherheitshinweise
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•Bauanleitung
•Bitte lesen Sie vor dem Bau und der Inbetriebnahme des Modells die gesamte Bauanleitung
einschließlich dieser Gefahren- und Sicherheitshinweise vollständig durch. Wenden Sie sich bei
Fragen an den Hersteller Tomahawk Design.
•Bewahren Sie diese Bauanleitung sorgfältig auf. Wenn Sie das Flugmodell Dritten zum Gebrauch
überlassen oder es verkaufen, händigen Sie die Anleitung dem jeweiligen Nutzer oder Käufer aus.
2.
Gefahrenhinweise
•Die unsachgemäße Montage oder Benutzung von Flugmodellen kann zu erheblichen, in
Extremfällen zu tödlichen Verletzungen oder bleibenden Gesundheitsschäden von Menschen oder Tieren führen sowie zu Unfällen mit erheblichen Personen-, Sach-oder
Vermögensschäden.
•Auch beim normalen Betrieb kann z.B. wegen der erreichten hohen Geschwindigkeiten, dem
Einsatz von Luftschrauben oder anderer sich drehender Teile oder eines Ansaugtrichters
erhebliche Gefahr für Leib und Leben bestehen. So kann etwa eine sich drehende Luftschraube
einen Finger abschlagen oder der sich beim Betrieb eines Ansaugtrichters bildende extreme Sog
blitzschnell Hände, Finger, Haare oder Gegenstände erfassen.
•Beim Betrieb kann es zu erheblicher Geräuschentwicklung und infolgedessen zu Gehörschäden
kommen. Wir empfehlen daher die Verwendung eines geeigneten Gehörschutzes.
•Sie sind für die Einhaltung der zur Vermeidung solcher Gefahren und Verletzungen nötigen Sorgfalt
stets selbst verantwortlich. Seien Sie sich also der Gefahren bei der Montage und dem Betrieb des
Flugmodells stets bewusst.
3.
Einsatzzweck
•Das Flugmodell ist ausschließlich für den Einsatz als Modellflugzeug vorgesehen. Es darf unter
keinen Umständen zum Transport von Gegenständen, von Tieren oder gar Personen eingesetzt
werden.
4.
Gesetzliche Rahmenbedingungen
•Der Betrieb von Flugmodellen unterliegt gesetzlichen Rahmenbedingungen, insbesondere
luftverkehrsrechtlichen Bestimmungen.
•Dort sind bestimmte Verhaltensanforderungen, ggf. behördliche Genehmigungs-und
Freigabeerfordernisse, Fragen der Haftung und die Verpflichtung zum Abschluss einer
Haftpflichtversicherung geregelt.
•Sie sind für die Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen verantwortlich. Machen Sie sich also bitte
mit den für Sie einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut und lassen Sie sich bei
Zweifeln fachkundig beraten.
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5.
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Eigene Fähigkeiten
• Der Bau und die Benutzung des Flugmodells setzen bautechnische und fliegerische Fähigkeiten und
Erfahrung voraus.
• Sollten Ihnen die erforderlichen Kenntnisse oder Erfahrungen fehlen, empfehlen wir dringend, eine
hinreichend erfahrene Person hinzuzuziehen oder einem Modellflugverein beizutreten und sich dort
Hilfestellungen erfahrener Mitglieder zu suchen.
6.
Montage, Wartung und Reparatur
• Beachten Sie unbedingt sämtliche Anweisungen in der Montageanleitung. Benutzen Sie ausschließlich
die gelieferten Teile und Materialien. Abweichungen können sich nachteilig auf die Funktionsfähigkeit
des Flugmodells auswirken und zu erheblichen Verletzungen oder Schäden führen.
• Beachten Sie insbesondere die vorgeschriebenen Einstellungen zu den Schwerpunktebenen und den
Rudern.
• Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme das Flugmodell und alle angekoppelten Teile auf Funktion,
Sitz und Passung sowie auf mögliche Beschädigungen. Nehmen Sie nur technisch in jeder Hinsicht
einwandfreie Modelle in Betrieb. Das Flugmodell darf insbesondere bei jeder sichtbaren Beschädigung
und ggf. hörbaren Lagerschäden oder anderen störenden abnormalen Systemgeräuschen nicht in
Betrieb genommen werden. Ggf. muss der Betrieb dann eingestellt werden.
• Bewahren Sie das Flugmodell so auf, dass es vor Beschädigungen gesichert und es nicht direkter
Sonneneinstrahlung und Hitze ausgesetzt ist.
• Reparatur und Wartung des Antriebs dürfen ausschließlich durch Fachunternehmen erfolgen.
Sprechen Sie dazu bei Bedarf die Service-Abteilung des Herstellers Tomahawk Design an.
7.
Inbetriebnahme und Benutzung
• Vergewissern Sie sich, dass Sie sämtliche rechtlichen Anforderungen für den Betrieb erfüllen (ggf.
erforderliche behördliche Genehmigungen, Versicherung, postalische Auflagen hinsichtlich der
Fernlenkanlage, gesetzlich vorgeschriebener Mindestabstand zu Wohngebieten etc.).
• Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können
Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz für
Modellflugzeug mit Antrieb. Dies ist nicht automatisch Bestandteil in jeder Haftpflichtversicherung.
• Suchen Sie sich ein geeignetes Areal im Freien. Benutzen Sie das Flugmodell nie in geschlossenen
Räumen. Benutzen Sie das Flugmodell keinesfalls auf öffentlichen Plätzen, wie Schulhöfen, Parks
oder Spielplätzen. Holen Sie bei der Nutzung fremder Grundstücke vorher die Erlaubnis des
Eigentümers ein.
• Vermeiden Sie jede Gefährdung von Personen, Tieren, Gebäuden oder sonstigen Gegenständen.
• Halten Sie stets ausreichend Sicherheitsabstand zu Personen, Tieren oder sonstigen Gegenständen.
Fliegen Sie auf keinen Umständen auf Personen zu. Auch das Überfliegen von Personen muss stets
vermieden werden. Achten Sie insbesondere bei Start und Landung darauf, dass sich auf den
benötigten Start- und Landeflächen keine Personen, Tiere oder sonstige Gegenstände befinden.
Achten Sie stets darauf, dass sich in der Laufebene des Antriebs keine Personen, Tiere oder sonstige
bewegliche Gegenstände befinden.
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•Nähern Sie sich einem laufenden Ansaugtrichter nie näher als 15 cm und achten Sie darauf, dass
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auch Dritte, insbesondere Kinder, einen ausreichenden Abstand halten. Halten Sie ferner
Kleidungsstücke, sonstige Gegenstände und Tiere ausreichend fern. Denken Sie stets an die sich
entwickelnde extreme Sogwirkung des Ansaugtrichters. Entfernen Sie deshalb im Bereich des
Ansaugkanals sämtliche nicht fixierten Teile (z.B. Reinigungstücher, Schrauben, Muttern, Kabel
oder andere Materialien, ggf. auch Bauabfälle wie Schleifstaub).
•Halten Sie sich von Stromleitungen und anderen Luftfahrzeugen ausreichend fern.
•Nutzen Sie das Flugmodell nur, wenn Sie die nötigen Kenntnisse und Erfahrungen besitzen. Achten
Sie stets darauf, dass Sie in guter geistig-körperlicher Verfassung sind. Nutzen Sie das Flugmodell
nie unter Einfluss von Alkohol oder Drogen. Achten Sie darauf, dass die Einnahme von
Medikamenten Ihre körperlich-geistige Verfassung und Konzentration nachteilig beeinflussen kann;
sehen Sie deshalb in Zweifelsfällen auch nach der Einnahme von Medikamenten von der Nutzung
ab. Entsprechende Vorsichtsregeln gelten auch für am Betrieb beteiligte Dritte.
•Vergewissern Sie sich vor jedem Start des Flugmodells, dass die Anweisungen zu
Schwerpunktebenen und Rudern eingehalten sind und das Modell entsprechend justiert ist. Vor
jedem Start des Flugmodells müssen sämtliche Funktionen und alle Ruder sowie die
Fernsteuerungsreichweite bei eingeschalteter Fernsteuerungsanlage ohne ausgezogene Antenne
überprüft werden. Diese Überprüfung muss bei laufendem Betrieb wiederholt werden, wobei das
Modell durch einen ausreichend erfahrenen und instruierten Helfer festgehalten werden sollte.
•Fliegen Sie nur bei geeigneten Sicht- und Witterungsverhältnissen, also weder bei Dunkelheit noch
Nebel oder tief hängenden Wolken. Fliegen Sie niemals in direktes Sonnenlicht, weil das
Flugmodell sonst innerhalb von Sekunden außer Sichtweite geraten kann.
•Beachten Sie beim Einsatz von Stromquellen für den Antrieb und die RC-Anlage stets die Vorgaben
der Hersteller. Es kann andernfalls zu gefährlichen Reaktionen, Brand, Explosionen o.ä. kommen.
8. Verantwortlichkeit
•Bitte beachten Sie, dass Sie für die Einhaltung der gesetzlichen und sonstigen
Sorgfaltsanforderungen beim Bau und der Nutzung des Flugmodells selbst verantwortlich sind.
•Hersteller und Verkäufer haben hierauf keinen Einfluss und übernehmen deshalb insoweit keinerlei
Haftung.
Sollte das Flugmodell Mängel aufweisen, wenden Sie sich bitte an den Händler, bei dem Sie das
Modell erworben haben. Ihnen stehen dort nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen und der
gegebenenfalls getroffenen Vereinbarungen bzw. zugrunde gelegten AGB Ansprüche wegen
Mängeln zu.
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Inhaltsverzeichnis Montageanleitung:
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Bild 1……10 Montage Tragfläche
….
Bild 11
15Montage Höhenleitwerk
Bild 16
Bild 19
Bild 22
Bild 34
Bild 36
….
18Montage Seitenleitwerk
….
21Montage Kabinenhaube
….
33Montage Rumpf
….
35Schwerpunkt und Dekor
….
37Stückliste
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Montage Tragfläche
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1.Holzteile (4 Stück) in Tragflächenmittelteil
verkleben. Vor dem Verkleben alle Bauteile
„trocken“ zusammenstecken und Passung
überprüfen. Dies gilt auch für alle weiteren
im Anschluss beschriebenen Bauabschnitte
2. GFK-Rohr mittig in das Mittelstück
verkleben.
3.Tragfläche Mittelstück und Tragfläche
rechts verkleben. Anschließend die linke
Tragfläche verkleben
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6.(2) Servo mit (1) Servogestänge
verbinden !Achtung! Mittelstellung Servo
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prüfen. Servo ausschließlich an den
Laschen in die vorgesehene Öffnung an
den Tragflächenunterseiten einkleben.
Servokabel zuvor auf ca. 55 mm
verlängern !Achtung vor Einbau
überprüfen!
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7. Dünner kurzer GFK-Stab an der
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Tragflächenunterseite einlegen und über
die gesamte Länge verkleben (ggf.
kürzen).
8. Querruder seitlich freischneiden. Die
Scharnierkanten durch Hin- und
Herbewegen „gängig“ machen, jedoch
nicht überdehnen – keinesfalls die Ruder
abtrennen!
9. Servokabel in der hierfür
vorgesehenen Vertiefung einlegen und
den Stecker durch den Schaum auf
die gegenüberliegende Seite verlegen.
Dazu am Ende des Kanals eine
passende Durchführung mittels
Schraubendreher einbringen.
Schritt 5,6,7,8und 9 an der rechten Seite
wiederholen.
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10. Servokabel in die hierfür
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vorgesehenen (1) Schlitze verlegen.
(2)Sperrholzverstärkung mit dem (3) Brett
verkleben. (4) Einschlagmutter
einschlagen und kpl. mit dem Holz
verkleben. Danach diese Baugruppe in
das Flügelmittelteil einkleben.
Montage Höhenleitwerk
11. Gelenkstücke (Aludrehteil) in die
Ruderhörner (Spritzgussteil) einrasten,
M3 Madenschrauben lose eindrehen
Kpl. Ruderhörner einkleben
(vgl. Punkt 5)
12. Servogestänge gemäß Vorgabe
biegen. Zum Biegen die Zeichnung als
Schablone verwenden.
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13. Servo incl Servogestänge einlegen.
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!Achtung! Mittelstellung des Servos prüfen
und an den Laschen mit Kleber im
Schaum befestigen. Servokabel zuvor auf
ca. 60 mm verlängern. !Achtung vor
Einbau die Länge überprüfen!
Schritt 12 und 13 an der rechten Seite
wiederholen. Vergleiche Punkt 6.
14. Dünner langer GFK-Stab einlegen und
verkleben
ACHTUNG: nicht abschneiden oder
unterbrechen. Stab ist von linker zu
rechter Seite durchgängig.
15. Höhenruder seitlich freischneiden. Die
Scharnierkanten durch Hin- und
Herbewegen „gängig“ machen, jedoch
nicht überdehnen – keinesfalls die Ruder
abtrennen!
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Montage Seitenleitwerk
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16.Gelenkstück (Aludrehteil) in das
Ruderhorn (Spritzgussteil) einrasten. M3
Madenschraube lose eindrehen
Kpl. Ruderhorn einkleben, vgl. Punkt 5.
17. Servo incl Servogestänge einlegen.
!Achtung! Mittelstellung des Servos prüfen
und an den Laschen im Schaum
verkleben. Gestänge bei Bedarf anpassen.
Servokabelzuvor auf ca. 60 mm
verlängern. !Achtung vor Einbau die
Länge überprüfen!
18. Seitenruder oben freischneiden. Die
Scharnierkanten durch Hin-und
Herbewegen „gängig“ machen, jedoch
nicht überdehnen – keinesfalls die Ruder
abtrennen!
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Montage Kabinenhaube
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19. Magnetverschluss (dünneres Teil)
bündig einstecken, aber noch nicht
verkleben.
20. Anguss am Rumpfende entfernen und
in der vorgegebenen Position der
Kabinenhaube verkleben. Schnittkante
siehe Bild. Zentrierung für das Leitwerk
sollte stehen bleiben.
21. Kabinenhaube mit dem Kabinenrahmen
verkleben. Hierzu Kabinenhaube mit kleinen
Klebestreifen am Schaumteile fixieren und
vorsichtig mit CA- Kleber verkleben.
Alternativ kann die kpl. Kabinenhaube auch
umlaufend mit einem Isolierklebeband
verklebt werden.
!Achtung! Dekorbogen und evtl. farbliche
Gestaltung der Kabinenhaube nicht
vergessen
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Montage Rumpf
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22. Rumpf links vorne und Rumpf links
hinten auf ebener Fläche verkleben. ggf
unterlegen
23. Rumpf rechts vorne und Rumpf rechts
hinten auf ebener Fläche verkleben.
24. Sperrholzteile für Akkubrett verkleben
!Achtung! Teile müssen parallel verklebt
werden. Sperrholzteile in den
Schaumteilen auf Passung prüfen
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25. Sperrholzteile mit Rumpf links
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verkleben
26. Rumpf rechts und Rumpf links
miteinander verkleben.
!Achtung! auf verzugsfreie Verklebung
achten
27. Sperrholzteil in den Rumpf kleben
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28. Sperrholzteile (Rumpfverstärkung) mit
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dem Rumpf verkleben
29. Magnetverschluss für Kabinenhaube
(dickeres Teil) bündig verkleben.
Kabinenhaube einlegen, sodass der dünne
Magnet der Kabinenhaube auf dem
unteren Magnet einrastet. Kabinenhabe
abnehmen. Nun an der entsprechenden
Position in der Kabinenhaube CA-Kleber
einbringen und die Kabinenhaube wieder
verschließen. Kabinenhaube muss
anschließend beim Verschließen hörbar
einrasten.
30. Servokabel (Höhenruder) durch den
Rumpf führen und das Höhenleitwerk mit
dem Rumpf verkleben. Auf genaue
Passung anhand der Anformungen achten
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31. Servokabel (Seitenruder) durch den
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Rumpf führen und das Seitenleitwerk mit
dem Höhenleitwerk rechtwinklig verkleben.
32. Impeller mit dem Regler verkabeln
!Achtung! Je nach Regler auf die
Drehrichtung achten
Servokabel und Stromzufuhr durch den
Rumpf führen und den Impeller mit
doppelseitigem Klebeband im Rumpf
fixieren.
33. Die Befestigung der Fläche vorne erfolgt
von oben mittels der beiliegenden PolyamidSchraube M5x20 mit Unterlegscheibe. Im
hinteren Bereich geschieht dies mit dem
Dekorbogen, welcher aber nur eine
zusätzliche Sicherungsfunktion darstellt.
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34. Der Einbau von Empfänger und Akku
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erfolgt im Rumpfvorderteil. Die genaue
Position je nach Gewicht der
Komponenten ermitteln und dann passend
befestigen.
Schwerpunkt: a= 515 mm bzw. b=90 mm
35. Die Aufbringung der Aufkleber erfolgt
an den Positionen wie auf der Verpackung
ersichtlich.
Achtung: Aufkleber abziehen, auf den
Bauteilen genau positionieren und erst
dann ganzflächig fest reiben.
36. Ruderausschläge
a.Quer: ca. +/-20 -25°
(Empfehlung: Expo 30%)
b.Höhe: ca. +/-25 -30°
(Empfehlung: Expo: 40%)
c.Seite: ca. +/-30°-35°
(Empfehlung: Expo: 40%)
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