Bevor Sie die Einheit einsetzen, lesen Sie bitte die Ihnen mit dem Gerät gelieferte 1.
Bedienungsanleitung sorgfältig.
Entsorgen Sie dieses Gerät bitte nicht zusammen mit den Siedlungsabfällen.2.
Um während des Betriebs des Gerätes jedes Risiko eines Elektroschocks, eines 3.
Brands oder von Personenschäden auszuschließen, müssen immer grundlegende
Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, unter anderem:
Zum Schutz der Schaufel schalten Sie das Gerät nicht ein, bevor Sie die Becher einge-4.
setzt haben. Stellen Sie sicher, dass der Netzschalter auf der Schaltstellung „0“ (AUS)
steht, bevor Sie die Becher mit der Mischflüssigkeit entfernen.
Überprüfen Sie, dass die Nennstromversorgung des Gerätes derjenigen Ihres Strom-5.
netzes entspricht.
Betrieben Sie das Gerät nicht, wenn es nicht einwandfrei funktioniert. Bei etwaiger 6.
Fehlfunktion nehmen Sie bitte Kontakt mir dem für Sie zuständigen Kundendienst auf.
Die persönlichen Schutzeinrichtungen müssen den möglichen Risiken, die von den be-7.
handelten Materialien und den Glaskomponenten des Gerätes ausgehen, entsprechen.
Beachten Sie die in dieser Bedienungsanleitung ebenfalls beschriebenen 8.
Reinigungsanweisungen.
Dieses Gerät darf ausschließlich für Laboranwendungen verwendet werden.9.
Der Hersteller übernimmt keinerlei Verantwortung für jede Verwendung des Gerätes, 10.
die nicht diesen Anweisungen entspricht.
Dieses Gerät wurde in Übereinstimmung mit folgenden Normen entwickelt und herge-11.
stellt.
Sicherheitsanforderungen für elektrische Geräte für: 12.
Messung und Kontrolle und für Laboranwendungen CEI EN 61010-1
Elektrische Geräte für Laboranwendungen UL 3101-1
Allgemeine Anforderungen – Canadian Electrical Code CAN/CSA-C22.2
Anmerkung
Der Hersteller ist stets bemüht, die Qualität der Produkte dauernd zu verbessern et behält •
sich vor, die Produkteigenschaften ohne vorherige Ankündigung zu ändern.
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Floc-Tester_AL40_AL50_2 12/2009
DE
Allgemeine Hinweise
Einführung
Das Gerät wurde mit dem Ziel entwickelt, zwei verschiedene analytische Anforderungen zu
erfüllen:
Flockungsversuche zur Optimierung der Dosierung von Flockungshilfsmitteln und Polyelektrolyten in Abwasserbehandlungsanlagen.
Auslaugungsversuche unter Verwendung gelöster Essigsäurelösungen oder kohlendioxidgesättigten Wassers zur Bewertung der Auslaugbarkeit von Schwermetallen durch Festabfälle,
welche verschiedenen Deponietypen zugeführt werden sollen.
Die Rührgeschwindigkeit der ET-Floc-Tester ist reproduzierbar, d.h., es können standardisierte Testbedingungen auf regelmäßiger Basis verwendet werden, was eine unumgängliche
Voraussetzung für das Erreichen von reproduzierbaren Ergebnissen ist.
Die untersuchten Proben können mit Hilfe einer Leuchtstoffleuchte an der Rückseite beleuchtet werden, die über einen Schalter an der Bedientafel bedient wird.
Die Geräte zeichnen sich durch ein ergonomisches Design aus; Die Bedientafel ist zur besseren Bedienung und Lesbarkeit leicht geneigt.
Die zwischen 10 und 300 Umdrehungen/Minute einstellbare Drehgeschwindigkeit (in
Schritten von 1 U/min) wird laufend mit dem eingestellten Wert verglichen und an einem
Display angezeigt. Das Gerät ist mit einem elektronischen Zeitschalter ausgestattet, der die
Programmierung der Rührdauer in zwei verschiedenen Zeitskalen (Minuten oder Stunden)
oder die Auswahl eines kontinuierlichen Betriebs ermöglicht.
Beschreibung des Gerätes
Der Floc-Tester wurde in einem robusten Metallrahmen mit Epoxidbeschichtung hergestellt,
die speziell konzipiert wurde, um dem Gerät ein hohes Niveau an Schutz gegen chemische
und mechanische Korrosion zu verleihen.
Die Rührstäbe aus rostfreiem Stahl sind über ein selbstverriegelndes Spannfutter höhenverstellbar.
Die Drehgeschwindigkeit wird über einen dauerstromangetriebenen Zahnradmotor gesteuert, wobei der Dauerstrom mit Hilfe eines Mikroprozessors elektronisch geregelt wird.
An der vorderen Bedientafel ist es möglich, für jede der Positionen die gleiche Rührgeschwindigkeit von 10 – 300 U/min zu wählen, welche am Display angezeigt wird.
Mit dem elektronischen Zeitschalter können drei verschiedene Betriebsdauer eingestellt
werden: Stunde, Minuten oder Dauerbetrieb.
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Funktionsbeschreibung
Hauptschalter
Mit dem Hauptschalter wird das Gerät ein- und ausgeschaltet. Steht der Schalter auf der
Schaltstellung „OFF“ (AUS), ist das gerät ausgeschaltet; Steht der Hauptschalter auf der
Stellung „ON“ (EIN), ist das Gerät eingeschaltet.
Schalter Für Bedientafelbeleuchtung
Dieser Schalter schaltet die Rückbeleuchtung ein und aus.
Fenster des Zeitschalters
Mit den Tasten und der Anzeige dieses Fensters (Tasten ↑ und ↓) können die folgenden
Betriebsmodi ausgewählt werden:
Sie können mit den Tasten (↑ und ↓) und der Anzeige dieses Fensters die Rührwerksgeschwindigkeit für die Rührstäbe einstellen. Sie können eine Rührgeschwindigkeit von 10 bis
300 U/min wählen. Die Anzeige zeigt die Rührstabgeschwindigkeit.
Informationen über die verwendeten Werkstoffe
Gestell Stahl
Bedientafellabel PET
Fuß NBR
Sollte irgendeine der behandelten Flüssigkeiten auf die oben genannten Werkstoffe tropfen, reinigen Sie diese bitte sofort, um chemische Korrosion zu vermeiden.
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DE
Zusammenbau und Aufstellung
Elektrischer Anschluss
Nachdem Sie das Gerät ausgepackt haben, setzen Sie es auf einen Labortisch.
Bevor Sie das Gerät an das Stromnetz anschließen, vergewissern Sie sich, dass die Angaben
auf dem Typenschild des Gerätes denen Ihres Stromnetzes entsprechen.
Verwenden Sie die mitgelieferte externe Stromversorgung, um das Gerät an eine Steckdose
anzuschließen.
Die mitgelieferte externe Stromversorgung ermöglicht den Anschluss des Gerätes an ein
Stromnetz mit einer Spannung von 100 und 240 Volt und einer Frequenz von 50 oder 60 Hz.
Inbetriebnahme
Nachdem Sie das Gerät an das Stromnetz angeschlossen haben, setzen Sie die Becher mit
den Proben auf das Gerät, wobei die Rührstäbe in die Becher reichen müssen.
Schalten Sie das Gerät nicht ein bevor Sie die Becher eingesetzt haben (welche die Schaufel
schützen).
Um die Becher einzusetzen, ist es notwendig, die Rührstäbe gerade soweit wie notwendig
nach oben zu ziehen, indem Sie diese an den schwarzen Kugelknöpfen halten; Setzen Sie
anschliessend die Becher ein (einer für jeden Rührstab) und lassen Sie die Rührstäbe wieder
nach unten.
Stellen Sie sicher, dass der Netzschalter auf der Schaltstellung „0“ (AUS) steht, bevor Sie
die Becher mit der Mischflüssigkeit entfernen.
Wählen Sie den gewünschten Betriebsmodus (kontinuierlich, auf Minutenbasis oder auf
Stundenbasis) mit Hilfe der Tasten des Fensters für den elektronischen Zeitschalter an der
Bedientafel.
Stellen Sie anschliessend die gewünschte Rührgeschwindigkeit mit den Tasten am Rührgeschwindigkeitsfenster ein.
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Bedienelemente
Die Inbetriebnahme erfolgt mit den Geschwindigkeits-Pfeiltasten ↑ und ↓. Es ist möglich,
die Geschwindigkeit von 0 bis 300 U/min einzustellen. Die Anzeige zeigt die gewählte
Geschwindigkeit der Rührstäbe. Zu Anpassung der Geschwindigkeit halten Sie eine der
beiden Tasten gedrückt, um die gewünschte Geschwindigkeit schneller zu erreichen.
Einstellung des elektronischen Zeitschalters
Sie haben die Möglichkeit, mit Hilfe der SET-Taste am Fenster Elektronischer Zeitschalter
drei verschiedene Betriebsmodi zu wählen:
kontinuierlich
Mit elektronischem Zeitschalter (auf Minutenbasis)
Mit elektronischem Zeitschalter (auf Stundenbasis)
Es ist möglich, durch drücken der Taste SET den gewünschten Betriebsmodus auszuwählen;
Die Anzeige zeigt:
Dauerbetrieb: “…..”
Mit elektronischem Zeitschalter (Minuten): „000“
Mit elektronischem Zeitschalter (Stunden): „h00“
Um den Modus für den Zeitschalter zu ändern, halten Sie die SET-Taste einige Sekunden
gedrückt. Zur Einstellung der gewünschten Dauer verwenden Sie die Tasten ↑ und ↓.
Die Anzeige zeigt die Restdauer und der dritte Dezimalpunkt blinkt, um anzuzeigen, dass
die Zeitmessung aktiv ist. Nach Ablauf der Dauer schaltet das Gerät das Rührwerk ab, ein
akustisches Signal meldet den Ablauf der Betriebsdauer und an der Anzeige erscheint
„ENDE“.
Einstellung der Rührgeschwindigkeit
Mit den Pfeiltasten am Fenster „Rührgeschwindigkeit“ ist es möglich, die gewünschte
Rührgeschwindigkeit zwischen 10 und 300 U/min in Schritten von 1 U/min einzustellen.
Halten Sie eine der beiden Pfeiltasten gedrückt, erhöht sich die Rührgeschwindigkeit und
Sie können den gewünschten Wert schneller erreichen.
Die Rührgeschwindigkeit ist nicht aktiv wenn die Betriebsdauer nicht gewählt ist.
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Bedienerhinweise
Netzausfall
Der Floc-Tester ist mit einem internen Speicher ausgestattet, der es ermöglicht, im Falle
eines Netzausfalls die Einstellungen für die Rührgeschwindigkeit und die Restbetriebsdauer
zu speichern, so dass das Gerät nach dem Ende des Netzausfalls mit den gleichen Einstellungen weiter arbeiten kann.
Ende des Arbeitszyklus
Ist das Ende des Arbeitszyklus erreicht, stellen Sie die Rührgeschwindigkeit auf 0 U/min ein
und drehen den Hauptschalter auf die Stellung OFF (AUS).
Verwenden Sie das Gerät einen längeren Zeitraum nicht, empfiehlt es sich, die externe
Stromversorgung vom Netz zu trennen.
Wartung
Das Gerät erfordert keine Routine- und keine außergewöhnliche Wartung, jedoch ist
eine regelmässige Reinigung des Gerätes wie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben
erforderlich.
Gemäss Produkthaftungsgesetz müssen Reparaturarbeiten an unseren Geräten in unserem
Werk ausgeführt werden, soweit nichts anderes mit den örtlichen Vertreibern vorher
vereinbart wurde.
Reinigung
Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung und verwenden Sie zu dessen Reinigung
ein mit einem nichtentflammbaren und nicht-aggressiven Reinigungsmittel angefeuchteten
Tuch.
Entsorgung
Die endgültige Entsorgung des Gerätes oder seiner Komponenten muss entsprechend den
im Verwendungsland geltenden Vorschriften und Gesetze erfolgen.
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Technische Daten
Allgemein
Spannungsversorgung V DC 19 ± 0,5
Leistung W 19
Abmessungen ET 740 mm (BxHxT) 655x404x296
Abmessungen ET 750 mm (BxHxT) 935x404x296
Gewicht ET 740 Kg 13
Gewicht ET 750 Kg 17
Einstellbare Geschwindigkeiten U/min (1/min) von 10 bis 300
Geschwindigkeitseinstellung U/min (1/min) 1
Einstellbare Betriebsdauer Minuten/Stunden 0 ÷ 999 / 0 ÷ 99
oder kontinuierlich
Auswahl der Betriebsdauer Minuten/Stunden 1 / 1
Verwendeter Werkstoff Stahl
Umgebungstemperaturbereich °C +5…+40
Maximal zulässige Lagertemperatur °C -10…+60
Maximal zulässige Luftfeuchtigkeit % 80 max.
Betriebsmodus kontinuierlich
Verschmutzungsklasse gemäss CEI EN61010-1 2
Montageklasse gemäss CEI EN61010-1 2
Externe Stromversorgung
Eingang AC 100÷240V; 50-60 Hz; 1.5A
Ausgang DC 19V; 2000 mA
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Analytische Methoden
Koagulation und Flockung von Abwässern
Chemische Flockungshilfsmittel werden dem Abwasser mit dem Hauptziel beigemischt,
schwebende Festkörper sowie Phosphor zu entfernen. Die Zugabe von chemischen Substanzen verringert ebenfalls die Schwermetallkonzentration et verbessert die Wirksamkeit
der Desinfektion. Chemische Koagulation kann durch Zugabe bestimmter Mengen Kalk
(Calciumhydroxid), Alaun (Aluminiumsulfat) und Eisensalze (Eisen-II oder Eisen-III) in Abwässer erreicht werden.
Der Koagulation-Ablagerung-Prozess beinhaltet typischerweise:
Die Injektion und Mischung des Flockungshilfsmittels, das die häufig negative elektrische
Ladung der schwebenden Partikel neutralisiert. Die sorgfältige und schnelle Durchmischung
des Flockungshilfsmittels mit dem Abwasser ist wichtig, um eine effiziente Verwendung der
chemischen Substanz zu gewährleisten. Typische Retentionszeiten für das Wirbelmischen in
den Becken der Anlage betragen 15 bis 120 Sekunden.
Die Agglomeration der koagulierten Partikel zu grossen absetzfähigen Flocken. Diese Agglomeration wird durch langsames Rühren des Wassers erreicht, so dass die durch die Zugabe der chemischen Substanz entstandenen Festkörper sich vergrössern und eine Grösse
erreichen, durch die sie aufgrund der Schwerkraftsedimentation entfernt werden können.
Die Rührung wird üblicherweise durch sich langsam drehende Schaufeln in einem Zeitraum
von 10-30 Minuten durchgeführt.
Sedimentation des geflockten Materials durch Schwerkraftabscheidung. Die Festkörper
setzen sich durch Schwerkraft aus dem stehenden, chemisch behandelten Abwasser ab.
Der Ausfluss aus dem chemischen Absetztank ist sehr klar und erfordert üblicherweise
keine zusätzliche Filterung.
Die für eine qualitativ hohe Koagulation erforderliche Menge an chemischen Flockungshilfsmitteln ändert sich mit der Zeit und von Abwasser zu Abwasser.
Typische Flockungshilfsmitteldosen sind:
75 bis 250 g/m3 für Alaun,
45 bis 90 g/m3 für Eisen(III)-Chlorid,
200 bis 400 g/m3 für Kalk.
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Analytische Methoden
Laborbewertung mit Hilfe von Flockungsversuchen
Die Wahl und die Dosierung des für die Abscheidung von schwebenden Festkörpern aus
Abwässern zu verwendenden chemischen Flockungshilfsmittels ergeben sich aus den
Laborbewertungen des sog. Flockungsversuchs. Mit Hilfe mehrerer Rührwerke mit reproduzierbaren Rührgeschwindigkeiten können für den Versuch standardisierte Bedingungen
geschaffen werden, die eine grundlegende Voraussetzung für reproduzierbare Ergebnisse
darstellen.
Diese Standardbedingungen beziehen sich auf:
Abwasservolumen an jeder Rührstelle
Abmessungen und Form der Behälter und der Rührschaufel
Rührdauer und -geschwindigkeit in der Phase des turbulenten Wirbelmischens
Rührdauer und -geschwindigkeit in der Flockungsphase
Kriterien für die Bewertung der erzielten Ergebnisse.
Die am häufigsten verwendeten Versuchsbedingungen sind:
1000 ml Glasbecher (Weithalsgefäss), hohe Form, 105 mm Durchmesser
600 ml Abwasserproben
Rührschaufel mit 25 mm Höhe, 75 mm breite und 1 mm Stärke
Rührhöhe der Schaufel annähernd in halber Höhe der Abwasserprobe
Schnelles turbulentes Wirbelmischen nach chemischer Zugabe:
120 U/min für 120 Sekunden
Rührung bei langsamer Geschwindigkeit während der Flockung: 30 U/min für 25 Minuten
Erste Bewertung der Ergebnisse nach 5 Minuten Sedimentation nach dem Ende der Rüh-
rung.
Die Ergebnisse können auf der Grundlage von verschiedenen Kriterien bewertet werden:
a) Bewertung der Flockenabmessungen unter Zuweisung eines numerischen Gewichtungs-
faktors (0 = keine Flocken, 2 = sehr kleine, kaum sichtbare Flocken, 4 = kleine Flocken, 6
= mittelgrosse Flocken, 8 = ziemlich grosse Flocken, 10 = sehr grosse Flocken).
b) Zeitdauer von der Zugabe der Chemikalien bis zum ersten Aufkommen von Flocken
c) Bewertung der Resttrübung der Überstandslösung mit Hilfe eines Trübungsmesser nach
einer festgelegten Absetzzeit
d) Messung des elektrokinetischen Potentials der schwebenden Partikel an einer unmittel-
bar nach Zugabe und Mischung der Chemikalien entnommenen Probe. Die Koagulation
müsste leichter sein wenn das Zeta-Potential der Partikel sehr niedrig ist.
e) Bewertung der Filtrierbarkeit des geklärten Wassers mit Hilfe von unter Druck arbei-
tenden standardisierten Membranfiltern. Die Reduzierung des Wasserflusses mit der
Zeit ergibt sich aus dem Mass der Verstopfung der Filter aufgrund des restlichen, nicht
abgesetzten noch schwebenden Materials.
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Analytische Methoden
Es sind weitere Messungen bezüglich des pH des Wassers nach der chemischen Behandlung (Kalk erhöht den Wert, während Eisen- und Aluminiumsalze den Wert verringern) und
der Wassertemperatur, bei der der Versuch durchgeführt wird, vorzunehmen.
Quellennachweise
Norm der American Society for Testing Materials ASTM D-2035-G4 T
Passino R. und M. Beccari (1970).
Standardisierung von Flockungsversuchen in Prozessen der Koagulation-Flockung zur Ent-
fernung von anorganischer Trübung (in italienischer Sprache). Wasser und Luft, Mailand,
1-10, Oktober 1970.
Degremont (1978). Etude de la coagulation et de la floculation des eaux. Méthode n. 703,
948-950. Memento technique de l‘eau. 1200 Seiten, Paris.
U.S. Association of Environmental Engineering Professors (1972). Environmental Engineering Unit Operations and Unit Processes Laboratory Manual. J.T. O‘Connor Ed. 350 ppg.
Auslaugungsversuch
Auslaugungsversuche werden durchgeführt, um das Verhalten von Abfall in einer Deponie
zu simulieren, die der Auslaugungswirkung des Regenwassers ausgesetzt ist. Es existieren
zwei verschiedene Methoden, die Auslaugungslösungen verschiedener Arten verwenden:
a) Essigsäure, für Deponien, an denen sowohl organische als auch anorganische Abfälle
entsorgt werden;
b) Kohlenstoffdioxidgesättigtes Wasser, für Deponien, an denen ausschliesslich anorga-
nische Abfälle entsorgt werden.
Zu untersuchende Abfallproben
Falls eine flüssige Phase vorhanden ist, muss sie durch Filtration oder Zentrifugation
entfernt und bei einer Temperatur von 2-4°C in einem Kühlschrank gelagert werden. Die
Körnung der Festphase muss niedriger sein als 9,5 mm (Standardsieb).
Abfallextraktion
20-25 g werden mit einer Genauigkeit von ± 0.1 g abgewogen.
Methode a. Es wird ein Volumen destilliertes Wasser zugegeben, das dem 16-fachen des
abgewogenen Probengewichts entspricht. Der pH der Mischung wird mittels 0,5 N Essigsäure auf einem Wert von 5±0.2 gehalten. Die anschliessende Rührung erfolgt 24 Stunden
lang unter Kontrolle des pH alle 15 Minuten während der ersten Stunde und danach ein
Mal je Stunde. Der pH wird mit zusätzlich 0,5 N Essigsäure auf den Wert 5±2 korrigiert.
Sollte nach einer Rührdauer von 24 Stunden der pH höher sein als 5,2, wird eine erneute
Korrektur vorgenommen und die Rührung um weitere 24 Stunden verlängert.
Methode b. Die Auslaugungslösung wird für nicht weniger als 15 Minuten in einem Volumen beigemischt, das dem 20-fachen des Probengewichts eines destillierten, mit Kohlenstoffdioxid gesättigten Wassers entspricht. Die Rührung erfolgt anschliessend über einen
Zeitraum von 6 Stunden ohne pH-Korrektur.
Rührgeschwindigkeit
Sie muss kontinuierlich in der Lage sein, die Festphase mit der Auslaugungslösung gemischt
zu halten.
Analyse des Extrakts
Die Auslaugungslösung und die flüssige Phase, soweit sie in der ursprünglichen Probe vor-
handen sind, werden mit Hilfe eines Membranfilters mit einer Durchlässigkeit von 0,45 µm
filtriert und einer Analyse bezüglich der einzelnen Metalle mit den üblicherweise für Wasser
verwendeten Methoden unterzogen.
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Floc-Tester_AL40_AL50_2 12/2009
DE
Konformitätserklärung
Der Hersteller AQUALYTIC
Anschrift Schleefstraße 12
44287 Dortmund
Deutschland
erklärt in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt in Übereinstimmung mit den
folgenden Normen hergestellt wurde:
EN 61010-1 (2001)
EN 61326-1 (1997) + A1 (1998) + A2 (2001) + A3 (2003)
2002/95/CE (RoHS)
2002/96/CE (WEEE)
und, dass es den grundlegenden Anforderungen folgender Richtlinien erfüllt:
Maschinenrichtlinie 2006/42/CE
Niederspannungsrichtlinie 2006/95/CE
EMV-Richtlinie 2004/108/CE
einschliesslich der Änderungen und, dass die im Anhang V genannten Dokumente am Sitz
der Gesellschaft Velp bereitliegen, wie es die Maschinenrichtlinie vorsieht.
®
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Contents
General Notes• .....................................................18
Leaching test .......................................................27
Declaration of conformity• ...........................................28
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General notes
Safety Instructions
Before using the unit, please read the operating manual supplied with the apparatus 1.
carefully.
Do not dispose of this equipment as urban waste2.
In order to prevent possible risk of electric shocks, fire and personal injury when the 3.
unit is being used, basic safety measures must always be taken, including:
Do not turn the instrument on before positioning the beakers for protecting the blades. 4.
Ensure that the power switch is turned to “0” (OFF) before removing the beakers
containing the stirring liquid.
Check that the rating of external power supply corresponds to the rating of the electric 5.
line.
Do not use the unit if it is not working correctly. In case of malfunctioning, 6.
contact your nearest assistance centre.
Personal protective equipment must be compatible with the possible risks posed by the 7.
material being processed and the glass parts.
Follow the cleaning instructions described in this manual.8.
This unit must only be used for laboratory applications9.
The manufacturer declines all responsibility for any use of the unit that does not comply 10.
with these instructions.
This unit has been designed and produced in compliance with the following standards.11.
Safety requirements for electrical apparatus for: 12.
Measurement and control and for laboratory use CEI EN 61010-1
Electrical equipment for laboratory use UL 3101-1
General requirement – Canadian electrical code CAN/CSA-C22.2
Note
The manufacturer is committed to constantly improving the quality of the products and •
reserves the right to modify the characteristics without prior notice.
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General notes
Introduction
The equipment is aimed to satisfy two different analytical operations:
Jar tests for the optimization of dosing coagulants and polyelectrolytes in wastewaters
treatment plants.
Leaching tests using diluted acetic acid solutions or water saturated by carbon dioxide for
the evaluation of leacheability of heavy metals by solid wastes to be sent to different kinds
of dumps.
The stirring speed of the ET flocculators is reproducible meaning that standard test conditioning can be used on a regular basis, an indispensable requisite for obtaining reproducible results.
The examined samples can be lighted by a back fluorescent lamp controlled by a switch
located on front panel (1).
The instruments have an ergonomic design, the control pannel is slightly inclined for easy
use and good visibility.
The programmable speed of rotation from 10 to 300 r.p.m. (within 1 r.p.m.) is continuously
compared to the set value and shown by a display. The unit is equipped by an electronic
timer allowing to program the stirring time on two different scales (minutes or hours) or to
choose a continuous operation.
Instrument description
The flocculator is manufactured in a strong metallic frame with an epoxy painting
which has been rightly studied to give a high degree of protection against chemical and
mechanical corrosion to the instrument.
The stainless steel stirring rods are adjustable in height by a self blocking chuck.
Rotation speed is controlled by a gear motor powered by direct current controlled
electronically by a microprocessor.
From the frontal panel it’s possible to select the same stirring speed from 10 to 300 rpm for
each position, the real speed is showed on the relative display.
The electronic timer allow to set three different running time: hour, minutes or continuous
way.
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Functional description
General Switch
The general switch allows to turn the instrument on and off. If the switch is set to “OFF”,
the instrument is off; if the switch is set to “ON”, the instrument is on.
Pannel Lighting Switch
This switch allows to turn on the back lamp.
Electronic Timer Window
Trough the keys and the displays of this window (Set ↑ e ↓) it’s possible to select the following modality of running:
•Continuous
•Withtimebase.Upto999minutes
•Withhoursbase.Upto99hours
Stirrer Speed Window
It’s possible select the stirrer speed for the stirring roads by the keys and display of this
window (↑ e ↓). It is possible to select speed from 10 to 300 rpm. The display shows the
stirring rods speed.
Information regarding construction materials
Structure Steel
Frontal panel label PET
Foot NBR
If any liquid being processed should fall onto the above materials, clean them immediately
to avoid chemical corrosion.
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Assembly and installation
Electric connection
After unpacking the instrument, place the unit on a laboratory bench.
Before connecting the instrument to the electric line, make sure that the values on the rating
plate correspond to those of the electric line.
Use the supplied external power to connect the instrument to the socket.
The supplied external power allow to connect the instrument to net power lines between
100 and 240 Volt with 50 or 60 Hz.
Start-up
After connecting the instrument to the electric line, place the sample containing beakers
on the instrument, with the stirring rod facing inside.
Do not turn the instrument on before positioning the beakers (thus protecting the blades).
In order to place the beakers it is necessary to pull stirring rods up, just sufficiently, by
holding them by the suitable black pommels; to place the beakers (one for each stirring
rod) and to pull down the rods.
Ensure that the power switch is turned to “0” (OFF) before removing the beakers containing the stirring liquid.
Select the the desidered modality of running (continuous, with minutes base and with
hours base) by the keys of the electronic power window on the control pannel.
Select the desired speed by the keys of stirrer speed window.
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Operating controls
The start-up is empowered by the keys ↑ and ↓. t’s possible to select the speed from
0 to 300 rpm by the speed arrow keys. The display shows the selected speed of the stirring
rods. The progression speed is increased by keeping one of the two keys pushed, in order
to reach the desired value faster.
Electronic timer setting
It’s possible to select three different type of running by the Set key on the “Electronic Timer
Window”:
Continuous
With timer (minutes base)
With timer (hours base)
It’s possible to select the desired modality just by pressing the Set key and the display will
show as follows:
Continuous way: “…..”
With timer (minutes): “000”
With timer (hours): “h00”
In order to change the timer modality maintain the Set key pushed for a few seconds . To
set the desired time use the keys ↑ and ↓.
The display shows the count down and simultaneously the third decimal point turns on to
indicate that the count is operative. At the end of time the instrument stops the stirring,
the acoustic signal warns the end of the time and the display shows “End”.
Speed setting
By the arrows key on the “Speed” window it’s possible to select the desired speed from 10
to 300 rpm with 1 rpm resolution. Maintaining pressed one arrow, increase the progression
speed in order to reach more quickly the desired value.
The speed is not active if the time is not selected
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User notes
Black-out
The Floc-Tester has an inside memory that allows to keep the memory of the stirring speed
and of the residual time in case of black out, so that the instrument will come to the same
sets as soon as the black out ends.
End of work cycle operations
At the end of the work cycle select 0 rpm and turn OFF the general switch.
If the instrument is not used for a long period it’s better to disconnect the external power
supply from the electric line.
Maintenance
There is no need of routine nor extraordinary maintenance, but periodically cleaning of the
unit as described in this manual.
In compliance with the product guarantee law, the repairings of our units must be carried
out in our factory, unless previously otherwise agreements with local distributors.
Cleaning
Disconnect the unit from the power supply and use a cloth dampened with a non-flammable and non-aggressive detergent to clean the unit.
Disposal
The final disposal of the unit or of its components must be carried out in compliance with
the directives and laws in force in the country concerned.
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Technical data
General
Power supply V DC 19 ± 0,5
Power W 19
Dimensions ET 740 mm (bxhxp) 655x404x296
Dimensions ET 750 mm (bxhxp) 935x404x296
Weigh ET 740 Kg 13
Weigh Et 750 Kg 17
Programmable speed rpm (1/min) from 10 to 300
Speed selection rpm (1/min) 1
Programmable time min / hours 0 ÷ 999 / 0 ÷ 99
or continuous
Time selection min / hours 1 / 1
Construction material Stell
Environmental temp. range °C +5…+40
Max storage admitted °C -10…+60
Max. humidity % Max 80
Operating mode Continuous
Pollution degree CEI EN61010-1 2
Installation category CEI EN61010-1 2
External Power Supply
Inlet AC 100÷240V ; 50-60 Hz ; 1.5A
Outlet DC 19V ; 2000 mA
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Analytical metods
Coagulation and flocculation of wastewaters
Chemical coagulants are added to wastewaters for the primary purpose of removing
suspended solids and also phosphorus. The addition of chemicals ruduces also heavy metal
concentrations and improves disinfection efficiency. Chemical coagulation can be obtained
by adding to wastewaters defined amounts of lime (calcium hydroxide), alum (aluminium
sulfate) or iron salts (ferric or ferrous).
The coagulation-sedimentation process typically involves:
injection and mixing of the coagulant that neutralize the electric charge, prevalently nega-
tive, on suspended particles. Good and rapid mixing of the coagulant and wastewater is
important to ensure efficient use of the chemical. Typical detention times in plant basins for
turbolent mixing are 15 to 120 seconds.
agglomeration of the coagulated particles into large settable flocs. This agglomeration is
accomplished by stirring the water slowly so to allow the solids formed by the addition of
chemicals to grow in size so that they can be removed by gravity settling.
The stirring is usually performed by slowly
rotating paddles during 10 to 30 minutes.
sedimentation of the flocculated material by gravity separation. The solids are allowed to
settle by gravity from the chemically treated standing wastewater. The effluent from the
chemical settling tank is very clear and does not usually require further filtration.
The quantity of chemical coagulant required to achieve good coagulation varies with time
and
from wastewater to wastewater.
Typical coagulant doses are:
75 to 250 g/m3 for alum,
45 to 90 g/m3 for ferric chloride,
200 to 400 g/m3 for lime.
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Analytical metods
Laboratory evaluation by Jar test
The choice and dosing of the chemical coagulant to be adopted for the removal of
suspended solids from wastewaters derive from the results of laboratory evaluations by the
so called Jar test. Multiple stirrers with reproducible stirring speeds allow to adopt standard
conditions for the test, that are the basic requirement for reproducible results.
The standard conditions relate to:
- volume of wastewater in each stirring position
- dimensions and shape of containing vessel and stirring paddle
- time and speed of stirring during turbulent mixing phase
- time and speed of stirring during flocculation phase
- evaluation criteria for the obtained results.
The most diffused adopted conditions are:
- 1000 ml glass beakers (jars), tall form, 105 mm of diameter
- 600 ml wastewater samples
- stirring paddles 25 mm high, 75 mm wide, with a thickness of 1 mm
- stirring height of paddles roughly at middle height of wastewater sample
- quick turbolent stirring after chemical addition: 120 rpm for 120 seconds
- slow speed stirring during flocculation: 30 rpm for 25 minutes
- first evaluation of results after 5 minutes of sedimentation after the end of stirring.
The results can be evaluated on the basis of different criteria:
a) evaluation of floc dimensions with a numerical degree of merit (0 = no flocs, 2 = very
small hardly visible, 4 = small flocs, 6 = medium size flocs, 8 = good size flocs, 10 = very
large flocs).
b) time from the addition of chemicals to first appearing of flocs
c) evaluation of residual turbidity of supernatant, after a determined sedimentation time,
by turbidimeter
d) measurement of electrocynetic potential of suspended particles on a sample taken
immediately after the addition and mixing of chemicals. Coagulations should be easier
when zeta potential of particles is very low.
e) evaluation of filterability of clarified water by standardized membrane filters under pres-
sure. The reduction of water flow with time is related to the degree of clogging of filters
due to residual unsettled suspended matter.
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Analytical metods
Other measurements relate to the pH of water after chemical treatment (lime raises the
value while iron and aluminium salts lower it) and the temperature of water at which the
experiments are performed.
References
American Society for Testing Materials Norm ASTM D-2035-G4 T
Passino R. and M.Beccari (1970).
Standardization of jar test in coagulation-flocculation processes for the removal of inorga-
nic turbidities (in Italian). Acqua e Aria, Milano, 1-10, October 1970.
Degremont (1978). Etude de la coagulation et de la floculation des eaux. Methode n.703,
948-950. Memento technique de l‘eau. 1200 pages, Paris.
U.S. Association of Environmental Engineering Professors (1972). Environmental Enginee-
ring Unit Operations and Unit Processes Laboratory Manual. J.T. O‘Connor Ed. 350 ppg.
Leaching test
Leaching tests are used to simulate the behaviour of a waste in a dump that is submitted
to the leaching activity of rain water. There are two different methods that use leaching
solutions of different type:
a) acetic acid, proposed for dumps receiving both organic and inorganic wastes;
b) carbon dioxide saturated water, for dumps receiving only inorganic wastes.
Waste sample to be examined
If a liquid phase is present it must be removed by filtration or centrifugation and preserved
in a refrigerator at 2-4°C. The granulometry of the solid phase, must be lower than 9.5
mm (standard sieve).
Waste extraction
20-25 g of the solid phase are weighed with a precision of ± 0.1 g.
Method a. A volume of distilled water corresponding to 16 times the weight of the sample
is added.
The pH of the mixture is kept to 5±0.2 using 0.5 N acetic acid. The stirring is performed for
24 hours, controlling the pH every 15 minutes during the first hour and then every hour.
The pH is corrected to 5±2 using again 0.5 N acetic acid. If after 24 hours of stirring the pH
is higher than 5.2, a new correction is made and the stirring prolonged for other 4 hours.
Method b. The leaching solution is given by a volume corresponding to 20 times the sample weight of distilled water saturated by carbon dioxide for not less than 15 minutes. The
stirring is performed during 6 hours without any pH correction.
Stirring speed
Must be able to maintain continuously mixed the solid phase with the leaching solution.
Analysis of extract
The leaching solution and the liquid phase if present in the original sample are filtered by a
membrane filter of 0.45 µm porosity and submitted to analysis for the single metals by the
methods commonly
used for waters.
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Declaration of conformity
The manufacturer AQUALYTIC
Adress Schleefstraße 12
44287 Dortmund
Germany
under our responsability declare that the product is manufactured in conformity with the
following standards:
EN 61010-1 (2001)
EN 61326-1 (1997) + A1 (1998) + A2 (2001) + A3 (2003)
2002/95/EC (RoHS)
2002/96/EC (WEEE)
and satisfies the essential requirements of the following directives:
Machines directive 2006/42/EC
Low voltage directive 2006/95/EC
Electromagnetic compatibility directive 2004/108/EC
plus modifications and that the documents listed in annex V are available at Velp‘s offices
Declaration de conformité• ...........................................42
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Floc-Tester_AL40_AL50_2 12/2009
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Informations générales
Regles de securite
Osservare les Règles de securité ci-dessous1.
Ne pas se débarrasser de cet équipement avec les déchets municipaux.2.
Afin d‘empêcher le risque possible de décharges électriques, le feu et des blessures 3.
quand l‘unité est employée, des mesures de sécurité de base doivent toujours être pris,
incluant :
Ne pas mettre l‘appareil sous tension avant d‘avoir mis en place les récipients proté-4.
geant les pales. Vérifier que l’intérrupteur général est mis en position “0” (OFF) avant
de lever les béchers contenant les liquides en agitation.
Vérifier que l‘estimation de l‘alimentation d‘énergie externe correspond à 5.
l‘estimation de la ligne électrique.
Ne pas employer l‘unité si cela ne fonctionne pas correctement. En cas de défaut de 6.
fonctionnement, entrer en contact avec votre centre d‘aide plus proche.
Le matériel de protection personnel doit être compatible avec les risques possibles 7.
posés par le matériel étant traité et les pièces de verre.
Suivre les instructions de nettoyage décrites en ce manuel.8.
Cette unité doit seulement être employée pour des applications de laboratoire 9.
Le fabricant diminue toute la responsabilité pour n‘importe quel usage de l‘unité qui 10.
n‘est pas conforme à ces instructions.
Cette unité a été conçue et produite conformément aux normes suivantes. 11.
Conditions de sûreté pour les appareils électriques pour : 12.
Mesure et commande et pour l‘usage de laboratoire CEI EN 61010-1
Appareillage électrique pour l‘usage de laboratoire UL 3101-1
Condition générale - code électrique canadien CAN/CSA-C22.2
Remarque
Le fabricant, engagé dans une politique d‘amélioration continue de ses produits, se réser-•
ve le droit de modifier leurs caractéristiques sans préavis.
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Informations générales
Introduction
L‘équipement est visé pour satisfaire deux opérations analytiques différentes :
a) Cogner les essais pour l‘optimisation de doser des coagulants et des polyélectrolytes aux
usines de traitement des eaux résiduaires.
b) Lixiviant les essais en utilisant les solutions diluées d‘acide acétique ou l‘eau saturée par
l‘anhydride carbonique pour l‘évaluation du leacheability des métal lourd par les déchets
solides à envoyer à différents genres de décharges.
La vitesse de agitation des flocculators est la signification reproductible que le traitement
standard d‘essai peut être employé de façon régulière, une condition requise indispensable
pour obtenir des résultats reproductibles. Les échantillons examinés peuvent être allumés
par une lampe fluorescente arrière commandée par un commutateur situé sur le panneau
avant. L‘acier inoxydable remuant des axes sont settable dans la taille par un individu
bloquant l‘embrayage. La vitesse de rotation est commandée par un moteur de vitesse
actionné par le courant continu commandé électroniquement par un microprocesseur. La
vitesse programmable de la rotation de 10 à 300 t/mn (à moins de 1 t/mn) est sans interruption comparée à la valeur d‘ensemble et montrée par un affichage. L‘équipement est
équipé par un temporisateur électronique laissant programmer le temps de agitation sur
deux échelles différentes (des minutes ou des heures) ou choisir une opération continue.
Description de l’appareil
L‘appareil est construit dans un cadre métallique solide avec un revêtement époxy spécialement étudié permettant d‘obtenir un degré de protection élevé contre la corrosion
chimique et mécanique.
Les échantillons examinés peuvent être illuminés par une lampe fluorescente rétro-éclairante commandée par un interrupteur situé sur le panneau avant. La hauteur des tiges
d‘agitation en acier inoxydable peut être réglée par un dispositif de blocage automatique.
La vitesse de rotation est contrôlée par un moteur à engrenage alimenté par un courant
continu régulé électroniquement par un microprocesseur. La vitesse de rotation programmable de 10 à 300 t/min (par pas de 1 t/min) est en permanence comparée à la consigne.
Le JLT4 est équipé d‘une minuterie électronique permettant de programmer la durée
d‘agitation sur deux échelles différentes (minutes ou heures) ou de choisir un fonctionnement en continu.
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Fonctionnalités
Commutateur général
L‘instrument est actionné par le commutateur général.
Commutateur d‘éclairage de pannel
Il est possible allument la lampe arrière par le commutateur d‘éclairage.
Fenêtre électronique de temporisateur
il est possible choisissent la modalité suivante de courir par les clefs et par l‘affichage de
cette fenêtre (placer le ↓ du ↑ e) :
•continu
•aveclabasedetemps.Jusqu‘à999minutes
•aveclabased‘heures.Jusqu‘à99heures
Fenêtre de vitesse d‘agitateur
Il est possible choisissent la vitesse d‘agitateur pour le routes de agitation par les clefs et
l‘affichage de cette fenêtre (le ↓ de ↑ e).
Information concernant des matériaux de construction
Structure Stell
Étiquette frontale de panneau PET
Pied NBR
Si n‘importe quel liquide étant traité des chutes sur les matériaux ci-dessus, les nettoient
immédiatement pour éviter la corrosion chimique.
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Montage et installation
Raccordement électrique
Vérifier que la tension délivrée par le secteur correspond à la tension indiquée sur
l‘étiquette.
Installer l‘appareil sur une paillasse dans une position stable.
Employer l‘alimentation d‘énergie externe assurée pour relier l‘instrument à la douille. La
puissance externe assurée laissent relier l‘instrument aux lignes à haute tension nettes entre
100 et 240 Volt à 50 ou 60 Hertz.
Mise en service
Après placement de l‘échantillon contenant des bechers dans chaque position de agitation
et tournant sur le commutateur principal, placer le mode de fonctionnement en serrant
l‘ensemble principal de « fenêtre de Temps.
d‘enlever les bechers contenant le liquide de agitation.
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Comande fonctionnaments
Par les touches de déplacement du curseur de vitesse il est possible de choisir la vitesse à
partir de 0 à 300 t/mn. L‘exposition d‘affichage la vitesse choisie. La vitesse de progression
est augmentée en maintenant le commutateur poussé, afin d‘atteindre la valeur désirée
plus rapide.
Programmation de la minuterie électronique
L‘utilisateur peut choisir entre trois modes de fonctionnement différents à l‘aide de la
touche Set (régler) de l‘écran de „Temps“ :
continu;
minuterie en minutes.
Durée programmable : 999 minutes maxi;
minuterie en heures.
Durée programmable : 99 heures maxi.
Appuyer simplement sur la touche Set pour faire passer le mode de fonctionnement de
continu à contrôlé par la minuterie pendant que l‘affichage indique :
fonctionnement continu : „...“
minuterie en minutes : „000“
minuterie en heures : „h00“
Le contrôle de la minuterie est modifié en appuyant pendant quelques secondes sur la
touche Set (régler). Régler le temps choisi en utilisant les touches et . L‘écran affiche
en continu le temps restant et le troisième point décimal scintille en même temps pour
indiquer que le décompte est en cours. A la fin du temps programmé, l‘agitation s‘arrête
automatiquement et un signal sonore avertit l‘utilisateur que la procédure est terminée.
L‘écran affiche „end“ (fin).
Programmation de la vitesse d’agitation
La vitesse d‘agitation de 10 à 300 t/min, par pas de 1 t/min, est sélectionnée en appuyant
sur les touches ↓ et ↑ de l‘écran de „Vitesse“. Appuyer en continu sur les touches pour
augmenter la vitesse de sélection. L‘agitation n‘est pas opérationnelle si l‘utilisateur a choisi
un fonctionnement contrôlé par la minuterie et que le temps restant est 0 (zéro).
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Remarques
Coupure de courant
Le flocculator possède une mémoire interne qui retient la vitesse de rotation et le temps
restant.
Manipulations en fin de fonctionnement
À la fin du cycle de travail choisir 0 t/mn et arrêter le commutateur général. Si l‘instrument
n‘est pas utilisé pendant une longue période il vaut mieux de démonter l‘alimentation
d‘énergie externe de l‘électrique rayent.
Retirer les béchers contenant les échantillons et essuyer ou sécher les tiges et les pales à
l‘aide de papier filtre pour retirer les résidus d‘échantillon, afin d‘éviter la chute de gouttes
sur l‘appareil.
Entretien
Aucune routine ou entretien extraordinaire n‘est nécessaire indépendamment périodiquement du nettoyage de l‘unité comme décrit en ce manuel.
Conformément à la loi de garantie de produit, des réparations à nos unités doivent être
effectuées dans notre usine, à moins que précédemment été d‘accord autrement avec les
distributeurs locaux.
Nettoyage
Démonter l‘unité de l‘alimentation d‘énergie et employer un tissu humecté de un détergent
inflammable et non-agressif pour nettoyer l‘unité.
Disposition
La disposition finale de l‘unité ou de ses composants doit être effectuée conformément aux
directives et aux lois en vigueur dans le pays concerné.
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Caractéristiques techniques
Généralités
Alimentation électrique V DC 12 ± 0,5
Comsommation totale W 6
Dimensions ET 740 mm (bxhxp) 655x404x296
Dimensions ET 750 mm (bxhxp) 935x404x296
Poids ET 740 Kg 12,5
Poids ET 750 Kg 17
Intervalle de vitesse t/min de 10 a 300
Incrément de vitesse t/min 1
Minuterie min 0 ÷ 999
heures 0 ÷ 99
Volume d’agitation
(Pour chaque poste) litre 1
Regulation centralisée Vitesse égale pour chaque poste
Temp. ambiante range °C +5…+40
Stokage temp. range °C -10…+60
Max. humidité % Max 80
Mode d‘opération Continuous
Degré de pollution CEI EN61010-1 2
Installation category CEI EN61010-1 2
External alimentation d‘énergie
Admission AC 100÷240V; 50-60 Hz; 1.5A
Sortie DC 19V; 2000 mA
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Méthodes analytiques
Coagulation et floculation des eaux usées
Les coagulants chimiques sont ajoutés aux eaux usées dans le but primaire de retirer les
matières solides en suspension, mais également le phosphore. L‘addition de produits
chimiques réduit également la concentration de métaux lourds et augmente l‘efficacité de
la désinfection. La coagulation chimique peut être obtenue en ajoutant aux eaux usées des
quantités définies de chaux (hydroxyde de calcium), d‘alun (sulfate d‘aluminium) ou de sels
de fer (ferriques ou ferreux).
Le processus de coagulation-sédimentation est habituellement constitué de :
a) l‘injection et le mélange de coagulant neutralisant la charge électrique, généralement
négative, sur les particules en suspension. Un mélange efficace et rapide du coagulant et
des eaux usées est important pour assurer une utilisation efficace du produit chimique.
Les temps de rétention types dans les bassins des installations pour le mélange à turbulence est de 15 à 120 secondes.
b) l‘agglomération des particules coagulées en grands floculats décantables. Ceci est
accompli en agitant lentement l‘eau pour permettre aux solides formés par l‘addition
de produits chimiques d‘augmenter en taille pour pouvoir les retirer par sédimentation.
L‘agitation est généralement réalisée par des pales tournant lentement pendant 10 à 30
minutes.
c) la sédimentation des matières floculées par séparation gravimétrique. Les solides sont
laissés à sédimenter à partir des eaux usées immobiles traitées chimiquement. L‘effluent
du réservoir de sédimentation chimique est très clair et ne nécessite généralement pas de
filtration supplémentaire.
La quantité de coagulant chimique nécessaire pour obtenir une bonne coagulation varie en
fonction du temps et d‘une eau usée à l‘autre.
Les doses de coagulants types sont :
75 à 250 g/m3 pour l‘alun,
45 à 90 g/m3 pour le chlorure ferrique,
200 à 400 g/m3 pour la chaux.
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Floc-Tester_AL40_AL50_2 12/2009
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Méthodes analytiques
Evaluation en laboratoire par jar test
Le choix et le dosage du coagulant chimique à utiliser pour retirer les solides en suspension
des eaux usées est décidé à partir des résultats des évaluations en laboratoire obtenues à
partir de ce qui est appelé un „jar test“. Les agitateurs multiples à vitesses d‘agitation reproductibles permettent d‘adopter des conditions standards pour ce test, ce qui représente
l‘exigence de base pour obtenir des résultats reproductibles.
Les conditions standards sont liées:
- au volume d‘eau usée dans chaque poste d‘agitation;
- aux dimensions et à la taille des récipients et des pales d‘agitation;
- au temps et à la vitesse d‘agitation pendant la phase de mélange par turbulence;
- au temps et à la vitesse d‘agitation pendant la phase de floculation;
- aux critères d‘évaluation des résultats obtenus.
Les conditions adoptées les plus répandues sont:
- béchers en verre de 1000 ml, de forme haute, de 105 mm de diamètre;
- échantillons d‘eau usée de 600 ml;
- pales d‘agitation de 25 mm de haut, 75 mm de large, d‘une épaisseur de 1 mm;
- hauteur d‘agitation des pales environ à mi-hauteur de l‘échantillon d‘eau usée;
- agitation de turbulence rapide après addition du produit chimique : 120 t/min pendant
120 secondes;
- vitesse d‘agitation lente pendant la floculation: 30 t/min pendant 25 minutes;
- première évaluation des résultats après 5 minutes de sédimentation après la fin de
l‘agitation.
Les résultats peuvent être évalués sur la base de différents critères :
a) évaluation des dimensions des floculats avec une échelle de valeur numérique (0 =
aucun floculat, 2 = très petits à peine visibles, 4 = petits floculats, 6 = floculats de taille
moyenne, 8 = floculats de bonne taille, 10 = très grands floculats);
b) temps d‘apparition des premiers floculats après addition des produits chimiques;
c) évaluation de la turbidité résiduelle du surnageant à l‘aide d‘un turbidimètre, après un
temps de sédimentation déterminé;
d) mesure du potentiel électrocinétique des particules en suspension sur un échantillon pris
immédiatement après l‘addition et le mélange des produits chimiques.
Les coagulations devraient être meilleures lorsque le potentiel zêta des particules est très
faible.
e) évaluation de la filtrabilité sous pression de l‘eau clarifiée par des filtres à membrane
standardisés. La réduction du débit de l‘eau en fonction du temps est liée au degré
d‘obturation des filtres dû aux matières en suspension non sédimentées.
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Floc-Tester_AL40_AL50_2 12/2009
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Méthodes analytiques
D‘autres mesures sont liées au pH de l‘eau après traitement chimique (la chaux augmente
cette valeur alors que les sels de fer et d‘aluminium l‘abaissent) et à la température de l‘eau
à laquelle les expériences sont réalisées.
Quellennachweise
Références
American Society for Testing Materials Norm ASTM D-2035-G4 T
Passino R. and M. Beccari (1970). Standardization of jar test in coagulation-flocculation
processes for the removal of inorganic turbidities (en Italien). Acqua e Aria, Milano, 1-10,
October 1970.
Degrémont (1978). Etude de la coagulation et de la floculation des eaux. Méthode n.703,
948-950. Mémento technique de l‘eau. 1200 pages, Paris.
U.S. Association of Environmental Engineering Professors (1972). Environmental Engineering Unit Operations and Unit Processes Laboratory Manual. J.T. O‘Connor Ed. 350 pg.
Test de lessivage
Ces tests sont utilisés pour simuler le comportement des déchets dans une décharge soumise au lessivage par l‘eau de pluie.
Deux méthodes différentes utilisent des solutions de lessivage de type différent :
a) acide acétique, proposé pour les décharges recueillant des déchets organiques et inorga-
niques;
b) eau saturée en dioxyde de carbone pour les décharges accueillant uniquement des
déchets inorganiques.
Echantillons de déchets à examiner
En cas de présence de phase liquide, celle-ci doit être retirée par filtration ou centrifugation
et conservée au réfrigérateur entre 2 et 4°C.
La granulométrie de la phase solide doit être inférieure à 9,5 mm (tamisage standard).
Extraction des déchets
Peser 20-25 g de phase solide avec une précision de ± 0,1 g.
Méthode a. Ajouter un volume d‘eau distillée correspondant à 16 fois le poids de
l‘échantillon.
Ajuster le pH du mélange sur 5 ± 0,2 à l‘aide d‘acide acétique 0,5 N. Mélanger pendant 24
heures en contrôlant le pH toutes les 15 minutes pendant la première heure, puis toutes les
heures. Corriger le pH pour le ramener à 5 ± 0,2 à l‘aide d‘acide acétique 0,5 N. Si le pH
est supérieur à 5,2 après 24 heures d‘agitation, corriger à nouveau et prolonger l‘agitation
de 4 heures supplémentaires.
Méthode b. La solution de lessivage est obtenue par un volume d‘eau distillée saturée en
dioxyde de carbone pendant au moins 15 minutes correspondant à 20 fois le poids de
l‘échantillon. Mélanger pendant 6 heures sans ajuster le pH.
Vitesse d‘agitation
Elle doit permettre de mélanger continuellement la phase solide avec la solution de lessivage.
Analyse des extraits
La solution de lessivage et la phase liquide, si présente dans l‘échantillon d‘origine, sont fil-
trées à l‘aide d‘un filtre à diaphragme de 0,45 µm de porosité et soumises à l‘analyse pour
la détermination des métaux par les méthodes généralement utilisées pour les eaux.
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FR
Declaration de conformité
We constructeur AQUALYTIC
Adresse Schleefstraße 12
44287 Dortmund
Allemagne
sous notre responsabilité déclarez que le produit est manufacturé conformément aux
normes suivantes :
EN 61010-1 (2001)
EN 61326-1 (1997) + A1 (1998) + A2 (2001) + A3 (2003)
2002/95/CE (RoHS)
2002/96/CE (WEEE)
et répond aux exigences essentielles des directives suivantes :
Machines directive 2006/42/CE
Directive de basse tension 2006/95/CE
Directive de compatibilité électromagnétique 2004/108/CE
et modifications successives et que les documents énumérés en annexe V sont disponibles
aux bureaux de comme prévu par la directive de machine.
Declaración de conformidad• .........................................56
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Floc-Tester_AL40_AL50_2 12/2009
ES
Indicaciones generales
Instrucciones para la seguridad
Antes de utilizar la unidad, rogamos que lea detenidamente el manual de instrucciones 1.
adjunto al instrumento.
Rogamos no eliminar los residuos de este aparato junto con la basura normal.2.
Para descartar todo riesgo de un electrochoque, de un incendio o de daños a personas 3.
durante el funcionamiento del aparato, deberán tomarse siempre las medidas de seguridad básicas necesarias, entre otras:
Para protección de la pala no encienda el aparato antes de haber puesto el vaso. 4.
Asegúrese de que el interruptor de línea se encuentre en la posición de conexión „0"
(AUS/apagado), antes de retirar los vasos con el líquido mezclado.
Compruebe que la alimentación de corriente nominal del aparato corresponda a la de 5.
su red de corriente eléctrica.
No utilice el aparato si éste no funciona correctamente. En caso de un posible mal fun-6.
cionamiento, rogamos tome contacto con el servicio técnico competente para usted.
Los equipos de protección personal deberán corresponder al resguardo de los posi-7.
bles riesgos que surjan de los materiales tratados y de los componentes de vidrio del
aparato.
Preste por favor atención a las instrucciones de limpieza descritas también en este 8.
manual de instrucciones.
Este aparato puede ser utilizado exclusivamente en aplicaciones de laboratorio.9.
El fabricante no asume ningún tipo de responsabilidad por cualquier utilización del 10.
aparato que no corresponda con estas instrucciones.
Este aparato ha sido desarrollado y fabricado en conformidad con las siguientes normas.11.
Requisitos de seguridad para aparatos eléctricos para:12.
Medición y control y para aplicaciones en laboratorio CEI EN 61010-113.
Aparatos eléctricos para aplicaciones en laboratorio UL 3101-114.
Requisitos generales - Canadian Electrical Code CAN/CSA-C22. 215.
Observación
El fabricante hace siempre esfuerzos para mejorar constantemente la calidad de los •
productos y se reserva el derecho de modificar la calidad de los productos sin aviso previo.
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Floc-Tester_AL40_AL50_2 12/2009
ES
Indicaciones generales
Introducción
El aparato ha sido desarrollado con el objetivo de cumplir con dos requisitos analíticos
diferentes:
Ensayos de floculación para la optimización de la dosificación de los agentes auxiliares de
floculación y polielectrolitos en las instalaciones de tratamiento de aguas residuales.
Ensayos de lixiviación utilizando soluciones de ácido acético o agua saturada con dióxido
de carbono para la evaluación de la lixiviabilidad de metales pesados en basuras sólidas, las
cuales deban ser conducidas a diversos tipos de depósitos de basura.
La velocidad de agitación del probador ET-Floc-Tester es reproducible, es decir, se pueden
utilizar condiciones de prueba estandarizadas sobre una base regular, lo que es una condición imprescindible para lograr resultados reproducibles. Los ensayos analizados pueden
ser iluminados por la parte posterior con ayuda de una luz fluorescente, que se maneja
mediante un interruptor en el panel de control. Los aparatos se caracterizan por su diseño
ergonómico, el panel de control se encuentra ligeramente inclinado para facilitar su manejo
y legibilidad.
La velocidad de rotación regulable entre 10 y 300 revoluciones por minuto (en pasos de 1
revolución por minuto) será comparada constantemente con el valor regulado y mostrada
en una pantalla. El aparato está equipado con un interruptor temporizador que posibilita la
programación de la duración de agitación en dos escalas diferentes (minutos u horas) o la
elección de un funcionamiento continuo.
Descripción del instrumento
El probador Floc-Tester ha sido fabricado en un marco metálico robusto con recubrimiento
de resina epóxica, que ha sido especialmente concebido para prestar al aparato un alto
nivel de protección contra la corrosión química y mecánica.
Las barras agitadoras de acero inoxidable son regulables en la altura mediante un mandril
de sujeción con autobloqueo.
La velocidad de rotación es regulada mediante un motor neumático de rueda dentada de
funcionamiento con corriente constante, en donde la corriente constante es regulada electrónicamente con ayuda de un microprocesador. En el panel de control delantero es posible
elegir para cada una de las posiciones la misma velocidad de rotación de 10 - 300 rev./min.,
la cual será mostrada en la pantalla. Con el interruptor temporizador electrónico se pueden
regular tres duraciones de funcionamiento diferentes: Hora, minutos o régimen continuo.
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Floc-Tester_AL40_AL50_2 12/2009
ES
Características funcionales
Interruptor principal
Con el interruptor principal se enciende y apaga el aparato. Si el interruptor se encuentra
en la posición de conexión “OFF" (AUS/apagado), el aparato se encuentra apagado; si el
interruptor principal se encuentra en la posición “ON" (EIN/encendido), el aparato está
encendido.
Interruptor para iluminación del panel de control
Este interruptor enciende y apaga la iluminación trasera.
Ventana del interruptor temporizador
Con las teclas y el indicador de esta ventana (teclas ↑ y ↓) pueden ser elegidos los siguientes modos de funcionamiento:
Con las teclas (↑ y ↓) y el indicador de esta ventana usted podrá regular la velocidad del
agitador para las barras agitadoras: Puede elegir una velocidad de agitación de 10 hasta
300 rev./min. El indicador muestra la velocidad de la barra agitadora.
Informaciones sobre los materiales utilizados
Soporte acero
Etiqueta del panel de control PET
Pie NBR
En caso de que alguno de los líquidos tratados goteara sobre los materiales anteriormente
nombrados, le rogamos los limpie inmediatamente para evitar la corrosión química.
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Montaje y colocación
Conexión eléctrica
Después de haber desempaquetado el aparato, póngalo sobre una mesa de laboratorio.
Antes de conectar el aparato a la red eléctrica, asegúrese de que los datos indicados en la
placa de características del instrumento correspondan a los de su red de corriente eléctrica.
Utilice la alimentación de corriente externa adjunta para conectar el aparato a una caja de
enchufe.
La alimentación de corriente externa adjunta posibilita la conexión del aparato a una red de
corriente eléctrica con una tensión de 100 y 240 voltios y una frecuencia de 50 o 60 Hz.
Puesta en servicio
Después de haber conectado el aparato a la red de corriente eléctrica, ponga los vasos con
las muestras sobre el instrumento, aquí las barras agitadoras deberán alcanzar los vasos. No
encienda el aparato antes de haber puesto los vasos (los cuales protegen de la pala).
Para poner los vasos es necesario, empujar las barras agitadoras derecho hacia arriba lo
que sea necesario, sujetándolas en los botones esféricos negros; posteriormente ponga los
vasos (uno por cada barra agitadora) y vuelva a mover hacia abajo las barras agitadoras.
Asegúrese de que el interruptor de línea se encuentre en la posición de conexión „0" (AUS/
apagado), antes de retirar los vasos con el líquido mezclado.
Elija el modo de funcionamiento deseado (continuado, en base a los minutos o en base
a las horas) con ayuda de las teclas de la ventana para el interruptor temporizador en el
panel de control.
A continuación regule la velocidad de agitación deseada con las teclas que se encuentran
en la ventana de velocidad de agitación.
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Elementos de mando
La puesta en servicio se realiza con las teclas de flecha para la velocidad ↑ y ↓. Es posible
regular la velocidad desde 0 hasta 300 rev./min. El indicador muestra la velocidad de las
barras agitadoras que ha sido elegida. Para el ajuste de la velocidad mantenga presionada
una de las dos teclas para lograr más rápido la velocidad deseada.
Ajuste del interruptor temporizador electrónico
En la ventana del interruptor temporizador electrónico, con ayuda de la tecla SET, usted
tiene la posibilidad de elegir tres modos diferentes de funcionamiento: continuado
Con interruptor temporizador electrónico (en base a minutos). Con interruptor temporizador electrónico (en base a horas).
Presionando la tecla SET es posible elegir el modo de funcionamiento deseado; el indicador
muestra:
Régimen continuo: “…..”
Con interruptor temporizador electrónico (minutos): „000"
Con interruptor temporizador electrónico (horas): „h00"
Para cambiar el modo del interruptor temporizador, mantenga presionada durante algunos
segundos la tecla SET. Para la regulación de la duración deseada utilice las teclas ↑ y ↓. El
indicador mostrará la duración restante y el tercer punto decimal parpadeará para indicar
que está activa la medición del tiempo. Después del transcurso de la duración el aparato
desconectará el agitador, una señal acústica avisará el transcurso de la duración de funcionamiento y en el indicador aparecerá “FIN” (“ENDE").
Regulación de la velocidad de agitación
Con las teclas de flecha que se encuentran en la ventana “Velocidad de agitación” es
posible ajustar a la velocidad de agitación deseada entre 10 y 300 rev./min en pasos de 1
rev./min. Mantenga presionadas ambas teclas de flecha, la velocidad de agitación aumenta
y usted puede lograr más rápido llegar al valor deseado.
La velocidad de agitación no está activa si no se ha elegido la duración de funcionamiento.
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Instrucciones para el usuario
Fallo de red
El probador Floc-Tester está equipado con una memoria interna, la que posibilita
memorizar las regulaciones para la velocidad de agitación y duración de funcionamiento en
caso de un fallo de red, de tal manera que el instrumento pueda continuar trabajando con
las mismas regulaciones después de haber terminado el fallo.
Fin del ciclo de trabajo
Cuando se haya logrado el fin del ciclo de trabajo ponga a 0 rev./min la velocidad de
agitación y gire el interruptor principal a la posición OFF (AUS/apagado).
Si no va a utilizar el aparato por largo espacio de tiempo, se recomienda separarlo de la red
la alimentación de corriente externa.
Mantenimiento
Este instrumento no requiere un mantenimiento rutinario ni excepcional, sin embargo, es
necesario realizar una limpieza regular del aparato como se ha descrito en este manual de
instrucciones.
Conforme a la ley de responsabilidad por el producto, los trabajos de reparación de
nuestros aparatos deberán ser llevados a cabo en nuestra fábrica, a no ser que haya sido
acordado de otra manera con los distribuidores locales.
Limpieza
Separe el aparato de la alimentación de corriente y utilice para su limpieza un paño
húmedo con un producto de limpieza que no sea inflamable ni agresivo.
Eliminación
La eliminación final del aparato o sus componentes, se deberá realizar en correspondencia
con los reglamentos y las leyes válidas en el país de utilización.
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Datos técnicos
Generales
Suministro de corriente V CC 19 ± 0,5
Potencia W 19
Dimensiones ET 740 mm (AxAxP) 655x404x296
Dimensiones ET 750 mm (AxAxP) 935x404x296
Peso ET 740 Kg 13
Peso ET 750 Kg 17
Velocidades regulables Revol./min (1/min) desde 10 hasta 300
Regulación de la velocidad Revol./min (1/min) 1
Duración de funcionamiento Minutos/Horas 0 ÷ 999 / 0 ÷ 99
regulable o continuado
Elección de la duración de Minutos/Horas 1 / 1
funcionamiento
Material utilizado Acero
Gama de temperatura ambiente °C +5...+40
Temperatura de almacenamiento °C -10...+60
máxima permitida
Humedad del aire máxima permitida % 80 máx.
Modo de funcionamiento continuado
Clase de contaminación conforme a CEI EN61010-1 2
Clase de montaje conforme a CEI EN61010-1 2
Alimentación de corriente externa
Entrada CA 100÷240V; 50-60 Hz; 1.5A
Salida CC 19V; 2000 mA
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Métodos analíticos
Coagulación y floculación de aguas residuales
Coagulación y floculación de aguas residuales
Los agentes auxiliares químicos de floculación son mezclados con las aguas residuales con
el objetivo central de eliminar los cuerpos sólidos suspendidos como también el fósforo. La
añadidura de sustancias químicas disminuye asimismo la concentración de metales pesados
y mejora la eficacia de la desinfección. La coagulación química en aguas residuales puede
ser lograda con la añadidura de una determinada cantidad de cal (hidróxido de calcio),
alumbre (sulfato alumínico) y sales férricas (ferrosas o férricas).
El proceso de sedimentación de coagulación contiene típicamente:
La inyección y la mezcla del agente auxiliar de floculación que neutraliza la frecuente carga
eléctrica negativa de las partículas suspendidas. La mezcla cuidadosa y rápida del agente
auxiliar de floculación con las aguas residuales es importante para garantizar una utilización eficiente de la sustancia química. Los tiempos de retención típicos para la mezcla con
movimiento en remolino en el tanque de la instalación son de 15 hasta 120 segundos.
La aglomeración de las partículas coaguladas en grandes copos posibles de sedimentar.
Esta aglomeración se logra con la agitación lenta del agua, de tal manera que los cuerpos
sólidos resultantes de la añadidura de sustancia química se agrandan y logran un tamaño
que hace posible sacarlos gracias a la sedimentación gravitacional.
Se acostumbra a realizar la agitación con palas que giran lentamente en un espacio de
tiempo de 10-30 minutos.
Sedimentación del material floculado por separación gravitacional. Los cuerpos sólidos se
sedimentan de las aguas residuales estancadas tratadas químicamente mediante gravitación. El desagüe del tanque de sedimento químico es muy transparente y normalmente no
requiere un filtrado adicional.
La cantidad necesaria de agentes auxiliares químicos de floculación para una coagulación
altamente cualitativa cambia con el tiempo y depende las diversas aguas residuales
Las dosis típicas de agentes auxiliares de floculación son:
Desde 75 hasta 250 g/m3 para alumbre,
desde 45 hasta 90 g/m3 para cloruro férrico,
desde 200 hasta 400 g/m3 para cal.
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Métodos analíticos
Evaluación de laboratorio con ayuda de ensayos de floculación
La elección y la dosificación de los agentes auxiliares químicos de floculación a utilizar
para la separación de los cuerpos sólidos suspendidos de las aguas residuales resultan de
las evaluaciones de laboratorio del así llamado ensayo de floculación. Con la ayuda de
varios agitadores con velocidades de agitación reproducibles, se pueden lograr condiciones
estandarizadas para el ensayo que representen una condición previa básica para resultados
posibles de reproducir.
Estas condiciones estándares están relacionadas con:
Volumen de aguas residuales en cada punto de agitación
Dimensiones y forma de los depósitos y de la pala agitadora
Duración y velocidad de agitación en la fase del turbulento mezclado en forma de remolino
Duración y velocidad de agitación en la fase de la floculación
Criterios para la evaluación de los resultados obtenidos.
Las condiciones de ensayo utilizadas más frecuentemente son:
1000 ml vaso de vidrio (vaso de cuello ancho), de forma alta, diámetro de 105 mm
600 ml de muestras de aguas residuales
Pala agitadora de 25 mm de altura, 75 mm de ancho y 1 mm de espesor
Altura de agitación de la pala aproximadamente a la mitad de la altura de la muestra de
aguas residuales. Mezclado en remolino rápido y turbulento después de haber añadido las
sustancias químicas:
120 revol./min para 120 segundos
Agitación en caso de velocidad lenta durante la floculación: 30 revol./min para 25 minutos
Primera evaluación de los resultados después de 5 minutos de sedimentación, después de
terminada la agitación.
Los resultados pueden ser evaluados en base a diferentes criterios:
a) Evaluación de las mediciones de floculación bajo la asignación de un factor de baremo
numérico (0 = sin flóculos, 2 = muy pequeños, flóculos apenas visibles, 4 = sin flóculos,
6 = flóculos medianos, 8 = flóculos bastante grandes, 10 = flóculos muy grandes).
b) Duración de la añadidura de sustancias químicas hasta la primera aparición de flóculos
c) Evaluación del enturbiamiento restante de la solución sobrante con ayuda de un cuchillo
de enturbiamiento después de un tiempo de sedimentación determinado
d) Medición del potencial electrocinético de las partículas suspendidas en la muestra
tomada inmediatamente después de la añadidura y mezcla de las sustancias químicas. La
coagulación debería ser más leve cuando el potencial zeta de las partículas es muy bajo.
e) Evaluación de la capacidad de filtración del agua aclarada con ayuda de filtros de mem-
brana estandarizados trabajando bajo presión. Con el tiempo, la reducción del flujo de
agua se produce por la medida de obstrucción del filtro a causa del material restante no
sedimentado, aún suspendido.
Se deberán efectuar más mediciones en relación con el valor PH del agua después del
tratamiento químico y la temperatura del agua a la que se lleva a cabo el ensayo (la cal
aumenta el valor, mientras que las sales de hierro y aluminio disminuyen el valor).
Fuentes de consulta
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Métodos analíticos
Norma de la sociedad American Society for Testing Materials ASTM D-2035-G4 T
Passino R y M Beccari (1970)
Estandarización de los ensayos de floculación en procesos de coagulación-floculación para
la eliminación de enturbiamiento inorgánico (en idioma italiano). Agua y aire, Milán, 1-10,
octubre de 1970.
Degremont (1978). Estudio de la coagulación y la floculación de las aguas (Etude de la
coagulation et de la floculation des eaux). Método n. 703, 948-950. Memento technique
de l'eau. 1200 páginas, París.
U S Association of Environmental Engineering Professors (1972).
Environmental Engineering Unit Operations and Unit Processes Laboratory Manual. J T.
O'Connor Ed. 350 ppg.
Ensayo de lixiviación
Los ensayos de lixiviación se realizan para simular el comportamiento de los residuos en
un vertedero de basura que está expuesto a los efectos de lixiviación del agua de lluvia.
Existen dos métodos diferentes, donde se utilizan diversos tipos de soluciones de
lixiviación:
a) Ácido acético, para vertederos de residuos en los cuales se eliminan basuras tanto orgá-
nicas como inorgánicas;
b) Agua saturada con dióxido de carbono, para vertederos de residuos en los cuales se
eliminan exclusivamente basuras inorgánicas.
Muestras de basura a analizar
En caso de existir una fase líquida, deberá ser sacada mediante filtración o centrifugación
y almacenada en una nevera a una temperatura de 2-4°C. La granulación de la fase sólida
deberá ser menor a los 9,5 mm (criba estándar).
Extracción de basura
20-25 g serán pesados con una exactitud de ± 0.1 g.
Método a. Se añadirá un volumen de agua destilada, que corresponda a 16 veces el peso
de la muestra pesada. El pH de la mezcla se mantendrá en un valor de 5±0 2 mediante 0,5
N de ácido acético. La agitación posterior se realiza durante 24 horas controlando el pH
cada 15 minutos durante la primera hora y luego 1 vez por hora. El pH será corregido al
valor 5±2 adicionando 0,5 N de ácido acético.
Si después de una duración de agitación de 24 horas el valor del pH fuera mayor a 5,2, se
llevará a cabo una nueva corrección y la agitación se prolongará otras 24 horas.
Método b
La solución de lixiviación será añadida en un volumen, por no menos de 15 minutos, que
corresponde a 20 veces el peso de la muestra de un agua destilada saturada con dióxido
de carbono.
Posteriormente la agitación se realiza durante un espacio de tiempo de 6 horas sin corrección del valor pH. Velocidad de agitación
Debe estar en condiciones de mantener mezclada continuamente la fase sólida con la
solución de lixiviación.
Análisis del extracto
Siempre que existan en la muestra inicial, la solución de lixiviación y la fase líquida serán
filtradas con ayuda de un filtro de membrana que tenga una porosidad de 0,45 mm y
sometidas a un análisis en relación con cada uno de los metales con los métodos usados
comúnmente para el agua.
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Declaración de conformidad
El fabricante AQUALYTIC
Con dirección en la calle Schleefstraße 12
44287 Dortmund
Alemania
declara en responsabilidad exclusiva, que el producto ha sido fabricado conformidad con
las siguientes normas:
EN 61010-1 (2001)
EN 61326-1 (1997) + A1 (1998) + A2 (2001) + A3 (2003)
2002/95/CE (RoHS)
2002/96/CE (WEEE)
y, que cumple con los requisitos fundamentales de las siguientes normas:
Norma de maquinarias 2006/42/CE
Norma de baja tensión 2006/95/CE
Norma de compatibilidad electromagnética 2004/108/CE
inclusive las modificaciones y los documentos mencionados en el anexo V que se
encuentran preparados en la sede de la Sociedad Velp, como está previsto en la norma
de maquinarias.
Prima dell’utilizzo dello strumento si raccomanda di leggere attentamente il manuale 1.
operativo fornito unitamente all’apparecchiatura.
Non smaltire l’apparecchiatura come rifiuto urbano2.
Al fine di ridurre possibili rischi di scosse elettriche, incendio e danni a persone quando 3.
si utilizza lo strumento devono essere sempre seguite le precauzioni base di sicurezza
comprese le seguenti:
Non mettere in funzione lo strumento prima di avere collocato i contenitori a protezi-4.
one del movimento delle pale. Qualora si debbano rimuovere i contenitori del liquido
in agitazione, l’operatore deve accertarsi sempre che l’interruttore generale sia sulla
posizione di “0” (OFF).
Utilizzare l’alimentatore di rete fornito assieme allo strumento.5.
Non utilizzare lo strumento dopo che siano stati riscontrati dei malfunzionamenti. In 6.
questo caso interpellare il centro di assistenza più vicino
I mezzi di protezione personale devono essere compatibili con i rischi derivanti dal 7.
materiale in lavorazione e dal vetro dei contenitori.
Seguire le istruzioni di pulizia dello strumento come descritto su questo manuale.8.
Questo strumento deve essere utilizzato solo per applicazioni di laboratorio9.
La società produttrice declina ogni responsabilità sull’impiego non conforme alle istruzi-10.
oni degli strumenti.
Lo strumento è stato progettato e costruito in accordo con le seguenti norme:11.
Prescrizioni di sicurezza per apparecchi elettrici 12.
Di misura e controllo e per l’utilizzo in laboratorio CEI EN 61010-1
Electrical equipment for laboratory use UL 3101-1
General requirement – Canadian electrical code CAN/CSA-C22.2
Nota
Il costruttore, nell’impegno di migliorare costantemente la qualità dei propri prodotti, si •
riserva la facoltà di variarne le caratteristiche senza preavviso.
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Indicazioni generali
Introduzione
Lo strumento è concepito per soddisfare diverse esigenze analitiche:
prove di Jar Test per l’ottimizzazione dei dosaggi di coagulanti e polielettroliti per la separazione di inquinanti negli impianti di depurazione di acque reflue.
test di cessione di metalli pesanti con acido acetico diluito o con acqua satura di anidride
carbonica per rifiuti da inviare in discarica (Legge 915/82. Supplemento ordinario G.U.
13/09/84).
I flocculatori, dotati di velocità di agitazione riproducibili, permettono l’adozione di condizioni standard per i test, esigenza fondamentale per l’ottenimento di risultati riproducibili.
Per una più facile lettura è possibile retroilluminare (1) il campione in esame mediante
apposito interruttore posto sul pannello frontale.
Gli strumenti presentano un design ergonomico con il pannello dei comandi leggermente
inclinato per facilitare l’impostazione e la lettura dei parametri selezionati. La velocità di
rotazione è programmabile da 10 a 300 giri/min con la selezione di 1 giro/min ed il tempo
residuo per il funzionamento dell’agitazione può essere impostato su due differenti scale
(in ore o minuti).
Descrizione dello strumento
Il Flocculatore è realizzato con una struttura metallica con verniciatura epossidica appositamente studiata per rendere lo strumento altamente resistente all’aggressione dei reagenti
chimici, meccanici e corrosivi in genere.
Le aste di agitazione realizzate in acciaio inossidabile sono regolabili in altezza e sono
dotate di un dispositivo auto bloccante con frizione.
La trasmissione del moto viene assicurata da un motoriduttore in corrente continua azionato da un controllo elettronico a microprocessore.
La velocità di rotazione, programmabile elettronicamente da 10 a 300 giri/1’ con la
selezione di 1 giro/1’, viene costantemente allineata al valore impostato e visualizzata
sull’apposito display. Lo strumento è dotato di un temporizzatore elettronico che consente
di programmare il tempo di funzionamento dell’agitazione su due differenti scale (minuti o
ore) oppure permette di selezionare il funzionamento continuo.
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Descrizione funzionale
Interruttore generale
L’interruttore generale (General switch) permette di accendere o spegnere lo strumento. Se
l’interruttore è posto su “OFF” lo strumento è spento; se l’interruttore è posto su “ON” lo
strumento è acceso.
Interruttore illuminazione pannello
L’interruttore permette di accendere o spegnere l’illuminazione del pannello posteriore.
Finestra temporizzatore elettronico
Mediante i tasti e display di questa finestra (Set ↑ e ↓) è possibile programmare le modalità
di funzionamento:
•Continuo
•Conbaseminuti(noa999)
•Conbaseore(noa99)
Finestra velocita’ di agitazione
La regolazione dell’agitazione si effettua con i tasti ↑ e ↓. E’ possibile slezionare velocità
comprese tra 10 e 300 giri al minuto. Il display visualizza la velocità programmata per le
pale di agitazione.
Informazioni sui materiali di costruzione
Scocca Acciaio
Pannello frontale comandi PET
Piedini NBR
Se il liquido in lavorazione dovesse cadere sopra i menzionati materiali pulire immediatamente per evitare corrosione chimica.
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Montaggio ed installazione
Collegamento alla rete di alimentazione elettrica
Dopo avere rimosso lo strumento dall’imballo, posizionarlo correttamente su un banco da
laboratorio.
Prima di collegare lo strumento alla rete di alimentazione elettrica verificare che i dati di targa
dello strumento corrispondano a quelli disponibili alla presa di energia elettrica.
Utilizzare l’alimentatore di rete fornito con lo strumento per collegare lo strumento alla rete di
alimentazione elettrica.
L’alimentatore di rete esterno in dotazione, permette il collegamento dello strumento a tensioni di rete comprese tra 100 e 240 V con frequenze di 50 e 60 Hz..
Avvio
Dopo aver collegato lo strumento alla presa di alimentazione elettrica posizionare i becher
contenenti il campione sullo strumento con all’interno l’asta di agitazione.
Non mettere in funzione lo strumento prima di avere collocato i contenitori a protezione
del movimento delle pale. Per inserire i contenitori è necessario
Sfilare verso l’alto, quanto basta, le aste di agitazione impugnandole dagli appositi pomoli
neri posizionare i becher (uno per ogni asta di agitazione) ed abbassare le aste.
Qualora si debbano rimuovere i contenitori del liquido in agitazione, l’operatore deve
accertarsi sempre che lo strumento sia spento tramite l’interruttore generale.
Selezionare la modalità di funzionamento desiderata (Continuo, con base minuti o con
base ore) mediante i tasti della finestra temporizzatore elettronico sul pannello comandi.
Impostare la velocità desiderata mediante i tasti della finestra velocità di agitazione.
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Controlli di funzionamento
L’avvio dell’agitazione si effettua mediante i tasti ↑ e ↓ sul pannello comandi “Speed rpm”.
E’ possibile selezionare la velocità desiderata da 10 a 300 rpm. Con la selezione id 1 giro al
minuto. Il display visualizza la velocità programmata per le pale di agitazione. Mantenendo
premuto uno dei due tasti la velocità di progressione viene aumentata al fine di ottenere un
più rapido raggiungimento della velocità desiderata.
Programmazione del temporizzatore elettronico
Si possono selezionare 3 tipi diversi di funzionamento tramite il tasto Set della finestra
“Time”:
Continuo
Temporizzato con base minuti. Tempo massimo programmabile 999 minuti
Temporizzato con base ore. Tempo massimo programmabile 99 ore.
Alla semplice pressione del tasto Set si passa dal funzionamento continuo al funzionamen-
to temporizzato, il relativo display visualizza:
funzionamento continuo: “. . .”
funzionamento temporizzato
base minuti: “000”
funzionamento temporizzato
base ore: “h00”
Per cambiare la base tempo mantenere premuto il tasto Set per qualche secondo.
L’impostazione del tempo desiderato si effettua mediante i tasti ↑ e ↓.
Il display visualizza costantemente il tempo residuo a scalare e contemporaneamente il ter-
zo punto decimale si accende in modalità intermittente stando ad indicare che il conteggio
è operativo. Allo scadere del tempo programmato l’agitazione si ferma automaticamente,
una segnalazione acustica avvisa che la prova è terminata ed il display visualizza in modo
intermittente la scritta “end”.
Programmazione della velocità
Tramite i tasti ↑ e ↓ della finestra “Speed” si può selezionare la velocità di agitazione da 10
a 300 giri/1’ con la selezione di 1 giro/1’. Mantenendo premuto uno dei due tasti la velocità di progressione viene aumentata al fine di ottenere un più rapido raggiungimento della
velocità desiderata. L’agitazione non è attiva se è stato programmato un funzionamento
temporizzato ed il tempo residuo è 0.
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Commenti
Arresti
I flocculatori possiede una memoria interna che permette in caso di balck out di mantenere
in memoria la velocità di agitazione ed il tempo residuo, pertanto, al ritorno di energia
ritorna alla velocità di lavoro ed al tempo residuo al quale si trovava al momento del black
out.
Operazioni a fine lavoro
A fine lavoro, spegnere lo strumento posizionando sulla posizione OFF l’interruttore
generale. Nel caso lo strumento non venga utilizzato per un lungo periodo disinserire
l’alimentatore dalla presa di corrente.
Manutenzione
La manutenzione ordinaria e straordinaria non è prevista salvo la pulizia periodica dello
strumento come descritto in questo manuale.
In conformità alla legge sulla garanzia dei prodotti, le riparazioni dei nostri strumenti devono essere eseguite presso la nostra sede, salvo accordi diversi con i distributori locali.
Pulizia
La pulizia dello strumento deve essere eseguita, dopo aver staccato l’alimentazione, con un
panno inumidito con detergenti non infiammabili e non aggressivi.
Messa fuori servizio
Per la messa fuori servizio ed eliminazione dei materiali e componenti dello strumento
attenersi alle direttive e leggi vigenti nel paese dove si effettua lo smantellamento.
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Caratteristiche tecniche
Generali
Alimentazione V DC 19 ± 0,5
Potenza W 19
Dimensioni JLT4 mm (bxhxp) 655x404x296
Dimensioni JLT6 mm (bxhxp) 935x404x296
Peso JLT4 Kg 13
Peso JLT6 Kg 17
Velocità selezionabili rpm (1/min) 10 ÷ 300
Selezione velocità rpm (1/min) 1
Tempo di lavoro selezionabile min / ore 0 ÷ 999 / 0 ÷ 99 o in continuo
Selezione tempo min / ore 1 / 1
Materiale di costruzione Acciaio
Temperatura ambiente ammessa °C +5…+40
Temperatura di stoccaggio ammessa °C -10…+60
Umidità ammessa % Max 80
Funzionamento permesso Continuo
Grado di inquinamento CEI EN61010-1 2
Categoria di installazione CEI-EN61010-1 2
Alimentatore Esterno
Ingresso AC 100÷240V; 50-60 Hz; 1.5A
Uscita DC 19V; 2000 mA
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Metodi analitici
Coagulazione e flocculazione acque di scarico
Coagulanti chimici vengono aggiunti alle acque di scarico con lo scopo principale di rimuovere i solidi sospesi, in qualche caso il fosforo. L’aggiunta di coagulanti riduce anche le
concentrazioni di metalli pesanti e migliora l’efficacia della disinfezione.
La coagulazione chimica può essere ottenuta aggiungendo alle acque di scarico quantitativi
definiti di calce (idrossido di calcio), allume (solfato di alluminio) o sali di ferro (ferrosi o
ferrici).
ll processo di coagulazione-sedimentazione comprende tipicamente:
a) l’introduzione e la miscelazione del coagulante che neutralizza le cariche elettriche, pre-
valentemente negative, presenti sulle particelle sospese. Una buona e veloce miscelazione
del coagulante con l’acqua di scarico è importante per garantire una efficiente utilizzazione
del prodotto. Tempi di ritenzione idraulica nelle vasche dove avviene la miscelazione turbolenta sono compresi tra 15 e 120 secondi.
b) agglomerazione delle particelle coagulate in grossi fiocchi in grado di sedimentare.
Questa viene ottenuta agitando a basso numero di giri per permettere ai solidi formati
dall’aggiunta del coagulante di crescere di dimensioni in modo da poter essere rimossi per
sedimentazione indotta dalla forza di gravità. L’agitazione viene normalmente ottenuta con
pale rotanti lentamente durante 10-30 minuti.
c) sedimentazione del materiale flocculato ad opera della forza di gravità. I solidi vengono
lasciati depositare dall’acqua a riposo dopo il trattamento chimico. L’effluente dalla vasca
di sedimentazione è molto limpido e non richiede normalmente ulteriore filtrazione. La
quantità di coagulante chimico richiesta per ottenere una buona chiariflocculazione varia
nel tempo e secondo il tipo di acqua di scarico.
Dosaggi tipici di coagulanti sono:
75 ÷ 250 g/m3 per il solfato di alluminio,
45 ÷ 90 g/m3 per il cloruro ferrico,
200 ÷ 400 g/m3 per la calce.
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Metodi analitici
Valutazione in laboratorio mediante il Jar Test
La scelta ed il dosaggio del coagulante chimico da adottare per la rimozione dei solidi
sospesi dalle acque di scarico vengono stabiliti sulla base dei risultati di valutazioni di laboratorio mediante il cosidetto Jar Test. Agitatori multipli con velocità di agitazione riproducibili permettono l’adozione di condizioni standard per il test, esigenza fondamentale per
l’ottenimento di risultati riproducibili.
Le condizioni standard si riferiscono a:
- volume di acqua di scarico in ciascuna posizione dell’agitatore multiplo
- dimensioni e forma dei recipienti e delle palette dell’agitatore
- durata e velocità dell’agitazione durante la fase di miscelazione turbolenta
- durata e velocità dell’agitazione durante la fase di flocculazione
- criteri di valutazione per i risultati ottenuti.
Le condizioni più diffusamente adottate sono:
- bechers in vetro da 1000 ml (jars in inglese), forma alta, diametro 105 mm
- campioni di acqua di scarico da 600 ml
- palette degli agitatori alte 25 mm, larghe 75 mm, con uno spessore di 1 mm
- altezza delle palette circa a metà altezza del campione di acqua
- agitazione turbolenta veloce dopo l’aggiunta del coagulante: 120 giri al minuto per 120
secondi
- agitazione a bassa velocità durante la fase di flocculazione: 30 giri al minuto per 25
minuti
- prima valutazione dei risultati dopo 5 minuti di sedimentazione dopo l’arresto
dell’agitazione.
I risultati possono essere valutati in base a differenti criteri:
a) valutazione delle dimensioni dei fiocchi con attribuzione di un punteggio di merito (0 =
nessun fiocco, 2 = fiocchi molto piccoli appena visibili, 4 = piccoli fiocchi, 6 = fiocchi di
densioni medie, 8 = fiocchi abbastanza grandi, 10 = fiocchi molto grandi).
b) tempo trascorso dall’aggiunta del coagulante fino alla prima comparsa di fiocchi
c) valutazione della torbidità residua del supernatante dopo un determinato tempo di sedi-
mentazione, mediante torbidimetro.
d) misura del potenziale elettrocinetico delle particelle sospese su un campione prelevato
immediatamente dopo l’aggiunta e la miscelazione del coagulante.
La coagulazione dovrebbe avvenire più agevolmente quando il potenziale zeta delle
particelle è molto basso.
e) valutazione della filtrabilità dell’acqua chiarificata mediante filtri a membrana sotto
pressione.
La riduzione della portata dell’acqua nel tempo è in relazione con l’intasamento dei filtri
dovuto al materiale sospeso residuo.
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Metodi analitici
Altre misure si riferiscono al pH dell’acqua dopo il trattamento chimico (la calce alza il
valore mentre i sali di ferro e di alluminio lo abbassano) ed alla temperatura dell’acqua alla
quale vengono condotti gli esperimenti.
Bibliografia
- American Society for Testing Materials Norma ASTM D-2035-G4 T
- Passino R. e M.Beccari (1970). Standardizzazione del jar test nei processi di coagulazioneflocculazione per la rimozione di torbidità inorganiche. Acqua e Aria, Milano, 1-10, Ottobre
1970.
- Degremont (1978). Etude de la coagulation et de la floculation des eaux. Methode n.703,
948-950. Memento technique de l’eau. 1200 pagine, Parigi.
- U.S. Association of Environmental Engineering Professors (1972). Environmental Engineering Unit Operations and Unit Processes Laboratory Manual. J.T. O’Connor Ed. 350 pagine.
Test di cessione
Servono a simulare il comportamento in discarica di un rifiuto a seguito dell’azione lisciviante delle precipitazioni meteoriche. Esistono due varianti che utilizzano soluzioni estraenti
di tipo diverso:
a) acido acetico, adatto per discariche miste con rifiuti sia organici che inorganici;
b) acqua satura di anidride carbonica, per discariche con soli rifiuti inorganici.
Campione di rifiuto da esaminare
L’eventuale presenza di una fase liquida deve essere eliminata mediante filtrazione o centri-
fugazione. La fase liquida separata va conservata in frigorifero a 2-4°C. La granulome- tria
della fase solida deve essere inferiore a 9,5 mm (setaccio standard).
Estrazione del rifiuto
20-25 g di fase solida vengono pesati con precisione pari a ± 0,1 g.
Metodo a. Si aggiunge una quantità di acqua distillata pari a 16 volte il peso del campione.
Si porta il pH a 5 ± 0,2 con acido acetico 0,5 N e si agita per 24 ore, controllando il pH
ogni 15 minuti durante la prima ora e con frequenza oraria successivamente. Le correzioni
di pH vanno eseguite ancora con acido acetico 0,5 N. Se dopo 24 ore di agitazione il pH è
superiore a 5,2 si corregge di nuovo e si prosegue l’agitazione per altre 4 ore.
Metodo b. Si utilizza una quantità pari a 20 volte il peso del campione di acqua distillata
saturata di anidride carbonica per non meno di 15 minuti. Si agita la miscela per 6 ore
senza eseguire correzioni di pH.
Velocità di agitazione
Deve essere sufficiente a rimescolare in continuazione il solido con la soluzione estraente.
Analisi dell’estratto
La soluzione estraente e l’eventuale fase liquida del campione iniziale vengono filtrate con
filtro a membrana di porosità 0,45 µm e sottoposte all’analisi dei singoli metalli con le
metodiche utilizzate per l’analisi delle acque (Metodi analitici per le acque, IRSA).
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2002/95/CE (RoHS)
2002/96/CE (WEEE)
und, dass es den grundlegenden Anforderungen folgender Richtlinien erfüllt:
Maschinenrichtlinie 2006/42/CE
Niederspannungsrichtlinie 2006/95/CE
EMV-Richtlinie 2004/108/CE
einschliesslich der Änderungen und, dass die im Anhang V genannten Dokumente am Sitz
der Gesellschaft Velp bereitliegen, wie es die Maschinenrichtlinie vorsieht.
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