Thunder Tiger 5548 User guide [de]

ANLEITUNG
GARANTIE
Thunder Tiger garantiert, dass dieser Mo­dellbausatz zum Zeitpunkt des Kaufs frei von Material- und Herstellungsfehlern ist. Im Garantiefall ist die maximale Summe auf die Höhe des Kaufpreises beschränkt. Diese Garantie greift nicht bei Schäden, welche durch den Zusammenbau oder den Betrieb verursacht wurden. Sollten Sie feststellen, dass Teile fehlen oder beschädigt sind, so ist dies bis spätestens 60 Tage nach dem Kauf zu melden. Es können keine Teile versen­det werden, ohne die Vorlage eines gültigen Kaufbelegs. Um Ersatzteile im Garantiefall zu erhalten, müssen die defekten Teile und ein gültiger Kaufbeleg zum Service Center gesendet werden. Sollten Sie feststellen, dass Teile fehlen, so kontaktieren Sie bitte umgehend den nächsten Thunder Tiger Ser­vice bzw Distributor.
WARNUNG
Der 1m Trimaran, Volans, seine Bauteile und Konstruktionswerkzeuge können höchst gefährlich werden. Bitte gehen Sie immer mit größter Vorsicht beim Betrieb vor. Eine falsche Handhabung kann zu Personen­und/oder Sachschaden führen. Thunder Ti­ger und seine Distributoren haben keiner­lei Kontrolle über Schäden, welche durch Transport, falsche Montage oder falschen Betrieb resultieren. Thunder Tiger übernimmt keinerlei Haftung für Personen- und/oder Sachschäden, wel­che aus falscher Montage, Equipment oder Gebrauch resultieren. Durch den Zusam­menbau dieses Produkts übernimmt der Käufer jegliche Verantwortung und Haftung. Sollte der Käufer mit dieser Tatsache nicht einverstanden sein, so kann er/sie diesen Bausatz am Ort des Erwerbs zurückgeben, vorausgesetzt der Bausatz ist neu und es wurde noch nicht mit dem Zusammenbau begonnen.
HINWEIS
Dieses Modell ist kein Spielzeug. Die Monta­ge und der Betrieb dieses Modells erfordert die Beaufsichtigung eines Erwachsenen.
EINLEITUNG
Wir freuen uns, dass Sie sich für die Thunder Tiger Volans, den 1m Trimaran, entschieden haben. Diese Yacht gibt so­wohl als Standmodell als auch als Outdoor Segel Funktionsmodell ein tolles Bild ab. Wenn Sie dieses Modell mit Sorgfalt und Vorsicht aufbauen, werden Sie lange Freude an ihm haben. Bitte wenden Sie sich an den technischen Support eines authorisierten Thunder Tiger Distributors, falls Sie auf Probleme beim Aufbau stoßen. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Segeln mit der Thunder Tiger Volans!
BENÖTIGTES ZUBEHÖR
SENDER
ACE JAGUAR 2 KANAL SENDER (von uns empfohlen) Nr.8216
EIGENSCHAFTEN:
• AM Digital, proportionale Steuerung
• Als 2 Kanal verfügbar
• Einzigartiges, ergonomisches Handsender Design
• Servo Umkehr Funktion
• Trimmung für Kanal 1 und Kanal 2
• Einstellbare Mittenfunktion für Gasservo
• LED Batterianzeige mit Blinksignal für Unterspannung
• Leicht zugängliches Quarz
• Externe Ladebuchse zum Wiederauaden des Akkus
WINDENSERVO
Wir präsentieren Ihnen das Thunder Tiger Segel Windenservo. Die­ses Servo wurde speziell für diese Yacht konstruiert und bietet 11kg Stellkraft bei einer Geschwindigkeit von 0.28s / 60° und kann sich bis zu einem Winkel von 720° (2 Umdrehungen) drehen. Es besitzt die universelle Standardgröße, ist wasserdicht und besitzt ein Hochleis­tungs Kunststoff Getriebe. Es wird mit dem Windenaufsatz, sowie Be­festigungsmaterial geliefert und passt zu nahezu allen Yachtmodellen auf dem Markt.
EIGENSCHAFTEN:
• Länge 58mm
• Breite 28mm
• Tiefe 52mm
• Gewicht 120g
• Stellgeschwindigkeit 0.28s/60°
• Stellkraft 9.5kg-cm bei 4.8V
11.0kg-cm bei 6.0V
BATTERIE
Wir empfehlen das ACE RC 4.8V 3600mAh NiMH Batteriepack. Es bietet eine lange Lebensdauer mit hoher Leistungskraft und passt wunderbar in den Akkuschacht dieser Yacht.
Spitzzange
• Sandpapier (400er)
• Lesen Sie sich alle Schritte einmal gewissenhaft durch, bevor Sie mit der Montage beginnen
• Vergleichen Sie die zu benutzenden Bauteile mit den Zeichnungen auf Seite 3-4
• Beim Anmischen von Epoxy (2 Komponenten) Kleber sollten Sie immer die gleiche Menge aus beiden
Flaschen benutzen
• Beim Anziehen der Schrauben achten Sie bitte darauf, diese nicht zu überdrehen. Der Metallteil der Schraube
kann ausreißen und/oder GFK-, Aluminium-, Plastik- oder Metallteile beschädigen.
Bei jedem Bauschritt werden die benötigten Teile anhand ihrer Nummer aufgeführt. Suchen Sie immer nur die benötigten Teile für diesen einen Bauschritt heraus und legen sich diese zurecht.
Schraubenzieher mittelgroß
• Reinigungsalkohol
Bauschritt
Bastelmesser
Schere Sekundenkleber und
Epoxy Kleber
Bohrer: 1,6mm 2,0mm 3,0mm 4,0mm
MONTAGE DES KIELS
Diese Teile werden im Bauschritt benötigt. Suchen Sie diese mithilfe der Teileliste heraus
Dieser Bereich wird im beschriebenen Bauschritt montiert
KNOTEN, DIE SIE KENNEN SOLLTEN
Der Palstek Knoten
Der Achtknoten Der Kreuzknoten
M4 Stopmutter (6)
M3 Stopmutter (8)
M2 Mutter (9) Kugel (2) Stift (1) 2x12mm
Schraube (9)
3x4mm Maden­schraube (1)
4x32mm Schraube (1)
Kugelkopf Pfanne (2)
Endkappe A (2)
4x20mm Ma­denschraube (6)
Endkappe B (2)
Ruder (1) Kiel (1) O Ring (2)
4x20mm Schraube (4)
Gestänge (1) Leinenführung A (2) Leinenführung B (2) Kiel Rohr (1) Ruder Rohr (1)
Gummistöp­sel (2)
3x30mm Schraube (4)
Gummistöp­sel (3)
3x28mm Schraube (4)
Ruder Gestänge (2)
3x25mm
Schraube (2)
PE Leine (1) Weiße Leine (1) Schwarze Leine
3x10mm Schraube (28)
Gabel (2) Steuerarm
2x8mm Schraube (23)
(1)
(1)
Klammer FL (1) Klammer RL (1) Kabine (1) Gummi (6) Silikon Rohr (1)Klammer FR (1) Klammer RR (1)
Seitenteil (2)
Hauptrumpf (1) Querträger
Querträger (2)
Verbindungsstück (2)
Hand Mutter (6)
Gestänge Basis­teil (1)
Ausleger (je 1)
Hilfsausleger (1)
Püttingeisen (Einzelloch 6x, Doppelloch 2x)
Hauptausleger (1) Drehgelenk (11) Servo Abdeckung (1) Abstandshalter (2)
Justierer (9) Mastverbinder
Geländer (2)
(1)
Winde (2) Winden Schieber (2)
Basisstück (1)
Hauptausleger Endstücke (je 1)
Hilfsausleger Endstück (2)
PVC Streifen (L/3)
PVC Streifen (S/2)
Hilfssegel (1)
Servohalte­rung (1)
Bugschott (1)
Mast B (1)
Hauptsegel (1) Mast A (1) Mast Verbinder (1)
Ausstellungsträger (1) Schaum Rohr (2) Dekor Aufkleber (1)
Turmkran (1)
Leine (1)
MONTAGE DES AUSTEL­LUNGSTRÄGERS
1.
Suchen Sie den Ausstellungsträ­ger (80) heraus und montieren Sie ihn anschließend wie ge­zeigt, indem Sie die beiden Füß­chen in die Seitenteile stecken.
2.
Schneiden Sie den schwarzen Gummischlauch (81) so zurecht, dass Sie ihn an gezeigter Stelle montieren können. Er wird den Rumpf vor Kratzern während des Abstellens und der weiteren Montage schützen.
3.
Stellen Sie den Hauptrumpf (44) auf den Ausstellungsstän­der und fahren Sie nun mit der weiteren Montage fort.
MONTAGE DES HAUPTRUMPFES
1.
Schieben Sie das Kielrohr (20) von oben nach unten durch den Rumpf und verkleben Sie die beiden End­kappen (22, 23) wie gezeigt mit Epoxy. Die kleine Endkappe ge­hört auf die Unterseite, die große auf die Oberseite. Hinweis: Die Kappen sollen wasserdicht sein, der Epoxykleber hilft hierbei die eventuellen Lücken zwischen Kap­pen und Rohr zu schließen. Las­sen Sie deswegen keinerlei Epoxy Überstand innerhalb des Rohres, da es sonst schwer wird, später den Kielschaft einzuführen.
2.
Verfahren Sie genauso, um das Ruderrohr (21) und die anderen beiden Endkappen wie gezeigt zu montieren. Lassen Sie nun das Epoxy aushärten.
3.
Schrauben Sie die 4x20mm Ma­denschraube (2) etwa 6mm hi­nein, so dass etwa 14mm drau­ßen stehen bleiben. Benutzen Sie Sekundenkleber um die Maden­schrauben an ihrem Platz zu si­chern.
4.
Suchen Sie die beiden Querholz­Befestigungen (45), 3x10mm
Schrauben (7) und die M4 Mut-
ter (9) heraus. Platzieren Sie die
Mutter in der Fassung und bohren Sie anschließend 2mm Anbohr-Lö­cher, in welchen Sie die Schrauben montieren. Überdrehen Sie die Schrauben nicht, um den Rumpf nicht zu beschädigen. Verfah­ren Sie genauso für den anderen
Querholzträger.
5.
Stecken Sie die beiden Gummi­manschetten (24) in die Löcher am hinteren Ende des Rumpfes. Schieben Sie diese bis zum letzten Ring hinein und sichern Sie diese anschließend mit Sekundenkleber, damit später kein Wasser eindrin­gen kann.
6.
Stecken Sie den Gummistöpsel
(25) in das Wasserabflussrohr.
7.
Bohren Sie 4mm Löcher und mon­tieren Sie dort die Windenführung (18) von der Innenseite des Rump­fes heraus und sichern Sie ihn mit
einer Abschlusschraube (19) auf
dem Deck. Verfahren Sie genauso für die andere Windenführung. Die beiden Windenführungen müssen zum Windenservoaufsatz zeigen (siehe Seite 17)
MONTAGE VON KIEL UND RUDER
1.
Montieren Sie den O-Ring (31) auf dem Kielschaft und schieben Sie dann den Kiel (30) durch das Kiel­rohr. Sichern Sie den Kiel mit einer
M4 Sicherheitsmutter (9).
2.
Schieben Sie die Anlenkgestänge (26) durch die Gummimanschetten und lassen Sie das Z-Ende außer­halb des Rumpfes. Installieren Sie die Gestänge auf den Steuerarmen (28) und schieben Sie nun das Ruder durch das Ruderrohr mit dem O-Ring (31) auf dem Schaft. Sichern Sie den Steuerarm mit einer 3x4mm Maden-
schraube (15).
3.
Setzen Sie das Bugschott (79) an
seine spätere Montagestelle ein und passen Sie es für das spätere Verkle­ben an. Es sitzt hinter Mast und Kiel. Verkleben Sie nun das Bugschott mit Epoxy oder Sekundenkleber.
MONTAGE DER RUMPF­TEILE
1.
Montieren Sie die drei Ein-
zelloch-Püttingeisen (52) mit
2x8mm Schrauben (8), zwei am Bug und eines am Heck. Sie können hier auch 1mm Löcher vorbohren.
2.
Montieren Sie zwei Zweiloch-
Püttingeisen (53) mit den
2x8mm Schrauben (8) im mitt­leren Bereich von Steuer- und Backbord.
3.
Bohren Sie 2mm Löcher an je­dem angezeichneten Punkt für das Geländer (61), welches Sie danach mit Sekundenkleber verkleben.
4.
Montieren Sie die beiden Win-
den (56) auf dem Mittelbereich
des Decks mit 3x10mm Schrau­ben (7). Sie können 2mm Lö­cher vorbohren, falls nötig.
MONTAGE DER SERVO­HALTERUNG
1.2.Suchen Sie die Holzbauteile für die Servohalterung heraus (78) und setzen Sie sie wie gezeigt zusammen. Benutzen Sie am Besten dickflüssigen Sekunden­kleber.
Schleifen Sie die Kontaktstel­len innerhalb des Rumpfes mit etwas Schleifpapier an und ver­kleben Sie die Servohalterung anschließend mit dickflüssigem Sekundenkleber im Rumpf. Hinweis: Die Position befindet sich etwa 6mm von der Laser­Schnittstelle entfernt in Rich­tung der Öffnung, wenn Sie von oben darauf blicken.
MONTAGE DER SEITEN­TEILE
1.
Verschrauben Sie das Püttingei-
sen (52) mit 2x8mm Schrauben
(8) an den Seitenteilen. Nun stecken Sie den Gummistöpsel (25) in die Wasserabfluss Lö­cher.
2.
Suchen Sie die Klammern FR (37) und RR (38) heraus. Die Klammern besitzen Bezeich­nungen auf ihrer Innenseite zur leichteren Identifizierung. Setzen Sie die Klammern pro­beweise auf. FR bedeutet vorne rechts, RR hinten rechts. Setzen Sie Bohrmarkierungen und boh­ren Sie anschließend 2mm Lö­cher. Sichern Sie jede Klammer mit 3x10mm Schrauben (7). Verfahren Sie genauso mit den Klammern der linken Seite.
3.
Montieren Sie die Seitentei-
le an den Querbalken (43) mit 3x28mm (5), 3x30mm (4) In-
busschrauben und M3 Siche­rungsmuttern (10).
4.
Bringen Sie die Dekofolien (82)
auf den Querbalken an.
MONTAGE DER KABINENABDECKUNG
1.
Befestigen Sie den Silikon­schlauch (41) an der Ausspa­rung des hinteren Kabinenteils. Schieben Sie den Schlauch hi­nein, drücken oder quetschen Sie ihn aber nicht zu stark. Beschneiden Sie den Schlauch nicht, er wurde ab Werk korrekt abgelängt.
2.
Bringen Sie die Dekofolie (82) wie auf den Fotos gezeigt auf
der Kabinenabdeckung (39) an.
3.
Befestigen Sie die Kabinenabde­ckung einmal probeweise mit­hilfe der Handmuttern (46) und den Gummis (40).
MONTAGE DES MASTES
1.
Befestigen Sie beide Endstücke (62, 63) auf dem Hauptausle-
ger (65) mithilfe von 2x8mm
Schrauben (8)
2.
Befestigen Sie das Püttingeie-
sen (52) auf dem Hauptausleger
mit 2x8mm Schrauben (8)
3.
Befestigen Sie den Kugelkopf (12) auf dem Mast mit einer 2x12mm Schraube (14)
4.
Setzen Sie den Mast aus Haupt­mast A (73), Hauptmast B (74),
dem Mast Verbinder (75) und
dem Verbinder für den Ausleger
(55) zusammen. Befestigen Sie
den Verbinder für den Auslager mit 2x12 mm Schrauben (14) und einer M2 Mutter (11)
5.
Montieren Sie die Rahen (47, 48, 49, 50, 51) wie rechts ge­zeigt mit 2x12mm Schrauben (14) und M2 Muttern (11). Zie­hen Sie die Mutter nicht zu fest an, sie könnte den Mast beschä­digen.
6.
Montieren Sie die Kugel an
Stangenanker Grundplatte (57)
mit einer 2x12mm Schraube (14) und einer M2 Mutter (11). Jetzt befestigen Sie ihn am un­teren Ende des Mastes mit einer 2x8mm Schraube (8)
7.
Montieren Sie den Hauptmast mit dem Verbinder für den Aus­leger mit 4x32mm Schraube
(1) und einer M4 Mutter (9). Der
Hauptmast muss sich frei und leicht bewegen können.
8.
Setzen Sie das Gestänge (17) mithilfe der beiden Kugelkopf­pfannen (16) zusammen. Die „Tiger“ Inschrift muss immer zu Ihnen zeigen, wenn Sie das Ge­stänge auf die Kugel drücken.
MONTAGE DES HAUPTSEGELS
1.
Montieren Sie den Turmkran (76)
mitsamt Leinen-Basis (58) und
Segelwinde (77) wie rechts ge­zeigt. Drehen Sie die Segelwinde
etwa 5mm in die Basis ein.
2.
Wenn die Winden-Basis nun be­festigt ist, so drücken Sie den 2x14mm Stift (13) in das Loch. Stellen Sie nun sicher, dass die Basis rotieren kann, allerdings nicht komplett freilaufend.
3.
Befestigen Sie PVC Streifen (69,
70) auf dem Segel (72), wie rechts gezeigt. Sie können den Über­stand des Streifens abschneiden. Hinweis: Kleben Sie den Streifen auf die Rückseite, sowie im rech­ten Winkel zur abfallenden Seite des Segels auf. Diese Streifen ver­stärken das Segel.
4.
Schieben Sie die PE Leine (32) in das Segel. Nun schieben Sie die Vorderkante des Hauptsegels in den oberen Schlitz des Mastes.
5.
Wenn Sie nun den Turmkran mon­tieren, müssen Sie zur selben Zeit das Segel ganz nach unten zur Ba­sis des Mastes ziehen. Drehen Sie die Leine in die Oberseite des Se­gels und befestigen Sie den Kran, während das Segel nach unten gezogen wird. Stellen Sie sicher, dass die gesamte Vorderseite des Segels sauber und leichtgängig in der Nut des Mastes sitzt.
6.
Jetzt können Sie das Segel mit der schwarzen Leine (34) am Mast befestigen. Wir empfehlen hierzu einen Kreuzknoten
TAKELAGE DES HAUPTSEGELS
1.
Schneiden Sie sich 7 Leinen (34) in der unten aufgeführten Länge zurecht:
Leine A x1 120cm Leine B x2 138cm Mast Leine C x2 130cm Mast Leine D x2 40cm
2.
Leine A Fädeln Sie die Leine von der Basis des zweiten Auslegers durch die Spitze des ersten Auslegers. Da­nach fädeln Sie sie durch den Kran und zurück durch die gegenüber­liegende Spitze des ersten Ausle­gers zur Basis des zweiten Aus­legers. Versuchen Sie die Leine straff zu spannen und befestigen Sie sie mithilfe von zwei Achter­knoten am zweiten Ausleger.
3.
Leine B Befestigen Sie diese Leine mithilfe eines Achterknotens und führen sie danach wie rechts gezeigt im ZickZack zwischen den Auslegern bis hinauf zum fünften Ausleger. Straffen Sie die Leine nun und be­festigen Sie sie oben mithilfe eines Achterknotens. Verfahren Sie ge­nauso für die andere Seite. Führen Sie die Leine nun durch das erste Loch der Garnjustierung
(54), danach durch das zweite
Loch. Führen Sie sie nun durch das Drehlager (66) und dann durch das dritte Loch. Befestigen Sie sie mithilfe eines Palstek Kno­tens. Achten Sie darauf, dass die Leinenjustierung einen Abstand von etwa 10cm zum Drehlager ha­ben sollte. Verfahren Sie mit der zweiten Leine B genauso.
4.
Mast Leine C Befestigen Sie die Leine mithilfe eines Achter Knotens am ersten Ausleger. Führen Sie sie danach wie rechts gezeigt durch alle Aus­legerspitzen bis zum fünften Aus­leger nach oben. Verfahren Sie genauso für die zweite Leine C.
5.
Mast Leine D Befestigen Sie die Leine mit ei­nem Achterknoten und führen sie danach vom fünften Ausleger di­rekt in die Garnjustierung und das Drehlager. Verfahren Sie mit der zweiten Leine D genauso.
MONTAGE DES HILFS­MASTES UND -SEGELS
1.
Setzen Sie den Plastik Schie-
ber (59) auf den Mast (64) wie
rechts gezeigt. Befestigen Sie den Schieber am zweiten Loch mithilfe einer 2x8mm Holz­schraube (8)
2.
Schieben Sie den anderen Schieber auf den anderen Mast und stecken Sie das Ende des Hilfsmastes (60) hinein. Befes­tigen Sie jetzt den Schieber und das Ende des Mastes mit einer 2x8mm Schraube (8)
3.
Verkleben Sie das andere Ende des Mastes mit Epoxy Harz an der gezeigten Stelle. Achten Sie hierbei auf die richtige Ausrich­tung des Ringes.
4.
Setzen Sie den PVC Streifen
(69&70) auf das Hilssegel (71)
in der rechts gezeigten Position. Hinweis: Befestigen Sie es auf der Rückseite
5.
Benutzen Sie die schwarze Leine (34) um das Hilfssegel am Mast zu befestigen. Wir empfehlen hierzu einen Kreuzknoten. Lassen Sie einen Abstand von etwa 5-6mm zwischen Hilfsse­gel und Hilfsmast.
ANBRINGEN DES HILFSSEGELS
1.
Verknoten Sie ein Drehlager (66) am Hilfsmast Kontroll Schieber mithilfe einer schwar­zen Leine (34) wie rechts ge­zeigt.
2.
Schneiden Sie ein Stück Leine in der Länge von 30cm ab. Be­nutzen Sie sie um das Hilfssegel mit dem Mastverbinder zu ver­binden.
3.
Achterstag Leine Schneiden Sie ein Stück Leine in der Länge von 160cm ab und befestigen Sie sie an der Spitze des Krans mithilfe eines Palstek Knotens. Verfahren Sie genauso bei der Leine der Mast Takelage um die Leine vom Leinenjustie-
rer (54) zum Drehlager (66) zu
führen.
4.
Vorstag Leine Schneiden Sie ein Stück Leine in der Länge von 130cm ab und befestigen Sie sie am Mastver­binder mithilfe eines Palstek Knotens. Verfahren Sie genauso wie beim Achterstag um die Lei-
ne mit Leinenjustierer (54) und
Drehlager (66) zu verbinden.
EINBAU DER R/C KOMPONENTEN
1.
Schneiden Sie sich zuerst zwei Segel Kontroll-Keinen zurecht
Leine für das Hauptsegel: 65cm Leine für das Hilfssegel: 75cm
2.
Schieben Sie die Kontroll-Leinen durch die vorderen und hinte­ren Winden-Leinen Führungen und versuchen Sie anschließend diese innerhalb des Rumpfes zu fassen zu bekommen. Befesti­gen Sie die beiden erst einmal provisorisch auf dem Deck und der Servohalterung mithilfe ei­nes Tesastreifens.
3.
Befestigen Sie nun die Servos mithilfe der dort beiliegenden Befestigungsteile (bitte richten Sie sich nach der Anleitung des jeweiligen Servoherstellers) an der rechts gezeigten Position. Bitte achten Sie auf die korrekte Ausrichtung der Servos.
4.
Montieren Sie den Schalter an seinem vorgesehenen Ort.
5.
Verbinden Sie die R/C Kompo­nenten, wie in der Anleitung des Herstellers vorgegeben. Befesti­gen Sie den Empfänger im R/C Bereich auf der rechten Seite der Servohalterung.
Die Batterie sollte in der Akku­halterung befestigt werden. Wir empfehlen als Antriebsakku No.
2980
6.
Befestigen Sie die Antenne mit­hilfe eines Klebenbandes auf der Unterseite des Decks und führen Sie sie anschließend wie rechts gezeigt durch den Rumpf.
EINBAU DER R/C KOMPONENTEN TEIL 2
1.
Befestigen Sie die Anlenkgabeln (27) auf den Gestängen. Nun justieren Sie diese auf die rich­tige Länge und befestigen Sie nun auf den Servoarmen, wenn diese in Neutralposition stehen.
2.
Befestigen Sie ein Ende der Hilfssegel Kontroll-Leine mit­hilfe eines Achter Knotens am Windenservo Aufsatz. Schalten Sie Ihren Sender an und ver­gewissern Sie sich, dass sich der Steuerknüppel auf der un­tersten Position befindet. Nun wickeln Sie die Leine zwei Mal um den Aufsatz und befestigen diesen anschließend auf dem Windenservo.
3.
Befestigen Sie am anderen Ende der Kontroll-Leine das Drehlager (66) mit einem Palstek Knoten. Lassen Sie die Leine etwa 8mm aus der vorderen Windenfüh­rung herausschauen (gemessen wurde hier nur die Länge der aus dem Lager herausschauen­den Leine). Hinweis: Je seltener die Leine um den Windenaufsatz gewickelt wird, desto geringer ist die Gefahr, dass die Winde aus der Führung springt.
4.
Verfahren Sie nun mit der Kon­troll-Leine des Hauptsegels ge­nauso, allerdings sollte die Lei­ne hier 20mm aus der hinteren Windenführung herausschauen.
5.
Justieren Sie nun die Segel wie auf Seite 20 gezeigt. Wenn das Ergebnis zufriedenstellend ist, so befestigen Sie den Auf­satz des Windenservos mit den beiliegenden Schrauben. Nun montieren Sie die Abdeckung des Windenservos (67) mit zwei Abstandshaltern (68) und
3x25mm Schrauben (6). Sie
müssen hierbei zwei Aussparun­gen für die Leinen schaffen.
ANBRINGEN DER LEINENBEFESTIGUNG
1.
Montieren Sie die Hauptmast Ein­heit an der Mast Befetigung auf dem Deck. Es gibt hier zwei Befes­tigungspunkte zwischen denen Sie auswählen können. Wir empfehlen Ihnen, zuerst einmal die hintere Position zu testen.
2.
Befestigen Sie alle Drehlager des Mastes an den Püttingeisen wie rechts gezeigt. Die Leine D muss in das vorderste Loch des Pütting­eisens, Leine C in das hintere Loch des Püttingeiesens, Leine B in das Püttingeisen am Seitenteil einge­hakt werden.
3.
Sorgen Sie mithilfe der Leinen­spanner dafür, dass der Mast si­cher verspannt ist und alleine steht. Die Ausleger dürfen hierzu auf keinen Fall verspannt oder durchgebogen sein.
4.
Bringen Sie die Leinen des Haupt­und Hilfssegels am Haupt- und Hilfsmast sicher an.
5.
Befestigen Sie das Drehlager der Achterstag Leine am Püttingeisen des Hecks. Stellen Sie nun mithilfe des Leinenspanners die korrekte Spannung ein. Die Spannung darf nicht zu hoch sein, da sonst der Turmkran das Segel berührt.
EINSTELLUNGS­ARBEITEN
1.
Einstellen des Segels
A.
Wenn sich der Steuerknüppel für die Seilwinde auf der untersten Position befindet, so muss sich der runde Aufsatz des Windenservos drehen und die Segelwinden straf­fen. Haupt- und Nebensegel soll­ten nun etwa bei 0° sein. Ist dies nicht der Fall, so justieren Sie bitte die Länge der Leinen nach.
B.
Wenn der Steuerknüppel auf der obersten Position steht, so sollten beide Segel eine Öffnung von etwa 80° aufweisen.
C.
Möglichweise müssen Sie für die „Knüppel unten“ Position erneut ein wenig nachjustieren. Dies liegt daran, dass sich beide Zustände (Knüppel oben und Knüppel un­ten) gegenseitig beeinflussen. Das Ziel ist, das beste Zwischenergeb­nis bei beiden zu erzielen.
D.
Sie können die Trimmung Ih­res Senders benutzen um kleine Feineinstellungen vorzunehmen. Sollten Sie einen hochqualitati­ven Sender mit der Möglichkeit die Servowege zu verändern, be­sitzen, so können Sie mit dieser Funktion sehr leicht die oben ge­nannten Endausschläge nachjus­tieren.
E.
Sollten Sie andere Servos als emp­fohlen benutzen, so kann es sein, dass Sie andere Endausschläge benötigen. In diesem Fall müssen Sie die Position des Püttingeisens des Hauptsegels und den Kontroll­schieber am Hilfssegel verändern. Sie müssen nun Löcher an der neuen Position bohren und mit ei­ner 2x8mm Schraube Püttingeisen und Schieber befestigen.
2.
Einstellen des Ruders:
Stellen Sie sicher, dass das Ruder in beide Richtungen mindestens 30° ausschlägt. Sollte dies nicht der Fall sein, so befestigen Sie die Gelenkgabel näher am Servoarm.
VORBEREITUNGEN VOR DEM SEGELN
Bevor Sie mit der Volans das ers­te Mal in See stechen, sollten Sie folgende Hinweise bitte beachten:
A.
Überprüfen Sie ob jedes Segel, Leine und Befestigung richtig an­gebracht, korrekt justiert und voll funktionstüchtig ist.
B.
Überprüfen Sie am gesamten Schiff, ob alle Knoten und alle Schrauben noch fest und sicher sitzen.
C.
Überprüfen Sie, ob die Antenne Ihres Senders voll ausgezogen und die Antenne des Empfängers voll abgewickelt ist.
D.
Schalten Sie immer zuerst den Sender, und dann erst den Emp­fänger ein. Beim Beenden des Betriebs schalten Sie bitte zuerst den Empfänger und dann erst den Sender aus.
SEGELUNTAUGLICHE ZONE
E.
Überprüfen Sie die Windverhält­nisse und wählen Sie einen geeig­neten Ort zum Segeln aus.
F.
Segeln Sie den Trimaran niemals fließenden Gewässern wie Bä­chen, Flüssen oder dem Meer.
ÖFFNEN
SCHLIESSEN
ÖFFNEN
SCHLIESSEN
ÖFFNEN
SCHLIESSEN
EINSTELLEN DER VOLANS FÜR DEN BETRIEB
Korrigieren Sie jegliches Abkippen nach links oder rechts des Haupt­mastes.
Mit dem Hisstau des Hilfssegels einzustel­len
Korrigieren Sie jegliche Neigung nach vorne oder hinten des Haupt­mastes.
Sollte das Schiff Luvgierig sein, so jus-
1. tieren Sie den Hauptmast ein wenig nach vorne.
Straffen oder Lockern Sie den Lei­nenspanner, um den Mast gerade auszurichten.
Luvgierig
Leegierig
Luv- und Leegierigkeit
Wenn sich das Ruder in einer Linie mit dem Kiel ben­det und sich das Boot trotzdem gen Wind bewegt, so spricht man von Luvgierigkeit. Sollte es sich mit dem Wind wegbewegen, so spricht man von Leegierigkeit. Sollte das Boot weder in die eine, noch in die andere Richtung wandern, so spricht man von einem ausba­lanciertem Ruder. Normalerweise ist ein leicht luvgieri­ges Boot besser in der Performance als ein leegieriges oder ausbalanciertes. Wir empfehlen Ihnen zunächst das Boot vom Ruder her auszubalancieren. Erst dann können Sie den Mast so verstellen, dass das Boot ganz leicht luvgierig ist.
Sollte das Schiff Leegirig sein, so justie-
2. ren Sie den Hauptmast ein wenig nach hinten.
Bitte lesen Sie sich die Beschreibung von
3. Luv- und Leegierigkeit unten gewissen­haft durch
Steuerbord
Backbordbug
Backbord
Steuerbordbug
Steuerbordbug und Backbordbug
Die rechte Seite des Bootes heißt Steuerbord, die linke wird Backbord genannt. Wenn der Wind von Steuerbord kommt und sich die
Segel auf der Backbord Seite benden so spricht man
von Steuerbordbug. Kommt der Wind von Backbord und die Segel stehen auf der Steuerbordseite, so spricht man von Backbord­bug. Sie können Steuerbordbug oder Backbordbug segeln, wenn Sie entweder hart am Wind oder mit Wind quer­schiff fahren.
FEINJUSTIERUNG DES MASTES
Zu wenig Spannung Richtige Spannung Zu viel Spannung
Um optimale Kontrolle und das Maximum an Geschwindigkeit zu erreichen ist es wichtig, das optimale Segelpro-
l zu behalten. Möglicherweise müssen Sie einige, sehr feine Einstellungen machen, bis Sie das für Sie optimale Segelprol erhalten. Die Segelprole oben sind immer aus einem Blickwinkel von hinten aufgezeichnet.
ACHTUNG
A.
Überprüfen Sie regelmäßig alle Knoten auf Lockerung. Ziehen Sie den Gummistöpsel heraus, um das eingedrun-
gene Wasser abzulassen. Überprüfen Sie hierbei auch, ob sich im Rumpnneren eventuell Wasser angesammelt
haben könnte.
B.
Ein Trimaran besitzt weniger Gewicht und weniger Kieläche als eine Yacht in derselben Größe. Deswegen emp­fehlen wir strengstens, immer auf die segeltauglichen Bereiche zu achten, da es sonst schwierig werden kann, den Trimaran zum Ufer zurück zu manövrieren.
C.
Dieser Trimaran ist für Windgeschwindigkeiten von 3-5m/s (10-18 km/h) entwickelt. Weder zu starker, noch zu
schwacher Wind sind zum Segeln zu empfehlen.
D.
Starker Wind kann dazu führen, dass der Trimaran umkippt, wenn das Segel nicht im passenden Winkel steht. Sollte der Wind direkt auf den Rumpf treffen, so versuchen Sie eine 0Grad Stellung zu vermeiden.
E.
Da der Trimaran breite Querträger mit Seitenteilen sowie keinen Ballast besitzt, fällt es sehr schwer eine schnelle,
weiche Wende zu vollziehen. Wir empfehlen Ihnen deswegen das Boot mithilfe von Leegierigkeit anstatt Luvgierig­keit zu wenden.
F.
Benutzen Sie die Ruderfunktion sachte, da sie, wenn zuviel Anstellwinkel vorliegt, das Boot verlangsamen kann.
G.
Es ist sehr wichtig, dass Sie die Spannleinen des Seegels lockern, bevor Sie das Boot wenden lassen, ganz besonders wenn Sie mit viel Geschwindigkeit unterwegs sind. Es kann ebenfalls umkippen, falls Sie mit zu viel Geschwindigkeit unterwegs sind, der Grund sind die wechselnde Masse, sowie der wechselnde Segel Anstellwinkel bei der Wende (der durch den Wind ausgeübte Druck kann sich ändern), hierbei wird die Nase des Rumpfes abtau­chen und sich der Rest des Bootes überschlagen.
Bei einem Überschlag
Begeben Sie sich nicht ins Wasser und/oder versuchen Sie dem Boot hinterher zu schwimmen.
A.
Überprüfen Sie die Windrichtung. Der Wind wird das Schiff an das dort liegende Ufer treiben.
B.
Versuchen Sie den Trimaran mithilfe einer Angel zu erreichen.
C.
Am Besten sind ein Gummiboot oder ein kleines Boot, um den Trimaran zurückzuholen.
D.
Wenn Sie den Trimaran erreichen, drehen Sie ihn über Bug oder Heck um 180° in Normallage zurück. Drehen Sie
E.
ihn nicht über die Seite, da das im Wasser liegende Segel sich nur schwer bewegen lässt.
Joch
Ruder rechts
Segelposition: 80-90
Steuerbordbug
Viertel Lee
Ruder rechts
Ruder zentriert
Wind querschiff
Aufluven
Ruder zentriert
Aufluven
Ruder zentriert
Viertel Lee
Ruder rechts
Aufluven
Ruder rechts
Steuerbordbug
Segelposition: 5-15 Segelposition: 5-15
Segelposition: 15-45 Segelposition: 15-45
Backbordbug
Segelposition: 80-90 Segelposition: 80-90
Segelposition: 80-90
Aufluven
Aufluven
Ruder zentriert
Ruder rechts
Wind querschiff
Ruder zentriert
Wind querschiff
Ruder zentriert
Aufluven
Ruder zentriert
Aufluven
Ruder links
Lee
Ruder zentriert
Ruder rechts
Wind querschiff
Aufluven
Ruder zentriert
Aufluven
Ruder links
DIE GRUNDPRINZIPIEN DES SEGELNS
Viertel Lee
Ruder links
Joch
Ruder links
Viertel Lee
Ruder links
Backbordbug
PJ6321 Hauptrumpf
Hauptrumpf (1)
Querträger Verbindungsstück (2) M4 Stopmutter (4)
3x10mm Schraube (10) 4x20mm Madenschraube (6) Leinenführung A (2) Leinenführung B (2)
PJ6324 Seitenteile PJ6325 Klammer Set
Seitenteil (2)
PJ6322 Kabine
Kabine (1)
Klammer FL (1)
PJ6326 Querträger
Querträger (2)
M3 Stopmutter (8) 3x28mm
Kiel Rohr (1) Ruder Rohr (1) Endkappe A (2) Endkappe B (2)
Klammer RL (1)Klammer FR (1) Klammer RR (1) 3x10mm
Schraube (S) (4)
3x30mm Schraube (S) (4)
Schraube (16)
4x20mm Schraube (S) (4)
PJ6327 Mast
Gummi (6)
Silikon Schlauch (1)
Mast A (1) Mast B (1) Mast Verbinder (1)
PJ6323 Segel PJ6328 Ruder Anlenkung
Ruder Gestänge (2)
PVC Streifen (L/3, S/2)
Steuerarm (1)
Gabel (2) 3x4mm Maden-
PJ6057 Turmkran PJ6073 Vertakelung
Turmkran (1)
schraube (1)
PE Leine (1)
Hilfssegel (1) Hauptsegel(1)
Kabel (1) Stift 2x14 (1)
Weiße Leine (1) Schwarze Leine
(1)
PJ6331 Ausleger Set PJ6061 Ausleger Abstütz Set
Hilfsausleger (1) Hauptausleger (1) Gestänge (1)
Kugelkopfpfanne (2) Kugelkopf (2)
PJ6329 Ruder PJ6330 Kiel PJ6332 Drehlager
Ruder (1)
Kiel (1) O Ring (2) M4 Stopmutter (1) Drehlager (11)
PJ6052 Deko Set APJ6058 Ausleger
PJ6333 Püttingeisen
PJ6060 Ausleger Endstücke
Ausleger (1)
Dekoration (1) Püttingeisen (1) Ausleger Endstücke (1)
PJ6334 Deko Set B PJ6063 Servo Abdeckung
Geländer (1)
Ausleger Endstück (1) Servo Abdeckung (1) Abstandshalter (2) 3x25mm Selbstschnei-
dende Schraube (2)
PJ6335 Befestigungsmaterial
4x32mm Schraube (1)
PJ6336 Wasser-
3x25mm Selbstschn.
Schraube (2)
PJ6337 Handmutter PJ6338 Sperrholzplatte
3x10mm Schraube (28)
2x8mm Selbstschn. Schraube (23)
2x12mm
Schraube (9)
M2 Mutter (9) M4 Stopmutter (1)
abdichtung
Gummistöpsel (2) Gummistöpsel (3) Handmutter (6)
Servohalterung (1)
Bugschott (1)
PJ6339 Ausstellungsträger PJ6340 Dekofolie
Ausstellungsträger (1) Schaum Rohr (2)
Dekofolie (1)
Artikelnr.: 5548 Eigenschaften:
Länge: 998mm
Hauptausleger: 617mm Masthöhe: 1173mm Gesamthöhe: 1480mm Gesamtgewicht: 2,2kg
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