Sie haben eine Wetterstation mit der innovativen WETTERdirekt 300-Technologie erworben.
Mit dieser von Wetterspezialisten TFA entwickelten Weltneuheit erhalten Sie eine Wetterprognose für Ihren
Landkreis, von professionellen Meteorologen erstellt, per Satellitentechnik über ein spezielles Funknetz auf
Ihre Station.
Zusätzlich werden amtliche Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes für Ihren Landkreis
übermittelt.
Außerdem werden die lokalen Außenwerte für Temperatur über einen Funksender mit 868 MHz und einer
Reichweite von bis zu 100 Metern auf die Basisstation übertragen.
So bekommen Sie ein umfassendes Bild der aktuellen und zukünftigen Wettersituation.
Das Gerät besteht aus einem Empfänger (Basisstation) und einem Sender.
Die Station kann aufgrund des lokalen Funknetzes nur in Deutschland betrieben werden.
Wichtiger Hinweis:
Die Wetterdaten werden über Satelliten und das Funknetz von e*.Message (Übertragungsmedien)
übertragen. Die nachhaltige Verwendung der W etterstation hängt von der Betriebsbereitschaft der
Übertragungsmedien ab, auf die der Verkäufer keinen Einfluss hat. Ausfälle der Übertragungsmedien sind
nicht ausgeschlossen.
Sie stellen keinen Mangel des Gerätes dar.
Der Verkäufer hat ebenfalls keinen Einfluss auf die übertragenen Wetterdaten und Wetterprognosen sowie
auf die amtlichen Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes.
Da die Übertragung der Unwetterwarnungen von der Betriebsbereitschaft der Übertragungsmedien
und der Qualität des Funkempfanges am Standort des Gerätes abhängt, haften wir nicht für
verspätete oder nicht übertragene Unwettermeldungen und Folgen, die sich aus solchen ergeben
können.
1
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1.2 BEVOR SIE MIT DEM GERÄT ARBEITEN
Lesen Sie sich bitte die Bedienungsanleitung genau durch.
So werden Sie mit Ihrem neuen Gerät vertraut, lernen alle Funktionen und Bestandteile kennen, erfahren
wichtige Details für die Inbetriebnahme und den Umgang mit dem Gerät und erhalten Tipps für den
Störungsfall.
Durch die Beachtung der Bedienungsanleitung vermeiden Sie auch Beschädigungen des Geräts und die
Gefährdung Ihrer gesetzlichen Mängelrechte durch Fehlgebrauch.
Für Schäden, die aus Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, übernehmen
wir keine Haftung. Ebenso haften wir nicht für inkorrekte Messwerte und Folgen, die sich aus
solchen ergeben können.
Beachten Sie besonders die Sicherheitshinweise!
Bewahren Sie diese Anleitung gut auf!
1.3 LIEFERUMFANG:
•
Wetterstation (Basisgerät)
•
Außensender
•
Netzteil
•
Bedienungsanleitung
Zu Ihrer Sicherheit:
•
Das Produkt ist ausschließlich für den beschriebenen Einsatzbereich geeignet. Verwenden Sie das
Produkt nicht anders, als in dieser Anleitung dargestellt wird.
•
Das eigenmächtige Reparieren, Umbauen oder Verändern des Gerätes ist nicht gestattet.
•
Dieses Gerät ist nicht zur öffentlichen Information geeignet und nur für den privaten Gebrauch
bestimmt.
Vorsicht! Lebensgefahr durch Stromschlag!
•
•
Schließen Sie das Basisgerät nur an eine vorschriftsmäßig installierte Steckdose mit einer
Netzspannung von 230V an!
Das Basisgerät und das Netzteil dürfen nicht mit Wasser oder Feuchtigkeit in Kontakt kommen. Nur
für den Betrieb in trockenen Innenräumen geeignet.
2
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•
Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Gehäuse oder Netzteil beschädigt sind.
•
Bewahren Sie das Gerät außerhalb der Reichweite von Personen (auch Kindern) auf, die mögliche
Gefahren im Umgang mit elektrischen Geräten nicht richtig einschätzen können.
•
Ziehen Sie sofort den Stecker aus der Steckdose, wenn eine Störung auftritt oder das Gerät für
längere Zeit nicht benutzt wird.
•
Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Netzteil.
•
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Kabel aus der Steckdose.
•
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es nicht mit scharfkantigen oder heißen Gegenständen in
Berührung kommt.
Vorsicht!
Verletzungsgefahr:
•
•
•
Wichtige Hinweise zur Produktsicherheit
•
•
Bewahren Sie das Gerät und die Batterien außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Batterien nicht ins Feuer werfen, kurzschließen, auseinander nehmen oder aufladen.
Explosionsgefahr!
Batterien enthalten gesundheitsschädliche Säuren. Um ein Auslaufen der Batterien zu vermeiden,
sollten schwache Batterien möglichst schnell ausgetauscht werden. Verwenden Sie nie gleichzeitig
alte und neue Batterien oder Batterien unterschiedlichen Typs. Entfernen Sie die Batterien, wenn Sie
das Gerät längere Zeit nicht verwenden. Beim Hantieren mit ausgelaufenen Batterien
chemikalienbeständige Schutzhandschuhe und Schutzbrille tragen!
Setzen Sie das Gerät nicht extremen Temperaturen, Vibrationen und Erschütterungen aus.
Der Außensensor ist spritzwassergeschützt, aber nicht wasserdicht. Suchen Sie einen
niederschlagsgeschützten Platz für den Sender aus.
• Lauftext Unwetterwarnung und Vorhersage der kommenden
zwei Tagesabschitte
Vorhersage der
niedrigsten Temperatur
heutigen
Batteriestandsanzeige Sender
EmpfangsstärkeSymbol für
Wetterdaten und
Uhrzeit
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Halter als Ständer
2.2 SENDER
Wandaufhängung
Batteriefach
3. INBETRIEBNAHME
Halter bei
3.1 BATTERIEN EINLEGEN
• Ziehen Sie die Schutzfolie vom Display.
•
Öffnen Sie das Batteriefach von Sender und Empfänger und legen Sie die Geräte in einem Abstand
von ca. 1,5 Metern voneinander auf einen Tisch. Vermeiden Sie die Nähe zu möglichen Störquellen
(elektronische Geräte und Funkanlagen).
•
Legen Sie die Batterien in das Batteriefach des Senders (2 x 1,5 V AA) und anschließend in die
Basisstation (2 x 1,5 V AA). Achten Sie auf die richtige Polarität beim Einlegen der Batterien.
•
Ein kurzer Signalton ertönt.
8
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•
Stecken Sie den Anschlussstecker in den Anschluss (siehe Abb. S. 5) und schließen Sie das Gerät
mit dem Netzstecker am Stromnetz an.
•
Die Displaybeleuchtung funktioniert nur im Netzadapterbetrieb Die Batterien fungieren im Falle eines
Stromausfalls als Backup-Batterien.
•
Wichtig! Stellen Sie sicher, dass Ihre Netzspannung nicht mehr als 230 V beträgt! Andere
Netzspannungen können zur Beschädigung des Instrumentes führen.
3.2 EMPFANG DER AUßENTEMPERATUR
•
Nach dem Einlegen der Batterien in den Außensender startet der Sender automatisch mit der
Übertragung der Außenwerte zur Basisstation. Die Übertragung ist nach ca. einer Minute
abgeschlossen und die Außentemperatur wird im Display der Basisstation angezeigt. Werden die
Außenwerte nicht empfangen, erscheint „- -“ auf dem Display. Prüfen Sie die Batterien und starten
Sie einen weiteren Versuch. Beachten Sie, dass Sie für den Neustart immer die Batterien in Sender
und Empfänger innerhalb von einer Minute einlegen müssen. Vermeiden Sie die Nähe zu anderen
elektrischen Geräten (Fernseher, Computer, Funktelefone) und massiven Metallgegenständen.
•
Bitte beachten Sie, dass während des Erstempfangs von Wetterdaten und Uhrzeit der Außensender
vorübergehend nicht empfangen wird.
•
Bei erfolgreichem Empfang der Außenwerte suchen Sie sich einen schattigen,
niederschlagsgeschützten Platz für den Sender aus. Direkte Sonneneinstrahlung verfälscht die
Messwerte und ständige Nässe belastet die elektronischen Bauteile unnötig.
•
Prüfen Sie, ob eine Übertragung der Messwerte vom Sender am gewünschten Aufstellort zur
Basisstation stattfindet (Reichweite Freifeld max. 100 Meter, bei massiven Wänden, insbesondere mit
Metallteilen kann sich die Sendereichweite erheblich reduzieren). Suchen Sie sich gegebenenfalls
einen neuen Aufstellort für Sender und/oder Empfänger. „Sichtkontakt“ zwischen Sender und
Empfänger verbessert oftmals die Übertragung.
•
Ist die Übertragung erfolgreich, können Sie den Sender mit dem Halter an der Wand befestigen oder
aufstellen.
3.3 EMPFANG DER UHRZEIT, AUSWAHL DES LANDKREISES UND EMPFANG DER
•
WETTERDATEN
Nach der Inbetriebnahme erfolgt automatisch der Empfang der Uhrzeit („UHRZEITEMPFANG“). Die
Uhrzeit sollte nach 30 Minuten angezeigt werden. Die übertragene Uhrzeit entspricht der Genauigkeit
einer normalen Quarzuhr (maximale Abweichung +/- 2 Minuten).
9
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•
Die Station erkennt automatisch, in welcher von 50 Regionen in Deutschland sie sich befindet und
beginnt mit dem Empfang der Landkreisliste für diese Region („SUCHE LANDKREISLISTE BITTE
WARTEN“). Dieser Empfang erfolgt jede Stunde.
•
Nach erfolgreichem Empfang erscheint folgende Anzeige: „REGION z.B. 93 BITTE LANDKREIS IM
SETMODE AUSWAEHLEN“. Bitte halten Sie die SET-Taste 3 Sekunden gedrückt. Wählen Sie nun
Ihren Landkreis mit der PLUS-Taste aus und bestätigen Sie mit der SET-Taste („LANDKREIS MIT
PLUSTASTE WAEHLEN MIT SETTASTE BESTAETIGEN“). Die Landkreise sind mit den jeweiligen
Autokennzeichen abgekürzt und alphabetisch geordnet. Bei Umlauten wird der entsprechende Vokal
ohne Umlaut verwendet, z.B. WÜ = WU. Ausnahme: Mainz-Bingen= MZB, Bremerhaven= HBV.
•
Nach der Bestätigung erscheint der Landkreis und „OK“.
•
Das Gerät versucht nun, die Wetterdaten zu empfangen („WARTEN AUF EMPFANG DER
WETTERDATEN“). Nach 6 Stunden sollten erstmalig Wetterdaten erscheinen (siehe 4.3.3 „Letzter
Empfang der Wetterdaten“).
•
Es ist möglich, dass beim Erstempfang die Daten noch nicht vollständig angezeigt werden. Bitte
warten Sie einen weiteren Empfang ab; in der Regel erhalten Sie dann die komplette Anzeige.
•
Auch nach Empfang der Wetterdaten kann der Landkreis innerhalb der Wetterregion neu eingestellt
werden. Durch Drücken der SET-Taste für 3 Sekunden gelangen Sie in den Einstellmodus (siehe
4.3.1 „Landkreisauswahl“)
3.4 ÜBERTRAGUNGSPROBLEME
Bei Übertragungsproblemen beachten Sie bitte folgende Hinweise:
- Es wird empfohlen, einen Abstand von mindestens 1,5 – 2 Metern zu eventuell störenden Geräten
wie Computerbildschirmen und Fernsehgeräten einzuhalten.
- In Stahlbetonbauten (Kellern, Aufbauten) ist das empfangene Signal natürlicherweise schwächer. In
Extremfällen wird empfohlen, das Gerät in Fensternähe zu platzieren und/oder durch Drehen das
Funksignal besser zu empfangen.
- Hilfreich bei der Suche nach dem optimalen Standort des Gerätes zum Empfang der Wetterdaten und
der Uhrzeit ist das akustische Empfangsstärke-Signal (siehe 4.4.1.2)
- Spätestens über Nacht sollte die Station das Wetter korrekt anzeigen. Nachts sind die
atmosphärischen Störungen meist geringer und ein Empfang ist in den meisten Fällen möglich.
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4. BEDIENUNG
4.1 DISPLAYANZEIGE
Grundsätzlich bietet die Station zwei verschiedene Wetterdisplays:
1. Wetterentwicklung der kommenden 2 Tagesabschnitte für Ihren Landkreis
2. Überblick über die Wetterentwicklung der kommenden 2 Tage für Ihren Landkreis
4.1.1 REGIONALE VORHERSAGE DER KOMMENDEN 2 TAGESABSCHNITTE
Da sich das Wetter im Tagesverlauf ändern kann, bietet die Station eine separate Wettervorhersage für vier
Tagesabschnitte.
•
4.1.1.1 INFOANZEIGE IM TAGESABSCHNITTSMODUS
•
•
4.1.1.2 LAUFTEXT IM TAGESABSCHNITTSMODUS
•
•
•
•
o vormittags (6-12 Uhr)
o nachmittags (12-18 Uhr)
o abends (18-24 Uhr)
o nachts (24-6 Uhr des Folgetages)
Die Station zeigt Ihnen automatisch immer das Wetter des nächsten und übernächsten
Tagesabschnittes: vormittags von 6 bis 12 Uhr wird Ihnen das Nachmittags- und Abendwetter
präsentiert, nachmittags das Wetter für den kommenden Abend und die Nacht usw..
Mit der INFO-Taste können Sie nun zwischen folgenden Anzeigevarianten wählen:
Die Wetterinformationen beziehen sich auf den jeweiligen Tagesabschnitt.
Drücken Sie auf die WARNUNG-Taste. In der Infozeile erscheinen die Unwettermeldung (siehe 4.2)
und nachfolgend die Wettervorhersage für den nächsten und übernächsten Tagesabschnitt als
Lauftext.
Mit der WARNUNG-Taste können Sie nach der Unwettermeldung die Tagesabschnitte auch manuell
abrufen.
Die Anzeige kehrt nach Ablauf des Textes wieder zum Normalmodus zurück.
Die Geschwindigkeit der Laufschrift können Sie im SET-Modus einstellen (siehe 4.3.4).
o Uhrzeit – Innentemperatur in °C - Außentemperatur in °C (Außenfühler)
o Regenwahrscheinlichkeit
o Windrichtung und Windstärke
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4.1.2 REGIONALE 2-TAGES- VORHERSAGE
•
Mit der DISPLAY-Taste schalten Sie das Display auf die Vorhersage der kommenden 2 Tage um.
4.1.2.1 INFOANZEIGE IM 2-TAGES-MODUS
•
Mit der INFO-Taste können Sie zwischen mehreren Anzeigevarianten wählen:
o Uhrzeit – Innentemperatur in °C - Außentemperatur in °C (Außenfühler)
o Regenwahrscheinlichkeit und Sonnenscheinstunden
•
4.1.2.2 LAUFTEXT IM 2-TAGES-MODUS
•
•
•
•
o Windrichtung und Windstärke
Die Wetterdaten beziehen sich auf den ganzen Tag.
Drücken Sie auf die WARNUNG-Taste. In der Infozeile erscheinen die Unwettermeldung (siehe 4.2)
und nachfolgend die Wettervorhersage für heute und morgen als Lauftext, bezogen auf den ganzen
Tag.
Mit der WARNUNG-Taste können Sie nach der Unwettermeldung die Tage auch manuell abrufen.
Die Anzeige kehrt nach Ablauf des Textes wieder zum Normalmodus zurück.
Die Geschwindigkeit der Laufschrift können Sie im SET-Modus einstellen (siehe 4.3.4).
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4.1.3 WETTERINFORMATIONEN
4.1.3.1 WETTERSYMBOLE
Um Ihnen möglichst detaillierte Wetterinformationen zu geben, unterscheidet die Station verschiedene
Wettersymbole:
sonnig
etwas Regen
leichter Schneefall
Wolkenlos
(bei Nacht)
meist sonnig teilweise
Regen
Gewitter
leicht bewölkt
(bei Nacht)
bewölkt
ergiebiger Regen
Schneefall
bewölkt
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Aus diesen Bausteinen ergeben sich insgesamt 24 unterschiedliche Wettersymbole für die ganztägige
Anzeige und 36 Wettersymbole für die Anzeige im Tagesverlauf:
TAG
NACHT
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4.1.3.2 TAGESHÖCHST- UND TIEFSTWERTE
•
Zusätzlich zur aktuellen Wetterinformation sagt Ihnen die Station die Tageshöchst- und Tiefstwerte
voraus. Beachten Sie dabei, dass sich die Tagestiefstwerte auf den Zeitraum von 0-6 Uhr morgens
des jeweiligen Tages beziehen. Wenn Sie die Tiefstwerte der kommenden Nacht ablesen möchten,
orientieren Sie sich an der Minimaltemperatur des nächsten Tages. Für die Tageshöchst- und
Tiefstwerte in jedem Sendegebiet haben wir einen möglichst repräsentativen Ort ausgewählt.
Beachten Sie, dass je nach eigenem Standort Abweichungen nach oben oder unten auftreten
können, insbesondere in Regionen mit größeren Höhenunterschieden.
4.1.3.3 REGENWAHRSCHEINLICHKEIT = REGEN% (ABSCHNITTSWERT ODER
•
4.1.3.4 SONNENSCHEINSTUNDEN = ☼ h (TAGESWERT)
•
4.1.3.5 WINDRICHTUNG (ABSCHNITTSWERT ODER TAGESWERT)
•
4.1.3.6 WINDSTÄRKE (ABSCHNITTSWERT ODER TAGESWERT)
•
TAGESWERT)
Die Regenwahrscheinlichkeit ist die über die Vorhersageregion gemittelte Wahrscheinlichkeit in
Prozent, dass es in dem Tagesabschnitt, für den die Vorhersage ermittelt wurde tatsächlich
irgendwann zu Niederschlägen (in Form von Regen, Hagel, Schnee oder Graupel) kommt. Besteht
eine Regenwahrscheinlichkeit von 75 Prozent, heißt das: In 75 von 100 Fällen, die durch die gleiche
Wetterlage charakterisiert sind, treten Niederschläge im betreffenden Zeitraum in der
Vorhersageregion auf.
Die Sonnenscheindauer erlaubt Hinweise auf Zeit und Stärke der Bewölkung in Ihrem Landkreis. Sie
gibt die Zeitdauer in Stunden an, in der eine wolkenlose und ungetrübt klare Atmosphäre eine
Sonnenstrahlung ermöglicht, die den Schwellenwert > 120 W/m² überschreitet.
Die Windrichtung wird in acht 45°-Schritten angegeben: Nord (N), Nordost (NO), Ost (O), Südost
(SO),
Süd (S), Südwest (SW), West (W) und Nordwest (NW ).
Die Windgeschwindigkeit wird in Beaufort ausgedrückt und über den angegebenen Zeitraum
gemittelt.
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4.2 UNWETTERWARNUNGEN
Die Station erhält amtliche Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes.
Sobald der Deutsche Wetterdienst die amtlichen Unwetterwarnungen ausgegeben hat, werden diese
aufbereitet und über Satellit und ein terrestrisches Funknetz auf die Station übertragen. Dieser Vorgang
nimmt etwa 9 – 20 Minuten in Anspruch.
Die Unwetterwarnung erscheint als Lauftext im Display. Optional ertönt ein Alarmton und je nach Warnstufe
blinken verschiedenfarbige LEDs. Sie können das Gerät dabei nach ihren Wünschen selbst konfigurieren
(siehe 4.2.2).
Die Warnung bleibt so lange erhalten, bis diese nicht mehr gültig ist.
4.2.1 AMTLICHE WARNUNGEN DES DEUTSCHEN WETTERDIENSTES
Der Deutsche Wetterdienst unterscheidet folgende Warnarten:
•
Es ist keine amtliche Warnung aktiv
Es werden keine wetterbedingten Gefährdungen erwartet.
•
Amtliche Wetterwarnung
Die erwartete Wetterentwicklung ist nicht ungewöhnlich, trotzdem können wetterbedingt
Gefährdungen auftreten. Wenn Sie Aktivitäten im Freien unternehmen und dem Wetter ausgesetzt
sind, informieren Sie sich regelmäßig über die weitere Wetterentwicklung und passen Sie Ihr
Verhalten entsprechend an.
•
Warnungen vor markantem Wetter
Die erwartete Wetterentwicklung ist nicht ungewöhnlich, aber gefährlich. Es können vereinzelt oder
örtlich Schäden auftreten. Informieren Sie sich regelmäßig über die Wetterentwicklung, seien Sie
vorsichtig und vermeiden Sie riskantes Verhalten.
•
Unwetterwarnungen
Die erwartete Wetterentwicklung ist sehr gefährlich. Es können verbreitet Schäden durch das Wetter
auftreten. Informieren Sie sich regelmäßig über die Wetterentwicklung. Vermeiden Sie Aufenthalte im
Freien. Wenn Sie sich dem Wetter aussetzen müssen, seien Sie sehr vorsichtig.
•
Warnungen vor extremem Unwetter
Die erwartete Wetterentwicklung ist extrem gefährlich. Es können lebensbedrohliche Situationen
entstehen und große Schäden und Zerstörungen auftreten. Häufig sind dabei größere Gebiete
betroffen. Vermeiden Sie Aufenthalte im Freien. Verhalten Sie sich sehr vorsichtig und informieren
Sie sich regelmäßig über die Entwicklung der gefährlichen Wettersituation. Folgen Sie auf jeden Fall
den u.U. ausgegebenen Anweisungen der Behörden, Ordnungs- und Hilfskräfte. Bereiten Sie sich auf
außergewöhnliche Maßnahmen vor.
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Daneben werden folgende Sonderwarnungen ausgegeben:
Hitze- oder UV-Warnung
Die erwartete Wetterlage bringt in den nächsten Tagen hohe Temperaturen, relativ hohe Luftfeuchtigkeit,
geringe Windbewegung und intensive kurz- und langwellige Sonneneinstrahlung (Hitzewarnung).
Die erwartete Wetterlage bringt eine erhöhte UV-Intensität (UV-Warnungen).
Seewarnung
Für küstennahe Meeresgebiete der Nord- und Ostsee (von Mai bis September), den Bodensee, Ammersee,
Starnberger See oder Chiemsee wird starker Wind oder Sturm erwartet.
4.2.2 EINSTELLUNGSOPTIONEN FÜR DIE UNWETTERWARNUNG
4.2.2.1 EINSTELLUNG DER WARNSTUFE
Um eine Vielzahl der Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes auf der Wetterstation abbilden zu
können, haben wir ein Modell entwickelt, bei dem durch Kombinationen von Warnmeldungen theoretisch
über 20.000 Warnkonstellationen möglich sind.
Dabei erhält die Station die amtlichen Wetterwarnungen, Warnungen vor markantem Wetter,
Unwetterwarnungen und Warnungen vor extremem Unwetter sowie die Sonderwarnungen Hitze- oder UVWarnung und Seewarnung (siehe 4.2.1).
Da der Informationsbedarf individuell ist, können Sie in vier Stufen auswählen, welche Unwetterwarnungen
Ihre Station empfangen soll.
und gegebenenfalls einen Alarm auslösen sollen.
So können Sie filtern, welche Meldungen vollautomatisch angezeigt werden
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Einen Überblick gibt Ihnen die folgende Tabelle:
Warnung extrem
Zur Einstellung der Warnstufe gehen Sie folgendermaßen vor:
•
•
WARNSTUFE
NEON 300
Amtliche Warnungen
des DWD
Amtliche Wetterwarnung ja* ja* nein nein
Warnungen vor markantem
Wetter
Unwetterwarnungen ja ja ja nein
Warnungen vor extremem
Unwetter
UVSeewarnung Bodensee und
*ohne Warnlampe und Alarmsignal (auch wenn aktiviert)
Durch Drücken der SET-Taste für 3 Sekunden gelangen Sie in den Einstellmodus. Drücken Sie nun
noch viermal die SET-Taste. Im Textdisplay wird „WARNSTUFE MIT PLUSTASTE WAEHLEN MIT
SETTASTE BESTAETIGEN“ angezeigt. Anschließend zeigt die Displayanzeige die Voreinstellung
„WARNSTUFE 2“ blinkend. Man kann nun mit der SET-Taste die Einstellung bestätigen oder mit der
„+“-Taste die Warnstufen durchschalten:
o ALLE WARNUNGEN
o WARNSTUFE 1
o WARNSTUFE 2
o WARNSTUFE 3
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der SET-Taste. Erfolgt keine Bestätigung mit der SET-Taste nach 5
Sekunden oder wird eine andere Taste gedrückt, bleibt die voreingestellte Warnstufe erhalten.
ALLE
WARNUNGEN
WARNSTUFE 1
WARNSTUFE 2
ja ja nein nein
ja ja ja ja
ja* ja* nein nein Hitze- oder hoch
ja ja nein nein
bayrische
Binnenseen*
nein nein nein
WARNSTUFE 3
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4.2.2.2 EINSTELLUNG DER ALARMIERUNGSART
Folgende Alarmierungsarten sind beim Eingang einer neuen Warnmeldung vorgesehen:
Art der Warnung Alarmton LED-Warnlämpchen
Amtliche Wetterwarnung,
Hitzewarnung, hoher UV-Index,
Seewarnung
Warnung vor markantem Wetter
bzw. extremer Hitze
Unwetterwarnung alle 2 Sekunden rote LED blinkt alle 2 Sekunden
Warnung vor extremem Unwetter alle 2 Sekunden rote und gelbe LED blinken
Zur Einstellung der Alarmierungsart gehen Sie folgendermaßen vor:
Drücken Sie im SET-Modus nach der Einstellung der Warnstufe noch einmal die SET-Taste.
•
Im Display erscheint „‚ALARM MIT PLUSTASTE WAEHLEN MIT SETTASTE BESTAETIGEN“. Nun
können Sie die vorher ausgewählte Warnstufe (ALLE, STUFE 1, STUFE 2, STUFE 3) mit der
Alarmierungsart (KEIN ALARM, NUR LED, NUR TON, LED + TON) kombinieren. Die Displayanzeige
zeigt die Voreinstellung blinkend. Man kann nun mit der SET-Taste die Einstellung bestätigen oder
mit der „+“-Taste die Alarmierungsarten durchschalten:
•
Beispiel: vorher ausgewählte Warnstufe ALLE
o ALLE – KEIN ALARM
o ALLE - NUR LED
o ALLE - NUR TON
•
4.2.2.3 VERHALTEN BEI UNWETTERWARNUNG
•
o ALLE - LED + TON
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der SET-Taste. Erfolgt keine Bestätigung mit der SET-Taste nach 5
Sekunden oder wird eine andere Taste gedrückt, bleibt die voreingestellte Alarmierungsart erhalten.
Wird eine neue Unwetterwarnung empfangen, erscheint automatisch der entsprechende Warntext in
der Textzeile als Laufschrift. Bei mehr als einer Unwetterwarnung laufen die Meldungen
nacheinander durch (bis zu 3 Warnungen). Sollten für Ihre Region zeitgleich mehr als 3 Warnungen
ausgegeben werden, so werden die stärksten Warnungen angezeigt.
nein nein
alle 10 Sekunden gelbe LED blinkt alle 5
Sekunden
abwechselnd im Sekundentakt
19
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•
Je nach Art der Warnung und der ausgewählten Alarmierung ertönt zusätzlich ein Alarmton und/oder
blinkt ein oder beide LED-Lämpchen in der passenden Frequenz entsprechend der stärksten der
aktiven Warnungen.
•
Wurde im SET-Modus eine Warnstufe eingestellt, werden nur die der Warnstufe entsprechenden
Warnungen angezeigt, obgleich alle Meldungen empfangen werden. Bei den „ausgefilterten“
Warnereignissen erfolgt selbstverständlich auch keine Alarmierung. Beim Betätigen der WARNUNGTaste werden diese ebenfalls nicht aufgeführt.
•
Nach 30 Minuten schaltet sich der Alarmton selbstständig ab. Die LED-Alarmierung schaltet sich erst
automatisch ab, wenn keine Unwetterwarnung mehr aktiv ist.
•
Betätigen Sie eine beliebige Taste, um den Alarmton oder die LED-Warnlämpchen auszuschalten. In
der Infozeile erscheint wieder die zuvor angezeigte Information.
•
Mit der WARNUNG-Taste können aktive Unwetterwarnungen jederzeit aufgerufen werden. Gibt es
aktuell keine Warnung wird „KEINE WARNUNG“ angezeigt. Die Meldung „EMPFANG FUER
WARNUNGEN NICHT AUSREICHEND“ weist auf Übertragungsprobleme am Aufstellort hin (siehe
4.4 EMPFANGSQUALITÄT). Danach erscheint die Wettervorhersage für heute, morgen und
übermorgen (siehe 4.1.1) als Lauftext. Während die Unwetterwarnung oder auch die Vorhersage in
Textform durchläuft, kann man mit einem erneuten Tastendruck immer auch eine Anzeige (Warnung
oder Tag) nach vorne springen. Nachdem alle Texte durchgelaufen sind, erscheint in der Infozeile
wieder die zuvor angezeigte Information.
4.3 SET-EINSTELLUNGEN
•
Durch Drücken der SET-Taste für 3 Sekunden gelangen Sie in den Einstellmodus
•
Wird im SET-Modus für länger als 60 Sekunden keine Taste gedrückt, springt die Station in die
Normalanzeige.
•
Den SET-Modus können Sie jederzeit mit der DISPLAY-Taste verlassen.
4.3.1 LANDKREISAUSWAHL
•
Nach dem Drücken der SET-Taste für 3 Sekunden erscheint: „LANDKREIS MIT PLUSTASTE
WAEHLEN MIT SETTASTE BESTAETIGEN“. Wählen Sie nun Ihren Landkreis mit der PLUS-Taste
aus und bestätigen Sie mit der SET-Taste. Nach der Bestätigung erscheint der Landkreis und „OK“.
20
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4.3.2 LETZTER EMPFANG DER WETTERDATEN
•
Drücken Sie nun noch einmal die SET-Taste, zeigt Ihnen die Station Uhrzeit, Datum und Region des
letzten Wetterempfangs, z.B. „2:18 14.5. R 93“.
4.3.3 DISPLAYBELEUCHTUNG
•
Drücken Sie erneut die SET-Taste. „LICHT“ mit der Voreinstellung 2 erscheint. Sie können nun mit
der PLUS-Taste die Beleuchtungsstärke einstellen (1-4).
•
Das Gerät verfügt über eine automatische Helligkeitsanpassung, um eine gute Ablesbarkeit zu
gewährleisten. Das Display wird automatisch heller, wenn der Lichtsensor eine stärkere
Lichtintensität der Umgebung misst und umgekehrt.
•
Befindet sich das Gerät an einem Aufstellort mit stark schwankenden Lichtverhältnissen (z.B. neben
einem Fernseher) oder liegt die Lichtintensität der Umgebung gerade in einem Grenzbereich, kann
es zu einem häufigen Wechsel der Beleuchtungsstärke kommen. In diesem Fall wählen Sie bitte
einen anderen Aufstellort.
4.3.4 LAUFSCHRIFTGESCHWINDIGKEIT
•
Drücken Sie erneut die SET-Taste. Das Wort „LAUFTEXTGESCHWINDIGKEIT “ läuft entsprechend
der aktuell eingestellten Geschwindigkeit durch die Textzeile. Anschließend wird das Wort
„LAUFTEXT“ und die aktuell eingestellte Geschwindigkeit (Voreinstellung 2) blinkend angezeigt. Man
kann nun die Lauftextgeschwindigkeit mit der „+“-Taste verändern.
•
Mit jeder Änderung (von 1 bis 4) läuft das W ort „LAUFTEXTGESCHWINDIGKEIT“ einmal in der
entsprechenden Geschwindigkeit durch und zeigt anschließend wieder „LAUFTEXT“ und den jeweils
eingestellten Wert blinkend.
4.3.5 EINSTELLUNG DER WARNSTUFE (SIEHE 4.2.2.1)
4.3.6 EINSTELLUNG DER ALARMIERUNGSART (SIEHE 4.2.2.3)
4.3.7 LÖSCHEN DES SPEICHERS
•
Drücken Sie noch einmal die SET-Taste, erscheint der Lauftext „MASTER RESET MIT PLUSTASTE
WAEHLEN MIT SETTASTE BESTAETIGEN“. Drücken Sie die PLUS-Taste, erscheint in der Anzeige
blinkend „MASTER RESET“. Wird daraufhin die SET-Taste gedrückt, erfolgt eine Rückstellung des
Gerätes auf Werkseinstellungen und alle gespeicherten Daten und Einstellungen werden gelöscht.
21
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•
Erfolgt keine Bestätigung mit der SET-Taste nach 60 Sekunden oder wird die DISPLAY-Taste
gedrückt, springt die Anzeige zurück in den Normalmodus.
4.4 EMPFANGSQUALITÄT FÜR WETTERDATEN, UHRZEIT UND
4.4.1 STÄRKE DES EMPFANGSSIGNALS
4.4.1.1 EMPFANGSSTÄRKE-SYMBOL
•
•
4.4.1.2 AKUSTISCHES EMPFANGSSTÄRKE-SIGNAL
•
•
•
Achtung: Die Empfangsstärke wird von vielen äußeren Faktoren beeinflusst und kann im
Zeitverlauf stark schwanken. Zur Auswahl des endgültigen Standortes des Gerätes sollte deshalb
die Empfangsqualität über einen längeren Zeitraum beobachtet werden.
UNWETTERMELDUNGEN
Das Empfangsstärke-Symbol zeigt Ihnen die Stärke des Empfangssignals am Aufstellort an:
optimaler Empfang
guter Empfang
schwacher Empfang
Bei schwachem Empfang kann es zu Übertragungsproblemen kommen. In diesem Falle empfehlen
wir einen anderen Aufstellort (siehe 3.4 „Übertragungsprobleme“)
Mit dem akustischen Empfangsstärke-Signal können Sie permanent die Stärke des Funkempfangs
messen, um so auch in Bewegung den optimalen Aufstellort des Gerätes zum Empfang der
Wetterdaten und der Uhrzeit zu finden.
Drücken Sie die PLUS-Taste für drei Sekunden. Ein Signalton bestätigt, dass Sie sich in diesem
speziellen Modus befinden. Bei einem optimalen Empfang hören Sie das Empfangsstärke-Signal
zweimal pro Sekunde über einen Zeitraum von ca. 25 Sekunden, danach erfolgt eine kurze Pause.
Weniger Signaltöne im gleichen Zeitraum weisen auf einen schwächeren Empfang hin.
Beenden Sie die Funktion mit der Plus-Taste.
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4.5 MANUELLE SUCHE DES AUSSENSENDERS
Sollte Ihr Basisgerät den Kontakt zu seinem Außensender verloren haben, können Sie manuell eine Suche
nach dem Außensender veranlassen. Dies funktioniert jedoch ausschließlich, wenn das Gerät schon zuvor
mit einem Sender in Betrieb genommen wurde.
Zeigt das Display anstatt der Werte des Außensenders nur noch Striche an, kann man mit einem einfachen
Tastendruck der SET-Taste die manuelle Suche aktivieren. Es folgt ein kurzer Bestätigungston und
während das Gerät nach dem Außensender sucht, blinken die Striche des Temperaturwertes. Das
Basisgerät sucht zunächst nach seinem bereits vorher angezeigten Sender. Wird dieser nicht gefunden,
wird auch jeder andere kompatible Außensender akzeptiert, in den erst kurz zuvor die Batterien eingelegt
wurden.
5. PFLEGE UND WARTUNG
•
Reinigen Sie das Gerät und den Sender mit einem weichen, leicht feuchten Tuch. Keine Scheueroder Lösungsmittel verwenden!
•
Entfernen Sie die Batterien, wenn Sie das Gerät längere Zeit nicht verwenden.
•
Bewahren Sie Ihr Gerät an einem trockenen Platz auf.
5.1 BATTERIEWECHSEL
•
Wenn die Batterien der Basisstation ersetzt werden müssen, erscheint die Batteriestandsanzeige
„RX“ auf dem Display. Wenn die Batterien des Senders ersetzt werden müssen, erscheint die
Batteriestandsanzeige „TX“.
Achtung: Bei einem Batteriewechsel im Empfänger (Basisgerät) muss Ihr Gerät den Außensender
wieder neu registrieren – also Batterien immer in Sender und Empfänger neu einlegen, wie unter 3.1
beschrieben.
Alle Einstellungen und aktuelle Wetterdaten bleiben gespeichert.
Bei einem Batteriewechsel im Sender kann der Kontakt zum Empfänger auch mithilfe der manuellen
Sendersuche (siehe 4.5) hergestellt werden.
6. STÖRUNGEN
Problem Fehlerbeseitigung
Keine Anzeige auf der
Basisstation
Flackernde Anzeige
•
Gerät mit Netzadapter anschließen
•
Anderen Aufstellort für das Basisgerät wählen (siehe 4.3.3)
23
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Kein Empfang
-
9,9ºC bis +59,9ºC mit 0,1ºC Auflösung; Anzeige “
OF.L
”
des Außensenders
Anzeige „---“
Kein Empfang der
Wetterdaten/Uhrzeit/
Unwetterwarnungen
Unkorrekte Anzeige
7. ENTSORGUNG
Dieses Produkt wurde unter Verwendung hochwertiger Materialen und Bestandteile hergestellt, die recycelt
und wiederverwendet werden können.
Batterien und Akkus dürfen keinesfalls in den Hausmüll!
Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Batterien und Akkus zur
umweltgerechten Entsorgung beim Handel oder entsprechenden Sammelstellen gemäß
nationaler oder lokaler Bestimmungen abzugeben.
Die Bezeichnungen für enthaltene Schwermetalle sind: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber,
Pb=Blei
Dieses Gerät ist entsprechend der EU-Richtlinie über die Entsorgung von Elektro- und
Elektronik-Altgeräten (WEEE) gekennzeichnet.
Dieses Produkt darf nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Der Nutzer ist verpflichtet,
das Altgerät zur umweltgerechten Entsorgung bei einer ausgewiesenen Annahmestelle für
die Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten abzugeben.
•
Manuelle Sendersuche veranlassen (siehe 4.5)
•
Batterien des Außensenders prüfen (keine Akkus verwenden!)
•
Neuinbetriebnahme von Sender und Basisgerät gemäß Anleitung
•
Anderen Aufstellort für Sender und/oder Basisgerät wählen
•
Abstand zwischen Sender und Basisgerät verringern
•
Beseitigen der Störquellen
•
Empfangsversuch in der Nacht abwarten
•
Anderen Aufstellort mithilfe des akustischen Empfangsstärke-Signals
wählen
•
Funktionsfähigkeit des Gerätes an großräumig anderem Standort
(Arbeit, Bekannte) überprüfen
•
Master Reset durchführen (siehe 4.3.7)
+5ºC bis +40ºC
24
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Raumtemperatur-Prüfintervalle alle 60 Sekunden
TFA Dostmann / Wertheim
Printed in China
Spannungsversorgung: Netzstecker: input: 230V 50Hz output:18V 50mA
2 x 1,5 V- Back-up Batterien Typ Mignon AA, IEC LR6
Abmessungen: 156 x 53 x 101 mm
Empfang der Satellitendaten mehrmals täglich
Empfang der
Unwetterwarnungen
Sender:
Messbereich Außentemperatur -39,9ºC bis +59,9ºC mit 0,1ºC Auflösung; Anzeige “OF.L”
Empfang der
Außensenderdaten
Übertragungsfrequenz: 868 MHz
Reichweite Freifeld: Max. 100 m
Spannungsversorgung: 2 x 1,5 V- Batterien Typ Mignon AA, IEC LR6
Abmessungen: 38,2 x 21,2 x 128,3 mm
TFA Dostmann GmbH & Co.KG, Zum Ottersberg 12, D-97877 Wertheim.
Diese Anleitung oder Auszüge daraus dürfen nur mit Zustimmung von TFA Dostmann veröffentlicht werden.
Die technischen Daten entsprechen dem Stand bei Drucklegung und können ohne vorherige
Benachrichtigung geändert werden.
EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Wir erklären hiermit, dass diese Funkanlage die wesentlichen
Anforderungen der R&TTE Direktive 1999/5/EG erfüllt.
Eine Kopie der unterschriebenen und mit Datum versehenen
Konformitätserklärung erhalten Sie auf Anfrage unter
info@tfa-dostmann.de.
www.tfa-dostmann.de
01/13
außerhalb dieses Bereichs
Alle 7 Minuten
außerhalb dieses Bereichs
alle 5 Sekunden
30.3156.WD
EJIN2150T110
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