Dies ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Ihnen, dem Endanwender, und Testo. Wenn Sie oder eine von
Ihnen bevollmächtigte Person die versiegelte CD-ROM-Verpackung öffnet, erkennen Sie die Bestimmungen
dieses Vertrages an. Wenn Sie mit den Bedingungen nicht einverstanden sind, geben Sie das ungeöffnete
Softwarepaket mit den Begleitgegenständen, einschließlich aller schriftlichen Unterlagen und sonstigen
Behältnissen, unverzüglich gegen volle Rückerstattung des Preises an die Stelle zurück, von der Sie das
Softwarepaket bezogen haben.
Diese Lizenz gibt Ihnen die Berechtigung, eine Kopie der Testo-Software, die mit dieser Lizenz erworben
wurde, auf einem Einzelcomputer unter der Vorraussetzung zu benutzen, dass die Software zu jeder
beliebigen Zeit auf nur einem einzigen Computer verwendet wird. Wenn Sie Mehrfachlizenzen für die Software
erworben haben, dürfen Sie immer nur höchstens so viele Kopien in Benutzung haben wie Sie Lizenzen
haben. Die Software ist auf einem Computer ”in Benutzung”, wenn sie in den Zwischenspeicher, d.h. RAM
geladen oder in einem Permanentspeicher, z.B. einer Festplatte dieses Computers gespeichert ist, mit der
Ausnahme, dass eine Kopie, die auf einem Netz-Server zu dem alleinigen Zweck der Verteilung an andere
Computer installiert ist, nicht ”in Benutzung” ist. Wenn die vorraussichtliche Zahl der Benutzer der Software die
Zahl der erworbenen Lizenzen übersteigt, so müssen Sie angemessene Mechanismen oder Verfahren
bereithalten, um sicherzustellen, dass die Zahl der Personen, die die Software gleichzeitig benutzen, nicht die
Zahl der Lizenzen übersteigt.
Die Software ist durch Urheberrechtsgesetze, internationale Verträge und andere Rechtsvorschriften gegen
Kopieren geschützt. Sie dürfen weder die Software noch die Handbücher des Produktes noch andere
schriftliche Begleitpapiere zur Software kopieren. Die Software darf nicht weiter lizenziert, vermietet oder
verleast werden. Wenn die Software nicht mit einem technischen Schutz ausgestattet ist, dürfen Sie entweder
eine einzige Kopie der Software ausschließlich für Sicherungs- oderArchivierungszwecke machen oder die
Software auf eine einzige Festplatte übertragen, sofern Sie das Original ausschließlich für Sicherungs- oder
Archivierungszwecke aufbewahren. Zurückentwickeln (Reverse engineering), Dekompilieren und
Entassemblieren der Software sind nicht gestattet. Sie können für jede Verletzung der Schutzrechte, die Sie
oder eine von Ihnen bevollmächtigte Person zu vertreten haben, von der Testo AG Lenzkirch in Anspruch
genommen werden.
Testo garantiert für einen Zeitraum von 90 Tagen ab Erwerb der Software durch den Käufer oder für einen
längeren Mindestzeitraum, wenn ein solcher in den Gesetzen des Landes vorgeschrieben ist, in dem das
Produkt verkauft wird, dass die Software allgemeinen, in der Begleitdokumentation definierten Standards
entspricht. Testo gewährleistet ausdrücklich nicht, dass die Software ohne Unterbrechung oder ohne Fehler
abläuft. Sollte die Software bei normaler Benutzung nicht gemäß der Begleitdokumentation funktionieren, hat
der Käufer das Recht, die Software innerhalb der Gewährleistungsfrist an Testo zurückzusenden und Testo
schriftlich von der mangelnden Funktionsfähigkeit zu benachrichtigen. Testo ist nur dazu verpflichtet, dem
Käufer innerhalb eines angemessenen Zeitraums nach Erhalt der Benachrichtigung über die Funktionsunfähigkeit eine funktionsfähige Kopie der Software zur Verfügung zu stellen oder, sollte eine Kopie aus
irgendeinem Grund nicht verfügbar sein, dem Käufer den Kaufpreis zurückzuerstatten.
Jegliche über die oben dargelegte beschränkte Garantie hinausgehende Gewährleistung bezüglich der
Software, der zugehörigen Handbücher und schriftlichen Materialien wird ausgeschlossen.
Weder Testo noch die Lieferanten von Testo sind für irgendwelche Schäden ersatzpflichtig, die aufgrund der
Benutzung dieses Testo-Produktes oder die Unfähigkeit dieses Testo-Produkt zu bedienen entstehen, selbst
wenn Testo von der Möglichkeit eines solchen Schadens unterrichtet worden ist. Dieser Ausschluss gilt nicht
für Schäden, die durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit seitens Testo verursacht wurden. Ebenfalls bleiben
Ansprüche, die auf unabdingbaren gesetzlichen Vorschriften zur Produkthaftung beruhen, unberührt.
Microsoft®, Windows® und Excel® sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation
Die Software Comsoft 3 dient zum Speichern, Auslesen und
Auswerten von Einzelmesswerten und Messreihen. Die
graphische Darstellung der Messwerte ist die Hauptaufgabe
dieses Programms.
Messwerte werden mit Testo Messgeräten gemessen und
über die serielle Schnittstelle an den PC übertragen.
Das Auslesen erfolgt mit Hilfe der Software ComSoft 3, die
die Schnittstellen aktiviert und alle Funktionen bereitstellt.
Für jedes Testo-Gerät / -System gibt es zur Installation
passende Gerätetreiber, diese sind speziell auf den
Leistungsumfang der Gerätehardware und deren Bedienung
abgestimmt.
Erfasste Messwerte werden mit Datum und Uhrzeit
protokolliert. Bei ONLINE-Messvorgängen werden die Werte
ständig aktualisiert.
Installation
Mindest - SSystemvoraussetzungen
• PC mit Betriebsystem
Microsoft®Windows®98, NT 4 (ab Servicepack 4), Me,
2000 (ab Service Pack 4), XP (ab Service Pack 2) oder
Vista 32 Bit
Microsoft®Internet Explorer 5.01
Prozessor (mind.): Intel®Pentium®III, 800MHz
Arbeitsspeicher (mind.): 64 MB bei Windows®98, Me,
128MB bei Windows® 2000 und XP, 1 GB bei Vista
CD-ROM-Laufwerk für Installation, Maus, USB 1.1 Schnitt-
stelle
Bildschirmauflösung (mind.): 800 x 600 Pixel, empfohlen
1024 x 768 Pixel
Festplatte (mind.): 15 MB freier Speicher
Installationsvorgang
Zur Installation der USB-Treiber lesen Sie bitte die
separate Dokumentation, die der USB-Treiber-CD beiliegt.
Unter Windows®2000, XP und Vista sind zur Installation
des Programms Administratorrechte erforderlich.
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Vorbereitung
1. CD-ROM in das Laufwerk einlegen
2. Nach kurzer Zeit startet das Installations-Menü selbsttätig.
Falls nicht, bitte „Setup.EXE“ auf der CD-ROM
doppelklicken.
3. Mit der Bestätigung wird der Installationsvorgang
menügesteuert fortgesetzt. Bitte beachten Sie die
Hinweise und Erläuterungen neben den Schaltflächen.
Allgemeine Kenntnisse für die Benutzung und Installation
der Software
Die Softwareoberfläche (das Erscheinungsbild, die
Bedienphilosophie ) ist nach dem Microsoft® Office-Standard
definiert. Symbole und Menüpunkte sind analog zu diesem
Standard gewählt. Wenn Sie also bereits mit OfficeProgrammen (Word®, Excel®, PowerPoint® ...) arbeiten,
werden Sie sehr schnell mit der Oberfläche vertraut sein.
1st Session – eine Kurzanleitung
Mausfunktionen
Zur einfachen Bedienung der Software sind bestimmte
Menüfunktionen direkt über die Maus zu erreichen.
Ein einmaliges Betätigen der jeweiligen Maustaste wird als
„Klick“, ein zweimaliges Betätigen als „Doppelklick“
bezeichnet.
Abhängig vom entsprechenden Programmschritt ergeben
sich folgende Möglichkeiten:
Klick links auf
Menüpunkt:Öffnet Untermenü oder
führt Funktion aus
Klick links auf
Symbolbutton:führt Funktion aus
Klick links auf
Name in Datenbereich:wählt aus
Doppelklick links:wählt aus und öffnet/führt aus
Klick rechts:öffnet Kontextmenü
(wenn vorhanden)
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1st Session - eine Kurzanleitung
Symbolleiste
Mit den in der Symbolleiste zusammengefaßten Icons
(Symbolen) können Sie oft benötigte Befehle direkt
ausführen.
Kategorie Gerät
Datei öffnen
Aktives Dokument speichern
Ansicht drucken
Seitenansicht
In die Zwischenablage kopieren
Inhalt der Zwischenablage einfügen
Hilfe verwenden
Situationsbezogene Hilfe anwenden
Gerätesteuerung
Online-Messung starten
Online-Messung stoppen
Kategorie Ansicht
Ansicht als Diagramm
Ansicht als Tabelle
Linke Maustaste vergrößert
Linke Maustaste zeigt Fadenkreuz
Schriftart wählen
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1st Session - eine Kurzanleitung
Menüleiste
Die Menüleiste enthält von links nach rechts folgende
Einträge:
Datei
Alle Funktionen, die man zum Öffnen, Schließen, Speichern,
Löschen und Drucken benötigt. In diesem Menü kann das
Programm auch beendet werden.
Gerät
Aus diesem Menü wird die Anbindung zu den Messgeräten
gesteuert. Neue Messgeräte können angeschlossen und
konfiguriert werden.
Bearbeiten
Hier befinden sich die Funktionen für das Kopieren und
Einfügen von Dateien.
Ansicht
Hier liegen Funktionen, die die graphische Darstellung bzw.
den Bildschirmaufbau betreffen. Symbolleiste, Statuszeile
und der Datenbereich können ein/ausgeblendet werden.
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1st Session – eine Kurzanleitung
Menüleiste
Format
Hier können Einstellungen zum verwendeten Zeichensatz
vorgenommen werden. Dieser Zeichensatz wird dann für die
Messprotokolle und zum Beschriften von Diagrammen
verwendet.
Mit bestimmten Mustern kann das Aussehen von
Diagrammen und Tabellen optisch aufgewertet werden.
Fenster
Sind mehrere Dateien gleichzeitig im Arbeitsspeicher, haben
Sie hier mehrere Optionen für die Darstellung zur Auswahl.
?
Über diese Menü kann die Hilfe aufgerufen und Servicedaten
angezeigt werden
Kontext-Menüs
Hierbei handelt es sich um eine Palette von Befehlen, die für
einen bestimmten Bereich speziell ausgewählt sind.
Abhängig von der Position des Mauszeigers werden durch
Klick rechts Befehle angeboten, die zum jeweiligen Kontext
passen.
Online-Hilfe
Für viele Funktionen steht die Online-Hilfe zur Verfügung. Sie
aktivieren diese durch Drücken der F1 (Funktionstaste auf der
Tastatur).
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Beispiel 1
Demo-Datei ohne Gerät
Um Messdatensätze graphisch darzustellen, müssen diese
geöffnet werden werden.
Ursprung für solche Datensätze ist der Speicher von Testo
Geräten oder ein Verzeichnis auf einem PC-Datenträger für
bereits archivierte Daten (hier: Demo-Files).
Nach Anwahl des Menüpunktes “Datei”, wird der
Menüeintrag “Öffnen” ausgewählt.
Daraufhin erscheint die Dialogmaske „Öffnen“.
Im oberen Teil der Dialogmaske kann ein Laufwerk oder ein
Ordner ausgewählt werden. Im mittleren Bereich erscheint
eine Liste mit Dateinamen. Welche Art der Dateien angezeigt
wird, kann mit „Dateityp“ festgelegt werden.
Verfügbar sind:
- *.vi2Standard Dateien, erstellt unter
ComSoft 3
- *.prnDateien der Softwareversionen
2.51 und älter, gespeichert
als ASCII - Textdatei
- *.WKS Dateien der Softwareversionen
2.51 und älter, gespeichert als
WKS
- *.*Alle Dateien.
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Diagramm
Beispiel 1
Demo-Datei ohne Gerät
Hinweis: Ansichtsdateien von früheren Softwareversionen
(*.viw) werden von dieser Software nicht mehr unterstützt.
Die Demo-Files finden Sie in folgendem Verzeichnis:
“...\Datenbereich\Beispieldateien”
Ein Dateiname wird herausgepickt und durch Klick auf die
Taste „Öffnen“ geöffnet.
Durch Klicken auf eines der Symbole „Tabelle“ oder
„Diagramm“ kann gewählt werden, in welcher Form das
Messprotokoll dargestellt wird.
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Tabelle
Beispiel 1
Demo-Datei ohne Gerät
Laden Sie eine Datei aus dem Ordner “Beispieldateien” und
probieren Sie die zur Verfügung stehenden Funktionen aus:
Funktion Lupe
Ausschnittsvergrößerung
Durch Aufspannen eines Rechtecks im Diagrammfenster (bei
gedrückter linker Maustaste einen Rahmen innerhalb des
Fensters aufziehen) legt man neue Grenzen für den
dargestellten Bereich fest.
Diese Funktion ist auch während einer Messung im OnlineBetrieb erreichbar. Dabei wird jedoch der angezeigte
Ausschnitt stets den aktuellen Wert anzeigen.
Bei Klicken der Schaltfläche „Originalgröße“ wird das
Diagramm wieder in seiner gesamten Größe dargestellt. Alle
Ausschnittsvergrößerungen werden so rückgängig gemacht.
Funktion „Fadenkreuz“
Picken Sie eine Messkurve, um ein Fadenkreuz darzustellen,
welches dem Werteverlauf folgt. Gleichzeitig werden
Messwertnummer, Datum, Zeit und Messwert in einem
Fenster dargestellt.
Funktion „Muster bearbeiten“
Diese Funktion finden Sie im Menü “Format”.
Sie dient in Diagrammen zum Einstellen von Hintergrundund Gitternetzlinienfarbe, sowie zum Ändern der Linienart
des Gitternetzes.
Sie dient in Tabellen zum Markieren von Grenzwerten.
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Beispiel 1
Demo-Datei ohne Gerät
Beginnen Sie mit einem Klick auf die
jeweilige Kurve, und passen Sie zuerst die
Linienstärke und das Muster an, glätten Sie
die Kurve und markieren Sie ggf. die
Messpunkte.
Definieren Sie unter “Datenreihe” die
notwendigen Grenzwerte sowie deren
Darstellung unter “Grenzwertanzeige”.
Im Menü Format finden Sie unter “Muster”
die Änderungsmöglichkeit von
Hintergrund- und Gitternetzlinien.
Bearbeiten Sie die Zeitachse:
Nach Doppelklick oder Klick rechts auf die Zeitachse können
Sie Auflösung, Start und Ende des Darstellungsfensters
einstellen.
- “Relativ” setzt die Startzeit zu 00:00, die Zeit läuft
dann relativ zu dieser Startmarke.
- “Ausschnitt” setzt einen fest definierten Rahmen,
der über die Zeitachse verschoben werden kann.
- “Fensterlage” setzt einen fixen Ausschnitt.
- “Teilung” legt die Wiederholfrequenz der
Gitternetzlinien fest.
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Optimieren Sie den Wertebereich / Y-Achse:
Für eine bessere Übersicht lohnt es sich, den Wertebereich
für die jeweilige Kurve selbst zu skalieren, Sie kommen in das
Menü durch Doppelklick oder Klick rechts auf die Y-Achse.
Die Teilungsdichte können Sie über die Pfeiltasten einstellen
oder über “manuell” direkt eingeben.
Beispiel 1
Demo-Datei ohne Gerät
Messdaten drucken
Messdaten können in Diagramm- oder Tabellenform auf den
Drucker ausgegeben werden. Gedruckt wird ein Formblatt
bestehend aus:
• Protokollkopf mit
- Titel (Datei- oder Gerätenamen),
- Datum,
- Start- und Endzeit einer Messung (nur Tabellen),
- Kanal- und Messwertanzahl (nur Tabellen),
- laufender Seitennummer,
- der Eingabemöglichkeit von „Bedingungen“,
- weiteren zusätzlichen Kommentarzeilen.
Beim Ausdrucken enthält der Protokollkopf Informationen
über das gesamte Messprotokoll.
Beim Tabellendruck verwenden Sie am besten Hochformat,
zum Diagrammausdruck empfiehlt sich Querformat. Das
Format stellen Sie mit dem Menü “Seite einrichten” ein.
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Beispiel 2
testo 174/175/177: Daten auslesen, Diagramm bearbeiten und Daten speichern
Legen Sie einen Datenlogger der Werte gespeichert hat in
das Interface (testo 174) bzw. in die Tischschale, die mit dem
Interface verbunden ist (testo 175/177).
Durch Doppelklick auf das Gerät im Datenbereich wird die
Verbindung geöffnet. Unter dem Gerät erscheint das im
Gerät gespeicherte Protokoll.
Durch Doppelklick auf das Protokoll werden die darin
gespeicherten Daten geladen und dargestellt.
Wählen Sie als Darstellungsform “Diagramm”.
Über das Menü “Format” > “Muster” können Sie Farbe und
Muster des Hintergrunds und der Gitternetzlinien anpassen.
Klick auf eine Messkurve zeigt die Eigenschaften des
ausgewählten Kanals an, die Sie ebenfalls einstellen können.
Um die Daten zu speichern, wählen Sie im Menü “Datei”
“Speichern unter ...”.
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Die gespeicherten Daten können Sie über “Datei” > “Öffnen”
jederzeit wieder anzeigen.
Beispiel 3
testo 175/177: Teilbereich auslesen und
exportieren
Legen Sie einen Datenlogger der Werte gespeichert hat in die
Tischschale, die mit dem Interface verbunden ist.
Durch Doppelklick auf das Gerät im Datenbereich wird die
Verbindung hergestellt. Unter dem Gerät erscheint das im
Gerät gespeicherte Protokoll.
Durch Klick rechts auf das Protokollsymbol erscheint ein
Kontext-Menü. Wählen Sie “Teilbereiche auslesen ...”.
Das Fenster “Teilbereiche auslesen” öffnet. Wählen Sie den
Wertebereich aus, den Sie darstellen möchten: “Datum/Zeit”,
“Zeilen” oder “Seit Zeitmarke”. Die Zeitmarke ist eine
Zwischenmarke, die im Datenlogger gesetzt werden kann
(siehe Bedienungsanleitung zum Datenlogger).
Die ausgewählten Werte werden dargestellt.
Wählen Sie in der Symbolleiste “Kopieren”.
Öffnen Sie Microsoft Excel und wählen Sie “Bearbeiten” >
“Einfügen”.
Die Messwerte werden in die Excel-Tabelle übernommen.
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Fehlermeldungen
Gerät antwortet nicht ...:
Ihr Gerät hat keine
funktionstüchtigen Fühler
gemeldet
Messung nicht möglich.
• Prüfen Sie, ob das Gerät eingeschaltet ist.
• Prüfen Sie das Verbindungskabel.
Diese Meldung erscheint, wenn das PC-Programm das
angeschlossene Messgerät nicht ansprechen kann, bzw.
wenn das Messgerät nach Aufruf nicht antwortet.
- Ist das Gerät eingeschaltet?
- Wird das Gerät ausreichend mit Strom versorgt?
- Ist das Verbindungskabel angeschlossen?
- Ist es das richtige Verbindungskabel?
- Am richtigen COM-Port angeschlossen?
- Sie versuchen eine Online Messung von einem Gerät zu
erhalten, an das keine Fühler angeschlossen sind.
- Schließen Sie die entsprechenden Fühler an.
- Es sind nicht alle Eingangsgrößen für die Funktion “...”
im Messprotokoll enthalten. Sie haben eine vordefinierte
Funktion ausgewählt, die zur Berechnung mehr oder
andere Messgrößen benötigt als die, die im Messprotokoll
enthalten sind. z.B. Sie wollen den Taupunkt berechnen,
stellen aber nur die Temperatur zur Verfügung, die Größe
Feuchte fehlt.
Der Ordner ist nicht leer.
Löschen nicht möglich:
Löschen des Protokolls
nicht möglich:
Schließen und löschen Sie
die Datei.
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Es wird vom Programm nicht zugelassen, dass gefüllte
Ordner pauschal gelöscht werden. Löschen Sie die darin
enthaltenen Daten bzw. Messorte um danach den leeren
Ordner löschen zu können oder löschen Sie den Ordner im
Windows Explorer.
- Sie wollen eine Datei löschen, die sich noch geöffnet zur
Bearbeitung im Arbeitsbereich befindet. Offene Dateien
können nicht gelöscht werden,
- Schließen Sie die Datei.
Fehlermeldungen
Ungültiger Name:
Die Zeichen: !,?,*,:,\
können in Messort- und
Ordnernamen nicht
verwandt werden.
Eine Geräteeinstellung mit
diesem Namen ist schon
vorhanden:
Bitte wählen Sie einen
neuen Namen.
Die Zeitbereiche
überlappen
Benennen Sie den Namen um und verzichten Sie auf diese
Sonderzeichen.
Für die Einrichtung von Geräten ist eine eindeutige
Namensgebung notwendig, dabei dürfen verschiedene
Geräte nicht unter demselben Namen angemeldet werden.
- Sie versuchen mit ungültigen Daten Protokolle zu
verbinden. Speziell überlappende Zeitbereiche sind nicht in
einem gemeinsamen Protokoll zusammenführbar.
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