Telekom W 724V User Manual [de]

SPEEDPORT W 724V
BEDIENUNGSANLEITUNG
Einführung.
Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Speedport W 724V der Telekom entschieden haben.
Der Speedport W 724V ist ein Breitband-Router mit integriertem DSL-Modem und ermöglicht die Anbindung an das Internet über VDSL2 (z. B. VDSL 25 oder VDSL 50), ADSL und ADSL2+. Dabei übernimmt der Speedport den Verbindungs­aufbau für alle angeschlossenen bzw. verbundenen Geräte.
Sie können den Speedport W 724V auch in Verbindung mit einem Glasfaseran­schluss verwenden.
Für die Verwendung im kabelgebundenen Heimnetzwerk (LAN) können bis zu vier Geräte an die LAN-Buchsen des Speedport angeschlossen werden. Im Heimnetz­werk können die Geräte untereinander kommunizieren. Der Speedport unterstützt kabellose Heimnetzwerke (WLAN) ebenso wie kabelgebundene Heimnetzwerke (LAN).
An den Speedport angeschlossene USB-Speicher können zum einfachen Aus­tausch von Mediendaten als Netzwerkspeicher verwendet werden.
Der Speedport bietet außerdem die Funktionen einer Telefonanlage für Internet­Telefonie. Sie können zwei kabelgebundene analoge Endgeräte wie Telefon, Anrufbeantworter oder Faxgerät sowie bis zu fünf Schnurlostelefone anschließen.
Wenn Sie das Entertain Paket der Telekom gebucht haben, können Sie Ihren Media Receiver am Speedport betreiben und Fernsehen über das Internet genießen. Nähere Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Entertain Pakets.
Der Speedport W 724V unterstützt den neuen Telekom Dienst WLAN TO GO.
Hinweis: Warenzeichen oder Handelsnamen, die in dieser Bedienungsanleitung genannt sind, dienen der Kennzeichnung der Bedienschritte und bedeuten nicht, dass sie frei verfügbar sind. Sie sind in jedem Fall Eigentum des entspre­chenden Inhabers der Rechte.
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Sicherheitshinweise.
Beachten Sie die folgenden Hinweise, damit Sie sich vor eventuellen körperlichen Schäden bewahren!
Öffnen Sie den Speedport oder das Steckernetzgerät niemals selbst.
Berühren Sie die Steckkontakte niemals mit spitzen, metallischen Gegen-
ständen.
Schließen Sie den Speedport nicht während eines Gewitters an. Sie sollten auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lösen, damit Sie sich nicht der Gefahr eines elektrischen Schlags aussetzen.
Verlegen Sie die Leitungen so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.
Betreiben Sie den Speedport nur mit dem mitgelieferten Steckernetzgerät und schließen Sie es nur an Steckdosen an, die den auf dem Typenschild angegebenen Werten entsprechen. Fassen Sie das Steckernetzgerät nicht mit nassen Händen an.
Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des Speedport unbedingt die folgenden Hinweise!
Stellen Sie den Speedport auf eine rutschfeste Unterlage.
Stellen Sie den Speedport entfernt von Wärmequellen, direkter Sonnenein-
strahlung und anderen elektrischen Geräten auf.
Stellen Sie den Speedport nicht auf wärmeempfindliche Oberflächen.
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Sicherheitshinweise.
Schützen Sie den Speedport vor Nässe, Staub, Flüssigkeiten und Dämpfen.
Benutzen Sie den Speedport nicht in Feuchträumen (z. B. im Bad) oder in
explosionsgefährdeten Bereichen.
Legen Sie keine Gegenstände auf dem Speedport ab. Die Lüftungsschlitze des Speedport werden zur Kühlung benötigt und dürfen nicht abgedeckt werden.
Schließen Sie die Kabel nur an die dafür vorgesehenen Dosen/Buchsen an. Schließen Sie nur zugelassenes Zubehör an.
Reinigen Sie den Speedport ausschließlich mit einem weichen, trockenen und antistatischen Reinigungstuch.
Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel.
Trennen Sie den Speedport während einer automatischen Konfiguration
oder eines Firmware-Updates nicht vom Stromnetz oder vom Breitband- bzw. Glasfaseranschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Speedport nicht mehr funktioniert.
Der Speedport darf nur von autorisierten Servicemitarbeitern repariert werden.
Hinweis: Wählen Sie möglichst sichere Passwörter! Insbesondere für das Ge­rätepasswort des Speedport, den Internetzugang und das kabellose Heimnetz­werk.
Eine Haftung der Deutschen Telekom für Schäden aus nicht bestim­mungsgemäßem Gebrauch des Speedport kann nicht übernommen werden!
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Inhaltsverzeichnis.
Einführung. .......................................3
Sicherheitshinweise. ...............................4
Inhaltsverzeichnis. .................................6
Auspacken und loslegen. ..........................17
Speedport auspacken. ...............................................17
Verpackungsinhalt überprüfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Speedport anschließen. ..............................................19
Speedport an Breitband anschließen. ..................................20
Breitband anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Computer anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Media Receiver anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Steckernetzgerät anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Speedport an Glasfaser-Modem anschließen. ............................23
Vorbereitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Glasfaser-Modem anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Computer anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Media Receiver anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Steckernetzgerät anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
6
Inhaltsverzeichnis.
Speedphone anmelden. ..............................................26
Telefone anschließen. ................................................27
Analoges Telefon anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Beispielkonfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Beispiel - Rufnummernzuordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Beispiel - Einstellungen für ankommende Anrufe.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Wandmontage Ihres Speedport. .......................................29
Geräte mit dem WLAN verbinden. .....................................30
Windows 8 über WLAN verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Windows 7 über WLAN verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
OS X über WLAN verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
iOS über WLAN verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Android über WLAN verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Die Konfiguration. ................................36
Ihren Speedport einrichten. ...........................................36
Voraussetzungen für die Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Automatische Konfiguration. ..........................................37
Konfiguration mit Assistent. ...........................................39
Login zum Speedport-Konfigurationsprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Konfiguration mit dem Assistenten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Internetverbindung einrichten. ........................................42
Internetverbindung über Breitband- oder Glasfaseranschluss der Telekom. . . . . . . 42
Internetverbindung über Breitbandanschluss eines anderen Anbieters. . . . . . . . . . 45
7
Inhaltsverzeichnis.
Telefonie einrichten. .................................................49
Internet-Telefonie einrichten über Telekom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Internet-Telefonie einrichten über anderen Anbieter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. .....................................56
Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) mit Assistent einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Welche Verschlüsselung sollten Sie verwenden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Der Menüpunkt - Übersicht. ........................61
Übersicht Internet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Übersicht Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Übersicht Heimnetzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Bereich Netzwerkspeicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Übersicht Einstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Status-Informationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Der Menüpunkt - Internet. .........................68
Anschluss an das Internet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Internetnutzung und E-Mail. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Internetverbindung. .................................................70
Internet-Zugangsdaten für Telekom eintragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Internet-Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
IP-Adressinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
IPv4-Adressinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
IPv6-Adressinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Telekom-Datenschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
8
Inhaltsverzeichnis.
Filter und Zeitschaltung. .............................................77
Zeitschaltregel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Erweiterte Sperre(n). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Portfreischaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Port-Umleitungen und Port-Weiterleitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
TCP-Umleitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
UDP-Umleitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Dynamische Portfreischaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Liste der sicheren E-Mail-Server. .......................................87
Dynamisches DNS. ..................................................89
Zugangsdaten für dynamisches DNS eingeben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
WLAN TO GO. ......................................................91
Automatische Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Manuelle Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Der Menüpunkt - Telefonie. ........................93
Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. .........................93
Internet-Telefonie. ...................................................95
Internet-Telefonie einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Internet-Rufnummern aktivieren oder deaktivieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Rufnummernzuordnung. .............................................98
Ankommende Anrufe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Abgehende Anrufe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
9
Inhaltsverzeichnis.
Telefonbuchsen. ...................................................101
Telefonbuchsenbezeichnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Rufnummernzuordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101
Endgerätewahl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
Anklopfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
SprachBox-Informationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
DECT-Basisstation. .................................................103
DECT-Funktion einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
DECT-PIN ändern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
Schnurlostelefon anmelden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Einstellungen für angemeldete Schnurlostelefone. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
Schnurlostelefone abmelden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
Sendeeinstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108
Unsere Kontakte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
E-Mail.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
RSS-Feeds. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Einstellung Rufnummern. ............................................115
Anrufliste. .........................................................116
Intern telefonieren. .................................................117
10
Sammelruf.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Extern telefonieren. .................................................118
Wählen mit verkürztem Wählvorgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Wählvorgang verkürzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Inhaltsverzeichnis.
Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial). .......................119
Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Übermittlung der eigenen Rufnummer für einen Anruf aufheben (anonym anru-
fen). ..............................................................120
Unterdrückung der eigenen Rufnummer für einen Anruf aufheben. ........121
Rückfrage / Halten / Makeln. .........................................122
Rückfrage / Halten / Makeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
Rückfrage / Halten / Makeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
Anklopfen. ........................................................125
Anklopfende Gespräche annehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Anklopfende Gespräche abweisen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
Dreierkonferenz. ...................................................126
Dreierkonferenz abhalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
Intern vermitteln. ...................................................128
Extern vermitteln. ..................................................129
Heranholen eines Gesprächs (Pickup). ................................129
11
Inhaltsverzeichnis.
Anrufweiterschaltung. ..............................................130
An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Anrufweiterschaltung sofort einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130
Anrufweiterschaltung sofort ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
Anrufweiterschaltung verzögert einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
Anrufweiterschaltung verzögert ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
Anrufweiterschaltung bei Besetzt einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
Anrufweiterschaltung bei Besetzt ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . .135
Index DSL-Nummer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135
WLAN-Funktion ein- und ausschalten über Telefon. ......................136
Aktivieren der WLAN-Funktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Deaktivieren der WLAN-Funktion.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. ..................137
Aufbau eines Heimnetzwerks. ........................................137
Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Kabelgebundenes Heimnetzwerk (LAN). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
Infrastruktur-Netzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .138
12
WLAN-Grundeinstellungen. ..........................................140
WLAN aktivieren oder deaktivieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Welches Frequenzband sollten Sie verwenden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
Name und Verschlüsselung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Welche Verschlüsselung sollten Sie verwenden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145
Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146
Was bedeutet die Sichtbarkeit des WLAN-Namens (SSID)? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146
Zeitschaltung WLAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147
Sendeeinstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149
Sendeleistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149
Übertragungsmodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150
Kanal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Inhaltsverzeichnis.
WLAN-Zugriff verwalten. ............................................152
Zugangsbeschränkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .152
Netzwerkfähige Geräte über WPS zum kabellosen Heimnetzwerk hinzufügen. . .153
WPS mit Pushbutton-Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .154
WPS mit PIN-Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .155
Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .156
Gerät manuell hinzufügen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Weitere Geräte im Heimnetzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Name und Adresse des Routers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159
Lokale IPv4-Adresse ändern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160
Lokale IPv6-Adresse verwenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162
Lokale IPv6-Adresse ändern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163
DHCP konfigurieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Netzwerkspeicher ( NAS). ...........................................166
Übersicht Netzwerkspeicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .166
Mediencenter einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
Ordner synchronisieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
Daten sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171
Benutzer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .174
Benutzer anlegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .174
Zugriff über FTP/FTPS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Gastzugang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Verwendete Arbeitsgruppe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Medienwiedergabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180
E-Mail-Benachrichtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182
13
Inhaltsverzeichnis.
Der Menüpunkt - Einstellungen. ...................184
Gerätepasswort ändern. .............................................186
Gerätepasswort vergessen. ..........................................188
Gerätepasswort neu setzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188
Speedport in die Werkseinstellungen zurücksetzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
EasySupport. ......................................................189
EasySupport Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
Einstellungssicherung. ..............................................190
Einstellungen sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .191
Einstellungen wiederherstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192
Problembehandlung. ...............................................193
Speedport neu starten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Zurücksetzen der DECT-Einstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Zurücksetzen aller Einstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195
Alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport manuell konfigurieren. . . . . . . . .195
Automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport neu konfigurieren. 196
Firmware-Update. ..................................................197
14
System-Informationen. ..............................................198
Versionsnummern und Verbindungsinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .198
System-Meldungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Firewall. ..........................................................200
Inhaltsverzeichnis.
EasySupport. ...................................201
EasySupport Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
EasySupport aktivieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203
Automatisches Firmware-Update. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .204
Automatische Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Interaktive Fernkonfiguration sowie Ferndiagnose & -wartung. . . . . . . . . . . . . . . . .208
Nutzung der Interaktiven Fernkonfiguration, -diagnose und -wartung: . . . . . . . . . .209
EasySupport Geräte-Manager. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
EasySupport ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Der USB-Anschluss. .............................212
Anschluss von USB-Geräten. .........................................212
Nutzung angeschlossener USB-Speicher. ..............................213
Angeschlossene USB-Speicher anzeigen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Zugriff über FTP (File Transfer Protocol) aus dem lokalen Netzwerk. . . . . . . . . . . .213
Zugriff über FTP aus dem Internet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Zugriff auf USB-Netzwerkspeicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Windows 8 / 7 / Vista / XP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .215
Mac OS X. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
USB-Drucker. ......................................................217
Netzwerkdrucker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .217
Drucker installieren in Windows 8. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Drucker installieren in Windows 7. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Drucker installieren in Windows Vista. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
Drucker installieren in Windows XP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Druckertreiber installieren in Mac OS X 10.7 / 10.8. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222
USB-Hub. .........................................................223
15
Inhaltsverzeichnis.
Anhang. ........................................224
Leuchtanzeigen (LED). ..............................................225
Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset). ..........................227
Selbsthilfe bei Problemen. ...........................................229
Allgemeine Probleme und Probleme im lokalen Netz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Probleme beim Telefonieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .230
Aufrufen des Konfigurationsprogramms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .230
Technischer Service. ...............................................231
CE-Zeichen. .......................................................232
Technische Daten. ..................................................233
Reinigen. .........................................................234
Reinigen - wenn’s nötig wird. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
Rücknahme von alten Geräten. .......................................234
16
Auspacken und loslegen.
Speedport auspacken.
Verpackungsinhalt überprüfen.
Packen Sie Ihren Speedport aus und überprüfen Sie den Verpackungsinhalt auf Vollständigkeit.
1 Speedport W 724V
1 Steckernetzgerät
1 Netzwerkkabel (Cat. 5e, gelbe Stecker)
1 Link-Kabel (Cat. 5e, blaue Stecker)
1 DSL-Kabel für IP-basierten Anschluss (RJ45/TAE, graue Stecker)
1 Kurzanleitung
Bevor Sie Ihren Speedport in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig über­prüfen, ob irgendwelche Schäden
an der Verpackung darauf hindeuten, dass Ihr Speedport beim Transport beschädigt wurde!
am Gehäuse oder am Steckernetzgerät bzw. Netzkabel sichtbar sind!
Auf keinen Fall dürfen Sie Ihren Speedport in Betrieb nehmen, wenn er beschädigt ist!
Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Technischen Service der Telekom.
Tipp: Bewahren Sie die Originalverpackung Ihres Speedport auf. Sie können
diese für einen Transport anlässlich eines Umzugs oder zum Versand Ihres Speedport verwenden.
17
Auspacken und loslegen.
Speedport aufstellen.
Der Aufstellort Ihres Speedport sollte sich in der Nähe einer Steckdose befinden.
Sie können Ihren Speedport aufstellen oder aufhängen.
Beachten Sie dabei bitte Folgendes:
Stellen oder hängen Sie Ihren Speedport an einem trockenen und
Verwenden Sie zum Aufstellen oder Aufhängen Ihres Speedport immer die
Wenn Sie ein netzwerkfähiges Gerät an Ihren Speedport anschließen, beach-
Wenn Sie zwischen Ihrem Speedport und einem netzwerkfähigen Gerät
Funkwellen werden durch Gegenstände und Wände gedämpft. Wählen Sie
Achten Sie auf genügend Abstand zu Störungsquellen wie Mikrowellen oder
staubfreien Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf.
mitgelieferte Halterung. Ohne die Halterung verliert das Gerät an Standfes­tigkeit.
ten Sie die maximale Kabellänge.
kabellose Verbindungen aufbauen wollen, stellen Sie Ihren Speedport an einem zentralen Ort in oder über Tischhöhe auf.
den Aufstellort deshalb so, dass möglichst wenige Hindernisse die Verbin­dung stören.
Elektrogeräten mit großem Metallgehäuse.
18
Hinweis: Moderne Möbel sind mit einer Vielfalt von Lacken und Kunststoffen beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lackpflegemitteln behandelt. Es ist nicht auszuschließen, dass manche dieser Stoffe Bestandteile enthalten, die die Gerätefüße Ihres Speedport angreifen und aufweichen. Die so durch Fremdstoffe veränderten Gerätefüße können auf der Oberfläche der Möbel unliebsame Spuren hinterlassen. Außerdem können temperaturempfindliche Oberflächen durch die Wärmentwicklung Ihres Speedport beschädigt werden.
Auspacken und loslegen.
Speedport anschließen.
Ihr Speedport ist ein hochwertiges Gerät, das nur zu Ihrer Zufriedenheit funktio­niert, wenn alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. Gehen Sie daher bei der Einrichtung wie beschrieben vor.
Vergewissern Sie sich, um was für einen Anschlusstyp es sich bei der von Ihnen gebuchten Leistung handelt, bevor Sie mit der Einrichtung Ihres Speedport beginnen. Die genauen Informationen zu dem von Ihnen gebuchten Anschlusstyp entnehmen Sie bitte Ihren Vertragsunterlagen.
Je nach Anschlusstyp ist eine unterschiedliche Einrichtung erforderlich.
Hinweis: Sobald Ihr Speedport am Stromnetz und dem Breitband- bzw. Glasfaseranschluss angeschlossen ist, wird die Betriebssoftware automatisch aktualisiert (Firmware-Update). Führen Sie die Einrichtungsschritte daher in der beschriebenen Reihenfolge durch. Eine Aktualisierung der Betriebssoftware wird nur durchgeführt, wenn eine neuere Version für Ihren Speedport auf Systemen der Deutschen Telekom verfügbar ist.
Tipp: Auf den folgenden Seiten erhalten Sie detailliertere Informationen über
den Anschluss Ihres Speedport.
19
Auspacken und loslegen.
Speedport an Breitband anschließen.
Hinweis: Berücksichtigen Sie bitte die nachfolgend angegebene Reihenfolge beim Anschluss Ihres Speedport. So wird gewährleistet, dass Ihr Speedport automatisch mit der aktuellsten Betriebssoftware ausgestattet wird.
Hinweis: Wenn Sie einen IP-basierten Breitbandanschluss nutzen, bauen Sie eventuell vorhandene Geräte wie einen Splitter, NTBA oder eine Telefonanlage ab. Trennen Sie die Kabelverbindungen zur Telefondose. Informationen über die Art Ihres Breitbandanschlusses können Sie der Auftragsbestätigung Ihres Telekommunikationsanbieters entnehmen.
Breitband anschließen.
Schließen Sie das DSL-Kabel für den IP-basierten Anschluss (TAE/RJ45, graue Stecker) an die TAE-Buchse der in Ihrem Haushalt montierten Telefondose und die DSL-Buchse Ihres Speedport an.
20
Auspacken und loslegen.
Computer anschließen.
Schließen Sie das Netzwerkkabel (gelbe Stecker) an die LAN-Buchse Ihres Compu­ters und eine der LAN-Buchsen Ihres Speedport an.
Media Receiver anschließen.
Schließen Sie Ihren Media Receiver mit einem Netzwerkkabel an eine der LAN­Buchsen Ihres Speedport an.
Tipp: Wie Sie einen Computer mit dem WLAN verbinden, erfahren Sie im
Abschnitt Geräte mit dem WLAN verbinden in dieser Bedienungsanleitung.
21
Auspacken und loslegen.
Steckernetzgerät anschließen.
Schließen Sie Ihren Speedport mit dem Steckernetzgerät an die Steckdose an.
Hinweis: Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Steckernetzgerät.
Ihr Speedport startet. Die Leuchtanzeige Bitte warten! blinkt, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
22
Hinweis: Trennen Sie Ihren Speedport nicht vom Stromnetz oder vom Breitband­anschluss, während die Leuchtanzeige Bitte warten! blinkt. Eine Unterbrechung des Vorgangs kann Ihren Speedport beschädigen!
Auspacken und loslegen.
Speedport an Glasfaser-Modem anschließen.
Hinweis: Berücksichtigen Sie bitte die nachfolgend angegebene Reihenfolge beim Anschluss Ihres Speedport. So wird gewährleistet, dass Ihr Speedport automatisch mit der aktuellsten Betriebssoftware ausgestattet wird.
Vorbereitungen.
Suchen Sie die in Ihrem Haushalt bereits montierte Glasfaser-Anschlussdose und das Glasfaser-Modem. Kontrollieren Sie die Kabelverbindung und prüfen Sie die Stromversorgung des Glasfaser-Modems. Die Leuchtanzeigen Power und Fiber am Glasfaser-Modem müssen leuchten.
Achtung: Zur Vermeidung gesundheitlicher Schäden niemals direkt in die Glasfaser-Kabel blicken!
Glasfaser-Modem anschließen.
Schließen Sie das Link-Kabel (blaue Stecker) an die Link-Buchse des Glasfaser­Modems und die Link-Buchse Ihres Speedport an.
23
Auspacken und loslegen.
Computer anschließen.
Schließen Sie das Netzwerkkabel (gelbe Stecker) an die LAN-Buchse Ihres Compu­ters und eine der LAN-Buchsen Ihres Speedport an.
Media Receiver anschließen.
Schließen Sie Ihren Media Receiver mit einem Netzwerkkabel an eine der LAN­Buchsen Ihres Speedport an.
24
Tipp: Wie Sie einen Computer mit dem WLAN verbinden, erfahren Sie im
Abschnitt Geräte mit dem WLAN verbinden in dieser Bedienungsanleitung.
Auspacken und loslegen.
Steckernetzgerät anschließen.
Schließen Sie Ihren Speedport mit dem Steckernetzgerät an die Steckdose an.
Hinweis: Betreiben Sie Ihren Speedport nur mit dem mitgelieferten Steckernetz­gerät.
Ihr Speedport startet die Konfiguration automatisch. Die Leuchtanzeige
Bitte warten! blinkt, bis die Vorbereitung abgeschlossen ist.
Hinweis: Trennen Sie Ihren Speedport nicht vom Stromnetz oder vom Link­Anschluss, während Bitte warten! blinkt. Eine Unterbrechung kann Ihren Speedport beschädigen!
25
Auspacken und loslegen.
Speedphone anmelden.
Die Beschreibung gilt beispielhaft für Speedphone 100/500. Für andere Mobilteile schauen Sie bitte in die Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts.
1. Schalten Sie Ihr Speedphone ein.
2. Auf dem Display erscheint die Aufforderung, das Mobilteil an der
3. Drücken Sie anschließend die Anmelden-Taste auf der Vorderseite Ihres
4. Warten Sie, bis Ihr Speedphone auf dem Display anzeigt, dass die Anmel-
Hinweis: Informationen zur Anmeldung eines Schnurlostelefons, das kein kompatibles Speedphone der Telekom ist, entnehmen Sie bitte der Bedienungs­anleitung des entsprechenden Geräts.
Basisstation anzumelden. Drücken Sie den Softbutton Anmelden.
Speedport. Die Leuchtanzeige Anmelden blinkt während des Anmeldevor­gangs.
dung erfolgreich war. Ihr Speedphone ist nun mit Ihrem Speedport verbun­den und kann für Telefonie über das Internet genutzt werden.
26
Auspacken und loslegen.
Telefone anschließen.
Sie können an Ihren Speedport zwei analoge Endgeräte (z. B. Faxgerät) und bis zu fünf Schnurlostelefone (z. B. Speedphone) anschließen.
Analoges Telefon anschließen.
1. Schließen Sie Ihr analoges Telefon, ein Faxgerät oder einen Anrufbeantwor­ter an die Telefonbuchse 1 oder 2 Ihres Speedport an.
2. Weitere Informationen zu möglichen Einstellungen finden Sie in der Bedie­nungsanleitung des entsprechenden Geräts.
Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht über die an Ihrem Speedport angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden.
27
Auspacken und loslegen.
Beispielkonfiguration.
Die Abbildung zeigt den Anschluss von mehreren Endgeräten am Speedport.
Die Rufnummernzuordnung können Sie im Konfigurationsprogramm vornehmen. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Abschnitt Rufnummernzuordnung.
28
Auspacken und loslegen.
In den folgenden Tabellen ist eine beispielhafte Anschlusskonfiguration dargestellt.
Beispiel - Rufnummernzuordnung.
Analog 1 Analog 2 Mobil 1 Mobil 2 Mobil 3 Mobil 4 Mobil 5
+49789123456 X X X
+49789123457 X X X X
Beispiel - Einstellungen für ankommende Anrufe.
Analog 1 Analog 2 Mobil 1 Mobil 2 Mobil 3 Mobil 4 Mobil 5
+49789123456 X X X X
+49789123457 X X X X X
Wenn den angeschlossenen Telefonen keine Rufnummer zugeordnet ist, klingeln die entsprechenden Telefone bei jedem ankommenden Anruf.
Wird den angeschlossenen Telefonen keine eigene Rufnummer zugeordnet, wird bei abgehenden Anrufen immer die erste Rufnummer verwendet und angezeigt. In diesem Fall die +49789123456.
Wandmontage Ihres Speedport.
Nachdem alle Kabel angeschlossen sind, können Sie Ihren Speedport an einer Wand befestigen.
1. Montieren Sie zwei ausreichend große Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) an der Wand.
Tipp: Nutzen Sie die Markierungen auf der Rückseite Ihres Speedport als Scha-
blone zum Anzeichnen der Bohrlöcher.
2. Hängen Sie Ihren Speedport auf die montierten Schrauben.
29
Auspacken und loslegen.
Geräte mit dem WLAN verbinden.
Im kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) wird die Verbindung zwischen den Geräten über Funk hergestellt. Die Geräte müssen dazu mit einem WLAN-Adapter gemäß Standard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n oder IEEE 802.11ac ausge­stattet sein. Moderne Geräte verfügen in der Regel über einen internen WLAN­Adapter.
Wie Sie netzwerkfähige Geräte über ein kabelloses Heimnetzwerk mit Ihrem Speedport W 724V verbinden, ist je nach verwendetem Betriebssystem unter­schiedlich. Folgende aktuelle Betriebssysteme werden beschrieben:
30
Windows 8
Windows 7
OS X Mountain Lion
OS X Lion
iOS 6
Android 4
Die WLAN-Funktion Ihres Speedport und die der zu verbindenden Geräte muss aktiviert sein, damit Ihre netzwerkfähigen Geräte mit Ihrem Speedport verbunden werden können.
Tipp: Aktivieren Sie die WLAN-Funktion Ihres Speedport durch Drücken der
Taste WLAN an der Vorderseite Ihres Speedport; die Leuchtanzeige WLAN muss leuchten.
Auspacken und loslegen.
Windows 8 über WLAN verbinden.
Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 8 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus:
1. Öffnen Sie die Charms-Bar.
2. Klicken Sie auf Einstellungen.
3. Klicken Sie auf das WLAN-Symbol.
4. Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe
auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
5. Klicken Sie auf Verbinden.
6. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlüssel der Angabe auf
dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitge­lieferten WLAN-Gerätepass.
7. Klicken Sie auf Weiter.
8. Wählen Sie zwischen öffentliche Netzwerke und Heim- oder
Arbeitsnetzwerke.
Tipp: Beachten Sie die Hinweise und Empfehlungen des Betriebssystems zum
Thema Netzwerktyp.
31
Auspacken und loslegen.
Windows 7 über WLAN verbinden.
Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 7 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus:
1. Klicken Sie im Startmenü auf den Eintrag Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Netzwerk und Internet.
3. Klicken Sie unter dem Eintrag Netzwerk- und Freigabecenter auf Verbin-
4. Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe
auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
5. Klicken Sie auf Verbindung herstellen.
6. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlüssel der Angabe auf
dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitge­lieferten WLAN-Gerätepass.
dung mit einem Netzwerk herstellen.
32
7. Klicken Sie auf Verbinden.
8. Wählen Sie zwischen öffentliches Netzwerk und Heim- oder Arbeitsnetz-
werk.
Tipp: Beachten Sie die Hinweise und Empfehlungen des Betriebssystems zum
Thema Netzwerktyp.
Auspacken und loslegen.
OS X über WLAN verbinden.
Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem OS X verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus:
1. Klicken Sie auf das WLAN-Symbol in der Menüleiste.
2. Klicken Sie auf den Eintrag WLAN aktivieren.
3. Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe
auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
4. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlüssel der Angabe auf
dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitge­lieferten WLAN-Gerätepass.
5. Klicken Sie auf OK.
33
Auspacken und loslegen.
iOS über WLAN verbinden.
Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem iOS verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus:
1. Tippen Sie auf das Icon Einstellungen.
2. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN.
3. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion.
4. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe
auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
5. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlüssel der Angabe auf
dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitge­lieferten WLAN-Gerätepass.
6. Tippen Sie auf Verbinden.
34
Auspacken und loslegen.
Android über WLAN verbinden.
Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystems Android verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus:
1. Tippen Sie auf das Icon Einstellungen.
2. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN.
3. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion.
4. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe
auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
5. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlüssel der Angabe auf
dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitge­lieferten WLAN-Gerätepass.
6. Tippen Sie auf Verbinden.
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Die Konfiguration.
Ihren Speedport einrichten.
Mit Ihrem Speedport können alle angeschlossenen bzw. verbundenen Computer und netzwerkfähigen Geräte gleichzeitig auf das Internet zugreifen.
Dafür werden die Zugangsdaten für Ihre Verbindung zum Internet und Internet­Telefonie (VoIP) über ein Konfigurationsprogramm in Ihrem Speedport eingetragen.
Sie werden bei der ersten Einrichtung Ihres Speedport über eine Internet-Browser­basierte Benutzeroberfläche durch die Konfiguration geleitet. Dabei erhalten Sie ausführliche Informationen über die auszuführenden Schritte.
Tipp: Wir empfehlen die Automatische Konfiguration.
Verwenden Sie den Internet-Browser, der auf Ihrem Gerät installiert ist.
Das Vorgehen ist bei allen Internet-Browsern identisch. Wir empfehlen z. B. die Verwendung des Microsoft Internet Explorer ab Version 9.0, Mozilla Firefox ab Version 13 oder den T-Online Browser ab Version 6.
36
Voraussetzungen für die Konfiguration.
Sie haben, wie im Abschnitt Auspacken und loslegen beschrieben, Ihren Speedport angeschlossen und ggf. die Netzwerkkonfiguration Ihres netz­werkfähigen Geräts überprüft.
Das verwendete netzwerkfähige Gerät hat eine Verbindung zum Heimnetz- werk Ihres Speedport aufgebaut (WLAN oder LAN).
Das verwendete netzwerkfähige Gerät ist für die Ausführung eines unter- stützten Internet-Browsers vorbereitet.
Die Konfiguration.
Automatische Konfiguration.
An einem Breitband- oder Glasfaseranschluss der Deutschen Telekom können Sie den Internetzugang und (sofern gebucht) die Internet-Telefonie (VoIP) automatisch einrichten. Halten Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten bereit und führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Schalten Sie Ihren Computer ein.
2. Starten Sie einen Internet-Browser (z. B. Internet Explorer oder Firefox).
3. Die Benutzeroberfläche der Automatischen Konfiguration öffnet sich. Wenn dies nicht geschieht, geben Sie in die Adresszeile
www.telekom.de/einrichten ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste.
4. Klicken Sie auf den Eintrag Zur automatischen Konfiguration von
Speedport Routern.
5. Sie werden automatisch auf die Konfigurationsseite weitergeleitet.
Tipp: Wenn diese Webseite nicht erscheint, beachten Sie bitte den folgenden
Abschnitt Konfiguration mit Assistent.
37
Die Konfiguration.
6. Folgen Sie jetzt den Anweisungen auf der Webseite, damit Ihr Speedport automatisch konfiguriert wird.
7. Überprüfen Sie, ob Ihre Internetverbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die Internetadresse www.telekom.de in die Adresszeile ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste.
Wenn die automatische Konfiguration erfolgreich war, leuchtet die Leuchtanzeige
Online dauerhaft. Jetzt können Sie wie gewohnt im Internet surfen.
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Tipp: Detaillierte Informationen zur Automatischen Konfiguration finden Sie im
Abschnitt EasySupport.
Die Konfiguration.
Konfiguration mit Assistent.
Sollte die Automatische Konfiguration nicht wie erwartet funktionieren oder wenn Sie Ihren Speedport nicht in Verbindung mit einem Tarif der Deutschen Telekom nutzen, haben Sie die Möglichkeit, die Konfiguration mithilfe des Assistenten durchzuführen.
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser.
2. Befindet sich Ihr Speedport im Auslieferungszustand, werden Sie automa­tisch auf die Seite www.telekom.de/einrichten weitergeleitet. Unterbrechen Sie diesen Vorgang mit der Esc-Taste.
3. Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste.
Alternativ können Sie die IP-Adresse http://192.168.2.1 eingeben. Achten Sie bitte darauf, www nicht mit einzugeben. Das Konfigurationsprogramm wird in diesem Fall nicht gefunden, es erscheint die Meldung Seite nicht verfügbar.
Hinweis: Während einer Automatischen Konfiguration oder eines Automati­schen Firmware-Updates kann nicht auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugegriffen werden. Dies erkennen Sie an der Leuchtanzeige
Bitte warten!.
Hinweis: Diese Vorgänge können einige Minuten dauern. Bitte warten Sie unbedingt bis zum Abschluss dieser Vorgänge und trennen Sie Ihren Speedport nicht vom Stromnetz oder vom Breitband- oder Glasfaseranschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Speedport anschließend nicht mehr funktioniert.
Tipp: Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt EasySupport.
39
Die Konfiguration.
Login zum Speedport-Konfigurationsprogramm.
1. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Gerätepasswort ein
(im Auslieferungszustand gilt das Gerätepass­wort auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts bzw. im mitgeliefer­ten WLAN-Gerätepass).
40
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche
. Nach kurzer Zeit wird die
Startseite des Speedport-Konfigurationsprogramms angezeigt.
Hinweis: Nach jeder fehlerhaften Eingabe wird die Wartezeit zur Neueingabe des Gerätepassworts verdoppelt. Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf die Konfigurationsdaten Ihres Speedport erschwert.
Hinweis: Wird Ihr Speedport bereits von einem anderen Computer konfiguriert, erhalten Sie die Mitteilung Zugriff verweigert! Das Konfigurationsprogramm ist
bereits auf einem anderen Computer geöffnet.
Die Konfiguration.
Konfiguration mit dem Assistenten.
Nach dem ersten Login in das Speedport-Konfigurationsprogramm werden Sie vom Konfigurations-Assistenten durch die Basiskonfiguration begleitet.
Tipp: Sie können den Assistenten jederzeit durch Klicken der Schaltfläche
unterbrechen. Wenn Sie den Assistenten zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausführen möchten, klicken Sie auf der Übersichtsseite auf
Internet-, Telefonie- oder WLAN-Assistent.
Hinweis: Legen Sie bitte Ihre Unterlagen (Auftragsbestätigung und persönliche Zugangsdaten) griffbereit, die Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. Sie benö­tigen Ihre Zugangsdaten, damit Sie eine Verbindung ins Internet aufbauen und über das Internet telefonieren können (VoIP).
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um den Assistenten für
die Konfiguration Ihres Speedport zu starten.
2. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.
41
Die Konfiguration.
Internetverbindung einrichten.
Neben der Möglichkeit, Ihren Speedport über einen DSL-Breitbandanschluss zu betreiben, können Sie auch einen Glasfaseranschluss nutzen. Die Einrichtung der Internetverbindung im Speedport ist in beiden Fällen identisch.
Internetverbindung über Breitband- oder Glasfaseranschluss der Telekom.
Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier an­gegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.)
42
1. Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag .
2. Tragen Sie Ihre Anschlusskennung
Eingabefeld ein.
3. Tragen Sie Ihre Zugangsnummer
Eingabefeld ein.
4. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort
Eingabefeld ein. Sie können die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen, wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.
5. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
Tipp: Ist die Eingabe der Mitbenutzernummer erforderlich, beachten Sie im
Abschnitt Internet den Punkt Internetverbindung.
in das
in das
in das
.
Die Konfiguration.
6. Wählen Sie entsprechend Ihren Anforderungen zwischen den Optionen
Immer online und Automatisch Trennen.
Hinweis: Wählen Sie die Option Immer online aus, wenn Sie über Ihre Internet­Rufnummer dauerhaft erreichbar sein wollen. Sollten Sie einen zeitbasierten Internettarif nutzen, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
Tipp: Wenn Sie die Option Automatisch Trennen wählen, können Sie zwischen
verschiedenen voreingestellten Zeitspannen wählen. Klicken Sie dazu in das Auswahlfeld
7. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
.
.
43
Die Konfiguration.
8. Ihre Internetverbindung wird nun mit von Ihnen eingegebenen Einstellungen
getestet.
Tipp: Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu
möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
44
9. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet
Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung der Telefonie fortzufahren.
Die Konfiguration.
Internetverbindung über Breitbandanschluss eines anderen Anbieters.
Tragen Sie jetzt Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entneh­men Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters.)
Hinweis: Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen die Easy-
Support Services der Telekom nicht zur Verfügung. Ihr Speedport erhält keine
automatischen Firmware-Updates und kann nicht per Fernunterstützung gewar­tet werden.
1. Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag .
2. Tragen Sie den Namen des Anbieters
Eingabefeld ein.
3. Tragen Sie Ihren Benutzernamen
in das
Eingabefeld ein.
4. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort
Eingabefeld ein. Sie können die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen, wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.
in das
in das
45
Die Konfiguration.
5. Je nach Anbieter müssen Sie bei den Zugangsdaten eventuell noch weitere
Einstellungen vornehmen.
MTU.
Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) ist voreingestellt. Ändern Sie ihn nur, wenn Sie den Unterlagen Ihres Internetanbieters entsprechende Informationen entnehmen können.
46
Dynamische IP-Adresse.
Die Auswahl dieser Option ist üblich. Wählen Sie diese Option, bekommt Ihr Speedport die IP-Adresse automatisch zugewiesen.
Feste IP-Adresse.
Wählen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter eine feste IP-Adresse erhalten haben.
DNS-Server Adressen automatisch beziehen.
Die Auswahl dieser Option ist üblich. Wählen Sie diese Option, bekommt Ihr Speedport die DNS-Server Adressen automatisch zugewiesen.
Feste DNS-Server Adressen.
Wählen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter feste DNS­Server Adressen erhalten haben.
Die Konfiguration.
6. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche .
7. Wählen Sie entsprechend Ihren Anforderungen zwischen den Optionen
Immer online und Automatisch Trennen.
Hinweis: Wählen Sie die Option Immer online aus, wenn Sie über Ihre Internet­Rufnummer dauerhaft erreichbar sein wollen. Sollten Sie einen zeitbasierten Internettarif nutzen, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
Tipp: Wenn Sie die Option Automatisch Trennen wählen, können Sie zwischen
verschiedenen voreingestellten Zeitspannen wählen. Klicken Sie dazu in das Auswahlfeld
8. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
.
.
47
Die Konfiguration.
9. Ihre Internetverbindung wird nun mit den vorgenommenen Einstellungen
getestet.
Tipp: Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu
möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
48
10. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet
Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung der Telefonie fortzufahren.
Die Konfiguration.
Telefonie einrichten.
Nach Abschluss des Assistenten für die Einrichtung der Internetverbindung haben Sie die Möglichkeit mit der Einrichtung der Telefonie zu beginnen.
Internet-Telefonie einrichten über Telekom.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu
beginnen.
2. Wählen Sie Ihren Anbieter für Internet-Telefonie aus der Liste
aus.
3. Tragen Sie Ihre Internet-Rufnummer mit Landesvorwahl und Ortsvorwahl
ohne Null in das Eingabefeld Fall wird +49 für Deutschland und 789 für den Ort eingetragen.
4. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
Hinweis: Wenn Sie Kunde der Telekom sind, brauchen Sie die Standardeinstel­lungen der Registrierung nicht zu ändern.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Internet-Rufnummer hinzufügen können Sie
weitere Internet-Rufnummern hinzufügen.
ein. In diesem
.
49
Die Konfiguration.
5. Nach erfolgreicher Prüfung klicken Sie auf die Schaltfläche .
50
6. Wenn Sie nur ein Telefon angeschlossen haben oder keine besonderen
Einstellungen vornehmen möchten, wählen Sie die Option Ich möchte die
Standardeinstellungen beibehalten. Sie können mit der Einrichtung des
Heimnetzwerks beginnen. Andernfalls wählen Sie die Option Ich möchte die
Rufnummern manuell zuordnen.
7. Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Die Konfiguration.
Hinweis: Die Telefone müssen direkt am Speedport angeschlossen sein. Eine extern angeschlossene DECT-Basisstation wird nur als ein einzelnes Gerät erkannt. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport nicht als einzelne Geräte erkannt.
Tipp: Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, können
Sie die Einstellungen an Ihre Anforderungen anpassen. Legen Sie z. B. eine Rufnummer für ein bestimmtes Telefon (z. B. Wohnzimmer) und eine weitere Rufnummer für ein Fax, ein Bürotelefon oder ein Familienmitglied fest.
8. Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts
oder des Aufstellorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe
und
in die Eingabefelder ein.
9. In den Standardeinstellungen klingeln ankommende Anrufe aller Rufnum-
mern auf beiden Buchsen. Sie können diese Einstellung ändern, indem Sie z. B. die Haken vor den entsprechenden Rufnummern bei Buchse 1 und Buchse 2 entfernen.
10. Jetzt können Sie festlegen, über welche Rufnummern abgehende Anrufe
aufgebaut werden. Wählen Sie für jede Buchse die gewünschte Rufnummer aus der Liste
aus.
51
Die Konfiguration.
11. Klicken Sie auf die Schaltfläche .
12. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internet-Telefonie bietet
Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung des Heimnetzwerks fortzufahren.
Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht über die am Speedport angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden.
52
Die Konfiguration.
Internet-Telefonie einrichten über anderen Anbieter.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu
beginnen.
2. Wählen Sie Ihren Anbieter für Internet-Telefonie aus der Liste
aus.
3. Tragen Sie Ihre Internet-Rufnummer entsprechend der Vorgabe Ihres Anbie-
ters in das Eingabefeld ein.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Internet-Rufnummer hinzufügen können Sie
weitere Internet-Rufnummern hinzufügen.
4. Tragen Sie den Namen Ihres Anbieters in das Eingabefeld
ein.
5. Tragen Sie Ihren Benutzernamen
entsprechende Passwort
und das
in die Eingabefelder
ein.
Hinweis: Sie müssen eventuell weitere Einstellungen vornehmen, wenn Sie nicht die Internet-Telefonie der Telekom nutzen. Die erforderlichen Einstellungen er­fahren Sie bei Ihrem Anbieter für Internet-Telefonie. Tragen Sie Registrar/Proxy und Port in die entsprechenden Eingabefelder ein.
53
Die Konfiguration.
6. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche .
7. Nach erfolgreicher Prüfung klicken Sie auf die Schaltfläche
.
8. Wenn Sie nur ein Telefon angeschlossen haben oder keine besonderen
Einstellungen vornehmen möchten, wählen Sie die Option Ich möchte die
Standardeinstellungen beibehalten. Andernfalls wählen Sie die Option Ich möchte die Rufnummern manuell zuordnen.
9. Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Hinweis: Die Telefone müssen direkt am Speedport angeschlossen sein. Eine extern angeschlossene DECT-Basisstation wird nur als ein einzelnes Gerät erkannt. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport nicht als einzelne Geräte erkannt.
54
Tipp: Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, können
Sie die Einstellungen an Ihre Anforderungen anpassen. Legen Sie z. B. eine Rufnummer für ein bestimmtes Telefon (z. B. Wohnzimmer) und eine weitere Rufnummer für ein Fax, ein Bürotelefon oder ein Familienmitglied fest.
Die Konfiguration.
10. Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts
oder des Aufstellorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe
und
in die Eingabefelder ein.
11. In den Standardeinstellungen klingeln ankommende Anrufe aller Rufnum-
mern auf beiden Buchsen. Sie können diese Einstellung ändern, indem Sie z. B. die Haken vor den entsprechenden Rufnummern bei Buchse 1 und Buchse 2 entfernen.
12. Jetzt können Sie festlegen, über welche Rufnummern abgehende Anrufe
aufgebaut werden. Wählen Sie für jede Buchse die gewünschte Rufnummer aus der Liste
aus.
13. Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
14. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internet-Telefonie bietet
Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung des Heimnetzwerks fortzufahren.
Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht über die am Speedport angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden.
55
Die Konfiguration.
Heimnetzwerk (WLAN) einrichten.
Sie können mit Ihrem Speedport ein Heimnetzwerk über WLAN (Wireless Local Area Network) einrichten. Bei diesem Heimnetzwerk werden alle Verbindungen kabellos hergestellt.
Die kabellose Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Jedes netz­werkfähige Gerät, das Sie über das kabelloses Heimnetzwerk mit Ihrem Speedport verbinden wollen, benötigt einen WLAN-Adapter.
In modernen Computern, Notebooks und anderen netzwerkfähigen Geräten ist ein WLAN-Adapter oft schon integriert. Nähere Informationen zu dem in Ihrem Gerät integrierten WLAN-Adapter entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungs­anleitung.
Ihr Speedport sendet für das kabellose Heimnetzwerk einen eindeutigen WLAN-
Namen (SSID) aus. Ihre netzwerkfähigen Geräten in Reichweite können das kabel-
lose Heimnetzwerk über diesen eindeutigen WLAN-Namen (SSID) identifizieren.
Bevor Sie mit dem Verbindungsvorgang beginnen, prüfen Sie zunächst, ob das netzwerkfähige Gerät, mit dem Sie die kabellose Verbindung herstellen wollen, die WPA2-Verschlüsselung unterstützt. Diese Information entnehmen Sie der entspre­chenden Bedienungsanleitung.
56
Tipp: Wir empfehlen Ihnen, nur Netzwerkkomponenten zu nutzen, welche die
sehr sichere WPA2-Verschlüsselung unterstützen.
Die Konfiguration.
Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) mit Assistent einrichten.
Nach Abschluss des Assistenten für die Einrichtung der Telefonie haben Sie die Möglichkeit mit der Einrichtung des Heimnetzwerks zu beginnen.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu
beginnen.
Hinweis: Wenn Sie den Konfigurations-Assistenten über WLAN ausführen, kommt es nach dem Speichern der Änderungen zu einem Verbindungsabbruch. Sie müssen die Verbindung zum kabellosen Heimnetzwerk mit den neuen Einstellungen erneut aufbauen.
57
Die Konfiguration.
2. Passen Sie die WLAN-Einstellungen an Ihre Anforderungen an. Wenn Sie die
WLAN-Einstellungen nicht ändern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Hinweis: Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine Änderung des WLAN-Schlüssels, wenn Sie Ihren Speedport frei zugänglich aufgestellt haben.
58
Tipp: Die Standardeinstellungen sollten geändert werden, wenn Ihr netzwerk-
fähiges Gerät die voreingestellte WPA2-Verschlüsselung nicht unterstützt oder wenn Sie einen anderen WLAN-Namen (SSID) bevorzugen. Sie können die WLAN-Funktion Ihres Speedport auch deaktivieren, wenn Sie diese nicht benöti­gen.
Welche Verschlüsselung sollten Sie verwenden?
Die sehr sichere WPA2-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung. Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselung zu ändern. Dies kann beispielswei­se notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit älteren netzwerkfähi­gen Geräten aufbauen wollen.
Tipp: Die von Ihren netzwerkfähigen Geräten unterstützten Verschlüsselungen
können Sie den entsprechenden Bedienungsanleitungen entnehmen.
Die Konfiguration.
Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen?
Wenn Sie den voreingestellten WLAN-Schlüssel ändern wollen, tragen Sie Ihren persönlichen WLAN-Schlüssel in das entsprechende Eingabefeld ein.
Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen, desto sicherer ist er. Vermeiden Sie persönliche Informationen wie E-Mail­Adressen, Geburtstage, vollständige Namen, Rufnummern und Anschriften.
Hinweis: Vergeben Sie persönliche und sichere Passwörter! Insbesondere für das Gerätepasswort Ihres Speedport, den Internetzugang und den WLAN­Schlüssel.
Tipp: Geben Sie den WLAN-Schlüssel bei jedem netzwerkfähigen Gerät ein, das
Sie mit dem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) verbinden wollen.
Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben?
Sie haben die Möglichkeit, den voreingestellten WLAN-Namen (SSID) zu ändern. Wenn Sie den WLAN-Namen (SSID) individuell anpassen, vermeiden Sie damit z. B. eine Überschneidung mit anderen kabellosen Heimnetzwerken.
Mit einem individuell angepassten WLAN-Namen (SSID) können Sie Ihr
eigenes kabelloses Heimnetzwerk leichter unter anderen kabellosen Heim­netzwerken erkennen.
Tragen Sie Ihren individuellen WLAN-Namen (SSID) in das Eingabefeld
ein.
Hinweis: Der WLAN-Name (SSID) kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus Ziffern, Zeichen und Sonderzeichen bestehen. Vermeiden Sie persönliche Infor­mationen wie E-Mail-Adressen, Geburtstage, vollständige Namen, Rufnummern und Anschriften.
59
Die Konfiguration.
3. Wenn Sie die Einstellungen Ihren Anforderungen angepasst haben, klicken
Sie auf die Schaltfläche
.
4. Die Konfiguration Ihres kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) ist jetzt
abgeschlossen. Klicken Sie auf die Schaltfläche
, um den
Assistenten zu beenden.
60
Der Menüpunkt - Übersicht.
Nachdem Sie Ihren Speedport angeschlossen und erfolgreich konfiguriert haben, steht er den verbundenen netzwerkfähigen Geräten im gesamten Heimnetzwerk zur Verfügung.
Nach Beenden des Schritt-für-Schritt-Assistenten zeigt Ihr Speedport eine Übersicht der Einstellungen an. Sie können diese Seite auch durch Klicken auf die Schaltfläche
aufrufen.
Durch Klicken auf die einzelnen Einträge können Sie die entsprechenden Einstel­lungen anpassen.
Klicken Sie auf die Einträge Internet-Assistent, Telefonie-Assistent oder WLAN-
Assistent, wenn Sie einen Einrichtungs-Assistenten erneut ausführen wollen.
61
Der Menüpunkt - Übersicht.
Übersicht Internet.
Klicken Sie beim ersten Punkt auf trennen bzw. verbinden, wenn Sie die
Internetverbindung trennen oder verbinden wollen.
62
Klicken Sie beim zweiten Punkt auf ändern, wenn Sie die Router-Einstellung
anpassen wollen.
Der dritte Punkt zeigt Ihnen die Onlinezeit an. Das ist die Zeit, die Ihr
Speedport ohne Unterbrechung mit dem Internet verbunden ist.
Klicken Sie auf den Eintrag Internet-Assistent, wenn Sie den Assistenten
zum Einrichten der Internetverbindung erneut ausführen wollen.
Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die im Speedport
integrierte Hilfefunktion nutzen können.
Der Menüpunkt - Übersicht.
Übersicht Telefonie.
Klicken Sie beim ersten Punkt auf ändern, wenn Sie die Einstellungen für die
Internet-Telefonie anpassen wollen.
Klicken Sie beim zweiten Punkt auf ausschalten bzw. einschalten, wenn Sie
die DECT-Basisstation in Ihrem Speedport ein- bzw. ausschalten wollen.
Klicken Sie beim dritten Punkt auf ändern, wenn Sie die Einstellungen für die
Sendeleistung der DECT-Basisstation ändern wollen.
Klicken Sie beim vierten Punkt auf ausschalten bzw. einschalten, wenn Sie
den Full Eco Mode der DECT-Basisstation ein- bzw. ausschalten wollen.
Klicken Sie auf den Eintrag Telefonie-Assistent, wenn Sie den Assistenten
zum Einrichten der Telefonie erneut ausführen wollen.
Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die im Speedport
integrierte Hilfefunktion nutzen können.
63
Der Menüpunkt - Übersicht.
Übersicht Heimnetzwerk.
Die Übersicht Heimnetzwerk ist in zwei Bereiche unterteilt. Die linke Seite zeigt eine Übersicht der Einstellungen für den Bereich WLAN, die rechte Seite zeigt eine Übersicht der Einstellungen für den Bereich Netzwerkspeicher.
64
Bereich WLAN.
Klicken Sie beim ersten Punkt auf den Eintrag ausschalten bzw. einschal-
ten, um das 2,4-GHz-Frequenzband Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ein- bzw.
auszuschalten.
Klicken Sie beim zweiten Punkt auf den Eintrag ausschalten bzw. einschal-
ten, um das 5-GHz-Frequenzband Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ein- bzw.
auszuschalten.
Klicken Sie beim dritten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie Einstellun-
gen zur Verschlüsselung Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ändern wollen.
Klicken Sie beim vierten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstel-
lung zur Sendeleistung Ihres Speedport ändern wollen.
Klicken Sie auf den Eintrag WLAN-Assistent, wenn Sie den Assistenten zum
Einrichten des Heimnetzwerks (WLAN) erneut ausführen wollen.
Der Menüpunkt - Übersicht.
Bereich Netzwerkspeicher.
Der erste Punkt zeigt Ihnen, wie viele externe Datenträger (Speichersticks,
Festplatten) oder USB-Drucker Sie an den USB-Buchsen Ihres Speedport angeschlossen haben.
Klicken Sie beim zweiten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstel-
lungen zur Ordnersynchronisation anpassen wollen.
Klicken Sie beim dritten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstel-
lungen zur Datensicherung anpassen wollen.
Klicken Sie beim vierten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Verbin-
dungseinstellungen zum Mediencenter anpassen bzw. eine Verbindung mit dem Mediencenter einrichten wollen.
Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die im Speedport
integrierte Hilfefunktion nutzen können.
65
Der Menüpunkt - Übersicht.
Übersicht Einstellungen.
Bereich Sicherheit.
Die Übersicht Sicherheits-Status zeigt die aktuellen Einstellungen der Sicher­heitsmerkmale. Die hier angezeigten Sicherheitsmerkmale sind abhängig von den gewählten Einstellungen.
66
Klicken Sie auf den entsprechenden Eintrag im Bereich Sicherheit, wenn Sie
die Einstellungen des jeweiligen Sicherheitsmerkmals anpassen wollen.
Bereich Datenschutz.
Der Eintrag Telekom-Datenschutz zeigt den aktuellen Status des Sicherheitsmerk- mals an. Das Sicherheitsmerkmal Telekom-Datenschutz kann in mehreren Stufen eingestellt werden.
Klicken Sie auf den Eintrag im Bereich Telekom-Datenschutz, wenn Sie die
Einstellungen dieses Sicherheitsmerkmals anpassen wollen.
Bereich WLAN TO GO Status.
Der Eintrag WLAN TO GO Status zeigt den aktuellen Status der Funktion
WLAN TO GO an.
Klicken Sie auf den Eintrag im Bereich WLAN TO GO, wenn Sie die Einstel-
lung anpassen wollen.
Der Menüpunkt - Übersicht.
Status-Informationen.
Sie können die wichtigsten Status-Informationen auch ansehen, ohne sich an der Benutzeroberfläche Ihres Speedport anzumelden.
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser.
2. Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip ein und bestätigen Sie mit
der Eingabe-Taste.
3. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Status-Informationen.
4. Jetzt sehen Sie die wichtigsten Informationen über Ihren Speedport auf einen
Blick.
Hinweis: Sie können in dieser Ansicht keine Einstellungen vornehmen.
67
Der Menüpunkt - Internet.
Anschluss an das Internet.
Ihr Speedport ermöglicht allen verbundenen netzwerkfähigen Geräten den Zugang zum Internet. Für den Zugang ins öffentliche Netzwerk (Internet) benötigen Sie einen Breitband- oder Glasfaseranschluss, der Ihnen von einem Anbieter wie der Deutschen Telekom zur Verfügung gestellt wird.
Ihr Speedport ist sowohl für die Verwendung an einem Breitbandanschluss als auch an einem Glasfaseranschluss (mit externem Glasfaser-Modem) geeignet.
Hinweis: Für die Verwendung an einem Glasfaseranschluss ist ein entsprechen­des Glasfaser-Modem erforderlich.
Internetnutzung und E-Mail.
Zur Nutzung des Internets starten Sie für gewöhnlich den Internet-Browser auf Ihrem netzwerkfähigen Gerät. Im Regelfall wird die Startseite angezeigt, die im Internet-Browser als Standard eingestellt ist.
Eine manuelle Einwahl ins Internet ist nicht erforderlich, da Ihr Speedport die Ver­bindung stellvertretend für alle mit Ihrem Speedport verbundenen netzwerkfähigen Geräte bereitstellt.
68
Informationen, wie Sie Internet und E-Mail auf Ihrem Gerät nutzen können, entneh­men Sie bitte der Hilfefunktion oder den Support-Dokumenten Ihres jeweiligen Geräts oder Betriebssystems.
Für Microsoft Betriebssysteme: http://support.microsoft.com
Für Apple Betriebssysteme: http://www.apple.com/de/support/
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Programme auf Ihren netzwerkfähigen Geräten ggf. auch ohne Ihre Zustimmung auf das Internet zugreifen können. Für mehr Kontrolle empfehlen wir die Aktivierung bzw. Installation einer Firewall­Software auf Ihrem Computer bzw. netzwerkfähigem Gerät.
Der Menüpunkt - Internet.
Sie können die Einstellungen im Bereich Internet an Ihre Anforderungen anpassen. Die Einstellungen im Bereich Internet sind in sechs Gruppen unterteilt:
Internetverbindung
Filter und Zeitschaltung
Portfreischaltung
Liste der sicheren E-Mail-Server
Dynamisches DNS
WLAN TO GO (HotSpot)
Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Internet anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
69
Der Menüpunkt - Internet.
Internetverbindung.
Im Menü Internetverbindung können Sie die Einstellungen zur Internetverbindung und Ihren persönlichen Internet-Zugangsdaten anpassen.
Internet-Zugangsdaten für Telekom eintragen.
Tragen Sie Ihre persönlichen Internet-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Internet­Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.)
70
1. Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag .
2. Tragen Sie Ihre Anschlusskennung
Eingabefeld ein.
3. Tragen Sie Ihre Zugangsnummer
Eingabefeld ein.
4. Tragen Sie im Eingabefeld Mitbenutzernummer
Tipp: In den meisten Fällen lautet die Mitbenutzernummer 0001.
in das
ein.
in das
Der Menüpunkt - Internet.
5. Wählen Sie entsprechend Ihren Anforderungen zwischen den Optionen
Immer online und Automatisch Trennen.
Hinweis: Wählen Sie die Option Immer online aus, wenn Sie über Ihre Internet­Rufnummer dauerhaft erreichbar sein wollen. Sollten Sie einen zeitbasierten Internettarif nutzen, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
Tipp: Wenn Sie die Option Automatisch Trennen wählen, können Sie zwischen
verschiedenen voreingestellten Zeitspannen wählen. Klicken Sie dazu in das Auswahlfeld
.
6. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort
in das Eingabefeld ein. Sie können die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen, wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.
7. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
.
8. Ihre Internetverbindung wird nun mit den vorgenommenen Einstellungen getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
71
Der Menüpunkt - Internet.
Internet-Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen.
Tragen Sie Ihre persönlichen Internet-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Internet-Zugangs­daten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters.)
Hinweis: Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen die
EasySupport Services der Telekom nicht zur Verfügung. Ihr Speedport erhält
keine automatischen Firmware-Updates und kann nicht per Fernunterstützung gewartet werden.
1. Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag
2. Tragen Sie den Namen des Anbieters
.
in das
Eingabefeld ein.
3. Tragen Sie Ihren Benutzernamen
in das
Eingabefeld ein.
4. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort
in das Eingabefeld ein. Sie können die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen, wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.
5. Je nach Anbieter müssen Sie bei den Internet-Zugangsdaten eventuell noch weitere Einstellungen vornehmen.
MTU.
Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) ist voreingestellt. Ändern Sie ihn nur, wenn Sie den Unterlagen Ihres Internetanbieters entsprechende Informationen entnehmen können.
Dynamische IP-Adresse.
Die Auswahl dieser Option ist üblich. Wählen Sie diese Option, bekommt Ihr Speedport die IP-Adresse automatisch zugewiesen.
Feste IP-Adresse.
Wählen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter eine feste IP-Adresse erhalten haben.
72
Der Menüpunkt - Internet.
DNS-Server Adressen automatisch beziehen.
Die Auswahl dieser Option ist üblich. Wählen Sie diese Option, bekommt Ihr Speedport die DNS-Server Adressen automatisch zugewiesen.
Feste DNS-Server Adressen.
Wählen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter feste DNS­Server Adressen erhalten haben.
6. Wählen Sie entsprechend Ihren Anforderungen zwischen den Optionen
Immer online und Automatisch Trennen.
Hinweis: Wählen Sie die Option Immer online aus, wenn Sie über Ihre Internet­Rufnummer dauerhaft erreichbar sein wollen. Sollten Sie einen zeitbasierten Internettarif nutzen, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
Tipp: Wenn Sie die Option Automatisch Trennen wählen, können Sie zwischen
verschiedenen voreingestellten Zeitspannen wählen. Klicken Sie dazu in das Auswahlfeld
.
7. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
.
8. Ihre Internetverbindung wird nun mit von Ihnen eingegebenen Einstellungen getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
73
Der Menüpunkt - Internet.
IP-Adressinformationen.
Klicken Sie auf den Eintrag IP-Adressinformationen.
Hinweis: In unserem Beispiel zeigen wir einen Breitbandanschluss, der Adress­informationen für IPv4 und IPv6 bereitstellt. Je nachdem, welche Adressinfor­mationen Ihr Breitbandanschluss bereitstellt, können die Angaben abweichen.
74
Der Menüpunkt - Internet.
Die IP-Adressinformationen sind unterteilt in zwei Bereiche:
IPv4-Adressinformationen.
IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der bisherige Standard für die Verbindung zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 4 identifiziert Ihren Anschluss im Internet. Die IP-Adressen im IPv4 Standard werden im dezimalen System dargestellt. Allerdings kann dieser Standard nur eine limitierte Anzahl von IP-Adressen darstellen. Da aber jede Verbindung ins Internet eine eindeutige IP­Adresse benötigt, wurde die Anzahl der darstellbaren IP-Adressen durch eine neue Protokollversion (IPv6) erweitert.
IPv6-Adressinformationen.
IPv6 (Internet Protocol Version 6) ist der neue Standard für die Verbindung zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 6 identifiziert Ihren Anschluss im Internet. Die darstellbare Anzahl der IP-Adressen ist hier um ein Vielfa­ches höher als beim alten IPv4-Standard. Die IP-Adressen im IPv6-Standard werden im hexadezimalen System dargestellt und unterscheiden sich daher optisch von den bisherigen IPv4-Adressen.
75
Der Menüpunkt - Internet.
Telekom-Datenschutz.
Durch einen automatisierten täglichen Wechsel der IP-Adressen wird es z. B. Betrei­bern von Webseiten erschwert, Ihre Aktivitäten im Internet zu protokollieren.
Sie können zwischen zwei Telekom-Datenschutz Stufen wählen. Auf Stufe 1 erfolgt ein täglicher Wechsel der IPv6-Adresse. Auf Stufe 2 erfolgt alle 4 Tage ein Wechsel der IPv4- und IPv6-Adresse.
Tipp: Klicken Sie in der Benutzeroberfläche auf die Einträge Was ist das? hinter
der jeweiligen Option, um weitere Informationen zum Telekom-Datenschutz zu erhalten.
76
Damit diese Schutzfunktion wirkt, muss in den netzwerkfähigen Geräten die Option
Privacy Extensions bzw. Temporäre IP-Adresse beziehen aktiviert sein.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Internetverbindung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Telekom-Datenschutz.
3. Wählen Sie zwischen den Optionen Aus, Stufe 1 und Stufe 2.
Tipp: Schalten Sie den Datenschutz testweise aus, wenn es zu Störungen bei
der Nutzung von Internet, Telefonie oder Entertain kommt.
Der Menüpunkt - Internet.
Filter und Zeitschaltung.
Zeitschaltregel.
In diesem Untermenü können Sie die Zeiträume festlegen, in denen nur ausgewähl­te Geräte das Internet nutzen können. Die Funktion bietet die Möglichkeit, einen geräteindividuellen Zeitraum für die Internetnutzung festzulegen. Außerhalb dieses Zeitraums können diese Geräte keine neue Verbindung ins Internet aufbauen.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Filter und Zeitschaltung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Zeitschaltregel.
3. Setzen Sie den Haken bei Neue Zeitschaltregel.
4. Tragen Sie einen Namen für die Zeitschaltregel in das Eingabefeld
ein.
5. Legen Sie jetzt den Zeitraum fest (Täglich oder Nach Wochentag), für den die Internetverbindung möglich sein soll.
77
Der Menüpunkt - Internet.
6. Wenn die Internetverbindung täglich zur gleichen Zeit möglich sein soll, tragen Sie den Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich ein.
78
7. Wenn Sie die Internetverbindung nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils hinter dem entsprechenden Wochentag ein.
Hinweis: Sie können auch tagübergreifende Regeln erstellen - in unserem Beispiel von Samstag auf Sonntag.
Der Menüpunkt - Internet.
8. Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Zeitschaltregel angewendet werden soll.
Tipp: Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum
Untermenü Übersicht der Geräte im Menü Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort können Sie die angeschlossenen Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen. Nähere Informationen zur Computerverwaltung erhalten Sie im Abschnitt Heimnetzwerk.
Hinweis: Nicht gespeicherte Änderungen gehen beim Wechseln in ein anderes Menü verloren.
9. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än­derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere Zeitschaltregel anlegen können Sie
weitere Zeitschaltregeln anlegen.
Hinweis: Wenn die Zeitschaltregel aktiv ist, können betroffene Geräte außerhalb der eingestellten Zeit keine neue Verbindung ins Internet aufbauen.
79
Der Menüpunkt - Internet.
Erweiterte Sperre(n).
Mit einer erweiterten Sperre können Sie bestimmte Dienste und Anwendungen sperren. Jeder Port ist in der Regel einem bestimmten Dienst bzw. einer bestimm­ten Anwendung zugeordnet. Wollen Sie bestimmte Dienste oder Anwendungen für eines oder alle Geräte aus dem Heimnetzwerk sperren, können Sie dies hier einrichten.
80
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Filter und Zeitschaltung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Erweiterte Sperre(n).
3. Setzen Sie den Haken bei Neue Sperre.
Der Menüpunkt - Internet.
4. Tragen Sie einen Namen für die neue Sperre in das Eingabefeld
ein.
5. Setzen Sie die Haken bei den eingetragenen Sperren aus der Liste, die Sie aktivieren wollen.
6. Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Sperre angewen­det werden soll.
Tipp: Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum
Untermenü Übersicht der Geräte im Menü Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort können Sie die angeschlossenen Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen. Nähere Informationen zur Computerverwaltung erhalten Sie im Abschnitt Heimnetzwerk.
Hinweis: Nicht gespeicherte Änderungen gehen beim Wechseln in ein anderes Menü verloren.
7. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än­derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere Sperre anlegen können Sie weitere
Sperren anlegen.
81
Der Menüpunkt - Internet.
Portfreischaltung.
Mit einer Port-Umleitung oder -Weiterleitung können Anfragen aus dem Internet gezielt an bestimmte Anwendungen/Programme innerhalb des Heimnetzwerks weitergeleitet werden. Sie benötigen dies z. B., wenn Sie einen Web- oder E-Mail­Server betreiben.
Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines von Ihnen ausgewählten netzwerkfähigen Geräts in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet.
Eine Port-Umleitung funktioniert ähnlich. Die an Ihrem Speedport für einen bestimmten Port eingehenden Datenpakete werden hier jedoch nicht an den gleichen, sondern an einen anderen Port eines von Ihnen ausgewählten netzwerk­fähigen Geräts umgeleitet.
Hinweis: Beachten Sie, dass der Datenverkehr über freigeschaltete Ports nicht von der Firewall Ihres Speedport kontrolliert wird. Nutzen Sie eine Software­Firewall auf den entsprechenden netzwerkfähigen Geräten.
Port-Umleitungen und Port-Weiterleitungen.
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1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Portfreischaltung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Port-Umleitungen und Port-Weiterschaltungen.
Der Menüpunkt - Internet.
TCP-Umleitungen.
1. Tragen Sie die öffentlichen Ports, die auf einen Client-Port weitergeleitet werden sollen, in die Eingabefelder ein. Es werden immer Port-Bereiche angegeben, tragen Sie daher die Ports von - bis in die Eingabefelder ein.
2. Wählen Sie jetzt aus der Liste der verfügbaren Geräte aus, für welches Gerät die Umleitung gelten soll. In unserem Fall wählen wir den Eintrag
aus.
Tipp: Sie können ihrem Heimnetzwerk weitere Geräte hinzufügen, auch wenn
diese zur Zeit nicht mit ihrem Speedport verbunden sind. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Heimnetzwerk (LAN) - Gerät manuell hinzufügen.
3. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än­derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere TCP-Umleitung anlegen können
Sie weitere TCP-Umleitungen anlegen. Es können maximal 32 Regeln definiert werden.
83
Der Menüpunkt - Internet.
UDP-Umleitungen.
Die Einrichtung einer UDP-Umleitung läuft genauso ab, wie die Einrichtung einer TCP-Umleitung. Tragen Sie jedoch die Daten bei UDP-Umleitungen ein.
Dynamische Portfreischaltungen.
Mit einer dynamischen Portfreischaltung lässt sich vorgeben, welche Ports von einer Anwendung (z. B. Filesharing-Programm) für den Datenaustausch genutzt werden sollen.
Die dynamische Portfreischaltung funktioniert ähnlich wie eine Port-Weiterleitung. Allerdings legen Sie hier nicht schon in der Regeldefinition fest, an welche netz­werkfähigen Geräte eingehende Datenpakete für einen bestimmten Port weiterge­leitet werden.
Stattdessen definieren Sie einen Port für ausgehende Datenpakete, der als Auslö­ser für die Weiterleitung eines (meist anderen) Ports für eingehende Datenpakete dient.
Sobald ein ausgehendes Datenpaket auf dem vorher definierten auslösenden Port (Trigger) Ihren Speedport passiert, wird die mit der Regel definierte Port-Weiterlei­tung für eingehende Datenpakete aktiv. Dabei werden die eingehenden Datenpa­kete an die netzwerkfähigen Geräte im Heimnetzwerk weitergeleitet, von denen das ausgehende Datenpaket auf dem auslösenden Port stammt.
84
Hinweis: Beachten Sie, dass der Datenverkehr über freigeschaltete Ports nicht von der Firewall Ihres Speedport kontrolliert wird. Nutzen Sie eine Software­Firewall auf den entsprechenden netzwerkfähigen Geräten.
Der Menüpunkt - Internet.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Portfreischaltung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Dynamische Portfreischaltung.
3. Klicken Sie auf den Eintrag Weitere dynamische Portfreischaltung anle-
gen.
4. Tragen Sie den Namen der Freischaltung in das Eingabefeld
ein.
85
Der Menüpunkt - Internet.
5. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine Vorlage
6. Wenn Sie keine Vorlage benutzen wollen, tragen Sie den auslösenden Port
7. Wählen Sie das auslösende Protokoll (TCP oder UDP).
8. Klicken Sie auf den Eintrag Weiteren Port öffnen bei den Protokollen TCP
9. Tragen Sie die zu öffnenden Ports in die Eingabefelder ein.
10. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än-
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere dynamische Portfreischaltung an- legen können Sie weitere dynamische Portfreischaltungen anlegen. Es können
maximal 32 Regeln angelegt werden.
aus der Auswahl aus.
(Trigger) in das Eingabefeld ein. Sobald von außen auf den auslösenden Port zugegriffen wird, öffnet sich ein definierter TCP-/UDP-Portbereich in Ihrem Heimnetzwerk.
bzw. UDP, um einen Port anzulegen.
derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
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Der Menüpunkt - Internet.
Liste der sicheren E-Mail-Server.
Die Liste der sicheren E-Mail-Server hilft bei der Reduzierung des weltweiten E-Mail-Spam-Aufkommens. Ausschließlich die aufgelisteten E-Mail-Server (Post­ausgangsserver) sind bei der Verwendung eines lokalen E-Mail-Programms (z. B. Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird oder Apple Mail) oder bei Verwendung von mobilen Endgeräten mit E-Mail-Programmen (z. B. Smartphones oder Tablet-PCs) freigeschaltet.
Alle anderen Postausgangsserver werden gefiltert, d. h. über diese Postausgangs­server ist kein E-Mail Versand möglich. Möchten Sie zusätzlich eigene Postaus­gangsserver verwenden, so können Sie unterhalb der Liste bis zu fünf E-Mail-Server hinzufügen.
Die Liste der erlaubten E-Mail-Server wird regelmäßig von Ihrem Speedport über­prüft und bei Notwendigkeit aktualisiert.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Liste der sicheren E-Mail-
Server.
2. Setzen Sie den Haken bei Liste der sicheren E-Mail-Server verwenden.
Tipp: In den Standardeinstellungen ist diese Funktion aktiviert. Wenn Sie diese
Funktion deaktivieren möchten, entfernen Sie den Haken bei Liste der sicheren
E-Mail-Server verwenden.
87
Der Menüpunkt - Internet.
3. Klicken Sie auf den Eintrag Liste der erlaubten E-Mail-Server.
4. Tragen Sie die URL oder IP-Adresse des zusätzlichen E-Mail-Servers in das
5. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än-
Eingabefeld
derungen durch Klicken der Schaltfläche
ein.
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
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Hinweis: Wenn der Versand von E-Mails mit Ihrem lokalen E-Mail-Programm nicht funktioniert, kontrollieren Sie, ob der von Ihnen verwendete Postaus­gangsserver in der Liste der sicheren E-Mail-Server aufgeführt ist.
Der Menüpunkt - Internet.
Dynamisches DNS.
Dynamisches DNS (Domain Name System) ist ein Dienst, der es ermöglicht, auch bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein. Dynamisches DNS wird sowohl von freien als auch von kommerziellen Anbietern zur Verfügung gestellt.
Mit dynamischem DNS können Sie Ihrem Speedport einen festen Namen im Internet zuweisen. Dieser wird dabei dynamisch an die aktuelle IP-Adresse Ihres Speedport weitergeleitet.
Durch dynamisches DNS ist sowohl Ihr Speedport als auch Ihr Heimnetzwerk dauerhaft von außen erreichbar. Dies kann z. B. erforderlich sein, wenn Sie einen eigenen Webserver betreiben. Für die Einrichtung benötigen Sie ein Konto (User­name) bei einem Anbieter für dynamisches DNS, das entsprechende persönliche Kennwort und den erstellte Domänenamen.
Zugangsdaten für dynamisches DNS eingeben.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Dynamisches DNS.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Zugangsdaten.
3. Setzen Sie den Haken bei Dynamisches DNS verwenden.
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Der Menüpunkt - Internet.
4. Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste
5. Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld
6. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld
7. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld
8. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än-
aus.
ein.
ein.
ein.
derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
90
Der Menüpunkt - Internet.
WLAN TO GO.
Mit WLAN TO GO werden Sie Teil des größten HotSpot Netzes der Welt. Surfen Sie ohne zusätzliche Kosten an weltweit vielen Millionen HotSpots mobil im Internet.
Über ein zweites WLAN stellen Sie ungenutzte Bandbreite Ihres Internetanschlus­ses anderen als HotSpot zur Verfügung. Das zweite WLAN ist vollständig von Ihrem privaten WLAN getrennt, ein unerlaubter Zugriff auf Ihr Heimnetzwerk ist daher nicht möglich. Da nur authentifizierte Nutzer Zugang zu Ihrem HotSpot erhalten, entsteht Ihnen kein Haftungsrisiko für eventuell missbräuchliche Nutzung durch Dritte.
Sie surfen weiterhin mit Highspeed, da Ihre eigene Nutzung Priorität gegenüber den HotSpot Nutzern hat. Der Datenverkehr von Nutzern Ihres HotSpots hat keine Auswirkungen auf Ihr verfügbares Highspeed Volumen. Für WLAN TO GO entste­hen Ihnen keine zusätzlichen Kosten.
Tipp: Sie können WLAN TO GO im Rahmen der Routerkonfiguration oder später
im Kundencenter unter Dienste & Abos beauftragen.
Automatische Konfiguration.
1. Klicken Sie im Anschluss an die Automatische Konfiguration auf die Schalt- fläche
2. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten und werden Sie Teil des größ-
, wenn Sie WLAN TO GO aktivieren wollen.
91
Der Menüpunkt - Internet.
Manuelle Konfiguration.
1. Wenn Sie WLAN TO GO aktivieren wollen, klicken Sie auf den Eintrag
2. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten und werden Sie Teil des größ-
ten HotSpot Netzes der Welt.
zur Anmeldung.
ten HotSpot Netzes der Welt.
92
Tipp: Weitere Informationen zum Telekom Service WLAN TO GO finden Sie auch
auf www.telekom.de/wlan-to-go.
Der Menüpunkt - Telefonie.
Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen.
Ihr Speedport ermöglicht Internet-Telefonie mit einem analogen Telefon. Sie kön­nen die günstigen Tarife der Internet-Telefonie ohne zusätzliche Hardware nutzen.
An die analogen Anschlüsse 1 und 2 Ihres Speedport können Sie ein beliebiges analoges Telefon, eine Basisstation für ein schnurloses Telefon (DECT-Telefon), einen Anrufbeantworter oder ein Fax- bzw. Kombigerät anschließen.
Hinweis: Für die Konfiguration der Internet-Telefonie benötigen Sie die entspre­chenden Zugangsdaten Ihres Internet-Telefonie-Anbieters.
Hinweis: Beachten Sie, dass die telefonische Erreichbarkeit über das Internet nur bei aktiver Internetverbindung gegeben ist.
Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht über die am Speedport angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden.
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Der Menüpunkt - Telefonie.
Sie können die Einstellungen im Bereich Telefonie an Ihre Anforderungen anpas- sen. Die Einstellungen im Bereich Telefonie sind in sechs Gruppen unterteilt:
Internet-Telefonie
Rufnummernzuordnung
Telefonbuchsen
DECT-Basisstation
Einstellungen Rufnummern
Anrufliste
Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Telefonie anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
94
Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
Der Menüpunkt - Telefonie.
Internet-Telefonie.
Im Menü Internet-Telefonie können Sie die Einstellungen zur Internet-Telefonie, Ihre Internet-Telefonie-Zugangsdaten und erweiterte Funktionen anpassen.
Sie können gleichzeitig mehrere Internet-Rufnummern mit denselben Internet­Telefonie-Zugangsdaten anlegen. Wenn Sie Internet-Rufnummern vom gleichen Anbieter mit unterschiedlichen Zugangsdaten für Internet-Telefonie oder Internet­Rufnummern von unterschiedlichen Anbietern haben, können Sie weitere Anbieter anlegen.
Internet-Telefonie einrichten.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Internet-Telefonie.
2. Wählen Sie Ihren Anbieter für Internet-Telefonie aus der Liste
aus.
3. Tragen Sie Ihre Internet-Rufnummer mit Landesvorwahl und Ortsvorwahl ohne Null in das Eingabefeld Fall haben wir +49 für Deutschland und 789 für unseren Ort eingetragen.
ein. In diesem
95
Der Menüpunkt - Telefonie.
Hinweis: Die Rufnummern für die Internet-Telefonie werden mit Ihren Internet­Telefonie-Zugangsdaten am Telefonie-Server angemeldet. Diese Standard­einstellungen können Sie anpassen. Wenn Sie eigene Zugangsdaten für die Internet-Telefonie verwenden wollen, klicken Sie auf ändern und geben Sie die entsprechenden Zugangsdaten in die Eingabefelder ein.
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4. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än­derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Rufnummer hinzufügen können Sie weitere
Internet-Rufnummern anlegen.
Der Menüpunkt - Telefonie.
Internet-Rufnummern aktivieren oder deaktivieren.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Internet-Telefonie.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Ihres Internet-Rufnummern-Anbieters. In unserem Beispiel lautet dieser Telekom, (Benutzername anonymous@t-online.de).
3. Klicken Sie auf den Eintrag deaktivieren hinter der Rufnummer, die Sie de­aktivieren wollen. Wenn Sie die Rufnummer deaktivieren, sind Sie über diese Rufnummer nicht mehr erreichbar. Zum Aktivieren der Rufnummer klicken Sie auf den Eintrag aktivieren.
97
Der Menüpunkt - Telefonie.
Rufnummernzuordnung.
Im Menü Rufnummernzuordnung können Sie die Einstellungen zur Rufnummern­zuordnung anpassen.
Sie können die Rufnummernzuordnung jeweils für ankommende und abgehende Anrufe festlegen.
Ankommende Anrufe.
Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an welchem Endgerät ankommen soll.
Hinweis: Haben Sie Schnurlostelefone über eine externe DECT-Basisstation angemeldet, können Sie nur der Basisstation eine Rufnummer zuordnen, nicht jedem Mobilteil einzeln.
98
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Rufnummernzuordnung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Ankommende Anrufe.
Der Menüpunkt - Telefonie.
3. Setzen Sie die Haken bei den Endgeräten bzw. Buchsen, bei denen die eingehenden Anrufe der jeweiligen Rufnummer ankommen soll. Sie können für jede Rufnummer einzeln festlegen, welches Endgerät angesprochen werden soll.
4. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än­derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
99
Der Menüpunkt - Telefonie.
Abgehende Anrufe.
Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an Ihren Ge­sprächspartner übermittelt wird.
Hinweis: Ausgenommen von diesen Einstellungen sind IP-Telefone und Schnur­lostelefone, die an einer extern angeschlossenen DECT-Basisstation angemel­det sind.
100
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Rufnummernzuordnung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Abgehende Anrufe.
3. Setzen Sie den Punkt bei einem bestimmten Endgerät, dessen Rufnummer übermittelt werden soll. Diese Einstellung können Sie für jedes Endgerät einzeln festlegen.
4. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än­derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
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