,A.
ffi
Sender
Horizontale
Breitband-Di
Kurzwellen-
polanten
nen
V
für
Sendeanlagen
lnformationsblatt
tB 428/2
Typen:
aDP 0292/s.
aoP 044t/t
aoF 0293/3,
Frequenzbereich
technische
6 ADP 0290/4,
4 AOP 0440/1
Angaben.
AOP 0310/6,
aDP 0288/6.
und Leistung
Verwendungszwed(
Die Antennen werden
Kurzwellen-Sendeanlagen
tragungsentfernungen bis etwa
Sie sind breitbandig und
polarisiert.
Besondere
Breitbandig,
Steilstrahlung
7
6
7
siehe
Rundstrahlung
Nullstellenf reies Strahlungsdiagramm
Keine Abstimmittel
Anschluß an 50- oder
Speisekabel
Merkmale
Frequenzbereich etwa
für ortsfeste
bei Uber-
500 km
horizontal
1 :7
erlorderlich
60-0-Koaxial-
Allgemeines
Kurzwellen-Verbindungen
lennen zur Abstrahlung
quenzbänder,
gungsbedingungen
in Abhängigkeit
da sich die Ubertra-
von Tages- und Nacht-
zeit, Sonnenlleckenzahl
gen
der Gegenstationen
muß aus diesem Grunde die Sende-
Man
erfordern
mehrerer Fre-
Über die
und Entfernun-
stark ändern.
frequenz häulig wechseln, um
,eweiligen
anzupassen.
möglichst breitbandig
ferner
Abstrahlwinkel
verschiedenen
fernungen angepaßt
Vertikaldiagramm darf
slellen
Ubertragungsbedingungen
Die Antennen
Bedingung erfüllen, daß der
die
gegen
müssen also
sein. Sie müssen
die Horizonlale
zu Überbrückenden
werden kann. Das
daher keine Null-
haben.
Vertikale Antennen haben direkl nach
oben eine Nullstelle
gramm
und sind
im Vertikaldia-
fÜr die ubertragung
über kurze Entfernungen
geeignet,
500 km)
nicht
Enllernungen in slerlen
gute
Abstrahlung erforderlich
lür
sich horizontale Dipolanten-
eignen
nen, die höchstens
gehängt
gute
dann
Dieser Antennentyp hal
sind.
Steilstrahlung und
der Sleilstrahlung
da für diese
Wrnkeln
i"'3
über
Rundcharakleristik.
An-
lonosphare
sie den
Ent-
(bis
etwa
eine
ist. Hier-
Erde au!
im
Bereich
Die Bandbreite horizontaler
jedoch
kann
Antennen aul einlache Weise durch
Wahl eines
Länge,Dicke erreichl werden. Die Breit-
bandigkeit dieser
eine an
Bedämpfung mittels eines
erzeugt,
Größe
die Berücksichtigung eines
Wirkungsgrades als auch durch die
forderten Breitbandeigenschaften
stimmt werden.
Auf Grund der Eigenschalten
sphäre
nur Frequenzen unter
tracht.
polantennen
den längeren
nicht wie bei vertikalen
kleinen verhältnisses
Antennen wird durch
geeigneter
Stelle angebrachte
wobei der Einbauort und die
des Widerslandes sowohl durch
kommen für Steilstrahlung fast
10 MHz in Be-
Die horizontalen Breitband-Di-
sind daher besonders
Kurzwellenbereich bemes-
Dipole
die
Widerstandes
günstigen
gebe-
der lono-
sen. Einige Typen können im kürzeren
Kurzwellenbereich verwendet
wenn eine
gewisse
Aufzipfelung des
Horizontal- und Vertikaldiagramms
gelassen
wird.
werden,
zu-
Aufbau
Die Antenne ist als ein
metrischer
hälfte besteht aus einer Flachreuse, die
Dipol
aus drei bzw.
Bronzeseilen
Dipolhälfte sind unter einer Schutzhaube
Dämpfungsglieder eingehän91. Sie be-
stehen aus indu ktionsfreien
den, denen eine
gebildet
schaltel isl Dre Ernspersung der
tenne erfolgt über eine
Vierdraht-Flachleitung, die an einem
wettergesch ützten B reitband-Sym
trier-Transformator angeschlossen ist.
Der Transformator übersetzt den hoch-
ohmigen.
widerstand der Antenne auf den un-
fur
symmetrischen
C,)
60
stand des koaxialen Speisekabels.
symmetrischen Eingangs-
entsprechend
gegen
autgebaut. Jede
parallel
fünf
wird. ln
lnduktivität
Widerstand von
dem Wellenwider-
Als Träger für die Antenne sind rwei
Masle oder Türme erforderlich. Anten-
für
nen
Frequenzbereich ab
den
benötigen zusätzlich einen t\ritlelmast
zur Halterung der Speisestelle.
Erde sym-
Dipol-
laufenden
iede
Widerstän-
parallel ge-
An-
symmetrische
me-
bzw.
50
'1,5
l\,4H2
Bitd
r
Dämpfungsglied
O
Vierdrahtleit0ng
@
Symmetriertransf
@
ormator