Tektronix PA1000 User manual

PA1000
xx
ZZZ
Leistungsanalysator Benutzerhandbuch
*P077091400*
077-0914-00
xx
PA1000
ZZZ
Leistungsanalysator Benutzerhandbuch
Firmware-Version 1.000.000
077-0914-00
Copyright © Tektronix. Alle Rechte vorbehalten. Lizensierte Software-Produkte stellen Eigentum von Tektronix oder Tochterunternehmen bzw. Zulieferern des Unternehmens dar und sind durch nationale Urheberrechtsgesetze und internati
Tektronix-Produkte sind durch erteilte und angemeldete Patente in den USA und anderen Ländern geschützt. Die Information Spezikationen und der Preisgestaltung vorbehalten.
onale Vertragsbestimmungen geschützt.
en in dieser Broschüre machen Angaben in allen früheren Unterlagen hinfällig. Änderungen der
TEKTRONIX u
nd TEK sind eingetragene Marken der Tektronix, Inc.
Tektronix-Kontaktinformationen
Tektronix, Inc. 14150 SW K P.O . B ox 50 0 Beaverton, OR 97077 USA
Informationen zu diesem Produkt und dessen Verkauf, zum Kundendienst sowie zum technischen Support:
In Nord Unter www.tektronix.com nden Sie die Ansprechpartner in Ihrer Nähe.
arl Braun Drive
amerika rufen Sie die folgende Nummer an: 1-800-833-9200.
Garantie
Tektronix leistet auf das Produkt Garantie gegen Mängel in Werkstoffen und Herstellung für eine Dauer von fünf (5) Jahren ab Datum des tatsächlichen Kaufs von einem Tektronix-Vertragshändler. Wenn das Produkt innerhalb dieser Garantiezeit Fehler aufweist, steht es Tektronix frei, das fehlerhafte Produkt kostenlos zu reparieren oder einen Ersatz dafür zur Verfügung zu stellen. Batterien sind von dieser Garantie ausgeschlossen. Von Tektronix für Garantiezw Alle ersetzten Teile, Module und Produkte werden Eigentum von Tektronix.
ecke verwendete Teile, Module und Ersatzprodukte können neu oder in ihrer Leistung neuwertig sein.
Um mit diese Garantiezeit informieren und passende Vorkehrungen für die Durchführung des Kundendienstes treffen. Der Kunde ist für die Verpackung und den Versand des fehlerhaften Produkts an die Service-Stelle von Tektronix verantwortlich, die Versandgebühren müssen im Voraus bezahlt sein und eine Kopie des Erwerbsnachweises durch den Kunden muss beigelegt sein. Tektronix übernimmt die Kosten der Rücksendung des Produkts an d en Kunden, wenn sich die Versandadresse im gleichen Land wie das Tektronix Service Center bendet. Der Kunde übernim an eine andere Adresse.
Diese G unsachgemäße und falsche Wartung oder Pege zurückzuführen sind. Tektronix muss keinen Kundendienst leisten, wenn a) ein Schaden behoben werden soll, der durch die Installation, Reparatur oder Wartung des Produkts von anderem Personal als Tektronix-Vertretern verursacht wurde; b) ein Schaden behoben werden soll, der auf die unsachgemäße Verwendung oder den Anschluss an inkompatible Geräte zurückzuführen ist; c) Schäden oder Fehler behoben werden sollen, die auf die Verwendung von Komponenten zurückzuführen sind, die nicht von
ronix stammen; oder d) wenn ein Produkt gewartet werden soll, an dem Änderungen vorgenommen wurden
Tekt oder das in andere Produkte integriert wurde, so dass dadurch die aufzuwendende Zeit für den Kundendienst oder die Schwierigkeit der Produktwartung erhöht wird.
DIESE GARANTIE WIRD VON TEKTRONIX FÜR DAS PRODUKT ANSTELLE ANDERER AUSDRÜCKLICHER ODER IMPLIZITER GARANTIEN GEGEBEN. TEKTRONIX UND SEINE HÄNDLER SCHLIESSEN AUSDRÜCKLICH ALLE ANSPRÜCHE AUS DER HANDELBARKEIT ODER DER EINSETZBARKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK AUS. FÜR TEKTRONIX BESTEHT DIE EINZIGE UND AUSSCHLIESSLICHE VERPFLICHTUNG DIESER GARANTIE DARIN, FEHLERHAFTE
RODUKTE FÜR DEN KUNDEN ZU REPARIEREN ODER ZU ERSETZEN. TEKTRONIX UND SEINE
P HÄNDLER ÜBERNEHMEN KEINERLEI HAFTUNG FÜR DIREKTE, INDIREKTE, BESONDERE UND FOLGESCHÄDEN, UNABHÄNGIG DAVON, OB TEKTRONIX ODER DER HÄNDLER VON DER MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN IM VORAUS UNTERRICHTET IST.
r Garantie Kundendienst zu erhalten, muss der Kunde Tektronix über den Fehler vor Ablauf der
mt alle Versandkosten, Fracht- und Zollgebühren sowie sonstige Kosten für die Rücksendung des Produkts
arantie tritt nicht in Kraft, wenn Fehler, Versagen oder Schaden auf die falsche Verwendung oder
[W19 – 03AUG12]
Inhalt
Wichtige Sicherheitsinformationen............................................................................... v
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften................................................................. x
Vorwort ..................... .................................. ................................ ...................... xv
Einleitung............................................................................................................ 1
Erste Schritte .. .. ....... .. .. .. ..... .. .. ..... .. .. .. ....... .. ....... .. .. .. ..... .. .. ..... .. .. .. ....... .. ....... .. .. .. ... 4
Das Menüsystem..................................... .................................. ............................ 17
Verbindung von Signalen ......................................................................................... 28
Allgemeine Sicherheitsangaben..... ................................ ................................ ......... v
Sicherheit bei Wartungsarbeiten ........................................................................... viii
Begriffe in diesem Handbuch ............................................................................... ix
ymbole und Begriffe auf dem Produkt.................. ................................ .................. ix
S
EMV-Kompatibilität..... .. ....... .. .. ..... .. .. ..... .. .. ..... .. .. ..... .. .. ..... .. .. ..... .. .. ..... .. .. ..... .. .. . x
Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen ................................................................. xi
Umweltschutzhinweise......................... ................................ ............................. xiii
Grundlegende Merkmale...................................................................................... 1
Standardzubehör ............................................................................................... 2
Optionales Zubehör............................................................................................ 2
Serviceoptionen ................... ................................ .................................. ........... 3
Vor dem ersten Einsatz: Sicherheit .......................................................................... 4
Einschalten ..................................................................................................... 6
Bedienelemente und Anschlüsse .......................... ................................ ................... 6
Anschließen des Prüings .................................................................................... 8
Standardmessungen............................... .................................. .......................... 11
Navigieren im Menüsystem ................................................................................. 12
Datenprotokollierung. ..... .. .. ....... .. .. .. ....... .. .. ..... .. .. .. ....... .. .. ..... .. .. .. .. ..... .. .. ....... .. .. 13
Gerätekonguration .......................................................................................... 14
Navigation ............... .................................. ................................ .................... 17
Modi.......................... ................................ ................................ .................. 17
Eingänge ....................................................................................................... 21
Diagramme .................................................................................................... 23
Schnittstellen ... .. .. ....... .. .. ....... .. .. ..... .. .. .. ..... .. .. ....... .. .. ....... .. .. ..... .. .. .. ..... .. .. ....... 24
Systemkonguration.......................................................................................... 25
Benutzerkonguration........................................................................................ 27
Anzeige .................. .................................. ................................ .................... 27
Übersicht über die Eingänge................................................................................. 28
Anschließen eines einfachen Stromwandlers .............................................................. 29
Anschließen eines externen Nebenschlusswiderstands ......................... .......................... 30
Anschließen eines Messumformers mit Spannungsausgang ..................... ........................ 32
Anschließen eines Spannungswandlers/-Messumformers................................................ 33
Leistungsanalysator PA1000 i
Inhalt
Betrieb per Fer
Übersicht............................... ................................ .................................. ...... 35
Schnittstelle für USB-Systeme . .. ..... .. .. .. ..... .. .. ....... .. .. .. ..... .. .. ....... .. .. .. ..... .. .. ....... .. .. 35
Schnittstelle für Ethernet-Systeme.. .. .. .. ..... .. .. ..... .. .. .. ..... .. .. ..... .. .. .. ..... .. .. ..... .. .. ....... . 35
Schnittstelle für GPIB-Systeme . .. .. ..... .. .. ..... .. .. .. ....... .. .. ..... .. .. .. ..... .. .. ....... .. .. ....... .. . 36
Statusmeldungen.............................................................................................. 36
Befehlsau
IEEE 488.2 Standard-Befehle und Statusbefehle ......................................................... 39
Befehle zum Abfragen von Geräteinformationen ............. ................................ ............ 41
Befehle zum Auswählen und Auslesen von Messergebnissen........................................... 42
Befehle zur Konguration von Messwerten ....... ................................ ........................ 44
Befehle zur Moduseinstellung............................................................................... 46
Befehle
Befehle für Graken und Signalkurven .................................................................... 51
Schnittstellenbefehle .. ..... .. .. .. ....... .. .. ..... .. .. .. ....... .. .. ....... .. .. .. ..... .. .. ....... .. .. .. ..... .. . 52
Befehle zur Systemkonguration ..................... ................................ ...................... 53
Befehle zur Benutzerkonguration ............. .................................. .......................... 56
Anzeige von Befehlen...................................... ................................ .................. 56
Send
Kommunikationsbeispiele ... ................................ ................................ ................ 58
Software ............ ................................ ................................ ................................ 60
PC-Software PWRVIEW ............ ................................ ................................ ........ 60
Firmware-Aktualisierungsprogramm für den PA1000.................................................... 61
Technische Daten .................................................................................................. 63
sskanal...................................................................................................... 63
Me
Eingangsleistung.. ................................ .................................. .......................... 63
Mechanische und Umgebungsbedingungen ............. ................................ .................. 64
Kommunikationsschnittstellen .... .. .. .. ..... .. .. ..... .. .. .. ..... .. .. ..... .. .. .. ..... .. .. ..... .. .. ....... .. . 64
Gemessene Parameter ........................................................................................ 66
Elektrische Polarität .......................................................................................... 68
Messgenauigkeit .............................................................................................. 68
Index
nsteuerung .. ................................ .................................. .................... 35
istung............................................ ................................ .................. 39
zur Eingangseinstellung...................... .................................. .................... 48
en und Empfangen von Befehlen...................................... ................................ 56
ii Leistungsanalysator PA1000
Liste der Abbildungen
Abbildung 1: Leistungsanalysator PA1000........... ................................ ........................... 1
Abbildung 2: Anzeige nach dem Einschalten ................................................................... 6
Abbildung 3: Frontpaneel des PA1000...................................... .................................. ... 6
Abbildung 4: Rückseite des PA1000 ............................................................................. 7
Abbildung 5: Typische Eingänge am PA1000................................................................... 9
Abbildung
Abbildung 7: Typische Buchsen an der Anschlussbox............................................ ............ 10
Abbildung 8: Standardansicht Messgrößen........... .................................. ........................ 11
Abbildung 9: Anzeige der Softkey-Tasten.............................. .................................. ...... 11
Abbildung 10: Menütasten ....................................................................................... 12
Abbildung 11: Vom PA1000 protokollierte Daten . ..... .. .. ..... .. .. .. ..... .. .. ..... .. .. .. ..... .. .. ..... .. .. .. 14
Abbildu
Abbildung 13: Schaltungen bei einem externen Nebenschlusswiderstand.................................. 31
Abbildung 14: Schaltungen bei einem Messumformer mit Spannungsausgang............................ 33
Abbildung 15: Schaltungen bei einem Spannungswandler/-Messumformer ........... .................... 34
Abbildung 16: Kommunikationsschnittstellen ....... .. .. ..... .. .. ..... .. .. ..... .. .. ..... .. .. ....... .. ....... .. 35
Abbildung 17: PWRVIEW-Anwendung .......................... .................................. ............ 61
6: Anschlussbox ...................................................................................... 9
ng 12: Schaltungen bei einem Stromwandler......................................................... 29
Leistungsanalysator PA1000 iii
Inhalt
Liste der Tabellen
Tabelle 1: Standardzubehör ........ ................................ .................................. ............. 2
Tabelle 2: Optionales Zubehör.................................................................................... 2
Tabelle 3: Serviceoptionen ..... ................................ .................................. ................. 3
Tabelle 4: V
Tabelle 5: Phasenmessungen ..................................................................................... 66
Tabelle 6: Elektrische Polarität .................................................................................. 68
erfügbare Messgrößen nach Modus ............................................................... 18
iv Leistungsanalysator PA1000
Wichtige Sicherheitsinformationen
Dieses Handbuch enthält Informationen und Warnhinweise, die vom Benutzer befolgt werden müssen, um einen sicheren Betrieb und Zustand des Geräts zu gewährleist
Weitere Sicherheitshinweise im Hinblick auf Wartungsarbeiten nden sich am Ende dieses Abschnitts. (Siehe Seite viii, Sicherheit bei Wartungsarbeiten.)
Allgemeine Sicherheitsangaben
Verwenden Sie dieses Gerät nur gemäß Spezikation. Beachten Sie zum Schutz vor Verletzungen und zur Verhinderung von Schäden an diesem G erät oder an daran angeschlossenen Geräten die folgenden Sicherheitshinweise. Lesen Sie alle Anweisungen sorgfältig durch. Bewahren Sie diese An später darin nachlesen können.
Halten Sie regionale und nationale Sicherheitsvorschriften ein.
Für einen sachgemäßen und sicheren Betrieb des Geräts ist es ganz wesentlich, dass Sie neben den in diesem Handbuch aufgeführten Sicherheitshinweisen auch allgemeingültige Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.
Das Gerät ist ausschließlich für den Gebrauch durch geschultes Personal konzipiert.
en.
weisungen auf, damit Sie
Verhütung von Brän den
und Verletzungen
Die Abdeckung sollte nur zu Reparatur-, Wartungs- oder Einstellungszwecken und nur von qualiziertem Personal entfernt werden, das die damit verbundenen Risiken kennt.
Prüfen Sie vor jedem Gebrauch mit Hilfe einer bekannten Quelle, ob das Gerät ordnungsgemäß funktioniert.
Dieses Gerät ist nicht zum Erfassen gefährlicher Spannungen geeignet.
Verwenden Sie bei Arbeiten in der Nähe von freiliegenden spannungsführenden Leitern eine persönliche Schutzausrüstung, um Verl Stromschlag oder Lichtbogen zu vermeiden.
Während der Verwendung dieses Produkts müssen Sie eventuell auf andere Teile eines größeren Systems zugreifen. Beachten Sie die Sicherheitsabschnitte in anderen Gerätehandbüchern bezüglich Warn- und Vorsichtshinweisen zum Betrieb des Systems.
Wird dieses Geräts in ein System integriert, liegt die Verantwortung für die Sicherheit des Systems beim Systembauer.
Ordnungsgemäßes Netzkabel verwenden. Verwenden Sie nur das mit diesem Produkt a
Verwenden Sie das mitgelieferte Netzkabel nicht für andere Produkte.
usgelieferte und für das Einsatzland zugelassene Netzkabel.
etzungen durch einen
Leistungsanalysator PA1000 v
Wichtige Sicherheitsinformationen
Gerät erden. Da Verhinderung von Stromschlägen muss der Schutzleiter mit der Stromnetzerdung verbunden sein. Vergewissern Sie sich, dass eine geeignete Erdung besteht, bevor Sie Verbindungen zu den Eingangs- oder Ausgangsanschlüssen des Geräts herstellen.
Vom Stromne
Stromversorgung getrennt. Die Lage des Schalters ist in den Anweisungen vermerkt. Beachten Sie beim Aufstellen des Geräts, dass der Netzschalter für den Benutzer jederzeit mühelos erreichbar sein muss, damit sich das Gerät im Bedarfsfall rasch abschalten lässt.
Ordnungs
keine Tastköpfe oder Prüeitungen an, während diese an eine Spannungsquelle angeschlossen sind.
Verwenden Sie nur isolierte Spannungstastköpfe, Prüeitungen und Adapter, die mit dem Produkt g eliefert wurden oder die von Tektronix als geeignetes Zubehör für die Produkte genannt werden.
Alle Angaben zu den Anschlüssen beachten. Beachten Sie zur Verhütung von Bränd Gerät. Lesen Sie die entsprechenden Angaben im Gerätehandbuch, bevor Sie das Gerät anschließen. Überschreiten Sie nicht den Kennwert der Messkategorie (CAT), der Spannung oder der Stromstärke für die Einzelkomponente eines Produkts, Ta stkopfs oder Zubehörteils mit dem niedrigsten Kennwert. Gehen Sie vorsichtig vor, wenn Sie 1:1-Prüeitungen verwenden, da die Spannung der
stkopfspitze direkt auf das Produkt übertragen w ird.
Ta
gemäßes Anschließen und Trennen. Trennen oder schließen Sie
en oder Stromschlägen die Kenndatenangaben und Kennzeichnungen am
s Gerät ist über den Netzkabelschutzleiter geerdet. Zur
tz trennen. Über den Netzschalter wird das Gerät von der
Schließen Sie keine Spannung an Klemmen – einschließlich
sseanschlussklemmen – an, die den maximalen Nennwert der Klemme
Ma überschreitet.
n der Masseanschlussklemme dürfen keine potenzialfreien Messungen
A vorgenommen werden, deren Werte die für diese Klemme angegebene Nennspannung übersteigen.
Gerät nicht ohne Abdeckungen betreiben. Bedienen Sie dieses Produkt nur bei vollständig angebrachten Abdeckungen bzw. Platten und bei geschlossenem Gehäuse. Kontakt mit gefährlichen Spannungen ist möglich.
Freiliegende Leitungen und Anschlüsse vermeiden. Berühren Sie keine freiliegenden Anschlüsse oder Bauteile, wenn diese unter Spannung stehen.
Gerät nicht betreiben, wenn ein Defekt vermutet wird. Wenn Sie vermuten, dass das Gerät beschädigt ist, lassen Sie es von qualiziertem Wartungspersonal überprüfen.
vi Leistungsanalysator PA1000
Wichtige Sicherheitsinformationen
Ist das Gerät be wenn es keine Schäden aufweist und ordnungsgemäß funktioniert. Sollten Sie Zweifel an der Sicherheit des Geräts haben, schalten Sie es ab und ziehen Sie das Netzkabel ab. Kennzeichnen Sie das Gerät entsprechend, um zu verhindern, dass es erneut in Betrieb genommen wird.
Vor der Verwendung müssen Spannungstastköpfe, Prüeitungen und Zubehör auf m echanische Beschädigung untersucht und bei Bedarf ausgetauscht werden. Verwenden Sie Tastköpfe und Prüeitungen nur dann, wenn sie keine Schäden aufweisen, wenn keine Metallteile freiliegen und wenn die Verschleißmarkierung nicht zu sehen ist.
Prüfen Sie das Geräts vor dem Gebrauch auf äußerliche Unversehrtheit. Halten Sie Ausschau nach Rissen oder fehlenden Teilen.
Verwenden Sie nur die angegebenen Ersatzteile.
Richtige Sicherung verwenden. Verwenden Sie nur die Sicherung des für dieses Produkt angegebenen Typs.
Nicht bei hoher Feuchtigkeit oder bei Nässe betreiben. Bedenken Sie, dass bei einem Wechsel von einer kalten in eine warme Umgebung Kondensationserscheinungen am Gerät auftreten können.
Nicht in einer explosionsfähigen Atmosphäre betreiben.
schädigt, deaktivieren Sie es. Verwenden Sie das Produkt nur,
Tastköpfe und
Prüeitungen
Oberächen des Geräts sauber und trocken halten. Eingangssignale entfernen,
bevor Sie das Produkt reinigen.
Für angemessene Kühlung sorgen. Weitere Informationen über die Installation des Produkts mit ordnungsgemäßer Kühlung erhalten Sie im Handbuch.
Schlitze und Öffnungen dienen der Kühlung und dürfen niemals abgedeckt oder anderweitig blockiert werden. Stecken Sie keine Gegenstände in die Öffnungen.
Für eine sichere Arbeitsumgebung sorgen. Stellen Sie das Gerät stets so auf, dass die Anzeige und die Markierungen gut eingesehen werden können.
Vermeiden Sie eine unangemessene oder übermäßig lange Verwendung von Tastaturen, Pointern und Tastenfeldern. Eine unangemessene oder übermäßig lange Verwendung von Tastaturen oder Pointern kann zu schweren Verletzungen führen.
Achten Sie darauf, dass Ihr Arbeitsplatz den geltenden ergonomischen Standards entspricht. Lassen Sie sich von einem Ergonomiespezialisten beraten, damit Sie sich keine Verletzungen durch e
Bevor Sie Tastköpfe oder Prüeitungen anschließen, müssen Sie zunächst das vom Netzanschluss des Geräts abgehende Netzkabel an eine ordnungsgemäß geerdete Steckdose anschließen.
ine zu starke Beanspruchung zuziehen.
Leistungsanalysator PA1000 vii
Wichtige Sicherheitsinformationen
Nicht verwende
Verwenden Sie stets die korrekte Messkategorie (CAT), Spannung, Temperatur, Höhe und Tastk Nennstromstärke für alle Messungen.
Ordnungsgemäßes Anschließen und Trennen. Trennen Sie den Messkreis von der Stromquelle, bevor Sie den Stromtastkopf anschließen oder trennen.
Schließen Sie den Tastkopf-Referenzleiter ausschließlich an die Erdung an.
Schließen Sie Stromtastköpfe nur an Leitungen mit einer Spannung von höchstens der Nennspannung des jeweiligen Tastkopfs an.
Tastkopf und Zubehör überprüfen. Untersuchen Sie den Tastkopf und das Zubehör Tastkopfkörper, am Zubehör oder an der Kabelummantelung). Verwenden Sie den Tastkopf nicht, wenn er beschädigt ist.
vor jedem Gebrauch auf Schäden (Schnitte, Risse oder Schäden am
Sicherheit bei Wartungsarbeiten
Der Abschnitt Sicherheit bei Wartungsarbeiten enthält zusätzliche Informationen, die für eine sichere Wartung des Geräts relevant sind. Wartungsarbeiten sind nur von qualiziertem Personal durchzuführen. Bevor Sie Wartungsmaßnahmen gleich welcher Art durchführen, sollten Sie sich die Angaben unter Sicherheit bei
ungsarbeiten sowie die Allgemeinen Sicherheitsangaben durchlesen.
Wart
te Tastköpfe, Prüeitungen und Zubehör entfernen.
öpfe, Prüeitungen und Adapter mit entsprechender
Stromschläge vermeiden. Berühren Sie keine blanken Anschlüsse.
Nicht allein arbeiten. Nehmen Sie Wartungsarbeiten und Einstellungen am
Geräteinnern nur dann vor, wenn eine weitere Person anwesend ist, die Erste Hilfe
isten oder Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten kann.
le
Vom Stromnetz trennen. Um einen Stromschlag zu vermeiden, schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel ab, bevor Sie Abdeckungen oder Platten abnehmen oder das Gehäuse für Wartungsarbeiten öffnen.
Bei eingeschaltetem Gerät alle Wartungsarbeiten mit Umsicht durchführen. Das Gerät kann gefährlich hohe Spannungen oder Ströme führen. Trennen Sie den Netzanschluss, entfernen Sie die Batterie (falls vorhanden) und trennen Sie die Prüeitungen, bevor Sie Schutzplatten entfernen, löten oder Komponenten ersetzen.
Nach jeder Reparatur Sicherheit überprüfen. Überprüfen Sie nach jeder Reparatur erneut die Erdung und die Durchschlagsfestigkeit der Netzleitung.
viii Leistungsanalysator PA1000
Wichtige Sicherheitsinformationen
Begriffe in di
esem Handbuch
In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe verwendet:
WARNUNG. Warnungen weisen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen hin, die
eine Verlet
VORSICHT. Vorsichtshinweise machen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen
aufmerksa können.
zungs- oder Lebensgefahr darstellen.
m, die zu Schäden am Gerät oder zu sonstigen Sachschäden führen
Symbole und Begriffe auf dem Produkt
Am Gerät
sind eventuell die folgenden B egriffe zu sehen:
GEFAHR weist auf eine Verletzungsgefahr hin, die mit der entsprechenden Hinwei
WARNUNG weist auf eine Verletzungsgefahr hin, die nicht unmittelbar mit der ent
VORSICHT weist auf mögliche Sach- oder Geräteschäden hin.
sstelle unmittelbar in Verbindung steht.
sprechenden Hinweisstelle in Verbindung steht.
Ist das Gerät mit diesem Symbol gekennzeichnet, lesen Sie unbedingt im Handbuch nach, welcher Art die potenziellen Gefahren sind und welche Maßnahmen zur Vermeidung derselben zu treffen sind. (In einigen Fällen wird das Symbol aber auch verwendet, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass im Handbuch Kennwerte zu nden sind.)
erät sind eventuell die folgenden Symbole zu sehen:
Am G
Leistungsanalysator PA1000 ix
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften
Informatione
n zur Einhaltung von Vorschriften
In diesem Abs (elektromagnetischer Verträglichkeit), Sicherheit und Umweltschutz.
EMV-Kompatibilität
EG-Konformitätserklärung – EMV
Entspricht der Richtlinie 2004/108/EG für elektromagnetische Verträglichkeit. Die Einhaltung der folgenden Spezikationen, wie im A mtsblatt der Europäischen Union aufgeführt, wurde nachgewiesen:
EN 61326-1:2006, EN 61326-2-1:2006. EMV-Anforderungen an die Sicherheit elektri
chnitt nden Sie die vom Gerät erfüllten Normen hinsichtlich EMV
scher Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte.
CISPR 11:2003. Störstrahlung und Störspannung, Gruppe 1, Klasse A
IEC 61000-4-2:2001. Störfestigkeit gegen die Entladung statischer Elektrizität (ESD)
IEC 61000-4-3:2002. Störfestigkeit gegen hochfrequente elektromagnetische Felder
IEC 61000-4-4:2004. Störfestigkeit gegen schnelle transiente elektrische Störgrößen (Burst)
123
IEC 61000-4-5:2001. Störfestigkeit gegen Stoßspannungen (Surge)
IEC 61000-4-6:2003. Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen, induziert durch hochfrequente Felder
IEC 61000-4-11:2004. Störfestigkeit gegen Spannungseinbrüche, Kurzzeitunterbrechungen und Spannungsschwankungen
N 61000-3-2:2006. Grenzwerte für Oberwellenströme
E
EN 61000-3-3:1995. Grenzwerte für Spannungsänderungen,
Spannungsschwankungen und Flimmern
Kontaktadresse für Europa.
Tektronix UK, Ltd. Western Peninsula Western Road Bracknell, RG12 1RF Großbritannien
x Leistungsanalysator PA1000
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften
EMV-Kompatibilität
Konformitätserklärung für
Australien/Neuseeland –
EMV
Entspricht der
Richtlinie 2004/108/EG für elektromagnetische Verträglichkeit bei Verwendung mit dem/den in der Spezikationstabelle aufgeführten Gerät/en. Lesen Sie in den für die angegebenen Geräte veröffentlichten EMV-Spezikationen nach. Entspricht bei Verwendung mit anderen Geräten möglicherweise nicht der Richtlinie.
Kontaktadresse für Europa.
Tektronix UK, Ltd. Western Peninsula Wester n Roa d Bracknell, RG12 1RF Großbritannien
1
Dieses Gerät ist nur für den Betrieb außerhalb von Wohnbereichen vorgesehen, da es elektromagnetische Störungen verursachen kann.
2
Diesen Standard überschreitende Emissionen sind möglich, wenn das Gerät an ein Prüfobjekt angeschlossen ist.
3
Um die Einhaltung der hier aufgeführten EMV-Normen zu gewährleisten, dürfen nur qualitativ hochwertige, abgeschirmte Kabel verwendet werden.
Entspricht gemäß ACMA folgender Norm der EMV-Bestimmung des Funkkommunikationsgesetzes:
CISPR 11:2003. Störstrahlung und Störspannung, Gruppe 1, Klasse A, gemäß EN 61326-1:2006 und EN 61326-2-1:2006.
Kontaktadresse für Australien/Neuseeland.
Baker & McKenzie Level 27, AMP Centre 50 Bridge Street Sydney NSW 2000, Australien
Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen
Dieser Abschnitt enthält die Sicherheitsvorschriften, denen das Produkt entspricht, sowie Angaben zur Einhaltung weiterer Sicherheitsbestimmungen.
EG-Konformitätserklärung
– Niederspannung
Die Einhaltung der folgenden Spezikationen, wie im Amtsblatt der Europäischen Union aufgeführt, wurde nachgewiesen:
Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG.
EN 61010-1. Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel­und Laborgeräte – Teil 1: Allgemeine Anforderungen.
EN 61010-2-030. Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte – Teil 2-030: Besondere Bestimmungen für Prüf­und Messstromkreise.
Leistungsanalysator PA1000 xi
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften
Liste der in den U SA
landesweit anerkannten
Prüabore
Kanadische Zertizierung
Einhaltung weiterer
Normen
etyp
Gerät
UL 61010-1. Sic und Laborgeräte – Teil 1: Allgemeine Anforderungen.
UL 61010-2-03 Regel- und Laborgeräte – Teil 2-030: Besondere Bestimmungen für Prüf­und Messstromkreise.
CAN/CSA-C2 Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte – Teil 1: Allgemeine Anforderungen.
CAN/CSA-C elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte – Teil 2-030: Besondere Bestimmungen für Prüf- und Messstromkreise.
IEC 6101 und Laborgeräte – Teil 1: Allgemeine Anforderungen.
IEC 610 Regel- und Laborgeräte – Teil 2-030: Besondere Bestimmungen für Prüf­und Messstromkreise.
Prüf- und Messgerät.
0-1. Sicherheitsbestimmungen für e lektrische Mess-, Steuer-, Regel-
10-2-030. Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-,
herheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel-
0. Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-,
2.2 No. 61010-1. Sicherheitsbestimmungen für elektrische
22.2 No. 61010-2-030. Sicherheitsbestimmungen für
Sicherheitsklasse
Beschreibung des
Belastungsgrads
Klasse 1 – geerdetes Gerät.
Ein Messwert für die Verunreinigungen, die in der Umgebung um das Gerät und innerhalb des Geräts auftreten können. Normalerweise wird die interne Umgebung eines Ge räts als identisch mit der externen Umgebung betrachtet. Geräte sollten nur in der für sie vorgesehenen Umgebung eingesetzt werden.
Belastungsgrad 1. Keine Verunreinigungen oder nur trockene, nicht leitende Verunreinigungen. Geräte dieser Kategorie sind vollständig gekapselt,
ermetisch abgeschlossen oder bendensichinsterilenRäumen.
h
Belastungsgrad 2: Normalerweise treten nur trockene, nicht leitende Verunreinigungen auf. Gelegentlich muss mit zeitweiliger Leitfähigkeit durch Kondensation g erechnet werden. Dies ist die typische Büro- oder häusliche Umgebung. Zeitweilige Kondensation tritt nur auf, wenn das Gerät außer Betrieb ist.
Belastungsgrad 3. Leitende Verunreinigungen oder trockene, nicht leitende Verunreinigungen, die durch Kondensation leitfähig werden. Dies sind überdachte Orte, an denen weder Temperatur noch Feuchtigkeit geregelt
xii Leistungsanalysator PA1000
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften
Klassizierung des
Belastungs
grads
Beschreibung
der Mess- und
Überspannungskategorie
werden. Dieser direktem Windeinuss geschützt.
Belastungsgr leitenden Staub, Regen oder Schnee verursachen. Typischerweise im Freien.
Belastungsgrad 2 (gemäß Denition nach IEC 61010-1). Nur zur Verwendung in trockenen I
Die Messanschlüsse an diesem Gerät können für das Messen von Netzspannungen einer oder mehrerer der folgenden Kategorien ausgelegt sein (spezische Kennwert
Kategorie II. Über Verbraucherstellen (Steckdosen o. Ä.) direkt an die Gebäudev
Kategorie III. Innerhalb der Gebäudeverkabelung und des Verteilungssystems.
Kategorie IV. An der Stromversorgungsquelle des Gebäudes.
HINWEIS. Lediglich an den Netzanschluss gekoppelte Schaltkreise sind einer
Übers Messkategorie zugeordnet. Für andere im Gerät befindliche Schaltkreise sind keine Kennwerte angegeben.
nnenräumen.
e siehe Angaben auf dem Produkt oder im Handbuch).
pannungskategorie zugeordnet. Lediglich Messstromkreise sind einer
Bereich ist vor direkter Sonneneinstrahlung, Regen und
ad 4. Verunreinigungen, die bleibende Leitfähigkeit durch Strom
erkabelung angeschlossene Schaltkreise.
Kennwert für die
Netzüberspannungskategorie
Umweltschutzhinweise
Produktentsorgung
Überspannungskategorie II (gemäß Denition nach IEC 61010-1)
In diesem Abschnitt nden Sie Informationen zu den Auswirkungen des Geräts auf die Umwelt.
Beachten Sie beim Recycling eines Geräts oder Bauteils die folgenden Richtlinien:
Geräterecycling. Zur Herstellung dieses Geräts wurden natürliche Rohstoffe und Ressourcen verwendet. Das Gerät kann Substanzen enthalten, die bei unsachgemäßer Entsorgung nach Produktauslauf Umwelt- und Gesundheitsschäden hervorrufen können. Um eine solche U mweltbelas tung zu vermeiden und den Verbrauch natürlicher Rohstoffe und Ressourcen zu verringern, empfehlen wir Ihnen, dieses Produkt über ein geeignetes Recyclingsystem zu entsorgen und so die Wiederverwendung bzw. das sachgemäße Recycling eines Großteils des Materials zu gewährleisten.
Leistungsanalysator PA1000 xiii
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften
Dieses Symbol kennzeichnet Produkte, die den Bestimmungen der Europäischen Union gemäß den Richtlinien 2002/96/EG und 2006/66/EG für Elektro- und E Recyclingmöglichkeiten nden Sie im Abschnitt zu Support und Service auf der Tektronix-Website (www.tektronix.de).
lektronik-Altgeräte und Batterien entsprechen. Informationen zu
Beschränkung der
Verwendung gefährlicher
Stoffe
Dieses Produ
kt wird als industrielles Überwachungs- und Messgerät klassiziert und muss deshalb bis 22. Juli 2017 nicht die Beschränkungen gefährlicher Stoffe der neu gefassten RoHS-Richtlinie 2011/65/EU erfüllen.
xiv Leistungsanalysator PA1000
Vorwort
Vorwor t
Dieses Handbuch enthält Informationen über die Einrichtung und Verwendung des Leistungsanalysators PA1000. Technische Daten und der Betrieb per Fernsteueru behandelt.
ng – wie auch Programmierbefehle – werden in späteren Kapiteln
Leistungsanalysator PA1000 xv
Vorwor t
xvi Leistungsanalysator PA1000
Einleitung
Bei dem Tektronix-Gerät PA1000 handelt es sich um einen leistungsstarken und vielseitigen Leistungsanalysator höchster Präzision. Konzipiert wurde er für die eindeutige und zuverlässige Messung von elektrischer Leistung und Energie an allen einphasigen elektrischen Geräten. Der PA1000 ist ein benutzerfreundliches Labormessg Datenübertragung.
Abbildung 1: Leistungsanalysator PA1000
Grundlegende Merkmale
erät und verfügt über Funktionen für die Fernsteuerung und die
Messungen in Watt, Volt, Ampere, Voltampere und des Leistungsfaktors.
t bei verzerrten Signalen liefert das Gerät stets zuverlässige Werte.
Selbs
Messungen ab dem Milliwatt- bis in den Megawattbereich.
Prompter Zugriff auf Ergebnisse, Diagramme und Menüs.
Messung des zeitabhängigen Energieverbrauchs durch integrierten Energieanalysator (Wattstunden-Integrator).
Unkomplizierte Messung eines großen dynamischen Strombereichs durch integrierte 20-A- und 1-A-Nebenschlusswiderstände.
Rasche und genaue Messung niedriger Leistungswerte durch speziellen Modus für die Standby-Leistungsmessung.
Oberwellenanalysator mit integrierter Spektrumanzeige.
Helles TFT-Farbdisplay.
Zahlreiche standardmäßige Computerschnittstellen wie GPIB, Ethernet und USB.
Spezieller Modus zum Messen des Einschaltstroms, aber auch weiterer transienter Peak-Ströme.
Leistungsanalysator PA1000 1
Einleitung
Standardzubehör
Modus für Vorsc
haltgeräte zum Messen der Röhrenausgangsleistung
elektronischer Vorschaltgeräte.
Benutzerfreu
Tabelle 1: S
Zubehör Tektronix-Teilenummer
Spannungsleitungssatz PA LE ADS ET
USB-2.0-Kabel, A zu B, Länge: 1,8 m
Dokumentations-CD
Netzkabe
l
ndliche Menüführung mit kontextbezogener Hilfe.
tandardzubehör
174-6053-
063-4519
Länderspezisches Netzkabel
Eines der Folgenden:
Nordamerika
Europa allgemein
Großbritannien (Option A2)
Australien
Schweiz (Option A5)
Japan
China (Option A10)
Indien
Brasilien
Kein Netzkabel oder Netzteil
(Option A0)
(Option A1)
(Option A3)
(Option A6)
(Option A11)
(Option A12)
(Option A99)
xx
-xx
Optionales Zubehör
Tabelle 2: Optionales Zubehör
Zubehör Tektronix-Teilenummer
Anschlussbox (Steckerausführung für Nordamerika)
Anschlussbox (Steckerausführung für Europa)
Anschlussbox (Steckerausführung für Großbritannien)
Spezielle Stromstärke-Messumformer zum Messen von Lampenvorschaltgeräten
Stromzange, 1 A bis 200 A, für die Leistungsanalysatoren von Tektronix
Stromzange, 0,1 A bis 1.200 A, für die Leistungsanalysatoren von Tektronix
Ersatzleitungssatz für die Leistungsanalysatoren von Tektronix (Leitungssatz für einen Kanal)
2 Leistungsanalysator PA1000
BB1000-NA
BB1000-EU
BB1000-UK
BALLAST-CT
CL200
CL1200
PA-LEADSET
Einleitung
Serviceoptio
nen
Tabelle 3: Serviceoptionen
Option Beschreibun
Opt. C3
Opt. C5
Opt. D1
Opt. D3 Kalibrier
Opt. D5 Kalibrie
3-Jahres-Kalibrierservice
5-Jahres-Kalibrierservice
Kalibrierungsdatenbericht
ungsdatenbericht für 3 Jahre (mit Option C3)
rungsdatenbericht für 5 Jahre (mit Option C5)
g
Leistungsanalysator PA1000 3
Erste Schritte
Erste Schritt
e
Vor dem ersten Einsatz: Sicherheit
Lesen Sie si Leistungsanalysator anschließen.
WARNUNG. Verhütung möglicher Stromschläge und Verletzungen:
• Durch das Anschließen des Leistungsanalysators an aktive Schaltkreise werden einige Bauteile im Innern des Leistungsanalysators unter Spannung gesetzt.
• U nterbrechen Sie den Schaltkreis, falls möglich, bevor Sie eine Verbindung zum Leistungsanalysator herstellen.
• Achten Sie vor dem Anschließen der Schaltkreise darauf, dass die höchste Messspa überschritten wird.
• Verwenden Sie keine Kabel oder Zubehörteile, die nicht den geltenden Sicherheitsvorschriften entsprechen. Schwere oder gar tödliche Verletzungen durch Stromschlag könnten die Folge sein.
• Nebenschlusswiderstände und Leiter können im B etriebszustand Wärme
gen und bei Kontakt zu Hautverbrennungen führen.
erzeu
ch die folgenden Warnhinweise sorgfältig durch, bevor Sie den
nnung und die höchste Spannung gegen Erde (600 V
, CAT II) nicht
eff
Qualiziertes Personal
Installation
Dieses Produkt darf nur von qualiziertem Personal bedient werden. Damit sind
schließlich solche Personen gemeint, die mit der Installation, dem Aufbau,
aus dem Anschließen, dem Prüfen der Anschlüsse und der Bedienung des Analysators vertraut sind und in folgenden Bereichen geschult wurden:
Ein-/Aus-/Freischalten sowie Erden und Kennzeichnen elektrischer Schaltungen und Dienste/Systeme entsprechend den geltenden Sicherheitsvorschriften
Pegen und Bedienen geeigneter Sicherheitsausrüstungen im Einklang mit den geltenden Sicherheitsvorschriften
Erste Hilfe
Achten Sie darauf, dass alle Personen, die das Gerät verwenden, das Benutzerhandbuch und die Sicherheitshinweise gelesen und genau verstanden haben.
Der Netzanschluss muss diesen Bereichen/Werten entsprechen: 100 V bis 240 V, 50/60 Hz.
Das Gerät darf nur bei bestimmten Umgebungsbedingungen verwendet werden. Achten Sie darauf, dass die tatsächlichen Umgebungsbedingungen
4 Leistungsanalysator PA1000
Erste Schritte
Vor jedem Einsatz
Anschlussreihenfolge
den zulässigen
Bedingungen gemäß Denition in diesem Handbuch
entsprechen.
Achten Sie darauf, dass das Gerät so aufgestellt wird, dass das Netzkabel jederzeit z ugänglich ist und problemlos vom Netzanschluss getrennt werden kann.
Achten Sie darauf, dass die Netz- und Verbindungskabel sowie sämtliche Zubehörteile und angeschlossenen Geräte, die zusammen m
it dem Analysator
verwendet w erden, ordnungsgemäß funktionieren und sauber sind.
Achten Sie darauf, dass sämtliche Zubehörteile von Drittanbietern, die zusammen mit dem Analysator verwendet werden, den geltenden Standards IEC61010-031 bzw. IEC61010-2-032 entsprechen und für den jeweiligen Spannungsmessbereich geeignet sind.
WARNUNG. Verhütung möglicher Stromschläge und Verletzungen:
Wird der Messkreis zum Messen der NETZSPANNUNG verwendet, darf die Spannung gegen Erde in einer CAT-II-Umgebung nicht mehr als 600 V
betragen.
eff
Beim Einsatz
Beim Anschluss eines Schaltkreises an den Leistungsanalysator ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, die im Folgenden beschriebene Reihenfolge einzuhalten:
1. Schließen Sie den Leistungsanalysator an eine ordnungsgemäß geerdete Steckdose an. Der Leistungsanalysator ist nun mit dem Schutzleiter verbunden.
2. Schalten Sie den Leistungsanalysator ein.
3. Schließen Sie den Messkreis an. Gehen Sie dabei entsprechend allen
Anweisungen und dem Schaltplan in diesem Handbuch vor.
Arbeiten Sie beim Anschließen des Geräts in Gruppen von mindestens zwei Personen.
Sobald Sie Schäden am Gehäuse, an den Bedienelementen, am Netzkabel, an den Verbindungskabeln oder an angeschlossenen Geräten feststellen, tre nnen Sie den Analysator umgehend vom Netzanschluss.
Sollten Sie Zweifel am sicheren Betrieb des Geräts haben, schalten Sie das Gerät selbst sowie die jeweiligen Zubehörteile unverzüglich ab, sichern Sie sie vor versehentlichem Wiedereinschalten und lassen Sie durch eine qualizierte Fachkraft Wartungsarbeiten vornehmen.
Leistungsanalysator PA1000 5
Erste Schritte
Einschalten
1. Überzeugen Sie sich davon, dass sich der Leistungsanalysator in einem einwandfreien Zustand bendet und keine Anzeichen von Schäden aufweist.
2. Halten Sie sich an die im obigen Abschnitt Vor dem ersten Einsatz: Sicherheit beschriebene Anschlussreihenfolge. (Siehe Seite 4.)
3. Nach dem Einschalten des Netzschalters an der Gerätevorderseite:
Der PA1000 wird hochgefahren. Dieser Vorgang dauert etwa 5 bis
10 Sekunden.
Beim Hochfahren werden die Seriennummer des PA1000 sowie die
Firmware-Version angezeigt.
4. Anschließend ist das Gerät betriebsbereit.
Abbildung 2: Anzeige nach dem Einschalten
Bedienelemente und Anschlüsse
Dieser Abschnitt sollte Ihnen dabei helfen, sich mit dem Betrieb des Geräts vertraut zu machen.
Frontpaneel
Abbildung 3: Frontpaneel des PA1000
6 Leistungsanalysator PA1000
Erste Schritte
1. Eingangsbanan Betriebssicherheit darf ausschließlich der Prüeitungssatz verwendet werden, der im Lieferumfang des Geräts enthalten ist. Weiter unten in diesem Abschnitt nden Sie eine Abbildung mit typischen A nschlüssen für den Leistungsanalysator. (Siehe Abbildung 5 auf Seite 9.)
2. Softkey-Tasten – Über diese Drucktasten lassen sic h spezielle Funktionen bedienen, die zur gegebenen Zeit auf der Geräteanzeige erscheinen. (Siehe Abbildung 9 auf Seite 11.)
3. USB-Anschluss – Über diesen USB-Steckplatz am Frontpaneel können Sie Gerätedaten auf Ihr USB-Flash-Laufwerk speichern.
4. Netzschalter – Druckschalter zum Einschalten des Geräts.
5. Alphanumerische Tasta tur – Über diese Tasten lassen sich alphanumerische
Informationen eingeben und Funktionen wie etwa das Anzeigen von Diagrammen ausführen. Siehe folgende Tastenkombinationen:
Tastenkombinationen.
Hauptmenü anzeigen: MENU drücken (ein/aus)
Systemhilfe anzeigen: HELP drücken (ein/aus)
Anzeige einfrieren: SPACE drücken (ein/aus)
enbuchsen – Zur Gewährle i stung einer höchstmöglichen
Rückseite
Diagramm anzeigen: YZ drücken (Hin- und Herschalten zwischen Diagramm und Ergebnissen)
Lokale Steuerung (aus der Ferne): # drücken
Umschalten zur Datenprotokollierung: STU oder 1 drücken
Abbildung 4: Rückseite des PA1000
Leistungsanalysator PA1000 7
Erste Schritte
1. Erdungsöse – Ve
2. Netzanschlus
3. Anschluss des Typs IEEE.488 (GPIB) – Über diesen Anschluss können Sie
4. Anschluss des Typs RJ-45 (Ethernet) – Über diesen Anschluss können Sie mit
5. Anschluss des Typs USB B – Über diesen Anschluss können Sie mit dem
6. Sicherung für Eingänge am Frontpaneel – Diese Sicherung dient der
Anschließen des Prüings
rbinden Sie den Masseanschluss des Prüings mit dem
Anschlussstück auf der Geräterückseite.
s und Sicherung – An diesen Anschluss können die länderspezischen Netzkabel angeschlossen werden, die für das Gerät verfügbar sind. Die Sicherung lässt sich auswechseln; Sicherungstyp siehe Techni sc he Da te n.
mit dem Gerät eine Verbindung per GPIB-Bus herstellen.
dem Gerät eine Ethernet-Verbindung herstellen.
Gerät eine USB-Verbindung herstellen.
Absicherung des Eingangsschaltkreises. Angaben zum Sicherungstyp für den Fall, dass die Sicherung ersetzt werden muss, nden Sie in den Technischen Daten.
Mit dem PA1000 lassen sich Messungen bis zu 600 V
hführen. Dazu dienen die 4-mm-Anschlüsse am Frontpaneel. Informationen
durc
und 20 A
eff
bzw. 1 A
eff
eff
zu Messungen außerhalb dieses Bereichs (Schwach- oder Starkstrom) sind in den Abschnitten zur Verwendung von Stromstärke- und Spannungs-Messumformern zu nden. (Siehe Seite 28, Verbindung von Signalen.)
Möchten Sie die Leistung messen, schalten Sie die Messklemmen des PA1000 mit der Versorgungsspannung parallel und mit dem Laststrom in Serie (siehe unten).
WARNUNG. Verwenden Sie zum Sch utz vor Verletzungen stets hochwertige
Sicherheitskabel, die den im Lieferumfang enthaltenen entsprechen, und
berprüfen Sie vor Gebrauch deren Unversehrtheit.
ü
WARNUNG. Übersteigt d ie Peak-Spannung bzw. der Peak-Strom den Messbereich
des Geräts, erscheint statt der Ergebnisanzeige der Hinweis Over Range (Bereichsüberschreitung). In einem solchen Fall sollten die Eingangswerte verringert werden, um präzise Messergebnisse zu erhalten.
8 Leistungsanalysator PA1000
Abbildung 5: Typische Eingänge am PA1000
Erste Schritte
Anschlussbox
Die einfachste und sicherste Methode zum Herstellen einer Verbindung zwischen Prüing und Analysator ist die Verwendung einer Tektronix-Anschlussbox. Damit stehen dann eine Leitungsdose zum Anschließen des Prüings sowie 4x4-mm-Buchsen zur Verfügung, über die eine direkte Verbindung zu den PA1000-Anschlüssen gemäß obiger Beschreibung erfolge n kann.
Abbildung 6: Anschlussbox
Die Anschlussbox gibt es in drei verschiedenen Varianten, die sich in der Art der Leitungsdose unterscheiden: 120 V für Nordamerika, 230 V für Europa und 230 V für Großbritannien. Bestellangaben nden Sie unter Optionales Zubehör. (Siehe Tabelle 2 auf Seite 2.)
Leistungsanalysator PA1000 9
Erste Schritte
Anschließen de
1. Stellen Sie mit Hilfe der im Lieferumfang des PA1000 enthaltenen Prüeitungen die Spannungs- und Stromstärkeverbindungen zwischen der Anschlus Abbildung 7.)
HINWEIS. Die Buchse „VLO Source“ an der Anschlussbox ist für Messungen von
Standby-Anwendungen mit geringer Leistung vorgesehen.
r A nschlussbox.
sbox und den Eingangsbuchsen am PA1000 her. (Siehe
Abbildung 7: Typische Buchsen an der Anschlussbox
2. Schließen Sie das Netzkabel des Prüings an die Buchse der Anschlussbox an.
3. Ste
4. Sc
Weitere Informationen zur Anschlussbox sind in den Anweisungen BB1000 na
10 Leistungsanalysator PA1000
llen Sie mit Hilfe eines Netzkabels eine Verbindung z wischen der
Stromquelle und der Anschlussbox (Line in) her.
halten Sie den Prüing ein. Nun können Sie mit den Messungen beginnen.
chzulesen, die im Lieferumfang der Anschlussbox enthalten sind.
Erste Schritte
Standardmess
ungen
Nachdem die Stromzufuhr zur Last hergestellt wurde, ist der PA1000 bereit zum Messen. Bedenken Sie, dass der PA1000 bei angeschlossener Last nicht ein­oder ausgesc
haltet werden muss.
Abbildung 8: Standardansicht Messgrößen
In der Standardansicht können g leichzeitig 4 Werte abgelesen werden. In jeder
gibt es eine eindeutige Angabe zur Messgröße (V
Zeile
), zum gemessenen Wert
eff
(118,46) und zur Einheit (V). Für Einheiten wird die übliche technische Notation verwendet, wie z. B. mV = Millivolt (10
Als Standardmessgrößen sind verfügbar: V
–3
)oderMW=Megawatt(10+6).
, Watt, Frequenz und
eff,Aeff
Leistungsfaktor. Zum Durchblättern der Messgrößen verwenden Sie die 4 Tasten rechts neben der Anzeige:
Abbildung 9: Anzeige der Softkey-Tasten
Leistungsanalysator PA1000 11
Erste Schritte
Navigieren im
Menütasten
Menüsystem
Über das Menüsystem lassen sich sämtliche Einstellungen am PA1000 ändern. In das Menüsystem gelangen Sie über die Taste MENU.
Durch erneutes Drücken der Taste MENU gelangen Sie jederzeit wieder zur Messgrößenansicht zurück. Bei aktivem Menüsystem können die 4 Softkey-Tasten rechts neben der Anzeige zum Navigieren und Auswählen von Optionen verwendet werden.
Auswählen von
Messgrößen für die
Anzeige
Abbildung 10: Menütasten
Dazu sind folgende Schritte erforderlich:
1. Zum Anzeigen des Menüs drücken Sie die Taste MENU.
2. Drücken Sie
einem
3. Über die Tasten sich anzeigen lassen möchten. Drücken Sie anschließend
4. Die Messgröße wird rot markiert. Zum Verschieben der Messgröße stehen Ihnen die Tasten
5. Zum Auswählen der Messgröße drücken Sie
Um eine ausgewählte Messgröße zu entfernen, wählen Sie sie aus und drücken Sie anschließend
Hinweis:
, um die Liste der Messgrößen einzusehen. Messgrößen mit
werden i
n der angegebenen Reihenfolge angezeigt.
und können Sie eine Messgröße auswählen, die Sie
.
und zur Verfügung.
.
.
12 Leistungsanalysator PA1000
Erste Schritte
Datenprotokollierung
Datenaufzeichnung
Informationen „Benutzerkonguration“. (Siehe Seite 27, Benutzerkonguration.)
Mit dem PA1000 lassen sich Daten auf einem USB-Flash-Laufwerk aufzeichnen. Das Gerät schreibt alle ausgewählten Messgrößen in eine CSV-Datei (Datei mit durch Kommata getrennten Werten), die auf dem angeschlossenen USB-Flash-Laufwerk gespeichert wird. Ergebnisse werden einmal pro Sekunde aufgezeichnet.
Stecken Sie, noch bevor Sie die Datenaufzeichnung aktivieren, ein USB-Flash-Laufwerk in den USB-Anschluss auf der Vorderseite des PA1000.
WARNUNG
Datenaufzeichnung noch aktiviert ist, kommt es zur Verfälschung von Daten.
Zum Aus PA1000 die Taste „1“. Dass die Datenprotokollierung aktiviert wurde, ist daran zu erkennen, dass die Bezeichnung des aktuellen Modus im Sekundenabstand blinkt. Zum Anhalten der Datenprotokollierung drücken Sie auf der Tastatur des PA1000 erneut die Taste „1“.
zum Wiederherstellen der Standardliste nden Sie im Menü
. Wird das USB-Flash-Laufwerk entfernt, obwohl die
lösen der Datenprotokollierung drücken Sie auf der Tastatur des
Datenspeicherung und
Format
Die Daten werden in einem Verzeichnis auf dem USB-Flash-Laufwerk abgelegt, das vom PA1000 angelegt wird. Die erzeugte Verzeichnisstruktur enthält die letzten fünf Ziffern der Seriennummer des verwendeten PA1000 sowie das Datum, an dem die Datenaufzeichnung begonnen hat. Für den Dateinamen wird
e Uhrzeit im 24-h-Format verwendet, zu der die Datenaufzeichnung begonnen
di hat. Die Dateiendung lautet CSV.
eispiel: Ein PA1000 mit der Seriennummer B010100 beginnt am 28. Juni 2013
B um 15:10:56 Uhr mit der Aufzeichnung von Daten. Der zugehörige Verzeichnisbaum sieht wie folgt aus:
Stammverzeichnis\PA1000\10100\20130628\15-10-56.csv
Der erste Teil der Datei enthält Kopfdaten zum verwendeten Gerät (in Form der Seriennummer) sowie die Uhrzeit, zu der die Datenaufzeichnung begonnen hat. Der zweite Teil der Datei enthält Spaltenüberschriften für jede aktuell ausgewählte Messgröße. Weitere Zeilen enthalten eine indizierte Menge der aktuell ausgewählten Messgrößen, und zwar in der auf dem PA1000-Bildschirm angezeigten Reihenfolge.
Das Basisformat für die Daten sieht wie folgt aus. Das Datum wird im Format JJJJMMTT (Jahr, Monat, Tag) und die Uhrzeit im 24-Stunden-Format angezeigt.
Leistungsanalysator PA1000 13
Erste Schritte
Abbildung 11: Vom PA1000 protokollierte Daten
Drucken
Gerätekonguration
USB-Flash-Laufwerksanforderungen:
Das USB-Flash-Laufwerk muss mit dem FAT12-, FAT16- oder FAT32-Dateisystem formatiert sein.
Die Sektorgröße muss 512 Byte betragen. Die Clustergröße kann bis zu 32 kB betragen.
Nur BOMS (Bulk Only Mass Storage)-Geräte, die den SCSI- oder den AT-Befehlssatz unterstützen, werden unterstützt. Weitere Informationen zu BOMS Storage Class – Bulk Only Transport Rev. 1.0“, herausgegeben vom USB Implementers Forum.
Die meisten USB-Speichergeräte erfüllen die oben genannten Anforderungen.
Derzeit kann noch nicht direkt vom PA1000 gedruckt werden. Für künftige
ftwareversionen haben wir diese Funktion jedoch ins Auge gefasst.
So
enn Sie sich die Kongurationsdaten für das Gerät anzeigen lassen möchten,
W also z. B. Hardware-Revision, Firmware-Revision, Seriennummer, Datum der letzten Einstellung (Kalibrierung) oder der Überprüfung, gehen Sie wie folgt vor:
-Geräten nden Sie in dem Dokument „Universal Serial Bus Mass
System Conguration (Systemkonguration) Unit Conguration (Gerätekonguration)
14 Leistungsanalysator PA1000
Erste Schritte
Erläuterung zum
Einstellungstyp
(Kalibrierungstyp)
In der Ansicht m angezeigt. Dies sind:
Last Veried ( dem der PA1000 zum letzten Mal anhand der Spezikation überprüft wurde, jedoch keine Einstellungen vorgenommen wurden.
Last Adjusted (Zuletzt eingestellt) – Hierbei handelt es sich um das Datum, an dem zum letzten Mal die Kalibrierungsdaten am PA1000 geändert wurden.
it der Gerätekonguration werden 2 Daten für die Kalibrierung
Zuletzt überprüft) – Hierbei handelt es sich um das Datum, an
Leistungsanalysator PA1000 15
Erste Schritte
16 Leistungsanalysator PA1000
Das Menüsystem
Navigation
Das Menü des PA1000 ist ein leistungsfähiges und gleichzeitig bedienungsfreundliches System zur Steuerung des Analysators. Im Abschnitt
Schnellsta
darüber, wie Sie auf das Menüsystem zugreifen und wie Sie es nutzen können. (Siehe Seite 12, Navigieren im Menüsystem.)
Weitere hilfreiche Informationen erhalten Sie jederzeit über die Taste „HELP“.
rt dieses Handbuchs nden Sie eine Übersicht mit Informationen
Menüpunkte
Hauptmenü
Messgrößen
Sie könne SiedieTasteMENUdrücken.
Zum Auswählen eines Menüs drücken Sie die Taste .
Wählen Sie die anzuzeigenden Messgrößen aus.
So fügen Sie eine neue Messgröße hinzu:
1. Wählen Sie
2. (Optional) Verschieben Sie die Messgröße
3. Drücken Sie OK.
Um eine Messgröße zu entfernen, wählen Sie sie aus und drücken Sie anschließend
Hinweis: Informationen zum Wiederherstellen der Standardliste nden Sie im Menü „Benutzerkonguration“.
Informationen zum Einstellen von Oberwellen und des Verzerrungsfaktors können Sie unter System Conguration nachlesen.
n das Menüsystem jederzeit aufrufen und wieder ausblenden, indem
und und drücken Sie anschließend .
und (gilt nicht für
Oberwellen).
.
Modi
uswählen des Modus
A
Leistungsanalysator PA1000 17
Wählen Sie die Option „Select mode“, um für den PA1000 einen Betriebsmodus festzulegen. Sobald ein Modus eingestellt wurde, wird dieser in der Messgrößenansicht am Frontpaneel angezeigt. Es stehen folgende Modi zur Auswahl:
Normal. Für die meisten allgemeinen Messungen optimal geeignet.
Das Menüsystem
Ballast (Vorsc
haltgerät). Für Messungen am Ausgang elektronischer
Vorschaltgeräte. Anwendungshinweise zu diesem Thema nden Sie auf www.tektronix.com. Bei der angezeigten Frequenz handelt es sich um die Schaltfrequenz des Vorschaltgeräts.
Inrush (Einschaltstrom). Für Messungen des Peak-Stroms bei einem Ereignis gleich welcher Art. In der Regel wird dieser Modus verwendet, um den Peak-Strom beim Einschalten eines Geräts zu messen. Um den Einschaltstrom auf Null zu setzen, drücken Sie die Softkey-Taste „Reset“ (Zurücksetzen).
Standby power (Standby-Leistung). Dies ist ein spezieller Modus des Analysators, bei dem der Benutzer ein Zeitfenster festlegen kann, über dessen Dauer Leistungsmesswerte gesammelt werden. Bei Auswahl dieses Modus werden die Leistungsmesswerte nach jedem Zeitfensterabschnitt aktualisiert. Für andere verfügbare Messwerte gilt weiterhin die reguläre Aktualisierungshäugkeit der Anzeige von 0,5 Sekunden. Der aktuell angezeigte Leistungsmesswert stellt nur die Menge der Leistung dar, die über den letzten Zeitfensterabschnitt gesammelt wurde.
Integrator. Für Messungen des zeitabhängigen Energieverbrauchs (Wh). Optimal zum Klassizieren von Produkten geeignet, die keinen konstanten Energieverbrauch aufweisen. Hierzu zählen beispielsweise Waschmaschinen und Kühlschränke.
Hinweise zum Ändern des
Modus
Mit dem Ändern des Modus ändern sich gleichzeitig auch die angezeigten Messgrößen. Wenn Sie eine Messgröße hinzufügen, gilt diese Änderung nur für den aktuell ausgewählten Modus. Je nach ausgewähltem Modus stehen unterschiedlich viele Messgrößen zur Verfügung. Gleiches gilt für die Fernsteuerung, da der Befehl „FRD?“, der zum Ausgeben der Ergebnisse verwendet wird, nur diejenigen Ergebnisse berücksichtigt, die auf der Anzeige erscheinen. Auch die dafür verwendete Reihenfolge entspricht der Reihenfolge auf der Anzeige.
Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht darüber, welche Messgrößen in welchem Modus verfügbar sind und welche Messgrößen standardmäßig im jeweiligen Modus angezeigt werden
. (Siehe Tabelle 4 auf Seite 18.)
Tabelle 4: Verfügbare Messgrößen nach Modus
Modus
Ballast
Messgröße Normal
V
eff
A
eff
Watt
VA X X X X
Var X X X X
X* X*
X* X* X* X*
X* X* X*
(Vorschaltgerät)
Inrush (Einschaltstrom)
X
Standby Power (Standby-Leistung) Integrator
X* X*
X
18 Leistungsanalysator PA1000
Tabelle 4: Verfügbare Messgrößen nach Modus (Fortsetzung)
Modus
Ballast
Messgröße Normal
Freq
PF
Vpk+ X X
Vpk– X X
Apk+ X X
Apk– X X
Vdc X X
Vac X X
Vcf
Acf
Vthd X X X
Athd X X
ZX
RX
XX
Hr X
Whr
VAhrs X
VArhr X
Ahr X
V-harm (V-Oberw.)
A-harm (A-Oberw.)
V range (V-Bereich)
A range (A-Bereich)
X* X*
X* X* X* X*
XX X
XX
XX X
XX
XX X X X
XX X X X
(Vorschaltgerät)
Inrush (Einschaltstrom)
X
X*
X*
X*
X*
Standby Power (Standby-Leistung) Integrator
X* X*
Das Menüsystem
X*
X = Messgröße verfügbar
X* = Anzeige voreingestellt
JenachModus,indenSiewechselnmöchten,lassensichauchandere Einstellungen ändern:
Leistungsanalysator PA1000 19
Das Menüsystem
Einrichten der Modi
Bei allen Modi a
ußer Inrush (Einschaltstrom) wird für den Spannungs- und
Stromstärkebereich die automatische Bereichsauswahl eingestellt.
Beim Wechsel z
u Inrush (Einschaltstrom) wird der Spannungs- und Stromstärkebereich auf denjenigen Wert gesetzt, der beim Einrichten des Inrush-Modus als Voreinstellung festgelegt wurde.
Wählen Sie d
en Modus aus, den Sie einrichten möchten.
Einrichten des Modus „Inrush“. Wählen Sie die Voreinstellungen für den anfänglichen Stromstärke- und den anfänglichen Spannungsbereich. Fangen Sie mit dem Maximalbereich an, stellen Sie anschließend den Modus ein und beginnen Sie zu messen. Stellen Sie im Laufe der Messvorgänge über die Softkey
-Tasten einen niedrigeren Bereich ein, um die Genauigkeit zu verbessern.
Mit der Softkey-Taste „Reset“ wird der Einschaltstrom auf Null gesetzt.
Einrichten des Modus „Standby-Leistung“. Beim Zeitfenster handelt es sich um den Zeitabschnitt, über den der PA1000 die Abtastwerte mittelt. Bedenken Sie, dass die Messwerte nur nach Ablauf des im Zeitfenster angegebenen
bschnitts aktualisiert werden. Ausnahmen hiervon bilden V
Zeita
, Vcf, Frequenz,
eff
Vthd und V-Oberwellengröße und -phase. Diese Werte werden weiterhin alle 0,5 Sekunden aktualisiert.
Einrichten des Modus „Integrator“. Für den Integrator des PA1000 sind zwei Methoden vorgesehen: die Startmethoden „Manuell“ und „Uhr“. Bei der
rtmethode „Manuell“ startet und stoppt der Integrator, wenn der Benutzer die
Sta Start/Stopp-Taste drückt. Analog dazu kann der Benutzer über die Taste „Reset“ ein Zurücksetzen veranlassen.
Bei der Startmethode „Uhr“ setzt der PA1000 seine Echtzeituhr ein, um den Integrator auf der Grundlage der vom Benutzer eingestellten Angaben zu Datum und Uhrzeit zu starten. Der Benutzer muss zudem eine Dauer für die Startmethode „Uhr“ kongurieren, damit der Integrator zur richtigen Zeit stoppt.
Die gewünschte Startmethode lässt sich über „Integrator Setup“, Menü „Start Method“ kongurieren. Wählen Sie über die Taste
„Manual“ (Manuell) oder
„Clock“ (Uhr) aus.
Bei der Startmethode „Manual“ sind keine weiteren Einstellungen für den Betrieb des Integrators erforderlich. Nach Modusauswahl startet und stoppt der Benutzer
den Integrator über die Start/Stopp-Taste
. Mit der Reset-Taste setzt
er die erfassten Werte zurück.
20 Leistungsanalysator PA1000
Eingänge
Das Menüsystem
Hinweis: Bevor die Reset-Taste betätigt werden kann, muss der Integrator gestoppt werden. Die Startmethode „Clock“ lässt sich über „Integrator Setup“, Menü „Start Method“ kongurieren. Hier kann der Benutzer den Startzeitpunkt (Datum und Uhrzeit) sowie die Dauer kongurieren. Das Startdatum und die Startuhrzeit sind im aktuellen Format des PA1000 anzugeben. Zur Erinnerung wird dies be
i der Eingabe angezeigt. Die Dauer ist in Minuten anzugeben. Der
verfügbare Bereich wird auf dem Dateneingabebildschirm angezeigt.
Stellen Sie die Messeingänge ein: Bereich, Skalierung und Austastung niedriger Werte.
Über dieses Menü lassen sich die physischen Eingänge des PA1000 einstellen. Für den normalen Betrieb (20 mA bis 20 A
und bis zu 600 V
eff
) ist es nicht
eff
erforderlich, diese Voreinstellungen zu verändern.
Zum Auswählen eines Menüpunkts unter „Inputs“ verwenden Sie die Tasten
.Drück
en Sie anschließend
, um sich weitere Optionen anzeigen zu lassen.
Feste/automatische
Bereichseinstellung
Skalierung
Für d ie meisten Messungen eignet sich die automatische Bereichseinstellung am besten. Die feste Bereic hseinstellung kann beispielsweise dann die bessere Wahl
wenn sich die Spannung oder die Stromstärke fortlaufend ändert oder hohe
sein, Spitzenwerte aufweist, wodurch der Analysator unverhältnismäßig viel Zeit auf die Änderung des Bereichs verwenden müsste.
Wähl
en Sie
„Volts“ oder „Amps“ und legen Sie über einen Bereich fest. Mit dem Ändern des Messmodus werden Spannungs- und Stromstärkebereich häug auf „Automatisch“ zurückgesetzt.
t der Skalierung lassen sich die Werte des PA1000 einstellen, um das
Mi Messumformerverhältnis zu berücksichtigen. Der Skalierungsfaktor beeinusst jeden gemessenen Wert in Verbindung mit dem Eingang, auf den er angewendet wird.
Werden die Eingänge 600 V, 20 A und 1 A direkt verwendet, erscheint als Voreinstellung für die Spannungs- und Stromstärkeskala 1.
Um den PA1000 mit externen Spannungs- oder Stromstärke-Messumformern zu verwenden, geben Sie einen Skalenfaktor ein. So wird bei den Messwerten das Messumformerverhältnis berücksichtigt, und auf der Anzeige des PA1000 erscheinen die Werte mit der richtigen Skalierung.
Wählen Sie
„Volts“ oder „Amps“ und geben Sie über einen Skalenfaktor
ein. Weitere Informationen sind im Abschnitt Verwendung externer Stromstärke- und Spannungs-Messumformer zu nden.
Leistungsanalysator PA1000 21
Das Menüsystem
Neben
Frequenzquelle
Frequenzfil
ter
schlusswiderstände
Damit genaue Ef die Frequenz festlegen. In der Regel erkennt der PA1000 die Frequenz mit Hilfe spezieller Algorithmen aus dem Spannungssignal. Ist kein Spannungssignal vorhanden oder ist das Signal unterbrochen, muss möglicherweise die Stromstärke
als Frequenzquelle gewählt werden. Legen Sie über die Tasten die Spannung oder die Stromstärke als Frequenzquelle fest und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit
Um beim Messen von Spannungssignalen unter 20 kHz optimale Frequenzmesswerte zu erhalten, kann der Tiefpassfrequenzlter aktiviert werden. Beträgt der Signalpegel des Spannungssignals weniger als 10 % des Bereichs und ist be
des Tiefp entweder die Einstellung „Auto“ (Automatisch) oder „Low Pass“ (Tiefpass) und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit
HINWEIS. Der Frequenzlter hat keine Auswirkungen auf die Spannungsmessung.
Vielmehr dient er der Frequenzerfassung.
Der PA1000 ist mit zwei internen Nebenschlusswiderständen ausgestattet. Der 20-A-Nebenschlusswiderstand eignet sich für Messungen von 20 mA bis 20 A Der 1-A-Nebenschlusswiderstand hingegen ist für Messungen von 400 uA bis 1 A geei diese Bereiche von uA bis MA erweitern.
kannt, dass die Frequenz weniger als 20 kHz beträgt, ist der Einsatz
assfrequenzlters empfehlenswert. Wählen Sie über die Tasten
gnet. Durch den Einsatz geeigneter Stromstärke-Messumformer lassen sich
fektivwerte gemessen werden können, muss der PA1000 zunächst
entweder
.
.
eff
.
Austastung
ige Stromstärke-Messumformer (wie etwa einfache ohmsche
Ein Nebenschlusswiderstände) erzeugen eine Spannung, die sich proportional zur Stromstärke verhält. Für Stromstärke-Messumformer, die einen Spannungsausgang liefern, stehen am PA1000 externe Nebenschlusswiderstandeingänge zur Verfügung. Da sowohl an den internen als auch an den externen Nebenschlusswiderständen 0 V anliegen, darf jeweils nur
ine Art a ngeschlossen werden.
e
Legen Sie über die Tasten Shunt“ fest und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit unter Verwendung von Stromstärke- und Spannungs-Messumformern zu nden.
Im Allgemeinen aktiviert. Wählen Sie „Disable“ (Deaktivieren), um eine kleine Spannung oder einen kleinen Strom zu messen. Wenn die Austastung für die Spannung oder den Strom erfolgt, werden alle zugehörigen Messwerte,
einschließlich W, VA und PF, ausgetastet. Legen Sie über die Tasten entweder „Disable“ (Deaktivieren) oder „Enable“ (Aktivieren) fest und bestätigen SieIhreAuswahlmit
.
„Internal (20 A)“, „Internal (1 A)“ oder „External
. Weitere Informationen sind
22 Leistungsanalysator PA1000
Das Menüsystem
Mittelwertbildung
Diagramme
Signaldiagramm
Im Allgemeinen PA1000 aus den Ergebnissen einen Mittelwert bilden kann. Auf diese Weise werden die Messungen bei schwankenden Signalen stabiler. Bei aktivierter Funktion beträgt die Voreinstellung für die Mittelungstiefe 4. Alle Ergebnisse, so auch die Oberwellengröße und -phase, werden gemittelt. Ausnahmen hiervon bilden Bereiche (sofern für die Anzeige ausgewählt) und Summenmessunge n
(Whrs, VAhrs, VArHrs, Ahrs und Hrs). Legen Sie über die Tasten „Disable“ ( Auswahl mit
Um die Diagrammansicht am PA1000 einzurichten, wählen Sie über die Tasten
den Diagrammtyp und lassen Sie sich über verfügbare Optionen anzeigen.
Hinweis: Mit der Taste „YZ“ können Sie zwischen der Diagrammansicht und der numerischen Ansicht hin- und herschalten.
Bei die (optional) Leistung angezeigt. Je nach ausgewähltem Bereich und ausgewählter Skalierung wird die Diagrammskala automatisch festgelegt. Die Anzeige der Leistungskurve ist möglicherweise deaktiviert.
ser Einstellung werden die Signalkurven für Spannung, Stromstärke und
deaktiviert. Wählen Sie „Enable“ (Aktivieren), damit der
entweder
Deaktivieren) oder „Enable“ (Aktivieren) fest und bestätigen Sie Ihre
.
Oberwellen-Balkendiagramm
Wählen Sie über die Tasten Signalkurve über Momentankurve für die Leistung angezeigt werden soll.
HINWEIS. Signalkurven werden nur dann angezeigt, wenn eine gültige Frequenz
vorliegt. Gleichstromsignalkurven werden nicht angezeigt.
Wählen Sie über die Tasten das Oberwellen-Balkendiagramm für Spannung oder für Stromstärke und lassen Sie sich weitere Details über
Mit der Skala wird die maximale Amplitude festgelegt, die angezeigt wird. Legen Sie als Skala einen Wert fest, der annähernd dem Effektivwert entspricht. Damit wird das Spektrum im Ganzen angezeigt. Zum Einsehen einzelner Details kleinerer Oberwellen muss eine kleinere Skala festgelegt werden.
Geht eine Oberwelle über die festgelegte Skala hinaus, wird der entsprechende Balken oben mit einer weißen Krone gekennzeichnet.
Die Skala ndet nur Anwendung, wenn die Oberwellen in absoluten Werten angegeben werden. Werden prozentuale Messwerte verwendet, wird für die Skala automatisch 100 % gewählt. Die Hauptoberwelle (H1) wird dann mit 100 % angezeigt.
anzeigen. Wählen Sie „Watts“ (Leistung), wenn auch die
„Show“ (Anzeigen) und lassen Sie sich die
anzeigen.
Leistungsanalysator PA1000 23
Das Menüsystem
Integratordiagramm
Über die rechte auswählen, deren Amplitude und Phase oben auf dem Bildschirm angezeigt
werden. Die ausgewählte Oberwelle wird gelb markiert. Wählen Sie „Show“ und drücken Sie anschließend (Spannung oder Stromstärke), um sich das Oberwellen-Balkendiagramm (Spannung oder Stromstärke) anzeigen zu lassen.
Wählen Sie über die Tasten „Integration graph“ (Integratordiagramm) und nehmen Sie über
Über das In Wert er für das Diagramm verwenden möchte, außerdem die vertikale Skala des Diagramms (in Einheiten des ausgewählten Werts) sowie die horizontale Skala des Diagramms (Dauer).
Die horizontale Skala des Diagramms dient ausschließlich der Anzeige. Die Integration wird so lange fortgeführt, bis der Benutzer den Prozess über die
Start/Stopp-Taste erfassten Werte zurücksetzen.
HINWEI
gestoppt werden.
tegratordiagramm-Menü kann der Benutzer auswählen, welchen
S. Bevor die Reset-Taste
und linke Pfeiltaste lässt sich diejenige Oberwelle
die nötigen Einstellungen vor.
beendet. Über die Reset-Taste lassen sich die
betätigt werden kann, muss der Integrator
Schnittstellen
GPIB-Adresse
Ethernet-Konguration
dem Sie das Diagramm konguriert haben, können Sie es sich über „Show“
Nach anzeigen lassen. Hinweis: Das Diagramm kann erst erstellt werden, wenn sich der PA1000 im Modus „Integrator“ bendet.
Über das Menü „Interfaces“ (Schnittstellen) können Sie die Schnittstellen des PA1000 einrichten.
Zum Einrichten einer Schnittstelle verwenden Sie die Tasten anschließend
Geben Sie die GPIB-Adresse ein und bestätigen Sie mit OK.
Die Vorgabeadresse ist 6. Die Adresse bleibt nach einem „*RST“- oder „:DVC“-Befehl unverändert.
Der PA1000 bietet Ethernet-Kommunikation über einen Ethernet-Anschluss mit TCP/IP.
, um sich weitere Optionen anzeigen zu lassen.
. Drücken Sie
24 Leistungsanalysator PA1000
Das Menüsystem
Die Ethernet-S 5025 wurde von der IANA (Internet Assigned Numbers Authority), der für die Zuordnung von Nummern und Namen im Internet zuständigen Behörde, als SCPI-Schnittstelle zugewiesen.
Verwenden Sie das Menü „IP Selection Method“ (IP-Auswahlmethode) und die Tasten
Sie dazu „Set IP using DHCP“ (IP mittels DHCP einstellen) aus, oder wählen Sie über „Fix IP Address“ (Feste IP-Adresse) eine feste/statische IP-Adresse mit der Taste
Zum Einsehen der aktuellen IP-Einstellungen wählen Sie im Menü „Ethernet Setup“ die Option „Current IP Settings“ (Aktuelle IP-Einstellungen) aus. Damit können Sie sich die aktuelle IP-Adresse, die Subnetmaske und den Standar
Um die statische IP-Adresse zu kongurieren, wählen Sie im Menü „Ethernet Setup“ d Dies ermöglicht die Eingabe der IP-Adresse, der Subnetzmaske und des Standard-Gateways. Nachdem Sie die relevanten Daten eingegeben haben, drücken Sie in jedem Menü OK, damit die Eingabe übernommen wird.
Der Ethernet-Modus (Statisch/DHCP), die IP-Adresse, der Standard-Gateway und die Subnetzmaske bleiben nach einem „*RST“- oder „:DVC“-Befehl unverändert.
d-Gateway anzeigen lassen.
chnittstelle baut eine TCP/IP-Verbindung über Port 5025 auf. Port
, um eine dynamisch zugewiesene IP-Adresse zu nutzen. Wählen
aus.
ie Option „Static IP Settings“ (Statische IP-Einstellungen) aus.
Systemkonguration
Einstellen der Oberwellen
Einstellen der Verzerrung
Einstellen von Oberwellen, Verzerrung, Uhrzeit und Auto-Null.
Zum Auswählen eines Menüpunkts verwenden Sie die Tasten
chließend
ans
Sowohl für die Spannungs- als auch für die Stromoberwellen lassen sich verschiedene Parameter einstellen. Bei diesen Einstellungen ist es unerheblich,
elcher Modus aktuell ausgewählt ist.
w
Sequenz: Alle Oberwellen oder nur ungerade Oberwellen
Bereich: Die maximale Oberwelle (bis zu 50)
Format: Anzeige der Oberwellen als absolute Werte oder als Prozentangabe der Hauptoberwelle (der ersten Oberwelle).
Sowohl für die Spannungs- als auch für die Stromoberwellen lassen sich verschiedene Parameter einstellen. Bei diesen Einstellungen ist es unerheblich, welcher Modus aktuell ausgewählt ist. Für die Verzerrung lassen sich die vier folgenden Einstellungen vornehmen:
,umsichweitereOptionenanzeigenzulassen.
. Drücken Sie
Leistungsanalysator PA1000 25
Das Menüsystem
Auto-Null
Formel: Serie ( oder Differenz (Distortion Factor (Verzerrungsfaktor)). (Voreinstellung = Serienformel)
Sequenz: Berücksichtigt alle Oberwellen oder nur ungerade Oberwellen in der Serienformel. (Voreinstellung = alle Oberwellen)
Bereich: Die maximale Oberwelle wird in der Serienformel berücksichtigt. (Voreinstellung = 7)
DC (H0): DC wird in der Serienformel berücksichtigt/nicht berücksichtigt. (Voreinstellung = nicht berücksichtigt)
Referenz: Effektivwert oder erste Oberwelle. (Voreinstellung = Effektivwert)
Einzelhe Gemessene Parameter.)
Normalerweise entfernt der PA1000 automatisch alle kleinen Gleich (Auto-Null).
Mit Au Einschaltstroms, sollte Auto-Null stets aktiviert sein.
iten zu den tatsächlich verwendeten Gleichungen, (Siehe Seite 66,
spannungs-Offsets im Messwert. Diese Funktion nennt sich Auto Zero
snahme einiger weniger Anwendungen, wie etwa dem Messen des
Total Harmonic Distortion (Oberwellengesamtverzerrung))
Einstellen der Uhr
Gerätekonguration
en Sie
Wähl bestätigen Sie mit
Diese Optionen können verwendet werden, um die interne Zeit des PA1000 zu
rprüfen oder einzustellen. Zum Auswählen eines Menüpunkts verwenden
übe Sie die Tasten
zeigen zu lassen.
an
Set Time (Uhrzeit einstellen) – Geben Sie die Uhrzeit im angezeigten Format ein,
nd drücken Sie zur Bestätigung OK.
u
Set Date (Datum einstellen) – Geben Sie das Datum im angezeigten Format ein, und drücken Sie zur Bestätigung OK.
Time Format (Zeitformat)– Wählen Sie bestätigen Sie mit
Date Format (Datumsformat) – Wählen Sie aus und bestätigen Sie mit
Unter dem Menü „Unit Conguration“ (Gerätekonguration) werden Hardware-Revision, Firmware-Revision, Seriennummer, Datum der letzten Einstellung und der Überprüfung angezeigt.
„Disable“ (Deaktivieren) bzw. „Enable“ (Aktivieren) und
.
. Drücken Sie anschließend , um sich weitere Optionen
„12 Hour“ oder „24 Hour“ und
.
das gewünschte Datenformat
.
26 Leistungsanalysator PA1000
Das Menüsystem
Benutzerkon
guration
Mit dem PA1000 lassen sich bis zu 5 verschiedene Einstellungen speichern und abrufen.
Zum Auswählen eines Menüpunkts verwenden Sie die Tasten anschließend
„Load Default“ (Voreinstellungen laden) ist die erste Option. Bei Auswahl dieser Option wird jede Menüoption des PA1000 auf ihren werkseitigen Vo rgabewert zurückgesetzt.
Die anderen Menüpunkte (Voreinstellung „CONFIGURATION n“) können zum Speichern und Abrufen sämtlicher Einstellungen des PA1000 verwendet werden.
Für jede Benutzerkonguration ist ein Untermenü mit folgenden Optionen verfügbar:
Apply (Anwenden) – Die gespeicherte Konguration wird angewendet.
Rename (Umbenennen) – Zum Eingeben eines sinnvollen Namens für die Konguration. Der Name darf maximal 16 Zeichen umfassen.
Save Current (Aktuelle Einstellungen speichern) – Zum Speichern einer Konguration. Zum Zeitpunkt der Auswahl dieser Option ist dies immer die gesamte Einstellung des PA1000.
,umsichweitereOptionenanzeigenzulassen.
. Drücken Sie
Anzeige
Zoom
HINWEIS. Beim Ve rsuch, eine nicht gespeicherte Konguration zu laden, wird
e Fehlermeldung angezeigt. Die aktuelle Konguration der Einheit bleibt
ein unverändert.
Zum Auswählen eines Menüpunkts verwenden Sie die Tasten . Drücken Sie
schließend
an
Mit der Zoomfunktion können Sie die Anzahl der Messergebnisse auswählen, die auf dem Gerätebildschirm angezeigt werden sollen. Zur Auswahl stehen 4 und
14. Wählen Sie bestätigen Sie mit
,umsichweitereOptionenanzeigenzulassen.
zum Anzeigen von entweder 4 oder 14 Ergebnisse und
.
Leistungsanalysator PA1000 27
Verbindung von Signalen
Verbindung vo
nSignalen
Übersicht über die Eingänge
WARNUNG. Verhütung möglicher Stromschläge und Verletzungen:
· B erühren S geerdet sind.
· Befolgen Sie stets die Anweisungen zur Anschlussreihenfolge. (Siehe Seite 5, Anschlussreihenfolge.)
Der Anschluss von Signalen an den PA1000 erfolgt am Frontpaneel des PA1000.
Spannung
Stromstärke
An die ro Frontpaneel des PA1000 können Spannungen von bis zu 600 V angeschlossen werden.
An die Frontpaneel des PA1000 können Stromstärken von bis zu 20 A angeschlossen werden. Wenn Sie Stromstärken von weniger als 1 A messen möchten, können Sie die zu messende Stromstärke alternativ auch zwischen der gelben A1A- und der schwarzen ALO-Buchse anschließen.
ie keine Anschlüsse, internen Schaltkreise oder Messgeräte, die nicht
te VHI- und die schwarze VLO-Sicherheitsbuchse (4 mm) am
direkt
eff
blaue AHI- und die schwarze ALO-Sicherheitsbuchse (4 mm) am
direkt
eff
,2A
eff
Peak
Externer Stromeingang
Am externen Stromeingang (EXT AHI) sind Spannungen bis zu 1,25 V die sich proportional zur gemessenen Stromstärke verhalten. Aus diesem Grund ist der Anschluss der unterschiedlichsten externen Stromstärke-Messumformer möglich – von Schwachstrom-Nebenschlusswiderständen im Milliampere-Bereich
s hin zu Stromwandlern im Megaampere-Bereich. Bei jedem Messumformertyp
bi lässt sich der PA1000 entsprechend skalieren, damit der Stromstärkewert korrekt abgelesen werden kann. (Siehe Seite 21, Eingänge.)
Die Wahl des Stromstärke-Messumformers richte t sich:
nach der gemessenen Stromstärke, einschließlich Spitzenwerten und Transienten
nach der erforderlichen Präzision
nach der erforderlichen Bandbreite: Wenn es sich nicht um reine Sinuskurven handelt, ist eine höhere Bandbreite nötig als die Grundfrequenz
danach, ob Gleichstrom vorliegt
möglich,
Peak
28 Leistungsanalysator PA1000
Verbindung von Signalen
nach der Zweckm Stromwandler mit zu öffnenden Greifklemmen, die einen Schnellanschluss in einem festen Kabelstrang ermöglichen
nach der Wirkung des Messumformers im Schaltkreis
äßigkeit des Anschlusses – d. h. ein anklemmbarer
Anschließen eines einfachen S trom wandlers
Zum Anschließen eines herkömmlichen Stromwandlers (CT) wie derjenigen aus der CL-Serie von Tektronix (aber auch jedes anderen Messumformers mit Stromausgang) verbinden Sie den normalen AHI- und ALO-Eingang des PA1000 mit den Ausgängen des Stromwandlers. Beachten Sie die Anweisungen des Herstellers zur Sicherheit bei der Verwendung und Installation des Messumformers.
In der Regel ist der positive bzw. der HI-Ausgang des Messumformers mit einer Pfeilspitze oder mit dem Symbol „+“ gekennzeichnet. Verbinden Sie diesen Anschluss mit dem entsprechenden AHI-Eingang des PA1000.
Abbildung 12: Schaltungen bei einem Stromwandler
Skalieren der Stromstärke
Leistungsanalysator PA1000 29
Ein Stromwandler erzeugt einen Ausgangsstrom, der sich proportional zum gemessenen Laststrom verhält.
Um mit dem PA1000 die Stromstärke präzise messen zu können, verwenden Sie die Skalierfunktion des Analysators, mit der der CT-Ausgangsstrom skaliert bzw. multipliziert wird.
Beispiel: Der CL200 ist ein CT mit einem Verhältnis von 1000:1. Wird damit eine Stromstärke von 100 A gemessen, b eträgt sein Ausgangsstrom 100 mA. Um dies mit dem PA1000 zu skalieren, muss der Skalierfaktor 1000 eingegeben werden:
Drücken Sie MENU
Wählen Sie
Wählen Sie „Scaling“ und drücken Sie anschließend
„Inputs“ und drücken Sie anschließend
Verbindung von Signalen
Wählen Sie „Amp
Geben Sie den neuen Skalierfaktor ein (1000)
Drücken Sie
Über die Taste „MENU“ kehren Sie zur Messgrößenansicht zurück.
Der PA1000 steht nun für Messvorgänge mit einem CT bereit.
s“ und drücken Sie anschließend
Anschließen eines externen Nebenschlusswiderstands
Mit einem Nebenschlusswiderstand lässt sich der Stromstärkemessbereich des PA1000 auf einfache Weise erweitern. Der Nebenschlusswiderstand wird mit der Last in Reihe geschaltet. Die Spannung am Nebenschlusswiderstand verhält sich direkt proportional zur Stromstärke.
Diese Spannung kann direkt an die externen Stromeingänge des PA1000 angelegt werden.
Beispielsweise wird ein 1-Milliohm-Nebenschlusswiderstand zum Messen von 200 A
1. Überprüfen Sie, ob die zu erzeugende Spannung für den PA1000 geeignet ist
verwendet.
eff
V = I x R (Ohmsches Gesetz)
Vshunt = I x Rshunt
Vshunt = 200 x 0,001 Ohm
unt = 0,2 V
Vsh
Dies liegt weit unter dem 1 V der externen Stromeingänge des PA1000.
2. Schalten Sie den Nebenschlusswiderstand mit der Last in Reihe und schließen Sie ihn an die Eingänge EXT AHI und ALO (siehe Abbildung).
30 Leistungsanalysator PA1000
Verbindung von Signalen
Abbildung 13: Schaltungen bei einem externen Nebenschlusswiderstand
WARNUNG. AHI, A1A, EXT AHI und ALO sind im Innern des PA1000 über einen
niederohmigen Nebenschlusswiderstand miteinander verbunden. Trennen Sie sämtliche Verbindungen zum AHI- und A1A-Anschluss. So vermeiden Sie Fehler und die Gefahr eines Stromschlags.
3. RichtenSiedenPA1000soein,dasserdie Stromstärke von den Anschlüssen EXT AHI und ALO misst.
Drücken Sie MENU
Wählen Sie
Wählen Sie „Shunts“ und
Wählen Sie „External“ und drücken Sie anschließend
Über die Taste „MENU“ kehren Sie zur Messgrößenansicht zurück.
4. Nehmen Sie eine Skalierung der Messgrößen auf dem Bildschirm vor.
Die Standardskala ist 1 V = 1 A.
In diesem Beispiel beträgt der Widerstand R = 0,001 Ohm. Der Skalierfaktor wird in Ampere pro Volt angegeben. In diesem Fall beträgt er 1.000 A/V.
Der Skalierfaktor für die Stromstärke wird wie folgt eingegeben:
Drücken Sie MENU
Wählen Sie
Wählen Sie „Scaling“ und drücken Sie anschließend
Wählen Sie „Amps“ und drücken Sie anschließend
„Inputs“ und drücken Sie anschließend
drücken S ie anschließend
„Inputs“ und drücken Sie anschließend
Geben Sie den neuen Skalierfaktor ein (1000)
Drücken Sie
Über die Taste „MENU“ kehren Sie zur Messgrößenansicht zurück.
Leistungsanalysator PA1000 31
Verbindung von Signalen
Der PA1000 steh Nebenschlusswiderstand bereit.
t nun für Messvorgänge mit einem externen
Anschließen eines Messumformers mit Spannungsausgang
In diesen Messumformern benden sich aktive Schaltungen, mit deren Hilfe die Leistung bei hoher Bandbreite verbessert wird. Sie können vom Typ mit Hallelement oder mit Rogowski-Spule sein.
Das Verfahren ähnelt dem der Installation e ines externen Nebenschlusswiderstands gemäß obiger Beschreibung.
1. Beachten Sie die Anweisungen des Herstellers zur Sicherheit bei der Verwendung und Installation des Messumformers.
2. Verbinden Sie den Spannungsausgang mit den Anschlüssen EXT-HI und A-LO des PA1000 wie oben.
3. Wählen Sie „Inputs“ – „Shunts“ – „External“ wie oben.
Drücken Sie MENU
Wählen Sie
Wählen Sie „Shunts“ und drücken Sie anschließend
„Inputs“ und drücken Sie anschließend
Wählen Sie „External“ und drücken Sie anschließend
Über die Taste „MENU“ kehren Sie zur Messgrößenansicht zurück.
4. Wählen Sie einen Skalierfaktor und geben Sie diesen ein. Die Einstufung dieser Typen von Messumformern erfolgt h äu g in mV/A. So entspricht beispielsweise ein Messumformer mit einem Ausgang von 100 mV/A einem externen Nebenschlusswiderstand von 100 Milliohm. Zum Konvertieren der Sollskalierung von Volt pro Ampere in das gewünschte Verhältnis Ampere pro Volt ist die Umkehrung des Werts erforderlich. Wenn wir b eim oben genannten Beispiel bleiben, dann ändert sich 100 mV/A in 10 A/V.
Drücken Sie MENU
Wählen Sie
Wählen Sie „Scaling“ und drücken Sie anschließend
Wählen Sie „Amps“ und drücken Sie anschließend
Geben Sie den neuen Skalierfaktor ein (z. B. 0,1)
Drücken Sie
5. Über die Taste „MENU“ kehren Sie zu
Der PA1000 steht nun für Messvorgänge mit einem Messumformer mit Spannungsausgang bereit.
„Inputs“ und drücken Sie anschließend
r Messgrößenansicht zurück.
32 Leistungsanalysator PA1000
Abbildung 14: Schaltungen bei einem Messumformer mit Spannungsausgang
Anschließen eines Spannungswandlers/-Messumformers
Zur Erweiterung des Messbereichs kann der PA1000 zusammen mit einem Spannungswandler (VT) oder einem anderen Messumformer verwendet werden. Beachten Sie die Anweisungen des Herstellers zur Sicherheit bei der Verwendung und Installation des Messumformers.
Verbindung von Signalen
Skalieren der Spannung
Der Ausgang des Messumformers ist mit den normalen Anschlüssen VHI und VLO verbunden. In der Regel ist der positive bzw. der HI-Ausgang des Messumformers mit einer Pfeilspitze oder mit dem S Verbinden Sie diesen Anschluss mit dem VHI-Eingang des PA1000.
Ein Spannungswandler (VT) erzeugt einen Spannungsausgang, der sich proportional zur gemessenen Spannung verhält.
Um mit dem PA1000 die Spannung präzise messen zu können, verwenden Sie die Skalierfunktion des Analysators, mit der der VT-Ausgangsstrom skaliert bzw. multipliziert wird.
Erfolgt die Messung beispielsweise mit einem VT mit einem Verhältnis von 1000:1, dann muss der Skalierfaktor 1000 gewählt werden.
Drücken Sie MENU
Wählen Sie
Wählen Sie „Scaling“ und drücken Sie anschließend
Wählen Sie „Volts“ und drücken Sie anschließend
Mit der Taste löschen Sie den Eintrag
Geben Sie den neuen Skalierfaktor ein (1000)
„Inputs“ und drücken Sie anschließend
ymbol „+“ gekennzeichnet.
Drücken Sie
Über die Taste „MENU“ kehren Sie zur Messgrößenansicht zurück.
Leistungsanalysator PA1000 33
Verbindung von Signalen
Der PA1000 steh
Abbildung 15: Schaltungen bei einem Spannungswandler/-Messumformer
t nun für Messvorgänge mit einem VT bereit.
34 Leistungsanalysator PA1000
Betrieb per Fernsteuerung
Übersicht
Mit den Remote-Befehlen des PA1000 können Sie Hochgeschwindigkeitsmessungen sowie komplexe oder repetitive Mess durchführen. Für die Herstellung einer Verbindung zu anderen Geräten stehen beim PA1000 GPIB-, Ethernet- sowie USB-Schnittstellen zur Verfügung.
Betrieb per Fernsteuerung
ungen
Abbildung 16: Kommunikationsschnittstellen
1. GPIB
2. Ethernet
3. USB
Schnittstelle für USB-Systeme
Der PA1000 unterstützt die Steuerung per USB unter Verwendung von TMC (Test and Measurement Class)-Kompatibilität.
Eine detaillierte Beschreibung der Stifte der Schnittstelle, zusammen mit Geschwindigkeits- und Verbindungsinformationen, ist in den Spezikationen enthalten. (Siehe Seite 65, USB-Peripheriegerät.)
Schnittstelle für Ethernet-Systeme
Der PA1000 unterstützt die Steuerung per Ethernet mit einem 10Base-T-Netzwerk.
Weitere Informationen zur Ve rbindung über Ethernet nden Sie im Abschnitt Ethernet-Schnittstelle. (Siehe Seite 66, Ethernet-Schnittstelle.)
Informationen zum Einrichten der Ethernet-Adressierungsinformationen nden Sie im Abschnitt Ethernet Congure (Ethernet-K onguration). (Siehe Seite 24, Ethernet-Konguration.)
Leistungsanalysator PA1000 35
Betrieb per Fernsteuerung
Schnittstell
Statusmeld
e für GPIB-Systeme
Der PA1000 unterstützt die Steuerung über eine GPIB-Schnittstelle.
Eine detaillierte Beschreibung der Stifte der GPIB-Schnittstelle nden Sie unter IEEE 488/GPIB. (Siehe Seite 64, IEEE 488/GPIB .)
ungen
Statusbyte
Der PA1000 verwendet ein ähnliches Statusbyte wie IEEE488.2. Das Statusbyte-Register (STB) des PA1000 enthält das ESB-Bit und das DAS-Bit. Diese bei Event Status Register) bzw. im DSR-Register (Display Data Status Register) an.
Das ESR­Registeraktivierungen, die vom Benutzer eingestellt werden. Diese Registeraktivierungen fungieren als Maske, die ausgewählte Elemente der entsprechenden Statusregister an das Statusbyte-Register reektiert. Durch Einstellen des entsprechenden Bits der Registeraktivierung auf 1 wird die Transparenz konguriert.
Ein Statusregister wird nach dem Lesen auf Null zurückgesetzt.
den Bits geben einen Nicht-Null-Status im ESR-Register (Standard
Register und das DSR-Register verfügen jeweils über
36 Leistungsanalysator PA1000
Betrieb per Fernsteuerung
Statusbyte-Register ( STB)
Display Data Status
Register (DSR)
Gelesen von „*S
Bit 5 – ESB-Überblicks-Bit zum Anzeigen des Standardereignisstatus.
Bit 0 – DAS-Überblicks-Bit zum Anzeigen von verfügbaren Daten.
Gelesen vo Einschalten wird DSR auf Null i nitialisiert. Nach dem Lesen mit dem Befehl „:DSR?“ werden die Register-Bits wie unten aufgeführt gelöscht.
Bit7–IEC_FlickIFS. Wird gesetzt, um die Verfügbarkeit neuer IFS-Daten im IEC-Flicker-Modus anzugeben. Wird nach dem Lesen gelöscht.
TB?“.
n „:DSR?“ oder zusammengefasst vom *STB? DAS-Bit. Beim
Bit 6 –
IEC-Flicker-Bin-Daten im IEC-Flicker-Modus anzugeben. Wird nach dem Lesen gelöscht.
Bit 5 – IEC_FLU. Wird gesetzt, um die Verfügbarkeit neuer IEC-Daten zu schwankenden Oberwellen im IEC-Modus „Fluctuating Harmonics“ anzugeben. Wir
Bit4–OVV. Wird gesetzt, um eine Überlast im Spannungsbereich anzugeben. Wird automatisch gelöscht, wenn die Bereichsüberlast beseitigt ist.
Bit 3 – OVA. Wird gesetzt, um eine Überlast im Strombereich anzugeben. Wird a
Bit 1 – NDV. Wird gesetzt, um anzugeben, dass seit dem letzten :DSR?-Befehl neue Daten verfügbar sind. Wird nach dem Lesen gelöscht.
Bit0–DVL. Wird gesetzt, um die Verfügbarkeit von Daten anzugeben. Wird nach dem Lesen gelöscht.
IEC_FlickBin. Wird gesetzt, um die Verfügbarkeit neuer
d nach dem Lesen gelöscht.
utomatisch gelöscht, wenn die Bereichsüberlast beseitigt ist.
Leistungsanalysator PA1000 37
Betrieb per Fernsteuerung
Display Data Status Enable
Register (DSE)
Gelesen von „:D
Bit 7 – IEC_FlickIFS. IEC_FlickIFS-Bit im DSR-Register aktivieren. (Ist beim Einschalten standardmäßig aktiviert.)
Bit 6 – IEC_FlickBin. IEC_FlickBin-Bit im DSR-Register aktivieren. (Ist beim Einschalten standardmäßig aktiviert.)
Bit5–IEC_FLU. IEC_FLU-Bit im DSR-Register aktivieren. (Ist beim Einschalten standardmäßig aktiviert.)
Bit4–OVV. OVV-Bit im DSR-Register aktivieren.
Bit3–OVA. OVA-Bit im DSR-Register aktivieren.
Bit1–NDV. NDV-Bit im DSR-Register aktivieren. (Ist beim Einschalten
standardmäßig aktiviert.)
Bit 0 – DVL. DVL-Bit i standardmäßig aktiviert.)
SE?“ und eingestellt mit „:DSE <Wert>“.
m DSR-Register aktivieren. (Ist beim Einschalten
Standard Event Status
Register (ESR)
Standard Event Status
Enable Register (ESE)
Gelesen von „*ESR?“ oder zusammengefasst vom ESB-Bit im STB.
Bit 5 – CME. Fehler bei Befehl; Befehl nicht erkannt.
Gelesen von „*ESE?“ und eingestellt mit „*ESE <Wert>“. Wird nach dem Lesen gelöscht.
Im DSR-Register wird ein ungültiger Befehl gemeldet. Dazu wird im Standard Event status Register eine Markierung gesetzt. Die Markierung wird wieder gelöscht, wenn das Register gelesen wurde “*ESR?”. Eine ungültige Abfrage kann ein unvorhergesehenes Ergebnis liefern und möglicherweise dazu führen, dass Sie das Gerät bzw. den PC aus- und wieder einschalten müssen.
Bit 5 – CME. CME-Bit im ESR-Register aktivieren. (Ist beim Einschalten standardmäßig aktiviert.)
38 Leistungsanalysator PA1000
Betrieb per Fernsteuerung
Befehlsauis
tung
Im nächsten Abschnitt werden folgende Konventionen verwendet, um die Befehlssyntax zu beschreiben:
Eckige Klammern geben optionale Parameter oder Schlüsselwörter an [ ]
Spitze Klammern geben anzugebende Werte an < >
Ein Vertikalstrich gibt die Auswahl von Parametern an |
Befehle und Rückgaben werden als ASCII-Zeichenfolgen gesendet, die mit einem Zeilenvorschub enden. Der PA1000 unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung, und Leerzeichen werden ignoriert, wenn sie nicht zwischen Befehl und Parameter erforderlich sind.
Mehrere Befehle können nicht in einer einzelnen Zeichenfolge gesendet werden, wenn das Zeichen ‘;’ am Ende jedes Befehls verwendet wird.
Bei allen Befehlen, für die ein Parameter angegeben wird, ist zwischen dem Ende des Befehls und dem ersten Parameter mindestens eine Leerstelle erforderlich. Folgendes Beispiel ist korrekt: „:CAL:DATE 1“. „:CAL:DATE?1“ dagegen
sacht einen Timeout-Fehler.
verur
Allen Befehlen, die nicht allgemein gebräuchlich sind (die mit einem „*“
rnchen) beginnen), muss ein „:“ (Doppelpunkt) vorangestellt werden. Zwar
(Ste ist dies beim IEEE-Standard 488.2 nicht erforderlich, beim PA1000 jedoch schon. Beispielsweise ist „:avg?“ korrekt, „Avg?“ jedoch nicht. „:avg:aut“ ist korrekt, „avg:aut“ wiederum nicht.
Die Liste der Befehle ist in relevante Abschnitte unterteilt. In der Regel entspricht jeder Abschnitt einer Menüoption im Hauptmenü des PA1000.
IEEE 488.2 Standard-Befehle und Statusbefehle
IDN?
*
*CLS
Identität der Einheit
Syntax *IDN?
Rückgabeformat Tektronix, PA1000, Seriennummer, Firmware-Version
Beschreibung
Ereignisstatus löschen
Syntax *CLS
Beschreibung
Bei der Seriennummer handelt es sich um die Seriennummer des Produkts. Bei der Firmware-Version handelt es sich um die Version des Firmware-Pakets.
Setzt das Standard Event Status Register auf Null zurück.
Leistungsanalysator PA1000 39
Betrieb per Fernsteuerung
*ESE
*ESE?
*ESR?
Standard Event
Syntax *ESE <Flags>
Vorgabe 32
Beschreibung
Standard E
Syntax *ESE?
Rückgabeformat
Beschrei
Event St
Syntax *ESR?
Rückgabeformat
Beschr
bung
atus Register lesen
eibung
Status Enable Register einstellen
Wobei Flags = Wert für die Registeraktivierung als Dezimalwert von 0 bis 255
Setzt die im Standard Event Status Register aktivierten Bits. Das Status Enable Regi Event Status Register.
vent Status Enable Register lesen
0 - 255
Gibt den Wert im Standard Event Status E nable Register zurück.
0 - 255
Gibt den Wert im Standard Event Status Register zurück, über AND mit dem Wert im Standard Event Status Enable Register verknüpft. Das Event
s Register wird nach dem Lesen gelöscht.
Statu
ster verwendet die gleichen Bit-Denitionen wie das Standard
*RST
*STB?
Gerät zurücksetzen
ax
Synt
Beschreibung
*RST
zt die Statusmeldungen zurück und setzt die Einstellungen auf
Set Vorgabewerte zurück (führt die glei che Aktion durch wie die Menüoption „Load Default Conguration“ auf dem Frontpaneel).
Tipp. Warten Sie 5 bis 10 Sekunden nach dem Senden des Befehls *RST, bevor Sie weitere Befehle ausführen, damit alle Vorgabewerte verarbeitet und eingestellt werden können.
tatusbyte lesen
S
Syntax *STB?
- 255
Rückgabeformat
Beschreibung
0
Gibt den Wert im Statusbyte, maskiert vom Service Request Enable Register, zurück. Nach dem Lesen wird das Statusbyte auf Null gesetzt.
40 Leistungsanalysator PA1000
Betrieb per Fernsteuerung
:DSE
:DSE?
:DSR?
Data Status Ena
Syntax :DSE <Flags>
Vorgabe 255
Beschreibung
ble Register einstellen
Setzt die im D
isplay Status Register aktivierten Bits.
Data Status Enable Register lesen
Syntax :DSE?
Rückgabef
Beschreibung
ormat
0 – 255
Gibt den We
rt im Data Status Enable Register zurück.
Data Status Register lesen
Syntax :DSR?
Rückgab
Beschreibung
eformat
0 – 255
n Wert im Data S tatus Register zurück, über AND mit dem Wert
Gibt de im Data Status Enable Register verknüpft. Das Data Status Register wird nach dem Lesen gelöscht.
:DVC
Gerät löschen
Syntax :DVC
Beschreibung
Setzt die Gerätekonguration auf Vorgabewerte zurück.
Befehle zum Abfragen von Geräteinformationen
Die Befehle zum Abfragen von Geräteinformationen werden verwendet, um
äteinformationen zurückzugeben, die über die mit dem Befehl *IDN?
Ger zurückgegebenen Informationen hinausgehen.
:CAL:DATE?
Kalibrierungsdatum
Syntax :CAL:DATE? <Datumstyp>
atumstyp> ist eine Ganzzahl 1 bis 2
<D
ückgabeformat
R
Beschreibung
Das entsprechende Kalibrierungsdatum im Format TT-MM-JJJJ
ibt das Kalibrierungsdatum des PA1000 zurück. Für <Datumstyp> sind
G zwei Werte möglich: 1=Datumverifiziert 2 = Datum angepasst
Leistungsanalysator PA1000 41
Betrieb per Fernsteuerung
Befehle zum Au
swählen und Auslesen von Messergebnissen
Diese Befehle beziehen sich auf die Auswahl der gewünschten Messergebnisse und die Rückgabe dieser Ergebnisse.
:SEL
Ergebnisse auswählen
Syntax :SEL:CLR
:SEL:<Messergebnis>
Wobei <Messergebnis> Folgendes ist: VLT – Volt eff AMP – Amp eff WAT – Watt VAS – VA VAR – var FRQ – Frequenz PWF – Leistungsfaktor VPK+ – Volt-Spitze (positiv) VPK- – Volt-Spitze (negativ) APK+ – Amp-Spitze (positiv) APK- – Amp-Spitze (negativ) VDC – Volt DC ADC – Amp DC VCF – Spannungsspitzenfaktor ACF – Amp-Spitzenfaktor VDF – Volt-Verzerrungsfaktor ADF – Amp-Verzerrungsfaktor IMP – Impedanz RES – Widerstand REA – Reaktanz HR – Integrator-Zeit *1 WHR – Wattstunden *1 VAH – VA-Stunden *1 VRH – VAR-Stunden *1 AHR – Amperestunden *1 VRNG – Spannungsbereich ARNG – Stromstärkebereich
42 Leistungsanalysator PA1000
Ergebnisse auswählen (Fortsetzung)
VHM – Volt-Oberwellen AHM – Amp-Oberwellen *1 – Diese Ergebnisse sind für die Anzeige/Rückgabe ausschließlich im Modus „Integrator“ verfügbar.
Beschreibung
:SEL bestimmt, welche Ergebnisse auf dem Bildschirm angezeigt werden sowie welche Ergebnisse vom Befehl FRD? zurückgegeben werden. Zum Anzeigen des aktuell ausgewählten Befehls sollte der Befehl „FRF?“ verwendet werden. SEL:CLR löscht alle Ergebnisse.
Betrieb per Fernsteuerung
:FRF?
:FRD?
Ausgewählte Ergebnisse lesen
Syntax :FRF?
Beschreibung
Der Befehl FRF? wird verwendet, um eine Liste der angezeigten Ergebnisse zurückzugeben. Das eigentliche Ergebnis wird nicht zurückgegeben. Rückgabeformat: <Anzahl ausgewählte Messergebnisse>, <Anzahl zurückgegebene Messergebnisse>, <Messergebnis 1>,<Messergebnis 2>…. usw.
Wobei <Anzahl ausgewählte Messergebnisse> die Anzahl der Messergebnisse ist, die entweder über das Frontpaneel oder mit dem Befehl SEL ausgewählt w urden. <Anzahl zurückgegebene Messergebnisse> ist gleich der Anzahl der Zeilen in der verwendeten Anzeige. Bei Auswahl von Oberwellen übersteigt die Anzahl der z urückgegebenen Ergebnisse die Anzahl der ausgewählten Messergebnisse. <Messergebnis 1> usw. ist die Bezeichnung für das ausgewählte Messergebnis. Die zurückgegebenen Daten entsprechen der auf dem Ergebnisbildschirm verwendeten Bezeichnung. Für Oberwellen wird „Vharm“ und „Aharm“ zurückgegeben. Jeder Wert wird durch ein Komma getrennt zurückgegeben.
Vordergrunddaten lesen
Syntax :FRD?
Beschreibung
Die FRD-Befehle geben Ergebnisse vom Analysator zurück. Die
rgebnisse werden in der Reihenfolge zurückgegeben, in der sie auf dem
E Bildschirm angezeigt werden. Jedes Ergebnis ist eine durch ein Komma getrennte Gleitpunktzahl.
Die Sequenz wird durch die Reihenfolge bestimmt, in der Ergebnisse auf dem Frontpaneel angezeigt werden.
Leistungsanalysator PA1000 43
Betrieb per Fernsteuerung
Befehle zur Ko
:HMX:VLT/AM
nguration von Messwerten
Die Befehle zur Konguration von Messwerten entsprechen dem Menü „Measurement Conguration“.
Befehle zur Konguration der Anzeige von Oberwellen.
P
Konguration der Oberwellenanzeige
Syntax :HMX:VLT:SEQ <Wert>
:HMX:AMP:
Wobei <Wert> für gerade und ungerade Oberwellen gleich 0 und für nur ungerade Oberwellen gleich 1 ist.
Beschreibung
Syntax :HMX:VLT:RNG <Wert>
Beschreibung
Syntax :HMX:VLT:FOR <Wert>
Beschreibung
Wenn Oberwellenmesswerte ausgewählt w erden (siehe :SEL), kann der PA1000 al der ersten Oberwelle bis zur angegebenen Zahl.
:HMX:AMP:RNG <Wert>
Wobei <W
Wenn Ob PA1000 alle Oberwellen bis zu der durch <Wert > angegebenen Zahl an. Die angezeigten Oberwellen können mit dem Befehl für die Sequenz von Ob werden.
:HMX:AMP:FOR <Wert>
Wobe
Wenn Oberwellenmesswerte ausgewählt w erden (siehe :SEL), kann der PA1 oder als Prozentwert der Hauptoberwelle (erste Oberwelle) anzeigen.
le Oberwellen anzeigen oder nur die ungeraden Oberwellen von
ert = die maximale Oberwelle zur Anzeige im Bereich 1 bis 50 ist.
erwellenmesswerte ausgewählt werden (siehe :SEL), zeigt der
erwellen auf ausschließlich ungerade Oberwellen eingeschränkt
i<Wert>
= 0 absolute Werte
= 1 Prozentwerte
000 alle Oberwellen (ausgenommen die erste) als absoluten Wert
SEQ <Wert>
:HMX:THD
Befehle zum Einstellen von Messungen der Gesamtoberwellenverzerrung.
Einstellen der Gesamtoberwellenverzerrung
Syntax
Beschreibung
:HMX:THD:REF <Wert>
Wobei <Wert> = 0 der Grundwert
und = 1 der Effektivwert ist
Bei Messungen der Gesamtoberwellenverzerrung (THD) (auch bekannt als Serienformel) kann die Bezugsgröße im Nenner der Gleichung entweder der Effektivmesswert oder der Oberwellengrundmesswert sein.
44 Leistungsanalysator PA1000
Einstellen der Gesamtoberwellenverzerrung (Fortsetzung)
Syntax :HMX:THD:SEQ <Wert>
Wobei <Wert> für gerade und ungerade Oberwellen = 0
und für ausschließlich ungerade Oberwellen = 1 ist
Beschreibung
Syntax :HMX:THD:RNG <Wert>
Beschreibung
Syntax :HMX:THD:DC <Wert>
Beschreibung
Bei Messungen der Gesamtoberwellenverzerrung (THD) (auch bekannt als Serienformel) können die in der Messung verwendeten Oberwellen alle Oberwellen bis zu der angegebenen Zahl oder nur die ungeraden Oberwellen sein.
Wobei <Wert> die maximale Oberwellenzahl zur Anzeige im Bereich 2 bis 50 ist.
Bei Messungen der Gesamtoberwellenverzerrung (THD) (auch bekannt als Serienformel) wird <Wert > verwendet, um die in der Formel verwendete maximale Oberwellenzahl anzugeben.
Wobei <Wert> = 0, wenn Gleichspannungsanteil nicht berücksichtigt
und = 1, wenn Gleichspannungsanteil berücksichtigt
Bei Messungen der Gesamtoberwellenverzerrung (THD) (auch bekannt als Serienformel) kann in der Formel der Gleichspannungsanteil berücksichtigt oder nicht berücksichtigt werden.
Betrieb per Fernsteuerung
:HMX:THD:FML
:HMX:THD:Hz
Befehle zum Einstellen von Formeln der Gesamtoberwellenverzerrung.
stellen der Gesamtoberwellenverzerrung
Ein
X:THD:FML <Wert>
Syntax
Beschreibung
:HM
Wobei <Wert>:
= 0 – Serie (THD)
– Differenz (DF)
=1
i Messungen der Gesamtoberwellenverzerrung (THD) ( auch bekannt als
Be Serienformel) kann in der Formel der Gleichspannungsanteil berücksichtigt oder nicht berücksichtigt werden.
Befehl zur Berücksichtigung bzw. Ausschließung der THD-Oberwellennull.
Einstellen der Gesamtoberwellenverzerrung
Syntax
Beschreibung
:HMX:THD:Hz <Wert>
Wobei <Wert> = 0: nicht berücksichtigt
und = 1: berücksichtigt
Bei Messungen der Gesamtoberwellenv erzerrung (THD) kann im Befehl die Frequenzkomponente entweder berücksichtigt oder nicht berücksichtigt werden.
Leistungsanalysator PA1000 45
Betrieb per Fernsteuerung
Befehle zur Mo
duseinstellung
Die Befehle zur Moduseinstellung entsprechen dem Menü „Modes“. (Siehe Seite 17, Modi.) Diese Befehle steuern, wie der PA1000 konguriert wird, um Parameter un
:MOD
Modus
Syntax :MOD:INR (Modus „Inrush“)
Beschreibung
ax
Synt
gabeformat
Rück
Beschreibung
ter bestimmten Bedingungen zu messen.
OR (Modus „Normal“)
:MOD:N
:MOD:BAL (Modus „Vorschaltgerät“)
:MOD:SBY (Modus „Standby-Leistung“)
INT (Modus „Integrator“)
:MOD:
esem Befehl wird der Modus festgelegt.
Mit di
?
:MOD
Modusnummer von 0 bis 4.
ser Befehl gibt einen Hinweis zum aktiven Modus zurück.
Die
Folgende Werte werden zurückgegeben:
0 – Modus „Normal“
Modus „Vorschaltgerät“
1–
2 – Modus „Inrush“
3 – Modus „Standby-Leistung“
Modus „Integrator“
4–
:MOD:INR:ARNG
:MOD:INR:CLR
:MOD:INR:VRNG
Stromstärkebereich Einschaltstrom
Syntax :MOD:INR:ARNG <Wert>
<Wert> = 1 bis 10.
Beschreibung
Mit diesem Befehl wird der Stromstärkebereich für den Einschaltstrom festgelegt.
Einschaltstrom löschen
Syntax :MOD:INR:CLR
Beschreibung
Mit diesem Befehl wird im Modus „Inrush“ der Apk-Wert gelöscht.
Spannungsbereich Einschaltstrom
Syntax :MOD:INR:VRNG <Wert>
<Wert> = 1 bis 7.
Beschreibung
Mit diesem Befehl wird der Spannungsbereich für den Einschaltstrom festgelegt.
46 Leistungsanalysator PA1000
Betrieb per Fernsteuerung
:INT:CLK:DAT
:INT:CLK:DUR
:INT:CLK:TIME
Datum einstell
E
Syntax INT:CLK:DATE xxxxxxxx
Beschreibun
en
Je nach Datumsformat, das unter Main Menu -> System Conguration -> Clock -> Date F „TT_MM_JJJJ“, für „MM_TT_JJJJ“ oder für „JJJJ_MM_TT“.
g
Hiermit wird für den Integrator das Startdatum festgelegt, wenn für ihn als Startmethode „Clock“ konguriert wurde. Das Startdatum wird im aktuellen Datumsform
Dauer einstellen
Syntax :INT:CLK:DUR < Wert>
(1.0 <Wert
Beschreibung
Hiermit wi ihn als Startmethode „Clock“ konguriert wurde.
Startuhrzeit einstellen
Syntax :INT:CLK:TIME xx_xx_xx
Wurde für die U hrzeit das 24-Stunden-Format gewählt, steht „xx_xx_xx“ für „hh_mm_ss“, beim AM/PM-Format steht es für „hh_mm_ss“ (A oder P).
Beschreibung
Hiermit wird für den Integrator die Startuhrzeit festgelegt, wenn für ihn als Startmethode „Clock“ konguriert wurde. Die Startuhrzeit wird im aktuellen Zeitformat des PA1000 gesendet.
ormat eingestellt wurde, steht „xxxxxxxx“ entweder für
at des PA1000 gesendet.
> 1.000.000)
rd für den Integrator die Dauer (in Minuten) festgelegt, wenn für
:INT:MAN:RUN
:INT:MAN:STOP
Integration starten
Syntax
Beschreibung
:INT:MAN:RUN
Mit diesem Befehl wird der Integrator gestartet, wenn für ihn als Startmethode „Manual“ konguriert wurde. Hierfür ist es erforderlich, dass der Integratormodus aktiv ist, dass der manuelle Start ausgewählt wurde und dass kein Integrationsvorgang läuft.
Integration anhalten
ax
Synt
Beschreibung
INT:
Mit d Startmethode „Manual“ konguriert wurde. Hierfür ist es erforderlich, dass der Integratormodus aktiv ist, dass der manuelle Start ausgewählt wurde und
MAN:STOP
iesem Befehl wird der Integrator angehalten, wenn für ihn als
dass ein Integrationsvorgang läuft.
Leistungsanalysator PA1000 47
Betrieb per Fernsteuerung
:INT:RESET
:INT:RESET
Integration zu
Syntax :INT:RESET
Beschreibung
Startmethode
Syntax :INT:START <Wert>
Beschreibung
Befehle zur Eingangseinstellung
Die Befehle zur Eingangseinstellung entsprechen dem Menü „Inputs“. (Siehe Seite 21, Eingänge.) Diese Befehle werden verwendet, um die Kanalisierung und Überwachung von Signaleingängen in den PA1000 zu steuern.
rücksetzen
Mit diesem Befehl werden die Integrationswerte zurückgesetzt. Hierfür ist es erforderlich, dass der Integratormodus aktiv ist und dass kein Integration
<Wert>=0Manuelle Startmethode
<Wert> = 1 Uhr-Startmethode
Mit diesem Befehl wird entweder „Manual“ oder „Uhr“ als Startmethode festgelegt.
svorgang läuft.
:RNG
Bereichseinstellung
Syntax :RNG:VLT | AMP:FIX <Bereich>
:RNG:VLT | AMP:AUT
VLT = Spannungsbereichseinstellung
AMP = Strombereichseinstellung
FIX = Feste Bereichseinstellung
AUT = Automatische Bereichseinstellung
Wobei <Bereich> eine Bereichsnummer von 1 bis 10 ist.
Beschreibung
Bereich-Nr. Volt 20-A-Nebenschlusswiderstand1-A-NebenschlusswiderstandExt.
Auto
1 10 V 0,1 A 0,002 A
2 20 V 0,2 A 0,004 A
3 50 V 0,5 A 0,01 A
4 100 V 1 A 0,02 A 0,0125 V
5
6 500 V 5 A 0,1 A 0,0625 V
7
Hiermit wird der Bereich festgelegt.
Die Bereichsnummern für jeden Eingang sind nachfolgend angegeben:
Nebenschlusswiderstand
200 V 2 A 0,04 A 0,025 V
1.000 V 10 A 0,2 A 0,125 V
48 Leistungsanalysator PA1000
Betrieb per Fernsteuerung
Bereichseinstellung (Fortsetzung)
8 20 A 0,4 A 0,25 V
9 50 A 1 A 0,625 V
10 100 A 2 A 1,25 V
Syntax :RNG:VLT | AMP?
Rückgabewert 0 bis 10.
Beschreibung
Syntax :RNG:VLT | AMP:AUT?
Rückgabewert 0 bis 1.
Beschreibung
Hiermit wird ein Index für den aktuell ausgewählten Bereich zurückgegeben. Wurde die automatische Bereichseinstellung gewählt, wird 0 zurückgegeben.
Hiermit wird 0 für die feste und 1 für die automatische Bereichseinstellung zurückgegeben.
:SHU
FSR
:
Auswahl des Nebenschlusswiderstands
x
Synta
Beschreibung Hiermit wird der Nebenschlusswiderstand eingestellt.
Syntax :SHU?
Rückgabeformat
schreibung
Be
requenzeinstellungen
F
Syntax :FSR:VLT
Beschreibung
INT
:SHU:
:SHU:INT1A
:SHU:EXT
Internen Nebenschlusswiderstand von 20 A
INT =
eff
INT1A = Internen Nebenschlusswiderstand von 1 A
EXT = Externen Nebenschlusswiderstand einstellen
s2.
0bi
Mit diesem Befehl wird die Einstellung für die Nebenschlusswiderstände zurückgegeben.
Interner Nebenschlusswiderstand von 20 A
0=
eff
1=Extern
2 = Interner Nebenschlusswiderstand von 1 A
eff
:FSR:AMP
:FSR:EXT1
VLT = Spannungskanal als Quelle einstellen
AMP = Aktuellen Kanal als Quelle einstellen
EXT1 = Externen Zählereingang 1 als Quelle einstellen
Hiermit wird festgelegt, welcher Kanal als Frequenzquelle/-referenz verwendet wird.
einstellen
einstellen
eff
Leistungsanalysator PA1000 49
Betrieb per Fernsteuerung
Frequenzeinstellungen (Fortsetzung)
Syntax :FSR?
Rückgabewert 0 bis 1
Beschreibung
Mit diesem Befehl wird die aktuell kongurierte Frequenzquelle zurückgegeben
Folgende Werte werden zurückgegeben:
0 = Spannungskanal
1 = Stromkanal
:SCL
:INP:FILT:LPAS
Skalierung
Syntax :SCL:VLT | AMP
:SCL:VLT | AMP
VLT = Skalierung Spannungskanal
AMP = Skalierung Stromkanal
Wobei <Skala> eine Zahl zwischen 0,0001 und 100.000 ist.
Beschreibung
Syntax :SCL:VLT | AMP | EXT?
Rückgabewert Eine Zahl zwischen 0,0001 und 100.000
Beschreibung
Stellt den Skalierungsfaktor für den Spannungs- bzw. Stromkanal ein.
VLT = Skalierung Spannungskanal
AMP = Skalierung Stromkanal
Mit diesem Befehl wird der Skalierungsfaktor für den Spannungs- bzw. Stromkanal zurückgegeben.
Tiefpassfrequenzlter
Syntax :INP:FILT:LPAS <Wert>
Wobei <Wert> = 0 oder 1.
Beschreibung
Syntax :INP:FILT:LPAS?
Rückgabewert
Hiermit wird der Zustand des Tiefpassfrequenzlters festgelegt:
<Wert> = 0 -> Tiefpassfrequenzlter deaktiviert
<Wert> = 1 -> Tiefpassfrequenzlter aktiviert
Mit diesem Befehl wird der Zustand des Tiefpassfrequenzlters zurückgegeben.
<Wert> = 0 -> Tiefpassfrequenzlter deaktiviert
<Wert> = 1 -> Tiefpassfrequenzlter aktiviert
50 Leistungsanalysator PA1000
Betrieb per Fernsteuerung
Befehle für Gr
:GRA:HRM:AMP:SCL
:GRA:HRM:VLT:SCL
:GRA:HRM:AMP:SHW
aken und Signalkurven
Einstellen der Stromstärkeskalierung für Oberwellen
Syntax GRA:HRM:AMP:SCL <Wert>
<Wert> = 0 bis
Beschreibung
Einstelle
Syntax GRA:HRM:VLT:SCL <Wert>
Beschreibung
n der Spannungsskalierung für Oberwellen
Anzeigen des Stromstärke-Balkendiagramms
Syntax GRA:HRM
Beschreibung
Hiermit wir Stromstärke eingestellt
<Wert> = 0 bis 1000
Hiermit wird die Skalierung für das Oberwellen-Balkendiagramm für die Spannung
Mit die
100
d die Skalierung für das Oberwellen-Balkendiagramm für die
eingestellt
:AMP:SHW
sem Befehl wird das Stromstärke-Balkendiagramm angezeigt.
:GRA:HRM:VLT:SHW
:GRA:HRM:HLT
RA:WAV:WAT
:G
Anzeigen des Spannungs-Balkendiagramms
x
Synta
Beschreibung
RM:VLT:SHW
GRA:H
iesem Befehl wird das Spannungs-Balkendiagramm angezeigt.
Mit d
Markieren von Oberwellen
tax
Syn
chreibung
Bes
ckgabewert
:HRM:HLT <Wert>
GRA
<Wert> = 1 bis 50
Mit diesem Befehl wird die jeweilige Oberwelle markiert
<Wert>=0→ Stromstärkediagramm deaktiviert
<Wert>=1→ Stromstärkediagramm a ktiviert
Signalstromstärkediagramm
Syntax :GRA:WAV:WAT <Wert>
Beschreibung
Rückgabewert
Hiermit wird das Stromstärkediagramm aktiviert bzw. deaktiviert.
<Wert>=0→ Stromstärkediagramm deaktiviert
<Wert>=1→ Stromstärkediagramm a ktiviert
Leistungsanalysator PA1000 51
Betrieb per Fernsteuerung
:GRA:WAV:SHW
Schnittstel
lenbefehle
:COM:IEE
Signaldiagram
Syntax :GRA:WAV:SHW
Beschreibung
m
Hiermit wird das Signaldiagramm angezeigt.
Schnittstellenbefehle werden verwendet, um die verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten mit dem PA1000 einzustellen und zu steuern.
GPIB-Konguration
Syntax :COM:IEE:ADDR <Adresse>
Wobei <Adresse> eine Adresse im Bereich 1 bis 30 ist.
Beschreibung
Syntax :COM:IEE:ADDR?
Rückgabewert Eine Adresse im Bereich 1 bis 30.
Beschreibung
Stellt die GPIB-Adresse für den PA1000 ein.
Gibt die GPIB-Adresse für den PA1000 zurück.
:COM:E
TH
:COM:ETH:STAT
Ethernet-Kongurationen zurückgeben
Syntax :COM:ETH:SUB | IP | GATE?
SUB = Subnetzmaske
IP = IP-Adresse
GATE = Standard-Gateway
Rückgabewert Zahl im Format einer IP v4-Adresse xxx.xxx.xxx.xxx.
Beschreibung
Gibt die angeforderten Informationen im Format einer IP-Adresse zurück. Die zurückgegebene Information ist die aktuelle Konguration. Wenn DHCP als Zuordnungsmethode verwendet wird, werden als Werte die vom DHCP-Server zugeordneten Werte zurückgegeben.
Statische Ethernet-Konguration
Syntax :COM:ETH:STAT <Wert>
Wobei <Wert> = 0 oder 1
Beschreibung
Syntax :COM:ETH:STAT?
Rückgabewert 0 oder 1
Hiermit wird festgelegt, ob der PA1000 eine statische IP-Adresse oder eine von einem DHCP-Server zugeordnete Adresse verwendet. Bei <Wert> = 0, w ird ein DHCP-Server verwendet. Bei <Wert> = 1, werden die statischen IP-Einstellungen verwendet.
52 Leistungsanalysator PA1000
Statische Ethernet-Konguration (Fortsetzung)
Betrieb per Fernsteuerung
:COM:ETH:MAC
Beschreibung
Syntax :COM:ETH:STAT:SUB | IP | GATE <IP-Wert>
Beschreibung
Syntax :COM:ETH:STAT:SUB | IP | GATE?
Rückgabewert IP-Adresse im Format xxx.xxx.xxx.xxx
Beschreibung
Gibt zurück, ob der PA1000 eine statische IP-Adresse oder eine von einem DHCP-Server zugeordnete Adresse verwendet. Wenn der zurückgegebene Wert 0 ist, wird ein DHCP-Server verwendet. Wenn der zurückgegebene Wert 1 ist, werden die statischen IP-Einstellungen verwendet.
SUB = Subnetzmaske
IP = IP-Adresse
GATE = Standard-Gateway
Wobei <IP-Wert> das Format xxx.xxx.xxx.xxx hat.
Diese Befehle werden verwendet, um die statisch zugewiesenen IP-Werte für den PA1000 einzustellen.
SUB = Subnetzmaske
IP = IP-Adresse
GATE = Standard-Gateway
Diese Befehle werden verwendet, um die statisch zugewiesenen IP-Werte für den PA1000 zurückzugeben.
MAC-Adresse für Ethernet
Syntax :COM:ETH:MAC?
Rückgabewert
Beschreibung
Befehle zur Systemkonguration
ie Befehle zur Systemkonguration entsprechen dem
D Frontpaneel-Menübildschirm „System Conguration“ (Systemkonguration). (Siehe Seite 25, Systemkonguration.)
:BLK
Austastung
Syntax
Rückgabewert
MAC = MAC-Adresse
MAC-Adresse im HE X-Format mit 12 Zeichen.
Wird verwendet, um die MAC-Adresse auf dem Ethernet-Controller zurückzugeben. Die MAC-Adresse hat folgendes Format: 0x0019B9635D08.
:BLK:ENB – Austastung aktiviert.
:BLK:DIS – Austastung deaktiviert. –
Leistungsanalysator PA1000 53
Betrieb per Fernsteuerung
Austastung (Fortsetzung)
Beschreibung Bei aktivierter Austastung gibt der Analysator Null zurück, wenn das
gemessene Signal unter einem bestimmten Prozentsatz des untersten Bereichs liegt. Wenn der ausgetastete Kanal auch in einem anderen Ergebnis, z. B. Watt, verwendet wird, wird auch dieser Wert ausgetastet.
Syntax :BLK?
Rückgabewert 0 = deaktiviert; 1 = aktiviert
Beschreibung
Gibt den Status der Austastung zurück.
:AVG
:SYST:ZERO
Mittelwertbildung
Syntax :AVG <We
Wobei <Wert> 0 oder 1 ist; 0 = deaktiviert; 1 = aktiviert
Rückgab
Beschreibung
Syntax :AVG?
Rückg
Beschreibung
ewert
abewert
Dieser verwendet.
0 = dea
Gibt d
rt>
Befehl wird zum Aktivieren bzw. Deaktivieren der Mittelwertbildung
ktiviert; 1 = aktiviert
en Wert der Mittelwertbildung zurück.
Auto-Null
Syntax :SYST:ZERO <Wert>
Wobei <Wert> 0 für deaktiviert steht und 1 für aktiviert.
Rückgabewert
Beschreibung
Syntax :SYST:ZERO?
Rückgabewert 0 = deaktiviert, 1 = aktiviert.
Legt fest, ob die Auto-Zero-Funktion für die Kanäle aktiviert oder deaktiviert ist.
54 Leistungsanalysator PA1000
Betrieb per Fernsteuerung
:SYST:DATE
:SYST:TIME
Systemdatum
Syntax :SYST:DATE?
:SYST:SET:DATE <Datumswert>
:SYST:FOR:DA
Wobei <Datumswert> das neue Datum im ausgewählten Format und <Datumsformat> das Datenformat ist.
Rückgabewert Das Datum in dem vom Benutzer angegebenen Format, getrennt durch
„–“.
Beschreibung
Der Befehl :SYST:DATE? gibt das Datum auf dem Analysator in dem vom Benutzer an
<Datumsformat> = 0 – MM–TT–JJJJ
<Datumsformat> = 1 – TT–MM–JJJJ
<Datumsfo
Das D atum auf dem Analysator können Sie auch mit dem Befehl :SYST:SET:DATE einstellen. In diesem Fall wird der <Datumswert> im gewünsch (MM–TT–JJJJ) ist, lautet der Befehl:
:SYST:SET:DATE 10_31_2013
TE <Datumsformat>
gegebenen Format zurück. Es sind drei Formate verfügbar:
rmat>=2–JJJJ–MM–TT
ten Format angegeben. Wenn z. B. das gewünschte Format 0
Systemzeit
Syntax :SYST:TIME?
SET:TIME <Uhrzeitwert >
:SYST:
:SYST:FOR:TIME <Uhrzeitformat>
Wobei <Uhrzeitwert> die neue Uhrzeit im ausgewählten Format und
itformat> das Uhrzeitformat ist.
<Uhrze
Rückgabewert
Beschreibung
rzeit in dem vom Benutzer angegebenen Format, in Stunden,
Die Uh Minuten und Sekunden getrennt durch „_“. Beispiel: 01_34_22P im 12-Stunden-Format oder 13_34_22 im 24-Stunden-Format.
Der Befehl :SYST:TIME? gibt d ie Uhrzeit auf dem Analysator in dem vom
tzer angegebenen Format zurück. Es sind drei Formate verfügbar:
Benu
<Uhrzeitformat> = 0 – 12-Stunden-Format hh:mm:ss A/P
<Uhrzeitformat> = 1 – 24-Stunden-Format hh:mm:ss
Uhrzeit auf dem Analysator kann auch mit dem Befehl :SYS T:SET:TIME
Die eingestellt werden. In diesem Fall wird der <Uhrzeitwert> im gewünschten Format angegeben. Wenn z. B. das gewünschte Format 0 ist
-Stunden-Format), lautet der Befehl:
(12
:SYST:SET:TIME 08_32_20 P
Beim 12-Stundenformat wird A für AM und P für PM verwendet.
Leistungsanalysator PA1000 55
Betrieb per Fernsteuerung
Befehle zur Be
nutzerkonguration
:CFG:
Anzeige von Befehlen
Diese Befehle entsprechen der Menüoption „User Conguration“ (Benutzerkonguration).
Benutzerkongurationen
Syntax :CFG:LOAD <Wert>
:CFG:SAVE <Wert>
Dabei gilt: <Wert> ist eine Benutzerkonguration, wobei für das Speichern 1 bis 5 und für das Laden 0 bis 5 zur Verfügung stehen. 0 ist die Vorgabekonguration.
Beschreibung
Rückgabewert
Display
Syntax :DSP:Z04
Beschreibung
Diese Befehle werden verwendet, um eine der 5 Benutzerkongurationen zu speichern und zu laden.
:DSP:Z14
:DSP:Z04 zeigt die 4 Ergebnisbildschirme an
:DSP:Z14 zeigt die 14 Ergebnisbildschirme an
Senden und Empfangen von Befehlen
Wie bereits erwähnt, gibt es viele Möglichkeiten zum Senden von Befehlen an den PA1000. Für alle Methoden gelten jedoch einige allgemeine Regeln:
Alle Anweisungen sollten mit einem Zeilenvorschubzeichen (ASCII 10) abgeschlossen werden.
Alle zurückgegebenen Informationen enden mit einem Zeilenvorschubzeichen (ASCII 10).
Es kann nur eine Anweisung gleichzeitig gesendet werden. „:SEL:VLT;:SEL:AMP“ ist kein gültiger Befehl.
56 Leistungsanalysator PA1000
Betrieb per Fernsteuerung
Warten Sie bei a jedem Befehl, oder verwenden Sie die Flusssteuerung, u m zu warten, bis der nächste Befehl gesendet wird.
Bei Ausführung der Auto-Zero-Funktion, die jede Minute erfolgt, werden etwa 1 Sekunde lang keine neuen Ergebnisse ausgegeben. Daher kann Auto-Zero deaktiviert werden.
HINWEIS. Bei der Kommunikation über die Ethernet-Schnittstelle auf dem
PA1000 werden alle Antworten mit einem Wagenrücklaufzeichen (CR-Zeichen), d. h. ASCII das Wagenrücklaufzeichen durch „[CR]“ angegeben.
Tipp. Be verwenden, um auf schnelle und einfache Weise das Wagenrücklaufzeichen aus dem Eingangspuffer zu entfernen. Dies kann in der Software als Regel eingerichtet werden, die nach jedem ausgegebenen Schreib-/Lesebefehl ausgeführt wird.
Beispiel 1. Der B enutzer sendet eine Anfrage an den PA1000, um den Status des Neben Ende der Zeichenfolge ein CR hinzugefügt:
BENU
CR (0x0D), zurückgegeben. In den nachfolgenden Beispielen wird
i Visual Studio oder Lab-View können Sie den Befehl „Flush, In-buffer“
schlusswiderstands zu bestimmen. An die Antwort des PA1000 wird am
TZER: „:SHU?“
llen Befehlen zur Gerätekonguration 0,5 Sekunden zwischen
PA1000: „0[CR]“
Der PA1000 antwortet wie üblich mit einem CR-Zeichen am Ende der Zeichenfolge.
Beispiel 2. Der Benutzer sende t einen Befehl an den PA1000, um die Austastung zu deaktivieren, und der PA1000 antwortet mit einem CR-Zeichen:
BENUTZER: „:SHU:INT“
A1000: „[CR]“
P
Der PA1000 antwortet mit einem CR-Zeichen.
Bei allen anderen Kommunikationsmethoden antwortet der PA1000 nicht auf jede Kommunikation mit einem CR-Zeichen.
Leistungsanalysator PA1000 57
Betrieb per Fernsteuerung
Kommunikationsbeispiele
Grundlegende Auswahl
und Rückgabe von
Ergebnissen
Die Ergebnisse werden mit dem Befehl FRD zurückgegeben. Dabei werden die anzuzeigenden Ergebnisse in der Reihenfolge zurückgegeben, in der sie auf dem Bildschirm erscheinen. Die ausgewählten Ergebnisse werden unten an der Liste hinzugefügt, mit Ausnahme von Oberwellen, die immer am Ende der Liste angezeigt w
:SEL:CLR
:SEL:VLT
:SEL:AMP
:SEL:FRQ
:SEL:WAT
:SEL:VAS
:SEL:VAR
:SEL:PWF
:SEL:VPK+
:SEL:APK+
:FRD? Gibt Veff, Aeff, Frequenz, Watt, VA, VAr,
:FRF? Gibt die ausgewählten Ergebnisse zur
erden.
löscht alle Ergebnisse
stungsfaktor, VSpitze (+) und VSpitze (-)
Lei im Gleitpunktformat zurück.
Bestätigung zurück und verwendet dabei
e Bezeichnung in der Anzeige. In diesem
di Fall wird Folgendes zurückgegeben: Vrms, Arms, Freq, Watt, VA, Var, PF, Vpk+, Apk+
Wiederholte
Ergebnisrückgabe
Der PA1000 aktualisiert die Ergebnisse mit der angegebenen Aktualisierungsrate. Damit Ergebnisse sofort zurückgegeben werden, sobald sie verfügbar sind, richten Sie das DSE-Register so ein, dass Bit 1, d. h. das NDV (New Data Available)-Bit, aktiviert ist. Lesen Sie dann das DSR-Register mit dem Befehl „:DSR?“, bis angegeben wird, dass neue Daten verfügbar sind. Senden Sie dann einen Befehl „:FRD?“, um die ausgewählten Ergebnisse abzurufen.
„:DSE 2“ // Aktiviert das NDV-Bit.
Bei strDSR <> „2“
„:DSR?“
strDSR = Empfangene Daten
WEND
„:FRD?“
Ergebnisse empfangen
58 Leistungsanalysator PA1000
Betrieb per Fernsteuerung
Oberwellen
Für die Rückgab
e von Oberwellen muss zuerst die Anzahl der Oberwellen sowie der Bereich ausgewählt werden und dann der Ergebnisliste in der Anzeige hinzugefügt werden.
:HMX:VLT:SE
:HMX:VLT:RNG 9 Gibt alle Oberwellen von 1 bis 9 zurück.
:SEL:VHM Fügt der Liste Spannungsoberwellen hinzu.
Q0
Wählt gerade (bei Angabe von 1 w erden nur ungerade Oberwellen ausgewählt).
und ungerade Oberwellen aus
Wenn angenommen wird, dass nach Beispiel 1 der Befehl :SEL:CLR nicht ausgegeb
V
eff,Aeff
Vh2 phas
en wurde, gibt :FRD? die folgenden Ergebnisse zurück:
, Freq, Watt, VA, Var, PF, Vpk+, Apk+, Vh1 Mag, Vh1 phase, Vh2 Mag,
e, …. Vh9 Mag, Vh9 phase.
Leistungsanalysator PA1000 59
Software
Software
PC-Software PWRVIEW
PWRVIEW ist mit der die Funktionsweise des PA1000 ergänzt und erweitert wird. Unter www.tektronix.com steht PWRVIEW zum kostenlosen Download bereit. Die Software ermöglicht Ihnen Folgendes:
Herstellen einer Verbindung mit dem PA1000 über jede beliebige Kommunikationsschnittstelle des Geräts
Ändern der Geräteeinstellungen per Fernsteuerung
Übertragen, Einsehen und Speichern der vom Gerät erfassten Messdaten in Echtzeit, wie etwa Signalkurven, Oberwellen-Balkendiagramme und Graken
Protokollieren von Messdaten über einen Zeitabschnitt
Kommun auf diesen Geräten bendlichen Daten – alles gleichzeitig
Erzeu Werte
Expo andere Anwendungen verwenden lässt
omatisieren von Geräteeinstellung, Datenerfassung und Berichterstellung
Aut für zentrale Anwendungen – dank Assistenten ein Aufwand von nur wenigen Klicks
eine unterstützende Softwareanwendung für Windows-PCs,
izieren mit verschiedenen PA1000-Geräten und Herunterladen von
gen von Formeln für die Berechnung des Wirkungsgrads und anderer
rtieren von Messdaten in das CSV-Format, das sich für den Import in
Durchführen von automatisierten, vollständigen Konformitätsprüfungen für Standby-Anwendungen mit geringer Leistung gemäß IEC62301, Ausgabe 2
60 Leistungsanalysator PA1000
Software
Abbildun
g 17: PWRVIEW-Anwendung
Firmware-Aktualisierungsprogramm für den PA1000
Der PA1000 ist so konzipiert, dass Sie neue Funktionen durch Aktualisieren der Firmware im Produkt hinzufügen können. Die Firmware kann mit einem kostenlosen PC-Softwareprogramm aktualisiert werden, das auf der Tektronix-Website (www.tektronix.com) im Bereich „PA1000“ zur Verfügung steht. Laden Sie einfach die Software herunter und installieren Sie sie auf Ihrem PC.
Die Download-Software ist mit dem Betriebssystem Windows 7 kompatibel.
Führen Sie nach der Installation die Software aus, um den Hauptbildschirm anzuzeigen:
Die Software unterstützt das Herunterladen von Firmware über USB.
Bevor Sie mit dem Download des Programmcodes beginnen, können Sie überprüfen, ob die Kommunikationsschnittstelle ordnungsgemäß funktioniert. Drücken Sie dazu einfach auf die Schaltäche „USB Comms Test“. Damit
rden Seriennummer, Firmware-Version und Hardware-Version des PA1000
we zurückgegeben.
ls nächstes müssen Sie die Software auf die Firmware-Hauptdatei und die
A Hilfedatei verweisen. Diese Dateien sind mit „PA1000Firmware.bin“ bzw. „PA1000_LanguagePack_English.txt“ benannt. Die Datei ist auch auf der Tektronix-Website auf der Seite für den PA1000 verfügbar.
Leistungsanalysator PA1000 61
Software
Nachdem Sie all „Press to Load Firmware“.
VORSICHT. Trennen Sie den PA1000 beim Herunterladen nicht von der
Stromversorgung.
Im Zuge des Herunterladens kommt es bisweilen vor, dass sich der Bildschirm des PA1000 ausschaltet. Nachdem das Herunterladen abgeschlossen ist, startet der PA1000 automatisch neu und ist danach verwendungsbereit.
e erforderlichen Schritte durchgeführt haben, klicken Sie auf
62 Leistungsanalysator PA1000
Technische D aten
Messkanal
Technische Daten
Spannungsanschlüsse
20 A Stromanschluss
1 A Stromanschluss
Messungen bis 600 V
, Gleichstrom, und 10 Hz bis 1 MHz, kontinuierlich
eff
Differentielle Eingangsimpedanz: 1 MOhm parallel mit 22 pF
Hohe und niedrige Eingangsimpedanz gegen Masse: 36 pF (typisch)
Messungen
bis 100 A
Peak
,20A
, Gleichstrom, und 10 Hz bis 1 MHz,
eff
kontinuierlich
50 A
r 1 Sekunde, nicht-repetitiv
eff
12,5 m
Hohe und niedrige Eingangsimpedanz gegen Masse: 62 pF (typisch)
Messungenbis2A
Peak
,1A
, Gleichstrom, und 10 Hz bis 1 MHz,
eff
kontinuierlich
2A
für 1 Sekunde, nicht-repetitiv
eff
0,6
und niedrige Eingangsimpedanz gegen Masse: 62 pF (typisch)
Hohe
Schutz = 1 x F1AH, 600-V-Sicherung
erner Stromanschluss
Ext
Messungen bis 1,25 V
50 V
für 1 Sekunde
Peak
, Gleichstrom, und 10 Hz bis 1 MHz, kontinuierlich
Peak
Hohe und niedrige Eingangsimpedanz gegen Masse: 62 pF (typisch)
Eingangsleistung
Eingangswechselspannung = 100–240 V, 50/60 Hz
Schutz = 2 x T1AH, 250 V, 5 x 20-mm-Sicherungen
Leistungsaufnahme = 25 VA max.
Leistungsanalysator PA1000 63
Technische Daten
Mechanische und Umgebungsbedingungen
Abmessungen (typisch)
Gewicht (typisch)
Spannungsfestigkeit
Lagertemperatur
Betriebstemperatur
Maximale Betriebshöhe
Höhe: 102 mm mit Füßen
Breite: 223 mm ohne Griff, 260 mm mit Griff
Tiefe: 285 mm ohne Griff, 358 mm mit Griff
3,2kgmitGriff
Netzversorgungseingang (Außenleiter + Nullleiter gegen Erde): 1,5 kV Wechselstrom
Spannungsmesseingänge: 1 kV
Strommesseingänge: 1 kV
Peak
gegen Erde
Peak
gegen Erde
-20ºCbis+60ºC
0ºCbis40ºC
2.000 m
Maximale relative
Luftfeuchtigkeit
80 % bei Temperaturen bis 31 °C, linear abnehmend bis zu 50 % relativer Luftfeuchtigkeit bei 40 °C
Kommunikationsschnittstellen
Der PA1000 ist standardmäßig mit folgenden Anschlüssen ausgestattet: IEEE488/GPIB, USB-Host, USB-Client und Ethernet.
IEEE 488/GPIB
Die IEEE488-Schnittstelle ist mit 488.1 kompatibel. Mit dem PA1000 können GPIB-Standardkabel verwendet werden.
Pin Signalname Pin Signalname
1 Daten 1 13 Daten 5
2 Daten 2 14 Daten 6
3 Daten 3 15 Daten 7
4 Daten 4 16 Daten 8
5
EOI (Beenden oder Identizieren)
17
REN (Fernsteuerung aktivieren)
64 Leistungsanalysator PA1000
Technische Daten
Pin Signalname Pin Signalname
USB-Host
6
7
8
9
10
11
12
DAV (Daten gültig)
NRFD (Nicht b Daten)
NDAC (Daten akzeptiert)
IFC (Schni
SRQ (Dienstanforderung)
ATN (Achtung)
Schirmm
ereit für
nicht
ttstelle aufheben)
asse
18
19
20
21
22
23
24
GND (Masse)
GND (Masse)
GND (Masse)
GND (Masse
GND (Masse)
GND (Masse)
GND (Mas
Eine Schnittstelle auf der Vorderseite.
Versorgung: 250 mA, +5 V.
USB-Flash-Laufwerksanforderungen:
Das USB-Flash-Laufwerk muss mit dem FAT12-, FAT16- oder FAT32-Dateisystem formatiert sein.
Die Sektorgröße muss 512 Byte betragen. Die Clustergröße kann bis zu 32 kB betragen.
)
se)
USB-Peripheriegerät
Nur BOMS (Bulk Only Mass Storage)-Geräte, die den SCSI- oder den AT-Befehlssatz unterstützen, werden unterstützt. Weitere Informationen zu BOMS-Geräten nden Sie in dem Dokument „Universal Serial Bus Mass Storage Class – Bulk Only Transport R ev. 1.0“, herausgegeben vom USB
plementers Forum.
Im
Pin Beschreibung
1
2
3
4
+5 V (Ausgang)
D- (Eingang und Ausgang)
D+ (Eingang und Ausgang)
0 V (Ausgang)
USB 2.0-kompatibel. Funktioniert mit jedem beliebigen USB 2.0-System.
Prüf- und Messgerät
Volle Geschwindigkeit (12 MBit/s).
Leistungsanalysator PA1000 65
Technische Daten
Pin Beschreibung
Ethernet-Schnittstelle
1
2
3
4
VBus (Eingang
D- (Eingang und Ausgang)
D+ (Eingang und Ausgang)
0 V (Eingang
)
)
IEEE 802.3-kompatibel, 10Base-T
Anschluss: RJ-45 mit Verbindungs- und Aktivitätsanzeigen
TCP/IP-V
Pin Signaln
1Tx+
2Tx-
3Rx+
4
5
6Rx-
7
erbindung an Port 5025
ame
Common
Common
Common
Gemessene Parameter
8
LED-Statusanzeigen:
Grün – Verbindung wurde hergestellt
Gelb – Datenaktivität
Tabelle 5: Phasenmessungen
Abkürzung BeschreibungEinh. Formel
V
eff
A
eff
F F requenz
W Wirkleistung
PF
EffektivspannungVolt (V)
Effektivstrom Amp (A)
Hertz (Hz)
Watt (W)
Leistungsfaktor
Com
mon
66 Leistungsanalysator PA1000
Tabelle 5: Phasenmessungen (Fortsetzung)
Abkürzung BeschreibungEinh. Formel
Technische Daten
VA
var
Scheinleistung
Blindleistung Voltampere-reaktiv
VPK+ Positive
Peak-Spannung
VPK- Negative
Peak-Spannung
APK- Positiver
Peak-Strom
APK+ Negativer
Peak-Strom
V
DC
A
DC
V
CF
A
CF
V
DF
GleichspannungVolt (V)
Gleichstrom Amp (A)
Spannungsspitzenfaktor
Stromspitzenfaktor
Gesamtoberwellenverzerrung der Spannung
V
DF
Verzerrungsfaktor der Spannung
Voltampere (VA)
(var)
Volt (V)
Volt (V)
Amp (A)
Amp (A)
%
%
A
DF
Gesamtoberwellenverzerrung des Stroms
A
DF
Stromverzerrungsfaktor%
Z Impedanz
R Widerstand
X Reaktanz
%
Ohm (θ)
Ohm (Ω)
Ohm (Ω)
Leistungsanalysator PA1000 67
Technische Daten
Tabelle 5: Phasenmessungen (Fortsetzung)
Abkürzung BeschreibungEinh. Formel
Elektrische Polarität
Messgenauigkeit
Vh
n
Ah
n
1
f = Realteil der Grundspannung V oder des Grundstroms I q=Imaginär- oder Quadraturteil von V oder I
und I fundamental sind komplexe Zahlen im Format r+jq
V
Spannungsoberwelle n
StromoberwellenAmp (A)
Volt (V)
Tabelle 6: Elektrische Polarität
–180° bis
Messgröße
Watt
PF var + + + +
–90° –90° bis 0° 0° bis +90° +90° bis +180°
–++–
–++–
In der nachstehende Tabelle sind die Formeln zur Berechnung der Genauigkeit für jeden Messwert aufgeführt.
Für die nachfolgenden Gleichungen gilt Folgendes:
Es wird angenommen, dass das gemessene Signal eine Sinuswelle ist.
F ist die Frequenz, gemessen in kHz.
Fh ist die Oberwellenfrequenz, gemessen in kHz.
hn ist die Nummer der Oberwelle
V ist die Spannung, gemessen in Volt.
I ist der Strom, gemessen in Ampere.
Θ ist der Phasenwinkel in Graden (d. h. die Phase des Stroms bezogen auf die Spannung).
Z
=12,5mΩ bei Auswahl des 20-A-Nebenschlusswiderstands und = 0,6 Ω
EXT
beim 1-A-Nebenschlusswiderstand.
Alle Spezikationen gelten für eine Temperatur von 23 °C ±5 °C.
68 Leistungsanalysator PA1000
Technische Daten
Temperaturkoe
fzient ±0,02 % des Ablesewerts / °C, 0 bis 18 °C, 28 bis 40 °C.
Parameter Spezikation Spannung – V
Bereiche 1.000 V, 500 V, 200 V, 100 V, 50 V, 20 V, 10 V
V
45–850 Hz Genauigkeit ±0,05 % des Ablesewerts ±0,05 % des Bereichs ±0,05 V
eff
V
10 Hz–45 Hz,
eff
eff,Vrmn,VDC
Peak
±0,1 % des Ablesewerts ±0,1 % des Bereichs ± (0,02 * F) % des Ablesewerts ±0,05 V 850 Hz–1 MHz, G enauigkeit (typisch)
DC Genauigkeit ±0,1 % des A b lesewerts ±0,1 % des Bereichs ±0,05 V
Auswirkung des
100 V, 100 kHz <500 mV Gleichtaktmodus (typisch)
Spannung – Oberwellengröße und -phase (typisch)
10 Hz–1 MHz Genauigkeit ±0,2 % des Ablesewerts ±0,1 % des Bereichs ± (0,04 * Fh) % des Ablesewerts ±0,05 V
Phase
Spannung – V
pk+,Vpk-
±0,1 ±[0,01 * (VBereich/VAblesewert)] ±(0,2 / VBereich) ±(0,005 * Fh)
, Spitzenfaktor
Spitzenwertgenauigkeit ±0,5 % des Ablesewerts ±0,5 % des Bereichs ± (0,02 * F) % des Ablesewerts ±0,5 V
CF Genauigkeit
(gültig für einen Spitzenfaktor von 1 bis 10)
Stromstärke – A
Bereiche
eff,ADC
100 A, 50 A, 20 A, 10 A, 5 A, 2 A, 1 A, 0,5 A, 0,2, 0,1 A
Peak
20-A-Nebenschlusswiderstand
Bereiche
2 A, 1 A, 0,4 A, 0,2 A, 0,1 A, 0,04 A, 0,02 A, 0,01 A, 0,004, 0,002 A
Peak
1-A-Nebenschlusswiderstand
Bereiche für externen
1,25 V, 0,625 V, 0,25 V, 0,125 V, 0,0625 V, 0,025 V, 0,0125 V
Peak
Nebenschlusswiderstand
A
45–850 Hz Genauigkeit ±0,05 % des Ablesewerts ±0,05 % des Bereichs ± (50 uV/Z
eff
10 Hz–45 Hz, 850 Hz–1 MHz
±0,1 % des Ablesewerts ±0,1 % des Bereichs ± (0,02 * F) % des Ablesewerts ± (50 uV/Z
)
ext
Genauigkeit (typisch)
DC Genauigkeit ±0,1 % des Ablesewerts ±0,1% des Bereichs ± (100 uV/Z
Auswirkung des Gleichtaktmodus (typisch)
100 V, 100 kHz, 20-A-Nebenschlusswiderstand < 15 mA
100 V, 100 kHz, 1-A-Nebenschlusswiderstand < 500 uA
)
ext
100 V, 100 kHz, externer Nebenschlusswiderstand < 40 mV Stromstärke – Oberwellengröße und -phase (typisch)
10 Hz bis 1 MHz
Phase
Stromstärke – A
pk+,Apk-
±0,2% des Ablesewerts ±0,1 % des Bereichs ± (0,04 * Fh) % des Ablesewerts ± (50 μV/Z
±0,1 ±[0,01 * (A
Bereich/AAblesewert
)] ±(0,002 / (A
Bereich*Zext
)) ±(0,005 * Fh)
, Spitzenfaktor
Spitzenwertgenauigkeit ±0,5 % des Ablesewerts ±0,5 % des Bereichs ± (0,02 * F) % des Ablesewerts ± (0,3 mV/Z
)
ext
)
ext
)
ext
Leistungsanalysator PA1000 69
Technische Daten
Parameter Spezikation
CF Genauigkeit
(gültig für einen Spitzenfaktor von 1 bis 10)
Stromstärke – Gen
100 A
Peak
Bereich
auigkeit Spitzeneinschaltstrom (typisch)
2 % des Bereichs ±20 mA
Frequenz
10 Hz bis 20 kHz
0,1 % des Ablesewerts, wobei der Spitzenwert des Signals um bis zu 10 % über und 10 % unter dem Gleichspannun
20 kHz bis 1 MHz
0,1 % des Ablesewerts, wobei der Spitzenwert des Signals um bis zu 25 % über und 25 % unter dem Gleichspannu
Die maximale Frequenz beträgt 22 kHz, wenn die Frequenzquelle auf Stroms tärke eingestellt ist.
Leistung – W, VA, var und PF
W Genauigkeit
PF ≠ 1
PF = 1
±0,075 % des
VA Genauigkeit
var Genaui
gkeit (typisch)
PF Genauigkeit Verzerrung – DF und THD (typisch)
DF Genauigkeit
gspegel liegt.
ngspegel liegt.
Ablesewerts ±0,075 % des Bereichs
THD Genauigk
eit
Impedanz – Z, R und X (typisch)
Z Genauigkeit
70 Leistungsanalysator PA1000
Parameter Spezikation
R Genauigkeit
X Genauigkeit
Technische Daten
HINWEIS. Z
ist die Impedanz des verwendeten externen
ext
Nebenschlusswiderstands, die kleiner oder gleich 10 Ohm sein muss.
Alle Genauigkeitsangaben basieren auf einer Warmlaufzeit von mindestens 30 Minuten.
Wenn keine Frequenz gemessen wird, wird das Signal für Genauigkeitszwecke als Gleichstromsignal betrachtet.
Spezikationen sind nur gültig, wenn die entsprechenden Spannungs- und Stromeingänge > 10 % des Bereichs sind. Die Ausnahme sind Oberwellen, für die die Spe zi kation
gültig ist, wenn der Oberwellenwert >2 % des Bereichs ist.
Leistungsanalysator PA1000 71
Technische Daten
72 Leistungsanalysator PA1000
Index
A
Anschließen
Anschlussbo Anschließen des Prüings, 8 Anschließen eines
Messumformers
mit Spannungsausgang, 32 Anschließen eines
Nebensch Anschließen eines
Spannungs-Messumformers, 33
Skalieren der Spannung, 33 Anschließen eines
Spannungswandlers, 33
Skalie Anschluss eines
Stromwandlers, 29
Skalieren der Stromstärke, 29 Anschlussbox
anschließen, 9
hlussreihenfolge, 5
Ansc Auswählen von Messgrößen für
die Anzeige, 12 Auto-Null, 26
x, 9
lusswiderstands, 30
ren der Spannung, 33
B
Bedienelemente und
Anschlüsse, 6
efehlsauistung, 39
B Beispiele
Ergebnis auswählen und
zurückgeben, 58
Ergebnisse wiederholt
zurückgeben, 58 Kommunikation, 58 Oberwellen, 59
Benutzerkonguration, 27
Betrieb per Fernsteuerung, 35
Schnittstelle für
Ethernet-Systeme, 35
Schnittstelle für
GPIB-Syste
Schnittstelle für
USB-Systeme, 35
me, 36
D
Datenprotokollierung, 13
Speicherung und Format, 13
Drucken, 14
E
Eingan
Eingänge, 21
Einleitung
Einschalten, 6 Einstellen der Oberwellen, 25 Einstellen der Uhr, 26 Einstellen der Verzerrung, 25 Elektrische Polarität, 68
g Externer Strom, 28 Spannung, 28 Stromstärke, 28 Übersicht, 28
astung, 22
Aust Feste/automatische
Bereichseinstellung, 21 Frequenzlter, 22 Frequenzquelle, 22 Mittelwertbildung, 23
benschlusswiderstände, 22
Ne Skalierung, 21
Grundlegende Merkmale, 1
F
Firmware
Aktualisierungsprogramm, 61
Frontpaneel
Bedienelemente und
Anschlüsse, 6
G
Gerätekonguration, 14, 26 GPIB-Befehle, 39
Auslesen von
Messergebnissen, 42
Auswählen von
Messergeb :AVG, 54 Befehle zum Abfragen von
Geräteinformationen, 41 Benutzerkonguration, 56 :BLK, 53 :CAL:DA :CFG:USER, 56 *CLS, 39 :COM:ETH, 52 :COM:ETH:MAC, 53 :COM:ETH:STAT, 52
:IEE, 52
:COM :DSE, 41 :DSE?, 41 :DSP, 56 :DSR?, 41 :DVC, 41
ngangseinstellung, 48
Ei Ergebnis auswählen und
zurückgeben, 58 Ergebnisse wiederholt
zurückgeben, 58 *ESE, 40 *ESE?, 40 *ESR?, 40 :FRD?, 43 :FRF?, 43 :FSR, 49 :GRA: HRM:AMP:SCL, 51 :GRA: HRM:AMP:SHW, 51 :GRA: HRM:HLT, 51 :GRA: HRM:VLT:SCL, 51 :GRA: HRM:VLT:SHW, 51 :GRA:WAV:SHW, 52 :GRA:WAV:WAT, 51 Graken und
Signalkurven, 51
nissen, 42
TE?, 41
Leistungsanalysator PA1000 73
Index
:HMX:THD:FML, :HMX:THD:Hz, 45 :HMX:VLT/AMP, 44 :HMX:VLT?AMP:THD, 44 *IDN?, 39 :INP:FILT:LPAS, 50 :INT:CLK:D :INT:CLK:DUR, 47 :INT:CLK:TIME, 47 :INT:MAN:RUN, 47 :INT:MAN:STOP, 47 :INT:RESET, 48 Kommunik Konguration von
Messwerten, 44 :MOD, 46 :MOD:INR:ARNG, 46 :MOD:INR:CLR, 46 :MOD: Moduseinstellung, 46 Oberwellen, 59 :RNG, 48 *RST, 40 Schnittstelle, 52
L, 50
:SC :SEL, 42 Senden und Empfangen, 56 :SHU, 49 *STB?, 40 :SYST:DATE, 55
SYST:TIME, 55
: :SYST:ZERO, 54 Systemkonguration, 53
Graken und Signalkurven
Integratordiagramm, 24 Oberwellen-Balkendiagramm, 23 Signalkurven, 23
ATE, 47
ationsbeispiele, 58
INR:VRNG, 46
45
I
IEEE 488.2
Standard-Befehle, 39 Statusbefehle, 39
Installation, 4
K
Kommunikationsschnittstellen, 64 Konguration, 14
M
Menüsystem, 17
Hauptmenü, Menüpunkte, 17
Navigation, 17 Menütasten, 12 Messgrößen, 12
(Vorgabe), 11 Modi, 17
17
N
Navigieren im Menüsystem, 12
R
Rückseite
Anschlüsse, 7
S
Schnittstellen, 24
Ethernet-Konguration, 24
B-Adresse, 24
GPI Software, 60
PWRVIEW PC, 60 Standardmessungen, 11 Statusmeldungen, 36
Display Data Status Enable
egister, 38
R
Display Data Status
Register, 37
Standard Event Status Enable
Register, 38
Standard Event Status
Register, 38 Statusbyte, 36 Statusbyte-Register, 37
Systemkonguration, 25, 26
Auto-Null, 26
T
Tastenkombinationen, 7 Technische Daten, 63
Gemessene Parameter, 66 Kommunikati
Ethernet-Schnittstelle, 66 IEEE 488/GPIB, 64 USB-Host, 65 USB-Peripheriegerät, 65
Mechanische und
Umgebungs Abmessungen, 64 Betriebstemperatur, 64 Gewicht, 64 Lagertemperatur, 64 Luftfeuchtigkeit, 64 Maxima
Spannungsfestigkeit, 64 Messgenauigkeit, 68 Messkanal, 63
1AStromanschluss, 63
20 A S
Externer
Spannungsanschlüsse, 63 Stromversorgung, 63
onsschnittstellen, 64
bedingungen, 64
le
Betriebshöhe, 64
tromanschluss, 63
Stromanschluss, 63
U
USB-Flash-Laufwerk
nforderungen, 14, 65
A
V
Verbindung von Signalen, 28 Vor dem ersten Einsatz:
Sicherheit, 4
74 Leistungsanalysator PA1000
Loading...