Tectro TBH 558, TBH 565, TBH 570, TBH 572, TBH 564 User Manual

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TBH 558/TBH 564/TBH 565/
TBH 570/TBH 572
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GEBRAUCHSANWEISUNG
INSTRUCCIONES DE USO
MANUEL D’UTILISATION
ISTRUZIONI D’USO
GEBRUIKSAANWIJZING
MANUAL DE INSTRUÇÕES
NAVODILA ZA UPORABO
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1. LEGGERE DAPPRIMA LE INSTRUZIONI D’USO.
2. IN CASO DI DUBBI RIVOLGERSI AL RIVENDITORE DELL’APPARECCHIO.
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2. BEI ZWEIFELN WENDEN SIE SICH BITTE AN IHREN HÄNDLER.
1. BITTE LESEN SIE DIE ANWEISUNGEN VOR DER NUTZUNG.
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WICHTIGE KOMPONENTEN
Sichtfenster
Schnecken-Zahnrad­einheit
Schnecke
Verbrennungsluft­Einlassrohr
Rauchgas-Tempera­tursensor
Rauchsensor
Druckschalter
Rauchabzug
Abdeckung Einfüll­trichter
Bedienfeld
Einfülltrichter/Pellet­trichter
Wartungsklappe
Umluftgebläse
ON-/OFF-Taste
Manuelle Rückset­zung Sicherheitsther­mostat
Leiterplatte
Rauchkammer
Ofentür
Kohlenbecken mit Ascheschublade
Ascheschublade
Abbildung2
Abbildung1
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Glückwunsch zum Kauf des Tectro Ofens. Es handelt sich hierbei um ein hochwer­tiges Produkt, das bei ordnungsgemäßer und verantwortungsbewusster Nutzung, Ihnen viele Jahre des Komforts und der Freude bieten wird.
Um die maximale Lebensdauer und einen sicheren Betrieb dieses Tectro Heizgeräts zu gewährleisten, lesen Sie diese Gebrauchsanleitung aufmerksam durch. Bewah­ren Sie sie anschließend für den zukünftigen Gebrauch an einem sicheren Ort auf.
Im Auftrag des Herstellers können wir Ihnen eine 2-Jahres-Garantie gegen Materi­al- und Produktionsfehler gewähren.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem Tectro!
Mit freundlichen Grüßen,
PVG Holding b.v. Kundenservice
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1. SICHERHEITSANWEISUNGEN
2. WAS IM NOTFALL ODER BEI EINEM RAUCHABZUGSBRAND ZU TUN IST
3. ERSTE INBETRIEBNAHME
3.1 Maßnahmen vor und während der ersten Inbetriebnahme
4. NORMALE NUTZUNG DES OFENS
4.1 Informationen in der Anzeige
4.2 Normale Inbetriebnahme
4.3 Außergewöhnliche Inbetriebnahme
4.4 Temperatur einstellen
4.5 Heizleistung des Ofens ändern
4.6 Standard-Abschaltung
4.7 Fernbedienung
4.8 Austausch der Batterien in der Fernbedienung
5. BEFÜLLEN DES PELLETTRICHTERS MIT PELLETS
5.1 Brennstoffart
5.2 Befüllen des Pellettrichters
6. WARTUNG
6.1 Wartung durch den Endverbraucher
6.2 Reinigung des Außengehäuses des Ofens
6.3 Reinigung des Sichtfensters
6.4 Reinigung des Kohlenbeckens und der Ascheschublade
6.5 Reinigung des Wärmetauschers
6.6 Reinigung des Herds
6.7 Überprüfung der Dichtung an der Feuerklappe
6.8 Reinigung des Pellettrichters und der Schnecke
6.9 Reinigung des Pelletzufuhrrohrs
6.10 Wartung durch einen autorisierten Techniker
7. TECHNISCHE WARTUNG UND ORIGINALBAUTEILE
8. FEHLERBEHEBUNG
8.1 Zurücksetzen eines Fehlers
8.2 Fehlerliste
9. TECHNISCHE DATEN
10. GARANTIEBESTIMMUNGEN
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Alle hierin erwähnten Werte sind im hinteren Teil dieser Gebrauchsanleitung zu finden.
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1. SICHERHEITSANWEISUNGEN:
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VORSICHT! Alle Abbildungen in dieser Gebrauchsanleitung und auf der Verpackung dienen lediglich zu Erklärungs- und Informationszwecken und können geringfügig von dem von Ihnen gekauften Gerät abweichen. Lediglich die tatsächliche Form ist von Bedeutung.
Die Nichtbefolgung der Anforderungen in dieser Gebrauchsanleitung kann zu gefährlichen Situationen führen und die Garantie kann dadurch erlöschen.
Installieren Sie dieses Gerät nur, wenn es lo­kalen/nationalen Gesetzen, Verordnungen und Standards entspricht. Dieser Ofen ist zum Erhitzen von Räumen in Wohnunterkünften vorgesehen und eignet sich lediglich für die Nutzung im Innenbereich in Wohnzimmern, Küchen und Garagen, an trockenen Orten und unter normalen Bedingungen. Installieren Sie den Ofen nicht in Schlafzimmern oder Bade­zimmern.
Die ordnungsgemäße Installation dieses Ofens ist besonders wichtig für dessen ordnungsge­mäßen Betrieb und für Ihre persönliche Sicher­heit. Daher gelten folgende Anweisungen:
Dieser Ofen muss durch einen autorisier­ten Tectro Heiz- oder Installationsingeni­eur installiert werden, da die Garantie an­dernfalls erlischt. Wenn die Anweisungen in dieser Gebrauchsanleitung von lokalen und/oder nationalen Gesetzen abweicht,
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muss die strengere Bedingung gelten. Der Hersteller und Vertreiber haftet in keiner Weise, wenn die Installation nicht lokalen Gesetzen und Verordnungen entspricht, und/oder im Falle einer falschen Luftzu­fuhr und/oder Belüftung und/oder unsach­gemäßen Nutzung.
Der Ofen darf nur in einem Raum instal­liert werden, dessen Ort, Bauweise und Nutzung einen sicheren Betrieb nicht be­einträchtigt.
Sollte es Probleme mit Ihrem Ofen geben oder sollten Sie Schwierigkeiten haben, diese Ge­brauchsanleitung zu lesen oder (umfassend) zu verstehen, so kontaktieren Sie umgehend Ihren Händler oder Installationsingenieur.
Die Verbrennung von Pellets erfordert Sauerstoff und somit Luft.
Achten Sie darauf, dass das Verbrennungsluftrohr jederzeit Frischluft von außen ansaugen kann.
Bedecken Sie niemals den Lufteinlass oder
-auslass und vergewissern Sie sich regel­mäßig, dass der Lufteinlass nicht verstopft ist.
Transportieren Sie den Ofen mit der rich-
tigen Ausrüstung. Wenn nicht die richtige Ausrüstung genutzt wird, kann es zu Ver­letzungen oder einer Beschädigung des Ofens kommen.
• Platzieren Sie keine brennbaren Objekte oder Materialien innerhalb von 200 mm von den Seiten und der Rückseite des Ofens
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und innerhalb von 800mm von seiner Vor­derseite.
Der Ofen wurde für die freistehende Ins­tallation konzipiert und eignet sich daher nicht für einen Einbau. Halten Sie einen Abstand von 200mm zwischen den Wän­den und den Seiten sowie der Rückseite des Ofens.
Der Ofen kann während des Betriebs sehr heiß werden. Lassen Sie Kinder NIEMALS unbeaufsichtigt in der Nähe des Ofens. Be­aufsichtigen Sie Kinder, um zu verhindern, dass sie mit dem Ofen spielen.
Dieser Ofen ist nicht für den Gebrauch durch Personen (einschließlich Kindern) mit verringerten körperlichen, sensori­schen oder geistigen Fähigkeiten, oder mit mangelnder Erfahrung und Wissen geeig­net, sofern diese nicht von einer für ihre Sicherheit verantwortlichen Person beauf­sichtigt oder in die Nutzung des Geräts eingewiesen werden. Lassen Sie eine der oben genannten Personen niemals unbe­aufsichtigt mit der Verpackung. Das Ver­packungsmaterial stellt eine Erstickungs­gefahr dar.
Der Ofen kann während des Betriebs sehr heiß werden. Verwenden Sie beim Betrieb des Ofens stets angemessene persönliche Schutzausrüstung, wie z.B. hitzebeständi­ge Handschuhe.
• Verwenden Sie bei der Installation oder der Wartung des Ofens stets eine ange­messene Schutzausrüstung, wie z.B. eine Schutzbrille, Handschuhe usw.
• Achten Sie beim Befüllen oder Auffüllen des Trichters mit Pellets darauf, ob der Ofen
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noch heiß ist. Vergewissern Sie sich, dass der Pelletbeutel nicht Feuer fangen kann.
Seien Sie vorsichtig mit brennbarer Klei­dung; diese kann Feuer fangen, wenn Sie zu nah an das Feuer im Ofen gelangen.
Arbeiten Sie nicht mit entflammbare Lö­sungen im gleichen Raum, in dem der Ofen genutzt wird. Vermeiden Sie Risiken; ent­fernen Sie entflammbare Lösungen und andere brennbare Stoffe aus dem Raum.
Der Ofen ist schwer; lassen Sie die Stärke des Bodens von einem autorisierten Exper­ten prüfen.
Verwenden Sie lediglich trockene, hoch­wertige Holzpellets ohne Rückstände von Klebstoff, Harz oder Zusatzstoffen. Durch­messer: 6mm; maximale Länge: 30mm.
Verwenden Sie keinen anderen Brennstoff als die spezifizierten Holzpellets. Andere Brennstoffe wie Holzabfälle mit Klebstoff und/oder Lösungsmitteln, Holzabfall im Allgemeinen, Karton, flüssiger Brennstoff, Alkohol, Petroleum, Benzin, Abfallstoffe, Kehricht usw. sind verboten.
Schlechte, nasse, imprägnierte oder la­ckierte Brennstoffe führen zu einer An­sammlung von Kondenswasser und/oder Ruß im Rauchabzug oder im Ofen. Dies verringert die Leistung des Ofens und kann zu gefährlichen Situationen führen.
Lassen Sie den Rauchabzug regelmäßig ge­mäß lokalen Gesetzen und Verordnungen und/oder den Regeln Ihrer Versicherungs­police reinigen und auskehren. Sollten keine lokalen Gesetze und Verordnungen und/oder Versicherungsregeln vorhanden sein: Lassen Sie Ihr gesamtes Ofensystem – einschließlich des Rauchabzugs – mindes-
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tens zweimal jährlich (zum ersten Mal zu Beginn der Heizsaison) durch einen auto­risierten Fachmann überprüfen und war­ten. Wenn der Ofen intensiv genutzt wird, muss das gesamte System, einschließlich des Rauchabzugs, regelmäßiger gereinigt werden.
Nutzen Sie den Ofen nicht als Grill.
Verbinden Sie lediglich einen Ofen mit einem Rauchabzug. Wenn mehr als ein Ofen mit dem gleichen Rauchabzug verbunden wird, kann dies zu gefährlichen Situationen führen.
Dieser Ofen erfordert zudem einen elektri­schen Anschluss. Achten Sie darauf, folgende Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise aufmerk­sam zu lesen:
Nicht in Betrieb nehmen, wenn das Netz­kabel beschädigt ist.
Ein beschädigtes Netzkabel darf nur durch den Lieferanten, einer autorisierten Person oder einem Service-Center ausgetauscht werden.
Das Netzkabel nicht drücken oder biegen.
Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel nicht in Berührung mit den heißen Teilen des Ofens kommt.
Schließen Sie das Gerät niemals mit einem Verlängerungskabel an. Wenn keine ge­eignete, geerdete Steckdose vorhanden ist, müssen Sie eine durch einen qualifi­zierten Elektriker installieren lassen.
Überprüfen Sie die Netzspannung. Dieses Gerät ist nur für geerdete Steckdosen ge­eignet – Anschlussspannung 230V ~50Hz.
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Das Gerät MUSS stets geerdet sein. Sollte die Stromversorgung nicht geerdet sein, dürfen Sie das Gerät NICHT anschließen.
Der Stecker muss jederzeit leicht zugäng­lich sein, wenn das Gerät eingesteckt ist.
Platzieren Sie das Gerät nicht direkt unter eine Steckdose.
Bevor Sie das Gerät anschließen, überprüfen Sie, ob:
Die Anschlussspannung dem Wert auf dem Typenschild entspricht.
Die Steckdose und die Stromversorgung sich für das Gerät eignen.
Der Stecker am Netzkabel in die Steckdose passt.
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Lassen Sie das elektrische System von einem zugelassenen Fachmann prüfen, sollten Sie nicht sicher sein, ob alles ordnungsgemäß funktioniert.
Decken Sie niemals die Lufteinlässe oder
-auslässe ab.
Führen Sie keine Gegenstände in die Öff­nungen des Geräts ein.
Lassen Sie nicht zu, dass das Gerät in Be­rührung mit Wasser kommt. Sprühen Sie niemals Wasser über das Gerät und tau­chen Sie es nicht in Wasser, da dies zu ei­nem Kurzschluss führen kann.
Ziehen Sie stets den Stecker aus der Steck­dose, bevor Sie das Gerät reinigen oder ei­nes seiner Bauteile austauschen.
Ziehen Sie stets den Stecker aus der Steck­dose, bevor Sie Wartungsarbeiten am Ofen
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durchführen.
Ziehen Sie stets den Stecker aus der Steck­dose, wenn das Gerät nicht genutzt wird.
Nehmen Sie keine Umbauten an dem Ge­rät vor, da dies lebensgefährlich sein kann. Darüber hinaus erlischt dadurch die Ga­rantie.
Bewahren Sie die Installationsanweisun­gen und die Bedienungsanleitung an ei­nem sicheren Ort auf.
Befolgen Sie in einem Notfall stets die An­weisungen der Feuerwehr.
2. WAS IM NOTFALL ODER BEI EINEM RAUCHABZUGS­BRAND ZU TUN IST
1. Schalten Sie den Ofen umgehend aus, indem Sie den Stecker aus der Steck-
dose ziehen.
2. Löschen Sie das Feuer im Ofen mit einem CO
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-Feuerlöscher, Sand, Soda oder Salz, um die Rauchbildung zu minimieren. Verwenden Sie niemals Wasser, um das Feuer zu löschen.
3. Im Falle eines Rauchabzugsbrands: Schließen Sie das Absperrventil (siehe lokale/nationale Regelungen, Verordnungen, Richtlinien und Normen, ob ein Absperrventil zugelassen ist) oder verschließen Sie den Rauchabzug mit einem feuchten Tuch.
VORSICHT: Der Rauchabzug kann sehr heiß werden. Tragen Sie bei der Abdichtung stets hitzebeständige Handschuhe.
4. Benachrichtigen Sie umgehend die Feuerwehr.
5. Lüften Sie den Raum, indem Sie alle Fenster und Türen öffnen, um die mög­liche Ansammlung von Kohlenmonoxid zu verhindern.
3. ERSTE INBETRIEBNAHME
Der Ofen ist zum ersten Mal durch einen qualifizierten Tectro Service-Techniker an­zufeuern. Wenn der Ofen zum ersten Mal angefeuert wird, muss er so eingestellt werden, dass das richtige Luft-Brennstoff-Verhältnis auf jeder der fünf Verbren­nungsstufen gewährleistet ist. Das richtige Verhältnis ist abhängig vom Typ des eingebauten Rauchabzugs und kann erst nach Installation des Ofens eingestellt werden. Durch ein falsches Luft-Brennstoff-Verhältnis kann der Ofen schwer be­schädigt werden. Der Brennstoffverbrauch steigt dadurch ebenfalls.
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Verändern Sie niemals die Wartungsparameter im Wartungsmenü. Dies kann den Ofen schwer beschädigen und die Garantie kann dadurch erlöschen. Der Ofen darf nur von einem von Tectro zugelassenen Service-Techniker eingerichtet werden.
3.1 MASSNAHMEN VOR UND WÄHREND DER ERSTEN INBETRIEBNAHME
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Im Falle eines Neubaus oder einer Renovierung: Lassen Sie das Gebäude gründlich trocknen, bevor Sie den Ofen zum ersten Mal in Betrieb nehmen. Es versteht sich von selbst, dass es lange Zeit erfordert, bis Wände, Decken und/oder Fußböden vollständig trocken sind. Ruß, Aschepartikel usw. können einfach an nicht vollständig getrockneten Wänden haften bleiben.
1. Prüfen Sie, ob der Ofen gemäß der Gebrauchsanleitung installiert wurde.
2. Entfernen Sie alle Gegenstände, wie die Gebrauchsanleitung, Ofenwerk­zeug usw., aus dem und um den Ofen herum, bevor Sie ihn in Betrieb neh­men.
3. Befüllen Sie den Pellettrichter mit Pellets. In Abschnitt5 „Befüllen des Pel­lettrichters mit Pellets“ dieser Gebrauchsanleitung finden Sie Einzelheiten darüber, welche Pellets zu nutzen sind, und wie der Trichter befüllt wird.
4. Stecken Sie den Netzstecker in eine geerdete Steckdose und schalten Sie den Hauptschalter ein. Dieser befindet sich an der Rückseite des Ofens.
Siehe Abschnitt9 „Elektrischer Anschluss“ im Installationshandbuch, bevor Sie das Gerät mit dem Stromnetz verbinden.
5. Weitere Informationen über die Nutzung der Fernbedienung (falls mitgelie­fert) und die Inbetriebnahme finden Sie in Abschnitt4 „Normale Nutzung des Ofens“.
6. Achten Sie darauf, dass der Raum ausreichend belüftet ist. Der Ofen besteht aus hochwertigem Stahl mit einer Schutzschicht. Während der ersten Heiz­vorgänge härtet die Schutzbeschichtung weiter aus und legt sich der Stahl. Dieser Vorgang erfordert Zeit. Während der ersten Nutzung kann es daher zu einem unangenehmen Geruch kommen und kann Rauch aus der Lack­schicht des Ofens aufsteigen. Dies ist normal.
7. Nehmen Sie das Gerät niemals in Betrieb, wenn die Ofentür offen ist. Halten Sie die Tür stets geschlossen, wenn der Ofen in Betrieb ist, und achten Sie darauf, dass diese ordnungsgemäß verriegelt ist.
8. Feuern Sie den Ofen an und wählen Sie die Verbrennungsstufe1.
Um eine dauerhafte Beschädigung des Ofens zu verhindern, ist dieser schrittweise bei kleiner Flamme 'einzufahren‘. Halten Sie die Flamme in den ersten vier bis fünf Stunden klein. Hiernach kann die Heizleistung schrittweise erhöht werden. Lassen Sie den Ofen mindestens drei bis vier Stunden durchgehend laufen.
9. Prüfen Sie, ob Verbrennungsdämpfe in den Raum entweichen. Sollte dies
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der Fall sein, so schalten Sie den Ofen umgehend aus und beheben Sie die undichte Stelle.
10. Prüfen Sie, ob das Raumgebläse funktioniert, indem Sie abtasten, ob Luft aus dem Luftgitter an der Vorderseite des Ofens strömt. Dieses Gebläse schaltet sich nur ein, wenn der Ofen heiß genug ist (ca. 15-20Minuten, nachdem der Ofen angefeuert wurde). Sollte das Raumgebläse nicht automatisch starten, so schalten Sie den Ofen aus, um Schäden zu verhindern. Beheben Sie das Problem, bevor Sie den Ofen erneut anfeuern.
Dieser Ofen ist mit einem Gebläse ausgestattet, welches die Luft im Raum umwälzt. Wenn das Gebläse läuft, wird Luft entlang der heißen Oberflächen im Ofeninneren geleitet, erhitzt und als warme Luft wieder in den Raum geblasen. Lassen Sie den Ofen niemals brennen, wenn das Raumgebläse nicht funktioniert.
11. Vergewissern Sie sich, dass der Ofen auf das richtige Luft-Brennstoff-Ver­hältnis für jede Verbrennungsstufe eingestellt wurde, indem Sie das Flam­menmuster auf jeder Stufe prüfen. Siehe Abbildung1. Passen Sie das Luft­Brennstoff-Verhältnis bei Bedarf an. Lediglich ein Tectro Service-Techniker darf das Luft-Brennstoff-Verhältnis einstellen.
12. Prüfen Sie den Rauchabzug mit einer Druckanzeige. Stellen Sie das Rauchab­zugssperrventil ein, falls vorhanden.
Nachdem das Rauchabzugssperrventil eingestellt wurde, darf die Position des Ventils nur im Notfall, wie zum Beispiel bei einem Kaminbrand, geändert werden.
13. Prüfen Sie, ob die Gastemperatur im Rauchabzug auf jeder der fünf Ver­brennungsstufen unter 220°C liegt. Sollte die Gastemperatur auf einer der fünf Verbrennungsstufen über 220°C liegen, so muss der Ofen auf der be­treffenden Stufe neu eingestellt werden, indem die Pelletzufuhr in Verbin­dung mit der Geschwindigkeit des Rauchabzugslüfters verringert und/oder die Geschwindigkeit des Raumgebläses erhöht wird.
Die Wartung des Ofens durch einen von Tectro zugelassenen Techniker birgt folgende Vorteile:
• Weniger Rußansammlung, wodurch der Rauchabzug und der Ofen länger sauber bleiben.
• Der Ofen verbraucht weniger Brennstoff.
• Der Ofen funktioniert mit optimaler Effizienz.
• Die Bauteile des Ofens werden weniger belastet, wodurch die Lebensdauer verlängert wird.
• Der Ofen erfordert weniger Wartungen.
14. Nach der Einrichtung ist der Ofen betriebsbereit.
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4. NORMALE NUTZUNG DES OFENS
Die Ascheschublade und das Kohlenbecken müssen vor jeder Inbetriebnahme gereinigt werden. Siehe Abschnitt6.4. Darüber hinaus muss die Ofentür geschlossen sein.
Der Ofen darf nicht in Verbindung mit einem Luftabsaugsystem, einer Heißluftanlage oder anderen Geräten verwendet werden, die sich auf den Luftdruck im Raum auswirken. Solche Geräte müssen abgeschaltet werden, wenn der mit Pellets betriebene Offen genutzt wird.
4.1 INFORMATIONEN IN DER ANZEIGE
Taste1: Verringert die vom Nutzer gewünschte Raumtemperatur. Taste 1
kann auch verwendet werden, um die Stufe der Heizleistung anzu­zeigen und zu ändern.
Taste2: Erhöht die vom Nutzer gewünschte Raumtemperatur.
Taste2 kann auch verwendet werden, um die Stufe der Heizleistung
anzuzeigen und zu ändern. Taste3: Wird verwendet, um den Ofen ein- und auszuschalten. Empfänger4: Empfänger Fernbedienung LED5: Zeigt einen „AlarmC“-Fehler an (C steht für Temperatur). Weitere
Informationen finden Sie in Abschnitt8.2 „Fehlerliste“. LED6: Zeigt einen „AlarmF“-Fehler an (F steht für Rauchabzugsgase). Wei-
tere Informationen finden Sie in Abschnitt8.2 „Fehlerliste“. LED7: Der Ofen ist mit einem Timer ausgestattet, über den die Einschalt-
und Abschaltzeiten eingestellt werden können. Wenn diese LED-
Anzeige leuchtet, ist der Timer-Modus aktiviert. Die Timerfunktion
ist bei den Modellen TBH 558 / TBH 564 / TBH 565 / TBH 570 nicht
aktiviert. LED8: Zeigt an, dass die eingestellte Temperatur erreicht wurde. Der Text
„ECO“ und die eingestellte Temperatur werden ebenfalls ange-
zeigt. LED9: Zeigt an, dass die Pelletzufuhrschnecke aktiv ist. LED10: Zeigt an, dass der Heizdrahtzünder aktiv ist. Anzeige11: Zeigt die Raumtemperatur und die Heizleistung an. Im Falle eines
Fehlers wird der Fehlercode angezeigt. LED12: ON-/OFF-Anzeige.
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Off Der Ofen ist aus oder schaltet sich ab. Fan Der Ofen läuft im Vorheizmodus. Load Die Pelletzufuhr ist in Betrieb. LED9 leuchtet ebenfalls (siehe
Abbildung2).
Fire On Der Ofen befindet sich in der Entzündphase. On1 Der Ofen ist an und brennt auf der niedrigsten Heizleistungs-
stufe1.
Eco Der Ofen hat die eingestellte Temperatur erreicht. StoP Der Ofen befindet sich im automatischen Kohlenbecken-Rei-
nigungsmodus. Das Rauchabzugsgebläse läuft mit maximaler Geschwindigkeit und der Pelletzufuhrmotor läuft mit minima­ler Geschwindigkeit.
Atte Dieser Alarm wird angezeigt, wenn ein Versuch unternommen
wurde, den Ofen während der Abkühlphase zu starten.
4.2 NORMALE INBETRIEBNAHME
Das Kohlenbecken muss vor jeder Inbetriebnahme gereinigt werden. Wenn der TIMER-Modus genutzt wird, muss das Kohlenbecken vor jeder automatischen Inbetriebnahme gereinigt werden.
Die normale Inbetriebnahme und der normale Betrieb sind wie folgt:
1. Achten Sie darauf, dass die Brennkammer leer und sauber ist.
2. Achten Sie darauf, dass die Ofentür geschlossen ist.
3. Befüllen Sie den Brennstofftrichter mit hochwertigen Pellets.
4. Halten Sie Taste3 zwei Sekunden lang gedrückt. Der Rauchabzugslüfter
und der Heizdrahtzünder werden eingeschaltet. In der Anzeige erscheint FANACC, und die LED10 leuchtet, um anzuzeigen, dass der Zünder in Be­trieb ist.
5. Nach ca. 1Minute zeigt die Anzeige „Load Wood“ an. In dieser Phase be-
fördert die Schnecke die Pellets vom Brennstofftrichter in die Brennkammer. Die Hitze des Heizdrahtzünders entzündet anschließend die Pellets.
6. Wenn die erforderliche Oberflächentemperatur des Ofens erreicht wurde,
erscheint FIREON in der Anzeige. Die LED10 erlischt.
7. Das Umluftgebläse schaltet sich ein und saugt Luft aus dem Raum hinter
dem Ofen ein. Diese wird anschließend durch den Wärmetauscher geblasen und erhitzt. Die erhitzte Luft wird in den Raum vor dem Ofen geblasen.
8. Während des Standardbetriebs zeigt die Anzeige die Heizleistungsstufe (1,
2, 3, 4 oder 5) und die Raumtemperatur an.
9. Wenn die gewünschte Raumtemperatur erreicht wurde, erscheint ECO und
die Raumtemperatur in der Anzeige. Der Ofen heizt weiterhin auf der nied­rigsten Heizstufe.
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4.3 AUSSERGEWÖHNLICHE INBETRIEBNAHME
Wenn der Ofen bei einer Raumtemperatur unter 0°C startet, oder wenn die Ver­brennungsluft weniger als 0 °C beträgt, kann der Vorgang der Inbetriebnahme abweichen.
Wenn der Verbrennungsvorgang bei diesen niedrigen Temperaturen nicht zu ei­nem ordentlich brennenden Feuer führt, erscheint in der Anzeige „ALAr No FirE“.
Um das Feuer zu entzünden, stellen Sie „Feueranzünder“ auf den Boden des Koh­lebeckens. Entzünden Sie die Feueranzünder mit einem Streichholz und warten Sie 1Minute, bevor Sie den Ofen mit der „normale Inbetriebnahme“, wie in Ab­schnitt4 beschrieben, anfeuern.2.
Wenn dies nicht zu einem ordentlich brennenden Feuer führt, müssen die Einrich­tungsparameter des Ofens durch einen Fachmann geändert werden. Wenden Sie sich an einen von Tectro zugelassenen Installateur.
4.4 TEMPERATUR EINSTELLEN
1. Drücken Sie die Taste1, um zum Temperatureinstellungsmenü zu wechseln. In der Anzeige erscheint „set“ und die gewünschte Temperatur.
2. Drücken Sie die Taste 1, um die gewünschte Temperatur zu verringern. In der Anzeige erscheint die eingestellte Temperatur.
3. Drücken Sie die Taste2, um die gewünschte Temperatur zu erhöhen. In der Anzeige erscheint die eingestellte Temperatur.
4. Die gewünschte Temperatur wurde nun eingestellt. Nach 3Sekunden wech­selt die Anzeige automatisch in den normalen Betriebsmodus zurück.
5. Der Vorgang zum Ändern der Temperatur ist nun abgeschlossen.
6. Die gewünschte Temperatur kann ebenfalls über die Fernbedienung einge­stellt werden. Anweisungen zur Nutzung der Fernbedienung finden Sie in Abschnitt4.8.
Die gewünschte Temperatur kann beliebig zwischen 7°C und 40°C eingestellt werden.
4.5 HEIZLEISTUNG DES OFENS ÄNDERN
1. Drücken Sie die Taste2. In der Anzeige erscheint „pot“ und eine der fünf Heizleistungsstufen.
2. Drücken Sie die Taste1, um die Heizleistung zu verringern. In der Anzeige erscheint die neue Leistungseinstellung.
3. Drücken Sie die Taste2, um die Heizleistung zu erhöhen. In der Anzeige erscheint die neue Leistungseinstellung.
3.
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4. Sobald in der Anzeige die neue Leistungseinstellung erscheint, wechselt die Anzeige 3Sekunden später in den normalen Betriebsmodus zurück.
5. Der Vorgang zum Ändern der Heizleistung ist nun abgeschlossen.
6. Die gewünschte Heizleistung kann ebenfalls über die Fernbedienung einge­stellt werden. Anweisungen zur Nutzung der Fernbedienung finden Sie in Abschnitt4.7.
4.6 STANDARD-ABSCHALTUNG
Der Ofen kann ausgeschaltet werden, indem Sie die Taste3 drücken, bis „OFF“ in der Anzeige erscheint. Während der Abschaltung wird die Zufuhr von Holzpellets in die Brennkammer gestoppt und das Raumgebläse wird abgeschaltet. Das Rauch­abzugsgebläse läuft noch für kurze Zeit und schaltet sich nach der Abkühlphase ab.
4.7 FERNBEDIENUNG (TBH 570 / TBH 572)
So verwenden Sie die Fernbedienung
1. Richten Sie die Fernbedienung auf das Bedienfeld des Ofens.
2. Überprüfen Sie, ob sich Hindernisse zwischen der Fernbedienung und dem Signalsensor am Ofen befinden.
3. Jeder Modus, der sich über die Fernbedienung auswählen lässt, muss mit der Taste
SEND
bestätigt werden. Ein akustisches Signal ertönt nach der Auswahl,
um die ausgewählte Option zu bestätigen.
ON/OFF: Verwenden Sie diesen Modus, um den Ofen und die Fernbedie-
nung ein- oder auszuschalten. Halten Sie die Taste mindestens 2Sekunden lang gedrückt, um das System ein- oder auszuschalten. Drücken Sie
SEND
, um
zu bestätigen.
UP/DOWN: Verwenden Sie diese Tasten, um die gewünschte Temperatur ein-
zustellen. Die Temperatur kann zwischen 7°C und 40°C eingestellt werden.
FAN: Wählen Sie die gewünschte Geschwindigkeit aus A = Automatischer Modus Geschwindigkeit1 (on1) Geschwindigkeit2 (on2) Geschwindigkeit3 (on3) Geschwindigkeit4 (on4) Geschwindigkeit5 (on5)
SEND
SEND: Verwenden Sie diese Taste, um den ausgewählten Modus zu bestäti-
gen und das Signal an den Ofen zu senden.
ECONO
SEND
ECONO: Verwenden Sie diese Taste, um den ECONO-Modus zu aktivieren/
deaktivieren. Halten Sie die Taste mindestens 2Sekunden lang gedrückt, um diesen Modus ein- oder auszuschalten.
ECONO
TURBO
SEND
TURBO: Verwenden Sie diese Taste, um den TURBO-Modus zu aktivieren/
deaktivieren. Halten Sie die Taste mindestens 2Sekunden lang gedrückt, um diesen Modus ein- oder auszuschalten.
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
4.
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2
SEND
CLOCK: Um den Timer-Modus auf der Fernbedienung einzustellen, gehen
Sie wie folgt vor:
1. Drücken Sie
SEND
2. Das Symbol wird eingeblendet und die Zeit blinkt.
3. Verwenden Sie die Tasten
, um die Stunden und Minuten einzustellen.
4. Drücken Sie erneut
SEND
, um den Vorgang zu bestätigen, und drücken Sie
SEND
.
ECONO
TURBO
SEND
ON 1
AUTO
OFF 1
ON1: Verwenden Sie diese Taste, um einen Zeitplan zum automatischen Ein-
schalten des Ofens einzurichten (Programm1).
OFF 1
OFF1: Verwenden Sie diese Taste, um einen Zeitplan zum automatischen
Abschalten des Ofens einzurichten (Programm1).
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
ON2: Verwenden Sie diese Taste, um einen Zeitplan zum automatischen Ein-
schalten des Ofens einzurichten (Programm2).
OFF 2
OFF 1
OFF2: Verwenden Sie diese Taste, um einen Zeitplan zum automatischen
Abschalten des Ofens einzurichten (Programm2).
SEND
AUTO
OFF 1
AUTO: Verwenden Sie diese Taste, um die eingestellten Timer-Programme (1
und 2) täglich zu wiederholen. Halten Sie die Taste mindestens 2Sekunden lang gedrückt, um diesen Modus ein- oder auszuschalten. In der Anzeige erscheint AUTO:
SEND
OFF 2
AUTO
OFF 1
CANCEL
CANCEL: Verwenden Sie diese Taste, um die programmierten Ein- und Ab-
schaltzeiten abzubrechen.
TEMPERATUR EINSTELLEN
Verwenden Sie die Tasten
und
(1 und 2), um die gewünschte Temperatur (zwischen 7°C und 40°C) einzustellen. Wenn die gewünschte Temperatur ausge­wählt wurde, drücken Sie
SEND
(3). Siehe Abbildung5.
EINSTELLEN DER HEIZLEISTUNG
Verwenden Sie die Taste
(1), um die gewünschte Heizleistung auszuwählen.
Drücken Sie anschließend
SEND
(3). Die Meldung „on1-on2-on3-on4“ oder „on5“ wird auf dem Ofen angezeigt. Die Leistung (2) wird ebenfalls auf der Fernbedie­nung angezeigt. Sie können zudem den AUTO-Modus auswählen. Siehe Abbil­dung6.
AUTO-MODUS
In diesem Modus nutzt der Ofen die Differenz zwischen der gewünschten Tem­peratur und der Raumtemperatur, um die erforderliche Heizleistung selbst zu be­rechnen. Um den AUTO-Modus auszuwählen, drücken Sie
(1), bis das Symbol
angezeigt wird. Drücken Sie
SEND
(2), um die Auswahl zu bestätigen. Um den
AUTO-Modus zu beenden, drücken Sie
(1) erneut, wählen Sie die gewünschte
Heizleistung und bestätigen Sie die Auswahl mit
SEND
(2). Siehe Abbildung7.
5.
6.
7.
Page 19
19
TURBO-MODUS
Im TURBO-Modus läuft der Ofen 30Minuten bei maximaler Leistung. Im TURBO­Modus ist die Temperatur auf 30°C voreingestellt. Nach 30Minuten wechselt der Ofen in den Modus zurück, in dem er vor Aktivierung des TURBO-Modus war. Um den TURBO-Modus auszuwählen, halten Sie die Taste
ECONO
TURBO
SEND
(1) mindestens 2Sekun-
den lang gedrückt und drücken Sie anschließend
SEND
(3). Um diesen Modus zu
deaktivieren, halten Sie die Taste
ECONO
TURBO
SEND
(1) mindestens 2Sekunden lang gedrückt. „TURBO“ (2) wird in der Anzeige der Fernbedienung ausgeblendet und durch die Heizstufe und die eingestellte Temperatur ersetzt. Drücken Sie
SEND
(3), um die Aus-
wahl zu bestätigen. Siehe Abbildung8.
ECONO-MODUS
Im ECONO-Modus bleibt die Temperatur konstant. Der Ofen passt die Leistung alle 10Minuten an, bis die Heizstufe 1 erreicht wurde. Um den ECONO-Modus aus­zuwählen, halten Sie die Taste
ECONO
SEND
(1) mindestens 2Sekunden lang gedrückt, bis
ECONO in der Anzeige (2) erscheint, und drücken Sie anschließend
SEND
(3). Um
diesen Modus zu deaktivieren, halten Sie die Taste
ECONO
SEND
(1) mindestens 2Sekunden lang gedrückt. „ECONO“ wird in der Anzeige der Fernbedienung (2) ausgeblendet. Drücken Sie
SEND
(3), um die Auswahl zu bestätigen. Siehe Abbildung9.
PROGRAMM1 (ON1 UND OFF1)
1. Die gewünschte Ein- und Abschaltzeit muss eingestellt werden, wenn die Fernbedienung ausgeschaltet ist.
2. Der Ofen behält die Temperatur und die Heizleistung bei, die er vor dessen Abschaltung eingestellt waren.
3. Die Mindestdauer zwischen der Abschaltung und der Einschaltung beträgt 20Minuten. Diese Zeit wird benötigt, um den Ofen vollständig abkühlen zu lassen.
4. Nach einem kurzen Stromausfall muss der TIMER-Modus erneut eingestellt werden.
AUTO-MODUS AKTIVIEREN (ON1)
Drücken Sie die Taste
ECONO
TURBO
SEND
ON 1
AUTO
OFF 1
(1), um den Ofen gemäß Programm1 einzuschalten. Die Zeit und das Symbol ON1 blinken auf der Fernbedienung. Verwenden Sie die Tas­ten
und
(2 und 3), um die gewünschte Zeit auszuwählen (in Intervallen zu
je 10Minuten). Um die Auswahl zu bestätigen, drücken Sie
ECONO
TURBO
SEND
ON 1
AUTO
OFF 1
(1). Die gewünschte
Aktivierungszeit wird auf der Fernbedienung angezeigt. Drücken Sie
SEND
(4), um
zu bestätigen. Die Anzeige (5) am Ofen zeigt CHRONO an. Siehe Abbildung10 und
11.
AUTO-MODUS DEAKTIVIEREN (OFF1)
Drücken Sie die Taste
OFF 1
(1), um den Ofen gemäß Programm1 abzuschalten. Die Zeit und das Symbol OFF1 blinken auf der Fernbedienung. Verwenden Sie die Tas­ten
und
(2 und 3), um die gewünschte Zeit auszuwählen (in Intervallen zu
je 10Minuten). Um die Auswahl zu bestätigen, drücken Sie
OFF 1
(1). Die gewünsch-
te Deaktivierungszeit wird auf der Fernbedienung angezeigt. Drücken Sie
SEND
(4),
um zu bestätigen. Die Anzeige am Ofen zeigt CHRONO an. Dieser Text wird nach
2
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
3
8.
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
3
3
9.
10.
11.
12.
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20
Ablauf der eingestellten Ein- und Abschaltzeit ausgeblendet. Siehe Abbildung12.
PROGRAMM2 (ON2 UND OFF2)
Wie oben, verwenden Sie jedoch die Tasten
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
(1) und
OFF 2
OFF 1
(2).
ABBRECHEN EINGESTELLTER TIMER-PROGRAMME
Drücken Sie die entsprechende ON- oder OFF-Taste des Programms, das Sie abbre­chen möchten. Die Stunden und Minuten und das entsprechende Symbol werden in der Anzeige der Fernbedienung angezeigt. Drücken Sie die Taste CANCEL (2), um den Zeitplan zur automatischen Ein- und Abschaltung des Ofens abzubrechen. Drücken Sie SENDEN (3), um zu bestätigen. Siehe Abbildung13.
TÄGLICHE WIEDERHOLUNG
Der AUTO-Modus ermöglicht die tägliche Wiederholung des eingestellten Ein- und Abschalttimers. Um diesen Modus zu aktivieren, halten Sie die Taste
SEND
AUTO
OFF 1
(1) min-
destens 2Sekunden lang gedrückt.
SEND
AUTO
OFF 1
(2) erscheint in der Anzeige der Fernbedie-
nung. Drücken Sie
SEND
(3), um zu bestätigen. Die Anzeige am Ofen zeigt CHRONO
an. Um diesen Modus zu deaktivieren, halten Sie die Taste
SEND
AUTO
OFF 1
(1) mindestens 2Se-
kunden lang gedrückt, und drücken Sie anschließend
SEND
(3). Siehe Abbildung14.
Reinigen Sie das Kohlenbecken immer, bevor der Ofen automatisch startet. Hierdurch werden Schäden am Ofen und an der Umgebung verhindert.
4.8 AUSTAUSCH DER BATTERIEN IN DER FERNBEDIENUNG
Sollten die Batterien in der Fernbedienung ausgetauscht werden müssen, so ent­nehmen Sie die Batteriefachabdeckung an der Rückseite des Geräts, wie aus Ab­bildung15 ersichtlich. Ersetzen Sie die alten Batterien durch neue und achten Sie darauf, dass sie richtig eingesetzt werden.Verwenden Sie lediglich AAA-Batterien (1,5V). Werfen Sie keine Batterien in das Feuer, da sie explodieren oder gefähr­liche Substanzen freisetzen können. Wenn Sie die Fernbedienung ersetzen oder zerstören, entnehmen Sie die Batterien und entsorgen Sie sie gemäß geltenden Gesetzen, da sie der Umwelt schaden können.
5. BEFÜLLEN DES PELLETTRICHTERS MIT PELLETS
5.1 BRENNSTOFFART
Verwenden Sie keinen anderen Brennstoff als die spezifizierten Holzpel­lets. Andere Brennstoffe wie Holzabfälle mit Klebstoff und/oder Lösungs­mitteln, Holzabfall im Allgemeinen, Karton, flüssiger Brennstoff, Alkohol, Petroleum, Benzin, Abfallstoffe, Kehricht usw. sind verboten.
Es gibt verschiedene Pellets auf dem Markt, die sich in der Qualität unterscheiden und verschiedene Eigenschaften haben. Pellets von schlechter Qualität haben eine negative Wirkung auf die Effizienz der Verbrennung, verschmutzen den Ofen und führen in extremen Fällen zu gefährlichen Situationen.
2
15.
14.
13.
Page 21
21
Die Verwendung von falschen Pellets (von schlechter Qualität oder mit einem anderen Durchmesser als angegeben) kann zu Schäden an Ihrem Ofen führen. Schäden durch die Verwendung von falschen Pellets sind nicht von der Garantie abgedeckt.
Verwenden Sie lediglich hochwertige Pellets mit einem Durchmesser von 6mm und einer maximalen Länge von 30mm. Es gibt verschiedene Arten von Holzpellets mit verschiedenen Eigenschaften und variierender Qualität auf dem Markt. Hochwer­tige Pellets erkennen Sie wie folgt: – Durchmesser: 6mm – maximale Länge: 30mm – Holzpellets entsprechen 6mm DIN+ / Ö-Norm+ / EN+, oder vergleichbar – ordentlich gepresst, keine Rückstände von Klebstoff, Harz oder Zusatzstoffen – glatte, glänzende Oberfläche – einheitliche Länge und geringer Staubanteil – restlicher Wasseranteil: <10% – Aschenanteil: <0,5% – hochwertige Pellets sinken in Wasser
Pellets von schlechter Qualität erkennen Sie in der Regel wie folgt: – anderer Durchmesser als die erforderlichen 6mm und/oder verschiedene Durch­messer – verschiedene Längen, höherer Anteil an kürzeren Pellets – die Oberfläche weist vertikale und/oder horizontale Risse auf – hoher Staubanteil – matte Oberfläche – schwimmt im Wasser
Schlechter Brennstoff kann nachstehende Folgen haben: – schlechte Verbrennung – regelmäßige Verstopfung der Brennkammer – erhöhter Pelletverbrauch – geringe Heizleistung und geringe Effizienz – verrußtes Sichtfenster – mehr Asche und nicht verbranntes Granulat – höhere Wartungskosten
G
Selbst wenn gute, standardisierte Pellets verwendet werden, ist es nicht ungewöhnlich, dass sich die Verbrennungsgeschwindigkeit, die Aschebildung und die Ansammlung von Schmutz unterscheiden. Wenn ein anderer Pellettyp als während der Inbetriebnahme verwendet wird, muss der Ofen erneut durch einen von Tectro zugelassenen Wartungstechniker eingerichtet werden.
G
Lagern und transportieren Sie die Pellets unter absolut trockenen Bedingungen. Holzpellets können erheblich auseinandergehen, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen.
Wenden Sie sich an den Tectro Vertriebspartner oder einen zugelassenen Tectro
2
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Installateur für weitere Informationen zu Pellets.
5.2 BEFÜLLEN DES PELLETTRICHTERS
Öffnen Sie die Abdeckung des Pellettrichters an der Oberseite des Ofens und ge­ben Sie die Pellets vorsichtig hinein, bis der Trichter 3/4 voll ist. Achten Sie darauf, dass keine Pellets in den Ofen fallen. Schließen Sie die Abdeckung.
Berühren Sie niemals die beweglichen Teile im Pellettrichter. Um die Gefahr des Kontakts mit den beweglichen Teilen im Pellettrichter zu vermeiden, wird empfohlen, stets den Ofen auszuschalten, indem Sie den Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
Sollte der Trichter während des Betriebs nachgefüllt werden müssen, so achten Sie darauf, dass die Pellets und/oder der Pelletbeutel nicht in Kontakt mit den heißen Bauteilen des Ofens kommen können, da hierdurch eine gefährliche Situation entstehen kann. Achten Sie darauf, niemals die beweglichen Teile im Pellettrichter zu berühren.
6. WARTUNG
Die Hitze, die Asche und Rückstände, die aus der Verbrennung des Brennstoffs her­vorgehen, bedeuten, dass eine regelmäßige Reinigung und Wartung sowohl durch den Endverbraucher als auch durch einen zugelassenen Techniker erforderlich sind. Eine gründliche und regelmäßige Reinigung des Ofens ist wichtig für die Sicher­heit und den effizienten Betrieb des Geräts sowie zur Verlängerung seiner Lebens­dauer. Verwenden Sie keine Stahlwolle, kein Chlorwasserstoff und keine anderen korrosiven, aggressiven oder Scheuermittel zur Reinigung der Innen- oder Außen­seite des Ofens. Insbesondere, wenn der Ofen über einen längeren Zeitraum nicht genutzt wird, muss das Rauchabzugssystem auf Verstopfungen geprüft werden.
6.1 WARTUNG DURCH DEN ENDVERBRAUCHER
11. Das Netzkabel nicht biegen oder drücken.
Führen Sie Wartungsarbeiten am Ofen erst durch, nachdem Sie überprüft haben, ob er sowohl innen als auch außen vollständig abgekühlt ist!
Ziehen Sie den Ofen aus der Steckdose, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen.
Maßnahme Häufigkeit*
Reinigung des Außengehäuses des Ofens
Alle zwei Wochen
Reinigung des Sichtfensters Vor jeder Inbetriebnahme Auch vor der In-
betriebnahme im TIMER-Modus
Reinigung des Kohlenbeckens Vor jeder Inbetriebnahme Auch vor der In-
betriebnahme im TIMER-Modus
Reinigung der Ascheschublade Wenn die Schublade voll ist und vor jeder
Inbetriebnahme Auch vor der Inbetriebnah­me im TIMER-Modus
2
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23
Reinigung des Wärmetauschers Täglich Reinigung des Herds Alle zwei Wochen Überprüfung der Dichtung an der Feuerklappe
Zweimal jährlich; zuerst zu Beginn der Sai­son und/oder nachdem 2500kg Pellets ver-
brannt wurden Reinigung des Pellettrichters und der Schnecke
Einmal monatlich und/oder wenn 2500 kg
Pellets verbrannt wurden Reinigung des Pelletzufuhrrohrs Einmal wöchentlich
6.2 REINIGUNG DES AUSSENGEHÄUSES DES OFENS
Reinigen Sie die Oberfläche des Ofens mit heißem Wasser und Seife. Verwenden Sie keine Scheuer- oder Lösungsmittel, da diese die Lackierung des Ofens beschä­digen könnten.
6.3 REINIGUNG DES SICHTFENSTERS
Das Sichtfenster in der Ofentür ist vor jeder Inbetriebnahme zu reinigen, um zu verhindern, dass Ruß und Aschepartikel in das Glas eingebrannt werden.
Das Sichtglas ist hitzebeständig, kann aufgrund schneller Temperaturwechsel rei­ßen. Lassen Sie das Sichtfenster aus diesem Grund vollständig abkühlen, bevor Sie es reinigen. Verwenden Sie gewöhnlichen Glasreiniger und Reinigungstücher.
Reinigen Sie das Glasfenster erst, nachdem der Ofen vollständig abgekühlt ist!
6.4 REINIGUNG DES KOHLENBECKENS UND DER ASCHESCHUBLADE
Das Kohlenbecken und die Ascheschublade müssen vor jeder Inbetriebnahme gereinigt werden.
1. Entnehmen Sie das Kohlenbecken und die Ascheschublade aus der Brenn­kammer. Siehe Abbildung4 und 5.
2. Reinigen Sie die Ascheschublade.
3. Reinigen Sie das Kohlenbecken und seinen Rost mit einer Bürste oder einem Staubsauger. Sollten die Schlitze im Rost verstopft sein, so verwenden Sie ein spitzes Instrument, um sie freizumachen (siehe Abbildung6).
4. Reinigen Sie den Raum unter dem Kohlenbecken und unter der Ascheschub­lade mit einem Staubsauger.
G
Offene Schlitze und ein sauberer Rost in der Brennkammer sind entscheidend für die ordentliche Verbrennung der Pellets.
5. Platzieren Sie das Kohlenbecken und die Ascheschublade wieder in den Ofen. Achten Sie darauf, dass das Kohlenbecken richtig wiedereingesetzt wird. Achten Sie darauf, dass sich die große Öffnung in der Nähe des Heiz-
2
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drahts befindet (wie aus den Abbildungen7 und 8 ersichtlich). Sollte das Kohlenbecken nicht richtig wiedereingesetzt werden, wird der Ofen nicht entzündet.
6.5 REINIGUNG DES WÄRMETAUSCHERS
Der Wärmetauscher muss täglich mit einem Schaber gereinigt werden. Achten Sie darauf, dass das Gerät ausgeschaltet ist und die Ofentür geschlossen ist. Bewegen Sie den Schabergriff, der am Auslassgitter montiert ist (siehe Abbildung9), nach vorne und hinten. Wiederholen Sie diesen Schritt fünf- bis sechsmal, bis sie keinen Widerstand des Schabers mehr wahrnehmen.
6.6 REINIGUNG DES HERDS
Reinigen Sie zuerst den Wärmetauscher (siehe Abschnitt6.5 „Reinigung des Wär­metauschers“).
1. Entnehmen Sie das Kohlenbecken und die Ascheschublade. Siehe Ab­schnitt6.4
2. Entnehmen Sie den Hitzeschild an der Oberseite des Ofens.
a. Schieben Sie die Vorderseite des Hitzeschilds nach oben (Abbildung10),
um den Befestigungspunkt2 zu lösen (Abbildung11). Ziehen Sie den Hit­zeschild anschließend nach vorne, um den Befestigungspunkt1 zu lösen
(Abbildung11). b. Schieben Sie die Rückseite des Hitzeschilds nach unten (Abbildung12). c. Schieben Sie die linke Seite nach oben in Richtung von Pfeil 1 (Abbil-
dung 13) und drehen Sie die rechte Seite nach unten in Richtung von Pfeil2 (Abbildung13).
d. Entnehmen Sie anschließend den Hitzeschild aus der Brennkammer.
3. Entnehmen Sie nun die Innenplatten aus dem Herd. a. Entfernen Sie die Schrauben 1 und 2 (Abbildung14). b. Verwenden Sie einen Schraubenzieher, um die Verkleidung aufzuhebeln
(Abbildung15). c. Ziehen Sie die Verkleidung nach vorne in Richtung der Tür und nehmen
Sie sie vom Herd. Wiederholen Sie diese Schritte für die Verkleidung auf der rechten Seite (Abbildung16 und 17).
d. Entnehmen Sie die Verkleidung an der Rückseite des Herds, indem Sie
sie nach vorne ziehen. Verwenden Sie bei Bedarf einen Schraubenzieher.
Entnehmen Sie die Verkleidung vom Ofen (Abbildung18). e. Entnehmen Sie die Verkleidung von der linken und rechten Seite. Schie-
ben Sie die seitliche Verkleidung ca. 2cm nach vorne in Richtung Tür, über
den mit einem Pfeil markierten Teil hinaus (Abbildung19). f. Nun ziehen Sie die Oberseite der Verkleidung zur Mitte des Herds und
entnehmen Sie sie vom Ofen. Wiederholen Sie diesen Vorgang, um die Verkleidung auf der rechten Seite des Ofens vom Herd zu entnehmen (Ab­bildung20).
g. Entnehmen Sie die Basisplatte auf der rechten Seite. Hebeln Sie sie mit-
hilfe eines Schraubenziehers nach oben und entnehmen Sie sie vom Ofen
(Abbildung21). h. Entnehmen Sie die Basisplatte auf der linken Seite, indem Sie diese 3cm
horizontal nach rechts verschieben und anschließend aus dem Herd neh-
men (Abbildung22 und 23).
4. Reinigen Sie den Herd, den Bereich unter dem Kohlenbecken und die Ver-
kleidung mit einer Bürste und einem Staubsauger.
2
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25
5. Nachdem Sie alle entnommenen Teile gereinigt haben, montieren Sie sie in
umgekehrter Reihenfolge wieder in den Herd.
6.7 ÜBERPRÜFUNG DER DICHTUNG AN DER FEUERKLAPPE
Überprüfen Sie die Türdichtung mindestens zweimal jährlich auf undichte Stelle und Schäden, zum ersten Mal jedoch vor Beginn der Saison. Lassen Sie die Türdich­tung bei Bedarf durch einen von Tectro zugelassenen Techniker ersetzen. Verwen­den Sie lediglich Tectro Original-Ersatzteile.
6.8 REINIGUNG DES PELLETTRICHTERS UND DER SCHNECKE
Reinigen Sie den Pellettrichter und die Schnecke einmal monatlich.
1. Entnehmen Sie das Schutzgitter vom Pellettrichter.
2. Leeren Sie den Pellettrichter.
3. Reinigen Sie den Pellettrichter und den sichtbaren Teil der Schnecke mit ei-
nem Staubsauger (Abbildung24).
4. Setzen Sie das Schutzgitter wieder ein.
5. Befüllen Sie den Trichter mit Pellets.
6.9 REINIGUNG DES PELLETZUFUHRROHRS
Reinigen Sie das Pelletzufuhrrohr einmal wöchentlich mit einer steifen Rundbürste (Abbildung25). Das Pelletzufuhrrohr befindet sich in der Brennkammer des Ofens. Im Zufuhrrohr kann sich Teeröl ansammeln und es so verschmutzen, dass es mit Pellets verstopfen kann.
6.10 WARTUNG DURCH EINEN AUTORISIERTEN TECHNIKER
Maßnahme Häufigkeit*
Allgemeine Inspektion und War­tung des Ofens (und des Rauchab­zugs) durch einen Fachmann
Zweimal pro Saison; zum ersten Mal zu Be­ginn der Saison und/oder nach 900Brenn-
stunden, wenn der Ofen SERV anzeigt Reinigung/Auskehren des Rauch­abzugssystems
Zweimal pro Saison; zum ersten Mal zu Be-
ginn der Saison Austausch von Bauteilen, die nicht in dieser Gebrauchsanleitung ge­nannt werden
Wenn eine Beschädigung festgestellt wird
Überprüfung der Verbindung zwi­schen dem Ofen und dem Kamin/ Rauchabzug
Zweimal pro Saison; zum ersten Mal zu Be-
ginn der Saison und/oder nach 900Brenn-
stunden, wenn der Ofen SERV anzeigt Alle Wartungsarbeiten, die nicht spezifisch in dieser Gebrauchsan­leitung erwähnt sind
Einmal pro Saison, zu Beginn der Saison
Reinigung des Raumgebläses/ Rauchabzugsgebläses
Zweimal pro Saison; zum ersten Mal zu Be-
ginn der Saison und/oder nach 900Brenn-
stunden, wenn der Ofen SERV anzeigt Innen und Außenreinigung des Ofens
Einmal pro Saison, oder nach 900 Brenn-
stunden, wenn der Ofen SERV anzeigt Einfetten der Schnecken-Zahnrad­einheit
Einmal pro Saison, zum Abschluss der Saison
2
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Reinigung der Rauchkammer Einmal pro Saison; zum Abschluss der Sai-
son, oder nach 900Brennstunden, wenn der
Ofen SERV anzeigt Überprüfung des Zündelements Einmal pro Saison Reinigung der Luftseite des Wär­metauschers
Einmal pro Saison, oder nach 900 Brenn-
stunden, wenn der Ofen SERV anzeigt Reinigung der Rauchabzugsseite des Wärmetauschers
Einmal pro Saison, oder nach 900 Brenn-
stunden, wenn der Ofen SERV anzeigt Überprüfung der elektrischen Bau­teile, wie die Leiterplatine, die Verkabelung, die Sensoren und die Sicherheitsvorrichtungen
Einmal pro Saison, oder nach 900 Brenn-
stunden, wenn der Ofen SERV anzeigt
Überprüfung der Silikonschläuche am Drucksensor
Einmal pro Saison, oder nach 900 Brenn-
stunden, wenn der Ofen SERV anzeigt Überprüfung der Türdichtung und Austausch bei Bedarf
Zweimal pro Saison; zum ersten Mal zu Be-
ginn der Saison, oder nach 900Brennstun-
den, wenn der Ofen SERV anzeigt Testlauf des Ofens auf allen fünf Verbrennungsstufen
Einmal pro Saison, oder nach 900 Brenn-
stunden, wenn der Ofen SERV anzeigt Testen der Sicherheitsvorrichtun­gen
Einmal pro Saison, oder nach 900 Brenn-
stunden, wenn der Ofen SERV anzeigt
(*) Die angegebene Häufigkeit ist ein Mindestwert. Lokale Gesetze und/oder Ihre Versicherungspolice können vorherrschen, je nachdem, was strenger ist. Wenn der Ofen intensiv genutzt wird, muss der Rauchabzug regelmäßiger gereinigt werden.
7. TECHNISCHE WARTUNG UND ORIGINALBAUTEILE
Bevor ein Ofen das Werk verlässt, wird er gründlich getestet und in Betrieb genom­men. Alle Reparaturen oder Wartungsarbeiten, die während oder nach der Instal­lation erforderlich sind, müssen von einem von Tectro zugelassenen Heiztechniker durchgeführt werden. Original-Ersatzteile sind exklusiv über unsere technischen Service-Center und autorisierten Vertriebshändler erhältlich.
Bevor Sie sich an Ihren Händler, das technische Service-Center oder den zugelasse­nen Heiztechniker wenden, halten Sie die Modell- und die Seriennummer bereit.
Verwenden Sie lediglich Tectro Original-Ersatzteile. Durch die Nutzung anderer Bauteile als Tectro Ersatzteile erlischt die Garantie.
8 FEHLERBEHEBUNG
8.1 ZURÜCKSETZEN EINES FEHLERS
Bevor Sie einen Fehler zurücksetzen, lesen Sie die Fehlerliste (Abschnitt8.2) und befolgen Sie die Anweisungen. Setzen Sie den Ofen zurück, indem Sie die Taste3 (Abbildung2) in der Anzeige 3Sekunden lang gedrückt halten.
Sollte die Fehlermeldung nach dem Zurücksetzen erneut auftreten, so wenden Sie sich an Ihren Händler.
2
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8.2 FEHLERLISTE
PROBLEM URSACHE LÖSUNG
Bedienfeld startet nicht
Keine Stromversorgung des Ofens
Prüfen Sie, ob der Ofen eingesteckt ist
Sicherung der Leiterplat­te ist durchgebrannt
Ersetzen Sie die Sicherung. Darf nur durch einen von Tectro zugelassenen Techniker durchgeführt werden
Bedienfeld ist defekt Tauschen Sie das Bedienfeld aus. Darf nur
durch einen von Tectro zugelassenen Tech­niker durchgeführt werden
Flachbandkabel ist defekt Tauschen Sie das Flachbandkabel aus. Darf
nur durch einen von Tectro zugelassenen Techniker durchgeführt werden
Leiterplatte ist defekt Tauschen Sie die Leiterplatte aus. Darf nur
durch einen von Tectro zugelassenen Tech-
niker durchgeführt werden Hauptschalter nicht ein­geschaltet
Schalten Sie den Hauptschalter ein
2
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Der Ofen geht aus, Alarm „AlAr no FirE“ eingeblendet
Der Pellettrichter ist leer Befüllen Sie den Pellettrichter mit Pellets
Das Kohlenbecken ist schmutzig
Reinigung des Kohlenbeckens
Der Schneckenmotor ist defekt
Tauschen Sie den Schneckenmotor aus.
Darf nur durch einen von Tectro zugelasse-
nen Techniker durchgeführt werden Elektronische Leiterplatte ist defekt
Tauschen Sie die Leiterplatte aus. Darf nur
durch einen von Tectro zugelassenen Tech-
niker durchgeführt werden Der Temperatursensor hat den Mindesttempe­ratur-Grenzwert nicht erkannt und die Inbe­triebnahme initiiert
Leeren Sie die Brennkammer und schalten
Sie den Ofen wieder ein, sollte das Prob-
lem erneut auftreten. Wenden Sie sich an
einen von Tectro zugelassenen Techniker,
sollte das Problem weiterhin bestehen. Nicht genügend Brenn­luft erreicht das Feuer
Überprüfen Sie Folgendes (kann durch den
Endverbraucher durchgeführt werden):
– Mögliche Verstopfung des Brennluft-
einlassrohrs an der Rückseite des Ofens.
Reinigen Sie das Frischluft-Einlassrohr.
– Rostschlitze in der Brennkammer sind
verstopft und/oder zu viel Asche oder
Schmutz in der Brennkammer; Reinigung
erforderlich. Darf nur durch einen von Tec-
tro zugelassenen Techniker durchgeführt
werden.
– Wärmetauscher im Ofen ist schmutzig.
Reinigen Sie den Wärmetauscher. Holzpellets sind nicht von guter Qualität
Versuchen Sie es mit Pellets von besserer
Qualität Die Schnecke ist verstopft Ziehen Sie den Ofen aus der Steckdose.
Entnehmen Sie das Schutzgitter vom
Trichter und reinigen Sie den Trichter.
Reinigen Sie gründlich die sichtbaren Teile
der Schnecke. Setzen Sie das Schutzgit-
ter wieder ein und schalten Sie den Ofen
wieder ein. Wenden Sie sich an einen von
Tectro zugelassenen Techniker, sollte das
Problem weiterhin bestehen.
2
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2
15Minuten nach der In­betriebnahme zeigt der Ofen den Alarm „ALARM NO ACC“ an
Der Zündmechanismus ist defekt.
Tauschen Sie den Zündmechanismus aus.
Darf nur durch einen von Tectro zugelasse-
nen Techniker durchgeführt werden Der Temperatursensor hat den Mindesttempe­ratur-Grenzwert nicht erkannt und die Inbe­triebnahme initiiert
Leeren Sie die Brennkammer und schalten
Sie den Ofen wieder ein, sollte das Prob-
lem erneut auftreten. Wenden Sie sich an
einen von Tectro zugelassenen Techniker,
sollte das Problem weiterhin bestehen. Die Außentemperatur ist zu niedrig.
Leeren Sie die Brennkammer und schalten
Sie den Ofen wieder ein. Wenden Sie sich
an einen von Tectro zugelassenen Techni-
ker, sollte das Problem weiterhin bestehen. Holzpellets sind feucht Verwenden Sie lediglich getrocknete Holz-
pellets. Der Temperatursensor ist defekt
Tauschen Sie den Sensor aus. Darf nur
durch einen von Tectro zugelassenen Tech-
niker durchgeführt werden Elektronische Leiterplatte ist defekt
Tauschen Sie die elektronische Leiterplatte
aus. Darf nur durch einen von Tectro zuge-
lassenen Techniker durchgeführt werden Der Trichter ist leer Befüllen Sie den Pellettrichter.
Holzpellets erreichen nicht die Brennkam­mer.
Die Schnecke ist verstopft Ziehen Sie den Ofen aus der Steckdose.
Entnehmen Sie das Schutzgitter vom
Trichter und reinigen Sie den Trichter.
Reinigen Sie gründlich die sichtbaren Teile
der Schnecke. Setzen Sie das Schutzgit-
ter wieder ein und schalten Sie den Ofen
wieder ein. Wenden Sie sich an einen von
Tectro zugelassenen Techniker, sollte das
Problem weiterhin bestehen. Der Schneckenmotor ist beschädigt
Tauschen Sie den Motor aus. Darf nur
durch einen von Tectro zugelassenen Tech-
niker durchgeführt werden Der Trichter ist leer Befüllen Sie den Pellettrichter.
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2
Das Feuer hat eine schwache, orangefarbe­ne Flamme, die Pellets brennen nicht ordentlich und/oder das Sichtfenster wird zu schnell schwarz.
Der Abzug/Rauchabzug/ Kamin ist verstopft
Lassen Sie den Abzug/Rauchabzug/Kamin
umgehend durch einen zugelassenen
Kaminfeger reinigen. Wenden Sie sich an
einen zugelassenen Kaminfeger. Das Kohlenbecken ist schmutzig
Reinigung des Kohlenbeckens
Es gibt eine Verstopfung im Inneren des Ofens.
Der Ofen muss gewartet werden. Darf nur
durch einen von Tectro zugelassenen Tech-
niker durchgeführt werden Der Rauchabzug ist be­schädigt.
Holzpellets brennen dank des natürlichen
Luftzug durch den Rauchabzug. Lassen Sie
das Gebläse umgehend austauschen, da
dies gesundheitsschädlich sein kann. Darf
nur durch einen von Tectro zugelassenen
Techniker durchgeführt werden. Holzpellets sind nicht von guter Qualität.
Versuchen Sie es mit Pellets von besserer
Qualität Der Ofen wurde nicht richtig eingerichtet.
Richten Sie den Ofen ein. Darf nur durch
einen von Tectro zugelassenen Techniker
durchgeführt werden
Das Raumum­luftgebläse läuft weiter, obwohl der Ofen kalt ist.
Die elektronische Leiter­platte ist defekt.
Tauschen Sie die Leiterplatte aus. Darf nur
durch einen von Tectro zugelassenen Tech-
niker durchgeführt werden
Asche am Boden um den Ofen herum
Rauchabzugsrohre sind nicht luftdicht
Darf nur durch einen zugelassenen Rauch-
abzugsinstallateur durchgeführt werden:
Rauchabzüge, die nicht luftdicht sind,
können gesundheitsschädlich sein. Dichten
Sie das Rohr umgehend ab (verwenden Sie
Loctite598 oder ein vergleichbares Pro-
dukt) und/oder tauschen Sie die Rohre aus. Türdichtung kaputt, ver­schlissen oder beschädigt
Tauschen Sie die Dichtung aus. Darf nur
durch einen von Tectro zugelassenen Tech-
niker durchgeführt werden
Der Ofen ist im konstanten Modus, die Anzeige zeigt Folgendes an: „Eco“
Die vom Nutzer ge­wünschte Raumtempera­tur wurde erreicht
Das ist kein Fehler. Der Ofen läuft im
ECO-Modus. Dieser Modus kann über die
Fernbedienung geändert werden
Die Anzeige zeigt „SERV“ an
Kein Fehler. Der Ofen muss nach jeweils 900Be­triebsstunden gewartet werden. Der Ofen wird einfach weiterlaufen.
Der Ofen muss gewartet werden. Wenden
Sie sich an einen von Tectro zugelassenen
Service-Techniker. Der Techniker wird eine
Wartung des Ofens durchführen und die
Meldung zurücksetzen.
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2
Die Anzeige zeigt „Atte“ an
Es wird ein Versuch un­ternommen, den Ofen zu starten, während dieser sich noch in der Abkühl­phase befindet.
Warten Sie, bis die Abkühlphase abge-
schlossen ist, bevor Sie den Ofen wieder
anfeuern.
Der Ofen geht aus. Es wird die Meldung „AlAr dEp“ angezeigt, und eine oder beide LED­Anzeigen ALF und ALC im Bedienfeld leuchten.
Drucksensor/-schalter ist defekt
Tauschen Sie den Druckschalter aus. Darf
nur durch einen von Tectro zugelassenen
Techniker durchgeführt werden Der Abzug/Rauchabzug/ Kamin ist verstopft
Lassen Sie den Abzug/Rauchabzug/Kamin
umgehend durch einen zugelassenen
Kaminfeger reinigen. Wenden Sie sich an
einen zugelassenen Kaminfeger. Die elektronische Leiter­platte ist defekt.
Tauschen Sie die elektronische Leiterplatte
aus. Darf nur durch einen von Tectro zuge-
lassenen Techniker durchgeführt werden Übermäßige Länge des Rauchabzugs
Wenden Sie sich an einen Rauchabzug-
Fachmann, um zu prüfen, ob der Rauch-
abzug den Gesetzen entspricht. Wenden
Sie sich an einen von Tectro zugelassenen
Techniker, um zu prüfen, ob der Rauchab-
zug für den Ofen geeignet ist. Ungünstige Wetterbedin­gungen
Starke Winde können zu einem Unter-
druck im Rauchabzug führen. Überprüfen
Sie und starten Sie den Ofen neu. Der Ofen überhitzt Die Raumtemperatur ist zu niedrig. Öffnen
Sie die Türen zu anderen Räumen. Sollte
das Problem weiterhin bestehen, wenden
Sie sich an einen von Tectro zugelassenen
Techniker.
Das Sicherheitsthermostat am Ofen wurde
ausgelöst. Lassen Sie den Ofen abkühlen
und setzen Sie anschließend das Sicher-
heitsthermostat zurück, indem Sie die
Schutzkappe abnehmen (Abbildung26)
und die Reset-Taste drücken (Abbil-
dung27). Das Raumumluftgebläse ist defekt
Tauschen Sie das Gebläse aus. Darf nur
durch einen von Tectro zugelassenen Tech-
niker durchgeführt werden Vorübergehender Strom­ausfall
Ein Stromausfall, wenn der Ofen in Betrieb
ist, kann zur Überhitzung des Ofeninneren
führen. Lassen Sie das Heizgerät abkühlen,
und starten Sie es neu. Das Sicherheitsthermos­tat ist defekt
Tauschen Sie das Sicherheitsthermostat
aus. Darf nur durch einen von Tectro zuge-
lassenen Techniker durchgeführt werden
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2
Der Ofen geht aus. „AlArSond“ erscheint in der Anzeige
Der Rauchgas-Tempera­tursensor ist defekt.
Tauschen Sie den Sensor aus. Darf nur
durch einen von Tectro zugelassenen Tech-
niker durchgeführt werden Die Verkabelung zum Rauchgassensor ist lose.
Reparieren Sie die Verkabelung. Darf nur
durch einen von Tectro zugelassenen Tech-
niker durchgeführt werden
Die Anzei­ge zeigt „CoolFire“ an
Der Ofen wurde manuell, durch den TIMER-Modus oder durch den SAVE­Modus ausgeschaltet. Der Ofen befindet sich in der Abkühlphase.
Dies ist kein Fehler; die Abkühlphase wird
automatisch beendet, wenn der Ofen aus-
reichend abgekühlt ist.
Stromausfall Nachdem die Stromversorgung wieder-
hergestellt wurde, startet der Ofen in der
Abkühlphase. Der Ofen kann anschließend
erneut gestartet werden.
Die Anzeige zeigt „Alar fan fail“ an
Das Rauchabzugsgeblä­se ist defekt, oder die Leiterplatte kann dessen Geschwindigkeit nicht messen.
Entweder ist das Rauchabzugsgebläse, die
Leiterplatte oder der Geschwindigkeits-
sensor defekt, oder die Verkabelung ist
beschädigt oder lose. Beheben Sie den
Defekt. Darf nur durch einen von Tectro
zugelassenen Techniker durchgeführt
werden
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2
9. TECHNISCHE DATEN
Modell
TBH 558 TBH 564 TBH 565
TBH 570/ TBH 572
Ofentyp
Holzpellets Holzpellets Holzpellets Holzpellets
Kapazität (*)
kW
2650 - 5800 2650 - 6400 2650 - 6500 2650 - 7000 Stromverbrauch (Entzündung/normaler
Betrieb)
W
300 / 100 300 / 100 300 / 100 300 / 100
Elektrischer Anschluss
V/Hz
230/~50 230/~50 230/~50 230/~50 Wärmeeffizienz bei Nenn-/verringerter
Kapazität (*)
%
92 / 92,7 92 / 92,7 92 / 92,7 91 / 92,7
CO-Gehalt bei Nenn-/verringerter Kapa-
zität mit 13% O2 (*)
%
0,01 / 0,04 0,01 / 0,04 0,01 / 0,04 0,01 / 0,04
Durchschn. Staubanteil bei 13% O2mg/Nm³
21,3 21,3 21,3 18,4
Für Räume mit bis zu**
170 170 170 170
Durchmesser Rauchabzug
mm
80 80 80 80 Rauchgastemperatur bei Nenn-/verrin-
gerter Kapazität
°C
113 113 113 128 / 77
Erforderlicher Kaminzug
Pa
11 11 11 11
Erforderliches Rauchabzugssperrventil
Möglich*** Möglich*** Möglich*** Möglich***
Kann bei einer Kaminkombination mit
einem Rauchabzug verwendet werden
Nein Nein Nein Nein
Brennstoffart (****)
Ø 6 mm
Din+/
Önorm+/
EN+
Ø 6 mm
Din+/
Önorm+/
EN+
Ø 6 mm
Din+/
Önorm+/
EN+
Ø 6 mm
Din+/
Önorm+/
EN+
Brennstoff Nennlänge/Durchmesser
mm
30 / 06 30 / 06 30 / 06 30 / 06
Volumen Pellettrichter
kg
13 13 13 13 Autonomie (min-max)
h
9,2 - 18,5 9,2 - 22 9,2 - 22 9,2 - 22
Hauptluftöffnung
Ja Ja Ja Ja
Umluftgebläse
Ja Ja Ja Ja
Luftfilter
Nein Nein Nein Nein
Nettogewicht
kg
81 81 81 81
(*) Erfüllt EN14785
(**) nur Richtwert, variiert je nach Land/Region
(***) durch einen zugelassenen Installateur zu bestimmen
10. GARANTIEBESTIMMUNGEN
Ihr Ofen genießt eine Garantie von 24 Monaten ab dem Kaufdatum. Innerhalb dieses Zeitraums werden alle Material- und Produktionsfehler kostenlos gemäß fol­genden Bedingungen repariert:
1. Wir lehnen ausdrücklich alle anderen Schadensersatzforderungen, ein­schließlich für Folgeschäden, ab.
2. Jegliche Reparatur oder Austausch von Bauteilen innerhalb des Garantie­zeitraums führt nicht zu einer Verlängerung des Garantiezeitraums.
3. Die Garantie erlischt, wenn Änderungen am Ofen vorgenommen wurden, wenn Nicht-Original-Bauteile verwendet wurden, oder wenn der Ofen durch Dritte repariert wurde.
4. Bauteile, die üblichem Verschleiß und Abnutzung unterliegen, oder mit ei-
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2
ner kürzeren Lebensdauer als der oben genannte Garantiezeitraum, z. B. Verpackung, Dichtungen, hitzebeständige Verkleidungen, gemalte Details und Keramik auf Glasplatten usw., sind nicht von der Garantie abgedeckt.
5. Die Garantie gilt nur nach Vorlage des Original-Kaufbelegs, mit Datum, so­fern keine Änderungen vorgenommen wurden.
6. Die Garantie gilt nicht für Schäden durch Aktionen, die nicht den Betriebsan­weisungen in dieser Gebrauchsanleitung entsprechen, durch Fahrlässigkeit oder durch die Verwendung einer falschen Brennstoffart. Die Verwendung der falschen Brennstoffart kann gefährlich sein**.
7. Die Versandkosten und die Risiken, die aus dem Transport des Ofens oder seiner Bauteile hervorgehen, sind stets vom Käufer zu tragen.
8. Die Garantie gilt nur, wenn der Ofen durch einen von Tectro zugelassenen Installateur installiert wird und wenn das unterzeichnete Frachtprotokoll vorgelegt werden kann.
Um unnötige Kosten zu vermeiden, empfehlen wir, zuerst diese Gebrauchsanlei­tung aufmerksam zu lesen. Sollten Sie keine Lösung in der Gebrauchsanleitung finden, so wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder Installateur.
Das Ofenfenster ist hitzebeständig und kann höheren Temperaturen stand-
halten als jenen, die im Ofen entstehen. Dies bedeutet, dass Schäden am Sichtfenster nur durch Umstände verursacht werden können, die nicht im Verantwortungsbereich des Herstellers/Händlers liegen. Aus diesem Grund sind Schäden am Ofenfenster nicht durch die Garantie abgedeckt.
** Hochentzündliche Substanzen können zu einer unkontrollierten Verbren-
nung und dazu führen, dass Flammen aus dem Ofen schlagen. Sollte dies der Fall sein, versuchen Sie niemals, den Ofen zu bewegen. Schalten Sie ihn um­gehend aus. Verwenden Sie im Notfall einen Typ-B-Feuerlöscher (CO
2
oder
Pulver).
Entsorgen Sie elektrische Geräte nicht im Hausmüll, nutzen Sie die Sammelstellen
in Ihrer Gemeinde. Fragen Sie Ihre Gemeindeverwaltung nach den Standorten der
Sammelstellen. Wenn elektrische Geräte unkontrolliert entsorgt werden, können
während der Verwitterung gefährliche Stoffe ins Grundwasser und damit in die Nah-
rungskette gelangen, oder Flora und Fauna auf Jahre vergiftet werden. Wenn Sie
das Gerät durch ein neues ersetzen, ist der Verkäufer gesetzlich verpflichtet, das alte
mindestens kostenlos zur Entsorgung entgegenzunehmen. Batterien nicht ins Feu-
er werfen, sie können explodieren und gefährliche Flüssigkeiten ausstoßen. Wenn
Sie die Fernbedienung ersetzen oder entsorgen, entnehmen Sie vorher die Batteri-
en und entsorgen diese gemäß einschlägiger Gesetzgebung, da sie für die Umwelt
schädlich sind.
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2
11. KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Konformitätserklärung
Wir, PVG Holding B.V. P.O. Box 96 5340 AB Oss, Niederlande
erklären hiermit: Dass das Design und der Bau folgender Produkte den geltenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der entsprechenden EG-Richtlinien entsprechen:
Produktbeschreibung: Haushaltsheizgerät
für Holzpellets
Marke: Tectro
Produktmodellbezeichnung: TBH 558, TBH 564, TBH 565, TBH 570, TBH 572
Geltende EG-Richtlinien: EGF-Niederspannungsrichtlinie:
2006/95/EG
EG-Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV): 2004/108/EG
EG-RoHS-Richtline 2002/95/EG
Typ
Wärme-
effizienz %
Kapazität kW
Durchschn. Staubanteil bei
13% O2mg/Nm³
TBH 558 Nominal 92 5.8 21.3 TBH 564 Nominal 92 6.4 21.3 TBH 565 Nominal 92 6.5 21.3 TBH 570 Nominal 91 7.0 18.4 TBH 572 Nominal 91 7.0 18.4
Angewandte, harmonisierte Normen: EN14785 EN60335-1 EN60335-2-102 EN55014-1 EN55014-2 EN61000-3-2 EN62233 EN61000-3-3
Ergebnisse bestätigt durch folgendes Prüfinstitut: TüV Rheinland Energie und Umwelt GmbH
Datum: 18.03.2013
Unterschrift des Bevollmächtigten:
M. Walhout Technischer Produkt- und Sourcing-Manager
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1. LEGGERE DAPPRIMA LE INSTRUZIONI D’USO.
2. IN CASO DI DUBBI RIVOLGERSI AL RIVENDITORE DELL’APPARECCHIO.
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2. EN CASO DE DUDA, CONSULTE CON SU DISTRIBUIDOR.
1. LEA PRIMERO EL MANUAL DE INSTRUCCIONES.
5
PIEZAS IMPORTANTES
Panel de la ventanilla
Reductor del motor del sistema de tornillo
Sistema de tornillo
Conducto de aspiración de aire de combustión
Sensor de temperatura de humo
Sensor de humo
Interruptor de presión
Aspirador de humos
Tapa del embudo de combustible
Panel de control
Embudo de combusti­ble / de pellets
Panel de acceso para realizar tareas de mantenimiento
Ventilador de recircul­ación
Interruptor de encendido / apagado
Termostato de seguridad
Circuito electrónico
Reseteo manual
Cámara de humos
Puerta de estufa / Brasero con bandeja de cenizas
Bandeja de cenizas
A
2
3
4
5
6
7
8
9
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
Figura 2
Figura 1
1
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QR
3
4
5
6
7
8
J
9
K
L
M N
O P
ST
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Estimado/a señor/señora:
Felicidades por la compra de una estufa Tectro. Este es un producto de alta calidad del que podrá disfrutar durante muchos años si lo usa de forma responsable.
Para garantizar una larga vida útil y un uso seguro de este producto de calefacción Tectro, lea primero atentamente este manual. Guárdelo bien después, para poder consultarlo en el futuro.
En nombre del fabricante le ofrecemos 24 meses de garantía por fallos de material y fabricación.
¡Disfrute de su Tectro!
Le saluda atentamente,
PVG Holding b.v. Departamento de atención al cliente.
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1. INSTRUCCIONES DE SEGURIDAD
2. QUÉ HACER EN SITUACIONES DE EMERGENCIA O UN FUEGO EN LA CHIMENEA
3. PRIMERA PUESTA EN FUNCIONAMIENTO
3.1 Tareas antes y durante el primer arranque
4. USO NORMAL DE LA ESTUFA
4.1 Información de pantalla
4.2 Procedimiento normal de arranque
4.3 Procedimiento de arranque fuera de lo normal
4.4. Ajustar la temperatura
4.5 Modificar la capacidad calorífica de la estufa
4.6 Apagado normal
4.7 Mando a distancia
4.8 Sustituir las pilas del mando a distancia
5. LLENAR EL EMBUDO CON PELLETS
5.1 El combustible
5.2 Llenado del embudo para pellets
6. MANTENIMIENTO
6.1 Mantenimiento a realizar por el usuario (final)
6.2 Limpieza del exterior de la estufa
6.3 Limpieza del cristal
6.4 Limpieza del brasero con bandeja de cenizas
6.5 Limpieza del conmutador de calor
6.6 Limpieza del foco de la hoguera
6.7 Comprobar el cierre de la portezuela delantera
6.8 Limpieza de embudo y contenedor para pellets
6.9 Limpieza del tubo de entrada para pellets
6.10 Mantenimiento a realizar por un técnico (autorizado)
7. SERVICIO TÉCNICO Y PIEZAS ORIGINALES
8. LISTADO SOLUCIÓN ERRORES
8.1 Reseteo después de una avería
8.2 Listado de averías
9. DATOS TÉCNICOS
10. CONDICIONES DE LA GARANTÍA
G
Todas las imágenes a las que se hace referencia en estas instrucciones se encuentran al final del manual
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1. NORMAS DE SEGURIDAD:
G
¡ATENCIÓN! Todas las ilustraciones en este manual y en el envoltorio sirven unicamente a título informativo y pueden ser algo diferente del aparato que haya adquirido. Unicamente el diseño es lo importante.
El incumplimiento de los requisitos incluidos en este manual puede provocar situaciones peligrosas y que se invalide la garantía.
Instale este aparato únicamente si cumple con la legislación, las disposiciones y normativa lo­cales/nacionales. Esta estufa sirve para calentar espacios en viviendas y es únicamente apta para uso en interiores en salas de estar, cocinas y ga­rajes en lugares secos en situaciones domésticas normales. No instale la estufa en dormitorios o cuartos de baño.
La instalación correcta de esta estufa es de suma importancia para el funcionamiento correcto del producto y para su seguridad personal. Para eso se aplican las siguientes indicaciones:
Esta estufa la tiene que instalar un instala­dor de calefacción autorizado, si no es así la garantía dejará de ser válida. Si las instruc­ciones de uso de este manual difieren de la legislación local y/o regional, se aplicarán las condiciones más estrictas. El fabricante y el distribuidor deniegan cualquier tipo de responsabilidad en el caso de una ins­talación que no cumpla con la legislación
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y normativa local y/o en el caso de una in­correcta ventilación y aeración y/o un uso inadecuado.
Solo se puede instalar la estufa en una ha­bitación en la que la ubicación, la arquitec­tura y el uso, no impidan un funcionamien­to seguro de la estufa.
Si tiene algún problema con su estufa, o si le cuesta trabajo leer este manual o no lo com­prende (totalmente), póngase siempre en con­tacto directamente con su distribuidor o insta­lador.
• Para la combustión de pellets hace falta oxígeno, es decir aire.
Procure que los conductos del aire de combustión siempre puedan absorber aire del exterior.
• No cubra nunca las entradas y salidas de aire y compruebe con regularidad que la entrada no esté obstruída por la suciedad.
Transporte la estufa con el equipo adecua­do. Si no se usa el equipo adecuado, puede provocar daños personales y/o perjuicios a la estufa.
No coloque un objeto inflamable y/o mate­riales a 200 mm de los laterales y 200 mm de la parte posterior de la estufa o 800 mm de la parte delantera de la estufa.
La estufa se diseñó para instalarse indepen­dientemente y no es apta para incrustarse en la pared. Mantenga una distancia de 200 mm entre los muros y los laterales, parte de atrás de la estufa.
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Cuando está en funcionamiento, la estufa se puede calentar mucho. NUNCA deje a niños solos y sin supervisión cerca de la es­tufa. Vigile a los niños y evite que jueguen con la estufa.
Esta estufa no es apta para que la usen per­sonas (entre las que se incluyen a los niños) con capacidades físicas, sensoriales o men­tales limitadas o sin suficiente experiencia y conocimiento, a no ser que estén bajo la supervisión o hayan recibido instrucciones sobre el uso del aparato de una persona que sea responsable de su seguridad. No deje a las personas arriba mencionadas sin supervisión cerca del embalaje. Hay riesgo de asfixia con el material de embalaje.
• Cuando está en funcionamiento, la estu­fa se puede calentar mucho. Cuando esté manejando la estufa, utilice protecciones personales adecuadas y resistentes al calor como guantes resistentes al calor.
Durante la instalación y el mantenimiento de la estufa, utilice siempre las proteccio­nes personales necesarias, como gafas de seguridad, guantes, etc.
Tenga cuidado al (re)llenar el embudo con pellets si la estufa está (todavía) caliente. Procure que la bolsa con pellets no esté en un sitio en el que se pueda prender fuego.
Tenga cuidado con la ropa inflamable; pue­de prenderse fuego si se acerca demasiado a la estufa.
No utilice sustancias inflamables en el mis­mo espacio donde esté la estufa en funcio­namiento. Evite los riesgos; retire sustancias inflamables y otros materiales inflamables de la habitación.
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La estufa pesa bastante; la resistencia del suelo la debe revisar un experto autoriza­do.
Utilice únicamente pellets de madera seca y de buena calidad sin restos de cola, resina o aditivos. Diámetro 6 mm. largo máximo 30 mm.
No utilice otro combustible que no sean los pellets de madera. No se permite utilizar otros combustibles como por ejemplo res­tos de madera que tengan cola y/o disol­ventes, cualquier residuo de madera - car­tón - carburante líquido - alcohol, petróleo
- gasolina, residuos o basura, etc.
Un combustible de mala calidad, mojado, impregnado o pintado provoca la forma­ción de condensación y/o óxido en la chi­menea o en la estufa. Esto reduce el ren­dimiento y puede provocar una situación peligrosa.
Limpie y desholline la chimenea con regula­ridad según la legislación y normativa local y/o como lo estipule su seguro. Si no hubie­ra una normativa o legislación local o así lo estipule el seguro: deje que un profesional autorizado revise y mantenga al menos dos veces al año (la primera vez al principio de la temporada) todo su sistema de estufa, chimenea incluida. Cuando se use la estu­fa intensivamente, habría que limpiar todo el sistema, chimenea incluida con más fre­cuencia.
No use la estufa como barbacoa.
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Conecte una sola estufa por canal de humo. Si se conectan más estufas en el mismo canal de humo se pueden crear situaciones peligrosas.
Esta estufa también necesita una conexión eléctrica. Léase bien los siguientes comenta­rios y advertencias:
No utilice un cable de alimentación estro­peado.
Únicamente un distribuidor o una persona o punto de servicio capacitada puede sus­tituir un cable de corriente estropeado.
Procure que el cable no se quede atrapado y no lo pliegue.
Procure que el cable de alimentación no roce ninguna pieza caliente de la estufa.
No conecte NUNCA el aparato con un alar­gador. Si no hubiera un contacto de tierra apropiado, tiene que solicitar a un electri­cista reconocido que se lo instale.
Compruebe la tensión de la corriente. Este aparato es únicamente apto para enchu­fes de tierra con una tensión de 230 voltios /~50 Hz.
El aparato TIENE que contar siempre con una conexión de tierra. Si el enchufe no es de tierra, NO puede conectar el aparato
• El enchufe tiene que ser de fácil acceso cuando el aparato esté conectado.
No coloque el aparato debajo del enchufe de pared.
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Antes de enchufar el aparato, compruebe que:
La tensión de conexión coincide con el va­lor de la placa del modelo.
El enchufe y la alimentación son los aptos para el aparato.
Que la clavija del cable entra bien en el enchufe.
G
Consulte con un experto que controle la instalación eléctrica si sospecha de que hay algo que no va bien.
No cubra nunca las entradas y salidas de aire.
No introduzca ningún objeto en las aper­turas del aparato.
No deje que el aparato entre en contacto con el agua. No rocíe el aparato con agua y no lo sumerja en un líquido, esto puede provocar un cortocircuito.
• Desenchufe el aparato antes de limpiar­lo o antes de sustituir una pieza o todo el aparato.
Desenchufe la estufa antes de realizar cualquier tarea de mantenimiento.
Desenchufe el aparato si no está en uso.
No se permite realizar ninguna modifica­ción en el aparato. Esto puede provocar situaciones peligrosas. Además esto invali­daría la garantía.
• Guarde bien el manual de instalación y uso.
En caso de emergencia, siga las instruccio­nes del equipo de bomberos.
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2. QUÉ HACER EN SITUACIONES DE EMERGENCIA O UN FUEGO EN LA CHIMENEA
1. Apague la estufa inmediatamente, desenchufándola.
2. Apague el fuego en la estufa con un extintor de CO2, arena, sosa o sal para
reducir la emisión de humos en el espacio. No utilice nunca agua para apa­gar el incendio.
3. En el caso de un incendio en la chimenea: Cierre la válvula solenoide (consul-
te las leyes, disposiciones, estipulaciones y normas locales / nacionales para ver si se permite tener una válvula solenoide) o cierre la chimenea con un paño húmedo.
ATENCIÓN: la chimenea puede estar muy caliente. Cuando la vaya a cerrar, lleve siempre guantes resistentes al calor.
4. Avise inmediatamente a los bomberos.
5. Ventile el espacio abriendo todas las ventanas y puertas debido a la posible
formación de monóxido de carbono.
3. PRIMERA PUESTA EN FUNCIONAMIENTO
La primera puesta en funcionamiento la tiene que realizar un técnico de servicio reconocido. Cuando se arranca por primera vez hay que regular la estufa para conseguir una proporción correcta de aire/combustión en cada uno de los cinco niveles de combustión. La proporción correcta depende en gran medida del canal de humos montado y solo se puede regular después de haber instalado la estufa. Una pro­porción incorrecta entre el aire y la combustión puede dañar gravemente la estufa. Además aumentará el consumo de combustible.
G
No cambie nunca usted mismo los parámetros de servicio en el menú de servicio. Esto puede dañar gravemente la estufa e invalidaría la garantía. Únicamente un técnico de servicio Tectro reconocido puede realizar la regulación de la estufa.
3.1 TAREAS ANTES Y DURANTE EL PRIMER ARRANQUE
G
En el caso de una casa de nueva construcción o una remodelación: deje que las paredes se sequen bien antes de poner la estufa por primera vez en funcionamiento. Se sabe que los muros, los techos y/o los suelos necesitan mucho tiempo para secarse totalmente. El hollín y las partículas de ceniza se pueden adherir fácilmente a muros que no estén totalmente secos.
1. Compruebe que la estufa se ha instalado según el manual de instalación.
2. Retire todos los elementos, como manual, herramientas para la estufa, etc.
de la estufa antes de ponerla en funcionamiento.
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3. Ponga pellets en el embudo. Ver apartado 5 «Llenar el embudo con pellets»
de este manual de instrucciones para ver la explicación de los pellets a utili­zar y cómo rellenar el embudo.
4. Enchufe el aparato a una toma de tierra y encienda el interruptor de co-
rriente, que se encuentra en la parte trasera de la estufa.
Compruebe el apartado 9 «Conexiones eléctricas» del manual de instrucciones antes de enchufar el aparato a la corriente.
5. Lea bien el apartado 4 «Uso normal de la estufa» para ver más información
sobre el control del mando a distancia (si es que lo hubiera) y el proceso del procedimiento de arranque.
6. Procure que haya suficiente ventilación en la habitación. La estufa es de
acero de alta calidad con un revestimiento de protección. Las primeras veces que se encienda, el revestimiento se endurecerá y el acero se asentará. Este proceso lleva su tiempo. Durante el primer uso es normal que se desprenda un olor y humo desagradables provenientes de la capa de pintura de la es­tufa.
7. No deje la estufa en funcionamiento si la portezuela está abierta. Mantén-
gala siempre cerrada mientras la estufa esté en funcionamiento y procure que el cierre de puerta esté bien bloqueado.
8. Arranque la estufa y seleccione el nivel de combustión 1
Para evitar cualquier daño permanente a la estufa, hay que encenderla progresivamente empezando por un fuego bajo. Mantenga este fuego bajo durante las primeras cuatro, cinco horas; después se puede subir la capacidad progresivamente. Deje la estufa funcionando al menos tres o cuatro horas.
9. Compruebe que no haya humo del proceso de combustión en la habitación.
Si es así, apague inmediatamente la estufa y repare la fuga.
10. Compruebe que el ventilador de espacio se pone a funcionar sintiendo si
sale aire de la rejilla de expulsión en el frontal de la estufa. El ventilador no arranca hasta que la estufa no esté lo suficientemente caliente (después de 15 o 20 minutos desde que haya arrancado la estufa). Si el ventilador de es­pacio no funciona, apague la estufa para evitar que esta se dañe. Solucione el problema antes de reiniciar la estufa.
Esta estufa cuenta con un ventilador que hace circular el aire en la habitación. Cuando el ventilador está activado, el aire pasa por las superficies calientes interiores de la estufa, se calienta y se expulsa a la habitación como aire caliente. No deje la estufa encendida si el ventilador de espacio no funciona.
11. Compruebe que la estufa tenga la proporción correcta de aire/combustible
controlando la llama en cada una de las cinco posiciones de combustión. Ver ilustración 1. Regule la proporción aire/combustible si hiciera falta. La regu­lación de la proporción de aire/combustible la tiene que realizar un técnico
5
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de servicio Tectro reconocido.
12. Compruebe el tiro de la chimenea con un medidor diferencial de presión.
Regule la válvula solenoide, si hubiera una, de la chimenea.
Una vez regulada la válvula, solo se puede cambiar la posición en el caso de un desastre, como que la chimenea se queme, por ejemplo.
13. Compruebe que en cada una de las cinco posiciones de combustión, la tem-
peratura del humo no supere los 220ºC. Si la temperatura del humo en una de las cinco posiciones de combustión supera los 220ºC, hay que volver a regular la estufa en la posición correspondiente reduciendo la entrada de pellets y la velocidad de contorno del ventilador de humos y/o subir la velo­cidad del ventilador de espacio.
El hecho de que un técnico Tectro reconocido realice la puesta en servicio de la estufa tiene las siguientes ventajas:
• Se formará menos hollín, por lo que la chimenea y la estufa ensuciarán menos.
• La estufa consumirá menos pellets.
• La estufa tendrá un rendimiento óptimo.
• Las piezas en la estufa sufrirán menos carga, con lo que se alargará la vida útil de la estufa.
• Se reducirán el número de horas de servicio y mantenimiento.
14. Después de ajustarla, la estufa está lista para su uso.
4. USO NORMAL DE LA ESTUFA
Antes de cada uso, hay que limpiar la bandeja de cenizas y el brasero. Para ello, consulte el apartado 6.4. Además la portezuela tiene que estar cerrada.
La estufa no se puede usar si se utiliza un sistema de aspiración de aire, calefacción por aire caliente o cualquier otro aparato que pueda influir en la presión de aire en el espacio. Hay que apagar todos estos aparatos, si se utiliza una estufa de pellets.
4.1 INFORMACIÓN DE PANTALLA
2.
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Botón 1: Reduce la temperatura de la habitación solicitada por el usuario. El
botón 1 también se puede usar para mostrar y modificar la posición del suministro de calor.
Botón 2: Aumenta la temperatura de la habitación solicitada por el usuario. El
botón 2 también se puede usar para mostrar y modificar la posición del
suministro de calor. Botón 3: Se usa para encender y apagar la estufa. Receptor 4: Receptor del mando a distancia (si está incluido). Piloto 5: Indica que hay una avería de Alarma C (C significa temperatura). Para
más información, consulte el apartado 8.2 «lista de averías». Piloto 6: Indica que hay una avería de Alarma F (F significa gases de humo). Para
más información, consulte el apartado 8.2 «listado de averías». Piloto 7: La función temporizador no está activada para los modelos TBH 558
/ TBH 564 / TBH 565 / TBH 570. Cuando el LED esté encendido, estará
activa la función reloj. Piloto 8: Indica que se ha llegado a la temperatura programada. Además se verá
en la pantalla el texto ECO y la temperatura programada. Piloto 9: Indica que el sistema de tornillo de la entrada de pellets está activado. Piloto 10: Indica que la barra de encendido está activada. Pantalla 11: Indica la temperatura del espacio y la posición del suministro de calor.
Si hay una avería, se mostrará el código de error en la pantalla. Piloto 12: Indicador encendido-apagado.
Off La estufa está apagada o apagándose. Fan La estufa está en el modo precalentamiento. Load La entrada de pellets está en funcionamiento. Además el pi-
loto 9 estará encendido (ver ilustración 2)
Fire On La estufa está en la fase de ignición. On 1 La estufa está encendida y funciona con la capacidad más baja,
posición 1.
Eco La estufa ha alcanzado la temperatura programada. StoP La estufa está en el modo autolimpieza de la caldera. El ven-
tilador de humos está al número máximo de revoluciones y el motor de entrada de pellets funciona a la velocidad más baja.
Atte Este aviso aparece cuando se intenta arrancar la máquina du-
rante el enfriamiento.
4.2 PROCEDIMIENTO NORMAL DE ARRANQUE
Antes de cada arranque hay que limpiar el brasero. Si se utiliza la función del temporizador, hay que limpiar el brasero antes del arranque automático.
Este es el procedimiento normal de arranque y funcionamiento:
1. Procure que la caldera esté limpia y vacía.
2. Procure que la portezuela de la estufa esté cerrada.
3. Rellene el embudo del combustible con pellets de madera de buena calidad.
4. Pulse el botón 3 durante 2 segundos. El ventilador de humos se iniciará y la ba-
rra de ignición se encenderá. En la pantalla aparece el texto FAC ACC y el piloto LED 10 se encenderá, para indicar que la barra de ignición está encendida.
5. Pasado 1 minuto aprox. la pantalla mostrará el mensaje Load Wood. Duran-
5
Page 49
49
te esta fase, el sistema de tornillo transportará los pellets del embudo de combustible a la caldera. Con el calor de la barra de ignición se empezarán a quemar los pellets.
6. Cuando se llegue a la temperatura de superficie deseada en la estufa, la
pantalla mostrará el aviso FIRE ON. El piloto 10 se apagará.
7. El ventilador de recirculación empezará a funcionar y absorberá el aire del
espacio por la parte de atrás. A continuación el conmutador de calor sopla el aire y así se calienta. El aire caliente se expulsa al espacio por la parte de­lantera de la estufa.
8. Durante el funcionamiento normal, la pantalla muestra la posición de capa-
cidad (1, 2, 3, 4 o 5) y la temperatura de la habitación.
9. Cuando se haya alcanzado la temperatura deseada en la habitación, la pan-
talla mostrará el aviso ECO y la temperatura del espacio. La estufa seguirá encendida, en la capacidad más baja.
4.3 PROCEDIMIENTO DE ARRANQUE FUERA DE LO NORMAL
Cuando se arranca la estufa con una temperatura de espacio por debajo de los 0ºC o cuando el aire de combustión está por debajo de los 0ºC, el procedimiento de arranque se dice que es fuera de lo normal.
Si con estas bajas temperaturas, el procedimiento de combustión no consigue una buena fogata, la pantalla indica «ALAr No FirE».
Para arrancar el fuego, tiene que colocar «bloques de leña» en la base del brasero. Encienda el bloque de leña con una cerilla y espere 1 minuto antes de arrancar la estufa según el «procedimiento normal de arranque» tal y como se describe en el apartado 4.2.
Si con esto no se consigue que prenda fuego, un profesional tiene que cambiar los parámetros de instalación de la estufa. Póngase en contacto con un instalador aprobado por Tectro.
4.4 AJUSTAR LA TEMPERATURA
1. Pulse el botón 1 para ir al menú de configuración de la temperatura. En la
pantalla aparece «set» y la temperatura deseada.
2. Pulse en el botón 1 para reducir la temperatura deseada. La pantalla indica
la temperatura deseada.
3. Pulse en el botón 2 para aumentar la temperatura deseada. La pantalla indi-
ca la temperatura deseada.
5
3.
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50
4. Ahora se ha ajustado la temperatura. Después de 3 segundos la temperatura volverá al modo de funcionamiento normal automáticamente.
5. Se ha terminado el proceso de modificar la temperatura.
La temperatura deseada se puede modificar entre el mínimo de 0ºC y el máximo de 40ºC.
4.5 MODIFICAR LA EMISIÓN DE CALOR DE LA ESTUFA
1. Pulse una vez el botón 2. La pantalla indicará «pot» y una de las 5 posiciones de capacidad calorífica.
2. Pulse en el botón 1 para reducir la capacidad calorífica deseada. La pantalla mostrará la capacidad modificada.
3. Pulse en el botón 2 para aumentar la capacidad deseada de calor. La panta­lla mostrará la capacidad modificada.
4. Después de que la pantalla muestre la capacidad calorífica deseada, y tras 3 segundos volverá al modo de funcionamiento normal automáticamente.
5. Se ha terminado el proceso de modificar la capacidad.
6. La capacidad calorífica deseada también se puede regular con el mando a distancia. Consulte el apartado 4.7 (si está incluido) para ver cómo se usa el mando a distancia.
4.6 APAGADO NORMAL
La estufa se puede apagar pulsando el botón 3 hasta que aparezca «off» en la pan­talla. Mientras la estufa se apaga, se detiene la entrada de pellets de madera a la caldera y se apaga el ventilador de circulación del aire de la habitación.
El extractor de humo sigue funcionando un tiempo y se apagará después de la fase de enfriamiento.
4.7 MANDO A DISTANCIA (TBH570)
Hoe de afstandsbediening te gebruiken: Cómo usar el mando a distancia:
1. Dirija el mando a distancia hacia el panel de control de la estufa.
2. Compruebe que no haya obstáculos entre el mando a distancia y el receptor de la estufa.
3. Cada función que se seleccione con el mando a distancia tiene que confir­marse con el botón
SEND
Después de cada selección se oirá una señal acústica
que confirma la opción elegida.
Utilice esta función para apagar y encender la estufa y el mando a distancia.
Mantenga el botón pulsado 2 segundos como mínimo para encender o apa­gar el sistema. Pulse la
SEND
para confirmar.
UP / DOWN: Utilice estos botones para configurar la temperatura deseada.
La temperatura se puede configurar entre 7ºC y 40ºC.
FAN: Seleccione la capacidad deseada A = Modo automático Capacidad 1 (on1) Capacidad 2 (on2)
5
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
4.
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51
Capacidad 3 (on3) Capacidad 4 (on4) Capacidad 5 (on5)
SEND
SEND: Utilice este botón para confirmar la función elegida y enviarla a la estufa.
ECONO
SEND
ECONO: Utilice esta función para activar / desactivar la función ECONO.
Mantenga el botón pulsado 2 segundos como mínimo para activar / desacti­var esta función.
ECONO
TURBO
SEND
TURBO: Utilice este botón para activar / desactivar esta función TURBO. Mantenga el botón pulsado 2 segundos como mínimo para activar / desacti­var esta función.
SEND
CLOCK: Siga estos pasos para configurar la función temporizador en el man­do a distancia:
1. Pulse en la
SEND
2. El símbolo aparece y la hora parpadea.
3. Utilice los botones
para configurar las horas y minutos.
4. Vuelva a pasar en
SEND
para confirmar y pulse en
SEND
.
ECONO
TURBO
SEND
ON 1
AUTO
OFF 1
ON1: Utilice este botón para planificar una hora de encendido automático de la estufa (programa 1).
OFF 1
OFF1: Utilice este botón para planificar una hora de apagado automático de la estufa (programa 1).
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
ON2: Utilice este botón para planificar una hora de encendido automático de la estufa (programa 2).
OFF 2
OFF 1
OFF2: Utilice este botón para planificar una hora de apagado automático de la estufa (programa 2).
SEND
AUTO
OFF 1
AUTO: Utilice este botón para repetir diariamente los programas configura­dos del temporizador (1 y 2). Mantenga el botón pulsado 2 segundos como mínimo para activar / desactivar esta función. Aparece la palabra Auto en la pantalla.
SEND
OFF 2
AUTO
OFF 1
CANCEL
CANCEL: Utilice este botón para cancelar una hora de encendido / apagado preconfigurada.
AJUSTAR LA TEMPERATURA
Utilice los botones
e
(1 y 2) para ajustar la temperatura deseada (desde 7ºC
hasta 40ºC como máximo). Cuando se seleccione la temperatura deseada, pulse en
SEND
(3). Vea ilustración 5.
AJUSTAR LA CAPACIDAD DE CALOR
Pulse el botón
(1) para seleccionar la capacidad calorífica deseada. Pulse a
5
Page 52
52
continuación
SEND
(3). En la estufa aparece el texto on1-on2-on3-on4 o on5. En el mando a distancia también se indica la capacidad (2). También se puede seleccionar el modo Auto. Vea ilustración 6.
MODO AUTOMÁTICO
En esta función, la estufa calcula la capacidad necesaria, según la diferencia entre la temperatura deseada y la temperatura de la habitación. Para seleccionar el modo automático, pulse en
(1) hasta que aparezca el símbolo . Pulse en
SEND
(2)
para confirmar la selección. Para finalizar el modo automático, vuelva a pulsar en
(1), seleccione la capacidad deseada y confírmelo con
SEND
(2). Vea ilustración 7.
MODO TURBO
En el modo Turbo, la estufa funciona al máximo rendimiento durante 30 minu­tos. En el modo Turbo la temperatura está preprogramada a 30 ºC. Después de 30 minutos, la estufa vuelve al modo que tenía antes de activar el modo turbo. Para seleccionar el modo Turbo, pulse el botón
ECONO
TURBO
SEND
(1) durante más de 2 segundos y des-
pués en
SEND
(3). Para desactivar la función, pulse el botón
ECONO
TURBO
SEND
(1) durante al menos 2 segundos. Desaparece la palabra Turbo (2) en la pantalla del mando a distancia y se volverán a ver la capacidad y la temperatura configurada. Pulse en
SEND
(3) para
confirmar la elección. Vea ilustración 8.
MODO ECONÓMICO
En el modo económico, la temperatura está siempre constante. La estufa adapta la capacidad cada 10 minutos hasta que se llegue a la capacidad calorífica 1. Para selec
-
cionar el modo econo, pulse el botón
ECONO
SEND
(1) más de 2 segundos hasta que aparezca
ECONO en la pantalla (2) y pulse e
SEND
(3). Para desactivar la función, pulse el botón
ECONO
SEND
(1) durante al menos 2 segundos. Desaparecerá la palabra Econo de la pantalla
del mando a distancia (2). Pulse en
SEND
(3) para confirmar la elección. Vea ilustración 9.
PROGRAMA 1 (ON1 Y OFF1)
1. El tiempo deseado de apagado y encendido tiene que configurarse cuando el mando a distancia esté apagado.
2. La estufa mantiene la temperatura y posición de la capacidad antes de que se apague la estufa.
3. La duración mínima entre apagado y encendido es de 20 minutos. La estufa necesita este tiempo para terminar todo el proceso de enfriamiento.
4. Después de un corte de corriente hay que volver a configurar el temporizador.
ENCENDIDO AUTOMÁTICO (ON1)
Pulse el botón
ECONO
TURBO
SEND
ON 1
AUTO
OFF 1
1) para encender la estufa según el programa 1. El tiempo y el
símbolo ON1 parpadean en el mando a distancia. Utilice los botones
e
(2 y
3) para seleccionar el tiempo deseado (intervalos de 10 minutos). Para confirmarlo, elija
ECONO
TURBO
SEND
ON 1
AUTO
OFF 1
(1). La hora deseada de encendido se mostrará en el mando a distancia.
Pulse en
SEND
(4) para confirmar. Aparecerá «chrono» en la pantalla de la estufa (5).
Vea ilustraciones 10 y 11.
5
5.
6.
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53
APAGADO AUTOMÁTICO (OFF1)
Pulse el botón
OFF 1
(1) para encender la estufa según el programa 1. El tiempo y
símbolo OFF1 parpadean en el mando a distancia. Utilice los botones
e
(2 y
3) para seleccionar el tiempo deseado (intervalos de 10 minutos). Para confirmarlo, elija
OFF 1
(1). La hora deseada de apagado aparecerá en el mando a distancia. Pul-
se en
SEND
(4) para confirmar. Aparecerá «chrono» en la pantalla de la estufa. Este texto desaparecerá cuando haya pasado el tiempo de encendido y apagado. Vea ilustración 12.
PROGRAMA 2 (ON2 Y OFF2)
Como aquí arriba, pero con los botones
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
(1) e
OFF 2
OFF 1
(2).
CÓMO ANULAR LOS PROGRAMAS CONFIGURADOS DEL TEMPORIZADOR
Pulse en el botón ON y OFF correspondiente del programa que quiera anular. Las horas y minutos y el símbolo correspondiente aparecerá en la pantalla del mando a distancia. Pulse en el botón Cancel (2) para anular el encendido o apagado auto­mático de la estufa. Pulse en SEND (3) para confirmar. Vea ilustración 13.
REPETICIÓN DIARIA
Con la función Auto, se puede repetir la hora programada de encendido y apagado todos los días. Para activar esta función, pulse el botón
SEND
AUTO
OFF 1
(1) durante 2 segundos
como mínimo. En la pantalla del mando a distancia aparecer
SEND
AUTO
OFF 1
(2). Pulse en
SEND
(3) para confirmar. Aparecerá «chrono» en la pantalla de la estufa. Mantenga pul­sado el botón
SEND
AUTO
OFF 1
(1) durante 2 segundos como mínimo para desactivar la función
y pulse a continuación en
SEND
(3). Vea ilustración 14.
Limpie siempre el brasero antes de arrancar la estufa por medio de un encendido automático. Así se evita que se dañe la estufa y el espacio alrededor.
4.8 CÓMO CAMBIAR LAS BATERÍAS DEL MANDO A DISTANCIA
Si hay que cambiar las baterías del mando a distancia, retire la cubierta de la parte trasera del mando a distancia como se muestra en la ilustración 15. Sustituya las viejas baterías por unas nuevas. Fíjese en la polaridad antes de colocarlas. Utilice únicamente pilas AAA, 1,5V. No tire las baterías al fuego, podrían explotar o de­rramar líquidos peligrosos. Si sustituye o destruye el mando a distancia, saque las baterías y disponga de ellas según la normativa vigente ya que son dañinas para el medio ambiente.
5. LLENAR EL EMBUDO CON PELLETS
5.1 EL COMBUSTIBLE
No utilice otro tipo de combustible que los pellets de madera. No está permitido usar otro tipo de combustible como restos de madera con pega­mento y/o disolventes, cualquier residuo de madera, cartón, combustible líquido -alcohol, petróleo, gasolina-, basura o residuos, etc.
5
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
3
8.
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
3
3
9.
10.
11.
7.
Page 54
54
En el mercado hay disponible pellets de diversas cualidades y diferentes propieda­des. Los pellets de mala calidad afectan negativamente la eficacia de combustión, ensucian la estufa y pueden provocar situaciones peligrosas, en casos extremos.
El uso de pellets incorrectos (de mala calidad o de otro diámetro que el nombrado) puede dañar su estufa. Los daños provocados por el uso de pel­lets incorrectos no entran en la garantía.
Utilice únicamente pellets de madera de buena calidad con un diámetro de 6 mm y un largo de 30 mm como máximo. Hay diferentes tipos de pellets de madera de diversa calidad y propiedades disponibles en el mercado. Los pellets de una buena calidad se reconocen por las siguientes características:
- diámetro 6 mm.
- largo 30 mm como máximo.
- pellets de madera cumpliendo las normas 6mm DIN+ / Ö+ / EN+ o similares.
- bien prensado, sin restos de pegamento, resina o aditivos.
- la superficie brilla y es lisa
- uniformidad en el largo. Pobre en polvo
- proporción de humedad: < 10%
- proporción de cenizas: < 0,5%
- los pellets de buena calidad se hunden cuando se meten en el agua.
En general, un mal combustible se puede identificar de la siguiente manera:
- no tienen el diámetro de 6mm recomendado y/o tienen diámetros diferentes
- largos diferentes, un porcentaje más alto de pellets cortos
- la superficie muestra grietas verticales y/o horizontales
- alta proporción de polvo
- la superficie es opaca
- flota
El uso de un combustible de mala calidad puede provocar:
- mala combustión
- bloqueo frecuente de la caldera
- mayor consumo de pellets
- baja capacidad calorífica y menos eficacia
- suciedad en el cristal
- más cenizas y pellets que no prenden.
- más gastos de mantenimiento
G
Incluso si se usan pellets buenos estandarizados, es normal que haya diferencias en velocidad de combustión, producción de cenizas y la aparición de polvo. Si se usan un tipo de pellet diferente al que se usó durante la primera puesta en funcionamiento, un técnico de servicio reconocido tiene que volver a regular la estufa.
G
Guarde y transporte los pellets en un lugar absolutamente seco. Los pellets de madera se pueden hinchar considerablemente cuando entran en contacto con el agua.
Póngase en contacto con un vendedor Tectro o un instalador certificado para obte­ner más información sobre pellets.
5
15.
14.
13.
12.
Page 55
55
5.2 CÓMO LLENAR EL EMBUDO DE PELLETS
Abra la tapa del embudo de pellets en la parte superior de la estufa y llene cuidadosa­mente el embudo con 3/4 de pellets. Procure que no caiga ningún pellet en la estufa. Después cierre la tapa.
No toque nunca ninguna pieza móvil dentro del embudo de pellets. Para evitar que usted toque piezas móviles dentro del embudo de pellets, es mejor que apague totalmente la estufa desenchufándola.
Si hubiera que rellenar el embudo cuando la estufa está operativa, procure que los pellets y/o la bolsa no entre en contacto con las partes calientes de la estufa. Esto podría provocar una situación peligrosa. Procure no tocar nunca ninguna pieza móvil dentro del embudo de pellets.
6. MANTENIMIENTO
Debido al calor, la ceniza y los residuos que surgen por la incineración del combustible, es necesario que tanto el usuario final como un técnico autorizado realicen tareas pe­riódicas de limpieza y mantenimiento. La limpieza periódica y con cuidado de la estufa es importante para la seguridad y para el funcionamiento eficaz y al mismo tiempo au­menta la vida útil de la estufa. No utilice un estropajo de acero, cloruro de hidrógeno o cualquier otra sustancia abrasiva, agresiva o corrosiva para la limpieza dentro o fuera de la estufa. Especialmente después de haber estado mucho tiempo sin usarse, hay que controlar la estufa y el sistema de chimeneas por si hay bloqueos.
6.1 MANTENIMIENTO A REALIZAR POR EL USUARIO (FINAL)
11. Buig en knik de kabel niet.
Realice las tareas de mantenimiento en la estufa una vez que haya controlado que la estufa se haya enfriado totalmente por dentro y por fuera.
Antes de realizar tareas de mantenimiento, desenchufe siempre la estufa.
Tarea Frecuencia*
Limpiar el exterior de la estufa Cada dos semanas Limpiar el cristal Antes de cada arranque También cuando se
arranque con el temporizador
Limpiar el brasero Antes de cada arranque También cuando se
arranque con el temporizador
Limpiar la bandeja de cenizas Cuando la bandeja esté llena y antes de
cada inicio. También cuando se arranque con el temporizador
5
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56
Limpieza del conmutador de calor Diariamente Limpieza del foco de la hoguera Cada dos semanas Comprobar el cierre de la portezu-
ela
Dos veces al año, la primera vez al principio de la temporada y/o cuando se hayan con­sumido 2500 kg de pellets
Limpieza de embudo y el sistema de tornillo
Una vez al mes y/o cuando se hayan consu­mido 2500 kg de pellets
Limpieza del tubo de entrada de pellets
Una vez a la semana
6.2 LIMPIAR EL EXTERIOR DE LA ESTUFA
Limpie la superficie de la estufa con agua (caliente) y jabón. No utilice ningún producto de limpieza abrasivo o con un disolvente como base, esto podría dañar la última capa de la superficie.
6.3 LIMPIEZA DEL CRISTAL
Hay que limpiar el cristal de la portezuela de la estufa antes de cada arranque para evitar la combustión de hollín y partículas de ceniza.
El cristal es resistente al calor, pero puede resquebrajarse con los cambios bruscos de temperatura. Deje que el cristal se enfríe totalmente antes de limpiarlo. Utilice un limpiador normal de cristales y paños de limpieza.
Limpie el cristal únicamente cuando la estufa esté totalmente fría.
6.4 LIMPIEZA DEL BRASERO CON BANDEJA DE CENIZAS
El brasero con la bandeja de cenizas se tienen que limpiar antes de cada arranque.
1. Saque el brasero y la bandeja de cenizas de la caldera. Vea ilustración 4 y 5.
2. Limpie la bandeja de cenizas.
3. Limpie el brasero y la rejilla con un cepillo o aspiradora. Si los agujeros de
la rejilla están bloqueados, utilice un objeto puntiagudo para destaponarlos (vea ilustración 6).
4. Limpie el espacio debajo del brasero y de la bandeja de cenizas con una as-
piradora.
G
Es esencial que los agujeros no estén bloqueados en la rejilla de la caldera para que los pellets se puedan incinerar bien.
5. Vuelva a colocar el brasero y la bandeja de cenizas en la estufa. Procure que
vuelve a colocar el brasero de la forma correcta. Coloque la gran apertura en la barra de ignición (como se indica en las ilustraciones 7 y 8). Si el brasero se coloca incorrectamente, la estufa no se encenderá.
5
Page 57
57
6.5 LIMPIEZA DEL CONMUTADOR DE CALOR
Hay que limpiar diariamente el conmutador de calor con ayuda de una rascadera. Procure que la estufa esté apagada y la puerta cerrada. Mueva el mando de la rascadera, montada en la rejilla de salida (vea ilustración 9) hacia delante y des­pués hacia atrás. Repita este paso 5 o 6 veces hasta que la rascadera se mueva sin encontrar resistencia.
6.6 LIMPIEZA DEL FOCO DE LA HOGUERA
Limpie primero el conmutador de calor (vea apartado 6.5 Limpieza del conmutador de calor).
1. Retire el brasero con la bandeja de cenizas. Vea el apartado 6.4.
2. Retire el protector refractario, que se encuentra en la parte superior de la
estufa.
a. Suba el protector refractario por la parte delantera (ilustración 10) hasta
que se suelten los puntos de fijación 2 (ilustración 11). A continuación
mueva el protector refractario hacia delante para soltar también el punto
de fijación 1 (ilustración 23). b. Mueva la parte trasera del protector refractario hacia abajo (ilustración 12). c. Empuje hacia arriba el lateral izquierda en la dirección de la flecha 1 (ilus-
tración 13) y gire el lateral derecho hacia abajo en la dirección de la flecha 2 (ilustración 13).
d. Saque a continuación el protector refractario de la caldera.
3. Después desmonte las placas internas del foco de la hoguera. a. Quite los tornillos 1 y 2 (ilustración 24). b. Suelte las placas con ayuda de un destornillador (ilustración 15). c. Tire de la placa hacia delante en dirección de la puerta y retírela del foco
de la hoguera. Repita esta operación para las placas de la derecha (ilustra­ción 16 y 17).
d. Retire la mampara de la parte posterior del foco de la hoguera, tirando
hacia delante. Si hiciera falta, use un destornillador. Retire la mampara de
la estufa (ilustración 18). e. Retire las mamparas en la parte izquierda y derecha. Deslice la mampara
lateral unos 2 cm hacia delante en la dirección de la puerta hasta que pase
la parte que se indica con una flecha (ilustración 19). f. Mueva después la parte superior de la mampara hacia la mitad del foco
de la hoguera y sáquela de la estufa. Repita este procedimiento con la mampara a la derecha para sacarla del foco de la hoguera de la estufa (ilustración 20).
g. Retire la placa de base a la derecha. Súbala con ayuda de un destornilla-
dor y saque la placa de la estufa (ilustración 21). h. Retire la placa de base a la izquierda deslizándola horizontalmente pri-
mero 3 cm hacia la derecha para poder sacarla después del foco de la
hoguera (ilustración 22 y 23).
4. Limpie el foco de la hoguera, la parte debajo del brasero y las placas con un
cepillo y una aspiradora.
5. Después de la limpieza vuelva a colocar en el foco de hoguera todas las pie-
zas que haya sacado en orden inverso.
5
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58
6.7 COMPROBAR EL CIERRE DE LA PORTEZUELA DELANTERA
Compruebe el cierre de la puerta, controlando que no tenga fugas o daños, al me­nos dos veces al año, la primera vez antes de que empiece la temporada. Si hiciera falta, deje que un técnico Tectro certificado sustituya el cierre de la portezuela. Utilice únicamente piezas de repuesto originales Tectro.
6.8 LIMPIEZA DE EMBUDO Y EL MECANISMO DE TORNILLON
Limpie el embudo y el mecanismo de tornillo una vez al mes.
1. Retire la rejilla de seguridad del embudo de pellets.
2. Vacíe el embudo para pellets.
3. Limpie el embudo de pellets y la parte visible del mecanismo de tornillo con
una aspiradora (ilustración 24).
4. Vuelva a colocar la rejilla de protección en su sitio.
5. Llene el embudo con pellets.
6.9 LIMPIEZA DEL TUBO DE ENTRADA PARA PELLETS
Limpie el tubo de entrada para pellets una vez por semana con un cepillo de cerdas duras y redondas (ilustración 25). El tubo de entrada se encuentra en la caldera de la estufa. En el tubo de entrada se puede formar creosota, con lo que se ensucia bastante y se puede quedar incluso taponado con los pellets.
6.10 MANTENIMIENTO A REALIZAR POR UN TÉCNICO CERTIFICADO
Tarea Frecuencia*
Inspección y mantenimiento pro­fesional general de la estufa (y el conducto de humos)
Dos veces por temporada, la primera vez al principio de a temporada y/o después de 900 horas de combustión cuando la estufa indique SERV
Limpieza/barrido de la chimenea/ sistema de humos
Dos veces por temporada, la primera vez al principio de la temporada
Sustitución de piezas que no se nombran en este manual
Cuando se haya constatado un daño
Comprobación de la conexión de la estufa a la chimenea / el conducto de humos
Dos veces por temporada, la primera vez al principio de la temporada y/o después de 900 horas de combustión cuando la estufa indique SERV
Todas las demás actividades de mantenimiento que no se nom­bren específicamente en este ma­nual.
Una vez por temporada, la primera vez al principio de la temporada
Limpieza del ventilador de espacio/ de humos
Dos veces por temporada, la primera vez al principio de la temporada y/o después de 900 horas de combustión cuando la estufa indique SERV
Limpieza de la estufa por dentro y por fuera
Una vez por temporada o después de 900 ho­ras, cuando la estufa indique «SERV»
Engrasar el reductor del mecanis­mo de tornillo para pellets
Una vez por temporada, al final de la tem­porada
Limpieza de la cámara de humos Una vez por temporada, al final del invierno
o después de 900 horas de uso, cuando la
estufa indique «SERV» Control del elemento de ignición Una vez por temporada Limpieza del conmutador de calor
por el lado del aire
Una vez por temporada o después de 900
horas, cuando la estufa indique «SERV»
5
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59
Limpieza del conmutador de calor por el lado del humo
Una vez por temporada o después de 900
horas, cuando la estufa indique «SERV» Comprobar el sistema electrónico como el cableado PCB, los sensores y los dispositivos de seguridad.
Una vez por temporada o después de 900
horas, cuando la estufa indique «SERV»
Comprobar las tuberías de silicona del sensor de presión
Una vez por temporada o después de 900
horas, cuando la estufa indique «SERV» Comprobación de cierres de puerta y si hace falta sustituirlos.
Dos veces por temporada, la primera vez al
principio de la temporada o después de 900
horas, cuando la estufa indique «SERV» Probar la estufa en todos los nive­les, los 5
Una vez por temporada o después de 900
horas, cuando la estufa indique «SERV» Comprobar los dispositivos de se­guridad
Una vez por temporada o después de 900
horas, cuando la estufa indique «SERV»
(*) La frecuencia indicada es lo mínimo. La legislación local y/o el contrato de su seguro tienen prioridad dependiendo de cual sea el más estricto. Si se usa la estufa de forma intensivamente, hay que limpiar la chimenea con más regularidad.
7. SERVICIO TÉCNICO, PIEZAS DE REPUESTO ORIGINALES
Antes de que la estufa salga de la fábrica, pasa controles estrictos y se pone en fun­cionamiento. Cualquier tarea de reparación o puesta en marcha por primera vez que pudieran parecer necesarias durante o después de la instalación las tiene que realizar un técnico de calefacción autorizado por Tectro. Las piezas de repuesto originales solo se pueden conseguir a través de nuestros centros de Servicio Técnico y puntos autori­zados de venta.
Tenga a mano el modelo y número de serie antes de ponerse en contacto con su distri­buidor, el centro de Servicio Técnico o el técnico de calefacción autorizado por Tectro.
Utilice únicamente piezas de reserva originales Tectro. Si usa otras piezas de reserva que no sean las originales Tectro invalida la garantía.
8. SOLUCIONADOR DE PROBLEMAS
8.1 RESETEO DESPUÉS DE UNA AVERÍA
Antes de resetear después de una avería, consulte la lista de averías (apartado 8.2) y siga las instrucciones. Resetee la estufa pulsando el botón 3 (vea la ilustración 2) de la pantalla y dejándolo pulsado 3 segundos. Si después del reseteo de la avería, sigue apareciendo el aviso, consulte con su distribuidor.
5
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60
8.2 LISTADO DE AVERÍAS
PROBLEMA CAUSA SOLUCIÓN
El panel de con­trol no arranca
La estufa no recibe corrien-teCompruebe que esté enchufada
El fusible del circuito im­preso se ha quemado
Sustituya el fusible Únicamente lo puede
hacer un técnico El panel de control está averiado
Sustituya el panel de control Únicamente lo
puede hacer un técnico El panel de control está averiado
Sustituya el cable plano. Únicamente lo pue-
de hacer un técnico El circuito impreso está averiado.
Sustituya el circuito impreso. Únicamente lo
puede hacer un técnico El interruptor principal no está encendido
Encienda el interruptor principal
La estufa se apaga, aparece la alarma «AlAr no FirE»
El embudo de pellets está vacío
Rellene el embudo con pellets
El brasero está sucio Limpie el brasero. El motor del sistema de tornillo está averiado.
Sustituya el motor del sistema de tornillos.
Únicamente lo puede hacer un técnico El circuito impreso electró­nico está averiado.
Sustituya el circuito impreso. Únicamente lo
puede hacer un técnico El sensor de temperatura no ha detectado el umbral de temperatura mínima para arrancar
Vacíe la caldera y vuelva a empezar, si el pro-
blema persiste. Póngase en contacto con un
instalador si el problema persiste.
No llega suficiente aire de combustión al fuego
Compruebe lo siguiente (usuario final):
- Posible obstrucción del tubo de entrada del
aire de combustión en la parte trasera de la
estufa. Limpie el tubo de entrada con aire
limpio.
- Los agujeros de la rejilla de la caldera están
obturados y/o la caldera está demasiada sucia
o tiene demasiada ceniza. Hay que limpiarla.
Únicamente lo puede hacer un técnico
- El conmutador de calor dentro de la estufa
está sucio. Limpie el conmutador de calor Los pellets de madera no son de buena calidad
Pruebe con pellets de madera de mejor
calidad El sistema de tornillo está bloqueado
Desenchufe la estufa. Retire la rejilla de
protección en el depósito, vacíelo. Limpie
con cuidado las partes visibles del sistema de
tornillo.
Vuelva a colocar la rejilla de protección y
arranque de nuevo la máquina. Póngase en
contacto con un instalador aprobado por
Tectro si el problema persiste
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A los 15 minu­tos de arran­car, aparece el siguiente aviso en la estufa: «ALARM NO ACC»
El mecanismo de ignición está averiado
Sustituya el mecanismo de ignición
Únicamente lo puede hacer un técnico El sensor de tempera­tura no ha detectado el umbral de temperatura mínima para arrancar
Vacíe la caldera y vuelva a empezar, si el
problema persiste. Póngase en contacto
con un instalador si el problema persiste.
La temperatura exterior es demasiado baja.
Vacíe la caldera y vuelva a empezar. Pón-
gase en contacto con un instalador si el
problema persiste. Los pellets de madera están húmedos
Utilice únicamente pellets de madera seca
El sensor de temperatura está averiado.
Sustituya el sensor. Únicamente lo puede
hacer un técnico
El circuito impreso elec­trónico está averiado.
Sustituya el circuito impreso electrónico.
Únicamente lo puede hacer un técnico El depósito está vacío. Llene el embudo para pellets.
Los pellets de madera no llegan a la caldera
El sistema de tornillo está bloqueado
Desenchufe la estufa. Retire la rejilla de
protección en el depósito, vacíelo. Limpie
con cuidado las partes visibles del sistema
de tornillo. Vuelva a colocar la rejilla de
protección y arranque de nuevo la máqui-
na. Póngase en contacto con un instalador
si el problema persiste. El motor del sistema de tornillo está dañado.
Sustituya el motor. Únicamente lo puede
hacer un técnico El depósito está vacío. Llene el embudo para pellets.
El fuego tiene una llama débil y naran­ja. Los pellets no se queman bien y/o el cris­tal se ennegre­ce (demasiado) rápido.
La salida/conducto de humos/chimenea está bloqueado
Deje que un deshollinador autorizado lim-
pie inmediatamente la salida/el conducto
de humos/chimenea. Póngase en contacto
con un deshollinador. El brasero está sucio Limpie el brasero. La estufa está bloqueada por dentro.
Hace falta hacer tareas de mantenimiento
en la estufa. Únicamente lo puede hacer
un técnico El extractor de humos está dañado
Los pellets de madera se pueden quemar
gracias al tiro natural del humo de la
chimenea. Sustituya inmediatamente el
ventilador dado que esta situación puede
afectar su salud. Únicamente lo puede
hacer un técnico Los pellets de madera no son de buena calidad.
Pruebe con pellets de madera de mejor
calidad. La estufa no está bien regulada
Regule la estufa. Únicamente lo puede
hacer un técnico
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El ventilador de recircula­ción del aire de la habi­tación sigue funcionando cuando la es­tufa está vacía
El circuito impreso elec­trónico está averiado.
Sustituya el circuito impreso. Únicamente
lo puede hacer un técnico
Hay cenizas en el suelo alrededor de la estufa Los conductos no están herméti­cos al aire
Los conductos no están herméticos al aire
Únicamente lo puede hacer un especialista
en chimeneas certificado:
Los conductos de humo que no son hermé-
ticos, pueden ser peligrosos para su salud.
Cierre las juntas del conducto inmediata-
mente (con Loctite 598 o producto similar)
y/o sustituya los conductos. El cierre de la puerta está roto, gastado o dañado
Sustituya el cierre. Únicamente lo puede
hacer un técnico
La estufa está con la misma potencia, la pantalla mues­tra: «Eco».
Se ha alcanzado la temperatura de espacio deseada.
Esto no es un error. La estufa funciona en
modo eco. Esta función se puede modificar
con un mando a distancia
En la panta­lla aparece «SERV»
No es una avería. La estufa lleva 900 horas en usa y necesita que se le hagan tareas de manteni­miento. La estufa seguirá funcionando.
La estufa necesita mantenimiento. Pónga-
se en contacto con un técnico de servicio
reconocido. Realizará tareas de manteni-
miento en la estufa y reseteará el aviso.
En la panta­lla aparecer «Atte»
Se está intentando arrancar la estufa cuando está todavía en la fase de enfriamiento.
Espere a que termine con la fase de en-
friamiento antes de volver a arrancar la
estufa.
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La estufa se apaga. El aviso de alarma que aparece es “AlAr dEp” y uno de los pilotos ALF y ALC del panel de control o ambos empie­zan a brillar.
El sensor/interruptor de presión está averiado
Sustituya el interruptor de presión. Única-
mente lo puede hacer un técnico La salida/el conducto de humos/la chimenea está bloqueado/a.
Deje que un deshollinador autorizado lim-
pie inmediatamente la salida/el conducto
de humos/chimenea. Póngase en contacto
con un deshollinador autorizado. El circuito impreso elec­trónico está averiado.
Sustituya el circuito impreso electrónico.
Únicamente lo puede hacer un técnico Chimenea demasiado larga
Consulte un especialista en chimeneas para
que le compruebe si la chimenea cumple
con la legislación. Consulte con un técnico
para saber si la chimenea es apta para la
estufa. Condiciones climáticas desfavorables
Cuando el viento sopla muy fuerte, puede
haber una presión negativa en la chime-
nea. Compruébelo y vuelva a arrancar la
estufa. La estufa se ha sobreca­lentado
Temperatura de la habitación es demasia-
do alta Abra las puertas de otras habitacio-
nes. Póngase en contacto con un técnico si
el problema persiste.
El termostato de seguridad de la estufa se
ha saltado. Deje que la estufa se enfríe y
resetee a continuación el termostato de
seguridad retirando la cubierta (ilustración
26) y pulsando el botón de reseteo (ilustra-
ción 27). El ventilador de recircula­ción del aire de la habita­ción está averiado
Sustituya el ventilador. Únicamente lo pue-
de hacer un técnico Tectro aprobado
Caída de corriente tem­poral
Una caída de corriente cuando la estufa
está en funcionamiento puede llevar a un
sobrecalentamiento de la parte interior
de la estufa. Deje que la estufa se enfríe y
vuelva a arrancarla. El termostato de seguri­dad está averiado
Sustituya el termostato de seguridad. Úni-
camente lo puede hacer un técnico
La estufa se apaga. El men­saje de alarma que aparece es “AlAr Sond”
El sensor de temperatura de la salida de humos está averiado.
Sustituya el sensor. Únicamente lo puede
hacer un técnico
El cableado del sensor de humos está suelto
Repare el cableado. Únicamente lo puede
hacer un técnico
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En la pantalla aparece «Cool Fire»
La estufa se ha apagado de forma manual, por el temporizador o el modo ahorro. La estufa está en la fase de enfriamiento.
No es una avería. La fase de enfriamien-
to se parará automáticamente cuando la
estufa se haya enfriado lo suficiente.
Corte de corriente Después de que la se haya arreglado el
problema de la corriente, arranque la es-
tufa en la fase enfriamiento. Solucione el
problema antes de reiniciar la estufa.
En la pantalla aparece «Alar fan fail»
El ventilador de humos está averiado o el circuito impreso no puede medir la velocidad de contorno del ventilador
El ventilador de humos, el circuito impre-
so o el sensor de velocidad de contorno
está averiado o el cableado está averiado
o suelto. Repare el fallo. Únicamente lo
puede hacer un técnico
9. DE TALLES TÉCNICOS
Modelo TBH 558 TBH 564 TBH 565
TBH 570/
TBH 572
Modelo estufa
Pellets de
madera
Pellets de
madera
Pellets de
madera
Pellets de
madera Capacidad kW 2650 - 5800 2650 - 6400 2650 - 6500 2650 - 7000 Consumo eléctrico (encendido / operación
normal)
W 300 / 100 300 / 100 300 / 100 300 / 100
Tensión V/Hz 230/~50 230/~50 230/~50 230/~50 Rendimiento térmico con capacidad nominal /
capacidad reducida
% 92 / 92,7 92 / 92,7 92 / 92,7 91 / 92,7
Proporción de CO con 13% de O2 capacidad nominal / reducida (*)
% 0,01 / 0,04 0,01 / 0,04 0,01 / 0,04 0,01 / 0,04
Proporción de polvo con 13% de O2
mg/Nm³ 21,3 21,3 21,3 18,4 Para espacios de hasta** m³ 170 170 170 170 Diámetro de salida del humo mm 80 80 80 80 Temperatura de los gases de humo con capaci-
dad nominal / reducida
°C 113 113 113 128 / 77
Tiro necesario de la chimenea Pa 11 11 11 11
Válvula solenoide necesaria para chimenea
Posible-
mente
***
Posible-
mente
***
Posible-
mente
***
Posible-
mente
***
Se puede aplicar en una combinación de chime­nea con un conducto de humo
No No No No
Tipo de carburante (****)
Ø 6 mm
Din+/
Önorm+/
EN+
Ø 6 mm
Din+/
Önorm+/
EN+
Ø 6 mm
Din+/
Önorm+/
EN+
Ø 6 mm
Din+/
Önorm+/
EN+
Largo nominal / diámetro del combustible mm 30 / 06 30 / 06 30 / 06 30 / 06
Contenido del embudo de pellets kg 13 13 13 13 Autonomía (min-máx) h 9,2 - 18,5 9,2 - 22 9,2 - 22 9,2 - 22 Disco principal de ventilación Sí Ventilador de recirculación Sí Filtro de aire No No No No Peso neto kg 81 81 81 81
(*) Según EN 14785 (**) a título indicativo, diferencias por país/región
(***) A determinar por un instalador profesional autorizado.
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10. CONDICIONES DE LA GARANT
Su estufa cuenta con una garantía de 24 meses desde la fecha de compra. Dentro de este plazo se arreglarán todos los fallos de material o fabricación gratis y según las condiciones:
1. Rechazamos expresamente cualquier responsabilidad o remuneración, incluidos los gastos por daños y perjuicios.
2. Cualquier posible reparación o sustitución de piezas dentro del plazo de garantía no implica una prórroga del plazo de garantía.
3. La garantía se invalida si se realizan modificaciones en la estufa, se usan piezas de repuesto no originales o las reparaciones las realiza un tercero.
4. La garantía no cubre las piezas que sufren un desgaste normal o con una vida útil más corta que el citado plazo de garantía como juntas, cierres, materiales ignífu
-
gos, cristal*, detalles y cerámica pintados, etc.
5. La garantía solo es válida si se presenta un comprobante de compra con la fecha y que no se haya modificado.
6. La garantía no es válida para daños provocados por acciones que no cumplen con las instrucciones de uso de este manual, que sean por negligencia o por el uso del tipo incorrecto de combustible. El uso de un mal combustible puede ser incluso peligroso**.
7. Los gastos de transporte y los riesgos durante el transporte de la estufa o las piezas correspondientes corren a cargo siempre del comprador.
8. La garantía es únicamente válida cuando la estufa esté instalada por un instalador y si ha podido tener lugar el protocolo descrito de puesta en marcha.
Para evitar cualquier gasto innecesario, le recomendamos que primero lea este manual atentamente. Si aquí no encuentra ninguna solución, consulte su distribuidor o instalador.
* El cristal de la estufa es resistente al calor y puede soportar temperaturas más
altas que las que pueda haber en la estufa. Esto significa que el daño que pueda soportar el cristal de la estufa solo se puede deber a causas que no entran en la responsabilidad del fabricante/distribuidor. Es por eso que la garantía no cubre los daños del cristal de la estufa.
** Las partículas muy inflamables pueden causar una combustión incontrolable, por
lo que pueden saltar llamas fuera de la estufa. Si esto ocurriera, no intente nunca mover la estufa, apáguela inmediatamente. En caso de emergencia, utilice un ex
-
tintor del tipo B: un extintor de dióxido de carbono o nieve carbónica.
No deseche ningún dispositivo electrónico junto a los residuos habituales. Utilice los con
­tenedores e instalaciones adecuadas para la recogida de este tipo de materiales. Consulte la normativa vigente y contacte con la administracion correspondiente para obtener infor
­macion acerca de las instalaciones de recogida disponibles. Si algun dispositivo electronico se desecha en un vertedero o basurero no adecuado, alguna sustancia peligrosa podria filtrarse en la tierra y aparecer posteriormente en la cadena de alimentacion, pudiendo danar su estado de salud. Al sustituir un electrodomestico o dispositivo electronico por un modelo nuevo, el establecimiento minorista esta obligado por ley a recoger y desechar adecuadamente dicho dispositivo sin carga economica alguna para el cliente. No tire las baterías al fuego, podrían explotar o derramar líquidos peligrosos. Si sustituye o destruye el mando a distancia, saque las baterías y disponga de ellas según la normativa vigente ya que son dañinas para el medio ambiente.
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11. DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD
Declaración de conformid
Los abajo firmantes, PVG Holding B.V. P.O. Box 96 5340 AB Oss, Nederland
declaramos por la presente: Que los productos citados a continuación cumplen en cuanto a diseño y realización con los requisitos generales de seguridad y salud correspondientes de la normativa de la CE:
Descripción del producto: Calefactor para viviendas, calentado con pellets de madera
Marca: Tectro
Modelo de producto: TBH 558, TBH 564, TBH 565, TBH 570, TBH 572
Normas de la UE aplicadas: Directriz de bajo voltaje CE (LVD):
2006/95/EC
Directriz sobre compatilibilidad electromagnética EC (EMC): 2004/108/EC
Directriz RoHS CEe 2002/ 95/EC
Modelo
Rendimiento térmico %
Capacidad kW
Proporción de polvo con
13% de O2 mg/Nm³
TBH 558 Nominal 92 5.8 21.3 TBH 564 Nominal 92 6.4 21.3 TBH 565 Nominal 92 6.5 21.3 TBH 570 Nominal 91 7.0 18.4 TBH 572 Nominal 91 7.0 18.4
Normas aplicadas armonizadas: EN14785 EN60335-1 EN60335-2-102 EN55014-1 EN55014-2 EN61000-3-2 EN62233 EN61000-3-3
Resultados aprobados por un instituo para certificados: TüV Rheinland Energie und Umwelt GmbH
Fecha: 18-03-2013
Firma de persona autorizada:
M. Walhout Technical Product & Sourcing Manager
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2. EN CAS DE DOUTE, CONTACTEZ VOTRE REVENDEUR.
1. LISEZ PRÉALABLEMENT LE MANUEL D’UTILISATION
COMPONENTES IMPORTANTES
Vitre
Moto-réducteur de la vis sans fin
Vis sans fin
Tube d’aspiration d’air de combustion
Décharge des gaz de combustion
Sonde à fumée
Manostat
Extracteur de fumée
Couvercle de la tré­mie à combustible
Panneau de com­mande
Trémie à combustible / Trémie à granulés
Couvercle de mainte­nance
Ventilateur de circula­tion d’air
Interrupteur marche / arrêt
Activateur manuel
Carte circuit électro­nique
Chambre à fumée
Porte du foyer
Brasero
Tiroir à cendre
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Illustration 2
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Madame, Monsieur,
Toutes nos félicitations pour l’achat de votre poêle Tectro. Vous venez d’acquérir un produit de haute qualité qui vous procurera confort et plaisir pendant de lon­gues années, à condition de l’utiliser de façon responsable et correcte.
Pour assurer à votre produit de chauffage Tectro une durée de vie et une sécurité d’utilisation maximum, lisez attentivement ce manuel avant utilisation et conser­vez-le pour pouvoir le consulter ultérieurement.
Nous vous informons que le fabricant garantit votre appareil pendant 24 mois sur tous les matériaux et éventuels défauts de fabrication.
Nous vous souhaitons beaucoup de confort avec votre Tectro !
Cordialement,
PVG Holding b.v. Service Clients
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1. INSTRUCTIONS DE SÉCURITÉ
2. COMMENT AGIR DANS UNE SITUATION D’URGENCE OU EN CAS DE FEU DE CHEMINÉE
3. PREMIÈRE MISE EN SERVICE
3.1 À faire avant et pendant la première mise en service
4. UTILISATION NORMALE DU POÊLE
4.1 Informations affichées
4.2 Procédure de démarrage normaux
4.3 Procédure de démarrage inhabituelle
4.4. Réglage de la température
4.5 Changer le rendement calorifique du poêle
4.6 Arrêt normal
4.7 La télécommande
4.8 Remplacement des piles de la télécommande
5. REMPLISSAGE DE LA TRÉMIE DE GRANULÉS
5.1 Le combustible
5.2 Remplissage de la trémie de granulés
6. ENTRETIEN
6.1 Opérations d’entretien par l’utilisateur
6.2 Nettoyer les surfaces intérieures et extérieures du poêle
6.3 Nettoyer la vitre
6.4 Nettoyer l’âtre et cendrier
6.5 Nettoyage de l’échangeur de chaleur
6.6 Nettoyage du foyer
6.7 Vérification de l’étanchéité de la porte coupe-feu
6.8 Nettoyage de la trémie à granulés et de la vis en auge
6.9 Nettoyage du tube d’alimentation de pellets
6.10 Opérations d’ entretien par un technicien agrée
7. SERVICE TECHNIQUE, PIÈCES DÉTACHÉES D’ORIGINE
8. PANNES ET SOLUTIONS
8.1 Réinitialisation lors d’une panne
8.2 Liste des pannes
9. DONNÉES TECHNIQUES
10. CONDITIONS DE GARANTIE
G
Toutes les illustrations auxquelles il est fait référence dans ce manuel se trouvent à la fin du manuel.
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1. INSTRUCTIONS DE SÉCURITÉ
G
NOTE! Toutes les images de ce manuel et sur l’emballage ne sont pas contractuelles, elles ont uniquement une fonction d’illustration. Votre appareil peut être différent de celui des illustrations.
Le non respect des instructions comme mentionnées dans ce manuel peut provoquer des situations dangereuses et annule l’application de la garantie.
Installez cet appareil uniquement s’il est con­forme aux normes, lois et règlementations lo­cales/nationales. Ce poêle est prévu pour le chauffage de pièces dans des maisons résiden­tielles et convient uniquement à des situations domestiques normales, en intérieur dans un salon, une cuisine et/ou un garage, à condi­tion qu’ils soient secs. N’installez pas le poêle dans des chambres ou des salles de bain.
Pour que votre appareil soit performant et pour votre sécurité, il est extrêmement impor­tant que le poêle soit installé correctement. Pour cela :
Ce poêle doit être installé par un techni­cien agréé en chauffage et génie climati­que. La garantie est seulement applicable si le poêle est installé par un profession­nel agréé. Les instructions d’utilisation fi­gurant dans ce manuel peuvent varier se­lon la législation locale et/ou régionale. Si c’est le cas, la règle la plus contraignante
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s’applique. Le fabricant et le revendeur dé­clinent toute responsabilité si l’installation de l’appareil n’est pas en conformité avec les lois et règlementations locales et/ou en cas de ventilation incorrecte et/ou d’utilisation inappropriée de l’appareil.
Le poêle doit être installé dans une pièce où la conception du bâtiment et l’utilisation de la pièce n’entravent en aucun cas sa sé­curité d’utilisation.
Si vous rencontrez des problèmes avec votre poêle ou si vous avez des difficultés avec la compréhension de ce manuel contactez systé­matiquement votre revendeur.
La combustion du bois a besoin d’oxygène (donc d’air).
Veillez à ce que le conduit d’arrivée d’air de combustion puisse toujours aspirer de l’air frais de l’extérieur.
Ne couvrez jamais les entrées et sorties d’air de l’appareil. Vérifiez fréquemment l’absence de saletés dans la prise d’air.
Utilisez un équipement adéquat pour transporter le poêle. Le non respect de cette recommandation peut conduire à des blessures corporelles et/ou un endom­magement du poêle.
Ne placez aucun objet et/ou matériaux in­flammables à moins de 200 mm des côtes et à moins de 200 mm de l’arrière du poêle et à moins de 800 mm de l’avant de poêle.
Le poêle n’est pas conçu pour être encas-
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tré. Gardez un espace libre de 200 mm en­tre l’arrière/les côtés du poêle et les murs.
La surface du poêle peut être très chaude lorsqu’il est allumé. Ne laissez JAMAIS des enfants seuls dans la pièce avec le poêle. Surveillez les enfants et assurez-vous qu’ils ne jouent pas avec le poêle.
Ce poêle ne doit pas être utilisé par des enfants, ni par des personnes dont la mo­bilité, les capacités sensorielles ou menta­les sont limitées, ni par des personnes sans expérience ni connaissances de l’appareil, sauf si une personne responsable de leur sécurité leur a confié et expliqué le fonc­tionnement du poêle. Ne laissez jamais les personnes susmentionnées près de l’emballage sans surveillance. Les matéri­aux de l’emballage représentent un risque d’étouffement.
La surface du poêle peut être très chaude lorsqu’il est allumé. Utilisez une protection personnelle calorifuge telle que des gants de protection résistants à la chaleur lors­que vous utilisez le poêle.
• Pendant l’installation et l’entretien de la poêle, utilisez toujours les moyens de pro­tection nécessaires, comme des lunettes de sécurité, des gants, etc...
Soyez prudent lorsque vous remplissez la trémie du poêle avec des granulés alors que le poêle est (encore) chaud. Veillez à ce que le sac de granulés ne puisse pas prendre feu.
Soyez prudents si vos vêtements sont in­flammables, ils peuvent s’enflammer s’ils entrent en contact avec le foyer du poêle.
N’utilisez jamais de solvants inflammables
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dans la pièce où le poêle est allumé. Évitez le risque d’incendie en retirant de la pièce tous les solvants inflammables et les maté­riaux combustibles.
Le poêle est lourd. Avant son installation, faites vérifier la capacité de charge de vo­tre sol par un expert.
• Utilisez uniquement des granulés de bois de bonne qualité exempts de résidus de colle, de résine ou d’adjuvant. Diamètre 6 mm. Longueur max. 30 mm.
N’utilisez pas d’autres combustibles que les granulés de bois recommandés. Tous les au­tres combustibles tels que les copeaux de bois avec de la colle et/ou des solvants, les résidus de bois en général, le carton, les combusti­bles liquides, l’alcool, l’essence, le gasoil, les déchets ou rebuts, etc. sont interdits.
L’utilisation de mauvais combustible, de combustible humide ou peint peut provo­quer la formation de condensation et/ou de suie dans le conduit de fumée ou dans le foyer du poêle. Ceci réduit les perfor­mances du poêle et peut provoquer des si­tuations dangereuses.
Faites ramoner et nettoyer régulièrement le conduit de fumée en respectant la lé­gislation locale ou les prescriptions de vo­tre assurance. En l’absence de législation et/ou prescription d’assurance, veillez à ce que tout le système (y compris le conduit de fumée) soit vérifié et entretenu par un spécialiste agréé au moins deux fois par an (la première fois au début de la saison de chauffage). Si vous utilisez le poêle de fa­çon intensive, faites nettoyer la totalité du système (y compris le conduit de fumée)
3
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plus fréquemment.
N’utilisez pas le poêle comme barbecue.
Ne branchez qu’un seul poêle par conduit de fumée sinon des situations dangereuses peuvent se produire.
Ce poêle nécessite également une alimenta­tion électrique. Veuillez lire attentivement les avertissements et remarques suivantes :
N’utilisez jamais un cordon électrique en­dommagé.
Si le câble d’alimentation est endommagé, il doit être remplacé par le fabricant, son ser­vice après vente ou des personnes de quali­fication similaire afin d’éviter un danger.
• Ne pincez/pliez jamais le cordon électri­que.
Veillez à ce que le cordon électrique ne tou­che aucune partie chaude du poêle.
Ne branchez JAMAIS l’appareil avec une ral­longe électrique. Si vous ne possédez pas de prise reliée à la terre, faites-en installer une par un électricien agréé.
Vérifiez le voltage du réseau. Cet appareil est uniquement conçu pour être branché sur des prises reliées à la terre de 230 V / ~50 Hz.
L’appareil DOIT toujours avoir un branchement à la terre. Ne branchez en aucun cas l’appareil si l’alimentation électrique n’est pas reliée à la terre.
La prise doit toujours être facilement acces­sible lorsque l’appareil est branché.
• Ne placez pas l’appareil immédiatement sous une prise murale.
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Avant de brancher l’appareil, vérifiez les points suivants :
La puissance du réseau doit correspondre à celle indiquée sur la plaque de l’appareil.
La prise et la fiche électrique doivent être adaptées à l’appareil.
La fiche du cordon électrique doit être compatible avec la prise.
G
En cas de doute, faites vérifier l’installation électrique par un expert agréé.
Ne couvrez jamais les entrées et sorties d’air de l’appareil.
N’introduisez jamais d’objets dans les ou­vertures de l’appareil.
• Veillez à ce que l’appareil n’entre jamais en contact avec de l’eau. Ne vaporisez pas d’eau sur l’appareil et ne l’immergez pas, sous peine de créer un court-circuit.
• Débranchez toujours l’appareil avant de le nettoyer, de changer un mécanisme ou une pièce.
Débranchez toujours la prise électrique avant d’effectuer des travaux de mainte­nance sur le poêle.
Débranchez toujours l’appareil lorsque vous ne l’utilisez pas.
Il est interdit d’apporter des modifications à l’appareil. Vous pourriez créer des situa­tions très dangereuses. Les modifications annulent également la garantie.
Conservez précieusement le manuel d’installation et d’utilisation.
En cas d’urgence, suivez toujours les indi­cations des pompiers.
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2. COMMENT AGIR DANS UNE SITUATION D’URGENCE OU EN CAS DE FEU DE CHEMINÉE
1. Arrêtez immédiatement le poêle en débranchant la prise du réseau électrique.
2. Éteignez le feu dans le poêle à l’aide d’un extincteur à CO
2
, de sable, de sou­de ou de sel, pour minimiser la formation de fumée dans la pièce. N’utilisez jamais de l’eau pour éteindre le feu.
3. Dans le cas d’un feu de cheminée: Fermez le clapet de tirage (consultez les règlements, consignes, arrêtés et normes locaux/nationaux pour savoir si un tel clapet est autorisé) ou bouchez la cheminée avec un chiffon mouillé.
ATTENTION: la cheminée peut être très chaude. Lors du bouchage, portez toujours des gants résistant à la chaleur.
4. Avertissez immédiatement les pompiers.
5. Ventilez la pièce en ouvrant toutes les fenêtres et portes, afin de réduire la possible formation de monoxyde de carbone.
3. PREMIÈRE MISE EN SERVICE
La première mise en service doit être effectuée par un technicien de maintenance agréé. Le poêle doit être réglé lors de la première mise en service afin d’obtenir un rapport air/combustible correct sur chacun des cinq niveaux de combustion. Le rapport correct dépend fortement du conduit de fumée monté et ne peut être réglé qu’après l’installation du poêle. Un mauvais rapport air/combustible peut causer des dommages importants au poêle et augmentera la consommation de combustible.
G
Ne modifiez jamais vous-même les paramètres de maintenance dans le menu de maintenance. Vous pourriez causer des dommages importants au poêle, ce qui annulera la garantie. Le réglage du poêle ne doit être effectué que par un technicien de maintenance agréé.
3.1 À FAIRE AVANT ET PENDANT LA PREMIÈRE MISE EN SERVICE
G
Si la pièce où le poêle est installé est nouvellement bâtie ou rénovée, veillez à ce qu’elle ait bien séché avant d’utiliser le poêle pour la première fois. Il est bien connu que les murs, le plafond et/ou les sols ont besoin d’une longue période pour sécher correctement. Un dépôt de suie ou des cendres pourraient se déposer sur des murs qui ne sont pas complètement secs.
1. Vérifiez si le poêle est installé conformément au manuel d’installation.
2. Avant de mettre le poêle en marche, retirez tous les matériels placés dans le foyer : manuel d’utilisation, papiers, gants (si fournis), outils, etc.
3. Remplissez la trémie à combustible de pellets. Consultez le chapitre 5 «Rem-
3
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plir la trémie à combustible de pellets» de ce manuel d’utilisation pour avoir une explication sur les pellets à utiliser et sur la manière de remplir la trémie.
4. Branchez l’appareil dans une prise à la terre, puis activez l’interrupteur. Celui-ci se situe à l’arrière du poêle.
Avant de procéder au branchement de l’appareil sur le réseau électrique, vérifiez le chapitre 9 «Branchement électrique» du manuel d’installation.
5. Le poêle est fabriqué en acier de haute qualité, protégé par une couche de revêtement. Lors des premières utilisations, le revêtement du poêle se durcit et l’acier se dilate. Ce processus peut durer quelques temps. La première fois, il est normal qu’une odeur désagréable se dégage. Veillez à bien aérer la pièce à ce moment-là.
6. Le poêle ne doit jamais fonctionner si la porte coupe-feu est ouverte. Tenez toujours la porte fermée pendant le fonctionnement du poêle et veillez à ce que le dispositif de verrouillage de la porte soit bien fermé.
7. Allumez le poêle et sélectionnez le niveau de combustion 1.
Pour éviter d’endommager le poêle de façon permanente, prière de commencer par un niveau de chauffage peu élevé et d’augmenter progressivement. Maintenez un petit feu pendant les premières 24 heures ; la capacité augmente ensuite progressivement. Faites fonctionner le poêle continuellement pendant au moins trois à quatre heures.
8. Vérifiez l’absence de gaz de combustion provenant du processus de com­bustion dans la pièce. Si tel est le cas, éteignez immédiatement le poêle et réparez la fuite.
9. Contrôlez la mise en marche du ventilateur en vérifiant si de l’air sort par la grille de soufflerie sur le devant du poêle. Ce ventilateur ne se met en mar­che que lorsque le poêle est suffisamment chaud (après environ 15 à 20 mi­nutes après l’allumage du poêle. Si le ventilateur ne se met pas en marche, teignez le poêle pour éviter tout dommage à celui-ci. Réparez le problème avant de remettre le poêle en marche.
Ce poêle est doté d’un ventilateur de recirculation d’air ambiant. Lorsque le commutateur est en position de marche, l’air de la pièce transite par l’intérieur du poêle et en ressort chauffé.
10. Vérifiez si le rapport air/combustible est correct dans les cinq positions de combustion en contrôlant la flamme sur chacune des cinq positions de com­bustion. Pour ce faire, regardez l’Illustration 1. Ajustez si nécessaire le rap­port air/combustible. Le réglage du rapport air/combustible ne doit être ef­fectué que par un technicien de maintenance.
11. Vérifiez le tirage de la cheminée à l’aide d’un manomètre différentiel. Réglez - si celui-ci est installé - le clapet de tirage de la cheminée.
3
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79
Après le réglage du clapet de tirage, la position du clapet ne doit être changée qu’en cas de catastrophe, comme par exemple un feu de cheminée.
12. Vérifiez si la température des gaz de combustion reste inférieure à 220°C à toutes les cinq positions de combustion. Si la température des gaz de com­bustion dépasse 220°C à l’une des cinq positions de combustion, le poêle doit être à nouveau réglé à la position en question en réduisant l’alimentation en pellets, combiné à la vitesse circonférentielle du ventilateur d’extraction et/ ou l’augmentation de la vitesse circonférentielle du ventilateur d’ambiance.
La mise en service d’un poêle par un technicien agréé a les avantages suivants:
• Une formation de suie moindre, la cheminée et le poêle se salissent donc moins rapidement.
• Le poêle consommera moins de combustible.
• Le rendement du poêle sera optimal.
• Les pièces du poêle seront moins chargées, rallongeant de ce fait la durée de vie du poêle.
• Le nombre d’heures d’entretien et de maintenancebaissera.
13. Une fois le réglage terminé, le poêle est prêt à l’emploi.
4. UTILISATION NORMALE DU POÊLE
Avant chaque démarrage, il convient de nettoyer le cendrier et le brûleur. Pour ce faire, consultez le chapitre 6.4. La porte du poêle doit également être fermée.
Le poêle ne doit pas être utilisé en cas d’utilisation d’un système d’extraction d’air, d’un chauffage à air chaud ou autres appareils influant sur la pression de l’air dans la pièce. Ces appareils doivent être éteints lors de l’utilisation du poêle à pellets.
4.1 INFORMATIONS AFFICHÉES
Touche 1: Baisse la température ambiante souhaitée par l’utilisateur. Touche 1
peut également être utilisé pour afficher et modifier l’état du ren­dement calorifique.
Touche 2: Augmente la température demandée par l’utilisateur. Touche 2 peut
2.
3
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80
également être utilisé pour afficher et modifier l’état du rendement
calorifique. Touche 3: Est utilisé pour allumer et éteindre le poêle. Récepteur 4: Récepteur de la télécommande (si fournie). Led 5: Indique l’alerte d’une panne C (C signifiant température). Pour plus
d’informations, consultez le chapitre 8.2 «Liste des pannes». Led 6: Indique l’alerte d’une panne F (F signifiant les gaz de combustion).
Pour plus d’informations, consultez le chapitre 8.2 «Liste des pannes». Led 7: Fonction non disponible sur les modèles TBH 558, TBH 564 ,TBH 565 et
TBH570. Lorsque cette LED est allumée, la fonction horloge est activée. Led 8: Indique que la température paramétrée est atteinte. L’écran affiche
également le texte ECO et la température paramétrée. Led 9: Indique que la vis sans fin de l’alimentation en pellets est activée. Led 10: Indique que la barre d’allumage est activée. Affichage 11: Indique la température ambiante et l’état du rendement calorifi-
que. En cas de panne, l’écran indique un code erreur. Led 12: Indication marche/arrêt.
Off Le poêle est éteint ou en train de s’éteindre. Fan Le poêle est en mode préchauffage. Load L’alimentation en pellets et activée. La Led 9 sera également
allumée (cf. Illustration 2)
Fire On Le poêle est en phase d’allumage. On 1 Le poêle est allumé et chauffe à la position 1, la plus basse. Eco Le poêle a atteint la température paramétrée. StoP Le poêle est en mode autonettoyage du brûleur. L’extracteur
de gaz de combustion tourne à sa vitesse maximale et le mo­teur d’alimentation des pellets est à sa vitesse la plus basse.
Atte Ce message s’affiche si vous tentez de démarrer le poêle pen-
dant son refroidissement.
4.2 PROCÉDURE DE DÉMARRAGE NORMAUX
Le pot de brûlage doit être nettoyé avant chaque mise en marche. En cas d’utilisation de la minuterie, le pot de brûlage doit être nettoyé avant que le poêle ne se mette en marche automatiquement.
Voici la procédure de démarrage et de fonctionnement normale du poêle:
1. Vérifiez que le pot de brûlage est vide et propre.
2. Vérifiez que la porte du poêle est fermée.
3. Remplissez la trémie à combustible de granulés de bois de bonne qualité.
4. Appuyez sur la touche 3 pendant 2 secondes. L’extracteur de gaz de com-
bustion démarre et la barre d’allumage s’allume. L’écran affiche le texte FAN ACC et la Led 10 s’allume, signe de l’activation de la barre d’allumage.
5. L’écran affiche Load Wood après environ 1 minute. Pendant cette phase, la
vis sans fin transportera les pellets de la trémie à combustible vers la cham­bre de combustion. Les pellets s’enflammeront grâce à la chaleur de la barre d’allumage.
6. Une fois la température de surface du poêle atteinte, l’écran affiche FIRE
ON. La Led 10 s’éteindra.
3
Page 81
81
7. Le ventilateur de recyclage s’activera et aspirera l’air de la pièce à l’arrière.
Cet air est ensuite soufflé à travers l’échangeur thermique et donc chauffé. L’air chauffé est ensuite insufflé dans la pièce, sur le devant du poêle.
8. Pendant un fonctionnement normal, l’écran affiche l’état du rendement ca-
lorifique (1-2-3-4 ou 5) et la température de la pièce.
9. Une fois la température souhaitée atteinte, l’écran affiche ECO et la tem-
pérature de la pièce. Le poêle continuera à chauffer au niveau le plus bas possible.
4.3 PROCÉDURE DE DÉMARRAGE INHABITUELLE
Lorsque le poêle est démarré à une température ambiante inférieure à 0ºC ou lorsque l’air de combustion est a priori inférieur à 0ºC, la procédure de démarrage peut-être différente.
Lorsque la procédure d’allumage ne permet un brûlage correct à basse tempéra­ture, l’écran affiche « ALAr No FirE ».
Pour démarrer le feu, placez un « allume-feu » dans le foyer. Allumez l’allume-feu avec une allumette et patientez 1 minute avant de démarrer le poêle en suivant la « procédure de démarrage normale » décrite dans le chapitre 4.2.
Lorsque cela ne permet pas d’obtenir un brûlage correct, contactez un profession­nel qui modifiera les paramètres d’installation du poêle. Contactez un installateur agréé.
4.4 RÉGLAGE DE LA TEMPÉRATURE
1. Appuyez sur la touche 1 pour aller au menu de réglage de la température.
L’écran affiche «set» et la température souhaitée.
2. Appuyez sur la touche 1 pour baisser la température souhaitée. L’écran af-
fiche la température réglée.
3. Appuyez sur la touche 2 pour augmenter la température souhaitée. L’écran
affiche la température réglée.
4. La température souhaitée est maintenant réglée. L’écran retournera automa-
tiquement em mode fonctionnement après 3 secondes.
5. Le changement de la température souhaitée est maintenant terminé.
La température requise peut être réglée entre 7ºC minimum et 40ºC maximum.
3
3.
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82
4.5 CHANGER LE RENDEMENT CALORIFIQUE DU POÊLE
1. Appuyez une seule fois sur la touche 2. L’écran affiche «pot» et une des 5
positions de rendement calorifique.
2. Appuyez sur la touche 1 pour baisser le rendement calorifique souhaité.
L’écran affiche la puissance modifiée.
3. Appuyez sur la touche 2 pour augmenter le rendement calorifique souhaité.
L’écran affiche la puissance modifiée.
4. Lorsque l’écran affiche le rendement calorifique souhaité, il retournera en
mode de fonctionnement normal après 3 secondes.
5. Le changement de la puissance souhaitée est maintenant terminé.
6. Le rendement calorifique souhaité peut également être réglé à l’aide de la
télécommande. Pour une explication sur l’utilisation de la télécommande, consultez le chapitre 4.7.
4.6 ARRÊT NORMAL
Pour arrêter le poêle, maintenez la touche 3 enfoncée jusqu’à ce que le message « OFF » s’affiche sur l’écran. Pendant la phase d’arrêt, l’approvisionnement en gra­nulés de bois dans le pot de brûlage est interrompu et le ventilateur de circulation de l’air est éteint. Le ventilateur d’extraction des gaz de fumée tourne encore pen­dant quelque temps, puis est arrêté après la phase de refroidissement.
4.7 LA TÉLÉCOMMANDE (TBH 570)
Comment utiliser la télécommande :
1. Dirigez la télécommande vers le panneau de commande du poêle.
2. Vérifiez qu’il n’y a pas d’obstacles entre la télécommande et le récepteur de
signal sur le poêle.
3. Chaque fonction sélectionnée au moyen de la télécommande doit être con-
firmée avec le bouton
SEND
. Un signal sonore s’entend après chaque sélec-
tion pour confirmer l’option choisie.
ON/OFF : Utilisez cette fonction pour mettre en marche ou arrêter le poêle à
l’aide de la télécommande. Maintenez le bouton pendant au moins 2 secon­des pour activer/désactiver le système. Appuyez sur
SEND
pour confirmer.
UP/DOWN : Utilisez ces boutons pour régler la température souhaitée. Vous
pouvez régler la température entre 7 et 40 °C.
FAN : Sélectionnez la puissance souhaitée A = Mode automatique Puissance 1 (on1) Puissance 2 (on2) Puissance 3 (on3) Puissance 4 (on4) Puissance 5 (on5)
SEND
SEND: Utilisez cette touche pour confirmer la fonction choisie et la transmet­tre au poêle.
ECONO
SEND
ECONO: Utilisez cette touche pour activer/désactiver la fonction ECONO.
Maintenez le bouton pendant au moins 2 secondes pour activer/désactiver cette fonction.
3
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
4.
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83
3
ECONO
TURBO
SEND
TURBO: Utilisez cette touche pour activer/désactiver la fonction TURBO. Maintenez le bouton pendant au moins 2 secondes pour activer/désactiver cette fonction.
SEND
CLOCK: Pour régler la fonction horloge sur la télécommande, procédez com­me suit :
1. Appuyez sur
SEND
2. Le symbole
s’affiche et l’heure clignote.
3. Utilisez les touches
pour régler les heures et les minutes.
4. Appuyez à nouveau sur
SEND
pour confirmer, puis appuyez sur SEND.
ECONO
TURBO
SEND
ON 1
AUTO
OFF 1
ON1: Utilisez cette touche pour programmer l’horaire de mise en marche automatique du poêle (programme 1).
OFF 1
OFF1: Utilisez cette touche pour programmer l’horaire d’arrêt automatique du poêle (programme 1).
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
ON2: Utilisez cette touche pour programmer l’horaire de mise en marche automatique du poêle (programme 2).
OFF 2
OFF 1
OFF2: Utilisez cette touche pour programmer l’horaire d’arrêt automatique du poêle (programme 2).
SEND
AUTO
OFF 1
AUTO: Utilisez cette touche pour répéter les programmes réglés (1 et 2) tous les jours. Maintenez le bouton pendant au moins 2 secondes pour activer/ désactiver cette fonction. L’écran affiche Auto.
SEND
OFF 2
AUTO
OFF 1
CANCEL
CANCEL: Utilisez cette touche pour annuler les horaires de mise en marche/ arrêt préprogrammés.
RÉGLAGE DE LA TEMPÉRATURE
Utilisez les boutons
et
(1 & 2) pour régler la température souhaitée (de 7 ºC à 40 ºC maximum). Une fois la température souhaitée sélectionnée, appuyez sur
SEND
(3). Cf. illustration 5.
RÉGLAGE DU RENDEMENT CALORIFIQUE
Utilisez le bouton
(1) pour sélectionner le rendement calorifique souhaité.
Appuyez ensuite sur
SEND
(3). Le texte on1-on2-on3-on4 ou on5 apparaît sur le poêle. La télécommande indique également la puissance (2). Vous pouvez égale­ment sélectionner le mode AUTO. Cf. illustration 6.
MODE AUTO
En mode Auto, le poêle calcule lui-même la puissance nécessaire, en fonction de l’écart entre la température souhaitée et la température ambiante. Pour sélecti­onner le mode Auto, appuyez sur
(1) jusqu’à ce que le symbole s’affiche.
Appuyez sur
SEND
(2) pour confirmer votre choix. Pour désactiver le mode Auto, ap-
puyez à nouveau sur
(1), sélectionnez la puissance souhaitée, puis confirmez avec
SEND
(2). Cf. illustration 7.
5.
6.
7.
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84
3
MODE TURBO
En mode Turbo, le poêle chauffe à la puissance maximale pendant 30 minutes. En mode Turbo, la température est préprogrammée à 30 °C. Après 30 minutes, le poêle retourne au mode utilisé avant d’activer le mode Turbo. Pour sélectionner le mode Turbo, appuyez sur le bouton
ECONO
TURBO
SEND
(1) pendant plus de 2 secondes, puis
sur
SEND
(3). Pour désactiver la fonction, appuyez sur le bouton
ECONO
TURBO
SEND
(1) pendant
au moins 2 secondes. Le mot
ECONO
TURBO
SEND
(1) disparaît de l’écran de la télécommande et
affiche à nouveau la puissance et la température réglée. Appuyez sur
SEND
(3) pour
confirmer votre choix. Cf. illustration 8.
MODE ÉCO
La température reste constante en mode économique. Le poêle adapte la puissance toutes les 10 minutes jusqu’à atteindre le rendement calorifique 1. Pour sélectionner le mode éco, appuyez sur le bouton
ECONO
SEND
(1) pendant plus de 2 secondes jusqu’à ce
que l’écran affiche Econo (2), puis appuyez sur
SEND
(3). Pour désactiver la fonction,
appuyez sur le bouton
ECONO
SEND
(1) pendant au moins 2 secondes. Le mot Econo (2) dispa-
raît de l’écran de la télécommande. Appuyez sur
SEND
(3) pour confirmer votre choix.
Cf. illustration 9.
PROGRAMME 1 (ON1 ET OFF1)
1. L’heure de mise en marche et d’arrêt souhaitée doit être réglée lorsque la télécommande est éteinte.
2. Le poêle conserve la température et la position de rendement calorifique telle qu’elles étaient avant l’arrêt du poêle.
3. La durée minimale entre la mise en marche et l’arrêt est de 20 minutes. Le poêle a besoin de ce temps pour parcourir la phase de refroidissement.
4. Après une courte coupure d’électricité, la fonction de minuteur doit être réglée à nouveau.
MISE EN MARCHE AUTOMATIQUE (ON1)
Appuyez sur la touche
ECONO
TURBO
SEND
ON 1
AUTO
OFF 1
(1) pour mettre le poêle en marche conformément au programme 1. L’heure et le symbole ON 1 clignotent sur la télécommande. Utilisez les boutons
(2) et
(3) pour sélectionner l’heure souhaitée (intervalles de 10
minutes). Pour confirmer, choisissez
ECONO
TURBO
SEND
ON 1
AUTO
OFF 1
(1) L’heure de mise en marche souhaitée
est affichée sur la télécommande. Appuyez sur
SEND
(4) pour confirmer. Le poêle
affiche le minuteur sur l’écran (5). Regardez les illustrations 10 et 11.
ARRÊT AUTOMATIQUE (OFF1)
Appuyez sur la touche
OFF 1
(1) pour arrêter le poêle conformément au programme
1. L’heure et le symbole OFF 1 clignotent sur la télécommande. Utilisez les boutons
(2) et
(3) pour sélectionner l’heure souhaitée (intervalles de 10 minutes).
Pour confirmer, choisissez
OFF 1
(1). L’heure d’arrêt souhaitée est affichée sur la télé-
commande. Appuyez sur
SEND
(4) pour confirmer. Le poêle affiche le minuteur sur l’écran. Ce texte disparaît lorsque l’heure de mise en marche et l’heure d’arrêt sont passées. Cf. illustration 12.
PROGRAMME 2 (ON2 ET OFF2)
Comme ci-dessus, mais avec les touches
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
et
OFF 2
OFF 1
.
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
3
8.
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
ECONO
TURBO
SEND
OFF 2
ON 2
ON 1
AUTO
OFF 1
CANCEL
3
3
9.
10.
11.
12.
13.
Page 85
85
ANNULATION DES PROGRAMMES DE DURÉE PRÉRÉGLÉS
Appuyez sur le bouton ON/OFF correspondant au programme à annuler. Les heures et minutes et le symbole correspondant s’affichent sur l’écran de la télécommande. Appuyez sur le bouton
SEND
OFF 2
AUTO
OFF 1
CANCEL
(2) pour annuler la mise en marche/arrêt automatique
du poêle. Appuyez sur
SEND
(3) pour confirmer.
RÉPÉTER TOUS LES JOURS
La fonction Auto permet de répéter l’heure de mise en marche et l’heure d’arrêt tous les jours. Pour activer cette fonction, appuyez sur le bouton
SEND
AUTO
OFF 1
(1) pendant au moins 2 secondes. Le mot Auto (2) s’affiche sur l’écran de la télécommande. Appuyez sur
SEND
(3) pour confirmer. Le poêle affiche le minuteur sur l’écran. Pour
désactiver la fonction, appuyez sur le bouton
SEND
AUTO
OFF 1
(1) pendant au moins 2 secon-
des, puis sur
SEND
(3). Cf. illustration 14.
Nettoyez toujours d’abord le brûleur avant de démarrer le poêle au moyen d’un démarrage automatique. Cela évite les dommages au poêle et l’espace autour.
4.8 REMPLACEMENT DES PILES DE LA TÉLÉCOMMANDE
Pour changer les piles de la télécommande, enlevez le couvercle de la trappe à l’arrière de la télécommande, comme sur l’Illustration 15. Remplacez les ancien­nes piles par des nouvelles. Respectez les pôles + et -. N’utilisez que des piles AAA de 1,5V. Ne jetez pas les piles dans le feu car elles pourraient exploser ou rejeter des liquides dangereux. Si vous remplacez ou si vous détruisez la télécommande, retirez les piles et jetez-les conformément aux lois en vigueur car elles nuisent à l’environnement.
5. REMPLISSAGE DE LA TRÉMIE DE GRANULÉS
5.1 LE COMBUSTIBLE
N’utilisez pas d’autres combustibles que les granulés de bois recommandés. Tous les autres combustibles tels que les copeaux de bois avec de la colle et/ ou des solvants, les résidus de bois en général, le carton, les combustibles liquides, l’alcool, l’essence, le gasoil, les déchets ou rebuts, etc. sont interdits.
Il existe sur le marché des granulés de différentes qualités et aux propriétés di­verses. Les granulés de mauvaise qualité peuvent influer défavorablement sur l’efficacité de la combustion, encrasser le poêle et, dans les cas extrêmes, susciter des situations dangereuses.
L’utilisation de mauvais granulés (de mauvaise qualité ou d’un diamètre autre que celui mentionné) peut endommager votre poêle. Les dommages suscités par de mauvais granulés ne sont pas couverts par la garantie.
Utilisez uniquement des granulés de bois de bonne qualité d’un diamètre de 6 mm et d’une longueur maximum de 30 mm. Différentes sortes de granulés de bois aux caractéristiques et qualités diverses sont disponibles sur le marché. Les granulés de bois de bonne qualité sont reconnaissables d’après les caractéristiques suivantes :
3
15.
14.
Page 86
86
- Diamètre 6 mm.
- Longueur maximum 30 mm.
- Granulés de bois conformes à la norme 6mm DIN+ / Ö-norm+ / EN+ ou l’équivalent.
- Ils doivent être bien pressés, exempts de résidus de colle, de résine ou d’adjuvant.
- La surface est brillante et régulière.
- Ils doivent être homogènes en longueur et peu poussiéreux.
- Humidité résiduelle < 10 %
- Teneur en cendres < 0,5 %
- Les granulés de bonne qualité coulent lorsqu’on les plonge dans l’eau
Un combustible de mauvaise qualité est généralement reconnaissable aux caracté­ristiques suivantes :
- Les granulés ne présentent pas le diamètre requis de 6 mm et/ou sont de diamètres
variables.
- Les granulés sont de longueurs variables, pourcentage plus élevé de granulés
courts.
- La surface présente des fissures verticales et/ou horizontales.
- Ils sont très poussiéreux.
- La surface ne brille pas.
- Flotte dans l’eau.
L’utilisation d’un mauvais combustible peut avoir les conséquences suivantes :
- Mauvaise combustion.
- Obstruction fréquente du pot de brûlage.
- Plus forte consommation de granulés.
- Puissance calorifique moindre et réduction de l’efficacité.
- Saleté de la vitre.
- Augmentation de la quantité de cendres et de granulés non brûlés.
- Frais de maintenance plus élevés.
G
Même si les granulés utilisés sont standardisés et de bonne qualité, il est normal de constater des différences dans les taux de combustion, dans la production de cendres et la formation de fines.
G
Stockez et transportez les granulés dans des conditions très sèches. Les granulés de bois peuvent se dilater lorsqu’ils sont au contact de l’humidité.
Contactez le fournisseur Tectro ou l’installateur agréé pour en savoir plus sur les granulés.
5.2 REMPLISSAGE DE LA TRÉMIE DE GRANULÉS
Ouvrez le couvercle de la trémie à combustible en haut du poêle, puis remplissez la trémie de pellets au ¾. Assurez-vous qu’aucun pellet ne tombe dans le poêle. Fermez ensuite le couvercle.
3
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87
Ne touchez jamais aux pièces mobiles situées dans la trémie à granulés ! Pour éviter de toucher aux pièces mobiles situées à l’intérieur de la trémie, il convient de toujours arrêter complètement le poêle en débranchant la prise du secteur.
Si le remplissage est nécessaire pendant le fonctionnement, veillez à ce que les granulés et/ou le sac à granulés n’entre pas en contact avec une surface chaude du poêle au risque de provoquer des situations dangereuses ! Veillez à ne jamais toucher les pièces mobiles situées dans la trémie à granulés.
6. ENTRETIEN
La combustion du poêle produit de la chaleur, des cendres et des résidus. C’est pour­quoi il est indispensable que le poêle soit nettoyé et entretenu à la fois par l’utilisateur et par un technicien agréé. Pour une meilleure sécurité, de meilleures performances et une durée de vie plus longue de votre poêle, il est important de le nettoyer soigneu­sement et périodiquement. N’utilisez pas de laine d’acier, de chlorure d’hydrogène ou d’autres produits corrosifs, agressifs ou récurants pour nettoyer l’intérieur et l’extérieur du poêle. Après une période d’arrêt prolongé notamment, le poêle et le système de cheminée doivent être vérifiés et les éventuelles obstructions détectées.
6.1 OPÉRATIONS D’ENTRETIEN PAR L’UTILISATEUR
11. Buig en knik de kabel niet.
Avant de commencer les activités d’entretien ou de nettoyage, le feu doit être complètement éteint et toutes les surfaces du poêle doivent avoir suffisamment refroidi
Avant d’intervenir sur le poêle, vérifiez que ce dernier est complètement débranché.
Activité Fréquence*
Nettoyer l’extérieur du poêle Toutes les 2 semaines Nettoyage de la vitre Avant chaque démarrage. Aussi au démar-
rage en cas d’utilisation de la minuterie
Nettoyage du pot de brûlage Avant chaque démarrage. Aussi au démar-
rage en cas d’utilisation de la minuterie
Nettoyage du tiroir à cendres Lorsqu’il est plein et avant chaque démarra-
ge. Aussi au démarrage en cas d’utilisation
de la minuterie. Nettoyer l'échangeur de chaleur Quotidien Nettoyage de la chambre de com-
bustion
Toutes les 2 semaines
Vérification de l'étanchéité de la porte coupe-feu
Deux fois par an, dont la première fois au
début de la saison et / ou après 2500 kg de
granulés sont brûlés Nettoyage de la trémie à granulés
et de la vis en auge
Une fois par mois et / ou après 2500 kg de
granulés sont brûlés Nettoyer le tube d'alimentation de
granulés
Une fois par semaine
3
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88
6.2 NETTOYER LA SURFACE ET EXTÉRIEURE DU POÊLE
Nettoyez la surface du poêle à l’eau (chaude) savonneuse. N’utilisez pas de pro­duits de nettoyage abrasif ou à base de solvant, sous peine d’endommager le re­vêtement du poêle.
6.3 NETTOYER LA VITRE
La vitre de la porte du poêle doit être nettoyée avant chaque mise en marche pour éviter l’incrustation de particules de suie et de cendres.
Le verre est résistant à la chaleur mais peut émettre des craquements lors de chan­gements de température. Laissez refroidir complètement la vitre avant de la net­toyer. Pour le nettoyage, utilisez un sprayde nettoyage courant et un mouchoir en papier.
Avant de nettoyer la vitre de la fenêtre, assurez-vous qu’elle ait complètement refroidi!
6.4 NETTOYER L’ÂTRE ET CENDRIER
L’âtre et le cendrier doivent être nettoyés avant chaque démarrage.
1. Retirez le pot de brûlage avec le tiroir à cendre de la chambre de combus­tion. Voir l’illustration 4 & 5.
2. Nettoyez le cendrier.
3. Nettoyez le pot de brûlage et sa grille à la brosse ou à l’aspirateur. Si les orifices de la grille sont bouchés, utilisez un instrument pointu pour les dé­boucher. Voir l’illustration 6.
4. Nettoyer le zone située sous le pot de brûlage et le zone sitée sous le cen­drier avec un aspirateur.
G
Pour une bonne combustion des granulés, les trous doivent être bien dégagés et le pot de brûlage doit être propre.
5. Replacez le brûleur et le cendrier dans le poêle. Assurez-vous de remettre le brûleur correctement. Assurez-vous de bien placer la grande ouverture près de la barre d’allumage (comme indiqué dans les illustrations 7 et 8). Si le brûleur est mal positionné, le poêle ne s’allumera pas.
6.5 NETTOYAGE DE L’ÉCHANGEUR DE CHALEUR
L’échangeur de chaleur doit être nettoyé tous les jours à l’aide d’un grattoir. Assu­rez-vous que le poêle est éteint et la porte du poêle fermée. Bougez le levier du grattoir, monté dans la grille de sortie d’air (cf. illustration 9) vers l’avant, puis vers l’arrière. Répétez cette opération mouvement 5 à 6 fois jusqu’à ce que le grattoir bouge sans résistance.
3
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89
6.6 NETTOYAGE DU FOYER
Nettoyez d’abord l’échangeur de chaleur (consultez le chapitre 6.5, Nettoyage de l’échangeur de chaleur).
1. Ôtez le brûleur avec le cendrier. Cf. chapitre 6.4
2. Ôtez le bouclier thermique qui se situe en haut du poêle.
a. Soulevez le bouclier thermique sur le devant (illustration 10) afin de li-
bérer les points de fixation 2 (illustration 11). Bougez ensuite le bouclier thermique vers l’avant pour libérer également le point de fixation 1 (il-
lustration 11). b. Déplacez les côtés arrières du bouclier thermique vers le bas (illustration 12) c. Maintenant poussez le côté gauche vers le haut dans le sens de la flèche
1 (illustration 13), puis pivotez le côté droit vers le bas dans le sens de la flèche 2 (illustration 13).
d. Enlevez ensuite le bouclier thermique de la chambre de combustion.
3. Démontez ensuite les plaques intérieures du foyer. a. Ôtez les vis 1 et 2 (illustration 14) b. Détachez les plaques à l’aide d’un tournevis (illustration 15) c. Retirez la plaque vers l’avant, direction porte, puis enlevez-la du foyer.
Répétez l’opération pour la plaque sur le côté droit (illustrations 16 et 17)
d. Ôtez la paroi dans le fond du foyer en la tirant vers l’avant. Si nécessaire,
servez-vous d’un tournevis. Ôtez la paroi du poêle (illustration 18) e. Glissez la paroi latérale environ 2 cm en avant, direction de la porte, jus-
qu’à ce qu’elle dépasse la partie indiquée par la flèche (illustration 19) f. Déplacez le haut de la paroi vers le milieu du foyer, puis sortez la paroi du
poêle. Répétez cete opération pour enlever aussi la paroi à droite du foyer du poêle (illustration 20)
g. Déposez la plaque de fond à droite. À l’aide d’un tournevis, déplacez-la
vers le haut, puis ôtez-la du poêle (illustration 21) h. Ôtez la plaque de fond à gauche en la poussant horizontalement vers la
droite sur les premiers 3 cm, après quoi elle peut être enlevé du foyer (il-
lustrations 22 et 23).
4. Nettoyez l’âtre, la partie sous le brûleur et les plaques, à l’aide d’une brosse
et d’un aspirateur.
5. Après le nettoyage, remettez tous les éléments en place dans l’ordre inversé.
6.7 VÉRIFICATION DE L’ÉTANCHÉITÉ DE LA PORTE COUPE-FEU
Au moins deux fois par an mais aussi au début de la saison de chauffage, vérifiez le joint d’étanchéité de la porte de chargement et son aspect. Faites-le remplacer par un technicien agréé si nécessaire. Utilisez uniquement des pièces de rechange d’origine agréées par Tectro.
6.8 NETTOYAGE DE LA TRÉMIE À GRANULÉS ET DE LA VIS EN AUGE
Nettoyez la trémie à combustible et la vis sans fin une fois par mois.
1. Enlevez la grille de protection de la trémie à combustible.
2. Videz la trémie à combustible.
3. Nettoyez la trémie à combustible et la partie visible de la vis sans fin à l’aide
d’un aspirateur (illustration 24)
4. Remettez la grille de protection à sa place.
5. Remplissez la trémie de pellets.
3
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6.9 NETTOYAGE DU TUBE D’ALIMENTATION DE PELLETS
Nettoyez le tube d’alimentation des pellets une fois par semaine à l’aide d’une bros­se ronde dure (illustration 25). Le tube d’alimentation se trouve dans la chambre de combustion du poêle. De la créosote peut se former dans le tube d’alimentation, pouvant considérablement réduire le passage. Des pellets peuvent alors rester coincés dans le tube.
6.10 OPÉRATIONS D’ENTRETIEN PAR UN TECHNICIEN AGRÉÉ
Activité Fréquence*
Inspection et maintenance profes­sionnelle du poêle (et système de tirage)
2x par saison, la première fois au début de la saison de chauffage et / ou après 900 heu­res de service si le poêle indique SERV
Nettoyage/ramonage du système de cheminée/carneau
Deux fois par saison, dont la première fois au début de la saison
Remplacer les pièces non mention­nées dans ce manuel
En cas de dommages signalés.
Brancher du poêle sur le conduit de fumée/la cheminée
2x par saison, la première fois au début de la saison de chauffage et / ou après 900 heu­res de service si le poêle indique SERV
Toute autre maintenance non mentionnée spécifiquement dans ce manuel
1x par saison, la première fois au début de la saison de chauffage.
Nettoyer le ventilateur de pièce / ventilateur de gaz de carneau
2x par saison, la première fois au début de la saison de chauffage et / ou après 900 heures de service si le poêle indique SERV
Nettoyer l'intérieur et l'extérieur du poêle
1x par saison et / ou après 900 heures de service si le poêle indique SERV
Graisser le réducteur de la vis pour granulés
1x par saison, à la fin de la période de chauf­fage
Nettoyer la chambre de combus­tion
1x par saison, à la fin de la période de chauf­fage et / ou après 900 heures de service si le
poêle indique SERV Contrôler l'élément d'allumage 1x par saison Nettoyer l'échangeur de chaleur
côté air
1x par saison et / ou après 900 heures de
service si le poêle indique SERV Nettoyer l'échangeur de chaleur
côté gaz de fumée
1x par saison et / ou après 900 heures de
service si le poêle indique SERV Contrôler la partie électrique: cir-
cuit imprimé, câblage, capteurs et sécurités
1x par saison et / ou après 900 heures de
service si le poêle indique SERV
Contrôler les flexibles en silicone du manostat
1x par saison et / ou après 900 heures de
service si le poêle indique SERV Contrôler le joint d'étanchéité de la porte et remplacer au besoin
2x par saison, la première fois au début de
la saison de chauffage et / ou après 900
heures de service si le poêle indique SERV Tester le poêle aux 5 niveaux de combustion
1x par saison et / ou après 900 heures de
service si le poêle indique SERV Tester les sécurités 1x par saison et / ou après 900 heures de
service si le poêle indique SERV
(*) La fréquence indiquée est une fréquence minimale. La législation locale et/ou les prescriptions de votre compagnie d’assurance peuvent prévaloir si elles sont plus strictes. Si vous utilisez le radiateur intensivement, la cheminée doit être net­toyée plus souvent.
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7. SERVICE TECHNIQUE, PIÈCES DÉTACHÉES D’ORIGINE
Avant de quitter l’usine, chaque poêle a été testé et approuvé. Toute réparation ou certification s’avérant nécessaire pendant ou après l’installation du poêle, doit être effectuée par des techniciens qualifiés et agréés. Les pièces détachées originales sont exclusivement disponibles dans nos centres de réparation et les points de vente agréés.
Avant de contacter votre revendeur, le centre de réparation ou le technicien agréé, munissez-vous du nom du modèle et du numéro de série de votre poêle. Ces informa­tions vous seront demandées lors de votre appel.
N’utilisez que les pièces détachées originales du Tectro. L’utilisation d’autres pièces que Tectro annule l’application de la garantie.
8. PANNES ET SOLUTIONS
8.1 RÉINITIALISATION LORS D’UNE PANNE
Avant de réinitialiserlors de la survenue d’une panne, consultez d’abord la liste des pannes (chaître 8.2) et suivez les instructions. Réinitialisez le poêle en appuyant sur la touche 3 (cf. illustration 2) de l’écran et en le maintenant pendant 3 secondes.
8.2 LISTE DES PANNES
PROBLÈME CAUSE SOLUTION
Le panneau de commande ne démarre pas
Le poêle n’est pas ali­menté en électricité
Vérifier le branchement de la prise
Le fusible de protection de la carte de circuit im­primé est grillé
Faire remplacer le fusible par un technicien agréé uniquement
Le panneau de comman­de est défectueux
Faire remplacer le panneau de commande
par un technicien agréé uniquement Le câble plat est défec­tueux
Faire remplacer le câble plat par un techni-
cien agréé uniquement La carte de circuit impri­mé est défectueuse
Faire remplacer la carte de circuit imprimé
par un technicien agréé uniquement
L'interrupteur principal n'est pas activé
Actionnez l'interrupteur principal
3
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Le poêle s’éteint. L’écran affiche le message “AlAr no FirE”
Le réservoir est vide Remplir le réservoir
Le pot de brûlage est sale Nettoyer le pot de brûlage. Le moteur de la vis pour granulés est défectueux
Remplacez le moteur de la vis pour
granulés. Uniquement par un technicien
agréé. La carte de circuit impri­mé est défectueuse
Remplacez le circuit imprimé. Uniquement
par un technicien agréé. Le capteur de tempéra­ture n’a pas détecté de seuil minimum de tempé­rature pour démarrer
Vider le pot de brûlage et redémarrer si le
problème persiste. Contacter un technicien
agréé si le problème persiste.
Air de combustion insuf­fisant atteint le feu
L’utilisateur final doit vérifier les points
suivants :
- Obstructions possibles du tube d’entrée
d’air de combustion au dos du poêle. Net-
toyer le tube.
- Les trous de la grille du pot de brûlage
sont bouchés et/ou le pot de brûlage
contient trop de cendres et/ou est trop sale
et doit être nettoyé. Uniquement par un
technicien agréé.
- Echangeur de chaleur à l’intérieur du
poêle est sale. Nettoyer l’échangeur de
chaleur. Les granulés de bois ne sont pas de bonne qualité
Essayer des granulés de meilleure qualité.
La vis en auge est blo­quée
Débrancher le poêle, enlevez la grille de
protection dans le réservoir, vider le réser-
voir et nettoyer correctement les parties
visibles de la vis en auge. Remettez la grille
de protection en place et redémarrer. Con-
tacter un technicien agréé si le problème
persiste.
3
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3
L’igniteur est cassé Faire remplacer l’igniteur par un techni-
cien agréé uniquement Les granulés de bois ne sont pas de bonne qualité
Essayer des granulés de meilleure qualité.
La vis en auge est blo­quée
Débrancher le poêle, enlevez la grille de
protection dans le réservoir, vider le réser-
voir et nettoyer correctement les parties
visibles de la vis en auge. Remettez la grille
de protection en place et redémarrer. Con-
tacter un technicien agréé si le problème
persiste. Les granulés de bois sont humides
Utiliser uniquement des granulés de bois
secs. Le capteur de tempéra­ture est défectueux
Faire remplacer le capteur par un techni-
cien agréé uniquement
La carte de circuit im­primé électronique est cassée
Faire remplacer la carte par un technicien
agréé uniquement
Le réservoir est vide Remplir le réservoir
Les granulés de bois ne par­viennent pas jusqu’au pot de brûlage
La vis en auge est blo­quée
Débrancher le poêle, enlevez la grille de
protection dans le réservoir, vider le réser-
voir et nettoyer correctement les parties
visibles de la vis en auge. Remettez la grille
de protection en place et redémarrer. Con-
tacter un technicien agréé si le problème
persiste. Le moteur de la vis en auge est endommagé
Faire remplacer le moteur par un techni-
cien agréé uniquement Le réservoir est vide Remplir le réservoir
La flamme du feu est de petite taille et orange, les granulés ne brûlent pas correctement et/ou la vitre devient (trop) vite noire.
Le tube d’échappement/ conduit des gaz de carneau/cheminée est bouché
Faire nettoyer immédiatement le tube
d’échappement/conduit des gaz de car-
neau/cheminée par un ramoneur agréé.
Contacter un ramoneur agréé. Le pot de brûlage est sale Nettoyer le pot de brûlage. Le poêle présente des obstructions internes
Faire réviser le poêle par un technicien
agréé uniquement L’extracteur de fumées est endommagé
Les granulés de bois peuvent brûler par
le conduit de cheminée avec un tirage
naturel. Faire remplacer immédiatement le
ventilateur car cela peut être nocif pour la
santé. Par un technicien agréé uniquement Les granulés de bois ne sont pas de bonne qualité
Essayer des granulés de meilleure qualité.
Le poêle n'est pas bien réglé
Réglez correctement le poêle. Par un tech-
nicien agréé uniquement
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Le ventilateur de recircula­tion de l’air continue de fonctionner lorsque le poêle est froid
La carte de circuit im­primé électronique est cassée
Faire remplacer la carte par un technicien
agréé uniquement
Présence de cendres par terre autour du poêle
Les conduits de fumées et de gaz ne sont pas étanches à l’air
Ces interventions doivent être réalisées par
un installateur agréé pour les cheminées
uniquement : les conduits de fumées qui
ne sont pas étanches à l’air peuvent être
dangereux pour la santé. Étanchéifier im-
médiatement le raccord (avec de la Loctite
598 ou un produit similaire) et/ou rempla-
cer les tuyaux par des composants adaptés. Le joint de la porte est cassé, usé ou endom­magé
Faire remplacer le joint par un technicien
agréé uniquement
Le poêle est dans un état permanent, l’écran affiche le message "Eco"
La température ambiante requise par l’utilisateur final est atteinte
Il ne s’agit pas d'une erreur. Le poêle
fonctionne en mode éco. ette fonction
peut être modifiée avec la commande à
distance
L’écran affiche "SERV"
Pas de panne Le poêle a atteint 900 heures de service et a besoin d'entretien Le poêle continuera à fonctionner normalement
Le poêle a besoin d'entretien Contactez
un technicien agréé par Celui-ci procédera
à l'entretien du poêle et réinitialisera le
signal
L’écran affiche "Atte"
Vous essayez de mettre le poêle en marche alors qu'il se trouve encore en phase de refroidissement
Attendez que la phase de refroidissement
soit terminée avant de redémarrer le poêle
3
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3
Le poêle s’éteint. L’alarme « AlAr dEp » s’affiche et les leds ALF et ALC, ou l'un des deux, s'allument sur le panneau de commande
Le capteur de pression est cassé
Faire remplacer le capteur de pression par
un technicien agréé uniquement Le tube d’échappement/
conduit des gaz de carneau/cheminée est bouché
Faire nettoyer immédiatement le tube
d’échappement/conduit des gaz de car-
neau/cheminée par un ramoneur agréé.
Contacter un ramoneur agréé. La carte de circuit im-
primé électronique est cassée
Faire remplacer la carte de circuit électri-
que par un technicien agréé uniquement
Cheminée trop longue Contacter un expert en cheminée pour
vérifier si la cheminée est conforme à la
législation. Contacter un technicien agréé
pour vérifier si la cheminée convient au
poêle. Conditions climatiques
défavorables
En cas de vent fort, une dépression né-
gative vers la cheminée peut se produire.
Vérifier le poêle et le redémarrer. Le poêle est trop chaud La température ambiante est trop élevée.
Ouvrir les portes des autres pièces. Si le
problème persiste, contacter un technicien
agréé.
Le thermostat de sécurité du poêle a été
activé Laissez le poêle refroidir et remettez
ensuite à zéro le thermostat de sécurité en
retirant la petite pièce de recouvrement
(figure 26) et en enfonçant le bouton de
remise à zéro (figure 27) Le ventilateur de recircu-
lation de l’air ambiant est cassé
Faire remplacer le ventilateur par un tech-
nicien agréé uniquement
Coupure de courant tem­poraire
Une panne de tension pendant le foncti-
onnement du poêle entraîne une surchauf-
fe à l’intérieur du poêle. Laisser le poêle
refroidir puis le redémarrer. Le thermostat est cassé Faire remplacer le thermostat par un tech-
nicien agréé uniquement
Le poêle s’éteint. L’alarme « AlAr Sond » s'affiche.
Le capteur de tempéra­ture de sortie des fumées est déconnecté
Faire vérifier que le capteur est raccordé à
la carte de circuit imprimé par un techni-
cien agréé uniquement Le câblage du capteur de
gaz de fumée est détaché
Réparez le câblage. Par un technicien
agréé uniquement
L’écran affiche "Cool Fire"
Le poêle a été éteint à la main, par la fonction minuterie activée ou par le mode de sécurité Le poêle est en phase de refroidissement
Pas de panne, la phase de refroidissement
s'arrête automatiquement quand le poêle
est suffisamment refroidi
Coupure de courant Lorsque le courant est rétabli, le poêle
démarre d'abord en phase de refroidis-
sement Le poêle peut ensuite être allumé
normalement
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L’écran affiche AlAr FAn FAil
Le ventilateur de gaz de fumée est défectueux ou le circuit imprimé ne peut mesurer la vitesse périp­hérique du ventilateur
Le ventilateur de gaz de fumée, le circuit
imprimé ou le capteur de vitesse périphé-
rique est défectueux ou le câblage est en-
dommagé ou détaché Réparez le défaut.
Par un technicien agréé uniquement
9. DONNÉES TECHNIQUES
Modèle TBH 558 TBH 564 TBH 565 TBH 570/TBH 572
Type de poêle
à granulés de bois à granules de bois à granules de bois à granules de bois Capacité (*) W 2650 - 5800 2650 - 6400 2650 - 6500 2650 - 7000 Consommation électrique W 300 / 100 300 / 100 300 / 100 300 / 100 Tension de raccordement V/Hz 230 /~50 230 /~50 230 /~50 230 /~50 Rendement thermique à capacité nominale/réduite (*)
% 92 / 92,7 92 / 92,7 92 / 92,7 91 / 92,7
Niveau de CO à une capacité nominale d’O2 de 13 %/capacité nominal / réduite (*)
% 0,01 / 0,04 0,01 / 0,04 0,01 / 0,04 0,01 / 0,04
Teneur moyenne en poussières à 13 % d’O2
mg/Nm³ 21,3 21,3 21,3 18,4
Pour des pièces jusqu’à** 170 170 170 170 Diamètre du tuyau d’évacuation mm 80 80 80 80 Température de la fumée à capacité nominale/réduite (*)
°C 113 113 113 128 / 77
Débit massique des fumées à capacité nominale/réduite (*)
g/s 5,6 5,6 5,6 5,6
Tirage de cheminée nécessaire Pa 11 11 11 11 Avec plusieurs poêles Peut-être(***) Peut-être(***) Peut-être(***) Peut-être(***) Utilisable sur conduit de fumée combiné
Non Non Non Non
Type de combustible (****) Granulés à bois Granulés à bois Granulés à bois Granulés à bois Longueur nominale / diamètre du carburant
mm 30 / 6 30 / 6 30 / 6 30 / 6
Capacité de la trémie à granulés kg 13 13 13 13
Autonomie (min.-max.) h 9,2 - 18,5 9,2 - 22 9,2 - 22 8 - 22 Système de combustion intermittent Oui Oui Oui Oui Entrée d’air primaire Non Non Non Non Ventilateur de circulation d’air Oui Oui Oui Oui Filtre à air Non Non Non Non Poids net kg 81 81 81 81
(*) Conformément à la norme EN14785 (**) Valeur indicative, varie par pays/région (***) à déterminer par un installateur professionnel agréé
(****) Utiliser uniquement le combustible recommandé.
Nous vous informons que les notices d’utilisation et/ou d’installation sont disponibles sur notre site www.pvg.eu
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10. CONDITIONS DE GARANTIE
Votre poêle est garanti pendant 24 mois à partir de sa date d’achat. Pendant cette période de garantie, les défauts de pièces et de main-d’oeuvre sont réparés gratuite­ment en tenant compte des conditions suivantes :
1. Nous déclinons expressément toute autre réclamation pour dommages, y compris pour dommages indirects.
2. Toute réparation et/ou tout remplacement de pièce pendant la période de garan­tie ne prolonge pas la durée de la garantie.
3. La garantie n’est plus applicable si la conception du poêle a été modifiée, si des pièces détachées non originales ont été utilisées ou si le poêle a été réparé par des personnes non agréées.
4. Les pièces exposées à une usure normale, avec une durée de vie inférieure à la période de garantie, comme les divers joints, le revêtement ignifuge, le verre*/ fenêtre*, les détails peints et la céramique etc, ne sont pas couverts par la garantie.
5. La garantie s’applique uniquement sur présentation de la preuve d’achat originale, datée et non corrigée ou modifiée.
6. La garantie ne s’applique pas pour les dommages causés par le non respect des ins­tructions d’utilisation indiquées dans ce manuel, par négligence et par l’utilisation d’un combustible inadéquat. L’utilisation d’un combustible inadéquat peut être dangereuse **.
7. Les frais et les risques inhérents au transport du poêle ou de ses composants sont toujours à la charge du client.
8. La garantie s’applique uniquement lorsque le poêle a été installé par un installa­teur agréé Tectro et sur présentation du protocole de mise en service signé.
Pour éviter des frais inutiles, lisez d’abord ce manuel avec attention. Si le manuel ne propose aucune solution au problème, consultez votre revendeur ou installateur.
* La vitre de la fenêtre résiste à des températures supérieures à celles que le poêle
peut atteindre. De ce fait, la vitre ne peut être endommagée qu’en dehors de la responsabilité du fabricant/distributeur. C’est pourquoi les dégâts causés à la vitre ne sont pas couverts par la garantie.
** Des substances hautement inflammables peuvent provoquer un feu incontrôlable
avec de grosses flammes. Dans ce cas, n’essayez jamais de déplacer le poêle. Étei­gnez le poêle immédiatement. En cas d’urgence, utilisez toujours et exclusivement un extincteur de type B : à neige carbonique ou à poudre.
Ne pas jeter des appareils électriques avec les déchets managers municipaux non triés. Utiliser des équipements de collecte séparés. Contacter votre gouvernement local pour toute information concernant les systèmes de collecte disponibles. Si les appareils élec­triques sont jetés sur des sites d’enfouissement des déchets ou dans déchetteries, des substances dangereuses risquent de pénétrer dans les nappes phréatiques et entrer dans la chaîne alimentaire et peuvent poser des risques à votre santé et bien-être. Lors du remplacement d’appareils électriques usagés par des appareils neufs, le revendeur est tenu de reprendre votre vieil appareil pour recyclage au moins gratuitement. Ne jetez pas les piles dans le feu car elles pourraient exploser ou rejeter des liquides dange­reux. Si vous remplacez ou si vous détruisez la télécommande, retirez les piles et jetez­les conformément aux lois en vigueur car elles nuisent à l’environnement.
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11. DÉCLARATION DE CONFORMITÉ
Déclaration de conformité
Nous, PVG Holding B.V. P.O. Box 96 5340 AB Oss, Pays-Bas
que les produits mentionnés ci-dessous sont conformes aux exigences de base en matière de sécurité et de santé des directives CE applicables aux produits de sa conception et de son type :
Description du produit : Appareils de chauffage pour résidences
Marque du produit Tectro
Référence du produit : TBH 558
TBH 564 TBH 565 TBH 570 TBH 572
Directives CE applicables Directive basse tension CE 2006/95/EEC EC ROHS directive 2004/108/EC EC RoHC directive 2002/95/EC
Typ
Rendement thermique %
Capacité
kW
Teneur moyenne en poussières à
13 % d’O2 mg/Nm³
TBH 558 Nominal 92 5.8 21.3 TBH 564 Nominal 92 6.4 21.3 TBH 565 Nominal 92 6.5 21.3 TBH 570 Nominal 91 7.0 18.4 TBH 572 Nominal 91 7.0 18.4
Normes harmonisées applicables:
EN 14785 EN 55014-1 EN 55014-2 EN 60335-1 EN 60335-2-102 EN 61000-3-2 EN 61000-3-3 EN 62233
Résultats approuvés par un organisme de contrôle: TüV Rheinland Energie und Umwelt GmbH
Date: 18-03-2013
Signature autorisée :
M. Walhout Technical Product & Sourcing Manager
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SEULEMENT POUR LA BELGIQUE
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