Stoßstelle, (Abweichung von der
5052
An-
schlußimpedanz) dem Antennenfußpunkt oder
den Kabelverbindungen, Sendeleistung reflektiert
und läuft über das Kabel zurück zum Funkgerät.
Dadurch entsteht eine Welligkeit des Spannungsverlaufes auf dem Antennenspeisekabel.
Die reflektierte Leistung ist so minimal wie möglich zu halten, denn sie kann von der Antenne
nicht abgestrahlt werden, was die Funkreichweite
reduziert.
Eine absolute Anpassung kann nicht erreicht
werden. Mit dem
SW/? 7780~
kann der Grad der
Fehlanpassung gemessen werden’ und wenn
möglich verkleinert werden.
2. Meßaufbau zur SWR-Messung (Bild 1)’
,pas
Stehwellenmeßgerät
34% 7 780 W
kann für
Mobil-
und Feststationsantennen verwendet wer-
den. Zur Messung des StehwellenVerhäItnisses
wird ein maximal 60cm
4
langes Koaxialkabel benötigt, um das Meßgerät
in die Antennenleitung
einzuschleifen
Das Funk-
gerät wird an der mit TX gekennz_eichneten Buchse. @ am SWR Meter angeschlossen und die
Antenne an der mit ANT gekennzeichneten Buchse 0. Soll die Antenne überprüft oder eingestellt
werden, sollte wenn möglich die Antenne mit dem
kurzen Adapterkabel an das Stehwellenmeßgerät
angeschlossen werden. Ansonsten wird das Meßergebnis bei längeren Antennenkabel verfälscht.
Nach der Messung sollte das Meßgerät wieder
aus der Antennenleitung entfernt werden, da
durch den prinzipiellen Aufbau der
Stehwellen-
meßgeräte, zu Störungen anderer Funkdienste
kommen kann.
3. Messung des Stehwellenverhäitnisses
Nachdem das Meßgerät wie unter Punkt 2