Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Speedport W 724V der Telekom
entschieden haben.
Der Speedport W 724V ist ein Breitband-Router mit integriertem DSL-Modem
und ermöglicht die Anbindung an das Internet über VDSL2 (z. B. VDSL25 oder
VDSL50), ADSL und ADSL2+. Dabei übernimmt der Speedport den Verbindungsaufbau für alle angeschlossenen Geräte.
Sie können den Speedport W 724V auch in Verbindung mit einem Glasfaseranschluss verwenden.
Für die Verwendung im kabelgebundenen Heimnetzwerk (LAN) können bis zu vier
Geräte an die LAN-Buchsen des Speedport angeschlossen werden. Im Heimnetzwerk können die Geräte untereinander kommunizieren. Der Speedport unterstützt
kabellose Heimnetzwerke (WLAN) ebenso wie kabelgebundene Heimnetzwerke
(LAN).
An den Speedport angeschlossene USB-Speicher können zum einfachen Austausch von Mediendaten als Netzwerkspeicher verwendet werden.
Der Speedport bietet außerdem die Funktionen einer Telefonanlage für InternetTelefonie. Sie können zwei kabelgebundene analoge Endgeräte wie Telefon,
Anrufbeantworter oder Faxgerät sowie bis zu fünf Schnurlostelefone anschließen.
Wenn Sie das Entertain Paket der Telekom gebucht haben, können Sie Ihren Media
Receiver am Speedport betreiben und Fernsehen über das Internet genießen.
Nähere Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Entertain Pakets.
Hinweis: Warenzeichen oder Handelsnamen, die in dieser Bedienungsanleitung
genannt sind, dienen der Kennzeichnung der Bedienschritte und bedeuten
nicht, dass sie frei verfügbar sind. Sie sind in jedem Fall Eigentum des entsprechenden Inhabers der Rechte.
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Sicherheitshinweise.
Beachten Sie die folgenden Hinweise, damit Sie sich vor eventuellen
körperlichen Schäden bewahren!
• Öffnen Sie den Speedport oder das Steckernetzgerät niemals selbst.
• Berühren Sie die Steckkontakte niemals mit spitzen, metallischen Gegenständen.
• Schließen Sie den Speedport nicht während eines Gewitters an. Sie sollten
auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lösen, damit Sie sich nicht
der Gefahr eines elektrischen Schlags aussetzen.
• Verlegen Sie die Leitungen so, dass niemand darauf treten oder darüber
stolpern kann.
• Betreiben Sie den Speedport nur mit dem mitgelieferten Steckernetzgerät
und schließen Sie es nur an Steckdosen an, die den im Typenschild angegebenen Werten entsprechen. Fassen Sie das Steckernetzgerät nicht mit
nassen Händen an.
Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des
Speedport unbedingt die folgenden Hinweise!
• Stellen Sie den Speedport auf eine rutschfeste Unterlage.
• Stellen Sie den Speedport entfernt von Wärmequellen, direkter Sonneneinstrahlung und anderen elektrischen Geräten auf.
• Stellen Sie den Speedport nicht auf wärmeempfindliche Oberflächen.
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Sicherheitshinweise.
• Schützen Sie den Speedport vor Nässe, Staub, Flüssigkeiten und Dämpfen.
• Benutzen Sie den Speedport nicht in Feuchträumen (z. B. im Bad) oder in
explosionsgefährdeten Bereichen.
• Legen Sie keine Gegenstände auf dem Speedport ab. Die Lüftungsschlitze
des Speedport werden zur Kühlung benötigt und dürfen nicht abgedeckt
werden.
• Schließen Sie die Kabel nur an die dafür vorgesehenen Dosen/Buchsen an.
Schließen Sie nur zugelassenes Zubehör an.
• Reinigen Sie den Speedport ausschließlich mit einem weichen, trockenen
und antistatischen Reinigungstuch.
• Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel.
• Trennen Sie den Speedport während einer automatischen Konfiguration
oder eines Firmware-Updates nicht vom Stromnetz oder vom Breitband- bzw.
Glasfaseranschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge
haben, dass Ihr Speedport nicht mehr funktioniert.
• Der Speedport darf nur von autorisiertem Service-Personal repariert werden.
Hinweis: Wählen Sie möglichst sichere Passwörter! Insbesondere für das Gerätepasswort des Speedport, den Internetzugang und das kabellose Heimnetzwerk.
Eine Haftung der Deutschen Telekom für Schäden aus nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch des Speedport kann nicht übernommen
werden!
Packen Sie Ihren Speedport aus und überprüfen Sie den Verpackungsinhalt auf
Vollständigkeit.
• 1 Speedport W 724V
• 1 Steckernetzgerät
• 1 Netzwerkkabel (Cat. 5e, gelbe Stecker)
• 1 Link-Kabel (Cat. 5e, blaue Stecker)
• 1 DSL-Kabel für IP-basierten Anschluss (RJ45/TAE, graue Stecker)
• 1 DSL-Kabel für Anschluss mit Splitter (RJ45/RJ45, graue Stecker)
• 1 Kurzanleitung
Bevor Sie Ihren Speedport in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig überprüfen, ob irgendwelche Schäden
• an der Verpackung darauf hindeuten, dass Ihr Speedport beim Transport
beschädigt wurde!
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• am Gehäuse oder am Steckernetzgerät bzw. Netzkabel sichtbar sind!
Auf keinen Fall dürfen Sie Ihren Speedport in Betrieb nehmen, wenn er beschädigt
ist!
Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Technischen Service der Telekom.
Tipp: Bewahren Sie die Originalverpackung Ihres Speedport auf. Sie können
diese für einen Transport anlässlich eines Umzugs oder zum Versand Ihres
Speedport verwenden.
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Auspacken und loslegen.
Speedport aufstellen.
Der Aufstellort Ihres Speedport sollte sich in der Nähe einer Steckdose befinden.
Sie können Ihren Speedport aufstellen oder aufhängen.
Beachten Sie dabei bitte Folgendes:
• Stellen oder hängen Sie Ihren Speedport an einem trockenen und staubfreien Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf.
• Verwenden Sie zum Aufstellen oder Aufhängen Ihres Speedport immer die
mitgelieferte Halterung. Ohne die Halterung verliert das Gerät an Standfestigkeit.
• Wenn Sie Ihren Speedport über das Netzwerkkabel mit einem netzwerkfähigem Gerät verbinden, beachten Sie die maximale Kabellänge.
• Wenn Sie zwischen Ihrem Speedport und einem netzwerkfähigen Gerät
kabellose Verbindungen aufbauen wollen, stellen Sie Ihren Speedport an
einem zentralen Ort in oder über Tischhöhe auf.
• Funkwellen werden durch Gegenstände und Wände gedämpft, deshalb
sollte der Aufstellort so gewählt werden, dass möglichst wenig Hindernisse
die Verbindung stören.
• Achten Sie auf genügend Abstand zu Störungsquellen wie Mikrowellen oder
Elektrogeräten mit großem Metallgehäuse.
Hinweis: Moderne Möbel sind mit einer Vielfalt von Lacken und Kunststoffen
beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lackpflegemitteln behandelt.
Es ist nicht auszuschließen, dass manche dieser Stoffe Bestandteile enthalten,
die die Gerätefüße Ihres Speedport angreifen und aufweichen. Die so durch
Fremdstoffe veränderten Gerätefüße können auf der Oberfläche der Möbel
unliebsame Spuren hinterlassen. Außerdem können temperaturempfindliche
Oberflächen durch die Wärmentwicklung Ihres Speedport beschädigt werden.
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Auspacken und loslegen.
Speedport anschließen.
Ihr Speedport ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit
funktioniert, wenn alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt
sind. Gehen Sie daher bei der Einrichtung wie beschrieben vor.
Vergewissern Sie sich, um was für einen Anschlusstyp es sich bei der von Ihnen gebuchten Leistung handelt, bevor Sie mit der Einrichtung Ihres Speedport beginnen.
Die genauen Informationen zu dem von Ihnen gebuchten Anschlusstyp entnehmen
Sie bitte Ihren Vertragsunterlagen.
Je nach Anschlusstyp ist eine unterschiedliche Einrichtung erforderlich.
Hinweis: Sobald Ihr Speedport mit dem Stromnetz und dem Breitband- bzw.
Glasfaseranschluss verbunden ist, wird die Betriebssoftware automatisch
aktualisiert (Firmware-Update). Führen Sie die Einrichtungsschritte daher in
der beschriebenen Reihenfolge durch. Ein Update wird nur dann durchgeführt,
wenn eine neuere Firmware für Ihr Speedport-Modell auf Systemen der Deutschen Telekom verfügbar ist.
Tipp: Auf den folgenden Seiten erhalten Sie detailliertere Informationen über
den Anschluss Ihres Speedport.
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Auspacken und loslegen.
Speedport an Breitband anschließen.
Hinweis: Berücksichtigen Sie bitte die nachfolgend angegebene Reihenfolge
beim Anschluss Ihres Speedport. So wird gewährleistet, dass Ihr Speedport
automatisch mit der neuesten Betriebssoftware ausgestattet wird.
Hinweis: Wenn Sie einen IP-basierten Breitbandanschluss nutzen, bauen Sie
eventuell vorhandene Geräte wie einen Splitter, NTBA oder eine Telefonanlage ab. Trennen Sie die Kabelverbindungen zur Telefondose. Informationen
über die Art Ihres Breitbandanschlusses können Sie der Auftragsbestätigung
entnehmen.
Breitband anschließen.
Verbinden Sie die TAE-Buchse der in Ihrem Haushalt montierten Telefondose und
die DSL-Buchse Ihres Speedport mit dem DSL-Kabel für IP-basierten Anschluss
(TAE/RJ45, graue Stecker).
Hinweis: Wenn Sie einen Breitbandanschluss mit Splitter nutzen, verbinden Sie
die DSL-Buchse des Splitters und die DSL-Buchse Ihres Speedport mit dem DSL-
Kabel für Anschluss mit Splitter (RJ45/RJ45, graue Stecker).
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Auspacken und loslegen.
Computer anschließen.
Verbinden Sie eine der LAN-Buchsen Ihres Speedport und eine der LAN-Buchsen
Ihres Computers mit dem Netzwerkkabel (gelbe Stecker).
Media Receiver anschließen.
Sie können Ihren Media Receiver an eine der LAN-Buchsen Ihres Speedport
anschließen.
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Tipp: Wie Sie einen Computer mit dem WLAN verbinden, erfahren Sie im Ab-
schnitt Geräte mit dem WLAN verbinden in dieser Bedienungsanleitung.
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Auspacken und loslegen.
Steckernetzgerät anschließen.
Schließen Sie Ihren Speedport mit dem Steckernetzgerät an die Steckdose an.
Hinweis: Betreiben Sie Ihren Speedport nur mit dem mitgelieferten Steckernetzgerät.
Ihr Speedport startet die Konfiguration automatisch. Die Leuchtanzeige Bitte war-
ten! blinkt, bis die Vorbereitung abgeschlossen ist.
Hinweis: Trennen Sie Ihren Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss, während Bitte warten! blinkt. Eine Unterbrechung des Vorgangs kann
Ihren Speedport beschädigen!
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Auspacken und loslegen.
Speedport an Glasfaser-Modem anschließen.
Hinweis: Berücksichtigen Sie bitte die nachfolgend angegebene Reihenfolge
beim Anschluss Ihres Speedport. So wird gewährleistet, dass Ihr Speedport
automatisch mit der neuesten Betriebssoftware ausgestattet wird.
Vorbereitungen.
Suchen Sie die in Ihrem Haushalt bereits montierte Glasfaser-Anschlussdose und
das Glasfaser-Modem. Kontrollieren Sie die Kabelverbindung und prüfen Sie die
Stromversorgung des Glasfaser-Modems. Die Leuchtanzeigen Power und Fiber am
Glasfaser-Modem müssen leuchten.
Glasfaser-Modem anschließen.
Verbinden Sie die Link-Buchse des Glasfaser-Modems und die Link-Buchse Ihres
Speedport mit dem Link-Kabel (blaue Stecker).
Achtung: Um gesundheitliche Schäden zu vermeiden, blicken Sie
nicht direkt in die Glasfaser-Kabel!
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Auspacken und loslegen.
Computer anschließen.
Verbinden Sie eine der LAN-Buchsen Ihres Speedport und eine der LAN-Buchsen
Ihres Computers mit dem Netzwerkkabel (gelbe Stecker).
Media Receiver anschließen.
Sie können zusätzlich Ihren Media Receiver an eine der LAN-Buchsen Ihres Speedport anschließen.
Tipp: Wie Sie einen Computer mit dem WLAN verbinden, erfahren Sie im Ab-
schnitt Geräte mit dem WLAN verbinden in dieser Bedienungsanleitung.
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Auspacken und loslegen.
Steckernetzgerät anschließen.
Schließen Sie Ihren Speedport mit dem Steckernetzgerät an die Steckdose an.
Hinweis: Betreiben Sie Ihren Speedport nur mit dem mitgelieferten Steckernetzgerät.
Ihr Speedport startet die Konfiguration automatisch. Die Leuchtanzeige Bitte war-
ten! blinkt, bis die Vorbereitung abgeschlossen ist.
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Hinweis: Trennen Sie Ihren Speedport nicht vom Stromnetz oder vom Link-Anschluss, während Bitte warten! blinkt. Eine Unterbrechung kann Ihren Speedport beschädigen!
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Auspacken und loslegen.
Speedphone anmelden.
Die Beschreibung gilt beispielhaft für Speedphone 100/500. Für andere Mobilteile
schauen Sie bitte in die Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts.
1. Schalten Sie Ihr Speedphone ein.
2. Auf dem Display erscheint die Aufforderung, das Mobilteil an der Basisstation anzumelden. Drücken Sie den Softbutton Anmelden.
3. Drücken Sie anschließend die Anmelden-Taste auf der Vorderseite Ihres
Speedport. Die Leuchtanzeige Anmelden blinkt während des Anmeldevorgangs.
4. Warten Sie, bis Ihr Speedphone auf dem Display anzeigt, dass die Anmeldung erfolgreich war. Ihr Speedphone ist nun mit Ihrem Speedport verbunden und kann für Telefonie über das Internet genutzt werden.
Hinweis: Informationen zur Anmeldung eines Schnurlostelefons, das kein
kompatibles Speedphone der Telekom ist, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts.
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Auspacken und loslegen.
Telefone anschließen.
Sie können an Ihren Speedport zwei analoge Endgeräte (z. B. Faxgerät) und bis zu
fünf Schnurlostelefone (z. B. Speedphone) anschließen.
Analoges Telefon anschließen.
1. Schließen Sie Ihr analoges Telefon, ein Faxgerät oder einen Anrufbeantworter an die Telefonbuchse 1 oder 2 Ihres Speedport an.
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2. Weitere Informationen zu möglichen Einstellungen finden Sie in der Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts.
Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht über die an Ihrem
Speedport angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden.
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Auspacken und loslegen.
Beispielkonfiguration.
Die Abbildung zeigt den Anschluss von mehreren Endgeräten am Speedport.
Die Rufnummernzuordnung können Sie im Konfigurationsprogramm vornehmen.
Weitere Informationen entnehmen Sie dem Abschnitt Rufnummernzuordnung.
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Auspacken und loslegen.
In den folgenden Tabellen ist eine beispielhafte Anschlusskonfiguration dargestellt.
Beispiel - Rufnummernzuordnung.
+49789123456XXX
+49789123457XXXX
Beispiel - Einstellungen für eingehende Verbindungen.
+49789123456XXXX
+49789123457XXXXX
Wenn den angeschlossenen Telefonen keine Rufnummer zugeordnet ist, klingeln
die entsprechenden Telefone bei jedem eingehenden Anruf.
Wird den angeschlossenen Telefonen keine eigene Rufnummer zugeordnet, wird
bei abgehenden Anrufen immer die erste Rufnummer verwendet und angezeigt. In
diesem Fall die +49789123456.
Analog 1 Analog 2 Mobil 1 Mobil 2 Mobil 3 Mobil 4 Mobil 5
Analog 1 Analog 2 Mobil 1 Mobil 2 Mobil 3 Mobil 4 Mobil 5
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Wandmontage Ihres Speedport.
Nachdem alle Kabel angeschlossen sind, können Sie Ihren Speedport an einer
Wand befestigen.
1. Montieren Sie zwei ausreichend große Schrauben (nicht im Lieferumfang
enthalten) an der Wand.
Tipp: Nutzen Sie die Markierungen auf der Rückseite Ihres Speedport als Scha-
blone zum Anzeichnen der Bohrlöcher.
2. Hängen Sie Ihren Speedport auf die montierten Schrauben.
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Auspacken und loslegen.
Geräte mit dem WLAN verbinden.
Im kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) wird die Verbindung zwischen den Geräten
über Funk hergestellt. Die Geräte müssen dazu mit einem WLAN-Adapter gemäß
Standard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n oder IEEE 802.11ac ausgestattet sein. Moderne Geräte verfügen in der Regel über einen internen WLANAdapter.
Wie Sie netzwerkfähige Geräte über WLAN mit Ihrem Speedport W 724V verbinden, ist je nach verwendetem Betriebssystem unterschiedlich. Folgende aktuelle
Betriebssysteme werden beschrieben:
• Windows 8
• Windows 7
• OS X Mountain Lion
• OS X Lion
• iOS 6
• Android 4
Um Ihre netzwerkfähigen Geräte über WLAN mit Ihrem Speedport verbinden zu
können, muss die WLAN-Funktion Ihres Speedort und die der zu verbindenden
Geräte aktiviert sein.
Tipp: Aktivieren Sie die WLAN-Funktion Ihres Speedport durch Drücken der
Taste WLAN an der Vorderseite Ihres Speedport; die Leuchtanzeige WLAN
muss leuchten.
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Auspacken und loslegen.
Windows 8 über WLAN verbinden.
Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 8 verwenden, führen Sie
bitte folgende Schritte aus:
1. Öffnen Sie die Charms-Bar.
2. Klicken Sie auf Einstellungen.
3. Klicken Sie auf das WLAN-Symbol.
4. Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe
auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im
mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
5. Klicken Sie auf Verbinden.
6. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlüssel der Angabe auf
dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
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7. Klicken Sie auf Weiter.
8. Wählen Sie zwischen öffentliche Netzwerke und Heim- oder Arbeitsnetz-
werke.
Tipp: Beachten Sie die Hinweise und Empfehlungen des Betriebssystems zum
Thema Netzwerktyp.
Page 31
Auspacken und loslegen.
Windows 7 über WLAN verbinden.
Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 7 verwenden, führen Sie
bitte folgende Schritte aus:
1. Klicken Sie im Startmenü auf den Eintrag Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Netzwerk und Internet.
3. Klicken Sie unter dem Eintrag Netzwerk- und Freigabecenter auf Verbin-
dung mit einem Netzwerk herstellen.
4. Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe
auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im
mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
5. Klicken Sie auf Verbindung herstellen.
6. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlüssel der Angabe auf
dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
7. Klicken Sie auf Verbinden.
8. Wählen Sie zwischen öffentliches Netzwerk und Heim- oder Arbeitsnetz-
werk.
Tipp: Beachten Sie die Hinweise und Empfehlungen des Betriebssystems zum
Thema Netzwerktyp.
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Page 32
Auspacken und loslegen.
OS X Mountain Lion / Lion über WLAN verbinden.
Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem OS X Mountain Lion oder OS X Lion
verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus:
1. Klicken Sie auf das WLAN-Symbol in der Menüleiste.
2. Klicken Sie auf den Eintrag WLAN aktivieren.
3. Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe
auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im
mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
4. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlüssel der Angabe auf
dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
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Page 33
Auspacken und loslegen.
iOS 6 über WLAN verbinden.
Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem iOS 6 verwenden, führen Sie bitte
folgende Schritte aus:
1. Tippen Sie auf das Icon Einstellungen.
2. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN.
3. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion.
4. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe
auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im
mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
5. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlüssel der Angabe auf
dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
6. Tippen Sie auf Verbinden.
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Auspacken und loslegen.
Android 4 über WLAN verbinden.
Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystems Android 4 verwenden, führen Sie
bitte folgende Schritte aus:
1. Tippen Sie auf das Icon Einstellungen.
2. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN.
3. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion.
4. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe
auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im
mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
5. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.
Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlüssel der Angabe auf
dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass.
6. Tippen Sie auf Verbinden.
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Page 35
Die Konfiguration.
Ihren Speedport einrichten.
Mit Ihrem Speedport können alle angeschlossenen Computer und netzwerkfähigen
Geräte gleichzeitig auf das Internet zugreifen.
Dafür werden die Internet-Zugangsdaten und Internet-Telefonie-Zugangsdaten
(VoIP) über ein Konfigurationsprogramm im Speedport eingetragen.
Das Konfigurationsprogramm Ihres Speedport ist eine Internet-Browser-basierte
Bedienoberfläche. Sie werden bei der ersten Einrichtung Ihres Speedport durch
die Konfiguration geleitet. Dabei erhalten Sie ausführliche Informationen über die
auszuführenden Schritte.
Tipp: Wir empfehlen die Automatische Konfiguration.
Verwenden Sie dafür den Internet-Browser, der auf Ihrem Gerät installiert ist.
Das Vorgehen ist bei allen Internet-Browsern identisch. Wir empfehlen z. B. die
Verwendung des Microsoft Internet Explorer ab Version 9.0, Mozilla Firefox ab
Version 13 oder den T-Online Browser ab Version 6.
Voraussetzungen für die Konfiguration.
• Sie haben, wie im Abschnitt Auspacken und loslegen beschrieben, Ihren
Speedport angeschlossen und gegebenenfalls die Netzwerkkonfiguration
Ihres netzwerkfähigen Geräts überprüft.
• Das verwendete netzwerkfähige Gerät hat eine Verbindung zum Heimnetzwerk Ihres Speedport aufgebaut (WLAN oder LAN).
• Das verwendete netzwerkfähige Gerät ist für die Ausführung eines unterstützten Internet-Browsers vorbereitet.
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Page 36
Die Konfiguration.
Automatische Konfiguration.
An einem Breitband- oder Glasfaseranschluss der Deutschen Telekom können Sie
den Internetzugang und (sofern gebucht) die Internet-Telefonie (VoIP) automatisch
einrichten. Halten Sie Ihre persönlichen Internet-Zugangsdaten bereit und führen
Sie die folgenden Schritte aus:
1. Schalten Sie Ihren Computer ein.
2. Starten Sie einen Internet-Browser (z. B. Internet Explorer oder Firefox).
3. Das Web-Portal zur Automatischen Konfiguration wird automatisch geöffnet. Falls dies nicht geschieht, geben Sie in die Adresszeile www.telekom.
de/einrichten ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste.
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4. Sie werden automatisch auf die Konfigurationsseite weitergeleitet.
Tipp: Falls diese Webseite nicht erscheint, beachten Sie bitte den folgenden
Abschnitt Konfiguration mit Assistent.
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Die Konfiguration.
5. Folgen Sie jetzt den Anweisungen auf der Webseite, damit Ihr Speedport
automatisch konfiguriert wird.
6. Überprüfen Sie, ob Ihre Internetverbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die
Internetadresse www.telekom.de in die Adresszeile ein und bestätigen Sie
mit der Eingabetaste.
Wenn die automatische Konfiguration erfolgreich war, leuchtet die Leuchtanzeige
Online dauerhaft. Jetzt können Sie wie gewohnt im Internet surfen.
Tipp: Detaillierte Informationen zur Automatischen Konfiguration finden Sie in
der vollständigen Bedienungsanleitung im Abschnitt EasySupport.
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Page 38
Die Konfiguration.
Konfiguration mit Assistent.
Sollte die Automatische Konfiguration nicht wie erwartet funktionieren oder wenn
Sie Ihren Speedport nicht in Verbindung mit einem Tarif der Deutschen Telekom
nutzen, haben Sie die Möglichkeit, die Konfiguration mithilfe des Assistenten
durchzuführen.
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser.
2. Befindet sich Ihr Speedport im Auslieferungszustand, werden Sie automatisch auf die Seite www.telekom.de/einrichten weitergeleitet. Unterbrechen
Sie diesen Vorgang durch Drücken der ESC-Taste.
3. Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip ein und drücken Sie die
Eingabe-Taste.
Alternativ können Sie die IP-Adresse http://192.168.2.1 eingeben. Achten Sie bitte
darauf, nicht www mit einzugeben. Das Konfigurationsprogramm wird in diesem
Fall nicht gefunden, es erscheint die Meldung Seite nicht verfügbar.
Hinweis: Während einer Automatischen Konfiguration oder eines Automatischen Firmware-Updates kann nicht auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugegriffen werden. Dies erkennen Sie an der Leuchtanzeige Bitte warten!.
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Hinweis: Diese Vorgänge können einige Minuten dauern. Bitte warten Sie
unbedingt bis zum Abschluss dieser Vorgänge und trennen Sie Ihren Speedport nicht vom Stromnetz oder vom Breitband- oder Glasfaseranschluss. Der
dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Speedport
anschließend nicht mehr funktioniert.
Tipp: Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt EasySupport.
Page 39
Die Konfiguration.
Login zum Speedport-Konfigurationsprogramm.
1. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Gerätepasswort ein
(im Auslieferungszustand gilt das Gerätepasswort auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts bzw. im mitgelieferten WLAN-Gerätepass).
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche
. Nach kurzer Zeit wird die
Startseite des Speedport-Konfigurationsprogramms angezeigt.
Hinweis: Nach jeder fehlerhaften Eingabe wird die Wartezeit zur Neueingabe
des Gerätepassworts verdoppelt. Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf die
Konfigurationsdaten Ihres Speedport erschwert.
Hinweis: Wird Ihr Speedport bereits von einem anderen Computer konfiguriert,
erhalten Sie die Mitteilung Zugriff verweigert! Das Konfigurationsprogramm ist
bereits auf einem anderen Computer geöffnet.
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Page 40
Die Konfiguration.
Konfiguration mit dem Assistenten.
Nach dem ersten Login in das Speedport-Konfigurationsprogramm werden Sie vom
Schritt-für-Schritt-Assistenten durch die Basiskonfiguration begleitet.
Tipp: Sie können den Assistenten jederzeit durch Klicken der Schaltfläche
unterbrechen. Wenn Sie den Assistenten zu einem späteren
Zeitpunkt erneut ausführen möchten, klicken Sie auf der Übersichtsseite auf
Internet-, Telefonie- oder WLAN-Assistent.
Hinweis: Legen Sie bitte Ihre Unterlagen (Auftragsbestätigung und persönliche
Zugangsdaten) griffbereit, die Sie von Ihrem Internetanbieter, z. B. Telekom, erhalten haben. Sie benötigen Ihre Zugangsdaten, damit Sie eine Verbindung ins
Internet aufbauen und Einstellungen für Internet-Telefonie vornehmen können.
40
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um den Assistenten für
die Konfiguration Ihres Speedport zu starten.
2. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.
Page 41
Die Konfiguration.
Internetverbindung einrichten.
Neben der Möglichkeit, Ihren Speedport über einen DSL-Breitbandanschluss zu
betreiben, können Sie auch einen Glasfaseranschluss nutzen. Die Einrichtung der
Internetverbindung im Speedport ist in beiden Fällen identisch.
Internetverbindung über Breitband- oder Glasfaseranschluss der Telekom.
Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen
Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.)
1. Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag .
2. Tragen Sie Ihre Anschlusskennung
Eingabefeld ein.
3. Tragen Sie Ihre Zugangsnummer
Eingabefeld ein.
4. Tragen Sie die Mitbenutzernummer
5. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort
Eingabefeld ein. Sie können die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen,
wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.
6. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
in das Eingabefeld ein.
in das
.
in das
in das
41
Page 42
Die Konfiguration.
7. Wählen Sie entsprechend Ihren Anforderungen zwischen den Optionen
Immer online und Automatisch Trennen.
Hinweis: Wählen Sie die Option Immer online aus, wenn Sie über Ihre InternetTelefonnummer dauerhaft erreichbar sein wollen. Sollten Sie einen zeitbasierten Internettarif nutzen, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
42
Tipp: Wenn Sie die Option Automatisch Trennen wählen, können Sie zwischen
verschiedenen voreingestellten Zeitspannen wählen. Klicken Sie dazu in das
Auswahlfeld
8. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
.
.
Page 43
Die Konfiguration.
9. Ihre Internetverbindung wird nun mit von Ihnen eingegebenen Einstellungen
getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise
zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
10. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet
Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung der Telefonie
fortzufahren.
43
Page 44
Die Konfiguration.
Internetverbindung über Breitbandanschluss eines anderen Anbieters.
Tragen Sie jetzt Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier
angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten
Ihres Anbieters.)
Hinweis: Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen die EasyS-
upport Services der Telekom nicht zur Verfügung. Ihr Speedport erhält keine au-
tomatischen Updates und kann nicht per Fernunterstützung gewartet werden.
44
1. Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag .
2. Tragen Sie den Namen des Anbieters
Eingabefeld ein.
3. Tragen Sie Ihren Benutzernamen
in das
Eingabefeld ein.
4. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort
Eingabefeld ein. Sie können die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen,
wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.
in das
in das
Page 45
Die Konfiguration.
5. Je nach Anbieter müssen Sie bei den Zugangsdaten eventuell noch weitere
Einstellungen vornehmen.
• MTU.
Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) ist voreingestellt. Ändern Sie
ihn nur, wenn Sie den Unterlagen Ihres Internetanbieters entsprechende
Informationen entnehmen können.
• Dynamische IP-Adresse.
Die Auswahl dieser Option ist üblich. Wählen Sie diese Option, bekommt Ihr
Speedport die IP-Adresse automatisch zugewiesen.
• Feste IP-Adresse.
Wählen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter eine feste
IP-Adresse erhalten haben.
• DNS-Server Adressen automatisch beziehen.
Die Auswahl dieser Option ist üblich. Wählen Sie diese Option, bekommt Ihr
Speedport die DNS-Server Adressen automatisch zugewiesen.
• Feste DNS-Server Adressen.
Wählen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter feste DNSServer Adressen erhalten haben.
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Page 46
Die Konfiguration.
6. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche .
7. Wählen Sie entsprechend Ihren Anforderungen zwischen den Optionen
Immer online und Automatisch Trennen.
Hinweis: Wählen Sie die Option Immer online aus, wenn Sie über Ihre InternetTelefonnummer dauerhaft erreichbar sein wollen. Sollten Sie einen zeitbasierten Internettarif nutzen, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
46
Tipp: Wenn Sie die Option Automatisch Trennen wählen, können Sie zwischen
verschiedenen voreingestellten Zeitspannen wählen. Klicken Sie dazu in das
Auswahlfeld
8. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
.
.
Page 47
Die Konfiguration.
9. Ihre Internetverbindung wird nun mit von Ihnen eingegebenen Einstellungen
getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise
zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
10. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet
Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung der Telefonie
fortzufahren.
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Page 48
Die Konfiguration.
Telefonie einrichten.
Nach Abschluss des Assistenten für die Einrichtung der Internetverbindung haben
Sie die Möglichkeit mit der Einrichtung der Telefonie zu beginnen.
Internet-Telefonie einrichten über Telekom.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu
beginnen.
48
2. Wählen Sie Ihren Anbieter für Internet-Telefonie aus der Liste
aus.
3. Tragen Sie Ihre Internet-Rufnummer mit Landesvorwahl und Ortsvorwahl
ohne Null in das Eingabefeld
Fall wird +49 für Deutschland und 789 für den Ort eingetragen.
4. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
Hinweis: Wenn Sie Kunde der Telekom sind, brauchen Sie die Standardeinstellungen der Registrierung nicht zu ändern.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Internet-Rufnummerhinzufügen können Sie
weitere Internet-Rufnummern anlegen.
ein. In diesem
.
Page 49
Die Konfiguration.
5. Nach erfolgreicher Prüfung klicken Sie auf die Schaltfläche .
6. Wenn Sie nur ein Telefon angeschlossen haben oder keine besonderen
Einstellungen vornehmen möchten, wählen Sie die Option Ich möchte die
Standardeinstellungen beibehalten. Sie können mit der Einrichtung des
Heimnetzwerks beginnen. Andernfalls wählen Sie die Option Ich möchte die
Rufnummern manuell zuordnen.
7. Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
49
Page 50
Die Konfiguration.
Hinweis: Die Telefone müssen direkt am Speedport angeschlossen sein. Eine
extern angeschlossene DECT-Basisstation wird nur als ein einzelnes Gerät
erkannt. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport nicht als
einzelne Geräte erkannt.
Tipp: Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, können Sie
die Einstellungen an Ihre Bedürfnisse anpassen. Legen Sie z. B. eine Rufnummer für ein bestimmtes Telefon fest (z. B. Wohnzimmer) und eine weitere
Rufnummer für ein Fax, ein Bürotelefon oder ein Familienmitglied.
50
8. Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder
des Aufstellungsorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe
und
in die Eingabefelder ein.
9. In den Standardeinstellungen klingeln ankommende Anrufe aller Rufnum-
mern auf beiden Buchsen. Sie können diese Einstellung ändern, indem Sie
z. B. die Haken vor den entsprechenden Rufnummern bei Buchse 1 und
Buchse 2 entfernen.
10. Jetzt können Sie festlegen, über welche Rufnummern abgehende Anrufe
aufgebaut werden. Wählen Sie für jede Buchse die gewünschte Rufnummer
aus der Liste
aus.
Page 51
Die Konfiguration.
11. Klicken Sie auf die Schaltfläche .
12. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet
Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung des Heimnetzwerk
fortzufahren.
Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht über die am Speedport angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden.
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Page 52
Die Konfiguration.
Internet-Telefonie einrichten über anderen Anbieter.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu
beginnen.
2. Wählen Sie Ihren Anbieter für Internet-Telefonie aus der Liste
aus.
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3. Tragen Sie Ihre Internet-Rufnummer mit Landesvorwahl und Ortsvorwahl
ohne Null in das Eingabefeld
ein. In diesem
Fall haben wir +49 für Deutschland und 789 für unseren Ort eingetragen.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Internet-Rufnummerhinzufügen können Sie
weitere Internet-Rufnummern anlegen.
4. Tragen Sie den Namen Ihres Anbieters in das Eingabefeld
ein.
5. Tragen Sie Ihren Benutzernamen
entsprechende Passwort
und das
in die Eingabefelder
ein.
Hinweis: Wenn Sie nicht die Internet-Telefonie der Telekom nutzen, müssen
Sie eventuell weitere Einstellungen vornehmen. Diese erfahren Sie bei Ihrem
Internet-Telefonie Anbieter. Tragen Sie Registrar/Proxy und Port in die entsprechenden Eingabefelder ein.
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6. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche .
Die Konfiguration.
7. Nach erfolgreicher Prüfung klicken Sie auf die Schaltfläche
.
8. Wenn Sie nur ein Telefon angeschlossen haben oder keine besonderen
Einstellungen vornehmen möchten, wählen Sie die Option Ich möchte die
Standardeinstellungen beibehalten. Andernfalls wählen Sie die Option Ich
möchte die Rufnummern manuell zuordnen.
9. Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Hinweis: Die Telefone müssen direkt am Speedport angeschlossen sein. Eine
extern angeschlossene DECT-Basisstation wird nur als ein einzelnes Gerät
erkannt. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport nicht als
einzelne Geräte erkannt.
Tipp: Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, können Sie
die Einstellungen an Ihre Bedürfnisse anpassen. Legen Sie z. B. eine Rufnummer für ein bestimmtes Telefon fest (z. B. Wohnzimmer) und eine weitere
Rufnummer für ein Fax, ein Bürotelefon oder ein Familienmitglied.
53
Page 54
Die Konfiguration.
10. Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder
des Aufstellungsorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe
und
in die Eingabefelder ein.
11. In den Standardeinstellungen klingeln ankommende Anrufe aller Rufnum-
mern auf beiden Buchsen. Sie können diese Einstellung ändern, indem Sie
z. B. die Haken vor den entsprechenden Rufnummern bei Buchse 1 und
Buchse 2 entfernen.
12. Jetzt können Sie festlegen, über welche Rufnummern abgehende Anrufe
aufgebaut werden. Wählen Sie für jede Buchse die gewünschte Rufnummer
aus der Liste
aus.
13. Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
14. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet
Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung des Heimnetzwerk
fortzufahren.
Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht über die am Speedport angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden.
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Page 55
Die Konfiguration.
Heimnetzwerk (WLAN) einrichten.
Sie können mit Ihrem Speedport ein Heimnetzwerk über WLAN (Wireless Local
Area Network) einrichten. Bei diesem Heimnetzwerk werden alle Verbindungen
kabellos hergestellt.
Die kabellose Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Sie benötigen
allerdings für jedes netzwerkfähige Gerät, das Sie über WLAN mit Ihrem Speedport
verbinden wollen, einen kompatibles netzwerkfähiges Gerät.
In modernen Computern, Notebooks und anderen netzwerkfähigen Geräten ist ein
WLAN-Adapter oft schon integriert. Nähere Informationen zu dem in Ihrem Gerät
integrierten WLAN-Adapter entnehmen Sie bitte der entsprechenden Herstellerdokumentation.
Das Heimnetzwerk wird für Ihre netzwerkfähigen Geräte in Reichweite über einen
eindeutigen WLAN-Namen (SSID oder auch Netzwerkname) erkannt. Dieser eindeutige WLAN-Name wird von Ihrem Speedport gesendet.
Bevor Sie mit dem Verbindungsvorgang beginnen, prüfen Sie zunächst, ob das
neztwerkfähige Gerät, mit dem Sie die kabellose Verbindung herstellen wollen, die
WPA2- Verschlüsselung unterstützt. Diese Information entnehmen Sie der entsprechenden Bedienungsanleitung.
Tipp: Wir empfehlen Ihnen, nur Netzwerkkomponenten zu nutzen, welche die
sehr sichere WPA2-Verschlüsselung unterstützen.
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Page 56
Die Konfiguration.
Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) mit Assistent einrichten.
Nach Abschluss des Assistenten für die Einrichtung der Telefonie haben Sie die
Möglichkeit mit der Einrichtung des Heimnetzwerk zu beginnen.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu
beginnen.
2. Wenn Sie an den angezeigten WLAN-Einstellungen nichts ändern wollen,
dann wählen Sie die Option Ich möchte die Standardeinstellungen bei-
behalten. Andernfalls wählen Sie die Option Ich möchte die Einstellungen
ändern.
56
Tipp: Die Standardeinstellungen sollten geändert werden, falls Ihr netzwerkfä-
higes Gerät die voreingestellte WPA2-Verschlüsselung nicht unterstützt oder
wenn Sie einen anderen WLAN-Namen bevorzugen. Sie können die WLAN-Funktion Ihres Speedport auch deaktivieren, falls Sie diese nicht benötigen.
Hinweis: Wenn Sie den Konfigurationsassistenten über WLAN ausführen,
kommt es nach dem Abspeichern der Änderungen zu einem Verbindungsabbruch. Sie müssen die Verbindung zum WLAN mit den neuen Einstellungen
dann erneut aufbauen.
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Die Konfiguration.
3. Jetzt können Sie Einstellungen an Ihrem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN)
zum verwendeten Frequenzband und zum verwendeten WLAN-Namen
(SSID) vornehmen.
Welches Frequenzband sollten Sie benutzen?
In den Standardeinstellungen ist die Nutzung beider Frequenzbänder (2,4 GHz und
5 GHz) vorgesehen. Diese Einstellung hat den Vorteil, dass alle WLAN-Geräte ihr
bevorzugtes Netz finden.
• Das 2,4 GHz Frequenzband ist das am weitesten verbreitete WLAN-Fre-
quenzband und wird daher von allen WLAN-Geräten unterstützt.
• Das 5 GHz Frequenzband wird zurzeit noch nicht von allen WLAN-Geräten
unterstützt. Wenn keines Ihrer Geräte das 5 GHz Frequenzband unterstützt,
können Sie es deaktivieren.
Tipp: Wenn Sie ein WLAN-Frequenzband deaktivieren wollen, entfernen Sie den
entsprechenden Haken.
Tipp: Wenn Sie die Haken bei beiden WLAN-Frequenzbändern entfernen, wird
das WLAN komplett deaktiviert.
57
Page 58
Die Konfiguration.
Welchen WLAN-Namen ( SSID) sollten Sie vergeben?
Sie haben die Möglichkeit, den voreingestellten WLAN-Namen zu ändern. Wenn
Sie den WLAN-Namen individuell anpassen, vermeiden Sie damit z. B. eine Überschneidung mit anderen kabellosen Heimnetzwerken.
• Mit einem individuell angepassten WLAN-Namen (SSID) können Sie Ihr
eigenes kabelloses Heimnetzwerk leichter unter anderen kabellosen Heimnetzwerken erkennen.
• Tragen Sie Ihren individuellen WLAN-Namen (SSID) in das Eingabefeld
ein.
Hinweis: Der WLAN-Name (SSID) kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus
Ziffern, Zeichen und Sonderzeichen bestehen. Vermeiden Sie jedoch persönliche Informationen wie E-Mail-Adressen, Geburtstage, vollständige Namen,
Telefonnummern und Anschriften.
Tipp: Wenn Sie für die beiden Frequenzbänder unterschiedliche WLAN-Namen
(SSID) vergeben, können Sie diese beim Einrichten neuer netzwerkfähiger
Geräte voneinander unterscheiden.
Was bedeutet die Sichtbarkeit des WLAN-Namens?
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) von anderen
gesehen werden kann, können Sie die Sichtbarkeit Ihres WLAN-Namens deaktivieren.
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• Die Option sichtbar erleichtert es, Ihr kabelloses Heimnetzwerk (WLAN)
beim Einrichten neuer netzwerkfähiger Geräte zu finden und auszuwählen.
• Die Option unsichtbar erhöht geringfügig den Schutz vor unbefugtem Zu-
griff, ersetzt aber keinesfalls die Verschlüsselung des kabellosen Heimnetzwerk (WLAN).
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Die Konfiguration.
4. Wenn Sie die Einstellungen Ihren Anforderungen angepasst haben, klicken
Sie auf die Schaltfläche
.
5. Jetzt können Sie Einstellungen zur Verschlüsselung Ihres kabellosen Heim-
netzwerk (WLAN) vornehmen.
Welche Verschlüsselung sollten Sie benutzen?
Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselung zu ändern. Dies
kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit
älteren netzwerkfähigen Geräten aufbauen wollen. Die sehr sichere WPA2-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung.
Hinweis: Die eingestellte Verschlüsselung gilt für beide Frequenzbänder.
Tipp: Die von Ihren netzwerkfähigen Geräten unterstützten Verschlüsselungen
können Sie den entsprechenden Bedienungsanleitungen entnehmen.
59
Page 60
Die Konfiguration.
Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen?
Wenn Sie den voreingestellten WLAN-Schlüssel ändern wollen, dann tragen Sie
Ihren persönlichen WLAN-Schlüssel in das Eingabefeld ein.
Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen.
Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel
wählen, desto sicherer ist er. Vermeiden Sie jedoch persönliche Informationen
wie E-Mail-Adressen, Geburtstage, vollständige Namen, Telefonnummern und
Anschriften.
Hinweis: Vergeben Sie persönliche und sichere Passwörter! Insbesondere
für das Gerätepasswort Ihres Speedport, den Internetzugang und den WLANSchlüssel.
Tipp: Den WLAN-Schlüssel geben Sie bei jedem netzwerkfähigen Gerät ein, das
Sie mit dem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) verbinden wollen.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
7. Die Konfiguration Ihres kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) ist jetzt abge-
schlossen. Klicken Sie auf die Schaltfläche
, um den Assisten-
ten zu beenden.
60
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Der Menüpunkt - Übersicht.
Nachdem Sie Ihren Speedport angeschlossen und erfolgreich konfiguriert haben,
steht er den angeschlossenen Geräten im Heimnetzwerk zur Verfügung.
Nach Beenden des Schritt-für-Schritt-Assistenten zeigt Ihr Speedport eine Übersicht
der Einstellungen an. Sie können diese Seite auch durch Klicken auf die Schaltfläche
aufrufen.
Durch Klicken auf die einzelnen Einträge können Sie die entsprechenden Einstellungen anpassen.
Klicken Sie auf die Einträge Internet-Assistent, Telefonie-Assistent oder WLAN-
Assistent, wenn Sie die Einrichtungs-Assistenten erneut ausführen wollen.
61
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Der Menüpunkt - Übersicht.
Übersicht Internet.
• Der erste Punkt zeigt Ihnen, ob die Internetverbindung aktiv oder inaktiv ist.
• Der zweite Punkt zeigt Ihnen den Status der Internetverbindung an.
62
• Der dritte Punkt zeigt Ihnen die Onlinezeit an. Diese zeigt Ihnen die Dauer,
die Ihr Speedport ohne Unterbrechung mit dem Internet verbunden ist.
• Klicken Sie auf den Eintrag Internet-Assistent, wenn Sie den Assistenten
zum Einrichten der Internetverbindung erneut ausführen wollen.
Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die im Speedport
integrierte Hilfefunktion nutzen können.
Page 63
Der Menüpunkt - Übersicht.
Übersicht Telefonie.
• Klicken Sie beim ersten Punkt auf ändern, wenn Sie die Einstellungen für die
Internet-Telefonie anpassen wollen.
• Klicken Sie beim zweiten Punkt auf ausschalten bzw. einschalten, wenn Sie
die DECT-Basisstation in Ihrem Speedport ein- bzw. ausschalten wollen.
• Klicken Sie beim dritten Punkt auf ändern, wenn Sie die Einstellungen für die
Sendeleistung der DECT-Basisstation ändern wollen.
• Klicken Sie beim vierten Punkt auf ausschalten bzw. einschalten, wenn Sie
den Full Eco Mode der DECT-Basisstation ein- bzw. ausschalten wollen.
• Klicken Sie auf den Eintrag Telefonie-Assistent, wenn Sie den Assistenten
zum Einrichten der Telefonie erneut ausführen wollen.
Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die im Speedport
integrierte Hilfefunktion nutzen können.
63
Page 64
Der Menüpunkt - Übersicht.
Übersicht Heimnetzwerk.
Die Übersicht Heimnetzwerk ist in zwei Bereiche unterteilt. Die linke Seite zeigt
eine Übersicht der Einstellungen für den Bereich WLAN, die rechte Seite zeigt eine
Übersicht für den Bereich Netzwerkspeicher.
64
Bereich WLAN.
• Klicken Sie beim ersten Punkt auf den Eintrag ausschalten bzw. einschal-
ten, um das 2,4-GHz-Frequenzband Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ein- bzw.
auszuschalten.
• Klicken Sie beim zweiten Punkt auf den Eintrag ausschalten bzw. einschal-
ten, um das 5-GHz-Frequenzband Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ein- bzw.
auszuschalten.
• Klicken Sie beim dritten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Ver-
schlüsselungsart Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ändern wollen.
• Klicken Sie beim vierten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstel-
lung zur Sendeleistung Ihres Speedport ändern wollen.
• Klicken Sie auf den Eintrag WLAN-Assistent, wenn Sie den Assistenten zum
Einrichten des Heimnetzwerks (WLAN) erneut ausführen wollen.
Page 65
Der Menüpunkt - Übersicht.
Bereich Netzwerkspeicher.
• Der erste Punkt zeigt Ihnen, wie viele externe Datenträger (Speichersticks,
Festplatten) Sie an den USB-Buchsen Ihres Speedport angeschlossen
haben.
• Klicken Sie beim zweiten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstel-
lungen zur Ordnersynchronisation anpassen wollen.
• Klicken Sie beim dritten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstel-
lungen zur Datensicherung anpassen wollen.
• Klicken Sie beim vierten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Verbin-
dungseinstellungen zum Mediencenter anpassen wollen.
Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die im Speedport
integrierte Hilfefunktion nutzen können.
65
Page 66
Der Menüpunkt - Internet.
Anschluss an das Internet.
Ihr Speedport ermöglicht allen angeschlossenen netzwerkfähigen Geräten den
Zugang zum Internet. Für den Zugang ins öffentliche Netzwerk (Internet) benötigen
Sie einen Breitband- oder Glasfaseranschluss, der Ihnen von einem Anbieter wie
der Deutschen Telekom zur Verfügung gestellt wird.
Ihr Speedport ist sowohl für die Verwendung an einem Breitbandanschluss als
auch an einem Glasfaseranschluss (mit externem Glasfaser-Modem) konzipiert.
Hinweis: Für die Verwendung an einem Glasfaseranschluss ist ein entsprechendes Glasfaser-Modem erforderlich.
Internetnutzung und E-Mail.
Zur Nutzung des Internets starten Sie den für gewöhnlich den Internet-Browser
auf Ihrem netzwerkfähigen Gerät. Im Regelfall wird die Startseite angezeigt, die im
Internet-Browser als Standard eingestellt ist.
Eine manuelle Einwahl ins Internet ist nicht erforderlich, da Ihr Speedport die Verbindung stellvertretend für alle an Ihrem Speedport angemeldeten netzwerkfähigen
Geräte bereitstellt.
66
Informationen, wie Sie Internet und E-Mail auf Ihrem Gerät nutzen können, entnehmen Sie bitte der Hilfefunktion oder den Support-Dokumenten Ihres jeweiligen
Geräts oder Betriebssytems.
Für Microsoft Betriebssysteme: http://support.microsoft.com
Für Apple Betriebssysteme: http://www.apple.com/de/support/
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Programme auf Ihren netzwerkfähigen Geräten ggfs. auch ohne Ihre Zustimmung auf das Internet zugreifen können. Wenn
Sie dies kontrollieren möchten, empfehlen wir z. B. die Aktivierung bzw. Installation einer Firewall-Software auf Ihrem Computer bzw. netzwerkfähigem Gerät.
Page 67
Der Menüpunkt - Internet.
Sie können die Einstellungen im Bereich Internet an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Die Einstellungen im Bereich Internet sind in fünf Gruppen unterteilt:
• Internetverbindung
• Filter und Zeitschaltung
• Portfreischaltung
• Liste der sicheren E-Mail-Server
• Dynamisches DNS
Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Internet anpassen wollen, klicken Sie auf
die Schaltfläche
.
Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die
entsprechenden Bereiche.
67
Page 68
Der Menüpunkt - Internet.
Internetverbindung.
Im Menü Internetverbindung können Sie die Einstellungen zur Internetverbindung
und Ihren persönlichen Internet-Zugangsdaten anpassen.
Internet-Zugangsdaten für Telekom eintragen.
Tragen Sie jetzt Ihre persönlichen Internet-Zugangsdaten in die Eingabefelder
ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen InternetZugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.)
68
1. Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag .
2. Tragen Sie Ihre Anschlusskennung
Eingabefeld ein.
3. Tragen Sie Ihre Zugangsnummer
Eingabefeld ein.
4. Tragen Sie im Eingabefeld Mitbenutzernummer
5. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort
Eingabefeld ein. Sie können die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen,
wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.
6. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
in das
ein.
.
in das
in das
Page 69
Der Menüpunkt - Internet.
Internet-Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen.
Tragen Sie jetzt Ihre persönlichen Internet-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein.
(Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Internet-Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters.)
Hinweis: Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen die
EasySupport Services der Telekom nicht zur Verfügung. Ihr Speedport erhält
keine automatischen Updates und kann nicht per Fernunterstützung gewartet
werden.
1. Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag
2. Tragen Sie den Namen des Anbieters
.
in das
Eingabefeld ein.
3. Tragen Sie Ihren Benutzernamen
in das
Eingabefeld ein.
4. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort
in das
Eingabefeld ein. Sie können die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen,
wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.
5. Je nach Anbieter müssen Sie bei den Internet-Zugangsdaten eventuell noch
weitere Einstellungen vornehmen.
69
Page 70
Der Menüpunkt - Internet.
• MTU.
• Dynamische IP-Adresse.
• Feste IP-Adresse.
Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) ist mit 1492 voreingestellt.
Ändern Sie ihn nur, wenn Sie den Unterlagen Ihres Internetanbieters entsprechende Informationen entnehmen können.
Die Auswahl dieser Option ist üblich. Wählen Sie diese Option, bekommt
Ihr Speedport bei jedem neuen Verbindungsaufbau mit dem Internet eine
andere zu der Zeit freie IP-Adresse zugewiesen.
Wählen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter eine feste
IP-Adresse oder IP-Adressen für einen primären und/oder sekundären DNSServer erhalten haben.
6. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
.
70
Page 71
Der Menüpunkt - Internet.
IP-Adressinformationen.
• Klicken Sie auf den Eintrag IP-Adressinformationen.
Hinweis: In unserem Beispiel zeigen wir einen Breitbandanschluss, der Adressinformationen für IPv4 und IPv6 bereitstellt. Je nachdem, welche Adressinformationen Ihr Breitbandanschluss bereitstellt, können die Angaben abweichen.
71
Page 72
Der Menüpunkt - Internet.
Die Informationen sind unterteilt in zwei Bereiche:
IPv4-Adressinformationen.
IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der bisherige Standard für die Verbindung
zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 4 identifiziert Ihren
Anschluss im Internet. Die IP-Adressen im IPv4 Standard werden im dezimalen
System dargestellt. Allerdings kann dieser Standard nur eine limitierte Anzahl von
IP-Adressen darstellen. Da aber jede Verbindung ins Internet eine eindeutige IPAdresse benötigt, wurde die Anzahl der darstellbaren IP-Adressen durch eine neue
Protokollversion (IPv6) erweitert.
IPv6-Adressinformationen.
IPv6 (Internet Protocol Version 6) ist der neue Standard für die Verbindung zum
Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 6 identifiziert Ihren
Anschluss im Internet. Die darstellbare Anzahl der IP-Adressen ist hier um ein Vielfaches höher als beim alten IPv4-Standard. Die IP-Adressen im IPv6-Standard werden
im hexadezimalen System dargestellt und unterscheiden sich daher optisch von
den alten IPv4-Adressen.
72
Page 73
Der Menüpunkt - Internet.
Filter und Zeitschaltung.
Zeitschaltregel.
In diesem Untermenü können Sie die Zeiträume festlegen, in denen nur ausgewählte Geräte das Internet nutzen können. Die Funktion bietet die Möglichkeit, einen
geräteindividuellen Zeitraum für die Internetnutzung festzulegen. Außerhalb dieses
Zeitraums können diese Geräte keine neue Verbindung ins Internet aufbauen.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Filter und Zeitschaltung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Zeitschaltregel.
3. Setzen Sie den Haken bei Neue Zeitschaltregel.
4. Tragen Sie einen Namen für die Zeitschaltregel in das Eingabefeld
ein.
5. Legen Sie jetzt den Zeitraum fest (Täglich oder Nach Wochentag), für den
die Internetverbindung möglich sein soll.
73
Page 74
Der Menüpunkt - Internet.
6. Wenn die Internetverbindung täglich zur gleichen Zeit möglich sein soll,
dann tragen Sie den Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich ein.
74
7. Wenn Sie die Internetverbindung nach Wochentagen einstellen, können Sie
für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume
jeweils hinter dem entsprechenden Wochentag ein.
Hinweis: Sie können auch tagübergreifende Regeln erstellen - in unserem
Beispiel von Samstag auf Sonntag.
Page 75
Der Menüpunkt - Internet.
8. Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Zeitschaltregel
angewendet werden soll.
Tipp: Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum
Untermenü Übersicht der Geräte im Menü Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort
können Sie die angeschlossenen Geräte verwalten und noch nicht erkannte
Geräte hinzufügen. Nähere Informationen zur Computerverwaltung erhalten Sie
im Abschnitt Heimnetzwerk.
Hinweis: Nicht gespeicherte Änderungen gehen beim Wechseln in ein anderes
Menü verloren.
9. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere Zeitschaltregelanlegen können Sie
weitere Zeitschaltregeln anlegen.
Hinweis: Wenn die Zeitschaltregel aktiv ist, können betroffene Geräte außerhalb
der eingestellten Zeit keine neue Verbindung ins Internet aufbauen.
75
Page 76
Der Menüpunkt - Internet.
Erweiterte Sperre(n).
Mit einer erweiterten Sperre können Sie bestimmte Dienste und Anwendungen
sperren. Jeder Port ist in der Regel einem bestimmten Dienst bzw. einer bestimmten Anwendung zugeordnet. Wollen Sie bestimmte Dienste oder Anwendungen
für eines oder alle Geräte aus dem Heimnetzwerk sperren, können Sie dies hier
einrichten.
76
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Filter und Zeitschaltung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Erweiterte Sperre.
3. Setzen Sie den Haken bei Erweiterte Sperre.
Page 77
Der Menüpunkt - Internet.
4. Tragen Sie einen Namen für die neue Sperre in das Eingabefeld
ein.
5. Setzen Sie die Haken bei den eingetragenen Sperren aus der Liste, die Sie
aktivieren wollen.
6. Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Sperre angewendet werden soll.
Tipp: Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum
Untermenü Übersicht der Geräte im Menü Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort
können Sie die angeschlossenen Geräte verwalten und noch nicht erkannte
Geräte hinzufügen. Nähere Informationen zur Computerverwaltung erhalten Sie
im Abschnitt Heimnetzwerk.
Hinweis: Nicht gespeicherte Änderungen gehen beim Wechseln in ein anderes
Menü verloren.
7. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere Sperre anlegen können Sie weitere
Sperren anlegen.
77
Page 78
Der Menüpunkt - Internet.
Portfreischaltung.
Mit einer Port-Umleitung oder -Weiterleitung können Anfragen aus dem Internet
gezielt an bestimmte Anwendungen/Programme innerhalb des Heimnetzwerks
weitergeleitet werden. Sie benötigen dies z. B., wenn Sie einen Web- oder E-MailServer betreiben.
Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem
Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines von
Ihnen ausgewählten netzwerkfähigen Geräts in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet.
Eine Port-Umleitung funktioniert ähnlich. Die an Ihrem Speedport für einen
bestimmten Port eingehenden Datenpakete werden hier jedoch nicht an den
gleichen, sondern an einen anderen Port eines von Ihnen ausgewählten netzwerkfähigen Geräts umgeleitet.
Hinweis: Beachten Sie, dass der Datenverkehr über freigeschaltete Ports nicht
von der Firewall Ihres Speedport kontrolliert wird. Nutzen Sie eine SoftwareFirewall auf den entsprechenden netzwerkfähigen Geräten.
Port-Umleitungen und Port-Weiterleitungen.
78
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Portfreischaltung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Port-Umleitungen und Port-Weiterschaltungen.
Page 79
Der Menüpunkt - Internet.
TCP-Umleitungen.
1. Tragen Sie die öffentlichen Ports, die auf einen Client-Port weitergeleitet
werden sollen, in die Eingabefelder ein. Es werden immer Port-Bereiche
angegeben, tragen Sie daher die Ports von - bis in die Eingabefelder ein.
2. Wählen Sie jetzt aus der Liste der verfügbaren Geräte aus, für welches
Gerät die Umleitung gelten soll. In unserem Fall wählen wir den Eintrag
aus.
3. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere TCP-Umleitung anlegen können
Sie weitere TCP-Umleitungen anlegen. Es können maximal 32 Regeln definiert
werden.
79
Page 80
Der Menüpunkt - Internet.
UDP-Umleitungen.
Die Einrichtung einer UDP-Umleitung läuft genauso ab, wie die Einrichtung einer
TCP-Umleitung. Tragen Sie jedoch die Daten bei UDP-Umleitungen ein.
Dynamische Portfreischaltungen.
Mit einer dynamischen Portfreischaltung lässt sich vorgeben, welche Ports von
einer Anwendung (z. B. Filesharing-Programm) für den Datenaustausch genutzt
werden sollen.
Die dynamische Portfreischaltung funktioniert ähnlich wie eine Port-Weiterleitung.
Allerdings legen Sie hier nicht schon in der Regeldefinition fest, an welche netzwerkfähigen Geräte eingehende Datenpakete für einen bestimmten Port weitergeleitet werden.
Stattdessen definieren Sie einen Port für ausgehende Datenpakete, der als Auslöser für die Weiterleitung eines (meist anderen) Ports für eingehende Datenpakete
dient.
Sobald ein ausgehendes Paket auf dem vorher definierten auslösenden Port (Trigger) Ihren Speedport passiert, wird die mit der Regel definierte Port-Weiterleitung
für eingehende Datenpakete aktiv. Dabei werden die eingehenden Datenpakete
an die netzwerkfähigen Geräte im Heimnetzwerk weitergeleitet, von denen das
ausgehende Datenpaket auf dem auslösenden Port stammt.
80
Hinweis: Beachten Sie, dass der Datenverkehr über freigeschaltete Ports nicht
von der Firewall Ihres Speedport kontrolliert wird. Nutzen Sie eine SoftwareFirewall auf den entsprechenden netzwerkfähigen Geräten.
Page 81
Der Menüpunkt - Internet.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Portfreischaltung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Dynamische Portfreischaltung.
3. Klicken Sie auf den Eintrag Weitere dynamische Portfreischaltung anle-
gen.
4. Tragen Sie den Namen der Freischaltung in das Eingabefeld
ein.
81
Page 82
Der Menüpunkt - Internet.
5. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine Vorlage
6. Wenn Sie keine Vorlage benutzen wollen, tragen Sie den auslösenden Port
7. Wählen Sie das auslösende Protokoll (TCP oder UDP).
8. Klicken Sie auf den Eintrag Weiteren Port öffnen bei den Protokollen TCP
9. Tragen Sie die zu öffnenden Ports in die Eingabefelder ein.
10. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än-
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere dynamische Portfreischaltung an-
legen können Sie weitere dynamische Portfreischaltungen anlegen. Es können
maximal 32 Regeln angelegt werden.
aus der Auswahl aus.
(Trigger) in das Eingabefeld ein. Sobald von außen auf den auslösenden Port
zugegriffen wird, öffnet sich ein definierter TCP-/UDP-Portbereich in Ihrem
Heimnetzwerk.
bzw. UDP, um einen Port anzulegen.
derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
82
Page 83
Der Menüpunkt - Internet.
Liste der sicheren E-Mail-Server.
Die Liste der sicheren E-Mail-Server hilft bei der Reduzierung des weltweiten E-MailSpam-Aufkommens. Ausschließlich die aufgelisteten E-Mail-Server (Postausgangsserver) sind bei der Verwendung eines lokalen E-Mail-Programms (z. B. Microsoft
Outlook, Mozilla Thunderbird oder Apple Mail) freigeschaltet. Alle anderen Postausgangsserver werden gefiltert. Möchten Sie zusätzlich eigene Postausgangsserver
verwenden, so können Sie unterhalb der Liste bis zu fünf E-Mail-Server hinzufügen.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Liste der sicheren E-Mail-
Server.
2. Setzen Sie den Haken bei Liste der sicheren E-Mail-Server verwenden.
83
Page 84
Der Menüpunkt - Internet.
3. Klicken Sie auf den Eintrag Liste der erlaubten E-Mail-Server.
4. Tragen Sie die URL oder IP-Adresse des zusätzlichen E-Mail-Servers in das
5. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än-
Eingabefeld
derungen durch Klicken der Schaltfläche
ein.
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
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Hinweis: Wenn der Versand von E-Mails mit Ihrem lokalen E-Mail-Programm
nicht funktioniert, kontrollieren Sie ob der von Ihnen verwendete Postausgangsserver in der Liste der sicheren E-Mail-Server aufgeführt ist.
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Der Menüpunkt - Internet.
Dynamisches DNS.
Über ein dynamisches DNS (dynamisches Domänen Namen System) können Sie
Ihrem Speedport einen individuellen festen Domänennamen im Internet zuweisen,
auch wenn er keine feste IP-Adresse hat.
Der feste (statische) Name der Domäne wird dabei dynamisch an die aktuelle
IP-Adresse weitergeleitet. Damit ist Ihr Heimnetzwerk permanent von außen
erreichbar, um z. B. einen eigenen Webserver zu betreiben. Um dynamisches DNS
zu nutzen, benötigen Sie ein Konto (Username) bei einem Anbieter für dynamisches
DNS, ein Passwort und Ihren statischen Domänennamen.
Zugangsdaten für dynamisches DNS eingeben.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Dynamisches DNS.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Zugangsdaten.
3. Setzen Sie den Haken bei Dynamisches DNS verwenden.
4. Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste
aus.
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Der Menüpunkt - Internet.
5. Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld
6. Tragen Sie Ihren Usernamen in das Eingabefeld
7. Tragen Sie Ihr persönliches Passwort in das Eingabefeld
8. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än-
ein.
ein.
ein.
derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
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Der Menüpunkt - Internet.
HotSpot.
Ihr Speedport stellt ein zweites kabelloses Netzwerk zur Verfügung. Ihr privates
kabelloses Heimnetzwerk wird von dieser Funktion nicht beeinträchtigt. Es bleibt
weiterhin sicher und schnell, da für den HotSpot eine unabhängige Verbindung
aufgebaut wird. Durch die Aktivierung des HotSpot entstehen keine weiteren
Verpflichtungen.
1. Wenn Sie den HotSpot deaktivieren wollen, dann klicken Sie auf den Eintrag
zur HotSpot Abmeldung.
Tipp: Weitere Informationen zum HotSpot finden Sie auf www.telekom.de.
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Der Menüpunkt - Telefonie.
Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen.
Ihr Speedport ermöglicht Internet-Telefonie mit einem analogen Telefon. Sie
können die günstigen Tarife der Internet-Telefonie ohne zusätzliche Telefongeräte
nutzen.
An die analogen Anschlüsse 1 und 2 Ihres Speedport können Sie ein beliebiges
analoges Telefon, eine Basisstation für ein schnurloses Telefon (DECT-Telefon),
einen Anrufbeantworter oder ein Fax- bzw. Kombigerät anschließen.
Hinweis: Für die Konfiguration der Internet-Telefonie benötigen Sie die entsprechenden Zugangsdaten Ihres Internet-Telefonie-Anbieters.
Hinweis: Beachten Sie, dass die telefonische Erreichbarkeit über das Internet
nur bei aktiver Internetverbindung gegeben ist.
Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht über die am Speedport angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden.
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Der Menüpunkt - Telefonie.
Sie können die Einstellungen im Bereich Telefonie an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Die Einstellungen im Bereich Telefonie sind in sechs Gruppen unterteilt:
• Internet-Telefonie
• Rufnummernzuordnung
• Telefonbuchsen
• DECT-Basisstation
• Einstellungen Rufnummern
• Anrufliste
Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Telefonie anpassen wollen, klicken Sie auf
die Schaltfläche
.
Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die
entsprechenden Bereiche.
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Page 90
Der Menüpunkt - Telefonie.
Internet-Telefonie.
Im Menü Internet-Telefonie können Sie die Einstellungen zur Internet-Telefonie,
Ihre Internet-Telefonie-Zugangsdaten und erweiterte Funktionen anpassen.
Sie können gleichzeitig mehrere Internet-Rufnummern mit denselben InternetTelefonie-Zugangsdaten anlegen. Wenn Sie Internet-Rufnummern vom gleichen
Anbieter mit unterschiedlichen Internet-Telefonie-Zugangsdaten oder InternetRufnummern von unterschiedlichen Anbietern haben, können Sie weitere Anbieter
anlegen.
Internet-Telefonie einrichten.
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1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Internet-Telefonie.
2. Wählen Sie Ihren Anbieter für Internet-Telefonie aus der Liste
aus.
3. Tragen Sie Ihre Internet-Rufnummer mit Landesvorwahl und Ortsvorwahl
ohne Null in das Eingabefeld
Fall haben wir +49 für Deutschland und 789 für unseren Ort eingetragen.
ein. In diesem
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Der Menüpunkt - Telefonie.
Hinweis: Die Rufnummern für die Internet-Telefonie werden mit Ihren InternetTelefoie-Zugangsdaten am Telefonie-Server angemeldet. Diese Standardeinstellungen können Sie anpassen. Wenn Sie eigene Zugangsdaten für die
Internet-Telefonie verwenden wollen, klicken Sie auf ändern und geben Sie die
entsprechenden Zugangsdaten in die Eingabefelder ein.
4. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Internet-Rufnummerhinzufügen können Sie
weitere Internet-Rufnummern anlegen.
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Der Menüpunkt - Telefonie.
Internet-Rufnummern aktivieren oder deaktivieren.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Internet-Telefonie.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Ihres Internet-Rufnummern-Anbieters. In unserem
3. Klicken Sie auf den Eintrag deaktivieren hinter der Rufnummer, die Sie de-
Beispiel lautet dieser T-Online, (Benutzername anonymous@t-online.de).
aktivieren wollen. Wenn Sie die Rufnummer deaktivieren, sind Sie über diese
Rufnummer nicht mehr erreichbar. Zum Aktivieren der Rufnummer klicken
Sie auf den Eintrag aktivieren.
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Der Menüpunkt - Telefonie.
Rufnummernzuordnung.
Im Menü Rufnummernzuordnung können Sie die Einstellungen zur Rufnummernzuordnung anpassen.
Sie können die Rufnummernzuordnung jeweils für ankommende und abgehende
Anrufe festlegen.
Ankommende Anrufe.
Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an welchem
Endgerät ankommen soll.
Hinweis: Haben Sie Schnurlostelefone über eine externe DECT-Basisstation
angemeldet, können Sie nur der Basisstation eine Rufnummer zuordnen, nicht
jedem Mobilteil einzeln.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Rufnummernzuordnung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Ankommende Anrufe.
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Der Menüpunkt - Telefonie.
3. Setzen Sie die Haken bei den Endgeräten bzw. Buchsen, bei denen die
eingehenden Anrufe der jeweiligen Rufnummer ankommen soll. Sie können
für jede Rufnummer einzeln festlegen, welches Endgerät angesprochen
werden soll.
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4. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
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Der Menüpunkt - Telefonie.
Abgehende Anrufe.
Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an Ihren Gesprächspartner übermittelt wird.
Hinweis: Ausgenommen von diesen Einstellungen sind ISDN-Telefone, in denen
die Rufnummern direkt festgelegt werden sowie IP-Telefone und Schnurlostelefone, die an einer extern angeschlossenen DECT-Basisstation angemeldet sind.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Rufnummernzuordnung.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Abgehende Anrufe.
3. Setzen Sie den Punkt bei einem bestimmten Endgerät, dessen Rufnummer
übermittelt werden soll. Diese Einstellung können Sie für jedes Endgerät
einzeln festlegen.
4. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
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Der Menüpunkt - Telefonie.
Telefonbuchsen.
Im Menü Telefonbuchsen können Sie die Einstellungen zu den Telefonbuchsen
anpassen.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Telefonbuchsen.
2. Klicken Sie auf den Eintrag der Telefonbuchse, deren Eigenschaften Sie
anpassen wollen.
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Telefonbuchsenbezeichnung.
• Tragen Sie den Namen der Telefonbuchse in das Eingabefeld
ein.
Rufnummernzuordnung.
• Setzen Sie die Haken bei den Rufnummern, die der Telefonbuchse zugeordnet werden sollen.
• Wählen Sie aus der Liste die Rufnummer aus, die bei Gesprächen über diese
Telefonbuchse übermittelt werden soll.
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Der Menüpunkt - Telefonie.
Endgerätewahl.
• Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus.
Hinweis: Die richtige Auswahl des angeschlossenen Endgeräts beeinflusst die
nutzbaren Leistungsmerkmale Ihres Telefonanschlusses, wie z. B. die Faxübermittlung.
Anklopfen.
Wenn das Leistungsmerkmal Anklopfen aktiviert ist, werden Sie während eines
laufenden Telefonats mit einem Signalton auf einen zweiten Anruf auf der anderen
Leitung aufmerksam gemacht.
• Setzen Sie bei der Option Anklopfen den Haken zulassen.
SprachBox-Informationen.
Hier können Sie festlegen, ob auf Ihrem analogen Telefon Informationen über den
Status Ihrer SprachBox der Telekom angezeigt werden sollen.
• Setzen Sie bei der Option SprachBox den Haken anzeigen.
Hinweis: Beachten Sie bitte, dass nicht alle analogen Telefone diese Informationen anzeigen können.
3. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
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Page 98
Der Menüpunkt - Telefonie.
DECT-Basisstation.
DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) ist ein Standard für
schnurlose Telefonie und für die kabellose Datenübertragung. Ihr Speedport bietet
Ihnen eine integrierte DECT-Basisstation. Sie benötigen somit nur entsprechende
Schnurlostelefone (DECT-Mobilteile), die Sie an der Basisstation anmelden können.
Hinweis: Bei Auslieferung ist die DECT-Funktion nicht eingeschaltet.
DECT-Funktion einschalten.
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1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation.
2. Setzen Sie den Haken bei DECT-Funktion einschalten.
Hinweis: Die DECT-PIN wird für die Anmeldung Ihrer Schnurlostelefone an der
DECT-Basisstation benötigt.
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Der Menüpunkt - Telefonie.
DECT-PIN ändern.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation.
2. Tragen Sie die neue PIN in das Eingabefeld
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
ein.
Tipp: In den Standardeinstellungen lautet die DECT-PIN 0000.
Schnurlostelefon anmelden.
1. Stellen Sie sicher, dass der Akku des Mobilteils geladen ist.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
3. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation.
4. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone.
5. Bereiten Sie das Schnurlostelefon für die Anmeldung an einer Basisstation
vor.
Tipp: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des
Schnurlostelefons.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
7. Starten Sie den Anmeldevorgang im Schnurlostelefon.
8. Geben Sie die DECT-PIN ein.
Tipp: In den Standardeinstellungen lautet die DECT-PIN 0000.
9. Nach erfolgreichem Anmeldevorgang erscheint das angemeldete Schnurlostelefon unter dem Menüpunkt Angemeldete Schnurlostelefone.
Tipp: Sie können Ihre Schnurlostelefone auch über den Softbutton Anmelden
an der Vorderseite Ihres Speedport anmelden. Weitere Informationen finden Sie
im Abschnitt Speedphone anmelden.
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Page 100
Der Menüpunkt - Telefonie.
Einstellungen für angemeldete Schnurlostelefone.
Im Menü Angemeldete Schnurlostelefone können Sie die Einstellungen zu Ihren
Schnurlostelefonen anpassen.
1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation.
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2. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone.
3. Klicken Sie auf den Eintrag ändern hinter der Nummer des Schnurlostelefons, dessen Einstellungen Sie anpassen wollen.
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