TAMS Elektronik MT-1, MT-2, MT-3 User manual [de]

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Anleitung
Minitimer MT-1
"Zeitschalter"
Art. 51-01015 | 51-01016 | 51-01017
Minitimer MT-2
"Einschaltverzögerung"
Art. 51-01025 | 51-01026 | 51-01027
Minitimer MT-3
Art. 51-01035 | 51-01036 | 51-01037
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Deutsch MT-1 | MT-2 | MT-3
Inhaltsverzeichnis
1. Einstieg......................................................................................3
2. Sicherheitshinweise.....................................................................5
3. Sicher und richtig löten................................................................7
4. Funktion.....................................................................................9
5. Technische Daten......................................................................12
6. Den Bausatz zusammenbauen....................................................13
7. Einen Funktionstest ausführen...................................................22
8. Den MT-1 anschließen...............................................................23
9. Den MT-2 anschließen...............................................................26
10. Den MT-3 anschließen...............................................................29
11. Checkliste zur Fehlersuche.........................................................32
12. Garantieerklärung......................................................................34
13. EU-Konformitätserklärung..........................................................35
14. Erklärungen zur WEEE-Richtlinie.................................................35
Version 2.5 08/2021
© Tams Elektronik GmbH
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Vervielfältigungen, Reproduktionen und Umarbeitungen in jeglicher Form bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch die Tams Elektronik GmbH. Technische Änderungen vorbehalten.
Ausdruck der Anleitung
Die Formatierung ist für den doppelseitigen Ausdruck optimiert. Die Standard-Seitengröße ist DIN A6. Wenn Sie eine größere Darstellung bevorzugen, ist der Ausdruck auf DIN A5 empfehlenswert.
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1. Einstieg

Wie Ihnen diese Anleitung weiterhilft
Die Anleitung hilft Ihnen schrittweise beim sicheren und sachgerechten Zusammenbau des Bausatzes und beim Einbau und Einsatz des fertigen Bausteins. Bevor Sie mit dem Zusammenbau des Bausatzes beginnen oder den Baustein in Betrieb nehmen, lesen Sie diese Anleitung vollständig durch, besonders die Sicherheitshinweise und den Abschnitt über die Fehlermöglichkeiten und deren Beseitigung. Sie wissen dann, was Sie beachten müssen und vermeiden dadurch Fehler, die manchmal nur mit viel Aufwand wieder zu beheben sind.
Bewahren Sie die Anleitung sorgfältig auf, damit Sie später bei even­tuellen Störungen wieder die Funktionsfähigkeit herstellen können. Sollten Sie den Bausatz oder den fertigen Baustein an eine andere Person weitergeben, so geben Sie auch die Anleitung mit.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Die Minitimer MT-1, MT-2 und MT-3 sind für den Einsatz im Modellbau und in Modellbahnanlagen entsprechend den Bestimmungen dieser Anleitung vorgesehen. Jeder andere Gebrauch ist nicht bestimmungsgemäß und führt zum Verlust des Garantieanspruchs.
Die Minitimer MT-1, MT-2 und MT-3 nicht dafür bestimmt, von Kindern unter 14 Jahren zusammen- und / oder eingebaut zu werden.
Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört auch das Lesen, Ver­stehen und Befolgen dieser Anleitung.
Beachten Sie:
Der Minitimer MT-3 enthält integrierte Schaltkreise (ICs). Diese sind empfindlich gegen elektrostatische Aufladung. Berühren Sie daher diese Bauteile nicht, bevor Sie sich "entladen" haben. Dazu reicht z.B. ein Griff an einen Heizkörper.
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Packungsinhalt überprüfen
Kontrollieren Sie nach dem Auspacken den Lieferumfang:
ein Bausatz, bestehend aus sämtlichen in der Stückliste aufgeführten
Bauteilen und einer Platine: MT-1 Seite 17 MT-2 Seite 18 MT-3 Seite 19
oder ein Fertig-Baustein oder ein Fertig-Baustein im Gehäuse (Fertig-Gerät)
Benötigte Materialien
Zum Zusammenbau des Bausatzes benötigen Sie
einen Lötkolben mit Temperaturregelung und dünner Spitze und
einen Ablageständer oder eine geregelte Lötstation
einen Abstreifer, Lappen oder Schwammeine hitzebeständige Unterlageeinen kleinen Seitenschneider und eine Abisolierzangeggf. eine Pinzette und eine FlachzangeElektronik-Lötzinn (möglichst 0,5 bis 0,8 mm Durchmesser)
Zum Testen des Bausteins benötigen Sie eine Lampe.
Zum Anschluss des Bausteins benötigen Sie Leitungslitze. Empfohlener Querschnitt: > 0,14 mm² für alle Anschlüsse.
Zum Auslösen der Schaltung benötigen Sie:
MT-1 Taster z.B. Drucktaster Art.-Nr. 85-5212x, x=1,2,3,6,7
MT-2 Schalter z.B. Kippschalter 1xUm Art.-Nr. 84-51510
MT-3 Taster z.B. Drucktaster Art.-Nr. 85-5212x, x=1,2,3,6,7
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Zum Anschluss der Verbraucher benötigen Sie ggf. ein Relais (s. Abschnitte 8, 9 und 10):
MT-1 Relais 12 V z.B. Relais 1xUm 12 V, Art.-Nr. 84-61010
MT-2 Relais 5 V z.B. Relais 2xUm 5 V, Art.-Nr. 84-61020 und
Schutzdiode 1N4148, Art.-Nr. 83-11100
MT-3 Relais 12 V z.B. Relais 1xUm 12 V, Art.-Nr. 84-61010

2. Sicherheitshinweise

Mechanische Gefährdung
Abgeknipste Litzen und Drähte können scharfe Spitzen haben. Dies kann bei unachtsamem Zugreifen zu Hautverletzungen führen. Achten Sie daher beim Zugreifen auf scharfe Spitzen.
Sichtbare Beschädigungen an Bauteilen können zu unkalkulierbaren Gefährdungen führen. Bauen Sie beschädigte Bauteile nicht ein, sondern entsorgen Sie sie fachgerecht und ersetzen Sie sie durch neue.
Elektrische Gefährdung
Berühren unter Spannung stehender Teile,Berühren leitfähiger Teile, die im Fehlerfall unter Spannung stehen,Kurzschlüsse und Anschluss an nicht zulässige Spannung,unzulässig hohe Luftfeuchtigkeit und Bildung von Kondenswasser
können zu gefährlichen Körperströmen und damit zu Verletzungen führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie die folgenden Maß­nahmen durchführen:
Führen Sie Verdrahtungsarbeiten nur in spannungslosem Zustand durch.Führen Sie die Zusammenbau- und Einbauarbeiten nur in
geschlossenen, sauberen und trockenen Räumen durch. Vermeiden Sie in Ihrer Arbeitsumgebung Feuchtigkeit, Nässe und Spritzwasser.
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Versorgen Sie das Gerät nur mit Kleinspannung gemäß Angabe in
den technischen Daten. Verwenden Sie dafür ausschließlich geprüfte und zugelassene Transformatoren.
Stecken Sie die Netzstecker von Transformatoren und Lötkolben /
Lötstationen nur in fachgerecht installierte und abgesicherte Schukosteckdosen.
Achten Sie beim Herstellen elektrischer Verbindungen auf aus-
reichenden Leitungsquerschnitt.
Nach der Bildung von Kondenswasser warten Sie vor den Arbeiten
bis zu 2 Stunden Akklimatisierungzeit ab.
Verwenden Sie bei Reparaturarbeiten ausschließlich Original-Ersatzteile.
Brandgefährdung
Wenn die heiße Lötkolbenspitze mit brennbarem Material in Kontakt kommt, entsteht ein Brandherd. Dieser kann zu einem Feuer führen und damit zu Verletzungs- und Lebensgefahr durch Verbrennung und Rauchvergiftung. Stecken Sie den Netzstecker des Lötkolbens oder der Lötstation nur während der Zeit in die Steckdose, während der Sie tat­sächlich löten. Halten Sie die Lötkolbenspitze immer sicher von brenn­barem Material entfernt. Benutzen Sie einen geeigneten Ablageständer. Lassen Sie den heißen Lötkolben nie unbeaufsichtigt liegen.
Thermische Gefährdung
Wenn Sie versehentlich die heiße Lötkolbenspitze mit Ihrer Haut in Berührung bringen, oder wenn Ihnen flüssiges Lötzinn auf die Haut spritzt, besteht die Gefahr von Hautverbrennungen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie
für Ihre Arbeit eine hitzebeständige Unterlage benutzen,den Lötkolben nur auf einem geeigneten Ablageständer ablegen,beim Löten auf sichere Führung der Lötspitze achten undflüssiges Lötzinn mit einem dicken feuchten Lappen oder Schwamm
von der Lötspitze abstreifen.
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Umgebungs-Gefährdungen
Eine zu kleine, ungeeignete Arbeitsfläche und beengte Raumverhältnisse können zu versehentlichem Auslösen von Hautverbrennungen oder Feuer führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie eine ausreichend große, aufgeräumte Arbeitsfläche mit der nötigen Bewegungsfreiheit einrichten.
Sonstige Gefährdungen
Kinder können aus Unachtsamkeit oder mangelndem Verantwortungs­bewusstsein alle zuvor beschriebenen Gefährdungen verursachen. Um Gefahr für Leib und Leben zu vermeiden, dürfen Kinder unter 14 Jahren Bausätze nicht zusammenbauen und fertige Geräte nicht einbauen.
Beachten Sie: Kleinkinder können die zum Teil sehr kleinen Bauteile mit spitzen Drahtenden verschlucken. Lebensgefahr! Lassen Sie die Bauteile deshalb nicht in die Hände von Kleinkindern gelangen.
In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerk­stätten ist der Zusammenbau, der Einbau und das Betreiben von Bau­gruppen durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen.
In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften für elek­trische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten.

3. Sicher und richtig löten

Beachten Sie:
Bei unsachgemäßem Löten können Gefahren durch Hitze und Feuer entstehen. Vermeiden Sie solche Gefahren: Lesen und befolgen Sie das Kapitel Sicherheitshinweise in dieser Anleitung.
Verwenden Sie einen Lötkolben mit Temperaturregelung, den Sie auf
ca. 300 °C einstellen.
Verwenden Sie nur Elektronik-Lötzinn mit einem Flussmittel.
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Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen nie Löt-
wasser oder Lötfett. Diese enthalten eine Säure, die Bauteile und Leiterbahnen zerstört.
Stecken Sie die Anschlussdrähte der Bauteile so weit wie ohne
Kraftaufwand möglich durch die Bohrungen der Platine. Der Körper des Bauteils soll sich dicht über der Platine befinden.
Achten Sie vor dem Einlöten unbedingt auf die richtige Polung der
Bauteile.
Löten Sie zügig: Durch zu langes Löten werden Bauteile zerstört.
Auch führt es zum Ablösen der Lötaugen oder Kupferbahnen.
Halten Sie die Lötspitze so auf die Lötstelle, dass sie zugleich
Bauteildraht und Lötauge berührt. Führen Sie gleichzeitig (nicht zu viel) Lötzinn zu. Sobald das Lötzinn zu fließen beginnt, nehmen Sie es von der Lötstelle fort. Dann warten Sie noch einen Augenblick, bis das haftengebliebene Lötzinn gut verlaufen ist, bevor Sie den Lötkolben von der Lötstelle abnehmen.
Bewegen Sie das soeben gelötete Bauteil etwa 5 Sekunden lang
nicht.
Voraussetzung für eine einwandfreie Lötstelle und gutes Löten ist
eine saubere, nicht oxidierte (zunderfreie) Lötspitze. Streifen Sie daher vor jedem Löten überflüssiges Lötzinn und Schmutz mit einem feuchten Schwamm, einem dicken feuchten Lappen oder einem Silikon-Abstreifer ab.
Knipsen Sie nach dem Löten die Anschlussdrähte direkt über der
Lötstelle mit einem Seitenschneider ab.
Kontrollieren Sie nach dem Bestücken grundsätzlich jede Schaltung noch
einmal daraufhin, ob alle Bauteile richtig eingesetzt und gepolt sind. Prüfen Sie auch, ob nicht versehentlich Anschlüsse oder Leiterbahnen mit Zinn überbrückt wurden. Das kann nicht nur zur Fehlfunktion, sondern auch zur Zerstörung von teuren Bauteilen führen. Sie können überstehendes Lötzinn mit der sauberen heißen Lötspitze erneut verflüssigen. Das Lötzinn fließt dann von der Platine auf die Lötspitze.
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4. Funktion

Minitimer MT-1 "Zeitschalter"
Der Minitimer MT-1 steuert Vorgänge auf der Modellbahn, die für eine Zeit zwischen 1 und 100 Sekunden andauern sollen. Die gewünschte Schaltzeit wird mittels eines Trimmpotis eingestellt.
Einsatzbeispiele: Automatisches Öffnen der Schranken an einem Bahnübergang nach einer bestimmten Zeit, automatischer Halt der Züge an einem Gleis für eine bestimmte Zeit.
Der Minitimer 1 wird über einen positiven Schaltimpuls am Eingang des Bausteins ausgelöst, z. B. durch einen Taster oder einen Reedkontakt. Daraufhin wird der Ausgang für die eingestellte Zeitdauer mit Masse verbunden.
Verbraucher mit einem Strom von bis zu 100 mA, die für die Zeitdauer eingeschaltet werden sollen, können direkt am Ausgang des Minitimers angeschlossen werden. Verbraucher mit einem höheren Strom oder Verbraucher, die für die Zeitdauer ausgeschaltet werden sollen, können über ein Relais angesteuert werden. Durch Nachschalten eines Relais ist es auch möglich, für die eingestellte Zeit zwischen zwei Verbrauchern umzuschalten.
Minitimer MT-2 "Einschaltverzögerung"
Der Minitimer MT-2 schaltet Vorgänge auf der Modellbahn mit einer zeitlichen Verzögerung zwischen 0 und 25 Sekunden ein oder aus. Die gewünschte Verzögerungszeit wird mittels eines Trimmpotis eingestellt.
Einsatzbeispiel: Verzögerung der Anfahrt einer Lok nach dem Wechsel eines Signals auf "Fahrt" (= Reaktionszeit des Lokführers).
Die Schaltung wird durch Herstellen einer Masseverbindung am Eingang des Bausteins ausgelöst, z.B. mittels eines Schalters. Die Masse­verbindung zum Ausgang des Minitimers MT-2 wird erst nach der einge­stellten Verzögerungszeit hergestellt, der nachgeschaltete Verbraucher wird folglich erst nach Ablauf der Verzögerungszeit eingeschaltet. Wird
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die Masseverbindung am Eingang des Bausteins unterbrochen, wird mit einer Verzögerung von ca. 1 Sekunde der nachgeschaltete Verbraucher ausgeschaltet. Vergeht zwischen Herstellen und Lösen der Masse­verbindung am Eingang des MT-2 eine kürzere Zeit als die eingestellte Verzögerungszeit, bleibt der nachgeschaltete Verbraucher ausgeschaltet.
Verbraucher mit einem Strom von bis zu 100 mA, die nach der eingestellten Verzögerungszeit eingeschaltet werden sollen, können direkt am Ausgang des Minitimers angeschlossen werden. Verbraucher mit einem höheren Strom oder Verbraucher, die ausgeschaltet werden sollen, können über ein Relais angesteuert werden.
Minitimer MT-3 "Impulsverzögerung"
Der Minitimer MT-3 gibt Spannungswechsel mit einer zeitlichen Verzögerung zwischen 0 und 60 Sekunden an den nachgeschalteten Verbraucher auf der Modellbahn weiter. Die gewünschte Verzögerungszeit wird mittels eines Trimmpotis eingestellt.
Einsatzbeispiele: Verzögerte Auslösung von Magnetartikeln (Form­signale, Weichen, bistabile Relais), verzögerte Stromabschaltung in einem Gleisabschnitt nach dem Überfahren eines Reedkontaktes, um den Kontakt wieder frei zu geben.
Die Schaltung wird von einem IC gesteuert, das die zeitliche Abfolge von Spannungswechseln am Eingang des Bausteins speichert und mit der eingestellten zeitlichen Verzögerung zwischen 0 und ca. 60 Sekunden an den Ausgang "weitergibt". Die Zeitspanne zwischen zwei Spannungswechseln am Eingang des Bausteins kann beliebig lang sein. Das IC kann bis zu sieben Spannungswechsel während der eingestellten Verzögerungsdauer abspeichern. Bei mehr als sieben Spannungswechseln während der eingestellten Verzögerungsdauer werden die zuerst gespeicherten Spannungswechsel überschrieben.
Verbraucher mit einem Strom von bis zu 1.000 mA können direkt am Ausgang des Minitimers angeschlossen werden. Verbraucher mit einem höheren Strom oder Verbraucher, die invertiert geschaltet werden sollen, können über ein Relais angesteuert werden.
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Minitimer MT-1
A = Überbrückung der
Schalteingänge B = Spannung am Ausgang U = Spannung t = Zeit Δt = Einschaltdauer
Minitimer MT-2
A = Spannung am Eingang B = Spannung am Ausgang U = Spannung t = Zeit Δt = Einschaltverzögerung
Minitimer MT-3
A = Spannung am Eingang B = Spannung am
Ausgang U = Spannung t = Zeit Δt = Verzögerungsdauer
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