
Anleitung
FD-LED
Art-Nr. 42-01140 | 42-01141
Funktionsdecoder
tams elektronik
n n n
MM DCC

Deutsch FD-LED
Inhaltsverzeichnis
1. Einstieg......................................................................................3
2. Sicherheitshinweise.....................................................................4
3. Sicher und richtig löten................................................................7
4. Funktion.....................................................................................8
4.1. Betriebsarten......................................................................8
4.2. Funktionsausgänge..............................................................8
4.3. Auslösen der Funktionen....................................................10
5. Technische Daten......................................................................11
6. Anschlüsse................................................................................12
7. Programmieren.........................................................................17
8. Konfigurationsvariablen und Register .........................................20
9. Checkliste zur Fehlersuche.........................................................23
10. Garantieerklärung......................................................................25
11. EG-Konformitätserklärung..........................................................26
12. Erklärungen zur WEEE-Richtlinie.................................................26
© 11/2013 Tams Elektronik GmbH
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und
Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Vervielfältigungen und
Reproduktionen in jeglicher Form bedürfen der schriftlichen
Genehmigung durch die Tams Elektronik GmbH.
Technische Änderungen vorbehalten.
Die Sternchen**
In dieser Anleitung sind folgende Hersteller und ihre Produkte erwähnt:
Gebr. MÄRKLIN & Cie. GmbH | Stuttgarter Str. 55-57 |DE-73033 Göppingen
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1. Einstieg
Wie Ihnen diese Anleitung weiterhilft
Die Anleitung hilft Ihnen schrittweise beim sicheren und sachgerechten
Einsatz des Decoders. Bevor Sie den Decoder einbauen und in Betrieb
nehmen, lesen Sie diese Anleitung vollständig durch, besonders die
Sicherheitshinweise und den Abschnitt über die Fehlermöglichkeiten
und deren Beseitigung. Sie wissen dann, was Sie beachten müssen und
vermeiden dadurch Fehler, die manchmal nur mit viel Aufwand wieder
zu beheben sind.
Bewahren Sie die Anleitung sorgfältig auf, damit Sie später bei
eventuellen Störungen die Funktionsfähigkeit wieder herstellen können.
Sollten Sie den Decoder an eine andere Person weitergeben, so geben
Sie auch die Anleitung mit.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Der Funktionsdecoder FD-LED ist für den Einsatz im Modellbau,
inbesondere in digitalen Modellbahnanlagen, entsprechend den
Bestimmungen dieser Anleitung vorgesehen. Jeder andere Gebrauch ist
nicht bestimmungsgemäß und führt zum Verlust des Garantieanspruchs.
Der FD-LED ist nicht dafür bestimmt, von Kindern unter 14 Jahren
eingebaut zu werden.
Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört auch das Lesen,
Verstehen und Befolgen dieser Anleitung.
Packungsinhalt überprüfen
Kontrollieren Sie nach dem Auspacken den Lieferumfang:
ein oder fünf Funktionsdecoder, je nach Ausführung
ohne angelötete Anschlusskabel oder
mit angelöteten Anschlusskabeln;
eine CD (enthält Anleitung und weitere Informationen).
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Benötigte Materialien
Zum Einbau und Anschluss benötigen Sie:
einen Elektroniklötkolben (höchstens 30 Watt) mit dünner Spitze und
einen Ablageständer oder eine geregelte Lötstation,
einen Abstreifer, Lappen oder Schwamm,
eine hitzebeständige Unterlage,
einen kleinen Seitenschneider, eine Abisolierzange und eine Pinzette,
Elektronik-Lötzinn (möglichst 0,5 mm Durchmesser).
Wenn Sie einen Decoder ohne angelötete Anschlusskabel erworben
haben: Leitungslitze. Empfohlener Querschnitt: > 0,04 mm² für alle
Anschlüsse.
2. Sicherheitshinweise
Beachten Sie:
Der Decoder ist mit integrierten Schaltkreisen (ICs) bestückt. Diese
sind empfindlich gegen elektrostatische Aufladung. Berühren Sie daher
den Decoder nicht, bevor Sie sich "entladen" haben. Dazu reicht z.B.
ein Griff an einen Heizkörper.
Mechanische Gefährdung
Abgeknipste Litzen und Drähte können scharfe Spitzen haben. Dies
kann bei unachtsamem Zugreifen zu Hautverletzungen führen. Achten
Sie daher beim Zugreifen auf scharfe Spitzen.
Sichtbare Beschädigungen an Bauteilen können zu unkalkulierbaren
Gefährdungen führen. Bauen Sie beschädigte Bauteile nicht ein,
sondern entsorgen Sie sie fachgerecht und ersetzen Sie sie durch neue.
Elektrische Gefährdung
Berühren unter Spannung stehender Teile,
Berühren leitfähiger Teile, die im Fehlerfall unter Spannung stehen,
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Kurzschlüsse und Anschluss an nicht zulässige Spannung,
unzulässig hohe Luftfeuchtigkeit und Bildung von Kondenswasser
können zu gefährlichen Körperströmen und damit zu Verletzungen
führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie die folgenden Maßnahmen durchführen:
Führen Sie Verdrahtungsarbeiten nur in spannungslosem Zustand durch.
Führen Sie die Zusammenbau- und Einbauarbeiten nur in
geschlossenen, sauberen und trockenen Räumen durch. Vermeiden
Sie in Ihrer Arbeitsumgebung Feuchtigkeit, Nässe und Spritzwasser.
Versorgen Sie das Gerät nur mit Kleinspannung gemäß Angabe in
den technischen Daten. Verwenden Sie dafür ausschließlich geprüfte
und zugelassene Transformatoren.
Stecken Sie die Netzstecker von Transformatoren und Lötkolben /
Lötstationen nur in fachgerecht installierte und abgesicherte
Schukosteckdosen.
Achten Sie beim Herstellen elektrischer Verbindungen auf aus-
reichenden Leitungsquerschnitt.
Nach der Bildung von Kondenswasser warten Sie vor den Arbeiten
bis zu 2 Stunden Akklimatisierungzeit ab.
Verwenden Sie bei Reparaturarbeiten ausschließlich Original-
Ersatzteile.
Brandgefährdung
Wenn die heiße Lötkolbenspitze mit brennbarem Material in Kontakt
kommt, entsteht ein Brandherd. Dieser kann zu einem Feuer führen
und damit zu Verletzungs- und Lebensgefahr durch Verbrennung und
Rauchvergiftung. Stecken Sie den Netzstecker des Lötkolbens oder der
Lötstation nur während der Zeit in die Steckdose, während der Sie tatsächlich löten. Halten Sie die Lötkolbenspitze immer sicher von brennbarem Material entfernt. Benutzen Sie einen geeigneten Ablageständer.
Lassen Sie den heißen Lötkolben nie unbeaufsichtigt liegen.
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Thermische Gefährdung
Wenn Sie versehentlich die heiße Lötkolbenspitze mit Ihrer Haut in
Berührung bringen, oder wenn Ihnen flüssiges Lötzinn auf die Haut
spritzt, besteht die Gefahr von Hautverbrennungen. Beugen Sie dieser
Gefahr vor, indem Sie
für Ihre Arbeit eine hitzebeständige Unterlage benutzen,
den Lötkolben nur auf einem geeigneten Ablageständer ablegen,
beim Löten auf sichere Führung der Lötspitze achten und
flüssiges Lötzinn mit einem dicken feuchten Lappen oder Schwamm
von der Lötspitze abstreifen.
Umgebungs-Gefährdungen
Eine zu kleine, ungeeignete Arbeitsfläche und beengte Raumverhältnisse
können zu versehentlichem Auslösen von Hautverbrennungen oder Feuer
führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie eine ausreichend große,
aufgeräumte Arbeitsfläche mit der nötigen Bewegungsfreiheit einrichten.
Sonstige Gefährdungen
Kinder können aus Unachtsamkeit oder mangelndem Verantwortungsbewusstsein alle zuvor beschriebenen Gefährdungen verursachen. Um
Gefahr für Leib und Leben zu vermeiden, dürfen Kinder unter 14 Jahren
Bausätze nicht zusammenbauen und fertige Geräte nicht einbauen.
Beachten Sie:
Kleinkinder können die zum Teil sehr kleinen Bauteile mit spitzen
Drahtenden verschlucken. Lebensgefahr! Lassen Sie die Bauteile
deshalb nicht in die Hände von Kleinkindern gelangen.
In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist der Zusammenbau, der Einbau und das Betreiben von Baugruppen durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen.
In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften
des Verbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten.
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3. Sicher und richtig löten
Beachten Sie:
Bei unsachgemäßem Löten können Gefahren durch Hitze und Feuer
entstehen. Vermeiden Sie solche Gefahren: Lesen und befolgen Sie das
Kapitel Sicherheitshinweise in dieser Anleitung.
Verwenden Sie einen kleinen Lötkolben mit höchstens 30 Watt
Heizleistung. Halten Sie die Lötspitze zunderfrei, damit die Wärme
vom Lötkolben gut an die zu lötende Stelle geleitet werden kann.
Verwenden Sie nur Elektronik-Lötzinn mit einem Flussmittel.
Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen nie Löt-
wasser oder Lötfett. Diese enthalten eine Säure, die Bauteile und
Leiterbahnen zerstört.
Löten Sie zügig: Durch zu langes Löten werden Bauteile zerstört.
Auch führt es zum Ablösen der Lötaugen oder Kupferbahnen.
Halten Sie die Lötspitze so auf die Lötstelle, dass sie zugleich Draht
und Lötauge berührt. Führen Sie gleichzeitig (nicht zu viel) Lötzinn
zu. Sobald das Lötzinn zu fließen beginnt, nehmen Sie es von der
Lötstelle fort. Dann warten Sie noch einen Augenblick, bis das
haftengebliebene Lötzinn gut verlaufen ist, bevor Sie den Lötkolben
von der Lötstelle abnehmen.
Bewegen Sie die erstellte Lötstelle etwa 5 Sekunden lang nicht.
Voraussetzung für eine einwandfreie Lötstelle und gutes Löten ist eine
saubere, nicht oxydierte Lötspitze. Streifen Sie daher vor jedem Löten
überflüssiges Lötzinn und Schmutz mit einem feuchten Schwamm,
einem dicken feuchten Lappen oder einem Silikon-Abstreifer ab.
Prüfen Sie nach dem Löten (am besten mit einer Lupe), ob nicht
versehentlich Anschlüsse oder Leiterbahnen mit Zinn überbrückt
wurden. Das kann nicht nur zur Fehlfunktion, sondern auch zur
Zerstörung von teuren Bauteilen führen. Sie können überstehendes
Lötzinn mit der sauberen heißen Lötspitze erneut verflüssigen. Das
Lötzinn fließt dann von der Platine auf die Lötspitze.
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4. Funktion
4.1. Betriebsarten
Digitalbetrieb
Der Funktionsdecoder FD-LED ist ein Multiprotokoll-Decoder, der
sowohl Signale im DCC-Format als auch im Motorola-Format auswertet.
Er erkennt automatisch, in welchem Format die Zentrale die Signale an
seine Adresse sendet.
Der Adressumfang ist vom Digitalformat abhängig:
Motorola-Format: 255 Adressen,
DCC- Format: 127 Basis-Adressen oder 10.239 erweiterte Adressen.
Im DCC-Format kann der Decoder in allen Fahrstufenmodi (14, 28 oder
128 Fahrstufen) angesteuert werden.
Die Programmierung des Decoders erfolgt:
im Motorola-Format: über Einstellung der Register,
im DCC-Format: über Einstellung der Konfigurationsvariablen (Direct
Programming, DCC-konform) oder über POM (Programming on Main
= Hauptgleisprogrammierung).
Analogbetrieb
Der FD-LED ist für den Betrieb in analogen Anlagen nicht geeignet.
4.2. Funktionsausgänge
Der Decoder hat drei Funktionsausgänge:
AUX1 und AUX2: verstärkte Ausgänge (je max. 300 mA) und
AUX3: unverstärkter Ausgang (max. 10 mA) zum Anschluss von
2 LEDs (z.B. als Zugschlussleuchten).
Der Decoder hat für die beiden verstärkten Ausgänge zwei verschiedene
Arten von Rückleiter. Die Spannung, die am Ausgang anliegt, ist abhängig
vom Rückleiter, mit dem der Ausgang verbunden wird:
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konstante Spannung von 11 Volt für den Anschluss von 12 – 14 Volt-
LED-Streifen. Bei Verwendung von LED-Streifen mit einer Leistungs-
aufnahme von 4,8 Watt/m können an jeden Ausgang LED-Streifen mit
einer Gesamtlänge von 0,75 m angeschlossen werden.
Digitalspannung für den Anschluss sonstiger Verbraucher (z.B.
Glühlampen, Standard-Fahrzeug-Beleuchtungen).
Info: LED-Streifen
LED-Streifen sind für den direkten Anschluss an die Ausgänge von
Fahrzeug- oder stationären Decodern nicht geeignet. An den
Decoderausgängen liegt meistens die Digitalspannung an (in der Regel
ca. 18 Volt), die LED-Streifen sind jedoch für die Versorgung mit einer
konstanten Gleichspannung konzipiert (je nach Ausführung ca. 12 oder
24 Volt). Die LEDs würden beim Einsatz in digitalen
Modellbahnanlagen daher entweder sehr hell leuchten und schnell
durchbrennen oder nur schwach oder gar nicht leuchten.
Effekte der Funktionsausgänge
Fahrtrichtungsabhängiges Schalten: Wird einem Ausgang die
Funktion F0 zugeordnet, wird er richtungsabhängig geschaltet. Mit
den anderen Funktionen ist es nicht möglich, die Ausgänge
richtungsabhängig zu schalten.
Dimmen: Die beiden verstärkten Ausgänge können individuell
gedimmt werden. Damit ist es z.B. möglich, die Helligkeit der LED-
Streifen den individuellen Vorstellungen anzupassen.
Orientierungslicht: Um ein Umschalten zwischen der Standard-
beleuchtung und einem Orientierungslicht zu ermöglichen (z.B. für
Schlafwagen oder abgestellte Wagen), werden die LED-Streifen oder
Wageninnenbeleuchtungen gleichzeitig an die beiden verstärkten,
unterschiedlich stark gedimmten Ausgänge angeschlossen. Den beiden
Ausgängen werden unterschiedliche Funktionstasten zugewiesen.
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4.3. Auslösen der Funktionen
Die Funktionsausgänge werden durch Betätigen der Funktionstasten
ausgelöst. Die Zuordnung der Ausgänge zu den Funktionstasten und
den Schalteingängen ist frei wählbar. Es ist möglich, einem Ausgang
mehrere Funktionstasten und Schalteingänge zuzuordnen.
Ausgänge DCC-Format MM-Format
AUX1 und AUX2 F0 bis F28
(Fahrtrichtungsabhängiges
Schalten nur mir F0)
F0 bis F4
(Fahrtrichtungsabhängiges
Schalten nur mir F0)
AUX3
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5. Technische Daten
Datenformat DCC und MM
Spannungsversorgung 12-24 Volt Digitalspannung
Stromaufnahme (ohne
angeschlossene Verbraucher) max. 20 mA
Maximaler Gesamtstrom 600 mA
Anzahl Funktionsausgänge 3
Maximaler Strom der Ausgänge
AUX1 und AUX2
AUX3
je 300 mA
10 mA
Maximale Leistung der Ausgänge
AUX1 und AUX2 je 3,6 Watt
Anschluss für Stützelko
Kapazität
Spannungsfestigkeit
1
100 bis 470 µF
> 25 V
Schutzart IP 00
Umgebungstemperatur (Betrieb) 0 ... +60 °C
Umgebungstemperatur (Lagerung) -10 ... +80 °C
Zulässige relative Luftfeuchtigkeit max. 85 %
Abmessungen ca. 21,5 x 11,5 x 4,5 mm
Gewicht ohne Kabel
Gewicht mit Anschlusskabeln
ca. 1,4 g
ca. 2,1 g
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6. Anschlüsse
Beachten Sie die nachfolgenden Hinweise, um den
Decoder vor (evt. irreparablen) Schäden zu schützen!
Vermeiden Sie alle leitenden Verbindungen zwischen einerseits dem
Decoder oder Verbrauchern, die an die Rückleiter angeschlossen sind,
und Metallteilen des Fahrzeugs oder den Schienen andererseits.
Verbindungen entstehen z.B. durch schlecht isolierte Anschlusskabel
oder unzureichende Befestigung und Isolierung des Decoders oder der
Verbraucher. Kurzschlussgefahr!
Prüfen Sie vor dem Anschluss von Beleuchtungen oder anderen
Verbrauchern an die Funktionsausgänge, ob der Strom unterhalb des
maximal zulässigen Wertes pro Ausgang liegt und der Gesamtstrom
nicht überschritten wird. Wird der zulässige Strom überschritten, wird
der Decoder bei der Inbetriebnahme beschädigt.
Sie dürfen die Rückleiter auf dem Decoder auf keinem Fall mit der
Fahrzeugmasse verbinden. Kurzschlussgefahr!
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Anschlussbelegung
Fig. 1:
Anschlussbelegung
Kabelfarbe
Anschluss an
(für Nutzung der werkseitigen Einstellungen)
X1
X2
schwarz
rot
Stromabnahme (links / rechts in Fahrtrichtung gesehen):
X1= linker Stromabnehmer (bzw. Gehäusemasse),
X2= rechter Stromabnehmer (bzw. Schleifer)
X3
weiß
AUX3 = unverstärkter Ausgang (max. 10 mA),
schaltbar mit F0 / bei Vorwärtsfahrt ein
X4 violett AUX2 = verstärkter Ausgang (max. 300 mA),
schaltbar mit Funktionstaste F2
X5 braun Rückleiter für LEDs (-);
Stützelko Minuspol (-)
X6 grün AUX1 = verstärkter Ausgang (max. 300 mA),
schaltbar mit Funktionstaste F1
X7, X8orange Rückleiter für LED-Streifen (+ 11 V)
X9 blau Rückleiter für sonstige Verbraucher (+);
Stützelko Pluspol (+)
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Anschluss von LED-Streifen an die verstärkten
Funktionsausgänge
Sie können an jeden der beiden verstärkten Ausgänge LED-Streifen (für
12 bis 14 V Spannung) mit einer Leistungsaufnahme von maximal 3,6
Watt anschließen.
Prüfen Sie vor dem Anschluss anhand der Herstellerangaben die
Leistungsaufnahme der LED-Streifen. Diese kann bei 3,6 Watt pro m
liegen, aber auch mehr als 10 Watt pro m betragen. Je nach
Ausführung ist daher die Gesamtlänge der LED-Streifen, die Sie an
einen Ausgang anschließen können, sehr unterschiedlich.
Beachten Sie:
Wenn die zulässige Leistung von 3,6 Watt am Ausgang überschritten
wird, wird der Ausgang (ggf. irreparabel) beschädigt!
Schließen Sie die Minuspole der LED-Streifen an die Ausgänge AUX1
und AUX2 (X6 und X4) und die Pluspole der LED-Streifen an einen der
beiden Rückleiter für LED-Streifen (X7 oder X8) an. Die LED-Streifen
werden mit konstant 11 V versorgt, ein zusätzlicher Vorwiderstand ist
daher nicht erforderlich.
Wenn Sie zwischen Standard- und Orientierungslicht umschalten
wollen, müssen Sie die LED-Streifen gleichzeitig an beide Ausgänge
anschließen. In diesem Fall können Sie insgesamt LED-Streifen mit
einer Leistungsaufnahme von 3,6 Watt anschließen.
Fig. 2: Anschluss von LED-Streifen
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Anschluss beliebiger Verbraucher an die verstärkten
Funktionsausgänge
Sie können an die Ausgänge AUX1 und AUX2 auch Verbraucher
anschließen, die eine höhere Versorgungsspannung als 11 V benötigen
(z.B. Glühlampen, Standard-Fahrzeugbeleuchtungen). Schließen Sie die
Rückleiter dieser Verbraucher an den Rückleiter für sonstige
Verbraucher (X9) an.
Beachten Sie:
Der maximale Strom der verstärkten Ausgänge beträgt je 300 mA.
Wird er überschritten, wird der Ausgang (ggf. irreparabel) beschädigt!
Fig. 3: Anschluss beliebiger Verbraucher an die verstärkten Ausgänge
Anschluss von LEDs an den unverstärkten Funktionsausgang
Der Ausgang AUX3 (X3) ist für den parallelen Anschluss von maximal
2 LEDs ausgelegt. Schließen Sie die Anoden (+) der LEDs an AUX3 an
und die Kathoden (-) über Vorwiderstände an den Rückleiter für LEDs
(X5). Erforderliche Werte der Vorwiderstände:
für eine rote oder gelbe LED: mindestens 560 Ohm
für eine weiße LED: mindestens 330 Ohm
Wenn die LEDs zu hell leuchten, können Sie höhere Werte für die
Vorwiderstände einsetzen.
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Beachten Sie:
Der maximale Strom des unverstärkten Ausgangs beträgt 10 mA. Wird
er überschritten, wird der Ausgang (ggf. irreparabel) beschädigt!
Fig. 4: Anschluss von
LEDs an den
unverstärkten Ausgang
Anschluss eines Stützelkos
In Abschnitten mit schlechtem Kontakt zu den Schienen kann die
Stromversorgung des Decoders kurz unterbrochen werden. Dieses kann
z.B. flackernde Beleuchtungen zur Folge haben. In diesen Fällen
können Sie durch Anschluss eines Stützkondensators Abhilfe schaffen.
Der Elko muss eine Kapazität von mindestens 100 µF und eine
Spannungsfestigkeit von mindestens 25 V haben. Achten Sie beim
Anschluss auf die korrekte Polung!
Fig. 5: Anschluss eines Stützelkos
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Befestigung des Decoders
Nach Fertigstellung aller Anschlüsse sollten Sie den Decoder befestigen,
um z.B. Kurzschlüsse durch Kontakt zu Metallteilen des Fahrzeugs zu
verhindern. Dazu können Sie z.B. doppelseitiges Klebeband verwenden.
7. Programmieren
Programmierung mit DCC-Zentralen
Von der Zentrale aus können Sie die Konfigurationsvariablen (CVs) des
Decoders programmieren, die Hauptgleisprogrammierung ist ebenfalls
möglich. Beachten Sie dazu den betreffenden Abschnitt in der Bedienungsanleitung Ihrer Zentrale, in der die byte-weise Programmierung der CVVariablen (Direct Programming) bzw. die Hauptgleisprogrammierung (POM)
beschrieben ist. Mit Zentralen, die lediglich die Register-Programmierung
ermöglichen, ist die Programmierung des FD-LED nicht möglich.
Hinweis: Die Rückmeldung zur Zentrale im DCC-Format ist nur möglich,
wenn ein ausreichender Strom fließen kann. Daher sollten Sie, bevor
Sie mit dem Programmieren des Funktionsdecoders beginnen, an
mindestens einen verstärkten Ausgang einen Verbraucher mit einer
Stromaufnahme von mindestens 100 mA anschließen.
Programmierung mit Motorola-Zentralen
Hinweis: Wenn Sie eine Zentrale einsetzen, die sowohl das DCC- als
auch das Motorola-Format sendet, ist die Programmierung des
Decoders im DCC-Format empfehlenswert. Sie können den Decoder
nach dem Programmieren auch im Motorola-Format ansteuern.
Hinweis: Schließen Sie vor dem Start der Programmierung mit einer
Motorola-Zentrale mindestens an AUX1 oder AUX2 eine Lampe oder
einen LED-Streifen an, da während der Programmierung durch Blinken
der Beleuchtung an diesen beiden Ausgängen angezeigt wird, dass der
Decoder sich im Programmiermodus befindet. Die Blinkfrequenz zeigt
an, welche Eingabe erwartet wird:
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Langsames Blinken Schnelles Blinken
Nummer des zu
programmierenden Registers
Wert des zu
programmierenden Registers
Stellen Sie das Fahrzeug auf ein Gleisoval oder ein Gleisstück, das mit
dem Gleis-Ausgang der Zentrale (nicht mit dem Anschluss für das
Programmier-Gleis) verbunden ist. Stellen Sie sicher, dass kein weiteres
Fahrzeug auf dem Gleis steht, da der darin befindliche Decoder sonst
ggf. ebenfalls programmiert wird.
Programmiermodus starten Decoder programmieren
1. Zentrale einschalten oder
Reset an der Zentrale
(gleichzeitig "stop" und "go").
2. Aktuelle Decoderadresse
(Defaultwert: 3) oder
Adresse "80" einstellen.
3. Alle Funktionen auf "off".
4. "stop" drücken
à Gleisspannung ausschalten.
5. Richtungsumschalter
drücken und halten,
gleichzeitig "go" drücken.
6. Sobald die Beleuchtung
blinkt, Richtungsumschalter
loslassen.
1. Nummer des Registers
als Motorola-Adresse eingeben.
Falls erf: mit führender "0".
2. Richtungsumschalter drücken.
à Beleuchtung blinkt schneller.
3. Gewünschten Wert
des Registers eingeben
(als Motorola-Adresse).
4. Richtungsumschalter drücken.
à Beleuchtung blinkt
langsamer.
Schritte 1 bis 4
für alle Register wiederholen.
"stop" drücken.
à Programmiermodus
à Programmiermodus
beenden.
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Programmierung mit Motorola-Steuerungen mit
eingeschränkten Eingabemöglichkeiten
Manche Steuerungen erlauben lediglich Eingabwerte bis 80 oder 99. Mit
diesen Zentralen können Sie nicht den vollen Adressumfang nutzen, alle
übrigen Einstellungen sind in vollem Umfang möglich.
Programmierung mit Märklin** Central Station und Mobile Station
Mit der Central Station I und der Mobile Station von Märklin** können Sie
die Register programmieren, indem Sie die Artikel-Nr. 29750 aus der
Lokdatenbank aufrufen und Decoder dann so programmieren, wie für diese
Artikel-Nr. in der Anleitung der Steuerung beschrieben.
Programmierung mit dem CV-Navi
Anstatt die Konfigurationsvariablen oder Register des Decoders mit Hilfe der
Digitalzentrale zu programmieren, können Sie für die Programmierung die
Software CV-Navi verwenden. Den kostenlosen Download finden Sie
(voraussichtlich ab Mitte 2014) auf unserer Hompepage unter
www.tams-online.de

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8. Konfigurationsvariablen und Register
In den Tabellen sind in der Spalte "Nr." die Nummern der
Konfigurationsvariablen für die Programmierung im DCC-Format
angegeben. Die Nummern der Register für die Programmierung im
Motorola-Format sind mit den CV-Nummern identisch. Die Defaultwerte
sind die Werte, die bei Auslieferung eingestellt sind, und die nach einem
Reset eingestellt werden.
Hinweis: Bei Variablen, in denen verschiedene Eigenschaften eingestellt
werden können, ergibt sich der Eingabewert durch Addition der den
betreffenden Eigenschaften zugeordneten Zahlenwerte.
Einstellung der Adresse
Name CV /
Register
Nr. Eingabewert
(Defaultwert)
Erläuterungen und Hinweise
Basisadresse 1 1 ... 255
(3)
Wertebereich im DCC-Format:
1 ... 127
Hinweis: Wenn für die Basisadresse ein höherer Wert als 127 programmiert wird und die
Verwendung erweiterter Adressen in CV#29 ausgeschaltet ist, reagiert der Decoder nicht auf
Befehle im DCC-Format!
Erweiterte
Adresse
17 192 ... 255
(192)
Nur für DCC-Format. Bei den
meisten Zentralen ist es möglich,
erweiterte Adressen direkt
einzugeben. Die CVs 17, 18 und
29 werden von der Zentrale
automatisch richtig eingestellt.
18 0 ... 255
(255)
Consistadresse 19 1 ... 127
(0)
= 2. Adresse
Nur im DCC-Format.
Informationen / Nur lesbar
Name CV /
Register
Nr. Eingabewert
(Defaultwert)
Erläuterungen und Hinweise
Version 7 --- Nur im DCC-Format auslesbar!
Hersteller 8 --- (62)
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Hilfsfunktionen
Name CV /
Register
Nr. Eingabewert
(Defaultwert)
Erläuterungen und Hinweise
Reset 8 0 ... 255 Durch Eingeben eines
beliebigen Wertes werden alle
Einstellungen auf die Werte im
Auslieferungszustand
zurückgesetzt.
Grundeinstellungen
Name CV /
Register
Nr. Eingabewert
(Defaultwert)
Erläuterungen und Hinweise
Konfigurationsdaten 1
29 0, 2, 32, 34
(2)
14 Fahrstufen 0
28 oder 128 Fahrstufen 2
Basisadressen 0
Nicht für MM-Betrieb: Erweiterte Adressen 32
Zuordnung der Ausgänge zu den Funktionstasten
Name CV /
Register
Nr. Eingabewert
(Defaultwert)
Erläuterungen und Hinweise
F0 vorwärts an 33 0 ... 63 (4) AUX1 1
F0 rückwärts an 34 0 ... 63 (0) AUX2 2
F1 35 0 ... 63 (1) AUX3 4
F2 36 0 ... 63 (2)
F3 37 0 ... 63 (0)
F4 38 0 ... 63 (0)
F5 39 0 ... 63 (0)
... ... 0 ... 63 (0)
F28 62 0 ... 63 (0)
Werksmäßige Einstellungen:
AUX1 schaltbar mit F1. AUX2 schaltbar mit F2. AUX3 schaltbar mit F0, eingeschaltet bei
Vorwärtsfahrt.
Beispiel: AUX2 mit F5 schalten à CV#39 = 2
Beispiel: AUX1 und AUX2 mit F6 schalten à CV#40 = 3 (= 1+2)
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Dimmen der Ausgänge
Name CV /
Register
Nr. Eingabewert
(Defaultwert)
Erläuterungen und Hinweise
AUX1 5
1...63
(63)
= Reduzierung der Spannung,
die am Ausgang anliegt.
1 = minimale Spannung
63 = maximale Spannung
AUX2 6
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9. Checkliste zur Fehlersuche
Bauteile werden heiß und / oder fangen an zu qualmen.
Trennen Sie sofort die Verbindung zur Versorgungsspannung!
Mögliche Ursache: Einer oder mehrere Anschlüsse sind fehlerhaft angelötet. à Überprüfen Sie die Anschlüsse.
Mögliche Ursache: Kurzschluss. Der Decoder berührt an einer Stelle
die Fahrzeugmasse. à Überprüfen Sie die Anschlüsse. Es ist
möglich, dass der Decoder durch den Kurzschluss irreparabel
beschädigt wurde.
Probleme beim Schalten der Funktionen
Nach dem Programmieren reagiert der Decoder nicht wie gewünscht.
Mögliche Ursache: Die eingegebenen Werte für die CV-Variablen sind
unstimmig. à Führen Sie einen Decoder-Reset aus und testen Sie
den Decoder zunächst mit den Default-Werten. Programmieren Sie
den Decoder dann neu.
Ein Zusatzgerät / eine Beleuchtung reagiert nicht auf Schaltbefehle.
Mögliche Ursache: Das Gerät ist defekt oder falsch angeschlossen.
à Prüfen Sie das Gerät / den Anschluss.
Mögliche Ursache: Der Ausgang ist defekt (z.B. durch Überlast oder
einen Kurzschluss). à Schicken Sie den Decoder zur Prüfung /
(kostenpflichtigen) Reparatur ein.
Die Beleuchtung entspricht nicht der Fahrtrichtung.
Mögliche Ursache: Die Konfigurationsdaten (CV29) des Lokdecoders im
Zugverband sind anders programmiert als die des Funktionsdecoders.
à Ändern Sie die Programmierung des Lok- oder Funktionsdecoders.
Das Licht geht beim Hochschalten der Fahrstufen an und aus oder
das Licht lässt sich nicht ein- bzw. ausschalten.
Mögliche Ursache: Der DCC-Fahrstufenmodus des Decoders und der
digitalen Zentrale stimmen nicht überein. Beispiel: Die Zentrale
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Deutsch FD-LED
befindet sich im Modus 28 Fahrstufen, der Decoder jedoch im Modus
14 Fahrstufen. à Ändern Sie den Fahrstufenmodus an der Zentrale
und / oder am Decoder.
Technische Hotline: Bei Rückfragen zum Einsatz des Decoders hilft
Ihnen unsere Technische Hotline (Telefonnummer und Mailadresse s.
letzte Seite).
Reparaturen: Einen defekten Decoder können Sie uns zur Reparatur
einschicken (Adresse s. letzte Seite). Im Garantiefall ist die Reparatur
für Sie kostenlos. Bei Schäden, die nicht unter die Garantie fallen,
berechnen wir für die Reparatur maximal 50 % des aktuellen
Verkaufspreises laut unserer gültigen Preisliste. Wir behalten uns vor,
die Reparatur eines Decoders abzulehnen, wenn diese technisch nicht
möglich oder unwirtschaftlich ist.
Bitte schicken Sie uns Reparatureinsendungen nicht unfrei zu. Im
Garantiefall ersetzen wir Ihnen die regelmäßigen Versandkosten. Bei
Reparaturen, die nicht unter die Garantie fallen, tragen Sie die Kosten
für Hin- und Rücksendung.
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10. Garantieerklärung
Für dieses Produkt gewähren wir freiwillig 2 Jahre Garantie ab Kaufdatum des Erstkunden, minimal jedoch 3 Jahre nach Ende der Serienherstellung des Produktes. Erstkunde ist der Verbraucher, der als erstes
das Produkt erworben hat von uns, einem Händler oder einer anderen
natürlichen oder juristischen Person, die das Produkt im Rahmen ihrer
selbständigen beruflichen Tätigkeit wieder verkauft oder einbaut. Die
Garantie besteht neben den gesetzlichen Gewährleistungsansprüchen,
die dem Verbraucher gegenüber dem Verkäufer zustehen.
Der Umfang der Garantie umfasst die kostenlose Behebung der Mängel,
die nachweisbar auf von uns verarbeitetes, nicht einwandfreies Material
oder auf Fabrikationsfehler zurückzuführen sind. Bei Bausätzen
übernehmen wir die Gewähr für die Vollständigkeit und einwandfreie
Beschaffenheit der Bauteile, sowie eine den Kennwerten entsprechende
Funktion der Bauelemente in uneingebautem Zustand. Wir garantieren
die Einhaltung der technischen Daten bei entsprechend der Anleitung
durchgeführtem Aufbau des Bausatzes und Einbau der fertigen
Schaltung sowie vorgeschriebener Inbetriebnahme und Betriebsweise.
Wir behalten uns eine Reparatur, Nachbesserung, Ersatzlieferung oder
Rückerstattung des Kaufpreises vor. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Ansprüche auf Ersatz von Folgeschäden oder aus Produkthaftung bestehen nur nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften.
Voraussetzung für die Wirksamkeit dieser Garantie ist die Einhaltung
der Bedienungsanleitung. Der Garantieanspruch erlischt darüberhinaus
in folgenden Fällen:
bei eigenmächtiger Abänderung der Schaltung,
bei Reparaturversuchen am Fertig-Baustein oder Fertig-Gerät,
bei Schäden durch Eingriffe fremder Personen,
bei Fehlbedienung oder Schäden durch fahrlässige Behandlung oder
Missbrauch.
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Deutsch FD-LED
11. EG-Konformitätserklärung
Dieses Produkt erfüllt die Forderungen der nachfolgend
genannten EU-Richtlinien und trägt hierfür die CEKennzeichnung.
2004/108/EG über elektromagnetische Verträglichkeit. Zu Grunde
liegende Normen: EN 55014-1 und EN 61000-6-3. Um die
elektromagnetische Verträglichkeit beim Betrieb aufrecht zu erhalten,
beachten Sie die folgende Maßnahmen:
Schließen Sie den Versorgungstransformator nur an eine fachgerecht
installierte und abgesicherte Schukosteckdose an.
Nehmen Sie keine Veränderungen an den Original-Bauteilen vor und
befolgen Sie die Hinweise, Anschluss- und Bestückungspläne in
dieser Anleitung genau.
Verwenden Sie bei Reparaturarbeiten nur Original-Ersatzteile.
2011/65/EG zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher
Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS). Zu Grunde liegende
Norm: EN 50581.
12. Erklärungen zur WEEE-Richtlinie
Dieses Produkt erfüllt die Forderungen der EU-Richtlinie 2012/19/EG
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE).
Die Tams Elektronik GmbH ist gem. § 6 Abs. 2 des
deutschen Elektro-Gesetzes bei der hierfür zuständigen
Stiftung Elektro-Altgeräte-Register (EAR) unter der WEEENummer DE 37847206 registriert.
Entsorgen Sie diese Produkt nicht über den (unsortierten) Hausmüll,
sondern führen Sie es der Wiederverwertung zu.
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Aktuelle Informationen und Tipps:
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http://www.tams-online.de
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Garantie und Service:
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Tams Elektronik GmbH
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Fuhrberger Straße 4
DE-30625 Hannover
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fon: +49 (0)511 / 55 60 60
fax: +49 (0)511 / 55 61 61
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e-mail: modellbahn@tams-online.de
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