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Alle verwendeten Bauteile entsprechen den geltenden deutschen und europäischen
Sicherheitsnormen und -standards. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie bitte
unbedingt diese Betriebsanleitung vollständig lesen und insbesondere die
Aufstellungs-, Betriebs- und Sicherheitshinweise genau befolgen.
Willkommen.
Wir freuen uns, dass Sie sich für ein -Produkt entschieden haben. Mit Ihrem neuen
DAC 8 DSD haben Sie ein HiFi-Gerät der Spitzenklasse erworben, bei dessen Konzeption und
Entwicklung den Wünschen des anspruchsvollen Musikliebhabers oberste Priorität eingeräumt
wurde.
Die innovativen Problemlösungen, die solide, durchdachte Konstruktion und die verwendeten
hochwertigen Materialien werden dazu beitragen, dass dieses Gerät höchsten Anforderungen
und Ansprüchen über viele Jahre genügen wird.
Eine genaue Qualitätsprüfung aller Materialien, die sorgfältige Produktion durch hochqualifizierte
Fachkräfte und eine rechnergesteuerte, vollautomatisierte Endkontrolle gewährleisten die hohe
Produktqualität und die Einhaltung aller Spezifikationen.
In unserer Geräteproduktion wird der Einsatz aller umwelt- und gesundheitsgefährdenden Stoffe,
wie z. B. chlorhaltige Lösungsmittel und FCKWs, vermieden.
Darüber hinaus verzichten wir wo irgend möglich auf Kunststoffe (insbesondere auf PVC) als
Konstruktionselement. Stattdessen wird auf Metalle oder andere unbedenkliche Materialien
zurückgegriffen, die einerseits gut recycelbar sind und andererseits eine sehr gute elektrische
Abschirmung ergeben.
Durch unsere massiven Ganzmetallgehäuse wird eine Beeinträchtigung der Wiedergabequalität
durch äußere Störquellen ausgeschlossen. Zudem wird sichergestellt, dass die von den Geräten
ausgehende elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) gut abgeschirmt und auf ein absolutes
Minimum reduziert wird.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen viel Freude und Hörvergnügen mit
Ihrem DAC 8 DSD.
elektroakustik GmbH & Co KG
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Achtung!
Mit diesem Symbol gekennzeichnete Textstellen enthalten wichtige Hinweise, die für
einen problemlosen und sicheren Betrieb des Gerätes unbedingt beachtet werden
müssen.
Dieses Symbol markiert Textpassagen, die Ihnen zusätzliche Hinweise und
Hintergrundinformation geben und das Verständnis erleichtern sollen.
Alle Funktionen des DAC 8 DSD, die häufiger genutzt werden, sind im ersten Teil dieser
Bedienungsanleitung beschrieben.
Der zweite Teil 'Grundeinstellungen, Installation, Inbetriebnahme' beschreibt Anschlusselemente und Einstellungen, die sehr selten von Interesse sind und in der Regel nur bei der
ersten Inbetriebnahme des Gerätes gebraucht werden.
In der Anleitung verwendete Symbole
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PCM und DSD
Mit PCM und DSD stehen zwei konkurrierende Formate zur Verfügung,
die die Speicherung von Audiosignalen mit höchster Auflösung und in
höchster Qualität ermöglichen. Jedes dieser Formate hat seine
spezifischen Vorteile. Die Diskussion über die Frage, welches der
Formate nun das bessere ist, füllt mittlerweile Bände und wir wollen
uns an dieser teilweise wenig objektiv geführten Diskussion nicht
beteiligen. Wir sehen unsere Aufgabe vielmehr darin, Geräte zu
entwickeln, die beide Formate optimal wiedergeben und die die
Stärken des jeweiligen Systems voll zur Geltung bringen.
Unsere jahrelangen Erfahrungen mit beiden Systemen haben für uns
klar gezeigt, dass PCM und DSD nicht über einen Kamm geschoren
werden können. Es ist notwendig jedes Format getrennt und
entsprechend seinen spezifischen Anforderungen zu behandeln. Dies
gilt auf der digitalen wie auch auf der analogen Ebene.
Im DAC 8 DSD kommen daher zwei getrennte Digitalteile mit zwei
D/A-Wandlersektionen zum Einsatz - jedes optimiert für das jeweilige
Format.
DAC 8 DSD
und DSD
Das DSD Format bringt prinzipbedingt oberhalb des menschlichen
Hörfrequenzbereiches einen mit steigender Frequenz ansteigenden
Rauschteppich mit sich. Dieser Rauschteppich ist zwar nicht direkt
hörbar, er belastet aber die Hochtöner der Lautsprecherboxen. Auch
könnte das hochfrequente Rauschen bei manchen Verstärkern mit
geringer Bandbreite zu Verzerrungen führen.
Das Rauschen ist umso stärker, je niedriger die DSD Abtastrate ist.
Vor allem beim 2,8 MHz (1-fach / DSD64) Format, wie es auf der
SACD verwendet wird, ist es nicht zu vernachlässigen. Mit steigender
DSD Abtastrate wird das hochfrequente Rauschen immer weniger
relevant. Bei 11,2 MHz (4-fach / DSD256) spielt es praktisch keine
Rolle mehr. Bisher war es Standard das DSD Rauschen durch digitale
und analoge Filterungen zu reduzieren. Leider bleiben Filterungen
niemals ganz ohne Auswirkungen auf den Klang. Beim DAC 8 DSD
bieten wir zwei spezielle Techniken an, um klangliche Nachteile zu
eliminieren:
1. True-DSD Technik bestehend aus einem direkten digitalen
Signalpfad ohne Filterungen und Noise-Shaping plus unserem
True-1Bit DSD D/A-Wandler
2. Analoge Rekonstruktionsfilter mit anpassbarer Bandreite
Allgemeines
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DAC 8 DSD
und PCM
Beim PCM Verfahren stehen die Abtastwerte in extrem hoher
Auflösung von bis zu 32 Bit zur Verfügung. Allerdings liegt bei PCM die
Abtastrate deutlich niedriger als bei DSD und die Abtastwerte liegen
zeitlich weiter voneinander entfernt.
Bei PCM ist es daher äußerst wichtig die hohe Auflösung auch wirklich
mit höchster Präzision in Analogsignale umzusetzen. Hierfür haben wir
unseren Quadrupel-D/A Wandler entwickelt, der die Genauigkeit
herkömmlicher Wandler um den Faktor 4 verbessert. Sehr wichtig bei
der PCM Wiedergabe ist es auch den Kurvenverlauf des originalen
Analogsignals zwischen den im Vergleich zu DSD wesentlich weiter
auseinanderliegenden Abtastpunkten exakt zu rekonstruieren. Hierzu
setzen wir im DAC 8 DSD ein bei entwickeltes Polynominterpolationsverfahren (Bezier-Spline Interpolation) ein, das
mathematisch gesprochen die glatteste Kurve durch eine gegebene
Anzahl von Stützstellen (Abtastpunkten) liefert. Das per Bezier
Interpolation gewonnene Ausgangssignal weist einen sehr
„natürlichen“ Verlauf auf ohne die bei den StandardOversamplingverfahren üblichen digitalen Artefakte wie Vor- und
Nachschwinger. Details hierzu finden sich im Kapitel „Technische Beschreibung Oversampling / Abtastratenerhöhung“.
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Ein- / Ausschalter
(Ein- und Ausschalter)
Kurzes Antippen der -Taste schaltet das Gerät ein und
aus.
Achtung!
Die Netztaste ist kein Netztrenner. Auch wenn das Display
abgeschaltet und dunkel ist, sind Teile des Gerätes mit der
Netzspannung verbunden. Soll das Gerät längere Zeit nicht
benutzt werden, ist es vorteilhaft, das Gerät vom Netz zu
trennen. Dazu muss der Netzstecker gezogen werden.
Quellenwahl
Wählt die Digital-Eingänge S/P DIF 1 (LED blau) und 2 (LED rot)
des DAC 8 DSD. Zum Umschalten zwischen 1 und 2 die Taste
nochmals drücken.
Wählt die Digital-Eingänge S/P DIF 3 (LED blau) und 4 (LED rot)
des DAC 8 DSD. Zum Umschalten zwischen 3 und 4 die Taste
nochmals drücken.
Bedienelemente der Frontseite
Mit den Tasten an der Gerätefront können alle wichtigen Funktionen des DAC 8 DSD bedient
werden. Für alle grundlegenden Funktionen wie Quellenwahl, D/A - Wandler Einstellungen und
Lautstärkeeinstellung stehen direkte Bedientasten zur Verfügung.
Sämtliche Informationen zum Gerätezustand werden auf dem Display und durch die Status
LEDs angezeigt. Im Folgenden werden die Funktionen der Gerätetasten und das Display näher
erläutert.
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Wählt die Digital-Eingänge OPT (LED blau) und BNC (LED rot)
des DAC 8 DSD. Zum Umschalten zwischen OPT und BNC die
Taste nochmals drücken.
Wählt die Digital-Eingänge USB (LED blau) und AES / EBU
(LED rot) des DAC 8 DSD. Zum Umschalten zwischen USB und
AES / EBU die Taste nochmals drücken.
Einstellungen
Ein kurzer Druck auf diese Taste schaltet zwischen normaler
und invertierter Phasenlage des Signals hin und her.
Der Inversbetrieb wird durch die rot leuchtende LED angezeigt.
(siehe Kap. 'D/A Wandler-Einstellungen')
Beim Antippen dieser Taste wird auf FIR Oversampling
umgeschaltet. Zum Umschalten zwischen FIR 1 (LED blau) und
FIR 2 (LED rot) Oversampling die Taste nochmals drücken.
Beim Antippen dieser Taste wird auf Bezier Oversampling
umgeschaltet. Zum Umschalten zwischen Bezier 1 (LED blau)
und Bezier 2 (LED rot) Oversampling die Taste nochmals
drücken.
Durch kurzes Antippen dieser Taste kann das analoge
Ausgangsfilter von 60 kHz (‘CLEAN’-Mode) auf 120 kHz
Bandbreite (‘WIDE’-Betrieb) umgeschaltet werden. Der 'WIDE'Betrieb wird durch die blau leuchtende LED angezeigt.
Ein langer Druck auf diese Taste öffnet das Menü für
Systemeinstellungen. (siehe Kap. 'Systemeinstellungen')
Bei der Wiedergabe von DSD Dateien mit 2,8 / 3,1 MHz
(DSD64) ist die Umschaltung auf den ‘WIDE’-Betrieb nicht
möglich. (siehe Kap. 'D/A Wandler-Einstellungen')
Nähere Erläuterungen zu den oben beschrienen Einstellungen
finden Sie in den Kapiteln 'D/A Wandler-Einstellungen' und
Die Lautstärkeregelung kann falls gewünscht, deaktiviert und
per Goldkontaktrelais überbrückt werden. Dazu muss auf der
Rückseite des DAC 8 DSD der Schalter auf 'LINE' stehen. Die
Lautstärke des Kopfhörers kann weiterhin geregelt werden.
Wird bei abgeschalteter Lautstärkeregelung eine der VolumeTasten betätigt, so erscheint im Display der Hinweis 'LINE'.
Bei angeschlossenem Kopfhörer sind die analogen Ausgänge
stumm geschaltet und die Lautstärkeregelung ist eingeschaltet.
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Kopfhörer
Anschlussbuchse für einen Stereo-Kopfhörer mit einer
Impedanz von mindestens 32 .
Hinweis zum Betrieb mit Kopfhörern:
Sehr lautes dauerhaftes Hören von Programmmaterial über
Ohr- oder Kopfhörer kann zum dauerhaften Verlust des
Hörvermögens führen. Beugen Sie Gesundheitsschäden
vor und vermeiden Sie dauerhaftes Hören mit hoher
Lautstärke über Kopf- oder Ohrhörer.
Anzeigeelemente / Fernbedienungsempfänger
Fernbedienungs-
empfänger
(im Displayfenster)
Bitte richten Sie bei der Bedienung per Fernbedienung den
Fernbedienungsgeber der F8 in Richtung des Empfängers.
Die Sichtlinie zwischen F8 und dem Fernbedienungsempfänger
im DAC 8 DSD darf nicht durch Hindernisse unterbrochen sein.
Auch bei der Aufstellung des DAC 8 DSD hinter Glastüren von
Schränken kann die Funktion der Fernbedienung beeinträchtigt
sein.
Unbedingt sollte der direkte Einfall von Störlicht (z.B. von
Leuchtstoff- und Energiesparlampen) in den Empfänger
vermieden werden, da ansonsten die Reichweite der
Fernbedienung erheblich reduziert werden kann.
Display
Der DAC 8 DSD verfügt über ein Display, das über den
Betriebszustand des Gerätes informiert. Außerdem können auf
dem Display Zusatzinformationen durch Leuchtsymbole
dargestellt werden.
Aufteilung des Displays:
Displayfeld. Hier wird permanent die Abtastfrequenz, die
Signalart und die eingestellte Lautstärke- / Balanceeinstellung
(Balkenanzeige) angezeigt. Nur bei der Änderung einer
Einstellung wird diese kurzeitig eingeblendet, z.B. bei der
Auswahl einer Quelle.
Im Anzeigefeld zeigen acht Leuchtsymbole
Zusatzinformationen zum aktuellen Betriebszustand an.
Die Bedeutungen der einzelnen Symbole sind in der Tabelle
auf der nächsten Seite zusammengefasst.
Hier ist der Fernbedienungsempfänger angeordnet.
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Symbol
Bedeutung
Leuchtet sobald eine Verbindung erkannt wurde und die erste Stufe der
Taktresynchronisation eingerastet (locked) ist.
Als 2. Stufe nach dem das Symbol aufleuchtet, versucht der
DAC 8 DSD auf seinen internen Präzisions-Taktoszillator (local oscillator)
umzuschalten. Dies bewirkt eine Eliminierung des Jitters, ist jedoch nur
dann möglich, wenn die Qualität (des Taktes) des angeschlossenen
Signals ausreichend ist.
Ist die Umschaltung erfolgt, leuchtet zusätzlich das Symbol.
Ein Umschalten auf den internen Oszillator ist bei 32 kHz Sampling
Frequenz nicht möglich.
Leuchtet sobald die USB Datenübertragung asynchron erfolgt.
Leuchtet dauerhaft wenn die 'ANALOG OUT' Ausgänge oder der
Kopfhörerausgang eingeschaltet sind.
Das Symbol erlischt, sobald die Ausgänge manuell über die Taste der F8 stumm geschaltet werden.
Blinkt wenn die Ausgänge vom DAC 8 DSD stummgeschaltet sind, weil
kein Signal erkannt wird.
Leuchtet wenn die Datenübertragung fehlerhaft ist oder ein 'nicht Audio
Signal' vorliegt (z.B. DTS oder Dolby Digital).
Zeigt an, dass das Gerät exklusiv über die CTRL-Buchse (RS232)
gesteuert wird.
Wenn dieses Symbol leuchtet, sind die Tasten am Gerät gesperrt. Der
DAC 8 DSD reagiert dann nicht mehr auf die Betätigung der Tasten.
Leuchtet sobald ein Signal mit Deemphasis erkannt wird.
Leuchtet wenn die Lautstärkeregelung über den Schalter auf der
Rückseite des Gerätes eingeschaltet ist, oder die Lautstärkeregelung
durch Anschließen eines Kopfhörers eingeschaltet wurde.
(siehe Kapitel 'Grundeinstellungen, Installation, Inbetriebnahme')
Je nach abgespielter DSD Audiodatei, wird die Abtastfrequenz wie folgt
angezeigt:
Basistakt
2M8 DSD*
2,8 MHz*
DSD64*
1-fach DSD*
44,1 kHz
3M1 DSD
3,1 MHz
DSD64
1-fach DSD
48 kHz
5M6 DSD
5,6 MHz
DSD128
2-fach DSD
44,1 kHz
6M1 DSD
6,1 MHz
DSD128
2-fach DSD
48 kHz
11M2 DSD
11,2 MHz
DSD256
4-fach DSD
44,1 kHz
12M3 DSD
12,3 MHz
DSD256
4-fach DSD
48 kHz
22M6 DSD
22,6 MHz
DSD512
8-fach DSD
44,1 kHz
24M6 DSD
24,6 MHz
DSD512
8-fach DSD
48 kHz
*SACD Auflösung
Displaysymbole und ihre Bedeutung
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Allgemeines
Die Tasten der Fernbedienung haben im Allgemeinen die gleiche
Funktion wie die entsprechenden Tasten am Gerät.
Der Infrarotsensor für die Fernbedienung befindet sich im
Displayfeld des DAC 8 DSD. Zwischen der F8 und dem Display
muss freier Sichtkontakt bestehen.
Die folgende Tabelle zeigt die Fernbedienungstasten und deren
Funktion bei der Bedienung des Gerätes.
(blau)
Gerät ein- und ausschalten
Tasten zur Quellenwahl
Schaltet zwischen den Koax-Eingängen S/P-DIF 1 und
S/P-DIF 2 um.
Schaltet zwischen den Koax-Eingängen S/P-DIF 3 und
S/P-DIF 4 um.
Schaltet zwischen dem optischen Eingang OPT und
dem Koax-Eingang BNC um.
Schaltet zwischen dem USB und dem symmetrischen
AES/EBU Eingang um.
Diese Taste schaltet zwischen normaler und invertierter
Phasenlage des Signals hin und her.
Schaltet zwischen den FIR Oversamplingtypen 1 und 2
um.
Schaltet zwischen den Bezier Oversamplingtypen 3
und 4 um.
Schaltet das analoge Ausgangsfilter von 60 kHz
(‘CLEAN’ Betrieb) auf 120 kHz Bandbreite ('WIDE'Betrieb) um.
(gelb)
Ton ein- und ausschalten (MUTING)
-
+
(gelb)
Im Stand-Alone Betrieb:
Lautstärke verringern / erhöhen
(nur möglich wenn der Schalter auf der Rückseite des
DAC 8 DSD auf 'VRBL' steht.)
Fernbedienung
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Die Quellentasten sind jeweils doppelt belegt. Die LED über der
entsprechenden Taste zeigt dabei an welche Quelle ausgewählt ist.
Leuchtet z.B. die LED über der Taste blau, ist der optische
Eingang 'OPT' eingestellt, leuchtet die LED rot ist der BNC Eingang
aktiv.
Wählen Sie durch ggf. zweimaliges Antippen der Quellentasten
, , und am Gerät bzw. der
Fernbedienung den Digitaleingang, an den Sie das wiederzugebende
Quellgerät angeschlossen haben.
Sobald das Quellgerät digitale Musikdaten liefert, stellt sich der
DAC 8 DSD automatisch auf das Format und die Abtastrate des
Signals ein und das Musiksignal wird hörbar.
Der DAC 8 DSD kann auch ohne einen Vorverstärker z. B. mit direkt
angeschlossenen Aktivboxen oder Endstufen betrieben werden. Für
diesen 'Stand-Alone' Betrieb ist das Gerät mit einer vollwertigen
Lautstärkeregelung ausgestattet. Falls nicht benötigt, kann diese per
Goldkontaktrelais komplett überbrückt und vollständig aus dem
Signalweg entfernt werden.
Um die Lautstärkeregelung zu deaktivieren, muss der Schalter auf der
Rückseite des DAC 8 DSD auf 'LINE' gestellt werden.
Lautstärkeregelung
(abschaltbar)
Die Lautstärke des DAC 8 DSD kann mit den - + Tasten in
feinen Stufen (1,25 dB Schritte) eingestellt werden. Kurzes Antippen
der Volume-Tasten erhöht bzw. verringert die Lautstärke um einen
Schritt. Durch gedrückt halten einer der Volume-Tasten kann die
Lautstärke kontinuierlich verändert werden. Der aktuell eingestellte
Lautstärkewert wird im Display durch den Bargraphen angezeigt.
Die Laustärke wird für die analogen Ausgänge und den
Kopfhörerausgang separat eingestellt und gespeichert.
Betrieb mit
Aktivboxen
oder
Endstufen
Beim Betrieb mit Aktivboxen oder Endstufen kann die Lautstärke über
die eingebaute Lautstärkeregelung des DAC 8 DSD geregelt werden.
Stellen Sie dazu den Schalter auf der Rückseite des Gerätes auf
'VRBL' (variabel).
Grundfunktionen des DAC 8 DSD
Die in diesem Kapitel beschriebenen Grundfunktionen des DAC 8 DSD, stehen Ihnen
unabhängig von der gewählten Quelle immer zur Verfügung.
Quellenumschaltung
Vorverstärkerfunktion
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Betrieb mit Vorund
Vollverstärkern
Für eine höchstmögliche Wiedergabequalität, in Verbindung mit
einem Vollverstärker, empfehlen wir die Lautstärkeregelung des
DAC 8 DSD zu überbrücken. Stellen Sie hierzu den Schalter auf der
Rückseite des DAC 8 DSD auf 'LINE'. Lautstärke- und
Klangregelung werden vom angeschlossenen Vollverstärker
übernommen.
Balanceeinstellung
Um eine ungünstige Hörposition ausgleichen zu können, verfügt der
DAC 8 DSD über die Möglichkeit der Anpassung der Pegelbalance
zwischen dem linken und rechten Kanal. Die Balanceeinstellung
erfolgt über das Systemeinstellungsmenü (siehe auch Kapitel
„Systemeinstellungen“ auf S.16).
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DSP
Einstelloption
Phase
invertieren
Durch Antippen der Taste kann zwischen normaler und
invertierter Phasenlage des Signals umgeschaltet werden.
Das menschliche Ohr ist bei bestimmten Instrumenten oder Stimmen
durchaus in der Lage, die absolut richtige Phasenlage zu erkennen. Da
jedoch bei einigen Aufnahmen die Absolutphase nicht korrekt
aufgezeichnet ist, kann sie durch Antippen dieser Taste invertiert (d. h.
um 180° gedreht) werden.
Die Korrektur erfolgt auf digitaler Ebene und führt daher zu keinerlei
Klangbeeinträchtigung!
DSP
Einstelloption
Bandbreite
(BW)
Durch kurzes Antippen der Taste kann das analoge
Ausgangsfilter von 60 kHz (‘CLEAN’-Betrieb) auf 120 kHz Bandbreite
(‘WIDE’-Betrieb) umgeschaltet werden. Der Wide-Betrieb ermöglicht
eine räumlichere Musikreproduktion.
DSD Signale weisen einen hochfrequenten, im Ultraschallbereich
liegenden, Rauschteppich auf. Dieses Rauschen ist prinzipbedingt und
bereits in der Aufnahme vorhanden. Grundsätzlich ist das
hochfrequente Rauschen niedriger, je höher die Abtastrate ist. Bei
2,8 MHz (DSD64) ist dieses Rauschen keineswegs vernachlässigbar
und kann ein Problem für Verstärker und angeschlossene Lautsprecher
darstellen. Aus diesem Grund kann die Bandbreite bei der Wiedergabe
von 2,8 MHz (DSD64) nicht auf den 'WIDE'-Betrieb umgeschaltet
werden.
Nähere Erläuterungen zur Betriebsart 'Wide' finden Sie im Kapitel
'Technische Beschreibung Oversampling / Abtastratenerhöhung'.
Die folgenden Einstellungen sind ausschließlich bei der
Wiedergabe von PCM kodiertem Audio verfügbar.
DSP
Einstelloption
Oversampling
(OVS)
Dem DAC 8 DSD stehen vier verschiedene Oversamplingtypen mit
unterschiedlichen Klangcharakteren zur Verfügung.
Kurzes Antippen der Taste schaltet zwischen den
FIR Oversamplingtypen 1 (LED blau) und 2 (LED rot) um.
Oversampling 1 ist ein klassisches FIR-Filter mit extrem linearem
Frequenzgang.
Oversampling 2 ist ein FIR Filter mit verbesserter Impulsantwort.
D/A Wandler-Einstellungen
Der DAC 8 DSD verfügt über einen leistungsstarken DSP, der mit ausgefeilten
Rechenalgorithmen Oversampling auf höchstem klanglichem Niveau ermöglicht. Im Folgenden
sind die DSP Einstelloptionen näher erläutert.
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Kurzes Antippen der Taste schaltet zwischen den
Bezier Oversamplingtypen 3 (LED blau) und 4 (LED rot) um.
Oversampling 3 ist ein Bezier-Interpolator mit einem IIR-Filter
kombiniert. Dieses Verfahren produziert ein sehr "analoges"
Systemverhalten.
Oversampling 4 ist ein reiner Bezier-Interpolator – perfekt in
„Timing“ und Dynamik.
Erläuterungen zu den verschiedenen Filtertypen sind im Kapitel
Zum Aufrufen des Menüs, die Taste auf der Front des
DAC 8 DSD lange drücken.
Nach dem Öffnen des Menüs kann durch erneutes kurzes, ggf.
mehrfaches, Antippen der Taste auf der Front des
DAC 8 DSD oder der Taste auf der Fernbedienung F8 ein
Punkt des Menüs ausgewählt werden.
Mit den Lautstärketasten - + kann der ausgewählte
Menüpunkt verändert werden.
Ist die gewünschte Wert eingestellt, drücken Sie zum Schließen
des Menüs nochmals lange auf die Taste auf der Front
des DAC 8 DSD oder die Taste auf der Fernbedienung.
Menüpunkt
BAL
(Balance)
Dieser Menüpunkt ermöglicht eine Veränderung der Pegelbalance
zwischen den Lautsprechern links und rechts, um eine ungünstige
Hörposition auszugleichen. Die Pegelbalance kann in 16 Schritten
(1,25 dB pro Schritt) für den linken (Anzeige „L“) oder rechten (Anzeige
„R“) Kanal verändert werden. Der aktuelle Wert wird jeweils angezeigt.
Dieser Menüpunkt ist nur bei eingeschalter Lautstärkeregelung
verfügbar. Dazu muss der Schalter auf der Rückseite des DAC 8 DSD
auf 'VRBL' stehen.
Menüpunkt
BRGT
(Helligkeit)
Die Helligkeit der Anzeige kann den persönlichen Wünschen in 8
Stufen angepasst werden. Wahlweise kann die Anzeige auch ganz
ausgeschaltet werden. Die Änderung der Helligkeit erfolgt gleichzeitig
für das Display, die Leuchtsymbole und alle Quellen - und Status -
LEDs. Um den Betriebszustand des Gerätes auch in der Stufe 'ganz
aus' anzeigen zu können wird die 'ON' – LED nicht ganz ausgeschaltet.
Systemeinstellungen
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In diesem Kapitel werden alle Dinge von grundsätzlicher Bedeutung für die Aufstellung und
Inbetriebnahme beschrieben, die nicht für den täglichen Umgang mit dem Gerät relevant sind, die
aber trotzdem vor dem ersten Gebrauch gelesen und beachtet werden sollten.
Grundeinstellungen,
Installation, Inbetriebnahme
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ANALOG OUT
XLR
Symmetrischer Analogausgang mit festem oder variablem Pegel.
Die Einstellung, ob der Ausgang einen festen oder geregelten Pegel
hat, erfolgt durch den Schiebeschalter VRBL / LINE (siehe unten).
RCA (Cinch)
Unsymmetrischer Analogausgang mit festem oder variablem Pegel.
Die Einstellung, ob der Ausgang einen festen oder geregelten Pegel
hat, erfolgt durch den Schiebeschalter VRBL / LINE (siehe unten).
Schalter
(VRBL / LINE)
Der Schiebeschalter legt fest, ob die analogen Ausgänge (ANALOG
OUT) einen festen (Stellung 'LINE'), oder einen über die Volume
Tasten des DAC 8 DSD einstellbaren (Stellung 'VRBL')
Ausgangspegel haben.
Ist die Lautstärkeregelung eingeschaltet, wird dies im Display durch
das leuchtende -Symbol angezeigt.
DIGITAL OUT
Digital Out
An dieser Buchse stehen die Signale der gewählten Quelle zur
Verfügung. Sie können an ein anderes Gerät wie z.B. SurroundDecoder oder weitere DACs z.B. für Multiroombetrieb weiter geleitet
werden.
Eine digitale Ausgabe des USB Eingangssignals ist auf Grund von
eventuell vorhandenen Urheberrechten nicht möglich.
DIGITAL IN
S/P DIF 1 … 4
Eingänge für digitale Quellgeräte mit koaxialem Digitalausgang.
Der DAC 8 DSD akzeptiert an diesen Eingängen digitale
Stereosignale nach S/P-DIF Norm mit Abtastraten von 32 - 192 kHz.
BNC
Eingang für digitale Quellgeräte mit koaxialem BNC Digitalausgang.
Der DAC 8 DSD akzeptiert an diesem Eingang digitale
Stereosignale nach S/P-DIF Norm mit Abtastraten von 32 - 192 kHz.
Anschlusselemente
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OPT
Eingang für digitale Quellgeräte mit optischem TOSLINK
Digitalausgang.
Der DAC 8 DSD akzeptiert an diesem Eingang digitale
Stereosignale nach S/P-DIF Norm mit Abtastraten von 32 - 96 kHz.
AES / EBU
Eingang für digitale Quellgeräte mit symmetrischem XLR
Digitalausgang.
Der DAC 8 DSD akzeptiert an diesem Eingang digitale
Stereosignale nach AES / EBU Norm mit Abtastraten von 32 - 192
kHz.
USB
Anschlussbuchse für einen PC oder MAC Computer.
Der DAC 8 DSD akzeptiert an diesem Eingang digitale PCM
Stereosignale mit Abtastraten von 44,1 - 384 kHz und digitale DSD
Stereosignale von 2,8 /3,1 MHz (DSD64) bis 22,6 / 24,6 MHz
(DSD512)*
* 11,2 / 12,3 MHz (DSD256) und 22,6 / 24,6 MHz (DSD512) nur von
einem Windows PC.
Soll der DAC 8 DSD von einem angeschlossenen Windows PC
Audiodateien wandeln, müssen auf dem Computer zuerst die
passenden Treiber installiert werden. Bei der Wiedergabe mit MAC
Computern sind keine Treiber erforderlich (siehe Kap. 'Details zum
USB DAC Betrieb')
SYS IN
Schnittstelle für eventuelle zukünftige Erweiterungen.
CONTROL
CTRL
RS 232 Schnittstelle zur rechnergesteuerten Bedienung von
Gerätefunktionen. Dadurch wird eine Fernsteuerung des
DAC 8 DSDüber Home-Automations-Systeme wie z. B.
CRESTRON, AMX, usw. ermöglicht.
Detaillierte Informationen zur RS 232 Schnittstelle, zum Protokoll
und Befehlslisten finden Sie im Supportbereich auf der
Website http://www.ta-hifi.com.
Das zur Steuerung erforderliche Anschlusskabel ist im
Zubehör erhältlich.
NETZEINGANG
In diese Buchse wird das Netzkabel eingesteckt.
Zum korrekten Netzanschluss beachten Sie bitte die Hinweise in
den Kapiteln 'Aufstellung und Verkabelung'und
'Sicherheitshinweise'.
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Packen Sie das Gerät vorsichtig aus und heben Sie die
Originalverpackung sorgfältig auf. Der Karton und das
Verpackungsmaterial sind speziell für dieses Gerät konzipiert und bei
späteren Transporten ein sicherer Behälter.
Bitte beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise dieser Anleitung.
War das Gerät größerer Kälte ausgesetzt (z. B. beim Transport), so ist
mit der Inbetriebnahme zu warten, bis sich das Gerät auf
Raumtemperatur aufgewärmt hat und das Kondenswasser restlos
verdunstet ist.
Vor der Aufstellung des Gerätes auf empfindlichen Flächen sollte ggf.
an einer nicht sichtbaren Stelle die Verträglichkeit des Lackes mit den
Gerätefüßen überprüft werden.
Das Gerät ist waagerecht auf einer festen, ebenen Unterlage
aufzustellen.
Die Standfläche und der Untergrund, auf dem hochwertige HiFiGeräte aufgestellt werden, haben einen nicht zu unterschätzenden
Einfluss auf die erreichbare Klangqualität. Die Standfläche sollte
möglichst schwer, stabil, hart und eben sein. Es sollten sich keine
losen Gegenstände auf der Standfläche befinden, die zu Klapperoder Resonanzgeräuschen führen könnten.
Die Aufstellung darf nur an einem gut belüfteten, trockenen Ort
erfolgen, wobei direkte Sonneneinstrahlung und die Nähe von
Heizkörpern zu vermeiden sind.
Das Gerät darf nicht in der Nähe von wärmeproduzierenden,
wärmeempfindlichen oder leicht brennbaren Gegenständen bzw.
Geräten aufgestellt werden.
Stellen Sie keine Kerzen oder Ähnliches mit offener Flamme auf das
Gerät.
Sorgen Sie beim Einbau in Regale oder Schränke unbedingt für
ausreichende Luftzufuhr und sorgen Sie dafür, dass die Wärme des
Gerätes abgeführt werden kann. Ein Wärmestau beeinträchtigt die
Lebensdauer des Gerätes und ist eine Gefahrenquelle. Rund um das
Gerät muss zur Wärmeabfuhr ein Freiraum von mindestens 10 cm
bleiben. Es dürfen keine wärmeisolierenden Gegenstände (z. B.
Decken oder andere Geräte mit ebener Bodenplatte ohne Standfüße)
direkt auf das Gehäuse gestellt werden.
Verlegen Sie Netz- und Lautsprecherkabel sowie die Fernbedienungs-
Kabel möglichst entfernt von Ton- und Antennenleitungen und
keinesfalls über oder unter dem Gerät.
Das Anschlussschema des Gerätes ist im 'Anhang A' dargestellt.
Aufstellung und Verkabelung
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Hinweise zum Anschluss:
Stecken Sie alle Stecker fest in die Buchsen ein. Lockere
Steckverbindungen können Brummen oder andere Störgeräusche
verursachen.
Verbinden Sie die Anschlussbuchsen des DAC 8 DSD mit den
gleichnamigen Buchsen der angeschlossenen Geräte, also z.B. 'R'
mit 'R' und 'L' mit 'L'. Bei umgekehrtem Anschluss sind die
Stereokanäle vertauscht.
Das Gerät ist für den Betrieb an einer Schutzleitersteckdose
vorgesehen. Schließen Sie es bitte mit dem beiliegendem Netzkabel
an eine entsprechende, vorschriftsmäßig geerdete Steckdose an.
Zur Erreichung des maximalen Störabstandes sollte der Netzstecker
so in die Netzsteckdose gesteckt werden, dass die Phase an dem
Kontakt der Netzeingangsbuchse angeschlossen wird, der mit einem
Punkt () gekennzeichnet ist. Die Phase der Netzsteckdose kann mit
einem dafür geeigneten Messgerät ermittelt werden. Wenden Sie
sich bitte an Ihren Fachhändler.
Falls bei der Inbetriebnahme des Gerätes Probleme auftreten sollten,
haben diese oftmals einfache Ursachen, die leicht zu beheben sind.
Lesen Sie dazu das Kapitel 'Betriebsstörungen' dieser
Betriebsanleitung.
Batterie-
wechsel
Um die Batterie der F8 zu wechseln ziehen Sie die Batteriehalterung
nach unten heraus. Legen Sie eine neue Batterie vom Typ CR 2025
gemäß der Kennzeichnung in das Batteriefach ein und setzen Sie
anschließend die Halterung wieder ein.
Achtung!
Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Auswechseln der Batterie.
Ersatz nur durch denselben oder einen gleichwertigen Typ.
Batterien dürfen nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer
oder dergleichen ausgesetzt werden.
Hinweis zur Entsorgung der gebrauchten Batterien:
Gebrauchte Batterien dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden!
Sie sind gemäß Batterieverordnung (BattVO) an den Verkäufer
(Fachhandel) oder an die Stadt zurückzugeben, um sie einer
schadlosen Verwertung oder Beseitigung zuzuführen. Die Städte
stellen hierfür Sammelbehälter zur Verfügung und/oder nehmen
Altbatterien an Sammelfahrzeugen an.
Pflege des
Gerätes
Vor Reinigungsarbeiten am Gerät ist der Netzstecker zu ziehen.
Die Oberflächen des Gerätes sollten zur Reinigung nur mit einem
weichen, trockenen Tuch abgewischt werden.
Verwenden Sie keine scharfen Reinigungs- oder Lösungsmittel!
Vor der Wiederinbetriebnahme muss sichergestellt sein, dass keine
Kurzschlüsse an den Anschlussstellen bestehen und dass alle
Anschlüsse ordnungsgemäß sind.
21
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Alle in diesem Gerät verwendeten Bauteile entsprechen den geltenden
deutschen und europäischen Sicherheitsnormen und -standards.
Eine genaue Qualitätsprüfung aller Materialien, die sorgfältige
Produktion, sowie die vollautomatische, rechnergesteuerte
Endkontrolle eines jeden Gerätes gewährleisten die hohe
Produktqualität und die Einhaltung aller Spezifikationen.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie bitte unbedingt diese
Betriebsanleitung vollständig lesen und insbesondere die Aufstellungs-,
Betriebs- und Sicherheitshinweise genau befolgen.
Aufstellung
Das Gerät ist so aufzustellen, dass eine Berührung sämtlicher
Geräteanschlüsse (insbesondere durch Kinder) ausgeschlossen ist.
Die Hinweise und Angaben im Kapitel 'Aufstellung und Verkabelung'
sind unbedingt zu beachten.
Strom-
versorgung
Das Gerät ist für den Betrieb an einer Schutzleitersteckdose
vorgesehen. Schließen Sie es bitte mit dem beiliegendem Netzkabel
an eine entsprechende, vorschriftsmäßig geerdete Steckdose an. Die
für das Gerät erforderliche Stromversorgung ist dem Aufdruck an der
Netzgerätebuchse zu entnehmen. An andere Stromversorgungen darf
das Gerät nicht angeschlossen werden. Bei längerer Nichtbenutzung
sollte der Netzstecker des Gerätes aus der Steckdose gezogen
werden.
Netzkabel /
Netzstecker
Netzkabel müssen so verlegt werden, dass keine Gefahr der
Beschädigung (z. B. durch Trittbelastung oder durch Möbelstücke)
besteht. Besondere Vorsicht ist dabei an den Steckern, Verteilern und
an den Anschlussstellen des Gerätes geboten. Auf den Netzstecker
darf keine übermäßige Krafteinwirkung ausgeübt werden.
Abziehen des Netzsteckers trennt das Gerät bei Wartung oder
Servicearbeiten vom Netz. Bitte achten Sie darauf, dass der Stecker
ohne Schwierigkeiten zugänglich und benutzbar ist.
Geräte-
öffnungen
Durch die Geräteöffnungen dürfen keine Flüssigkeiten oder
Fremdkörper in das Gerät gelangen. Im Inneren führt das Gerät
Netzspannung, es besteht die Gefahr eines tödlichen elektrischen
Schlages.
Schützen Sie das Gerät vor Tropf- und Spritzwasser und stellen Sie
keine Blumenvasen oder andere Gefäße mit Flüssigkeiten auf das
Gerät.
Aufsichts-
pflicht
Wie alle Elektrogeräte, so sollte auch dieses Gerät nicht
unbeaufsichtigt betrieben werden. Es ist darauf zu achten, dass es für
kleine Kinder unerreichbar ist.
Bestimmungs-
gemäßer
Gebrauch
Das Gerät ist ausschließlich zur Tonwiedergabe im Heimbereich in
trockenen Räumen unter Berücksichtigung aller in dieser Anleitung
gemachten Angaben bestimmt.
Bei allen anderen Einsatzzwecken, insbesondere in medizinischen
oder sicherheitsrelevanten Bereichen, ist vorher die Zulassung und
Eignung des Gerätes für diesen Einsatz mit dem Hersteller abzuklären
und schriftlich genehmigen zu lassen.
Sicherheitshinweise
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Geräte mit Rundfunk- oder Fernsehempfangsteilen dürfen im
Rahmen der gültigen 'Allgemeingenehmigung für Ton- und Fernseh-
Rundfunkempfänger', veröffentlicht im Amtsblatt des Bundesministers
für Post und Telekommunikation, in der Bundesrepublik Deutschland
betrieben werden. Mit dem Gerät dürfen nur Aussendungen
empfangen oder wiedergegeben werden, die für die Allgemeinheit
bestimmt sind. Der Empfang oder die Wiedergabe anderer
Aussendungen (z. B. des Polizei- oder Mobilfunks) ist nicht gestattet.
Reparatur und
Beschädigung
Das Gerät darf nur vom qualifizierten Fachmann geöffnet werden.
Reparaturen und das Auswechseln von Sicherungen sind von einer
autorisierten Fachwerkstatt durchzuführen. Außer den in der
Betriebsanleitung beschriebenen Handgriffen dürfen vom Benutzer
keinerlei Arbeiten am Gerät vorgenommen werden.
Bei Beschädigungen oder bei Verdacht auf eine nicht
ordnungsgemäße Funktion des Gerätes sollte sofort der Netzstecker
gezogen und das Gerät zur Überprüfung in eine autorisierte
Fachwerkstatt gegeben werden.
Geräte-
zulassung und
Konformität
mit EG-
Richtlinien
Das Gerät entspricht im Originalzustand allen derzeit gültigen
deutschen und europäischen Vorschriften. Es ist zum
bestimmungsgemäßen Gebrauch in der EG zugelassen.
Durch das am Gerät befindliche Zeichen erklärt die
Konformität mit den EG-Richtlinien 2006/95/EG, 2004/108/EG und
2009/125/EG und den daraus abgeleiteten nationalen Gesetzen.
Die unveränderte, unverfälschte Werksseriennummer muss außen am
Gerät vorhanden und gut lesbar sein! Die Seriennummer ist
Bestandteil unserer Konformitätserklärung und damit der
Betriebszulassung des Gerätes!
Seriennummern am Gerät und in den original Begleitpapieren
(insbesondere den Kontroll- und Garantiezertifikaten) dürfen nicht
entfernt oder verändert werden und müssen übereinstimmen.
Bei Verstoß gegen diese Bestimmungen gilt die Konformitätszusage
von als widerrufen und ein Betrieb des Gerätes innerhalb der EG
ist untersagt und aufgrund geltender EG und nationaler Gesetze unter
Strafandrohung verboten.
Durch Umbauten am Gerät oder durch Reparaturen oder sonstige
Eingriffe von nicht von autorisierten Werkstätten oder sonstigen
Dritten verliert das Gerät seine Zulassung und Betriebserlaubnis.
An das Gerät dürfen nur original Zubehörteile oder solche
Zusatzgeräte angeschlossen werden, die ihrerseits zugelassen sind
und allen geltenden gesetzlichen Vorschriften genügen.
Auch mit Zusatzgeräten oder als Teil einer Anlage darf das Gerät nur
zu den im Abschnitt 'Bestimmungsgemäßer Gebrauch' genannten
Anwendungen eingesetzt werden.
Entsorgung
des Gerätes
Für die spätere Entsorgung dieses Produkts stehen örtliche
Sammelstellen für Elektroschrott zur Verfügung.
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System-
anforderung
min. Intel Core i3 oder vergleichbarer AMD Prozessor.
4 GB RAM
USB 2.0 Schnittstelle
Microsoft Windows XP, Microsoft Windows Vista, Microsoft
Windows 7 / 8 / 10 oder MAC OS X 10.6.+
Die Systemanforderungen beziehen sich auf die Wiedergabe von
Audiofiles bis zur maximal möglichen Samplingfrequenz. Prozessoranforderungen sind für niedrigere Samplingfrequenzen entsprechend
geringer.
USB
Betriebsarten
Der DAC 8 DSD kann an den aufgeführten MAC Betriebssystemen
ohne installierte Treiber betrieben werden. Bei MAC Betriebssystemen
ist die Wiedergabe von DSD Streams bis zu 5,6 / 6,1 MHz (DSD128)
und PCM Streams bis zu 384 kHz möglich.
Bei Betrieb an einem der genannten Windows Betriebssystemen ist die
Installation eines dedizierten Treibers erforderlich. Bei installiertem
Treiber ist die Wiedergabe von DSD Streams bis zu 5,6 / 6,1 MHz
(DSD128) und PCM Streams bis zu 384 kHz möglich.
Zusätzlich können unter Windows nach Installation eines zusätzlichen
ASIO-Treibers DSD Streams bis 22,6 / 24,6 MHz (DSD512)
wiedergegeben werden.
Die erforderlichen Treiber, und eine detaillierte
Installationsanleitung mit Informationen zur Audiowiedergabe
über USB, stehen auf unserer Homepage unter http://www.tahifi.com/DAC8DSD-software zum Download bereit.
Einstellungen
Um den DAC 8 DSD an ihrem Computer betreiben zu können, müssen
einige Systemeinstellungen geändert werden. Diese Einstellungen
müssen unabhängig vom Betriebssystem vorgenommen werden. Wie
und wo die Einstellungen zu machen sind, ist in der
Installationsanleitung detailliert beschrieben.
Hinweise zur
Software
Um Fehlfunktionen und Abstürze des PC Betriebssystems und des
Mediaplayers zu vermeiden beachten Sie bitte Folgendes:
Bei Windows Betriebssystemen: Treiber vor der Inbetriebnahme
installieren.
Verwenden Sie nur Treiber, Streamingarten (ASIO, WASAPI,
usw.) und Playersoftware, die mit Ihrem Betriebssystem und
jeweils untereinander kompatibel sind.
Die USB Verbindung niemals im laufenden Betrieb trennen oder
anschließen.
Hinweise zur
Aufstellung
Um Störeinstrahlungen in den DAC 8 DSD durch den angeschlossenen
Computer zu vermeiden, stellen Sie diesen nicht auf oder dicht neben
das Gerät.
USB DAC Betrieb
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Oversampling
Digitale Audiodaten einer CD z.B sind mit einer Abtastrate von 44.1 kHz
gespeichert – d. h. für jede Sekunde Musik stehen 44100 Abtastwerte
pro Kanal zur Verfügung. Im DAC 8 DSD werden die Audiodaten, bevor
sie im D/A Wandler in analoge Musiksignale zurück verwandelt werden,
zunächst auf eine höhere Abtastrate (352,8 kHz) „hochgerechnet“.
Durch dieses Verfahren wird dem Wandler ein sehr viel besseres,
feiner abgestuftes Signal zur Verfügung gestellt, das dann auch
entsprechend genauer gewandelt werden kann. Die
Abtastratenerhöhung ist ein rechnerischer Prozess, für den es eine
ganze Reihe unterschiedlicher mathematischer Verfahren gibt. In fast
allen digitalen Audiogeräten, die die Vorteile der digitalen
Abtasratenerhöhung (oftmals als „Oversampling“ oder auch
„Upsampling“ bezeichnet) nutzen, wird zu diesem Zwecke das
sogenannte FIR-Filterverfahren eingesetzt. Bei wird seit nun über
zwanzig Jahren daran geforscht, den Prozess der Abtastratenerhöhung
weiter zu verbessern, denn das FIR Standardverfahren hat neben
seinen unbestreitbaren Vorteilen auch einen Nachteil: es fügt
impulsartigen Musiksignalen kleine Vor- und Nachschwinger hinzu. Bei
wurden nun mathematische Verfahren entwickelt (sogenannte
Bezier-Polynom-Interpolatoren), die diese Nachteile nicht haben. Sie
klingen daher nochmals besser und natürlicher als das gebräuchliche
Standardverfahren. Da die von uns eingesetzten Rechenverfahren
wesentlich aufwändiger und komplexer sind als das Standardverfahren,
kommt im DAC 8 DSD ein leistungsfähiger digitaler Signalprozessor
(DSP) zum Einsatz, der mit höchster Präzision (56 Bit) und nach
speziellen Rechenalgorithmen die Abtastratenerhöhung vornimmt.
Der von uns eingesetzte frei programmierbare DSP ist in der Lage, die
Abtastratenerhöhung nach beliebigen Rechenverfahren durchzuführen.
Wir haben daher im DAC 8 DSD neben dem reinen Bezierverfahren
(Oversampling 4) noch ein etwas abgewandeltes Bezier-Verfahren
(Oversampling 3) sowie eine Variante des Standardverfahrens
(Oversampling 2) realisiert. Nähere Erläuterungen zu den vier
verschiedenen Verfahren finden Sie im nachfolgenden Abschnitt. Sie
können zwischen den unterschiedlichen umschalten und selbst
entscheiden, welchem der Ansätze Sie den Vorzug geben.
Technische Beschreibung
Oversampling / Abtastratenerhöhung
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Oversampling 1 (Standard FIR Filter)
Das lange FIR Filter ist das Standard Oversamplingverfahren der
Digitaltechnik mit extrem linearem Frequenzgang, sehr hoher
Sperrdämpfung, linearer Phase und konstanter Gruppenlaufzeit.
Nachteilig sind die dem Signal hinzugefügten Vor- und Nachschwinger.
Durch diese „Zeitbereichsfehler“ verliert das Musiksignal an Natür-
lichkeit, Dynamik und Präzision. Die räumliche Ortbarkeit nimmt ab.
Frequenzgang und Einschwingverhalten des langen FIR-Filters
Oversampling 2 (Impulsoptimiertes FIR Filter)
Durch Kürzung der Filterlänge (geringere Koeffizientenzahl) werden die
Zeitbereichsfehler verringert und die Impulsantwort verbessert (weniger
Vor- und Nachschwinger). Allerdings nimmt auch die Linearität des
Frequenzgangs etwas ab und die Sperrdämpfung sinkt.
Frequenzgang und Einschwingverhalten des kurzen FIR-Filters
Oversampling 3 (Bezier-Interpolator plus IIR-Filter)
Bei diesem Verfahren wird ein idealer Bezier-Interpolator mit einem
sogenannten IIR Filter kombiniert. Die problematischen Vorschwinger
des FIR Verfahrens werden eliminiert. Dieses Verfahren produziert ein
sehr „analoges“ Systemverhalten. Es gleicht klanglich und
messtechnisch guten analogen Plattenspielern.
Frequenzgang und Einschwingverhalten des Bezier-Interpolators
plus IIR-Filter
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Oversampling 4 (reiner Bezier-Interpolator)
Dieses Verfahren liefert eine perfekte Rekonstruktion des
ursprünglichen Musiksignals. Es weist keinerlei Vor- oder
Nachschwinger auf und ist frei von jeglichen Verfälschungen des
zeitlichen Verlaufs des Originalsignals. Klanglich überzeugt dieses
Verfahren durch Natürlichkeit, hohe Dynamik und Präzision.
Frequenzgang und Einschwingverhalten des Bezier-Interpolators
Bandbreite des analogen Ausgangsfilters
'CLEAN'-Betrieb bis 60 kHz und 'WIDE'-Betrieb bis 120 kHz
Die Einstellung 'WIDE' ergibt mit hochwertigen Verstärkern, die hohe
Signalfrequenzen bis 300 kHz verzerrungsfrei verarbeiten können die
besten Klangergebnisse.
Ob Ihr Verstärker für solche hohen Signalfrequenzen geeignet ist,
erfragen Sie im Zweifelsfall bitte beim jeweiligen Hersteller.
Alternativ können Sie auch die Wiedergabequalität in der Stellung
'WIDE' gehörmäßig überprüfen. Wenn es zu keinen Störungen kommt
und das Klangbild besser ist als in der 'CLEAN' Stellung, so belassen
Sie den Schalter in der 'WIDE' Stellung.
Frequenzbandbreiten des analogen Rekonstruktionsfilters
Bei allen Verstärkern kann die 'WIDE' - Einstellung ohne
Einschränkung genutzt werden.
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Gerät schaltet nicht
ein
Ursache 1:
Netzkabel nicht richtig angeschlossen.
Abhilfe:
Überprüfen und fest einstecken.
Gerät lässt sich nicht
fernbedienen.
Ursache 1:
Verbrauchte Batterie in der Fernbedienung.
Abhilfe:
Batterie durch eine Neue ersetzen.
Ursache 2:
Kein Sichtkontakt zwischen Fernbedienungssender und
Fernbedienungsempfänger der Anlage.
Abhilfe:
Direkten Sichtkontakt zum Fernbedienungssender herstellen.
Maximaler Abstand zwischen Fernbedienungssender und
-empfänger ca. 8 Meter.
Den Empfänger so positionieren, dass er weder direktem
Sonnenlicht noch zu heller Beleuchtung ausgesetzt ist.
Leuchtstofflampen und Energiesparlampen wirken sich
besonders störend aus.
Betriebssystem
reagiert nicht mehr
Ursache :
Der DAC 8 DSD wurde während der Wiedergabe ausgeschaltet.
Abhilfe:
Beenden Sie die Wiedergabe und schließen Sie den
Medienplayer bevor Sie den DAC 8 DSD ausschalten.
Gerät lässt sich nicht
bedienen
Ursache :
Der DAC 8 DSD wird über den Control Anschluss (RS 232)
gesteuert und ist u.U. für die Bedienung am Gerät gesperrt.
Abhilfe:
Stellen Sie Ihre Steuersoftware so ein, dass eine Bedienung
möglich ist, oder entfernen Sie die Steuerleitung.
Betriebsstörungen
Viele Betriebsstörungen haben eine einfache Ursache, die sich leicht beheben lässt. Im
folgenden Abschnitt sind einige mögliche Störungen sowie Maßnahmen zu deren Behebung
aufgeführt. Sollte sich eine aufgetretene Störung durch diese Hinweise nicht beheben lassen, so
ziehen Sie bitte umgehend den Netzstecker und wenden sich an eine -Fachwerkstatt.
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English
29
Page 30
All the components we use meet the European safety norms and standards which are
currently valid. The operation instructions, the connection guidance and the safety
notes are for your own good - please read them carefully and observe them at all
times.
Welcome.
We are delighted that you have decided to purchase a product. With your new DAC 8 DSD
you have acquired a top-quality piece of equipment which has been designed and developed
with the wishes of discerning listeners as absolute top priority.
This system represents our very best efforts at designing practical electronic equipment
incorporating solid quality, user-friendly operation and a specification and performance which
leaves nothing to be desired.
All these factors contribute to a piece of equipment which will satisfy your highest demands and
your most searching requirements for a period of many years. All the components we use meet
the German and European safety norms and standards which are currently valid. All the
materials we use are subject to painstaking quality monitoring.
At all stages of production we avoid the use of substances which are environmentally unsound or
potentially hazardous to health, such as chlorine-based cleaning agents and CFCs.
We also aim to avoid the use of plastics in general, and PVC in particular, in the design of our
products. Instead we rely upon metals and other non-hazardous materials; metal components
are ideal for recycling, and also provide effective electrical screening.
Our robust all-metal cases exclude any possibility of external sources of interference affecting
the quality of reproduction. From the opposite point of view our products’ electro-magnetic
radiation (electro-smog) is reduced to an absolute minimum by the outstandingly effective
screening provided by the metal case.
Our range of accessories includes high-quality cables and connectors
We would like to take this opportunity to thank you for the faith you have shown in our company
by purchasing this product, and wish you many hours of enjoyment and sheer listening pleasure
with your DAC 8 DSD.
elektroakustik GmbH & Co KG
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Caution!
Text passages marked with this symbol contain important information which must be
observed if the machine is to operate safely and without problems.
This symbol marks text passages which provide supplementary notes and background
information; they are intended to help the user understand how to get the best out of
the machine.
All the controls and functions of the DAC 8 DSD which are frequently used are described in the
first section of these operating instructions.
The second part - 'Basic settings, Installation, Using the system for the first time' covers
connections and settings which are very seldom required; they are generally required only when
the machine is set up and used for the first time.
Symbols used in these instructions
31
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PCM and DSD
Two competing formats are available in the form of PCM and DSD, both
of which are used to store audio signals at very high resolution and
quality. Each of these formats has its own specific advantages. A vast
amount has been written about the relative merits of these two formats,
and we have no intention of participating in the dispute, much of which
is less than objective in nature. Instead we consider it our task to
develop equipment which reproduces both formats as effectively as
possible, and exploits the strengths of each system to the full.
Our many years of experience with both systems have clearly shown
that PCM and DSD cannot just be lumped together; it is essential to
treat each format separately, and take their specific requirements into
account. This applies both at the digital and analogue level.
For this reason the DAC 8 DSD employs two separate digital sections
and two D/A converter sections - each optimised for one format.
DAC 8 DSD
and DSD
By its nature the DSD format involves a noise floor which rises above
the range of human hearing as frequency rises. Although this noise
floor is not directly audible, it does subject the treble units in the
loudspeakers to a significant load. It is also possible for the high-
frequency noise to cause distortion in many low-bandwidth amplifiers.
The lower the DSD sampling rate, the more severe the inherent noise,
and it cannot be disregarded, especially with the 2,8 MHz (DSD64)
format - as used on the SACD. As the DSD sampling rate rises, the
high-frequency noise becomes increasingly insignificant, and with 11,2
MHz (DSD256) it is virtually irrelevant. In the past it has been standard
practice to apply digital and analogue filtering processes in an attempt
to reduce DSD noise, but such solutions are never entirely without side-
effects on sound quality. For the DAC 8 DSD we have developed two
special techniques designed to eliminate the sonic disadvantages:
1. The True-DSD technique, consisting of a direct digital signal
path without filtering and noise-shaping, plus our True 1-bit DSD
D/A converter
2. Analogue reconstruction filter with adjustable bandwidth.
Introduction
32
Page 33
DAC 8 DSD
and PCM
The PCM process makes extremely high-resolution sampling values
available: up to 32 bits. However, the sampling rate of PCM is
significantly lower than that of DSD, and the spacing in terms of time
between the sampling values is greater.
This means that it is extremely important with PCM to employ maximum
possible precision when converting the high resolution into analogue
signals. Here at our answer was to develop quadruple D/A
converters which provide a four-fold improvement in accuracy over
conventional converters. A further very important aspect of PCM
reproduction is to reconstruct the curve of the original analogue signal
between the sampling points with great accuracy, since these points
are much more widely spaced in comparison with DSD. To this end the
DAC 8 DSD employs a polynomial interpolation process (Bezier-Spline
interpolation) developed in-house at , which in mathematical terms
delivers the smoothest curve for a given number of reference points
(sampling points). The output signal generated by Bezier interpolation
exhibits a very “natural” shape, devoid of the digital artefacts - such as
pre- and post-oscillation - which are usually produced by the standard
oversampling process. More detailed information on this can be found
in the chapter “Technical description, oversampling / up-sampling”
33
Page 34
On / Off switch
(On / Off switch)
A brief press on the button switches the unit on and off.
Caution!
The mains button is not a mains isolation switch. Even
when the LED is not glowing, some parts of the machine
are still connected to mains voltage. If you know you will
not be using the machine for a long period, we recommend
that you disconnect it from the mains by withdrawing the
mains plug from the wall socket.
Source select
Selects the digital inputs S/P DIF 1 (blue LED) and 2 (red LED)
of the DAC 8 DSD. Press the button again to toggle between 1
and 2.
Selects the digital inputs S/P DIF 3 (blue LED) and 4 (red LED)
of the DAC 8 DSD. Press the button again to toggle between 3
and 4.
Front panel controls
All the important functions of the DAC 8 DSD can be operated using the buttons on the front
panel. Direct-acting buttons are provided for fundamental functions such as source select, D/A
converter settings and volume control. All information relating to the machine’s state is displayed
on the integral screen and by the indicator leds. The following section explains the functions of the
buttons on the machine, and the information provided on the screen.
34
Page 35
Selects the digital inputs OPT (blue LED) and BNC (red LED) of
the DAC 8 DSD. Press the button again to toggle between the
two inputs.
Selects the digital inputs USB (blue LED) and AES / EBU (red
LED) of the DAC 8 DSD. Press the button again to toggle
between USB and AES / EBU.
Settings
A brief press on this button toggles between normal and inverse
signal phase.
Inverse mode is indicated by the red LED.
(see section entitled ‘D/A converter settings’)
A brief press on this button switches to FIR oversampling. Press
the button again to toggle between FIR 1 (blue LED) and FIR 2
(red LED) oversampling.
A brief press on this button switches to Bezier oversampling.
Press the button again to toggle between Bez 1 (blue LED) and
Bez 2 (red LED) oversampling.
A brief press on this button toggles the analogue output filter
between 60 kHz (‘CLEAN’ mode) and 120 kHz bandwidth
(‘WIDE’ mode). ‘WIDE’ mode is indicated by the blue LED.
A long press on this button calls up the menu for system
settings. (see section entitled ‘System settings’)
The bandwidth cannot be switched to the 'WIDE' mode when
playing DSD files with 2,8 MHz (DSD64). (see section entitled
‘D/A converter settings’)
You will find a more detailed explanation of oversampling and
output bandwidth in the section entitled ‘Technical description, oversampling / increasing the sampling rate’.
Volume
/
Increases / reduces volume
You can disable the volume control if you wish, in which case it
is by-passed by a gold-contact relay. This is accomplished by
setting the switch on the back of the DAC 8 DSD to ‘LINE’. The
headphone volume is independent and can still be adjusted.
Headphones
(Headphones)
Socket for stereo headphones with a minimum impedance of
32 .
When headphones are plugged in, the analogue outputs are
automatically switched off.
35
Page 36
Note regarding the use of headphones:
Continuous listening to programme material at very high
volume using headphones or earphones can result in
permanent loss of hearing. You can avoid subsequent health
problems by avoiding continuous listening at high volume
through headphones or earphones.
Display elements / Remote control receiver
Remote control
receiver
(behind the Perspex screen)
When using the remote control system please point the F8
handset in the direction of the receiver.
The line of sight between the F8 and the remote control receiver
in the DAC 8 DSD must not be interrupted by any obstacles.
Installing the DAC 8 DSD behind the glass doors of a cabinet
will also adversely affect the remote control system.
It is essential to prevent potentially interfering light (from
fluorescent lamps and energy-saving bulbs) falling directly on
the receiver, as this may markedly reduce the effective range of
the remote control system.
Display
The front panel of the DAC 8 DSD incorporates a screen which
provides information about the amplifier’s operational state.
Additional information can also be called up on the screen when
desired.
Screen segments:
Display area. The sampling frequency, the type of signal
and the set volume / balance (bargraph) is constantly
displayed here. If you alter any value - e.g. select a new
source - then the new value is briefly super-imposed here.
The meaning of the individual illuminated symbols is listed
in the table on the next page.
Segment of the screen contains eight illuminated
symbols which display supplementary information relating
to the current mode of operation.
The remote control receiver is located here.
36
Page 37
symbol
meaning
Lights up as soon as a connection is detected, and the first stage of the
clock re-synchronization is locked.
In the second stage - i.e. once the symbol has lit up - the DAC 8 DSD
attempts to switch over to its internal precision oscillator (local
oscillator). This eliminates jitter effects, but is only possible if the clock
quality of the connected signal is adequate.
Once the switch has taken place, the symbol also lights up.
It is not possible to switch to the internal oscillator at the 32 kHz
sampling frequency.
Indicates that USB data transfer is running in asynchronous mode.
Lights up constantly when the ‘ANALOG OUT’ outputs or the
headphone output are switched on.
The symbol goes out if the outputs are muted manually using the
button of the F8 handset.
Flashes when the DAC 8 DSD’s outputs are muted because it has
detected no signal.
Lights when there is an error in the data transfer, or when the signal
present is ‘non audio signal’ (e.g. DTS or Dolby Digital).
Indicates that the device is being controlled exclisive via the CTRL
(RS232) socket.
When this symbol is lit, the buttons on the machine are blocked.
Lights up immediately when a signal with de-emphasis is detected.
Lights when the volume control is switched on, either because the slide
switch on the back of the machine is in the appropriate position, or
because headphones are connected.
(see section entitled 'Basic settings, Installation, Using the system for the first time')
Depending on the played back DSD-file, the sampling frequency is
displayed as follows:
Base clock
2M8 DSD*
2,8 MHz*
DSD64*
single rate DSD*
44,1 kHz
3M1 DSD
3,1 MHz
DSD64
single rate DSD
48 kHz
5M6 DSD
5,6 MHz
DSD128
double rate DSD
44,1 kHz
6M1 DSD
6,1 MHz
DSD128
double rate DSD
48 kHz
11M2 DSD
11,2 MHz
DSD256
quad rate DSD
44,1 kHz
12M3 DSD
12,3 MHz
DSD256
quad rate DSD
48 kHz
22M6 DSD
22,6 MHz
DSD512
octuple rate DSD
44,1 kHz
24M6 DSD
24,6 MHz
DSD512
octuple rate DSD
48 kHz
*SACD resolution
Screen symbols and their meaning
37
Page 38
General Information
In general terms the remote control buttons have the same function
as the corresponding buttons on the DAC 8 DSD front panel.
The infrared sensor for the remote control system is located in the
display area of the DAC 8 DSD. There must be clear line-of-sight
contact between the F8 handset and the screen.
The following tables show the remote control buttons and their
functions when operating the machine.
(blue)
Switches the DAC 8 DSD on and off.
Buttons for source selection
Toggles between the co-ax inputs S/P-DIF 1 and S/PDIF 2.
Toggles between the co-ax inputs S/P-DIF 3 and S/PDIF 4.
Toggles between the optical input OPT and the co-ax
input BNC.
Toggles between the USB input and the balanced
AES/EBU input.
This button toggles between normal and inverse signal
phase.
Toggles between FIR 1 and FIR 2 oversampling.
Toggles between the two types of Bezier
oversampling.
With the button, the bandwidth of the analogue
output filter can be switched between 60 kHz (‘CLEAN’
mode) or 120 kHz (‘WIDE’ mode).
(yellow)
Switches the output signal on and off (MUTING)
-
+
(yellow)
In stand-alone operation:
Increases / decreases the volume
(only possible when the switch on the back of the
DAC 8 DSDis set to ‘VRBL’, or when headphones are
connected)
Remote control
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All the source buttons have dual functions. The LED above the
corresponding button shows which source is selected.
For example, if the LED above the button glows blue, the
optical input ‘OPT’ is set; if the LED glows red, the BNC input is active.
Select the digital input to which you have connected the source device
you wish to play; this may require two presses on the source buttons
, , and on the machine or the remote
control handset.
As soon as the source device is delivering digital music data, the
DAC 8 DSD automatically sets itself up to match the format and
sampling rate of the signal; you can then listen to the music signal.
The DAC 8 DSD can also be operated without a preamplifier, i.e. with
active loudspeakers or power amplifiers connected directly to it. For
'Stand-alone' mode the device features a high-quality volume control.
The volume control section can be bypassed by a gold contact relay to
be completely removed from the audio signal path.
It is possible to disable the volume control if you wish. This is
accomplished by setting the switch on the back of the DAC 8 DSD to
‘LINE’.
Volume
control
(can be
disabled)
The volume of the DAC 8 DSD can be adjusted in fine increments
(1,25 dB steps) using the - + button. A brief press on one
volume button increases or reduces the volume by one increment.
Holding one of the volume buttons pressed in causes the volume to
change continuously. The currently set volume value is displayed by
the bargraph.
The volume level is set and stored separately for the analogue outputs
and the headphone output.
Operation
with active
loudspeakers
or power
amplifiers
If operated with active speakers or power amplifiers volume can be
controlled through the volume control of the DAC 8 DSD. To enable the
DAC 8 DSD volume control section, please switch to 'VRBL' (variable)
on the DAC 8 DSD`s back panel.
Basic functions of the DAC 8 DSD
The basic functions of the DAC 8 DSD, described in this chapter are always available,
regardless of the selected source.
Source switching
Pre amplifier function
39
Page 40
Operation
with
integrated- or
preamplifiers
To achieve the highest possible audio quality with integrated amplifiers
we recommend to bypass the volume control of the DAC 8 DSD by
switching the switch on the back panel to the setting 'LINE'. In this case
volume and tone are adjusted on the amplifiers.
Balance
setting
For compensation of a non-symmetrical loudspeaker positioning, the
DAC 8 DSD has the facility to alter the balance level between the left
and right channel. The Balance setting can be changed in the system
settings menu. (see chapter „System settings“ on page 42).
40
Page 41
DSP set-up
option
Output phase
The button switches the phase of the signal from normal to
inverse phase and back.
With particular instruments or voices the human ear is certainly capable
of detecting whether absolute phase is correct or not. However,
absolute phase is not always correctly recorded. The problem can be
corrected by pressing this button to invert the signal (i.e. turn it through
180°).
The correction is carried out at the digital level, and has absolutely no
adverse effect on sound quality.
DSP set-up
option
Bandwidth
With the button, the bandwidth of the analogue output filter can
be switched between 60 kHz (‘CLEAN’ mode) or 120 kHz ('WIDE'
mode).
The ‘WIDE’ setting allows a more spacious music reproduction.
DSD signals are characterised by a high-frequency noise floor in the
ultra-sound region. This noise is inherent in the DSD principle, and is
present in the recording itself. In basic terms the higher the sampling
rate, the lower the high-frequency noise. At 2,8 MHz (DSD64) this
noise is by no means negligible, and may constitute a problem for
amplifiers and loudspeakers connected to the system. For this reason,
the bandwidth cannot be switched to the 'WIDE' mode when playing
2,8 MHz DSD files (DSD64).
Please refer to the Chapter 'Technical description - Digital filters /
Oversampling ' for an explanation of the ‘WIDE’ mode.
The following settings are only available when PCM audio is
played.
DSP set-up
option
Oversampling
(OVS)
The DAC 8 DSD can exploit four different filter types offering different
tonal characters:
A brief press on the button toggles between the FIR
oversampling types 1 (blue LED) and 2 (red LED).
Oversampling 1 (FIR 1) is a classic FIR filter with an extremely
linear frequency response.
Oversampling 2 (FIR 2) is a FIR filter with improved peak handling.
D/A converter settings
The DAC 8 DSD has a powerful DSP which offers oversampling at the highest sound level by
using sophisticated calculating algorithms. The DSP settings are described in detail in the
following chapter.
41
Page 42
Briefly pressing the button toggles between the Bezier
oversampling types 1 (blue LED) and 2 (red LED).
Oversampling 3 (Bez 1) is a Bezier interpolator combined with a IIR
filter. This process produces a result very similar to an analogue
system.
Oversampling 4 (Bez 2) is a pure Bezier interpolator – offering
perfect “timing” and dynamics.
Please refer to the Chapter 'Technical description - Digital filters /
Oversampling ' for an explanation of the different filter types.
Operating the
menu
Hold the button on the machines front panel pressed to
call up the menu.
A brief press on the button on the machines front panel or
the button on the remote control handset F8 selects the
next item within the menu. If necessary press the button
repeatedly until the desired menu item appears on the screen.
You can now alter the setting using the - + volume
buttons.
After making the adjustment, hold the button on the
machines front panel or the button on the remote control
handset F8 once more pressed to close the menu.
Menu item
BAL
(Balance)
This menu item is used to alter the balance level between the left and
right channel, e.g. to compensate a non-symmetrical loudspeaker
positioning. The balance can be adjusted in 16 steps (increments of
1,25 dB) for the left (Indicator “L”) or the right (Indicator “R”) channel;
the screen displays the current value.
This menu item appears only if the volume control is switched on. This
is accomplished by setting the switch on the back of the DAC 8 DSD to
‘VRBL’.
Menu item
BRGT
(Screen
brightness)
The screen brightness can be adjusted in eight stages to suit your
personal preference; a further option is to switch off the screen
completely. The change in brightness simultaneously affects the
screen, the illuminated symbols and all the source and status LEDs,
with one exception: when screen brightness is set to ‘fully off’, the ‘ON’
LED is not switched off completely, so that the machine’s operating
status is still evident.
System settings
42
Page 43
This section describes all those matters which are of fundamental importance when setting up
and first using the equipment. This information is not relevant in daily use, but you should
nevertheless read and note it before using the equipment for the first time.
Basic settings, Installation,
Using the system for the first time
43
Page 44
ANALOG OUT
XLR
Symmetrical analogue output with fixed or variable level.
The position of the slide switch marked VRBL / LINE determines
whether the output’s level is fixed or variable (see below).
RCA (Cinch)
Unsymmetrical analogue output with fixed or variable level.
The position of the slide switch marked VRBL / LINE determines
whether the output’s level is fixed or variable (see below).
Switch
(VRBL / LINE)
The slide switch determines whether the output level of the
analogue outputs (ANALOG OUT) is fixed (‘LINE’ setting), or
variable (‘VRBL’ setting) using the DAC 8 DSD’s volume buttons.
DIGITAL OUT
Digital Out
At this socket is the signal from the chosen source available. It can
be transmitted to e.g. a surround decoder or another DAC for e.g.
multi room operation.
It is not possible to produce a digital version of the media from the
USB input, as in some cases the original contains copyright
protection.
Back panel connections
44
Page 45
DIGITAL IN
S/P DIF 1 … 4
Input for digital source devices with co axial digital output.
At these inputs the DAC 8 DSD accepts digital stereo signals
conforming to the S/P-DIF norm, with sampling rates of 32 to 192
kHz.
BNC
Input for digital source devices with co axial digital BNC output.
At this input the DAC 8 DSD accepts digital stereo signals
conforming to the S/P-DIF norm, with sampling rates of 32 to 192
kHz.
OPT
Input for digital source devices with optical digital TOSLINK output.
At this input the DAC 8 DSD accepts digital stereo signals
conforming to the S/P-DIF norm, with sampling rates of 32 to 96
kHz.
AES / EBU
Input for digital source devices with symmetrical XLR digital output.
At these inputs the DAC 8 DSD accepts digital stereo signals
conforming to the AES/EBU norm, with sampling rates of 32 to 192
kHz.
USB
Socket for connecting a PC or MAC computer.
At this input the DAC 8 DSD accepts digital PCM stereo signals with
sampling rates in the range 44.1 to 384 kHz, and digital DSD stereo
signals from 2,8 /3,1 MHz (DSD64) to 22,6 / 24,6 MHz (DSD512)*
* 11,2 / 12,3 MHz (DSD256) and 22,6 / 24,6 MHz (DSD512) only
with a Windows PC.
If you wish the DAC 8 DSD to convert audio files from a Windows
PC connected to it, you must first install the appropriate drivers on
the computer. No drivers are required if you are using a MAC
computer (see the chapter ‘USB operation’).
SYS IN
Interface socket for future extensions.
CONTROL
CTRL
This interface can also be used for control of the DAC 8 DSD – for
example in combination with a CRESTRON or AMX home
automation system.
A description of the control interface and the control protocol can be
found in the support area of the website http://www.ta-hifi.com.
The connecting lead required for this is available in the
accessory range.
MAINS INPUT
The mains cable is plugged into this socket.
For correct connections refer to the sections 'Installation and wiring' and 'Safety notes'.
45
Page 46
Carefully unpack the DAC 8 DSD and store the original packing
materials carefully. The carton and packing are specially designed for
this unit and will be needed again if you wish to move the equipment at
any time.
Please be sure to read the safety notes in these instructions.
If the unit gets very cold (e. g. when being transported), condensation
may form inside it. Please do not switch it on until it has had plenty of
time to warm up to room temperature, so that any condensation
evaporates completely.
Before placing the unit on a sensitive surface, please check the
compatibility of the lacquer and the unit’s feet at a non-visible
point.
The unit should be placed on a rigid, level base.
The quality and characteristics of the base on which your highquality Hi-Fi equipment stands define the limits of sound quality
which can be achieved. The base surface should be as heavy,
rigid, hard and level as possible. Make sure there are no loose
objects on the support surface which could cause rattling noises
or resonance effects.
The device should be set up in a dry, well-ventilated site, out of direct
sunlight and away from radiators.
The unit must not be located close to heat-producing objects or
devices, or anything which is heat-sensitive or highly inflammable.
Naked flame sources, such as candle lights should not be placed on
the device.
When installing the unit on a shelf or in a cupboard it is essential to
provide an adequate flow of cooling air, to ensure that the heat
produced by the unit is dissipated effectively. Any heat build-up will
shorten the life of the unit and could be a source of danger. Be sure to
leave at least 10 cm free space around the unit for ventilation. Do not
place any object on the top cover.
Mains and loudspeaker cables, and also remote control leads must be
kept as far away as possible from signal leads and antenna cables.
Never run them over or under the unit.
A complete connection diagram is shown in 'Appendix A'.
Installation and wiring
46
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Notes on connections:
Be sure to push all plugs firmly into their sockets. Loose connections
can cause hum and other unwanted noises.
When you connect the sockets of the DAC 8 DSD to the sockets on the
connected devices always connect like to like, i. e. 'R' to 'R' and 'L' to
'L'. If you fail to heed this then the stereo channels will be reversed.
The device is intended to be connected to mains outlet with
protective earth connector. Please connect it only with the mains
cable supplied to a properly installed mains outlet with protective
earth connector.
To achieve maximum possible interference rejection the mains plug
should be connected to the mains socket in such a way that phase is
connected to the mains socket contact marked with a dot (). The
phase of the mains socket can be determined using a special meter.
If you are not sure about this, please ask your specialist dealer.
If you encounter problems when setting up and using the amplifier for
the first time please remember that the cause is often simple, and
equally simple to eliminate. Please refer to the section of these
instructions entitled 'Trouble shooting'.
Changing the
batteries
To change the battery in the F8 handset, first withdraw the battery
holder downwards. Insert a new CR 2025 cell in the battery
compartment, as shown by the engraved markings, then close the
holder again.
Caution!
If the battery is replaced improperly, there is danger of explosion.
Always replace batteries by batteries of the same or an equivalent
type.
Batteries shout not be exposed to excessive heat like sunshine, fire or
the like.
Disposing of exhausted batteries:
Exhausted batteries must never be thrown into the household
waste! They should be returned to the battery vendor (specialist
dealer) or your local toxic waste collection point, so that they can be
recycled or disposed in a proper way. Most local authorities provide
collection centres for such waste, and some provide pick-up vehicles
for old batteries.
Care of the
unit
Always disconnect the unit from the mains supply before cleaning it.
The surfaces of the case should be wiped clean with a soft, dry cloth
only.
Never use solvent-based or abrasive cleaners!
Before switching the unit on again, check that there are no short-
circuits at the connections, and that all cables are plugged in correctly.
47
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All the components in this device fulfil the currently valid German and
European safety norms and standards.
We ensure that our products are of consistently high quality, and meet
all specifications, by checking all materials rigorously for quality, using
meticulous production methods and subjecting each unit to a fully
automatic computer-controlled final inspection.
For your own safety please consider it essential to read these operating
instructions right through, and observe in particular the notes regarding
setting up, operation and safety.
Installation
The unit must be set up in such a way that none of the connections can
be touched directly (especially by children). Be sure to observe the
notes and information in the section 'Installation and Wiring'.
Power supply
The device is intended to be connected to mains outlet with protective
earth connector. Please connect it only with the mains cable supplied to
a properly installed mains outlet with protective earth connector.
The power supply required for this unit is printed on the mains supply
socket. The unit must never be connected to a power supply which
does not meet these specifications. If the unit is not to be used for a
long period, disconnect it from the mains supply at the wall socket.
Mains leads /
Mains plug
Mains leads must be deployed in such a way that there is no danger of
damage to them (e. g. through persons treading on them or from
furniture). Take particular care with plugs, distribution panels and
connections at the device.
Unplugging the mains plug will disconnect the device from the mains for
service and repair. Please make sure that the mains plug is easily
accessible.
Enclosure
openings
Liquid or particles must never be allowed to get inside the unit through
the ventilation slots. Mains voltage is present inside the unit, and any
electric shock could cause serious injury or death. Never exert undue
force on mains connectors.
Protect the unit from drips and splashes of water; never place flower
vases or fluid containers on the unit.
Supervision of
device
operation
Like any other electrical appliance this device should never be used
without proper supervision. Take care to keep the unit out of the reach
of small children.
Approved
usage
This device is designed exclusively for reproducing sound and/or
pictures in the domestic environment. It is to be used in a dry indoor
room which meets all the recommendations stated in these instructions.
Where the equipment is to be used for other purposes, especially in the
medical field or any field in which safety is an issue, it is essential to
establish the unit’s suitability for this purpose with the manufacturer,
and to obtain prior written approval for this usage.
equipment which includes a radio or television receiving section
must be operated within the stipulations laid down by the Post Office
and the Telecommunications authorities in the country in which it is
used. This unit may only be used to receive or reproduce those
transmissions which are intended for public reception. The reception or
reproduction of other transmissions (e. g. police radio or mobile radio
broadcasts) is prohibited.
Safety notes
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Service,
Damage
The case should only be opened by a qualified specialist technician.
Repairs and fuse replacements should be entrusted to an authorised
specialist workshop. With the exception of the connections and
measures described in these instructions, no work of any kind may be
carried out on the device by unqualified persons.
If the unit is damaged, or if you suspect that it is not functioning
correctly, immediately disconnect the mains plug at the wall socket,
and ask an authorised specialist workshop to check it.
Approval and
conformity with
EC directives
In its original condition the unit meets all currently valid European
regulations. It is approved for use as stipulated within the EC.
By attaching the CE symbol to the unit declares its conformity
with the EC directives 2006/95/EC, 2004/108/EC and 2009/125/EC
and the national laws based on those directives.
The original, unaltered factory serial number must be present on the
outside of the unit and must be clearly legible! The serial number is a
constituent part of our conformity declaration and therefore of the
approval for operation of the device.
The serial numbers on the unit and in the original documentation
supplied with it (in particular the inspection and guarantee
certificates), must not be removed or modified, and must correspond.
Infringing any of these conditions invalidates conformity and
approval, and the unit may not be operated within the EC. Improper
use of the equipment makes the user liable to penalty under current
EC and national laws. Any modifications or repairs to the unit, or any
other intervention by a workshop or other third party not authorised by
, invalidates the approval and operational permit for the
equipment. Only genuine accessories may be connected to the
unit, or such auxiliary devices which are themselves approved and
fulfil all currently valid legal requirements.
When used in conjunction with auxiliary devices or as part of a
system this unit may only be used for the purposes stated in the
section 'Approved usage'.
Disposing of
this product
The only permissible method of disposing of this product is to take it
to your local collection centre for electrical waste.
FCC
Information to
the user
(for use in the United States of America only)
Class B digital device – instructions:
Note: This equipment has been tested and found to comply with the
limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC
Rules. These limits are designed to provide reasonable protection
against harmful interference in a residential installation. This
equipment generates uses and can radiate radio frequency energy
and, if not installed and used in accordance with the instructions, may
cause harmful interference to radio communications. However, there
is no guarantee that interference will not occur in a particular
installation. If this equipment does cause harmful interference to radio
or television reception, which can be determined by turning the
equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the
interference by one or more of the following measures:
- Reorient or relocate the receiving antenna.
- Increase the separation between the equipment and receiver.
- Connect the equipment into an outlet on a circuit different form that
to which the receiver is connected.
Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
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Systemrequirements
Intel Core i3 or higher or a comparable AMD Processor.
4 GB RAM
USB 2.0 Interface
Microsoft Windows XP, Microsoft Windows Vista, Microsoft
Windows 7 / 8 / 10 or MAC OS X 10.6.+
The above mentioned system requirements are for playing high
resolution audio files up to the maximum sampling rate. The lower the
sampling rate is the lower are the system requirements.
USB
operation
mode
The DAC 8 DSD can be operated with the listed MAC operating
systems without requiring the installation of a driver. Playback of DSD
streams up to 5,6 / 6,1 MHz (DSD128) and PCM streams up to 384 kHz is possible with MAC operating systems.
If the device is to be operated in conjunction with one of the stated
Windows operating systems, a dedicated driver must first be installed.
With the driver installed, it is possible to play DSD streams up to 5,6 / 6,1 MHz (DSD128) and PCM streams up to 384 kHz.
If an additional ASIO driver is installed on a Windows system, DSD
streams up to 22,6 / 24,6 MHz (DSD512) can also be played.
The drivers required, together with detailed installation
instructions including information on audio playback via USB, are
available for downloading from our website at
http://www.ta-hifi.com/DAC8DSD-software
Settings
A number of system settings have to be altered if you wish to operate
DAC 8 DSD with your computer. These changes must be made
regardless of the operating system. The installation instructions provide
detailed information on how and where the settings are to be changed.
Notes on
operation
To prevent fail functions and system crashes of your computer and the
playback program, please note the following:
For Windows OS: Install the driver before you use the DAC 8 DSD
for the first time.
Use only drivers, streaming methods (e.g. ASIO, WASAPI) and
playback software which are compatible to your operating system
and between each other.
Never connect or disconnect the USB connection while the system
is running.
Notes on
setting up
Do not set up the DAC 8 DSD on or immediately adjacent to the
computer to which it is connected, otherwise the device could be
affected by interference radiated by the computer.
USB DAC operation
50
Page 51
Oversampling
The audio data on for example CDs is stored at a sampling rate of 44.1 -
i. e. for each second of music 44.100 sampled values are available for
each channel. In the DAC 8 DSD the audio data read from the CD is
„multiplied“ to a higher sampling rate (352,8 kHz) before it is converted
back into analogue music signals. This process delivers a very much
better, more finely graduated signal to the converter, which can then be
converted with correspondingly higher precision. The raised sampling rate
is a calculating process for which there are many different mathematical
methods. In almost all digital audio devices which exploit the advantages
of increased digital sampling rate a process known as a FIR filter is
employed for this purpose. At we have been carrying out research
for more than twenty years, aimed at improving the oversampling
process, because the standard FIR method has one drawback to set
against its indisputable advantages: it adds small pre- and post-echoes to
the music signals. At we have developed mathematical processes
(known as Bezier polynomial interpolators) which do not share this
disadvantage. For this reason they should sound better and more natural
than the usual standard process. Since the calculating procedure
employed by us is considerably more complex than the standard method,
the DAC 8 DSD features a high-performance digital signal processor
(DSP) which carries out the over-sampling process with immense
precision (56 bit) using special algorithms developed by .
The freely programmable DSP which we use is capable of carrying out
the oversampling process using any method of calculation. For this
reason we have implemented a slightly modified Bezier process (filters 3)
in the DAC 8 DSD in addition to the pure Bezier process (filter 4),
together with two variants of the standard process (filter 1 and filter 2). For
more information on the different processes please refer to the next
section. You can switch between the various algorithms, then decide for
yourself which of the filters gives the results you prefer.
Technical description
Digital filters / Oversampling
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Page 52
Oversampling 1 (Standard FIR Filter)
The long FIR filter is the standard oversampling process in digital
technology, offering extremely linear frequency response, very high
damping, linear phase characteristics and constant group delays. The
disadvantage is the pre- and post-echoes which are added to the
signal. These „time range errors“ tend to affect the music signal’s
dynamics, precision and naturalness, and reduce spatial orientation.
Frequency response and transient characteristics of the long FIR
filter
Oversampling 2 (Impulse optimised filter)
Shortening the filter (lower coefficient) reduces the time range errors,
albeit combined with a slight loss of linearity in the frequency range and
damping performance.
Frequency response and transient characteristics of the short FIR
filter
Oversampling 3 (Bezier-interpolator plus IIR-filter)
In this process an ideal Bezier interpolator is combined with what is
known as an IIR filter. This eliminates the problematic pre-echo of the
FIR method. This process produces highly „analogue“ system
characteristics, with a sound quality and measured performance similar
to those of good analogue record players.
Frequency response and transient characteristics of the Bezier
interpolator plus IIR filter
52
Page 53
Oversampling 4 (pure Bezier interpolator)
This process delivers a perfect reconstruction of the original music
signal. It exhibits no pre- or post-echoes of any kind, and does not add
coloration or timing errors to the original signal. In sonic terms this
method offers an impressive blend of naturalness, good dynamics and
accuracy.
Frequency response and transient characteristics of the Bezier
interpolator
Frequency bandwidth of the analogue reconstruction filter
'CLEAN'-Mode up to 60 kHz and 'WIDE'-Mode up to 120 kHz
The 'WIDE' setting produces the best sound quality, but only with high-
quality amplifiers which are able to process signal frequencies up to
300 kHz without generating distortion.
If you are in any doubt about the ability of your amplifier to deal with
very high signal frequencies up to 300 kHz, please check this with the
manufacturer of your equipment.
Alternatively you can set the switch to the 'WIDE' setting, and simply
listen to the results. If you hear no interference, and if the sound image
is better than that in the 'CLEAN' setting, leave in the 'WIDE' mode.
Frequency bandwidth of the two settings
The 'WIDE' setting can be used without restriction with all
amplifiers.
53
Page 54
Machine does not switch
on
Cause 1:
Mains lead not plugged in correctly.
Remedy:
Check connection, push connector in firmly.
Machine cannot be
controlled by IR remote
control.
Cause 1:
Incorrectly inserted battery or flat battery in the remote control
handset.
Remedy:
Re-install battery correctly or fit new one.
Cause 2:
The remote control transmitter has no direct line-of-sight with
the unit.
Remedy:
Make sure that the remote control transmitter has direct line-
of-sight contact with the receiver - note that glass doors can
interrupt the connection.
Maximum range between transmitter and receiver: approx.
8 metres.
Be sure to position the receiver where it is not subjected to
direct sunlight or very bright artificial light. Fluorescent tubes
and energy-saving lamps are powerful sources of
interference.
Operating system no
longer responds
Cause :
The DAC 8 DSD was switched off during playback.
Remedy :
Stop playback and close Media Player before switching off
the DAC 8 DSD.
Machine does not
respond to control
commands
Cause :
The DAC 8 DSD is controlled via the Control socket (RS 232),
in which case the machine’s integral controls may be blocked.
Remedy :
Set up your control software in such a way that it is possible
to operate the machine; alternatively disconnect the control
cable.
Trouble shooting
Many problems have a simple cause and a correspondingly simple solution. The following
section describes a few difficulties you may encounter, and the measures you need to take to
cure them. If you find it impossible to solve a problem with the help of these notes please
disconnect the unit from the mains and ask your authorised specialist dealer for advice.
54
Page 55
*1 Um bei Anschluss an den AMP 8, die im
DAC 8 DSD integrierte Lautstärkeregelung
einzuschalten, muss der Schiebeschalter in
die Position 'VRBL' gestellt werden.
*1 When the unit is connected to an
AMP 8, the slide switch must be set to the
'VRBL' position in order to switch on the
DAC 8 DSD’s integral volume control.
*2 Anstelle der symmetrischen XLR-
Verbindung kann alternativ die
unsymmetrische Cinchverbindung (RCA)
benutzt werden.
*2 Instead of the symmetrical XLR
connection an alternative is to use the
asymmetrical RCA connection.
Anhang A / Appendix A
Anschluss-Schema / Wiring diagram
55
Page 56
*1 Um bei Anschluss an einen Vollverstärker
mit eigener Lautstärkeregelung, die im
DAC 8 DSD integrierte Lautstärkeregelung
zu deaktivieren, muss der Schiebeschalter in
die Position 'LINE' gestellt werden.
*1 The slide switch must be set to the 'LINE'
position when the unit is connected to an
integrated amplifier, in order to by-pass the
DAC 8 DSD’s integral volume control.
Anhang A / Appendix A
Anschluss-Schema / Wiring diagram
56
Page 57
*1 Um bei Anschluss an Aktivlautsprecher,
die im DAC 8 DSD integrierte
Lautstärkeregelung einzuschalten, muss der
Schiebeschalter in die Position 'VRBL'
gestellt werden.
*1 When the unit is connected to active
loudspeakers, the slide switch must be set
to the 'VRBL' position in order to switch on
the DAC 8 DSD’s integral volume control.
Anhang A / Appendix A
Anschluss-Schema / Wiring diagram
57
Page 58
D/A-Wandler
D/A-Converter
PCM
Doppel-Differential-Quadruple-Converter mit 4 D/A-
Wandlern pro Kanal, 32-Bit Sigma Delta, 352,8 kHz / 384
kHz.
Double-Differential-Quadruple-Converter with 4 D/A
converters per channel, 32-Bit Sigma Delta, 352,8 kHz /
384 kHz.
DSD
-True-1Bit DSD D/A-Wandler /
-True-1Bit DSD D/A-Converter
Upsampling
frei programmierbarer Signalprozessor mit 4 wählbaren
Oversamplingalgorithmen. FIR kurz, FIR lang, Bezier/IIR, Bezier
Programmable Digital Signal Processor with 4 selectable oversampling
algorithms: FIR short, FIR long, Bezier/IIR, Bezier
Analogfilter
Analogue filter
Phasenlineares Besselfilter 3. Ordnung mit 60…120 kHz