Lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieses Telefon ist geeignet zum Telefonieren innerhalb eines Telefonnetzes. Jede andere Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Eigenmächtige Veränderungen oder Umbauten sind nicht zulässig. Öffnen Sie
das Gerät in keinem Fall selbst und führen Sie keine eigenen Reparaturversuche durch.
Aufstellungsort
Vermeiden Sie Belastungen durch Rauch, Staub, Erschütterungen, Chemikalien, Feuchtigkeit, Hitze oder direkte Sonneneinstrahlung.
Verwenden Sie das Mobilteil nicht in explosionsgefährdeten Bereichen.
Netzteil
Achtung: Verwenden Sie nur das mitgelieferte Steckernetzteil,
da andere Netzteile das Telefon beschädigen können. Sie dürfen den Zugang zum Steckernetzteil nicht durch Möbel oder andere Gegenstände versperren.
Aufladbare Akkus
Achtung: Werfen Sie Akkus nicht ins Feuer. Verwenden Sie nur
Akkus des gleichen Typs! Achten Sie auf die richtige Polung! Bei
verkehrter Polung der Akkus besteht beim Aufladen Explosionsgefahr.
Stromausfall
Bei Stromausfall kann mit dem Telefon nicht telefoniert werden. Halten Sie
für Notfälle ein schnurgebundenes Telefon bereit, welches ohne externe
Stromversorgung arbeitet.
Medizinische Geräte
Achtung: Benutzen Sie das Telefon nicht in der Nähe von medi-
zinischen Geräten. Eine Beeinflussung kann nicht völlig ausgeschlossen werden.
DECT1−Telefone können in Hörgeräten einen unangenehmen Brummton
verursachen.
Entsorgung
Wollen Sie Ihr Gerät entsorgen, bringen Sie es zur Sammelstelle
Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoffhof). Das
nebenstehende Symbol bedeutet, dass Sie das Gerät auf keinen
Fall in den Hausmüll werfen dürfen! Nach dem Elektro− und Elektronikgerätegesetz sind Besitzer von Altgeräten gesetzlich gehalten, alte Elektro− und Elektronikgeräte einer getrennten Abfallerfassung zuzuführen.
Akkus entsorgen Sie beim batterievertreibenden Handel sowie bei zuständigen
Sammelstellen, die entsprechende Behälter bereitstellen.
Verpackungsmaterialien entsorgen Sie
entsprechend den lokalen Vorschriften.
1
DECT: Digital Enhanced Cordless Telecommunication = Standard für
kabellose Telefone.
4
2Telefon in Betrieb nehmen
Sicherheitshinweise
Achtung: Lesen Sie vor der Inbetriebnahme unbedingt die Si-
cherheitshinweise in Kapitel 1.
Verpackungsinhalt prüfen
Zum Lieferumfang gehören:
Inhalt
Basisstation mit Netzteil1111
Ladestation mit Netzteil−123
Mobilteil1234
Telefonanschlusskabel1111
Akkus2468
Bedienungsanleitung1111
2
DE−Modell
21121212131214
Basisstation anschließen
Achtung: Stellen Sie die Basisstation mit einem Mindestab-
Schließen Sie die Basisstation wie auf der Skizze abgebildet an. Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen nur das mitgelieferte Netzteil sowie das
beigefügte Telefonanschlusskabel.
1
Achtung: Verwenden Sie für die Basisstation das Netzteil mit
Ladestation anschließen
Schließen Sie die Ladestation wie auf der
Skizze abgebildet an.
Verwenden Sie aus
Sicherheitsgründen
nur das mitgelieferte
Netzteil.
Achtung: Verwenden Sie für die Ladestation das Netzteil mit
Telefon in Betrieb nehmen
stand von 1 m zu anderen elektronischen Geräten auf, da es
sonst zu gegenseitigen Störungen kommen kann.
Telefonanschlussdose
Netzsteckdose
den Ausgangsdaten: 6 V, 250 mA.
2
Netzsteckdose
den Ausgangsdaten: 6 V, 150 mA.
1
Unter www.switel.com erfahren Sie, ob dieses Telefonset bereits
erhältlich ist.
2
Gilt nur für Telefonsets mit mindestens zwei Mobilteilen
Verpackungsinhalt prüfen" auf Seite 5.
5
Telefon in Betrieb nehmen
Akkus einlegen
Legen Sie die Akkus in das
geöffnete Akkufach ein. Verwenden Sie nur Akkus des
Typs AAA NiMH 1,2 V. Achten
Sie auf die richtige Polung!
Schließen Sie das Akkufach.
Akkus aufladen
Stellen Sie das Mobilteil bei der ersten Inbetriebnahme für min-
Haben Sie das Mobilteil richtig in die Basisstation / Ladestation gestellt, ertönt ein Hinweissignal. Das Mobilteil erwärmt sich beim Laden. Dies ist
normal und ungefährlich. Laden Sie das Mobilteil nicht mit fremden Aufladegeräten. Der aktuelle Akkuladezustand wird im Display angezeigt:
Automatische Anrufannahme
Haben Sie die Funktion aktiviert, wird ein Anruf automatisch beim Herausnehmen des Mobilteils aus der Basisstation angenommen. Die automatische Anrufannahme wird über das Menü aktiviert oder deaktiviert. Auf
Seite 13 finden Sie die Position im Menü.
Nebenstellenanlagen
Auf Seite 12 erhalten Sie weitere Informationen, falls Sie Ihr Telefon an
eine Nebenstellenanlage anschließen möchten.
3
destens 14 Stunden in die Basisstation / Ladestation.
VollHalbSchwachLeer
Strahlungsreduzierung (ECO−Mode)
Werkseinstellung = ECO-Mode → AUS
Sie können das Telefon so einstellen, dass die Strahlung reduziert wird
Seite 14.
= NIE RF−LEIST → EIN.
Sowohl im Geprächs− als auch im Bereitschaftsmodus wird die Strahlung
bei eingeschaltetem ECO-Mode im Vergleich zu Standard−DECT−Schnur−
lostelefonen erheblich verringert.
Bei Bedarf können Sie die Reichweite des Telefonsystems erhö-
hen, indem Sie den ECO−Mode ausschalten Seite 14
(NIE RF−LEIST → AUS).
6
3Bedienelemente
Die Tasten Ihres Telefons werden in dieser Bedienungsanleitung nachfolgend mit vereinheitlichten umrandeten Symbolen dargestellt. Leichte Abweichungen der Tastensymbole Ihres Telefons gegenüber den hier verwendeten Tastensymbolen sind daher möglich.
Mobilteil
1Lautsprecher
2Display
3Aufwärts / Anrufliste K
4Wahlwiederholung /
weiter W
5Auflengetaste /
Ein−/Ausschalter E
6Zifferntastenblock
7#−Taste /
Tastensperre #
8Interngespräch /
Konferenz I
9Mikrofon stummschalten /
Löschen C
10 Mikrofon
11 R−Taste (Flash) R
12 *−Taste /
Tonruf ausschalten /
Temporäre Tonwahl *
13 Abwärts / Telefonbuch L
14 Gesprächstaste F
15 Menütaste / Bestätigung V
15
14
13
12
11
10
Bedienelemente
Basisstation
1Mobilteil suchen
(Paging)
2Ladekontakte
1
2
3
4
5
Ladestation
6
7
8
9
1
1Ladekontakte
1
2
1
1
Gilt nur für Telefonsets mit mindestens zwei Mobilteilen
Verpackungsinhalt prüfen" auf Seite 5.
7
Einführende Informationen
4Einführende Informationen
In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen zur Handhabung
der Bedienungsanleitung und des Telefons.
Darstellungweise in der Bedienungsanleitung
DarstellungBeschreibung
!Darstellung von Tasten
*Abgebildete Taste kurz drücken
Links oder rechts befinden sich weitere Ziffern der
angezeigten Rufnummer.
Der Tonruf ist ausgeschaltet Seite 11.
Die Tastensperre ist aktiviert Seite 11.
Anrufbeantworter im Telefonnetz. VMWI1 − Zusatzdienst Ihres Netzbetreibers Seite 12.
Das Mikrofon ist stummgeschaltet Seite 11.
Konstant: Die Verbindung zur Basisstation ist gut.
Blinkend: Die Verbindung zur Basisstation bricht ab.
Nähern Sie sich der Basisstation.
Bereitschaftsmodus
Alle Beschreibungen in dieser Bedienungsanleitung gehen davon aus,
dass sich das Mobilteil im Bereitschaftsmodus befindet. Den Bereitschaftsmodus erreichen Sie, indem Sie die Taste E drücken.
45
Energiesparmodus
Nach einiger Zeit im Bereitschaftsmodus wechselt das Mobilteil in einen
Energiesparmodus. Das Display ist nun nicht mehr beleuchtet. Drücken
Sie eine beliebige Taste, um den Bereitschaftsmodus zu aktivieren.
Navigationstasten
4
3
Taste Im Bereitschaftsmodus
1− Anrufliste öffnen− In den Menüs blättern
2− Mobilteil ein−, ausschalten
3− Telefonbuch öffnen− In den Menüs blättern
4− Hauptmenü öffnen
Im Menü
− Eine Ebene zurück
− Programmier− und Speichervorgänge abbrechen
− Angezeigtes Menü öffnen/
Menüpunkt öffnen
Einführende Informationen
Navigation im Menü
Alle Funktionen sind über unterschiedliche Menüs zu erreichen. Den Weg
zur gewünschten Funktion entnehmen Sie der Menüstruktur Seite 13.
VHauptmenü öffnen
K oder LGewünschtes Untermenü auswählen
VUntermenü öffnen
K oder LGewünschte Funktion auswählen
VFunktion öffnen
1
2
K oder LGewünschte Einstellung auswählen
ëÜber Tastenfeld Nummern oder
VEingaben bestätigen
EEine Ebene zurück
Jeder Vorgang wird automatisch abgebrochen, wenn innerhalb
von 30 Sekunden keine Eingabe erfolgt.
Telefonbucheinträge erstellen − Beispiel
Wie Sie in den Menüs navigieren und Eingaben vornehmen, ist hier anhand des Beispiels Telefonbucheinträge erstellen erklärt. Verfahren Sie
bei allen Einstellungen wie in diesem Beispiel.
VMenü öffnen
K oder L
TELEFONBUCH
K oder L
HINZUFUGEN , VFunktion auswählen und bestätigen
ë, VNamen eingeben (max. 12 Stellen)
ë, VRufnummer eingeben (max. 20 Ziffern)
, VFunktion auswählen und bestätigen
Buchstaben eingeben
6
und bestätigen
und bestätigen
9
Telefonieren
5Telefonieren
Anruf annehmen
{í}, è oder FAnruf annehmen
Gespräch beenden
E oder éGespräch beenden
Anrufen
ëRufnummer eingeben (max. 20 Ziffern)
CBei Falscheingabe letzte Ziffer löschen
FRufnummer wählen
Sie können auch zuerst die Gesprächstaste drücken und erhal-
ten damit das Freizeichen. Die eingegebenen Ziffern Ihrer gewünschten Rufnummer werden sofort gewählt. Eine Korrektur
einzelner Ziffern der Rufnummer ist bei dieser Form des
Gesprächsaufbaus nicht möglich.
Wahlwiederholung
Ihr Telefon speichert die zuletzt gewählte Rufnummer.
W, FWahlwiederholung einleiten und
Verbindung herstellen
Eingegangene Anrufe zurückrufen
Ihr Telefon speichert 20 Anrufe in einer Anrufliste.
KAnrufliste öffnen
K oder L, FEintrag auswählen und Verbindung
herstellen
Rufnummern aus dem Telefonbuch wählen
Sie müssen Rufnummern im Telefonbuch gespeichert haben Seite 9
und Seite 15.
LTelefonbuch öffnen
K oder L, FEintrag auswählen und Verbindung
herstellen
1
Intern telefonieren
7
Interne Gespräche führen
Sie müssen zwei oder mehr Mobilteile (MT1, MT2, ...) an Ihrer Basisstation angemeldet haben, um interne kostenlose Gespräche führen zu können.
MT1: I, z. B. 2Interne Rufnummer des gewünschten
MT2: FInternes Gespräch am anderen
MT1 / MT2: EInternes Gespräch beenden
Mobilteils wählen
Mobilteil annehmen
Externe Gespräche intern weiterleiten
MT1: I, z. B. 2 Während des externen Gesprächs
interne Rufnummer wählen
MT2: FInternes Gespräch am anderen
Mobilteil annehmen
MT1: EGespräch weiterleiten
Sollte sich das gerufene Mobilteil nicht melden, können Sie sich
das externe Gespräch zurückholen, indem Sie die Taste I
drücken.
1
Das interne Telefonieren ist nur mit mindestens zwei Mobilteilen mög-
lich Verpackungsinhalt prüfen" auf Seite 5.
10
Rücksprache / Makeln
Während eines externen Gesprächs können Sie ein anderes Mobilteil anwählen, um Rücksprache zu halten. Der externe Gesprächspartner wird
gehalten, während Sie mit dem internen Gesprächspartner sprechen. Diesen Vorgang können Sie beliebig oft wiederholen.
MT1: I, z. B 2Während des externen Gesprächs
interne Rufnummer wählen
MT2: FInternes Gespräch am anderen
Mobilteil annehmen
MT1: IGesprächspartner wechseln
Konferenzgespräche führen
Ein externes Gespräch kann mit einem weiteren internen Gesprächspartner zum Konferenzgespräch geschaltet werden.
Um die Akkus zu schonen, können Sie das Mobilteil ausschalten.
2 Sek. EMobilteil ausschalten
2 Sek. EMobilteil einschalten
Telefonieren
11
Nebenstellenanlagen / Zusatzdienste
6Nebenstellenanlagen / Zusatzdienste
R−Taste an Nebenstellenanlagen
Ist Ihr Telefon an einer Nebenstellenanlage angeschlossen, können Sie
über die R−Taste Funktionen, wie z. B. Anrufe weiterleiten und automatischen Rückruf, nutzen. Lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihrer
Nebenstellenanlage, welche Flash−Zeit Sie zur Nutzung dieser Funktionen
einstellen müssen. Ob Ihr Telefon an Ihrer Nebenstellenanlage einwandfrei funktioniert, erfahren Sie bei dem Händler, bei dem die Anlage gekauft
wurde. Die Flash−Zeit stellen Sie über das Menü ein. Auf Seite 13 finden
Sie die Position im Menü.
Wahlpause
Bei Nebenstellenanlagen ist es erforderlich, eine Amtskennzahl vorzuwählen, um ein Freizeichen zu bekommen. Bei wenigen älteren Nebenstellenanlagen dauert es einige Zeit, bis das Freizeichen zu hören ist. Für
diese Nebenstellenanlagen kann nach der Amtskennzahl eine Wahlpause
eingefügt werden, um direkt weiterwählen zu können, ohne das Freizeichen abzuwarten.
2 Sek. #Wahlpause einfügen
Nach der Amtskennzahl erfolgt die Wahl der eigentlichen Rufnummer
nach einer bestimmten Zeit.
Die Wahlpause kann auch bei der Eingabe von Rufnummern im
Telefonbuch gespeichert werden.
R−Taste und Zusatzdienste
Ihr Telefon unterstützt Zusatzdienste Ihres Netzbetreibers, wie z. B. Makeln, Anklopfen und Konferenz. Über die R−Taste können Sie diese Zusatzdienste nutzen. Bitte fragen Sie Ihren Netzbetreiber, welche Flash−Zeit
Sie zur Nutzung von Zusatzdiensten einstellen müssen. Zur Freischaltung
von Zusatzdiensten wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber. Die
Flash−Zeit stellen Sie über das Menü ein. Auf Seite 13 finden Sie die Position im Menü.
Rufnummernanzeige (CLIP1)
Die Rufnummernanzeige ist ein Zusatzdienst Ihres Netzbetrei-
bers. Fragen Sie Ihren Netzbetreiber nach weiteren Informationen.
Wenn diese Funktion an Ihrer Telefonleitung zur Verfügung steht, wird Ihnen bereits die Rufnummer des Anrufers angezeigt, wenn das Telefon
klingelt. Hat der Anrufer das Übertragen seiner Rufnummer unterdrückt,
wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Die Rufnummer kann nicht
angezeigt und somit auch nicht in der Anrufliste gespeichert werden.
Anrufbeantworter im Telefonnetz
Der Anrufbeantworter im Telefonnetz ist ein Zusatzdienst vieler Netzbetreiber. Wenn Ihr Netzbetreiber einen Anrufbeantworter im Telefonnetz für Sie
bereitstellt, werden Sie mit einem Symbol über neue Nachrichten informiert (VMWI
Ihr Netzbetreiber diesen Zusatzdienst anbietet. Bitte fragen Sie Ihren Netzbetreiber nach weiteren Informationen.
2
). Über diese Funktion können Sie nur dann verfügen, wenn
11
12
1
CLIP: Calling Line Identification Presentation = Anzeige der Rufnum-
In das Hauptmenü gelangen Sie, wenn Sie die Taste V drücken. Danach wählen Sie mit den Tasten K / L einen Eintrag aus und bestätigen Sie Ihre
Auswahl mit der Taste V.
TELEFONBUCH
DISPLAYMOBILT−NAME
TONEMOBILMELODIEMELODIE 1−10
EINSTELLAUTO ANNAHMEEINAUS
HINZUFUGENNAME?NUMMER?
BEARBEITENK/L
LOSCHENK/LOK?
ALLE LOSCHOK?
Im Telefonbuch können Sie 20 Rufnummern mit den dazugehörigen Namen speichern.
Geben Sie bei allen Rufnummern immer die Vorwahl mit ein, damit
Ist die Speicherkapazität erschöpft, zeigt das Display beim nächsten
Die Telefonbucheinträge sind alphabetisch geordnet. Um direkt zum
Namen eingeben
Die Ziffern−Tasten sind mit Buchstaben beschriftet. Durch mehrmaliges
Drücken der entsprechenden Taste können Buchstaben und Ziffern eingegeben werden.
1Leerzeichen eingeben
CLöschen
Anrufliste
Insgesamt werden 20 Rufnummern in einer Anrufliste gespeichert.
1
mer eines Anrufers.
14
auch eingehende Ortsgespräche einem Telefonbucheintrag
zugeordnet werden können.
Speichern eine Meldung. Um wieder Platz zu schaffen, müssen Sie
zuerst einen anderen Eintrag löschen.
gewünschten Telefonbucheintrag zu gelangen, drücken Sie den
entsprechenden Anfangsbuchstaben.
Ist ein Name bereits im Telefonbuch vorhanden, wird die
Meldung KOPIEREN angezeigt. Ändern Sie den Namen.
Um den gleichen Buchstaben zweimal einzugeben, drücken Sie
den entsprechenden Buchstaben. Warten Sie, bis der Cursor
eine Stelle weitergesprungen ist. Geben Sie den Buchstaben erneut ein.
15
Die Rufnummernanzeige (CLIP1) ist ein Zusatzdienst Ihres
Netzbetreibers. Ihr Telefon zeigt die Rufnummern im Display,
wenn Ihr Netzbetreiber diesen Service anbietet. Bitte fragen Sie
Ihren Netzbetreiber nach weiteren Informationen.
CLIP: Calling Line Identification Presentation = Anzeige der Rufnum-
Telefonbuch
Rufnummern aus der Anrufliste anzeigen
K, K oder LAnrufliste öffnen und Eintrag
Rufnummern aus der Anrufliste im Telefonbuch speichern
Eine Rufnummer kann direkt aus der Anrufliste im Telefonbuch gespeichert werden.
K, K oder L, VAnrufliste öffnen und Eintrag
K oder L
SPEICHERN , VSpeichervorgang starten
ë, VNamen eingeben, bestätigen
ë, Vggf. Nummer bearbeiten, bestätigen
Sobald die Rufnummer im Telefonbuch mit einem Namen ge-
speichert wurde, erscheint in der Anrufliste der eingegebene
Name.
Rufnummern aus der Anrufliste löschen
Einzelne Rufnummer löschen
K, K oder L, VAnrufliste öffnen und Eintrag
K oder L
LOSCHEN , VLöschvorgang aktivieren
V oder ELöschvorgang bestätigen oder
Alle Rufnummern löschen
K, VAnrufliste öffnen
K oder L
ALLE LOSCH
V oder ELöschvorgang bestätigen oder
, VLöschvorgang aktivieren
auswählen
auswählen
auswählen
abbrechen
abbrechen
15
Besondere Funktionen
9Besondere Funktionen
Wahlverfahren
Sie können Ihr Telefon sowohl an den analogen Vermittlungsstellen
(Impuls−Wahlverfahren) als auch an den neuen digitalen Vermittlungsstellen (Ton−Wahlverfahren) betreiben. Das Wahlverfahren wird über das
Menü eingestellt. Auf Seite 13 finden Sie die Position im Menü.
Temporäre Tonwahl
Können Sie Ihr Telefon nur mit dem Impuls−Wahlverfahren betreiben,
brauchen Sie nicht auf die Vorteile des Ton−Wahlverfahrens (z. B.: Abfrage
eines Anrufbeantworters im Telefonnetz) zu verzichten. Während einer
bestehenden Verbindung können Sie vorübergehend zum Ton−Wahlverfahren wechseln.
1 Sek. *Während des Gesprächs drücken
Nach Gesprächsende wird wieder automatisch auf das Impuls−Wahlver-
fahren zurückgeschaltet.
16
10 Erweitern des Telefonsystems
Über den international genormten GAP1 −Standard ist die Kompatibilität
von Mobilteilen und Basisstationen unterschiedlicher Hersteller geregelt.
So ist es möglich, SWITEL−Geräte und Geräte anderer Hersteller zusammen in ein Telefonsystem zu integrieren. Es ist jedoch möglich, dass einige Funktionen nicht zur Verfügung stehen.
Mehrere Mobilteile
Sie können insgesamt 4 Mobilteile an Ihre Basisstation anmelden.
Anmelden von Mobilteilen
Bevor Sie ein Mobilteil anmelden, müssen Sie die Basisstation in den Registriermodus setzen.
4 Sek. P/
Melden Sie nun das Mobilteil an Seite 14. Benutzen Sie zur Anmel-
dung den aktuell eingestellten PIN−Code Seite 14.
Nach dem Anmelden wird dem Mobilteil eine interne Rufnummer gege-
ben. Diese interne Rufnummer wird im Display angezeigt.
Um Mobilteile anderer Hersteller anzumelden, lesen Sie bitte de-
Abmelden von Mobilteilen
Sie können ein Mobilteil von einer Basisstation nur durch ein wei-
Mobilteile werden über das Menü abgemeldet. Auf Seite 14 finden Sie die
Position im Menü.
Registriermodus starten
ren Bedienungsanleitungen.
teres an dieser Basisstation angemeldetes Mobilteil abmelden.
Erweitern des Telefonsystems
Mehrere Basisstationen
Sie können die Reichweite Ihres Mobilteils vergrößern, wenn Sie es an
mehrere Basisstationen anmelden. Es kann gleichzeitig an 4 verschiedenen Basisstationen angemeldet sein. Jede Basisstation benötigt eine eigene Telefonsteckdose. Es können Anschlüsse mit derselben und auch
mit unterschiedlichen Rufnummern sein.
Laufende Gespräche können nicht von einer zur anderen Basis-
station übertragen werden.
Erhöhung der Reichweite
Platzieren Sie die Basisstationen so, dass sich die Reichweite der einzelnen Basisstationen überschneidet. Testen Sie die Reichweite Ihrer Mobilteile, da Hindernisse in Gebäuden die Reichweite einschränken. Melden
Sie das Mobilteil an alle Basisstationen an. Schalten Sie die Funktion au-tomatische Wahl von Basisstationen ein Seite 14. Das Mobilteil sucht
sich automatisch die nächstgelegene Basisstation mit der besten
Verbindung.
Bei Bedarf können Sie die Reichweite des Telefonsystems erhö-
hen, indem Sie den ECO−Mode ausschalten Seite 14
(NIE RF−LEIST → AUS).
Mobilität durch verschiedene Standorte
Melden Sie das Mobilteil an verschiedenen Standorten an Basisstationen
an. Schalten Sie die Funktion automatische Wahl von Basisstationen ein
Seite 14. An welchem Standort Sie sich auch befinden, das Mobilteil
sucht sich automatisch eine in Reichweite liegende Basisstation.
1
GAP: Generic Access Profile = Standard für das Zusammenwirken
von Mobilteilen und Basisstationen unterschiedlicher Hersteller.
17
Falls es Probleme gibt
11 Falls es Probleme gibt
Service−Hotline
Haben Sie Probleme mit Ihrem Telefon, kontrollieren Sie zuerst die folgenden Hinweise. Bei technischen Problemen können Sie sich an unsere Service−Hotline unter Tel. 0900 00 1675 innerhalb der Schweiz (Kosten
Swisscom bei Drucklegung: CHF 2.00/min) wenden. Bei Garantieansprüchen wenden Sie sich an Ihren Fachhändler. Die Garantiezeit beträgt 2
Jahre.
Fragen und Antworten
FragenAntworten
Keine Verbindung zur
Basisstation möglich
Kein Telefongespräch
möglich
Verbindung abgehackt,
fällt aus
18
− Prüfen Sie, ob Sie sich mit dem richtigen PIN−Code an der Basisstation angemeldet haben Seite 14.
− Das Telefon ist nicht korrekt angeschlossen oder gestört. Verwenden
Sie nur das mitgelieferte Telefonanschlusskabel.
− Testen Sie mit einem anderen Telefon,
ob Ihr Telefonanschluss in Ordnung
ist.
− Das Netzteil ist nicht eingesteckt oder
es liegt ein totaler Stromausfall vor.
− Die aufladbaren Akkus sind leer oder
defekt.
− Sie haben sich zu weit von der Basisstation entfernt.
− Wahlverfahren falsch eingestellt
Seite 13.
− Sie haben sich zu weit von der Basisstation entfernt.
− Falscher Aufstellungsort der
Basisstation.
Das System reagiert
nicht mehr
Die Akkus sind in
kürzester Zeit leer
Die Rufnummernanzeige
1
(CLIP
) funktioniert nicht
1
CLIP: Calling Line Identification Presentation = Anzeige der Rufnum-
mer eines Anrufers.
− Setzen Sie alle Funktionen in den
Werkszustand zurück Seite 14.
− Ziehen Sie kurzzeitig das Netzteil aus
der Steckdose.
− Die Akkus sind leer oder defekt.
− Stellen Sie das Mobilteil richtig auf die
Basisstation. Reinigen Sie die Kontaktflächen am Mobilteil und an der
Basisstation mit einem weichen
trockenen Tuch.
− Stellen Sie das Mobilteil für 14 Stunden in die Basisstation.
− Die Rufnummernanzeige ist ein Zusatzdienst Ihres Netzbetreibers. Bitte
fragen Sie Ihren Netzbetreiber nach
weiteren Informationen.
− Der Anrufer hat das Übertragen seiner
Rufnummer unterdrückt.
Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU−Richtlinie:
1999/5/EG Richtlinie über Funkanlagen und Telekommunikati-
onsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer
Konformität. Die Konformität mit der o. a. Richtlinie wird durch
das CE−Zeichen auf dem Gerät bestätigt.
Die komplette Konformitätserklärung finden Sie auf der Rückseite dieser
Bedienungsanleitung.
19
Pflegehinweise / Garantie
13 Pflegehinweise / Garantie
Pflegehinweise
Reinigen Sie die Gehäuseoberflächen mit einem weichen und
fusselfreien Tuch.
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel oder Lösungsmittel.
Garantie
SWITEL − Geräte werden nach den modernsten Produktionsverfahren
hergestellt und geprüft. Ausgesuchte Materialien und hoch entwickelte
Technologien sorgen für einwandfreie Funktion und lange Lebensdauer.
Ein Garantiefall liegt nicht vor, wenn die Ursache einer Fehlfunktion des
Gerätes bei dem Telefonnetzbetreiber oder einer eventuell zwischengeschalteten Nebenstellenanlage liegt. Die Garantie gilt nicht für die in den
Produkten verwendeten Batterien, Akkus oder Akkupacks. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate, gerechnet vom Tage des Kaufs.
Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material− oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind, kostenlos beseitigt. Der Garantieanspruch erlischt bei Eingriffen durch den Käufer oder durch Dritte. Schäden,
die durch unsachgemäße Behandlung oder Bedienung, natürliche Abnutzung, durch falsches Aufstellen oder Aufbewahren, durch unsachgemäßen Anschluss oder Installation sowie durch höhere Gewalt oder
sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter die Garantieleistung. Wir behalten uns vor, bei Reklamationen die defekten Teile auszubessern, zu ersetzen oder das Gerät auszutauschen. Ausgetauschte Teile
oder ausgetauschte Geräte gehen in unser Eigentum über. Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf Vorsatz oder grober
Fahrlässigkeit des Herstellers beruhen.
Sollte Ihr Gerät dennoch einen Defekt innerhalb der Garantiezeit aufweisen, wenden Sie sich bitte unter Vorlage Ihrer Kaufquittung ausschließlich
an das Geschäft, in dem Sie Ihr SWITEL − Gerät gekauft haben. Alle Gewährleistungsansprüche nach diesen Bestimmungen sind ausschließlich
gegenüber Ihrem Fachhändler geltend zu machen. Nach Ablauf von zwei
Jahren nach Kauf und Übergabe unserer Produkte können Gewährleistungsrechte nicht mehr geltend gemacht werden.
Ce téléphone convient pour téléphoner à l’intérieur d’un réseau téléphonique. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme à l’usage.
Des modifications ou changements effectués d’un propre gré ne sont pas
autorisés. N’ouvrez en aucun cas l’appareil et n’effectuez aucun essai de
réparation vous−même.
Lieu d’installation
Évitez toute nuisance par la fumée, la poussière, les vibrations, les produits chimiques, l’humidité, la grande chaleur ou l’ensoleillement direct.
Ne vous servez pas du combiné dans des endroits exposés aux explosions.
Bloc secteur
Attention : N’utilisez que le bloc d’alimentation fourni avec l’ap-
pareil, d’autres pouvant endommager votre téléphone. Vous ne
devez pas bloquer son accès par des meubles ou d’autres objets.
Piles rechargeables
Attention : Ne jetez pas les piles dans le feu. N’utilisez que des
piles rechargeables du même type ! Veillez à une polarisation
correcte ! Risque d’explosion lors de leur chargement si la polarisation est incorrecte.
Panne de courant
En cas de panne de courant, vous ne pouvez pas téléphoner avec le téléphone. Tenez à votre disposition, pour parer à de telles situations, un téléphone filaire fonctionnant sans alimentation externe en courant.
Appareils médicaux
Attention : N’utilisez pas ce téléphone à proximité d’appareils
médicaux. Leur influence ne peut pas être entièrement exclue.
DECT1− Les téléphones DECT peuvent causer un bourdonnement dés-
agréable dans les prothèses auditives.
Consignes de sécurité
Élimination
Si vous ne voulez plus vous servir de votre appareil, veuillez l’apporter au centre de collecte de l’organisme d’élimination des déchets de votre commune (par ex. centre de recyclage). L’icône ci−
contre signifie que vous ne devez en aucun cas jeter votre
appareil dans les ordures ménagères! D’après la loi relative aux
appareils électriques et électroniques, les propriétaires d’appareils usagés sont tenus de mettre tous les appareils électriques
et électroniques usagés dans un collecteur séparé.
Éliminez les piles rechargeables auprès
d’un revendeur de piles ainsi que dans des
centres de collecte compétents qui tiennent
à votre disposition les collecteurs appropriés correspondants.
Éliminez les fournitures d’emballage
conformément au règlement local.
1
DECT: Digital Enhanced Cordless Telecommunication = Standard
pour les téléphones sans fil.
23
Mettre votre téléphone en service
2Mettre votre téléphone en service
Remarques concernant la sécurité
Attention : Avant de mettre votre appareil en service, lisez
impérativement les consignes de sécurité mentionnées au chapitre 1.
Contrôler le contenu de l’emballage
Les éléments suivants font partie de la livraison :
Contenu
Base avec bloc d’alimentation1111
Chargeur avec bloc d’alimentation−123
Combiné1234
Câble de raccordement téléphoni-
que
Piles rechargeables2468
Mode d’emploi1111
17
21121212131214
1111
Modèle DE
Raccorder la base
Attention : Posez la base à une distance minimum d’1 m par rap-
Raccordez la base comme représenté sur le croquis. Pour des raisons de
sécurité, n’utilisez que le bloc d’alimentation fourni avec l’appareil ainsi
que le câble de raccordement téléphonique ci−joint.
1
Attention : Utilisez pour la base le bloc d’alimentation avec les
Raccorder le chargeur
Raccordez le chargeur comme
représenté sur le croquis. Pour des raisons de sécurité, n’utilisez que le bloc
d’alimentation fourni
avec l’appareil.
Attention : Utilisez pour le chargeur le bloc d’alimentation avec
port à d’autres appareils électroniques, une distance inférieure
pouvant provoquer des interactions.
Prise de raccordement téléphonique
Prise réseau
données de sortie : 6 V, 250 mA.
2
Prise réseau
les données de sortie : 6 V, 150 mA.
24
1
À l’adresse www.switel.com, vous apprendrez si ce kit téléphonique
est déjà disponible à la vente.
2
N’est valable que pour les kits téléphoniques avec au moins deux
combinés
Contrôler le contenu de l’emballage" à la page 24.
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