Diese Gebrauchsanweisung enthält wichtige Informationen hinsichtlich Ihres Windgenerators „WG 504“
und dessen Installation und Betriebes. Bitte heben Sie diese Gebrauchsanweisung als Nachschlagwerk auf.
Lesen Sie diese Gebrauchsanweisung vor der Installation und Inbetriebnahme Ihres Windgenerator-Systems bitte gründlich durch.
Der Windgenerator „WG 504“ liefert über einen Batteriesatz eine Gleichstromzufuhr für verschiedene
Anwendungen / Geräte von 12V , z. B. auf Jachten, im Wohnwagen, auf Kanalbooten oder Lichtanlagen
etc.. Er ist ideal sowohl für professionelle Anwendungen oder Anwendungen im Freizeitbereich, die eine
Möglichkeit zur Auadung von Batterien an Orten benötigen, die nicht am öffentlichen Versorgungsnetz
angeschlossen sind.
Die Montage und der Betrieb des Windgenerators erfolgt im Freien.
WARNUNG !
• Während des Betriebes ist der Windgenerator in der Lage, Spannungen zu erzeugen, die die Nominalspannung übersteigen. Vorsicht ist stets angebracht, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden.
• Vor Reparaturarbeiten ist sicherzustellen, daß sich der Windgenerator nicht mehr drehen kann.
• Der Windgenerator ist mit keramischen Magneten ausgestattet, die bei unsachgemäßer Handhabung
beschädigt werden können. Daher sollte der Generator während des Transports und dem Zusammenbau mit äußerster Sorgfalt gehandhabt werden.
• Achten Sie darauf, daß alle elektrischen Anschlüsse (Polarität der Kabel) richtig durchgeführt werden.
Ein falsch ausgeführter Anschluss bzw. Wackelkontakte können die Funktion erheblich beeinträchtigen, und eine falsche Installation kann den Windgenerator beschädigen und damit erlöschen die
Garantieansprüche automatisch.
• Bauseits muss ein Shuntregler eingebaut werden, um den Generator vor einer Überlastung zu schützen. Wir empfehlen den optional erhältlichen Shuntregler „HRSi“, Art.-Nr. 15536
• Eine Wartung oder eine Reparatur an dem Windgenerator sollte nur durch eine Fachkraft erfolgen,
die mit den damit verbundenen Gefahren bzw. den einschlägigen VDE Vorschriften vertraut ist.
• Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler, einen qualizierten Elektriker
Der Standort und die Höhe des Befestigungsrohres / Mastes für Ihre Windturbine ist der Hauptfaktor für
die Gesamtleistung Ihres Systems.
Der unbehinderte Strom des Windes über Land - und Wasseräche ist von einer Vielzahl von Hindernissen,
die Scherwind und Turbulenzen verursachen, oft gestört.
Scherwind steht für die Störung zwischen der sich schnell bewegenden oberen Luftschicht und der sich
langsamer bewegenden unteren Luftschicht, die sich nahe an der Landäche bewegt. Daher nimmt die
durchschnittliche Windgeschwindigkeit, je näher man sich an der Erdoberäche bendet, ab.
Turbulenzen werden durch Wind verursacht, der über Hindernisse, wie zum Beispiel Boote, Bäume und
Gebäude bläst. Sowohl der Scherwind als auch die Turbulenzen nehmen mit zunehmender Höhe ab und
können einfach dadurch verringert werden, dass man die Anlage über sie hinweg installiert.
Es ist daher wichtig, dass der Windgenerator an einer Stelle aufgestellt wird, die so frei wie möglich von
gestörtem Luftstrom ist. Doch beachten Sie dabei, dass Hindernisse, die in Windrichtung liegen, so schädlich für die Leistung sein können wie Hindernisse, die gegen die Windrichtung liegen (Abb.1).
Der Windgenerator muss in einer sicheren Position aufgestellt
werden , mindestens 2 Meter über dem Deck, so dass die Rotorblätter nicht von Hindernissen berührt werden, die sich
störend auf die Rotorblätter oder der Seitenosse auswirken
könnten (Abb. 2).
Der Rutland 500 Befestigungsbausatz (Art.-Nr. CA-12/01), der
ideal für eine Befestigung auf dem Deck ist, ist für Ihren eigenen Zusammenbau erhältlich.
Der Windgenerator WG 504 ist so konstruiert, daß er in ein
Aluminiumrohr mit einem Innendurchmesser von 31,7 mm
und mit einem max. Außendurchmesser von 38,1 mm passt
(Wandstärke = 3,2 mm).
Wir schlagen Ihnen folgende Befestigungen vor, die Sie je
nach Vorliebe oder Standortbedingungen wählen können:
• Deck - Pushpit-Reling (Abb. 3)
Ein geeignetes Rohr, das auf dem Deck mit entsprechender
Befestigung und Abspannseile befestigt ist , ist die am meisten angewendete Methode, den Windgenerator auf Yachten
zu befestigen, z.B. mit Hilfe des Rutland 500 Befestigungsbausatzes.
• (Besan-) Mast (Abb. 4)
Eine Befestigung am Mast ist geeignet für größere Yachten;
da der Windstrom, je höher der Windgenerator befestigt ist,
zunimmt.
• Schwenkmast - Flußboot (Abb. 5)
Ein kippbares Rohr (Schwenkmast) ist ideal für Flußboote, da
der Windgenerator leicht gesenkt und aufgerichtet werden
kann.
Der Windgenerator WG 504 ist so konstruiert, dass er über
einem Aluminiumrohr mit einem Innendurchmesser von 31,7
mm und einem Außendurchmesser von 38,1 mm passt.
Ein geeignetes Befestigungsrohr ist ein 6,5 Meter hohes verzinktes Wasserrohr mit einem Durchmesser von 50 mm, an
dem ein 500mm Aluminiumrohr mit einem Durchmesser von
31,7 mm angebracht werden kann. Das Rohr muß von mindestens vier Spann- bzw. Halteseilen gesichert bzw. in Position gehalten werden.
Die Befestigungsstellen für die Halteseile an dem Mast müssen sicher am Mast befestigt werden und sollten sicherheitshalber geschweißt werden.
• Die Drahtseilabspannungen sollten mindestens einen 3
mm Durchmesser haben.
Kippbares Befestigungsrohr
mit Hilfsrohr
• Die Verankerungen im Boden sollten mindestens einen
Durchmesser von 5 mm haben.
• Die Befestigungsschrauben sollten mindestens einen
Durchmesser von 5 mm haben.
• Alle Gegenstände sollten verzinkt oder aus Edelstahl sein,
um vor möglicher Korrosion geschützt zu sein.
• Wenn Spannseile zusammengebunden werden, muss die
Schlinge eine Seilkausche mit einschließen und muss mit
einen Minimum von drei Seilschlingen gesichert werden.
• Alle Befestigungen am Erdreich müssen den Bodengegebenheiten angepasst sein.
Wir empfehlen Ihnen, kippbare Maste anzuwenden, da diese
eine leichtere Installation und ein leichteres Senken für den
Zugang an den Windgenerator ermöglichen. Zwei Arten der
kippbaren Maste werden in Abb. 6 und Abb. 7 dargestellt.
1. Legen Sie den Generator mit der Wickelkernseite (Nabe)
auf eine ache Oberäche.
2. Bringen Sie nun die beiden Teile in die richtige Position.
3. Schrauben Sie nun die beiden Teile mit den zwei M6
Schrauben und Unterlegscheiben zusammen.
4. Überprüfen Sie, dass alle Schrauben fest angebracht sind.
Doch bitte ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest an.
Vorbereitungen am Befestigungsrohr (Abb. 9)
1. Der Mastadapter, der am „WG 504“ angebracht ist, passt in
ein normales Rohr mit einem Innendurchmesser von 31,7
mm und einem max. Außendurchmesser von 38,1 mm.
2. Markieren Sie 40 mm vom Rohrende zwei sich gegenüberliegende Stellen am Rohr.
3. Bohren Sie zwei Löcher mit einem Durchmesser von 8,5
mm in das Befestigungsrohr.
Bitte beachten Sie:
Wenn Sie den Windgenerator „WG 504“ Befestigungsbausatz
verwenden, kann der Punkt 2 außer Acht gelassen werden,
da die Bohrlöcher schon vorhanden sind.
Batterien für den Freizeitgebrauch und professionelle Anwendungen sind speziell für gute Leistung hinsichtlich der Phasen
des Ladens/ Entladens entworfen.
Batterien stellen den wichtigsten Teil Ihres Batterieladesys-
tems dar und sollten je nach Ihren Ladebedarf ausgewählt
werden. Sie sollten mit mindestens 3 Tagen Reserve (Antonomie) versehen sein. Dies wird den Arbeitsablauf reduzieren,
die Lebensdauer der Batterie verlängern und während Zeiten
von wenig Wind die Zuverlässigkeit des Systems sicherstellen.
Ständige Anschlüsse sollten immer an den Batterieklemmen
gemacht werden. Verwenden Sie niemals Krokodilklemmen
oder ähnliches. Die Batterieklemmen sollten mit Vaseline
oder ähnlichem eingefettet werden.
Wir empfehlen Ihnen den Shuntregler „HRSi“ zu montieren,
um eine Überladung der Batterie bei starken Winden zu
verhindern. Dies ist bei Gel-Bleibatterien / gasdichten Batterien unbedingt erforderlich.
Die Batterien können wie folgt angeschlossen werden:
• parallel, um die Amperestunden/Speicherkapazität zu
steigern (Abb.10)
• serienmäßig, um die Spannung zu steigern (Abb. 11)
Rot ist + Positiv
Schwarz ist - Negativ
KABEL
Das Kabel, das für den Anschluss des Windgenerators an die
Batterien verwendet wird, sollte gemäß der Tabelle 1
ausgewählt werden. Die Anwendung eines kleineren Kabels
als das in der Tabelle Empfohlene wird die Leistung des
Ladesystems reduzieren.
Kabelsätze sind von Ihrem Händler oder dem Hersteller
erhältlich.
1. Führen Sie das ausgewählte Kabel (siehe Tabelle 1) an der Innenseite des Rohres entlang.
2. Wählen Sie eines der beiden folgenden
Grundsysteme aus und befolgen Sie dessen Gebrauchsanweisung, die Ihnen zu dem
bauseits erhältlichen Shuntregler „HRSi“
mitgeliefert wurde.
BEFESTIGUNG DES WINDGENERATORS AN DEM MAST
1. Verbinden Sie die Kabel des Windgenerators mit dem nicht im Lieferumfang enthaltenen Shuntregler
„HRSi“. Bitte beachten Sie hierbei die Bedienungsanleitung des Shuntreglers (bauseits)und dabei die
Polarität.
Rot ist + positiv
Schwarz ist - negativ
2. Wickeln Sie Isolierband um diesen Anschluss um ihn vor Umwelteinüssen zu schützen.
3. Befestigen Sie den Windgenerator-Adapter am oberen Mast.
Stellen Sie dabei sicher, dass das Kabel dabei nicht eingeklemmt wird.
4. Befestigen Sie den Windgenerator an dem Mast, mit Hilfe der Ihnen mitgelieferten M8x16 Schrauben
und Unterlegscheiben.
Ziehen Sie die Schrauben mit dem Ihnen mitgelieferten Inbusschlüssel an.
Abschließende mechanische Kontrolle
1. Überprüfen Sie, ob alle Schrauben fest angezogen sind.
2. Überprüfen Sie, ob sich der Generator ungehindert drehen kann.
• Bevor Sie den Windgenerator hochziehen und anmontieren, überprüfen Sie bitte, dass:
1. Alle abschliessenden mechanischen Kontrollen durchgeführt worden sind.
2. Das Kabel nicht eingeklemmt ist.
3. Alle elektrischen Anschlüsse richtig und sicher sind.
• Der Windgenerator kann jetzt in Position gebracht werden.
Achten Sie darauf, dass während der Aufstellung und dem Niederlassen des Windgenerators alle
beweglichen Teilen aus dem Weg gegangen wird.
• Nach der Aufstellung verankern Sie die Anlage in einer senkrechten Stellung. Die Leistung Ihres
Windgenerators kann beeinträchtigt werden, wenn das Rohr nicht senkrecht steht.
SPEZIFIKATIONEN UND LEISTUNG
Die unten dargestellte Kurve geht von idealen Bedingungen (Standort, Wetter etc.) aus.
Der Windgenerator „WG 504“ bedarf keiner planmäßigen Instandhaltung, aber eine jährliche Inspektion
sollte durchgeführt werden, um den allgemeinen Zustand der Anlage zu überwachen.
• Vor der Überprüfung sollte die Turbine entweder auf den Boden gesenkt oder festgebunden werden,
um den Generator daran zu hindern, sich zu drehen. Um den Generator daran zu hindern sich zu drehen, befolgen Sie bitte den unten beschriebenen Arbeitsgang:
1) Drehen Sie den Windgenerator mit Hilfe des Ruders aus dem Gewinde heraus (180°). Ein Einlass am
Ruder wird Ihnen dabei helfen. Die Turbine wird dann schließlich zum Stillstand kommen.
2) Binden Sie einen Rotor an das Befestigungsrohr an, um zu verhindern, daß er sich dreht.
• Während der Generator stillgelegt ist, sollten die folgenden Routineprüfungen durchgeführt werden :
1) Überprüfen Sie, ob alle Muttern, Schraubenbolzen und Schrauben gut angezogen sind.
2) Überprüfen Sie, ob sich der Windgenerator um die Hohlachse ungehindert bewegen kann.
3) Überprüfen Sie den Zustand der Mastkonstruktion.
4) Überprüfen Sie die Spannung der Drahtseile, falls diese installiert worden sind.
Die Spannung der Drahtseile sollte in den ersten 12 Monaten regelmäßig überprüft werden.
5) Die Anlage kann mit einem mildem Putzmittel gereinigt werden und mit Wasser abgewaschen werden,
um Schmutz zu entfernen.
Bitte beachten Sie: Der Windgenerator ist für einen ständigen Betrieb konstruiert, um einen maximalen Widerstand gegen Wassereinwirkungen (Regen etc.) zu gewährleisten. Sollte der Windgenerator für
längere Zeit nicht in Betrieb genommen werden, decken Sie ihn bitte ab oder bewahren Sie ihn an einem
In dem unwahrscheinlichen Fall, dass Ihr Windgenerator „WG 504“ einen Defekt entwickeln sollte, sollte
die Turbine entweder auf den Boden gesenkt oder festgebunden werden, um die Rotoren daran zu hindern
sich zu drehen, bevor die folgende Überprüfung durchgeführt werden kann.
1. Bitte lesen Sie sich den Abschnitt über den elektrischen Anschluss (siehe Seite 9) und die Inbetriebnahme
(siehe Seite 12) durch und überzeugen Sie sich, dass die Anlage die Vorschriften jener Abschnitte erfüllt.
2. Wenn Ihr Rutland 504 sich nicht dreht oder nur eine geringe Leistung erbringt, überprüfen Sie
folgendes :
• Gibt es genügend Wind? Der WG 504 benötigt eine Windgeschwindigkeit von 5 Knoten, um das
Laden anzufangen. Bei Windgeschwindigkeiten darunter, kann es sein, dass sich die Turbine dreht,
aber keine Leistung erbringt. Die Windgeschwindigkeit an den Turbinenrotoren kann in stark bebauten Gebieten oder wenn sie von Bäumen umgeben ist, sehr stark von jenen abweichen, die in Wettervorhersagen vorausgesagt worden sind.
• Ist die Batterie in gutem Zustand? Überprüfen Sie die Spannung und den Flüssigkeitsstand in je-
der Batterie.
• Überprüfen Sie den elektrischen Zustand des ganzen Systems. Achten Sie besonders auf mögliche
Korrosion und die Anschlüsse in Kabelverbindungen und Anschlussblöcken.
• Überprüfen Sie die Bürsten und den Schleifring auf Abnutzung oder Schaden. Um die Bürs-
ten zu überprüfen, entfernen Sie die Deckplatte an der Seite des Gehäuses durch das Entfernen der
vier Befestigungsschrauben. Überprüfen Sie die Bürsten und den Schleifring, die sich unmittelbar
über der Hochachse benden. Entfernen Sie etwaige schwarze Ablagerungen am Schleifring mit
Schmirgelpapier. Hohe Verschmutzung und niedrige Leistung könnten durch einen Batterieanschluss
verursacht worden sein (Siehe Seite 8).
• Überprüfen Sie, ob die Nabe sich ungehindert bewegen kann, wenn der Generator nicht an
der Batterie angeschlossen ist. Wenn sich die Nabe nicht ungehindert bewegt, überprüfen Sie, ob
ein möglicher Kurzschluss in der Verdrahtung vorliegt. Wenn Sie keinen Fehler in der Verdrahtung
feststellen, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder den Hersteller.
• Entfernen Sie den Shuntregler vom Ladekreis und schließen Sie den Windgenerator direkt an die
Batterie über einem Strommesser an. Richten Sie den Windgenerator wieder in seine Betriebsposition auf. Wenn kein Ladestrom gemessen wird und es ausreichend Wind gibt, wenden Sie sich bitte
an Ihren Händler oder an den Hersteller. Wenn der Ladestrom normal ist, ist die Batterie vollgeladen
oder der Regler ist defekt.
Falls Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder dem Hersteller und geben Sie dabei den Typ des Generators und die Seriennummer an.
Die beschränkte Haftung der Firma Marlec Engineering Company gewährleistet kostenlosen Ersatz hinsichtlich allen Material - und Verarbeitungsfehlern ab den Zeitpunkt des Ersterwerbs für den Zeitraum von
12 Monaten. Marlec‘s Verpichtung ist in dieser Hinsicht begrenzt auf den Ersatz von Teilen, die unverzüglich dem Verkäufer als defekt mitgeteilt wurden und die als solches auch von der Firma Marlec befunden
worden sind, nachdem sie diese untersucht hat.
Defekte Teile müssen mit der Post frachtfrei an die Firma Marlec Engineering Company Limited, Rutland
House, Trevithick Road, Corby, Northamptonshire, NN17 5XY, England, Großbritannien oder an den autorisierten Händler gesandt werden.
Diese Garantie erlischt, wenn eine unsachgemäße Installation, Fahrlässigkeit oder Höhere Gewalt vorliegen
und schließt Befestigungspfähle, Wechselrichter oder Batterien aus.
Es besteht keine Gewährleistungspicht für Neben-, Folgeschäden oder Schäden, die aus dem Gebrauch
von nicht autorisierten Teilen verursacht worden sind.
Es besteht keine Gewährleistungspicht für Versionen ohne einem eingebauten Schutzsystem des Rutland
Windcharger (d.h. die Standard und Marine Generatoren), wenn die Firma Marlec oder einer ihrer autorisierten Händler der Ansicht ist, dass ein Generator mit eingebauten Schutzsystem hätte angewendet
werden sollen.
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