Stromer ST1 User Manual [de]

user Manual st1
Deutsch
english
FranÇais
italiano
neDerlanDs
VERSION ST1 1.0
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BMC TRADING AG Sportstrasse 49 | 2540 Grenchen | Switzerland Phone +41 (0)32 654 14 54 info@bmc-switzerland.com
STROMER SERVICE CENTER EUROPE Neugasse 57 | 64560 Riedstadt | Germany Phone +49 6158 822 398 40 ssceurope@stromer.eu
STROMER – A DIVISION OF BMC 109 State Street Suite 403 | Boston, MA 02109 | USA Phone +1 800 819 4262 sscusa@stromer.ch
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inhaltsVerZeichnis | DEUTSCH
Lieferumfang, Einzelteile................................................................................ 3
Akku ................................................................................................................ 4–5
Reichweite – Einflüsse und Tipps ................................................................ 5
Interface ...................................................................................................... 6–11
Wartung und Pflege ............................................................................... 12–13
Fehlerbehebung ....................................................................................... 14–15
taBle oF contents | ENGLISH
Scope of delivery, individual parts ............................................................ 19
Rechargeable battery ............................................................................. 20–21
Range – influences and tips ....................................................................... 21
Interface .................................................................................................... 22–27
Maintenance and care ........................................................................... 28–29
Troubleshooting....................................................................................... 30–31
soMMaire | FRANÇAIS
Contenu de la fourniture, pièces ............................................................... 35
Batterie ...................................................................................................... 36–37
Autonomie – influences et conseils ......................................................... 37
Interface .................................................................................................... 38–43
Maintenance et entretien ..................................................................... 44–45
Dépannage ................................................................................................ 46–47
soMMario | ITALIANO
Materiale in dotazione, particolari ........................................................... 51
Batteria ...................................................................................................... 52–53
Autonomia – Fattori di influenza e consigli .......................................... 53
Interfaccia ................................................................................................. 54–59
Manutenzione e cura ............................................................................. 60–61
Risoluzione dei problemi ...................................................................... 62–63
inhouDsoPgaVe | NEDERLANDS
Levering, onderdelen .................................................................................... 67
Accu ........................................................................................................... 68–69
Actieradius – invloeden en tips................................................................. 69
Interface .................................................................................................... 70–75
Onderhoud en verzorging ..................................................................... 76–77
Probleemoplossing ................................................................................. 78–79
neDerlanDs italiano FranÇais english Deutsch
Deutsch
inhaltsVerZeichnis
Lieferumfang, Einzelteile........................................................................................... 3
Akku ........................................................................................................................... 4–5
Reichweite – Einflüsse und Tipps ........................................................................... 5
Interface ................................................................................................................ 6–11
Wartung und Pflege .......................................................................................... 12–13
Fehlerbehebung ................................................................................................ 14–15
1
stroMer einZelteile
4
1
2
3
6
7
8
1 Akku-Auswurfsknopf | 2 Akku-Ladebuchse | 3 Akkufach-Schloss | 4 Interface 5 Bremssensor | 6 Akkufach | 7 Drehmomentsensor | 8 Nabenmotor
5
4
Deutsch
lieFeruMFang
1 2 3
Mitgeliefert mit dem Stromer wird Ihnen: das Ladegerät (1), der Akku (2), der Adapter (3) und das Netzkabel (4).
4
3
aKKu ENTNEHMEN
HANDBUCH
2.1. 4.
1. Schliessen Sie das Akkufach mit Ihrem dazugehörenden Schlüssel auf. |
2. Entriegeln Sie per Knopfdruck das Akkufach. | 3. Öffnen Sie das Akkufach. |
4. Ziehen Sie den Akku heraus.
3.
aKKu EINFÜHREN
Legen Sie den Akku mit dem Stecker nach unten in die untere Führungsschiene ein. Achten Sie beim Einschieben darauf, dass der Akku auch in die obere Führungsschiene eingeführt wird. Führen Sie den Akku bis zum Anschlag in die Klappe ein. Schliessen Sie die Klappe und verriegeln Sie das Schloss.
aKKu INTERN UND EXTERN LADEN
laDeVorgang unD laDegerät
Der Stromer-Akku darf nur mit dem dazugehörenden Ladegerät geladen werden. Der Akku kann direkt am Stromer oder unabhängig geladen werden. Die Ladedauer beträgt ca. 3,5 h.
1.
2.
Ladegerät ausschalten
Ladegerät an Strom anschliessen
4
1. intern: Schalten Sie das
Stromer-System aus und ste­cken Sie das Ladekabel ein.
2. extern: Schliessen Sie
den Akku an das Ladegerät an.
Ladegerät einschalten Akku wird geladen: Akku vollständig geladen: gelbes und rotes LED leuchtet grünes und rotes LED leuchtet
Ladegerät ausschalten und Akku bzw. Stromer vom Ladegerät trennen.
laDeVorgang PrüFen
Springt die LED 2 nach dem Einschalten sofort von gelb auf grün, besteht keine saubere Verbindung zum Akku oder es ist ein Fehler aufgetreten. Ist das Letztere der Fall ver­binden Sie das Ladegerät erneut und schalten Sie es nochmals ein.
reichWeite – EINFLÜSSE UND TIPPS
Mit der Sensorsensibilität kann das Verhältnis zwischen Motorleistung und Fahrerleistung individuell angepasst werden (Anleitung siehe Seite 11). Dabei gilt: je kleiner die Sensorsensibilität, umso grösser die Reichweite.
Bei höherem Gewicht (Fahrer und Gepäck) muss der Motor beim Beschleunigen und bei einer Steigung mehr leisten. Mini­mieren Sie Ihr Gepäck, um eine grössere Reichweite zu erlangen.
Überprüfen Sie regelmässig den Reifen­druck. Bei niedrigem Reifendruck ver­grössert sich der Rollwiderstand, was die Reichweite deutlich verringern kann. Den empfohlenen Reifendruck finden Sie seitlich auf dem Reifen.
Bei starken Steigungen nehmen die Fahrgeschwindigkeit und Reichweite ab, weil der Motor mehr leisten muss, um an Geschwindigkeit beziehungsweise Höhe zu gewinnen.
Bei hoher Geschwindigkeit (ab 35 km/h) nimmt der Luftwiderstand erheblich zu. Fahren Sie mit mittlerer Geschwindigkeit, um die maximale Reichweite zu erlangen.
Um mittels Rekuperation die Reichweite zu erweitern, sollte nur elektrisch, nicht aber mechanisch gebremst werden. Dazu im Rekuperations-Modus fahren, oder die Bremse nur leicht antippen. Je länger die Rekuperation aktiv ist, umso grösser wird die Reichweite.
Erhöhen Sie bei gleichbleibender Geschwin­digkeit die Trittfrequenz (kleiner Gang), dadurch fahren Sie ökonomischer und erweitern die Reichweite.
Der Unterstützungs-Modus verändert das Verhältnis zwischen Motorleistung und Fahrerleistung. Sie sparen am meisten Akkuenergie, wenn Sie bei einer Steigung auf einen kleineren Unterstützungs­Modus wechseln.
Deutsch
Bei tiefer Geschwindigkeit (bis 10 km/h) ist der Wirkungsgrad schlechter.
5
interFace – ANZEIGE UND FUNKTIONEN
Aktuelle Geschwindigkeit Durchschnittsgeschwindigkeit Tageskilometer Totalkilometer Gefahrene Zeit Uhrzeit
Die Mode-Anzeige zeigt den
aktuellen Unterstützungs- oder Rekuperationsmodus an (z.B. 1 – Eco, 2 – City, 3 – Tour, 4 – Power).
Die MSG-Anzeige (Message), zeigt eine Nachricht, einen Status oder einen Code an.
Hier kann unter anderem Folgendes an­gezeigt werden: Geschwindigkeit, Durch­schnittsgeschwindigkeit und Uhrzeit. Je nach Region wird hier ständig die Geschwindigkeit angezeigt. Informationen wie Durchschnittsgeschwindigkeit und Uhrzeit werden dann in der Allgemeinen Infoanzeige angezeigt.
energie-rücKsPeisung
wenig mittel
maximum
(wird links von der Batterieanzeige angezeigt)
allgeMeine inFoanZeige
Hier kann unter anderem Folgendes angezeigt werden:
Unterstützungsmodi
POWER REKUP2 LOCKED CODE0000 HALL
6
oder
Rekuperationsmodi System-Statusinfos
Einstellungsparameter
Fehlermeldungen
aKKu-laDestatus
100% 60% 0%
energie-VerBrauch
wenig mittel maximum
(wird rechts von der Batterieanzeige angezeigt)
interFace – BEDIENUNG
1. stroMer einschalten
Wichtiger Hinweis: Beim Einschalten muss das Pedal komplett entlastet sein.
Deutsch
2 Sek.
2 Sek.
2. stroMer ausschalten
2 Sek.
3. unterstütZungs- oDer reKuPerations-MoDus Wählen
MANUELLER REKUPERATIONS-MODUS Die Energie-Rückspeisung wird normalerweise beim Bremsen aktiv. Sie kann aber auch manuell durch die Modusauswahl aktiviert werden. Wählen Sie einen «Recup-Mode», um Energie zurückzugewinnen und dadurch elektrisch zu bremsen.
UNTERSTÜTZUNGS-MODUS Der Stromer verfügt über vier verschiedene Modi: 1 – Eco (150%), 2 – City (200%), 3 – Tour (250%)
zurück weiter
und 4 – Power (300%) Im Leerlauf (Zero Mode) wird in der Modusanzeige nichts angezeigt, und der Motor bietet keine Unterstützung.
bereit
aus
7
4. systeM sPerren
Um das System zu sperren, halten Sie die On-/Off-Taste für ca. 6 Sekunden gedrückt bis die Nachricht «Locking» erscheint.
5. systeM entsPerren
Schalten Sie den Stromer normal ein (s. S. 7), und geben Sie Ihr Passwort ein. Mit –/+ können Sie die Zahl wählen und jeweils mit der On-/Off-Taste bestätigen. Passwort: Werkseinstellung «1234», um eigenes Passwort zu definieren siehe Seite 12.
Zahl wählen Zahl bestätigen
6. hintergrunDBeleuchtung
Um die Hintergrundbeleuchtung des Interface ein- oder auszuschalten, halten Sie die Minustaste während 2 Sekunden gedrückt.
8
7. inFoanZeige Wählen
Durch die wiederholte Betätigung der
-Taste gelangen Sie zu den Infoanzeigen
8. ZurücKsetZen Der inFoanZeige
Die Infoanzeige blinkt kurz, wenn der Reset erfolgreich abgeschlossen wurde.
Deutsch
1x
2 Sek.
gleichzeitig
9. MoVe-MoDus anWenDen
Bevor Sie den Move-Modus anwenden können, muss dieser freigeschaltet werden (s. S. 7). Wählen Sie den «Zero Mode» (s. S. 11) und halten Sie die Plus-Taste gedrückt.
Diese Schiebhilfe ist auf Schritttempo begrenzt.
2 Sek.
10. Boost-MoDus anWenDen
Bevor Sie den Boost-Modus anwenden können, muss dieser freigeschaltet werden (s. S.
11). Wählen Sie den Power-Modus und halten Sie die Plus-Taste gedrückt.
Der Boost kann erst ab 3 km/h an­gewendet werden und ist auf 20 km/h begrenzt. Je nach Gesetzlichen Bestimmungen in Ihrem Land ist diese Funktion nicht ver-
2 Sek.
fügbar.
9
interFace – GRUNDEINSTELLUNGEN
In drei einfachen Schritten können Sie die verschiedenen Grundeinstellungen ändern:
1. Menu auFruFen 2. coDe eingeBen 3. Wert Wählen
CODE1004 sAvE
Halten Sie die On-/Off­Taste und die Plus-Taste während 3 Sekunden gleichzeitig gedrückt.
uhrZeit einstellen
PassWortänDerung Zulassen
Um das Passwort mit dem Code «0004» ändern zu können, muss der Wert auf 1 gestellt werden. Nach der Änderung wieder auf 0.
PassWort änDern
Wählen Sie mit der Plus­und Minus-Taste die ge­wünschte Zahl und bestäti­gen Sie diese mit der On-/ Off-Taste. Zum Bestätigen des Codes halten Sie die On-/Off-Taste während 3 Sekunden gedrückt.
Wählen Sie mit der Plus- und Minus-Taste den gewünschten Wert und bestätigen Sie die­sen, indem Sie die On-/ Off-Taste 3 Sekunden gedrückt halten. Save wird angezeigt.
CODE0001 CODE0001
CODE1008 CODE1008
1= ON 2=OFF
10
CODE0004 CODE0004
sensorsensiBilität einstellen
Mit dieser Einstellung können Sie das Verhältnis zwischen Fahrerleistung und Motorunterstützung definieren. Die Sensorensen­sibilität beeinflusst somit die Reichweite (s. S. 5).
totalKiloMeter eingeBen
So können Sie Ihre Totalkilometer manuell eingeben.
reKuPerationsMoDi ein-/ausschalten
CODE1004 CODE1004
Deutsch
CODE3771 CODE3771
MoVe-MoDus Freischalten
Dieser Modus dient als Schiebehilfe. Der Stromer fährt im Schritttempo mit. (Anwendung s. S. 9)
Boost-MoDus Freischalten
In diesem Modus kann der Stromer ohne Pedalunterstützung bis 20 km/h gefahren werden. (Anwendung s. S. 9)
CODE1009
CODE1006 CODE1006
CODE1005 CODE1005
1= ON 2=OFF
1= ON 2=OFF
1= ON 2=OFF
11
Wartung & PFlege
Für jegliche arBeiten aM
stroMer Muss Der aKKu aus DeM aKKuFach entFernt unD Das aKKuFach geschlossen WerDen.
Bringen Sie Ihren Stromer je nach Ge­brauch ein- bis zweimal jährlich in den Service. Der erste Service sollte nach ca. 6 Monaten durchgeführt werden.
Kontrollieren Sie regelmässig den Reifen­druck. Zum einen, um den Rollwiderstand gering zu halten, und zum anderen, um Pannen vorzubeugen.
Kontrollieren Sie regelmässig die Steck­verbindungen am Display sowie die des Motors (unter dem Neoprenschutz auf der Innenseite der linken Kettenstrebe).
Reinigen Sie Ihren Stromer mit Fahrrad­pflegemittel und Wasser. Dazu am besten einen Schwamm oder Lappen verwenden. Motor, Display, Akkufach und elektrische Steckverbindungen sollten nicht mit dem Schlauch abgespritzt werden.
Verzichten Sie auf den Gebrauch von Hochdruckreinigern. Diese können die Kugellager sowie das elektrische System angreifen.
aKKu – Wichtige hinWeise
PFLEGEHINWEISE + Wird der Akku komplett leergefahren,
müssen Sie diesen direkt nach dem Fahren aufladen, sonst wird der Akku nach kurzer Zeit tiefenentladen.
+ Wird der Akku längere Zeit nicht
verwendet, muss er vollständig geladen werden. Bei Raumtemperatur lagern und alle 1 bis 2 Monate nachladen.
+ Wird der Akku längere Zeit nicht
aufgeladen, kann es zu einer Tiefen­entladung kommen. Die Garantie wird damit hinfällig.
+ Laden Sie Ihren Akku bei Raum-
temperatur.
SICHERHEITSHINWEISE Sie dürfen Ihren Akku unter keinen Umständen: + kurzschliessen + in Wasser einlegen oder mit
Wasser reinigen + öffnen oder manipulieren + mit einem anderen Ladegerät laden + einer Hitze- oder Feuerquelle aussetzen
12
ZahnKranZ unD Kette
WintersPeZiFische
Wartung unD PFlege
Zahnkranz und Kette sollten regelmässig gereinigt und auf Verschleiss überpüft werden, dies erhöht die Lebensdauer. Je nach Belastung durch Schmutz, Nässe, Salz und Zugkraft, die auf sie einwirken, hat die Kette eine Lebensdauer von 1000 km bis zu 3000 km (600 to 1800 miles).
Die Kettenblätter sollten bei jeder Reini­gung auf ausgebrochene oder verbogene Zähne hin überprüft werden. Dies ist oft für unpräzises Schalten bzw. Abspringen der Kette und erhöhten Kettenverschleiss verantwortlich. An sonnigen Tagen verwenden Sie am besten ein Trocken­schmiermittel und an nassen Tagen wie auch im Winter ein Nassschmiermittel.
Anwendung: Die schmutzige Kette mit Hilfe eines Lappens reinigen. Anschlies­send die Kurbel gegen den Uhrzeigersinn drehen und dabei Öl auf die Ketteninnen­seite auftragen. Zum Schluss die Kette mit einem Lappen von überflüssigem Öl befreien.
Falls Sie Ihren Stromer auch im Winter verwenden, sollte wegen der Salzbe­lastung die Kette häufiger geschmiert werden als im Sommer.
Lagern und laden Sie Ihren Akku bei Raumtemperatur. Kalte Akkus entfalten weniger Leistung als warme.
Befreien Sie Ihren Stromer regelmässig von Salz.
Schützen Sie Ihren Stromer bei Nicht­gebrauch vor der Witterung.
Deutsch
13
FehlerBeheBung
1. schritt
Versuchen Sie, das Problem anhand der untenstehenden Fehlerbehebungsliste ausfindig zu machen.
2. schritt
Ist Ihr Problem in der Fehlerbehebungs­liste aufgeführt, können Sie versuchen, das Problem mit dem nebenstehenden Lösungsvorschlag zu beheben.
Ist dies nicht möglich oder ist Ihr Problem nicht aufgeführt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
3. schritt
Wenden Sie sich an die nächste Service-Stelle. Die Standorte finden Sie auf www.stromer.ch
FehlerBeheBungsliste
nachricht (Msg.) lösung
HEAT
OvERHEAT
NO_COM
Motortemperatur hoch. Die Weiterfahrt kann zu einer Überhitzung führen.
Der Motor ist überhitzt und hat sich zum Schutz der Elektronik automatisch ausgeschaltet. Lassen Sie den Motor ab­kühlen. Danach kann die Fahrt bedenken­los weitergeführt werden.
Steckverbindung getrennt oder Motorstö­rung. Überprüfen Sie die Steckverbindun­gen. Wenn die Fehlermeldung weiterhin angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an die nächste Service-Stelle.
HALL
NO_BAT
14
Motordefekt. Wenden Sie sich an die nächste Service-Stelle.
Kein Akku oder Steckverbindungen getrennt. Überprüfen Sie ob ein gelade­ner Akku im Akku Fach ist und ob alle Steckverbindungen in Ordnung sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an die nächste Service Stelle.
PrOblem lösuNg
DER STROMER UNTERSTÜTZT NICHT ODER SEHR UNREGELMÄSSIG.
NACH DEM EINSCHALTEN ERSCHEINT AUF DER ANZEIGE VIERMAL DIE ZIFFER NULL (0000), WOBEI DIE ERSTE ZIFFER BLINKT.
DAS INTERFACE LÄSST SICH NICHT EINSCHALTEN.
Schalten Sie das Interface aus. Stellen Sie sicher, dass die Pedale komplett entlastet sind. Schalten Sie das Interface wieder ein, und versuchen Sie es erneut.
Der Bremssensor am rechten Bremshebel könnte verstellt sein. Dadurch sendet der Sensor ein konstantes Ausschaltsignal an den Motor. Trennen Sie die Steckver­bindung des Bremssensors zum Inter­face, und versuchen Sie es erneut. Wird das Problem dadurch behoben, können Sie den Sensor beim nächsten Service neu einstellen lassen.
Die Systemsperre wurde beim Aus­schalten aktiviert. Zum deaktivieren der Systemsperre siehe Seite 4.
Wechseln Sie die Batterie des Interface. Dazu muss diese vom Lenker demontiert werden. Hierfür benötigen Sie einen Kreuzschraubenzieher und eine Knopf­batterie (CR2032). Sie können sich zum ausführen dieser Arbeit auch an eine unserer Service-Stellen wenden.
Deutsch
DAS STEUERGERÄT SCHALTET SICH EIN, ABER DIE AKKU-KONTROLL­LEUCHTE BLINKT, SELBST WENN DIESER VOLL IST.
Anschlüsse überprüfen. Wenden Sie sich an den nächstgelegenen Kundendienst, wenn das Problem weiterhin auftritt.
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english
taBle oF contents
Scope of delivery, individual parts ............................................................ 19
Rechargeable battery ............................................................................. 20–21
Range – influences and tips ....................................................................... 21
Interface .................................................................................................... 22–27
Maintenance and care ........................................................................... 28–29
Troubleshooting....................................................................................... 30–31
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stroMer inDiViDual Parts
4
1
2
3
6
7
8
1 Battery eject button | 2 Battery charging socket | 3 Battery compartment lock 4 Interface | 5 Brake sensor | 6 Battery compartment | 7 Torque sensor | 8 Hub motor
5
4
english
scoPe oF DeliVery
1 2 3
Along with the Stromer, you will also receive: the charger (1), the rechargeable battery (2), the adapter (3) and the mains cable (4).
4
19
rechargeaBle Battery
HANDBUCH
REMOVE
2.1. 4.
1. Open the battery compartment with your corresponding key. | 2. Release the battery com­partment by pressing the button. | 3. Open the battery compartment. | 4. Pull out the battery.
rechargeaBle Battery
Insert the battery into the lower guide rail with the connector pointing down. While inserting, make sure that the battery is also inserted into the upper guide rail. Insert the battery into the flap up to the stop. Close the flap and engage the lock.
INSERT
3.
rechargeaBle Battery CHARGE INTERNAL AND EXTERNAL
charging Process anD charger
The Stromer battery may only be charged with the corresponding charger. The battery can be charged directly at the Stromer or independently. The charging time is approx. 3.5 h.
1.
2.
Switch off charger
Connect charger to electricity
20
1. internally: Switch the
Stromer system off and insert the charging cable.
2. externally: Connect
the battery to the charger.
Switch on charger Battery is charging: Battery is completely Yellow and red LED light up charged: Green and red LED light up
Switch off charger and disconnect battery or Stromer from the charger.
checK charging Process
If the LED 2 immediately switches from yellow to green after switching on, there is no clean connection to the battery or an error occurred. If the latter is the case, connect the charger again and switch it on again.
range – INFLUENCES AND TIPS
With the sensor sensitivity, the ratio between the motor power and rider power can be individually adapted (for instructions, see page 27). The following is valid here: The slighter the sensor sensitivity, the greater the range.
With a heavier weight (rider and payload), the motor must perform harder when accelerating or on a climb. Minimize your payload in order to achieve a greater range (Range varies based on terrain).
Regularly check the tire pressure. The roll resistance increases with low tire pressure, which can considerably reduce the range. You can find the recommended tire pressure on the side of the tires.
The riding speed and range are decreased on strong climbs as the motor has to perform harder to increase the speed or the altitude.
At low speed (up to 6.2 mph), the efficiency is reduced.
At high speed (as of 21.7 mph), the drag increases considerably. Ride at medium speed to achieve maximum range.
In order to extend the range using recuperation, only electrical braking should be used, not mechanical braking. To do so, ride in recuperation mode or only lightly tap the brake. The longer the recuperation is active, the greater the range.
Increase the pedaling frequency (low gear) while maintaining the same speed and you will ride more economically and extend the range.
The support mode changes the ratio between the motor power and rider power. You save the most battery power if you change to a lower support mode on a climb.
english
21
interFace – DISPLAY AND FUNCTIONS
Current speed Average speed Trip distance Total distance Time ridden Time
The mode display shows the
current support or recupera­tion mode (e.g. 1 – Eco, 2 – City, 3 – Tour, 4 – Power).
The MSG display (Message) shows a message, a status or
a code.
general inForMation DisPlay
The following can be displayed here, among other things:
or
Support modes
POWER REKUP2 LOCKED CODE0000 HALL
Recuperation modes System status info
Parameter settings
Fault messages
The following can be displayed here, among other things: Speed, average speed and time. Depending on the region, the speed is constantly displayed here. Information such as average speed and time are then shown in the General information display.
energy recoVery
Battery charge status
energy consuMPtion
(is displayed to the left of the battery display)
little medium
maximum
100% 60% 0%
(is displayed to the right of the battery display)
little medium maximum
22
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