Stageline ODW-2410RGBW Instruction Manual

ODW-2410RGBW Bestellnummer 38.6790
ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS
BEDIENUNGSANLEITUNG INSTRUCTION MANUAL MODE D’EMPLOI ISTRUZIONI PER L’USO GEBRUIKSAANWIJZING MANUAL DE INSTRUCCIONES INSTRUKCJA OBSŁUGI SIKKERHEDSOPLYSNINGER SÄKERHETSFÖRESKRIFTER TURVALLISUUDESTA
DMX-LED-Scheinwerfer DMX LED Floodlight
2
D Deutsch . . . . . . . . . . . Seite 4
GB English . . . . . . . . . . . . Page 9
F Français . . . . . . . . . . . Page 14
I Italiano . . . . . . . . . . . . Pagina 19
NL Nederlands . . . . . . . . . Pagina 24
E Español . . . . . . . . . . . Página 29
PL Polski . . . . . . . . . . . . . Strona 34
DK Dansk . . . . . . . . . . . . Sida 40
S Svenska . . . . . . . . . . . Sidan 40
FIN Suomi . . . . . . . . . . . . Sivulta 40
ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS
3
2 2
3 3
454
10 11
6789
1
4
D A
CH
DMX-LED-Scheinwerfer
Diese Anleitung richtet sich an den Installateur des Scheinwerfers sowie den Bediener ohne technische Ausbildung. Bitte lesen Sie die Anlei­tung vor der Installation gründlich durch und heben Sie sie für ein späteres Nachlesen auf. Auf der ausklappbaren Seite 3 finden Sie alle be ­schriebenen Bedienelemente und An schlüsse.
Inhalt
1 Übersicht der Bedienelemente und
Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2 Hinweise für den sicheren Gebrauch 4
3 Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 4
4 Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
5 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
5.1 Anschluss mehrerer Scheinwerfer . . . . . 5
6 Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
7 Eigenständiger Betrieb . . . . . . . . . . . . 5
7.1 Farbstrahler und Stroboskop . . . . . . . . . 5
7.2 Verschiedene Weißtöne,
Speichern von 11 Farbtönen . . . . . . . . . 5
7.3 Showprogramme und Szenenfolgen . . . 5
7.4 Szenenfolgen programmieren . . . . . . . . 5
7.5 Synchrone Steuerung mehrerer
Scheinwerfer (Master-Slave-Modus) . . . 6
7.5.1 Szenenfolgen kopieren . . . . . . . . . . . . . 6
8 Betrieb mit einem DMX-Steuergerät .6
8.1 DMX-Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
8.2 DMX-Betriebsart einstellen . . . . . . . . . . 6
8.3 DMX-Startadresse einstellen . . . . . . . . . 7
8.3.1 Unteradressen verwenden . . . . . . . . . . . 7
9 Weitere Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . 7
9.1 Tastensperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
9.2 Farben begrenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
9.3 Künstliche Trägheit der LEDs . . . . . . . . 7
9.4 Scheinwerfer auf die Werkseinstellung
zurücksetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
10 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . 8
10.1 DMX-Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
10.1.1 Modus
Arc.1
(3 Kanäle) . . . . . . . . . . 8
10.1.2 Modus
HSV
(3 Kanäle) . . . . . . . . . . . . 8
10.1.3 Modus
Ar1.d
(4 Kanäle) . . . . . . . . . . 8
10.1.4 Modus
Arc.2
(4 Kanäle) . . . . . . . . . . 8
10.1.5 Modus
Ar2.d
(5 Kanäle) . . . . . . . . . . 8
10.1.6 Modus
Ar2.s
(6 Kanäle) . . . . . . . . . . 8
10.1.7 Modus
Stage
(10/11 Kanäle) . . . . . . 8
1 Übersicht der Bedienelemente
und Anschlüsse
1 neigbarer Scheinwerferkopf 2 Feststellschrauben für den Scheinwerferkopf 3 Löcher (11,5 mm) für die Befestigung von
zwei Schellen oder C-Haken zur Montage an Leuchtenträgersystemen
4 Tasten zur Auswahl des Betriebsmodus und
zum Ändern von Einstellungen
5 Display 6 Stecker des Kabels DMX IN für den DMX-
Signaleingang: Entweder über das Kabel mit dem XLR-Ste­cker (10) an ein Lichtsteuergerät anschließen oder an den DMX-Signalausgang eines wei­teren DMX-gesteuerten Gerätes
7 Stecker des Kabels POWER IN für die
Stromversorgung (230 V~ / 50 Hz): Entweder über das Kabel mit dem Netzste­cker (11) an eine Steckdose anschließen oder an die Kupplung des Kabels POWER OUT (8) eines weiteren ODW-2410RGBW
8 Kupplung des Anschlusses POWER OUT für
die Stromversorgung eines weiteren ODW­2410RGBW
9 Kupplung des Anschlusses DMX OUT:
DMX-Signalausgang zum Anschluss an den DMX-Signaleingang eines weiteren ODW­2410RGBW oder eines anderen DMX-ge ­steuerten Geräts über das beiliegende Adap­terkabel
10 XLR-Stecker des DMX-Signaleingangs
Pin 1 = Masse, Pin 2 = DMX−, Pin 3 = DMX+
11 Netzstecker zum Anschluss an eine Steck-
dose (230 V~ / 50 Hz)
2 Hinweise
für den sicheren Gebrauch
Das Gerät entspricht allen relevanten Richtlinien der EU und ist deshalb mit gekennzeichnet.
G
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb und trennen Sie es sofort vom Netz,
1. wenn sichtbare Schäden am Gerät oder am Netzkabel vorhanden sind,
2. wenn nach einem Sturz oder Ähnlichem der Verdacht auf einen Defekt besteht,
3. wenn Funktionsstörungen auftreten.
Geben Sie das Gerät in jedem Fall zur Repa­ratur in eine Fachwerkstatt.
G
Ein beschädigtes Netzkabel darf nur durch eine Fachwerkstatt ersetzt werden.
G
Ziehen Sie den Netzstecker nie am Kabel aus der Steckdose, fassen Sie am Stecker an.
G
Verwenden Sie zum Säubern des Scheinwer­fergehäuses und der Schutzscheibe vor den LEDs nur ein mildes Reinigungsmittel.
G
Wird das Gerät zweckentfremdet, nicht sicher montiert, falsch bedient oder nicht fachge­recht repariert, kann keine Haftung für daraus resultierende Sach- oder Personenschäden und keine Garantie für das Gerät übernom­men werden.
3 Einsatzmöglichkeiten
Dieser LED-Scheinwerfer dient zur Effektbe­leuchtung. Der Scheinwerfer besitzt ein wetter­festes Aluminiumgehäuse (IP 66) und lässt sich deshalb auch im Außenbereich einsetzen. Als Lichtquelle werden 24 extrem helle LEDs ver­wendet. Mit den LEDs kann Licht in den drei Grundfarben (Rot, Grün und Blau) und Weiß abgestrahlt werden sowie in deren Mischfarben. Außerdem sind Farbüberblendungen und Stro­boskop-Effekte möglich. Der Scheinwerfer ist für die Steuerung über ein DMX-Lichtsteuergerät ausgelegt (wahlweise 11, 10, 6, 5, 4 oder 3 DMX-Steuerkanäle). Er kann aber auch eigen­ständig ohne Steuergerät betrieben werden.
Als Besonderheit bietet der Scheinwerfer beim DMX-Betrieb mit 11 Kanälen die Verwen­dung von 66 Unteradressen. Dadurch lassen sich über eine einzige DMX-Startadresse bis zu 66 Scheinwerfer (-gruppen) unabhängig vonei­nander steuern und die maximal mögliche Anzahl DMX-gesteuerter Geräte wird erheblich erhöht.
4 Montage
G
Platzieren Sie das Gerät immer so, dass im Betrieb eine ausreichende Luftzirkulation ge ­währleistet ist.
G
Der Abstand zum angestrahlten Objekt und zu angrenzenden Wänden sollte mindestens 15 cm betragen.
1. Den Scheinwerfer auf seine Gummifüße stel-
len. Zum Ausrichten des Scheinwerfers die zwei Feststellschrauben (2) lösen. Die ge ­wünschte Neigung des Scheinwerferkopfs (1) einstellen und die Schrauben wieder fest an ziehen.
2. Alternativ lässt sich der Scheinwerfer an
einem Leuchtenträgersystem montieren. Den Scheinwerfer über die beiden 11,5-mm-Lö ­cher (3) in den Seitenwinkeln mit zwei Monta­geschellen oder stabilen C-Haken z. B. an einer Traverse befestigen.
5 Inbetriebnahme
Den Stecker (7) des Kabels POWER IN in die Kupplung des beiliegenden Kabels mit dem Netzstecker (11) stecken und die Steckverbin­dung mit der Überwurfmutter zusammenschrau­ben. Den Netzstecker in eine Steckdose (230 V~/ 50 Hz) stecken. Der Scheinwerfer ist damit eingeschaltet. Das Display (5) zeigt
LED
WASH LIGHTING
und es leuchtet für einige
Sekunden die Display-Beleuchtung.
VORSICHT!
Das Gerät darf nicht über einen Dimmer an die Netzspannung angeschlossen werden!
Ist kein weiterer Scheinwerfer an der Kupplung (8) des Kabels POWER OUT und der Kupplung (9) des Kabels DMX OUT angeschlossen, unbe­dingt die beiliegenden Schutzkappen auf die Kupplungen schrauben. Das Kabel POWER OUT führt Netzspannung.
WARNUNG Blicken Sie nicht für längere Zeit
direkt in die Lichtquelle, das kann zu Augenschäden führen. Beachten Sie, dass sehr schnelle Lichtwechsel bei fotosensiblen Menschen und Epileptikern epilep­tische Anfälle auslösen können!
WARNUNG
Der Scheinwerfer muss fachge­recht und sicher montiert werden.
Soll das Gerät endgültig aus dem Be ­trieb genommen werden, übergeben Sie es zur umweltgerechten Entsorgung einem örtlichen Recyclingbetrieb.
WARNUNG Das Gerät wird mit lebensgefähr -
licher Netzspannung versorgt. Neh­men Sie deshalb nie selbst Eingriffe am Gerät vor. Durch unsachgemä­ßes Vorgehen besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages.
5
5.1 Anschluss mehrerer Scheinwerfer
Werden mehrere ODW-2410RGBW eingesetzt, können die Scheinwerfer zur Stromversorgung miteinander verbunden werden. Den ersten Scheinwerfer vorerst noch nicht an eine Steck­dose anschließen.
1) Den 1. Scheinwerfer über die Kupplung (8) des Kabels POWER OUT mit dem Stecker (7) des Kabels POWER IN des 2. Scheinwer­fers verbinden. Genauso den 2. Scheinwerfer mit dem 3. verbinden usw., bis alle Geräte in einer Kette angeschlossen sind.
Sollten die Netzverbindungskabel zwi­schen den Scheinwerfern zu kurz sein, pas­sende Verlängerungskabel verwenden, z. B. ODP-34AC (2 m) oder ODP-34AC / 10 (10 m).
2) Am letzten Scheinwerfer auf die Kupplung (8) des Kabels POWER OUT die beiliegende Schutzkappe schrauben. Das Kabel führt Netzspannung.
3) Den Netzstecker (11) des ersten Scheinwer­fers in eine Steckdose (230 V~ / 50 Hz) stecken.
6 Bedienung
Alle Einstellungen des Gerätes erfolgen über ein Menü im Display (5) mithilfe der Tasten MENU, ENTER, UP und DOWN (4). Dabei behält das Gerät immer die zuletzt angewählte Menüan­sicht. Zum Ändern einer Einstellung:
1) Die Taste MENU so oft drücken, bis sich die Anzeige im Display nicht mehr ändert. Damit ist die oberste Menüebene (Hauptmenü) erreicht (Abbildung 2).
2) Mit der Taste UP oder DOWN den ge ­wünschten Menüpunkt anwählen. Der Pfeil
Ɗ
zeigt immer auf den gewählten Menüpunkt.
3) Zum Aufrufen des gewählten Menüpunkts die Taste ENTER drücken. Das Display zeigt jetzt die aktuelle Einstellung (
Ɗ
) für diesen
Menüpunkt an.
4) Mit der Taste UP oder DOWN die Einstellung ändern.
5) Wenn Untermenüpunkte vorhanden sind, können diese mit der Taste ENTER aufgeru­fen werden und deren Einstellungen mit der Taste UP oder DOWN geändert werden.
6) Für weitere Einstellungen mit der Taste MENU auf eine höhere Menüebene zurück­springen (ggf. bis zum Hauptmenü,
Be -
dienschritt 1).
Wird einige Sekunden lang keine Taste ge ­drückt, erlischt die Display-Beleuchtung. Beim nächsten Tastendruck leuchtet das Display wie­der.
Anhand der Kapitel 7 bis 9 die ge wünschten Ein­stellungen für den jeweiligen Be triebsmodus vornehmen.
Übersicht Hauptmenü
7 Eigenständiger Betrieb
7.1 Farbstrahler und Stroboskop
In diesem Modus strahlt der Scheinwerfer kon­stant in einer einstellbaren Farbe. Zusätzlich lässt sich die Stroboskop-Funktion einschalten.
1) Den Menüpunkt
Static Color
aufrufen.
2) Die folgenden Parameter einstellen:
ƊRed :
Helligkeit Rot (0 – 255)
green:
Helligkeit Grün (0 – 255)
blue :
Helligkeit Blau (0 – 255)
white:
Helligkeit Weiß (0 – 255)
strob:
Blitzfrequenz (0 – 20Hz) des Stroboskops
3) Der Pfeil Ɗsteht immer vor der aktuellen Aus­wahl oder dem einzustellenden Wert. Zur Einstellung des gewählten Parameters die Taste ENTER drücken, mit der Taste UP oder DOWN den Wert ändern und mit der Taste MENU zur Parameterauswahl zurück­kehren, um einen weiteren Parameter zu ändern.
7.2 Verschiedene Weißtöne,
Speichern von 11 Farbtönen
In diesem Modus strahlt der Scheinwerfer wei­ßes Licht ab. 11 verschiedene Weißtöne sind gespeichert, die jedoch geändert werden kön­nen. Für jeden Weißton lässt sich die Helligkeit für die Farben Rot, Grün, Blau und Weiß unter­schiedlich einstellen, sodass dieser Modus auch zum Speichern von 11 individuellen Farbtönen genutzt werden kann.
1) Den Menüpunkt
CAL1 white
aufrufen. Das Display zeigt jetzt mit dem Pfeil Ɗeinen der 11 Speicherplätze an (
WT01WT11)
und die LEDs leuchten im entsprechenden Weißton.
2) Mit der Taste UP oder DOWN den ge ­wünschten Weißton wählen oder den Spei­cherplatz, dessen Einstellungen geändert werden sollen.
3) Zum Ändern einer Einstellung nach dem Anwählen des Speicherplatzes die Taste ENTER drücken.
4) Die folgenden Parameter einstellen:
ƊRed :
Helligkeit Rot (0 – 255)
green:
Helligkeit Grün (0 – 255)
blue :
Helligkeit Blau (0 – 255)
white:
Helligkeit Weiß (0 – 255)
5) Der Pfeil Ɗsteht immer vor der aktuellen Aus­wahl oder dem einzustellenden Wert. Zur Einstellung des gewählten Parameters die Taste ENTER drücken, mit der Taste UP oder DOWN den Wert ändern und mit der
Taste MENU zur Parameterauswahl zurück­kehren, um einen weiteren Parameter zu ändern.
6) Zum Aufrufen eines anderen Weißtones oder zum Ändern der Einstellungen eines anderen Speicherplatzes die Taste MENU so oft drü­cken, bis wieder die Speicherplatznummer angezeigt wird. Dann die Bedienschritte 2 – 5 wiederholen.
7.3 Showprogramme und Szenenfolgen
10 Showprogramme (
Aut.01… Aut.10
) sind im Scheinwerfer gespeichert. Außerdem können 10 automatisch ablaufende Szenenfol­gen (
Pro.01… Pro.10
) mit bis zu 30 Sze­nen selbst programmiert werden (Kap. 7.4). Die Showprogramme und Szenenfolgen lassen sich wie folgt starten:
1) Den Menüpunkt
Auto
aufrufen. Das Dis­ play zeigt jetzt mit dem Pfeil Ɗdas zuletzt auf gerufene Showprogramm (
Aut.01
Aut.10
) oder die zuletzt aufgerufene Sze-
nenfolge (
Pro.01… Pro.10
) an.
2) Das Showprogramm oder die Szenenfolge mit der Taste UP oder DOWN auswählen. Die Showprogramme haben folgenden Ablauf:
Showprogramme
7.4 Szenenfolgen programmieren
Es lassen sich 10 Szenenfolgen auf einfache Weise programmieren. Eine Szenenfolge kann aus max. 30 Szenen bestehen. Für jede Szene lässt sich die Farbe zusammen mit der Helligkeit einstellen und die Stroboskop-Funktion mit variabler Blitzfrequenz einschalten. Zudem las­sen sich die Szenendauer und die Überblendzeit bestimmen.
1) Den Menüpunkt
EDIT
aufrufen. Das Display zeigt jetzt mit dem Pfeil Ɗdie zuletzt gewählte Szenenfolge (
Pro01… Pro10
) an.
2) Die Nummer, unter der die Szenenfolge gespeichert werden soll, mit der Taste UP oder DOWN wählen und die Taste ENTER drücken. Das Display zeigt die Nummer der ersten Szene an (
SC01
).
3) Die Taste ENTER drücken und die folgenden Parameter einstellen:
ƊRed :
Helligkeit Rot (0 – 255)
green:
Helligkeit Grün (0 – 255)
blue :
Helligkeit Blau (0 – 255)
white:
Helligkeit Weiß (0 – 255)
strob:
Blitzfrequenz (0 – 20Hz) des Stroboskops
Time :
Szenendauer (time), 100 = 60 Sekunden
Fade :
Überblendzeit (fade)
4) Der Pfeil
Ɗ
steht immer vor der aktuellen Aus­wahl oder dem einzustellenden Wert. Zur Einstellung des gewählten Parameters die Taste ENTER drücken, mit der Taste UP oder DOWN den Wert ändern und mit der Taste MENU zur Parameterauswahl zurück-
Hauptmenü Beschreibung
Kapitel
Static Color
Farbstrahler/Stroboskop 7.1
Auto
Showprogramme (
Aut.
)/ programmierbare Szenenfolgen (
Pro.
) abrufen 7.3
RUN
Master-/Slave-Betrieb 7.5
DMX Address
DMX-Startadresse 8.3
Personality
DMX-Betriebsart/Anzahl der Kanäle 8.2
ID Address
Unteradresse 8.3.1
EDIT
Szenenfolgen programmieren 7.4
SET
UPLD
: Szenenfolge auf andere
Scheinwerfer kopieren 7.5.1
REST
: Einstellungen zurücksetzen 9.4
ID
: Unteradressierung 8.3.1
REGW
: Farbbegrenzung 9.2
Dim
: Trägheit 9.3
CAL1 white
11 Weißtöne oder individuelle Farben 7.2
CAL2 Parameter
Farbgrenzwerte einstellen 9.2
KEY LOCK
Tastensperre 9.1
Show -
programm
Ablauf
Aut.01
Stroboskop: weißes Licht
Aut.02
Ein- /Ausblenden: Rot, Grün, Blau, Weiß
Aut.03
Farbwechsel: Rot, Weiß, Grün, Blau
Aut.04
Farbwechsel: Rot, aus, Weiß, aus,
Grün, aus, Blau, aus
Aut.05
Überblenden: GrünRotBlau
Aut.06
Ein- /Ausblenden: Magenta, Gelb
Aut.07
Ein- /Ausblenden: Violett, Gelb
Aut.08
Ein- /Ausblenden: Violett
Aut.09
Ein- /Ausblenden: Türkis, Magenta
Aut.10
Ein- /Ausblenden: Violett, Grün
WARNUNG Der Gesamtstrom in den An -
schlusskabeln (7, 8) darf 10 A nicht überschreiten, sonst kann durch Überlastung ein Kabel­brand entstehen. Darum nur maximal 9 Scheinwerfer mit ­einander verbinden.
D A
CH
kehren, um einen weiteren Parameter zu ändern.
Hinweise
1. Die Zeitdauer einer Szene muss mindestens auf den Wert
001
eingestellt werden, sonst lässt sich
die darauffolgende Szene nicht programmieren.
2. Soll von einer Szene auf die nächste Szene über­geblendet werden, muss für beide Szenen eine Überblendzeit eingestellt werden.
5) Nachdem die erste Szene eingestellt ist, die Taste MENU so oft drücken, bis der Pfeil wieder auf die Szenennummer zeigt (
ƊSC01
). Mit der Taste UP die zweite Szene anwählen, die Taste ENTER drücken, die Szene einstellen und den Vorgang für alle anschließenden Szenen wiederholen.
6) Nachdem die letzte Szene eingestellt ist, die Szenenfolge speichern: Direkt nach dem Ein­stellen eines Parameters die Taste ENTER 5 Sekunden gedrückt halten. Nach dem Lösen der Taste muss das Display die Nummer der Szenenfolge anzeigen (
Pro01… Pro10
), anderenfalls wurde die Taste ENTER nicht lange genug gedrückt.
Hinweise
1. Eine Szenenfolge muss komplett programmiert wer­den, bevor der Scheinwerfer von der Stromversor­gung getrennt wird. Nach dem erneuten Einschalten lässt sich eine Szenenfolge nicht mehr ändern; sie kann nur neu programmiert werden. Zum Über­schreiben einer Szenenfolge brauchen so die zuvor programmierten Szenen nicht erst gelöscht zu wer­den.
2. Werden die Szenenfolgen nicht mit den Be dientas­ten (4) aufgerufen (Kap. 7.3), sondern über ein DMX­Lichtsteuergerät, bestimmt der DMX-Kanal 2 die Szenendauer und der Kanal 3 die Überblendzeit (Kap. 10.1.7). Der Kanal 2 muss dabei auf einen DMX-Wert > 0 eingestellt sein, sonst bleibt der Scheinwerfer dunkel.
7.5 Synchrone Steuerung mehrerer
Scheinwerfer (Master-Slave-Modus)
Es lassen sich mehrere ODW-2410RGBW zu ­sammenschließen. Das Hauptgerät (Master) kann dann alle Nebengeräte (Slaves) synchron steuern.
1) Die Scheinwerfer jeweils über die Kupplung
(9) des Kabels DMX OUT und den Stecker (6) des Kabels DMX IN miteinander zu einer Kette verbinden. Siehe dazu Kapitel 8.1 „DMX-Anschluss“, jedoch ohne den Bedien­schritt 1 zu beachten.
2) Für den Master-Slave-Modus ist der Schein-
werfer ab Werk als Nebengerät eingestellt. So muss nur der Scheinwerfer, der die Nebengeräte steuern soll, als Hauptgerät eingestellt werden.
Zum Ändern der Einstellung den Menüpunkt
RUN
aufrufen. Das Display zeigt:
DMX
= Hauptgerät
ƊSlave
= Nebengerät Die aktuelle Einstellung ist mit dem Pfeil gekennzeichnet. Bei Bedarf die Einstellung mit der Taste UP oder DOWN ändern.
3) Das Hauptgerät auf die gewünschte Be ­triebsart einstellen (
Kapitel 7.1 – 7.3).
7.5.1 Szenenfolgen kopieren
Die programmierten Szenenfolgen eines Gerä­tes (Kap. 7.4) können auf andere Geräte über-
tragen werden. Dies ist sinnvoll, wenn mehrere Geräte eigenständig mit gleichen Szenenfolgen laufen sollen. Für den Synchronbetrieb bei ver­bundenen Geräten (Kap. 7.5) ist das Kopieren der Szenenfolgen nicht erforderlich.
Das Gerät, dessen Szenenfolgen kopiert wer­den sollen, als Hauptgerät mit den anderen Geräten verbinden (
Kapitel 7.5) und diese
als Nebengeräte einrichten:
1) Bei den Nebengeräten, die alle Szenenfolgen vom Hauptgerät übernehmen sollen, den Menüpunkt
RUN
aufrufen und die Option
ƊSlave
einstellen.
2) Am Hauptgerät den Menüpunkt
SET
und den
Untermenüpunkt
UPLD
aufrufen. Das Dis-
play zeigt
Password:
.
3) Folgende Tasten drücken: UP, DOWN, UP, DOWN. Das Drücken dieser Tasten wird jeweils mit einem Stern *im Display angezeigt.
4) Den Kopiervorgang mit der Taste ENTER starten. Während des Kopiervorgangs leuch­ten die Nebengeräte gelb, beim Auftreten eines Fehlers rot und nach einem erfolgrei­chen Kopieren grün.
Hinweis: Die kopierten Szenenfolgen sind erst verfüg­bar, nachdem auf eine anderen Szenenfolge umge­schaltet oder die Stromversorgung unterbrochen wurde.
8 Betrieb mit einem
DMX-Steuergerät
DMX ist die Abkürzung für Digital Multiplex und bedeutet digitale Steuerung von mehreren DMX­Geräten über eine gemeinsame Steuerleitung. Zur Bedienung über ein DMX-Lichtsteuergerät (z. B. DMX-1440 oder DMX-510USB von „img Stage Line“) verfügt der Scheinwerfer über 11 DMX-Steuerkanäle. Er lässt sich je nach Bedarf aber auch über nur 10, 6, 5, 4 oder 3 Kanäle steuern. Die Funktionen der Kanäle und die DMX-Werte sind im Kapitel 10.1 angegeben.
8.1 DMX-Anschluss
Für die DMX-Verbindung sind 3-polige XLR-An ­schlüsse mit folgender Kontaktbelegung vorhan­den:
Pin 1 = Masse, Pin 2 = DMX−, Pin 3 = DMX+ Zum Anschluss sollten spezielle Kabel für die
DMX-Signalübertragung verwendet werden (z. B. Kabel der CDMXN-Serie von „img Stage Line“). Bei Leitungslängen ab 150 m und bei der Steuerung von mehr als 32 Geräten über einen DMX-Ausgang wird grundsätzlich das Zwi­schen schalten eines DMX-Aufholverstärkers empfohlen (z. B. SR-103DMX von „img Stage Line“).
1) Den Stecker (6) der Leitung DMX IN in die Kupplung der beiliegenden Leitung mit dem XLR-Stecker (10) stecken und die Steckver­bindung mit der Überwurfmutter zusammen­schrauben. Den XLR-Stecker über ein Ver­längerungskabel an den DMX-Ausgang des Lichtsteuergerätes anschließen oder, wenn weitere DMX-gesteuerte Geräte verwendet werden, an den DMX-Ausgang eines ande­ren DMX-gesteuerten Gerätes.
2) Werden weitere ODW-2410RGBW-Schein ­werfer verwendet, den ersten Scheinwerfer über die Kupplung (9) des Kabels DMX OUT mit dem Stecker (6) des Kabels DMX IN des
2. Scheinwerfers verbinden. Genauso den
2. Scheinwerfer mit dem 3. verbinden usw., bis alle Geräte in einer Kette angeschlossen sind.
Sollten die DMX-Verbindungskabel zwi­schen den Scheinwerfern zu kurz sein, pas­sende Verlängerungskabel verwenden, z. B. ODP-34DMX (Länge 2 m) oder ODP-34DMX / 10 (Länge 10 m).
Für den Anschluss anderer DMX-gesteu­erter Geräte das Adapterkabel mit der XLR­Kupplung verwenden.
3) Um Störungen bei der Signalübertragung auszuschließen, sollte bei langen Leitungen bzw. bei einer Vielzahl von hintereinanderge­schalteten Geräten der DMX-Ausgang des letzten DMX-Gerätes der Kette mit einem 120-Ω-Widerstand (> 0,3 W) ab geschlossen werden: In die XLR-Kupplung des mitgelie­ferten Adapterkabels einen entsprechenden Abschlussstecker (z. B. DLT-123 von „img Stage Line“) stecken. Bei einer Außeninstal­lation müssen die XLR-Kupplung und der Ab ­schluss stecker vor Feuchtigkeit geschützt werden.
8.2 DMX-Betriebsart einstellen
Um den ODW-2410RGBW mit einem Lichtsteu­ergerät bedienen zu können, müssen die DMX­Startadres se (Kap. 8.3) und die DMX-Be­triebsart eingestellt werden. Aus der gewählten Betriebsart ergibt sich die Anzahl der benötigten DMX-Kanäle (3 – 11 Kanäle). Informieren Sie sich im Kapitel 10.1 über die Funktionen, die in der jeweiligen DMX-Betriebsart steuerbar sind und wählen Sie danach oder eventuell nach der Anzahl der verfügbaren Steuerkanäle am Licht­steuergerät die DMX-Betriebsart aus:
1) Den Menüpunkt
Personality
aufrufen.
2) Die folgenden Einstellungen sind verfügbar:
ƊStage
11 Kanäle/10 Kanäle ohne Unter­adressierung (Kap. 10.1.7)
Arc.1
3 Kanäle 1 = Rot, 2 = Grün, 3 = Blau
Ar1.d
4 Kanäle 1 = Dimmer, 2 = Rot, 3 = Grün, 4 = Blau
Arc.2
4 Kanäle 1 = Rot, 2 = Grün, 3 = Blau, 4 = Weiß
Ar2.d
5 Kanäle 1 = Dimmer, 2 = Rot, 3 = Grün, 4 = Blau, 5 = Weiß
Ar2.s
6 Kanäle 1 = Dimmer, 2 = Rot, 3 = Grün, 4 = Blau, 5 = Weiß, 6 = Stroboskop
HSV
3 Kanäle 1 = Farbe, 2 = Farbsättigung, 3 = Helligkeit
3) Der Pfeil
Ɗ
zeigt die aktuelle Einstellung. Mit der Taste UP oder DOWN die Einstellung ändern.
D A
CH
6
8.3 DMX-Startadresse einstellen
Um den Scheinwerfer mit einem Lichtsteuergerät bedienen zu können, muss die DMX-Startadres ­se für den ersten DMX-Kanal eingestellt werden. Ist z. B. am DMX-Steuergerät die Adresse 17 zum Steuern der Funktion des ersten DMX­Kanals vorgesehen, am ODW-2410RGBW die Startadresse 17 einstellen. Die weiteren DMX­Kanäle des ODW-2410RGBW sind dann auto­matisch den folgenden Adressen zugeordnet. Nachfolgend ist ein Beispiel mit der Startadresse 17 aufgeführt:
DMX-Adressenbelegung bei Verwendung der Startadresse 17
1) Den Menüpunkt
DMX Address
aufrufen.
2) Das Display zeigt die aktuelle DMX-Start­adresse, z. B.
Addr:001
3) Mit der Taste UP oder DOWN die Start­adresse einstellen.
8.3.1 Unteradressen verwenden
Im 11-Kanal-Betrieb (
Stage
, Kap. 8.2) las­sen sich durch die Verwendung von Unteradres­sen bis zu 66 Scheinwerfer (-gruppen) über eine einzige DMX-Startadresse nacheinander unab­hängig steuern. Die maximal mögliche Anzahl DMX-gesteuerter Geräte wird dadurch erheblich erhöht. Die Anwahl von Scheinwerfern mit einer Unteradresse erfolgt über den DMX-Kanal 11. Scheinwerfer mit derselben Startadresse und unterschiedlichen Unteradressen lassen sich auch synchron steuern, wenn der DMX-Kanal 11 auf einen DMX-Wert von kleiner als 11 einge­stellt wird.
1) Den Menüpunkt
SET
aufrufen und das
Untermenü
ID
.
2) Mit der Taste UP oder DOWN die Verwen-
dung der Unteradresse einschalten (
ID
Ɗon
). Ist die Unteradressierung ausgeschal-
tet (
off
), werden die Daten für Kanal 11 vom
Scheinwerfer ignoriert.
3) Mit der Taste MENU ins Hauptmenü zurück-
kehren und den Menüpunkt
ID Address
aufrufen.
4) Mit der Taste UP oder DOWN dem Schein-
werfer eine Unteradresse (1 – 66) zuweisen.
Um den Scheinwerfer bedienen zu können, am Lichtsteuergerät den DMX-Kanal 11 auf den DMX-Wert stellen, welcher der Unteradresse des Scheinwerfers entspricht (
Kap. 10.1.7,
zweite Tabelle).
9 Weitere Funktionen
Hinweis: Um den Scheinwerfer per DMX steuern zu
können, nachdem eine in diesem Kapitel beschriebene Einstellung durchgeführt worden ist, einen der folgen­den Menüpunkte aufrufen:
RUN: DMX
,
DMX Address
,
Personality
,
ID Address
9.1 Tastensperre
Gegen eine unbefugte Bedienung kann eine Tastensperre eingeschaltet werden. Bei aktiver Sperre können Einstellungen erst nach der Ein­gabe einer bestimmten Tastenfolge vorgenom­men werden.
1) Den Menüpunkt
KEY LOCK
aufrufen.
2) Mit der Taste UP oder DOWN die Tasten­sperre einschalten (
KEY Ɗon
) oder wieder
ausschalten (
off
).
Wurde
KEY Ɗon
gewählt, ist die Tastensperre
aktiv, sobald die Displaybeleuchtung erlischt. Zur Bedienung bei aktiver Tastensperre:
1) Die Taste ENTER drücken, sodass im Dis­play
Password:
erscheint.
2) Diese Tastenfolge eingeben: UP, DOWN, UP, DOWN, ENTER Dabei wird für die ersten vier Eingaben
jeweils ein
*
angezeigt.
3) Der Scheinwerfer kann jetzt normal bedient werden. Nach dem Erlöschen der Displaybe­leuchtung ist jedoch wieder die Tastensperre aktiv, wenn sie nicht über den Menüpunkt
KEY LOCK
ausgeschaltet wurde.
9.2 Farben begrenzen
Die Helligkeitswerte der Farben Rot, Grün und Blau lassen sich auf einen Maximalwert begren­zen. Dadurch können z. B. Unterschiede zu anderen Scheinwerfern ausgeglichen werden, wenn diese gemeinsam mit dem ODW­2410RGBW gesteuert werden. Die Begrenzung wirkt sich sowohl auf den eigenständigen Betrieb als auch auf die DMX-Steuerung des Scheinwerfers aus.
1) Den Menüpunkt
CAL2 Parameter
aufru-
fen und das Untermenü
REGW
.
2) Die folgenden Maximalwerte einstellen:
ƊRed :
Helligkeit Rot (0 – 255)
green:
Helligkeit Grün (0 – 255)
blue :
Helligkeit Blau (0 – 255)
3) Der Pfeil Ɗsteht immer vor der aktuellen Aus­wahl oder dem einzustellenden Wert. Zur Einstellung des gewählten Parameters die Taste ENTER drücken, mit der Taste UP oder DOWN den Wert ändern und mit der Taste MENU zur Parameterauswahl zurück­kehren, um einen weiteren Parameter zu ändern.
Ob die eingestellten Grenzwerte berücksichtigt werden sollen, kann an einer anderen Stelle des Menüs gewählt werden:
4) Mit der Taste MENU ins Hauptmenü zurück­kehren und den Menüpunkt
SET
sowie das
Untermenü
REGW
aufrufen.
5) Mit der Taste UP oder DOWN die Begren­zung der Farben einschalten (
on
) oder aus-
schalten (
off
).
9.3 Künstliche Trägheit der LEDs
LEDs reagieren sehr schnell auf eine Änderung der Helligkeitseinstellung. Um die Trägheit her­kömmlicher Leuchtmittel zu simulieren, lässt sich für die DMX-Steuerung eine künstliche Trägheit in 4 Stufen einstellen. Bei der DMX­Betriebsart
Stage
erfolgt diese Einstellung über den DMX-Kanal 10 (Kap. 10.1.7). Für die übrigen DMX-Betriebsarten die Einstellung wie folgt vornehmen:
1) Den Menüpunkt
SET
aufrufen und das
Untermenü
Dim
.
2) Mit der Taste UP oder DOWN die Stufe der
Trägheit wählen (
1…4
) oder die künstliche
Trägheit ausschalten (
off
).
9.4 Scheinwerfer auf die
Werkseinstellung zurücksetzen
Ab Werk ist der Scheinwerfer wie folgt einge­stellt:
Rücksetzwerte
Zum Zurücksetzen des Scheinwerfers auf die Werkseinstellung:
1) Den Menüpunkt
SET
aufrufen und das
Untermenü
REST
.
Das Display zeigt
Password:
.
2) Folgende Tasten drücken:
UP, DOWN, UP, DOWN. Das Drücken dieser Tasten wird jeweils mit einem Stern
*
im Display angezeigt.
3) Das Zurücksetzen mit der Taste ENTER star-
ten.
Funktion Werkseinstellung
Farbstrahler
Static Color
Red
= 255,
green
= 255,
blue
= 255,
white
= —,
strob
= 00
Showprogramme
Auto
Aut.01
Master-Slave-Modus
RUN
Slave
DMX-Startadresse
DMX Address
Addr: 001
DMX-Kanäle
Personality
Stage
(10/11 Kanäle)
Unteradresse
ID Address
Addr:01
Funktion Unteradresse
SETID
off
(aus)
Funktion Farbbegrenzung
SETREGW
off
(aus)
Funktion LED-Trägheit
SETDim
off
(aus)
11 Weißtöne
CAL1 white
Speicherplatz: Rot, Grün, Blau, Weiß
WT01
: 255, 220, 5, 227
WT02
: 242, 222, 5, 227
WT03
: 255, 255, 61, 255
WT04
: 255, 255, 103, 255
WT05
: 255, 255, 130, 255
WT06
: 255, 255, 138, 255
WT07
: 255, 255, 153, 255
WT08
: 255, 255, 167, 255
WT09
: 255, 255, 180, 255
WT10
: 255, 255, 185, 255
WT11
: 255, 255, 202, 255
Farbbegrenzung
CAL2 Parameter
REGW Red
= 255,
green
= 255,
blue
= 255
Tastensperre
KEY LOCK
KEY off
(aus)
Anzahl der
DMX-Kanäle
belegte
DMX-Adressen
nächstmögliche Startadresse
für das
nachfolgende DMX-Gerät
3 17 – 19 20 4 17 – 20 21 5 17 – 21 22 6 17 – 22 23
11 17 – 27 28
7
D A
CH
10 Technische Daten
Datenprotokoll: . . . . . . . . DMX 512
Anzahl der DMX-Kanäle: wählbar zwischen
3, 4, 5, 6 oder 10/11
Lichtquelle: . . . . . . . . . . . 24 RGBW-LEDs
Leistung je LED: . . . . . 8 W
Abstrahlwinkel: . . . . . . 45°
Stromversorgung: . . . . . . 230 V~ / 50 Hz
Leistungsaufnahme: . . . . max. 250 VA
Gehäuseschutzart: . . . . . IP 66
Abmessungen: . . . . . . . . 430 × 300 × 220 mm
Gewicht: . . . . . . . . . . . . . 11 kg
10.1DMX-Funktionen
10.1.1 Modus
Arc.1
(3 Kanäle)
10.1.2 Modus
HSV
(3 Kanäle)
10.1.3 Modus
Ar1.d
(4 Kanäle)
10.1.4 Modus
Arc.2
(4 Kanäle)
10.1.5 Modus
Ar2.d
(5 Kanäle)
10.1.6 Modus
Ar2.s
(6 Kanäle)
DMX­Kanal
DMX-
Wert
Funktion
1 0– 255 Helligkeit Rot 2 0– 255 Helligkeit Grün 3 0– 255 Helligkeit Blau
DMX­Kanal
DMX-
Wert
Funktion
1 0– 255 Dimmer (Gesamthelligkeit) 2 0– 255 Helligkeit Rot 3 0– 255 Helligkeit Grün 4 0– 255 Helligkeit Blau 5 0– 255 Helligkeit Weiß
6
0– 15 kein Stroboskop
16 – 255 Stroboskop 1 – 20 Hz
DMX­Kanal
DMX-
Wert
Funktion
1 0– 255 Dimmer (Gesamthelligkeit) 2 0– 255 Helligkeit Rot 3 0– 255 Helligkeit Grün 4 0– 255 Helligkeit Blau 5 0– 255 Helligkeit Weiß
DMX­Kanal
DMX-
Wert
Funktion
1 0– 255 Helligkeit Rot 2 0– 255 Helligkeit Grün 3 0– 255 Helligkeit Blau 4 0– 255 Helligkeit Weiß
DMX­Kanal
DMX-
Wert
Funktion
1 0– 255 Dimmer (Gesamthelligkeit) 2 0– 255 Helligkeit Rot 3 0– 255 Helligkeit Grün 4 0– 255 Helligkeit Blau
DMX­Kanal
DMX-
Wert
Funktion
1 0– 255 Farbe 2 0– 255 Farbsättigung 3 0– 255 Helligkeit
D A
CH
8
Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich für MONACOR
®
INTERNATIONAL GmbH & Co. KG
geschützt. Eine Reproduktion für eigene kommerzielle Zwecke – auch auszugsweise – ist untersagt.
DMX­Kanal
DMX-
Wert
Funktion
1 0– 255 Dimmer (Gesamthelligkeit)
1
2 0– 255
Helligkeit Rot
1
Szenendauer, wenn Kanal 8 = 110 … 255
3 0– 255
Helligkeit Grün
1
Überblendzeit, wenn Kanal 8 = 110 … 255
4 0– 255 Helligkeit Blau
1
5 0– 255 Helligkeit Weiß
1
6
0– 10 keine Funktion
11 – 20
RotGelb
21 – 30
GelbGrün
31 – 40
GrünTürkis
41 – 50
TürkisBlau
51 – 60
BlauMagenta
61 – 70
MagentaRot
71 – 80
RotRosa
81 – 90
RosaRot
91 – 100
GrünRot
101 – 110
BlauRot
111 – 120
BlauGrün
121 – 130
BlauGelb
131 – 140
TürkisRot
141 – 150
GrünMagenta
151 – 160
BlauRotGrün
161 – 170
TürkisGelbMagenta
171 – 180
RotGrünBlauWeiß
181 – 190
TürkisGrünGelbRotMagentaBlau 191 – 200 Weiß, max. Helligkeit 201 – 205
WT01 (Weißton 1,Kap. 7.2) 206 – 210 WT02 211 – 215 WT03 216 – 220 WT04 221 – 225 WT05 226 – 230 WT06 231 – 235 WT07 236 – 240 WT08 241 – 245 WT09 246 – 250 WT10 251 – 255 WT11
7
0 – 255 Geschwindigkeit, wenn Kanal 6 = 11… 190 0– 15 kein Stroboskop
16 – 255 Stroboskop 1 … 20 Hz
8
0– 9 keine Funktion
10 – 19
Showprogramm Aut.01 (Abb. 3)
2
20–29 Showprogramm Aut.02
2
30–39 Showprogramm Aut.03
2
40–49 Showprogramm Aut.04
2
50–59 Showprogramm Aut.05
2
60–69 Showprogramm Aut.06
2
70–79 Showprogramm Aut.07
2
80–89 Showprogramm Aut.08
2
90–99 Showprogramm Aut.09
2
100 –109 Showprogramm Aut.10
2
110 – 119
Szenenfolge Pro.01 (Kap. 7.4)
3
120 – 129 Szenenfolge Pro.02
3
130 – 139 Szenenfolge Pro.03
3
140 – 149 Szenenfolge Pro.04
3
150 – 159 Szenenfolge Pro.05
3
160 – 169 Szenenfolge Pro.06
3
170 – 179 Szenenfolge Pro.07
3
180 – 189 Szenenfolge Pro.08
3
190 – 199 Szenenfolge Pro.09
3
200 – 255 Szenenfolge Pro.10
3
9 0– 255 Geschwindigkeit, wenn Kanal 8 = 10 … 109 (Aut…)
2
10
0– 49
keine künstliche Trägheit (Kap. 9.3)
50–99 Trägheitstufe 1
4
100 – 149 Trägheitstufe 2
4
150 – 199 Trägheitstufe 3
4
200 – 255 Trägheitstufe 4
4
11 0 – 255
Unteradressen, folgende Tabelle
DMX-
Wert
Unter-
adresse
DMX-
Wert
Unter-
adresse
0– 10
alle 11 – 19 01 223 34 20 – 29
02 224 35
30 – 39
03 225 36
40 – 49
04 226 37
50 – 59
05 227 38
60 – 69
06 228 39
70 – 79
07 229 40
80 – 89
08 230 41
90 – 99
09 231 42
100 – 109
10 232 43
110 – 119
11 233 44
120 – 129
12 234 45
130 – 139
13 235 46
140 – 149
14 236 47
150 – 159
15 237 48
160 – 169
16 238 49
170 – 179
17 239 50
180 – 189
18 240 51
190 – 199
19 241 52
200 – 209
20 242 53
210
21 243 54
211
22 244 55
212
23 245 56
213
24 246 57
214
25 247 58
215
26 248 59
216
27 249 60
217
28 250 61
218
29 251 62
219
30 252 63
220
31 253 64
221
32 254 65
222
33 255 66
Kanal 11:
Anwahl von Scheinwerfern über die Unteradresse
ID Address
10.1.7 Modus
Stage
(11 Kanäle oder 10 Kanäle ohne
die Nutzung von Unteradressen)
Zusätzliche Bedingungen der Funktionen:
1
wenn Kanal 6 = 0 … 10 und K. 8 = 0 … 9 oder Kanal 6 = 0 … 10 und K. 7 = 5 … 255
2
wenn Kanal 7 = 0 … 4 und K. 6 = 0 … 10
3
wenn Kanal 7 = 0 … 4 und K. 6 = 0 … 10 und K. 2 = 1 … 255
4
wenn Kanal 6 = 0 … 10 und K. 8 = 0 … 9 und K. 7 = 0 … 15 oder Kanal 6 = 0 … 10 und K. 7 = 5 … 15
Änderungen vorbehalten.
9
GB
DMX LED Floodlight
These instructions are intended for the installer of the floodlight and for operators without any technical training. Please read these instructions carefully prior to installation and keep them for later reference. All operating elements and con­nections described can be found on the fold-out page 3.
Contents
1 Operating Elements and Connections 9
2 Safety Notes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
3 Applications . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
5 Setting into Operation . . . . . . . . . . . . . 9
5.1 Connecting multiple floodlights . . . . . . 10
6 Operation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
7 Independent Operation . . . . . . . . . . . 10
7.1 Colour floodlight and stroboscope . . . . 10
7.2 Different shades of white,
storing 11 shades of colour . . . . . . . . . 10
7.3 Show programs and
sequences of scenes . . . . . . . . . . . . . . 10
7.4 Programming sequences of scenes . . 10
7.5 Synchronous control of multiple flood-
lights (master / slave mode) . . . . . . . . . 11
7.5.1 Copying sequences of scenes . . . . . . . 11
8 Operation with a DMX Controller . . . 11
8.1 DMX connection . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
8.2 Setting the DMX operation mode . . . . . 11
8.3 Setting the DMX start address . . . . . . . 12
8.3.1 Using subaddresses . . . . . . . . . . . . . . 12
9 Additional Functions . . . . . . . . . . . . . 12
9.1 Key lock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
9.2 Limiting colours . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
9.3 Artificial response time of the LEDs . . . 12
9.4 Resetting the floodlight to its
factory settings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
10 Specifications . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
10.1 DMX functions
10.1.1 Mode
Arc.1
(3 channels) . . . . . . . . 13
10.1.2 Mode
HSV
(3 channels) . . . . . . . . . . . 13
10.1.3 Mode
Ar1.d
(4 channels) . . . . . . . . 13
10.1.4 Mode
Arc.2
(4 channels) . . . . . . . . 13
10.1.5 Mode
Ar2.d
(5 channels) . . . . . . . . 13
10.1.6 Mode
Ar2.
(6 channels) . . . . . . . . . 13
10.1.7 Mode
Stage
(10 /11 channels) . . . . . 13
1 Operating Elements
and Connections
1 Tiltable floodlight head 2 Setscrews for the floodlight head 3 Holes (11.5 mm) to fasten two clamps or
C hooks for mounting the floodlight to lighting stand systems
4 Buttons to select the operation mode and to
change settings
5 Display 6 Plug of the cable DMX IN for the DMX signal
input: Using the cable fitted with the XLR plug (10), either connect the plug to a light controller or to the DMX signal output of another DMX controlled unit
7 Plug of the cable POWER IN for power sup-
ply (230 V~ / 50 Hz): Either connect the plug to the mains socket, using the cable fitted with the mains plug (11), or connect it to the inline jack of the cable POWER OUT (8) of another ODW­2410RGBW
8 Inline jack of the connection POWER OUT for
power supply of another ODW-2410RGBW
9 Inline jack of the connection DMX OUT:
DMX signal output for connection to the DMX signal input of another ODW-2410RGBW or another DMX-controlled unit via the adapter cable supplied
10 XLR plug of the DMX signal input
pin 1 = ground, pin 2 = DMX−, pin 3 = DMX+
11 Mains plug for connection to a mains socket
(230 V~ / 50 Hz)
2 Safety Notes
The unit corresponds to all relevant directives of the EU and is therefore marked with
.
G
Do not operate the unit and immediately dis­connect it from the mains
1. if the unit or the mains cable is visibly dam­aged,
2. if a defect might have occurred after the unit was dropped or suffered a similar accident,
3. if malfunctions occur.
In any case the unit must be repaired by skilled personnel.
G
A damaged mains cable must only be replaced by skilled personnel.
G
Never pull the mains cable for disconnecting the mains plug from the socket, always seize the plug.
G
For cleaning the floodlight housing and the protective pane in front of the LEDs, only use a mild detergent.
G
No guarantee claims for the unit and no liabil­ity for any resulting personal damage or mate­rial damage will be accepted if the unit is used for other purposes than originally intended, if it is not safely mounted or not correctly oper­ated, or if it is not repaired in an expert way.
G
Important for U. K. Customers!
The wires in this mains lead are coloured in accordance with the following code:
green/yellow = earth blue = neutral brown = live
As the colours of the wires in the mains lead of this appliance may not correspond with the coloured markings identifying the terminals in your plug, proceed as follows:
1. The wire which is coloured green and yel­low must be connected to the terminal in the plug which is marked with the letter E or by the earth symbol , or coloured green or green and yellow.
2. The wire which is coloured blue must be connected to the terminal which is marked with the letter N or coloured black.
3. The wire which is coloured brown must be connected to the terminal which is marked with the letter L or coloured red.
Warning – This appliance must be earthed.
3 Applications
This LED floodlight is used for effect illumination. The floodlight features a weatherproof alu­minium housing (IP 66) and is therefore also suit­able for outdoor applications. 24 extra bright LEDs are used as a light source. The LEDs can emit light in the three primary colours (red, green and blue) and in white as well as coloured light created from additive colour mixing. Crossfading from one colour to another and stroboscope effects are also supported. The floodlight is designed for control via a DMX light controller (optionally 11, 10, 6, 5, 4 or 3 DMX control chan­nels). However, it can also be operated on its own without a controller.
As a special feature, the floodlight supports 66 subaddresses when used in DMX mode with 11 channels. Thus, it is possible to independ­ently control up to 66 floodlights (floodlight groups) via a single DMX start address and the maximum number of DMX-controlled units pos­sible is substantially increased.
4 Installation
G
Always position the floodlight in a way that en­sures sufficient air circulation during operation.
G
Always keep a minimum distance of 15 cm to the object illuminated and to the adjoining walls.
1. Place the floodlight on its rubber feet. To
align the floodlight, loosen the two setscrews (2). Tilt the floodlight head (1) as desired and then retighten the screws.
2. As an alternative, the floodlight can be
mounted to a lighting stand system: Use two mounting clamps or stable C hooks to fasten the floodlight via the two 11.5 mm holes (3) at the lateral brackets to a cross bar, for example.
5 Setting into Operation
WARNING To prevent damage to your eyes,
never look directly into the light source for any length of time. Please note that fast changes in lighting may trigger epileptic seizures with photosensitive per­sons or persons with epilepsy!
WARNING
Install the floodlight safely and expertly.
If the unit is to be put out of operation definitively, take it to a local recycling plant for a disposal which is not harmful to the environment.
WARNING The unit uses dangerous mains
voltage. Leave servicing to skilled personnel only; inexpert handling of the unit may result in electric shock.
Connect the plug (7) of the cable POWER IN to the inline jack of the supplied cable fitted with the mains plug (11) and then use the cap nut to screw the plug-in connection together. Connect the mains plug to a mains socket (230 V~ / 50 Hz). The floodlight will be switched on.
LED
WASH LIGHTING
will appear on the display (5), and the display will be illuminated for a few seconds.
CAUTION!
Do not connect the unit to the mains voltage via a dimmer!
If no further floodlight is connected to the inline jack (8) of the cable POWER OUT and to the inline jack (9) of the cable DMX OUT, make absolutely sure to screw the protective covers onto the inline jacks. The cable POWER OUT carries mains voltage.
5.1 Connecting multiple floodlights
If multiple ODW-2410RGBW are used, the flood­lights can be interconnected for power supply. Do not connect the first floodlight to a mains socket for the time being.
1) Use the inline jack (8) of the cable POWER
OUT to connect the first floodlight to the plug (7) of the cable POWER IN of the second floodlight. Proceed in the same way to con­nect the second floodlight to the third one etc. until all floodlights are connected in a chain.
If the mains connection cables between the floodlights are too short, use suitable extension cables such as ODP-34AC (2 m) or ODP-34AC / 10 (10 m).
2) At the last floodlight, screw the protective cover supplied onto the inline jack (8) of the cable POWER OUT. The cable carries mains voltage.
3) Connect the mains plug (11) of the first flood­light to a mains socket (230 V~ / 50 Hz).
6 Operation
All settings of the unit are made via a menu on the display (5) by means of the buttons MENU, ENTER, UP and DOWN (4). The unit will always display the most recently selected menu view. To change a setting:
1) Press the button MENU repeatedly until the indication on the display does not change anymore: The top menu level (main menu) has been reached (
fig. 2).
2) Use the button UP or DOWN to select the menu item desired. The arrow
Ɗ
will always
point to the menu item selected.
3) Press the button ENTER to call up the menu item selected. The display will indicate the current setting (
Ɗ
) for this menu item.
4) Use the button UP or DOWN to change the setting.
5) If submenu items are available, use the but­ton ENTER to call them up and then use the button UP or DOWN to change their settings.
6) For further settings, press the button MENU to go to a higher menu level (if required, go to the main menu,
step 1).
The display illumination will extinguish after a few seconds if no button is pressed. It will light up again when a button is pressed.
Make the desired settings for the respective operation mode, observing the instructions given in chapters 7 to 9.
Overview of the main menu
7 Independent Operation
7.1 Colour floodlight and stroboscope
In this mode, the floodlight constantly radiates light in an adjustable colour. The stroboscope function can additionally be activated.
1) Call up the menu item
Static Color
.
2) Set the following parameters:
ƊRed :
Brightness of red (0 – 255)
green:
Brightness of green (0 – 255)
blue :
Brightness of blue (0– 255)
white:
Brightness of white (0 – 255)
strob:
Flash frequency (0 – 20 Hz) of the stroboscope
3) The arrow
Ɗ
always precedes the current selection or the value to be set. To set the parameter selected: Press the button ENTER and use the button UP or DOWN to change the setting; then press the button MENU to return to the parameter selection and to change another parameter.
7.2 Different shades of white, storing 11 shades of colour
In this mode, the floodlight radiates white light. 11 different shades of white are stored which, however, can be changed, if required. For each shade of white, the brightness of the colours red, green, blue and white may be set to different val­ues so that this mode can also be used to store 11 individual shades of colour.
1) Call up the menu item
CAL1 white
. The arrow Ɗon the display will point to one of the 11 storage locations (WT01WT11), and the LEDs will light up in the corresponding shade of white.
2) Use the button UP or DOWN to select the desired shade of white or to select the storage location whose settings are to be changed.
3) To change a setting after selecting a storage location, press the button ENTER.
4) Set the following parameters:
ƊRed :
Brightness of red (0 – 255)
green:
Brightness of green (0 – 255)
blue :
Brightness of blue (0 – 255)
white:
Brightness of white (0 – 255)
5) The arrow
Ɗ
always precedes the current selection or the value to be set. To set the parameter selected: Press the button ENTER and use the button UP or DOWN to change the setting; then press the button MENU to return to the parameter selection and to change another parameter.
6) To call up another shade of white or to change the settings of another storage loca­tion, press the button MENU repeatedly until the storage location number is shown again. Then repeat steps 2 – 5.
7.3 Show programs and
sequences of scenes
10 show programs (
Aut.01… Aut.10
) are stored on the floodlight. In addition, 10 automatic sequences of scenes (
Pro.01… Pro.10
) with up to 30 scenes each can be programmed (
chapter 7.4). To start the show programs
and sequences of scenes:
1) Call up the menu item
Auto
. The arrow Ɗon the display points to the show program (
Aut.01
Aut.10
) or sequence of
scenes (
Pro.01… Pro.10
) most recently
called up.
2) Use the button UP or DOWN to select the show program or the sequence of scenes. The sequence of the show programs is as fol­lows:
Show programs
7.4 Programming sequences of scenes
10 sequences of scenes can be easily pro­grammed. Each sequence may include up to 30 scenes. For each scene, the colour can be set together with the brightness and the strobo­scope function with variable flash frequency can be activated. In addition, the length of the scenes and the crossfading time can be defined.
1) Call up the menu item
EDIT
. The arrow Ɗon the display will point to the sequence of scenes most recently selected (
Pro01
Pro10
).
2) Use the button UP or DOWN to select the number to which the sequence of scenes is to be stored, and then press the button ENTER. The display will show the number of the first scene (
SC01
).
Show
program
Sequence
Aut.01
Stroboscope: white light
Aut.02
Fade-in / fade-out: red, green, blue, white
Aut.03
Colour change: red, white, green, blue
Aut.04
Colour change: red, off, white, off,
green, off, blue, off
Aut.05
Crossfading: greenredblue
Aut.06
Fade-in / fade-out: magenta, yellow
Aut.07
Fade-in / fade-out: purple, yellow
Aut.08
Fade-in / fade-out: purple
Aut.09
Fade-in / fade-out: cyan, magenta
Aut.10
Fade-in / fade out: purple, green
Main menu Description
Chapter
Static Color
Colour floodlight / stroboscope 7.1
Auto
Call up show programs (
Aut.
)/ programmable sequences of scenes (
Pro.
) 7.3
RUN
Master / slave mode 7.5
DMX Address
DMX start address 8.3
Personality
DMX operation mode / number of channels 8.2
ID Address
Subaddress 8.3.1
EDIT
Program sequences of scenes 7.4
SET
UPLD
: Copy sequence of scenes to
other floodlights 7.5.1
REST
: Reset settings 9.4
ID
: Subaddressing 8.3.1
REGW
: Colour limitation 9.2
Dim
: Response time 9.3
CAL1 white
11 shades of white or individual colours 7.2
CAL2 Parameter
Set colour limitation values 9.2
KEY LOCK
Key lock 9.1
WARNING The total current in the connec-
tion cables (7, 8) must not exceed 10 A; otherwise, a cable fire may occur due to overload. Therefore, only inter­connect 9 floodlights as a max­imum.
10
GB
3) Press the button ENTER and set the follow­ing parameters:
ƊRed :
Brightness of red (0 – 255)
green:
Brightness of green (0 – 255)
blue :
Brightness of blue (0 – 255)
white:
Brightness of white (0 – 255)
strob:
Flash frequency (0 – 20 Hz) of the stroboscope
Time :
Length of scene (time), 100 = 60 seconds
Fade :
Crossfading time
4) The arrow Ɗalways precedes the current selection or the value to be set. To set the parameter selected: Press the button ENTER and use the button UP or DOWN to change the setting; then press the button MENU to return to the parameter selection and to change another parameter.
Notes
1. The length of a scene must at least be set to the
value
001
; otherwise, it is not possible to pro-
gram the subsequent scene.
2. To crossfade from one scene to the next, a cross-
fading time must be set for both scenes.
5) Once the first scene has been set, press the button MENU repeatedly until the arrow points to the number of scene (
ƊSC01
). Use the button UP to select the second scene, press the button ENTER, set the scene and then repeat this procedure for all subsequent scenes.
6) Once the final scene has been set, store the sequence of scenes: Immediately after set­ting a parameter, keep the button ENTER pressed for 5 seconds. When the button is released, the number of the sequence (
Pro01… Pro10
) will appear on the dis­play; if not, the button ENTER has not been pressed long enough.
Notes
1. A sequence of scenes must have been completely programmed before the floodlight is disconnected from the power supply. After the floodlight has been switched on again, the sequence of scenes cannot be changed anymore; it can only be programmed again. To overwrite a sequence of scenes, it is not necessary to delete the previously programmed scenes first.
2. When the sequence of scenes is not called up by means of the control buttons (4) [chapter 7.3.] but via a DMX light controller, DMX channel 2 will define the length of a scene and DMX channel 3 will define the crossfading time (chapter 10.1.7). Channel 2 must be set to a DMX value > 0; otherwise, the floodlight will remain dark.
7.5 Synchronous control of multiple
floodlights (master/ slave mode)
Multiple ODW-2410RGBW can be intercon­nected. The master unit will then synchronously control all slave units.
1) Use the inline jack (9) of the cable DMX OUT
and the plug (6) of the cable DMX IN to con­nect the floodlights in a chain. Please refer to chapter 8.1, “DMX connection”, skipping step 1.
2) The floodlight is factory-set to act as a slave
unit in master / slave mode. Thus, only the floodlight that is to control the slave units must be defined as a master unit.
Call up the menu item
RUN
to change the
setting. The display will show the following:
DMX
= master unit
ƊSlave
= slave unit
An arrow will point to the current setting. If
required, use the button UP or DOWN to change the setting.
3) Set the master unit to the operation mode desired (
chapters 7.1 – 7.3).
7.5.1 Copying sequences of scenes
The programmed sequences of scenes of a unit (chapter 7.4.) can be copied to other units. This is useful when multiple units are to run inde­pendently with the same sequences of scenes. For synchronous operation on interconnected units (chapter 7.5), it is not necessary to copy the sequences of scenes.
Define the unit whose sequences of scenes are to be copied as a master unit and connect it to the other units (
chapter 7.5); set up the other
units as slave units:
1) At the slave units that are to adopt all sequences of scenes from the master unit, call up the menu item
RUN
and set the option
ƊSlave
.
2) At the master unit, call up the menu item
SET
and the submenu item
UPLD. Password:
will appear on the display.
3) Press the following buttons: UP, DOWN, UP, DOWN. For each press of a button, an asterisk
*
will
appear on the display.
4) Use the button ENTER to start copying. Dur­ing the copy process, the slave units will light up in yellow; they will light up in red in case of an error; and they will light up in green once the copy process has been successfully com­pleted.
Note: The sequences of scenes copied will only be available after a different sequence of scenes has been selected or after the power supply has been interrupted.
8 Operation with
a DMX Controller
DMX (Digital Multiplex) means digital control of multiple DMX units via a common control line. For operation by means of a DMX light controller (e. g. DMX-1440 or DMX-510USB from “img Stage Line”), the floodlight is equipped with 11 DMX control channels. However, it can also be controlled by 10, 6, 5, 4 or 3 channels, if required. The functions of the channels and the corresponding DMX values can be found in chapter 10.1.
8.1 DMX connection
For DMX connection, 3-pole XLR connections with the following pin configuration are available:
pin 1 = ground, 2 = DMX−, 3 = DMX+ For the connection, special cables for DMX sig-
nal transmission (e. g. cables of the CDMXN series from “img Stage Line”) should be used. For cable lengths exceeding 150 m and for the control of more than 32 units via a single DMX output, the insertion of a DMX level matching amplifier (e. g. SR-103DMX from “img Stage Line”) is recommended.
1) Connect the plug (6) of the cable DMX IN to the inline jack of the cable supplied that is fit­ted with the XLR plug (10), and then use the cap nut to screw the plug-in connection together. Using an extension cable, connect the XLR plug to the DMX output of the light
controller or, if additional DMX-controlled units are used, to the DMX output of another DMX-controlled unit.
2) If additional floodlights ODW-2410RGBW are used, use the inline jack (9) of the cable DMX OUT to connect the first floodlight to the plug (6) of the cable DMX IN of the second flood­light. Proceed in the same way to connect the second floodlight to the third one etc. until all floodlights are connected in a chain.
If the DMX connection cables between the floodlights are too short, use suitable extension cables, e. g. ODP-34DMX (length: 2 m) or ODP-34DMX /10 (length: 10 m). To connect other DMX-controlled units, use the adapter cable fitted with the XLR inline jack.
3) To prevent interference in signal transmis­sion: For long cables or for a great number of units connected in series, terminate the DMX output of the last DMX unit in the chain with a 120 Ω resistor (> 0.3 W): Connect an appro­priate terminating plug (e. g. DLT-123 from “img Stage Line”) to the XLR inline jack of the supplied adapter cable. For outdoor installa­tion, protect the XLR inline jack and the ter­minating plug against humidity.
8.2 Setting the DMX operation mode
To operate the ODW-2410RGBW by means of a light controller, set the DMX start address (chapter 8.3) and the DMX operation mode. The DMX operation mode selected will deter­mine the number of the DMX channels required (3 – 11 channels). Please refer to chapter 10.1 for the functions that can be controlled with the respective DMX operation modes, and then, based on this information or based on the num­ber of the control channels available at the light controller, select the DMX operation mode:
1) Call up the menu item
Personality
.
2) The following settings are available:
ƊStage
11 channels /10 channels without subaddressing (
chapter 10.1.7)
Arc.1
3 channels 1 = red, 2 = green, 3 = blue
Ar1.d
4 channels 1 = dimmer, 2 = red, 3 = green, 4 = blue
Arc.2
4 channels 1 = red, 2 = green, 3 = blue, 4 = white
Ar2.d
5 channels 1= dimmer, 2 = red, 3 = green, 4 = blue, 5 = white
Ar2.s
6 channels 1 = dimmer, 2 = red, 3 = green, 4 = blue, 5 = white, 6 = stroboscope
HSV
3 channels 1 = colour, 2 = colour saturation, 3 = brightness
3) The arrow
Ɗ
points to the current setting. Use the button UP or DOWN to change the set­ting.
11
GB
8.3 Setting the DMX start address
For control of the floodlight by means of a light controller, the DMX start address for the first DMX channel must be set. If, for example, the address 17 is to be used for controlling the func­tion of the first DMX channel, set the start address at the ODW-2410RGBW to 17. All other DMX channels of the ODW-2410RGBW will be automatically assigned to the subsequent ad ­dresses. The following table is an example with the start address 17:
DMX address assignment for start address 17
1) Call up the menu item
DMX Address
.
2) The current DMX start address will appear on the display, e. g.
Addr:001
.
3) Use the button UP or DOWN to set the start address.
8.3.1 Using subaddresses
In the 11-channel mode (
Stage
, chapter 8.2), subaddresses may be used to independently con­trol up to 66 floodlights (floodlight groups) one after the other via a single DMX start address. Thus, the maximum number of DMX units possi­ble is substantially increased. DMX channel 11 is used to select floodlights with a subaddress. Floodlights having the same start address and dif­ferent subaddresses may be controlled in sync if DMX channel 11 is set to a DMX value less than
11.
1) Call up the menu item
SET
and the submenu
ID
.
2) Use the button UP or DOWN to activate the
use of subaddresses (
ID Ɗon
). When sub-
addressing is deactivated (
off
), the flood-
light will ignore the data for channel 11.
3) Use the button MENU to return to the main
menu, and then call up the menu item
ID
Address
.
4) Use the button UP or DOWN to assign a sub-
addresss (1 – 66) to the floodlight.
To be able to operate the floodlight, set the DMX channel 11 at the light controller to the DMX value that corresponds to the subaddress of the floodlight (
chapter 10.1.7, second table).
9 Additional Functions
Note: To be able to control the floodlight by DMX after
one of the settings described in this chapter has been made, call up one of the following menu items:
RUN: DMX
,
DMX Address
,
Personality
,
ID Address
9.1 Key lock
A key lock may be used to protect the floodlight against unauthorized operation. When the key lock is activated, settings can only be made after a specific sequence of buttons has been pressed.
1) Call up the menu item
KEY LOCK
.
2) Use the button UP or DOWN to activate the key lock (
KEY Ɗon
) or to deactivate it (
off
).
When
KEY Ɗon
has been selected, the key lock function will be active as soon the display illumi­nation extinguishes.
To operate the floodlight with the key lock acti­vated:
1)
Press the button ENTER so that
Password:
appears on the display.
2) Press the following buttons:
UP, DOWN, UP, DOWN, ENTER For each of the first four buttons pressed, an
asterisk
*
will appear on the display.
3) The floodlight can now be operated as usual.
The key lock, however, will be active again when the display illumination extinguishes (unless the key lock has been deactivated by means of the menu item
KEY LOCK
).
9.2 Limiting colours
A maximum value can be defined for the bright­ness of the colours red, green and blue. Thus, it is, for example, possible to compensate differ­ences to other floodlights if they are controlled together with the ODW-2410RGBW. The colour limitation will apply to both independent and DMX-controlled floodlight operation.
1) Call up the menu item
CAL2 Parameter
and the submenu
REGW
.
2) Set the following maximum values:
ƊRed :
brightness of red (0 – 255)
green:
brightness of green (0 – 255)
blue :
brightness of blue (0– 255)
3) The arrow
Ɗ
always precedes the current selection or the value to be set. To set the parameter selected: Press the button ENTER and use the button UP or DOWN to change the setting; then press the button MENU to return to the parameter selection and to change another parameter.
To define if the limitation values set are to be applied:
4) Use the button MENU to return to the main menu, then call up the menu item
SET
and
the submenu
REGW
.
5) Use the button UP or DOWN to activate the colour limitation function (
on
) or to deactivate
it (
off
).
9.3 Artificial response time of the LEDs
LEDs almost instantly respond to changes in brightness setting. To simulate the response time of conventional lamps, four different levels of artificial response time are available for DMX control. For the DMX operation mode
Stage
, make this setting by means of DMX channel 10 (chapter 10.1.7). For the other DMX operation modes, proceed as follows:
1) Call up the menu item
SET
and the submenu
Dim
.
2) Use the button UP or DOWN to select the
response time level (
1…4
) or to deactivate
the artificial response time (
off
).
9.4 Resetting the floodlight
to its factory settings
The factory settings of the floodlight are as fol­lows:
Reset values
To reset the floodlight to its factory settings:
1) Call up the menu item
SET
and the submenu
REST
.
Password:
appears on the display.
2) Press the following buttons:
UP, DOWN, UP, DOWN. For each press of a button, an asterisk
*
will
appear on the display.
3) Use the button ENTER to start the reset.
Function Factory setting
Colour floodlight beam
Static Color
Red
= 255,
green
= 255,
blue
= 255,
white
= —,
strob
= 00
Show programs
Auto
Aut.01
Master / slave mode
RUN
Slave
DMX start address
DMX Address
Addr: 001
DMX channels
Personality
Stage
(10/11 channels)
Subaddress
ID Address
Addr:01
Subaddress function
SETID
off
Colour limitation function
SETREGW
off
LED response time
function
SETDim
off
11 shades of white
CAL1 white
Storage location: red, green, blue, white
WT01
: 255, 220, 5, 227
WT02
: 242, 222, 5, 227
WT03
: 255, 255, 61, 255
WT04
: 255, 255, 103, 255
WT05
: 255, 255, 130, 255
WT06
: 255, 255, 138, 255
WT07
: 255, 255, 153, 255
WT08
: 255, 255, 167, 255
WT09
: 255, 255, 180, 255
WT10
: 255, 255, 185, 255
WT11
: 255, 255, 202, 255
Colour limitation
CAL2 Parameter
REGW Red
= 255,
green
= 255,
blue
= 255
Key lock
KEY LOCK
KEY off
Number of
DMX channels
DMX addresses
assigned
Next possible
start address for the
subsequent DMX unit
3 17– 19 20 4 17– 20 21 5 17– 21 22 6 17– 22 23
11 17 – 27 28
12
GB
13
GB
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10 Specifications
Data protocol: . . . . . . . . . . DMX 512
Number of DMX channels: selectable: 3, 4,
5, 6 or 10 / 11
Light source: . . . . . . . . . . . 24 RGBW LEDs
Power of each LED: . . . 8 W
Beam angle: . . . . . . . . . 45°
Power supply: . . . . . . . . . . 230 V~ / 50 Hz
Power consumption: . . . . . 250 VA max.
Protective class of housing: IP 66
Dimensions: . . . . . . . . . . . 430 × 300 ×220 mm
Weight: . . . . . . . . . . . . . . . 11 kg
10.1DMX Functions
10.1.1 Mode
Arc.1
(3 channels)
10.1.2 Mode
HSV
(3 channels)
10.1.3 Mode
Ar1.d
(4 channels)
10.1.4 Mode
Arc.2
(4 channels)
10.1.5 Mode
Ar2.d
(5 channels)
10.1.6 Mode
Ar2.s
(6 channels)
DMX
channel
DMX
value
Function
1 0– 255 Brightness of red 2 0– 255 Brightness of green 3 0– 255 Brightness of blue
DMX
channel
DMX value
Function
1 0– 255 Dimmer (total brightness) 2 0– 255 Brightness of red 3 0– 255 Brightness of green 4 0– 255 Brightness of blue 5 0– 255 Brightness of white
6
0– 15 No stroboscope
16 – 255 Stroboscope 1 – 20 Hz
DMX
channel
DMX value
Function
1 0– 255 Dimmer (total brightness) 2 0– 255 Brightness of red 3 0– 255 Brightness of green 4 0– 255 Brightness of blue 5 0– 255 Brightness of white
DMX
channel
DMX value
Function
1 0– 255 Brightness of red 2 0– 255 Brightness of green 3 0– 255 Brightness of blue 4 0– 255 Brightness of white
DMX
channel
DMX value
Function
1 0– 255 Dimmer (total brightness) 2 0– 255 Brightness of red 3 0– 255 Brightness of green 4 0– 255 Brightness of blue
DMX
channel
DMX value
Function
1 0– 255 Colour 2 0– 255 Colour saturation 3 0– 255 Brightness
DMX
channel
DMX
value
Function
1 0– 255 Dimmer (total brightness)
1
2 0– 255
Brightness of red
1
Length of scene, if channel 8 = 110 … 255
3 0– 255
Brightness of green
1
Crossfading time, if channel 8 = 110 … 255
4 0– 255 Brightness of blue
1
5 0– 255 Brightness of white
1
6
0– 10 No function
11 – 20
RedYellow
21 – 30
YellowGreen
31 – 40
GreenCyan
41 – 50
CyanBlue
51 – 60
BlueMagenta
61 – 70
MagentaRed
71 – 80
RedPink
81 – 90
PinkRed
91 – 100
GreenRed
101 – 110
BlueRed
111 – 120
BlueGreen
121 – 130
BlueYellow
131 – 140
CyanRed
141 – 150
GreenMagenta
151 – 160
BlueRedGreen
161 – 170
CyanYellowMagenta
171 – 180
RedGreenBlueWhite
181 – 190
CyanGreenYellowRedMagentaBlue 191 – 200 White, max. brightness 201 – 205
WT01 (shade of white 1,chapter 7.2) 206 – 210 WT02 211 – 215 WT03 216 – 220 WT04 221 – 225 WT05 226 – 230 WT06 231 – 235 WT07 236 – 240 WT08 241 – 245 WT09 246 – 250 WT10 251 – 255 WT11
7
0 – 255 Speed, if channell 6 = 11… 190 0– 15 No stroboscope
16 – 255 Stroboscope 1 … 20 Hz
8
0– 9 No function
10 – 19
Show program Aut.01 (fig. 3)
2
20–29 Show program Aut.02
2
30–39 Show program Aut.03
2
40–49 Show program Aut.04
2
50–59 Show program Aut.05
2
60–69 Show program Aut.06
2
70–79 Show program Aut.07
2
80–89 Show program Aut.08
2
90–99 Show program Aut.09
2
100 –109 Show program Aut.10
2
110 – 119
Sequence of scenes Pro.01 (chapter 7.4)
3
120 – 129 Sequence of scenes Pro.02
3
130 – 139 Sequence of scenes Pro.03
3
140 – 149 Sequence of scenes Pro.04
3
150 – 159 Sequence of scenes Pro.05
3
160 – 169 Sequence of scenes Pro.06
3
170 – 179 Sequence of scenes Pro.07
3
180 – 189 Sequence of scenes Pro.08
3
190 – 199 Sequence of scenes Pro.09
3
200 – 255 Sequence of scenes Pro.10
3
9 0– 255 Speed, if channel 8 = 10… 109 (Aut…)
2
10
0– 49
No artificial response time (chapter 9.3)
50–99 Response time level 1
4
100 – 149 Response time level 2
4
150 – 199 Response time level 3
4
200 – 255 Response time level 4
4
11 0 – 255
Subaddresses, following table
DMX
value
Sub-
address
DMX value
Sub-
address
0– 10
All 11 – 19 01 223 34 20 – 29 02 224 35 30 – 39
03 225 36 40 – 49
04 226 37 50 – 59
05 227 38 60 – 69
06 228 39 70 – 79
07 229 40 80 – 89
08 230 41 90 – 99
09 231 42
100 – 109
10 232 43
110 – 119
11 233 44
120 – 129
12 234 45
130 – 139
13 235 46
140 – 149
14 236 47
150 – 159
15 237 48
160 – 169
16 238 49
170 – 179
17 239 50
180 – 189
18 240 51
190 – 199
19 241 52
200 – 209
20 242 53
210
21 243 54
211
22 244 55
212
23 245 56
213
24 246 57
214
25 247 58
215
26 248 59
216
27 249 60
217
28 250 61
218
29 251 62
219
30 252 63
220
31 253 64
221
32 254 65
222
33 255 66
Channel 11:
Selection of floodlights via the sub address
ID Address
10.1.7 Mode
Stage
(11 channels or 10 channels without
using subaddresses)
Additional conditions of the functions:
1
If channel 6 = 0 … 10 and ch. 8 = 0 … 9 or channel 6 = 0 … 10 and ch. 7 = 5 … 255
2
If channel 7 = 0 … 4 and ch. 6 = 0 … 10
3
If channel 7 = 0 … 4 and ch. 6 = 0 … 10 and ch. 2 = 1 … 255
4
If channel 6 = 0 … 10 and ch. 8 = 0 … 9 and ch. 7 = 0 … 15 or channel 6 = 0 … 10 and ch. 7 = 5 … 15
Subject to technical modification.
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