SSS Siedle FPM 611-02 Operating Instructions Manual

Bedienungsanleitung für den Endkunden
Fingerprint-Modul
Operating Instructions for end users
Fingerprint module
Notice d'utilisation pour le consommateur
Module Fingerprint
Istruzioni per l’uso
per il cliente nale
Modulo Fingerprint
Gebruikershandleiding voor de eindgebruiker
Fingerprint module
Betjeningsvejledning til slutbrugeren
Fingerprint-modul
Bruksanvisning för slutkunden
Fingerprint Modul
FPM 611-02
2
1
2
richtig right correct corretto correct rigtigt rätt
falsch wrong incorrect falso fout forkert fel
3
Deutsch
Zwischenzeitliches Stocken sollte auch vermieden werden.
Ziehen Sie nicht zu schnell und nicht zu langsam über den Sensor. Der Vorgang sollte in einer Sekunde abgeschlossen sein.
Der Finger sollte zur Identikation
in gleicher Weise über den Sensor gezogen werden wie beim Einlernen.
Finger einlesen
Die Abtastung des Fingerabdrucks startet automatisch, sobald das oberste Fingerglied in einer gleichmäßigen Bewegung über den Sensor gestrichen wird. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Finger zu Beginn der
Abwärtsbewegung ach in der
Fingermulde platziert wird und die oberste Beugefalte des Fingergliedes auf Höhe des Sensors liegt (siehe Abbildung 1). Der Sensor zeichnet beim Einlesen des Fingers drei Bilder auf, es wird nach deren Merkmalen gesucht und die Besten in der internen Datenbank abgelegt. Konnten die Merkmale erfolgreich ermittelt werden, so wird der Finger gespei­chert.
Fingereigenschaften
Bevor Sie sich für einen oder meh­rere Finger entscheiden, sollten Sie einige Punkte beachten.
Fingerkuppen mit zahlreichen Verletzungen, Narben oder sehr gering ausgeprägter Struktur eignen
sich weniger als Benutzernger.
Bei relativ dicken Fingern, sollten die kleinsten Finger der Hand
gewählt werden, z.B. der Ringnger
oder der kleine Finger.
Sind die Finger dagegen sehr klein, z.B. bei Kindern sollte der Daumen verwendet werden.
Bei Rechtshändern sind die Fingerkuppen der linken Hand weniger beansprucht als bei Linkshändern und umgekehrt.
Pro Person sollten mindestens 2 Finger eingelesen werden, am besten von beiden Händen, um im Falle einer Verletzung des Fingers oder der ganzen Hand eine Ausweichmöglichkeit zu haben.
Bei einer begrenzten Personenzahl ist es sinnvoll, mit einer höheren Fingerzahl zu arbeiten, da zu Anfang der bevorzugte Finger herausge­funden werden kann.
Optimale Fingerführung
Das Fingerprint-Modul nutzt zur Personenidentikation ausschließ­lich die biometrischen Daten der Fingerkuppen, eine zuverlässige Arbeit ist unter Beachtung folgender Voraussetzungen gewährleistet.
Die Benutzung erfordert etwas Übung, erfahrungsgemäß steigt die Erkennungssicherheit des Systems
mit der Benutzungshäugkeit. Üben
Sie also vor dem ersten Einlesen die richtige Handhabung
Stellen Sie sich ergonomisch günstig zum Sensor.
Strecken Sie den einzulesenden Finger.
Streifen Sie den Finger etwa ab
der letzten Fingerbeuge ach über
den Sensor.
Üben Sie dabei leichten Druck auf den Sensor aus.
Achten Sie darauf, dass Sie möglichst gerade und nicht in „Schlangenlinien“ ziehen.
Fehlerursachen
Verschmutzte Finger, können
die Erkennungsrate negativ beein-
ussen.
Verletzte Finger, können die
Erkennungsrate negativ beein-
ussen, deshalb empfehlen wir
mindestens 2 Finger pro Person einzulernen.
Nasse oder feuchte Finger können
die Erkennungsrate negativ beein-
ussen.
Die Erkennung von Kinderngern
funktioniert je nach Körperbau und Motorik ab etwa 6 Jahren. Üben Sie mit ihrem Kind das Bedienen des Sensors.
Trockene Finger, z.B. beim Umgang mit Lösungsmitteln können die Erkennungsrate negativ beein-
ussen.
Aufgequollene Finger, z.B. nach dem Spülen können die Erkennungsrate negativ beein-
ussen.
Finger wird in zu steilem Winkel über den Sensor gezogen, und liegt
nicht ach auf (Abbildung 2).
4
English
Finger characteristics
Before deciding for one or more
ngers, you should note a number
of points.
Fingertips with a large number of
injuries, scars or an unclearly dened
structure are less suitable as a user
nger.
Where ngers are relatively thick, • use the smallest ngers on the hand, i.e. the ring nger or small nger.
However, if the ngers are very
small, for instance in the case of chil­dren, the thumb should be used.
In right-handed people, the nger- tips of the left hand are less dam­aged than in left-handed people and vice-versa.
At least 2 ngers should be
scanned in per person, ideally one from each hand, in order to have an alternative in case of injury to a
nger or a whole hand.
Where the number of people is limited, it makes sense to work with
a higher number of ngers, as at the beginning it is possible to nd out the preferred nger.
Optimum nger guidance
The ngerprint module uses only the biometric data of the ngertips for personal identication. Reliable
operation is guaranteed provided the following conditions are met.
Using the module calls for some practice. Experience has shown that recognition reliability increases with frequency of use. We consequently recommend you to practice correct utilization before scanning in your
ngerprint.
Stand in an ergonomically com- fortable position relative to the sensor.
Stretch out the nger you wish to
scan in.
Draw the nger at over the • sensor at around the last nger joint.
Exert a light pressure on the sensor.
Ensure that you move the nger in
as straight a line as possible, without „snaking“. Avoid hesitating while
moving the nger if possible.
Do not move the nger too fast
or too slowly over the sensor. The process should be completed within a second.
For identication, pull the nger
over the sensor in the same way as
when reading in the ngerprint.
Read in ngerprints
Fingerprint scanning starts automati­cally, as soon as the upper section of
the nger is drawn over the sensor
in an even movement. The best results are obtained by placing the
nger at in the nger recess at the
start of the downward movement and laying the upper joint of the
nger section at the height of the
sensor (see Fig.1). The sensor generates three pictures
when scanning in the ngerprint,
and searches for characteristic features. The best of the pictures is
led in the internal database. If the
characteristics have been successfully
detected, the ngerprint is saved.
Causes of faults
Dirty ngers can have a negative
impact on the recognition rate.
Injured ngers can have a nega- tive impact on the recognition rate, which is why we recommend
teach-in of at least 2 ngerprints per
person.
Wet or moist ngers can have a
negative impact on the recognition rate.
Fingerprints of children can be recognized, depending on build and motor function, from around 6 years. Practise operation of the sensor together with your child.
Dry ngers, e.g. when handling
solvents, can have a negative impact on the recognition rate.
Swollen ngers, for example after
soaking, can have a negative impact on the recognition rate.
Finger is drawn over the sensor at a too steep angle and does not lie
ush on the surface (Fig. 2).
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