5.5.4 Ausführung mit Gasstrahler.......................................................................................................................... 7
5.6 Aufbau der Anlage........................................................................................................................................ 7
6.1 Fertigmachen zum Betrieb ......................................................................................................................... 10
6.3 Einstellen des Flüssigkeitsstroms............................................................................................................... 10
6.3.1 Offene Umlaufkühlung nach Abb. 2a.......................................................................................................... 10
6.3.2 Geschlossene Umlaufkühlung nach Abb. 3................................................................................................ 10
6.3.3 Durchlaufkühlung nach Abb. 4a ................................................................................................................. 10
6.3.4 Für automatisch arbeitende Anlagen nach Abb. 2b ................................................................................... 10
Die Beschreibungen und Instruktionen in
dieser Betriebsanleitung betreffen die
Standardausführung. Diese Betriebsanleitung
(BA) berücksichtigt weder alle möglichen
Konstruktionseinzelheiten noch Varianten.
Gegenüber Darstellungen und Angaben in
dieser BA sind techn. Änderungen
vorbehalten.
Hinweis: Mit dem Öffnen der Pumpe erlischt
jeglicher Mängelanspruch!
1.1
Einsatzgebiete
Speck-Flüssigkeitsring-Vakuumpumpen
können für alle Gase verwendet werden, wenn
der gewählte Werkstoff sowohl gegenüber
dem Gas als auch der Ringflüssigkeit
chemisch beständig ist. Die Pumpen sind
wirtschaftlich bis 33 mbar einsetzbar bei
Wasser als Ringflüssigkeit mit einer
Eintrittstemperatur von 15°C. Bei
abweichenden Betriebsbedingungen (z.B.
abweichende physikalische Daten des zu
fördernden Gases oder der Betriebsflüssigkeit,
Mitförderung von Zusatzflüssigkeiten,
Förderung von Gas-Dampf-Gemischen)
ändern sich die Kennlinien.
Betriebsgrenzwerte siehe Abschnitt 10.
1.2
Leistungsangaben
Das Leistungsschild an der Pumpe weist
neben den Betriebsdaten die Baureihengröße
und die Pumpen-Nr. aus, die bei Rückfragen,
Nachbestellungen und insbesondere bei
Bestellung von Ersatzteilen stets anzugeben
sind.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Ihren
Lieferanten oder den Hersteller.
2
Sicherheit
Diese BA enthält grundlegende Hinweise, die
bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu
beachten sind. Daher ist diese BA unbedingt
vor Montage und lnbetriebnahme vom Monteur
sowie dem zuständigen Fachpersonal /
Betreiber zu lesen und muss ständig am
Einsatzort der Pumpe/Anlage verfügbar sein.
Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt
Sicherheit aufgeführten, allgemeinen
Sicherheitshinweise zu beachten, sondern
auch die unter den anderen Hauptpunkten
eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise.
2.1
Kennzeichnung von Hinweisen in
der BA
Die in dieser BA enthaltenen
Sicherheitshinweise, die bei Nichtbeachtung
Gefährdungen für Personen hervorrufen
können, sind mit dem allgemeinen
Gefahrensymbol
(Sicherheitskennzeichen nach DIN 4844-W8)
bei Warnungen vor elektrischer Spannung mit
(Sicherheitskennzeichen nach DIN 4844-W9)
besonders gekennzeichnet.
Bei Sicherheitshinweisen, deren
Nichtbeachtung Gefahren für die Pumpe und
deren Funktionen hervorrufen können, ist das
Wort
eingefügt
Direkt an der Pumpe angebrachte Hinweise
wie z.B.:
• Drehrichtungspfeil
• Kennzeichnung der
müssen unbedingt beachtet und in vollständig
lesbarem Zustand gehalten werden.
2.2
.
Rohrleitungsanschlüsse
Personenqualifikation und schulung
Das Personal für Bedienung, Wartung,
Inspektion und Montage muss die
entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten
aufweisen. Verantwortungsbereich,
Zuständigkeit und die Überwachung des
Personals müssen durch den Betreiber genau
geregelt sein.
Liegen beim Personal nicht die notwendigen
Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und
zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich,
im Auftrag des Betreibers der Pumpe durch
den Hersteller / Lieferanten erfolgen. Weiterhin
ist durch den Betreiber sicherzustellen, dass
der Inhalt der BA durch das Personal voll
verstanden wird.
3
BETRIEBSANLEITUNG
2.3
Gefahren bei Nichtbeachtung der
Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
kann sowohl eine Gefährdung für Personen als
auch für Umwelt und Pumpe zur Folge haben.
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
führt zum Verlust jeglicher Mängelansprüche
einschließlich der Schadensersatzansprüche.
Im Einzelnen kann Nichtbeachtung
beispielsweise folgende Gefährdungen nach
sich ziehen:
•Versagen wichtiger Funktionen der
Pumpe/Anlage.
•Versagen vorgeschriebener Methoden zur
Wartung und Instandhaltung.
•Gefährdung von Personen durch
elektrische, mechanische und chemische
Einwirkungen.
•Gefährdung der Umwelt durch Leckage
von gefährlichen Stoffen.
2.4
Sicherheitsbewusstes Arbeiten
Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten
Sicherheitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie
eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu
beachten.
2.5
Sicherheitshinweise für den
Betreiber / Bediener
•Führen heiße oder kalte Pumpenteile zu
Gefahren, müssen diese Teile gegen
Berührung gesichert sein.
•Berührungsschutz für sich bewegende
Teile (z.B. Kupplung) darf bei sich in Betrieb befindlicher Pumpe nicht entfernt
werden.
•Leckagen (z.B. der Wellendichtung)
gefährlicher Güter (z.B. explosiv, giftig,
heiß) müssen so abgeführt werden, dass
keine Gefährdung für Personen und die
Umwelt entsteht. Gesetzliche
Bestimmungen sind zu berücksichtigen.
•Gefährdungen durch elektrische Energie
sind auszuschließen Nationale
Bestimmungen sind zu beachten.
(Einzelheiten hierzu siehe z.B. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen
Energieversorgungsunternehmen).
2.6
Sicherheitshinweise für
Wartungs-, Inspektions- und
Montagearbeiten.
•Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass
alle Wartungs- lnspektions- und
Montagearbeiten von autorisiertem und
qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt
werden das sich durch eingehendes
Studium der BA ausreichend informiert
hat.
•Grundsätzlich sind Arbeiten an der Pumpe
nur im Stillstand durchzuführen. Die in der
BA beschriebene Vorgehensweise zur
Stillsetzung der Pumpe muss unbedingt
eingehalten werden.
•Pumpenaggregate, die
gesundheitsgefährdende Medien fördern,
müssen dekontaminiert werden.
•Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten
müssen alle Sicherheits- und
Schutzeinrichtungen wieder angebracht
bzw. in Funktion gesetzt werden.
•Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im
Abschnitt „Inbetriebnahme“ aufgeführten
Punkte zu beachten.
2.7
Eigenmächtiger Umbau und
Ersatzteilherstellung
Umbau oder Veränderungen der Pumpe sind
nur nach Absprache mit dem Hersteller
zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller
autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit.
Die Verwendung anderer Teile ohne
Zustimmung des Herstellers führt zum
Ausschluss von Mängelansprüchen
einschließlich Schadensersatzansprüchen.
2.8
Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Pumpe
ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung
entsprechend Abschnitt 1.1 der BA
gewährleistet. Eine andere oder darüber
hinausgehende Benutzung gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für die hieraus
resultierenden Schäden haftet die Firma Speck
Pumpen nicht. Das Risiko trägt allein der
Betreiber der Pumpe. Bei Nichtbeachtung
erlöschen jegliche Mängelansprüche einschließlich der
Schadenersatzansprüche.
Die gelieferte Pumpe ist nach dem neuesten
Stand der Technik und den anerkannten
sicherheitstechnischen Normen (EN 292)
gebaut.
4
BETRIEBSANLEITUNG
3
Transport und
Zwischenlagerung.
3.1
Transport
Der Transport des kompletten Aggregates
muss fachgerecht erfolgen. Bei Pumpen
mit Grundplatte und Motor ist ein
Anhängen der Seile an die Ringöse des
Motors zu vermeiden.
3.2
Zwischenlagerung
Zwischenlagerung soll bei trockenen Verhältnissen erfolgen. Die Pumpe muss gegen Eindringen von Verunreinigungen geschützt sein.
4
Beschreibung
4.1
Konstruktiver Aufbau
Eine kontinuierliche Zuführung bzw. Kühlung
der Betriebsflüssigkeit - im Normalfall Wasser ist erforderlich. Sie führt die entstehende
Verdichtungswärme ab und ergänzt die
Flüssigkeit im Ring, da ein Teil der Flüssigkeit
laufend mit dem verdichteten Gas druckseitig
abgeführt wird. Die Trennung der Flüssigkeit
vom Gas kann in einem nachgeschalteten
Behälter vorgenommen werden.
5
Aufstellung und Einbau
Bei Nichtbeachtung sämtlich unter „5
Aufstellung / Einbau“ gegebenen Hinweise
erlöschen jegliche Mängelansprüche
einschließlich der
Schadenersatzansprüche.
5.1
Aufstellungsort
Der Aufstellungsort sollte so gewählt werden,
dass die Pumpe leicht zugänglich ist.
Die Speck-Flüssigkeitsring-Vakuumpumpen
der Typenreihe V / VG sind in Blockbauweise
ausgeführt. Die Motorwelle dient gleichzeitig
als Pumpenwelle. Die Wellendichtung erfolgt
über eine einfach wirkende Gleitringdichtung.
Hieraus ergibt sich eine einfache und robuste
Konstruktion.
4.2
Funktionsprinzip
Ein Flüssigkeitsring rotiert im Arbeitsraum
exzentrisch zur Welle. Das Laufrad überträgt
die Antriebsleistung über den umlaufenden
Flüssigkeitsring als Verdichtungsleistung auf
das zu fördernde Gas. Dies ergibt eine
pulsationsarme Verdichtung.
Abb. 1: Funktionsprinzip
5.2
Einbau
Die Einbaulage ist stets horizontal. Die
Vakuumpumpe ist mit den Motorfüßen
verzugsfrei auf einen Grundrahmen oder ein
ebenes Fundament zu montieren.
Bei hohen Ansprüchen an
schwingungsgedämpften Lauf muss das
Aggregat auf einem vibrationsisolierten
Fundament befestigt werden (keine
Starrverbindung der Grundplatte mit Fundament oder Geräterahmen).
Die anlagenseitigen Rohrleitungen sind so zu
verlegen, dass saugseitig ein Gefälle in
Richtung zur Pumpe und druckseitig zum
Abscheidebehälter gegeben ist.
Flüssigkeitssäcke sind zu vermeiden.
Saug- und Druckstutzen der Pumpe sollen
senkrecht nach oben oder waagrecht nach
rechts (mit Blick auf die Pumpe) zeigen. Der
waagrechte Druckstutzen liegt unten. Damit
die Pumpe nicht im Stillstand leerlaufen kann,
muss die Druckleitung bis auf Mitte Welle
hochgezogen werden.
5
5.3
Leitungen
Saug- und Druckstutzen sowie
Betriebsflüssigkeitsanschluss sind bei
Lieferung der Pumpe verschlossen, um ein
Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern.
Die Verschlüsse sind erst beim Anbringen der
Rohrleitungen zu entfernen.
BETRIEBSANLEITUNG
Die lichten Weiten der Saug- und Druckleitung
wie der Betriebsflüssigkeitsleitungen sollen
nicht kleiner als die entsprechenden
Pumpenanschlüsse und so kurz wie möglich
sein. Für längere Leitungen sind größere lichte
Weiten zu wählen.
Die Rohrleitungen müssen spannungsfrei an
die Pumpe angeschlossen werden. Bei großen
Temperaturdifferenzen ist zusätzlich saug- und
druckseitig ein Kompensator in der Rohrleitung
vorzusehen.
Die Dichtheit der Rohrleitungen ist vor
Inbetriebnahme zu prüfen.
5.3.1 Saugleitung
In der Saugleitung sollte ein Rückschlagventil
eingebaut werden, um das Füllen der
Vakuumleitung mit der Ringflüssigkeit bzw. um
Druckabfall im Vakuum-System zu vermeiden.
Ist in der Saugleitung eine Absperrvorrichtung
(z.B. Schieber) angeordnet, so tritt bei
Inbetriebnahme der Pumpe bei geschlossener
Absperrvorrichtung Kavitation auf. Bei
längerem Betrieb werden dadurch
Pumpenteile zerstört
5.3.2 Druckleitung
Wird in der Druckleitung oder in der
Druckleitung des Flüssigkeitsabscheiders eine
Absperrvorrichtung installiert, so ist dafür zu
sorgen, dass die Pumpe nicht mit
geschlossener Absperrvorrichtung in Betrieb
genommen werden kann.
5.4
Elektrischer Anschluss
Elektrischen Anschluss nur durch Fachkräfte ausführen lassen!
Das Anschlussschema für die Motoren ist
auf der Innenseite des Klemmkastendeckels angebracht.
Neben den Erfordernissen einer einwandfreien
Elektroinstallation (unter Berücksichtigung
entsprechender Richtlinien und VDEVorschriften) ist besonders auf die
Pumpendrehrichtung (Durchflussrichtung), die
auf dem Pumpengehäuse gekennzeichnet ist,
zu achten.
Für den Elektromotor ist immer ein
Motorschutzschalter erforderlich (außer bei
Ausführung mit Wicklungsschutzkontakt oder
Kaltleiter, die dem direkten Ausschalten des
Motors dienen). Ohne vorgeschalteten und
richtig eingestellten Motorschutzschalter (auf
Nennstrom IN) erlöschen jegliche
Mängelansprüche einschließlich der
Schadenersatzansprüche.
Die Drehrichtung der Welle sowie die
Fließrichtung des Gases ist durch Pfeile am
Pumpengehäuse gekennzeichnet.
Falsche Drehrichtung führt zu Schäden in
der Pumpe!
5.5
Betriebsarten
5.5.1 Offene Umlaufkühlung
(normale Betriebsart)
Der Aufbau erfolgt nach Abb. 2a. Die
Betriebsflüssigkeit Bbesteht aus
Frischflüssigkeit F und aus Umlaufflüssigkeit
U. Ein der zugeführten Frischflüssigkeit F
gleicher Flüssigkeitsstrom verläßt den
Flüssigkeitsabscheider als Ablaufflüssigkeit A
durch den Flüssigkeitsablauf UA. Der
Frischflüssigkeitsdruck soll max. 0,2 bar höher
als der Druck am Pumpendruckstutzen bzw.
im Flüssigkeitsabscheider sein.
5.5.2 Geschlossene Umlaufkühlung
Die geschlossene Umlaufkühlung findet
Anwendung bei Betriebsflüssigkeiten, die
aufgrund ihrer Eigenschaften den
Prozesskreislauf nicht verlassen oder mit dem
Kühlmedium nicht in Berührung kommen
dürfen oder bei Förderung von ätzenden,
gesundheitsgefährdenden, leicht
entzündlichen Gasen.
Der Aufbau erfolgt nach Abb. 3. Am Anschluss
UA wird ein Absperrventil angeschlossen. Die
Betriebsflüssigkeit Bbesteht aus
Umlaufflüssigkeit U. In der Umlaufleitung IU ist
eine Flüssigkeitspumpe pB anzuordnen, wenn
die Vakuumpumpe mehr als 5 Minuten ohne
nennenswerten Druckunterschied zwischen
Saug- und Druckstutzen läuft.
Der Wärmetauscher W muß ca. 85% der
Motorleistung und die eventuell auftretende
Kondensationswärme abführen können. Auf
den Wärmetauscher Wkann verzichtet
werden, wenn die Vakuumpumpe nur wenige
Minuten gefahren wird und sich die im System
befindliche Flüssigkeit in der Zeit bis zur
nächsten Inbetriebnahme etwa auf
Umgebungstemperatur wieder abkühlt.
6
BETRIEBSANLEITUNG
5.5.3 Durchlaufkühlung
Die Durchlaufkühlung wird realisiert, wenn
genügend Flüssigkeit zur Verfügung steht, auf
deren Wiederverwendung als
Betriebsflüssigkeit kein Wert gelegt wird.
Der Aufbau erfolgt nach Abb. 4a. Der
Anschluss Uu wird verschlossen. Die
Betriebsflüssigkeit besteht aus
Frischflüssigkeit Der erforderliche Frischflüssigkeitsdruck soll 0,2 bar
(Atmosphärendruck) nicht übersteigen.
Schwankt der Druck der Frischflüssigkeit sehr
stark (zeitweise werden 0,2 bar Überdruck
überschritten), ist es zweckmäßig, ein
Druckminderventil rF3 vorzusehen oder die
Frischflüssigkeit in einen Behälter b mit
Schwimmerventil rF1 zu führen. Die Pumpe
saugt sich die Betriebsflüssigkeit B aus diesem
Behälter an Der Flüssigkeitsstand soll auf
Wellenmitte liegen.
Müssen das Gas und die Flüssigkeit nicht
getrennt abgeführt werden, kann auf einen
Flüssigkeitsabscheider verzichtet werden. Es
genügt dann eine Rohrleitung I
die zu einem
D,
Abfluss geführt wird.
5.5.4 Ausführung mit Gasstrahler
Um bestimmte Betriebspunkte zu erreichen,
wird die Vakuumpumpe mit einer
Gasstrahlerpumpe ausgerüstet.
5.6
Aufbau der Anlage
Ein neben der Pumpe stehender
Flüssigkeitsabscheider ist so aufzustellen,
dass sich der Flüssigkeitsablauf in Höhe der
Welle befindet.
Der Flüssigkeitsaufbauabscheider wird auf den
Druckleitungsanschluss der Pumpe montiert.
Die Betriebsart ist so zu wählen, dass eine
möglichst kleine Menge Frischflüssigkeit
benötigt wird.
Aufstellungsschema
Bezeichnungen zu den Abb. 2a-5
A Ablaufflüssigkeit
B Betriebsflüssigkeit
F Frischflüssigkeit
K Kühlflüssigkeit
T Treibmedium
U Umlaufflüssigkeit
N Flüssigkeitsstand
S Fördermedium Saugseite
D Fördermedium Druckseite
P Flüssigkeitsring Vakuumpumpe
PB Umwälzpumpe
a Flüssigkeitsabscheider
b Frischflüssigkeitsbehälter
g Gasstrahlpumpe
h BeIüftungshahn
w Wärmetauscher
VF Absperrventil
VK Absperrventil
VS Rückschlagventil
rB Regulierventil
rF Regulierventil
rF1 Regulierventil (Schwimmerventil)
r
Regulierventil (thermostatisch)
F2
r
Regulierventil (Druckminderer)
F3
IB Betriebsflüssigkeitsleitung
IF Frischflüssigkeitsleitung
IB Leitung für Kavitationsschutz
IK Kühlflüssigkeitsleitung
IS Saugleitung
ID Druckleitung
IU Umlaufleitung
mB Mano-Vakuummeter
mD Manometer
mt Thermometer
m
Temperaturfühler zu rF2
t1
UA Flüssigkeitsablauf
U
Anschluss für Betriebsflüssigkeit
B
UV Anschluss für Kontrollventil
US Saugleitungsanschluss
DU Druckleitungsanschluss
UU Anschluss für Umlaufflüssigkeit
Ue Entleerung
Use, Anschluss für Spülleitung
Zur Inbetriebnahme ist die Pumpe bis zur
Wellenmitte mit Betriebsflüssigkeit zu füllen.
Dies kann über die Saug-, Druck- oder die
Betriebsflüssigkeitsleitung erfolgen.
Trockenlauf der Pumpe ist unbedingt zu
vermeiden! Ansonsten erlöschen jegliche
Mängelansprüche einschließlich der
Schadenersatzansprüche.
Drehrichtung prüfen! Falsche Drehrichtung
führt zu Schäden an der Pumpe.
V1/V6/V30/V55
Zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes N kann
ein zusätzliches Ventil in der
Betriebsflüssigkeitsleitung vorgesehen werden
(Abb. 4b).
V95 - 430
Zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes N kann
am Anschluss uV ein Ventil angeschlossen
werden. Ein automatisches Entleerungsventil
an diesem Anschluss kontrolliert und reguliert
den Flüssigkeitsstand selbsttätig (Abb. 2b/4b).
6.2
Inbetriebnahme
•Motor einschalten, Absperrventil vF bzw. vK
öffnen.
•Beim Anfahren mit geschlossener
Saugseite den BeIüftungshahn h vorher
öffnen und nach Erreichen der
Betriebsdrehzahl schließen.
6.3
Einstellen des Flüssigkeitsstroms
6.3.1 Offene Umlaufkühlung nach Abb. 2a
Bei laufender Pumpe Absperrventil vF öffnen
und Regulierventil rF so einstellen, dass der
Druck am Mano-Vakuummeter mB ca. 0 bar
(max. 0,2 bar) beträgt. Regulierventil rF in
dieser Stellung blockieren. Maximal zulässige
Betriebsflüssigkeitstemperatur (siehe Abschnitt
1.1). Die Vakuumpumpe nimmt dann die im
Diagramm 1 angegebene Frischwassermenge
auf.
6.3.2 Geschlossene Umlaufkühlung nach
Abb. 3
Bei laufender Vakuumpumpe Regulierventil r
so einstellen, dass der Druck am Mano-
B
Vakuummeter m
Verdichtungsdruck abweicht. Der
Kühlflüssigkeitsstrom K wird bei offenem
Absperrventil VK über das Regulierventil rK
eingestellt. Die Regulierventile sind zu
arretieren.
Zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes N kann
am Anschluss ue3 ein Ventil angeschlossen
werden. Ein automatisches Entleerungsventil
an diesem Anschluss kontrolliert und reguliert
den Flüssigkeitsstand selbsttätig.
6.3.3 Durchlaufkühlung nach Abb. 4a
Bei laufender Pumpe Absperrventil vF öffnen
und Regulierventil rF so einstellen, dass der
Druck am Mano-Vakuummeter mB ca. 0 bar
(max. 0,2 bar) beträgt. Die Vakuumpumpe
nimmt dann die im Diagramm 1a angegebene
Frischwassermenge auf.
6.3.4 Für automatisch arbeitende
Anlagen nach Abb. 2b
Ist die gewünschte
Betriebsflüssigkeitstemperatur am
thermostatischen Regulierventil rF2
einzustellen. Der Druckminderer rF3 wird so
eingestellt, dass der Druck am ManoVakuummeter mB 0 bar nicht wesentlich
übersteigt.
6.4
Außerbetriebnahme
Absperrventil vF bzw. vK schließen, Motor
ausschalten, evtl. Belüftungsschlauch h öffnen.
Erfolgt die Außerbetriebnahme zur
Durchführung von Arbeiten an der Pumpe,
muss der Antrieb so gesichert werden,
dass dieser nicht eingeschaltet werden
kann.
Beim Einsatz der Pumpe für
gesundheitsgefährdende Gase ist vor dem
Offnen ausreichend zu spülen. Damit bei leicht
entzündlichen Gasen kein explosionsfähiges
Gas-Luftgemisch entstehen kann, muss vor
dem Öffnen und vor dem Anfahren nach dem
Öffnen die Pumpe ausreichend mit Inertgas
gespült werden.
Bei Frostgefahr oder der Gefahr des
Erstarrens der Ringflüssigkeit sind Pumpe und
Flüssigkeitsabscheider durch Herausdrehen
aller unten liegenden Verschlussschrauben zu
entleeren. Dieselbe Vorkehrung ist bei
längerem Stillstand zu treffen.
nicht mehr als -0,2 bar vom
B
10
BETRIEBSANLEITUNG
7
Betrieb
7.1
Allgemeines
Bei Förderung von Luft und anderen inerten
Gasen wird normalerweise Wasser als
Ringflüssigkeit verwendet. Andere
Ringflüssigkeiten als Wasser können ebenso
verwendet werden. Die Ringflüssigkeit muss
frei von Feststoffen sein, da sonst Verschleiss
am Gehäuse auftreten kann. Bei
Verunreinigungen des Fördermediums ist ein
Filter vorzuschalten.
Die kinematische Viskosität soll bei Betriebstemperatur max. 4 mm2/s betragen; höhere
Viskositäten bedingen eine größere
Antriebsleistung. Der Dampfdruck der
Ringflüssigkeit sollte im Vakuumbetrieb bei
Arbeitstemperatur 16 mbar betragen; höhere
Dampfdrücke vermindern das in den
Leistungstabellen bzw. Kennlinien
angegebene Saugvermögen und das
Endvakuum. Bei Verwendung anderer
Ringflüssigkeiten als Wasser sollten die
Förderdaten der Pumpe von uns bestätigt
werden.
Beim Mitfördem von Flüssigkeiten (ca. das
2 fache der im Prospekt angegebenen
Umlaufflüssigkeitsmenge) kann die Zufuhr von
Frischflüssigkeit wesentlich gedrosselt werden.
Eine Kondensation von Dampf in der
Vakuumpumpe kann Kavitation verursachen
und dadurch Teile der Pumpe zerstören. Es ist
daher eine Kondensation vor der
Vakuumpumpe vorzuziehen (Einspritz-,
Oberflächenkondensator usw.). Das anfallende
Kondensat kann in einigen Fällen von der
Vakuumpumpe mitgefördert werden. Sonst ist
eine getrennte Flüssigkeitspumpe vorzusehen
Die Auslegung sollte durch den
Hersteller/Lieferanten erfolgen.
Das listenmäßige Saugvermögen (bzw. der
listenmäßige Volumenstrom) wird bei einer
Betriebswassertemperatur von 15°C erreicht.
Ein Betrieb bei höheren
Betriebswassertemperaturen bedingt ein
vermindertes Saugvermögen (bzw. einen
verminderten Volumenstrom), ergibt aber
gleichzeitig die Möglichkeit zur Einsparung von
Frischwasser bzw. Kühl-flüssigkeit bei offener
bzw. geschlossener Umlaufkühlung. Diese
Flüssigkeitsmenge soll daher mit dem
Regulierventil rF bzw. rB nur so groß eingestellt
werden, dass das gewünschte Saugvermögen
(bzw. der gewünschte Volumenstrom) erreicht,
jedoch Kavitation verhindert wird. Das
Regulierventil ist in dieser Einstellung zu
blockieren.
Bei Vakuumbetrieb mit Ansaugdrücken unter
130 mbar sollte außerdem darauf geachtet
werden, dass eine Betriebswassertemperatur
von ca. 10°C nicht unterschritten wird, da sonst
der Saugstutzen vereisen kann.
7.2
Frischwasserbedarf
Bei Durchlaufkühlung wird eine
Frischwassermenge gemäß Diagramm 1
benötigt.
Der Frischwasserbedarf bei offener
Umlaufkühlung wird nach Diagramm 1a und 1b
ermittelt. Dazu muss die Temperaturdifferenz
∆t (Temperatur des Betriebswassers minus
Temperatur des Frischwassers) festgelegt
werden. Bei zu hoher
Betriebswassertemperatur und
entsprechendem Vakuum ist mit Kavitation zu
rechnen.
Bei geschlossener Umlaufkühlung entspricht
der Umlaufflüssigkeitsstrom dem
Frischflüssigkeitsstrom bei Durchlaufkühlung.
Der Flüssigkeitsstand ist am
Flüssigkeitsanzeiger von Zeit zu Zeit zu
überprüfen und ggf. zu regulieren. Der Pegel
der Betriebsflüssigkeit darf bei stillstehender
Vakuumpumpe die Wellenmitte nicht
überschreiten.
7.3
Kavitation: Ursache und
Vermeidung
Ist in der Saugleitung ls ein Absperrorgan
(Schieber oder dergleichen) angeordnet, und
soll die Pumpe in Betrieb gehalten werden,
wenn diese Absperrvorrichtung geschlossen
ist, so tritt Kavitation auf. Bei längerem Betrieb
werden dadurch Pumpenteile zerstört.
Soll überwiegend Dampf gefördert werden, der
beim Verdichten kondensiert, entsteht in der
Pumpe ebenfalls Kavitation.
•Um Kavitation mit ihren Folgen zu
vermeiden, wird eine kleine Gasmenge,
die beim Verdichten nicht kondensieren
kann, saugseitig oder über den
Kavitationsschutzanschluss zugegeben.
• Dies kann erfolgen über:
• einen Belüftungshahn h,
• eine ca. 300 mm hochgezogene Leitung
mit Düse IG
•eine Verbindungsleitung (mit Düse) zum
Flüssigkeitsabscheider a erfolgen.
Der Einsatz eines Gasstrahlers verhindert
ebenfalls die Kavitation (siehe Abb. 5).
11
BETRIEBSANLEITUNG
Diagramm 1
1.0
V
(CFM)
FU
V
0.80.70.60.50.40.30.20.1
(CFM)
C
2
1.2
50 Hz
60 Hz
1.0
0.8
0.6
0.4
0.2
1.4
1a
V
FD
3
(m /h)
Durchlaufk¤hlung
Frischwasserbedarf bei
2.0
1.8
1.6
1.4
1.2
1.0
0.8
0.6
0.4
0.2
inlet pressure (INCH HG)A
600
26
20
C
0
2
0
900
0.2
Frischwasserbedarf bei
1b
offener Umlaufk¤hlung [m3/h]
1
V 430
V 330
V 255
V 95-155
V 55
0
33
V 6/30
40
60
532
100
Ansaugdruck [mbar]
15
10
400300200150
circulation cooling
C
10
0.6
0.4
C
5
0.8
Beispiel: V55
Bei einem Ansaugdruck von 130 mbar beträgt der Frischwasserbedarf bei Durchlaufkühlung
VFD = 0,37 m3/h,
der Frischwasserbedarf bei Umlaufkühlung und einer Temperaturdifferenz Dt = 5°C VFU = 0,15m3/h
FD
continuous cooling
7.4
Verunreinigte Betriebsflüssigkeit,
Ablagerungen
Gelangt mit der Betriebsflüssigkeit oder dem
geförderten Gas feinkörniger Schmutz in die
Pumpe, so kann dieser während des Betriebes
von Zeit zu Zeit über die Anschlüsse use
herausgespült werden, um Verschleiss zu
verhindern.
Bei starkem Schmutzanfall soll der Austrag ständig
erfolgen. Bei Pumpenstillstand entleert sich dann
jedoch die Pumpe. Deshalb ist vor dem Abstellen
der Pumpe diese Leitung zuschließen, bzw. bei
erneuter Inbetriebnahme wieder bis auf Wellenmitte
aufzufüllen.
Bei Betrieb der Pumpe mit Wasser ist
unbedingt auf die Härte des Wassers zu
achten, da sehr hartes Wasser zu
Kalkablagerungen in der Pumpe führt. In
solchen Fällen muss das erforderliche Wasser
vor dem Gebrauch als Ringflüssigkeit
aufbereitet (enthärtet werden) oder die Pumpe
ist von Zeit zu Zeit zu öffnen und der
Niederschlag zu entfernen.
8
Wartung
Aufgrund ihres einfachen und robusten Aufbaus
sind die Vakuumpumpen in Blockausführung sehr
wartungsarm.
Notwendige Wartungsarbeiten ergeben sich in
erster Linie aus den Betriebsbedingungen.
Sollte als Betriebsflüssigkeit sehr hartes
Wasser oder mit Verunreinigungen belastete
Medien eingesetzt werden, so sind von Zeit zu
Zeit die Vakuumpumpe als auch der
nachgeschaltete Abscheider zu spülen oder
gegebenenfalls zu öffnen und zu reinigen
12
BETRIEBSANLEITUNG
9
Störungen, Ursachen und Beseitigung
Störung Ursache Beseitigung
Beim Betrieb mit niedrigeren
Ansaugdrücken als
angegeben (auch bei
geschlossener Saugseite)
Die Pumpe verursacht
Geräusche
Die Pumpe erreicht nicht das
Auslegungsvakuum
(Druck/Volumen)
Die Pumpe klemmt
Leistungsaufnahme der
Pumpe zu hoch
oder bei zu hohem
Dampfanteil im Fördermedium
entsteht ein knarrendes
Geräusch
Gleitingdichtung ist undicht Gleitringdichtung auswechseln
Ablaufflüssigkeitsmenge A zu
klein
Korrosion zwischen Rotor und
Gehäuse
Eis in der Pumpe Ringflüssigkeit erstarrt: vorsichtig
Verunreinigungen,
Fremdkörper in der Pumpe
Betriebsflüssigkeitsmenge zu
groß
Dichte bzw. Viskosität der
Flüssigkeit zu hoch
Laufrad reibt an
Steuerscheibe
Abhilfe siehe 7.2
Flüssigkeit im Fördermedium D:
Regulierventilstellung prüfen,
nachregulieren
Anlage prüfen, Leckstellen
abdichten
Die Kennlinien beziehen sich auf
Wasser mit 15° C als
Ringflüssigkeit, so dass bei höherer
Betriebstemperatur eine Minderung des
Vakuums und ebenso des
Saugvermögens eintritt. Temperatur
der Flüssigkeit durch geeignete
Maßnahmen senken.
Pumpe zerlegen und besonders die
Kanäle reinigen
Flüssigkeitsablaufleitung auf
Durchgang prüfen
durch rostlösende Mittel beseitigen
erwärmen, auftauen
Pumpe zerlegen und reinigen
Regulierventile nachregeln
Die Leistungsangaben beziehen
sich auf Wasser
(1000 kg/m3, 1 mm2ls), größere
Dichte bzw. Viskosität bedingen eine
höhere Wellenleistung. Andere
Betriebsflüssigkeiten oder größere
Motorleistung vorsehen
Pumpe zerlegen, reinigen und
richtiges Spiel einstellen
13
BETRIEBSANLEITUNG
10
Betriebsgrenzwerte
Baugröße
Ansaugdruck [mbar] 75 33
Druckdifferenz
Saug- / Druckseite [mbar]
Verdichtungsdruck [mbar] 1100 1300
1 6 - 430
200
1030
Gaseintrittstemperatur
trocken 200 °C
wasserdampfgesättigt 100 °C
V / VG
200
1100
Drehzahl [min
50Hz [60 Hz]
-1
]
V 1 – V 55 V 95 – V 430 / VG
2800 [3400] 1450 [1750]
Betriebsflüssigkeit
Temperatur 10 °C
Dichte 1200 kg/m3
Viskosität 4 mm2/s
60 °C
Überdruck für Wasserdruckprüfung
3 bar
Alle Druckangaben in mbar sind Absolutdrücke.
Alle Werte gelten für eine Betriebsflüssigkeitstemperatur von 15°C.
14
BETRIEBSANLEITUNG
Contents
1 General ...........................................................................................................................17
1.2 Performance Data ...................................................................................................................................... 17
4 Description of the Product............................................................................................19
4.1 Construction ............................................................................................................................................... 19
4.2 Function ..................................................................................................................................................... 19
5 Set up and Installation ..................................................................................................19
5.1 Place of Installation .................................................................................................................................... 19
5.2 Setting-up the Unit...................................................................................................................................... 19
5.5.1 Open circulation cooling............................................................................................................................. 20
5.5.4 Execution with gas ejector.......................................................................................................................... 21
5.6 Setting up of the unit .................................................................................................................................. 21
6.1 Preparing for operation............................................................................................................................... 24
7.1 General ...................................................................................................................................................... 25
7.2 Fresh water requirement ............................................................................................................................ 25
7.3 Cavitation: Causes and how to avoid them ................................................................................................ 26
9 Disturbance, Causes and Fault Removal ....................................................................28
10 Service Value Limits......................................................................................................28
11 Spare Parts List..............................................................................................................41
16
BETRIEBSANLEITUNG
11
General
The descriptions and instructions in these
operating instructions refer to the standard
pump versions.These operating instructions do
not cover all possible design details nor
variants. Any illustrations and informations in
these instructions are subject to technical
modifications.
Note: The opening of the pump, invalidates all
claims for damages!
11.1
Application Fields
SPECK liquid ring vacuum pumps can be used
for all gases, if the material chosen is
chemically resistant both against the gas and
the ring liquid. Up to 33 mbar the pumps are
working economically with water as ring liquid
at an inlet temperature of 15 °C. At different
operating liquids the characteristic curves
change (e.g. different physical data of the gas
or the operating liquid , or any other liquid
added additionally, delivery of gas-steam
mixtures).
Service value limits see chapter 10.
12.1
Marking of Information in the
Operating Instructions
The safety information contained in these
operating instructions which, if ignored, may
endanger the personnel, is marked by the
general sign for danger shown below:
(Safety sign according to DIN 4844-W8)
Warnings about electrical voltages are marked
specifically by the sign below:
(Safety sign according to DIN 4844-W9)
Safety information which, if ignored, can result
in danger to the pump and its functions are
shown by the word
CAUTION
Information located directly on the pump, e.g.
11.2
Performance Data
Besides the operating data, the name plate of
the pump shows the pump type, pump size
and pump number, which have to be specified
for any queries, supplementary orders and
especially for spare-part orders.
If you have any queries, please contact your
supplier or the manufacturer.
12
Safety
These operating instructions contain basic
information that must be considered at set-up
and during operation and maintenance. For
this reason, the commissioning engineer must
read the operating instructions before
assembly and commissioning. The manual
must also be available to the responsible
personnel/machine user at the pump's place of
operation at all times.
You should not just consider the general safety
information listed in this point, specific safety
information is also contained in the other main
points.
the arrow showing the direction of rotation
the markings of the pipe connections
must always be observed and kept legible.
12.2
Qualification and Training of
Personnel
The operating, maintenance and assembly
personnel must be appropriately qualified for
the work they carry out. The client must
precisely outline the area of responsibility of
the personnel, and monitor their duties.
If the personnel is not suitably qualified, they
must be trained and instructed. If necessary,
the manufacturer/supplier can carry out
training courses on behalf of the operator of
the pump. The operator must also ensure that
the personnel has read and fully understood
the contents of these operating instructions.
12.3
Risks Resulting from Ignoring the
Safety Information
Ignoring the safety information may lead to
hazards for the people involved as well as
endangering the environment and the pump.
The non-observation of the safety information
17
OPERATING INSTRUCTIONS
shall invalidate all claims for damages incl.
compensation for damages.
In individual cases, the following dangers, for example, may result from ignoring safety
information:
Failure of important pump/system functions.
Failure of specified maintenance and
corrective maintenance methods.
Endangering persons by electrical, mechanical
and chemical reactions.
Endangering the environment by leakage of
dangerous materials.
12.4
Safety Conscious Working
Observe the safety information listed in these
operating instructions in addition to existing
national accident prevention legislation as well
as any internal working, operating and safety
regulations applicable in the operator's plant.
Basically the pump must have stopped before
carrying out any work on it. The
procedures described in the operating
instructions for shutting down the pump
have always to be observed.
Pump units, which deliver media hazardous to
health, must be decontaminated.
Directly after completion of work, all safety
equipment and guards must be refitted or
reactivated.
Follow the points listed in Section
„Commissioning“, before restarting the
equipment.
12.7
Unauthorized Modification and
Manufacture of Spare-Parts
The pump may only be modified or altered with
the manufacturer's agreement. Original spares
and accessories authorized by the
manufacturer are to be considered to increase
safety. The use of other parts shall lead to
invalidation of the warranty for any
consequences resulting including claims for
compensation of damages.
12.5
Safety Information for the
Operator/User
If hot or cold parts of the pump lead to danger,
the customer must install guards to ensure
that these parts cannot be touched.
Guards for moving parts (e.g. coupling) may
not be removed while the pump is running.
Leakages (e.g. from the shaft sealing) of
dangerous material (e. g. explosive,
poisonous or hot ) must be discharged
without causing any danger for persons or
the environment. Legal regulations have to
be observed.
Dangers resulting from electrical energy must
excluded (for details, refer to the German
Association of Electrotechnical Engineers
[VDE] regulations or consult your local
electricity utility).
12.6
Safety Information for
Maintenance, Inspection and
Assembly Work
The operator must ensure that all
maintenance, inspection and assembly work is
carried out by authorized and qualified
specialists, who are adequately informed
having thoroughly read these operating
instructions.
12.8
Unauthorized Operating Methods
The pump's operating safety is only
guaranteed if it is used appropriately as
specified in Section 1.1 of these operating
instructions. Any other or exceeding use is not
to be appropriately. Speck will not be
responsable for any resulting damages. The
risk will exclusively be borne by the user of the
pump.
The pump supplied is produced on latest
technical level and according to standardized
safety regulations (EN 292).
The non-observation shall invalidate any
claims of warranty including claims for
compensation of damages.
13
Transportation and Storage
13.1
Transportation
The transportation of the complete unit has to
be effected correctly. For pumps with base
plate and motor you must not suspend the
pump from the ring loop on the motor.
13.2
Storage
It is advisable to store the unit in dry conditions.
The pump has to be protected against
penetration of dirty parts.
18
OPERATING INSTRUCTIONS
15.1
14
Description of the Product
14.1
Construction
SPECK liquid ring vacuum pumps of the
V / VG - type are closed coupled pumps. The
motor is also serving as pump shaft. The shaft
sealing is effected by a single acting
mechanical seal.
The pump is of simple, robust construction.
14.2
Function
The liquid ring rotates inside the working area
eccentrically to the shaft. The impeller
transmits the drive performance by the
circulating liquid ring as compression power to
the gas to be delivered. This produces low
pulsation compression.
Illustr 1: Function
Place of Installation
Always choose a place of installation, where
pump is easily accessible.
15.2
Setting-up the Unit
The vacuum pump has to be screwed with the
motor feet without warping to the base plate
or a plain base plate.
If low vibration running is a high priority, the
unit must be fixed to a vibration insulated
foundation (with no fixed connection between
the base plate and the foundation or the
equipment frame).
If the floor is uneven, chock up the base
plate/foot with appropriate flat objects, cement
or similar. Any warping of the base plate badly
affects the alignment of the coupling. It is
advisable to check the alignment of the
coupling with a ruler or a gauge (before and)
after tightening the base plate.
The mounting position is to be horizontal. The
suction and discharge fitting of the pump
should be positioned vertically facing upward
or horizontally to the right (view towards
pump). The horizontal discharge connection is
situated at bottom. In order to avoid the pump
to be drained out, when not being used, the
pressure pipe has to be raised up to the middle
of the shaft.
The service liquid - normally water - must be
added and cooled continuously. This
dissipates the resulting compression heat and
adds liquid to the ring, since part of the liquid is
continuously dissipated along with the gas on
the pressure side. The liquid can be separated
from the gas in a discharge separator
attached.
15
Set up and Installation
CAUTION
The non-observation of all safety
informations given under “5 Setting
up/Installation” shall invalidate any claims
of warranty including claims for
compensation of damages.
15.3
Pipes
Suction and discharge connections as well as
the connection for the operating liquid are
sealed, when the pumps is supplied, in order
to avoid the penetration of any foreign bodies.
The seals are not to be removed before the
pipes are fitted.
The internal diametre of the suction and
discharge pipe as well as the pipes for the
operating liquid should not be smaller than the
corresponding pump connections and as short
as possible. For longer pipes wider internal
diametres should be chosen.
The pipes should be fitted to the pump without
strain. In case of big temperature differences,
a compensator in the pipe should be provided
additionally for the suction and discharge side.
Before starting the pump the sealings of the
pipes have to be checked carefully.
15.3.1 Suction pipes
In the suction pipe a non return valve has to be
mounted in order to avoid the filling of the
vacuum pipe with the operating liquid resp. in
19
OPERATING INSTRUCTIONS
order to avoid a pressure drop in the vacuum
system.
CAUTION
If a shut-off device (sliding valve or similar) is
fitted in the suction pipe and if the pump
should be commissioned, when this shut-off
device is closed, cavitation will occur. This will
destroy pump material during a longer working
period.
15.3.2 Discharge Pipes
If in the discharge pipe or in the discharge pipe
of the liquid separator a shut-off device is
installed, it has to be taken care that the pump
will not be operated or kept running while the
shut-off device is closed.
15.4
Electrical connection
Electrical connection of the pump must be
carried out by skilled personnel only!
The connecting diagramm of the motors is
shown inside the terminal box cover.
Apart from the faultless electrical installation
required (taking into account appropriate
guidelines and VDE regulations), serious
consideration is necessary of the pump's direction
of rotation (flow direction), which is shown by an
arrow on the pump casing.
The electric motor always needs a protective
motor switch (except for versions with coil
protection contacts or posistors, serving for the
direct motor switch-off). Operating without a
protective motor switch on the input side that is
properly set (at a rated current of IN) shall
invalidate any claims for compensation of
damages. The rotating direction of the shaft as
well as the flow direction of the gas is marked
by arrows at the pump casing.
CAUTION
In order to avoid any damages at the
mechanical seal, the pump shaft may not
be operated in anti-clockwise direction for
a longer period.
15.5
Operation modes
15.5.1 Open circulation cooling
(standard operation under normal conditions)
The setting up is per illustr. 2a. The operating
liquid B consists of clean liquid F and
circulating liquid U. Liquid similar to clean
liquid F added, leaves the liquid separator as
discharge liquid A through the liquid discharge
U
. The pressure of clean liquid should exceed
A
max. 0,2 bar the pressure at the pump
discharge nozzle resp. in the liquid separator.
15.5.2 Closed circulation cooling
The closed circulation cooling is applied for
operating liquids, which have due to their
characteristics to remain in the circulatory
process or which may not get in touch with the
cooling medium, or where corrosive ,
hazardous or highly combustible gases are
delivered.
The setting up is per illustr. 3. At connection UA
a shut-off device will be attached. The
operating liquid B consists of circulation liquid
U. In the circulating pipe IU, a liquid ring
vacuum pump PB has to be mounted, if the
vacuum pump is running more than 5 minutes
without considerable pressure difference
between suction and discharge nozzle.
The heat exchanger W has to be dissipate
about 85 % of the motor power and possibly
arising condensation heat. The heat exchanger
W may be omitted, if the vacuum pump will be
run only a few minutes and if the liquid in the
system cools down to ambient temperature
during the period before it is used next.
15.5.3 Continuous cooling
The continuous cooling is effected, if sufficient
liquid is available, for which it is not important
being recycled as operating liquid.
The setting up is to be effected according to
illustr. 4a. The connection UU will be sealed.
The operating liquid B consists of clean liquid
F. The required pressure of clean liquid should
not considerably exceed 0 bar (atmospherical
pressure).
If the pressure of clean liquid is considerably
fluctuating (from time to time an over pressure
of 0,2 bar will be exceeded), it is useful to
provide a pressure reducing valve RF3 (illustr. 2b) or to lead the clean liquid into a container b
with float valve RF1. The pump primes the
operating liquid B out of this container (illustr. 4b). The level of the liquid should be in the
middle of the shaft.
In case the gas and the liquid have not to be
discharged separately, a liquid separator may
be omitted. It would then be sufficient to install
a pipe I
, leading to a discharge sink.
D
20
OPERATING INSTRUCTIONS
15.5.4 Execution with gas ejector
In order to achieve certain operating points the
vacuum pump will be provided with a gas
ejector pump.
15.6
Setting up of the unit
A side mounted liquid separator has to be
installed thus that the liquid discharge is at
the same level as the shaft.
The liquid separator is mounted to the
discharge nozzle of the pump..
Select an appropriate operating mode such
that as little fresh liquid as possible is needed.
15.6.1.1.1 Setting up schema
Descriptions to illustrations 2a - 5
mB Mano vacuum meter
mD manometer A discharge liquid
B operating liquid
F clean liquid
K cooling liquid
T expanding agent
U circulating liquid
N liquid level
S medium suction side
D medium discharge side
P liquid ring vacuum pump
PB circulating pump
a liquid separator
b clean liquid container
g gas ejector pump
h ventilating device
w heat exchanger
VF shut-off valve
VK shut-off valve
VS non-return valve
rB regulating valve
rF regulating valve
r
regulating valve (float valve)
F1
rF2 regulating valve (thermostatic)
rF3 regulating valve (reducing regulator)
IB pipe for operating liquid
IF pipe for clean liquid
IG pipe for cavitation protection
IK pipe for cooling liquid
IS suction pipe
ID discharge pipe
IU circulating pipe
mt thermometer
mt1 temperature probe to rF2
UA liquid discharge
UB connection for operating liquid
UV connection for control valve
US connection for suction pipe
DU connection for discharge pipe
UU connection for circulating liquid
discharge
U
e
Use connection for draining pipe
UL connection for ventilation device
21
controlled
OPERATING INSTRUCTIONS
Illustr. 2a: open circulating cooling
S
l
S
l
G
v
S
u
G
h
u
S
u
L
p
u
V
u
e
SPECK
u
U
euB
D
A
l
BrFvFlF
u
D
a
u
A
u
U
u
D
l
U
u
e
m
B
F
Illustr. 4a: continuous cooling
euB
D
A
r
l
F
B
S
l
S
v
S
u
S
u
L
p
u
V
u
e
SPECK
u
u
D
a
u
A
u
U
u
D
u
e
m
B
vFl
F
F
Illustr. 2b: thermost.-
Illustr. 4b: container with float valve
mm
Bt
B
Illustr. 3: closed circulation cooling
a
u
u
S
D
SPECK
U
A
U
rr
F2
F3
A
vF1r
FlF
v
l
F
F
F
N
F
Illustr. 5: operation with gas ejector
K
l
K
v
K
r
K
w
p
B
r
B
v
B/U
F
l
F
F
g
v
S
u
S
T
S
D
U
SPECK
A
F
SN 426
22
OPERATING INSTRUCTIONS
Illustr. 6: position of connection for the process liquid
For commissioning fill the pump with operating
liquid up to middle of shaft. This may be
effected through suction, discharge or
operating liquid pipe.
CAUTION
16.1.1.1.1 Dry run of the pump shall be
avoided by all means. Otherwise any
warranty for any consequences
resulting including claims for
compensation of damages invalidate.
Check the direction of rotation. Wrong
direction of rotation leads to damages at
While the vacuum pump is running adjust the
regulating valve r
vacuum meter mB is differing no more than -0,2
bar from compression pressure.
The flux of cooling liquid K will be adjusted
through the regulating valve r
device. The regulating valves are to be
blocked.
16.3.3 Continuous cooling according to
Open shut-off valve V
running and adjust regulating valve r
pressure at mano-vacuum meter mB is ca. 0 bar
(max. 0,2 bar). Then the vacuum pump draws
the quantity of clean water, as indicated in
diagram 1a.
according to illustration 3
that the pressure at mano-
,
F
at open shut-off
K
illustration 4a
while the pump is
F
that the
,
F
the pump.
V1/V6/V30/V55
In order to control the liquid level N, an
additional valve in the operation liquid pipe
may be provided (see illustr. 4b).
V95 - 430
In order to control the liquid level N a valve
may be connected to the connection UV. An
automatic discharge valve at this connection
16.3.4 For automatic systems according to
illustration 2b
The required temperature of operating liquid
has to be adjusted at the thermostatic
regulating valve r
regulator r
will be adjusted that the pressure
F3
The pressure reducing
.
F2
at mano-vacuum meter mB will not exceed
considerably 0 bar.
controls and regulates the liquid level
16.4
automatically (illustr. 2a/4a).
Decommissioning
Close shut-off device VF resp. VK, switch-off
16.2
Commissioning
motor, possibly open ventilation device h.
Switch-on motor, open shut-off valve VF resp.
VK.
When starting operation with closed suction
side, open the ventilation device before
and close it after having reached the
operating speed.
16.3
Adjustment of flow volume
16.3.1 Open circulation cooling according
to illustration 2a
Open shut-off valve VF while the pump is
running and adjust regulating valve r
that the
F,
pressure at mano-vacuum meter mB is ca. 0 bar
(max. 0,2 bar). Block-up the regulating valve r
F
in this position. Maximum temperature of
operating liquid see 1.1. Then the vacuum
pump draws the quantity of clean water as
indicated in diagram 1.
24
If the decommissioning is made to effect
any works at the pump, the drive must be
secured so that it cannot be switched on.
When using the pump for hazardous gases, it
has to be rinsed thoroughly before opening. In
order to prevent that easily inflammable gases
will cause an explosive air/gas mixture, the
pump has to be rinsed sufficiently with inert
gas before opening it and before restarting it
after opening.
In case of danger of frost or danger of
congealing of the ring liquid, pump and liquid
separator have to be emptied by withdrawing
all plugs at bottom. This is also applicable for a
longer shut-down period.
OPERATING INSTRUCTIONS
17.2
17
Operation
17.1
General
When delivering air and other inert gases
normally water is used as ring liquid. Other ring
liquids than water may also be used in order to
meet with the requirements to the kinds of
gases and separators chosen. The ring liquid
has to be free from foreign bodies, as
otherwise the casing will be worne out. Use
appropriate filters to keep the pump free from
contaminants.
During operating temperature, the kinematic
viscosity should be at max. 4 mm2/s; higher
viscosity requires higher performance of drive.
The steam pressure of the ring liquid should be
at 16 mbar during vacuum operation at
working temperature; higher steam pressures
reduce the suction capacity and final vacuum
indicated in the performance tables resp.
characteristic curves. In case other ring liquids
than water will be used, the performance data
of the pump should be confirmed by us.
When delivering other liquids as well (ca.
2 times the volume of circulation liquid
indicated in the brochure) the supply of clean
liquid can be reduced considerably.
A condensation of steam in the vacuum pump
may cause cavitation and consequently
destroy parts of the pump. Therefore a
condensation before the vacuum pump is
preferrable (injection condensor, surface
condensor etc.) In some cases the condensate
arising can also be delivered by the vacuum
pump. Otherwise a separate liquid ring pump
has to be provided. The specification should
be stipulated by the manufacturer/supplier.
The suction capacity listed (resp. the flux
volume listed) is reached by an operating
temperature of 15 °C. An operation at higher
temperatures of operating liquid will cause a
reduced suction capacity (resp. a reduced
volume flow), however, gives the possibility of
safing fresh water resp. cooling liquid at open
resp. closed circulation cooling. Such liquid
quantity should be regulated by the regulating
valve rF resp.
suction capacity (resp. the required volume
flow) will be reached. The regulating valve has
to be blocked at this position.
For vacuum operation with suction pressures
below 130 mbar it should also be taken care
that the operating water temperature should
not be below ca. 10 °C, as otherwise the
suction nozzle gets covered with ice.
r
only as high as the required
B
Fresh water requirement
For continuous cooling a fresh water quantity
according to diagram 1 is necessary.
The fresh water requirement for open
circulation cooling will be made up according
to diagram 1a and 1b. For that, the
temperature difference ∆t (temperature of
operating water minus temperature of fresh
water) has to be stipulated. In case that the
operating temperature is too high and the
vacuum is accordingly, cavitation will occur.
For operation with other speed rates as
indicated, the fresh water requirement has to
be converted proportionally to the change of
speed rate.
For closed circulation cooling the flux of
circulating liquid corresponds to the flux of
fresh liquid at continuous cooling.
25
OPERATING INSTRUCTIONS
inlet pressure (INCH HG)A
V 430
V 330
V 255
V 95-155
V 55
V 6/30
100
60
Ansaugdruck [mbar]
532
10
20
15
600
400300200150
1a
V
3
(m /h)
Frischwasserbedarf bei
FD
1
2.0
1.8
1.6
1.4
1.2
1.0
0.8
0.6
Durchlaufk¤hlung
0.4
0.2
0
40
33
17.2.1.1.1 Diagrams 1
Example: V 55
In case of an inlet pressure of 130 mbar is the fresh
water requirement at continued cooling VFD = 0,37
m3/h,
17.3
Cavitation: Causes and how to
avoid them
CAUTION
In case that the suction pipe Is is provided with
a shut-off device (slide or similar), and the
pump should be kept running, when this shutoff device is closed, cavitation will be caused.
Consequently parts of the pump will be
destroyed, in case the pump is running a
longer period.
In case mainly steam shall be delivered, which
condenses during compression, also cavitation
is caused in the pump.
In order to avoid cavitation with its
consequences, a small quantity of gas will be
added at suction side, which cannot
condensate at compression:
This can be effected through:
a ventilation device h,
through a pipe with jet nozzle IG elevated by
300 mm or
through a connecting pipe (with nozzle) to the
liquid separator a.
The use of a gas ejector also avoids cavitation
(see illustr. 5).
900
1.0
V
(CFM)
FU
C
2
1.2
50 Hz
60 Hz
circulation cooling
26
0.4
C
C
0
5
1
0.6
0.8
C
0
2
0
0.2
Frischwasserbedarf bei
1b
offener Umlaufk¤hlung [m3/h]
the fresh water requirement at circulation cooling
and a temperature difference Dt = 5°C VFU =
0,15m3/h
17.4
Contaminated operating liquid,
deposits
In case that with the operation liquid or with the
delivered gas fine-grained dirt gets into the
pump, it can be rinsed out through the
connections Use during the operation from time
to time, in order to avoid wear-out.
In case that a big quantity of dirt will be
produced, the discharge should be made
repeatedly. When the pump stands still then
the pump will be emptied. Therefore this pipe
has to be closed before switching it off or the
pump has to be refilled up to the middle of the
shaft before recommissioning it.
When operating the pump with water, the
hardness of the water has to be strictly
observed, as very hard water leads to furring in
the pump. In such cases the required water
has to be treated (softened) before using it as
ring liquid or the pump has to be opened from
time to time and the deposits have to be
removed. As the impurities (rust, dirt etc.) are
gathered in the liquid separator, it has to be
cleaned as well in corresponding intervals.
18
Maintenance
Due to their simple and robust construction the
vacuum pumps in closed coupled version need
not very much maintenance. Any maintenance
work needed is resulting from the operating
conditions. In case the operating liquid should
be very hard water or a medium charged with
V
0.80.70.60.50.40.30.20.1
FD
(CFM)
1.0
0.8
0.6
0.4
continuous cooling
0.2
1.4
26
OPERATING INSTRUCTIONS
contaminations, the vacuum pump as well as
the attached separator have to be rinsed from
time to time or possibly to be opened and to be
cleaned.
27
MODE D'EMPLOI
19
Disturbance, Causes and Fault Removal
Disturbance Cause Action
pump runs loudly
pump does not reach the vacuum
capacity specified
(pressure/volume)
pump is blocked
power input of pump is too high
when running with lower suction
pressure than indicated (also at
closed suction side) or when the
percentage of steam in the medium
is too high, a grating noise is caused
quantity of fresh liquid F is too high liquid in medium D:
leakage in system shut-off device is opened
quantity of operating liquid too small check pipes and position of
temperature of operating liquid is too
high
gas resp. liquid channels are closed disassembly the pump and
mechanical seal is leaking change mechanical seal
quantity of discharge liquid A is too
low
corrosion between rotor and casing eliminate by use of anti-rust
ice in pump ring liquid is congealed: heaten it
impurities, foreign bodies in pump disassemble and clean the pump
quantity of operating liquid too high adjust the regulating valves
density resp. viscosity of liquid too
high
frictions between impeller and inter
casing
remedy see 7.2
check position of regulating
valve, adjust it
incorrect: check system, seal the
leakages
regulation valve, adjust it
The characteristic curves are
referring to water with 15 °C ring
liquid so that at higher operating
liquid a reduction of the vacuum
and also the suction capacity will
be caused. (Reduce the
temperature by suitable means.
especially clean the channels
check discharge pipe on flow-
liquid
carefully, thaw it
the performance data refer to
water(1000 kg/m3, 1 mm2/s),
bigger density resp. viscosity
require higher performance of
shaft. Different operating liquid
or bigger motor power to be
considered
disassemble the pump, clean it
and adjust the correct play
1.2 Dates de capacité....................................................................................................................................... 31
4.2 Principe de Fonction................................................................................................................................... 33
5 Mise en Place / Installation ...........................................................................................33
5.1 Lieu d’ Installation....................................................................................................................................... 33
5.2 Mise en Place............................................................................................................................................. 33
5.5 Modes de fonctionnement.......................................................................................................................... 34
5.5.1 Réfrigération par circulation ouverte........................................................................................................... 34
5.5.2 Refroidissement par circulation en circuit fermé......................................................................................... 34
5.5.3 Refroidissement en circuit ouvert ............................................................................................................... 35
5.5.4 Exécution avec éjecteur à gaz ................................................................................................................... 35
5.6 Configuration de l'installation...................................................................................................................... 35
6 Mise en et hors service .................................................................................................38
6.1 Préparation pour le service ........................................................................................................................ 38
6.2 Mise en service .......................................................................................................................................... 38
6.3 Réglage du débit de liquide........................................................................................................................ 38
6.3.1 Refroidissement par circulation en circuit ouvert (Fig. 2a).......................................................................... 38
6.3.2 Refroidissement par circulation en circuit fermé (Fig. 3) ............................................................................ 38
6.3.3 Refroidissement en circuit ouvert (Fig. 4a)................................................................................................. 38
6.3.4 Pour installation à fonctionnement automatique (Fig. 2b) .......................................................................... 38
6.4 Mise hors service ....................................................................................................................................... 38
11 Ersatzteilliste / spare parts list / Liste de pièces de rechange ..................................42
30
MODE D'EMPLOI
22.1
Marquage des instructions dans
21
Généralités
La description et les instructions dans ce
notice de service se réfèrent aux modèles
standard. La présente notice de service ne
tient pas compte tous les détails de
construction possible ni les variations. Tous les
illustrations et informations dans ce notice de
service sont soumises à des modifications
techniques.
Avertissement: l'ouverture de la pompe
conduit à la perte de tout droit à dommagesintérêts.
21.1
Champs d‘application
Des pompes à vide à anneau liquide SPECK
peuvent être pour tous les gaz si le matériel
désiré est résistant chimiquement soit contre le
gaz et le liquide anneau. Les pompes peuvent
être utilisées jusqu’à 33 mbar avec eau
comme liquide anneau d’une température
d’entrée de 15 °C. Pour des opérations
différentes (par exemple, des dates physicales
différentes du gaz à pomper ou du liquide
d’opération, refoulement de liquides
supplémentaires, refoulement de mixtures
gaz/vapeur) les courbes caractéristiques se
modifient.
Valeurs limites d’utilisation voir section 10.
21.2
Dates de capacité
Apart des dates d’opération, la plaque
signalétique indique le modèle de pompe, la
taille du produit et le numéro de la pompe. Il
est impératif de les indiquer dans toute
correspondance ou commande
supplémentaire, surtout des commandes pour
pièces de rechange. En cas de questions
supplémentaires, veuillez contacter votre
fournisseur/ fabricant.
22
Sécurité
La présente notice de service comporte des
instructions fondamentales à respecter pour la
mise en place, opération et entretien. C’est
pourquoi elle doit être lue impérativement
avant le montage et la mise en service par le
monteur ainsi que par le personnel
qualifié/l’exploitant. De plus, elle doit être
disponible en permanence sur le lieu
d’utilisation de la pompe/machine.
Ne pas respecter seulement les instructions de
sécurité générales figurant au paragraphe
Securité, mais également les instructions
spéciales mentionnés aux autres paragraphes.
la notice de service
Les instructions de sécurité figurant dans cette
notice de service qui, en cas de nonobservation peuvent entraîner des dégâts
corporels, sont marquées soit du symbole
général de danger
(symbole de s sécurité conformément à la
norme DIN 4844-W8)
soit dans le cas d’avertissement contre la
tension électrique du symbole
(symbole de sécurité conformément à la
norme DIN 4844-W9)
Si le non-respect des instructions de securité
peut entraîner des dégâts matériels et la
perturbation du fonctionnement des machines,
ces instructions sont précédées de
l’avertissement:
ATTENTION
Les informations portées directement sur la
pompe, soit
• flèche de direction de rotation
• marquage du raccordement des
tuyauteries
doivent être absoluement observéés. Il faut
veiller à ce qu’elles soient toujours lisibles.
22.2
Qualification et Formation du
Personnel
Le personnel d’exploitation, d’entretien,
d’inspection et de montage doit être qualifié
pour ces tâches. Les responsabilités, les
compétences et la surveillance du personnel
doivent être définies, en détail, par l’exploitant.
Si le personnel n’est pas suffisamment qualifié,
il faut le former et l’ instruire. A la demande de
l’exploitant de la machine, cela peut se faire
par le fabricant/fournisseur. De plus,
l’exploitant doit s’assurer que le personnel
comprend entièrement cette notice de service.
31
MODE D'EMPLOI
22.3
Dangers en cas de non-respect
des instructions de sécurité
Le non-respect des consignes de sécurité peut
entraîner des risques tant pour le personnel et
que pour l'environnement et la pompe.
L’inobservation des consignes de sécurité
conduit à la perte de tout droit à dommagesintérêts ou indemnité.
Pour donner quelques exemples, le nonrespect peut entraîner:
•non-fonctionnement essentiel de la
pompe/de l’installation
•défaillance des méthodes d’entretien et de
maintenance définies.
•dommages corporels d’ordre électrique,
mécanique et chimique
•la pollution de l’environnement suite à la
fuite de substances dangereuses.
22.4
Exécution des travaux conforme
aux règles de sécuritié
Les instructions de sécurité figurant dans cette
notice de service ainsi que les prescriptions
nationales de prévention d’accidents et les
règlements internes de travail, d’exploitation et
de sécurité de l’exploitant doivent être
respectées.
22.5
Instructions de sécurité pour
l’exploitant / le personnel de
service
•Si des composants surchauffées ou froids
peuvent entraîner des dégâts, l’exploitant
doit les proteger contre tout contact.
•La protection pour des parts en
mouvement (par exemple l’accouplement)
ne doit pas être retirée quand la pompe est
en marche.
•Fuites (par exemple de l’étchanéité) de
fluides dangéreux (par exemple fluides
explosifs, toxiques, surchauffés) doivent
être évacuées sans mettre en péril une
personne quelconque ou l’environnement.
Les prescriptions légales doivent être
observées.
•Tout danger résultant de l’énergie
électrique doit être exclu (pour les détails,
consulter les prescriptions spécifiques du
pays ainsi que celles des usines
d’électricité locales).
22.6
Instructions de sécurité pour
l’entretien, inspection et travaux
de montage
•L’exploitant doit assurer que tout entretien,
inspection et montage sont exécutés par
du personnel autorisé et qualifié après
l’étude détaillé du notice de service.
•Généralement tous les travaux sur la
pompe doivent être exécutés qu’après
l’avoir débranchée du réseau. Les
prescriptions de la notice de service pour
le débranchement doivent être observées
strictement.
•Des pompes, refoulant des liquides
nuisibles, doivent être décontaminées.
•Immédiatement après la termination des
travaux, il faut veiller que tout l’équipement
de sécurité et de protection soit mise en
fonction à nouveau ou réactivé.
Avant la mise en marche de la pompe, suivez
les points indiqués sous le paragraphe “Mise
en Service”.
22.7
Modification et fabrication de
pièces de rechange non-autoriées
Toute transformation ou modification de la
pompe est soumise à l’accord préalable du
fabricant. Pour des raisons de sécurité, seules
des pièces de rechange d’origine et des pièces
accessoires autorisées par le fabricant sont
admises. Le fabricant ne répondra d’aucun
dommage résultant de l’utilisation d’autres
pièces que celles susmentionnées.
22.8
Modes de fonctionnement nonadmis
La sécurité de fonctionnement de la pompe
fournie n’est assurée que si elle est exploitée
conformément au paragraphe 1.1 de la notice
de service. Tout autre utilisation ou tout
utilisation en dépassant n’est pas
conformément aux prescriptions. SPECK
décline toute responsabilité pour tous
dégâts en résultant. Le risque sera
exclusivement à porter par l’exploitant de la
pompe.
La pompe livrée est produite selon les derniers
standards techniques et les normes de
sécuríté technique généralement valables (EN
32
MODE D'EMPLOI
292). L’inobservation conduit à la perte de tout
droit à dommages-intérêts ou indemnité.
23
Transportation et stockage
intermédiaire
23.1
Transportation
ATTENTION
Le transport de la pompe complète doit être
effectué selon les règles. Pour les pompes sur
châssis et moteur il faut éviter que les cordes
s’attachent à l’oreille circulaire du moteur.
23.2
Stockage intermédiaire
Le stockage intermédiaire doit être effectué sous
conditions sèches. La pompe doit être protegée
contre pénétration de contaminations.
24
Description
24.1
Constitution
Les pompes à vide à anneau liquide de
modèle SPECK V / VG sont pompes
monoblocs. L’arbre du moteur sert en même
temps comme arbre de pompe.
L’étanchéification s’effectuera par une
garniture mécanique simple. La pompe est une
construction simple et robuste.
24.2
Principe de Fonction
L’anneau liquide se tourne excentriquement
dans l’espace de travail. La roue transmet la
puissance du moteur par l’anneau liquide
tournant au gaz à pomper. Cela cré un effet de
compression à impulsions réduites.
Illustration 1: Principe de Fonction
continuellement avec le gaz comprimé. La
séparation du liquide et gaz peut être effectuée
dans un réservoir attaché.
25
Mise en Place / Installation
ATTENTION
L’inobservation de consignes donnés sous
« 5 installation / montage « conduit à la perte de
tout droit à dommages-intérêts ou indemnité.
25.1
Lieu d’ Installation
Choisissez le lieu d’installation ainsi que la
pompe et le moteur sont légèrement
accessibles.
25.2
Mise en Place
La position d’installation doit être toujours
horizontale. La pompe à vide doit être montée
avec les pieds de moteur sur une plaque
d’assise ou une fondation pleine.
Dans le cas d'exigences sévères en matière
d'amortissement des vibrations, le groupe sera
installé avec isolation vibratoire (pas de liaison
rigide entre la plaque d'assise et le massif de
fondation ou le bâti de machine).
Les tuyauteries du système devraient être
montées ainsi que la côté d’aspiration s‘inclinera
en direction de la pompe et la côté de
refoulement s’inclinera en direction du
séparateur. Il faut éviter des sacs de liquide.
L’orifice d’aspiration et de refoulement
devraient montrer verticalement par le haut ou
horizontalement par la droite (direction visée sur
la pompe). L‘orifice de refoulement horizontale
est en bas. Afin d’éviter que la pompe se vide
pendant l’arrêt de la pompe, la conduite de
refoulement doit être levée jusqu’au milieu de
l’arbre.
25.3
Tuyauteries
Pour l’envoi, les orifices d’aspiration et de
refoulement ainsi que le branchement pour
liquide de service sont fermés, afin d’éviter la
pénétration de particles étrangers. Les
fermetures doivent être retirées seulement
qu’après le montage des tuyauteries.
Les diamètres intérieurs de la tubulure
d’aspiration et de refoulement ainsi des
Il est necessaire d’alimenter resp. refrigérer
continuellement le liquide de service –
normalement de l’eau. Il dissipe la chaleur de
compression crée et complète le liquide à
l’anneau, comme part du liquide est dissipé
33
conduites du liquide de service doivent
correspondre au branchement des pompes et
être aussi courts que possibles. Pour des
conduits plus longues, il faut choisir des
diamètres intérieurs plus grands.
MODE D'EMPLOI
Les tuyauteries doivent être installés sans
contrainte. Pour des différences de température
plus élévées il faut en plus prévoir un
compensateur à côté d’aspiration et de
refoulement.
Avant de mettre en marche la pompe, il faut
vérifiér soigneusement les garnitures
d’étanchéité.
25.3.1 Tubulure d’aspiration
Dans le tubulure d’aspiration un clapet antiretour doit être installé, afin d’éviter que la
conduite à vide se rempli avec liquide de service
resp. afin d’éviter une chute de pression dans le
système à vide.
ATTENTION
S’il y a un organe d’arrêt (vanne d’arrêt etc.)
dans le tubulure d’aspiration et la pompe devrait
être mise en service, il y aura de la cavitation,
quand ces organes d’arrêt sont fermés, ce qu’il
détruira le matériel de la pompe pendant une
periode d’opération plus longtemps.
25.3.2 Tubulure de refoulement
Si dans le tubulure de refoulement ou dans le
tubulure de refoulement du séparateur à
liquide il y a une organe d’arrêt, il faut faire
attention que la pompe n’est pas mise en
marche ou tenu en marche pendant l’organe
d’arrêt est fermé.
25.4
Branchement électrique
Le branchement électrique de la pompe
doit être effectué par du personnel qualifié!
Le diagramme de raccordement pour les
moteurs se figure directement sur la côté
intérieure du couvercle du bornier.
Apart d’une installation électrique sans
défautes (tenir compte des prescriptions
stipulées et des prescriptions de VDE) il faut
espécialement observer la direction de rotation
de la pompe (direction de la pompe), qui est
marqué sur le corps de palier.
Pour le moteur électrique un coffret de
protection est obligatoire (à l’exception de
bobinage protégé ou conducteurs froids, qui
servent pour l’interruption directe du moteur).
L'absence de disjoncteur moteur correctement
réglé (sur le courant nominal IN) fait perdre
tout droit a dommages-intérêts ou indemnité.
La direction de l’arbre ainsi que la direction de
circulation du gaz sont marqués par des
flèches sur la boîte.
ATTENTION
Le mauvais sens de rotation entraîne une
dégradation de la pompe.
25.5
Modes de fonctionnement
25.5.1 Réfrigération par circulation
ouverte
(opération standard sous conditions normales)
La mise en service est selon illustr. 2a. Le
liquide d’opération B comprends le liquide frais
F et le liquide de circulation U. Un fleuve de
liquide similaire au liquide frais F quitte le
séparateur comme liquide drainé A par l’orifice
de liquide UA. La pression du liquide frais
devrait dépasser la pression dans l’orifice de
refoulement resp. dans le séparateur par max.
0,2 bar.
25.5.2 Refroidissement par circulation en
circuit fermé
La réfrigération par circulation fermée sera
utilisée pour des liquides de fonctionnement
qui, en raison de leur propriétés, ne doivent
pas quitter le circuit du processus ou qui ne
doivent pas entrer en contact avec le fluide de
refroidissement ou encore en cas de transport
de gaz corrosifs, nuisibles pour la santé,
facilement inflammables.
Montage, voir Fig. 3. Monter un robinet sur le
raccord UA. Le liquide de fonctionnement est
constitué par le liquide U circulant en circuit
fermé. Si la pompe à vide fonctionne pendant
plus de 5 minutes sans différence de pression
notable entre les tubulures d'aspiration et de
refoulement, il faut placer une pompe à liquide
pB dans la conduite de circulation en circuit
fermé IU.
L'échangeur de chaleur W doit pouvoir
évacuer env. 85% de la puissance du moteur
et la chaleur de condensation éventuelle. On
peut renoncer à l'échangeur W si la pompe à
vide ne fonctionne que pendant quelques
minutes et que le liquide de fonctionnement
dans le circuit retourne environ à la
température ambiante avant la prochaine
remise en marche.
34
MODE D'EMPLOI
25.5.3 Refroidissement en circuit ouvert
Le refroidissement en circuit ouvert est réalisé
lorsque le liquide est disponible en quantité
suffisante et que l'on n'attache pas d'intérêt au
recyclage du liquide de fonctionnement.
Montage, voir Fig. 4a. Le raccord U est fermé.
Le liquide de fonctionnement est du liquide
frais. La pression du liquide frais F ne devrait
pas dépasser notablement la pression
atmosphérique.
En cas de fluctuation de pression au-delà de
0,2 bar effectif, il est recommandé prévoir un
détendeur rF3 ou de diriger le liquide frais dans
un réservoir b muni d'une robinet à flotteur rF1.
La pompe prélève alors le liquide de
fonctionnement B dans le réservoir. Le niveau
de liquide devrait se situer à la hauteur de l'axe
de l'arbre.
Si le gaz et le liquide ne doivent pas
obligatoirement être évacués séparément, on
peut renoncer au séparateur. Il suffit alors de
prévoir une conduite d'évacuation ID.
25.5.4 Exécution avec éjecteur à gaz
La pompe à vide sera associée à un éjecteur à
gaz pour atteindre certains points de
fonctionnement.
25.6
Configuration de l'installation
Le séparateur monté à côté de la pompe sera
installé de manière que la sortie de liquide se
situe à la hauteur de l'axe de l'arbre de la
pompe.
Le séparateur rapporté est monté sur le
raccord de refoulement de la pompe.
On choisira le mode de fonctionnement de
manière à minimiser la consommation de
liquide frais.
Schéma d'installation
Désignations dans les Fig. 2a – 5
A Liquide d'évacuation
B Liquide de fonctionnement
F Liquide frais
K Liquide de fonctionnement
T Fluide propulseur
U Liquide en circuit fermé
N Niveau de liquide
S Liquide transporté côté aspiration
D Liquide transporté côté refoulement
P Pompe à vide à anneau liquide
PB Pompe de circulation
a Séparateur
b Réservoir de liquide frais
g Pompe à éjecteur à gaz
h Robinet d'aération
w Echangeur de chaleur
VF Vanne d'arrêt
VK Vanne d'arrêt
VS Clapet anti-retour
rB Robinet de réglage
rF Robinet de réglage
rF1 Robinet de réglage (robinet à flotteur)
r
Robinet de réglage (thermostatique)
F2
r
Robinet de réglage (détendeur)
F3
IB Conduite de liquide de fonctionnement
IF Conduite de liquide frais
IB Conduite anti-cavitation
IK Conduite de liquide de refroidissement
IS Conduite d'aspiration
ID Conduite de refoulement
IU Conduite de circulation
mB Mano-vacuomètre
mD Manomètre
mt Thermomètre
m
Sonde de température pour rF2
t1
UA Ecoulement de liquide
U
Raccord pour liquide de fonctionnement
B
UV Raccord pour robinet de contrôle
US Raccord pour conduite d'aspiration
DU Raccord pour conduite de refoulement
UU Raccord pour liquide de circulation
Ue Vidange
Use, Raccord pour conduite de rinçage
UL Raccord pour robinet d'aération
35
MODE D'EMPLOI
Fig. 2a:Refroidiss. par circul. en circuit ouvert
S
l
S
l
G
v
S
u
G
h
u
S
u
L
p
u
V
u
e
SPECK
u
U
euB
D
u
D
a
u
A
A
u
U
u
D
l
U
u
e
m
B
F
r
l
B
FvFlF
Fig. 4a: Refroidissement en circuit ouvert
S
D
u
D
a
l
S
v
S
u
S
u
L
p
u
V
u
e
SPECK
u
euB
l
B
u
A
A
u
U
u
D
u
e
m
B
r
vFl
F
Fig. 2b: Temp. de service régulée par thermostat Fig. 4b: Réservoir avec robinet à flotteur
F
F
mm
Bt
U
B
rr
F2
v
l
F3
F
F
F
Fig. 3: Refroidiss. par circul. en circuit fermé
D
a
u
u
S
SPECK
A
A
U
K
B/U
v
r
F1
N
FlF
F
Fig.5: Fonctionnement avec éjecteur à gaz
D
T
l
K
v
K
r
K
w
p
B
r
B
v
F
l
F
F
S
g
v
S
u
S
U
SPECK
A
F
SN 426
Fig. 6: Emplacement du raccord d'eau de fonctionnement
36
MODE D'EMPLOI
V95-V155
SPECK
VG
U
B
U
e
(U )
se
U
B
V6
V1
U
L
U
B
U
B
V30/55
U
U
L
SPECK
U
e
(U )
se
U
B
L
U
N
U
e
(U )
se
U
L
U
e
U
L
U
N
Raccord
V 1
V 6
V 30/55
V 95 -155
V 255
V 330/430
V255
U
L
SPECK
U
N
U
(U )
e
se
U
B
U
B
V330/V430
SPECK
U
(U )
e
se
UB UL Ue UV UB UL Ue UV
G1/8“
G1/8“ G1/8“
G1/4“ G1/4“ G1/4“
Pour la mise en service, remplir la pompe de
liquide de fonctionnement jusqu'au niveau de
l'axe de l'arbre. Ce remplissage peut se faire
par le conduite d'aspiration, de refoulement ou
de liquide de fonctionnement.
ATTENTION
La marche à sec de la pompe est proscrite. En case
de non respect, nous déclinons toute réclamation ou
demande en dommages et intérêts.
Vérifier le sens de rotation. Le mauvais
sens de rotation entraîne une dégradation
de la pompe.
V1/V6/V30/V55
Pour régler le niveau de liquide N, il est
possible de monter un robinet supplémentaire
dans la conduite de liquide de fonctionnement
(voir Fig. 4b).
V95 - 430
Pour régler le niveau de liquide N, il est
possible de monter un robinet sur le raccord
UV. Un purgeur automatique sur ce raccord
contrôle et règle automatiquement le niveau de
liquide (Fig. 2a/4b).
26.2
Mise en service
•Mettre en marche le moteur, ouvrir la
vanne d'arrêt vF ou vK.
Lorsque la pompe est en marche, ouvrir le
robinet de réglage rB de manière que la
pression sur le mano-vacuomètre mB ne
s'écarte pas de plus -0,2 bar de la pression de
compression. Le débit de liquide de
refroidissement K est réglé au moyen du
robinet rK lorsque la vanne d'arrêt VK est
ouverte. Arrêter les robinets de réglage dans
leur position.
Afin de contrôler le niveau de liquide N on peut
raccorder une vanne au raccord Ue3. Une
vanne de vidange automatique dans ce
raccord contrôle et règle le niveau de liquide
automatiquement.
26.3.3 Refroidissement en circuit ouvert
Lorsque la pompe est en marche, ouvrir la
vanne d'arrêt vF et régler le robinet de réglage
rF de manière à obtenir une pression d'environ
0 bar (max. 0,2 bar) sur le mano-vacuomètre
mB. La pompe à vide appelle le débit d'eau
fraîche indiqué sur le Diagramme 1a.
26.3.4 Pour installation à fonctionnement
Régler la température voulue de liquide de
fonctionnement sur le robinet de régulation
thermostatique rF2. Régler le détendeur rF3 de
manière que la pression sur le manovacuomètre mB ne soit pas trop supérieur à 0
bar.
circuit fermé (Fig. 3)
(Fig. 4a)
automatique (Fig. 2b)
26.4
•Au démarrage à aspiration fermée, ouvrir
auparavant le robinet d'aération h. Le
refermer lorsque la vitesse de régime est
atteinte.
26.3
Réglage du débit de liquide
26.3.1 Refroidissement par circulation en
circuit ouvert (Fig. 2a)
Lorsque la pompe est en marche, ouvrir la
vanne d'arrêt vF et régler le robinet de réglage
rF de manière à obtenir une pression d'environ
0 bar (max. 0,2 bar) sur le mano-vacuomètre
mB. Bloquer dans cette position le robinet de
réglage rF. Température maximale admissible
du liquide de fonctionnement, voir chapitre 3.
La pompe à vide appelle le débit d'eau fraîche
indiqué sur le Diagramme 1.
38
Mise hors service
Fermer la vanne d'arrêt vF ou vK, couper le
moteur, ouvrir éventuellement le robinet
d'aération h.
Si l'on arrête la pompe pour travailler sur la
pompe, il faut condamner le moteur de
manière à ce qu'il ne puisse pas être mise en
marche inopinément.
Lorsque la pompe est utilisée pour transporter
des gaz nuisibles pour la santé, il faut la rincer
suffisamment avant de l'ouvrir. Afin qu'il ne
puisse pas se produire de mélange gaz-air
explosif lorsqu'il s'agit d'un gaz facilement
inflammable, il faut rincer abondamment la
pompe avec un gaz inerte avant d'ouvrir la
pompe et avant de la remettre en marche suite
à son ouverture.
MODE D'EMPLOI
En cas de risque de gel ou de risque de
solidification du liquide de fonctionnement, il
faut vidanger la pompe et le séparateur en
dévissant tous les bouchons filetés situés en
partie inférieure. On effectuera également une
vidange lors d'un arrêt prolongé.
27
Exploitation
27.1
Généralités
Lorsque le gaz pompé est de l'air ou un gaz
inerte, le liquide de fonctionnement sera
normalement de l'eau. Mais on peut utiliser
une autre liquide de fonctionnement que de
l'eau pour satisfaire à des exigences spéciales
au niveau du gaz et du séparateur. Le liquide
de fonctionnement doit être exempt de
particules solides sans quoi il y a risque
d'usure du corps de pompe. Si le gaz pompé
contient des impuretés, il faut monter un filtre
en amont.
A la température de service, la viscosité
cinématique ne doit pas excéder 4 mm²/s; des
viscosités plus importantes exigent une
puissance motrice plus grande. Sous vide et à
la température de service, la pression de
vapeur du liquide de fonctionnement devrait
valoir 16 mbar. Des pressions de vapeur plus
élevées réduisent le pouvoir d'aspiration et le
vide final indiqués dans les tableaux de
puissance et le diagrammes. En cas
d'utilisation d'un autre liquide de
fonctionnement que de l'eau, prière de nous
consulter pour vous faire confirmer les
caractéristiques de débit de la pompe.
Lorsque du liquide est entraîné avec le gaz
(env. 2 fois le débit de circulation de liquide
indiqué dans le prospectus), on peut réduire
notablement l'arrivée de liquide frais.
La condensation de vapeur dans la pompe à
vide peut occasionner de la cavitation et ainsi
la destruction de certains éléments de la
pompe. On prévoira alors une condensation en
amont de la pompe à vide (condenseur à
injection, à surface, etc.). Dans certains cas, le
condensat peut être entraîné avec le gaz. Si
ce n'est pas le cas, il faut prévoir une pompe à
liquide distincte, à dimensionner par le
constructeur/fournisseur.
Le pouvoir d'aspiration (ou le débit volumique)
indiqué dans les prospectus et catalogues est
obtenu pour une température d'eau de
Diagramme 1
fonctionnement de 15°C. Un fonctionnement à
une température d'eau de fonctionnement plus
élevée se traduit par une réduction du pouvoir
d'aspiration (ou du débit volumique) mais
fournit en même temps la possibilité
d'économiser du liquide frais ou du liquide de
refroidissement dans le cas d'un liquide de
fonctionnement en circuit fermé. Ce débit de
liquide ne devrait donc être réglé au moyen du
robinet rF ou rB juste à la valeur permettant
d'atteindre le pouvoir d'aspiration (ou le débit)
voulu. Bloquer le robinet de réglage dans cette
position.
Pour la mise sous vide avec des pressions
d'aspiration inférieures à 130 mbar, on veillera
en outre à ce que la température de l'eau de
fonctionnement ne descende pas en dessous
de 10°C sans quoi il y a risque de givrage des
tubulures d'aspiration.
27.2
Besoins en eau fraîche
Dans le cas d'un refroidissement en circuit
ouvert, le débit d'eau fraîche nécessaire est
indiqué sur le diagramme 1.
Dans le cas d'un refroidissement par
circulation en circuit ouvert, les besoins d'eau
fraîche sont déterminés sur les diagrammes 1a et 1b. Pour cela, il faut fixer la différence de
température ∆t (température de l'eau de
fonctionnement moins température de l'eau
fraîche). Une température de l'eau de
fonctionnement trop élevée et un vide en
conséquence engendrent des risques de
cavitation.
Si l'on fonctionne à une autre vitesse de
rotation que celle indiquée, le débit d'eau
fraîche nécessaire doit être corrigé
proportionnellement à l'écart de vitesse.
Dans le cas d'un refroidissement par
circulation en circuit fermé, le débit de liquide
de circulation correspond au débit d'eau
fraîche du refroidissement en circuit ouvert.
Vérifier de temps en temps le niveau d'eau sur
l'indicateur, et le corriger éventuellement.
Lorsque la pompe à vide est arrêtée, le niveau
de liquide ne doit pas dépasser le niveau de
l'axe de l'arbre.
39
MODE D'EMPLOI
V
(CFM)
FU
V
FD
(CFM)
C
2
1.2
50 Hz
60 Hz
1.0
0.8
0.6
0.4
0.2
1.4
3
1a
V
FD
3
(m /h)
Refroidissement
en circuit ouvert
2.0
0.8
0.6
0.4
0.2
1.8
1.6
1.4
1.2
1.0
1
0
40
33
235
V 430
V 330
V 255
V 95-155
V 55
V 6/30
100
60
Pression d'aspiration (mbar)
150200300400
10
(INCH HG)A
20
15
600
26
900
0.10.20.30.40.50.60.70.8
C
C
0
5
1
0.6
0.4
Refroidissement par circulation (m /h)
0.8
1.0
0
1b
0.2
C
0
2
Exemple: V55
Pour une pression d'aspiration de 130 mbar le débit d'eau fraîche nécessaire en refroidissement en
circuit ouvert est VFD = 0,37 m3/h,
le débit d'eau fraîche nécessaire en refroidissement par circulation pour une différence de
température ∆t = 5°C est VFU = 0,15m3/h
dans la pompe, il est possible de les évacuer
27.3
Cavitation: Ses causes et
comment l'éviter
de temps à autre en cours de service à travers
les raccords U
afin d'éviter une usure.
se
Si la venue de saletés est importante, cette
ATTENTION
Si la conduite d'aspiration ls comporte un
organe de fermeture (vanne ou autre), et si la
pompe doit rester en marche lorsque cet
organe est fermé, il se produit le phénomène
de cavitation qui, à la longue, occasionne la
destruction d'éléments de la pompe.
La pompe est également le siège de la
cavitation si elle est appelée à transporter
surtout de la vapeur qui condense à la
compression.
Pour éviter la cavitation et ses conséquences,
on injecte côté aspiration une petite quantité
évacuation devra être permanente. Dans ce
cas, la pompe se vide lorsqu'on l'arrête. Il faut
donc soit fermer cette conduite avant d'arrêter
la pompe soit, avant de remettre la pompe en
service, la remplir de liquide jusqu'au niveau
de l'axe de l'arbre.
Si la pompe est opérée avec eau, il faut
obligatoirement faire attention sur la dureté de
l’eau, comme de l’eau très dure entraîne des
sédiments de chaux dans la pompe. Dans ces
cas l’eau nécessaire doit être traité (adoucis)
avant de l’utiliser comme liquide de
fonctionnement ou ouvrir la pompe de temps
en temps et eliminer les sédiments.
de gaz qui ne condense pas à la compression.
28
• Ceci peut s'effectuer par:
• un robinet d'aération h,
• une conduite remontant d'environ 300 mm
avec buse IG
•une conduite de liaison au séparateur a
(avec buse)
La mise en œuvre d'un éjecteur à gaz évite
également la cavitation. (voir Fig. 5)
Entretien
Due à leur construction simple et robuste les
pompes à vide monobloc n’exigent pas
beaucoup d’entretien.
Les travaux d’entretien nécessairs résultent en
premier ligne des conditions de
fonctionnement. Si le liquide de
fonctionnement est de l’eau très dure ou le
médium est chargé par des sédiments, la
pompe à vide et le séparateur devraient être
rinçés de temps en temps ou possiblement
27.4
Liquide de fonctionnement
contaminé, sédiments
Si des saletés à granulométrie fine entraînées
ouvertes et nettoyés.
par le liquide ou le gaz transporté parviennent
40
MODE D'EMPLOI
29
Défauts, causes et remèdes
Défaut Cause Remède
La pompe est bruyante
La pompe n'atteint le vide voulu
(pression/débit)
Pompe bloquée
Puissance absorbée par la
pompe trop élevée
Bruit de crépitement lors du
fonctionnement à trop basse
pression d'aspiration (ou avec
refoulement fermé) ou pour une
trop grande part de vapeur dans
le fluide pompé
Débit de liquide frais F trop élevé Liquide dans le fluide pompé D: vérifier
Tuyauteries non étanches Robinet ouvert à tort: Vérifier le système;
Débit de liquide de fonctionnement trop élevé
Canalisations de gaz et de liquide
bouchées
Garniture mécanique non
étanche
Débit d'eau d'écoulement A trop
petit
Corrosion entre rotor et corps de
pompe
Glace dans la pompe Chauffer avec précautions pour faire
Impuretés, corps solides dans la
pompe
Trop grand débit de liquide de
fonctionnement
Densité ou viscosité du liquide
trop élevée
La roue frotte contre le disque de
distribution
Remède voir 7.2
et éventuellement corriger le réglage du
robinet de réglage
supprimer les fuites
Les caractéristique sont données pour
de l'eau à 15° C comme liquide de
fonctionnement ; aux températures
supérieures, il y a diminution du vide et
du pouvoir d'aspiration. Diminuer la
température du liquide par des mesures
appropriées.
Démonter la pompe et nettoyer les
canalisations
Remplacer la garniture mécanique
Vérifier si la conduite d'évacuation n'est
pas bouchée
éliminer avec un produit de conversion
de la rouille
fondre la glace
Démonter la pompe et la nettoyer
Corriger le réglage des robinets de débit
Les caractéristiques sont données pour
de l'eau (1000kg/m3, 1mm2ls), Des
liquides de plus grande densité ou
viscosité exigent une plus grande
puissance motrice. Choisir un autre
liquide de fonctionnement ou un moteur
de plus forte puissance
Démonter la pompe, la nettoyer et régler
le jeu correct
Toutes les pressions en mbar sont des pressions absolues.
Toutes les valeurs sont valables pour un anneau liquide en eau à 15 °C.
31
Ersatzteilliste / spare parts list / Liste de pièces de rechange
Teile Nr. Benennung Description Description
047 Gleitringdichtung Mechanical seal Garniture mécanique
101 Pumpengehäuse Pump Casing Corps de pompe
137 Steuerscheibe Inter casing Disque distributeur
161 Gehäusedeckel Casing cover Couvercle du corps
230 Laufrad Impeller Rotor
411/1... Dichtring Joint ring Garniture d’étanchéité
412 O-Ring O-ring Joint torique
441 Gehäuse f. GLRD Casing f. mechanical seal Corps pour garniture
42
MODE D'EMPLOI
mécanique
486 Kugel ball Bille
515 Toleranzring Exacting tolerance Anneau serrage
550/1... Scheibe disk Disque
561 Kerbstift Grooving pin Goupille cannelée
562 Zylinderstift Cylindrical pin Goupille cylindrique
598 Blech sheet Tôle
720 Formstück shape Objet formé
723 Zwischenflansch Intermediate flange Bride intermédiaire
746 Klappe flap Clapet
800 Motor Motor Moteur
901/1... 6kt Schraube Hexagon head screw Vis 6 pans
903/1... Verschlußschraube Screwed plug Bouchon de fermeture
904 Gewindestift Set screw Vis d’arret
906 Laufradschaube Impeller screw Vis de roue
914 Schraube screw Vis
920/1... 6 kt Mutter Hexagon nut Ecrou hexagonal
940 Paßfeder Key Clavette
950 Feder spring Ressort
970 Typenschild Name plate Plaque signalétique
V 95
43
MODE D'EMPLOI
411.1
903.2
550
906
920
550.2
901.2
900
550.3
598
746
411.1
903.1
550.1
901
950
550.1
920.1
800
940
VG 155
411
903
101
901.3
137
412
561.1
047
230
524
441
970
561
550.1
901.1
44
MODE D'EMPLOI
550
906
920
550.2
550.1
901
950920.1
550.1
901.1
411
903
412
047
230161
441
970
800
940
45
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