Speck pumpen B9 Series, B9-7/0, 45, B9-15G/1, B9-11/0 Installation And Operation Instructions Manual

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02/07
VG 766.2100.054 Kopien 02/07 D-GB-BA
Montage- und Betriebsanleitung
Selbstansaugende Umwälzpumpen
Installation and Operation Instructions
B
AUREIHE
/S
ERIES
B9-..
D
GB
Inhaltsverzeichnis Contents
1. Allgemeines...........................................................................................................1
1. General ...............................................................................................................12
2. Sicherheit ..............................................................................................................3
2. Safety..................................................................................................................14
3. Transport und Zwischenlagerung..........................................................................5
3. Transport and storage.........................................................................................16
4. Beschreibung ........................................................................................................5
4. Description ..........................................................................................................16
5. Aufstellung / Einbau .............................................................................................6
5. Location / installation...........................................................................................17
6. Erstinbetriebnahme...............................................................................................7
6. Initial start-up.......................................................................................................18
7. Wartung/Instandhaltung .......................................................................................8
7. Maintenance / repair ...........................................................................................19
8. Störungen...........................................................................................................10
8. Faults / causes / comments ................................................................................21
9. Zugehörige Unterlagen
9. Associated documentation
9. Ersatzteilzeichnung.............................................................................................22
9. Parts drawing ......................................................................................................22
9. Ersatzteilliste und Werkstoffe..............................................................................23
9. Parts list and materials........................................................................................23
Montage- und Betriebsanleitung für Pumpen aus Kunststoff, Baureihe B 9-..
1. Allgemeines
Speck Pumpen Verkaufsgesellschaft Karl Speck GmbH & Co., Neunkirchen am Sand Baureihe B 9-.. Ursprungsland: Bundesrepublik Deutschland
Einsatzbereich: Die Baureihe B 9.. ist eine Sonderausführung und ist ausschließlich zur Umwäl­zung von Salzsole (Dichte ca. 1,2 kg/l) für Nasssalzstreuung in Verbindung mit einer speziellen Anlage und in Abstimmung mit dem Anwender einzusetzen ist.
Leistungsangaben und Verbrauchswerte Maximale Förderhöhen: B 9- 7/0,45 H
max.
= 12,0 m
B 9-11/0,55 H
max.
= 14,0 m
B 9-15G/1,0 H
max.
= 15,5 m
B 9-20G/1,3 H
max.
= 17,0 m
B 9-25G/1,5 H
max.
= 17,0 m
Maßzeichnung
Maße in mm
Technische Änderungen vorbehalten! Z.-Nr. D 90.04.012
1
Type L Saug Druck B 9-7/0,45 1~ 3~ 485 B 9-11/0,55 1~ 3~ 507
Rp 1
1
/2 Rp 11/2
B 9-15G/1,0 1~ 3~ 517 B 9-15G/1,0 1~ 3~ 507 B 9-20G/1,3 1~ 3~ 517
Rp 2 Rp 1
1
/2
B 9-25G/1,5 1~ 3~ 545 B 9-25G/1,5 1~ 3~ 517
Ausbaumaß
Druck
Saug
Ausbaumaß
D
Schutzart IP X4 Wärmeklasse F Drehzahl (min.
-1
) ca. 2840
Dauerschalldruckpegel dB (A) 70
1)
Wassertemperatur (°C) max. 60 Gehäuseinnendruck (bar) max. 2,5
2
Kennlinien Baureihe B 9-..,
gültig für Wasser mit 20°C
Für Normspannung nach IEC 38 und DIN EN 60034 (Eurospannung). Geeignet für Dauerbetrieb bei 1~ 220-240 V und bei 3~ Y/380-420 V 220-240V. Toleranzen ± 5%. GS geprüfte Pumpen nach EN 60335-1.
*
)
Innengewinde nach DIN 2999 Teil 1 und ISO 7/1, (eindichten nur mit Teflonband).
1)
Gemessen mit Schallpegelmeßgerät nach DIN 45635.
KL 90.015
Gesamtförderhöhe H (m)
Förderstrom Q (m3/h)
Technische Daten bei 50 Hz
B 9-7/0,45 B 9-11/0,55 B 9-15G/1,0 B 9-20G/1,3 B 9-25G/1,5
Saug/Druck (Rp) *
)
11/2/ 11/211/2/ 11/22 / 11/22 / 11/22 / 11/
2
Empf. Saug-/Druckleitung, PVC-Rohr, d 50/50 63/50 63/63 75/63 75/75 Leistungsaufnahme P
1
(kW) 1~ 230 V 0,69 0,85 1,40 1,75 2,10
Leistungsabgabe P
2
(kW) 1~ 230 V 0,45 0,55 1,00 1,301)1,50
1)
Nennstrom (A) 1~ 230 V 3,00 4,00 6,70 7,60 8,50 Leistungsaufnahme P
1
(kW) 3~ Y/400/230 V 0,66 0,75 1,32 1,65 2,00
Leistungsabgabe P
2
(kW) 3~ Y/400/230 V 0,45 0,55 1,00 1,301)1,50
1)
Nennstrom (A) 3~ Y/400/230 V 1,25/2,15 1,55/2,70 2,50/4,30 3,00/5,20 3,30/5,70 Gewicht (kg) 1~ 9,2 11,0 16,6 17,7 17,4 Gewicht (kg) 3~ 9,0 11,0 12,6 15,5 16,7
3
2. Sicherheit
Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbe­dingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen und muß ständig am Einsatzort der Maschi­ne/Anlage verfügbar sein.
Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten, allge­meinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den anderen Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise, so z.B. für den pri­vaten Gebrauch.
2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung
Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nicht­beachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen können, sind mit allgemei­nen Gefahrensymbolen
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 9 bei Warnung vor elektrischer Spannung mit
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 8 besonders gekennzeichnet. Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für die Maschine
und deren Funktionen, sowie Schäden an der Umgebung hervorrufen kann, ist das Wort
eingefügt. Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie z.B.
– Drehrichtungspfeil – Kennzeichen für Fluidanschlüsse
müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten wer­den.
!
ACHTUNG
4
2.2 Personalqualifikation und -schulung
Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muß die ent­sprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betrei­ber genau geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich, im Auftrag des Betreibers der Maschine durch den Hersteller/Lie­feranten erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, daß der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird.
2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für Umwelt und Maschine zur Folge haben. Die Nichtbeach­tung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadensersatzan­sprüche führen. Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdungen nach sich ziehen: – Versagen wichtiger Funktionen der Maschine/Anlage – Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung – Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische
Einwirkungen – Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen – Beschädigung von Einrichtungen und Bauwerken
2.4 Sicherheitsbewußtes Arbeiten
Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehen­den nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Ar­beits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten.
2.5 Allgemeine Sicherheitshinweise für den Betreiber / Bediener
Führen heiße oder kalte Maschinenteile zu Gefahren, müssen diese Teile bau­seitig gegen Berührung gesichert sein. Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.B. Kupplung) darf bei sich in Be­trieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden. Leckagen (z.B. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.B. explosiv, gif­tig, heiß) müssen so abgeführt werden, daß keine Gefährdung für Personen und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten. Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen, Einzelheiten hierzu siehe z.B. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversor­gungsunternehmen.
2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, daß alle Wartungs-, Inspektions- und Monta­gearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt wer­den, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat. Die Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten.
5
Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im Stillstand durchzuführen. Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der Maschine muß unbedingt eingehalten werden. Pumpen oder -aggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müs­sen dekontaminiert werden. Unmittelbar nach Abschluß der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden. Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt Erstinbetriebnahme aufge­führten Punkte zu beachten.
2.7 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung
Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben.
2.8 Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungs­gemäßer Verwendung entsprechend Abschnitt 1 – Allgemeines – der Betriebs­anleitung gewährleistet. In den Datenblättern angegebene Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden.
Zitierte Normen und andere Unterlagen
DIN 4844 Teil 1 Sicherheitskennzeichnung; Sicherheitszeichen W 8 Beiblatt 13 DIN 4844 Teil 1 Sicherheitskennzeichnung; Sicherheitszeichen W 9 Beiblatt 14
3. Transport und Zwischenlagerung
Längere Zwischenlagerung in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit und wechselnden Temperaturen ist zu vermeiden. Kondenswasserbildung kann Wicklungen und Metallteile angreifen. In diesem Fall erlischt die Garantie.
4. Beschreibung
Die Kunststoffpumpen der Baureihe B 9 sind zur Förderung von Salzsole für Nasssalzstreuung in Kombination mit einer entsprechenden Anlage konzipiert. Die medienberührten Kunststoffteile sind überwiegend aus glasfaserver­stärktem Polypropylen PP GF 30 hergestellt und haben damit eine hervorra­gende Korrosionsbeständigkeit gegenüber dem Fördermedium. Im Pumpen­gehäuse sind keine Inserts enthalten. Damit ist auch das Pumpengehäuse recyclingfähig. Die Motorwelle dient gleichzeitig als Pumpenwelle, auf der das Laufrad be­festigt ist. Als Wellendichtung dient eine Balg-Gleitringdichtung, die auf der Laufradnabe aus Kunststoff sitzt. Hierdurch ist eine sichere Trennung zwischen Fördermedium und Elektromotor gegeben. Durch die Blockbauweise haben die Pumpen einen geringen Platzbedarf. Sie werden durch Dreh- oder
6
Wechselstrommotoren angetrieben. Im Pumpengehäuse ist ein Saugsieb (143) integriert, der gröbere Verunreinigungen aus dem Pumpeninneren fernhält.
5. Aufstellung / Einbau
5.1
Die Pumpe ist mit einem Motor der Schutzart IP X4 ausgestattet. Wir empfeh­len aber trotzdem, bei der Aufstellung im Freien einen einfachen Regenschutz vorzusehen. Dies erhöht die Lebensdauer Ihrer Pumpe. In einem geschlosse­nem Raum wie z. B. Keller, muss unbedingt ein für das Fördermedium
1)
geeig­neter Ablauf vorhanden sein. Ist die Pumpe in einem feuchten Installationsraum aufgestellt, muss für eine wirksame Be- und Entlüftung gesorgt werden, damit sich kein Kondenswasser bilden kann. Bei kleinen Aufstellungsräumen kann die natürliche Luftkühlung so gering sein, dass auch hier eine Be- und Entlüf­tung erforderlich ist, damit die Umgebungstemperatur von 40°C nicht über­schritten wird.
Durch geeignete Maßnahmen ist sicherzustellen, dass Körper- oder Luftschall der Pumpen nicht in unzulässige Weise die Umgebung beeinträchtigt.
Es ist darauf zu achten, dass genügend Platzreserve vorhanden ist, damit die Motoreinheit in Richtung Motorlüfter mind. 120 mm und das Saugsieb (143) nach oben mind. 140 mm ausgebaut werden können; siehe Angaben in der Maßzeichnung. Zur Befestigung der Pumpe sind ausschließlich Schrauben, Gewinde oder Dübel im Fundament zu verwenden, um einen Ausbau der Mo­toreinheit nicht zu blockieren. Saug- und Druckleitung sind spannungsfrei am Pumpengehäuse anzubringen.
Achtung: Anschlussteile nur mit Teflonband eindichten.
5.2
Mechanisch / hydraulisch:
Die Pumpe muß horizontal und trocken aufgestellt werden. Sie kann sowohl unterhalb (Zulaufbetrieb, max. 5 m) als auch oberhalb des Flüssigkeitsni­veaus
1)
(Saugbetrieb) montiert werden. Hierbei darf die Saughöhe zwischen
Flüssigkeitspiegel
1)
und Pumpe (geodätische Höhe) 3 m nicht überschreiten.
Die Saughöhe wird durch Strömungswiderstände in der Saugleitung bei länge­ren und/oder zu klein bemessenen Rohrleitungen erheblich herabgesetzt. Die
Leitungen dürfen nur mit Dichtungsband in den Anschlußmuffen der Pumpen abgedichtet werden. Bei undichter Saugleitung saugt die Pumpe
schlecht oder gar nicht an. Der Klarsichtdeckel muß ebenfalls dicht aufge­schraubt sein. Die Saugleitung soll so kurz wie möglich sein. Dadurch verrin­gert sich die Ansaugzeit, die vom Luftvolumen in der Saugleitung abhängig ist. Bei sehr langen Saugleitungen kann sie bis zu 12 min. betragen. Die Sauglei­tung sollte bis zur Pumpe möglichst unter dem Niveau des Flüssigkeitsspie­gels
1)
verlegt werden. Es empfiehlt sich, dort, wo die Pumpe über dem Flüs-
sigkeitsspiegel
1)
installiert wird, in der Saugleitung ein Fußventil einzubauen. Die Saugleitung kann sich somit beim Stillstand der Pumpe nicht entleeren. Da­durch bleibt die Ansaugzeit kurz z.B. nach dem Reinigen des Saugsiebes (143).
ACHTUNG
ACHTUNG
1)
Salzsole für Nasssalzstreuung
7
5.3
Elektrisch: Elektroanschluß nur durch einen Fachmann!
Bitte darauf achten, daß in der Elektroinstallation eine Trennvorrichtung vorge­sehen ist, die das Abtrennen vom Netz mit mindestens 3 mm Kontaktöffnung jedes Poles gestattet. Diese Pumpe ist nach Schutzklasse I gebaut. Die Umge­bungstemperatur darf max. 40°C nicht überschreiten. Bei Pumpen mit Dreh­strommotor muß ein richtig eingestellter Motorschutzschalter installiert sein. Bitte die Werte auf dem Typenschild beachten. Es erlischt sonst jeglicher Ga­rantieanspruch bei Motorschaden. Pumpen mit Wechselstrommotoren sind se­rienmäßig mit einem Überlastschutzschalter ausgerüstet.
Die Motoren sind nach ISO Kl. F (Wärmeklasse) gebaut und können außen an den Rippen Temperaturen bis 70°C erreichen.
Vorsicht: Benutzung der Pumpe für Schwimmbecken und deren Schutz­bereich nur zulässig, wenn diese nach DIN/VDE 0100 Teil 702 errichtet sind. Bitte fragen Sie Ihren Elektrofachmann!
Der versorgende Stromkreis ist mit einer Fehlerstromschützeinrichtung mit einem Nennfehlerstrom von I
N
30 mA zu schützen.
Die verwendeten Leitungstypen H05RN - F für innen, H07RN - F für außen müssen einen Mindestquerschnitt von 1 mm
2
haben.
6. Erstinbetriebnahme
6.1
Den Gewindering (160.2) über dem Saugsieb (143) durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn lösen, gegebenenfalls geschlossenen Meterstab zwischen die Nocken des Gewinderinges legen und diesen als Öffnungshilfe benutzen. Den Klarsichteinsatz (160.1) abheben. Die Pumpe langsam mit dem Fördermedium bis zum Sauganschluß füllen. Den Klarsichteinsatz (160.1) aufsetzen und da­rauf achten, dass sich der Runddichtring (412.1) in der Gehäusenut befindet. Den Gewindering (160.2) mit Handkraft anziehen. Anderenfalls kann die Pumpe nicht oder nicht mit voller Kraft ansaugen.
Die Pumpe nicht trocken
laufen lassen! Auch nicht zur Drehrichtungskontrolle!
6.2
Pumpe vor Inbetriebnahme, nach längerer Stillstands- bzw. Lagerzeit, auf Leichtgängigkeit prüfen. Hierzu einen Schraubendreher in den Schlitz am Mo­torwellenende (Lüfterseite) stecken und von Hand in Motordrehrichtung bewe­gen. Oder, falls erforderlich, die Lüfterhaube entfernen und gleichfalls von Hand am Lüfterrad in Motordrehrichtung bewegen. Nach Inbetriebnahme auf Dichtig­keit der Gleitringdichtung achten.
ACHTUNG
ACHTUNG
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