Sony CYBER-SHOT DSC-H9, CYBER-SHOT DSC-H7 User Manual [de]

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Inhaltsverzeichnis
Grundfunktionen
Die Funktionen für die Aufnahme
Digitale Fotokamera
Cyber-shot Handbuch
DSC-H7/H9
Bitte lesen Sie dieses Handbuch sowie die
„Gebrauchsanleitung“ und die „Cyber-shot Erweiterte Anleitung“ vor der Benutzung
der Kamera aufmerksam durch, und bewahren Sie sie zum späteren Nachschlagen auf.
Die Funktionen für die Wiedergabe
Individuelles Anpassen von Einstellungen
Bildwiedergabe auf einem Fernsehgerät
Verwenden eines Computers
Drucken von Standbildern
Störungsbehebung
Sonstiges
Index
© 2007 Sony Corporation 3-196-620-62(1)
DE

Hinweise zur Verwendung Ihrer Kamera

Geeignete „Memory Stick“-Typen (nicht mitgeliefert)
Das von dieser Kamera verwendete IC­Speichermedium ist ein „Memory Stick Duo“. Es gibt zwei „Memory Stick“-Typen.
„Memory Stick Duo“: Sie können einen „Memory Stick Duo“ mit Ihrer Kamera verwenden.
„Memory Stick“: Sie können keinen „Memory Stick“ mit Ihrer Kamera verwenden.
Andere Speicherkarten sind nicht geeignet.
• Einzelheiten zum „Memory Stick Duo“ finden Sie auf Seite 134.
Verwenden eines „Memory Stick Duo“ mit „Memory Stick“-kompatiblen Geräten
Sie können einen „Memory Stick Duo“ verwenden, indem Sie ihn in einen Memory Stick Duo-Adapter (nicht mitgeliefert) einsetzen.
Memory Stick Duo-Adapter
Hinweise zum Akku
• Laden Sie den Akku (mitgeliefert) vor dem ersten Verwenden der Kamera auf.
• Der Akku kann vorzeitig wieder aufgeladen werden, selbst wenn er noch nicht völlig entladen ist. Selbst wenn der Akku nicht voll aufgeladen ist, können Sie den teilweise geladenen Akku in diesem Zustand benutzen.
• Wenn Sie beabsichtigen, den Akku längere Zeit nicht zu benutzen, sollten Sie ihn vollständig entladen, aus der Kamera herausnehmen und dann an einem kühlen, trockenen Ort lagern. Diese Maßnahmen dienen zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Akkus.
• Einzelheiten zu geeigneten Akkus finden Sie auf Seite 136.
Carl Zeiss-Objektiv
Diese Kamera ist mit einem Carl Zeiss­Objektiv ausgestattet, das hervorragende Bilder mit exzellentem Kontrast erzeugt. Das Objektiv für diese Kamera wurde unter einem von Carl Zeiss zertifizierten Qualitätssicherungssystem hergestellt und entspricht den Qualitätsstandards von Carl Zeiss in Deutschland.
Hinweise zum LCD-Monitor, LCD-Sucher und Objektiv
• Der LCD-Monitor und der LCD-Sucher werden unter Einsatz von Präzisionstechnologie hergestellt, weshalb über 99,99% der Bildpunkte für den effektiven Gebrauch funktionsfähig sind. Trotzdem kann es vorkommen, dass einige winzige schwarze und/ oder helle Punkte (weiße, rote, blaue oder grüne) ständig auf dem LCD-Monitor oder LCD-Sucher zu sehen sind. Dies ist durch den Herstellungsprozess bedingt und hat keinerlei Einfluss auf die Aufnahme.
Schwarze, weiße,
rote, blaue oder grüne
• Halten Sie die Kamera nicht am LCD-Monitor fest.
Punkte
2
Hinweise zur Verwendung Ihrer Kamera
• Werden der LCD-Monitor, der LCD-Sucher oder das Objektiv längere Zeit direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt, kann es zu Funktionsstörungen kommen. Lassen Sie die Kamera nicht in der Nähe eines Fensters oder im Freien liegen.
• Drücken Sie nicht gegen den LCD-Monitor. Der Monitor könnte sich verfärben, was zu einer Funktionsstörung führen könnte.
• Bei niedrigen Temperaturen kann ein Nachzieheffekt auf dem LCD-Monitor auftreten. Dies ist keine Funktionsstörung.
• Achten Sie darauf, dass das einstellbare Objektiv keinen Stößen ausgesetzt wird, und gehen Sie sorgsam damit um.
In diesem Handbuch verwendete Bilder
Bei den in diesem Handbuch als Beispiele verwendeten Fotos handelt es sich um reproduzierte Bilder, nicht um tatsächlich mit dieser Kamera aufgenommene Bilder.
Hinweise zu den Abbildungen
Wenn nicht anders angegeben, gehören die in diesem Handbuch dargestellten Abbildungen zum Modell DSC-H7.
3

Inhaltsverzeichnis

Hinweise zur Verwendung Ihrer Kamera................................................... 2
Grundtechniken für bessere Bilder ...........................................................8
Fokus – Erfolgreiches Fokussieren auf ein Objekt ............................................ 8
Belichtung – Einstellen der Lichtintensität ....................................................... 10
Farbe – Die Effekte der Beleuchtung ..............................................................12
Qualität – Hinweise zu „Bildqualität“ und „Bildgröße“ ..................................... 12
Blitz – Hinweise zur Benutzung des Blitzes..................................................... 14
Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente..................................15
Monitoranzeigen .....................................................................................20
Umschalten der Monitoranzeige .............................................................24
Der interne Speicher............................................................................... 26
Grundfunktionen
Verwenden des Moduswahlknopfes........................................................27
Bequeme Aufnahme (Vollautomatikmodus)............................................28
Aufnehmen von Standbildern (Szenenwahl)...........................................32
Aufnahmen im Dunkeln (Night Shot) (nur DSC-H9)................................35
Verwenden des Einstellrades..................................................................36
Aufnahmen mit manueller Einstellung .................................................... 37
Aufnahmen mit Programm-Shift Aufnahmen im Verschlussprioritätsmodus Aufnahmen im Blendenprioritätsmodus Aufnahmen im manuellen Belichtungsmodus ISO: Auswählen der Lichtempfindlichkeit EV: Einstellen der Lichtintensität Fokus: Ändern der Fokussiermethode
Anzeigen von Bildern..............................................................................45
Löschen von Bildern ...............................................................................47
Kennenlernen der verschiedenen Funktionen – HOME/Menü ............... 49
Menüposten ............................................................................................52
4
Inhaltsverzeichnis
Die Funktionen für die Aufnahme
Aufnahmemenü.......................................................................................53
Szenenwahl: Auswählen des Szenenwahlmodus Bildgröße: Auswählen der Bildgröße Gesichtserkennung: Erkennt das Gesicht des Motivs AUFN-Modus: Auswählen des Serienaufnahmemodus Farbmodus: Ändern der Farbintensität des Bildes oder Hinzufügen von Spezialeffekten Messmodus: Auswählen des Messmodus Weissabgl: Einstellen der Farbtöne Blitzstufe: Anpassung der Blitzintensität Rotaugen-Reduz: Verringern des Rote-Augen-Effekts Kontrast: Einstellen des Kontrastes Konturen: Einstellen der Schärfe SteadyShot: Auswählen des Bildstabilisierungsmodus SETUP: Auswählen der Aufnahmeeinstellungen
Die Funktionen für die Wiedergabe
Wiedergeben von Bildern vom HOME-Bildschirm aus .............64
(Einzelbild): Anzeigen eines Einzelbildes (Indexansicht): Anzeigen einer Liste von Bildern (Diaschau): Anzeigen einer Bilderreihe
Wiedergabemenü ...............................................................................67
(Löschen): Löschen von Bildern (Diaschau): Anzeigen einer Bilderreihe
(Retuschieren): Retuschieren von Standbildern nach der Aufnahme
(Schützen): Vermeiden von versehentlichem Löschen
: Setzen einer Druckauftragsmarkierung (Drucken): Drucken von Bildern mit einem Drucker (Drehen): Drehen eines Standbildes (Ordner wählen): Auswählen des Ordners zum Wiedergeben von Bildern
Individuelles Anpassen von Einstellungen
Individuelles Anpassen der Funktion „Speicher verwalten“ und der Einstellungen
Speicher verwalten ......................................................................75
Speicher-Tool — Memory Stick Tool.................................................75
Formatieren AUFN.-Ordner anlegen
.................................................................................73
AUFN.-Ordner ändern Kopieren
5
Inhaltsverzeichnis
Speicher-Tool — Int. Speicher-Tool..................................................78
Formatieren
Einstellungen ................................................................................79
Haupteinstellungen — Haupteinstellungen 1 ...................................79
Piepton Funkt.führer
Initialisieren
Haupteinstellungen — Haupteinstellungen 2 ...................................80
USB-Anschluss COMPONENT
Videoausgang
Aufn.-Einstellungen — Aufnahmeeinstellungen 1 ............................82
AF-Hilfslicht Gitterlinie AF-Modus
Digitalzoom Konverterlinse
Aufn.-Einstellungen — Aufnahmeeinstellungen 2 ............................85
Blitzsync. Autom. Orient.
Autom. Aufn.ktrl Fokuserweiterg
Uhreinstellungen...............................................................................87
Language Setting .............................................................................88
Bildwiedergabe auf einem Fernsehgerät
Bildwiedergabe auf einem Fernsehgerät ................................................89
Bildwiedergabe durch Anschließen der Kamera an ein Fernsehgerät mit dem mitgelieferten Mehrzweckanschlusskabel Anschließen der Kamera an ein HD-Fernsehgerät zum Anzeigen von Bildern
Verwenden eines Computers
Funktionen auf einem Windows-Computer............................................. 92
Installieren der Software (mitgeliefert) ....................................................94
Kopieren von Bildern auf den Computer.................................................95
Wiedergabe von auf einem Computer gespeicherten Bilddateien mit
Ihrer Kamera (mit einem „Memory Stick Duo“) ..................................... 101
Verwenden von „Picture Motion Browser“ (mitgeliefert)........................ 102
Verwenden von „Music Transfer“ (mitgeliefert)......................................108
Verwenden eines Macintosh-Computers ..............................................109
6
Inhaltsverzeichnis
Drucken von Standbildern
Verfahren zum Drucken von Standbildern.............................................111
Direktes Ausdrucken von Bildern mit einem PictBridge-kompatiblen
Drucker..................................................................................................112
Ausdrucken in einem Fotoladen............................................................115
Störungsbehebung
Störungsbehebung................................................................................117
Warnanzeigen und Meldungen .............................................................129
Sonstiges
So benutzen Sie Ihre Kamera im Ausland - Stromquellen ....................133
Info zum „Memory Stick“ .......................................................................134
Info zum Akku........................................................................................136
Info zum Akkuladegerät.........................................................................137
Index
Index......................................................................................................138
7

Grundtechniken für bessere Bilder

Fokus

Fokus
Belichtung
Farbe Qualität
Dieser Abschnitt beschreibt die Grundlagen für die Benutzung Ihrer Kamera. Hier erfahren Sie, wie Sie die verschiedenen Kamerafunktionen, wie z. B. den Moduswahlknopf (Seite 27), das Einstellrad (Seite 36), den HOME-Bildschirm (Seite 49), die Menüs (Seite 51) usw., benutzen.
Erfolgreiches Fokussieren auf ein Objekt
Blitz
Wenn Sie den Auslöser halb gedrückt halten, stellt die Kamera den Fokus automatisch ein (Autofokus). Achten Sie darauf, den Auslöser nur halb nach unten zu drücken.
Den Auslöser schnell ganz nach unten drücken.
Den Auslöser halb nach unten drücken.
AE/AF­Speicheranzeige
blinkt , leuchtet/ Piepton
Dann den Auslöser ganz nach unten drücken.
Aufnehmen schwer scharfzustellender Motive
t [Fokus] (Seite 41)
Ist das Bild trotz korrekter Fokussierung unscharf, wurde möglicherweise die Kamera verwackelt.
t Siehe „Tipps zum Verhindern von Verwacklungen“ (im Folgenden).
8
Grundtechniken für bessere Bilder
Tipps zum Verhindern von Verwacklungen
Die Kamera wurde bei der Aufnahme des Bildes versehentlich bewegt. Hierbei spricht man vom „Verwackeln durch Kamerabewegung“. Hat sich das Motiv bei der Aufnahme des Bildes bewegt, spricht man vom „Verwackeln durch Motivbewegung“.
Verwackeln durch Kamerabewegung
Ursache
Ihre Hände oder Ihr Körper bewegen sich leicht, während Sie die Kamera halten und auf den Auslöser drücken. Das Bild auf dem Monitor erscheint verschwommen.
So können Sie Verwacklungen verringern
• Benutzen Sie ein Stativ oder legen Sie die Kamera auf eine flache und stabile Oberfläche, um die Kamera ruhig zu halten.
• Nehmen Sie mit einem Selbstauslöser mit einer Verzögerung von 2 Sekunden auf und stabilisieren Sie die Kamera, indem Sie den Arm, mit dessen Hand Sie auf den Auslöser drücken, fest an Ihre Seite drücken, während Sie den Auslöser betätigen.
Verwackeln durch Motivbewegung
Ursache
Auch wenn die Kamera ruhig gehalten wird, kann es zu Verwacklungen kommen, wenn sich das Motiv bewegt. Das Motiv erscheint verschwommen, wenn der Auslöser betätigt wird.
Hinweise
• Die Bildstabilisierungsfunktion ist werkseitig aktiviert, so dass ein Verwackeln durch Kamerabewegung automatisch verringert wird. Diese Funktion hat allerdings keinen Einfluss auf ein Verwackeln durch Motivbewegungen.
• Verwacklungen durch Kamera- und Motivbewegungen treten häufig bei schlechten Lichtverhältnissen und langen Verschlusszeiten auf, wie es beispielsweise bei den Modi Dämmer und Dämmer-Porträt der Fall ist. Beachten Sie in diesen Fällen daher die oben genannten Tipps.
So können Sie Verwacklungen verringern
• Wählen Sie (Hohe Empfindlk.) in der Szenenwahl aus.
• Wählen Sie eine höhere ISO-Empfindlichkeit, um die Verschlusszeit zu verringern und betätigen Sie den Auslöser, bevor sich das Motiv bewegt.
9
Grundtechniken für bessere Bilder
Belich­tung
Durch das Einstellen der Belichtung und der ISO-Empfindlichkeit können Sie verschiedene Aufnahmeergebnisse erzeugen. Die Belichtung ist die Lichtmenge, die bei der Verschlussauslösung in die Kamera gelangt.
Einstellen der Lichtintensität
Belichtung:
Verschlusszeit = Dauer, während der die Kamera
Blende = Größe der Öffnung, durch die das Licht
ISO (Index für empfohlene Belichtung)
Aufnahmeempfindlichkeit
=
Überbelichtung
= zu viel Licht Weißliches Bild
Korrekte Belichtung Manuelle Belichtung:
Unterbelichtung
= zu wenig Licht Dunkleres Bild
Im Vollautomatikmodus wird die Belichtung automatisch auf den korrekten Wert eingestellt. Mithilfe der folgenden Funktionen ist jedoch auch eine manuelle Einstellung möglich.
Ermöglicht eine manuelle Einstellung der Verschlusszeit und Blende (Seite 39).
Einstellen von EV:
Ermöglicht eine Korrektur der von der Kamera ermittelten Belichtung (Seite 24,
41).
Messmodus:
Ermöglicht die Auswahl des zu messenden Motivbereichs für die Ermittlung der Belichtung (Seite 58).
Licht empfängt
einfällt
10
Grundtechniken für bessere Bilder
Tipps zum Belichtungswert
Bei Aufnahmen von insgesamt sehr weißen Motiven, wie beispielsweise Gegenlichtaufnahmen oder schneereichen Szenen, urteilt die Kamera, dass es sich um ein sehr helles Motiv handelt und legt möglicherweise eine zu dunkle Belichtung für das Bild fest. In diesen Fällen ist eine Belichtungskorrektur in Richtung + (Plus) hilfreich.
Belichtungskorrektur in Richtung +
Bei Aufnahmen von insgesamt sehr dunklen Motiven, urteilt die Kamera, dass es sich um ein dunkles Motiv handelt und legt möglicherweise eine zu helle Belichtung für das Bild fest. In diesen Fällen ist eine Belichtungskorrektur in Richtung – (Minus) hilfreich.
Belichtungskorrektur in Richtung –
Sie können die Belichtung im Histogramm überprüfen. Vermeiden Sie Über- oder Unterbelichtungen des Motivs (das Resultat ist ein zu helles oder ein zu dunkles Bild).
Einstellen der ISO-Empfindlichkeit (Index für empfohlene Belichtung)
Die ISO-Empfindlichkeit ist ein Empfindlichkeitswert für Aufnahmemedien mit einem Bildsensor, der Licht empfängt. Abhängig von der ISO-Empfindlichkeit erhält man bei gleicher Belichtung unterschiedliche Aufnahmeergebnisse. Das Einstellen der ISO-Empfindlichkeit ist auf Seite 40 beschrieben.
Hohe ISO-Empfindlichkeit
Liefert helle Bilder selbst bei Aufnahmen an dunklen Orten. Das Bild ist jedoch häufig verrauscht.
Niedrige ISO-Empfindlichkeit
Das Bild wird feinkörniger. Wenn die Belichtung jedoch unzureichend ist, wird das Bild dunkler.
11
Grundtechniken für bessere Bilder

Farbe

Die Effekte der Beleuchtung
Die Farben des Motivs werden von den Beleuchtungsverhältnissen beeinflusst.
Beispiel: Beeinflussung der Farbe eines Bildes durch verschiedene Lichtquellen
Wetter/Beleuchtung
Eigenschaften des Lichts
Tageslicht Bewölkung Leuchtstofflampe Glühlampe
Weiß (normal) Bläulich Grünstich Rötlich
Im Vollautomatikmodus werden die Farbtöne automatisch eingestellt. Mit [Weissabgl] (Seite 59) können Sie die Farbtöne aber auch manuell einstellen.

Qualität

Hinweise zu „Bildqualität“ und „Bildgröße“
Ein digitales Bild setzt sich aus vielen kleinen Punkten, auch Pixel genannt, zusammen. Enthält ein Bild eine große Anzahl von Pixeln, wird es groß, benötigt mehr Speicherplatz und wird in feinen Details angezeigt. Die „Bildgröße“ wird durch die Anzahl der Pixel bestimmt. Obwohl die Unterschiede auf dem Monitor der Kamera nicht sichtbar sind, werden Sie feststellen, dass die Detailauflösung und die Datenverarbeitungsdauer unterschiedlich sind, wenn Sie das Bild ausdrucken oder auf einem Computermonitor anzeigen.
Beziehung zwischen Pixelzahl und Bildgröße
1 Bildgröße: 8M
3264 Pixel × 2448 Pixel = 7.990.272 Pixel
2 Bildgröße: VGA
Pixel
640 Pixel × 480 Pixel = 307.200 Pixel
Auswählen der Bildgröße je nach Verwendungszweck (Seite 13)
Pixel
Viele Pixel (Hohe Bildqualität und große Dateien)
Wenige Pixel (Niedrige Bildqualität, aber kleine Dateien)
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Beispiel: Drucken bis A3-Format
Beispiel: Als E-Mail­Anhang zu versendendes Bild
Grundtechniken für bessere Bilder
Die Standardeinstellungen sind mit markiert.
Bildgröße
8M (3264×2448) Für Abzüge bis zu A3 Weniger
1)
(3264×2176) Mit 3:2-Seitenverhältnis
3:2
5M (2592×1944) Für Abzüge bis zu A4
3M (2048×1536) Für Abzüge bis zu 10×15 cm oder
VGA (640×480) Mit kleiner Bildgröße für E-Mail-
2)
(1920×1080) Mit HDTV-Seitenverhältnis
16:9
1) Bilder werden mit dem 3:2-Seitenverhältnis wie bei Fotodruckpapier, Postkarten usw. aufgenommen.
2) Beide Ränder des Bildes werden beim Drucken möglicherweise abgeschnitten (Seite 126).
Bildgröße bei Filmen Vollbild/Sekunde Verwendungsrichtlinien
Richtlinien Anzahl der Bilder Drucken
aufnehmen
13×18 cm
Anhang aufnehmen
Mehr
aufnehmen
Fein
Grob
640(Fein) (640×480) ca. 30 Film in hoher Qualität für TV-Wiedergabe
aufnehmen
640(Standard) (640×480) ca. 17 Film in Standardqualität für TV-
Wiedergabe aufnehmen
320 (320×240) ca. 8 Mit kleiner Größe für E-Mail-Anhang
aufnehmen
• Je größer die Bildgröße, desto besser ist die Bildqualität.
• Je mehr Vollbilder pro Sekunde wiedergegeben werden, desto ruhiger wird die Wiedergabe.
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Grundtechniken für bessere Bilder

Blitz

Hinweise zur Benutzung des Blitzes
Bei Einsatz des Blitzes können die Augen des Motivs rot erscheinen oder es werden unscharfe weiße, kreisförmige Punkte abgebildet. Dieses Phänomen kann durch die folgenden Schritte verringert werden.
Das „Rote-Augen-Phänomen“
Dieses Phänomen wird durch die Reflektion des Blitzlichtes von den Blutbahnen der inneren Augenhaut des Motivs hervorgerufen. Es tritt auf, wenn die Pupillen des Motivs in einem dunklen Raum weit geöffnet sind.
Kamera Auge
Innere Augenhaut
Wie lässt sich das „Rote-Augen-Phänomen“ verringern?
• Setzen Sie [Rotaugen-Reduz] auf [Ein] (Seite 61).
• Wählen Sie (Hohe Empfindlk.)* in der Szenenwahl aus (Seite 33). (Der Blitz wird automatisch deaktiviert.)
• Sollten die Augen der fotografierten Person rot erscheinen, korrigieren Sie das Bild über [Retuschieren] im Wiedergabemenü (Seite 67) oder mit Hilfe der mitgelieferten Software „Picture Motion Browser“.
„Weiße, kreisförmige Punkte“
Diese werden durch Schwebeteile (Staub, Pollen usw.) in der Luft verursacht, die durch den Blitz der Kamera betont werden, wenn sie sich in der Nähe des Objektivs befinden.
Kamera
Motiv
Schwebeteile
(Staub, Pollen
usw.)
Wie lassen sich „Weiße, kreisförmige Punkte“ verringern?
• Fotografieren Sie bei hell erleuchtetem Raum, ohne Blitz.
• Wählen Sie (Hohe Empfindlk.)* in der Szenenwahl aus. (Der Blitz wird automatisch deaktiviert.)
* Auch wenn Sie (Hohe Empfindlk.) in der Szenenwahl ausgewählt haben, kann es vorkommen, dass
die Verschlusszeit bei schlechten Lichtverhältnissen sehr langsam ist. Verwenden Sie in solchen Fällen ein Stativ oder stabilisieren Sie die Kamera, indem Sie den Arm, mit dessen Hand Sie den Auslöser drücken, fest an Ihre Seite drücken, während Sie den Auslöser betätigen.
14

Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente

Einzelheiten zur Bedienung finden Sie auf den in Klammern angegebenen Seiten.
Nur DSC-H9
A Taste POWER/Anzeige POWER B Moduswahlknopf (27) C Auslöser (28) D Fernbedienungssensor E AF-Hilfslicht (82)/
Selbstauslöseranzeige (30)
F Objektiv G Blitz (30) H Suchereinstellrad
• Wenn Sie über die FINDER/LCD-Taste auswählen, dass die Aufnahme unter Verwendung des Suchers erfolgen soll, stellen Sie den Sucher über das Suchereinstellrad auf Ihre Augenstärke ein. So erscheint das Bild im Sucher schärfer.
I Öse für Schulterriemen J Multianschluss
Wird in den folgenden Situationen verwendet:
• Herstellen einer USB-Verbindung zwischen der Kamera und dem Computer.
• Herstellen einer Verbindung mit den Audio-/Video-Eingangsbuchsen an einem Fernsehgerät.
• Herstellen einer Verbindung mit einem PictBridge-kompatiblen Drucker.
Nur DSC-H9
K Taste /BRK (55) L Taste (Belichtungsmessmodus) (58) M NIGHTSHOT-Schalter
15
Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente
1
F Steuertaste (innen)/Einstellrad (außen)
G Taste HOME (49) H Mikrofon I Aufnahme: Zoomwippe (W/T) (29)
J DC IN-Buchse/DC IN-
A Sucher B Taste (Wiedergabe) (45) C Taste FINDER/LCD D LCD-Monitor (24)
Nur DSC-H9
(36) Menü ein: v/V/b/B/z (51) Menu aus: DISP/ / / (24, 30)
Wiedergabe: Taste / (Wiedergabezoom)/Taste (Index) (45, 46)
Buchsenabdeckung
Bei Verwendung eines AC-LS5K-Netzgerätes (nicht mitgeliefert)
An die DC
IN-Buchse
v­Kennzei­chnung
2 An die Steckdose
• Sie können den Winkel des LCD­Monitorträgers anpassen, um verschiedenen Aufnahmesituationen gerecht zu werden.
E Tas te MEN U (51)
16
• Durch Anschließen der Kamera an das AC­LS5K-Netzgerät kann der Akku nicht geladen werden. Laden Sie den Akku über das Ladegerät.
K Öse für Schulterriemen L Lautsprecher M Akkufach-/„Memory Stick Duo“-
Deckel
Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente
N Stativgewinde (Unterseite)
• Verwenden Sie ein Stativ mit einer Schraubenlänge von weniger als 5,5 mm. Sind die Schrauben länger als 5,5 mm, kann die Kamera nicht richtig am Stativ befestigt oder sogar beschädigt werden.
O Akkufach P Akku-Auswurfhebel Q „Memory Stick Duo“-Einschub R Zugriffsanzeige
Fernbedienung
A Sender B Taste HOME (49) C Taste SLIDE SHOW (64)
• Drücken Sie auf diese Taste, um die Diaschau zu betrachten.
D Taste MENU (51) E Taste SHUTTER (28)
• Kann nicht halb gedrückt werden.
F Aufnahme: Zoomwippe (W/T) (29)
Wiedergabe: Taste / (Wiedergabezoom)/Taste (Index) (45, 46)
• Auch bei voll durchgedrückter Zoomtaste der Fernbedienung ist ein schnelles Heranzoomen nicht möglich.
G Steuertaste
Menü ein: v/V/b/B/z (51) Menu aus: DISP/ / / (24, 30)
Hinweise
• Entfernen Sie vor Verwendung der Fernbedienung die Isolierfolie.
Isolierfolie
• Halten Sie die Fernbedienung in Richtung des Fernbedienungssensors, um die Kamera zu bedienen (Seite 15).
So wechseln Sie die Batterien der Fernbedienung
1 Drücken Sie auf die Lasche, während Sie
mit Ihrem Fingernagel in den Schlitz greifen, um das Batteriefach herauszunehmen.
2 Legen Sie eine neue Batterie mit der +
nach oben ein.
3 Schieben Sie das Batteriefach wieder in
die Fernbedienung ein, bis es mit einem Klicken einrastet.
Lasche
• Die Fernbedienung verfügt über eine Lithium­Batterie (CR2025). Verwenden Sie keine anderen Batterien als CR2025.
17
Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente
Gegenlichtblende/Adapterring
A Gegenlichtblende B Adapterring
Anbringen der Gegenlichtblende
Wenn Sie Aufnahmen in hellen Lichtverhältnissen, wie im Außenbereich bei Sonnenschein, vornehmen, empfiehlt es sich, eine Gegenlichtblende einzusetzen, um einer Verschlechterung der Bildqualität durch unnötigen Lichteinfall entgegenzuwirken.
1 Bringen Sie den Adapterring bei
ausgeschalteter Kamera an.
2 Drehen Sie den Positionierungsring, bis
die Kennzeichnung am Adapterring, wie unten abgebildet, mit der Kennzeichnung an der Kamera übereinstimmt.
Kenn­zeichnungen Positionie­rungsring
3 Drehen Sie die Gegenlichtblende, bis die
Kennzeichnung mit der Kennzeichnung am Positionierungsring übereinstimmt. Halten Sie hierbei den Adapterring fest, so dass dieser sich nicht verdrehen kann.
• Der Objektivdeckel kann bei angebrachter
Gegenlichtblende aufgesetzt werden.
• Achten Sie bei der Verwendung der
Gegenlichtblende auf folgende Dinge: – Das AF-Hilfslicht könnte verdeckt werden. – Das Night Shot-Infrarotlicht könnte verdeckt
werden. (Nur DSC-H9)
– Das Blitzlicht könnte verdeckt werden,
wodurch bei Verwendung des eingebauten Blitzes Schatten abgebildet werden könnten.
– Der Fernbedienungssensor könnte verdeckt
werden, wodurch die Fernbedienung möglicherweise nicht korrekt funktioniert.
18
Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente
Lagerung der Gegenlichtblende
Die Gegenlichtblende kann umgekehrt an der Kamera angebracht werden, um so bei Nichtverwendung aufbewahrt zu werden. Positionieren Sie die Gegenlichtblende wie unten abgebildet und drehen Sie die Gegenlichtblende im Uhrzeigersinn, bis sie mit einem Klicken einrastet.
Anbringen einer Konverterlinse (nicht mitgeliefert)
Wenn Sie einen größeren Weitwinkelbereich erreichen möchten oder entfernte Objekte näher heranholen möchten, bringen Sie eine entsprechende Konverterlinse an.
1 Bringen Sie den Adapterring an. 2 Bringen Sie die Konverterlinse an.
• Beachten Sie bei Aufnahmen mit Konverterlinse die Beschreibung zu den Einstellungen von [Konverterlinse] (Seite 84).
• Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihrer Konverterlinse.
19

Monitoranzeigen

Mit jedem Tastendruck auf v (DISP) wechselt die Anzeige (Seite 24). Einzelheiten zur Bedienung finden Sie auf den in Klammern angegebenen Seiten.
Bei Standbildaufnahme
Bei Filmaufnahme
A
Anzeige Bedeutung
Akku-Restdauer
E
P S A M Moduswahlknopf (27)
Akku-Warnanzeige (129)
Bildgröße
Moduswahlknopf/Menü (Szenenwahl)
Night Shot (35) (nur DSC­H9)
(53)
(32)
Anzeige Bedeutung
Aufnahmemodus (55)
BRK
±1.0
Belichtungsmessmodus
Weißabgleich (59)
(58)
Gesichtserkennung (54)
SteadyShot
Verwacklungswarnung
• Zeigt an, dass aufgrund unzureichender Lichtverhältnisse Erschütterungen möglicherweise die Aufnahme scharfer Bilder verhindern. Sie können selbst bei Erscheinen der Verwacklungswarnung noch aufnehmen. Es empfiehlt sich jedoch, die Bildstabilisierungsfunktion einzuschalten, für eine bessere Beleuchtung den Blitz oder zum Stabilisieren der Kamera ein Stativ o. Ä. zu verwenden (Seite 9).
Selbstauslöser (30)
Zoomfaktor (
Kontrast (62) Konturen (62)
Farbmodus
(62)
29, 83)
(57)
20
Monitoranzeigen
BC
Anzeige Bedeutung
z AE/AF-Speicheranzeige
(28)
Bereitschft AUFN
ISO400 ISO-Wert (40)
125 Verschlusszeit F3.5 Blendenwert +2.0EV Belichtungswert 00:00:12 Aufnahmedauer
Anzeige für AF-
Bereitschaft/Filmaufnahme
Langzeitbelichtungs­Rauschunterdrückung (NR)
• Wenn die Verschlusszeit bei schlechten Lichtverhältnissen über einen bestimmten Wert steigt, wird automatisch die Langzeitbelichtungs­Rauschunterdrückung (NR) aktiviert, um das Bildrauschen zu verringern.
(41)
Messzonensucherrahmen
(41)
9 Manueller Fokus (44)
(30)
Makro
z SET z OK
MOVE
MOVE
Bedienungsanleitung für die Aufnahme von Bildern
Leiste für manuellen Fokus (44)
Anzeige Bedeutung
Aufnahmemedium
Aufnahmeordner
• Erscheint bei Verwendung des internen Speichers nicht.
96 Restbildzahl 00:00:00 Restliche Aufnahmedauer
AF-Hilfslicht Rote-Augen-Reduzierung
(75)
(82)
(61)
Blitzmodus (30)
Laden des Blitzes
Konverterlinse (84)
REAR Blitzsynchronisation (85)
D
Anzeige Bedeutung
C:32:00 Selbstdiagnoseanzeige
(129)
Selbstauslöser (30)
Spotmessungs-Fadenkreuz
(58)
AF­Messzonensucherrahmen
(41)
Histogramm (24)
21
Monitoranzeigen
Bei Standbildwiedergabe
Bei Filmwiedergabe
A
Anzeige Bedeutung
Akku-Restdauer
VOL. Lautstärke (45)
Bildgröße
Schützen (70)
Druckauftragssymbol (DPOF)
PictBridge-Anschluss
(53)
(115)
(113)
Zoomfaktor (45) PictBridge-Anschluss
(114)
• Lösen Sie das
Mehrzweckanschlusskabel nicht, solange das Symbol angezeigt wird.
B
Anzeige Bedeutung
N Wiedergabe (45)
Wiedergabebalken
00:00:12 Zähler 101-0012 Ordner- und Dateinummer
(72)
2007 1 1 9:30 AM
z PLAY z STOP
BACK/
Aufnahmedatum/-uhrzeit des Wiedergabebildes
Bedienungsanleitung für die Wiedergabe von Bildern
Bilder auswählen
NEXT V VOLUME
Lautstärke einstellen Histogramm
erscheint, wenn die
Histogrammanzeige deaktiviert ist.
(24)
22
Monitoranzeigen
C
Anzeige Bedeutung
Wiedergabemedium
Wiedergabeordner
• Erscheint bei Verwendung des internen Speichers nicht.
8/8 12/12 Bildnummer/Anzahl der im
Ordner wechseln
Belichtungsmessmodus
ausgewählten Ordner enthaltenen Bilder
• Erscheint bei Verwendung des internen Speichers nicht.
(72)
(72)
(58)
Blitz
Weißabgleich
(59)
C:32:00 Selbstdiagnoseanzeige
(129)
ISO400 ISO-Wert (40) +2.0EV Belichtungswert (41) 500 Verschlusszeit F3.5 Blendenwert
23

Umschalten der Monitoranzeige

• Wenn Sie Bilder bei hellem Tageslicht anzeigen, erhöhen Sie die Helligkeit der LCD­Beleuchtung. Der Akku entlädt sich in diesem Fall jedoch schneller.
• Wenn die Kamera an ein Fernsehgerät
Ta st e v (DISP) (Monitoranzeige)
Mit jedem Tastendruck auf v (DISP) wechselt die Anzeige wie folgt.
Helligkeit der LCD-Beleuchtung hoch
Histogramm eingeschaltet
Während der Wiedergabe werden Bildinformationen angezeigt. Histogrammanzeige (Seite 24)
Anzeigen ausgeschaltet
angeschlossen ist, wechselt die Anzeige von Histogramm eingeschaltet t Anzeigen ausgeschaltet t Anzeigen eingeschaltet (Seite 89).
• Das Histogramm wird in folgenden Fällen nicht angezeigt: Aufnahme
– Wenn das Menü angezeigt wird. – Wenn Filme aufgezeichnet werden Wiedergabe – Wenn das Menü angezeigt wird. – Im Indexmodus – Wenn Sie den Wiedergabezoom benutzen. – Wenn Sie Standbilder drehen. – Bei der Wiedergabe von Filmen
• Die Histogrammanzeige kann während der Aufnahme und Wiedergabe in folgenden Fällen stark unterschiedlich sein:
– Der Blitz wird ausgelöst. – Bei langer oder kurzer Verschlusszeit.
• Bei Bildern, die mit anderen Kameras aufgenommen wurden, erscheint das Histogramm möglicherweise nicht.
z Einstellen von EV (Belichtungswert) durch
Anzeigen eines Histogramms
A
Anzeigen eingeschaltet
24
B
HellDunkel
Ein Histogramm ist ein Diagramm, das die Helligkeitsverteilung eines Bildes darstellt. Stellen Sie den Moduswahlknopf auf eine andere Einstellung als und drücken Sie wiederholt auf v (DISP), um im Monitor das Histogramm anzeigen zu lassen. Das Diagramm zeigt bei Ausschlägen rechts ein helles Bild und bei Ausschlägen links ein dunkles Bild an.
Umschalten der Monitoranzeige
A Anzahl der Pixel B Helligkeit
• Das Histogramm erscheint auch bei der Wiedergabe eines Einzelbildes, aber Sie können die Belichtung nicht einstellen.
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Der interne Speicher

Die Kamera ist mit einem internen Speicher von ca. 31 MB ausgestattet. Dieser Speicher ist nicht herausnehmbar. Selbst wenn kein „Memory Stick Duo“ in die Kamera eingesetzt ist, können Sie Bilder mit diesem internen Speicher aufnehmen.
• Filme der Bildgröße [640(Fein)] können nicht mit dem internen Speicher aufgenommen werden.
Wenn ein „Memory Stick Duo“ eingesetzt ist
[Aufnahme]: Bilder werden auf den „Memory Stick Duo“ aufgezeichnet.
[Wiedergabe]: Auf dem „Memory Stick Duo“ enthaltene Bilder werden wiedergegeben.
B
B
Info zu den im internen Speicher enthaltenen Bilddaten
Es empfiehlt sich, die Daten nach einer der folgenden Methoden fehlerfrei zu kopieren (sichern).
So kopieren (sichern) Sie Daten auf einen „Memory Stick Duo“
Halten Sie einen „Memory Stick Duo“ mit einer Kapazität von mindestens 64 MB bereit, und führen Sie dann den unter [Kopieren] (Seite 76) beschriebenen Vorgang durch.
So kopieren (sichern) Sie Daten auf die Festplatte Ihres Computers
Führen Sie den auf den Seiten 95 bis 97 beschriebenen Vorgang durch, ohne dass ein „Memory Stick Duo“ in die Kamera eingesetzt ist.
Interner Speicher
[Menü, Einstellungen usw.]: Verschiedene Funktionen
können für die auf dem „Memory Stick Duo“ enthaltenen Bilder durchgeführt werden.
Wenn kein „Memory Stick Duo“ eingesetzt ist
[Aufnahme]: Bilder werden im internen Speicher aufgezeichnet.
[Wiedergabe]: Die im internen Speicher enthaltenen Bilder werden wiedergegeben.
[Menü, Einstellungen usw.]: Verschiedene Funktionen können für die im internen Speicher enthaltenen Bilder durchgeführt werden.
• Es ist nicht möglich, Bilddaten von einem „Memory Stick Duo“ in den internen Speicher zu kopieren.
• Wenn Sie die Kamera über ein Mehrzweckanschlusskabel mit einem Computer verbinden, können Sie die
im internen Speicher enthaltenen Daten auf einen Computer kopieren. Daten auf einem Computer lassen sich allerdings nicht in den internen Speicher kopieren.
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Grundfunktionen

Verwenden des Moduswahlknopfes

Stellen Sie den Moduswahlknopf auf die gewünschte Funktion.
Moduswahlknopf
Steuertaste
: Vollautomatikmodus für Standbilder
Ermöglicht bequemes Aufnehmen mit automatischen Einstellungen (Seite 28).
P: Programmautomatik*
Ermöglicht das Aufnehmen mit automatisch eingestellter Belichtung (sowohl Verschlusszeit als auch Blendenwert) (Seite 37).
S: Verschlussprioritätsmodus*
Ermöglicht das Aufnehmen nach manueller Einstellung der Verschlusszeit (Seite 38).
A: Blendenprioritätsmodus*
Ermöglicht das Aufnehmen nach manueller Einstellung des Blendenwerts (Seite 39).
M: Manueller Belichtungsmodus*
Ermöglicht das Aufnehmen nach manueller Einstellung der Belichtung (sowohl Verschlusszeit als auch Blendenwert) (Seite 39).
: Filmaufnahmemodus
Ermöglicht das Aufnehmen von Filmen mit Ton (Seite 28).
/ / / / /SCN ( ): Szenenwahlmodus
Ermöglicht das Aufnehmen mit vorgegebenen Szeneneinstellungen (Seite 32).
Grundfunktionen
*Sie haben die Möglichkeit, verschiedene Einstellungen über das Menü auszuwählen. (Einzelheiten zu
den verfügbaren Funktionen
t Seite 52)
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Bequeme Aufnahme (Vollautomatikmodus)

Moduswahlknopf
Sucher
Taste FINDER/LCD
Zoomwippe
Taste MENU
Taste HOME
Auslöser
Makrotaste
Selbstauslösertaste
Ta st e z
Steuertaste
Tas t e D IS P
Blitztaste
Ta s t e v/V/b/B
1 Wählen Sie die gewünschte Funktion mit dem Moduswahlknopf.
Bei Standbildaufnahmen (Vollautomatikmodus): Wählen Sie . Bei Filmaufnahmen: Wählen Sie .
2 Halten Sie die Kamera ruhig, und stützen Sie die Arme am Körper ab.
Richten Sie das Motiv in der Mitte des Fokussierrahmens aus.
3 Drücken Sie zum Aufnehmen den Auslöser.
Bei Standbildaufnahmen:
1Halten Sie den Auslöser zum Fokussieren halb nach unten gedrückt.
Die Anzeige z (AE/AF-Speicher) (grün) blinkt, ein Signalton ist zu hören, die Anzeige hört auf zu blinken und leuchtet stetig.
28
Bequeme Aufnahme (Vollautomatikmodus)
2Drücken Sie den Auslöser ganz nach unten.
AE/AF-SpeicheranzeigeAE/AF-Speicheranzeige
Bei Filmaufnahmen:
Drücken Sie den Auslöser ganz nach unten. Zum Stoppen der Aufnahme drücken Sie den Auslöser erneut ganz nach unten.
Wenn Sie ein schwer fokussierbares Motiv als Standbild aufnehmen
• Die kürzeste Aufnahmeentfernung beträgt ca. 50 cm (W)/120 cm (T). Bei einem näheren Motiv nehmen
Sie im Nahaufnahmemodus (Makro) (Seite 30) auf.
• Wenn die Kamera das Motiv nicht automatisch scharf einstellen kann, blinkt die AE/AF-Speicheranzeige
langsam, und kein Signalton ist zu hören. Außerdem wird der AF-Messzonensucherrahmen ausgeblendet. Wählen Sie einen neuen Bildausschnitt, und fokussieren Sie erneut.
In folgenden Fällen sind Motive schwer fokussierbar:
– Weit entfernte und dunkle Motive – Geringer Kontrast zwischen Motiv und Hintergrund – Motive hinter Glas – Schnell bewegte Motive – Reflektierendes Licht oder glänzende Oberfläche – Blitze – Motive im Gegenlicht
W/T Verwenden des Zoom
Mit T zoomen Sie, mit W machen Sie den Zoom wieder rückgängig. Durch leichtes Drücken erfolgt der Zoom langsam und durch ganzes Durchdrücken wird schnell gezoomt.
• Bei Überschreitung des Zoomfaktors von 15× verwendet die Kamera den Digitalzoom.
Einzelheiten zu den Einstellungen für [Digitalzoom] und zur Bildqualität finden Sie auf Seite 83.
• Auch wenn Sie die Taste vollständig drücken, erfolgt bei Aufnahmen von Filmen ein langsamer Zoom.
Grundfunktionen
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Bequeme Aufnahme (Vollautomatikmodus)
Blitz (Auswählen eines Blitzmodus für Standbilder)
Drücken Sie so oft B ( ) der Steuertaste, bis der gewünschte Modus ausgewählt ist.
(Keine Anzeige): Blitzautomatik
Der Blitz wird bei unzureichender Beleuchtung oder Gegenlicht ausgelöst (Standardeinstellung).
: Blitz immer ein
: Langzeit-Synchronisierung (Blitz immer ein)
An einem dunklen Ort gilt eine lange Verschlusszeit, damit der Hintergrund außerhalb der Reichweite des Blitzlichtes deutlich aufgenommen wird.
: Blitz immer aus
• Der Blitz fährt automatisch aus und wird ausgelöst. Klappen Sie den Blitz bei Nichtverwendung wieder
ein.
• Der Blitz wird zweimal ausgelöst. Beim ersten Mal wird die Lichtmenge eingestellt.
• Während der Blitz aufgeladen wird, wird angezeigt.
Makro (Nahaufnahmen)
Drücken Sie so oft b ( ) der Steuertaste, bis der gewünschte Modus ausgewählt ist.
(Keine Anzeige): Makro aus
: Makro ein (W-Seite: ca. 1 cm oder mehr, T-Seite: ca. 120 cm oder mehr)
Makro
• Es empfiehlt sich, den Zoom auf die W-Seite einzustellen.
• Die Schärfentiefe wird geringer, und möglicherweise ist nicht das ganze Motiv scharfgestellt.
• Die Autofokusgeschwindigkeit verringert sich, wenn Sie Bilder mit dem Makro aufnehmen.
Verwenden des Selbstauslösers
Drücken Sie so oft V ( ) der Steuertaste, bis der gewünschte Modus ausgewählt ist.
(Keine Anzeige): Selbstauslöser wird nicht verwendet
: Selbstauslöser mit Verzögerung von 10 Sekunden : Selbstauslöser mit Verzögerung von 2 Sekunden
Drücken Sie den Auslöser. Die Selbstauslöseranzeige blinkt, und ein Piepton ist bis zur Verschlussauslösung zu hören.
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