Hinweise zu den geeigneten „Memory
Stick“-Typen (nicht mitgeliefert)
„Memory Stick Duo“
Sie können einen „Memory
Stick Duo“ mit der Kamera
verwenden.
„Memory Stick“
Sie können keinen
„Memory Stick“
mit der Kamera
verwenden.
Andere Speicherkarten sind nicht
geeignet.
• Einzelheiten zum „Memory Stick Duo“ finden
Sie auf Seite 151.
Verwenden eines „Memory Stick Duo“
mit „Memory Stick“-kompatiblen
Geräten
Sie können einen „Memory Stick Duo“
verwenden, indem Sie ihn in einen Memory
Stick Duo-Adapter (nicht mitgeliefert)
einsetzen.
Memory Stick DuoAdapter
Hinweise zum Akku
• Laden Sie den Akku (mitgeliefert) vor dem
ersten Verwenden der Kamera auf.
• Sie können den Akku aufladen, selbst wenn er
noch nicht völlig entladen ist. Selbst wenn der
Akku nicht voll aufgeladen ist, können Sie den
teilweise geladenen Akku in diesem Zustand
benutzen.
• Wenn Sie beabsichtigen, den Akku längere Zeit
nicht zu benutzen, sollten Sie ihn vollständig
entladen, aus der Kamera herausnehmen und
dann an einem kühlen, trockenen Ort lagern.
Diese Maßnahmen dienen zur
Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des
Akkus.
• Einzelheiten zu geeigneten Akkus finden Sie auf
Seite 153.
2
Carl Zeiss-Objektiv
Die Kamera ist mit einem Carl ZeissObjektiv ausgestattet, das hervorragende
Bilder mit exzellentem Kontrast erzeugt.
Das Objektiv für die Kamera wurde unter
einem von Carl Zeiss zertifizierten
Qualitätssicherungssystem hergestellt und
entspricht den Qualitätsstandards von Carl
Zeiss in Deutschland.
Hinweise zum L CD-Monitor, LCD-Sucher
und Objektiv
• Der LCD-Monitor und der LCD-Sucher werden
unter Einsatz von Präzisionstechnologie
hergestellt, weshalb über 99,99 % der
Bildpunkte für den effektiven Gebrauch
funktionsfähig sind. Trotzdem sind
möglicherweise einige winzige schwarze und/
oder helle Punkte (weiße, rote, blaue oder
grüne) auf dem LCD-Monitor oder im LCDSucher zu sehen. Dies ist durch den
Herstellungsprozess bedingt und hat keinen
Einfluss auf die Aufnahme.
Schwarze, weiße, rote,
blaue oder grüne
Punkte
• Halten Sie die Kamera nicht am LCD-Monitor.
• Werden der LCD-Monitor, der LCD-Sucher
oder das Objektiv längere Zeit direkter
Sonnenstrahlung ausgesetzt, kann es zu
Funktionsstörungen kommen. Lassen Sie die
Kamera nicht in der Nähe eines Fensters oder
im Freien liegen.
Hinweise zur Verwendung der Kamera
• Drücken Sie nicht gegen den LCD-Monitor. Der
Monitor könnte sich verfärben, was zu einer
Funktionsstörung führen könnte.
• Bei niedrigen Temperaturen kann ein
Nachzieheffekt auf dem LCD-Monitor
auftreten. Dies ist keine Funktionsstörung.
• Achten Sie darauf, dass das einstellbare
Objektiv keinen Stößen ausgesetzt wird, und
gehen Sie sorgsam damit um.
In diesem Handbuch verwendete Bilder
Bei den in diesem Handbuch als Beispiele
verwendeten Bildern handelt es sich um
reproduzierte Bilder, nicht um tatsächlich mit der
Kamera aufgenommene Bilder.
3
Inhaltsverzeichnis
Hinweise zur Verwendung der Kamera ....................................................2
Grundtechniken für bessere Bilder ........................................................... 8
Fokus – Erfolgreiches Fokussieren auf ein Objekt ............................................ 8
Belichtung – Einstellen der Lichtintensität ....................................................... 10
Farbe – Die Effekte der Beleuchtung .............................................................. 12
Qualität – Hinweise zu „Bildqualität“ und „Bildgröße“ ..................................... 12
Blitz – Hinweise zum Aufnehmen mit Blitz ....................................................... 14
Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente .................................15
Verwenden des Zubehörs....................................................................... 18
Gegenlichtblende/Adapterring
Anbringen der Gegenlichtblende
Aufbewahren der Gegenlichtblende
Anbringen einer Konverterlinse (nicht mitgeliefert)
Fernbedienung
Umschalten der Monitoranzeige .............................................................26
Der interne Speicher............................................................................... 27
Grundfunktionen
Verwenden des Moduswahlknopfes ....................................................... 28
Aufnehmen von Bildern (Modus „Autom. Einstellung“) ...........................29
Aufnehmen von Standbildern (Szenenwahl)...........................................33
Aufnehmen in dunkler Umgebung (Night Shot)......................................38
Verwenden des Drehreglers ...................................................................39
Aufnehmen mit manuellen Einstellungen................................................40
Aufnehmen mit Programmverschiebung
Aufnehmen im Modus für Verschlusszeitpriorität
Aufnehmen im Modus für Blendenpriorität
Aufnehmen im manuellen Belichtungsmodus
ISO: Auswählen der Lichtempfindlichkeit
EV: Einstellen der Lichtintensität
Fokus: Ändern der Fokussiermethode
AUFN-Modus: Einstellen von Serien-/Belichtungsreihenaufnahmen
Messmodus: Auswählen des Messmodus
Anzeigen von Bildern..............................................................................50
Anzeigen von Standbildern als Diaschau ............................................... 52
Löschen von Bildern ...............................................................................57
Kennenlernen der verschiedenen Funktionen – HOME/Menü ...............59
Szenenwahl: Auswählen der Szenenwahl
Bildgröße: Auswählen der Bildgröße
Blitz: Einstellen des Blitzes
Gesichtserkennung: Erkennt das Gesicht des Motivs
Lächelerkennung: Einstellen der Lächelerkennungsfunktion
Lächelerkennungsempfindlk: Einstellen der Lächelerkennungsempfindlichkeit
Gruppen-Einstellset: Einstellen des Reihenaufnahmetyps
Szenenerkennung: Erkennen der aufzunehmenden Szene und Aufnehmen der Szene
Weissabgl: Einstellen der Farbtöne
Blitzstufe: Einstellen der Blitzintensität
Rotaugen-Reduz: Einstellen der Rote-Augen-Reduzierung
DRO: Optimieren von Helligkeit und Kontrast
Rauschunterdrückung: Einstellen der Rauschunterdrückung
Farbmodus: Ändern der Farbintensität des Bildes oder Hinzufügen von Spezialeffekten
Farbfilter: Einstellen der Farbfilterfunktion
Farbsättigung: Einstellen der Farbsättigung
Kontrast: Einstellen des Kontrasts
Konturen: Einstellen der Konturen
SteadyShot: Auswählen des Bildstabilisierungsmodus
(Aufn.-Einstellung): Auswählen der Aufnahmeeinstellungen
Die Wiedergabefunktionen
Auswählen des Wiedergabemodus.........................................................79
(Datums-Ansicht): Anzeigen nach Datum
(Ordner-Ansicht): Anzeigen nach Ordner
(Favoriten): Anzeigen der als Favoriten registrierten Bilder
Dieser Abschnitt beschreibt die Grundlagen
für die Benutzung der Kamera. Hier erfahren
Sie, wie Sie die verschiedenen
Kamerafunktionen, wie z. B. den
Moduswahlknopf (Seite 28), den Drehregler
(Seite 39), den HOME-Bildschirm (Seite 59)
und die Menüs (Seite 61), benutzen.
Erfolgreiches Fokussieren auf ein Objekt
Wenn Sie den Auslöser halb gedrückt halten, stellt die Kamera den Fokus automatisch ein
(Autofokus). Achten Sie darauf, den Auslöser nur halb nach unten zu drücken.
AE/AF-
Den Auslöser nicht sofort
ganz nach unten drücken.
Den Auslöser halb
nach unten drücken.
Wenn das Fokussieren schwierig ist
Speicheranzeige
blinkt , leuchtet/
Piepton
t [Fokus] (Seite 45)
Dann den Auslöser
ganz nach unten
drücken.
Ist das Bild trotz korrekter Fokussierung unscharf, wurde möglicherweise die Kamera
verwackelt.
t Siehe „Tipps zum Verhindern von Verwacklungen“ im Folgenden.
8
Grundtechniken für bessere Bilder
Tipps zum Verhindern von Verwacklungen
Die Kamera wird bei der Aufnahme möglicherweise versehentlich bewegt. Dies bezeichnet
man als „Kameraverwacklungen“. Wenn sich beim Aufnehmen dagegen das Motiv bewegt,
bezeichnet man das als „Bewegungsunschärfen“.
Kameraverwacklungen
Ursache
Während Sie die Kamera halten und den Auslöser
drücken, machen Sie mit den Händen oder dem
Körper unwillkürliche Bewegungen, so dass das
gesamte Bild verwackelt.
So verhindern Sie Verwacklungen
• Verwenden Sie ein Stativ, oder stellen Sie die
Kamera auf eine ebene, stabile Oberfläche, so
dass sie sich nicht bewegen kann.
• Nehmen Sie per Selbstauslöser mit einer
Verzögerung von 2 Sekunden auf, und
stabilisieren Sie die Kamera, indem Sie den Arm,
mit dem Sie die Kamera halten, nach dem
Drücken des Auslösers fest gegen den Körper
drücken.
Bewegungsunschärfen
Ursache
Die Kamera bewegt sich bei der Aufnahme nicht,
doch das Motiv bewegt sich beim Drücken des
Auslösers in der Belichtungsphase, so dass das
Motiv verschwommen wirkt.
Hinweise
• Werkseitig ist die Bildstabilisierungsfunktion aktiviert, so dass Kameraverwacklungen automatisch
reduziert werden. Auf Bewegungsunschärfen wirkt diese Funktion jedoch nicht.
• Auch bei schlechten Lichtverhältnissen und langen Verschlusszeiten, zum Beispiel in den Modi
(Dämmer) oder (Dämmer-Porträt), kommt es leicht zu Kameraverwacklungen oder
Bewegungsunschärfen. Versuchen Sie in diesen Fällen, mithilfe der oben genannten Tipps Abhilfe zu
schaffen.
So verhindern Sie Verwacklungen
• Wählen Sie den Modus (Hohe Empfindlk.)
unter „Szenenwahl“.
• Wählen Sie eine höhere ISO-Empfindlichkeit,
um die Verschlusszeit zu verkürzen, und drücken
Sie den Auslöser, bevor sich das Motiv bewegt.
9
Grundtechniken für bessere Bilder
Belichtung
Durch das Einstellen der Belichtung und der ISO-Empfindlichkeit können Sie verschiedene
Aufnahmeergebnisse erzeugen. Die Belichtung ist die Lichtmenge, die bei der
Verschlussauslösung in die Kamera gelangt.
Einstellen der Lichtintensität
Verschlusszeit = Dauer, während der die Kamera
Belichtung:
Blende = Größe der Öffnung, durch die das Licht
Überbelichtung
= zu viel Licht
Weißliches Bild
Korrekte Belichtung
Unterbelichtung
= zu wenig Licht
Dunkleres Bild
Licht empfängt
einfällt
ISO-Empfindlichkeit (Index für
empfohlene Belichtung)
=
Aufnahmeempfindlichkeit
Im Vollautomatikmodus („Autom.
Einstellung“) wird die Belichtung
automatisch auf den korrekten Wert
eingestellt. Mithilfe der folgenden
Funktionen ist jedoch auch eine manuelle
Einstellung möglich.
Manuelle Belichtung:
Verschlusszeit und Blendenwert können
manuell eingestellt werden (Seite 43).
Einstellen von EV:
Ermöglicht eine Korrektur der von der
Kamera ermittelten Belichtung (Seite 44).
Messmodus:
Ermöglicht die Auswahl des zu messenden
Motivbereichs für die Ermittlung der
Belichtung (Seite 49).
10
Grundtechniken für bessere Bilder
Tipps zum Belichtungswert (EV)
Beim Aufnehmen eines Bildes mit insgesamt hohem Weißanteil, also z. B. eines Motivs im Gegenlicht
oder einer Szene im Schnee, erkennt die Kamera ein helles Motiv und stellt möglicherweise eine niedrige
Belichtung ein, so dass das Bild zu dunkel erscheint. In einem solchen Fall erzielen Sie ein besseres
Ergebnis, indem Sie die Belichtung in Richtung + (plus) korrigieren.
In Richtung + korrigiert
Beim Aufnehmen eines Bildes mit insgesamt hohem Schwarzanteil erkennt die Kamera ein dunkles
Motiv und stellt möglicherweise eine höhere Belichtung ein, so dass das Bild zu hell erscheint. In einem
solchen Fall erzielen Sie ein besseres Ergebnis, indem Sie die Belichtung in Richtung – (minus)
korrigieren.
In Richtung – korrigiert
Zum Überprüfen der Belichtung können Sie ein Histogramm einblenden lassen. Achten Sie darauf, eine
Über- bzw. Unterbelichtung zu vermeiden, da das Bild sonst weißlich oder zu dunkel erscheint.
Einstellen der ISO-Empfindlichkeit (Index für empfohlene Belichtung)
Die ISO-Empfindlichkeit ist ein Empfindlichkeitswert für Aufnahmemedien mit einem
Bildsensor, der Licht empfängt. Abhängig von der ISO-Empfindlichkeit erhält man bei
gleicher Belichtung unterschiedliche Aufnahmeergebnisse.
Das Einstellen der ISO-Empfindlichkeit ist auf Seite 43 beschrieben.
Hohe ISO-Empfindlichkeit
Liefert helle Bilder selbst bei Aufnahmen an dunklen Orten, wenn zum
Reduzieren von Verwacklungen die Verschlusszeit verkürzt wird.
Das Bild ist jedoch häufig verrauscht.
Niedrige ISO-Empfindlichkeit
Das Bild wird feinkörniger.
Wenn die Belichtung jedoch unzureichend ist, wird das Bild dunkler.
11
Grundtechniken für bessere Bilder
Farbe
Die Effekte der Beleuchtung
Die Farben des Motivs werden von den Beleuchtungsverhältnissen beeinflusst.
Beispiel: Beeinflussung der Farbe eines Bildes durch verschiedene Lichtquellen
Wetter/Beleuchtung
Eigenschaften des
Lichts
TageslichtBewölkung
Weiß (normal)BläulichGrünstichRötlich
Leuchtstofflampe
Glühlampe
Im Vollautomatikmodus („Autom. Einstellung“) werden die Farbtöne automatisch eingestellt.
Mit [Weissabgl] (Seite 71) können Sie die Farbtöne aber auch manuell einstellen.
Qualität
Hinweise zu „Bildqualität“ und „Bildgröße“
Ein digitales Bild setzt sich aus vielen kleinen Punkten, auch Pixel genannt, zusammen.
Enthält ein Bild eine große Anzahl von Pixeln, wird es groß, benötigt mehr Speicherplatz und
wird in feinen Details angezeigt. Die „Bildgröße“ wird durch die Anzahl der Pixel bestimmt.
Obwohl die Unterschiede auf dem Monitor der Kamera nicht sichtbar sind, werden Sie
feststellen, dass die Detailauflösung und die Datenverarbeitungsdauer unterschiedlich sind,
wenn Sie das Bild ausdrucken oder auf einem Computermonitor anzeigen.
Beziehung zwischen Pixelzahl und Bildgröße
1 Bildgröße: 9M
3456 Pixel × 2592 Pixel = 8.957.952 Pixel
2 Bildgröße: VGA
640 Pixel × 480 Pixel = 307.200 Pixel
Pixel
Auswählen der Bildgröße je nach Verwendungszweck (Seite 13)
Pixel
Viele Pixel (Hohe
Bildqualität und große
Dateien)
Wenige Pixel
(Niedrige Bildqualität,
aber kleine Dateien)
12
Beispiel: Drucken bis
A3+-Format
Beispiel: Als E-MailAnhang zu
versendendes Bild
Grundtechniken für bessere Bilder
Die Standardeinstellungen sind mit markiert.
BildgrößeVerwendungsrichtlinienAnzahl der Bilder Drucken
9M
Für Abzüge bis zu A3+Weniger
(3456×2592)
*1
3:2 (8M)
(3456×2304)
Mit 3:2-Seitenverhältnis
aufnehmen
Fein
5M
Für Abzüge bis zu A4
(2592×1944)
3M
(2048×1536)
VGA
(640×480)
16:9 (6M)
*2
(3456×1944)
16:9 (2M)
*2
Für Abzüge bis zu 10×15 cm
oder 13×18 cm
Mit kleiner Bildgröße für
E-Mail-Anhang aufnehmen
Für Wiedergabe auf HDTV und
Drucken bis zu A4
Für Wiedergabe auf HDTV
Mehr
Weniger
Grob
Fein
(1920×1080)
Mehr
*1)Bilder werden mit dem 3:2-Seitenverhältnis wie bei Fotodruckpapier, Postkarten usw. aufgenommen.
2)
*
Beide Ränder des Bildes werden beim Drucken möglicherweise abgeschnitten (Seite 143).
Bildgröße bei FilmenVollbild/Sekunde Verwendungsrichtlinien
Grob
640(Fein) (640×480)ca. 30Film in hoher Qualität für TV-Wiedergabe
aufnehmen
640(Standard) (640×480) ca. 17Film in Standardqualität für TV-
Wiedergabe aufnehmen
320 (320×240)ca. 8Mit kleiner Größe für E-Mail-Anhang
aufnehmen
• Je größer die Bildgröße, desto besser ist die Bildqualität.
• Je mehr Vollbilder pro Sekunde wiedergegeben werden, desto ruhiger wird die Wiedergabe.
13
Grundtechniken für bessere Bilder
Blitz
Hinweise zum Aufnehmen mit Blitz
Wenn Sie mit Blitz aufnehmen, können die Augen der aufgenommenen Personen rot
erscheinen, oder auf dem Bild sind weiße, runde Flecken mit unscharfem Rand zu erkennen.
Diese Phänomene lassen sich mithilfe folgender Maßnahmen reduzieren.
Der Rote-Augen-Effekt
Der Rote-Augen-Effekt entsteht bei Blitzaufnahmen in dunkler Umgebung durch die
Reflexion des Blitzlichts an den Blutgefäßen in der Netzhaut der aufgenommenen Person, da
die Pupillen bei Dunkelheit weit geöffnet sind.
KameraAuge
Netzhaut
Wie lässt sich der Rote-Augen-Effekt reduzieren?
• Setzen Sie [Rotaugen-Reduz] auf [Ein] (Seite 73).
• Wählen Sie den Modus (Hohe Empfindlk.)* unter „Szenenwahl“ (Seite 34). (Der Blitz wird dabei
automatisch ausgeschaltet.)
• Wenn die Augen der Personen auf einem Bild rot erscheinen, korrigieren Sie dies mit [Retuschieren] im
Wiedergabemenü (Seite 84) oder mit der mitgelieferten Software „Picture Motion Browser“.
Runde weiße Flecken
Dieses Phänomen geht auf Partikel in der Luft (Staub, Pollen usw.) zurück, die sich nah am
Objektiv befinden. Wenn sie vom Kamerablitz angestrahlt werden, erscheinen sie als runde
weiße Flecken.
Kamera
Partikel in der
Luft (Staub,
Pollen usw.)
Wie lassen sich die runden weißen Flecken reduzieren?
• Fotografieren Sie ohne Blitz bei hell erleuchtetem Raum.
• Wählen Sie den Modus (Hohe Empfindlk.)* unter „Szenenwahl“. (Der Blitz wird dabei automatisch
ausgeschaltet.)
* Auch wenn Sie den Modus (Hohe Empfindlk.) unter „Szenenwahl“ auswählen, kann die
Verschlusszeit bei schlechten Lichtverhältnissen oder in dunkler Umgebung länger ausfallen. Verwenden
Sie in diesem Fall ein Stativ, oder stabilisieren Sie die Kamera, indem Sie den Arm, mit dem Sie die
Kamera halten, nach dem Drücken des Auslösers fest gegen den Körper drücken.
Motiv
14
Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente
Einzelheiten zur Bedienung finden Sie auf
den in Klammern angegebenen Seiten.
A Taste POWER/Anzeige POWER
B Moduswahlknopf (28)
C Taste /BRK (48)
D Auslöser (29)
E Taste (Messmodus) (49)
F Selbstauslöseranzeige (32)/
Anzeige für Auslösung bei Lächeln
(36)/AF-Hilfslicht (101)
G Objektiv
H Blitz (31)
I Suchereinstellregler
• Wenn Sie mit der Taste FINDER/LCD das
Aufnehmen mit dem Sucher auswählen,
stellen Sie den Sucher mit dem
Suchereinstellregler auf Ihre Sehschärfe ein,
so dass das Bild im Sucher klar zu sehen ist.
J Schalter NIGHTSHOT
K Öse für Schulterriemen
L Mikrofon
M Multianschluss
Wird in den folgenden Situationen
verwendet:
• Herstellen einer USB-Verbindung zwischen
der Kamera und dem Computer.
• Herstellen einer Verbindung mit den
Audio-/Video-Eingangsbuchsen an einem
Fernsehgerät.
• Herstellen einer Verbindung mit einem
PictBridge-kompatiblen Drucker.
N Fernbedienungssensor
15
Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente
F Steuertaste (innen)/Drehregler (außen)
G Taste HOME (59)
H Taste (Wiedergabe) (50)
I Aufnahme: Zoomwippe (W/T) (30)
A Taste FINDER/LCD
B Sucher
C Taste (Diaschau) (52)
D LCD-Monitor (26)
• Sie können den Winkel des LCD-Monitors
auf verschiedene Aufnahmesituationen
einstellen. Bewegen Sie den LCD-Monitor
jedoch nicht gewaltsam über den
Bewegungsradius hinaus, da es sonst zu
einer Funktionsstörung kommen kann.
E Taste MENU (61)
16
Markierung
v
2 An eine
Netzsteckdose
• Sie können den Akku nicht laden, indem Sie
die Kamera an das Netzgerät AC-LS5K
anschließen. Verwenden Sie zum Laden des
Akkus das Akkuladegerät.
K Öse für Schulterriemen
L Akku-Auswurfhebel
M Akkufach
N „Memory Stick Duo“-Einschub
O Zugriffsanzeige
Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente
P Akkufach-/„Memory Stick Duo“-
Deckel
Q Stativgewinde (Unterseite)
• Verwenden Sie ein Stativ mit einer
Schraubenlänge von weniger als 5,5 mm.
Andernfalls kann die Kamera nicht richtig
am Stativ befestigt oder sogar beschädigt
werden.
R Lautsprecher
17
Verwenden des Zubehörs
Gegenlichtblende/Adapterring
Gegenlichtblende und Adapterring sind
werkseitig ineinander gesteckt. Nehmen Sie
den Adapterring aus der Gegenlichtblende
heraus, bevor Sie die Teile an der Kamera
anbringen.
Adapterring
Gegenlichtblende
Anbringen der Gegenlichtblende
Bei Aufnahmen in sehr hellem Licht, also z.
B. bei Außenaufnahmen, empfiehlt es sich,
die Gegenlichtblende zu verwenden, da sich
damit eine Verschlechterung der
Bildqualität durch zu viel Licht vermeiden
lässt.
1 Bringen Sie den Adapterring (A) bei
ausgeschalteter Kamera an.
2 Drehen Sie Teil [a] des Adapterrings in
Pfeilrichtung, und richten Sie die
Markierung 1 an der Markierung 2 aus.
3 Richten Sie zum Anbringen der
Gegenlichtblende die Markierung 3 an
der Gegenlichtblende (B) an der
Markierung 2 aus. Drehen Sie die
Gegenlichtblende in Pfeilrichtung, bis sie
mit einem Klicken einrastet.
4 Vergewissern Sie sich, dass die
Markierung „TOP“ richtig ausgerichtet ist,
wie in der Abbildung gezeigt.
Die Abbildung zeigt, wie die
Gegenlichtblende richtig an der Kamera
angebracht ist.
18
Verwenden des Zubehörs
• Sobald Sie die Gegenlichtblende (B) angebracht
haben, lässt sich Teil [a] des Adapterrings nicht
mehr drehen. Wenn die Gegenlichtblende falsch
ausgerichtet angebracht ist, erscheinen an den
Ecken des Bildes dunkle Schatten. Nehmen Sie
die Gegenlichtblende ab, und bringen Sie sie
wie ab Schritt 2 erläutert wieder an.
• Die Objektivkappe kann auch mit angebrachter
Gegenlichtblende angebracht werden.
• Beachten Sie bei Verwendung der
Gegenlichtblende Folgendes:
– Das AF-Hilfslicht wird unter Umständen
blockiert.
– Das Infrarotlicht von Night Shot wird unter
Umständen blockiert.
– Wenn Sie mit dem integrierten Blitz
aufnehmen, wird das Blitzlicht unter
Umständen blockiert, so dass ein Schatten zu
sehen ist.
– Der Fernbedienungssensor wird unter
Umständen blockiert, so dass die
Fernbedienung nicht richtig funktioniert.
Aufbewahren der Gegenlichtblende
Wenn die Gegenlichtblende nicht gebraucht
wird, können Sie sie umgekehrt an der
Kamera anbringen und zusammen mit der
Kamera aufbewahren.
Richten Sie die Gegenlichtblende wie unten
abgebildet aus, und drehen Sie sie im
Uhrzeigersinn, bis sie mit einem Klicken
einrastet.
Anbringen einer Konverterlinse (nicht
mitgeliefert)
Bringen Sie für Weitwinkelaufnahmen oder
für das Heranzoomen an entfernte Motive
eine Konverterlinse an.
1 Bringen Sie den Adapterring an.
2 Bringen Sie eine Konverterlinse an.
• Nehmen Sie für das Aufnehmen mit einer
Konverterlinse die Einstellungen unter
[Konverterlinse] vor (Seite 103).
• Einzelheiten entnehmen Sie bitte der
Bedienungsanleitung der Konverterlinse.
19
Verwenden des Zubehörs
Fernbedienung
Mit der Fernbedienung lässt sich die
Kamera ganz einfach steuern.
A Sender
B Taste HOME (59)
C Taste (Diaschau) (52)
D Taste MENU (6 1)
E Taste SHUTTER (29)
• Entfernen Sie das Isolierblatt, bevor Sie die
Fernbedienung verwenden.
Isolierblatt
• Richten Sie die Fernbedienung zum Bedienen
der Kamera auf den Fernbedienungssensor
(Seite 15).
So tauschen Sie die Batterie in der
Fernbedienung aus
1 Halten Sie die Lasche gedrückt, greifen Sie
mit dem Fingernagel in die Öffnung, und
ziehen Sie die Batteriehalterung heraus.
2 Legen Sie eine neue Batterie mit der Seite
+ nach oben ein.
3 Schieben Sie die Batteriehalterung wieder
in die Fernbedienung hinein, bis sie mit
einem Klicken einrastet.
Lasche
• Die Fernbedienung ist mit einer
Lithiumknopfbatterie (CR2025) ausgestattet.
Verwenden Sie ausschließlich eine Batterie des
Typs CR2025.
20
Monitoranzeigen
Mit jedem Tastendruck auf v (DISP) der
Steuertaste wechselt die Anzeige (Seite 26).
Einzelheiten zur Bedienung finden Sie auf
den in Klammern angegebenen Seiten.
Bei Standbildaufnahme
• Die Anzeigen sind im Modus „Einfache
Aufnahme“ begrenzt.
Bei Filmaufnahme
A
AnzeigeBedeutung
Akku-Restdauer
Akku-Warnanzeige (146)
P S A MModuswahlknopf (28)
Bildgröße
Moduswahlknopf/Menü
(Szenenwahl)
Night Shot (38)
(64)
(33)
AnzeigeBedeutung
BRKSerienmodus/
Weißabgleich (71)
Belichtungsreihenmodus
(48)
Belichtungsmessmodus
(49)
SteadyShot
Gruppen-Einstellset (68)
Gesichtserkennung (66)/
Lächelerkennung (67)
(78)
• Standardmäßig erscheint je
nach der SteadyShotEinstellung eine dieser
Anzeigen, wenn der
Auslöser halb nach unten
gedrückt wird.
DRO (74)
Rauschunterdrückung
Verwacklungswarnung
• Zeigt an, dass aufgrund
unzureichender
Lichtverhältnisse
Erschütterungen
möglicherweise die
Aufnahme scharfer Bilder
verhindern. Sie können
selbst bei Erscheinen der
Verwacklungswarnung
noch aufnehmen. Es
empfiehlt sich jedoch, die
Bildstabilisierungsfunktion
einzuschalten, für eine
bessere Beleuchtung den
Blitz oder zum Stabilisieren
der Kamera ein Stativ o. Ä.
zu verwenden (Seite 9).
21
Monitoranzeigen
AnzeigeBedeutung
Anzeige für
Lächelerkennungsempfindlichkeit/Anzahl der
Bilder (36)
• Wenn die Verschlusszeit
bei schlechten
Lichtverhältnissen über
einen bestimmten Wert
steigt, wird automatisch die
LangzeitbelichtungsRauschunterdrückung (NR)
aktiviert, um das
Bildrauschen zu verringern.
(Minuten : Sekunden)
22
30, 102)
(75)
(44)
AnzeigeBedeutung
Anzeige für AF-
Messzonensucherrahmen
(45)
Halbautomatik (46)
9Manuelles Fokussieren
(46)
Makro (31)
z SET
z OK
MOVEMOVE
Bedienungsanweisung für
die Aufnahme
Skala für manuelles
Fokussieren (47)
C
AnzeigeBedeutung
Aufnahmeordner (94)
• Erscheint bei Verwendung
des internen Speichers
nicht.
96Anzahl aufnehmbarer
Aufnahmemedium
00:25:05Aufnahmedauer
Bilder
(„Memory Stick Duo“,
interner Speicher)
(Stunden : Minuten :
Sekunden)
Szenenerkennung (69)
AF-Hilfslicht
Rote-Augen-Reduzierung
(101)
(73)
Blitzmodus (31)
Laden des Blitzes
Konverterlinse (103)
REARBlitzsynchronisierung
(104)
Monitoranzeigen
D
AnzeigeBedeutung
Selbstauslöser (32)
C:32:00Selbstdiagnoseanzeige
(146)
Datenbank voll (149)
Spotmessungs-Fadenkreuz
(49)
AFMesszonensucherrahmen
(46)
Histogramm (26)
23
Monitoranzeigen
Bei Standbildwiedergabe
Bei Filmwiedergabe
A
AnzeigeBedeutung
Akku-Restdauer
Akku-Warnanzeige (146)
Bildgröße
PictBridge-Verbindung
(64)
(130)
Filtern nach Gesichtern
VOL. Lautstärke (50)
Wiedergabemodus (79)
(81)
Favoriten (79)
(89)
Schützen
Druckauftragssymbol
(132)
(DPOF)
Zoomfaktor (51)
PictBridge-Verbindung
(131)
• Lösen Sie das
Mehrzweckanschlusskabel
nicht, solange die
Markierung angezeigt wird.
24
B
AnzeigeBedeutung
NWiedergabe (50)
Wiedergabebalken
0:00:12Zähler
101-0012Ordner- und Dateinummer
(91)
2008 1 1
9:30 AM
z STOP
z PLAY
BACK/
NEXT
Aufnahmedatum/-uhrzeit
des Wiedergabebildes
Bedienungsanweisung für
die Bildwiedergabe
Bilder auswählen
Monitoranzeigen
AnzeigeBedeutung
VVOLUMELautstärke einstellen
Histogramm
• erscheint, wenn die
Histogrammanzeige
deaktiviert ist.
(26)
C
AnzeigeBedeutung
Wiedergabeordner (91)
• Erscheint bei Verwendung
des internen Speichers
nicht.
8/8 12/12Bildnummer/Anzahl der im
Wiedergabemedium
Ordner wechseln
Belichtungsmessmodus
ausgewählten Ordner
enthaltenen Bilder
(„Memory Stick Duo“,
interner Speicher)
(91)
• Erscheint bei Verwendung
des internen Speichers
nicht.
• Wenn Sie Bilder bei hellem Tageslicht
anzeigen, erhöhen Sie die Helligkeit der LCDBeleuchtung.
Der Akku entlädt sich in diesem Fall jedoch
schneller.
Taste v (DISP)
(Monitoranzeige)
Mit jedem Tastendruck auf v (DISP) der
Steuertaste wechselt die Anzeige
folgendermaßen:
Anzeigen eingeschaltet
Anzeigen eingeschaltet*
• Das Histogramm wird in folgenden Fällen nicht
angezeigt:
Aufnahme
– Wenn das Menü angezeigt wird.
– Wenn Filme aufgezeichnet werden.
Wiedergabe
– Wenn das Menü angezeigt wird.
– Im Indexmodus.
– Wenn Sie den Wiedergabezoom benutzen.
– Wenn Sie Standbilder drehen.
– Bei der Wiedergabe von Filmen.
– Wenn die Favoritenliste angezeigt wird.
– Wenn die Datumsliste angezeigt wird.
• Die Histogrammanzeige kann während der
Aufnahme und Wiedergabe in folgenden Fällen
stark unterschiedlich sein:
– Der Blitz wird ausgelöst.
– Bei langer oder kurzer Verschlusszeit.
• Bei Bildern, die mit anderen Kameras
aufgenommen wurden, erscheint das
Histogramm möglicherweise nicht.
z Einstellen von EV (Belichtungswert) durch
Anzeigen eines Histogramms
Histogramm eingeschaltet*
Anzeigen ausgeschaltet*
* Für die LCD-Beleuchtung ist eine hohe
Helligkeit eingestellt.
26
Während der
Wiedergabe
werden
Bildinformationen
angezeigt.
Histogrammanzeige
A
B
HellDunkel
Ein Histogramm ist ein Diagramm, das die
Helligkeitsverteilung eines Bildes darstellt.
Drücken Sie mehrmals v (DISP) der
Steuertaste, um das Histogramm auf dem
Monitor anzuzeigen. Das Diagramm zeigt
bei Ausschlägen rechts ein helles Bild und
bei Ausschlägen links ein dunkles Bild an.
A Anzahl der Pixel
B Helligkeit
• Das Histogramm erscheint auch bei der
Wiedergabe eines Einzelbildes, aber Sie können
die Belichtung nicht einstellen.
Der interne Speicher
Die Kamera ist mit einem internen Speicher von ca. 15 MB ausgestattet. Dieser Speicher ist
nicht herausnehmbar. Selbst wenn kein „Memory Stick Duo“ in die Kamera eingesetzt ist,
können Sie Bilder mit diesem internen Speicher aufnehmen.
• Filme der Bildgröße [640(Fein)] können nicht mit dem internen Speicher aufgenommen werden.
Wenn ein „Memory Stick Duo“ eingesetzt ist
[Aufnahme]: Bilder werden auf den „Memory Stick
Duo“ aufgezeichnet.
[Wiedergabe]: Auf dem „Memory Stick Duo“ enthaltene
B
Interner
B
Speicher
Info zu den im internen Speicher enthaltenen Bilddaten
Es empfiehlt sich, die Daten nach einer der folgenden Methoden fehlerfrei zu kopieren
(sichern).
So kopieren (sichern) Sie Daten auf einen „Memory Stick Duo“
Halten Sie einen „Memory Stick Duo“ mit genug freier Kapazität bereit, und führen Sie dann
den unter [Kopieren] (Seite 95) beschriebenen Vorgang durch.
So kopieren (sichern) Sie Daten auf die Festplatte Ihres Computers
Führen Sie den auf den Seiten 117, 118 bzw. 121, 122 beschriebenen Vorgang durch, ohne
dass ein „Memory Stick Duo“ in die Kamera eingesetzt ist.
Bilder werden wiedergegeben.
[Menü, Einstellungen usw.]: Verschiedene Funktionen
können für die auf dem „Memory Stick Duo“ enthaltenen
Bilder durchgeführt werden.
Wenn kein „Memory Stick Duo“ eingesetzt ist
[Aufnahme]: Bilder werden im internen Speicher
aufgezeichnet.
[Wiedergabe]: Die im internen Speicher enthaltenen
Bilder werden wiedergegeben.
[Menü, Einstellungen usw.]: Verschiedene Funktionen
können für die im internen Speicher enthaltenen Bilder
durchgeführt werden.
• Es ist nicht möglich, Bilddaten von einem „Memory Stick Duo“ in den internen Speicher zu kopieren.
• Wenn Sie die Kamera über ein Mehrzweckanschlusskabel mit einem Computer verbinden, können Sie die
im internen Speicher enthaltenen Daten auf einen Computer kopieren. Daten auf einem Computer lassen
sich allerdings nicht in den internen Speicher kopieren.
27
Grundfunktionen
Verwenden des Moduswahlknopfes
Stellen Sie den Moduswahlknopf auf die gewünschte Funktion.
Moduswahlknopf
:Modus „Autom. Einstellung“
Ermöglicht das Aufnehmen mit automatischen Einstellungen. t Seite 29
:Modus „Einfache Aufnahme“
Ermöglicht das Aufnehmen von Standbildern mit den grundlegenden
Funktionen und gut zu sehenden Anzeigen.
P:Modus „Programmautomatik“*
Ermöglicht das Aufnehmen mit automatisch eingestellter Belichtung
(sowohl Verschlusszeit als auch Blendenwert).
S:Aufnehmen mit Verschlusszeitpriorität*
Ermöglicht das Aufnehmen mit manuell eingestellter Verschlusszeit.
t Seite 41
t Seite 30
A:Aufnehmen mit Blendenpriorität*
Ermöglicht das Aufnehmen mit manuell eingestelltem Blendenwert.
t Seite 42
M:Aufnehmen mit manueller Belichtung*
Ermöglicht das Aufnehmen mit manuell eingestellter Belichtung (sowohl
Verschlusszeit als auch Blendenwert).
t Seite 43
:Filmmodus
Ermöglicht das Aufnehmen von Filmen mit Ton. t Seite 29
/ // /SCN: Szenenwahlmodus
Ermöglicht das Aufnehmen mit vorgegebenen Szeneneinstellungen.
Sie können ,
Moduswahlknopf auf SCN steht.
* Sie haben die Möglichkeit, verschiedene Einstellungen über das Menü auszuwählen. (Einzelheiten zu den
verfügbaren Funktionen
t Seite 62)
, , , , im Menü auswählen, wenn der
t Seite 33
28
Aufnehmen von Bildern (Modus „Autom.
Einstellung“)
Auslöser
Makrotaste
Moduswahlknopf
Zoomwippe
Tas t e D I S P
Blitztaste
Taste MENU
Selbstauslösertaste
Ta s t e z
Ta s t e v/V/b/B
Steuertaste
1 Wählen Sie die gewünschte Funktion mit dem Moduswahlknopf.
Bei Standbildaufnahmen (Modus „Autom. Einstellung“): Wählen Sie .
Bei Filmaufnahmen: Wählen Sie .
2 Halten Sie die Kamera ruhig, und drücken Sie dazu die Ellbogen an den
Körper.
Richten Sie das
Motiv in der Mitte des
Fokussierrahmens
aus.
3 Drücken Sie zum Aufnehmen den Auslöser.
Bei Standbildaufnahmen:
1 Halten Sie den Auslöser zum Fokussieren halb nach unten gedrückt.
Die Anzeige z (AE/AF-Speicher) (grün) blinkt, ein Signalton ist zu hören, die Anzeige hört auf zu
blinken und leuchtet stetig.
Grundfunktionen
AE/AF-Speicheranzeige
29
Aufnehmen von Bildern (Modus „Autom. Einstellung“)
2 Drücken Sie den Auslöser ganz nach unten.
Bei Filmaufnahmen:
Drücken Sie den Auslöser ganz nach unten.
Zum Stoppen der Aufnahme drücken Sie den Auslöser erneut ganz nach unten.
Wenn Sie ein schwer fokussierbares Motiv als Standbild aufnehmen
• Die kürzeste Aufnahmeentfernung beträgt etwa 1 cm (W)/120 cm (T) (ab Vorderseite des Objektivs).
• Wenn die Kamera das Motiv nicht automatisch scharf einstellen kann, blinkt die AE/AF-Speicheranzeige
langsam, und kein Signalton ist zu hören. Außerdem wird der AF-Messzonensucherrahmen ausgeblendet.
Wählen Sie einen neuen Bildausschnitt, und fokussieren Sie erneut.
In folgenden Fällen sind Motive schwer fokussierbar:
– Weit entfernte und dunkle Motive
– Geringer Kontrast zwischen Motiv und Hintergrund
– Motive hinter Glas
– Schnell bewegte Motive
– Reflektierendes Licht oder glänzende Oberfläche
– Motive im Gegenlicht oder Blitzlicht
Aufnehmen im Modus „Einfache Aufnahme“
Stellen Sie den Moduswahlknopf auf .
Text wird vergrößert angezeigt, und Anzeigen sind besser zu sehen.
Die Kamera nimmt Bilder mit den optimalen Einstellungen auf. Die einzigen Einstellungen,
die Sie ändern können, sind Bildgröße (Groß/Klein) (Seite 65), Blitz (Auto/Aus) (Seite 65)
und Selbstauslöser (10 Sek/Aus) (Seite 32).
• Der Akku entlädt sich schneller, da die Helligkeit der LCD-Beleuchtung automatisch erhöht wird.
• Den Sucher können Sie für die Aufnahme nicht verwenden.
W/T Verwenden des Zoom
Mit T zoomen Sie, mit W machen Sie den Zoom wieder rückgängig.
Wenn Sie die Taste leicht drücken, wird langsam gezoomt, wenn Sie die Taste ganz nach
unten drücken, wird ein schneller Zoom ausgeführt.
• Bei Überschreitung des Zoomfaktors 15× verwendet die Kamera den Digitalzoom.
Einzelheiten zu den Einstellungen für [Digitalzoom] und zur Bildqualität finden Sie auf Seite 102.
• Bei Filmaufnahmen zoomt die Kamera auch dann langsam, wenn Sie die Taste ganz nach unten drücken.
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