5. BENUTZUNG DER GASMULDE ____________________________ 31
6. PFLEGE UND WARTUNG _________________________________ 33
DIESE ANLEITUNGEN GELTEN NUR FÜR DIE BESTIMMUNGSLÄNDER, DEREN
KENNZEICHEN AUF DEM DECKBLATT DIESES HANDBUCHS VERMERKT SIND.
ANLEITUNGEN FÜR DEN INSTALLATEUR: Bestimmt für den
Fachtechniker, dem die sachgerechte Überprüfung der Gasanlage, die
Installation, die Inbetriebnahme und die Abnahmeprüfung des Geräts
obliegt.
ANLEITUNGEN FÜR DEN BENUTZER: Mit Gebrauchsratschlägen,
einer Beschreibung der Bedienelemente und der sachgerechten Pflegeund Wartungsmaßnahmen des Geräts.
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Präsentation
1. SICHERHEITS- UND GEBRAUCHSHINWEISE
DIESE ANLEITUNGEN SIND INTEGRIERTER BESTANDTEIL DES GERÄTS.
UNBEDINGT INTAKT AUFBEWAHREN UND WÄHREND DER LEBENSDAUER
DER GASMULDE GRIFFBEREIT HALTEN. LESEN SIE DIESES HANDBUCH
UND ALLE DARIN ENTHALTENEN ANWEISUNGEN VOR DER BENUTZUNG
DER GASMULDE AUFMERKSAM DURCH. BEWAHREN SIE AUCH DEN
MITGELIEFERTEN DÜSENSATZ AUF. DIE INSTALLATION IST VON
QUALIFIZIERTEN TECHNIKERN ENTSPRECHEND DER GESETZLICHEN
BESTIMMUNGEN AUSZUFÜHREN. DIESES GERÄT IST FÜR DIE
VERWENDUNG IM HAUSHALT BESTIMMT UND MIT DEN AKTUELLEN EWG-RICHTLINIEN KONFORM. DAS GERÄT IST FÜR FOLGENDEFUNKTION
KONZIPIERT: GAREN UND WÄRMEN VON SPEISEN; JEDER ANDERE
GEBRAUCH GILT ALS UNSACHGEMÄSS.
DER HERSTELLER ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG IM FALLE ANDERER
ZWECKBESTIMMUNGEN ALS WIE ANGEGEBEN.
LASSEN SIE KEINE VERPACKUNGSRÜCKSTÄNDE UNBEAUFSICHTIGT IM
WOHNBEREICH ZURÜCK. ENTSORGEN SIE DIE SORTIERTEN
VERPACKUNGSRÜCKSTÄNDE BEI DER NÄCHSTEN ANNAHMESTELLE FÜR
GETRENNTE ABFÄLLE.
DIE ERDUNG DES GERÄTS IST ENTSPRECHEND DER
SICHERHEITSBESTIMMUNGEN DER STROMANLAGE VORGESCHRIEBEN.
DER STECKER DES SPEISEKABELS UND DIE ENTSPRECHENDE
STECKDOSE MÜSSEN VOM GLEICHEN TYP UND KONFORM MIT DEN
GELTENDEN BESTIMMUNGEN SEIN.
DIE STECKDOSE MUSS BEI EINGEBAUTEM GERÄT ZUGÄNGLICH SEIN.
ZUM ENTFERNEN DES STECKERS NIE AM STROMKABEL ZIEHEN.
UNMITTELBAR NACH DER INSTALLATION DER GASMULDE IST EIN
KURZTEST NACH DEN ANWEISUNGEN IN DER FOLGE AUSZUFÜHREN.
SOLLTE DAS GERÄT NICHT FUNKTIONIEREN, ES VOM STROMNETZ
ABSCHALTEN UND SICH AN DIE NÄCHSTE TECHNISCHE
KUNDENDIENSTSTELLE WENDEN.
VERSUCHEN SIE KEINESFALLS, DAS GERÄT ZU REPARIEREN.
STELLEN SIE NACH JEDER BENUTZUNG DER GASMULDE SICHER, DASS
DIE BEDIENKNEBEL AUF (AUS) STEHEN.
DAS TYPENSCHILD MIT DEN TECHNISCHEN ANGABEN, DER
KENNNUMMER UND DER KENNZEICHNUNG IST SICHTBAR UNTER DEM
ABDECKBLECH ANGEBRACHT.
DAS SCHILD AM ABDECKBLECH DARF NICHT ENTFERNT WERDEN.
20
Präsentation
STELLEN SIE KEINE TÖPFE MIT NICHT EINWANDFREI GLATTEM UND
GLEICHFÖRMIGEM BODEN AUF DIE ROSTE DER GASMULDE.
VERWENDEN SIE KEINE GEFÄSSE, DIE ÜBER DEN AUSSENRAND DER
GASMULDE HINAUSSTEHEN.
DAS GERÄT IST FÜR DEN GEBRAUCH DURCH ERWACHSENE PERSONEN
BESTIMMT. HALTEN SIE KINDER FERN UND UNTERSAGEN SIE IHNEN, DAS
GERÄT ALS SPIELZEUG ZU BENUTZEN.
DIESES GERÄT IST ENTSPRECHEND DER EUROPÄISCHEN RICHTLINIE
2002/96/EG ÜBER ELEKTRO- UND ELEKTRONIKALTGERÄTE (WASTE
ELECTRICAL AND ELECTRONIC EQUIPMENT - WEEE) GEKENNZEICHNET.
DIE RICHTLINIE GIBT DEN RAHMEN FÜR EINE EU-WEIT GÜLTIGE
RÜCKNAHME UND VERWERTUNG DER ALTGERÄTE VOR.
Der Hersteller haftet nicht für Personen- und Sachschäden, die durch
das Nichtbeachten vorstehender Vorschriften oder durch Verstellen auch
nur einer einzigen Gerätekomponente und die Verwendung von NichtOriginalersatzteilen verursacht werden.
21
t
Anleitungen für den Installateur
2. EINBETTEN IN DAS TOP
Da zu folgendem Eingriff eine bauseitige Maßnahme und/oder eine
Tischlerarbeit erforderlich ist, müssen Sie eine qualifizierte Fachkraft zu Rate
ziehen.
Die Installation ist auf unterschiedlichen Werkstoffen möglich, darunter
Mauerwerk, Metall, Kernholz und kunststofflaminiertes Holz, die jedoch
hitzebeständig sein müssen (T 90°C).
2.1 Befestigung an der Auflagefläche des Modells mi
Einen Einbauausschnitt mit den Abmessungen
laut Abbildung im Möbeltop erstellen und dabei 50 mm Mindestabstand zur hinteren Randkante
einhalten.
Zulässig ist die Installation dieses Geräts in der
Nähe von Seitenwänden, die höher sind als die
Arbeitsfläche vorausgesetzt, der auf der Abbildung
dargestellte Abstand "X" wird eingehalten, um
Beschädigungen durch Übererhitzung zu
vermeiden. Sicherzustellen ist, dass zwischen
den Flammen der Kochstellen und einem
möglichen höher gelegenen Bord auf ihrer
Senkrechten ein Mindestabstand von 750 mm besteht. Die mitgelieferte Isolierdichtung
präzis auf den Außenrand des im Top erstellten Einbauauschnittes, wie auf Abb. 2
gezeigt, anbringen und mit der Hand leicht anpressen, damit sie auf der ganzen Fläche
anhaftet. Vorder- und Rückseite der Dichtung müssen flach mit dem Ausschnitt
abschließen. Anschließend die Kochmulde auf die Dichtung aufsetzen und mit den
Schrauben und Befestigungsbügeln (Abb. 4) so an der Tragstruktur befestigen, dass sie
völlig waagrecht ist. Den überstehenden Rand C (Abb. 3) der Dichtung sauber
abschneiden. Die Maßangaben in Abbildung 2 beziehen sich auf den Abstand zwischen
dem Ausschnitt und der Innenkante der Dichtung. Die Befestigungsbügel von Abb. 4
dürfen erst nach dem Einsetzen der Kochmulde angebracht werden.
herkömmlichem Einbau
1)
2) 3)
4)
22
n
Anleitungen für den Installateur
Einen Einbauausschnitt mit den
Abmessungen laut Abbildung im Möbeltop
erstellen und dabei 50 mm
Mindestabstand zur hinteren Randkante
einhalten.
Nach der Installation des Geräts muss die
Unterseite des Abdecksbleches über die
ganze Fläche zugänglich sein. Zulässig ist
die Installation dieses Geräts in der Nähe
von Seitenwänden, die höher sind als die
Arbeitsfläche vorausgesetzt, der auf der
Abbildung dargestellte Abstand "X" wird eingehalten, um Beschädigungen durch
Übererhitzung zu vermeiden. Sicherzustellen ist, dass zwischen den Flammen der
Kochstellen und einem möglichen höher gelegenen Bord auf ihrer Senkrechten ein
Mindestabstand von 750 mm (Abb.1) besteht.
Bei diesem Gerätetyp ist außerdem eine Fräsung in der Arbeitsplatte mit einer Tiefe von 3
mm erforderlich, deren Abmessungen in Abbildung 4 angegeben sind (Detail A in
Abbildung 2). Vor dem Einbetten der Gasmulde ist auf der ganzen aufgefrästen Fläche
das mitgelieferte Klebband “E” (Abb. 2) anzubringen. Anschließend die Kochmulde auf die
Fräsung aufsetzen und mit den Schrauben und Befestigungsbügeln (Sequenz von Abb. 3)
so an der Tragstruktur befestigen, dass sie völlig waagrecht ist. Die Befestigungsbügel
von Abb. 3 dürfen erst nach dem Einsetzen der Kochmulde angebracht werden.
2.2 Befestigung an der Auflagefläche des flächenbündige
Modells
1)
2)
3)
3
4)
A
Auf die aufgefräste Fläche eine Schicht "saugfesten Primer" auftragen
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