Dieses Gerät ist mit der Kennzeichnung gemäß der europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektround Elektronik-Altgeräte (Waste Electrical and Electronic Equipment - WEEE) versehen.
Diese Richtlinie definiert die Bestimmungen für die Sammlung und das Recycling von Altgeräten, die für alle
Mitgliedstaaten gelten.
Das am Gerät oder an der Verpackung angebrachte Symbol, das eine durchgestrichene Abfalltonne auf Rädern darstellt, weist darauf hin, dass das Gerät am Ende seiner Lebenszeit getrennt von anderen Abfällen
entsorgt werden muss. Der Benutzer muss das Altgerät daher zu einer Sammelstelle für Elektro- und Elektronikabfälle bringen oder im Moment des Erwerbs eines gleichwertigen neuen Geräts im Gegenzug an den
Händler zurückgeben.
Die ordnungsgemäße getrennte Sammlung für die anschließende Wiederverwertung, Aufbereitung und umweltverträgliche Entsorgung der Altgeräte trägt zur Vermeidung von möglichen Umwelt- und Gesundheitsschäden bei und erlaubt das Recycling bzw. die Wiederverwendung der Materialien, aus denen das Gerät
besteht.
Die widerrechtliche Entsorgung des Geräts durch den Benutzer wird mit einem Bußgeld geahndet.
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DIE GEBRAUCHSANLEITUNG AUFMERKSAM DURCHLESEN.
Hinweis
Wir empfehlen Ihnen, alle in der vorliegenden Gebrauchsanleitung enthaltenen
Anweisungen aufmerksam durchzulesen, um sich über die optimalen Bedingungen
für den richtigen und sicheren Gebrauch Ihres Geräts zu informieren.
Diese Gebrauchsanleitung muss unbedingt zusammen mit dem Gerät aufbewahrt
werden, damit sie jederzeit zu Rate gezogen werden kann.
Bei Verkauf oder Weitergabe muss sichergestellt sein, dass die Gebrauchsanleitung immer beim Gerät bleibt, damit es dem neuen Besitzer möglich ist, sich über
seine Funktionsweise zu informieren.
1. HINWEISE ZUR SICHERHEIT UND ZUM GEBRAUCH
Hinweis
Diese Hinweise dienen der Sicherheit.
Sie müssen vor der Installation und vor dem Gebrauch aufmerksam gelesen werden.
Entsorgung des Verpackungsmaterials.
•Die Verpackungsabfälle nicht unbeaufsichtigt in der Wohnung liegen lassen. Die verschiedenen
Abfallmaterialien der Verpackung trennen und zur nächsten Sammelstelle bringen.
•Das Verpackungsmaterial (Plastikbeutel, Polystyrol usw.) darf nicht in der Reichweite von Kindern
gelassen werden.
Entsorgung des Altgeräts
•Das Altgerätmuss unbrauchbar gemacht werden: Den Netzstecker aus der Steckdose ziehen und das Netzkabel durchschneiden. Außerdem das Schloss der Einfülltür unbrauchbar
machen, um zu verhindern, dass sich Kinder beim Spielen im Gerät einschließen und sich
so in Lebensgefahr bringen.
Das Altgerät dann zu einer Sammelstelle bringen.
Umweltschutz
•Versuchen Sie stets, die empfohlene maximale Füllmenge zu nutzen. Achten Sie andererseits
auch darauf, die maximale Füllmenge nicht zu überschreiten.
• Verwenden Sie die Vorwaschfunktion nicht für leicht oder normal verschmutzte Wäsche.
• Dosieren Sie das Waschmittel nach den Empfehlungen des Herstellers.
• Wählen Sie die für den Wäschetyp geeignete maximale Schleuderdrehzahl. Hochgeschwindig-
keitswäscheschleudern verkürzen die Trocknungszeit und senken den Energieverbrauch.
Sicherheitsanweisungen
•Dieses Gerät ist für den häuslichen Gebrauch bestimmt und entspricht den Richtlinien 72/23/EWG
und, 89/336/EWG (inklusive der Richtlinien 92/31/EWG und 93/68/EWG), die derzeit in Kraft sind.
•Lesen Sie vor der Installation und vor dem Gebrauch alle in dieser Gebrauchsanleitung enthalte-
nen Anweisungen aufmerksam durch.
•Vergewissern Sie sich vor dem Gebrauch, dass die Transportsicherung des Laugenbehälters ent-
fernt wurde (siehe die Anweisungen). Wenn die Transportsicherung des Laugenbehälters nicht
entfernt wird, besteht die Gefahr, dass der Waschvollautomat und in der Nähe befindliche Möbel
und Geräte beschädigt werden.
•Diese Gebrauchsanleitung ist Bestandteil des Geräts: Es muss sorgfältig und griffbereit aufbe-
wahrt werden. Die Installation muss vom Fachmann in Einklang mit den geltenden gesetzlichen
Bestimmungen ausgeführt werden. Das Gerät wurde für die folgenden Funktionen konzipiert: Waschen von Wäsche oder Stoffen, die nach den Angaben des Herstellers auf dem Pflegeetikett in
der Waschmaschine gewaschen werden können. Jeder andere Gebrauch ist als zweckwidrig anzusehen. Der Hersteller übernimmt im Falle eines anderen als des vorgesehenen Gebrauchs keine Haftung.
•Das Typenschild mit den technischen Daten, der Seriennummer und dem Prüfzeichen ist leicht er-
kennbar hinter der Einfülltür angebracht. Das Typenschild darf keinesfalls entfernt werden.
•Die Arbeiten für den Strom- und Wasseranschluss für die Installation des Geräts müssen
vom Fachmann ausgeführt werden.
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•Das Gerät muss vorschriftsmäßig geerdet werden. Der Hersteller haftet nicht für Schäden an
Personen oder Sachen, die auf eine mangelnde oder fehlerhafte Erdung zurückzuführen
sind.
•Wenn das Gerät nicht an eine Steckdose, sondern fest angeschlossen wird, ist eine allpolige
Trennvorrichtung mit einer Kontaktöffnungsweite von mindestens 3 mm vorzusehen.
•Der Stecker, der an das Netzkabel angeschlossen wird, muss vom gleichen Typ wie die Netz-
steckdose sein und den geltenden Vorschriften entsprechen. Sicherstellen, dass Netzspannung
und -frequenz mit den Angaben auf dem Typenschild übereinstimmen. Keine Adapter oder Abzweigungen verwenden. Ziehen Sie nicht am Netzkabel, um den Netzstecker aus der Steckdose
zu ziehen.
•Das Gerät ist erst dann vom Stromnetz getrennt, wenn der Netzstecker aus der Steckdose
gezogen bzw. der Hauptschalter der elektrischen Anlage ausgeschaltet wurde. Der Netzstecker muss nach der Installation bequem zugänglich sein.
•Zur Installation des Geräts müssen die neuen Schlauchpakete verwendet werden (in der Ausstat-
tung des Geräts enthalten). Die alten Schlauchpakete dürfen nicht mehr verwendet werden.
• Darauf achten, dass das Gerät nicht auf dem Netzkabel steht.
• Der Waschvollautomat darf keinesfalls in Fahrzeugen, Schiffen oder Flugzeugen und nicht in Um-
gebungen betrieben werden, in denen besondere Bedingungen wie beispielsweise eine explosionsfähige oder aggressive Atmosphäre (Stäube, Dämpfe oder Gase) vorliegen oder explosive
und/oder aggressive Flüssigkeiten vorhanden sind.
•Den Waschvollautomaten nicht an einem Ort aufstellen, an dem die Temperatur unter den Ge-
frierpunkt sinken kann. Eingefrorene Schläuche können unter Druck bersten.
•Vergewissern Sie sich, dass der in das Waschbecken eingehängte Ablaufschlauch gut befestigt
ist, damit er nicht abrutschen kann.
•Wenn er nicht richtig gesichert ist, kann er durch die Rückstoßkraft des ausfließenden Wassers
aus dem Waschbecken gedrückt werden, wodurch es zu Wasserschäden kommen kann.
•Wenn der Ablaufschlauch in ein Waschbecken eingehängt wird, müssen Sie außerdem sicherstellen, dass das Wasser schnell genug abfließen kann, damit das Waschbecken nicht überlaufen kann.
• Überladen Sie das Gerät nicht!
• Verwenden Sie zum Waschen im Waschvollautomat keinesfalls lösemittelhaltige Reinigungsmittel
oder chemische Produkte. Hierdurch kann das Gerät beschädigt werden und es können sich
giftige und ggf. entzündliche oder explosive Dämpfe bilden.
•Kleidungsstücke, die mit erdölhaltigen Produkten getränkt sind, dürfen nicht in der Maschine ge-
waschen werden. Vergewissern Sie sich, dass sich in den Kleidungsstücken keine Zündquellen
(z.B. Feuerzeuge, Streichhölzer usw.) befinden.
•Wenn Sie flüchtige Flüssigkeiten zur Reinigung von Kleidungsstücken verwenden, müssen Sie si-
cherstellen, dass sie sich vollständig verflüchtigt haben, bevor Sie die Kleidungsstücke zum Waschen in die Maschine geben.
•Vergewissern Sie sich vor dem Waschen, dass alle Taschen geleert, die Knöpfe zugeknöpft und
die Reißverschlüsse geschlossen sind.
• Vermeiden Sie, ausgefranste oder zerrissene Wäschestücke zu waschen.
• Beim Waschen mit hohen Temperaturen wird das Schauglas sehr heiß.
• Vergewissern Sie sich vor dem Öffnen der Einfülltür, dass das Wasser vollständig abge-
pumpt wurde.
•Wenn sich noch Wasser im Laugenbehälter befindet, müssen Sie es abpumpen, bevor Sie die
Einfülltür öffnen. Konsultieren Sie im Zweifelsfall die Gebrauchsanleitung.
• Das in der Maschine befindliche Wasser ist nicht trinkbar!
• Die versehentliche Einnahme von Waschmitteln kann zu Verletzungen im Mund- und Rachenbe-
reich führen.
•Vergewissern Sie sich, dass die Trommel vollkommen zum Stillstand gekommen ist, bevor
Sie die Wäsche aus der Maschine nehmen.
•Schalten Sie die Maschine nach dem Gebrauch stets aus, um Energieverschwendung zu vermei-
den.
•Lassen Sie die Einfülltür zwischen den Waschgängen leicht geöffnet, um die Dichtung in einem
guten Zustand zu halten.
•Im Falle einer Betriebsstörung niemals versuchen, die Maschine selbst zu reparieren. Trennen
Sie die Maschine vom Stromnetz und drehen Sie den Wasserhahn zu. Verständigen Sie dann einen Fachmann. Reparaturen dürfen nur vom Fachmann ausgeführt werden.
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•Das Gerät ist für den Gebrauch durch erwachsene Personen bestimmt. Gestatten Sie Kin-
dern nicht, mit dem Waschvollautomaten und seinen Bedienelementen zu spielen. Halten Sie
kleine Kinder während des Programmablaufs fern von der Maschine.
•Es besteht die Gefahr, dass sich kleine Kinder und junge Haustiere in den Waschvollautomaten
begeben.
•Kontrollieren Sie daher stets vor dem Gebrauch, ob die Trommel leer ist. Gestatten Sie Kindern
nicht, mit dem Gerät zu spielen.
•Halten Sie Kinder vom Gerät fern, wenn die Einfülltür oder die Waschmittelschublade geöffnet ist.
Im Gerät könnten sich noch Waschmittelreste befinden, die zu irreversiblen Schäden an den Augen, dem Mund und dem Rachen führen und auch den Tod durch Ersticken verursachen können.
•Dieses Gerät ist nicht für den Gebrauch durch Personen (inklusive Kinder) mit eingeschränkten
körperlichen oder geistigen Fähigkeiten bestimmt. Es darf auch nicht von Personen gebraucht
werden, die nicht über das hierfür erforderliche Wissen und die nötige Erfahrung verfügen, sofern
sie nicht durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person im Gebrauch des Geräts unterrichtet und
von dieser überwacht werden.
•Keine entzündlichen Flüssigkeiten in der Nähe des Geräts aufbewahren.
Längere Nichtverwendung
•Wenn Sie vorhaben, die Maschine längere Zeit nicht zu verwenden, empfiehlt es sich, Strom- und
Wasseranschluss zu lösen und die Einfülltür etwas geöffnet zu lassen, um Geruchsbildung zu
vermeiden.
Wichtig!
Dieses Gerät ist einfach zu bedienen.
Sie sollten jedoch vor der Inbetriebnahme diese Gebrauchsanleitung aufmerksam durchlesen und alle
Anweisungen genau befolgen, um die besten Ergebnisse zu gewährleisten.
Die Gebrauchsanleitung enthält die zur richtigen Installation, Bedienung und Wartung erforderlichen
Informationen und außerdem nützliche Ratschläge.
Der Hersteller haftet nicht für Schäden an Personen oder Sachen, die darauf zurückzuführen sind, dass die oben stehenden Vorschriften missachtet, unbefugte Änderungen an
auch nur einem Teil vorgenommen oder nichtoriginale Ersatzteile verwendet wurden.
DE
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2. INSTALLATIONSANLEITUNG
Wichtig!
Das Gerät muss vom Fachmann nach den geltenden Bestimmungen installiert werden.
Der Waschvollautomat hat ein beträchtliches Gewicht. Daher ist beim Anheben Vorsicht geboten.
2.1 ENTFERNEN DER VERPACKUNG
Die federnd aufgehängte Baugruppe wird für den Transport auf der Rückseite des Waschvollautomaten mit den
Schrauben (A) und den zugehörigen Kunststoffabstandhaltern (B) blockiert. Wenn man die Schrauben ausschraubt, kann man das Netzkabel verwenden.
A+B
DE
1. Alle Schrauben mit dem 10mm-Schraubenschlüssel ausschrauben.
2. Alle Schrauben (A) auf der Rückseite entfernen.
3. Alle Kunststoffabstandhalter (B) entfernen.
B
A
4. Um zu verhindern, dass Spritzwasser in die Maschine eindringt und
dass spannungführende Teile berührt werden können, alle beiliegenden
Plastikstopfen (C) einsetzen.
Achtung!
• Die Maschine nicht auf die Seite legen und nicht auf den Kopf stellen.
• Es empfiehlt sich, alle Transportsicherungen aufzuheben, damit sie wieder angebracht werden können, falls die
Maschine erneut transportiert werden muss.
C
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2.2 AUFSTELLUNG UND NIVELLIERUNG
1. Die Maschine am vorgesehenen Ort aufstellen.
2. Die Maschine mit einer Wasserwaage sorgfältig in beiden
Richtungen waagrecht ausrichten. Hierzu bei Bedarf die
Höhe der Füße regulieren.
Nach dem Nivellieren die Füße mit den Gegenmuttern blockieren.
3. Wenn die Maschine auf der Rückseite über verstellbare Füße verfügt, ist darauf zu achten, dass der hintere
Teil der Maschine beim Einbau nicht auf den Füßen, sondern auf den hierfür vorgesehenen Kufen steht. Man
muss daher vor dem Einbauen der Maschine in die Einbauküche sicherstellen, dass die hinteren Füße vollständig eingeschraubt sind, damit sie nicht beschädigt werden, wenn die Maschine in das Möbel geschoben
wird.
Nachdem die Maschine in das Möbel geschoben wurde, muss man die hinteren Füße ausschrauben, damit
die Maschine nicht mehr auf den Kufen ruht. Nach dem Ausschrauben der hinteren Füße die Maschine Nivellieren und die vorderen Füße blockieren.
Der Zulauf- und der Ablaufschlauch können nach rechts und links gedreht werden, um die optimale Installation zu
ermöglichen.
Achtung!
• Dieser Vorgang sollte sehr sorgfältig ausgeführt werden, damit der Waschvollautomat beim Betrieb
nicht vibriert, keine lauten Geräusche entwickelt und nicht verrutscht.
• Wenn die Maschine auf einem Teppichboden aufgestellt wird, ist darauf zu achten, dass die Öffnungen
auf der Unterseite des Waschvollautomaten nicht verstopft werden.
• Außerdem ist sicherzustellen, dass der Waschvollautomat während des Betriebs keine Mauern, Wände, Möbel
und dergleichen berührt.
•Die Maschine darf nicht hinter eine blockierbaren Tür, einer Schiebetür oder einer Tür mit auf der gegenüber-
liegenden Seite angebrachten Scharnieren installiert werden.
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2.3 WASSERANSCHLUSS
1. Sicherstellen, dass der Wasserdruck innerhalb der folgenden Werte liegt: 0,050,9MPa. Ist der Druck höher, muss ein Druckminderer installiert werden.
2. Den Kaltwasser-Zulaufschlauch (blaue Überwurfmutter) an den Kaltwasserhahn mit
¾"-Gasgewinde anschließen. Darauf achten, die Überwurfmutter fest zu verschrauben, damit der Anschluss dicht ist. Der Wasserzulaufschlauch darf nicht geknickt oder
gequetscht sein. Er darf auch nicht verkürzt oder durch einen anderen Schlauch ersetzt werden. Die Gewinde müssen stets von Hand verschraubt werden.
3. Bei Warmwasserversorgung darf die Wassertemperatur 60°C nicht überschreiten und der Schlauch mit der
roten Überwurfmutter muss an den Warmwasserhahn angeschlossen werden.
Achtung!
• Wenn die Maschine an neue bzw. längere Zeit nicht verwendete Wasserleitungen angeschlossen wird,
muss man vor dem Anschließen des Zulaufschlauchs etwas Wasser auslaufen lassen, um die Leitungen zu
spülen. Hierdurch verhindert man, dass Sand und sonstige Verunreinigungen die zum Schutz der Wasserzulaufventile vorgesehenen Filter der Maschine verstopfen.
•Es muss der mit der Maschine gelieferte neue Schlauch verwendet werden. Der alte Zulaufschlauch darf
nicht mehr verwendet werden.
2.4 ABWASSERANSCHLUSS
1. Das Ende des Ablaufschlauchs in ein Abwasserrohr mit einem Innendurchmesser von mindestens 4 cm und
auf einer Höhe zwischen 50 und 90 cm schieben bzw. mit Hilfe des Plastikkrümmers in ein Waschbecken oder
eine Badewanne einhängen und sichern.
2. In jedem Fall sicherstellen, dass das Ende des Ablaufschlauchs gut befestigt ist, damit der Schlauch nicht
durch die Rückstoßkraft des Wassers verrutscht.
Achtung!
• Der Schlauch darf nicht geknickt oder gequetscht sein, damit das Wasser ordnungsgemäß abfließen kann.
• Eine eventuelle Verlängerung des Ablaufschlauchs darf höchstens 1 m lang sein, muss denselben Innen-
durchmesser haben und darf keine Verengungen aufweisen.
•Das Ende des Ablaufschlauchs darf keinesfalls in Wasser eingetaucht sein.
2.5 STROMANSCHLUSS
Bevor der Netzstecker in die Steckdose gesteckt wird, ist Folgendes sicherzustellen:
1. Die Netzspannung muss dem Wert entsprechen, der auf dem Typenschild angegeben ist, dass sichtbar
ist, wenn man die Einfülltür öffnet. Die installierte Leistung und der Bemessungsstrom der Sicherungen
sind auf dem Typenschild angegeben.
2. Der Zähler, die Druckminderventile, die Zulaufleitung und die Steckdose müssen so ausgelegt sein, dass
sie die auf dem Typenschild angegebene maximale Belastung aushalten.
3. Die Steckdose und der Netzstecker der Maschine müssen desselben Typs sein. Es dürfen keine Redu-
zierstücke, Mehrfachsteckdosen, Adapter oder Verlängerungen verwendet werden, um eine Überhitzung
und folglich Brandgefahr zu vermeiden.
Wenn die Steckdose nicht für den mitgelieferten Netzstecker geeignet ist, muss man sie durch eine Steckdose des geeigneten Typs ersetzen.
Achtung!
• Der Netzstecker muss nach der Installation bequem zugänglich sein.
• Das Gerät muss unbedingt geerdet werden. Den Netzstecker nur an eine Steckdose mit wirksamer Erdung
anschließen.
Programmwahlschalter
Taste Start/Pause
D
isplay
Unsere Gesellschaft haftet nicht für Schäden an Personen oder Sachen, die auf eine mangelnde oder fehlerhafte Erdung zurückzuführen sind. Ein fachgerechter Stromanschluss gewährleistet die maximale Sicherheit.
• Dieses Gerät entspricht den Anforderungen der Richtlinie 89/336/EWG vom 3.5.89 (inklusive der Änderungsrichtlinie 92/31/EWG) zur elektromagnetischen Verträglichkeit.
• Wenn das Netzkabel beschädigt ist, darf es nur durch ein Originalnetzkabel ersetzt werden, das beim Kundendienst erhältlich ist.
• Den Netzstecker nicht mit nassen Händen aus der Steckdose ziehen bzw. in die Steckdose stecken.
• Nicht am Netzkabel ziehen, um den Netzstecker aus der Steckdose zu ziehen, sondern den Netzste-
cker fassen und herausziehen.
3. BESCHREIBUNG DER BEDIENELEMENTE
3.1 BEDIENBLENDE
Alle Bedien- und Überwachungselemente des Geräts befinden sich auf der vorderseitigen Bedienblende.
rung der Kindersicherung, empfohlenes Höchstgewicht). Die Einstellungen können mit den darunter befindlichen Tasten geändert werden.
: Es zeigt die Einstellungen an (Schleuderdrehzahl, Programmstatus, Flexi Time, Aktivie-
DE
Tasten (von links nach rechts):
Wahl der Waschtemperatur
Wahl der Schleuderdrehzahl
Optionenwahl
Option bestätigen
Startverzögerung
Child Lock
Zum Starten und Stoppen der Waschprogramme.
:
Zum Ein- und Ausschalten des
Waschvollautomaten und zum
Wählen des Programms. Er kann
in beide Richtungen gedreht
werden. Während der Ausführung der Programme kann der
Wahlschalter nicht verstellt werden.
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4. GEBRAUCH DES GERÄTS
4.1 VORBEREITEN DER WÄSCHE
1. Sortieren Sie die Wäsche nach Gewebetyp und Farbfestigkeit.
2. Waschen Sie weiße Wäsche getrennt von Buntwäsche. Es empfiehlt sich, neue farbige Wäschestücke beim
ersten Mal separat zu waschen. Normalerweise sind die Wäschestücke mit einem Pflegeetikett versehen, das
nützliche Angaben zur geeigneten Art ihrer Behandlung enthält. Nachstehend finden Sie eine kurze Erläuterung der Symbole, die sich auf diesen Pflegeetiketten befinden können.
Achtung!
• Ungesäumte oder eingerissene Wäschestücke sollten Sie nicht in der Maschine waschen, da sie ausfransen
könnten.
• Da Fremdkörper die Kleidungsstücke und auch Teile des Waschvollautomaten beschädigen können, sollten
Sie Hosen- und Hemdentaschen leeren und nach außen kehren sowie Vorhangrollen von den Gardinen lösen oder die Gardinen in einem Netzbeutel waschen.
• Geben Sie kleine Wäschestücke (Gürtel, Taschentücher, Socken, verstärkte Büstenhalter usw.) zum Waschen in der Maschine in einen Beutel aus weißem Stoff. Schließen Sie Druckknöpfe und Reißverschlüsse
und befestigen Sie lose Knöpfe.
• Bei geeigneter Waschtemperatur sind die modernen Waschmittel normalerweise in der Lage, die Flecken aus
den Geweben zu entfernen. Doch schwierige Flecken wie Gras-, Obst-, Eier, Blut-, oder Tintenflecken sollten
vor dem Waschen vorbehandelt werden. Es gibt im Handel zahlreiche Fleckenentferner für die verschie-
denen Gewebearten. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, Flecken sofort zu entfernen oder zu verdünnen,
denn je älter sie sind, desto schwieriger lassen sie sich entfernen.
• Werden die Textilpflegesymbole nicht beachtet, kann die Wäsche Schaden nehmen.
WASCHEN BLEICHEN
Waschen max. 90°C
Waschen max. 60°C
Waschen max. 40°C
Waschen max. 30°C
Schonendes Waschen max. 60°C
Schonendes Waschen max. 40°C
Schonendes Waschen max. 30°C
Handwäsche
Nicht waschen
Hohe Tempe-
Alle Lösungen
ratur
Hohe
Temperatur
Bleichen
Mittlere Tem-
peratur
TROCKENREINIGUNG
Alle außer
Trichloräthylen
TROCKNEN NACH WÄSCHE
BÜGELN
Benzin Avio
Temperatur
unter 60°C
Tiefe Tem-
peratur
und R113
Nicht bleichen
Nicht bügeln
Keine Trockenrei-
Nicht trocknen
nigung
DE
Wolle – Nur die mit dem Wollsiegel versehene reine Schurwolle oder Wollsachen mit dem Pflegeetikett
<<einlauffest, für die Waschmaschine geeignet>> können mit dem speziellen Programm in der Maschine gewaschen werden. Andere Wollarten sollten von Hand gewaschen oder trockengereinigt werden.
4.2 ÖFFNEN DER EINFÜLLTÜR
Das Gerät verfügt über eine Sicherheitsvorrichtung, die das Öffnen der Einfülltür verhindert, während das Programm läuft.
1. Vergewissern Sie sich, dass das Wasser vollständig abgepumpt wurde und dass die Trommel still-
steht.
Achtung!
• Wenn Sie das Waschprogramm unterbrechen, müssen Sie je nach der Temperatur, die in der Maschine erreicht wurde, zwischen 3 und 15 Minuten abwarten.
Achtung!
Wenn mit hoher Temperatur gewaschen wurde, kann das Wasser noch kochend heiß sein.
Öffnen Sie keinesfalls die Einfülltür, wenn sich noch Wasser in der Trommel befindet!
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4.3 WÄSCHELADUNG
Um Energie zu sparen, empfiehlt es sich, nach Möglichkeit jeweils eine ganze Maschinenladung mit den verschiedenen Gewebearten zusammenzustellen. Die Wäsche lose einfüllen und dabei große und kleine Wä-
schestücke abwechseln. Am Anfang ist es empfehlenswert, die Wäschefüllung zu wiegen. Später reicht dann die
erworbene Erfahrung aus. Nachstehend wird das ungefähre Gewicht der üblichsten Wäschestücke aufgeführt:
4.4 EINFÜLLEN DER WÄSCHE
1. Öffnen Sie die Einfülltür und verteilen Sie die Wäsche gleichmäßig und lose in der Trommel. Große und
kleine Wäschestücke sollten Sie nach Möglichkeit abwechseln.
2. Die maximale Beladungsmenge des Geräts, zu der diese Gebrauchsanleitung gehört, beträgt 7kg Wä-
sche pro Waschgang. Werden größere Mengen eingefüllt, beeinträchtigt dies das Waschergebnis und
führt unter Umständen zu Betriebsstörungen der Maschine.
3. Um Energie zu sparen, sollten Sie jeweils eine ganze Maschinenladung mit den verschiedenen
Gewebearten zusammenstellen, wobei die Mengenangaben in der dieser Gebrauchsanleitung beigefügten „Programmtabelle“ zu beachten sind.
4. Schließen Sie die Einfülltür, indem Sie sie gegen den Rahmen drücken, bis das Einschnappen zu hören
ist. Achten Sie hierbei darauf, dass keine Wäschestücke zwischen Einfülltür und Gummidichtung einge-
Achtung!
• Wenn die Einfülltür nicht richtig geschlossen ist, verhindert eine Sicherheitsvorrichtung den Start des Wasch-
• Überschreiten Sie keinesfalls die maximale Beladungsmenge: Eine zu große Beladung verschlechtert
klemmt werden.
vollautomaten.
das Waschergebnis.
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4.5 EINFÜLLEN DES WASCHMITTELS UND DES ZUSATZMITTELS
Die Waschmittelschublade ist in drei Kammern unterteilt, die mit den folgenden Symbolen gekennzeichnet sind:
während des letzten Spülgangs automatisch in den Laugenbehälter gespült.
Die Zusatzmittel werden
In der Waschmittelkammer befindet sich ein Einsatz für die Verwendung von Flüssigwaschmitteln. Wenn Sie ihn
verwenden möchten, müssen Sie ihn nach vorne ziehen und dann nach unten drücken.
Füllen Sie das Waschmittel und die eventuellen Zusatzmittel nach den
Angaben in der dieser Gebrauchsanleitung beigefügten „Programmtabelle“ in die hierfür vorgesehene Waschmittelschublade.
Der Flüssigkeitsstand darf auf keinen Fall die MaximumMarkierung überschreiten, da sich andernfalls die Kammern zu
schnell leeren würden.
Verdünnen Sie dickflüssige Zusatzmittel vor dem Einfüllen in die ent-
sprechende Kammer mit etwas Wasser, damit der Siphon nicht verstopft wird.
Verwenden Sie ausschließlich Waschmittel mit Schaumregulatoren,
die für Waschmaschinen geeignet sind.
Bestimmen Sie die Waschmittelmenge in Abhängigkeit von der
Wasserhärte, der Wäschemenge und dem Verschmutzungsgrad der Wäsche.
So erhalten Sie das gewünschte Waschergebnis und einen optimalen Waschmittelverbrauch.
Auf den Waschmittelpackungen ist die Dosierung für 4 Härtegrade und eine Wäschemenge von 4-5 kg bei normaler Verschmutzung angegeben.
Beim zuständigen Wasserwerk können Sie Informationen über den Härtegrad des Wassers einholen.
Wasserhärte
Härtegrad
Grad Französische
Härte fH
Grad Deutsche
Härte dH
Weich bis 15° bis 8°
Mittel 15° - 25° 8° - 14°
Hart 25° - 40° 14° - 22°
Sehr hart über 40° über 22°
4.6 DOSIERUNG VON PULVERWASCHMITTEL
Normal verschmutzte Wäsche
1. Wählen Sie ein Programm ohne Vorwäsche.
2. Füllen Sie die auf der Waschmittelpackung angegebene Gesamtmenge Waschmittel in die Kammer für die
Hauptwäsche der Waschmittelschublade.
Stark verschmutzte Wäsche
1. Wählen Sie ein Programm mit Vorwäsche.
2. Füllen Sie ¼ der empfohlenen Waschmittelmenge in die Kammer für die Vorwäsche und ¾ des Waschmittels
in die Kammer für die Hauptwäsche.
Achtung!
• Wenn Mengenangaben für empfindliche Wäsche aus synthetischen Fasern fehlen, ½ bis 2/3 der für widerstandsfähige Baumwollgewebe angegebenen Waschmittelmenge einfüllen.
• Für das Wollprogramm sollten ausschließlich neutrale Wollwaschmittel verwendet werden.
• Dosieren Sie das Waschmittel nach den Angaben des Waschmittelherstellers.
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Startverzögerung
Gewicht
Wahl der Schleuderdrehzahl
Wahl der Washtemperatur
4.7 DOSIERUNG VON FLÜSSIGWASCHMITTEL
1. Füllen Sie den zum Flüssigwaschmittelbehälter gehörigen Dosierbecher mit der erforderlichen Waschmittelmenge und gießen Sie sie in die Trommel. Alternativ können Sie die Kammer für die Hauptwäsche der Waschmittelschublade verwenden, wenn Sie den entsprechenden Einsatz eingesetzt haben.
2. Die Skala auf dem roten Einsatz dient als Dosierhilfe für das Flüssigwaschmittel.
Achtung!
• Flüssigwaschmittel können in der vom Hersteller vorgesehenen Menge nur für die Hauptwäsche, also nur
für Programme ohne Vorwäsche, verwendet werden.
4.8 ENTKALKUNGSMITTEL
Die Entkalkungsmittel können nach den Angaben der Hersteller in den Kammern für die Hauptwäsche und die
Vorwäsche hinzugefügt werden.
Füllen Sie zuerst das Waschmittel und dann das Entkalkungsmittel in die Kammern.
4.9 PROGRAMME UND FUNKTIONEN
Wählen Sie das für die Gewebeart geeignete Programm anhand der „Programmtabelle“ aus, die dieser
Gebrauchsanleitung beiliegt.
4.10 EINSCHALTEN DER MASCHINE UND WÄHLEN DES WASCHPROGRAMMS
Zum Einschalten und Auswählen des Programms verfahren Sie bitte folgendermaßen:
1. Drehen Sie den Programmwahlschalter in eine der beiden Richtungen. So schalten Sie den Waschvollautomaten ein.
2. Wählen Sie dann das Waschprogramm. Auf dem Display werden abwechselnd die bis zum Programmende
verbleibende Zeit und das empfohlene Gesamtgewicht für das gewählte Programm angezeigt. Dazu leuchten
die zur jeweiligen Anzeige gehörigen Symbole auf dem Display auf.
3. Die Standardeinstellungen für die Schleuderdrehzahl und Washtemperatur werden angezeigt. Sie können die
anfänglichen Einstellungen mit der Taste unter der Abfolge der Schleuderdrehzahlen und Washtemperatur
ändern.
DE
4. Die Schleudereinstellung bedeutet,
vollem Laugenbehälter gestoppt wird. Wählt man diese Einstellung , führt die Maschine nicht das
Endschleudern aus und am Ende des Waschprogramms befindet sich noch Wasser im Laugenbehälter.
dass das Programm ohne Schleudern ausgeführt und mit
Empfohlenes maximales
12
Opt
ionenwahl
4.11 WAHL UND BESTÄTIGUNG DER OPTIONEN
Optionen
DE
1. Mit der Taste Optionenwahl können Sie nacheinander die folgenden Optionen wählen (von oben nach
unten):
Vorwäsche: Dies ist eine zusätzliche Phase vor der Hauptwäsche von rund 20 Minuten Dauer bei einer
Temperatur von 35°C. Geeignet für besonders stark verschmutzte Wäsche.
Intensiv: Die maximale Temperatur beträgt 60°C und die Waschphase dauert länger, um den Wirkungsgrad der im Waschmittel enthaltenen Enzyme zu erhöhen. Geeignet für empfindliche, aber verschmutzte
Wäsche.
Bügelleicht: Diese Option vermindert die Knitterbildung, so dass die Wäsche leichter zu bügeln ist.
Water plus: Zum Erhöhen der Wassermenge beim Waschen und Spülen.
Als Alternative Sonderspülgang: Mit dieser Option führt das gewählte Waschprogramm einen zusätzlichen Spülgang aus.
Flexi Time: Zum Verkürzen der Programmdauer. Das Symbol leuchtet vollständig, wenn die normale
Dauer des gewählten Programms eingestellt ist. Wählt man diese Option, kann man durch wiederholtes
Drücken der Taste Set eine mittlere Dauer, eine Mindestdauer und schließlich wieder die normale Dauer
einstellen.
Als Alternative
Kurzprogramm: Zum Verkürzen der Programmdauer. Für kleine Mengen gering
Optionen bestätigen
Start/Pause
verschmutzter Wäsche.
Summer: Zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des Signaltons am Programmende. Als Standardeinstellung
ist die Option aktiviert.
2. Zum Bestätigen der gewählten Option müssen Sie lediglich die Taste „Optionen bestätigen“ drücken. Die
LED der Option bleibt dann ständig eingeschaltet.
3. Zum Abwählen einer Option müssen Sie lediglich die Option mit der Taste Optionenwahl erneut anwäh-
len und dann die Taste „Optionen bestätigen“ drücken. Um alle zuvor bestätigten Optionen auf einmal
abzuwählen, müssen Sie die Taste „Optionen bestätigen“ 4 Sekunden lang gedrückt halten.
4. Die Einstellung der Option Summer wird auch bei den anschließenden Programmen beibehalten. Nur
beim Programm Nachtbetrieb wird sie automatisch deaktiviert.
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4.12 RESTZEIT
Symbol Startverzögerung
1. Durch wiederholtes Drücken der Taste Startverzögerung können Sie festlegen, wann das Waschpro-
gramm enden soll. Die Restzeit bis zum Ende des Programms berücksichtigt die normale Dauer des
Waschprogramms, die vorgenommenen Einstellungen (Temperatur, Schleuderdrehzahl und Optionen),
welche die normale Dauer des Programms verkürzen oder verlängern können, und die Wartezeit vor
dem Start, die Sie eingestellt haben.
2. Nachdem die Startverzögerung eingestellt wurde, bleibt das Symbol auf dem Display ständig eingeschal-
tet.
3. Zum Deaktivieren der Funktion Startverzögerung müssen Sie wiederholt die Taste drücken, bis auf dem
Display 0 angezeigt wird.
4. Bis zum Start des Programms blinkt das Symbol Start/Pause. Nach dem Start des Programms leuchtet
das Symbol ständig.
Taste Startverzögerung
4.13 STARTEN DES WASCHPROGRAMMS
1. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, drücken Sie die Taste Start/Pause,
um das Waschprogramm zu starten.
2. Nach dem Start wird auf dem Display die Zeit bis zum Programmende angezeigt und das Symbol
Start/Pause auf dem Display leuchtet ständig.
3. Während der Ausführung des Waschprogramms leuchten die Symbole auf, welche die verschiedenen
Phasen anzeigen:
Symbole der Phasen eines Programms: Vorwäsche, Hauptwäsche, Spülen und
DE
Symbol Start/Pause
Start/Pause
4.14 UNTERBRECHEN ODER ÄNDERN DES WASCHPROGRAMMS
Das Waschprogramm kann während seiner Ausführung jederzeit unterbrochen werden:
1. Halten Sie die Taste „Start/Pause“ ungefähr 3 Sekunden gedrückt: Auf dem Display werden abwech-
selnd das Kürzel PAUS (für 1 Sekunde) und die Restzeit (für 1 Sekunde) angezeigt. Die Kontrolllampe
Start/Pause beginnt zu blinken.
Sie können das Programm auch unterbrechen, indem Sie den Programm-/Temperaturwahlschalter während der Ausführung des Programms drehen.
2. Wenn Sie das Waschprogramm ändern wollen, müssen Sie lediglich das neue Programm mit dem Pro-
grammwahlschalter einstellen, ohne die Maschine eigens auf Pause zu schalten. Das neue Waschprogramm wird ab dem Start komplett ausgeführt. Wenn beim vorherigen Programm schon Wasser in den
Laugenbehälter gefüllt wurde, beginnt das neue Programm ohne die Wasserzulaufphase.
3. Um das Programm fortzusetzen, müssen Sie erneut die Taste Start/Pause drücken.
14
15
1 2
4.15 PROGRAMMENDE
Die Waschprogramme werden automatisch beendet. Auf dem Display erscheint dann die Anzeige END und die
Kontrolllampe „Restzeit“ leuchtet nicht mehr.
1. Schalten Sie das Gerät aus, indem Sie den Programmwahlschalter auf OFF drehen.
2. Nehmen Sie die Wäsche aus der Trommel.
3. Lassen Sie die Einfülltür etwas geöffnet, damit der Innenraum des Waschvollautomaten trocknen kann.
4. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
Wenn Sie bei den anfänglichen Einstellungen das Endschleudern deaktiviert haben (Symbol , Schleuderdrehzahl 0), erscheint am Ende des Waschprogramms auf dem Display die Anzeige STOP abwechselnd mit der
Anzeige ---- (Schleuderdrehzahl 0) und die Kontrolllampe der Schleuder leuchtet.
Zum Abpumpen des Wassers und Schleudern müssen Sie zweimal die Taste „Schleudern“ drücken. Die Maschine setzt dann das Programm mit dem Abpumpen und dem Schleudern fort. Zum Wählen der Schleuderdrehzahl
drücken Sie die Taste, bis die gewünschte Schleuderdrehzahl angezeigt wird. Wenn Sie das im Laugenbehälter
befindliche Wasser abpumpen wollen, ohne die Wäsche zu Schleudern, drücken Sie die Taste „Schleudern“, bis
Schleuderdrehzahl 00 erscheint, was bedeutet, dass das Abpumpen ohne Schleudern ausgeführt wird.
4.16 KINDERSICHERUNG
1. Diese Funktion verhindert, dass die Optionen, die Temperaturen, die Schleuderdrehzahl und das
Waschprogramm während der Programmausführung verändert werden können.
Symbol Kindersicherung
DE
2. Zum Aktivieren der Funktion Kindersicherung müssen Sie die Taste „Child Lock“ (1) gedrückt halten und
innerhalb von 3 Sekunden auch die Taste „
3. Das Aufleuchten des Symbols Kindersicherung zeigt an, dass die Funktion aktiviert wurde.
4. Zum Deaktivieren der Funktion verfahren Sie in derselben Weise.
Optionenwahl
“ (2) drücken.
4.17 NOTENTRIEGELUNG
Sollte der Strom ausgefallen sein, können Sie die Einfülltür
mechanisch entriegeln. Hierzu dient die Notentriegelung auf
der Unterseite des Geräts:
•Drehen Sie den Schalter auf OFF und ziehen
Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
•Lassen Sie das Waschwasser ab (siehe Ab-
schnitt 5.4).
•Ziehen Sie die Notentriegelung nach unten
und öffnen Sie die Einfülltür.
Achtung! Verbrühungsgefahr: Vergewissern Sie sich vor
dem Öffnen der Einfülltür, dass sich in der Maschine kein
Wasser bzw. keine heiße Waschlauge befindet, das bzw. die
beim Öffnen der Einfülltür Schäden verursachen kann.
Achtung: Öffnen Sie keinesfalls die Einfülltür mit der Notentriegelung, während sich die Trommel noch dreht.
Sockelblende etwas nach vorn neigen und nach
5. REINIGUNG UND PFLEGE
Wichtig – Bevor Sie irgendeine Arbeit für die Reinigung oder Pflege des Geräts ausführen, müssen Sie
den Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
5.1 AUSSENREINIGUNG
• Durch die regelmäßige Reinigung des Geräts bewahren Sie auf Dauer sein ursprüngliches Aussehen.
• Reinigen Sie das Gehäuse nur mit Seifenwasser und trocknen Sie es dann mit einem weichen Tuch ab.
• Die Kunststoffteile dürfen nur mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.
• Verwenden Sie zur Reinigung keine scharfen Werkzeuge, keine Lösemittel und keine scheuernden Pro-
dukte, da hierdurch die Oberflächen beschädigt werden könnten.
•Aus Sicherheitsgründen dürfen Sie den Waschvollautomaten keinesfalls mit einem Wasserstrahl
5.2 REINIGUNG DER TROMMEL
5.3 REINIGUNG DER TÜRDICHTUNG
Vergewissern Sie sich regelmäßig, dass sich keine Spangen, Knöpfe, Nägel, Nadeln und dergleichen in den Falten der Dichtung der Einfülltür befinden.
reinigen.
•Entfernen Sie eventuelle Rostflecken an der Trommel mit einem geeigneten Edelstahlreiniger und in be-
sonders hartnäckigen Fällen mit sehr feinem Sandpapier.
•Verwenden Sie zum Entkalken des Waschvollautomaten nur Marken-Entkalkungsmittel mit Korrosions-
schutz für Waschmaschinen.
• Beachten Sie unbedingt die Angaben des Herstellers zum Gebrauch und zur Dosierung.
• Nach dem Entkalken und Beseitigen des Rosts in der Trommel einige Nachspülzyklen ausführen,
um alle Säurereste zu beseitigen, welche die Maschine beschädigen könnten. Verwenden Sie keinesfalls Reiniger, die Lösemittel enthalten, da sonst die Gefahr besteht, dass sich Dämpfe bilden,
die sich entzünden und explodieren können.
DE
5.4 REINIGUNG DER LAUGENPUMPE
Die Laugenpumpe muss nur gereinigt werden, wenn sie durch Knöpfe, Spangen oder dergleichen blockiert wurde
und das Wasser nicht mehr abpumpt.
Verfahren Sie in diesem Fall in der nachstehend beschriebenen Weise.
1. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, um die Maschine vom Stromnetz zu trennen.
2. Je nach Modell müssen Sie dann wie folgt verfahren:
Einbaugerät/voll integrierbar – Einen kleinen Schraubendreher als Hebel verwenden, um die in der Abbildung gezeigten Stopfen zu lösen. Dann die Sockelblende nach unten klappen und auf die Laugenpumpe zugreifen.
Freistehendes Gerät – Einen kleinen Schraubendreher in die Schlitze auf der Vorderseite der Sockelblende einführen und eine Hebelkraft nach oben ausüben, um den oberen Teil der Sockelblende vom Gehäuse zu lösen.
Die
oben ziehen, um sie vollständig zu entfernen.
16
17
3. Ziehen Sie den Ablassschlauch „A“ heraus.
Achtung: Wenn der Schlauch warm ist, bedeutet das, dass das
Wasser auch sehr heiß sein kann. Stellen Sie einen Behälter auf
den Boden und entfernen Sie den Stopfen „B“, um das Wasser
abzulassen.
Je nach der im Gerät enthaltenen Wassermenge müssen Sie den
Behälter ggf. mehrmals entleeren.
Wenn kein Wasser mehr austritt, den Schlauch wieder fest mit
dem Stopfen „B“ verschließen.
4. Den Deckel der Pumpe „D“ abschrauben (nach links drehen).
Das Pumpengehäuse säubern und Fremdkörper aus ihm entfernen.
Kontrollieren Sie auch den Innenraum „E“ und vergewissern Sie sich, dass das
Laufrad frei drehen kann. Sollten sich Fremdkörper in ihm verklemmt haben,
müssen sie entfernt werden.
5. Schrauben Sie den Deckel der Pumpe wieder an.
Befestigen Sie den Ablassschlauch, indem Sie den Schnappverschluss in seine Aufnahme «C» einrasten.
Bringen Sie die Sockelblende wieder an. Hierzu müssen Sie je nach Modell wie folgt verfahren:
Einbaugerät/voll integrierbar – Die Sockelblende zuerst auf der Unterseite einsetzen, gegen das Gehäuse drücken und mit den Stopfen befestigen.
Freistehendes Gerät – Die Sockelblende zuerst auf der Unterseite einsetzen und dann gegen das Gehäuse
drücken, bis sie einrastet.
5.5 REINIGUNG DER WASCHMITTELSCHUBLADE
Die Waschmittelschublade sollte sauber von Verkrustungen bleiben.
Um die Reinigung zu erleichtern, kann die Waschmittelschublade vollständig aus ihrem Sitz genommen werden. Ziehen Sie hierzu die Schublade bis
zum Anschlag heraus und drücken Sie dann auf die mit „PUSH“ gekennzeichnete Zone, um sie aus ihrem Sitz zu nehmen.
Entfernen Sie den Siphon «A» und reinigen Sie ihn mit warmem Wasser.
Setzen Sie den Siphon wieder bis zum Anschlag in seinen Sitz ein und
säubern Sie die Waschmittelschublade von Waschmittelrückständen, bevor
Sie sie wieder einsetzen.
5.6 REINIGUNG DER WASSERZULAUFFILTER
Die Maschine verfügt über einen Filter, der die Wasserzulaufventile schützt.
Der Filter befindet sich im Anschlussstück des Zulaufschlauchs, das an den Hahn angeschlossen wird.
Wenn kein oder nicht genug Wasser in den Waschvollautomaten einläuft, muss der Filter
gereinigt werden.
Verfahren Sie zum Reinigen wie folgt:
•Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, um die Maschine vom
Stromnetz zu trennen.
• Drehen Sie den Wasserhahn zu.
• Schrauben Sie das Anschlussstück des Zulaufschlauchs vom Hahn.
• Nehmen Sie den Filter aus dem Anschlussstück des Zulaufschlauchs.
• Reinigen Sie den Filter mit Wasser und mit Hilfe einer Bürste.
• Achten Sie beim erneuten Anschrauben des Anschlussstücks des Zulaufschlauchs darauf, dass der Fil-
ter richtig sitzt.
DE
6. HINWEISE ZU BETRIEBSSTÖRUNGEN
Dieses Gerät entspricht den geltenden Sicherheitsvorschriften für elektrische Geräte. Technische Kontrollen und
Reparaturen dürfen aus Sicherheitsgründen ausschließlich vom Fachmann ausgeführt werden, um eine Gefährdung des Benutzers zu vermeiden.
Wenn das Gerät nicht richtig funktioniert, sollten Sie, bevor Sie den technischen Kundendienst rufen, zur Vermeidung von unnötigen Kosten selbst kontrollieren, ob alle in dieser Störungstabelle aufgeführten Vorgänge ausgeführt wurden.
1 Die Maschine startet nicht
2 Es läuft kein Wasser zu
3 In der Trommel ist kein
Wasser zu sehen
4 Das Wasser wird nicht ab-
gepumpt
5 Das Wasser wird nach dem
letzten Spülgang der Waschprogramme für empfindliche Wäsche und Wolle nicht abgepumpt
6 Die Maschine füllt und leert
sich dauernd
7 Starke Vibrationen beim
Schleudern
8 Es bildet sich zu viel
Schaum im Laugenbehälter
und tritt aus der Waschmittelschublade aus
9 Wasser auf dem Fußboden
10 Der Weichspüler wird nicht
vollständig eingespült oder
es bleibt zu viel Wasser in
der Kammer stehen
Sicherstellen, dass:
- der Netzstecker richtig in der Steckdose steckt;
- die Einfülltür richtig geschlossen ist;
- die Taste „Start/Pause“ gedrückt wurde.
Sicherstellen, dass:
- der Netzstecker richtig in der Steckdose steckt;
- die Einfülltür richtig geschlossen ist;
- der Wasserhahn geöffnet ist;
- die Filter des Wasserzulaufschlauchs nicht verstopft sind;
- der Wasserzulaufschlauch nicht eingeklemmt oder geknickt ist.
Dies ist keine Betriebsstörung.
Der Wasserstand ist tiefer als das Schauglas der Einfülltür, weil moderne
Maschinen mit wenig Wasser die gleichen Wasch- und Spülergebnisse
erzielen.
Sicherstellen, dass:
- der Ablaufschlauch nicht geknickt ist;
-
die Laugenpumpe nicht verstopft ist.
Dies ist keine Betriebsstörung. Die Unterbrechung ist vom Waschprogramm vorgesehen, um Knitterbildung zu vermeiden.
Zum Abpumpen des Wassers nach den Anweisungen im Abschnitt (Programmende) verfahren.
Kontrollieren, ob das Ende des Ablaufschlauchs eine zu geringe Höhe
hat.
Sicherstellen, dass:
- die Maschine perfekt waagrecht steht;
- der Waschvollautomat nicht zu nahe an Wänden oder Möbeln steht;
- die Transportsicherung der internen federnd aufgehängten Baugrup-
pe entfernt wurde.
Sicherstellen, dass:
- das verwendete Waschmittel für Vollwaschautomaten geeignet und
kein Handwaschmittel ist;
- die in der Gebrauchsanleitung angegebene Waschmittelmenge und
nicht mehr verwendet wurde.
Sicherstellen, dass:
- sich die Anschlüsse des Wasserzulaufschlauchs nicht gelockert ha-
ben;
- das Ende des Ablaufschlauchs nicht verrutscht ist.
Sicherstellen, dass die Siphons in der Waschmittelschublade richtig sitzen
und dass sie nicht verstopft sind.
DE
18
11 Die Maschine schleudert
nicht
12 Ablassen des Wassers aus
dem Laugenbehälter
13 Die Wäsche wurde nicht
richtig geschleudert
14 Waschmittelreste auf der
Wäsche
15 Das Waschergebnis ist un-
befriedigend
Die Unwuchtkontrolle hat angesprochen, weil die Wäsche nicht gleichmäßig in der Trommel verteilt ist. Wenn die Wäsche also am Programmende
noch nass ist, empfiehlt es sich, sie von Hand gleichmäßig in der Trommel zu verteilen und nur das Schleuderprogramm zu wiederholen.
Falls der Strom ausgefallen ist oder der Waschvollautomat nicht funktioniert, kann man eine Notentleerung des im Laugenbehälter enthaltenen
Wassers vornehmen.
Die großen Wäschestücke haben sich zusammengerollt und sind nicht
gleichmäßig in der Trommel verteilt. Es müssen stets große und kleine
Wäschestücke zusammen gewaschen werden.
Viele phosphatfreie Waschmittel enthalten Substanzen, die sich nur
schwer in Wasser lösen.
Das Programm „Spülen“ wählen oder die Wäsche ausbürsten.
- Wahrscheinlich wurde zu wenig oder ein falsches Waschmittel
verwendet.
- Hartnäckige Flecken wurden nicht vorbehandelt.
- Es wurde eine falsche Temperatur eingestellt.
- Zuviel Wäsche in der Trommel.
FEHLERANZEIGE
Bei Störungen meldet die Maschine die Störung mit einem auf dem Display erscheinenden Fehlercode.
DE
Fehlercode Beschreibung des Problems
Einfülltür nicht richtig geschlossen. Versuchen, die Einfülltür richtig zu schließen.
Das Wasserschutzsystem hat angesprochen. Das Gerät vom Stromnetz trennen, den
Wasserhahn schließen und den Kundendienst verständigen.
Das Waschwasser läuft nicht ein. Siehe Punkt 2 der Störungsliste.
Das Wasser wird nicht abgepumpt. Siehe Punkt 4 der Störungsliste.
Bei allen anderen Fehlercodes bitten wir Sie, das Gerät vom Stromnetz zu trennen, den Wasserhahn zu schließen
und dann den Kundendienst zu verständigen.
19
PROGRAMM-LEITFADEN
Temp.
Schleuder-
drehzahl
Baumwoll- und
Empfindliche
Wäsche/Seide
Arbeitskleidun
Wäsche
Option verfügbar
Programme
Gering verschmutzte nicht farbechte
Buntwäsche
Baumwoll Eco
Synthetik
Spülen und Schleudern
Abpumpen und Schleudern
Schnell
Nachtbetrieb
Weichspüler
Handwäsche
Hemden /
Jeans
Sport
Gemischte
Buntwäsche
Normal verschmutzte nicht farbechte
Buntwäsche
Normal verschmutzte farbechte Buntwäsche
Stark verschmutzte farbechte Buntwäsche
Gering verschmutzte nicht farbechte
Buntwäsche
Normal verschmutzte nicht farbechte
Buntwäsche
Normal verschmutzte farbechte Buntwäsche
Wäsche, die aufgefrischt werden soll
Gering verschmutzte Wäsche
Normal verschmutzte Wäsche
Wäsche, die aufgefrischt werden soll
Gering verschmutzte Wäsche
Wäsche, die aufgefrischt werden soll
Wolle
Gering verschmutzte Wäsche
Leichte Baumwollstoffe oder empfindliche
Textilien, die aufgefrischt werden sollen
Gering verschmutzte sehr empfindliche
Wäsche
Gering verschmutzte Wäsche
Normal verschmutzte Wäsche
Wäsche, die aufgefrischt werden soll
Wäsche, die aufgefrischt werden soll
Gering verschmutzte Wäsche
Wäsche, die aufgefrischt werden soll
Gering verschmutzte Wäsche
Wäsche, die aufgefrischt werden soll
Gering verschmutzte Wäsche
Baumwolle und Synthetik, die aufgefrischt
werden soll
Kaltwäsche oder Hauptwäsche → 30°C, Spülen und
Endschleudern mit der eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 40°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 60°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 90°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl
Kaltwäsche oder Hauptwäsche → 30°C, Spülen und
Endschleudern mit der eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 40°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl (Standardprogramm ohne aktive
Optionen)
Hauptwäsche 60°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl (Standardprogramm ohne aktive
Optionen)
Kaltwäsche oder 20°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 30°C oder 40°C, Spülen und Endschleuder n mit
der eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 60°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl
Kaltwäsche oder 20°C, Spülen und Endschleudern mit der
-
eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 30°C oder 40°C, Spülen und Endschleuder n mit
-
der eingestellten Drehzahl
Kaltwäsche oder 20°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 30°C oder 40°C, Spülen und Endschleuder n mit
der eingestellten Drehzahl
Spülen und nur Abpumpen oder Abpumpen und Endschleudern
mit der eingestellten Drehzahl
Nur Abpumpen oder Abpumpen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl
Kaltwäsche oder Hauptwäsche → 30°C, Spülen und
Endschleudern mit der eingestellten Drehzahl
Leiser Kaltwaschgang oder Hauptwaschgang → 30°C (Summer
AUS), Spülen und Endschleudern mit der eingestellten Drehzahl
Leiser Hauptwaschgang 40°C (Summer AUS), Spülen und
Endschleudern mit der eingestellten Drehzahl
Leiser Hauptwaschgang 60°C (Summer AUS), Spülen und
Endschleudern mit der eingestellten Drehzahl
Spülen und nur Abpumpen oder Abpumpen und Endschleudern
mit der eingestellten Drehzahl
Kaltwäsche, Spülen und Endschleudern mit der eingestellten
Drehzahl
Kaltwäsche oder 20°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 30°C oder 40°C, Spülen und Endschleuder n mit
der eingestellten Drehzahl
Kaltwäsche oder 20°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 30°C oder 40°C, Spülen und Endschleuder n mit
der eingestellten Drehzahl
Kaltwäsche oder 20°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 30°C oder 40°C, Spülen und Endschleuder n mit
der eingestellten Drehzahl
Kaltwäsche oder 20°C, Spülen und Endschleudern mit der
eingestellten Drehzahl
Hauptwäsche 30°C oder 40°C, Spülen und Endschleuder n mit
der eingestellten Drehzahl
:
: Diese Optionen können nicht gleichzeitig gewählt werden.
Code 19392002715
ISTRUZIONI DI MONTAGGIO DELLE
IT
LAVATRICI INTEGRABILI
ASSEMBLY INSTRUCTIONS FOR BUILT-IN WASHING
MACHINES
MONTAGEANLEITUNG FÜR EINBAUBARE-
WASCHMASCHINEN
INSTRUCTIONS DE MONTAGE DES LAVE-LINGE
INTÉGRABLES
INSTRUCCIONES DE INSTALACIÓN DE LAS
LAVADORAS INTEGRABLES
INSTRUÇÕES DE MONTAGEM DAS MÁQUINAS DE
LAVAR ROUPA INTEGRÁVEIS
MONTAGEINSTRUCTIES VAN INTEGREERBARE
WASMACHINES
MONTERINGSANVISNING FOR INTEGRERBARE
VASKEMASKINER
MONTERINGSANVISNINGAR FÖR
INBYGGNADSBARA TVÄTTMASKINER
EN
DE
FR
ES
PT
NL
DK
SE
ANKASTRE ÇAMAŞIR MAKĐNELERĐ
ĐÇĐN MONTAJ TALĐMATLARI
ИНСТРУКЦИИ ПО МОНТАЖУ
ВСТРОЕННЫХ СТИРАЛЬНЫХ МАШИН
TR
RU
MONTAGEANLEITUNG FÜR EINBAUBARE WASCHMASCHINEN
WICHTIG – Die Waschmaschine entspricht den geltenden Sicherheitsvorschriften für elektrische Geräte und muss von einem Fachtechniker entsprechend den geltenden Normen installiert werden, um Gefahren für den Benutzer zu vermeiden.
Abmessungen
für den Einbau
Technische Angaben zur Montage der Platte
Wichtig! Während der Montagearbeiten der Platte (Entfer-
Hinweis – Zur Befestigung der Platte auf der rechten Seite
Gebrauch der
Maske
Der Einbauraum muss wie folgt bemessen sein: Mindesthöhe
820mm, Mindestbreite 600mm und Mindesttiefe 584mm (Abb.
1).
Die Platte kann entweder auf der linken oder auf der rechten
Seite der Waschmaschine befestigt werden (Abb. 2)
Die Waschmaschine wird für die linksseitige Befestigung der
Platte geliefert. Auf der rechten Seite befinden sich das Verriegelungssystem Push-pull (im oberen Bereich) und das Gummi
(im unteren Bereich).
Wenn Sie anstatt der Push-pull Verriegelung die Magnetverriegelung benutzen möchten, muss die angebrachte Halterung
entfernt und die mitgelieferte Halterung mit der Magnetverriegelung montiert werden.
nen aller Einzelteile der Scharniere und der Verriegelungen
von der Frontplatte) muss die Waschmaschine unbedingt
vom Stromnetz getrennt sein.
(Öffnungsrichtung umgekehrt zu der des Bullauges) müssen die
Push-pull Verriegelung (bzw. der Magnet) sowie das Gummi
(Abb. 3-A) von der Vorderseite abmontiert und auf der gegenüberliegenden Seite angebracht werden (Abb. 3-B).
Alle auf der Frontseite der Waschmaschine angebrachten Teile
müssen wieder korrekt montiert werden (es darf kein Loch offen
bleiben), um zu vermeiden, dass unter Spannung stehende
Teile innerhalb der Waschmaschine berührt werden können.
Bei Nichtbeachtung der oben genannten Sicherheitsvorschriften übernimmt unser Unternehmen keinerlei Haftung.
1) Die Höhe des Sockels der Küchenmöbel festlegen: Die
Höhe der Holzplatte kann erst durch vorheriges Festlegen
des Sockels der Küchenmöbel definiert werden.
Beispiel: Einem 100mm hohen Sockel entspricht eine ma-
ximale Höhe der Platte von 720mm. Wenn die Höhe des
Sockels vergrößert werden muss, die Höhe der Holzplatte
verringern.
7
Montage der
Einzelteile auf
der Platte und
Befestigung der
Platte
Einstellung der
Scharniere
Positionierung
im Einbauraum
2) Die Maske auf der Innenseite der Platte positionieren, und
zwar so, dass die festgelegte Sockelhöhe mit der Unterkante der Platte übereinstimmt (Abb. 4), hierzu eine MessSkala benutzen. Die Maske muss auch horizontal zentriert
sein, und zwar unter Bezugnahme auf die an den Enden
markierten senkrechten Linien.
3) Nach erfolgter Positionierung der Maske in der korrekten
Position, die Positionen folgender Löcher mit der Spitze eines Bleistiftes einzeichnen:
•Löcher für die Scharniere und die Befestigungs-
schrauben der Scharniere (Abb. 4)
•Loch zur Befestigung des Metallplättchens (bei Ver-
wendung der Magnetverriegelung) oder des Hakens
für die Push-pull Verriegelung (Abb. 4, A - B)
1) An der Platte die Löcher zum Anbringen der Scharniere
(Abb. 5), des Verschlusshakens für die Push-pull Verriegelung (Abb. 5), oder des Metallplättchens für den eventuellen
Gebrauch der Magnetverriegelung (Abb. 6) sowie die Löcher zur Befestigung der Scharniere bohren (Abb. 6).
2) Für die Platte aus Massivholz gelten folgende Maße: 13
mm tiefe Bohrlöcher mit einem Durchmesser von 2 mm, für
die Befestigung der Scharniere und des Metallplättchens für
den Magnet. Für die Spanplatte nur die obere Verkleidung
anbohren - Abb. 6.
3) Die beiden Scharniere an der Platte anschrauben (Abb. 7)
4) Auf der gegenüberliegenden Seite der Scharniere den Verschlusshaken für die Push-pull Verriegelung oder das Metallplättchen für den Magnet (Abb. 7) montieren.
5) Entsprechend den in der Abb. 8 dargestellten Anleitungen
die Platte an der Waschmaschine anbringen.
Wenn die Platte nach der Montage an der Waschmaschine
etwas schief oder nicht zentriert zum vorderen Teil der Maschine sitzt, die Plattenposition durch Regulierung des beweglichen
Teils der Scharniere korrigieren (Abb. 9).
Die Waschmaschine in den Einbauraum einfügen, die Stellfüße
ggf. drehen, um sie eben aufzustellen und dann die Stellfüße
mit der entsprechenden Gegenmutter blockieren. Bei der Ausführung mit hinteren Stellfüßen die Gebrauchs- und Pflegeanleitung zu Rate ziehen.
Um zu verhindern, dass die Schwingungen des Gerätes auf die
Möbel übertragen werden, in die die Maschine eingebaut ist,
muss vermieden werden, dass die Seitenwände und der Oberteil mit den Möbeln in Kontakt kommen, indem Sie einen Ab-stand von mindestens 2 mm lassen. Auch die Rückseite der
Waschmaschine darf nicht die Rückwand berühren.
8
Anbringen des
Sockels
Falls der Einbauraum eine Höhe von 870 mm haben sollte,
ist der Bausatz zur Erhöhung der Waschmaschine zu verwenden. Der Bausatz ist mittels des Ersatzteilservice erhältlich.
In Übereinstimmung mit den geltenden Sicherheitsvorschriften
müssen die Öffnungen, die sich eventuell zwischen dem Fußboden und der Unterseite des Sockels sowie zwischen dem
Fußboden und den Seitenwänden der Waschmaschine bilden,
unbedingt geschlossen werden, sofern die Waschmaschine am
Ende einer Möbellinie positioniert ist.
Das Abdecken der Öffnungen soll vermeiden, dass die unter Spannung stehenden Teile der elektrischen Anlage berührt werden können. Zum Entfernen der Abdeckungen ein
Werkzeug und niemals die Hände benutzen.
Bei Nichtbeachtung der oben genannten Sicherheitsvorschriften übernimmt unser Unternehmen keinerlei Haftung.
Der Sockel der Einbaumöbel muss entfernbar sein, um die
Abwasserpumpe eventuell reinigen zu können.
In einigen Fällen, ist der Sockel der Einbaumöbel nicht an einem Stück bzw. ein einziges Teil, sondern einfach auf die Breite
der Waschmaschine begrenzt, sodass der Möbelsockel mit 4
Schrauben am Waschmaschinensockel befestigt werden kann.
Hierzu die 4 auf dem Sockel markierten Bezugspunkte beachten (siehe Abb. 9-10-11).
Zum Anbringen des Möbelsockels niemals den Waschmaschinensockel entfernen oder umrüsten. Dieser muss absolut unversehrt und an der Waschmaschine befestigt bleiben.
9
1
!
!
820mm
!
!
2
820mm
150mm
16mm
596mm
AB
560mm
58mm
ca.82kg
9
3
3- A
22
11
33
C
22
3
3
8
8
77
99
9
-
A B
5
4
4
6
6
1111
1010
12
12
C
C
66
55
7
7
88
B
11
33
A
D
22
-
A B
4
4
11
3
232
D
C
4
3-B
545
4
16...21mm
Unterkante
Loweredge
ôtéinférieur
ee
C
Latoinferiore
Ladoinferior
Onderkant
НижнийкрайНижнийкрай
9
16...21mm
ee
Unterkante
Lower edge
ôté inférieur
C
Lato inferiore
Lado inferior
Onderkant
592...595mm
5
592...595mm
ee
ee
6
13mm13mm
Ø 35mmØ35mm
13mm13mm
Ø2mmØ2mm
7
2
8
2
9
?
1
33
11
22
11
3
4
5
6
2
2
11
33
9
11
10
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