SMC Networks SMC2304WBRA-AG User Manual

Page 1
Page 2
EZ-Stream
TM
Universal 2,4 GHz / 5 GHz Wireless Kabel-/DSL-Breitband-Router Benutzerhandbuch
Ein Breitband-Router der SMC EZ-StreamTM-Serie
February 2004
Page 3
INHALTSVERZEICHNIS
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Merkmale und Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
Minimalanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Grundlegendes über den EZ-Stream™
Wireless Router . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Hardwarebeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
LED-Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Installieren des EZ-Stream™ Wireless Router
Grundlegende Vorgehensweise bei der Installation . . . . . . . . .10
Anschließen an Ihr Netzwerk mit Ethernet-Verkabelung . . . . .11
Verbinden mit Ihrem Netzwerk über Funksignale . . . . . . . . . . .12
Herstellen der Verbindung des EZ-Stream™ Wireless
Router zum Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Anschließen des Netzteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
. . . . 9
Konfiguration von TCP/IP auf einem
Client-Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Installieren von TCP/IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Windows 95/98/Me . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Windows 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Einrichten von TCP/IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
Konfiguration des Computers unter
Windows 95/98/Me . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Konfiguration des Computers unter Windows NT 4.0
Konfiguration des Computers unter Windows 2000 . . . .24
Konfiguration des Computers unter Windows XP . . . . . . 26
Konfiguration eines Macintosh-Computers . . . . . . . . . . .27
Manuelle IP-Konfiguration
(für alle Windows-Betriebssysteme) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Überprüfen der TCP/IP-Verbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
. . . .22
i
Page 4
Inhaltsverzeichnis
Konfiguration des EZ-Stream™
Wireless Router . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Konfiguration des Browsers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Deaktivieren der Proxy-Verbindung . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Internet Explorer (5 oder höher) (für Windows) . . . . . . . 32
Internet Explorer (für Macintosh) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Navigieren in der Webbrowser-Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . 33
Vornehmen von Konfigurationsänderungen . . . . . . . . . . 33
Der Installationsassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Time Zone (Zeitzone) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Broadband Type (Breitbandtyp) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Cable Modem (Kabelmodem) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Fixed-IP xDSL (xDSL-Verbindung mit fester
IP-Adresse) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
PPPoE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) . . . . . . . . . . . 37
BigPond . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Erweiterte Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Status . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
WAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Wireless (Kabellos) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
NAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Firewall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
DDNS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
UpnP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Tools (Extras) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
Technical Specifications . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
Compliances . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . i
Legal Information and Contacts . . . . . . . . . . . . . . xi
ii
Page 5

EINFÜHRUNG

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des 2,4 GHz / 5 GHz Wireless Kabel-/DSL-Breitband Router. Wir freuen uns, Ihnen ein leistungsstarkes und doch einfaches Kommunikationsgerät zur Verbindung Ihres lokalen Netzwerks (LAN) mit dem Internet bereitstellen zu können.
EZ-StreamTM Universal

Merkmale und Vorteile

Internet-Verbindung zu einem DSL- oder Kabelmodem über
einen 10/100- MBit/s-WAN-Port.
Lokale Netzwerkverbindung über 10/100-Mbit/s-Ethernet-Ports oder eine 108-Mbit/s-Wireless-Schnittstelle (unterstützt bis zu 253 mobile Benutzer).
Interoperabilität zwischen Produkten verschiedener Hersteller
dank Konformität mit dem Standard 802.11a/b/g.
Ausgefeilte Sicherheitsfunktionen durch 64/128-Bit WEP­Verschlüsselung, 802.1x, SSID-Broadcast-Deaktivierung und MAC Address Filtering zum Schutz Ihrer vertraulichen Daten und zur Verhinderung des Zugriffs nicht autorisierter Benutzer auf Ihr Netzwerk.
Nahtloses Roaming in einer WLAN-Umgebung, die dem
Standard 802.11a/b/g entspricht.
DHCP für dynamische IP-Konfiguration und DNS für Domänen
namenzuordnung.
Firewall mit SPI (Stateful Packet Inspection), Clientrechten,
Erkennung von Eindringversuchen, DoS und NAT.
1
Page 6
Einführung
Mehrbenutzer-Zugriff über ein Einzelbenutzerkonto und Funktio­nalität eines virtuellen Servers (für geschützten Zugriff auf Inter­net-Services wie WWW, FTP, E-Mail und Telnet) durch NAT.
Unterstützung für VPN (Virtual Private Network) über PPTP-,
L2TP- oder IPSec-Pass-through.
Benutzerdefinierbarer Tunnel mit Erkennung für Anwendungen, der Anwendungen untertützt, die mehrere Verbindungen benötigen.
Zugangskontrolle, mit der der Benutzer das Aufrufen bestimmter Websites verhindern kann.
Automatische E-Mail-Warnungen bei Angriffen auf das
Netzwerk.
Einfache Einrichtung über einen Web-Browser auf jedem
Betriebssystem, das TCP/IP unterstützt.
Kompatibel zu allen gängigen Internet-Anwendungen.

Lieferumfang

Prüfen Sie nach dem Auspacken des EZ-StreamTM Wireless Router den Packungsinhalt, um sicherzugehen, dass folgende Teile geliefert wurden:
EZ-Stream
Kabel-/DSL-Breitband Router.
TM
Universal 2,4 GHz / 5 GHz Wireless
Ein Netzteil.
Ein Ethernet-Kabel (Kat. 5).
Eine Installations-CD mit diesem Benutzerhandbuch
und EZ 3-Click-Installationsassistent.
Eine Installationskurzanleitung.
2
Page 7

Minimalanforderungen

Informieren Sie bitte sofort Ihren Händler, wenn Teile fehlen, falsch sind oder Beschädigungen aufweisen. Heben Sie, wenn möglich, den Karton und die Originalverpackung auf. Sie benötigen diese, wenn Sie das Produkt zurücksenden.
Bitte lassen Sie sich auf der SMC-Website unter www.smc.de oder www.smc-europe.com Wireless Router wird eine Limited Lifetime Warranty gewährt.
registrieren. Für den EZ-StreamTM
Minimalanforderungen
Ihr Internet-Provider (ISP) muss folgende Minimalvoraussetzungen erfüllen:
Internet-Zugang über Ihre lokale Telefongesellschaft oder Ihren Internet-Provider (ISP) über ein DSL- oder Kabelmodem.
Ein PC mit einer festen IP-Adresse oder einer dynamischen
IP-Adresse, die über DHCP zugewiesen wird, sowie eine Gateway-Server-Adresse und eine DNS-Server-Adresse von Ihrem Internet-Anbieter.
Ein Computer, der mit einer 10-MBit/s-, 100-MBit/s- oder
100-MBit/s-Fast-Ethernet-Karte oder einem USB-zu-
10/ Ethernet-
Konverter ausgerüstet ist.
Das TCP/IP-Netzwerkprotokoll muss auf jedem PC installiert
sein, der auf das Internet zugreifen soll.
Es muss ein Java-fähiger Web-Browser wie der Microsoft
nternet Explorer 5,0 oder eine spätere Version auf mindestens
I einem PC an Ihrem Standort installiert sein, damit Sie den Router konfigurieren können.
3
Page 8
GRUNDLEGENDES ÜBER
DEN
W
EZ-STREAM
IRELESS ROUTER

Hardwarebeschreibung

Der Router kann über den RJ-45-WAN-Port mit dem Internet oder einem fernen Standort verbunden werden. Er kann über jeden der Fast-Ethernet-LAN-Ports direkt mit dem PC oder einem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden werden.
Die Zugangsgeschwindigkeit zum Internet hängt von Ihrem Service-typ ab. ADSL mit voller Geschwindigkeit bietet max. 8 MBit/s Down-stream und 640 KBit/s Upstream. G.lite-ADSL ohne Trennvorrich- tung (splitterless) bietet max. 1,5 MBit/s Downstream und 512 KBit/s Upstream. Kabelmodems bieten bis zu 36 MBit/s Downstream und 2 MBit/s Upstream. ISDN bietet bei Verwendung von zwei B-Kanälen bis zu 128 KBit/s. Analoge PSTN-Verbindungen können bis zu 56 KBit/s erreichen. Allerdings ist die tatsächliche Rate meist erheblich niedriger.
Obwohl die Geschwindigkeit des Internet-Zugangs durch den Typ des an den Router angeschlossenen Modems bestimmt wird, können Daten, die zwischen den an Ihr LAN angeschlos­senen Geräten übertragen werden, mit bis zu 100 MBit/s über die Fast-Ethernet-Ports gesendet werden.
Der Router verfügt über eine LED-Anzeige auf der Vorderseite zur Anzeige der Spannungsversorgung und der Aktivitäten an den Ports, die die Installation und die Fehlerbehebung im Netzwerk erleichtern. Außerdem verfügt er über vier RJ-45-LAN-Ports und einen RJ-45-WAN-Port auf der Rückseite.
5
Page 9
Grundlegendes über den EZ-Stream™ Wireless Router
Vier RJ-45-Ports für den Anschluss an ein 10BASE-T/
100BASE-TX-Ethernet-LAN. Diese Ports handeln automatisch die Betriebsgeschwindigkeit (10/100 MBit/s), den Duplexmodus (Halb- oder Vollduplex) und die MDI/MDI-X-Stiftsignale (so dass diese Ports über 1:1-Kabel mit jedem Netzwerkgerät verbunden werden können) aus. Diese Ports können direkt an einen PC oder Server, der mit einer Ethernet-Netzwerkkarte ausgerüstet ist, oder an ein Netzwerkgerät wie einen Ethernet-Hub oder
-Switch angeschlossen werden.
Ein RJ-45-Port für den Anschluss an ein DSL- oder Kabelmodem (WAN). Auch dieser Port handelt automatisch die Betriebs­geschwindigkeit (10/100 MBit/s), den Duplexmodus (Halb­oder Vollduplex) und die MDI/MDI-X-Stiftsignale aus.
Die folgenden Abbildungen zeigen die Bestandteile des Routers:
12
Abbildung 1. Vorder- und Rückseite
6
Page 10
Element Beschreibung
LEDs Anzeigen für Netzspannung (PWR), WLAN-, WAN- und
LAN-Port-Status. (Siehe LED-Anzeigen hierunder) LAN-Ports RESET-
Schalter WAN-Port Schließen Sie Ihr Ethernet-Kabel oder xDSL-Modem
Spannungs­versorgungs­buchse
Stellen Sie über diese Ports die Verbindung zu Ihrem PC her.
Mit diesem Schalter wird der Router neu gestartet oder
auf seine werkseitig voreingestellten Werte zurückgesetzt.
an diesem Anschluss an.
Das mitgelieferte Netzteil wird in diese Buchse eingesteckt.
Achtung: Bei Verwendung eines falschen Adapters kann der
Router beschädigt werden.

LED-Anzeigen

In der folgenden Abbildung und Tabelle finden Sie die Beschreibung der LED-Statusanzeigen des EZ-Stream™ Wireless Router
.
LED-Anzeigen
Abbildung 2. Status-LED
LED Status Beschreibung
PWR (Grün) Ein Der EZ-Stream™ Wireless Router wird mit
Spannung versorgt.
WLAN - 11a (Grün) Ein Der EZ-Stream™ Wireless Router hat eine
kabellose Netzwerkverbindung hergestellt.
7
Page 11
Grundlegendes über den EZ-Stream™ Wireless Router
LED Status Beschreibung
WLAN - 11b/g (Grün) Ein Der EZ-Stream™ Wireless Router hat eine
kabellose Netzwerkverbindung hergestellt.
WAN (Grün) Blinkt Der EZ-Stream™ Wireless Routersendet
oder empfängt Daten auf dem WAN-Port. Die Blinkfrequenz ist proportional zu Ihrer
Netzwerkaktivität. LAN - 1, 2, 3, 4 Link/ACT (Grün) Ein
Blinkt Der entsprechende LAN-Port überträgt oder
Speed (orange) Aus Der entsprechende LAN-Port hat eine Netz-
Ein Der entsprechende LAN-Port hat eine Netz-
Der entsprechende LAN-Port hat eine Netzwerk-
verbindung
empfängt Daten.
werkverbindung mit 10 Mbit/s hergestellt.
werkverbindung mit 100 Mbit/s hergestellt.
hergestellt.
8
Page 12
INSTALLIEREN DES
EZ-STREAM
W
IRELESS ROUTER
Vor der Installation des EZ-StreamTM Universal 2,4 GHz / 5 GHz Wireless Kabel-/DSL-Breitband Router sollten Sie sicherstellen, dass alle unterLieferumfang auf Seite 2 aufgelisteten Teile vor­handen sind. Wenn der Packungsinhalt nicht vollständig ist oder Teile beschädigt sind, wenden Sie sich sofort an Ihren Händler. Außerdem muss die gesamte erforderliche Verkabelung vorhanden sein, bevor der Router installiert wird. Nach der Installation des Routers erhalten Sie im Abschnitt Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router auf Seite 31 Konfigurationsprogramm für den Router.
Der Router kann an jeder passenden Stelle in Ihrem Büro oder bei Ihnen zu Hause aufgestellt werden. Es ist keine spezielle Verkabe­lung oder Kühlung erforderlich. Allerdings sollte Folgendes beachtet werden:
Informationen über das web-basierte
Das Gerät darf nicht in der Nähe von Heizkörpern
aufgestellt werden.
Das Gerät darf nicht in staubigen oder feuchten/nassen
Umgebungen aufgestellt werden.
Beim Installieren des Routers sollten Sie darf achten, dass die Spannungsversorgung ausgeschaltet ist, das Stromkabel aus der Steckdose gezogen ist und Ihre Hände trocken sind.
9
Page 13
Installieren des EZ-Stream™ Wireless Router

Grundlegende Vorgehensweise bei der Installation

1. Anschließen des WAN
Schließen Sie Ihr Kabel- oder DSL-Modem über ein Ethernet­Kabel an den WAN-Anschluss auf der Rückseite des Routers an.
2. Anschließen des LAN
Schließen Sie den Router an Ihren PC oder an einen Hub oder Switch an. Führen Sie Ethernet-Kabel von einem der LAN-Ports auf der Rückseite des Routers zum Adapter Ihres Netzwerks oder zu einem anderen Gerät im Netzwerk.
Sie können den Router auch per Funk über einen Wireless-Client­Adapter mit Ihrem PC verbinden. Bringen Sie beide Antennen auf der Rückseite des Routers in die gewünschte Position. Ein besse­rer Empfang wird erreicht, wenn Sie die Antenne entlang unter­schiedlichen Achsen positionieren. Sie können z. B. versuchen, die Antennen ca. 45 bis 90 Grad voneinander entfernt auszu­richten. (Die Antennen senden entlang der Toroidalebene
Signale aus, daher ist der Empfang besser, wenn sie entlang unterschiedlichen Achsen positioniert werden.)
3. Einschalten
Schließen Sie das Netzteil an den Router an.
Internet
Internet­Zugangsgerät
Wireless-Gateway SMC2304WBR-AG
Kleinbüro oder Privathaushalt
Abbildung 3. Anschließen des EZ-Stream™ Wireless Router
10
Page 14

Anschließen an Ihr Netzwerk mit Ethernet-Verkabelung

Anschließen an Ihr Netzwerk mit Ethernet-Verkabelung
Die vier LAN-Ports am Router handeln die Verbindungsgeschwin­digkeit automatisch zwischen 10-MBit/s-Ethernet oder 100-MBit/s­Fast-Ethernet sowie den Übertragungsmodus zwischen Halb­und Vollduplex automatisch aus.
Verwenden Sie Twisted-Pair-Verkabelung (Kabel mit verdrilltem Adernpaar) für den Anschluss eines oder mehrerer der vier LAN­Ports am Router an einen Ethernet-Adapter in Ihrem PC. Oder schließen Sie einen oder mehrere der LAN-Ports am Router an einen Ethernet-Hub oder -Switch an und schließen Sie dann Ihren PC oder andere Netzwerkgeräte an den Hub bzw. Switch an. Achten Sie beim Einführen des RJ-45-Steckers darauf, dass die Verriegelung einrastet, damit die Verbindung hergestellt ist.
Achtung :
Stecken Sie keinen Telefonstecker in einen RJ-45­Port ein. Dadurch kann der Router beschädigt werden. Verwenden Sie nur Twisted-Pair-Kabel mit RJ-45­Steckern, die den FCC-Standards entsprechen.
12
Abbildung 4. Herstellen von LAN-Verbindungen
11
Page 15
Installieren des EZ-Stream™ Wireless Router

Verbinden mit Ihrem Netzwerk über Funksignale

Installieren Sie einen Wireless-Netzwerkadapter in jedem Com­puter, der per Funk mit dem Internet oder Ihrem lokalen Netzwerk verbunden werden soll. SMC bietet derzeit verschiedene Wireless­Netzwerkkarten wie die SMC2835W Wireless PC-Karte an.
Bringen Sie beide Antennen auf der Rückseite des Routers in die gewünschte Position. Richten Sie die Antennen für einen gutern Empfang ca. 45 bis 90 Grad voneinander entfernt aus. Versuchen Sie den Router im Zentrum Ihres Wireless-Netzwerks aufzustellen. Normalerweise ist die Leistung umso besser, je höher die Antenne aufgestellt ist. Die Position des Routers muss einen optimalen Empfang in Ihrem gesamten Haus oder Büro ermöglichen.
Computer, die mit einem Wireless-Adapter ausgerüstet sind, können miteinander als unabhängiges Wireless-LAN kommunizieren, wenn jeder Computer für denselben Funkkanal konfiguriert wird. Aller­dings kann der Router für alle Wireless-Workstations den Zugang zu Ihrem kabelbasierenden oder Wireless-LAN oder zum Internet ermöglichen. Jeder Wireless-PC in dieser Netzwerkinfrastruktur kann mit jedem anderen Computer in der Wireless-Gruppe über eine Funkverbindung kommunizieren oder auf andere Computer oder Netzwerkressourcen in der kabelbasierenden LAN-Infra­struktur oder über das Internet zugreifen – über den Router.
SMC2802W Wireless PCI-Karte und die
Die Wireless-Infrastrukturkonfiguration erweitert nicht nur die Zugriffsmöglichkeiten auf Wireless-PCs im kabelbasierenden LAN, sondern auch den effektiven Wireless-Übertragungs­bereich für Wireless-PCs, indem eingehende Funksignale über den Router erneut übertragen werden.
12
Page 16
Herstellen der Verbindung des EZ-Stream™ Wireless
Eine Wireless-Infrastruktur kann für den Zugriff auf eine zentrale Datenbank oder für die Verbindung zwischen mobilen Mitarbeitern verwendet werden. Siehe folgende Abbildung:
Per Kabel verbunden mit
Wireless-Netzwerkerweiterung
Internet
Internet­Zugangsgerät
PC mit Wireless-PCI-Adapter
Notebook mit Wireless­PC-Kartenadapter
Kabelbasiertes LAN
Abbildung 5. Herstellen von WLAN-Verbindungen
Herstellen der Verbindung des EZ-Stream Wireless Router
Wenn Internet-Services über ein xDSL- oder Kabelmodem bereit­gestellt werden, verwenden Sie nicht geschirmtes oder geschirmtes Twisted-Pair-Ethernet-Kabel (Kategorie 3 oder höher) mit Steckern, um das Breitbandmodem direkt mit dem WAN-Port dem Router zu verbinden.
zum Internet
RJ-45-
auf
13
Page 17
Installieren des EZ-Stream™ Wireless Router
12
DSL-/Kabelmodem
ISP
(primär)
Abbildung 6. Herstellen von WAN-Verbindungen
Hinweis:
Verwenden Sie zum Anschließen an den WAN-Port geschirmtes oder nicht geschirmtes Twisted-Pair­Kabel mit 100 Ohm der Kategorie 3, 4 oder 5 mit RJ-
45-Anschlüssen an beiden Enden für alle
Verbindungen.

Anschließen des Netzteils

Stecken Sie das Netzteil in die Stromversorgungsbuchse des Rou­ters und das andere Ende in eine Netzsteckdose ein. Die Strom­versorgungs-LED PWR auf der Vorderseite muss leuchten. Wenn sie nicht leuchtet, lesen Sie den AbschnittFehlerbehebung auf Seite 87.
14
Page 18
K
ONFIGURATION VON
TCP/IP
AUF EINEM
Wenn Sie das TCP/IP-Protokoll noch nicht auf Ihrem Client-PCs installiert haben, lesen Sie den nachfolgenden Abschnitt. Informa­tionen zur Konfiguration einer TCP/IP-Adresse auf einem PC finden Sie im Abschnitt Einrichten von TCP/IP auf Seite 17.
C
LIENT
-C
OMPUTER

Installieren von TCP/IP

Windows 95/98/Me

1. Klicken Sie auf [Start/Settings/Control Panel]
(Start/Einstellungen/Systemsteuerung).
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol [Network] (Netzwerk) und wählen Sie die Registerkarte [Configuration] (Konfiguration) im Fenster [Network] aus.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Add] (Hinzufügen).
4. Doppelklicken Sie auf [Protocol] (Protokoll).
15
Page 19
Konfiguration von TCP/IP auf einem Client-Computer
5. Wählen Sie [Microsoft] in der Herstellerliste aus. Wählen Sie [TCP/IP] aus der Liste [Network Protocols] (Netzwerkprotokolle) aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche [OK], um zum Fenster [Network] (Netzwerk) zurückzukehren.
6. TCP/IP ist jetzt als Protokoll im Fenster [Network] aufgelistet. Klicken Sie auf [OK]. Das Betriebssystem fordert Sie eventuel auf, Ihr System neu zu starten. Klicken Sie auf [Yes] (Ja). Ihr Computer fährt herunter und startet neu.
l

Windows 2000

1.
Klicken Sie auf [Start], wählen Sie [Settings] (Einstellungen) und klicken Sie auf das Symbol [Network and Dial-up Connections] (Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen).
2.
Doppelklicken Sie auf [Local Area Connection] (LAN-Verbindung) [General] (Allgemein) auf [Properties] (Eigenschaften).
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Install...] (Installieren).
und klicken Sie auf der Registerkarte
16
Page 20

Einrichten von TCP/IP

4. Doppelklicken Sie auf [Protocol] (Protokoll).
5. Wählen Sie [Internet Protocol (TCP/IP)] (Internetprotokoll
(TCP/IP)). Klicken Sie auf die Schaltfläche [OK], um zum Fenster [Network] (Netzwerk) zurückzukehren.
6. TCP/IP ist jetzt als Protokoll im Fenster [Network] Klicken Sie auf [OK], um die Installation abzuschließen.
Einrichten von TCP/IP
Für den Internet-Zugang über den Router müssen Sie die Netz­werkeinstellungen der Computer in Ihrem LAN so konfigurieren, dass sie dasselbe IP-Subnetz verwenden wie der Router. Die Standardnetzwerkeinstellungen für den Router sind:
Gateway-IP-Adresse: 192.168.2.1 Subnetzmaske: 255.255.255.0
aufgelistet.
17
Page 21
Konfiguration von TCP/IP auf einem Client-Computer
Hinweis:
Wenn Sie TCP/IP noch nicht für den Computer konfiguriert haben, fahren Sie mit dem Abschnitt Konfiguration von TCP/IP auf einem Client-Computer auf Seite 15 senen Client-PCs sollte 192.168.2.x lauten (x steht für einen Wert von 2–254). Sie können die IP-Adresse für Client-PCs festlegen, indem Sie entweder automatisch eine IP-Adresse vom DHCP­Service des Routers abrufen oder indem Sie eine manuelle Konfiguration vornehmen.
Die Information in diesem Kapitel beschreiben die Konfiguration unter den folgenden Betriebssystemen:
Diese Einstellungen können gemäß den Anforderungen Ihres Netzwerks geändert werden, aber Sie müssen min­destens einen Computer wie in diesem Kapitel beschrie­ben konfigurieren, damit Sie mit der Web-Konfigurations­schnittstelle des Routers arbeiten können. Informationen zur Konfiguration des Routers finden Sie im Abschnitt Konfiguration des EZ-Stream Wireless Router auf Seite 31
.
fort. Die IP-Adresse des angeschlos-
Windows 95/98
Windows Me
Windows NT
Windows 2000
Windows XP
Apple Macintosh
18
Page 22
Einrichten von TCP/IP

Konfiguration des Computers unter Windows 95/98/Me

Eventuell entsprechen die nachfolgend aufgeführten Schritte nicht genau den Schritten, die für Ihre Windows-Version erforderlich sind. Der Grund hierfür ist, dass diese Schritte und Abbildungen sich auf Windows 98 beziehen und Windows 95 und Windows Millennium Edition dieser Version zwar ähnlich, aber nicht mit dieser Version identisch sind.
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Settings/ Control Panel] (Start/Einstellungen/Systemsteuerung).
2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol [Network] (Netzwerk).
3. Doppelklicken Sie im Fenster [Network] auf
der Registerkarte [Configuration] (Konfiguration) auf den Eintrag [TCP/IP] für Ihre Netzwerkkarte.
19
Page 23
Konfiguration von TCP/IP auf einem Client-Computer
4. Wählen Sie die Registerkarte [IP Address] (IP-Adresse) aus.
5. Klicken Sie auf die Option [Obtain an IP address automatically] (IP-Adresse automatisch beziehen).
6. Klicken Sie auf die Registerkarte [Gateway] und v ergewissern Sie sich, dass das Feld für die Gatew ays leer ist. Falls sich dort IP-Adressen befinden, markieren Sie diese und klicken Sie auf [Remove] (Entfernen), bis der Bereich leer ist.
7. Klicken Sie auf [OK], um das Fenster [TCP/IP Properties] (Eigenschaften von TCP/IP) zu schließen.
8. Klicken Sie im Fenster [Network Properties] (Netzwerkeigen­schaften) auf [OK], um diese neuen Einstellungen zu speichern.
Hinweis: Windows fordert Sie in bestimmten Fällen auf, die
Installations-CD von Windows einzulegen oder weitere Dateien bereitzustellen. Suchen Sie diese Dateien im Ordner c:\windows\options\cabs oder legen Sie die Windows-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein und suchen Sie am entsprechenden Speicherort, wie D:\win98 (wenn D der Laufwerksbuchstabe Ihres CD-ROM­Laufwerks ist).
20
Page 24
Einrichten von TCP/IP
9. Windows fordert Sie eventuell auf, den PC neu zu starten. Klicken Sie in diesem Fall auf [Yes] (Ja). Falls Windows Sie nicht zu einem Neustart auffordert, starten Sie den Computer trotz­dem neu, damit die neuen Einstellungen übernommen werden.
Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem EZ-Stream™ Wireless Router
Nachdem Sie nun Ihren Computer für den Anschluss an Ihren Router konfiguriert haben, muss er neue Netzwerkeinstellungen beziehen. Indem Sie alle alten IP-Einstellungen freigeben und sie durch Einstellungen von Ihrem Router aktualisieren, vergewissern Sie sich auch, dass Sie Ihren Computer korrekt konfiguriert haben.
1. Klicken Sie auf [Start] und anschließend auf [Run] (Ausführen).
Geben Sie WINIPCFG
2.
und klicken Sie
ein auf [OK].
3. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Ihre Netzwerkkarte aus. Klicken Sie auf die Option [Release] (Freigeben) und anschließend auf die Option [Renew] (Erneuern). Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse
192.168.2.xxx, für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 und für Ihr Standard-Gatewa y 192.168 angegeben wird. 2.1. Diese Werte bestätigen, dass Ihr Router korrekt funktioniert. Klicken Sie auf [OK], um das Fenster [IP Configuration] (IP-Konfiguration) zu schließen.
21
Page 25
Konfiguration von TCP/IP auf einem Client-Computer

Konfiguration des Computers unter Windows NT 4.0

1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Settings/
Control Panel] (Start/Einstellungen/Systemsteuerung).
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol [Network] (Netzwerk).
3. Wählen Sie die Register­karte [Protocols] (Protokolle) aus.
4. Doppelklicken Sie auf [TCP/IP Protocol] (TCP/IP­Protokoll).
5. Wählen Sie die Registerkarte [IP Address] (IP-Adresse) aus.
22
Page 26
Einrichten von TCP/IP
6. Vergewissern Sie sich, dass in der Dropdown-Liste mit den Netzwerkkarten Ihr Ethernet-Adapter ausgewählt ist.
7. Klicken Sie auf [Obtain an IP address from a DHCP server] (IP-Adresse von einem DHCP-Server beziehen).
8. Klicken Sie auf [OK], um das Fenster zu schließen. Windows kopiert eventuell einige Dateien und fordert Sie
9.
auf, das System neu zu starten. Klicken Sie auf [Yes]
dann (Ja). Ihr Computer fährt herunter und startet neu.
Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem EZ-Stream™ Wireless Router
Nachdem Sie nun Ihren Computer für den Anschluss an den Router konfiguriert haben, muss er neue Netzwerkeinstellungen beziehen. Indem Sie alle alten IP-Einstellungen freigeben und sie durch Ein­stellungen von Ihrem Router aktualisieren, vergewissern Sie sich auch, dass Sie Ihren Computer korrekt konfiguriert haben.
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Programs/ Command Prompt] (Start/Programme/Zubehör/Eingabeauf- forderung).
2. Geben Sie im Fenster [Command Prompt] (Eingabeaufforde­rung) den Befehl IPCONFIG /RELEASE ein und drücken Sie die Eingabetaste.
23
Page 27
Konfiguration von TCP/IP auf einem Client-Computer
3.
Geben Sie IPCONFIG /RENEW ein und drücken Sie die Ein­gabetaste. V erge wissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse
192.168.2.xxx, für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 und für Ihr Standardgateway 192.168.2.254 angegeben wird. Diese Werte bestätigen, dass Ihr Router korrekt funktioniert.
4. Geben Sie EXIT ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster [Command Prompt] (Eingabeaufforderung) zu schließen.

Konfiguration des Computers unter Windows 2000

1. Klicken Sie auf [Start] (Start) und wählen Sie [Settings]
(Einstellungen) aus. Klicken Sie dann auf [Control Panel] (Systemsteuerung).
2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol [Network and Dial-up Connections] (Netzwerk- und DFÜ- Verbindungen).
24
Page 28
Einrichten von TCP/IP
3. Doppelklicken Sie auf das Symbol Connection]
den Ethernet-Adapter,
für der mit dem Router verbunden ist. Wenn das Dialogfeld [Status] geöffnet wird, klicken Sie auf [Properties] (Eigenschaften).
4. Vergewissern Sie sich im Dialogfeld [Local Area Connection Properties] (Eigenschaften von LAN-V erbindung), dass das Kontrollkästchen neben [Internet Protocol (TCP/IP)] (Internet-protokoll (TCP/IP)) aktiviert ist. Markieren Sie nun den Eintrag [Internet Protocol (TCP/IP)] (Internetprotokoll (TCP/IP)) und klicken Sie auf [Properties] (Eigenschaften).
5. Wählen Sie [Obtain an IP address automatically] (IP-Adresse automatisch beziehen), um den Computer für DHCP zu konfigu­rieren. Klicken Sie auf [OK], um diese Änderung zu speichern und das Fenster [Properties] (Eigenschaften) zu schließen.
[Local Area
(LAN-Verbindung)
6.
Klicken Sie erneut auf [OK], um die Änderungen zu speichern.
7. Starten Sie Ihren PC neu.
8. Informationen zum Beziehen neuer Netzwerkeinstellungen
finden Sie im Abschnitt Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem EZ-Stream Wireless Router auf Seite 21.
25
Page 29
Konfiguration von TCP/IP auf einem Client-Computer

Konfiguration des Computers unter Windows XP

Bei den folgenden Anleitungen wird davon ausgegangen, dass Sie Windows XP mit der Standardschnittstelle ausführen. Wenn Sie die Classic-Schnittstelle verwenden (in der die Symbole und Menüs wie bei früheren Windows-Versionen aussehen), gehen Sie bitte nach der vorangegangenen Anleitung für Windows 2000 vor.
1. Klicken Sie auf [Start], wählen Sie [Control Panel] (System- steuerung), wählen Sie [Network and Internet Connections] (Netzwerk- und Internet-Verbindungen) und klicken Sie auf das Symbol [Network Connections] (Netzwerkverbindungen).
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol [Local Area Connection] (LAN-V erbindung) für den der mit dem Router verbunden ist. Klicken Sie auf [Properties] (Eigenschaften).
3. Vergewissern Sie sich im Dialogfeld [Local Area Connection Properties] (Eigenschaften von LAN­Verbindung), dass das Kontrollkästchen neben [Internet Protocol (TCP/IP)] (Internet­protokoll (TCP/IP)) aktiviert ist. Markieren Sie nun den Eintrag [Internet Protocol (TCP/IP)] und klicken Sie auf [Properties].
Ethernet-Adapter,
4. Wählen Sie [Obtain an IP address automatically] (IP-Adresse automatisch beziehen), um den Computer für DHCP zu konfigu­rieren. Klicken Sie auf [OK], um diese Änderung zu speichern und das Fenster [Properties] zu schließen.
5.
Klicken Sie erneut auf [OK], um die Änderungen zu speichern.
6. Starten Sie Ihren PC neu.
26
Page 30
Einrichten von TCP/IP

Konfiguration eines Macintosh-Computers

Eventuell entsprechen die hier aufgeführte Schritte nicht genau den Schritten, die für Ihr Betriebssystem erforderlich sind, da diese Anweisungen und Abbildungen mit OS 10.2 erstellt wurden. Mac OS 7.x und höher sind zwar ähnlich, aber unter Umständen nicht identisch mit Mac OS 10.2.
1. Öffnen Sie das Menü [Apple]. Klicken Sie auf [System Preferences] (Systemeinstellungen) und wählen Sie [Network] (Netzwerk).
2. [Built-in Ethernet] (Integrierte Ethernet­Funktion) muss im Feld [Show] (Anzeigen) ausgewählt sein.
3. Wählen Sie in der Registerkarte [TCP/IP] die Option [Using DHCP] (DHCP verwenden) im F eld [Configure] (Konfigurieren).
4. Schließen Sie das Fenster [TCP/IP].
27
Page 31
Konfiguration von TCP/IP auf einem Client-Computer

Manuelle IP-Konfiguration (für alle Windows-Betriebssysteme)

1. Wählen Sie die Option
[Specify an IP address:] (IP-Adresse angeben) auf der Registerkarte [IP Address] (IP-Adresse). Geben Sie die IP-Adresse auf der Basis der Standard­netzwerk-adresse 192.168.2.x an (x ist ein Wert 2 und 254) und verwenden Sie 255.255.255.0 für die Subnetzmaske.
2. Geben Sie auf der Registerkarte [Gateway] die IP-Adresse des Routers
192.168.2.1) im Feld [New gateway:] (Neuer Gateway) ein und klicken Sie auf [Add] (Hinzufügen).
(Standard:
zwischen
28
Page 32

Überprüfen der TCP/IP-Verbindung

3. Fügen Sie auf der Registerkarte [DNS Configuration] (DNS-Konfiguration) die IP-Adresse für den Router hinzu und klicken Sie auf [Add] (Hinzufügen). Hierdurch werden DNS-Anforde­rungen automatisch an den/die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellten DNS-Server geleitet. Alternativ hierzu können Sie bestimmte DNS-Server im Feld [DNS Server Search Order] (Suchfolge für DNS-Server) angeben und auf [Add] (Hinzufügen) klicken.
4.
Klicken Sie nach Beendigung der TCP/IP-Einrichtung auf [OK] und starten Sie den Computer neu. Richten Sie danach die anderen PCs im LAN gemäß der obigen Beschreibung ein.
Überprüfen der TCP/IP-Verbindung
Nach dem Installieren der TCP/IP-Kommunikationsprotokolle und dem Konfigurieren einer IP-Adresse im Netzwerk, in dem sich auch der Router befindet, können Sie mit dem Befehl Ping überprüfen, ob eine Verbindung zwischen dem Computer und dem Router her­gestellt wurde. Im Folgenden wird gezeigt, wie Ping in einem MS-DOS-Fenster ausgeführt werden kann. Führen Sie zuerst den Befehl „Ping“ aus:
Ping 192.168.2.1
29
Page 33
Konfiguration von TCP/IP auf einem Client-Computer
Wenn eine Meldung wie die folgende erscheint:
Pinging 192.168.2.1 with 32 bytes of data: Reply from 192.168.2.1: bytes=32 time=2ms TTL=64
wurde eine Kommunikationsverbindung zwischen Ihrem Computer und dem Router hergestellt.
Wenn folgende Meldung angezeigt wird:
Pinging 192.168.2.1 with 32 bytes of data: Request timed out.
ist möglicherweise bei der Installation ein Fehler aufgetreten. Prüfen Sie nacheinander folgende Punkte:
1. Ist das Ethernet-Kabel ordnungsgemäß an den Router und den Computer angeschlossen?
Die LAN-LED am Router und die Link/Act-LED der Netzwerkkarte Ihres Computers müssen leuchten.
2. Ist TCP/IP in Ihrem Computer ordnungsgemäß konfiguriert?
Wenn die IP-Adresse des Routers 192.168.2.1 ist, muss die IP-Adresse Ihres PC von 192.168.2.2 bis 192.168.2.254 und das Standardgateway 192.168.2.1 sein.
30
Wenn Sie den Befehl Ping erfolgreich für den Router ausführen können, können Sie nun eine Verbindung zum Internet herstellen.
Page 34
KONFIGURATION DES
EZ-STREAM
W
IRELESS ROUTER
Der EZ-Stream Wireless Router kann mit jedem von Java unter­stützten Browser einschließlich des Internet Explorer 5.0 oder einer späteren Version konfiguriert werden. Mit der Web-Verwaltungs­schnittstelle können Sie den Router konfigurieren und Statistiken zur Überwachung der Netzwerkaktivität anzeigen.
Hinweis: Wenn Sie Internet-Zugang haben, sollten Sie vor
der Konfiguration Ihres Routers von der Website
www.smc.de
aktuelle Version der Firmware laden, um zu gewähr­leisten, dass Ihr Router mit der neuesten Firmware ausgeführt wird.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie sich beim web­basierten Hilfsprogramm für das Geräte-Management anmelden:
oder www.smc-europe.com die
1. Vergewissern Sie sich, dass der Browser korrekt konfiguriert ist (siehe unten).
2. Deaktivieren Sie alle Firewall- und Sicherheitsprogramme. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindungs-LED (Link/Act)
3.
des Ports leuchtet, über den Ihr Computer an den Router ange- schlossen ist. Falls die Verbindungs-LED nicht leuchtet, schlie­ßen Sie den Computer an ein anderes Kabel an, bis Sie eine gute Verbindung erhalten.
31
Page 35
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router

Konfiguration des Browsers

Vergewissern Sie sich, dass der Browser für eine direkte Ver dung zum Internet über die Ethernet-Verbindung des Computers konfiguriert ist. Die Einstellungen hierfür können Sie im Bereich [Tools/Internet] (Extras/Internetoptionen) des Browsers vornehmen.

Deaktivieren der Proxy-Verbindung

Darüber hinaus müssen Sie sich vergewissern, dass die HTTP­Proxy-Funktion Ihres Web-Browsers deaktiviert ist, damit Ihr Web­Browser die Konfigurationsseiten des Routers anzeigen kann. Im Folgenden ist die Vorgehensweise für Internet Explorer aufgeführt.

Internet Explorer (5 oder höher) (für Windows)

1.
Öffnen Sie den Internet Explorer. Klicken Sie auf [Tools] (Extras) und anschließend auf [Internet Options] (Internetoptionen).
2. Klicken Sie im F enster [Internet Options] auf die Registerkarte [Connections] (Verbindungen).
3. Klicken Sie dann auf [LAN Settings] (LAN-Einstellungen).
4. Deaktivieren Sie alle Kontrollkästchen und klicken Sie auf
[OK], um die geänderten LAN-Einstellungen zu speichern.
bin-
Klicken Sie erneut auf [OK], um das Fenster [Internet Options]
5.
zu schließen.

Internet Explorer (für Macintosh)

1. Öffnen Sie den Internet Explorer. Klicken Sie auf
[Explorer/Preferences] (Explorer/Systemeinstellungen).
32
Page 36

Navigieren in der Webbrowser-Schnittstelle

2.
Wählen Sie im Fenster [Internet Explorer Preferences] (Internet Explorer-Einstellungen) unter [Network] (Netzwerk) die Option [Proxies] aus.
3. Deaktivieren Sie alle Optionen und klicken Sie auf [OK].
Navigieren in der Webbrowser-Schnittstelle
Geben Sie für den Zugriff auf die Verwaltungsschnittstelle des Routers dessen IP-Adresse in Ihren Webbrowser ein: http://192.168.2.1.
anschließend auf [LOGIN]
Sie (Anmelden). (Standardkennwort: smcadmin)

Vornehmen von Konfigurationsänderungen

Konfigurierbare Parameter haben ein Dialogfeld oder eine Drop­down-Liste. Sobald eine Konfigurationsänderung auf einer Seite vorgenommen wurde, müssen Sie unten auf der Seite auf die Schaltfläche [SAVE SETTINGS] (Einstellungen speichern) oder auf die entsprechende Schaltfläche klicken, damit die neuen Einstellungen gespeichert und wirksam werden.
Klicken
Hinweis: Damit nach einer Befehlseingabe die Anzeige korrekt
aktualisiert wird, vergewissern Sie sich, dass der Internet Explorer 5.0 folgendermaßen konfiguriert ist: Unter [Tools/Internet Options/General/Temporary Internet Files/
Settings] (Extras/Internetoptionen/Allgemein/ Temporäre Option [Check (Neuere Versionen der gespeicherten Seiten suchen) auf [Every visit to the Seite) eingestellt sein.
Internetdateien/Einstellungen) muss die
for newer versions of stored pages]
page] (Bei jedem Zugriff auf die
33
Page 37
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
Der neue EZ-Stream Universal Breit­band-Router verfügt über eine ver­besserte web-basierte Schnittstelle, die schneller und einfacher zu verwen­den ist. Der neue seitliche Navigations­bereich ermöglicht den Zugriff alle Optionen.
Wenn Sie den Router mit Hilfe des integrierten Installationsassistenten konfigurieren möchten, klicken Sie einfach auf die Option [SETUP WIZARD] (Installationsassistent), um den Prozess zu starten.

Der Installationsassistent

Time Zone (Zeitzone)

Klicken Sie auf [SETUP WIZARD] (Installationsassistent). Das erste Element ist [Time Zone] (Zeitzone).
34
Page 38
Der Installationsassistent
Sie müssen die Zeitzone einstellen, damit die Zeitstempel für Client­Filterung und Protokolleinträge korrekt sind. Wählen Sie Ihre Zeitzone aus der Dropdown-Liste aus.
Aktivieren Sie die Option [Enable Automatic Time Server Mainte­nance] (Automatische Zeit-Server-Verwaltung), wenn die System­zeit des Routers automatisch durch Synchronisation mit einem Zeit­Server über das Internet gehandhabt werden soll. Konfigurieren Sie dann zwei verschiedene Zeit-Server durch Auswahl der Optio­nen in den Feldern [Primary Server:] (Primärer Server) und [Secondary Server:] (Sekundärer Server) und klicken. Sie dann auf [NEXT] (Weiter).

Broadband Type (Breitbandtyp)

Wählen Sie den Typ der verwendeten Breitbandverbindung aus. I
nformationen zu einer Kabelmodemverbindung finden Sie auf Seite 38. Informationen zu einer xDSL-Verbindung mit fester IP-Adresse finden Sie im Abschnitt Fixed-IP xDSL (xDSL-Verbindung mit fester IP-Adresse) auf Seite 36, zu einer PPPoE-xDSL-Verbindung im Abschnitt PPPoE auf Seite 36 und zu einer BigPond-Verbindung im Abschnitt BigPond auf Seite 38.
35
Page 39
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router

Cable Modem (Kabelmodem)

Wenn Sie [Cable Modem] (Kabelmodem) als Breitbandtyp aus­wählen, wird eine Meldung darüber angezeigt, dass Ihre Daten erfolgreich gespeichert wurden.
Hinweis:
Wählen Sie [Home] (Start), um zur Startseite zurückzu­kehren, und anschließend [Advanced Settings/WAN] (Erweiterte Einstellungen/WAN), um die erforderlichen Parameter zu konfigurieren. (Siehe WAN auf Seite 46.)

Fixed-IP xDSL (xDSL-Verbindung mit fester IP-Adresse)

Einige xDSL-Internet-Anbieter ordnen möglicherweise eine feste (statische) IP-Adresse zu. Wenn Sie diese Informationen erhalten haben, wählen Sie die betreffende Option und geben Sie die zuge­wiesene IP-Adresse, Gateway-IP-Adresse, DNS-IP-Adressen und Subnetzmaske ein. Klicken Sie auf [NEXT] (Weiter), um die Ein­richtung zu beenden.

PPPoE

36
Page 40
Der Installationsassistent
Geben Sie den PPPoE-Benutzernamen und das entsprechende Kennwort ein, die Sie von Ihrem Internet-Anbieter erhalten haben. Der Servicename ist normalerweise optional, kann aber bei einigen Internet-Anbietern erforderlich sein.
Belassen Sie die [Maximum Transmission Unit] (Maximale Über- tragungseinheit, MTU) auf dem Standardwert (1454), wenn Sie keine triftigen Gründe haben, ihn zu ändern.
Geben Sie einen Höchstwert für die [Maximum Idle Time:] (Maxima­le Wartezeit) in Minuten ein, während der die Internet-Verbindung bei fehlender Aktivität gehalten wird. Wenn die Verbindung länger als diese Zeit inaktiv ist, wird sie abgebrochen. (Standard: 10.)
Aktivieren Sie die Option [Auto-reconnect] (Automatische Wieder­herstellung der Verbindung), falls die Verbindung automatisch wiederhergestellt werden soll, wenn erneut versucht wird, das Internet zuzugreifen. Klicken Sie auf [NEXT] (Weiter), die Einrichtung zu beenden.
um
auf

Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP)

37
Page 41
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
Point-to-Point Tunneling Protocol ist eine verbreitete Verbindungs­methode, die in Europa bei xDSL-Verbindungen Verwendung findet. Bei diesem Verfahren können unterschiedliche physische Netzwerke unter Vermittlung des Internets miteinander verbunden werden.
Wenn Sie die in der Abbildung dargestellten Informationen erhalten haben, geben Sie die zugewiesene IP-Adresse, Subnetzmaske, s
tandardmäßige Gateway-IP-Adresse, Benutzer-ID und Kennwort
sowie das PPTP-Gateway ein. Geben Sie einen Höchstwert für die [Idle Time Out:] (Maximale
Wartezeit) in Minuten ein, während der die Internet-Verbindung bei fehlender Aktivität gehalten wird. Wenn die Verbindung als diese Zeit inaktiv ist, wird sie abgebrochen. (Standard: 10.)
Klicken Sie auf [NEXT] (Weiter), um die Einrichtung zu beenden. (Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt (Point-to-Point-Tunneling-Protokoll) auf Seite 49
.)

BigPond

Wenn Sie den in Australien angebotenen Internet-Service BigPond verwenden, geben Sie Benutzernamen, Kennwort und Authentifizierungsdienstnamen für die BigPond-Authentifizierung an. Klicken Sie auf [NEXT] (Weiter), um die Einrichtung zu beenden.
länger
[PPTP]
38
Page 42

Erweiterte Konfiguration

Erweiterte Konfiguration
Mit der Web-Verwaltungsschnittstelle können Sie Systemparameter definieren, den Router und seine Ports verwalten und steuern und die Netzwerkbedingungen überwachen. In der folgenden Tabelle werden die Auswahlmöglichkeiten dieses Programms erläutert.
Menü Beschreibung
Status
System Stellt die örtliche Zeitzone, das Kennwort für den
WAN Gibt den Internet-Verbindungstyp an:
LAN Angabe der TCP/IP-Konfiguration für die LAN-Schnittstelle
Wireless
(Kabellos)
NAT Ermöglicht die Nutzung eines einzigen Kontos beim
Gibt den WAN-Verbindungstyp und -status, die Versionsnummern für Firmware und Hardware, die System-IP-Einstellungen sowie Informationen zu DHCP, NAT und der Firewall an.
Zeigt die Anzahl angeschlossener Clients, die Firmwareversionen, die physische MAC-Adresse für jede Medienschnittstelle und die Hardwareversion und Seriennummer an.
Zeigt das Sicherheits- und DHCP-Clientprotokoll an.
Administratorzugang und die IP-Adresse eines PC für die Fernverwaltung des Routers ein.
Dynamische IP-Host-Konfiguration und die physische MAC-Adresse jeder Medienschnittstelle.
PPPoE-Konfiguration.
PPTP-Konfiguration.
Statische IP- und ISP-Gateway-Adresse.
BigPond (Internet-Service in Australien).
Angabe der DNS-Server, die für die Auflösung
der Domänennamen verwendet werden sollen.
des Routers und aller DHCP-Clients. Erlaubt das Konfigurieren von Funkfrequenz, SSID,
Verschlüsselung und 802.1x für die Wireless-Übertragung.
Internet-Anbieter durch mehrere Benutzer, richtet virtuelle Server ein.
39
Page 43
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
Menü Beschreibung
Firewall Erlaubt das Konfigurieren einer Vielzahl von Sicherheits- und
Spezialfunktionen einschließlich Zugangssteuerung, Schutz vor Hackerangriffen und DMZ.
DDNS Mit der dynamischen DNS-Zuweisung können Benutzer im
Internet ihre(n) Domänennamen an bestimmte Computer oder Server binden.
UpnP Mithilfe von UpnP (Universal Plug and Play, Universelles
Plug&Play) kann ein Gerät automatisch und dynamisch mit einem Netzwerk verknüpft werden, eine IP-Adresse beziehen, Angaben zu seinen Funktionen weitergeben und Informationen über die Funktionen anderer vorhandener Geräte erhalten. Die Geräte können anschließend direkt miteinander kom­munizieren. Dadurch wird ein Peer-to-Peer-Netzwerkbetrieb ermöglicht.
Tools (Extras) Enthält Optionen zum Sichern und Wiederherstellen der
aktuellen Konfiguration, zum Zurücksetzen aller Konfigu- rationseinstellungen auf die Werkseinstellungen, zum Aktualisieren der Systemfirmware und zum Zurücksetzen des Systems.
40
Page 44
Erweiterte Konfiguration

Status

Das Fenster [Status] zeigt den WAN/LAN-Verbindungsstatus, die Firmware- und Hardwareversionsnummern, unerlaubte Versuche zum Zugriff auf Ihr Netzwerk sowie Informationen zu mit Ihrem Netzwerk verbundenen DHCP-Clients an.
Dieses Fenster enthält die folgenden Elemente:
Abschnitt Beschreibung
INTERNET Zeigt den Typ und den Status der WAN-Verbindung an.
Release (Freigeben) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Verbindung
zum WAN zu trennen.
Renew (Erneuern) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Verbindung
zum WAN herzustellen.
GATEWAY Zeigt die IP-Einstellungen des Systems sowie den DHCP-
und Firewall-Status an.
41
Page 45
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
INFORMATION Zeigt die Anzahl angeschlossener Clients, die Firmware-
Security Log (Sicherheitsprotokoll)
Save (Speichern) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Datei mit dem
Clear (Löschen) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Zugriffsprotokoll
Refresh (Aktualisieren)
DHCP Client Log (DHCP-Clientprotokoll)
versionen, die physische MAC-Adresse für jede Medien­schnittstelle und die Hardwareversion und Seriennummer an
Zeigt unzulässige Zugriffsversuche auf Ihr Netzwerk an.
Sicherheitsprotokoll zu speichern.
zu löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Anzeige zu
aktualisieren. Zeigt Informationen zu allen DHCP-Clients in Ihrem
Netzwerk an.

System

[Time Zone] (Zeitzone)
.
Legen Sie die Zeitzone und den Zeitserver für den Router fest. Diese Angabe ist für Protokolleinträge und zur Client-Zugangs­steuerung erforderlich.
42
Page 46
Erweiterte Konfiguration
Aktivieren Sie die Option [Enable Automatic Time Server Mainte­nance] (Automatische Zeit-Server-Verwaltung), wenn die System­zeit des Routers automatisch durch Synchronisation mit einem Zeit-Server über das Internet gehandhabt werden soll. Konfigu­rieren Sie dann zwei verschiedene Zeit-Server durch Auswahl der Optionen in den Feldern [Primary Server:] (Primärer Server) und [Secondary Server:] (Sekundärer Server).
[Password Settings] (Kennworteinstellungen)
In diesem Menü können Sie den Zugriff durch ein Kennwort einschränken. (Standard: smcadmin.) Aus Sicherheitsgründen sollten Sie ein Verwaltungskennwort definieren, bevor Sie mit dem Router auf das Internet zugreifen.
Kennwörter können 3 bis 12 alphanumerische Zeichen enthalten und unterscheiden keine Groß-/Kleinschreibung.
Hinweis:
Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen haben oder keinen Zugriff auf die Benutzerschnittstelle erhalten, drücken
43
Page 47
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
Sie die Reset-Taste auf der Geräterückseite und halten Sie sie mindestens fünf Sekunden lang gedrückt, um die Werkseinstellungen wiederherstellen.
Geben Sie einen Höchstwert für die [Idle Time Out:] (Maximale Wartezeit) in Minuten ein, während der die Anmeldesitzung bei fehlender Aktivität gehalten wird. Wenn die Verbindung länger als die maximale Wartezeit inaktiv ist, erfolgt die Abmeldung vom System und Sie müssen sich neu am Web-Verwaltungssystem anmelden. (Standard: 10 Minuten.)
[Remote Management] (Fernverwaltung)
Die Fernverwaltungsfunktion ermöglicht einem fernen PC, den Router über einen Standard-Web-Browser zu konfigurieren, zu verwalten und zu überwachen. Markieren Sie [Enable] (Aktivieren) und geben Sie die IP-Adresse des fernen Host an. Klicken Sie auf [SAVE SETTINGS] (Einstellungen speichern).
Hinweis: Wenn Sie für diese IP-Adresse 0.0.0.0 angeben,
kann der Router von jedem Host aus verwaltet werden.
44
Page 48
Erweiterte Konfiguration
[Syslog Server] (Syslog-Server)
Das Syslog-Server-Tool überträgt automatisch die Protokolldatei des Routers an den Server mit der vom Benutzer angegebenen IP-Adresse. Geben Sie die [Server LAN IP Address] (LAN-IP-Adresse für den Server) ein und aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Enabled] (Aktiviert), um diese Funktion zu aktivieren.
45
Page 49
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
WAN
Geben Sie den von Ihrem Internet-Anbieter angegebenen WAN­Verbindungstyp ein und klicken Sie dann auf [More Configuration] (Weitere Konfigurationsangaben), um detaillierte Konfigurations­parameter für den ausgewählten Verbindungstyp festzulegen.
46
Page 50
Erweiterte Konfiguration
[Dynamic IP] (Dynamische IP-Adresse)
Der Host-Name ist normalerweise optional, kann aber bei einigen Internet-Anbietern erforderlich sein. Die Standard-MAC-Adresse wird auf die physische WAN-Schnittstelle auf dem Router gesetzt. Verwenden Sie diese Adresse, wenn Sie sich für den Internet­Service registrieren lassen, und ändern Sie sie nicht, außer wenn Ihr Internet-Anbieter Sie dazu auffordert. Wenn Ihr Internet-Anbieter die MAC-Adresse einer Ethernet-Karte beim Einrichten Ihres Breitband-Kontos als Kennung verwendete, schließen Sie nur den PC mit der registrierten MAC-Adresse an den Router an und klicken Sie auf [Clone MAC Address] (MAC-Adresse kopieren). Hierdurch wird die aktuelle MAC-Adresse des Routers durch die bereits registrierte MAC-Adresse der Ethernet-Karte ersetzt.
Wenn Sie nicht wissen, die Adresse welches PCs ursprünglich registriert wurde, wenden Sie sich an Ihren Internet-Anbieter und bitten Sie ihn, eine neue MAC-Adresse für Ihr Konto zu registrieren. Registrieren Sie die Standard-MAC-Adresse des Routers.
47
Page 51
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[PPPoE] (Punkt-zu-Punkt-Protokoll per Ethernet)
Geben Sie den PPPoE-Benutzernamen und das entsprechende Kennwort ein, die Sie von Ihrem Internet-Anbieter erhalten haben. Der Servicename ist normalerweise optional, kann aber bei einigen Internet-Anbietern erforderlich sein.
Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit, maximale tragungseinheit) steuert die maximale Größe der Datenpakete. Belassen Sie den Wert auf dem Standardwert (1454), wenn Sie keine triftigen Gründe haben, ihn zu ändern.
Geben Sie einen Höchstwert für die [Maximum Idle Time:] (Maximale Wartezeit) in Minuten ein, während der die Internet­Verbindung bei fehlender Aktivität gehalten wird. Wenn die Verbindung länger als diese Zeit inaktiv ist, wird sie abge­brochen. (Standard: 10 Minuten.)
Aktivieren Sie die Option [Auto-reconnect] (Automatische Wiederherstellung der Verbindung), falls die Verbindung automatisch wiederhergestellt werden soll, wenn erneut versucht wird, auf das Internet zuzugreifen.
48
Über-
Page 52
Erweiterte Konfiguration
[PPTP] (Point-to-Point-Tunneling-Protokoll)
Bei PPTP können unterschiedliche physische Netzwerke unter Vermittlung des Internets miteinander verbunden werden. Der obige Bildschirm ermöglicht Client-PCs das Einrichten einer normalen PPTP-Sitzung und erlaubt das problemlose Konfigu­rieren des PPTP-Clients auf jedem Client-PC.
Geben Sie die zugewiesene IP-Adresse, Subnetzmaske, standard­mäßige Gateway-IP-Adresse (wird normalerweise von Ihrem Internet-Anbieter bereitgestellt) und anschließend die PPTP­Benutzer-ID, das Kennwort und die PPTP-Gateway-IP-Adresse ein.
Geben Sie einen Höchstwert für die [Idle Time Out:] (Maximale Wartezeit) in Minuten ein, während der die PPTP-Verbindung bei fehlender Aktivität gehalten wird. Wenn die Verbindung länger als diese Zeit inaktiv ist, wird sie abgebrochen. (Standard: 10 Minuten.)
49
Page 53
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[Manual-connect] (Manuelle Verbindung) Bei dieser Option müssen Sie auf die Schaltfläche [Renew] (Erneuern) auf der Seite [Status] klicken, nachdem das Zeitlimit der Verbindung überschritten wurde.
[Auto-connect] (Automatische Verbindung) Bei dieser Option wird die Verbindung wiederhergestellt, wenn Sie versuchen, auf das Internet zuzugreifen.
[Keep session] (Sitzung beibehalten) Mit dieser Option bleibt Ihr PPTP online und der Router prüft regelmäßig Ihre Internet-Verbindung. Wenn die Verbindung zum WAN getrennt wird, wird sie automatisch wiederhergestellt.
[Static IP] (Statische IP-Adresse)
Wenn Ihr Provider eine statische IP-Adresse zugewiesen hat, geben Sie die zugewiesene Adresse und Subnetzmaske für den Router ein und geben Sie dann die Gateway-Adresse des Providers an.
50
Page 54
Erweiterte Konfiguration
Möglicherweise brauchen Sie eine feste Adresse, wenn Sie Internet­Services wie Web-Server oder FTP-Server bereitstellen wollen.
[BigPond]
BigPond ist ein Internet-Anbieter in Australien, der ein Heartbeat­System zum Aufrechterhalten der Internet-Verbindung verwendet. Auf dieser Seite können Sie die Benutzereinstellungen wie [User Name] (Benutzername), [Password] (Kennwort) und [Authentication Service Name] (Authentifizierungsdienstnamen) konfigurieren.
51
Page 55
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[DNS]
Domänennamensserver stellen die Verbindung zwischen numeri­schen IP-Adressen und den entsprechenden Domänennamen (z. B. www.smc.de IP-Adresse eines oder mehrerer Domänennamensserver mitteilen. Geben Sie diese Adressen auf dieser Anzeige ein.
) her. Ihr Internet-Anbieter sollte Ihnen die
[Primary Server] (Primärer Server) Dies ist die IP-Adresse des ersten DNS-Servers, der für die Übersetzung des Namens der Website in eine IP-Adresse verwendet wird.
[Secondary Server] (Sekundärer Server).Wenn die Informationen nicht problemlos vom ersten Server abgerufen werden können, versucht der Router, die Informationen von diesem alternativen Server abzurufen.
Hinweis: Diese Funktion bietet zwei Konfigurationsoptionen:
[Static IP DNS Settings] (Statische IP-DNS-Einstellungen) und [Alternative DNS Settings] (Alternative DNS­Einstellungen).
52
Page 56
LAN
Erweiterte Konfiguration
1. [Static IP] (Statisches IP) Wenn Sie die Internet-Verbindungsoption [Static IP] (
Statisches IP) verwenden, müssen Sie die IP-Adressen für den DNS-Server eingeben, die Sie von Ihrem Internet-Anbieter erhalten haben.
2. [Alternative DNS] (Alternativer DNS) Mit den anderen Internet-Verbindungstypen können Sie den Router so konfigurieren, dass der von Ihnen gewünschte angepasste DNS-Server verwendet wird.
[LAN IP] (LAN-IP) Verwenden Sie das Menü [LAN] zum Konfigurieren der LAN-IP-Adresse für den Router und um dem DHCP-Server die dynamische Client-Adressenzuordnung zu ermöglichen.
Geben Sie einen Zeitraum für das Ausleihen von IP-Adressen an, falls dies erforderlich ist. Für privat eingesetzte Netzwerke kann dieser auf [Forever] (Unbegrenzt) gesetzt werden; dies bedeutet, dass für das Ausleihen von IP-Adressen keine zeitliche Beschränkung gilt.
53
Page 57
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[IP Address Pool] (IP-Adresspool) Hier kann ein dynamischer Bereich von IP-Adressen angegeben werden (192.168.2.2–254). Standardmäßig werden IP-Adressen von 192.168.2.100 bis 192.168.2.199 verwendet. Wenn diese IP-Adressen, z. B. 192.168.2.100–199, zugeordnet wurden, werden sie Bestandteil des Pools dynamischer IP-Adressen. Die IP-Adressen von 192.168.2.2 bis 192.168.2.99 und von
192.168.2.254 stehen als statische IP-Adressen zur Verfügung. Denken Sie daran, dass die Adresse des Routers nicht in den Client-Adresspool aufgenommen werden darf. Denken Sie außerdem daran, Ihre Client-PCs für eine dynamische IP-Adresszuweisung zu konfigurieren.
192.168.2.200 bis

Wireless (Kabellos)

Um den Router als kabellosen Access Point für Wireless-Clients (stationär oder mobil) zu konfigurieren, müssen Sie lediglich den Funkkanal, die SSID-Angabe (Service Set Identifier) und die Sicherheitsoptionen festlegen.
54
Page 58
Erweiterte Konfiguration
[Channel and SSID] (Kanal und SSID)
Sie müssen einen gemeinsam verwendeten Funkkanal und eine SSID (Service Set ID) angeben, die vom Router und allen Ihren Wireless-Clients verwendet werden soll. Konfigurieren Sie alle Clients mit denselben Werten.
[SSID:] Für die Service Set ID sollte derselbe Wert wie für die anderen Wireless-Geräte in Ihrem Netzwerk angegeben werden. (Standard: SMC.)
[SSID Broadcast:] (Rundsende-SSID) Mit dieser Option wird die SSID auf dem kabellosen Netzwerk für eine einfache Verbindung mit Client-PCs übertragen. Aus Sicherheitsgründen sollte diese Funktion deaktiviert werden. (Standard: [Enable] (Aktivieren).)
Hinweis: Bei der SSID-Angabe werden Groß- und
Kleinschreibung unterschieden; sie kann aus max. 32 alphanumerischen Zeichen bestehen.
55
Page 59
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[Mode:] (Modus)
802,11a
Mit dieser Option wird der Kommunikationsmodus für den Router eingestellt. Standardmäßig ist [11a Standard - Enabled] (Standard 11a - Aktiviert) eingestellt.
802.11b/g
Mit dieser Option wird der Kom­munikationsmodus für den Router eingestellt. Standardmäßig ist [Mixed (11b and 11g clients)] (Gemischt (11b- und 11g-Clients)) eingestellt.
[Channel:] (Kanal) Der Funkkanal, über den der Router mit PCs in seinem BSS kommuniziert.
802.11a
(Standard: [Auto] (Automatisch).)
Hinweis: Die möglichen Kanaleinstellungen sind durch lokale
Vorschriften beschränkt.
802.11b/g
(Standard: 6.)
56
Page 60
Erweiterte Konfiguration
[SuperA] und [SuperG] Durch die Verwendung der Optionen [SuperA] und [SuperG] beim SMC2304WBRA-AG können Ihre kabellosen Verbindungen optimiert und die Netzwerkleistung auf bis zu 108 Mbit/s erheblich gesteigert werden. Statischer und dynamischer Turbo-Modus, Frame Bursting, Komprimierung und 802.11a,b,g-Kanalinteroperation werden unterstützt (Standard: [Disabled] (Deaktiviert).)
[Security] (Sicherheit)
Wenn Sie vertrauliche Daten über Funkkanäle senden, sollten Sie die Sicherheitsfunktionen aktivieren.
57
Page 61
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[WEP]
Die WEP-Verschlüsselung (Wired Equivalent Privacy) setzt voraus, dass Sie auf dem Router und allen anderen Wireless-Clients denselben Satz von Schlüsseln für die Verschlüsselung und Entschlüsselung verwenden.
[WEP mode] (WEP-Modus) Sie können die Verschlüsselung deaktivieren oder die 64-Bit- oder die 128-Bit-Verschlüsselung auswählen.
[Key Provisioning] (Schlüsselbereitstellung) Wählen Sie einen Schlüsseltyp, entweder statischer Schlüssel oder dynamischer Schlüssel.
58
Page 62
Erweiterte Konfiguration
[Static WEP Key Setting] (Einstellung für statische WEP-Schlüssel)
Sie können Schlüssel automatisch generieren oder manuell eingeben. Wenn Sie die Schlüssel manuell konfigurieren wollen, geben Sie 10 Ziffern für jeden 64-Bit-Schlüssel oder 26 Ziffern für einen einzelnen 128-Bit-Schlüssel ein. (Eine Hexadezimalziffe ist eine Zahl oder ein Buchstabe im Bereich 0-9 oder A-F). Für die automatische 64-Bit-Verschlüsselung aktivieren Sie kästchen [Passphrase], geben Sie eine Passphrase ein und klicken Sie auf [SAVE SETTINGS] (Einstellungen speichern).
Es werden vier Schlüssel erzeugt. Wählen Sie in der Dropdown­Liste eine Schlüssel-ID (1-4) aus oder akzeptieren Sie den Standardschlüssel.
das Kontroll-
r
Wenn Sie die Verschlüsselung verwenden, müssen Sie dieselben Schlüssel, die Sie für den Router verwenden, auch auf jedem Ihrer Wireless-Clients konfigurieren. Wired Equivalent Privacy (WEP) schützt Daten, die zwischen Wireless-Knoten übertragen werden, aber keine Übertragungen über Ihr Kabelnetzwerk oder über das Internet.
59
Page 63
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[WPA]
Wi-Fi Protected Access (WPA) kombiniert Temporal Key Integrity Protocol (TKIP) und 802.1x-Verfahren. Er bietet dynamische Verschlüsselung und einen 802.1x-Authentifizierungsdienst. Mit TKIP verwendet WPA 48-Bit-Initialisierungsvektoren, berechnet einen 8-Byte-Nachrichtenintegritätscode und erstellt regelmäßig einen Schlüssel. Sie können mit ihm die 802.1x-Authentifizierung für eine Umgebung mit einem in Ihrem Netzwerk installierten RADIUS-Server verwenden. Durch die Auswahl von [Pre-shared Key type] (Zuvor festgelegter Schlüsseltyp) kann WPA den zuvor festgelegten Schlüssel in einem Kleinnetzwerk verwenden.
60
Page 64
Erweiterte Konfiguration
Feld Standardparameter Beschreibung
Cypher suite (Ziffernfolge)
Authentication (Authentifizierung)
Pre-shared Key type (Zuvor festgelegter Schlüsseltyp)
Pre-shared Key (Zuvor festgelegter Schlüssel)
Group Key Re_Keying (Erneuerung Gruppenschlüssel)
TKIP Einer der von WPA für den
Frame Body und die CRC­Frame-Verschlüsselung verwendeten Sicherheits­mechanismen.
802.1X Wählen Sie den Authentifizierungs­modus aus.
802.1X: Für ein
Unternehmensnetzwerk, in dem ein RADIUS-Server installiert ist.
Pre-shared Key: (Zuvor fest-
gelegter Schlüssel) Für ein Kleinnetzwerk, in dem kein Authentifizierungs-Server installiert ist.
Passphrase (8-63 Zeichen)
Keiner Geben Sie diesen Schlüssel
Deaktiviert Der Zeitraum der Erneuerung eines
Wählen Sie den Schlüsseltyp als Passphrase oder als 64 Hexadezimalzeichen.
als Passphrase oder als 64 Hexadezimalzeichen an.
Broadcast-/Multicast-Schlüssels.
61
Page 65
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[802.1X]
Der Verwaltungszugriff wird mit der Authentifizierungsdatenbank auf dem Router abgeglichen. Wenn ein RADIUS-Authentifizierungs­Server verwendet wird, müssen Sie den geheimen Schlüssel des Message-Authenticator-Attributs angeben, z. B. Message Digest-5 (MD5), sowie die entsprechenden Parameter im Feld [RADIUS Server Parameters] (Parameter für RADIUS-Server) für das Protokoll zur Fernauthentifizierung.
Allgemeine Parameter
Feld Standardparameter Beschreibung
Authentication
802.1X (802.1X­Authentifizierung)
Session Idle Timeout (Zeitlimit für Leerlauf der Sitzung)
62
Aktivieren Startet die
802.1X-Sicherheitsfunktion.
300 Sekunden Höchstwert für die Dauer, während
der die Verbindung bei fehlender Aktivität gehalten wird.
Page 66
Erweiterte Konfiguration
Feld Standardparameter Beschreibung
Re-Authentication Period (Neuauthentifizie­rungsperiode)
Quiet Period (Ruheperiode)
Server Type (Server-Typ)
[RADIUS Server Parameters] (Parameter für RADIUS-Server)
Feld Standardwerte Beschreibung
Server IP (Server-IP­Adresse)
Server Port (Server-Port)
Secret Key (Geheimer Schlüssel)
NAS-ID keine Definiert die Anforderungs-ID des Network
3600 Sekunden Maximale Zeitdauer, für die der
RADIUS­senen Client- Station einen Sitzungs schlüssel neu zuweist.
60 Sekunden Maximale Zeitperiode, die der Router
zwischen fehlgeschlagenen Authen­tifizierungen wartet.
RADIUS
192.168.1.1 Die IP-Adresse des RADIUS-Servers.
1812 Der UDP-Port wird für RADIUS-Authen-
keine
Wählt den Typ des Authentifizierungs­Servers aus.
tifizierungsnachrichten verwendet. Definiert eine Textzeichenfolge für den
RADIUS-Client und -Server zur Gewähr- leistung einer sicheren RADIUS-Daten­übertragung. Der RADIUS-Server benötigt das MD5 Message-Authenticator-Attribut für alle Zugriffsanforderungsnachrichten. Das 802.1x-Authentifizierungsschema wird durch die Verwendung des Extensible Authentication Protocol (EAP) für den RADIUS-Server unterstützt.
Access Server (NAS).
Server einer angeschlos-
-
63
Page 67
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[WDS] – Wireless Distribution System
Mit WDS kann die Reichweite eines WLANs (Wireless Local Area Network) vergrößert werden. WDS bietet einen Access Point zur Herstellung einer direkten Verbindung zu anderen Access Points und Stationen, so dass sich Benutzer in dem vom WDS abgedeck­ten Gebiet uneingeschränkt bewegen können. (Standard: [Enable WDS - No] (WDS aktivieren - Nein).)
Führen Sie die im Folgenden aufgeführten Schritte aus, um eine WDS-Verbindung zwischen Access Points herzustellen.
Hinweis 1: Alle Access Points mit denselben WDS-Verbindun-
gen müssen denselben Betriebsmodus (802.11a oder 802.11b/g) verwenden.
Hinweis 2: Die Auswahl der Option [Auto] für den Übertra-
gungs-kanal wird bei der Verwendung von WDS nicht empfohlen. (Siehe [Channel and SSID] (Kanal und SSID) auf Seite 55.)
und dieselbe Funkkanalnummer
64
Page 68
Erweiterte Konfiguration
1. Klicken Sie auf [WIRELESS/Channel and SSID] (Kabellos/ Kanal und SSID) im Navigationsmenü, um den Betriebs­modus (z. B. 11a) und den Funkkanal für den ersten Access Point zu konfigurieren.
2. Gehen Sie zur Seite [WIRELESS/WDS] (Kabellos/WDS) des ersten Access Point, geben Sie die WLAN-MA C-Adresse (11a) des (2., 3., 4. oder des 5.) Peer Access Point ein und wählen Sie den Betriebsmodus (11a).
3. Öffnen Sie danach die Seite [WIRELESS/Channel and SSID] des Peer Access Point, konfigurieren Sie denselben Betriebs­modus (11a) und denselben Funkkanal.
Gehen Sie zur Seite [WIRELESS/WDS] des Peer Access P oint,
4.
geben Sie die WLAN-MAC-Adresse (11a) des ersten Access Point ein und wählen Sie denselben Betriebsmodus (11a).
Hinweis: Informationen zu den
WLAN-MAC-Adressen finden Sie unter [STATUS/ INFORMATION] (Status/ Informationen) auf Seite 41.
NAT
In diesem Abschnitt können Sie den virtuellen Server und spezielle Anwendungsfunktionen, mit denen die TCP/UDP-Port-Öffnungen in der Firewall des Routers gesteuert werden, konfigurieren. Es kann auch Unterstützung für verschiedene Internet-basierte An­wendungen wie Web, E-Mail, FTP und Telnet konfiguriert werden.
NAT erlaubt, dass eine oder mehrere öffentliche IP-Adressen von mehreren internen Benutzern gemeinsam verwendet werden können. Geben Sie die öffentliche IP-Adresse, die gemeinsam verwendet werden soll, im Feld [Global IP] (Globale IP-Adresse) an. Geben Sie einen Bereich interner IP-Adressen an, die die globale IP-Adresse gemeinsam nutzen.
65
Page 69
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[Virtual Server] (Virtueller Server)
Wenn Sie den Router als virtuellen Server konfigurieren, können ferne Benutzer, die über öffentliche IP-Adressen auf Dienste wie WWW oder FTP auf Ihrer lokalen Site zugreifen, automatisch auf lokale, mit privaten IP-Adressen konfigurierte Server umgeleitet werden, d. h., je nach angefordertem Dienst (TCP/UDP-Portnummer) leitet der Router die externe Dienstanforderung auf den entsprechen­den Server (unter einer anderen internen IP-Adresse) um.
Wenn Sie z. B. [Type/Public Port] (Typ/Öffentlicher Port) auf TCP/80 (HTTP oder Web) und [Private IP/Port] (Private IP/ Privater Port) auf 192.168.2.2/80 einstellen, werden alle HTTP­Anforderungen von externen Benutzern an 192.168.2.2 auf Port 80 geleitet. So können Internet-Benutzer einfach durch Eingabe der vom ISP bereitgestellten IP-Adresse auf den benö- tigten Dienst an der lokalen Adresse zugreifen, auf die Sie sie umleiten.
Zu den häufiger genutzten TCP-Serviceports gehören: HTTP: 80, FTP: 21, Telnet: 23 und POP3: 110.
66
Page 70
Erweiterte Konfiguration
[Special Applications] (Spezialanwendungen) Einige Anwendungen, z. B. Internetspiele, Videokonferenzen,
Internet-Telefonie u. a, benötigen mehrere Verbindungen. Diese Anwendungen funktionieren nicht, wenn Network Address Translation (NAT, Netzwerkadressumsetzung) aktiv ist. Wenn Sie Anwendungen ausführen müssen, die mehrere Verbindungen benötigen, geben Sie in der folgenden Anzeige die weiteren öffent­lichen Ports an, die für jede Anwendung geöffnet werden sollen.
67
Page 71
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
Geben Sie die Nummer des öffentlichen Ports, der normalerweise der Anwendung zugewiesen ist, im Feld [Trigger Port] (Auslöser- Port) an. Stellen Sie für [Public Type] (Öffentlicher Typ) entweder [TCP] oder [UDP] ein und geben Sie die für die Anwendung erforderlichen Ports ein.
Bekannte Anwendungen, für die mehrere Ports erforderlich sind, werden im Feld [Popular Applications] (Bekannte Anwendungen) aufgeführt. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die gewünschte Anwendung und anschließend die Nummer der Zeile, in die diese Daten kopiert werden sollen.
Hinweis:
Wenn Sie eine Zeile wählen, die bereits Daten enthält, werden die aktuellen Einstellungen überschrieben.
Beispiel:
ID Trigger Port
(Auslösender Port)
1 28800 UDP 6667,
2 6112 TCP 6112 UDP Battle.net
Trigger Type (Auslösertyp)
Public Port (Öffent­licher Port)
2300-2400, 47624, 28800­29000
Public Type (Öffent­licher Typ)
TCP MSN Gaming
Comment (Kommentar)
Zone
Eine vollständige Liste der Ports und der auf ihnen ausführbaren Dienste finden Sie unter: www.iana.org/assignments/port-numbers.
68
Page 72
Erweiterte Konfiguration

Firewall

Die Firewall des Routers ermöglicht die Zugangskontrolle angeschlossener Client-PCs und blockt übliche Hackerangriffe ab, darunter IP-Spoofing, Land-Angriff, Ping-of-Death, IP-Pakete der Länge Null, Smurf-Angriff, UDP-Port-Loopback, Snork-Angriff, TCP-Nullscan und TCP-SYN-Flooding. Die Firewall wirkt sich kaum auf die Systemleistung aus. Es empfiehlt sich, sie zum Schutz Ihrer Netzwerkbenutzer zu aktivieren.
Um die SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection) zu aktivieren, klicken Sie links in der Navigationsleiste auf den Link [FIREWALL], wählen Sie die Option [Enable] (Aktivieren) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche [SAVE SETTINGS] (Einstellungen speichern).
[Access Control] (Zugriffskontrolle)
69
Page 73
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
Mit dieser Option können Sie verschiedene Rechte für die Client-PCs auf Basis der IP-Adresse festlegen.
Hinweis: Klicken Sie auf [Add PC] (PC hinzufügen) und geben
Sie die erforderlichen Einstellungen für die Client­PC-Services an (siehe nachfolgender Bildschirm).
[Access Control Add PC]
(Zugriffssteuerung – PC hinzufügen) Mit der Zugriffssteuerung kann definiert werden, welcher
ausgehende Verkehr über die WAN-Schnittstelle zulässig bzw. nicht zulässig ist. Der EZ-Stream Wireless Router kann den Zugriff für PCs innerhalb des Netzwerks begrenzen, indem bestimmte Ports wie im Feld [User Define Service] (Benutzerdefinitionsdienst) definiert blockiert werden.
Jede Zugriffs­kontrollregel kann zu einer bestimmten geplanten Zeit aktiviert werden. (Sehe [Schedule Rule] (Regelplanung) auf Seite 74.) Der definierte [Rule Name] (Regelname) auf der Seite [Schedule Rule] (Regelplanung) entspricht der [Scheduling Rule] (Regelplanung) auf dem folgenden Bildschirm.
70
Page 74
Erweiterte Konfiguration
71
Page 75
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[MAC Filter] (MAC-Filter) Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Konfiguration
von MAC Address Filtering.
Wenn Sie MAC Address Filtering verwenden möchten, müssen Sie eine Liste zulässiger Client-MAC-Adressen in die Filtertabelle eingeben. Mit der MAC Address Filtering-Tabelle können Sie bis zu 32 Clients definieren. Wenn die Option aktiviert ist, haben nur die eingegebenen MAC-Adressen Zugriff auf Ihr Netzwerk. Alle anderen Geräte dürfen nicht auf Ihr Netzwerk zugreifen.
[URL Blocking] (URL-Sperre) Konfigurieren Sie die URL-Sperre mithilfe der nachstehenden
Tabelle, indem Sie die Websites (www.irgendeine-site.com) und/oder Schlüsselwörter angeben, die Sie in Ihrem Netzwerk filtern wollen.
72
Page 76
Erweiterte Konfiguration
Zum Abschluss dieser Konfiguration müssen Sie im Abschnitt [Access Control] (Zugriffskontrolle) auf Seite 69 eine Zugriffskon­trollregel erstellen oder ändern. Klicken Sie zum Ändern einer vor­handenen Regel auf die Option [Edit] (Bearbeiten) neben der ent­sprechenden Regel. Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Regel auf die Option [Add PC] (PC hinzufügen).
Aktivieren Sie im Bereich [Access Control Add PC] (Zugriffssteue­rung – PC hinzufügen) die Option [WWW with URL Blocking] (WWW mit URL-Sperre) in der Tabelle [Client PC Service] (Client-PC-Service), um die unten angegebenen Websites und Schlüsselwörter herauszufiltern.
Mit der zuvor abgebildeten Anzeige können Sie den Zugriff auf die in der Tabelle angegebenen Websites bzw. auf die URLs mit dem in der Tabelle angegebenen Schlüsselwort blockieren.
73
Page 77
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[Schedule Rule] (Regelplanung) Mit der Regelplanung können Sie Zugriffszeiten auf das Internet
auf der Grundlage von Uhrzeit und Datum konfigurieren. Diese Regeln werden auf der Seite [Access Control-Add PC] (Zugriffs­steuerung – PC hinzufügen) angezeigt; mit ihnen kann eine spezifischere Zugriffskontrolle konfiguriert werden.
[Add Schedule Rule] (Regelplanung hinzufügen) Aktivieren einer zeitplanbasierten Internet-Zugriffssteuerung:
1. Klicken Sie auf [Add Schedule Rule] (Regelplan hinzufügen).
2. Definieren Sie die Einstellungen für einen Regelplan
(siehe nachfolgender Bildschirm). Klicken Sie auf [OK] und anschließend auf [SAVE SETTINGS]
3.
(Einstellungen speichern), um Ihre Einstellungen zu speichern.
74
Page 78
Erweiterte Konfiguration
[Intrusion Detection] (Erkennung von Eindringversuchen) Die Funktion zur Erkennung von Eindringversuchen schränkt
den Zugriff des am WAN-Port eingehenden Verkehrs ein.
75
Page 79
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[Enable SPI and Anti-DoS firewall protection:] (SPI- und Anti-DoS-Firewallschutz aktivieren) (Standard: Enabled (Aktiviert).) Wenn die SPI-Funktion (Stateful Packet Inspection) aktiviert ist, werden alle eingehenden Pakete abgeblockt, mit Ausnahme der Typen, die mit einem Häkchen im Bereich [Stateful Packet Inspection] (Statusinspektion der Pakete) aktiviert sind.
[RIP Defect:] (RIP-Defekt) (Standard: Enabled (Aktiviert).) Wenn ein RIP-Anforderungspaket nicht vom Router beantwortet wird, bleibt es in der Eingangswarteschlange und wird nicht freigegeben. Durch angesammelte Pakete könnte die Warte­schlange voll werden, was zu schweren Problemen für alle Protokolle führen kann. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird die Paketansammlung verhindert.
76
Page 80
Erweiterte Konfiguration
[Discard Ping from WAN:] (Ping aus dem WAN verwerfen) (Standard: [Disabled] (Deaktiviert).) Verhindert, dass der Router auf PING-Anforderungen auf dem WAN-Port antwortet.
[Stateful Packet Inspection:] (Inspektion der Statuspakete) Bei dieser Paketinspektion wird der Inhalt des Pakets untersucht, um den Status der Verbindung zu ermitteln, d. h. ob der angegebene Zielcomputer zuvor die aktuelle Verbindung angefordert hat. Auf diese Art wird sichergestellt, dass alle Kommunikationen vom empfangenden Computer eingeleitet wurden und nur mit Quellen stattfinden, die aus bisherigen Interaktionen als vertrauenswürdig bekannt sind. Neben ihrer rigoroseren Paketinspektion sperren SPI-Firewalls auch Ports, bis die Verbindung zum spezifischen Port angefordert wird.
Wenn ein bestimmter Verkehrstyp aktiviert ist, wird nur diese bestimmte Art von Verkehr erlaubt, die vom internen LAN ein­geleitet wurde. Wenn Sie beispielsweise nur [FTP Service] (FTP-Service) im Bereich [Stateful Packet Inspection] aktivie­ren, wird der gesamte eingehende Verkehr mit Ausnahme von FTP-Verbindungen abgeblockt, die vom lokalen LAN eingeleitet wurden.
Bei der Statusinspektion der Pakete können Sie unterschiedliche Anwendungstypen auswählen, die dynamische Portnummern verwenden. Wenn Sie SPI (Stateful Packet Inspection) zum Abblocken von Paketen verwenden wollen, klicken Sie auf die Optionsschaltfläche [Yes] (Ja) im Feld [Enable SPI and Anti-DoS firewall protection] (SPI und Anti-DoS-Firewall-Schutz aktivieren) und aktivieren Sie den benötigten Inspektionstyp, z. B. [Packet Fragmentation] (Paketfragmentierung), [TCP Connection] (TCP-Verbindung), [UDP Session] (UDP-Sitzung), [FTP Service] (FTP-Service), [H.323 Service] (H.323-Service) und [TFTP Service] (TFTP-Service).
77
Page 81
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[When hackers attempt to enter your network, we can alert you by e-mail] (Wenn Hacker versuchen, in Ihr Netzwerk einzudringen, können wir Sie per E-Mail benachrichtigen) Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein. Geben Sie Ihren SMTP­und POP3-Server, Benutzernamen und Kennwort an.
[Connection Policy] (Verbindungsrichtlinien) Geben Sie die gültigen Werte für TCP/UDP-Sitzungen an (siehe nachstehende Tabelle).
Parameter Standard-
werte
Fragmentation half-open wait (Wartezeit bei Fragmentierung)
TCP SYN wait (TCP-SYN­Wartezeit)
TCP FIN wait (TCP-FIN­Wartezeit)
TCP connection idle timeout (Zeitlimit für Leerlauf der TCP-Verbindung)
UDP session idle timeout (Zeitlimit für Leerlauf der UDP-Sitzung)
H.323 data channel idle timeout (Zeitlimit für Leerlauf im H.323-Datenkanal)
10 s Konfiguriert die Zeit (in Sekunden), während
30 s Definiert, wie lang (in Sekunden) die Software
5 s Gibt an, wie lang (in Sekunden) eine TCP-
3600 s (1 Stunde)
30 s Die Zeitdauer (in Sekunden), während
180 s Die Zeitdauer (in Sekunden), während
Beschreibung
der eine Paketzustands-Datenstruktur aktiv bleibt. Wenn der Zeitlimitwert erreicht ist, löscht der Router das unvollständige Paket, so dass die Struktur für ein weiteres Paket frei wird.
auf die Synchronisierung einer TCP-Sitzung wartet, bevor sie die Sitzung löscht.
Sitzung aufrechterhalten wird, nachdem die Firewall ein FIN-Paket erkennt.
Die Zeitdauer (in Sekunden), während der eine TCP-Sitzung aufrechterhalten wird, wenn keine Aktivität mehr auftritt.
der eine UDP-Sitzung aufrechterhalten wird, wenn keine Aktivität mehr auftritt.
der eine H.323-Sitzung aufrechterhalten wird, wenn keine Aktivität mehr auftritt.
78
Page 82
Erweiterte Konfiguration
[DoS Detect Criteria](Kriterien für Erkennung von DoS-Angriffen) Geben Sie Kriterien für die DoS- (Denial-of-Service, Dienstverweige­rung) und Port-Überwachung in den angegebenen Feldern ein (siehe unten).
Parameter
Total incomplete TCP/UDP sessions HIGH (Unvollständige TCP/UDP­Sitzungen insgesamt HOCH)
Total incomplete TCP/UDP sessions LOW (Unvollständige TCP/UDP­Sitzungen insgesamt NIEDRIG)
Incomplete TCP/UDP sessions (per min.) HIGH (Unvollständige TCP/UDP­Sitzungen (pro Min.) HOCH)
Incomplete TCP/UDP sessions (per min.) LOW (Unvollständige TCP/UDP­Sitzungen (pro Min.) NIEDRIG)
Maximum incomplete TCP/UDP sessions number from same host (Max. Anzahl unvollständiger TCP/ UDP-Sitzungen vom selben Host)
Incomplete TCP/UDP sessions detect sensitive time period: (Zeitdauer für Erkennung unvoll­ständiger TCP/UDP-Sitzungen)
Maximum half-open fragmentation packet number f (Max. Anzahl Fragmentierungspakete vom selben Host)
rom same host
halboffener
Standard-
Beschreibung
werte
300 Sitzungen
250 Sitzungen
250 Sitzungen
200 Sitzungen
10 Sitzungen
300 ms Zeitdauer (in Millisekunden),
30 Maximale Anzahl
Definiert die Rate neuer nicht hergestellter Sitzungen, ab der die Software beginnt, halb­offene Sitzungen zu löschen.
Definiert die Rate neuer nicht hergestellter Sitzungen, ab der die Software aufhört, halb­offene Sitzungen zu löschen.
Maximale Anzahl zulässiger unvollständiger TCP/UDP­Sitzungen pro Minute.
Minimale Anzahl zulässiger unvollständiger TCP/UDP­Sitzungen pro Minute. Wählen Sie 0, wenn kein Minimalwert erforderlich ist.
Die maximale Anzahl unvollständiger TCP/UDP­Sitzungen vom selben Host.
bevor eine unvollständige TCP/UDP-Sitzung als unvollständig erkannt wird.
von halboffenen Fragmentierungspaketen vom selben Host.
79
Page 83
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
Parameter
Half-open fragmentation detect sensitive time period (Zeitdauer für Erkennung halboffener Fragmentierung)
Flooding cracker block time (Sperrzeit bei Überflutungs- attacke)
[DMZ]
Standard­werte
1 s Zeitdauer, bevor eine Sitzung
300 s Zeitdauer (in Sekunden)
Beschreibung
mit Fragmentierung als halboffen erkannt wird.
ab der Erkennung einer Überflutungsattacke bis zur Sperrung der Attacke.
Wenn Sie einen Client-PC haben, der eine Internet-Anwendung hinter der Firewall nicht korrekt ausführen kann, können Sie den Client für uneingeschränkten Internet-Zugang in beide Richtungen öffnen. Sie können die IP-Adresse eines DMZ-Hosts in diesem Fenster eingeben. Das Hinzufügen eines Clients zur DMZ kann Ihr lokales Netzwerk für eine Reihe von Sicherheitsrisiken anfällig machen. Diese Option sollte deshalb nur verwendet werden, wenn es absolut erforderlich ist.
80
Page 84
Erweiterte Konfiguration

DDNS

[Provider:] Diese DNS-Funktion wird von DynDNS oder TZO.com bereitgestellt. Eine DDNS-Verbindung gibt Ihnen die Möglichkeit, an Ihrem Standort eine eigene Website, einen E-Mail-Server, eine FTP­Site
und noch weitere Funktionen einzurichten, auch wenn
Sie über eine dynamische IP-Adresse verfügen. (Standard: [Disable] (Deaktiviert).)
[Domain Name:] (Domänenname) Eine Reihe durch Punkte getrennter, alphanumerischer Zeichenfolgen, die die Adresse der Netzwerkverbindung des Routers bildet und den Inhaber der Adresse bestimmt.
[Dynamic DNS:] (Dynamischer DNS) Mit dieser Funktion können Benutzer im Internet ihre(n) Domänen- namen an den Router oder Server binden. Mit DDNS folgt Ihr Domänenname automatisch Ihrer IP-Adresse, indem Ihre DNS­Einträge geändert werden, wenn sich Ihre IP-Adresse ändert.
81
Page 85
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[Server Configuration] (Serverkonfiguration) Dieser Abschnitt bewirkt ein automatisches Öffnen der Port­Optionen, die im Abschnitt [Virtual Server] (Virtueller Server) markiert wurden. Geben Sie die IP-Adresse Ihres Servers (z. B. eines Webservers) ein und klicken Sie auf die Port-Option HTTP Port 80, damit die Benutzer über die WAN-Verbindung (Internet) auf Ihren Server zugreifen können.

UpnP

Aktivieren Sie UPnP, indem Sie in der Anzeige oben auf ON (EIN) klicken. Mit UPnP kann das Gerät automatisch:
Dynamisch mit einem Netzwerk verknüpft werden.
Eine IP-Adresse beziehen.
Angaben zu seinen Funktionen weitergeben und Informationen über die Funktionen anderer vorhandener Geräte erhalten.
(Standard: OFF (AUS).)
82
Page 86
Erweiterte Konfiguration

Tools (Extras)

Mit dem Menü [Tools] (Extras) können Sie die aktuelle Konfiguration sichern, eine zuvor gespeicherte Konfiguration wiederherstellen, die Werkseinstellungen wiederherstellen, die Firmware aufrüsten und den Router neu booten.
[Configuration Tools] (Konfigurationswerkzeuge)
[Backup Router Configuration] (Router-Konfiguration sichern) Speichert die Konfiguration des Routers in einer Datei.
[Restore from saved configuration file] (Aus gespeicherter Konfigurationsdatei wiederherstellen) Stellt die Einstellungen mithilfe einer gespeicherten Sicherungskopie der Konfigurationsdatei wieder her.
TM
[Restore EZ Stream (Werkseinstellungen des EZ Stream aktivieren) Aktiviert die Werkseinstellungen des Routers.
Universal Router to Factory Defaults]
TM
Universal Routers
83
Page 87
Konfiguration des EZ-Stream™ Wireless Router
[Firmware Upgrade] (Firmware-Aufrüstung)
In diesem Fenster können Sie die Firmware oder die Benutzer­schnittstelle auf die aktuellste Version aufrüsten. Laden Sie die Aktualisierungsdatei von der SMC-Website (www.smc.de
www.smc-europe.com
Festplatte. Wählen Sie [Firmware] im Feld [Upgrade Target] (Aufrüstungsziel). Klicken Sie dann auf [Browse] (Durchsuchen), um die zuvor heruntergeladene Datei zu suchen. Klicken Sie auf [BEGIN UPGRADE] (Aktualisierung starten). Klicken Sie auf [OK], um den Aktualisierungsprozess fortzusetzen. Nach der Firmwareaktualisierung antwortet der Router möglicherweise eine Minute lang nicht. Das ist normal. Starten Sie das Gerät nicht neu. Überprüfen Sie auf der Seite [Status] den Abschnitt [Information] (Informationen), um zu bestätigen, dass die Aktualisierung erfolgreich war.
) herunter und speichern Sie sie auf Ihrer
oder
84
Page 88
Erweiterte Konfiguration
[Reboot] (Neustart)
Klicken Sie auf [REBOOT ROUTER] (Router neustarten), um den Router zurückzusetzen. Klicken Sie auf [OK], um den Router neu zu starten. Das Zurücksetzen ist beendet, wenn die Netz-LED nicht mehr blinkt.
Hinweis:
Wenn Sie den [Reset]-Schalter auf der Gerätevorder- seite verwenden, schaltet der Router sich aus und wieder ein. Wenn der Schalter mehr als fünf Sekunden gedrückt wird, leuchten alle LEDs auf und die Werk­seinstellungen werden wieder hergestellt.
85
Page 89

FEHLERBEHEBUNG

Dieser Abschnitt enthält einige nützliche Hinweise dazu, wie Sie Ihren Computer und den Router online bekommen.
A.
Prüfen Sie Ihre Verbindung zum Router.
Wenn Sie nicht auf die web-basierende Funktion zur Verwaltung des Routers zugreifen können, ist möglicherweise die Verbindung oder die Konfiguration nicht korrekt. Die Abbildungen in diesem Abschnitt wurden auf einem Windows 2000-Computer erstellt, aber die Vorgehensweisen gelten ebenso für Windows 95/98/Me/XP.
Gehen Sie wie folgt vor, um den Status der TCP/IP-Konfiguration zu bestimmen:
1. Klicken Sie auf [Start] und wählen Sie [Run] (Ausführen).
2. Geben Sie cmd oder command ein (ohne Anführungs-
zeichen), um eine DOS-Eingabeaufforderung zu öffnen.
3. Geben Sie im DOS-Fenster ipconfig ein und überprüfen Sie die angezeigten Informationen.
4. Wenn Ihr Computer für DHCP eingerichtet ist, sollte Ihre TCP/IP-Konfiguration wie folgt oder ähnlich aussehen:
IP-Adresse: 192.168.2.X (x ist standardmäßig
eine Zahl von 100 bis 199)
Subnetz: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.2.1
87
Page 90
Fehlerbehebung
Wenn die IP-Adresse mit 169.254.xxx.xxx beginnt, lesen Sie den nächsten Abschnitt.
Falls Sie eine andere IP-Adresse konfiguriert haben, lesen Sie Abschnitt C.
B.
Die IP-Adresse beginnt mit 169.254.xxx.xxx.
Wenn eine solche IP-Adresse angezeigt wird, müssen Sie über- prüfen, ob eine einwandfreie Verbindung zum Router besteht.
Vergewissern Sie sich, dass die Verbindungs-LED des Routers für den Port leuchtet, an den dieser Computer angeschlossen ist. Wenn dies nicht der Fall ist, versuchen Sie, ein anderes Kabel zu verwenden.
Wenn die Verbindungs-LED eine einwandfreie Verbindung anzeigt, öffnen Sie ein DOS-Fenster, wie im vorherigen Abschnitt beschrie­ben, und geben Sie ipconfig/renew ein.
Wenn Sie noch immer keine IP-Adresse vom Router erhalten, müssen Sie Ihren Netzwerkadapter neu installieren. Entnehmen Sie die hierzu erforderlichen Informationen der Dokumentation des Adapters.
88
Page 91
Fehlerbehebung
C.
Es wird eine andere IP-Adresse angezeigt.
Wenn eine andere IP-Adresse angezeigt wird, ist der PC möglicher- weise nicht für eine DHCP-Verbindung konfiguriert. Weitere Infor­mationen finden Sie im Abschnitt Konfiguration von TCP/IP auf einem Client-Computer auf Seite 15.
Wenn Sie sich vergewissert haben, dass der Computer für DHCP konfiguriert ist, gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor.
1. Öffnen Sie ein DOS-Fenster wie oben beschrieben.
2. Geben Sie ipconfig/release ein.
3. Geben Sie anschließend ipconfig/renew ein.
89
Page 92
Fehlerbehebung
D.
Die 10/100-LED leuchtet nach Herstellen einer Verbindung nicht.
1. Prüfen Sie, ob der Host-Computer und der Router mit
Spannung versorgt werden.
2. Sorgen Sie dafür, dass das Netzwerkkabel an beide Geräte angeschlossen ist.
3. Sorgen Sie dafür, dass für 100-Mbit/s-Verbindungen Kabel der Kategorie 5 verwendet werden und dass keines der Kabel länger als 100 m ist.
4. Prüfen Sie die Anschlüsse der Netzwerkkarte.
5. Der 10BASE-T/100BASE-TX-Port, die Netzwerkkarte
oder das Kabel könnte fehlerhaft sein.
90
Page 93

TECHNICAL SPECIFICATIONS

Standards
IEEE 802.3 10BASE-T Ethernet IEEE 802.3u 100BASE-TX Fast Ethernet IEEE 802.11a IEEE 802.11b IEEE 802.11g
WAN Interface
10BASE-T/100BASE-TX
LAN Interfaces
10BASE-T/100BASE-TX 4 RJ-45 ports: LAN data transfer rate is up to 10/20 Mbps
(10BASE-T half/full duplex) or 100/200 Mbps (100BASE-TX half/full duplex)
Antenna
2 fixed antennas with reversed SMA connectors
Management
Browser-based management Both DHCP Server and Client provided
Advanced Features
Dynamic IP Address Configuration – DHCP, DNS Wireless Security – 64/128-bit WEP encryption, 802.1x, SSID broadcast disabled, MAC address filtering Firewall – Access Control, hacker prevention, logging Virtual Server via NAT & NAPT Virtual Private Network – PPTP, L2TP, IPSec pass-through Intrusion Detection, E-mail Alerts, Parental Control
Indicator Panel
Power, WLAN, WAN (Link/Act), LAN (Link/Act, Speed - 10/100 Mbps)
91
Page 94
Technical Specifications
Dimensions
130 x 85 x 32 mm
Weight
370 g
Input Power
12 V, 1 A
Maximum Current
0.04 A
Power Consumption
5 Watts max. @ 100-240 VAC
Internet Standards
RFC 826 ARP, RFC 791 IP, RFC 792 ICMP, RFC 768 UDP, RFC 793 TCP, RFC 854-859 TELNET, RFC 1321 MD5, RFC 1497 BOOTP Extension, RFC 1570 PPP LCP Extension, RFC 1631 NAT, RFC1661 PPP, RFC 1700 Assigned Numbers, RFC 1866 HTML, RFC 1945 HTTP, RFC 1994 CHAP, RFC 2131 DHCP, RFC 2637 PPTP
max. @ 110 V/240 V
RMS
Temperature
Operating 0 to 40 °C Storage -40 to 70 °C
Humidity
5% to 95% (non-condensing)
92
Page 95

COMPLIANCES

Federal Communication Commission Interference Statement
This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one of the following measures:
Reorient or relocate the receiving antenna.
Increase the separation between the equipment and receiver.
Connect the equipment into an outlet on a circuit different from
that to which the receiver is connected.
Consult the dealer or an experienced radio/TV technician
for help.
This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
FCC Caution: Any changes or modifications not expressly approved by the party responsible for compliance could void the user's authority to operate this equipment.
i
Page 96
Compliances
IMPORTANT NOTE: FCC Radiation Exposure Statement
This equipment complies with FCC radiation exposure limits set forth for an uncontrolled environment. This equipment should be installed and operated with a minimum distance of 20 centimeters (8 inches) between the radiator and your body. This transmitter must not be co-located or operating in conjunction with any other antenna or transmitter.
Wireless 2.4 Ghz and 5 GHz Band Statements:
As the SMC2304WBR-AG can operate in the 5150-5250 MHz frequency band it is limited by the FCC, Industry Canada and some other countries to indoor use only so as to reduce the potential for harmful interference to co-channel Mobile Satellite systems.
High power radars are allocated as primary users (meaning they have priority) of the 5250-5350 MHz and 5650-5850 MHz bands. These radars could cause interference and/or damage to the access point when used in Canada.
The term IC: before the radio certification number only signifies that Industry Canada technical specifications were met.
Industry Canada - Class B
This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus as set out in the interference-causing equipment standard entitled “Digital Apparatus ICES-003 of the Department of Communications.
Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans la norme sur le matériel brouilleur: « Appareils Numériques » NMB-003 édictée par le ministère des Communications.
ii
Page 97
Compliances
EC Conformance Declaration
SMC contact for these products in Europe is:
SMC Networks Europe, Edificio Conata II, Calle Fructuós Gelabert 6-8, 2 08970 - Sant Joan Despí, Barcelona, Spain.
This RF product complies with R&TTE Directive 99/5/EC. For the evaluation of the compliance with this Directive, the following standards were applied:
o
, 4a,
0560
Electromagnetic Compatibility and Radio Spectrum
Matters (ERM) EN300 328-1 (2001-12) EN300 328-2 (2001-12)
Electromagnetic Compatibility (EMC) Standard
for radio equipment and services EN301 489-1 EN301 489-17
Safety Test
EN60950
iii
Page 98
Compliances
Countries of Operation & Conditions of Use in the European Community
This device is intended to be operated in all countries of the European Community. Requirements for indoor vs. outdoor operation, license requirements and allowed channels of operation apply in some countries as described below:
Note: The user must use the configuration utility provided
with this product to ensure the channels of operation are in conformance with the spectrum usage rules for European Community countries as described below.
This device requires that the user or installer properly enter
the current country of operation in the command line interface as described in the user guide, before operating this device.
This device will automatically limit the allowable channels
determined by the current country of operation. Incorrectly entering the country of operation may result in illegal operation and may cause harmful interference to other system. The user is obligated to ensure the device is operating according to the channel limitations, indoor/outdoor restrictions and license requirements for each European Community country as described in this document.
This device employs a radar detection feature required for
European Community operation in the 5 GHz band. This feature is automatically enabled when the country of operation is correctly configured for any European Community country. The presence of nearby radar operation may result in temporary interruption of operation of this device. The radar detection feature will automatically restart operation on a channel free of radar.
iv
Page 99
Compliances
The 5 GHz Turbo Mode feature is not allowed for operation in
any European Community country. The current setting for this feature is found in the 5 GHz 802.11a Radio Settings Window as described in the user guide.
The 5 GHz radio's Auto Channel Select setting described in
the user guide must always remain enabled to ensure that automatic 5 GHz channel selection complies with European requirements. The current setting for this feature is found in the 5 GHz 802.11a Radio Settings Window as described in the user guide.
This device is restricted to indoor use when operated in
the European Community using the 5.15 - 5.35 GHz band: Channels 36, 40, 44, 48, 52, 56, 60, 64. See table below for allowed 5 GHz channels by country.
This device may be operated indoors or outdoors in all
countries of the European Community using the 2.4 GHz band: Channels 1 - 13, except where noted below.
In Italy the end-user must apply for a license from
the national spectrum authority to operate this device outdoors.
In Belgium outdoor operation is only permitted using
the 2.46 - 2.4835 GHz band: Channel 13.
In France outdoor operation is only permitted using
the 2.4 - 2.454 GHz band: Channels 1 - 7.
v
Page 100
Compliances
Operation Using 5 GHz Channels in the European Community
The user/installer must use the provided configuration utility to check the current channel of operation and make necessary configuration changes to ensure operation occurs in conformance with European National spectrum usage laws as described below and elsewhere in this document.
Allowed 5GHz Channels in Each European Community Country
Allowed Frequency Bands Allowed Channel Numbers Countries
5.15 - 5.25 GHz* 36, 40, 44, 48 Austria, Belgium
5.15 - 5.35 GHz* 36, 40, 44, 48, 52, 56, 60, 64 France, Switzerland, Liechtenstein
5.15 - 5.35* &
5.470 - 5.725 GHz
5 GHz Operation Not Allowed
* Outdoor operation is not allowed using 5.15-5.35 GHz bands
(Channels 36 - 64).
36, 40, 44, 48, 52, 56, 60, 64, 100, 104, 108, 112, 116, 120, 124, 128, 132, 136, 140
None Greece
Denmark, Finland, Germany, Iceland, Ireland, Italy, Luxembourg, Netherlands, Norway, Portugal, Spain, Sweden, U.K.
vi
Loading...