Smc SMCWMR-AG User Manual [de]

SMCWMR-AG EZ-Stream™ Universal 2,4 GHz/5 GHz Universal Wireless Multimedia Receiver Benutzerhandbuch
Aus der Reihe von Netzwerk-Produkten für das Home-Entertainment
Dezember 2003
INHALTSVERZEICHNIS
Merkmale und Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
Verwendung der Fernbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
Packungsinhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Systemanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Media Server Softwareinstallation . . . . . . . . . . . . 9
Windows 98/SE/Me/2000/XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Softwarekonfiguration des Media Servers . . . . . 13
Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Audio-/Videoanschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
Einrichten der Fernbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Konfiguration für den kabellosen Betrieb über
die Fernsehbenutzeroberfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Konfiguration für den kabelbasierenden Betrieb über
die Fernsehbenutzeroberfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Konfiguration über die Web-Benutzerschnittstelle . . . . . . . . . .23
Abspielen Ihrer Multimedia-Inhalte . . . . . . . . . . . 25
Abspielen einer Audiodatei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Abspielen von iRadio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
Anzeigen von Fotos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
Abspielen einer Videodatei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
Erstellen und Bearbeiten von
Multimedia-Inhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Erstellen von MP3-Dateien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Erstellen von Abspiellisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Angabe von MP3-Tag-Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
i
Inhaltsverzeichnis
Frequently Asked Questions
(Häufig gestellte Fragen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
Technical Specifications . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Terminologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Compliances . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . i
Legal Information and Contacts . . . . . . . . . . . . . . .v
ii

HARDWAREBESCHREIBUNG

Der SMCWMR-AG EZ-Stream™ Universal 2,4 GHz/5 GHz Universal Wireless Multimedia Receiver ist mit Folgendem ausgestattet:
• 1 RJ-45-Anschluss für 10/100 Mbit/s-Verbindungen.
•4 LED-Anzeigen. o Netz (blau)
Wenn die LED leuchtet, bedeutet dies, dass das Gerät mit Spannung versorgt wird.
Wenn die LED nicht leuchtet, ist das Gerät ausgeschaltet.
Blinkt die LED, so ist eine Infrarot-Sitzung aktiv (Verwendung der Fernbedienung).
o Verbindung (blau)
Wenn die LED leuchtet, besteht eine gültige Verbindung zum Wireless-Netzwerk und zum Media Server.
Blinkt die LED, so versucht der SMCWMR-AG, eine Verbindung zum Media Server herzustellen.
Wenn die LED nicht leuchtet, so besteht keine Verbindung zum Media Server.
o 100Mbps (grün)
Wenn die LED leuchtet, existiert eine funktionierende 100-Mbit/s-Netzwerk-Verbindung.
Blinkt die LED, so läuft Datenverkehr über das Netzwerk.
Wenn die LED nicht leuchtet, besteht keine Verbindung.
o 10Mbps (grün)
Wenn die LED leuchtet, existiert eine funktionierende 10-Mbit/s-Netzwerk-Verbindung.
Blinkt die LED, so läuft Datenverkehr über das Netzwerk.
1
Hardwarebeschreibung
Wenn die LED nicht leuchtet, besteht keine Verbindung.

Merkmale und Vorteile

• Genießen Sie Ihre Sammlung von digitalen Bildern oder anderen Grafikinhalten, Musik und Filmen/Videos über jedes Fernsehgerät.
• Erstellen Sie eine anpassbare Diashow aus allen Ihren Bildern.
• Platzsparendes Kompaktdesign.
• Verwenden Sie automatisch digitale Multimediainhalte von mehreren PCs aus gemeinsam.
• Unterstützung von Windows 98SE, Me, 2000 und XP.
• Entspricht dem Standard Universal Plug-and-Play (UPnP).
• Anschlussmöglichkeit an kabellose 802.11b-, 802.11g- oder
802.11a-Netzwerke.
• Volle Optimierung Ihrer auf digitale Inhalte hin orientierten Umgebung.

Verwendung der Fernbedienung

Die Fernbedienung des SMCWMR-AG Universal Wireless Multimedia Receivers funktioniert ähnlich wie die anderer Geräte, z. B. die von DVD-Playern, Video­recordern, Fernsehern etc., verfügt jedoch über verschiedene Zusatzfunktionen, die es erleichtern, sich in einer Umgebung mit Digitalinhalten zu bewegen.
2
Verwendung der Fernbedienung
Stromversorgung:
Receivers zwischen [Stand-By] und [Power On] (eingeschaltet) um.
Audio: Zeigt das Menü [Audio] an.
iRadio: Zeigt das Menü [Internet Radio] an.
Picture: Zeigt das Menü [Photo] an.
Video: Zeigt das Menü [Video] an.
Menu: Zeigt das Menü [General] (Allgemein) an.
Info: Zeigt für den Wireless Multimedia Receiver spezifische Daten wie Softwareversion, Qualität der kabellosen Datenübertragung etc. an.
Pfeil nach rechts: Blättern nach rechts in der Fernseher-Benutzer­schnittstelle. Drücken Sie die Taste und lassen Sie sie wieder los, um eine Stelle nach rechts zu gehen (nützlich bei der Konfiguration von Netzwerk­einstellungen wie SSID, IP-Adresse etc.). Durch Gedrückthalten der Taste kann kontinuierlich geblättert werden.
Pfeil nach links: Blättern nach links in der Fernseher-Benutzerschnitt­stelle. Drücken Sie die Taste und lassen Sie sie wieder los, um eine Stelle nach links zu gehen (nützlich bei der Konfiguration von Netzwerkeinstel­lungen wie SSID, IP-Adresse etc.). Durch Gedrückthalten der Taste kann kontinuierlich geblättert werden.
Pfeil nach oben: Blättern nach oben in der Fernseher-Benutzerschnitt- stelle. Drücken Sie die Taste und lassen Sie sie wieder los, um eine Stelle nach oben zu gehen (nützlich bei der Konfiguration von Netzwerkein­stellungen wie SSID, IP-Adresse, WEP etc.). Durch Gedrückthalten der Taste kann kontinuierlich geblättert werden.
Pfeil nach unten: Blättern nach unten in der Fernseher-Benutzerschnitt­stelle. Drücken Sie die Taste und lassen Sie sie wieder los, um eine Stelle nach unten zu gehen (nützlich bei der Konfiguration von Netzwerkein­stellungen wie SSID, IP-Adresse etc.). Durch Gedrückthalten der Taste kann kontinuierlich geblättert werden.
OK: Wählt die hervorgehobene Option in der Fernseher-Benutzerschnitt­stelle aus und geht, falls vorhanden,
Back: Geht zum vorherigen Menüpunkt zurück.
Search: Aktiviert das Menü [Search] (Suche). Nur vorhanden, wenn eine senkrechte Liste auf der Fernseher-Benutzerschnittstelle angezeigt wird.
Play/Pause: Spielt die derzeit ausgewählte Audio- oder Videoauswahl ab/Unterbricht das Abspielen der derzeitigen Audio- oder Videoauswahl.
Stop: Stoppt das Abspielen eines Audio- oder Videoinhalts.
Previous:
• die vorherige Fotoauswahl wiedergegeben. Beim Anhören einer Abspiel­liste wird durch Drücken dieser Taste der vorherige Titel wiedergegeben.
Beim Anzeigen von Fotoalben wird durch Drüc ken dieser Taste
Schaltet die Stromversorgung des Wireless Multimedia
zur nächsten Menüstufe.
3
Hardwarebeschreibung
Next: Beim Anzeigen von F otoalben wird durch Drück en dieser Taste die nächste Fotoauswahl wiedergegeben. Beim Anhören einer Abspielliste wird durch Drücken dieser Taste der nächste Titel wiedergegeben.
4

PACKUNGSINHALT

Prüfen Sie nach dem Auspacken des SMCWMR-AG den Packungsinhalt, um sicherzugehen, dass folgende Teile geliefert wurden:
• 1 EZ-Stream™ Universal Wireless Multimedia Receiver.
• 1 Fernbedienung.
• 1 Paket mit 2 AA-Batterien.
• 1 Cinch-Stereoaudiokabel.
• 1 Cinch-Videokabel.
• 1 RJ-45-Kabel der Kategorie 5.
• 1 CD-ROM mit EZ Installationsassistent, Dokumentation und Software Musicmatch Jukebox.
• 1 Netzteil.
• 1 Installationskurzanleitung.
Informieren Sie bitte sofort Ihren Händler, wenn Teile fehlen, falsch sind oder Beschädigungen aufweisen. Heben Sie, wenn möglich, den Karton und die Originalverpackung auf. Sie benötigen sie, wenn Sie das Produkt zurücksenden
Bitte registrieren Sie dieses Produkt und aktualisieren Sie die Produktgarantie auf der SMC-Website www.smc.de
oder www.smc-europe.com.
.
5

SYSTEMANFORDERUNGEN

Zur Verwendung des SMCWMR-AG müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
• Ein Host-PC mit Windows 98SE, Me, 2000 oder XP für die Anwendung Media Server.
• Ein CD-ROM-Laufwerk für den EZ-Installationsassistenten und die Software Media Server.
• Ein Prozessor mit mindestens 400 MHz.
• Mindestens 50 MB freier Plattenspeicher.
• Mindestens 128 MB RAM.
• Externes Kabel- oder DSL-Modem.
• Für Internet-Radio: Eine Breitband-Internet-Verbindung (>128 Kbit/s) durch Verwendung des SMC2304WBR-AG EZ-Stream™ Universal Wireless Kabel-/DSL-Breitband-Routers.
Der SMCWMR-AG unterstützt Smart Box Management. Hierdurch können
• Sie automatisch online auf Firmwareaktualisierungen prüfen und ggf. eine Aufrüstung vornehmen. Für diese Funktion ist eine Internet-Verbindung erforderlich. Der SMCWMR-AG unterstützt eine direkte Internet­Verbindung oder eine Verbindung über einen Proxy.
• Netzwerkadapter:
o Kabelbasierender Desktop-Computer: Es wird die Verwendung
einer PCI-Ethernet-Karte SMC1255TX (10/100 Mbit/s) empfohlen.
o
Kabelloser Laptop-Computer: Es wird ein SMC2336W-AG
802.11a/g Universal
o Kabelloser Desktop-Computer: Es wird eine SMC2802W 802.11g
Wireless PCI-Karte empfohlen.
o Kabelbasierender Laptop-Computer: Es wird ein SMC8036TX
Cardbus Ethernet Adapter (10/100 Mbit/s) empfohlen.
• Stereoanlage und/oder Fernsehgerät.
Wireless Cardbus Adapter empfohlen.
7
M
EDIA
S
OFTWAREINSTALLATION
Windows 98/SE/Me/2000/XP
S
ERVER
Diese Installationsmethode macht den Vorgang durch Plug&Play so einfach wie möglich. Sie müssen nur das Media Server-Programm starten und die Anweisun­gen in den folgenden Abschnitten ausführen. Einfacher geht es wirklich nicht.
Schritt 1: Legen Sie die CD mit dem EZ Installationsassistenten und der Dokumentation ein.
Hinweis: Wenn die Autostartfunktion der CD-ROM nicht aktiviert ist der EZ Installationsassistent nicht automatisch angezeigt wird, rufen Sie das Menü [Start] von Windows auf. Klicken Sie auf [Run] (Ausführen) und geben Sie x:\smcwmr.exe ein.
Schritt 2:
(SMCWMR-AG Media Server installieren).
Klicken Sie auf die Schaltfläche [Install SMCWMR-AG Media Server]
oder wenn
9
Media Server Softwareinstallation
Schritt 3:
die Anzeige [Welcome] (Begrüßungsbildschirm) des Media Servers erscheint.
Klicken Sie auf [Next] (Weiter), um mit der Installation zu beginnen.
Der Assistent beginnt mit dem Extrahieren der Programmdateien und
10
Windows 98/SE/Me/2000/XP
Schritt 4: Lesen Sie die Lizenzvereinbarung. Stimmen Sie der Vereinbarung durch Klicken auf [Yes] (Ja) zu und fahren Sie fort.
Schritt 5: Geben Sie den Zielordner an, in dem die Anwendung Media Server gespeichert werden soll. (Hinweis: Es wird empfohlen, hier den Standardwert zu übernehmen.) Klicken Sie auf [Next] (Weiter), um fortzufahren.
11
Media Server Softwareinstallation
Schritt 6: Die Installation wird begonnen. Klicken Sie nach ihrer Beendigung auf [Finish] (Fertig stellen), des Media Servers ist jetzt beendet.
um den Assistenten zu beenden. Die Installation
12
SOFTWAREKONFIGURATION
DES
Hinweis:
werden, damit Sie mit der Einrichtung im nächsten Abschnitt fortfahren können. Schritt 1: Starten Sie Ihren Host-PC und überprüfen Sie, dass der Wireless
Access Point/Router und die Netzwerkkarte(n) ordnungsgemäß funktionieren. Schritt 2: Starten Sie die Server-Anwendung, indem Sie [Start/Programs/
EZ-Stream™ Universal Wireless Media Server/Media Server] (Start/ Programme/EZ-Stream™ Universal Wireless Media Server/Media Server) auswählen.
Die Anweisungen in diesem Abschnitt müssen erfolgreich ausgeführt
MEDIA SERVERS
13
Softwarekonfiguration des Media Servers
Schritt 3: Klicken Sie auf die Registerkarte [Shared Folders] (Gemeinsam genutzte Ordner). Klicken Sie auf die Schaltfläche [Add] (Hinzufügen), um ein neues Verzeichnis freizugeben. Es werden automatisch auch die Unter­verzeichnisse freigegeben
Schritt 4: Wenn der Computer über mehrere Netzwerkadapter verfügt, rufen Sie
die Registerkarte [NetworkConnection] (Netzwerkverbindung) auf und überprüfen Sie, ob die ausgewählte Netzwerkverbindung und die entsprechende IP-Adresse richtig sind. Die Software Media Server muss in demselben Netzwerk wie der SMCWMR-AG betrieben werden. Wenn eine falsche Netzwerkverbindung ausgewählt ist, heben Sie die richtige hervor und drücken Sie [Yes] (Ja), wenn Sie gefragt werden, ob die Anwendung neu gestartet werden soll.
.
14
Softwarekonfiguration des Media Servers
Schritt 5: Rufen Sie die Registerkarte [Internet Radio] (Internet-Radio) auf. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Add] (Hinzufügen), um neue Radiosender an­zugeben. Sie werden nach dem Namen und dem vollständigen URL (Internet­Adresse) für den Radiosender gefragt. Diesem URL ist immer ein Port zuge­wiesen. Eine mögliche Internet-Radio-URL ist z. B. http://64.202.98.58:10500. Ein anderes Beispiel unter Verwendung eines Domänennamens wäre http://www.domain.com:10500. Wenn Sie den Port der MP3-Sendestation nicht finden können, lesen Sie online die FAQs (Listen der häufig gestellten Fragen) oder wenden Sie sich an den Administrator der Station.
Schritt 6
Registerkarte können Sie angeben, wie oft Ihr Host-PC nach neuen Dateien suchen jeder ist, Inhalte
:
Rufen Sie die Registerkarte [Update] (Aktualisieren) auf. Auf dieser
und Ihren SMCWMR-AG aktualisieren soll. Sie können aber auch
zeit die Schaltfläche [Update] (Aktualisieren) drücken, damit sichergestellt
dass der SMCWMR-AG über die aktuellste Dateiliste Ihrer Multimedia-
verfügt.
15
Softwarekonfiguration des Media Servers
Schritt 7: Rufen Sie die Registerkarte [General] (Allgemein) auf. Hier können Sie Folgendes angeben:
• [When I start my computer] (Beim Starten des Computers) Wenn [Automatically start Media Server] (Media Server automatisch starten) ausgewählt wird, wird die Server-Anwendung beim Systemstart automatisch hochgefahren.
• [Search for MediaLink] (Verbindung suchen) Durch Drücken dieser Schaltfläche wird eine Netzwerksuche gestartet, die testet, ob die Verbindung zwischen Host-PC und SMCWMR-AG erfolgreich hergestellt wurde. Die Software Media Server zeigt dann die Seriennummer und den URL Ihres SMCWMR-AG an. Sie können auf den URL doppelklicken, um den SMCWMR-AG über die Web­Benutzerschnittstelle zu konfigurieren.
16

INSTALLATION

Audio-/Videoanschluss

Schritt 1: Schließen Sie die linke (weiße) und rechte (rote) Audioausgangs-
buchse des SMCWMR-AG Universal Wireless Multimedia Receivers an nicht belegte linke und rechte Audiobuchsen Ihres Stereo-, Fernseh- oder Audio-/ Videoempfängers an.
Schritt 2:
Universal Wireless Multimedia Receivers mit einer beliebigen nicht belegten Videobuchse Ihres Fernseh-Audio-/Video-Empfängers
Verbinden Sie die Videoausgangsbuchse (gelb) des SMCWMR-AG
.
Schritt 3: Schließen Sie das Netzkabel an der Rückseite des SMCWMR-AG Universal Wireless Multimedia Receivers an eine Steckdose oder, noch besser, an eine mit Sicherung versehene Steckerleiste an und schalten Sie Ihren Stereo­oder Audio-/Videoempfänger ein. Der Empfänger muss in den richtigen Aus­gangsmodus für die Buchsen versetzt werden, die Sie für den Anschluss an den SMCWMR-AG verwendet haben.
17
Installation

Einrichten der Fernbedienung

Schritt 1: Öffnen Sie die Batterieabdeckung auf der Rückseite der Fern-
bedienung des SMCWMR-AG Universal Wireless Multimedia Receivers. Schritt 2: Legen Sie die zwei mitgeliefertem AA-Batterien ein. Achten
Sie dabei auf die Markierungen + und – im Batteriefach.
Konfiguration für über die
Hinweis:
Universal Wireless Multimedia Receivers müssen Sie mit der Fernbe­dienung vornehmen.
Schritt 1: Schalten Sie den SMCWMR-AG ein. Standardmäßig ist der SMCWMR-AG Universal Wireless Multimedia Receiver so konfiguriert, dass er an den SMC2804WBR Barricade™ g Wireless Breitband-Router (2,4 GHz, 54 Mbit/s) und an den SMC2304WBR-AG EZ-Stream™ Universal Wireless Breitband-Router angeschlossen werden kann. Die Standardeinstellungen lauten wie folgt:
Schritt 2: Wenn Ihr Netzwerk nicht wie in Schritt 1 angegeben konfiguriert ist, müssen Sie den SMCWMR-AG so konfigurieren, dass er eine ordnungsgemäße Verbindung zu Ihrem kabelbasierenden Netzwerk herstellt.
Schritt 3:
umzukonfigurieren, wenn er mit den Standardeinstellungen keine Verbindung herstellen konnte.
Fernsehbenutzeroberfläche
Änderungen an den Standardeinstellungen des SMCWMR-AG
•SSID: [SMC]
WEP: [Disabled] (Deaktiviert)
Internet-Proxy:
IP-Adresse: [192.168.2.45]
Modus: [Infrastructure]
Der SMCWMR-AG fordert Sie automatisch dazu auf, die Einstellungen
den kabellosen Betrieb
[
Disabled] (Deaktiviert)
18
Konfiguration für den kabellosen Betrieb über die
Fernsehbenutzeroberfläche
Schritt 4: Bitte beantworten Sie die angezeigten Fragen, um die Einrichtung des Geräts zu vervollständigen.
a) [Network Interface] (Netzwerkschnittstelle)
Wählen Sie bei einem kabellosen Netzwerk [Use Wireless (802.11)] (Wireless (802.11) verwenden). Um einen Wert auszuwählen, müssen Sie die Taste [OK] auf Ihrer Fernbedienung drücken.
b) Anschließend werden Sie aufgefordert, die SSID Ihres kabellosen
Netzwerks einzugeben. Verwenden Sie die Tasten Pfeil nach oben/ Pfeil nach unten auf Ihrer Fernbedienung, um die Buchstaben aus­zuwählen. Verwenden Sie die Tasten Pfeil nach rechts/Pfeil nach links, um zum nächsten Buchstaben der SSID zu gehen. Drücken Sie [OK] auf der Fernbedienung, wenn Sie fertig sind.
c) [Encryption enabled?] (Verschlüsselung aktiviert?)
Wählen Sie [Off] (Aus), wenn Sie für Ihr kabelloses Netzwerk keine Verschlüsselung verwenden, und gehen Sie zu Schritt 4e weiter. Wählen Sie [Hex Digits] (Hexadezimalziffern), um den Verschlüs­selungscode einzugeben.
d) Wenn Sie in Schritt 4c [Hex Digits] (Hexadezimalziff ern) ausgewählt
haben, werden Sie aufgefordert, den WEP-Schlüssel Ihres kabel­losen Netzwerks einzugeben. Verwenden Sie die Tasten Pfeil nach oben/Pfeil nach unten auf Ihrer Fernbedienung, um die Buchstaben auszuwählen. V erwenden Sie die Tasten Pfeil nach rechts/Pfeil nach links, um zum nächsten Buchstaben der SSID zu gehen. Drücken Sie [OK] auf der Fernbedienung, wenn Sie fertig sind.
19
Installation
e) [Network Type] (Netzwerktyp)
Wählen Sie [Infrastructure], wenn Sie den SMCWMR-AG über einen Access Point oder einen Wireless-Router mit Ihrem Wireless-Netzwerk verbinden. Wählen Sie [Peer to Peer], wenn Sie ein kabelloses Ad-hoc-Netzwerk verwenden.
f)
[DHCP server present?] (Verwendung eines DHCP-Servers?) Wählen Sie [Yes] (Ja) aus, wenn Sie einen DHCP-Server in Ihrem Netzwerk haben, der es dem SMCWMR-AG erlaubt, eine IP-Adresse automatisch zu beziehen. Wenn Sie keinen DHCP-Server im Netz­werk haben, wählen Sie Subnetzmasken- und Gateway-Adressen an.
[No] (Nein) aus und geben Sie Ihre IP-,
g) [Is proxy present?] (Verwendung eines Proxy-Servers?)
Wählen Sie [No] (Nein) und drücken Sie [OK] auf Ihrer Fernbedienung, um fortzufahren. (Hinweis: Die meisten Heim-Netzwerke verwenden einen standardmäßigen Breitband-Router für den gemeinsamen Internet-Zugriff. In dieser Konfiguration wird kein Proxy verwendet.) Einige Unternehmensnetzwerke verfügen aus Sicherheitsgründen über Proxys. Um diese Einstellung zu konfigurieren, müssen Sie lediglich die IP-Adresse und Port-Angabe des Proxys von Ihrem Netzwerkadministrator in Erfahrung bringen und dann diese Daten über die Fernbedienung eingeben.
h) Die Erstkonfiguration ist damit abgeschlossen. Sie werden nun
aufgefordert, die Änderungen durch Drücken von [OK] zu bestätigen Der SMCWMR-AG wird zurückgesetzt und stellt nach dem Start automatisch eine Verbindung mit Ihrem Netzwerk her.
20
.
Konfiguration für den kabelbasierenden Betrieb über die
Fernsehbenutzeroberfläche
i) Nachdem eine Verbindung zum SMCWMR-AG hergestellt wurde,
erscheint die Aufforderung [Register Now] (Lassen Sie sich jetzt registrieren). Hierdurch haben Sie die Möglichkeit, Ihre Firmware über Smart Box Management aufzurüsten, um neue Aktualisier­ungen nützen zu können. (Hinweis: Sie können sich auch später jederzeit über das Menü [Settings] (Einstellungen) registrieren lassen.)
Konfiguration für den kabelbasierenden
Betrieb über
die Fernsehbenutzeroberfläche
Hinweis:
Universal Wireless Multimedia Receivers müssen Sie mit der Fern­bedienung vornehmen.
Schritt 1: Schalten Sie den SMCWMR-AG ein. Standardmäßig ist der SMCWMR-AG Universal Wireless Multimedia Receiver so konfiguriert, dass er an den SMC2804WBR Barricade™ g Wireless Breitband-Router (2,4 GHz, 54 Mbit/s) und an den SMC2304WBR-AG EZ-Stream™ Universal Wireless Breitband-Router angeschlossen werden kann. Die Standardeinstellungen lauten wie folgt:
Schritt 2: Wenn Ihr Netzwerk nicht wie in Schritt 1 angegeben konfiguriert ist, müssen Sie den SMCWMR-AG so konfigurieren, dass er eine ordnungs­gemäße Verbindung zu Ihrem kabelbasierenden Netzwerk herstellt.
Schritt 3: Der SMCWMR-AG fordert Sie automatisch dazu auf, die Ein­stellungen umzukonfigurieren, wenn er mit den Standardeinstellungen keine Verbindung herstellen konnte.
Änderungen an den Standardeinstellungen des SMCWMR-AG
SSID: [SMC]
WEP: [Disabled] (Deaktiviert)
Internet-Proxy: [Disabled] (Deaktiviert)
IP-Adresse: [192.168.2.45]
Modus: [Infrastructure]
21
Installation
Schritt 4: Bitte beantworten Sie die angezeigten Fragen, um die Einrichtung des Geräts zu vervollständigen.
a) [Network Interface] (Netzwerkschnittstelle)
Wählen Sie bei einem kabelbasierenden Netzwerk [Use Wired (Ethernet)] (Kabelbasierende Verbindung (Ethernet) verw enden). Um einen Wert auszuwählen, müssen Sie die Taste [OK] auf Ihrer Fernbedienung drücken.
b) [DHCP server present?] (Verwendung eines DHCP-Servers?)
Wählen Sie [Yes] (Ja) aus, wenn Sie einen DHCP-Server in Ihrem Netzwerk haben, der es dem SMCWMR-AG erlaubt, eine IP-Adresse automatisch zu beziehen. Wenn Sie keinen DHCP-Server im Netz­werk haben, wählen Sie [No] (Nein) aus und geben Sie Ihre IP-, Subnetzmasken- und Gateway-Adressen an
c)
[Is proxy present?] (Verwendung eines Proxy-Servers?) Wählen Sie [No] (Nein) und drücken Sie [OK] auf Ihrer Fernbedienung, um fortzufahren. (Hinweis: Die meisten Heim-Netzwerke verwenden einen standardmäßigen Breitband-Router für den gemeinsamen Internet-Zugriff. In dieser Konfiguration wird kein Einige Unternehmensnetzwerke verfügen aus Sicherheitsgründen über Proxys. Um diese Einstellung zu konfigurieren, müssen Sie lediglich die IP-Adresse und Port-Angabe des Proxys von Ihrem Netzwerkadministrator in Erfahrung bringen und dann diese Daten über die Fernbedienung eingeben.
.
Proxy verwendet.)
Die Erstkonfiguration ist damit abgeschlossen. Sie werden nun
d)
aufgefordert, die Änderungen durch Drücken von [OK] zu bestätigen Der SMCWMR-AG wird zurückgesetzt und stellt nach dem Start automatisch eine Verbindung mit Ihrem Netzwerk her.
e) Nachdem eine Verbindung zum SMCWMR-AG hergestellt wurde,
erscheint die Aufforderung [Register Now] (Lassen Sie sich jetzt registrieren). Hierdurch haben Sie die Möglichkeit, Ihre Firmware
22
.

Konfiguration über die Web-Benutzerschnittstelle

über Smart Box Management aufzurüsten, um neue Aktualisie­rungen nützen zu können. (Hinweis: Sie können sich auch später jederzeit über das Menü [Settings] (Einstellungen) registrieren lassen.)
Konfiguration über die Web-Benutzerschnittstelle
Neben der Fernsehbenutzeroberfläche verfügt das Gerät auch über eine Web-Benutzeroberfläche zur schnellen und einfachen Konfiguration von einem Netzwerk-PC aus.
Schritt 1: Ermitteln Sie die IP-Adresse des SMCWMR-AG.
a) Wenn Sie einen DHCP-Server wie einen Breitband-Router in Ihrem
Netzwerk haben, können Sie sich bei dem Router anmelden und das DHCP-Client-Protokoll anzeigen lassen. Dies zeigt Ihnen, welche IP-Adresse der Router dem SMCWMR-AG zugeordnet hat. Notieren Sie diese IP-Adresse.
b) Sie können auch auf der Registerkar te [General] (Allgemein) der
Software Media Server auf die Schaltfläche [Search for MediaLink] (Verbindung suchen) klicken. Dann wird der vollständige URL der Web-Benutzerschnittstelle angezeigt.
Schritt 2:
werk angeschlossen ist, lautet der URL http://192.168.2.45/conf.shtml. Öffnen Sie den Web-Browser und geben Sie den URL in das Feld [Address] (Adresse) ein.
Hinweis:
automatisch http://IP_Adresse/conf.shtml im Web-Browser auf die Web-Benutzerschnittstelle zugreifen. Wenn Sie die IP-Adresse nicht kennen, suchen Sie sie mit der Option [Search for MediaLink] (Verbindung suchen) in der Software MediaServer.
Wenn der SMCWMR-AG mit den Standardeinstellungen an das Netz-
Wenn Sie Ihren SMCWMR-AG so eingestellt haben, dass
eine IP-Adresse abgerufen wird, können Sie durch Eingabe von
23
Installation
Schritt 3: Sie können jetzt ggf. Änderungen an der Konfiguration des SMCWMR-AG vornehmen. Durch Auswahl eines Kontrollkästchens wird diese Option aktiviert. Prüfen Sie Ihre Einstellungen noch einmal, bevor Sie auf [Submit] (Übergeben) klicken. Nach dem Klicken auf [Submit] wird der SMCWMR-AG neu gestartet.
24
ABSPIELEN IHRER
MULTIMEDIA-INHALTE
Hinweis:
EZ-Stream™ Wireless Multimedia Receiver und die Stereoanlage oder das Audio-/Video-System an.
Bevor Sie starten, muss der Media Server laufen. Schalten Sie den

Abspielen einer Audiodatei

Schritt 1: Drücken Sie im Menü [Main] (Hauptmenü) die Tasten Pfeil nach oben/
Pfeil nach unten, bis [Audio] hervorgehoben ist. (Oder drücken Sie [Audio] auf der Fernbedienung, damit Sie direkt zur Liste der Audiooptionen gelangen.)
Schritt 2: Drücken Sie [OK]. Alle Audiooptionen werden angezeigt. Blättern Sie mit den Tasten Pfeil nach oben/Pfeil nach unten auf der Fernbedienung durch die Liste, um die Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen. Heben Sie eine Auswahl hervor und drücken Sie [OK], um auf Titel zum Abspielen zuzugreifen.
[Album]
Drücken Sie auf [OK], um die Liste von Alben anzuzeigen.
Blättern Sie nach oben oder unten, um das gewünschte Album hervorzuheben.
Drücken Sie [OK], um die Titel des ausgewählten Albums anzuzeigen.
Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten Titel hervorzuheben.
Drücken Sie [OK], um den ausgewählten Titel abzuspielen.
[All Songs] (Alle Titel)
Drücken Sie [OK], um eine vollständige Liste der Titel im Verzeichnis anzuzeigen.
Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten Titel hervorzuheben.
Drücken Sie auf [OK], um den ausgewählten Titel abzuspielen.
25
Abspielen Ihrer Multimedia-Inhalte
[Artist] (Interpret)
Drücken Sie auf [OK], um alle Interpreten des Verzeichnisses anzuzeigen.
Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten Interpreten hervorzuheben.
Drücken Sie auf [OK], um alle Titel des Interpreten im Verzeichnis anzuzeigen.
Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten Titel hervorzuheben.
Drücken Sie auf [OK], um den ausgewählten Titel abzuspielen.
[Genre] (Stil)
Drücken Sie auf [OK], um alle Stile des Verzeichnisses anzuzeigen.
Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten Stil hervorzuheben.
Drücken Sie auf [OK], um alle Titel des Stils im Verzeichnis anzuzeigen.
Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten Titel hervorzuheben.
Drücken Sie auf [OK], um den ausgewählten Titel abzuspielen.
[Playlist] (Abspielliste)
Drücken Sie auf [OK], um alle Abspiellisten des Verzeichnisses anzuzeigen.
Blättern Sie nach oben oder unten, um die gewünschte Abspielliste hervorzuheben.
Drücken Sie auf [OK], um die ausgewählte Liste abzuspielen.

Abspielen von iRadio

Schritt 1:
Pfeil nach unten, bis [IRadio] hervorgehoben ist. (Oder drücken Sie [iRadio] auf der Fernbedienung, damit Sie direkt zur Liste der iRadio-Optionen gelangen.)
Schritt 2
mit den Tasten Pfeil nach oben/Pfeil nach unten auf der Fernbedienung durch die Liste, um die Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen. Heben Sie eine Auswahl hervor und drücken Sie [OK], um auf Titel zum Abspielen zuzugreifen.
26
Drücken Sie im Menü [Main] (Hauptmenü) die Tasten Pfeil nach oben/
:
Drücken Sie [OK]. Alle iRadio-Optionen werden angezeigt. Blättern Sie

Anzeigen von Fotos

Anzeigen von Fotos
Schritt 1:
Pfeil nach unten, bis [Photo] hervorgehoben ist. (Oder drücken Sie [Picture] (Bild) auf der Fernbedienung,
Schritt 2
mit den Tasten Pfeil nach oben/Pfeil nach unten auf der Fernbedienung durch Liste, um die Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen. Heben Sie eine Auswahl hervor und drücken Sie [OK], um auf Inhalte zum Anzeigen zuzugreifen.
Drücken Sie im Menü [Main] (Hauptmenü) die Tasten Pfeil nach oben/
damit Sie direkt zur Liste der Fotooptionen gelangen.)
:
Drücken Sie [OK]. Alle Fotooptionen werden angezeigt. Blättern Sie
[All Photos] (Alle Fotos)
Drücken Sie [OK], um eine vollständige Liste der Fotos im Verzeichnis anzuzeigen.
Blättern Sie nach oben oder unten, um das gewünschte Foto hervorzuheben.
Drücken Sie auf [OK], um das ausgewählte Foto anzuzeigen.
[Photo Albums] (Fotoalben)
Drücken Sie [OK], um eine vollständige Liste der Alben im Verzeichnis anzuzeigen.
Blättern Sie nach oben oder unten, um das gewünschte Album hervorzuheben.
Drücken Sie [OK], um alle Fotos im ausgewählten Album anzu­zeigen.
Blättern Sie nach oben oder unten, um das gewünschte Foto hervorzuheben.
Drücken Sie auf [OK], um das ausgewählte Foto anzuzeigen.
die

Abspielen einer Videodatei

Schritt 1: Drücken Sie im Menü [Main] (Hauptmenü) die Tasten Pfeil nach oben/
Pfeil nach unten, bis [Video] hervorgehoben ist. (Oder drücken Sie [Video] (Bild) auf der Fernbedienung, damit Sie direkt zur Liste der Videooptionen gelangen.)
Schritt 2:
Sie mit den Tasten Pfeil nach oben/Pfeil nach unten auf der Fernbedienung durch die Liste, um die Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen. Heben Sie eine Auswahl hervor und drücken Sie [OK], um auf Videos zum Abspielen zuzugreifen.
Drücken Sie [OK]. Alle Ihre MPEG-Videos werden angezeigt. Blättern
27
E
RSTELLEN UND
B
EARBEITEN
VON
Musicmatch Jukebox Basic ermöglicht das Erstellen von Audioinhalten, auf die Sie in Ihrem Home-Entertainment-Netzwerk gemeinsam zugreifen können! Die Software wird auf der CD-ROM kostenlos mitgeliefert. Sie ermöglicht es Ihnen, einfach und bequem den ID3-Tag Ihrer MP3-Dateien zu bearbeiten, so dass Sie alle MP3-Dateien identifizieren können, wenn Sie durch die Menüs [Audio] und [PC Directories] (PC-Verzeichnisse) des SMCWMR-AG gehen.
M
ULTIMEDIA-INHALTEN

Erstellen von MP3-Dateien

Musicmatch Jukebox ist die einzige Jukebox, die unbegrenzt und kostenlos Auf­zeichnen/Rip in CD-Qualität auf der Basis des marktführenden Fraunhofer-MP3­Encoders bietet. Wandeln Sie Ihre persönliche CDs in einem aus einem Schritt bestehenden Aufzeichnungsvorgang in MP3-Dateien um. Ihre Titel werden beim Aufzeichnen von CDs automatisch mit Albuminformationen und Cover-Art versehen.
• Öffnen Sie die Anwendung Musicmatch Jukebox. Klicken Sie auf [CD –> Files] (CD –> Dateien) im [Music Center] oder
• öffnen Sie über das Menü [View –> Recorder] (Ansicht –> Recorder) das Fenster [Recorder] (Aufzeichnung).
• Legen Sie die Audio-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk.
• Markieren Sie die Kontrollkästchen neben den Nummern, die Sie aufzeichnen wollen.
• Klicken Sie auf [Start]. Die Anwendung startet die Aufzeichnung von der Audio-CD ins MP3-Format auf Ihrer Festplatte.

Erstellen von Abspiellisten

Mit der Music Library können Sie Ihre gesamte digitale Musiksammlung verwalten. Sie haben problemlosen Zugriff auf Ihre Titel, egal, wo sie im PC gespeichert sind. Musikstücke können nach 17 verschiedenen Kategorien einschließlich Interpret, Album, Nummer, Stil und Stimmung sortiert werden. Sie können sogar Ihre gesamte MP3-Sammlung nach Album-Art-Covers sortieren und Abspiellisten für jede Stimmung oder Situation mit AutoDJ erzeugen.
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Erstellen und Bearbeiten von Multimedia-Inhalten
Der SMCWMR-AG spielt Titel von Abspiellisten, die Sie auf Ihrem Computer erstellen. Der Media Receiver unterstützt Abspiellisten im M3U- oder MPEG-Dateiformat.
Folgendermaßen erzeugen Sie eine Abspielliste mit Musicmatch Jukebox:
• Öffnen Sie die Anwendung Musicmatch Jukebox.
• Öffnen Sie die Music Library durch Klicken auf die Registerkarte [My Library] (Eigene Bibliothek). Kopieren Sie Dateien oder Ordner mit Musikdateien per Drag&Drop von
• einer beliebigen Stelle in Ihrem Computer oder der Music Library in das Fenster [Playlist] (Abspielliste). Es wird mit dem Abspielen der Dateien begonnen
• Die Reihenfolge der Dateien in der Abspielliste kann auch per Drag&Drop geändert werden.
• Klicken Sie auf [Save] (Speichern) im Fenster [Playlist] (Abspielliste) oder auf [Options –> Playlist –> Sav e Pla ylist] (Optionen –> Abspielliste –> Abspielliste speichern). Sie werden aufgefordert, einen Namen für die Abspielliste anzugeben. Geben Sie diesen im Feld [Name] ein. Dies ist der Name, der auf der Fernsehbenutzeroberfläche des SMCWMR-AG angezeigt wird. Klicken Sie auf [Save] (Sichern).
.

Angabe von MP3-Tag-Informationen

Zu den ID3-Tag-Informationen zählen die Angaben über [Artist] (Interpret), [Album] (Album), [Genre] (Stil) und [Track] (Nummer), die angezeigt werden, wenn Sie ein Stück mit dem SMCWMR-AG Wireless Multimedia Receiver abspielen. Sie müssen keine Tag-Informationen eingeben, aber dies ist sehr sinnvoll, um Ihre Musiksammlung zu organisieren. Folgendermaßen können Sie Tag-Informationen bearbeiten:
• Öffnen Sie die Anwendung Musicmatch Jukebox.
• Heben Sie den Titel hervor, bei dem Sie Tag-Änderungen v ornehmen wollen.
• Klicken Sie im [Music Center] auf der linken Seite auf [View ->Edit Tags] (Ansicht -> Tags bearbeiten).
• Wenn Sie einen Titel aus der Abspielliste ausgewählt haben, klicken Sie auf [Current Playlist] (Aktuelle Abspielliste), andernfalls auf [My Library] (Eigene Bibliothek).
• Geben Sie die gewünschten Informationen ein.
• Klicken Sie auf [OK], wenn Sie fertig sind.
30

FEHLERBEHEBUNG

Der SMCWMR-AG EZ-Stream™ Universal Wireless Multimedia Receiver erkennt keinen Host-PC.
o Wenn Sie den SMCWMR-AG über ein Ethernet-Kabel mit dem
Netzwerk verbunden haben, vergewissern Sie sich, dass die Ver­bindungs-LED an Ihrem Netzwerk-Hub oder -Switch leuchtet.
Wenn Sie den SMCWMR-AG an einen Wireless-Access Point oder
o
Router anschließen, vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkein­stellungen gültig sind. Beim SMCWMR-AG gelten standardmäßig folgende Werte: die SSID lautet [SMC], die Verschlüsselung ist auf [Disabled] (Deaktiviert) gesetzt und der Modus ist [Infrastructure].
o Überpüfen Sie, ob der SMCWMR-AG über eine kabellose Verbin-
dung verfügt. Klicken Sie im Menü [Settings] (Einstellungen) auf [Device Management] (Geräteverwaltung) und dann auf [Link Quality] (Verbindungsqualität).
o Wenn Sie mehrere Netzwerkadapter in Ihrem Host-PC haben,
prüfen Sie, ob die Software MediaServer so eingerichtet ist, sie im gleichen Netzwerk wie der SMCWMR-AG arbeiten kann. Rufen Sie hierfür die Registerkarte [Network Connection] (Netzwerkverbindung) des MediaServers auf. In der Spalte [IP Address] (IP-Adresse) muss die richtige Adresse für Ihren Netzwerkadapter angezeigt sein. Klicken Sie dann auf die richtige Verbindung. (Hinweis: Wenn Sie für den MediaServer eine andere Verbindung festlegen, müssen Sie ihn neu starten. Drücken Sie [Yes] (Ja).
31
Fehlerbehebung
Es ist kein Ton zu hören.
o Wenn Sie einen Audio-/Video-Empfänger verwenden, müssen
Sie dafür sorgen, dass dieser für die Position eingestellt ist, bei der Sie den rechten/linken Audioausgang des Mediensystems angeschlossen haben.
Der SMCWMR-AG ist an das Fernsehgerät angeschlossen, aber auf dem Bildschirm wird nichts angezeigt.
o Prüfen Sie, ob die oberste LED auf der Vorderseite des
Wireless Multimedia Receivers leuchtet. Dies bedeutet, dass der SMCWMR-AG gerade startet.
o Prüfen Sie, ob das Videoausgangskabel vom SMCWMR-AG
ordnungsgemäß mit dem Audio-/Videoempfänger verbunden ist.
Wenn [Audio] und eine Unterkategorie ausgewählt wir d, erhalte ich eine Fehlermeldung [No Content Available…
o Sie haben möglicherweise gemeinsam genutzte Ordner auf Ihrem
Host-PC, die keine MP3-Dateien enthalten. Überprüfen Sie, wo sich die MP3-Dateien auf Ihrem Festplattenlaufwerk befinden. Diese Dateien müssen die Erweiterung .mp3 haben.
Öffnen Sie die Anwendung MediaServer, rufen Sie die Registerkarte
o
[Shared Folders] (Gemeinsam genutzte Ordner) auf und klicken Sie auf [Add] (Hinzufügen), um die MP3-Dateien freizugeben.
] (Keine Inhalte verfügbar)
.
32
Wenn [Photo] und eine Unterkategorie ausgewählt wird, erhalte ich eine Fehlermeldung [No Content Available…]
o Sie haben möglicherweise gemeinsam genutzte Ordner auf Ihrem
Host-PC, die keine JPEG- oder BITMAP-Dateien enthalten. Über­prüfen Sie, wo sich die Bilddateien auf Ihrem Festplattenlaufwerk befinden. Diese Dateien müssen die Erweiterung .jpg, .jpeg, oder .bmp haben.
o Öffnen Sie die Anwendung MediaServer, rufen Sie die Register-
karte [Shared Folders] (Gemeinsam genutzte Ordner) auf und klicken Sie auf [Add] (Hinzufügen), um die Dateien freizugeben.
(Keine Inhalte verfügbar)
.
Fehlerbehebung
Wenn [Video] ausgewählt wird, erhalte ich eine Fehlermeldung
[No Content Available…] (Keine Inhalte verfügbar).
o Sie haben möglicherweise gemeinsam genutzte Ordner auf Ihrem
Host-PC, die keine MPEG-Dateien enthalten. Überprüfen Sie, wo sich die Videodateien auf Ihrem Festplattenlaufwerk befinden. Diese Dateien müssen die Erweiterung .mpg oder .mpeg haben.
Das Video wird angezeigt, aber es gibt keinen T on.
o Der rechte und linke Audioausgang des SMCWMR-AG muss fest
mit Audioempfänger verbunden sein. Das MPEG-Video verwendet möglicherweise ein anderes Tonformat
o
als MP3. Diese Videos haben möglicherweise keinen Ton, weil
von ihnen verwendete Tonformat nicht vom SMCWMR-AG
das unterstützt wird. Durch Firmware-Aktualisierungen werden dem SMCWMR-AG weitere Codecs hinzugefügt werden. Weitere Details können Sie den Release-Hinweisen für die Firmware
Fehlermeldung beim Abspielen von Internet-Radio
o Die Internet-Radio-Site muss das MP3-Format für Audiodaten
verwenden. Die Online-Radiostation kann auch kapazitätsmäßig ausgelastet
o
sein, was verhindert, dass neue Benutzer auf sie zugreifen. Sie müssen möglicherwise warten, bis sich Benutzer abmelden.
Möglicherweise ist die Online-Radiostation auch kennwort-
o
geschützt. für den betreffenden Dienst.
Die Online-Radiostation kann auch offline oder für Wartungsarbeiten
o
zeitweilig stillgelegt sein.
Informieren Sie sich über die Zugangsbedingungen
entnehmen.
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Fehlerbehebung
Das Menü [Main] (Hauptmenü) zeigt Auswahlmöglichkeiten, die in diesem Handbuch nicht gezeigt werden.
o Der SMCWMR-AG ist ein UpnP-kompatibles Produkt. Es stehen
Multimedia-Anwendungen von Drittanbietern zur Verfügung, die ebenfalls UpnP-kompatibel sein können. Wenn Sie eine Anwendung dieses Typs auf Ihrem Host-PC installiert haben, entsteht ein Konflikt und ungültige Menüs erscheinen auf der Fernseh­benutzeroberfläche. Sie müssen die Drittanbietersoftware deaktivieren und/oder deinstallieren, bevor Sie die volle Funktionalität des SMCWMR-AG ausschöpfen können.
Während Sie die Audiomenüs durchlaufen, wer den die Titel nicht mit ihren richtigen Angaben für Name, Stil oder Albumtiteln aufgeführt.
Sie müssen die Tag-Informationen Ihrer MP3-Dateien manuell bear-
o
beiten. Sie können dies mit der Software Musicmatch Jukebox tun.
Einige Videos haben eine bessere Bild- oder Tonqualität als andere.
o
Beim Abspielen von Videos müssen verschiedene Faktoren berück­sichtigt werden. Der MPEG-Standard überlässt den Entwicklern die Auswahl des Speicherformats. Daher haben nicht alle Videos dieselbe Qualität.
34
Einige Videos werden nicht über den vollen Bildschirm hinweg gezeigt oder sind in Schwarzweiß.
Dies hängt von der Qualität und dem Speicherformat des Videos ab,
o
das abgespielt werden soll. Einige Videos haben eine sehr niedrige Auflösung oder Bildfrequenzrate und können daher nicht ordnungs­gemäß auf dem Fernsehgerät angezeigt werden.
o Der SMCWMR-AG unterstützt Videos im NTSC-Format. Dieser
Standard Videos in anderen Formaten (wie PAL oder SECAM) werden nur ordnungsgemäß angezeigt, wenn Ihr Telefongerät diese Formate unterstützt. Wenn Ihr Video auf einmal in Schwarzweiß abgespielt wird, sollten Sie Fernbedienung stoppen.
verwendet Videos mit einer Auflösung von 352x240 Pixeln.
es durch Drücken der Taste [Stop] auf der
F
REQUENTLY
(H
ÄUFIG GESTELLTE
Kann ich Netzwerklaufwerke für andere Benutzer freigeben?
o
Ja. Sie müssen zuerst mit der standardmäßigen Windows-Freigabe­funktion auf dem PC das Laufwerk mit dem Multimedia-Inhalt frei­geben, auf das Siezugreifen wollen. Gehen Sie dann zu dem Host­PC, auf dem die Software MediaServer für den SMCWMR-AG installiert ist. Führen Sie eine Zuordnung (Map) des freigegebe­nen Laufwerks aus und öffnen Sie dann den MediaServer, um das zugeordnete Netzwerklaufwerk hinzuzufügen.
Was geschieht, wenn mehrere Gruppen von Multimedia-Inhalten freigegeben werden?
o Der MediaServer braucht u. U. längere Zeit, um sehr große Ver-
zeichnisse mit Multimedia-Inhalt freizugeben. Die hängt in hohem Maß von der Geschwindigkeit des Host-PCs ab. Sie können jedoch auf Multimedia-Inhalte zugreifen, die bereits freigegeben wurden, während Sie darauf warten, dass der MediaServer den SMCWMR-AG Wireless Multimedia Receiver aktualisiert.
A
SKED
Q
UESTIONS
F
RAGEN
)
Was passiert, wenn Interferenzenn in meiner Umgebung auftreten?
o Interferenzen beeinträchtigen das kabellose Signal des
SMCWMR-AG und die Leistung des Geräts. Daher sollten die Interferenzen mit anderen kabellosen Geräten in Ihrer Netzwerkumgebung so weit wie möglich verringert werden.
35
Frequently Asked Questions (Häufig gestellte Fragen)
Kann ich meine CD-ROM freigeben?
o Ja. Sie müssen sie nur der betreffenden Liste hinzufügen, indem
Sie auf [Add] (Hinzufügen) auf der Registerkarte [Shared Folders] der Software MediaServer klicken. Heben Sie die CD-ROM dann hervor und klicken Sie auf [OK].
Kann ich zwei oder mehr SMCWMR-AG Wireless Multimedia Receiver in meinem Netzwerk verwenden?
oJa.
Kann die Software MediaServer auf mehreren Host-PCs gleichzeitig in einem Netzwerk laufen?
Nein. Der SMCWMR-AG erkennt jeweils nur einen Host-PC
o
Was ist ein drahtloses oder kabelloses LAN?
o Ein lokales Netzwerk, dessen Geräte ohne physische Verbindung
miteinander kommunizieren. In einem drahtlosen LAN müssen die Geräte für eine funktionierende Übertragung nicht einander gegen­übergestellt werden. Wireless Access Points (Basisstationen) können mit Ethernet/Fast Ethernet Hubs oder Switches verbunden werden, so dass das drahtlose LAN in ein bereits vorhandenes,
kabeltes LAN integriert wird. Drahtlose Clients können so alle
ver im verkabelten LAN zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen Benutzer im Roaming können wie in einem Mobilfunksystem zwischen den Access Points wechseln. Laptops verwenden draht­lose Netzwerkkarten, die in einen vorhandenen PCMCIA-Steckplatz einsteckt werden oder als eigenständige PC-Karten ausgeführt sind; Einzelplatz-Desktop-PCs und Server dagegen verwenden Steckkarten (ISA, PCI, etc.) oder USB-Adapter.
.
.
36
Frequently Asked Questions (Häufig gestellte Fragen)
Was bedeutet Ad-Hoc?
o Ein Ad-Hoc-Netzwerk ist ein Peer-to-Peer-Netzwerk, in dem alle
Knoten drahtlose Clients sind und kein Access Point zum Einsatz kommt. Zwei PCs mit drahtlosen Adaptern können beispielsweise miteinander kommunizieren, solange sie sich im Übertragungs­bereich befinden. Mit einem drahtlosen Access Point kann die Reichweite eines Ad-Hoc-Netzwerks ausgedehnt werden.
Was ist der Standard 802.11?
o
Eine 1997 definierte Gruppe von IEEE-Normen
802.11 bietet Übertragungsraten von 1 oder 2 Mbit/s mit einem FHSS- oder DSSS-Verfahren im lizenzfreien 2,4 GHz Übertragungsrate von 11 Mbit/s im
Was bedeutet Infrastructure?
o
Für die Kommunikation mit herkömmlichen verkabelten Netzwerken benötigen Ihre drahtlosen Geräte einen Vermittler bzw. Übersetzer. An dieser Schnittstelle wird der [Infrastructure]- oder [Network]­(Netzwerk-) Modus wichtig. Ein Access Point ist über ein Ethernet­Kabel der Kategorie 5, das an einen Hub, Switch oder einen ande­ren PC angeschlossen ist, mit dem Netzwerk verbunden. Über diesen Access Point kabelten Ethernet-Netzwerken kommunizieren. Die Reichweite des Netzwerks ist auf den Radius um diesen Access Point begrenzt. Vergrößerung der Reichweite können zusätzliche Access Points das Netzwerk integriert werden. Diese Access Points kommunizie­ren miteinander über die Ethernet-Kabel. Sie können jedoch nicht auf drahtlosem Weg miteinander verbunden sein und müssen mit demselben Netzwerk verkabelt sein. Die einzelnen drahtlosen Computer können dank einer als „Roaming“ bezeichneten Funktion innerhalb eines Netzwerks problemlos zwischen Access Points wechseln.
ISM
Frequenzband. 802.11b definiert eine
2,4 GHz-Band.
können drahtlose PCs mit Rechnern in ver-
für
drahtlose LANs.
Zur
in
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Frequently Asked Questions (Häufig gestellte Fragen)
Was bedeutet Tx Rate?
o Der Begriff Tx Rate (Transfer Rate – Übertragungsgeschwindig-
keit) bezeichnet die aktuelle Betriebsgeschwindigkeit der Netzwerk­komponente. 802.11b-konforme SMC-Produkte unterstützen Geschwindigkeiten von 1, 2, 5,5 und 11 Mbit/s. Eine Wireless­Karte, die auf [Auto] eingestellt ist, versucht, die Verbindung mit der Geschwindigkeit herzustellen, die den besten Durchsatz im Netzwerk ermöglicht.
Was ist eine RTS-Schwelle?
o RTS steht für Request To Send (Sendeanforderung) und ist ein
Signal von der Sende- an die Empfangsstation zur Anforderung einer Übertragungsgenehmigung. RTS ist ein Verfahren zur Kolli­sionsvermeidung, das von allen drahtlosen Netzwerkgeräten im
802.11b-Standard eingesetzt wird. In den meisten Fällen müssen Sie RTS weder aktivieren noch verwalten. Sie müssen das nur dann tun, wenn Sie sich in einer Infrastructure-Umgebung befinden, in der alle Knoten im Bereich des Access Points liegen, möglicherweise aber nicht in gegenseitiger Reichweite sind Es wird empfohlen, hier den Standardwert zu übernehmen und diese Funktion nicht zu aktivieren.
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Was ist ein Authentifizierungsalgorithmus?
o
Ein Authentifizierungsalgorithmus gibt den einzelnen Stationen die
Berechtigung, miteinander zu kommunizieren. In einem offenen System (Open-System-Authentification) kann jede Station eine Authentifizierung anfordern. In einem System mit gemeinsamem Schlüssel (Shared-Key-Authentification) können nur diejenigen Stationen im Netzwerk kommunizieren, die einen geheimen Schlüssel besitzen. Der geheime Schlüssel entspricht dem WEP-Schlüssel, der auch zur Verschlüsselung der übertra­genen Daten eingesetzt wird. Der WEP-Schlüssel wird manuell konfiguriert.
Frequently Asked Questions (Häufig gestellte Fragen)
Was ist dBi?
o Die Fähigkeit einer Antenne, das Signal in einer bestimmten
Richtung zu bündeln, wird als Antennengewinn bezeichnet. Dieser Wert wird als Verhältnis zwischen der Signalstärke in der gewünschten Richtung und der schlechtesten denkbaren Antenne gemessen, die das Signal gleichmäßig in alle Richtungen aussendet (einem Isotropstrahler). Dieser Verhältniswert zu dem Isotropstrahler wird als dBi abgekürzt. Eine übliche Stabantenne, die in alle Richtungen gedreht werden kann, liegt zwischen 6-8 dBi. Dies bedeutet, dass die Umlenkung eines Signals aus vertikaler in horizontale Richtung zu einer vierfachen Verstärkung des horizon­talen Signals führt. Eine Parabolspiegelkonstruktion kann problemlos auf einen Wert von 24 dBi kommen.
Was ist WEP?
o WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll für
drahtlose lokale Netzwerke (WLANs), das im 802.11b- und
802.11a-Standard definiert ist.
o WEP ist darauf ausgelegt, dasselbe Sicherheitsniveau zu bieten
wie verkabelte LANs. LANs sind per se sicherer als WLANs, da LANs auf Grund der physischen Beschaffenheit ihrer Struktur
nen gewissen Schutz bieten: Das Netzwerk befindet sich teil-
ei weise oder vollständig innerhalb eines Gebäudes, das gegen unbefugten Zugriff geschützt werden kann. WLANs, in denen die Übertragung per Funkwellen erfolgt, haben diese physische Struktur nicht und sind daher anfälliger für Eindringlinge.
o WEP erhöht die Sicherheit mit Hilfe einer Datenverschlüsselung
über Funkwellen, um so die Daten bei der Übertragung zwischen z
wei Endpunkten zu schützen. Diese Funktion verwendet den von
RSA Data Security, Inc. entwickelten RC4 PRNG-Algorithmus.
o Wenn Ihr drahtloser Access Point MAC Filtering unterstützt,
empfiehlt es sich, diese Funktion zusätzlich zu WEP zu verwenden.
39

TECHNICAL SPECIFICATIONS

Standards:
IEEE 802.11b IEEE 802.11a IEEE 802.11g IEEE 802.3 10Base-T; UTP cable, 2 pairs, RJ-45 (EIA/TIA Categories 3,4,5) IEEE 802.3u 100Base-TX; UTP cable, 2 pairs, RJ-45 (EIA/TIA Category 5) UPnP
Wireless Data Rates (With Automatic Fall-back):
802.11b = 1/2/5.5/11 Mbps
802.11a = 6/9/12/18/24/36/48/54 Mbps
802.11g = 1/2/5.5/6/9/11/12/18/24/36/48/54 Mbps
Data Modulation Techniques:
802.11b (DSSS) = BPSK, QPSK, CCK
802.11a (OFDM) = BPSK, QPSK, 16-QAM, 64-QAM
802.11g (OFDM) = BPSK, QPSK, 16-QAM, 64-QAM
Radio Signal Type:
Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM)
Security:
64/128 Wired Equivalent Privacy (WEP)
802.1x* WPA (WiFi Protected Access)**
Channel Support (5GHz RF):
US/Canada - 12 non-overlapping channels
- 5.15-5.35GHz, 5.725-5.825GHz
Europe - 19 non-overlapping channels
- 5.15-5.35GHz, 5.47-5.725GHz
Japan - 4 non-overlapping channels
- 5.15-5.25GHz
China - 5.725-5.85GHz
41
Technical Specifications
Channel Support (2.4GHz RF):
US/Canada - 11 France - 4 Japan - 14 Europe - 13 China - 13
Media Access Protocol:
CSMA/CA (Collision Avoidance)
Firmware Upgrade:
Built-in search for firmware upgrade
Network Configuration:
Ad-Hoc (Peer-to-Peer) Infrastructure Wired
Interface:
Network
• RJ-45 Connector
• 802.11a/b/g
CVBS
•NTSC
• RCA connector (yellow)
Audio
• Analog Audio left and right
• RCA red (right)
• RCA white (left)
Remote Control Front Panel Button
• Power/Standby
• System in power-on state or stand-by mode
LED:
Power (blue) Link (blue) 100Mbps (green) 10Mbps (green)
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Technical Specifications
File Format:
Audio – MP3 (64-320kbps) Internet Radio – MP3 MPEG1 Video (NTSC) – 30fps, 352x240, 2Mbps MPEG2 Video (NTSC) – 30fps, MP@ML Full D1 704x480, 4Mbps Image (NTSC) – JPEG, BMP
Operating System:
Windows 98SE, Me, 2000, XP
Compliance:
Wi-Fi Compliant FCC Class B Industry Canada ETSI, EN301 893, EN60950 UPnP
Operational Conditions:
Supply voltage of external power supply: input 110 VAC, 50/60 Hz; output 5VDC, 3A
Ambient temperature: -10°C to +45°C Relative Humidity: 95% max
Dimensions:
16.4 (D) x 16.2 (L) x 7.0 (W) cm [with Base]
Weight:
320g
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TERMINOLOGIE

10BaseT
10BaseT ist eine Spezifikation des Physical Layer für Ethernet über ungeschirmtes Twisted-Pair-Kabel mit 10 Mbit/s. Dies ist das heute gebräuchlichste LAN-Kabel, weil es preisgünstig und einfach zu verlegen ist. Es benutzt RJ-45-Stecker und hat eine maximale Länge von 100 Metern. Es gibt zwei Versionen: STP (abge­schirmtes Twisted Pair), das recht teuer ist, und UTP (ungeschirmtes Twisted Pair), das beliebteste Kabel. Beide Kabel gibt es in 5 verschiedenen Kategorien. Davon werden jedoch in der Regel nur die Kategorien 3, 4 und 5 im LAN ein­gesetzt. Das TP-Kabel der Kategorie 3 hat eine Datenübertragungsrate im Netzwerk von bis zu 10 Mbit/s. Das TP-Kabel der Kategorie 4 hat eine Daten­übertragungsrate von bis zu 16 Mbit/s. Das TP-Kabel der Kategorie 5 hat eine Datenübertragungsrate von bis zu 100 Mbit/s.
Access Point (Zugangspunkt) Ein Gerät, das drahtlose Signale empfangen und in ein verkabeltes Netzwerk übertragen kann (und umgekehrt) und dadurch eine Verbindung zwischen dem drahtlosen und dem verkabelten Netzwerk herstellt.
Ad-Hoc
Ein drahtloses Ad-Hoc-LAN besteht aus mehreren Computern, die jeweils über einen LAN-Adapter verfügen und als unabhängiges drahtloses LAN miteinander verbunden sind.
Adapter
Ein Gerät zur Verbindung von Endbenutzerknoten mit dem Netzwerk. Jeder Adapter hat eine Schnittstelle für einen speziellen Computertyp oder System­bus, z. B. EISA, ISA, PCI, PCMCIA, CardBus, etc.
Auto-Negotiation
Ein Signalverfahren, mit dessen Hilfe jeder Knoten seinen Betriebsmodus (10 oder 100 Mbit/s und Halb-oder Vollduplexmodus) selbst definieren und den Modus des benachbarten Knotens erkennen kann.
Backbone
Die Kernstruktur eines Netzwerks. Der Bereich des Netzwerks, der Daten von einem zentralen Speicherort an einen anderen überträgt, wo sie auf ein lokales System geladen werden.
45
Terminologie
Basisstation
Im Mobiltelefonbereich ist eine Basisstation das zentrale Funkübertragungs­und empfangsgerät für die Mobiltelefone im entsprechenden Bereich. Bei Mobilfunk-und Kommunikationsanwendungen hat jede Zelle oder Mikrozelle eigene Basisstation, die ihrerseits mit den Basisstationen der anderen Zellen verbunden ist.
Bitmap Dateiformat für Grafiken unter Windows und OS/2. BITMAP-Dateien können 2, 16, 256 oder 16 Millionen Farben haben. Sie sind durch die Dateierweiterung .bmp gekennzeichnet.
BSS (Basic Service Set) Dieser Begriff bezeichnet einen Access Point und alle Computer im LAN, die ihm zugeordnet sind.
CSMA/CA (Carrier Sense Multiple Access with Collision Avoidance) CSMA/CA regelt den möglichst kollisionsfreien Zugriff aller WLAN-Stationen auf den Kommunikationskanal.
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Mit diesem Protokoll werden die TCP/IP-Einstellungen der einzelnen Computer Ihres Netzwerks automatisch konfiguriert.
DNS (Domain Name System) Dieses System bietet Host-Computern im Internet die Möglichkeit, neben einem Domänennamen (z. B. www.smc.com
192.34.45.8) zu führen. Ein DNS-Server verwaltet eine Datenbank, in der die Host-Computer und ihre jeweiligen Domänennamen und IP-Adressen verzeich­net sind. Dadurch wird gewährleistet, dass ein Benutzer bei Anforderung eines Domänennamens (z. B. durch Eingabe von www.smc.de an die korrekte IP-Adresse gelangt. Die Adresse des DNS-Servers, die von den Computern Ihres lokalen Netzwerks verwendet wird, entspricht der des DNS-Servers, den Ihr ISP zugewiesen hat.
) eine oder mehrere IP-Adressen (z. B.
im Internet-Browser)
eine
DSL (Digital Subscriber Line) Ein DSL-Modem verwendet Ihre vorhandenen Telefonleitungen zur Übertragung von Daten mit hoher Geschwindigkeit.
Ethernet
Ein Standard für Computernetzwerke. Ethernet-Netzwerke Kabel und Hubs/Switches verbunden und übertragen Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 Mbit/s.
sind durch spezielle
46
Terminologie
ESS (Extended Service Set) Mehrere konfigurierte BSS-Einheiten bilden ein ESS. Mobile LAN-Benutzer können nahtlos zwischen den BSS-Einheiten in einem ESS (ESS-ID, SSID) wechseln.
Fast Ethernet-Netzwerkkarte
Eine Netzwerkkarte, die mit dem Standard IEEE 802.3u konform ist und Übertragungsraten von bis zu 100 Mbit/s ermöglicht.
Feste IP-Adresse
(Siehe Statische IP-Adresse.)
Hub
Das zentrale Verbindungsgerät für gemeinsam genutzte Medien in einer Stern­topologie. Ein passiver Hub trägt nichts zur Übertragung bei, ein aktiver (oder intelligenter) Hub dagegen enthält elektronische Elemente, mit deren Hilfe Signale verstärkt werden und eine Überwachung ausgeführt wird. Hubs können in Bustopologien integriert werden; mit einem Hub kann beispiels­weise ein Ethernet-Netzwerk in eine Sterntopologie umgewandelt und damit die Fehlerbehebung verbessert werden.
ID3
Die Datenfelder in einer MP3-Datei, in denen der Name des Interpreten, Titel von Stück und Album, Stil etc. gespeichert sind, werden als ID3-Tags bezeichnet.
IP-Adresse (Internet Protocol-Adresse) Eine IP-Adresse enthält vier jeweils durch einen Punkt getrennte Zahlen, mit deren Hilfe ein einzelner, eindeutiger Host-Computer im Internet bestimmt wird. Beispiel: 192.34.45.8.
ISP (Internet Service Provider – Internet-Anbieter) Ein ISP ist ein Unternehmen, das Einzelpersonen und anderen Unternehmen oder Organisationen einen Zugang ins Internet bereitstellt (bspw. T-Online, Arcor, Tiscali).
JPEG (Joint Photographic Experts Group) Ein Standard zur Komprimierung von Stillbildern mit Komprimierungsraten von bis zu 100:1. Als Dateierweiterungen werden .jpg und .jpeg verwendet.
47
Terminologie
LAN (Local Area Network – lokales Netzwerk) Ein örtlich begrenztes Netzwerk zur Kommunikation zwischen Benutzern. Zu
LAN gehören Server, Workstations, ein Netzwerkbetriebssystem und
einem eine Kommunikationsverbindung. Als Server werden leistungsstarke Rechner bezeichnet, auf denen Programme und Daten gelagert sind, die von den Benutzern im Netzwerk gemeinsam verwendet werden können. Als Work­stations (oder Clients) bezeichnet man die PCs der Benutzer, auf denen dezentral die spezifischen Verarbeitungsaufgaben abgewickelt werden und die bei Bedarf auf die Netzwerkserver zugreifen.
Mitunter werden plattenlose, nur mit Diskettenlaufwerk ausgerüstete Workstations verwendet, die ihre Software und Daten ausschließlich vom Server beziehen. In zunehmendem Maß werden Netzwerkcomputer in Form so genannter Thin Clients und Windows-Terminals verwendet. Ein Drucker kann lokal an eine Workstation oder an einen Server angeschlossen und von den Benutzern des Netzwerks ge­meinsam verwendet werden. In kleinen LANs können bestimmte Workstations Server fungieren; dadurch können Benutzer auf Daten zugreifen, Rechner eines anderen Benutzers befinden. Diese Peer-to-Peer­oft einfacher zu installieren und zu verwalten; Netzwerke mit spe dagegen bieten mehr Leistung und einen höheren Durchsatz. In umfangreichen Netzwerken werden mehrere Server verwendet.
Der Nachrichtentransfer wird über Übertragungsprotokolle wie TCP/IP und NetBEUI gesteuert. Die physische Übertragung der Daten richtet sich nach der Zugriffsmethode (Ethernet, Token Ring, etc.), die über die Netzwerkadapter implementiert wird, die in die Computer eingesteckt sind. Der eigentliche Übertragungsweg ist das Kabel (Twisted-Pair-, Koaxial- oder Glasfaserkabel), das die Netzwerkadapter miteinander verbindet.
die sich auf dem Netzwerke sind ziellen Servern
als
MAC-Adresse (Media Access Control Address) MAC steht für Media Access Control (Medienzugriffssteuerung) und bezeichnet die Hardware-Adresse eines mit dem Netzwerk verbundenen Geräts.
48
Terminologie
MDI (Medium Dependent Interface) Wird auch als Uplink-Port bezeichnet. Ein Port auf einem Netzwerk-Hub oder Switch für die Verbindung mit anderen Hubs oder Switches ohne Crossover­Kabel. Der MDI-Port überkreuzt die Sende- und Empfangsleitungen nicht; dies
geschieht durch die normalen (MDI-X-)-Ports, die mit den Endstationen
verbunden sind. Der MDI-Port ist mit dem MDI-X-Port auf dem anderen Gerät
bunden. Normalerweise
ver die zwischen MDI-Modus (ohne Kreuzung) und MDI-X-Modus (mit Kreuzung) wechseln können.
MDI X (Medium Dependent Interface – X (mit Kreuzung) Ein Port auf einem Netzwerk-Hub oder -Switch, der die eingehenden Über­tragungsleitungen auf die abgehenden Empfangsleitungen umlegt (kreuzt).
MP3 (MPEG Audio Layer 3) Eine Audiokomprimierungstechnologie, die Bestandteil der Spezifikationen MPEG-1 und -2 ist. MP3 erlaubt das Komprimieren von Klang in CD-Qualität um den Faktor 12.
MPEG (Moving Pictures Experts Group) Ein Standard für die Videokomprimierung. MPEG-1 bietet eine Auflösung von 352x240 bei 30 Frames/s mit 24-Bit-Farbe und Klang in CD-Qualität. MPEG-2 bietet eine Auflösung von 704x480. MPEG bietet dieselbe wie JPEG für Einzel-Frames, aber auch eine Interframe-Codierung, die die Video­daten zusätzlich komprimiert und dadurch die Gesamtgröße des Videos verringert.
befinden sich auf jedem Gerät ein oder zwei Ports,
Intraframe-Codierung
NAT (Network Address Translation – Netzwerkadressumsetzung) Mit diesem Prozess können alle Computer in Ihrem privaten Netzwerk eine gemein­same IP-Adresse verwenden. Die NAT-Fähigkeit des Barricade™ gibt Ihnen die Möglichkeit, von jedem Computer in Ihrem Netzwerk auf das Internet zuzugreifen, ohne von Ihrem ISP zusätzliche IP-Adressen erwerben zu müssen. Mithilfe von NAT können mehrere Benutzer über ein einziges Benutzerkonto auf das Internet zugreifen. Außerdem kann die lokale Adresse eines IP-Servers (Web- oder FTP-Server) einer öffentlichen Adresse zugeordnet werden. Dadurch wird Ihr Netzwerk vor direkten Hackerangriffen geschützt. Außerdem ermöglicht dies eine flexiblere Verwaltung, da Sie interne IP-Adressen ändern können, ohne
sich dies auf den Netzwerkzugriff von außen auswirkt. NAT muss aktiviert
dass werden, oder um die Virtual Server-Funktion nutzen zu können.
um mehreren Benutzern den Zugriff auf das Internet zu ermöglichen
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Terminologie
NTSC (National TV Standards Committee) NTSC ist ein Farbfernsehstandard, bei dem 30 Frames pro Sekunden mit 525 Zeilen Auflösung im Interlaced-Verfahren übertragen werden. Er wird in Nordamerika, Japan, Korea und anderen Ländern verwendet.
PBCC (Packet Binary Convulational Codetm) Ein von Texas Instruments Inc. (TI) entwickeltes Modulationsverfahren mit Über­tragungsraten von bis zu 22 Mbit/s, das vollständig mit bestehenden drahtlosen
802.11b-Netzwerken kompatibel ist. PAL (Phase Alternating Line)
PAL ist ein Farbfernsehstandard, bei dem 25 Frames pro Sekunden mit 625 Zeilen Auflösung im Interlaced-Verfahren übertragen werden. Er wird in Europa und China in anderen Ländern in Afrika, Südamerika und dem Nahen Osten verwendet.
PCI (Peripheral Component Interconnect) Ein lokaler Bus für PCs von Intel, der einen Hochgeschwindigkeits-Datenkanal zwischen dem Hauptprozessor und bis zu 10 Peripheriegeräten (Video, Diskettenlaufwerke, Netzwerk, etc.) bereitstellt. Der PCI-Bus ist mit 33 MHz getaktet; er unterstützt eine Datenbreite von 32 und 64 Bit sowie Bus-Mastering.
PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet – Punkt-zu-Punkt-Protokoll per Ethernet) PPPoE ist ein ursprünglich für Einwählverbindungen entwickeltes Verfahren zur sicheren Datenübertragung. PPPoE eignet sich für Ethernet-Verbindungen.
Roaming Eine Funktion, mit deren Hilfe Sie sich in einer Domäne bewegen können, ohne die Netzwerkverbindung zu verlieren.
Statische IP-Adresse Wenn Ihr Internet-Provider Ihnen eine feste IP-Adresse zugewiesen hat; geben Sie diese IP-Adresse sowie die vom Provider bereitgestellte Subnetzmaske und Gateway-Adresse an.
SECAM (Système En Couleur Avec Mémoire) SECAM ist ein in Frankreich entwickelter Farbfernsehstandard, bei dem 25 Frames pro Sekunden mit 625 Zeilen Auflösung im Interlaced-Verfahren übertragen werden. Er wird vor allem in Frankreich und Russland verwendet, aber auch von einigen Ländern in Afrika und dem Nahen Osten.
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Terminologie
Subnetzmaske Eine Subnetzmaske besteht aus vier Zahlen und ist wie eine IP-Adresse auf­gebaut. Sie wird Ihnen möglicherweise vom ISP im Rahmen der TCP/IP-Angaben bereitgestellt. Sie ermöglicht die Definition von IP-Adressen, die auf ein bestimm IP-Adressen, die im gesamten Internet erkannt werden).
TCP (Transmission Control Protocol) TCP und UDP (User Datagram Protocol) sind die beiden Übertragungs­protokolle, die bei TCP/IP verwendet werden. TCP gewährleistet, dass Nachrichten präzise und vollständig gesendet werden. Bei Audio- oder Videodaten in Echtzeit fehlt jedoch die Zeit bzw. die Notwendigkeit zur Fehlerkorrektur; daher wird in solchen Fällen UDP verwendet.
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) Das Standardprotokoll für die Übertragung von Daten im Internet.
UDP (User Datagram Protocol) Ein Teilprotokoll von TCP/IP. Wird anstelle von TCP verwendet, wenn keine zuverlässige Übertragung erforderlich ist. UDP wird beispielsweise bei der Über­tragung von Audio- oder Videodaten in Echtzeit verwendet. Dabei werden ver­lorene Pakete einfach ignoriert, da keine Zeit für eine erneute Übertragung bleibt. Wenn UDP verwendet wird und eine zuverlässige Übertragung unerlässlich ist, müssen Paketreihenfolgenprüfung und Fehlerbenachrichtigung von der jeweiligen Anwendung ausgeführt werden.
tes Netzwerk beschränkt sind (im Unterschied zu gültigen
Vollduplex
Gleichzeitiges Senden und Empfangen von Daten. In vollständig digitalen Netzwerken werden dazu zwei Kabelpaare verwendet. In analogen Netzwerken oder in digitalen Netzwerken mit Trägermedien wird dazu die Bandbreite der Leitung in zwei Frequenzen unterteilt, eine zum Senden und eine für den Empfang.
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COMPLIANCES

FCC – Class B
This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that the interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures:
• Reorient the receiving antenna.
• Increase the separation between the equipment and receiver.
• Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected.
• Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
FCC Caution: To assure continued compliance, (example – use only shielded interface cables when connecting to computer or peripheral devices). Any changes or modifications not expressly approved by the party responsible for compliance could void the user’s authority to operate this equipment.
SMC Networks, Inc. declare under our sole responsibility that the product “SMCWMR-AG EZ-Stream Universal 2.4GHz/5GHz Wireless Multimedia Receiver complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
CAUTION STATEMENT: FCC Radiation Exposure Statement
This equipment complies with FCC radiation exposure limits set forth for an uncontrolled environment. This equipment should be installed and operated with a minimum distance of 5 centimeters between the radiator and your body. This transmitter must not be co-located or operating in conjunction with any other antenna or transmitter. Note: In order to maintain compliance with the limits of a Class B digital device, SMC requires that you use a quality interface cable when connecting to this device. Changes or modifications not expressly approved by SMC could void the user’s authority to operate this equipment.
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Compliances
Attach unshielded twisted-pair cable (UTP) to the RJ-45 port and shielded USB cable to the USB port.
Industry Canada – Class B
This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus as set out in the interference-causing equipment standard entitled "Digital Apparatus", ICES-003 of Industry Canada.
Cet appareil numerique respecte les limites de bruits radioelectriques applicables aux appareils numeriques de Classe B prescrites dans la norme sur le material brouilleur:
« Appareils Numériques » NMB-003 edictee par l'Industrie.
EC Conformance Declaration – Class B
SMC contact for these products in Europe is: SMC Networks Europe,
Edificio Conata II Calle Fructuos Gelabert 6-8, 2o, 4a 08970 – Sant Joan Despi Barcelona, Spain
This information technology equipment complies with the essential requirements of the R&TTE Directive 1999/5/EC and all other related provisions of this directive.
Notified Countries are: Australia, Austria, Belgium, Denmark, Finland, France, Germany, Iceland,
Ireland, Italy, Luxembourg, Netherlands, Norway, Portugal, Spain, Sweden, Switzerland, UK.
CE Mark Warning
In a domestic environment this product may cause radio interference in which case the user may be required to take adequate measures.
Warnung!
Im Wohnbereich kann dieses Produkt Funkstoerungen verursachen. In diesem Fall kann vom Benutzer verlangt werden, angemessene Massnahmen zu ergreifen.
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Compliances
Precaución!
En un entorno doméstico, puede causar interferencias de radio, en cuyo case, puede requerirse al usuario para que adopte las medidas adecuadas.
Attention!
Dans un environnement domestique, ce produit pourrait causer des interférences radio, auquel cas l`utilisateur devrait prendre les mesures adéquates.
Attenzione!
Se utilizzato in ambiente domestico il prodotto può causare interferenze radio, nel cui caso è possibile che l`utente debba assumere provvedimenti adeguati.
Important Safety Notices
• Unplug this product from the AC power before cleaning. Do not use liquid
cleaners or aerosol cleaners. Use a dry cloth for cleaning.
• Route the power supply cords so that they are not likely to be walked on
or pinched by items placed upon or against them. Pay particular attention to cords at plugs, convenience receptacles, and the point where they exit from the product.
• Situate the product away from heat sources such as radiators, heat registers,
stoves, and other products that produce heat.
• To prevent fire or shock hazard, do not expose this unit to rain or moisture. Do
not allow water or any foreign objects to enter the interior. This may cause a fire or electric shock. In the event that water or other foreign objects get into the product, immediately unplug the AC adapter from the electrical outlet and contact Customer Service for inspection and/or repair/replacement options.
• Do not take apart the equipment. This may cause fire, electric shock or other
injuries.
• Do not overload wall outlets and extension cords as this can result in a fire
or electric shock.
• This product is for use with the AC adapter that comes with it. Use with any
other AC power is strongly discouraged as it may cause fire, electric shock, or damage to the equipment.
iii
LEGAL INFORMATION
AND
SMC's Limited Warranty Statement
SMC Networks Europe ("SMC") warrants its products to be free from defects in workmanship and materials, under normal use and service, for the applicable warranty term. All SMC products carry a standard 2 year limited warranty from the date of purchase from SMC or its Authorized Reseller. SMC may, at its own discretion, repair or replace any product not operating as warranted with a similar or functionally equivalent product, during the applicable warranty term. SMC will endeavour to repair or replace any product returned under warranty within 30 days of receipt of the product. As new technologies emerge, older technologies become obsolete and SMC will, at its discretion, replace an older product in its product line with one that incorporates these newer technologies.
The standard limited warranty can be upgraded to a 5 year Limited Lifetime * warranty by registering new products within 30 days of purchase from SMC or its Authorized Reseller. Registration can be accomplished via the enclosed product registration card or online via the SMC web site. Failure to register will not affect the standard limited warranty. The Limited Lifetime warranty covers a product during the Life of that Product, which is defined as a period of 5 years from the date of purchase of the product from SMC or its authorized reseller.
All products that are replaced become the property of SMC. Replacement products may be either new or reconditioned. Any replaced or repaired product carries, either a 30-day limited warranty or the remainder of the initial warranty, whichever is longer. SMC is not responsible for any custom software or firmware, configuration information, or memory data of Customer contained in, stored on, or integrated with any products returned to SMC pursuant to any warranty. Products returned to SMC should have any customer-installed accessory or add-on components, such as expansion modules, removed prior to returning the product for replacement. SMC is not responsible for these items if they are returned with the product.
Customers must contact SMC for a Return Material Authorization number prior to returning any product to SMC. Proof of purchase may be required. Any product returned to SMC without a valid Return Material Authorization (RMA) number clearly marked on the outside of the package will be returned to customer at customer's expense. Customers are responsible for all shipping charges from their facility to SMC. SMC is responsible for return shipping charges from SMC to customer.
WARRANTIES EXCLUSIVE: IF A SMC PRODUCT DOES NOT OPERATE AS WARRANTED ABOVE, CUSTOMER'S SOLE REMEDY SHALL BE REPAIR OR REPLACEMENT OF THE PRODUCT IN QUESTION, AT SMC'S OPTION. THE FOREGOING WARRANTIES AND REMEDIES ARE EXCLUSIVE AND ARE IN LIEU
CONTACTS
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Legal Information and Contacts
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* Under the limited lifetime warranty, internal and external power supplies, fans, and cables are covered by a standard one-year warranty from date of purchase.
Full Installation Manual
Full installation manuals are provided on the Installation CD-Rom. Manuals in other languages than those included on the CD-Rom are provided on www.smc-europe.com (section support).
Firmware and Drivers
For latest driver, technical information and bug-fixes please visit www.smc-europe.com (section support).
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and
before you
Trademarks
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Modellnummer: SMCWMR-AG
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