Legal Information and Contacts . . . . . . . . . . . . . . .v
ii
HARDWAREBESCHREIBUNG
Der SMCWMR-AG EZ-Stream™ Universal 2,4 GHz/5 GHz Universal Wireless
Multimedia Receiver ist mit Folgendem ausgestattet:
• 1 RJ-45-Anschluss für 10/100 Mbit/s-Verbindungen.
•4 LED-Anzeigen.
o Netz (blau)
•Wenn die LED leuchtet, bedeutet dies, dass das Gerät mit
Spannung versorgt wird.
•Wenn die LED nicht leuchtet, ist das Gerät ausgeschaltet.
•Blinkt die LED, so ist eine Infrarot-Sitzung aktiv (Verwendung
der Fernbedienung).
o Verbindung (blau)
•Wenn die LED leuchtet, besteht eine gültige Verbindung zum
Wireless-Netzwerk und zum Media Server.
•
Blinkt die LED, so versucht der SMCWMR-AG, eine Verbindung
zum Media Server herzustellen.
•Wenn die LED nicht leuchtet, so besteht keine Verbindung
zum Media Server.
o 100Mbps (grün)
•Wenn die LED leuchtet, existiert eine funktionierende
100-Mbit/s-Netzwerk-Verbindung.
•Blinkt die LED, so läuft Datenverkehr über das Netzwerk.
•Wenn die LED nicht leuchtet, besteht keine Verbindung.
o 10Mbps (grün)
•Wenn die LED leuchtet, existiert eine funktionierende
10-Mbit/s-Netzwerk-Verbindung.
•Blinkt die LED, so läuft Datenverkehr über das Netzwerk.
1
Hardwarebeschreibung
•Wenn die LED nicht leuchtet, besteht keine Verbindung.
Merkmale und Vorteile
• Genießen Sie Ihre Sammlung von digitalen Bildern oder anderen
Grafikinhalten, Musik und Filmen/Videos über jedes Fernsehgerät.
• Erstellen Sie eine anpassbare Diashow aus allen Ihren Bildern.
• Platzsparendes Kompaktdesign.
• Verwenden Sie automatisch digitale Multimediainhalte von mehreren
PCs aus gemeinsam.
• Unterstützung von Windows 98SE, Me, 2000 und XP.
• Entspricht dem Standard Universal Plug-and-Play (UPnP).
• Anschlussmöglichkeit an kabellose 802.11b-, 802.11g- oder
802.11a-Netzwerke.
• Volle Optimierung Ihrer auf digitale Inhalte hin orientierten Umgebung.
Verwendung der Fernbedienung
Die Fernbedienung des SMCWMR-AG Universal Wireless Multimedia Receivers
funktioniert ähnlich wie die anderer Geräte, z. B. die von DVD-Playern, Videorecordern, Fernsehern etc., verfügt jedoch über verschiedene Zusatzfunktionen,
die es erleichtern, sich in einer Umgebung mit Digitalinhalten zu bewegen.
2
Verwendung der Fernbedienung
•
Stromversorgung:
Receivers zwischen [Stand-By] und [Power On] (eingeschaltet) um.
• Audio: Zeigt das Menü [Audio] an.
• iRadio: Zeigt das Menü [Internet Radio] an.
• Picture: Zeigt das Menü [Photo] an.
• Video: Zeigt das Menü [Video] an.
• Menu: Zeigt das Menü [General] (Allgemein) an.
• Info: Zeigt für den Wireless Multimedia Receiver spezifische Daten
wie Softwareversion, Qualität der kabellosen Datenübertragung etc. an.
•
Pfeil nach rechts: Blättern nach rechts in der Fernseher-Benutzerschnittstelle. Drücken Sie die Taste und lassen Sie sie wieder los, um eine
Stelle nach rechts zu gehen (nützlich bei der Konfiguration von Netzwerkeinstellungen wie SSID, IP-Adresse etc.). Durch Gedrückthalten der Taste
kann kontinuierlich geblättert werden.
• Pfeil nach links: Blättern nach links in der Fernseher-Benutzerschnittstelle. Drücken Sie die Taste und lassen Sie sie wieder los, um eine Stelle
nach links zu gehen (nützlich bei der Konfiguration von Netzwerkeinstellungen wie SSID, IP-Adresse etc.). Durch Gedrückthalten der Taste
kann kontinuierlich geblättert werden.
• Pfeil nach oben: Blättern nach oben in der Fernseher-Benutzerschnitt-
stelle. Drücken Sie die Taste und lassen Sie sie wieder los, um eine Stelle
nach oben zu gehen (nützlich bei der Konfiguration von Netzwerkeinstellungen wie SSID, IP-Adresse, WEP etc.). Durch Gedrückthalten der
Taste kann kontinuierlich geblättert werden.
• Pfeil nach unten: Blättern nach unten in der Fernseher-Benutzerschnittstelle. Drücken Sie die Taste und lassen Sie sie wieder los, um eine Stelle
nach unten zu gehen (nützlich bei der Konfiguration von Netzwerkeinstellungen wie SSID, IP-Adresse etc.). Durch Gedrückthalten der Taste
kann kontinuierlich geblättert werden.
• OK: Wählt die hervorgehobene Option in der Fernseher-Benutzerschnittstelle aus und geht, falls vorhanden,
• Back: Geht zum vorherigen Menüpunkt zurück.
• Search: Aktiviert das Menü [Search] (Suche). Nur vorhanden, wenn eine
senkrechte Liste auf der Fernseher-Benutzerschnittstelle angezeigt wird.
• Play/Pause: Spielt die derzeit ausgewählte Audio- oder Videoauswahl
ab/Unterbricht das Abspielen der derzeitigen Audio- oder Videoauswahl.
• Stop: Stoppt das Abspielen eines Audio- oder Videoinhalts.
Previous:
•
die vorherige Fotoauswahl wiedergegeben. Beim Anhören einer Abspielliste wird durch Drücken dieser Taste der vorherige Titel wiedergegeben.
Beim Anzeigen von Fotoalben wird durch Drüc ken dieser Taste
Schaltet die Stromversorgung des Wireless Multimedia
zur nächsten Menüstufe.
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Hardwarebeschreibung
• Next: Beim Anzeigen von F otoalben wird durch Drück en dieser Taste die
nächste Fotoauswahl wiedergegeben. Beim Anhören einer Abspielliste
wird durch Drücken dieser Taste der nächste Titel wiedergegeben.
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PACKUNGSINHALT
Prüfen Sie nach dem Auspacken des SMCWMR-AG den Packungsinhalt,
um sicherzugehen, dass folgende Teile geliefert wurden:
• 1 CD-ROM mit EZ Installationsassistent, Dokumentation
und Software Musicmatch Jukebox.
• 1 Netzteil.
• 1 Installationskurzanleitung.
Informieren Sie bitte sofort Ihren Händler, wenn Teile fehlen, falsch sind oder
Beschädigungen aufweisen. Heben Sie, wenn möglich, den Karton und die
Originalverpackung auf. Sie benötigen sie, wenn Sie das Produkt zurücksenden
Bitte registrieren Sie dieses Produkt und aktualisieren Sie die Produktgarantie
auf der SMC-Website www.smc.de
oder www.smc-europe.com.
.
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SYSTEMANFORDERUNGEN
Zur Verwendung des SMCWMR-AG müssen folgende Voraussetzungen
erfüllt sein:
• Ein Host-PC mit Windows 98SE, Me, 2000 oder XP für die
Anwendung Media Server.
• Ein CD-ROM-Laufwerk für den EZ-Installationsassistenten
und die Software Media Server.
• Ein Prozessor mit mindestens 400 MHz.
• Mindestens 50 MB freier Plattenspeicher.
• Mindestens 128 MB RAM.
• Externes Kabel- oder DSL-Modem.
• Für Internet-Radio: Eine Breitband-Internet-Verbindung (>128 Kbit/s)
durch Verwendung des SMC2304WBR-AG EZ-Stream™ Universal
Wireless Kabel-/DSL-Breitband-Routers.
Der SMCWMR-AG unterstützt Smart Box Management. Hierdurch können
•
Sie automatisch online auf Firmwareaktualisierungen prüfen und ggf. eine
Aufrüstung vornehmen. Für diese Funktion ist eine Internet-Verbindung
erforderlich. Der SMCWMR-AG unterstützt eine direkte InternetVerbindung oder eine Verbindung über einen Proxy.
• Netzwerkadapter:
o Kabelbasierender Desktop-Computer: Es wird die Verwendung
einer PCI-Ethernet-Karte SMC1255TX (10/100 Mbit/s) empfohlen.
o
Kabelloser Laptop-Computer: Es wird ein SMC2336W-AG
802.11a/g Universal
o Kabelloser Desktop-Computer: Es wird eine SMC2802W 802.11g
Wireless PCI-Karte empfohlen.
o Kabelbasierender Laptop-Computer: Es wird ein SMC8036TX
Diese Installationsmethode macht den Vorgang durch Plug&Play so einfach wie
möglich. Sie müssen nur das Media Server-Programm starten und die Anweisungen in den folgenden Abschnitten ausführen. Einfacher geht es wirklich nicht.
Schritt 1: Legen Sie die CD mit dem EZ Installationsassistenten und der
Dokumentation ein.
Hinweis: Wenn die Autostartfunktion der CD-ROM nicht aktiviert ist
der EZ Installationsassistent nicht automatisch angezeigt wird, rufen Sie das Menü
[Start] von Windows auf. Klicken Sie auf [Run] (Ausführen) und geben Sie
x:\smcwmr.exe ein.
Schritt 2:
(SMCWMR-AG Media Server installieren).
Klicken Sie auf die Schaltfläche [Install SMCWMR-AG Media Server]
oder wenn
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Media Server Softwareinstallation
Schritt 3:
die Anzeige [Welcome] (Begrüßungsbildschirm) des Media Servers erscheint.
Klicken Sie auf [Next] (Weiter), um mit der Installation zu beginnen.
Der Assistent beginnt mit dem Extrahieren der Programmdateien und
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Windows 98/SE/Me/2000/XP
Schritt 4: Lesen Sie die Lizenzvereinbarung. Stimmen Sie der Vereinbarung
durch Klicken auf [Yes] (Ja) zu und fahren Sie fort.
Schritt 5: Geben Sie den Zielordner an, in dem die Anwendung Media Server
gespeichert werden soll. (Hinweis: Es wird empfohlen, hier den Standardwert
zu übernehmen.) Klicken Sie auf [Next] (Weiter), um fortzufahren.
11
Media Server Softwareinstallation
Schritt 6: Die Installation wird begonnen. Klicken Sie nach ihrer Beendigung
auf [Finish] (Fertig stellen),
des Media Servers ist jetzt beendet.
um den Assistenten zu beenden. Die Installation
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SOFTWAREKONFIGURATION
DES
Hinweis:
werden, damit Sie mit der Einrichtung im nächsten Abschnitt fortfahren können.
Schritt 1: Starten Sie Ihren Host-PC und überprüfen Sie, dass der Wireless
Access Point/Router und die Netzwerkkarte(n) ordnungsgemäß funktionieren.
Schritt 2: Starten Sie die Server-Anwendung, indem Sie [Start/Programs/
EZ-Stream™ Universal Wireless Media Server/Media Server] (Start/
Programme/EZ-Stream™ Universal Wireless Media Server/Media Server)
auswählen.
Die Anweisungen in diesem Abschnitt müssen erfolgreich ausgeführt
MEDIA SERVERS
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Softwarekonfiguration des Media Servers
Schritt 3: Klicken Sie auf die Registerkarte [Shared Folders] (Gemeinsam
genutzte Ordner). Klicken Sie auf die Schaltfläche [Add] (Hinzufügen), um
ein neues Verzeichnis freizugeben. Es werden automatisch auch die Unterverzeichnisse freigegeben
Schritt 4: Wenn der Computer über mehrere Netzwerkadapter verfügt, rufen Sie
die Registerkarte [NetworkConnection] (Netzwerkverbindung) auf und überprüfen
Sie, ob die ausgewählte Netzwerkverbindung und die entsprechende IP-Adresse
richtig sind. Die Software Media Server muss in demselben Netzwerk wie der
SMCWMR-AG betrieben werden. Wenn eine falsche Netzwerkverbindung
ausgewählt ist, heben Sie die richtige hervor und drücken Sie [Yes] (Ja),
wenn Sie gefragt werden, ob die Anwendung neu gestartet werden soll.
.
14
Softwarekonfiguration des Media Servers
Schritt 5: Rufen Sie die Registerkarte [Internet Radio] (Internet-Radio) auf.
Klicken Sie auf die Schaltfläche [Add] (Hinzufügen), um neue Radiosender anzugeben. Sie werden nach dem Namen und dem vollständigen URL (InternetAdresse) für den Radiosender gefragt. Diesem URL ist immer ein Port zugewiesen. Eine mögliche Internet-Radio-URL ist z. B. http://64.202.98.58:10500.
Ein anderes Beispiel unter Verwendung eines Domänennamens wäre
http://www.domain.com:10500. Wenn Sie den Port der MP3-Sendestation
nicht finden können, lesen Sie online die FAQs (Listen der häufig gestellten
Fragen) oder wenden Sie sich an den Administrator der Station.
Schritt 6
Registerkarte können Sie angeben, wie oft Ihr Host-PC nach neuen Dateien
suchen
jeder
ist,
Inhalte
:
Rufen Sie die Registerkarte [Update] (Aktualisieren) auf. Auf dieser
und Ihren SMCWMR-AG aktualisieren soll. Sie können aber auch
zeit die Schaltfläche [Update] (Aktualisieren) drücken, damit sichergestellt
dass der SMCWMR-AG über die aktuellste Dateiliste Ihrer Multimedia-
verfügt.
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Softwarekonfiguration des Media Servers
Schritt 7: Rufen Sie die Registerkarte [General] (Allgemein) auf. Hier können
Sie Folgendes angeben:
• [When I start my computer] (Beim Starten des Computers)
Wenn [Automatically start Media Server] (Media Server automatisch
starten) ausgewählt wird, wird die Server-Anwendung beim Systemstart
automatisch hochgefahren.
• [Search for MediaLink] (Verbindung suchen)
Durch Drücken dieser Schaltfläche wird eine Netzwerksuche gestartet,
die testet, ob die Verbindung zwischen Host-PC und SMCWMR-AG
erfolgreich hergestellt wurde. Die Software Media Server zeigt dann
die Seriennummer und den URL Ihres SMCWMR-AG an. Sie können
auf den URL doppelklicken, um den SMCWMR-AG über die WebBenutzerschnittstelle zu konfigurieren.
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INSTALLATION
Audio-/Videoanschluss
Schritt 1: Schließen Sie die linke (weiße) und rechte (rote) Audioausgangs-
buchse des SMCWMR-AG Universal Wireless Multimedia Receivers an nicht
belegte linke und rechte Audiobuchsen Ihres Stereo-, Fernseh- oder Audio-/
Videoempfängers an.
Schritt 2:
Universal Wireless Multimedia Receivers mit einer beliebigen nicht belegten
Videobuchse Ihres Fernseh-Audio-/Video-Empfängers
Verbinden Sie die Videoausgangsbuchse (gelb) des SMCWMR-AG
.
Schritt 3: Schließen Sie das Netzkabel an der Rückseite des SMCWMR-AG
Universal Wireless Multimedia Receivers an eine Steckdose oder, noch besser,
an eine mit Sicherung versehene Steckerleiste an und schalten Sie Ihren Stereooder Audio-/Videoempfänger ein. Der Empfänger muss in den richtigen Ausgangsmodus für die Buchsen versetzt werden, die Sie für den Anschluss an
den SMCWMR-AG verwendet haben.
17
Installation
Einrichten der Fernbedienung
Schritt 1: Öffnen Sie die Batterieabdeckung auf der Rückseite der Fern-
bedienung des SMCWMR-AG Universal Wireless Multimedia Receivers.
Schritt 2: Legen Sie die zwei mitgeliefertem AA-Batterien ein. Achten
Sie dabei auf die Markierungen + und – im Batteriefach.
Konfiguration für
über die
Hinweis:
Universal Wireless Multimedia Receivers müssen Sie mit der Fernbedienung vornehmen.
Schritt 1: Schalten Sie den SMCWMR-AG ein. Standardmäßig ist der
SMCWMR-AG Universal Wireless Multimedia Receiver so konfiguriert,
dass er an den SMC2804WBR Barricade™ g Wireless Breitband-Router
(2,4 GHz, 54 Mbit/s) und an den SMC2304WBR-AG EZ-Stream™
Universal Wireless Breitband-Router angeschlossen werden kann.
Die Standardeinstellungen lauten wie folgt:
Schritt 2: Wenn Ihr Netzwerk nicht wie in Schritt 1 angegeben konfiguriert ist,
müssen Sie den SMCWMR-AG so konfigurieren, dass er eine ordnungsgemäße
Verbindung zu Ihrem kabelbasierenden Netzwerk herstellt.
Schritt 3:
umzukonfigurieren, wenn er mit den Standardeinstellungen keine Verbindung
herstellen konnte.
Fernsehbenutzeroberfläche
Änderungen an den Standardeinstellungen des SMCWMR-AG
•SSID: [SMC]
•WEP: [Disabled] (Deaktiviert)
•Internet-Proxy:
•IP-Adresse: [192.168.2.45]
•Modus: [Infrastructure]
Der SMCWMR-AG fordert Sie automatisch dazu auf, die Einstellungen
den kabellosen Betrieb
[
Disabled] (Deaktiviert)
18
Konfiguration für den kabellosen Betrieb über die
Fernsehbenutzeroberfläche
Schritt 4: Bitte beantworten Sie die angezeigten Fragen, um die Einrichtung
des Geräts zu vervollständigen.
a)[Network Interface] (Netzwerkschnittstelle)
Wählen Sie bei einem kabellosen Netzwerk [Use Wireless (802.11)]
(Wireless (802.11) verwenden). Um einen Wert auszuwählen,
müssen Sie die Taste [OK] auf Ihrer Fernbedienung drücken.
b)Anschließend werden Sie aufgefordert, die SSID Ihres kabellosen
Netzwerks einzugeben. Verwenden Sie die Tasten Pfeil nach oben/
Pfeil nach unten auf Ihrer Fernbedienung, um die Buchstaben auszuwählen. Verwenden Sie die Tasten Pfeil nach rechts/Pfeil nach
links, um zum nächsten Buchstaben der SSID zu gehen. Drücken
Sie [OK] auf der Fernbedienung, wenn Sie fertig sind.
Wählen Sie [Off] (Aus), wenn Sie für Ihr kabelloses Netzwerk keine
Verschlüsselung verwenden, und gehen Sie zu Schritt 4e weiter.
Wählen Sie [Hex Digits] (Hexadezimalziffern), um den Verschlüsselungscode einzugeben.
d)Wenn Sie in Schritt 4c [Hex Digits] (Hexadezimalziff ern) ausgewählt
haben, werden Sie aufgefordert, den WEP-Schlüssel Ihres kabellosen Netzwerks einzugeben. Verwenden Sie die Tasten Pfeil nach
oben/Pfeil nach unten auf Ihrer Fernbedienung, um die Buchstaben
auszuwählen. V erwenden Sie die Tasten Pfeil nach rechts/Pfeil nach
links, um zum nächsten Buchstaben der SSID zu gehen. Drücken
Sie [OK] auf der Fernbedienung, wenn Sie fertig sind.
19
Installation
e)[Network Type] (Netzwerktyp)
Wählen Sie [Infrastructure], wenn Sie den SMCWMR-AG über einen
Access Point oder einen Wireless-Router mit Ihrem Wireless-Netzwerk
verbinden. Wählen Sie [Peer to Peer], wenn Sie ein kabelloses
Ad-hoc-Netzwerk verwenden.
f)
[DHCP server present?] (Verwendung eines DHCP-Servers?)
Wählen Sie [Yes] (Ja) aus, wenn Sie einen DHCP-Server in Ihrem
Netzwerk haben, der es dem SMCWMR-AG erlaubt, eine IP-Adresse
automatisch zu beziehen. Wenn Sie keinen DHCP-Server im Netzwerk haben, wählen Sie
Subnetzmasken- und Gateway-Adressen an.
[No] (Nein) aus und geben Sie Ihre IP-,
g)[Is proxy present?] (Verwendung eines Proxy-Servers?)
Wählen Sie [No] (Nein) und drücken Sie [OK] auf Ihrer Fernbedienung,
um fortzufahren. (Hinweis: Die meisten Heim-Netzwerke verwenden
einen standardmäßigen Breitband-Router für den gemeinsamen
Internet-Zugriff. In dieser Konfiguration wird kein Proxy verwendet.)
Einige Unternehmensnetzwerke verfügen aus Sicherheitsgründen
über Proxys. Um diese Einstellung zu konfigurieren, müssen Sie
lediglich die IP-Adresse und Port-Angabe des Proxys von Ihrem
Netzwerkadministrator in Erfahrung bringen und dann diese
Daten über die Fernbedienung eingeben.
h)Die Erstkonfiguration ist damit abgeschlossen. Sie werden nun
aufgefordert, die Änderungen durch Drücken von [OK] zu bestätigen
Der SMCWMR-AG wird zurückgesetzt und stellt nach dem Start
automatisch eine Verbindung mit Ihrem Netzwerk her.
20
.
Konfiguration für den kabelbasierenden Betrieb über die
Fernsehbenutzeroberfläche
i)Nachdem eine Verbindung zum SMCWMR-AG hergestellt wurde,
erscheint die Aufforderung [Register Now] (Lassen Sie sich jetzt
registrieren). Hierdurch haben Sie die Möglichkeit, Ihre Firmware
über Smart Box Management aufzurüsten, um neue Aktualisierungen nützen zu können.
(Hinweis: Sie können sich auch später jederzeit über das Menü
[Settings] (Einstellungen) registrieren lassen.)
Konfiguration für den
kabelbasierenden
Betrieb über
die Fernsehbenutzeroberfläche
Hinweis:
Universal Wireless Multimedia Receivers müssen Sie mit der Fernbedienung vornehmen.
Schritt 1: Schalten Sie den SMCWMR-AG ein. Standardmäßig ist der
SMCWMR-AG Universal Wireless Multimedia Receiver so konfiguriert,
dass er an den SMC2804WBR Barricade™ g Wireless Breitband-Router
(2,4 GHz, 54 Mbit/s) und an den SMC2304WBR-AG EZ-Stream™ Universal
Wireless Breitband-Router angeschlossen werden kann.
Die Standardeinstellungen lauten wie folgt:
Schritt 2: Wenn Ihr Netzwerk nicht wie in Schritt 1 angegeben konfiguriert
ist, müssen Sie den SMCWMR-AG so konfigurieren, dass er eine ordnungsgemäße Verbindung zu Ihrem kabelbasierenden Netzwerk herstellt.
Schritt 3: Der SMCWMR-AG fordert Sie automatisch dazu auf, die Einstellungen umzukonfigurieren, wenn er mit den Standardeinstellungen
keine Verbindung herstellen konnte.
Änderungen an den Standardeinstellungen des SMCWMR-AG
•SSID: [SMC]
•WEP: [Disabled] (Deaktiviert)
•Internet-Proxy: [Disabled] (Deaktiviert)
•IP-Adresse: [192.168.2.45]
•Modus: [Infrastructure]
21
Installation
Schritt 4: Bitte beantworten Sie die angezeigten Fragen, um die Einrichtung
des Geräts zu vervollständigen.
a)[Network Interface] (Netzwerkschnittstelle)
Wählen Sie bei einem kabelbasierenden Netzwerk [Use Wired
(Ethernet)] (Kabelbasierende Verbindung (Ethernet) verw enden).
Um einen Wert auszuwählen, müssen Sie die Taste [OK] auf
Ihrer Fernbedienung drücken.
b)[DHCP server present?] (Verwendung eines DHCP-Servers?)
Wählen Sie [Yes] (Ja) aus, wenn Sie einen DHCP-Server in Ihrem
Netzwerk haben, der es dem SMCWMR-AG erlaubt, eine IP-Adresse
automatisch zu beziehen. Wenn Sie keinen DHCP-Server im Netzwerk haben, wählen Sie [No] (Nein) aus und geben Sie Ihre IP-,
Subnetzmasken- und Gateway-Adressen an
c)
[Is proxy present?] (Verwendung eines Proxy-Servers?)
Wählen Sie [No] (Nein) und drücken Sie [OK] auf Ihrer Fernbedienung,
um fortzufahren. (Hinweis: Die meisten Heim-Netzwerke verwenden
einen standardmäßigen Breitband-Router für den gemeinsamen
Internet-Zugriff. In dieser Konfiguration wird kein
Einige Unternehmensnetzwerke verfügen aus Sicherheitsgründen
über Proxys. Um diese Einstellung zu konfigurieren, müssen Sie
lediglich die IP-Adresse und Port-Angabe des Proxys von Ihrem
Netzwerkadministrator in Erfahrung bringen und dann diese
Daten über die Fernbedienung eingeben.
.
Proxy verwendet.)
Die Erstkonfiguration ist damit abgeschlossen. Sie werden nun
d)
aufgefordert, die Änderungen durch Drücken von [OK] zu bestätigen
Der SMCWMR-AG wird zurückgesetzt und stellt nach dem Start
automatisch eine Verbindung mit Ihrem Netzwerk her.
e)Nachdem eine Verbindung zum SMCWMR-AG hergestellt wurde,
erscheint die Aufforderung [Register Now] (Lassen Sie sich jetzt
registrieren). Hierdurch haben Sie die Möglichkeit, Ihre Firmware
22
.
Konfiguration über die Web-Benutzerschnittstelle
über Smart Box Management aufzurüsten, um neue Aktualisierungen nützen zu können.
(Hinweis: Sie können sich auch später jederzeit über das Menü
[Settings] (Einstellungen) registrieren lassen.)
Konfiguration über die
Web-Benutzerschnittstelle
Neben der Fernsehbenutzeroberfläche verfügt das Gerät auch über eine
Web-Benutzeroberfläche zur schnellen und einfachen Konfiguration
von einem Netzwerk-PC aus.
Schritt 1: Ermitteln Sie die IP-Adresse des SMCWMR-AG.
a)Wenn Sie einen DHCP-Server wie einen Breitband-Router in Ihrem
Netzwerk haben, können Sie sich bei dem Router anmelden und das
DHCP-Client-Protokoll anzeigen lassen. Dies zeigt Ihnen, welche
IP-Adresse der Router dem SMCWMR-AG zugeordnet hat.
Notieren Sie diese IP-Adresse.
b)Sie können auch auf der Registerkar te [General] (Allgemein) der
Software Media Server auf die Schaltfläche [Search for MediaLink]
(Verbindung suchen) klicken. Dann wird der vollständige URL der
Web-Benutzerschnittstelle angezeigt.
Schritt 2:
werk angeschlossen ist, lautet der URL http://192.168.2.45/conf.shtml. Öffnen Sie
den Web-Browser und geben Sie den URL in das Feld [Address] (Adresse) ein.
Hinweis:
automatisch
http://IP_Adresse/conf.shtml im Web-Browser auf die Web-Benutzerschnittstelle
zugreifen. Wenn Sie die IP-Adresse nicht kennen, suchen Sie sie mit der Option
[Search for MediaLink] (Verbindung suchen) in der Software MediaServer.
Wenn der SMCWMR-AG mit den Standardeinstellungen an das Netz-
Wenn Sie Ihren SMCWMR-AG so eingestellt haben, dass
eine IP-Adresse abgerufen wird, können Sie durch Eingabe von
23
Installation
Schritt 3: Sie können jetzt ggf. Änderungen an der Konfiguration des
SMCWMR-AG vornehmen. Durch Auswahl eines Kontrollkästchens wird diese
Option aktiviert. Prüfen Sie Ihre Einstellungen noch einmal, bevor Sie auf [Submit]
(Übergeben) klicken. Nach dem Klicken auf [Submit] wird der SMCWMR-AG
neu gestartet.
24
ABSPIELEN IHRER
MULTIMEDIA-INHALTE
Hinweis:
EZ-Stream™ Wireless Multimedia Receiver und die Stereoanlage oder das
Audio-/Video-System an.
Bevor Sie starten, muss der Media Server laufen. Schalten Sie den
Abspielen einer Audiodatei
Schritt 1: Drücken Sie im Menü [Main] (Hauptmenü) die Tasten Pfeil nach oben/
Pfeil nach unten, bis [Audio] hervorgehoben ist. (Oder drücken Sie [Audio] auf der
Fernbedienung, damit Sie direkt zur Liste der Audiooptionen gelangen.)
Schritt 2: Drücken Sie [OK]. Alle Audiooptionen werden angezeigt. Blättern Sie
mit den Tasten Pfeil nach oben/Pfeil nach unten auf der Fernbedienung durch
die Liste, um die Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen. Heben Sie eine Auswahl
hervor und drücken Sie [OK], um auf Titel zum Abspielen zuzugreifen.
[Album]
•Drücken Sie auf [OK], um die Liste von Alben anzuzeigen.
•Blättern Sie nach oben oder unten, um das gewünschte
Album hervorzuheben.
•Drücken Sie [OK], um die Titel des ausgewählten Albums
anzuzeigen.
•Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten
Titel hervorzuheben.
•Drücken Sie [OK], um den ausgewählten Titel abzuspielen.
[All Songs] (Alle Titel)
•Drücken Sie [OK], um eine vollständige Liste der Titel im
Verzeichnis anzuzeigen.
•Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten
Titel hervorzuheben.
•Drücken Sie auf [OK], um den ausgewählten Titel abzuspielen.
25
Abspielen Ihrer Multimedia-Inhalte
[Artist] (Interpret)
•Drücken Sie auf [OK], um alle Interpreten des Verzeichnisses
anzuzeigen.
•Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten
Interpreten hervorzuheben.
•Drücken Sie auf [OK], um alle Titel des Interpreten im
Verzeichnis anzuzeigen.
•Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten Titel
hervorzuheben.
•Drücken Sie auf [OK], um den ausgewählten Titel abzuspielen.
[Genre] (Stil)
•Drücken Sie auf [OK], um alle Stile des Verzeichnisses
anzuzeigen.
•Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten
Stil hervorzuheben.
•Drücken Sie auf [OK], um alle Titel des Stils im
Verzeichnis anzuzeigen.
•Blättern Sie nach oben oder unten, um den gewünschten Titel
hervorzuheben.
•Drücken Sie auf [OK], um den ausgewählten Titel abzuspielen.
[Playlist] (Abspielliste)
•Drücken Sie auf [OK], um alle Abspiellisten des Verzeichnisses
anzuzeigen.
•Blättern Sie nach oben oder unten, um die gewünschte
Abspielliste hervorzuheben.
•Drücken Sie auf [OK], um die ausgewählte Liste abzuspielen.
Abspielen von iRadio
Schritt 1:
Pfeil nach unten, bis [IRadio] hervorgehoben ist. (Oder drücken Sie [iRadio] auf
der Fernbedienung, damit Sie direkt zur Liste der iRadio-Optionen gelangen.)
Schritt 2
mit den Tasten Pfeil nach oben/Pfeil nach unten auf der Fernbedienung durch
die Liste, um die Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen. Heben Sie eine Auswahl
hervor und drücken Sie [OK], um auf Titel zum Abspielen zuzugreifen.
26
Drücken Sie im Menü [Main] (Hauptmenü) die Tasten Pfeil nach oben/
:
Drücken Sie [OK]. Alle iRadio-Optionen werden angezeigt. Blättern Sie
Anzeigen von Fotos
Anzeigen von Fotos
Schritt 1:
Pfeil nach unten, bis [Photo] hervorgehoben ist. (Oder drücken Sie [Picture] (Bild)
auf der Fernbedienung,
Schritt 2
mit den Tasten Pfeil nach oben/Pfeil nach unten auf der Fernbedienung durch
Liste, um die Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen. Heben Sie eine Auswahl
hervor und drücken Sie [OK], um auf Inhalte zum Anzeigen zuzugreifen.
Drücken Sie im Menü [Main] (Hauptmenü) die Tasten Pfeil nach oben/
damit Sie direkt zur Liste der Fotooptionen gelangen.)
:
Drücken Sie [OK]. Alle Fotooptionen werden angezeigt. Blättern Sie
[All Photos] (Alle Fotos)
•Drücken Sie [OK], um eine vollständige Liste der Fotos im
Verzeichnis anzuzeigen.
•Blättern Sie nach oben oder unten, um das gewünschte Foto
hervorzuheben.
•Drücken Sie auf [OK], um das ausgewählte Foto anzuzeigen.
[Photo Albums] (Fotoalben)
•Drücken Sie [OK], um eine vollständige Liste der Alben im
Verzeichnis anzuzeigen.
•Blättern Sie nach oben oder unten, um das gewünschte Album
hervorzuheben.
•Drücken Sie [OK], um alle Fotos im ausgewählten Album anzuzeigen.
•Blättern Sie nach oben oder unten, um das gewünschte Foto
hervorzuheben.
•Drücken Sie auf [OK], um das ausgewählte Foto anzuzeigen.
die
Abspielen einer Videodatei
Schritt 1: Drücken Sie im Menü [Main] (Hauptmenü) die Tasten Pfeil nach oben/
Pfeil nach unten, bis [Video] hervorgehoben ist. (Oder drücken Sie [Video] (Bild)
auf der Fernbedienung, damit Sie direkt zur Liste der Videooptionen gelangen.)
Schritt 2:
Sie mit den Tasten Pfeil nach oben/Pfeil nach unten auf der Fernbedienung durch
die Liste, um die Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen. Heben Sie eine Auswahl
hervor und drücken Sie [OK], um auf Videos zum Abspielen zuzugreifen.
Drücken Sie [OK]. Alle Ihre MPEG-Videos werden angezeigt. Blättern
27
E
RSTELLEN UND
B
EARBEITEN
VON
Musicmatch Jukebox Basic ermöglicht das Erstellen von Audioinhalten, auf die
Sie in Ihrem Home-Entertainment-Netzwerk gemeinsam zugreifen können! Die
Software wird auf der CD-ROM kostenlos mitgeliefert. Sie ermöglicht es Ihnen,
einfach und bequem den ID3-Tag Ihrer MP3-Dateien zu bearbeiten, so dass Sie
alle MP3-Dateien identifizieren können, wenn Sie durch die Menüs [Audio] und
[PC Directories] (PC-Verzeichnisse) des SMCWMR-AG gehen.
M
ULTIMEDIA-INHALTEN
Erstellen von MP3-Dateien
Musicmatch Jukebox ist die einzige Jukebox, die unbegrenzt und kostenlos Aufzeichnen/Rip in CD-Qualität auf der Basis des marktführenden Fraunhofer-MP3Encoders bietet. Wandeln Sie Ihre persönliche CDs in einem aus einem Schritt
bestehenden Aufzeichnungsvorgang in MP3-Dateien um. Ihre Titel werden beim
Aufzeichnen von CDs automatisch mit Albuminformationen und Cover-Art
versehen.
• Öffnen Sie die Anwendung Musicmatch Jukebox.
Klicken Sie auf [CD –> Files] (CD –> Dateien) im [Music Center] oder
•
öffnen Sie über das Menü [View –> Recorder] (Ansicht –> Recorder)
das Fenster [Recorder] (Aufzeichnung).
• Legen Sie die Audio-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk.
• Markieren Sie die Kontrollkästchen neben den Nummern, die Sie
aufzeichnen wollen.
• Klicken Sie auf [Start]. Die Anwendung startet die Aufzeichnung
von der Audio-CD ins MP3-Format auf Ihrer Festplatte.
Erstellen von Abspiellisten
Mit der Music Library können Sie Ihre gesamte digitale Musiksammlung verwalten.
Sie haben problemlosen Zugriff auf Ihre Titel, egal, wo sie im PC gespeichert sind.
Musikstücke können nach 17 verschiedenen Kategorien einschließlich Interpret,
Album, Nummer, Stil und Stimmung sortiert werden. Sie können sogar Ihre
gesamte MP3-Sammlung nach Album-Art-Covers sortieren und Abspiellisten
für jede Stimmung oder Situation mit AutoDJ erzeugen.
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Erstellen und Bearbeiten von Multimedia-Inhalten
Der SMCWMR-AG spielt Titel von Abspiellisten, die Sie auf Ihrem Computer
erstellen. Der Media Receiver unterstützt Abspiellisten im M3U- oder
MPEG-Dateiformat.
Folgendermaßen erzeugen Sie eine Abspielliste mit Musicmatch Jukebox:
• Öffnen Sie die Anwendung Musicmatch Jukebox.
• Öffnen Sie die Music Library durch Klicken auf die Registerkarte
[My Library] (Eigene Bibliothek).
Kopieren Sie Dateien oder Ordner mit Musikdateien per Drag&Drop von
•
einer beliebigen Stelle in Ihrem Computer oder der Music Library in das
Fenster [Playlist] (Abspielliste). Es wird mit dem Abspielen der Dateien
begonnen
• Die Reihenfolge der Dateien in der Abspielliste kann auch per
Drag&Drop geändert werden.
• Klicken Sie auf [Save] (Speichern) im Fenster [Playlist] (Abspielliste)
oder auf [Options –> Playlist –> Sav e Pla ylist] (Optionen –> Abspielliste
–> Abspielliste speichern). Sie werden aufgefordert, einen Namen für
die Abspielliste anzugeben. Geben Sie diesen im Feld [Name] ein.
Dies ist der Name, der auf der Fernsehbenutzeroberfläche des
SMCWMR-AG angezeigt wird. Klicken Sie auf [Save] (Sichern).
.
Angabe von MP3-Tag-Informationen
Zu den ID3-Tag-Informationen zählen die Angaben über [Artist] (Interpret), [Album]
(Album), [Genre] (Stil) und [Track] (Nummer), die angezeigt werden, wenn Sie
ein Stück mit dem SMCWMR-AG Wireless Multimedia Receiver abspielen.
Sie müssen keine Tag-Informationen eingeben, aber dies ist sehr sinnvoll,
um Ihre Musiksammlung zu organisieren.
Folgendermaßen können Sie Tag-Informationen bearbeiten:
• Öffnen Sie die Anwendung Musicmatch Jukebox.
• Heben Sie den Titel hervor, bei dem Sie Tag-Änderungen v ornehmen
wollen.
• Klicken Sie im [Music Center] auf der linken Seite auf [View ->Edit
Tags] (Ansicht -> Tags bearbeiten).
• Wenn Sie einen Titel aus der Abspielliste ausgewählt haben, klicken
Sie auf [Current Playlist] (Aktuelle Abspielliste), andernfalls auf [My
Library] (Eigene Bibliothek).
• Geben Sie die gewünschten Informationen ein.
• Klicken Sie auf [OK], wenn Sie fertig sind.
30
FEHLERBEHEBUNG
Der SMCWMR-AG EZ-Stream™ Universal Wireless Multimedia
Receiver erkennt keinen Host-PC.
oWenn Sie den SMCWMR-AG über ein Ethernet-Kabel mit dem
Netzwerk verbunden haben, vergewissern Sie sich, dass die Verbindungs-LED an Ihrem Netzwerk-Hub oder -Switch leuchtet.
Wenn Sie den SMCWMR-AG an einen Wireless-Access Point oder
o
Router anschließen, vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkeinstellungen gültig sind. Beim SMCWMR-AG gelten standardmäßig
folgende Werte: die SSID lautet [SMC], die Verschlüsselung ist auf
[Disabled] (Deaktiviert) gesetzt und der Modus ist [Infrastructure].
oÜberpüfen Sie, ob der SMCWMR-AG über eine kabellose Verbin-
dung verfügt. Klicken Sie im Menü [Settings] (Einstellungen) auf
[Device Management] (Geräteverwaltung) und dann auf [Link
Quality] (Verbindungsqualität).
oWenn Sie mehrere Netzwerkadapter in Ihrem Host-PC haben,
prüfen Sie, ob die Software MediaServer so eingerichtet ist,
sie im gleichen Netzwerk wie der SMCWMR-AG arbeiten
kann. Rufen Sie hierfür die Registerkarte [Network Connection]
(Netzwerkverbindung) des MediaServers auf. In der Spalte
[IP Address] (IP-Adresse) muss die richtige Adresse für Ihren
Netzwerkadapter angezeigt sein. Klicken Sie dann auf die
richtige Verbindung.
(Hinweis: Wenn Sie für den MediaServer eine andere Verbindung
festlegen, müssen Sie ihn neu starten. Drücken Sie [Yes] (Ja).
31
Fehlerbehebung
Es ist kein Ton zu hören.
oWenn Sie einen Audio-/Video-Empfänger verwenden, müssen
Sie dafür sorgen, dass dieser für die Position eingestellt ist, bei
der Sie den rechten/linken Audioausgang des Mediensystems
angeschlossen haben.
Der SMCWMR-AG ist an das Fernsehgerät angeschlossen, aber auf
dem Bildschirm wird nichts angezeigt.
oPrüfen Sie, ob die oberste LED auf der Vorderseite des
Wireless Multimedia Receivers leuchtet. Dies bedeutet,
dass der SMCWMR-AG gerade startet.
oPrüfen Sie, ob das Videoausgangskabel vom SMCWMR-AG
ordnungsgemäß mit dem Audio-/Videoempfänger verbunden ist.
Wenn [Audio] und eine Unterkategorie ausgewählt wir d, erhalte ich
eine Fehlermeldung [No Content Available…
oSie haben möglicherweise gemeinsam genutzte Ordner auf Ihrem
Host-PC, die keine MP3-Dateien enthalten. Überprüfen Sie, wo
sich die MP3-Dateien auf Ihrem Festplattenlaufwerk befinden.
Diese Dateien müssen die Erweiterung .mp3 haben.
Öffnen Sie die Anwendung MediaServer, rufen Sie die Registerkarte
o
[Shared Folders] (Gemeinsam genutzte Ordner) auf und klicken
Sie auf [Add] (Hinzufügen), um die MP3-Dateien freizugeben.
] (Keine Inhalte verfügbar)
.
32
Wenn [Photo] und eine Unterkategorie ausgewählt wird, erhalte ich
eine Fehlermeldung [No Content Available…]
oSie haben möglicherweise gemeinsam genutzte Ordner auf Ihrem
Host-PC, die keine JPEG- oder BITMAP-Dateien enthalten. Überprüfen Sie, wo sich die Bilddateien auf Ihrem Festplattenlaufwerk
befinden. Diese Dateien müssen die Erweiterung .jpg, .jpeg, oder
.bmp haben.
oÖffnen Sie die Anwendung MediaServer, rufen Sie die Register-
karte [Shared Folders] (Gemeinsam genutzte Ordner) auf und
klicken Sie auf [Add] (Hinzufügen), um die Dateien freizugeben.
(Keine Inhalte verfügbar)
.
Fehlerbehebung
Wenn [Video] ausgewählt wird, erhalte ich eine Fehlermeldung
oSie haben möglicherweise gemeinsam genutzte Ordner auf Ihrem
Host-PC, die keine MPEG-Dateien enthalten. Überprüfen Sie, wo
sich die Videodateien auf Ihrem Festplattenlaufwerk befinden.
Diese Dateien müssen die Erweiterung .mpg oder .mpeg haben.
Das Video wird angezeigt, aber es gibt keinen T on.
oDer rechte und linke Audioausgang des SMCWMR-AG muss fest
mit Audioempfänger verbunden sein.
Das MPEG-Video verwendet möglicherweise ein anderes Tonformat
o
als MP3. Diese Videos haben möglicherweise keinen Ton, weil
von ihnen verwendete Tonformat nicht vom SMCWMR-AG
das
unterstützt wird. Durch Firmware-Aktualisierungen werden dem
SMCWMR-AG weitere Codecs hinzugefügt werden. Weitere Details
können Sie den Release-Hinweisen für die Firmware
Fehlermeldung beim Abspielen von Internet-Radio
oDie Internet-Radio-Site muss das MP3-Format für Audiodaten
verwenden.
Die Online-Radiostation kann auch kapazitätsmäßig ausgelastet
o
sein, was verhindert, dass neue Benutzer auf sie zugreifen. Sie
müssen möglicherwise warten, bis sich Benutzer abmelden.
Möglicherweise ist die Online-Radiostation auch kennwort-
o
geschützt.
für den betreffenden Dienst.
Die Online-Radiostation kann auch offline oder für Wartungsarbeiten
o
zeitweilig stillgelegt sein.
Informieren Sie sich über die Zugangsbedingungen
entnehmen.
33
Fehlerbehebung
Das Menü [Main] (Hauptmenü) zeigt Auswahlmöglichkeiten,
die in diesem Handbuch nicht gezeigt werden.
oDer SMCWMR-AG ist ein UpnP-kompatibles Produkt. Es stehen
Multimedia-Anwendungen von Drittanbietern zur Verfügung, die
ebenfalls UpnP-kompatibel sein können. Wenn Sie eine Anwendung
dieses Typs auf Ihrem Host-PC installiert haben, entsteht ein
Konflikt und ungültige Menüs erscheinen auf der Fernsehbenutzeroberfläche. Sie müssen die Drittanbietersoftware
deaktivieren und/oder deinstallieren, bevor Sie die volle
Funktionalität des SMCWMR-AG ausschöpfen können.
Während Sie die Audiomenüs durchlaufen, wer den die Titel nicht mit
ihren richtigen Angaben für Name, Stil oder Albumtiteln aufgeführt.
Sie müssen die Tag-Informationen Ihrer MP3-Dateien manuell bear-
o
beiten. Sie können dies mit der Software Musicmatch Jukebox tun.
Einige Videos haben eine bessere Bild- oder Tonqualität als andere.
o
Beim Abspielen von Videos müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Der MPEG-Standard überlässt den Entwicklern
die Auswahl des Speicherformats. Daher haben nicht alle Videos
dieselbe Qualität.
34
Einige Videos werden nicht über den vollen Bildschirm hinweg
gezeigt oder sind in Schwarzweiß.
Dies hängt von der Qualität und dem Speicherformat des Videos ab,
o
das abgespielt werden soll. Einige Videos haben eine sehr niedrige
Auflösung oder Bildfrequenzrate und können daher nicht ordnungsgemäß auf dem Fernsehgerät angezeigt werden.
oDer SMCWMR-AG unterstützt Videos im NTSC-Format. Dieser
Standard
Videos in anderen Formaten (wie PAL oder SECAM) werden nur
ordnungsgemäß angezeigt, wenn Ihr Telefongerät diese Formate
unterstützt. Wenn Ihr Video auf einmal in Schwarzweiß abgespielt
wird, sollten Sie
Fernbedienung stoppen.
verwendet Videos mit einer Auflösung von 352x240 Pixeln.
es durch Drücken der Taste [Stop] auf der
F
REQUENTLY
(H
ÄUFIG GESTELLTE
Kann ich Netzwerklaufwerke für andere Benutzer freigeben?
o
Ja. Sie müssen zuerst mit der standardmäßigen Windows-Freigabefunktion auf dem PC das Laufwerk mit dem Multimedia-Inhalt freigeben, auf das Siezugreifen wollen. Gehen Sie dann zu dem HostPC, auf dem die Software MediaServer für den SMCWMR-AG
installiert ist. Führen Sie eine Zuordnung (Map) des freigegebenen Laufwerks aus und öffnen Sie dann den MediaServer, um
das zugeordnete Netzwerklaufwerk hinzuzufügen.
Was geschieht, wenn mehrere Gruppen von Multimedia-Inhalten
freigegeben werden?
oDer MediaServer braucht u. U. längere Zeit, um sehr große Ver-
zeichnisse mit Multimedia-Inhalt freizugeben. Die hängt in hohem
Maß von der Geschwindigkeit des Host-PCs ab. Sie können jedoch
auf Multimedia-Inhalte zugreifen, die bereits freigegeben wurden,
während Sie darauf warten, dass der MediaServer den
SMCWMR-AG Wireless Multimedia Receiver aktualisiert.
A
SKED
Q
UESTIONS
F
RAGEN
)
Was passiert, wenn Interferenzenn in meiner Umgebung auftreten?
oInterferenzen beeinträchtigen das kabellose Signal des
SMCWMR-AG und die Leistung des Geräts. Daher sollten
die Interferenzen mit anderen kabellosen Geräten in Ihrer
Netzwerkumgebung so weit wie möglich verringert werden.
oJa. Sie müssen sie nur der betreffenden Liste hinzufügen, indem
Sie auf [Add] (Hinzufügen) auf der Registerkarte [Shared Folders]
der Software MediaServer klicken. Heben Sie die CD-ROM dann
hervor und klicken Sie auf [OK].
Kann ich zwei oder mehr SMCWMR-AG Wireless Multimedia Receiver
in meinem Netzwerk verwenden?
oJa.
Kann die Software MediaServer auf mehreren Host-PCs gleichzeitig
in einem Netzwerk laufen?
Nein. Der SMCWMR-AG erkennt jeweils nur einen Host-PC
o
Was ist ein drahtloses oder kabelloses LAN?
oEin lokales Netzwerk, dessen Geräte ohne physische Verbindung
miteinander kommunizieren. In einem drahtlosen LAN müssen die
Geräte für eine funktionierende Übertragung nicht einander gegenübergestellt werden. Wireless Access Points (Basisstationen)
können mit Ethernet/Fast Ethernet Hubs oder Switches verbunden
werden, so dass das drahtlose LAN in ein bereits vorhandenes,
kabeltes LAN integriert wird. Drahtlose Clients können so alle
ver
im verkabelten LAN zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen
Benutzer im Roaming können wie in einem Mobilfunksystem
zwischen den Access Points wechseln. Laptops verwenden drahtlose Netzwerkkarten, die in einen vorhandenen PCMCIA-Steckplatz
einsteckt werden oder als eigenständige PC-Karten ausgeführt
sind; Einzelplatz-Desktop-PCs und Server dagegen verwenden
Steckkarten (ISA, PCI, etc.) oder USB-Adapter.
oEin Ad-Hoc-Netzwerk ist ein Peer-to-Peer-Netzwerk, in dem alle
Knoten drahtlose Clients sind und kein Access Point zum Einsatz
kommt. Zwei PCs mit drahtlosen Adaptern können beispielsweise
miteinander kommunizieren, solange sie sich im Übertragungsbereich befinden. Mit einem drahtlosen Access Point kann die
Reichweite eines Ad-Hoc-Netzwerks ausgedehnt werden.
Was ist der Standard 802.11?
o
Eine 1997 definierte Gruppe von IEEE-Normen
802.11 bietet Übertragungsraten von 1 oder 2 Mbit/s mit einem
FHSS- oder DSSS-Verfahren im lizenzfreien
2,4 GHz
Übertragungsrate von 11 Mbit/s im
Was bedeutet Infrastructure?
o
Für die Kommunikation mit herkömmlichen verkabelten Netzwerken
benötigen Ihre drahtlosen Geräte einen Vermittler bzw. Übersetzer.
An dieser Schnittstelle wird der [Infrastructure]- oder [Network](Netzwerk-) Modus wichtig. Ein Access Point ist über ein EthernetKabel der Kategorie 5, das an einen Hub, Switch oder einen anderen PC angeschlossen ist, mit dem Netzwerk verbunden. Über
diesen Access Point
kabelten Ethernet-Netzwerken kommunizieren. Die Reichweite des
Netzwerks ist auf den Radius um diesen Access Point begrenzt.
Vergrößerung der Reichweite können zusätzliche Access Points
das Netzwerk integriert werden. Diese Access Points kommunizieren miteinander über die Ethernet-Kabel. Sie können jedoch nicht
auf drahtlosem Weg miteinander verbunden sein und müssen mit
demselben Netzwerk verkabelt sein. Die einzelnen drahtlosen
Computer können dank einer als „Roaming“ bezeichneten
Funktion innerhalb eines Netzwerks problemlos zwischen
Access Points wechseln.
oDer Begriff Tx Rate (Transfer Rate – Übertragungsgeschwindig-
keit) bezeichnet die aktuelle Betriebsgeschwindigkeit der Netzwerkkomponente. 802.11b-konforme SMC-Produkte unterstützen
Geschwindigkeiten von 1, 2, 5,5 und 11 Mbit/s. Eine WirelessKarte, die auf [Auto] eingestellt ist, versucht, die Verbindung
mit der Geschwindigkeit herzustellen, die den besten Durchsatz
im Netzwerk ermöglicht.
Was ist eine RTS-Schwelle?
oRTS steht für Request To Send (Sendeanforderung) und ist ein
Signal von der Sende- an die Empfangsstation zur Anforderung
einer Übertragungsgenehmigung. RTS ist ein Verfahren zur Kollisionsvermeidung, das von allen drahtlosen Netzwerkgeräten im
802.11b-Standard eingesetzt wird. In den meisten Fällen müssen
Sie RTS weder aktivieren noch verwalten. Sie müssen das nur dann
tun, wenn Sie sich in einer Infrastructure-Umgebung befinden, in der
alle Knoten im Bereich des Access Points liegen, möglicherweise
aber nicht in gegenseitiger Reichweite sind Es wird empfohlen, hier
den Standardwert zu übernehmen und diese Funktion nicht zu
aktivieren.
38
Was ist ein Authentifizierungsalgorithmus?
o
Ein Authentifizierungsalgorithmus gibt den einzelnen Stationen die
Berechtigung, miteinander zu kommunizieren. In einem offenen
System (Open-System-Authentification) kann jede Station eine
Authentifizierung anfordern. In einem System mit gemeinsamem
Schlüssel (Shared-Key-Authentification) können nur diejenigen
Stationen im Netzwerk kommunizieren, die einen geheimen
Schlüssel besitzen. Der geheime Schlüssel entspricht dem
WEP-Schlüssel, der auch zur Verschlüsselung der übertragenen Daten eingesetzt wird. Der WEP-Schlüssel wird
manuell konfiguriert.
oDie Fähigkeit einer Antenne, das Signal in einer bestimmten
Richtung zu bündeln, wird als Antennengewinn bezeichnet.
Dieser Wert wird als Verhältnis zwischen der Signalstärke
in der gewünschten Richtung und der schlechtesten denkbaren
Antenne gemessen, die das Signal gleichmäßig in alle Richtungen
aussendet (einem Isotropstrahler). Dieser Verhältniswert zu dem
Isotropstrahler wird als dBi abgekürzt. Eine übliche Stabantenne,
die in alle Richtungen gedreht werden kann, liegt zwischen 6-8 dBi.
Dies bedeutet, dass die Umlenkung eines Signals aus vertikaler in
horizontale Richtung zu einer vierfachen Verstärkung des horizontalen Signals führt. Eine Parabolspiegelkonstruktion kann
problemlos auf einen Wert von 24 dBi kommen.
Was ist WEP?
oWEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll für
drahtlose lokale Netzwerke (WLANs), das im 802.11b- und
802.11a-Standard definiert ist.
oWEP ist darauf ausgelegt, dasselbe Sicherheitsniveau zu bieten
wie verkabelte LANs. LANs sind per se sicherer als WLANs, da
LANs auf Grund der physischen Beschaffenheit ihrer Struktur
nen gewissen Schutz bieten: Das Netzwerk befindet sich teil-
ei
weise oder vollständig innerhalb eines Gebäudes, das gegen
unbefugten Zugriff geschützt werden kann. WLANs, in denen
die Übertragung per Funkwellen erfolgt, haben diese physische
Struktur nicht und sind daher anfälliger für Eindringlinge.
oWEP erhöht die Sicherheit mit Hilfe einer Datenverschlüsselung
über Funkwellen, um so die Daten bei der Übertragung zwischen
z
wei Endpunkten zu schützen. Diese Funktion verwendet den von
RSA Data Security, Inc. entwickelten RC4 PRNG-Algorithmus.
oWenn Ihr drahtloser Access Point MAC Filtering unterstützt,
empfiehlt es sich, diese Funktion zusätzlich zu WEP zu verwenden.
Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)
Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM)
Security:
64/128 Wired Equivalent Privacy (WEP)
802.1x*
WPA (WiFi Protected Access)**
Channel Support (5GHz RF):
US/Canada - 12 non-overlapping channels
- 5.15-5.35GHz, 5.725-5.825GHz
Europe - 19 non-overlapping channels
- 5.15-5.35GHz, 5.47-5.725GHz
Japan - 4 non-overlapping channels
- 5.15-5.25GHz
China - 5.725-5.85GHz
41
Technical Specifications
Channel Support (2.4GHz RF):
US/Canada - 11
France - 4
Japan - 14
Europe - 13
China - 13
Media Access Protocol:
CSMA/CA (Collision Avoidance)
Firmware Upgrade:
Built-in search for firmware upgrade
Network Configuration:
Ad-Hoc (Peer-to-Peer)
Infrastructure
Wired
Interface:
Network
• RJ-45 Connector
• 802.11a/b/g
CVBS
•NTSC
• RCA connector (yellow)
Audio
• Analog Audio left and right
• RCA red (right)
• RCA white (left)
Remote Control
Front Panel Button
• Power/Standby
• System in power-on state or stand-by mode
LED:
Power (blue)
Link (blue)
100Mbps (green)
10Mbps (green)
42
Technical Specifications
File Format:
Audio – MP3 (64-320kbps)
Internet Radio – MP3
MPEG1 Video (NTSC) – 30fps, 352x240, 2Mbps
MPEG2 Video (NTSC) – 30fps, MP@ML Full D1 704x480, 4Mbps
Image (NTSC) – JPEG, BMP
Operating System:
Windows 98SE, Me, 2000, XP
Compliance:
Wi-Fi Compliant
FCC Class B
Industry Canada
ETSI, EN301 893, EN60950
UPnP
Operational Conditions:
Supply voltage of external power supply: input 110 VAC, 50/60 Hz;
output 5VDC, 3A
Ambient temperature: -10°C to +45°C
Relative Humidity: 95% max
Dimensions:
16.4 (D) x 16.2 (L) x 7.0 (W) cm
[with Base]
Weight:
320g
43
TERMINOLOGIE
10BaseT
10BaseT ist eine Spezifikation des Physical Layer für Ethernet über ungeschirmtes
Twisted-Pair-Kabel mit 10 Mbit/s. Dies ist das heute gebräuchlichste LAN-Kabel,
weil es preisgünstig und einfach zu verlegen ist. Es benutzt RJ-45-Stecker und
hat eine maximale Länge von 100 Metern. Es gibt zwei Versionen: STP (abgeschirmtes Twisted Pair), das recht teuer ist, und UTP (ungeschirmtes Twisted
Pair), das beliebteste Kabel. Beide Kabel gibt es in 5 verschiedenen Kategorien.
Davon werden jedoch in der Regel nur die Kategorien 3, 4 und 5 im LAN eingesetzt. Das TP-Kabel der Kategorie 3 hat eine Datenübertragungsrate im
Netzwerk von bis zu 10 Mbit/s. Das TP-Kabel der Kategorie 4 hat eine Datenübertragungsrate von bis zu 16 Mbit/s. Das TP-Kabel der Kategorie 5 hat
eine Datenübertragungsrate von bis zu 100 Mbit/s.
Access Point (Zugangspunkt)
Ein Gerät, das drahtlose Signale empfangen und in ein verkabeltes Netzwerk
übertragen kann (und umgekehrt) und dadurch eine Verbindung zwischen dem
drahtlosen und dem verkabelten Netzwerk herstellt.
Ad-Hoc
Ein drahtloses Ad-Hoc-LAN besteht aus mehreren Computern, die jeweils über
einen LAN-Adapter verfügen und als unabhängiges drahtloses LAN miteinander
verbunden sind.
Adapter
Ein Gerät zur Verbindung von Endbenutzerknoten mit dem Netzwerk. Jeder
Adapter hat eine Schnittstelle für einen speziellen Computertyp oder Systembus, z. B. EISA, ISA, PCI, PCMCIA, CardBus, etc.
Auto-Negotiation
Ein Signalverfahren, mit dessen Hilfe jeder Knoten seinen Betriebsmodus
(10 oder 100 Mbit/s und Halb-oder Vollduplexmodus) selbst definieren und
den Modus des benachbarten Knotens erkennen kann.
Backbone
Die Kernstruktur eines Netzwerks. Der Bereich des Netzwerks, der Daten von
einem zentralen Speicherort an einen anderen überträgt, wo sie auf ein lokales
System geladen werden.
45
Terminologie
Basisstation
Im Mobiltelefonbereich ist eine Basisstation das zentrale Funkübertragungsund empfangsgerät für die Mobiltelefone im entsprechenden Bereich. Bei
Mobilfunk-und Kommunikationsanwendungen hat jede Zelle oder Mikrozelle
eigene Basisstation, die ihrerseits mit den Basisstationen der anderen Zellen
verbunden ist.
Bitmap
Dateiformat für Grafiken unter Windows und OS/2. BITMAP-Dateien können 2,
16, 256 oder 16 Millionen Farben haben. Sie sind durch die Dateierweiterung
.bmp gekennzeichnet.
BSS (Basic Service Set)
Dieser Begriff bezeichnet einen Access Point und alle Computer im LAN, die ihm
zugeordnet sind.
CSMA/CA (Carrier Sense Multiple Access with Collision Avoidance)
CSMA/CA regelt den möglichst kollisionsfreien Zugriff aller WLAN-Stationen auf
den Kommunikationskanal.
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Mit diesem Protokoll werden die TCP/IP-Einstellungen der einzelnen Computer
Ihres Netzwerks automatisch konfiguriert.
DNS (Domain Name System)
Dieses System bietet Host-Computern im Internet die Möglichkeit, neben einem
Domänennamen (z. B. www.smc.com
192.34.45.8) zu führen. Ein DNS-Server verwaltet eine Datenbank, in der die
Host-Computer und ihre jeweiligen Domänennamen und IP-Adressen verzeichnet sind. Dadurch wird gewährleistet, dass ein Benutzer bei Anforderung eines
Domänennamens (z. B. durch Eingabe von www.smc.de
an die korrekte IP-Adresse gelangt. Die Adresse des DNS-Servers, die von den
Computern Ihres lokalen Netzwerks verwendet wird, entspricht der des
DNS-Servers, den Ihr ISP zugewiesen hat.
) eine oder mehrere IP-Adressen (z. B.
im Internet-Browser)
eine
DSL (Digital Subscriber Line)
Ein DSL-Modem verwendet Ihre vorhandenen Telefonleitungen zur Übertragung
von Daten mit hoher Geschwindigkeit.
Ethernet
Ein Standard für Computernetzwerke. Ethernet-Netzwerke
Kabel und Hubs/Switches verbunden und übertragen Daten mit einer
Geschwindigkeit von bis zu 10 Mbit/s.
sind durch spezielle
46
Terminologie
ESS (Extended Service Set)
Mehrere konfigurierte BSS-Einheiten bilden ein ESS. Mobile LAN-Benutzer
können nahtlos zwischen den BSS-Einheiten in einem ESS (ESS-ID, SSID)
wechseln.
Fast Ethernet-Netzwerkkarte
Eine Netzwerkkarte, die mit dem Standard IEEE 802.3u konform ist und
Übertragungsraten von bis zu 100 Mbit/s ermöglicht.
Feste IP-Adresse
(Siehe Statische IP-Adresse.)
Hub
Das zentrale Verbindungsgerät für gemeinsam genutzte Medien in einer Sterntopologie. Ein passiver Hub trägt nichts zur Übertragung bei, ein aktiver (oder
intelligenter) Hub dagegen enthält elektronische Elemente, mit deren Hilfe
Signale verstärkt werden und eine Überwachung ausgeführt wird. Hubs
können in Bustopologien integriert werden; mit einem Hub kann beispielsweise ein Ethernet-Netzwerk in eine Sterntopologie umgewandelt und
damit die Fehlerbehebung verbessert werden.
ID3
Die Datenfelder in einer MP3-Datei, in denen der Name des Interpreten, Titel von
Stück und Album, Stil etc. gespeichert sind, werden als ID3-Tags bezeichnet.
IP-Adresse (Internet Protocol-Adresse)
Eine IP-Adresse enthält vier jeweils durch einen Punkt getrennte Zahlen, mit
deren Hilfe ein einzelner, eindeutiger Host-Computer im Internet bestimmt wird.
Beispiel: 192.34.45.8.
ISP (Internet Service Provider – Internet-Anbieter)
Ein ISP ist ein Unternehmen, das Einzelpersonen und anderen Unternehmen
oder Organisationen einen Zugang ins Internet bereitstellt (bspw. T-Online,
Arcor, Tiscali).
JPEG (Joint Photographic Experts Group)
Ein Standard zur Komprimierung von Stillbildern mit Komprimierungsraten von
bis zu 100:1. Als Dateierweiterungen werden .jpg und .jpeg verwendet.
47
Terminologie
LAN (Local Area Network – lokales Netzwerk)
Ein örtlich begrenztes Netzwerk zur Kommunikation zwischen Benutzern. Zu
LAN gehören Server, Workstations, ein Netzwerkbetriebssystem und
einem
eine Kommunikationsverbindung. Als Server werden leistungsstarke Rechner
bezeichnet, auf denen Programme und Daten gelagert sind, die von den
Benutzern im Netzwerk gemeinsam verwendet werden können. Als Workstations (oder Clients) bezeichnet man die PCs der Benutzer, auf denen
dezentral die spezifischen Verarbeitungsaufgaben abgewickelt werden
und die bei Bedarf auf die Netzwerkserver zugreifen.
Mitunter werden plattenlose, nur mit Diskettenlaufwerk ausgerüstete Workstations
verwendet, die ihre Software und Daten ausschließlich vom Server beziehen. In
zunehmendem Maß werden Netzwerkcomputer in Form so genannter Thin Clients
und Windows-Terminals verwendet. Ein Drucker kann lokal an eine Workstation
oder an einen Server angeschlossen und von den Benutzern des Netzwerks gemeinsam verwendet werden. In kleinen LANs können bestimmte Workstations
Server fungieren; dadurch können Benutzer auf Daten zugreifen,
Rechner eines anderen Benutzers befinden. Diese Peer-to-Peeroft einfacher zu installieren und zu verwalten; Netzwerke mit spe
dagegen bieten mehr Leistung und einen höheren Durchsatz. In umfangreichen
Netzwerken werden mehrere Server verwendet.
Der Nachrichtentransfer wird über Übertragungsprotokolle wie TCP/IP und
NetBEUI gesteuert. Die physische Übertragung der Daten richtet sich nach
der Zugriffsmethode (Ethernet, Token Ring, etc.), die über die Netzwerkadapter
implementiert wird, die in die Computer eingesteckt sind. Der eigentliche
Übertragungsweg ist das Kabel (Twisted-Pair-, Koaxial- oder Glasfaserkabel),
das die Netzwerkadapter miteinander verbindet.
die sich auf dem
Netzwerke sind
ziellen Servern
als
MAC-Adresse (Media Access Control Address)
MAC steht für Media Access Control (Medienzugriffssteuerung) und bezeichnet
die Hardware-Adresse eines mit dem Netzwerk verbundenen Geräts.
48
Terminologie
MDI (Medium Dependent Interface)
Wird auch als Uplink-Port bezeichnet. Ein Port auf einem Netzwerk-Hub oder
Switch für die Verbindung mit anderen Hubs oder Switches ohne CrossoverKabel. Der MDI-Port überkreuzt die Sende- und Empfangsleitungen nicht;
dies
geschieht durch die normalen (MDI-X-)-Ports, die mit den Endstationen
verbunden sind. Der MDI-Port ist mit dem MDI-X-Port auf dem anderen Gerät
bunden. Normalerweise
ver
die zwischen MDI-Modus (ohne Kreuzung) und MDI-X-Modus (mit Kreuzung)
wechseln können.
MDI X (Medium Dependent Interface – X (mit Kreuzung)
Ein Port auf einem Netzwerk-Hub oder -Switch, der die eingehenden Übertragungsleitungen auf die abgehenden Empfangsleitungen umlegt (kreuzt).
MP3 (MPEG Audio Layer 3)
Eine Audiokomprimierungstechnologie, die Bestandteil der Spezifikationen
MPEG-1 und -2 ist. MP3 erlaubt das Komprimieren von Klang in CD-Qualität
um den Faktor 12.
MPEG (Moving Pictures Experts Group)
Ein Standard für die Videokomprimierung. MPEG-1 bietet eine Auflösung von
352x240 bei 30 Frames/s mit 24-Bit-Farbe und Klang in CD-Qualität. MPEG-2
bietet eine Auflösung von 704x480. MPEG bietet dieselbe
wie JPEG für Einzel-Frames, aber auch eine Interframe-Codierung, die die Videodaten zusätzlich komprimiert und dadurch die Gesamtgröße des Videos verringert.
befinden sich auf jedem Gerät ein oder zwei Ports,
Intraframe-Codierung
NAT (Network Address Translation – Netzwerkadressumsetzung)
Mit diesem Prozess können alle Computer in Ihrem privaten Netzwerk eine gemeinsame IP-Adresse verwenden. Die NAT-Fähigkeit des Barricade™ gibt Ihnen die
Möglichkeit, von jedem Computer in Ihrem Netzwerk auf das Internet zuzugreifen,
ohne von Ihrem ISP zusätzliche IP-Adressen erwerben zu müssen. Mithilfe von
NAT können mehrere Benutzer über ein einziges Benutzerkonto auf das Internet
zugreifen. Außerdem kann die lokale Adresse eines IP-Servers (Web- oder
FTP-Server) einer öffentlichen Adresse zugeordnet werden. Dadurch wird Ihr
Netzwerk vor direkten Hackerangriffen geschützt. Außerdem ermöglicht dies
eine flexiblere Verwaltung, da Sie interne IP-Adressen ändern können, ohne
sich dies auf den Netzwerkzugriff von außen auswirkt. NAT muss aktiviert
dass
werden,
oder um die Virtual Server-Funktion nutzen zu können.
um mehreren Benutzern den Zugriff auf das Internet zu ermöglichen
49
Terminologie
NTSC (National TV Standards Committee)
NTSC ist ein Farbfernsehstandard, bei dem 30 Frames pro Sekunden mit
525 Zeilen Auflösung im Interlaced-Verfahren übertragen werden. Er wird
in Nordamerika, Japan, Korea und anderen Ländern verwendet.
PBCC (Packet Binary Convulational Codetm)
Ein von Texas Instruments Inc. (TI) entwickeltes Modulationsverfahren mit Übertragungsraten von bis zu 22 Mbit/s, das vollständig mit bestehenden drahtlosen
802.11b-Netzwerken kompatibel ist.
PAL (Phase Alternating Line)
PAL ist ein Farbfernsehstandard, bei dem 25 Frames pro Sekunden mit
625 Zeilen Auflösung im Interlaced-Verfahren übertragen werden. Er wird
in Europa und China in anderen Ländern in Afrika, Südamerika und dem
Nahen Osten verwendet.
PCI (Peripheral Component Interconnect)
Ein lokaler Bus für PCs von Intel, der einen Hochgeschwindigkeits-Datenkanal
zwischen dem Hauptprozessor und bis zu 10 Peripheriegeräten (Video,
Diskettenlaufwerke, Netzwerk, etc.) bereitstellt. Der PCI-Bus ist mit
33 MHz getaktet; er unterstützt eine Datenbreite von 32 und 64 Bit sowie
Bus-Mastering.
PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet – Punkt-zu-Punkt-Protokoll
per Ethernet)
PPPoE ist ein ursprünglich für Einwählverbindungen entwickeltes Verfahren zur
sicheren Datenübertragung. PPPoE eignet sich für Ethernet-Verbindungen.
Roaming
Eine Funktion, mit deren Hilfe Sie sich in einer Domäne bewegen können, ohne
die Netzwerkverbindung zu verlieren.
Statische IP-Adresse
Wenn Ihr Internet-Provider Ihnen eine feste IP-Adresse zugewiesen hat; geben
Sie diese IP-Adresse sowie die vom Provider bereitgestellte Subnetzmaske und
Gateway-Adresse an.
SECAM (Système En Couleur Avec Mémoire)
SECAM ist ein in Frankreich entwickelter Farbfernsehstandard, bei dem 25
Frames pro Sekunden mit 625 Zeilen Auflösung im Interlaced-Verfahren
übertragen werden. Er wird vor allem in Frankreich und Russland verwendet,
aber auch von einigen Ländern in Afrika und dem Nahen Osten.
50
Terminologie
Subnetzmaske
Eine Subnetzmaske besteht aus vier Zahlen und ist wie eine IP-Adresse aufgebaut. Sie wird Ihnen möglicherweise vom ISP im Rahmen der TCP/IP-Angaben
bereitgestellt. Sie ermöglicht die Definition von IP-Adressen, die auf ein
bestimm
IP-Adressen, die im gesamten Internet erkannt werden).
TCP (Transmission Control Protocol)
TCP und UDP (User Datagram Protocol) sind die beiden Übertragungsprotokolle, die bei TCP/IP verwendet werden. TCP gewährleistet, dass
Nachrichten präzise und vollständig gesendet werden. Bei Audio- oder
Videodaten in Echtzeit fehlt jedoch die Zeit bzw. die Notwendigkeit zur
Fehlerkorrektur; daher wird in solchen Fällen UDP verwendet.
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol)
Das Standardprotokoll für die Übertragung von Daten im Internet.
UDP (User Datagram Protocol)
Ein Teilprotokoll von TCP/IP. Wird anstelle von TCP verwendet, wenn keine
zuverlässige Übertragung erforderlich ist. UDP wird beispielsweise bei der Übertragung von Audio- oder Videodaten in Echtzeit verwendet. Dabei werden verlorene Pakete einfach ignoriert, da keine Zeit für eine erneute Übertragung bleibt.
Wenn UDP verwendet wird und eine zuverlässige Übertragung unerlässlich ist,
müssen Paketreihenfolgenprüfung und Fehlerbenachrichtigung von der jeweiligen
Anwendung ausgeführt werden.
tes Netzwerk beschränkt sind (im Unterschied zu gültigen
Vollduplex
Gleichzeitiges Senden und Empfangen von Daten.
In vollständig digitalen Netzwerken werden dazu zwei Kabelpaare verwendet.
In analogen Netzwerken oder in digitalen Netzwerken mit Trägermedien wird
dazu die Bandbreite der Leitung in zwei Frequenzen unterteilt, eine zum Senden
und eine für den Empfang.
51
COMPLIANCES
FCC – Class B
This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B
digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed
to provide reasonable protection against harmful interference in a residential
installation. This equipment generates, uses and can radiate radio frequency
energy and, if not installed and used in accordance with instructions, may cause
harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee
that the interference will not occur in a particular installation. If this equipment
does cause harmful interference to radio or television reception, which can be
determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try
to correct the interference by one or more of the following measures:
• Reorient the receiving antenna.
• Increase the separation between the equipment and receiver.
• Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which
the receiver is connected.
• Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
FCC Caution: To assure continued compliance, (example – use only shielded
interface cables when connecting to computer or peripheral devices). Any
changes or modifications not expressly approved by the party responsible
for compliance could void the user’s authority to operate this equipment.
SMC Networks, Inc. declare under our sole responsibility that the product
“SMCWMR-AG EZ-Stream Universal 2.4GHz/5GHz Wireless Multimedia Receiver
complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following
two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this
device must accept any interference received, including interference that may
cause undesired operation.
This equipment complies with FCC radiation exposure limits set forth for an
uncontrolled environment. This equipment should be installed and operated
with a minimum distance of 5 centimeters between the radiator and your body.
This transmitter must not be co-located or operating in conjunction with any
other antenna or transmitter. Note: In order to maintain compliance with the
limits of a Class B digital device, SMC requires that you use a quality interface
cable when connecting to this device. Changes or modifications not expressly
approved by SMC could void the user’s authority to operate this equipment.
i
Compliances
Attach unshielded twisted-pair cable (UTP) to the RJ-45 port and shielded
USB cable to the USB port.
Industry Canada – Class B
This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise
emissions from digital apparatus as set out in the interference-causing
equipment standard entitled "Digital Apparatus", ICES-003 of Industry Canada.
Cet appareil numerique respecte les limites de bruits radioelectriques applicables
aux appareils numeriques de Classe B prescrites dans la norme sur le material
brouilleur:
« Appareils Numériques » NMB-003 edictee par l'Industrie.
EC Conformance Declaration – Class B
SMC contact for these products in Europe is:
SMC Networks Europe,
Edificio Conata II
Calle Fructuos Gelabert 6-8, 2o, 4a
08970 – Sant Joan Despi
Barcelona, Spain
This information technology equipment complies with the essential requirements
of the R&TTE Directive 1999/5/EC and all other related provisions of this directive.
Notified Countries are:
Australia, Austria, Belgium, Denmark, Finland, France, Germany, Iceland,
In a domestic environment this product may cause radio interference in which
case the user may be required to take adequate measures.
Warnung!
Im Wohnbereich kann dieses Produkt Funkstoerungen verursachen. In diesem
Fall kann vom Benutzer verlangt werden, angemessene Massnahmen zu
ergreifen.
ii
Compliances
Precaución!
En un entorno doméstico, puede causar interferencias de radio, en cuyo case,
puede requerirse al usuario para que adopte las medidas adecuadas.
Attention!
Dans un environnement domestique, ce produit pourrait causer des
interférences radio, auquel cas l`utilisateur devrait prendre les mesures
adéquates.
Attenzione!
Se utilizzato in ambiente domestico il prodotto può causare interferenze radio,
nel cui caso è possibile che l`utente debba assumere provvedimenti adeguati.
Important Safety Notices
• Unplug this product from the AC power before cleaning. Do not use liquid
cleaners or aerosol cleaners. Use a dry cloth for cleaning.
• Route the power supply cords so that they are not likely to be walked on
or pinched by items placed upon or against them. Pay particular attention
to cords at plugs, convenience receptacles, and the point where they exit
from the product.
• Situate the product away from heat sources such as radiators, heat registers,
stoves, and other products that produce heat.
• To prevent fire or shock hazard, do not expose this unit to rain or moisture. Do
not allow water or any foreign objects to enter the interior. This may cause a fire
or electric shock. In the event that water or other foreign objects get into the
product, immediately unplug the AC adapter from the electrical outlet and
contact Customer Service for inspection and/or repair/replacement options.
• Do not take apart the equipment. This may cause fire, electric shock or other
injuries.
• Do not overload wall outlets and extension cords as this can result in a fire
or electric shock.
• This product is for use with the AC adapter that comes with it. Use with any
other AC power is strongly discouraged as it may cause fire, electric shock,
or damage to the equipment.
iii
LEGAL INFORMATION
AND
SMC's Limited Warranty Statement
SMC Networks Europe ("SMC") warrants its products to be free from defects in
workmanship and materials, under normal use and service, for the applicable warranty
term. All SMC products carry a standard 2 year limited warranty from the date of
purchase from SMC or its Authorized Reseller. SMC may, at its own discretion, repair
or replace any product not operating as warranted with a similar or functionally
equivalent product, during the applicable warranty term. SMC will endeavour to repair
or replace any product returned under warranty within 30 days of receipt of the product.
As new technologies emerge, older technologies become obsolete and SMC will, at its
discretion, replace an older product in its product line with one that incorporates these
newer technologies.
The standard limited warranty can be upgraded to a 5 year Limited Lifetime * warranty
by registering new products within 30 days of purchase from SMC or its Authorized
Reseller. Registration can be accomplished via the enclosed product registration card
or online via the SMC web site. Failure to register will not affect the standard limited
warranty. The Limited Lifetime warranty covers a product during the Life of that
Product, which is defined as a period of 5 years from the date of purchase of the
product from SMC or its authorized reseller.
All products that are replaced become the property of SMC. Replacement products
may be either new or reconditioned. Any replaced or repaired product carries, either
a 30-day limited warranty or the remainder of the initial warranty, whichever is longer.
SMC is not responsible for any custom software or firmware, configuration information,
or memory data of Customer contained in, stored on, or integrated with any products
returned to SMC pursuant to any warranty. Products returned to SMC should have
any customer-installed accessory or add-on components, such as expansion modules,
removed prior to returning the product for replacement. SMC is not responsible for
these items if they are returned with the product.
Customers must contact SMC for a Return Material Authorization number prior
to returning any product to SMC. Proof of purchase may be required. Any product
returned to SMC without a valid Return Material Authorization (RMA) number clearly
marked on the outside of the package will be returned to customer at customer's
expense. Customers are responsible for all shipping charges from their facility
to SMC. SMC is responsible for return shipping charges from SMC to customer.
WARRANTIES EXCLUSIVE: IF A SMC PRODUCT DOES NOT OPERATE AS
WARRANTED ABOVE, CUSTOMER'S SOLE REMEDY SHALL BE REPAIR OR
REPLACEMENT OF THE PRODUCT IN QUESTION, AT SMC'S OPTION. THE
FOREGOING WARRANTIES AND REMEDIES ARE EXCLUSIVE AND ARE IN LIEU
CONTACTS
v
Legal Information and Contacts
OF ALL OTHER WARRANTIES OR CONDITIONS, EXPRESSED OR IMPLIED,
EITHER IN FACT OR BY OPERATION OF LAW, STATUTORY OR OTHERWISE,
INCLUDING WARRANTIES OR CONDITIONS OF MERCHANTABILITY AND
FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. SMC NEITHER ASSUMES NOR
AUTHORIZES ANY OTHER PERSON TO ASSUME FOR IT ANY OTHER LIABILITY
IN CONNECTION WITH THE SALE, INSTALLATION, MAINTENANCE OR USE OF
ITS PRODUCTS. SMC SHALL NOT BE LIABLE UNDER THIS WARRANTY IF ITS
TESTING AND EXAMINATION DISCLOSE THE ALLEGED DEFECT IN THE
PRODUCT DOES NOT EXIST OR WAS CAUSED BY CUSTOMER'S OR ANY
THIRD PERSON'S MISUSE, NEGLECT, IMPROPER INSTALLATION OR TESTING,
UNAUTHORIZED ATTEMPTS TO REPAIR, OR ANY OTHER CAUSE BEYOND
THE RANGE OF THE INTENDED USE, OR BY ACCIDENT, FIRE, LIGHTNING,
OR OTHER HAZARD.
LIMITATION OF LIABILITY: IN NO EVENT, WHETHER BASED IN CONTRACT OR
TORT (INCLUDING NEGLIGENCE), SHALL SMC BE LIABLE FOR INCIDENTAL,
CONSEQUENTIAL, INDIRECT, SPECIAL, OR PUNITIVE DAMAGES OF ANY KIND,
OR FOR LOSS OF REVENUE, LOSS OF BUSINESS, OR OTHER FINANCIAL
LOSS ARISING OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE SALE, INSTALLATION,
MAINTENANCE, USE, PERFORMANCE, FAILURE, OR INTERRUPTION OF ITS
PRODUCTS, EVEN IF SMC OR ITS AUTHORIZED RESELLER HAS BEEN ADVISED
OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.
SOME COUNTRIES DO NOT ALLOW THE EXCLUSION OF IMPLIED WARRANTIES
OR THE LIMITATION OF INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES FOR
CONSUMER PRODUCTS, SO THE ABOVE LIMITATIONS AND EXCLUSIONS MAY
NOT APPLY TO YOU. THIS WARRANTY GIVES YOU SPECIFIC LEGAL RIGHTS,
WHICH MAY VARY FROM COUNTRY TO COUNTRY. NOTHING IN THIS
WARRANTY SHALL BE TAKEN TO AFFECT YOUR STATUTORY RIGHTS.
* Under the limited lifetime warranty, internal and external power supplies, fans,
and cables are covered by a standard one-year warranty from date of purchase.
Full Installation Manual
Full installation manuals are provided on the Installation CD-Rom. Manuals in other
languages than those included on the CD-Rom are provided on www.smc-europe.com
(section support).
Firmware and Drivers
For latest driver, technical information and bug-fixes please visit www.smc-europe.com
(section support).
vi
Legal Information and Contacts
Contact SMC
Contact details for your relevant countries are available on www.smc-europe.com
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Statement of Conditions
In line with our continued efforts to improve internal design, operational function, and/or
reliability, SMC reserves the right to make changes to the product(s) described in this
document without notice. SMC does not assume any liability that may occur due to the
use or application of the product(s) described herein. In order to obtain the most
accurate knowledge of installation, bug-fixes and other product related information we
advise to visit the relevant product support page at www.smc-europe.com
start installing the equipment. All information is subject to change without notice.
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interruption of its products, even if SMC or its authorized reseller has been adviced
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Copyright
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and reliable. However, no responsibility is assumed by SMC for its use, nor for any
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No license is granted by implication or otherwise under any patent or patent rights of
SMC. SMC reserves the right to change specifications at any time without notice.
.
and
before you
Trademarks
SMC is a registered trademark; and EZ Connect is a trademark of SMC Networks, Inc.
Other product and company names are trademarks or registered trademarks of their
respective holders.
vii
Modellnummer: SMCWMR-AG
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