Smc SMC7004WFW User Manual [de]

Deutsch
Barricade™ Plus
Wireless Kabel/DSL-Breitband-Router mit VPN
Benutzerhandbuch
SMC7004WFW
V2.0
INHALT
1 Installation 2 2 Konfigurieren der Client-PCs 11 3 Konfigurieren des Wireless Barricade Plus 12 4 Konfigurieren von TCP/IP 60
auf einem Client-Computer A Fehlerbehebung 105 B Kabel 108 C Technische Daten 111
Informationen über PPTP, DDNS und UPnP erhalten Sie unter www.smc-europe.com oder vom SMC-Support-Team.
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KAPITEL 1 INSTALLATION
Vor dem Installieren des Barricade™ Plus Wireless Kabel/DSL­Breitband-Routers sollten Sie sicherstellen, dass alle im Lieferumfang enthaltenen Teile vorhanden sind. Wenn der Packungsinhalt nicht vollständig ist oder Teile beschädigt sind, wenden Sie sich sofort an Ihren Händler. Außerdem muss die gesamte erforderliche Verkabelung vorhanden sein, bevor der Wireless Barricade Plus installiert wird. Nach der Installation des Wireless Barricade Plus erhalten Sie über das web-basierende Konfigurationsprogramm in Kapitel 3 Informationen über das Konfigurieren des Routers.
Packungsinhalt
Prüfen Sie nach dem Auspacken des Wireless Barricade Plus Kabel/DSL-Breitband-Firewall-Routers den Packungsinhalt, um sicherzugehen, dass folgende Teile geliefert wurden:
• Barricade Plus Wireless Kabel/DSL-Breitband-Router
•Netzteil (9 V, 1 A)
• Ein Ethernet-Kabel (Kat. 5)
•Vier Gummifüße
•Installations-CD mit EZ 3-Click-Installationsassistent, Beantwortung häufig gestellter Fragen, Fehlerbehebungstipps und vollständigem Benutzerhandbuch
•Installationskurzanleitung
• SMC-Garantie- und Registrierungskarte
Informieren Sie bitte sofort Ihren Händler, wenn Teile fehlen, falsch sind oder Beschädigungen aufweisen. Heben Sie wenn möglich den Karton und die Originalverpackung auf. Sie benötigen sie, wenn Sie das Produkt zurücksenden.
Bitte füllen Sie diese Garantiekarte aus und senden Sie sie an SMC oder lassen Sie sich auf der SMC-Website unter www.smc-europe.com registrieren. Für den Barricade Plus Wireless Kabel/DSL-Breitband-
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Router gilt eine lebenslange beschränkte Garantie.
Hardwarebeschr eib ung
RESET
WA
Der Wireless Barricade Plus kann über den RJ-45-WAN-Port mit dem Internet oder einem fernen Standort verbunden werden. Er kann über jeden der drei Fast-Ethernet-LAN-Ports oder über die Wireless­Schnittstelle direkt mit dem PC oder einem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden werden.
Die Zugangsgeschwindigkeit zum Internet hängt von Ihrem Servicetyp ab. ADSL mit voller Geschwindigkeit bietet max. 8 MBit/s downstream und 640 KBit/s upstream. G.lite-ADSL ohne Trennvorrichtung („splitterless") bietet max. 1,5 MBit/s downstream und 512 KBit/s upstream. Kabelmodems bieten bis zu 36 MBit/s downstream und 2 MBit/s upstream. Allerdings ist die tatsächliche Rate meist erheblich niedriger .
• Ein RJ-45-Port für den Anschluss an ein xDSL- oder Kabelmodem. Dieser Port ist fest auf 10/100 MBit/s und Vollduplex gesetzt. Er unterstützt nur MDI-X-Stiftsignale, daher müssen Sie je nach Typ des Ports auf dem Modem entweder 1:1-Verkabelung oder Kreuzkabel verwenden.
• Zwei abnehmbare Antennen (Dipol, omnidirektional).
Folgende Abbildung zeigt die Bestandteile des Wireless Barricade Plus:
Abb. 2-1. Vorder- und Rückseite
Obwohl die Geschwindigkeit des Internet-Zugangs durch den Typ des an den Wireless Barricade Plus angeschlossenen Modems bestimmt wird, können Daten, die zwischen den an Ihr LAN angeschlossenen Geräten übertragen werden, mit bis zu 100 MBit/s über die Fast-Ethernet-Ports
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gesendet werden. Der Wireless Barricade Plus verfügt über eine LED-Anzeige auf der
Vorderseite zur Anzeige der Spannungsversorgung und der Aktivitäten an den Ports, die die Installation und die Fehlerbehebung im Netzwerk erleichtert. Außerdem verfügt er über drei RJ-45-LAN-Ports, einen RJ­45-WAN-Port sowie zwei abnehmbare Antennen auf der Rückseite.
•Drei RJ-45-Ports für den Anschluss an ein 10BASE-T/100BASE-TX­Ethernet-LAN. Diese Ports handeln automatisch die Betriebsgeschwindigkeit (10/100 MBit/s), den Duplexmodus (Halb­oder Vollduplex) und die MDI/MDI-X-Stiftsignale (so dass diese Ports über 1:1-Kabel mit jedem Netzwerkgerät verbunden werden können) aus. Diese Ports können direkt an einen PC oder einen Server, der mit einer Ethernet-Netzwerkkarte ausgerüstet ist, oder an ein Netzwerkgerät wie einen Ethernet-Hub oder -Switch angeschlossen werden.
RESET
1
N
WA
Element Beschreibung
LEDs Netzspannungs-, WLAN-, WAN- und LAN-Port-
Statusanzeigen (siehe „Port-Status überprüfen" auf Seite 2-11.).
Wireless-Antennen Zwei Antennen bieten einen optimalen
Empfang durch dynamische Auswahl der besten Antenne für jeden Client-Computer.
Rücksetztaste Mit dieser Taste können Sie das System auf seine
werkseitig voreingestellten Werte zurücksetzen.
WAN-Port WAN-Port (RJ-45). An diesen Port kann ein
Kabelmodem, ein xDSL-Modem oder ein Ethernet-Router angeschlossen werden.
LAN-Ports Fast-Ethernet-Anschlüsse (RJ-45). Zum
Anschließen von Geräten in Ihrem LAN
(PCs, Hubs oder Switches). Spannungsver- Das mitgelieferte Netzteil wird in diese sorgungsbuchse Buchse eingesteckt.
2 3
9V 2A
MAX
Achtung: Bei Verwendung eines falschen
3 4
Adapters kann das System beschädigt werden.
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Systemanforderungen
Grundlegende Vorgehensweise bei der Installation
Ihr Internet-Provider (ISP) muss folgende Minimalvoraussetzungen erfüllen:
•Internet-Zugang von Ihrem Internet Service Provider (ISP) über ein xDSL-Modem oder Kabelmodem.
• Ein PC mit einer festen IP-Adresse oder einer dynamischen IP­Adresse, die über DHCP zugewiesen wird, sowie eine Gateway­Server-Adresse und eine DNS-Server-Adresse von Ihrem ISP
• Für eine kabelbasierende LAN-Verbindung ein Computer, der mit einer 10-MBit/s-, 100-MBit/s- oder 10/100-MBit/s-Fast-Ethernet­Karte oder einem USB-zu-Ethernet-Konverter ausgerüstet ist. Für drahtlose (Wireless-) LAN-Verbindungen muss jeder Computer über einen 11-MBit/s-Wireless-Adapter verfügen.
• Das TCP/IP-Netzwerkprotokoll muss auf jedem PC installiert sein, der auf das Internet zugreifen soll.
• Es muss ein Java-fähiger Web-Browser wie der Microsoft Internet Explorer ab 5.0 oder der Netscape Communicator ab 4.0 auf einem
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PC an Ihrem Standort installiert sein, damit Sie den Wireless Barricade Plus konfigurieren können.
Anschließen des Systems
Der Wireless Barricade Plus kann an jeder passenden Stelle in Ihrem Büro oder bei Ihnen zu Hause aufgestellt werden. Es ist keine spezielle Verkabelung oder Kühlung erforderlich. Allerdings sollte Folgendes beachtet werden:
• Das Gerät darf nicht in der Nähe von Heizkörpern aufgestellt werden.
1. Anschließen des LAN: Sie können den Wireless Barricade Plus an Ihren PC oder an einen Hub oder Switch anschließen. Führen Sie Ethernet-Kabel von einem der LAN-Ports auf der Rückseite des Wireless Barricade Plus zum Netzwerkadapter Ihres Computers oder zu einem anderen Gerät im Netzwerk.
Sie können den Wireless Barricade Plus auch per Funk über einen Wireless-Client-Adapter mit Ihrem PC verbinden. Bringen Sie beide Antennen auf der Rückseite des Wireless Barricade Plus in die gewünschte Position. Ein besserer Empfang wird erreicht, wenn Sie eine Antenne entlang der vertikalen und die andere entlang der horizontalen Achse positionieren.(Die Antennen senden entlang der Toroidalebene Signale aus, daher ist der Empfang besser, wenn sie entlang unterschiedlicher Achsen positioniert werden.)
2. Anschließen des WAN: Legen Sie ein Ethernet-Kabel für den Anschluss des Wireless Barricade Plus an ein Kabel-/xDSL-Modem oder einen Ethernet-Router bereit.
3. Einschalten: Schließen Sie das Netzteil an den Wireless Barricade Plus an.
Internet
Internet­Zugangsgerät
SMC7004WFW Wireless Kabel/DSL­Breitband-Router
3
2
k in L
1 N A L
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N A L W
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R B W
A 4 0 0
C7 M S
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• Das Gerät darf nicht in staubigen oder feuchten/nassen Umgebungen aufgestellt werden.
Beim Installieren des Wireless Barricade Plus sollten Sie darauf achten, dass die Spannungsversorgung ausgeschaltet ist, das Stromkabel aus der Steckdose gezogen ist und Ihre Hände trocken sind.
Kleinbüro oder Privathaushalt
Abb. 2-2. Anschließen des Wireless Barricade Plus
Notebook mit Wireless­PC-Karte
5 6
Anschließen an Ihr Netzwerk mit Ethernet-Verkabelung
RESETRESET
9V 2AMAX9V2AMAX
WAWAN
1
2 3
Die drei LAN-Ports am Wireless Barricade Plus können automatisch die Verbindungsgeschwindigkeit zwischen 10-MBit/s-Ethernet oder 100-MBit/s-Fast-Ethernet sowie den Übertragungsmodus zwischen Halb- und Vollduplex aushandeln. Diese LAN-Ports unterstützen die automatische Konfiguration für Stiftsignale (automatische Konfiguration für MDI/MDI-X), so dass Sie 1:1-Kabel für den Anschluss des Wireless Barricade Plus an jedes beliebige Netzwerkgerät verwenden können. (In Anhang B finden Sie Einzelheiten zur Verkabelung und Kabelbelegung.)
Verwenden Sie Twisted-Pair-Verkabelung (Kabel mit verdrilltem Adernpaar) für den Anschluss eines oder mehrerer der drei LAN-Ports am Wireless Barricade Plus an einen Ethernet-Adapter in Ihrem PC. Oder schließen Sie einen oder mehrere der LAN-Ports am Wireless Barricade Plus an einen Ethernet-Hub oder -Switch an und schließen Sie dann Ihren PC oder andere Netzwerkgeräte an den Hub bzw. Switch an. Achten Sie beim Einführen des RJ-45-Steckers darauf, dass die Verriegelung einrastet, damit die Verbindung hergestellt ist.
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Warnung:
Stecken Sie keinen Telefonstecker in einen RJ-45-Port ein. Dadurch kann der Wireless Barricade Plus beschädigt werden. Verwenden Sie nur Twisted-Pair-Kabel mit RJ-45-Steckern, die den FCC-Standards entsprechen.
Abb. 2-3. Herstellen von LAN-Verbindungen
Verbinden mit Ihrem Netzwerk über Funksignale
Installieren Sie einen Wireless-Netzwerkadapter in jedem Computer, der per Funk mit dem Internet oder Ihrem lokalen Netzwerk verbunden werden soll. SMC bietet derzeit verschiedene Wireless­Netzwerkkarten wie die SMC2602W Wireless PCI-Karte und die SMC2632W Wireless PC-Karte an.
Bringen Sie beide Antennen auf der Rückseite des Wireless Barricade Plus in die gewünschte Position. Ein besserer Empfang wird erreicht, wenn Sie eine Antenne entlang der vertikalen und die andere entlang der horizontalen Achse positionieren. Versuchen Sie den Wireless Barricade Plus im Zentrum Ihres Wireless-Netzwerks aufzustellen. Normalerweise ist die Leistung umso besser, je höher die Antenne aufgestellt ist. Die Position des Wireless Barricade Plus muss einen optimalen Empfang in Ihrem gesamten Haus oder Büro ermöglichen.
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Computer, die mit einem Wireless-Adapter ausgerüstet sind, können
Hinweise:
1. Verwenden Sie geschirmte oder ungeschirmte 100-Ohm-Twisted­Pair-Kabel mit RJ-45-Steckern für alle Anschlüsse. Verwenden Sie Kabel der Kategorie 3, 4 oder 5 für Anschlüsse mit 10 MBit/s und Kabel der Kategorie 5 für Verbindungen mit 100 MBit/s.
2. Achten Sie darauf, dass kein Twisted-Pair-Kabel länger als 100 Meter ist.
miteinander als unabhängiges Wireless-LAN kommunizieren, wenn jeder Computer für denselben Funkkanal konfiguriert wird. Allerdings kann der Wireless Barricade Plus für alle Wireless-Workstations den Zugang zu Ihrem kabelbasierenden oder Wireless-LAN oder zum Internet ermöglichen. Jeder Wireless-PC in dieser Netzwerkinfrastruktur kann mit jedem anderen Computer in der Wireless-Gruppe über eine Funkverbindung kommunizieren oder auf andere Computer oder Netzwerkressourcen in der kabelbasierenden LAN-Infrastruktur oder über das Internet zugreifen – über den Wireless Barricade Plus.
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Die Wireless-Infrastrukturkonfiguration erweitert nicht nur die
9V 2AMAX
Zugriffsmöglichkeiten auf Wireless-PCs im kabelbasierenden LAN, sondern verdoppelt auch den effektiven Wireless-Übertragungsbereich für Wireless-PCs, indem eingehende Funksignale über den Wireless Barricade Plus erneut übertragen werden.
Hinweis:
Verwenden Sie zum Anschließen an den WAN-Port geschirmtes oder nicht geschirmtes Twisted-Pair-Kabel mit 100 Ohm der Kategorie 3, 4 oder 5 mit RJ-45-Anschlüssen an beiden Enden für alle Verbin d un g en.
Eine Wireless-Infrastruktur kann für den Zugriff auf eine zentrale Datenbank oder für die Verbindung zwischen mobilen Mitarbeitern verwendet werden. Siehe folgende Abbildung:
Per Kabel verbunden mit Wireless-Netzwerkerweiterung
Internet
Internetzugangs-Gerät
SMC7004WFW Wireless Kabel/DSL­Breitband-Router
PC mit Wireless-PCI-Adapter
3 2
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0 0 C7 SM
Notebook mit Wireless­PC-Kartenadapter
Kabelbasiertes LAN
Abb. 2-4. Herstellen von WLAN-Verbindungen
Anschließen des Wireless Barricade Plus an das Internet
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Wenn Internet-Services über ein xDSL- oder Kabelmodem bereitgestellt werden, verwenden Sie nicht geschirmtes oder geschirmtes Twisted-Pair-Ethernet-Kabel (Kategorie 3 oder höher) mit RJ-45-Steckern, um das Breitbandmodem direkt mit dem WAN-Port auf dem Wireless Barricade Plus zu verbinden. Je nach Port-Typ des Modems (siehe Anhang B) verwenden Sie 1:1- oder Kreuzverkabelung.
RESET
WAWAN12 3
9V 2AMAX
Anschließen des Netzteils
Stecken Sie das Netzteil in die Stromversorgungsbuchse des Wireless Barricade Plus und das andere Ende in eine Netzsteckdose ein. Die Netz-LED auf der Vorderseite muss leuchten. Wenn sie nicht leuchtet, lesen Sie „Anhang A, Fehlerbehebung".
Port-Status überprüfen
Prüfen Sie die Netz- und Port-Anzeigen wie in der nachfolgenden Tabelle beschrieben.
LED Zustand Status
Netz Ein Der Wireless Barricade Plus wird mit (Grün) Spannung versorgt. WLAN Ein Der Wireless Barricade Plus hat eine kabellose (Grün) Netzwerkverbindung hergestellt. WAN Ein Der WAN-Port hat eine Netzwerkverbindung (Grün) hergestellt.
LAN Link Ein Der entsprechende LAN-Port hat eine (Grün) Netzwerkverbindung hergestellt. Activity Blinkt Der entsprechende LAN-Port (Orange) überträgt oder empfängt Daten.
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DSL-/ Kabelmodem
(primär)
Abb. 2-5. Herstellen von WAN-Verbindungen
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ISP
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KAPITEL 2 KONFIGURIEREN DER CLIENT-PCS
KAPITEL 3 KONFIGURIEREN DES WIRELESS BARRICADE PLUS
TCP/IP-Konfigur ation
Für den Internetzugang über den Barricade™ Plus Wireless Kabel/DSL­Breitband-Router müssen Sie die Netzwerkeinstellungen der Computer in Ihrem LAN so konfigurieren, dass sie dasselbe IP-Subnetz verwenden wie der Wireless Barricade Plus. Die Standardnetz-werkeinstellungen für den Wireless Barricade Plus sind:
Gateway-IP-Adresse: 192.168.2.1 Subnetzmaske: 255.255.255.0
Hinweis:
Diese Einstellungen können gemäß den Anforderungen Ihres Netzwerks geändert werden, aber Sie müssen mindestens einen Computer wie in Kapitel 4 beschrieben konfigurieren, damit Sie mit der Web-Konfigurationsschnittstelle des Wireless Barricade Plus arbeiten können. (In Kapitel 3 finden Sie Informationen über das Konfigurieren des Wireless Barricade Plus.)
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Wenn Sie bisher TCP/IP noch nicht für den Computer konfiguriert haben, fahren Sie mit „Installieren von TCP/IP auf Ihrem PC" fort.
Alle PCs, die an den Wireless Barricade Plus angeschlossen sind, müssen demselben IP-Subnetz wie der Wireless Barricade Plus angehören. Die Standard-Subnetzadresse des Wireless Barricade Plus ist
192.168.2.x (x ist ein Wert von 2–254) und die Subnetzmaske ist
255.255.255.0. Sie können die IP-Adresse für Client-PCs festlegen, indem Sie entweder automatisch eine IP-Adresse vom DHCP-Service des Wireless Barricade Plus abrufen oder indem Sie eine manuelle Konfiguration vornehmen. Siehe „Einrichten von TCP/IP für den Wireless Barricade Plus".
Nachdem Sie TCP/IP auf einem Clientcomputer konfiguriert haben, konfigurieren Sie den Barricade™ Plus Wireless Kabel/DSL-Broadband Router über einen Webbrowser. Der Wireless Barricade Plus kann über jeden Java-fähigen Browser konfiguriert werden, z. B. Internet Explorer
5.0 oder höher oder Netscape Navigator 4.0 oder höher. Mit der Web­Verwaltungsschnittstelle können Sie den Wireless Barricade Plus konfigurieren und Statistiken zur Überwachung der Netzwerkaktivität anzeigen.
Wenn Sie auf die Verwaltungsschnittstelle des Wireless Barricade Plus zugreifen wollen, geben Sie seine IP-Adresse (http://192.168.2.1) in Ihrem Browser ein. Dann melden Sie sich beim Wireless Barricade Plus ohne Kennwort an (standardmäßig ist kein Kennwort aktiv).
Hinweis:
Bei einigen Browsern kann es erforderlich sein, „:88" an die IP-Adresse anzuhängen, z. B. http://192.168.2.1:88.
Auf der Homepage werden die Optionen „Setup Wizard" (Installationsassistent)" und „Advanced Setup" (Erweiterte Konfiguration) angezeigt.
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Navigieren in der Webbrowser-Schnittstelle
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Die Verwaltungsschnittstelle des Wireless Barricade Plus besteht aus einem Installationsassistenten, dem Setup Wizard, und einem Bereich „Advanced Setup" (Erweiterte Konfiguration). Mit dem Setup Wizard können Sie den Wireless Barricade Plus sehr schnell für die Verwendung mit einem Kabelmodem oder DSL-Modem einrichten.
Vornehmen von Konfigurationsänderungen
Konfigurierbare Parameter haben ein Dialogfeld. Sobald eine Konfigurationsänderung auf einer Seite vorgenommen wurde, müssen Sie unten auf der Seite auf die Schaltfläche „Apply" (Anwenden) oder „Next" (Weiter) klicken, damit die neue Einstellung wirksam wird.
Damit nach einer Befehlseingabe die Anzeige korrekt aktualisiert wird, muss der Internet Explorer 5.0 folgendermaßen konfiguriert sein: Unter „Extras -> Internetoptionen -> Allgemein -> Temporäre Internetdateien -> Einstellungen" muss die Option „Neuere Versionen der gespeicherten Seiten suchen" auf „Bei jedem Zugriff auf die Seite" eingestellt sein.
Installationsassistent
Broadband Type (Breitbandtyp)
Wählen Sie den Typ der verwendeten Breitbandverbindung aus.
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Das „Advanced Setup" (Erweiterte Konfiguration) unterstützt erweiterte Funktionen wie Erkennung von Hackerangriffen, IP- und MAC-Adressfilterung, Entdeckung von Eindringversuchen, Einrichtung virtueller Server, virtuelle DMZ-Hosts sowie weitere Funktionen.
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Cable Modem (Kabelmodem)
Ihr ISP hat Ihnen möglicherweise eine Host-Namen gegeben. Geben Sie in diesem Fall den Namen in das Feld ein.
Klicken Sie auf „Finish" (Beenden), um die Einrichtung zu beenden. Die Statusseite wird geöffnet, um den Verbindungsstatus und andere Informationen anzuzeigen. Weitere Hinweise hierzu siehe „Status".
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Fixed-IP xDSL (xDSL-Verbindung mit fester IP-Adresse)
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Einige xDSL-Internetanbieter ordnen möglicherweise eine feste (statische) IP-Adresse für Ihr Gateway zu. Wenn Sie diese Informationen erhalten haben, wählen Sie die betreffende Option und geben Sie die zugewiesene IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway-IP-Adresse und DNS-IP-Adressen für den Wireless Barricade Plus ein.
Klicken Sie auf „Finish" (Beenden), um die Einrichtung zu beenden. Die Statusseite wird geöffnet, um den Verbindungsstatus und andere Informationen anzuzeigen. Weitere Hinweise hierzu siehe „Status".
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PPPoE
Achtung:
Das Setzen von „Maximum Idle Time" (maximale Wartezeit) auf „0" und/oder die Aktivierung der Option „Auto-Reconnect" (automatische Wiederherstellung der Verbindung) kann eine Erhöhung Ihrer Telefonrechnung bewirken, wenn Sie keine „Flatrate" haben.
Detaillierte Informationen erhalten Sie unter www.smc-europe.com oder von Ihrem zuständigen SMC-Support-Team.
Eingabe der Benutzerdaten bei T-Online
Syntax T-Online Business: t-online-com/Benutzernam e@t-onlin e-com.d e
Syntax T-DSL Flat:
Geben Sie den PPPoE-Benutzernamen und das entsprechende Kennwort ein, die Sie von Ihrem Provider erhalten haben. Der
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Servicename ist normalerweise optional, kann aber bei einigen Providern erforderlich sein.
Belassen Sie die „Maximum Transmission Unit" (maximale Übertragungseinheit, MTU) auf dem Standardwert (1492), wenn Sie keine triftigen Gründe haben, die Angabe zu ändern.
Geben Sie einen Wert in Minuten für die „Maximum Idle Time" (maximale Wartezeit) ein, während der die Internet-Verbindung bei fehlender Aktivität gehalten wird. Wenn die Verbindung länger als diese Zeit inaktiv ist, wird sie abgebrochen. Aktivieren Sie die Option „Auto-reconnect" (automatische Wiederherstellung der Verbindung), falls die Verbindung automatisch wiederhergestellt werden soll, wenn erneut versucht wird, auf das Internet zuzugreifen.
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AAAAAAAAAAAA TTTTTTTTTTTT0001@t-onlin e.de oder:
AAAAAAAAAAAA TTTTTTTTTTT#0001@t-onlin e.de (wenn T-Online Nr. weniger als 12 Stellen)
Syntax 1&1: 1 und 1/12345-678@online.de
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Menü „Advanced Setup" (Erweiterte Konfiguration)
Wenn Sie auf „Advanced Setup" (Erweiterte Konfiguration) klicken, wird links im Fenster das Hauptmenü angezeigt, rechts davon sehen Sie beschreibende Informationen. Mit den Links im Hauptmenü können Sie zu anderen Menüs navigieren, die Konfigurationspara­meter und statistische Werte anzeigen.
Deutsch
Navigieren in der Webbrowser-Schnittstelle
Die erweiterte Verwaltungsschnittstelle des Wireless Barricade Plus umfasst zehn Hauptmenüs – System, WAN, LAN, Wireless, NAT, Firewall, VPN, SNMP, Tools (Extras) und Status. Das Menü „System" bietet allgemeine Informationen über die aktuellen Einstellungen und das Konfigurieren des Wireless Barricade Plus. Mit den Menüs WAN, LAN, Wireless, NAT, Firewall, VPN und SNMP werden die LAN-, WAN­und Wireless-Schnittstelle und andere Funktionen konfiguriert. Das Menü Tools („Extras") wird zum Sichern der Daten des Wireless Barricade Plus, zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen, zum Aktualisieren der Firmware und zum Zurücksetzen des Wireless Barricade Plus verwendet. Mit dem Menü „Status" werden der Verbindungsstatus der WAN/LAN-Schnittstellen sowie die Firmware­und Hardwareversionsnummern des Wireless Barricade Plus, unzulässige Versuche, auf das Netzwerk zuzugreifen, sowie
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Informationen über alle DHCP-Client-PCs, die derzeit mit Ihrem Netzwerk verbunden sind, angezeigt.
Hauptmenü
Mit der Web-Verwaltungsschnittstelle können Sie Systemparameter definieren, den Wireless Barricade Plus und seine Ports verwalten und steuern und die Netzwerkbedingungen überwachen. In der folgenden Tabelle werden die Auswahlmöglichkeiten der Anzeige „Advanced Setup" (Erweiterte Konfiguration) kurz beschrieben.
Menü Beschreibung
Menü „System" Konfigurieren von TCP/IP-Einstellungen und Client-
Services. Time Zone Einstellen der örtlichen Zeitzone. (Zeitzone) Password Festlegen des Kennworts für den
Settings (Kenn- Administratorzugriff.. worteinstellungen) Remote Festlegen der IP-Adresse für eine Station für die
Management ferne Verwaltung. (Fernverwaltung) Menü „WAN" Angeben des Internet-Verbindungstyps:
(1) Dynamische IP-Host-Konfiguration und die
physische MAC-Adresse jeder Medienschnittstelle,
(2) PPPoE-Konfiguration oder (3) Statische IP- und
Gateway-Adresse.
Angabe von DNS-Servern, die für die Auflösung der
Domänennamen verwendet werden sollen. Menü „LAN" Angabe der TCP/IP-Konfiguration für die LAN-
Schnittstelle des Wireless Barricade Plus und aller
DHCP-Clients. Wireless Erlaubt das Konfigurieren von Funkfrequenz, SSID und
Verschlüsselung für die Wireless-Übertragung. Menü „NAT" Konfigurieren von System-IP-Einstellungen
einschließlich:
Adresszuordnun g
Virtueller Server
Deutsch
Menü Beschreibung
Menü Beschreibung
Menü „Firewall"Konfigurieren eines großen Spektrums von
Paketfilterungs- und Spezialfunktionen einschließlich: Zugriffskon tr olle URL-Sperre Regelplanung Erkennung von Eindringversuchen DMZ (Demilitarized Zone)
Menü „VPN" Bereitstellen von Virtual-Private-Network-Tunnel-
funktionen für die sichere Internet-Kommunikation.
IPsec Konfigurieren eingehender Security Association (SA). PPTP Autorisieren ferner Benutzer über das PPTP-Tunneling-
Protokoll. Authentifizieren eines PPTP-Tunnels zum Ziel-Host
und Autorisieren des IP-Adressbereichs zur Zuordnung für die Client-Benutzer.
Menü „SNMP" Anzeigen und Ändern von Parametern für das Simple
Deutsch
Community Konfigurieren der Community-Zeichenfolgen, die für
Trap Angeben von Verwaltungsstationen, die Nachrichten
Menü „Tools" Optionen für das Zurücksetzen des Systems, das (Extras) Wiederherstellen der Konfigurationseinstellungen
Configuration Optionen für das Sichern der Systemkonfiguration, Tools das Wiederherstellen der gespeicherten (Konfiguration- Sicherungsdatei für die Konfiguration oder das swerkzeuge) Wiederherstellen aller Konfigurationseinstellungen
Network Management Protocol (SNMP).
den Verwaltungszugriff autorisiert sind. Bis zu fünf Community-Namen können eingegeben werden.
über das Fehlen von Authentifizierungen oder andere nicht angeforderte Meldungen vom SNMP-Agent erhalten. Bis zu fünf Trap-Manager können eingegeben werden.
oder das Aktualisieren der System-Firmware.
auf die Werkseinstellungen.
Firmware Up- Aufrüsten des Systems mit der aktuellsten Firmware grade (Firmwar e- von der SMC-Website unter www.smc-europe.com
Aufrüstung) Reset Erneutes Starten des Systems und Beibehalten aller
(Zurücksetzen) Konfiguration sein stellun g en. Menü „Status" Zeigt den WAN/LAN-Verbindungsstatus, die Firmware-
und Hardwareversionsnummern und Informationen über alle angeschlossenen DHCP-Client-PCs
Schaltfläch Informationen für die Produktunterstützung,
„Help" die Fehlerbehebung und Netzwerkfachbegriffe. (Hilfe)
Schaltfläche „Home" Aufrufen der Übersichtsseite dieser Web­(Übersicht) Verwaltungsschnittstelle
Deutsch
Schaltfläche „Logout" Verlassen des Wireless Barricade Plus-Systems. (Abmelden)
Vornehmen von Konfigurationsänderungen
Konfigurierbare Parameter haben ein Dialogfeld oder eine Dropdown­Liste. Sobald eine Konfigurationsänderung auf einer Seite vorgenommen wurde, müssen Sie unten auf der Seite auf die Schaltfläche „APPL Y" (Anwenden) klicken, damit die neue Einstellung aktiv wird.
Hinweis:
Damit nach einer Befehlseingabe die Anzeige korrekt aktualisiert wird, muss der Internet Explorer 5.0 folgendermaßen konfiguriert sein: Unter „Extras -> Internetoptionen -> Allgemein -> Temporäre Internetdateien -> Einstellungen" muss die Option „Neuere Versionen der gespeicherten Seiten suchen" auf „Bei jedem Zugriff auf die Seite" eingestellt sein.
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Systemeinstellungen
Angeben der Zeitzone
Legt die Zeitzone für den Wireless Barricade Plus fest. Diese Angabe ist für Protokolleinträge und zur Clientfilterung erforderlich.
Deutsch
Angeben eines Kennworts
Wenn Sie zum ersten Mal auf das System des Wireless Barricade Plus zugreifen, sollten Sie ein neues Kennwort angeben, es speichern und an einem sicheren Ort aufbewahren. Wählen Sie im Menü „Advanced Setup" (Erweiterte Konfiguration) „System", klicken Sie auf „Password Settings" (Kennworteinstellungen) und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Deutsch
In diesem Menü können Sie den Verwaltungszugriff durch ein Kennwort einschränken. Jeder Benutzer kann die Menüs „Setup Wizard" (Installationsassistent), „Advanced Setup" (Erweiterte Konfiguration) und „Help" (Hilfe) aufrufen, aber Sie müssen ein Kennwort eingeben, wenn Sie auf die Konfigurationsoptionen der Menüs „Setup Wizard" und „Advanced Setup" zugreifen wollen. Ab Werk ist kein Kennwort definiert. Weisen Sie dem Wireless Barricade Plus schnellstmöglich ein Kennwort zu und bewahren sie es sorgfältig auf.
Kennwörter können 3 bis 12 alphanumerische Zeichen enthalten und unterscheiden Groß-/Kleinschreibung.
Hinweis:
Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen haben oder keinen Zugriff auf die Verwaltungsschnittstelle erhalten, drücken Sie die Rücksetzung­staste auf der Gerätevorderseite und halten Sie sie mindestens fünf Sekunden lang gedrückt, um die Werkseinstellungen
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wiederherstellen. wiederh erstellen.
Remote Management (Fernverwaltung)
Standardmäßig ist der Verwaltungszugriff nur für Benutzer in Ihrem
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lokalen Netzwerk verfügbar. Sie können den Wireless Barricade Plus jedoch auch von einem fernen Host verwalten, wenn Sie in diesem Fenster die IP-Adresse eines Administrators angeben.
Hinweis:
Wenn Sie als IP-Adresse „0.0.0.0" angeben, kann der Wireless Barricade Plus von jedem Host aus verwaltet werden. Sie können den Wireless Barricade Plus auch von einem fernen Host aus verwalten, indem Sie „http://192.168.2.1:8080" in das Adressfeld Ihres Web-Browsers eingeben.
Netzwerk- und Client-Services
Sie können die erforderlichen Einstellungen mit dem „Setup Wizard" (Installationsassistenten) ändern oder die grundlegenden Konfigurationsoptionen im Fenster „Setup Wizard" auswählen.
Mit dem Menü „Advanced Setup" (Erweiterte Konfiguration) können Sie die WAN-Verbindungsoptionen, die LAN-Schnittstelle (einschließlich der TCP/IP-Parameter für die Gateway-Adresse des Wireless Barricade Plus und des DHCP-Adressen-Pools für die dynamische Zuordnung von Client-Adressen) sowie andere erweiterte Dienste konfigurieren.
WAN-Konfiguration
Deutsch
Geben Sie den von Ihrem Provider angegebenen WAN­Verbindungstyp ein und klicken Sie dann auf „More Configuration" (Weitere Konfigurationsangaben), um detaillierte Konfigurationsparameter für den ausgewählten Verbindungstyp festzulegen.
Geben Sie eine der ersten drei Optionen an, um eine WAN­Verbindung über den RJ-45-Port (d. h. eine Verbindung zu einem xDSL-Modem oder einem Kabelmodem) zu konfigurieren.
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Dynamische IP-Adresse – DHCP
Der Host-Name ist normalerweise optional, kann aber bei einigen
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Providern erforderlich sein. Die Standard-MAC-Adresse wird auf die physikalische WAN-Schnittstelle auf dem Wireless Barricade Plus gesetzt. Verwenden Sie diese Adresse, wenn Sie sich für den Internet-Service registrieren lassen, und ändern Sie sie nicht, außer wenn Ihr Provider Sie dazu auffordert.
PPPoE (PPP over Ethernet = PPP über Ethernet)
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Geben Sie den PPPoE-Benutzernamen und das entsprechende Kennwort ein, die Sie von Ihrem Provider erhalten haben. Der Servicename ist normalerweise optional, kann aber bei einigen Providern erforderlich sein.
Geben Sie den Wert für MTU (Maximum Transmission Unit, maximale Übertragungseinheit) für den gewünschten Internet­Zugang wie Surfen in Websites und E-Mail ein. (Standard: 1492)
Geben Sie unter „Maximum Idle Time" (Maximale Leerlaufzeit) den gewünschten Wert für den Wireless Barricade Plus (in Sekunden) an.
Hinweis:
Das Setzen von „Maximum Idle Time" (maximale Wartezeit) auf „0" und/oder die Aktivierung der Option „Auto-Reconnect" (automatische Wiederherstellung der Verbindung) kann eine Erhöhung Ihrer Telefonrechnung bewirken, wenn Sie keine „Flatrate" haben. Detaillierte Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem SMC-Support-Team.
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Eingabe der Benutzerdaten bei T-Online Syntax T-Online Business:
t-online-com/Benutzername@t-online-com.de
Syntax T-DSL Flat:
AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTTT0001@t-online.de
oder:
AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTT#0001@t-online.de (wenn T-Online Nr. weniger als 12 Stellen))
Syntax 1&1:
1 und 1/12345-678@online.de
Statische IP-Adresse
Wenn Ihr Provider eine statische IP-Adresse zugewiesen hat, geben Sie die zugewiesene Adresse und Subnetzmaske für den Wireless
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Barricade Plus ein und geben Sie dann die Gateway-Adresse des Providers an.
Hinweis:
Möglicherweise brauchen Sie eine feste Adresse, wenn Sie Internet­Services wie Web-Server oder FTP-Server bereitstellen wollen.
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DNS-Konfiguration
Domänennamensserver stellen die Verbindung zwischen
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numerischen IP-Adressen und den entsprechenden Domänen­Namen (z. B. www.smc.com) her. Ihr ISP sollte Ihnen die IP­Adresse eines oder mehrerer Domänennamensserver mitteilen. Geben Sie diese Adressen auf dieser Anzeige ein.
LAN-Gateway- und DHCP-Einstellungen
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Konfigurieren Sie die Gateway-Adresse des Wireless Barricade Plus. Um die IP-Adresse für Client-PCs dynamisch zuzuweisen, aktivieren Sie den DHCP-Server, legen Sie die „lease time" (Zeitraum für das Ausleihen von IP-Adressen) fest und geben Sie dann den Adressbereich an. Denken Sie außerdem daran, alle Ihre Client-PCs für eine dynamische IP-Adresszuweisung zu konfigurieren.
Gültige IP-Adressen bestehen aus vier Zahlen und sind durch Punkte getrennt. Die ersten drei Felder sind der Netzwerkteil und können Werte von 0–255 annehmen. Der letzte Teil ist die Host­Komponente und kann Werte von 1–254 annehmen. Allerdings dürfen Sie die Gateway-Adresse des Wireless Barricade Plus nicht in den Pool von Client-Adressen aufnehmen. Wenn Sie den Adress­poolbereich ändern, achten Sie darauf, dass die ersten drei Oktette mit der Gateway-IP-Adresse übereinstimmen, z. B. 192.168.2.xxx.
Hinweis:
Vergewissern Sie sich, dass Ihr IP-Adress-Pool von 192.168.2.2 bis
192.168.2.254 geht, Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 ist und Ihr Standardgateway 192.168.2.1 ist.
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Wireless-Konfiguration
Um den Wireless Barricade Plus als kabellosen Zugangspunkt für Wireless-Clients (stationär oder mobil) zu konfigurieren, müssen Sie lediglich den Funkkanal, die SSID-Angabe (Service Set Identifier) und die Verschlüsslungsoptionen festlegen.
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Channel and SSID (Kanal und SSID)
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Sie müssen einen gemeinsam verwendeten Funkkanal und eine SSID (Service Set ID) angeben, die vom Wireless Barricade Plus und allen Ihren Wireless-Clients verwendet werden soll. Konfigurieren Sie alle Clients mit denselben Werten.
ESSID: Die Service-Set-ID. Hier sollte derselbe Wert wie bei den anderen Wireless-Geräten in Ihrem Netzwerk angegeben werden.
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Hinweis: Bei der SSID-Angabe werden Groß- und Kleinschreibung
unterschieden; sie kann aus max. 32 alphanumerischen Zeichen bestehen.
Transmission Rate (Übertragungsrate): Hier geben Sie die Datenrate an, die vom Wireless Barricade Plus aus übertragen wird. Je niedriger die Datenrate ist, desto größer ist die potenzielle Übertragungsdistanz. (Standard: Fully Automatic) (Vollautomatisch)
Basic Rate (Basisrate): Wählen Sie „All (1, 2, 5.5, 11Mbps)" (Alle (1, 2, 5.5, 11 MBit/s)) aus der Dropdown-Liste aus, um die Datenübertragungsgeschwindigkeit für Ihr Netzwerk zu optimieren. (Standard: 1, 2 MBit/s)
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Channel (Kanal): Der Funkkanal, über den der Wireless Barricade Plus mit PCs in seinem BSS kommuniziert. (Standard: „Auto")
Hinweis: Die möglichen Kanaleinstellungen sind durch
lokale Vorschriften beschränkt, die die Anzahl verfügbarer Kanäle begrenzen.
Encryption (Verschlüsselung)
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lung wird ein einzelner Schlüssel durch Eingabe einer Kennzeichenfolge generiert.
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Wenn Sie vertrauliche Daten über drahtlose Kanäle senden, sollten Sie die WEP-Verschlüsselung (Wired Equivalent Privacy) aktivieren. Die Verschlüsselung setzt voraus, dass Sie auf dem Wireless Barricade Plus und allen anderen Wireless-Clients denselben Satz von Schlüsseln für die Verschlüsselung und Entschlüsselung verwenden. Sie können zwischen standardmäßigen 64-Bit-Schlüsseln oder ausgefeilteren 128-Bit-Schlüsseln wählen.
Sie können Schlüssel automatisch generieren oder manuell eingeben. Für die automatische 64-Bit-Verschlüsselung geben Sie eine Kennzeichenfolge ein, mit der vier Schlüssel generiert werden (wie nachfolgend gezeigt). Bei der automatischen 128-Bit-Verschlüsse-
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Wenn Sie die Verschlüsselung verwenden, müssen Sie dieselben Schlüssel, die Sie auf dem Wireless Barricade Plus verwenden, auch auf jedem Ihrer Wireless-Clients konfigurieren. Wired Equivalent Privacy (WEP) schützt Daten, die zwischen Wireless-Knoten übertragen werden, aber keine Übertragungen über Ihr Kabelnetzwerk oder über das Internet.
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Konfigurieren von Client-Services
Der Wireless Barricade Plus umfasst ein breite Palette von Client­Services einschließlich Firewall-Schutzfunktionen, VPN-Tunnelmodus, Netzwerkadressumsetzung (Network Address Translation; NAT), Funktionalität eines virtuellen Servers, Address Mapping (Adresszuordnung), DMZ und beschränktem Internet-Zugang für bestimmte Clients. Sie können diese Funktionen durch Auswahl spezieller Optionen aus dem Menü auf der linken Seite des Bildschirms konfigurieren.
Netzwerkadressumsetzung (NAT - Network Address Translation)
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Address Mapping (Adresszuordnung)
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Mit der Option „Address Mapping" (Adresszuordnung) kann die Anzahl öffentlicher IP-Adressen begrenzt werden, die vom ISP zur Verfügung gestellt werden müssen, und der Datenschutz und die Sicherheit des LAN aufrecht erhalten werden.
Network Address Translation (NAT) erlaubt mehrere Internet­Verbindungen über eine einzige IP-Adresse. Wenn Sie mehrere Verbindungen benötigen, geben Sie in der folgenden Anzeige die öffentlichen IP-Adressen an, die für Ihre Client-Benutzer geöffnet werden sollen. NAT kann ebenfalls Hackerangriffe durch Zuordnen lokaler Adressen auf öffentliche Adressen für wichtige Dienste wie Web oder FTP verhindern.
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Virtual Server (Virtueller Server)
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Wenn Sie den Wireless Barricade Plus als virtuellen Server konfigurieren, können ferne Benutzer, die über öffentliche IP­Adressen auf Dienste wie WWW oder FTP auf Ihrer lokalen Site zugreifen, automatisch auf lokale, mit privaten IP-Adressen konfigurierte Server umgeleitet werden, d. h. je nach angefor­dertem Dienst (TCP/UDP-Portnummer) leitet der Wireless Barricade Plus die externe Dienstanforderung auf den entsprechenden Server (unter einer anderen internen IP-Adresse) um.
Die WAN-Schnittstelle muss eine feste IP-Adresse haben, um diese Funktion nutzen zu können. Wenn Sie z. B. „Type"/„Public Port" (Typ/öffentlicher Port) auf TCP/80 (HTTP oder Web) und „Private IP"/„Port" (private IP-Adresse/privaten Port) auf 192.168.2.2/80 setzen, werden alle HTTP-Anforderungen von Benutzern von außen an 192.168.2.2 übertragen. Daher können Internet-Benutzer durch bloßes Eingeben der vom Provider zur Verfügung gestellten IP­Adresse unter der lokalen Adresse, zu der Sie sie leiten, auf den gewünschten Service zugreifen.
Zu den häufiger genutzten TCP-Serviceports gehören: HTTP: 80, FTP: 21, Telnet: 23 und POP3: 110.
Firewall-Funktionen
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Die Firewall des Wireless Barricade Plus ermöglicht die Zugangskontrolle angeschlossener Client-PCs und blockt übliche Hackerangriffe ab, darunter IP-Spoofing, Land-Angriff, Ping-of­Death, IP-Pakete der Länge Null, Smurf-Angriff, UDP-Port­Loopback, Snork-Angriff, TCP-Nullscan und TCP-SYN-Flooding. Die Firewall wirkt sich kaum auf die Systemleistung aus. Es empfiehlt sich, sie zum Schutz Ihrer Netzwerkbenutzer aktiviert zu lassen, indem Sie „Enable" (Aktivieren) in der Anzeige ankreuzen.
Hinweis:
Wenn Sie eine Optionsschaltfläche „Enable" (Aktivieren) im Feld „Enable or disable Firewall module function" (Funktionen des Firewall-Moduls aktivieren oder deaktivieren) auswählen, müssen Sie auf die Schaltfläche „APPLY" (Anwenden) klicken.
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Access Control (Zugriffskontrolle)
Mit dieser Option können Sie verschiedene Rechte für die Client­PCs (bis zu 32 Computer) festlegen.
Die folgenden Elemente sind im Fenster „Access Control" (Zugriffskontrolle) enthalten:
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Feld Beschreibung
Normal Filtering Table Zeigt die IP-Adresse und den Filterungs­(Normale Filtertabelle) status des angeschlossenen Client-PCs an MAC Filtering Table Zeigt die MAC-Adresse des Client-PCs an (MAC-Filtertabelle)
Hinweis:
Klicken Sie auf „Add PC" (PC hinzufügen) und geben Sie die erforderlichen Einstellungen für die Client-PC-Services an (siehe nachfolgender Bildschirm).
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URL Blocking (URL-Sperre)
Mit der zuvor abgebildeten Anzeige können Sie den Zugang zu den in der Tabelle angegebenen Websites blockieren.
Regelplanung
3. Klicken Sie auf „OK" und anschließend auf „APPLY" (Anwenden),
um Ihre Einstellungen zu speichern (siehe vorherige Seite).
Sie können den Internet-Zugang für lokale Clients auf der Basis des „Rule Name" (Regelnamens) und der Tageszeit filtern.
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1. Klicken Sie auf „Add Schedule Rule" (Regelplan hinzufügen).
2. Definieren Sie die Einstellungen für einen Regelplan (siehe nachfolgender Bildschirm).
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Erkennung von Eindringversuchen
Stateful Packet Inspection (Inspektion der Statuspakete) Mit dieser Option können Sie unterschiedliche Anwendungstypen
auswählen, die dynamische Portnummern verwenden. Wenn Sie SPI (Stateful Packet Inspection) zum Abblocken von Paketen verwenden wollen, markieren Sie die Optionsschaltfläche im Feld „Enable SPI and Anti-DoS firewall protection" (SPI- und Anti-DoS-Firewall-Schutz aktivieren) und aktivieren Sie den benötigten Inspektionstyp: „Packet Fragmentation" (Paketfragmentierung), „TCP Connection" (TCP­Verbindung), „UDP Session" (UDP-Sitzung), „FTP Service" (FTP­Service), „H.323 Service" (H.323-Service) und „TFTP Service" (TFTP-Service).
Hacker Prevention Feature (Hacker-Schutzfunktion) Die Firewall des Wireless Barricade Plus untersucht Pakete auf
der Anwendungsschicht, protokolliert TCP- und UDP-Sitzungs­informationen, einschließlich Zeitlimitüberschreitungen und Anzahl aktiver Sitzungen, und bietet die Möglichkeit, bestimmte Arten von Netzwerkangriffen, wie z. B. DoS-Angriffe, zu erkennen und zu verhindern.
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Netzwerkangriffe, die den Zugriff auf ein Netzwerkgerät verweigern, werden als DoS-Angriffe (Denial of Service; Dienstverweigerung) bezeichnet. DoS-Angriffe zielen auf Geräte und Netzwerke mit einer Verbindung zum Internet ab. Ihr Ziel ist nicht, Informationen zu
Die Funktion zur Erkennung von Eindringversuchen des Wireless Barricade Plus schränkt den Zugriff des eingehenden Verkehrs von WAN-Port ein. Wenn die SPI-Funktion eingeschaltet ist, werden alle eingehenden Pakete blockiert, außer wenn bestimmte Typen von Datenverkehr von den Benutzern speziell angegeben werden. Wenn ein bestimmter Verkehrstyp vom Benutzer angegeben wird, wird nur die Art von Verkehr erlaubt, die vom internen LAN eingeleitet wurde. Wenn Sie beispielsweise nur „FTP Service" im Bereich „Stateful Packet Inspection" (Inspektion der Statuspakete) aktivieren, wird der gesamte eingehende Verkehr mit Ausnahme von FTP-Verbindungen abgeblockt, die vom lokalen LAN eingeleitet wurden.
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stehlen, sondern ein Gerät oder ein Netzwerk zu deaktivieren, so dass Benutzer nicht mehr auf die Netzwerkressourcen zugreifen können.
Durch Verwendung der oben aufgeführten Inspektionsverfahren und Zeitüberschreitungs-/Schwellenwertkriterien bietet der Wireless Barricade Plus folgenden Schutz gegen DoS-Angriffe: Ping-of-Death­(Ping-Flooding-)Angriff, SYN-Flooding-Angriff, IP-Fragmentierung­sangriff (Teardrop-Angriff), Brute-Force-Angriff, Land-Angriff, IP­Spoofing, IP-Pakete der Länge Null, TCP-Nullscan (Portscan-Angriff), UDP-Port-Loopback, Snork-Angriff usw.
Hinweis:
Die Firewall wirkt sich kaum auf die Systemleistung aus. Es empfiehlt sich, die Schutzfunktionen zu aktivieren, um Ihr Netzwerk zu schützen.
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When hackers attempt to enter your network, we can alert you by e-mail (Wenn Hacker versuchen, in Ihr Netzwerk einzudrin­gen, können wir Sie per E-Mail benachrichtigen)
Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse für die Warnung vor Hackerangriffen an. Geben Sie Ihre E-Mail-Server, Benutzernamen und Kennwort an.
Connection Policy (Verbindungsrichtlinien)
Geben Sie die gültigen Werte für TCP/UDP-Sitzungen an.
DoS Criteria (DoS-Kriterien) und Port Scan Criteria (Kriterien für
das Überwachen von Ports)
Geben Sie Kriterien für die DoS- und Port-Überwachung in den angegebenen Feldern ein.
DMZ (Entmilitarisierte Zone)
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Tunnel für Virtuelles Privates Netzwerk (VPN)
VPN bietet ein flexibles und sicheres Netzwerk für berechtigte Benutzer durch IPsec (IP Security)- und PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol)-Sitzungen.
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Wenn Sie einen Client-PC haben, der eine Internetanwendung hinter der Firewall nicht korrekt ausführen kann, können Sie den Client für uneingeschränkten Internetzugang in beide Richtungen öffnen. Geben Sie die IP-Adresse eines DMZ-Hosts in diesem Fenster ein. Das Hinzufügen eines Clients zur DMZ kann Ihr lokales Netzwerk für eine Reihe von Sicherheitsrisiken anfällig machen. Diese Option sollte deshalb nur verwendet werden, wenn es absolut erforderlich ist.
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IPsec
PPTP
IPsec besteht aus einer Gruppe von Protokollen, die Sicherheitsdienste mit einer höheren Sicherheitsstufe in den Extranet-VPNs bieten.
Wählen Sie im Fenster „IPsec" die Angabe „Yes" (Ja) im Feld „Enable IPsec" (IPsec aktivieren) für die Verwendung des IPsec­Dienstes und wählen Sie den gewünschten Tunnel (Tunnel 1 - 3).
Dann müssen Sie die Authentifizierungsalgorithmen der Security Association (SA) durch Eingabe entsprechender Werte in den Feldern „Inbound SA" (Eingehende SA) und „Outbound SA" (Ausgehende SA) für die Verwendung der IPsec­Sicherheitssteuerung festlegen.
Hinweise:
1. Für die beiden Seiten des VPN-Tunnels müssen dieselben Sicherheitsinformationen eingegeben werden.
2. Geben Sie die „Remote IP Address" (ferne IP-Adresse) an, unter der Sie sich fern beim Netzwerk anmelden können.
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Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) ermöglicht den sicheren Fernzugriff über das Internet durch einfaches Einwählen an einem lokalen Punkt, den der Provider zur Verfügung stellt. Die folgende Anzeige enthält die Konteninformationen der autorisierten fernen Benutzer und den diesen Benutzern zuzuweisenden IP-Adressbereich.
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Klicken Sie auf der Anzeige „Edit" (Bearbeiten), um eine PPTP­Sitzung einzurichten.
Der obige Bildschirm ermöglicht Client-PCs das Einrichten einer normalen PPTP-Sitzung und erlaubt das problemlose Konfigurieren des PPTP-Clients auf jedem Client-PC.
Detaillierte Informationen erhalten Sie unter www.smc-europe.com oder von Ihrem zuständigen SMC-Support-Team.
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SNMP
Mit dem SNMP-Konfigurationsfenster können Sie Parameter für das Simple Network Management Protocol (SNMP) anzeigen und ändern. Ein an das Netzwerk angeschlossener Computer, eine so genannte Netzwerk-Managementstation (NMS), kann für den Zugriff auf diese Informationen verwendet werden. Zugriffsrechte auf den Agenten werden durch Community-Zeichenfolgen gesteuert. Für die Kommunikation mit dem Wireless Barricade Plus muss die NMS zuerst eine gültige Community-Zeichenfolge zur Authentifizierung übergeben. Die Optionen zum Konfigurieren von Community­Zeichenfolgen und dazugehörigen Trap-Funktionen werden in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben.
Community
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Community: Ein für Managementzugriff berechtigter
Community-Name.
Access:
(Zugriff) Managementzugriff ist auf „Read" (Nur lesen) oder
„Read/Write" (Lesen/Schreiben) beschränkt
Vali d: (Gültig) Setzt den Verwaltungsstatus des Eintrags auf
aktiviert oder deaktiviert.
Hinweis:
Bis zu fünf Community-Namen können eingegeben werden.
Trap
IP Address
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(IP-Adresse): IP-Adresse des Trap-Managers. Community: Eine für die Trap-Verwaltung definierte Community. Version Stellt den Trap-Status des Eintrags auf „Disabled"
(Deaktiviert), „V1"
Tools (Extras)
Mit dem Menü „Tools" (Extras) können Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen, die Firmware aufrüsten oder den Wireless Barricade Plus neu starten.
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(Aktiviert mit Version 1) oder „V2c" (Aktiviert mit Version 2c) ein.
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Configuration Tools (Konfigurationswerkzeuge)
Firmware Upgrade (Firmware-Aufrüstung)
Mit der Option „Backup" (Sichern) können Sie die Konfiguration Ihres Wireless Barricade Plus in eine Datei namens „config.bin" auf Ihrem PC speichern. Sie können dann die Optionsschaltfläche
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„Restore" (Wiederherstellen) aktivieren, um die in der Datei gesicherte Konfiguration wiederherzustellen. Durch Auswahl von „Restore to Factory Defaults" (Werkseinstellungen wiederherstellen) können Sie die Werkseinstellungen wieder aktivieren.
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Mit dieser Anzeige können Sie mit einer von SMC bereitgestellten Datei auf die aktuellste Firmwareversion aufrüsten.
Hinweis:
Informationen zur aktuellsten Firmwareversion finden Sie auf der SMC-Website unter http://www.smc-europe.com.
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Reset (Zurücksetzen)
Status
Im folgenden Fenster können Sie den WAN/LAN-Verbindungsstatus, die Firmware- und Hardwareversionsnummern sowie Informationen zu allen mit Ihrem Netzwerk verbundenen DHCP-Clients anzeigen.
Wenn der Wireless Barricade Plus nicht mehr reagiert, können Sie auf die Schaltfläche „Apply" (Anwenden) klicken, um die Verbindung zum Gateway zu aktualisieren. Die gespeicherten
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Konfigurationen des Wireless Barricade Plus werden nach dem Zurücksetzen der Gateway-Verbindung nicht auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Hinweis:
Wenn Sie die Rücksetzungstaste auf der Geräterückseite verwenden, schaltet der Wireless Barricade Plus sich aus und wieder ein und stellt die Werkseinstellungen wieder her.
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Dieses Fenster enthält die folgenden Elemente:
Feld Beschreibung
INTERNET Zeigt den Typ und den Status der WAN-Verbindung an. GATEWAY Zeigt die IP-Einstellungen des Systems sowie
Angaben zu DHCP, NAT, PPTP-Client und PPTP-Server sowie Firewall-Status an.
INFORMATION Zeigt die Anzahl verbundener Clients, die
Firmwareversionen, die physikalische MAC-Adresse für jede Medienschnittstelle und die Hardwareversion und Seriennummer an.
Release Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Verbindung (Absenden) zum Internet zu trennen.
Renew Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Verbindung (Aktualisieren) zum Internet über Kabel-/DSL-Modem wieder
herzustellen.
Security Log Zeigt unzulässige Zugriffsversuche auf Ihr Netzwerk
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(Sicherheits- an. protokoll)
DHCP Client Log Zeigt Informationen zu allen DHCP-Clients in Ihrem (DHCP-Client- Netzwerk an. protokoll)
KAPITEL 4 KONFIGURIEREN VON TCP/IP AUF EINEM CLIENT-COMPUTER
Wenn Sie bisher das TCP/IP-Protokoll noch nicht auf Ihren Client-PCs installiert haben, lesen Sie den nachfolgenden Abschnitt. Wenn Sie Informationen darüber benötigen, wie eine TCP/IP-Adresse auf einem PC konfiguriert wird, lesen Sie unter „Einrichten von TCP/IP für den Wireless Barricade Plus" nach.
Installieren von TCP/IP auf Ihrem PC
Windows 95/98/ME
1. Klicken Sie auf „Start" und wählen Sie „Einstellungen" aus. Klicken Sie dann auf „Systemsteuerung".
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Netzwerk" und wählen Sie die Registerkarte „Konfiguration" in Fenster „Netzwerk" aus.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen", um die Netzwerkkomponente zu Ihrem PC hinzuzufügen.
4. Doppelklicken Sie auf „Protokoll", um TCP/IP hinzuzufügen.
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5. Wählen Sie „Microsoft" aus der Herstellerliste aus. Wählen Sie „TCP/IP" aus der Liste „Netzwerkprotokolle" aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche „OK", um zum Fenster „Netzwerk" zurückzukehren.
Windows 2000
1. Klicken Sie auf „Start" und wählen Sie „Einstellungen" aus. Klicken Sie dann auf „Systemsteuerung".
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Netzwerk- und DFÜ­Verbindungen" und anschließend auf „LAN-Verbindung". Klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Eigenschaften" auf der Registerkarte „Allgemein".
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Installieren...", um die Netzwerkkomponente zu Ihrem PC hinzuzufügen.
4. Doppelklicken Sie auf „Protokoll", um TCP/IP hinzuzufügen.
6. TCP/IP ist jetzt als Protokoll im Fenster „Netzwerk" aufgelistet. Klicken Sie auf „OK", um die Installation abzuschließen und Ihren PC neu zu starten, damit TCP/IP aktiv wird.
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5. Wählen Sie „Internetprotokoll (TCP/IP)" unter den Netzwerk­protokollen aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche „OK", um zum Fenster „Netzwerk" zurückzukehren.
Einrichten von TCP/IP für den Wireless Barricade Plus
Windows 95/98/ME
1. Klicken Sie auf „Start" und wählen Sie „Einstellungen" aus. Klicken Sie dann auf „Systemsteuerung".
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Netzwerk". Wählen Sie die TCP/IP-Zeile, die Ihrer Netzwerkkarte in der Registerkarte „Konfiguration" des Fensters „Netzwerk" zugewiesen wurde.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Eigenschaften", um das TCP/IP­Protokoll für den Wireless Barricade Plus festzulegen.
6. TCP/IP ist jetzt als Protokoll im Fenster „Netzwerk" aufgelistet. Klicken Sie auf „OK", um die Installation abzuschließen.
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4. Sie können einem Client TCP/IP-Adressen dynamisch zuweisen oder manuell Adressen zuweisen, die zu den Anforderungen Ihres Netzwerks passen. (Die Standard-IP-Adresse des Wireless Barricade Plus ist 192.168.2.1.)
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Windows 2000
Windows XP
1. Klicken Sie auf „Start" und wählen Sie „Einstellungen" aus. Klicken Sie dann auf „Systemsteuerung".
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Netzwerk- und DFÜ­Verbindungen" und anschließend auf „LAN-Verbindung". Klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Eigenschaften" auf der Registerkarte „Allgemein".
3. Wählen Sie die TCP/IP-Zeile, die Ihrer Netzwerkkarte im Fenster „Eigenschaften von LAN-Verbindung" zugewiesen wurde.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Eigenschaften", um das TCP/IP­Protokoll für den Wireless Barricade Plus festzulegen.
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1. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start" und wählen Sie die Systemsteuerung aus.
2. Wählen Sie das Symbol „Netzwerk- und Internet­verbindungen", klicken Sie dann auf das Symbol „Netzwerkverbindungen" und doppelklicken Sie auf „LAN oder Hochgeschwindigkeitsinternet".
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Eigenschaften" in der Registerkarte „Allgemein".
4. Wählen Sie die TCP/IP-Zeile, die Ihrer Netzwerkkarte im Fenster „Eigenschaften von LAN-Verbindung" zugewiesen wurde.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Eigenschaften", um das TCP/IP­Protokoll für den Wireless Barricade Plus festzulegen.
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5. Sie können einem Client TCP/IP-Adressen dynamisch zuweisen oder manuell Adressen zuweisen, die zu den Anforderungen Ihres Netzwerks passen. (Die Standard-IP-Adresse des Wireless Barricade Plus ist 192.168.2.1.)
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6. Sie können einem Client TCP/IP-Adressen dynamisch zuweisen oder manuell Adressen zuweisen, die zu den Anforderungen Ihres Netzwerks passen. (Die Standard-IP-Adresse des Wireless Barricade Plus ist 192.168.2.1.)
Konfigurieren des Computers mit Windows 95/98/ME
Eventuell entsprechen die hier aufgeführten Schritte nicht genau den Schritten, die für Ihre Windows-Version erforderlich sind, da diese Schritte und Abbildungen sich auf Windows 98 beziehen, Windows 95 und Windows Millennium Edition dieser zwar ähnlich, aber nicht identisch sind.
Schritt 1. Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen
Nachdem Sie die Hardwareeinrichtung durch Anschließen Ihrer Geräte abgeschlossen haben, müssen Sie Ihren Computer für die Verbindung mit dem Wireless Barricade Plus konfigurieren. Sie müssen zuerst ermitteln, wie Ihr ISP (Internet Service Provider) Ihre IP-Adresse absetzt. Viele ISPs weisen die IP-Adresse automatisch mit einer Netzwerktechnologie namens DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) zu. Andere Provider stellen eine IP-Adresse bereit, die Sie manuell eingeben müssen. Dies wird als statische IP-Adresse bezeichnet. Die Art der Zuweisung der IP-Adresse durch Ihren ISP bestimmt, wie Sie Ihren Computer konfigurieren müssen.
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1. Klicken Sie auf dem Windows­Desktop auf die Schaltfläche „Start". Wählen Sie „Einstellungen" aus und klicken Sie auf „Systemsteuerung".
2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol „Netzwerk".
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3. Doppelklicken Sie im Fenster „Netzwerk" auf der Registerkarte „Konfiguration" auf den Eintrag „TCP/ IP" für Ihre Netzwerkkarte.
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4. Wählen Sie die Registerkarte „IP-Adresse" aus.
Wenn „IP-Adresse von einem DHCP-Server beziehen" aktiviert ist, ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert. Klicken Sie in diesem Fall auf „Abbrechen", um die einzelnen Fenster zu schließen, und fahren Sie dann mit dem Abschnitt 2, „Deaktivieren des HTTP-Proxy", fort.
7. Klicken Sie auf die Registerkarte „DNS-Konfiguration". Ermitteln Sie die unter „Suchreihenfolge für DNS-Server" aufgelisteten DNS-Server. Notieren Sie die aufgelisteten Adressen.
8. Prüfen Sie dann, ob Sie sich Ihre Einstellungen korrekt notiert haben. Klicken Sie auf die Registerkarte „IP-Adresse" und anschließend auf „IP­Adresse automatisch beziehen". Klicken Sie auf „OK".
5. Ermitteln Sie Ihre IP-Adresse und Ihre Subnetzmaske. Notieren Sie diese Werte in den entsprechenden Feldern unten.
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6. Klicken Sie auf die Registerkarte „Gateway" und notieren Sie die unter „Installierte Gateways" aufgelisteten Zahlen.
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9. Eventuell muss Windows einige Dateien von Ihrer Windows 95/98/ME-CD kopieren. Nach dem Kopieren werden Sie aufgefordert, Ihr System neu zu starten. Klicken Sie auf „Ja". Ihr Computer fährt herunter und startet neu.
TCP/IP-Konfigur ationseinstellungen
IP-Adresse ____.____.____.____ Subnetzmaske ____.____.____.____ Primärer DNS-Server ____.____.____.____ Sekundärer DNS-Server ____.____.____.____ Standard gateway ____.____.____.____
Schritt 2. Deaktivieren des HTTP-Proxy
Sie müssen sich vergewissern, dass die HTTP-Proxy-Funktion Ihres Web-Browsers deaktiviert ist, damit Ihr Webbrowser die Konfigurationsseiten Ihres Wireless Barricade Plus anzeigen kann. Im Folgenden sind die Vorgehensweisen für Internet Explorer und für Netscape aufgeführt. Führen Sie die entsprechenden Schritte für Ihren Browser aus.
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Internet Explorer
Netscape
1. Öffnen Sie den Internet Explorer und klicken Sie auf die Schaltfläche „Abbrechen". Klicken Sie auf „Extras" und anschließend auf „Internetoption en".
2. Klicken Sie im Fenster „Internetoption en" auf die Registerkarte „Verbind un g en". Klicken Sie dann auf die Schaltfläche „LAN-Einstellungen...".
3. Deaktivieren Sie alle
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Kontrollkästchen.
1. Öffnen Sie Netscape und klicken Sie auf die Schaltfläche „Abbrechen". Klicken Sie auf „Bearbeiten" und anschließend auf „Einstellungen...".
2. Doppelklicken Sie im Fenster „Einstellungen" unter „Kategorie" auf „Erweitert" und anschließend auf „Proxies". Wählen Sie „Direkte Verbindung zum Internet" aus. Klicken Sie auf "OK".
3. Wiederholen Sie diese Schritte für jeden Windows 95/98/ME­Computer, der an Ihren Wireless Barricade Plus angeschlossen ist.
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4. Klicken Sie auf „OK" und erneut auf „OK", um auch das Fenster „Internetoptionen" zu schließen.
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Schritt 3. Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem Wireless Barricade Plus
Nachdem Sie nun Ihren Computer für den Anschluss an Ihren Wireless Barricade Plus konfiguriert haben, muss er neue Netzwerkein­stellungen beziehen. Indem Sie alle alten IP-Einstellungen freigeben und sie durch Einstellungen von Ihrem Barricade Plus aktualisieren, vergewissern Sie sich auch, dass Sie Ihren Computer korrekt konfiguriert haben.
1. Klicken Sie auf „Start" und auf „Ausführen...".
2. Geben Sie „WINIPCFG" ein und klicken Sie auf „OK". Es kann ein oder zwei Minuten dauern, bis das Fenster „IP Configuration" (IP-Konfiguration) erscheint.
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3. Wählen Sie aus dem Dropdown­Menü Ihre Netzwerkkarte aus. Klicken Sie auf die Option zum Freigeben und anschließend auf die Option zum Erneuern. Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse
192.168.2.xxx und für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 angegeben wird. Für Ihr Standardgateway muss Folgendes festgelegt sein: 192.168. 2.1. Diese Werte bestätigen, dass Ihr Wireless Barricade Plus korrekt funktioniert. Klicken Sie auf „OK", um das Fenster „IP Configuration" (IP-Konfiguration) zu schließen.
Konfigurieren des Computers mit Windows 2000 Schritt 1. Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen
Nachdem Sie die Hardwareeinrichtung abgeschlossen haben, müssen Sie Ihren Computer für die Verbindung mit dem Wireless Barricade Plus konfigurieren. Sie müssen auch ermitteln, wie Ihr ISP Ihre IP­Adresse absetzt. Viele ISPs weisen die IP-Adresse automatisch mit DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) zu. Andere Provider stellen eine IP-Adresse bereit, die Sie manuell eingeben müssen. Dies wird als statische IP-Adresse bezeichnet. Die Art der Zuweisung der IP-Adresse durch Ihren ISP bestimmt, wie Sie Ihren Computer konfigurieren müssen.
Vorgehensweise:
1. Klicken Sie auf dem Windows­Desktop auf die Schaltfläche „Start". Wählen Sie „Einstellungen" aus und klicken Sie auf „Systemsteuerung".
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2. Doppelklicken Sie auf „Netzwerk- und DFÜ­Einstellungen".
3. Doppelklicken Sie auf das Symbol für die Verbindung zu Ihrem Wireless Barricade Plus.
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4. Klicken Sie auf „Eigenschaften".
5. Doppelklicken Sie auf „Internetprotokoll (TCP/IP)".
6. Alle erforderlichen Informationen finden Sie im Dialogfeld „Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP)". Notieren Sie die Werte in den entsprechenden Feldern unten.
Wenn „IP-Adresse automatisch beziehen" und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen" aktiviert sind, ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert. Klicken Sie in diesem Fall auf „Abbrechen", um die einzelnen Fenster zu schließen, und fahren Sie dann mit dem Abschnitt 2, „Deaktivieren des HTTP-Proxy", fort.
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7. Wählen Sie „IP-Adresse automatisch beziehen" und „DNS­Serveradresse automatisch beziehen" aus. Klicken Sie auf „OK". Klicken Sie auf „OK" oder „Schließen", um die einzelnen Fenster zu schließen.
TCP/IP-Konfigur ationseinstellungen
IP-Adresse ____.____.____.____ Subnetzmaske ____.____.____.____ Primärer DNS-Server ____.____.____.____ Sekundärer DNS-Server ____.____.____.____ Standard gateway ____.____.____.____
2. Klicken Sie im Fenster „Internetoptionen" auf die Registerkarte „Verbindungen". Klicken Sie dann auf die Schaltfläche „LAN-Einstellungen...".
Schritt 2. Deaktivieren des HTTP-Proxy
Sie müssen sich vergewissern, dass die HTTP-Proxy-Funktion Ihres Web-Browsers deaktiviert ist, damit Ihr Webbrowser die Konfigurationsseiten Ihres Wireless Barricade Plus anzeigen kann. Im
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Folgenden sind die Vorgehensweisen für Internet Explorer und für Netscape aufgeführt.Führen Sie die entsprechenden Schritte für Ihren Browser aus.
Internet Explorer
1. Öffnen Sie den Internet Explorer und klicken Sie auf die Schaltfläche „Abbrechen". Klicken Sie auf „Extras" und anschließend auf „Internetoption en".
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3. Deaktivieren Sie alle Kontrollkästchen.
4. Klicken Sie auf „OK" und erneut auf „OK", um auch das Fenster „Internetoption en" zu schließen.
Netscape
1. Öffnen Sie Netscape und klicken Sie auf die Schaltfläche „Abbrechen". Klicken Sie auf „Bearbeiten" und anschließend auf „Einstellungen...".
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2. Doppelklicken Sie im Fenster „Einstellungen" unter „Kategorie" auf „Erweitert" und anschließend auf „Proxies". Wählen Sie „Direkte Verbindung zum Internet" aus. Klicken Sie auf „OK".
2. Geben Sie im Fenster „Eingabeaufforderung" den Befehl „IPCONFIG /RELEASE" ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Schritt 3. Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem Wireless Barricade Plus
Nachdem Sie nun Ihren Computer für den Anschluss an Ihren Wireless Barricade Plus konfiguriert haben, muss er neue Netzwerke-
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instellungen beziehen. Indem Sie alle alten IP-Einstellungen freigeben und sie durch Einstellungen von Ihrem Wireless Barricade Plus aktualisieren, vergewissern Sie sich auch, dass Sie Ihren Computer korrekt konfiguriert haben.
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf „Start -> Programme -> Zubehör" und klicken Sie dann auf „Eingabeaufford erun g".
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3. Geben Sie „IPCONFIG /RENEW" ein und drücken Sie die Eingabetaste. Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse
192.168.2.xxx (2-255), für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 und für Ihr Standardgateway 192.168.2.1 angegeben wird. Diese Werte bestätigen, dass Ihr Wireless Barricade Plus korrekt funktioniert.
Geben Sie „EXIT" ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster „Eingabeaufforderung" zu schließen.
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Konfigurieren des Computers mit Windows XP Schritt 1. Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen
Nachdem Sie die Hardwareeinrichtung abgeschlossen haben, müssen Sie Ihren Computer für die Verbindung mit dem Wireless Barricade Plus konfigurieren. Sie müssen auch ermitteln, wie Ihr ISP Ihre IP­Adresse absetzt. Viele ISPs weisen die IP-Adresse automatisch mit DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) zu. Andere Provider stellen eine IP-Adresse bereit, die Sie manuell eingeben müssen. Dies wird als statische IP-Adresse bezeichnet. Die Art der Zuweisung der IP-Adresse durch Ihren ISP bestimmt, wie Sie Ihren Computer konfigurieren müssen.
Vorgehensweise:
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf die Schaltfläche „Start". Wählen Sie „Systemsteuerung".
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2. Wählen Sie das Symbol „Netzwerk­und Internet­verbindungen" und klicken Sie dann auf das Symbol „Netzwerk­verbindung en".
3. Doppelklicken Sie auf „LAN oder Hochgeschwin di g­keitsintern et."
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4. Klicken Sie auf „Eigenschaften".
5. Doppelklicken Sie auf „Internetprotok oll (TCP/IP)".
7. Wählen Sie „IP-Adresse automatisch beziehen" und „DNS-Server­adresse automatisch beziehen" aus. Klicken Sie auf „OK". Klicken Sie auf „OK" oder „Schließen", um die einzelnen Fenster zu schließen.
TCP/IP-Konfigur ationseinstellungen
IP-Adresse ____.____.____.____ Subnetzmaske ____.____.____.____ Primärer DNS-Server ____.____.____.____ Sekundärer DNS-Server ____.____.____.____ Standard gateway ____.____.____.____
Schritt 2. Deaktivieren des HTTP-Proxy
Sie müssen sich vergewissern, dass die HTTP-Proxy-Funktion Ihres
6. Alle erforderlichen Informationen finden Sie im Dialogfeld
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„Eigenschaften von Internetprotok oll (TCP/IP)". Notieren Sie die Werte in den entsprechenden Feldern unten.
Wenn „IP-Adresse automatisch beziehen" und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen" aktiviert sind, ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert. Klicken Sie in diesem Fall auf „Abbrechen", um die einzelnen Fenster zu schließen, und fahren Sie dann mit dem Abschnitt 2, „Deaktivieren des HTTP-Proxy", fort.
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Web-Browsers deaktiviert ist, damit Ihr Webbrowser die Konfigur­ationsseiten Ihres Wireless Barricade Plus anzeigen kann. Im Folgenden sind die Vorgehensweisen für Internet Explorer und für Netscape aufgeführt. Führen Sie die entsprechenden Schritte für Ihren Browser aus.
Internet Explorer
1. Öffnen Sie den Internet Explorer und klicken Sie auf die Schaltfläche „Abbrechen". Klicken Sie auf „Extras" und anschließend auf „Internetoption en".
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2. Klicken Sie im Fenster „Internetoption en" auf die Registerkarte „Verbind un g en". Klicken Sie dann auf die Schaltfläche „LAN­Einstellungen...".
Schritt 3. Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem Wireless Barricade Plus
Nachdem Sie nun Ihren Computer für den Anschluss an Ihren Wireless Barricade Plus konfiguriert haben, muss er neue Netzwerkein­stellungen beziehen. Indem Sie alle alten IP-Einstellungen freigeben und sie durch Einstellungen von Ihrem Wireless Barricade Plus aktualisieren, vergewissern Sie sich auch, dass Sie Ihren Computer korrekt konfiguriert haben.
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf „Start -> Programme -> Zubehör" und klicken Sie dann auf „Eingabeaufforderung".
3. Deaktivieren Sie alle Kontrollkästchen.
4. Klicken Sie auf „OK"
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und erneut auf „OK", um auch das Fenster „Internetoption en" zu schließen.
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2. Geben Sie im Fenster „Eingabeaufforderung" den Befehl „IPCONFIG /RELEASE" ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Konfigurieren des Computers mit Windows NT 4.0
Schritt 1. Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen
Nachdem Sie die Hardwareeinrichtung abgeschlossen haben, müssen Sie Ihren Computer für die Verbindung mit dem Wireless Barricade Plus konfigurieren. Sie müssen zuerst ermitteln, wie Ihr ISP (Internet Service Provider) Ihre IP-Adresse absetzt. Viele ISPs weisen die IP­Adresse automatisch mit einer Netzwerktechnologie namens DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) zu. Andere Provider stellen eine IP-Adresse bereit, die Sie manuell eingeben müssen. Dies wird als statische IP-Adresse bezeichnet. Die Art der Zuweisung der IP­Adresse durch Ihren ISP bestimmt, wie Sie Ihren Computer konfigurieren müssen.
3. Geben Sie „IPCONFIG /RENEW" ein und drücken Sie die Eingabetaste. Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse
192.168.2.xxx (2-255), für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 und für Ihr Standardgateway 192.168.2.1 angegeben wird. Diese Werte bestätigen, dass Ihr Wireless Barricade Plus korrekt funktioniert.
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Geben Sie „EXIT" ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster „Eingabeaufforderung" zu schließen.
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Vorgehensweise:
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf „Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung".
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2. Doppelkli ck en Sie das Symbol „Netzwerk".
3. Wählen Sie die Registerkarte „Protokolle" aus.
4. Doppelklicken Sie auf „TCP/IP-Protok oll".
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5. Wählen Sie die Registerkarte „IP-Adresse" aus.
6. Vergewissern Sie sich, dass in der Dropdown-Liste „Netzwerkkarte" Ihr Ether­net-Adapter ausgewählt ist.
Wenn „IP-Adresse von einem DHCP-Server beziehen" aktiviert ist, ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert. Klicken Sie in diesem Fall auf „Abbrechen", um die einzelnen Fenster zu schließen, und fahren Sie dann mit dem Abschnitt 2, „Deaktivieren des HTTP-Proxy", fort.
7. Suchen Sie im Dialogfeld „Eigenschaften von Microsoft TCP/IP" auf der Registerkarte „IP-Adresse" Ihre IP-Adresse, Ihre Subnetzmaske und Ihr Standardgateway. Notieren Sie diese Werte in den entsprechenden Feldern unten.
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8. Klicken Sie auf die Register­karte „DNS", um die primären und sekundären DNS-Server anzuzeigen. Notieren Sie diese Werte in den entsprechenden Feldern unten.
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9. Nachdem Sie Ihre IP-Einstellungen notiert haben, klicken Sie auf die Registerkarte „IP-Adresse". Wählen Sie „IP-Adresse von einem DHCP-Server beziehen" aus und klicken Sie auf „OK". Klicken Sie erneut auf „OK", um das Fenster „Netzwerk" zu schließen.
10.Windows kopiert eventuell einige Dateien und fordert Sie dann auf, das System neu zu starten. Klicken Sie auf „Ja". Ihr Computer fährt herunter und startet neu.
Schritt 2. Deaktivieren des HTTP-Proxy
Sie müssen sich vergewissern, dass die HTTP-Proxy-Funktion Ihres Web-Browsers deaktiviert ist, damit Ihr Webbrowser die Konfigura­tionsseiten Ihres Wireless Barricade Plus anzeigen kann. Im Folgenden sind die Vorgehensweisen für Internet Explorer und für Netscape aufgeführt. Führen Sie die entsprechenden Schritte für Ihren Browser aus.
Internet Explorer
TCP/IP-Konfigur ationseinstellungen
IP-Adresse ____.____.____.____ Subnetzmaske ____.____.____.____ Primärer DNS-Server ____.____.____.____ Sekundärer DNS-Server ____.____.____.____ Standard gateway ____.____.____.____
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1. Öffnen Sie den Internet Explorer und klicken Sie auf die Schaltfläche „Ab­brechen". Klicken Sie auf „Extras" und anschließend auf „Internetoptionen".
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2. Klicken Sie im Fenster „Internetoptionen" auf die Registerkarte „Verbin­dungen". Klicken Sie dann auf die Schaltfläche „LAN­Einstellungen...".
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3. Deaktivieren Sie alle Kontrollkästchen.
4. Klicken Sie auf „OK" und erneut auf „OK", um auch das Fenster „Internetoptionen" zu schließen.
Netscape
1. Öffnen Sie Netscape und klicken Sie auf die Schaltfläche „Abbrechen". Klicken Sie auf „Bearbeiten" und anschließend auf „Einstellungen...".
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2. Doppelklicken Sie im Fenster „Ein­stellungen" unter „Kategorie" auf „Erweitert" und anschließend auf „Proxies". Wählen Sie „Direkte Verbindung zum Internet" aus. Klicken Sie auf „OK".
Schritt 3. Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem Wireless Barricade Plus
Nachdem Sie nun Ihren Computer für den Anschluss an Ihren Wireless Barricade Plus konfiguriert haben, muss er neue Netzwerke­instellungen beziehen. Indem Sie alle alten IP-Einstellungen freigeben und sie durch Einstellungen von Ihrem Wireless Barricade Plus aktualisieren, vergewissern Sie sich auch, dass Sie Ihren Computer korrekt konfiguriert haben.
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf „Start -> Programme" und wählen Sie dann „Eingabeaufford erun g".
2. Geben Sie im Fenster „Eingabeaufford erun g" den Befehl „IPCONFIG /RELEASE" ein und drücken Sie die Eingabetaste.
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Vorgehensweise:
3. Geben Sie „IPCONFIG /RENEW" ein und drücken Sie die Eingabetaste. Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse 192.168.2.xxx, für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 und für Ihr Standardgateway
192.168.2.1 angegeben wird. Diese Werte bestätigen, dass Ihr Wireless Barricade Plus korrekt funktioniert.
4. Geben Sie „EXIT" ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster „Eingabeaufforderung" zu schließen.
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Konfigurieren Ihres Macintosh-Computers
Eventuell entsprechen die hier aufgeführte Schritte nicht genau den Schritten, die für Ihr Betriebssystem erforderlich sind, da diese Anweisungen und Abbildungen mit OS 8.5 erstellt wurden, Mac OS 7.x und höher jedoch zwar ähnlich, aber unter Umständen nicht identisch mit Mac OS 8.5 sind.
Schritt 1. Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen
Nachdem Sie die Hardwareeinrichtung abgeschlossen haben, müssen Sie Ihren Computer für die Verbindung mit dem Wireless Barricade Plus konfigurieren. Sie müssen zuerst ermitteln, wie Ihr ISP (Internet Service Provider) Ihre IP-Adresse absetzt. Viele ISPs weisen die IP­Adresse automatisch mit einer Netzwerktechnologie namens DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) zu. Andere Provider stellen eine IP-Adresse bereit, die Sie manuell eingeben müssen. Dies wird als statische IP-Adresse bezeichnet. Die Art der Zuweisung der IP-Adresse durch Ihren ISP bestimmt, wie Sie Ihren Computer konfigurieren müssen.
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1. Öffnen Sie das Menü „Apple". Klicken Sie auf „Kontrollfelder" und wählen Sie „TCP/IP" aus.
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2. Vergewissern Sie sich, dass im Dialogfeld „TCP/IP" die Option „Ethernet" im Feld „Verbind un g" ausgewählt ist .
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Wenn die Option „DHCP Server" bereits im Feld „Konfigurationsmethode" ausgewählt ist, ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert. Schließen Sie in diesem Fall das Dialogfeld „TCP/IP" und fahren Sie mit dem Abschnitt „Deaktivieren des HTTP-Proxy" fort.
3. Alle erforderlichen Informationen finden Sie im Dialogfeld „TCP/IP". Notieren Sie die Werte in den entsprechenden Feldern unten.
4. Wählen Sie dann die Option „DHCP Server" im Feld „Konfigurationsmethode" aus und schließen Sie das Fenster.
5. Ein weiteres Fenster wird geöffnet, in dem Sie gefragt werden, ob Ihre TCP/IP-Einstel­lungen gespeichert werden sollen. Klicken Sie auf „Sichern".
TCP/IP-Konfigur ationseinstellungen
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IP-Adresse ____.____.____.____ Subnetzmaske ____.____.____.____ Router ____.____.____.____ Namens-Server ____.____.____.____
Internet Explorer
1. Öffnen Sie den Internet Explorer und klicken Sie auf die Schaltfläche „Abbrechen". Klicken Sie auf „Bearbeiten" und anschließend auf „Einstellungen".
2. Wählen Sie im Fenster „Internet Explorer-Einstel­lungen" unter „Netzwerk" die Option für Proxys aus.
3. Deaktivieren Sie Optionen und klicken Sie auf „OK".
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Schritt 2. Deaktivieren des HTTP-Proxy
Sie müssen sich vergewissern, dass die HTTP-Proxy-Funktion Ihres Web-Browsers deaktiviert ist, damit Ihr Webbrowser die Konfigura­tionsseiten Ihres Wireless Barricade Plus anzeigen kann. Im Folgenden sind die Vorgehensweisen für Internet Explorer und für Netscape aufgeführt. Führen Sie die entsprechenden Schritte für Ihren Browser aus.
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Netscape
1. Öffnen Sie Netscape und klicken Sie auf die Schaltfläche „Abbrechen". Klicken Sie auf „Bearbeiten" und anschließend auf „Einstellungen".
2. Wählen Sie im Dialogfeld „Einstellungen" in der linken Spalte „Kategorie" die Option „Erweitert" aus. Wählen Sie in der Kategorie „Erweitert" die Option für Proxys aus.
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3. Wählen Sie „Direkte Verbindung zum Internet" aus und klicken Sie auf „OK".
Schritt 3. Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem Wireless Barricade Plus
Nachdem Sie nun Ihren Computer für den Anschluss an Ihren Wireless Barricade Plus konfiguriert haben, muss er neue Netzwerkeinstellungen beziehen. Indem Sie alle alten IP-Einstellungen freigeben und sie durch Einstellungen von Ihrem Wireless Barricade Plus aktualisieren, vergewissern Sie sich auch, dass Sie Ihren Computer korrekt konfiguriert haben.
1. Öffnen Sie das Menü „Apple". Klicken Sie auf „Kontrollfelder" und wählen Sie „TCP/IP" aus.
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2. Im Fenster „TCP/IP" werden Ihre neuen Einstellungen angezeigt. Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse
192.168.2.xxx, für Ihre Subnetzmaske
255.255.255.0 und für Ihr Standardgateway 192.168.2.1 angegeben wird. Diese Werte bestätigen, dass Ihr Wireless Barricade Plus korrekt funktioniert.
Dynamische Zuweisung von IP-Adressen über einen DHCP-Server
Markieren Sie „IP-Adresse automatisch beziehen" auf der Registerkarte „IP-Adresse". Geben Sie in der Registerkarte „Gateway" keine Werte ein und aktivieren Sie „Disable DNS" (DNS deaktivieren) in der Register­karte „DNS Configuration" (DNS-Konfiguration). Diese Einstellungen werden über den DHCP-Server automatisch konfiguriert. Klicken Sie auf „OK" und starten Sie das System neu, damit die Änderungen in Kraft treten.
3. Schließen Sie das Fenster „TCP/IP".
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Manuelle IP-Konfiguration
1. Aktivieren Sie „Specify an IP address" (IP-Adresse angeben) auf der Registerkarte „IP-Adresse" (IP Address). Geben Sie die IP-Adresse auf der Basis der Standardnetzwerkadresse 192.168.2.x an (x ist ein Wert zwischen 1 und 254) und verwenden Sie 255.255.255.0 für die Subnetzmaske.
2. Geben Sie in der Registerkarte „Gateway" die IP-Adresse des Wireless Barricade Plus (Standard: 192.168.2.1) im Feld „New gateway" (Neues Gateway) ein und klicken Sie auf „Add" (Hinzufügen).
3. Geben Sie in der Registerkarte „DNS Configuration" (DNS-Konfigura­tion) die IP-Adresse für den Wireless Barricade Plus an und klicken Sie auf „Add" (Hinzufügen). Hierdurch werden DNS-Anforderungen automatisch an den/die von Ihrem Provider zur Verfügung gestellten DNS-Server weitergeleitet. Alternativ hierzu können Sie bestimmte DNS-Server im Feld „DNS Server Search Order" (Suchfolge für DNS­Server) angeben und auf „Add" (Hinzufügen) klicken.
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4. Klicken Sie nach Beendigung der TCP/IP-Einrichtung auf „OK" und starten Sie den Computer neu. Richten Sie danach die anderen PCs im LAN gemäß der obigen Beschreibung ein.
Überprüfen der TCP/IP-Verbindung
Nach dem Installieren der TCP/IP-Kommunikationsprotokolle und dem Konfigurieren einer IP-Adresse im Netzwerk, in dem sich auch der Wireless Barricade Plus befindet, können Sie mit dem Befehl „Ping" überprüfen, ob eine Verbindung zwischen dem Computer und dem Wireless Barricade Plus hergestellt wurde. Im Folgenden wird gezeigt, wie „Ping" in einem MS-DOS-Fenster ausgeführt werden kann. Führen Sie zuerst den Befehl
„Ping" aus: ping 192.168.2.1
Wenn folgende Meldungen erscheinen:
Pinging 192.168.2.1 with 32 bytes of data: Reply from
192.168.2.1: bytes=32 time=2ms TTL=64
wurde eine Kommunikationsverbindung zwischen Ihrem Computer und dem Wireless Barricade Plus hergestellt.
Wenn dagegen folgende Meldungen angezeigt werden:
Pinging 192.168.2.1 with 32 bytes of data:
Request timed out. ist möglicherweise bei der Installation ein Fehler aufgetreten. Prüfen Sie nacheinander folgende Punkte:
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1. Ist das Ethernet-Kabel ordnungsgemäß an den Wireless Barricade Plus und den Computer angeschlossen?
Die LAN-LED am Wireless Barricade Plus und die Link-LED der Netzwerkkarte Ihres Computers müssen leuchten.
2. Ist TCP/IP In Ihrem Computer ordnungsgemäß konfiguriert? Wenn die IP-Adresse des Wireless Barricade Plus 192.168.2.1 ist,
muss die IP-Adresse Ihres PC von 192.168.2.2 bis 192.168.2.254 und das Standardgateway 192.168.2.1 sein.
Wenn Sie den Befehl „Ping" erfolgreich für den Wireless Barricade Plus ausführen können, können Sie nun eine Verbindung zum Internet herstellen.
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ANHANG A FEHLERBEHEBUNG
In diesem Abschnitt werden übliche Probleme sowie entsprechende Lösungsmöglichkeiten beschrieben. Der Wireless Barricade Plus kann leicht über die LED-Anzeigen auf der Vorderseite überwacht werden, um auf mögliche Probleme aufmerksam zu werden. Wenn Sie nach Überprüfen der LEDs die Verbindungsprobleme nicht lösen können, lesen Sie die anderen Abschnitte in der folgenden Tabelle.
Fehlerbehebung Symptom Maßnahme
LED-Anzeigen
Die Stromversorgungs-LED Die externe Spannungsversorgung ist („Power") leuchtet nicht. ausgefallen oder nicht angeschlossen.
Prüfen Sie die Anschlüsse zwischen dem Wireless Barricade Plus, der externen Stromversorgung und der Netzsteckdose.
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Wenn die Stromversorgungs-LED beim Einstecken des Netzkabels nicht zu leuchten beginnt, kann ein Problem mit der Netzsteckdose, dem Netzkabel oder der externen Stromversorgung vorliegen.
Wenn das Gerät sich jedoch nach einer gewissen Betriebszeit ausschaltet, prüfen Sie auf lose Kabelverbindungen, Stromausfälle oder Überspannung an der Netzsteckdose.
Wenn Sie das Problem immer noch nicht lokalisieren können, kann die externe Stromversorgung defekt sein. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Technischen Support von SMC.
Fehlerbehebung Symptom Maßnahme
LED-Anzeigen
Die Verbin dungs-LED Vergewissern Sie sich, dass der Wireless Barri cade („Link") leuchtet nich t. Plus und das angeschlossene Gerät eingeschaltet
sind. Vergewissern Sie sich, dass das Kabel korrekt
in den Wireless Barricade Plus und das entsprechende Gerät eingesteckt ist.
Vergewissern Sie sich, dass der korrekte Kabel­typ verwendet wird und dass die angegebene Maximallänge nicht überschritten wird.
Stellen Sie sicher, dass die Netzwerkschn­ittstelle des angeschlossenen Geräts für die korrekte Kommunikationsgeschwindigkeit und den richtigen Duplexmodus konfiguriert ist.
Prüfen Sie den Adapter am angeschlossenen Gerät und die Kabelverbindungen auf mögliche Defekte. Ersetzen Sie ggf. fehlerhafte Elemente (Adapter oder Kabel).
Probleme mit der Netzwerkverbindung
Ein Ping auf den Vergewissern Sie sich, dass die IP-Adressen Wireless Barricade Plus korrekt konfiguriert sind. Bei den meisten An­vom angeschlossenen wendungen sollten Sie die DHCP-Funktion des LAN nicht möglich bzw. Wireless Barricade Plus verwenden, um Hosts im der Wireless Barricade angeschlossenen LAN dynamisch IP-Adressen Plus keinen Ping auf zuzuweisen. Wenn Sie jedoch manuell IP­ein Gerät im LAN Adressen im LAN konfigurieren, vergewissern
Sie ausführen. sich, dass di eselbe Netzwerk­adresse (Netzwerkk omponente der IP-A dresse) und Subnetzmask e für den Wireless Barricad e Plus und für alle angeschlossen en LAN- Geräte verwendet wird.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät, auf das/von d em Sie einen Ping ausführ en wollen, für TCP/IP konfi guriert wurde.
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Fehlerbehebung Symptom Maßnahme
Verwaltungsprobleme
Mobile Benutzer Vergewissern Sie sich, dass der Wireless nicht auf Barricade Plus und alle mobilen Benutzer den Wireless Barricade denselben Funkanal, dieselbe SSID-Angabe Plus zugreifen (Service Set Identifier) und dieselben Schlüssel
für die Verschlüsselung/Entschlüsselung verwenden.
Vergewissern Sie sich, dass alle mobilen Benutzer sich innerhalb des Sende­/Empfangsbereichs des Wireless Barricade Plus empfinden (siehe Anhang C).
Es kann keine Ver- Stellen Sie sicher, dass Sie den Wireless bindung mit dem Web- Barricade Plus mit einer gültigen IP-Adresse, browser hergestellt einer gültigen Subnetzmaske und einem werden. gültigen Standardgateway konfiguriert haben.
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Vergewissern Sie sich, dass Sie eine gültige Netzwerkverbindung zum Wireless Barricade Plus haben und dass der verwendete Port nicht deaktiviert wurde.
Prüfen Sie die Netzwerkverkabelung zwischen der Managementstation und dem Wireless Barricade Plus.
Kennwort vergessen. Drücken Sie die Rücksetzungstaste auf der
Gerätevorderseite und halten Sie sie mindestens fünf Sekunden lang gedrückt, um die Werkseinstellungen wiederherzustellen.
ANHANG B KABEL
Ethernet-Kabel
Technische Daten
Kabeltypen und
-spezifikationen
Kabel Typ Max. Länge Anschluss
10BASE-T Kat. 3, 4, 5 100 m RJ-45
100 Ohm UTP
100BASE-TX Kat. 5 100 m RJ-45
100 Ohm UTP
Twisted-P air-K abel Achtung:
Stecken Sie KEINEN Telefonstecker in einen RJ-45-Port ein. Verwenden Sie nur Twisted-Pair-Kabel mit RJ-45-Steckern, die den FCC-Standards entsprechen.
Für 10BASE-T/100BASE-TX-Verbindungen muss ein Twisted-Pair-Kabel zwei Leiterpaare haben. Jedes Leiterpaar hat zwei unterschiedliche Farben. Beispielsweise kann der eine Leiter rot und der andere Leiter rotweiß gestreift sein. Außerdem muss an beiden Kabelenden ein RJ­45-Stecker angebracht sein. Alle RJ-45-Ports des SMC7004FW mit Ausnahme des WAN-Ports unterstützen die automatische MDI/MDI-X­Konfiguration. Dies bedeutet, dass Sie die LAN-Ports über 1:1-Kabel mit beliebigen Netzwerkgeräten verbinden können. Allerdings müssen Sie beim Verbinden des WAN-Ports mit einen Breitbandmodem je nach dem Port-Typ, der auf dem Modem verwendet wird, entweder 1:1­Verkabelung oder Kreuzkabel verwenden.
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Abb. B-1 zeigt, wie die Kontakte am RJ-45-Port nummeriert sind. Achten Sie darauf, die Anschlüsse gleich ausgerichtet zu halten, wenn Sie Leiter an die Kontakte anschließen.
1:1-Kabel 1:1-Kabel – Steckerbelegung (RJ-45)
Ende 1 E nde 2 1 (TD+) 1 (TD+) 2 (TD-) 2 (TD-) 3 (RD+) 3 (RD+) 6 (RD-) 6 (RD-)
Kontakte 4, 5, 7 und 8 sind nicht belegt.
Kreuzkabel
RJ-45-Kreuzverkabelung – Steckerbelegung
Ende 1 E nde 2
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Kontakte 4, 5, 7 und 8 sind nicht belegt.
1 (TD+) 3 (RD+) 2 (TD-) 6 (RD-) 3 (RD+) 1 (TD+) 6 (RD-) 2 (TD-)
RJ-45 – Steckerbelegung für Port
Alle LAN-Ports des Barricade Plus unterstützen die automatische MDI/MDI-X-Konfiguration. Die tatsächlichen Steckersignale hängen also davon ab, ob der LAN-Port im MDI- oder MDI-X-Modus betrieben wird. Der WAN-Port ist allerdings nur für den MDI-X-Modus konfiguriert.
Kontakt MDI-Signalname* MDI-X-Signalname*
1Daten senden (TD+) Daten empfangen (RD+) 2 Daten senden (TD-) Daten empfangen (RD-) 3 Daten empfangen (RD+) Daten senden (TD+) 6 Daten empfangen (RD-) Daten senden (RD-) Kontakte 4, 5, 7 und 8 sind nicht belegt. * „+" und „-" stellen die Polarität der Leiter jedes Leiterpaars dar.
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ANHANG C Spezifikationen
Standards
IEEE 802.3 10BaseT Ethernet IEEE 802.3u 100BaseTX FastEthernet
WAN Interface
10BASE-T/100BASE-TX, 1 RJ-45 port
LAN Interfaces
10BASE-T/100BASE-TX 3 RJ-45 ports
WLAN Interface
Standard: IEEE 802.11b, Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) Transmission Rate: 11 Mbps, auto. fallback to 5.5, 2 or 1 Mbps Maximum Channels: US/Canada: 11, Europe (ETSI): 13 Range: Up to 304.8m (1000 ft) Frequency: (US/Canada/Europe)
2.400-2.4835 GHz, Japan: 2.471-
2.497 GHz Sensitivity: 1, 2, 5.5
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Mbps: -80 dBm; 11 Mbps:
-76 dBm typical Modulation: CCK, BPSK, QPSK Encryption: 64-bit/128-bit WEP Maximum Clients: 128
Management
Web management
Advanced Features
Dynamic IP Address Configuration – DHCP, DNS Firewall – Client privileges, hacker prevention and logging Virtual Private Network – PPTP, IPSec, VPN tunneling Stateful Packet Inspection
Indicator Panel
WAN, WLAN, LAN (Link, Activity), Power
Dimensions
19.5 x 11.25 x 2.55 cm (7.68 x 4.43 x 1.00 in)
Weight
1.34 lbs (0.61 kg)
Input Power
9 V (1 A)
Maximum Current
0.04A RMS max.@110V/240V
Power Consumption
5 Watts max. @ 100-240 VAC
Internet Standards
ARP (RFC 826), IP (RFC 791), ICMP (RFC 792), UDP (RFC 768), TCP (RFC 793), Telnet (RFC 854-
859), MD5 (RFC 1321), BOOTP Extension (RFC 1497), PPP LCP Extension (RFC 1570), PPPoE (RFC 2516), NAT (RFC 1631), HTML (RFC 1866), HTTP (RFC 1945), DHCP (RFC 2131), PPTP (RFC 2637)
Temperature
Operating 32 to 104°F (0 to 40°C) Storage -40 to 158°F (-40 to 70°C)
Humidity
5% to 95% (noncondensing)
Compliances
CE Mark Emissions FCC Class B VCCI Class B Industry Canada Class B EN55022 (CISPR 22) Class B C-Tick - AS/NZS 3548 (1995) Class B
Immunity
EN 61000-3-2/3 EN 61000-4-2/3/4/5/6/8/11
Safety
UL 1950 EN60950 (TÜV) CSA 22.2 No. 950)
Warranty
Limited Lifetime
SMC's Limited Warranty Statement
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The standard limited warranty can be upgraded to a 5 year Limited Lifetime * warranty by registering new products within 30 days of purchase from SMC or its Authorized Reseller. Registration can be accomplished via the enclosed product registration card or online via the SMC web site. Failure to register will not affect the standard limited warranty. The Limited Lifetime warranty covers a product during the Life of that Product, which is defined as a period of 5 years from the date of purchase of the product from SMC or its authorized reseller.
All products that are replaced become the property of SMC. Replacement products may be either new or reconditioned. Any replaced or repaired product carries, either a 30-day limited warranty or the remainder of the initial warranty, whichever is longer. SMC is not responsible for any custom software or firmware, configuration information, or memory data of Customer contained in, stored on, or integrated with any products returned to SMC pursuant to any warranty. Products returned to SMC should have any customer-installed accessory or add-on components, such as expansion modules, removed prior to returning the product for replacement. SMC is not responsible for these items if they are returned with the product.
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