Smc SMC2531W-B User Manual [de]

SMC2531W-B EU EliteConnect™ 2,4 GHz 802.11b High Power Wireless PC-Karte Benutzerhandbuch
Aus der SMC EZ Connect™-Reihe von SOHO-Netzwerkprodukten
März 2004
INHALTSVERZEICHNIS
Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Erste Schritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Treiberinstallation – Option 1 (empfohlen) . . . . . . 7
Windows 98SE/Me/2000/XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Andere Einrichtungsvorgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Treiberinstallation – Option 2 . . . . . . . . . . . . . . . 11
Windows 98SE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Windows Me . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Windows 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Windows XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Überprüfung der Treiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Windows 98/Me . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Windows 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Windows XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Installation des Hilfsprogramms . . . . . . . . . . . . . 19
Windows 98SE/ME/2000/XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Hilfsprogramm-Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . 23
Windows 98SE/Me/2000/XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Configuration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Link Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
IP Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
Site Survey . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Version Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
i
Inhaltsverzeichnis
Deaktivieren von Wireless Zero Configuration
unter Windows XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
Technical Specifications . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
FAQ (Frequently Asked Questions –
Häufig gestellte Fragen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Terminologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
Compliances . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . i
ii

SYSTEMANFORDERUNGEN

Es steht ein freier PCMCIA-Steckplatz des Typs II zur
Verfügung.
Windows 98SE/Me/2000/XP.
Mindestens 32 MB RAM und eine CPU mit 300 MHz.
Mindestens 1 MB freier Festplattenspeicherplatz für die Installation
Ein weiteres IEEE 802.11b-kompatibles Gerät, das in Ihrem
Netzwerk installiert ist, zum Beispiel der SMC2804WBRP-G Barricade™ g 2,4 GHz 54 Mbit/s Wireless Kabel-/DSL­Breitband­mit einem Wireless-Adapter wie dem SMC2662W EZ Connect™ 2,4 GHz 11 Mbit/s Wireless USB-Adapter.
von Hilfsprogrammen und Treibern.
Router mit USB-Printserver oder
ein anderer PC
1

LIEFERUMFANG

Prüfen Sie nach dem Auspacken der EliteConnect™ 2,4 GHz
802.11b High Power Wireless PC-Karte den Packungsinhalt, um sicherzugehen, dass folgende Teile geliefert wurden:
1 SMC2531W-B EU High Power Wireless PC-Karte.
1 CD mit EZ Installationsassistent und Dokumentation.
Installationskurzanleitung.
Informieren Sie bitte sofort Ihren Händler, wenn Teile fehlen, falsch sind oder Beschädigungen aufweisen. Heben Sie, wenn möglich, den Karton und die Originalverpackung auf. Sie benötigen diese, wenn Sie das Produkt zurücksenden.
Bitte lassen Sie das Produkt registrieren und aktivieren Sie die Produktgarantie auf der SMC-Website: www.smc.de
www.smc-europe.com
.
oder
3

ERSTE SCHRITTE

Achtung:
1. Schalten Sie Ihren Computer ein, und legen Sie die CD mit
dem EZ Installationsassistenten und der Dokumentation ein. Führen Sie das Hilfsprogramm aus und fahren Sie dann den Computer herunter.
2. Suchen Sie einen freien PCMCIA-Steckplatz des Typs II oder III in Ihrem Computer.
Führen Sie die Karte vollständig in den PCMCIA-Steckplatz ein
3.
(siehe nachfolgende Abbildung), und zwar so , dass die Kontakte des 68-Pin-Anschlusses der PC-Karte auf den Steckplatz zeigen und das Etikett
Netzwerkkarten sind anfällig für statische Aufladungen. Vermeiden Sie es deshalb, die elektronischen Kompo­nenten der Karten zu berühren, und fassen Sie immer erst kurz an das Metallgehäuse Ihres Computers, ehe Sie die Karte in die Hand nehmen.
„EliteConnect™ Wireless PC Card“ oben ist.
5
Erste Schritte
4. Unter Windows 98SE/Me/2000 werden die der Revision 2.10 der PCMCIA-Spezifikation entsprechenden „PCMCIA Card und Socket Services“ benötigt. Prüfen Sie die Dokumente Ihres PCMCIA-Treibers daraufhin.
Während des Starts des Betriebssystems wird die Karte
5.
matisch installiert. Danach können Sie die Wireless-Funktionen Ihres Adapters nutzen.
Hinweis: Der PCMCIA-Steckplatz erlaubt das Herausnehmen
und Einführen von PC-Karten auch bei eingeschalte­tem Computer.
auto-
6
TREIBERINSTALLATION
OPTION 1 (EMPFOHLEN)

Windows 98SE/Me/2000/XP

Hinweis: Für Installationsvorgänge ist die lizenzierte Original-
version von Windows erforderlich. Legen Sie deshalb Ihre Windows-CD bereit, BEVOR Sie mit der Installa­tion beginnen.
Diese Installationsmethode macht den Vorgang durch Plug&Play so einfach wie möglich. Führen Sie einfach den EZ Installations­assistenten EliteConnect™ 2,4 GHz 802.11b High Power Wireless PC-Karte ein. Das geht wirklich ganz schnell!
Schritt 1: Legen Sie die CD mit dem EZ Installation Wizard
und der Dokumentation ein.
Schritt 2: Klicken Sie auf die Schaltfläche [Install Driver/Utility]
(Treiber/Hilfsprogramm installieren).
aus, starten Sie das System neu und stecken Sie die
7
Treiberinstallation – Option 1 (empfohlen)
Schritt 3: Der Installationsassistent beginnt mit der Installation.
Klicken Sie auf [Next] (Weiter).
Schritt 4: Sie können den Pfad für die Installation des Konfigura-
tionsprogramms auswählen. Es wird jedoch empfohlen, hier den Standardwert zu übernehmen. Klicken Sie auf [Next] (Weiter), um fortzufahren.
8
Treiberinstallation – Option 1 (empfohlen)
Sie erhalten auch Gelegenheit, den Ordnernamen auszuwählen, der im Menü [Start] erscheinen soll. Es wird jedoch empfohlen, hier den Standardwert zu übernehmen. Klicken Sie auf [Next] (Weiter), um fortzufahren.
Schritt 5: Klicken Sie auf [Next] (Weiter), um mit dem Kopieren
der Programmdateien auf den Computer zu beginnen.
9
Treiberinstallation – Option 1 (empfohlen)
Die Installation des Hilfsprogramms ist abgeschlossen. Klicken Sie auf [Finish] (Fertig stellen), um den Assistenten zu beenden.
Schritt 6: Fahren Sie den Computer herunter und führen
Sie die PC-Karte ein. Starten Sie dann das Betriebssystem.

Andere Einrichtungsvorgänge

Im Folgenden werden betriebssystem-spezifische Optionen aufgeführt, die während des Installationsvorgangs angezeigt werden können:
Windows 98SE/Me
Sie Ihre Original-Windows-CD bereithalten. Unter Windows Me wird der gesamte Installationsvorgang durch Plug&Play automatisch gesteuert.
Windows 2000/XP: Wählen Sie [Install the software automatically] (Software automatisch installieren), wenn Sie dazu aufgefordert wer­den, und klicken Sie auf [Next] (Weiter), um die Installation fortzu­setzen.
Lesen Sie im Abschnitt „Hilfsprogramm-Konfiguration“, wie Sie dieses Hilfsprogramm für Ihren Adapter SMC2531W-B EU verwenden können.
10
: Wenn Sie unter Windows 98SE arbeiten, müssen
TREIBERINSTALLATION

Windows 98SE

PTION 2
O
Hinweis:
Schritt 1:
eingesetzt haben, erkennt das Windows-Betriebssystem den Adapter automatisch und fordert Sie auf, die entsprechenden Treiber zu installieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Next] (Weiter) um mit der Installation zu beginnen.
Schritt 2: Legen Sie die Treiber-CD ein, wählen Sie die Option
[Search for the best driver for your device] (Optimalen Geräte­treiber suchen), und klicken Sie auf [Next] (Weiter).
Schritt 3:
außer der Option [Specify a location:] (Speicherort angeben). Klicken Sie auf die Schaltfläche [Browse…] (Durchsuchen) und durchsuchen Sie Ihre CD-ROM nach Treibern. Durchsuchen Sie x:\driver. (Hinweis: Das „x“ steht für den Laufwerkbuchstaben Ihres CD-ROM-Laufwerks. In der Regel ist dies D.)
Schritt 4: Das System müsste die Treiber finden. Klicken Sie
auf die Schaltfläche [Next] (Weiter), um mit der Installation fortzufahren. Der Assistent zeigt Folgendes an: SMC2531W-B EU EliteConnect™ High Power Wireless Adapter.
Für Installationsvorgänge ist die lizenzierte Original­version von Windows erforderlich. Legen Sie deshalb Ihre Windows-CD bereit, BEVOR Sie mit der Installa­tion beginnen.
Nachdem Sie den SMC2531W-B EU in Ihren Computer
Nehmen Sie die Auswahl aller Kontrollkästchen zurück,
11
Treiberinstallation – Option 2
Hinweis:
Schritt 5: Nachdem das System die SMC-Treiber von der CD
kopiert hat, ist es möglich, dass Dateien von Ihrem Original­Windows-Datenträger angefordert werden. Bitte legen Sie in diesem Fall Ihre Windows-CD ein.
Schritt 6: Das System kopiert die Dateien. Drücken Sie NICHT
auf [Cancel] (Abbrechen).
Schritt 7: Nachdem alle erforderlichen Dateien von der Windows-
CD kopiert wurden, ist die Installation des Treibers abgeschlossen. Klicken Sie auf [Finish] (Fertig stellen), um den Assistenten zu beenden.
Schritt 8: Anschließend werden Sie aufgefordert, den Computer
neu zu starten. Drücken Sie [Yes] (Ja). Nach dem Neustart wird der SMC2531W-B EU initialisiert und ist einsatzbereit.
Wenn keine Treiber gefunden werden, klicken Sie auf die Schaltfläche [Back] (Zurück) und wählen Sie die Option [Display a list of all the drivers...] (Liste aller Treiber anzeigen). Wählen Sie [Network Adapters] (Netzwerkkarten) aus der Geräteliste, klicken Sie auf [Have Disk] (Diskette), und durchsuchen Sie den Treiberspeicherort erneut.)

Windows Me

Hinweis: Für Installationsvorgänge ist die lizenzierte Original-
version von Windows erforderlich. Legen Sie deshalb Ihre Windows-CD bereit, BEVOR Sie mit der Installa­tion beginnen.
Schritt 1: Nachdem Sie den SMC2531W-B EU in Ihrem
Computer eingesetzt und diesen wieder eingeschaltet haben, erkennt das die entspre
12
Betriebssystem den Adapter automatisch und fordert
chenden Treiber von Ihnen an. Wählen Sie die Option
Windows Me
[Specify the location of the driver] (Speicherort des Treibers angeben). Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [Next] (Weiter), um mit der Installation zu beginnen.
Schritt 2:
[Specify a location:] (Speicherort angeben). Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen [Removable Media] (Wechselmedien). Klicken Sie auf Ihre CD-ROM nach Treibern. Diese sollten sich unter x:\driver befin­den. (Hinweis: Das „x“ steht für den Laufwerkbuchstaben Ihres CD-ROM-Laufwerks. In der Regel ist dies D.) Klicken Sie danach auf [Next] (Weiter).
Schritt 3:
Schaltfläche [Next] (Weiter), um mit der Installation fortzufahren.
Hinweis:
Schritt 4: Nachdem alle erforderlichen Dateien kopiert wurden,
ist die Treiberinstallation abgeschlossen. Klicken Sie auf [Finish] (Fertig stellen), um den Assistenten zu beenden.
Schritt 5: Anschließend werden Sie aufgefordert, den Computer
neu zu starten. Drücken Sie [Yes] (Ja). Nach dem Neustart wird der SMC2531W-B EU initialisiert und ist einsatzbereit.
Legen Sie die Treiber-CD ein, und wählen Sie die Option
die Schaltfläche [Browse] (Durchsuchen), und durchsuchen Sie
Das System müsste die Treiber finden. Klicken Sie auf die
Wenn keine Treiber gefunden werden, klicken Sie auf die Schaltfläche [Back] (Zurück), und wählen Sie die Option [Display a list of all the drivers...] (Liste aller Treiber anzeigen). Wählen Sie [Network Adapters] (Netzwerkkarten) aus der Geräteliste, klicken Sie auf [Have Disk] (Diskette), und durchsuchen Sie den Treiberspeicherort erneut.
13
Treiberinstallation – Option 2

Windows 2000

Schritt 1:
eingesetzt und diesen wieder eingeschaltet haben, erkennt das Betriebssystem den Adapter automatisch und fordert die entspre­chenden Treiber von Ihnen an. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Next] (Weiter), um mit der Installation zu beginnen.
Schritt 2:
[Search for a suitable driver...] (Geeigneten Treiber suchen). Klicken Sie anschließend auf [Next] (Weiter).
Schritt 3: Nehmen Sie die Auswahl aller Kontrollkästchen zurück,
außer der Option [Specify a location] (Speicherort angeben). Klicken Sie anschließend auf [Next] (Weiter).
Schritt 4:
einzugeben. Dies müsste x:\driver sein. (Hinweis: Das „x“ steht für den Laufwerkbuchstaben Ihres CD-ROM-Laufwerks. In der Regel ist dies D.) Klicken Sie danach auf [OK]. Sie können auch auf [Browse] (Durchsuchen) klicken und den Speicherort der Treiber auf der CD durchsuchen.
Schritt 5: Das System müsste die Treiber finden. Klicken Sie auf
die Schaltfläche [Next] (Weiter), um mit der Installation fortzufahren.
Hinweis:
Nachdem Sie den SMC2531W-B EU in Ihrem Computer
Legen Sie die Treiber-CD ein, und wählen Sie die Option
Nun werden Sie aufgefordert, den Speicherort der Treiber
Wenn keine Treiber gefunden werden, klicken Sie auf die Schaltfläche [Back] (Zurück), und wählen Sie die Option [Display a list of the known drivers...] (Liste aller bekann­ten Treiber anzeigen). Wählen Sie (Netzwerkkarten) aus der Geräte [Have Disk] (Diskette), und durchsuchen Sie den Treiber
speicherort erneut.
[Network Adapters]
liste, klicken Sie auf
Schritt 6: Die Installation des Treibers ist abgeschlossen. Klicken
Sie auf [Finish] (Fertig stellen), um den Adapter zu initialisieren.
14

Windows XP

Windows XP
Schritt 1: Nachdem Sie den SMC2531W-B EU in Ihrem
Computer eingesetzt und diesen wieder eingeschaltet haben, erkennt das Betriebssystem den Adapter automatisch und fordert die entspre a list von einem bestimmten Speicherort) und klicken Sie auf [Next] (Weiter), um mit der Installation zu beginnen.
Schritt 2: Legen Sie die Treiber-CD ein, und aktivieren Sie die
Option [Include this location in the search] (Folgende Quelle ebenfalls durchsuchen). Die Option [Search removable media] (Wechselmedien durchsuchen) darf nicht aktiviert sein. Klicken Sie auf [Browse] (Durchsuchen), und suchen Sie nach dem Spei­cherort der Treiber. Dies müsste x:\driver sein. (Hinweis: Das „x“ steht für den Laufwerkbuchstaben Ihres CD-ROM-Laufwerks. In der Regel ist dies D.) Klicken Sie danach auf [Next] (Weiter).
Schritt 3: Der Vorgang ist beendet, wenn die Treiber auf die Fest-
platte kopiert wurden und installiert sind. Klicken Sie auf [Finish] (Fertig stellen), um den Assistenten zu beenden.
chenden Treiber von Ihnen an. Wählen Sie [Install from
or specific location] (Installieren aus einer Liste oder
Nachdem Sie auf [Finish] (Fertig stellen) geklickt haben, wird die folgende Meldung in der Taskleiste angezeigt:
15
Ü
BERPRÜFUNG DER
T
REIBER

Windows 98/Me

Schritt 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol
[My Computer] (Arbeitsplatz) auf dem Desktop und anschließend auf [Properties] (Eigenschaften).
Schritt 2: Öffnen Sie auf der Registerkarte [Device Manager]
(Geräte-Manager) den Bereich [Network adapters] (Netzwerk­karten). In diesem Menü sollte der SMC2531W-B EU EliteConnect™ High Power Wireless-Adapter angezeigt werden. Heben Sie ihn hervor und klicken Sie auf [Properties] (Eigenschaften).
Schritt 3:
is working properly] (Das Gerät arbeitet ordnungsgemäß). an dieser Stelle Fehlermeldungen angezeigt, müssen Sie erst auf den SMC-Adapter und anschließend auf [Remove] (Entfernen) klicken. Danach müssen Sie den Computer neu starten und die Installation wiederholen.
Als Gerätestatus wird Folgendes angezeigt: [This device

Windows 2000

Schritt 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol
[My Computer] (Arbeitsplatz) auf dem Desktop und anschließend auf [Properties] (Eigenschaften).
Schritt 2: Klicken Sie auf der Registerkarte [Hardware] auf
[Device Manager] (Geräte-Manager). Öffnen Sie den Bereich [Network adapters] (Netzwerkkarten). In diesem Menü sollte der SMC2531W-B EU EliteConnect™ High Power Wireless-Adapter angezeigt werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihren Adapter und anschließend auf [Properties] (Eigenschaften).
Werden
17
Überprüfung der Treiber
Schritt 3:
is working properly] (Das Gerät arbeitet ordnungsgemäß). Werden an dieser Stelle Fehlermeldungen angezeigt, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den SMC-Adapter, und klicken Sie anschlie­ßend auf [Uninstall] (Deinstallieren). Danach müssen Sie den Computer neu starten und die Installation wiederholen.
Als Gerätestatus wird Folgendes angezeigt: [This device

Windows XP

Schritt 1: Klicken Sie auf [Start] und dann auf [Control Panel]
(Systemsteuerung). Klicken Sie anschließend auf das Symbol [Performance and Maintenance] (Leistung und Wartung) und wählen Sie [System].
Schritt 2: Klicken Sie auf der Registerkarte [Hardware] auf
[Device Manager] (Geräte-Manager). Öffnen Sie den Bereich [Network adapters] (Netzwerkkarten). In diesem Menü sollte der SMC2531W-B EU EliteConnect™ High Power Wireless-Adapter angezeigt werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Adapter, und klicken Sie anschließend auf [Properties] (Eigenschaften).
Schritt 3:
is working properly] (Das Gerät arbeitet ordnungsgemäß). Werden an dieser Stelle Fehlermeldungen angezeigt, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den SMC-Adapter, und klicken Sie anschlie­ßend auf [Uninstall] (Deinstallieren). Danach müssen Sie den Computer neu starten und die Installation wiederholen.
Als Gerätestatus wird Folgendes angezeigt: [This device
18
INSTALLATION DES
HILFSPROGRAMMS

Windows 98SE/ME/2000/XP

Diese Installationsmethode macht den Vorgang durch Plug&Play so einfach wie möglich. Führen Sie nur den EZ Installations­assistenten aus, starten Sie das System neu und legen Sie den SMC2531W-B EU EliteConnect™ High Power Wireless-Adapter ein. Einfacher geht es wirklich nicht.
Schritt 1: Legen Sie die CD mit dem EZ Installationsassistenten
und der Dokumentation ein.
Schritt 2: Klicken Sie auf die Schaltfläche [Install Driver/Utility]
(Treiber/Hilfsprogramm installieren).
19
Installation des Hilfsprogramms
Schritt 3: Der Installationsassistent beginnt mit der Installation.
Klicken Sie auf [Next] (Weiter).
Schritt 4: Sie können den Pfad für die Installation des Konfigura-
tionsprogramms auswählen. Es wird jedoch empfohlen, hier den Standardwert zu übernehmen. Klicken Sie auf [Next] (Weiter), um fortzufahren.
20
Windows 98SE/ME/2000/XP
Sie erhalten auch Gelegenheit, den Ordnernamen auszuwählen, der im Menü [Start] erscheinen soll. Es wird jedoch empfohlen, hier den Standardwert zu übernehmen. Klicken Sie auf [Next] (Weiter), um fortzufahren.
Schritt 5: Klicken Sie auf [Next] (Weiter), um mit dem Kopieren
der Programmdateien auf den Computer zu beginnen.
21
Installation des Hilfsprogramms
Die Installation des Hilfsprogramms ist abgeschlossen. Klicken Sie auf [Finish] (Fertig stellen), um den Assistenten zu beenden.
Schritt 6: Fahren Sie den Computer herunter und führen
Sie die PC-Karte ein. Starten Sie dann das Betriebssystem.
22
H
ILFSPROGRAMM
-K
ONFIGURATION

Windows 98SE/Me/2000/XP

Wenn das Hilfsprogramm aktiv ist, wird in der unteren rechten Ecke der Taskleiste ein Schnellstartsymbol angezeigt. Das Symbol ist GRÜN, wenn Sie eine gute Verbindung zu einem Wireless-Netz­werk haben. Wenn es rot ist, müssen Sie die Netzwerkeinstellungen prüfen und sicherstellen, dass der Wireless Access Point in Ihrem Netzwerk eingeschaltet ist. Unter Umständen ist es erforderlich, den Access Point neu zu positionieren, möglicherweise an einer höhe­ren Stelle, damit Sie ein stärkeres Wireless-Signal empfangen können.
Doppelklicken Sie auf das Schnellstartsymbol in der Taskleiste, um das Konfigurationsprogramm aufzurufen. Damit haben Sie einen schnellen Zugriff auf Verwaltungsstatistiken und Adaptereinstel­lungen.
Das Konfigurationsprogramm enthält die folgenden Registerkarten: [Configuration] (Konfiguration)
Erlaubt das Implementieren der Profilverwaltung, das Bearbeiten von SSID-Daten, das Ändern der Tx-Rate und des Betriebsmodus sowie das Aktivieren von 64/128-Bit-WEP.
[Link information] (Verbindungsangaben) Erlaubt das Anzeigen/Überwachen des Netzwerkstatus, des Durchsatzes und der Wireless-Kanalinformationen.
[IP Information] (IP-Angaben) Zeigt TCP/IP-Daten an und bietet die Optionen [Release] (Freigeben) und [Renew] (Erneuern) für IP-Adressen.
23
Hilfsprogramm-Konfiguration
[Site Survey] (Standortübersicht) Zeigt alle Access Points innerhalb der Signalreichweite des Wireless-Adapters an. Erlaubt die Auswahl des gewünschten WLAN.
[Version information] (Versionsangaben) Zeigt Versionsinformationen zu Treibern und Hilfsprogrammen an.

Configuration

Wenn das Konfigurationsprogramm initialisiert wird, wird das Fenster [Configuration] (Konfiguration) u. U. sofort angezeigt. Dort wird das aktuell ausgewählte Profil der Wireless-Karte angezeigt. Klicken Sie auf [New] (Neu), wenn Sie einen neuen Namen für das aktuelle Profil eingeben wollen. Klicken Sie auf [Save] (Speichern), um die aktuellen Einstellungen im ausge­wählten Profil zu speichern. Klicken Sie auf [Delete] (Löschen), um das aktuelle Profil zu löschen.
24
Configuration
Die Optionen für [Operating Mode:] (Betriebsmodus) sind [802.11 Adhoc] und [Infrastructure]. Ad-Hoc-Netzwerke bestehen nur aus kabellosen Clients. In Infrastructure-Netzwerken sind drahtlose Clients über Wireless Access Points mit verkabelten LANs verbun­den. Die Optionen bei den Übertragungsraten sind [Auto], [1 Mbps], [2 Mbps], [5.5 Mbps] und [11 Mbps]. Der Kanal kann nur gewechselt werden, wenn Anschluss an ein Adhoc-WLAN muss auf denselben Funkkanal konfiguriert sein wie die anderen drahtlosen Clients in Ihrer Gruppe.
Für Datenübertragungen mit höherer Sicherheit wird die Aktivierung von WEP auf Ihrem WLAN empfohlen. Das Hilfsprogramm unter­stützt Hexadezimal-, ASCII- und Passphrase-Schlüsseleingaben.
Für das Hexadezimal-Schlüsselformat werden die Sicherheits­funktionen aktiviert, indem Sie zehnstellige Schlüssel für die 64-Bit­WEP-Konfiguration oder 26-stellige Schlüssel für eine 128-Bit­WEP-Konfiguration eingeben. Zulässige Hexadezimalschlüssel sind 0-9, A-F und a-f. Wählen Sie die gewünschte Verschlüsselungs­stärke (64 Bit oder 128 Bit) und geben Sie dann die entsprechen­den Schlüssel in [Key 1] (Schlüssel 1), [Key 2] (Schlüssel 2), [Key 3] (Schlüssel 3) oder [Key 4] (Schlüssel 4) ein. Wählen Sie den rich­tigen [Default Key:] (Standardschlüssel) [Apply Changes] (Änderungen ausführen).
besteht. Der Kanal
und klicken Sie dann auf
Für das ASCII- Schlüsselformat werden die Sicherheitsfunktionen aktiviert, indem Sie 5-stellige Schlüssel für die 64-Bit-WEP-Konfi­guration oder 13-stellige Schlüssel für eine 128-Bit-WEP-Konfi­guration eingeben. Geben Sie dann die geeigneten Schlüssel für Schlüssel 1, 2, 3 oder 4 ein. Wählen Sie den richtigen [Default Key:] (Standardschlüssel) und klicken Sie dann auf [Apply Changes] (Änderungen ausführen).
Sie können auch die Option [Passphrase] aktivieren und den gewünschten Wert im Feld rechts neben [Passphrase] angeben. Sie müssen auf allen anderen drahtlosen Clients und Access Points dieselbe Passphrase angeben. Eine Passphrase kann bis zu 32 alphanumerische Zeichen enthalten.
25
Hilfsprogramm-Konfiguration

Link Information

26
[Associated BSSID] (Zugewiesene BSSID) Zeigt die MAC-Adresse des zugewiesenen Access Points an.
[Channel] (Kanal) In diesem Feld wird der auf Ihrem Access Point konfigurierte Kanal
angezeigt.
[Current Tx Rate] (Aktuelle Übertragungsrate) In diesem Feld wird der aktuelle Wert der Übertragungsrate angezeigt.
[Throughput] (Durchsatz) In diesem Feld wird die Anzahl gesendeter und empfangener Pakete angezeigt.
[SSID]
In diesem Feld wird der Arbeitsgruppenname des kabellosen Netzwerks, mit dem Sie verbunden sind, angezeigt.
[Link Quality:] (Verbindungsqualität) In diesem Feld wird die relative Verbindungsqualität (z. B. Ausbleiben von Frame-Fehlern) der drahtlosen Verbindung zum Access Point angezeigt.
[Signal Strength:] (Signalstärke) In diesem Feld wird die relative Signalstärke der drahtlosen
dung zum Access Point angezeigt.
Verbin

IP Information

IP Information
27
Hilfsprogramm-Konfiguration
Die Anzeige [IP Information] (IP-Informationen) enthält Netzwerk­verbindungsinformationen und bietet die Optionen [Release] (Frei­geben) und [Renew] (Erneuern) für IP-Einstellungen.

Site Survey

Die Registerkarte [Site Survey] (Standortüberwachung) sucht alle Access Points im Wireless LAN und zeigt diese an. Die Daten sind
Spalten [SSID], [BSSID], [Channel] (Kanal), [Encryption] (Ver-
in schlüsselung), [Signal] und [Network Type] (Netzwerktyp) angeord­net. Das Schlüsselsymbol in der Spalte [Encryption] (Verschlüsse­lung) zeigt an, dass das Netzwerk verschlüsselt ist. Sie erhalten die WEP-Informationen von Ihrem Netzwerkadministrator. Um ein Netzwerk zu wählen, doppelklicken Sie einfach auf die SSID
Spalte
in der
[SSID].
28

Version Information

Version Information
Die Anzeige [Version Information] (Versionsinformationen) zeigt Versionsinformationen und Datumsangaben für Treiber und Anwendung an.
29
DEAKTIVIEREN VON
WIRELESS ZERO
CONFIGURATION UNTER
WINDOWS XP
Es wird empfohlen, dass Sie die High Power Wireless PC Card mit dem SMC2531W-B EU-Konfigurationshilfsprogramm verwalten. Wenn Sie das SMC-Hilfsprogramm unter Windows XP verwenden, müssen Sie Wireless Zero Configuration deaktivieren. Gehen hierzu wie folgt vor.
Gehen Sie zu [Control Panel] (Systemsteuerung) und öffnen Sie [Network Connections] (Netzwerkverbindungen). Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Wireless Network Connection] (Drahtlose Netzwerkverbindung) und wählen Sie [Properties] (Eigenschaften). Wählen Sie die Registerkarte [Wireless Networks] (Kabellose Netz­werke) und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen [Use Windows to configure my wireless network settings] (Windows zur Konfigu­ration der drahtlosen Netzwerkeinstellungen verwenden).
Sie
31
Deaktivieren von Wireless Zero Configuration unter Windows XP
32
TABELLE DER MAXIMALEN
DISTANZEN
Wichtiger Hinweis
Die unten aufgeführten maximalen Entfernungen sind Grenzwerte, die im Test ermittelt wurden. Auf Grund der vielen Unbekannten wie Hindernisse, Gebäudekonstruktion und Interferenzen der unmittelbaren Umgebung, die sich auf die tatsächlichen Entfernungen auswirken, liegen Ihre konkreten Grenzwerte möglicherweise beträchtlich niedriger als die nachstehenden. Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu den Funktionen oder der Leistung dieses Produkts haben oder Informationen über unsere gesamte Wireless-Produkt­palette benötigen, besuchen Sie uns unter www.smc.de oder
www.smc-europe.com
Produkte eine 30-tägige Zufriedenheitsgarantie sowie eine Limited Lifetime Warranty.
. SMC Networks bietet für jedes seiner
33
Tabelle der maximalen Distanzen
802.11b Wireless-Distanztabelle
Umgebungsbedingung Geschwindigkeits- und
Entfernungsbereiche
11 Mbit/s 5,5 Mbit/s 2 Mbit/s 1 Mbit/s
Außen:
Umgebung mit freier Sicht ohne Interferenz oder Hinder­nisse zwischen dem Access Point und den Benutzern.
Innen:
Typische Umgebung im Büro oder zu Hause mit Hinder­nissen zwischen dem Zugangspunkt und den Benutzern, die vom Boden bis zur Decke reichen.
120 m 225 m 465 m 830 m
85 m 165 m 315 m 475 m
34

FEHLERBEHEBUNG

Allgemeine Installationsprobleme
Probleme entstehen häufig durch Konflikte mit anderen Geräten, die auf demselben Computer installiert sind, oder durch fehler­haft konfigurierte Software. Wenn im Zusammenhang mit der EliteConnect™ SMC2531W-B EU 2,4 GHz High Power PC-Karte Probleme auftreten, versuchen Sie anhand der folgenden Checklisten, das Problem zu erkennen und zu beheben.
Wenn Ihr Computer die Wireless-Karte nicht findet oder der Netz­werktreiber nicht ordnungsgemäß installiert wurde, überprüfen Sie bitte die folgenden Punkte, bevor Sie sich an den Technischen Support von SMC wenden:
Vergewissern Sie sich, dass die Karte fest im PCMCIA-Steck-
platz sitzt. Prüfen Sie, ob Hardware-Probleme vorliegen, z. B., ob die Karte beschädigt ist.
Testen Sie die Karte in einem anderen PCMCIA-Steckplatz.
Schlägt auch dieser Versuch fehl, testen Sie die Karte in einem ganz anderen System, oder versuchen Sie es mit einer Wireless­Karte in dem betreffenden Steckplatz.
Überprüfen Sie, ob Ressourcenkonflikte vorliegen.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Computer die neueste BIOS-
Version verwendet. Wenden Sie sich an den Hersteller des Lap­tops oder Motherboards und fragen Sie ihn wegen einer BIOS­Aktualisierung (z. B. Dell, Toshiba usw.).
Wenn sich andere Netzwerkkarten in Ihrem Computer befinden, können diese die Konflikte verursachen. Entfernen Sie alle an­deren Karten aus dem Computer und testen Sie die Karte allein.
35
Fehlerbehebung
Probleme mit der Netzwerkverbindung
Es kann ein Problem mit der Netzwerkverbindung vorliegen, wenn die LED der Karte nicht leuchtet, oder wenn Sie von Ihrem Com­puter aus nicht auf Netzwerkressourcen zugreifen können. Überprü­fen Sie die folgenden Punkte, bevor Sie sich an den Technischen Support von SMC wenden.
Vergewissern Sie sich, dass der richtige Netzwerkkartentreiber für Ihr Betriebssystem installiert ist. Deinstallieren Sie erforder­lichenfalls den Treiber und installieren Sie ihn neu. Fahren Sie hierzu Ihren PC herunter und entfernen Sie die SMC-Karte. Starten Sie danach den Computer, öffnen Sie das Start [Start], klicken Sie unter [Programs] (Programme) auf den Ordner [SMC2531W-B EU 2.4GHz High Power WLAN Utility] (SMC2531W-B EU 2,4 GHz High Power WLAN-Hilfsprogramm) und wählen Sie [Uninstall] (Deinstallieren). Starten Sie den
puter neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Legen Sie
Com anschließend Ihre Treiber-CD ein und führen Sie das Hilfs­programm Setup.exe erneut aus. Fahren Sie den Computer dann herunter, stecken Sie die SMC-Karte erneut ein und starten Sie das System. Das Betriebssystem sollte die Karte nun ordnungsgemäß installieren.
Vergewissern Sie sich, dass der Computer und die anderen
Netzwerkkomponenten mit Strom versorgt werden. Wenn Sie die ordnungsgemäße Funktion einer Steckdose anzweifeln, testen Sie diese, indem Sie ein anderes Gerät anschließen.
Wenn Ihre Wireless-Station für den Modus „Infrastructure“ kon­figuriert ist und im Ethernet-LAN keine Verbindung zu einem an­deren Computer herstellen kann, ändern Sie den Wireless­Kanal auf dem Zugangspunkt. Für eine Station, für die Roaming deaktiviert ist, muss die SSID mit der identisch sein, die vom
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Fehlerbehebung
Access Point verwendet wird; im ESS (Extended Service Set) muss die SSID identisch mit der sein, die von den Access Points verwendet wird.
Der Access Point, zu dem Sie einen Anschluss herstellen wollen, ist möglicherweise defekt oder nicht so konfiguriert, dass er Ihr Signal empfängt. Wenden Sie sich Wireless-Netzwerks und bitten Sie ihn um weitere Informationen zur Herstellung einer Verbindung mit dem LAN. Führen Sie außerdem die erforderlichen Diagnoseprogramme für den Access Point aus, um sicherzustellen, dass die Einheit voll funktionsfähig ist.
Wenn Sie keinen Zugang zum Internet haben, wenden Sie sich an Ihren Provider, wenn Sie sicher sind, dass die Treiber für die Wireless-Karte ordnungsgemäß installiert sind.
an den Administrator Ihres
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TECHNICAL SPECIFICATIONS

Important Note:
The factory default settings of this router have been done in a way to provide you with uninterrupted access and use of the Internet. With this background for cost reasons we recommend that you enter into a "flat rate" contract with your DSL-line provider.
Standards:
IEEE 802.11b
Wireless Data Rates (With Automatic Fall-back):
802.11b = 1/2/5.5/11 Mbps
Data Modulation Techniques:
802.11b (DSSS) = DBPSK, DQPSK, CCK
Host Interface:
16-bit PCMCIA V2.1 Type II, 5V key
Memory Size:
128Kx16 SRAM, 128Kx8 flash ROM
Sensitivity:
11 Mbps: <-85 dBm
5.5 Mbps: <-88 dBm 2 Mbps: <-90 dBm 1 Mbps: <-93 dBm
Operating Range:
Up to 2,722 ft
Network Configuration:
Ad-Hoc (Peer-to-Peer) Infrastructure
Radio Signal Type:
Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)
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Technical Specifications
Media Access Protocol:
CSMA/CA (Collision Avoidance) with ACK architecture 32-bit MAC
Security:
64/128-bit Wired Equivalent Privacy (WEP)
802.1x/Cisco LEAP/EAP TLS/EAP TTLS/EAP MD5 WPA (WiFi Protected Access)*
Channel Support (2.4GHz RF):
ETSI - 1-13
RF Output Power:
100 mW
Operating Systems:
Windows 98SE/Me/2000/XP
Antenna Type:
Two MMCX reverse connectors, support RX diversity
Antenna Gain:
0.23 dBi
LED Indicators:
Network Link (green) Power (orange)
Power Voltage:
5.0 VDC ± 5%
Power Consumption:
Transmission mode - <450mA Receive mode - <350mA Power Save mode - 60mA
Dimensions:
3.38 in (L)* 2.13 in (W)* 0.2 in (H) without Antenna
Compliance:
ETSI 300 328, 300 826 WiFi Compliant
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Technical Specifications
Temperature Range:
Operating: -0 C - +55 C Storage: -10 C - +65 C Humidity (non-condensing): 90%
* Available under Windows XP.
Support for Windows 98SE/Me/2000 will be available Q2 2004
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FAQ (FREQUENTLY ASKED
QUESTIONS – HÄUFIG
GESTELLTE
FRAGEN)
Was ist ein drahtloses oder kabelloses LAN
(„Wireless LAN“)?
Ein lokales Netzwerk, dessen Geräte ohne physische Verbin­dung miteinander kommunizieren. In einem drahtlosen LAN müssen die Geräte für eine funktionierende Übertragung nicht einander gegenübergestellt werden, wie das z. B. bei IrDA erforderlich ist. Wireless Access Points können mit Ethernet/ Fast Ethernet-Hubs oder -Switches verbunden werden, so dass das drahtlose LAN in ein bereits vorhandenes, verka­beltes LAN integriert wird. Drahtlose Clients können so alle im verkabelten LAN zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen. Benutzer im Roaming können wie in einem Mobil­funksystem zwischen den Access Points wechseln. Laptops verwenden drahtlose Netzwerkkarten, die in einen vorhan­denen PCMCIA-Steckplatz einsteckt werden oder als eigen­ständige PC-Karten ausgeführt sind; Einzelplatz-Desktop­PCs und Server dagegen verwenden Steckkarten (ISA, PCI, etc.) oder USB-Adapter.
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FAQ (Frequently Asked Questions – Häufig gestellte Fragen)
Was bedeutet Ad-Hoc?
Ein Ad-Hoc-Netzwerk ist ein Peer-to-Peer-Netzwerk, in dem alle Knoten drahtlose Clients sind und kein Access Point zum Einsatz kommt. Zwei PCs mit drahtlosen Adaptern können beispielsweise miteinander kommunizieren, solange sie sich im Übertragungsbereich befinden. Mit einem drahtlosen Access Point kann die Reichweite eines Ad-Hoc-Netzwerks ausgedehnt werden.
Was ist der Standard 802.11?
Eine 1997 definierte Gruppe von IEEE-Normen für drahtlose LANs.
802.11 bietet Übertragungsraten von 1 oder 2 Mbit/s mit einem FHSS- oder DSSS-Verfahren im lizenzfreien 2,4 GHz ISM Frequenzband. 802.11b definiert eine Daten­rate von 11 Mbit/s mit DSSS im 2,4-GHz-Band. Der Norm­entwurf 802.11g definiert 54 Mbit/s im 2,4-GHz-Band, und die Norm 802.11a spezifiziert 54 Mbit/s im 5-GHz-Band.
Was bedeutet Infrastructure?
Für die Kommunikation mit herkömmlichen verkabelten Netzwerken benötigen Ihre drahtlosen Geräte einen Vermittler bzw. Übersetzer. An dieser Schnittstelle wird der Infrastructure- oder Network-Modus wichtig. Ein Access Point ist über ein Ethernet-Kabel der Kategorie 5, das an einen Hub, Switch oder einen anderen PC ange­schlossen ist, mit dem Netzwerk verbunden. Über diesen Access Point können drahtlose PCs mit Rechnern in verkabelten Ethernet-Netzwerken kommunizieren. Die Reichweite des Netzwerks ist auf den Radius um diesen Access Point begrenzt. Zur Vergrößerung der Reichweite können zusätzliche Access Points in das Netzwerk
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FAQ (Frequently Asked Questions – Häufig gestellte Fragen)
integriert miteinander über die Ethernet-Kabel. Sie können jedoch nicht auf drahtlosem Weg miteinander verbunden sein und müssen mit demselben Netzwerk verkabelt sein. Die einzel­nen drahtlosen Computer können dank einer als „Roaming“ bezeichneten Funktion innerhalb eines Netzwerks problemlos zwischen Access Points wechseln.
werden. Diese Access Points kommunizie
Was bedeutet „Tx Rate“?
Der Begriff „Tx Rate“ (Transfer Rate – Übertragungsge­schwindigkeit) bezeichnet die aktuelle Betriebsgeschwindig­keit der Netzwerkkomponente. 802.11b-konforme SMC­Produkte unterstützen Geschwindigkeiten von 1, 2, 5,5 und 11 Mbit/s. Eine Wireless-Karte, die auf „Auto“ eingestellt ist, versucht, die Verbindung mit der Geschwindigkeit herzu­stellen, die den besten Durchsatz im Netzwerk ermöglicht.
Was ist eine RTS-Schwelle?
RTS steht für „Request To Send“ (Sendeanforderung) und ist ein Signal von der Sende- an die Empfangsstation zur Anfor­derung einer Übertragungsgenehmigung. RTS ist ein Verfah­ren zur Kollisionsvermeidung, das von allen drahtlosen Netz­werkgeräten im 802.11b-Standard eingesetzt wird. In den meisten Fällen müssen Sie RTS weder aktivieren noch ver­walten. Sie müssen das nur dann tun, wenn Sie sich in einer Infrastructure-Umgebung befinden, in der alle Knoten im Bereich des Access Points liegen, möglicherweise aber nicht in gegenseitiger Reichweite sind. Es wird empfohlen, hier
Standardwert zu übernehmen und diese Funktion nicht
den zu aktivieren.
ren
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FAQ (Frequently Asked Questions – Häufig gestellte Fragen)
Was ist ein Authentifizierungsalgorithmus?
Ein Authentifizierungsalgorithmus gibt den einzelnen Stationen die Berechtigung, miteinander zu kommunizieren. In einem offenen System (Open-System-Authentification) kann jede Station eine Authentifizierung anfordern. In einem System mit gemeinsamem Schlüssel (Shared-Key-Authentifi­cation) können nur diejenigen Stationen im Netzwerk kom­munizieren, die einen geheimen Schlüssel besitzen. Der geheime Schlüssel entspricht dem WEP-Schlüssel, der auch zur Verschlüsselung der übertragenen Daten einge­setzt wird. Der WEP-Schlüssel wird manuell konfiguriert.
Was ist dBi?
Die Fähigkeit einer Antenne, das Signal in einer bestimmten Richtung zu bündeln, wird als Antennengewinn bezeichnet. Dieser Wert wird als Verhältnis zwischen der Signalstärke in der gewünschten Richtung und der schlechtesten denk­baren Antenne gemessen, die das Signal gleichmäßig in alle Richtungen aussendet (einem Isotropstrahler). Dieser Ver­hältniswert zu dem Isotropstrahler wird als „dBi“ abgekürzt. Eine übliche Stabantenne, die in alle Richtungen gedreht werden kann, liegt zwischen 6-8 dBi. Dies bedeutet, dass die Umlenkung eines Signals aus vertikaler in horizontale Richtung zu einer vierfachen Verstärkung des horizontalen Signals führt. Eine Parabolspiegelkonstruktion kann problem­los auf einen Wert von 24 dBi kommen.
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FAQ (Frequently Asked Questions – Häufig gestellte Fragen)
Was ist WEP?
WEP steht für „Wired Equivalent Privacy“ und ist ein Sicher­heitsprotokoll für drahtlose lokale Netzwerke (WLANs) im 802.11b- und 802.11a-Standard.
WEP ist darauf ausgelegt, dasselbe Sicherheitsniveau zu bieten wie verkabelte LANs. LANs sind per se sicherer als WLANs, da LANs auf Grund der physischen Beschaffenheit ihrer Struktur einen gewissen Schutz bieten: Das Netz­werk befindet sich teilweise oder vollständig innerhalb eines Gebäudes, das gegen unbefugten Zugriff geschützt werden kann. WLANs, in denen die Übertragung per Funkwellen erfolgt, haben diese physische Struktur nicht und sind daher anfälliger für Eindringlinge.
WEP erhöht die Sicherheit mit Hilfe einer Datenverschlüsse­lung über Funkwellen, um so die Daten bei der Übertragung zwischen zwei Endpunkten zu schützen. Diese Funktion verwendet den von RSA Data Security, Inc. entwickelten RC4 PRNG-Algorithmus.
Wenn Ihr drahtloser Access Point MAC Filtering unterstützt, empfiehlt es sich, diese Funktion zusätzlich zu WEP zu verwenden.
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TERMINOLOGIE

10BaseT
Spezifikation der physischen Übertragungsebene für Ethernet über ungeschirmtes Twisted-Pair-Kabel mit 10 Mbit/s. Dies ist das heute gebräuchlichste LAN-Kabel, weil es preisgünstig und einfach zu verlegen ist. Es benutzt RJ-45-Stecker und hat eine maximale Länge von 100 Metern. Es gibt zwei Versionen: STP (abge­schirmtes Twisted Pair), das recht teuer ist, und UTP (ungeschirm­tes Twisted Pair), das beliebteste Kabel. Beide Kabel gibt es in 5 verschiedenen Kategorien. Davon werden jedoch in der Regel nur die Kategorien 3, 4 und 5 im LAN eingesetzt. Das TP-Kabel der Kategorie 3 hat eine Datenübertragungsrate im Netzwerk von bis zu 10 Mbit/s. Das TP-Kabel der Kategorie 4 hat eine Datenüber­tragungsrate von bis zu 16 Mbit/s. Das TP-Kabel der Kategorie 5 hat eine Datenübertragungsrate von bis zu 100 Mbit/s.
Access Point (Zugangspunkt) Ein Gerät, das drahtlose Signale empfangen und in ein verkabel­tes Netzwerk übertragen kann (und umgekehrt) und dadurch eine Verbindung zwischen dem drahtlosen und dem verkabelten Netz­werk herstellt.
Ad Hoc
Ein drahtloses Ad-Hoc-LAN besteht aus mehreren Computern, die jeweils über einen LAN-Adapter verfügen und als unabhängiges drahtloses LAN miteinander verbunden sind.
Adapter
Ein Gerät zur Verbindung von Endbenutzerknoten mit dem Netz­werk. Jeder Adapter hat eine Schnittstelle für einen speziellen Computertyp oder Systembus, z. B. EISA, ISA, PCI, PCMCIA, CardBus, etc.
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Terminologie
Auto-Negotiation
Ein Signalverfahren, mit dessen Hilfe jeder Knoten seinen Betriebs­modus (10 oder 100 Mbit/s und Halb- oder Vollduplexmodus) selbst definieren und den Modus des benachbarten Knotens erkennen kann.
Backbone
Die Kernstruktur eines Netzwerks. Der Bereich des Netzwerks, der Daten von einem zentralen Speicherort an einen anderen überträgt, wo sie auf ein lokales System geladen werden.
Basisstation
Im Mobiltelefonbereich ist eine Basisstation das zentrale Funküber­tragungs- und -empfangsgerät für die Mobiltelefone im entsprechen­den Bereich. Bei Mobilfunk- und Kommunikationsanwendungen hat jede Zelle oder Mikrozelle eine eigene Basisstation, die ihrerseits mit den Basisstationen der anderen Zellen verbunden ist.
BSS (Basic Service Set) Dieser Begriff bezeichnet einen Access Point und alle Computer im LAN, die ihm zugeordnet sind.
CSMA/CA
CSMA/CA regelt den möglichst kollisionsfreien Zugriff aller WLAN­Stationen auf den Kommunikationskanal.
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Mit diesem Protokoll werden die TCP/IP-Einstellungen der einzel­nen Computer Ihres Netzwerks automatisch konfiguriert.
DNS (Domain Name System) DNS bietet Host-Computern im Internet die Möglichkeit, neben einer oder mehreren IP-Adressen (z. B. 192.34.45.8) einen Domä­nennamen (z. B. www.smc.de) zu führen. Ein DNS-Server verwaltet eine Datenbank, in der die Host-Computer und ihre jeweiligen Domänennamen und IP-Adressen verzeichnet sind. Dadurch wird
(Carrier Sense Multiple Access with Collision Avoidance)
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Terminologie
gewährleistet, dass ein Benutzer bei Anforderung eines Domänen­namens (z. B. durch Eingabe von „www.smc.de“ im Internet­Browser) an die korrekte IP-Adresse gelangt. Die Adresse des DNS-Servers, die von den Computern Ihres lokalen Netzwerks verwendet wird, entspricht der des DNS-Servers, den Ihr ISP zugewiesen hat.
DSL (Digital Subscriber Line) DSL steht für „Digital Subscriber Line“ (Digitale Abonnentenleitung). Ein DSL-Modem verwendet Ihre vorhandenen Telefonleitungen zur Übertragung von Daten mit hoher Geschwindigkeit.
Ethernet
Ein Standard für Computernetzwerke. Ethernet-Netzwerke sind durch spezielle Kabel und Hubs/Switches verbunden und über­tragen Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 Mbit/s.
ESS (Extended Service Set) Mehrere konfigurierte BSS-Einheiten bilden ein ESS. Mobile LAN­Benutzer können nahtlos zwischen den BSS-Einheiten in einem ESS (ESS-ID, SSID) wechseln.
Fast Ethernet-Netzwerkkarte
Eine Netzwerkkarte, die mit dem Standard IEEE 802.3u konform ist und Übertragungsraten von bis zu 100 Mbit/s ermöglicht.
Feste IP-Adresse
(siehe „Statische IP-Adresse“)
Hub
Das zentrale Verbindungsgerät für gemeinsam genutzte Medien in einer Sterntopologie. zur Übertragung bei, ein aktiver (oder enthält elektronische Elemente, mit deren werden und eine Überwachung ausgeführt wird. Hubs können
Ein passiver Hub trägt nichts
intelligenter) Hub dagegen
Hilfe Signale verstärkt
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Terminologie
in Bustopologien integriert werden; mit einem Hub kann beispiels­weise ein Ethernet-Netzwerk in eine Sterntopologie umgewandel und damit die Fehlerbehebung verbessert
IP-Adresse
IP steht für „Internet Protocol“ (Internetprotokoll). Eine IP-Adresse enthält vier jeweils durch einen Punkt getrennte Zahlen, mit deren Hilfe ein einzelner, eindeutiger Host-Computer im Internet bestimmt wird. Beispiel: 192.34.45.8.
ISP (Internet Service Provider) Ein ISP ist ein Unternehmen, das Einzelpersonen und anderen Unternehmen oder Organisationen einen Zugang ins Internet bereitstellt (Internet-Anbieter) (bspw. T-Online, Arcor, Tiscali).
LAN
Ein örtlich begrenztes Netzwerk zur Kommunikation zwischen Benutzern. Zu einem LAN gehören Server, Workstations, ein Netzwerkbetriebssystem und eine Kommunikationsverbindung. Als Server werden leistungsstarke Rechner bezeichnet, auf denen Programme und Daten gelagert sind, die von den Benutzern im Netzwerk gemeinsam verwendet werden können. Als Workstations
Clients) bezeichnet man die PCs der Benutzer, auf denen
(oder dezentral die spezifischen Verarbeitungsaufgaben abgewickelt werden und die bei Bedarf auf die Netzwerkserver zugreifen.
werden.
t
Mitunter werden plattenlose, nur mit Diskettenlaufwerk ausgerüstete Workstations verwendet, die ihre Software und Daten ausschließ­lich vom Server beziehen. In zunehmendem Maß werden Netzwerk­computer in Form so genannter „Thin Clients“ und Windows­Terminals verwendet. Ein Drucker kann lokal an eine Workstation oder an einen Server angeschlossen und von den Benutzern des Netzwerks gemeinsam verwendet werden. In kleinen LANs können bestimmte Workstations als Server fungieren; dadurch können Benutzer auf Daten zugreifen, die sich auf dem Rechner eines anderen Benutzers befinden. Diese Peer-to-Peer-Netzwerke sind
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Terminologie
oft einfacher zu installieren und zu verwalten; Netzwerke mit spezi­ellen Servern dagegen bieten mehr Leistung und einen höheren Durchsatz. In umfangreichen Netzwerken werden mehrere Server verwendet.
MAC-Adresse (Media Access Control Address) Hardware-Adresse eines mit dem Netzwerk verbundenen Geräts.
MDI / MDI-X (Medium Dependent Interface) Wird auch als „Uplink-Port“ bezeichnet. Ein Port auf einem Netz­werk-Hub oder -Switch für die Verbindung mit anderen Hubs oder Switches ohne Kreuzkabel. Der MDI-Port überkreuzt die Sende­und Empfangsleitungen nicht; dies geschieht durch die normalen (MDI-X-)-Ports, die mit den Endstationen verbunden sind. Der MDI-Port ist mit dem MDI-X-Port auf dem anderen Gerät ver­bunden. Normalerweise befinden sich auf jedem Gerät ein oder zwei Ports, die zwischen MDI-Modus (ohne Kreuzung) und MDI-X­Modus
Medium Dependent Interface – X (mit Kreuzung) Ein Port auf einem Netzwerk-Hub oder -Switch, der die eingehen­den Übertragungsleitungen auf die abgehenden Empfangsleitungen umlegt (kreuzt).
(mit Kreuzung) wechseln können.
NAT (Network Address Translation) Mit diesem Prozess können alle Computer in Ihrem privaten Netzwerk eine gemeinsame IP-Adresse verwenden. Die NAT­Fähigkeit des Barricade gibt Ihnen die Möglichkeit, von jedem Computer in Ihrem Netzwerk auf das Internet zuzugreifen, ohne von Ihrem ISP zusätzliche IP-Adressen erwerben zu müssen. Mithilfe von NAT können mehrere Benutzer über ein einziges Benutzerkonto auf das Internet zugreifen. Außerdem kann die lokale Adresse eines IP-Servers (Web- oder FTP-Server) einer öffentlichen Adresse zugeordnet werden. Dadurch wird Ihr Netzwerk vor direkten Hackerangriffen geschützt. Außerdem ermöglicht dies eine flexiblere Verwaltung, da Sie interne
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Terminologie
IP-Adressen ändern können, ohne dass sich dies auf den Netzwerkzugriff von außen auswirkt. NAT muss aktiviert werden, um mehreren Benutzern den Zugriff auf das Internet zu ermöglichen oder um die Virtual Server-Funktion nutzen zu können.
Packet Binary Convulational Code™ (PBCC) Ein von Texas Instruments Inc. (TI) entwickeltes Modulationsver­fahren mit Übertragungsraten von bis zu 22 Mbit/s, das vollständig mit bestehenden drahtlosen 802.11b-Netzwerken kompatibel ist.
PCI (Peripheral Component Interconnect) Ein lokaler Bus für PCs von Intel, der einen Hochgeschwindigkeits­Datenkanal zwischen dem Hauptprozessor und bis zu 10 Periphe­riegeräten (Video, Diskettenlaufwerke, Netzwerk, etc.) bereitstellt. Der PCI-Bus ist mit 33 MHz getaktet; er unterstützt eine Daten­breite von 32 und 64 Bit sowie Bus-Mastering.
PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) PPPoE ist ein ursprünglich für Einwählverbindungen entwickeltes Verfahren zur sicheren Datenübertragung. PPPoE eignet sich für Ethernet-Verbindungen.
Roaming
Eine Funktion, mit deren Hilfe Sie sich in einer Domäne bewegen können, ohne die Netzwerkverbindung zu verlieren.
Statische IP-Adresse
Wenn Ihr Internet-Provider Ihnen eine feste IP-Adresse zuge­wiesen hat; geben Sie diese IP-Adresse sowie die vom Provider bereitgestellte Subnetzmaske und Gateway-Adresse an.
Subnetzmaske
Eine Subnetzmaske besteht aus vier Zahlen und ist wie eine IP-Adresse aufgebaut. Sie wird Ihnen möglicherweise vom ISP im Rahmen der TCP/IP-Angaben bereitgestellt. Sie ermöglicht die Definition von IP-Adressen, die auf ein bestimmtes Netzwerk beschränkt sind (im Unterschied zu gültigen IP-Adressen, die im gesamten Internet erkannt werden).
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Terminologie
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) Das Standardprotokoll für die Übertragung von Daten im Internet.
TCP (Transmission Control Protocol) TCP und UDP (User Datagram Protocol) sind die beiden Über­tragungsprotokolle, die bei TCP/IP verwendet werden. TCP gewähr­leistet, dass Nachrichten präzise und vollständig gesendet werden. Bei Audio- oder Videodaten in Echtzeit fehlt jedoch die Zeit bzw. die Möglichkeit zur Fehlerkorrektur; daher wird in solchen Fällen UDP verwendet.
UDP (User Datagram Protocol) Ein Teilprotokoll von TCP/IP. Wird anstelle von TCP verwendet, wenn keine zuverlässige Übertragung erforderlich ist. UDP wird beispielsweise bei der Übertragung von Audio- oder Videodaten in Echtzeit verwendet. Dabei werden verlorene Pakete einfach ignoriert, da keine Zeit für eine erneute Übertragung bleibt. Wenn UDP verwendet wird und eine zuverlässige Übertragung unerläss­lich ist, müssen Paketreihenfolgenprüfung und Fehlerbenach­richtigung von der jeweiligen Anwendung ausgeführt werden.
Vollduplex
Gleichzeitiges Senden und Empfangen von Daten. In vollständig digitalen Netzwerken werden dazu zwei Kabelpaare verwendet. In analogen Netzwerken oder in digitalen Netzwerken mit Träger­medien wird dazu die Bandbreite der Leitung in zwei Frequenzen unterteilt, eine zum Senden und eine für den Empfang.
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COMPLIANCES

EC Conformance Declaration
SMC contact for these products in Europe is: SMC Networks Europe,
Edificio Conata II, Calle Fructuós Gelabert 6-8, 2 08970 - Sant Joan Despí, Barcelona, Spain.
This RF product complies with R&TTE Directive 99/5/EC. For the evaluation of the compliance with this Directive, the following standards were applied:
• Electromagnetic compatibility and radio spectrum matters (ERM) EN300 328-1 (2001-12) EN300 328-2 (2001-12)
• Electromagnetic Compatibility (EMC) Standard for radio equipment and services EN301 489-1 EN301 489-17
• Safety Test EN60950
o
, 4a,
Safety Compliance
Wichtige Sicherheitshinweise (Germany)
Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch.
1.
2. Heben Sie diese Anleitung für den späteren Gebrauch auf.
3. Vor jedem Reinigen ist das Gerät vom Stromnetz zu trennen.
Verwenden Sie keine Flüssigoder Aerosolreiniger. Am besten eignet sich ein angefeuchtetes Tuch zur Reinigung.
4. Die Netzanschlu ßsteckdose soll nahe dem Gerät angebracht und leicht
zugänglich sein.
5. Das Gerät ist vor Feuchtigkeit zu schützen.
6. Bei der Aufstellung des Gerätes ist auf sicheren Stand zu achten.
Ein Kippen oder Fallen könnte Beschädigungen hervorrufen.
i
Compliances
7. Die Belüftungsöffnungen dienen der Luftzirkulation, die das Gerät vor
Überhitzung schützt. Sorgen Sie dafür, daß diese Öffnungen nicht abgedeckt werden.
8. Beachten Sie beim Anschluß an das Stromnetz die Anschlußwerte.
9. Verlegen Sie die Netzanschlußleitung so, daß niemand darüber fallen
kann. Es sollte auch nichts auf der Leitung abgestellt werden.
10. Alle Hinweise und Warnungen, die sich am Gerät befinden, sind zu
beachten.
11. Wird das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht benutzt, sollten
es vom Stromnetz trennen. Somit wird im Falle einer Überspannung Beschädigung vermieden.
12. Durch die Lüftungsöffnungen dürfen niemals Gegenstände
Flüssigkeiten in das Gerät gelangen. Dies könnte einen elektrischen Schlag auslösen.
13.
Öffnen sie niemals das Gerät. Das Gerät darf aus Gründen der elektrischen Sicherheit nur von authorisiertem Servicepersonal
geöffnet werden.
oder
Brand bzw.
14. Wenn folgende Situationen auftreten ist das Gerät vom Stromnetz
zu trennen und von einer qualifizierten Servicestelle zu überprüfen:
a. Netzkabel oder Netzstecker sind beschädigt. b. Flüssigkeit ist in das Gerät eingedrungen. c. Das Gerät war Feuchtigkeit ausgesetzt. d.
Wenn das Gerät nicht der Bedienungsanleitung entsprechend funktioniert oder Sie mit Hilfe dieser
e. Das Gerät ist gefallen und/oder das Gehäuse ist beschädigt.
Wenn das Gerät deutliche Anzeichen eines Defektes
f.
Anleitung keine Verbesserung erzielen.
aufweist.
15. Stellen Sie sicher, daß die Stromversorgung dieses Gerätes nach der
EN 60950 geprüft ist. Ausgangswerte der Stromversorgung sollten die Werte von AC 7,5-8V, 50-60Hz nicht über oder unterschreiten sowie den minimalen Strom von 1A nicht unterschreiten. Der arbeitsplatzbezogene Scha
lldruckpege
weniger.
l nach DIN 45 635 Teil 1000 beträgt
70dB(A)
Sie
eine
oder
ii
LEGAL INFORMATION
AND
SMC's Limited Warranty Statement
SMC Networks Europe ("SMC") warrants its products to be free from defects in workmanship and materials, under normal use and service, for the applicable warranty term. All SMC products carry a standard 2 year limited warranty from the date of purchase from SMC or its Authorized Reseller. SMC may, at its own discretion, repair or replace any product not operating as warranted with a similar or functionally equivalent product, during the applicable warranty term. SMC will endeavour to repair or replace any product returned under warranty within 30 days of receipt of the product. As new technologies emerge, older technologies become obsolete and SMC will, at its discretion, replace an older product in its product line with one that incorporates these newer technologies.
The standard limited warranty can be upgraded to a 5 year Limited Lifetime * warranty by registering new products within 30 days of purchase from SMC or its Authorized Reseller. Registration can be accomplished via the enclosed product registration card or online via the SMC web site. Failure to register will not affect the standard limited warranty. The Limited Lifetime warranty covers a product during the Life of that Product, which is defined as a period of 5 years from the date of purchase of the product from SMC or its authorized reseller.
All products that are replaced become the property of SMC. Replacement products may be either new or reconditioned. Any replaced or repaired product carries, either a 30-day limited warranty or the remainder of the initial warranty, whichever is longer. SMC is not responsible for any custom software or firmware, configuration information, or memory data of Customer contained in, stored on, or integrated with any products returned to SMC pursuant to any warranty. Products returned to SMC should have any customer-installed accessory or add-on components, such as expansion modules, removed prior to returning the product for replacement. SMC is not responsible for these items if they are returned with the product.
Customers must contact SMC for a Return Material Authorization number prior to returning any product to SMC. Proof of purchase may be required. Any product returned to SMC without a valid Return Material Authorization (RMA) number clearly marked on the outside of the package will be returned to customer at customer's expense. Customers are responsible for all shipping charges from their facility to SMC. SMC is responsible for return shipping charges from SMC to customer.
CONTACTS
iii
Legal Information and Contacts
WARRANTIES EXCLUSIVE: IF A SMC PRODUCT DOES NOT OPERATE AS WARRANTED ABOVE, CUSTOMER'S SOLE REMEDY SHALL BE REPAIR OR REPLACEMENT OF THE PRODUCT IN QUESTION, AT SMC'S OPTION. THE FOREGOING WARRANTIES AND REMEDIES ARE EXCLUSIVE AND ARE IN LIEU OF ALL OTHER WARRANTIES OR CONDITIONS, EXPRESSED OR IMPLIED, EITHER IN FACT OR BY OPERATION OF LAW, STATUTORY OR OTHERWISE, INCLUDING WARRANTIES OR CONDITIONS OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. SMC NEITHER ASSUMES NOR AUTHORIZES ANY OTHER PERSON TO ASSUME FOR IT ANY OTHER LIABILITY IN CONNECTION WITH THE SALE, INST ALLATION, MAINTENANCE OR USE OF ITS PRODUCTS. SMC SHALL NOT BE LIABLE UNDER THIS WARRANTY IF ITS TESTING AND EXAMINATION DISCLOSE THE ALLEGED DEFECT IN THE PRODUCT DOES NOT EXIST OR WAS CAUSED BY CUSTOMER'S OR ANY THIRD PERSON'S MISUSE, NEGLECT, IMPROPER INSTALLATION OR TESTING, UNAUTHORIZED ATTEMPTS TO REPAIR, OR ANY OTHER CAUSE BEYOND THE RANGE OF THE INTENDED USE, OR BY ACCIDENT, FIRE, LIGHTNING, OR OTHER HAZARD.
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* Under the limited lifetime warranty, internal and external power supplies, fans, and cables are covered by a standard one-year warranty from date of purchase.
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iv
Legal Information and Contacts
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.
and/
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