Sim2 Multimedia HT300 XTRA-H User Manual

Gebrauchs-und installationsanleitung
Projektor für Home Theatre
HT 300XTRA-H
HT 280
cod.46.0355.100
RÜCKBELEUCHTUNG
Beleuchtet die
Fernbedienungstasten
EINGANG
Zeigt das Menü "Anwahl
der Eingänge" an.
Bei diesem Modell
nicht aktiviert.
Aktiviert das On-Screen-Display
und ermöglicht das Blättern in
den Seiten.
BILDSTILLSTAND
Aktiviert / deaktiviert
den Bildstillstand.
F1
Aktiviert die Einstellung
der Zoom-Funktion des Objektivs.
F2
Aktiviert die Scharfeinstellung
des Objektivs.
AUTO
Ruft die automatische
Optimierungsfunktion des auf
die Leinwand projizierten
Bildes ab.
ZOOM
F1
F2
FOCUS
LIGHT
STANDBY
Bringt den Projektor in den Standby-Betrieb.
Tasten 0-9
Schalten den sich im Standby-Betrieb befindlichen Projektor ein und ermöglichen die direkte Anwahl der Eingänge.
ESCAPE
Deaktiviert das On-Screen-Display.
Pfeiltasten Auf/Ab/Links/Rechts
Ermöglichen das Blättern in den Menüs des On-Screen-Displays und die Einstellungen der Parameter.
Pfeiltaste Auf/Ab ruft die individuellen Menüs ab.
MENÜ +
Aktiviert das On-Screen-Display und ermöglicht das Blättern in den Seiten.
SPEICHER
Aktiviert das Speichermen
INFO
Zeigt Informationen in Bezug auf den angewählten Eingang und den Zustand des Projektors an.
VCR
Aktiviert einen Filter für die Verbesserung der Qualität der vom Videorecorder gesendeten Bilder.
DARSTELLUNG
Wählt das Bildformat an.
1 PRÄSENTATION
Wir gratulieren Ihnen zum Kauf eines GrandCinema HT Projektors der SIM2 Multimedia SpA (Abb. 1).
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Fig. 1
Dieser technologisch hochwertige DLP™ Projektor wurde für eine optimale feste Installation für “Heimkino-Projektionen” entworfen.
Dank der Eingänge, mit denen der Projektor ausgestattet ist, und der Digitalverarbeitung wird die Projektion von Video- und Graphikbildern aus unterschiedlichen Quellen, wie z.B. aus DVD-Spielem, analogen und digitalen Videogeräten, Decodern und Satellitenempfängern, PCs, usw., ermöglicht.
Die Projektionslinse ist so konzipiert, dass der Projektor wie in Kinosälen hinter dem Publikum aufgestellt werden kann
(Abb. 2)
.
Dank des von SIM2 Multimedia hochentwickelten optischen Systems können Bilder mit hohem Kontrast, ausgezeichneter Gleichmäßigkeit und hoher Schärfe projiziert werden. Durch die neue Farbpalette mit sechs Segmenten wird der so genannte “Regenbogeneffekt” drastisch reduziert und ein Bild mit besserem Kontrast und besserer Kolorimetrie projiziert.
Die Modelle der Gran Cinema HT Linie sind mit verschiede­nen DMD Panels erhältlich; während der HT 280 eine Auflö- sung von 1024x576 Pixel hat, ist das Modell HT 300 XTRA- H in der Lage 1280x720 Auflösung zu bieten. Durch das hohe Kontrastverhältnis entsteht bei beiden Modellen ein äußerst rea­listisches Bild.
Die bekannte Technologie DCDi™, wurde für Deinterlacer entworfen. Dank dieser Technologie wird durch die Umwandlung eines verflechteten Videosignals in ein progressives Signal ein natürliches Bild ohne Flimmern, ohne Verlust der vertikalen Auflösung und ohne Abstufungen längs der diagonalen Linien erzeugt.
Das Lüftungssystem mit variabler Geschwindigkeit sorgt für einen extrem geräuscharmen Betrieb und gewährleistet die nötige Gerätekühlung, was zu bester Betriebszuverlässigkeit des Projektors führt.
Abschließend ist es empfehlenswert, gemeinsam mit dem Projektor eine geeignete Audioanlage für Ihr “Heimkino” zu installieren. Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß mit Ihren Lieblingsfilmen.
Zur Gewährleistung der maximalen Produktqualität führt SIM2 zahlreiche erschöpfende Funktionstests durch. Es ist daher möglich, dass die Lampe bereits eine Betriebszeit von ca. 30 – 60 Stunden aufweist.
Neben den normalen Tests hat unsere Qualitätskontrollabteilung zum Versandzeitpunkt zusätzliche statistische Tests durchgeführt. Es ist daher möglich, dass die Ver­packung nicht gänzlich unversehrt ist und dass die
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Nutzstundenzahl der Lampe leicht über der für die Standardtests veranschlagten Stundenzahl liegt.
Fig. 2
DLP und DMD sind eingetragene Warenzeichen von Texas Instruments. DCDi ist ein eingetragenes Warenzeichen von Faroudja, einer Abteilung von Microchip Inc. Bei HDMI, dem HDMI-Logo und High Definition Multimedia Interface handelt es sich um Warenzeichen bzw. eingetragene Warenzeichen
2
von HDMI licensing LLC.
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1 Projektionsobjektiv. 2 Drehknopf für die Einstellung der Objektivhöhe. 3 Lüftungsschlitze. 4 Vorderer Empfänger der Infrarot-Fernbedienung. 5 Lüftungsschlitze. 6 Drehbarer Tragegriff. 7 Stellfüße mit Einstellschraube.
12
11
13 17
8 Öffnungen für Befestigungsschrauben des Bügels zur
Installation an der Zimmerdecke oder an der Wand.
10
9 Netzanschluss mit Sicherung. 10 Netzschalter. 11 Hinterer Empfänger der Infrarot-Fernbedienung. 12 Grüne Kontrollleuchte. 13 Rote Kontrollleuchte. 14 Tastatur. 15 Eingang Farbbild. 16 Eingang S-Video. 17 Eingang VGA. 18 Eingang RGB / Komponenten YCrCb. 19 Eingang HDMI™ 20 Ausgang Optish Audio 21 Ausgänge zur Steuerung der motorisierten
Leinwände
22 Schnittstellenanschluss RS232.
21
ATTENTION: pour ne pas compromettre la protection contre les resque d'incende remplacer par un fusible de meme type et de mems caracteristique
CAUTION: for continued protection against risk of fire, replace
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only with same type and rating fuse.
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CONTROL (RS 232)
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2 SICHERHEITSHINWEISE
ACHTUNG
STROMSCHLAGGEFAHR-
NICHT ÖFFNEN
ACHTUNG: Zur Vermeidung von elektrischen Schlägen ist vor dem Entfernen des Projektordeckels das Netzkabel vom Netz zu trennen.
Wenden Sie sich bei technischen Problemen an ausgebildete und vom Hersteller zugelassene Fachkräfte.
!
Dieses Symbol weist auf Stromschlaggefahr durch nicht isolierte Spannungen im Inneren des Produktes hin.
Lesen Sie aufmerksam alle Kapitel der vorliegenden Bedienungsanleitung, bevor Sie den Projektor in Betrieb setzen. Die Bedienungsanleitung liefert grundlegende Informationen für den einwandfreien Be­trieb des Projektors. Die Installation, die Voreinstellungen und alle Arbeiten, die das Öffnen des Gerätes und die Berührung elektrischer Bauteile erfordern, dürfen ausschließlich von dazu befähig-ten Fachkräften ausgeführt werden. Verwenden Sie nur vom Hersteller bezogene Netzkabel, die einen sicheren und zuverlässige Betrieb gewährleisten. Halten Sie stets alle Sicherheitsmaßnahmen und Vor-schriften ein.
Das Symbol weist auf wichtige Anweisungen für den Gebrauch und die Wartung des Produktes hin.
4
Für einen sicheren und jahrelangen einwandfreien Betrieb des Projektors sind die nachstehenden Hinweise strikt zu beachten.
Den Projektor an ein geerdetes Stromversorgungsnetz mit
einer Nennspannung zwischen 100-240 Vac, 50/60 Hz, anschließen
ATTENTION: pour ne pas compromettre la protection contre les resque d'incende remplacer par un fusible de meme type et de mems caracteristique
CAUTION: for continued protection against risk of fire, replace only with same type and rating fuse.
AUDIO
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DIGITAL
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INPUT
(Abb. 3)
.
100-240 Vac
50/60 Hz
Abb. 3
Die Stromversorgung zum Gerät wird durch Ziehen des
Netzsteckers unterbrochen. Während der Installation ist darauf zu achten, dass der Netzstecker und die Steckdose der elektrischen Anlage leicht zugänglich sind. Das Kabel nicht gewaltsam aus der Steckdose ziehen. Soll der Projektor mehrere Tage lang nicht benutzt werden, sind dieser und alle an ihn angeschlossenen Geräte vom Stromversorgungsnetz zu trennen.
Zwecks Stromeinsparung ist der Projektor über den
Netzschalter auszuschalten; während des Standby-Betriebs (rote Kontrollleuchte leuchtet) verbraucht das Gerät weiterhin ein Minimum an Strom.
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Abb. 4
Auf keinen Fall darf der Projektor bei Vorhandensein von
entflammbaren Dämpfen eingeschaltet werden. Ferner ist darauf zu achten, dass keine Flüssigkeiten durch die Schlitze in das Gerät gelangen.
Den Projektor nicht bei einer Raumtemperatur von über 35
Grad Celsius benutzen.
Die Lüftungsschlitze an der oberen Abdeckung und am
Boden des Projektors dürfen nicht abgedeckt werden.
Den laufenden Projektor nicht auf weiche Oberflächen wie
Kissen, Decken, Matratzen und Teppiche stellen, da die Lüftungsschlitze am Geräteboden verdeckt werden.
Den laufenden Projektor nicht auf wärmeempfindliche
Oberflächen stellen, da diese durch das Austreten der Warmluft beschädigt werden können. Beim Aufstellen des Projektors auf empfindlichen Oberflächen ist eine hitzebeständige Isolierung zwischenzulegen.
Die Sicherung an der Steckdose darf nur durch eine des
gleichen Typs und mit den gleichen Eigenschaften ersetzt werden (T 3.15A H)
(Abb. 4)
.
Nicht in die Projektionslinse schauen, da die Netzhaut verletzt
werden könnte. In dieser Hinsicht sind vor allem Kinder zu beaufsichtigen.
Den Deckel des Projektors nie öffnen, da sich im Gerät
elektrische unter gefährlichen Spannungen stehende Komponenten und andere Komponenten, die hohe Temperaturen erreichen, befinden. Das Öffnen des Deckels hat einen sofortigen Verfall der Garantie zur Folge.
5
Wird der Projektor am vorderen Griff transportiert, darf dieser
nicht zu stark hin- und hergeschwenkt werden.
ist darauf zu achten, dass die Anschlusskabel so verlegt werden, dass niemand darüber stolpern kann.
Den Projektor stets fern von Wärmequellen aufstellen.
Nicht die Oberfläche der Linse berühren.
Den Projektor auf einer stabilen Oberfläche aufstellen oder
mit dem dazu vorgesehenen Bügel fest an der Wand oder an der Zimmerdecke installieren. Den Projektor nicht seitlich oder auf dem rückseitigen Panel liegend verwenden.
Bei gelegentlichen Installationen in verdunkelten Räumen
3 VERPACKUNG UND INHALT
1
2
Für die Installation an der Zimmerdecke oder an der Wand
mittels Befestigungsbügel sind die in der Verpackung des Bügels enthaltenen Anleitungen und Sicherheitsanweisungen strikt zu beachten.
Bei längerem Gerätestillstand die Batterien aus der
Fernbedienung nehmen. Auf diese Weise wird verhindert, dass durch ein eventuelles Auslaufen der Batterien die Schaltkreise der Fernbedienung beschädigt werden.
3
4
Die Verpackung enthält:
- den Projektor
- die Fernbedienung
- vier Batterien (1.5V, Typ AAA) für die Fernbedienung
- drei Netzkabel (EU, UK, USA)
- die Bedienungsanleitung.
6
Fig. 5
Den Projektor laut Abbildung aus dem Karton nehmen.
Die Verpackung des Projektors aufbewahren; sie kann für einen eventuellen Transport oder eine Spedition nützlich sein.
4 INSTALLATION
Den Projektor auf einer stabilen Oberfläche aufstellen oder mit dem Bügel (Option) fest an der Wand oder an der Zimmerdecke installieren.
ACHTUNG: Bei einer Decken- oder Wandinstallation mittels einer Halterung sind die in der Verpackung der Halterung vorhandenen Anweisungen und Sicherheitsvorschriften strikt einzuhalten. Sollte eine andere Halterung als die von SIM2 Multimedia gelieferte verwendet werden, ist unbedingt sicherzustellen, dass der Abstand zwischen Projektor und Zimmerdecke mindestens 65 mm beträgt und die Halterung die Lüftungsschlitze am Deckel und Boden des Projektors nicht verdeckt.
Sollte das projizierte Bild nach links oder rechts geneigt sein, den unteren Bildrand durch die beiden sich am hinteren Boden befindlichen Schraubstellfüßen mit dem unteren Rand der Leinwand übereinstimmend einstellen
(Abb. 6)
.
Verwenden Sie für die optimale Einstellung der Definition des projizierten Bilds die motorisierte Scharfstellung des Objektivs; bei einer korrekten Scharfstellung müsste es möglich sein, in Leinwandnähe jedes einzelne Pixel, d.h. jeden einzelnen Bildpunkt, zu sehen
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(Abb. 7)
.
ZOOM
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Abb. 7
Durch die manuelle Vorrichtung zum Einstellen der Objektivhöhe kann das projizierte Bild sowohl nach oben als auch nach unten in Bezug auf die Linsenmitte vertikal verstellt werden; die max. Verstellung entspricht der halben Höhe des Bildes in beiden Richtungen
(Abb. 8)
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Abb.6
Den Projektor im gewünschten Abstand von der Leinwand aufstellen. Die Größe des projizierten Bildes wird durch den Abstand zwischen dem Objektiv des Projektors und der Leinwand, vom eingestellten Zoom. Nähere Angaben sind im “Anhang C” enthalten. Verwenden Sie das motorisierte Zoom-Objektiv, um die Maße des projizierten Bilds zu verringern oder zu vergrößern.
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Abb. 8
Reicht diese Verstellung nicht aus, kann der Projektor geneigt
7
und somit der Trapezfehler durch die Einstellung “Keystone” im Menü “Grundeinstellungen” korrigiert werden
(Abb. 9)
. Das Keystone ist auf Modell HT280 mit 1080i Eingang Signal nicht verfügbar
KEYSTONE
20%
C-SYNC
Abb. 9
Über “Ausrichtung” im Menü “Grundeinstellungen” kann das Bild umgekehrt (oben-unten) oder spiegelverkehrt (rechts-links) projiziert werden
(Abb. 10)
, damit es an die Installations­konfiguration (frontal, frontal an der Zimmerdecke, hinten, hin­ten an der Zimmerdecke) angeglichen werden kann.
an der Schnittstelle für weitere Eingänge (Option) anzuschließen ist
(Abb. 11)
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Abb. 11
Dieser Ausgang (Spannung 12 Vdc) aktiviert sich bei eingeschaltetem Projektor und deaktiviert (keine Ausgangsspannung) sich, wenn sich der Projektor im Standby­Betrieb befindet (rote Kontrollleuchte leuchtet). Außerdem können schwarze motorisierte Vorhänge verwendet werden, damit die Leinwand bei Änderung des Bildformats seitlich eingegrenzt werden kann
Die Steuerung kann am Ausgang
(Abb. 12)
.
an der Projektorrückseite.
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Abb. 10
Es kann eine motorisierte Leinwand verwendet werden, wofür die Steuerung am Ausgang +12V an der Projektorrückseite oder
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Abb. 12
Für rückseitige Installationen ist es empfehlenswert, eine durchscheinende Leinwand zu verwenden.
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Für frontale Installationen ist der Einsatz von Leinwänden mit schwarzen nicht reflektierenden Rändern, die das projizierte Bild perfekt umranden, zu bevorzugen. Der Einsatz von Leinwänden mit Verstärkung 1:1 ist empfehlenswert; Richtungsleinwände mit großer Verstärkung eignen sich nur für kleine Zuschauergruppen, die übereinstimmend mit der Leinwandmitte sitzen.
5 EIN- UND AUSSCHALTEN
Die Raumbeleuchtung sollte die Leinwand während der Projektion nicht direkt beleuchten. Eine direkte Beleuchtung würde den Bildkontrast verringern.
In der Nähe der Leinwand sollten sich keine Möbel oder Gegenstände mit reflektierenden Oberflächen oder helle Wände befinden.
ACHTUNG: Den Projektor an ein geerdetes Stromversorgungsnetz mit einer Nennspannung zwischen 100-240 Vac, 50/60 Hz, anschließen
Position I : ein
Position O : aus
Netzschalter
Netzsteckdose
Netzstecker
(Abb. 13)
Abb. 13
Auf Position I führt der Projektor einige interne Initialisierungen durch (rote und grüne Kontrollleuchte leuchtet) und geht dann in den Standby-Betrieb über (rote Kontrollleuchte leuchtet)
ATTENTION: pour ne pas compromettre la protection contre les resque d'incende remplacer par un fusible de meme type et de mems caracteristique
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(Abb. 14)
Abb. 14
.
EINSCHALTEN DES SICH IM STANDBY-BETRIEB BEFINDLICHEN PROJEKTORS
.
Auf der Fernbedienung: eine der Tasten 1...9 drücken. Auf der Tastatur: die Taste Pfeil Auf oder Pfeil Ab der Tastatur drücken.
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Beim Einschalten des sich im Standby-Betrieb befindlichen Projektors schaltet sich die Lampe ein. Nach einer kurzen Aufwärmzeit erscheint das Bild (grüne Kontrollleuchte leuchtet). Das projizierte Bild kommt vom dem Eingang, der vor dem Ausschalten des Projektors angewählt wurde
(Abb. 15)
Wird der Projektor kurz nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet, kann es vorkommen, dass sich die Lampe nicht einschaltet, da sie noch zu heiß ist. In diesem Fall ist es ratsam, die Lampe einige Minuten lang abkühlen zu lassen.
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Abb. 15
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9
AUSSCHALTEN DES PROJEKTORS UND ZURÜCK IN DEN
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STANDBY-BETRIEB
Auf der Fernbedienung: die Taste Auf der Tastatur: die Taste
drücken.
drücken.
Beim Ausschalten geht der Projektor wieder in den Standby-Betrieb
über und speichert den zu diesem Zeitpunkt angewählten Eingang. Das Gebläse ist solange in Betrieb bis die Lampe abgekühlt ist (rote und grüne Kontrollleuchte leuchtet) und kommt danach automatisch zum Stillstand. Den Projektor erst dann ausschalten, wenn das Gebläse zum Stillstand gekommen ist.
ZUSTAND ANMERKUNGEN
AUSGESCHALTET
INITIALISIERUNG
STANDBY
EINGESCHALTET
KÜHLUNG
ACHTUNG
FEHLER
KONTROLLLEUCHTEN GRUN ROT
OFF
ON
OFF
ON
BLINKT
OFF
OFF
ON
ON
OFF
BLINKTBLINKT
OFF
BLINKT
Projektor ist ausgeschaltet (Netzschalter OFF) Durch Drehen des Netzschalters auf ON wird der Projektor initialisiert (15 s),
danach geht er in den Standby-Betrieb über
Projektor im Standby-Betrieb
Projektor ist eingeschaltet
Beim Ausschalten des Projektors kühlt das Gebläse die Lampe (1 min.)
Probleme bei der Visualisierung einer Eingangssignale
Interner Stromkreis ist beschädigt
6 ANSCHLÜSSE
Zur Gewährleistung ausgezeichneter Projektorleistungen ist es empfehlenswert, die Anschlüsse an die verschiedenen Signalquellen mit erstklassigen Kabeln für Videoapplikationen vorzunehmen (charakteristische Impedanz 75 ohm). Kabel und Anschlüsse von geringer Qualität können sich nachteilig auf die Signalübertragung auswirken und zu einer schlechten Qualität des projizierten Bildes führen.
Die Anschlusskabel sind unter Befolgung der nachstehenden Hinweise sorgfältig zu behandeln und aufzubewahren:
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75
- Zur Vermeidung eines Verbiegens der Steckerstifte ist stets die Richtung der Stecker in den diesbezüglichen Anschlüssen zu prüfen; davon ausgenommen sind RCA­Koaxialverbinder
(Abb.16)
.
10
Fig. 16
- Die Kabel nicht gewaltsam aus den Geräten entfernen
- Die Kabel nicht ineinander verschlingen oder quetschen.
- Bei gelegentlicher Installation in verdunkelten Räumen sind die Kabel so anzuordnen, dass niemand darüber stolpern kann.
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CONTROL (RS 232)
HV
CVBS
COMPOSITE VIDEO
Abb. 17
An diesem Eingang kann ein Kabel mit Steckverbinder Typ RCA (Cinch) über Composite Signal angeschlossen werden
(Abb.17).
EINGANG S-VIDEO
risk of fire, r
R/Cr
only with same type and rating fuse.
AUDIO
OUT
HDMI
5
G/Y
GRAPHICS RGB
ZOOM
2
1
4
CONTROL (RS 232)
3
B/Cb
HV
Abb. 19
Die für diese Quelle anwendbaren Video- oder Grafiksignale können Frequenzen mit horizontaler Abtastung (H-sync) zwischen 32 und 80 kHz und Vertikalfrequenzen (V-sync) zwischen 48 und 100 Hz haben. Die Bildauflösung kann zwischen 640 x 480 und 1600 x 1200 Pixel (VGA, SVGA, XGA, SXGA, UXGA) betragen.
2
1
CONTROL (RS 232)
HV
S-VIDEO
Abb. 18
An diesem Eingang kann ein Kabel mit Steckverbinder, Typ Mini-DIN S-VIDEO über S-Video Signal (S-VIDEO/S-VHS) angeschlossen werden
(Abb. 18)
.
EINGANG VGA
An diesem Eingang ein Kabel mit Steckverbinder Typ DB 15HD (Video- oder Grafiksignal Typ RGB) anschließen. Das Gerät, aus dem das Signal kommt, (z.b PC oder Konsole für Videogames) muss separate Synchronisation H/V, zusam­mengesetzte Synchronisation H+V
(Abb. 19)
.
EINGANG RGB/YCRCB
la pro remplacer par u et de mems caracteristiqu
CAUTION: for continued protection aga risk of fire, replace
R/Cr
only with same type and rating fuse.
AUDIO
OUT
DIGITAL
HICS RGB
RS 232)
G/Y
B/Cb
5
3
INPUT
HV
RGSB - YSCRC
COMPONENT
VIDEO
B
Fig. 20
An diesem Eingang kann ein Kabel mit Steckverbinder Typ RCA (Cinch) mit der Signalart RGB oder Komponenten YCrCb (Synchronisation auf grünem Signal RGsB oder auf Luminanzsignal YsCrCb) angeschlossen werden. An diesem Eingang kann ein Kabel mit Steckverbinder Typ RCA (Cinch) mit der Signalart RGB oder Komponenten YCrCb (Syn­chronisation auf grünem Signal RGsB oder auf Luminanzsignal YsCrCb) angeschlossen werden.Die für diesen Eingang an­wendbaren Videosignale können Abtastungsfrequenzen mit 15 kHz (Video mit Standardauf-
11
ZOO
4
CAUTIO
eplace
lösung) oder 32 kHz (Video mit hoher Bildschärfe, Video mit
CAUTIO
eplace
progressiver Abtastung) haben. Durch ein geeignetes Kabel von SCART-Anschluss auf RCA­Anschlüsse kann an diesem Eingang ein Videosignal RGB aus einer Quelle mit SCART-Ausgang angeschlossen werden.
EINGANG HDMI
risk of fire, r
R/Cr
only with same type and rating fuse.
AUDIO
OUT
HDMI
5
G/Y
GRAPHICS RGB
ZOOM
2
1
4
CONTROL (RS 232)
3
B/Cb
HV
Dieser Eingang macht es möglich, die optimale Qualität eines Digitalbildes mit einem Audio-Mehrkanalsignalzu verbinden.
Die Schnittstelle HDMI (High Definition Multimedia Interface) integriert in der Tat ein Audio-Mehrkanalsignal in ein nicht komprimiertes hochauflösendes Video-Signal. Die Schnittstelle ermöglicht außerdem den Austausch der Steuerdaten zwischen der Bildquelle und dem System mit dem Ziel, die Qualität des projizierten Bildes zu optimieren.
Der Eingang HDMI gestattet den Anschluss an Bildquellen, die zum Schutz ihres Gehaltes das Protokoll HDCP (High­Bandwidth Digital Contenet Protection) benutzen. Das genannte Protokoll ist nämlich in die Definition der Technologie HDMI integriert.
Nach Anschluss der Bildquelle an den Eingang HDMI™, werden bei der internen Signalverarbeitung durch den Projektor die Bild- von den Toninformationen getrennt. Die lezteren sind über einen digitalen LWL-Ausgang mit Steckerbuchse TOSLINK
nach Standard S/PDIF verfügbar.
risk of fire, r
R/Cr
only with same type and rating fuse.
AUDIO
OUT
HDMI
5
G/Y
GRAPHICS RGB
4
CONTROL (RS 232)
ZOOM
2
1
3
B/Cb
HV
Abb. 21b
AUSGÄNGE ZUR STEUERUNG DER MOTORISIERTER LEINWÄNDE
2
1
CONTROL (RS 232)
Abb. 22
Der Projektor ist mit zwei Ausgängen (12 Vdc) für die Steuerung motorisierter Leinwände und für die Steuerung von motorisierten Vorhängen zur Eingrenzung der Projektionsfläche bei Änderung des Bildformats ausgestattet
(Abb. 22).
Der Ausgang +12V aktiviert sich bei eingeschaltetem Projektor (grüne Kontrollleuchte leuchtet) und deaktiviert sich bei Projektor im Standby-Betrieb (rote Kontrollleuchte leuchtet).
12
Abb. 21a
Der Zustand des Ausgangs
kann unter
Bildschirmkontrolle im Menü Darstellung eingestellt werden. Mit diesem Ausgang können die seitliche motorisierte Vorhänge gesteuert werden, die die Leinwandformat 16:9 rechts und links auf ein Format 4:3 abgrenzen.
SCHNITTSTELLENANSCHLUSS RS232
CAUTIO
eplace
Es besteht die Möglichkeit, den Projektor über einen PC zu steuern, hierzu ist das Kabel des seriellen Ports RS232 des PCs am Projektor anzuschließen. Im PC muss natürlich die entsprechende Software zur Steuerung des Projektors gespeichert werden
(Abb. 23)
.
7 TASTATUR
Die Tastatur an der Rückseite des Projektors besteht aus acht Tasten, über die das Gerät auch ohne Fernbedienung gesteuert werden kann.
Bringt den Projektor in den
Standby-Betrieb
risk of fire, r
R/Cr
only with same type and rating fuse.
AUDIO
OUT
HDMI
GRAPHICS RGB
ZOOM
2
1
4
CONTROL (RS 232)
G/Y
B/Cb
5
3
HV
Menü
Aktiviert das On-Screen-Display und ermöglicht das Blättern in den verschiedenen Seiten
Abb. 23
Pfeil Auf/Ab/Links/Rechts
Ermöglichen das Abrufen der verschiedenen Menüs im
On-Screen-Display und die Einstellung der Parameter.
Mit Pfeil Auf/Ab schaltet man den Standby-Betrieb
ein und ruft das Menü “Anwahl der Eingänge” ab.
Auto
Ruft die Funktion für die automatische Optimierungsfunktion des auf die Leinwand projizierten Bildes ab
-Focus-Esc
Ermöglicht das Umschalten vom Modus auf Focus, wodurch die Einstellung des Zooms und der Scharfstellung der Linse möglich ist. Während der Anzeige des On-Screen­Displays hat diese Taste die Escape-Funktion, d.h. sie dient zum Ausschalten.
13
8 FERNBEDIENUNG
Die Fernbedienung funktioniert mit vier Batterien zu 1.5 V, Format AAA. Beim Einsetzen der Batterien ist auf deren Polarität achten, siehe Hinweis im Batteriefach der Fernbedienung
-
+
+
-
-
+
+
-
(Abb. 24)
.
Abb. 24
Die Batterien dann wechseln, wenn die Fernbedienung den Projektor nicht mehr steuert. Bei längerem Gerätestillstand die Batterien aus der Fernbedienung nehmen. Auf diese Weise wird verhindert, dass durch ein eventuelles Auslaufen der Batterien die Schaltkreise der Fernbedienung beschädigt werden.
Die Fernbedienung steuert den Projektor durch Infrarotstrahlen. Durch den Empfänger an der Vorderseite des Projektors kann die Fernbedienung zur Steuerung in Richtung Leinwand gehalten werden. Die Infrarotstrahlen werden von der Leinwand zum Projektor hin reflektiert
(Abb. 25)
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Abb. 25
Keine Hindernisse zwischen Fernbedienung und die am Projektor installierten Empfänger stellen, anderenfalls kann die Fernbedienung nicht einwandfrei arbeiten.
14
9 BILDSCHIRMMENÜ
Alle Systemfunktionen können über die Tastatur oder die Fernbedienung mithilfe eines praktischen und kompletten Bildschirmmenüs abgerufen werden.
AUSWAHL DER EINGÄNGE
Das Auswahlmenü der Signalquellen (Inputs) kann mit der Taste 0 der Fernbedienung und, falls kein anderes Menü angezeigt wird, mit den Tasten · und ‚ der Tastatur aufgerufen werden. Durchblättern Sie zur Auswahl der Signalquelle die Liste mit den Tasten · und bis zum Erreichen der gewünschten Signalquelle und drücken Sie dann die Taste ‡. Das Auswahlmenü der Signalquellen wird durch Drücken der Taste ESC verlassen oder nach Ablauf der für die Anzeige der Bildschirmenüs zulässigen Zeitdauer (Festlegung im Setup-Menü). Der Eingänge 3 kann Signale RGB und YCrCb sowohl in 15kHz wie auch in 32 kHz oder höher empfangen. Die Zuordnung von Signalquelle und Signalart erfolgt mithilfe des Pulldown-Menüs, das rechts neben dem Symbol < nach Drücken der Taste (Abb.
Inputs
1 VIDEO 2 S-VIDEO
COMPONENT/RGBS
3
4 GRAPHICS RGB 5 HDMI
1 2 3
RGBS
4
5
15kHz
Abb. 26a
Inputs
1 VIDEO 2 S-VIDEO 3
COMPONENT/RGBS
4 GRAPHICS RGB 5 HDMI
1 2 3
RGBS
RGBS 15kHz
4
RGBS
5
YCrCb 15kHz YCrCb
15kHz
Abb. 26b
18b)eingeblendet wird. Nach Auswahl des von der Quelle kommenden Signals (mithilfe der Tasten · und ) drücken Sie MENU+/MENU - zur Bestätigung und um das Pulldown-Menü zu schließen; rechts neben dem
Symbol < wird der soeben eingegebene Wert angezeigt. Wie für die anderen Signalquellen können Sie jetzt die soeben eingegebene Signalquelle mit der Taste ‡anwählen. Während der kurzen Signalsuche wird ein Feld mit der Angabe des gewünschten Signals eingeblendet. Sobald letzteres angezeigt wird, erscheinen zusätzlich Informationen über den Videostandard (für Videosignale) oder über die Auflösung (bei graphischen Signalen) und die Darstellung. Im Menü SETUP kann festgelegt werden, ob diese Informationen angezeigt werden sollen oder nicht; für weitere Einzelheiten siehe den Punkt “INFORMATIONEN ÜBER SIGNALQUELLEN im Abschnitt “MENÜ”
HAUPTMENÜ
Um auf das Hauptmenü des On Screen Displays zuzugreifen, die Taste MENU der Tastatur oder die Taste MENU+ oder MENU- auf der Fernbedienung drücken. Das Hauptmenü ist in vier Fenster unterteilt, PICTURE, IMAGE, SETUP und MENU, welche die verschiedenen Einstellungen entsprechend der benutzten Frequenz enthalten. Wählen Sie mit den Tasten und die Zeile an, die der gewünschten Einstellung entspricht
Picture
(Abb. 27).
Helligkeit
Kontrast Farbe Tinta Schärfe Filter Kinofilm Mode
Videotyp
Rauschereduktion
60
50 50 50
3 2
Nein Normal
Autom.
Autom.
VCR1 VCR2
Abb. 27
15
Die einzelnen Menüs blenden je nach angezeigter Eingangssignalart nur das erforderliche Menü ein ( so erscheinen z.B. bestimmte typische Einstellungen des Videosignals, die für Grafiksignale nicht gebraucht werden, nicht und umgekehrt). Einige Einstellungen (zum Beispiel HELLIGKEIT und KONTRAST) werden durch einen numerischen Wert dargestellt, der innerhalb der festgelegten Grenzen mit den Tasten / geändert werden kann. Bei anderen (zum Beispiel VIDEOTYP) stehen auf derselben Zeile zwei Optionen zur Auswahl (auswählbar mit den Tasten / ) an. Weitere Einstellungen (durch das Symbol <gekennzeichnet) erfordern Untermenüs, die mit einem überlagerten Fenster eingeblendet werden, in dem zur Auswahl die Tasten /
(Abb. 28)
aktiv sind.
Der Zugriff auf diese Untermenüs erfolgt mit Taste <, während
Image
Darstellung
Farbetemperatur Gammakorrektur Overscan Position Y/C-Verzögerung
1
1
Abb. 28a
Image
1
Normal
Anamorph Letterbox Panoramic Pixel to Pixel Benutzer 1 Benutzer 2 Benutzer 3
Darstellung
Farbetemperatur Gammakorrektur Overscan Position Y/C-Verzögerung
Abb. 28b
PICTURE
Das Menü fasst alle Einstellungen zusammen, welche die Bildqualität beeinflussen. Die für eine bestimmte Signalquelle nicht verfügbaren Einstellungen werden im Menü nicht angezeigt. Tabelle 4 fasst die für jede Signalquelle verfügbaren Einstellungen zusammen. Für eine komplette Übersicht der Bildschirmmenüs verweisen wir auf das Schema der Bildschirmmenüs im Abschnitt Zusätzliche Informationen”.
HELLIGKEIT
Regulierung des dem Lichtpegel zugeordneten Schwarzwertes des Bildes (Schwarzpegel) ohne Einfluss auf den Weißwert. Durch Erhöhung des Wertes werden Einzelheiten der dunkleren Bildteile besser sichtbar. Für eine genaue Einstellung kann die Anzeige des Signals der Grauskala hilfreich sein, innerhalb der Sie versuchen müssen, den Schwarzpegel und den knapp darüber liegenden Pegel zu trennen. Als Alternative kann eine Szenerie mit schwarzen Objekten in der Nähe von anderen dunklen Objekten verwendet werden.
KONTRAST
Regulierung des dem Lichtpegel zugeordneten Weißwertes des Bildes (Weißpegel), ohne jedoch den Schwarzwert zu beeinflussen. Für eine genaue Einstellung kann die Anzeige einer Grauskala hilfreich sein, innerhalb der Sie versuchen müssen, den Weißpegel und den knapp darunter liegenden Pegel zu trennen. Als Alternative kann ein Szenarium mit weißen gut erleuchteten Objekten verwendet werden, die von hellen weniger intensiv beleuchtetn Objekten umgeben sind.
FARBE
Diese Einstellung (auch Sättigung genannt) erhöht oder verringert die Farbintensität des Bildes. Beim Wert Null erscheint ein Farbbild in schwarz und weiß. Bei der Werterhöhung muss der Punkt erreicht werden, in dem die Farben natürlich erscheinen: guten Bezugspunkte sind der Farbton der Haut einer Person oder das Grün des Grases einer Landschaft.
Sie durch Drücken der Tasten MENU+/- dieselben wieder verlassen und zur höheren Ebene zurückkehren können. Drücken Sie ESC auf der Fernbedienung oder der Tastatur, um die Menüanzeige zu unterbrechen oder warten Sie ab, bis dieselbe nach Ablauf der auf der Seite SETUP vorgegebenen Sekunden ausgeblendet wird.
16
FARBTON
Reguliert die Farbreinheit des Bildes. Er drückt im Wesentlichen das Verhältnis von Rot und Grün in einem Bild aus. Durch Verringerung des Wertes wird der Rotgehalt des Bildes erhöht, durch Erhöhung des Wertes wird der Grüngehalt erhöht. Bei der Einstellung können Sie die Hautfarbe einer Person als Bezugspunkt nehmen oder ein Testbild mit Farbbalken verwenden.
SCHÄRFE
Abschwächung oder Erhöhung der Bildschärfe. Durch eine Verringerung des Wertes erscheinen die Bildeinzeleinheiten weicher, während eine Werterhöhung sie schärfer zeichnet und die Konturen der Objekte stärker hervortreten lässt. Ein zu hoher Wert lässt das Bild jedoch “übertrieben” und die Konturen der Gegenstände unnatürlich scharf gezeichnet erscheinen.
SCHÄRFE MODE
Ermöglicht die Auswahl der Verarbeitungsart, die der Schärfeeinstellung zugeordnet ist. Bei progressiven oder verflochtenen Signalen ist die Option VIDEOzu empfehlen; bei Grafiksignalen vom PC ist dagegen die Option GRAFIKangebracht.
FILTER
Die Auswahl des geeignetsten Wertes füreine bestimmte Signalquelle führt zur besten horizontalen und vertikalen Bildauflösung und macht das Bild schärfer.
KINOFILM MODE
Bei AUTO erkennt der Deinterlacer, ob das Videosignal von einem Kinofilm kommt (der mit einem Teleciné-Gerät mit Bildfolge 3:2 oder 2:2 erzeugt wurde) und wendet einen für diese Signalart optimierten Deinterlacer - Algorithmus an. Erkennt der Deinterlacer dagegen, dass das Signal nicht von einem Film kommt oder bei Anwahl von NEIN wendet er einen für von Fernsehkameras kommende Signale optimierten bewegungskompensierten Algorithmus an.
VIDEOTYP
Schaltet einen Filter zu, um die Bildstabilität von Videorekordern zu erhöhen. Mit der Fernbedienung kann vom Modus NORMAL in Modus VCR mithilfe der Taste
der Fernbedienung oder durch
Anwahl des Wertes auf dem On Screen Display gewechselt werden.
ENSTELLUNG DES BILRAUSCHENS
Die linke Bildhälfte wird von der Filterbetätigung nicht berührt, während auf der rechten Seite der Filter aktiv ist; es ist möglich, die von der Aktion der Rauschfilterung ausgeführten Änderungen zu vergleichen. ES IST möglich, den Filter auszublenden (NICHT AKTIV), die automatische Regelung (AUTO) zu benutzen oder von Hand (HAND) den für das Bild geeignetsten Wert mithilfe der Einstellung WERTauszuwählen. Im letzteren Fall genügt es, den darunter liegenden Cursor anzuwählen und die Werte mit den Tasten /  der Fernbedienung einzugeben. Zusammen mit der ENSTELLUNG DES BILRAUSCHENS besteht die Möglichkeit, eine besondere Funktion ( ) zu benutzen, die darauf abzielt, die Wiedergabe der Hautfarbe natürlicher zu machen. Oft führt die Enstellung des Bilraushens zu einer leichten Verschlechterung der Bildqualität in den vom Farbton der Haut betroffenen Bereichen; dank dieser Funktion kann die optimale Bildqualität auf der gesamten übertragenen Bildfläche aufrecht erhalten werden.
Tab.1 EINGANGSSIGNALE UND EINSTELLUNGEN
EINSTELLUNGEN
HELLIGKEIT
KONTRAST
FARBE
FARBTON
SCHÄRFE
SCHÄRFE MODE
FILTER
KINOFILM MODE
VIDEOTYP
ENSTELLUNG DES BILRAUSCHENS KORREKTUR DES FARBTONS
DER HAUTFARBE
rego
einstellbar
labile
nicht einstellbar
-
Video
S-Video
(NTSC)
--
RGBS 15kHz
YCrCb 15kHz
SIGNALQUELLE
RGBS YCrCb RGB Grafik HDMI
--
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
17
IMAGE
Das Menü enthält die Einstellungen, die die Qualität und die geometrischen Eigenschaften des Bildes bestimmen.
DARSTELLUNG
Die Einstellung ermöglicht die Änderung der Abmessungen und des Verhältnisses der Darstellung (Verhältnis von Größe und Breite) des gezeigten Bildes. Es stehen fünf vorgegebene und drei benutzerspezifische Darstellungen zur Verfügung (die Parameter der letzteren können vom Benutzer festgelegt werden). Für jede Quelle kann eine andere Darstellung gewählt werden, die automatisch bei einem neuen Aufruf der Quelle abgerufen wird. Die verschiedenen Darstellungen können durch wiederholtes Drücken der Taste oder durch Drücken von und Eingabe einer Zahl von 1...8 angewählt werden. Folgende Darstellungen sind verfügbar.
NORMAL: stellt das Bild in der gesamten Bildschirmhöhe dar und behält das Darstellungsverhältnis der Signalquelle bei. Bei einem Darstellungsverhältnis des Quellsignals von 4:3 erscheinen links und rechts vom Bild schwarze Balken.
ANAMORPH: gestattet die korrekte Visualisierung eines Bildes in Format 16:9.
LETTERBOX: gestattet die Visualisierung eines Bildes 4:3 Letterbox (mit einem schwarzen Streifn oben-und unterhalb des gesendeten Bildes unteren Bildhälfte); es bedeckt den ganzen Bildschirm 16:9 und behält das korrekte Darstellungsverhältnis bei.
PANORAMIC: vergrößert das Bild 4:3 und schneidet den oberen und unteren Bildrand leicht ab. Es ist ideal für die Visualisierung eines Bildes 4:3 auf dem Bildschirm 16:9 des Displays.
PIXEL TO PIXEL: Die Darstellung führt die Abbildung von Bildpunkt zu Bildpunkt eines jeden beliebigen Bildes durch, ohne dass Änderungen zur Anpassung an die Bildschirmgröße erforderlich sind. Das Bild wird in der Bildschirmmitte zentriert; falls die horizontale und/oder vertikale Auflösung kleiner als die des Displays ist, umgeben schwarze vertikale und/oder horizontale Streifen die Ränder.
BENUTZERDEFINIERT 1, 2, 3: der Modus dient Benutzern, denen die vorgegebenen Darstellungsarten nicht ausreichen, und ermöglicht stufenlose vertikale und horizontale Änderungen der Bildgröße.
LEINWANDSTEUERUNG Erfolgt die Steuerung (über die 12V Ausgänge) in Verbindung mit einem Interface können Sie verschiedenen Maskierungen einstellen (bitte beachten Sie die Bedienungsanleitung der Leinwand).
FARBTEMPERATUR
Wirkt sich das Gleichgewicht der Bildfarben aus. Es ist möglich, ein Überwiegen der roten Farbe einzustellen (was niedrigen Farbtemperaturwerten entspricht - die in Grad Kelvin ausgedrückt werden) oder ein Überwieger von Blau (hohe Temperaturwerte).
Es stehen drei vorgegebene Werte zur Auswahl: HOCH (entspricht ca. 9300 Grad Kelvin), MITTEL (ca. 6500 Grad Kelvin), NIEDRIG (ca. 5000 Grad Kelvin); zusätzlich ist ein benutzerdefinierter Temperaturwert möglich, der durch getrennte Einstellung von ROT, GRÜN und BLAU festgelegt werden kann. Bei der benutzerdefinierten Einstellung kann für jede der drei Farben der Wert von Offset und Verstärkung eingegeben werden. Die Offset-Einstellungen wirken sich vornehmlich auf die unteren Werte IRE aus, während sich die Änderungen der Verstärkung auf die hohen Werte IRE auswirken. Im Allgemeinen ist der Wert HOCH für die Darstellung von Grafikbildern angebracht, MITTEL und NIEDRIG dagegen für Video-Bilder. Diese Einstellungen sollte nur von erfahrenen Benutzern ausgeführt werden, da dabei das Risiko besteht, die Qualität des projizierten Bildes zu verschlechtern.
GAMMAKORREKTUR
Sie ist die Reaktion des Systems auf die Grauskala und hebt die verschiedenen Helligkeitsstufen (schwarz, dunkel-, mittel- und hellgrau, weiß), aus denen das projizierte Bild besteht, mehr oder weniger stark hervor. Der Wert GRAFIK ist für vom Computer kommende Bilder geeignet, während die Werte FILM und VI­DEO mehr für Video-Bilder angezeigt sind.
OVERSCAN
Entfernt Rauschen entlang der Bildkanten. Einige Quellen produzieren ein Bildrauschen entlang der Aussenkanten, dank der Overscan-Funktion ist es möglich, solche Fehlerstellen außerhalb des projizierten Bildes zu verschieben. Der Wert des Overscan kann zwischen 0 (kein Overscan)und 32 (maximaler Wert) betragen. Das projizierte Bild behält in jedem Fall das korrekte Seitenverhältnis.
18
POSITION
Reguliert die horizontale und vertikale Bildposition. Legt die Darstellung des projizierten Bildes fest. Normalerweise brauchen diese Werte nicht eingestellt zu werden, da das System das Quellsignal prüft und automatisch die günstigsten Werte einstellt. Falls das Bild nicht vollkommen zentriert sein sollte, kann es angebracht sein, durch das System das Quellsignal erneut überprüfen und das Bild positionieren zu lassen; dazu das automatische Einstellverfahren mit Hilfe der Taste A der Fernbedienung oder der Taste AUTO der Tastatur abrufen. Beim Aufruf des Verfahrens kann es von Vorteil sein, im dargestellten Bild eine weiße (helle) Kontur zu haben.
FREQUENZ/PHASE
Diese Einstellungen, die für progressive und für vom Computer kommende Signale verfügbar sind, bestimmen die Entsprechung der Pixelzahl, aus denen sich das Signal zusammensetzt, und der Pixelzahl, aus denen das Bild besteht. Normalerweise ist die Einstellung nicht erforderlich, da das System das Eingangssignal analysiert und automatisch die geeignetsten
Tab.2 EINGANGSSIGNALE UND EINSTELLUNGEN
BILDEINSTELLUNGEN
POSITION
DARSTELLUNG
FREQUENZ - -
PHASE
FARBTEMPERATURE
GAMMAKORREKTUR
OVERSCAN
Y/C-VERZÖGERUNG
rego
einstellbar
labile
nicht einstellbar
-
Video
S-Video
--
RGBS 15kHz
YCrCb 15kHz
Werte festlegt. Falls das Bild gestört sein sollte (Auflösungsverlust auf den vertikalen abstandgleichen Balken oder fehlende Stabilität und Schärfe bei den feinen vertikalen Linien), kann es hilfreich sein, vom System nochmals das Quellsignal analysieren und die günstigsten Parameter bestimmen zu lassen; dazu das automatische Einstellverfahren mithilfe der Taste A der Fernbedienung oder der Taste AUTO der Tastatur aufrufen. Sollte die automatische Prozedur keine Besserung bringen, stellen Sie die Frequenz- und Phasenwerte von Hand ein; nähern Sie sich dabei so weit wie erforderlich dem Bildschirm, um die Wirkung der Einstellung zu beobachten.
Y/C-VERZÖGERUNG
Bei Video- und S-Videosignalen kann es notwendig sein, die Farben in horizontaler Richtung innerhalb der Ränder der verschienen Objekte, aus denen sich das Bild zusammensetzt, auszurichten. Für einen bestimmten Videostandard (z.B. PAL oder NTSC) wird der Wert abgespeichert und bedarf keiner Nacheinstellung, solange sich nicht die Quelle oder das Verbindungskabel ändert.
SIGNALQUELLEN
RGBS YCrCb RGB Grafik HDMI
-
-
-
-- -
-
19
SETUP
Das Menü fasst die Einstellungen zusammen, die weniger ge­bräuchlich sind, jedoch sehr hilfreich bei der Installation sein können (wie z.B. die Sprachauswahl für das On Screen Dis-
play oder die Visualisierung der Testbilder).
AUSRICHTUNG
Die Funktion stellt das projizierte Bild auf den Kopf und vertauscht spiegelgleich die Bildseiten, so dass es den Installationsan­forderungen angepasst wird: Tisch, Decke, Tisch Rückprojektion, Decke Rückprojektion.
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Abb. 29
HORIZONTALES UND VERTIKALES TRAPEZ
Für eine optimale Qualität des projizierten Bildes ist es ange­bracht, den Projektor auf einer senkrecht zur Leinwand ange­brachten Auflage zu montieren. Sollte das projizierte Bild nach rechts oder links geneigt sein, benutzen Sie die Stellschraube der Projektorfüße, um den unteren Rand des projizierten Bil­des der Leindwand anzupassen
(Abb.30)
.
Falls das projizierte Bild mittig auf die horizontalen Leinwand­rä nder auszurichten ist, benutzen Sie die Handein­stellvorrichtung des Objektivs, um das Bild längs der vertika­len Achse zu verschieben
(Abb.31).
Der maximale Einstellbereich entspricht der halben Bildhöhe in beiden Richtungen.
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Abb. 31
Falls die vorgenannte Einstellung nicht ausreichen sollte, um das Bild auf der Projektionsleinwand mittig auszurichten, nei­gen Sie den Projektor und benutzen Sie die Regulierfunktion Vertikaltrapez, um den festgestellten Trapezfehler zu beheben. Die Einstellung Horizontaltrapez dient zum Ausgleich eventu­eller Neigungen des Projektors auf der horizontalen Ebene. Das Keystone ist auf Modell HT280 mit 1080i Eingang Signal nicht verfügbar.
OBJEKTIV
Die Einstellung Zoom betätigt den Motorzoom des Objektivs und ermöglicht, die Abmessungen des projizierten Bildes zu ver­größern oder zu verkleinern. Die Einstellung Fokus bewirkt die Scharfeinstellung des motorgesteuerten Objektivs für maximale Auflösung des projizierten Bildes; bei genauer Scharfeinstellung muss bei Annäherung an die Leinwand jeder einzelne Bildpunkt des Bildes zu erkennen sein.
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FOKUS
FOKUS
FOKUS
ZOOM
FOKUS
ZOOM
ZOOM
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C
Abb. 32
Abb. 30
Zu Beginn der Installation übernehmen die konfigurierbaren Ta­sten der Fernbedienung (F1, F2) die Funktionen des optischen Zooms und der optischen Scharfeinstellung
(Abb.32)
.
POWER ON
Bei aktiver Funktion (AUTO) ist es möglich, das System nach der Initialisierung direkt über das Netz einzuschalten. Bei deaktivierter Funktion (STAND BY) schaltet das System nach der Initialisierung in den Wartezustand um auf den Einschaltbefehls der Fernbedienung der Tastatur zu warten.
TESTBILDER
Zeigt eine Reihe von fünf Testsignalen, die für die Installation des Projektors und die grundlegende Funktionskontrolle nützlich sind. Die Tasten und gestatten die Auswahl der verschiedenen Testbilder.
WERKSEINSTELLUNGEN
Wiederherstellung aller werkseitigen Einstellungen (mit Ausnahme von Position, Ausrichtung, Y/C - Verzögerung, Zoom und Fokus).
Konfirmieren?
Nein
Ja
ist es meist angebracht, dieselben aus der Liste zu entfernen (Abruf mit Taste 0 ). Nach der Auswahl der Signalquelle kann hierzu im Pulldown­Menü, das durch Drücken der Taste aufgerufen wird, die Signalquelle aktiviert oder deaktiviert werden
Quellen Liste/Quelle Umbenennen
1 VIDEO 2 S-VIDEO 3 COMP / RGB
4 GRAPHICS RGB
5 HDMI HDMI
1
2
3
4
5
VIDEO 1 S-VIDEO 3
ACTIVE
S-VIDEO 4
NAME
COMP RGB 5
HDMI 12 HDMI 12
(Abb.33)
Ja Nein
.
Abb.33
Das Entfernen oder das Aktivieren der Signalquelle führt zu einer automatischen Neunummerierung der aktiven restlichen Eingänge.
Die aktiven Video - Signalquellen (die im Auswahlmenü der Signalquellen sichtbar sind) sind durch die Markierung des Kästchens gekennzeichnet. Es kann mitunter auch angebracht sein, die Signalquelle nicht nach der verwendeten Signalart zu benennen, sondern ihr einen für den Benutzer aussagekräftigen Namen zuzuordnen (z.B. den Namen des angeschlossenen Gerätes). Nach der Aktivierung einer Signalquelle kann dieselbe im Pulldown­Menü durch Anwahl der Option Name umbenannt werden. Auf diese Weise ist es leichter, sich an den Namen der angeschlossenen Signalquelle zu erinnern; bis zu zwölf alphanumerische Zeichen können für die Namenszuordnung verwendet werden (für weitere Einzelheiten siehe Abschnitt Texteingabe).
MENÜ
SPRACHE
Auflistung der für das On Screen Display verfügbaren Sprachen.
LISTE DER SIGNALQUELLEN
Mit dem Ziel, das Projektor immer flexibler zu gestalten, ermöglichen die im Folgenden beschriebenen Funktionen, das Auswahlmenü der Signalquellen zu ändern und den benutzerspezifischen Anforderungen anzupassen. Die Hauptbildschirmseite zeigt alle Eingänge an, die physisch auf dem Projektor vorhanden sind. Falls eine oder mehrere Signalquellen nicht benutzt werden,
Texteingabe
Das Texteingabe - Menü, das an diesem Punkt eingeblendet wird
(Abb.34)
, erlaubt die schnelle und einfache Eingabe der Zeichen.
Quelle umbenennen
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Löschen
Konfirmieren
()?@
1
GHI
4
PQRS
-
+
7
ABC
2
JKL
5
TUV
8
0
DEF
3
MNO
6
WXYZ
9
Abb.34
21
Das Eingabeverfahren ist dasselbe sowohl für die Änderung eines bereits bestehenden Namens wie auch für die Eingabe eines neuen Namens. Die Zeicheneingabe ist in jeder der verfügbaren (durch die horizontalen Linien angezeigten) Positionen möglich. Mit den Tasten und  können Sie sich zwischen den Zeichen nach rechts oder nach links bewegen. Drücken Sie die dem Buchstaben entsprechende Nummerntaste
(Abb. 26)
; der erste Druck wählt den ersten Buchstaben, der zweite Druck den zweiten Buchstaben usw. aus. Die verfügbaren Zeichen sind im Texteingabe
- Menü aufgeführt, das dieses Konfigurationsverfahren begleitet. Bewegen Sie nach der Eingabe eines Zeichens den Cursor auf das unmittelbar rechts daneben liegende Feld; benutzen Sie dazu die Taste der Fernbedienung und wiederholhen Sie die beschriebene Eingabeprozedur. Das gleiche gilt für einen Buchstaben, der derselben Taste zugeordnet ist. Mit der Taste können Sie zwischen Groß- und Kleinbuchstaben wechseln. Eventuelle Fehler können mit der Taste korrigiert werden, nachdem Sie den Cursor auf das betreffende Feld gebracht haben. Bestätigen und speichern Sie die Texteingabe nach Beendigung mit der Taste MENU+. Falls Sie die durchgeführten Änderungen löschen möchten, drücken Sie die Taste MENU- der Fernbedienung.
Fokus
Nach der Auswahl ermöglichen die Tasten und die Scharfeinstellung des Bildes.
Vergrößerung
Aktiviert den elektronischen Zoom; die Tasten und regeln die Bildvergrößerung. Ein erneuter Tastendruck ruft den Modus PAN auf, in dem die Tasten ,,und die Verschiebung des vergrößerten Bildes erlauben.
Blank
Unterdrückt das vorhandene Video-Signal und führt zu einer schwarzen Bildschirmseite. Nach dem Tastendruck wird zur Bestätigung der Aktivierung für wenige Sekunden die Anzeige OSD eingeblendet. Ein erneutes Drücken einer beliebigen Taste der Fernbedienung stellt wieder die ursprünglichen Bedingungen her.
Farbtemperatur
Der folgende Druck auf die betreffende Taste (F1 oder F2) gestattet die Auswahl der verschiedenen verfügbaren Farbtemperaturen: Hoch, Mittel, Niedrig, Benutzerdefiniert.
TASTEN F1-F2
Die Funktion ermöglicht, den Tasten der Fernbedienung F1 und F2 andere Funktionen zuzuordnen. Die Bildschirmseite weist sechs Optionen auf, eine für jede Zeile, und zwei Spalten für die Tasten F1-F2. Die Anwahl von F1 und d F2 erfolgt mit den Tasten und  der Fernbedienung; die F1 oder F2 zugeordnete Funktion wird mit den Tasten und ausgewählt. Die von der Taste ausgeübte Funktion entspricht dem Schnittpunkt von Zeile und Spalte. Nachfolgend werden die sechs Menüoptionen aufgeführt.
Menu
Sprache Quellen Liste Tasten F1/F2 Quellen info Display Hinterground Display Position Display Ausschaltzeit
Deutsch
Zoom Fokus Vergrößerung Blank Farbetemperature Gammakorrektur
F1 F2
Abb.35
Zoom
Ermöglicht den Aufruf des Zoomumfelds, in dem mit den Tasten und der Bereich des projizierten Bildes vergrößert oder verkleinert werden kann.
22
Gammakorrektur
Das mehrmaglie Drücken der betreffenden Taste (F1 oder F2) ermöglicht die Auswahl zwischen den verschiedenen verfügbaren Gammakurven.
INFORMATIONEN ÜBER DIE SIGNALQUELLE
Bei aktivierter Option (JA) erscheinen bei jedem Wechsel der Signalquelle die entsprechenden Informationen über die Signal­art. Ist die Option nicht aktiviert (NEIN), werden keine Informa­tionen über die ausgewählte Signalquelle eingeblendet.
DISPLAY-HINTERGRUND
Bestimmt den Hintergrund des On Screen Displays.
DISPLAY-AUSSCHALTZEIT
Regelt die Zeitdauer, nach der das On Screen Display auto­matisch von dem Bildschirm ausgeblendet wird. Die Einstel­lung erfolgt mit den Tasten (Verringerung) und  (Erhöhung) in einem Bereich von 5-60 Sekunden.
DISPLAY-POSITION
Erlaubt die Positionierung des On Screen Displays in einem be­stimmten Bereich des projizierten Bildes. Benutzen Sie die Pfeil­tasten für eine Feineinstellung oder die Tasten 1...9 der Fernbe­dienung zur Auswahl einer der 9 vorgegebenen Positionen.
SPEICHER
O
R
Die Hauptbildparameter können in genau unterschiedene ("Speicher" genannte) Wertemengen abgespeichert und an­schließend alle zusammen mit einem Befehl zur Anwendung abgerufen werden. Es bestehen 3 verschiedene Speicher (Speicher 1, Speicher 2, Speicher 3) für jede der 8 verwalteten Signalarten:
1 VIDEO 2 S-VIDEO
3 COMP/RGB(YCrCb 15KHz) 3 COMP/RGB(RGB 15KHz)
3 COMP/RGB(YCrCb)
3 COMP/RGB(RGB)
Für jeden ausgewählten Speicher werden im Folgenden die möglichen Operationen beschrieben.
EINEN SPEICHER SICHERN Zum Abspeichern der aktuellen Werte der Bildparameter im Speicher 1 mit den und die Zeile '1' ansteuern und mit der Tasten das Abrollmenü öffnen
(Abb.37)
. Anschließend die Zeile Aktuelle Werte speichern anwählen. Zur Bestätigung des ausgeführten Schritts werden unten die Meldung 'Aktuelle Werte gespeichert im Speicher 1' und der Buchstabe S links neben dem Namen des Speichers einge­blendet. Auf dieselbe Weise werden die Speicher 2 und 3 ge­sichert.
4 GRAPHICS RGB 5 HDMI
für insgesamt 24 verschiedene verfügbare Speicher. Folgende Bildparameter können vom System der Speicher­verwaltung abgespeichert/abgerufen werden:
Image Picture
HELLIGKEIT DARSTELLUNG KONTRAST FARBETEMPERATURE GAIN (R/G/B) COLOR FARBETEMPERATURE OFFSET (R/G/B) FARBTON FARBETEMPERATURE SHÄRFE OVERSCAN FILTER GAMMA KORREKTUR SHÄRFE MODE VIDEO TYP RAUSCHREDUKTION
Einige der Parameter können für bestimmte Eingänge oder bestimmte Quellsignale nicht verfügbar sein (siehe Tabellen 4 und 5). Die Menüseite der Speicherverwaltung wird mit der Taste Fernbedienung oder der Tastatur abgerufen
2005
F1
E
(Abb. 36).
ZOOM
2
1
der
G
4
CONTR
Fig.36
SPEICHER
0 Auto 1 S
2 I 3 S MEMORIA 1
Aktuelle werte speichern Ursprüngliche werte speichern Umbenennen
Fig.37
EINEN SPEICHER ABRUFEN Um einen Speicher aufzurufen, die gewünschte Zeile anwäh- len und die Taste drücken. Die gespeicherten Parameter werden auf das projektierte Bild angewendet und eine Mel­dung bestätigt die Ausführung des Vorgangs 'Speicher 1 ab­gerufen. Der abgerufene Speicher wird den besonderen Ei­genschaften der Quelle und der Signalart zugeordnet und wird automatisch jedes Mal aufgerufen, wenn diese besondere Kombination von Quelle und Signalart ausgewählt wird.
DIE URSPRÜNGLICHEN SPEICHEREINSTELLUNGEN WIEDER HERSTELLEN Um die Werte in einem zuvor geänderten Speicher wieder her­zustellen, die Zeile des betreffenden Speichers anwählen und das entsprechende Abrollmenü öffnen (Taste ). Anschließend die Zeile 'Ursprüngliche Werte speichern auswählen. Zur Be­stätigung des ausgeführten Schritts werden unten die Meldung 'Ursprüngliche Werte gespeichert im Speicher 1' und der Buch­stabe I links neben dem Namen des Speichers eingeblendet.
EINEN SPEICHER UMBENENNEN Jedem Speicher kann ein Name zugewiesen werden. Für die Eingabe des Namens (dessen Länge maximal 12 alphanume­rische Zeichen aufweisen darf) die Option 'Umbenennen' im
23
Abrollmenü anwählen. Die Texteingabe erfolgt mit dem im Ab­schnitt 'TEXTEINGABE' beschriebenen Verfahren.
WIEDERHERSTELLUNG DER AKTUELLEN WERTE Beim Abruf des Menüs ‘Speicher’ wird eine Kopie der aktuel­len Einstellungen in einem Zwischenspeicher (der mit der Zahl '0' bezeichnet wird) abgelegt. Es ist daher möglich, nach dem Aufruf eines oder mehrerer Speicher die Einstellungen, die beim Abruf des Menüs 'Speicher' bestanden, durch Auswahl des Speichers '0' wieder herzustellen. Dieser Schritt muss jedoch ausgeführt werden, bevor die Seite des Menüs 'Speicher' aus­geblendet wird (30 Sekunden nach dem letzten Befehl mit der Fernbedienung oder der Tastatur). Bei dem folgenden Aufruf enthält der Zwischenspeicher neue Informationen der Speicher, die eventuell bei vorletzten Zugriff auf die Seite 'Speicher' an­gewählt worden sind.
Der Speicher 0 kann auch benutzt werden, wenn für das ver­wendete Signal die Speicherverwaltung nicht aktiviert werden soll. Nach der getroffenen Auswahl werden nämlich bei der Anwahl einer Quelle automatisch die effektiven Einstellungen neu geladen, die beim vorangehenden Aufruf derselben be­standen.
INFO
Zeigt Informationen über das projizierte Video-/Grafiksignal und den Betriebszustand des Systems an. Diese Funktion wird durch Drücken der Taste dienung (oder bei Fehlen des On Screen Displays der Taste der Tastatur) abgerufen.
INDIVIDUELLE MENÜS
der Fernbe-
stellungen, die die Bildqualität direkt beeinflussen, ohne das Hauptmenü aufrufen zu müssen. Die Einstellungen HELLIGKEIT, KONTRAST, FARBE, FARBTON, SCHÄRFE und FILTER erscheinen nach Drücken der Tasten und hintereinander am unteren Rand des Bildschirms.
MELDUNGEN
Während des Betriebs können folgende Meldungen eingeblendet werden:
Kein Signal
Das System erfasst kein Signal von der angewählten Signalquelle. In diesem Fall:
Sicherstellen, dass der Eingang effektiv an eine Video- oder
Grafik-Signalquelle angeschlossen ist und dass dieselbe funktionstüchtig ist.
Die Funktionstüchtigkeit der Verbindungskabel des Systems
mit den verschiedenen Signalquellen kontrollieren.
Sicherstellen, dass die von der Quelle gesendeten Video-
und Grafiksignale mit den technischen Systemanforderungen übereinstimmen und insbesondere mit denen der angewählten Signalquelle.
Out of range
Die Meldung besagt, dass die Auflösung oder die vertikale/ horizontale Frequenz des Eingangssignals das Leistungsvermögen des Systems übersteigt (z.B. ein Grafiksignal QXGA) oder dass an den Eingang ein Signal gesendet wird, das mit demselben nicht kompatibel ist (z.B. nach Einstellung der Signalquelle auf Component YCrCb 15kHz wird ein progressives Signal angeschlossen).
Die individuellen Menüs geben Zugriff auf die wichtigsten Ein-
10 WARTUNG UND REINIGUNG
Der Projektorbenötigen weder interne Einstellungen noch verfügen sie über Bauteile, die vom Benutzer ersetzt oder eingestellt werden können. Wenden Sie sich für das Auswechseln der Lampe oder eine beliebige Reparatur an die nächste Kundendienststelle, die freundlich und effizient jedes Problem lösen wird. Benutzen Sie für die äußere Reinigung des Projektorgehäuses
24
ein weiches Tuch, das Sie eventuell mit neutralem Seifenwasser etwas anfeuchten können. Reiben Sie nicht zu fest auf den Siebdrucken der Rückseite.
Entfernen Sie mit einem weichen Pinsel den Staub vom Objektiv und benutzen Sie ein handelsübliches Brillentuch, um Fingerabdrücke oder Fettspuren vom Objektiv zu beseitigen.
11 HÄUFIGSTE BETRIEBSSTÖRUNGEN
Keine Stromversorgung (LED-Dioden immer ausge­schaltet)
Kontrollieren Sie, dass die Netzschalter der Projektors auf Position I stehen.
Vergewissern Sie sich, das die Netzkabel richtig an die funk­tionstüchtigen Steckdosen angeschlossen ist.
•Überprüfen Sie die Funktionstüchtigkeit der Sicherung des rückwärtigen Projektorsteckers.
Ersetzen Sie die Sicherung des rückwärtigen Projektorsteckers durch eine neue des gleichen Typs und mit gleichen Merkmalen (T 3,15A H).
Sollte die Sicherung häufig durchbrennen, wenden Sie sich an eine autorisierte Kundendienststelle.
Die Lampe schaltet sich nicht ein
Tritt diese Störung kurz nach dem letzten Abschalten auf, warten Sie mit dem Einschalten einigen Minuten, bis sich die Lampe auf eine optimale Einschalttemperatur abgekühlt hat.
Tritt die Störung auch bei abgekühlter Lampe auf, wenden Sie sich an eine autorisierte Kundendienststelle.
Vergewissern Sie sich, dass der Anschluss funktionstüchtig ist, und beachten Sie dabei die LED-Anzeigen des Systems, deren Bedeutung Sie der Tabelle 3 entnehmen können.
KeinBild
Sicherstellen, dass der angewählte Eingang effektiv an eine Video- oder Grafiksignalquelle angeschlossen ist und dass diese funktions tüchtig ist.
Vergewissern Sie sich, dass die von der Quelle gesendeten Video und Grafiksignale mit den technischen Anforderungen des Projektors order insbesondere mit denen der angewahlten Signalquelle kompatibel sind.
Vergewissern Sie sich, dass der Anschluss funktionstüchtig ist, und beachten Sie dabei die LED-Anzeigen des Systems, deren Bedeutung Sie der Tabelle 3 entnehmen können.
Kontrollieren Sie, dass die Lüftungsschlitze der Einheiten nicht verstopft oder verstellt sind und dass die Raumtemperatur nicht 35° C übersteigt.
Gestörtes, unstabiles Bild oder hohes Bildrauschen
Kontrollieren Sie, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Anforderungen des Systems und ganz be­sonders des angewählten Eingangs kompatibel sind.
Kontrollieren Sie die Unversehrtheit der Verbindungskabel zwischen dem Projektor und den verschiedenen Signal­quellen.
Sollte die Störung bei einem Videosignal aus einem Abstimmgerät auftreten, vergewissern Sie sich, dass der empfangene Kanal korrekt abgestimmt ist und dass die Antennenanlage einwandfrei arbeitet.
Tritt die Störung bei einem von einem Videorekorder gesendeten Videosignal auf, kontrollieren Sie, ob das Band der Kassette nicht zu stark abgenutzt ist und versuchen Sie, den Modus VCR im Menü PICTURE zu aktivieren.
Regulieren Sie den Parameter Schärfe im Menü PICTURE ein, um das projizierte Bild zu optimieren.
Unvollkommenes Bild längs der (vertikalen oder horizontalen) Ränder
Kontrollieren Sie, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Anforderungen des Systems und ganz besonders des angewählten Eingangs kompatibel sind.
Führen Sie eine automatische Einstellung mithilfe der Taste A der Fernbedienung oder der Taste AUTO der Tastatur des Projektors durch.
Stellen Sie die horizzontale oder vertikale Position des projizierten Bildes mit Hilfe des Menüs IMAGE/POSITION ein.
Stellen Sie die horizontale oder vertikale Weite des projizierten Bildes mit Hilfe des Menüs IMAGE/ DARSTELLUNG ein.
Zu dunkles/helles Bild mit unnatürlichen Farben
Kontrollieren Sie, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Anforderungen des Systems und ganz besonders des angewählten Eingangs kompatibel sind.
Stellen Sie die Parameter KONTRAST, HELLIGKEIT, FARBE
25
und FARBTON des Menüs PICTUREein.
Falls erforderlich die FARBTEMPERATUR und die GAMMAKORREKTUR (Menü IMAGE) regulieren.
Grafikbild mit vertikalen verschwommenen oder flimmernden Details
Kontrollieren Sie, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Anforderungen des Systems und ganz besonders des angewählten Eingangs kompatibel sind.
Führen Sie eine automatische Bildeinstellung mithilfe der Taste A der Fernbedienung oder der Taste AUTO der Tastatur des Projektors durch.
Stellen Sie die Parameter FREQUENZ und PHASE im Menü IMAGE ein, um die vertikalen Details des projizierten Bildes zu optimieren.
Videobildfarben, die nicht an den vertikalen Details ausgerichtet sind
Kontrollieren Sie, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Anforderungen des Systems und ganz besonders des angewählten Eingangs kompatibel sind.
Den Parameter VERZÖGERUNG Y/C im Menü IMAGE einstellen, um die Farben auf die Ränder der vertikalen Details des projizierten Bildes abzustimmen.
Die Fernbedienung funktioniert nicht
Sicherstellen, dass die Batterien der Fernbedienung korrekt eingesetzt und geladen sind.
Sicherstellen, dass sich vor den Infrarotempfängern sowie vor und hinter dem Projektor keine Hindernisse befinden.
Sicherstellen, dass die Infrarotempfänger vor und hinter dem Projektor nicht durch intensives Licht beleuchtet werden.
12 ZUBEHÖR
Bei unseren Fachhändlern können Sie folgendes Zubehör erwerben:
- Halterung für Decken- oder Wandmontage.
Benutzen Sie nur Originalzubehör oder von SIM2 Multimedia genehmigte Bauteile.
26
ACHTUNG: Befolgen Sie bei Decken- oder Wandmontage mittels Halterung strikt die der Halterung beiliegenden Installations- und Sicherheitsanweisungen.
A TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN
OPTIK HT280
Optiksystem: DMD-Panel, staubsicher versie-
gelt
DMD-Paneel: Auflösung 1024 x 576 pixel
Gleichförmige der Helligkeit:
Kontrastverhältnis: > 2300:1 (full On / full Off)
Projektionsobjektiv: Typ zoom, 12 Elemente multi-
Öffnung f#: 2,7 (max. Zoom) - 3,3 (min. Zoom)
Bildabmessungen: 50 bis 250 Zoll, diagonal gemessen
Bildformat: 4/3 und 16/9
Projektionsverhältnis: 2,21:1 - 3,0:1
(
Scharfstellungsdistanz: Bildweite
Scharfstellungsdistanz: 2,2 - 13,0 m
Bild / Distanz: 60 : 3,0m - 4,1m
± 10% gegenüber dem Durchschnittswert
coating, Scharfstellung und Zoom motorisiert, Anheben manuell
)
80 : 4,0m - 5,5m 100 : 5,0m - 6,8m
OPTIK HT300 XTRA-H
Optiksystem: DMD HD2+ Panel, staubsicher
versiegelt
DMD-Paneel: Auflösung 1280 x 720 pixel
Gleichförmige der Helligkeit:
Kontrastverhältnis: > 2800:1 (full On / full Off)
Projektionsobjektiv: Typ zoom, 12 Elemente multi-
Öffnung f#: 2,7 (max. Zoom) - 3,3 (min. Zoom)
Bildabmessungen: 50 bis 250 Zoll, diagonal gemessen
Bildformat: 4/3 und 16/9
Projektionsverhältnis: 1,8:1 - 2,5:1
(
Scharfstellungsdistanz: Bildweite
Scharfstellungsdistanz: 2,2 - 13,0 m
Bild / Distanz: 60 : 2,4m - 3,3m
± 10% gegenüber dem Durchschnittswert
coating, Scharfstellung und Zoom motorisiert, Anheben manuell
)
80 : 3,2m - 4,4m 100 : 4,0m - 5,5m
Vertikales Trapez: bis zu 28°
(+/-10° optisch, +/-18°elektronisch) Nicht verfügbar mit 1080 Eingang Signale
Lampe: 120 W
Betriebsdauer Lampe: 6000 Stunden (gilt als im Labor
unter optimalen Bedingungen gemessener Mittelwert; kann durch ungeeigneten Gebrauch verkürzt werden)
Vertikales Trapez: bis zu 26°
(+/-8° optisch, +/-18° elektronisch)
Lampe: 120 W
Betriebsdauer Lampe: 6000 Stunden (gilt als im Labor
unter optimalen Bedingungen gemessener Mittelwert; kann durch ungeeigneten Gebrauch verkürzt werden)
27
ELETKRONIK
ALLGEMEINE ANGABEN
Eingangssignale: C
Horizontale Frequenz: 15 bis 80 kHz (bis zum Format
Vertikale Frequenz: 48-100 Hz
Video-Standard: PAL B,G,H,I,M,N,60, SECAM, NTSC
Hoher Definitionsstandard:ATSC HDTV (480p, 720p, 1080i) Grafikstandard: VGA, SVGA, XGA, SXGA, UXGA
Deinterlacer: Faroudja chip set, DCDi , 3:2 pull
Farbtemperatur: zwischen 5000 und 9300 °K einstell-
Videoprozessor: DTI, CTI, comb filter, noise
Fernsteuerung: durch Infrarot-Fernsteuerung und
Motorisierte Leinwand: mit zwei Ausgängen 12 Vdc, max.
-VIDEO
auf RCA-Steckverbinder. S-VIDEO auf Steckverbinder mini-DIN. RGBHV auf Steckverbinder DB15HD RGBS / YCrCb auf RCA-Steckerverb­indern. Charakteristische Impedanz 75 ohm. HDMI
UXGA, 60 Hz)
3.58 und 4.43, automatische Anwahl
down sequence convertion
bar
reduction. Einstellungen für Schärfe, Luma­Croma Verzögerung und NTSC­Farbton.
vom Personal Computer über seri­elle Schnittstelle RS232
100 mA auf Jack-Steckern
Einspeisung: 100 bis 240 Vac, Toleranz - 10% +
6%, Frequenz zwischen 48 und 62 Hz
Verbrauch: max. 180 W
Sicherung: T 3.15A H, 5 x 20 mm
Maße Projektor: 350 x 185 x 318 mm (BxHxT)
Gewicht: 5,5 kg
Verpackung: 400 x 275 x 405 mm (BxHxT), dop-
pelter verstärkter Karton und stoß- feste Schalen aus PUR-Schaum. Gewicht 8,0 kg, einschließlich Zu­behör. Das Verpackungsmaterial ist recycelbar
Betriebstemperatur: 0°C - 35°C
Transporttemperatur: -10°C - 55°C
Lagertemperatur: -10°C - 55°C
Feuchtigkeit: 10 - 90%, ohne
Kondenswasserbildung
Sicherheit: EN 60950, UL 60950
Transportfähigkeit: Das Produkt wird als Tischgerät“
eingestuft.
Elektromagnetische Verträglichkeit: EN 55022 Klasse B
EN 55024 EN 61000-3-2 EN 61000-3-3
Transport: IEC 68-2-31, IEC 68-2-32
Ausgnag: Audio optish Ausgang auf
Steckverbinder TOSLINK
28
B ABMESSUNGEN
352
74
174
102
318
Maßeinheit: mm
C PROJEKTIONSABSTÄNDE
Verwenden Sie die nachfolgenden Tabellen und Diagramme zur Feststellung der optimalen Projektionsentfernung, die es Ihnen erlaubt, die gewünschte Größe des unteren Rands des projizierten Bildes zu erhalten. Die Projektionsabstände (L) werden zwischen der Außenseite des Objektivs und der Leinwand gemessen ( Die Handeinstellung des Objektivs ermöglicht, das Bild innerhalb der horizontalen Leinwandränder mittig auszurichten, wenn Leinwand und Projektor nicht auf einer Achse liegen ( der Leinwandmitte den Wert Hmax übertrifft, neigen Sie den Projektor und gleichen Sie den daraus folgenden Trapezfehler aus.
Abb.37b
). Falls der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Objektivs und
Abb.37a
).
L
(Fig.37b)(Fig.37a)
29
ABSTANDSTABELLE FÜR DEN PROJEKTOR HT 280
Maße der
Leinwand
(diagonal) min. L Hmax max. L H max
in.
50" 60" 70" 80" 90"
100"
110 120" 150" 180" 200"
ABSTANDSTABELLE FÜR DEN PROJEKTOR HT 280
Maße der
Leinwand
(diagonal) min. L Hmax max. L H max
in.
Leinwand
Projektionsabstand
m in. m ft. in.
1,1 43 1,3 51 1,6 63 1,8 71
279 2,2 87 2,4 94 2,6 102 3,3 130
4 157 4,4 173
Leinwand
m in. m ft. in.
2,5 8’ 1” 3,0 9’ 7” 3,5 11’ 3” 4,0 13’ 0” 4,4 14’ 6” 4,9 16’ 2” 5,4 17’ 8” 5,9 19’ 4” 7,4 24’ 3” 8,9 29’ 2” 9,9 32’ 4”
Projektionsabstand
m ft. in.
0,4 1 5 0,5 1’ 9” 0,6 2 0 0,7 2 4 0,8 2 7 0,9 2 10 1,0 3 1 1,0 3 5 1,3 4 3 1,6 5 2 1,7 5 9
m ft. in.
16/9
m ft. in.
3,4 11’ 2” 4,1 13’ 5” 4,8 15’ 7” 5,5 17’ 9” 6,2 20’ 2” 6,8 22’ 4” 7,5 24’ 7”
8,2 26’ 9” 10,3 33’ 6” 12,3 40’ 4” 13,7 44’ 9”
4/3
m ft. in.
Projektionsabstand
m ft. in.
0,6 2 0 0,7 2’ 4” 0,8 2 9 1,0 3 2 1,1 3 7 1,2 3 11 1,3 4 4 1,4 4 9 1,8 6 0 2,2 7 1 2,4 7 11
Projektionsabstand
m ft. in.
30
50" 60" 70" 80"
90" 100" 110 120" 150" 180" 200"
139 1,2 47 1,4 55 1,6 63 1,8 71
279 2,2 87 2,4 94
3 118 3,6 142
4 157
3,0 9’ 7” 3,7 12’ 1” 4,3 14’ 1” 4,9 16’ 0” 5,5 18’ 0” 6,1 20’ 0” 6,7 22’ 0” 7,3 24’ 0”
9,1 30’ 0” 11,0 36’ 0” 12,2 40’ 0”
0,5 1 9 0,7 2’ 2” 0,8 2 6 0,9 2 10 1,0 3 2 1,1 3 6 1,2 3 11 1,3 4 3 1,6 5 3 1,9 6 4 2,2 7 3
4,2 13’ 8” 5,1 16’ 6” 5,9 19’ 3” 6,7 22’ 1” 7,6 24’ 9” 8,4 27’ 6”
9,3 30’ 4” 10,1 33’ 1” 12,6 41’ 4”
--
--
0,7 2 5 0,9 2 11 1,0 3 5 1,2 3 11 1,3 4 5 1,5 4 10 1,6 5 5 1,8 5 10 2,2 7 3
--
--
ABSTANDSTABELLE FÜR DEN PROJEKTOR HT 300 XTRA H
Maße der
Leinwand
(diagonal) min. L Hmax max. L H max
in.
50" 60" 70" 80" 90"
100"
110 120" 150" 180" 200"
ABSTANDSTABELLE FÜR DEN PROJEKTOR HT 300 XTRA H
Maße der
Leinwand
(diagonal) min. L Hmax max. L H max
in.
Leinwand
Projektionsabstand
m in. m ft. in.
1,1 44 1,3 52 1,6 61 1,8 70 2,0 78 2,2 87 2,7 105 3,3 131 4,0 157 4,4 174 4,9 192 5,5 218
Leinwand
m in. m ft. in.
2,0 6’ 6” 2,4 710 2,8 9’ 1” 3,2 10’ 5” 3,6 11’ 9” 4,0 13’ 1” 4,8 15’ 8” 6,0 19’ 7” 7,2 23’ 6” 8,0 26’ 1” 8,8 28’ 9” 9,9 32’ 7”
Projektionsabstand
m ft. in.
0,3 0 11 0,3 1’ 1” 0,4 1 3 0,4 1 6 0,5 1 8 0,6 1 10 0,7 2 3 0,8 2 9 1,0 3 4 1,1 3 8 1,2 4 1 1,4 4 7
m ft. in.
16/9
m ft. in.
2,7 9’ 0” 3,3 10’ 9” 3,8 12’ 7” 4,4 14’ 4” 4,9 16’ 2” 5,5 1711 6,6 21’ 7” 8,2 2611
9,9 32’ 4” 11,0 3511 12,0 39’ 6” 13,7 4411
4/3
m ft. in.
Projektionsabstand
m ft. in.
0,4 1 3 0,5 1’ 6” 0,5 1 9 0,6 2 0 0,7 2 3 0,8 2 6 0,9 3 1 1,2 3 9 1,4 4 7 1,5 5 1 1,7 5 6 1,9 6 4
Projektionsabstand
m ft. in.
50" 60" 70" 80" 90"
100"
110 120" 150" 180" 200"
1,0 40 1,2 48 1,4 56 1,6 64 1,8 72 2,0 80 2,4 96 3,1 120 3,7 144 4,1 160 4,5 166 5,1 200
2,4 8’ 0” 2,9 9’ 7” 3,4 11’ 2” 3,9 12’ 6” 4,4 14’ 4” 4,9 16’ 0” 5,8 19’ 2” 7,3 2311 8,8 28’ 9”
9,7 3111 10,7 35’ 1” 12,2 3911
0,3 1 1 0,4 1’ 4” 0,5 1 7 0,5 1 10 0,6 2 0 0,7 2 3 0,8 2 8 1,0 3 4 1,2 4 1 1,4 4 6 1,5 4 11 1,7 5 8
3,4 11’ 0” 4,0 13’ 2” 4,7 15’ 7” 5,4 17’ 7” 6,0 19’ 9” 6,7 22’ 0”
8,0 26’ 5” 10,1 33’ 0” 12,1 39’ 7” 13,4 44’ 0”
--
--
0,5 1 7 0,6 1 10 0,7 2 2 0,8 2 6 0,8 2 9 0,9 3 1 1,1 3 8 1,4 4 8 1,7 5 7 1,9 6 2
--
--
31
D AUFBAU DES BILDSCHIRMMENÜS
Picture
Video S-Video
Helligkeit Kontrast Farbe Farbton Schärfe Filter Kinofilm Mode Videotyp Rauschreduktion
[NTSC]
YCrCb15kHz
RGBS 15kHz
Helligkeit Kontrast Farbe Schärfe Filter Kinofilm Mode Videotyp Rauschreduktion
Aus Autom. Manuell
Hauttöne Korrektur On Off
Video S-Video
[PAL, SECAM]
Image
YCrCb 15kHz
RGBS 15kHz
Darstellung Farbtemperatur Gammakorrektur Overscan Position Y/C-Verzögerung
Video S-Video
Darstellung Farbtemperatur
Gammakorrektur Overscan Position
YCrCb
Helligkeit Kontrast Farbe Farbton Schärfe Schärfe Mode
Wert Hauttöne Korrektur On Off
YCrCb
RGB
Darstellung Farbtemperatur
Gammakorrektur Overscan Position Frequenz Phase
RGB Grafik
Helligkeit Kontrast Schärfe Schärfe Mode
Darstellung Farbtemperatur Gammakorrektur Overscan
RGBS
RGB Grafik
HDMI
HDMI
32
Darstellung
Normal Anamorph Letterbox Panoramic Pixel to Pixel Benutzer 1 Benutzer 2 Benutzer 3
Horizontal Vertikal Bildschirm
Horizontal Vertikal Bildschirm
Horizontal Vertikal Bildschirm
Farbtemperatur
Hoch Mittel Niedrig Benutzer
Gammakorrektur
Film Video
Grafik Offset Rot Offset Grün Offset Blau Gain Rot Gain Grün Gain Blau
Setup
Ausrichtung Keystone Objektiv Power ON Testbilder IWerkseinstellungen
Menu
Sprache Quellen Liste Tasten F1/F2 Quellen Info Display Hinterground Display Position Display Ausschaltzeit
Autom. Stand-by
Ja Nein
Zoom Fokus
English Italiano Français Deutsch Español Português
Zoom Fokus Vergrößerung Blank Farbtemperature Gammakorrektur
Horizontal Vertikal
F1 F2
Boden Boden-Rückprojector Decke Decke-Rückprojector
1 VIDEO 2 S-VIDEO
1
2
3 COMPONENT / RGBS
4 GRAPHICS RGB
HDMI
5
5
4
VIDEO 1 S-VIDEO 2
3
COMP RGB 3 GRAPH RGB 4
HDMI 5
Aktiv Ja Nein Name
Quelle umbenennen
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Löschen
Konfirmieren
()?@1 ABC2 DEF
GHI4 JKL5MNO
PQRS
7
-
+
TUV
3
6
WXYZ
8
9
0
33
Speicher
Speicher
0 Auto 1 S SPEICHER 1 2 S SPEICHER 2 3 S SPEICHER 3
Aktuelle werte speichern Ursprüngliche werte speichern
Umbenennen
Speicher umbenennen
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
-
Löschen
Konfirmieren
+
()?@1 ABC2 DEF
GHI4 JKL5MNO
PQRS
TUV
7
WXYZ
8
0
3
6
9
34
INHALTSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG 1
2 SICHERHEITSHINWEISE 4
3 VERPACKUNG UND INHALT 6
4 INSTALLATION 7
5 EIN- UND AUSSCHALTEN 9
Einschalten des sich im Standby-Betrieb befindlichen Projektors
Ausschalten des Projektors und zurück zum Standby-Betrieb
10
6 ANSCHLÜSSE 10
Eingang C-VIDEO 11
Eingang S-VIDEO 11
Eingang VGA 11
Eingang RGB/YCrCb 11
Eingang HDMI 12
9 BILDSCHIRMMENÜ 15
Eingaben 15
Hauptmenü 15
Picture 16
Image 18
9
Menü 21
Speicher 23
Info 24
Individuelle Menüs 24
Meldungen 24
10 WARTUNG UND REINIGUNG 24
11 HÄUFIGSTE BETRIEBSSTÖRUNGEN 25
12 ZUBEHÖR26
Ausgänge für die Steuerung von motorisierten Leinwänden
Schnittstellenanschluss RS232 13
12
7 TASTATUR 13
8 FERNBEDIENUNG 14
A TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN 27
B MASSE 29
C PROJEKTIONSABSTÄNDE 29
D AUFBAU DES BILDSCHIRMMENÜS32
35
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