Sim2 Multimedia C3X1080 User Manual

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user and installation manual
manuale d’uso ed installazione
bedienungs und wartungsanleit
manuel d’utilisation et d’installation
manual de uso e instalación
manual de utilização
ВИДЕОПРОЕКТОР
C3X 1080
460720000
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C3X 1080
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+12V
USB 1.1
R/Pr
CONTROL (RS232)
GRAPHICS RGB
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HV
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AUDIO OUT
HDMI 1
REMOTE
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S-VIDEO
MENU
ESC
SOURCE
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O
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HDMI 2
MENU
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FULL HD
1920x1080
1 VORSTELLUNG
INHALTSVERZEICHNIS
1 VORSTELLUNG 1
2.1 FERNBEDIENUNG 2
2.2 TASTUR 2 3 SICHERHEITSHINWEISE 3 4 AUSPACKEN 5 5 INSTALLATION 6 6 EIN- UND AUSSCHALTEN 8 7 PROJEKTORROJEKTOR-STATUSS 9 8 STECKTAFEL 9 9 FERNBEDIENUNG 11 10 BILDSCHIRMMENÜ 11 11 WARTUNG UND REINIGUNG 20 12 HÄUFIGSTE BETRIEBSSTÖRUNGEN 21 13 ZUSATZGERÄTE 21 14 TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN 22
APPENDIX
APP.1 PROJECTION DISTANCES APP.2 DIMENSIONS C3X 1080 APP.3 INSTALLATION INSTRUCTIONS
DLP und DMD sind eingetragene Warenzeichen von Texas Instruments. HDMI, das Logo HDMI und der Begriff High-Definition Multimedia Interface sind Firmennamen oder eingetragene Warenzeichen des Unternehmens HDMI Licensing LLC
Der Projektor C3X1080 nutzt Spitzentechnologie bei der Signalverarbeitung in Verbindung mit dem innovativen System DLP™ 3 chip 1080p und einem raffinierten optischen System. Seine Ausstattung mit Eingängen (1 Composite­Videosignal, 1 S-Video-Eingang, 1 Component- oder RGB-Eingang, 1 RGB-Grafikeingang, 2 HDMI™-Eingänge) ermöglichen den Anschluss an die unterschiedlichsten analogen oder digitalen Signalquellen: DVD-Abspielgeräte, Videorecorder, Satellitenempfänger, normale Empfänger, Computer, Konsolen für Videogames, Videokameras usw. Die Signalverarbeitung durch die Einheit ermöglicht eine optimale Wiedergabe einer breiten Palette von Quellsignalen, von Interlace-Videosignalen bis zu solchen mit hoher Auflösung und Grafiksignalen. Die getreue Wiedergabe der Signale mit höchster Auflösung (wie hochauflösende Video- und Grafiksignale) erfolgt ohne Verlust von Informationen oder Reduzierung der Bildschärfe dank der hohen Akquisitionskapazität von Signalen mit hoher Bildpunktanzahl. Die Anpassung der Auflösung des Quellsignals an die des Projektors erfolgt ohne Minderung der Bildqualität auf der Grundlage einer breiten Auswahl an Darstellungsverhältnissen, von denen einige durch den Benutzer festgelegt werden können. Alle Bildeinstellungen können mithilfe der Fernbedienung anhand des On Screen Displays vorgenommen werden. Die Einheit kann auch durch ein externes automatisches System über die serielle oder die USB-Schnittstelle gesteuert werden.
Zur Qu a litätssicher u n g fü h r t SIM2 eingehende Funktionstests des Produktes durch. Es ist daher möglich, dass die Lampe daher bereits ca. 30 - 60 Stunden Betriebszeit hinter sich hat. Neben den normalen Kontrollen führt die Abteilung Qualitätskontrolle vor dem Versand zusätzliche statistische Überprüfungen durch. In diesem Fall kann die Verpackung Anzeichen der Öffnun g aufwe isen und die Betriebsst unden der Lampe können länger sein als bei den normalen Standardkontrollen.
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460723000
PROJEKTOR
1 Projektionsobjektiv.
2 Verstellung zum Anheben des Objektivs 3 Vorderer Empfänger der Infrarot-Fernbedienung 4 Lüftungsschlitze 5 Stellfüße mit Einstellschraube 6 Zugangsfach für den Lampenwechsel 7 Netzstecker mit Sicherung 8 Netzschalter 9 Tastatur
10 Eingang Composite-Videosignal 11 Eingang S-Video 12 Eingang RGB / Component YPrPb 13 Eingänge HDMI 1 und HDMI 2 14 Eingang Fernbedienung 15 VGA-Eingang 16 Serielle Schnittstelle RS232 17 Schnittstelle USB 1.1 18 Ausgänge für die Betätigung der Leinwandmotoren
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MENU
SOURCEESC
2.1 FERNBEDIENUNG
LIGHT
F1
ZOOM
FOCUS
F2
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Beleuchtet die Fernbedienungstasten
RÜCKBELEUCHTUNG
EINGANG
Zeigt das Menü Anwahl der Eingänge an.
TEST PATTERN - ZOOM - FOKUS
MENÜ -
Aktiviert das On Screen Display und ermöglicht
das Blättern in den Seiten.
BILDSTILLSTAND
Aktiviert/deaktiviert den Bildstillstand.
ZOOM
Aktiviert die Zoom-Einstellung des Objektivs.
FOCUS
Aktiviert die Scharfeinstellung des Objektivs.
AUTO
Ruft die automatische Optimierungsfunktion des auf
die Leinwand projizierten Bildes ab.
STAND-BY / ON
Stellt das Bedienfeld in Stand-by .
TASTEN 0-9
Ermöglichen die direkte Anwahl der Eingänge. Schaltet das Bedienfeld von Standby ein.
ESC- Taste
Deaktiviert das On Screen Display.
PFEILTASTEN AUF/AB/LINKS/RECHTS
Ermöglichen das Blättern in den Menüs des On Screen Displays und die Parametereinstellungen. Pfeiltaste Auf/Ab ruft die Sch­nellmenüs ab.
MENÜ +
Aktiviert das On-Screen-Display und ermöglicht das Blättern in den Seiten.
SPEICHER
Aktiviert das Speichermenü.
INFO
Zeigt Informationen über den angewählten Eingang und den Zustand des Projektors an.
FORMAT
Wählt das Bildformat an.
2.2 TASTATUR
Stellt die Einheit in Stand-by.
Aktiviert das On-Screen-Display und er­möglicht das Blättern in den Seiten.
,,, Ermöglichen das Blättern in den Menüs des On Screen Displays und die Para­metereinstellungen.
Deaktiviert das On-Screen-Display
Ruft das Menü
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3 SICHERHEITSHINWEISE
Dieses Symbol weist auf Stromschlaggefahr durch nicht isolierte Spannungen im Inneren des Produktes hin.
Da s Sy m bo l we i st au f w ic ht i ge Anweisungen für den Gebrauch und die Wartung des Produktes hin.
ACHTUNG
Stromschlaggefahr! Ziehen Sie den Netzstecker auf der Rückseite, bevor Sie den Projektordeckel abnehmen. Wenden Sie sich bei technischen Problemen an ausgebildete und vom Hersteller zugelassene Fachkräfte.
HINWEISE FÜR DIE LAMPE
Falls die Lampe unversehens mit einem Knall platzen sollte, lüften Sie gut den Raum, bevor Sie sich darin aufhalten. Versuchen Sie nicht, die Lampe auszuwechseln: wenden Sie sich an die nächstgelegene Kundendienststelle, die für einen schnellen
und professionellen Ersatz der Lampe sorgen wird.
INFORMATIONEN ZUM UMWELTSCHUTZ
Das von Ihnen erworbene Produkt enthält Materialien aus natürlichen Ressourcen, die beim Herstellungsverfahren verwendet wurden. Dieses Produkt könnte Stoffe enthalten, die als umwelt- und gesundheitsschädlich eingestuft werden. Zur Vermeidung der Freisetzung schädlicher Stoffe in die Umwelt und zur Erhöhung des Gebrauchs natürlicher Stoffe liefert SIM2 Multimedia folgende Informationen bezüglich Entsorgung und Recycling der Materialien bei der Verschrottung des Produktes. Die Abfälle von Elektro- und Elektronik-Altgeräten (WEEE) stellen keinen Hausmüll dar und dürfen keinesfalls in die normalen Mülltonnen gegeben werden. Der auf dem Produkt vorhandene, seitlich dargestellte Aufkleber mit durchgestrichener Mülltonne weist darauf hin, das Produkt am Ende seiner Lebensdauer ordnungsgemäß zu entsorgen. Stoffe wie Glas, Kunststoff und einige chemische Verbindungen sind zum Großteil recyclebar und wieder verwendbar. Sie können Ihren Beitrag zum Umweltschutz durch Beachtung folgender einfacher Regeln leisten:
1. Wenn Sie Ihre elektrische oder elektronische Vorrichtung nicht mehr benötigen, bringen Sie sie zur örtlichen Abfallentsorgungsstelle, die das Recycling besorgt.
2. Sie können Ihr Produkt kostenlos an Ihren Händler zurückgeben, wenn Sie ein gleichwertiges oder ein Gerät mit den gleichen Funktionen erwerben. Informieren Sie sich bei SIM2 Multimedia über den Fachhandel in Ihrer Nähe.
3. Haben Sie weitere Fragen zu Recycling, Wiederverwendung oder Austausch des Produkts, kontaktieren Sie bitte unseren Kundendienst unter der im Bedienerhandbuch angegebenen Telefonnummer, der Ihnen gern behilflich sein wird. Abschließend möchten wir darauf hinweisen, auch die Innen- und Außenverpackung (einschließlich der Versandverpackung), mit der das Produkt ausgeliefert wird, umweltgerecht zu entsorgen. Mit Ihrer Hilfe können wir die Menge der für die Herstellung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten erforderlichen Ressourcen reduzieren, den Gebrauch von Mülldeponien zur Lagerung der Altgeräte reduzieren und allgemein unsere Lebensqualität verbessern, indem wir sicherstellen, dass potenziell schädliche Stoffe korrekt entsorgt und nicht in der Umwelt freigesetzt werden. Bei unsachgemäßem Umgang mit dem Produkt am Ende seiner Lebenszeit und bei einer den o.a. Bestimmungen nicht konformen Entsorgung drohen dem Benutzer Strafen, die von den einschlägigen Rechtsvorschriften seines Landes vorgesehen sind.
ACHTUNG
Da das optische System des Projektors C3X1080 äußerst kompakt ist und eine hohe Helligkeits- und Kontrastleistung besitzt, kann es vorkommen, dass eine kleine Lichtmenge außerhalb des Projektionsbereichs sichtbar ist und abhängig von der verwendeten Linse sowie den Zoom- und Vertikaleinstellungen variiert. Dies ist eine völlig normale Charakteristik des optischen Systems. Zur Reduzierung dieses Effekts empfiehlt SIM2, den Bereich um den Bildschirm so stark wie möglich zu verdunkeln. Der C3X1080 ist ein Projektor mit drei DLP™ Chips und verwendet drei DMD™ Chips mit hoher Auflösung (Rot, Grün, Blau). Diese drei DMD™ Chips sind präzise aufeinander abgeglichen, so dass Abgleichungsfehler innerhalb der festgelegten Toleranzwerte bleiben. Folgende Abgleichungsfehler sind zulässig: Bildschirmmitte: bis zu 0,7 Pixel zwischen den einzelnen Farben. Bildschirmrand: bis zu 2 Pixel zwischen den einzelnen Farben. Hinweis: 1 Pixel entspricht 10 Tausendstelmillimeter auf dem DMD™ Chip.
Lesen Sie aufmerksam alle Kapitel der vorliegenden Bedienungsanleitung, bevor Sie den Projektor in Betrieb setzen. Dieses Handbuch liefert die Grundanleitungen für den Betrieb des Systems C3X1080. Die Installation, die Voreinstellungen und alle Arbeiten, die das Öffnen des Gerätes und die Berührung elektrischer Bauteile erfordern, dürfen ausschließlich von dazu befähigten Fachkräften ausgeführt werden. Verwenden Sie nur vom Hersteller bezogene Netzkabel, die einen sicheren und zuverlässige Betrieb gewährleisten. Halten Sie stets alle Sicherheitsmaßnahmen und Vorschriften ein.
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ESC
SOURCE
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250 V T 5A H
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110-240 V ac
50/60 Hz
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HDMI 2
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• Lesen Sie das Handbuch aufmerksam durch und
bewahren Sie es sorgfältig auf.
Das Handbuch enthält wichtige Informationen
für di e fa chg e rec hte In stal lati on u nd de n sachgemäßen Gebrauch des Gerätes. Lesen Sie vor dem Gebrauch aufmerksam die Sicherheits- und Gebrauchsanweisungen. Bewahren Sie das Handbuch für zukünftige Verwendung gut auf.
• Berühren Sie nie Innenteile der Einheit
Das Gerät enthält im Innern elektrische Komponenten,
die unter gefährlicher Spannung stehen, und Bauteile, die sehr hohe Temperaturen erreichen können. Öffnen Sie das Gerät nicht, wenden Sie sich für sämtliche Reparatur- oder Wartungseingriffe an autorisiertes Fachpersonal. Das Öffnen des Gerätes bewirkt den Verfall der Garantie.
• Trennung vom Stromnetz.
Die Einheit wird durch Ziehen des Netzsteckers
vom Netz getrennt. Achten Sie bei der Installation darauf, dass die Netzstecker und die Steckdosen
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der elektrischen Anlage leicht zugänglich sind. Zum Trennen der Einheit von den Steckdosen stets am Stecker, nicht am Kabel ziehen.
• Verwenden Sie immer die angegebene Spannungs­versorgung.
Die Einheiten dürfen nur an ein geerdetes Stromnetz
mit Nennspannung innerhalb des Bereichs 110­240 VAC, 50/60 Hz angeschlossen werden. Falls Sie sich der Netzspannung Ihrer Wohnung nicht sicher sind, fragen Sie einen Fachmann. Achten Sie darauf, die Steckdose oder ein eventuelles Verlängerungskabel nicht zu überlasten.
• Anschluss der Einheit ans Stromnetz.
Den Anschluss wie in Abb. 2 gezeigt ausführen.
sie kein Hindernis für Personen darstellen.
Verlegen Sie die Kabel so, dass sie für Kinder
unzugänglich sind.
Installieren Sie die Einheiten so nahe wie möglich
an der Wandsteckdose. Treten Sie nicht auf die Kabel und achten Sie darauf, dass sich diese nicht verfangen oder verklemmen; setzen Sie sie keinen Wärmequellen aus; achten Sie darauf, dass sich keine Knoten oder Knickstellen bilden. Stellen Sie bei Beschädigung der Kabel das Gerät sofort ab und rufen Sie einen Techniker des Kundendienstes.
Abb. 3
• Trennen Sie das Gerät bei Gewittern oder bei
Nichtbenutzung vom Netz.
Zur Vermeidung von Schäden durch Blitzeinschläge
in der Nähe Ihrer Wohnung sollten Sie das Gerät bei Gewittern oder bei voraussichtlicher länger andauernder Nichtbenutzung vom Netz trennen.
• Setzen Sie das Gerät weder Wasser noch Feuchtigkeit aus.
Die Einheit nicht in der Nähe von Wasser (Waschbecken,
Badewannen usw.) verwenden; stellen Sie keine Flüssigkeitsbehälter auf oder neben die Einheiten und setzen Sie sie keinesfalls Regen, Feuchtigkeit, Tropfen oder Spritzern aus; für ihre Reinigung weder Wasser noch Flüssigreiniger verwenden.
• Auswechseln der Sicherungen.
Vor dem Auswechseln die Vorrichtung vom Strom-
netz trennen.
Das Sicherungsfach befindet sich in der Nähe des
Netzverbinders (Abb. 3). Entfernen Sie mit einem flachen Schraubenzieher den Sicherungsbehälter (2) und ersetzen Sie die Sicherung (3). Setzen Sie anschließend eine neue Ersatzsicherung ein (4). Verwenden Sie ausschließlich Sicherungen vom Typ T 5A H.
• Achten Sie auf die Kabel.
Achten Sie bei der Verlegung der Kabel darauf, dass
Abb. 2
• Vor Überhitzung schützen.
Lassen Sie zur korrekten Kühlung einen Freiraum von
mindestens 40 cm auf der Rückseite des Projektors. Verschließen Sie nicht die Lüftungsöffnungen. Stellen Sie die Einheit nicht neben Wärmequellen wie
Öfen, Heizkörper oder andere Wärme abstrahlende
Vorrichtungen (Verstärker eingeschlossen). Stellen Sie die Einheit nicht in enge Räume
(Bücherregale, Regalsysteme usw.) und vermeiden Sie
allgemein, die Vorrichtungen in schlecht belüfteten
Räumen aufzustellen, die eine ausreichende Kühlung
verhindern.
• Setzen Sie Ihre Augen nie dem intensiven Licht der
Lampe aus.
Blicken Sie bei eingeschaltetem Projektor nie direkt
ins Objektiv, das starke Licht könnte ihre Augen
schädigen. Achten Sie in dieser Hinsicht besonders
auf Kinder.
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• Stellen Sie das Gerät auf eine stabile Unterlage.
Stellen Sie den Projektor auf eine stabile Fläche oder
benutzen Sie bei Deckeninstallation den speziellen Bügel.
Legen Sie den Projektor nie auf die Seitenwände, die
Rückseite, das Objektiv oder die Oberseite.
• Fügen Sie keine Gegenstände in die Schlitze ein.
Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände ins Innere
der Einheit gelangen. Sollte das der Fall sein, trennen Sie die Geräte sofort vom Netz und wenden Sie sich an eine Fachkraft des Kundendienstes.
• Energieeinsparung.
Bei Nichtbenutzung die Vorrichtung von der
Stromversorgung trennen. Man kann dadurch viel Energie einsparen und schützt gleichzeitig die elektrischen Innenkomponenten vor Verschleiß.
4 AUSPACKEN
Abb. 4
Für eine problemlose Entnahme des Systems C3X1080 aus seiner Kartonverpackung wie in Abb. 4 gezeigt vorgehen.
Bewahren Sie den Karton gut auf: Er kann Ihnen für einen späteren Transporte oder Versand nützlich sein.
INHALT DER VERPACKUNG
1) Projektor 2 FERNBEDIENUNG
3) Batterien 1.5 V Typ AAA für die Fernbedienung
4) Netzkabel für den Projektor (EU, UK, USA)
5) Bedienungsanleitung
6) Cd-Rom Live Color Calibration
7) 2 Steckverbinder für die Betätigung der Motorleinwände
Falls eines der Zubehörteile fehlen sollte, wenden Sie sich bitte sofort an Ihr Fachgeschäft.
Abb. 5
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ZOOM
ZOOM
ZOOM
ZOOM
F1
FOCUS AUTO ASPECT VCR
HELP ZOOM
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ZOOM
FOKUS
FOKUS
KEYSTONE
20%
5 INSTALLATION
C3X1080
Stellen Sie den Projektor auf eine stabile Fläche oder benutzen Sie bei Deckeninstallation den Montagebügel (nicht mitgeliefert).
ACHTUNG: Bei Deckeninstallation mit Hilfe des Tragbügels müssen die der Verpackung des Bügels beiliegenden Sicherheitshinweise und -vorschriften genauestens eingehalten werden. Falls ein nicht von SIM2 Multimedia gelieferter Bügel eingesetzt wird, vergewissern Sie sich, dass der Projektor in einem Abstand von mindestens 65 mm von der Decke angebracht wird und dass der Bügel nicht die Belüftungsschlitze verschließt.
Ist das projizierte Bild nach rechts oder links geneigt, betätigen Sie die beiden schraubbaren Stellfüße am Projektorboden und stimmen Sie die Grundlinie des projizierten Bildes auf die Grundlinie des Bildschirms ab (Abb. 6).
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Verwenden Sie die motorische Fokussierung (Abb. 7), um die maximale Auflösung des projizierten Bildes zu erhalten; bei einer korrekt ausgeführten Fokussierung lässt sich bei Annäherung an die Leinwand jeder einzelne Bildpunkt des projizierten Bildes erkennen (Abb. 7). Sollten die be iden schrau bbaren Ste l lfüße am Projektorboden nicht ausreichen, den Projektor neigen und die Einstellung Trapez im Installationsmenü benutzen, um den Trapezfehler zu beheben (Abb. 8).
(Vgl. Seite 20)
Abb. 8
Die Aktivierung der Option Ausrichten im Setup-Menü ermöglicht es, das projizierte Bild auf den Kopf zu stellen und die Bildseiten spiegelgleich zu vertauschen (Abb. 9), so dass es den Installationsanforderungen angepasst wird: Frontprojektion, Decke Frontprojektion, Rückprojektion, Decke Rückprojektion. (Vgl. Seite 20)
Stellen Sie den Projektor in der gewünschten Entfernung von der Leinwand auf: Die Größe des projizierten Bildes hängt von dem Abstand zwischen dem Projektorobjektiv und der Leinwand und von dem vorgegebenen Zoom ab.Verwenden Sie den motorischen Zoom (Abb. 7), um das projizierte Bild zu vergrößern oder zu verkleinern.
Abb. 6
Abb. 7
Abb. 9
Es kann eine versenkbare Leinwand mit Motorantrieb verwendet werden, der über den Ausgang +12V auf der Rückseite des Projektors betätigt wird (Abb. 10). Der Ausgang wird beim Einschalten des Projektors aktiviert (Spannung +12 Vdc) und ist deaktiviert (es liegt keine Spannung am Ausgang an), wenn sich der Projektor in Stand-by befindet. Es können ferner schwarze, versenkbare motorgesteuerte Vorhänge benutzt werden, um die Leinwand bei einem Formatwechsel des projizierten Bildes einzugrenzen (Abb. 11a). Die Steuerung des Antriebs kann über den Ausgang auf der Rückseite des Projektors erfolgen.
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Abb. 10
Für rückseitige Installationen ist eine durchscheinende Leinwand zu verwenden. Für frontale Installationen ist eine Leinwand mit nicht reflektierenden schwarzen Rändern zu verwenden, die das projizierte Bild perfekt umranden. Leinwände mit “Verstärkung 1:1” sind vorzuziehen; Richtleinwände mit größerer Verstärkung können dagegen nur bei kleinen Zuschauergruppen, die auf Höhe der Leinwandmitte gruppiert sind, wirkungsvoll eingesetzt werden. Die Raumbeleuchtung sollte die Leinwand während der Projektion nicht direkt beleuchten; eine direkte Beleuchtung würde den Bildkontrast verringern. In der Nähe der Leinwand sollten sich keine Möbel oder sonstige Gegenstände mit reflektierenden Oberflächen oder helle Wände befinden.
Abb. 11a
Die manuelle Verstellung zum Anheben des Objektivs erlaubt es, das projizierte Bild gegenüber dem Zentrum des Objektivs vertikal nach oben zu verschieben (Abb. 11b). Der vertikale Verstellbereich entspricht 50% der Bildhöhe.
Abb. 11b
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6 EIN - UND AUSSCHALTEN
S-VIDEO
AUDIO OUT
HDMI 1
REMOTE
2
S-VIDEO
MENU
ESC
INPUT
1
5
4
0
I
Netzschalter
Position O: ein Position I: aus
Netzsteckdose
Netzstecker
HDMI 1
ME
NU
ESC
INPUT
5
HDMI 2
6
0
I
$0/530-34
(3"1)*$43(#
#$C
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0
I
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ACHTUNG: Der Projektor darf nur an ein geerdetes Stromnetz mit Nennspannung innerhalb des Bereichs 110-240 VAC, 50/60 Hz angeschlossen werden (Abb.
12).
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Abb. 12
In der Position I führt der Projektor einige Initialisierungen (rote und grüne Kontrolllampen leuchten) aus und stellt sich danach in Stand-by (rote Kontrolllampe leuchtet) (Abb. 13).
Beim Einschalten aus Stand-by schaltet sich die Lampe ein; nach einer kurzen Erwärmungszeit erscheint das Bild (blaue Kontrolllampe leuchtet). Das projizierte Bild kommt vom Eingang, der im Moment des letzten Ausschaltens aktiv war (Abb. 14). Falls seit der letzten Ausschaltung nicht genügend Zeit vergangen ist, könnte sich die Lampe nicht einschalten, da sie zu heiß ist. Warten Sie in diesem Fall einige Minuten, bis die Lampe abgekühlt ist.
AUSSCHALTEN UND RÜCKKEHR IN STAND-BY
Von der Fernbedienung: Drücken Sie die Taste . Von der Tastatur: Drücken Sie die Taste
Beim Ausschalten stellt sich der Projektor erneut in Stand­by und speichert den Eingang, der beim Ausschalten angewählt war. Die Lüfter bleiben in Betrieb, bis die Lampe abgekühlt ist (rote und blaue Kontrolllampen leuchten), danach schalten sie sich automatisch aus. Den Projektor nicht über den Netzschalter ausschalten, solange die Lüfter in Betrieb sind.
.
EINSCHALTEN AUS STAND-BY
Von der Fernbedienung: eine der Tasten drücken:
- 0 Zuletzt gewählten Eingang wiederherstellen
- 1-9 Direktzugriff auf den entsprechenden Eingang
- Von der Tastatur: drücken Sie die Taste Ein/Aus.
Abb. 13
Abb. 14
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Inizialisierung
Zutstand
Farbe blau
Farbe rot
Standby
Eingeschaltet
Kühlung
Übertemperatur
: O
: On
: Blinkt
Firmenzeichen von hinten beleuchtet
Farbe Blau
Farbe Rot
Farbe / Blau
(*)
Farbe Blau
Farbe Rot
Fehler
Farbe Rot
(*): Auswählbar vom OSD
+12V
USB 1.1
R/Pr
CONTROL (RS232)
GRAPHICS RGB
C/Y
B/Pb
HV
S-VIDEO
AUDIO OUT
HDMI 1
REMOTE
3
2
S-VIDEO
MENU
ESC
SOURCE
1
4
O
I
1
VIDEO
GRAPHICS RGB - YPrPb
4
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RGB - YPrPb
HDMI
5
HDMI
6
5
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S-VIDEO
HDMI 2
6
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7 PROJEKTOR-STATUS
8 STECKTAFEL
Abb. 15
Fernsehempfänger DVD-Abspielgerät Videorekorder Videokamera Konsole für Videogames
Fernsehempfänger Empfänger HDTV DVD-Abspielgerät Videorekorder Konsole für Videogames
Computer
DVD-Abspielgerät Empfänger HDTV BluRay Player HD-DVD Player PlayStation 3
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+12V
USB 1.1
R/Cr
CONTROL (RS232)
GRAPHICS RGB
C/Y
B/Cb
HV
S-VIDEO
AUDIO OUT
REMOTE
3
2
S-VIDEO
MENU
1
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12 Volt
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3
4
5
6
COMPOSITE-VIDEOSIGNAL
Schließen Sie an diesem Eingang ein Composite­Videosignal (CVBS) mit einem Kabel mit RCA-Steckverbinder an. Quellseitig ist der Stecker normalerweise gelb und mit einem Etikett mit der Aufschrift VIDEO gekennzeichnet. Obwohl (auf Grund der besseren Bildqualität) andere Signalarten vorzuziehen sind, ist es noch immer der meistbenutzte Ausgang und fast alle Fernsehempfänger, Videorecorder, DVD-Abspielgeräte, Videokameras etc. sind damit ausgestattet.
S-VIDEO
Schließen Sie an diesem Eingang ein S-Videosignal mit einem Kabel mit Mini-DIN-Steckverbinder an. Auf der Quellseite ist der entsprechende Ausgang durch die Aufschrift S - VIDEO oder Y/C gekennzeichnet.
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Ebenso verbreitet wie das Composite-Videosignal ist es letzterem jedoch wegen des klareren und schärferen Bildes vorzuziehen.
RGB/YPrPb
Diese Eingänge bestehen aus einem Satz mit 4 RCA­Steckverbindern. An jedem Steckersatz können RGB- oder Component-Signale angelegt werden. Die RGB-Signale können eine zusammengesetzte Synchronisierung auf dem grünen Signal (RGsB) und dem HV-Signal aufweisen. Schließen Sie die Ausgänge R, G, B der Quelle an die Eingänge R, G, B des Gerätes C3X1080 (auf richtige Zuweisung achten) und eventuelle Synchrosignale am Eingang HV an. Beim Anschluss der drei RCA-Steckverbindersätze können Sie sich an die Farben halten: der Stecker R ist Rot, G ist Grün, B ist Blau, HV ist Weiß. Mithilfe eines Adapterkabels mit SCART-Stecker für RCA-Stecker kann an diesem Eingang ein RGB-Videosignal einer Quelle mit SCART-Ausgang angeschlossen werden. Die Component-Signale werden an den Eingängen Y, Pr, Pb angeschlossen; dabei ist auf die Entsprechung mit den Ausgängen der Quelle zu achten. Da die letzteren auf verschiedene Weise gekennzeichnet werden können, halten Sie sich an die Tabelle 1, um die Entsprechung der Signale festzulegen. Entsprechend der Tabelle sind auch die Steckerfarben hilfreich. Die für diesen Eingang anwendbaren Videosignale können eine Abtastzeilenfrequenz von 15 kHz (Video mit Standardauflösung) oder 32 kHz und höher (Video mit progressiver Zeilenabtastung, hochauflösendes Video) aufweisen.
Obwohl gewöhnlich progressive Signale eine bessere Qualität als verflochtene aufweisen, ist es angebracht, für Quellen, die mit beiden Ausgängen versehen sind, die vom C3X1080 erzeugte Bildqualität in beiden Fällen zu vergleichen. Das vom C3X1080 ausgeführte Deinterlacing ist meist wirkungsvoller als das der Quellen.
GRAPHICS RGB / YPRPB
Schließen Sie an diesem Eingang ein RGB / YPrPbS­Video- oder Graphiksignal mit einem Kabel mit DB15HD­Steckverbinder an. Das Gerät, das das Signal aussendet (typischerweise ein PC oder eine Konsole für Videogames) muss in der Lage sein, separate H/V-Synchro- oder zusammengesetzte H+V- Synchrosignale zu liefern.
HDMI
Die Schnittstelle HDMI™ (High Definition Multimedia Interface) integriert ein Audio-Mehrkanalsignal in ein nicht komprimiertes hochauflösendes Videosignal und ermöglicht den Austausch von Steuerdaten zwischen der Bildquelle und dem C3X1080. Der Eingang HDMI™ gestattet den Anschluss an Bildquellen, die das Protokoll HDCP (High-Bandwidth Digital Contenet Protection) zum Schutz ihres Gehalts benutzen. Nach Anschluss der Bildquelle an den Eingang HDMI™ werden bei der internen Signalverarbeitung des C3X1080 die Bild- von den Toninformationen getrennt. Die letzteren sind über einen digitalen optischen Audio-Ausgang mit Steckerbuchse TOSLINK nach Standard S/PDIF verfügbar. Signalquellen mit Ausgang DVI-D können mit einem geeigneten DVD-D > HDMI Kabel angeschlossen werden.
AUSGÄNGE FÜR DIE BETÄTIGUNG DER MOTORLEINWÄNDE
Abb. 17
Der Projektor verfügt über zwei Ausgänge (Spannung 12 Vdc) für die Ansteuerung von Motorleinwänden und Motorvorhängen, die zur Begrenzung der Nutzfläche der Leinwand bei einem Formatwechsel des projizierten Bildes einsetzbar sind (Abb. 17). Der Ausgang +12V wird beim Einschalten des Projektors aktiviert (blaue Kontrolllampe leuchtet) und ist deaktiviert, wenn sich der Projektor in Stand-by befindet (rote Kontrolllampe leuchtet). Der Status des Ausgangs kann mit der Option Vorhang des Menüs Format eingestellt werden. Mit diesem Eingang können daher die seitlichen Motorvorhänge angesteuert werden, die eine Leinwand des Formats 16:9 rechts und links abgrenzen und die Nutzfläche auf das Format 4:3 begrenzen können.
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+12V
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CONTROL (RS232)
GRAPHICS RGB
C/Y
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AUDIO OUT
HDMI 1
REMOTE
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S-VIDEO
MENU
1
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RS 232
USB 1.1
STECKVERBINDER SCHNITTSTELLE RS232 ODER USB­SCHNITTSTELLE
Abb. 18
Der Projektor kann durch einen PC gesteuert werden: Es genügt, an diesen Steckverbinder ein von einer seriellen Schnittstelle RS232 oder von einer USB-Schnittstelle eines PC´s kommendes Kabel anzuschließen.
9 FERNBEDIENUNG
Abb. 19
Die Fernbedienung wird von vier Batterien 1.5 V Typ AAA gespeist. Die Batterien unter Beachtung der richtigen Polarität einle g en, die i m Inner n des Bat terie f achs d e r Fernbedienung angegeben ist (Abb. 19). Die Batterien ersetzen, wenn der Projektor nicht mehr auf die Befehle der Fernbedienung reagiert. Entnehmen Sie bei längerer Nichtbenutzung der Fernbedienung die Batterien aus dem Batteriefach, um zu vermeiden, dass ein eventuelles Auslaufen chemischer Stoffe die Schaltkreise der Fernbedienung beschädigen. Die Fernb edienu ng send et die Be f ehle mi ttels Infrarotstrahlen an den Projektor. Dank des auf der Frontseite des Projektors angebrachten Empfängers kann die Fernbedienung auf die Leinwand gerichtet werden, die die Infrarotstrahlen in Richtung des Projektors reflektiert (Abb. 19). Auf der Rückseite des Projektors ist ebenfalls ein Empfänger vorhanden. Es dürfen keine Hindernisse zwischen der Fernbedienung und dem Empfänger am Projektor vorhanden sein; die Fernbedienung könnte dadurch wirkungslos werden.
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3 COMPONENT / RGBS
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Quellen Liste/Quelle Umbenennen
Active
NAME
Ja Nein
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Picture
Kontrast Farbe Tinta Schärfe Filter Kinofilm Mode
50 50 50
3 2
Nein Autom.
Autom.
Rauschereduktion
Helligkeit
60
C3X1080
Alle Systemfunktionen können über die Tastatur oder die Fernbedienung mithilfe eines praktischen und kompletten Bildschirmmenüs abgerufen werden.
EINGÄNGE
Das Menü der Signalquellenwahl wird über die Taste 0 der Fernbedienung oder über die Taste Source der Tastatur abgerufen. Für die Wahl eines Eingangs die Liste mit den Tasten und bis zum gewünschten Eingang durchblättern und danach drücken. Die Anzeige des Menüs der Signalquellenwahl endet mit dem Drücken der Taste Anzeige der Bildschirmmenüs zulässigen Zeit (im Setup­Menü eingestellt) oder nach Erfassung der Signalquelle. An den Eingängen können RGB- und YPrPB Signale sowohl mit 15 kHz oder 32 kHz oder mehr angelegt werden. Die
DeutsCh
Assoziation zwischen dem Eingang und dem Signaltyp (RGB oder YPrPB) erfolgt auf Wunsch ab dem Dropdown­Menü, das rechts vom Symbol < nach Drücken der Taste erscheint (Abb. 20).
Die Eingänge HDMI 1 und HDMI 2 können von DVI-D­Quellen gesendete Signale empfangen. Nach Auswahl des von der Quelle kommenden Signals (mit den Tasten und ▼), drücken Sie zum Bestätigen und zum Schließen des Dropdown-Menüs Menü+/Menü; rechts vom Symbol < wird der eben eingestellte Wert angezeigt. Während der kurzen Signalsuche wird ein Feld mit der Angabe des gewünschten Signals eingeblendet. Sobald dieses angezeigt wird, erscheinen im Feld Zusatzinformationen zum Videostandard (für Videosignale) oder zur Auflösung (für Grafiksignale) bezüglich des Formats oder des eventuellen Benutzerspeichers. Diese Informationen können für die gewählte Quelle durch Drücken der entsprechenden numerischen Taste der Fernbedienung abgerufen werden. Vom Menü SETUPkann gewählt werden, ob diese Informationen angezeigt werden sollen oder nicht, für weitere Details siehe Option INFO QUELLE im Abschnitt MENU im Kapitel ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN.
HAUPTMENÜ
Um auf das Hauptmenü des On Screen Displays zuzugreifen, die Taste Menü auf der Tastatur oder die Taste
ESC
, durch Ablauf der für die
Abb. 20
Menü+ oder Menü- auf der Fernbedienung drücken. Das Hauptmenü ist in vier Fenster strukturiert, PICTURE, IMAGE, SETUP und Menü, welche die verschiedenen Einstellungen entsprechend der benutzten Frequenz enthalten. Mit und die entsprechende Zeile für die vorzunehmende Einstellung wählen (Abb. 21).
Abb. 21
Die einzelnen Menüs blenden je nach angezeigter Quellsignalart nur das erforderliche Menü ein ( so erscheinen z.B. bestimmte typische Einstellungen des Videosignals, die für Grafiksignale nicht gebraucht werden, nicht in den Menüs und umgekehrt). Einige Einstellungen (z. B. HELLIGKEIT und KONTRAST) sind durch einen numerischen Wert voneinander unterscheidbar, der innerhalb vorgegebener Grenzen mit den Tasten und geändert werden kann. Bei anderen (z. B.
KINOMODUS
) kann man zwischen zwei Optionen wählen, die auf derselben Zeile gezeigt werden (und mit den Tasten ◀ und angewählt werden können). Weitere Einstellungen (unterschieden durch das Symbol <) sehen Untermenüs vor, die als übergeordnetes Fenster erscheinen, innerhalb dessen die Auswahl mit den Tasten und erfolgt (Abb. 22a/b).
Der Zugriff auf dieses Untermenüs erfolgt durch Drücken der Taste <, während das Verlassen des Untermenüs und Zurückkehren zum Hauptmenü mit den Tasten Menü+/­durchgeführt wird.Drücken Sie ESC auf der Fernbedienung oder Tastatur, um die Anzeige der Menüs zu unterbrechen oder warten Sie, bis diese nach Ablauf der auf der Seite
eingestellten Sekunden
SETUP
automatisch ausgeblendet
werden.
PICTURE
Dieses Menü fast alle Einstellungen zusammen, die die Bildeigenschaften beeinflussen. Die für eine bestimmte Signalquelle nicht verfügbaren Einstellungen werden im Menü nicht angezeigt. Tabelle 4 fasst die für jede Signalquelle verfügbaren Einstellungen zusammen. Für eine komplette Übersicht der Bildschirmmenüs verweisen wir auf den Abschnitt "ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN".
12
"AUFBAU DER BILDSCHIRMMENÜS"
im Kapitel
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DeutsCh
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Helligkeit
Kontrast
V ideo
S-V ideo
RGBS
YCrCb
RGB Grafico
HDMI™
RGBS 15kHz
YCrCb 15kHz
Bildeinstellungen
Signalquellen
Farbe
- -
-
-
-
-
- -
-
-
-
-
Farbton
Schärfe
Schärfe Mode
Filter
Nur vorhanden, wenn der Videostandard NTSC ist
Kinofilm Mode
Rauschreduktion
-
-
-
-
-
-
-
-
HELLIGKEIT
Regulierung des dem Lichtpegel zugeordneten Schwarzwertes des Bildes (Schwarzpegel) ohne Einfluss auf den Weißwert. Durch Erhöhung des Wertes werden Einzelheiten der dunkleren Bildteile besser sichtbar. Für eine genaue Einstellung kann die Anzeige der Graustufendarstellung mit mindestens zwanzig verschiedenen Balken hilfreich sein. Man muss also versuchen, die Helligkeit des schwarzen Balkens auf ein Minimum zu reduzieren, wobei der Balken direkt über dem Schwarzen erkennbar bleiben muss. Als Alternative kann eine Szene mit schwarzen Objekten in der Nähe von anderen dunklen Objekten verwendet werden, wobei die Objekte stets erkennbar bleiben müssen.
KONTRAST
Regulierung des dem Lichtpegel zugeordneten Weißwertes des Bildes (Weißpegel), ohne jedoch den Schwarzwert zu beeinflussen.Für eine genaue Einstellung kann die Anzeige der Graustufendarstellung mit mindestens zwanzig verschiedenen Balken hilfreich sein. Man muss also versuchen, die Helligkeit des weißen Balkens zu maximieren, wobei der Balken direkt unter dem Weißen erkennbar bleiben muss. Als Alternative kann ein Szenarium mit weißen gut erleuchteten Objekten gewählt werden, die von hellen weniger intensiv beleuchteten Objekten umgeben sind, wobei alle Gegenstände gut erkennbar bleiben müssen.
FARBE
Diese Einstellung (auch Sättigung genannt) erhöht oder verringert die Farbintensität des Bildes. Beim Wert Null erscheint ein Farbbild in Schwarz und Weiß. Bei der Werterhöhung muss der Punkt erreicht werden, in dem die Farben natürlich erscheinen: gute Bezugspunkte sind der Farbton der Haut einer Person oder das Grün des Grases einer Landschaft.
FARBTON
Reguliert die Farbreinheit des Bildes. Er drückt im Wesentlichen das Verhältnis von Rot und Grün in einem Bild aus. Durch Verringerung des Wertes wird der Rotgehalt des Bildes erhöht; durch Erhöhung des Wertes wird der
Grüngehalt erhöht. Bei der Einstellung können Sie die Hautfarbe einer Person als Bezugspunkt nehmen oder ein Testbild mit Farbbalken verwenden.
SCHÄRFE
Abschwächung oder Erhöhung der Bildschärfe durch eine Signalverarbeitung. Durch eine Verringerung des Wertes erscheinen die Bildeinzeleinheiten weicher, während eine Werterhöhung sie schärfer zeichnet und die Konturen der Objekte stärker hervortreten lässt. Bei einem zu hohen Wert könnte das Bild jedoch "rauschen" und die Konturen der Objekte unnatürlich hervorgehoben werden.
SCHÄRFEMODUS
hiermit wählen Sie die der Schärfeneinstellung zugeordnete Verarbeitungsart aus. Bei einem progressiven oder Interlace-Videosignal wird die Option
VIDEO
empfohlen; Mit Grafiksignalen vom PC eignet sich die besser die Option
GRAFIK
. Passt das System daran an, Grafiksignale anstelle von Videosignalen zu empfangen. Aktiviert im Fall der Option VIDEO die Rauschreduktion mit sich daraus ergebender Erhöhung der Schärfe. Die Option deaktiviert die Rauschreduktion.
FILTER
Gestattet die Auswahl der Art, auf die das Quellsignal verarbeitet wird. Die Auswahl des geeignetsten Wertes für eine bestimmte Signalquelle führt zur besten horizontalen und vertikalen Bildauflösung und macht das Bild schärfer.
KINOMODUS
Diese Option ist nützlich bei von Filmen kommenden Videosignalen (erhalten mit einer Filmkamera mit Sequenz 3:2 oder 2:2). In diesem Fall wird ein für diese Signalart optimierter Deinterlacer - Algorithmus angewendet. Bei Anwahl von AUTO prüft der Deinterlacer automatisch die Signalmerkmale und wendet das geeignetste Entflechtungsverfahren an. Wird dagegen die Option NO angewählt, wendet der Deinterlacer einen für von Fernsehkameras kommende Signale optimierten bewegungskompensierten Algorithmus an.
RAUSCHREDUKTION
Diese Einstellung erlaubt die Auswahl des Wertes für die Rauschreduktion. Es genügt, den unteren Cursor auszuwählen und die Werte mit den Tasten und der Fernbedienung einzustellen.
GRAFIK
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Farbetemperatur Gammakorrektur
Position
Overscan
Y/C-Verzögerung
Darstellung
Image
1
Normal
Anamorph Letterbox Panoramic
Pixel to Pixel Benutzer 1 Benutzer 2 Benutzer 3
Untertitel
Farbetemperatur Gammakorrektur
Position Y/C-Verzögerung
1
Overscan
1
Darstellung
Image
Position
Darstellung
Video
S-Video
RGBS
YCrCb
Grafik RGB
RGBS 15kHz
YCrCb 15kHz
Bildeinstellungen
Signalquellen
Frequenz
-
-
Phase
Gammakorrektur
Farbetemperature
Overscan
-
-
-
-
-
Y/C-Verzögerung
-
-
-
-
DVI-D
HDMI™
Bildeinstellung
Das Menü enthält die Einstellungen, die die Qualität und die geometrischen Eigenschaften des Bildes bestimmen.
DeutsCh
FORMAT
Die Einstellung ermöglicht die Änderung der Abmessungen und des Verhältnisses des Formats (Verhältnis von Größe und Breite) des gezeigten Bildes. Es stehen fünf vorgegebene und drei benutzerspezifische Formate zur Verfügung (die letzteren können vom Benutzer festgelegt werden).
numerischen Tasten 1...8 gewählt werden. Folgende Formate sind verfügbar:
NORMAL:
stellt das Bild in der gesamten Bildschirmhöhe dar und behält das Darstellungsverhältnis der Signalquelle bei. Bei einem Darstellungsverhältnis des Quellsignals von 4:3 erscheinen links und rechts vom Bild schwarze Balken. ANAMORPH:
gestattet die korrekte Visualisierung eines Bildes 16:9. LETTERBOX:
gestattet die Visualisierung eines Bildes 4:3 Letterbox (mit dem von der Schwarzbandquelle kommenden Signal in der oberen und unteren Bildhälfte); es bedeckt den ganzen Bildschirm 16:9 und behält das korrekte Darstellungsverhältnis bei. PANORAMIC:
vergrößert das Bild 4:3 und schneidet den oberen und unteren Bildrand leicht ab. Es ist ideal für die Visualisierung eines Bildes 4:3 auf einem Bildschirm 16:9 des Displays. UNTERTITEL:
das Bild wird angehoben, um Platz für die Anzeige der Untertitel zu schaffen. PIXEL TO PIXEL
: Die Darstellung führt die Abbildung von Bildpunkt zu Bildpunkt eines jeden beliebigen Bildes durch, ohne dass Änderungen zur Anpassung an die Bildschirmgröße erforderlich sind. Das Bild wird in der Bildschirmmitte zentriert; falls die horizontale und/oder vertikale Auflösung kleiner als die des Displays ist, umgeben schwarze vertikale und/oder horizontale Streifen die Ränder. PERSONALE 1, 2, 3
: kann benutzt werden, wenn keine der vorgegebenen Darstellungen zufriedenstellend ist. Bei Verwendung der benutzerspezifischen Darstellungen kann die Bildgröße sowohl horizontal als auch vertikal kontinuierlich verändert werden.
Mit progressiven HDMI-Signalen von jedweder Auflösung kann die Einstellung “Persönlich” nur abnehmend vorgenommen werden: die zunehmende Einstellung ist absichtlich auf Null fixiert.
Für jede Quelle kann ein anderes Format gewählt werden, das automatisch bei einem neuen Aufruf der Quelle abgerufen wird. Von der Fernbedienung können die verschiedenen Formate auch durch wiederholtes Drücken der Taste
oder durch Drücken von und einer der
Abb. 22a
Abb. 22b
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DeutsCh
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Ursprünglich HDTV EBU SMPTEC-C AUTO Benutzer 1 Benutzer 2
Standard Hoch
T= 7500 K
Weiß
: x = 0,296
y = 0,325
Rot: x = 0,653
y = 0,293
Grün: x = 0,323
y = 0,653
Blau: x = 0,113
y = 0,033
= 0.009
Mittel Niedrig Ursprünglich D75 D65 D50 C Benutzer
Image
1
R G B
2
Weiß
3
Farbinformation
uv
Ursprünglich HDTV EBU SMPTEC-C AUTO Benutzer 1 Benutzer 2
Standard Hoch
x = 0,113 y = 0,033
T = 5500K
Mittel Niedrig Ursprünglich D75 D65 D50 C Benutzer
= 0.009
uv
x
y
Image
1
R G B
2
Weiß
3
Farbinformation
= 0.009
uv
FARBTEMPERATUR
Wirkt auf das Gleichgewicht der Bildfarben ein. Es ist möglich, die Position der Primärfarben (rot, grün und blau) zu definieren, indem die 5 Voreinstellungen verwendet werden.
Die Voreinstellungen sind:
NATIV (native Primärfarben) HDTV, EBU, SMPTE-C, durch die Normen definierte Primärfarben AUTO, Mode, der eine der zuvor beschriebenen Standardeinstellungen verwendet. PC, dieser Modus ist nur verfügbar, wenn dem Projektor über einen PC mithilfe der Software Live Colors Calibration Anweisungen zur Farbtemperatur übermittelt wurden.
Abb. 23
Für jede in der Spalte "1 RGB" enthaltenen Einstellungen stehen 9 Voreinstellungen des Weißpunkts zur Verfügung.
Die Voreinstellungen sind:
STANDARD wendet einen bestimmten Weißpunkt abhängig vom in der Spalte "1 RGB" gewählten Standard an; HIGH - MED - LOW (vorgegebene Weißpunkte); NATIV (nativer Weißpunkt des Geräts); D75 - D65 - D50 - C Standardlichtart der CIE
Komponente erhöht) und hohe Temperaturen im linken Teil des Diagramms (in dem sich der Blauanteil erhöht). Die Punkte auf der Höhe der gelben horizontalen Linie stellen die Weißpunkte dar, die der Kennlinie des schwarzen Körpers entnommen sind. Längs der vertikalen Linien bleibt die Farbtemperatur konstant, weicht aber mehr oder weniger von der Linie des schwarzen Körpers ab. Dies bedeutet, dass man bei Auswahl der Punkte im oberen Bereich des Diagramms eine Erhöhung des Grünanteils erhält. Bei Auswahl der Elemente im unteren Bereich des Diagramms wird dagegen eine Erhöhung des Purpuranteils erzielt.
GAMMAKORREKTUR
Sie ist die Reaktion des Systems auf die "Grauskala" und hebt die verschiedenen Helligkeitsstufen (Schwarz, Dunkel-, Mittel-, Hellgrau, Weiß), aus denen das projizierte Bild besteht, mehr oder weniger stark hervor. Der Projektor verfügt über verschiedene Gamma­Funktionen, die die optimale Visualisierung jedes Bildes abhängig von der angeschlossenen Videoquelle, der vorhandenen Raumbeleuchtung und der persönlichen Vorlieben des Beobachters ermöglichen. 3 Gruppen von Gamma-Kurven stehen zur Verfügung: Standard (ST), Enhanced SIM2 (EN) und Graphics (GR). Die Standard-Kurve wurde für die allgemeine Verwendung verschiedener Bilder definiert, von der Visualisierung von Bildern von Videokameras, digitalen Fotoapparaten bis zur Visualisierung von Filmen oder Fotos von PC. Die Gruppe Enhanced eignet sich für das Visualisieren von Filmmaterial. Die Gruppe Graphics eignet sich für das Visualisieren grafischer Bilder (PC Desktop, CAD, PC­Präsentationen,…). Durch Wählen der Einstellung Persönlich wird die Kurve auf parametrische Weise bestimmt. Der Benutzer kann also den Koeffizienten wählen, der die Form der Kurve selbst bestimmt. Koeffizientwerte zwischen 1,5 und 2,2 gestatten die Hervorhebung von Details in dunklen Bildern, reduzieren jedoch das allgemeine Kontrastempfinden. Koeffizientwerte über 2,2 verbessern das allgemeine Kontrastempfinden, verschlechtern jedoch das Empfinden von Details in dunklen Bildbereichen. Bei den häufigsten Videoquellen erhält man durch Einstellen des Parameterwerts auf 2,2 normalerweise angenehme und gut kontrastierte Bilder.
Abb. 24
Falls die Weiß-Voreinstellungen nicht ausreichend sein sollten, kann der Weißpunkt manuell eingestellt werden. Die Einstellung der Farbtemperatur erfolgt durch die Positionierung des Weißpunkts innerhalb des Weißton­Diagramms CIE. Das System ermöglicht es, den Weißpunkt innerhalb eines Rasters in dem Bereich der Neutralfarben zu positionieren. Bei Verschiebung längs der Linien ändert sich die betreffende Farbtemperatur; dabei finden wir niedrige Temperaturen im rechten Teil (in dem sich die rote
POSITION
Reguliert die horizontale und vertikale Bildposition. Legt das Format des projizierten Bildes fest. Normalerweise brauchen sie nicht verändert zu werden, da das System das Quellsignal prüft und automatisch die günstigsten Werte einstellt. Falls das Bild nicht vollkommen zentriert sein sollte, kann es angebracht sein, durch das System das Quellsignal erneut überprüfen und das Bild positionieren zu lassen; dazu das automatische Einstellverfahren mithilfe der Taste A der Fernbedienung oder der Taste AUTO der Tastatur abrufen. Beim Aufruf des Verfahrens kann es von Vorteil sein, im dargestellten Bild eine weiße (helle) Kontur zu haben.
FREQUENZ/PHASE
Diese Einstellungen, die für progressive und für vom
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Tabelle 5 - Einstellung der Gammakorrektur
ST1 Für den allgemeinen Gebrauch.
Standard
Gamma-
Funktionen
EN1 Anpassung an die Visualisierung der
EN2 Anpassung an die Visualisierung der
Enhanced SIM2
Gamma-Funktionen
EN3 Anpassung an die Visualisierung von
Bilder von Videokameras, digitalen Fotoapparaten oder Fernsehstudios unter hohen Umgebungslichtbedingungen.
Bilder von Videokameras, digitalen Fotoapparaten oder Fernsehstudios unter geringen Umgebungslichtbedingungen.
Filmmaterial in sehr hellen Räumen.
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EN4 Anpassung an die Visualisierung von
EN5 Anpassung an die Visualisierung
GR1 Anpassung an die Visualisierung grafischer
Graphics
Gamma-
Funktionen
G2 Anpassung an die Visualisierung von
Filmmaterial in Räumen mittlerer Helligkeit.
von Filmmaterial unter kontrollierten Umgebungslichtbedingungen.
Bilder (z. B. Desktop von Windows) unter mittleren Umgebungslichtbedingungen.
grafischen Bildern unter kontrollierten Umgebungslichtbedingungen.
den gebräuchlichsten Videoquellen erhält man bei Einstellung des Parameters auf 2.2 gewöhnlich gefällige, kontrastreiche Bilder. Der Overscan-Wert kann zwischen 0 (kein Overscan) und 32 (Höchstwert) liegen. Das projizierte Bild behält unabhängig vom eingestellten Wert in jedem Fall das ausgewählte Format bei.
Y/C-VERZÖGERUNG
Bei Video- und S-Videosignalen kann es notwendig sein, die Farben in horizontaler Richtung innerhalb der Ränder der verschiedenen Objekte, aus denen sich das Bild zusammensetzt, auszurichten. Für einen bestimmten Videostandard (z.B. PAL oder NTSC) wird der Wert abgespeichert und bedarf keiner Nacheinstellung, solange sich nicht die Quelle oder das Verbindungskabel ändert.
SETUP
Das Menü fasst die Einstellungen zusammen, die weniger gebräuchlich sind, jedoch sehr hilfreich bei der Installation sein können (wie z.B. die Sprachauswahl für das On Screen Display oder die Visualisierung der Testbilder).
AUSRICHTEN
Die Funktion stellt das projizierte Bild auf den Kopf und vertauscht spiegelgleich die Bildseiten, so dass es den Installationsanforderungen angepasst wird: Tisch, Decke, Tisch Rückprojektion, Decke Rückprojektion.
USER Gestattet die Definition der Kurve auf
User
parametrische Weise. Die Kurve wird vom Benutzer definiert.
Computer kommende Signale verfügbar sind, bestimmen die Entsprechung der Pixelzahl, aus denen sich das Signal zusammensetzt, und der Pixelzahl, aus denen das Bild besteht. Normalerweise brauchen sie nicht verändert zu werden, da das System das Quellsignal prüft und automatisch die günstigsten Werte einstellt. Falls Bildstörungen auftreten (Auflösungsverlust auf den vertikalen abstandgleichen Balken oder fehlende Stabilität und Schärfe auf den feinen vertikalen Linien) kann es angebracht sein, durch das System das Quellsignal erneut überprüfen und die besten Parameter festlegen zu lassen; dazu das automatische Einstellverfahren mithilfe der Taste A der Fernbedienung oder der Taste AUTO der Tastatur abrufen.
OVERSCAN
Entfernt Rauschen entlang der Bildkanten. Ei n ig e Q u el l en mi n de r er Qu a li t ät e r ze u ge n ein Bildrauschen entlang der Außenkanten; dank der Funktion Overscan werden diese Fehlerstellen nach außerhalb des Projektionsbereichs verlegt. Mit
Abb. 25
VERTIKALES TRAPEZ
Für eine optimale Qualität der Bildwiedergabe ist es angebracht, den Projektor auf einer vertikal zur Leinwand angebrachten Auflage zu montieren. Ist das projizierte Bild nach rechts oder links geneigt, betätigen Sie die beiden schraubbaren Stellfüße am Projektorboden und stimmen die Grundlinie des projizierten Bildes auf die Grundlinie des Bildschirms ab (Abb. 26).
16
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DeutsCh
17
Nein
Konfirmieren?
Ja
KEYSTONE
20%
Abb. 26
Sind die genannten Einstellungen nicht ausreichend, um das Bild auf dem Bildschirm zu zentrieren, den Projektor neigen und die Einstellung Vertikaltrapez benutzen, um den festgestellten Trapezfehler zu beheben.
POWER ON
Wenn aktiviert (
AUTO
) ermöglicht es die Einschaltung des Systems jedes Mal, wenn der Projektor vom Netz versorgt wird (hierzu muss sich der Netzschalter auf dem Sicherungsbehälter auf 1 befinden). In STANDBY stellt sich der Projektor in Betriebsbereitschaft und wartet darauf, den Einschaltbefehl von der Fernbedienung oder der Tastatur zu erhalten.
TESTBILDER
Zeigt eine Reihe von fünf Testsignalen, die für die Installation des Projektors und die grundlegende Funktionskontrolle nützlich sind. Die Tasten ◀ und ▶ ermöglichen die Anwahl der verschiedenen Testbilder (Abb. 27).
Abb. 27
WERKSEINSTELLUNGEN
Wiederherstellung aller werkseitigen Einstellungen (mit Ausnahme von Position, Ausrichtung, Y/C - Verzögerung, Zoom und Fokus). Vor Ausführung des Vorgangs wird zur Bestätigung aufgefordert (Abb. 28).
IRIS-BLENDE
Der C3X1080 verfügt über eine Iris-Blende, die es dem Benutzer erlaubt, zwischen einer optimalen Videokonfiguration und einer Konfiguration mit sehr hohem Kontrast zu wählen. Die Kontrolle der Iris-Blende erfolgt über OSD. Drücken Sie +/- auf der Fernbedienung, bis die Seite 'Setup' erscheint. Wählen Sie den Menüpunkt 'Variable Iris'.
Offen: Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie höchste Leistungen von Ihrem Projektor wünschen. Mit dieser Einstellung erzielen Sie ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Kontrast, Helligkeit und Farbe. SIM2 empfiehlt diese Einstellung für Home Theatre-Anwendungen.
Geschlossen: Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie mehr Kontrast wünschen. Durch Verkleinern der Iris werden Helligkeit und Farbwiedergabe reduziert.
LAMPENLEISTUNG
Bei einem besonders dunklen Heimkinosaal könnten die Bilder des C3X1080 übermäßig hell erscheinen. Um die maximale Bildqualität zu erzielen, erlaubt die Einstellung des Parameters LAMPENLEISTUNG, die Helligkeit der Lampe zu reduzieren. So kann nicht nur die Helligkeit der Bilder Ihren Pr o jektionsv e rhältnisse n ang epasst werden, die Lebensdauer der Lampe wird auch erhöht.
Abb. 28
MENÜ
SPRACHE
Ermöglicht die Auswahl der verfügbaren Sprachen für das On Screen Display.
LISTE DER SIGNALQUELLEN
Für eine stets flexiblere Gestaltung des Systems C3X1080 ermöglichen die nachstehend beschriebenen Funktionen die Änderung des Menüs der Signalquellenwahl, um es den Benutzeranforderungen anzupassen. Die Hauptbildschirmseite zeigt alle im Projektor physisch
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1
2
3
S-VIDEO 3
COMP RGB 5
VIDEO 1
S-VIDEO 4
2 S-VIDEO
4
GRAPHICS RGB/YPrPb
3 COMPONENT / RGBS
1 VIDEO
4
5
5
HDMI
HDMI 5
6
6
HDMI
HDMI 6
Quellen Liste/Quelle Umbenennen
Active
NAME
Ja Nein
,ÚSCHEN
+ONFIRMIEREN
1UELLEUMBENENNEN
 !"#
$%&
'()
*+,
-./ 
0123
456
789:
???????????
Quellen Liste Tasten F1/F2 Quellen Info Display Hinterground Display Position Display Ausschaltzeit
Sprache
Menu
Deutsch
Zoom Fokus Vergrößerung Blank Gammakorrektur
F1 F2
vorhandenen Eingänge an. Die nicht benutzten Eingänge können aus der Liste entfernt werden. Hierzu kann nach Anwahl des Eingangs im Dropdown-Menü, das durch Drücken der Taste erscheint, gewählt werden, ob die Signalquelle aktiviert wird oder nicht (Abb. 29). Das Entfernen oder das Aktivieren der Signalquelle führt zu einer automatischen Neunummerierung der aktiven restlichen Eingänge.
Abb. 29
DeutsCh
Die aktiven Video - Signalquellen (die im Menü der Signalquellenwahl sichtbar sind) sind durch die Markierung des Kästchens gekennzeichnet. Es kann mitunter auch angebracht sein, die Signalquelle nicht nach der verwendeten Signalart zu benennen, sondern ihr einen für den Benutzer aussagekräftigen Namen zuzuordnen (z.B. den Namen des angeschlossenen Gerätes). Nach der Entscheidung für die Sichtbarmachung eines Eingang kann stets im Dropdown-Menü durch Wahl der Option
NAME
die Signalquelle umbenannt werden. Auf diese Weise ist es leichter, sich an den Namen der angeschlossenen Signalquelle zu erinnern; bis zu zwölf alphanumerische Zeichen können für die Namenszuordnung ver wendet werden (für weitere Einzelheiten siehe Abschnitt
TEXTEINGABE
).
TEXTEINGABE
Das in (Abb. 30) dargestellte Texteingabemenü ermöglicht die einfache und schnelle Zeicheneingabe.
Nummerntaste; Beim ersten Drücken wird der erste Buchstabe, beim zweiten Drücken der zweite Buchstabe usw. ausgewählt. Die verfügbaren Zeichen sind im Texteingabe
- Menü aufgeführt, das dieses Konfigurationsverfahren begleitet. Bewegen Sie nach der Eingabe eines Zeichens den Cursor auf das unmittelbar rechts daneben liegende Feld; benutzen Sie dazu die Taste der Fernbedienung und wiederholen Sie die beschriebene Eingabeprozedur. Das gleiche gilt für einen Buchstaben, der derselben Taste zugeordnet ist. Benutzen Sie die Taste ▲, um von Groß- zu Kleinbuchstaben und umgekehrt zu wechseln. Eventuelle Fehler können mit der korrigiert werden, nachdem Sie den Cursor auf das betreffende Feld gebracht haben. Bestätigen und speichern Sie die Texteingabe nach Beendigung mit der Taste
Menü+.
Falls Sie die durchgeführten Änderungen löschen möchten, drücken Sie die Taste
Menü-
der Fernbedienung.
TASTEN F1-F2
Die Funktion ermöglicht, den Tasten der Fernbedienung F1 und F2 andere Funktionen zuzuordnen. Die Bildschirmseite weist sechs Optionen auf, eine pro Zeile, und zwei Spalten für die Tasten F1-F2. Die Wahl zwischen F1 und F2 erfolgt mit den Tasten und auf der Fernbedienung; die F1 oder F2 zugewiesene Funktion wählt man mit den Tasten und . Die von der Taste ausgeübte Funktion entspricht dem Schnittpunkt von Zeile und Spalte (Abb. 31). Die 6 Menüoptionen werde n i m Fo lg e nd e n beschrieben.
Das Eingabeverfahren ist dasselbe sowohl für die Änderung eines bereits bestehenden Namens wie auch für die Eingabe eines neuen Namens. Die Zeicheneingabe ist in jeder der verfügbaren (durch die horizontalen Linien angezeigten) Positionen möglich. Mit den Tasten und können Sie sich zwischen den Zeichen nach rechts oder links bewegen. Drücken Sie die dem Buchstaben entsprechende
309
Abb. 31 ZOOM Mit dem motorischen Zoom des Objektivs kann die Größe des projizierten Bildes vergrößert oder verkleinert werden.
Durch Drücken der Taste
auf der Fernbedienung neben
dem Menü Zoom/Fokus kann ein Raster eingeblendet werden, das die Zoom/Fokus-Einstellung erleichtert. Mit dem Raster kann man auf die optische Zoomfunktion zugreifen, wo man mit den Tasten ◀ und ▶ die Oberfläche des projizierten Bildes verkleinern bzw. vergrößern kann.
FOKUS Die Einstellung Fokus bewirkt die motorische Fokussierung des Objektivs für maximale Auflösung des projizierten
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Bildes. Bei genauer Scharfeinstellung muss bei Annäherung an die Leinwand jeder einzelne Bildpunkt des Bildes zu erkennen sein. Mit den Anfangseinstellungen des Projektors haben die konfigurierbaren Tasten der Fernbedienung (F1, F2) die Funktionen des optischen Zooms und des optischen Focus (Abb. 27).
VERGRÖSSERUNG Aktiviert den elektronischen Zoom, mit den Tasten und wird die Bildvergrößerung eingestellt. Durch erneutes Drücken der Taste gelangt man in den Modus mit den Tasten und ,und das vergrößerte Bild versetzt werden kann. Beim dritten Drücken der Taste wird die Anfangsanzeige wieder hergestellt.
BLANK Unterdrückt das vorhandene Video-Signal und führt zu einer schwarzen Bildschirmseite. Nach dem Tastendruck wird zur Bestätigung der Aktivierung für wenige Sekunden die Anzeige OSD eingeblendet. Ein erneutes Drücken einer beliebigen Taste der Fernbedienung stellt wieder die ursprünglichen Bedingungen her.
PAN
, bei
GAMMAKORREKTUR Das folgende Drücken der betreffenden Taste (F1 oder
F2) ermöglicht die Auswahl zwischen den verschiedenen verfügbaren Gammakurven.
INFORMATIONEN ÜBER DIE SIGNALQUELLE
Bei aktivierter Option (JA) erscheinen bei jedem Wechsel der Signalquelle die entsprechenden Informationen über die Signalart. Ist die Option nicht aktiviert ( keine Informationen über die ausgewählte Signalquelle eingeblendet.
HINTERGRUND OSD
Bestimmt den Hintergrund des On Screen Displays. Es wird empfohlen, einen transparenten oder matten Hintergrund zu wählen.
DAUER ANZEIGE OSD
Legt die Verweilzeit des OSD nach dem letzten Ereignis fest (Einstellung von Fernbedienung oder Tastatur). Die Einstellung erfolgt mit der (Verringerung) und (Erhöhung) in einem Intervall von 6-200 Sekunden.
POSITION OSD
Erlaubt die Positionierung des On Screen Displays in einem bestimmten Bereich des projizierten Bildes. Benutzen Sie die Pfeiltasten für eine Feineinstellung oder die Tasten 1...9 der Fernbedienung zur Auswahl einer der 9 vorgegebenen Positionen.
NEIN
), werden
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0 Auto
3 S MEMORIA 1
3PEICHER
Aktuelle werte speichern Ursprüngliche werte speichern Umbenennen
2 I
1 S
3 COMP/RGB (YPrPb 15KHz) 3 COMP/RGB (RGB 15KHz) 3 COMP/RGB (YPrPb 32KHz) 3 COMP/RGB (RGB 32KHz)
5 HDMI 6 HDMI
1 VIDEO
4 GRAPHICS RGB
2 S-VIDEO
SPEICHER
Die Hauptbildparameter können in genau unterschiedene (
SPEICHER anschließend alle zusammen mit einem Befehl zur Anwendung abgerufen werden. Es gibt 6 unterschiedliche Speicher (Speicher 1-2...-6) für jeden der 8 Signaltypen:
bei insge samt 48 ver schied e nen ver fügb a ren Speichern. Folgende Bildparameter können vom System der
DeutsCh
Speicherverwaltung abgespeichert/abgerufen werden:
Image Picture
HELLIGKEIT FORMAT KONTRAST FARBTEMPERATUR FARBE OVERSCAN FARBTON GAMMA SCHÄRFE FILTER RAUSCHREDUKTION
Einiger dieser Bildparameter sind u. U. für bestimmte Eingänge oder bestimmte Quellsignale nicht verfügbar (vgl. Tabelle 6). Die Menüseite der Speicherverwaltung wird mit der Taste
EINEN SPEICHER SICHERN
Zum Sichern der aktuellen Parameterwerte des Bildes im Speicher 1 muss man sich mit den Tasten und ‚ auf die Zeile ‘1’ positionieren und das Dropdown-Menü mit der Taste ◀ (Abb. 32) öffnen. Anschließend die Zeile ‘Aktuelle Werte speichern’ anwählen. Zur Bestätigung des ausgeführten Schritts wird unten die Meldung Aktuelle Werte in Speicher 1 gesichert eingeblendet. Auf dieselbe Weise ist für das Sichern der nächstfolgenden Speicher vorzugehen.
genannte) Wertemengen abgespeichert und
der Fernbedienung abgerufen.
EINEN SPEICHER ABRUFEN
Für das Abrufen eines Speichers die gewünschte Zeile anwählen und die Taste ▶ drücken. Die abgespeicherten Parameter werden auf das projektierte Bild angewendet und eine Meldung bestätigt die Ausführung des Vorgangs 'Speicher 1 abgerufen'. Der abgerufene Speicher wird den besonderen Eigenschaften der Quelle und der Signalart zugeordnet und wird automatisch jedes Mal aufgerufen, wenn diese besondere Kombination von Quelle und Signalart ausgewählt wird.
DIE URSPRÜNGLICHEN SPEICHEREINSTELLUNGEN WIEDER HERSTELLEN
Für die Wiedereingabe der Werte in einen zuvor geänderten Speicher die zum Speicher gehörige Zeile anwählen und das entsprechende Dropdown-Menü öffnen ( Taste ). Anschließend die Zeile ‘Ursprüngliche Werte speichern’ anwählen. Zur Bestätigung des ausgeführten Schritts wird unten die Meldung Ursprüngliche Werte in Speicher 1 gesichert eingeblendet.
EINEN SPEICHER UMBENENNEN
Jedem Speicher kann ein Name zugewiesen werden. Für die Eingabe des Namens (dessen Länge maximal 12 alphanumerische Zeichen aufweisen darf) die Option 'Umbenennen' im Abrollmenü anwählen. Bei der Eingabe des Textes wie im Abschnitt VERFAHREN
.
TEXTEINGABE BESCHRIEBEN
WIEDERHERSTELLUNG DER AKTUELLEN WERTE
Beim Abruf des Menüs
SPEICHER
wird eine Kopie der aktuellen Einstellungen in einem Zwischenspeicher (der mit der Zahl
0 - AUTO
) gekennzeichnet ist) abgelegt. Es ist daher möglich, nach dem Aufruf eines oder mehrerer Speicher die Einstellungen, die beim Abruf des Menüs SPEICHER ( ausgeführt werden, bevor die Seite des Menüs
bestanden, durch Auswahl des Speichers '0'
0 - AUTO
) wieder herzustellen. Dieser Schritt muss jedoch
SPEICHER ausgeblendet wird (30 Sekunden nach dem letzten Befehl mit der Fernbedienung oder der Tastatur). Bei dem folgenden Aufruf enthält der Zwischenspeicher neue Informationen, die sich auf die eventuell beim vorletzten Zugriff auf die Seite
SPEICHER
angewählten
Speicher beziehen.
Der Speicher 0 kann auch benutzt werden, wenn für das verwendete Signal die Speicherverwaltung nicht aktiviert werden soll. Nach der getroffenen Auswahl werden nämlich bei der Anwahl einer Quelle automatisch die effektiven Einstellungen neu geladen, die beim vorangehenden Aufruf derselben bestanden.
Abb. 32
INFO
Zeigt Informationen über das projizierte Video-/Grafiksignal und den Betriebszustand des Systems an. Diese Funktion erscheint durch Drücken der Taste der Fernbedienung (oder, wenn kein On Screen Display vorhanden ist, der Taste
der Tastatur).
20
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C3X 1080
DeutsCh
21
SCHNELLMENÜS
Mit den Schnellmenüs erhält man ohne Aufrufen des Hauptmenüs Zugriff auf die Haupteinstellungen, die direkt die Bildqualität beeinflussen. Die Einstellungen KONTRAST, FARBE, FARBTON, DETAIL, FILTER erscheinen hintereinander im unteren Bildschirmteil, wenn die Tasten und gedrückt werden.
und
RAUSCHREDUKTION
HELLIGKEIT,
MELDUNGEN
Während des Betriebs können folgende Meldungen eingeblendet werden:
KEIN SIGNAL
Das System erfasst kein Signal von der angewählten Signalquelle. In diesem Fall:
Sicherstellen, dass der Eingang effektiv an eine Video­oder Grafik-Signalquelle angeschlossen ist und dass dieselbe funktionstüchtig ist.
Die Funktionstüchtigkeit der Verbindungskabel des Systems mit den verschiedenen Signalquellen kontrollieren.
Sicherstellen, dass die von der Quelle gesendeten Video- und Grafiksignale mit den technischen Syste manfo rderu ngen ü berei nstim men un d insbe sond e re mi t dene n des an gewäh lten Eingangs.
OUT OF RANGE
Die Meldung besagt, dass die Auflösung oder die vertikale/horizontale Frequenz des Quellsignals das Leistungsvermögen des Systems übersteigt (z. B. ein Grafiksignal QXGA) oder dass an den Eingang ein Signal gesendet wird, das mit demselben nicht kompatibel ist (z. B. nach Einstellung der Signalquelle auf Component YPrPB 15kHz wird ein progressives Signal angeschlossen).
11 WARTUNG UND REINIGUNG
Es sind keine Einstellungen im Projektorinnern erforderlich und es dürfen keine Innenteile vom Benutzer ersetzt oder eingestellt werden. Wenden Sie sich für das Auswechseln der Lampe oder eine beliebige Reparatur an die nächste Kundendienststelle, die freundlich und effizient jedes Problem lösen wird.
Benutzen Sie für die äußere Reinigung des Projektorgehäuses ein weiches Tuch, das Sie eventuell mit neutralem Seifenwasser etwas anfeuchten können. Reiben Sie nicht zu fest auf den Siebdrucken der Rückseite.
Entfernen Sie mit einem weichen Pinsel den Staub vom Objektiv und benutzen Sie ein handelsübliches Brillentuch, um Fingerabdrücke oder Fettspuren vom Objektiv zu beseitigen.
12
HÄUFIGSTE BETRIEBSSTÖRUNGEN
KEINE STROMVERSORGUNG (LED -DIODEN IMMER AUSGESCHALTET)
Sicherstellen, dass die Netzschalter der Einheiten auf Position I stehen.
Sicherstellen, dass die Netzkabel richtig an die funk t i o nstüchtigen Steckdosen der Einheiten angeschlossen sind.
Überprüfen Sie die Funktionstüchtigkeit der Sicherung des rückwärtigen Projektorsteckers.
Ersetzen Sie die Sicherung des rückwärtigen Projektorsteckers durch eine neue des gleichen Typs und mit gleichen Merkmalen (T 5A H).
Sollte die Sicherung häufig durchbrennen, wenden Sie sich an eine autorisierte Kundendienststelle.
DIE LAMPE SCHALTET SICH NICHT EIN
Tritt diese Störung kurze Zeit nach der letzten Ausschaltung auf, vor dem erneuten Einschalten mindestens drei Minuten warten, damit sich die Lampe auf die optimale Zündtemperatur abkühlen kann.
Tritt die Störung auch bei abgekühlter Lampe auf, we nde n S ie s ich an ei ne a uto ris ier te Kundendienststelle.
Den einwandfreien Zustand des Anschlusses mit Hilfe der in Tabelle 1 angegebenen LED-Anzeigen des Systems überprüfen.
KEIN BILD
Sicherstellen, dass der Eingang effektiv an eine Video­oder Grafik-Signalquelle angeschlossen ist und dass dieselbe funktionstüchtig ist.
Sicherstellen, dass die von der Quelle gesendeten Video- und Grafiksignale mit den technischen Systemanforderungen übereinstimmen, mit denen des C3X1080 und insbesondere des angewählten Eingangs.
Die Funktionstüchtigkeit der Verbindungskabel des Projektors mit den verschiedenen Signalquellen kontrollieren.
Den einwandfreien Zustand des Anschlusses mit Hilfe der LED-Anzeigen des Projektors überprüfen.
Kontrollieren Sie, dass die Lüftungsschlitze der Einheiten nicht verstopft oder verstellt sind und dass die Raumtemperatur nicht 35° C übersteigt.
GE S T Ö R T E S , U NS T A B I L E S B I L D O D E R H O H E S BILDRAUSCHEN
Sicherstellen, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Systemanforderungen des Projektors und insbesondere mit denen des angewählten Eingangs kompatibel sind.
Die Unversehrtheit der Kabel überprüfen.
Sollte die Störung bei einem Videosignal aus einem
Abstimmgerät auftreten, sicherstellen, dass der
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C3X1080
empfangene Kanal korrekt abgestimmt ist und dass die Antennenanlage einwandfrei arbeitet.
Tritt die Störung bei einem von einem Videorekorder gesendeten Videosignal auf, kontrollieren Sie, ob das Band der Kassette nicht zu stark abgenutzt ist und versuchen Sie, den Modus aktivieren.
Regulieren Sie den Parameter Schärfe im Menü ein, um die Bildwiedergabe zu optimieren.
UNVOLLKOMMENES BILD LÄNGS DER (VERTIKALEN ODER HORIZON­TALEN) RÄNDER
Sicherstellen, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Systemanforderungen des Projektors und insbesondere mit denen des angewählten Eingangs kompatibel sind.
Die Funktion Automatische Bildeinstellung durch Drücken der Taste Taste auf der Tastatur des Projektors aufrufen.
Die Einstellung der horizontalen oder vertikalen Position
DeutsCh
des projizierten Bildes mit dem Menü vornehmen (sofern für den gewählten Eingang verfügbar).
Stellen Sie die horizontale oder vertikale Weite des projizierten Bildes mithilfe des Menüs ein.
Regulieren Sie zur Optimierung der Bildwiedergabe den Parameter Overscan im Menü ein.
ZU DUNKLES/HELLES BILD MIT UNNATÜRLICHEN FARBEN
Sicherstellen, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Systemanforderungen des Projektors und insbesondere mit denen des angewählten Eingangs kompatibel sind.
Stellen Sie die Parameter FARBTON
Regulieren Sie ggf. die
GRAFIKBILD MIT VERTIKALEN VERSCHWOMMENEN ODER FLIMMERNDEN DETAILS
Sicherstellen, dass die Video- und Grafiksignale der
Führen Sie eine automatische Bildeinstellung aus
Die Parameter
des Menüs
GAMMAKORREKTUR (
Quelle mit den technischen Systemanforderungen des Projektors und insbesondere mit denen des angewählten Eingangs kompatibel sind.
durch Drücken der Taste oder der Taste auf der Tastatur des Projektors.
einstellen, um die vertikalen Details des projizierten Bildes zu optimieren (sofern für den gewählten Eingang verfügbar).
A
auf der Fernbedienung oder der
PICTURE
Menü
FREQUENZ
VCR
im Menü
IMAGE / POSITION
IMAGE / FORMAT
IMAGE / OVERSCAN
KONTRAST, HELLIGKEIT, FARBE
ein.
FARBTEMPERATUR
IMAGE) EIN
.
A
auf der Fernbedienung
und
PHASE
im Menü
PICTURE
und
zu
PICTURE
und
DIE
IMAGE
Video- und Grafiksignale mit den technischen Systema nforde rungen üb ereins timmen un d insbes ondere mi t denen de s angewäh lten Eingangs.
Den Parameter einstellen, um die Farben auf die Ränder der vertikalen Details des projizierten Bildes abzustimmen.
DIE FERNBEDIENUNG FUNKTIONIERT NICHT
Sicherstellen, dass die Batterien mit der richtigen Polarität eingesetzt und nicht entladen sind.
Sicherstellen, dass sich keine Hindernisse zwischen den Infrarot-Empfängern auf dem Frontpanel und der Vorderseite des Projektors befinden.
Sicherstellen, dass die Infrarot-Empfänger auf der Vorder- und Rückseite des Projektors keinen intensiven Lichtquellen ausgesetzt sind.
13 ZUSATZGERÄTE
Bei unseren Fachhändlern können Sie folgendes Zubehör erwerben:
BAUSATZ FÜR DECKENMONTAGE
Für eine optimale Anpassung an die verschiedenen Inst a lla t ions arte n und Proje ktio nsen tfer nung en sind bei uns eren Fach hän dler n ve rsc hied ene Objektivarten erhältlich. Weitere Auskünfte über die Projektionsentfernungen und die Größe des projizierten Bildes sind im Kapitel Zusätzliche Informationen einsehbar. Wenden Sie sich für den Austausch des Objektivs immer an unsere Kundendienststellen. Benutzen Sie nur Originalzubehör oder von SIM2 Multimedia genehmigte
Bauteile.
ACHTUNG: Bei Deckeninstallation mit Hilfe des Tragbügels müssen die der Verpackung des Bügels beiliegenden Sicherheitshinweise und -vorschriften genauestens eingehalten werden.
VERZÖGERUNG Y/C
im Menü
IMAGE
VIDEOBILDFARBEN, DIE NICHT AN DEN VERTIKALEN DETAILS AUSGERICHTET SIND
Sicherstellen, dass die von der Quelle gesendeten
22
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C3X 1080
DeutsCh
23
14 TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN
ELEKTRONIK
Quellsignale:
•1COMPOSITE-VIDEOSIGNAL(CVBS)
vergoldete RCA-Steckverbinder 1,0 Vpp / 75 O, negatives Synchrosignal
•1S-VIDEO(Y/C)
Steckverbinder Mini-DIN mit 4 Stiften Y: 1,0 Vpp / 75 O, negatives Synchrosignal C: 0,286 Vpp / 75 O,
•1COMPONENT(Y/Pr/Pb/)-RGBS
1 Satz mit 4 RCA-Steckverbindern
- Component-Signal Y: 1,0 Vpp / 75 O, Synchrosignal negativ oder auf 3 Ebenen YPrPb:0,7 Vpp / 75 O
- Signal RGB R,B:0,7 Vpp / 75 O G: 0,7 Vpp / 75 O, Synchrosignal HV
TTL positiv oder negativ, 5 Vpp / 1 kO
•1RGBHV(RGBanalog)
Steckerbuchse Typ DB15HD R,B: 0,7 Vpp / 75 O G:0,7 Vpp / 75 O, separate Synchrosignale H, V oder HV
1,0 Vpp / 75 O, Synchrosignal negativ oder auf 3 Ebenen [HDTV]
TTL positiv oder negativ, 5 Vpp / 1 kO
•2HDMIHDCP
Steuerung: Bedienfeld (Tastatur), Fernbedienung,
Horizontale Frequenz: von 15 bis 80 kHz (bis UXGA, 65 Hz) Vertikale Frequenz: 24Hz~30Hz - 48Hz~100Hz Videostandard: automatische Wahl (PAL
Hoher Auflösungsstandard: ATSC HDTV (480p, 720p, 1080i, 1080p ) Grafikstandards: VGA, SVGA, XGA, SXGA, UXGA Farbtemperatur: 5500K bis 9000K
0,3 Vpp / 75 O [Nennpegel Farbsynchrosignal PAL, SECAM]
1,0 Vpp / 75 O, Synchrosignal negativ oder auf 3 Ebenen [HDTV]
[Nennpegel Farbsynchrosignal NTSC]
[HDTV]
über RS232 von PC oder automatische Vorrichtungen des Wohnbereichs, USB
1.1
B,G,H,I,M,N,60, SECAM, NTSC 3.58 und 4.43)
ALLGEMEINE PROJEKTORMERKMALE
Netzkabel: (EU, UK und US); Länge 2 m Stromversorgung: 110 bis 240 Vac, Toleranz +/- 10% Frequenz von 48 bis 62 Hz Stromaufnahme: 350 W max Sicherung: T 5 A H, 5 x 20 mm Abmessungen: 435 x 190 x 430 mm (LxHxB) Gewicht (ca.): 11 kg Betriebs- temperatur: 10 - 35°C Transport- temperatur: -15 - 55°C Betriebs- temperatur: -15 - 55°C Luftfeuchtigkeit: 20% bis 95% ohne Kondensbildung Sicherheit: EN 60950 Transportfähigkeit: Das Produkt wird als Tischgerät einge-
Elektromagnetische Verträglichkeit: EN 55022 Class B EN 55024 EN 61000-3-2 EN 61000-3-3 UL-Zulassung in Vorbereitung
Transport: IEC 68-2-31, IEC 68-2-32
stuft
Ausgänge: 2 Ausgänge 12 V Steckverbinder Jack (1
aktiv bei eingeschaltetem System, 1 aktiv bei angewähltem 16:9 Format)
1 Optical Audio Output (Steckerbuchse
TOSLINK)
Vertikaler Verstellbereich: + Bildeinstellung
Page 25
APPENDIX
DIMENSIONS C3X 1080
PROJECTION DISTANCES
INSTALLATION INSTRUCTIONS
C3X 1080
Page 26
195,6 (7.70)
336 (13,23)
431,4 (16,99)
(1,63)
41,5
9,5 (0,37)
(2,86)
72,6
141,2 (5,56)
(2,92) 76,05
108,2 (4,26)
285,2 (11,23)
142,6 (5,62)
280,7 (11,05)
434,5 (17,11)
App.1 C3X 1080 DIMENSIONS (unit of measure: mm)
C3X1080
2
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C3X 1080
3
Screen Size
(Diagonal)
Screen Width
Inches cm cm m m m m cm cm
Screen Height
Min Projection
Distance
Max Projection
Distance
Min Projection
Distance
Max Projection
Distance
Min. Offset Max. Offset
SCREEN
PROJECTION DISTANCE
Height offset* (Ho)
T1 T2
T3
60
80
90
100
110
120
150
180
220
250
300
133
177
199
221
244
266
332
398
487
553
664
75
100
112
125
137
149
187
224
274
311
374
1,80
2,41
2,72
3,03
3,34
3,65
4,58
5,52
6,75
7,68
9,22
2,22
2,97
3,35
3,73
4,10
4,48
5,62
6,76
8,28
9,41
11,32
2,32
3,13
3,52
3,92
4,32
4,72
5,93
7,13
8,74
9,96
11,94
3,10
4,16
4,69
5,22
5,75
6,38
8,24
9,96
12,18
13,84
16,60
37
50
56
62
68
75
93
112
137
156
187
cm
Min. Offset
3,45
4,60
5,18
5,76
6,33
6,91
8,63
10,36
12,66
14,39
17,27
cm
Min. Offset
5,18
6,91
7,77
8,63
9,50
10,36
12,95
15,54
18,99
21,58
25,90
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
(*) Height offset= H-screen center H-lens center (in floor position)
Screen Size
(Diagonal)
Screen Width
Inches cm cm m m m m cm cm
Screen Height
Min Projection
Distance
Max Projection
Distance
Min Projection
Distance
Max Projection
Distance
Min. Offset Max. Offset
SCREEN
PROJECTION DISTANCE
Height offset* (Ho)
T1 T2
T3
60
80
90
100
110
120
150
180
220
250
300
52,3
69,7
78,4
87,2
95,9
104,6
130,7
156,9
191,7
217,9
261,5
29,4
39,2
44,1
49,0
53,9
58,8
73,5
88,2
107,9
122,6
147,1
5,9
7,9
8,92
9,95
10,97
11,98
15,01
18,11
22,15
25,2
30,24
7,28
9,74
10,98
12,23
13,46
14,7
18,44
22,17
27,16
30,89
37,13
7,63
10,26
11,54
12,86
14,17
15,47
19,45
23,4
28,68
32,67
39,18
10,17
13,65
15,37
17,14
18,88
20,92
27,02
32,68
39,95
45,39
54,47
14,7
19,6
22,1
24,5
27,0
29,4
36,8
44,1
53,9
61,3
73,5
cm
Min. Offset
11,33
15,11
17
18,88
20,77
22,66
28,33
33,99
41,55
47,21
56,65
cm
Min. Offset
17
22,66
25,49
28,33
31,16
33,99
42,49
50,99
62,32
70,82
84,98
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
(*) Height offset= H-screen center H-lens center (in floor position)
App.2 PROJECTION DISTANCES 16:9
Metric Measure
Anglo-Saxon Measure
Page 28
Screen Size
(Diagonal)
Screen Width
Inches cm cm m m m m cm cm
Screen Height
Min Projection
Distance
Max Projection
Distance
Min Projection
Distance
Max Projection
Distance
Min. Offset Max. Offset
SCREEN
PROJECTION DISTANCE
Height offset* (Ho)
T1 T2
T3
60
80
90
100
110
120
150
180
220
250
300
55,2
73,6
82,8
92,0
101,2
110,4
138,0
165,6
202,4
230,0
276,0
23,5
31,3
35,2
39,2
43,1
47,0
58,7
70,5
86,1
97,9
117,5
4,68
6,26
7,07
7,88
8,69
9,48
11,89
14,34
17,54
19,96
23,95
5,76
7,71
8,7
9,69
10,66
11,65
14,61
17,56
21,51
24,46
29,41
6,04
8,12
9,14
10,18
11,22
12,25
15,4
18,53
22,72
25,87
31,03
8,05
10,81
12,18
13,58
14,95
16,57
21,4
25,89
31,64
35,95
43,14
11,7
15,7
17,6
19,6
21,5
23,5
29,4
35,2
43,1
48,9
58,7
cm
Min. Offset
8,97
11,97
13,46
14,96
16,45
17,95
22,43
26,92
32,9
37,39
44,87
cm
Min. Offset
13,46
17,95
20,19
22,43
24,68
26,92
33,65
40,38
49,36
56,09
67,3
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
(*) Height offset= H-screen center H-lens center (in floor position)
Screen Size
(Diagonal)
Screen Width
Inches cm cm m m m m cm cm
Screen Height
Min Projection
Distance
Max Projection
Distance
Min Projection
Distance
Max Projection
Distance
Min. Offset Max. Offset
SCREEN
PROJECTION DISTANCE
Height offset* (Ho)
T1 T2
T3
60
80
90
100
110
120
150
180
220
250
300
140
187
210
234
257
280
351
421
514
584
701
60
80
90
99
109
119
149
179
219
249
298
1,43
1,91
2,15
2,40
2,65
2,89
3,62
4,37
5,35
6,08
7,30
1,76
2,35
2,65
2,95
3,25
3,55
4,45
5,35
6,56
7,46
8,96
1,84
2,48
2,79
3,10
3,42
3,73
4,69
5,65
6,92
7,89
9,46
2,45
3,30
3,71
4,14
4,56
5,05
6,52
7,89
9,64
10,96
13,15
30
40
45
50
55
60
75
90
109
124
149
cm
Min. Offset
2,74
3,65
4,10
4,56
5,01
5,47
6,84
8,21
10,03
11,40
13,68
cm
Min. Offset
4,10
5,47
6,15
6,84
7,52
8,21
10,26
12,31
15,04
17,10
20,51
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
(*) Height offset= H-screen center H-lens center (in floor position)
App.2 PROJECTION DISTANCES 2.35.1
Metric Measure
C3X1080
Anglo-Saxon Measure
4
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C3X 1080
5
Center= 0
Screen
Height
Projection Distance
Sreen
Lens projection center
0 % Oset
Floor Installation
Center= 0
Screen
Height
App.3 INSTALLATION INSTRUCTIONS (VERTICAL SHIFT)
To install the HT3000 HOST system correctly place the projector so that the projected image completely fills the screen. Ideally, to avoid image distortion, the projector should be positioned perfectly perpendicular to the projection screen, as shown in the figure below. The centre of the projection lens should be lined up with the centre of the projection screen.
VERTICAL SHIFT (ASSUMING 0% OFFSET)
CAUTION: The examples shown in the figure give only general indication on the use of the vertical shift. Each projection lens may require differing vertical shift settings. For more detailed information, see the technical specifications or contact an authorised SIM2 Multimedia centre.
Page 30
C3X1080
Screen center= 0
Screen
Height
Ceiling installation
+50% Oset
Screen Center= 0
Screen
Height
Floor Installation
+50% Oset
VERTICAL SHIFT (ASSUMING +50% OFFSET)
If it is not possible to position the projector perdicular to the projection screen (with the centre of the lens in line with the centre of the screen) you can use the mechanical shift to move the projected image either above or below the centre of the projection lens.
VERTICAL SHIFT (ASSUMING +50% OFFSET)
CAUTION: The examples shown in the figure give only general indication on the use of the vertical shift. Each projection lens may require differing vertical shift settings. For more detailed information, see the technical specifications or contact an authorised SIM2 Multimedia centre.
6
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SIM2 Multimedia S.p.a. Viale Lino Zanussi, 11 33170 Pordenone - ITALY
Phone +39,434,383,253-256 Fax +39.434.383260-261
www.sim2.com e-mail: info@sim2.it
SIM2 USA Inc. 10108 USA Today Way 33025 Miramar FL - USA
Phone +1.954.4422999 Fax +1.954.4422998
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