Sennheiser MKH 124 User Manual

Lavalier-Ansteckmikrofon
LavalierMicrophone
Microphone-cravate apince
MKH124
MKH125 T
MZW12
~
SK 1007
MH 124
MK12
+ MH124 = MKH 124
MH125T
SEI\II\IHEISER MH125 T
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MH 126 P48
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I JJ
Netzgerät MZN 16 P 48 und P 48-U Power Unlt MZN 16 P 48
and P 48-U Alimentation secteur MZN 16 P 48
et P48-U
Roll-off-Filter MZF 15 Roll-off-filter MZF 15 Filtre Roll-off MZN 15
Anschlußkabel KA 7-1 Connecting cable KA 7-1
Cordon de raccordement
KA7-1
Anschlußkabel KA 1 und KA 7 Connectlng cable KA 1 and KA 7
Cordon de raccordement
KA1etKA7
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MK12
+ MH 125 T = MKH 125 T
.....
MK12
........
+ MH 126 P48 = MKH 126 P48
(Art.-Nr. 1240 und 1241) (Art. No. 1240and 1241) (N°ref.1240et1241)
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(Art.-Nr.0478) (Art. No. 0478)
(N° rel. 0478)
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XLR.3.11 C KA7-1
(Art.-Nr.1014) (Art. No. 1014) (N°ret. 1014)
RD mnmnmnmmmnEDJ
T3261 001
(Art.-Nr. 0255 und0256) (Art. No. 0255 and0256) (W ret.0255ef0256)
non
---'3260001
.
Batterieadapter MZA 15 Battery adapter MZA 15
Adaptateur a piles MZA 15
Batterieadapter MZA 15-U Battery adapter MZA 15-U
Adaptateur a piles MZA 15-U
Netzgerät MZN 16 T und T-U Power Unlt MZN 16 T and T-U
Alimentation secteur MZN 16 T
eH -U
Transistor-Verstärker KAT 15-2 Transistor amplifier KAT 15-2
Amplificateur a transistors
KAT15-2
Roll-oft-Filter MZF 15
Roll-oft-filter MZF 15
Filtre Roll-oft MZF 15
Anschlußkabel KA 7-1
Connecting cable KA 7-1 Cordon de raccordement
KA7-1
Anschlußkabel KA 1 und KA 7
Connecting cable KA 1 and KA 7 Cordon de raccordement
KA 1 et KA 7
Anschlußkabel KAM 1-5 Connecting cable KAM 1-5
Cordon de raccordement
KAM1-5
~
(Art.-Nr1012)
(Art. No. 1012)
(Wret.1012)
(Art.-Nr. 1029)
(Art No. 1029)
(N'rel.1029)
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(Art.-Nr. 0942)
(Art No. 0942)
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(Art.-Nr.0478)
(Art. No. 0478)
(W rel. 0478)
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XLR-3-11C KA7-' (Art-Nr 1014) (Art No.1014)
(Wrel.1O14)
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13261oo,n --_n_n'3260-00;
(Art.-Nr. 0255 und 0256) (Art. No. 0255 and 0256) (W rel. 0255 el 0256)
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T 326' 001 -_nnn nn nT 336000'
(Art-Nr 0935) (Art No.0935) (W ret. 0935)
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LAVALlER-ANSTECKMI KROFON MKH 124, MKH 125 T, MKH 126 P48
Einleitung
DasMikrofonteil MK12istein Kondensator -Lavalier-Ansteckmikrofon inHochfrequenzschaltung miteinem Membran-Durchmesservon nur
6mm. Seinem Verwendungszweckentsprechend istdas Mikrofon als 0 ruckempfänger( Kugelcharakte ristik)ausgebildet unddaherseh r
körperschallunempfindlich. Dasvollständige Mikrofon bestehtauszwei Teilen, einem Mikrofonteil und einem Hochfrequenzteil. An dasMikrofon- teil MK12kannwahiweisedasMH 124, MH125T, MH 126P480derder
Studio-Sender SK 1007 angeschlossen werden. EineVerlängerung zwischen Mikrofonteil und Hochfrequenzteil istdurch das Verlängerungs- kabel MZV 125 möglich.
Technische Hinweise
Hochfrequenzschaltung
Die Kapsel eines Kondensator-Mikrofons in Hochfrequenzschaltung stellt im Gegensatz zu der in Niederfrequenzschaltung eine niederohmige Impedanz dar. An der Kapsel liegt anstelle der sonst nötigen hohen Polarisationsspannung lediglich eine Hochfrequenzspannung von etwa 10 V, die durch einen rauscharmen Oszillator (8 MHz) erzeugt wird. Die niedrige Kapselimpedanz führt zu einer hohen Betriebssicherheit der
Mikrofone
Ausführungen
MK 12+ MH 124= MKH 124
Das MKH 124 ist zum direkten Anschluß an den Mikroport-Sender SK 1008-3 vorgesehen. Die Stromversorgung wird'vom Sender über-
nommen.
MK12+ MH125T= MKH125T .
Das MKH 125 T ist zum Anschluß an tonadergespeiste Leitungen vor- gesehen. Von Sennheiser electronic wurde die Tonaderspeisung eingeführt, die dann in DIN 45595 genormt wurde. Wie bei dynamischen Mikrofonen sind bei dieser Speisungstechnik zum Anschluß nur zwei Adern im Mikrofonkabel erforderlich. Der
Speisestrom nimmt denselben Weg wie die Tonfrequenzspannung, so daß die Schaltung im Mikrofon nicht galvanisch mit Masse verbunden ist. Durch diese »erdfreie Technik" ergeben sich die höchstmöglichen Werte für die Störfestigkeit.
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Beim Anschluß der Sennheiser-Kondensator-Mikrofone wird ebenso wie bei dynamischen Mikrofonen vom Prinzip der Spannungsanpassung
Gebrauch gemacht. Der Vorteil ist dabei, daß weder der Impedanz- verlauf des Mikrofonausganges noch der des Verstärkereinganges einen nennenswerten Einfluß auf den Gesamt-Frequenzgang haben. Die Quellimpedanz der Sennheiser-Kondensator-Mikrofone mit Ton-
aderspeisung ist so klein (etwa 20 Q bei 1000 Hz), daß von der
Eingangsimpedanz des Verstärkers nur verlangt wird, daß sie mindestens
200 Q beträgt.
Die Sennheiser-Kondensator-Mikrofonegeben relativ hohe Spannungen ab, bei maximalen Schalldrücken fast 1 V. Das hat den Vorteil, daß auch bei großen Kabellängen eingekoppelte Störspannungen keine
Bedeutung erlangen. Weiterhin geht auch das Eigenrauschen des
Mikrofonverstärkers kaum noch in das Gesamtrauschen ein. Die
Mikrofone sind außerdem mit reichlich bemessenen Hochfrequenz- siebgliedern ausgestattet, die dafür sorgen, daß keine Hochfrequenz- spannungen auf die Mikrofonleitungen gelangen und die gleichzeitig die Mikrofone gegen Hochfrequenzstörungen von außen schützen.
Es ist deshalb auch unter schwierigen Verhältnissen nicht notwendig,
besondere Maßnahmen, wie Doppelabschirmung der Leitungen und
hochfrequenzdichte Armaturen vorzusehen.
Sennheiser-Kondensator-Mikrofone sind nach DIN gepolt, d. h. bei Auftreten eines Druckimpulses von vorn auf die Kapsel tritt an Stift 1 des
DIN-Steckers (bzw. Stift 2 des Cannon-Steckers) eine positive
Spannung gegenüber Stift 3 auf. Bei der Beschaltung der Anschlußstifte der Verstärkereingänge sollte man daher auf die richtige Polung des
NF-Signals achten.
Anschluß an symmetrische Verstärker
In diesem Fall verbindet man das Mikrofon mit dem Netzgerät MZN 16 T
oder einem Batterieadapter MZA 15 und deren Ausgang wiederum
mit dem Verstärkereingang.
Anschluß an unsymmetrische Verstärker
Sehr häufig stehen nur unsymmetrische Verstärkereingänge zur Ver- fügung, z. B. bei vielen HiFi-Tonbandgeräten. In d.iesem Fall erdet man einen Punkt des Tonfrequenzausganges. Außerhalb der Studiotechnik istdasaberin den meisten Fällen unkritisch, da der hohe Ausgangspegel im Zusammenhang mit der niederohmigen Quellimpedanz des Kondensatormikrofons für einen genügend großen Störabstand sorgt. Es muß aber darauf geachtet werden, daß durch den Aufbau auf Stativen usw. keine mehrfachen Erdungen entstehen.
Anschluß an Verstärker mit hoher Eingangsempfindlichkeit
Wenn der vorhandene Verstärker eine zu hohe Eingangsempfindlichkeit besitzt, z. B. wenn er für niederohmige dynamische Mikrofone vor- gesehen ist, kann es notwendig werden, den Pegel der Kondensator- mikrofone mit Hilfe eines Spannungsteilers herunterzusetzen. Dieser soll in der Mikrofonleitung am Verstärkereingang angeordnet werden. Hierdurch wird in dem eigentlichen Mikrofonkreis der hohe Pegel bewahrt, was sich günstig auf den Störabstand auswirkt.
Anschluß an Verstärker mit bestimmten Eingangsimpedanzen
Sennheiser Studio-Kondensator-Mikrofone können direkt an alle Verstärker angeschlossen werden, deren Eingangswiderstand größer
als 200 Q ist. Das ist meist der Fall. Sollte dennoch ein Eingang mit geringerer Impedanz vorliegen, so muß man mit einem geeigneten Vorwiderstand dafür sorgen, daß das Mikrofon mindestens 200 Q
»sieht". Die dabei auftretende Spannungsteilung muß natürlich berück, sichtigt werden.
Dieselbe Methode wird angewandt, wenn eine höhere Ausgangs-
impedanz des Mikrofons verlangt wird. Auch in diesem Fall kann man sich durch Vorschalten eines entsprechenden Widerstandes helfen.
Anschluß an Verstärker mit Speisemöglichkeit
Wenn im Verstärker eine geeignete Spannung zur Verfügung steht,
kann das Kondensatormikrofon daraus direkt gespeist werden. Die Spannung soll hierzu 12 V :!: 2 V betragen. Sie muß so stabilisiert und gesiebt sein, daß die Fremdspannung kleiner als 5 [1V und die Geräuschspannung kleiner als 2 [1V ist. Die Stromaufnahme beträgt etwa 6 mA, die nach Norm vorgeschriebene Speisewiderstände betragen dabei 2 x 180 Q. Das heißt, es fallen etwa 2 V an den Speisewiderständen ab.
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180Q
Tonaderspeisung nach DIN45595 0
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Tonaderspeisung unsymmetrischer Anschluß
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MK12 + MH 126P 48 = MKH 126 P 48
Das MKH 126 P48 ist zum Anschluß an phantomgespeiste Leitungen
vorgesehen. Alle Kondensator-Mikrofone von Sennheiser electronic
mit der Bezeichnung MKH... P48 oder P 48-U werden nach DIN45596 mit 48 V phantomgespeist. Die beiden Tonfrequenzadern führen daher
auch die positive Speisespannung. Die Rückleitung des Speisestromes
erfolgt über den Kabelschirm. Beim Anschluß der Sennheiser-Kondensator-Mikrofone wird ebenso
wie bei dynamischen Mikrofonen vom Prinzip der Spannungsanpassung
Gebrauch gemacht. Der Vorteil istdabei, daßweder der Impedanzverlauf des Mikrofonausganges noch der des Verstärkereinganges einen nennenswerten Einfluß auf den Gesamt-Frequenzgang haben. Die Quellimpedanz der Sennheiser-Kondensator-Mikrofone mit Phantom- speisung ist so klein (etwa 20 Q bei 1000 Hz), daß von der Eingangs- impedanz des Verstärkers nur verlangt wird, daß sie mindestens 200 Q beträgt. Die Sennheiser-Kondensator-Mikrofone geben relativ hohe Spannungen ab, bei maximalen Schalldrücken mehr als 1V. Das hat den Vorteil, daßauch bei großen Kabellängen eingekoppelte Störspannungen keine Bedeutung erlangen. Weiterhin geht auch das Eigenrauschen des Mikrofonverstärkers kaum noch in das Gesamtrauschen ein. Die Mikro-
fone sind außerdem mit reichlich bemessenen Hochfrequenzsieb- gliedern ausgestattet, die dafür sorgen, daß keine Hochfrequenz- spannungen auf die Mikrofonleitungen gelangen und die gleichzeitig die Mikrofone gegen Hochfrequenzstörungen von außen schützen. Es ist deshalb auch unter schwierigen Verhältnissen nicht notwendig, besondere Maßnahmen, wie Doppelabschirmung der Leitungen und hochfrequenzdichte Armaturen, vorzusehen.
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Sennheiser-Kondensator-Mikrofone sind nach DIN gepolt, d. h. bei
Auftreffen eines Druckimpulses von vorn aufdie Kapsel tritt an Stift 1des
DIN-Steckers (bzw. Stift 2 des Cannon-Steckers) eine positive Spannung
gegenüber Stift 3 auf. Bei der Beschaltung der Anschlußstifte der Ver- stärkereingänge sollte man daher auf die richtige Polung des NF-Signals
achten.
Anschluß an symmetrische Verstärker
Phantomgespeiste Mikrofone müssen grundsätzlich an symmetrisch- erdfrei beschaltete, also mit einem Eingangstransformator versehene, Eingänge angeschlossen werden. In diesem Fallverbindet man das
Mikrofon mit dem Netzgerät MZN 16 P 48 bzw. MZN 16 P 48-U (siehe Zubehör) und deren Ausgang wiederum mit dem Verstärkereingang.
Anschluß an unsymmetrische Verstärker
Sollen phantomgespeiste Mikrofone über das entsprechende Netzgerät an unsymmetrisch beschaltete Geräteeingänge angeschlossen werden, so ist generell ein Übertrager zwischenzuschalten. Hierbei kann dann gleichzeitig durch richtige Wahl des Übersetzungsverhältnisses die geeignete Spannungsanpassung gemacht werden. Die Sekundärseite des Ubertragers kann dann unsymmetrisch mit dem Geräteeingang
verbunden werden.
Anschluß an Verstärker mit hoher Eingangsempfindlichkeit
Wenn der vorhandene Verstärker eine zu hohe Eingangsempfindlichkeit besitzt, z. B.wenn erfürniederohmigedynamische Mikrofonevorgesehen
ist, kann es notwendig werden, den Pegel der Kondensatormikrofone mit Hilfe eines Spannungsteilers herunterzusetzen. Dieser soll in der Mikrofonleitung am Verstärkereingang angeordnet werden. Hierdurch
wird in dem eigentlichen Mikrofonkreis der hohe Pegel bewahrt, was sich günstig auf den Störabstand auswirkt.
Anschluß an Verstärker mit bestimmten Eingangsimpedanzen
Sennheiser Studio-Kondensator-Mikrofone können direkt an alle Ver- stärker angeschlossen werden, deren Eingangswiderstand größer als 200 Q ist. Das ist meist der Fall. Sollte dennoch ein Eingang mit geringerer
Impedanz vorliegen, so muß man mit einem geeigneten Vorwiderstand dafür sorgen, daß das Mikrofon mindestens 200 Q »sieht«. Die dabei
auftretende Spannungsteilung muß natürlich berücksichtigt werden. Dieselbe Methode wird angewandt, wenn eine höhere Ausgangs-
impedanz des Mikrofons verlangt wird. Auch in diesem Fall kann man sich
durch Vorschalten eines entsprechenden Widerstandes helfen.
Anschluß an Verstärker mit Speisemöglichkeit
Wenn im Verstärker eine geeignete Spannung zur Verfügung steht, kann
das Kondensatormikrofon daraus direkt gespeist werden. Die Spannung
soll hierzu 48 V :t 12 V betragen. Sie muß so stabilisiert und gesiebt sein, daß die Fremdspannung kleiner als 1 mV ist. Die Stromaufnahme von Sennheiser-Kondensator-Mikrofonen MKH . ..P48 liegt bei ca. 2 mA. Die nach Norm vorgeschriebenen Speisewiderstij,nde betragen dabei 2 x ca. 6,8 Q. Die Abweichung der beiden Widerstände voneinander soll ~ 0,4 % sein. Das heißt, es fallen etwa 7Van den Speisewiderständen ab.
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Phantomspeisung 48 V nach DIN 45596
MK 12 + SK 1007
Das MK 12 kann direkt an den Studio- Taschensender SK 1007 ange-
schlossen werden. Dieser Sender enthält das Hochfrequenzteil serien-
mäßig.
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MKH124 MKH125T
I;MK12'
MKH 126P4
Sollfrequenzgang mitT oleranzschemaM KH 124, MKH 125T und MKH126P48.
ZurVerm inderu ngvon tieffrequenten Störungen sinddie Hochfrequenz- teileMH 124, MH 125TundMH 126 P48miteingebauten Roll-Off- Filternversehen. Das Frequenzschema zeigt die Wirkung der Tiefen- absenkung.
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