Die Verwendung von Symbolen in diesem Handbuch soll Ihre Aufmerksamkeit auf mögliche Risiken lenken. Die Sicherheitssymbole und Erklärungen, die diese begleiten, müssen genau verstanden werden. Die Warnungen selbst
beseitigen keine Risiken und können korrekte Maßnahmen zum Verhüten von Unfällen nicht ersetzen.
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
EN 60974-1
f
1
1~
f
2
Europäische Norm für Schweißgeräte zu Lichtbogen-Handschweißen mit begrenzter Einschaltdauer.
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbeiten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem geltenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
• unsachgemäßer Behandlung
• Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fachkräfte
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatzteilen
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeachtung der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmungen 0100, DIN 57113 / VDE 0113
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirtschaftlich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und
die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Gerätes erhöhen. Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen
dieser Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt
die für den Betrieb des Gerätes geltenden Vorschriften
Ihres Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer Plastikhülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei
dem Gerät auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson
vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet werden.
An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten, die im
Gebrauch des Gerätes unterwiesen und über die damit
verbundenen Gefahren unterrichtet sind.
Das geforderte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen
Sicherheitshinweisen und den besonderen Vorschriften Ihres Landes sind die für den Betrieb von baugleichen Maschinen allgemein anerkannten technischen
Regeln zu beachten. Wir übernehmen keine Haftung
für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1)
1. Ein- / Ausschalter
2. Tragegri
3. Schnellkupplungsanschluss positiv
4. Schnellkupplungsanschluss negativ
5. Masseklemme
6. Schnellkupplung zur Polarisationsänderung
7. Brennerdüse
8. Brenner
9. Brennertaste
10. Schlauchpaketanschluss (MIG)
11. Druckregler
12. Manometer
13. Kontrolllampe für Betrieb
14. Kontrolllampe für Überhitzung
15. Potentiometer für Drahtvorschub
16. Potentiometer für Schweißstromeinstellung
17. Auswahlknopf für Schweißverfahren
18. Schweißverfahren MMA
19. Schweißverfahren LIFT TIG
20. Schweißverfahren MIG
21. Schweißschirm
3. Lieferumfang
• Bedienungsanleitung
• Schweißgerät
• Schlauchpaket
• Schweißdrahtrolle
• Masseklemme
• Kombidrahtbürste mit Schlackehammer
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieses Schweißgerät eignet sich zum Schweißen von
Metallen wie Kohlenstoffstahl, legiertem Stahl, anderen Edelstählen, Kupfer, Titan etc. Das Produkt verfügt
über eine Kontrollleuchte, eine Wärmeschutzanzeige
und einen Kühlventilator. Es ist zudem mit einem Tragegurt zum sicheren Anheben und Bewegen des Produktes ausgestattet.
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Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende
Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus
hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art
haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Der Betrieb des Gerätes ist nur durch Fachkräfte (Person, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Erfahrung und Kenntnis der entsprechenden Einrichtungen
in der Lage ist, die ihr übertragene Arbeit zu beur teilen
und mögliche Gefahren zu erkennen) oder unterwie-sene Personen (Person, die über die übertragenen
Arbeiten und über mögliche Gefahren durch unachtsames Verhalten unterwiesen ist) vorgesehen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen
oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben
sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt
wird.
5. Allgemeine Sicherheitshinweise
m WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise,
Anweisungen, Bebilderungen und technischen
Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der nach-
folgenden Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Unbedingt beachten
m ACHTUNG!
Verwenden Sie das Gerät nur gemäß seiner Eignung,
die in dieser Anleitung aufgeführt wird.
Unsachgemäße Handhabung dieser Anlage kann für
Personen, Tiere und Sachwerte gefährlich sein. Der
Benutzer der Anlage ist für die eigene Sicherheit sowie
für die anderer Personen verantwortlich:
• Lesen Sie unbedingt diese Gebrauchsanweisung
und beachten sie die Vorschriften.
• Reparaturen oder/und Wartungsarbeiten dürfen nur
von qualifizierten Personen durchgeführt werden.
• Es dürfen nur die im Lieferumfang enthaltenen
Schweißleitungen oder vom Hersteller empfohlene
Zubehöre verwendet werden.
• Sorgen Sie für angemessene Pflege des Gerätes
• Das Gerät sollte während der Funktionsdauer nicht
eingeengt oder direkt an der Wand stehen, damit
immer genügend Luft durch die Öffnungsschlitze
aufgenommen werden kann. Vergewissern Sie sich,
dass das Gerät richtig an das Netz angeschlossen
ist. Vermeiden Sie jede Zugbeanspruchung des
Netzkabels. Stecken Sie das Gerät aus, bevor Sie
es andernorts aufstellen wollen.
• Achten Sie auf den Zustand der Schweißkabel, der
Elektrodenzange sowie der Masseklemmen, Abnützung an der Isolierung und an den stromführenden
Teilen können eine gefährliche Situation hervorrufen und die Qualität der Schweißarbeit mindern.
• Lichtbogenschweißen erzeugt Funken, geschmolzene Metallteile und Rauch, beachten Sie daher:
Alle brennbaren Substanzen und/oder Materialien
vom Arbeitsplatz entfernen.
• Überzeugen Sie sich, dass ausreichend Luftzufuhr
zur Verfügung steht.
• Schweißen sie nicht auf Behältern, Gefäßen oder
Rohren, die brennbare Flüssigkeit oder Gase enthalten haben. Vermeiden Sie jeden direkten Kontakt
mit dem Schweißstromkreis; die Leerlaufspannung,
die zwischen Elektrodenzange und Masseklemme
auftritt, kann gefährlich sein.
• Lagern oder verwenden Sie das Gerät nicht in
feuchter oder in nasser Umgebung oder im Regen
• Schützen Sie die Augen mit dafür bestimmten
Schutzgläsern (DIN Grad 9-10). Verwenden Sie
Handschuhe und trockene Schutzkleidung, die frei
von Öl und Fett ist, um die Haut nicht ultravioletten
Strahlungen des Lichtbogens auszusetzen.
• Verwenden Sie das Schweißgerät nicht zum Auftauen von Rohren.
Beachten Sie!
• Die Lichtstrahlung des Lichtbogens kann die Augen
schädigen und Verbrennungen auf der Haut hervorrufen.
• Das Lichtbogenschweißen erzeugt Funken und
Tropfen von geschmolzenem Metall, das geschweißte Arbeitstück beginnt zu glühen und bleibt
relativ lange sehr heiß.
• Beim Lichtbogenschweißen werden Dämpfe frei,
die möglicherweise schädlich sind. Jeder Elektroschock kann möglicherweise tödlich sein.
• Nähern Sie sich dem Lichtbogen nicht direkt im Umkreis von 15 m.
• Schützen Sie sich (auch umstehende Personen)
gegen die eventuell gefährlichen Effekte des Lichtbogens.
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• Warnung: Abhängig von der Netzanschlussbedingung am Anschlusspunkt des Schweißgerätes,
kann es im Netz zu Störungen für andere Verbraucher führen.
Achtung!
Bei überlasteten Versorgungsnetzen und Stromkreisen können während des Schweißens für andere
Verbraucher Störungen verursacht werden. Im
Zweifelsfalle ist das Stromversorgungsunternehmen
zu Rate zu ziehen.
Gefahrenquellen beim Lichtbogenschweißen
Beim Lichtbogenschweißen ergeben sich eine Reihe
von Gefahrenquellen. Es ist daher für den Schweißer
besonders wichtig, nachfolgende Regeln zu beachten,
um sich und andere nicht zu gefährden und Schäden
für Mensch und Gerät zu vermeiden.
• Arbeiten auf der Netzspannungsseite, z.B. an Kabeln, Steckern, Steckdosen usw. nur vom Fachmann ausführen lassen. Dies gilt insbesondere für
das Erstellen von Zwischenkabeln.
• Bei Unfällen Schweißstromquelle sofort vom Netz
trennen.
• Wenn elektrische Berührungsspannungen auftreten, Gerät sofort abschalten und vom Fachmann
überprüfen lassen.
• Auf der Schweißstromseite immer auf gute elektrische Kontakte achten.
• Beim Schweißen immer an beiden Händen isolierende Handschuhe tragen. Diese schützen vor elektrischen Schlägen (Leerlaufspannung des Schweißstromkreises), vor schädlichen Strahlungen (Wärme
und UV Strahlungen) sowie vor glühenden Metall
und Schlackenspritzern.
• Festes isolierendes Schuhwerk tragen, die Schuhe
sollen auch bei Nässe isolieren. Halbschuhe sind
nicht geeignet, da herabfallende, glühende Metalltropfen Verbrennungen verursachen.
• Geeignete Bekleidung anziehen, keine synthetischen Kleidungstücke.
• Nicht mit ungeschützten Augen in den Lichtbogen
sehen, nur Schweiß-Schutzschild mit vorschriftsmäßigen Schutzglas nach DIN verwenden. Der
Lichtbogen gibt außer Licht- und Wärmestrahlen,
die eine Blendung bzw. Verbrennung verursachen,
auch UV-Strahlen ab. Diese unsichtbare ultraviolette Strahlung verursacht bei ungenügendem
Schutz eine erst einige Stunden später bemerkbare, sehr schmerzhafte Bindehautentzündung.
Außerdem hat die UV-Strahlung auf ungeschützte
Körperstellen sonnenbrandschädliche Wirkungen
zur Folge.
• Auch in der Nähe des Lichtbogens befindliche
Personen oder Helfer müssen auf die Gefahren
hingewiesen und mit den nötigen Schutzmittel ausgerüstet werden, wenn notwendig, Schutzwände
einbauen.
• Beim Schweißen, besonders in kleinen Räumen,
ist für ausreichende Frischluftzufuhr zu sorgen, da
Rauch und schädliche Gase entstehen.
• An Behältern, in denen Gase, Treibstoffe, Mineralöle oder dgl. gelagert werden, dür fen auch wenn sie
schon lange Zeit entleert sind, keine Schweißarbeiten vorgenommen werden, da durch Rückstände
Explosionsgefahr besteht.
• In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten
besondere Vorschriften.
• Schweißverbindungen, die großen Beanspruchungen ausgesetzt sind und unbedingt Sicherheitsforderungen erfüllen müssen, dürfen nur von besonders ausgebildeten und geprüften Schweißern
ausgeführt werden. Beispiel sind: Druckkessel,
Laufschienen, Anhängerkupplungen usw.
• Lichtbogenstrahlen können die Augen schädigen
und die Haut verletzen. Hut und Sicherheitsbrille
tragen.
• Gehörschutz und hoch geschlossenen Hemdkragen
tragen.
• Schweißerschutzhelme tragen und auf passende
Filtereinstellungen achten.
• Vollständigen Körperschutz tragen.
m Achtung
• Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der Schutzleiter in elektrischen Anlagen oder Geräten bei
Fahrlässigkeit durch den Schweißstrom zerstört
werden kann, z.B. die Masseklemme wird auf das
Schweißgerätegehäuse gelegt, welches mit dem
Schutzleiter der elektrischen Anlage verbunden ist.
Die Schweißarbeiten werden an einer Maschine mit
Schutzleiteranschluss vorgenommen. Es ist also
möglich, an der Maschine zu schweißen, ohne die
Masseklemme an dieser angebracht zu haben. In
diesem Fall fließt der Schweißstrom von der Masseklemme über den Schutzleiter zur Maschine. Der
hohe Schweißstrom kann ein Durchschmelzen des
Schutzleiters zur Folge haben.
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• Die Absicherungen der Zuleitungen zu den Netzsteckdosen muss den Vorschriften entsprechen. Es
dürfen also nach diesen Vorschriften nur dem Leitungsquerschnitt entsprechende Sicherungen bzw.
Automaten verwendet werden. Eine Übersicherung
kann Leitungsbrand bzw. Gebäudebrandschäden
zur Folge haben.
• Verwenden Sie das Schweißgerät nicht im Regen.
• Verwenden Sie das Schweißgerät nicht in feuchter
Umgebung.
• Stellen Sie das Schweißgerät nur auf einen ebenen
Platz.
• Der Ausgang ist bei einer Umgebungstemperatur
von 20 °C bemessen. Die Schweißzeit kann bei höheren Temperaturen verringert sein.
Gefährdung durch elektrischen Schlag
Elektrischer Schlag von einer Schweißelektrode kann
tödlich sein. Nicht bei Regen oder Schnee schweißen.
Trockene Isolierhandschuhe tragen. Die Elektrode
nicht mit bloßen Händen anfassen. Keine nassen oder
beschädigten Handschuhe tragen. Schützen Sie sich
vor einem elektrischen Schlag durch Isolierungen
gegen das Werkstück. Das Gehäuse der Einrichtung
nicht öffnen.
Gefährdung durch Schweißrauch
Das Einatmen von Schweißrauch kann die Gesundheit gefährden. Den Kopf nicht in den Rauch halten.
Einrichtungen in offenen Bereichen verwenden. Entlüftung zum Entfernen des Rauches verwenden.
Gefährdung durch Schweißfunken
Schweißfunken können eine Explosion oder einen
Brand verursachen. Brennbare Stoffe vom Schweißen
fernhalten. Nicht neben brennbaren Stoffen schweißen. Schweißfunken können Brände verursachen.
Einen Feuerlöscher in der Nähe bereithalten und einen
Beobachter, der ihn sofort benutzen kann. Nicht auf
Trommeln oder irgendwelchen geschlossenen Behältern schweißen.
Schweißschirmspezifische Sicherheitshinweise
• Überzeugen Sie sich mit Hilfe einer hellen Lichtquelle (z. B. Feuerzeug) immer vor Beginn der Schweißarbeiten von der ordnungsgemäßen Funktion des
Schweißschirmes.
• Durch Schweißspritzer kann die Schutzscheibe beschädigt werden. Tauschen Sie beschädigte oder
zerkratzte Schutzscheiben sofort aus.
• Ersetzen Sie beschädigte oder stark verschmutzte
bzw. verspritzte Komponenten unverzüglich.
• Das Gerät darf nur von Personen betrieben werden,
die das 16. Lebensjahr vollendet haben.
• Machen Sie sich mit den Sicherheitsvorschriften für
das Schweißen vertraut. Beachten Sie hierzu auch
die Sicherheitshinweise ihres Schweißgerätes.
• Setzen Sie den Schweißschirm immer beim Schweißen auf. Bei Nichtverwendung können Sie sich
schwere Netzhautverletzungen zuziehen.
• Tragen Sie während des Schweißens immer Schutzkleidung.
• Verwenden Sie den Schweißschirm nie ohne
Schutzscheibe.
• Tauschen Sie für gute Durchsicht und ermüdungsfreies Arbeiten die Schutzscheibe rechtzeitig.
Umgebung mit erhöhter elektrischer Gefährdung
Beim Schweißen in Umgebungen mit erhöhter elektrischer Gefährdung sind folgende Sicherheitshinweise
zu beachten.
Umgebungen mit erhöhter elektrischer Gefährdung
sind zum Beispiel anzutreffen:
• An Arbeitsplätzen, an denen der Bewegungsraum
eingeschränk t ist, so dass der Schweißer in Zwangshaltung (z. B. kniend, sitzend, liegend) arbeitet und
elektrisch leitfähige Teile berührt;
• An Arbeitsplätzen, die ganz oder teilweise elektrisch
leitfähig begrenzt sind und an denen eine starke Gefährdung durch vermeidbares oder zufälliges Berühren durch den Schweißer besteht;
• An nassen, feuchten oder heißen Arbeitsplätzen, an
denen Luftfeuchte oder Schweiß den Widerstand
der menschlichen Haut und die Isoliereigenschaften
oder Schutzausrüstung erheblich herabsetzt.
Auch eine Metallleiter oder ein Gerüst können eine Umgebung mit erhöhter elektrischer Gefährdung schaffen.
In derartiger Umgebung sind isolierte Unterlagen und
Zwischenlagen zu verwenden, ferner Stulpenhandschuhe und Kopfbedeckungen aus Leder oder anderen
isolierenden Stoffen zu tragen, um den Körper gegen
Erde zu isolieren. Die Schweißstromquelle muss sich
außerhalb des Arbeitsbereiches bzw. der elektrisch
leitfähigen Flächen und außerhalb der Reichweite des
Schweißers befinden.
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Zusätzlicher Schutz gegen einen Schlag durch Netzstrom im Fehlerfall kann durch Verwendung eines
Fehlerstrom-Schutzschalters vorgesehen sein, der bei
einem Ableitstrom von nicht mehr als 30 mA betrieben
wird und alle netzbetriebenen Einrichtungen in der
Nähe versorgt. Der FehlerstromSchutzschalter muss für alle Stromarten geeignet sein.
Es müssen Mittel zum schnellen elektrischen Trennen
der Schweißstromquelle oder des Schweißstromkreises (z.B. Not-Aus-Einrichtung) leicht zu erreichen sein.
Bei der Verwendung von Schweißgeräten unter elektrisch gefährlichen Bedingungen, darf die Ausgangsspannung des Schweißgerätes im Leerlauf nicht höher
als 113 V (Scheitelwert) sein. Dieses Schweißgerät
darf aufgrund der Ausgangsspannung in diesen Fällen
verwendet werden.
Schweißen in engen Räumen
Beim Schweißen in engen Räumen kann es zu einer
Gefährdung durch toxische Gase (Erstickungsgefahr)
kommen. In engen Räumen darf nur dann geschweißt
werden, wenn sich unterwiesene Personen in unmittelbarer Nähe aufhalten, die notfalls eingreifen können.
Hier ist vor Beginn des Schweißprozesses eine Bewertung durch einen Experten vorzunehmen, um zu
bestimmen, welche Schritte notwendig sind, um die
Sicherheit der Arbeit sicherzustellen und welche Vorsichtsmaßnahmen während des eigentlichen Schweißvorganges getroffen werden sollten.
Summierung der Leerlaufspannungen
Wenn mehr als eine Schweißstromquelle gleichzeitig
in Betrieb ist, können sich deren Leerlaufspannungen
summieren und zu einer erhöhten elektrischen Gefährdung führen. Schweißstromquellen müssen so angeschlossen werden, dass diese Gefährdung minimiert
wird. Die einzelnen Schweißstromquellen, mit ihren separaten Steuerungen und Anschlüssen, müssen deutlich gekennzeichnet werden, um erkennen zu lassen,
was zu welchem Schweißstromkreis gehört.
Verwendung von Schulterschlingen
Es darf nicht geschweißt werden, wenn die Schweißstromquelle getragen wird, z.B. mit einer Schulterschlinge.
Damit soll verhindert werden:
• Das Risiko, das Gleichgewicht zu verlieren, wenn
angeschlossene Leitungen oder Schläuche gezogen werden.
• Die erhöhte Gefährdung eines elektrischen Schlages, da der Schweißer mit Erde in Berührung
kommt, wenn er eine Schweißstromquelle der Klasse I verwendet, deren Gehäuse durch ihren Schutzleiter geerdet ist.
Schutzkleidung
• Während der Arbeit muss der Schweißer an seinem
ganzen Körper durch die Kleidung und den Gesichtsschutz gegen Strahlen und gegen Verbrennungen geschützt sein.
• An beiden Händen sind Stulpenhandschuhe aus
einem geeignetem Stoff (Leder) zu tragen. Sie müssen sich in einem einwandfreien Zustand befinden.
• Zum Schutz der Kleidung gegen Funkenflug und
Verbrennungen sind geeignete Schürzen zu tragen.
Wenn die Art der Arbeiten z.B. das Überkopfschweißen, es erfordert, ist ein Schutzanzug und wenn nötig auch Kopfschutz zu tragen.
• Die verwendete Schutzkleidung und das gesamte
Zubehör muss der Richtlinie “Persönliche Schutzausrüstung” entsprechen.
Schutz gegen Strahlen und Verbrennungen
• An der Arbeitstelle durch einen Aushang „Vorsicht
nicht in die Flammen sehen!“ auf die Gefährdung der
Augen hinweisen. Die Arbeitsplätze sind möglichst
so abzuschirmen, dass die in der Nähe befindlichen
Personen geschützt sind. Unbefugte sind von den
Schweißarbeiten fernzuhalten
• In unmittelbarer Nähe ortsfester Arbeitstellen sollen
die Wände nicht hellfarbig und nicht glänzend sein.
Fenster sind mindestens bis Kopfhöhe gegen durchlassen oder Zurückwerfen von Strahlen zu sichern,
z.B. durch geeigneten Anstrich.
EMV Geräteklassifizierung
ACHTUNG! Dieses Gerät der Klasse
A ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen vorgesehen, in denen die
Stromversorgung über ein öentliches
Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt. Es
kann, sowohl durch leitungsgebundene als auch durch
abgestrahlte HF-Störungen möglicherweise schwierig
sein, in diesen Bereichen elektromagnetische Verträglichkeit sicherzustellen.
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Auch wenn das Schweißgerät die Emissionsgrenzwerte gemäß Norm einhält, können Lichtbogenschweißgeräte dennoch zu elektromagnetischen Störungen
in empfindlichen Anlagen und Geräten führen. Für
Störungen, die beim Schweißen durch den Lichtbogen
entstehen, ist der Anwender verantwortlich und der Anwender muss geeignete Schutzmaßnahmen treffen.
Hierbei muss der Anwender besonders berücksichtigen:
• Netz-, Steuer-, Signal und Telekommunikationsleitungen
• Computer und andere mikroprozessorgesteuerte
• Geräte
• Fernseh-, Radio- und andere Wiedergabegeräte
• elektronische und elektrische Sicherheitseinrichtungen
• Personen mit Herzschrittmachern oder Hörgeräten
• Mess- und Kalibriereinrichtungen
• Störfestigkeit sonstiger Einrichtungen in der Nähe
• die Tageszeit, zu der die Schweißarbeiten durchgeführt werden.
Um mögliche Störstrahlungen zu verringern, wird
empfohlen:
• Das Schweißgerät einwandfrei zu errichten und zu
betreiben, um eine mögliche störende Aussendung
zu minimieren.
• Das Schweißgerät regelmäßig zu warten und in ei-
nem guten Pegezustand zu halten.
• Schweißleitungen sollten vollständig abgewickelt
werden und möglichst parallel auf dem Boden verlaufen.
• Durch Störstrahlung gefährdete Geräte und Anlagen sollten möglichst aus dem Schweißbereich entfernt werden oder abgeschirmt werden.
• Einsatz eines elektromagnetischen Filters, der die
elektromagnetischen Störungen reduziert.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß den
Angaben des Herstellers fachgerecht zu installieren
und zu nutzen. Soweit elektromagnetische Störungen
festgestellt werden sollten, liegt es in der Verantwortung des Benutzers, diese mit den oben unter dem
Punkt „Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss“ genannten technischen Hilfsmitteln zu beseitigen.
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während
des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses
Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder
passive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um
die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzungen zu verringern, empfehlen wir Personen mit medizinischen Implantaten ihren Arzt und den Hersteller vom
medizinischen Implantat zu konsultieren, bevor das
Elektrowerkzeug bedient wird.
6. Technische Daten
Abmessung L x B x H370 x 155 x 280 mm
Netzspannung U
1
Leistungsaufnahme P15000 W
SchutzartF
IsolationsklasseIP 21S
KühlartAF
Gewicht der Schweiß-
drahttrommel
Gewicht 6,4 kg
MIG / Fülldraht - Schweißen
Leerlaufspannung U
Arbeitsspannung U
Schweißstrom l
0
2
2
Höchster Netzstrom
Bemessungswert l
max
Effektivwert des größten Netzstromes l
e
Energieezienz der
Stromquelle
Leistungsaufnahme im
Leerlaufzustand
Schweißdraht Ø0,6 - 0,9 mm
Einschaltdauer X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
230V~ / 50/60 Hz
max. 1 kg
87 V~
15,5 - 20 V~
30 - 120 A
20 A
8,9 A
84%
10W
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MMA - Schweißen
Leerlaufspannung U
Arbeitsspannung U
Schweißstrom l
2
2
Höchster Netzstrom
Bemessungswert l
max
Effektivwert des größten Netzstromes l
e
Energieezienz der
Stromquelle
0
87 V~
20,6 - 24,8 V~
15 - 120 A
23,6 A
10,5 A
85%
Einschaltdauer X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
LIFT TIG - Schweißen
Leerlaufspannung U
Arbeitsspannung U
Schweißstrom l
0
2
2
Höchster Netzstrom
Bemessungswert l
max
Effektivwert des größten Netzstromes l
e
Energieezienz der
Stromquelle
Leistungsaufnahme im
Leerlaufzustand
13 V~
10,6 - 14,8 V~
15 - 120 A
15,3 A
6,8 A
82%
10 W
Einschaltdauer X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
Technische Änderungen vorbehalten!
7. Auspacken
• Ö nen S ie die Ver pack ung und nehme n Sie da s Gerät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden. Bei Beanstandungen muss
sofort der Zubringer verständigt werden. Spätere
Reklamationen werden nicht anerkannt.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
• Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Bedienungsanleitung mit dem Gerät vertraut.
• Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und
Ersatzteilen nur Originalteile. Ersatzteile erhalten
Sie bei Ihrem Fachhändler.
• Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern
sowie Typ und Baujahr des Gerätes an.
m WARNUNG!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststobeuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht
Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
8. Aufbau
Schweißschirm montieren (Abb. 3 + 4)
Montieren Sie den Griff (b) am Schweißschirm (c).
Montieren Sie das Schutzglas (a) am Schweißschirm
(c).
Klappe n Sie anschließend die drei Seiten des Schweiß schirms zusammen. Die beiden Seitenteile werden
jeweils durch zwei Druckknöpfe mit dem oberen Teil
verbunden.
Montage Schweißdrahtrolle (Abb. 5 - 8)
• Öffnen Sie die Abdeckung für die Drahtvorschubeinheit, indem Sie die Verrieglung (d) nach oben
drücken.
Nun sehen Sie die Drahtvorschubeinheit und die
Schweißdrahtrolle (Abb. 6).
• Entriegeln Sie die Rollenlagerung (f).
• Drahtrolle vollständig von der Verpackung befreien,
sodass diese Problemlos abgerollt werden kann.
• Drahtrolle wieder in die Rollenlagerung einbauen,
achte Sie darauf, dass die Rolle auf der Seite der
Drahtführung (g) abgewickelt wird.
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• Nun die Justierschraube (h) nach unten drücken und
die Druckrolle (j) nach oben klappen. (Abb. 7)
• Öffnen Sie die Abdeckung (i) um die Vorschubrolle
zu Prüfen.
• Auf der oberen Seite der Vorschubrolle ist die entsprechend Drahtstärke angegeben, sollte das angegebene Maß nicht der Drahtstärke entsprechen,
drehen Sie die Vorschubrolle, gegebenenfalls tauschen Sie diese aus.
• Nehmen Sie nun das Drahtende aus dem Spulenrand und knipsen Sie dieses mit einem Seitenschneider oder einer Drahtschere ab, achten Sie
darauf das der Draht sich nicht abrollt.
• Führen Sie nun den Draht durch die Drahtführung
(g) entlang der Vorschubrolle in die Schlauchpaketaufnahme (Abb. 7).
• Spannen Sie die Druckrolle (j) wieder an.
• Entfernen Sie die Brennerdüse (n) indem Sie diese
einfach abziehen. Drehen Sie auch die Stromdüse
(m) heraus.
• Legen Sie das Schlauchpaket (10) möglichst gerade
vor dem Schweißgerät aus.
• Schalten Sie das Schweißgerät an, stellen Sie dazu
den Ein-/Ausschalter (1) auf die Position „ON“.
• Drücken Sie nun die Brennertaste (9) um den Drahtvorschub zu aktivieren. Drücken Sie die taste solange bis der Draht vorne am Brenner herauskommt.
Achten Sie dabei auf die Vorschubrolle, sollte diese
durchdrehen, spannen Sie die Druckrolle (j) mit der
Justierschraube (h).
Fassen Sie wären des Vorgangs den Schweißdraht nicht an, es besteht Verletzungsgefahr!
• Sobald der Draht ca. 5 cm vorne herausragt, die
Brennertaste wieder loslassen. Anschließend
schalten Sie das Gerät wieder aus und ziehen
den Netzstecker!
• Schrauben Sie nun die Stromdüse (m) wieder ein,
achten Sie darauf das die Stromdüse dem Durchmesser des verwendeten Schweißdrahtes übereinstimmt.
• Zum Schluss bringen Sie Brennerdüse (n) wieder
an.
Gasa sche anbringen (Abb. 8)
Önen Sie die Abdeckung (e) indem Sie die Verrieglung (d) nach oben drücken.
Legen Sie die Gasflasche (k) in das Gerät hinein und
drehen Sie die Flasche in den vorhanden Anschluss
ein.
Fixieren Sie die Gasflasche (k) mit den im Gerät vorhandenen Spanngurten.
9. Vor Inbetriebnahme
Auswahlknopf für Schweißverfahren (17)
Mit dem Auswahlknopf für Schweißverfahren können
Sie das von Ihnen gewünschte Schweißverfahren wählen.
Potentiometer für Schweißspannung (15)
Mit dem Potentiometer für Schweißspannung können
Sie beim MIG Schweißverfahren die Schweißspannungseinstellung vornehmen. Beim MMA Schweißverfahren stellen Sie die Arc-Force ein.
Potentiometer für Drahtvorschub (16)
Mit dem Potentiometer können Sie beim MMA und
LIFT TIG Schweißverfahren die Schweißspannung
einstellen.
Beim MIG Schweißverfahren können Sie damit den
Drahtvorschub regulieren.
10. In Betrieb nehmen
m Achtung!
Vor der Inbetriebnahme das Gerät unbedingt komplett montieren!
Hinweis: Je nach Anwendung werden unterschiedli-
che Schweißdrähte benötigt. Mit diesem Gerät können
Schweißdrähte mit einem Durchmesser von 0,6 – 0,9
mm verwendet werden.
Vorschubrolle, Schweißdüse und Drahtquerschnitt
müssen immer zueinander passen. Das Gerät ist geeignet für Drahtrollen bis zu maximal 1000 g.
Geräteeinstellung zum Schweißen mit Schutzgas
1 Wählen Sie auf dem Auswahlknopf (17) die Funk-
tion MIG-Schweißen (20).
2 a. Schließen Sie das Masseklemme (5) an den
Minus- Pol (4) an und arretieren Sie den Stecker,
indem Sie diesen im Uhrzeigersinn drehen.
b. Das Kabel für den Polaritätswechsel (6) muss
an den Plus-Pol (3) angeschlossen werden und
arretieren Sie den Stecker, indem Sie diesen im
Uhrzeigersinn drehen.
c. Den entsprechenden Schweißdraht einlegen
und das Druckventil (11) auf der Rückseite des
Geräts önen.
3 Das Netzkabel anschließen und die Stromversor-
gung aktivieren; nach Anschluss des Massekabels
kann mit dem Schweißvorgang begonnen werden.
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MIG Schweißen
• Verbinden Sie die Masseklemme (5) mit dem zu
schweißenden Werkstück. Achten Sie darauf, dass
ein guter elektrischer Kontakt besteht.
• An der zu schweißenden Stelle muss das Werkstück
von Rost und Farbe befreit werden.
• Wählen Sie den gewünschten Schweißstrom je
nach Schweißdrahtdurchmesser, Materialstärke
und gewünschter Einbrenntiefe.
• Führen Sie die Brennerdüse (7) an die Stelle des
Werkstücks, an der geschweißt werden soll und halten Sie das Schweißschutzschild vor das Gesicht.
• Betätigen Sie die Brennertaste (9) , um den
Schweißdraht zu fördern. Brennt der Lichtbogen,
fördert das Gerät Schweißdraht in das Schweißbad.
• Die optimale Einstellung des Schweißstroms ermitteln Sie anhand von Tests auf einem Probestück.
Ein gut eingestellter Lichtbogen hat einen weichen,
gleichmäßigen Summton.
• Bei einem rauen oder harten Knattern schalten Sie
in eine höhere Leistungsstufe (Schweißstrom erhöhen).
• Ist die Schweißlinse groß genug, wird der Brenner
(8) langsam an der gewünschten Kante entlanggeführt. Der Abstand zwischen Brennerdüse und
Werkstück sollte möglichst kurz sein (keinesfalls
größer als 10 mm).
• Gegebenenfalls leicht pendeln, um das Schweißbad
etwas zu vergrößern. Für die weniger Erfahrenen
besteht die erste Schwierigkeit in der Bildung eines
vernünftigen Lichtbogens. Dafür muss der Schweißstrom richtig eingestellt werden.
• Die Einbrenntiefe (entspricht der Tiefe der Schweißnaht im Material) sollte möglichst tief sein, das
Schweißbad jedoch nicht durch das Werkstück hindurch fallen.
• Ist der Schweißstrom zu niedrig, kann der Schweißdraht nicht richtig abschmelzen. Infolgedessen
taucht der Schweißdraht immer wieder in das
Schweißbad bis aufs Werkstück ein.
• Die Schlacke darf erst nach dem Abkühlen von der
Naht entfernt werden. Um eine Schweißung an einer
unterbrochenen Naht fortzusetzen:
• Entfernen Sie zuerst die Schlacke an der Ansatzstelle.
• In der Nahtfuge wird der Lichtbogen gezündet, zur
Anschlussstelle geführt, dort richtig aufgeschmolzen und anschließend die Schweißnaht weitergeführt
Schweißnaht erzeugen
Stechnaht oder stoßendes Schweißen
Der Brenner wird nach vorne geschoben. Ergebnis:
Die Einbrandtiefe ist kleiner, Nahtbreite größer, Naht-
oberraupe (sichtbare Oberäche der Schweißnaht)
acher und die Bindefehlertoleranz (Fehler in der Ma-
terialverschmelzung) größer.
Schleppnaht oder ziehendes Schweißen
Der Brenner wird von der Schweißnaht weggezogen.
Ergebnis: Einbrandtiefe größer, Nahtbreite kleiner,
Nahtoberraupe höher und die Bindefehlertoleranz kleine r.
Schweißverbindungen
Es gibt zwei grundlegende Verbindungsarten in der
Schweißtechnik: Stumpfnaht- (Außenecke) und Kehlnahtverbindung (Innenecke und Überlappung).
Stumpfnahtverbindungen
Bei Stumpfnahtverbindungen bis zu 2 mm Materialstärke werden die Schweißkanten vollständig aneinander gebracht. Für größere Stärken sollte ein Abstand
von 0,5 - 4 mm gewählt werden. Der ideale Abstand
hängt von dem geschweißten Material (Aluminium bzw.
Stahl), der Materialzusammensetzung sowie der gewählten Schweißart ab. Dieser Abstand sollte an einem Probewerkstück ermittelt werden.
Flache Stumpfnahtverbindungen
Schweißungen sollten ohne Unterbrechung und mit
ausreichender Eindringtiefe ausgeführt werden, daher
ist eine gute Vorbereitung äußerst wichtig. Die Qualität
des Schweißergebnisses wird beeinusst durch: die
Stromstärke, den Abstand zwischen den Schweißkanten, die Neigung des Brenners und den Durchmesser
des Schweißdrahtes. Je steiler der Brenner gegenüber
dem Werkstück gehalten wird, desto höher ist die Eindringtiefe und umgekehrt.
Kehlnahtverbindungen
Eine Kehlnaht entsteht, wenn die Werkstücke senkrecht zueinanderstehen. Die Naht sollte die Form eines
Dreiecks mit gleichlangen Seiten und einer leichten
Kehle haben.
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Überlappungsschweißverbindungen
Die gebräuchlichste Vorbereitung ist die mit geraden
Schweißkanten. Die Schweißung lässt sich durch eine
normale Winkelschweißnaht lösen. Die beiden Werkstücke müssen so nah wie möglich aneinandergebracht werden.
Um Verformungen, die während der Materialhärtung
eintreten können, zuvorzukommen oder zu verringern,
ist es gut, die Werkstücke mit einer Vorrichtung zu xieren. Es ist zu vermeiden, die verschweißte Struktur
zu versteifen, damit Brüche in der Schweißung vermieden werden. Diese Schwierigkeiten können verringert
werden, wenn die Möglichkeit besteht, das Werkstück
so zu drehen, dass die Schweißung in zwei entgegengesetzten Durchgängen durchgeführt werden kann.
Drahtdruchmesser in mm x 10 = Gasuss in l/min
Für einen 0,8 mm Draht ergibt sich z.B. ein Wer t von
ca. 8 l/min.
Geräteeinstellung zum Schweißen ohne Schutzgas
Wenn Sie Fülldraht mit integriertem Schutzgas verwenden, muss kein externes Schutzgas zugeführt werden.
• Verbinden Sie zunächst das Polaritätswechsel (6)
mit dem mit Minus-Pol (4). Arretieren Sie den Stecker, indem Sie diesen im Uhrzeigersinn drehen.
• Verbinden Sie dann die Masseklemme (5) mit dem
entsprechenden mit dem Plus-Pol (3) und drehen
Sie den Anschluss zur Fixierung im Uhrzeigersinn.
• Setzen Sie die Fülldraht ein wie unter „Montage
Schweißdrahtrolle“ beschrieben ein.
Geräteeinstellung zum Schweißen mit Stabelektrode
1 Wählen Sie auf dem Auswahlknopf (16) die Funk-
tion MMA - Schweißen (18).
2 Schließen Sie das Massekabel (5) an den Plus-
Pol (3) gekennzeichnete Anschlussstelle an und
arretieren Sie den Stecker, indem Sie diesen im
Uhrzeigersinn drehen.
3 Als Nächstes verbinden Sie das Schweißkabel
am Minus-Pol (4) und arretieren Sie den Stecker,
indem Sie diesen im Uhrzeigersinn drehen. HINWEIS! Die Polarität der Drähte kann variieren!
Sämtliche Informationen bezüglich der Polarisierung sollten auf der Verpackung der vom Hersteller gelieferten Elektroden vorhanden sein!
4 Jetzt kann das Netzkabel angeschlossen und
die Stromversorgung aktiviert werden; nach Anschluss des Massekabels an das Schweißgerät
kann mit der Arbeit begonnen werden.
MMA - Schweißen
• Bereiten Sie das Gerät, wie zuvor unter „Geräteeinstellung zum Schweißen mit Stabelektrode“
beschrieben, vor.
• Legen Sie gemäß der Vorgaben geeignete Schutzkleidung an und bereiten Sie ihren Arbeitsplatz vor.
• Schließen Sie die Masseklemme (5) an das Werkstück an.
• Klemmen Sie die Elektrode in den Elektrodenhalter
(optional erhältlich).
• Schalten Sie das Gerät ein, indem Sie den Ein- /
Ausschalter (1) auf Position „I“ („ON“) stellen.
• Wählen Sie den Modus „MMA“ durch Betätigen der
Wahltaste (17), bis das Indikatorlämpchen neben
„MMA (18)“ leuchtet.
• Stellen Sie den Schweißstrom mit dem Potentiometer für Schweißstromeinstellung (15) je nach verwendeter Elektrode ein.
• Halten Sie den Schweißschutzschild vor das Gesicht und beginnen Sie mit dem Schweißvorgang.
• Um den Arbeitsvorgang zu beenden, stellen Sie den
Ein- / Ausschalter (1) auf Position „O“(„OFF“).
Elektrode Ø (mm) Schweißstrom (A)
1,625 - 40 A
240 - 60 A
2,550 - 80 A
3,280 - 130 A
mAchtung!: Die Masseklemme (5) und der Elektro-
denhalter/die Elektrode dürfen nicht in direkten Kontakt
gebracht werden.
mAchtung!: Tupfen Sie nicht mit der Elektrode auf
das Werkstück. Es könnte beschädigt und die Zündung
des Lichtbogens erschwert werden. Sobald sich der
Lichtbogen entzündet hat, versuchen Sie eine Distanz
zum Werkstück einzuhalten, die dem verwendeten
Elektrodendurchmesser entspricht. Der Abstand sollte
möglichst konstant bleiben, während Sie schweißen.
Die Elektrodenneigung in Arbeitsrichtung sollte 20–30
Grad betragen.
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mAchtung!: Benutzen Sie immer eine Zange, um ver-
brauchte Elektroden zu entfernen oder heiße Werkstücke zu bewegen. Beachten Sie, dass der
Elektrodenhalter nach dem Schweißen immer auf einer isolierenden Unterlage abgelegt werden muss. Die
Schlacke darf erst nach dem Abkühlen von der Naht
entfernt werden. Um eine Schweißung an einer unterbrochenen Naht fortzusetzen:
• Entfernen Sie zuerst die Schlacke an der Anschlussstelle.
• In der Nahtfuge wird der Lichtbogen gezündet, zur
Anschlussstelle geführt, dort richtig aufgeschmolzen und anschließend weitergeführt.
mAchtung!: Die Schweißarbeit erzeugt Hitze. Des-
halb muss das Schweißgerät nach der Benutzung mindestens eine halbe Stunde lang im Leerlauf betrieben
werden. Alternativ lassen Sie das Gerät eine Stunde
lang abkühlen. Das Gerät dar f erst verpackt und gelagert werden, wenn sich die Gerätetemperatur normalisiert hat.
mAchtung!: Eine Spannung, die 10 % unter der Nenn-
eingangsspannung des Schweißgeräts liegt, kann zu
folgenden Konsequenzen führen:
• Der Strom des Geräts verringert sich.
• Der Lichtbogen bricht ab oder wird instabil.
mAchtung!:
• Die Lichtbogenstrahlung kann zu Augenentzündungen und Hautverbrennungen führen.
• Spritz- und Schmelzschlacken können Augenverletzungen und Verbrennungen verursachen.
• Montieren Sie das Schweißschutzschild wie unter
„Schweißschirm montieren “ beschrieben.
Es dürfen ausschließlich Schweißkabel verwendet
werden, die im Lieferumfang enthalten sind.
Wählen Sie zwischen stechendem und schleppendem
Schweißen. Im Folgenden wird der Einuss der Bewegungsrichtung auf die Eigenschaften der Schweißnaht
dargestellt:
Hinweis: Welche Art des Schweißens geeigneter ist,
entscheiden Sie selbst, nachdem Sie ein Probestück
geschweißt haben.
Hinweis: Nach vollständiger Abnutzung der Elektrode
muss diese ausgetauscht werden.
LIFT TIG - Schweißverfahren (Schlauchpaket nicht
im Lieferumfang enthalten)
Zum LIFT TIG Schweißen folgen Sie bitte den Angaben zu Ihrem LIFT TIG Brenner. Der LIFT TIG Modus
kann durch Betätigen der Wahltaste (17) ausgewählt
werden. Wählen Sie hierzu die Position „LIF T TIG“ (19).
11. Elektrischer Anschluss
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete Verlängerungsleitung müssen diesen
Vorschriften entsprechen.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isolationsschäden.
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Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isolationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung H05RR-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem Anschlusskabel ist Vorschrift.
• Die Netzspannung muss 230 V~ betragen.
• Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 2,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Daten des Maschinen-Typenschildes
12. Wartung und Reinigung
• Säubern Sie das Schweißgerät, sowie dessen Zubehör regelmäßig von außen. Entfernen Sie Schmutz
und Staub mit Hilfe von Luft, Putzwolle oder einer
Bürste.
Hinweis: Folgende Wartungsarbeiten dürfen nur von
ausgewiesenen Fachkräften durchgeführt werden.
• Stromregler, Erdungsvorrichtung, interne Leitungen,
die Kupplungsvorrichtung des Schweißbrenners
und Einstellschrauben sollten regelmäßig gewartet
werden. Ziehen Sie lockere Schrauben wieder fest
und tauschen Sie rostige Schrauben aus.
• Überprüfen Sie regelmäßig die Isolationswiderstände des Schweißgeräts. Verwenden Sie dazu das
entsprechende Messgerät.
• Im Falle eines Defekts oder bei erforderlichem Austausch von Geräteteilen wenden Sie sich bitte an
das entsprechende Fachpersonal.
Im Geräteinneren benden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Masseklemme, Stromdüse, Brennerdüse
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Ersatzteile und Zubehör erhalten Sie in unserem Service-Center. Scannen Sie hierzu den QR-Code auf der
Titelseite.
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
Hinweis: Das Schweißgerät muss für eine einwandfreie
Funktion sowie für die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen regelmäßig gewartet und überholt werden.
Unsachgemäßer und falscher Betrieb können zu Ausfällen und Schäden am Gerät führen.
• Bevor Sie Reinigungsarbeiten an dem Schweißgerät durchführen, ziehen Sie das Netzkabel 8 aus der
Steckdose, damit das Gerät sicher vom Stromkreis
getrennt wird.
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13. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreien sowie für Kinder unzugänglichen Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt
zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Werkzeug
in der Originalverpackung auf. Decken Sie das Werkzeug ab, um es vor Staub oder Feuchtigkeit zu schützen. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Werkzeug auf.
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14. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung
um Transportschäden zu verhindern. Diese
Verpackung ist Rohsto und ist somit wieder
verwendbar oder kann dem Rohstokreislauf
zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus
verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der
Gemeindeverwaltung nach!
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und nationa-
len Gesetzen nicht über den Hausmüll entsorgt
werden darf. Dieses Produkt muss bei einer dafür vorgesehenen Sammelstelle abgegeben werden. Dies
kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf eines ähnlichen
Produkts oder durch Abgabe bei einer autorisierten
Sammelstelle für die Wiederaufbereitung von Elektround Elektronik-Altgeräten geschehen. Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten kann aufgrund potenziell
ge fäh rli che r St oe , di e häu g i n El ek tro und Ele ktr oni k-
Altgeräten enthalten sind, negative Auswirkungen auf
die Umwelt und die menschliche Gesundheit haben.
Durch die sachgemäße Entsorgung dieses Produkts
tragen Sie außerdem zu einer eektiven Nutzung natürlicher Ressourcen bei. Informationen zu Sammelstellen für Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwal-
tung, dem öentlich-rechtlichen Entsorgungsträger,
einer autorisierten Stelle für die Entsorgung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
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15. Störungsabhilfe
Die folgende Tabelle zeigt Fehlersymptome auf und beschreibt wie sie Abhilfe schaen können, wenn Ihre Maschine einmal nicht richtig arbeitet. Wenn Sie das Problem damit nicht lokalisieren und beseitigen können, wenden Sie
sich an Ihre Service-Werkstatt.
StörungMögliche UrsacheAbhilfe
Überprüfen Sie die Steckdose, Netzkabel, Kabel,
Netzstecker; Lassen Sie sie gegebenenfalls von
einem qualizierten Elektriker reparieren.
Überprüfen Sie die Hauptsicherung
Masseklemme an das Schweißgerät anschließen
Masseklemme an das Werkstück anbringen
Maschine lässt sich
nicht einschalten
Kein Zündfunke
Keine Netzspannung
Hauptsicherung ist ausgelöst
Ein- / Ausschalter defektReparatur durch Kundendienst
Masseklemme nicht am
Gerät angeschlossen
Masseklemme nicht am
Werkstück angebracht
Maschine lässt sich
nicht bedienen,
obwohl die Kontrolllampe für Betrieb
leuchtet
Maschine lässt sich
nicht bedienen, da
Kontrolllampe für
Überhitzung leuchtet
Unregelmäßiger Lichtbogen /
Schweißleistung
Schlauchpaket loseSchlauchpaket festziehen
Unzureichende Verbindung zwischen Erdungsklemme und Werkstück
Maschine ist überhitztLassen Sie die Maschine abkühlen
Einschaltdauer oder
Stromstärke ist zu hoch
Lose AnschlüsseÜberprüfen Sie die Anschlüsse und reinigen Sie diese
Falsche PolaritätRichtige Polarität anschließen
Werkstück ist lackiert oder
verschmutzt
Stellen Sie sicher, dass der Bereich, an dem die
Erdungsklemme befestigt ist, sauber, metallisch blank
und frei von Schmutz, Farbe und Öl ist.
Reduzieren Sie die Einschaltdauer oder die Stromstärke
Werkstück gründlich reinigen, bis die Oberäche metallisch blank und frei von Schmutz und Farbe ist.
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Garantiebedingungen
Revisionsdatum 24. März 2021
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte ein Gerät dennoch nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und
bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der unten angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die Servicerufnummer zur Verfügung. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen für eine problemlose Bearbeitung und Regulierung im Schadensfall dienen.
Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen - innerhalb Deutschland - gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln unsere zusätzlichen Hersteller-Garantieleistungen für Käufer (private Endverbraucher) von Neugeräten. Die
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Für diese ist der Händler zuständig, bei dem Sie das Produkt
erworben haben.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist - nach unserer Wahl - auf die unentgeltliche Reparatur solcher Mängel oder den Austausch des Gerätes beschränkt
(ggf. auch Austausch mit einem Nachfolgemodell). Ersetzte Geräte oder Teile gehen in unser Eigentum über. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte
bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder beruichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantiefall kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden
Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unseren Garantieleistungen ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung, nicht fachgerechte Installation, Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung
(z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) bzw. der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Einsatz des Geräts
unter ungeeigneten Umweltbedingungen sowie durch mangelnde Pege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht
zugelassenen Werkzeugen bzw. Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub), Transpor tschäden, Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen bestimmungsgemäßen, üblichen (betriebsbedingten) oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind sowie Schäden und/oder Abnutzung von Verschleißteilen.
- Mängel am Gerät, die durch Verwendung von Zubehör-, Ergänzungs- oder Ersatzteilen verursacht wurden, die keine Originalteile sind oder nicht
bestimmungsgemäß verwendet werden.
- Geräte, an denen Veränderungen oder Modikationen vorgenommen wurden.
- Geringfügige Abweichungen von der Soll-Beschaenheit, die für Wert und Gebrauchstauglichkeit des Geräts unerheblich sind.
- Geräte an denen eigenmächtig Reparaturen oder Reparaturen , insbesondere durch einen nicht autorisierten Dritten, vorgenommen wurden.
- Wenn die Kennzeichnung am Gerät bzw. die Identikationsinformationen des Produktes (Maschinenaufkleber) fehlen oder unlesbar sind.
- Geräte die eine starke Verschmutzung aufweisen und daher vom Servicepersonal abgelehnt werden.
Schadensersatzansprüche sowie Folgeschäden sind von dieser Garantieleistung generell ausgeschlossen.
4. Die Garantiezeit beträgt regulär 24 Monate* (12 Monate bei Batterien / Akkus) und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Maßgeblich ist das
Datum auf dem Original-Kaufbeleg. Garantieansprüche müssen jeweils nach Kenntniserlangung unverzüglich erhoben werden. Die Geltendmachung
von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt.
Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-Services. Das betroene Gerät ist in gesäubertem Zustand zusammen mit einer Kopie des Kaufbelegs, - hierin
enthalten die Angaben zum Kaufdatum und der Produktbezeichnung - der Kundendienststelle vorzulegen bzw. einzusenden. Wird ein Gerät unvollständig, ohne den kompletten Lieferumfang eingesendet, wird das fehlende Zubehör wertmäßig in Anrechnung / Abzug gebracht, falls das Gerät
ausgetauscht wird oder eine Rückerstattung erfolgt. Teilweise oder komplett zerlegte Geräte können nicht als Garantiefall akzeptiert werden. Bei nicht
berechtigter Reklamation bzw. außerhalb der Garantiezeit trägt der Käufer generell die Transportkosten und das Transportrisiko. Einen Garantiefall melden Sie bitte vorab bei der Servicestelle (s.u.) an. In der Regel wird vereinbart, dass das defekte Gerät mit einer kurzen Beschreibung der
Störung per Abhol-Service (nur in Deutschland) oder - im Reparaturfall außerhalb des Garantiezeitraums - ausreichend frankiert, unter Beachtung der
entsprechenden Verpackungs- und Versandrichtlinien, an die unten angegebene Serviceadresse eingesendet wird. Beachten Sie bitte, dass Ihr Gerät (modellabhängig) bei Rücklieferung, aus Sicherheitsgründen - frei von allen Betriebsstoen ist. Das an unser Service-Center eingeschickte
Produkt, muss so verpackt sein, dass Beschädigungen am Reklamationsgerät auf dem Transportweg vermieden werden. Nach erfolgter Reparatur
/ Austausch senden wir das Gerät frei an Sie zurück. Können Produkte nicht repariert oder ausgetauscht werden, kann nach unserem eigenen freien
Ermessen ein Geldbetrag bis zur Höhe des Kaufpreises des mangelhaften Produkts erstattet werden, wobei ein Abzug aufgrund von Abnutzung und
Verschleiß berücksichtigt wird. Diese Garantieleistungen gelten nur zugunsten des privaten Erstkäufers und sind nicht abtret- oder übertragbar.
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5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches kontaktieren Sie bitte unser Service-Center (via Post, eMail oder telefonisch).
Bitte verwenden Sie vorzugsweise unser Formular auf unserer
Homepage: https://www.scheppach.com/de/service
Bitte senden Sie uns keine Geräte ohne vorherige Kontaktaufnahme und
Anmeldung bei unserem Service-Center.
Für die Inanspruchnahme dieser Garantiezusagen ist der Erstkontakt mit
unserem Service-Center zwingende Voraussetzung.
6. Bearbeitungszeit - Im Regelfall erledigen wir Reklamationssendungen innerhalb
14 Tagen nach Eingang in unserem Service-Center.
Sollte in Ausnahmefällen die genannte Bearbeitungszeit überschritten werden, so
informieren wir Sie rechtzeitig.
7. Verschleißteile - Verschleißteile sind: a) mitgelieferte, an- und/oder eingebaute Batterien / Akkus sowie b) alle modellabhängigen Verschleißteile (siehe Bedienungsanleitung). Von der Garantieleistung ausgeschlossen sind tief entladene bzw. an Gehäuse und oder Batteriepolen
beschädigte Batterien / Akkus.
8. Kostenvoranschlag - Von der Garantieleistung nicht oder nicht mehr erfasste Geräte reparieren wir gegen Berechnung. Auf Nachfrage bei
unserem Service-Center können Sie die defekten Geräte für einen Kostenvoranschlag einsenden und ggf. dem Service-Center schriftlich (per
Post, eMail) die Reparaturfreigabe erteilen. Ohne Reparaturfreigabe erfolgt keine weitere Bearbeitung.
9. Andere Ansprüche, als die oben genannten, können nicht geltend gemacht werden.
Die Garantiebedingungen gelten nur in der jeweils aktuellen Fassung zum Zeitpunkt der Reklamation und können ggf. unserer Homepage
(www.scheppach.com) entnommen werden.
Bei Übersetzungen ist stets die deutsche Fassung maßgeblich.
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH · Günzburger Str. 69 · 89335 Ichenhausen (Deutschland) · www.scheppach.com
* Produktabhängig auch über 24 Monate; länderbezogen können erweiterte Garantieleistungen gelten
** Verbindungskosten: kostenlos aus dem deutschen Festnetz
Änderungen dieser Garantiebedingungen ohne Voranmeldung behalten wir uns jederzeit vor.
Ersatzteile
Zubehör
Reparatur
DokumenteKontakt
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Explanation of the symbols on the device
Symbols are used in this manual to draw your attention to potential hazards. The safety symbols and the
accompanying explanations must be fully understood. The warnings themselves will not rectify a hazard and cannot
replace proper accident prevention measures.
Read the operating and safety instructions before start-up and follow them!
EN 60974-1European standard for welding machines for manual arc welding with limited duty cycle.
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
In addition to the safety instructions in this operating
manual and the separate regulations of your country,
the generally recognised technical rules relating to the
operation of such machines must also be observed.
We accept no liability for accidents or damage that
occur due to a failure to obser ve this manual and the
safety instructions.
Dear Customer
We hope your new tool brings you much enjoyment and
success.
Note:
In accordance with the applicable product liability laws,
the manufacturer of this device assumes no liability for
damage to the device or caused by the device arising
from:
• Improper handling,
• Non-compliance with the operating manual,
• Repairs carried out by third parties, unauthorised
specialists.
• Installing and replacing non-original spare parts
• Application other than specied
• Failure of the electrical system in the event of the
electrical regulations and VDE provisions 0100, DIN
13 / VDE0113 not being observed
Please consider:
Read through the complete text in the operating manual
before installing and commissioning the device.
The operating manual is intended to help the user to
become familiar with the machine and take advantage
of its application possibilities in accordance with the
recommendations.
The operating manual includes important instructions
for safe, proper and economic operation of the device,
for avoiding danger, for minimising repair costs and
downtimes, and for increasing the reliability and
extending the service life of the device. In addition to
the safety instructions in this operating manual, you
must also observe the regulations applicable to the
operation of the device in your country.
Keep the operating manual package with the machine
at all times and store it in a plastic cover to protect it
from dir t and moisture. They must be read and carefully
observed by all operating personnel before starting the
work.
The device may only be used by personnel who have
been trained to use it and who have been instructed
with respect to the associated hazards.
The required minimum age must be obser ved.
2. Device description (Fig. 1)
1. On/o switch
2. Carrying handle
3. Quick coupling connection positive
4. Quick coupling connection negative
5. Earth clamp
6. Quick coupling for polarisation change
7. Burner nozzle
8. Burner
9. Burner button
10. Hose assembly connection (MIG)
11. Pressure regulator
12. Manometer
13. Indicator lamp for operation
14. Indicator lamp for overheating
15. Potentiometer for wire feed
16. Potentiometer for setting the welding current
17. Selection button for welding process
18. MMA welding process
19. LIFT TIG welding process
20. MIG welding process
21. Welding mask
3. Scope of delivery
• Operating manual
• Welding machine
• Hose assembly
• Welding wire reel
• Earth clamp
• Combination wire brush with slag hammer
4. Proper use
This welding machine is suitable for welding metals
such as carbon steel, alloy steel, other stainless steels,
copper, titanium etc. The product has an indicator
lamp, a thermal protection display and a cooling fan.
It is also equipped with a carrying strap for safe lifting
and moving of the product.
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The machine may only be used in the intended manner.
Any use beyond this is improper. The user/operator,
not the manufacturer, is responsible for damages or
injuries of any type resulting from this.
The device may only be operated by qualied or
instructed personnel. This includes persons who, due
to their technical training, experience and knowledge
of the relevant facilities, are able to assess the work
assigned to them and recognize possible dangers or
persons who are responsible for the assigned work
and have been instructed about possible dangers due
to careless behaviour.
Please observe that our equipment was not designed
with the intention of use for commercial or industrial
purposes. We assume no guarantee if the equipment
is used in commercial or industrial applications, or for
equivalent work.
5. General safety information
m WARNING! Read all safety warnings,
instructions, illustrations and specifications
provided with this power tool. Failure to follow all
instructions listed below may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Always observe
m ATTENTION!
Only use the device as per its suitability, which is listed
in these instructions. Improper handling of this system
can be dangerous for persons, animals and property.
The system user is responsible for their own safety and
that of other persons:
• Always read these usage instructions and observe
the regulations.
• Repairs and/or maintenance work may only be
carried out by qualified persons.
• Only the welding cables included in the scope
of deliver y or accessories recommended by the
manufacturer may be used.
• Ensure that the device is looked after appropriately
• The device must not be constrained or stood directly
against the wall during its functional life so that
sufficient air can always be taken in through the
opening slits. Make sure that the device is connected
properly to the mains. Avoid any tensile stress on the
mains cable. Unplug the device before setting it up
in another location.
• Pay attention to the condition of the welding cable,
the electrode holder and the earth clamp, wear on
the insulation or on the parts carrying the electrical
power can lead to a hazardous situation and reduce
the quality of the welding work.
• Arc welding creates sparks, melted metal par ts and
smoke, therefore observe the following: Remove all
flammable substances and/or materials from the
workplace.
• Make sure that there is a sufficient air supply
available.
• Do not weld on containers, vessels or pipes that
have contained flammable liquids or gases. Avoid
direct contact with the welding circuit. The off-load
voltage arising between the electrode holder and
the earthing clamp can be dangerous.
• Do not store or use the device in a damp or wet
environment or in the rain
• Protect your eyes with specially designed protective
glass (DIN grade 9 -10). Use gloves and dry
protective clothing that is free from oil and grease
so that the skin is not exposed to the ultraviolet rays
from the arc.
• Do not use the welding machine to thaw pipes.
Note!
• The light rays from the arc can damage the eyes and
cause burns to the skin.
• Arc welding creates sparks and droplets of melted
metal, the welded work piece begins to smoulder
and remains very hot for a relatively long time.
• Arc welding releases vapours that are potentially
harmful. Any electric shock can be potentially fatal.
• Do not come within 15 m of the arc.
• Protect yourself (and bystanders) in the vicinity from
the potentially hazardous effects of the electric arc.
• Warning: Depending on the conditions of the
mains power connection at the welding machine
connection point, this can lead to disturbances in
the mains for other consumers.
Attention!
Overloaded mains supplies and circuits can cause
disturbances for other consumers while welding.
In case of doubt, the electricity supplier is to be
consulted.
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Sources of danger when arc welding
A series of hazard sources can arise when arc welding.
It is therefore par ticularly important for the welder to
observe the following rules in order not to endanger
themselves and others and to avoid injuring persons
and damaging the device.
• Work on the mains voltage side, e.g. on cables,
connectors, sockets, etc., may only be carried out by
a specialist. This applies in particular when creating
intermediate cables.
• In the event of an accident, disconnect the welding
power source from the mains immediately.
• If electrical contact voltages occur, switch off
the device immediately and have it checked by a
specialist.
• Always ensure that the electrical contacts on the
welding current side are good.
• Always wear insulated gloves on both hands when
welding. These protect rays electric shocks (off-load
voltage of the welding current circuit), harmful rays
(heat and UV rays) and smouldering metal and slag
splashes.
• Wear sturdy, insulated footwear; the shoes should
also insulate when wet. Low shoes are not suitable
as smouldering metal drops that fall cause burns.
• Wear suitable clothing, no synthetic clothing.
• Do not look into the arc with unprotected eyes,
only use a welding shield with protective glass in
accordance with DIN. The arc also emits UV rays
in addition to light and heat rays which cause glare
and burns. These invisible ultraviolet rays cause
very painful conjunctivitis that is only noticeable
a few hours later if the protection is insufficient.
Furthermore, UV rays cause harmful, sunburn-like
effects to unprotected parts of the body.
• Also, persons in the vicinity of the electric arc
must be advised of the hazard and equipped with
the necessary protective equipment. Protective
partitions or walls may have to be erected.
• When welding, especially in small rooms, ensure
that there is a sufficient supply of fresh air as smoke
and harmful gases form.
• Welding work may not be carried out on containers
in which gases, fuels, mineral oils or the like are
stored, even if they have been empty for a long
period as there is a risk of explosion due to residues.
• Special regulations apply in areas where there is a
risk of fire and explosion.
• Welded joints that are exposed to high stresses and
must meet safety requirements may only be carried
out by specially trained and certified welders.
Examples are: Pressure vessels, rails, trailer
couplings, etc.
• Arc rays can damage the eyes and the skin. Wear a
hat and safety goggles.
• Wear hearing protection and shirts with high, closed
collars.
• Wear welding helmets and ensure that the filter
settings are appropriate.
• Wear full body protection.
m Attention
• It must be ensured that the protective conductor in
electrical systems or devices can be destroyed by
the welding current in the event of negligence, e.g.
the earth clamp is placed on the welding machine
housing which is connected to the protective
conductor of the electrical system. The welding
work is carried out on a machine with a protective
conductor connection. It is therefore possible to
weld to the machine without having to attach the
earth clamp to it. In this case, the welding current
flows from the earth clamp to the machine via the
protective conductor. The high welding current can
cause melting through of the protective conductor.
• The fusing of the supply lines to the mains sockets
must correspond to the regulations. Only fuses
and automatic devices corresponding to the cable
cross-section may be used in accordance with these
regulations. Over-fusing can cause a line fire or fire
damage to the building.
• Do not use the welding device in the rain.
• Do not use the welding device in a humid
environment.
• Only set up the welding device on a flat surface.
• The output is rated at an ambient temperature of
20°C. The welding time may be reduced at higher
temperatures.
Danger due to electric shock
Electric shock from a welding electrode can be fatal.
Do not weld in rain or snow. Wear dry insulating gloves.
Do not touch the electrode with bare hands. Do not
wear wet or damaged gloves. Protect yourself from
electric shock by insulating against the workpiece. Do
not open the housing of the device.
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Danger due to welding fumes
Inhalation of welding fumes can be hazardous to health.
Do not hold your head in the fumes. Use equipment in
open areas. Use ventilation to remove the smoke.
• In wet, humid or hot workplaces where humidity or
perspiration significantly reduces the resistance
of human skin and the insulating properties or
protective equipment.
Danger due to welding sparks
Welding sparks can cause an explosion or fire. Keep
flammable materials away from welding. Do not weld
next to flammable materials. Welding sparks can cause
fires. Keep a fire extinguisher nearby and an observer
who can use it immediately. Do not weld on drums or
any closed containers.
Safety instructions specific to welding masks
• Always make sure that the welding mask is
functioning properly by using a bright light source
(e.g. lighter) before star ting welding work.
• Welding spatter can damage the protective panel.
Replace damaged or scratched protective panels
immediately.
• Replace damaged or heavily soiled or splattered
components immediately.
• The device may only be operated by persons who
are aged 16 and above.
• Familiarise yourself with the safety instructions for
welding. Also obser ve the safety instructions for
your welding device.
• Always put on the welding mask when welding.
Failure to do so may result in serious retinal injuries.
• Always wear protective clothing when welding.
• Never use the welding mask without a protective
panel.
• Replace the protective panel in good time for good
visibility and fatigue-free working.
Environment with increased electrical hazards
When welding in environments with increased
electrical hazards, the following safety instructions
must be observed.
Environments with increased electrical hazards can be
found, for example:
• At workplaces where the range of movement is
restricted so that the welder works in an enforced
posture (e.g. kneeling, sitting, lying down) and
touches electrically conductive parts;
• At workplaces which are wholly or partially bounded
by electrically conductive parts and where there is
a high risk of avoidable or accidental contact by the
welder;
A metal ladder or scaffolding can also create an
environment with increased electrical hazards.
In such environments, use insulated pads and shims.
Also, gauntlet-style gloves and headgear made of
leather or other insulating material should be worn to
insulate the body from ear th. The welding power source
must be located outside the work area or electrically
conductive surfaces and out of reach of the welder.
Additional protection against shock from mains current
in the event of a fault may be provided by the use of a
residual current circuit breaker operating at a leakage
current not exceeding 30 mA and supplying all mains
operated equipment in the vicinity. The residual current
circuit breaker shall be suitable for all types of current.
Means for rapid electrical disconnection of the
welding current source or welding current circuit (e.g.
emergency stop device) shall within easy reach. When
welding equipment is used in electrically hazardous
conditions, the output voltage of the welding equipment
shall not exceed 113 V (peak value) under no-load
conditions. This welding equipment may be used in
these cases because of the output voltage.
Welding in confined spaces
When welding in confined spaces, there may be a risk
of toxic gases (danger of suffocation). Welding may
only be carried out in confined spaces if instructed
persons who can intervene if necessar y, are in the
immediate vicinity. Here, an assessment by an expert
must be carried out before the welding process begins
to determine which steps are necessary to ensure the
safety of the work and which precautionary measures
should be taken during the actual welding process.
Summation of open circuit voltages
If more than one welding power source is in operation
at the same time, their open-circuit voltages can add
up and lead to an increased electrical hazard. Welding
power sources must be connected in such a way that
this hazard is minimised. The individual welding power
sources, with their separate controls and connections,
must be clearly marked to indicate what belongs to
which welding circuit.
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Use of shoulder slings
Welding shall not be carried out while the welding
power source is worn, e.g. with a shoulder sling.
This is to prevent:
• The risk of losing balance when pulling connected
cables or hoses.
• The increased risk of electric shock due to the
welder coming into contact with earth when using
a Class I welding power source whose housing is
earthed by its protective earth conductor.
Protective clothing
• During the work, the welder must be protected
against rays and burns by clothing over their entire
body and face protection.
• Gauntlets made of a suitable material (leather) must
be worn on both hands. They must be in per fect
condition.
• Suitable aprons must be worn to protect clothing
from flying sparks and burns. If the type of work
requires it, e.g. overhead welding, an overall and, if
necessary, head protection must be worn.
• The protective clothing and all accessories used
must correspond to the “Personal Protective
Equipment” directive.
Protection from rays and burns
• Advise of the danger to the eyes with a note saying
“Caution, do not look into the flames!” at the place
of work. Workplaces must be shielded as much as
possible so that persons in the vicinity are protected.
Unauthorised persons must be kept away from the
welding work
• The walls should not be light-coloured or glossy in
the immediate vicinity of fixed workplaces. Windows
must not allow rays through and be secured against
the reflection of rays at least up to head height, e.g.
using a suitable coat of paint.
EMC equipment classification
Even if the welding device complies with the
emission limits in accordance with the standard, arc
welding equipment may still cause electromagnetic
interference in sensitive systems and devices. The
user is responsible for interference caused by the arc
during welding and the user must take appropriate
protective measures.
The user must pay particular attention to the following:
• Mains, control, signal and telecommunication lines
• Computers and other microprocessor-controlled
• devices
• Television, radio and other playback equipment
• Electronic and electrical safety devices
• Persons with pacemakers or hearing aids
• Measuring and calibration equipment
• Immunity of other equipment in the vicinity
• The time of day when the welding work is carried
out.
In order to reduce possible interference radiation,
it is recommended:
• Set up and operate the welding device properly to
minimise possible disruptive emissions.
• Maintain the welding device regularly and keep it in
good condition.
• Welding cables should be fully unwound and run
parallel to the oor insofar as possible.
• Equipment and installations at risk from disruptive
radiation should be removed from the welding area
if possible or shielded.
• Using an electromagnetic lter that reduces
electromagnetic interference.
General safety measures
The user is responsible for installing and using the
device properly in accordance with the instructions of
the manufacturer. If electromagnetic interference is
identified, it is the responsibility of the user to eliminate
it using the technical aids mentioned above under point
“Important note on the power connection”.
ATT ENTION ! This class A device
is not intended for use in residential
environments in which the power supply
comes from a public low-voltage supply
system. It can be difficult to ensure electromagnetic
compatibility in these areas, both due to conducted
and radiated high-frequency interferences.
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Warning! This power tool g enerates an el ectromag netic
field during operation. This field can impair active or
passive medical implants under certain conditions. In
order to prevent the risk of serious or deadly injuries,
we recommend that persons with medical implants
consult with their physician and the manufacturer of
the medical implant prior to operating the power tool.
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6. Technical data
Dimensions L x W x H370 x 155 x 280 mm
Mains voltage U
1
Power consumption P15000 W
Protection categoryF
Insulation classIP 21S
Type of coolingAF
Weight of the welding
wire reel
Weight 6.4 kg
MIG / ux- cored wire welding
O-load voltage U
Working voltage U
Welding current l
0
2
2
Highest mains current
rated value
max
Eective value of the
largest mains current
e
Energy eciency of the
power source
Power consumption in
idle state
Welding wire Ø0,6 - 0,9 mm
Duty cycle X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
MMA welding
O-load voltage U
Working voltage U
Welding current l
0
2
2
Highest mains current
rated value
max
Eective value of the
largest mains current
e
Energy eciency of the
power source
Duty cycle X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
230V~ / 50/60 Hz
max. 1 kg
87 V~
15.5 - 20 V~
30 - 120 A
20 A
8.9 A
84%
10 W
87 V~
20.6 - 24.8 V~
15 - 120 A
23,6 A
10,5 A
85%
LIFT TIG welding
O-load voltage U
Working voltage U
Welding current l
0
2
2
Highest mains current
rated value
max
Eective value of the
largest mains current
e
Energy eciency of the
power source
Power consumption in
idle state
13 V~
10.6 - 14.8 V~
15 - 120 A
15.3 A
6.8 A
82%
10 W
Duty cycle X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
Technical changes reserved!
7. Unpacking
• Open the packaging and carefully remove the
device.
• Remove the packaging material, as well as the
packaging and transport safety devices (if present).
• Check whether the scope of delivery is complete.
• Check the device and accessory parts for transport
damage. In the event of complaints the carrier must
be informed immediately. Later claims will not be
recognised.
• If possible, keep the packaging until the expiry of the
warranty period.
• Familiarise yourself with the product by means of the
operating instructions before using for the rst time.
• With accessories as well as wearing parts
and replacement parts use only original parts.
Replacement parts can be obtained from your
dealer.
• When ordering please provide our article number
as well as type and year of manufacture for your
equipment.
m WARNING!
The device and the packaging material are not
children’s toys! Do not let children play with
plastic bags, lms or small parts! There is a
danger of choking or suo cating!
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8. Assembly
Mounting the welding mask (Fig. 3 + 4)
Fit the handle (b) to the welding mask (c).
Fit the protective glass (a) to the welding mask (c).
Then fold the three sides of the welding mask together.
The two side parts are connected to the top part by two
press studs.
Installing the welding wire reel (Fig. 5 - 8)
• Open the cover for the wire feeding device by
pushing the lock (d) upwards.
Now you can see the wire feeding device and the
welding wire reel (Fig. 6).
• Unlock the reel mounting (f).
• Remove all packaging from the wire reel so that it
can unroll freely.
• Fit the wire reel onto the reel mounting. Ensure that
the reel will unwind on the same side as the wire
guide (g).
• Now press the adjustment screw (h) downwards and
fold the pressing roller ( j) upwards. (Fig. 7)
• Unscrew cover (i) to check the feed roller.
• The corresponding wire thickness is marked on the
top side of the feed roller. If the size stipulated there
does not match with the actual wire thickness, turn
the feed roller or replace it if necessary.
• Now take the wire end o the edge of the reel and trim
it with side cutters or wire shears. Ensure that the
wire does not unroll.
• Now feed the wire through the wire guide (g) along
the feed roller and into the hose assembly fitting
(Fig. 7).
• Tension the pressing roller (j) again.
• Remove the burner nozzle (n) by simply pulling it off.
Unscrew the contact tip (m) too.
• Route the hose assembly (10) as straight as possible
as it runs away from the welding machine.
• Switch the welding machine on by setting the on/off
switch (1) to the “ON” position.
• Now press the burner button (9) to activate the wire
feed. Press the button until the wire emerges from
the front of the burner. When doing so, pay attention
to the feed roller. If this is slipping, re-tension the
pressing roller (j) with the adjustment screw (h).
Do not touch the welding wiring during this
procedure as there is a risk of injury with this!
• As soon as the wire projects ca. 5 cm from the front,
release the burner button again. Then switch the
machine off again and pull out the mains plug!
• Now, screw the contact tip (m) on again and ensure
that the contact tip matches with the diameter of the
welding wire used.
• Finally, re-attach the burner nozzle (n).
Attaching the gas cylinder (Fig. 8)
Open the cover (e) by pushing the lock (d) upwards.
Place the gas bottle (k) in the device and screw the
cylinder into the connector provided.
Fasten the gas cylinder (k) in the device with the
fastening straps provided.
9. Before commissioning
Selection button for welding process (17)
Use the welding process selection button to select the
welding process you want to use.
Potentiometer for welding voltage (15)
Use the potentiometer for welding voltage to adjust the
welding voltage for the MIG welding process. For MMA
welding, set the arc force.
Potentiometer for wire feed (16)
Use the potentiometer to set the welding voltage for the
MMA and LIFT TIG welding processes.
In the MIG welding process, you can use it to regulate
the wire feed.
10. Start up
m Attention!
Always make sure the device is fully assembled
before commissioning!
Note: Dierent welding wires are required depending on
the application. Welding wires with a diameter of 0.6 –
0,9 mm can be used with this device.
Feed roller, welding nozzle and wire cross-section
must always match with one another. The device is
suitable for wire reels up to a maximum of 1000 g.
Device setting for welding with inert gas
1 Select the MIG welding function (20) on the
selection button (17).
2 a. Connect the earth clamp (5) to the negative
terminal (4) and lock the connector by turning it
clockwise.
b. Connect the polarity change cable (6) to the
positive pole (3) and lock the connector by turning
it clockwise.
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c. Insert the appropriate welding wire and open the
pressure valve (11) on the back of the device.
3 Connect the mains cable and activate the power
supply. After connecting the earth cable, the
welding process can be started.
MIG welding
• Connect the earth clamp (5) to the workpiece to
be welded. Make sure that there is good electrical
contact.
• Rust and paint must be removed from the workpiece
at the welding point.
• Select the desired welding current to suit the welding
wire diameter, the material thickness and the desired
penetration depth.
• Guide the torch nozzle (7) to the place on the
workpiece where welding is to be done and hold the
welding shield in front of the face.
• Press the burner button (9) to feed the welding wire.
Once the arc is lit, the device feeds welding wire into
the weld pool.
• The optimum setting of the welding current can be
determined by trial and error on a test piece. A well
adjusted electric arc creates a soft, even buzzing
sound.
• If there is a rough or hard crackling sound, switch
to a higher power level (increase welding current).
• If the spot is large e nough, guide the bu rner (8) slowly
along the desired edge. The distance between the
burner nozzle and the workpiece should be kept as
short as possible (never larger than 10 mm).
• If necessary, swing the burner nozzle slightly in
order to enlarge the weld pool a little. For those with
little experience, the initial diculty lies in creating a
stable electric arc. The welding current must be set
correctly for this.
• The penetration depth (corresponds to the depth of
the weld seam in the material) should be as deep as
possible but the weld pool should not drop through
the workpiece.
• If the welding current is too low, the welding wire
cannot melt properly. As a result, the welding wire
repeatedly dips into the weld pool right down to the
workpiece.
• The slag should only be removed from the seam
once it has cooled. To continue a weld on an
interrupted seam:
• First remove the slag at the attachment point.
• The electric arc is struck in the weld groove, guided
to the connection point, properly melted there and
then continued along the weld seam
Creating a weld seam
Forward-pointing welding or butt welding
The burner is pushed forward. Result: The penetration
depth is smaller, seam width larger, seam top bead
(visible surface of the weld) atter and the fusion fault
tolerance (defect in material melting) larger.
Drag weld seam or draw welding
The torch is pulled away from the weld. Result: The
penetration depth is greater, the seam width smaller,
the seam top bead higher and the fusion fault tolerance
smaller.
Welded joints
There are two basic types of connection in welding
technology:
Butt joint (outside corner) and llet joint (inside corner
and overlap).
Butt weld joints
For butt joints up to 2 mm material thickness, the
weld edges are brought completely together. For
larger thicknesses, a distance of 0.5 - 4 mm should
be chosen. The ideal spacing depends on the welded
material (aluminium or steel), the material composition
and the selected welding method.
This distance should be determined on a test piece.
Flat butt weld joints
Welds should be carried out without interruption and
with sucient penetration, so good preparation is
extremely important. The quality of the resultant weld
is inuenced by: the current intensity, the distance
between the welding edges, the inclination of the torch
and the diameter of the welding wire. The steeper the
torch is held in relation to the workpiece, the higher the
penetration depth and vice versa.
Fillet weld joints
A llet weld is created when the workpieces are
perpendicular to each other. The seam should have
the shape of a triangle with sides of equal length and
a slight valley.
Overlapping weld joints
The most common preparation is the one with straight
welding edges. The weld can be resolved with a normal
angled weld. The two workpieces must be brought as
close together as possible.
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In order to anticipate or reduce deformations that can
occur during material hardening, it is good to x the
workpieces with a clamping device. Avoid stiening
the welded structure to prevent fractures in the weld.
These diculties can be reduced if it is possible to
rotate the workpiece so that the welding can be carried
out in two opposite passes.
Wire diameter in mm x 10 = Gas ow in l/min
For a 0.8 mm wire, for example, this results in a value
of approx. 8 l/min.
Machine setting for welding without inert gas
If you use ux-cored wire with integrated inert gas,
there is no need to supply external inert gas.
• First connect the polarity changeover (6) with the
negative pole (4). Lock the connector by turning it
clockwise.
• Then connect the earth clamp (5) with the
corresponding positive terminal (3) and turn the
terminal clockwise to x it.
• Insert the ux-cored wire as described under
“Assembly of the welding wire reel”.
Device setting for welding with rod electrodes
1 Select the MMA welding function (18) on the
selection button (16).
2 Connect the earth cable (5) to the positive terminal
(3) marked and lock the connector by turning it
clockwise.
3 Next, connect the welding cable to the negative
terminal (4) and lock the connector by turning it
clockwise. NOTE! The polarity of the wires may
vary! All information regarding polarisation should
be available on the packaging of the electrodes
supplied by the manufacturer!
4 Now the mains cable can be connected and the
power supply activated. After connecting the earth
cable to the welding machine, work can begin.
MMA welding
• Prepare the device as described previously under
“Device setting for welding with rod electrodes”.
• Put on suitable protective clothing in accordance
with the specications and prepare your workplace.
• Connect the earth clamp (5) to the workpiece.
• Clamp the electrode in the electrode holder
(available as an option).
• Switch the device on by setting the ON/OFF switch
(1) to the “I” (“ON”) position.
• Select “MMA” mode by pressing the selection button
(17) until the indicator light next to “MMA” (18) lights
up.
• Adjust the welding current with the welding current
adjustment potentiometer (15) to suit the electrode
used.
• Hold the protective welding mask in front of the face
and start welding.
• To complete the working process, set the ON/OFF
switch (1) to the “O” (“OFF”) position.
Electrode Ø (mm) Welding current (A)
1,625 - 40 A
240 - 60 A
2,550 - 80 A
3,280 - 130 A
m Attention!: The earth clamp (5) must not be brought
into direct contact with either the electrode holder or
the electrode.
m Attention!: Do not dab the electrode on the
workpiece. It could be damaged and the ignition
of the arc could be made dicult. Once the arc has
ignited, try to maintain a distance from the workpiece
that corresponds to the electrode diameter used.
The distance should remain as constant as possible
while you are welding. The electrode inclination in the
working direction should be 20 –30 degrees.
m Attention!: Always used tongs to remove used
electrodes or move hot workpieces. Note that the
electrode holder must always be placed on an
insulating base after welding.
The slag should only be removed from the seam once it
has cooled. To continue a weld on an interrupted seam:
• First remove the slag at the connection point.
• The electric arc is struck in the weld groove, guided
to the connection point, properly melted there and
then continued along.
m Attention!: The welding work generates heat.
Therefore, the welder must be left idle for at least half
an hour after use. Alternatively, let the device cool
down for one hour. The device must not be packed and
stored until its temperature has normalised.
m Attention!: A voltage that is 10% lower than the
rated input voltage of the welding machine can lead to
the following consequences:
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• The current of the unit decreases.
• The arc breaks o or becomes unstable.
m Attention!:
• The arc radiation can cause eye inammation and
skin burns.
• Spray and molten slag can cause eye injuries and
burns.
• Assemble the welding shield as described under
“Assembling the welding mask “.
Only welding cables that are included in the scope of
delivery may be used.
Choose between forward-pointing welding and draw
welding. The inuence of the direction of movement on
the properties of the weld seam is shown below:
LIFT TIG welding process (hose assembly not
included in the scope of delivery)
For LIFT TIG welding, please follow the instructions for
your LIFT TIG torch. LIFT TIG mode can be selected by
pressing the selection button (17). To do this, select the
position “LIFT TIG” (19).
11. Electrical connection
The customer‘s mains connection as well as the
extension cable used must also comply with these
regulations.
Damaged electrical connection cable
The insulation on electrical connection cables is often
damaged.
This may have the following causes:
• Pressure points, where connection cables are
passed through windows or doors.
• Kinks where the connection cable has been
improperly fastened or routed.
• Places where the connection cables have been cut
due to being driven over.
• Insulation damage due to being ripped out of the
wall outlet.
• Cracks due to the insulation ageing.
Such damaged electrical connection cables must not
be used and are life-threatening due to the insulation
damage.
Check the electrical connection cables for damage
regularly. Ensure that the connection cables are
disconnected from electrical power when checking
for damage.
Electrical connection cables must comply with
the applicable VDE and DIN provisions. Only use
connection cables with the designation H05RR-F.
The printing of the type designation on the connection
cable is mandatory.
Note: You decide for yourself which type of welding is
more suitable after you have welded a test piece.
Note: When the electrode is completely worn out, it must
be replaced.
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• The mains voltage must be 230 V~
• Extension cables up to 25 m long must have a
cross-section of 2.5 mm2.
Connections and repair work on the electrical
equipment may only be carried out by electricians.
Please provide the following information in the event
of any enquiries:
• Data of machine type plate
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12. Maintenance and cleaning
13. Storage
Danger!
Disconnect the mains plug before carrying out any
cleaning work.
Note: The welding machine must be serviced and
overhauled regularly to ensure proper operation and
compliance with safety requirements. Improper and
incorrect operation may result in failure and damage
to the device.
• Before carrying out any cleaning work on the
welding device, pull the mains cable 8 out of the
socket so that the device is safely disconnected from
the power supply circuit.
• Clean the outside of the welding device and its
accessories regularly. Remove dirt and dust using
air, a cleaning rag or a brush.
Note: The following maintenance work shall be carried
out only by qualied specialists.
• Current regulator, earthing device, internal wiring,
the welding torch coupling device and adjustment
screws should be serviced regularly. Retighten
loose screws and replace rusty screws.
• Regularly check the insulation resistances of the
welding device. Use the appropriate measuring
device for this purpose.
• In the event of a defect or if it is necessary to replace
parts of the device, please contact the appropriate
specialist personnel.
The device has no further internal parts that require
maintenance.
Service information
With this product, it is necessary to note that the
following parts are subject to natural or usage-related
wear, or that the following parts are required as
consumables.
Wearing parts*: Earth clamp, current nozzle, burner
nozzle
* may not be included in the scope of supply!
Store the device and its accessories in a dark, dry and
frost-free place that is inaccessible to children. The
optimum storage temperature lies between 5 and 30
˚C. Store the power tool in its original packaging. Cover
the power tool to protect it from dust or moisture. Store
the operating manual with the power tool.
14. Disposal and recycling
The device is supplied in packaging to avoid
transport damages. This packaging is raw
material and can thus be used again or can be
reintegrated into the raw material cycle.
The device and its accessories are made
of dierent materials, such as metals and
plastics. Take defective components to special waste
disposal sites. Check with your specialist dealer or
municipal administration!
Old devices must not be disposed of with
household waste!
This symbol indicates that this product must
not be disposed of together with domestic
waste in compliance with the Directive
(2012/19/EU) pertaining to waste electrical and
electronic equipment (WEEE). This product must be
handed over at the intended collection point. This can
be done, for example, by returning it when purchasing
a similar product or delivering it to an authorised
collection point for the recycling of old electrical and
electronic devices. Improper handling of waste
equipment may have negative consequences for the
environment and human health due to potentially
hazardous substances that are often contained in
electrical and electronic equipment. By properly
disposing of this product, you are also contributing to
the eective use of natural resources. You can obtain
information on collection points for waste equipment
from your municipal administration, public waste
disposal authority, an authorised body for the disposal
of waste electrical and electronic equipment or your
waste disposal company.
Spare par ts and accessories can be obtained from our
service centre. To do this, scan the QR code on the
cover page.
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15. Troubleshooting
The following table shows fault symptoms and describes remedial measures in the event of your machine failing to
work properly. If you cannot localise and rectify the problem with this, please contact your service workshop.
FaultPossible causeRemedy
Check the socket, mains cable, cable, mains plug;
have these repaired by a qualied electrician if
necessary.
Connect the earth clamp to the welding machine
Fit the ear th clamp on the workpiece
The machine will not
switch on
No ignition spark
No mains voltage
The main fuse has trippedCheck the main fuse
On / o switch defectiveRepair by customer service department
Earth clamp not
connected to the device
Earth clamp not tted on
the workpiece
Machine cannot be
operated even though
the indicator lamp for
operation is on
Machine cannot be
operated because
overheating indicator
light is on
Irregular arc / welding
power
Hose assembly looseTighten the hose assembly
Inadequate connection
between earth clamp and
workpiece
Machine is overheatedAllow the machine to cool down
Duty cycle or current is
too high
Loose connectionsCheck the connections and clean them
Wrong polarityConnect with correct polarity
Workpiece is painted or
dirty
Make sure that the area where the earth clamp is
attached is clean, bare metal, free from dirt, paint and
oil.
Reduce the duty cycle or the current setting
Clean the workpiece thoroughly until the surface is
bare metal and free of dirt and paint.
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Explication des symboles sur l’appareil
L’utilisation de symboles dans ce manuel permet d’attirer votre attention sur les éventuels risques. Les symboles
de sécurité et les explications qui les accompagnent doivent être parfaitement compris. Les avertissements en
eux-même ne permettent pas d‘éliminer les risques ni de remplacer les mesures adaptées pour la prévention des
accidents.
Lire la notice d’utilisation et observer les consignes de sécurité avant de procéder à la mise
en service !
EN 60974 -1
f
1
1~
f
2
Norme européenne pour les appareils à souder destinés au soudage à l’arc électrique avec
durée de mise en circuit limitée.
Convertisseur de fréquence monophasé-transformateur-redresseur
Symbole du soudage à l’arc manuel avec électrodes à barre enrobées (MMA)
Soudage du métal au gaz inerte et au gaz actif, y compris utilisation du fil fourré (MIG)
Symbole du soudage du tungstène au gaz inerte (LIFT TIG)
Courant continu
Adapté au soudage en présence de risques électriques accrus
Raccordement au réseau; nombre de phase , symbole du courant alternatif et valeur de
mesure de la fréquence
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U
0
U
1
X
Tension nominale de marche à vide
Tension du secteur
Durée d’activation
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l
2
Courant de soudage
U
2
l
max
l
e
IP21S
B
Tension de soudage [V ]
Courant absorbé maximal
Valeur effective du courant du secteur le plus important
Classe de protection
Classe d’isolation
Prudence ! Risque d‘électrocution !
Un choc électrique au contact de l’électrode de soudage peut être mor tel
L‘inhalation des fumées de soudure est nocive pour la santé.
Les champs électromagnétiques peuvent perturber la fonction des stimulateurs cardiaques.
m Attention !
Les étincelles de soudage peuvent provoquer une explosion ou un incendie.
Les rayons d‘arc électrique peuvent endommager les yeux et blesser la peau.
Ne pas utiliser l‘appareil en plein ou en cas de pluie !
Dans cette notice d’utilisation, nous avons placé les signes suivants à certains endroits en
rappor t avec votre sécurité
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Cher client,
Nous espérons que votre nouvelle machine vous
apportera satisfaction et de bons résultats.
Remarque :
Conformément à la loi en vigueur sur la responsabilité
du fait des produits, le fabricant de cet appareil n’est
pas responsable des dommages survenus ou générés
sur l’appareil en cas de :
• Manipulation incorrecte,
• Non-respect de la notice d’utilisation,
• Réparations eectuées par des tiers, des
spécialistes non autorisés
• Montage et remplacement des pièces de rechange
non originales
• Utilisation non conforme
• Défaillances de l’installation électrique en cas
d‘inobservation des prescriptions électriques et des
dispositions de la VDE 0100 et de la norme DIN
57113 / V D E 0113
Nous vous recommandons :
Lisez l’ensemble du texte de la notice d’utilisation avant
le montage et la mise en service.
La présente notice d’utilisation a pour objectif de vous
familiariser avec votre appareil et d’en exploiter les
possibilités d’emploi conforme.
La notice d’utilisation contient des remarques
importantes sur la manière de travailler en toute
sécurité, réglementairement et économiquement
avec l’appareil et sur la façon d’éviter les dangers,
d’économiser les coûts de réparation, de réduire les
périodes d’arrêt et d’augmenter la abilité et la durée
de vie de l’appareil. Outre les dispositions de sécurité
gurant dans cette notice d’utilisation, vous devez
absolument observer les prescriptions concernant le
fonctionnement de l’appareil en vigueur dans votre
pays.
Conser vez la notice d’utilisation dans une pochette en
plastique à l’abri de la poussière et de l’humidité près
de l’appareil. Chaque opérateur doit l’avoir lue avant le
début des travaux et doit la respecter minutieusement.
Seules des personnes formées à l’utilisation de
l’appareil et informées des dangers associés sont
autorisées à travailler avec l’appareil.
Respecter la limite d’âge minimum requis.
Outre les consignes de sécurité reprises dans la
présente notice d’utilisation et les prescriptions
particulières en vigueur dans votre pays, respecter
également les règles techniques générales concernant
l’utilisation des machines similaires. Nous déclinons
toute responsabilité concernant les accidents ou
dommages qui surviendraient en raison d’un nonrespect de cette notice et des consignes de sécurité.
2. Description de l’appareil (g. 1)
1. Interrupteur On/O
2. Poignée de transport
3. Raccord rapide positif
4. Raccord rapide négatif
5. Pince de mise à la masse
6. Couplage rapide pour modication de la
polarisation
7. Buse du brûleur
8. Brûleur
9. Touche du brûleur
10. Raccordement du faisceau de exibles (MIG)
11. Régulateur de pression
12. Manomètre
13. Voyant de contrôle de fonctionnement
14. Voyant de contrôle de surchaue
15. Potentiomètre d’avance de l
16. Potentiomètre de réglage du courant de soudage
17. Bouton de sélection du procédé de soudage
18. Procédé de soudage MMA
19. Procédé de soudage LIFT TIG
20. Procédé de soudage MIG
21. Cagoule de soudage
3. Fournitures
• Notice d’utilisation
• Poste à souder
• Faisceau de exibles
• Rouleau de l de soudage
• Pince de mise à la masse
• Brosse métallique combinée avec marteau de
soudeur
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4. Utilisation conforme
Ce poste à souder convient au soudage des métaux
tels que l’acier au carbone, l’acier allié, les autres
aciers inoxydables, le cuivre, le titane, etc. Le produit
est doté d’une lampe témoin, d’un indicateur de
protection contre la chaleur et d’un ventilateur de
refroidissement. Il est par ailleurs équipé d’une sangle
de transport permettant de le soulever et de le déplacer
en toute sécurité.
La machine doit être utilisée selon les dispositions
correspondantes. Toute autre utilisation est considérée
comme étant non conforme. Le fabricant décline toute
responsabilité quant aux dommages ou blessures qui
en résulteraient. Dans ce cas, l’utilisateur/opérateur est
le seul responsable.
Cet appareil doit être utilisé exclusivement par des
spécialistes (personne qui du fait de sa formation
spécialisée et de ses connaissances de tels
équipements est en mesure d’analyser le travail qui
lui est coné et d’apprécier les dangers éventuels)
ou par des personnes formées (personnes qui ont
été informées au sujet des travaux à eectuer et des
dangers éventuels dans le cas d’un comportement
négligent).
Veuillez tenir compte du fait que nos appareils n’ont
pas été conçus pour être utilisés dans le domaine
professionnel, industriel ou artisanal. Nous ne
n’accordons aucune garantie lorsque l’appareil est
utilisé à des fins professionnelles, artisanales ou
industrielles ou lors de toute utilisation de la même
nature.
5. Consignes de sécurité générales
m AVERTISSEMENT ! lisez toutes les consignes
de sécurité, les instructions, les illustrations et
les caractéristiques techniques fournies avec cet
outil électrique. Toute négligence dans le respect
des instructions suivantes peut entraîner un choc
électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
À observer impérativement
m ATTENTION !
Utilisez l’appareil uniquement conformément
à la fonction décrite dans cette notice.
Toute manipulation incorrecte de l’installation peut
être dangereuse pour les personnes, les animaux et
les biens matériels. L’utilisateur de l’installation est
responsable de sa propre sécurité et de celle des
autres personnes :
• Lisez impérativement ces instructions d’utilisation et
respectez les consignes.
• Les travaux de réparation et/ou de maintenance
ne doivent être réalisés que par des personnes
qualifiées.
• Seuls les câbles de soudage fournis ou les
accessoires recommandés par le fabricant doivent
être utilisés.
• Veillez à bien entretenir l’appareil
• Pendant la durée de son utilisation, l’appareil ne doit
pas être encastré ou installé directement contre le
mur, afin de permettre une circulation suffisante
de l’air par la fente d’ouverture. Assurez-vous que
l’appareil est correctement raccordé au secteur.
Évitez toute traction sur le câble d’alimentation.
Débranchez l’appareil avant de le déplacer.
• Surveillez l’état des câbles de soudage, de la
pince à électrodes et des bornes de terres.
L’usure de l’isolation des pièces conductrices peut
provoquer des situations dangereuses et impacter
négativement la qualité des soudures.
• La soudure à l’arc génère des étincelles, des
pièces de métal fondues et de la fumée, veillez
donc : à retirer tous les matériaux et/ou substances
inflammables de la zone de travail.
• Assurez-vous que l’arrivée d’air est suffisante.
• N’effectuez pas de soudure sur les réservoirs,
récipients ou tuyaux qui contiennent des liquides ou
des gaz inflammables. Évitez le contact direct avec
le circuit de soudage ; la tension de marche à vide
générée entre la pince à électrodes et la borne de
terre peut être dangereuse.
• Ne stockez pas et n’utilisez pas l’appareil dans un
environnement humide, mouillé ou sous la pluie
• Protégez-vous les yeux avec des verres de
protection conçus à cet effet (DIN niveau 9 -10).
Utilisez des gants et des vêtements de protection
secs, exempts d’huile et de graisse, afin de ne pas
exposer la peau aux rayonnements ultraviolets de
l’arc électrique.
• N’utilisez pas le poste à souder pour dégivrer les
tuyaux.
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Attention !
• Le rayonnement lumineux de l’arc électrique peut
endommager les yeux et causer des brûlures
cutanées.
• La soudure à l’arc génère des étincelles et des
gouttes de métal fondu, la pièce soudée devient
incandescente et reste brûlante relativement
longtemps.
• La soudure à l’arc libère des vapeurs potentiellement
nocives. Tout choc électrique peut être mortel.
• Dans un périmètre de 15 m, ne vous approchez pas
directement de l’arc électrique.
• Protégez-vous (ainsi que les personnes à proximité)
des éventuels effets dangereux de l’arc électrique.
• Avertissement : en fonction des conditions de
raccordement au secteur du poste à souder, des
dysfonctionnements d’autres consommateurs
branchés au secteur peuvent avoir lieu.
Attention !
Les réseaux de distribution et circuits électriques
surchargés peuvent causer des dysfonctionnements
des autres consommateurs pendant la soudure.
En cas de doute, contactez votre fournisseur
d’électricité.
Sources de danger lors de la soudure à l’arc
La soudure à l’arc génère plusieurs sources de danger.
Il est par conséquent particulièrement important que le
soudeur observe les consignes suivantes afin de ne pas
se mettre lui-même et les autres en danger et d’éviter
toute blessure ainsi que tout dommage à l’appareil.
• Faites effectuer les travaux côté secteur, par
exemple sur les câbles, les connecteurs, les prises
de courant, etc. par un spécialiste uniquement. Cela
s’applique en particulier à la mise en place de câbles
intermédiaires.
• En cas d’accident, débranchez immédiatement
l’alimentation de soudage du secteur.
• En présence de tensions de contact électriques,
arrêtez immédiatement l’appareil et faites-le
contrôler par un spécialiste.
• Veillez à la bonne connexion des contacts
électriques du côté courant de soudage.
• Lors du soudage, portez toujours des gants isolants
sur les deux mains. Ils vous protègent des chocs
électriques (tension de marche à vide du circuit
électrique de soudage), des rayonnements nocifs
(rayonnements thermiques et UV) ainsi que du
métal incandescent et des projections de scories.
• Portez des chaussures isolantes ; les chaussures
doivent rester isolantes en présence d’humidité. Les
chaussures basses ne sont pas adaptées, car des
gouttes de métal incandescent peuvent chuter et
causer des brûlures.
• Portez des vêtements adaptés, aucun vêtement
synthétique.
• Ne regardez pas l’arc électrique sans protection
oculaire, utilisez uniquement un masque de
soudage avec un verre de protection conforme
aux consignes et à la norme DIN. Outre les rayons
lumineux et thermiques, qui peuvent rendre aveugle
ou causer des brûlures, l’arc électrique génère
aussi des rayons UV. En l’absence de protection
suffisante, ce rayonnement UV invisible est
source de conjonctivites très douloureuses, qui
ne se remarquent que quelques heures plus tard.
En outre, le rayonnement UV cause les mêmes
dégâts que les coups de soleil sur les zones du
corps non protégées.
• Les personnes et auxiliaires se trouvant à proximité
de l’arc électrique doivent être informés des dangers
et porter les équipements de protection nécessaires.
Au besoin, des parois de protection doivent être
érigées.
• Lors du soudage, une arrivée d’air frais suffisante
doit être garantie, en particulier dans les petites
pièces, car le soudage génère de la fumée et des
gaz nocifs.
• Il est interdit d’effectuer des soudures sur les
récipients contenant des gaz, des carburants, des
huiles minérales ou des substances similaires,
même s’ils ont été vidés depuis longtemps, car les
résidus constituent un risque d’explosion.
• Des consignes particulières s’appliquent aux pièces
à atmosphère inflammable et explosive.
• Les raccords soudés exposés à des sollicitations
importantes et devant impérativement répondre à
des exigences de sécurité doivent uniquement être
effectués par des soudeurs qualifiés et vérifiés.
Exemples : réservoirs sous pression, rails, fixations
de remorques, etc.
• Les rayons d‘arc électrique peuvent endommager
les yeux et blesser la peau. Porter un chapeau et
des lunettes de sécurité.
• Porter une protection auditive et un col de chemise
haut fermé.
• Portez un masque de soudage et veillez à ce que le
filtre soit bien réglé.
• Porter une protection corporelle complète.
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Page 44
m Attention
• Gardez impérativement à l’esprit que le conducteur
de protection des installations ou appareils
électriques peut être détruit par le courant de
soudure en cas de négligence, par exemple si la
borne de terre est posée sur le boîtier du poste
de soudage, lui-même raccordé au conducteur de
protection de l’installation électrique. Les travaux de
soudage s’effectuent sur une machine raccordée à
un conducteur de protection. Il est donc possible de
souder sur la machine sans avoir installé la borne
de terre. Dans ce cas, le courant de soudage va
de la borne de terre à la machine en passant par
le conducteur de protection. Le courant de soudure
élevé peut faire fondre le conducteur de protection.
• Les fusibles des conduites d’alimentation vers
les prises secteur doivent correspondre aux
prescriptions. D’après ces prescriptions, seuls
les fusibles ou automates correspondant à la
section du câble doivent être utilisés. Un fusible
surdimensionné peut faire griller les câbles et
causer des dommages incendiaires au bâtiment.
• N’utilisez pas l’appareil de soudage sous la pluie.
• N’utilisez pas l’appareil de soudage dans un
environnement humide.
• L’appareil de soudage doit toujours être placé à plat.
• La sortie est mesurée à une température ambiante
de 20 °C. Avec des températures supérieures, le
temps de soudage peut être réduit.
Danger dû à l’électrocution
Le choc électrique provoqué par une électrode de
soudage peut être fatal. Ne pas souder sous la pluie
ou sous la neige. Porter des gants isolants secs. Ne
pas toucher l’électrode à mains nues. Ne pas porter de
gants mouillés ou endommagés. Se protéger contre les
chocs électriques en évitant tout contact avec la pièce
à découper. Ne pas ouvrir le boîtier de l’équipement.
Danger lié aux fumées de soudage
L’inhalation des fumées de soudage peut être
dangereuse pour la santé. Ne pas maintenir sa tête
dans la fumée dégagée pendant la découpe. Utiliser
les équipements dans des zones ouvertes. Recourir à
une ventilation pour éliminer la fumée.
Danger lié aux étincelles de soudage
Les étincelles de soudage peuvent provoquer une
explosion ou un incendie. Maintenir les substances
inflammables à distance du soudage. Ne pas
souder à proximité de substances inflammables.
Les étincelles de soudage peuvent provoquer des
incendies. Disposer d’un extincteur à proximité et d’un
observateur, qui pourra l’utiliser immédiatement. Ne
pas souder des tambours ou réservoirs fermés.
Consignes de sécurité spécifiques à propos du
masque de soudeur
• Avant de commencer les travaux de soudage,
vérifiez toujours que la cagoule de soudage soit
opérationnelle au moyen d’une source de lumière
vive (par exemple, un briquet).
• Les projections de soudage risquent d’endommager
l’écran de protection. Remplacer immédiatement les
écrans de protection endommagés ou rayés.
• Remplacer immédiatement les composants
endommagés, très sales ou éclaboussés.
• L’appareil ne peut être utilisé que par des personnes
âgées de 16 ans révolus.
• Familiarisez-vous avec les prescriptions de sécurité
relatives au soudage. Veuillez respecter également
les consignes de sécurité de votre appareil de
soudage.
• Lors du soudage, portez toujours la cagoule de
soudage. Sinon, il y a un risque de graves lésions
rétiniennes.
• Lors du soudage, portez toujours des vêtements de
protection.
• N’utilisez jamais la cagoule de soudage sans écran
de protection.
• Remplacez l’écran de protection en temps opportun
afin de toujours disposer d’une bonne visibilité et de
pouvoir travailler sans fatigue.
Environnement présentant un danger électrique
accru
Lorsque le soudage est réalisé dans des
environnements soumis à un risque électrique accru,
les consignes de sécurité suivantes doivent être
respectées.
Les environnements présentant un danger électrique
accru sont notamment :
• Lieux de travail où l’espace de mouvement est limité,
si bien que le soudeur travaille dans une posture
forcée (par exemple à genoux, assis, couché) et
touche des pièces conductrices d’électricité ;
• Lieux de travail entièrement ou partiellement
conducteurs d’électricité, et dans lesquels
il existe, pour le soudeur, un risque
élevé de contact évitable ou accidentel ;
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• Les postes de travail en milieu mouillé, humide
ou chaud, où l’humidité de l’air ou la sueur est
susceptible de réduire considérablement la
résistance de la peau et les propriétés isolantes de
l’équipement de protection.
Une échelle en métal ou un échafaudage peuvent
également être un environnement présentant un
danger électrique accru.
Dans ce type d’environnement, des renforts et
doublures isolés doivent être utilisés. Par ailleurs, des
gants et calots en cuir ou autres matériaux isolants
doivent être portés pour isoler le corps de la terre. La
source de courant de soudage doit se situer en dehors
de la zone de travail ou des surfaces électriquement
conductrices et hors de portée du soudeur.
Pour assurer une protection supplémentaire
contre les chocs dus au courant du secteur en cas
d’erreur, il est possible de recourir à un disjoncteur
différentiel fonctionnant avec un courant de
fuite n’excédant pas 30 mA et alimentant tous
les équipements alimentés sur secteur qui se
trouvent à proximité. Le disjoncteur différentiel
doit être adapté à tous les types de courant.
Les dispositifs permettant une déconnexion électrique
rapide de la source ou du circuit de courant de soudage
(par exemple, un dispositif d’arrêt d’urgence) doivent
être faciles d’accès. Lorsque les appareils de soudage
sont utilisés dans des conditions électriquement
dangereuses, la tension de sortie de l’appareil de
soudage en marche à vide ne doit pas dépasser 113 V
(valeur de crête). Cet appareil de soudage peut être
utilisé dans ces cas du fait de la tension de sortie.
Soudage en espaces confinés
Lorsque le soudage doit être réalisé en espaces
confinés, il existe un risque d’émanation de gaz
toxiques (danger de suffocation). Le soudage ne
peut être effectué en espaces confinés que si des
personnes qualifiées se trouvent à proximité immédiate
et peuvent intervenir si nécessaire. Dans ce cas, un
expert doit effectuer une évaluation avant le début du
processus de soudage afin de déterminer les étapes à
suivre pour garantir la sécurité du travail et les mesures
de précaution à prendre pendant le processus de
soudage proprement dit.
Cumul des tensions de marche à vide
Si plusieurs source de courant de soudage sont
utilisées simultanément, leurs tensions de marche
à vide peuvent se cumuler et entraîner un risque
électrique accru. Les sources de courant de soudage
doivent être raccordées de manière à minimiser ce
risque. Les différentes sources de courant de soudage,
avec leurs différents raccords et commandes, doivent
être clairement repérés afin d’identifier ce qui
appartient à quel circuit de soudage.
Utilisation de la bandoulière
Il est interdit de procéder à un soudage lorsque la
source de courant de soudage est transportée, par
exemple avec une bandoulière.
Il convient de prévenir les risques suivants :
• Risque de perte d’équilibre si vous tirez sur des
câbles ou tuyaux branchés.
• Risque accru de choc électrique lorsque le soudeur
entre en contact avec la terre lors de l’utilisation
d’une source de courant de soudage de classe I
dont le boîtier est mis à la terre par son conducteur
de protection.
Vêtements de protection
• Pendant les travaux, l’ensemble du corps du
soudeur doit être protégé contre les rayonnements
et les brûlures grâce aux vêtements et au masque.
• Portez des gants à manchette en matériau adapté
(cuir) sur les deux mains. Ils doivent être en parfait
état.
• Des tabliers appropriés doivent être portés pour
protéger les vêtements contre les projections
d’étincelles et les brûlures. Lorsque le type de
travaux l’exige, comme quand le niveau de soudage
est au-dessus de votre tête, portez un équipement
de protection et au besoin un casque.
• Les vêtements de protection utilisés et tous les
accessoires doivent correspondre à la directive
« Équipement de protection individuelle «.
Protection contre les rayonnement et les brûlures
• Install ez un pan neau ave c la ment ion « Ne p as reg arder
les flammes ! « sur la zone de travail pour avertir du
risque oculaire. Les zones de travail doivent dans la
mesure du possible être blindées afin de protéger
les personnes à proximité. Tenez les personnes
non autorisées à distance des travaux de soudage
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• À proximité immédiate des zones de travail fixes,
les murs ne doivent pas être clairs ni luisants. Les
fenêtres doivent être traitées au moins jusqu’à
hauteur de tête pour ne pas laisser passer ni
réfléchir les rayonnements, grâce à une peinture
adaptée p. ex.
Classification des appareils CEM
• Les câbles de soudage doivent être entièrement
déroulés et être placés autant que possible à la
parallèle au sol.
• Les appareils et installations soumis à des
rayonnements parasites doivent être retirés de la
zone de soudage si possible ou être blindés.
• d’utiliser un ltre électromagnétique qui réduit les
perturbations électromagnétiques.
ATT ENT I ON ! Cet appareil de classe
A n’est pas prévu pour être utilisé
dans les habitations dans lesquelles
l’alimentation électrique est effectuée
par réseau d’alimentation public à basse tension.
Dans ces zones, Il peut être difficile de s’assurer de la
compatibilité électromagnétique que ce soit au niveau
du réseau câblé ou du fait des perturbations dues au
rayonnement à haute fréquence (HF).
Même si le soudeur respecte les seuils d’émission
prévus par la norme, les appareils de soudage à l’arc
risquent toujours de provoquer des interférences
électromagnétiques dans les installations et appareils
sensibles. L’utilisateur est responsable des défauts
causés par l’arc pendant le soudage et doit prendre les
mesures de protection qui s’imposent.
Pour cela, l’utilisateur doit porter une attention
particulière :
• aux câbles de réseau, de commande, de
signalisation et de télécommunication
• Ordinateurs et autres appareils commandés par
microprocesseur
• et autres appareils de reproduction sonore ou
visuelle
• aux dispositifs de sécurité électroniques et
électriques
• aux personnes portant un stimulateur cardiaque ou
un appareil auditif
• aux dispositifs de mesure et d’étalonnage
• à la résistance aux interférences provenant d’autres
dispositifs situés à proximité
• Moment de la journée où les travaux de soudage
sont effectués.
Mesures de sécurité générales
L’utilisateur est responsable de l’installation et
de l’utilisation de l’appareil conformément aux
indications du fabricant. En présence de perturbations
électromagnétiques, il incombe à l’utilisateur de les
éliminer en utilisant les dispositifs techniques d’aide
indiqués au point « Remarque importante concernant
le raccordement électrique «.
Avertissement ! Pendant son fonctionnement, cet
outil électrique génère un champ électromagnétique.
Ce champ peut dans certaines circonstances nuire
aux implants médicaux actifs ou passifs. Pour réduire
les risques de blessures graves voire mortelles,
nous recommandons aux personnes porteuses
d’implants médicaux de consulter leur médecin, ainsi
que le fabricant de leur implant avant d’utiliser l’outil
électrique.
6. Caractéristiques techniques
Dimensions L x l x h370 x 155 x 280 mm
Tension secteur U
Puissance absorbée P15000 W
Classe de protectionF
Classe d’isolationIP 21S
Type de refroidissementAF
Poids du tambour de
ls de soudage
Poids 6,4 kg
1
230 V~ / 50/60 Hz
max. 1 kg
Pour limiter les éventuelles interférences
parasites, nous vous conseillons :
• Installer et faire fonctionner correctement l’appareil
de soudage an de minimiser les émissions
éventuellement nuisibles.
• Entretenir régulièrement l’appareil de soudage et le
maintenir en bon état.
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MIG/l fourré - Soudag e
Tension de marche à
vide U
0
Tension de service U
Courant de soudage l
2
2
87 V~
15,5 - 20 V~
30 - 120 A
Valeur nominale du
courant secteur le plus
élevé l
max
Valeur ecace du plus
grand courant secteur l
e
20 A
8,9 A
Rendement
énergétique de la
84%
source d’alimentation
Puissance absorbée au
ralenti
10 W
Ø l de soudage0,6 - 0,9 mm
Durée d’activation X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
LIFT TIG - Soudage
Tension de marche à
vide U
0
Tension de service U
Courant de soudage l
2
2
13 V~
10,6 - 14,8 V~
15 - 120 A
Valeur nominale du
courant secteur le plus
élevé l
max
Valeur ecace du plus
grand courant secteur l
e
15,3 A
6,8 A
Rendement
énergétique de la
82%
source d’alimentation
Puissance absorbée au
ralenti
10 W
Durée d’activation X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
Sous réserve de modications techniques !
MMA - Soudage
Tension de marche à
vide U
0
Tension de service U
Courant de soudage l
2
2
87 V~
20,6 - 24,8 V~
15 - 120 A
Valeur nominale du
courant secteur le plus
élevé l
max
Valeur ecace du plus
grand courant secteur l
e
23,6 A
10,5 A
Rendement
énergétique de la
85%
source d’alimentation
Durée d’activation X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
7. Déballage
• Ouvrez l’emballage et sortez-en délicatement
l’appareil.
• Retirez le matériau d’emballage, ainsi que les
protections d’emballage et de transport (s’il y a lieu).
• Vériez que les fournitures sont complètes.
• Vériez que l’appareil et les accessoires n’ont
pas été endommagés lors du transport. En cas
de réclamations, le livreur doit en être informé
immédiatement. Les réclamations ultérieures ne
seront pas acceptées.
• Conservez si possible l’emballage jusqu’à la n de la
période de garantie.
• Familiarisez-vous avec l’appareil à l’aide de la notice
d’utilisation avant de commencer à l’utiliser.
• N’utilisez que des pièces originales pour les
accessoires ainsi que les pièces d’usure et de
rechange. Vous trouverez les pièces de rechange
chez votre distributeur spécialisé.
• Lors de la commande, indiquez nos numéros
d’articles, ainsi que le type et l’année de construction
de l’appareil.
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m AVERTISSEMENT !
L’appareil et le matériau d’emballage ne sont pas
des jouets ! Les enfants ne doivent pas jouer avec
les sacs en plast ique, lms d’emballage et pièces
de petite taille ! Il existe un risque d’ingestion et
d’étouement !
8. Structure
Montage de la cagoule de soudage (fig. 3 + 4)
Montez la poignée (b) sur la cagoule de soudage (c).
Montez le verre de protection (a) sur la cagoule de
soudage (c).
Rabattez ensuite les trois côtés de la cagoule de
soudage. Deux boutons à pression permettent de
relier chacune des deux parties latérales à la partie
supérieure.
Montage du rouleau de fil de soudage (fig. 5 - 8)
• Ouvrez le couvercle de l’unité d’avance de fil en
relevant la fermeture (d).
Vous pouvez maintenant voir l’unité d’avance de fil
et le rouleau de fil de soudage (fig. 6).
• Déverrouillez le palier du rouleau (f).
• Retirez complètement l’emballage du rouleau de fil
afin qu’il puisse être déroulé sans problème.
• Remettez le rouleau de fil sur le palier de rouleau,
veillez à ce que le rouleau se déroule du côté du
guidage de fil (g).
• Rabattez à présent la vis d’ajustage (h) vers le bas et
poussez le galet de pression (j) vers le haut. (Fig.7)
• Ouvrez le couvercle (i) pour contrôler le galet
d’avance.
• L’épaisseur de fil correspondante est indiquée sur
le côté supérieur du galet d’avance. Si la dimension
indiquée ne correspond pas à l’épaisseur du fil,
tournez le galet d’avance et remplacez-le au besoin.
• Prenez maintenant l’extrémité du l sur le bord de la
bobine et coupez-le à l’aide d’une pince coupante ou
d’un coupe-l, veillez à ce que le l ne se déroule
pas.
• Guidez le fil à travers le guidage de fil (g), le long
du galet d’avance jusqu’au logement du faisceau de
flexibles (fig. 7).
• Resserrez le galet de pression (j).
• Enlevez la buse du brûleur (n) en tirant dessus.
Dévissez également la buse de courant (m).
• Posez le faisceau de flexibles (10) aussi droit que
possible devant le poste à souder.
• Allumez le poste à souder. Pour ce faire, placez
l’interrupteur On/Off (1) en position « ON «.
• Appuyez à présent sur la touche du brûleur (9) pour
activer l’avance de fil. Maintenez la touche enfoncée
jusqu’à ce que le fil sorte à l’avant du brûleur. Ce
faisant, faites attention au galet d’avance : s’il
tourne, serrez le galet de pression (j) à l’aide de la
vis d’ajustage (h).
Pendant l’opération, ne touchez pas le fil de
soudage, risque de blessures !
• Lorsque le fil dépasse d’env. 5 cm à l’avant, vous
pouvez relâcher la touche du brûleur. Arrêtez
ensuite l’appareil et débranchez la fiche
secteur !
• Revissez à présent la buse de courant (m) en
veillant à ce que la buse de courant corresponde au
diamètre du fil de soudage utilisé.
• Pour finir, remettez la buse du brûleur en place (n).
Pose de la bouteille de gaz (g. 8)
Ouvrez le couvercle (e) en relevant la fermeture (d).
Placez la bouteille de gaz (k) dans l’appareil et vissez la
bouteille dans le raccord.
Fixez la bouteille de gaz (k) avec les sangles de
serrage fournies avec l’appareil.
9. Avant la mise en service
Bouton de sélection du procédé de soudage (17)
Le bouton de sélection du procédé de soudage vous
permet de sélectionner le procédé à utiliser.
Potentiomètre de tension de soudage (15)
Le potentiomètre de tension de soudage vous permet
de régler la tension de soudage lors du procédé de
soudage MIG. Lors du procédé de soudage MMA,
réglez la force de l’arc.
Potentiomètre d’avance de l (16)
Le potentiomètre vous permet de régler la tension de
soudage pour le procédé de soudage MMA et LIFT
TIG.
Lors du processus de soudage MIG, vous pouvez ainsi
réguler l’avance du l.
10. Mise en service
m Attention !
Avant la mise en ser vice, montez impérativement
l’appareil en entier !
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Remarque : Selon l’application, diérents ls de
soudage sont nécessaires. Avec cet appareil, il est
possible d’utiliser des ls de soudage d’un diamètre de
0,6 – 0,9 mm.
Le galet d’avance, la buse de soudage et la section du
l doivent toujours correspondre. L’appareil convient
aux rouleaux de l d’un poids max. de 1000 g.
Réglage de l’appareil pour le soudage avec un gaz
de protection
1 Sélectionnez la fonction de soudage MIG (20) au
moyen du bouton de sélection (17).
2 a. Connectez la borne de terre (5) au pôle moins
(4) et verrouillez le connecteur en le faisant tourner
dans le sens des aiguilles d’une montre.
b. Le câble de changement de polarité (6) doit
être connecté au pôle plus (3) et le connecteur
verrouillé en le faisant tourner dans le sens des
aiguilles d’une montre.
c. Insérez le l de soudage correspondant et
ouvrez la vanne de pression (11) située à l’arrière
de l’appareil.
3 Connectez le câble d’alimentation et activez
l’alimentation électrique ; après avoir connecté
le câble de terre, le processus de soudage peut
commencer.
Soudage MIG
• Raccordez la borne de terre (5) à la pièce usinée
à souder. Veillez à bénécier d’un bon contact
électrique.
• Retirez la rouille et la peinture sur la zone à souder
de la pièce usinée.
• Sélectionnez le courant de soudage souhaité
en fonction du diamètre du l de soudage, de
l’épaisseur du matériau et de la profondeur de
brûlure souhaitée.
• Guidez la buse du brûleur (7) jusqu’à l’endroit de
la pièce où le soudage doit être réalisé en tenant
l’écran de protection devant votre visage.
• Appuyez sur le bouton du brûleur (9) pour alimenter
le l de soudage. Lorsque l’arc électrique brûle,
l’appareil achemine le l de soudage vers le bain de
soudure.
• Vous pouvez déterminer le réglage optimal du
courant de soudage en eectuant des essais
sur un échantillon. Un arc bien réglé produit un
bourdonnement doux et régulier.
• En cas de cliquetis brutal ou sec, passez à un niveau
de puissance supérieur (augmentez le courant de
soudage).
• Lorsque le noyau de soudure est assez gros, guidez
le brûleur (8) lentement le long du bord souhaité.
L’écart entre la buse du brûleur et la pièce usinée
doit être aussi petit que possible (ne doit jamais
dépasser 10 mm).
• Au besoin, eectuez des mouvements de va-et-vient an d’agrandir légèrement le bain de soudure. Pour
les personnes moins expérimentées, la première
diculté consiste à former un arc électrique
adéquat. Pour ce faire, le courant de soudage doit
être réglé correctement.
• La profondeur de combustion (correspond à la
profondeur du joint de soudure dans le matériau) doit
être assez profonde, mais ne doit pas permettre la
chute du bain de soudure à travers la pièce usinée.
• Si le courant de soudage est trop faible, le l de
soudage ne peut pas fondre correctement. Par
conséquent, le l de soudage plonge de façon
répétée dans le bain de soudure jusqu’à la pièce
usinée.
• Les scories ne doivent être retirées que lorsque
le joint de soudure a refroidi. Pour continuer une
soudure sur un joint interrompu :
• Commencez par éliminer les scories au niveau du
point de jonction.
• L’arc électrique s’allume dans le joint de soudure,
est acheminé jusqu’au point de raccord où il entre
réellement en fusion avant d’être acheminé vers le
joint de soudure
Créer un joint de soudure
Soudure piquée ou soudure par appui
Le brûleur est poussé vers l’avant. Résultat : La
profondeur de brûlure est plus petite, la soudure plus
grande, la ligne supérieure de soudure (surface visible
du joint de soudure) plus plate et la tolérance d’erreur
de liaison (défaut de fusion du matériau) plus élevée.
Soudure par tirage
Le brûleur est éloigné de la soudure. Résultat : La
profondeur de brûlure est plus élevée, la soudure plus
petite, la ligne supérieure de soudure plus élevée et la
tolérance d’erreur de liaison plus petite.
Liaisons soudées
Il existe deux types de liaisons de base dans la
technologie du soudage :
soudure bout à bout (coin extérieur) et de coin (coin
intérieur et de chevauchement).
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Liaisons soudées bout à bout
Pour les liaisons soudées bout à bout jusqu’à une
épaisseur de 2 mm, les arêtes de soudure sont
entièrement rapprochées. Pour des épaisseurs plus
importantes, il convient de choisir une distance de 0,5
à 4 mm. La distance idéale dépend du matériau soudé
(aluminium ou acier), de la composition du matériau et
de la méthode de soudage choisie.
Cette distance doit être déterminée sur un échantillon.
• Commencez par connecter le changement de
polarité (6) à celui du pôle moins (4). Verrouillez le
connecteur en le faisant tourner dans le sens des
aiguilles d’une montre.
• Connectez ensuite la borne de terre (5) avec le pôle
plus (3) correspondant et faites tourner le raccord
dans le sens des aiguilles d’une montre pour la xer.
• Insérez le l fourré comme le décrit la section
« Montage du rouleau de l de soudage «.
Raccords de soudure bout à bout plats
Les soudures doivent être réalisées sans inter ruption et
avec une profondeur de brûlure susante, une bonne
préparation est donc extrêmement importante. Les
facteurs inuençant la qualité du résultat de la soudure
sont les suivants : puissance du courant, distance
entre les bords de soudure, inclinaison du brûleur et
diamètre du l de soudage. Plus le brûleur est incliné
par rapport à la pièce usinée, plus la profondeur de
brûlure est élevée et inversement.
Soudures de coin
Une soudure de coin est obtenue lorsque les pièces à
usiner sont perpendiculaires l’une à l’autre. La soudure
doit présenter la forme d’un triangle avec des côtés de
longueur égale et une légère gorge.
Raccords soudés de chevauchement
La prépa ration la plus co urante est celle q ui présente des
bords de soudure droits. La soudure peut être enlevée
par une soudure à angle normal. Les deux pièces à
usiner doivent être rapprochées le plus possible.
Pour prévenir ou réduire les déformations susceptibles
de se produire pendant la rigidication du matériau,
il est judicieux de recourir à un dispositif de xation
pour les pièces à usiner. Évitez de rigidier la structure
soudée pour éviter les fractures dans la soudure. Ces
dicultés peuvent être réduites s’il est possible de faire
tourner la pièce usinée de manière à ce que le soudage
puisse être eectué en deux passages opposés.
Diamètre du l en mm x 10 = Débit de gaz en l/min
Pour un l de 0,8 mm, par exemple, on obtient une
valeur d’env. 8 l/min.
Réglage de l’appareil pour le soudage sans gaz de
protection
Si vous utilisez un l fourré avec un gaz de protection
intégré, il n’est pas nécessaire de fournir un gaz de
protection externe.
Réglage de l’appareil pour le soudage avec une
électrode à barre
1 Sélectionnez la fonction de soudage MMA (18) au
moyen du bouton de sélection (16).
2 Connectez le câble de terre (5) au pôle plus (3)
marqué et verrouillez le connecteur en le faisant
tourner dans le sens des aiguilles d’une montre.
3 Connectez ensuite le câble de soudage au point
de connexion repéré par le pôle moins (4) et
verrouillez le connecteur en le faisant tourner dans
le sens des aiguilles d’une montre. REMARQUE !
La polarité des ls peut varier ! Toutes les
informations concernant la polarisation doivent
être disponibles sur l’emballage des électrodes
fournies par le fabricant !
4 Le câble d’alimentation peut à présent être
connecté et l’alimentation électrique, être activée ;
après avoir connecté le câble de terre au poste à
souder, le travail peut commencer.
MMA - Soudage
• Préparez l’appareil comme décrit précédemment à
la section « Réglage de l’appareil pour le soudage avec électrode à barre «.
• Portez des vêtements de protection respectant les
prescriptions et préparez votre lieu de travail.
• Connectez la borne de terre (5) à la pièce usinée.
• Fixez l’électrode dans le porte-électrode (disponible
en option).
• Mettez l’appareil en marche en mettant l’interrupteur
On/O (1) sur la position « I « (« ON «).
• Sélectionnez le mode MMA en appuyant sur le
bouton de sélection (17) jusqu’à ce que le voyant à
côté de MMA (18) s’allume.
• Réglez le courant de soudage avec le potentiomètre
de réglage du courant de soudage (15) en fonction
de l’électrode utilisée.
• Tenez l’écran de soudage devant votre visage et
commencez à souder.
• Pour arrêter le processus, placez l’interrupteur On/
O (1) en position O (OFF).
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Ø de l’électrode
(mm)
1,625 - 40 A
240 - 60 A
2,550 - 80 A
3,280 - 130 A
m Attention ! La borne de terre (5) et le porteélectrode/l’électrode ne doivent pas être mis en
contact direct.
m Attention ! Ne tamponnez pas l’électrode sur la
pièce usinée. Elle risquerait d’être endommagée et
l’allumage de l’arc pourrait être rendu dicile. Une
fois l’arc allumé, essayez de maintenir une distance
par rapport à la pièce usinée correspondante au
diamètre de l’électrode utilisée. La distance doit rester
aussi constante que possible pendant le soudage.
L’inclinaison de l’électrode dans le sens du travail doit
être de 20–30 degrés.
Courant de soudage (A)
m Attention !
• Le rayonnement de l’arc peut provoquer des
inammations des yeux et des brûlures de la peau.
• Les projections et les scories fondues peuvent
causer des blessures aux yeux et des brûlures.
• Montez l’écran de soudage comme le décrit la section
« Montage de la cagoule de soudage «.
Seuls les câbles de soudage fournis doivent être
utilisés.
Faites votre choix entre le soudage en piqué et par
traction. Voici une représentation de l’impact du sens
de déplacement sur les propriétés du cordon de
soudure :
Soudage par piqué
m Attention ! Utilisez toujours des pinces pour retirer
les électrodes usagées ou déplacer des pièces à
usiner chaudes. Notez que le porte-électrode doit
toujours être déposé sur un support d’isolation après
le soudage.
Les scories ne doivent être retirées que lorsque le joint
de soudure a refroidi. Pour continuer une soudure sur
un joint interrompu :
• Commencez par éliminer les scories au niveau du
point de raccordement.
• L’arc électrique s’allume dans le joint de soudure,
est acheminé jusqu’au point de raccord où il entre
réellement en fusion avant d’être acheminé.
m Attention ! Le travail de soudage génère de la
chaleur. Par conséquent, le poste à souder doit
fonctionner à vide pendant au moins une demi-heure
après utilisation. Vous pouvez aussi laisser l’appareil
refroidir pendant une heure. L’appareil ne doit être ni
emballé ni stocké avant que sa température ne soit
revenue à la normale.
m Attention ! Une tension inférieure de 10 % à la
tension d’entrée nominale du poste à souder peut avoir
les conséquences suivantes :
• Le courant de l’appareil diminue.
• L’arc se brise ou devient instable.
Pénétrationplus petite
Largeur de la soudure plus grande
Cordon de soudureplus plat
Défaut de la soudureplus grande
Soudage par traction
Pénétrationplus grande
Largeur de la soudure plus petite
Cordon de soudureplus élevé
Défaut de la soudureplus petite
Remarque : À vous de décider du type de soudage le
plus adapté après avoir soudé un échantillon.
Remarque : Lorsque l’électrode est complètement
usée, elle doit être remplacée.
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LIFT TIG - Procédé de soudage (le faisceau de
exibles n’est pas fourni)
Pour le soudage LIFT TIG, veuillez suivre les
indications du brûleur correspondant. Le mode LIFT
TIG peut être sélectionné en appuyant sur le bouton de
sélection (17). Pour ce faire, sélectionnez la position
LIFT TIG (19).
11. Raccordement électrique
Le branchement au secteur eectué par le client
ainsi que la rallonge électrique utilisée doivent
correspondre à ces prescriptions.
Ligne de raccordement électrique défectueuse
Des détériorations de l’isolation sont souvent
présentes sur les lignes de raccordement électriques.
Les causes peuvent en être :
• Des points de pression, si les lignes de
raccordement passent par des fenêtres ou
interstices de portes.
• Des pliures du es à une xation ou à u n che mine ment
incorrects des lignes de raccordement.
• Des points d’intersection si les lignes de
raccordement se croisent.
• Des détériorations de l’isolation dues à un
arrachement hors de la prise murale.
• Des ssures dues au vieillissement de l’isolation.
Des lignes de raccordement électriques endommagées
de la sorte ne doivent pas être utilisées et, en raison
de leur isolation défectueuse, sont mortellement
dangereuses.
Vérier régulièrement que les lignes de raccordement
électriques ne sont pas endommagées. Assurez-vous
que la ligne de raccordement ne soit pas raccordée au
réseau lors de la vérication.
Les lignes de raccordement électriques doivent
correspondre aux dispositions VDE et DIN en vigueur.
Utilisez uniquement des câbles de raccordement dotés
du signe H05RR-F.
L’indication de la désignation du type sur la ligne de
raccordement est obligatoire.
• La tension secteur doit être de 230 V~.
• Les rallonges d’une longueur max. de 25 m doivent
présenter une section de 2,5 mm2.
Les raccordements et réparations sur l‘équipement
électrique ne doivent être eectués que par un
électricien spécialisé.
Pour toute question, veuillez indiquer les données
suivantes :
• Données gurant sur la plaque signalétique de la
machine
12. Maintenance et nettoyage
Danger !
Tirez sur le connecteur avant toute inter vention de
nettoyage.
Remarque : le poste à souder doit faire l’objet d’une
maintenance et révision régulières pour assurer
un fonctionnement impeccable et le respect des
exigences de sécurité. Toute utilisation non conforme
risque d’endommager l’appareil.
• Avant d’effectuer quelque tâche de nettoyage sur le
soudeur, débranchez le câble d’alimentation 8 de la
prise de courant afin que l’appareil soit déconnecté
du circuit en toute sécurité.
• Nettoyez régulièrement l’appareil de soudage et ses
accessoires depuis l’extérieur. Enlever la crasse et
la poussière avec de l’air, de la laine de nettoyage
ou une brosse.
Remarque : Les travaux de maintenance suivants
doivent être réservés à un personnel qualié.
• Le régulateur de courant, le dispositif de mise
à la terre, les câbles internes, le dispositif
d’accouplement de la torche de soudage et les vis
de réglage doivent faire l’objet d’une maintenance
régulière. Resserrez les vi s desserrées et remplacez
les vis rouillées.
• Vérifiez régulièrement les résistances d’isolation
de l’appareil de soudage. Utilisez pour ce faire
l’appareil de mesure correspondant.
• En cas de défaut ou s’il est nécessaire de remplacer
des pièces de l’appareil, veuillez contacter le
personnel spécialisé concerné.
À l’intérieur de l’appareil, aucune autre pièce ne doit
faire l’objet de maintenance.
Informations de service
Notez que, pour ce produit, les composants suivants
sont soumis à une usure naturelle ou due à l’utilisation
et que les composants suivants sont nécessaires en
tant que consommables.
Pièces d’usure* : borne de terre, buse de courant, buse
du brûleur
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* ne sont pas des composants obligatoires de la
livraison !
Les pièc es de rechange et a ccessoire s sont disponib les
auprès de notre centre de ser vices. Pour ce faire,
scannez le QR Code gurant sur la page d’accueil.
13. Stockage
Entreposez l’appareil et ses accessoires dans un lieu
sombre, sec et à l’abri du gel. En outre, ce lieu doit
être hors de portée des enfants. La température de
stockage optimale se situe entre 5 et 3 0 ˚C. Conservez
l’outil dans l’emballage d’origine. Recouvrez l’outil
an de le protéger de la poussière ou de l’humidité.
Conser vez la notice d’utilisation à proximité de l’outil.
14. Élimination et recyclage
L’appareil est placé dans un emballage pour le
protéger des avaries de transport. Cet
emballage est une matière première. En tant
que telle, il est réutilisable ou peut rejoindre le
cycle de revalorisation des matières
premières.
L’appareil et ses accessoires sont fabriqués en
diérents matériaux, par exemple, métal et matières
plastiques. Éliminez les éléments défectueux en les
plaçant dans les déchets spéciaux. Renseignez vous
auprès de votre négociant spécialisé ou auprès de
l’administration de votre commune !
Les appareils usés ne doivent pas être jetés avec
les ordures ménagères !
Ce symbole signie que le produit ne peut pas
être jeté avec les ordures ménagères,
conformément à la « Directive sur les déchets
d’équipements électriques et électroniques
(2012/19/UE) « et aux lois nationales. Ce produit doit
être déposé dans un point de collecte prévu à cet eet.
Cela peut être eectué en rendant l’appareil lors de
l’achat d’un produit similaire ou en le déposant auprès
d’un point de collecte habilité à recycler les appareils
électriques et électroniques usés. Une manipulation
incorrecte des appareils usés peut avoir des eets
négatifs sur l’environnement et la santé en raison des
matières dangereuses souvent contenues dans les
appareils électriques et électroniques usés. Une mise
au rebut correcte du produit vous permet en outre de
participer à une utilisation ecace des ressources
naturelles. Les informations relatives aux points de
collecte pour appareils usés sont disponibles auprès
de la mairie, des ser vices de collecte locaux, de tout
point habilité à éliminer les appareils électriques et
électroniques usés ainsi qu’auprès de votre service de
collecte des déchets.
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15. Dépannage
Le tableau suivant indique les symptômes d’erreur et décrit les solutions possibles si votre machine ne fonctionne
pas correctement. Si vous n’arrivez pas à localiser et éliminer le problème de cette manière, adressez-vous à
l’atelier de service après-vente.
PanneCause possibleRemède
Vériez la prise de courant, le câble d’alimentation, le
câble et la che secteur. Au besoin, faites appel à un
électricien qualié pour une réparation.
Vériez le fusible principal
Réparation par le service clientèle
Raccorder la borne de terre au poste à souder
Mettre en place la borne de terre sur la pièce usinée
Serrer le faisceau de exibles
Veillez à ce que la zone où est xée la borne de terre
soit propre, en métal nu et exempte d’impuretés, de
peinture et d’huile.
Laissez la machine refroidir
Réduisez la durée d’activation ou l’intensité du courant
Nettoyez soigneusement la pièce usinée jusqu’à
ce que la surface métallisée soit nue et exempte
d’impuretés et de peinture.
La machine ne
démarre pas
Aucune étincelle
d’allumage
La machine ne peut
pas être utilisée
même si le voyant de
fonctionnement est
allumé
La machine ne peut
pas être utilisée car le
voyant de surchaue
est allumé
Arc irrégulier/
puissance de
soudage
Pas de tension secteur
Le fusible principal s’est
déclenché
Interrupteur On/O
défectueux
Borne de terre non
raccordée à l’appareil
Borne de terre non mise
en place sur la pièce
usinée
Faisceau de exibles
desserré
Connexion insusante
entre la borne de terre et
la pièce usinée
La machine est en
surchaue
La durée d’activation ou
l’intensité du courant est
trop élevée
Raccords lâchesVériez les raccords et nettoyez-les
Polarité incorrecteRaccorder la polarité correcte
La pièce usinée est peinte
ou encrassée
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Spiegazione dei simboli sull‘apparecchio
L‘utilizzo di simboli in questo manuale serve ad attirare la vostra attenzione sui possibili rischi. I simboli di sicurezza
e le spiegazioni che li accompagnano devono essere perfettamente compresi. Le avvertenze in quanto tali non
eliminano i rischi e non possono sostituire le misure atte a prevenire gli infortuni.
Prima della messa in funzione leggere attentamente e attenersi alle istruzioni per l‘uso e alle
avvertenze sulla sicurezza!
EN 60974-1
f
1
1~
f
2
Standard europeo per saldatrici per la saldatura ad arco manuale con fattore di servizio
limitato.
Convertitore di frequenza-trasformatore-raddrizzatore statico monofase
Simbolo per la saldatura manuale ad arco con elettrodi a bastoncino rivestiti (MMA)
Saldatura a gas inerte e attivo, compreso l‘utilizzo del filo animato (MIG)
Simbolo per la saldatura a gas inerte di tungsteno (LIFT TIG)
Corrente continua
Adatto per saldature con rischio elettrico maggiore
Ingresso alimentazione; Numero delle fasi nonché simbolo della corrente alternata e valore
nominale della frequenza
U
0
U
1
X
Tensione a vuoto nominale
Tensione di rete
Fattore di servizio
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l
2
Corrente di saldatura
U
2
l
max
l
e
IP21S
B
Tensione di saldatura [V]
Massima corrente di rete nominale
Valore effettivo della massima corrente di rete [A]
Tipo di protezione
Classe di isolamento
Cautela! Pericolo di scossa elettrica!
La scossa elettrica provocata dall’elettrodo di saldatura può essere fatale
L‘inalazione dei fumi di saldatura può essere pericolosa per la salute.
I campi elettromagnetici possono disturbare il funzionamento dei pace-maker.
m Attenzione!
56 | IT
Le scintille di saldatura possono causare un‘esplosione o un incendio.
I raggi dell‘arco possono danneggiare gli occhi e ferire la pelle.
Non utilizzare l‘apparecchio all‘aperto e mai in caso di pioggia!
Nel presente manuale di istruzioni i punti riguardanti la sicurezza sono contrassegnati dal
seguente simbolo
14. Smaltimento e riciclaggio .................................................................................. 69
15. Risoluzione dei guasti ........................................................................................ 71
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1. Introduzione
Produttore:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
89335 Ichenhausen, Germania
Egregio cliente,
Le auguriamo un piacevole utilizzo del Suo nuovo
apparecchio.
Avvertenza:
Sulla base della legge attualmente in vigore sulla
responsabilità per prodotti difettosi, il produttore
del presente apparecchio non risponde dei danni
all‘apparecchio in questione o derivanti da esso in
caso di:
• manipolazione impropria,
• mancato rispetto delle istruzioni per l‘uso,
• Riparazioni da parte di terzi, personale tecnico non
autorizzato
• Installazione e sostituzione di pezzi di ricambio non
originali
• utilizzo non conforme
• Guasti all‘impianto elettrico dovuti alla mancata
osservanza delle norme elettriche e delle
disposizioni VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113
Da osservare:
Prima del montaggio e della messa in funzione, leggere
tutto il testo delle istruzioni per l‘uso.
Le presenti istruzioni per l’uso le consentono di
conoscere l’apparecchio di sfruttare le sue possibilità
d’impiego conformi.
Le istruzioni per l‘uso contengono avvertenze
importanti su come utilizzare l‘apparecchio in modo
sicuro, corretto ed economico e su come evitare i
pericoli, risparmiare sui costi di riparazione, ridurre i
tempi di inattività e aumentare l‘adabilità e la durata
di vita dell‘apparecchio. Oltre alle disposizioni di
sicurezza contenute nelle qui presenti istruzioni per
l‘uso, è necessario altresì osservare le norme in vigore
nel proprio Paese per l‘apparecchio.
Conser vare le istruzioni per l’uso vicino
all‘apparecchio, protette da sporcizia e umidità
in una copertina di plastica. Esse devono essere
attentamente lette e scrupolosamente osservate
da tutti gli operatori prima di iniziare il lavoro.
Possono lavorare sull‘apparecchio solo persone che
sono state istruite sull‘uso dell‘apparecchio e che sono
state informate dei rischi a esso associati.
L‘età minima richiesta per gli operatori deve essere
assolutamente rispettata.
Oltre alle indicazioni di sicurezza contenute nelle
presenti istruzioni per l‘uso e alle disposizioni speciali
in vigore nel proprio Paese, devono essere rispettate le
regole tecniche generalmente riconosciute per l‘utilizzo
di macchine simili. Si declina ogni responsabilità in
caso di incidenti o danni dovuti al mancato rispetto
delle presenti istruzioni per l‘uso e delle indicazioni di
sicurezza.
2. Descrizione dello strumento (Fig. 1)
1. Interruttore ON / OFF
2. Maniglia di trasporto
3. Raccordo di accoppiamento rapido positivo
4. Raccordo di accoppiamento rapido negativo
5. Morsetto di messa a terra
6. Accoppiamento rapido per il cambio di
polarizzazione
7. Ugello della torcia
8. Torcia
9. Tasto della torcia
10. Attacco del pacchetto di tubi essibili (MIG)
11. Regolatore di pressione
12. Manometro
13. Spia di controllo per il funzionamento
14. Spia di controllo per il surriscaldamento
15. Potenziometro per l’avanzamento del lo
16. Potenziometro per la regolazione della corrente di
saldatura
17. Pulsante di selezione del metodo di saldatura
18. Metodo di saldatura MMA
19. Metodo di saldatura LIFT TIG
20. Metodo di saldatura MIG
21. Schermo da saldatore
3. Contenuto della fornitura
• Istruzioni per l‘uso
• Saldatrice
• Pacchetto di tubi essibili
• Bobina di lo di saldatura
• Morsetto di messa a terra
• Spazzola metallica combinata con martello elimina-
scorie
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4. Impiego conforme alla destinazione d‘uso
Questa saldatrice è idonea per la saldatura di metalli
come acciaio al carbonio, acciaio legato, altri acciai
inossidabili, rame, titanio, ecc. Il prodotto dispone di
una spia luminosa, di un indicatore di protezione dal
calore e di una ventola di raffreddamento. È anche
dotato di una tracolla di trasporto per sollevare e
spostare il prodotto in sicurezza.
Utilizzare la macchina solo in modo conforme all‘uso
previsto. Un uso diverso o che oltrepassi quello pr evisto
è da considerarsi non conforme. L‘utente/l‘operatore,
e non il fabbricante, è unico responsabile dei danni o
delle lesioni provocati da un uso non conforme.
L‘azionamento dell‘apparecchio è destinato a essere
eseguito solo da personale specializzato (persona
che, grazie alla propria formazione professionale,
esperienza e conoscenza dei relativi dispositivi, è in
grado di valutare il lavoro adatole e di riconoscere
i possibili pericoli) o istruito (persona che è stata
istruita sul lavoro adatole e sui possibili pericoli dovuti
a una condotta incauta).
Si prega di osservare che i nostri apparecchi non
sono destinati a un uso commerciale, artigianale o
industriale. Non ci si assume alcuna responsabilità
se l‘apparecchio è impiegato nel quadro di un‘attività
commerciale, artigianale, industriale o simili.
5. Indicazioni di sicurezza generali
m AVVISO! Leggere tutte le indicazioni di
sicurezza, le istruzioni, le illustrazioni e i dati
tecnici dei quali è dotato questo attrezzo elettrico.
L‘inosservanza delle seguenti istruzioni può provocare
scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
Da rispettare assolutamente
m ATTENZIONE!
Utilizzare l’apparecchio solo in base alla sua idoneità,
elencata in queste istruzioni per l‘uso.
L’utilizzo improprio di questo impianto può essere
pericoloso per persone, animali e oggetti di valore.
L’utente dell’impianto è responsabile per la sicurezza
propria nonché di quella delle altre persone:
• Leggere assolutamente questo manuale d‘uso e
attenersi alle disposizioni.
• I lavori di riparazione o/e manutenzione devono
essere eseguiti solo da personale qualificato.
• Si devono utilizzare solo le linee di saldatura
comprese nel contenuto della fornitura oppure gli
accessori consigliati dal fabbricante.
• Provvedere ad una buona cura dell‘apparecchio
• L‘apparecchio non deve essere limitato durante la
durata di funzionamento né deve essere appoggiato
direttamente contro il muro, al fine di garantire
sempre la circolazione dell‘aria attraverso le
fessure di apertura. Accertarsi che l’apparecchio sia
correttamente collegato alla rete. Evitare qualsiasi
tipo di sollecit azione derivane dalla trazione del cavo
di rete. Spegnere l‘apparecchio prima di installarlo in
un altro posto.
• Prestare attenzione allo stato dei cavi di saldatura,
delle pinze per elettrodi nonché dei morsetti
di massa, l‘usura dell‘isolamento e delle parti
conduttrici di corrente può causare una situazione
pericolosa e ridurre la qualità del lavoro di saldatura.
• La saldatura ad arco genera scintille, parti
metalliche fuse e fumo, per tanto osservare quanto
segue: Rimuovere tutte le sostanze infiammabili e/o
i materiali dall’area di lavoro.
• Assicurarsi che vi sia abbastanza alimentazione
d’aria a disposizione.
• Non saldare su contenitori, recipienti o tubi che hanno
contenuto liquidi o gas infiammabili. Evitare qualsiasi
contatto diretto con il circuito di saldatura; la tensione
a vuoto che si genera tra la pinza dell‘elettrodo e il
morsetto di massa può essere pericolosa.
• Non stoccare o utilizzare l‘apparecchio in ambienti
umidi o in presenza di bagnato né in caso di pioggia
• Proteggersi gli occhi con occhiali protettivi
appositamente progettati (grado DIN 9-10).
Utilizzare guanti e vestiti protettivi asciutti, privi
di olio e grassi per non esporre la pelle ai raggi
ultravioletti dell‘arco elettrico.
• Non utilizzare la saldatrice per scongelare tubi.
Attenzione!
• La radiazione luminosa dell‘arco elettrico può
danneggiare gli occhi e causare ustioni alla pelle.
• La saldatura ad arco crea scintille e gocce di metallo
fuso, il pezzo saldato inizia a brillare e rimane molto
caldo per un tempo relativamente lungo.
• La saldatura ad arco rilascia vapori potenzialmente
dannosi. Qualsiasi scossa elettrica può essere
potenzialmente fatale.
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• Non avvicinarsi direttamente all‘arco elettrico entro
un raggio di 15 m.
• Proteggere se stessi (e le persone nei dintorni) dagli
effetti potenzialmente pericolosi dell‘arco elettrico.
• Avviso: A seconda delle condizioni di collegamento
alla rete nel punto di attacco della saldatrice,
possono insorgere disturbi alla rete per altre utenze.
Attenzione!
Reti di alimentazione e circuiti elettrici sovraccarichi
possono causare disturbi ad altre utenze durante la
saldatura. In caso di dubbio, consultare la società di
fornitura di energia elettrica.
Fonti di pericolo durante la saldatura ad arco
Esistono numerosi pericoli associati alla saldatura
ad arco. È quindi particolarmente importante che il
saldatore osser vi le seguenti regole per non mettere in
pericolo se stesso o gli altri ed evitare danni a persone
e apparecchi.
• I lavori sul lato della tensione di rete, ad es. su cavi,
spine, prese, ecc., devono essere eseguiti solo da
un esperto. Ciò vale in particolare quando si creano
cavi intermedi.
• In caso di incidente, scollegare immediatamente la
sorgente elettrica di saldatura dalla rete.
• Se si verificano tensioni di contatto elettrico,
spegnere immediatamente l‘apparecchio e farlo
controllare da un esperto.
• Garantire sempre buoni contatti elettrici sul lato
della corrente di saldatura.
• Indossare sempre guanti isolanti su entrambe le
mani durante la saldatura. Essi proteggono dalle
scosse elettriche (tensione a vuoto del circuito
di saldatura), dalle radiazioni dannose (calore e
radiazioni UV) nonché dal metallo incandescente e
dagli schizzi di scorie.
• Indossare calzature isolanti e robuste, le quali
isolino anche in condizioni di bagnato. Le scarpe
basse non sono adatte, poiché le gocce di metallo
incandescente che cadono causano ustioni.
• Indossare indumenti adatti; nessun capo di
abbigliamento sintetico.
• Non guar dare nell‘a rco elett rico sen za esser si protetti
gli occhi; utilizzare soltanto uno scudo di protezione
da saldatore con vetro di protezione conforme
alle disposizioni. L‘arco elettrico emette, oltre a
raggi di luce e radiazioni termiche, che provocano
abbagliamento e/o ustioni, anche raggi UV.
Questa radiazione ultravioletta invisibile
causa, in caso di protezione insufficiente, una
dolorosa infiammazione della congiuntiva,
già riconoscibile solo dopo alcune ore.
Inoltre, le radiazioni UV hanno effetti dannosi e
ustionanti sulle parti del corpo non protette.
• Occorre informare dei pericoli anche coloro che
si trovano nelle vicinanze dell‘arco elettrico o
gli assistenti e fornire loro i mezzi di protezione
necessari; all‘occorrenza, posizionare pareti
protettive.
• Durante la saldatura, in modo particolare all‘interno
di spazi piccoli, bisogna assicurare un apporto di
aria fresca suf ficiente, in quanto possono svilupparsi
fumo e gas nocivi.
• Non devono essere eseguiti lavori di saldatura in
contenitori nei quali si conservano gas, carburanti,
oli minerali e simili, anche se questi sono stati
svuotati da tempo, in quanto i residui possono dar
luogo al pericolo di esplosione.
• Nelle zone a pericolo di esplosione e di incendio,
valgono disposizioni particolari.
• Le connessioni saldate che sono esposte a
forti sollecitazioni e che devono assolutamente
soddisfare i requisiti di sicurezza possono essere
eseguite solo da saldatori appositamente formati
e certificati. Alcuni esempi sono: Recipienti a
pressione, binari, attacchi per rimorchi, ecc.
• I raggi dell‘arco possono danneggiare gli occhi
e ferire la pelle. Indossa un cappello e occhiali di
sicurezza.
• Indossare otoprotettori e indumenti dal collo alto.
• Indossare un casco per la protezione da saldatura
e assicurarsi che le impostazioni del filtro siano
corrette.
• Indossare una protezione completa per il corpo.
m Attenzione
• È fondamentale assicurarsi che il conduttore di
protezione negli impianti o dispositivi elettrici possa
essere distrutto dalla corrente di saldatura in caso
di distrazione, ad es. il morsetto di massa è posto
sull‘alloggiamento della saldatrice, il quale è collegato
al conduttore di protezione dell‘impianto elettrico. I
lavori di saldatur a vengono eseguit i su una macchina
con collegamento del conduttore di protezione. È
quindi possibile saldare sulla macchina senza avervi
agganciato il morsetto di massa. In questo caso, la
corrente di saldatura fluisce dal morsetto di massa
alla macchina tramite il conduttore di protezione.
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L‘elevata corrente di saldatura può causare la
fusione del conduttore di protezione.
• I fusibili delle linee di alimentazione alle prese di rete
devono essere conformi alle normative. Secondo
queste norme, possono essere utilizzati solo fusibili
o dispositivi automatici corrispondenti alla sezione
del cavo. Un fusibile eccessivo può provocare un
incendio sulla linea o danni all‘edificio.
• Non impiegare la saldatrice sotto la pioggia.
• Non impiegare la saldatrice in un ambiente umido.
• Posizionare la saldatrice solo su una postazione
piana.
• L‘uscita è misurata a una temperatura ambiente di
20 °C. Il tempo di saldatura può risultare ridotto a
temperature più elevate.
Pericolo dovuto a scosse elettriche
La scossa elettrica provocata da un elettrodo di
saldatura può essere fatale. Non saldare in presenza
di pioggia o neve. Indossare guanti isolanti asciutti.
Non afferrare l‘elettrodo a mani nude. Non indossare
guanti bagnati o danneggiati. Proteggersi dalle scosse
elettriche isolando il pezzo da lavorare. Non aprire
l‘alloggiamento del dispositivo.
Pericolo dovuto ai fumi di saldatura
L‘inalazione dei fumi di saldatura può essere peric olosa
per la salute. Non tenere la testa in mezzo al fumo.
Usare i dispositivi in aree all‘aperto. Impiegare un
sistema di ventilazione per la rimozione del fumo.
Pericolo dovuto alle scintille di saldatura
Le scintille di saldatura possono causare un‘esplosione
o un incendio. Tenere lontano dalla saldatura i materiali
infiammabili. Non saldare nei pressi di materiali
infiammabili. Le scintille di saldatura possono causare
incendi. Disporre di un estintore nelle vicinanze e di un
osservatore pronto a utilizzarlo immediatamente. Non
saldare su fusti o su qualsiasi altro contenitore chiuso.
Indicazioni di sicurezza specifiche dello schermo
da saldatore
• Assicurarsi sempre che lo schermo da saldatore
funzioni correttamente con l‘ausilio di una sorgente
luminosa chiara (per esempio un accendino) prima
di iniziare i lavori di saldatura.
• Gli schizzi di saldatura possono danneggiare il vetro
di protezione. Sostituire immediatamente vetri di
protezione danneggiati o graffiati.
• Sostituire immediatamente i componenti
danneggiati, molto sporchi o pieni di schizzi.
• L‘azionamento dell‘apparecchio è consentito solo a
persone che hanno compiuto i 16 anni di età.
• Familiarizzare con le norme di sicurezza in materia
di saldatura. Si prega di osservare altresì le
indicazioni di sicurezza della propria saldatrice.
• Indossare sempre lo schermo da saldatore quando
si salda. In caso di non utilizzo è possibile che si
verifichino gravi lesioni alla retina.
• Indossare sempre indumenti di protezione durante
la saldatura.
• Non impiegare mai lo schermo da saldatore senza
vetro di protezione.
• Sostituire in tempo utile il vetro di protezione per una
buona visibilità e un lavoro senza fatica.
Ambiente con pericolo elettrico aggravato
Durante la saldatura in ambienti con pericolo elettrico
aggravato, devono essere osservare le seguenti
indicazioni di sicurezza.
È possibile riscontrare ambienti con pericolo elettrico
aggravato, per esempio:
• Nei luoghi di lavoro in cui lo spazio di movimento
è limitato cosicché il saldatore si trovi a lavorare
in una postura forzata (per esempio inginocchiato,
seduto, sdraiato) e a entrare in contatto con parti
elettricamente conduttive;
• Nei luoghi di lavoro che sono totalmente o
parzialmente conduttori di elettricità e dove sussiste
un pericolo elevato dovuto al contatto evitabile o
accidentale da parte del saldatore;
• Nei luoghi di lavoro bagnati, umidi o caldi
dove l‘umidità o la sudorazione riducono
significativamente la resistenza della pelle umana
e le proprietà isolanti o dei dispositivi di protezione.
La presenza di una scala metallica o di un‘impalcatura
può altresì creare un ambiente con pericolo elettrico
aggravato.
In tali ambienti, occorre usare imbottiture e fodere
isolate, e indossare guanti con risvolto e copricapi
di pelle o altri materiali isolanti per isolare il corpo
dal suolo. Il generatore di saldatura deve essere
situato al di fuori dell‘area di lavoro o delle superfici
elettricamente conduttive e al di fuori della portata del
saldatore.
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Un‘ulteriore protezione contro le scosse dovute alla
corrente di rete in caso di errore può essere fornita
dall‘impiego di un interruttore differenziale che operi
con una corrente di dispersione non superiore a 30
mA e che alimenti tutti i dispositivi nelle vicinanze
collegati alla rete. L‘interruttore differenziale
deve essere adatto a tutti i tipi di corrente.
Devono essere prontamente disponibili degli strumenti
per una rapida disconnessione elettrica della fonte o
del circuito della corrente di saldatura (per esempio un
dispositivo di arresto di emergenza). Durante l‘impiego
di saldatrici in condizioni elettricamente pericolose, la
tensione di uscita della saldatrice non deve superare
i 113 V (valore di picco) in fase di marcia al minimo.
Questa saldatrice, per via della tensione di uscita, può
essere impiegata in questi casi.
Saldatura in spazi ristretti
La saldatura in spazi ristretti può comportare il pericolo
di gas tossici (pericolo di soffocamento). È consentito
saldare in spazi ristretti solo se sono presenti nelle
immediate vicinanze persone istruite che possono
intervenire se necessario. In questo caso, è necessario
che un esperto ef fettui una valutazione prima dell‘inizio
del processo di saldatura per determinare quali
passaggi sono necessari per garantire la sicurezza
del lavoro e quali misure precauzionali devono essere
prese durante il processo di saldatura vero e proprio.
Somma delle tensioni a circuito aperto
Se sono in funzione più generatori di saldatura allo
stesso tempo, le loro tensioni a circuito aperto possono
sommarsi e portare a un pericolo elettrico aggravato.
I generatori di saldatura devono essere collegati in
modo tale che tale pericolo sia ridotto al minimo. I
singoli generatori di saldatura, con i loro controlli e
collegamenti separati, devono essere chiaramente
contrassegnati per identificare l‘appartenenza di cosa
a quale circuito della corrente di saldatura.
Impiego di imbracature a spalla
Non è consentito saldare se il generatore di saldatura
viene trasportato, per esempio con un‘imbracatura a
spalla.
Questo per prevenire quanto segue:
• Il rischio di perdere l‘equilibrio quando si tirano linee
o tubi flessibili collegati.
• Il pericolo aggravato di scossa elettrica, poiché il
saldatore entra in contatto con la terra quando si
impiega un generatore di saldatura di classe I il cui
alloggiamento è messo a terra dal suo conduttore
di protezione.
Indumenti di protezione
• Durante il lavoro, il saldatore deve essere protetto
dalle radiazioni e dalle ustioni su tutto il corpo con
indumenti e protezioni per il viso.
• Su entrambe le mani devono essere indossati guanti
con risvolto di un materiale adatto (pelle). Devono
essere in uno stato perfetto.
• Indossare camici adatti per proteggere gli indumenti
da scintille volanti e ustioni. Se il tipo di lavoro, ad
es. saldatura sopratesta, lo richiede, è necessario
indossare una tuta protettiva e, se necessario, una
protezione per la testa.
• L’abbigliamento protettivo e tutti gli accessori
utilizzati devono essere conformi alla direttiva
“Dispositivi di protezione individuale”.
Protezione contro le radiazioni e le ustioni
• Sul luogo di lavoro, utilizzare un avviso che indichi
di “Fare attenzione a non guardare nelle fiamme!”
per richiamare l‘attenzione sul rischio per gli occhi.
I luoghi di lavoro devono essere schermati il più
possibile in modo che le persone nelle vicinanze
siano protette. Tenere le persone non autorizzate
lontano dai lavori di saldatura
• Nelle immediate vicinanze di luoghi di lavoro
permanenti, le pareti non devono essere di colore
chiaro o brillare. Le finestre devono essere messe
in sicurezza contro le radiazioni o i riflessi almeno
fino all‘altezza della testa, ad es. mediante un
rivestimento adeguato.
Classificazione EMC dell‘apparecchio
ATTENZIONE! Questo apparecchio
di classe A non è destinato all‘uso
domestico, laddove l‘alimentazione
di corrente è fornita da un sistema
pubblico di alimentazione a bassa tensione.
Può essere difficile assicurare la compatibilità
elettromagnetica in queste aree a causa delle
interferenze di radiofrequenza sia condotte che
irradiate.
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Anche se la saldatrice è conforme ai limiti di emissione
stabiliti dalla normativa, le saldatrici ad arco possono
comunque causare interferenze elettromagnetiche in
impianti e apparecchi sensibili. L‘utente è responsabile
delle interferenze causate dall‘arco durante la
saldatura e l‘utente è tenuto ad adottare misure di
protezione adeguate.
Per ridurre il rischio di lesioni serie o mortali, si
raccomanda alle persone con impianti medici
di consultare il proprio medico e il fabbricante
dell‘impianto medico prima di utilizzare l‘attrezzo
elettrico.
6. Dati tecnici
L‘utente deve prestare particolare attenzione a questi
aspetti:
• Linee di rete, controllo, segnale e telecomunicazione
• Computer e altri apparecchi controllati da
• microprocessori
• Televisioni, radio e altri apparecchi di riproduzione
• Dispositivi di sicurezza elettronici ed elettrici
• Persone con pacemaker o apparecchi acustici
• Dispositivi di misurazione e calibrazione
• Immunità di altri dispositivi nelle vicinanze
• L‘ora del giorno in cui si esegue il lavoro di saldatura.
Per ridurre le possibili radiazioni di interferenza,
si raccomanda:
• Congurare e far funzionare correttamente la
saldatrice per ridurre al minimo le possibili emissioni
nocive.
• Eettuare regolarmente la manutenzione della
saldatrice e mantenerla in buono stato.
• I cavi di saldatura devono essere completamente
srotolati e posati nella maniera più parallela
possibile sul suolo.
• I dispositivi e gli impianti messi in pericolo dalle
radiazioni di interferenza dovrebbero essere
rimossi dall‘area di saldatura, ove possibile, oppure
essere schermati.
• Uso di un ltro elettromagnetico che riduce le
interferenze elettromagnetiche.
Misure generali di sicurezza
L‘utente è responsabile dell‘installazione e dell‘utilizzo
corretto dell‘apparecchio secondo le istruzioni
del fabbricante. Se vengono riscontrati dei guasti
elettromagnetici, è responsabilità dell’utente risolverli
con i mezzi ausiliari tecnici riportati sopra al punto
“Avvertenza importante sull‘allacciamento elettrico”.
Dimensioni L x L x H370 x 155 x 280 mm
Tensione di rete U
1
230V~ / 50/60 Hz
Potenza assorbita P15000 W
Tipo di protezioneF
Classe di isolamentoIP 21S
Tipo di rareddamentoAF
Peso della bobinamax. 1 kg
Peso 6,4 kg
Saldatura MIG / a lo animato
Tensione a vuoto U
0
Tensione di lavoro U
Corrente di saldatura l
2
2
87 V~
15,5 - 20 V~
30 - 120 A
Massimo valore
nominale della corrente
di rete l
max
20 A
Valore ecace della
corrente di rete più
grande l
e
Ecienza energetica
della fonte di corrente
8,9 A
84%
Assorbimento di
corrente in stato di
10 W
marcia al minimo
Filo di apporto per
saldature Ø
0,6 - 0,9 mm
Fattore di servizio X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
Avviso! Questo attrezzo elettrico genera un
campo magnetico durante l‘esercizio. Tale
campo può danneggiare impianti medici
attivi o passivi in particolari condizioni.
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Saldatura MMA
Tensione a vuoto U
0
Tensione di lavoro U
Corrente di saldatura l
2
2
87 V~
20,6 - 24,8 V~
15 - 120 A
Massimo valore
nominale della corrente
di rete l
max
23,6 A
Valore ecace della
corrente di rete più
grande l
e
Ecienza energetica
della fonte di corrente
10,5 A
85%
Fattore di servizio X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
Saldatura LIFT TIG
Tensione a vuoto U
0
Tensione di lavoro U
Corrente di saldatura l
2
2
13 V~
10,6 - 14,8 V~
15 - 120 A
Massimo valore
nominale della corrente
di rete l
max
15,3 A
Valore ecace della
corrente di rete più
grande l
e
Ecienza energetica
della fonte di corrente
6,8 A
83%
Assorbimento di
corrente in stato di
10 W
marcia al minimo
Fattore di servizio X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
Con riserva di modiche tecniche!
7. Disimballaggio
• Aprire l‘imballaggio ed estrarre con cautela
l‘apparecchio.
• Rimuovere il materiale di imballaggio nonché le
stae di sicurezza per il traspor to e l‘imballaggio (se
presenti).
• Contro llare se il contenuto della fo rnitura è compl eto.
• Controllare l‘apparecchio e gli accessori per rilevare
l‘eventuale presenza di danni dovuti al traspor to. In
caso di reclami informare immediatamente la ditta
trasportatrice. Non si accettano reclami successivi.
• Ove possibile, conservare l‘imballaggio no alla
scadenza della garanzia.
• Prima dell‘impiego familiarizzare con l‘apparecchio
con l‘ausilio delle istruzioni per l‘uso.
• Utilizzare solo pezzi originali per quanto riguarda
accessori e pezzi di ricambio o soggetti ad usura.
È possibile acquistare i pezzi di ricambio presso il
proprio rivenditore specializzato.
• In caso di o rdinazio ni, indica re i nostri c odici di ar ticoli,
il tipo e l‘anno di costruzione dell‘apparecchio.
m AVVISO!
L‘apparecchio e il materiale di imballaggio non
sono giocattoli per bambini! I bambini non devono
giocare con i sacchetti di plastica, pellicole e
piccole parti! Sussiste il pericolo di ingerimento e
soocamento!
8. Struttura
Montaggio dello schermo da saldatore (Fig. 3 + 4)
Montare la manopola (b) sullo schermo da saldatore
(c).
Montare il vetro di protezione (a) sullo schermo da
saldatore (c).
Chiudere poi i tre lati dello schermo da saldatore
piegandoli. Le due par ti laterali sono c ollegate ciasc una
alla parte superiore da due pulsanti automatici.
Montaggio della bobina di filo di saldatura (Fig. 5
- 8)
• Aprire il coperchio dell‘unità di avanzamento del filo
spingendo il bloccaggio (d) verso l‘alto.
A questo punto, è possibile vedere l’unità di
avanzamento del filo e la bobina di filo di saldatura
(Fig. 6).
• Sbloccare il cuscinetto a rulli (f).
• Liberare completamente la bobina di filo
dall‘imballaggio in modo tale che possa essere
srotolata senza problemi.
• Rimontare la bobina di filo nel cuscinetto a rulli
accertandosi che la bobina venga srotolata sul lato
della guida del filo (g).
• A questo punto premere la vite di regolazione (h)
verso il basso e ribaltare il rullo di pressione (j) verso
l‘alto. (Fig. 7)
• Aprire il coperchio (i) per controllare il rullo di
avanzamento.
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• Il rispettivo spessore del filo è indicato sul lato
superiore del rullo di avanzamento; se la dimensione
specificata non corrisponde allo spessore effettivo
del filo, ruotare il rullo di avanzamento e sostituirlo,
se necessario.
• Rimuovere a questo punto l’estremità del lo dal
bordo della bobina e spezzarla con pinze diagonali
oppure con delle tronchesi, accertandosi che il lo
non si srotoli.
• A questo punto guidare il filo attraverso la guida del
filo (g) lungo il rullo di avanzamento nel supporto del
pacchetto di tubi flessibili (Fig. 7).
• Stringere di nuovo il rullo di pressione (j).
• Rimuovere l’ugello della torcia (n) semplicemente
estraendolo. Ruotare anche la punta di contatto (m)
ed estrarla.
• Disporre il pacchetto di tubi flessibili (10) il più dritto
possibile davanti alla saldatrice.
• Accendere la saldatrice portando l’interruttore ON/
OFF (1) in posizione “ON”.
• Premere quindi il tasto della torcia (9) per attivare
l’avanzamento del filo. Tenere premuto il tasto fino
a quando il filo non esce dalla parte frontale della
torcia. Prestare attenzione al rullo di avanzamento:
se gira, serrare il rullo di pressione (j) con la vite di
regolazione (h).
Durante l’operazione, non toccare la saldatrice:
sussiste il pericolo di lesioni!
• Non appena il filo sporge per ca. 5 cm, rilasciare
il tasto della torcia. Spegnere poi di nuovo
l‘apparecchio e scollegare la spina elettrica!
• A questo punto riavvitare la punta di contatto (m),
assicurandosi che la punta di contatto corrisponda
al diametro del filo di saldatura utilizzato.
• Infine, rimontare l’ugello della torcia (n).
Fissare la bombola del gas (Fig. 8)
Aprire il coperchio (e) spingendo il bloccaggio (d) verso
l’alto . Porre la bombola del gas (k) nell’apparecchio e
avvitare la bombola nell’attacco esistente.
Fissare la bombola del gas (k) con le cinghie di
tensione fornite nell’apparecchio.
Potenziometro per la tensione di saldatura (15)
Con il potenziometro per la tensione di saldatura è
possibile regolare la tensione di saldatura nel metodo
di saldatura MIG. Nel metodo di saldatura MMA si
regola l‘Arc Force.
Potenz iometro per l’avanzamento del lo (16)
Con il potenziometro è possibile regolare la tensione
di saldatura nei metodi di saldatura MMA e LIFT TIG.
Nel metodo di saldatura MIG, è possibile utilizzarlo per
regolare l‘avanzamento del lo.
10. Messa in funzione
m Attenzione!
Prima della messa in funzione è obbligatorio
montare completamente l‘apparecchio!
Avvertenza: A seconda dell’applicazione, sono
necessari diversi li di saldatura. Con questo
apparecchio si possono utilizzare li di saldatura con
un diametro di 0,6 – 0,9 mm.
Il rullo di avanzamento, l‘ugello di saldatura e la
sezione del lo devono sempre essere compatibili fra
loro. L’apparecchio è adatto per bobine di lo no a un
massimo di 1000 g.
Regolazione dell‘apparecchio per la saldatura con
gas di protezione
1 Selezionare la funzione di saldatura MIG (20) sul
pulsante di selezione (17).
2 a. Collegare il morsetto di messa a terra (5) al
polo negativo (4) e bloccare la spina ruotandola
in senso orario.
b. Collegare il cavo per il cambio di polarità (6) al
polo positivo (3) e bloccare la spina ruotandola in
senso orario.
c. Inserire il lo di saldatura appropriato e aprire la
valvola di pressione (11) sul retro dell’apparecchio.
3 Collegare il cavo di rete e attivare l‘alimentazione
di corrente; dopo aver collegato il cavo di messa a
terra, è possibile iniziare a saldare.
9. Prima della messa in funzione
Pulsante di selezione del metodo di saldatura (17)
Utilizzare il pulsante di selezione del metodo di
saldatura è possibile selezionare il metodo di saldatura
che si desidera utilizzare.
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Saldatura MIG
• Collegare il morsetto di messa a terra (5) al pezzo
da lavorare sul quale va eettuata la saldatura.
Assicurarsi che vi sia un buon contatto elettrico.
• Ruggine e vernice devono essere rimosse
dal pezzo da lavorare nel punto da saldare.
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• Selezionare la corrente di saldatura desiderata in
base al diametro del lo di saldatura, allo spessore
del materiale e alla profondità di penetrazione
desiderata.
• Guidare l’ugello della torcia (7) no al punto del
pezzo da lavorare sul quale va eettuata la saldatura
e tenere lo schermo protettivo da saldatore davanti
al viso.
• Azionare il pulsante della torcia (9) per alimentare il
lo di saldatura. Quando l‘arco brucia, l‘apparecchio
alimenta il lo di saldatura nel bagno di saldatura.
• La regolazione ottimale della corrente di saldatura
viene determinata mediante test su un pezzo di
prova. Un arco ben regolato presenta un ronzio
sommesso e uniforme.
• In caso di sferragliamento brusco o intenso, passare
a un livello di potenza più alto (aumentare la corrente
di saldatura).
• Se la pepita di saldatura è abbastanza grande, la
torcia (8) viene guidata lentamente lungo il bordo
desiderato. La distanza tra l‘ugello della torcia e il
pezzo da lavorare deve essere la più breve possibile
(in nessun caso superiore a 10 mm).
• Se necessario, ruotarlo leggermente per allargare
il bagno di saldatura. Per i meno esperti, la prima
dicoltà è creare un arco adatto.A tal ne, è
necessario regolare correttamente la corrente di
saldatura.
• La profondità di penetrazione (corrisponde alla
profondità del cordone di saldatura nel materiale)
deve essere la più profonda possibile, ma il bagno di
saldatura non deve attraversare il pezzo da lavorare.
• Se la corrente di saldatura è troppo bassa, il lo
di saldatura non può fondersi correttamente.
Di conseguenza, il lo di saldatura si immerge
ripetutamente nel bagno di saldatura no a
raggiungere il pezzo da lavorare.
• La scoria può essere rimossa dal cordone solo dopo
ch e si è ra red data . Per continuare una saldatura su
un cordone interrotto:
• Rimuovere innanzitutto le scorie in corrispondenza
del punto di contatto.
• Se si prosegue la saldatura con un cordone
interrotto, occorre rimuovere prima la scoria nel
punto di attacco
Creare il cordone di saldatura
Cordone saldato a punti o saldatura a punti
La torcia viene spinta in avanti. Risultato: la profondità
di penetrazione è minore, la larghezza del cordone
maggiore, il tallone superiore del cordone (supercie
visibile della saldatura) più piatto e la tolleranza dei
difetti di giunzione (errore di fusione del materiale)
maggiore.
Cordone di trascinamento e saldatura a trazione
La torcia viene allontanata dal cordone di saldatura.
Risultato: profondità di penetrazione maggiore,
larghezza del cordone minore, tallone superiore del
cordone più alto e tolleranza dei difetti di giunzione
minore.
Giunti saldati
Esistono due tipi fondamentali di giunti nella tecnologia
della saldatura:
il giunto di saldatura di testa (angolo esterno) e
il giunto di saldatura ad angolo (angolo interno e
sovrapposizione).
Giunti di saldatura di testa
Per i giunti di saldatura di testa no a 2 mm di spessore
del materiale, i bordi di saldatura vengono accostati
completamente. Per spessori maggiori, occorre optare
per una distanza di 0,5 - 4 mm. La distanza ideale
dipende dal materiale saldato (alluminio o acciaio),
dalla composizione del materiale e dal tipo di saldatura
scelto.
Tale distanza dovrebbe essere determinata su un
pezzo da lavorare di prova.
Giunti piatti di saldatura di testa
Le saldature andrebbero eseguite senza interruzioni
e con una profondità suciente, per tanto è
estremamente importante una buona preparazione.
La qualità del risultato di saldatura è inuenzata
da: l‘intensità di corrente, la distanza tra i bordi di
saldatura, l‘inclinazione della torcia e il diametro del lo
di saldatura. Più inclinata è la torcia rispetto al pezzo
da lavorare, maggiore è la profondità di penetrazione
e viceversa.
Giunti di saldatura ad angolo
Una saldatura ad angolo sussiste quando i pezzi da
lavorare sono perpendicolari l‘uno all‘altro. Il cordone
dovrebbe avere la forma di un triangolo equilatero con
una leggera gola.
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Giunti saldati per sovrapposizione
La preparazione più comune è quella con bordi di
saldatura dritti. È possibile dissolvere la saldatura
con una normale saldatura angolare. I due pezzi da
lavorare devono essere accostati il più vicino possibile.
Per preventivare o ridurre le deformazioni che possono
vericarsi durante l‘indurimento del materiale, è bene
ssare con un dispositivo i pezzi da lavorare. Evitare
di irrigidire la struttura saldata per evitare fratture nella
saldatura. Queste dicoltà possono essere ridotte se
sussiste la possibilità di ruotare il pezzo da lavorare in
modo tale che la saldatura possa essere eettuata in
due passate contrapposte.
Diametro del lo in mm x 10 = usso di gas in l/min
Per un lo di 0,8 mm, per esempio, questo risulta in un
valore di circa 8 l/min.
Regolazione dell‘apparecchio per la saldatura
senza gas di protezione
Se si utilizza un lo animato con gas di protezione
integrato, non è necessario alimentare un gas di
protezione esterno.
• Connettere innanzitutto il cambio di polarità (6)
a quello con polo negativo (4). Bloccare la spina
ruotandola in senso orario.
• Connettere quindi il morsetto di messa a terra (5)
con il corrispondente al polo positivo (3) e ruotare
l’attacco in senso orario per ssarlo.
• Inserire il lo animato come descritto al punto
“Montaggio della bobina di lo di saldatura”.
Regolazione dell‘apparecchio per la saldatura con
elettrodo a bastoncino
1 Selezionare la funzione di saldatura MMA (18) sul
pulsante di selezione (16).
2 Collegare il cavo di messa a terra (5) al punto
di attacco contrassegnato sul polo positivo (3) e
bloccare la spina ruotandola in senso orario.
3 Successivamente, connettere il cavo di
saldatura al polo negativo (4) e bloccare la
spina ruotandola in senso orario. AVVISO! La
polarità dei li può variare! Tutte le informazioni
relative alla polarizzazione devono essere
riportate sull‘imballaggio degli elettrodi forniti dal
fabbricante!
4 A questo punto è possibile collegare il cavo di rete
e attivare l‘alimentazione di corrente; dopo aver
collegato il cavo di messa a terra alla saldatrice, è
possibile iniziare il lavoro.
Saldatura MMA
• Preparare l‘apparecchio come descritto
precedentemente in “Regolazione dell‘apparecchio per la saldatura con elettrodo a bastoncino”.
• Indossare indumenti protettivi adeguati secondo le
speciche e preparare la postazione di lavoro.
• Collegare il morsetto di messa a terra (5) al pezzo
da lavorare.
• Serrare l’elettrodo nel porta-elettrodo (disponibile
come opzione).
• Accendere l’apparecchio impostando l’interruttore
ON/OFF (1) in posizione “I” (“ON”).
• Selezionare la modalità “MMA” azionando il tasto
di selezione (17) nché non si illumina l’indicatore
luminoso accanto a “MMA (18)”.
• Regolar e la corrente d i saldatura c on il potenzio metro
di regolazione della corrente di saldatura (15) in
base all’elettrodo utilizzato.
• Tenere lo schermo protettivo da saldatore davanti al
viso e iniziare a saldare.
• Per terminare l’operazione, impostare l’interruttore
ON/OFF (1) in posizione “O” (“OFF”).
Elettrodo Ø (mm) Corrente di saldatura (A)
1,625 - 40 A
240 - 60 A
2,550 - 80 A
3,280 - 130 A
m Attenzione!: Il morsetto di messa a terra (5) e
il porta-elettrodo/l’elettrodo non devono entrare in
contatto diretto.
m Attenzione!: Non tamponare l‘elettrodo sul pezzo
da lavorare. Ciò potrebbe danneggiarlo e rendere
dicile l‘accensione dell‘arco. Non appena l‘arco si è
acceso, cercare di mantenere una distanza dal pezzo
da lavorare che corrisponda al diametro dell‘elettrodo
utilizzato. La distanza deve essere mantenuta il più
costante possibile durante la saldatura. L’inclinazione
dell’elettrodo nella direzione di lavoro dovrebbe essere
di 20–30 gradi.
m Attenzione!: Utilizzare sempre delle pinze per
rimuovere gli elettrodi usati o per spostare i pezzi caldi.
Si osser vi che il porta-elettrodo deve sempre essere
deposto su una supercie isolante dopo la saldatura.
La scoria può essere rimossa dal cordone solo dopo
che si è rareddata. Per continuare una saldatura su
un cordone interrotto:
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• Rimuovere innanzitutto le scorie in corrispondenza
del punto di attacco.
• L‘arco viene acceso nella giuntura, condotto al
punto di collegamento, lì opportunamente fuso e poi
continuato.
Saldatura a trazione
m Attenzione!: Il lavoro di saldatura genera calore.
Pertanto, è necessario lasciare che la saldatrice
funzioni con marcia al minimo per almeno mezz‘ora
dopo l‘utilizzo. In alternativa, lasciar rareddare
l‘apparecchio per un‘ora. L‘apparecchio può essere
imballato e stoccato solo una volta che la temperatura
dell‘apparecchio si è normalizzata.
m Attenzione!: Una tensione inferiore del 10% rispetto
alla tensione nominale di ingresso della saldatrice può
comportare le seguenti conseguenze:
• La corrente dell‘apparecchio diminuisce.
• L‘arco si interrompe o diventa instabile.
m Attenzione!:
• Le radiazioni dell‘arco possono causare
inammazioni oculari e ustioni cutanee.
• Scorie a spruzzo e fuse possono causare ferite
oculari e ustioni.
• Montare lo schermo protettivo da saldatore come
descritto in “Montare lo schermo da saldatore”.
È consentito utilizzare esclusivamente i cavi di
saldatura compresi nel contenuto della fornitura.
Scegliere tra saldatura a punti e quella a trazione. Di
seguito è rappresentata l‘inusso della direzione del
movimento sulle proprietà del cordone di saldatura:
Saldatura a punti
Penetrazionemaggiore
Larghezza del
cordone di saldatura
Tallone di saldaturapiù alto
Presenza di difetti di
saldatura
Avvertenza: La decisione su quale tipo di saldatura sia
più adeguata verrà presa autonomamente una volta
saldato un pezzo di prova.
Avvertenza: Quando l’usura dell’elettrodo è completa,
questo deve essere sostituito.
Metodo di saldatura LIFT TIG (il pacchetto di tubi
essibili non è compreso nel contenuto della
fornitura)
Per la saldatura LIFT TIG, si prega di seguire le
speciche relative alla propria torcia LIFT TIG. La
modalità LIFT TIG può essere selezionata azionando
il tasto di selezione (17). Selezionare a tal ne la
posizione “LIFT TIG” (19).
minore
minore
11. Allacciamento elettrico
L‘allacciamento alla rete del cliente e il cavo di
prolunga utilizzato devono essere conformi a tali
norme.
Cavo di alimentazione elettrica difettoso
Sui cavi di alimentazione elettrica si vericano spesso
danni all‘isolamento.
Penetrazioneminore
Larghezza del
cordone di saldatura
Tallone di saldaturapiù piatto
Presenza di difetti di
saldatura
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maggiore
maggiore
Le cause possono essere le seguenti:
• Schiacciature, laddove i cavi di alimentazione
vengono fat ti pass are att raver so nestre o interstizi
di porte.
• Piegature a causa del ssaggio o della conduzione
dei cavi stessi eseguiti in modo non appropriato.
• Tagli causati dal transito sui cavi di alimentazione.
• Danni all‘isolamento causati dalle operazioni di
distacco dalla presa a parete.
• Cricche a causa dell‘invecchiamento dell‘isolamento.
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Tali cavi di alimentazione elettrica difettosi non
possono essere utilizzati e rappresentano un pericolo
mortale a causa dei danni all‘isolamento.
Controllare regolarmente che i cavi di alimentazione
elettrica non siano danneggiati. Assicurarsi che,
durante tale controllo, il cavo di alimentazione non
sia collegato alla rete elettrica.
I cavi di alimentazione elettrica devono essere
conformi alle disposizioni VDE e DIN per tinenti.
Utilizzare soltanto i cavi di alimentazione con la
dicitura H05RR-F.
La stampa della denominazione del modello sul cavo
di alimentazione è obbligatoria.
• La tensione di alimentazione deve essere di 230 V ~.
• I cordoni di prolunga no a 25 m di lunghezza
devono avere una sezione di 2,5 millimetri quadrati.
Gli allacciamenti e le riparazioni all‘impianto elettrico
possono essere eseguiti soltanto da un elettricista
qualicato.
In caso di domande indicare i seguenti dati:
• Dati della piastrina indicatrice della macchina
12. Manutenzione e pulizia
Pericolo!
Prima di tutti gli interventi di pulizia staccare la spina
di alimentazione.
Avvertenza: La saldatrice deve essere mantenuta e
revisionata regolarmente per garantirne il corretto
funzionamento e il rispetto dei requisiti di sicurezza.
Un funzionamento improprio e scorretto può provocare
guasti e danni all‘apparecchio.
• Prima di eseguire qualsiasi lavoro di pulizia sulla
saldatrice, scollegare il cavo di rete 8 dalla presa di
corrente in modo che l‘apparecchio sia scollegato in
modo sicuro dal circuito.
• Pulire regolarmente l‘esterno della saldatrice e dei
suoi accessori. Rimuovere lo sporco e la polvere
mediante aria, lana per pulire o una spazzola.
Avvertenza: I seguenti lavori di manutenzione possono
essere eseguiti solo da personale qualicato.
• Il regolatore di corrente, il dispositivo di messa a
terra, le linee interne, il dispositivo di accoppiamento
della torcia di saldatura e le viti di regolazione
devono essere sottoposti a regolare manutenzione.
Serrare nuovamente le viti allentate e sostituire le
viti arrugginite.
• Verificare regolarmente le resistenze di isolamento
della saldatrice. Impiegare a tal fine il dispositivo di
misurazione appropriato.
• In caso di difetto o qualora sia necessario sostituire
parti dell‘apparecchio, si prega di rivolgersi al
personale specializzato competente.
All‘interno dell‘apparecchio non vi sono altri
componenti da sottoporre a manutenzione.
Informazioni sulle riparazioni
Occorre notare che in questo prodotto i seguenti
componenti sono soggetti a naturale usura o usura
legata all‘uso e sono richiesti i seguenti pezzi come
materiali di consumo.
Pezzi soggetti a usura*: Morsetto di messa a terra,
punta di contatto, ugello della torcia
* non necessariamente compreso nell‘ambito della
fornitura!
I pezzi di ricambio e gli accessori sono reperibili presso
il nostro Service Center. Scansionare a tal ne il codice
QR che si trova in prima pagina.
13. Stoccaggio
Conser vare l‘apparecchio e i suoi accessori in un
luogo buio, asciutto, al riparo dal gelo e non accessibile
a bambini. La temperatura di stoccaggio ideale è
compresa tra 5 e 30 °C. Conservare l‘attrezzo nel suo
imballaggio originale. Coprire l‘attrezzo per proteggerlo
da polvere o umidità. Conservare le istruzioni per l‘uso
nei pressi dell‘attrezzo.
14. Smaltimento e riciclaggio
Il presente dispositivo è imballato in modo da
evitare danni di trasporto. L‘imballaggio è
realizzato con una materia prima e può quindi
essere riutilizzato o riciclato.
Il dispositivo e i relativi accessori sono
composti da diversi materiale, come ad es.
metallo e plastica. Portare i componenti difettosi
presso un centro di smaltimento per riuti speciali.
Chiedere informazioni ad un negozio specializzato o
presso l‘amministrazione comunale!
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Non smaltire i disposit ivi usati insieme ai riuti
domestici!
Questo simbolo indica che il prodotto non deve
essere smaltito con i riuti domestici come da
direttiva per gli strumenti elettrici ed elettronici
usati (2012/19/UE) e in base alle leggi
nazionali. Questo prodotto deve essere consegnato
presso un apposito centro di raccolta. Questo può
essere eseguito per es. restituendo il prodotto vecchio
all‘atto dell‘acquisto di un prodotto simile o
conse gnandolo pres so un centro di rac colta autoriz zato
al riciclaggio di strumenti elettrici ed elettronici usati.
La manipolazione impropria di riuti di apparecchiature
può ripercuotersi negativamente sull‘ambiente e sulla
salute umana a causa di sostanze potenzialmente
pericolose spesso contenute nei riuti di
apparecchiature. Uno smaltimento corretto del
prodotto contribuisce inoltre a sfruttare in modo
eciente le risorse. Le informazioni sui centri di
raccolta per dispositivi usati sono reperibili presso la
propria amministrazione comunale, l‘azienda
municipalizzata per la nettezza urbana, un centro
autorizzato allo smaltimento di strumenti elettrici ed
elettronici usati o presso il servizio di nettezza urbana.
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15. Risoluzione dei guasti
La seguente tabella indica dei sintomi di malfunzionamento e descrive come porvi rimedio, qualora la macchina non
funzionasse correttamente. Se non si riesce a localizzare e risolvere il problema, rivolgersi all‘ocina del ser vizio
assistenza.
GuastoPossibile causaRimedio
Controllare la presa di corrente, il cavo di rete, il cavo,
la spina elettrica; farli eventualmente riparare da un
elettricista qualicato.
Controllare il fusibile principale
Riparazione da parte del servizio clienti
Collegare il morsetto di messa a terra alla saldatrice
Applicare il morsetto di massa al pezzo da lavorare
Stringere il pacchetto di tubi essibili
Assicurarsi che l‘area in cui è ssato il morsetto di
messa a terra sia pulita, in metallo privo di residui e
privo di sporco, vernice e olio.
Lasciare rareddare la macchina
Ridurre il fattore di servizio o l‘intensità di corrente
Pulire a fondo il pezzo da lavorare no a quando la
supercie non risulta metallica, priva di residui, sporco
e vernice.
Non lasciare che
la macchina venga
avviata
Nessuna scintilla di
accensione
Non è possibile
far funzionare la
macchina anche se
la spia di controllo
del funzionamento è
illuminata
Non è possibile
far funzionare la
macchina poiché la
spia di controllo del
surriscaldamento è
illuminata
Arco / potenza di
saldatura irregolare
Tensione di rete assente
Il fusibile principale è
intervenuto
Interruttore ON / OFF
difettoso
Morsetto di messa a
terra non collegato
all‘apparecchio
Morsetto di massa non
applicato al pezzo da
lavorare
Pacchetto di tubi essibili
allentato
Connessione insuciente
tra il morsetto di messa
a terra e il pezzo da
lavorare
La macchina è
surriscaldata
Il fattore di servizio o
l‘intensità di corrente sono
eccessivi
Attacchi allettatiVericare gli attacchi e pulirli
Polarità errataCollegare la polarità corretta
Il pezzo da lavorare è
verniciato o sporco
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Verklaring van de symbolen op het apparaat
Het gebruik van symbolen in deze handleiding is bedoeld om uw aandacht te vestigen op eventuele risico‘s. De
veiligheidssymbolen en de bijbehorende uitleg moeten goed worden begrepen. De waarschuwingen zelf voorkomen
geen risico‘s en kunnen de juiste maatregelen betreende ongevallenpreventie niet vervangen.
Lees voorafgaand aan de inbedrijfstelling de gebruikshandleiding en de
veiligheidsvoorschriften!
EN 60974-1Europese norm voor lasapparatuur voor handmatig booglassen met beperkte inschakelduur.
14. Afvalverwerking en hergebruik .......................................................................... 86
15. Verhelpen van storingen .................................................................................... 87
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1. Inleiding
Fabrikant:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Geachte klant,
Wij wensen u veel plezier en succes bij het werken met
uw nieuwe apparaat.
Aanwijzing:
De fabrikant van dit apparaat is volgens de van kracht
zijnde wet inzake productaansprakelijkheid niet
aansprakelijk voor schade die aan dit apparaat of door
dit apparaat ontstaan bij:
• ondeskundige behandeling,
• Het niet in acht nemen van de gebruikshandleiding
• reparaties door derden, niet geautoriseerde
vakmensen
• inbouw en vervanging van niet-originele
reserveonderdelen
• Niet-beoogd gebruik
• Uitvallen van de elektrische installatie bij het niet
in acht nemen van de elektrische voorschriften en
VDE-voorschriften 0100, DIN 57113 / VDE 0113
Let op:
Lees voor de montage en voor de inbedrijfstelling de
complete tekst van de gebruikshandleiding door.
De gebruiksaanwijzing is bedoeld om het gemakkelijker
te maken, uw apparaat te leren kennen en de beoogde
toepassingsmogelijkheden van het apparaat te
benutten.
De gebruikshandleiding bevat belangrijke
aanwijzingen, hoe u met het apparaat veilig, vakkundig
en economisch werkt en hoe u gevaren vermijdt,
reparatiekosten uitspaart, uitvaltijden vermindert en
de betrouwbaarheid en levensduur van het apparaat
verhoogt. Aanvullend op de veiligheidsbepalingen van
deze gebruikshandleiding moet u absoluut de voor de
werking van het apparaat geldende voorschriften van
uw land in acht nemen.
Bewaar de gebruikshandleiding bij het product in
een plastic hoes, beschermd tegen vuil en vocht. De
gebruikshandleiding moet door elke bediener van
de machine voor aanvang van de werkzaamheden
worden gelezen en zorgvuldig worden nageleefd.
Aan het apparaat mogen alleen personen werken, die
voor het gebruik van het apparaat geïnstrueerd en over
de daarmee verbonden gevaren geïnformeerd zijn.
De vereiste minimumleeftijd moet aangehouden
worden. Naast de in deze gebruikshandleiding
opgenomen veiligheidsvoorschriften en de bijzondere
voorschriften van uw land moet u de algemeen erkende
technische voorschriften in acht nemen voor de
werking van machines van hetzelfde type. Wij kunnen
niet aansprakelijk worden gesteld voor ongevallen
of schade, veroorzaakt door niet-naleving van deze
handleiding of de veiligheidsvoorschriften.
2. Apparaatbeschrijving (afb. 1)
1. Aan/uit-schakelaar
2. handgreep
3. Snelkoppelaansluiting positief
4. Snelkoppelaansluiting negatief
5. Massaklem
6. Snelkoppeling voor polarisatieverandering
7. Branderkop
8. Brander
9. Branderpasta
10. Aansluiting slangbundel (MIG)
11. Drukregelaar
12. Manometer
13. Controlelampje voor gebruik
14. Controlelamp voor oververhitting
15. Potentiometer voor draadaanvoer
16. Potentiometer voor lasstroominstelling
17. Selectietoets voor lasmethode
18. Lasmethode MMA
19. Lasmethode LIFT TIG
20. Lasmethode MIG
21. lashelm
3. Meegeleverd
• Gebruikshandleiding
• Lasapparaat
• Slangbundel
• Lasdraadrol
• Massaklem
• Combinatiedraadborstel met slakkenhamer
4. Beoogd gebruik
Dit lasapparaat is geschikt voor het lassen van
metalen zoals koolstofstaal, gelegeerd staal,
andere soorten roestvrijstaal, koper, titanium
etc. Het product heeft een controlelampje, een
hittebeschermingsindicator en een koelventilator.
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Het is bovendien voorzien van een draagriem voor het
veilig optillen en verplaatsen van het product.
De machine mag uitsluitend voor het voorgeschreven
doel worden gebruikt. Elk ander of verdergaand
gebruik is niet volgens de voorschriften. De gebruiker/
bediener en niet de fabrikant is aansprakelijk voor
ontstane schade of elke vorm van letsel.
Het apparaat mag alleen worden bediend door
vakkundig personeel (persoon die door zijn
technische opleiding, ervaring en kennis van de
relevante apparatuur in staat is de hem opgedragen
werkzaamheden te beoordelen en mogelijke gevaren
te onderkennen) of geïnstrueerde personen
(persoon die is geïnstrueerd over de opgedragen
werkzaamheden en over mogelijke gevaren als gevolg
van onzorgvuldig gedrag).
Let erop dat onze apparaten volgens het beoogd
gebruik niet voor bedrijfsmatige, ambachtelijke
of industriële toepassingen zijn ontworpen. Wij
aanvaarden geen aansprakelijkheid wanneer het
apparaat in bedrijfsmatige, ambachtelijke of industriële
ondernemingen of bij soortgelijke werkzaamheden
wordt ingezet.
5. Algemene veiligheidsvoorschriften
m WAARSCHUWING! Lees alle
veiligheidsvoorschriften, aanwijzingen,
afbeeldingen en technische gegevens die bij
deze elektrische machine zijn meegeleverd.
Nalatigheden bij het niet naleven van de onderstaande
aanwijzingen kunnen elektrische schok, brand en/of
ernstige verwondingen veroorzaken.
Absoluut in acht nemen
m LET OP!
Gebruik het apparaat alleen in overeenstemming
met zijn geschiktheid, die in deze handleiding wordt
gespecificeerd. Onjuist gebruik van deze installatie kan
gevaarlijk zijn voor personen, dieren en eigendommen.
De gebruiker van de installatie is verantwoordelijk voor
zijn eigen veiligheid en die van andere personen:
• Het is essentieel dat u deze gebruikshandleiding
leest en de voorschriften in acht neemt.
• Reparaties en/of onderhoudswerkzaamheden
mogen uitsluitend worden uitgevoerd door
gekwalificeerde personen.
• Alleen de bij de levering meegeleverde laskabels
of de door de fabrikant aanbevolen accessoires
mogen worden gebruikt.
• Zorg voor de juiste verzorging van het apparaat
• Het apparaat mag tijdens de gebruiksperiode
niet in krappe ruimtes worden geplaatst of direct
tegen de muur worden geplaatst, zodat er altijd
voldoende lucht via de openingssleuven kan worden
aangezogen. Controleer of het apparaat correct is
aangesloten op het elektriciteitsnet. Vermijd elke
trekspanning op het netsnoer. Haal de stekker uit het
stopcontact voordat u het apparaat naar een andere
locatie verplaatst.
• Let op de staat van de laskabels, elektrodetang en aardklemmen, slijtage aan de isolatie en
spanninggeleidende delen kan een gevaarlijke
situatie veroorzaken en de kwaliteit van het laswerk
verminderen.
• Booglassen genereert vonken, gesmolten metalen
onderdelen en rook, dus wees voorzichtig: Verwijder
alle brandbare stoffen en/of materialen van de
werkplek.
• Zorg dat er voldoende luchttoevoer ter beschikking
staat.
• Niet lassen op containers, vaten of leidingen
die brandbare vloeistoffen of gassen hebben
bevat. Vermijd direct contact met het lascircuit;
de nullastspanning die optreedt tussen de
elektrodehouder en de aardklem kan gevaarlijk zijn.
• Bewaar of gebruik het apparaat niet in een vochtige
of natte omgeving of in de regen
• Bescherm de ogen met een hiervoor geschikte
veiligheidsbril (DIN-klasse 9-10). Gebruik
handschoenen en droge beschermende kleding die
vrij is van olie en vet om te voorkomen dat de huid
wordt blootgesteld aan ultraviolette straling van de
vlamboog.
• Gebruik de lasser niet om pijpen te ontdooien.
Let op!
• De licht straling van d e boog kan de o gen bescha digen
en brandwonden op de huid veroorzaken.
• Booglassen genereert vonken en druppels
gesmolten metaal, het gelaste werkstuk begint te
gloeien en blijft relatief zeer lang heet.
• Bij het booglassen komen dampen vrij die mogelijk
schadelijk zijn. Elke elektrische schok kan dodelijk
zijn.
• Benader de vlamboog niet direct
binnen een straal van 15 m.
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• Bescherm uzelf (inclusief omstanders) tegen de
potentieel gevaarlijke effecten van de vlamboog.
• Waarschuwing: Afhankelijk van de toestand van
de netaansluiting op het aansluitpunt van het
lasapparaat kan dit leiden tot storingen in de
netvoeding van andere verbruikers.
Let op!
In het geval van overbelaste voedingsnetwerken en
stroomcircuits kan tijdens het lassen voor andere
gebruikers storingen worden veroorzaakt.
In geval van twijfel moet het elektriciteitsbedrijf worden
geraadpleegd.
Gevarenbronnen tijdens het booglassen
Tijdens het booglassen ontstaan een aantal
gevarenbronnen. Het is daarom bijzonder belangrijk
dat de lasser de volgende regels in acht neemt om
zichzelf en anderen niet in gevaar te brengen en
om lichamelijk letsel en schade aan het apparaat te
voorkomen.
• Werkzaamheden aan de netspanningszijde, bijv.
aan kabels, stekkers, stopcontacten, etc. mogen
alleen door een gekwalificeerde specialist worden
uitgevoerd. Dit geldt met name voor het aanleggen
van tussenkabels.
• Bij ongevallen moet de lasstroombron onmiddellijk
worden losgekoppeld van het elektriciteitsnet.
• Als er el ektrische c ontactspa nningen optred en, moet
het apparaat onmiddellijk worden uitgeschakeld en
door een specialist worden gecontroleerd.
• Zorg altijd voor goede elektrische contacten aan de
lasstroomzijde.
• Draag bij het lassen altijd isolerende handschoenen
aan beide handen. Deze beschermen tegen
elektrische schokken (nullastspanning van het
lascircuit), tegen schadelijke straling (hitte en
UV-straling) en tegen gloeiende metalen en
slakkenspatten.
• Draag stevig isolerend schoeisel, de schoenen
moeten ook bij natte omstandigheden isoleren.
Lage schoenen zijn niet geschikt, omdat vallende,
gloeiende metalen druppels brandwonden
veroorzaken.
• Draag geschikte kleding, geen synthetische kleding.
• Kijk niet met onbeschermde ogen in de vlamboog,
gebruik alleen een lasbeschermingsplaat met
veiligheidsglas volgens DIN-normering. Naast
licht- en warmtestralen, die verblinding resp.
verbranding veroorzaken, geeft de vlamboog ook
UV-stralen af. Deze onzichtbare ultraviolette straling
veroorzaakt, als er onvoldoende bescherming wordt
geboden, een zeer pijnlijke bindvliesontsteking
die pas enkele uren later merkbaar is.
UV-straling heeft bovendien een schadelijke invloed
op onbeschermde delen van het lichaam.
• Personen of assistenten in de buurt van de
vlamboog moeten ook bewust worden gemaakt
van de gevaren en zo nodig worden uitgerust met
de noodzakelijke beschermende middelen, indien
nodig, veiligheidswanden plaatsen.
• Bij het lassen, met name in kleine ruimtes, moet voor
voldoende toevoer van frisse lucht worden gezorgd,
omdat er rook en schadelijke gassen kunnen worden
gegenereerd.
• Er mogen geen laswerkzaamheden worden
uitgevoerd aan reservoirs waarin gassen,
brandstoffen, minerale oliën of dergelijke worden
opgeslagen, zelfs niet als deze lange tijd zijn
geleegd, aangezien er een risico op explosie door
resten bestaat.
• In brand- en explosiegevaarlijke ruimtes gelden
speciale voorschriften.
• Lasverbindingen die aan hoge spanningen
onderhevig zijn en absoluut aan de veiligheidseisen
moeten voldoen, mogen alleen door speciaal
opgeleide en gecertificeerde lassers worden
uitgevoerd. Voorbeelden zijn: drukvaten, looprails,
aanhangerkoppelingen etc.
• Vlamboogstralen kunnen de ogen beschadigen en
de huid verwonden. Draag een pet en veiligheidsbril.
• Draag gehoorbescherming en een hooggesloten
overhemdkraag.
• Lasveiligheidshelm dragen en neem de juiste
filterinstelling in acht.
• Draag volledige lichaamsbescherming.
m Let op
• Het is van essentieel belang dat de aardleider in
elektrische installaties of apparaten in geval van
nalatigheid door de lasstroom kan worden verstoord,
bijvoorbeeld door de aardklem op de behuizing van
het lasapparaat te plaatsen, die is aangesloten
op de aardleider van de elektrische installatie. De
laswerkzaamheden worden uitgevoerd op een
machine met een aardlekaansluiting. Het is dus
mogelijk om aan de machine te lassen zonder dat
de aardklem eraan vastzit. In dit geval stroomt
de lasstroom van de aardklem via de aardleiding
naar de machine. Door de hoge lasstroom kan de
aardleider doorsmelten.
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Page 78
• De zekeringen van de toevoerleidingen naar
de netaansluitingen moeten voldoen aan de
voorschriften. Volgens deze voorschriften mogen
alleen zekeringen of stroomonderbrekers worden
gebruikt die overeenkomen met de kabeldoorsnede.
Een te hoge zekering kan leiden tot kabelbrand resp.
brandschade aan gebouwen.
• Gebruik het lasapparaat niet in de regen.
• Gebruik het lasapparaat niet in een vochtige
omgeving.
• Plaats het lasapparaat uitsluitend op een vlak
oppervlak.
• De uitgang is geschikt voor een
omgevingstemperatuur van 20 °C. Bij een hogere
temperatuur kan de lastijd korter zijn.
Gevaar door een elektrische schok
Elektrische schok van een laselektrode kan dodelijk
zijn. Niet bij regen of sneeuw lassen. Draag droge
isolerende veiligheidshandschoenen. De elektrode
niet met blote handen aanraken. Draag geen natte
of beschadigde handschoenen. Bescherm uzelf
tegen een elektrische schok door isolaties tegen het
werkstuk. De behuizing van de inrichting niet openen.
Gevaar door lasrook
Het inademen van lasrook kan de gezondheid in
gevaar brengen. Houd uw hoofd niet in de rook.
Inrichtingen in open zones gebruiken. Ontluchting voor
het verwijderen van rook gebruik.
Gevaar door lasvonken
Lasvonken kunnen een explosie of brand veroorzaken.
Brandbare stoffen uit de buurt van het lassen houden.
Niet naast brandbare stoffen lassen. Lasvonken kunnen
brand veroorzaken. Een brandblusser in de nabijheid
beschikbaar houden en zorg dat een waarnemer de
brandblusser, indien nodig, direct kan gebruiken. Niet
op trommels of op enige gesloten reservoirs lassen.
Lashelmspecifieke veiligheidsvoorschriften
• Controleer altijd of de lashelm goed werkt door
een heldere lichtbron (bijv. aansteker) te gebruiken
voordat u met snijwerkzaamheden begint.
• Door lasspatten kan de veiligheidsruit beschadigd
raken. Vervang direct beschadigde veiligheidsruiten
of veiligheidsruiten die krassen bevatten.
• Vervang direct beschadigde of sterk
verontreinigde resp. bespatte componenten.
• Het apparaat mag uitsluitend door personen worden
gebruikt die de leeftijd van 16 jaar hebben bereikt.
jaar hebben bereikt.
• Zorg dat u ver trouwd bent met de
veiligheidsvoorschriften voor het lassen. Neem
hierbij ook de veiligheidsvoorschriften van uw
lasapparaat in acht.
• Zet de lashelm altijd op bij het lassen. Bij geen
gebruik, kunt u ernstig letsel oplopen aan het
netvlies van uw ogen.
• Draag tijdens het lassen altijd veiligheidskleding.
• Gebruik de lashelm nooit zonder veiligheidsruit.
• Vervang voor goed zicht en werken zonder
inspanning tijdig de veiligheidsruit.
Omgeving met verhoogde elektrische risico’s
Bij het las sen in omgevinge n met verhoogd e elektrisc he
risico’s moet u volgende veiligheidsvoorschriften in
acht nemen.
Omgevingen met verhoogde elektrische risico’s kunt u
bijvoorbeeld aantreffen:
• Op werkplekken waar de bewegingsvrijheid beperkt
is, waardoor de lasser in een geforceerde houding
moet werken (bijv.: knielen, zitten, liggen) en
elektrisch geleidende delen aanraakt;
• Op werkplekken die geheel of gedeeltelijk elektrisch
geleidend zijn en waar een groot risico bestaat van
vermijdbaar of toevallig contact door de lasser;
• Op natte, vochtige of hete werkplekken waar
luchtvochtigheid of transpiratie de weerstand van de
menselijke huid en de isolerende eigenschappen of
beschermende uitrusting aanzienlijk verminderen.
Ook een metalen ladder of steiger kan een omgeving
met verhoogde elektrische risico’s creëren.
In een dergelijke omgeving moeten geïsoleerde
onderlagen en tussenlagen worden gebruikt, evenals
handschoenen en hoofdbedekkingen van leer of
andere isolerende stoffen om het lichaam tegen
aarde te isoleren. De lasstroombron moet zich buiten
het werkbereik resp. de elektrische geleidende
oppervlakken en buiten het bereik van de lasser
bevinden.
Aanvullende bescherming tegen schokken door
netstroom in geval van storing kan zijn voorzien
door het gebruik van een aardlekschakelaar die
werkt op een lekstroom van niet meer dan 30 mA
en die alle op het lichtnet aangesloten apparatuur
in de nabijheid van stroom voorziet. De aardlekschakelaar moet geschikt zijn voor alle stroomsoorten.
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Middelen voor een snelle elektrische uitschakeling
van de lasstroombron of het lasstroomcircuit (bijv. een
noodstopinrichting) moeten eenvoudig te bereiken
zijn. Bij het gebruik van lasapparaten onder elektrisch
gevaarlijke omstandigheden, mag de uitgangsspanning
van het lasapparaat bij stationair toerental niet hoger
zijn dan 113 V (effectieve waarde). Dit lasapparaat mag
door de uitgangsspanning in dit geval worden gebruikt.
Lassen in krappe ruimtes
Bij het lassen in krappe ruimtes kan er gevaar voor
giftige gassen bestaan (verstikkingsgevaar). In krappe
ruimtes mag alleen worden gelast, indien zich in
de onmiddellijke nabijheid geïnstrueerde personen
bevinden die zo nodig kunnen ingrijpen. In dit geval
moet, alvorens met het lasproces te beginnen, door
een deskundige worden geëvalueerd welke stappen
nodig zijn om de veiligheid van het werk te waarborgen
en welke voorzorgsmaatregelen tijdens het eigenlijke
lasproces moeten worden genomen.
Som van spanning bij stationair toerental
Indien meer dan één lasstroombron tegelijk in werking
is, kunnen de spanningen bij stationair toerental
oplopen en tot een verhoogd elektrisch risico
leiden. Lasstroombronnen moeten dusdanig worden
aangesloten dat het gevaar tot een minimum wordt
gebracht. De afzonderlijke lasstroombron met de
afzonderlijke besturingen en aansluitingen, moeten
duidelijk gemarkeerd worden om aan te geven welke
bij welk lasstroomcircuit hoor t.
Gebruik van schouderhengsels
Er mag niet worden gelast wanneer de lasstroombron
wordt gedragen, aan bijv. een schouderriem.
Hiermee wordt het volgende voorkomen:
• Het risi co om het evenwicht te ve rliezen wannee r aan
aangesloten leidingen of slangen wordt getrokken.
• Het verhoogde risico van een elektrische schok
doordat de lasser in contact komt met de aarde bij
het gebruik van een lasstroombron van klasse I
waarvan de behuizing geaard is via de aardleider.
Beschermende kleding
• Tijdens de werkzaamheden moet de lasser voor
zijn hele lichaam door middel van kleding en
gelaatsbescherming worden beschermd tegen
straling en brandwonden.
• Handschoenen van een geschikte stof (leder)
moeten aan beide handen worden gedragen. Ze
moeten in perfecte staat zijn.
• Ter bescherming tegen vonkenregen en
brandwonden moeten geschikte schorten worden
gedragen. Als de aard van de werkzaamheden,
bijvoorbeeld bij lassen boven het hoofd, dit vereist,
moet een beschermende overall en indien nodig
hoofdbescherming worden gedragen.
• De beschermende kleding en alle gebruikte
accessoires moeten voldoen aan de richtlijn
“Persoonlijke beschermingsmiddelen”.
Bescherming tegen straling en brandwonden
• Op de werkplek moet een bord “Niet in de
vlammen kijken!” worden aangebracht waarmee
wordt verwezen voor een gevaar voor de ogen.
De werkplekken moeten zoveel mogelijk worden
afgeschermd om mensen in de omgeving te
beschermen. Onbevoegden moeten uit de buurt van
de laswerkzaamheden worden gehouden
• In de directe omgeving van vaste werkplekken
mogen de wanden niet lichtgekleurd of glanzend
zijn. Ramen moeten worden beveiligd tegen het
doorlaten of reflecteren van stralen tot minstens
hoofdhoogte, bijv. door middel van geschikt
schilderwerk.
EMC-classificatie voor apparatuur
LET OP! Dit apparaat valt onder
klasse A en is niet bedoeld voor
gebruik in woongebieden waar de
stroomvoorziening wordt voorzien
door een openbaar laagspanningsnet. Het kan
moeilijk zijn om in deze gebieden elektromagnetische
compatibiliteit te garanderen vanwege zowel geleide
als uitgestraalde RF-storingen.
Zelfs als het lasapparaat voldoet aan de
emissiegrenswaarden overeenkomstig de
norm, kunnen lichtbooglasapparatuur toch
elektromagnetische storingen veroorzaken in
gevoelige installaties en apparatuur. De gebruiker is
verantwoordelijk voor storingen veroorzaakt door de
vlamboog tijdens het lassen en de gebruiker moet
passende voorzorgsmaatregelen nemen.
Hierbij moet de gebruiker met name rekening houden
met het volgende:
• Stroom-, besturings-, signaal- en
telecommunicatieleidingen
• Computers en andere microprocessorgestuurde
• Apparaten
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• Televisie-, radio- en andere afspeelapparatuur
6. Technische gegevens
• Elektronische en elektrische
veiligheidsvoorzieningen
• Personen met pacemakers of gehoorapparaten
• Meet- en kalibratie-inrichtingen
• Immuniteit van andere apparatuur in de nabijheid
• De dagtijd waarin de laswerkzaamheden worden
uitgevoerd.
Afmetingen L x B x H370 x 155 x 280 mm
Netspanning U
Stroomverbruik P15000 W
BeschermingsgraadF
IsolatieklasseIP 21S
Om mogelijke stoorsignalen te beperken,
adviseren wij:
• Het lasapparaat moet op de juiste wijze worden
opgesteld en gebruikt om een mogelijke storende
KoeltypeAF
Gewicht van de
lasdraadhaspel
Gewicht 6,4 kg
emissie tot een minimum te beperken.
• Het lasapparaat regelmatig onderhouden en in een
goede staat houden.
• Lasleidingen moeten volledig worden afgewikkeld
en indien mogelijk parallel over de grond lopen.
• Apparatuur en installaties die gevaar lopen
door stoorsignalen moeten, indien mogelijk,
uit het lasgebied worden verwijderd of worden
afgeschermd.
• Gebruik van een elektromagnetisch lter dat
elektromagnetische storingen vermindert.
MIG / vuldraad - lassen
Leegloopspanning U
Werkspanning U
Lasstroom l
Hoogste netstroom
meetwaarde l
Eectieve waarde van
de hoogste netstroom l
Energie-eciëntie van
de stroombron
Stroomverbruik bij
Algemene veiligheidsmaatregelen
Het valt on der de verantwoo rdelijkheid va n de gebruiker
om het apparaat op de juiste manier te installeren en
te gebruiken volgens de instructies van de fabrikant.
Indien elektromagnetische storingen worden
gedetecteerd, valt het onder de verantwoordelijkheid
van de gebruiker om deze te elimineren met behulp
stationair draaien
Lasdraad Ø0,6 - 0,9 mm
Inschakelduur X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
van de technische hulpmiddelen die hierboven
onder “Belangrijke aanwijzing betreffende de
stroomaansluiting” zijn vermeld.
1
230V~ / 50/60 Hz
max. 1 kg
0
2
2
max
e
87 V~
15,5 - 20 V~
30 - 120 A
20 A
8,9 A
84%
10 W
Waarschuwing! Dit elektrisch apparaat genereert een
elektromagnetisch veld als het is ingeschakeld. Dit
veld kan onder bepaalde omstandigheden interfereren
met actieve of passieve medische implantaten. Om het
risico op ernstig of dodelijk letsel te beperken, raden
we personen met medische implantaten aan om hun
arts en de fabrikant van het medische implantaat te
raadplegen voordat de machine wordt gebruikt.
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MMA - lassen
Leegloopspanning U
Werkspanning U
Lasstroom l
0
2
2
Hoogste netstroom
meetwaarde l
max
Eectieve waarde van
de hoogste netstroom l
Energie-eciëntie van
de stroombron
e
87 V~
20,6 - 24,8 V~
15 - 120 A
23,6 A
10,5 A
85%
Inschakelduur X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
LIFT TIG - lassen
Leegloopspanning U
Werkspanning U
Lasstroom l
0
2
2
Hoogste netstroom
meetwaarde l
max
Eectieve waarde van
de hoogste netstroom l
Energie-eciëntie van
de stroombron
Stroomverbruik bij
stationair draaien
e
13 V~
10,6 - 14,8 V~
15 - 120 A
15,3 A
6,8 A
82%
10 W
Inschakelduur X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
Technische wijzigingen voorbehouden!
7. Uitpakken
• Open de verpakking en haal het apparaat er
voorzichtig uit.
• Verwijder het verpakkingsmateriaal evenals de
verpakkings- en transportbeveiligingen (indien
voorhanden).
• Controleer of de inhoud van de levering volledig is.
• Controleer het apparaat en de hulpstukken op
transportschade. Bij klachten moet direct contact
worden opgenomen met de expediteur. Reclamaties
op een later tijdstip worden niet erkend.
• Bewaar de verpakking indien mogelijk tot na het
verstrijken van de garantietijd.
• Maak u voor aanvang van de werkzaamheden
bekend met het apparaat aan de hand van de
gebruikshandleiding.
• Gebruik bij accessoires alsook slijtage- en
reserveonderdelen uitsluitend originele onderdelen.
Reserveonderdelen zijn verkrijgbaar bij de
leverancier.
• Geef bij bestellingen onze artikelnummers alsook
type en bouwjaar van het apparaat aan.
m WAARSCHUWING!
Het apparaat en verpakkingsmateriaal zijn
geen kinderspeelgoed! Kinderen mogen niet
met plastic zakken, folies en kleine onderdelen
spelen! Er bestaat gevaar voor inslikken en
verstikkingsgevaar!
8. Montage
Lashelm monteren (afb. 3 + 4)
Monteer de greep (b) op de lashelm (c).
Monteer het veiligheidsglas (a) op de lashelm (c).
Klap vervolgens de drie zijdes van de lashelm samen.
De beide zijdelen zijn elk verbonden met het bovenste
deel door middel van twee drukknopen.
Montage lasdraadrol (afb. 5 - 8)
• Open de afdekking voor de draadaanvoereenheid
door de vergrendeling (d) omhoog te duwen.
Nu ziet u de draadaanvoereenheid en de lasdraadrol
(afb. 6).
• Ontgrendel de rollagers (f).
• Draadrol volledig uit de verpakking halen, zodat
deze zonder problemen kan worden afgerold.
• Draadrol weer in de rollagers monteren, let op dat
de rol aan de zijde van de draadgeleiding (g) wordt
afgewikkeld.
• Nu de stelschroef (h) omlaag duwen en de drukrol (j)
omhoog klappen. (Afb. 7)
• Open de afdekking (i) om de aanvoerrol te
controleren.
• Aan de bovenzijde van de aanvoerrol moet de
overeenkomstige draaddikte worden aangegeven,
als de aangegeven maat niet overeenkomt met
de draaddikte, draait u de aanvoerrol, eventueel
vervangt u deze.
• Neem nu het draadeinde uit de spoelrand en knip
deze met een zijsnijder of een draadschaar af, let op
dat de draad niet afrolt.
• Voer nu de draad door de draadgeleiding (g) langs
de aanvoerrol in de opname voor de slangbundel
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(afb. 7).
• Span de drukrol ( j) weer aan.
• Verwijder de branderkop (n) door deze eenvoudig
weg te trekken. Draai ook de stroomkop (m) los.
• Leg de slangbundel (10) zo recht mogelijk voor het
lasapparaat uit.
• Schakel het lasapparaat in, zet hiertoe de aan/uitschakelaar (1) op de positie “ON”.
• Druk nu de brander toets (9) in om de draadaanvoer
te activeren. Druk de toets zo lang in tot de draad
voor op de brander er uit komt. Let hierbij op de
aanvoerrol, als deze doordraait, spant u de drukrol
(j) met de stelschroef (h).
Grijp tijdens de werkwijze de lasdraad niet vast,
er bestaat gevaar voor letsel!
• Zodra de draad ca. 5 cm voor uitsteekt, de
brandertoets weer loslaten. Aansluitend schakelt
u het apparaat weer uit en koppelt u de stekker
weer los!
• Schroef nu de stroomkop (m) weer vast, let op dat
de stroomkop overeenkomt met de diameter van de
gebruikte lasdraad.
• Draai ten slotte de branderkop (n) weer vast.
Gases bevestigen (afb. 8)
Open de afdekking (e) door de vergrendeling (d)
omhoog te duwen.
Plaats de gasfles (k) in het apparaat en draai de fles op
de betreffende aansluiting vast.
Fixeer de gasfles (k) met de in het apparaat aanwezige
spanbanden.
9. Voor de ingebruikname
Selectietoets voor lasmethode (17)
Met de selectietoets voor de lasmethode kunt u de
gewenste lasmethode selecteren.
Potentiometer voor lasspanning (15)
Met de potentiometer voor lasspanning kunt u bij de
MIG lasmethode de instelling van de lasspanning
aanbrengen. Bij de MMA lasmethode stelt u de arcforce in.
Potentiometer voor draadaanvoer (16)
Met de potentiometer kunt u bij de MMA en LIFT TIG
lasmethode de lasspanning instellen.
Bij de MIG lasmethode kunt u zo de draadaanvoer
regelen.
10. In gebruik nemen
m Let op!
Het apparaat moet voor de ingebruikname volledig
zijn gemonteerd!
Aanwijzing: Afhankelijk van de toepassing zijn
verschillende lasdraden nodig. Met dit apparaat kunnen
lasdraden met een diameter van 0,6 – 0,9 mm worden
gebruikt.
Aanvoerrol, laskop en draaddoorsnede moeten altijd
overeenstemmen. Het apparaat is geschikt voor
draadrollen tot maximaal 1000 g.
Apparaatinstelling voor het lassen met een inert
gas
1 Selecteer met de selectietoets (17) de functie
MIG-lassen (20).
2 a. Sluit de aardklem (5) aan op minpool (4) en
vergrendel de stekkers door deze met de wijzers
van de klok mee te draaien.
b. De kabel met de polariteitswissel (6) moet
worden aangesloten op de pluspool (3) en
vergrendel de stekker door deze met de wijzers
van de klok mee te draaien.
c. Plaats de betreende lasdraad en open het
drukventiel (11) aan de achterzijde van het
apparaat.
3 Sluit het netsnoer aan en activeer de
stroomvoorziening; na het aansluiten van de
aardkabel kan het lasproces worden gestart.
MIG lassen
• Verbind de aardklem (5) met het te lassen werkstuk.
Let op dat er sprake is van een goed elektrisch
contact.
• Op het te lassen punt, moet het werkstuk worden
ontdaan van roest en verf.
• Selecteer de gewenste lasstroom afhankelijk van de
lasdraaddiameter, de materiaaldikte en de gewenste
inbranddiepte.
• Voer de branderkop (7) op het punt van het werkstuk
waar moet worden gelast en houd de lashelm voor
uw gezicht.
• Bedien de brandertoets (9) om de lasdraad aan
te voeren. Als de vlamboog brandt, gebruikt het
apparaat de lasdraad in het lasbad.
• De optimale instelling van het lasstroom bepaalt u
aan de hand van tests op een proefstuk. Een goed
afgestelde vlamboog heeft een zachte, gelijkmatige
zoemtoon.
• Bij een ruw of hard geratel, schakel over op een
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hoger vermogensniveau (verhoog de lasstroom).
• Als de laslens groot genoeg is, wordt de brander (8)
langzaam langs de gewenste kant geleid. D e afstand
tussen de branderkop en het werkstuk moet zo kort
mogelijk zijn (in geen geval meer dan 10 mm).
• Anders voorzichtig heen en weer bewegen om
het lasbad te vergroten. Voor de minder ervaren
personen, bestaat is de eerste moeilijkheid om
een goede vlamboog te vormen. Hiertoe moet de
lasstroom juist worden ingesteld.
• De inbranddiepte (overeenkomstig de diepte van de
lasnaad in het materiaal) moet zo diep mogelijk zijn,
het lasbad moet echter niet door het werkstuk vallen.
• Als de lasstroom te laag is, kan de lasdraad niet
goed smelten. Het resultaat is dat de lasdraad
herhaaldelijk in het smeltbad dompelt, tot op het
werkstuk.
• De slak mag pas na afkoeling uit de naad worden
verwijderd. Om het lassen op een onderbroken naad
voort te zetten:
• Verwijder eerst de slak op het aanzetpunt.
• In de naadvoeg wordt de vlamboog ontstoken, naar
het aansluitpunt gebracht, daar goed gesmolten en
aansluitend langs de lasnaad verder geleid
Lasnaad genereren
Duwnaad of stootlassen
De brander wordt naar voren geschoven. Resultaat:
De inbranddiepte is kleiner, de naadbreedte groter,
de naadkraal (zichtbaar oppervlak van de lasnaad)
vlakker en de tolerantie van het bindfout (defect in de
materiaalfusie) groter.
Sleepnaad of trekkend lassen
De brander wordt van de lasnaad weggetrokken.
Resultaat: De indringdiepte is groter, de naadbreedte
kleiner, de naadbovenkraal hoger en de tolerantie van
de bindfout kleiner.
materiaal (aluminium of staal), de samenstelling van
het materiaal en de gekozen lasmethode.
Deze afst and moeten aan de h and van een testwe rkstuk
worden vastgesteld.
Vlakke stompe naadverbindingen
Lasnaden moeten zonder onderbreking en met
voldoende inbranddiepte worden uitgevoerd, dus
een goede voorbereiding is uiterst belangrijk. De
kwaliteit van het lasresultaat wordt beïnvloed door:
de stroomsterkte, de afstand tussen de laskanten, de
helling van de brander en de diameter van de lasdraad.
Hoe steiler de brander wordt gehouden ten opzichte
van het werkstuk, hoe groter de indringdiepte en
omgekeerd.
Hoeklasnaadverbindingen
Een hoeklas ontstaat wanneer de werkstukken
loodrecht op elkaar staan. De naad moet de vorm
hebben van een driehoek met zijden van gelijke lengte
en een lichte keel.
Overlappingslasnaadverbindingen
De meest gebruikelijke voorbereiding is die met
rechte laskanten. De lasnaad kan door een normale
hoeklasnaad worden vrijgemaakt. De beide
werkstukken moeten zo dicht mogelijk tegen elkaar
worden gebracht.
Om vervormingen die tijdens het harden van het
materiaal kunnen optreden, te voorkomen of te
beperken, is het goed de werkstukken met een
inrichting vast te zetten. Vermijd het verstijven van
de gelaste constructie om breuken in de lasnaad
te voorkomen. Deze moeilijkheden kunnen worden
verminderd indien het mogelijk is het werkstuk zo te
draaien dat het lassen in twee tegenovergestelde
arbeidsstappen kan worden uitgevoerd.
Lasverbindingen
Er zijn twee basistypes verbindingen in de lastechniek:
Stompe naad- (buitenhoek) en hoeklasnaadverbinding
(binnenhoek en overlapping).
Stompe naadverbindingen
Bij stompe naadverbindingen tot 2 mm
materiaaldikte worden de laskanten volledig naar
elkaar toegebracht. Voor dikker materiaal moet
een afstand van 0,5 - 4 mm worden geselecteerd.
De ideale afstand is afhankelijk van het gelaste
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Draaddiameter in mm x 10 = gasstroom in l/min
Voor een 0,8 mm draad ontstaat bijv. een waarde van
ca. 8 l/min.
Apparaatinstelling voor het lassen zonder inert
gas
Als u vuldraad met een geïntegreerd inert gas gebruikt,
hoeft geen extern inert gas worden toegevoerd.
• Verbind eerst de polariteitswissel (6) met de minpool
(4). Vergrendel de stekker door deze met de wijzers
van de klok mee te draaien.
• Verbind vervolgens de aardklem (5) met de
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betreende plus-pool (3) en draai de aansluiting
voor xatie met de wijzers van de klok mee.
• Gebruik de vuldraad zoals onder “Montage
lasdraadrol” beschreven.
1,625 - 40 A
240 - 60 A
2,550 - 80 A
3,280 - 130 A
Apparaatinstelling voor het lassen met een
staafelektrode
1 Selecteer met de selectieknop (16) de functie
MMA - lassen (18).
2 Sluit de aardkabel (5) aan op het met de plus-pool
(3) gemarkeerde aansluitpunt en vergrendel de
stekker door deze met de wijzers van de klok mee
te draaien.
3 Vervolgens verbindt u de laskabel op het met
de min-pool (4) en vergrendel de stekker door
deze met de wijzers van de klok mee te draaien.
AANWIJZING! De polariteit van de draden kan
variëren! Alle informatie betreende polarisatie
moet op de verpakking van de door de fabrikant
geleverde elektroden te vinden zijn!
4 Sluit nu het netsnoer aan en activeer de
stroomvoorziening; na het aansluiten van de
aardkabel op het lasapparaat kan het werken
worden gestart.
MMA - lassen
• Bereid het apparaat voor zoals eerder beschreven
onder “Apparaatinstelling voor het lassen met een staafelektrode”.
• Draag geschikte veiligheidskleding volgens de
specicaties en bereid uw werkplek voor.
• Sluit de aardklem (5) aan op het werkstuk.
• Klem de elektrode in de elektrodehouder (optioneel
verkrijgbaar).
• Schakel het apparaat in door de aan/uit-schakelaar
(1) in positie “I” (“ON”) te zetten.
• Selecteer de “MMA” modus door op de selectieknop
(17) te drukken totdat het indicatielampje naast
“MMA (18)” gaat branden.
• Stel de lasstroom met de potentiometer voor
lasstroominstelling (15) in, afhankelijk van de
gebruikte elektrode.
• Houd de lashelm voor het gezicht en begin met
lassen.
• Om de werkzaamheden te beëindigen, stelt u de
aan/uit-schakelaar (1) in positie “O” (“OFF”).
Elektrode Ø (mm) Lasstroom (A)
m Let op! De aardklem (5) en de elektrodehouder/
de elektrodes mogen niet in direct contact worden
gebracht.
m Let op! Tik niet met de elektrode op het werkstuk. Hij
zou beschadigd kunnen worden en de ontsteking van
de vlamboog zou kunnen worden bemoeilijkt. Zodra de
vlamboog is ontstoken, probeert u een afstand tot het
werkstuk te bewaren die overeenkomt met de gebruikte
elektrodediameter. De afstand moet tijdens het lassen
zo constant mogelijk blijven. De schuinte van de
elektrode in de werkrichting moet 20–30 graden zijn.
m Let op! Gebruik altijd een tang om verbruikte
elektroden te verwijderen of hete werkstukken te
verplaatsen. Let op, dat de elektrodenhouder na het
lassen altijd op een isolerende onderlaag moet worden
neergelegd.
De slak mag pas na afkoeling uit de naad worden
verwijderd. Om het lassen op een onderbroken naad
voort te zetten:
• Verwijder eerst de slag op het aanzetpunt.
• In de naadvoeg wordt de vlamboog ontstoken, naar
het aansluitpunt gebracht, daar goed gesmolten en
aansluitend verder geleid.
m Let op! De laswerkzaamheden genereren warmte.
Daarom moet het lasapparaat na gebruik ten minste
een half uur stationair draaien. Als alternatief laat u het
apparaat een uur lang afkoelen. Het apparaat mag pas
worden verpakt en opgeslagen als de temperatuur van
het apparaat is genormaliseerd.
m Let op! Een spanning die 10% lager is dan de
nominale ingangsspanning van het lasapparaat kan de
volgende consequenties hebben:
• De stroom van het apparaat neemt af.
• De vlamboog breekt af of wordt onstabiel.
m Let op!
• Vlamboogstralen kan tot oogletsel en brandwonden
leiden.
• Spat- en smeltslakken kunnen oogletsel en
brandwonden veroorzaken.
• Monteer het lashelm zoals beschreven onder
“Lashelm monteren “.
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Er mogen uitsluitend laskabels worden gebruikt die zijn
meegeleverd.
Maak een keuze tussen duwend en slepend lassen.
Hieronder wordt de invloed van de bewegingsrichting
op de eigenschappen van de lasnaad weergegeven:
De netaansluiting van de klant en het gebruikte
verlengsnoer moeten eveneens aan deze
voorschriften voldoen.
Defecte elektrische aansluitkabel
Bij elektrische aansluitkabels treedt vaak schade aan
de isolatie op.
Mogelijke oorzaken zijn:
• Versleten plekken, als aansluitkabels door venster-
of deuropeningen worden geleid.
• Knikken door een onvakkundige bevestiging of
geleiding van de aansluitkabel.
• Snijplekken omdat over de aansluitkabel is gereden.
• Beschadigde isolatie omdat de stekker uit het
stopcontact is getrokken.
• Scheuren door veroudering van de isolatie.
Dergelijke defecte elektrische aansluitkabels mogen
niet worden gebruikt en zijn levensgevaarlijk als de
isolatie is beschadigd.
Controleer de elektrische aansluitkabels regelmatig
op schade. Let erop dat bij het controleren de
aansluitkabel niet op het elektriciteitsnet is
aangesloten.
Elektrische aansluitkabels moeten aan de relevante
VDE- en DIN-voorschriften voldoen. Gebruik
uitsluitend netsnoeren met de aanduiding H05RR-F.
Op de aansluitkabel moet de typeaanduiding vermeld
staan.
Aanwijzing: Welke manier van lassen het meest
geschikt is, beslist u zelf, nadat u een proefstuk hebt
gelast.
Aanwijzing: Na volledige slijtage van de elektrode moet
deze worden vervangen.
LIFT TIG - Lasmethode (slangbundel niet bij de
levering inbegrepen)
Voor het LIFT TIG lassen volgt u de instructies voor
uw LIFT TIG brander. De LIFT TIG modus kan worden
geselecteerd door het indrukken van de selectietoets
(17). Selecteer hiertoe de positie “LIFT TIG” (19).
11. Elektrische aansluiting
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• De netspanning moet 230 VAC zijn.
• Verlengsnoeren moeten tot een lengte van 25 m
een doorsnede hebben van 2,5 vierkante millimeter.
Aansluitingen en reparaties van de elektrische
uitrusting mogen uitsluitend door een elektromonteur
worden uitgevoerd.
Vermeld in geval van vragen de volgende gegevens:
• Gegevens van het typeplaatje van de machine
12. Onderhoud en reiniging
Gevaar!
Trek bij onderhoudswerkzaamheden altijd de stekker
uit het stopcontact.
Aanwijzing: Het lasapparaat moet voor een goede
werking en naleving van de veiligheidsvoorschriften
regelmatig worden onderhouden en gereviseerd.
Ondeskundig of onjuist bedrijf kunnen leiden tot uitval
of schade aan het apparaat.
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• Voordat u reinigingswerkzaamheden aan het
lasapparaat uitvoert, haalt u de voedingskabel 8
uit het stopcontact, zodat het apparaat veilig is
losgekoppeld van de stroomvoorziening.
• Reinig het lasapparaat, evenals de bijbehorende
accessoires regelmatig van buitenaf. Verwijder vuil
en stof met behulp van lucht, poetskatoen of een
borstel.
Aanwijzing: De volgende onderhoudswerkzaamheden
mogen alleen door opgeleid vakpersoneel worden
uitgevoerd.
• Stroomregelaar, aardingsinrichting, interne
leidingen, de koppelinrichting van de lastoorts
en stelschroeven moeten regelmatig worden
onderhouden. Haal losse schroeven weer aan en
vervang roestige schroeven.
• Controleer regelmatig de isolatieweerstanden
van de lasapparaat. Gebruik hiertoe een geschikt
meetinstrument.
• In geval van een defect of indien het bij nodig is
onderdelen van het toestel te vervangen, gelieve u
tot het bevoegde vakpersoneel te wenden.
In het apparaat bevinden zich geen andere onderdelen
die onderhoud vereisen.
Service-informatie
Let op dat bij dit product de volgende delen onderhevig
zijn aan gebruiksmatige of natuurlijke slijtage, resp. de
volgende delen als verbruiksmateriaal wordt gebruikt.
Slijtageonderdelen*: Aardklem, stroomkop, branderkop
* niet persé in de leveringsomvang opgenomen!
Neem in het geval van reserveonderdelen en
accessoires contact op met ons servicecentrum. Scan
hiervoor de QR code op de voorpagina.
Het apparaat zit in een verpakking om
transportschade te voorkomen. Deze
verpakking is een grondstof en kan dus
opnieuw gebruikt worden of kan terugkeren in
de kringloop van grondstoen.
Het apparaat en de accessoires er van bestaan
uit verschillende soorten materiaal, zoals metaal en
kunststoen. Verwijder defecte componenten als
speciaal afval. Informeer hiernaar bij uw speciaalzaak
of bij de gemeente!
Oude apparatuur mag niet bij het huisafval worden
gegooid!
Dit symbool geeft aan dat dit product conform
de richtlijn inzake verbruikte elektrische en
elektronische apparatuur (2012/19/EU) en
nationale wettelijke bepalingen niet bij het
huishoudelijk vuil mag worden gegooid. Dit product
moet bij een hiervoor bestemde verzamelpunt worden
afgegeven. Dit kan bijv. door teruggave bij de aanschaf
van een soortgelijk product of door inlevering bij een
erkend verzamelpunt voor het recyclen van verbruikte
elektrische en elektronische apparatuur. Het onjuist
handelen van oude apparatuur kan door mogelijke
gevaarlijke stoen, die veelal in verbruikte elektrische
en elektronische apparatuur zijn verwerkt, negatieve
eecten op het milieu en de gezondheid van de mens
hebben. Door een juiste afvoer van dit product levert u
bovendien een bijdrage aan een eectief gebruik van
natuurlijke ressources. Informatie inzake
inzamelpunten voor verbruikte apparatuur kunt u
opvragen bij de gemeente, de publieke afvalverwerker,
een erkend afvalverwerkingsstation voor het afvoeren
van verbruikte elektrische en elektronische apparatuur
of uw afvalverwerkingsstation.
13. Opslag
Bewaar het apparaat en de bijbehorende accessoires
op een donkere, droge en vorstvrije en voor kinderen
ontoegankelijke plaats. De optimale opslagtemperatuur
ligt tussen 5 en 30˚C. Bewaar het gereedschap in
de originele verpakking. Dek het gereedschap af om
het te beschermen tegen stof of vocht. Bewaar de
gebruikshandleiding bij het gereedschap.
14. Afvalverwerking en hergebruik
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15. Verhelpen van storingen
De volgen de tabel toont stor ingssymptomen e n beschrijft hoe u deze op kunt lossen, als uw machine ni et goed werkt.
Als u het probleem hiermee niet kunt vinden en kan oplossen, neem dan contact op met uw service-werkplaats.
StoringMogelijke oorzaakOplossing
Controleer het stopcontact, het netsnoer, kabel,
netstekker; laat deze indien nodig repareren door een
gekwaliceerde elektricien.
Controleer de hoofdzekering
Aardklem op het lasapparaat aansluiten
Bevestig de aardklem aan het werkstuk
Machine kan niet
ingeschakeld worden
Geen
ontstekingsvonk
Geen netspanning
Hoofdzekering is
geactiveerd
Aan/uit-schakelaar defectReparatie door klantenservice
Aardklem niet op het
apparaat aangesloten
Aardklem niet bevestigd
aan het werkstuk
Machine kan niet
worden bediend,
hoewel het
controlelampje voor
bedrijf brandt
Machine kan niet
worden bediend,
omdat het
controlelampje voor
oververhitting brandt
Onregelmatige
vlamboog / lasstroom
Slangbundel losSlangbundel vastmaken
Onvoldoende verbinding
tussen de aardklem en het
werkstuk
Machine is oververhitLaat de machine afkoelen
Inschakelduur of
stroomsterkte te hoog
Losse aansluitingenControleer de aansluitingen en reinigen deze
Onjuiste polariteitJuiste polariteit aansluiten
Werkstuk is gelakt of
verontreinigd
Controleer of het bereik waarop de aardingsklem is
bevestigd, schoon, blank metaal en vrij van vuil, verf
en olie is.
Reduceer de inschakelduur of de stroomsterkte
Werkstuk grondig reinigen, tot het oppervlak blank
metaal en vrij van vuil en verf is.
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Declaración de los símbolos en el aparato
Este manual utiliza símbolos para llamar su atención sobre los posibles riesgos. Los símbolos de seguridad y
explicaciones que acompañan a estos deben ser comprendidos perfectamente. Las propias advertencias no
descar tan ningún riesgo y no deben ser sustitutivas de unas medidas correctas para prevenir accidentes.
¡Antes de la puesta en marcha, leer y seguir el manual de instrucciones así como las
indicaciones de seguridad!
EN 60974-1
f
1
1~
f
2
Norma europea para aparatos de soldadura para soldar manualmente por arco voltaico con
duración de conexión limitada.
Convertidor de frecuencia-transformador-rectificador estático monofásico
Símbolo para soldadura manual por arco eléctrico con electrodos revestidos (MMA)
Soldadura de metales con gas inerte y activo, incluido el uso de alambre de relleno (MIG)
Símbolo para soldadura con gas inerte tungsteno (LIFT TIG)
Corriente continua
Adecuado para soldar con un elevado peligro de descarga eléctrica
Entrada de red; número de fases y símbolo de corriente alterna y valor de medición de
frecuencia
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U
0
U
1
X
Tensión nominal en vacío
Tensión de red
Duración de conexión
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l
2
Corriente para soldadura
U
2
l
máx
l
ef
IP21S
B
Tensión de soldadura [V]
Valor de medición máximo de corriente de red
Valor efectivo de corriente de red máximo [A]
Tipo de protección
Clase de aislamiento
¡Precaución! ¡Peligro de electrocución!
La descarga eléctrica del electrodo de soldadura puede ser mortal
La inhalación de vapores de soldadura puede ser nocivo para su salud.
Los campos electromagnéticos pueden alterar el funcionamiento de aparatos marcapasos.
m ¡Atención!
Las chispas de soldadura pueden causar una explosión o un incendio.
Los rayos del arco voltaico pueden dañar los ojos y causar lesiones en la piel.
¡No utilice el aparato al aire libre ni en caso de lluvia!
En estas instrucciones de servicio hemos colocado este signo en los lugares que afectan a
su seguridad
14. Eliminación y reciclaje ....................................................................................... 103
15. Solución de averías ........................................................................................... 10 4
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1. Introducción
Fabricante:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen (Alemania)
Estimado cliente:
Le deseamos éxito y disfrute al trabajar con su nuevo
aparato.
Nota:
El fabricante de este aparato, de acuerdo con la
legislación alemana de responsabilidad sobre
productos, no se hace responsable de los daños
originados en este aparato o causados por éste en los
siguientes casos:
• manejo incorrecto,
• inobservancia del manual de instrucciones,
• reparaciones efectuadas por personal técnico no
autorizado ajeno a nuestra empresa,
• montaje y sustitución de piezas de repuesto no
originales,
• empleo no conforme al previsto
• fallos de la instalación eléctrica en caso de
incumplimiento de las normas eléctricas y
disposiciones VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113
Obser ve lo siguiente:
Lea antes del montaje y de la puesta en marcha el
texto completo del presente manual de instrucciones.
El presente manual de instrucciones tiene como n
facilitarle los conocimientos necesarios sobre su
aparato y que pueda aprovechar sus posibilidades de
uso conforme a las previstas.
El manual de instrucciones incluye importantes
indicaciones sobre cómo debe trabajar con el aparato
de forma segura, competente y rentable y cómo puede
evitar peligros, ahorrar costes por reparaciones, reducir
los t iempos de inactividad y aumentar la abilidad
y la vida útil del aparato. Además de las normas de
seguridad incluidas en este manual de instrucciones,
deberá observar estrictamente las prescripciones
vigentes en su país para el funcionamiento del aparato.
Conser ve el manual de instrucciones en una funda de
plástico, protegido del polvo y de la humedad, con el
aparato. Este deberá leerse y observarse con atención
por cada persona empleada antes de comenzar a
trabajar por primera vez.
En el aparato solo deben trabajar personas instruidas
en su manejo y familiarizadas con los peligros que este
conlleva.
Debe respetarse la edad laboral mínima.
Además de l as indicaci ones de segur idad inclui das en el
presente manual de instrucciones y las prescripciones
especiales vigentes en su país, deberán observarse
las normas técnicas generalmente reconocidas para
el funcionamiento de máquinas de estructura similar.
Declinamos cualquier responsabilidad de posibles
accidentes o daños que puedan producirse por no
obedecer las presentes instrucciones e indicaciones
de seguridad.
2. Descripción del aparato (g. 1)
1. Interruptor de conexión/desconexión
2. Asa de transporte
3. Conexión de acoplamiento rápido pos.
4. Conexión de acoplamiento rápido neg.
5. Terminal de puesta a tierra
6. Acoplamiento rápido para el cambio de
polarización
7. Boquilla de soplete
8. Soplete de soldadura
9. Tecla de soplete
10. Conexión del conjunto de cables (MIG)
11. Regulador de presión
12. Manómetro
13. Indicador luminoso de funcionamiento
14. Indicador luminoso de sobrecalentamiento
15. Potenciómetro para el avance de alambre
16. Potenciómetro para el ajuste de corriente para
soldadura
17. Botón de selección para procedimientos de
soldadura
18. Procedimiento de soldadura MMA
19. Procedimiento de soldadura LIFT TIG
20. Procedimiento de soldadura MIG
21. Pantalla de soldadura
3. Volumen de suministro
• Manual de instrucciones
• Aparato de soldadura
• Conjunto de cables
• Rollo de alambre para soldadura
• Terminal de puesta a tierra
• Cepillo metálico combinado con martillo para
escoria
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4. Uso previsto
Este aparato de soldadura es adecuado para soldar
metales, como el acero al carbono, el acero aleado,
otros aceros inoxidables, el cobre, el titanio, etc. El
producto dispone de una lámpara piloto, un indicador
de protección contra el calor y un ventilador de
refrigeración. Además está equipado con una correa
portadora para levantar y trasladar el producto de
forma segura.
La máquina únicamente debe utilizarse para el fin
previsto. Se considerará inapropiado cualquier uso
que vaya más allá. Los daños o lesiones de cualquier
tipo producidos a consecuencia de lo anterior serán
responsabilidad del usuario/operario, no del fabricante.
El aparato solo puede ser operado por personal cualicado (persona que, por su formación técnica,
experiencia y conocimiento de los correspondientes
equipos, sea capaz de evaluar el trabajo que se le
asigna y reconocer posibles peligros) o personas instruidas (persona responsable del trabajo asignado
y que dispone de información obre los posibles peligros
motivados por un comportamiento descuidado).
Recuerde que nuestros aparatos no están diseñados
para usos comerciales, artesanales ni industriales.
No concedemos ningún tipo de garantía si se utiliza
el aparato en empresas comerciales, artesanales
o industriales, ni en actividades de características
similares.
5. Indicaciones generales de seguridad
m ¡ADVERTENCIA! Lea todas las indicaciones de
seguridad, instrucciones, ilustraciones y datos
técnicos que acompañan a esta herramienta
eléctrica. Si no se respetan las siguientes
instrucciones, puede producirse una descarga
eléctrica, un incendio y/o lesiones graves.
Es imprescindible tener en cuenta lo siguiente
m ¡ATENCIÓN!
Utilice el aparato únicamente de acuerdo con su
idoneidad, la cual se establece en estas instrucciones.
Un manejo inapropiado de este equipo puede resultar
peligroso para personas, animales y bienes de
servicio. El usuario del equipo es responsable de su
propia seguridad y de las demás personas:
• Es imprescindible que lea estas instrucciones de
uso y que siga las disposiciones contenidas en ellas.
• Las reparaciones y/o los trabajos de mantenimiento
únicamente deben ser realizados por personal
cualificado.
• Solo se pueden utilizar los cables de soldadura
incluidos en el volumen de suministro o los
accesorios recomendados por el fabricante.
• Conserve perfectamente el aparato
• El aparato no debe encontrarse durante el
funcionamiento constreñido o junto a una pared,
ya que requiere en todo momento de suficiente
cantidad de aire que debe entrar en el aparato
por las rendijas de entrada. Asegúrese de que
el aparato esté conectado correctamente a la
red. Evite al cable de conexión a la red cualquier
esfuerzo de tracción. Desenchufe el aparato antes
de emplazarlo en cualquier otro lugar que desee.
• Preste atención al estado de los cables de
soldadura, las pinzas de los electrodos y las pinzas
de masa, el desgaste del aislamiento y de las
piezas conductoras de corriente pueden causar una
situación peligrosa y reducir la calidad del trabajo
de soldadura.
• En la soldadura por arco eléctrico se producen
chispas, fragmentos de metal fundido y humos,
por lo que debe observar lo siguiente: Retirar del
lugar de trabajo todos los materiales y sustancias
combustibles.
• Cerciórese de que haya suficiente suministro de aire
disponible.
• No suelde en depósitos, contenedores o tubos
que contengan o hayan contenido líquidos o gases
combustibles. Evite todo contacto directo con el
circuito de corriente para soldadura; la tensión de
circuito abierto o en vacío que se produce entre la
pinza del electrodo y la pinza de masa puede ser
peligrosa.
• No almacene ni utilice el aparato en un entorno
húmedo ni mojado, ni en un lugar expuesto a la lluvia
• Protéjase los ojos con unos vidrios de protección
adecuados para ello (DIN grado de protección 9-10).
Utilice guantes y ropa de protección seca, libre de
aceite y grasa, para no exponer su piel a la radiación
ultravioleta del arco voltaico.
• No utilice el aparato de soldadura para descongelar
tuberías heladas.
Obser ve lo siguiente:
• La radiación luminosa del arco voltaico puede dañar
los ojos y provocar quemaduras en la piel.
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• La soldadura por arco voltaico produce chispas y
gotas de metal fundido, la pieza de trabajo soldada
se pone al rojo y se mantiene muy caliente durante
un tiempo relativamente largo.
• Durante la soldadura por arco voltaico se liberan
vapores potencialmente dañinos. Toda descarga
eléctrica puede ser mortal.
• Manténgase alejado del arco voltaico en un radio
de 15 m.
• Protéjase usted mismo (y a las personas que haya
en el entorno) de los posibles efectos perjudiciales
del arco voltaico.
• Advertencia: Dependiendo de las condiciones
de conexión de la red en el punto de conexión
del aparato de soldadura, pueden producirse
perturbaciones en la red que afecten a otros
dispositivos consumidores.
¡Atención!
En redes de suministro y circuitos eléctrico
sobrecargados, durante la soldadura se pueden
producir perturbaciones que afecten a otros
dispositivos consumidores.
En caso de duda, solicitar asesoramiento a la empresa
suministradora eléctrica.
Fuentes de peligro durante la soldadura por arco
voltaico
Durante la soldadura por arco voltaico se produce
una serie de fuentes de peligro. Por tal razón es
especialmente importante que el soldador siga las
reglas indicadas a continuación para que ni él ni otras
personas en el entorno se vean amenazadas, así
como para evitar daños a personas y al propio aparato.
• Los trabajos en los componentes con tensión de
red, como por ejemplo cables, clavijas de conexión,
etc., deben ser realizados únicamente por personal
técnico acreditado. Ello es válido, especialmente,
para preparar y tender cables intermedios.
• En caso de ac cidentes, d esenchufa r inmediatam ente
la fuente de corriente de soldadura de la red.
• Si se producen potenciales eléctricos de contacto,
desconectar inmediatamente el aparato y encargar
a un técnico que lo compruebe.
• En los componentes con paso de corriente de
soldadura, comprobar siempre que los contactos
eléctricos estén en buen estado.
• Durante la soldadura hay que llevar siempre
guantes aislantes en ambas manos.
Estos protegen frente a descargas eléctricas
(tensión en vacío del circuito de corriente para la
soldadura), frente a radiaciones dañinas (calor
y radiaciones UV) y frente a metales al rojo y
salpicaduras de escoria.
• Llevar calzado aislante; este también debe aislar
frente a la humedad. No es adecuado el calzado
bajo, ya que las gotas de metal fundido que puedan
caer podrían causar quemaduras.
• Llevar ropa adecuada y no usar prendas de tejidos
sintéticos.
• No mirar h acia el a rco vo ltaic o con l os ojos s in prot eger ;
emplear únicamente una pantalla protectora para
soldadura con un vidrio de protección conforme
a DIN. El arco voltaico emite también radiación
luminosa y térmica, así como radiación UV; dichas
radiaciones pueden causar deslumbramientos
o incluso quemaduras. La radiación ultravioleta
no visible puede causar una conjuntivitis muy
dolorosa perceptible más tarde, al cabo de
varias horas, en caso de protección insuficiente.
Además, la radiación UV tiene como consecuencia
efectos similares a perjudiciales quemaduras
solares en partes del cuerpo desprotegidas.
• También los ayudantes o las personas que puedan
encontrarse en la proximidad del arco voltaico
deben ser advertidas de los peligros y estar
provistos de los medios de protección necesarios si fuera preciso, mediante paneles protectores.
• Durante la soldadura, especialmente en espacios
reducidos, hay que facilitar un suministro suficiente
de aire fresco, ya que al soldar se producen humos
y gases perjudiciales.
• En los depósitos en los que se guarden gases,
combustibles, aceites minerales o productos
similares, incluso aunque lleven largo tiempo vacíos,
no debe efectuarse ningún trabajo de soldadura, ya
que existe un peligro de explosión por la posible
presencia de restos de dichas sustancias.
• En lugares con riesgo de incendio o explosión rigen
disposiciones especiales.
• Las conexiones de soldadura que estén expuestas
a grandes esfuerzos y que deban cumplir
estrictamente los requisitos de seguridad, deben
ser ejecutadas, únicamente, por soldadores
experimentados y con formación especial. Ejemplo
de ello son: calderas de presión, rieles guía,
acoplamientos de remolques, etc.
• Los rayos del arco voltaico pueden dañar los ojos
y causar lesiones en la piel. Use sombrero y gafas
de seguridad.
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• Use protección auditiva y cuello de camisa cerrado.
• Use cascos de protección para soldadura y
cerciórese de que la configuración del filtro sea
correcta.
• Use protección integral para todo el cuerpo.
Amenaza por vapores de soldadura
La inhalación de vapor de soldadura puede ser nociva
para su salud. No mantenga su cabeza envuelta en el
humo. Utilice los dispositivos en zonas abiertas. Haga
uso de la ventilación para eliminar el humo.
m Advertencia
• Es imprescindible observar que el conductor de
puesta a tierra en aparatos o sistemas eléctricos
puede verse deteriorado por la corriente para
soldadura - por ejemplo, el borne de puesta a
tierra se tiende sobre la carcasa del aparato para
soldadura que está conectado al conductor de
puesta a tierra de la instalación eléctrica. Los
trabajos de soldadura se efectúan en una máquina
con conexión de conductor de puesta a tierra.
También es posible soldar en la máquina sin tener
dispuesto a ésta el borne de puesta a tierra. En
este caso la corriente para soldadura fluye hasta la
máquina desde el borne de puesta a tierra, a través
del conductor de puesta a tierra. La alta corriente
para soldadura puede provocar que se funda el
conductor de puesta a tierra.
• Las protecciones por fusible de los cables de
aliment ación eléctr ica hasta las to mas de enchufe de
la red deben cumplir las disposiciones. De acuerdo
con dichas disposiciones, también deben emplearse
unos fusibles o conmutadores automáticos acordes
con la sección de cable prescrita. Un aseguramiento
por fusible excesivo puede provocar que se queme
el cable o causar daños por incendio en el edificio.
• No utilice el aparato de soldadura bajo la lluvia.
• No utilice el aparato de soldadura en un entorno
húmedo.
• Coloque el aparato de soldadura únicamente en un
lugar llano.
• La salida está medida para una temperatura
ambiente de 20 °C. El tiempo de soldadura se puede
reducir a temperaturas más altas.
Peligro de descarga eléctrica
La descarga eléctrica de un electrodo de soldadura
puede ser fatal. No suelde bajo la lluvia o la nieve. Use
guantes aislantes secos. No toque el electrodo con las
manos desnudas. No use guantes mojados o dañados.
Protéjase contra descargas eléctricas aislando la
pieza de trabajo. No abra la carcasa del dispositivo.
Amenaza por chispas de soldadura
Las chispas de soldadura pueden causar una
explosión o un incendio. Mantenga las sustancias
inflamables alejadas de la soldadura. No suelde cerca
de materiales inflamables. Las chispas de soldadura
pueden provocar incendios. Tenga un extintor de
incendios a mano y un observador que pueda usarlo
de inmediato. No suelde en tambores o recipientes
cerrados.
Indicaciones de seguridad específicas de la
pantalla de soldadura
• Utilice siempre una fuente de luz brillante (p. ej.,
un encendedor) para verificar el funcionamiento
correcto de la pantalla de soldadura antes de
comenzar a soldar.
• El vidrio protector puede resultar dañado por
salpicaduras de soldadura. Reemplace inmediatamente
los vidrios protectores dañados o rayados.
• Reemplace inmediatamente los componentes
dañados, muy sucios o con salpicaduras.
• El aparato únicamente debe ser manejado por
personas que hayan cumplido 16 años.
• Familiarícese con las prescripciones de seguridad
para soldaduras. Tenga en cuenta también las
indicaciones de seguridad de aparato de soldadura.
• Póngase siempre la pantalla de soldadura al soldar.
Si no la utiliza, la retina puede sufrir lesiones graves.
• Use ropa de protección durante los trabajos de
soldadura.
• Nunca utilice la pantalla de soldadura sin un vidrio
protector.
• Reemplace convenientemente el vidrio protector
para una buena visión y un trabajo sin fatiga.
Entorno con elevado peligro de descarga eléctrica
Al soldar en entornos con un elevado riesgo eléctrico,
se deben observar las siguientes indicaciones de
seguridad. Pueden darse entornos con un elevado
riesgo eléctrico, por ejemplo:
• Puestos de trabajo donde la libertad de movimiento
esté restringida de modo que el soldador trabaja
en una posición forzada (por ejemplo, arrodillado,
sentado, acostado) y tocando partes conductoras
de electricidad.
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• Puestos de trabajo que sean total o parcialmente
conductores de electricidad y en los que exista un
alto riesgo de contacto accidental o evitable por
parte del soldador.
• En lugares de trabajo mojados, húmedos o
calientes donde la humedad o el sudor reduzcan
significativamente la resistencia de la piel humana
y las propiedades aislantes o equipos de protección.
Una escalera de metal o un andamio también pueden
crear un entorno con elevado riesgo eléctrico.
En estos entornos, se deberán utilizar bases aislantes
y capas intermedias, así como guantes de protección
y protecciones capilares de cuero u otros materiales
aislantes, para aislar el cuerpo de la tierra. La fuente
de corriente de soldadura debe estar fuera del área de
trabajo o de las superficies conductoras de electricidad
y fuera del alcance del soldador.
Se puede proporcionar protección adicional contra
descargas de la corriente de la red en caso de falla
mediante el uso de un interruptor de protección de
corriente residual que funcione con una corriente de
fuga de no más de 30 mA y suministre electricidad a
todos los equipos colindantes conectados a la red. El
interruptor de protección de corriente residual debe ser
adecuado para cualquier tipo de corriente.
Los medios para la desconexión eléctrica rápida de
la fuente de corriente de soldadura o el circuito de
corriente para soldadura (p. ej., dispositivo de parada
de emergencia) deben ser fácilmente accesibles.
Cuando se utilizan aparatos de soldadura en
condiciones eléctricamente peligrosas, la tensión de
salida del aparato de soldadura no debe ser superior
a 113 V (valor máximo) cuando marcha al ralentí. Este
aparato de soldadura se puede utilizar en estos casos
debido a la tensión de salida.
Soldadura en espacios reducidos
Al soldar en espacios reducidos, existe el riesgo de
que se generen gases tóxicos (peligro de asfixia).
La soldadura solo se puede realizar en espacios
reducidos si en las inmediaciones hay personas con
capacidad para intervenir en caso necesario. Antes de
iniciar el proceso de soldadura, se debe realizar una
evaluación experta para determinar qué pasos son
necesarios para garantizar la seguridad del trabajo y
qué medidas de precaución se deben tomar durante el
proceso de soldadura propiamente dicho.
Suma de las tensiones en vacío
Si hay más de una fuente de corriente de soldadura
en funcionamiento al mismo tiempo, sus tensiones en
vacío pueden sumarse y provocar un elevado riesgo
eléctrico. Las fuentes de corriente de soldadura deben
conectarse de tal manera que se minimice este riesgo.
Las fuentes de corriente de soldadura individuales,
con sus controles y conexiones por separado, deben
estar claramente marcadas para que se pueda ver qué
circuito de soldadura pertenece a cada cual.
Uso de correas de hombro
No debe realizarse la soldadura si la fuente de
corriente de soldadura se está transportando, p. ej.,
con una correa de hombro.
De esta forma se evita:
• El riesgo de perder el equilibrio si se tira de los
cables o mangueras conectados.
• El elevado riesgo de descarga eléctrica, ya que
el soldador entra en contacto con la tierra cuando
utiliza una fuente de corriente de soldadura de
clase I, cuya carcasa está conectada a tierra por su
conductor de protección.
Ropa protectora
• Durante el trabajo, la ropa y la protección facial
debe proteger todo el cuerpo del soldador frente a
radiaciones y quemaduras.
• Deben utilizarse guantes de protección hechos de
un material adecuado (cuero) en ambas manos.
Estos deben estar en perfectas condiciones.
• Para proteger la ropa de las chispas y quemaduras
hay que llevar unos delantales adecuados. Si el
tipo de trabajos, como por ejemplo soldadura por
encima de la altura de la cabeza, lo requiriera,
deberá llevarse un traje protector y, si fuera preciso,
un casco protector.
• La ropa de protección utilizada y todos los
accesorios deben cumplir la norma “Equipo de
protección personal”.
Protección frente a radiación y quemaduras
• Adver tir en el lugar de tr abajo del peli gro para los ojos
mediante un cartel en el que ponga “¡Precaución!
¡No mirar las llamas!”. Los puestos de trabajo deben
protegerse mediante un apantallamiento siempre
que sea posible, de modo que las personas que se
encuentren en las inmediaciones estén protegidas.
Las personas no autorizadas deben mantenerse
alejadas del lugar donde se realicen los trabajos de
soldadura
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• En las inmediaciones de los lugares de trabajo
fijos, las paredes no deben ser de tonos claros ni
presentar superficies brillantes. Las ventanas deben
proteger del paso o reflexión de la radiación, como
mínimo, hasta la altura de la cabeza, por ejemplo,
mediante una imprimación adecuada.
Clasificación de aparatos CEM
¡ATENCIÓN! Este aparato de clase
A no está diseñado para su uso en
áreas residenciales en las que la
fuente de alimentación la proporcione
un sistema público de suministro de bajo voltaje. Las
interferencias de alta frecuencia tanto conducidas
como radiadas pueden dificultar la garantía de la
compatibilidad electromagnética en estas áreas.
Incluso si el aparato de soldadura cumple con los
valores límite de emisión de acuerdo con la norma,
los aparatos de soldadura por arco voltaico pueden
provocar interferencias electromagnéticas en sistemas
y dispositivos sensibles. El usuario es responsable
de los fallos provocados por el arco voltaico durante
la soldadura y el usuario debe tomar las medidas de
protección adecuadas.
El usuario debe prestar especial atención a:
• Líneas de red, control, señalización y
telecomunicaciones
• Controlado por ordenador y otros microprocesadores
• Aparatos
• Televisión, radio y otros aparatos de reproducción
• Dispositivos de seguridad electrónicos y eléctricos
• Personas con marcapasos o audífonos
• Equipo de medición y calibración
• Inmunidad a interferencias de otros dispositivos
colindantes
• La hora del día en la que se deben llevar a cabo los
trabajos de soldadura.
Para reducir la posible radiación interferente, se
recomienda:
• Congurar y operar correctamente el aparato de
soldadura para minimizar las posibles emisiones
interferentes.
• Realizar el mantenimiento periódico del aparato de
soldadura y mantenerlo en buen estado.
• Las líneas de soldadura deben
desenrollarse completamente y discurrir
lo más paralelas posible por el suelo.
• Los aparatos e instalaciones en peligro por
radiación interferente deben retirarse de la zona de
soldadura o protegerse si es posible.
• Uso de un ltro electromagnético que reduzca las
interferencias electromagnéticas.
Medidas de seguridad generales
El usuario es responsable de instalar y utilizar
correctamente el aparato de acuerdo con las
instrucciones del fabricante. En caso de detectarse
interferencias electromagnéticas, es responsabilidad
del usuario eliminarlas con las ayudas técnicas
mencionadas en el punto “Información importante
sobre la conexión eléctrica”.
¡Advertencia! Esta herramienta eléctrica produce
un campo electromagnético mientras funciona. Este
campo puede perjudicar bajo circunstancias concretas
implantes médicos activos o pasivos. Con el fin de
reducir el peligro de lesiones graves o mortales,
recomendamos a las personas con implantes médicos
que consulten tanto a su médico como al fabricante
del implante médico antes de manejar la herramienta
eléctrica.
6. Datos técnicos
Dimensiones L x An
x Al
Tensión de red U
Consumo de potencia
P1
Tipo de protecciónF
Clase de aislamientoIP 21S
Tipo de enfriamientoAF
Peso del tambor de
alambre con alma para
soldadura
Peso 6,4 kg
1
370 x 155 x 280 mm
230V~ / 50/60 Hz
5000 W
máx. 1 kg
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Soldadura MIG / alambre de relleno
Tensión en vacío U
Tensión de trabajo U
Corriente para
soldadura l
2
0
2
87 V~
15,5 - 20 V~
30 - 120 A
Valor de medición
máximo de corriente de
red l
máx.
20 A
Valor efectivo de la
mayor corriente de
red l
ef
Eciencia energética de
la fuente de energía
8,9 A
84%
Consumo de potencia
en estado de
10 W
inactividad
Ø de alambre con alma
para soldadura
0,6 - 0,9 mm
Duración de conexión X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
Soldadura LIFT TIG
Tensión en vacío U
Tensión de trabajo U
Corriente para
soldadura l
2
0
2
13 V~
10,6 - 14,8 V~
15 - 120 A
Valor de medición
máximo de corriente de
red l
máx.
15,3 A
Valor efectivo de la
mayor corriente de
red l
ef
Eciencia energética de
la fuente de energía
6,8 A
82%
Consumo de potencia
en estado de
10 W
inactividad
Duración de conexión X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
¡Reservado el derecho a introducir modicaciones
técnicas!
Soldadura MMA
Tensión en vacío U
Tensión de trabajo U
Corriente para
soldadura l
2
0
2
87 V~
20,6 - 24,8 V~
15 - 120 A
Valor de medición
máximo de corriente de
red l
máx.
23,6 A
Valor efectivo de la
mayor corriente de
red l
ef
Eciencia energética de
la fuente de energía
10,5 A
85%
Duración de conexión X
20%120 A
60%70 A
100%53 A
7. Desembalaje
• Abra el embalaje y extraiga el aparato
cuidadosamente.
• Retire el material de embalaje y los seguros de
embalaje y transporte (si los hubiera).
• Compruebe la integridad del volumen de suministro.
• Compruebe que no haya daños de transporte en el
aparato y en los componentes de los accesorios.
En caso de reclamación, ésta deberá comunicarse
de inmediato al transportista. Las reclamaciones
realizadas posteriormente no serán atendidas.
• Conser ve el embalaje por si fuera preciso hasta la
extinción del período de garantía.
• Familiarícese con el aparato antes de su uso con
ayuda del manual de instrucciones.
• Emplee únicamente piezas originales para los
accesorios, las piezas de desgaste y piezas de
repuesto. Puede encargar las piezas de repuesto a
su proveedor técnico.
• Indique en los pedidos nuestro número de artículo,
el tipo de equipo y el año de construcción del mismo.
m ¡ADVERTENCIA!
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¡El aparato y el material de embalaje no son aptos
como juguetes para niños! ¡Los niños no deben
jugar con bolsas de plástico, láminas o piezas
pequeñas! ¡Existe peligro de atragantamiento y
asxia!
8. Montaje
Montar la pantalla de soldadura (fig. 3 + 4)
Monte el asa (b) en la pantalla de soldadura (c).
Monte el vidrio de protección (a) en la pantalla de
soldadura (c).
A continuación, abata los tres lados de la pantalla de
soldadura. Las dos partes laterales se unen con la
parte superior mediante dos botones de presión.
Montaje del rollo de alambre con alma para
soldadura (fig. 5 - 8)
• Abra la cubierta de la unidad de avance del alambre,
presionando el bloqueo (d) hacia arriba.
Ahora verá la unidad de avance del alambre y el
rollo de alambre con alma para soldadura (fig. 6).
• Desbloquee el alojamiento del rollo (f).
• Libere por completo el rol lo de alambre del embalaje,
de forma que se pueda desenrollar sin problemas.
• Monte de nuevo el rollo de alambre en el alojamiento
del rollo; preste atención a que el rollo se desbobine
en el lado de la guía de alambre (g).
• A continuación, presione el tornillo de ajuste (h)
hacia abajo y pliegue el rodillo de presión (j) hacia
arriba. (Fig. 7)
• Abra la cubierta (i) para comprobar el rollo de
avance.
• En la parte superior del rollo de avance está
indicado el grosor de alambre correspondiente; si
la medida indicada no correspondiera al grosor del
alambre, gire el rollo de avance y, en caso necesario
sustituya éste.
• Tome ahora el extremo del alambre fuera del borde
de la bobina y corte éste con unos alicates de corte
oblicuo o con una cizalla de alambre; preste atención
a que el alambre no esté suelto ni se desenrolle.
• Guíe ahora el alambre a través de la guía de
alambre (g), a lo largo del rollo de avance, hasta el
alojamiento del conjunto de cables (fig. 7).
• Vuelva a tensar el rodillo de presión (j).
• Retire la boquilla de soplete (n), simplemente tirando
de ella. Desenrosque también la punta de contacto
(m).
• Coloque el conjunto de cables (10) lo más recto
posible delante del aparato de soldadura.
• Conecte el aparato de soldadura, poniendo para
ello el interruptor de conexión/desconexión (1) en la
posición “ON” (conectado).
• Pulse ahora la tecla del soplete (9) para activar el
avance del alambre. Pulse la tecla prolongadamente
hasta que e l alambre sobresalga delante del soplete.
Al hacerlo, preste atención al rollo de avance; en
caso de que patine, apriete el rodillo de presión (j)
con el tornillo de ajuste (h).
No sujete el alambre para soldadura. ¡Existe
peligro de lesiones!
• En cuanto el alambre sobresalga delante unos 5 cm,
suelte de nu evo la tecla del sop lete. A continuación,
desconecte de nuevo el aparato y desenchufe la
clavija de conexión de la red.
• Seguidamente, enrosque de nuevo la punta de
contacto (m), prestando atención a para que ésta
coincida con el diámetro del alambre para soldadura
empleado.
• Para finalizar, fije de nuevo la boquilla de soplete (n).
Colocación de la botella d e gas (g. 8)
Abra la cubierta (e), presionando el bloqueo (d) hacia
arriba.
Coloque la botella de gas (k) en el aparato y atornille la
botella en la conexión existente.
Fije la botella de gas (k) al aparato con las correas
tensoras.
9. Antes de la puesta en marcha
Botón de selección para procedimientos de
soldadura (17)
El botón de selección para procedimientos de
soldadura le permite seleccionar el procedimiento de
soldadura que desee utilizar.
Potenciómetro para tensión de soldadura (15)
El potenciómetro para tensión de soldadura permite
llevar a cabo el ajuste de la tensión de soldadura, en el
caso de procedimientos de soldadura MIG. En el caso
de procedimientos de soldadura MMA, ajuste la ArcForce.
Potenciómetro para el avance de alambre (16)
El potenciómetro permite ajustar la tensión de
soldadura para procedimientos de soldadura MMA y
LIFT TIG. En el caso del procedimiento de soldadura
MIG, esto permite regular el avance del alambre.
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10. Ponerlo en funcionamiento
m ¡Atención!
¡Antes de la puesta en marcha, es imprescindible
montar por completo el aparato!
Nota: Dependiendo de la aplicación, se necesitan
diferentes alambres para soldadura. Con este aparato,
pueden utilizarse alambres para soldadura con un
diámetro de 0,6 – 0,9 mm.
El rollo de avance, la boquilla para soldadura y la
sección del alambre deben encajar siempre. El aparato
es adecuado para rollos de alambre de hasta un
máximo de 1000 g.
Ajuste del aparato para soldar con gas de
protección
1 Seleccione en el botón de selección (17) la función
soldadura MIG (20).
2 a. Conecte el terminal de puesta a tierra (5) en el
polo negativo (4) y bloquee la clavija, girándola en
el sentido de las agujas del reloj.
b. Conecte el cable para el cambio de polaridad
(6) en el polo positivo (3) y bloquee la clavija,
girándola en el sentido de las agujas del reloj.
c. Introduzca el alambre para soldadura
correspondiente y abra la válvula de presión (11)
del lado trasero del aparato.
3 Conecte el cable de red eléctrica y active la
alimentación de corriente; después de conectar
el cable a masa se puede iniciar el proceso de
soldado.
Soldadura MIG
• Conecte el terminal de puesta a tierra (5) con la
pieza de trabajo que se vaya a soldar. Vigile que
haya un buen contacto eléctrico.
• Hay que eliminar el óxido y la pintura en el punto que
se vaya a soldar de la pieza de trabajo.
• Escoja la corriente para soldadura que desee
conforme al diámetro del alambre para soldadura,
el grosor del material y la profundidad de quemado
deseada.
• Guíe la boquilla de soplete (7) en el punto de la
pieza de trabajo que deba soldarse y sujétese la
careta de soldador delante del rostro.
• Pulse la tecla del soplete (9) para extraer el alambre
para soldadura. Cuando el arco eléctrico quema,
el aparato impulsa el alambre para soldadura en el
baño de soldadura en fusión.
• Puede determinar el ajuste óptimo de la corriente
para soldadura mediante una prueba en una pieza
de ensayo. Un arco voltaico bien ajustado emite un
zumbido suave y uniforme.
• En caso de chisporroteo ronco o intenso, cambie a
un nivel de potencia más alto (aumente la corriente
para soldadura).
• Si el punto de soldadura es sucientemente grande,
el soplete (8) se guía lentamente a lo largo del borde
deseado. La distancia entre la boquilla de soplete
y la pieza debería ser lo más corta posible (nunca
mayor de 10 mm).
• En caso necesario, hacer que oscile ligeramente
para aumentar un poco el baño de soldadura
en fusión. Para los menos expertos, la primera
dicultad reside en la formación de un arco voltaico
adecuado. Para ello, debe ajustarse correctamente
la corriente de soldadura.
• La profundidad de quemado (corresponde a la
profundidad del cordón de soldadura en material)
debe ser lo más profunda posible; el baño de
soldadura en fusión, en cambio, no debe atravesar
la pieza de trabajo.
• Si la corriente de soldadura es demasiado baja,
el alambre para soldadura no puede fundirse
correctamente. Como consecuencia, el alambre
para soldadura se sumerge una y otra vez en el baño
de soldadura en fusión hasta la pieza de trabajo.
• La escoria debe retirarse del cordón de soldadura
inmediatamente después de enfriarse. Para
continuar la soldadura en una costura interrumpida:
• Retire, en primer lugar, la escoria del punto de
partida de la soldadura.
• En la unión del cordón se enciende el arco voltaico,
se guía hacia el punto de empalme, allí se funde
correctamente y, a continuación, se prosigue el
cordón de soldadura
Crear un cordón de soldadura
Soldadura de empuje o directa
El soplete se empuja hacia delante. Resultado: La
profundidad de penetración es menor, la anchura de
costura mayor, la pasada de soldadura (supercie
visible del cordón de soldadura) más plana y la
tolerancia a la falta de unión (error en la fusión de
material) mayor.
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Soldadura de arrastre o inversa
Se arrastra el soplete, alejándolo del cordón de
soldadura. Resultado: La profundidad de penetración
es mayor, la anchura de costura menor, la pasada de
soldadura más alta y la tolerancia a la falta de unión
más pequeña.
Uniones soldadas
Existen dos tipos básicos de unión en la técnica de
soldadura:
La unión de costura a tope (esquina exterior) y la unión
de costura en ángulo (esquina interior y solapamiento).
Para evitar o reducir las deformaciones que pueden
producirse durante el endurecimiento del material,
es bueno jar las piezas de trabajo con un accesorio.
Debe evitarse que la estructura soldada se vuelva
rígida para evitar fracturas en la soldadura. Este
problema puede reducirse girando la pieza de trabajo,
de modo que la soldadura se lleve a cabo en dos pases
opuestos.
Diámetro de al amb re en mm x 10 = ujo de gas en l/m in
Para un alambre de 0,8 mm, se da, por ejemplo, un
valor de aprox. 8 l/min.
Uniones de costura a tope
En las uniones de costura a tope de hasta 2 mm
de grosor de material, los bordes de soldadura se
juntan completamente. Para mayores grosores, debe
seleccionarse una distancia de 0,5 - 4 mm. La distancia
ideal depende del material soldado (aluminio o acero),
de la composición del material y del tipo de soldadura
seleccionado.
Esta distancia debe determinarse en una pieza de
trabajo de prueba.
Uniones planas de costura a tope
Las soldaduras deben realizarse sin interrupción y con
suciente profundidad de penetración, por lo que una
buena preparación es extremadamente importante.
La calidad del resultado de la soldadura se ve inuida
por: la intensidad de la corriente, la distancia entre
los bordes de soldadura, la inclinación del soplete y
el diámetro del alambre de soldadura. Cuanto más
inclinado esté el soplete respecto a la pieza de trabajo,
mayor será la profundidad de penetración y viceversa.
Uniones de costura en ángulo
La costura en ángulo se da cuando las piezas de
trabajo se colocan perpendiculares entre sí. La costura
debe tener la forma de un triángulo con costados de
igual longitud y una ligera ranura.
Uniones soldadas por solapamiento
La preparación más común es la que tiene bordes de
soldadura rectos. La soldadura puede deshacerse
mediante un cordón de soldadura angular normal. Las
dos piezas de trabajo deben colocarse lo más cerca
posible la una de la otra.
Ajuste del aparato para soldar sin gas de
protección
En caso de utilizar alambre de relleno con gas de
protección integrado, no es necesario suministrar
ningún gas de protección externo.
• Conecte, en primer lugar, el cambio de polaridad (6)
con el polo negativo (4). Bloquee la clavija, girándola
en el sentido de las agujas del reloj.
• A continuación, conecte el terminal de puesta a
tierra (5) con el polo positivo correspondiente (3)
y gire la conexión para jarla en el sentido de las
agujas del reloj.
• Introduzca el alambre de relleno como se describe
en “Montaje del rollo de alambre para soldadura”.
Ajuste del aparato para soldar con varilla para
soldar
1 Seleccione en el botón de selección (16) la función
de soldadura MMA (18).
2 Conecte el cable de puesta a tierra (5) con el
punto de conexión indicado del polo positivo (3)
y bloquee la clavija, girándola en el sentido de las
agujas del reloj.
3 A continuación, conecte el cable de soldadura por
el polo negativo (4) y bloquee la clavija, girándola
en el sentido de las agujas del reloj. NOTA ¡La
polaridad de los alambres puede variar! ¡Toda
la información relativa a la polarización debe
estar disponible en el embalaje de los electrodos
suministrados por el fabricante!
4 A continuación, se puede conectar el cable de red
eléctrica y activarse la alimentación de corriente;
después de conectar el cable de puesta a tierra
al aparato de soldadura, se puede comenzar a
trabajar.
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