Sauter HMO User guide [de]

Sauter GmbH
Ziegelei 1
D-72336 Balingen
Härteprüfgerät
SAUTER HMO
Version 1.2
07/2015
PROFESSIONELLE MESSUNGEN
E-Mail: info@sauter.eu
Fax: +49-[0]7433-9933-149 Internet: www.sauter.eu
Bedienungsanleitung Mobiles digitales Leeb
DE
HN-D-BA-d-1512
DE
SAUTER HMO
Mobiles digitales Leeb Härteprüfgerät
Version 1.2 07/2015
Bedienungsanleitung
Wir danken Ihnen für den Kauf des mobilen digitalen Leeb Härtetesters der Fa. SAUTER. Wir hoffen, die hochqualitative Ausführung dieses Gerätes und seine umfangreiche Funktionalität werden Sie sehr zufriedenstellen. Für jegliche Fragen, Wünsche und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Inhaltsübersicht
1 Zusammenfassung ........................................................................................ 4
1.1 Anwendungsbereich Messprinzip .......................................................................................... 4
1.2 Härtewert „L“ ............................................................................................................................ 5
1.3 Allgemeine Merkmale ............................................................................................................... 5
1.4 Anwendungsbereich ................................................................................................................ 5
1.5 Technische Information ........................................................................................................... 6
1.5.1 Display ........................................................................................................................................ 6
1.5.2 Rückprallsensoren ...................................................................................................................... 6
1.6 Displayübersicht ..................................................................................................................... 10
2 Überprüfen der mitgelieferten Zubehörteile .............................................. 10
3 Anleitung für Schnellstart ........................................................................... 11
3.1 Notwendige Anschlüsse ........................................................................................................ 11
3.2 Laden der Batterie .................................................................................................................. 11
3.3 Kalibrierungsinformation ...................................................................................................... 11
4 Arbeitsanleitung........................................................................................... 11
4.1 Display ..................................................................................................................................... 11
4.1.1 Tasten des Bedienfeldes .......................................................................................................... 11
4.1.2 Messmodus .............................................................................................................................. 12
4.1.3 Kontrast vom LCD von Hand einstellen ................................................................................... 12
4.1.4 Auswahl des richtigen Rückprallsensors .................................................................................. 13
4.2 Menu: Aufbau und Überblick ................................................................................................ 13
4.2.1 Setup „Testen“ .......................................................................................................................... 14
4.2.2 Setup „Drucken“ ....................................................................................................................... 18
4.2.3 Speichermanagement .............................................................................................................. 19
4.2.4 System Voreinstellung (System Setting) .................................................................................. 22
4.2.5 Kalibrierung des Gerätes .......................................................................................................... 24
4.2.6 Information ................................................................................................................................ 27
4.3 Laden ....................................................................................................................................... 27
4.4 Hinterleuchtetes Display ....................................................................................................... 28
4.5 Reset ........................................................................................................................................ 28
4.6 Automatische Abschaltu ng ................................................................................................... 28
5 Daten ausdrucken ........................................................................................ 29
5.1 Verbindung zum Minidrucker ................................................................................................ 29
5.2 Infrarot Drucken ...................................................................................................................... 29
5.3 Format des Prüfberichts ........................................................................................................ 29
5.4 Drucken des Prüfberichts ...................................................................................................... 30
5.4.1 Automatisches Ausdrucken ...................................................................................................... 30
5.4.2 Manuelles Ausdrucken ............................................................................................................. 30
5.4.3 Gesammeltes Ausdrucken ....................................................................................................... 30
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5.4.4 Andere Arten, Daten auszudrucken ......................................................................................... 31
6 Härtetest ....................................................................................................... 31
6.1 Testvorbereitung .................................................................................................................... 31
7 Probleme und Lösungsfindung .................................................................. 32
8 Wartung und Instandhaltung ...................................................................... 33
8.1 Instandhaltung und Pflege des Rückprallsensors .............................................................. 33
8.2 Korrekte Lagerung der Messdatenprotokolle ..................................................................... 33
8.3 Vorgehensweise für Instandhaltung .................................................................................... 33
8.4 Service ..................................................................................................................................... 33
9 Konformitätserklärung ................................................................................ 37
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Vorsichtsmaßregeln
Bitte folgendes zuerst sorgfältig durchlesen:
1. Dieses Gerät darf ausschließlich mit den von uns gelieferten Batterien betrieben werden. Bei Verstoß kann an dem Messgerät ein erheblicher Schaden entstehen, die Batterie kann auslaufen, das Gerät könnte Feuer fangen oder gar eine Explosion hervorrufen.
2. Es darf das komplette Gerät weder in Wasser getaucht noch Regen ausgesetzt werden, was ebenfalls zu unvorhersehbaren Schäden führen kann.
3. Das Gehäuse darf nicht geöffnet werden und das Gerät darf keine elektrischen Stromstöße erfahren.
4. Wird das Gerät für einen längeren Zeitraum nicht benutzt, sollte es trocken und kühl (normale Temperatur) aufbewahrt werden. Die Akkus sollten einmal jährlich voll aufgeladen werden, um die Funktionen aufrecht zu erhalten.

1 Zusammenfassung

1.1 Anwendungsbereich Messprinzip

Der HMO Härtetester ist physikalisch gesehen ein ziemlich einfacher, dynamischer Härtetester: Ein Rückprallsensor mit einer harten Metallspitze wird mit Federkraft gegen die Oberfläche des Testobjekts getrieben. Die Oberfläche kann beschädigt werden, wenn der Rückprallkörper auf der Oberfläche aufschlägt, was letztlich auf einem Verlust der kinetischen Energie beruht. Dieser Energieverlust wird durch die Geschwindigkeitsmessungen errechnet, wenn der Rückprallsensor sich in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche, für die Rückprall- sowie die Auslösephase des Tests, befindet. Der feste Magnet im Rückprallkörper erzeugt eine Induktionsspannung in der einfachen Drahtspule des Rückprallkörpers. Die Spannung des Signals verhält sich proportional zu der Geschwindigkeit des Rückprallsensors. Die Signalverarbeitung durch die Elektronik gewährleistet, dass der Härtewert auf dem Display abgelesen und gespeichert werden kann. Schlichtweg produzieren härtere Materialien eine höhere Rückprallgeschwindigkeit als solche, die weniger hart sind (höherer L- Wert). Der HMO Härtetester erlaubt eine direkte Härtemessung innerhalb jeglicher Materialgruppen (z.B. Stahl, Aluminium etc.) und kann als endgültiges Testergebnis ohne Umrechnung gewertet werden. Dennoch sind mit dem Härtetester auch Umrechnungen in andere Härteskalen möglich. Diese Umrechnungen in andere Härteskalen (HRC, HRB, HB, HV, HSD etc.) sind in der Elektronik einprogrammiert und können am Display direkt als Testergebnis aufgezeigt werden. Alle Daten sind in der ursprünglichen L- Skala gespeichert, um somit mögliche Irrtümer mit anderen Umwandlungen auszuräumen.
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1.2 Härtewert „L“

Dieser Wert wurde 1978 von Dr. Dietmar Leeb in der Messtechnologie eingeführt. Er stellt den Quotienten der Aufschlaggeschwindigkeit des Rückprallsensors und der Rückprallgeschwindigkeit dar, multipliziert mit 1000. Härtere Materialien produzieren eine höhere Rückprallgeschwindigkeit als weniger harte. Mit Bezug zu einer bestimmten Materialgruppe (z.B. Stahl, Aluminium etc.) stellt der L- Wert einen direkten Härtemesswert dar und wird auch als solcher genutzt. Vergleichskurven mit statischen Standardhärtewerten sind für die meistgebräuchlichen Materialien eingerichtet worden (Brinell, Vickers, Rockwell C, B). Dies ermöglicht eine Umwandlung der L- Werte können somit in die entsprechenden Werte umgewandelt werden. Mit dem HMO Härtetester können solche Härtewerte direkt in den Härteskalen HRC, HRB, HB, HV, HSD und Zugfestigkeit am Display aufgezeigt werden.

1.3 Allgemeine Merkmale

- Höchst genaues Messen: ± 6 HL
- Automatische Korrektur der Ausrichtung des Rückprallsensors.
- Großes, leicht ablesbares Display mit Hinterleuchtung
- Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch Russisch, vereinfachtes Chinesisch, Traditionelles Chinesisch
- Anwenderprofile für einen schnellen Wechsel aller Voreinstellungen
- Mit „Touch Screen“ Bedienung
- Großer Speicher mit Bildschirmanzeige der Daten
- Umrechnung in alle geläufige Härte s k alen (HV, HB, HRC, HRB, HSD) und Zugfestigkeit MPa.
- Wieder aufladbare L i -ion Batterien
- Entspricht den Standards ASTM A 956-02 sowie der DIN 51056.

1.4 Anwendungsbereich

Geeignet für alle Metalle
Ideal zum Testen des Produktionsgr ades
Bestens geeignet zum Testen vor Ort für schwere, große oder bereits
installierte Teile
Geschickt für schwer zugängliche oder begrenzte Testpositionen
Automatische Ausrichtung der Richtung des Rückprallsensors
Ausgezeichnet für Materialauswahl und Abnahmeprüfung
Einfach zu bedienen und exakt beim Messen auf gewölbten Testoberflächen
(R> 10mm)
Metallproduktion & Entwi c klung
Eigenantrieb und Transport
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Luftfahrt und Schifffahrt
Laboratorien

1.5 Technische Information

1.5.1 Display

* HL Display Anzeige: 0~ 1000 HL * Messgenauigkeit: ± 6 HL * Display: großes LCD Display mit einstellbarem Kontrast, Hinterleuchtung und Touch- Screen * Material des Testgerätes: schlagfestes ABS Plastik * Interner Datenspeicher: ca. 800 Messwerte * Auflösung: 1 HL; 1 HV; 1 HB; 0,1 HRC; 0,1 HRB; 1 HSD1 MPa * Batterietyp: aufladbare Li-Ion Batterie * Arbeitstemperatur: 0°C bis + 50°C (32°F bis 122°F) * Lagerungstemperatur: -10°C bis + 60°C (14°F bis 140°F) * Luftfeuchtigkeit: max. 90% * Abmessungen: 135 x 83 x 24mm (5.3 x 3.2 x 0.9 Inch) * Gewicht: 228g

1.5.2 Rückprallsensoren

Der HMO Härtetester ist mit dem universellen Rückprallsensor Typ D ausgestattet. Andere Rückprallsensoren sind verfügbar für speziell begrenzte Zwischenräume mit speziellen geometrischen Komponenten oder Oberflächenbeschaffenheiten. Diese zusätzlichen Rückprallsensoren erweitern das Anwendungsspektrum des HMO in bedeutender Weise. Jeder spezielle Rückprallsensor ist kompatibel zu dem Typ D und ist als Zubeh ör tei l er häl tl i ch.
1.5.2.1 Rückprallsensor Typ D
Anwendung: Geeignet für die meisten Härtetest Anwendungen Gewicht des Rückprallsensors: 75g Rückprallenergi e: 11 Nmm Gewicht des Rückprallkörpers: 5,5 g Durchmesser der Testspitze: 3m m Material der Testspitze: Wolframcarbid Härte der Testspitze: ≥ 1600 HV
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1.5.2.2 Rückprallsensor Typ DC
Anwendung: Für sehr eingegrenzte Zwischenräume, z.B. Löcher, in Zylindern oder Messungen im Innern von zusammengebauten Maschinen. Gewicht: 50 g
1.5.2.3 Rückprallsensor Typ DL
Anwendung: Für Messungen in extrem begrenzten Zwischenräumen oder an der Basis von Auskehlungen. Gewicht: 100 g
1.5.2.4 Rückprallsensor Typ C
Anwendung: Bei Oberflächen von gehärteten Bauteilen, Beschichtungen, dünnwandigen oder bei Rückprall-empfindlichen Bauteilen (nur geringes Eindringen in das zu messende Objekt).
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Gewicht: 75 g
1.5.2.5 Rückprallsensor Typ D+15
Anwendung: Besonders geeignet für schmale Prof ilschnitte und Härtemessungen in Einkehlungen und auf v er t ieften Oberflächen. Gewicht: 80 g
1.5.2.6 Rückprallsensor Typ G
Anwendung: Geeignet für Härtemessungen an schweren Gussteilen sowie soliden Schmiedeteilen. Gewicht: 250 g
Typ G
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1.5.2.7 Stabilisierun gsringe
Auf gewölbten Oberflächen, welche einen Radius von weniger als 30 mm haben, wird eine effektives Platzieren auf dem Testobjekt mit diesen Stabilisierungsringen erleichtert und verbessert (das Set beinhaltet 12 Stück). Der geeignete Stabilisierungsring ist vorn auf den Rückprallsensor aufzuschrauben. Das Set enthält Ringe für Messungen von zylindrischen, zylindrisch vertieften, kugeligen und kugelig vertieften Oberflächen mit einem Radius von 11 mm. Es können auch spezielle Stabilisierungsringe für geometrisch komplexe Oberflächen gefertigt werden.
1.5.2.8 Anwendungskriterien
Die Stabilisierungsringe sind passend für die Rückprallsensoren D, DC, DL, C, D+15 und G. Wie es bei Härtetests üblich ist, sollte die zu messende Oberfläche sauber und glatt sein. Sie muss aber nicht gereinigt werden. Jegliche Beschädigung der Oberfläche des Prüfobjekts bei den Messungen mit dem HMO wird sehr gering ausfallen. Es sollten zumindest zwei oder drei Messungen auf derselben Stelle der Oberfläche ausgeführt werden und dann sollte davon auf jeden Fall der Mittelwert als endgültiges Messergebnis genommen werden. Eine Oberfläche von 10x10 mm ist
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ausreichend für Messzwecke. Das Gerät kann mit dem Rückprallsensor D ohne große Vorbereitungen sofort benutzt werden. Dünne Testobjekte und solche, die zwischen 2 und 5 kg wiegen, müssen vorab auf einer soliden Sockelplatte befestigt werden auf die W eise, dass die Rückprallkraft diese weder entgleiten lässt, noch sie verbogen werden. Ansonsten könnten die Ablesewerte verfälscht werden. Kompakte, kleine Teile können ebenfalls getestet werden, sie müssen aber mit einer festen Basis „verkoppelt“ werden. Diese „Verkopplung“ wird erreicht, indem die Oberfläche des Testobjekts mit einer dünnen Schicht von Koppelungsgel versehen wird und diese dann fest auf eine Basisplatte von angemessenem Gewicht aufgedrückt wird.

1.6 Displayübersicht

Seitenansicht Vorderansicht Rückseite
1. Sensorbuchse
2. LCD Display
3. Drucker- und Ladebuchse
4. Loch für Reset-Einstellung
5. IrDA Fenster

2 Überprüfen der mitgelie ferten Zubehörteile

Es sollte vorab überprüft werden, ob folgende Zubehörteile mitgeliefert wurden: Abbildung 2-1
- Bedienungsanleitung
- Gerätehauptteil
- Rückprallsensor Kabel, Kontaktstift, kl. Stabilisierungsring, Reinigungsbürste
- Prüfblock
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- Minidrucker
- Ladegerät
- Transportkoffer

3 Anleitung für Schnellstart

3.1 Notwendige Anschlüsse

Das Signalkabel wird mit dem Gerätehauptteil und dem Rückprallsensor verbunden. Abbildung 3-1

3.2 Laden der Batterie

Vor dem ersten Gebrauch muss die Batterie (im Gerätehauptteil) geladen werden.

3.3 Kalibrierungsinformation

Der Prüfblock wurde im Einklang mit dem dynamischen Härtewert L kalibriert. Der Härtetester HMO sollte vor dem ersten Gebrauch mit Hilfe dieses Prüfblocks kalibriert werden (siehe Punkt 4.2.5.1).

4 Arbeitsanleitung

4.1 Display

4.1.1 Tasten des Bedienfeldes

Es wir die Ein-/ Ausschalttaste betätigt, um den Härtetester einzuschalten. Das Gerät kann mit dieser Taste zu jeder Zeit wieder ausgeschaltet werden, indem sie eine Sekunde lang herabgedrückt wird.
Anmerkung: Beim Laden des Gerätes kann dasselbe jedoch nicht ausgeschalten werden, da es sich in einem Lademodus befindet und der Ladestatus aufgezeigt wird.
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4.1.2 Messmodus

Abbildung 4-1
1. Typ von Rückprallsensor
2. Materialgruppe
3. Anzeige Batteriestand
4. Härtewert L o. Löschen des laufenden Wertes
5. Ausrichtung des Rückprallsensors
6. Umrechnungswert
Anmerkung: Erscheint “---“ auf dem Display, so ist die Umwandlung in andere Härteskalen außerhalb des vorgegebenen Bereichs und somit nicht möglich. Gibt es an dieser Stelle keine Meldung, beinhaltet dies, dass die „Härteskala“ voreingestellt wurde und es gerade keine Umrechnung gibt.
7. Statistikwerte Mittelwerte, automatisch gebildet nach 5 Einzelmessungen (Differenz des max. und min. Wertes)
8. Statistikwert „Anzahl der Rückpralle in einer Statistik Datengruppe“
9. Zähler der ausgeführten Rückpralle
10. Datum und Zeit
11. Ausdruck des laufenden Wertes
12. Kontrasteinstellung des LCD Displays
13. Display-Hinterleuchtung EIN/AUS: Durch Klicken auf diese Stelle wird die Hinterleuchtung des Displays ein-/ bzw. ausgeschaltet.

4.1.3 Kontrast vom LCD von Hand ei nstellen

In Anbetracht der verschiedensten Umgebungstempera-turen und Lichtverhältnisse ist es möglich, den Kontrast des LCD Displays einzustellen, was es erleichtert, zu beobachten und die Daten abzulesen. Wird der “A“ Bereich angeklickt, öffnet sich das Dialogfeld (s. Abbildg. 4-2), in welchem der Kontrast des LCD geregelt wird. Wird dann direkt die folgende Anweisung “Contrast adjustment“ angeklickt, kann diese Änderung durch Berühren
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