Directions for Use | Gebrauchsanleitung | Mode d’emploi |
Istruzioni per l’uso | Instrucciones de uso
Vivapore 5, 10|20 ml C
Intended only for in-vitro diagnosis
Nur für in-vitro-Diagnostik bestimmt!
Pour diagnostic in vitro uniquement.
Per esclusivo impiego in vitro.
Para uso exclusivo de diagnóstico in vitro.
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Vivapore 5, 10|20 ml C
Directions for Use
Intended only for in-vitro diagnosis
Vivapore Concentrators offer exceptional ease of use
and flexibility for the concentration and |or purification of macromolecules from dilute solutions.
Depending on configuration and reservoir volume of
the Vivapore selected, starting volumes may vary from
3 to 20 ml and up to 750 concentration may be
achieved.
Operation
1. Concentrating macromolecules
a. Insert Vivapore 5 or 10|20 into stand.
b. Pipette sample through aperture at the top of the
device. Device can be left unattended until desired
concentration is achieved. Solvent and micromolecules are pulled through the membrane by a highcapacity absorbent; a dead stop feature prevents the
sample from concentrating to dryness.
c. Once the desired volume is achieved, the concentrate is withdrawn using a Pasteur, thin plastic or
gel loader type pipette. The sample is now ready for
further analysis.
Please note, the graduated scale on the device is for
indication only.
2. 20 ml capacity expansion for
the VP10|20
Sample capacity of the VP10|20 can be increased
to 20 ml by use of the ancillary reservoir. First pipette
10 ml into the Vivapore, then lock the ancillary
reservoir to the top opening and add up to an additional 10 ml of sample.
3. Desalting with Vivapore 10|20
Reservoir expansion or desalting by constant volume diafiltration. VP10 | 20 offer a unique ancillary
reservoir feature that allows reservoir expansion or
one-step purification and concentration of protein
samples.
In this procedure, new buffer solution replaces the
original solvent at a rate equal to the speed of filtration. With a fresh buffer solution volume that is five
times greater than the sample in the concentrator,
99% of salts will be removed.
A. Pipette up to 2 ml of sample to be purified
through aperture at the top of the device.
B. Firmly seat a 10 ml plastic pipette or the ancillary
reservoir on the conical entry port of the concentrator. Fill with up to 5 times the volume in the concentrator using deionized water or fresh buffer solution.
Device can be left unattended whilst the new buffer
replaces the solvent in the original solution. Once
buffer in the pipette is exhausted, the remaining solution will continue to concentrate to the level desired.
C. Collect purified and concentrated sample with a
pasteur or long gel loader type pipette.
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Operating Tips
Improving speed of concentration
Speed of filtration is affected by
several parameters including temperature, pH and
protein concentration. Whilst Vivapore concentrators
will provide rapid filtration in most environments, the
following suggestions may be helpful in optimising
speed.
Filtration speed will increase proportionally to ambient temperature. Should you require faster concentration, place the concentrator in a warmer location,
however note not to exceed the maximum temperatur
of 30°C.
An acid sample with a pH of less than 5 will take
longer to concentrate than a neutral sample.
Adjustment to a physiological pH will result in faster
filtration.
Suspended particles will tend to foul the filter
element and slow filtration speed. Prefiltration with
a syringe filter will clarify the sample and result in
faster filtration speed and improved analytical results
following concentration.
Initial protein concentration levels will have a significant effect on concentration speed. Whilst a highly
dilute sample will concentrate rapidly, once macromolecule con centration exceeds 2%, the speed
of filtration will rapidly decrease.
Concentrations above 5% are not practical with
Vivapore concentrators. (For high levels of macromolecular concentration, use Vivaspin centrifugal
concentrators.)
Recovering dry samples
Vivapore concentrators have an impermeable concentrate pocket (dead stop) which impedes concentration
to dryness. However, if the concentrate inadvertently
remains too long in the concentrator, the remaining solvent will eventually evaporate and the sample
may go to dryness. Should this occur, proteins may
be returned to solution by pipetting approximately
100 µl of buffer in and out of the concentrate pocket
several times.
Storage
Vivapore devices should be stored in a dry environment at 4 to 30°C.
Please store the devices in their original packaging.
Disposal
Used units may be incinerated or autoclaved, the
stands are reusable for further concentrations.
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Vivapore 5 und 10|20 ml C
Gebrauchsanleitung
Nur für in-vitro-Diagnostik bestimmt!
Die Vivapore-Konzentratoren zur Aufkonzentrierung und|oder Reinigung von Makromolekülen aus
verdünnten Lösungen sind außer ordentlich leicht
zu handhaben. Je nach Konfiguration und Reservoirvolumen des verwendeten Vivapore-Konzentrators
reichen die Ausgangsvolumina von 3 bis 20 ml, und
es lässt sich eine bis zu 750-fache Konzentration
erzielen.
Betrieb
1. Konzentrierung von Makromolekülen
a. Vivapore 5 oder 10|20 in den
Ständer einsetzen.
b. Die Probe oben durch die Öffnung pipettieren. Der
Konzentrator kann bis zum Erreichen des gewünschten onzentrationsniveaus unbeauf sichtigt stehen
gelassen werden. Lösungsmittel und Mikromoleküle
werden von einem Absorbens hoher Kapazität durch
die Membran gezogen; die integrierte Dead-StopFunktion verhindert, dass die Probe bis zur Trockene
aufkonzentriert wird.
c. Ist das gewünschte Volumen erreicht, wird das Konzentrat mit einer Pasteur-, einer dünnen Kunststoffoder mit einer zum Beladen von Gelen geeigneten
Pipette (Gel Loader) abgezogen. Die Probe kann nun
in weiteren Analysen eingesetzt werden.
2. Kapazitätserweiterung bei
Vivapore 10|20 auf 20 ml
Durch Einsatz eines zusätzlichen
Probenreservoirs lässt sich die Probenkapazität des
Vivapore 10|20 auf 20 ml erhöhen. Dazu werden
zunächst 10 ml in den Probenbehälter pipettiert;
anschließend wird das zusätzliche Probenreservoir auf
die obere Öffnung aufgesteckt. Nun können weitere
10 ml der Probe zugegeben werden.
3. Entsalzen mit Vivapore 10|20
Erweiterung des Probenreservoirs
oder Entsalzen durch kontinuierliche Diafiltration.
Vivapore 10|20 können zusätzlich mit einem neuartigen Proben reservoir aufgerüstet werden. Auf diese
Weise kann das Probenvolumen erweitert bzw. die
Reinigung und Aufkonzentrierung von Proteinproben
in einem Schritt durchgeführt werden. Dabei wird das
ursprüngliche Lösungsmittel durch eine frische Pufferlösung ersetzt, und zwar mit einer der Filtrationszeit
entsprechenden Geschwindigkeit. Durch die neue Pufferlösung, die ein fünfmal größeres Volumen aufweist
als die Probe im Konzentrator, lassen sich 99% der
Salze entfernen.
A. Pipettieren Sie bis zu 2 ml der zu reinigenden
Probe durch die obere Öffnung des Konzentrators.
B. Stecken Sie eine 10-ml-Kunststoff-pipette oder
das zusätzliche Probenreservoir fest auf die konisch
geformte obere Einlass-öffnung des Konzentrators
auf. Füllen Sie dann deionisiertes Wasser oder frische
Pufferlösung bis zur fünffachen Menge des im Konzentrator befindlichen Probenvolumens auf. Während
das Lösungsmittel in der ursprünglichen Lösung
durch die frische Pufferlösung ersetzt wird, kann der
Konzentrator unbeaufsichtigt stehen bleiben. Ist der
Puffer in der Pipette aufgebraucht, wird die restliche
Lösung weiter bis zum gewünschten Niveau aufkonzentriert.
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C. Die gereinigte und konzentrierte Probe kann nun
mit einer Pasteur- oder einer langen, zum Beladen
von Gelen geeigneten Pipette abgezogen werden.
Bitte beachten Sie, die gedruckte Graduierung auf der
Einheit dient nur als Anhaltspunkt.
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Benutzungshinweise
Verkürzung der Konzentrierungszeit
Die Filtrationsgeschwindigkeit wird durch verschiedene Parameter beeinflusst, u.a. durch die Temperatur, den pH-Wert und die Proteinkonzentra tion.
Zwar gestatten die Vivapore-Konzentratoren in den
meisten Fällen kurze Filtrationszeiten. Um die Filtrationsgeschwindigkeit zu optimieren, können allerdings
nachfolgende Hinweise von Nutzen sein.
Die Filtrationsgeschwindigkeit nimmt proportional zur
Umgebungstemperatur zu. Wenn für Ihre Anwendung
eine schnellere Konzentrierung erforderlich ist, sollten
Sie den Konzentrator in einem wärmeren Bereich aufstellen, jedoch die Maximaltemperatur von 30°C nicht
überschreiten.
Die Konzentrierung saurer Proben mit pH-Werten < 5
dauert länger als bei neutralen Proben. Durch die Einstellung auf einen physiologischen pH-Wert kann die
Filtrations-geschwindigkeit erhöht werden.
Suspendierte Partikel neigen dazu, das Filterelement zu verunreinigen und dadurch die Filtrationsgeschwindigkeit zu verringern.
Durch Vor filtration mit einem Spritzenfilter kann die
Probe geklärt werden. Dies wiederum führt zu
kürzeren Filtrationszeiten und zur Verbesserung der
Analysenergebnisse im Anschluss an das Aufkonzentrieren.
Die Proteinkonzentrationen vor der Aufkonzentrierung haben einen signifikanten Einfluss auf die Konzentrations-geschwindigkeit. Während sich eine stark
verdünnte Probe in kurzer Zeit aufkonzentrieren lässt,
nimmt die Filtrations-geschwindigkeit rapide ab, wenn
die Konzentration der Makromoleküle mehr als
2 % beträgt.
Rückgewinnung trockener Proben
Die Vivapore-Konzentratoren sind mit einer undurchlässigen Dead-Stop-Konzentrattasche ausgestattet,
die ein Aufkonzentrieren der Probe bis zur Trockene verhindert. Verbleibt das Konzentrat allerdings
versehentlich zu lange im Konzentrator, kommt es
unter Umständen zu einer Verdunstung des restlichen
Lösungsmittels, so dass die Probe doch zur Trockene
aufkonzentriert wird. In einem solchen Fall lassen sich
die Proteine wieder in Lösung bringen, indem man ca.
100 µl Pufferlösung mehrfach in die Konzentrattasche
hinein- und wieder herauspipettiert.
Lagerung
Die Vivapore-Konzentratoren sollten bei 4°C bis 30°C
in einer trockenen Umgebung in der Originalverpackung aufbewahrt werden.
Entsorgung
Benutzte Konzentratoren können verbrannt oder
autoklaviert und die Ständer für weitere Konzentrierungen benutzt werden.
Für Konzentrierungen auf über 5% sind die VivaporeKonzentratoren nicht geeignet. (Um eine höhere
Makro-molekül-Konzentration zu erzielen, empfehlen
wir die Ver wendung von Vivaspin-Zentrifugalkonzentratoren.
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Vivapore 5 et 10|20 ml C
Mode d’emploi
Pour diagnostic in vitro uniquement.
Les concentrateurs Vivapore se caractérisent par une
utilisation extrêmement facile et par une très grande
flexibilité lors de la concentration et|ou de la purification de macromolécules dans des solutions diluées.
En fonction de la configuration et du volume du
réservoir du concentrateur Vivapore utilisé, les volumes
de départ peuvent varier entre 3 et 20 ml et il est possible d’atteindre une concentration allant jusqu’à 750
fois.
Fonctionnement
1. Concentration de macro molécules
a. Insérer Vivapore 5 ou 10|20 dans
le support.
b. A l’aide d’une pipette, déposer l’échantillon à
travers l’orifice se trouvant en haut du dispositif.
Le concentrateur peut être laissé sans surveillance
jusqu’à ce que le niveau de concentration souhaité
soit atteint. Le solvant et les micromolécules sont
incités à traverser la membrane grâce à un absorbant
de capacité élevée ; un système anti-assèchement
intégré empêche que l’échantillon ne soit concentré
jusqu’à siccité.
c. Lorsque le volume souhaité est atteint, retirer le
concentrât à l’aide d’une pipette Pasteur, une fine
pipette en plastique ou une pipette équipé d’un
embout pour gel (gel loader). L’échantillon peut alors
être utilisé pour d’autres analyses.
Notez bien que les graduations sont données à titre
indicatif.
2. Extension à une capacité de 20ml du
Vivapore 10|20
La capacité de l’échantillon du Vivapore 10 | 20 peut
être augmentée à 20 ml grâce à l’utilisation d’un
réservoir à échantillon supplémentaire. A cet effet, il
faut d’abord déposer 10 ml dans le Vivapore, puis placer le réservoir supplémentaire sur l’ouverture supérieure. Il est alors possible d’ajouter 10 ml d’échantillon supplémentaire.
3. Dessalement avec
Vivapore 10|20
Diafiltration par augmentation du réservoir ou dessalement par une diafiltration à volume constant. Les
concentrateurs Vivapore 10 | 20 peuvent être équipés
d’un réservoir à échantillon supplémentaire unique
en son genre. Il est ainsi possible d’augmenter le
volume du réservoir ou d’effectuer la purification et la
concentration d’é chan tillons protéiques en une seule
étape. Lors de cette procédure, une nouvelle solution
tampon remplace le solvant d’origine à un taux égal
à la vitesse de la filtration. La nouvelle solution tampon, dont le volume est cinq fois supérieur à celui de
l’échantillon dans le concentrateur, permet d’éliminer
99% des sels.
A. Déposer jusqu’à 2 ml de l’échantillon à purifier à
travers l’orifice supérieur du concentrateur.
B. Fixer une pipette en plastique de 10 ml ou le réservoir supplémentaire sur l’ouverture supérieure conique
du concentrateur. Ajouter ensuite un volume d’eau
désionisée ou de nouvelle solution tampon représentant cinq fois le volume de l’échantillon se trouvant
dans le concentrateur. Pendant que la nouvelle
solution tampon remplace le solvant dans la solution d’origine, le concentrateur peut être laissé sans
surveillance. Lorsqu’il n’y a plus de tampon dans la
pipette, le reste de solution continue à se concentrer
jusqu’au niveau
souhaité.
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C. Prélever ensuite l’échantillon purifié et concentré
avec une pipette Pasteur ou avec une longue pipette
pour gel (gel loader).
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Conseils d’utilisation
Réduction de la durée de
concentration
La vitesse de filtration dépend de
différents paramètres tels que la température, le pH
et la concentration protéique. Bien que les concentrateurs Vivapore permettent des filtrations rapides
dans la plupart des cas, les conseils suivants peuvent
toutefois être utiles afin d’optimiser encore la vitesse
de filtration.
La vitesse de filtration augmente proportionnellement
à la tempéra ture ambiante. Si vous souhaitez une
concentration plus rapide, placez le concentrateur à
une température ambiante supérieure sans excéder
30°C toutefois.
La concentration d’échantillons acides d’un pH inférieur à 5 dure plus longtemps que celle d’échantillons
neutres. Ajuster le pH à un pH physiologique permet
donc d’augmenter la vitesse de filtration.
Les particules en suspension ont tendance à colmater
la membrane filtrante et donc à ralentir la vitesse de
filtration. Une préfiltration avec un filtre seringue
permet de clarifier l’échantillon, d’accélérer la vitesse
de filtration et d’améliorer les résultats des analyses
successives à la concentration.
Les taux de protéines avant la concentration
influencent la vitesse de concentration. Tandis qu’un
échantillon fortement dilué est très vite concentré,
la vitesse de filtration diminue rapidement lorsque la
concentration en macromolécules est supérieure à 2%.
Les concentrateurs Vivapore ne sont pas adaptés
pour des concentrations de plus de 5% (pour des
concentrations macromoléculaires plus élevées, nous
recommandons d’utiliser des concentrateurs à centrifuger Vivaspin).
Récupération d’échantillons secs
Les concentrateurs Vivapore sont équipés d’une
cavité anti-assèchement (dead stop) qui empêche
une concentration de l’échantillon jusqu’à siccité.
Toutefois, si par inadvertance, le concentrât reste trop
longtemps dans le concentrateur, il peut arriver que
le volume de solvant restant s’évapore conduisant à
l’assèchement du concentrât. En pareil cas, il est possible de resolubiliser les protéines en ajoutant | refoulant et en aspirant plusieurs fois environ 100 µl de
solution tampon dans le compartiment concentrât à
l’aide d’une pipette.
Stockage
Les concentrateurs Vivapore doivent et être conservés
dans leur emballage d’origine dans un endroit sec à
une température ambiante comprise entre 4 et 30°C.
Elimination
Les concentrateurs usagés peuvent être incinérés
ou autoclavés. Les supports sont réutilisables pour
d’autres manipulations.
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Vivapore 5 e 10|20 ml C
Istruzioni per l’uso
Per esclusivo impiego in vitro.
I concentratori Vivapore realizzati per la concentrazione e|o purifica zione di macromolecole contenute
in soluzioni diluite si contraddistinguono per un’estrema facilità d’uso. In base alla configurazione e alla
capacità del serbatoio del Vivapore utilizzato, i volumi
iniziali vanno da 3 fino a 20 ml e si può raggiungere
una concentrazione fino a 750 volte.
Uso
1. Concentrazione di macro molecole
a. Inserire Vivapore 5 o 10|20 nel supporto.
b. Pipettare il campione attraverso l’apertura posta
alla sommità. Il concentratore non richiede alcuna
sorveglianza fino al raggiungimento della concentrazione desiderata. I solventi e le macromolecole
vengono spinti sulla membrana grazie ad un materiale
di elevata capacità assorbente in intimo contatto con
la membrana stessa; una tasca cieca (dead-stop) alla
base del concentratore impedisce che il campione
vada a secco.
c. Una volta raggiunto il volume desiderato, il concentrato viene prelevato usando una pipetta Pasteur, o
una per caricamento gel (Gel Loader). Ora il campione
può essere utilizzato in ulteriori analisi. Nota bene: la
scala graduata presente sul dispositivo è da considerarsi puramente indicativa.
2. Espansione a 20 ml della capacità di
Vivapore 10|20
La capacità di VP10 |20 può essere portata a 20 ml
usando un serbatoio supplementare. Innan zitutto si
pipetta un volume di 10 ml nel concentratore, poi
viene inserito il serbatoio supplementare nell’apertura
alla sommità e infine si aggiungono altri 10ml di
campione.
3. Desalinizzazione con
Vivapore 10|20
Espansione del serbatoio oppure desalinizzazione
mediante diafiltrazione in continuo. Il dispositivo
Vivapore 10|20 può essere equipaggiato con un
nuovo tipo di serbatoio supplementare che permette
l’espansione del volume di campione o la purificazione
e concentrazione dei campioni di proteine in una sola
operazione.
Con questa procedura il solvente di origine viene
sostituito da una nuova soluzione tampone ad una
velocità equivalente al tempo di filtrazione. La nuova
soluzione tampone che presenta un volume 5 volte
più grande del campione nel concentratore, permette
una rimozione del 99% dei sali.
A. Pipettare fino a 2 ml di campione da purificare
attraverso l’apertura alla sommità del concentratore.
B. Inserire e fissare una pipetta di plastica da 10 ml,
oppure il serbatoio supplementare nel foro d’ingresso del concentratore. Versare una quantità d’acqua
deionizzata o una nuova soluzione tampone, cinque
volte maggiore del volume di campione che si trova
nel concentratore. Mentre il solvente nella soluzione
di partenza viene sostituito con la soluzione tampone
nuova, il concentratore può essere lasciato incustodito. Una volta che la solu zione tampone nella pipetta è
esaurita, la soluzione rimanente continuerà ad essere
concentrata fino al livello desiderato.
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C. Per raccogliere il campione purificato e concentrato, usare una pipetta Pasteur oppure una pipetta
lunga per caricamento di gel.
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Istruzioni per l’utilizzo
Riduzione del tempo di concentrazione
La velocità di filtrazione è influenzata da diversi
parametri tra cui la temperatura, il pH e la concentrazione di proteine. Sebbene i concentratori Vivapore
forniscano nella maggioranza dei casi una filtrazione
rapida, i seguenti suggerimenti possono aiutare ad
ottimizzarne la velocità.
La velocità di filtrazione è condizionata dalla temperatura ambientale. Se l’applicazione richiede una
concentrazione più veloce, collocare il concentratore
in un ambiente più caldo che però non superi la
temperatura di 30°C.
La concentrazione di campioni acidi con pH inferiore
a 5 richiede più tempo rispetto a campioni a pH
neutro. Aggiustando il pH a un valore fisiologico, la
filtrazione risulterà più veloce.
Le particelle sospese tendono a contaminare l’elemento filtrante rallentando la velocità di filtrazione.
Mediante la prefiltrazione con un filtro per siringa il
campione verrà chiarificato ottenendo tempi di
concentrazione più brevi e migliorando i risultati di
analisi successivi alla concentrazione.
I livelli iniziali di concentrazione di proteine influenzano in misura elevata la velocità di concentrazione.
Mentre un campione molto diluito verrà concentrato
in breve tempo, la velocità di filtrazione diminuirà se
la concentrazione di macromolecole supera il 2%. Le
concentrazioni oltre il 5% non sono adatte ai concentratori Vivapore. (Per ottenere livelli elevati di concentrazione macromolecolare, Vi consigliamo di impiegare
i concentratori per centrifuga Vivaspin).
Recupero di campioni accidentalmente essiccati
I concentratori Vivapore sono dotati di una tasca cieca
(dead-stop) che non è a contatto con la membrana, e
ciò impedisce che il campione vada a secco. Se tuttavia il concentrato rimane inavvertitamente per troppo
tempo nel concentratore, il solvente rimanente finirà
per evaporare con la conseguente possibile essiccazione del campione. In tal caso per risospendere in soluzione le proteine, reiterare la pipettatura di circa
100 µl di soluzione tampone nella tasca del concentrato.
Stoccaggio
I concentratori Vivapore vanno conservati nella loro
confezione originale in un ambiente asciutto e ad una
temperatura da 4°C a 30°C.
Smaltimento
I concentratori usati possono essere inceneriti o
autoclavati; i supporti dei concentratori possono
essere usati per altri dispositivi VP10|20.
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Vivapore 5 y 10|20 ml C
Instrucciones de uso
Para uso exclusivo en diagnóstico in vitro.
Los concentradores Vivapore ofrecen una facilidad
de manejo y una flexibilidad excepcionales para
la concentración o purificación de macromoléculas
procedentes de soluciones diluidas. Según la configuración y depósito adicional del producto Vivapore
depósito adicional del producto Vivapore seleccionado, los volúmenes iniciales van de los 3 ml hasta los
20 ml, pudiéndose alcanzar un factor de concentración 750 X.
Manejo
1. Concentración de macro moléculas
a. Inserte el Vivapore 5 o 10 | 20 en el soporte.
b. Deposite la muestra con la pipeta a través de la
abertura superior. No es necesario atender al dispositivo hasta lograr la concentración deseada. Tanto el
disolvente como las micromoléculas pasan a través
de la membrana gracias a un absorbente de gran
capacidad, característica que evita que la muestra se
concentre hasta alcanzar el punto de sequedad.
c. Una vez lograda la concentración deseada, el
concentrado se retira empleando una pipeta pasteur
‘o una pipeta larga de plástico. La muestra ya está
lista para proseguir con su análisis.
Tenga en cuenta que la escala graduada en el
producto es orientativa.
2. Ampliación de 20 ml para
el VP 10 | 20
Se puede ampliar la capacidad del VP10 |20 hasta
20 ml mediante el depósito adicional. En primer lugar,
introduzca 10 ml en el Vivapore con la pipeta, a continuación, coloque el depósito auxiliar en la abertura
superior y añada otros 10 ml de la muestra.
3. Desalación con Vivapore 10|20
Ampliación del volumen o desalación mediante
un volumen constante de diafiltración. VP 10 | 20
incorporan un depósito adicionaldepósito adicional
exclusivo que permite la ampliación del volumen o la
purificación y concentración de muestras de proteínas
en un único paso. Mediante este procedimiento, la
nueva disolución amortiguadora reemplaza al disolvente original a un ritmo idéntico al de la velocidad
de filtrado. Con un volumen de disolución amortiguadora fresca cinco veces superior a la muestra en el
concentrador, se elimina cerca del 99% de las sales.
A. Utilice una pipeta para introducir por la abertura
superior hasta 2 ml de la muestra a purificar.
B. Coloque firmemente una pipeta de plástico de
10 ml o el depósito adicionaldepósito adicional en la
entrada cónica del concentrador. Llénela hasta 5 veces
el volumen del concentrador con agua desionizada o
con disolución amortiguadora fresca. No es necesario
estar pendiente del dispositivo mientras la nueva disolución reemplaza al disolvente de la solución original.
Una vez agotada la disolución amortiguadora de la
pipeta, la solución restante seguirá concentrándose
hasta los niveles deseados.
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C. Recoja la muestra purificada y la muestra concentrada con una pipeta pasteur o una pipeta larga.
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Instrucciones de uso.
Mejorando la velocidad de concentración
La velocidad de filtrado se ve afectada por diversos
parámetros, como son la temperatura, el pH y la
concentración de proteínas. Mientras que los concentradores Vivapore le permiten un filtrado rápido en
la mayoría de los entornos, las sugerencias siguientes
pueden resultarle de utilidad para incrementar la
velocidad.
La velocidad de filtrado aumentará proporcionalmente
a temperatura ambiente. En caso de necesitar una
concentración mas rápida, sitúe el concentrador cerca
de una fuente de calor, sin exceder de los 30°C.
Una muestra de ácido con un pH inferior a 5 requerirá más tiempo de concentración que una muestra
neutra. El ajuste a un pH fisiológico derivará en un
filtrado más rápido.
Las partículas en suspensión tienden a obstruir el filtro y ralentizar la velocidad de filtrado. Efectúe un
filtrado previo con un filtro de jeringa para aclarar
la muestra a fin de acelerar la velocidad de filtrado y
mejorar la analítica posterior a la concentración.
Los niveles iniciales de concentración de proteínas
contarán con un efecto significativo en la velocidad
de concentración. Si bien una muestra altamente
diluida se concentrará con más rapidez, una vez que
la concentración macromolecular supera el 2%, la
velocidad de filtrado disminuye con celeridad.
Las concentraciones superiores al 5% no resultan
eficaces con los concentradores Vivapore. (Cuando
precise trabajar con niveles elevados de concentración
macromolecular, utilice los concentradores centrífugos Vivaspin.)
Recuperación de muestras secas
Los concentradores Vivapore cuentan con una zona
impermeable para el concentrado (dead stop) que
impide la concentración de la muestra hasta su sequedad. No obstante, si el concentrado permaneciera
largo tiempo en el concentrador, el resto del disolvente terminará por evaporarse y la muestra puede
llegar a secarse. Si esto ocurriera, las proteinas pueden
resuspenderse mezclando con una pipeta 100 µl de
solución amortiguadora con la pipeta.
Almacenamiento
Los productos Vivapore deben almacenarse en un
lugar seco entre 4° y 30°C, siempre en su embalaje
original.
Eliminación de desechos
Las unidades usadas se pueden incinerar o esterilizar
en autoclave; los soportes se pueden reutilizar en
sucesivas concentraciones.
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