wir freuen uns, daß Sie sich für den Zeck PD 10.14 /
MD 10.14 entschieden haben. Wir wünschen Ihnen
mit diesem Gerät viel Freude, Kreativität und Erfolg!
Lesen Sie diese Bedienungsanleitung aufmerksam
durch, damit Sie die Funktionen und Möglichkeiten
dieses Geräts schnell und effektiv nutzen können.
Viel Spaß !
Sicherheitshinweise
1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung vor Gebrauch aufmerksam durch.
2. Alle Warnhinweise auf dem Gerät und in dieser Anleitung müssen genau beachtet werden.
3. Das Gerät darf nicht in Nähe von Wasser (Waschbecken, Badewanne, feuchte Keller, Swimming-Pool
usw.) benutzt werden.
4. Das Gerät darf nicht in der Nähe von Hitzequellen, z.B. Heizkörpern, betrieben werden.
5. Das Eindringen von Gegenständen und Flüssigkeiten in das Gehäuse ist zu vermeiden.
6. Zum Schutz von elektrischem Schlag dürfen nur solche Netz-Steckdosen benutzt werden, bei denen ein
Freistehen der Kontakte ausgeschlossen ist.
7. Das Gerät darf nur mit einer korrekten Schutzerdung betrieben werden, keinesfalls darf die
Schutzerdung unterbrochen werden.
8. Das Netzkabel muß so verlegt werden, daß ein Quetschen durch Darauftreten oder durch Gegenstände
ausgeschlossen ist. Das Netzkabel ist besonders am Netzstecker und an der Stelle des Geräteeintritts vor
mechanischer Belastung zu schützen.
9. Der Benutzer darf keine Wartungs- oder Servicearbeiten durchführen. Alle Wartungs- und
Servicearbeiten müssen von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
10. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für zukünftiges Nachschlagen auf.
zwei verschiedene Eingangskanäle.
Die Kanäle 1 - 6 sind mono ausgelegt (Abb. 1), die Kanäle 7 - 10
sind stereo ausgelegt (Abb. 2). Es
gibt Unterschiede bei den An-
schlußmöglichkeiten und in der
Klangregelung.
1.1 Anschlüsse
Bei dem Mono-Eingangskanal
kann der Mikrofoneingang MIC
(1) für Mikrofone oder der LINE-
Eingang (2) für Line-Ausgänge von
Instrumentenverstärker o.ä. benutzt
w e r d e n . Die INSERT-Buchse (3) ermöglicht das Einschleifen von Effekt-Geräten pro Kanal. Diese
Stereo-Klinkenbuchse liegt elek-
trisch nach der Klangregelung. Die
Spitze des Stereo-Klinkensteckers
führt das Send-Signal, der Ring
das Return-Signal. Die INSERT-
Buchse kann auch als Ausgang
(z.B. für Mehrspurmaschinen)
genutzt werden. In diesem Fall
wird ein Stereo-Klinkenstecker
verwendet, bei dem Ring und
Spitze miteinander verbunden
sind. Dieser Ausgang bleibt unbeeinflußt vom Kanal-Fader.
Bei dem Stereo-Eingangskanal
sind 2 LINE-Buchsen für Stereoan-
wendung LEFT (4) und RIGHT (5)
vor handen. Hier können Keyboards
oder (Stereo-) Drumcomputer an-
geschlossen werden. Soll eine MonoQuelle angeschlossen werden, so ist
die obere Klinkenbuchse LEFT/
MONO (4) zu verwenden. Der
Mikrofoneingang (1) ist wie bei
den anderen Kanälen ein MonoEingang.
Der LINE-Eingang ist bei den
MONO-Eingangskanälen symme-
trisch und bei den STEREO-
Eingängen unsymmetrisch.
1.2 Wichtig:
Einstellung der Empfindlichkeit
Es ist sehr wichtig, daß die Pegel
der einzelnen Kanäle optimal ein-
gestellt sind. Wenn auf die korrekte
Einstellung der Empfindlichkeit
verzichtet wird, kann dies zu Ne-
Als Hilfe für die Einstellung bietet
das Gerät die PFL-Funktion, die
SIGNAL- und CLIP-LED im Eingangskanal, und die zweispaltige
LED-Kette im Masterteil.
Zur Einstellung darf nur der PFLSchalter (16,49,66) des einzustellenden Kanals gedrückt sein. Zur
Vergewisserung schauen Sie vor
dem Drücken des Kanal PFL-Schalters auf die PFL-LED (42) unterhalb
der zweispaltigen LED-Kette.
Leuchtet diese LED, dann ist
irgendwo noch ein PFL-Schalter
(16,49,66) gedrückt, den Sie ausschalten müssen. Nach dem
Drücken des Kanal PFL-Schalters
wird das Signal an der zweispaltigen
LED-Kette (41) angezeigt. Die PFLLED (17) im Eingangskanal und die
PFL-LED (42) unterhalb der LEDKette leuchten, das Eingangssignal
ist im Kopfhörer zu hören.
Beachten Sie, daß beispielsweise
der Sänger während dieser Einstellung auch genau so laut singt, wie
später während der Veranstaltung.
Die SIGNAL-LEDs (18) im Eingangskanal zeigen durch ihr Aufleuchten an, daß ein Signal am Eingang
anliegt. Beginnend vom linken
Anschlag des GAIN-Reglers (7)
wird dieser langsam soweit nach
rechts gedreht, bis der durchschnittliche Pegel die LED '0 dB' in
der LED-Kette (41) zum Leuchten
bringt. Die LED '+3 dB' darf nicht
ständig leuchten! Diese Prozedur
muß für jeden Eingangskanal wiederholt werden !
1.3 Klangregelung
Die Monokanäle haben eine
3- Band Klangregelung mit parametrischen Mitten. Der HIGH-Regler (8) wirkt bei 12kHz mit ±14 dB,
der LOW-Regler (11) arbeitet bei
60 Hz mit ±14 dB. Die Frequenz (9)
des Mitten-EQ (10) ist einstellbar
im Bereich von 100 Hz - 6,3 kHz,
mit ±14 dB. Jeder Mono-Eingangskanal hat einen schaltbaren LOWCUT (6), der unterhalb von 80 Hz
die tiefen Frequenzen mit 24 dB/Oct.
unterdrückt. Damit kann z.B. der
Trittschall bei Mikrofonen oder
Pop-Geräusche bei Gesang gedämpft werden. Der LOW-CUT
sollte grundsätzlich immer ge-
PD 10.14 / MD 10.14
drückt sein, außer wenn extrem
tiefe Bässe benötigt werden.
1
Die Stereokanäle haben eine
3- Band Klangregelung mit fest
eingestellten Frequenzen:
rechts. Steht Panorama in der Mittelstellung (0), so wird das Eingangssignal gleich stark nach links und
rechts verteilt. Bei Stereo-Anschluß
eines Kanals ist Panorama auch in
Funktion, allerdings liegen die Ste-
Die Klangregelung sollte normalerweise linear stehen (alle Regler
7
auf '0'). Sie sollte nur dann vorsichtig benutzt werden, wenn bestimmte Soundvorstellungen oder
die örtliche Akustik dies erfordern.
Es macht keinen Sinn, alle Klang-
8
regler an den Anschlag zu drehen,
denn dies würde in jedem Fall zu
einer Verschlechterung des Klangbildes führen.
Man sollte auf jeden Fall den
Equalizer im Masterteil (45) zuerst
10
einstellen (s.u.). Außerdem sollte
nach Einstellung des Kanal EQs
der Pegel mit PFL erneut überprüft werden.
11
1.4 Busregler
12
Der MON-Regler (12) legt einen
beliebigen Anteil des Eingangs-
reo-Kanäle grundsätzlich links und
rechts, so daß Panorama nur den
einen oder anderen Kanal a u s b l e nden kann.
Die Kanallautstärke wird mit dem
Kanal-Fader (19) eingestellt. Bei
Stereo-Kanälen werden Links und
Rechts gleichzeitig beeinflußt.
Der PFL-Schalter (Pre Fade Listening)
(16) ermöglicht das direkte Mithören des jeweiligen Kanalsignals
über den Kopfhörer. Der Kanalfader hat dabei keine Wirkung auf
die Lautstärke im Kopfhörer.
2. Mastersektion
(Abb. 3 und Abb. 4)
Mit den Masterfadern (52) wird
die Gesamtlautstärke des Geräts
eingestellt. Der Gesamtpegel wird
über die zweispaltige LED-Zeile
(41) angezeigt. Diese Anzeige ist
an den Endstufen-Eingangspegel
gekoppelt.
Monitorweg liegt 'pre-fade'. Am
Monitorbus liegt auch dann das
Signal an, wenn der Kanalfader
(19) auf 0 steht. Wenn man StereoMonitore benutzen will, benutzt
man am besten das Mastersignal
am LINE OUT Ausgang (22,24)
über einen externen MonitorVerstärker.
Der AUX-Regler (13) legt einen
beliebigen Anteil des Eingangssignals auf den Auxweg. Der
Auxweg ist im Masterteil PRE/POST
schaltbar (39), dadurch kann er als
zweiter Monitor- ('pre') oder
Effektweg ('post') benutzt werden.
Mit dem EFF-Regler (14) kann man
einen beliebigen Anteil des Eingangssignals auf den internen
Effekt geben. Der Effektweg liegt
'post-fade', es kommt das Signal
nur dann zum Effekteingang,
wenn der Kanalfader (19) nicht
auf 0 steht.
Der Regler PAN (Panorama) (15)
verteilt das Eingangssignal anteilig
auf die Masterschienen links /
2.1 Klangregelung
Die 5-Band Klangregelung (45)
dient zur Anpassung der Anlage
an die Raumakustik. Die Frequenzen
liegen zur besseren Regelbarkeit
anders als im Eingangskanal. Die
hohen Frequenzen sollten vorsichtig eingestellt werden, da bei zu
vielen Höhen die Rauschanteile
und die Rückkopplungsgefahr
steigen. Für Klangkorrekturen der
PA-Lautsprecher sollte die DYLOCFunktion benutzt werden
(nur bei PD 10.14).
Grundsätzlich sollte zuerst die
Klangregelung im Masterkanal
mit Hilfe einer Test-CD o.ä. eingestellt werden, und dann die Klangregelung in den Kanälen.
7
20 21 22 25 26 27
2.2 Insert (20)
2.6 Balanced Out L/R (nur MD 10.14)
30
29
28
36
34
33
39
41
43
42
44
Die INSERT-Buchsen ermöglichen
das Einschleifen eines Effektgerätes
vor der Endstufe. Die Belegung der
STEREO-Buchsen ist gleich der des
Inserts im Eingangskanal (Spitze =
Send, Ring = Return, Masse). Diese
31
Insertbuchsen ermöglichen auch den
32
einfachen Anschluß des aktiven Subwoofers DCA 501, mit diesem ent-
37
steht eine 2-weg Aktivanlage.
38
2.3 Amp In (21)
40
(nur PD 10.14)
Der Eingang AMP IN dient zur
Ansteuerung der eingebauten Endstufen. Bei Belegung dieser Buchsen
wird die Verbindung zwischen
58
Mischpultsektion und Endstuensek-
Die beiden XLR-Buchsen (71) an der
Rückseite des Mixers ist der Standart
Master-Ausgang des Mixers. Hier
können Endstufen symmetrisch angeschlossen werden. Der Pegel dieses Ausgangs wird mit den MasterFadern (52) eingestellt.
2.7 Line Out Post Fade (23)
(nur MD 10.14)
Der LINE OUT POST FADEO Ausgang
ist nach der INSERT-Buchse (20) angeo r d n e t . Die Lautstärke ist nicht regelb a r und hängt von der Stellung der
Masterfader (52) ab. Hier kann beispielsweise eine separate Endstufe
zur Ansteuerung zusätzlicher Boxen
angeschlossen werden.
tion automatisch aufgetrennt.
46
Wenn eine stärkere Anlage benötigt
wird, können die LINE-OUT-Buchsen
59
(22) als Masterausgänge benutzt
60
werden, um stärkere externe End-
45
47
48
49
50
51
53
52
Abb. 3
PD 10.14
Mastersektion
stufen anzusteuern. Die eingebau-
61
ten Endstufen können dann als Mo-
62
n i t o r - E ndstufen benutzt werden,
indem der MONITOR-SEND-Ausgang
63
(29) mit einem Y-Kabel mit dem
64
AMP-IN-Eingang (21) verbunden
66
wird. An den AMP-IN-Eingang kann
65
auch der Ausgang eines externen
67
Mischpults angeschlossen werden.
68
55
2.4 Mono Out (28)
56
Am MONO-OUT - Ausgang liegt das
zusammengemischte Signal von
54
linkem und rechtem Masterkanal an.
Die Lautstärke ist abhängig von der
57
Stellung der Masterfader und kann
mit dem MONO-OUT - Regler (33)
eingestellt werden. An der MONOOUT - Buchse können Subwoofer
(Aktive, Passive über separate Endstufen), oder eine separate Endstufe
zur Ansteuerung von Boxen in Nebenräumen angeschlossen werden.
2.5 Line Out
(Master 2 Out (24) bei MD 10.14)
Der LINE-OUT Ausgang ist vor den
Masterfadern (52) und nach der
Klangregelung angeordnet. Die
Lautstärke ist unabhängig von der
Stellung der Masterfader und kann
mit dem LINE-OUT Regler (34) (MASTER 2 OUT (35)) eingestellt werden.
2.8 Aux-Weg
Der AUX-Weg kann wahlweise als
zusätzlicher Monitor- oder Effektweg benutzt werden. Hierzu ist er
PRE/POST schaltbar. PRE/POST gibt
die Anordnung des AUX-Wegs bezogen auf den Kanalfader an. PRE
heißt vor und POST heißt nach, der
AUX-Weg ist also entweder vor oder
nach dem Fader angeordnet.
Um den AUX-Weg als Monitorweg
zu konfigurieren, schaltet man den
PRE/POST - Schalter (39) auf die Stellung 'PRE', damit die Lautstärke auf
dem Monitor von der Stellung des
Kanalfaders unabhängig ist. Der
AUX SEND Regler (36) ist dann für
den Gesamt-Monitorpegel zuständig.
Um den AUX-Weg als Effektweg zu
konfigurieren, muß der PRE/POST Schalter (39) auf der Stellung 'POST'
stehen. Der Eingang des Effektgerätes wird an die AUX SEND Buchse
(30) angeschlossen und mit dem
AUX SEND Regler (36) eingepegelt.
Die Buchsen AUX RETURN (25) sind
dann der Effektreturn, hier wird der
Ausgang des Effektgerätes angeschlossen. Falls der Ausgang Mono
ist, dann brauchen Sie nur die obere
Return-Buchse ’L/MONO’ benutzen.
Die Lautstärke des Effekts auf den
Masterkanälen ist mit dem AUX
RET.- Regler (37) einzustellen.
Der AUX RETURN kann auch als
LINE- IN benutzt werden, beispielsweise um von einem Submixer das
Signal einzuspeisen.
PD 10.14 / MD 10.14
20 23 24 25 26 27
2.9 Effect Send (31)
An der EFFECT-SEND - Buchse liegt
dasselbe Signal an wie am Eingang
des internen Effektgerätes. Wie
beim internen Effekt auch, wird die
30
29
28
36
35
33
39
41
Lautstärke des Einzelkanals im
Effektweg mit dem EFF.-Regler (14)
31
in den Eingangskanälen eingestellt.
32
Wenn das interne Effektgerät abgeschaltet werden soll, muß entweder
37
der Effekt ausgeschaltet sein (65)
38
oder/und der EFFECT-Fader (54) auf
0 stehen.
Der Ausgang des externen Effekt-
40
gerätes wird mit dem Eingang AUX
RET. (25) verbunden. Wenn das externe Effektgerät mono ist, dann
43
42
muß nur der obere Eingang AUX
RET. L/MONO benutzt werden. Die
Lautstärke des externen Effekts auf
58
den Masterkanälen ist mit dem AUX
RET.- Regler (37) einzustellen.
46
59
2.10 Tape Anschluß (26/27)
60
45
47
48
49
50
51
53
52
Abb. 4
MD 10.14
Mastersektion
Ein Tape-Deck oder DAT-Recorder
61
kann an diesen Cinch-Buchsen ange-
62
schlossen werden. Der TAPE IN - Ein-
63
gang (26) kann auch von einem CDPlayer belegt werden. Die Lautstär-
64
ke des Eingangs wird nur mit dem
66
TAPE IN - Regler (38) eingestellt, die
65
MASTER Fader (52) haben keinen
67
Einfluß auf die Lautstärke! Das Sig-
68
nal des TAPE IN - Eingangs wird
durch den STAND BY - Schalter (57)
55
nicht abgeschaltet und ist somit für
Pausenmusik nutzbar. Das Signal ist
56
nicht über Kopfhörer abzuhören
und wird nicht im VU-Meter ange-
54
zeigt. Die Masterklangregelung (45)
hat keinen Einfluß auf den Tape Ein-
57
gang.
Der Pegel des TAPE OUT - Ausgangs
(27) ist unabhängig von den MASTERFadern (52) und nicht regelbar. Die
Master-Klangregelung (45) beeinflußt auch das Signal des TAPE OUT.
2.11 Phantomspeisung
Die Eingangskanäle 1 - 6 werden mit
Phantomspeisung versorgt, wenn
der Schalter PHANTOM POWER (40)
gedrückt ist und die Kontroll - LED
aufleuchtet. Mit der Phantoms p e i-
Die Phantom-Spannung liegt an den
Pins 2 und 3 an. Selbstverständlich
können weiterhin auch dynamische
Mikrofone angeschlossen werden.
Allerdings muß dann zum Schutz
der dynamischen Mikrofone eine
Vorsichtsmaßnahme getroffen werden: Während des Verkabelns muß
die Phantomspeisung ausgeschaltet
sein! Genauso darf beim Abschalten
die Phantomspeisung nicht eingeschaltet sein.
2.12 Dyloc - Prozessor
(nur PD 10.14)
Mit dem Schalter DYLOC+DTC (44)
wird der eingebaute Prozessor
aktiviert. Es dauert nach dem Einschalten einige Sekunden, bis der
Prozessor aktiv wird. Die nach dieser
Zeit dann hörbare Klangverbesserung wird optisch durch Aufleuchten der DYLOC ACTIVE-LED angezeigt.
Während des Betriebs wird über die
Helligkeit dieser LED der Arbeitszustand des dyloc-processings angezeigt. Mit zunehmender Lautstärke
werden Basskompensation und
Höhenkorrektur gleitend zurückgeregelt, entsprechend verliert dann
die LED an Helligkeit. Bei Maximalleistung ist die Prozessorregelung
auf den Linearwert zurückgestellt
und der dynamische Limiter geht in
Funktion.
Die Zeck dyloc-Schaltung ist technisch
so realisiert, daß die Klangkorrektur
im hörbaren Bereich zwischen 30
und 80 Hz vollzogen wird. Tiefere
Frequenzen werden nicht beeinflußt, um unnötige Belastungen im
nicht hörbaren Bereich zu vermeiden. Je Kanal ist eine doppelte
Überwachungs- und Korrekturregelung vorhanden, bei welcher intelligente Filter aus der Digital- und
Analogschaltungstechnik zur Anwendung kommen. Das Ausgangssignal zur Box wird ständig gemessen, digital umgesetzt und über digitale Regelkreise behandelt. Die
gesamten Regelkreise arbeiten extrem schnell und sauber, die Gefahr
einer thermischen Überlastung des
Lautsprechers wird minimiert.
sung können professionelle Kondensator-Mikrofone mit der notwendi-
gen Spannung versorgt werden, bei
einigen Mikrofonen kann hierdurch
auf die Batterie verzichtet werden.
9
2.13 Limiter (nur PD10.14)
Der Limiter ist nicht schaltbar und
aktiviert sich pro Kanal automatisch, wenn er das Auftreten nicht
linearer Betriebszustände wie z.B.
Übersteuerung oder falsche Impedanz erkennt. Der Limiter regelt
entsprechend das Eingangssignal
nach einem akustisch optimierten
Algorithmus aus. Diese Regelung ist
so aufgebaut, daß keine DynamikVerluste entstehen.
2.14 Lautsprecherausgang
(nur PD 10.14)
An den Speakonbuchsen (72) werden
die Lautsprecherboxen angeschlossen. Beachten Sie, daß nach dem
Einstecken der Speakonstecker in
die Buchsen die Stecker noch nach
rechts gedreht werden müssen, um
den elektrischen Kontakt herzustellen.
Bei den Speakonbuchsen sind die
Pins 1+ (heiß) und 1- (Masse)
belegt.
Achten Sie darauf, daß die Gesamtimpedanz pro Kanal von 4 Ohm
(entspricht zwei 8 Ohm - Boxen)
nicht unterschritten wird. Sie können zwar niedrigere Gesamtimpedanzen anschließen, jedoch ist
dann ein Überhitzen der Endstufen
möglich. In diesem Fall würde der
Temperaturschutz eingreifen und
die Endstufen abschalten.
2.15 Kopfhörer
Ein Stereo-Kopfhörer kann über die
Stereoklinkenbuchse PHONES (55)
angeschlossen werden, die Lautstärke wird mit dem PHONES
VOLUME - Regler (56) eingestellt.
Am Kopfhörer liegt entweder das
Mastersignal in Stereo an oder bei
mindestens einem gedrücktem PFLSchalter das entsprechende PFL-Signal
in Mono.
2.16 Standby
die Übertragung von Pausenmusik
bei abgeschalteten Mikrofonen
m ö g l i c h .
2.17 Netzschalter
Das Netzkabel ist an die Netzbuchse
(70) auf der Rückseite des Gerätes
angeschlossen. Hier befindet sich
ebenfalls der Netzschalter (69), mit
dem das Gerät an- und ausgeschaltet wird.
In der Netzbuchse ist der Sicherungshalter integriert. Es dürfen
nur Sicherungen eingesetzt werden, deren Nennwerte dem auf
dem Gerät aufgedruckten Wert
entsprechen!
3. Monitorweg
Der MON-Fader (53) legt die Summenlautstärke der Monitorwege
fest. An der Buchse MONITOR-SEND
(29) wird die externe Monitorendstufe oder ein aktiver Monitor (z.B.
Zeck MS15/3 aktiv) angeschlossen.
Die Taste 'L/R TO MON' (47) legt
das Mastersignal LEFT/RIGHT auf
den Monitor. Die MON-Regler (12)
in den Eingangskanälen haben
dann keinen Einfluß mehr auf das
Monitorsignal.
Mit der 3-Band Klangregelung läßt
sich das Monitorsignal auch klanglich auf die Gegebenheiten der
Bühne einstellen. Mit den parametrischen Mitten lassen sich gezielt
Rückkopplungen minimieren.Der
Regler ‘Eff TO MON’ (48) mischt das
Effektsignal dem Monitorweg zu.
Mit den Signal- und Clip-LEDs kann
der Pegel des Monitorsignals kontrolliert werden. Wenn die CLIP-LED
(50/51) aufleuchtet, dann müssen
die MON-Regler in den Eingangskanälen etwas zurückgenommen
werden. Der dadurch entstehende
Lautstärkeverlust kann dann durch
den MONITOR-Fader ausgeglichen
werden.
Mit dem PFL-Schalter (49) kann das
Monitorsignal auf den Kopfhörer
geschaltet werden.
4. Effektsektion
Das Gerät ist mit einem digitalen
Effektgerät mit 99 Programmen
ausgestattet. Der Effekt wird mit
der Taste 'EFFECT ON' (65) ein- und
ausgeschaltet. Bei ausgeschaltetem
Effekt blinkt die Programmnummer
(58), bei eingeschaltetem Effekt
leuchtet die Nummer ständig.
Mit dem Fader 'EFFECT' (54) wird
das Effektsignal dem Masterkanal
zugemischt.
Mit dem PFL-Schalter (66) wird das
Effektsignal auf den Kopfhörer
geschaltet.
4.1 Wichtig:
Richtige Aussteuerung
Das richtige interne Aussteuern des
Effektgerätes ist von sehr großer
Bedeutung bezüglich des Rauschpegels. Eine SIGNAL- und eine CLIPLED (67) erleichtern das richtige
Aussteuern mit den EFF-Reglern in
den Eingangskanälen. Richtig ausgesteuert ist das Effektgerät, wenn
die SIGNAL-LED (68) noch immer
und die CLIP LED gerade noch nicht
leuchten. Die Lautstärke des Effekts
auf dem Masterkanal wird dann m i t
dem EFFECT-Fader (54) eingestellt.
4.2 Effekt wählen
Ein Effekt wird aufgerufen, indem
mit dem Drehknopf SELECT (59) die
gewünschte Programmnummer
eingestellt wird. Die eingestellte
Programmnummer wird dann mit
dem Drücken der Taste ENTER (60)
aktiviert. Solange die Programmnummer nicht aktiviert ist, blinken
die zwei Punkte in der Anzeige (58).
Wenn ein Programm eingestellt ist,
das auf einer Presettaste (61/64)
gespeichert ist, dann wird die
Presetnummer (P1 bis P4)
angezeigt (siehe Abb. 7).
Mit dem Schalter STAND BY (57)
wird das Mastersignal LEFT/RIGHT
geräuschlos ein- und ausgeschaltet.
In Stand by - Funktion leuchten die
roten LEDs (43) im Master - VU. Der
Eingang TAPE IN wird durch diesen
Schalter nicht abgeschaltet, so ist
Das Gerät bietet die Möglichkeit,
die vier am meisten genutzten
Effektprogramme auf PRESETTasten (61/64) zu speichern. So ist
der blitzschnelle Zugriff auf die
Lieblingsprogramme ganz einfach
machbar. Das Gerät bietet noch
ein zusätzliches Feature:
Die vier PRESETS sind auch mit
dem Fußschalter durchsteppbar,
so daß während der Show das
Effektprogramm mit dem Fuß
verändert werden kann.
Die Einstellungen der Effektsektion
(Programmnummer, Presets,
Fußschaltertyp, Fußschalterfunktion,
Effekt an/aus) bleiben auch nach
dem Abschalten des Geräts für ei-
nige Jahre gespeichert.
Preset aufrufen
Zum Aufruf des Presetprogramms
muß die entsprechende PRESETT a s t e (61/64) gedrückt werden. Es
wird dann der Preset angezeigt
(P1, P2, P3 oder P4). Um die hin-
terlegte Effektprogrammnummer
anzuzeigen, muß die PRESET-Taste
einige Sekunden lang gedrückt
bleiben. Die Anzeige (58) wechselt
dann zur Programmnummer.
Wenn die PRESET-Taste losgelassen wird, wechselt die Anzeige
wieder zur Presetnummer.
Um wieder auf das mit dem Drehregler SELECT (59) eingestellte
Programm zu wechseln, muß die
ENTER-Taste (60) gedrückt werden.
Somit stehen im Prinzip 5 Presets
zur Verfügung: die 4 Presets und
das mit dem Drehregler Select
gewählte Programm.
Preset speichern
Die gewünschte Effektnummer
muß mit dem Drehregler SELECT
(59) eingestellt werden. Zum
Speichern müssen die Tasten Enter
(60) und die entsprechende Presettaste in dieser Reihenfolge nacheinander gedrückt und gedrückt
gehalten werden. Nach dem
Drücken der Presettaste ist das
Programm dauerhaft gespeichert.
4.4 Fußschalter - TYP
An der Klinkenbuchse FOOTSWITCH
(32) kann ein Fußschalter angeschlossen werden. Es gibt
Fußschalter, die als Taster oder als
Schalter ausgeführt sind. Beide
Fußschaltertypen können an Ih r e m
Gerät angeschlossen werden. Für
die korrekte Funktionsweise muß
der Fußschaltertyp programmiert
werden.
Um den Fußschaltertyp 'TASTER'
zu programmieren, müssen die Tas t e n ENTER (60), PRESET 3 (63) und
ON (65) in dieser Reihenfolge
nacheinander gedrückt und gedrückt gehalten werden. Nach
dem Drücken der ON-Taste ist die
Funktion ‘TYP= TASTER’ dauerhaft
gespeichert.
Der Fußschaltertyp 'SCHALTER' ist
ab Werk gespeichert. Um diesen
Typ zu programmieren, müssen
die Tasten ENTER (60), PRESET 4
(64) und ON (65) in dieser Reihenfolge nacheinander gedrückt und
gedrückt gehalten werden. Nach
dem Drücken der ON-Taste ist die
Funktion ‘TYP=SCHALTER’ dauerhaft gespeichert (siehe Abb. 8).
1.
2.
3.
+
+
+
Abb. 8 Programmieren des
Fußschalters
Preset 1 für ‘ON/OFF’-Funktion
Preset 2 für ‘Durchstepp’-Funktion
Preset 3: Fußschalter = Taster
Preset 4: Fußschalter = Schalter
4.5 Fußschalter - FUNKTIONEN
Es stehen zwei Funktion zur Wahl.
Die erste, ab Werk eingestellte
Funktion ist das Ein- und Ausschalten
des Effekts. Dabei spielt die Schalterstellung des ON-Schalters keine
Rolle. Zum Programmieren dieser
Funktion müssen die Tasten ENTER
(60), PRESET 1 (61) und ON (65) in
dieser Reihenfolge nacheinander
gedrückt und gedrückt gehalten
werden. Nach dem Drücken der
ON-Taste ist die Funktion ‘EIN/
A U SSCHALTEN’ dauerhaft gespeichert.
Die zweite Funktion ist das
Durchsteppen der vier Presets.
Nach jedem Betätigen des Fuß-
schalters wird der jeweils nächste
Preset aufgerufen. Um diese
Durchstepp-Funktion zu programmieren, müssen die Tasten ENTER
(60), PRESET 2 (62) und ON (65) in
dieser Reihenfolge nacheinander
gedrückt und gedrückt gehalten
werden. Nach dem Drücken der
ON-Taste ist die Funktion ‘Durch-
steppen’ dauerhaft gespeichert
(siehe Abb. 8).
5. Soundbeschreibungen
Multi-Effects-Processor
PD 10.14 / MD 10.14
Gruppe Hall,
Programme 1 - 16
Die Halleffekte simulieren das
Nachklangverhalten verschieden
großer Hallen. Aufgrund des neutralen Klangbilds ist dieser Effekt
für alle Instrumente und Gesang
universell einsetzbar. Es stehen
Nachhallzeiten von 0.5s bis 15s (!)
zur Verfügung. Bei den längeren
Hallzeiten wird mit einem Prede-
lay gearbeitet, um einen noch
natürlicheren Effekt zu erzielen.
Mit zu langen Nachhallzeiten über
Diese Effekte bilden das akustische Verhalten verschieden großer
Räume nach. Wichtig für die
klangliche Wirkung eines Raumes
sind vor allem die Reflexionen, die
von seinen Wänden ausgehen. Die
'Room' - Effekte eignen sich hervorragend dazu, alle Arten von
Percussion und Schlagzeug lebendiger klingenzulassen. Auch Instrumentalsoli wie Saxophon oder
E-Gitarren werden durch diese Effekte angereichert.
Gruppe Plate,
Programme 33 - 48
Hallplatten wurden in früheren
Zeiten zur Erzeugung hochwertiger Nachhalleffekte eingesetzt.
Auch die in Gitarrenverstärkern
oft vorhandenen Hallspiralen
gehören in diese Gruppe der
mechanischen Nachhallerzeugung.
Obwohl sie im digitalen Zeitalter
etwas aus der Mode gekommen
sind, schwören noch viele Benutzer auf den 'Sound', den diese
Geräte produzierten. Die Effekte
eignen sich besonders für Tasteninstrumente und Gitarre, aber
auch für Gesang.
abrupt abzubrechen. Dieser Effekt
klingt noch synthetischer als die
'Gate'-Programme. Man kann mit
diesem Effekt den Klang rückwärts abgespielter Instrumente
nachahmen, was ab und zu bei
Schlagzeugen und Gitarren für
einen psychedelischen Effekt ein-
gesetzt wird.
Gruppe Hall + Delay,
Programme 61 - 69
Diese Effekte haben verschiedene
Nachhallzeiten und ein darüber-
gelegtes Echo. Der Stereo-Effekt
wird durch zeitliche Versetzung
der links und rechts gelegenen
Echos erzeugt, was dem Gesamt-
klang eine angenehme Räumlich-
keit verleiht. Ein guter Allround-
Effekt.
Gruppe Hall m. langem Pre-Delay,
Programme 70 - 73
Diese Gruppe beinhaltet Hallpro-
gramme, die erst nach einer län-
geren Zeit 'starten' und sich somit
weniger mit dem Originalsignal
vermischen.
Gruppe Stereo-Delays,
Programme 74 - 79
Gruppe Stereo Echos,
Programme 86 - 93
Die Echos entsprechen den Delays,
nur entstehen hier mehrere Echos
mit abklingender Intensität hintereinander.
Gruppe Special Effects,
Programme 94 - 99
Ein Sammelsurium verschiedener
nützlicher Effekte. Besonders erwähnenswert: Programm 94 für
gallopierende Echos ala 'Shadows',
oder Nr, 95 und 96 für Rockabilly.
Die Programme 97-99 erzeugen
Verdopplungs-Effekte. Neben
einem Nachhall ist hier noch ein
Delay mit kurzen Zeiten überlagert. Dadurch entsteht das Gefühl,
als würden zwei Personen gleichzeitig singen. Mit diesem Effekt
klingen Gesang und Instrumente
voller.
Gruppe Gate,
Programme 49 - 56
Bei diesen Effekten klingt der
Nachhall nicht langsam aus, sondern wird nach einer bestimmten
Zeit abgeschnitten. Da ein solches
Nachhallverhalten in der Natur
nicht vorkommt, wirkt dieser
Effekt sehr technisch. Percussion
und Schlagzeug bekommen einen
zeitgemäßen Sound, auch Bläserinstrumente werden wirkungsvoll
in Szene gesetzt.
Gruppe Reverse,
Programme 57 - 60
Bei einem Reverse-Hall wird der
natürliche Hallverlauf, wie er etwa
in der ersten Effektgruppe 'Hall'
erscheint, zeitlich gespiegelt wiedergegeben. Der wiedergegebene
Ton wird rückwärts 'abgespielt',
schwillt also langsam an, um dann
Hier ist die ganze Palette vom
Rock'n Roll Echo bis zu ultralangen
Delays vorhanden. Der StereoEffekt wird durch etwas verschie-
den lange Delay-Zeiten für links
und rechts erzeugt.
Bei der Auswahl von Delay-Effekten sollte man darauf achten, daß
die Echozeiten ungefähr mit dem
Tempo der Musik Übereinstim-
men. Wenn die Echos etwas
schneller sind als die Musik, dann
treibt das Echo den Rhythmus
nach vorn. Langsamere Echos ent-
spannen das Tempogefühl.
Gruppe Ping Pong Delay,
Programme 80 - 85
Die Echos werden bei diesen
Effekten wie ein Tischtennisball
zwischen den beiden Kanälen hin
und her 'geworfen', was besonders am Ende eines Stückes ein
Tiefe Bässe sind nicht zu hören.Low Cut (6) im Eingangskanal wurde gedrückt
Beim Einschalten der PhantomspeisungWahrscheinlich ist ein Keyboard o.ä. unsymmetrisch
(40) ensteht ein lautes Brummen.an einen XLR-Eingang (1) angeschlossen.
Abhilfe:
entweder LINE IN Eingang (2 bzw 4/5) benutzen
oder Signal mit DI-Box symmetrieren.
Beim Einschalten der Phantomspeisung (40).Mikrofonkabel falsch gelötet. Das Mikrofonkabel
gibt es in einem dynamischen Mikrofonmuß symmetrisch aufgebaut sein.
einen hörbaren 'Klick'.
Kein Signal an Aux Send Buchse (30) trotzAux Send Regler (36) im Master nicht aufgedreht.
aufgedrehtem Aux Regler (13) im Kanal.
Aux-Weg ist 'Post' (39) geschaltet und der Kanalfader (52) nicht hochgezogen.
Clip-LED im Eingangs-/Monitor-/EffektkanalPFL-Taste ist gedrückt.
leuchtet ständig, obwohl kein Signal anliegt.
Die LED-Zeile (41) zeigt nicht das Irgendwo ist eine PFL-Taste gedrückt.
Mastersignal an
Der Mon-Regler (12) im Eingangskanal hat L/R - Taste (47) im Monitorkanal ist gedrückt. Nur das
keine Wirkung auf die Lautstärke im Monitorweg.Mastersignal wird dann auf den Monitorkanal geschaltet.
Internes Effektgerät rauscht stark.Effekt zu niedrig ausgesteuert. Effektregler in
den Eingangskanälen aufdrehen, bis die Clip-LED
(67) im Effektkanal gerade noch nicht leuchtet.
Internes Effektgerät verzerrt.Effekt zu hoch ausgesteuert. Effektregler (14) in
den Eingangskanälen zurückdrehen, bis die ClipLED (17) im Effektkanal gerade nicht mehr leuchtet.
Effektprogramm läßt sich nicht mehr Select-Regler (59) steht nicht exakt auf einer
einstellen, die Tastatur ist 'tot'.Rastung.
Fußschalter funktioniert nicht richtig.Falscher Fußschaltertyp eingestellt. Gerät
aus- und wieder einschalten, Fußschaltertyp richtig
programieren
Falscher Fußschaltertyp angeschlossen.
Nur Fußschalter (oder -taster) ohne Vorwiderstände,
ohne Anzeigenleuchten und ohne eigene
Stromversorgung benutzen.
Nur PD 10/14: Kein Ton zu hören, obwohlSpeakon-Lautsprecherstecker nicht richtig eingesteckt.
die LED-Zeile (41) etwas anzeigt.Nach dem Einstecken unbedingt nach rechts drehen,
um den elektrischen Kontakt herzustellen.
Nur PD 10/14: Gerät wird sehr heiß undGesamtimpedanz der angeschlossenen Boxen pro
die Endstufen schalten ab.Kanal ist zu niedrig (4 Ohm Minimum!).
Psychoakustischer Effekt ist angeschlossen, der unhörbar
tiefe Frequenzen erzeugt und die Boxen und Endstufen
überlastet. Abhilfe: Lowcut / EQ einschleifen.
designed to inspire your creativity, bring you success
and - not least - lots of fun.
Please read the following instructions carefully to
make sure that all the functions and possibilities of
the PD 10.14 become quickly available to you.
Your Zeck team
1. Read instructions - Dry-read all safety and operation instructions at least once before starting to work
with the PD 10.14 or MD 10.14.
2. Heed warnings - All warnings given on the PD 10.14 or MD 10.14 or inside this manual should be strictly
followed.
3. Water and moisture - The PD 10.14 or MD 10.14 should never be operated near water, e.g. near a
washbowl, bathtub, kitchen sink, laundry tub, swimming pool or in a wet basement.
4. Heat - Keep the PD 10.14 or MD 10.14 away from devices that produce heat, e.g. radiators.
5. Object and liquid entry - Do not allow solid objects or liquids to fall into or spill over the PD 10.14 or
MD 10.14.
6. Power sources - For protection against electric shock, use only power connectors for the PD 10.14 or
MD 10.14 that are absolutely proof against protruding contacts.
7. Grounding / protective earth - The PD 10.14 or MD 10.14 must always be operated with effective
protective earth. Never manipulate or defeat the protective earth means of the unit or power supply.
8. Power cord protection - Power supply cords for the PD 10.14 or MD 10.14 should be routed so that the
danger of pinching by objects, walking upon or stumbling over is excluded. Particular care should be
taken to keep away mechanical strain from the power cable entry and the power plugs.
9. Servicing - The user should not attempt to open or service the PD 10.14 or MD 10.14. For maintenance
and servicing, always refer to qualified repair personnel.
10. Keep instructions - This instruction manual should be retained for future reference.
1XLR input connector
2Line In (monaural channel)
3Insert jack (monoaural channel)
4 Line In Left/Mono (stereo channel)
5Line In Right (stereo channel)
6Low Cut filter
7Gain control
8High EQ control
9Mid EQ control
10Mid EQ control
11Low EQ control
12Mon control (input channel)
13Aux control (input channel)
14Effect control (input channel)
15Pan control
16PFL button (input channel)
17Clip/PFL LED (input channel)
18Signal LED (input channel)
19Channel fader
20Insert jacks (master channel)
21Amp In jacks (PD 10.14)
22Line Out jacks (PD 10.14)
23Line Out Post Fade jacks (MD 10.14)
24Master 2 Out jacks (MD 10.14)
25Aux Return jacks
26Tape In phon jacks
27Tape Out phon jacks
28Mono Out jack
29Monitor Send jacks
30Aux Send jack
31Effect Send jack
32Effect footswitch jack
33Mono Out control
34Line Out control (PD 10.14)
35Master 2 Out control (MD 10.14)
(numbers refer to illustrations on following pages)
38Tape In control knob
39Pre/Post button
40Phantom Power switch
41Master LED chain display
42PFL control LED (Master)
43Standby LED
44dyloc+DTC button (PD 10.14)
455-band Master EQ
463-band Monitor EQ
47‘L/R to Monitor‘ button
48‘Effect to Monitor‘ control
49Monitor PFL switch
50Monitor Clip LED
51Monitor Signal LED
52Master faders
53Monitor fader
54Effect fader
55Phones jack
56Phones Volume control knob
57Standby switch
58Effect program number display
59Effect selector
60Effect Enter button
61Effect Preset 1 button
62Effect Preset 2 button
63Effect Preset 3 button
64Effect Preset 4 button
65Effect On button
66Effect PFL switch
67Effect Clip LED
68Effect Signal LED
69Power switch
70Mains connector
71Master outputs (MD 10.14)
72Speaker connectors (PD 10.14)
The PD 10.14 / MD 10.14 offers
two types of input channels:
Channels 7-10 have full stereo
operation capability while the remaining channels 1-6 are monaural.
There are some distinct differences
regarding the connectors and
equalization, which will be
described in the following chapters.
For getting a clean and noise-free
sound, it is extremely important to
carefully adjust the GAIN control
(7) of every channel to the incoming
signal. It is not seldom that sound
problems with PA systems can be
traced back to incorrect input gain
settings.
The PD 10.14 / MD 10.14 provides
various help functions for getting
the right input gain setting: the
7
1.1 Input connectors
Each monaural channel (Fig. 2) has
8
one balanced XLR input (1) for
microphones (MIC) and one balanced
1/4" phone jack (2) for monaural
9
line-level signals (LINE IN). The stereo
channels have one balanced XLR
input connector (1) for microphones plus two unbalanced 1/4"
10
phone jack inputs (4/5) for stereo
signals, e.g. from keyboards or
drum computers, assigned to the
11
left and right channel (LEFT /
RIGHT LINE IN).
Any stereo channel can also be
12
used as a monaural channel by
using the XLR input (1) or by using
only the LEFT/MONO input phone
jack (4). In this case, the signal will
13
14
15
16
17
18
be send to both left and right
channels, depending on the PAN
(15) setting (see 1.4).
The monaural channels are additionally equipped with a break-type
INSERT jack (3) for direct connection
of external effect devices. This stereo
jack is electronically located after
the EQ section and has the S e n d
signal on the tip and the Return
signal on the ring of a stereo phone
plug. The INSERT jack can also be
used as a direct (pre-fade) channel
output, e.g. for multi-track recording,
by simply soldering the tip and
ring contacts of a stereo phone
plug together.
19
built-in PFL function, SIGNAL and
CLIP LEDs on every input channel
and the two-row LED chain in the
master section.
Before depressing a channel's PFL
button (16) for input signal gain
adjustments, it is always a good
idea to check the PFL control LED
(42) beneath the master LED chain.
If it is lit, the PFL function has been
previously activated for another
channel and should be disengaged
there before attempting to adjust
the new channel.
If the PFL function is activated, the
input gain of the channel is shown
at the two-row master LED chain
(41). At the same time, the channel
input signal is also sent to the
PHONES output (55) for simultaneous ear-control.
One good advice: when making
input gain adjustments, you never
exactly know what's going to happen level-wise. To avoid embarrassing uncontrolled signals in your
PA, keep all fader controllers
down for now. Your ears and
speakers will thank you!
For quickly finding the right input
gain adjustment, first rotate the
GAIN control pot (7) fully counterclockwise. Ask the musician on the
other side of the cable to produce
an average-level signal, just like
he/she would during the show.
The green SIGNAL LED (18) shows
that the signal is now at the channel
input, waiting to become adjusted.
Slowly rotate the GAIN control
clockwise until the '0dB' LED in the
The MON control knob (12) determines the proportion of the channel signal in the monaural monitor
signal. Keep in mind that the monitor
signal is taken from the channel
signal before it meets the fader
(pre-fade). This means that a
channel might be audible in the
monitor, even when its fader is at
zero - a common source of confusion!
If you have stereo monitors and
want a duplicate of your stereo
front PA signal in them, use the
LINE OUT output with an external
amplifier (see 2.7).
The AUX control knob (13) feeds
the channel signal to the Aux bus.
It can be switched for PRE or POST
fade function (39) in the master
section, allowing to use it as an
additional monitor path (pre) or as
an effect loop (post).
Use the EFF (14) control to send a
variable portion of the channel
signal to the internal effect unit.
This control is post-fade, so that no
effect signal is produced for this
channel when its fader is down.
The PAN control (15) makes the
channel signal travel between left
and right, making it possible to
place the signal somewhere in the
stereo image. When in center
position, the channel signal is send
to the left and right side of the
master section in equal proportions.
If a channel is used stereo, the two
channel signals are stuck with their
assigned sides and cannot be
moved inside the stereo image. In
this case, the PAN control works
like the usual 'Balance' control on
your home stereo equipment.
The channel fader (19) provides
the final level control for the channel.
On stereo channels, both left and
right signals are controlled by one
fader simultaneously.
The PFL button (16) 'taps' the
channel signal just before the
fader and sends it to the master
LED chain (41) for gain control and
to the PHONE output (55) for
direct ear-control.
PD 10.14 / MD 10.14
amplifier inputs from the rest of the
mixer. The master faders do not
work in this mode.
This input is also usable for the
mixer's own purposes: whenever
one wants to use an external power
amplifier through the Line Out outputs, the unemployed internal amp
can be operated as a monitor power
amplifier by running a
Y-cord from the MONITOR SEND
(29) jack to the AMP IN jacks.
30
29
28
36
34
33
20 21 22 25 26 27
2. Master section
The two master faders (52) are the
final volume control for the mixer.
If the PFL LED (42) is dark, the tworow LED chain (41) shows the level
of the stereo master signal.
31
32
2.1 Master EQ section
37
The 5-band master EQ's (45) main
38
purpose is room-acoustic compensation. For this reason the frequencies are tuned differently from the
39
41
43
42
44
45
47
48
49
50
51
53
52
Fig. 3
PD 10.14
Master section
40
channel EQs. Frequency corrections
of the PA speakers should be done
extremely carefully with the master
EQ and preferably in a subtractive
manner - the PD 10.14 has a powerful amplifier! Excessive boost of
58
treble frequencies always increases
the danger of noise and feedback.
46
If you think your PD 10.14 should
59
produce some more top and bottom
60
e n d , use the DYLOC+DTC switch
(see 2.12). As a rule, the master EQ
should always be adjusted before
61
the channel EQs, preferably with a
62
test CD through the AUX RET jacks
63
(25).
64
66
2.2 Insert jacks
65
67
The master INSERT LEFT/RIGHT jacks
68
(20) allow to send the master signal
55
through an external effect device
before it enters the power amplifier.
The pin layout is the same as on the
56
channel insert jacks (tip=send,
54
ring=return).
These insert jacks also allow the
57
connection of Zeck DCA 501 active
subwoofers for an active two-way
PA system. The DCA 501's built-in
active crossover filters out the bass
frequencies for its own amplifier,
sending back only the highs to be
amplified by the mixer. Appropriate
Y-cables for this kind of setup can
be ordered from Zeck.
2.3 Amp In (PD 10.14 only)
Whenever you want to use the PD's
internal power amplifier for external
sources, e.g. an external mixing con-
2.4 Mono Out
Having a monaural signal available
is handy for driving subwoofer
speaker systems or remote background speakers. The MONO OUT
jack (28) provides a line-level
monaural master signal, mixed
together from the left and right
channel. The signal level of this output is sufficient for driving external
power amplifiers and is controlled
by the MONO OUT control knob
(33). It is also affected by the
master faders.
2.5 Line Out
(Master 2 Out for MD 10.14 (24))
The Line Out jacks (22) carry the master signal and are electronically located between the master EQ
section and the master faders. For
this reason, the line-out level is not
affected by the master faders but
can be level-controlled by the LINE
OUT control knob (34) (MASTER 2
OUT knob on MD 10.14 (35))
2.6 Balanced Out L/R
(MD 10.14 only)
These XLR connectors (71) - located
on the rear side of the mixer - are
the main output of the mixer for
connection to power amplifiers via
standard two-conductor microphone
cables. The level is controlled by the
master faders (52).
(21) are the right inputs. Inserting a
phone plug into these jacks automatically disconnects the power
19
20 23 24 25 26 27
2.7 Line Out Post Fade
(MD 10.14 only)
signal that is send to the input of
the PD's internal effect unit, so that
its level is also controlled by the EFF
30
29
28
36
35
33
The LINE OUT POST FADE jacks (23)
represent the unbalanced alternative
to the output connectors. Wired
parallel to the BALANCED OUT
connectors, their level is also
31
controlled by the master faders.
32
2.8 Aux Send/Return
37
38
The Aux path can be alternatively
control knobs (14) on the channels.
The output of the external effect
unit must be connected to the AUX
RETURN jacks (37). For monaural
effect units, use only the LEFT /
MONO return jack.
If the PD's internal effect is not
wanted, turn it off by either using
the EFFECT ON/OFF button (65) or
the EFFECT fader (54).
used as a second independent
monitor signal or as a Send/Return
39
41
40
loop for external effect devices. To
switch between both functions, the
outgoing 'Send' signal can be 'tapped'
43
42
either before ('Pre') or after the
channel fader ('Post') with the
PRE/POST switch (39) in the master
58
section. In 'Pre' mode, the 'Send'
signal is not affected by the channel
46
fader, which makes it suitable for
59
monitor purposes. In 'Post' mode,
60
45
47
48
49
50
51
53
52
Fig. 4
MD 10.14
Master section
the 'Send' signal level follows the
channel faders, which is more
appropriate for driving effect units.
61
If the Aux path was used for effects
62
in 'Pre' mode, the channel's effect
63
signal would be still be audible,
64
even with the channel fader down -
66
not very desirable, unless you are
aiming for a real funny sound.
65
67
If the Aux path is used as an effects
68
Send/Return loop ('Post'), the input
55
of the external effect unit must be
connected to the AUX SEND jack
(30) and can be level-adjusted with
56
the master AUX SEND control knob
(36). The output of the effect unit,
54
stereo in most cases, goes to the
57
AUX RETURN jacks. If the effect
device is sending back only one
(monaural) signal, use only the
upper LEFT/MONO return jack. The
AUX RETURN knob (37) controls the
proportion of the effect return
signal in the master signal.
The AUX RETURN inputs can also be
used as a stereo line input, e.g. for
connecting a sub-mixer for more a dditional channels or for PA test CDs.
2.9 Effect Send
2.10 Tape connectors
These connectors (26, 27) are RCA
type to facilitate connection of
consumer-type tape decks, DAT
recorders or CD players. The input
level can be adjusted with the TAPE
IN control knob (38). The master
faders do not affect the tape input,
which makes it possible to playback
music through the mixer also when
the master faders are down or
when the mixer is in standby mode.
The tape input signal is not displayed
on the LED chains and does not
appear at the PHONES output.
The TAPE OUT level is also independent from the master faders and
does not own an individual control.
It is affected, however, by the
master EQ.
2.11 Phantom power supply
Depressing the PHANTOM POWER
switch (40) engages the phantom
supply power on the XLR inputs of
channels 1 - 6, shown by the green
control LED. The built-in phantom
power supply enables the PD 10.14 /
MD 10.14 to power professional c o ndenser microphones and eliminates
the need for batteries in most cases.
The phantom power is supplied
equally through pins 2 and 3 of the
XLR input jacks, which also allows
dynamic (unpowered) microphones
to be operated with the phantom
power supply engaged. To be safe
from pop noises, however, always
disengage the phantom power
before connecting or unplugging
microphones.
The EFFECT SEND (31) jack can be
used for feeding the internal effect
signal to another external effect device. It always carries the same
PD 10.14 / MD 10.14
2.12 Dyloc processor
(PD 10.14 only)
When the DYLOC+DTC button (44)
is depressed, a super-fast and
intelligent digital/analog circuitry
gradually switches itself into action
(as can be seen by the corresponding LED slowly becoming lit). After
a few seconds, you will notice considerably more weight behind the
bass notes and an additional ‘airy’
brightness for the high frequencies,
making for an overall improvement
of your PA sound.
At the same time, the sound
processor accurately analyses the
power output signal and protects
the speakers from mechanical
damage or thermal overload. The
bass response is enhanced in the
30Hz-80Hz range, so that no power
is wasted on inaudible frequencies.
At high sound levels, the frequency
corrections become progressively
withdrawn for a linear frequency
response, which can again be verified by the darkening control LED.
Disengaging the processor by
switch also works slowly, so that no
abrupt sound changes will be
noticed.
2.13 Limiter (PD 10.14 only)
The built-in limiter detects and
counteracts non-linear conditions
inside the mixer circuits, caused by
signal overload or impedance
mismatching. It protects your PA
system through a specially calcula-
ted control algorithm that has been
optimized for best acoustical behavior without any loss in signal dynamics. It works so great, it should be
always kept on - that's why we`ve
provided no switch to turn it off!
2.14 Speaker outputs
(PD 10.14 only)
Following the latest standard, the
PD 10.14 features Speakon SPEAKER OUT connectors (72). When
making connections, keep in mind
that the Speakon plugs have to be
twisted clockwise into their contact
position after insertion.
The pin layout of the Speakon jacks
uses pin ‘1+’ for the signal (hot)
and pin ‘1-’ for ground.
For the amount of speaker cabinets,
we advise that the total impedance
of the connected speakers should
not fall below the minimum recommended value of 4 ohms per side.
Although the internal amplifiers
would work with no problems in
most cases, the built-in overheat
protection circuit may become triggered after a while (depending on
the cooling air supply), shutting off
the amplifiers.
2.15 Headphones
If no PFL button is depressed
anywhere on the mixer, the stereo
PHONES output jack (55) always
carries the master signal. Activating
the PFL function with any button
on the desk automatically switches
the PHONES output to PFL and
makes the corresponding signal
audible in the phones.
The phone output level can be
adjusted with the PHONE VOLUME
control knob (56).
2.16 Standby
The STAND BY switch (57) can be
used for noise-free muting of the
left and right master output signal.
The standby mode is indicated by
the red LEDs (43) in the master LED
display. The tape input is not
affected by the standby switch, so
that you can still playback music
during show intermissions.
2.17 Power supply
The Mains input connector (70) is
located on the rear side of the
mixer. The connector has an integrated fuseholder for the power
supply fuse. If the fuse should blow,
replace it only with the same type
as specified on the back panel.
Near the power supply connector is
the POWER ON switch (69) which
turns the whole mixer on and of.
3. Monitor path
The monitor signals are 'tapped'
from the pre-fade channel signal
through the MON control knobs
(12) and mixed together to become
the monaural monitor signal. This
signal is again send to the MONITOR
SEND output jack (29) with the
MON fader (53) serving as a level
control. The MONITOR SEND jack
has line level for driving external
power amplifiers or active monitors
(e.g. Zeck MS 15/3 aktiv).
If one wants to hear the master
signal in the monitors instead of a
separate monitor mix, the L/R TO
MON button (47) provides just this.
Now a mono-mix of the master
signal appears at the monitor output, defeating the channel monitor
controls.
A 3-band monitor EQ section (46)
with parametric mids allows to
adjust the monitor sound and helps
to combat feedback.
The effect signal can be gradually
added to the monitor signal with
the EFF TO MONITOR control knob
(48).
Sending a too strong monitor signal
from the channels can cause the
monitor output to distort. If the
CLIP LED (50) in the monitor section
lights up, gradually reduce the
MON controls of the channels until
the signal level stays with the SIGNAL LED (51). Use the MON fader
to compensate for the level loss.
The PFL switch (49) allows to send
the monitor signal to the headphone output.
4. Effect section
The PD 10.14 / MD 10.14 mixer is
equipped with an on-board stereo
digital effect unit with 99 highly
useful and professional-sounding
programs. Engaging the EFFECT
ON/OFF button (65) changes the
program number display from
flashing to constant and switches
on the effect. The effect level can
be controlled with the EFFECT
fader (54).
The effect signal can added be to
the headphone signal by using the
PFL switch (66).
presets are selectable via footswitch, enabling the user to change
effect programs during the show
by remote control without having
to get Midi-ized.
The mixers have a non-volatile
memory, so that all stored effect
parameters (program, preset,
footswitch type and function, effect
on/off) remain stored four the
next couple of years if the mixer is
turned off.
Recalling presets
For recalling a preset program,
just hit one of the four PRESET
buttons. The assigned effect will
instantly become active (you don't
have to use the 'Enter' button
here) while the display will show
the selected preset number (P1,
P2, P3 or P4). For refreshing your
own memory in finding out which
effect program you have been
hiding behind a certain preset
number, hold the PRESET button
down for a few seconds. The display
will change from preset number
to the assigned program number.
Releasing the preset button will
again change the display back to
the preset number.
If you should become tired of your
presets or want to try something
new, hitting the ENTER button
will instantly switch to the effect
that has been selected with the
rotary switch. When using presets,
one could also look at the ENTER
button as the fifth preset effect -
for the effect selected via the
rotary switch.
Storing presets (Fig. 7)
For making any out of the 99
built-in effects a preset, select the
desired effect via the rotary
switch. If the right number is
shown in the display, depress the
ENTER button and hold it down
while depressing one of the four
PRESET buttons. That's it - you just
got yourself a new, permanently
stored preset effect.
4.4 Footswitch types
Regarding their electric prop e r t i e s ,
footswitches can be dividedinto
two categories: momentary
(unlatched, disengages again at
release) and non-momentary
(latched, remains engaged until
next step-on). For correct function
of the EFFECT FOOTSW jack (32),
you have to tell your mixer what
type of footswitch you are using:
- For momentary (unlatched)
footswitches, depress and hold
down the ENTER (60), PRESET 3
(63) and ON (65) buttons in this
order. As soon as the ON button
has been depressed, the mixer is
ready to accept a momentary
footswitch.
- For non-momentary (latched)
footswitches follow the same
procedure with the ENTER (60),
PRESET 4 (64) and ON (65) buttons.
This is also the factory setting.
1.
2.
+
1, 2, 3 or 4
3.
+
1, 2, 3 or 4
+
1, 2, 3 or 4
Fig. 8
Footswitch programming
Preset 1: ‘ON/OFF’ function
Preset 2: ‘UP/DOWN’ function
Preset 3: momentary footswitch
Preset 4: latch-type footswitch
4.5 Footswitch functions (Fig. 8)
The EFFECT FOOTSW jack (32) can
be user-programmed to serve for
two different functions:
- Effect On/Off
- Preset effect selection
For Effect On/Off footswitch
the ENTER (60), PRESET 1 (61) and
ON (65) buttons in this order. As
soon as the ON button is depressed,
you're done. In this mode, which is
also the factory setting, the footswitch overrides the on-board
EFFECT ON/OFF switch.
For effect preset selection function,
follow the same procedure with
the ENTER (60), PRESET 2 (62) and
ON (65) buttons.
5. Internal effect sounds
Hall reverb programs (1-16)
The programs out of this group
capture the reverberating sound
of halls of different sizes with
decay times from 0.5s to 15s.
These programs yield a very neutral sounding effect which makes
them suitable for a wide range of
instruments, including vocals. For
a truly professional and more
'open' reverb sound, we added a
pre-delay for some of the longer
programs.
Longer delay times than 3s should
be used carefully, as they can
quickly mudden your sound. For
very sparse musical arrangements,
however, the spaciousness they
create might be just what you are
looking for. Fell free to experiment - it's all there!
Room reverb programs (17-32)
vintage 'lo-tech' sound, these
sounds will provide just that.
Recommended for keyboards and
guitars. But be sure not to miss a
try on your vocals!
Gate reverb programs (49-56)
A 'gated' reverb cuts off the
reverb at a fixed time after its
start, no matter where it was at
that time. Since this kind of reverberation doesn't exist in nature, a
gated reverb effect always comes
in very technically sounding and
applies best to percussion instruments or brass sets for a cutting
sound that stands out in the mix.
Reverse reverb programs (57-60)
'Reverse' reverb makes exhaustive
use of digital sound processing
possibilities: the played sounds are
repeated backwards, mirroring
the attack / decay behavior. For
most instruments, this results in a
slow attack with sudden cut-off,
making for a swelling 'backward'
sound effect. In recording history,
backward-tape effects have often
been applied to drums and vocals
to evoke a sense of psychedelic
drama or as a helpful means for
rendering absurd statements
('Sdaeh rieht edih dna nur yeht,
semoc niar eht fi').
Hall + Delay programs (61-69)
Stereo delay programs (74-79)
This group runs the whole gamut
from be-bop-a-lula type slapback
to ultra-long delay. The delay
times are slightly divergent for the
left and right channel, making for
a spacious effect sound.
One more hint for finding the
right delay times for a given song:
the effect table that comes with
this manual gives you the musical
tempi (bpm = beats per minute)
that fit well with a particular
delay time. Choosing a somewhat
shorter delay time than recom-
mended will give a song a 'for-
ward' feel, while longer delay
times tend to relax it.
Ping-Pong delays (80-85)
The term explains itself: the delays
travel from left to right for a really head-spinning stereo effect.
Especially nice for song endings or
to let even the last listener know
that your PA system is stereo.
Stereo echoes (86-93)
Stereo delays with repeats. A
great alternative just in case you
have become tired of reverb.
These effects emulate the sound
of different sized rooms and the
characteristic reflections that
bounce back from the walls. Apply
those programs to percussion or
brass instruments and you will be
surprised how these instruments
suddenly come alive! ‘Room’
programs are also highly useful
for adding some ambience to
direct-connected guitars or
brass instruments.
Plate reverb programs (33-48)
In the old non-digital days,
electro-mechanical devices such as
plates and springs had to be used
to create reverberation effects.
Many contemporary musicians like
the colored sound that these devices produce, in contrast to the
'non-sound' digital units. If you
This group features highly useful
pre-set mixtures of reverbs with
overlayed stereo delays. The full
stereo implementation of these
programs will give your vocals and
instruments that sonic bloom that
will literally make your sound
'take off'. Most arguably the best
all-purpose effect.
Long pre-delay reverb programs
(70-73)
A reverb that sits 'on top' of a
delay and therefore starts significantly late. A safe way to obtain a
strong reverb effect that does not
mess up with the original sound.
Special effects (94-99)
A mix-max of useful special effects. For those who like country
or surf music, try #94 for a bonanzatype galloping echo. The Rockabillies among you will be especially
grateful for #95 and #96. The
remaining programs are doublers
that can be used to thicken the
sound of your vocals or spread
your PA sound for a wider stereo
image.
23
6. Troubleshooting guide
SymptomsPossible cause and remedy
Lack of ultra-deep bass notes.LOW CUT (6) has been activated on MIC input.
Activating the phantom power supplyOne of the XLR inputs 1-6 has been connected
results in hum noise.to an unbalanced instrument, e.g. keyboard.
Connect instruments to LINE IN or use DI-Box to
obtain balanced ground-free signal for XLR input.
Activating the phantom power supplyImproper microphone cable. Use two-conductor
produces a 'click' noise inside dynamicmicrophone cable for balanced, ground-free operation.
microphones
No signal at AUX SEND output (30), despiteMaster AUX SEND control (36) at zero.
turned-up channel AUX control (13).
AUX has been switched to 'POST' (39) and channel
fader is at '0'.
CLIP LED on input-, monitor-, or effect-PFL pushbutton has been activated.
section is permanently lit without incoming
signal.
Master LED chain (41) shows no signal.PFL function has been activated somewhere.
Channel MON control (12) does not affectL/R TO MON button (47) has been activated, sending
level in monitor signal.only the master signal to the monitor output.
Internal effect unit produces too much noise.Channel EFF controls (14) set too low. Gradually increase
EFF controls until effect CLIP LED (67) does just not flash.
Internal effect unit distorts.Channel EFF controls (14) set too high. Gradually reduce
EFF controls until effect CLIP LED (67) does just not flash.
Effect programs cannot be selected, effectSELECT rotary knob (59) has been accidentally set
buttons show no function.between two notch positions.
Footswitch input has been improperly programmed.
Turn mixer off and on, and re-program for correct
function.
Footswitch shows no function.Wrong footswitch type has been programmed.
Use only plain footswitches with no internal series resistors,
no controls lights and no individual power supply.
PD 10.14 only: no sound, but master LED Speakon plugs have not been inserted correctly. Always
chain (41) shows signal.turn plugs clockwise after insertion for proper contact.
PD 10.14 only: unit gets very hot andToo low total speaker impedance per side (falls below
power amplifiers keep shutting off.4 ohms).
consoles / tables de mixage PD 1014 et MD 10.14., et
nous souhaitons que vous puissiez en retirer
beaucoup de plaisir, de créativité et de succès. Lisez
attentivement cette notice d’utilisation afin de
devenir rapidement familier avec les fonctions et les
possibilités de ces appareils.
Toute l’équipe ZECK Audio
Instructions de sécurité
1. Lisez attentivement la notice d`utilisation avant toute utilisation.
2. Toutes les indications d`attention contenues dans cette notice ou sur l`appareil doivent être suivies
scrupuleusement.
3. L`appareil ne doit pas être utilisé à proximité d`eau (bassine d`eau, baignoire, cave humide, piscine, etc.)
4. L`appareil ne doit pas être utilisé à proximité de source de chaleur, un radiateur par exemple.
5. Il faut éviter l`entrée de tout corps solide ou liquide dans le boîter.
6. N`utiliser que des prises électriques protégées afin d`éviter toute électrocution.
7. L´appareil ne doit être utilisé que correctement raccordé à un réseau de terre. En aucun cas la ligne de
terre doit être interrompue.
8. Le câble d`alimentation électrique doit être protégé de toute possibilité de percement, pincement ou
cisaillement par un objet quelconque. Une protection contre l’emmêlement dans les pieds est également
nécessaire. Il est pariculiérement important d’éviter toute contrainte mécanique aux passages de câbles et
à la prise secteur.
9. Aucune maintenance ou réparation ne doit être effectuée par l’utilisateur. Toute maintenance ou
réparation ne doit être effectuée que par un technicien qualifié.
10. Conservez ces instructions pour utilisation ultérieure.
1Entrée micro
2Entrée ligne (tranche monophonique)
3Entrée d’insert
4 Entrée Gauche/Mono (tranche stéréo)
5Entrée ligne droite (tranche stéréo)
6Filtre passe-haut (coupe-bas)
7Réglage du gain
8Réglage aigu
9Fréquence médium
10Réglage médium
11Réglage grave
12Réglage moniteurs (entrée)
13Réglage des auxiliaires (entrée)
14Réglages effets (entrée)
15Panoramique
16Interrupteur PFL (entrée)
17Diode surcharge (clip) / PFL (entrée)
18Diode présence signal (entrée)
19Potentiomètre de tranche (fader)
20Insert principal (Master)
21Entrée ampli (PD 10.14)
22Sortie ligne (PD 10.14)
23Sortie ligne ‘Post Fade’ (MD 10.14)
24Sortie principale (Master) 2 (MD 10.14)
25Retour auxiliaires (entrée)
26Raccordement entré magnéto (tape in)
27Raccordement sortie magnéto (tape out)
28Sortie mono
29Départ moniteur (monitor send)
30Raccordement départ auxiliaires
31Départ effets
32Raccordement pour pédale
33Potentiomètre de sortie mono
34Potentiomètre de sortie ligne (PD 10.14)
35Pot. de sortie principale 2 (MD 10.14)
36Potentiomètre de départ auxiliaires
37Potentiomètre de retour d’auxiliaires
38Potentiomètre d’entrée magnétophone
39Interrupteur pré/post
40Alimentation phantôme
41Barregraphe LED
42Diode ‘PFL’ (Master)
43Diode de mise en veille (stand-by)
44Interrupteur Dyloc+DTC (PD 10.14)
45Correcteur 5 bandes principal (Master)
46Correcteur 3 bandes moniteur
47Interrupteur „L/R to Monitor“
48Potentiomètre „Effect to Monitor“
49Interrupteur de PFL (chaîne monit.)
50Diode de surcharge (Clip) (chaîne monit.)
51Diode de présence signal (chaîne monit.)
52Potentiomètre principal (Master fader)
53Potentiomètre de monitoring
54Potentiomètre des effets
55Prise casque
56Potentiomètre de réglage du casque
57Interrupteur de mise en veille (Stand-by)
58Indicateur de numéro de programme
59Bouton de choix d’effet
60Bouton de validation de choix (enter)
61Bouton du préréglage n°1
62Bouton du préréglage n°2
63Bouton du préréglage n°3
64Bouton du préréglage n°4
65Bouton effet en/hors service
66Interrupteur de PFL (effets)
67Diode de surcharge (Clip) (effets)
68Diode de présence signal (effets)
69Interrupteur secteur
70Prise secteur CEI
71Sortie principale (MD 10.14)
72Sortie vers enceintes (PD 10.14)
Il est très important de bien ajuster
les niveaux de chaque tranche de
façon optimale. Un réglage incorrect
amène soit des distorsions soit du
bruit.
Pour faciliter cet ajustement, l’appareil
met à votre disposition la fonction
„PFL“, les diodes „SIGNAL“ et „CLIP“
des tranches d’entrées, ainsi que deux
rangées lumineuses (Barregraphe)
de diodes pour la section de sortie
(Master).
de chaque tranche (16, 49 ou 66)
doit être activé. La diode (42) sert à
vérifier l’existence d’interrupteur
‘PFL’ enfoncé : allumée, elle indique
un ou plusieurs ‘PFL“ (16, 49 ou 66)
qui devront être désactivés. Après
la validation du „PFL“ de la tranche
considérée, l’indication du niveau
sonore s’effectue par les indicateurs
doubles à diodes (41). Les diodes
(42) du général et (17) de la tranche
en ajustage sont alors allumées, et
le signal d’entrée peut être écouté
au casque.
Bien vérifier que le chanteur, par
exemple, chante bien aussi fort
pendant la séance d’ajustement et
de balance que pendant la représentation. La diode „SIGNAL“ (18) à
la sortie de la tranche indique la
présence d’un signal à l’entrée de
cette tranche.
Mettre tous les potentiomètres (7)
des tranches à zéro (sens inverse
des aiguilles d’une montre). Puis
demander à l’instrumentiste de
jouer ou chanter à niveau réel de
concert, monter progressivement le
gain jusqu’à ce que les indicateurs
doubles à diodes (41) indiquent
une valeur moyenne à ‘0 dB’.
Attention, la diode rouge ‘+ 3 dB’
ne doit jamais être allumée en permanence. Cette procédure est ensuite
à répéter pour chaque tranche!
1.3 Egalisation
Chaque tranche mono possède un
égaliseur à 3 bandes, dont un paramétrique pour le médium. Le réglage
des aigus (HIGH) (8) agit de ± 14 dB
à 12 kHz, alors que le réglage des
graves (LOW) agit de ± 14 dB à 60 Hz.
La fréquence (9) du réglage du
médium (10) est ajustable de 100 Hz
à 6,3 kHz, et l’amplitude de ± 14 dB.
Chaque tranche mono possède un
filtre coupe-bas „LOW CUT“ (6) qui
atténue les fréquences inférieures à
80 Hz avec une pente de 24 dB/oct..
On peut par cela atténuer les bruits
infra-graves (bruits de pas, bruits
de pop dans les micros, etc.). Cet
atténuateur devrait en principe
être activé en permanence, sauf si
la transmission d’extrême grave est
requise. Les tranches stéréos
possèdent des correcteurs avec
fréquences fixes:
„LOW“ (11) 60 Hz, ± 14 dB.
La meilleure égalisation est l’absence
d’égalisation ! Ceci juste pour dire
4
qu’une égalisation ne corrigera
jamais un mauvais micro, ou mal
placé, ou une mauvaise s o n o r i s a t i o n .
5
Un excès de correction peut même
dégrader le son et l’image acoustique.
les canaux gauches et droits de la
section principale, autorisant ainsi
un positionnement dans l’image
stéréo. Une positon centrale envoie
un signal gauche et droit équilibrés.
Pour les tranches stéréos, ce bouton
agit comme un bouton de balance.
Le potentiomètre à glissière (Fader)
(19) définit en dernier ressort le
niveau de sortie de la tranche. Pour
les tranches stéréos, le même
7
Dans tous les cas, ajuster d’abord
les égaliseurs des sorties principales
(45) pour des corrections éventuelles
d’acoustique de salle, puis utilisez
les égaliseur des différentes tranches
8
pour mettre en valeur le son d’un
instrument en particulier dans un
ensemble où il pourrait être noyé.
Une revérification du niveau de la
tranche est ensuite nécessaire, car
les égalisations influent sur le „PFL“.
bouton ajuste les deux canaux en
même temps. L’interrupteur „PFL“
(Pre-Fade Listening) (16) permet
l’écoute via la prise casque (55) et
le contrôle du niveau par les
indicateurs à diodes (41). Le
potentiomètre à glissière (Fader)
n’agit pas sur le niveau du casque.
Le potentiomètre du monitor (12)
détermine la quantité de signal
envoyée de la tranche vers le signal
mono de contrôle (MON). Gardez
en mémoire le fait que le signal de
contrôle est prélevé sur la tranche
avant le „fader“ (pre-fade), ce qui
veut dire que le canal est audible
dans les moniteurs, même quand le
potentiomètre ‘fader’ (19) est à
zéro : ceci est une source commune
de confusion! Si l’on veut utiliser
un moniteur stéréo, la meilleure
solution consiste à prélever le
signal à la sorti principale „LINE
OUT“ (22, 24) via un amplificateur
externe séparé.
Le réglage auxiliaire „AUX“ (13)
détermine la quantité de signal
envoyée de la tranche vers le signal
auxiliaire. Le routage de l’auxiliaire
est ajustable soit en ‘pre-fade’
(utilisation en deuxième contrôle)
ou en ‘post-fade’ (pour effets) dans
la section de sortie (39).
Le potentiomètre des effets „EFF“
(14) détermine la quantité de
signal envoyée de la tranche vers le
processeur d’effets interne. Le
prélèvement du signal est ‘post-fade’,
et donc dépendant de la positon
du potentiomètre (19).
Le potentiomètre panoramique
„PAN“ (15) réparti le signal entre
Les potentiomètres à glissière (Fader)
(52) définissent le niveau de sortie
de l’appareil. Le niveau total est
signalé par la rampe de diodes (41).
Cette indication est couplée au
niveau d’entrée de l’amplificateur
de puissance.
2.1 Egalisation
Le correcteur 5 bandes (45) de la
section principale est étudié pour
effectuer des correction de
l’acoustique du local. Le positionnement des fréquences à corriger
est de ce fait différent de celui des
tranches d’entrées. La correction du
système de renforcement sonore
doit être effectuée très précautionneusement, et de préférence de
manière soustractive. L ’ a c c e n t u a t i o n
exagérée des fréquences aiguës a
pour effet d’augmenter le souffle
et le risque d’accrochage (Larsen).
Si vous souhaitez un grave qui ‘tape’
plus ou un aigu plus ‘brillant’,
utilisez l’interrupteur DYLOC + DTC
(voir chapitre 2.12). Comme règle
de base, égaliser d’abord la section
principale, en vous aidant d’un CD
que vous connaissez bien entré par
la prise Jack (25) de retour auxiliaire,
avant d’égaliser vos différentes
tranches.
29
20 21 22 25 26 27
2.2 Inserts (20)
2.5 Sortie ligne (sortie „Master 2“
(24) pour MD 10.14)
Les prises Jacks d’inserts „INSERT
30
29
28
36
34
33
39
41
43
42
44
LEFT/RIGHT“ (20) permettent
d’envoyer le signal principal vers
des processeurs d’effets externes
avant d’être dirigés vers les amplis
de puissance. Le brochage est le
31
même que pour les inserts de tranches
32
( pointe = départ, bague = retour).
Ces prises d’insert permettent aussi
37
le raccordement d’enceintes active
de renfort de grave (Subwoofer)
38
ZECK DCA 501 pour un système de
sonorisation à deux voies. Le filtre
40
incorporé au DCA 501 dirige les
fréquences graves vers son amplificateur interne, et redirige les fréquences les plus élevées vers la table de
mixage qui les renvoies vers les a m p l i ficateurs dédiés. Les dérivations en ‘Y’
58
appropriées pour ce type de configuration sont disponibles chez ZECK.
46
59
2.3 Entrée ampli (21)
60
La prise Jack de sortie ligne „LINE
OUT“ (22) („MASTER OUT 2“(24)
pour MD 10.14) dispense le signal
principal prélevé entre les correcteurs
et les faders de sortie. Pour cette
raison, le niveau de sortie à cet
endroit n’est pas influencé par la
position des potentiomètres de sortie,
mais celui-ci peut être ajusté par le
bouton „LINE OUT“ (34) („MASTER
2 OUT“ (35) sur MD 10.14).
2.6 Sortie symétrique G/D (L/R)
(seulement pour MD 10.14)
Ces prises XLR (71) situées à l’arrière
de la console sont les sorties principales
pour le raccordement à l’amplificateur
de puissance via un câble blindé
bifilaire standard. Le niveau est
contrôlé par les potentiomètres
linéaires principaux (52).
(seulement pour PD 10.14)
45
47
48
49
50
51
53
52
30
Fig. 3
PD 10.14
Section principale
61
L’entrée „AMP IN“ (21) sert à la
62
modulation de l’amplificateur inclus
dans la console. L’insertion d’une
63
fiche Jack dans ces prises déconnecte
64
automatiquement l’entrée de l ’ a m p l i -
66
ficateur de la sortie principale de la
65
table de mixage. Les potentiom è t r e s
67
de la section de sortie (Masterf a d e r s )
n’ont alors aucune influence sur
68
l’ampli interne. Si l’on a besoin
55
2.7 Sortie ligne ‘Post Fade’
(seulement MD 10.14)
La sortie ligne „LINE OUT POST FADE“
(23) reprend le signal de sortie principal
en mode asymétrique. Câblé en
parallèle avec la sortie „BALANCED
OUT“, le niveau est également
contrôlé par les potentiomètres
linéaires principaux (52).
d’amplification supérieure à celle
fournie en interne, les prises „LINE
56
OUT“ (22) peuvent être utilisées en
sortie principale et raccordées à une
54
unité plus puissante. L’ampli interne
pouvant dans ce cas être utilisé en
57
contrôle (monitoring), on relie simplement la sortie „MONOTO-SEND) (29)
à l’entrée „AMP-IN“ (21) par un câble
en Y. L’ampli interne peut également
être raccordé à une console extérieure.
2.8 Départs/retours d’auxiliaires
Les circuits auxiliaires peuvent soit
être utilisés comme contrôle
(moniteur) indépendant, soit comme
boucle de départ/retour pour des
processeurs d’effets externes. Pour
choisir l’une des deux fonctions,
l’interrupteur „PRE/POST“ (39)
permet de valider la prise du signal
soit avant (‘Pre’) ou après (‘Post’) les
2.4 Sortie mono (28)
potentiomètres linéaires principaux
(52). En mode ‘Pre’, le signal au
La sortie mono met à disposition la
somme des canaux gauche et droit
de la sortie principale. Le niveau de
sortie est dépendant de la position
des faders de sortie et peut être
ajustée par le potentiomètre „MONO
OUT“ (33). On peut y raccorder
également des d’enceintes de
renfort de grave (Subwoofer) soit
actives, soit passives avec amplificateur(s) séparé(s).
pas vraiment désirable, sauf si vous
voulez un son vraiment loufoque!
IN“ (38) règle le niveau de ces entrées,
les potentiomètres principaux à
glissières n’ont de leur coté aucune
Si les circuits auxiliaires sont utilisés
dans une boucle d’effets, l’entrée
du processeur d’effets doit être
30
29
28
36
35
33
39
41
connectée aux prises „AUX/SEND“
(30), l’ajustage du niveau
31
s’effectuant par le bouton „AUX
32
SEND“ (36). La sortie du processeur
d’effets, stéréo dans la plupart des
37
cas, se retrouve aux prises Jack
38
„AUX RETURN“. Si le processeur
d’effets ne renvoi qu’un signal
monophonique, on ne raccorde
40
alors que la prise supérieure „LEFT/
MONO“. Le bouton „AUX RETURN“
agit sur la proportion de signal
43
42
45
47
48
49
50
51
53
52
Fig. 4
MD 10.14
Section principale
processé ajouté au signal principal.
Les entrées „AUX RETURN“ peuvent
également être utilisées en entrée
58
ligne stéréo, c’est à dire pour
connecter une console auxiliaire
46
pour des tranches supplémentaires
59
ou un lecteur CD pour tester le
système de renforcement sonore.
60
61
2.9 Départs/retours d’effets
62
63
La prise „EFFECT SEND“ (31) peut
être utilisée pour envoyer le signal
64
d’effets vers un autre processeur
66
(externe). Il s’agit du même signal
65
que celui qui est envoyé à l’entrée
67
des processeurs internes, de telle
68
manière qu’ils sont également
contrôlés par le bouton „EFF“ (14)
55
sur chaque tranche. La sortie du
processeur externe doit être
56
raccordée à la prise „AUX RETURN“
(25). N’utiliser que la prise „LEFT/
54
MONO“ en cas de processeur
monophonique.
57
Le niveau du signal traité par le
processeur externe, et qui est
envoyé sur les sorties principales,
est à ajuster par le bouton „AUX
RETURN“ (37).
Si vous ne voulez pas utiliser le
processeur interne, désactivez-le
avec l’interrupteur „EFFECT ON/OFF“
(65) ou par la mise à zéro du fader
„EFFECT“ (54).
2.10 Raccordements
magnétophones (26/27)
influence ! Le signal arrivant par ces
entrées n’est pas soumis au contrôle
de l’interrupteur „STAND BY“ (57),
et est donc utilisable pour la musique
d’ambiance lors des pauses. Le signal
n’est ni audible au casque ou visible
sur les indicateurs lumineux. De même,
les correcteurs principaux (45)n’ont
aucune influence sur ce signal.
Le niveau des sorties „TAPE OUT“
(27) est indépendant de la position
des faders de sortie (52) et n’est pas
ajustable. Les correcteurs principaux
(45) corrigent par contre les signaux
disponibles sur ces sorties.
2.11 Alimentation phantôme
Les tranches 1 à 6 fournissent une
alimentation phantôme quand
l’interrupteur „PHANTOM POWER“
(40) est validé et que la diode de
contrôle est allumée. Cette
alimentation fournit l’alimentation
électrique pour les microphones
professionnels à condensateurs. On
évite de ce fait l’utilisation de piles
ou accus. La tension d’alimentation
est disponible au niveau des broches
2 et 3, ce qui autorise le raccordement
de micros dynamiques dans ce mode
sans risque pour eux. Afin d’éviter
tout à-coup dans la sono, il est
nécessaire de connecter ou de
déconnecter les microphones avec
l’alimentation phantôme hors service.
2.12 Processeur Dyloc (seulement
PD 10.14)
Ce processeur est mis en service en
actionnant l’interrupteur
„DYLOC+DTC“ (44) : celui-ci devient
actif environ une seconde après.
L’amélioration sonore obtenue est
visualisée par la diode „DYLOC
ACTIVE“.
La brillance de cette diode indique
le niveau d’action du processeur. A
des niveaux faibles, le processeur
améliore les registres grave et aigu
de manière glissante. A la puissance
max., la réponse devient linéaire et
le limiteur dynamique entre en fonction.
Un magnétophone analogique ou
ces prises Cinch. L’entrée „TAPE IN“
(26) peut aussi être raccordée à un
lecteur de CD. Seul le bouton „TAPE
un DAT peuvent être raccordés à
La correction ‘dyloc’ de ZECK est
faite de telle manière qu’elle
n’intervient qu’entre 30 et 80 Hz
dans le registre grave, évitant de
31
perdre de la puissance dans les
fréquences inaudibles ou
dangereuses pour les enceintes.
Chaque canal possède une double
surveillance utilisant des filtres
intelligents aussi bien dans le
domaine analogique que numérique.
Le signal de sortie vers les enceintes
est surveillé en permanence par des
boucles d’asservissement numériques
rapides qui réduit le danger de
surcharge thermique des haut-parleurs
dans les enceintes.
2.13 Limiteur (seulement PD 10.14)
Le limiteur est toujours en service. Il
s’active lorsqu’il constate un
fonctionnement en mode non linéaire,
comme dans le cas d’une surcharge
ou d’un raccordement à une impédance
inadéquate. Le limiteur, selon un
algorithme optimisé acoustiquement,
agit de telle manière sur le signal
d’entrée que l’on ne remarque pas
de perte de dynamique.
2.16 Stand-by (mise en veille)
L’interrupteur „STAND BY“ (57)
permet d’enclencher ou de
déclencher le signal principal. La
diode (43) en indique sa mise en
service. L’entrée „TAPE IN“ n’est
pas déconnectée par cet interrupteur,
ce qui permet le passage de musique
d’ambiance pendant la coupure des
microphones durant la pause des
musiciens.
2.17 Interrupteur secteur
Le câble secteur vient se raccorder à
la prise (70) prévue à cet effet à
l’arrière de l’appareil. Au même
endroit se trouve le commutateur
secteur (69) qui permet la mise en
ou hors tension de l’ensemble.
La prise secteur contient également
le porte fusible. N’utilisez que des
fusibles de valeur nominale comme
indiqué sur l’étiquette à l’arrière de
la console !
faut baisser légèrement le niveau
au bouton „MON“. La perte de
niveau résultante peut alors être
compensée par le potentiomètre
„MONITOR“.
Le signal de contrôle peut être
envoyé au casque par action sur
l’interrupteur „PFL“ (49).
4. Section des effets
Vous disposez d’un processeur interne
vous offrant 99 effets professionnels.
L’interrupteur „EFFECT ON“ (65)
met cette section en ou hors service.
L’indicateur numérique (58) qui
clignote montre un état hors service,
alors qu’une indication lumineuse
fixe montre un état en service.
Le potentiomètre à glissière „EFFECT“
(54) dose le signal d’effet avec le
signal principal.
On peut contrôler le signal d’effet
au casque en actionnant l’interrupteur de PFL (66).
2.14 Sorties enceintes (seulement
PD 10.14)
Les enceintes sont à raccorder aux
prises ‘Speakon’ (72). Nous attirons
votre attention que la fiche doit
encore être tournée vers la droite
après insertion pour que les
contacts électriques s’établissent.
Le câblage de la prise est le suivant:
Broche 1+ (Pt chaud), broche 1- (masse).
Vérifiez bien que l’impédance des
enceintes raccordées ne descend
pas en dessous de 4 Ohms ( soit 2
enceintes de 8 Ohms). Vous pouvez
descendre en dessous de 4 Ohm,
mais au risque de voir l’amplificateur
passer en surchauffe, avec mise en
route du système de protection qui
déconnectera le bloc de puissance.
2.15 Casque
On peut raccorder un casque stéréo
sur la prise „PHONES“ (55) dont on
règle le volume avec le bouton
„PHONE VOLUME“ (56). On y
entend soit le signal principal de
sortie, soit, dans le cas où au moins
un interrupteur PFL est enfoncé, le
signal PFL considéré en mono.
Les signaux de contrôle (retours de
scène) sont prélevés des signaux
‘pre-fade’ des tranches à travers les
boutons de contrôle „MON“ (12) et
sont mélangés ensemble en un signal
monaural de contrôle. Ce signal est
ensuite envoyé à la prise „MONITOR
SEND“ (29), avec le potentiomètre
„MON“ (53) servant de réglage. La
prise „MONITOR SEND“ sort avec
un niveau de ligne pour piloter un
amplificateur externe ou des
enceintes de contrôle actives (comme
la ZECK MS 15/3 activ).
L’interrupteur „L/R TO MON“ (47)
permet d’envoyer le signal principal
à la place du signal de contrôle. A
ce moment, un mix mono du signal
principal remplace le signal de
contrôle, et les boutons „MON“ (12)
n’ont plus d’influence sur le niveau
du signal.
Le correcteur 3 bandes permet
d’ajuster le timbre du son de la
scène. Le correcteur paramétrique
du médium permet de minimiser les
accrochages (Larsen). Le potentiomètre „EFF TO MON“ (48) autorise
le mélange du signal d’effet avec le
signal de contrôle. Les diodes „SIGNAL“
(51) et „CLIP“ (50) indiquent l’état
du niveau du signal de contrôle.
Lorsque la diode „CLIP“ s’allume, il
4.1 Important : niveaux internes
Un pilotage avec un niveau
adéquat est de première importance
pour le recul du niveau de bruit de
fond. Une diode de présence signal
et de surcharge „CLIP“ (67) facilite
le dosage du niveau des effets. Le
bon niveau de modulation intervient
lorsque la diode „SIGNAL“ (68) est
allumée en permanence et que la
diode „CLIP“ ne s’allume jamais.
Le potentiomètre à glissière
„EFFECT“ (54) dose alors le signal
d’effet dans le signal principal.
4.2 Choix des effets
On choisit le rappel d’un effet en
manoeuvrant la molette „SELECT“
(59) jusqu’à afficher le numéro du
programme choisi. Le programme
choisi est activé en appuyant sur le
bouton poussoir „ENTER“ (60).
Aussi longtemps qu’un programme
n’est pas validé, les deux ‘points’ de
l’indicateur numérique (58) clignotent.
Si l’on rappelle un programme
préréglé ‘Preset’, le numéro du
programme alloué au ‘Préset’ activé
apparaît sur l’indicateur (voir cidessous).
PD 10.14 / MD 10.14
1.
DOWN
SELECT
2.
ENTER
UP
3.
ENTER
+
PRESET
1, 2, 3 oder 4
1, 2, 3 ou 4
Fig. 7
Enregistrement d`un `préset
4.3 Effets préréglés
Vous avez la possibilité d’avoir les
quatre effets que vous utilisez le
plus en mode préajusté „PRESET“
grâce aux boutons poussoirs (61 à
64) prévus à cet effet. Vous pouvez
donc rappeler très rapidement vos
programmes favoris d’effets. Une
autre particularité offerte par
l’appareil est la possibilité d’appeler
les ‘présets’ par une pédale. Les
paramètres de vos réglages propres
dans la section des effets (numéros
de programmes, présets, type de
pédale, fonctions de la pédale, etc.)
resteront en mémoire dans votre
console pendant quelques années.
Appel de ‘présets’
Pour appeler un ‘préset’, il suffit
simplement d’appuyer sur un des
quatre boutons „PRESET“. Dans ce
cas, le programme assigné devient
instantanément actif sans être obligé
d’utiliser le bouton „ENTER“.
L’afficheur (58) indique simplement
le numéro du ‘préset’ en activité
(P1, P2, P3 ou P4). Si vous voulez
vérifier le numéro du programme
utilisé, appuyez plusieurs secondes
sur le bouton „PRESET“, l’affichage
indiquera ensuite le numéro du
programme assigné au ‘préset’. En
relâchant le bouton, le numéro du
‘préset’ se réaffiche à nouveau. Si
vous voulez changer d’effet
sélectionné, vous assignerez le
nouveau numéro de programme
choisi avec la molette (59) en
appuyant tout simplement sur la
touche „ENTER“. La touche „ENTER“
peut donc également servir de
cinquième ‘préset’ en relation avec
la molette.
Sauvegarde de ‘présets’ (Fig. 7)
Pour assigner un des 99 effets
incorporés en tant que ‘préset’, il
suffit d’abord de choisir le numéro
du programme désiré avec la molette
(59). Quand le bon numéro s’affiche
à l’indicateur (58), maintenez le
bouton „ENTER“ pressé pendant
que vous appuyez l’un des quatre
boutons „PRESET“, puis relâchez les
deux boutons. Vous venez
d’enregistrer de façon permanente
un ‘préset’.
4.4 Type de pédales
Du point de vue électrique, les
pédales peuvent être séparées en
deux catégories : à contacts fugitifs,
ou à contacts mémorisés. Pour un
fonctionnement correct sur la prise
„EFFECT FOOTSW“ (32), vous devez
indiquer à la console le type de
pédale que vous utilisez :
- pour des pédales à contacts
fugitifs, pressez et maintenez
appuyé les boutons dans l’ordre
suivant „ENTER“ (60), „PRESET 3“
(63) puis „ON“ (65). Dès que le
(dernier) bouton „ON“ est appuyé,
la console est prête à accepter le
pédales à contacts fugitifs.
- pour des pédales à contacts
mémorisés, pressez et maintenez
appuyé les boutons dans l’ordre
suivant „ENTER“ (60), „PRESET 4“
(64) puis „ON“ (65). Ceci est
d’ailleurs le réglage d’usine.
1.
2.
+
PRESET
1, 2, 3 ou 4
3.
+
PRESET
1, 2, 3 ou 4
+
Fig. 8 Programmation des
pédales
Préset 1: Fonction ‘ON/OFF’
Préset 2: Fonction ‘UP/DOWN’
Préset 3: Pédales à contacts fugitifs
Préset 4: Pédales à contacts mémorisés
(choix séquentiel)
4.5 Fonction aux pédales (Fig. 8)
La prise „EFFECT FOOTSW“ (32) peut
être programmée par l’utilisateur
pour avoir deux types de fonctions :
- Mise en/hors fonction des effets
- Sélection des ‘présets’ d’effets
Pour passer en mode ‘mise en/hors
fonction des effets’, pressez et
maintenez appuyé les boutons dans
l’ordre suivant „ENTER“ (60), „PRESET
1 “ (61) puis „ON“ (65). Ce mode est
validé dès l’appui du bouton „ON“.
Dans ce mode, réglé d’usine, la
pédale prend le relais des interrupteurs
„EFFECT ON/OFF“ de la console.
Pour passer en mode sélection des
‘présets’ d’effets, pressez et
maintenez appuyé les boutons dans
l’ordre suivant „ENTER“ (60),
„PRESET 2“ (62) puis „ON“ (65).
5. Description des effets
internes
Multi-Effects-Processor
PD 10.14 / MD 10.14
Programmes de réverbération salles
(1 à 16)
Les programmes de ce groupe
recréent la réverbération de salles
de différentes tailles avec des temps
de réverbération allant de 0,5s à 15s.
Ces programmes donnent un effet
sonore très neutre qui les rendent
utilisable pour une palette large
d’instruments, y compris la voix.
Pour un son encore plus professionnel
et plus ‘ouvert’, nous avons ajouté
un ‘prédélay’ aux programmes les
plus longs.
Un temps de réverbération supérieure
à 3 s doit être utilisé précautionneusement, car cela embrouille
rapidement le son. Mais dans certains
Ces effets émulent l’acoustique de
pièces de différentes tailles et des
différentes réflexions des murs.
Appliquez ces programmes à des
percussions ou à des cuivres, et vous
serez surpris comme ces instruments
prennent vie ! Ces programmes
sont également très utiles pour
donner un peu d’ambiance aux
guitares avec capteurs ou à des
cuivres pris en proximité.
Programmes de réverbération à
ressort (33 à 48)
Dans l’ancien temps (non numérique),
on utilisant des procédés électromécaniques (plaques et ressorts)
pour créer des effets de réverbération.
Beaucoup de musiciens contemporains
apprécient le son typique produit
par ces appareils. Si vous voulez
une réverbération avec un son
‘vintage’ (d’époque), ces programmes sont pour vous. Recommandés
pour les claviers, les guitares, et
même un essai sur du vocal peut
vous surprendre.
Programmes de réverbération
‘Gate’ (49 à 56)
Ce type d’effet coupe la
réverbération après un certain
temps. Comme ce type de
réverbération n’existe pas dans la
nature, celui-ci a un son très
technique, et appliqué aux
percussions, batteries ou des
cuivres, il permet un son qui
tranche dans le ‘mix’.
ou pour créer des langages
absurdes.
Programmes de réverbération
‘Salle + retard’ (61 à 69)
Ce groupe offre des mélanges très
utiles de réverbération de type salle
et de retards stéréos. L’effet stéréo
est produit par un décalage
temporel des échos des canaux
gauche et droit, ce qui apporte du
volume à la scène sonore. Un très
bon effet passe-partout.
Programmes de réverbération salle
avec ‘pre-delays’ longs (70 à 73)
Ces programmes ajoutent une
réverbération de type salle, mais
avec un retard accentué au départ.
Le son originel en est d’autant
moins affecté.
Programmes de retards stéréos
(74 à 79)
L’on dispose ici d’une palette
complète allant d’échos type Rock’n
Roll jusqu’aux retards très longs.
L’effet stéréo est produit par un
décalage temporel des échos des
canaux gauche et droit.
Lors du choix de ce type d’effet, il
est important de bien caler le
temps de décroissance de l’écho sur
le rythme de la musique. Un temps
plus court que le tempo (donné en
bpm, battements par minutes sur la
table 9) va créer une sensation de
mise en avant, alors qu’un temps
choisi plus long, va avoir tendance
à ralentir le tempo.
Effets spéciaux (94 à 99)
Un mix d’effets spéciaux très utiles.
Pour ceux qui aiment la musique
country, le programme 94 donne
un effet galopant à la „Shadows“,
alors que les 95 et 96 conviennent
très bien au Rockabilly. Les
programmes 97 à 99 donnent des
effets de dédoublement, qui
simulent deux artistes jouant de
concert. Ces effets permettent aux
chants et aux instruments de
sonner plus ‘plein’.
Programmes de réverbération
Inverse (57 à 60)
Ce programme inverse l’ordre
logique du son réverbéré : les
attaques sont lentes comme le
d é g r a d é de la réverbération, alors
que la décroissance qui suit la note
est rapide comme une attaque. Les
techniques numériques autorisent
ce son ‘inversé’. Dans l’histoire
discographique, les effets créés par
des bandes magnétiques lues à
l’envers ont été souvent appliqués à
la batterie et aux voix pour créer un
sens psychédélique et dramatique,
Les échos sont dans ces programmes
‘balancés’ de gauche à droite comme
une balle de tennis de table. Ces
effets sont surtout appréciés à la fin
d’un morceau.
Programmes échos stéréos (86 à 93)
Ce sont des retards stéréos avec
répétitions. Une bonne variante si
vous êtes dans la routine avec les
réverbérations standards.
PD 10.14 / MD 10.14
6. Guide de dépannage
DéfautCauses possible
Infra grave inaudible„LOW CUT“ (6) a été activé sur l’entrée „MIC“
‘Ronflette’ avec l’alimentation phantômeUne des entrées XLR 1 à 6 a été connectée à un
instrument asymétrique, un clavier par ex.
Connectez l’instrument au „LINE IN“ ou utilisez un
boite de direct pour obtenir un signal symétrique
sans masse pour l’entrée XLR
Mise en route de l’alimentation phantôme produitCâble micro impropre. Utilisez un câble à deux conducteurs
un ‘click’ avec un micro dynamiquepour un fonctionnement symétrique sans masse.
Pas de signal aux sorties „AUX SEND“ (30) malgréPotentiomètre de contrôle „AUX SEND“ (36) à zéro.
le bouton „aux“ (13) tournéLe piquage d’auxiliaire est ‘post’ (39), ou les faders
de sortie (52) sont à zéro.
Diode „CLIP“ sur section d’entrée, d’effet ou dePoussoir „PFL“ appuyé.
monitor allumée en permanence sans signal
d’entrée
Rampe LED (41) reste éteinteFonction PFL activée quelque part
Le bouton „MON“ (12) ne modifie pasBouton „lL/R TO MON“ enclenché, n’envoyant que
le signal de contrôlele signal principal vers les sortie de contrôle.
Le processeur interne d’effets est trop bruyantPotentiomètre de tranche „EFF“ (14) trop bas. Augmentez
progressivement le niveau sans que la diode „CLIP“ (67)
s’allume.
Le processeur interne d’effets distord le sonPotentiomètre de tranche „EFF“ (14) trop haut. Baissez
progressivement le niveau jusqu’à ce que la diode „CLIP“
(67) s’éteigne..
Impossible de sélectionner un programme, le La molette de choix „SELECT“ (59) est positionnée entre
bouton de sélection n’affiche aucune fonctiondeux crans. Entrée pédale mal programmée. Eteignez la
console, rallumez-la et re-programmez correctement la
fonction.
Pédale inactiveMauvais type de pédale programmé.
N’utilisez que des pédales simples, sans résistances internes,
diodes indicatrices ou alimentée individuellement.
Sur PD 10.14 seulement : pas de son, mais la Prise SPEAKON mal insérée. Toujours tourner la bague dans le
rampe LED (41) indique un signalsens des aiguilles d’une montre après insertion de la fiche.
Sur PD 10.14 seulement: L’ensemble est très chaudImpédance trop faible par canal (< 4 ohms).
et les amplis se mettent en protectionUn processeur externe peut produire des infra
graves inaudibles, surchargeant l`ampli de puissance et les
enceintes. Activez le filtre coupe-bas „LOW CUT“ (6) ou
réduisez la correction sub-grave.
Anzahl Eingangskanäle mono 6 6
Anzahl Eingangskanäle stereo 4 4
Nennleistung an 8 Ohm - 2 x 220W
Nennleistung an 4 Ohm - 2 x 350 W
Frequenzumfang 18 - 22.000 Hz18 - 22.000 Hz
Gesamtklirrfaktor (ohne Effekt) < 0,1 %
Intermodulations-Verzerrungen < 0,02 %
Geräuschspannungsabstand
(Äquiv. Eingangsrauschen-123 dB
bez. auf 200 Ohm)
Geräuschspannungsabstand
(Masterfader max., Kanalfader- 87 dB
min., EQ Mittelstellung)
Min. Anschlussimpedanz -
(Lautsprecherausgang)
Ausgangsimpedanz
Line Out, Mono Out
Monitor Send 100 Ohm
Eingangsimpedanz Mikrofon 2,2 kOhm
Eingangsimpedanz Line 10 kOhm
Abmessungen:
Höhe 440 mm = 10 HE 440 mm = 10 HE
Tiefe 105 mm 190 mm
Breite 483 mm = 19" 483 mm = 19"
Gewicht 7,5 kg 16 kg
450 Ohm
4 Ohm
Technical Specifications
MD 10.14 PD 10.14
Number of input channels mono 6 6
Number of input channels stereo 4 4
Nominal output power into 8 ohms - 2 x 220W
Nominal output power into 4 ohms - 2 x 350 W
Frequency range 18 - 22000 Hz18 - 22000 Hz
THD (effect off) < 0.1 %
IM distortion < 0.02 %
S/N ratio
(Equiv. input noise @ 200 ohms)
S/N ratio
(Master faders max., channel faders- 87 dB
min., EQ at center position)
Min. speaker impedance - 4 ohms
Output impedances
Line Out, Mono Out
Monitor Send 100 ohms
Microphone input impedance 2.2 kohms
Line input impedance 10 kohms
Dimensions:
Height 440 mm = 10 HU 440 mm = 10 HU
Depth 105 mm 190 mm
Width 483 mm = 19" 483 mm = 19"
Weight 7 kg 16 kg
Nombre de tranches d`entrée mono 6 6
Nombre de tranches d`entrée stéréo 4 4
Puissance de sortie nominale / 8 Ω - 2 x 220W
Puissance de sortie nominale / 4 Ω - 2 x 350 W
Bande passante 18 - 22.000 Hz18 - 22.000 Hz
Distorsion harmonique totale (effets) < 0,1 %
Distorsion d`intermodulation < 0,02 %
Rapport signal / bruit (niveau de bruit
équivalent sur 200 Ω-123 dB
Rapport signal / bruit (Faders
principaux au max., faders de- 87 dB
tranche au min., EQ au centre)
Impédance min. des enceintes -
Impédance de sortie
‘Line out’ et ‘Mono out’
Départ ‘Monitor’ 100 Ohms
Impédance d’entrée micro 2,2 kOhms
Impédance d’entrée ligne 10 kOhms
Dimensions:
Hauteur 440 mm = 10 U 440 mm = 10 U
Profondeur 105 mm 190 mm
Largeur 483 mm = 19" 483 mm = 19"
Masse 7,5 kg 16 kg