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Inhaltsverzeichnis
1. Produktansichten 5
1.1. Empfänger 6
1.2. Sender 6
1.3. Einzelkomponenten 7
2. Kurzanleitung 9
3. Inbetriebnahme des Senders 15
3.1. Vorbereitungen 16
3.2. Display und Einstellungen 16
4. Betrieb des Receivers 23
4.1. LCD Display 24
4.2. Parameter Einstellungen & LCD Display 25
4.3. Auswahl des Übertragungskanals 26
4.4. Ausgangspegel 26
4.5. Platzierung der Antennen 27
5. MIC SUPERMODELING™ 29
5.1. Einleitung 30
5.2. Emulationen Auswahl 30
5.3. Mic Modeling Regler 30
5.4. Zukünftige Mic Models 31
6. FBX FEEDBACK EXTERMINATOR ® 33
6.1. FBX Set Up 34
6.2. FBX Bypass 35
7. Kompressor/Limiter Betrieb 37
7.1 Grundlagen der Kompression 38
7.2. Einsatz des Kompressors 38
7.3. Vorschläge zur Einstellung des Kompressors 39
7.4. Mögliche Probleme beim Einsatz des Kompressors 39
7.5. Release & Knee Einstellungen 40
8. DE-ESSER 41
8.1. Der Sinn eines De-Essers 42
8.2. Der Sabine De-Esser 42
8.3. Einsatz des De-Essers 42
9. Laden und Speichern von Presets 43
9.1. Speichern eines Presets 44
9.2. Laden eines Presets 44
9.3. Benennen eines Presets 44
10. Betrieb mehrerer Systeme gleichzeitig 45
10.1. Überblick 46
10.2. SWA6SS Antennenverteiler/verstärker 46
10.3. Anschluss des Antennenverteilers/verstärkers 47
11. EXTENSION ANTENNAS 49
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1. Produktansichten
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1.1. Empfänger
1.1.1. Frontseite
1. Produktansichten
1
Bild 2a SW72NDR und SW72R, Zweikanal-Empfänger
2
3
54
7
6
9
8
10
11
12
1 Antenne 1 (Frontmontagepunkt) 8 RF-Kanal Auswahl
2 Kanal A Display 9 Programm
3 Kanal A Anwahl, Kontrast 10 Kanal B Anwahl, Kontrast
4 FBX 11 Kanal B Display
5 Mikrofon-Modell 12 Netzschalter
6 De-Esser 13 Antenne 2 (Frontmontagepunkt)
7 Kompressor/Limiter
Bild 2b SW71NDR und SW71R, Einkanal-Empfänger
1.1.2. Rückseite
1
3
2
4
5
6
7
8
9
13
14
10
Bild 2c SW72NDR, Zweikanal-Empfänger mit Netzwerk- und Digitalinterface
Bild 2d SW71NDR, Einkanal-Empfänger mit Netzwerk- und Digitalinterface
Bild 2e SW72R, Zweikanal-Empfänger
Bild 2f SW71R, Einkanal-Empfänger
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1.2. Sender
1.2.1. Handsender
O
N
O
N
O
N
OFF MUTE O
N
SELECT
2.4 GHZ SMART SPECTRUM
1
L
A
ntenna
B
attery
1.2.2. Taschensender
A
ntenne
S
chalter
TA4
M
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-XLR
nschlu
ss
A
Bild 2i SW70T Taschensender
S
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1
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2
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3
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SWC-POWR -
Eingangsbuchse
für Ladegerät
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B
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1.3. Einzelkomponenten
Empfänger
SW72NDR: Zweikanal-Empfänger mit Netzwerk- und Digitalinterface
SW71NDR: Einkanal-Empfänger mit Netzwerk- und Digitalinterface
SW72R: Zweikanal-Empfänger
SW71R: Einkanal-Empfänger
Mikrofone:
SWT24L-TA4: Lavalier-Mikrofon mit Nierencharakteristik
SWT36L-TA4: Lavalier-Mikrofon mit Kugelcharakteristik
SWTVT50-TA4: Minatur Lavalier-Mikrofon mit Kugelcharakteristik (Voice Technologies)
SWT56W-TA4: Kopfbügelmikrofon
SWT70G-TA4: Verbindungskabel für Instrumente (Klinke -> Mini-XLR)
Sender:
SW70T: Taschensender
SW70HD3: Handmikrofon mit dynamischer Audix OM3 Kapsel
SW70HD5: Handmikrofon mit dynamsicher Audix OM5 Kapsel
SW70HC: Handmikrofon mit Kondensatorkapsel
Antennen und Zubehör:
SWA700: TNC Rear-To-Front Kit zur Montage der Antennen an der Frontseite (1 Paar)
SWA6SS: 2.4GHz Antennenverteilerverstärker für 6 Systeme
SWASS-EXT: 2.4GHz externe Antennen (1 Paar)
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Batterien
SWBC1: Wiederaufl adbarer NiMH C-Akku für SW70H Handsender
SWBBAA2: Wiederaufl adbares NiMH AA-Akku-Set für SW70T Taschensender
Mikrofon- und Senderzubehör:
SWCCLIP-H: Mikrofonklemme für SW70H Handsender mit integr. Ladegerät
SWCPOWR: Universalladegerät für alle Sender der 7000er Serie
SWC4P-TA4: Standard Mini-XLR Stecker
Windschütze und Klemmen sind für alle Mikros erhältlich
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2. Kurzanleitung
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Kompressor/Limiter
Einstellungen für Vocals
Ratio Bei einer weichen Stimme ca. 2:1,
bei lauten Stimmen bis zu 6:1
Thresh Je höher der Threshold, desto stärker muss das Signal
sein, um den Kompressor zu Aktivieren. Der Wert sollte
so gewählt werden, dass nur laute Passagen bearbeitet
werden, leisere dagegen unbearbeitet bleiben. Die
Einstellung hängt jedoch letztendlich auch von der Art
des Signals ab.
Attack Kurze Attack-Zeiten sind üblicherweise gut für Vocals.
Jedoch können diese in Verbindung mit einer zu grossen
Ratio und einem zu niedrigen Threshold eine Überbeto nung von Konsonanten mit sich bringen. Dies erhöht
u.U. zwar die Sprachverständlichkeit, verwässert jedoch
die allgemeine Klarheit des Signals.
Einstellungen für Gitarre
Ratio Eine hohe Kompressions-Rate (mit Gain-Makeup) bringt
mehr Sustain
Thresh Eine Veränderung des Thresholds zieht auch eine
hörbare Änderung der „Dichte“ des Tons nach sich.
Generell empfi ehlt sich ein niedriger Threshold, da alle
gespielten Töne komprimiert werden sollen.
Attack Wählen Sie keine zu kurze Attack-Zeit, da dies u.U. den
perkussiven Anschlag des Gitarren-Tons reduziert
Generell sollten Sie beachten, nicht zu viel Gain Makeup mit einer
zu hohen Kompressor-Ratio zu verwenden. Dies kann z.B. das
Rauschen eines Gitarrenverstärkers betonen. Daher empfehlen
sich Ratio-Einstellungen zwischen 6:1 und 19:1, mit variablem
Threshold, langsamerer Attack-Zeit, Soft Knee Charakteristik und
leicht verstärktem Ausgangspegel in Abhängigkeit vom Grad der
Kompression.
Einstellung für Bass
Ratio 4:1
Thresh Einstellung so wählen, dass nur Signalspitzen
komprimiert werden.
Attack Wählen Sie ein schnelle Attack-, eine mittlere Release Zeit und Hard-Knee Charakteristik (die Release-zeit
hängt von der Schnelligkeit der gespielten Noten ab!)
Gain Verstärken Sie den Ausgangspegel leicht.
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Wählen Sie eines der angegebenen Mikrofon Modelle. Auf
www.sabine.com fi nden Sie weitere Modelle zum Download
Verwenden Sie diese Vorschläge als Startpunkt und experimentieren Sie, bis Sie Ihren Sound gefunden haben
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Plazieren Sie die Mikrofone, Lautsprecher
und Monitore dort, wo Sie letztendlich
zum Einsatz kommen.
Drücken und Halten Sie
SETUP (Fig. 3d) bis „Setup”
im Display viermal blinkt
(Fig. 3e) und danach stetig
leuchtet.
Erhöhen Sie nun langsam am Mischer den
Pegel der Anlage bis der FBX die ersten
Feedbacks ermittelt und gefi ltert hat. Jedes
Feddback wird kurzzeitig und leise zu hören
sein, bevor ein Filter gesetzt wird.
Belassen Sie nun vorerst den
Pegel der Anlage wie gerade
eingestellt und bewegen Sie
das Mikrofon zu einem anderen Standort in dem
Bereich, in dem es während
der Anwendung genutzt
wird. Erhöhen Sie jetzt den
Pegel langsam weiter, bis weitere Feedback eliminiert werden.
Bemerkung: Wenn möglich, vermeiden Sie bereits in der Vorbereitung zu einer Anwendung,
Mikrofone in Feedback begünstigenden Bereichen zu plazieren (z.B. Deckenlautsprecher).
Wiederholen Sie die o.g. Schritte, bis „Setup” im
Display erlischt und „Ready” statt dessen leuchtet.
Bemerkung: Sie können das FBX Setup jederzeit
manuell abbrechen, indem Sie READY drücken.
Dies versetzt das System in den normalen Betriebsmodus zurück, jedoch mit weniger gesetzten, festen Feedback-Filtern. In der werksseitigen
Einstellung bleiben einige sog. „freie“ Feedbackfi lter
auch nach erfolgtem FBX Setup unbelegt, um auf plötzlich auftretende Rückkopplungen während
der Veranstaltung reagieren zu können.
Bypass Schalter
Durch Drücken des Bypass Schalters werden nur die FBX Filter aus dem Signalweg genommen,
jedoch nicht die weiteren Prozessor-Einheiten (De-Esser, Kompressor, und Mic SuperModeling),
die das System bietet. Dadurch lässt sich schnell und einfach ein Vergleich des Klangs mit und
ohne gesetzten Feddbackfi ltern durchführen (wobei die Klangqualität sehr ähnlich ist).
ACHTUNG: Bevor Sie die FBX-Filter ausschalten, nehmen Sie unbedingt den
Gesamtpegel der Anlage zurück, damit bis dahin gefi lterte Rückkopplungen
keinen Schaden anrichten!
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Umgehen Sie RF-Interferenzen, indem Sie einen RF-Scan der Umgebung mittles der Sabine Remote
Control Software durchführen. Dieser Scan zeigt Ihnen die RF-Interferenzen im Sende/Empfangsbereich des Systems je Kanal. Weitere Details zu dieser Funktion fi nden Sie im Bedienhandbuch.
Wenn Sie keinen Scan durchführen wollen oder können, nehmen Sie das System normal in Betrieb,
beginnend mit Übertragungskanal 1. Wenn die Übertragung fehlerhaft ist aufgrund von Einstreuungen, schalten Sie das System auf einen der verbleibenden 69 Kanäle um.
Für eine geicherte Übertragung sorgen Sie für eine Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger. Sie können dazu die Antennen entweder vorn oder hinten am Empfänger montieren. Zusätzlich
stehen externe, abgesetzte Antennen optional zur Verfügung. Dieser Punkt ist sehr wichtig!
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3. Inbetriebnahme
des Senders
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3. Inbetriebnahme des Senders
3.1. Vorbereitungen
Bevor Sie beginnen, beachten Sie einige Basis-Informationen zu Ihren Sendern. Der Handsender ist betriebsfertig, Mikrofon und Sender sind in einem Gehäuse kombiniert. Um den
Taschensender zu betreiben, müssen Sie ein Lavalier- oder Kopfbügelmikrofon, bzw. ein
Instrument mit dem Eingang des Senders verbinden. Die von Sabine angebotenen Mikrofone
der Art, sowie das Instrumenten-Adapterkabel sind ausgestattet mit dem richtigen Mini-XLR
Stecker und können direkt mit dem Taschensender verbunden werden. Achten Sie darauf, dass
die Kontakt-Pins korrekt greifen – versuchen Sie nicht, den Stecker mit Gewalt einzustecken!
Wenn Sie ein anderes Mikrofon mit dem Sabine Taschensender betreiben möchten, fi nden
Sie Informationen dazu in Appendix A. Fehler bei der Pin-Belegung und/oder Verkabelung
können das Mikro oder den Sender beschädigen, was nicht unter die Garantie fällt!
Mit dem Clip auf der Rückseite des Gehäuses können Sie den Sender sicher und bequem
and Ihrem Gürtel, Ihrer Kleidung oder Instrumentengurt befestigen. Der Clip kann auch
gedreht werden, so dass die Antenne entweder auf- oder abwärts von der Trageposition
gerichtet ist. Die Klammer kann natürlich auch komplett abgenommen werden, wenn der
Sender in einer Tasche getragen werden soll.
Beachten Sie, dass der Sender immer eine “Sichtverbindung” zum Empfänger haben muss!
3.2. Display und Einstellungen
Die Sender der SWM7000er Serie bieten eine Menge nützlicher Funktionen, die alle sehr
einfach kontrolliert und eingestellt werden können (über das LCD Display des Senders).
Die Displays von Hand- und Taschensender sind identisch in der Funktion, lediglich die
Anordnung differiert (siehe Bild 4b und 4c). Das Display und ein Schalter sind aussen am
Sender plaziert. Weitere wichtige Funktionen können nur über verdeckt, bzw. zusätzlich
versenkte Regler erreicht werden, die sich unter der Klappe befi nden, um versehentliches
Verstellen der Einstellungen zu verhindern.
3.2.1. LCD Display
Wenn der Sender eingeschaltet wird, zeigt das Display kurz einen Test-Screen (4f), gefolgt
von dem Default-Screen (Ausgangs-Screen: 4g). Dieser Status kehrt auch immer wieder
einige Sekunden nach Umprogrammierungen zurück. Das Ausgangs-Display zeigt den Übertragungskanal, den Audiopegel, sowie die Batteriespannung. Weitere Informationen werden
angezeigt, entweder bei Einstellungsänderungen oder Veränderungen des Sender-Status.
3.2.2. Regler an den Sendern
Die Einstellung aller Sender-Funktionen wird vorgenommen durch die drei Schalter Select,
Aufwärts (Up) und Abwärts (Down). Diese Regler sind bei Hand- und Taschensender unter
der Klappe angebracht.
TA4F-Anschluss
Externer
Schalter
Antenne
Gürtel-Clip
Bild 4a
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1. Auswahl Knopf (Select) 4. Programmierschalter für externen Schalter
2. Up 5. Externer Schalter
3. Down 6. Verdeckte Regler und Batteriefach
Öffnen der Klappe am Taschensender
1. Drücken Sie leicht auf den Deckel am Griff oberhalb des Sabine Logos und schieben Sie
ihn herunter (weg vom Display)
2. Nun können Sie den Deckel anheben (max. Öffnungswinkel ist 90° zum Gehäuse!)
Schliessen der Klappe am Taschensender
1. Klappen Sie den Deckel herunter.
2. Während Sie mit dem Daumen leicht auf den Deckel drücken (am Griff oberhalb des
Sabine Logos), schieben Sie die Klappe Richtung Display, bis sie einrastet
2
3
Öffnen der Klappe am Handsender
1. Ziehen Sie die Klappe einfach mit Daumen und Zeigefi nger auf.
Schliessen der Klappe am Handsender
1. Schliessen Sie den Deckel und drücken Sie ihn fest an, bis er einrastet.
Griff der Batterieklappe
Battery door handle
Bild 4d SW70T Bild 4e SW70H
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VOR DEM WECHSELN DER BATTERIEN!
Schalten Sie den Sender immer aus, bevor Sie die Batterie(n) wechseln!
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Sender LCD-Display Anzeigen
CHARGE: Leuchtet, wenn der Sender-Akku geladen wird (entwe-
der über das externe Ladegerät oder die in die Klemme integrierte Ladestation).
BATTERIE-ANZEIGE: Zeigt die aktuelle Batterie-Spannung an.
Je mehr Segmente leuchten, desto höher die aktuelle BatterieSpannung, desto länger die verbleibende Betriebsdauer.
AUDIO-PEGEL A: Zeigt den Audio-Ausgangspegel des Senders.
Das letzte Segment ist gleich Cliipping Pegel.
Parameter-Wert: Im Ausgangs-Display wird hier der RF Übertragungskanal des Senders angezeigt. Über den Select-Knopf (Bild
4b u. 4c) können auch Batteriebetriebsstunden, oder ob ein Frequenz-roll-off, bzw. PAD aktiviert ist, angezeigt werden (Bild 4g).
“TIME”: Leuchtet, wenn der Parameter-Wert die Batteriebetriebsstunden anzeigt.
“MUTE”: Leuchtet, wenn der Ausgang stummgeschaltet ist.
“PAD”: Leuchtet, wenn die PAD-Funktion aktiv ist. Nutzen sie
das PAD, wenn das Audio-Signal häufi g in den Clipping Bereich
gerät (siehe oben)
“ON”: Leuchtet, wenn entweder Audio- und RF-Übertragung
aktiv ist, oder NUR bei aktiver RF-Übertragung.
“CHANNEL”: Leuchtet, wenn im Ausgangs-Display der Übertragungskanal angezeigt wird.
Sender-Display Anzeige Verlauf – durch drücken des Select-Knopfes am Sender schalten Sie sich
durch die folgenden Anzeigen. Nach Auswahl einer Funktion bleibt diese ca. 4 Sekunden lang editierbar, bevor die Anzeige wieder in den Ursprung zurückkehrt.
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3.2.3. Editieren der Sender-Einstellungen
RF-Kanal: Drücken Sie Select, um in den Kanal-Edit Modus zu kommen (CHANNEL blinkt).
In diesem Modus wählen Sie mittels Up und Down den RF-Kanal (1-70)
PAD:Drücken Sie Select bis PAD im Display blinkt. Mittels Up und Down können Sie
nun die Pegelabsenkung einstellen (0, -6, -14, -20 dB). Sobald das PAD aktiviert
ist leuchtet PAD im Display.
TIME:Drücken Sie Select, bis TIME im Display blinkt. Hier können Sie die bereits ge-
leisteten Batteriebetriebsstunden abrufen (in Stunden . Minuten), seit dem letzten Batteriewechsel oder Wiederaufl aden. Bitte beachten Sie, dass diese Anzeige
auf null gestellt wird, wenn der Sender mit eingelegtem Akku an ein Ladegerät
angeschlossen wird. Die Betriebsstunden fangen wieder an zu zählen, nachdem
der Sender vom Ladegerät getrennt und wieder in Betrieb genommen wurde.
Wenn Sie statt Akkus Alkaline Batterien nutzen und die Betriebszeit ebenfalls
überprüfen möchten, können Sie die Anzeige durch gemeinsames Drücken von
Up und Down resetten.
LOW CUT: Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird ein 12 dB/Okt. Roll-Off-Filter mit 75Hz
Ausgangsfrequenz in den Audioausgang des Senders geschaltet. Dadurch können
z.B. Störgeräusche durch Trittschall herausgefi ltert werden. Mittels Up und Down
können Sie das Filter ein- und ausschalten (Display zeigt L0 oder L75)
PAD Einstellungen des Handmikrofons
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Der Sabine Handsender ermöglicht die Übertragung eines grossen Eingangspegel Bereichs, von normaler Sprache bis hin zu „schreiendem“ Gesang. Um dies zu gewährleisten verfügt der Sender über ein einstellbares PAD. Die Handsender sind werksseitig
eingestellt auf –14dB, was ein gängiger Wert für Gesang bei Konzerten ist.
Wenn ein höherer Ausgangspegel gewünscht wird (siehe auch Display des Receivers),
ändern Sie die PAD Einstellung, wie unten angegeben. Während der Umprogrammierung
zeigt das Display „PAD“.
PAD-Einstellungen
(siehe Bilder 4b, 4f, 4g)
1. Drücken Sie den Select Taster des Senders so oft, bis PAD im Display blinkt.
2. Mit den Up und Down Tastern können Sie nun den gewünschten Wert einstellen.
Wenn 3 Sek. Keine Einstellungen vorgenommen werden, wird der aktuelle
Wert gespeichert.
3. Überprüfen Sie im Empfänger Display, dass der Audiopegel nicht übersteuert.
PROGRAMMIERUNG DES EXTERNEN SCHALTERS: Die verdeckten Armaturen enthalten
ebenfalls einen 3-fach Schalter, mit dem die Funktion des äusseren An/Aus Schalters bestimmt wird (Bild 4a, 4b, 4h). Von links nach rechts stehen folgende Funktionsweisen zur
Auswahl:
1. ON/OFF. Der äussere Schalter funktioniert wie ein herkömm-
licher An/Aus-Schalter. Wählen Sie diese Funktion, wenn der
ON
ONON
Nutzer des Mikros den Sender ein- und ausschalten möchte, wie
benötigt und/oder wenn Sie Batteriestrom sparen möchten bei
ausgeschaltetem Sender. Steht der äussere Schalter auf ON,
MUTE
ONOFF
zeigt das Display ON und sowohl die Audio-, als auch die RFÜbertragung stehen. Auf OFF sind beide Übertragungen deaktiviert und das Display aus. Das integrierte Squelch-System verhindert Knack-Geräusche beim Ein/Ausschalten, was allerdings
Bild 4h Programmierung
des äusseren „An/Aus“Schalters
mit einer kurzen Einschaltverzögerung erkauft werden muss.
2. ON/MUTE. In dieser Schalterposition funktioniert der externe Schalter als Stummschal-
tung. So kann der Audioausgang zwischenzeitlich stummgeschaltet werden, allerdings
sparen Sie bei dieser Funktionsweise keine Batterieleistung. Dennoch kann in beiden
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Schalterstellungen das RF-Signal überwacht und angezeigt werden. Bei Schalterstellung
ON, zeigt das Display ON und sowohl die Audio-, als auch die RF-Übertragung stehen. In
der unteren Schalterstellung zeigt das Display MUTE für die Indikation der Stummschaltung an, die Batteriebetriebsstunden zählen intern weiter.
Auch bei dieser Betriebsart entstehen keine Knack-Geräusche, anders als bei der ON/OFF
Funktion entsteht beim Einschalten auch keine Verzögerung.
3. ON/ON. In dieser Betriebsart ist der externe Schalter ausser Funktion. Audio- und RF-
Übertragung sind ständig aktiv, was durch ON im Display angezeigt wird (unabhängig von
der Stellung des äusseren Schalters). Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie verhindern
möchten, dass der Sänger/Sprecher das Mikro ausschaltet oder die versehentlich geschieht.
Wir empfehlen, nach der Anwendung den äusseren Schalter wieder auf ON/OFF umzuprogrammieren und des Sender auszuschalten, um Batterieleistung zu sparen. Sie können natürlich auch die Batterie aus dem Sender nehmen mit dem Nachteil, dass das Wechseln der
Batterie die Batteriebetriebsstunden-Anzeige wieder auf null setzt.
PAD Einstellungen des Taschensenders
Beim SW70T stehen noch mehr PAD Einstellung zur Auswahl, damit im Prinzip jedes
Instrument und jedes Mikro angeschlossen werden kann. Achten Sie auch eine korrekte
Einstellung der Absenkung, da ein zu geringes PAD in einem übersteuerten Ausgangssignal und ein zu hohes PAD in einem höheren Rauschanteil resultieren kann. Beobachten
Sie daher am Taschensender oder Display das Audiometer und setzten Sie den Pegel so,
dass drei Segmente des Meters leuchten, bei Signalspitzen auch vier. Das fünfte Segment bedeutet, dass das Signal Clipping Pegel erreicht – Vorsicht!
PAD-Einstellungen
(siehe Bilder 4c, 4f, 4g)
1. Drücken Sie den Select Taster des Senders so oft, bis PAD im Display blinkt.
2. Mit den Up und Down Tastern können Sie nun den gewünschten Wert einstellen.
Wenn 3 Sek. Keine Einstellungen vorgenommen werden, wird der aktuelle
Wert gespeichert.
3. Überprüfen Sie im Empfänger Display, dass der Audiopegel nicht übersteuert.
3.2.4 Batterie-Management des Senders
3.2.4.1. Batterie Probleme und Sabines Lösungen
Memory Effekt. Herkömmliche NiCd-Akkus, die oft wiederaufgeladen werden, bevor sie
komplett entladen sind, verlieren oft einen Teil Ihrer Kapazität. Dies nennt man gewöhnlich
„Memory Effekt“. Die Sabine Tireless Wireless™ Ladegeräte sind so konstruiert, dass der
Akku nur dann geladen wird, wenn die interne Diagnostik dies zulässt. Damit dies bestmöglich funktioniert, empfehlen, wir, dass für jeden Sender ein bestimmtes Ladegerät defi niert
wird. Bei Systemen mit mehreren Sendern bietet sich eine entsprechende Kennzeichnung
des jeweiligen Sender/Ladegerät-Paares durch Nummern- oder Farbcodierung an.
Ausdrücklich sei gesagt, dass die im Lieferumfang befi ndlichen Akkus, bzw. diejenigen, die
von Sabine als Ersatz geliefert werden, nach neuestem Stand der Technologie NiMH-Akkus
sind, bei denen der Memory-Effekt gar nicht mehr oder nur minimal auftritt!
Leistungs eines Akkus. Viele erliegen der Tatsache, dass ein voll aufgeladener Akku nicht die
gleiche Lebensdauer hat, wie eine entsprechende Alkaline Batterie. Als erstes sollte betrachtet werden, welche Batterie-Typen genutzt werden können, um die Sabine SW70 Sender zu
betreiben. Sowohl die Hand-, als auch die Taschensender, können mit Alkalinen Batterien
oder wiederaufl adbaren Akkus betrieben werden, wobei aus Gründen des Memory-Effektes
letztere von NiMH Bauart sein sollten. Besonders empfehlenswert ist in diesem Sinne die
abgestimmten Sabine Akkus SWBC1 (Handsender) und SWBAA2 (Taschensender).
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Mit dem Sabine Akku ist ein Betriebsdauer des Handsenders von 8 Stunden gewährleistet.
Im unwahrscheinlichen Fall, dass dies nicht ausreicht, kann mit einer Alkalinen Batterie eine
Betriebsdauer von 12 Stunden erreicht werden. Bei den Taschensender sind die Zeiten ähnlich – 10 Stunden mit den Sabine Akkus, rund 14 mit Alkalinen Batterien.
Hier noch zwei weitere gute Gründe, warum Sie in die wiederaufl adbaren
Akkus von Sabine vertrauen können:
1. Die Sender übermitteln zwei Batterie-Status Informationen. Zum einen die Spannung, die
die Batterie liefert, zum anderen die bereits geleisteten Betriebsstunden seit dem letzten
Wiederaufl aden. Darüberhinaus erhält jeder Empfänger von seinem zugehörigen Sender
Telemetrie-Informationen bezgl. der Batterie-Spannung und zeigt diese im Display an.
Sobald die Spannung (Bild 5b). Wenn die Spannung einen Wert erreicht, der nur noch 30
Minuten Betrieb zulässt, wird dies als Warnung in den Displays von Sender und Empfänger angezeigt.
2. Der mitgelieferte Mikrofon-Clip für den Handsender ist nicht nur eine einfache Klammer,
sondern beherbergt auch ein integriertes Ladegerät. Jedesmal, wenn das Mikrofon dort
eingesteckt wird (und der Clip an das Netz angeschlossen ist), wird der Sender-Akku
aufgeladen. Als zusätzliche Sicherheit wird das Mikrofon in der Klammer dann nicht vom
Akku betrieben, sondern ebenfalls über das Ladegerät, was bedeutet, das ein Betrieb im
Clip auch mit vollstädnig entleerter Batterie möglich ist.
Eingentlich könnte man annehmen, das an diesem Punkt alle Batterie-Probleme angesprochen und gelöst sind. Doch hier sind noch vier weitere, wichtige Punkte:
Erstens, Die Sabine Ladegeräte erkennen automatisch, welcher Batterie-Typ eingelegt ist
und sorgt automatisch für die Abschaltung, falls es sich um eine Alkaline Batterie handelt, die nicht wiederaufl adbar ist. Zweitens, Die Tireless Wireless™ Ladegeräte erkennen,
wenn ein Akku voll aufgeladen ist und schalten sich automatisch ab. Drittens, Die Tireless
Wireless™ Ladegeräte verhindern nutzlose Versuche, kaputte Batterien wiederaufl aden zu
wollen. Wenn die Batterie technisch nicht reagiert, schaltet sich das Gerät automatisch ab.
Viertens, Hat Sabine die Notwendigkeit, Batterien wechseln zu müssen, auf ein Minimun
reduziert. Eigentlich sogar soweit, das ein Wechseln gar nicht mehr notwendig ist, denn beide Sender-Akkus können aufgeladen werden, ohne dass sie aus dem Gehäuse genommen
werden. Es muss einfach nur der Stecker des Ladegerätes eingesteckt werden (Bild 4j). Das
Wiederaufl aden eines vollständig entladenen Handsender-Akkus dauert ca. 10 Stunden, der
beiden Taschensender-Akkus sogar nur 3 Stunden. Um alle Zweifel zu beseitigen, laden Sie
die Akkus einfach über Nacht auf.
Achtung! Schalten Sie den Sender immer aus, bevor Sie die Batterie(n) wechseln!
Erstmaliges Laden der Akkus: Im Lieferumfang Ihres Sabine Senders befi ndet sich der
zugehörige NiMH Akku (bzw. 2 Stck. beim Taschensender). Für beste Ergebnisse laden Sie
den/die Akku(s) mindestens 8 Stunden vor dem ersten Einsatz. Bitte beachten Sie, dass die
volle Kapazität erst nach fünfmaligem Wiederaufl aden erreicht wird.
3.2.4.1. Aufl aden der Batterien
Anschluss der Komponenten. Jeder SW70T oder SW70H Sender hat im Lieferumfang einen
SWC-POWR Tireless Wireless™ Ladegerät (Bild 4g) Darüberhinaus liegt jedem Handsender
ein Mikro-Clip mit integrierter Ladestation bei (Bild 4g). Das SWC-POWR Ladegerät kann
entweder direkt in den Sender oder aber in den Mikro-Clip für das Handmikro gesteckt werden. Lade-Anzeigen. Ähnlich wie bei einem Mobiltelefon zeigen auch die Sabine Sender den
Status der Batterie an. Während der Akku geladen wird, blinken in der Anzeige ein, zwei,
drei oder vier Balken, um den relativen Ladezustand anzuzeigen (Bild 4h). Wenn vier
Elemente blinken, ist der Akku voll und das Ladegerät stellt sich automatisch ab (Bild 4i).
Design by TRIUS Graphics - Copyright 2003 by TRIUS GmbH & Co. KG. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung.
Für Druckfehler und kurzfristige Änderungen seitens des Herstellers übernehmen wir keine Haftung.
Beachten Sie, dass beim Einstecken des Ladegerätes u.U. kurzzeitig alle vier Balken gleichzeitig blinken. Je geringer die Restspannung des Akkus, desto länger dauert diese Sequenz.
In dieser Zeit überprüft das Ladegerät, welcher Batterietyp eingelegt ist und wie der
Ladestatus des Akkus ist. Wenn die Überprüfung abgeschlossen ist, beginnt entweder der
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Ladevorgang (Anzeige wie in Bild 4h) oder das gleichzeitige Blinken wird beibehalten, was
bedeutet, dass der eingelegte Akku voll ist oder die Batterie sich nicht aufl aden lässt.
Alle Anzeigen sind auf dem dem Empfänger Display und in der Remote Software identisch.
Beachten Sie, dass die TirelessWireless Ladegeräte nur NiMH-Akkus laden! Jede andere
Akku/Batterie-Art wird nicht geladen werden. Dies wir durch das Gleichzeitige Blinken aller
vier Batterie-Anzeige-Elemente angezeigt (Bild 4i).
Batterie Warn-Anzeigen. Sobald die Batteriespannung unter einen gewissen Wert fällt, beginnt die Batterie-Anzeige (die normalerweise die Betriebsspannung anzeigt) in den Displays
von Sende und Empfänger zu blinken und bedeutet, dass die Batterie gewechselt oder geladen werden sollte (Bild 4j).
Bild 3h: Test / Akku wird nicht geladen
Das rechte Segment der Akkuanzeige blinkt; dies zeigt an, dass der Akku
getestet wird. Dieser Vorgang passiert immer vor Laden eines Akkus und
wenn ein Alkaline Batterie versehentlich geladen werden soll. Der Akku wird
in diesem Zustand nicht geladen.
Bild 3i: Laden
Die Akkuanzeige-Segmente blinken progressiv, ausgehend von dem Ladestatus zum Zeitpunkt des Beginns des Ladevorgangs. Dieses Bild zeigt die
vier Display-Zyklen beim Laden eines völlig entleerte Akkus. Je weiter der
Akku geladen wird, desto mehr Segmente (von links ausgehend) hören auf
zu blinken und leuchten ständig. Wenn der Akku voll geladen ist, blinken
alle vier Anzeigesegmente gleichzeitig (siehe Bild 3j)
Bild 3j: Akku geladen
Wenn alle vier Anzeigesegmente gleichzeitig blinken, ist der Akku voll aufgeladen.
Bild 3k: Ladestati des Akkus
Akku fast leer
Hohe Betriebszeit
Geringe Betriebszeit
Voll aufgeladen
SW70T
SWC70CL
(Mic Clip for SW70H)
Bild 4j: SWC-POWR Ladegerät für Sabine SW70 Sender und SWC70CL Mikro-Clip
SW70H
ACHTUNG! Die Audioqualität kann sich verschlechtern, wenn die
Batterie-Spannung sehr gering ist!
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4. Betrieb des Receivers
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4. Betrieb des Receivers
4.1. LCD Display
Das Receiver-Display zeigt Bild 5b unten. Die zweikanaligen Empfänger haben je Kanal
eines. Das Display zeigt eine Übersicht über den entsprechenden Drahtlos-Kanal, u.a. den
Batterie-Status des Senders:
Bild 5a: SW72R Frontseite
Statusanzeigen
Parameter- Positionsanzeige
Funktionswert-Anzeige
Funktions-Anzeige
Bild 5b: Display je Kanal am Empfänger
FBX, Lock und Edit-Status Anzeigen
Statusanzeigen
Funktions-Anzeige
Diversity Status Entweder leuchtet 1 oder 2, je
nachdem, welche Antenne aktiv ist.
RF-Signal Anzeige Zeigt die Stärke des Übertragungssignals an. Je mehr Anzeigen leuchten,
desto stärker ist das Empfangssignal auf dem gewählten Übertragungs-Kanal.
Batterie-Anzeige Zeigt die Batterie-Spannung
des entsprechenden Senders an. Je mehr
Segmente leuchten, desto höher die Spannung,
desto länger die verbleibende Betriebsdauer.
Audio-Pegel Anzeige Zeigt die Eingangsstärke
des empfangenen Audiosignals an
Kompressor Anzeige Zeigt das Mass der Pegelreduzierung an, die auf den entsprechenden
Audioausgang wirkt.
Firmware Version Zeigt die Firmware-Version an für 2 Sekunden nach Einschalten.
Sender-Batteriewarnung Noch 15 Minuten Zeit, um die Batterie zu wechseln oder
wiederaufzuladen.
Stummschaltung Der Sender ist stummgeschaltet, der An/AusSchalter des Senders ist
auf „mute“ eingestellt.
Bedienelemente gesperrt Die gewählte Funktion ist gesperrt
und kann nicht editiert werden.
Siehe Appendix D für weitere Informationen
De-Esser Der De-Esser ist aktiviert
FBX, Lock und Edit-Status Anzeigen
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