BETRIEBSANLEITUNG
BA-XMT-P, REV. CBA-XMT-P, REV. C
BA-XMT-P, REV. C
BA-XMT-P, REV. CBA-XMT-P, REV. C
FEBRUAR 2006FEBRUAR 2006
FEBRUAR 2006
FEBRUAR 2006FEBRUAR 2006
Modell Solu Comp® Xmt-P
Zweileiter-Messumformer für pH-Wert und Redoxpotenzial
Wichtige Instruktionen und Mitteilungen
Lesen Sie diese Seite, bevor Sie sich mit dem weiteren Inhalt der Kurzanleitung vertraut machen.
Die von Emerson Process Management entwickelten und hergestellten Geräte werden hinsichtlich der Einhaltung der verschiedensten nationalen und internationalen Standards getestet. Da es sich um technisch anspruchsvolle Geräte handelt,
müssen diese zur Gewährleistung der Spezifikationen fachgerecht installiert und gewartet werden. Die nachfolgenden Hinweise sollten daher genau befolgt und in Ihr Sicherheitskonzept eingebunden werden. Dies betrifft die Installation, den
normalen Betrieb sowie die Wartung der Geräte.
Das Nichteinhalten der Hinweise in diesem Handbuch kann zu gefährlichen Situationen für Ihr Personal führen. Weiterhin
können erhebliche Schäden an Produktionsanlagen oder kommunalen Einrichtungen oder den Geräten selbst auftreten.
Schenken Sie deshalb folgenden Punkten unbedingte Beachtung:
zLesen sie sich sehr sorgfältig alle Instruktionen und Hinweise zur Installation, zum Betrieb und zur Wartung der von
Emerson Process Management gelieferten Geräte durch. Das Nichtbeachten der Hinweise in diesem Handbuch oder
Fehler bei der Bedienung der Geräte kann zu gefährlichen Situationen, dem Tode, gesundheitlichen Schäden, der
Zerstörung der Gebrauchsfähigkeit des Gerätes sowie dem Verlust der Gewährleistung führen.
zVergewissern Sie sich, dass das gelieferte Gerät mit der Bestellung übereinstimmt. Beachten Sie auch, dass das der
Lieferung beiliegende Handbuch oder die Dokumentation zu den gelieferten Geräten passt. Ist dies nicht der Fall, so
wenden Sie sich an die nächste Niederlassung von Emerson Process Management.
zBewahren Sie die Dokumentation ordnungsgemäß auf, denn diese enthält auch Verweise auf benötigte Ersatzteile und
Verweise zur Behebung leichter Fehler.
zSollten Sie eine Instruktion oder Bemerkung in diesem Handbuch nicht verstehen, so wenden Sie sich ebenfalls an
Emerson Process Management.
zInformieren und unterrichten Sie Ihr Personal im Umgang, in der Installation, über den Betrieb und über die Wartung
der Geräte. Installieren Sie die Geräte wie im Handbuch dargestellt und in Übereinstimmung mit den national gültigen
Normen und Gesetzen.
zFalls Ersatzteile in die Geräte eingebaut werden müssen, so sorgen Sie bitte dafür, dass nur qualifizierte Personen
Reparaturen durchführen und Ersatzteile von Emerson Process Management eingesetzt werden. Andererseits können
hohe Risiken für den Betrieb der Geräte bzw. Abweichungen von der Spezifikation eintreten.
HINWEISHINWEIS
HINWEIS
HINWEISHINWEIS
Wird zur Programmierung des Zweileiter-Messumformers ein HART Handterminal benutzt, so muss die
entsprechende Software für das Modell Solu Comp Xmt auf dem Handterminal vorhanden sein.
Über dieses Dokument
Dieses Handbuch enthält Anweisungen für die Installation und den Betrieb des Modells Xmt-P Zweileiter-Messumformer für
pH-Wert und Redoxpotenzial. Die nachfolgende Liste liefert Hinweise, die die Revisionen dieses Dokumentes betreffen.
RevisionRevision
Revision
RevisionRevision
A3/05Datum der ersten Veröffentlichung dieses Handbuches. Das Handbuch entspricht den Richtlinien
B9/05Überarbeitete Zeichnungen für die Schalttafelmontage, Komplettierung mit Fieldbus Zertifika-
C2/06Revidierte Spezifikationen des Gehäuses auf Seite 2, zusätzliche neue Zeichnungen für FF und FI
Emerson Process Management GmbH & Co. OHGEmerson Process Management GmbH & Co. OHG
von Emerson für Dokumentationen. Dieses Handbuch enthält Informationen über die HART und
FOUNDATION Fieldbus Version des Messumformers Solu Comp Xmt-P.
ten und der FISCO Version.
in Kapitel 4.0 auf den Seite 29-46.
Schnellstart-Leitfaden
FÜR MODELL SOLU COMP XMT-P-HT MESSUMFORMERFÜR MODELL SOLU COMP XMT-P-HT MESSUMFORMER
FÜR MODELL SOLU COMP XMT-P-HT MESSUMFORMER
FÜR MODELL SOLU COMP XMT-P-HT MESSUMFORMERFÜR MODELL SOLU COMP XMT-P-HT MESSUMFORMER
1.Auf Seite 11 dieser Anleitung werden Hinweise zur mechanischen und elektrischen Installation des Solu Comp Xmt gegeben.
2.Schließen Sie die Sensoren für pH-Wert oder Redoxpotenzial an den Messumformer an. Betrachten SIe dazu Abbildung 24 der Version für Schalttafelmontage und die Abbildungen 2-4 und 2-5 für Rohr- bzw. Wandmontage. Weitere Details
finden Sie im entsprechenden Handbuch des Sensors.
3.Wurden alle elektrischen Verbindungen hergestellt und überprüft, kann der Messumformer mit Speisespannung versorgt
werden.
4.Wenn der Messumformer das erste Mal mit Spannung versorgt wird, erscheint das Schnellstart-Menü. Der Gebrauch dieses
Menüs ist einfach.
a. Ein blinkendes Feld zeigt die Position des Cursors an.
b. Mit den Tasten
Sie den Cursor nach oben oder nach unten bewegen oder den numerischen Wert einer Dezimalposition erhöhen bzw.
verringern. Die Tasten
rechts zu verschieben.
c. Drücken Sie
verlassen. Drücken Sie
Measure?
Redox
und können Sie den Cursor nach rechts oder nach links bewegen. Mit den Tasten und können
und werden auch verwendet, um das Komma bei numerischen Werten nach links oder
ENTERENTER
ENTER, um eine Einstellung zu speichern. Drücken Sie
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT, um eine Menüebene höher zu gelangen.
EXITEXIT
pHpH
pH
pHpH
ORP
5.Wählen Sie pH-Wert (
Messmethode.
EXITEXIT
EXIT, um eine Eingabemaske ohne Änderung zu
EXITEXIT
pHpH
pH), Redoxpotenzial (
pHpH
RedoxRedox
Redox) oder ORP (
RedoxRedox
ORPORP
ORP) als
ORPORP
Use Preamp in?
XmtrXmtr
Xmtr
XmtrXmtr
Temperature in?
CC
C
CC
Sensor/Jbox
6.Wählen Sie die Vorverstärkerlokalisation. Dieser kann sich im Messumformer
XmtrXmtr
(
Xmtr) oder im Sensor, in der externen Anschlussklemmenbox oder im direkt
XmtrXmtr
auf dem Sensor montierten Anschlusskopf befinden (
7.Wählen Sie die Einheit für die Prozesstemperaturanzeige aus, entweder
°F°F
oder
°F.
F
8.Um die Einstellungen des Messbereiches zu ändern, um den Analogwert hin-
9.Um die Werkseinstellungen wieder herzustellen, wählen Sie
°F°F
sichtlich der oberen und unteren Messbereichsgrenze zu verändern und um
andere Parameter zu verändern, drücken Sie die Taste
gramgram
gram und folgen Sie den Anweisungen. Als Referenz nutzen Sie den Menü-
gramgram
baum auf den Seiten 5 und 6.
im Menü
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
Sensor/JBoxSensor/JBox
Sensor/JBox).
Sensor/JBoxSensor/JBox
MENUMENU
MENU. Wählen Sie
MENUMENU
ResetAnalyzerResetAnalyzer
ResetAnalyzer
ResetAnalyzerResetAnalyzer
°C°C
°C
°C°C
Pro-Pro-
Pro-
Pro-Pro-
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MODELL XMT-PINHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
1.01.0
1.0
1.01.0
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
1.10
2.02.0
2.0
2.02.0
2.1
2.2
2.3
3.03.0
3.0
3.03.0
3.1
3.2
3.3
4.04.0
4.0
4.04.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION .......................................................................................BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION .......................................................................................
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION .......................................................................................
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION .......................................................................................BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION .......................................................................................
Merkmale und Anwendungen .............................................................................................................................
Zulassungen für die Errichtung in explosionsgefährdeten Bereichen ......................................................................
Menübaum für Modell XMT-P-HT ..........................................................................................................................
Menübaum für Modell XMT-P-FF ...........................................................................................................................
Kommunikation über HART ................................................................................................................................
FOUNDATION Fieldbus .......................................................................................................................................
Auspacken und Überprüfen ................................................................................................................................
Einstellungen vor der Installation .............................................................................................................................
ANZEIGE UND BETRIEB ............................................................................................................ANZEIGE UND BETRIEB ............................................................................................................
ANZEIGE UND BETRIEB ............................................................................................................
ANZEIGE UND BETRIEB ............................................................................................................ANZEIGE UND BETRIEB ............................................................................................................
Anwendung von HOLD ...........................................................................................................................................
BETRIEB MIT DEM MODELL 375 ..................................................................................................BETRIEB MIT DEM MODELL 375 ..................................................................................................
BETRIEB MIT DEM MODELL 375 ..................................................................................................
BETRIEB MIT DEM MODELL 375 ..................................................................................................BETRIEB MIT DEM MODELL 375 ..................................................................................................
Hinweise am Modell 375 HART und FOUNDATION Fieldbus Handterminal ............................................................
Anschluss des Modells 375 .....................................................................................................................................
Betrieb ..................................................................................................................................................................
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS ................................................................................PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS ................................................................................
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS ................................................................................
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS ................................................................................PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS ................................................................................
Ändern der Startup-Einstellungen ...........................................................................................................................
Einstellen des Analogsignals ................................................................................................................................
Auswahl und Einstellung der Messmethode ........................................................................................................
Auswahl der Temperatureinheit und einer manuellen oder automatischen Temperaturkompensation ................
Einstellen des Sicherheitscodes ..........................................................................................................................
Einstellung der HART-Kommunikation ....................................................................................................................
Unterdrückung des Signalrauschens ........................................................................................................................
Reset der Werkskalibrierung und Werkseinstellungen ........................................................................................
Auswahl einer Anzeige und des Kontrastes der Anzeige .........................................................................................
4747
47
4747
47
47
48
49
49
52
52
5353
53
53
53
53
53
54
6969
69
6969
69
69
70
73
75
76
77
77
77
78
i
INHALTSVERZEICHNIS (weiter....)
MODELL XMT-PINHALTSVERZEICHNIS
8.08.0
8.0
8.08.0
8.1
8.2
9.09.0
9.0
9.09.0
9.1
9.2
9.3
9.4
9.5
9.6
10.010.0
10.0
10.010.0
10.1
10.2
10.3
10.4
10.5
10.6
10.7
10.8
10.9
11.011.0
11.0
11.011.0
11.1
11.2
KALIBRIERUNG - TEMPERATUR ...................................................................................................KALIBRIERUNG - TEMPERATUR ...................................................................................................
KALIBRIERUNG - TEMPERATUR ...................................................................................................
KALIBRIERUNG - TEMPERATUR ...................................................................................................KALIBRIERUNG - TEMPERATUR ...................................................................................................
Kalibrierung der Temperatur ...................................................................................................................................
Fehlersuche bei Anzeige einer Fehler- oder Warnmeldung ....................................................................................
Fehlersuche, wenn keine Fehler- oder Warnmeldung angezeigt wird - Temperatur .............................................
Fehlersuche, wenn keine Fehler- oder Warnmeldung angezeigt wird - HART ........................................................
Fehlersuche, wenn keine Fehler- oder Warnmeldung angezeigt wird - pH ............................................................
Fehlersuche, die nicht in Beziehung zu einem Messproblem steht ........................................................................
Simulation der Eingänge - pH ..................................................................................................................................
Simulation der Temperatur ......................................................................................................................................
Messen der Referenzspannung ................................................................................................................................
Potenzial des Diaphragmas .....................................................................................................................................
Konvertierung der Spannung in den pH-Wert .........................................................................................................
Slope der Glaselektrode ..........................................................................................................................................
Puffer und Kalibrierung ............................................................................................................................................
Potenzial des Diaphragmas .....................................................................................................................................
Zellenspannung und Redoxwert ..............................................................................................................................
Redoxpotenzial, Konzentration und pH-Wert .........................................................................................................
Interpretation einer Redoxpotenzialmessung .........................................................................................................
THEORIE DER KOMMUNIKATION ................................................................................................THEORIE DER KOMMUNIKATION ................................................................................................
THEORIE DER KOMMUNIKATION ................................................................................................
THEORIE DER KOMMUNIKATION ................................................................................................THEORIE DER KOMMUNIKATION ................................................................................................
Überblick über die HART Kommunikation ..............................................................................................................
Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbusinstallation .....................................................................................
Anschluss der Sensoren ......................................................................................................................................
Anschluss und Vorverstärkerkonfiguration für pH-Wert und Redoxpotenzial .........................................................
Typenschild XMT-P-HT für Eigensicherheit nach FM ...........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach FM (1 von 2) ............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach FM (2 von 2) ............................................................................................
Typenschild XMT-P-HT für Eigensicherheit nach CSA ..............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach CSA (1 von 2) ..........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach CSA (2 von 2) ..........................................................................................
Typenschild XMT-P-HT für Eigensicherheit nach ATEX ............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach ATEX (1 von 2) .........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach ATEX (2 von 2) .........................................................................................
Typenschild XMT-P-FF für Eigensicherheit nach FM .................................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach FM (1 von 2) ............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach FM (2 von 2) ............................................................................................
Typenschild XMT-P-FF für Eigensicherheit nach CSA ..............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach CSA (1 von 2) ..........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach CSA (2 von 2) ..........................................................................................
Typenschild XMT-P-FF für Eigensicherheit nach ATEX .......................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach ATEX (1 von 2) .........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach ATEX (2 von 2) .........................................................................................
Typenschild XMT-P-FI für Eigensicherheit nach FM .................................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach FM (1 von 2) .............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach FM (2 von 2) ............................................................................................
Typenschild XMT-P-FI für Eigensicherheit nach CSA ..............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach CSA (1 von 2) ..........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach CSA (2 von 2) ............................................................................................
Typenschild XMT-P-FI für Eigensicherheit nach ATEX ..............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach ATEX (1 von 2) ..........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach ATEX (2 von 2) .........................................................................................
Anzeige während des normalen Betriebes .............................................................................................................
Menübaum für Modell Xmt-P-HT ............................ ................................................................................................
Menübaum für Modell Xmt-P-FF ............................ .....................................................................
Anschluss des Handterminals Modells 375 ..............................................................................................................
XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur ...........................................................................................................
XMT-P-HT FOUNDATION Fieldbus / Modell 375 Menüstruktur ................................................................................
Kalibrierung des Slopes und des Offsets .................................................................................................................
Simulation eines pH-Wertes ....................................................................................................................................
Einstellungen bei einem Pt 100 in Dreileitertechnik ...............................................................................................
Simulation einer Temperatur ..................................................................................................................................
Überprüfung einer vergifteten Referenzelektrode .................................................................................................
Aufbau der pH-Messzelle .........................................................................................................................................
Aufbau der Glaselektrode .........................................................................................................................................
Schnitt durch die pH-sensitive Glasmembran ..........................................................................................................
Aufbau der Referenzelektrode .................................................................................................................................
Diffusionspotenziale an einem Diaphragma ...........................................................................................................
Abhängigkeit der Zellenspannung vom pH-Wert bei 25 und 50 °C .........................................................................
Zweipunktkalibrierung einer pH-Elektrode mit Pufferlösungen ..............................................................................
Einfluss der Diffusionspotenziale auf die Genauigkeit der pH-Messung ................................................................
Messzelle für das Redoxpotenzial ............................................................................................................................
Aufbau der Redoxelektrode .....................................................................................................................................
Aufbau der Referenzelektrode .................................................................................................................................
Diffusionspotenziale an einem Diaphragma ...........................................................................................................
Vorgänge an einer Pt-Redoxelektrode, Redoxpaar Fe
Abhängigkeit des Redoxpotenzials von der Konzentration .....................................................................................
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MODELL XMT-P
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
Modell Solu Comp® XmtTM Zweileiter-Messumformer
••
• KOMMUNIKATION ÜBER HART®-PROTOKOLL
••
HART
HART
HARTHART
COMMUNICATION FOUNDATION
COMMUNICATION FOUNDATION
ODER FOUNDATION® FIELDBUS
••
• DEUTLICHE UND EINFACH ZU LESENDE ZWEIZEILIGE ANZEIGE FÜR
••
COMMUNICATION FOUNDATION
MENÜS UND DIE PROZESSVARIABLEN
••
• ÜBERSICHTLICHE MENÜSTRUKTUR
••
••
• GEHÄUSE ZUR SCHALTTAFEL-, ROHR- ODER WANDMONTAGE
••
••
• BATTERIEGEPUFFERTER SPEICHER FÜR PROGRAMMEINSTELLUNGEN
••
UND KALIBRIERDATEN
••
• SECHS SPRACHVERSIONEN - ENGLISCH, FRANZÖSISCH, DEUTSCH,
••
ITALIENISCH, SPANISCH UND PORTUGIESISCH
®
®
KAPITEL 1.0
1.1 MERKMALE UND ANWENDUNGEN1.1 MERKMALE UND ANWENDUNGEN
1.1 MERKMALE UND ANWENDUNGEN
1.1 MERKMALE UND ANWENDUNGEN1.1 MERKMALE UND ANWENDUNGEN
Der Solu Comp® Modell Xmt Zweileiter-Messumformer kann
zur Messung des pH-Wertes, des Redoxpotenzials, der elektrischen Leitfähigkkeit (konduktiv und induktiv), des Widerstandes, der Sauerstoffkonzentration (ppm oder ppb), der Konzentration freien oder Gesamtchlors, der Konzentration von
Monochloraminen und gelösten Ozons in verschiedenen Prozessmedien eingesetzt werden. Der Xmt ist kompatibel mit
den meisten Sensoren von Rosemount Analytical.
Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten über die
technischen Spezifikationen.
Der Messumformer verfügt über ein robustes, wettergeschütztes und korrosionsbeständiges Feldgehäuse. Der Xmt ist für
Schalttafel-, Wand- und Rohrmontage verfügbar. Die Schalttafelversion passt in einen
weist eine geringe Einbautiefe auf. Eine Einbaudichtung ist im
Lieferumfang vorhanden. Im Lieferumfang der Version zur
Wand- oder Rohrmontage sind selbstschneidende Schrauben
eingeschlossen. Zubehör für die Montage des Messumformers
an einem Rohr ist optional erhältlich.
Der Messumformer verfügt über ein zweizeiliges Display mit 16
Stellen pro Zeile. Die Menüs für die Kalibrierung und anderer
Funktionen sind einfach und intuitiv. Der Anwender wird im
Klartext durch die Menüs geführt. Es muss kein Service-Code
eingegeben werden, um Zugang zu den Menüs zu erhalten.
Zwei digitale Kommunikationsprotokolle sind für den Messumformer Xmt verfügbar: HART
®
FOUNDATION
Fieldbus (Modelloption -FF oder FI). Die digitale
1
/2 DIN Schalttafelausschnitt und
®
(Modelloption -HT) und
Kommunikation erlaubt den Zugang zur Software AMS (Asset
Management Solutions). Ein PC mit dem Softwarepaket AMS
kann zur Programmierung, zum Auslesen und zur Anzeige der
Prozessvariablen sowie zur Fehlersuche verwendet werden.
Mittels einer Tastatur mit sieben Tasten kann der Solu Comp
Xmt vor Ort programmiert oder kalibriert werden.
eignet sich das Handterminal Modell 375 mit den Kommunikationsprotokollen HART
Programmierung und Kalibrierung.
Der Zweileiter-Messumformer Modell Xmt eignet sich mit
entsprechenden Sensoren zur Bestimmung des pH-Wertes und
des Redoxpotenzials in wässrigen Lösungen. Der Messumformer verfügt über ein IP65 Feldgehäuse und kann in unmittelbarer Nähe zum Sensor in schwierigsten Umgebungen montiert
werden. Neben den zahlreichen Anwendungen in der Prozessindustrie eignet sich das Gerät ebenfalls hervorragend für den
Einsatz in der Wasser- und Abwassertechnik. Der Messumformer verfügt über eine automatische Routine zur ZweipunktPufferkalibrierung sowie einer Autofunktion zur Erkennung des
Typs des angeschlossenen Widerstandsthermometers (Pt 100
oder Pt 1000). Eine vorbeugende Sensordiagnose wird durch
die kontinuierliche Messung der Impedanz der Glas- und
Referenzelektrode erreicht. Die Gesamtheit der Gerätefunktionen wird durch die Software AMS unterstützt. Die im
Gerät integrierte Lösungstemperaturkompensation erlaubt die
Anzeige eines auf 25 °C normierten pH-Wertes, wenn der
Temperaturkoeffizient der Prozessflüssigkeit bekannt ist.
Anzeige: zweizeilig, 16 Zeichen pro Zeile, Zeichenhöhe 4,8 mm,
Anzeige:Anzeige:
erste Zeile zeigt die Prozessvariable (pH, Redox, Leitfähigkeit, % Konzentration, Sauerstoff, Ozon, Chlor oder Monochloramine), zweite Zeile zeigt die Prozesstemperatur und
den Analogwert, bei der Kombination Chlor/pH wird auch der
pH-Wert angezeigt. Fehler und Warnungen werden
alternierend mit der Temperatur und dem Analogwert
angezeigt.
Während der Kalibrierung und der Programmierung
erscheinen Menüs sowie editierbare Variablen in den
beiden Zeilen der Anzeige.
Auflösung der Temperaturmessung: Auflösung der Temperaturmessung:
Auflösung der Temperaturmessung: 0,1 °C bei Temperatu-
Auflösung der Temperaturmessung: Auflösung der Temperaturmessung:
ren kleiner 100 °C und 1 °C bei Temperaturen größer 100 °C
Explosionsschutz:Explosionsschutz:
Explosionsschutz: siehe dazu die einzelnen Messmethoden
Xmt ist ein Warenzeichen von Rosemount Analytical.
HART ist ein eingetragenes Warenzeichen der HART Communication
Foundation.
FOUNDATION ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fieldbus Foundation.
Solu Comp ist ein Warenzeichen von Rosemount Analytical.
1
/2" NPT
MODELL XMT-P
DIGITALE KOMMUNIKATION:DIGITALE KOMMUNIKATION:
DIGITALE KOMMUNIKATION:
DIGITALE KOMMUNIKATION:DIGITALE KOMMUNIKATION:
HARTHART
HART
HARTHART
Speisespannung, Bürde: Speisespannung, Bürde:
Speisespannung, Bürde: Die minimale Klemmen-
Speisespannung, Bürde: Speisespannung, Bürde:
spannung am Messumformer sollte 12 Volt DC betragen.
Die Speisespannungsversorgung muss den Spannungsabfall über das Speisespannungskabel sowie die notwendige
Bürde von mindestens 250 Ω für die HART-Kommunikation berücksichtigen, Die maximal zulässige Speisespannung beträgt 42,4 Vdc (bei eigensicherer Betriebsart 30
Vdc). Die obere Abbildung zeigt diejenige Speisespannung, die zur Erzeugung von 12 VDC (obere Linie) bzw. 30
VDC (untere Linie) an den Anschlussklemmen des Messumformers notwendig ist, wenn der Strom 22 mA beträgt
Analogsignal:Analogsignal:
Analogsignal: Zweileitertechnik mit HART
Analogsignal:Analogsignal:
frei programmierbar über den Messbereich des Sensors
kennung nutzt gespeicherte Werte von Puffern und deren
Temperaturabhängigkeit. Der Messumformer führt bei
jedem Puffer eine Selbststabilisierung durch.
Eine manuelle Zweipunktkalibrierung wird durch Eintauchen des Sensors in zwei Pufferlösungen bekannten pHWertes realisiert. Der Xmt berechnet automatisch den
Slope, der auch zu Diagnosezwecken verwendet wird.
Eine Warnmeldung erscheint, wenn der Sensor defekt ist.
Der Slope wird im Display angezeigt und kann auch
manuell eingestellt werden.
Eine Standardisierung wird durch die Eingabe des pHWertes oder Redoxpotenzials einer Vergleichsprobe
durchgeführt.
Vorverstärker:Vorverstärker:
Vorverstärker: Ein Vorverstärker wandelt die Eingangsspan-
Vorverstärker:Vorverstärker:
nung vom Sensor in ein niederohmiges, vom Xmt verarbeitbares Signal um. Bei Entfernungen zum Sensor von
weniger als 4,5 m wird der im Xmt-P vorhandene Vorverstärker genutzt. Bei größeren Entfernungen wird der
Vorverstärker im Sensor oder einer externen Anschlussklemmenbox verwendet.
4-Leiter Pt 100 oder Pt 1000 Widerstandsthermometer im
Sensor kompensieren die pH-Messung bei Temperaturschwankungen. Die Temperaturkompensation erfolgt in
einem Bereich von -15 bis 130 °C (5 bis 270 °F). Eine
manuelle Temperaturkompensation ist auch programmierbar.
Temperatur zu hochCPU Fehler
Temperatur zu niedrigSystemkabel zu lang
Fehler im SpeicherWarnung Glaselektrode
Fehler GlaselektrodeWarnung Referenzelektrode
Fehler Referenzelektrode
Wird einer dieser Zustände diagnostiziert, so erfolgt eine
Mitteilung über die Digitalanzeige.
DIGITALE KOMMUNIKATIONDIGITALE KOMMUNIKATION
DIGITALE KOMMUNIKATION
DIGITALE KOMMUNIKATIONDIGITALE KOMMUNIKATION
HART (pH): HART (pH):
HART (pH): PV für pH-Wert, SV, TV und 4V können
HART (pH): HART (pH):
pHWert, Temperatur, Zellenspannung, Glas- oder Referenzimpedanz oder Widerstand des RTD zugewiesen
werden.
HART (Redoxpotenzial):HART (Redoxpotenzial):
HART (Redoxpotenzial): PV für Redoxpotenzial, SV, TV
HART (Redoxpotenzial):HART (Redoxpotenzial):
und 4V können Redoxpotenzial, Temperatur, Referenzimpedanz oder Widerstand des RTD zugewiesen werden.
Fieldbus (pH):Fieldbus (pH):
Fieldbus (pH): Vier AI-Blöcke für pH-Wert, Temperatur,
Fieldbus (pH):Fieldbus (pH):
Glas- und Referenzimpedanz
Fieldbus (Redox): Fieldbus (Redox):
Fieldbus (Redox): Drei AI-Blöcke für Redoxpotenzial,
Fieldbus (Redox): Fieldbus (Redox):
Temperatur und Referenzimpedanz
Fieldbus (pH & Redox):Fieldbus (pH & Redox):
Ausführungszeit PID-Block 150 ms, Gerätetyp 4085 mit
Revision 1, zertifiziert nach ITK 4.5
KOMPATIBLE SENSORENKOMPATIBLE SENSOREN
KOMPATIBLE SENSOREN
KOMPATIBLE SENSORENKOMPATIBLE SENSOREN
SENSORENSENSOREN
SENSOREN
SENSORENSENSOREN
320HP-58Glaselektrode
328Glaselektrode
370Glaselektrode
371Glaselektrode
372Glaselektrode
381 pHE-31-41-52Glaselektrode
381+Glas- und Referenzelektrode
385+Glas- und Referenzelektrode
389-02-54 und 389VP-54Glaselektrode
396-54-62 und 396VPGlaselektrode
396P-55 und 396PVP-55Glas- und Referenzelektrode
396R und 396RVPGlas- und Referenzelektrode
398-54-62 und 398VP-54Glaselektrode
398R-54-62 und 398RVP-54Glaselektrode
399-09-62 und 399VP-09Glaselektrode
Hx338Glaselektrode
Hx348Glaselektrode
TF396Keine
DIAGNOSEMÖGLICHKEITENDIAGNOSEMÖGLICHKEITEN
DIAGNOSEMÖGLICHKEITEN
DIAGNOSEMÖGLICHKEITENDIAGNOSEMÖGLICHKEITEN
3
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
1.3.1.3.
ZULASSUNGEN FÜR DIE ERRICHTUNG ZULASSUNGEN FÜR DIE ERRICHTUNG
1.3.
ZULASSUNGEN FÜR DIE ERRICHTUNG
1.3.1.3.
ZULASSUNGEN FÜR DIE ERRICHTUNG ZULASSUNGEN FÜR DIE ERRICHTUNG
EigensicherheitEigensicherheit
Eigensicherheit
EigensicherheitEigensicherheit
Class I, II, III, Div. 1
Groups A-G
T4 T
= 50 °C
amb
Class I, II, III, Div. 1
Groups A-G
= 50 °C
T4 T
amb
ATEX 1180 II 1 G
Baseefa04ATEX0213X
EEx ia IIC T4
T
= 0 bis 50 °C
amb
ZündsicherheitZündsicherheit
Zündsicherheit
ZündsicherheitZündsicherheit
Class I, Div. 2, Groups A-D
Staubzündsicherheit
Class II & III, Div. 1, Groups E-G
Gehäuse IP65 (Nema 4/4X)
IN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHENIN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHEN
IN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHEN
IN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHENIN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHEN
MODELL XMT-P
Class I, Div. 2, Groups A-D
Staubzündsicherheit
Class II & III, Div. 1, Groups E-G
Gehäuse IP65 (Nema 4/4X)
T4 T
= 50 °C
amb
4
MODELL XMT-P
1.4 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-HT1.4 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-HT
1.4 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-HT
1.4 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-HT1.4 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-HT
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
Abbildung 1-1 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HTAbbildung 1-1 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
Abbildung 1-1 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HTAbbildung 1-1 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
Abbildung 1-1 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
5
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
1.5 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-FF1.5 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-FF
1.5 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-FF
1.5 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-FF1.5 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-FF
MODELL XMT-P
Abbildung 1-2 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FFAbbildung 1-2 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
Abbildung 1-2 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FFAbbildung 1-2 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
Abbildung 1-2 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
6
KAPITEL 1.0
MODELL XMT-P
1.6 KOMMUNIKATION ÜBER HART1.6 KOMMUNIKATION ÜBER HART
1.6 KOMMUNIKATION ÜBER HART
1.6 KOMMUNIKATION ÜBER HART1.6 KOMMUNIKATION ÜBER HART
1.6.1 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION1.6.1 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
1.6.1 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
1.6.1 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION1.6.1 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
HART (Highway Addressable Remote Transducer) stellt ein digitales Kommunikationsprotokoll dar, bei dem zwei Frequenzen auf
das Analogsignal von 4-20 mA moduliert werden. Eine Frequenz von 1.200 Hz entspricht einer logischen 1 und eine Frequenz von
2.400 Hz einer logischen 0. Durch die symmetrische Modulation dieser Frequenzen wird das eigentliche Analogsignal nicht verän-
dert und kann ohne Störungen übertragen werden. HART erlaubt die digitale Kommunikation mit dem Feldgerät bei gleichzeitiger
Übertragung des Analogsignals zur Prozesskontrolle und Prozessregelung.
Das HART-Protokoll wurde ursprünglich von Fisher-Rosemount entwickelt und später als Technologie der unabhängigen HART Communication Foundation übergeben. Die Foundation als Dachorganisation unterstützt die Weiterentwicklung und Verbreitung dieser
Kommunikationstechnologie für digitale Feldgeräte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.hartcomm.org.
1.6.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION1.6.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
1.6.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
1.6.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION1.6.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
Das Modell 375 HART Communicator ist ein Handterminal zur Herstellung einer digitalen Kommunikationsverbindung zu allen
Feldgeräten mit HART-Protokoll und ermöglicht den Zugang zu AMS-Lösungen (AMS = Asset Management Solutions). Das HARTHandterminal kann zum Setup, zur Programmierung des Xmt-P-HT und zum Auslesen der Variablen verwendet werden. Drücken
Sie ON auf der Tastatur des Handterminals, um in das On-Line Menü zu gelangen. Alle weiteren Menüs sind über diesen Zugang
verfügbar.
Die HART-Kommunikation erlaubt es dem Anwender, die Prozessvariablen zu lesen (pH-Wert, Redoxpotenzial, ORP oder Temperatur), den Messumformer zu programmieren und einen Download von Daten vom Feldgerät auszuführen, um diese später an einem
PC zu analysieren. Die heruntergeladenen Daten können auch auf einen anderen Messumformer übertragen werden. Dazu kann
entweder das Handterminal Modell 375 oder ein PC verwendet werden. HART-Interfacegeräte können von jedem Punkt aus, an
dem das 4-20 mA Signal verfügbar ist, betrieben werden. Erforderlich ist eine minimale Bürde der Stromschleife von 250 Ω (siehe
dazu auch Abbildung 4-1).
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
Falls das zur Verfügung stehende Handterminal des Messumformer Xmt-P-HT nicht erkennt, muss die Bibliothek der Device Descriptions
aktualisiert werden. Setzen Sie sich in einem solchen Fall mit dem Hersteller des HART-Gerätes in Verbindung.
1.7 FOUNDATION FIELDBUS1.7 FOUNDATION FIELDBUS
1.7 FOUNDATION FIELDBUS
1.7 FOUNDATION FIELDBUS1.7 FOUNDATION FIELDBUS
Abbildung 1-3 zeigt einen Xmt-P-FF zur Messung des pH-Wertes. Das Bild zeigt drei Möglichkeiten der Feldbuskommunikation, um
Prozessvariablen zu lesen und das Feldgerät zu programmieren.
DeltaV Host und
Konfigurationstool
Leitungsabschluss
Xmt-P-FF
pH-Sensor
Konfigurator für
Techniker
Anderes HOST-System
HCl
Leitungsabschluss
NaOH
Spannungsversorgung
Filter
Prozessleitung
Abbildung 1-3 Konfiguration eines Modells Xmt-P-FF über den FOUNDATION FieldbusAbbildung 1-3 Konfiguration eines Modells Xmt-P-FF über den FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 1-3 Konfiguration eines Modells Xmt-P-FF über den FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 1-3 Konfiguration eines Modells Xmt-P-FF über den FOUNDATION FieldbusAbbildung 1-3 Konfiguration eines Modells Xmt-P-FF über den FOUNDATION Fieldbus
7
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
MODELL XMT-P
4-20 mA und
HART Signal
Modell XMT-P
Handterminal 375
Abbildung 1-4 Kommunikation über HART und FOUNDATION FieldbusAbbildung 1-4 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 1-4 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 1-4 Kommunikation über HART und FOUNDATION FieldbusAbbildung 1-4 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
Asset Management Solutions (AMS) ist eine Software, die das Anlagenpersonal dabei unterstützt, die Leistungsdaten von Feldgeräten
(Analytik, Temperatur, Druck, Regelventile, etc.) besser zu kontrollieren. Eine kontinuierliche Beobachtung der Feldgeräte hilft dem
Personal dabei, Fehler oder Ausfälle frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu treffen, bevor kostspielige Anlagenstillstände unumgänglich sind.
AMS ist ein On-Line Tool zur kontinuierlichen Feldgeräteüberwachung und Feldgerätediagnose. Der Betriebsingenieur kann über
seinen PC die Messdaten der Feldgeräte einsehen, kann die Programmierung der Feldgeräte ändern, die Diagnose- und Warnmeldungen empfangen und interpretieren und die Gerätehistorie, einschließlich der des Messumformers Modell Xmt-P, studieren.
Darüberhinaus erlaubt AMS den Zugang zu den grundlegenden Funktionen eines jeden HART-Gerätes. Zusätzliche Softwaretools
für die Baureihe Xmt erlauben den Zugang zu allen Funktionsmerkmalen des Feldgerätes.
AMS kann eine zentrale Rolle bei der Absicherung der Produktionsqualität und der Qualitätskontrolle spielen. Wird das AMS Softwarepaket Audit Trail verwendet, so kann der Betriebsingenieur die Kalibrierfrequenzen und deren Ergebnisse sowie die Warn- und
Diagnosemeldungen auf einfache Weise protokollieren. Diese Informationen sind verfügbar, egal ob die Bedienung über die
Tastatur des Xmt, ein Handterminal 375 oder die AMS Software erfolgt.
Die AMS Software erfordert als Betriebssystem Windows 2000, NT oder XP. Abbildung 1-5 zeigt verschieden Fenster im Hauptmenü d er
Software. AMS kommuniziert über ein HART-fähiges Modem mit jedem HART-Feldgerät, einschließlich derer anderer Hersteller als
Emerson Process Management. Die Software AMS kann ebenfalls mit Systemen betrieben werden, die das Kommunikationsprotokoll FOUNDATION Fieldbus verwenden.
Die AMS Fenster von Rosemount Analytical ermöglichen den Zugang zu allen Daten des Messumformers, einschließlich dessen
Variablen zur Konfiguration. Der Anwender kann Rohdaten, umgerechnete Daten, die Programmeinstellungen lesen sowie Änderungen der Konfiguration am Messumformer vornehmen.
Der Zweileiter-Messumformer Solu Comp Modell Xmt wurde zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit oder des elektrischen
Widerstandes konzipiert. Es können konduktive Leitfähigkeitssensoren an den Messumformer angeschlossen werden.
MODELL MODELL
MODELL
MODELL MODELL
XMTXMT
XMT
XMTXMT
CodeCode
Code
CodeCode
P
CodeCode
Code
CodeCode
HT4-20 mA Analogsignal mit aufmoduliertem digitalen HART Signal
FFFOUNDATION Fieldbus Kommunikation
FIFOUNDATION Fieldbus Kommunikation mit FISCO
CodeCode
Code
CodeCode
10Schalttafelmontage
11Rohr- oder Wandmontage (P/N 23820-00 erforderlich)
CodeCode
CodeZulassungen
CodeCode
60Ohne Zulassung
67FM-Zulassung, eigen- und zündsicher (bei entsprechender Sensorauswahl sowie der Verwendung von Sicherheitsbarrieren)
69CSA-Zulassung, eigen- und zündsicher (bei entsprechender Sensorauswahl sowie der Verwendung von Sicherheitsbarrieren)
73ATEX-Zulassung, eigensicher (bei entsprechender Sensorauswahl sowie der Verwendung von Sicherheitsbarrieren)
SPEISEGERÄT: Verwenden Sie das Speisegerät Modell 515, um den Messumformer mit der notwendigen Speisespannung zu versorgen. D as
SPEISEGERÄT:SPEISEGERÄT:
Speisegerät Modell 515 verfügt über zwei galvanisch getrennte Spannungsquellen mit je 24 VDC und 200 mA. Weitere Informationen erhalten Sie im Produktdatenblatt 71-515.
ALARMMODUL:ALARMMODUL:
ALARMMODUL: Das Alarmmodul 230A empfängt das 4-20 mA Signal vom Messumformer und kann zwei Alarmrelais aktivieren.
ALARMMODUL:ALARMMODUL:
Hoch/Hoch, Niedrig/Niedrig und Hoch/Niedrig sind verfügbar. Eine Hysterese kann abenfalls eingestellt werden. Weitere
Informationen erhalten Sie im Produktdatenblatt 71-230A.
HART KOMMUNIKATOR:HART KOMMUNIKATOR:
HART KOMMUNIKATOR: Das Modell 375 erlaubt dem Anwender die Prozessvariablen einzusehen, wie auch den Messumformer
HART KOMMUNIKATOR:HART KOMMUNIKATOR:
zu programmieren und zu konfigurieren. Das Modell 375 kann von jedem Punkt aus, an dem das 4-20 mA Signal verfügbar ist,
betrieben werden. Erforderlich ist eine minimale Bürde der Stromschleife von 250 Ω. Das Modell 375 kann bei Emerson Process
Management bestellt werden. Hier erhalten Sie auch weiterführende Informationen zu diesem Gerät.
ZUBEHÖRZUBEHÖR
ZUBEHÖR
ZUBEHÖRZUBEHÖR
TEILE-NR. TEILE-NR.
TEILE-NR.
TEILE-NR. TEILE-NR.
515Speisegerät (Siehe auch Datenblatt 71-515)
230AAlarmmodul 230A (Siehe auch Datenblatt 71-230A)
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
Bevor Sie mit der Installation des Messumformers Modell Solu Comp Xmt beginnen, überprüfen Sie bitte die Verpackung des
Messumformers sowie den Messumformer auf Beschädigungen. Falls die Verpackung beschädigt wurde, informieren Sie sofort den
Transportunternehmer. Kontrollieren Sie den Erhalt der im Lieferschein aufgeführten Teile. Falls die Lieferung nicht komplett ist,
informieren Sie Emerson Process Management.
2.2 EINSTELLUNGEN VOR DER INSTALLATION2.2 EINSTELLUNGEN VOR DER INSTALLATION
2.2 EINSTELLUNGEN VOR DER INSTALLATION
2.2 EINSTELLUNGEN VOR DER INSTALLATION2.2 EINSTELLUNGEN VOR DER INSTALLATION
2.2.1 TEMPERATURSENSOR2.2.1 TEMPERATURSENSOR
2.2.1 TEMPERATURSENSOR
2.2.1 TEMPERATURSENSOR2.2.1 TEMPERATURSENSOR
Der Zweileitermessumformer Modell Xmt-P zur Bestimmung des pH-Wertes und des Redoxpotenzials ist kompatibel zu Widerstandsthermometern Pt 100 und Pt 1000. pH-Sensoren anderer Hersteller als Rosemount Analytical können zum Beispiel die Pt
1000 Widerstandsthermometer verwenden. Bei den pH-Sensoren von Rosemount Analytical ist der Typ des Widerstandsthermometers auf dem Label am Sensorkabel vermerkt. Bei der überwiegenden Anzahl von Sensoren für pH-Wert und Redoxpotenzial
von Rosemount Analytical, ist die Farbe der Anschlussader RTD IN rot und die von RTD RTN weiß. In der unteren Tabelle sind die
Widerstände der gebräuchlichsten Widerstandsthermomenter aufgeführt.
2.2.2 IMEDANZ DER REFERENZELEKTRODE2.2.2 IMEDANZ DER REFERENZELEKTRODE
2.2.2 IMEDANZ DER REFERENZELEKTRODE
2.2.2 IMEDANZ DER REFERENZELEKTRODE2.2.2 IMEDANZ DER REFERENZELEKTRODE
In der überwiegenden Anzahl industrieller Anwendungen wird die Silber-Silberchloride Referenzelektrode als Standard verwendet
und zeichnet sich durch eine niedrige Referenzimpedanz aus. Jeder pH- und Redoxsensor von Rosemount Analytical verfügt über
eine derartige Elektrode mit niedriger Impedanz. Verschiedene industrielle Anwendungen erfordern spezielle Elektroden mit hoher
Referenzimpedanz. Der Messumformer Xmt muss entsprechend umprogrammiert werden, um den Anschluss und die Funktion von
Sensoren mit Referenzelektroden mit hoher Impedanz zu ermöglichen.
so handelt es sich um einso handelt es sich um ein
so handelt es sich um ein
so handelt es sich um einso handelt es sich um ein
11
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
2.2.3 VORVERSTÄRKER2.2.3 VORVERSTÄRKER
2.2.3 VORVERSTÄRKER
2.2.3 VORVERSTÄRKER2.2.3 VORVERSTÄRKER
pH-Sensoren generieren ein hochohmiges Spannungssignal, das erst verstärkt werden muss, bevor es nach entsprechender A/DWandlung zur Berechnung des pH-Wertes herangezogen werden kann. Obwohl das mV-Signal eines Redoxpotenzialsensors
niederohmig ist, wird es ebenso verstärkt wie das von pHElektroden. Ein dazu notwendiger Vorverstärker kann direkt im Sensor, in
einer externen Anschlussklemmenbox oder direkt im Transmitter lokalisiert sein. Um korrekt zu arbeiten, muss der Transmitter
wissen, an welcher Stelle die Vorverstärkung stattfindet. Obwohl sich Sensoren zur Bestimmung des Redoxpotenzials durch ein
niederohmiges Messsignal auszeichnen, wird dieses in der gleichen Weise wie bei pH-Sensoren vorverstärkt.
Ist der Sensor über eine externe oder eine am Sensor befindliche Anschlussklemmenbox mit dem Messumformer verbunden,
befindet sich der Vorverstärker
direkt am Sensor befinden oder in einiger Entfernung von diesem montiert sein. Ist die Anschlussklemmenbox nicht mechanisch
mit dem Sensor verbunden, so bezeichnet man diese Anschlussklemmenbox auch als „
meisten Anschlussklemmenboxen, die mit dem Xmt verwendet werden, befindet sich der Vorverstärker in einer flachen, schwarzen Plastikbox. Diese Plastikbox ist an derselben Platine befestigt, auf der sich auch die Anschlussklemmen für Sensor und Messumformer befinden. Das Vorverstärkergehäuse in der pH-Armatur Modell 381+ hat eine halbmondförmige Gestalt.
Ist der Sensor direkt mit dem Messumformer verbunden, so befindet sich der Vorverstärker entweder im Sensor oder im Messumformer. Hat das Sensorkabel eine
befindet er sich im Messumformer. Ein Koaxialkabel ist ein isolierter Draht umgeben von einer geflochtenen Metallabschirmung.
Am Kabelende befindet sich je nach Sensor entweder ein BNCStecker oder ein
IMMER IMMER
IMM ER in der Anschlussklemmenbox oder direkt im Sensor. Eine Anschlussklemmenbox kann sich
grüne Ader, so ist der Vorverstärker im Sensor lokalisiert. Bei einem Koaxialkabel dagegen
grüne grüne
orangener orangener
orangener Draht und eine offene Abschirmung.
orangener orangener
MODELL XMT-P
12
MODELL XMT-P
2.3 INSTALLATION2.3 INSTALLATION
2.3 INSTALLATION
2.3 INSTALLATION2.3 INSTALLATION
1.Der Messumformer ist für die Außenmontage geeignet. Der
Installationsort sollte jedoch so gewählt werden, dass der
Messumformer keiner direkten Sonneneinstrahlung oder
extremen Temperaturen ausgesetzt ist.
2.Installieren Sie den Messumformer in einem Bereich der
Anlage, wo dieser keinen Vibrationen ausgesetzt ist und
auch die Möglichkeit der Einstreuung elektromagnetischer
und Radiowellen nur minimal ist.
3.Der Abstand zu elektrischen Leitungen mit Hochspannung sollte
mindestens einen Meter betragen. Der Messumformer muss für
das Bedienpersonal gut zugänglich sein und sollte nicht
direkt der Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden.
4.Der Analysator ist zur Schalttafel-, Wand- oder Rohrmon-
tage geeignet.
5.Der Messumformer verfügt über zwei
1
/2" Leitungseinführungen und entweder drei oder vier vorbereitete Leitungsdurchbrüche. Der Xmt zur Schalttafelmontage verfügt über vier vorbereitete Durchbrüche. Die Variante zur Wand- oder Rohrmontage verfügt über drei vorbereitete Durchbrüche*. Eine der vorbereiteten Leitungseinführungen kann für die Speisespannung verwendet werden. Die andere Leitungseinführung für
das Sensorkabel.
Abbildung 2-1 zeigt, wie die vorbereiteten
Durchbrüche aus dem Gehäuse entfernt werden.
Die Vertiefungen der vorbereiteten Durchbrüche befinden sich außen am Gehäuse. Setzen
Sie einen Schraubendreher innen am Gehäuse
an und schlagen Sie mit einem Hammer entlang
der vorbereiteten Bruchkante, bis der Durchbruch vom Vollmaterial befreit ist. Verwenden
Sie ein schmales Messer, um entlang der Ausbruchkante den Grat zu entfernen.
6.Verwenden Sie wettergeschützte Kabelverschraubungen, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Messumformer zu verhindern.
Durchbruch verschließen;
nur öffnen, falls benötigt
Metallstrebe (wird mit
Messumformer geliefert)
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
Abbildung 2-1 Entfernen der vorbereitetenAbbildung 2-1 Entfernen der vorbereiteten
Abbildung 2-1 Entfernen der vorbereiteten
Abbildung 2-1 Entfernen der vorbereitetenAbbildung 2-1 Entfernen der vorbereiteten
7.Um die internen Kabelverbindungen nicht zu
sehr zu belasten, sollte die eingehängte Frontpartie des Messumformers während der Verdrahtung nicht ausgehängt werden (gilt für
Modell Code -11). Konfektionieren Sie das
Sensorkabel so, dass die einzelnen Adern über
eine ausreichende Länge für den Anschluss an
den Messumformer verfügen.
* Anstelle der vorbereiteten Duchbrüche kann das Gehäuse
auch komplett mit Kabeldurchführungen geliefert werden,
die mit Blindverschraubungen gesichert sind und den
Schutzgrad des Gehäuses nicht verletzen.
Abbildung 2-2 Anschluss der Speisespannung/Abbildung 2-2 Anschluss der Speisespannung/
Abbildung 2-2 Anschluss der Speisespannung/
Abbildung 2-2 Anschluss der Speisespannung/Abbildung 2-2 Anschluss der Speisespannung/
Die Spannung an den Anschlussklemmen des ZweileiterMessumformers sollte mindestens 12 Volt DC betragen. Die
Speisespannungsversorgung muss den Spannungsabfall über
das Speisespannungskabel sowie die notwendige Bürde von
mindestens 250 Ω für die HART-Kommunikation berücksichtigen. Die maximal zulässige Speisespannung beträgt 42,4 VDC.
Bei eigensicherer Betriebsart beträgt die zulässige maximale
Speisespannung 30 VDC. Die rechte Abbildung zeigt diejenige
Speisespannung, die zur Erzeugung von 12 VDC (obere Linie)
bzw. 30 VDC (untere Linie) an den Anschlussklemmen des
Messumformers in Abhängigkeit von der Bürde bei einem
Strom von 22 mA notwendig ist. Das Speisegerät verursacht
während der ersten 80 Millisekunden nach dem Einschalten eine
Stromspitze von maximal 24 mA.
Für die digitale Kommunikation über HART muss die Bürde mindestens 250 Ω betragen. Daher muss die Speisespannung mindestens 17,5 Volt betragen, um an den Klemmen des Messumformers mindestens 12 VDC zu erreichen.
Für den Anschluss der Kombination Speisespannung/
Stromschleife in sicherem Gebiet verwenden Sie
bitte Abbildung 3-2 als Referenz. Für Installationen in
explosionsgefährdeten Bereichen siehe Kapitel 4.0.
Benutzen Sie zum Anschluss an die Speisespannung
die Kabeldurchführung, die der Anschlussklemme TB-2
am nächsten liegt.
Für einen optimalen EMV-Schutz:
1.Verwenden Sie bitte ein abgeschirmtes Speisespannungs-/Signalkabel und erden Sie den
Schirm am Speisegerät.
2. Verwenden Sie eine metallische Kabelverschraubung und achten SIe darauf, dass der Schirm
einen guten elektrischen Kontakt zur Verschraubung aufweist.
3.Verwenden Sie die mitgelieferte Metallstrebe,
wenn die Verschraubung am Messumformer
befestigt wird.
Das Speisespannungs-/Signalkabel kann auch in
einem geerdeten Metallrohr verlegt werden.
Verlegen Sie Speisespannungs-/Signalkabel niemals
zusammen mit Leitungen, die eine Wechselspannung
führen oder relaisaktivierten Signalleitungen.
Derartige Leitungen sollten mindestens in einem
Abstand von 2 m zum Speisespannungs-/Signalkabel
verlegt werden.
Durchbruch verschließen;
nur öffnen, falls benötigt
Metallstrebe (wird mit
Messumformer geliefert)
Abbildung 3-2 Anschluss der Speisespannung/StromschleifeAbbildung 3-2 Anschluss der Speisespannung/Stromschleife
Abbildung 3-2 Anschluss der Speisespannung/Stromschleife
Abbildung 3-2 Anschluss der Speisespannung/StromschleifeAbbildung 3-2 Anschluss der Speisespannung/Stromschleife
SPEISESPANNUNG - MODELL XMT-P-FFSPEISESPANNUNG - MODELL XMT-P-FF
3.2
SPEISESPANNUNG - MODELL XMT-P-FF
3.23.2
SPEISESPANNUNG - MODELL XMT-P-FFSPEISESPANNUNG - MODELL XMT-P-FF
3.2.1 ANSCHLUSS DER SPEISESPANNUNG3.2.1 ANSCHLUSS DER SPEISESPANNUNG
3.2.1 ANSCHLUSS DER SPEISESPANNUNG
3.2.1 ANSCHLUSS DER SPEISESPANNUNG3.2.1 ANSCHLUSS DER SPEISESPANNUNG
Für den Anschluss der Speisespannung in sicherem Gebiet verwenden Sie bitte Abbildung 3-3 als Referenz. Für Installationen in
explosionsgefährdeten Bereichen siehe Kapitel 4.0. Benutzen Sie zum Anschluss an die Speisespannung die Kabeldurchführung, die
der Anschlussklemme TB-2 am nächsten liegt. Verwenden Sie ein abgeschirmtes Kabel und erden Sie das Kabel am Speisegerät.
Um den Messumformer zu erden, verwenden Sie die
Klemme TB2-3.
HINWEISHINWEIS
HINWEIS
HINWEISHINWEIS
Für einen optimalen EMV-Schutz verwenden
Sie bitte ein abgeschirmtes Kabel für die
Speisespannung. Dieses Kabel sollte über die
Kabelverschraubung geerdet sein.
Verlegen Sie das Kabel für die Speisespannungs niemals zusammen mit Leitungen, die eine Wechselspannung führen oder relaisaktivierten Signalleitungen. Derartige Leitungen sollten mindestens in
einem Abstand von 2 m zum Kabel mit der Speisespannung verlegt werden.
Filter
Das Netzteil, der Filter, der 1.
Leitungsabschluss und das
Gerät zum Konfigurieren sind
typischer Weise im Kontroll-
raum untergebracht.
1.900 m
Leitungsabschluss
(Spur)
Xmt-P
MODELL XMT-P
(Spur)
Xmt-P
Abbildung 3-3 Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbus-Abbildung 3-3 Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbus-
Abbildung 3-3 Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbus-
Abbildung 3-3 Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbus-Abbildung 3-3 Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbus-
installationinstallation
installation
installationinstallation
18
Abbildung 3-4 Anschluss der Stromschleife und der SensorenAbbildung 3-4 Anschluss der Stromschleife und der Sensoren
Abbildung 3-4 Anschluss der Stromschleife und der Sensoren
Abbildung 3-4 Anschluss der Stromschleife und der SensorenAbbildung 3-4 Anschluss der Stromschleife und der Sensoren
KAPITEL 3.0
MODELL XMT-P
3.3 SENSORANSCHLUSS3.3 SENSORANSCHLUSS
3.3 SENSORANSCHLUSS
3.3 SENSORANSCHLUSS3.3 SENSORANSCHLUSS
3.3.1 INFORMATIONEN ZUM SENSORANSCHLUSS3.3.1 INFORMATIONEN ZUM SENSORANSCHLUSS
3.3.1 INFORMATIONEN ZUM SENSORANSCHLUSS
3.3.1 INFORMATIONEN ZUM SENSORANSCHLUSS3.3.1 INFORMATIONEN ZUM SENSORANSCHLUSS
ANSCHLUSS
Die von Emerson Process Management hergestellten Sensoren für pH-Wert und Redoxpotenzial können auf drei unterschiedliche
Arten an den Messumformer Xmt-P angeschlossen werden:
1. Direkter Anschluss an den Messumformer
2. Anschluss an den Messumformer über eine am Sensor montierte Anschlussklemmenbox
3. Anschluss an den Messumformer über eine externe Anschlussklemmenbox.
Das Signal (pH oder Redox) kann an vier unterschiedlichen Orten vorverstärkt werden. In Abschnitt 7.4.3 finden Sie Details über die
jeweilig zu treffenden Einstellungen am Messumformer. Werksseitig wird der Messumformer mit aktiviertem Vorverstärker ausgeliefert. Der Vorverstärker kann sich
1. im Sensor (a,d)
2. in einer am Sensor montierten Anschlussklemmenbox (c)
3. in einer abgesetzt montierten Anschlussklemmenbox (e) oder
4. im Messumformer befinden.
3.3.2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM SENSORANSCHLUSS3.3.2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM SENSORANSCHLUSS
3.3.2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM SENSORANSCHLUSS
3.3.2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM SENSORANSCHLUSS3.3.2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM SENSORANSCHLUSS
Abbildung 3-5 illustriert die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten von Sensoren an den Messumformer Xmt-P. In den einschlägigen Kurzanleitungen (Instruction Sheets), die mit jedem Sensor geliefert werden, finden Sie spezifische Instruktionen zum Anschluss des jeweiligen Sensors an den Zweileiter-Messumformer Xmt-P.
Vorverstärker
Xmt-P
Xmt-P
Vorverstärker
Sensor
(a)(a)
(a)
(a)(a)
Xmt-P
Vorverstärker
Sensor
(d)(d)
(d)
(d)(d)
Abbildung 3-5 Lokalisation des Vorverstärkers bei pH-MessungenAbbildung 3-5 Lokalisation des Vorverstärkers bei pH-Messungen
Abbildung 3-5 Lokalisation des Vorverstärkers bei pH-Messungen
Abbildung 3-5 Lokalisation des Vorverstärkers bei pH-MessungenAbbildung 3-5 Lokalisation des Vorverstärkers bei pH-Messungen
In der oberen Darstellung werden die möglichen Anordungen des Vorverstärkers gezeigt. In den Teilabbildungen (a) und (b) ist der Sensor direkt mit
dem Messumformer verbunden. Das Signal wird entweder im Sensor (a) oder im Messumformer (b) vorverstärkt. In (c) ist der Sensor über eine am
Sensor montierte Anschlussklemmenbox mit dem Messumformer verbunden. Der Vorverstärker befindet sich in der am Sensor montierten Anschlussklemmenbox. In den Teilabbildungen (d) und (e) ist der Sensor über eine vom Sensor und vom Messumformer abgesetzte Anschlussklemmenbox mit dem Messumformer verbunden. Der Vorverstärker befindet sich entweder im Sensor (d) oder in der Anschlussklemmenbox (e).
Vorverstärker
Sensor
(c)(c)
(c)
(c)(c)
Sensor
(e)(e)
(e)
(e)(e)
Xmt-P
Vorverstärker
Sensor
(b)(b)
(b)
(b)(b)
Xmt-P
19
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATIONEN
EIGENSICHERE INSTALLATIONEN FÜR DAS MODELL XMT-P-HTEIGENSICHERE INSTALLATIONEN FÜR DAS MODELL XMT-P-HT
EIGENSICHERE INSTALLATIONEN FÜR DAS MODELL XMT-P-HT
EIGENSICHERE INSTALLATIONEN FÜR DAS MODELL XMT-P-HTEIGENSICHERE INSTALLATIONEN FÜR DAS MODELL XMT-P-HT
MODELL XMT-P
20
Abbildung 4-1 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-1 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-1 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-1 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-1 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach FM
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-2 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-2 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-2 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-2 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-2 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 1 von 2)
21
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
22
Abbildung 4-3 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-3 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-3 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-3 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-3 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 2 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-4 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-4 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-4 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-4 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-4 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach CSA
23
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
24
Abbildung 4-5 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-5 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-5 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-5 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-5 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 1 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-6 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-6 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-6 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-6 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-6 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 2 von 2)
25
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
MODELL XMT-P
26
Abbildung 4-7 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-7 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-7 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-7 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-7 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach ATEX
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-8 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-8 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-8 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-8 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-8 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 1 von 2)
27
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
28
Abbildung 4-9 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-9 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-9 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-9 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-9 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 2 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-10 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-10 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-10 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-10 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-10 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach FM
29
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
30
Abbildung 4-11 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-11 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-11 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-11 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-11 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 1 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-12 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-12 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-12 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-12 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-12 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 2 von 2)
31
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
32
Abbildung 4-13 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-13 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-13 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-13 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-13 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach CSA
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-14 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-14 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-14 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-14 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-14 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 1 von 2)
33
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
34
Abbildung 4-15 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-15 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-15 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-15 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-15 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 2 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-16 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-16 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-16 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-16 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-16 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach ATEX
35
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
36
Abbildung 4-17 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-17 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-17 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-17 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-17 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 1 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-18 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-18 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-18 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-18 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-18 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 2 von 2)
37
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
38
Abbildung 4-19 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-19 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-19 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-19 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-19 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach FM
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-20 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-20 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-20 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-20 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-20 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 1 von 2)
39
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
40
Abbildung 4-21 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-21 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-21 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-21 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-21 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 2 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-22 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-22 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-22 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-22 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-22 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach CSA
41
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
42
Abbildung 4-23 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-23 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-23 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-23 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-23 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 1 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-24 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-24 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-24 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-24 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-24 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 2 von 2)
43
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
44
Abbildung 4-25 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-25 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-25 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-25 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-25 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach ATEX
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-26 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-26 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-26 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-26 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-26 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 1 von 2)
45
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
46
Abbildung 4-27 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-27 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-27 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-27 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-27 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 2 von 2)
MODELL XMT-P
ANZEIGE UND BETRIEB
5.1 ANZEIGE5.1 ANZEIGE
5.1 ANZEIGE
5.1 ANZEIGE5.1 ANZEIGE
Der Zweileitermessumformer Modell Xmt-P verfügt
über eine zweizeilige Anzeige. Der Messumformer
kann eine der in Abbildung 5-1 gezeigten Displays
während des normalen Messbetriebes abbilden. Wurde
der Messumformer für Redoxpotenzial eingestellt,
resultieren ähnliche Anzeigen.
Ausgehend von der Prozessanzeige lassen sich mit den
Cursor-Tasten
abrufen. Die erste Informationsanzeige zeigt die
gewählte Messmethode (pH-Wert oder Redoxpoten-
Die letzte Anzeige teilt die Nummer derDie letzte Anzeige teilt die Nummer der
zial).
Die letzte Anzeige teilt die Nummer der
Die letzte Anzeige teilt die Nummer derDie letzte Anzeige teilt die Nummer der
jeweiligen Software-Revision mit.jeweiligen Software-Revision mit.
Kalibrierung und der Programmierung des Messumformers können nach dem Betätigen der Tastatur unterschiedliche Anzeigen resultieren. Die Anzeigen sind
selbsterklärend und führen den Anwender Schritt für
Schritt durch die Prozeduren.
5.2 TASTATUR5.2 TASTATUR
5.2 TASTATUR
5.2 TASTATUR5.2 TASTATUR
In Abbildung 5-2 werden die Funktionen der einzelnen
Elemente der Tastatur des SOLU COMP Modell Xmt
erläutert.
und weitere Informationsanzeigen
ANZEIGE UND BETRIEB
KAPITEL 5.0
Anzeige AAnzeige A
Anzeige ApH
Anzeige AAnzeige A
Temperatur Analogwert
Anzeige BAnzeige B
Anzeige B
Anzeige BAnzeige B
Abbildung 5-1 Anzeige während des normalen BetriebesAbbildung 5-1 Anzeige während des normalen Betriebes
Abbildung 5-1 Anzeige während des normalen Betriebes
Abbildung 5-1 Anzeige während des normalen BetriebesAbbildung 5-1 Anzeige während des normalen Betriebes
Anzeige A zeigt den pH-Wert, die Temperatur des Prozessmediums und den,
durch den Messumformer generierten, Analogwert an. Anzeige B zeigt anstelle
des Analogwertes die Eingangsspannung an. Anzeige C zeigt den pH-Wert, die
Temperatur und die Impedanz der Glas- und Referenzelektrode an.
Anzeige CAnzeige C
Anzeige C
Anzeige CAnzeige C
impedanz
pH
TemperaturEingangs-
spannung
pH
Glas-
Temperatur
Referenzimpedanz
KAPITEL 5.0
Befindet sich der Cursor auf einem numerischen Wert, so wird dieser mit der Taste
Drücken Sie die Taste MENU,
um in die Programmierebene zu
gelangen.
Durch Betätigen einer Pfeiltaste
bewegt sich der Cursor in die entsprechende Richtung. Steht der Cursor auf
einem numerischen Wert, so wird dieser
durch oder in Richtung einer höhere n
oder niedrigeren Dezimalposition verschoben. Durch Drücken von oder wird der
numerische Wert der Dezimalposition
erniedrigt oder erhöht.
Abbildung 5-2 Tastatur des SOLU COMP XmtAbbildung 5-2 Tastatur des SOLU COMP Xmt
Abbildung 5-2 Tastatur des SOLU COMP Xmt
Abbildung 5-2 Tastatur des SOLU COMP XmtAbbildung 5-2 Tastatur des SOLU COMP Xmt
4 Pfeiltasten bewegen den Cursor auf der Anzeige. Eine blinkende Anzeige oder ein numerischer
Wert zeigen die aktuelle Cursorposition an. Die Pfeiltasten werden auch genutzt, um den Wert
numerischer Variablen zu verändern. Durch ENTER werden numerische Werte und Einstellungen gespeichert oder die nächste Anzeige wird eingeblendet. Mit EXIT kehren Sie zur vorhergehenden Anzeige zurück. Geänderte, nicht mit ENTER quittierte Werte werden dann nicht
gespeichert. Mit der Taste MENU gelangen Sie in die Programmierebene des Messumformers.
Durch das Drücken von MENU und anschliessendem Drücken von EXIT kehren Sie zur
Prozessanzeige zurück.
ENTER gespeichert. Weiterhin wird durch
ENTER ein Untermenü ausgewählt, wenn der
Cursor auf einem Untermenü verweilt.
Durch EXIT wird eine Aktion beendet. Der Messumformer kehrt
zur vorhergehenden Anzeige
zurück.
47
KAPITEL 5.0
ANZEIGE UND BETRIEB
MODELL XMT-P
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
Program
Calibrate
ProgramProgram
Program
ProgramProgram
OutputOutput
Output
OutputOutput
Measurement
SecuritySecurity
Security
SecuritySecurity
ResetAnalyzer
Output?
Configure
Output Range?
4mA
Output Range?
20mA
Output?
20mA
Hold
Display
Hold
Display
Temp
>>
HART
>>
TestTest
Test
TestTest
Range
00
0.00pH
00
1414
14.00pH
1414
Test
RangeRange
Range
RangeRange
5.35.3
5.3
5.35.3
PROGRAMMIERUNG UND KALIBRIERUNG DES MODELLSPROGRAMMIERUNG UND KALIBRIERUNG DES MODELLS
PROGRAMMIERUNG UND KALIBRIERUNG DES MODELLS
PROGRAMMIERUNG UND KALIBRIERUNG DES MODELLSPROGRAMMIERUNG UND KALIBRIERUNG DES MODELLS
XMT - EINE ANLEITUNGXMT - EINE ANLEITUNG
XMT - EINE ANLEITUNG
XMT - EINE ANLEITUNGXMT - EINE ANLEITUNG
Die Einstellung und die Programmierung des Modells Xmt ist sehr einfach. Die folgende
Anleitung beschreibt die Programmierung der verschiedenen Parameter ausführlich. Nachfolgend wird die Programmierung des Analogausganges 4-20 mA beschrieben.
1.Durch Drücken der Taste
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in die oberste Ebene des Program-
MENUMENU
mier-Menüs. Nun muss bei korrekter Einstellung der Landessprache und sofern kein
Fehler vorliegt, das links abgebildete Display sichtbar sein. Die Displayaufschrift
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
blinkt.
2.Um dem Analogausgang Werte zuzuweisen, muss das Menü
werden. Nach einmaligem Betätigen der Cursor-Taste
gramgram
gram zu blinken. Betätigen Sie die Taste
gramgram
3.Das Untermenü
ProgramProgram
Program erlaubt es dem Anwender, dem Analogausgang Werte zu
ProgramProgram
ENTERENTER
ENTER, um in das Menü
ENTERENTER
ProgramProgram
Program aufgerufen
ProgramProgram
beginnt
der Menüpunkt
ProgramProgram
Program zu gelangen.
ProgramProgram
Pro- Pro-
Pro-
Pro- Pro-
zuweisen, den Analogausgang zu testen, zu trimmen, die Messmethode zu ändern, die
während des Schnellstart-Menüs eingestellt wurde, die manuelle oder automatische
Temperaturkompensation und den Sicherheitskode einzustellen. Durch Betätigen der
ENTER ENTER
Taste
ENTER gelangen Sie in ein weiteres Untermenü.
ENTER ENTER
OutputOutput
Output blinkt. Drücken Sie
OutputOutput
oder (oder eine andere Pfeiltaste, um den Cursor im Menü zu bewegen. Bewegen Sie
den Cursor auf
>>>>
>> und drücken Sie
>>>>
die weitere Untermenüs enthält. Nochmaliges Bewegen des Cursors auf
ENTERENTER
von
ENTER lässt eine dritte Anzeige mit Programmoptionen erscheinen. Wiederholtes
ENTERENTER
Bewegen des Cursors auf
Untermenüs
OutputOutput
Output,
OutputOutput
>>>>
>> und Betätigen von
>>>>
TempTemp
Temp und
TempTemp
ENTERENTER
ENTER, um eine zweite Anzeige erscheinen zu lassen,
ENTERENTER
>>>>
>> und Betätigen
>>>>
ENTERENTER
ENTER lässt die erste Anzeige mit den
ENTERENTER
MeasurementMeasurement
Measurement wieder erscheinen.
MeasurementMeasurement
4.Nun sollen dem Analogausgang bei 4 und 20 mA entsprechende Werte zugewiesen
werden. Bewegen Sie den Cursor auf
Output Output
Output und drücken Sie die Taste
Output Output
5.Die links abgebildete Anzeige erscheint.
und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
6.Die links abgebildete Anzeige erscheint.
++
dem
+ steht.
++
a.Um zwischen
++
+
und - zu wechseln, drücken Sie die Cursor-Tasten und .
++
TestTest
Test blinkt. Bewegen Sie den Cursor auf
TestTest
++
+ blinkt und dies bedeutet, dass der Cursor auf
++
ENTER ENTER
ENTER.
ENTER ENTER
RangeRange
Range
RangeRange
b.Um zwischen den Dezimalstellen zu wechseln, benutzen Sie die Cursor-Tasten
und .
c.Um den Wert einer Dezimalstelle zu erhöhen oder zu erniedrigen, drücken Sie die
Cursor-Tasten
d.Um den Dezimalpunkt zu verschieben, stellen Sie mit Hilfe der Pfeiltasten
und .
und
den Cursor auf den Dezimalpunkt. Mit der Taste bewegen Sie den Dezimalpunkt
nach rechts und mit
c.Drücken Sie
ENTERENTER
ENTER, um die Einstellungen zu speichern.
ENTERENTER
7.Die Eingabe des Messbereichsendes bei
weise unter Schritt 6 für
nach links.
20 mA20 mA
20 mA entspricht prinzipiell der Vorgehens-
20 mA20 mA
4 mA4 mA
4 m A. Die Eingabe wird mit
4 mA4 mA
ENTER ENTER
ENTER quittiert und gespeichert.
ENTER ENTER
8.Die links abgebildete Anzeige erscheint. Um den Analgausgang einzustellen oder zu
testen, bewegen Sie den Cursor auf den entsprechenden Menüpunkt
9.Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie die Taste
EXITEXIT
EXIT oder drücken Sie solange
EXITEXIT
EXITEXIT
EXIT, bis die Prozessanzeige erscheint. Um zur vorherge-
EXITEXIT
henden Anzeige zurückzukehren, drücken Sie ebenfalls
MENUMENU
MENU und anschließend
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
48
HINWEISHINWEIS
HINWEIS
HINWEISHINWEIS
Um Werte und Einstellungen zu speichern, drücken Sie
EXITEXIT
EXIT betätigen.
EXITEXIT
ENTERENTER
ENTER, bevor Sie
ENTERENTER
KAPITEL 5.0
MODELL XMT-P
5.4 MENÜBAUM5.4 MENÜBAUM
5.4 MENÜBAUM
5.4 MENÜBAUM5.4 MENÜBAUM
Der Zweileiter-Messumformer Modell Xmt verfügt über 4 Menüs:
CalibrateCalibrate
Calibrate und
CalibrateCalibrate
das Menü
GRAMGRAM
GRAM sind die Untermenüs für den Xmt-P-HT
GRAMGRAM
ResetAnalyzer ResetAnalyzer
und
ResetAnalyzer. Das Menü
ResetAnalyzer ResetAnalyzer
DISPLAYDISPLAY
DISPLAY erlaubt es dem Anwender, sowohl das Hauptdisplay zu konfigurieren wie auch den Kontrast des Displays einzustellen.
DISPLAYDISPLAY
Abbildung 5-3 zeigt den kompletten Menübaum für das Modell Xmt-P-HT. Abbildung 5-4 zeigt den kompletten Menübaum für das
Modell Xmt-P-FF.
5.5. DIAGNOSEMELDUNGEN5.5. DIAGNOSEMELDUNGEN
5.5. DIAGNOSEMELDUNGEN
5.5. DIAGNOSEMELDUNGEN5.5. DIAGNOSEMELDUNGEN
Immer wenn eine Warnungs- oder eine Fehlergrenze erreicht wird, setzt der Messumformer über die Anzeige eine Diagnosemeldung ab, um die Fehlersuche zu unterstützen. "Fault" oder "Warn" erscheint im Hauptdisplay, um den Anwender über abnormale
Zustände zu informieren. Zu diesem Zweck schaltet der Messumformer alternierend zwischen dem Prozessdisplay und den Fehleroder Warnmeldungen um. Sind mehr als eine Warn- und/oder Fehlermeldung zu verzeichnen, so werden diese nacheinander
angezeigt.
ProgramProgram
Program befinden sich wiederum mehrere Untermenüs. Zum Beispiel sind weitere Untermenüs unter
ProgramProgram
pH pH
pH oder
pH pH
ORP/RedoxORP/Redox
ORP/Redox und das Menü
ORP/RedoxORP/Redox
HOLDHOLD
HOLD (nur bei Code -HT) kann die Funktion des Analogsignals ein- oder abschalten. Das Menü
HOLDHOLD
TemperatureTemperature
Temperature. Jedes Untermenü verfügt über Eingabemöglichkeiten. Unter
Abbildung 5-3 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HTAbbildung 5-3 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
Abbildung 5-3 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HTAbbildung 5-3 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
Abbildung 5-3 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
50
MODELL XMT-P
KAPITEL 5.0
ANZEIGE UND BETRIEB
Abbildung 5-4 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FFAbbildung 5-4 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
Abbildung 5-4 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FFAbbildung 5-4 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
Abbildung 5-4 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
51
KAPITEL 5.0
ANZEIGE UND BETRIEB
5.6 SICHERHEIT5.6 SICHERHEIT
5.6 SICHERHEIT
5.6 SICHERHEIT5.6 SICHERHEIT
5.6.1 FUNKTION DES SICHERHEITSCODES5.6.1 FUNKTION DES SICHERHEITSCODES
5.6.1 FUNKTION DES SICHERHEITSCODES
5.6.1 FUNKTION DES SICHERHEITSCODES5.6.1 FUNKTION DES SICHERHEITSCODES
Der Sicherheitscode verhindert zufällige oder ungewollte Änderungen der Programmeinstellungen, des Displays und der Kalibrierung. Zwei dreistellige Sicherheitscodes können zu folgenden Berechtigungen bzw. Beschränkungen führen:
a. der Anwender kann nur das Prozessdisplay und die Informationsanzeigen betrachten,
b. der Anwender erhält Zugang zu den Menüs Calibration und Hold,
c. der Anwender hat Zugang zu allen Menüs.
MODELL XMT-P
Enter Security
Code:
Invalid Code
5.6.2. UMGEHEN DES SICHERHEITSCODES5.6.2. UMGEHEN DES SICHERHEITSCODES
5.6.2. UMGEHEN DES SICHERHEITSCODES
5.6.2. UMGEHEN DES SICHERHEITSCODES5.6.2. UMGEHEN DES SICHERHEITSCODES
Geben Sie bei der Abfrage des Sicherheitscodes eine 555 ein. Es erscheint nun das Hauptmenü auf der Anzeige.
5.6.3. EINSTELLEN EINES SICHERHEITSCODES5.6.3. EINSTELLEN EINES SICHERHEITSCODES
5.6.3. EINSTELLEN EINES SICHERHEITSCODES
5.6.3. EINSTELLEN EINES SICHERHEITSCODES5.6.3. EINSTELLEN EINES SICHERHEITSCODES
Siehe dazu Abschnitt 7.6
5.7 ANWENDUNG VON HOLD (NUR BEI CODE -HT)5.7 ANWENDUNG VON HOLD (NUR BEI CODE -HT)
5.7 ANWENDUNG VON HOLD (NUR BEI CODE -HT)
5.7 ANWENDUNG VON HOLD (NUR BEI CODE -HT)5.7 ANWENDUNG VON HOLD (NUR BEI CODE -HT)
Der Analogausgang des Zweileiter-Messumformers Xmt-P-HT verhält sich proportional zu der programmierten Variable (pH-Wert,
ORP oder Redoxpotenzial). Um eine Fehlfunktion von Dosierpumpen zu vermeiden und um Fehlinterpretationen durch das Leitsystem zu verhindern, sollte der Messumformer in den
Sensor durchgeführt werden. Während des
dem Display erscheint alternierend der Schriftzug
in diesem Zustand, bis die
00
000
00
HoldHold
Hold-Funktion wieder deaktiviert wird.
HoldHold
1.Wurde ein Sicherheitscode programmiert, so erscheint nach dem Betätigen der Taste
MENUMENU
MENU eine Anzeige, die zur Eingabe des richtigen Sicherheitskodes auffordert.
MENUMENU
2.Geben Sie nun den Sicherheitscode ein.
a.Wurde der Sicherheitscode der Stufe
Eingabe des Sicherheitscodes die Entriegelung aller Funktionalitäten.
b.Wurden separate Sicherheitscodes den Stufen
so werden durch die Eingabe des Sicherheitscodes für
CalibrateCalibrate
Calibrate und
CalibrateCalibrate
ben, so ist das Gerät komplett entriegelt.
3.Ist die Eingabe korrekt, erscheint das Hauptmenü, ist die Eingabe nicht korrekt, so er-
scheint auf der Digitalanzeige die Mitteilung "Code invalid".
HoldHold
Hold-Modus wird das Analogsignal auf einen programmierten Wert eingefroren. Auf
HoldHold
HoldHold
Hold. Nach Aktivieren der
HoldHold
HoldHold
Hold freigeschalten, wird der Sicherheitscode für
HoldHold
HoldHold
Hold-Modus gesetzt werden, wenn zum Beispiel Wartungsarbeiten am
HoldHold
configureconfigure
configure zugewiesen, so erfolgt nach der
configureconfigure
calibratecalibrate
calibrate und
calibratecalibrate
HoldHold
Hold-Funktion verbleibt der Messumformer solange
HoldHold
configureconfigure
configure zugewiesen,
configureconfigure
calibratecalibrate
calibrate nur die Menüs
calibratecalibrate
configureconfigure
configure eingege-
configureconfigure
5.7.2 EINSTELLUNGEN5.7.2 EINSTELLUNGEN
5.7.2 EINSTELLUNGEN
5.7.2 EINSTELLUNGEN5.7.2 EINSTELLUNGEN
HoldHold
Calibrate
Program
Hold Outputs?
YesYes
Yes
YesYes
Live
Hold at
52
Hold
HoldHold
Display
No
10.00mA
22
21.00mA
22
1.Durch Drücken der Taste
mier-Menüs. Wählen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten
2.Die Anzeige
HoldHold
Hold-Modus zu versetzen.
HoldHold
3.In der oberen Zeile wird der derzeitige aktuelle Analogwert angezeigt. Benutzen Sie die
Cursor-Tasten, um in der zweiten Zeile den gewünschten Analogwert für
ben.
4.Nach dem Quittieren mit
5.Um den
NoNo
No bei Schritt 2.
NoNo
Hold OutputsHold Outputs
Hold Outputs erscheint. Wählen Sie
Hold OutputsHold Outputs
HoldHold
Hold-Modus zu beenden, wiederholen Sie die Schritte 1 und 2 und wählen Sie
HoldHold
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in die oberste Ebene des Program-
MENUMENU
HoldHold
Hold.
HoldHold
YesYes
Yes, um den Messumformer in den
YesYes
HoldHold
Hold einzuge-
HoldHold
ENTER ENTER
ENTER kehren Sie automatisch zum Hauptmenü zurück.
ENTER ENTER
KAPITEL 6.0
MODELL XMT-P
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
6.1 HINWEISE AM MODELL 375 HART UND FOUNDATION FIELDBUS HANDTERMINAL6.1 HINWEISE AM MODELL 375 HART UND FOUNDATION FIELDBUS HANDTERMINAL
6.1 HINWEISE AM MODELL 375 HART UND FOUNDATION FIELDBUS HANDTERMINAL
6.1 HINWEISE AM MODELL 375 HART UND FOUNDATION FIELDBUS HANDTERMINAL6.1 HINWEISE AM MODELL 375 HART UND FOUNDATION FIELDBUS HANDTERMINAL
Das Handterminal Modell 375 ist ein Produkt von Emerson Process Management. Dieses Kapitel enthält ausgewählte Informationen
für den Gebrauch des Modells 375 zusammen mit den Messumformern Xmt-P-HT und Xmt-P-FF. Umfassende Informationen
erhalten Sie in der Betriebsanleitung des 375. Technische Unterstützung für das Modell 375 erhalten Sie in den Vereinigten Staaten
unter (800) 999-9307 oder weltweit unter http://www.rosemount.com.
6.2 ANSCHLUSS DES MODELLS 3756.2 ANSCHLUSS DES MODELLS 375
6.2 ANSCHLUSS DES MODELLS 375
6.2 ANSCHLUSS DES MODELLS 3756.2 ANSCHLUSS DES MODELLS 375
Abbildung 6-1 zeigt, wie ein Handterminal Modell 375 angeschlossen wird.
HINWEISHINWEIS
HINWEIS
HINWEISHINWEIS
Muss der Anschluss des 375 eigensicher nach CSA oder FM ausgeführt werden, so finden Sie in der Betriebanleitung des Handterminals Anweisungen darüber, wie der Anschluss hergestellt werden muss.
Modell XMT-P
4-20 mA und
HART Signal
Handterminal 375
Abbildung 6-1 Kommunikation über HART und FOUNDATION FieldbusAbbildung 6-1 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 6-1 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 6-1 Kommunikation über HART und FOUNDATION FieldbusAbbildung 6-1 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
250 Ω
(+)
Brücke
Leitsystem
Computer
53
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
6.3 BETRIEB6.3 BETRIEB
6.3 BETRIEB
6.3 BETRIEB6.3 BETRIEB
6.3.1 OFF-LINE UND ON-LINE BETRIEB6.3.1 OFF-LINE UND ON-LINE BETRIEB
6.3.1 OFF-LINE UND ON-LINE BETRIEB
6.3.1 OFF-LINE UND ON-LINE BETRIEB6.3.1 OFF-LINE UND ON-LINE BETRIEB
Das Handterminal 375 kann im off-line und im on-line Betrieb verwendet werden. On-line bedeutet, dass das Handterminal
in üblicher Weise mit dem Messumformer verbunden ist. Während das Handterminal on-line ist, kann der Anwender
Messwerte einsehen, die Programmierung ändern und Diagnosemeldungen lesen. Off-line bedeutet, dass das Handterminal nicht mit dem Messumformer verbunden ist. Ist das Handterminal off-line, so kann der Benutzer immer noch die
Parametrierung und Programmierung für ein bestimmtes Gerät ändern oder vornehmen und diese dann später in das
Feldgerät übertragen, wenn das Handterminal wieder mit dem Messumformer verbunden ist. Der off-line Betrieb gestattet
es, Einstellungen für mehrere Messumformer vorzunehmen, um diese dann schnell auf die einzelnen Geräte zu übertragen.
6.3.2 EINSTELLUNGEN FÜR HART ÜBER DIE TASTATUR DES XMT-P-HT6.3.2 EINSTELLUNGEN FÜR HART ÜBER DIE TASTATUR DES XMT-P-HT
6.3.2 EINSTELLUNGEN FÜR HART ÜBER DIE TASTATUR DES XMT-P-HT
6.3.2 EINSTELLUNGEN FÜR HART ÜBER DIE TASTATUR DES XMT-P-HT6.3.2 EINSTELLUNGEN FÜR HART ÜBER DIE TASTATUR DES XMT-P-HT
MODELL XMT-P
Calibrate
ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Output
Measurement
Security
DevIDDevID
DevID
DevIDDevID
Burst
6.3.3 MENÜBAUM6.3.3 MENÜBAUM
6.3.3 MENÜBAUM
6.3.3 MENÜBAUM6.3.3 MENÜBAUM
Der Menübaum für das Handterminal Modell 375 wir auf den folgenden Seiten dargestellt.
Hold
Display
Temp
>>>>
>>
>>>>
HARTHART
HART
HARTHART
>>
PollAddrs
Preamble
1.Durch Drücken der Taste
ProgramProgram
Program und quittieren Sie mit
ProgramProgram
2.Wählen Sie
3.Wählen Sie
4.Um die Geräte-ID zur Anzeige zu bringen, wählen Sie
ändern wählen Sie
BurstBurst
Sie
Burst. Um die Präambelzahl zu ändern, wählen Sie
BurstBurst
>>>>
>> und quittieren Sie mit
>>>>
HARTHART
HART und quittieren Sie mit
HARTHART
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
PollAddrsPollAddrs
PollAddrs. Um Einstellungen des Burst-Modus vorzunehmen, wählen
Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 2)Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 2)
Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 2)
Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 2)Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 2)
————————————————————————————————————————
Hinweise:
(1)
Nur gültig, wenn die Prozessvariable pH ist.
(2)
Nur gültig, wenn die Prozessvariable ORP/Redox ist.
(3)
Nur gültig, wenn die Prozessvariable pH ist und eine kundenspezifische Lösungstemperaturkorrektur eingestellt wurde.
(4)
Nur gültig, wenn die Prozessvariable pH ist und eine Lösungstemperaturkorrektur
eingestellt wurde.
(5)
Nur gültig, wenn ein Fehlerzustand über Festwert angezeigt wird.
(6)
Nur gültig, wenn die Prozessvariable pH ist und ein manueller Temperaturmodus
eingestellt wurde
56
MODELL XMT-P
RESOURCE
Identification
MANUFACT_ID
DEV_TYPE
DEV_REV
DD_REV
Characteristics Block Tag
TAG_DESC
Hardware Revision
Software Revision String
Private Label Distributor
Final Assembly Number
Output Board Serial Number
ITK_VER
Status
BLOCK_ERR
RS_STATE
FAULT_STATE
Summary Status
MODE_BLK: Actual
MODE_BLK: Target
ALARM_SUM: Current
ALARM_SUM: Unacknowledged
ALARM_SUM: Unreported
Detailed Status
Process
MODE_BLK.Actual
MODE_BLK.Target
MODE_BLK.Permitted
STRATEGY
Plant unit
SHED_RCAS
SHED_ROUT
GRANT_DENY: Grant
GRANT_DENY: Deny
CYCLE_SEL
CYCLE_TYPE
FEATURE_SEL
FEATURES
Download Mode
WRITE_LOCK
Start With Defaults
Write Lock Definition
Methods
Master reset
Self test
DD Version Info
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 12)
Plantweb alerts
Simulation
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
57
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 12)
TRANSDUCER
Status
MODE_BLK: Actual
Transducer Error
ST_REV
BLOCK_ERR
Faults
Warnings
Additional transmitter status
Most recent fault
Next recent fault
Least recent fault
Block Mode
MODE_BLK: Actual
MODE_BLK: Target
MODE_BLK: Permitted
STRATEGY
ALERT_KEY
Characteristics Block Tag
TAG_DESC
Measurements
Prim Val Type
Primary Val: pH
Primary Val: Status
Primary Value Range: EU at 100%
Primary Value Range: EU at 0%
Sensor MV
Secondary variable: Value
Secondary variable: Status
Temp Sensor Ohms
Glass impedance: Value
Glass impedance: Status
Reference impedance: Value
Reference impedance: Status
Calibration
PV Cal
SV Cal
pH Buffer Cal
Configuration
Change PV Type
Prim Val Type
Config Flags
Ref imp mode
Line frequency
Preamp location
Orp Convention
Glass Z temp Comp.
Calibration Parameters
Slope
Zero
Buffer standard
Stabilize time
Stabilize range value
Sensor cal date
Sensor cal method
Enable/disable diagnostic fault setpoints
Reference Diagnostics
Reference impedance: Value
Reference impedance: Status
Ref imp fault high setpoint
Ref imp warn high setpoint
Zero offset error limit
pH Diagnostics
Glass impedance: Value
Glass impedance: Status
Glass fault high setpoint
MODELL XMT-P
58
MODELL XMT-P
Temperature Compensation
Reset transducer/Load factory defaults
Identification
Software version
Hardware version
LOI config code
Sensor S/N
Final assembly number
SIMULATION
PV Simulate value
PV Simulation
Faults
Warnings
Additional Transmitter Status
AI1
AI2
AI3
AI4
Quick Config
AI Channel
L_TYPE
XD_SCALE: EU at 100%
XD_SCALE: EU at 0%
XD_SCALE: Units Index
XD_SCALE: Decimal
OUT_SCALE: EU at 100%
OUT_SCALE: EU at 0%
OUT_SCALE: Units Index
OUT_SCALE: Decimal
Common Config
ACK_OPTION
ALARM_HYS
ALERT_KEY
HI_HI_LIM
HI_HI_PRI
HI_LIM
HI_PRI
IO_OPTS
L_TYPE
LO_LO_LIM
LO_LO_PRI
LO_LIM
LO_PRI
MODE_BLK: Target
MODE_BLK: Actual
MODE_BLK: Permitted
MODE_BLK: Normal
OUT_SCALE: EU at 100%
OUT_SCALE: EU at 0%
OUT_SCALE: Units Index
OUT_SCALE: Decimal
PV_FTIME
Advanced Config
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (3 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (3 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (3 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (3 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (3 von 12)
Secondary value units
Sensor temp comp
Sensor temp manual
Temp Sensor Ohms
Sensor type temp
Sensor connection
Operating isopot ph
Isopotential pH
Temperature coeff
LOI calibration code
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
59
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (4 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (4 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (4 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (4 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (4 von 12)
LOW_CUT
SIMULATE: Simulate Status
SIMULATE: Simulate Value
SIMULATE: Transducer Status
SIMULATE: Transducer Value
SIMULATE: Simulate En/Disable
ST_REV
STATUS_OPTS
STRATEGY
XD_SCALE: EU at 100%
XD_SCALE: EU at 0%
XD_SCALE: Units Index
XD_SCALE: Decimal
I/O References
AI Channel
Connectors
Out: Status
Out: Value
Online
BLOCK_ERR
FIELD_VAL: Status
FIELD_VAL: Value
MODE_BLK: Target
MODE_BLK: Actual
MODE_BLK: Permitted
MODE_BLK: Normal
Out: Status
Out: Value
PV: Status
PV: Value
Status
BLOCK_ERR
Other
TAG_DESC
GRANT_DENY: Grant
GRANT_DENY: Deny
UPDATE_EVT: Unacknowledged
UPDATE_EVT: Update State
UPDATE_EVT: Time Stamp
UPDATE_EVT: Static Rev
BLOCK_ALM: Unacknowledged
BLOCK_ALM: Alarm State
All
Characteristics: Block Tag
ST_REV
TAG_DESC
STRATEGY
ALERT_KEY
MODE_BLK: Target
MODE_BLK: Actual
MODE_BLK: Permitted
MODE_BLK: Normal
BLOCK_ERR
PV: Status
PV: Value
Out: Status
Out: Value
SIMULATE: Simulate Status
SIMULATE: Simulate Value
SIMULATE: Transducer Status
SIMULATE: Transducer Value
SIMULATE: Simulate En/Disable
XD_SCALE: EU at 100%
XD_SCALE: EU at 0%
XD_SCALE: Units Index
XD_SCALE: Decima
MODELL XMT-P
60
MODELL XMT-P
OUT_SCALE: EU at 100%
OUT_SCALE: EU at 0%
OUT_SCALE: Units Index
OUT_SCALE: Decimal
GRANT_DENY: Grant
GRANT_DENY: Deny
IO_OPTS
STATUS_OPTS
AI Channel
LOW_CUT
PV_FTIME
FIELD_VAL: Status
FIELD_VAL: Value
UPDATE_EVT: Unacknowledged
UPDATE_EVT: Update State
UPDATE_EVT: Time Stamp
UPDATE_EVT: Static Rev
UPDATE_EVT: Relative Index
BLOCK_ALM: Unacknowledged
BLOCK_ALM: Alarm State
BLOCK_ALM: Time Stamp
BLOCK_ALM: Subcode
BLOCK_ALM: Value
ALARM_SUM: Unacknowledged
ALARM_SUM: Unreported
ALARM_SUM: Disabled
ACK_OPTION
ALARM_HYS
HI_HI_PRI
HI_HI_LIM
HI_PRI
HI_LIM
LO_PRI
LO_LIM
LO_LO_PRI
LO_LO_LIM
HI_HI_ALM: Unacknowledged
HI_HI_ALM: Alarm State
HI_HI_ALM: Time Stamp
HI_HI_ALM: Subcode
HI_HI_ALM: Value
HI_ALM: Unacknowledged
HI_ALM: Alarm State
HI_ALM: Time Stamp
HI_ALM: Subcode
HI_ALM: Float Value
LO_ALM: Unacknowledged
LO_ALM: Alarm State
LO_ALM: Time Stamp
LO_ALM: Subcode
LO_ALM: Float Value
LO_LO_ALM: Unacknowledged
LO_LO_ALM: Alarm State
LO_LO_ALM: Time Stamp
LO_LO_ALM: Subcode
LO_LO_ALM: Float Value
Alarm output: Status
Alarm output: Value
Alarm select
StdDev
Cap StdDev
PID1
Quick Config
ALERT_KEY
CONTROL_OP
DV_HI_LIM
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (5 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (5 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (5 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (5 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (5 von 12)
KAPITEL 6.0
61
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (6 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (6 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (6 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (6 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (6 von 12)
DV_LO_LIM
GAIN
HI_HI_LIM
HI_LIM
LO_LIM
LO_LO_LIM
OUT_SCALE: EU at 100%
OUT_SCALE: EU at 0%
OUT_SCALE: Units Index
OUT_SCALE: Decimal
PV_SCALE: EU at 100%
PV_SCALE: EU at 0%
PV_SCALE: Units Index
PV_SCALE: Decimal
RESET
SP: Status
SP: Value
SP_HI_LIM
SP_LO_LIM
Common Config
ALARM_HYS
ALERT_KEY
CONTROL_OPTS
DV_HI_LIM
DV_LO_LIM
GAIN
HI_HI_LIM
HI_LIM
LO_LIM
LO_LO_LIM
MODE_BLK: Target
MODE_BLK: Actual
MODE_BLK: Permitted
MODE_BLK: Normal
OUT_HI_LIM
OUT_LO_LIM
OUT_SCALE: EU at 100%
OUT_SCALE: EU at 0%
OUT_SCALE: Units Index
OUT_SCALE: Decimal
PV_FTIME
PV_SCALE: EU at 100%
PV_SCALE: EU at 0%
PV_SCALE: Units Index
PV_SCALE: Decimal
RATE
RESET
SP: Status
SP: Value
SP_HI_LIM
SP_LO_LIM
Advanced Config
BK_CAL_HYS
FF_GAIN
FF_SCALE: EU at 100%
FF_SCALE: EU at 0%
FF_SCALE: Units Index
FF_SCALE: Decimal
SHED_OPT
SP_RATE_DN
SP_RATE_UP
ST_REV
STATUS_OPTS
STRATEGY
TRK_SCALE: EU at 100%
TRK_SCALE: EU at 0%
MODELL XMT-P
62
MODELL XMT-P
TRK_SCALE: Units Index
TRK_SCALE: Decimal
TRK_VAL: Status
TRK_VAL: Value
Connectors
BK_CAL_IN: Status
BK_CAL_IN: Value
BK_CAL_OUT: Status
BK_CAL_OUT: Value
CAS_IN: Status
CAS_IN: Value
FF_VAL: Status
FF_VAL: Value
IN: Status
IN: Value
OUT: Status
OUT: Value
TRK_IN_D: Status
TRK_IN_D: Value
TRK_VAL: Status
TRK_VAL: Value
Online
BK_CAL_IN: Status
BK_CAL_IN: Value
BK_CAL_OUT: Status
BK_CAL_OUT: Value
BLOCK_ERR
BYPASS
CAS_IN: Status
CAS_IN: Value
FF_VAL: Status
FF_VAL: Value
GAIN
IN: Status
IN: Value
MODE_BLK: Target
MODE_BLK: Actual
MODE_BLK: Permitted
MODE_BLK: Normal
OUT: Status
OUT: Value
PV: Status
PV: Value
RCAS_IN: Status
RCAS_IN: Value
RCAS_OUT: Status
RCAS_OUT: Value
ROUT_IN: Status
ROUT_IN: Value
ROUT_OUT: Status
ROUT_OUT: Value
SP: Status
SP: Value
TRK_IN_D: Status
TRK_IN_D: Value
TRK_VAL: Status
TRK_VAL: Value
Status
BLOCK_ERR
Other
TAG_DESC
BAL_TIME
GRANT_DENY: Grant
GRANT_DENY: Deny
UPDATE_EVT: Unacknowledged
UPDATE_EVT: Update State
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (7 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (7 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (7 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (7 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (7 von 12)
KAPITEL 6.0
63
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (8 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (8 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (8 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (8 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (8 von 12)
UPDATE_EVT: Time Stamp
UPDATE_EVT: Static Rev
UPDATE_EVT: Relative Index
BLOCK_ALM: Unacknowledged
BLOCK_ALM: Alarm State
BLOCK_ALM: Time Stamp
BLOCK_ALM: Subcode
BLOCK_ALM: Value
ALARM_SUM: Current
ALARM_SUM: Unacknowledged
ALARM_SUM: Unreported
ALARM_SUM: Disabled
ACK_OPTION
HI_HI_ALM: Unacknowledged
HI_HI_ALM: Alarm State
HI_HI_ALM: Time Stamp
HI_HI_ALM: Subcode
HI_HI_ALM: Float Value
HI_ALM: Unacknowledged
HI_ALM: Alarm State
HI_ALM: Time Stamp
HI_ALM: Subcode
HI_ALM: Float Value
LO_ALM: Unacknowledged
LO_ALM: Alarm State
LO_ALM: Time Stamp
LO_ALM: Subcode
LO_ALM: Float Value
LO_LO_ALM: Unacknowledged
LO_LO_ALM: Alarm State
LO_LO_ALM: Time Stamp
LO_LO_ALM: Subcode
LO_LO_ALM: Float Value
DV_HI_ALM: Unacknowledged
DV_HI_ALM: Alarm State
DV_HI_ALM: Time Stamp
DV_HI_ALM: Subcode
DV_HI_ALM: Float Value
DV_LO_ALM: Unacknowledged
DV_LO_ALM: Alarm State
DV_LO_ALM: Time Stamp
DV_LO_ALM: Subcode
DV_LO_ALM: Float Value
Bias
Error
SP Work
SP FTime
mathform
structreconfig
UGamma
UBeta
IDeadBand
StdDev
Cap StdDev
All
Characteristics: Block Tag
ST_REV
TAG_DESC
STRATEGY
ALERT_KEY
MODE_BLK: Target
MODE_BLK: Actual
MODE_BLK: Permitted
MODE_BLK: Normal
BLOCK_ERR
PV: Statu
MODELL XMT-P
64
MODELL XMT-P
PV: Value
SP: Status
SP: Value
OUT: Status
OUT: Value
PV_SCALE: EU at 100%
PV_SCALE: EU at 0%
PV_SCALE: Units Index
PV_SCALE: Decimal
OUT_SCALE: EU at 100%
OUT_SCALE: EU at 0%
OUT_SCALE: Units Index
OUT_SCALE: Decimal
GRANT_DENY: Grant
GRANT_DENY: Deny
CONTROL_OPTS
STATUS_OPTS
IN: Status
IN: Value
PV_FTIME
BYPASS
CAS_IN: Status
CAS_IN: Value
SP_RATE_DN
SP_RATE_UP
SP_HI_LIM
SP_LO_LIM
GAIN
RESET
BAL_TIME
RATE
BK_CAL_IN: Status
BK_CAL_IN: Value
OUT_HI_LIM
OUT_LO_LIM
BKCAL_HYS
BK_CAL_OUT: Status
BK_CAL_OUT: Value
RCAS_IN: Status
RCAS_IN: Value
ROUT_IN: Status
ROUT_IN: Value
SHED_OPT
RCAS_OUT: Status
RCAS_OUT: Value
ROUT_OUT: Status
ROUT_OUT: Value
TRK_SCALE: EU at 100%
TRK_SCALE: EU at 0%
TRK_SCALE: Units Index
TRK_SCALE: Decimal
TRK_IN_D: Status
TRK_IN_D: Value
TRK_VAL: Status
TRK_VAL: Value
FF_VAL: Status
FF_VAL: Value
FF_SCALE: EU at 100%
FF_SCALE: EU at 0%
FF_SCALE: Units Index
FF_SCALE: Decimal
FF_GAIN
UPDATE_EVT: Unacknowledged
UPDATE_EVT: Update State
UPDATE_EVT: Time Stamp
UPDATE_EVT: Static Rev
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (9 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (9 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (9 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (9 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (9 von 12)
KAPITEL 6.0
65
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (10 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (10 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (10 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (10 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (10 von 12)
UPDATE_EVT: Relative Index
BLOCK_ALM: Unacknowledged
BLOCK_ALM: Alarm State
BLOCK_ALM: Time Stamp
BLOCK_ALM: Sub Code
BLOCK_ALM: Value
ALARM_SUM: Current
ALARM_SUM: Unacknowledged
ALARM_SUM: Unreported
ALARM_SUM: Disabled
ACK_OPTION
ALARM_HYS
HI_HI_PRI
HI_HI_LIM
HI_PRI
HI_LIM
LO_PRI
LO_LIM
LO_LO_PRI
LO_LO_LIM
DV_HI_PRI
DV_HI_LIM
DV_LO_PRI
DV_LO_LIM
HI_HI_ALM: Unacknowledged
HI_HI_ALM: Alarm State
HI_HI_ALM: Time Stamp
HI_HI_ALM: Subcode
HI_HI_ALM: Float Value
HI_ALM: Unacknowledged
HI_ALM: Alarm State
HI_ALM: Time Stamp
HI_ALM: Subcode
HI_ALM: Float Value
LO_ALM: Unacknowledged
LO_ALM: Alarm State
LO_ALM: Time Stamp
LO_ALM: Subcode
LO_ALM: Float Value
LO_LO_ALM: Unacknowledged
LO_LO_ALM: Alarm State
LO_LO_ALM: Time Stamp
LO_LO_ALM: Subcode
LO_LO_ALM: Float Value
DV_HI_ALM: Unacknowledged
DV_HI_ALM: Alarm State
DV_HI_ALM: Time Stamp
DV_HI_ALM: Subcode
DV_HI_ALM: Float Value
DV_LO_ALM: Unacknowledged
DV_LO_ALM: Alarm State
DV_LO_ALM: Time Stamp
DV_LO_ALM: Subcode
DV_LO_ALM: Float Value
Bias
Error
SP Work
SP FTime
mathform
structreconfig
UGamma
UBeta
IDeadBand
StdDev
Cap StdDev
MODELL XMT-P
66
MODELL XMT-P
Scheduling
Detail
Physical Device Tag
Address
Device ID
Device Revision
Advanced
Stack Capabilities
Basic Characteristics
Basic Info
Basic Statistics
Finch Statistics 1
Finch Statistics 2
Queue Overflow Statistics 1
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (11 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (11 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (11 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (11 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (11 von 12)
Last Crash Description
Last RestartReason
Finch Rec Errors
Finch FCS Errors
Finch Rec Ready Errors
Finch Rec FIFO Overrun Errors
Finch Rec FIFO Underrun Errors
Finch Trans FIFO Overrun Errors
Finch Trans FIFO Underrun Errors
Finch Count Errors
Finch CD Errors
Cold Start Counts
Software Crash Counts
Spurious Vector Counts
Bus/Address Error Counts
Program Exit Counts
Scheduled Events
Missed Events
Max Time Error
MID Violations
Schedule Resync
Token Delegation Violations
Sum Of All Time Adjustments
Time Adjustments
Time Updates Outside of K
Discontinuous Time Updates
Time Available
Normal
Urgent
Time Available Rcv
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
67
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (12 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (12 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (12 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (12 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (12 von 12)
Normal Rcv
Urgent Rcv
Time Available SAP EC DC
Normal SAP EC DC
Urgent SAP EC DC
Time Available Rcv SAP EC DC
Normal Rcv SAP EC DC
Urgent Rcv SAP EC DC
Queue Overflow Statistics 2
Time Available SAP SM
Time Available Rcv SAP SM
Normal SAP Las
Normal Rcv SAP Las
Time Available SAP Src Sink
Normal SAP Src Sink
Urgent SAP Src Sink
Time Available Rcv SAP Src Sink
Normal Rcv SAP Src Sink
Urgent Rcv SAP Src Sink
Sys Q
Dieses Kapitel beschreibt, wie der Messumformer mit Hilfe der Tastatur programmiert wird.
1. Einstellungen und Zuweisen der Werte zum 4-20 mA Ausgang (nur für Code -HT)
2. Testen und Trimmen des 4-20 mA Ausganges (nur für Code -HT)
3. Auswahl der Messmethode (pH, ORP oder Redox)
4. Auswahl der Temperatureinheit und der manuellen oder automatischen Temperaturkompensation
5. Einstellen des Sicherheitscodes
6. Herstellen verschiedener, mit der Kommunikation über HART in Verbindung stehender Einstellungen
7. Programmieren des Messumformers für minimalen Einfluss elektromagnetischer Störungen
8. Reset auf die Werkseinstellungen
9. Auswahl einer Prozessanzeige und des Kontrastes der Anzeige (Abschnitt 9.9)
7.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN7.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
7.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
7.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN7.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
Wenn der Zweileiter-Messumformer Solu Comp Xmt zum ersten Mal eingeschaltet wird, erscheint die Startup-Anzeige. Der
Anwender wird aufgefordert, die Messmethode und die Zellenkonstante einzugeben sowie die Einheit für die Temperaturmessung
zu wählen. Wurden während des Startups unkorrekte Werte programmiert, so können Sie die richtigen Einstellungen an dieser
Stelle vornehmen. Anweisungen zur Änderung der Messmethode erhalten Sie in Abschnitt 7.4.
69
KAPITEL 7.0
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.3 EINSTELLEN DES ANALOGSIGNALS7.3 EINSTELLEN DES ANALOGSIGNALS
7.3 EINSTELLEN DES ANALOGSIGNALS
7.3 EINSTELLEN DES ANALOGSIGNALS7.3 EINSTELLEN DES ANALOGSIGNALS
1.Die Einstellung eines Ausganges bedeutet:
a.Wahl der Darstellung des Analogwertes auf der Anzeige, entweder mA oder %-Messbereich,
b.Eingabe der Zeitkonstante für die Dämpfung des Analogwertes,
c.Programmierung des Analogwertes den der Messumformer im Fall eines Fehlers ausgibt.
2.Zuordnung eines Wertes zum Messbereichsanfang (4 mA) und zum Messbereichsende (20 mA).
3.Testen des Analogsignales durch Vorgabe eines Sollwertes über die Tastatur, der mit einem Messgerät überprüft werden kann.
4.Trimmen des Analogsignals. Es erfolgt eine Kalibrierung der Punkte bei 4 und 20 mA mit Hilfe eine Referenzgerätes.
7.3.2 DEFINITIONEN7.3.2 DEFINITIONEN
7.3.2 DEFINITIONEN
7.3.2 DEFINITIONEN7.3.2 DEFINITIONEN
1.STROMAUSGANG. Der Messumformer berechnet aus der Eingangsspannung und der Temperatur ein zum pH-Wert oder dem
Redoxpotenzial proportionales Analogsignal, das als Analogwert zwischen 4 und 20 mA ausgegeben wird.
2.FAULT. Der Messumformer führt kontinuierlich Selbstdiagnosefunktionen aus. Je nach Programmierung des Messumformers
geht das Analogsignal im Falle eines erkannten Fehlers auf einen Festwert oder zeigt weiterhin den aktuellen Ausgangswert
an. In jedem Fall erscheint der Schriftzug "FAULT" in periodischen Abständen in der zweiten Zeile der Anzeige.
3.DÄMPFUNG. Für jeden Analogausgang kann eine Messwertdämpfung eingestellt werden. Durch die Messwertdämpfung
werden Störsignale eliminiert und das Analogsignal erscheint ruhiger. Je höher der eingestellte Wert für die Dämpfung ist, je
langsamer ist die Ansprechgeschwindigkeit auf Änderungen der Prozessvariable. Um die Zeit einzuschätzen, die der Ausgang
benötigt um auf 95% des Endwertes zu kommen, dividieren Sie die Einstellung für den Parameter der die Dämpfung beschreibt durch 20. Eine Dämpfungsparametereinstellung von 140 bedeutet, dass nach einem Rechtecksprung der Prozessvariablen der Analogwert 7 Minuten benötigt, um 95 % des Endwertes zu erreichen. Die Einstellung des Dämpfungsparameters
hat keinen Einfluss auf die Ansprechzeit der Anzeige. Die maximal mögliche Einstellung für den Dämpfungsparameter ist 255.
4.TEST. Der Messumformer kann zur Überprüfung des Analogsignals einen Teststrom ausgeben.
MODELL XMT-P
70
MODELL XMT-P
7.3.3 PROZEDUR: EINSTELLUNGEN DES ANALOGSIGNALS7.3.3 PROZEDUR: EINSTELLUNGEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.3 PROZEDUR: EINSTELLUNGEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.3 PROZEDUR: EINSTELLUNGEN DES ANALOGSIGNALS7.3.3 PROZEDUR: EINSTELLUNGEN DES ANALOGSIGNALS
KAPITEL 7.0
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
Program
OutputOutput
Output
OutputOutput
Measurement
Output?
ConfigureConfigure
Configure
ConfigureConfigure
Configure?
mA/%
Set to value?
FixedFixed
Fixed
FixedFixed
Current Output?
22
If Fault:
22.00 mA
22
Configure?
mA/%mA/%
mA/%
mA/%mA/%
Display Output?
mAmA
mA
mAmA
Configure?
mA/%
Hold
Display
Temp
>>
Test
Range
FaultFault
Fault
FaultFault
Damping
Live
Fault
Damping
percent
Fault
DampingDamping
Damping
DampingDamping
1.Drücken Sie
2.Wählen Sie
3.Wählen Sie
4.Wählen SIe
5.Wählen Sie
6.Haben Sie
Cursor-Tasten, um den bei
Paramter
MENUMENU
MENU. Die linke Anzeige erscheint. Wählen Sie
MENUMENU
OutputOutput
Output.
OutputOutput
ConfigureConfigure
Configure.
ConfigureConfigure
FaultFault
Fault.
FaultFault
FixedFixed
Fixed oder
FixedFixed
FixedFixed
Fixed gewählt, so erscheint die links dargestellte Anzeige. Verwenden Sie die
FixedFixed
FaultFault
Fault kann Wert zwischen 4 und 22 mA annehmen. Haben SIe
FaultFault
LiveLive
Live.
LiveLive
FaultFault
Fault gewünschten Wert des Analogsignals einzustellen. Der
FaultFault
müssen keine Einstellungen durchgeführt werden.
7.Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
8.Wählen Sie nun
mAmA
mA oder
mAmA
percentpercent
percent aus.
percentpercent
percentpercent
percent bedeutet, dass das Analogsignal in %
percentpercent
vom Messbereich angezeigt wird.
9.Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
mA/%mA/%
mA/%.
mA/%mA/%
DampingDamping
Damping.
DampingDamping
LiveLive
Liv e gewählt,
LiveLive
Damping?
7.3.4 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS7.3.4 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.4 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.4 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS7.3.4 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
Calibrate
ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Output?Output?
Output?
Output?Output?
Configure
Output?
Configure
Output range?
4mA
000 255
00
000 sec
00
Hold
Display
Test
Range
Test
RangeRange
Range
RangeRange
00
0.00pH
00
10. Verwenden Sie die Cursor-Tasten, um den für
len.
1.Von der Hauptanzeige ausgehend, drücken Sie
2.Wählen Sie
3.Wählen Sie
OutputOutput
Output.
OutputOutput
RangeRange
Range.
RangeRange
4.Weisen Sie dem Parameter
Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. Weisen Sie dem Parameter
ENTERENTER
variablen zu. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
DampingDamping
Damping
DampingDamping
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
4mA 4mA
4mA nun einen Wert der Prozessvariablen zu. Quittieren Sie
4mA 4mA
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
gewünschten Wert einzustel-
20mA 20mA
20mA nun einen Wert der Prozess-
20mA 20mA
71
KAPITEL 7.0
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.3.5 PROZEDUR: TESTEN DES ANALOGSIGNALS7.3.5 PROZEDUR: TESTEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.5 PROZEDUR: TESTEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.5 PROZEDUR: TESTEN DES ANALOGSIGNALS7.3.5 PROZEDUR: TESTEN DES ANALOGSIGNALS
MODELL XMT-P
Calibrate
ProgramProgram
Program
ProgramProgram
OutputOutput
Output
OutputOutput
Measurement
Output?
Configure
Test OutputTest Output
Test Output
Test OutputTest Output
Trim Output
Current Output
for Test:
11
12.00mA
11
Hold
Display
Temp
>>
TestTest
Test
TestTest
Range
1.Von der Hauptanzeige ausgehend, drücken Sie
2.Wählen Sie
3.Wählen Sie
4.Wählen Sie
OutputOutput
Output.
OutputOutput
TestTest
Test.
TestTest
Test OutputTest Output
Test Output.
Test OutputTest Output
5.Verwenden Sie die Cursor-Tasten, um den für
stellen. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
Test OutputTest Output
Test Output eingestellten Wert.
Test OutputTest Output
6.Um zur normalen Anzeige zurückzukehren, drücken Sie
sich nun auf den durch die Prozessvariable bestimmten Wert.
7.Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
7.3.6 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS7.3.6 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.6 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.6 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS7.3.6 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
1.Schließen Sie ein genaues Messgerät für Milliampere in Reihe zum Analogsignal an.
Calibrate
ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Hold
Display
2.Drücken Sie
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen SIe
MENUMENU
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
Test Output Test Output
Test Output gewünschten Wert einzu-
Test Output Test Output
ENTERENTER
ENTER. Der Ausgang ändert sich auf den unter
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT. Der Analogwert ändert
EXITEXIT
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
OutputOutput
Output
OutputOutput
Measurement
Output?
Configure
Test Output
Trim OutputTrim Output
Trim Output
Trim OutputTrim Output
Meter reading:
Meter reading:
Trim Complete
Temp
TestTest
Test
TestTest
Range
00
04.00mA
00
22
20.00mA
22
>>
OutputOutput
3.Wählen Sie
4.Wählen Sie
5.Wählen Sie
6.Der Analogausgang geht auf
.
Output
OutputOutput
TestTest
Test.
TestTest
Trim OutputTrim Output
Trim Output.
Trim OutputTrim Output
4.004.00
4.00 mA. Sollte das angeschlossene Messgerät keine 4 mA
4.004.00
anzeigen, so ändern Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten den Wert in der Anzeige solange, bis
dieser mit der Anzeige des Messgerätes übereinstimmt.
7.Der Analogausgang geht auf
20.0020.00
20.00 mA. Sollte das angeschlossene Messgerät keine 20 mA
20.0020.00
anzeigen, so ändern Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten den Wert in der Anzeige solange, bis
dieser mit der Anzeige des Messgerätes übereinstimmt.
8.Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
72
KAPITEL 7.0
MODELL XMT-P
7.4 AUSWAHL UND EINSTELLEN DER MESSMETHODE7.4 AUSWAHL UND EINSTELLEN DER MESSMETHODE
7.4 AUSWAHL UND EINSTELLEN DER MESSMETHODE
7.4 AUSWAHL UND EINSTELLEN DER MESSMETHODE7.4 AUSWAHL UND EINSTELLEN DER MESSMETHODE
Dieser Abschnitt beschreibt, wie die folgenden Einstellungen durchgeführt werden:
1.Messumformer auf Bestimmung des pH-Wertes, des ORP oder des Redoxpotenzials einstellen.
2.Bestimmung der Lage für den Vorverstärker
2.Wurden pH-Wert ausgewählt, so müssen noch nachfolgende Einstellungen ausgeführt werden:
a.Einstellen eines Temperaturkoeffizienten für die Lösungstemperaturkorrektur
b.Einstellen des Sensorisopotenzialpunktes
c.Einstellen der Impedanz der Referenzelektrode auf
7.4.2 DEFINITIONEN7.4.2 DEFINITIONEN
7.4.2 DEFINITIONEN
7.4.2 DEFINITIONEN7.4.2 DEFINITIONEN
1.MESSUNG. Der Zweileiter-Messumformer kann zur Bestimmung des pH-Wertes, des ORP (Oxidations/Reduktions-Potenzial)
oder des Redoxpotenzials (Reduktions/Oxidations-Potenzial) eingestellt werden.
2.pH-EINSTELLUNGEN. Wurde pH-Wert gewählt, so sind weitere Einstellungen durchzuführen.
a.VORVERSTÄRKER. Ein Vorverstärker wandelt die Eingangsspannung vom Sensor in ein niederohmiges, vom Xmt ver-
arbeitbares Signal um. Bei Entfernungen zum Sensor von weniger als 4,5 m wird der im Xmt-P vorhandene Vorverstärker
genutzt. Bei größeren Entfernungen wird der Vorverstärker im Sensor oder in einer externen Anschlussklemmenbox
verwendet.
b.REFERENZOFFSET. Unter idealen Verhältnissen zeigt ein pH-Sensor in einem Medium mit dem pH-Wert 7 eine Span-
nung von 0 Millivolt. Die tatsächlich angezeigte Spannung stellt den Referenzoffset dar und sollte generell kleiner als 60
mV sein.
c.DIAGNOSE DER PH-ELEKTRODE. Der Messumformer überwacht den pH-Sensor kontinuierlich auf Fehler. Eine Fehler-
meldung bedeutet, dass der pH-Sensor tatsächlich ausgefallen ist oder sich einzelne Parameter programmierten Grenzwerten nähern bzw. diese bereits überschritten haben. Die im Xmt implementierte Diagnose für den pH-Sensor ist die
Überwachung der Impedanz der Glaselektrode.
d.IMPEDANZ DER GLASELEKTRODE Der Messumformer Xmt überwacht kontinuierlich die Impedanz der Glaselektrode.
Bei einem funktionsfähigen Sensor liegt diese zwischen 100 und 500 MΩ. Eine niedrige Impedanz der Glaselektrode,
typisch < 10 MΩ, bedeutet, dass die Glaselektrode zerstört wurde oder einen Riss im pH-sensitiven Bereich der Glasmembran aufweist. Der pH-Sensor muss in einem solchen Fall ausgewechselt werden. Eine hohe Impedanz der Glaselektrode, typisch > 1.000 MΩ, bedeutet, dass die Glaselektrode entweder gealtert ist oder nicht in den Prozess eintaucht.
3.pH-WERT BEI REFERENZTEMPERATUR. In verschiedenen Anwendungen wird zum Beispiel der pH-Wert zur Bestimmung der
Konzentration gelöster Stoffe verwendet (z.B. Alkalien in Kesselspeisewasser in Kraftwerken). In vielen Fällen ist der pH-Wert
aufgrund chemischer Gleichgewichte eine Funktion der Temperatur. Um deshalb pH-Werte bei unterschiedlichen Temperaturen vergleichbar zu machen, wird der pH-Wert über die Temperatur auf eine sogenannte Referenztemperatur bezogen. Der
Korrekturkoeffizient wird auch Lösungskoeffizient genannt. Er gibt an, um welchen Betrag sich der pH-Wert bei einer Temperaturänderung um ein Grad ändert. Die weithin gebräuchliche Bezugstemperatur zur Korrektur des pH-Wertes ist 25 °C.
Beispiel: Der Temperaturkoeffizient von gelöstem Ammoniak NH
Vorzeichen bedeutet, dass sich der pH-Wert erniedrigt, wenn sich die Temperatur erhöht). Ist der pH-Wert bei 31 °C 8,96, so
berechnet sich dieser für die Referenztemperatur von 25 °C nach folgender Formel: 8,96 + (-0,032) * (25-31) = 9,15.
4.ISOPOTENZIALPUNKT. Der Isopotenzialpunkt ist derjenige pH-Wert, bei dem die Zellenspannung der Elektrode unabhängig
von der Temperatur ist. Je besser der im Messumformer eingestellte Isopotentialpunkt mit dem des Sensors übereinstimmt,
desto genauer ist die pH-Messung. Die werksseitige Einstellung für den Isopotenzialpunkt ist 7.00. Die meisten pH-Sensoren
verfügen über einen Isopotenzialpunkt nahe 7.00, so dass dieser nur selten geändert werden muss.
NiedrigNiedrig
Niedrig oder
NiedrigNiedrig
HochHoch
Hoch.
HochHoch
(0.1 - 5 ppm) ist ungefähr -0.032 pH/°C (das negative
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
Calibrate
ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Output
MeasurementMeasurement
Measurement
MeasurementMeasurement
Measure?
Redox
Use Preamp in?
XmtrXmtr
Xmtr
XmtrXmtr
Soln Temp CorrSoln Temp Corr
Soln Temp Corr
Soln Temp CorrSoln Temp Corr
Sensor Isoptntl
SolnTemp Corr?
OffOff
Off Ultrapure
OffOff
Sensor Isoptntl
S1:
00
07.00pH
00
Hold
Display
Temp
>>
pHpH
pH
pHpH
ORP
Sensor/JBox
>>>>
>>
>>>>
>>>>
>>
>>>>
1.Drücken Sie
2.Wählen Sie
3.Wählen Sie
bis 9 aus. Haben Sie
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
MENUMENU
MeasurementMeasurement
Measurement
MeasurementMeasurement
pHpH
Redox Redox
pH,
Redox oder
pHpH
Redox Redox
.
ORP. ORP.
OR P. Wenn Sie
ORP. ORP.
ORPORP
OR P oder
ORPORP
RedoxRedox
Redox gewählt, gehen Sie zu Schritt 10.
RedoxRedox
4.Stellen Sie fest, an welcher Stelle der Vorverstärker angeordnet ist. Soll der Vorverstärker
im Messumformer (Xmtr) oder der im Sensor bzw. einer externen Klemmenbox (
sor/Jboxsor/Jbox
sor/Jbox) verwendet werden? Geben Sie nun die Lage des Vorverstärkers ein.
sor/Jboxsor/Jbox
5.Wählen Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
6.Bei
Soln Temp Corr Soln Temp Corr
Soln Temp Corr können Sie zwischen
Soln Temp Corr Soln Temp Corr
Soln Temp CorrSoln Temp Corr
Soln Temp Corr oder
Soln Temp CorrSoln Temp Corr
Sensor IsoptntlSensor Isoptntl
Sensor Isoptntl. Quittieren Sie Ihre Auswahl bitte mit
Sensor IsoptntlSensor Isoptntl
wählen. Wurde Custom gewählt, so geben Sie bitte den entsprechenden Wert ein.
7.Haben Sie Sensor
IsoptntlIsoptntl
Isoptntl gewählt, so geben Sie bitte hier den Isopotenzialpunkt des
IsoptntlIsoptntl
Sensors ein. Ändern Sie den hier vorprogrammierten Wert nur dann, wenn Sie sich
absolut sicher sind, dass der am Messumformer angeschlossene Sensor einen von pH 7
verschiedenen Isopotenzialpunkt besitzt und dieser auch bekannt ist. Quittieren Sie Ihre
Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER
ENTERENTER
.
und und
sowie sowie
und
sowie
und und
sowie sowie
pH pH
pH gewählt haben, führen Sie die Schritte 5
pH pH
OffOff
UltrapureUltrapure
Off,
Ultrapure,
OffOff
UltrapureUltrapure
und und
und
und und
HighpHHighpH
HighpH oder
HighpHHighpH
an und an und
an und
an und an und
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
CustomCustom
Custom
CustomCustom
Sen-Sen-
Sen-
Sen-Sen-
Reference Imped
Low/HighLow/High
Low/High
Low/HighLow/High
Reference Imped?
LowLow
Low
LowLow
>>
High
8.Wählen Sie nun
über den Parameter
LowLow
ist
Low und trifft für die meisten pH-Sensoren zu. Drücken Sie zweimal
LowLow
ProgramProgram
Menü
Program zurückzukehren.
ProgramProgram
9.Bei
ORPORP
OR P und
ORPORP
ProgramProgram
Menü
Program zurückzukehren.
ProgramProgram
LowLow
Lo w (Niedrige) oder
LowLow
Reference ImpedReference Imped
Reference Imped aus. Die Werkseinstellung für diesen Parameter
Reference ImpedReference Imped
RedoxRedox
Redox sind keine weiteren Eingaben notwendig. Drücken Sie
RedoxRedox
HighHigh
High (Hohe) für die Impedanz der Referenzelektrode
HighHigh
10. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT, um zum
EXITEXIT
EXITEXIT
EXIT, um zum
EXITEXIT
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
74
KAPITEL 7.0
MODELL XMT-P
7.57.5
AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND EINER MANUELLEN ODER AUTOMATISCHENAUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND EINER MANUELLEN ODER AUTOMATISCHEN
7.5
AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND EINER MANUELLEN ODER AUTOMATISCHEN
7.57.5
AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND EINER MANUELLEN ODER AUTOMATISCHENAUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND EINER MANUELLEN ODER AUTOMATISCHEN
TEMPERATURKOMPENSATIONTEMPERATURKOMPENSATION
Dieser Abschnitt beschreibt die Einstellung der folgenden Parameter:
1.Auswahl der Einheit für die Temperaturmessung (°C oder °F)
2.Auswahl einer manuellen oder automatischen Temperaturkompensation
3.Eingabe einer Temperatur für die manuelle Temperaturkompensation
7.5.2. DEFINITIONEN7.5.2. DEFINITIONEN
7.5.2. DEFINITIONEN
7.5.2. DEFINITIONEN7.5.2. DEFINITIONEN
1.1.
1 .AUTOMATISCHE TEMPERATURKORREKTUR. Der Messumformer verwendet einen von der Temperatur abhängigen Faktor, um
1.1.
aus der Eingangsspannung vom pH-Sensor den pH-Wert berechnen zu können. Im Falle der automatischen Temperaturkompensation bestimmt der Messumformer die Temperatur und berechnet den bei der jeweiligen Temperatur resultierenden
Faktor für die pH-Wertermittlung. Der Messumformer berechnet den pH-Wert des Prozesses aus dem Millivolt-Signal der
Elektrode sowie der aktuellen Temperatur des Prozessen entsprechend der NERNST’schen Gleichung sowie der Definition des
pH-Wertes.
2.2.
2 .MANUELLE TEMPERATURKORREKTUR. Der Messumformer berechnet den pH-Wert des Prozesses aus dem Millivoltsignal der
2.2.
Elektrode sowie einer vorgegebenen Temperatur. Die manuelle Temperaturkompensation kann genutzt werden, wenn die
Prozesstemperatur eine konstante Größe darstellt. Die manuelle Temperaturkompensation sollte nicht verwendet werden,
wenn die Prozesstemperatur um mehr als ±2 °C schwankt oder der pH-Wert des Prozesses sich zwischen 6 und 8 befindet. Die
manuelle Temperaturkompensation kann auch genutzt werden, wenn das Thermoelement des Sensors defekt sein sollte und
kurzfristig kein Ersatzsensor zur Verfügung steht. Programmieren Sie dann bis zum Ersatz des Sensors die mittlere Prozesstemperatur und setzen Sie den Parameter Live/Manual auf Manual.
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.5.3 PROZEDUR: TEMPERATURE7.5.3 PROZEDUR: TEMPERATURE
7.5.3 PROZEDUR: TEMPERATURE
7.5.3 PROZEDUR: TEMPERATURE7.5.3 PROZEDUR: TEMPERATURE
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
Calibrate
ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Output
Measurement
Config Temp?
°C/F°C/F
°C/F
°C/F°C/F
Hold
Display
TempTemp
Temp
TempTemp
>>
Live/Manual
1.Drücken Sie
2.Wählen Sie
3.Wählen Sie
dern. Wählen Sie
(Live) oder auszuschalten (Manual).
a.Wurde
b.Wurde
c.Wurde
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
MENUMENU
TempTemp
.
Temp
TempTemp
°C/F°C/F
°C/ F, um die Einheit für die Temperaturanzeige einzustellen bzw. zu verän-
°C/F°C/F
Live/ManualLive/Manual
Live/Manual, um die automatische Temperaturkompensation ein-
Live/ManualLive/Manual
°C/F°C/F
°C/ F gewählt, so wählen Sie in der nächsten Anzeige zwischen °C und °F.
°C/F°C/F
Live/Manual Live/Manual
Live/Manual gewählt, so wählen Sie in der nächsten Anzeige zwischen
Live/Manual Live/Manual
ManualManual
und
Manual.
ManualManual
ManualManual
Manual gewählt, so geben Sie in der nächsten Anzeige diejenige Tempera-
ManualManual
tur ein, von der aus die Prozessvariable auf die Bezugstemperatur (25 °C) kompensiert werden soll. Die eingegebene Temperatur wird konsequent für alle Messungen und Berechnungen eingesetzt, unabhängig von der tatsächlichen Prozesstemperatur.
und und
und
und und
sowie sowie
sowie
sowie sowie
und und
und
und und
an und an und
an und
an und an und
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
LiveLive
Live
LiveLive
75
KAPITEL 7.0
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.6 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES7.6 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
7.6 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
7.6 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES7.6 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
In manchen Situationen kann es vorteilhaft sein, mit der Einstellung und Programmierung des Zweileiter-Messumformers Xmt-P
neu zu beginnen. Dieser Abschnitt beschreibt kurz, wie ein Master-Reset durchgeführt wird, dass die Werkseinstellungen des
Messumformers erneut in den Programmspeicher einliest. Es ist jedoch Vorsicht geboten, weil tatsächlich alle bereits eingestellten
Parameter und Variablen bei einem Reset unwiderruflich auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
7.9.2 PROZEDUR: RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN7.9.2 PROZEDUR: RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN
7.9.2 PROZEDUR: RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN
7.9.2 PROZEDUR: RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN7.9.2 PROZEDUR: RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN
Calibrate
ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Hold
Display
Temp
>>
HART
>>
>>
50Hz
Hold
Display
>>>>
>>>>
>>>>
>>>>
1.Drücken Sie
2.Wählen Sie
3.Wählen Sie >>.
4.Wählen Sie
5.Wählen Sie
ren.
1.Drücken Sie
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen SIe
MENUMENU
>>>>
>>.
>>>>
Noise ReductionNoise Reduction
Noise Reduction und drücken Sie die Taste
Noise ReductionNoise Reduction
50Hz 50Hz
50Hz oder
50Hz 50Hz
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen SIe
MENUMENU
60Hz60Hz
60Hz. Drücken Sie die Taste
60Hz60Hz
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER, um Ihre Auswahl zu quittie-
ENTERENTER
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
Output
Measurement
Security
Noise Rejection
Reset AnalyzerReset Analyzer
Reset Analyzer
Reset AnalyzerReset Analyzer
Load factory
settings?
Yes Yes
Yes
Yes Yes
Temp
>>
HART
>>
>>
No
>>>>
>>>>
2.Wählen Sie
3.Wählen Sie
4.Wählen Sie
5.Wählen Sie
werte des Gerätes zurück, die beim Verlassen des Werkes vorhanden sind. Es erscheint
die erste Anzeige des Schnellstart-Menüs.
>>>>
>>.
>>>>
>>>>
>>.
>>>>
ResetAnalyzerResetAnalyzer
ResetAnalyzer und drücken Sie die Taste
ResetAnalyzerResetAnalyzer
Yes Yes
Yes oder
Yes Yes
NoNo
YesYes
No.
Yes setzt alle vorhergehenden Einstellung auf die Standard-
NoNo
YesYes
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
77
KAPITEL 7.0
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.107.10
AUSWAHL EINER ANZEIGE UND DES KONTRASTES DER ANZEIGEAUSWAHL EINER ANZEIGE UND DES KONTRASTES DER ANZEIGE
7.10
AUSWAHL EINER ANZEIGE UND DES KONTRASTES DER ANZEIGE
7.107.10
AUSWAHL EINER ANZEIGE UND DES KONTRASTES DER ANZEIGEAUSWAHL EINER ANZEIGE UND DES KONTRASTES DER ANZEIGE
In diesem Abschnitt wird Ihnen erläutert, wie Sie folgenden Einstellungen durchführen können:
1.EINSTELLEN EINER DEFINIERTEN ANZEIGE IM PROZESSMODUS. Die gewählte Anzeige ist die Anzeige während des normalen
Betriebes. Der Solu Comp erlaubt es dem Anwender zwischen zwei Anzeigen zu wählen, die dann während des normalen
Betriebes zu sehen ist. Welche Werte und Variablen auf der Anzeige dargestellt werden, hängt von Ihrer Auswahl ab. ab.
2.ÄNDERUNG DES DISPLAYKONTRASTES.
7.10.2 PROZEDUR: AUSWAHL EINER ANZEIGE7.10.2 PROZEDUR: AUSWAHL EINER ANZEIGE
7.10.2 PROZEDUR: AUSWAHL EINER ANZEIGE
7.10.2 PROZEDUR: AUSWAHL EINER ANZEIGE7.10.2 PROZEDUR: AUSWAHL EINER ANZEIGE
MODELL XMT-P
Calibrate
Program
Default DisplayDefault Display
Default Display
Default DisplayDefault Display
Display Contrast
7.10.3 PROZEDUR: EINSTELLEN DES KONTRASTES DER ANZEIGE7.10.3 PROZEDUR: EINSTELLEN DES KONTRASTES DER ANZEIGE
7.10.3 PROZEDUR: EINSTELLEN DES KONTRASTES DER ANZEIGE
7.10.3 PROZEDUR: EINSTELLEN DES KONTRASTES DER ANZEIGE7.10.3 PROZEDUR: EINSTELLEN DES KONTRASTES DER ANZEIGE
Calibrate
Program
Default Display
Display ContrastDisplay Contrast
Display Contrast
Display ContrastDisplay Contrast
Display contrast
Lighter
Hold
DisplayDisplay
Display
DisplayDisplay
Hold
DisplayDisplay
Display
DisplayDisplay
DarkerDarker
Darker
DarkerDarker
1.Drücken Sie
2.Wählen Sie
3.Mit Hilfe der Cursor-Tasten
Quittieren Sie Ihre Auswahl mit ENTER. Für jede gewählte Messmethode sind zwei
unterschiedliche Anzeigen vorhanden, von denen eine als normale Prozessanzeige
ausgewählt werden kann.
4.Die Anzeige kehrt zu der unter Schritt 2 zurück. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren,
drücken Sie
1.Drücken Sie
2.Wählen Sie
3.Um den Kontrast zu erhöhen, wählen Sie
Tastendruck erhöht den Kontrast. Um den Kontrast zu verringern, wählen Sie
Quittieren Sie mit
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
MENUMENU
Default DisplayDefault Display
Default Display.
Default DisplayDefault Display
und wird die gewünschte Prozessanzeige eingestellt.
MENUMENU
MENU und anschließend
MENUMENU
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
MENUMENU
Display ContrastDisplay Contrast
Display Contrast.
Display ContrastDisplay Contrast
ENTERENTER
ENTER. Jeder Tastendruck verringert den Kontrast.
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
DarkerDarker
Darker. Quittieren Sie mit
DarkerDarker
DisplayDisplay
Display.
DisplayDisplay
DisplayDisplay
Display.
DisplayDisplay
ENTERENTER
ENTER. Jeder
ENTERENTER
LighterLighter
Lighter.
LighterLighter
78
4.Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
Hinweis
Der Kontrast der Anzeige kann auch ausgehend von der Prozessanzeige
justiert werden. Drücken Sie gleichzeitig die Tasten
Kontrast erhöht sich. Werden gleichzeitig die Tasten MENU und
drückt, so verringert sich der Kontrast. Wiederholtes Drücken der CursorTasten
und verringert oder erhöht den Kontrast.
MENUMENU
MENU und anschließend
MENUMENU
MENUMENU
MENU und
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
und der
ge-
KAPITEL 8.0
MODELL XMT-P
KALIBRIERUNG - TEMPERATUR
KAPITEL 8.0
KALIBRIERUNG - TEMPERATUR
8.1 EINFÜHRUNG8.1 EINFÜHRUNG
8.1 EINFÜHRUNG
8.1 EINFÜHRUNG8.1 EINFÜHRUNG
Im Menü
8.2 KALIBRIERUNG DER TEMPERATUR8.2 KALIBRIERUNG DER TEMPERATUR
8.2 KALIBRIERUNG DER TEMPERATUR
8.2 KALIBRIERUNG DER TEMPERATUR8.2 KALIBRIERUNG DER TEMPERATUR
Die Temperatur beeinflusst die pH-Messung auf dreierlei Weise:
1.Der Messumformer benötigt die Temperatur, um aus der Zellenspannung der pH-Elektrode den exakten pH-Wert zu ermit-
2.Während der automatischen Pufferkalibrierung wird durch den Messumformer der exakte pH-Wert durch die Korrektur der
3.Der Messumformer Solu Comp Xmt kann so programmiert werden, dass der pH-Wert bei einer Referenztemperatur angezeigt
Das Redoxpotenzial wird ebenfalls von der Temperatur beeinflusst. Diese Zusammenhänge sind jedoch kompliziert und eignen
sich nicht für eine Darstellung bzw. Diskussion in dieser Betriebsanleitung.
Ohne Kalibrierung der Temperatur ist der Messfehler meist nicht größer als ±0,4 °C. Kalibrieren Sie die Temperaturmessung, wenn
1.eine Genauigkeit von ± 0,4 °C nicht ausreicht bzw.
2.die Temperaturmessung angezweifelt wird. Kalibrieren Sie die Temperaturmessung mit einem geeichten Vergleichsmess-
CalibrateCalibrate
Cal ibrat e kann der Anwender die pH- oder Redoxmessung und die Temperaturmessung kalibrieren.
CalibrateCalibrate
teln. Hierbei ist jedoch auch zu beachten, dass eine kleine Ungenauigkeit in der Temperaturmessung fast ohne Bedeutung ist,
sofern der pH-Wert sich signifikant von 7,00 unterscheidet. Ein Beispiel soll diesen Sachverhalt verdeutlichen. Ist der pH-Wert
12 und die Temperatur 25 °C, so wird bei 1 °C Messfehler nur ein Fehler im pH-Wert von ± 0,02 pH entstehen.
Temperaturabhängigkeit des pH-Wertes der Pufferlösung ermittelt. Jedoch sind auch hier die Fehler sehr klein, die durch die
Fehler bei der Temperaturmessung begangen werden. Ein Temperaturmessfehler von 1 °C führt meistens nur zu einem Fehler
von ±0,03 pH der Pufferlösung.
wird. Die maximale einstellbare Änderung des pH-Wertes mit der Temperatur beträgt ±0,04pH/ °C. Die Hauptfehlerquelle bei
der Anwendung der Lösungstemperaturkompensation ist die Programmierung eines falschen Koeffizienten.
gerät.
79
KAPITEL 8.0
KALIBRIERUNG - TEMPERATUR
8.2.2 PROZEDUR: KALIBRIEREN DER TEMPERATUR8.2.2 PROZEDUR: KALIBRIEREN DER TEMPERATUR
8.2.2 PROZEDUR: KALIBRIEREN DER TEMPERATUR
8.2.2 PROZEDUR: KALIBRIEREN DER TEMPERATUR8.2.2 PROZEDUR: KALIBRIEREN DER TEMPERATUR
MODELL XMT-P
1.Entfernen Sie den betreffenden Sensor aus dem Prozess. Setzen Sie diesen Sensor zusammen mit einem geeichten Thermometer in ein isoliertes Gefäß mit Wasser. Der Sensor muss mindestens 60 mm eintauchen. Rühren Sie kontinuierlich um.
2.Beobachten Sie die Temperaturanzeige des Messumformers um sicherzustellen, dass sich der Sensor der Temperatur des
Wassers angepasst hat. Manche Sensoren benötigen bis zu 5 Minuten, um die Temperatur des umgebenden Mediums anzunehmen. 30 Minuten Verweildauer im Gefäß mit dem Wasser sollten demnach eine hinreichende Zeit zur Einstellung des
Temperaturgleichgewichtes sein.
3.Ändern Sie nun die Anzeiges des Xmt so, dass die Anzeige mit dem Temperaturwert des Thermometers übereinstimmt.
Verwenden Sie dazu die nachfolgende Prozedur.
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
Program
Cal?
Measurement
Live
Cal
Manual Temp?
+25.0 °C
Hold
Display
TempTemp
Temp
TempTemp
25.0°C
++
+025.0°C
++
4.Durch Drücken der Taste
CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
5.Wählen Sie
Temp Temp
Temp und quittieren Sie mit
Temp Temp
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
6.Falls der Messumformer in Abschnitt 7.5 so eingestellt wurde, dass die aktuelle Prozesstemperatur zu Kompensationszwecken verwendet wird, so gehen Sie zu Schritt 7.
Wurde der Messumformer in Abschnitt 7.5 so eingestellt wurde, dass eine programmierte Festtemperatur zur Kompensation verwendet wird, so gehen Sie zu Schritt 9.
7.Um die Temperatur zu Kalibrieren, ändern Sie die Zahl in der zweiten Zeile der Anzeige
des Messumformers solange, bis diese mit der Temperaturanzeige des geeichten Messgerätes übereinstimmt. Quittieren Sie mit
8.Drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT, um zur Prozessanzeige zurückzukehren.
EXITEXIT
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
9.Ist der in der Anzeige dargestellte Temperaturwert nicht derjenige, mit dem gerechnet
werden soll, so verwenden Sie die Cursor-Tasten, um den richtigen Wert einzustellen.
Unabhängig von der tatsächlichen Prozesstemperatur, verwendet der Messumformer die
hier eingegebene Temperatur für alle relevanten Berechnungen.
10. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
Die Kalibrierung erfolgt mit zwei Puffern bekannten pH-Wertes durch eine sogenannte Zweipunkt-Kalibrierung, die sowohl automatisch wie auch manuell ausgeführt werden kann. Eine automatische Pufferkalibrierung verhindert die meisten technischen
Fallgruben und reduziert die Gefahr von Fehlkalibrierungen. Es wird immer empfohlen eine automatische Kalibrierung durchzuführen. Bei der automatischen Kalibrierung berechnet der Xmt den aktuellen pH-Wert des Puffers anhand des den Anwender nominal
eingegebenen Wertes und akzeptiert die Kalibrierdaten erst, wenn die Anzeige stabil ist. Bei der manuellen Kalibrierung gibt der
Anwender den pH-Wert des Puffers ein und entscheidet auch über die Stabilität der Anzeige. Der Messkreis kann auch standardisiert
werden. Hierbei wird die kontinuierliche pH-Messung mittels eines Handmessgerätes eingestellt. Diese Art der Kalibrierung wird
auch Einpunkt-Kalibrierung genannt. Letztlich kann durch den Anwender auch der Slope der Elektrode (bei 25 °C) eingegeben
werden, wenn dieser bekannt ist.
Die Kalibrierung des Redoxpotenzials erfolgt immer als eine Einpunktkalibrierung gegen eine Standardlösung bekannten Redoxpotenzials.
Ein pH-Sensor muss vor dem Gebrauch kalibriert werden. Eine Kalibrierung in regelmäßigen Abständen ist ebenfalls notwendig, um
die Messgenauigkeit sowie die Funktionsfähigkeit des pH-Sensors zu verifizieren.
Eine pH-Messzelle kann simplifiziert als eine Batterie mit
einem sehr hohen Innenwiderstand betrachtet werden. Die
Spannung, die durch die pH-Messzelle erzeugt wird, hängt vom
pH-Wert des Prozessmediums ab. Der Messverstärker, in
diesem Fall der Messumformer Xmt-P, verfügt über einen
hohen Eingangswiderstand, um das hochohmige Signal des pHSensors überhaupt messen und verarbeiten zu können. Aus der
Spannung der pH-Messzelle, der Temperatur des Prozessmediums
und über einen Umrechnungsfaktor (Nernstgleichung) wi rd der p HWert ermittelt. Der aktuelle Umrechnungsfaktor hängt neben
der Temperatur von der Empfindlichkeit der pH-sensitiven
Glasmembran ab. Mit Alterung der pH-sensitiven Glasmembran
nimmt die Empfindlichkeit gegenüber dem pH-Wert ab. Die
Kalibrierung von pH-Elektroden erfolgt mit Pufferlösungen, die
sich bei konstanter Temperatur durch einen stabilen pH-Wert
auszeichnen.
Bei der automatischen Zweipunkt-Kalibrierung mit Pufferlösungen erkennt der Zweileiter-Messumformer automatisch die
Pufferwerte und berücksicht auch deren Temperaturabhängigkeit. Die Tabelle listet diejenigen Standardpuffer auf, die im
Messumformer Xmt-P mit der zugehörigen Temperaturabhängigkeit gespeichert sind. Der Messumformer Xmt-P
erkennt auch eine Reihe technischer Pufferlösungen (Merck,
Ingold, DIN 19267). Die im Messumformer gespeicherten
Temperaturabhängigkeiten des pH-Wertes haben zwischen 0
und 60 °C Gültigkeit.
Während der Kalibrierung wird auch die Drift sowie das Rauschen der Sensorsignales gemessen. Es wird erst ein Kalibrierwert akzeptiert, wenn das Signal vom Sensor tatsächlich stabil
ist. In Kapitel 7 werden die Stabilitätskriterien beschrieben. Bei
der manuellen Kalibrierung wird auch auf die Stabilität des
Sensorsignales geachtet. Es fehlt jedoch die automatische
Erkennung des Pufferwertes. Diese muss manuell eingegeben
werden. Nach Abschluss der Kalibrierung hat der Messumformer den Slope (Empfindlichkeit oder Steilheit) sowie den
Offset des pH-Sensors neu berechnet (siehe Abbildung 9-1).
Unter Diagnose können sowohl Slope als auch Offset eingesehen werden.
pH @ 25 °CpH @ 25 °C
pH @ 25 °C
pH @ 25 °CpH @ 25 °C
1,68NIST, DIN 19266, JSI 8802, BSI
3,56NIST, BSI
3,78NIST
4,01NIST, DIN 19266, JSI 8802, BSI
6,86NIST, DIN 19266, JSI 8802, BSI
7,00
7,41NIST
9,18NIST, DIN 19266, JSI 8802, BSI
10,01NIST, JSI 8802, BSI
12,45NIST, DIN 19266
(1)
NIST ist das National Institute of Standards, DIN das Deutsches
Institut für Normung, JSI das Japan Standards Institute und BSI das
British Standards Institute.
(2)
pH 7 Puffer ist kein Standardpuffer, wird jedoch in den Vereinigten
Staaten gern verwendet.
Welcher Standard?Welcher Standard?
Welcher Standard?
Welcher Standard?Welcher Standard?
(1)
(2)
Abbildung 9-1 Slope und OffsetAbbildung 9-1 Slope und Offset
Abbildung 9-1 Slope und Offset
Abbildung 9-1 Slope und OffsetAbbildung 9-1 Slope und Offset
1.Die Pufferlösungen sollten ungefähr den pH-Wert einschliessen, der gemessen werden soll.
2.Bauen Sie den pH-Sensor aus dem Prozess aus. Spülen Sie den pH-Sensor mit Wasser ab und stellen Sie ihn in die erste Pufferlösung. Warten Sie einen Augenblick, bis sich die Temperaturanzeige der pH-Messung stabilisiert hat.
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
Program
Cal?
pHpH
pH
pHpH
pH
Slope
BufferCal?
AutoAuto
Auto
AutoAuto
AutoCal
Buffer1Buffer1
Buffer1
Buffer1Buffer1
Live
AutoBuf1
Live
AutoBuf1
Cal in progress
Please wait.
Hold
Display
Temp
Standardize
BufferCalBufferCal
BufferCal
BufferCalBufferCal
Manual
Setup
Buffer2
7.00pH
WaitWait
Wait
WaitWait
7.00pH
7.01pH7.01pH
7.01pH
7.01pH7.01pH
3.Durch Drücken der Taste
CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
4.Wählen Sie
5.Wählen Sie
6.Wählen Sie
pH pH
pH und quittieren Sie mit
pH pH
Pufferkalibrierung Pufferkalibrierung
Pufferkalibrierung (BufferCal). Drücken Sie nun die Taste
Pufferkalibrierung Pufferkalibrierung
AutoAuto
Auto. Quittieren Sie mit der Taste
AutoAuto
7.Um mit der Kalibrierung zu beginnen, wählen Sie
zu Schritt 8. Um die Stabilitätskriterien zu ändern, wählen Sie
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Puffer 1Puffer 1
Puffer 1 (Buffer1). Gehen Sie nun über
Puffer 1Puffer 1
SetupSetup
Setup und gehen Sie zu
SetupSetup
Schritt 19.
8.Spülen Sie den pH-Sensor mit Wasser ab und stellen Sie diesen in die erste Pufferlösung.
Die Glas- und Referenzelektrode müssen vollständig in die Pufferlösung eintauchen.
Schwenken Sie den Sensor einige Male in der Pufferlösung.
9.Die links dargestellte Anzeige erscheint.
WaitWait
Wait blinkt solange, bis die Anzeige stabil ist.
WaitWait
Die Werkseinstellungen für die Stabilitätskriterien sind ΔpH von <0,02 über eine Zeitspanne von 10 Sekunden. Wie diese Einstellungen geändert werden können, erfahren
Sie in Schritt 19. Wenn die Anzeige stabil ist, erscheint automatisch die links von Schritt
10 dargestellte Anzeige.
10. In der oberen Zeile wird der aktuell ermittelte Messwert dargestellt. Der Messumformer
hat auch den Pufferwert erkannt und zeigt den nominalen Pufferwert (bei 25 °C) in der
unteren Zeile an. Ist der angezeigte Pufferwert nicht korrekt, so drücke Sie die Cursortasten
ändert sich zum Beispiel von 7,01 auf 6,86 pH. Quittieren Sie mit der Taste
und
solange, bis der richtige Pufferwert angezeigt wird. Der nominale Wert
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11. Die links dargestellte Anzeige erscheint für einen Moment.
AutoCal
Buffer1
Live
AutoBuf2
82
Setup
Buffer2Buffer2
Buffer2
Buffer2Buffer2
7.00pH
WaitWait
Wait
WaitWait
12. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Nehmen Sie den Sensor nun aus der ersten
Pufferlösung, spülen Sie den Sensor mit destilliertem Wasser ab und stellen Sie den
Sensor in die zweite Pufferlösung. Achten Sie darauf, dass sich an der Referenz- und
Glaselektrode keine Luftblasen befinden und der Sensor ausreichend in die Pufferlösung
eintaucht. Schwenken Sie den Sensor einige Male in der Pufferlösung. Wählen Sie
Puffer 2 Puffer 2
Puffer 2
Puffer 2 Puffer 2
(Buffer2).
13. Die links dargestellte Anzeige erscheint.
WaitWait
Wait blinkt solange, bis die Anzeige stabil ist.
WaitWait
Wenn die Anzeige stabil ist, erscheint automatisch die links von Schritt 14 dargestellte
Anzeige.
MODELL XMT-P
KAPITEL 9.0
KALIBRIERUNG - pH-WERT
Live
AutoBuf2
Cal in progress
Please wait.
Offset
Slope
Calibration
Error
Buffer Stabilize
Time:
Restart Time if
Change
10.00pH
10.01pH10.01pH
10.01pH
10.01pH10.01pH
0mV
59.16 25°C
11
10sec
11
0 0
>
0.02pH
0 0
14. In der oberen Zeile wird der aktuell ermittelte Messwert dargestellt. Der Messumformer
hat auch den Pufferwert erkannt und zeigt den nominalen Pufferwert (bei 25 °C) in der
unteren Zeile an. Ist der angezeigte Pufferwert nicht korrekt, so drücken Sie die Cursortasten
ändert sich zum Beispiel von 7,01 auf 6,86 pH. Quittieren Sie mit der Taste
und
solange, bis der richtige Pufferwert angezeigt wird. Der nominale Wert
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
15. Die links dargestellte Anzeige erscheint für einen Moment.
16. Wenn die Kalibrierung erfolgreich war, zeigt der Messumformer den Offset und den
Slope (bei 25°C). Die Anzeige springt dann auf die von Schritt 6 zurück.
17. Befindet sich die Empfindlichkeit (Slope) außerhalb des zulässigen Bereiches (kleiner 45
mV/pH oder größer 60 mV/pH) oder der Offset übersteigt den unter Abschnitt 7.4
programmierten Wert, so erscheint eine Fehlermeldung auf der Anzeige. Die Anzeige
springt dann auf die von Schritt 6 zurück.
18. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
19. Haben Sie bei Schritt 7
SetupSetup
Setup gewählt, so erscheint das Menü
SetupSetup
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
PufferstabilisierungPufferstabilisierung
Pufferstabilisierung
PufferstabilisierungPufferstabilisierung
(Buffer Stabilize). Der Messumformer nimmt die Kalibrierung erst an, wenn die Stabilitätskriterien eingehalten werden. Die Werkseinstellungen für die Stabilitätskriterien
sind ΔpH von <0,02 über eine Zeitspanne von 10 Sekunden. Um diese Parameter zu
ändern, führen Sie folgende Anweisungen aus:
a.Geben Sie die gewünschte Stabilisierungszeit ein und quittieren Sie mit
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
b.Programmieren Sie den zulässigen Wert ΔpH, um den sich der pH-Wert während
der Stabilisierungsphase (Schritt 19a) ändern darf. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
20. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
1.Die Pufferlösungen sollten ungefähr den pH-Wert einschliessen, der gemessen werden soll.
2.Bauen Sie den pH-Sensor aus dem Prozess aus. Spülen Sie den pH-Sensor mit Wasser ab und stellen Sie ihn in die erste Pufferlösung. Warten Sie einen Augenblick, bis sich die Temperaturanzeige der pH-Messung stabilisiert hat.
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
Program
Cal?
pHpH
pH
pHpH
pH
Slope
BufferCal?
Auto
ManualCal?
Buffer1Buffer1
Buffer1
Buffer1Buffer1
Hold
Display
Temp
Standardize
BufferCalBufferCal
BufferCal
BufferCalBufferCal
ManualManual
Manual
ManualManual
Buffer2
3.Durch Drücken der Taste
CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
4.Wählen Sie
5.Wählen Sie
6.Wählen Sie
pH pH
pH und quittieren Sie mit
pH pH
Pufferkalibrierung Pufferkalibrierung
Pufferkalibrierung (BufferCal). Drücken Sie nun die Taste
Pufferkalibrierung Pufferkalibrierung
ManualManual
Manual. Quittieren Sie mit der Taste
ManualManual
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
7.Um mit der Kalibrierung zu beginnen, wählen Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Puffer 1Puffer 1
Puffer 1 (Buffer1).
Puffer 1Puffer 1
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
8.Spülen Sie den pH-Sensor mit Wasser ab und stellen Sie diesen in die erste Pufferlösung.
Die Glas- und Referenzelektrode müssen vollständig in die Pufferlösung eintauchen.
Schwenken Sie den Sensor einige Male in der Pufferlösung.
Live
Buf1
ManualCal?
Buffer1
Live
Buf2
Cal in progress
Please wait.
Offset
Slope
Calibration
Error
7.00pH
00
07.00pH
00
Buffer2Buffer2
Buffer2
Buffer2Buffer2
10.00pH
11
10.00pH
11
0mV
59.16 25°C
9.In der oberen Zeile wird der aktuell ermittelte Messwert dargestellt. Warten Sie, bis der
Messwert stabil ist. Verwenden Sie die Cursortasten
und ,
um den Wert in der
unteren Zeile solange zu ändern, bis dieser mit dem pH-Wert der verwendeten Pufferlösung übereinstimmt. Achten Sie darauf, dass Sie den pH-Wert eingeben, der bei der
jeweiligen Temperatur der Pufferlösung resultiert. Quittieren Sie mit der Taste
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
10. Nehmen Sie den Sensor nun aus der ersten Pufferlösung, spülen Sie den Sensor mit
destilliertem Wasser ab und stellen Sie den Sensor in die zweite Pufferlösung. Achten
Sie darauf, dass sich an der Referenz- und Glaselektrode keine Luftblasen befinden und
der Sensor ausreichend in die Pufferlösung eintaucht. Schwenken Sie den Sensor einige
Male in der Pufferlösung. Wählen Sie
Puffer 2 Puffer 2
Puffer 2
Puffer 2 Puffer 2
(Buffer2).
11. In der oberen Zeile wird der aktuell ermittelte Messwert dargestellt. Warten Sie, bis der
Messwert stabil ist. Verwenden Sie die Cursortasten
und ,
um den Wert in der
unteren Zeile solange zu ändern, bis dieser mit dem pH-Wert der verwendeten Pufferlösung übereinstimmt. Achten Sie darauf, dass Sie den pH-Wert eingeben, der bei der
jeweiligen Temperatur der Pufferlösung resultiert. Quittieren Sie mit der Taste
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
12. Die links dargestellte Anzeige erscheint für einen Moment.
13. Wenn die Kalibrierung erfolgreich war, zeigt der Messumformer den Offset und den
Slope (bei 25°C). Die Anzeige springt dann auf die von Schritt 6 zurück.
14. Befindet sich die Empfindlichkeit (Slope) außerhalb des zulässigen Bereiches (kleiner 45
mV/pH oder größer 60 mV/pH) oder der Offset übersteigt den unter Abschnitt 7.4
programmierten Wert, so erscheint eine Fehlermeldung auf der Anzeige. Die Anzeige
springt dann auf die von Schritt 6 zurück.
15. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
1.Die Einstellungen zur pH-Messung am Messumformer Xmt-P können so verändert werden, dass exakt der Messwert eines
externen Handmessgerätes übernommen wird. Diese Art der Kalibrierung wird Standardisierung oder auch Einpunkt-Kalibrierung genannt.
2.Der Anwender gibt den durch das externe, geeichte Messgerät bestimmten pH-Wert in den Speicher des Messumformers
Xmt-P ein. Der Messumformer ändert nach der Eingabe des Standardwertes die eigene Anzeige auf den eingegebenen pHWert. Der Xmt-P errechnet die Differenz zwischen den pH-Werten (pH) und formt diese in eine Spannungsdifferenz V um.
Die Spannungsdifferenz ΔV berechnet sich nach der Formel: ΔV = [0,1984 ( ϑ + 273,14)] pH, wobei die Temperatur in °C
dargestellt wird. Die Spannungsdifferenz, auch Referenzausgleich genannt, wird dann bei den nachfolgenden Messungen
zum gemessenen Spannungssignal addiert, bevor die Spannung in einen pH-Wert umgerechnet wird.
3.Installieren Sie den Sensor im Prozessmedium.
4.Ist die Anzeige des Messwertes stabil, so bestimmen Sie mit dem kalibrierten, diskontinuierlichen Handmessgerät den pHWert des Prozessmediums.
5.Nehmen Sie also eine Probe und messen Sie möglichst bei der Temperatur des Prozesses den pH-Wert der Probe, da sich
dieser mit verändernder Temperatur ebenfalls verändern kann.
6.Um eine möglichst hohe Genauigkeit zu erreichen ist es besser, den pH-Wert in einer kontinuierlich abfließenden Probe aus
dem Prozess zu bestimmen, wobei der Punkt der Probenahme nicht zu weit entfernt von dem der kontinuierlichen Messung
sein sollte.
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
Program
Cal?
pHpH
pH
pHpH
pH
Slope
Live
Cal
Calibration
Error
Hold
Display
Temp
StandardizeStandardize
Standardize
StandardizeStandardize
BufferCal
7.00pH
00
07.01pH
00
7.Durch Drücken der Taste
CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
8.Wählen Sie
9.Wählen Sie
pH pH
pH und quittieren Sie mit
pH pH
Standardisieren Standardisieren
Standardisieren (Standardize). Drücken Sie nun die Taste
Standardisieren Standardisieren
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
10. In der oberen Zeile wird der aktuell ermittelte Messwert dargestellt. Warten Sie, bis der
Messwert stabil ist. Verwenden Sie die Cursortasten
und ,
um den Wert in der
unteren Zeile solange zu ändern, bis dieser mit dem pH-Wert der Vergleichsmessung
übereinstimmt.
11. Die links dargestellte Anzeige erscheint, wenn der eingegebene pH-Wert größer als
14.00 ist oder wenn die durch den Messumformer berechnete Offsetspannung während
der Standardisierung den programmierten Grenzwert überschreitet. Der Messumformer
kehrt automatisch zu Schritt 10 zurück. Wiederholen Sie die Standardisierung. Anweisungen zur Änderung des Referenzoffsets (Werkseinstellung = 60 mV) finden Sie in
Abschnitt 7.4.
12. Wurde die Eingabe akzeptiert, so kehrt der Messumformer zu Schritt 9 zurück.
13. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
85
KAPITEL 9.0
KALIBRIERUNG - pH-WERT
9.5 PROZEDUR - EINGABE EINER BEKANNTEN EMPFINDLICHKEIT9.5 PROZEDUR - EINGABE EINER BEKANNTEN EMPFINDLICHKEIT
9.5 PROZEDUR - EINGABE EINER BEKANNTEN EMPFINDLICHKEIT
9.5 PROZEDUR - EINGABE EINER BEKANNTEN EMPFINDLICHKEIT9.5 PROZEDUR - EINGABE EINER BEKANNTEN EMPFINDLICHKEIT
MODELL XMT-P
1.Ist die Empfindlichkeit/Steilheit der Elektrode (Slope) bekannt, so kann diese auch direkt in den Messumformer Xmt-P eingegeben werden. Der Slope muss als Slope bei 25 °C eingegeben werden. Um den Slope bei der Temperatur ϑ
für 25 °C zu
X
berechnen, verwenden Sie bitte nachfolgende Formel:
Slope (25 °C) = Slope bei ϑX °C
298
ϑX + 273
Die manuelle Änderung des Slopes überschreibt den vorhergehenden Wert, auch wenn dieser bei einer Pufferkalibrierung
ermittelt wurde.
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
Program
Cal?
pHpH
pH
pHpH
pH
SlopeSlope
Slope
SlopeSlope
Changing slope
overrides bufcal.
pH Slope 25°C?
59.16mV/pH
Invalid Input!
Min:
45.00mV/pH
Hold
Display
Temp
Standardize
BufferCal
55
55
2.Durch Drücken der Taste
CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
3.Wählen Sie
4.Wählen Sie
pH pH
pH und quittieren Sie mit
pH pH
Empfindlichkeit Empfindlichkeit
Empfindlichkeit (Slope). Drücken Sie nun die Taste
Empfindlichkeit Empfindlichkeit
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
5.Die links dargestellte Anzeige erscheint für einen Moment.
6.Ändern Sie nun die Empfindlichkeit auf den gewünschten Wert. Quittieren Sie mit
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
7.Der Slope muss sich zwischen 45 und 60 mV/pH bewegen. Wenn sich der Wert außerhalb dieses Bereiches befindet, erscheint die links dargestellte Anzeige.
8.Wurde die Eingabe akzeptiert, so geht der Messumformer zu Schritt 9 über.
9.Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
1.Für eine optimale Prozesskontrolle ist es wichtig, das Redoxpotenzial gegen den Redoxwert einer Standardlösung zu kalibrieren.
2.Während der Kalibrierung wird der gemessene Redoxwert dem der Standardlösung angepasst.
9.6.2 HERSTELLEN EINES REDOXSTANDARDS9.6.2 HERSTELLEN EINES REDOXSTANDARDS
9.6.2 HERSTELLEN EINES REDOXSTANDARDS
9.6.2 HERSTELLEN EINES REDOXSTANDARDS9.6.2 HERSTELLEN EINES REDOXSTANDARDS
Die ASTM D1498-93 beschreibt die Herstellung von Redoxlösungen aus EisenII/EisenIII sowie aus Chinon/Hydrochinon. Empfohlen
wird die Herstellung eines Redoxstandards aus Eisen II/Eisen III. Diese Redoxlösung ist einfach herzustellen und 1 Jahr haltbar. Im
Gegensatz dazu beträgt die Haltbarkeit einer Chinon/Hydrochinon-Redoxlösung nur 8 Stunden. Außerdem handelt es sich bei
Hydrochinon um eine toxisch wirkende Substanz.
Eisen II/Eisen III Redoxstandards können von Rosemount Analytical bezogen werden (P/N R508-16OZ). Das Redoxpotenzial der
Standardlösung beträgt, gemessen gegen eine Siber/Silberchlorid-Elektrode 476 ± 20 mV bei 25 °C. Das Redoxpotenzial dieser
Lösung beträgt -476 ± 20 mV bei 25 °C.
9.6.3. PROZEDUR9.6.3. PROZEDUR
9.6.3. PROZEDUR
9.6.3. PROZEDUR9.6.3. PROZEDUR
KALIBRIERUNG - pH-WERT
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
Program
Cal?
ORPORP
ORP
ORPORP
Live
Cal
Cal in progress
Please wait.
Hold
Display
Temp
7.00pH
00
07.01pH
00
1.Durch Drücken der Taste
CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
2.Wählen Sie
3.Die obere Zeile zeigt das aktuelle Redoxpotenzial an (
ändern Sie in der zweiten Zeile auf den Wert, den der Redoxstandard aufweist.
4.Die links dargestellte Anzeige erscheint für einen Moment.
5.Die Anzeige kehrt zum vorherigen Screen zurück. Drücken Sie
anderen Sensor und wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4.
ORPORP
ORP.
ORPORP
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
LiveLive
Live). Wenn die Anzeige stabil ist,
LiveLive
EXITEXIT
EXIT. Wählen Sie den
EXITEXIT
87
KAPITEL 10.0
FEHLERSUCHE
MODELL XMT-P
KAPITEL 10.0
FEHLERSUCHE
10.1 ÜBERBLICK10.1 ÜBERBLICK
10.1 ÜBERBLICK
10.1 ÜBERBLICK10.1 ÜBERBLICK
Der Messumformer Xmt-P verfügt über zahlreiche Diagnosefunktionen, die den Anwender bei der Fehlersuche und Fehlerbehandlung unterstützen. Generell wird zwischen Warn- (
Eine Fehlermeldung (
vertrauen kann. Eine Fehlermeldung kann auch bedeuten, dass der Messumformer ausgefallen ist. Fehler müssen unmittelbar
beseitigt werden. Beim Vorliegen einer Fehlermeldung geht der Analogwert auf 22.00 mA (Werkseinstellung) oder den Wert, der
entsprechend Abschnitt 7.3 programmiert wurde. Der Messumformer kann jedoch auch so programmiert werden, dass der Analogwert weiterhin den aktuellen (vielleicht falschen) Messwert repräsentiert.
Eine Warnmeldung (
könnte bzw. dieser in nächster Zeit auftreten wird.
In Abschnitt 10.2 werden mögliche Fehler- und Warnmeldungen in einer Tabelle dargestellt sowie Maßnahmen zu deren Behebung
erläutert.
Der Xmt-P-HT zeigt auch Fehler- oder Warnmeldungen, wenn die Kalibrierung fehlerhaft war. In den weiteren Abschnitten erhalten
Sie eine detailierte Unterstützung zur Fehlererkennung und deren Behebung.
faultfault
fault) teilt dem Anwender mit, dass die Messung wahrscheinlich fehlerbehaftet ist und man dieser nicht
faultfault
warnwarn
warn) macht den Anwender darauf aufmerksam, dass ein kritischer Geräte- oder Prozesszustand bestehen
warnwarn
warnwarn
warn)und Fehlermeldungen (
warnwarn
faultfault
fault) unterschieden.
faultfault
MessungMessung
Messung
MessungMessung
Fehler und Warnungen10.2
Temperatur10.3
HART10.4
pH-Wert10.5
ohne Beziehung zur Messung10.6
Simulation des pH-Wertes10.7
Simulation der Temperatur10.8
Referenzspannung10.9
HinweisHinweis
Hinweis
HinweisHinweis
Eine große Zahl an Informationsanzeigen ist für die Fehlersuche verfügbar. Die nützlichsten davon sind der Slope des pH-Sensors in
mV/pH, der Referenzoffset in mV sowie die Impedanz der Glaselektrode in MΩ. Drücken Sie ausgehend von der Prozessanzeige
solange die Cursor-Taste
, bis die gewünschte Anzeige erscheint.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
88
MODELL XMT-P
KAPITEL 10.0
FEHLERSUCHE
10.210.2
10.2
10.210.2
10.2.1 RTD OFFEN, RTD AUS BEREICH, TEMPERATUR ZU HOCH, ZU NIEDRIG10.2.1 RTD OFFEN, RTD AUS BEREICH, TEMPERATUR ZU HOCH, ZU NIEDRIG
10.2.1 RTD OFFEN, RTD AUS BEREICH, TEMPERATUR ZU HOCH, ZU NIEDRIG
10.2.1 RTD OFFEN, RTD AUS BEREICH, TEMPERATUR ZU HOCH, ZU NIEDRIG10.2.1 RTD OFFEN, RTD AUS BEREICH, TEMPERATUR ZU HOCH, ZU NIEDRIG
Die Fehlermeldungen
ten, dass das Widerstandsthermometer entweder offen oder kurzgeschlossen ist bzw. ein Problem mit dem Anschluss vorliegt.
1.Prüfen Sie alle Anschlüsse, einschliesslich derjenigen in einer externen Anschlussklemmenbox, sofern eine solche Box ver-
2.Lösen Sie die elektrischen Verbindungen an den Anschlüssen RTD IN, RTD SENSE und RTD RETURN am Messumformer. No-
FEHLERSUCHE BEI ANZEIGE EINER FEHLER- ODER WARNMELDUNGFEHLERSUCHE BEI ANZEIGE EINER FEHLER- ODER WARNMELDUNG
FEHLERSUCHE BEI ANZEIGE EINER FEHLER- ODER WARNMELDUNG
FEHLERSUCHE BEI ANZEIGE EINER FEHLER- ODER WARNMELDUNGFEHLERSUCHE BEI ANZEIGE EINER FEHLER- ODER WARNMELDUNG
FehlermeldungenFehlermeldungen
Fehlermeldungen
FehlermeldungenFehlermeldungen
RTD OpenTemperaturmesskreis ist offen10.2.1
RTD Ω OverrangeWiderstand des Thermometers ist außerhalb der Bereiche für ein Pt100 oder 22kNTC10.2.1
Broken GlasspH-sensitive Membran der Glaselektrode ist gebrochen10.2.2
Glass Z too HighGlasimpedanz ist größer als der programmierte Grenzwert10.2.2
ADC Read ErrorA/D-Wandler defekt10.2.3
Ref Z too HighReferenzimpedanz ist zu groß10.2.4
EE Buffer OverflowEEPROM Pufferüberlauf10.2.5
EE Chksum ErrorEEPROM Checksummenfehler10.2.6
EE Write ErrorEEPROM Schreibfehler10.2.7
WarnungenWarnungen
Warnungen
WarnungenWarnungen
pH mV Too HighmV Signal vom Sensor ist zu groß10.2.8
No pH Soln GNDDer Anschluss des Lösungspotenzials ist offen10.2.9
Sense Line OpenDie Ader Sense ist nicht angeschlossen10.2.10
Need Factory CalMessumformer benötigt eine Werkskalibrierung10.2.11
Ground >10% OffSchlechte Erdung10.2.12
wendet wird.
tieren Sie die Farben der Anschlussdrähte. Messen Sie den Widerstand zwischen den Anschlüssen RTD IN und RETURN. Der
gemessene Widerstand sollte mit demjenigen in der Tabelle in Abschnitt 10.8 übereinstimmen. Ist das Widerstandsthermometer offen bzw. kurzgeschlossen, so ersetzen Sie den Sensor. Zwischenzeitlich können Sie auch die manuelle Temperaturkorrektur verwenden.
BedeutungBedeutung
Bedeutung
BedeutungBedeutung
BedeutungBedeutung
Bedeutung
BedeutungBedeutung
RTD Open, RTD RTD Open, RTD
RTD Open, RTD
RTD Open, RTD RTD Open, RTD
ΩΩ
Overrange Overrange
Ω
Overrange sowie die Warnmeldungen
ΩΩ
Overrange Overrange
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
Temperatur High, Temperature Low Temperatur High, Temperature Low
Temperatur High, Temperature Low bedeu-
Temperatur High, Temperature Low Temperatur High, Temperature Low
89
KAPITEL 10.0
FEHLERSUCHE
MODELL XMT-P
10.2.2 10.2.2
10.2.2
10.2.2 10.2.2
Erscheinen die Fehlermeldungen
Glaselektrode außerhalb der programmierten Grenzwerte. Um sich die Glasimpedanz anzeigen zu lassen, drücken Sie bitte ausgehend vom Prozessdisplay die Cursor-Taste
Grenzwert für die Impedanz der Glasmembran liegt bei 10 MΩ. Als oberer Grenzwert für die Impedanz der Glaselektrode haben
sich 1000 MΩ bewährt. Eine zu niedrige Impedanz ist ein Zeichen für eine mechanische Zerstörung der Glaselektrode. Eine zu
große Impedanz der Glaselektrode ist ein Zeichen für Alterung und dafür, dass sich die Betriebszeit der Elektrode ihrem Ende
nähert. Eine hohe Impedanz kann auch ein Anzeichen dafür sein, dass der Sensor nicht in das Prozessmedium eintaucht.
1.Prüfen Sie alle Anschlüsse, einschliesslich derjenigen in einer externen Anschlussklemmenbox, sofern eine solche Box ver-
2.Vergewissern Sie sich, dass der Sensor tatsächlich in das Prozessmedium eintaucht.
3.Prüfen Sie bitte, ob der Softwareschalter hinsichtlich der Lage des Vorverstärkers richtig eingestellt wurde. Einzelheiten dazu
4.Prüfen Sie die Ansprechzeit des Sensors in Pufferlösungen. Sollte sich der Sensor kalibrieren lassen, so ist der Sensor in Ord-
1.Prüfen Sie alle Anschlüsse, einschliesslich derjenigen in einer externen Anschlussklemmenbox, sofern eine solche Box ver-
2.Lösen Sie die Verbindung des Sensors zum Messumformer und simulieren Sie die Temperatur sowie das Eingangssignal vom
3.Wenn der Messumformer nicht auf die simulierten Signale reagiert, so wenden Sie sich bitte an Emerson Process Manage-
pp
H-SENSITIVE MEMBRAN GEBROCHEN ODER GLASIMPEDANZ ZU HOCHH-SENSITIVE MEMBRAN GEBROCHEN ODER GLASIMPEDANZ ZU HOCH
p
H-SENSITIVE MEMBRAN GEBROCHEN ODER GLASIMPEDANZ ZU HOCH
pp
H-SENSITIVE MEMBRAN GEBROCHEN ODER GLASIMPEDANZ ZU HOCHH-SENSITIVE MEMBRAN GEBROCHEN ODER GLASIMPEDANZ ZU HOCH
Broken pH GlassBroken pH Glass
Broken pH Glass oder
Broken pH GlassBroken pH Glass
solange, bis die gewünschte Anzeige erscheint. Der werksseitig eingestellte untere
wendet wird.
finden Sie in Kapitel 7, Abschnitt 7.4
nung. Um die Meldung
Lässt sich der Sensor nicht kalibrieren, so muss dieser ausgewechselt werden.
ADC Read ErrorADC Read Error
ADC Read Error bedeutet, dass der AD-Wandler nur fehlerhaft funktioniert.
ADC Read ErrorADC Read Error
wendet wird. Sehen Sie dazu auch Kapitel 3.1.
Sensor.
ment bzw. einen unserer Repräsentanten.
Broken pH GlassBroken pH Glass
Broken pH Glass oder
Broken pH GlassBroken pH Glass
pH Glass Z HighpH Glass Z High
pH Glass Z High auf der Anzeige, so befindet sich die Impedanz der
pH Glass Z HighpH Glass Z High
pH Glass Z HighpH Glass Z High
pH Glass Z High zu unterdrücken, programmieren Sie die Grenzwerte neu.
pH Glass Z HighpH Glass Z High
10.2.4 IMPEDANZ DER REFERENZELEKTRODE ZU HOCH10.2.4 IMPEDANZ DER REFERENZELEKTRODE ZU HOCH
10.2.4 IMPEDANZ DER REFERENZELEKTRODE ZU HOCH
10.2.4 IMPEDANZ DER REFERENZELEKTRODE ZU HOCH10.2.4 IMPEDANZ DER REFERENZELEKTRODE ZU HOCH
Die Fehlermeldung
Referenzelektrode den programmierten Grenzwert überschritten hat. Mögliche Ursachen sind eine blockierte Referenzelektrode
oder der Zustand, dass die Referenzelektrode nicht in das Medium eingetaucht ist oder falsche Grenzwerte für den Parameter
programmiert wurden.
Wird ein Sensor mit hoher Referenzimpedanz eingesetzt, so muss der entsprechende Parameter auch auf einen adequat hohen
Grenzwert programmiert werden.
Die Warnmeldung
ändern. Schalten Sie für 30 Sekunden die Speisespannung ab. Sollte diese Warnmeldung nach dem Wiedereinschalten nicht
verschwinden, so setzen Sie sich bitte mit Emerson Process Management in Verbindung.
Die Warnmeldung
die Daten nochmal einzugeben. Sollte diese Warnmeldung bestehen bleiben, so setzen Sie sich bitte mit Emerson Process Management in Verbindung.
Ref Z too HighRef Z too High
Ref Z too High beschreibt einen Fehlerzustand der Elektrode.
Ref Z too HighRef Z too High
EE BUFFER OVERFLOWEE BUFFER OVERFLOW
EE BUFFER OVERFLOW bedeutet, dass die Software versucht hat, zu viele Hintergrundvariablen auf einmal zu
EE BUFFER OVERFLOWEE BUFFER OVERFLOW
EE CHKSUM ERROREE CHKSUM ERROR
EE CHKSUM ERROR bedeutet, dass einen Softwareeinstellung sich ohne erkennbaren Grund geändert hat. Es ist
EE CHKSUM ERROREE CHKSUM ERROR
EE WRITE ERROREE WRITE ERROR
EE WRITE ERROR bedeutet, dass wenigstens ein Byte im EEPROM fehlerhaft geschrieben wurde. Versuchen Sie,
EE WRITE ERROREE WRITE ERROR
Ref Z too HighRef Z too High
Ref Z too High bedeutet, dass die Impedanz der
Ref Z too HighRef Z too High
90
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