Rosemount Betriebsanleitung: Modell Solu Comp Xmt-P Zweileiter-Messumformer für pH-Wert und Redoxpotenzial Manuals & Guides [de]

BETRIEBSANLEITUNG BA-XMT-P, REV. CBA-XMT-P, REV. C
BA-XMT-P, REV. C
BA-XMT-P, REV. CBA-XMT-P, REV. C FEBRUAR 2006FEBRUAR 2006
FEBRUAR 2006
FEBRUAR 2006FEBRUAR 2006
Modell Solu Comp® Xmt-P
Wichtige Instruktionen und Mitteilungen
Lesen Sie diese Seite, bevor Sie sich mit dem weiteren Inhalt der Kurzanleitung vertraut machen.
Die von Emerson Process Management entwickelten und hergestellten Geräte werden hinsichtlich der Einhaltung der ver­schiedensten nationalen und internationalen Standards getestet. Da es sich um technisch anspruchsvolle Geräte handelt, müssen diese zur Gewährleistung der Spezifikationen fachgerecht installiert und gewartet werden. Die nachfolgenden Hin­weise sollten daher genau befolgt und in Ihr Sicherheitskonzept eingebunden werden. Dies betrifft die Installation, den normalen Betrieb sowie die Wartung der Geräte. Das Nichteinhalten der Hinweise in diesem Handbuch kann zu gefährlichen Situationen für Ihr Personal führen. Weiterhin können erhebliche Schäden an Produktionsanlagen oder kommunalen Einrichtungen oder den Geräten selbst auftreten. Schenken Sie deshalb folgenden Punkten unbedingte Beachtung:
z Lesen sie sich sehr sorgfältig alle Instruktionen und Hinweise zur Installation, zum Betrieb und zur Wartung der von
Emerson Process Management gelieferten Geräte durch. Das Nichtbeachten der Hinweise in diesem Handbuch oder Fehler bei der Bedienung der Geräte kann zu gefährlichen Situationen, dem Tode, gesundheitlichen Schäden, der Zerstörung der Gebrauchsfähigkeit des Gerätes sowie dem Verlust der Gewährleistung führen.
z Vergewissern Sie sich, dass das gelieferte Gerät mit der Bestellung übereinstimmt. Beachten Sie auch, dass das der
Lieferung beiliegende Handbuch oder die Dokumentation zu den gelieferten Geräten passt. Ist dies nicht der Fall, so wenden Sie sich an die nächste Niederlassung von Emerson Process Management.
z Bewahren Sie die Dokumentation ordnungsgemäß auf, denn diese enthält auch Verweise auf benötigte Ersatzteile und
Verweise zur Behebung leichter Fehler.
z Sollten Sie eine Instruktion oder Bemerkung in diesem Handbuch nicht verstehen, so wenden Sie sich ebenfalls an
Emerson Process Management.
z Informieren und unterrichten Sie Ihr Personal im Umgang, in der Installation, über den Betrieb und über die Wartung
der Geräte. Installieren Sie die Geräte wie im Handbuch dargestellt und in Übereinstimmung mit den national gültigen Normen und Gesetzen.
z Falls Ersatzteile in die Geräte eingebaut werden müssen, so sorgen Sie bitte dafür, dass nur qualifizierte Personen
Reparaturen durchführen und Ersatzteile von Emerson Process Management eingesetzt werden. Andererseits können hohe Risiken für den Betrieb der Geräte bzw. Abweichungen von der Spezifikation eintreten.
HINWEISHINWEIS
HINWEIS
HINWEISHINWEIS Wird zur Programmierung des Zweileiter-Messumformers ein HART Handterminal benutzt, so muss die entsprechende Software für das Modell Solu Comp Xmt auf dem Handterminal vorhanden sein.
Über dieses Dokument
Dieses Handbuch enthält Anweisungen für die Installation und den Betrieb des Modells Xmt-P Zweileiter-Messumformer für pH-Wert und Redoxpotenzial. Die nachfolgende Liste liefert Hinweise, die die Revisionen dieses Dokumentes betreffen.
RevisionRevision
Revision
RevisionRevision
A 3/05 Datum der ersten Veröffentlichung dieses Handbuches. Das Handbuch entspricht den Richtlinien
B 9/05 Überarbeitete Zeichnungen für die Schalttafelmontage, Komplettierung mit Fieldbus Zertifika-
C 2/06 Revidierte Spezifikationen des Gehäuses auf Seite 2, zusätzliche neue Zeichnungen für FF und FI
Emerson Process Management GmbH & Co. OHGEmerson Process Management GmbH & Co. OHG
Emerson Process Management GmbH & Co. OHG
Emerson Process Management GmbH & Co. OHGEmerson Process Management GmbH & Co. OHG Hauptgeschäftsstelle Argelsrieder Feld 3 82234 Weßling Tel. (08153) 939-0 Fax (08153) 939-172 http://www.EmersonProcess.de
©
ROSEMOUNT Analytical 2005
DatumDatum
Datum
DatumDatum
HinweiseHinweise
Hinweise
HinweiseHinweise
von Emerson für Dokumentationen. Dieses Handbuch enthält Informationen über die HART und FOUNDATION Fieldbus Version des Messumformers Solu Comp Xmt-P.
ten und der FISCO Version.
in Kapitel 4.0 auf den Seite 29-46.
Schnellstart-Leitfaden
FÜR MODELL SOLU COMP XMT-P-HT MESSUMFORMERFÜR MODELL SOLU COMP XMT-P-HT MESSUMFORMER
FÜR MODELL SOLU COMP XMT-P-HT MESSUMFORMER
FÜR MODELL SOLU COMP XMT-P-HT MESSUMFORMERFÜR MODELL SOLU COMP XMT-P-HT MESSUMFORMER
1. Auf Seite 11 dieser Anleitung werden Hinweise zur mechanischen und elektrischen Installation des Solu Comp Xmt gege­ben.
2. Schließen Sie die Sensoren für pH-Wert oder Redoxpotenzial an den Messumformer an. Betrachten SIe dazu Abbildung 2­4 der Version für Schalttafelmontage und die Abbildungen 2-4 und 2-5 für Rohr- bzw. Wandmontage. Weitere Details finden Sie im entsprechenden Handbuch des Sensors.
3. Wurden alle elektrischen Verbindungen hergestellt und überprüft, kann der Messumformer mit Speisespannung versorgt werden.
4. Wenn der Messumformer das erste Mal mit Spannung versorgt wird, erscheint das Schnellstart-Menü. Der Gebrauch dieses Menüs ist einfach.
a. Ein blinkendes Feld zeigt die Position des Cursors an. b. Mit den Tasten
Sie den Cursor nach oben oder nach unten bewegen oder den numerischen Wert einer Dezimalposition erhöhen bzw. verringern. Die Tasten rechts zu verschieben.
c. Drücken Sie
verlassen. Drücken Sie
Measure? Redox
und können Sie den Cursor nach rechts oder nach links bewegen. Mit den Tasten und können
und werden auch verwendet, um das Komma bei numerischen Werten nach links oder
ENTERENTER
ENTER, um eine Einstellung zu speichern. Drücken Sie
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT, um eine Menüebene höher zu gelangen.
EXITEXIT
pHpH
pH
pHpH
ORP
5. Wählen Sie pH-Wert ( Messmethode.
EXITEXIT
EXIT, um eine Eingabemaske ohne Änderung zu
EXITEXIT
pHpH
pH), Redoxpotenzial (
pHpH
RedoxRedox
Redox) oder ORP (
RedoxRedox
ORPORP
ORP) als
ORPORP
Use Preamp in? XmtrXmtr
Xmtr
XmtrXmtr
Temperature in? CC
C
CC
Sensor/Jbox
6. Wählen Sie die Vorverstärkerlokalisation. Dieser kann sich im Messumformer
XmtrXmtr
(
Xmtr) oder im Sensor, in der externen Anschlussklemmenbox oder im direkt
XmtrXmtr
auf dem Sensor montierten Anschlusskopf befinden (
7. Wählen Sie die Einheit für die Prozesstemperaturanzeige aus, entweder
°F°F
oder
°F.
F
8. Um die Einstellungen des Messbereiches zu ändern, um den Analogwert hin-
9. Um die Werkseinstellungen wieder herzustellen, wählen Sie
°F°F
sichtlich der oberen und unteren Messbereichsgrenze zu verändern und um andere Parameter zu verändern, drücken Sie die Taste gramgram
gram und folgen Sie den Anweisungen. Als Referenz nutzen Sie den Menü-
gramgram baum auf den Seiten 5 und 6.
im Menü
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
Sensor/JBoxSensor/JBox
Sensor/JBox).
Sensor/JBoxSensor/JBox
MENUMENU
MENU. Wählen Sie
MENUMENU
ResetAnalyzerResetAnalyzer
ResetAnalyzer
ResetAnalyzerResetAnalyzer
°C°C
°C
°C°C
Pro-Pro-
Pro-
Pro-Pro-
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MODELL XMT-P INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
1.01.0
1.0
1.01.0
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
1.10
2.02.0
2.0
2.02.0
2.1
2.2
2.3
3.03.0
3.0
3.03.0
3.1
3.2
3.3
4.04.0
4.0
4.04.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION .......................................................................................BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION .......................................................................................
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION .......................................................................................
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION .......................................................................................BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION .......................................................................................
Merkmale und Anwendungen .............................................................................................................................
Spezifikation .......................................................................................................................................................
Zulassungen für die Errichtung in explosionsgefährdeten Bereichen ......................................................................
Menübaum für Modell XMT-P-HT ..........................................................................................................................
Menübaum für Modell XMT-P-FF ...........................................................................................................................
Kommunikation über HART ................................................................................................................................
FOUNDATION Fieldbus .......................................................................................................................................
Asset Management Solutions ..............................................................................................................................
Bestellinformationen ..........................................................................................................................................
Zubehör ................................................................................................................................................................
INSTALLATION ......................................................................................................................INSTALLATION ......................................................................................................................
INSTALLATION ......................................................................................................................
INSTALLATION ......................................................................................................................INSTALLATION ......................................................................................................................
Auspacken und Überprüfen ................................................................................................................................
Einstellungen vor der Installation .............................................................................................................................
Installation ...........................................................................................................................................................
ANSCHLUSS ..........................................................................................................................ANSCHLUSS ..........................................................................................................................
ANSCHLUSS ..........................................................................................................................
ANSCHLUSS ..........................................................................................................................ANSCHLUSS ..........................................................................................................................
Speisespannung / Stromschleife - Modell XMT-P-HT ..........................................................................................
Speisespannung Modell XMT-P-FF ......................................................................................................................
Sensoranschluss ...................................................................................................................................................
EIGENSICHERE INSTALLATIONEIGENSICHERE INSTALLATION
EIGENSICHERE INSTALLATION
EIGENSICHERE INSTALLATIONEIGENSICHERE INSTALLATION
................................................................................................... ...................................................................................................
...................................................................................................
................................................................................................... ...................................................................................................
11
1
11 1 2 4 5 6 7 7
8 10 10
1111
11
1111 11 11 13
1717
17
1717 17 18 19
2020
20
2020
5.05.0
5.0
5.05.0
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
5.6
5.7
6.06.0
6.0
6.06.0
6.1
6.2
6.3
7.07.0
7.0
7.07.0
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
7.6
7.7
7.8
7.9
7.10
ANZEIGE UND BETRIEB ............................................................................................................ANZEIGE UND BETRIEB ............................................................................................................
ANZEIGE UND BETRIEB ............................................................................................................
ANZEIGE UND BETRIEB ............................................................................................................ANZEIGE UND BETRIEB ............................................................................................................
Anzeige .................................................................................................................................................................
Tastatur .................................................................................................................................................................
Programmierung und Kalibrierung des Modells Xmt - Anleitung ...........................................................................
Menübaum - pH .......................................................................................................................................................
Diagnosemeldungen - pH ........................................................................................................................................
Sicherheit ...........................................................................................................................................................
Anwendung von HOLD ...........................................................................................................................................
BETRIEB MIT DEM MODELL 375 ..................................................................................................BETRIEB MIT DEM MODELL 375 ..................................................................................................
BETRIEB MIT DEM MODELL 375 ..................................................................................................
BETRIEB MIT DEM MODELL 375 ..................................................................................................BETRIEB MIT DEM MODELL 375 ..................................................................................................
Hinweise am Modell 375 HART und FOUNDATION Fieldbus Handterminal ............................................................
Anschluss des Modells 375 .....................................................................................................................................
Betrieb ..................................................................................................................................................................
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS ................................................................................PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS ................................................................................
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS ................................................................................
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS ................................................................................PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS ................................................................................
Allgemein ...........................................................................................................................................................
Ändern der Startup-Einstellungen ...........................................................................................................................
Einstellen des Analogsignals ................................................................................................................................
Auswahl und Einstellung der Messmethode ........................................................................................................
Auswahl der Temperatureinheit und einer manuellen oder automatischen Temperaturkompensation ................
Einstellen des Sicherheitscodes ..........................................................................................................................
Einstellung der HART-Kommunikation ....................................................................................................................
Unterdrückung des Signalrauschens ........................................................................................................................
Reset der Werkskalibrierung und Werkseinstellungen ........................................................................................
Auswahl einer Anzeige und des Kontrastes der Anzeige .........................................................................................
4747
47
4747 47 47 48 49 49 52 52
5353
53
53
53 53 53 54
6969
69
6969 69 69 70 73 75 76 77 77 77 78
i
INHALTSVERZEICHNIS (weiter....)
MODELL XMT-PINHALTSVERZEICHNIS
8.08.0
8.0
8.08.0
8.1
8.2
9.09.0
9.0
9.09.0
9.1
9.2
9.3
9.4
9.5
9.6
10.010.0
10.0
10.010.0
10.1
10.2
10.3
10.4
10.5
10.6
10.7
10.8
10.9
11.011.0
11.0
11.011.0
11.1
11.2
KALIBRIERUNG - TEMPERATUR ...................................................................................................KALIBRIERUNG - TEMPERATUR ...................................................................................................
KALIBRIERUNG - TEMPERATUR ...................................................................................................
KALIBRIERUNG - TEMPERATUR ...................................................................................................KALIBRIERUNG - TEMPERATUR ...................................................................................................
Einführung ............................................................................................................................................................
Kalibrierung der Temperatur ...................................................................................................................................
KALIBRIERUNG - KALIBRIERUNG -
KALIBRIERUNG -
KALIBRIERUNG - KALIBRIERUNG -
Einführung ............................................................................................................................................................
Prozedur - Automatische Kalibrierung ....................................................................................................................
Prozedur - Manuelle Zweipunktkalibrierung ............................................................................................................
Prozedur - Standardisierung .....................................................................................................................................
Prozedur - Eingabe einer bekannten Empfindlichkeit ...............................................................................................
Kalibrierung Redoxpotenzial ...................................................................................................................................
FEHLERSUCHEFEHLERSUCHE
FEHLERSUCHE
FEHLERSUCHEFEHLERSUCHE
Überblick .................................................................................................................................................................
Fehlersuche bei Anzeige einer Fehler- oder Warnmeldung ....................................................................................
Fehlersuche, wenn keine Fehler- oder Warnmeldung angezeigt wird - Temperatur .............................................
Fehlersuche, wenn keine Fehler- oder Warnmeldung angezeigt wird - HART ........................................................
Fehlersuche, wenn keine Fehler- oder Warnmeldung angezeigt wird - pH ............................................................
Fehlersuche, die nicht in Beziehung zu einem Messproblem steht ........................................................................
Simulation der Eingänge - pH ..................................................................................................................................
Simulation der Temperatur ......................................................................................................................................
Messen der Referenzspannung ................................................................................................................................
WARTUNG .............................................................................................................................WARTUNG .............................................................................................................................
WARTUNG .............................................................................................................................
WARTUNG .............................................................................................................................WARTUNG .............................................................................................................................
Überblick ..............................................................................................................................................................
Austauschteile .........................................................................................................................................................
pp
H-WERT .........................................................................................................H-WERT .........................................................................................................
p
H-WERT .........................................................................................................
pp
H-WERT .........................................................................................................H-WERT .........................................................................................................
......................................................................................................................... .........................................................................................................................
.........................................................................................................................
......................................................................................................................... .........................................................................................................................
7979
79
7979 79 79
8181
81
8181 81 82 84 85 86 87
8888
88
8888 88 89 92 92 92 95 95 96 97
9898
98
9898 98 98
12.012.0
12.0
12.012.0
12.1
12.2
12.3
12.4
12.5
12.6
12.7
12.8
12.9
12.10
12.11
THEORIE DER pTHEORIE DER p
THEORIE DER p
THEORIE DER pTHEORIE DER p
Allgemeine Bemerkungen .......................................................................................................................................
Messelektrode .........................................................................................................................................................
Referenzelektrode ...................................................................................................................................................
Potenzial des Diaphragmas .....................................................................................................................................
Konvertierung der Spannung in den pH-Wert .........................................................................................................
Slope der Glaselektrode ..........................................................................................................................................
Puffer und Kalibrierung ............................................................................................................................................
Isopotenzial pH ........................................................................................................................................................
Probleme mit dem Potenzial des Diaphragmas .......................................................................................................
Sensordiagnose .......................................................................................................................................................
Abschirmungen, Isolation, Vorverstärker .................................................................................................................
H-MESSUNGH-MESSUNG
H-MESSUNG
H-MESSUNGH-MESSUNG
...................................................................................................... ......................................................................................................
......................................................................................................
...................................................................................................... ......................................................................................................
weiter auf der nächsten Seite....
9999
99
9999
99 103 104 104 105 105 106 106 107 107 108
ii
MODELL XMT-P INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS (weiter....)
13.013.0
13.0
13.013.0
13.1
13.2
13.3
13.4
13.5
13.6
13.7
13.8
14.014.0
14.0
14.014.0
14.1
14.2
14.3
15.015.0
15.0
15.015.0
THEORIE DER REDOXPOTENZIALTHEORIE DER REDOXPOTENZIAL
THEORIE DER REDOXPOTENZIAL
THEORIE DER REDOXPOTENZIALTHEORIE DER REDOXPOTENZIAL
Allgemeine Bemerkungen .......................................................................................................................................
Messelektrode .........................................................................................................................................................
Referenzelektrode ...................................................................................................................................................
Potenzial des Diaphragmas .....................................................................................................................................
Zellenspannung und Redoxwert ..............................................................................................................................
Redoxpotenzial, Konzentration und pH-Wert .........................................................................................................
Interpretation einer Redoxpotenzialmessung .........................................................................................................
Kalibrierung .............................................................................................................................................................
THEORIE DER KOMMUNIKATION ................................................................................................THEORIE DER KOMMUNIKATION ................................................................................................
THEORIE DER KOMMUNIKATION ................................................................................................
THEORIE DER KOMMUNIKATION ................................................................................................THEORIE DER KOMMUNIKATION ................................................................................................
Überblick über die HART Kommunikation ..............................................................................................................
HART Interface .........................................................................................................................................................
Asset Management Solutions ..................................................................................................................................
MATERIALRÜCKSENDUNGEN ....................................................................................................MATERIALRÜCKSENDUNGEN ....................................................................................................
MATERIALRÜCKSENDUNGEN ....................................................................................................
MATERIALRÜCKSENDUNGEN ....................................................................................................MATERIALRÜCKSENDUNGEN ....................................................................................................
-MESSUNG-MESSUNG
-MESSUNG
-MESSUNG-MESSUNG
................................................................................. .................................................................................
.................................................................................
................................................................................. .................................................................................
109109
109
109109
109 110 110 110 111 111 112 114
115115
115
115115
115 115 116
117117
117
117117
11-1 11-2
LISTE DER TABELLEN
Ersatzteile für Modell Xmt-P - Version zur Schalttafelmontage ...............................................................................
Ersatzteile für Modell Xmt-P - Version zur Rohr- oder Wandmontage .....................................................................
98 98
iii
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN
MODELL XMT-PINHALTSVERZEICHNIS
1-1 1-2 1-3 1-4 1-5 2-1 2-2 2-3 2-4 2-5 3-1 3-2 3-3 3-4 3-5 4-1 4-2 4-3 4-4 4-5 4-6 4-7 4-8 4-9 4-10 4-11 4-12 4-13 4-14 4-15 4-16 4-17 4-18 4-19 4-20 4-21 4-22 4-23 4-24 4-25 4-26 4-27 5-1 5-2 5-3 5-4 6-1 6-2 6-3
Menübaum - XMT-P-HT ..........................................................................................................................................
Menübaum - XMT-P-FF ............................................................................................................................................
Einstellungen am XMT Messumformer mit FOUNDATION Fieldbus ........................................................................
Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus ....................................................................................
AMS Hauptmenü .....................................................................................................................................................
Entfernen der vorbereiteten Gehäusedurchbrüche ................................................................................................
Anschluss der Speisespannung/Stromschleife .......................................................................................................
Schalttafelmontage ............................................................................................................................................
Rohrmontage ....................................................................................................................................................
Wandmontage .....................................................................................................................................................
Bürde/ Speisespannung ......................................................................................................................................
Anschluss Speisespannung/Stromschleife .........................................................................................................
Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbusinstallation .....................................................................................
Anschluss der Sensoren ......................................................................................................................................
Anschluss und Vorverstärkerkonfiguration für pH-Wert und Redoxpotenzial .........................................................
Typenschild XMT-P-HT für Eigensicherheit nach FM ...........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach FM (1 von 2) ............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach FM (2 von 2) ............................................................................................
Typenschild XMT-P-HT für Eigensicherheit nach CSA ..............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach CSA (1 von 2) ..........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach CSA (2 von 2) ..........................................................................................
Typenschild XMT-P-HT für Eigensicherheit nach ATEX ............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach ATEX (1 von 2) .........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-HT nach ATEX (2 von 2) .........................................................................................
Typenschild XMT-P-FF für Eigensicherheit nach FM .................................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach FM (1 von 2) ............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach FM (2 von 2) ............................................................................................
Typenschild XMT-P-FF für Eigensicherheit nach CSA ..............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach CSA (1 von 2) ..........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach CSA (2 von 2) ..........................................................................................
Typenschild XMT-P-FF für Eigensicherheit nach ATEX .......................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach ATEX (1 von 2) .........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FF nach ATEX (2 von 2) .........................................................................................
Typenschild XMT-P-FI für Eigensicherheit nach FM .................................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach FM (1 von 2) .............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach FM (2 von 2) ............................................................................................
Typenschild XMT-P-FI für Eigensicherheit nach CSA ..............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach CSA (1 von 2) ..........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach CSA (2 von 2) ............................................................................................
Typenschild XMT-P-FI für Eigensicherheit nach ATEX ..............................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach ATEX (1 von 2) ..........................................................................................
Eigensichere Installation XMT-P-FI nach ATEX (2 von 2) .........................................................................................
Anzeige während des normalen Betriebes .............................................................................................................
Tastatur Solu Comp Xmt ......................................................................................................................................
Menübaum für Modell Xmt-P-HT ............................ ................................................................................................
Menübaum für Modell Xmt-P-FF ............................ .....................................................................
Anschluss des Handterminals Modells 375 ..............................................................................................................
XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur ...........................................................................................................
XMT-P-HT FOUNDATION Fieldbus / Modell 375 Menüstruktur ................................................................................
...........................
5 6 7 8
9 13 13 14 15 16 17 17 18 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 47 50 51 53 55 57
iv
MODELL XMT-P INHALTSVERZEICHNIS
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN (weiter....)
9-1 10-1 10-2 10-3 10-4 12-1 12-2 12-3 12-4 12-5 12-6 12-7 12-8 13-1 13-2 13-3 13-4 13-5 13-6 14-1 14-2
Kalibrierung des Slopes und des Offsets .................................................................................................................
Simulation eines pH-Wertes ....................................................................................................................................
Einstellungen bei einem Pt 100 in Dreileitertechnik ...............................................................................................
Simulation einer Temperatur ..................................................................................................................................
Überprüfung einer vergifteten Referenzelektrode .................................................................................................
Aufbau der pH-Messzelle .........................................................................................................................................
Aufbau der Glaselektrode .........................................................................................................................................
Schnitt durch die pH-sensitive Glasmembran ..........................................................................................................
Aufbau der Referenzelektrode .................................................................................................................................
Diffusionspotenziale an einem Diaphragma ...........................................................................................................
Abhängigkeit der Zellenspannung vom pH-Wert bei 25 und 50 °C .........................................................................
Zweipunktkalibrierung einer pH-Elektrode mit Pufferlösungen ..............................................................................
Einfluss der Diffusionspotenziale auf die Genauigkeit der pH-Messung ................................................................
Messzelle für das Redoxpotenzial ............................................................................................................................
Aufbau der Redoxelektrode .....................................................................................................................................
Aufbau der Referenzelektrode .................................................................................................................................
Diffusionspotenziale an einem Diaphragma ...........................................................................................................
Vorgänge an einer Pt-Redoxelektrode, Redoxpaar Fe
Abhängigkeit des Redoxpotenzials von der Konzentration .....................................................................................
HART Kommunikation .............................................................................................................................................
AMS Hauptmenü .....................................................................................................................................................
2+
/Fe3+ ...................................................................................
63 77 78 78 79
99 104 104 104 105 105 106 107 109 110 110 111 111 112 115 116
v
MODELL XMT-PINHALTSVERZEICHNIS
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MODELL XMT-P
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
Modell Solu Comp® XmtTM Zweileiter-Messumformer
••
• KOMMUNIKATION ÜBER HART®-PROTOKOLL
••
HART
HART
HARTHART
COMMUNICATION FOUNDATION
COMMUNICATION FOUNDATION
ODER FOUNDATION® FIELDBUS
••
• DEUTLICHE UND EINFACH ZU LESENDE ZWEIZEILIGE ANZEIGE FÜR
••
COMMUNICATION FOUNDATION
MENÜS UND DIE PROZESSVARIABLEN
••
• ÜBERSICHTLICHE MENÜSTRUKTUR
••
••
• GEHÄUSE ZUR SCHALTTAFEL-, ROHR- ODER WANDMONTAGE
••
••
• BATTERIEGEPUFFERTER SPEICHER FÜR PROGRAMMEINSTELLUNGEN
•• UND KALIBRIERDATEN
••
• SECHS SPRACHVERSIONEN - ENGLISCH, FRANZÖSISCH, DEUTSCH,
•• ITALIENISCH, SPANISCH UND PORTUGIESISCH
®
®
KAPITEL 1.0
1.1 MERKMALE UND ANWENDUNGEN1.1 MERKMALE UND ANWENDUNGEN
1.1 MERKMALE UND ANWENDUNGEN
1.1 MERKMALE UND ANWENDUNGEN1.1 MERKMALE UND ANWENDUNGEN
Der Solu Comp® Modell Xmt Zweileiter-Messumformer kann zur Messung des pH-Wertes, des Redoxpotenzials, der elektri­schen Leitfähigkkeit (konduktiv und induktiv), des Widerstan­des, der Sauerstoffkonzentration (ppm oder ppb), der Kon­zentration freien oder Gesamtchlors, der Konzentration von Monochloraminen und gelösten Ozons in verschiedenen Pro­zessmedien eingesetzt werden. Der Xmt ist kompatibel mit den meisten Sensoren von Rosemount Analytical.
Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten über die technischen Spezifikationen.
Der Messumformer verfügt über ein robustes, wettergeschütz­tes und korrosionsbeständiges Feldgehäuse. Der Xmt ist für Schalttafel-, Wand- und Rohrmontage verfügbar. Die Schalt­tafelversion passt in einen weist eine geringe Einbautiefe auf. Eine Einbaudichtung ist im Lieferumfang vorhanden. Im Lieferumfang der Version zur Wand- oder Rohrmontage sind selbstschneidende Schrauben eingeschlossen. Zubehör für die Montage des Messumformers an einem Rohr ist optional erhältlich.
Der Messumformer verfügt über ein zweizeiliges Display mit 16 Stellen pro Zeile. Die Menüs für die Kalibrierung und anderer Funktionen sind einfach und intuitiv. Der Anwender wird im Klartext durch die Menüs geführt. Es muss kein Service-Code eingegeben werden, um Zugang zu den Menüs zu erhalten.
Zwei digitale Kommunikationsprotokolle sind für den Messum­former Xmt verfügbar: HART
®
FOUNDATION
Fieldbus (Modelloption -FF oder FI). Die digitale
1
/2 DIN Schalttafelausschnitt und
®
(Modelloption -HT) und
Kommunikation erlaubt den Zugang zur Software AMS (Asset Management Solutions). Ein PC mit dem Softwarepaket AMS kann zur Programmierung, zum Auslesen und zur Anzeige der Prozessvariablen sowie zur Fehlersuche verwendet werden.
Mittels einer Tastatur mit sieben Tasten kann der Solu Comp Xmt vor Ort programmiert oder kalibriert werden. eignet sich das Handterminal Modell 375 mit den Kommu­nikationsprotokollen HART Programmierung und Kalibrierung.
Der Zweileiter-Messumformer Modell Xmt eignet sich mit entsprechenden Sensoren zur Bestimmung des pH-Wertes und des Redoxpotenzials in wässrigen Lösungen. Der Messumfor­mer verfügt über ein IP65 Feldgehäuse und kann in unmittelba­rer Nähe zum Sensor in schwierigsten Umgebungen montiert werden. Neben den zahlreichen Anwendungen in der Prozess­industrie eignet sich das Gerät ebenfalls hervorragend für den Einsatz in der Wasser- und Abwassertechnik. Der Messumfor­mer verfügt über eine automatische Routine zur Zweipunkt­Pufferkalibrierung sowie einer Autofunktion zur Erkennung des Typs des angeschlossenen Widerstandsthermometers (Pt 100 oder Pt 1000). Eine vorbeugende Sensordiagnose wird durch die kontinuierliche Messung der Impedanz der Glas- und Referenzelektrode erreicht. Die Gesamtheit der Geräte­funktionen wird durch die Software AMS unterstützt. Die im Gerät integrierte Lösungstemperaturkompensation erlaubt die Anzeige eines auf 25 °C normierten pH-Wertes, wenn der Temperaturkoeffizient der Prozessflüssigkeit bekannt ist.
®
und FOUNDATION® Fieldbus zur
Außerdem
1
KAPITEL 1.0 BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
1.2 SPEZIFIKATION1.2 SPEZIFIKATION
1.2 SPEZIFIKATION
1.2 SPEZIFIKATION1.2 SPEZIFIKATION
1.2.1 SPEZIFIKATION - ALLGEMEIN1.2.1 SPEZIFIKATION - ALLGEMEIN
1.2.1 SPEZIFIKATION - ALLGEMEIN
1.2.1 SPEZIFIKATION - ALLGEMEIN1.2.1 SPEZIFIKATION - ALLGEMEIN
Gehäuse:Gehäuse:
Gehäuse: ABS, Schalttafel-, Wand- oder Rohrmontage,
Gehäuse:Gehäuse:
IP65 (NEMA 4X/CSA 4)
Abmessungen:Abmessungen:
Abmessungen:
Abmessungen:Abmessungen:
Schalttafel (Code -10): 155 x 155 x 94,5 (H x B x T) Rohr/Wand (Code -11): 158 x 158 x 82 (H x B x T)
Kabeldurchführungen:Kabeldurchführungen:
Kabeldurchführungen:
Kabeldurchführungen:Kabeldurchführungen:
PG13,5 oder
Zul. Umgebungstemperatur: Zul. Umgebungstemperatur:
Zul. Umgebungstemperatur: 0 bis 50 °C
Zul. Umgebungstemperatur: Zul. Umgebungstemperatur:
HinweisHinweis
Hinweis
HinweisHinweis Der Xmt kann bei eingeschränkter Qualität der Anzeige
bei über 50 °C betrieben werden
Zul. Lagerungstemperatur: Zul. Lagerungstemperatur:
Zul. Lagerungstemperatur: -20 bis 70 °C
Zul. Lagerungstemperatur: Zul. Lagerungstemperatur: Zul. Luftfeuchte: Zul. Luftfeuchte:
Zul. Luftfeuchte: 10 bis 90 % (nicht kondensierend)
Zul. Luftfeuchte: Zul. Luftfeuchte: Gewicht/Versandgewicht: Gewicht/Versandgewicht:
Gewicht/Versandgewicht: 1,0/1,5 kg
Gewicht/Versandgewicht: Gewicht/Versandgewicht: Anzeige:Anzeige:
Anzeige: zweizeilig, 16 Zeichen pro Zeile, Zeichenhöhe 4,8 mm,
Anzeige:Anzeige:
erste Zeile zeigt die Prozessvariable (pH, Redox, Leitfähig­keit, % Konzentration, Sauerstoff, Ozon, Chlor oder Mono­chloramine), zweite Zeile zeigt die Prozesstemperatur und den Analogwert, bei der Kombination Chlor/pH wird auch der pH-Wert angezeigt. Fehler und Warnungen werden alternierend mit der Temperatur und dem Analogwert angezeigt.
Während der Kalibrierung und der Programmierung erscheinen Menüs sowie editierbare Variablen in den beiden Zeilen der Anzeige.
Auflösung der Temperaturmessung: Auflösung der Temperaturmessung:
Auflösung der Temperaturmessung: 0,1 °C bei Temperatu-
Auflösung der Temperaturmessung: Auflösung der Temperaturmessung:
ren kleiner 100 °C und 1 °C bei Temperaturen größer 100 °C
Explosionsschutz:Explosionsschutz:
Explosionsschutz: siehe dazu die einzelnen Messmethoden
Explosionsschutz:Explosionsschutz: Elektromagnetische Abstrahlung:Elektromagnetische Abstrahlung:
Elektromagnetische Abstrahlung: EN-61326
Elektromagnetische Abstrahlung:Elektromagnetische Abstrahlung: Störfestigkeit:Störfestigkeit:
Stö rfe sti gk eit : EN-61326
Störfestigkeit:Störfestigkeit:
Xmt ist ein Warenzeichen von Rosemount Analytical. HART ist ein eingetragenes Warenzeichen der HART Communication Foundation. FOUNDATION ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fieldbus Foundation. Solu Comp ist ein Warenzeichen von Rosemount Analytical.
1
/2" NPT
MODELL XMT-P
DIGITALE KOMMUNIKATION:DIGITALE KOMMUNIKATION:
DIGITALE KOMMUNIKATION:
DIGITALE KOMMUNIKATION:DIGITALE KOMMUNIKATION:
HARTHART
HART
HARTHART
Speisespannung, Bürde: Speisespannung, Bürde:
Speisespannung, Bürde: Die minimale Klemmen-
Speisespannung, Bürde: Speisespannung, Bürde: spannung am Messumformer sollte 12 Volt DC betragen. Die Speisespannungsversorgung muss den Spannungsab­fall über das Speisespannungskabel sowie die notwendige Bürde von mindestens 250 Ω für die HART-Kommunikati­on berücksichtigen, Die maximal zulässige Speisespan­nung beträgt 42,4 Vdc (bei eigensicherer Betriebsart 30 Vdc). Die obere Abbildung zeigt diejenige Speisespan­nung, die zur Erzeugung von 12 VDC (obere Linie) bzw. 30 VDC (untere Linie) an den Anschlussklemmen des Mess­umformers notwendig ist, wenn der Strom 22 mA beträgt
Analogsignal:Analogsignal:
Analogsignal: Zweileitertechnik mit HART
Analogsignal:Analogsignal:
frei programmierbar über den Messbereich des Sensors
Genauigkeit Analogsignal:Genauigkeit Analogsignal:
Genauigkeit Analogsignal: ±0,05 mA
Genauigkeit Analogsignal:Genauigkeit Analogsignal: FOUNDATION FieldbusFOUNDATION Fieldbus
FOUNDATION Fieldbus
FOUNDATION FieldbusFOUNDATION Fieldbus
Spannungsversorgung: Spannungsversorgung:
Spannungsversorgung: Eine Spannungsversorgung
Spannungsversorgung: Spannungsversorgung: zwischen 9 und 32 VDC bei 13 mA ist zur einwandfreien Funktion des Messumformers notwendig.
FF
Fieldbus
FF Version des Modells Xmt FOUNDATION Fieldbus ist verfügbar.
II
Intrinsically
II
SS
CoCo
Safe
Concept/ FISCO-konforme
SS
CoCo
®
-Kommunikation,
2
MODELL XMT-P
1.2.2 FUNKTIONELLE SPEZIFIKATION1.2.2 FUNKTIONELLE SPEZIFIKATION
1.2.2 FUNKTIONELLE SPEZIFIKATION
1.2.2 FUNKTIONELLE SPEZIFIKATION1.2.2 FUNKTIONELLE SPEZIFIKATION
Messbereich pH-Wert:Messbereich pH-Wert:
Messbereich pH-Wert: 0-14 pH
Messbereich pH-Wert:Messbereich pH-Wert: Messbereich Redoxpotenzial:Messbereich Redoxpotenzial:
Messbereich Redoxpotenzial: ± 1.400 mV
Messbereich Redoxpotenzial:Messbereich Redoxpotenzial: Kalibrierung/Standardisierung:Kalibrierung/Standardisierung:
Kalibrierung/Standardisierung: Die automatische Pufferer-
Kalibrierung/Standardisierung:Kalibrierung/Standardisierung:
kennung nutzt gespeicherte Werte von Puffern und deren Temperaturabhängigkeit. Der Messumformer führt bei jedem Puffer eine Selbststabilisierung durch.
Eine manuelle Zweipunktkalibrierung wird durch Eintau­chen des Sensors in zwei Pufferlösungen bekannten pH­Wertes realisiert. Der Xmt berechnet automatisch den Slope, der auch zu Diagnosezwecken verwendet wird.
Eine Warnmeldung erscheint, wenn der Sensor defekt ist. Der Slope wird im Display angezeigt und kann auch manuell eingestellt werden.
Eine Standardisierung wird durch die Eingabe des pH­Wertes oder Redoxpotenzials einer Vergleichsprobe durchgeführt.
Vorverstärker:Vorverstärker:
Vorverstärker: Ein Vorverstärker wandelt die Eingangsspan-
Vorverstärker:Vorverstärker:
nung vom Sensor in ein niederohmiges, vom Xmt ver­arbeitbares Signal um. Bei Entfernungen zum Sensor von weniger als 4,5 m wird der im Xmt-P vorhandene Vorver­stärker genutzt. Bei größeren Entfernungen wird der Vorverstärker im Sensor oder einer externen Anschluss­klemmenbox verwendet.
Automatische Temperaturkompensation:Automatische Temperaturkompensation:
Automatische Temperaturkompensation: Externe 3- oder
Automatische Temperaturkompensation:Automatische Temperaturkompensation:
4-Leiter Pt 100 oder Pt 1000 Widerstandsthermometer im Sensor kompensieren die pH-Messung bei Temperatur­schwankungen. Die Temperaturkompensation erfolgt in einem Bereich von -15 bis 130 °C (5 bis 270 °F). Eine manuelle Temperaturkompensation ist auch program­mierbar.
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
Genauigkeit:Genauigkeit:
Genauigkeit: ±1,4 mV oder ±0,01 pH bei 25 °C
Genauigkeit:Genauigkeit: Wiederholbarkeit: Wiederholbarkeit:
Wiederholbarkeit: ±1,0 mV oder ±0,01 pH bei 25 °C
Wiederholbarkeit: Wiederholbarkeit: Stabilität:Stabilität:
Stabilität: 0,25%/ Jahr bei 25 °C
Stabilität:Stabilität: Diagnosemeldungen:Diagnosemeldungen:
Diagnosemeldungen:
Diagnosemeldungen:Diagnosemeldungen: Kalibrierfehler Fehler Sensor
Temperatur zu hoch CPU Fehler Temperatur zu niedrig Systemkabel zu lang Fehler im Speicher Warnung Glaselektrode Fehler Glaselektrode Warnung Referenzelektrode Fehler Referenzelektrode
Wird einer dieser Zustände diagnostiziert, so erfolgt eine Mitteilung über die Digitalanzeige.
DIGITALE KOMMUNIKATIONDIGITALE KOMMUNIKATION
DIGITALE KOMMUNIKATION
DIGITALE KOMMUNIKATIONDIGITALE KOMMUNIKATION
HART (pH): HART (pH):
HART (pH): PV für pH-Wert, SV, TV und 4V können
HART (pH): HART (pH): pHWert, Temperatur, Zellenspannung, Glas- oder Refe­renzimpedanz oder Widerstand des RTD zugewiesen werden.
HART (Redoxpotenzial):HART (Redoxpotenzial):
HART (Redoxpotenzial): PV für Redoxpotenzial, SV, TV
HART (Redoxpotenzial):HART (Redoxpotenzial): und 4V können Redoxpotenzial, Temperatur, Referenz­impedanz oder Widerstand des RTD zugewiesen werden.
Fieldbus (pH):Fieldbus (pH):
Fieldbus (pH): Vier AI-Blöcke für pH-Wert, Temperatur,
Fieldbus (pH):Fieldbus (pH): Glas- und Referenzimpedanz
Fieldbus (Redox): Fieldbus (Redox):
Fieldbus (Redox): Drei AI-Blöcke für Redoxpotenzial,
Fieldbus (Redox): Fieldbus (Redox): Temperatur und Referenzimpedanz
Fieldbus (pH & Redox):Fieldbus (pH & Redox):
Fieldbus (pH & Redox): Ausführungszeit AI-Blöcke 75 ms,
Fieldbus (pH & Redox):Fieldbus (pH & Redox): Ausführungszeit PID-Block 150 ms, Gerätetyp 4085 mit Revision 1, zertifiziert nach ITK 4.5
KOMPATIBLE SENSORENKOMPATIBLE SENSOREN
KOMPATIBLE SENSOREN
KOMPATIBLE SENSORENKOMPATIBLE SENSOREN
SENSORENSENSOREN
SENSOREN
SENSORENSENSOREN
320HP-58 Glaselektrode 328 Glaselektrode 370 Glaselektrode 371 Glaselektrode 372 Glaselektrode 381 pHE-31-41-52 Glaselektrode 381+ Glas- und Referenzelektrode 385+ Glas- und Referenzelektrode 389-02-54 und 389VP-54 Glaselektrode 396-54-62 und 396VP Glaselektrode 396P-55 und 396PVP-55 Glas- und Referenzelektrode 396R und 396RVP Glas- und Referenzelektrode 398-54-62 und 398VP-54 Glaselektrode 398R-54-62 und 398RVP-54 Glaselektrode 399-09-62 und 399VP-09 Glaselektrode Hx338 Glaselektrode Hx348 Glaselektrode TF396 Keine
DIAGNOSEMÖGLICHKEITENDIAGNOSEMÖGLICHKEITEN
DIAGNOSEMÖGLICHKEITEN
DIAGNOSEMÖGLICHKEITENDIAGNOSEMÖGLICHKEITEN
3
KAPITEL 1.0 BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
1.3.1.3.
ZULASSUNGEN FÜR DIE ERRICHTUNG ZULASSUNGEN FÜR DIE ERRICHTUNG
1.3.
ZULASSUNGEN FÜR DIE ERRICHTUNG
1.3.1.3.
ZULASSUNGEN FÜR DIE ERRICHTUNG ZULASSUNGEN FÜR DIE ERRICHTUNG
EigensicherheitEigensicherheit
Eigensicherheit
EigensicherheitEigensicherheit
Class I, II, III, Div. 1 Groups A-G T4 T
= 50 °C
amb
Class I, II, III, Div. 1 Groups A-G
= 50 °C
T4 T
amb
ATEX 1180 II 1 G
Baseefa04ATEX0213X EEx ia IIC T4 T
= 0 bis 50 °C
amb
ZündsicherheitZündsicherheit
Zündsicherheit
ZündsicherheitZündsicherheit
Class I, Div. 2, Groups A-D Staubzündsicherheit Class II & III, Div. 1, Groups E-G Gehäuse IP65 (Nema 4/4X)
IN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHENIN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHEN
IN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHEN
IN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHENIN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHEN
MODELL XMT-P
Class I, Div. 2, Groups A-D Staubzündsicherheit Class II & III, Div. 1, Groups E-G Gehäuse IP65 (Nema 4/4X) T4 T
= 50 °C
amb
4
MODELL XMT-P
1.4 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-HT1.4 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-HT
1.4 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-HT
1.4 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-HT1.4 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-HT
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
Abbildung 1-1 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HTAbbildung 1-1 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
Abbildung 1-1 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HTAbbildung 1-1 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
Abbildung 1-1 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
5
KAPITEL 1.0 BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
1.5 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-FF1.5 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-FF
1.5 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-FF
1.5 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-FF1.5 MENÜBAUM FÜR MODELL XMT-P-FF
MODELL XMT-P
Abbildung 1-2 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FFAbbildung 1-2 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
Abbildung 1-2 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FFAbbildung 1-2 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
Abbildung 1-2 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
6
KAPITEL 1.0
MODELL XMT-P
1.6 KOMMUNIKATION ÜBER HART1.6 KOMMUNIKATION ÜBER HART
1.6 KOMMUNIKATION ÜBER HART
1.6 KOMMUNIKATION ÜBER HART1.6 KOMMUNIKATION ÜBER HART
1.6.1 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION1.6.1 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
1.6.1 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
1.6.1 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION1.6.1 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
HART (Highway Addressable Remote Transducer) stellt ein digitales Kommunikationsprotokoll dar, bei dem zwei Frequenzen auf das Analogsignal von 4-20 mA moduliert werden. Eine Frequenz von 1.200 Hz entspricht einer logischen 1 und eine Frequenz von
2.400 Hz einer logischen 0. Durch die symmetrische Modulation dieser Frequenzen wird das eigentliche Analogsignal nicht verän-
dert und kann ohne Störungen übertragen werden. HART erlaubt die digitale Kommunikation mit dem Feldgerät bei gleichzeitiger Übertragung des Analogsignals zur Prozesskontrolle und Prozessregelung.
Das HART-Protokoll wurde ursprünglich von Fisher-Rosemount entwickelt und später als Technologie der unabhängigen HART Com­munication Foundation übergeben. Die Foundation als Dachorganisation unterstützt die Weiterentwicklung und Verbreitung dieser Kommunikationstechnologie für digitale Feldgeräte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.hartcomm.org.
1.6.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION1.6.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
1.6.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
1.6.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION1.6.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE HART KOMMUNIKATION
Das Modell 375 HART Communicator ist ein Handterminal zur Herstellung einer digitalen Kommunikationsverbindung zu allen Feldgeräten mit HART-Protokoll und ermöglicht den Zugang zu AMS-Lösungen (AMS = Asset Management Solutions). Das HART­Handterminal kann zum Setup, zur Programmierung des Xmt-P-HT und zum Auslesen der Variablen verwendet werden. Drücken Sie ON auf der Tastatur des Handterminals, um in das On-Line Menü zu gelangen. Alle weiteren Menüs sind über diesen Zugang verfügbar.
Die HART-Kommunikation erlaubt es dem Anwender, die Prozessvariablen zu lesen (pH-Wert, Redoxpotenzial, ORP oder Tempera­tur), den Messumformer zu programmieren und einen Download von Daten vom Feldgerät auszuführen, um diese später an einem PC zu analysieren. Die heruntergeladenen Daten können auch auf einen anderen Messumformer übertragen werden. Dazu kann entweder das Handterminal Modell 375 oder ein PC verwendet werden. HART-Interfacegeräte können von jedem Punkt aus, an dem das 4-20 mA Signal verfügbar ist, betrieben werden. Erforderlich ist eine minimale Bürde der Stromschleife von 250 Ω (siehe dazu auch Abbildung 4-1).
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
Falls das zur Verfügung stehende Handterminal des Messumformer Xmt-P-HT nicht erkennt, muss die Bibliothek der Device Descriptions aktualisiert werden. Setzen Sie sich in einem solchen Fall mit dem Hersteller des HART-Gerätes in Verbindung.
1.7 FOUNDATION FIELDBUS1.7 FOUNDATION FIELDBUS
1.7 FOUNDATION FIELDBUS
1.7 FOUNDATION FIELDBUS1.7 FOUNDATION FIELDBUS
Abbildung 1-3 zeigt einen Xmt-P-FF zur Messung des pH-Wertes. Das Bild zeigt drei Möglichkeiten der Feldbuskommunikation, um Prozessvariablen zu lesen und das Feldgerät zu programmieren.
DeltaV Host und
Konfigurationstool
Leitungs­abschluss
Xmt-P-FF
pH-Sensor
Konfigurator für
Techniker
Anderes HOST-System
HCl
Leitungs­abschluss
NaOH
Spannungs­versorgung
Filter
Prozessleitung
Abbildung 1-3 Konfiguration eines Modells Xmt-P-FF über den FOUNDATION FieldbusAbbildung 1-3 Konfiguration eines Modells Xmt-P-FF über den FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 1-3 Konfiguration eines Modells Xmt-P-FF über den FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 1-3 Konfiguration eines Modells Xmt-P-FF über den FOUNDATION FieldbusAbbildung 1-3 Konfiguration eines Modells Xmt-P-FF über den FOUNDATION Fieldbus
7
KAPITEL 1.0 BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
MODELL XMT-P
4-20 mA und HART Signal
Modell XMT-P
Handterminal 375
Abbildung 1-4 Kommunikation über HART und FOUNDATION FieldbusAbbildung 1-4 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 1-4 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 1-4 Kommunikation über HART und FOUNDATION FieldbusAbbildung 1-4 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
1.8 ASSET MANAGEMENT SOLUTIONS1.8 ASSET MANAGEMENT SOLUTIONS
1.8 ASSET MANAGEMENT SOLUTIONS
1.8 ASSET MANAGEMENT SOLUTIONS1.8 ASSET MANAGEMENT SOLUTIONS
250 Ω
(+)
Brücke
Leitsystem
Computer
Asset Management Solutions (AMS) ist eine Software, die das Anlagenpersonal dabei unterstützt, die Leistungsdaten von Feldgeräten (Analytik, Temperatur, Druck, Regelventile, etc.) besser zu kontrollieren. Eine kontinuierliche Beobachtung der Feldgeräte hilft dem Personal dabei, Fehler oder Ausfälle frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu treffen, bevor kostspielige Anlagenstill­stände unumgänglich sind.
AMS ist ein On-Line Tool zur kontinuierlichen Feldgeräteüberwachung und Feldgerätediagnose. Der Betriebsingenieur kann über seinen PC die Messdaten der Feldgeräte einsehen, kann die Programmierung der Feldgeräte ändern, die Diagnose- und Warn­meldungen empfangen und interpretieren und die Gerätehistorie, einschließlich der des Messumformers Modell Xmt-P, studieren. Darüberhinaus erlaubt AMS den Zugang zu den grundlegenden Funktionen eines jeden HART-Gerätes. Zusätzliche Softwaretools für die Baureihe Xmt erlauben den Zugang zu allen Funktionsmerkmalen des Feldgerätes.
AMS kann eine zentrale Rolle bei der Absicherung der Produktionsqualität und der Qualitätskontrolle spielen. Wird das AMS Soft­warepaket Audit Trail verwendet, so kann der Betriebsingenieur die Kalibrierfrequenzen und deren Ergebnisse sowie die Warn- und Diagnosemeldungen auf einfache Weise protokollieren. Diese Informationen sind verfügbar, egal ob die Bedienung über die Tastatur des Xmt, ein Handterminal 375 oder die AMS Software erfolgt.
Die AMS Software erfordert als Betriebssystem Windows 2000, NT oder XP. Abbildung 1-5 zeigt verschieden Fenster im Hauptmenü d er Software. AMS kommuniziert über ein HART-fähiges Modem mit jedem HART-Feldgerät, einschließlich derer anderer Hersteller als Emerson Process Management. Die Software AMS kann ebenfalls mit Systemen betrieben werden, die das Kommunikations­protokoll FOUNDATION Fieldbus verwenden.
Die AMS Fenster von Rosemount Analytical ermöglichen den Zugang zu allen Daten des Messumformers, einschließlich dessen Variablen zur Konfiguration. Der Anwender kann Rohdaten, umgerechnete Daten, die Programmeinstellungen lesen sowie Ände­rungen der Konfiguration am Messumformer vornehmen.
8
MODELL XMT-P
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
Abbildung 1-5 AMS HauptmenüAbbildung 1-5 AMS Hauptmenü
Abbildung 1-5 AMS Hauptmenü
Abbildung 1-5 AMS HauptmenüAbbildung 1-5 AMS Hauptmenü
9
KAPITEL 1.0 BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
1.9 BESTELLINFORMATIONEN1.9 BESTELLINFORMATIONEN
1.9 BESTELLINFORMATIONEN
1.9 BESTELLINFORMATIONEN1.9 BESTELLINFORMATIONEN
MODELL XMT-P
Der Zweileiter-Messumformer Solu Comp Modell Xmt wurde zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit oder des elektrischen Widerstandes konzipiert. Es können konduktive Leitfähigkeitssensoren an den Messumformer angeschlossen werden.
MODELL MODELL
MODELL
MODELL MODELL
XMTXMT
XMT
XMTXMT
CodeCode
Code
CodeCode
P
CodeCode
Code
CodeCode
HT 4-20 mA Analogsignal mit aufmoduliertem digitalen HART Signal
FF FOUNDATION Fieldbus Kommunikation
FI FOUNDATION Fieldbus Kommunikation mit FISCO
CodeCode
Code
CodeCode
10 Schalttafelmontage 11 Rohr- oder Wandmontage (P/N 23820-00 erforderlich)
CodeCode
Code Zulassungen
CodeCode
60 Ohne Zulassung 67 FM-Zulassung, eigen- und zündsicher (bei entsprechender Sensorauswahl sowie der Verwendung von Sicherheitsbarrieren) 69 CSA-Zulassung, eigen- und zündsicher (bei entsprechender Sensorauswahl sowie der Verwendung von Sicherheitsbarrieren) 73 ATEX-Zulassung, eigensicher (bei entsprechender Sensorauswahl sowie der Verwendung von Sicherheitsbarrieren)
Xmt-P-HT-10-73Xmt-P-HT-10-73
Xmt-P-HT-10-73
Xmt-P-HT-10-73Xmt-P-HT-10-73
SMART ZWEILEITER-MESSUMFORMERSMART ZWEILEITER-MESSUMFORMER
SMART ZWEILEITER-MESSUMFORMER
SMART ZWEILEITER-MESSUMFORMERSMART ZWEILEITER-MESSUMFORMER
MessmethodeMessmethode
Messmethode
MessmethodeMessmethode pH-Wert, ORP und Redoxpotenzial
KommunikationKommunikation
Kommunikation
KommunikationKommunikation
Befestigung (notwendige Auswahl)Befestigung (notwendige Auswahl)
Befestigung (notwendige Auswahl)
Befestigung (notwendige Auswahl)Befestigung (notwendige Auswahl)
BEISPIELBEISPIEL
BEISPIEL
BEISPIELBEISPIEL
1.10 ZUBEHÖR1.10 ZUBEHÖR
1.10 ZUBEHÖR
1.10 ZUBEHÖR1.10 ZUBEHÖR
SPEISEGERÄT:SPEISEGERÄT:
SPEISEGERÄT: Verwenden Sie das Speisegerät Modell 515, um den Messumformer mit der notwendigen Speisespannung zu versorgen. D as
SPEISEGERÄT:SPEISEGERÄT:
Speisegerät Modell 515 verfügt über zwei galvanisch getrennte Spannungsquellen mit je 24 VDC und 200 mA. Weitere Infor­mationen erhalten Sie im Produktdatenblatt 71-515.
ALARMMODUL:ALARMMODUL:
ALARMMODUL: Das Alarmmodul 230A empfängt das 4-20 mA Signal vom Messumformer und kann zwei Alarmrelais aktivieren.
ALARMMODUL:ALARMMODUL:
Hoch/Hoch, Niedrig/Niedrig und Hoch/Niedrig sind verfügbar. Eine Hysterese kann abenfalls eingestellt werden. Weitere Informationen erhalten Sie im Produktdatenblatt 71-230A.
HART KOMMUNIKATOR:HART KOMMUNIKATOR:
HART KOMMUNIKATOR: Das Modell 375 erlaubt dem Anwender die Prozessvariablen einzusehen, wie auch den Messumformer
HART KOMMUNIKATOR:HART KOMMUNIKATOR:
zu programmieren und zu konfigurieren. Das Modell 375 kann von jedem Punkt aus, an dem das 4-20 mA Signal verfügbar ist, betrieben werden. Erforderlich ist eine minimale Bürde der Stromschleife von 250 Ω. Das Modell 375 kann bei Emerson Process Management bestellt werden. Hier erhalten Sie auch weiterführende Informationen zu diesem Gerät.
ZUBEHÖRZUBEHÖR
ZUBEHÖR
ZUBEHÖRZUBEHÖR
TEILE-NR. TEILE-NR.
TEILE-NR.
TEILE-NR. TEILE-NR.
515 Speisegerät (Siehe auch Datenblatt 71-515)
230A Alarmmodul 230A (Siehe auch Datenblatt 71-230A)
23820-00 2" Rohrmontageset einschließlich U-Bolzen, Montageklammern, Muttern, Unterlegscheiben, Schrauben
9240048-00 TAG-Schild, Edelstahl, Beschriftung bitte angeben
23554-00 Kabelverschraubungen PG 13,5 (Anzahl 5)
BESCHREIBUNGBESCHREIBUNG
BESCHREIBUNG
BESCHREIBUNGBESCHREIBUNG
10
KAPITEL 2.0
MODELL XMT-P
INSTALLATION
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
Bevor Sie mit der Installation des Messumformers Modell Solu Comp Xmt beginnen, überprüfen Sie bitte die Verpackung des Messumformers sowie den Messumformer auf Beschädigungen. Falls die Verpackung beschädigt wurde, informieren Sie sofort den Transportunternehmer. Kontrollieren Sie den Erhalt der im Lieferschein aufgeführten Teile. Falls die Lieferung nicht komplett ist, informieren Sie Emerson Process Management.
2.2 EINSTELLUNGEN VOR DER INSTALLATION2.2 EINSTELLUNGEN VOR DER INSTALLATION
2.2 EINSTELLUNGEN VOR DER INSTALLATION
2.2 EINSTELLUNGEN VOR DER INSTALLATION2.2 EINSTELLUNGEN VOR DER INSTALLATION
2.2.1 TEMPERATURSENSOR2.2.1 TEMPERATURSENSOR
2.2.1 TEMPERATURSENSOR
2.2.1 TEMPERATURSENSOR2.2.1 TEMPERATURSENSOR
Der Zweileitermessumformer Modell Xmt-P zur Bestimmung des pH-Wertes und des Redoxpotenzials ist kompatibel zu Wider­standsthermometern Pt 100 und Pt 1000. pH-Sensoren anderer Hersteller als Rosemount Analytical können zum Beispiel die Pt 1000 Widerstandsthermometer verwenden. Bei den pH-Sensoren von Rosemount Analytical ist der Typ des Widerstandsther­mometers auf dem Label am Sensorkabel vermerkt. Bei der überwiegenden Anzahl von Sensoren für pH-Wert und Redoxpotenzial von Rosemount Analytical, ist die Farbe der Anschlussader RTD IN rot und die von RTD RTN weiß. In der unteren Tabelle sind die Widerstände der gebräuchlichsten Widerstandsthermomenter aufgeführt.
Ist der Widerstand umIst der Widerstand um
Ist der Widerstand um
Ist der Widerstand umIst der Widerstand um
110 Ohm, Pt 100 Widerstandsthermometer. 1100 Ohm, Pt 1000 Widerstandsthermometer.
IST DER WIDERSTAND
2.2.2 IMEDANZ DER REFERENZELEKTRODE2.2.2 IMEDANZ DER REFERENZELEKTRODE
2.2.2 IMEDANZ DER REFERENZELEKTRODE
2.2.2 IMEDANZ DER REFERENZELEKTRODE2.2.2 IMEDANZ DER REFERENZELEKTRODE
In der überwiegenden Anzahl industrieller Anwendungen wird die Silber-Silberchloride Referenzelektrode als Standard verwendet und zeichnet sich durch eine niedrige Referenzimpedanz aus. Jeder pH- und Redoxsensor von Rosemount Analytical verfügt über eine derartige Elektrode mit niedriger Impedanz. Verschiedene industrielle Anwendungen erfordern spezielle Elektroden mit hoher Referenzimpedanz. Der Messumformer Xmt muss entsprechend umprogrammiert werden, um den Anschluss und die Funktion von Sensoren mit Referenzelektroden mit hoher Impedanz zu ermöglichen.
so handelt es sich um einso handelt es sich um ein
so handelt es sich um ein
so handelt es sich um einso handelt es sich um ein
11
KAPITEL 2.0 INSTALLATION
2.2.3 VORVERSTÄRKER2.2.3 VORVERSTÄRKER
2.2.3 VORVERSTÄRKER
2.2.3 VORVERSTÄRKER2.2.3 VORVERSTÄRKER
pH-Sensoren generieren ein hochohmiges Spannungssignal, das erst verstärkt werden muss, bevor es nach entsprechender A/D­Wandlung zur Berechnung des pH-Wertes herangezogen werden kann. Obwohl das mV-Signal eines Redoxpotenzialsensors niederohmig ist, wird es ebenso verstärkt wie das von pHElektroden. Ein dazu notwendiger Vorverstärker kann direkt im Sensor, in einer externen Anschlussklemmenbox oder direkt im Transmitter lokalisiert sein. Um korrekt zu arbeiten, muss der Transmitter wissen, an welcher Stelle die Vorverstärkung stattfindet. Obwohl sich Sensoren zur Bestimmung des Redoxpotenzials durch ein niederohmiges Messsignal auszeichnen, wird dieses in der gleichen Weise wie bei pH-Sensoren vorverstärkt.
Ist der Sensor über eine externe oder eine am Sensor befindliche Anschlussklemmenbox mit dem Messumformer verbunden, befindet sich der Vorverstärker direkt am Sensor befinden oder in einiger Entfernung von diesem montiert sein. Ist die Anschlussklemmenbox nicht mechanisch mit dem Sensor verbunden, so bezeichnet man diese Anschlussklemmenbox auch als „ meisten Anschlussklemmenboxen, die mit dem Xmt verwendet werden, befindet sich der Vorverstärker in einer flachen, schwar­zen Plastikbox. Diese Plastikbox ist an derselben Platine befestigt, auf der sich auch die Anschlussklemmen für Sensor und Messum­former befinden. Das Vorverstärkergehäuse in der pH-Armatur Modell 381+ hat eine halbmondförmige Gestalt.
Ist der Sensor direkt mit dem Messumformer verbunden, so befindet sich der Vorverstärker entweder im Sensor oder im Messum­former. Hat das Sensorkabel eine befindet er sich im Messumformer. Ein Koaxialkabel ist ein isolierter Draht umgeben von einer geflochtenen Metallabschirmung. Am Kabelende befindet sich je nach Sensor entweder ein BNCStecker oder ein
IMMER IMMER
IMM ER in der Anschlussklemmenbox oder direkt im Sensor. Eine Anschlussklemmenbox kann sich
IMMER IMMER
externe Anschlussklemmenboxexterne Anschlussklemmenbox
externe Anschlussklemmenbox“. In den
externe Anschlussklemmenboxexterne Anschlussklemmenbox
grüne grüne
grüne Ader, so ist der Vorverstärker im Sensor lokalisiert. Bei einem Koaxialkabel dagegen
grüne grüne
orangener orangener
orangener Draht und eine offene Abschirmung.
orangener orangener
MODELL XMT-P
12
MODELL XMT-P
2.3 INSTALLATION2.3 INSTALLATION
2.3 INSTALLATION
2.3 INSTALLATION2.3 INSTALLATION
1. Der Messumformer ist für die Außenmontage geeignet. Der
Installationsort sollte jedoch so gewählt werden, dass der Messumformer keiner direkten Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen ausgesetzt ist.
2. Installieren Sie den Messumformer in einem Bereich der
Anlage, wo dieser keinen Vibrationen ausgesetzt ist und auch die Möglichkeit der Einstreuung elektromagnetischer und Radiowellen nur minimal ist.
3. Der Abstand zu elektrischen Leitungen mit Hochspannung sollte
mindestens einen Meter betragen. Der Messumformer muss für das Bedienpersonal gut zugänglich sein und sollte nicht direkt der Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden.
4. Der Analysator ist zur Schalttafel-, Wand- oder Rohrmon-
tage geeignet.
5. Der Messumformer verfügt über zwei
1
/2" Leitungsein­führungen und entweder drei oder vier vorbereitete Lei­tungsdurchbrüche. Der Xmt zur Schalttafel­montage verfügt über vier vorbereitete Durch­brüche. Die Variante zur Wand- oder Rohr­montage verfügt über drei vorbereitete Durch­brüche*. Eine der vorbereiteten Leitungsein­führungen kann für die Speisespannung verwen­det werden. Die andere Leitungseinführung für das Sensorkabel.
Abbildung 2-1 zeigt, wie die vorbereiteten Durchbrüche aus dem Gehäuse entfernt werden. Die Vertiefungen der vorbereiteten Durchbrü­che befinden sich außen am Gehäuse. Setzen Sie einen Schraubendreher innen am Gehäuse an und schlagen Sie mit einem Hammer entlang der vorbereiteten Bruchkante, bis der Durch­bruch vom Vollmaterial befreit ist. Verwenden Sie ein schmales Messer, um entlang der Aus­bruchkante den Grat zu entfernen.
6. Verwenden Sie wettergeschützte Kabelver­schraubungen, um das Eindringen von Feuchtig­keit in den Messumformer zu verhindern.
Durchbruch verschließen;
nur öffnen, falls benötigt
Metallstrebe (wird mit
Messumformer geliefert)
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
Abbildung 2-1 Entfernen der vorbereitetenAbbildung 2-1 Entfernen der vorbereiteten
Abbildung 2-1 Entfernen der vorbereiteten
Abbildung 2-1 Entfernen der vorbereitetenAbbildung 2-1 Entfernen der vorbereiteten
GehäusedurchbrücheGehäusedurchbrüche
Gehäusedurchbrüche
GehäusedurchbrücheGehäusedurchbrüche
Xmt-Gehäuse für
Schalttafelmon-
tage
Wasserdichte, störfeste, ge­erdete Kabelverschraubung
Speisegerät
7. Um die internen Kabelverbindungen nicht zu sehr zu belasten, sollte die eingehängte Front­partie des Messumformers während der Ver­drahtung nicht ausgehängt werden (gilt für Modell Code -11). Konfektionieren Sie das Sensorkabel so, dass die einzelnen Adern über eine ausreichende Länge für den Anschluss an den Messumformer verfügen.
* Anstelle der vorbereiteten Duchbrüche kann das Gehäuse
auch komplett mit Kabeldurchführungen geliefert werden, die mit Blindverschraubungen gesichert sind und den Schutzgrad des Gehäuses nicht verletzen.
Abbildung 2-2 Anschluss der Speisespannung/Abbildung 2-2 Anschluss der Speisespannung/
Abbildung 2-2 Anschluss der Speisespannung/
Abbildung 2-2 Anschluss der Speisespannung/Abbildung 2-2 Anschluss der Speisespannung/
StromschleifeStromschleife
Stromschleife
StromschleifeStromschleife
13
KAPITEL 2.0 INSTALLATION
MODELL XMT-P
Abmessungen in mm
14
Abbildung 2-3 SchalttafelmontageAbbildung 2-3 Schalttafelmontage
Abbildung 2-3 Schalttafelmontage
Abbildung 2-3 SchalttafelmontageAbbildung 2-3 Schalttafelmontage
Zugang zu den Anschlussklemmen nach Öffnen des Gehäuses. Vier Montageschrauben sichern den Gehäusedeckel.
MODELL XMT-P
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
Abmessungen in mm
Abbildung 2-4 RohrmontageAbbildung 2-4 Rohrmontage
Abbildung 2-4 Rohrmontage
Abbildung 2-4 RohrmontageAbbildung 2-4 Rohrmontage
Den Gehäusedeckel öffnen und nach unten klappen, um Zugang zu den Anschlussklemmen zu erhalten. Vier Montageschrauben
sichern den Deckel des Gehäuses.
15
KAPITEL 2.0 INSTALLATION
MODELL XMT-P
Abmessungen in mm
Abbildung 2-5 WandmontageAbbildung 2-5 Wandmontage
Abbildung 2-5 Wandmontage
Abbildung 2-5 WandmontageAbbildung 2-5 Wandmontage
Den Gehäusedeckel öffnen und nach unten klappen, um Zugang zu den Anschlussklemmen zu erhalten. Vier Montageschrauben
sichern den Deckel des Gehäuses.
16
MODELL XMT-P
KAPITEL 3.0 ANSCHLUSS
3.13.1
SPEISESPANNUNG/STROMSCHLEIFE -SPEISESPANNUNG/STROMSCHLEIFE -
3.1
SPEISESPANNUNG/STROMSCHLEIFE -
3.13.1
SPEISESPANNUNG/STROMSCHLEIFE -SPEISESPANNUNG/STROMSCHLEIFE ­MODELL XMT-P-HTMODELL XMT-P-HT
MODELL XMT-P-HT
MODELL XMT-P-HTMODELL XMT-P-HT
3.1.13.1.1
SPEISESPANNUNG UND BÜRDESPEISESPANNUNG UND BÜRDE
3.1.1
SPEISESPANNUNG UND BÜRDE
3.1.13.1.1
SPEISESPANNUNG UND BÜRDESPEISESPANNUNG UND BÜRDE
Die Spannung an den Anschlussklemmen des Zweileiter­Messumformers sollte mindestens 12 Volt DC betragen. Die Speisespannungsversorgung muss den Spannungsabfall über das Speisespannungskabel sowie die notwendige Bürde von mindestens 250 Ω für die HART-Kommunikation berücksichti­gen. Die maximal zulässige Speisespannung beträgt 42,4 VDC. Bei eigensicherer Betriebsart beträgt die zulässige maximale Speisespannung 30 VDC. Die rechte Abbildung zeigt diejenige Speisespannung, die zur Erzeugung von 12 VDC (obere Linie) bzw. 30 VDC (untere Linie) an den Anschlussklemmen des Messumformers in Abhängigkeit von der Bürde bei einem Strom von 22 mA notwendig ist. Das Speisegerät verursacht während der ersten 80 Millisekunden nach dem Einschalten eine Stromspitze von maximal 24 mA.
Abbildung 3-1 Bürde/SpeisespannungAbbildung 3-1 Bürde/Speisespannung
Abbildung 3-1 Bürde/Speisespannung
Abbildung 3-1 Bürde/SpeisespannungAbbildung 3-1 Bürde/Speisespannung
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
Für die digitale Kommunikation über HART muss die Bürde mindestens 250 Ω betragen. Daher muss die Speisespannung min­destens 17,5 Volt betragen, um an den Klemmen des Messumformers mindestens 12 VDC zu erreichen.
3.1.23.1.2
ANSCHLUSS SPEISESPANNUNG/STROMSCHLEIFEANSCHLUSS SPEISESPANNUNG/STROMSCHLEIFE
3.1.2
ANSCHLUSS SPEISESPANNUNG/STROMSCHLEIFE
3.1.23.1.2
ANSCHLUSS SPEISESPANNUNG/STROMSCHLEIFEANSCHLUSS SPEISESPANNUNG/STROMSCHLEIFE
Für den Anschluss der Kombination Speisespannung/ Stromschleife in sicherem Gebiet verwenden Sie bitte Abbildung 3-2 als Referenz. Für Installationen in explosionsgefährdeten Bereichen siehe Kapitel 4.0.
Benutzen Sie zum Anschluss an die Speisespannung die Kabeldurchführung, die der Anschlussklemme TB-2 am nächsten liegt.
Für einen optimalen EMV-Schutz:
1. Verwenden Sie bitte ein abgeschirmtes Speise­spannungs-/Signalkabel und erden Sie den Schirm am Speisegerät.
2. Verwenden Sie eine metallische Kabelverschrau­bung und achten SIe darauf, dass der Schirm einen guten elektrischen Kontakt zur Verschrau­bung aufweist.
3. Verwenden Sie die mitgelieferte Metallstrebe, wenn die Verschraubung am Messumformer befestigt wird.
Das Speisespannungs-/Signalkabel kann auch in einem geerdeten Metallrohr verlegt werden.
Verlegen Sie Speisespannungs-/Signalkabel niemals zusammen mit Leitungen, die eine Wechselspannung führen oder relaisaktivierten Signalleitungen.
Derartige Leitungen sollten mindestens in einem Abstand von 2 m zum Speisespannungs-/Signalkabel verlegt werden.
Durchbruch verschließen;
nur öffnen, falls benötigt
Metallstrebe (wird mit
Messumformer geliefert)
Abbildung 3-2 Anschluss der Speisespannung/StromschleifeAbbildung 3-2 Anschluss der Speisespannung/Stromschleife
Abbildung 3-2 Anschluss der Speisespannung/Stromschleife
Abbildung 3-2 Anschluss der Speisespannung/StromschleifeAbbildung 3-2 Anschluss der Speisespannung/Stromschleife
Wasserdichte, störfeste, ge­erdete Kabelverschraubung
Xmt-Gehäuse für
Schalttafelmon-
tage
Speisegerät
17
KAPITEL 3.0 ANSCHLUSS
3.23.2
SPEISESPANNUNG - MODELL XMT-P-FFSPEISESPANNUNG - MODELL XMT-P-FF
3.2
SPEISESPANNUNG - MODELL XMT-P-FF
3.23.2
SPEISESPANNUNG - MODELL XMT-P-FFSPEISESPANNUNG - MODELL XMT-P-FF
3.2.1 ANSCHLUSS DER SPEISESPANNUNG3.2.1 ANSCHLUSS DER SPEISESPANNUNG
3.2.1 ANSCHLUSS DER SPEISESPANNUNG
3.2.1 ANSCHLUSS DER SPEISESPANNUNG3.2.1 ANSCHLUSS DER SPEISESPANNUNG
Für den Anschluss der Speisespannung in sicherem Gebiet verwenden Sie bitte Abbildung 3-3 als Referenz. Für Installationen in explosionsgefährdeten Bereichen siehe Kapitel 4.0. Benutzen Sie zum Anschluss an die Speisespannung die Kabeldurchführung, die der Anschlussklemme TB-2 am nächsten liegt. Verwenden Sie ein abgeschirmtes Kabel und erden Sie das Kabel am Speisegerät. Um den Messumformer zu erden, verwenden Sie die Klemme TB2-3.
HINWEISHINWEIS
HINWEIS
HINWEISHINWEIS
Für einen optimalen EMV-Schutz verwenden Sie bitte ein abgeschirmtes Kabel für die Speisespannung. Dieses Kabel sollte über die Kabelverschraubung geerdet sein.
Verlegen Sie das Kabel für die Speisespannungs nie­mals zusammen mit Leitungen, die eine Wechsel­spannung führen oder relaisaktivierten Signal­leitungen. Derartige Leitungen sollten mindestens in einem Abstand von 2 m zum Kabel mit der Speise­spannung verlegt werden.
Filter
Das Netzteil, der Filter, der 1.
Leitungsabschluss und das
Gerät zum Konfigurieren sind
typischer Weise im Kontroll-
raum untergebracht.
1.900 m
Leitungsabschluss
(Spur)
Xmt-P
MODELL XMT-P
(Spur)
Xmt-P
Abbildung 3-3 Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbus-Abbildung 3-3 Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbus-
Abbildung 3-3 Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbus-
Abbildung 3-3 Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbus-Abbildung 3-3 Typischer elektrischer Anschluss einer Feldbus-
installationinstallation
installation
installationinstallation
18
Abbildung 3-4 Anschluss der Stromschleife und der SensorenAbbildung 3-4 Anschluss der Stromschleife und der Sensoren
Abbildung 3-4 Anschluss der Stromschleife und der Sensoren
Abbildung 3-4 Anschluss der Stromschleife und der SensorenAbbildung 3-4 Anschluss der Stromschleife und der Sensoren
KAPITEL 3.0
MODELL XMT-P
3.3 SENSORANSCHLUSS3.3 SENSORANSCHLUSS
3.3 SENSORANSCHLUSS
3.3 SENSORANSCHLUSS3.3 SENSORANSCHLUSS
3.3.1 INFORMATIONEN ZUM SENSORANSCHLUSS3.3.1 INFORMATIONEN ZUM SENSORANSCHLUSS
3.3.1 INFORMATIONEN ZUM SENSORANSCHLUSS
3.3.1 INFORMATIONEN ZUM SENSORANSCHLUSS3.3.1 INFORMATIONEN ZUM SENSORANSCHLUSS
ANSCHLUSS
Die von Emerson Process Management hergestellten Sensoren für pH-Wert und Redoxpotenzial können auf drei unterschiedliche Arten an den Messumformer Xmt-P angeschlossen werden:
1. Direkter Anschluss an den Messumformer
2. Anschluss an den Messumformer über eine am Sensor montierte Anschlussklemmenbox
3. Anschluss an den Messumformer über eine externe Anschlussklemmenbox.
Das Signal (pH oder Redox) kann an vier unterschiedlichen Orten vorverstärkt werden. In Abschnitt 7.4.3 finden Sie Details über die jeweilig zu treffenden Einstellungen am Messumformer. Werksseitig wird der Messumformer mit aktiviertem Vorverstärker ausge­liefert. Der Vorverstärker kann sich
1. im Sensor (a,d)
2. in einer am Sensor montierten Anschlussklemmenbox (c)
3. in einer abgesetzt montierten Anschlussklemmenbox (e) oder
4. im Messumformer befinden.
3.3.2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM SENSORANSCHLUSS3.3.2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM SENSORANSCHLUSS
3.3.2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM SENSORANSCHLUSS
3.3.2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM SENSORANSCHLUSS3.3.2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM SENSORANSCHLUSS
Abbildung 3-5 illustriert die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten von Sensoren an den Messumformer Xmt-P. In den einschlägi­gen Kurzanleitungen (Instruction Sheets), die mit jedem Sensor geliefert werden, finden Sie spezifische Instruktionen zum An­schluss des jeweiligen Sensors an den Zweileiter-Messumformer Xmt-P.
Vorverstärker
Xmt-P
Xmt-P
Vorverstärker
Sensor
(a)(a)
(a)
(a)(a)
Xmt-P
Vorverstärker
Sensor
(d)(d)
(d)
(d)(d)
Abbildung 3-5 Lokalisation des Vorverstärkers bei pH-MessungenAbbildung 3-5 Lokalisation des Vorverstärkers bei pH-Messungen
Abbildung 3-5 Lokalisation des Vorverstärkers bei pH-Messungen
Abbildung 3-5 Lokalisation des Vorverstärkers bei pH-MessungenAbbildung 3-5 Lokalisation des Vorverstärkers bei pH-Messungen
In der oberen Darstellung werden die möglichen Anordungen des Vorverstärkers gezeigt. In den Teilabbildungen (a) und (b) ist der Sensor direkt mit dem Messumformer verbunden. Das Signal wird entweder im Sensor (a) oder im Messumformer (b) vorverstärkt. In (c) ist der Sensor über eine am Sensor montierte Anschlussklemmenbox mit dem Messumformer verbunden. Der Vorverstärker befindet sich in der am Sensor montierten An­schlussklemmenbox. In den Teilabbildungen (d) und (e) ist der Sensor über eine vom Sensor und vom Messumformer abgesetzte Anschlussklemmen­box mit dem Messumformer verbunden. Der Vorverstärker befindet sich entweder im Sensor (d) oder in der Anschlussklemmenbox (e).
Vorverstärker
Sensor
(c)(c)
(c)
(c)(c)
Sensor
(e)(e)
(e)
(e)(e)
Xmt-P
Vorverstärker
Sensor
(b)(b)
(b)
(b)(b)
Xmt-P
19
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATIONEN
EIGENSICHERE INSTALLATIONEN FÜR DAS MODELL XMT-P-HTEIGENSICHERE INSTALLATIONEN FÜR DAS MODELL XMT-P-HT
EIGENSICHERE INSTALLATIONEN FÜR DAS MODELL XMT-P-HT
EIGENSICHERE INSTALLATIONEN FÜR DAS MODELL XMT-P-HTEIGENSICHERE INSTALLATIONEN FÜR DAS MODELL XMT-P-HT
MODELL XMT-P
20
Abbildung 4-1 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-1 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-1 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-1 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-1 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach FM
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-2 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-2 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-2 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-2 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-2 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 1 von 2)
21
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
22
Abbildung 4-3 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-3 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-3 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-3 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-3 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach FM (Blatt 2 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-4 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-4 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-4 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-4 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-4 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach CSA
23
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
24
Abbildung 4-5 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-5 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-5 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-5 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-5 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 1 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-6 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-6 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-6 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-6 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-6 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach CSA (Blatt 2 von 2)
25
KAPITEL 2.0 INSTALLATION
MODELL XMT-P
26
Abbildung 4-7 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-7 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-7 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-7 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-7 Typenschild Xmt-P-HT für Eigensicherheit nach ATEX
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-8 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-8 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-8 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-8 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-8 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 1 von 2)
27
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
28
Abbildung 4-9 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-9 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-9 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-9 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-9 Eigensichere Installation Xmt-P-HT nach ATEX (Blatt 2 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-10 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-10 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-10 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-10 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-10 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach FM
29
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
30
Abbildung 4-11 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-11 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-11 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-11 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-11 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 1 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-12 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-12 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-12 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-12 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-12 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach FM (Blatt 2 von 2)
31
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
32
Abbildung 4-13 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-13 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-13 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-13 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-13 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach CSA
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-14 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-14 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-14 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-14 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-14 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 1 von 2)
33
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
34
Abbildung 4-15 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-15 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-15 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-15 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-15 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach CSA (Blatt 2 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-16 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-16 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-16 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-16 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-16 Typenschild Xmt-P-FF für Eigensicherheit nach ATEX
35
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
36
Abbildung 4-17 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-17 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-17 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-17 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-17 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 1 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-18 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-18 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-18 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-18 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-18 Eigensichere Installation Xmt-P-FF nach ATEX (Blatt 2 von 2)
37
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
38
Abbildung 4-19 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-19 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-19 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach FMAbbildung 4-19 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach FM
Abbildung 4-19 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach FM
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-20 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-20 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-20 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-20 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-20 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 1 von 2)
39
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
40
Abbildung 4-21 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-21 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-21 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-21 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-21 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach FM (Blatt 2 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-22 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-22 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-22 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach CSAAbbildung 4-22 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach CSA
Abbildung 4-22 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach CSA
41
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
42
Abbildung 4-23 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-23 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-23 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-23 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-23 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 1 von 2)
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-24 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-24 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-24 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-24 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-24 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach CSA (Blatt 2 von 2)
43
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
44
Abbildung 4-25 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-25 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-25 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach ATEXAbbildung 4-25 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach ATEX
Abbildung 4-25 Typenschild Xmt-P-FI für Eigensicherheit nach ATEX
MODELL XMT-P
KAPITEL 4.0
EIGENSICHERE INSTALLATION
Abbildung 4-26 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-26 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-26 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 1 von 2)Abbildung 4-26 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 1 von 2)
Abbildung 4-26 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 1 von 2)
45
KAPITEL 4.0 EIGENSICHERE INSTALLATION
MODELL XMT-P
46
Abbildung 4-27 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-27 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-27 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 2 von 2)Abbildung 4-27 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 2 von 2)
Abbildung 4-27 Eigensichere Installation Xmt-P-FI nach ATEX (Blatt 2 von 2)
MODELL XMT-P
ANZEIGE UND BETRIEB
5.1 ANZEIGE5.1 ANZEIGE
5.1 ANZEIGE
5.1 ANZEIGE5.1 ANZEIGE
Der Zweileitermessumformer Modell Xmt-P verfügt über eine zweizeilige Anzeige. Der Messumformer kann eine der in Abbildung 5-1 gezeigten Displays während des normalen Messbetriebes abbilden. Wurde der Messumformer für Redoxpotenzial eingestellt, resultieren ähnliche Anzeigen.
Ausgehend von der Prozessanzeige lassen sich mit den Cursor-Tasten abrufen. Die erste Informationsanzeige zeigt die gewählte Messmethode (pH-Wert oder Redoxpoten-
Die letzte Anzeige teilt die Nummer derDie letzte Anzeige teilt die Nummer der
zial).
Die letzte Anzeige teilt die Nummer der
Die letzte Anzeige teilt die Nummer derDie letzte Anzeige teilt die Nummer der
jeweiligen Software-Revision mit.jeweiligen Software-Revision mit.
jeweiligen Software-Revision mit. Während der
jeweiligen Software-Revision mit.jeweiligen Software-Revision mit. Kalibrierung und der Programmierung des Messumfor­mers können nach dem Betätigen der Tastatur unter­schiedliche Anzeigen resultieren. Die Anzeigen sind selbsterklärend und führen den Anwender Schritt für Schritt durch die Prozeduren.
5.2 TASTATUR5.2 TASTATUR
5.2 TASTATUR
5.2 TASTATUR5.2 TASTATUR
In Abbildung 5-2 werden die Funktionen der einzelnen Elemente der Tastatur des SOLU COMP Modell Xmt erläutert.
und weitere Informationsanzeigen
ANZEIGE UND BETRIEB
KAPITEL 5.0
Anzeige AAnzeige A
Anzeige A pH
Anzeige AAnzeige A
Temperatur Analogwert
Anzeige BAnzeige B
Anzeige B
Anzeige BAnzeige B
Abbildung 5-1 Anzeige während des normalen BetriebesAbbildung 5-1 Anzeige während des normalen Betriebes
Abbildung 5-1 Anzeige während des normalen Betriebes
Abbildung 5-1 Anzeige während des normalen BetriebesAbbildung 5-1 Anzeige während des normalen Betriebes
Anzeige A zeigt den pH-Wert, die Temperatur des Prozessmediums und den, durch den Messumformer generierten, Analogwert an. Anzeige B zeigt anstelle des Analogwertes die Eingangsspannung an. Anzeige C zeigt den pH-Wert, die Temperatur und die Impedanz der Glas- und Referenzelektrode an.
Anzeige CAnzeige C
Anzeige C
Anzeige CAnzeige C
impedanz
pH
Temperatur Eingangs-
spannung
pH
Glas-
Temperatur
Referenz­impedanz
KAPITEL 5.0
Befindet sich der Cursor auf einem numeri­schen Wert, so wird dieser mit der Taste
Drücken Sie die Taste MENU, um in die Programmierebene zu gelangen.
Durch Betätigen einer Pfeiltaste bewegt sich der Cursor in die entspre­chende Richtung. Steht der Cursor auf einem numerischen Wert, so wird dieser durch oder in Richtung einer höhere n oder niedrigeren Dezimalposition verscho­ben. Durch Drücken von oder wird der numerische Wert der Dezimalposition erniedrigt oder erhöht.
Abbildung 5-2 Tastatur des SOLU COMP XmtAbbildung 5-2 Tastatur des SOLU COMP Xmt
Abbildung 5-2 Tastatur des SOLU COMP Xmt
Abbildung 5-2 Tastatur des SOLU COMP XmtAbbildung 5-2 Tastatur des SOLU COMP Xmt
4 Pfeiltasten bewegen den Cursor auf der Anzeige. Eine blinkende Anzeige oder ein numerischer Wert zeigen die aktuelle Cursorposition an. Die Pfeiltasten werden auch genutzt, um den Wert numerischer Variablen zu verändern. Durch ENTER werden numerische Werte und Einstellun­gen gespeichert oder die nächste Anzeige wird eingeblendet. Mit EXIT kehren Sie zur vorherge­henden Anzeige zurück. Geänderte, nicht mit ENTER quittierte Werte werden dann nicht gespeichert. Mit der Taste MENU gelangen Sie in die Programmierebene des Messumformers. Durch das Drücken von MENU und anschliessendem Drücken von EXIT kehren Sie zur Prozessanzeige zurück.
ENTER gespeichert. Weiterhin wird durch ENTER ein Untermenü ausgewählt, wenn der Cursor auf einem Untermenü verweilt.
Durch EXIT wird eine Aktion be­endet. Der Messumformer kehrt zur vorhergehenden Anzeige zurück.
47
KAPITEL 5.0 ANZEIGE UND BETRIEB
MODELL XMT-P
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
Program
Calibrate ProgramProgram
Program
ProgramProgram
OutputOutput
Output
OutputOutput Measurement
SecuritySecurity
Security
SecuritySecurity ResetAnalyzer
Output? Configure
Output Range? 4mA
Output Range? 20mA
Output? 20mA
Hold
Display
Hold
Display
Temp
>>
HART
>>
TestTest
Test
TestTest
Range
00
0.00pH
00
1414
14.00pH
1414
Test
RangeRange
Range
RangeRange
5.35.3
5.3
5.35.3
PROGRAMMIERUNG UND KALIBRIERUNG DES MODELLSPROGRAMMIERUNG UND KALIBRIERUNG DES MODELLS
PROGRAMMIERUNG UND KALIBRIERUNG DES MODELLS
PROGRAMMIERUNG UND KALIBRIERUNG DES MODELLSPROGRAMMIERUNG UND KALIBRIERUNG DES MODELLS XMT - EINE ANLEITUNGXMT - EINE ANLEITUNG
XMT - EINE ANLEITUNG
XMT - EINE ANLEITUNGXMT - EINE ANLEITUNG
Die Einstellung und die Programmierung des Modells Xmt ist sehr einfach. Die folgende Anleitung beschreibt die Programmierung der verschiedenen Parameter ausführlich. Nachfol­gend wird die Programmierung des Analogausganges 4-20 mA beschrieben.
1. Durch Drücken der Taste
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in die oberste Ebene des Program-
MENUMENU mier-Menüs. Nun muss bei korrekter Einstellung der Landessprache und sofern kein Fehler vorliegt, das links abgebildete Display sichtbar sein. Die Displayaufschrift
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
blinkt.
2. Um dem Analogausgang Werte zuzuweisen, muss das Menü werden. Nach einmaligem Betätigen der Cursor-Taste gramgram
gram zu blinken. Betätigen Sie die Taste
gramgram
3. Das Untermenü
ProgramProgram
Program erlaubt es dem Anwender, dem Analogausgang Werte zu
ProgramProgram
ENTERENTER
ENTER, um in das Menü
ENTERENTER
ProgramProgram
Program aufgerufen
ProgramProgram
beginnt
der Menüpunkt
ProgramProgram
Program zu gelangen.
ProgramProgram
Pro- Pro-
Pro-
Pro- Pro-
zuweisen, den Analogausgang zu testen, zu trimmen, die Messmethode zu ändern, die während des Schnellstart-Menüs eingestellt wurde, die manuelle oder automatische Temperaturkompensation und den Sicherheitskode einzustellen. Durch Betätigen der
ENTER ENTER
Taste
ENTER gelangen Sie in ein weiteres Untermenü.
ENTER ENTER
OutputOutput
Output blinkt. Drücken Sie
OutputOutput oder (oder eine andere Pfeiltaste, um den Cursor im Menü zu bewegen. Bewegen Sie den Cursor auf
>>>>
>> und drücken Sie
>>>>
die weitere Untermenüs enthält. Nochmaliges Bewegen des Cursors auf
ENTERENTER
von
ENTER lässt eine dritte Anzeige mit Programmoptionen erscheinen. Wiederholtes
ENTERENTER Bewegen des Cursors auf Untermenüs
OutputOutput
Output,
OutputOutput
>>>>
>> und Betätigen von
>>>>
TempTemp
Temp und
TempTemp
ENTERENTER
ENTER, um eine zweite Anzeige erscheinen zu lassen,
ENTERENTER
>>>>
>> und Betätigen
>>>>
ENTERENTER
ENTER lässt die erste Anzeige mit den
ENTERENTER
MeasurementMeasurement
Measurement wieder erscheinen.
MeasurementMeasurement
4. Nun sollen dem Analogausgang bei 4 und 20 mA entsprechende Werte zugewiesen werden. Bewegen Sie den Cursor auf
Output Output
Output und drücken Sie die Taste
Output Output
5. Die links abgebildete Anzeige erscheint. und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
6. Die links abgebildete Anzeige erscheint.
++
dem
+ steht.
++
a. Um zwischen
++
+
und - zu wechseln, drücken Sie die Cursor-Tasten und .
++
TestTest
Test blinkt. Bewegen Sie den Cursor auf
TestTest
++
+ blinkt und dies bedeutet, dass der Cursor auf
++
ENTER ENTER
ENTER.
ENTER ENTER
RangeRange
Range
RangeRange
b. Um zwischen den Dezimalstellen zu wechseln, benutzen Sie die Cursor-Tasten
und .
c. Um den Wert einer Dezimalstelle zu erhöhen oder zu erniedrigen, drücken Sie die
Cursor-Tasten
d. Um den Dezimalpunkt zu verschieben, stellen Sie mit Hilfe der Pfeiltasten
und .
und den Cursor auf den Dezimalpunkt. Mit der Taste bewegen Sie den Dezimalpunkt nach rechts und mit
c. Drücken Sie
ENTERENTER
ENTER, um die Einstellungen zu speichern.
ENTERENTER
7. Die Eingabe des Messbereichsendes bei weise unter Schritt 6 für
nach links.
20 mA20 mA
20 mA entspricht prinzipiell der Vorgehens-
20 mA20 mA
4 mA4 mA
4 m A. Die Eingabe wird mit
4 mA4 mA
ENTER ENTER
ENTER quittiert und gespeichert.
ENTER ENTER
8. Die links abgebildete Anzeige erscheint. Um den Analgausgang einzustellen oder zu testen, bewegen Sie den Cursor auf den entsprechenden Menüpunkt
9. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie die Taste EXITEXIT
EXIT oder drücken Sie solange
EXITEXIT
EXITEXIT
EXIT, bis die Prozessanzeige erscheint. Um zur vorherge-
EXITEXIT
henden Anzeige zurückzukehren, drücken Sie ebenfalls
MENUMENU
MENU und anschließend
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
48
HINWEISHINWEIS
HINWEIS
HINWEISHINWEIS Um Werte und Einstellungen zu speichern, drücken Sie EXITEXIT
EXIT betätigen.
EXITEXIT
ENTERENTER
ENTER, bevor Sie
ENTERENTER
KAPITEL 5.0
MODELL XMT-P
5.4 MENÜBAUM5.4 MENÜBAUM
5.4 MENÜBAUM
5.4 MENÜBAUM5.4 MENÜBAUM
Der Zweileiter-Messumformer Modell Xmt verfügt über 4 Menüs: CalibrateCalibrate
Calibrate und
CalibrateCalibrate das Menü GRAMGRAM
GRAM sind die Untermenüs für den Xmt-P-HT
GRAMGRAM
ResetAnalyzer ResetAnalyzer
und
ResetAnalyzer. Das Menü
ResetAnalyzer ResetAnalyzer
DISPLAYDISPLAY
DISPLAY erlaubt es dem Anwender, sowohl das Hauptdisplay zu konfigurieren wie auch den Kontrast des Displays einzustellen.
DISPLAYDISPLAY Abbildung 5-3 zeigt den kompletten Menübaum für das Modell Xmt-P-HT. Abbildung 5-4 zeigt den kompletten Menübaum für das Modell Xmt-P-FF.
5.5. DIAGNOSEMELDUNGEN5.5. DIAGNOSEMELDUNGEN
5.5. DIAGNOSEMELDUNGEN
5.5. DIAGNOSEMELDUNGEN5.5. DIAGNOSEMELDUNGEN
Immer wenn eine Warnungs- oder eine Fehlergrenze erreicht wird, setzt der Messumformer über die Anzeige eine Diagnose­meldung ab, um die Fehlersuche zu unterstützen. "Fault" oder "Warn" erscheint im Hauptdisplay, um den Anwender über abnormale Zustände zu informieren. Zu diesem Zweck schaltet der Messumformer alternierend zwischen dem Prozessdisplay und den Fehler­oder Warnmeldungen um. Sind mehr als eine Warn- und/oder Fehlermeldung zu verzeichnen, so werden diese nacheinander angezeigt.
ProgramProgram
Program befinden sich wiederum mehrere Untermenüs. Zum Beispiel sind weitere Untermenüs unter
ProgramProgram
pH pH
pH oder
pH pH
ORP/RedoxORP/Redox
ORP/Redox und das Menü
ORP/RedoxORP/Redox
HOLDHOLD
HOLD (nur bei Code -HT) kann die Funktion des Analogsignals ein- oder abschalten. Das Menü
HOLDHOLD
TemperatureTemperature
Temperature. Jedes Untermenü verfügt über Eingabemöglichkeiten. Unter
TemperatureTemperature
OutputOutput
Output,
OutputOutput
TempTemp
Temp,
TempTemp
CALIBRATECALIBRATE
CALIBRATE,
CALIBRATECALIBRATE
MeassurementMeassurement
Meassurement,
MeassurementMeassurement
PROGRAMPROGRAM
PROGRAM,
PROGRAMPROGRAM
SecuritySecurity
Security,
SecuritySecurity
HOLDHOLD
HOLD und
HOLDHOLD
HART, Diagnostics, Noise RejectionHART, Diagnostics, Noise Rejection
HART, Diagnostics, Noise Rejection
HART, Diagnostics, Noise RejectionHART, Diagnostics, Noise Rejection
ANZEIGE UND BETRIEB
DISPLAYDISPLAY
DISPLAY. Unter den Menüs
DISPLAYDISPLAY
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate
PRO-PRO-
PRO-
PRO-PRO-
:
49
KAPITEL 5.0 ANZEIGE UND BETRIEB
MODELL XMT-P
Abbildung 5-3 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HTAbbildung 5-3 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
Abbildung 5-3 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HTAbbildung 5-3 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
Abbildung 5-3 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-HT
50
MODELL XMT-P
KAPITEL 5.0
ANZEIGE UND BETRIEB
Abbildung 5-4 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FFAbbildung 5-4 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
Abbildung 5-4 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FFAbbildung 5-4 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
Abbildung 5-4 Menübaum für Messumformer Modell Solu Comp Xmt-P-FF
51
KAPITEL 5.0 ANZEIGE UND BETRIEB
5.6 SICHERHEIT5.6 SICHERHEIT
5.6 SICHERHEIT
5.6 SICHERHEIT5.6 SICHERHEIT
5.6.1 FUNKTION DES SICHERHEITSCODES5.6.1 FUNKTION DES SICHERHEITSCODES
5.6.1 FUNKTION DES SICHERHEITSCODES
5.6.1 FUNKTION DES SICHERHEITSCODES5.6.1 FUNKTION DES SICHERHEITSCODES
Der Sicherheitscode verhindert zufällige oder ungewollte Änderungen der Programmeinstellungen, des Displays und der Kali­brierung. Zwei dreistellige Sicherheitscodes können zu folgenden Berechtigungen bzw. Beschränkungen führen:
a. der Anwender kann nur das Prozessdisplay und die Informationsanzeigen betrachten, b. der Anwender erhält Zugang zu den Menüs Calibration und Hold, c. der Anwender hat Zugang zu allen Menüs.
MODELL XMT-P
Enter Security Code:
Invalid Code
5.6.2. UMGEHEN DES SICHERHEITSCODES5.6.2. UMGEHEN DES SICHERHEITSCODES
5.6.2. UMGEHEN DES SICHERHEITSCODES
5.6.2. UMGEHEN DES SICHERHEITSCODES5.6.2. UMGEHEN DES SICHERHEITSCODES
Geben Sie bei der Abfrage des Sicherheitscodes eine 555 ein. Es erscheint nun das Hauptmenü auf der Anzeige.
5.6.3. EINSTELLEN EINES SICHERHEITSCODES5.6.3. EINSTELLEN EINES SICHERHEITSCODES
5.6.3. EINSTELLEN EINES SICHERHEITSCODES
5.6.3. EINSTELLEN EINES SICHERHEITSCODES5.6.3. EINSTELLEN EINES SICHERHEITSCODES
Siehe dazu Abschnitt 7.6
5.7 ANWENDUNG VON HOLD (NUR BEI CODE -HT)5.7 ANWENDUNG VON HOLD (NUR BEI CODE -HT)
5.7 ANWENDUNG VON HOLD (NUR BEI CODE -HT)
5.7 ANWENDUNG VON HOLD (NUR BEI CODE -HT)5.7 ANWENDUNG VON HOLD (NUR BEI CODE -HT)
5.7.1 ALLGEMEINE ERKLÄRUNGEN5.7.1 ALLGEMEINE ERKLÄRUNGEN
5.7.1 ALLGEMEINE ERKLÄRUNGEN
5.7.1 ALLGEMEINE ERKLÄRUNGEN5.7.1 ALLGEMEINE ERKLÄRUNGEN
Der Analogausgang des Zweileiter-Messumformers Xmt-P-HT verhält sich proportional zu der programmierten Variable (pH-Wert, ORP oder Redoxpotenzial). Um eine Fehlfunktion von Dosierpumpen zu vermeiden und um Fehlinterpretationen durch das Leit­system zu verhindern, sollte der Messumformer in den Sensor durchgeführt werden. Während des dem Display erscheint alternierend der Schriftzug in diesem Zustand, bis die
00
000
00
HoldHold
Hold-Funktion wieder deaktiviert wird.
HoldHold
1. Wurde ein Sicherheitscode programmiert, so erscheint nach dem Betätigen der Taste MENUMENU
MENU eine Anzeige, die zur Eingabe des richtigen Sicherheitskodes auffordert.
MENUMENU
2. Geben Sie nun den Sicherheitscode ein.
a. Wurde der Sicherheitscode der Stufe
Eingabe des Sicherheitscodes die Entriegelung aller Funktionalitäten.
b. Wurden separate Sicherheitscodes den Stufen
so werden durch die Eingabe des Sicherheitscodes für CalibrateCalibrate
Calibrate und
CalibrateCalibrate ben, so ist das Gerät komplett entriegelt.
3. Ist die Eingabe korrekt, erscheint das Hauptmenü, ist die Eingabe nicht korrekt, so er-
scheint auf der Digitalanzeige die Mitteilung "Code invalid".
HoldHold
Hold-Modus wird das Analogsignal auf einen programmierten Wert eingefroren. Auf
HoldHold
HoldHold
Hold. Nach Aktivieren der
HoldHold
HoldHold
Hold freigeschalten, wird der Sicherheitscode für
HoldHold
HoldHold
Hold-Modus gesetzt werden, wenn zum Beispiel Wartungsarbeiten am
HoldHold
configureconfigure
configure zugewiesen, so erfolgt nach der
configureconfigure
calibratecalibrate
calibrate und
calibratecalibrate
HoldHold
Hold-Funktion verbleibt der Messumformer solange
HoldHold
configureconfigure
configure zugewiesen,
configureconfigure
calibratecalibrate
calibrate nur die Menüs
calibratecalibrate
configureconfigure
configure eingege-
configureconfigure
5.7.2 EINSTELLUNGEN5.7.2 EINSTELLUNGEN
5.7.2 EINSTELLUNGEN
5.7.2 EINSTELLUNGEN5.7.2 EINSTELLUNGEN
HoldHold
Calibrate Program
Hold Outputs? YesYes
Yes
YesYes
Live Hold at
52
Hold
HoldHold
Display
No
10.00mA
22
21.00mA
22
1. Durch Drücken der Taste
mier-Menüs. Wählen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten
2. Die Anzeige HoldHold
Hold-Modus zu versetzen.
HoldHold
3. In der oberen Zeile wird der derzeitige aktuelle Analogwert angezeigt. Benutzen Sie die
Cursor-Tasten, um in der zweiten Zeile den gewünschten Analogwert für ben.
4. Nach dem Quittieren mit
5. Um den NoNo
No bei Schritt 2.
NoNo
Hold OutputsHold Outputs
Hold Outputs erscheint. Wählen Sie
Hold OutputsHold Outputs
HoldHold
Hold-Modus zu beenden, wiederholen Sie die Schritte 1 und 2 und wählen Sie
HoldHold
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in die oberste Ebene des Program-
MENUMENU
HoldHold
Hold.
HoldHold
YesYes
Yes, um den Messumformer in den
YesYes
HoldHold
Hold einzuge-
HoldHold
ENTER ENTER
ENTER kehren Sie automatisch zum Hauptmenü zurück.
ENTER ENTER
KAPITEL 6.0
MODELL XMT-P
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
6.1 HINWEISE AM MODELL 375 HART UND FOUNDATION FIELDBUS HANDTERMINAL6.1 HINWEISE AM MODELL 375 HART UND FOUNDATION FIELDBUS HANDTERMINAL
6.1 HINWEISE AM MODELL 375 HART UND FOUNDATION FIELDBUS HANDTERMINAL
6.1 HINWEISE AM MODELL 375 HART UND FOUNDATION FIELDBUS HANDTERMINAL6.1 HINWEISE AM MODELL 375 HART UND FOUNDATION FIELDBUS HANDTERMINAL
Das Handterminal Modell 375 ist ein Produkt von Emerson Process Management. Dieses Kapitel enthält ausgewählte Informationen für den Gebrauch des Modells 375 zusammen mit den Messumformern Xmt-P-HT und Xmt-P-FF. Umfassende Informationen erhalten Sie in der Betriebsanleitung des 375. Technische Unterstützung für das Modell 375 erhalten Sie in den Vereinigten Staaten unter (800) 999-9307 oder weltweit unter http://www.rosemount.com.
6.2 ANSCHLUSS DES MODELLS 3756.2 ANSCHLUSS DES MODELLS 375
6.2 ANSCHLUSS DES MODELLS 375
6.2 ANSCHLUSS DES MODELLS 3756.2 ANSCHLUSS DES MODELLS 375
Abbildung 6-1 zeigt, wie ein Handterminal Modell 375 angeschlossen wird.
HINWEISHINWEIS
HINWEIS
HINWEISHINWEIS Muss der Anschluss des 375 eigensicher nach CSA oder FM ausgeführt werden, so finden Sie in der Betrieban­leitung des Handterminals Anweisungen darüber, wie der Anschluss hergestellt werden muss.
Modell XMT-P
4-20 mA und HART Signal
Handterminal 375
Abbildung 6-1 Kommunikation über HART und FOUNDATION FieldbusAbbildung 6-1 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 6-1 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
Abbildung 6-1 Kommunikation über HART und FOUNDATION FieldbusAbbildung 6-1 Kommunikation über HART und FOUNDATION Fieldbus
250 Ω
(+)
Brücke
Leitsystem
Computer
53
KAPITEL 6.0 BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
6.3 BETRIEB6.3 BETRIEB
6.3 BETRIEB
6.3 BETRIEB6.3 BETRIEB
6.3.1 OFF-LINE UND ON-LINE BETRIEB6.3.1 OFF-LINE UND ON-LINE BETRIEB
6.3.1 OFF-LINE UND ON-LINE BETRIEB
6.3.1 OFF-LINE UND ON-LINE BETRIEB6.3.1 OFF-LINE UND ON-LINE BETRIEB
Das Handterminal 375 kann im off-line und im on-line Betrieb verwendet werden. On-line bedeutet, dass das Handterminal in üblicher Weise mit dem Messumformer verbunden ist. Während das Handterminal on-line ist, kann der Anwender Messwerte einsehen, die Programmierung ändern und Diagnosemeldungen lesen. Off-line bedeutet, dass das Hand­terminal nicht mit dem Messumformer verbunden ist. Ist das Handterminal off-line, so kann der Benutzer immer noch die Parametrierung und Programmierung für ein bestimmtes Gerät ändern oder vornehmen und diese dann später in das Feldgerät übertragen, wenn das Handterminal wieder mit dem Messumformer verbunden ist. Der off-line Betrieb gestattet es, Einstellungen für mehrere Messumformer vorzunehmen, um diese dann schnell auf die einzelnen Geräte zu übertragen.
6.3.2 EINSTELLUNGEN FÜR HART ÜBER DIE TASTATUR DES XMT-P-HT6.3.2 EINSTELLUNGEN FÜR HART ÜBER DIE TASTATUR DES XMT-P-HT
6.3.2 EINSTELLUNGEN FÜR HART ÜBER DIE TASTATUR DES XMT-P-HT
6.3.2 EINSTELLUNGEN FÜR HART ÜBER DIE TASTATUR DES XMT-P-HT6.3.2 EINSTELLUNGEN FÜR HART ÜBER DIE TASTATUR DES XMT-P-HT
MODELL XMT-P
Calibrate ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Output Measurement
Security
DevIDDevID
DevID
DevIDDevID Burst
6.3.3 MENÜBAUM6.3.3 MENÜBAUM
6.3.3 MENÜBAUM
6.3.3 MENÜBAUM6.3.3 MENÜBAUM
Der Menübaum für das Handterminal Modell 375 wir auf den folgenden Seiten dargestellt.
Hold
Display
Temp
>>>>
>>
>>>>
HARTHART
HART
HARTHART
>>
PollAddrs
Preamble
1. Durch Drücken der Taste ProgramProgram
Program und quittieren Sie mit
ProgramProgram
2. Wählen Sie
3. Wählen Sie
4. Um die Geräte-ID zur Anzeige zu bringen, wählen Sie ändern wählen Sie
BurstBurst
Sie
Burst. Um die Präambelzahl zu ändern, wählen Sie
BurstBurst
>>>>
>> und quittieren Sie mit
>>>>
HARTHART
HART und quittieren Sie mit
HARTHART
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
PollAddrsPollAddrs
PollAddrs. Um Einstellungen des Burst-Modus vorzunehmen, wählen
PollAddrsPollAddrs
DevIDDevID
DevID. Um die Polling Adresse zu
DevIDDevID
PreamblePreamble
Preamble.
PreamblePreamble
54
MODELL XMT-P
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Device setup
Process variables
pH (1) ORP/Redox (2) Temp Input (1) GlassZ (1) RefZ TempR Uncorr pH (4) View status
Diag/Service
Test device
Loop test View status Master reset
Fault history Hold mode Calibration
Buffer calibration (1)
Standardize PV
Adjust temperature D/A trim Diagnostic vars
pH (1)
ORP/Redox (2)
Temp
Slope (1)
Zero offset
Basic setup
Tag PV range values
PV LRV
PV URV
PV
PV % rnge Device information
Distributor
Model
Dev id
Tag
Date
Physicl signl code
Write protect
Snsr text
Descriptor
Message
Revision #’s
Detailed setup
Sensors
pH/ORP/Redox
Temperature
Signal condition
Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 2)Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 2)
Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 2)
Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 2)Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 2)
Universal rev Fld dev rev Software rev Hardware rev
PV is [pH, ORP/Redox] Convention [ORP, Redox] (2) Preamp [Transmitter, Sensor] Autocal [Manual, Standard, DIN 19267, Ingold, Merck] (1) SST (1) SSS (1) Imped comp [Off, On] (1) Solution temp corr (1) TCoef (3) Snsr iso (1)
Temp mode [Live, Manual] (1) Man temp (6)
Temp unit [ºC, ºF] Temp snsr [RTD PT100, RTD PT1000, Manual]
55
KAPITEL 6.0 BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
LRV URV AO Damp % rnge Xfer fnctn AO1 lo end point AO1 hi end pt
Output condition
Analog output
AO1 AO Alrm typ AO hold val Fault mode [Fixed, Live] AO fault val Loop test D/A trim
HART output
PV is [pH, ORP/Redox] SV is [pH (1), ORP/Redox (2), Temperature, Input , GlassZ (1), RefZ, RTD Ohms, Uncorr pH (1)] TV is [pH (1), ORP/Redox (2), Temperature, Input , GlassZ (1), RefZ, RTD Ohms, Uncorr pH (1)] 4V is [pH (1), ORP/Redox (2), Temperature, Input , GlassZ (1), RefZ, RTD Ohms, Uncorr pH (1)] Poll addr Burst option [PV, %range/current, Process vars/crnt, Process vars] Burst mode [Off, On] Num req preams Num resp preams
Device information
Distributor Model Dev id Tag Date Physical signl code Write protect Snsr text Descriptor Message Revision #’s
Universal rev Fld dev rev Software rev Hardware rev
Diagnostics
Diagnostics [Off, On] GFH (1) GWH (1) GWL (1) GFL (1) Ref imp [Low, High] RFH RWH 0 limit
Local Display
AO LOI units [mA, %] LOI cfg code
LOI cal code Noise rejection Load Default Conf.
Review PV PV AO PV LRV PV URV
MODELL XMT-P
Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 2)Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 2)
Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 2)
Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 2)Abbildung 6-2 XMT-P-HT HART/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 2)
————————————————————————————————————————
Hinweise:
(1)
Nur gültig, wenn die Prozessvariable pH ist.
(2)
Nur gültig, wenn die Prozessvariable ORP/Redox ist.
(3)
Nur gültig, wenn die Prozessvariable pH ist und eine kundenspezifische Lösungs­temperaturkorrektur eingestellt wurde.
(4)
Nur gültig, wenn die Prozessvariable pH ist und eine Lösungstemperaturkorrektur eingestellt wurde.
(5)
Nur gültig, wenn ein Fehlerzustand über Festwert angezeigt wird.
(6)
Nur gültig, wenn die Prozessvariable pH ist und ein manueller Temperaturmodus eingestellt wurde
56
MODELL XMT-P
RESOURCE
Identification
MANUFACT_ID DEV_TYPE DEV_REV DD_REV Characteristics Block Tag TAG_DESC Hardware Revision Software Revision String Private Label Distributor Final Assembly Number Output Board Serial Number ITK_VER
Status
BLOCK_ERR RS_STATE FAULT_STATE Summary Status MODE_BLK: Actual MODE_BLK: Target ALARM_SUM: Current ALARM_SUM: Unacknowledged ALARM_SUM: Unreported Detailed Status
Process
MODE_BLK.Actual MODE_BLK.Target MODE_BLK.Permitted STRATEGY Plant unit SHED_RCAS SHED_ROUT GRANT_DENY: Grant GRANT_DENY: Deny
Alarms
WRITE_PRI CONFIRM_TIME LIM_NOTIFY MAX_NOTIFY FAULT_STATE SET_FSTATE [Uninitialized, OFF, SET] CLR_FSTATE [Uninitialized, Off, Clear] ALARM_SUM: Disabled ACK_OPTION
Hardware
MEMORY_SIZE FREE_TIME MIN_CYCLE_T HARD_TYPES NV_CYCLE_T FREE_SPACE
Options
CYCLE_SEL CYCLE_TYPE FEATURE_SEL FEATURES Download Mode WRITE_LOCK Start With Defaults Write Lock Definition
Methods
Master reset Self test
DD Version Info
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (1 von 12)
Plantweb alerts Simulation
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
57
KAPITEL 6.0 BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (2 von 12)
TRANSDUCER
Status
MODE_BLK: Actual Transducer Error ST_REV BLOCK_ERR Faults Warnings Additional transmitter status Most recent fault Next recent fault Least recent fault
Block Mode
MODE_BLK: Actual MODE_BLK: Target MODE_BLK: Permitted STRATEGY ALERT_KEY Characteristics Block Tag TAG_DESC
Measurements
Prim Val Type Primary Val: pH Primary Val: Status Primary Value Range: EU at 100% Primary Value Range: EU at 0% Sensor MV Secondary variable: Value Secondary variable: Status Temp Sensor Ohms Glass impedance: Value Glass impedance: Status Reference impedance: Value Reference impedance: Status
Calibration
PV Cal SV Cal pH Buffer Cal
Configuration
Change PV Type Prim Val Type Config Flags
Ref imp mode Line frequency Preamp location Orp Convention
Glass Z temp Comp.
Calibration Parameters
Slope Zero Buffer standard Stabilize time Stabilize range value Sensor cal date
Sensor cal method Enable/disable diagnostic fault setpoints Reference Diagnostics
Reference impedance: Value
Reference impedance: Status
Ref imp fault high setpoint
Ref imp warn high setpoint
Zero offset error limit pH Diagnostics
Glass impedance: Value
Glass impedance: Status
Glass fault high setpoint
MODELL XMT-P
58
MODELL XMT-P
Temperature Compensation
Reset transducer/Load factory defaults
Identification
Software version Hardware version LOI config code
Sensor S/N Final assembly number
SIMULATION
PV Simulate value PV Simulation Faults Warnings
Additional Transmitter Status AI1 AI2 AI3 AI4
Quick Config
AI Channel
L_TYPE
XD_SCALE: EU at 100%
XD_SCALE: EU at 0%
XD_SCALE: Units Index
XD_SCALE: Decimal
OUT_SCALE: EU at 100%
OUT_SCALE: EU at 0%
OUT_SCALE: Units Index
OUT_SCALE: Decimal
Common Config
ACK_OPTION
ALARM_HYS
ALERT_KEY
HI_HI_LIM
HI_HI_PRI
HI_LIM
HI_PRI
IO_OPTS
L_TYPE
LO_LO_LIM
LO_LO_PRI
LO_LIM
LO_PRI
MODE_BLK: Target
MODE_BLK: Actual
MODE_BLK: Permitted
MODE_BLK: Normal
OUT_SCALE: EU at 100%
OUT_SCALE: EU at 0%
OUT_SCALE: Units Index
OUT_SCALE: Decimal
PV_FTIME
Advanced Config
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (3 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (3 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (3 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (3 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (3 von 12)
Glass fault low setpoint Glass warn high setpoint Glass warn low setpoint
Secondary value units Sensor temp comp Sensor temp manual Temp Sensor Ohms Sensor type temp Sensor connection Operating isopot ph Isopotential pH Temperature coeff
LOI calibration code
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
59
KAPITEL 6.0 BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (4 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (4 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (4 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (4 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (4 von 12)
LOW_CUT SIMULATE: Simulate Status SIMULATE: Simulate Value SIMULATE: Transducer Status SIMULATE: Transducer Value SIMULATE: Simulate En/Disable ST_REV STATUS_OPTS STRATEGY XD_SCALE: EU at 100% XD_SCALE: EU at 0% XD_SCALE: Units Index XD_SCALE: Decimal
I/O References
AI Channel
Connectors
Out: Status Out: Value
Online
BLOCK_ERR FIELD_VAL: Status FIELD_VAL: Value MODE_BLK: Target MODE_BLK: Actual MODE_BLK: Permitted MODE_BLK: Normal Out: Status Out: Value PV: Status PV: Value
Status
BLOCK_ERR
Other
TAG_DESC GRANT_DENY: Grant GRANT_DENY: Deny UPDATE_EVT: Unacknowledged UPDATE_EVT: Update State UPDATE_EVT: Time Stamp UPDATE_EVT: Static Rev BLOCK_ALM: Unacknowledged BLOCK_ALM: Alarm State
All
Characteristics: Block Tag ST_REV TAG_DESC STRATEGY ALERT_KEY MODE_BLK: Target MODE_BLK: Actual MODE_BLK: Permitted MODE_BLK: Normal BLOCK_ERR PV: Status PV: Value Out: Status Out: Value SIMULATE: Simulate Status SIMULATE: Simulate Value SIMULATE: Transducer Status SIMULATE: Transducer Value SIMULATE: Simulate En/Disable XD_SCALE: EU at 100% XD_SCALE: EU at 0% XD_SCALE: Units Index
XD_SCALE: Decima
MODELL XMT-P
60
MODELL XMT-P
OUT_SCALE: EU at 100%
OUT_SCALE: EU at 0%
OUT_SCALE: Units Index
OUT_SCALE: Decimal
GRANT_DENY: Grant
GRANT_DENY: Deny
IO_OPTS
STATUS_OPTS
AI Channel
LOW_CUT
PV_FTIME
FIELD_VAL: Status
FIELD_VAL: Value
UPDATE_EVT: Unacknowledged
UPDATE_EVT: Update State
UPDATE_EVT: Time Stamp
UPDATE_EVT: Static Rev
UPDATE_EVT: Relative Index
BLOCK_ALM: Unacknowledged
BLOCK_ALM: Alarm State
BLOCK_ALM: Time Stamp
BLOCK_ALM: Subcode
BLOCK_ALM: Value
ALARM_SUM: Unacknowledged
ALARM_SUM: Unreported
ALARM_SUM: Disabled
ACK_OPTION
ALARM_HYS
HI_HI_PRI
HI_HI_LIM
HI_PRI
HI_LIM
LO_PRI
LO_LIM
LO_LO_PRI
LO_LO_LIM
HI_HI_ALM: Unacknowledged
HI_HI_ALM: Alarm State
HI_HI_ALM: Time Stamp
HI_HI_ALM: Subcode
HI_HI_ALM: Value
HI_ALM: Unacknowledged
HI_ALM: Alarm State
HI_ALM: Time Stamp
HI_ALM: Subcode
HI_ALM: Float Value
LO_ALM: Unacknowledged
LO_ALM: Alarm State
LO_ALM: Time Stamp
LO_ALM: Subcode
LO_ALM: Float Value
LO_LO_ALM: Unacknowledged
LO_LO_ALM: Alarm State
LO_LO_ALM: Time Stamp
LO_LO_ALM: Subcode
LO_LO_ALM: Float Value
Alarm output: Status
Alarm output: Value
Alarm select
StdDev
Cap StdDev PID1
Quick Config
ALERT_KEY
CONTROL_OP
DV_HI_LIM
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (5 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (5 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (5 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (5 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (5 von 12)
KAPITEL 6.0
61
KAPITEL 6.0 BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (6 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (6 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (6 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (6 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (6 von 12)
DV_LO_LIM GAIN HI_HI_LIM HI_LIM LO_LIM LO_LO_LIM OUT_SCALE: EU at 100% OUT_SCALE: EU at 0% OUT_SCALE: Units Index OUT_SCALE: Decimal PV_SCALE: EU at 100% PV_SCALE: EU at 0% PV_SCALE: Units Index PV_SCALE: Decimal RESET SP: Status SP: Value SP_HI_LIM SP_LO_LIM
Common Config
ALARM_HYS ALERT_KEY CONTROL_OPTS DV_HI_LIM DV_LO_LIM GAIN HI_HI_LIM HI_LIM LO_LIM LO_LO_LIM MODE_BLK: Target MODE_BLK: Actual MODE_BLK: Permitted MODE_BLK: Normal OUT_HI_LIM OUT_LO_LIM OUT_SCALE: EU at 100% OUT_SCALE: EU at 0% OUT_SCALE: Units Index OUT_SCALE: Decimal PV_FTIME PV_SCALE: EU at 100% PV_SCALE: EU at 0% PV_SCALE: Units Index PV_SCALE: Decimal RATE RESET SP: Status SP: Value SP_HI_LIM SP_LO_LIM
Advanced Config
BK_CAL_HYS FF_GAIN FF_SCALE: EU at 100% FF_SCALE: EU at 0% FF_SCALE: Units Index FF_SCALE: Decimal SHED_OPT SP_RATE_DN SP_RATE_UP ST_REV STATUS_OPTS STRATEGY TRK_SCALE: EU at 100% TRK_SCALE: EU at 0%
MODELL XMT-P
62
MODELL XMT-P
TRK_SCALE: Units Index
TRK_SCALE: Decimal
TRK_VAL: Status
TRK_VAL: Value
Connectors
BK_CAL_IN: Status
BK_CAL_IN: Value
BK_CAL_OUT: Status
BK_CAL_OUT: Value
CAS_IN: Status
CAS_IN: Value
FF_VAL: Status
FF_VAL: Value
IN: Status
IN: Value
OUT: Status
OUT: Value
TRK_IN_D: Status
TRK_IN_D: Value
TRK_VAL: Status
TRK_VAL: Value
Online
BK_CAL_IN: Status
BK_CAL_IN: Value
BK_CAL_OUT: Status
BK_CAL_OUT: Value
BLOCK_ERR
BYPASS
CAS_IN: Status
CAS_IN: Value
FF_VAL: Status
FF_VAL: Value
GAIN
IN: Status
IN: Value
MODE_BLK: Target
MODE_BLK: Actual
MODE_BLK: Permitted
MODE_BLK: Normal
OUT: Status
OUT: Value
PV: Status
PV: Value
RCAS_IN: Status
RCAS_IN: Value
RCAS_OUT: Status
RCAS_OUT: Value
ROUT_IN: Status
ROUT_IN: Value
ROUT_OUT: Status
ROUT_OUT: Value
SP: Status
SP: Value
TRK_IN_D: Status
TRK_IN_D: Value
TRK_VAL: Status
TRK_VAL: Value
Status
BLOCK_ERR
Other
TAG_DESC
BAL_TIME
GRANT_DENY: Grant
GRANT_DENY: Deny
UPDATE_EVT: Unacknowledged
UPDATE_EVT: Update State
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (7 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (7 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (7 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (7 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (7 von 12)
KAPITEL 6.0
63
KAPITEL 6.0 BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (8 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (8 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (8 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (8 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (8 von 12)
UPDATE_EVT: Time Stamp UPDATE_EVT: Static Rev UPDATE_EVT: Relative Index BLOCK_ALM: Unacknowledged BLOCK_ALM: Alarm State BLOCK_ALM: Time Stamp BLOCK_ALM: Subcode BLOCK_ALM: Value ALARM_SUM: Current ALARM_SUM: Unacknowledged ALARM_SUM: Unreported ALARM_SUM: Disabled ACK_OPTION HI_HI_ALM: Unacknowledged HI_HI_ALM: Alarm State HI_HI_ALM: Time Stamp HI_HI_ALM: Subcode HI_HI_ALM: Float Value HI_ALM: Unacknowledged HI_ALM: Alarm State HI_ALM: Time Stamp HI_ALM: Subcode HI_ALM: Float Value LO_ALM: Unacknowledged LO_ALM: Alarm State LO_ALM: Time Stamp LO_ALM: Subcode LO_ALM: Float Value LO_LO_ALM: Unacknowledged LO_LO_ALM: Alarm State LO_LO_ALM: Time Stamp LO_LO_ALM: Subcode LO_LO_ALM: Float Value DV_HI_ALM: Unacknowledged DV_HI_ALM: Alarm State DV_HI_ALM: Time Stamp DV_HI_ALM: Subcode DV_HI_ALM: Float Value DV_LO_ALM: Unacknowledged DV_LO_ALM: Alarm State DV_LO_ALM: Time Stamp DV_LO_ALM: Subcode DV_LO_ALM: Float Value Bias Error SP Work SP FTime mathform structreconfig UGamma UBeta IDeadBand StdDev Cap StdDev
All
Characteristics: Block Tag ST_REV TAG_DESC STRATEGY ALERT_KEY MODE_BLK: Target MODE_BLK: Actual MODE_BLK: Permitted MODE_BLK: Normal BLOCK_ERR PV: Statu
MODELL XMT-P
64
MODELL XMT-P
PV: Value
SP: Status
SP: Value
OUT: Status
OUT: Value
PV_SCALE: EU at 100%
PV_SCALE: EU at 0%
PV_SCALE: Units Index
PV_SCALE: Decimal
OUT_SCALE: EU at 100%
OUT_SCALE: EU at 0%
OUT_SCALE: Units Index
OUT_SCALE: Decimal
GRANT_DENY: Grant
GRANT_DENY: Deny
CONTROL_OPTS
STATUS_OPTS
IN: Status
IN: Value
PV_FTIME
BYPASS
CAS_IN: Status
CAS_IN: Value
SP_RATE_DN
SP_RATE_UP
SP_HI_LIM
SP_LO_LIM
GAIN
RESET
BAL_TIME
RATE
BK_CAL_IN: Status
BK_CAL_IN: Value
OUT_HI_LIM
OUT_LO_LIM
BKCAL_HYS
BK_CAL_OUT: Status
BK_CAL_OUT: Value
RCAS_IN: Status
RCAS_IN: Value
ROUT_IN: Status
ROUT_IN: Value
SHED_OPT
RCAS_OUT: Status
RCAS_OUT: Value
ROUT_OUT: Status
ROUT_OUT: Value
TRK_SCALE: EU at 100%
TRK_SCALE: EU at 0%
TRK_SCALE: Units Index
TRK_SCALE: Decimal
TRK_IN_D: Status
TRK_IN_D: Value
TRK_VAL: Status
TRK_VAL: Value
FF_VAL: Status
FF_VAL: Value
FF_SCALE: EU at 100%
FF_SCALE: EU at 0%
FF_SCALE: Units Index
FF_SCALE: Decimal
FF_GAIN
UPDATE_EVT: Unacknowledged
UPDATE_EVT: Update State
UPDATE_EVT: Time Stamp
UPDATE_EVT: Static Rev
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (9 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (9 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (9 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (9 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (9 von 12)
KAPITEL 6.0
65
KAPITEL 6.0 BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (10 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (10 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (10 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (10 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (10 von 12)
UPDATE_EVT: Relative Index BLOCK_ALM: Unacknowledged BLOCK_ALM: Alarm State BLOCK_ALM: Time Stamp BLOCK_ALM: Sub Code BLOCK_ALM: Value ALARM_SUM: Current ALARM_SUM: Unacknowledged ALARM_SUM: Unreported ALARM_SUM: Disabled ACK_OPTION ALARM_HYS HI_HI_PRI HI_HI_LIM HI_PRI HI_LIM LO_PRI LO_LIM LO_LO_PRI LO_LO_LIM DV_HI_PRI DV_HI_LIM DV_LO_PRI DV_LO_LIM HI_HI_ALM: Unacknowledged HI_HI_ALM: Alarm State HI_HI_ALM: Time Stamp HI_HI_ALM: Subcode HI_HI_ALM: Float Value HI_ALM: Unacknowledged HI_ALM: Alarm State HI_ALM: Time Stamp HI_ALM: Subcode HI_ALM: Float Value LO_ALM: Unacknowledged LO_ALM: Alarm State LO_ALM: Time Stamp LO_ALM: Subcode LO_ALM: Float Value LO_LO_ALM: Unacknowledged LO_LO_ALM: Alarm State LO_LO_ALM: Time Stamp LO_LO_ALM: Subcode LO_LO_ALM: Float Value DV_HI_ALM: Unacknowledged DV_HI_ALM: Alarm State DV_HI_ALM: Time Stamp DV_HI_ALM: Subcode DV_HI_ALM: Float Value DV_LO_ALM: Unacknowledged DV_LO_ALM: Alarm State DV_LO_ALM: Time Stamp DV_LO_ALM: Subcode DV_LO_ALM: Float Value Bias Error SP Work SP FTime mathform structreconfig UGamma UBeta IDeadBand StdDev Cap StdDev
MODELL XMT-P
66
MODELL XMT-P
Scheduling Detail
Physical Device Tag
Address
Device ID
Device Revision
Advanced
Stack Capabilities
Basic Characteristics
Basic Info
Basic Statistics
Finch Statistics 1
Finch Statistics 2
Queue Overflow Statistics 1
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (11 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (11 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (11 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (11 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (11 von 12)
FasArTypeAndRoleSupported MaxDIsapAddressesSupported MaxDIcepAddressesSupported DIcepDeliveryFeaturesSupported VersionOfNmSpecSupported AgentFunctionsSupported FmsFeaturesSupported
Version BasicStatisticsSupportedFlag DIOperatFunctionalClass DIDeviceConformance
SlotTime PerDIpduPhIOverhead MaxResponseDelay ThisNode ThisLink MinInterPduDelay TimeSyncClass PreambleExtension PostTransGapExtension MaxInterChanSignalSkew
Not Supported!
Last Crash Description Last RestartReason Finch Rec Errors Finch FCS Errors Finch Rec Ready Errors Finch Rec FIFO Overrun Errors Finch Rec FIFO Underrun Errors Finch Trans FIFO Overrun Errors Finch Trans FIFO Underrun Errors Finch Count Errors Finch CD Errors Cold Start Counts Software Crash Counts Spurious Vector Counts Bus/Address Error Counts Program Exit Counts
Scheduled Events Missed Events Max Time Error MID Violations Schedule Resync Token Delegation Violations Sum Of All Time Adjustments Time Adjustments Time Updates Outside of K Discontinuous Time Updates
Time Available Normal Urgent
Time Available Rcv
KAPITEL 6.0
BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
67
KAPITEL 6.0 BETRIEB MIT DEM HANDTERMINAL MODELL 375
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (12 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (12 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (12 von 12)
Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (12 von 12)Abbildung 6-3 XMT-P-FF FOUNDATION Fieldbus/ Modell 375 Menüstruktur (12 von 12)
Normal Rcv Urgent Rcv Time Available SAP EC DC Normal SAP EC DC Urgent SAP EC DC Time Available Rcv SAP EC DC Normal Rcv SAP EC DC Urgent Rcv SAP EC DC
Queue Overflow Statistics 2
Time Available SAP SM Time Available Rcv SAP SM Normal SAP Las Normal Rcv SAP Las Time Available SAP Src Sink Normal SAP Src Sink Urgent SAP Src Sink Time Available Rcv SAP Src Sink Normal Rcv SAP Src Sink Urgent Rcv SAP Src Sink Sys Q
Link Master Parameters
DImeLinkMasterCapabilitiesVariable PrimaryLinkMasterFlagVariable BootOperatFunctionalClass NumLasRoleDeleg/Claim/DelegTokenHoldTimeout
Link Master Info
MaxSchedulingOverhead DefMinTokenDelegTime DefTokenHoldTime TargetTokenRotTime LinkMaintTokHoldTime TimeDistributionPeriod MaximumInactivityToClaimLasDelay LasDatabaseStatusSpduDistributionPeriod
Current Link Settings
SlotTime PerDIpduPhIOverhead MaxResponseDelay FirstUnpolledNodeId ThisLink MinInterPduDelay NumConsecUnpolledNodeId PreambleExtension PostTransGapExtension MaxInterChanSignalSkew TimeSyncClass
Configured Link Settings
SlotTime PerDIpduPhIOverhead MaxResponseDelay FirstUnpolledNodeId ThisLink MinInterPduDelay NumConsecUnpolledNodeId PreambleExtension PostTransGapExtension MaxInterChanSignalSkew TimeSyncClass
MODELL XMT-P
68
KAPITEL 7.0
MODELL XMT-P
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
KAPITEL 7.0
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.1 ALLGEMEIN7.1 ALLGEMEIN
7.1 ALLGEMEIN
7.1 ALLGEMEIN7.1 ALLGEMEIN
Dieses Kapitel beschreibt, wie der Messumformer mit Hilfe der Tastatur programmiert wird.
1. Einstellungen und Zuweisen der Werte zum 4-20 mA Ausgang (nur für Code -HT)
2. Testen und Trimmen des 4-20 mA Ausganges (nur für Code -HT)
3. Auswahl der Messmethode (pH, ORP oder Redox)
4. Auswahl der Temperatureinheit und der manuellen oder automatischen Temperaturkompensation
5. Einstellen des Sicherheitscodes
6. Herstellen verschiedener, mit der Kommunikation über HART in Verbindung stehender Einstellungen
7. Programmieren des Messumformers für minimalen Einfluss elektromagnetischer Störungen
8. Reset auf die Werkseinstellungen
9. Auswahl einer Prozessanzeige und des Kontrastes der Anzeige (Abschnitt 9.9)
7.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN7.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
7.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
7.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN7.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
Wenn der Zweileiter-Messumformer Solu Comp Xmt zum ersten Mal eingeschaltet wird, erscheint die Startup-Anzeige. Der Anwender wird aufgefordert, die Messmethode und die Zellenkonstante einzugeben sowie die Einheit für die Temperaturmessung zu wählen. Wurden während des Startups unkorrekte Werte programmiert, so können Sie die richtigen Einstellungen an dieser Stelle vornehmen. Anweisungen zur Änderung der Messmethode erhalten Sie in Abschnitt 7.4.
69
KAPITEL 7.0 PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.3 EINSTELLEN DES ANALOGSIGNALS7.3 EINSTELLEN DES ANALOGSIGNALS
7.3 EINSTELLEN DES ANALOGSIGNALS
7.3 EINSTELLEN DES ANALOGSIGNALS7.3 EINSTELLEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.3.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.3.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.3.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.3.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
1. Die Einstellung eines Ausganges bedeutet: a. Wahl der Darstellung des Analogwertes auf der Anzeige, entweder mA oder %-Messbereich, b. Eingabe der Zeitkonstante für die Dämpfung des Analogwertes, c. Programmierung des Analogwertes den der Messumformer im Fall eines Fehlers ausgibt.
2. Zuordnung eines Wertes zum Messbereichsanfang (4 mA) und zum Messbereichsende (20 mA).
3. Testen des Analogsignales durch Vorgabe eines Sollwertes über die Tastatur, der mit einem Messgerät überprüft werden kann.
4. Trimmen des Analogsignals. Es erfolgt eine Kalibrierung der Punkte bei 4 und 20 mA mit Hilfe eine Referenzgerätes.
7.3.2 DEFINITIONEN7.3.2 DEFINITIONEN
7.3.2 DEFINITIONEN
7.3.2 DEFINITIONEN7.3.2 DEFINITIONEN
1. STROMAUSGANG. Der Messumformer berechnet aus der Eingangsspannung und der Temperatur ein zum pH-Wert oder dem Redoxpotenzial proportionales Analogsignal, das als Analogwert zwischen 4 und 20 mA ausgegeben wird.
2. FAULT. Der Messumformer führt kontinuierlich Selbstdiagnosefunktionen aus. Je nach Programmierung des Messumformers geht das Analogsignal im Falle eines erkannten Fehlers auf einen Festwert oder zeigt weiterhin den aktuellen Ausgangswert an. In jedem Fall erscheint der Schriftzug "FAULT" in periodischen Abständen in der zweiten Zeile der Anzeige.
3. DÄMPFUNG. Für jeden Analogausgang kann eine Messwertdämpfung eingestellt werden. Durch die Messwertdämpfung werden Störsignale eliminiert und das Analogsignal erscheint ruhiger. Je höher der eingestellte Wert für die Dämpfung ist, je langsamer ist die Ansprechgeschwindigkeit auf Änderungen der Prozessvariable. Um die Zeit einzuschätzen, die der Ausgang benötigt um auf 95% des Endwertes zu kommen, dividieren Sie die Einstellung für den Parameter der die Dämpfung be­schreibt durch 20. Eine Dämpfungsparametereinstellung von 140 bedeutet, dass nach einem Rechtecksprung der Prozess­variablen der Analogwert 7 Minuten benötigt, um 95 % des Endwertes zu erreichen. Die Einstellung des Dämpfungsparameters hat keinen Einfluss auf die Ansprechzeit der Anzeige. Die maximal mögliche Einstellung für den Dämpfungsparameter ist 255.
4. TEST. Der Messumformer kann zur Überprüfung des Analogsignals einen Teststrom ausgeben.
MODELL XMT-P
70
MODELL XMT-P
7.3.3 PROZEDUR: EINSTELLUNGEN DES ANALOGSIGNALS7.3.3 PROZEDUR: EINSTELLUNGEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.3 PROZEDUR: EINSTELLUNGEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.3 PROZEDUR: EINSTELLUNGEN DES ANALOGSIGNALS7.3.3 PROZEDUR: EINSTELLUNGEN DES ANALOGSIGNALS
KAPITEL 7.0
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate Program
OutputOutput
Output
OutputOutput Measurement
Output? ConfigureConfigure
Configure
ConfigureConfigure
Configure? mA/%
Set to value? FixedFixed
Fixed
FixedFixed
Current Output?
22
If Fault:
22.00 mA
22
Configure? mA/%mA/%
mA/%
mA/%mA/%
Display Output? mAmA
mA
mAmA
Configure? mA/%
Hold
Display
Temp
>>
Test
Range
FaultFault
Fault
FaultFault
Damping
Live
Fault
Damping
percent
Fault
DampingDamping
Damping
DampingDamping
1. Drücken Sie
2. Wählen Sie
3. Wählen Sie
4. Wählen SIe
5. Wählen Sie
6. Haben Sie Cursor-Tasten, um den bei Paramter
MENUMENU
MENU. Die linke Anzeige erscheint. Wählen Sie
MENUMENU
OutputOutput
Output.
OutputOutput
ConfigureConfigure
Configure.
ConfigureConfigure
FaultFault
Fault.
FaultFault
FixedFixed
Fixed oder
FixedFixed
FixedFixed
Fixed gewählt, so erscheint die links dargestellte Anzeige. Verwenden Sie die
FixedFixed
FaultFault
Fault kann Wert zwischen 4 und 22 mA annehmen. Haben SIe
FaultFault
LiveLive
Live.
LiveLive
FaultFault
Fault gewünschten Wert des Analogsignals einzustellen. Der
FaultFault
müssen keine Einstellungen durchgeführt werden.
7. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
8. Wählen Sie nun
mAmA
mA oder
mAmA
percentpercent
percent aus.
percentpercent
percentpercent
percent bedeutet, dass das Analogsignal in %
percentpercent
vom Messbereich angezeigt wird.
9. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
mA/%mA/%
mA/%.
mA/%mA/%
DampingDamping
Damping.
DampingDamping
LiveLive
Liv e gewählt,
LiveLive
Damping?
7.3.4 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS7.3.4 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.4 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.4 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS7.3.4 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
Calibrate ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Output?Output?
Output?
Output?Output? Configure
Output? Configure
Output range? 4mA
000 255
00
000 sec
00
Hold
Display
Test
Range
Test
RangeRange
Range
RangeRange
00
0.00pH
00
10. Verwenden Sie die Cursor-Tasten, um den für len.
1. Von der Hauptanzeige ausgehend, drücken Sie
2. Wählen Sie
3. Wählen Sie
OutputOutput
Output.
OutputOutput
RangeRange
Range.
RangeRange
4. Weisen Sie dem Parameter Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. Weisen Sie dem Parameter
ENTERENTER
variablen zu. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
DampingDamping
Damping
DampingDamping
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
4mA 4mA
4mA nun einen Wert der Prozessvariablen zu. Quittieren Sie
4mA 4mA
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
gewünschten Wert einzustel-
20mA 20mA
20mA nun einen Wert der Prozess-
20mA 20mA
71
KAPITEL 7.0 PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.3.5 PROZEDUR: TESTEN DES ANALOGSIGNALS7.3.5 PROZEDUR: TESTEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.5 PROZEDUR: TESTEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.5 PROZEDUR: TESTEN DES ANALOGSIGNALS7.3.5 PROZEDUR: TESTEN DES ANALOGSIGNALS
MODELL XMT-P
Calibrate ProgramProgram
Program
ProgramProgram
OutputOutput
Output
OutputOutput Measurement
Output? Configure
Test OutputTest Output
Test Output
Test OutputTest Output Trim Output
Current Output for Test:
11
12.00mA
11
Hold
Display
Temp
>>
TestTest
Test
TestTest
Range
1. Von der Hauptanzeige ausgehend, drücken Sie
2. Wählen Sie
3. Wählen Sie
4. Wählen Sie
OutputOutput
Output.
OutputOutput
TestTest
Test.
TestTest
Test OutputTest Output
Test Output.
Test OutputTest Output
5. Verwenden Sie die Cursor-Tasten, um den für stellen. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit Test OutputTest Output
Test Output eingestellten Wert.
Test OutputTest Output
6. Um zur normalen Anzeige zurückzukehren, drücken Sie sich nun auf den durch die Prozessvariable bestimmten Wert.
7. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
7.3.6 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS7.3.6 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.6 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
7.3.6 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS7.3.6 PROZEDUR: TRIMMEN DES ANALOGSIGNALS
1. Schließen Sie ein genaues Messgerät für Milliampere in Reihe zum Analogsignal an.
Calibrate ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Hold
Display
2. Drücken Sie
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen SIe
MENUMENU
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
Test Output Test Output
Test Output gewünschten Wert einzu-
Test Output Test Output
ENTERENTER
ENTER. Der Ausgang ändert sich auf den unter
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT. Der Analogwert ändert
EXITEXIT
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
OutputOutput
Output
OutputOutput Measurement
Output? Configure
Test Output Trim OutputTrim Output
Trim Output
Trim OutputTrim Output
Meter reading:
Meter reading:
Trim Complete
Temp
TestTest
Test
TestTest
Range
00
04.00mA
00
22
20.00mA
22
>>
OutputOutput
3. Wählen Sie
4. Wählen Sie
5. Wählen Sie
6. Der Analogausgang geht auf
.
Output
OutputOutput
TestTest
Test.
TestTest
Trim OutputTrim Output
Trim Output.
Trim OutputTrim Output
4.004.00
4.00 mA. Sollte das angeschlossene Messgerät keine 4 mA
4.004.00 anzeigen, so ändern Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten den Wert in der Anzeige solange, bis dieser mit der Anzeige des Messgerätes übereinstimmt.
7. Der Analogausgang geht auf
20.0020.00
20.00 mA. Sollte das angeschlossene Messgerät keine 20 mA
20.0020.00 anzeigen, so ändern Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten den Wert in der Anzeige solange, bis dieser mit der Anzeige des Messgerätes übereinstimmt.
8. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
72
KAPITEL 7.0
MODELL XMT-P
7.4 AUSWAHL UND EINSTELLEN DER MESSMETHODE7.4 AUSWAHL UND EINSTELLEN DER MESSMETHODE
7.4 AUSWAHL UND EINSTELLEN DER MESSMETHODE
7.4 AUSWAHL UND EINSTELLEN DER MESSMETHODE7.4 AUSWAHL UND EINSTELLEN DER MESSMETHODE
7.4.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.4.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.4.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.4.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.4.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
Dieser Abschnitt beschreibt, wie die folgenden Einstellungen durchgeführt werden:
1. Messumformer auf Bestimmung des pH-Wertes, des ORP oder des Redoxpotenzials einstellen.
2. Bestimmung der Lage für den Vorverstärker
2. Wurden pH-Wert ausgewählt, so müssen noch nachfolgende Einstellungen ausgeführt werden: a. Einstellen eines Temperaturkoeffizienten für die Lösungstemperaturkorrektur b. Einstellen des Sensorisopotenzialpunktes c. Einstellen der Impedanz der Referenzelektrode auf
7.4.2 DEFINITIONEN7.4.2 DEFINITIONEN
7.4.2 DEFINITIONEN
7.4.2 DEFINITIONEN7.4.2 DEFINITIONEN
1. MESSUNG. Der Zweileiter-Messumformer kann zur Bestimmung des pH-Wertes, des ORP (Oxidations/Reduktions-Potenzial) oder des Redoxpotenzials (Reduktions/Oxidations-Potenzial) eingestellt werden.
2. pH-EINSTELLUNGEN. Wurde pH-Wert gewählt, so sind weitere Einstellungen durchzuführen. a. VORVERSTÄRKER. Ein Vorverstärker wandelt die Eingangsspannung vom Sensor in ein niederohmiges, vom Xmt ver-
arbeitbares Signal um. Bei Entfernungen zum Sensor von weniger als 4,5 m wird der im Xmt-P vorhandene Vorverstärker genutzt. Bei größeren Entfernungen wird der Vorverstärker im Sensor oder in einer externen Anschlussklemmenbox verwendet.
b. REFERENZOFFSET. Unter idealen Verhältnissen zeigt ein pH-Sensor in einem Medium mit dem pH-Wert 7 eine Span-
nung von 0 Millivolt. Die tatsächlich angezeigte Spannung stellt den Referenzoffset dar und sollte generell kleiner als 60 mV sein.
c. DIAGNOSE DER PH-ELEKTRODE. Der Messumformer überwacht den pH-Sensor kontinuierlich auf Fehler. Eine Fehler-
meldung bedeutet, dass der pH-Sensor tatsächlich ausgefallen ist oder sich einzelne Parameter programmierten Grenz­werten nähern bzw. diese bereits überschritten haben. Die im Xmt implementierte Diagnose für den pH-Sensor ist die Überwachung der Impedanz der Glaselektrode.
d. IMPEDANZ DER GLASELEKTRODE Der Messumformer Xmt überwacht kontinuierlich die Impedanz der Glaselektrode.
Bei einem funktionsfähigen Sensor liegt diese zwischen 100 und 500 MΩ. Eine niedrige Impedanz der Glaselektrode, typisch < 10 MΩ, bedeutet, dass die Glaselektrode zerstört wurde oder einen Riss im pH-sensitiven Bereich der Glas­membran aufweist. Der pH-Sensor muss in einem solchen Fall ausgewechselt werden. Eine hohe Impedanz der Glas­elektrode, typisch > 1.000 MΩ, bedeutet, dass die Glaselektrode entweder gealtert ist oder nicht in den Prozess ein­taucht.
3. pH-WERT BEI REFERENZTEMPERATUR. In verschiedenen Anwendungen wird zum Beispiel der pH-Wert zur Bestimmung der Konzentration gelöster Stoffe verwendet (z.B. Alkalien in Kesselspeisewasser in Kraftwerken). In vielen Fällen ist der pH-Wert aufgrund chemischer Gleichgewichte eine Funktion der Temperatur. Um deshalb pH-Werte bei unterschiedlichen Tempera­turen vergleichbar zu machen, wird der pH-Wert über die Temperatur auf eine sogenannte Referenztemperatur bezogen. Der Korrekturkoeffizient wird auch Lösungskoeffizient genannt. Er gibt an, um welchen Betrag sich der pH-Wert bei einer Tem­peraturänderung um ein Grad ändert. Die weithin gebräuchliche Bezugstemperatur zur Korrektur des pH-Wertes ist 25 °C. Beispiel: Der Temperaturkoeffizient von gelöstem Ammoniak NH Vorzeichen bedeutet, dass sich der pH-Wert erniedrigt, wenn sich die Temperatur erhöht). Ist der pH-Wert bei 31 °C 8,96, so berechnet sich dieser für die Referenztemperatur von 25 °C nach folgender Formel: 8,96 + (-0,032) * (25-31) = 9,15.
4. ISOPOTENZIALPUNKT. Der Isopotenzialpunkt ist derjenige pH-Wert, bei dem die Zellenspannung der Elektrode unabhängig von der Temperatur ist. Je besser der im Messumformer eingestellte Isopotentialpunkt mit dem des Sensors übereinstimmt, desto genauer ist die pH-Messung. Die werksseitige Einstellung für den Isopotenzialpunkt ist 7.00. Die meisten pH-Sensoren verfügen über einen Isopotenzialpunkt nahe 7.00, so dass dieser nur selten geändert werden muss.
NiedrigNiedrig
Niedrig oder
NiedrigNiedrig
HochHoch
Hoch.
HochHoch
(0.1 - 5 ppm) ist ungefähr -0.032 pH/°C (das negative
3
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
73
KAPITEL 7.0 PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.4.3 PROZEDUR: MESSMETHODE7.4.3 PROZEDUR: MESSMETHODE
7.4.3 PROZEDUR: MESSMETHODE
7.4.3 PROZEDUR: MESSMETHODE7.4.3 PROZEDUR: MESSMETHODE
MODELL XMT-P
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
Calibrate ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Output MeasurementMeasurement
Measurement
MeasurementMeasurement
Measure? Redox
Use Preamp in? XmtrXmtr
Xmtr
XmtrXmtr
Soln Temp CorrSoln Temp Corr
Soln Temp Corr
Soln Temp CorrSoln Temp Corr Sensor Isoptntl
SolnTemp Corr? OffOff
Off Ultrapure
OffOff
Sensor Isoptntl S1:
00
07.00pH
00
Hold
Display
Temp
>>
pHpH
pH
pHpH
ORP
Sensor/JBox
>>>>
>>
>>>>
>>>>
>>
>>>>
1. Drücken Sie
2. Wählen Sie
3. Wählen Sie bis 9 aus. Haben Sie
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
MENUMENU
MeasurementMeasurement
Measurement
MeasurementMeasurement
pHpH
Redox Redox
pH,
Redox oder
pHpH
Redox Redox
.
ORP. ORP.
OR P. Wenn Sie
ORP. ORP.
ORPORP
OR P oder
ORPORP
RedoxRedox
Redox gewählt, gehen Sie zu Schritt 10.
RedoxRedox
4. Stellen Sie fest, an welcher Stelle der Vorverstärker angeordnet ist. Soll der Vorverstärker im Messumformer (Xmtr) oder der im Sensor bzw. einer externen Klemmenbox ( sor/Jboxsor/Jbox
sor/Jbox) verwendet werden? Geben Sie nun die Lage des Vorverstärkers ein.
sor/Jboxsor/Jbox
5. Wählen Sie ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
6. Bei
Soln Temp Corr Soln Temp Corr
Soln Temp Corr können Sie zwischen
Soln Temp Corr Soln Temp Corr
Soln Temp CorrSoln Temp Corr
Soln Temp Corr oder
Soln Temp CorrSoln Temp Corr
Sensor IsoptntlSensor Isoptntl
Sensor Isoptntl. Quittieren Sie Ihre Auswahl bitte mit
Sensor IsoptntlSensor Isoptntl
wählen. Wurde Custom gewählt, so geben Sie bitte den entsprechenden Wert ein.
7. Haben Sie Sensor
IsoptntlIsoptntl
Isoptntl gewählt, so geben Sie bitte hier den Isopotenzialpunkt des
IsoptntlIsoptntl Sensors ein. Ändern Sie den hier vorprogrammierten Wert nur dann, wenn Sie sich absolut sicher sind, dass der am Messumformer angeschlossene Sensor einen von pH 7 verschiedenen Isopotenzialpunkt besitzt und dieser auch bekannt ist. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER
ENTERENTER
.
und und
sowie sowie
und
sowie
und und
sowie sowie
pH pH
pH gewählt haben, führen Sie die Schritte 5
pH pH
OffOff
UltrapureUltrapure
Off,
Ultrapure,
OffOff
UltrapureUltrapure
und und
und
und und
HighpHHighpH
HighpH oder
HighpHHighpH
an und an und
an und
an und an und
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
CustomCustom
Custom
CustomCustom
Sen-Sen-
Sen-
Sen-Sen-
Reference Imped Low/HighLow/High
Low/High
Low/HighLow/High
Reference Imped? LowLow
Low
LowLow
>>
High
8. Wählen Sie nun über den Parameter
LowLow
ist
Low und trifft für die meisten pH-Sensoren zu. Drücken Sie zweimal
LowLow
ProgramProgram
Menü
Program zurückzukehren.
ProgramProgram
9. Bei
ORPORP
OR P und
ORPORP
ProgramProgram
Menü
Program zurückzukehren.
ProgramProgram
LowLow
Lo w (Niedrige) oder
LowLow
Reference ImpedReference Imped
Reference Imped aus. Die Werkseinstellung für diesen Parameter
Reference ImpedReference Imped
RedoxRedox
Redox sind keine weiteren Eingaben notwendig. Drücken Sie
RedoxRedox
HighHigh
High (Hohe) für die Impedanz der Referenzelektrode
HighHigh
10. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT, um zum
EXITEXIT
EXITEXIT
EXIT, um zum
EXITEXIT
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
74
KAPITEL 7.0
MODELL XMT-P
7.57.5
AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND EINER MANUELLEN ODER AUTOMATISCHENAUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND EINER MANUELLEN ODER AUTOMATISCHEN
7.5
AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND EINER MANUELLEN ODER AUTOMATISCHEN
7.57.5
AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND EINER MANUELLEN ODER AUTOMATISCHENAUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND EINER MANUELLEN ODER AUTOMATISCHEN TEMPERATURKOMPENSATIONTEMPERATURKOMPENSATION
TEMPERATURKOMPENSATION
TEMPERATURKOMPENSATIONTEMPERATURKOMPENSATION
7.5.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.5.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.5.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.5.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.5.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
Dieser Abschnitt beschreibt die Einstellung der folgenden Parameter:
1. Auswahl der Einheit für die Temperaturmessung (°C oder °F)
2. Auswahl einer manuellen oder automatischen Temperaturkompensation
3. Eingabe einer Temperatur für die manuelle Temperaturkompensation
7.5.2. DEFINITIONEN7.5.2. DEFINITIONEN
7.5.2. DEFINITIONEN
7.5.2. DEFINITIONEN7.5.2. DEFINITIONEN
1.1.
1 . AUTOMATISCHE TEMPERATURKORREKTUR. Der Messumformer verwendet einen von der Temperatur abhängigen Faktor, um
1.1. aus der Eingangsspannung vom pH-Sensor den pH-Wert berechnen zu können. Im Falle der automatischen Temperaturkom­pensation bestimmt der Messumformer die Temperatur und berechnet den bei der jeweiligen Temperatur resultierenden Faktor für die pH-Wertermittlung. Der Messumformer berechnet den pH-Wert des Prozesses aus dem Millivolt-Signal der Elektrode sowie der aktuellen Temperatur des Prozessen entsprechend der NERNST’schen Gleichung sowie der Definition des pH-Wertes.
2.2.
2 . MANUELLE TEMPERATURKORREKTUR. Der Messumformer berechnet den pH-Wert des Prozesses aus dem Millivoltsignal der
2.2. Elektrode sowie einer vorgegebenen Temperatur. Die manuelle Temperaturkompensation kann genutzt werden, wenn die Prozesstemperatur eine konstante Größe darstellt. Die manuelle Temperaturkompensation sollte nicht verwendet werden, wenn die Prozesstemperatur um mehr als ±2 °C schwankt oder der pH-Wert des Prozesses sich zwischen 6 und 8 befindet. Die manuelle Temperaturkompensation kann auch genutzt werden, wenn das Thermoelement des Sensors defekt sein sollte und kurzfristig kein Ersatzsensor zur Verfügung steht. Programmieren Sie dann bis zum Ersatz des Sensors die mittlere Prozess­temperatur und setzen Sie den Parameter Live/Manual auf Manual.
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.5.3 PROZEDUR: TEMPERATURE7.5.3 PROZEDUR: TEMPERATURE
7.5.3 PROZEDUR: TEMPERATURE
7.5.3 PROZEDUR: TEMPERATURE7.5.3 PROZEDUR: TEMPERATURE
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten Um einen Menüpunkt auszuwählen, steuern Sie diesen bitte mit den Pfeiltasten
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.quittieren anschließend mit ENTER. Um Einstellungen zu speichern, quittieren Sie mit ENTER.
Calibrate ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Output Measurement
Config Temp? °C/F°C/F
°C/F
°C/F°C/F
Hold
Display
TempTemp
Temp
TempTemp
>>
Live/Manual
1. Drücken Sie
2. Wählen Sie
3. Wählen Sie dern. Wählen Sie (Live) oder auszuschalten (Manual).
a. Wurde b. Wurde
c. Wurde
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
MENUMENU
TempTemp
.
Temp
TempTemp
°C/F°C/F
°C/ F, um die Einheit für die Temperaturanzeige einzustellen bzw. zu verän-
°C/F°C/F
Live/ManualLive/Manual
Live/Manual, um die automatische Temperaturkompensation ein-
Live/ManualLive/Manual
°C/F°C/F
°C/ F gewählt, so wählen Sie in der nächsten Anzeige zwischen °C und °F.
°C/F°C/F Live/Manual Live/Manual
Live/Manual gewählt, so wählen Sie in der nächsten Anzeige zwischen
Live/Manual Live/Manual
ManualManual
und
Manual.
ManualManual
ManualManual
Manual gewählt, so geben Sie in der nächsten Anzeige diejenige Tempera-
ManualManual tur ein, von der aus die Prozessvariable auf die Bezugstemperatur (25 °C) kompen­siert werden soll. Die eingegebene Temperatur wird konsequent für alle Messun­gen und Berechnungen eingesetzt, unabhängig von der tatsächlichen Prozesstem­peratur.
und und
und
und und
sowie sowie
sowie
sowie sowie
und und
und
und und
an und an und
an und
an und an und
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
LiveLive
Live
LiveLive
75
KAPITEL 7.0 PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.6 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES7.6 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
7.6 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
7.6 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES7.6 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
7.6.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.6.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.6.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.6.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.6.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
MODELL XMT-P
Dieser Abschnitt beschreibt, wie der Sicherheitscode einzustellen ist. Drei Sicherheitsstufen können programmiert werden:
a. Der Anwender kann die Prozessanzeige und Informationsanzeigen sehen. b. Der Anwender hat zusätzlich Zugang zu den Menüs
CalibrateCalibrate
Calibrate und
CalibrateCalibrate
HoldHold
Hold.
HoldHold
c. Der Anwender hat Zugang zu allen Menüs.
Der Sicherheitscode besteht aus drei Ziffern. Die nachfolgende Tabelle zeigt was passiert, wenn ein Sicherheitscode den Menüs CalibCalib
Calib (Calibrate) und
CalibCalib
configconfig
config (Configure) zugewiesen wurde. In der Tabelle sind XXX und YYY die zugewiesenen Sicherheitscodes.
configconfig
Um diese zu umgehen, kann die 555 eingegeben werden.
CodezuweisungCodezuweisung
Codezuweisung
CodezuweisungCodezuweisung
CalibCalib
Calib
CalibCalib
XXX YYY Anwender gibt XXX ein und hat Zugang zu den Menüs Calibrate und Hold. Gibt der Anwender YYY ein, so
XXX 000 Keine Eingabe eines Sicherheitscodes notwendig, um den Zugang zu allen Menüs zu erhalten.
ConfigConfig
Config
ConfigConfig
000 XXX Anwender gibt XXX ein und hat Zugang zu allen Menüs.
000 000 Keine Eingabe eines Sicherheitscodes notwendig, um den Zugang zu allen Menüs zu erhalten.
Was passiertWas passiert
Was passiert
Was passiertWas passiert
hat er Zugang zu allen Menüs.
7.6.2 PROZEDUR: EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES7.6.2 PROZEDUR: EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
7.6.2 PROZEDUR: EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
7.6.2 PROZEDUR: EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES7.6.2 PROZEDUR: EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
Calibrate ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Output Measurement
SecuritySecurity
Security
SecuritySecurity Reset Analyzer
Lock? CalibCalib
Calib
CalibCalib
Hold
Display
Temp
>>>>
>>
>>>>
HART
>>
Config
1. Drücken Sie
2. Wählen Sie
3. Wählen Sie
4. Wählen Sie a. Haben Sie b. Haben Sie
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
MENUMENU
>>>>
>>.
>>>>
SecuritySecurity
Security und drücken Sie die Taste
SecuritySecurity
CalibCalib
Calib oder
CalibCalib
ConfigConfig
Config.
ConfigConfig
CalibCalib
Cal ib gewählt, so geben Sie den dreistelligen Sicherheitscode ein.
CalibCalib ConfigConfig
Config gewählt, so geben Sie den dreistelligen Sicherheitscode ein.
ConfigConfig
5. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
MENUMENU
MENU und anschließend
MENUMENU
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
76
KAPITEL 7.0
MODELL XMT-P
7.77.7
EINSTELLUNG DER HART KOMMUNIKATIONEINSTELLUNG DER HART KOMMUNIKATION
7.7
EINSTELLUNG DER HART KOMMUNIKATION
7.77.7
EINSTELLUNG DER HART KOMMUNIKATIONEINSTELLUNG DER HART KOMMUNIKATION
Informationen zu diesem Thema finden Sie in Kapitel 6.0.
7.87.8
RAUSCHUNTERDRÜCKUNGRAUSCHUNTERDRÜCKUNG
7.8
RAUSCHUNTERDRÜCKUNG
7.87.8
RAUSCHUNTERDRÜCKUNGRAUSCHUNTERDRÜCKUNG
7.8.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.8.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.8.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.8.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.8.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
Um eine optimale Rauschunterdrückung zu erzielen, muss die richtige Frequenz der Netzspannung im Messumformer parametriert werden.
7.8.2 PROZEDUR: RAUSCHUNTERDRÜCKUNG7.8.2 PROZEDUR: RAUSCHUNTERDRÜCKUNG
7.8.2 PROZEDUR: RAUSCHUNTERDRÜCKUNG
7.8.2 PROZEDUR: RAUSCHUNTERDRÜCKUNG7.8.2 PROZEDUR: RAUSCHUNTERDRÜCKUNG
PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
Calibrate ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Output Measurement
Security
Noise RejectionNoise Rejection
Noise Rejection
Noise RejectionNoise Rejection Reset Transmitter
Ambient AC Power 60Hz60Hz
60Hz
60Hz60Hz
7.9 RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN7.9 RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN
7.9 RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN
7.9 RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN7.9 RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN
7.9.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.9.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.9.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.9.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.9.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
In manchen Situationen kann es vorteilhaft sein, mit der Einstellung und Programmierung des Zweileiter-Messumformers Xmt-P neu zu beginnen. Dieser Abschnitt beschreibt kurz, wie ein Master-Reset durchgeführt wird, dass die Werkseinstellungen des Messumformers erneut in den Programmspeicher einliest. Es ist jedoch Vorsicht geboten, weil tatsächlich alle bereits eingestellten Parameter und Variablen bei einem Reset unwiderruflich auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
7.9.2 PROZEDUR: RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN7.9.2 PROZEDUR: RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN
7.9.2 PROZEDUR: RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN
7.9.2 PROZEDUR: RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN7.9.2 PROZEDUR: RESET DER WERKSKALIBRIERUNG UND WERKSEINSTELLUNGEN
Calibrate ProgramProgram
Program
ProgramProgram
Hold
Display
Temp
>>
HART
>>
>>
50Hz
Hold
Display
>>>>
>>>>
>>>>
>>>>
1. Drücken Sie
2. Wählen Sie
3. Wählen Sie >>.
4. Wählen Sie
5. Wählen Sie ren.
1. Drücken Sie
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen SIe
MENUMENU
>>>>
>>.
>>>>
Noise ReductionNoise Reduction
Noise Reduction und drücken Sie die Taste
Noise ReductionNoise Reduction
50Hz 50Hz
50Hz oder
50Hz 50Hz
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen SIe
MENUMENU
60Hz60Hz
60Hz. Drücken Sie die Taste
60Hz60Hz
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER, um Ihre Auswahl zu quittie-
ENTERENTER
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
Output Measurement
Security
Noise Rejection Reset AnalyzerReset Analyzer
Reset Analyzer
Reset AnalyzerReset Analyzer
Load factory settings?
Yes Yes
Yes
Yes Yes
Temp
>>
HART
>>
>>
No
>>>>
>>>>
2. Wählen Sie
3. Wählen Sie
4. Wählen Sie
5. Wählen Sie werte des Gerätes zurück, die beim Verlassen des Werkes vorhanden sind. Es erscheint die erste Anzeige des Schnellstart-Menüs.
>>>>
>>.
>>>>
>>>>
>>.
>>>>
ResetAnalyzerResetAnalyzer
ResetAnalyzer und drücken Sie die Taste
ResetAnalyzerResetAnalyzer
Yes Yes
Yes oder
Yes Yes
NoNo
YesYes
No.
Yes setzt alle vorhergehenden Einstellung auf die Standard-
NoNo
YesYes
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
77
KAPITEL 7.0 PROGRAMMIERUNG DES MESSUMFORMERS
7.107.10
AUSWAHL EINER ANZEIGE UND DES KONTRASTES DER ANZEIGEAUSWAHL EINER ANZEIGE UND DES KONTRASTES DER ANZEIGE
7.10
AUSWAHL EINER ANZEIGE UND DES KONTRASTES DER ANZEIGE
7.107.10
AUSWAHL EINER ANZEIGE UND DES KONTRASTES DER ANZEIGEAUSWAHL EINER ANZEIGE UND DES KONTRASTES DER ANZEIGE
7.10.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.10.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.10.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
7.10.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN7.10.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
In diesem Abschnitt wird Ihnen erläutert, wie Sie folgenden Einstellungen durchführen können:
1. EINSTELLEN EINER DEFINIERTEN ANZEIGE IM PROZESSMODUS. Die gewählte Anzeige ist die Anzeige während des normalen Betriebes. Der Solu Comp erlaubt es dem Anwender zwischen zwei Anzeigen zu wählen, die dann während des normalen Betriebes zu sehen ist. Welche Werte und Variablen auf der Anzeige dargestellt werden, hängt von Ihrer Auswahl ab. ab.
2. ÄNDERUNG DES DISPLAYKONTRASTES.
7.10.2 PROZEDUR: AUSWAHL EINER ANZEIGE7.10.2 PROZEDUR: AUSWAHL EINER ANZEIGE
7.10.2 PROZEDUR: AUSWAHL EINER ANZEIGE
7.10.2 PROZEDUR: AUSWAHL EINER ANZEIGE7.10.2 PROZEDUR: AUSWAHL EINER ANZEIGE
MODELL XMT-P
Calibrate Program
Default DisplayDefault Display
Default Display
Default DisplayDefault Display Display Contrast
7.10.3 PROZEDUR: EINSTELLEN DES KONTRASTES DER ANZEIGE7.10.3 PROZEDUR: EINSTELLEN DES KONTRASTES DER ANZEIGE
7.10.3 PROZEDUR: EINSTELLEN DES KONTRASTES DER ANZEIGE
7.10.3 PROZEDUR: EINSTELLEN DES KONTRASTES DER ANZEIGE7.10.3 PROZEDUR: EINSTELLEN DES KONTRASTES DER ANZEIGE
Calibrate Program
Default Display Display ContrastDisplay Contrast
Display Contrast
Display ContrastDisplay Contrast
Display contrast Lighter
Hold
DisplayDisplay
Display
DisplayDisplay
Hold
DisplayDisplay
Display
DisplayDisplay
DarkerDarker
Darker
DarkerDarker
1. Drücken Sie
2. Wählen Sie
3. Mit Hilfe der Cursor-Tasten Quittieren Sie Ihre Auswahl mit ENTER. Für jede gewählte Messmethode sind zwei unterschiedliche Anzeigen vorhanden, von denen eine als normale Prozessanzeige ausgewählt werden kann.
4. Die Anzeige kehrt zu der unter Schritt 2 zurück. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
1. Drücken Sie
2. Wählen Sie
3. Um den Kontrast zu erhöhen, wählen Sie Tastendruck erhöht den Kontrast. Um den Kontrast zu verringern, wählen Sie Quittieren Sie mit
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
MENUMENU
Default DisplayDefault Display
Default Display.
Default DisplayDefault Display
und wird die gewünschte Prozessanzeige eingestellt.
MENUMENU
MENU und anschließend
MENUMENU
MENUMENU
MENU. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Wählen Sie
MENUMENU
Display ContrastDisplay Contrast
Display Contrast.
Display ContrastDisplay Contrast
ENTERENTER
ENTER. Jeder Tastendruck verringert den Kontrast.
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
DarkerDarker
Darker. Quittieren Sie mit
DarkerDarker
DisplayDisplay
Display.
DisplayDisplay
DisplayDisplay
Display.
DisplayDisplay
ENTERENTER
ENTER. Jeder
ENTERENTER
LighterLighter
Lighter.
LighterLighter
78
4. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
Hinweis Der Kontrast der Anzeige kann auch ausgehend von der Prozessanzeige justiert werden. Drücken Sie gleichzeitig die Tasten Kontrast erhöht sich. Werden gleichzeitig die Tasten MENU und drückt, so verringert sich der Kontrast. Wiederholtes Drücken der Cursor­Tasten
und verringert oder erhöht den Kontrast.
MENUMENU
MENU und anschließend
MENUMENU
MENUMENU
MENU und
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
und der
ge-
KAPITEL 8.0
MODELL XMT-P
KALIBRIERUNG - TEMPERATUR
KAPITEL 8.0
KALIBRIERUNG - TEMPERATUR
8.1 EINFÜHRUNG8.1 EINFÜHRUNG
8.1 EINFÜHRUNG
8.1 EINFÜHRUNG8.1 EINFÜHRUNG
Im Menü
8.2 KALIBRIERUNG DER TEMPERATUR8.2 KALIBRIERUNG DER TEMPERATUR
8.2 KALIBRIERUNG DER TEMPERATUR
8.2 KALIBRIERUNG DER TEMPERATUR8.2 KALIBRIERUNG DER TEMPERATUR
8.2.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN8.2.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
8.2.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
8.2.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN8.2.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
Die Temperatur beeinflusst die pH-Messung auf dreierlei Weise:
1. Der Messumformer benötigt die Temperatur, um aus der Zellenspannung der pH-Elektrode den exakten pH-Wert zu ermit-
2. Während der automatischen Pufferkalibrierung wird durch den Messumformer der exakte pH-Wert durch die Korrektur der
3. Der Messumformer Solu Comp Xmt kann so programmiert werden, dass der pH-Wert bei einer Referenztemperatur angezeigt
Das Redoxpotenzial wird ebenfalls von der Temperatur beeinflusst. Diese Zusammenhänge sind jedoch kompliziert und eignen sich nicht für eine Darstellung bzw. Diskussion in dieser Betriebsanleitung.
Ohne Kalibrierung der Temperatur ist der Messfehler meist nicht größer als ±0,4 °C. Kalibrieren Sie die Temperaturmessung, wenn
1. eine Genauigkeit von ± 0,4 °C nicht ausreicht bzw.
2. die Temperaturmessung angezweifelt wird. Kalibrieren Sie die Temperaturmessung mit einem geeichten Vergleichsmess-
CalibrateCalibrate
Cal ibrat e kann der Anwender die pH- oder Redoxmessung und die Temperaturmessung kalibrieren.
CalibrateCalibrate
teln. Hierbei ist jedoch auch zu beachten, dass eine kleine Ungenauigkeit in der Temperaturmessung fast ohne Bedeutung ist, sofern der pH-Wert sich signifikant von 7,00 unterscheidet. Ein Beispiel soll diesen Sachverhalt verdeutlichen. Ist der pH-Wert 12 und die Temperatur 25 °C, so wird bei 1 °C Messfehler nur ein Fehler im pH-Wert von ± 0,02 pH entstehen.
Temperaturabhängigkeit des pH-Wertes der Pufferlösung ermittelt. Jedoch sind auch hier die Fehler sehr klein, die durch die Fehler bei der Temperaturmessung begangen werden. Ein Temperaturmessfehler von 1 °C führt meistens nur zu einem Fehler von ±0,03 pH der Pufferlösung.
wird. Die maximale einstellbare Änderung des pH-Wertes mit der Temperatur beträgt ±0,04pH/ °C. Die Hauptfehlerquelle bei der Anwendung der Lösungstemperaturkompensation ist die Programmierung eines falschen Koeffizienten.
gerät.
79
KAPITEL 8.0 KALIBRIERUNG - TEMPERATUR
8.2.2 PROZEDUR: KALIBRIEREN DER TEMPERATUR8.2.2 PROZEDUR: KALIBRIEREN DER TEMPERATUR
8.2.2 PROZEDUR: KALIBRIEREN DER TEMPERATUR
8.2.2 PROZEDUR: KALIBRIEREN DER TEMPERATUR8.2.2 PROZEDUR: KALIBRIEREN DER TEMPERATUR
MODELL XMT-P
1. Entfernen Sie den betreffenden Sensor aus dem Prozess. Setzen Sie diesen Sensor zusammen mit einem geeichten Thermo­meter in ein isoliertes Gefäß mit Wasser. Der Sensor muss mindestens 60 mm eintauchen. Rühren Sie kontinuierlich um.
2. Beobachten Sie die Temperaturanzeige des Messumformers um sicherzustellen, dass sich der Sensor der Temperatur des Wassers angepasst hat. Manche Sensoren benötigen bis zu 5 Minuten, um die Temperatur des umgebenden Mediums anzu­nehmen. 30 Minuten Verweildauer im Gefäß mit dem Wasser sollten demnach eine hinreichende Zeit zur Einstellung des Temperaturgleichgewichtes sein.
3. Ändern Sie nun die Anzeiges des Xmt so, dass die Anzeige mit dem Temperaturwert des Thermometers übereinstimmt. Verwenden Sie dazu die nachfolgende Prozedur.
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate Program
Cal? Measurement
Live Cal
Manual Temp? +25.0 °C
Hold
Display
TempTemp
Temp
TempTemp
25.0°C
++
+025.0°C
++
4. Durch Drücken der Taste CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
5. Wählen Sie
Temp Temp
Temp und quittieren Sie mit
Temp Temp
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
6. Falls der Messumformer in Abschnitt 7.5 so eingestellt wurde, dass die aktuelle Prozess­temperatur zu Kompensationszwecken verwendet wird, so gehen Sie zu Schritt 7.
Wurde der Messumformer in Abschnitt 7.5 so eingestellt wurde, dass eine programmier­te Festtemperatur zur Kompensation verwendet wird, so gehen Sie zu Schritt 9.
7. Um die Temperatur zu Kalibrieren, ändern Sie die Zahl in der zweiten Zeile der Anzeige des Messumformers solange, bis diese mit der Temperaturanzeige des geeichten Mess­gerätes übereinstimmt. Quittieren Sie mit
8. Drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT, um zur Prozessanzeige zurückzukehren.
EXITEXIT
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
9. Ist der in der Anzeige dargestellte Temperaturwert nicht derjenige, mit dem gerechnet werden soll, so verwenden Sie die Cursor-Tasten, um den richtigen Wert einzustellen. Unabhängig von der tatsächlichen Prozesstemperatur, verwendet der Messumformer die hier eingegebene Temperatur für alle relevanten Berechnungen.
10. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
80
KAPITEL 9.0
MODELL XMT-P
KALIBRIERUNG - pH-WERT
KAPITEL 9.0
KALIBRIERUNG - pH-WERT
9.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN9.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
9.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
9.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN9.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
Die Kalibrierung erfolgt mit zwei Puffern bekannten pH-Wertes durch eine sogenannte Zweipunkt-Kalibrierung, die sowohl auto­matisch wie auch manuell ausgeführt werden kann. Eine automatische Pufferkalibrierung verhindert die meisten technischen Fallgruben und reduziert die Gefahr von Fehlkalibrierungen. Es wird immer empfohlen eine automatische Kalibrierung durchzufüh­ren. Bei der automatischen Kalibrierung berechnet der Xmt den aktuellen pH-Wert des Puffers anhand des den Anwender nominal eingegebenen Wertes und akzeptiert die Kalibrierdaten erst, wenn die Anzeige stabil ist. Bei der manuellen Kalibrierung gibt der Anwender den pH-Wert des Puffers ein und entscheidet auch über die Stabilität der Anzeige. Der Messkreis kann auch standardisiert werden. Hierbei wird die kontinuierliche pH-Messung mittels eines Handmessgerätes eingestellt. Diese Art der Kalibrierung wird auch Einpunkt-Kalibrierung genannt. Letztlich kann durch den Anwender auch der Slope der Elektrode (bei 25 °C) eingegeben werden, wenn dieser bekannt ist.
Die Kalibrierung des Redoxpotenzials erfolgt immer als eine Einpunktkalibrierung gegen eine Standardlösung bekannten Redoxpo­tenzials.
Ein pH-Sensor muss vor dem Gebrauch kalibriert werden. Eine Kalibrierung in regelmäßigen Abständen ist ebenfalls notwendig, um die Messgenauigkeit sowie die Funktionsfähigkeit des pH-Sensors zu verifizieren. Eine pH-Messzelle kann simplifiziert als eine Batterie mit einem sehr hohen Innenwiderstand betrachtet werden. Die Spannung, die durch die pH-Messzelle erzeugt wird, hängt vom pH-Wert des Prozessmediums ab. Der Messverstärker, in diesem Fall der Messumformer Xmt-P, verfügt über einen hohen Eingangswiderstand, um das hochohmige Signal des pH­Sensors überhaupt messen und verarbeiten zu können. Aus der Spannung der pH-Messzelle, der Temperatur des Prozessmediums und über einen Umrechnungsfaktor (Nernstgleichung) wi rd der p H­Wert ermittelt. Der aktuelle Umrechnungsfaktor hängt neben der Temperatur von der Empfindlichkeit der pH-sensitiven Glasmembran ab. Mit Alterung der pH-sensitiven Glasmembran nimmt die Empfindlichkeit gegenüber dem pH-Wert ab. Die Kalibrierung von pH-Elektroden erfolgt mit Pufferlösungen, die sich bei konstanter Temperatur durch einen stabilen pH-Wert auszeichnen.
Bei der automatischen Zweipunkt-Kalibrierung mit Pufferlösun­gen erkennt der Zweileiter-Messumformer automatisch die Pufferwerte und berücksicht auch deren Temperaturabhän­gigkeit. Die Tabelle listet diejenigen Standardpuffer auf, die im Messumformer Xmt-P mit der zugehörigen Temperatur­abhängigkeit gespeichert sind. Der Messumformer Xmt-P erkennt auch eine Reihe technischer Pufferlösungen (Merck, Ingold, DIN 19267). Die im Messumformer gespeicherten Temperaturabhängigkeiten des pH-Wertes haben zwischen 0 und 60 °C Gültigkeit.
Während der Kalibrierung wird auch die Drift sowie das Rau­schen der Sensorsignales gemessen. Es wird erst ein Kalibrier­wert akzeptiert, wenn das Signal vom Sensor tatsächlich stabil ist. In Kapitel 7 werden die Stabilitätskriterien beschrieben. Bei der manuellen Kalibrierung wird auch auf die Stabilität des Sensorsignales geachtet. Es fehlt jedoch die automatische Erkennung des Pufferwertes. Diese muss manuell eingegeben werden. Nach Abschluss der Kalibrierung hat der Messumfor­mer den Slope (Empfindlichkeit oder Steilheit) sowie den Offset des pH-Sensors neu berechnet (siehe Abbildung 9-1). Unter Diagnose können sowohl Slope als auch Offset eingese­hen werden.
pH @ 25 °CpH @ 25 °C
pH @ 25 °C
pH @ 25 °CpH @ 25 °C
1,68 NIST, DIN 19266, JSI 8802, BSI 3,56 NIST, BSI 3,78 NIST 4,01 NIST, DIN 19266, JSI 8802, BSI 6,86 NIST, DIN 19266, JSI 8802, BSI 7,00 7,41 NIST 9,18 NIST, DIN 19266, JSI 8802, BSI 10,01 NIST, JSI 8802, BSI 12,45 NIST, DIN 19266
(1)
NIST ist das National Institute of Standards, DIN das Deutsches Institut für Normung, JSI das Japan Standards Institute und BSI das British Standards Institute.
(2)
pH 7 Puffer ist kein Standardpuffer, wird jedoch in den Vereinigten Staaten gern verwendet.
Welcher Standard?Welcher Standard?
Welcher Standard?
Welcher Standard?Welcher Standard?
(1)
(2)
Abbildung 9-1 Slope und OffsetAbbildung 9-1 Slope und Offset
Abbildung 9-1 Slope und Offset
Abbildung 9-1 Slope und OffsetAbbildung 9-1 Slope und Offset
81
KAPITEL 9.0 KALIBRIERUNG - pH-WERT
9.2 PROZEDUR - AUTOMATISCHE KALIBRIERUNG9.2 PROZEDUR - AUTOMATISCHE KALIBRIERUNG
9.2 PROZEDUR - AUTOMATISCHE KALIBRIERUNG
9.2 PROZEDUR - AUTOMATISCHE KALIBRIERUNG9.2 PROZEDUR - AUTOMATISCHE KALIBRIERUNG
MODELL XMT-P
1. Die Pufferlösungen sollten ungefähr den pH-Wert einschliessen, der gemessen werden soll.
2. Bauen Sie den pH-Sensor aus dem Prozess aus. Spülen Sie den pH-Sensor mit Wasser ab und stellen Sie ihn in die erste Puffer­lösung. Warten Sie einen Augenblick, bis sich die Temperaturanzeige der pH-Messung stabilisiert hat.
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate Program
Cal? pHpH
pH
pHpH
pH Slope
BufferCal? AutoAuto
Auto
AutoAuto
AutoCal Buffer1Buffer1
Buffer1
Buffer1Buffer1
Live AutoBuf1
Live AutoBuf1
Cal in progress Please wait.
Hold
Display
Temp
Standardize
BufferCalBufferCal
BufferCal
BufferCalBufferCal
Manual
Setup
Buffer2
7.00pH WaitWait
Wait
WaitWait
7.00pH
7.01pH7.01pH
7.01pH
7.01pH7.01pH
3. Durch Drücken der Taste CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
4. Wählen Sie
5. Wählen Sie
6. Wählen Sie
pH pH
pH und quittieren Sie mit
pH pH
Pufferkalibrierung Pufferkalibrierung
Pufferkalibrierung (BufferCal). Drücken Sie nun die Taste
Pufferkalibrierung Pufferkalibrierung
AutoAuto
Auto. Quittieren Sie mit der Taste
AutoAuto
7. Um mit der Kalibrierung zu beginnen, wählen Sie zu Schritt 8. Um die Stabilitätskriterien zu ändern, wählen Sie
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Puffer 1Puffer 1
Puffer 1 (Buffer1). Gehen Sie nun über
Puffer 1Puffer 1
SetupSetup
Setup und gehen Sie zu
SetupSetup
Schritt 19.
8. Spülen Sie den pH-Sensor mit Wasser ab und stellen Sie diesen in die erste Pufferlösung. Die Glas- und Referenzelektrode müssen vollständig in die Pufferlösung eintauchen. Schwenken Sie den Sensor einige Male in der Pufferlösung.
9. Die links dargestellte Anzeige erscheint.
WaitWait
Wait blinkt solange, bis die Anzeige stabil ist.
WaitWait Die Werkseinstellungen für die Stabilitätskriterien sind ΔpH von <0,02 über eine Zeit­spanne von 10 Sekunden. Wie diese Einstellungen geändert werden können, erfahren Sie in Schritt 19. Wenn die Anzeige stabil ist, erscheint automatisch die links von Schritt 10 dargestellte Anzeige.
10. In der oberen Zeile wird der aktuell ermittelte Messwert dargestellt. Der Messumformer hat auch den Pufferwert erkannt und zeigt den nominalen Pufferwert (bei 25 °C) in der unteren Zeile an. Ist der angezeigte Pufferwert nicht korrekt, so drücke Sie die Cursor­tasten ändert sich zum Beispiel von 7,01 auf 6,86 pH. Quittieren Sie mit der Taste
und
solange, bis der richtige Pufferwert angezeigt wird. Der nominale Wert
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11. Die links dargestellte Anzeige erscheint für einen Moment.
AutoCal Buffer1
Live AutoBuf2
82
Setup
Buffer2Buffer2
Buffer2
Buffer2Buffer2
7.00pH WaitWait
Wait
WaitWait
12. Die links dargestellte Anzeige erscheint. Nehmen Sie den Sensor nun aus der ersten Pufferlösung, spülen Sie den Sensor mit destilliertem Wasser ab und stellen Sie den Sensor in die zweite Pufferlösung. Achten Sie darauf, dass sich an der Referenz- und Glaselektrode keine Luftblasen befinden und der Sensor ausreichend in die Pufferlösung eintaucht. Schwenken Sie den Sensor einige Male in der Pufferlösung. Wählen Sie
Puffer 2 Puffer 2
Puffer 2
Puffer 2 Puffer 2
(Buffer2).
13. Die links dargestellte Anzeige erscheint.
WaitWait
Wait blinkt solange, bis die Anzeige stabil ist.
WaitWait Wenn die Anzeige stabil ist, erscheint automatisch die links von Schritt 14 dargestellte Anzeige.
MODELL XMT-P
KAPITEL 9.0
KALIBRIERUNG - pH-WERT
Live AutoBuf2
Cal in progress Please wait.
Offset Slope
Calibration Error
Buffer Stabilize Time:
Restart Time if Change
10.00pH
10.01pH10.01pH
10.01pH
10.01pH10.01pH
0mV
59.16 25°C
11
10sec
11
0 0
>
0.02pH
0 0
14. In der oberen Zeile wird der aktuell ermittelte Messwert dargestellt. Der Messumformer hat auch den Pufferwert erkannt und zeigt den nominalen Pufferwert (bei 25 °C) in der unteren Zeile an. Ist der angezeigte Pufferwert nicht korrekt, so drücken Sie die Cursor­tasten ändert sich zum Beispiel von 7,01 auf 6,86 pH. Quittieren Sie mit der Taste
und
solange, bis der richtige Pufferwert angezeigt wird. Der nominale Wert
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
15. Die links dargestellte Anzeige erscheint für einen Moment.
16. Wenn die Kalibrierung erfolgreich war, zeigt der Messumformer den Offset und den Slope (bei 25°C). Die Anzeige springt dann auf die von Schritt 6 zurück.
17. Befindet sich die Empfindlichkeit (Slope) außerhalb des zulässigen Bereiches (kleiner 45 mV/pH oder größer 60 mV/pH) oder der Offset übersteigt den unter Abschnitt 7.4 programmierten Wert, so erscheint eine Fehlermeldung auf der Anzeige. Die Anzeige springt dann auf die von Schritt 6 zurück.
18. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
19. Haben Sie bei Schritt 7
SetupSetup
Setup gewählt, so erscheint das Menü
SetupSetup
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
PufferstabilisierungPufferstabilisierung
Pufferstabilisierung
PufferstabilisierungPufferstabilisierung (Buffer Stabilize). Der Messumformer nimmt die Kalibrierung erst an, wenn die Stabi­litätskriterien eingehalten werden. Die Werkseinstellungen für die Stabilitätskriterien sind ΔpH von <0,02 über eine Zeitspanne von 10 Sekunden. Um diese Parameter zu ändern, führen Sie folgende Anweisungen aus:
a. Geben Sie die gewünschte Stabilisierungszeit ein und quittieren Sie mit
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
b. Programmieren Sie den zulässigen Wert ΔpH, um den sich der pH-Wert während
der Stabilisierungsphase (Schritt 19a) ändern darf. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
20. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
83
KAPITEL 9.0 KALIBRIERUNG - pH-WERT
MODELL XMT-P
9.39.3
9.3
9.39.3
PROZEDUR - MANUELLE KALIBRIERUNGPROZEDUR - MANUELLE KALIBRIERUNG
PROZEDUR - MANUELLE KALIBRIERUNG
PROZEDUR - MANUELLE KALIBRIERUNGPROZEDUR - MANUELLE KALIBRIERUNG
1. Die Pufferlösungen sollten ungefähr den pH-Wert einschliessen, der gemessen werden soll.
2. Bauen Sie den pH-Sensor aus dem Prozess aus. Spülen Sie den pH-Sensor mit Wasser ab und stellen Sie ihn in die erste Puffer­lösung. Warten Sie einen Augenblick, bis sich die Temperaturanzeige der pH-Messung stabilisiert hat.
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate Program
Cal? pHpH
pH
pHpH
pH Slope
BufferCal? Auto
ManualCal? Buffer1Buffer1
Buffer1
Buffer1Buffer1
Hold
Display
Temp
Standardize
BufferCalBufferCal
BufferCal
BufferCalBufferCal
ManualManual
Manual
ManualManual
Buffer2
3. Durch Drücken der Taste CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
4. Wählen Sie
5. Wählen Sie
6. Wählen Sie
pH pH
pH und quittieren Sie mit
pH pH
Pufferkalibrierung Pufferkalibrierung
Pufferkalibrierung (BufferCal). Drücken Sie nun die Taste
Pufferkalibrierung Pufferkalibrierung
ManualManual
Manual. Quittieren Sie mit der Taste
ManualManual
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
7. Um mit der Kalibrierung zu beginnen, wählen Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Puffer 1Puffer 1
Puffer 1 (Buffer1).
Puffer 1Puffer 1
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
8. Spülen Sie den pH-Sensor mit Wasser ab und stellen Sie diesen in die erste Pufferlösung. Die Glas- und Referenzelektrode müssen vollständig in die Pufferlösung eintauchen. Schwenken Sie den Sensor einige Male in der Pufferlösung.
Live Buf1
ManualCal? Buffer1
Live Buf2
Cal in progress Please wait.
Offset Slope
Calibration Error
7.00pH
00
07.00pH
00
Buffer2Buffer2
Buffer2
Buffer2Buffer2
10.00pH 11
10.00pH
11
0mV
59.16 25°C
9. In der oberen Zeile wird der aktuell ermittelte Messwert dargestellt. Warten Sie, bis der Messwert stabil ist. Verwenden Sie die Cursortasten
und ,
um den Wert in der unteren Zeile solange zu ändern, bis dieser mit dem pH-Wert der verwendeten Pufferlö­sung übereinstimmt. Achten Sie darauf, dass Sie den pH-Wert eingeben, der bei der jeweiligen Temperatur der Pufferlösung resultiert. Quittieren Sie mit der Taste
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
10. Nehmen Sie den Sensor nun aus der ersten Pufferlösung, spülen Sie den Sensor mit destilliertem Wasser ab und stellen Sie den Sensor in die zweite Pufferlösung. Achten Sie darauf, dass sich an der Referenz- und Glaselektrode keine Luftblasen befinden und der Sensor ausreichend in die Pufferlösung eintaucht. Schwenken Sie den Sensor einige Male in der Pufferlösung. Wählen Sie
Puffer 2 Puffer 2
Puffer 2
Puffer 2 Puffer 2
(Buffer2).
11. In der oberen Zeile wird der aktuell ermittelte Messwert dargestellt. Warten Sie, bis der Messwert stabil ist. Verwenden Sie die Cursortasten
und ,
um den Wert in der unteren Zeile solange zu ändern, bis dieser mit dem pH-Wert der verwendeten Pufferlö­sung übereinstimmt. Achten Sie darauf, dass Sie den pH-Wert eingeben, der bei der jeweiligen Temperatur der Pufferlösung resultiert. Quittieren Sie mit der Taste
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
12. Die links dargestellte Anzeige erscheint für einen Moment.
13. Wenn die Kalibrierung erfolgreich war, zeigt der Messumformer den Offset und den Slope (bei 25°C). Die Anzeige springt dann auf die von Schritt 6 zurück.
14. Befindet sich die Empfindlichkeit (Slope) außerhalb des zulässigen Bereiches (kleiner 45 mV/pH oder größer 60 mV/pH) oder der Offset übersteigt den unter Abschnitt 7.4 programmierten Wert, so erscheint eine Fehlermeldung auf der Anzeige. Die Anzeige springt dann auf die von Schritt 6 zurück.
15. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
84
KAPITEL 9.0
MODELL XMT-P
9.4 PROZEDUR - STANDARDISIERUNG9.4 PROZEDUR - STANDARDISIERUNG
9.4 PROZEDUR - STANDARDISIERUNG
9.4 PROZEDUR - STANDARDISIERUNG9.4 PROZEDUR - STANDARDISIERUNG
KALIBRIERUNG - pH-WERT
1. Die Einstellungen zur pH-Messung am Messumformer Xmt-P können so verändert werden, dass exakt der Messwert eines externen Handmessgerätes übernommen wird. Diese Art der Kalibrierung wird Standardisierung oder auch Einpunkt-Kali­brierung genannt.
2. Der Anwender gibt den durch das externe, geeichte Messgerät bestimmten pH-Wert in den Speicher des Messumformers Xmt-P ein. Der Messumformer ändert nach der Eingabe des Standardwertes die eigene Anzeige auf den eingegebenen pH­Wert. Der Xmt-P errechnet die Differenz zwischen den pH-Werten (pH) und formt diese in eine Spannungsdifferenz V um. Die Spannungsdifferenz ΔV berechnet sich nach der Formel: ΔV = [0,1984 ( ϑ + 273,14)] pH, wobei die Temperatur in °C dargestellt wird. Die Spannungsdifferenz, auch Referenzausgleich genannt, wird dann bei den nachfolgenden Messungen zum gemessenen Spannungssignal addiert, bevor die Spannung in einen pH-Wert umgerechnet wird.
3. Installieren Sie den Sensor im Prozessmedium.
4. Ist die Anzeige des Messwertes stabil, so bestimmen Sie mit dem kalibrierten, diskontinuierlichen Handmessgerät den pH­Wert des Prozessmediums.
5. Nehmen Sie also eine Probe und messen Sie möglichst bei der Temperatur des Prozesses den pH-Wert der Probe, da sich dieser mit verändernder Temperatur ebenfalls verändern kann.
6. Um eine möglichst hohe Genauigkeit zu erreichen ist es besser, den pH-Wert in einer kontinuierlich abfließenden Probe aus dem Prozess zu bestimmen, wobei der Punkt der Probenahme nicht zu weit entfernt von dem der kontinuierlichen Messung sein sollte.
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate Program
Cal? pHpH
pH
pHpH
pH Slope
Live Cal
Calibration Error
Hold
Display
Temp
StandardizeStandardize
Standardize
StandardizeStandardize
BufferCal
7.00pH
00
07.01pH
00
7. Durch Drücken der Taste CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
8. Wählen Sie
9. Wählen Sie
pH pH
pH und quittieren Sie mit
pH pH
Standardisieren Standardisieren
Standardisieren (Standardize). Drücken Sie nun die Taste
Standardisieren Standardisieren
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
10. In der oberen Zeile wird der aktuell ermittelte Messwert dargestellt. Warten Sie, bis der Messwert stabil ist. Verwenden Sie die Cursortasten
und ,
um den Wert in der unteren Zeile solange zu ändern, bis dieser mit dem pH-Wert der Vergleichsmessung übereinstimmt.
11. Die links dargestellte Anzeige erscheint, wenn der eingegebene pH-Wert größer als
14.00 ist oder wenn die durch den Messumformer berechnete Offsetspannung während der Standardisierung den programmierten Grenzwert überschreitet. Der Messumformer kehrt automatisch zu Schritt 10 zurück. Wiederholen Sie die Standardisierung. Anwei­sungen zur Änderung des Referenzoffsets (Werkseinstellung = 60 mV) finden Sie in Abschnitt 7.4.
12. Wurde die Eingabe akzeptiert, so kehrt der Messumformer zu Schritt 9 zurück.
13. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
85
KAPITEL 9.0 KALIBRIERUNG - pH-WERT
9.5 PROZEDUR - EINGABE EINER BEKANNTEN EMPFINDLICHKEIT9.5 PROZEDUR - EINGABE EINER BEKANNTEN EMPFINDLICHKEIT
9.5 PROZEDUR - EINGABE EINER BEKANNTEN EMPFINDLICHKEIT
9.5 PROZEDUR - EINGABE EINER BEKANNTEN EMPFINDLICHKEIT9.5 PROZEDUR - EINGABE EINER BEKANNTEN EMPFINDLICHKEIT
MODELL XMT-P
1. Ist die Empfindlichkeit/Steilheit der Elektrode (Slope) bekannt, so kann diese auch direkt in den Messumformer Xmt-P einge­geben werden. Der Slope muss als Slope bei 25 °C eingegeben werden. Um den Slope bei der Temperatur ϑ
für 25 °C zu
X
berechnen, verwenden Sie bitte nachfolgende Formel:
Slope (25 °C) = Slope bei ϑX °C
298
ϑX + 273
Die manuelle Änderung des Slopes überschreibt den vorhergehenden Wert, auch wenn dieser bei einer Pufferkalibrierung ermittelt wurde.
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate Program
Cal? pHpH
pH
pHpH
pH SlopeSlope
Slope
SlopeSlope
Changing slope overrides bufcal.
pH Slope 25°C?
59.16mV/pH
Invalid Input! Min:
45.00mV/pH
Hold
Display
Temp
Standardize
BufferCal
55
55
2. Durch Drücken der Taste CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
3. Wählen Sie
4. Wählen Sie
pH pH
pH und quittieren Sie mit
pH pH
Empfindlichkeit Empfindlichkeit
Empfindlichkeit (Slope). Drücken Sie nun die Taste
Empfindlichkeit Empfindlichkeit
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
5. Die links dargestellte Anzeige erscheint für einen Moment.
6. Ändern Sie nun die Empfindlichkeit auf den gewünschten Wert. Quittieren Sie mit ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
7. Der Slope muss sich zwischen 45 und 60 mV/pH bewegen. Wenn sich der Wert außer­halb dieses Bereiches befindet, erscheint die links dargestellte Anzeige.
8. Wurde die Eingabe akzeptiert, so geht der Messumformer zu Schritt 9 über.
9. Um zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
MENUMENU
MENU und dann
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
86
KAPITEL 9.0
MODELL XMT-P
9.6 PROZEDUR - KALIBRIERUNG REDOXPOTENZIAL9.6 PROZEDUR - KALIBRIERUNG REDOXPOTENZIAL
9.6 PROZEDUR - KALIBRIERUNG REDOXPOTENZIAL
9.6 PROZEDUR - KALIBRIERUNG REDOXPOTENZIAL9.6 PROZEDUR - KALIBRIERUNG REDOXPOTENZIAL
9.6.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN9.6.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
9.6.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
9.6.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN9.6.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
1. Für eine optimale Prozesskontrolle ist es wichtig, das Redoxpotenzial gegen den Redoxwert einer Standardlösung zu kalibrieren.
2. Während der Kalibrierung wird der gemessene Redoxwert dem der Standardlösung angepasst.
9.6.2 HERSTELLEN EINES REDOXSTANDARDS9.6.2 HERSTELLEN EINES REDOXSTANDARDS
9.6.2 HERSTELLEN EINES REDOXSTANDARDS
9.6.2 HERSTELLEN EINES REDOXSTANDARDS9.6.2 HERSTELLEN EINES REDOXSTANDARDS
Die ASTM D1498-93 beschreibt die Herstellung von Redoxlösungen aus EisenII/EisenIII sowie aus Chinon/Hydrochinon. Empfohlen wird die Herstellung eines Redoxstandards aus Eisen II/Eisen III. Diese Redoxlösung ist einfach herzustellen und 1 Jahr haltbar. Im Gegensatz dazu beträgt die Haltbarkeit einer Chinon/Hydrochinon-Redoxlösung nur 8 Stunden. Außerdem handelt es sich bei Hydrochinon um eine toxisch wirkende Substanz.
Eisen II/Eisen III Redoxstandards können von Rosemount Analytical bezogen werden (P/N R508-16OZ). Das Redoxpotenzial der Standardlösung beträgt, gemessen gegen eine Siber/Silberchlorid-Elektrode 476 ± 20 mV bei 25 °C. Das Redoxpotenzial dieser Lösung beträgt -476 ± 20 mV bei 25 °C.
9.6.3. PROZEDUR9.6.3. PROZEDUR
9.6.3. PROZEDUR
9.6.3. PROZEDUR9.6.3. PROZEDUR
KALIBRIERUNG - pH-WERT
CalibrateCalibrate
Calibrate
CalibrateCalibrate Program
Cal? ORPORP
ORP
ORPORP
Live Cal
Cal in progress Please wait.
Hold
Display
Temp
7.00pH
00
07.01pH
00
1. Durch Drücken der Taste CalibrateCalibrate
Calibrate und quittieren Sie mit
CalibrateCalibrate
2. Wählen Sie
3. Die obere Zeile zeigt das aktuelle Redoxpotenzial an ( ändern Sie in der zweiten Zeile auf den Wert, den der Redoxstandard aufweist.
4. Die links dargestellte Anzeige erscheint für einen Moment.
5. Die Anzeige kehrt zum vorherigen Screen zurück. Drücken Sie anderen Sensor und wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4.
ORPORP
ORP.
ORPORP
MENUMENU
MENU gelangen Sie direkt in das Hauptmenü. Wählen Sie hier
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
LiveLive
Live). Wenn die Anzeige stabil ist,
LiveLive
EXITEXIT
EXIT. Wählen Sie den
EXITEXIT
87
KAPITEL 10.0 FEHLERSUCHE
MODELL XMT-P
KAPITEL 10.0
FEHLERSUCHE
10.1 ÜBERBLICK10.1 ÜBERBLICK
10.1 ÜBERBLICK
10.1 ÜBERBLICK10.1 ÜBERBLICK
Der Messumformer Xmt-P verfügt über zahlreiche Diagnosefunktionen, die den Anwender bei der Fehlersuche und Fehlerbehand­lung unterstützen. Generell wird zwischen Warn- (
Eine Fehlermeldung ( vertrauen kann. Eine Fehlermeldung kann auch bedeuten, dass der Messumformer ausgefallen ist. Fehler müssen unmittelbar beseitigt werden. Beim Vorliegen einer Fehlermeldung geht der Analogwert auf 22.00 mA (Werkseinstellung) oder den Wert, der entsprechend Abschnitt 7.3 programmiert wurde. Der Messumformer kann jedoch auch so programmiert werden, dass der Analog­wert weiterhin den aktuellen (vielleicht falschen) Messwert repräsentiert.
Eine Warnmeldung ( könnte bzw. dieser in nächster Zeit auftreten wird.
In Abschnitt 10.2 werden mögliche Fehler- und Warnmeldungen in einer Tabelle dargestellt sowie Maßnahmen zu deren Behebung erläutert.
Der Xmt-P-HT zeigt auch Fehler- oder Warnmeldungen, wenn die Kalibrierung fehlerhaft war. In den weiteren Abschnitten erhalten Sie eine detailierte Unterstützung zur Fehlererkennung und deren Behebung.
faultfault
fault) teilt dem Anwender mit, dass die Messung wahrscheinlich fehlerbehaftet ist und man dieser nicht
faultfault
warnwarn
warn) macht den Anwender darauf aufmerksam, dass ein kritischer Geräte- oder Prozesszustand bestehen
warnwarn
warnwarn
warn)und Fehlermeldungen (
warnwarn
faultfault
fault) unterschieden.
faultfault
MessungMessung
Messung
MessungMessung
Fehler und Warnungen 10.2 Temperatur 10.3 HART 10.4 pH-Wert 10.5 ohne Beziehung zur Messung 10.6 Simulation des pH-Wertes 10.7 Simulation der Temperatur 10.8 Referenzspannung 10.9
HinweisHinweis
Hinweis
HinweisHinweis
Eine große Zahl an Informationsanzeigen ist für die Fehlersuche verfügbar. Die nützlichsten davon sind der Slope des pH-Sensors in mV/pH, der Referenzoffset in mV sowie die Impedanz der Glaselektrode in MΩ. Drücken Sie ausgehend von der Prozessanzeige solange die Cursor-Taste
, bis die gewünschte Anzeige erscheint.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
88
MODELL XMT-P
KAPITEL 10.0
FEHLERSUCHE
10.210.2
10.2
10.210.2
10.2.1 RTD OFFEN, RTD AUS BEREICH, TEMPERATUR ZU HOCH, ZU NIEDRIG10.2.1 RTD OFFEN, RTD AUS BEREICH, TEMPERATUR ZU HOCH, ZU NIEDRIG
10.2.1 RTD OFFEN, RTD AUS BEREICH, TEMPERATUR ZU HOCH, ZU NIEDRIG
10.2.1 RTD OFFEN, RTD AUS BEREICH, TEMPERATUR ZU HOCH, ZU NIEDRIG10.2.1 RTD OFFEN, RTD AUS BEREICH, TEMPERATUR ZU HOCH, ZU NIEDRIG
Die Fehlermeldungen ten, dass das Widerstandsthermometer entweder offen oder kurzgeschlossen ist bzw. ein Problem mit dem Anschluss vorliegt.
1. Prüfen Sie alle Anschlüsse, einschliesslich derjenigen in einer externen Anschlussklemmenbox, sofern eine solche Box ver-
2. Lösen Sie die elektrischen Verbindungen an den Anschlüssen RTD IN, RTD SENSE und RTD RETURN am Messumformer. No-
FEHLERSUCHE BEI ANZEIGE EINER FEHLER- ODER WARNMELDUNGFEHLERSUCHE BEI ANZEIGE EINER FEHLER- ODER WARNMELDUNG
FEHLERSUCHE BEI ANZEIGE EINER FEHLER- ODER WARNMELDUNG
FEHLERSUCHE BEI ANZEIGE EINER FEHLER- ODER WARNMELDUNGFEHLERSUCHE BEI ANZEIGE EINER FEHLER- ODER WARNMELDUNG
FehlermeldungenFehlermeldungen
Fehlermeldungen
FehlermeldungenFehlermeldungen RTD Open Temperaturmesskreis ist offen 10.2.1
RTD Ω Overrange Widerstand des Thermometers ist außerhalb der Bereiche für ein Pt100 oder 22kNTC 10.2.1 Broken Glass pH-sensitive Membran der Glaselektrode ist gebrochen 10.2.2 Glass Z too High Glasimpedanz ist größer als der programmierte Grenzwert 10.2.2 ADC Read Error A/D-Wandler defekt 10.2.3 Ref Z too High Referenzimpedanz ist zu groß 10.2.4 EE Buffer Overflow EEPROM Pufferüberlauf 10.2.5 EE Chksum Error EEPROM Checksummenfehler 10.2.6 EE Write Error EEPROM Schreibfehler 10.2.7
WarnungenWarnungen
Warnungen
WarnungenWarnungen pH mV Too High mV Signal vom Sensor ist zu groß 10.2.8
No pH Soln GND Der Anschluss des Lösungspotenzials ist offen 10.2.9 Sense Line Open Die Ader Sense ist nicht angeschlossen 10.2.10 Need Factory Cal Messumformer benötigt eine Werkskalibrierung 10.2.11 Ground >10% Off Schlechte Erdung 10.2.12
wendet wird.
tieren Sie die Farben der Anschlussdrähte. Messen Sie den Widerstand zwischen den Anschlüssen RTD IN und RETURN. Der gemessene Widerstand sollte mit demjenigen in der Tabelle in Abschnitt 10.8 übereinstimmen. Ist das Widerstandsthermo­meter offen bzw. kurzgeschlossen, so ersetzen Sie den Sensor. Zwischenzeitlich können Sie auch die manuelle Temperatur­korrektur verwenden.
BedeutungBedeutung
Bedeutung
BedeutungBedeutung
BedeutungBedeutung
Bedeutung
BedeutungBedeutung
RTD Open, RTD RTD Open, RTD
RTD Open, RTD
RTD Open, RTD RTD Open, RTD
ΩΩ
Overrange Overrange
Ω
Overrange sowie die Warnmeldungen
ΩΩ
Overrange Overrange
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
Temperatur High, Temperature Low Temperatur High, Temperature Low
Temperatur High, Temperature Low bedeu-
Temperatur High, Temperature Low Temperatur High, Temperature Low
89
KAPITEL 10.0 FEHLERSUCHE
MODELL XMT-P
10.2.2 10.2.2
10.2.2
10.2.2 10.2.2
Erscheinen die Fehlermeldungen Glaselektrode außerhalb der programmierten Grenzwerte. Um sich die Glasimpedanz anzeigen zu lassen, drücken Sie bitte ausge­hend vom Prozessdisplay die Cursor-Taste Grenzwert für die Impedanz der Glasmembran liegt bei 10 MΩ. Als oberer Grenzwert für die Impedanz der Glaselektrode haben sich 1000 MΩ bewährt. Eine zu niedrige Impedanz ist ein Zeichen für eine mechanische Zerstörung der Glaselektrode. Eine zu große Impedanz der Glaselektrode ist ein Zeichen für Alterung und dafür, dass sich die Betriebszeit der Elektrode ihrem Ende nähert. Eine hohe Impedanz kann auch ein Anzeichen dafür sein, dass der Sensor nicht in das Prozessmedium eintaucht.
1. Prüfen Sie alle Anschlüsse, einschliesslich derjenigen in einer externen Anschlussklemmenbox, sofern eine solche Box ver-
2. Vergewissern Sie sich, dass der Sensor tatsächlich in das Prozessmedium eintaucht.
3. Prüfen Sie bitte, ob der Softwareschalter hinsichtlich der Lage des Vorverstärkers richtig eingestellt wurde. Einzelheiten dazu
4. Prüfen Sie die Ansprechzeit des Sensors in Pufferlösungen. Sollte sich der Sensor kalibrieren lassen, so ist der Sensor in Ord-
10.2.3 A/D-WANDLER DEFEKT10.2.3 A/D-WANDLER DEFEKT
10.2.3 A/D-WANDLER DEFEKT
10.2.3 A/D-WANDLER DEFEKT10.2.3 A/D-WANDLER DEFEKT
Die Fehlermeldung
1. Prüfen Sie alle Anschlüsse, einschliesslich derjenigen in einer externen Anschlussklemmenbox, sofern eine solche Box ver-
2. Lösen Sie die Verbindung des Sensors zum Messumformer und simulieren Sie die Temperatur sowie das Eingangssignal vom
3. Wenn der Messumformer nicht auf die simulierten Signale reagiert, so wenden Sie sich bitte an Emerson Process Manage-
pp
H-SENSITIVE MEMBRAN GEBROCHEN ODER GLASIMPEDANZ ZU HOCHH-SENSITIVE MEMBRAN GEBROCHEN ODER GLASIMPEDANZ ZU HOCH
p
H-SENSITIVE MEMBRAN GEBROCHEN ODER GLASIMPEDANZ ZU HOCH
pp
H-SENSITIVE MEMBRAN GEBROCHEN ODER GLASIMPEDANZ ZU HOCHH-SENSITIVE MEMBRAN GEBROCHEN ODER GLASIMPEDANZ ZU HOCH
Broken pH GlassBroken pH Glass
Broken pH Glass oder
Broken pH GlassBroken pH Glass
solange, bis die gewünschte Anzeige erscheint. Der werksseitig eingestellte untere
wendet wird.
finden Sie in Kapitel 7, Abschnitt 7.4
nung. Um die Meldung Lässt sich der Sensor nicht kalibrieren, so muss dieser ausgewechselt werden.
ADC Read ErrorADC Read Error
ADC Read Error bedeutet, dass der AD-Wandler nur fehlerhaft funktioniert.
ADC Read ErrorADC Read Error
wendet wird. Sehen Sie dazu auch Kapitel 3.1.
Sensor.
ment bzw. einen unserer Repräsentanten.
Broken pH GlassBroken pH Glass
Broken pH Glass oder
Broken pH GlassBroken pH Glass
pH Glass Z HighpH Glass Z High
pH Glass Z High auf der Anzeige, so befindet sich die Impedanz der
pH Glass Z HighpH Glass Z High
pH Glass Z HighpH Glass Z High
pH Glass Z High zu unterdrücken, programmieren Sie die Grenzwerte neu.
pH Glass Z HighpH Glass Z High
10.2.4 IMPEDANZ DER REFERENZELEKTRODE ZU HOCH10.2.4 IMPEDANZ DER REFERENZELEKTRODE ZU HOCH
10.2.4 IMPEDANZ DER REFERENZELEKTRODE ZU HOCH
10.2.4 IMPEDANZ DER REFERENZELEKTRODE ZU HOCH10.2.4 IMPEDANZ DER REFERENZELEKTRODE ZU HOCH
Die Fehlermeldung Referenzelektrode den programmierten Grenzwert überschritten hat. Mögliche Ursachen sind eine blockierte Referenzelektrode oder der Zustand, dass die Referenzelektrode nicht in das Medium eingetaucht ist oder falsche Grenzwerte für den Parameter programmiert wurden.
Wird ein Sensor mit hoher Referenzimpedanz eingesetzt, so muss der entsprechende Parameter auch auf einen adequat hohen Grenzwert programmiert werden.
10.2.5 EEPROM PUFFERÜBERLAUF (EE BUFFER OVERFLOW)10.2.5 EEPROM PUFFERÜBERLAUF (EE BUFFER OVERFLOW)
10.2.5 EEPROM PUFFERÜBERLAUF (EE BUFFER OVERFLOW)
10.2.5 EEPROM PUFFERÜBERLAUF (EE BUFFER OVERFLOW)10.2.5 EEPROM PUFFERÜBERLAUF (EE BUFFER OVERFLOW)
Die Warnmeldung ändern. Schalten Sie für 30 Sekunden die Speisespannung ab. Sollte diese Warnmeldung nach dem Wiedereinschalten nicht verschwinden, so setzen Sie sich bitte mit Emerson Process Management in Verbindung.
10.2.6 EEPROM CHECKSUMMENFEHLER (EE CHKSUM ERROR)10.2.6 EEPROM CHECKSUMMENFEHLER (EE CHKSUM ERROR)
10.2.6 EEPROM CHECKSUMMENFEHLER (EE CHKSUM ERROR)
10.2.6 EEPROM CHECKSUMMENFEHLER (EE CHKSUM ERROR)10.2.6 EEPROM CHECKSUMMENFEHLER (EE CHKSUM ERROR)
Die Warnmeldung möglich, dass das EEPROM defekt ist. Setzen Sie sich bitte mit Emerson Process Management in Verbindung.
10.2.7 EEPROM SCHREIBFEHLER (EE WRITE ERROR)10.2.7 EEPROM SCHREIBFEHLER (EE WRITE ERROR)
10.2.7 EEPROM SCHREIBFEHLER (EE WRITE ERROR)
10.2.7 EEPROM SCHREIBFEHLER (EE WRITE ERROR)10.2.7 EEPROM SCHREIBFEHLER (EE WRITE ERROR)
Die Warnmeldung die Daten nochmal einzugeben. Sollte diese Warnmeldung bestehen bleiben, so setzen Sie sich bitte mit Emerson Process Manage­ment in Verbindung.
Ref Z too HighRef Z too High
Ref Z too High beschreibt einen Fehlerzustand der Elektrode.
Ref Z too HighRef Z too High
EE BUFFER OVERFLOWEE BUFFER OVERFLOW
EE BUFFER OVERFLOW bedeutet, dass die Software versucht hat, zu viele Hintergrundvariablen auf einmal zu
EE BUFFER OVERFLOWEE BUFFER OVERFLOW
EE CHKSUM ERROREE CHKSUM ERROR
EE CHKSUM ERROR bedeutet, dass einen Softwareeinstellung sich ohne erkennbaren Grund geändert hat. Es ist
EE CHKSUM ERROREE CHKSUM ERROR
EE WRITE ERROREE WRITE ERROR
EE WRITE ERROR bedeutet, dass wenigstens ein Byte im EEPROM fehlerhaft geschrieben wurde. Versuchen Sie,
EE WRITE ERROREE WRITE ERROR
Ref Z too HighRef Z too High
Ref Z too High bedeutet, dass die Impedanz der
Ref Z too HighRef Z too High
90
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