Rosemount Betriebsanleitung: 1056 Zweikanalanalysator Manuals & Guides [de]

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BETRIEBSANLEITUNGBETRIEBSANLEITUNG
BETRIEBSANLEITUNG
BETRIEBSANLEITUNGBETRIEBSANLEITUNG BA-1056, REV. G SEPTEMBER 2008
Modell 1056 Zweikanalanalysator
MODELLREIHE 1056
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WICHTIGE ANWEISUNGENWICHTIGE ANWEISUNGEN
WICHTIGE ANWEISUNGEN
WICHTIGE ANWEISUNGENWICHTIGE ANWEISUNGEN
LESEN SIE DIESE SEITE, BEVOR SIE SICH MIT DEM WEI-TERENLESEN SIE DIESE SEITE, BEVOR SIE SICH MIT DEM WEI-TEREN
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INHALT DER ANLEITUNG VERTRAUT MACHEN!INHALT DER ANLEITUNG VERTRAUT MACHEN!
INHALT DER ANLEITUNG VERTRAUT MACHEN!
INHALT DER ANLEITUNG VERTRAUT MACHEN!INHALT DER ANLEITUNG VERTRAUT MACHEN!
Die von Emerson Process Management entwickelten und her­gestellten Geräte werden hinsichtlich der Einhaltung nationaler und internationaler Standards getestet. Die Geräte müssen zur Gewährleistung der Spezifikationen fachgerecht installiert und gewartet werden. Die nachfolgenden Hinweise sollten daher genau befolgt und in Sicherheitskonzepte eingebunden werden. Dies betrifft die Installation, den normalen Betrieb und die War­tung der Geräte. Das Nichteinhalten der Hinweise in diesem Hand­buch kann zu gefährlichen Situationen für Ihr Personal führen. Es können Schäden an Produktionsanlagen oder kommunalen Einrichtungen oder den Geräten selbst auftreten. Schenken Sie deshalb folgenden Punkten unbedingte Beachtung:
• Das Nichtbeachten der Hinweise in diesem Handbuch oder Fehler bei der Bedienung der Geräte können zu gefährlichen Situationen, dem Tod, gesundheitlichen Schäden, der Zerstörung der Gebrauchsfähigkeit des Gerätes sowie dem Verlust der Gewährleistung führen.
• Das gelieferte Gerät wie auch die Dokumentation müssen mit der Bestellung übereinstimmen. Ist dies nicht der Fall, so wenden Sie sich an die nächste Niederlassung von Emerson Process Management.
• Sollten Sie eine Instruktion oder Bemerkung in diesem Handbuch nicht verstehen, so wenden Sie sich ebenfalls an Emerson Process Management.
• Beachten Sie alle Warnungen, Sicherheitshinweise und beson­ders hervorgehobene Textstellen in diesem Handbuch.
• Sorgen Sie bitte dafür, dass nur qualifizierte Personen die Installation durchführen, die Geräte bedienen und pro­grammieren sowie Reparaturen ausführen.
• Schulen Sie das Personal im Umgang mit diesen Geräten.
• Installieren Sie die Geräte wie im Handbuch dargestellt und in Übereinstimmung mit den national gültigen Normen und Gesetzen. Schließen Sie die Geräte nur an elektrische Quellen an, die in diesem Handbuch spezifiziert werden.
• Verwenden Sie nur Ersatzteile von Emerson Process Ma­nagement, da andererseits hohe Risiken für den Betrieb der Geräte bzw. Abweichungen von der Spezifikation eintreten können.
• Alle Gehäusedeckel und Sicherheitsabdeckungen müssen installiert sein, es sei denn, es werden Wartungsarbeiten durchgeführt.
• Wird dieses Gerät in einer Art genutzt, die nicht dem vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck entspricht, so können unsererseits weder der sichere Betrieb noch andere Eigenschaften zugesichert werden.
Emerson Process Management GmbH & Co. OHGEmerson Process Management GmbH & Co. OHG
Emerson Process Management GmbH & Co. OHG
Emerson Process Management GmbH & Co. OHGEmerson Process Management GmbH & Co. OHG Hauptgeschäftsstelle Argelsrieder Feld 3 82234 Weßling Tel. (08153) 939-0 Fax (08153) 939-172 http://www.EmersonProcess.de
©
ROSEMOUNT Analytical 2007
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
Die Apparatur ist durch eine doppelte Isolation geschützt.
• Die Installation von Anschlusskabeln und die Wartung dieses Gerätes erfordern den Zugang zu Baugruppen, von denen die Gefahr eines Stromschlages ausgehen kann.
• Die Hauptspannungsversorgung sowie die separate Span­nungsquelle der Relaiskontakte müssen vor Beginn von Wartungsarbeiten unterbrochen werden.
• Bei offenem Gerät darf dieses nicht mit Spannung versorgt und betrieben werden.
• Die Signalkabel, die im Gerät aufgelegt sind, müssen für min­destens 240 V ausgelegt sein.
• Nichtmetallische Kabeldurchführungsringe ermöglichen keine ausreichende Erdung zwischen den Kabeldurchführungen.
• Verwenden Sie Kabeldurchführungen mit Erdungsmöglich­keiten und entsprechende Steckbrücken.
• Unbenutzte Kabeldurchführungen müssen mit nicht brenn­barem Material abgedichtet werden. Unbenutzte Kabelein­gänge müssen mit geeigneten Verschlüssen versehen werden, damit der Schutzgrad der Geräte von IP65 nicht verletzt wird.
• Die elektrische Installation muss in Übereinstimmung mit den nationalen bzw. lokalen Vorschriften durchgeführt werden.
• Betreiben Sie das Gerät nur mit fest verschraubtem Gehäuse und mit allen Sicherheitsabdeckungen über den elektri­schen Anschlüssen.
• Die Sicherheit und die Leistungsmerkmale erfordern es, dass die Spannungsversorgung über einen N- und L-Leiter sowie eine Erde verfügt.
• Die richtige Einstellung und Programmierung der Relais liegt in der Verantwortung der Anwender.
Dieses Gerät kann Radiowellen erzeugen, empfangen und abstrahlen und kann zur Beeinflussung des Empfangs von Radiowellen führen. Die unsachgemäße Installation oder der falsche Betrieb kann zu solchen Erscheinungen führen. Dieses Gerät wurde nicht speziell hinsichtlich der Einhaltung der FCC Regeln, Unterabteilung J von Abschnitt 15, getestet. Es können unter bestimmten Umständen Interferenzen auftreten, in denen der Anwender dann eigene Maßnahmen treffen muss, damit dies unterbunden wird.
Dieses Produkt ist nicht für den Gebrauch in der Leichtindustrie, Wohn- oder kommerziellen Bereichen vorgesehen, die unter die EN50081-2 fallen.
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Schnellstart-Leitfaden
FÜR MODELL 1056 ZWEIKANALANALYSATORFÜR MODELL 1056 ZWEIKANALANALYSATOR
FÜR MODELL 1056 ZWEIKANALANALYSATOR
FÜR MODELL 1056 ZWEIKANALANALYSATORFÜR MODELL 1056 ZWEIKANALANALYSATOR
1. In Kapitel 2.0 dieser Anleitung werden Hinweise zur mechanischen Installation des 1056 gegeben.
2. Schließen Sie die Sensoren an die jeweilige Messmethodenplatine an. Details dazu finden Sie in den Instruktionsblättern für den Anschluss von Sensoren. Stellen Sie die elektrischen Verbindungen her (Netzspannung, Ausgänge).
3. Wurden alle elektrischen Verbindungen hergestellt und überprüft, kann der Analysator 1056 mit Spannung versorgt werden.
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
Die elektrische Installation muss in Übereinstimmung mit den nationalen bzw. lokalen Vorschriften durchgeführt werden.
4. Wenn der Analysator das erste Mal mit Spannung versorgt wird, erscheint das Schnellstart-Menü. Der Gebrauch dieses Menüs ist einfach.
a. Ein blinkendes Feld zeigt die Position des Cursors an. b. Um den Cursor nach links oder rechts zu bewegen, verwenden Sie die Taste links bzw. die Taste rechts der
Um nach oben oder unten zu scrollen und um den numerischen Wert einer Dezimalposition erhöhen bzw. verringern, nutzen Sie bitte die Taste oberhalb bzw. die Taste unterhalb der Taste rechts der
c. Drücken Sie
verlassen. Das Drücken von zurück.
5. Führen Sie die Schritte aus, die im Schnellstartleitfaden Abbildung A auf der nachfolgenden Seite dargestellt sind.
6. Nach dem letzten Schritt erscheint die Hauptanzeige. Den Ausgängen wurden Standardwerte zugewiesen.
7. Um die Einstellungen der Ausgänge zu verändern und um temperaturbezogene Einstellungen durchzuführen, wählen Sie ausge­hend von der Hauptanzeige Program wird in Abbildung B dargestellt.
8. Um die Werkseinstellungen wieder herzustellen, wählen Sie
ENTERENTER
ENTER-Taste zum Verschieben des Dezimalpunktes.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER, um eine Einstellung zu speichern. Drücken Sie
ENTERENTER
EXIT EXIT
EXIT während des Schnellstartprogramms bringt Sie zum Anfang des Schnellstartmenüs
EXIT EXIT
ProgramProgram
Program. Folgen Sie den Anweisungen auf der Anzeige. Ein allgemeiner Leitfaden für das Menü
ProgramProgram
ResetAnalyzerResetAnalyzer
ResetAnalyzer im Menü
ResetAnalyzerResetAnalyzer
ENTERENTER
ENTER-Taste. Verwenden Sie die Taste links bzw. die
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT, um eine Eingabemaske ohne Änderung zu
EXITEXIT
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
ENTERENTER
ENTER-Taste.
ENTERENTER
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Zwei
Schritt 3
Eingangskarten
Quick Start
°C
Temperatureinheit
Tempeinheit
µS
cm
pH
01: 12.34mA
02: 12.34mA
Schritt 4
°F
Quick Start
Netzfrequenz
Netz Freq
60 Hz
50 Hz
Andere
1.234
Hauptanzeige
12.34
T1: 123.4°C
T2: 123.4°C
Durchfluss
Ozon
Sauerstoff Chlor Trübung
SCHNELLSTARTLEITFADENSCHNELLSTARTLEITFADEN
SCHNELLSTARTLEITFADENSCHNELLSTARTLEITFADEN
SCHNELLSTARTLEITFADEN
Abbildung A Modell 1056 MenübaumAbbildung A Modell 1056 Menübaum
Abbildung A Modell 1056 MenübaumAbbildung A Modell 1056 Menübaum
Abbildung A Modell 1056 Menübaum
Quick Start
mA-Eingang
SN Messung
Quick Start
SN Messung
Quick Start
SN Einheit
Quick Start
SN Messung
SN Type
Quick Start
Impulsmessung
mA-Eingang
Quick Start
Trübung
Schwebstoffgehalt
ppm
mg/l
Freies Chlor
pH-unab. Chlor
Wasser/Abwasser
O2-Spuren
SN Einheit
ppb
µg/l
Gesamtchlor
Monochloramine
BioRx-Rmt
BioRx-Andere
NTU
FTU
FNU
Quick Start
SN Einheit
ppm
Brauerei
O2 in Gas
mg/l
Quick Start
Quick Start
Quick Start
Quick Start
SN Einheit
ppm
NTU
FTU
SN mA Eingang
SN Einheit
GPM
GPH
pH-Korrektur
SN Freies Chlor
mg/l
ppb
µg/l
FNU
cuft/min
cuft/h
l/min
l/h
Manuell
% Sättigung
Partialdruck
Quick Start
SN Manueller pH
%O2imGas
ppm O2 im Gas
Live/kontinuierlich
m3/h
07.00pH
Quick Start
mm Hg
in Hg
SN Partialdruck
atm
kPa
mbar
bar
Schritt 2
Messung
Schritt 1
Sprache
Doppel
Leitfähigkeit
Induktive
Leitfähigkeit
Konduktive
Leitfähigkeit
pH/ORP/ISE
Quick Start
Oben Display
SN Type
Quick Start
SN Type
Quick Start
Quick Start
SN Messung
Quick Start
Language
S1 Messung
% Rückhalt
% Durchgang
Verhältnis
228
225
226
247
2-Elektroden
pH
English
Quick Start
4-Elektroden
ORP
Redox
Ammoniak
Francais
Espanol
Deutsch
Quick Start
S1 Messung
Mitte Display
Quick Start
Anderer
Leitfähigk
Widerstand
Fluorid
Anwender ISE
Italiano
Portugues
NaOH (0-12%)
SNMessung
S2 Messung
% Rückhalt
Leitfähigk
SN Messung
HCl (0-15%)
Niedrig H2SO4
% Durchgang
Verhältnis
Widerstand
NaOH (0-12%)
HCl (0-15%)
Hoch H2SO4)
NaCl (0-20%)
Anwender Kurve
TDS
Blank
Niedrig H2SO4
Hoch H2SO4)
Salinität
NaCl (0-20%)
Anwender Kurve
TDS
Quick Start
SN Zellenkonst
Quick Start
Salinität
SN Zellenkonst
1.00000/cm
3.00000/cm
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25.0°C
25.0°C
SN kalibrieren?
1.234µS/cm
12.34pH
Salinität
NaOH
Hcl
Freies Chlor
pH-unab. freies Chlor
Gesamtchlor
Niedrig H2SO4
Hoch H2SO4
NaCl
Anwender Kurve
Ammoniak
Fluorid
Monochloramine
Ozon
SauerstoffpHORP
Temperatur
µS
Anwender ISE
Trübung
Redox
Leitfähigk
cm
Schwebstoffgehalt
Durchfluss
Widerstand
TDS
pH
01: 12.34mA
02: 12.34mA
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
Enable
Disable
25.0°C
25.0°C
Kalibrieren?
Sensor 1
Sensor 2
Ausgang 1
1.234µS/cm
25.0°C
25.0°C
MENÜSTRUKTURMENÜSTRUKTUR
MENÜSTRUKTURMENÜSTRUKTUR
MENÜSTRUKTUR
12.34pH
Ausgang 2
Main Menu
Kalibrieren
Hold
Programm
Nein
Display
Nein
1.234µS/cm
Abbildung B Modell 1056 MenübaumAbbildung B Modell 1056 Menübaum
Abbildung B Modell 1056 MenübaumAbbildung B Modell 1056 Menübaum
Abbildung B Modell 1056 Menübaum
12.34pH
25.0°C
25.0°C
Hold
S1 Hold:
1.234µS/cm
12.34pH
S2 Hold:
25.0°C
25.0°C
12.34pH
1.234 µS/cm
1.234
12.34
Display
Sprache: Deutsch
Hauptformat
25.0°C
25.0°C
Programm
1.234µS/cm
12.34pH
T1: 123.4°C
T2: 123.4°C
S1 TAG
S2 TAG
Ausgänge
Alarme
Warnung: Enable
Kontrast: Heller
Messung
Temperatur
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
Sprache
12.34pH
1.234 µS/cm
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
Kontrast Warnung
English
Heller
Dunkler
Francais
Espanol
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
Italiano
Portugues
Deutsch
Starteinstell
Factory Defaults
Chinese
Sensor Cal Only
Output Cal Only
25.0°C
25.0°C
Diagnose Einrchtg
1.234µS/cm
12.34pH
000
25.0°C
25.0°C
000
SIC-Code
Sensor 1
Sensor 2
1.234µS/cm
12.34pH
Kalibrier/Hold
All:
25.0°C
25.0°C
S1 Hold Ausgänge
1.234µS/cm
12.34pH
und Alarme?
Nein
°C
25.0°C
25.0°C
Manuell
Auto/Sen
S2 Temp Comp:
S1 Temp Comp:
Manuell
S2 Temp Comp:
S1 Manuell:
S2 Manuell
Ja
25.0°C
25.0°C
Ausgänge
1.234µS/cm
12.34pH
Bereich
Konfigur.
25.0°C
Simulieren
1.234µS/cm
25.0°C
Alarme
12.34pH
Konfigur.
Simulieren
Synch Timer
25.0°C
25.0°C
Konfigur.
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
Sensor 1
Sensor 2
1.234µS/cm
12.34pH
Auto/Sen
Temperatur
Einheit:
S1 Temp Comp:
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Über dieses Dokument
Dieses Handbuch enthält Anweisungen für die Installation und den Betrieb des Modells 1056. Die nachfolgende Liste liefert Hinweise, die die Revisionen dieses Dokumentes betreffen.
RevisionRevision
Revision
RevisionRevision
A 01/07 Datum der ersten Veröffentlichung dieses Handbuches. Das Handbuch entspricht den Richtlinien
B 02/07 Zusatz der CE-Kennzeichnung. Ersatz der Abbildung A
C 9/07 Revidierte Kapitel 1, 3, 5, 6 und 7. Zusatz neuer Messmethoden, Zeichnungen und Ausstattungen,
D 11/07 24 Volt Netzspannung in Kapitel 3.4 eingefügt. CSA- und FM-Zulassungen für die Codes -01, 20,
E 05/08 Hinzugefügte digitale Kommunikationsprotokolle HART und Profibus DP zum Abschnitt Spezifika-
F 08/08 Einige Textänderungen G 09/08 FM- und CSA Zulassungen Class 1, Div 2. für 24 VDC und VAC Netzspannungen
DatumDatum
Datum
DatumDatum
HinweiseHinweise
Hinweise
HinweiseHinweise
von Emerson für Dokumentationen.
wie Trübung, Durchfluss, Stromeingang, Alarme und Leitfähigkeit mit 4-Elektrodensystemen.
21, 22, 24, 25, 26, 30, 31, 32, 34, 35, 36 und 38
tion in Kapitel 1.0
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MODELL 1056 INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
SCHNELLSTARTPROGRAMMSCHNELLSTARTPROGRAMM
SCHNELLSTARTPROGRAMM
SCHNELLSTARTPROGRAMMSCHNELLSTARTPROGRAMM SCHNELLSTARTLEITFADENSCHNELLSTARTLEITFADEN
SCHNELLSTARTLEITFADEN
SCHNELLSTARTLEITFADENSCHNELLSTARTLEITFADEN INHALTSVERZEICHNISINHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNISINHALTSVERZEICHNIS
KAPITELKAPITEL
KAPITEL
KAPITELKAPITEL
1.01.0
1.0
1.01.0
2.02.0
2.0
2.02.0
2.1
2.2
3.03.0
3.0
3.03.0
3.1
3.2
3.3
3.4.
4.04.0
4.0
4.04.0
4.1
4.2
4.3
4.4
5.05.0
5.0
5.05.0
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
5.6
5.7
5.8
5.9
6.06.0
6.0
6.06.0
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
6.6.1
6.6.2
6.6.3
6.6.4
6.7
6.8
6.9
6.10
6.11
TITELTITEL
TITEL
TITELTITEL
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION ...........................................................................................BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION ...........................................................................................
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION ...........................................................................................
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION ...........................................................................................BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION ...........................................................................................
INSTALLATION .........................................................................................................................INSTALLATION .........................................................................................................................
INSTALLATION .........................................................................................................................
INSTALLATION .........................................................................................................................INSTALLATION .........................................................................................................................
Auspacken und Überprüfen ...............................................................................................................................................
Installation ............................................................................................................................................................................
ANSCHLUSS .............................................................................................................................ANSCHLUSS .............................................................................................................................
ANSCHLUSS .............................................................................................................................
ANSCHLUSS .............................................................................................................................ANSCHLUSS .............................................................................................................................
Allgemein ..............................................................................................................................................................................
Vorbereiten der Kabeldurchbrüche ..................................................................................................................................
Vorbereiten des Sensorkabels ...........................................................................................................................................
Anschluss der Spannungsversorgung, der Ausgänge und der Sensoren .....................................................................
ANZEIGE UND BETRIEB ..............................................................................................................ANZEIGE UND BETRIEB ..............................................................................................................
ANZEIGE UND BETRIEB ..............................................................................................................
ANZEIGE UND BETRIEB ..............................................................................................................ANZEIGE UND BETRIEB ..............................................................................................................
Anzeige ..................................................................................................................................................................................
Tastatur .................................................................................................................................................................................
Hauptanzeige .......................................................................................................................................................................
Menüsystem .........................................................................................................................................................................
PROGRAMMIERUNG ..................................................................................................................PROGRAMMIERUNG ..................................................................................................................
PROGRAMMIERUNG ..................................................................................................................
PROGRAMMIERUNG ..................................................................................................................PROGRAMMIERUNG ..................................................................................................................
Allgemein ..............................................................................................................................................................................
Ändern der Startup-Einstellungen .....................................................................................................................................
Auswahl der Temperatureinheit und einer manuellen oder automatischen Temperaturkompensation ...............
Einstellung der Analogausgänge .......................................................................................................................................
Einstellen des Sicherheitscodes .........................................................................................................................................
Zugang bei aktiviertem Sicherheitscode ..........................................................................................................................
Anwendung von Hold .........................................................................................................................................................
Zurücksetzen des Analysators auf die Werkseinstellungen ...........................................................................................
Alarmrelais ............................................................................................................................................................................
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN ...................................................................................PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN ...................................................................................
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN ...................................................................................
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN ...................................................................................PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN ...................................................................................
Programmierung der Messmethoden - Eine Einführung ...............................................................................................
pH-Wert .................................................................................................................................................................................
Redoxpotenzial ....................................................................................................................................................................
Konduktive Leitfähigkeit .....................................................................................................................................................
Induktive Leitfähigkeit ........................................................................................................................................................
Chlor ......................................................................................................................................................................................
Freies Chlor ...........................................................................................................................................................................
Gesamtchlor .........................................................................................................................................................................
Monochloramine ................................................................................................................................................................
pH-unabhängige Messung von freiem Chlor ..................................................................................................................
Sauerstoff ..............................................................................................................................................................................
Ozon ......................................................................................................................................................................................
Trübung ................................................................................................................................................................................
Durchfluss .............................................................................................................................................................................
Stromeingang .....................................................................................................................................................................
SEITESEITE
SEITE
SEITESEITE
11
1
11
1111
11
1111 11 11
1919
19
1919 19 19 20 20
27 27 27 28 29
3131
31
3131 31 31 32 32 34 35 35 36 37
4141
41
4141 41 42 43 45 48 51 51 53 54 55 57 59 60 63 64
i
Page 8
INHALTSVERZEICHNIS (weiter....)
MODELL 1056INHALTSVERZEICHNIS
7.07.0
7.0
7.07.0 77
7.1
77
7.2
7.3
7.4
7.5
7.6
7.6.1
7.6.2
7.6.3
7.6.4
7.7
7.8
7.9
7.10
7.11
8.08.0
8.0
8.08.0
KALIBRIERUNG .........................................................................................................................KALIBRIERUNG .........................................................................................................................
KALIBRIERUNG .........................................................................................................................
KALIBRIERUNG .........................................................................................................................KALIBRIERUNG .........................................................................................................................
Kalibrierung - Eine Einführung ...........................................................................................................................................
Kalibrierung pH-Wert ..........................................................................................................................................................
Kalibrierung Redoxpotenzial .............................................................................................................................................
Kalibrierung konduktive Leitfähigkeit ...............................................................................................................................
Kalibrierung induktive Leitfähigkeit ..................................................................................................................................
Kalibrierung Chlor ................................................................................................................................................................
Freies Chlor ...........................................................................................................................................................................
Gesamtchlor .........................................................................................................................................................................
Monochloramine ................................................................................................................................................................
pH-unabhängige Messung von freiem Chlor ..................................................................................................................
Kalibrierung Sauerstoff .......................................................................................................................................................
Kalibrierung Ozon ................................................................................................................................................................
Kalibrierung der Temperatur ..............................................................................................................................................
Trübung ................................................................................................................................................................................
Durchfluss .............................................................................................................................................................................
MATERIALRÜCKSENDUNGEN ......................................................................................................MATERIALRÜCKSENDUNGEN ......................................................................................................
MATERIALRÜCKSENDUNGEN ......................................................................................................
MATERIALRÜCKSENDUNGEN ......................................................................................................MATERIALRÜCKSENDUNGEN ......................................................................................................
Gewährleistung .........................................................................................................................................................
7575
75
7575 75 76 78 79 82 84 84 86 88 90 92 95 97 98
100
112112
112
112112 112
ii
Page 9
MODELL 1056 INHALTSVERZEICHNIS
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN
A B 2-1 2-2 2-3 2-4 2-5 2-6 3-1 3-2 3-3 3-4 3-5 3-6 3-7 3-8 3-9 3-10 3-11 3-12 3-13 3-14 3-15 4-1 5-1 5-2 5-3 5-4 5-5 6-1 6-2 6-3 6-4 6-5 6-6 6-7 6-8 6-9 7-1 7-2 7-3 7-4 7-5 7-6 7-7 7-8 7-9
Schnellstart-Leitfaden .........................................................................................................................................................
Menüstruktur 1056 .............................................................................................................................................................
Mechanische Abmessungen für Schalttafelmontage ....................................................................................................
Mechanische Abmessungen für Wand- oder Rohrmontage .........................................................................................
CSA Zulassung Blatt 1 ..........................................................................................................................................................
CSA Zulassung Blatt 2 ..........................................................................................................................................................
FM Zeichnung Blatt 1 ..........................................................................................................................................................
FM Zeichnung Blatt 2 ..........................................................................................................................................................
115/230 Vac Netzteilplatine ...............................................................................................................................................
Universalnetzteilplatine 85...265 Vac ...............................................................................................................................
Anschluss der Analogausgänge .........................................................................................................................................
Anschluss der Alarmrelais auf der Universalnetzteilplatine ............................................................................................
Messmethodenplatine für konduktive Leitfähigkeit und Sensoranschlüsse ...............................................................
Messmethodenplatine für induktive Leitfähigkeit und Sensoranschlüsse ..................................................................
Messmethodenplatine für pH-Wert, Redoxpotenzial, ionenselektive Elektroden und Sensoranschlüsse ..............
Messmethodenplatine für amperometrische Messungen und Sensoranschlüsse ....................................................
Messmethodenplatine für Trübung und Sensoranschlüsse ..........................................................................................
Durchfluss/Stromeingang und Sensoranschluss ............................................................................................................
Anschluss der Netzspannung an 1056 mit Netzplatine 115/230 VAC .........................................................................
Anschluss der Netzspannung an 1056 mit Universalnetzplatine 85...265 Vac ...........................................................
Anschlüsse auf der Hauptplatine .......................................................................................................................................
Anschlüsse auf der Hauptplatine des 1056 .....................................................................................................................
Anschluss der Netzspannung 1056 24 VDC .....................................................................................................................
Formatierung der Hauptanzeige .......................................................................................................................................
Auswahl der Temperatureinheit und der Temperaturkorrektur ...................................................................................
Programmierung der Analogausgänge ...........................................................................................................................
Programmierung des Sicherheitscodes ...........................................................................................................................
Anwendung von Hold .........................................................................................................................................................
Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen .......................................................................................................................
Programmierung - pH/Redox-Messung ...........................................................................................................................
Programmierung - Konduktive Leitfähigkeit ...................................................................................................................
Programmierung - Induktive Leitfähigkeit .......................................................................................................................
Programmierung - Chlor .....................................................................................................................................................
Programmierung - Gelöster Sauerstoff .............................................................................................................................
Programmierung - Ozon .....................................................................................................................................................
Programmierung - Trübung ...............................................................................................................................................
Programmierung - Durchfluss ...........................................................................................................................................
Programmierung - mA-Eingang ........................................................................................................................................
Kalibrierung - pH-Wert ........................................................................................................................................................
Kalibrierung - Redoxpotenzial ...........................................................................................................................................
Kalibrierung - Konduktive und induktive Leitfähigkeit ...................................................................................................
Kalibrierung - Chlor ..............................................................................................................................................................
Kalibrierung - Gelöster Sauerstoff ......................................................................................................................................
Kalibrierung - Ozon ..............................................................................................................................................................
Kalibrierung - Temperatur ..................................................................................................................................................
Kalibrierung - Trübung ........................................................................................................................................................
Kalibrierung - Durchfluss ....................................................................................................................................................
12 13 14 15 16 17 20 20 20 21 21 22 22 23 23 24 24 25 25 26 26 30 32 33 34 35 36 67 68 69 71 70 71 72 73
73 103 104 105 106 107 108 109 110 111
iii
Page 10
LISTE DER TABELLEN
MODELL 1056INHALTSVERZEICHNIS
5-1 6-1 6-2 6-3 6-4 6-5 6-6 6-7 6-8 6-9 6-10 6-11 6-12 6-13 7-1 7-2 7-3 7-4 7-5 7-6 7-7 7-8 7-9 7-10 7-11 7-12 7-13
Messmethoden und Einheiten ...........................................................................................................................................
Programmierung - pH-Messung .......................................................................................................................................
Programmierung - Redoxpotenzial-Messung ................................................................................................................
Programmierung - Konduktive Leitfähigkeit ...................................................................................................................
Programmierung - Induktive Leitfähigkeit .......................................................................................................................
Programmierung - Freies Chlor ..........................................................................................................................................
Programmierung - Gesamtchlor .......................................................................................................................................
Programmierung - Monochloramine ...............................................................................................................................
Programmierung - Freies Chlor, pH-unabhgängig .........................................................................................................
Programmierung - Gelöster Sauerstoff .............................................................................................................................
Programmierung - Ozon .....................................................................................................................................................
Programmierung - Trübung ...............................................................................................................................................
Programmierung - Durchfluss ...........................................................................................................................................
Programmierung - mA-Eingang .......................................................................................................................................
Kalibrierroutine - pH-Wert ..................................................................................................................................................
Kalibrierroutine - Redoxpotenzial-Messung ....................................................................................................................
Kalibrierroutine - Konduktive Leitfähigkeit ......................................................................................................................
Kalibrierroutine - Induktive Leitfähigkeit ..........................................................................................................................
Kalibrierroutine - Freies Chlor .............................................................................................................................................
Kalibrierroutine - Gesamtchlor ..........................................................................................................................................
Kalibrierroutine - Monochloramine ..................................................................................................................................
Kalibrierroutine - Freies Chlor, pH-unabhgängig ............................................................................................................
Kalibrierroutine - Gelöster Sauerstoff ................................................................................................................................
Kalibrierroutine - Ozon ........................................................................................................................................................
Kalibrierroutine - Temperatur .............................................................................................................................................
Kalibrierroutine - Trübung ..................................................................................................................................................
Kalibrierroutine - Durchfluss ..............................................................................................................................................
31 42 43 45 48 51 53 54 55 57 59 60 63 64 76 78 79 82 85 86 88 90 93 95 97 98
100
iv
Page 11
KAPITEL 1.0 BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
MODELL 1056
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
• MULTI-PARAMETER ANALYSATOR - ein oder zwei Eingänge für Sensoren; jede Sensorkombination frei wählbar: pH-Wert/Redoxpotenzial/ISE, Widerstand/Leitfähigkeit, %-Konzentration, Chlor (Gesamtchlor, freies Chlor, Monochloramine, pH-unabhängige Messung von freiem Chlor), Sauerstoff, Ozon, Temperatur, Trübung, Durchfluss und 4-20 mA Eingang
••
• GROßE ANZEIGE - große, leicht zu lesende Prozessvariablen
••
••
• EINFACHE INSTALLATION - modulare Platinen, Steckanschlüsse, einfacher Anschluss der
•• Spannung, der Sensoren und der Ausgänge
••
• INTUITIVE MENÜSTRUKTUR und MENÜFÜHRUNG mit moderner Diagnose und Hilfefunktionen
••
••
• SIEBEN SPRACHVERSIONEN - Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und
•• Portugiesisch sowie Chinesisch
••
• DIGITALE KOMMUNIKATIONSPROTOKOLLE HART® UND PROFIBUS DP
••
1.1 MERKMALE UND APPLIKATIONEN1.1 MERKMALE UND APPLIKATIONEN
1.1 MERKMALE UND APPLIKATIONEN
1.1 MERKMALE UND APPLIKATIONEN1.1 MERKMALE UND APPLIKATIONEN
MENÜS:MENÜS:
MENÜS: Die Menüstruktur des 1056 ist einfach und intuitiv.
Der Analysator Modell 1056 in Vierleitertechnik kann als Ein- oder Zweikanalgerät betrieben werden. Es bestehen keine Restriktionen bei der Wahl der Messmethode in Kanal 1 oder Kanal 2. Zu den verfügbaren Messmethoden für den 1056 gehören zum Beispiel die Bestimmung einer Leit­fähigkeitsdifferenz, die Bestimmung der Konzentration von gelöstem Sauerstoff in Kanal 1 und Kanal 2 und viele ande­re Messkombinationen, die die meisten industrieellen, gewerblichen und kommunalen Anwendungen unterstüt­zen. Der modulare Aufbau des Gerätes erlaubt es, im Feld Platinen zu tauschen und Messmethoden neu zu kombinie­ren. Die Prozessvariablen werden bei jeder Menüoperation in den oberen Zeilen der Anzeige dargestellt.
SCHNELLSTARTPROGRAMM:SCHNELLSTARTPROGRAMM:
SCHNELLSTARTPROGRAMM: Nach dem ersten Einschalten
SCHNELLSTARTPROGRAMM:SCHNELLSTARTPROGRAMM: des Analysators 1056, einem Reset auf die Werkseinstellungen oder nach dem Tauschen von Eingangsplatinen meldet sich das Gerät mit dem Schnellstartprogramm. Der Analysa­tor verfügt über eine automatische Erkennung der ange­schlossenen Eingangsplatinen. Die Anzeige fordert den Anwender zur Eingabe derjenigen Parameter auf, die zu einem Funktionieren der Messung mindestens notwendig sind.
DIGITALE KOMMUNIKATION: DIGITALE KOMMUNIKATION:
DIGITALE KOMMUNIKATION: Für den 1056 sind die digitalen
DIGITALE KOMMUNIKATION: DIGITALE KOMMUNIKATION: Kommunikationsprotokolle HART und Profibus DP zur Verfü­gung. Geräte mit HART-Protokoll kommunizieren zum Beispiel mit einem Handterminal Modell 375 oder anderen HART Endge­räten. Der 1056 mit Profibus DP ist kompatibel zu Profibus DP Netzwerken sowie Klasse 1 und 2 Mastern. HART und Profibus DP unterstützen die ein- und zweikanalige Ausführung des 1056.
MENÜS:MENÜS: Alle Menüs, Parameter und Eingaben werden in Klartext auf dem Display angezeigt.
ZWEI MESSKANÄLE: ZWEI MESSKANÄLE:
ZWEI MESSKANÄLE: Der Analysator Modell 1056 kann mit
ZWEI MESSKANÄLE: ZWEI MESSKANÄLE: einer oder oder zwei Eingangsplatinen betrieben werden. Es stehen 2 analoge Ausgänge (0)4-20 mA zur Verfügung, die unabhängigg voneinander programmiert werden können. Beide Ausgänge sind galvanisch isoliert.
GEHÄUSE:GEHÄUSE:
GEHÄUSE: Der Analysator Modell 1056 ist für Schalttafel-,
GEHÄUSE:GEHÄUSE: Wand- und Rohrmontage geeignet. Das Universalgehäuse des 1056 passt in einen Einbaudichtung ist im Lieferumfang vorhanden. Für die Wand- und Rohrmontage wird der Montagesatz mit der Artikelnummer 23820-00 benötigt.
GALVANISCH GETRENNTE EINGÄNGE: GALVANISCH GETRENNTE EINGÄNGE:
GALVANISCH GETRENNTE EINGÄNGE: Die Eingangs-
GALVANISCH GETRENNTE EINGÄNGE: GALVANISCH GETRENNTE EINGÄNGE: platinen für den Anschluss der Sensoren (Kanal 1 und 2) sind gegen die Erde und anderen Signalquellen galvanisch isoliert. Dadurch wird eine saubere Signalerfassung in beiden Kanälen ermöglicht. Der 1056 erlaubt ohne Ein­schränkungen die Kombination aller Messmethoden.
TEMPERATUR:TEMPERATUR:
TEMPERATUR: Der Analysator Modell 1056 erkennt auto-
TEMPERATUR:TEMPERATUR: matisch den Typ des angeschlossenen Widerstandsthermo­meters (Pt 100, Pt 1000, 22k NTC)
ZUGANGS- bzw. SICHERHEITSCODE:ZUGANGS- bzw. SICHERHEITSCODE:
ZUGANGS- bzw. SICHERHEITSCODE: Der Analysator Modell
ZUGANGS- bzw. SICHERHEITSCODE:ZUGANGS- bzw. SICHERHEITSCODE: 1056 verfügt über zwei Zugangs- bzw. Sicherheitsstufen. Ein Code ermöglicht den Zugang zum Menü Kalibrierung und der Funktion HOLD für die analogen Ausgänge. der zweite Code erlaubt des Zugang zu allen Menüs und Funkti­onen des Analysators.
1
/2 DIN Schalttafelausschnitt. Eine
®
1
Page 12
MODELL 1056
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
DIAGNOSE: DIAGNOSE:
DIAGNOSE: Der Analysator Modell 1056 überwacht konti-
DIAGNOSE: DIAGNOSE: nuierlich die eigenen Funktionen sowie den Zustand der Sensoren auf problematische Situationen. Die Anzeige zeigt
blinkend den Schiftzug Fehler
1.234µS/cm
12.34pH
Fehler Warnung Sensor 1 Sensor 2
Ausgang 1: Ausgang 2: 1056-01-20-32-AN Inst SW Ver: AC Freq. Used
ANZEIGE:ANZEIGE:
ANZEIGE: Die kontrastreiche Flüssigkristallanzeige liefert
ANZEIGE:ANZEIGE:
25.0°C
25.0°C
Diagnose
12.01mA
15.25mA
1.46
50Hz
und/oder Warnung an, wenn ein solcher Zustand erkannt wird. Informationen über die aktuelle
1
Fehler- oder Warnmeldung sind nach dem Drücken der Taste DIAGDIAG
DIAG verfügbar. Hilfetexte sind
DIAGDIAG für die meisten Fehler- oder Warnzustände verfügbar und erleichtern die Fehlersuche.
die Messwertanzeigen der beiden primären Variablen in großer Schrift. Darüberhinaus können vier weitere Variab­len in kleinerer Schrift auf der Anzeige dargestellt werden. Die Anzeige ist hintergrundbeleuchtet. Das Format der Anzeige kann programmiert werden.
SPRACHVERSIONEN: SPRACHVERSIONEN:
SPRACHVERSIONEN: Der 1056 kann in 7 Sprachversionen
SPRACHVERSIONEN: SPRACHVERSIONEN: betrieben werden. Dazu gehören: Englisch, Deutsch, Franzö­sisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Chinesisch (ver­einfachter Zeichensatz). Jedes Gerät verfügt über einfache und intuitive Menüs, über Kalibrierroutinen, Fehler- und Warn­meldungen und Hilfefunktionen in allen sieben Sprach­versionen. Die Sprachversion kann über das Schnellstart­menü oder über den Menüpunkt Display geändert werden.
STROMAUSGÄNGE: STROMAUSGÄNGE:
STROMAUSGÄNGE: Der 1056 verfügt über zwei 4-20 mA oder 0-20
STROMAUSGÄNGE: STROMAUSGÄNGE: mA galvanisch isolierte Stromausgänge. Die Ausgänge sind frei programmierbar und können eine lineares oder logarithmisches Ausgangssignal liefern. Die Ausgänge können unabhängig von­einander durch die Eingabe einer Zeitkonstante zwischen 0 und 999 Sekunden gedämpft werden. Auf das Analogsignal des Ausganges 1 wird das HART-Signal aufmoduliert (nur für Option -HT).
SPEZIELLE MESSUNGEN:SPEZIELLE MESSUNGEN:
SPEZIELLE MESSUNGEN: Der Analysator Modell 1056 bietet
SPEZIELLE MESSUNGEN:SPEZIELLE MESSUNGEN: die Möglichkeit, verschiedene, spezielle Messungen vorzu­nehmen.
••
Trübung (ein- oder zweikanalig): Trübung (ein- oder zweikanalig):
Trübung (ein- oder zweikanalig): Die ideale Anwen-
••
Trübung (ein- oder zweikanalig): Trübung (ein- oder zweikanalig): dung für den 1056 mit dem Trübungsmesssystem Clarity II sind kommunale Wasseraufbereitungsanlagen zur Bestimmung von Trübungen im unteren NTU­Bereich.
Modell T1056 Clarity II TrübungsmessgerätModell T1056 Clarity II Trübungsmessgerät
Modell T1056 Clarity II Trübungsmessgerät
Modell T1056 Clarity II TrübungsmessgerätModell T1056 Clarity II Trübungsmessgerät
••
Leitfähigkeitsmessung mit 4-Elektrodensystem:Leitfähigkeitsmessung mit 4-Elektrodensystem:
Leitfähigkeitsmessung mit 4-Elektrodensystem: Der
••
Leitfähigkeitsmessung mit 4-Elektrodensystem:Leitfähigkeitsmessung mit 4-Elektrodensystem: Analysator 1056 und der Sensor 410 messen die elektrische Leitfähigkeit in einem weiten Bereich von 0 bis 2 μS/cm auf 0 bis 300 mS/cm bei einer Genauig­keit von 4 % über den gesamten zur Verfügung stehen­den Messbereich.
••
4-20 mA Eingang: 4-20 mA Eingang:
4-20 mA Eingang: Es steht ein mA-Eingang zur Verfü-
••
4-20 mA Eingang: 4-20 mA Eingang: gung, über den die Temperaturkompensation und die Partialdruckkorrektur im Falle der Messung von Sauer­stoff erfolgen kann.
••
Ionenselektive Messungen:Ionenselektive Messungen:
Ionenselektive Messungen: Der Analysator ist in der
••
Ionenselektive Messungen:Ionenselektive Messungen: Lage Ammoniak und Fluoride mit kommerziell verfüg­baren ionenselektiven Elektroden zu bestimmen. Alle Modelle 1056 mit einer Eingangsplatine für pH können so programmiert werden, dass andere selektive Ionen bestimmt werden können.
••
pH-unabhängige Messung von freiem Chlor: pH-unabhängige Messung von freiem Chlor:
pH-unabhängige Messung von freiem Chlor: Zusam-
••
pH-unabhängige Messung von freiem Chlor: pH-unabhängige Messung von freiem Chlor: men mit dem Sensor Modell 498CL-01 kann der Analy­sator Modell 1056 die Konzentration an freiem Chlor auch bei wechselndem pH-Wert der Lösung bestim­men, ohne dass ein zusätzlicher Sensor zur Messung des pH-Wertes installiert bzw. an den 1056 angeschlossen wurde.
••
pH-Berechnung:pH-Berechnung:
pH-Berechnung: Der Analysator ist unter bestimmten
••
pH-Berechnung:pH-Berechnung: Voraus-setzungen in der Lage, aus der Differenz zweier Leitfähigkeits-messungen den pH-Wert zu berechnen. Der pH-Wert von Kondensat oder Kesselspeisewasser kann aus der Differenz der Leit-fähigkeit und der Kationen­leitfähigkeit berechnet werden.
••
Leitfähigkeitsdifferenz:Leitfähigkeitsdifferenz:
Leitfähigkeitsdifferenz: Ist der Analysator 1056 mit
••
Leitfähigkeitsdifferenz:Leitfähigkeitsdifferenz: zwei Eingangskarten für Leitfähigkeit ausgerüstet, so kann die Leitfä-higkeitsdifferenz gemessen werden. Der Analysator kann das Leitfähigkeitsverhältnis, %-Rückhalt oder %-Durchgang auf dem Display anzeigen.
2
Page 13
KAPITEL 1.0 BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
SPEZIFIKATION - ALLGEMEINSPEZIFIKATION - ALLGEMEIN
SPEZIFIKATION - ALLGEMEIN
SPEZIFIKATION - ALLGEMEINSPEZIFIKATION - ALLGEMEIN
Gehäuse:Gehäuse:
Gehäuse: Polycarbonat, für Schalttafel-, Wand- oder
Gehäuse:Gehäuse:
Rohrmontage, IP65 (NEMA 4X/CSA 4)
Abmessungen: Abmessungen:
Abmessungen: 155 x 155 x 131 mm (HxBxT), Ausschnitt
Abmessungen: Abmessungen:
für Schalttafelmontage 139 x 139 mm
Kabeldurchführungen: Kabeldurchführungen:
Kabeldurchführungen: PG13,5 oder
Kabeldurchführungen: Kabeldurchführungen:
Anzeige:Anzeige:
Anzeige: Monochromatische, graphische Anzeige, Auflö-
Anzeige:Anzeige:
1
/2" NPT
sung 128 x 96 Pixel, hintergrundbeleuchtet, aktive An­zeigenfläche 58 x 78 mm)
Zulässige Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit:Zulässige Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit:
Zulässige Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit:
Zulässige Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit:Zulässige Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit:
0 bis 55 °C; 5-95 % (nicht kondensierend)
Zulässige Lagerungstemperatur: Zulässige Lagerungstemperatur:
Zulässige Lagerungstemperatur: -20 bis 60 °C
Zulässige Lagerungstemperatur: Zulässige Lagerungstemperatur:
Explosionsschutz Explosionsschutz
Explosionsschutz - Optionen für CSA: -01, 02, 03, 20, 21,
Explosionsschutz Explosionsschutz
22, 24, 25, 26, 27, 30, 31, 32, 34, 35, 36, 38, AN und HT.
MODELL 1056
Netzspannung:Netzspannung:
Netzspannung:
Netzspannung:Netzspannung: Code 01: 115/230 Vac ±15 %, 50/60 Hz, Leistungsaufnahme
10 W Code 02: 20...30 Vdc, Leistungsaufnahme 15 W Code 03: 85...265 VAC, 47,5...65 Hz, 15 W Hinweis: Bei Code -02 und -03 sind 4 programmierbare
Relais im Geräteumfang enthalten
Gerät ist durch doppelte Isolation gesichert
Elektromagnetische Abstrahlung &Elektromagnetische Abstrahlung &
Elektromagnetische Abstrahlung &
Elektromagnetische Abstrahlung &Elektromagnetische Abstrahlung &
Störfestigkeit:Störfestigkeit:
Störfestigkeit: EN-61326
Störfestigkeit:Störfestigkeit:
Niederspannungsrichtlinie:Niederspannungsrichtlinie:
Niederspannungsrichtlinie: EN-61010-1
Niederspannungsrichtlinie:Niederspannungsrichtlinie:
Alarmrelais*: Alarmrelais*:
Alarmrelais*: Vier Alarmrelais für Prozessvariablen und Tem-
Alarmrelais*: Alarmrelais*:
peratur sind verfügbar. Jedes Alarmrelais kann auch als
Fehleralarm anstelle eines Prozessalarms programmiert
werden. Alle Relais lassen sich unabhängig voneinander
programmieren und sind auch mit Intervallzeitgeberein-
stellungen programmierbar.
Maximaler RelaisstromMaximaler Relaisstrom
Maximaler Relaisstrom
Maximaler RelaisstromMaximaler Relaisstrom
Resistive 28 Vdc 5.0 A 115 Vac 5.0 A 230 Vac 5.0 A
Relais: Relais:
Relais: Form C, SPDT (Single Pole Double Throw), mit
Relais: Relais:
Epoxydharz versiegelt
Class I, Division 2, Groups A, B, C & D
Class II, Division 2, Groups E, F & D
Class III, T
Geprüft entsprechend ANSI/UL Standards. Die Zeichen "C" und "US" neben der CSA Kennzeichung bedeuten, dass dieses Pro­dukt nach den einschlägigen CSA und ANSI/UL Standards geprüft wurde und zum Gebrauch in Kanada und den Vereinigten Staaten zugelassen wurde.
amb
= 50 °C
Optionen für FM: -01, 02, 03, 20, 21, 22, 24, 25, 26, 30, 31,
32, 34, 35, 36, 38, AN und HT.
Class I, Division 2, Groups A, B, C & D
Class II & III, Division 2, Groups E, F & G
Class III, T
amb
= 50 °C
Optionen für UL: -01, 02, 03, 20, 21, 22, 24, 25, 26, 27, 30,
31, 32, 34, 35, 36, 37, 38, AN und HT.
Normale Aufstellung: (nur mit -UL Bestelloption)Normale Aufstellung: (nur mit -UL Bestelloption)
Normale Aufstellung: (nur mit -UL Bestelloption)
Normale Aufstellung: (nur mit -UL Bestelloption)Normale Aufstellung: (nur mit -UL Bestelloption)
VERSCHUTZUNGSGRAD 2: Normale Aufstellung in einer Umge­bung mit nicht-leitfähiger Verschmutzung. Mit einer temporä­ren Leitfähigkeit infolge von Kondensation muss gerechnet werden. Maximale Einsatzhöhe sind 2.000 m.
ES BESTEHT DAS RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESES BESTEHT DAS RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
ES BESTEHT DAS RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
ES BESTEHT DAS RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESES BESTEHT DAS RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
*Relais sind verfügbar mit den Codes -02 und -03 für die Spannungsversorgung
Induktiver Relaisstrom: Induktiver Relaisstrom:
Induktiver Relaisstrom: Max. Motor mit 1/8 PS, 40 Vac
Induktiver Relaisstrom: Induktiver Relaisstrom:
Maximales Drehmoment für die Befestigung der Netz- und Relaisan-
schlüsse am Klemmenblock gleich 0,6 Nm
Einige Chemikalien können die Dichtungseigenschaften der nachfolgenden Baugruppen negativ beeinflussen: Zettler Reays (K1-K4) P/N AZB-1CH-12DSEA)
Eingänge:Eingänge:
Eingänge:
Eingänge:Eingänge:
Analoge Ausgänge: Analoge Ausgänge:
Analoge Ausgänge: Zwei 4-20 mA oder 0-20 mA, voll
Analoge Ausgänge: Analoge Ausgänge:
Ein oder zwei Eingangskarten (galvanisch getrennt)
skalierbar, galvanisch getrennt, max. Bürde 550 Ω, Ausgang 1 mit aufmoduliertem HART Signal (nur für die Konfiguration 1056-0X-2X-3X-TH)
Genauigkeit Analogausgänge: Genauigkeit Analogausgänge:
Genauigkeit Analogausgänge: ±0,05 mA @ 25 °C
Genauigkeit Analogausgänge: Genauigkeit Analogausgänge:
Auslegung der elektrischen Anschlüsse: Auslegung der elektrischen Anschlüsse:
Auslegung der elektrischen Anschlüsse: Netzspannungs-
Auslegung der elektrischen Anschlüsse: Auslegung der elektrischen Anschlüsse:
klemmen: 0,205...3,3 mm platinen: 0,128...1,31 mm 0,128...1,31 mm
2
mm
(nur bei Code -02 24 Vdc und Code -03 85-265 Vac)
Gewicht/Versandgewicht: Gewicht/Versandgewicht:
Gewicht/Versandgewicht: 1,5/2,0 kg
Gewicht/Versandgewicht: Gewicht/Versandgewicht:
2
, Anschlüsse der Alarmrelais: 0,128...3,3
2
; Anschlüsse auf den Eingangs-
2
; Anschlüsse der Analogausgänge:
3
Page 14
MODELL 1056
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
SPEZIFIKATION - MESSMETHODEN
KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT (Code -20 und/oder -30)
KAPITEL 1.0
Der 1056 zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit mittels konduktiver Sensoren kann in Abhängigkeit von der Zellenkonstanten des Sensors (siehe Leistungsdaten) einen Bereich von 0 bis 600 mS/cm abdecken. Als Variablen stehen die Leitfähigkeit, der Widerstand, die Konzentration gelöster Feststoffe, die Salinität und die Konzentration in % zur Auswahl. Wird %-Konzentration als Variable gewählt, so sind 5 Kurven (Leitfähigkeit/%-Konzentration) und deren Tempera-turabhängigkeit bereits im Analysator implemen­tiert. Es handelt sich um die Kurven für NaOH im Bereich von 0 bis 12 %, für HCl im Bereich von 0-15 %, für NaCl im Bereich von 0-20 % sowie von H
in den Bereichen von 0
2SO4
bis 25% und 96 bis 99,7 %. Der 1056 kann mit drei unterschiedlichen Algorithmen zur
Temperaturkompensation der elektrischen Leitfähigkeit arbeiten. Es ist die Eingabe eines kundenspezifischen Temperaturkoeffizienten (x.xx%/°C) sowie die Programmie­rung von Temperaturfunktionen für Reinstwasser (ver­dünnte Salzsäure) und Kationenleitfähigkeit (verdünnte Natriumchloridlösung) möglich. Die Temperaturkompen­sation kann ebenfalls unterdrückt werden.
Werden zwei konduktive Leitfähigkeitssensoren an den 1056 angeschlossen, so kann bei bestimmten Anwendungen wie Kondensat bzw. Kesselspeisewasser über die Leitfähigkeits­differenz der pH-Wert berechnet werden (Modellcode: 1056-01-20-30-AN).
TT
ee
mm
pepe
rr
aa
turtur
ss
pepe
zizi
T
e
m
pe
r
a
TT
ee
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEITEMPFOHLENE SENSOREN FÜR KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEITEMPFOHLENE SENSOREN FÜR KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
tur
mm
pepe
rr
aa
turtur
TemperaturbereichTemperaturbereich
Temperaturbereich
TemperaturbereichTemperaturbereich
Genauigkeit der Temperaturmessung, Pt 1000, 0-50 °C Genauigkeit der Temperaturmessung, Pt 1000, > 50 °C
fifi
s
pe
zi
fi
ss
pepe
zizi
fifi
::
kk
aa
titi
onon
:
k
a
ti
on
kk
aa
titi
onon
::
0-150 °C0-150 °C
0-150 °C
0-150 °C0-150 °C
± 0,5 °C ± 1,0 °C
Modell 400 ENGURANCE Sensoren mit Pt 1000 und Leitfä­hig-keitssensoren der
Leitfähigkeitssensoren der
-Familie
-Familie
Konduktive Leitfähigkeits-
sensoren Modell 400
ENDURANCE
::
:
::
Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 2 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter: Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
Ansprechgeschwindigkeit: 3 s auf 100 % bzw. den Endwert
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit: Salinität:Salinität:
Salinität: Es wird die allgemeine Salinitätsskala verwendet
Salinität:Salinität: Konzentration gelöster Feststoffe:Konzentration gelöster Feststoffe:
Konzentration gelöster Feststoffe: Erfolgt durch das
Konzentration gelöster Feststoffe:Konzentration gelöster Feststoffe:
Multiplizieren der Leitfähigkeit bei 25 °C mit dem Faktor 0,65
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
EMPFOHLENE MESSBEREICHE UND LINEARITÄT
Zellen­konstant
0,01/cm
0,1/cm
1,0/cm
4-Elektroden
10 μS/cm-210 μS/cm
-1
0
10 μS/cm
0,01...200 μS/cm
±
0,6 % der Anzeige im empfohlenen Bereich
+2 bis -10 % der Anzeige oberhalb des oberen empfohlenen Messbereichsendes
5 % der Anzeige unterhalb des unteren empfohlenen Messbereichsanfanges
± ± 4 % der Anzeige im empfohlenen Messbereich
1
10 μS/cm
0,1...2.000 μS/cm
1,0...20.000 μS/cm
LINEARITÄT BEI JEWEILIGER ZELLENKONSTANTE
2
10 μS/cm
2,0 μS/cm...300 mS/cm
3
10 μS/cm
200...6.000 μS/cm
10 mS/cm110 mS/cm
2...60 mS/cm
2
20...600 mS/cm
3
10 mS/cm
4
Page 15
KAPITEL 1.0 BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT (Code -21 und/oder -31)
Der 1056 zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit mittels induktiver Sensoren kann in Abhängigkeit von der Zellenkonstanten des jeweils verwendeten Sensors (siehe Leistungsdaten) einen Bereich von 1 μS/cm bis 2 S/cm überstreichen. Als Variablen stehen die Leitfähigkeit, der Widerstand, die Konzentration gelöster Feststoffe, die Salinität und die Konzentration in % zur Auswahl. Wird %-Konzentration als Variable gewählt, so sind 5 Kurven (Leitfähigkeit/%-Konzentration) und deren Tem­peraturabhängigkeit bereits im Analysator implementiert. Es handelt sich um die Kurven für NaOH im Bereich von 0 bis 12 %, für HCl im Bereich von 0-15 %, für NaCl im Bereich von 0-20 % sowie von H Über maximal 5 Wertepaare Leitfähigkeit/Konzentration kann eine Anwenderkurve F(%) = f(χ,T) programmiert werden. Bei zwei Wertepaaren wird eine lineare Funktion und ab drei Wertepaaren eine quadratische Funktion ermittelt.
Der 1056 kann mit zwei Algorithmen zur Temperaturkompen­sation der elektrischen Leitfähigkeit betrieben werden. Es ist die Programmierung eines kundenspezifischen Temperaturko­effizienten (x.xx%/°C) sowie eine Neutralsalzkompensation (verdünnte Natriumchloridlösung) möglich. Die Temperatur­kompensation kann ebenfalls unterdrückt werden.
Wiederholbarkeit: Wiederholbarkeit:
Wiederholbarkeit: ±0,25% oder ±5 μS/cm nach Nullabgleich
Wiederholbarkeit: Wiederholbarkeit: Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 2 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter: Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
Ansprechgeschwindigkeit: 3 s auf 100 % bzw. den Endwert
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit: Salinität:Salinität:
Salinität: Es wird die allgemeine Salinitätsskala verwendet
Salinität:Salinität: Konzentration gelöster Feststoffe:Konzentration gelöster Feststoffe:
Konzentration gelöster Feststoffe: Erfolgt durch das Multi-
Konzentration gelöster Feststoffe:Konzentration gelöster Feststoffe:
plizieren der Leitfähigkeit bei 25 °C mit dem Faktor 0,65
in den Bereichen von 0 bis 25% und 96 bis 99,7 %.
2SO4
MODELL 1056
TT
ee
mm
pepe
rr
aa
turtur
ss
pepe
zizi
fifi
kk
aa
titi
onon
T
e
m
pe
r
a
tur
s
pe
zi
TT
ee
mm
pepe
rr
aa
turtur
TemperaturbereichTemperaturbereich
Temperaturbereich
TemperaturbereichTemperaturbereich
Genauigkeit der Temp.-Messung, Pt 100, -25...50 °C Genauigkeit der Temp.-Messung, Pt 100, 50...210 °C
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR INDUKTIVE LEITFÄHIGKEITEMPFOHLENE SENSOREN FÜR INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR INDUKTIVE LEITFÄHIGKEITEMPFOHLENE SENSOREN FÜR INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT Alle induktiven Leitfähigkeitssensoren von Emerson Process Management.
Auswahl an induktiven Leitfähigkeitssensoren
fi
ss
pepe
zizi
fifi
::
k
a
ti
on
:
kk
aa
titi
onon
::
der Modellreihe 200
0-25...210 °C0-25...210 °C
0-25...210 °C
0-25...210 °C0-25...210 °C
± 0,5 °C ± 1,0 °C
::
:
::
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
EMPFOHLENE MESSBEREICHE UND LINEARITÄT
5
Page 16
KAPITEL 1.0
MODELL 1056
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
pH-WERT/REDOXPOTENZIAL/ISE (Code -22 und/oder -32)
Der Analysator 1056 pH eignet sich für alle Standardsensoren für pH-Wert und Redoxpotenzial. Es können der pH-Wert, das Redoxpotenzial, Ammoniak, Fluorid oder selektiv bestimmte Ionen gemessen werden. Der Analysator verfügt über eine automatische Puffererkennung und nutzt dafür gespeicher­te Pufferwerte und deren Temperaturabhängigkeiten. Der 1056 erkennt die jeweils verwendete Pufferlösung und führt eine Selbststabilisierung aus, bevor die Kalibrierung beendet wird. Es kann über das Menü eine manuelle oder automati­sche Pufferkalibrierung ausgewählt werden. Die Temperatur­abhängigkeit des pH-Wertes des Mediums kann über die Eingabe eines Temperaturkoeffizienten oder die Einstellung eines applikationsspezifischen Isopotenzialpunktes erfolgen. Die Bestimmung und die Anzeige der Glas- und Referenz­impedanz ist bei der Wartung und Fehlersuche behilflich.
Der 1056 ist ebenfalls in der Lage, unter bestimmten Vor­aussetzungen aus der Differenz zweier Leitfähigkeits­messungen den resultierenden pH-Wert zu berechnen.
LEISTUNGSDATEN ANALYSATOR (LEISTUNGSDATEN ANALYSATOR (
LEISTUNGSDATEN ANALYSATOR (
LEISTUNGSDATEN ANALYSATOR (LEISTUNGSDATEN ANALYSATOR (
Messbereich: Messbereich:
Messbereich: 0 - 14 pH
Messbereich: Messbereich: Genauigkeit:Genauigkeit:
Genauigkeit: ±0,01 pH
Genauigkeit:Genauigkeit: Diagnose: Diagnose:
Diagnose: Impedanz der Glaselektrode, Impedanz der
Diagnose: Diagnose: Referenzelektrode
Temperaturkoeffizient:Temperaturkoeffizient:
Temperaturkoeffizient: ±0,002pH/°C
Temperaturkoeffizient:Temperaturkoeffizient: Lösungstemperaturkorrektur: Lösungstemperaturkorrektur:
Lösungstemperaturkorrektur: Anwenderkorrektur, Reinst-
Lösungstemperaturkorrektur: Lösungstemperaturkorrektur: wasser- oder Alkalikorrektur
Puffererkennung:Puffererkennung:
Puffererkennung: NIST, DIN 19266, JIS 8802, BSI
Puffererkennung:Puffererkennung: Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 4 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter: Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
Ansprechgeschwindigkeit: 5 s auf 100 %
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit: Temperaturspezifikation:Temperaturspezifikation:
Temperaturspezifikation:
Temperaturspezifikation:Temperaturspezifikation:
pp
H-EINGANG)H-EINGANG)
p
H-EINGANG)
pp
H-EINGANG)H-EINGANG)
LEISTUNGSDATEN ANALYSATOR (LEISTUNGSDATEN ANALYSATOR (
LEISTUNGSDATEN ANALYSATOR (
LEISTUNGSDATEN ANALYSATOR (LEISTUNGSDATEN ANALYSATOR ( TENZIALTENZIAL
TENZIAL
TENZIALTENZIAL
Messbereich: Messbereich:
Messbereich: ±1.500 mV
Messbereich: Messbereich: Genauigkeit:Genauigkeit:
Genauigkeit: ±1 mV
Genauigkeit:Genauigkeit: Temperaturkoeffizient:Temperaturkoeffizient:
Temperaturkoeffizient: ±0,12 mV/°C
Temperaturkoeffizient:Temperaturkoeffizient: Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 4 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter: Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
Ansprechgeschwindigkeit: 5 s auf 100 %
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR EMPFOHLENE SENSOREN FÜR
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR EMPFOHLENE SENSOREN FÜR für pH-Wert
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR REDOXPOTENZIALEMPFOHLENE SENSOREN FÜR REDOXPOTENZIAL
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR REDOXPOTENZIAL
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR REDOXPOTENZIALEMPFOHLENE SENSOREN FÜR REDOXPOTENZIAL Standardsensoren für Redoxpotenzial
pH-Sensoren für allgemeine und schwierige Anwendungen -
-EINGANG)-EINGANG)
-EINGANG)
-EINGANG)-EINGANG)
pH: pH:
pH: Alle Standardsensoren
pH: pH:
Modell 396PVP, 399VP und 3300HT
REDOXPO-REDOXPO-
REDOXPO-
REDOXPO-REDOXPO-
: :
: Alle
: :
TemperaturbereichTemperaturbereich
Temperaturbereich
TemperaturbereichTemperaturbereich
Genauigkeit der Temperaturmessung, Pt 100, 0-50 °C Genauigkeit der Temperaturmessung, Pt 100, > 50 °C
6
0-150 °C0-150 °C
0-150 °C
0-150 °C0-150 °C
± 0,5 °C ± 1,0 °C
Page 17
KAPITEL 1.0 BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
DURCHFLUSS (Code -23 und/oder -33)
MODELL 1056
Der Analysator 1056 mit einer oder zwei Eingangskarten für Durchfluss kann mit den meisten Impulssignalsensoren betrie­ben werden. Die Einheit des Durchflusses wird durch den Anwen­der programmiert. Es stehen für das Durchflussvolumen die Einheiten GPM (Gallons per minute), GPH(Gallons per hour), cuft/min (cubic feet per minute), cuft/hour(cubic feet per hour), LPM (liter pro Minute), LPH (Liter pro Stunde) oder
3
m
/h (Kubikmeter/Stunde) zur Verfügung. Außerdem kann die Fließgeschwindigkeit in ft/sec oder m/sec gemessen werden.
Der 1056 kann auch das Gesamtdurchflussvolumen in der gewünschten Einheit angeben (Gallons, Liter, Kubikmeter).
4-20 mA STROMEINGANG (Code -23 und/oder -33)
Für den Anschluss eines Analogsignals eines externen Gerätes steht ein (0)4-20 mA Eingang für den Analysator 1056 zur Verfügung. Typische Anwendungen ist die Ein­speisung eines Temperatursignals für die Temperatur­korrektur des Eingangssignals vom Sensor, für die Lösungs­temperaturkompensation sowie für den barometrischen Druck, um zum Beispiel den Partialdruck von Sauerstoff in der Atmosphäre exakt bestimmen zu können. Durch die externe Einspeisung eines Signals über den atmosphäri­schen Druck wird es möglich, die Sauerstoffmessung konti­nuierlich über den Partialdruck zu korrigieren.
Die externe Einspeisung einer Temperatur oder des atmos­phärischen Druckes kann ebenfalls hilfreich bei der Kali­brierung eines Messkreises sein, der entweder die exakte Temperatur oder den exakten barometrischen Druck wäh­rend der Kalibrierung benötigt.
Der 4-20 mA Eingang kann auch nur einfach dazu genutzt werden, um die Temperatur oder den berechneten Partial­druck eines externen Gerätes über die Anzeige des 1056 darzustellen. Die Temperatur kann in °C oder °F und der Druck in inch Hg, mm Hg, atm, kPa, bar oder mbar darge­stellt werden.
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
Frequenzbereich: Frequenzbereich:
Frequenzbereich: 3-1000 Hz
Frequenzbereich: Frequenzbereich: Messbereich: Messbereich:
Messbereich: 0-99.999 GPM, LPM, m
Messbereich: Messbereich: min, cuft/hr
Gesamtvolumen: Gesamtvolumen:
Gesamtvolumen: 0-9.999.999.999.999 Gallons oder m
Gesamtvolumen: Gesamtvolumen:
0-999.999.999.999 cuft
Genauigkeit:Genauigkeit:
Genauigkeit: ±0,5 %
Genauigkeit:Genauigkeit: Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 5 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter:
EMPFOHLENE SENSOREN*: EMPFOHLENE SENSOREN*:
EMPFOHLENE SENSOREN*: +GF+ Signet 515 Rotor-X Flow
EMPFOHLENE SENSOREN*: EMPFOHLENE SENSOREN*: Sensor
*Eingangsspannung darf ±36 V nicht übersteigen
Der Eingang kann auch für externe Geräte verwendet werden, die den 4-20 mA Ausgang nicht aktiv speisen. Der Analysator Modell 1056 versorgt den Eingang mit der notwendigen Spannung, um die Signalübertragung mög­lich zu machen.
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
Eingangsbereich*: Eingangsbereich*:
Eingangsbereich*: 0-20 oder 4-20 mA
Eingangsbereich*: Eingangsbereich*: Genauigkeit:Genauigkeit:
Genauigkeit: ±0,03 mA
Genauigkeit:Genauigkeit: Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 5 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter:
* Der Eingangsstrom darf 22 mA nicht überschreiten.
3
/h, GPH, LPH cuft/
3
,
7
Page 18
MODELL 1056
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
CHLOR (Code -24 und/oder -34)
FREIES UND GESAMTCHLORFREIES UND GESAMTCHLOR
FREIES UND GESAMTCHLOR
FREIES UND GESAMTCHLORFREIES UND GESAMTCHLOR
Der Analysator 1056 eignet sich zur Bestimmung der Konzentration von freiem oder des Gesamtchlors in wässrigen Medien. Der Analysator ist kompatibel mit den Sensoren Modell 499ACL­01 für freies Chlor sowie 499ACL-02 für Gesamtchlor. Der Sensor 499ACL-02 muss zusammen mit dem Probenaufberei­tungssystem Model TCL für Gesamtchlor verwendet werden.
Der Analysator 1056 kompensiert die Temperaturabhängigkeit der Permeabilität der Membran der amperometrischen Sen­soren 499ACL-01 und -02. Für die Messung von freiem Chlor ist eine automatische und manuelle pH-Korrektur des Mess­wertes verfügbar. Wählen Sie den Gerätecode -32 und einen entsprechenden pH-Sensor aus, um das Eingangssignal vom amperometrischen Sensor 499ACL-01 für freies Chlor automatisch über den pH-Wert zu korrigieren.
SPEZIFIKATIONENSPEZIFIKATIONEN
SPEZIFIKATIONEN
SPEZIFIKATIONENSPEZIFIKATIONEN
Auflösung: Auflösung:
Auflösung: 0,001 ppm oder 0,01 ppm - wählbar
Auflösung: Auflösung: Eingangssignal:Eingangssignal:
Eingangssignal: 0 nA bis 100 μA
Eingangssignal:Eingangssignal: Automatische pH Korrektur (Code -32 erforderlich):Automatische pH Korrektur (Code -32 erforderlich):
Automatische pH Korrektur (Code -32 erforderlich):
Automatische pH Korrektur (Code -32 erforderlich):Automatische pH Korrektur (Code -32 erforderlich):
zwischen 6,0 und 10 pH
Temperaturkompensation:Temperaturkompensation:
Temperaturkompensation: Automatisch (über Wider-
Temperaturkompensation:Temperaturkompensation:
standsthermometer) oder manuell zwischen 0 und 50 °C
Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 5 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter: Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
Ansprechgeschwindigkeit: 6 s auf 100 % bzw. den Endwert
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
pp
H-UNABHÄNGIGER SENSOR FÜR FREIES CHLORH-UNABHÄNGIGER SENSOR FÜR FREIES CHLOR
p
H-UNABHÄNGIGER SENSOR FÜR FREIES CHLOR
pp
H-UNABHÄNGIGER SENSOR FÜR FREIES CHLORH-UNABHÄNGIGER SENSOR FÜR FREIES CHLOR
Der Analysator Modell 1056 ist kompatibel mit dem Sensor Modell 498CL-01, dem pH-unabhängigen Sensor für freies Chlor. Der Sensor Modell 498CL-01 wird zur kontinuierli­chen Bestimmung der Konzentration von freiem Chlor (hypochlorige Säure und Hypochloritionen) in Wasser ver­wendet. Eine der wichtigsten Anwendungen ist die Bestim­mung von Chlor in Trinkwasser. Der Sensor 498CL-01 für freies Chlor benötigt weder eine Vorbehandlung der Pro­zessprobe noch einen pH-Sensor zur Messwertkorrektur. Der Analysator Modell 1056 kompensiert die Temperatur­abhängigkeit der Permeabilität der Membran des ampe­rometrischen Sensors.
SPEZIFIKATIONENSPEZIFIKATIONEN
SPEZIFIKATIONEN
SPEZIFIKATIONENSPEZIFIKATIONEN
Auflösung: Auflösung:
Auflösung: 0,001 ppm oder 0,01 ppm - wählbar
Auflösung: Auflösung: Eingangssignal:Eingangssignal:
Eingangssignal: 0 nA bis 100 μA
Eingangssignal:Eingangssignal: Automatische pH Korrektur: Automatische pH Korrektur:
Automatische pH Korrektur: zwischen 6,0 und 10 pH
Automatische pH Korrektur: Automatische pH Korrektur: Temperaturkompensation:Temperaturkompensation:
Temperaturkompensation: Automatisch (über Wider-
Temperaturkompensation:Temperaturkompensation:
standsthermometer) oder manuell zwischen 0 und 50 °C
Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 5 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter: Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
Ansprechgeschwindigkeit: 6 s auf 100 % bzw. den Endwert
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN: Modell 498CL-01 pH-unabhän-
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
giger Sensor für freies Chlor
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
freies Chlor oder Modell 499ACL-02 für Gesamtchlor pH-Wert:pH-Wert:
pH-Wert: Empfohlene Sensoren sind die Modelle 399-
pH-Wert:pH-Wert: 09-62 und 399VP-09
MONOCHLORAMINEMONOCHLORAMINE
MONOCHLORAMINE
MONOCHLORAMINEMONOCHLORAMINE
Das Modell 1056 ist kompatibel mit dem Sensor Modell 499ACL-03 für Monochloramine. Der Analysator Modell 1056 kompen­siert die Temperaturabhängigkeit der Permeabilität der Mem­bran des amperometrischen Sensors. Die Messung von Mono­chloraminen wird nicht durch den pH-Wert beeinflusst.
SPEZIFIKATIONENSPEZIFIKATIONEN
SPEZIFIKATIONEN
SPEZIFIKATIONENSPEZIFIKATIONEN
Auflösung: Auflösung:
Auflösung: 0,001 ppm oder 0,01 ppm - wählbar
Auflösung: Auflösung: Eingangssignal:Eingangssignal:
Eingangssignal: 0 nA bis 100 μA
Eingangssignal:Eingangssignal: Temperaturkompensation:Temperaturkompensation:
Temperaturkompensation: Automatisch (über Wider-
Temperaturkompensation:Temperaturkompensation:
standsthermometer) oder manuell zwischen 0 und 50 °C
Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 5 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter: Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
Ansprechgeschwindigkeit: 6 s auf 100 % bzw. den Endwert
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
EMPFOHLENE SENSOREN:EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN:EMPFOHLENE SENSOREN:
chloramine
Chlor: Chlor:
Chlor: Modell 499ACL-01 für
Chlor: Chlor:
Modell 499ACL-03 für Mono-
Chlorsensor Modell 498CL-01 mit Variopolanschluss und
integriertem Anschlusskabel
8
Page 19
KAPITEL 1.0 BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
MODELL 1056
GELÖSTER SAUERSTOFF
(Code -25 und/oder -35)
ALLGEMEINESALLGEMEINES
ALLGEMEINES
ALLGEMEINESALLGEMEINES
Der 1056 ist kompatibel mit den Sensoren Modell 499ADO, 499ATrDO, Hx438 und Gx438 für gelösten Sauerstoff sowie dem Sensor Modell 4000 für Sauerstoff in der Gasphase.
Die Anzeige des Sauerstoffwertes erfolgt in ppm, mg/l, ppb, μg/l %-Sättigung, % O der Sensormembran eines amperometrischen Sauerstoff­sensors von der Temperatur abhängt, ist die Temperatur­messung und die Temperaturkorrektur der primären Mess­größe zwingend notwendig. Bei den Sensoren 499A DO sowie 499ATrDO erfolgt die Temperaturmessung über ein Pt 100. Die Sensoren Hx438 und Gx438 verfügen zum Beispiel über ein 22k NTC. Der Analysator verfügt auf der Eingangsplatine für Sauerstoff über einen Drucksensor, um eine automatische Kalibrierung in Umgebungsluft vorneh­men zu können. Ist eine Demontage des Sensors aus dem Prozess zu Kalibrierzwecken nicht möglich, so kann der Messkreis auch gegen eine Vergleichsmessung kalibriert werden. Die Kalibrierung kann um die Salinität des Mediums korrigiert werden.
sowie ppm O2. Da die Permeabilität
2
OZON
(Code -26 und/oder -36)
ALLGEMEINESALLGEMEINES
ALLGEMEINES
ALLGEMEINESALLGEMEINES
Der 1056 ist kompatibel mit dem Sensor Modell 499AOZ für gelöstes Ozon. Die Anzeige der Ozonkonzentration erfolgt in ppm. Da die Permeabilität der Sensormembran eines ampe­rometrischen Sauerstoffsensors von der Temperatur abhängt, ist die Temperaturmessung und die Temperaturkorrektur der primären Messgrösse zwingend notwendig.
SPEZIFIKATIONENSPEZIFIKATIONEN
SPEZIFIKATIONEN
SPEZIFIKATIONENSPEZIFIKATIONEN
Auflösung: Auflösung:
Auflösung: 0,001 ppm oder 0,01 pmm - wählbar
Auflösung: Auflösung: Eingangssignal:Eingangssignal:
Eingangssignal: 0 nA bis 100 μA
Eingangssignal:Eingangssignal: Temperaturkompensation:Temperaturkompensation:
Temperaturkompensation: Automatisch (über Wider-
Temperaturkompensation:Temperaturkompensation:
standsthermometer) oder manuell zwischen 0 und 35 °C
Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 5 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter: Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
Ansprechgeschwindigkeit: 6 s auf 100 % bzw. den Endwert
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
EMPFOHLENE SENSOREN:EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN:EMPFOHLENE SENSOREN:
Modell 499AOZ
SPEZIFIKATIONENSPEZIFIKATIONEN
SPEZIFIKATIONEN
SPEZIFIKATIONENSPEZIFIKATIONEN
Auflösung: Auflösung:
Auflösung: 0,01 ppm, 0,1 ppb für 499ATrDO (wenn O2-
Auflösung: Auflösung:
Wert < 1.00 ppm; 0,1 %
Eingangssignal:Eingangssignal:
Eingangssignal: 0 nA bis 100 μA
Eingangssignal:Eingangssignal: Temperaturkompensation:Temperaturkompensation:
Temperaturkompensation: Automatisch (über Wider-
Temperaturkompensation:Temperaturkompensation:
standsthermometer) oder manuell zwischen 0 und 50 °C
Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 5 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter: Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
Ansprechgeschwindigkeit: 6 s auf 100 % bzw. den Endwert
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN: Amperometrische Membran-
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
sensoren und dampfsterilisierbare Sensoren, die oben im Text aufgeführt werden.
Sauerstoffsensor Modell 499ADO
Ozonsensoren mit Gehäuse aus Polysulfon,
Variopolanschluss und integriertem Anschlusskabel
9
Page 20
MODELL 1056
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
TRÜBUNG (Code -27 und/oder -37)
Der 1056 ist in einer ein- oder zweikanaligen Ausführung zur Messung der Trübung verfügbar. Als Trübungssensor muss für den 1056 das Sensorsystem Clarity II verwendet werden. Hauptanwendungsgebiet ist die Bestimmung der Trübung in gefiltertem Trinkwasser.
Der 1056 akzeptiert die Eingänge von Sensoren, die mit den Standards USEPA 180.1 und ISO 7027 übereinstimmen
Wird der Analysator Modell 1056 zur Messung der Trübung bestellt, so sind hinsichtlich der Spannungsversorgung die Codes -02 (24 Vdc) oder -03 (Universalnetzteil 85-265 Vac) erforderlich. Beide Spannungsversorgungsplatinen schlie­ßen automatisch vier programmierbare Relais mit Zeit­geber ein.
Das Modell 1056 zur Messung der Trübung muss mit dem System Clarity II, bestehend aus Sensor, Sensoranschluss­kabel und Beruhigungskammer verwendet werden.
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
Einheiten: Einheiten:
Einheiten: Trübung (NTU, FTU oder FNU); Gesamtschwebstoff-
Einheiten: Einheiten: gehalt (mg/l, ppm oder ohne Einheit)
Auflösung der Anzeige bei Trübung:Auflösung der Anzeige bei Trübung:
Auflösung der Anzeige bei Trübung: Vier Dezimalstellen,
Auflösung der Anzeige bei Trübung:Auflösung der Anzeige bei Trübung: Dezimalpunkt kann von x.xxx nach xxx.x bewegt werden
Auflösung der Anzeige bei Gesamtschwebstoffgehalt:Auflösung der Anzeige bei Gesamtschwebstoffgehalt:
Auflösung der Anzeige bei Gesamtschwebstoffgehalt:
Auflösung der Anzeige bei Gesamtschwebstoffgehalt:Auflösung der Anzeige bei Gesamtschwebstoffgehalt: Vier Dezimalstellen, Dezimalpunkt kann von x.xxx nach xxxx bewegt werden
Kalibriermethode:Kalibriermethode:
Kalibriermethode: Anwenderseitig hergestellter Standard,
Kalibriermethode:Kalibriermethode: kommerzieller Standard oder Prozessprobe, bei Gesamt­schwebstoffgehalt muss der Anwender einen linearen Zusammenhang herstellen.
Eingänge: Eingänge:
Eingänge: Ein oder zwei Sensoreingänge, Sensoren nach
Eingänge: Eingänge: EPA 180.1 oder ISO 7027
Sensoranschlussklemmen: Sensoranschlussklemmen:
Sensoranschlussklemmen: Abnehmbare Anschluss-
Sensoranschlussklemmen: Sensoranschlussklemmen: klemmen für einfachen Sensoranschluss
Genauigkeit nach Kalibrierung bei 20.0 NTU:Genauigkeit nach Kalibrierung bei 20.0 NTU:
Genauigkeit nach Kalibrierung bei 20.0 NTU: 0-1 NTU
Genauigkeit nach Kalibrierung bei 20.0 NTU:Genauigkeit nach Kalibrierung bei 20.0 NTU: ±2% der Anzeige oder 0.015 NTU (es gilt der größere Wert); 0-20 NTU ±2% der Anzeige
10
Analysator Modell 1056 mit
Trübungsmesssystem Clarity II
Page 21
KAPITEL 2.0
MODELL 1056
INSTALLATION
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
2.2 INSTALLATION
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
Bevor Sie mit der Installation des Analysators Modell 1056 beginnen, überprüfen Sie bitte die Verpackung des Analysators sowie den Analysator auf Beschädigungen. Falls die Verpackung beschädigt wurde, informieren Sie sofort den Transport­unternehmer. Kontrollieren Sie den Erhalt der im Lieferschein aufgeführten Teile. Falls die Lieferung nicht komplett ist, informieren Sie Emerson Process Management.
2.2 INSTALLATION2.2 INSTALLATION
2.2 INSTALLATION
2.2 INSTALLATION2.2 INSTALLATION
2.2.1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN2.2.1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN
2.2.1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN
2.2.1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN2.2.1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN
1. Der Analysator ist für die Außenmontage geeignet. Der Installationsort sollte jedoch so gewählt werden, dass der Analy-
sator keiner direkten Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen ausgesetzt ist.
2. Installieren Sie den Messumformer in einem Bereich der Anlage, wo dieser keinen Vibrationen ausgesetzt ist und auch
die Möglichkeit der Einstreuung elektromagnetischer und Radiowellen nur minimal ist.
3. Der Abstand zu elektrischen Leitungen mit Hochspannung sollte mindestens einen Meter betragen. Der Analysator
muss für das Bedienpersonal gut zugänglich sein und sollte nicht direkt der Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden.
4. Der Analysator ist zur Schalttafel-, Wand- oder Rohrmontage geeignet.
Typ der MontageTyp der Montage
Typ der Montage
Typ der MontageTyp der Montage
Schalttafelmontage 2-1 Wand- oder Rohrmontage 2-1
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
Die elektrische Installation muss in Übereinstimmung mit den nationalen bzw. lokalen Vorschriften durchgeführt werden.
AbbildungAbbildung
Abbildung
AbbildungAbbildung
11
Page 22
KAPITEL 2.0 INSTALLATION
Angaben in mm
MODELL 1056
ABBILDUNG 2-1 Abmessungen für Schalttafelmontage
12
Page 23
MODELL 1056
Angaben in mm
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
ABBILDUNG 2-2 Abmessungen für Rohr- oder Wandmontage
(Montagekit P/N 23820-00 erforderlich)
WandmontageWandmontage
Wandmontage
WandmontageWandmontage
RohrmontageRohrmontage
Rohrmontage
RohrmontageRohrmontage
13
Page 24
KAPITEL 2.0 INSTALLATION
MODELL 1056
ABBILDUNG 2-3 CSA Nicht zündgefährlich nach Class 1, Division 2 (Zertifizierte Produkte für ausgewählte Konfigurationen -
siehe zugelassene Modelle in ABBILDUNG 2-4)
14
Page 25
MODELL 1056
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
ABBILDUNG 2-4 CSA Nicht zündgefährlich nach Class 1, Division 2 (Zertifizierte Produkte für ausgewählte Konfigurationen)
15
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KAPITEL 2.0 INSTALLATION
MODELL 1056
16
ABBILDUNG 2-5 FM Nicht zündgefährlich nach Class 1, Division 2 (Zertifizierte Modelle siehe Abb. 2-6
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MODELL 1056
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
ABBILDUNG 2-6 FM Nicht zündgefährlich nach Class 1, Division 2 (Zertifizierte Produkte für ausgewählte Konfigurationen)
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KAPITEL 3.0 ANSCHLUSS18MODELL 1056
MODELL 1056
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KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
KAPITEL 3.0 ANSCHLUSS
3.1 ALLGEMEIN
3.2 PRÄPARATION DER GEHHÄUSEÖFFNUNGEN
3.3 PRÄPARATION DES SENSORKABELS
3.4 NETZSPANNUNG, AUSGÄNGE UND SENSORANSCHLUSS
3.1 ALLGEMEIN3.1 ALLGEMEIN
3.1 ALLGEMEIN
3.1 ALLGEMEIN3.1 ALLGEMEIN
Das Modell 1056 ist einfach zu verdrahten, verfügt über Steckverbindungen für Netzspannung sowie alle analogen und digitalen Ein- und Ausgänge und Einschübe für die Eingangsplatinen.
3.1.1 STECKVERBINDUNGEN DER EINGANGSPLATINEN3.1.1 STECKVERBINDUNGEN DER EINGANGSPLATINEN
3.1.1 STECKVERBINDUNGEN DER EINGANGSPLATINEN
3.1.1 STECKVERBINDUNGEN DER EINGANGSPLATINEN3.1.1 STECKVERBINDUNGEN DER EINGANGSPLATINEN
Das Modell 1056 verwendet Steckverbindungen für die Messmethoden- und Kommunikationsplatinen, um die Systemver­drahtung zu erleichtern und die Gesamtinstallation zu vereinfachen. Jede der Eingangsplatinen kann entweder partiell oder komplett aus den Einschüben zur Verkabelung entfernt werden. Das Modell 1056 verfügt über drei Slots für die Aufnahme von maximal zwei Eingangsplatinen und einer Kommunikationsplatine.
Slot 1 - Links Slot 2 - Mitte Slot 3 - Rechts
Kommunikationsplatine Eingangsplatine Kanal 1 Eingangsplatine Kanal2
3.1.2 EINGANGSPLATINEN3.1.2 EINGANGSPLATINEN
3.1.2 EINGANGSPLATINEN
3.1.2 EINGANGSPLATINEN3.1.2 EINGANGSPLATINEN
Die Slots zwei und drei sind für die Aufnahme der Eingangsplatinen vorbereitet. Schließen Sie den Sensor an den dafür vorgesehenen Anschlüssen der Platine an. Nachdem die Anschlüsse hergestellt wurden, schieben Sie die Eingangsplatine vollständig in den Slot ein und führen Sie das überschüssige Anschlusskabel durch die Kabelverschraubungen nach außen nach. Befestigen Sie nun das Sensorkabel, indem Sie die Verschraubung fest und dicht ziehen.
3.1.3 DIGITALE KOMMUNIKATIONSPLATINEN3.1.3 DIGITALE KOMMUNIKATIONSPLATINEN
3.1.3 DIGITALE KOMMUNIKATIONSPLATINEN
3.1.3 DIGITALE KOMMUNIKATIONSPLATINEN3.1.3 DIGITALE KOMMUNIKATIONSPLATINEN
Es sind Kommunikationsplatinen für die Protokolle HART und Profibus DP als Option für den Analysator Modell 1056 verfüg­bar. Die HART-Platine unterstützt die Bell 202 Kommunikation über den 4-20 mA Analogausgang. Profibus DP ist ein offenes Kommunikationsprotokoll und funktioniert über eine digitale Verbindung mit einem entsprechenden HOST System.
3.1.4 ALARMRELAIS3.1.4 ALARMRELAIS
3.1.4 ALARMRELAIS
3.1.4 ALARMRELAIS3.1.4 ALARMRELAIS
Der 1056 verfügt über vier Alarmrelais, wenn das Gerät mit mit dem Code -03 (85...265 VAC) oder dem Code -02 (20...30 VDC) bestellt wird. Alle Relais können als Prozessalarm für die Prozessvariable oder die Temperatur verwendet werden. Anstelle des Prozessalarms können alle Relais auch als Fehleralarme programmiert werden. Alle Relais sind unabhängig voneinander programmierbar und auch als Intervallzeitgeber zur Ansteuerung von Pumpen oder Ventilen verwendba r. Werden die Alarmrelais als Prozessalarme verwendet, so muss die Alarmlogik (Hochalarm, Niedrigalarm, USP) und das Toleranzband programmiert werden. Ein durch den Kunden definierter ausfallsicherer Betrieb wird als programmierbare Menüfunktion unterstützt und erlaubt es, als Fehlerkriterium den "spannungsfreien Zustand" oder den "Zustand unter Spannung stehend" heranzuziehen. Der USP Alarm kann anwenderseitig so programmiert werden, dass dieser aktiv wird, wenn sich die Leitfähigkeit bis auf einen gewissen Prozentsatz dem Grenz­wert genähert hat. Der USP Alarm ist nur mit der konduktiven Messmethode für Leitfähigkeit verfügbar.
3.2 VORBEREITEN DER KABELDURCHFÜHRUNGEN3.2 VORBEREITEN DER KABELDURCHFÜHRUNGEN
3.2 VORBEREITEN DER KABELDURCHFÜHRUNGEN
3.2 VORBEREITEN DER KABELDURCHFÜHRUNGEN3.2 VORBEREITEN DER KABELDURCHFÜHRUNGEN
Das Modell 1056 verfügt über 6 vorbereitete Kabeldurchführungen (Beachten Sie, dass nur 4 dieser Kabeldurchführungen bei Auslieferung mit Blindverschraubungen ausgestattet sind).
Die Kabeldurchführungen eignen sich für Kabelverschraubungen ½ -inch oder PG13,5. Um das Gehäuse wasserdicht zu halten, müssen die nicht genutzten Kabeldurchführungen mit Blindverschraubungen IP65 verschlossen werden.
Verwenden Sie wasserdichte Verschlüsse und Kabelverschraubungen. Montieren Sie alle notwendigen Kleinteile der Ver-
schraubungen auf dem Anschlusskabel, bevor Sie die Montage am Analysator vornehmen.
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KAPITEL 3.0 ANSCHLUSS
3.3 VORBEREITEN DES SENSORKABELS3.3 VORBEREITEN DES SENSORKABELS
3.3 VORBEREITEN DES SENSORKABELS
3.3 VORBEREITEN DES SENSORKABELS3.3 VORBEREITEN DES SENSORKABELS
Das Modell 1056 kann für alle Sensoren von Rosemount Analytical verwendet werden. In den Installationsanweisungen der Sensoren finden Sie alle notwendigen Details und Hinweise für den richtigen Anschluss des entsprechenden Sensors mit dem Analysator Modell 1056.
3.4 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG, DER AUSGÄNGE UND DER SENSOREN3.4 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG, DER AUSGÄNGE UND DER SENSOREN
3.4 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG, DER AUSGÄNGE UND DER SENSOREN
3.4 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG, DER AUSGÄNGE UND DER SENSOREN3.4 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG, DER AUSGÄNGE UND DER SENSOREN
3.4.1 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG3.4.1 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG
3.4.1 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG
3.4.1 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG3.4.1 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG
Drei unterschiedliche Spannungsversorgungen sind für das Modell 1056 verfügbar: a. 115/230 VAC (Bestelcode -01) b. 24 VDC (20...30 Volt, Bestellcode -02) c. 85 - 265 VAC Universalnetzteil (Bestellcode -03) Die Adern der Netzspannung (115 oder 230 VAC) sowie der 24 VDC Versorgung werden mit der Netzteilplatine verbunden,
die vertikal auf der linken Seite im Gehäuse des 1056 montiert ist. Die Anschlüsse sind auf der Netzteilplatine klar und deutlich markiert.
MODELL 1056
Wechselspannungsschalter ist auf 230 VAC eingestellt. Für 115 VAC Position den Schalter nach oben kippen (Betrieb für Bereich von 110 bis 120 VAC).
In Abbildung 3-1 wird die 115/230 VAC Netzteilplatine (Bestellcode -01) dargestellt.
ABBILDUNG 3-1
In Abbildung 3-2 wird das 24 VDC Netzteil (Bestellcode -02) dargestellt. ABBILDUNG 3-2
20
Universalnetzteil (Code -03) Dieses Netzteil erkennt automatisch die anliegende Netzspannung und
Netzfrequenz. ABBILDUNG 3-3
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KAPITEL 3.0
MODELL 1056
3.4.2 ANSCHLUSS DER ANALOGAUSGÄNGE3.4.2 ANSCHLUSS DER ANALOGAUSGÄNGE
3.4.2 ANSCHLUSS DER ANALOGAUSGÄNGE
3.4.2 ANSCHLUSS DER ANALOGAUSGÄNGE3.4.2 ANSCHLUSS DER ANALOGAUSGÄNGE
Alle Geräte werden mit zwei analogen Ausgängen 4-20 mA ausgeliefert. Die Anschlüsse befinden sich auf der Haupt­platine, die innen auf der eingehängten Gehäusetür mon­tiert ist. Schließen Sie die Adern der Analogausgänge an den richtigen Polen (+ positiv/ - negativ) an. Entsprechende Stecker für den Anschluss werden mit jedem Gerät ausgelie­fert.
ABBILDUNG 3-4
3.4.3 ANSCHLUSS DER ALARMRELAIS3.4.3 ANSCHLUSS DER ALARMRELAIS
3.4.3 ANSCHLUSS DER ALARMRELAIS
3.4.3 ANSCHLUSS DER ALARMRELAIS3.4.3 ANSCHLUSS DER ALARMRELAIS
Zusammen mit dem Universalnetzteil (85 - 265 VAC, Bestellcode -03) oder dem 24 VDC Netzteil (20 - 30 VDC, Bestellcode -
02) werden vier Alarmrelais geliefert. Verdrahten Sie die Anschlüsse der vier unabhängig voneinander funktionierenden Relais entsprechend der aufgedruckten Anschlussmarkierungen (NO/ Normally Open, NC/ Normally Closed, COM/ Common). Siehe dazu auch Abbildung 3-5.
NO1
COM1 Relais 1
ANSCHLUSS
NC1
NO2
COM2 Relais 2
NC2
NO3
COM3 Relais 3
NC3
NO4
COM4 Relais 4
NC4
ABBILDUNG 3-5 Anschluss des Alarmrelais des Modells 1056 mit Universalnetzteil (Code -03)
3.4.4 SENSORANSCHLUSS3.4.4 SENSORANSCHLUSS
3.4.4 SENSORANSCHLUSS
3.4.4 SENSORANSCHLUSS3.4.4 SENSORANSCHLUSS
Schließen Sie die Sensoren an die entsprechende Eingangsplatine an. Eine Bezeichnung der Anschlüsse befindet sich auf jeder Eingangsplatine. Nachdem die Anschlüsse hergestellt wurden, schieben Sie die Eingangsplatine vollständig in den Slot ein und führen Sie das überschüssige Anschlusskabel durch die Kabelverschraubungen nach außen nach. Befestigen Sie nun das Sensorkabel, indem Sie die Verschraubung fest und dicht ziehen.
Für eine optimale Abschirmung gegen elektromagnetische Einstreuungen sollten Sie abgeschirmte Kabel für alle Signal­ausgänge verwenden. Zusätzlich sollten die Schirme über die Kabelverschraubung geerdet sein. Die Netzspannungs­leitungen sollten mindesten über eine Querschnittsfläche von 2,0 mm2 verfügen. Die Netzspannungsleitung sollte darüber hinaus über einen Ein/Aus-Schalter bzw. einen Sicherungsautomaten nahe dem Analysator verfügen.
Die Sensorkabel und Ausgänge sollten nicht zusammen mit der Netzspannung verlegt werden.
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
Die elektrische Installation muss in Übereinstimmung mit den nationalen bzw. lokalen Vorschriften durchgeführt werden.
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Page 32
KAPITEL 3.0 ANSCHLUSS
ABBILDUNG 3-6 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für konduktive LeitfähigkeitABBILDUNG 3-6 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für konduktive Leitfähigkeit
ABBILDUNG 3-6 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für konduktive Leitfähigkeit
ABBILDUNG 3-6 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für konduktive LeitfähigkeitABBILDUNG 3-6 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für konduktive Leitfähigkeit
MODELL 1056
ABBILDUNG 3-7 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für induktive LeitfähigkeitABBILDUNG 3-7 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für induktive Leitfähigkeit
ABBILDUNG 3-7 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für induktive Leitfähigkeit
ABBILDUNG 3-7 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für induktive LeitfähigkeitABBILDUNG 3-7 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für induktive Leitfähigkeit
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MODELL 1056
ABBILDUNG 3-8 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für pH/Redox/ISEABBILDUNG 3-8 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für pH/Redox/ISE
ABBILDUNG 3-8 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für pH/Redox/ISE
ABBILDUNG 3-8 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für pH/Redox/ISEABBILDUNG 3-8 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für pH/Redox/ISE
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
ABBILDUNG 3-9 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für amperometrische MessungenABBILDUNG 3-9 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für amperometrische Messungen
ABBILDUNG 3-9 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für amperometrische Messungen
ABBILDUNG 3-9 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für amperometrische MessungenABBILDUNG 3-9 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für amperometrische Messungen
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Page 34
KAPITEL 3.0 ANSCHLUSS
ABBILDUNG 3-10 Eingangsplatine und Sensorbuchse für TrübungABBILDUNG 3-10 Eingangsplatine und Sensorbuchse für Trübung
ABBILDUNG 3-10 Eingangsplatine und Sensorbuchse für Trübung
ABBILDUNG 3-10 Eingangsplatine und Sensorbuchse für TrübungABBILDUNG 3-10 Eingangsplatine und Sensorbuchse für Trübung
MODELL 1056
ABBILDUNG 3-11 Platine für Durchfluss/Stromeingang und SensoranschlüsseABBILDUNG 3-11 Platine für Durchfluss/Stromeingang und Sensoranschlüsse
ABBILDUNG 3-11 Platine für Durchfluss/Stromeingang und Sensoranschlüsse
ABBILDUNG 3-11 Platine für Durchfluss/Stromeingang und SensoranschlüsseABBILDUNG 3-11 Platine für Durchfluss/Stromeingang und Sensoranschlüsse
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Page 35
MODELL 1056
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
Zur Hauptplatine
Erde Neutral Phase
ABBILDUNG 3-12 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 115/230 VAC (Bestellcode -01)ABBILDUNG 3-12 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 115/230 VAC (Bestellcode -01)
ABBILDUNG 3-12 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 115/230 VAC (Bestellcode -01)
ABBILDUNG 3-12 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 115/230 VAC (Bestellcode -01)ABBILDUNG 3-12 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 115/230 VAC (Bestellcode -01)
Zur Hauptplatine
Erde Neutral Phase
ABBILDUNG 3-13 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 85-265 VAC (Bestellcode -03)ABBILDUNG 3-13 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 85-265 VAC (Bestellcode -03)
ABBILDUNG 3-13 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 85-265 VAC (Bestellcode -03)
ABBILDUNG 3-13 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 85-265 VAC (Bestellcode -03)ABBILDUNG 3-13 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 85-265 VAC (Bestellcode -03)
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Page 36
KAPITEL 3.0 ANSCHLUSS
Zur Netzplatine +
Analogausgang 1
-
+
Analogausgang 2
­Digitale I/O-Platine
Zur Sensorplatine #1
Zur Sensorplatine #2
MODELL 1056
ABBILDUNG 3-14 Anschlüsse auf der ProzessorplatineABBILDUNG 3-14 Anschlüsse auf der Prozessorplatine
ABBILDUNG 3-14 Anschlüsse auf der Prozessorplatine
ABBILDUNG 3-14 Anschlüsse auf der ProzessorplatineABBILDUNG 3-14 Anschlüsse auf der Prozessorplatine
Zur Hauptplatine
24 VDC (+)
24 VDC (-)
26
ABBILDUNG 3-15 Anschluss der Spannungsversorgung beim Modell 1056 mit 24 Volt DC (Code -02)ABBILDUNG 3-15 Anschluss der Spannungsversorgung beim Modell 1056 mit 24 Volt DC (Code -02)
ABBILDUNG 3-15 Anschluss der Spannungsversorgung beim Modell 1056 mit 24 Volt DC (Code -02)
ABBILDUNG 3-15 Anschluss der Spannungsversorgung beim Modell 1056 mit 24 Volt DC (Code -02)ABBILDUNG 3-15 Anschluss der Spannungsversorgung beim Modell 1056 mit 24 Volt DC (Code -02)
Page 37
MODELL 1056
KAPITEL 4.0
ANZEIGE UND BETRIEB
4.1 ANWENDERSCHNITTSTELLE
4.2 TASTATUR
4.3 PROZESSANZEIGE
4.4 MENÜSYSTEM
4.1 ANWENDERSCHNITTSTELLE4.1 ANWENDERSCHNITTSTELLE
4.1 ANWENDERSCHNITTSTELLE
4.1 ANWENDERSCHNITTSTELLE4.1 ANWENDERSCHNITTSTELLE
Das Modell 1056 verfügt über eine große Anzeige, auf der zwei Prozessvariablen in großer Schrift und vier weitere Prozessvariablen oder Diagnoseparameter gleichzeitig dargestellt werden können. Die Anzeige verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung. Das Anzeigeformat kann so eingestellt werden, dass dieses exakt den Kundenanfor­derungen entspricht. Die intuitive Menüführung erlaubt den Zugang zu den Menüs gänge), Drücken der Taste MENU. Zusätzlich ist eine Taste (Diagnose) vorhanden, die den einfachen Aufruf von Funktionsparametern erlaubt, Informationen über die angeschlossenen Sensoren liefert und aufgelaufene Diag­nose- und Fehlermeldungen anzeigt. Liegt eine Fehler- oder Warnmeldung vor, so blinkt auf der Anzeige Fault und/oder Warning. Hilfetexte werden bei Bedarf für die meisten Fehler- oder Warnzustände bereitgestellt und unterstützen den Anwender bei der Fehlersuche.
Während der Kalibrierung und Programmierung des Analy­sators sind die Tasten mit unterschiedlichen Anzeigen verknüpft. Die Anzeigen sind selbsterklärend und führen den Anwender Schritt um Schritt durch die Prozedur.
ProgramProgram
Program und
ProgramProgram
CalibrateCalibrate
Calibrate,
CalibrateCalibrate
Display Display
Display (Anzeigefunktionen) beim
Display Display
HoldHold
Hold (Analogaus-
HoldHold
DIAGDIAG
DIAG
DIAGDIAG
KAPITEL 4.0
ANZEIGE UND BETRIEB
4.2. TASTATUR4.2. TASTATUR
4.2. TASTATUR
4.2. TASTATUR4.2. TASTATUR
Der Analysator Modell 1056 verfügt über vier Funktionstas­ten und vier Auswahltasten.
Funktionstasten:Funktionstasten:
Funktionstasten:
Funktionstasten:Funktionstasten: Die Taste
und Kalibrierung des Gerätes. Es erscheinen vier Haupt­menüs nach dem Drücken der Taste
Durch das Drücken der Taste Hauptmenüs. Nach dem Drücken der Taste kehrt der Analysator zur Prozessanzeige zurück.
MENUMENU
MENU erlaubt den Zugang zur Programmierung
MENUMENU
MENUMENU
MENU:
MENUMENU
Kalibrieren:Kalibrieren:
Kalibrieren: Kalibrieren der angeschlossenen
Kalibrieren:Kalibrieren:
Sensoren und der analogen Ausgänge
Hold:Hold:
Hold: Einfrieren der Analogausgänge
Hold:Hold: Programm:Programm:
Programm: Programmierung der Ausgänge, der
Programm:Programm: Messmethoden, der Temperatureinstellungen, der Sicherheit und Zurücksetzen auf die Werksein­stellungen
Display:Display:
Display: Programmierung des Anzeigeformates,
Display:Display: der Sprache, der Warnungen und des Kontrastes der Anzeige.
MENUMENU
MENU erscheinen die vier
MENUMENU
MENUMENU
MENU und
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT
EXITEXIT
1.234µS/cm
12.34pH
Main Menu
Kalibrieren
Hold
Programm
Display
25.0°C
25.0°C
27
Page 38
KAPITEL 4.0 ANZEIGE UND BETRIEB
MODELL 1056
Das Drücken der Taste
DIAGDIAG
DIAG bringt alle aktiven Fehler und
DIAGDIAG Warnungen zur Anzeige und liefert weiterhin Detailinfor­mationen über das Gerät und Diagnosewerte der Sensoren. Dazu gehören: Fehler- und Warnmeldungen, Informatio­nen über Sensor 1 und 2, die Analogwerte der Ausgänge 1 und 2, die Modellkonfiguration (z.B. 1056-01-20-31-AN), die Softwareversion und die Netzfrequenz. Steht der Cursor auf Sensor 1 oder 2, so werden nach dem Drücken von
ENTERENTER
ENTER
ENTERENTER Zusatzinformationen über die jeweilige Messmethode angezeigt, wie zum Beispiel die Messmethode, den Sensortyp, das Rohsignal, die Zellenkonstante, den Offset am Nullpunkt,
Cursor-TastenCursor-Tasten
Cursor-Tasten
Cursor-TastenCursor-Tasten Die Taste ENTER ist von vier Cursor-Tasten umgeben. Mit
diesen Cursor-Tasten kann der Anwender alle Bereiche des jeweiligen Menüs erreichen. Die Cursor-Tasten werden genutzt, um
1. Punkte des jeweiligen Menüs auszuwählen,
2. im Menü zu scrollen,
3. Eingabe oder Editieren von numerischen Variab­len
4. den Cursor nach links oder rechts zu bewegen und
5. die Einheiten auszuwählen, die für die jeweilige Messmethode verwendet werden.
4.3 PROZESSANZEIGE4.3 PROZESSANZEIGE
4.3 PROZESSANZEIGE
4.3 PROZESSANZEIGE4.3 PROZESSANZEIGE
Das Modell 1056 zeigt eine oder zwei primäre Messwerte und bis zu vier weitere sekundäre Variablen an. Weiterhin erscheint auf der Anzeige ein Banner bei einem Fehler oder einer Warnung. Der Zustand der Relais und das Vorliegen einer digitalen Kommunikation werden ebenfalls über die Anzeige dargestellt.
ProzessmessungenProzessmessungen
Prozessmessungen
ProzessmessungenProzessmessungen Zwei Prozessvariablen werden angezeigt, wenn zwei Ein-
gangskarten installiert sind. Eine Prozessvariable und die Prozesstemperatur werden angezeigt, wenn nur eine Ein­gangskarte installiert ist. Der obere Bereich der Anzeige zeigt die Prozessvariable von Sensor 1. Im Zentrum der Anzeige wird die Prozessvariable von Sensor 2 oder die Temperatur
PV Oberer BereichPV Oberer Bereich
PV Oberer Bereich
PV Oberer BereichPV Oberer Bereich
Messung 1 Messung 1 % Rückhalt Messung 2 % Durchgang % Rückhalt Verhältnis % Durchgang
PV MittePV Mitte
PV Mitte
PV MittePV Mitte
Verhältnis Blank
die Temperatur, den Offset der Temperatur, den gewählten Messbereich, den Kabelwiderstand, den Typ des Temperatur­sensors, den Widerstand des Temperatursensors und die Softwareversion der Eingangsplatine.
ENTER-Taste:ENTER-Taste:
ENTER-Taste: Das Drücken von
ENTER-Taste:ENTER-Taste:
ENTERENTER
ENTER speichert numeri-
ENTERENTER sche Werte und Einstellungen und ermöglicht den Über­gang zur nächsten Anzeige.
EXIT-Taste:EXIT-Taste:
EXIT-Taste: Das Drücken der Taste
EXIT-Taste:EXIT-Taste:
EXITEXIT
EXIT ermöglicht die
EXITEXIT Rückkehr zur vorhergehenden Anzeige ohne das Speichern von Änderungen.
Bei nur einer Eingangskarte zeigt der obere Bereich der Anzeige die Prozessvariable. In der Mitte der Anzeige kann die Prozesstemperatur angezeigt werden oder dieser Be­reich bleibt leer.
Anzeigbare SekundärvariablenAnzeigbare Sekundärvariablen
Anzeigbare Sekundärvariablen
Anzeigbare SekundärvariablenAnzeigbare Sekundärvariablen
Slope 1 Manuelle Temperatur 2 Referenzoffset 1 Ausgang 1 mA Glasimpedanz 1 Ausgang 2 mA Referenzimpedanz 1 Ausgang 1 % Rohwert Ausgang 2 % mV-Eingang Messung 1 Temperatur 1 Blank Manuelle Temperatur
Sekundäre VariablenSekundäre Variablen
Sekundäre Variablen
Sekundäre VariablenSekundäre Variablen Bis zu vier sekundäre Variablen können in vier Segmenten
des unteren Bereiches der Anzeige dargestellt werden. Welche sekundären Variablen angezeigt werden, kann der Anwender programmieren. Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die zur Verfügung stehenden sekun­dären Variablen.
von Sensor 1 gezeigt. Bei zwei Eingangskarten für Leitfähig­keit können der obere Bereich und die Mitte der Anzeige entsprechend der nachfolgenden Tabelle konfiguriert werden:
28
Page 39
KAPITEL 4.0
MODELL 1056
Fehler- und WarnmeldungenFehler- und Warnmeldungen
Fehler- und Warnmeldungen
Fehler- und WarnmeldungenFehler- und Warnmeldungen Erkennt der Analysator ein Problem mit den Funktionen des Analysators oder mit den angeschlossenen Sensoren, so er-
scheint eine Warn- oder Fehlermeldung im unteren Bereich der Anzeige. Beim Vorliegen eines Fehlers ist sofortiges Han­deln notwendig. Eine Warnung weist auf einen problematischen Zustand hin. Eine Fehlersituation kann bevorstehen. Hilfe bei der Fehlersuche erhalten Sie über die Taste
Formatieren der HauptanzeigeFormatieren der Hauptanzeige
Formatieren der Hauptanzeige
Formatieren der HauptanzeigeFormatieren der Hauptanzeige Die Hauptanzeige kann für die Anzeige der primären Prozessvariablen, der sekundären Prozessvariablen und für Diagnose-
funktionen programmiert werden.
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Das Untermenü
4. Die Prozessvariable für Sensor 1 wird hervorgehoben. Benutzen Sie die Cursor-Tasten, um diejenige Variable hervorzu­heben, deren Anzeige geändert werden soll. Drücken Sie
5. Wählen Sie nun aus der Liste denjenigen Parameter, der an der jeweiligen Position der Anzeige erscheinen soll.
6. Navigieren Sie weiter und programmieren Sie auf diese Weise alle gewünschten Bereiche der Anzeige. Drücken Sie MENUMENU
MENU und
MENUMENU
Ist nur eine Eingangskarte angeschlossen, so zeigt die Werkseinstellung die Prozessvariable im oberen Bereich der Anzeige und die Temperatur im mittleren Bereich der Anzeige. Der Anwender kann die Anzeige der Temperatur im mittleren Bereich der Anzeige über das Menü Hauptanzeige zur Verfügung gestellt.
Sind zwei Eingangskarten angeschlossen, so zeigt die Werkseinstellung die Prozessvariable von Sensor 1 im oberen Bereich der Anzeige und die Prozessvariable von Sensor 2 im mittleren Bereich der Anzeige. In Abbildung 4-1 wird ein Leitfaden für die Programmierung der Hauptanzeige zur Verfügung gestellt.
EXITEXIT
EXIT. Die Hauptanzeige erscheint wieder.
EXITEXIT
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
DisplayDisplay
Display. Drücken Sie
DisplayDisplay
HauptformatHauptformat
Hauptformat wird hervorgehoben. Drücken Sie
HauptformatHauptformat
HauptformatHauptformat
Hauptformat unterdrücken. In Abbildung 4-1 wird ein Leitfaden für die Programmierung der
HauptformatHauptformat
DIAGDIAG
DIAG.
DIAGDIAG
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ANZEIGE UND BETRIEB
4.4. MENÜSYSTEM4.4. MENÜSYSTEM
4.4. MENÜSYSTEM
4.4. MENÜSYSTEM4.4. MENÜSYSTEM
Das Modell 1056 verwendet ein Scroll- und Auswahl­Menüsystem. Durch das Drücken der Taste MENU gelangt der Anwender in das Hauptmenü mit den Untermenüs KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren,
KalibrierenKalibrieren Um einen Menüpunkt zu aktivieren, scrollen Sie mit den
Cursor-Tasten solange, bis der gewünschte Menüpunkt her­vorgehoben wird. Um diesen Menüpunkt auszuwählen, drücken Sie die Taste Menü zurückzukehren, drücken Sie die Taste sofort zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie nacheinander die Tasten
Die Auswahltasten haben die nachfolgenden Funktionen: Die Cursortaste über der
oder wählt die Einheit der Variablen aus.
Die Cursortaste unter der
oder wählt die Einheit der Variablen aus.
Die Cursortaste links der Die Cursortaste rechts der
Um Zugang zu den gewünschten Menüfunktionen zu erlangen verwenden Sie bitte Abbildung B (zu Beginn dieses Handbu­ches). Während aller Menüanzeigen (Ausnahme während des Schnellstartprogramms) werden die Prozessvariablen in den oberen beiden Zeilen der Anzeige dargestellt. Befinden Sie sich in einem Untermenü und es wird während einer Periode von zwei Minuten keine Taste bedient, so kehrt die Anzeige zur Hauptanzeige zurück.
HoldHold
ProgrammProgramm
Hold,
Programm und
HoldHold
ProgrammProgramm
DisplayDisplay
Display.
DisplayDisplay
ENTERENTER
ENTER. Um zum vorhergehenden
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT. Um
EXITEXIT
MENUMENU
MENU und
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER-Taste erhöht numerische Werte, bewegt die Dezimalstelle eine Position nach rechts
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER-Taste bewegt den Cursor nach links.
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
ENTERENTER
ENTER-Taste verringert numerische Werte, bewegt die Dezimalstelle eine Position nach links
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER-Taste bewegt den Cursor nach rechts.
ENTERENTER
1.234µS/cm
12.34pH
Main Menu
Kalibrieren
Hold
Programm
Display
25.0°C
25.0°C
29
Page 40
KAPITEL 4.0 ANZEIGE UND BETRIEB
ABBILDUNG 4-1 Einstellung der HauptanzeigeABBILDUNG 4-1 Einstellung der Hauptanzeige
ABBILDUNG 4-1 Einstellung der Hauptanzeige
ABBILDUNG 4-1 Einstellung der HauptanzeigeABBILDUNG 4-1 Einstellung der Hauptanzeige
MODELL 1056
Display
HAUPTANZEIGE
1.234 µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
Display Hauptformat Sprache: Deutsch Warnung: Enable Kontrast:
1.234µS/cm 1
2.34pH
.......
.......
1.234µS/cm
12.34pH Unten Links
.......
.......
Links
1.234
12.34
T1: 123.4°C T2: 123.4°C
1.234µS/cm
12.34pH
........
........
........
1.234µS/cm
12.34pH
........
........
........
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
µS cm
pH
01: 12.34mA 02: 12.34mA
Oben
Zentral
1.234µS/cm
12.34pH
.......
.......
1.234µS/cm
12.34pH
.......
.......
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
Rechts
25.0°C
25.0°C
Unten Rechts
30
Page 41
KAPITEL 5.0
MODELL 1056
PROGRAMMIERUNG
KAPITEL 5.0
PROGRAMMIERUNG
5.1 ALLGEMEIN
5.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION
5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE
5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
5.6 ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITSCODE
5.7 ANWENDUNG VON HOLD
5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN
5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN
5.1 ALLGEMEIN5.1 ALLGEMEIN
5.1 ALLGEMEIN
5.1 ALLGEMEIN5.1 ALLGEMEIN
Dieses Kapitel beschreibt die nachfolgenden Programmierfunktionen, die mit Hilfe der Tastatur ausgeführt werden.
Ändern des Typs der Messung, Änderung der Einheiten für die Prozessvariable.Auswahl der Temperatureinheit und einer manuellen oder automatischen TemperaturkompensationZuweisen der Werte zum 4-20 mA Ausgang (nur für Code -HT)Einstellen von Sicherheitscodes für die zweistufigen Zugriffsrechte auf die MenüsEin- und ausschalten des Hold-Modus für die AnalogausgängeAuswahl der Netzfrequenz (zur optimalen Unterdrückung elektromagnetischer Einstreuungen)Zurücksetzen des 1056 auf die Werkseinstellungen, nur der Kalibrierwerte oder nur der Einstellungen für die Analgausgänge
5.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN5.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
5.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
5.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN5.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
5.2.1. ZWECKBESTIMMUNG5.2.1. ZWECKBESTIMMUNG
5.2.1. ZWECKBESTIMMUNG
5.2.1. ZWECKBESTIMMUNG5.2.1. ZWECKBESTIMMUNG
Um die Messmethode, die Einheit der Prozessvariablen, der Temperatueinheit zu ändern, die während des Schnellstarts programmiert wurden, wählen Sie die Prozedur oder Sensor 2 (Kapitel 6.0). In Tabelle 5-1 erhalten Sie einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Messmethoden und Einheiten für die Prozessvariablen.
TABELLE 5-1 Messmethoden und EinheitenTABELLE 5-1 Messmethoden und Einheiten
TABELLE 5-1 Messmethoden und Einheiten
TABELLE 5-1 Messmethoden und EinheitenTABELLE 5-1 Messmethoden und Einheiten
EingangsplatineEingangsplatine
Eingangsplatine
EingangsplatineEingangsplatine
pH/ORP (-22, -32) Kond. Leitfähigkeit (-20, -30)
Ind. Leitfähigkeit (-21, -31)
Chlor (-24, -34)
Sauerstoff (-25, -35)
Ozon (-26, -36) Temperatur (Alle)
5.2.2. PROZEDUR5.2.2. PROZEDUR
5.2.2. PROZEDUR
5.2.2. PROZEDUR5.2.2. PROZEDUR
Folgen Sie den Anweisungen der Prozedur Starteinstell (Abschnitt 5.8), um den 1056 hinsichtlich der Prozessvariablen und der Einheiten neu zu programmieren. Um spezifische Einstellungen für die jeweilige Eingangsplatine zu verändern, benut­zen Sie bitte ausgehend vom Hauptmenü das Untermenü dazu finden Sie in Kapitel 6.0.
verfügbare Messungenverfügbare Messungen
verfügbare Messungen
verfügbare Messungenverfügbare Messungen
pH, ORP, Redox, Ammoniak, Fluoride, ISE (Kundenseitig) Leitfähigkeit, Widerstand, TDS, Salinität, NaOH (0-12%), HCl (0-15%), Niedrig H2SO4, Hoch H2SO4, NaOH (0-20%), Kundenkurve Leitfähigkeit, Widerstand, TDS, Salinität, NaOH (0-12%), HCl (0-15%), Niedrig H2SO4, Hoch H2SO4, NaOH (0-20%), Kundenkurve Freies und pH-unabhängiges freies Chlor, Gesamtchlor, Monochlor­amine Sauerstoff (ppm), Spurensauerstoff (ppb) % Sauerstoff in der Gas­phase, Salinität Ozon Temperatur
StarteinstellStarteinstell
Starteinstell (siehe Abschnitt 5.8) oder die Programmiermenüs für Sensor1
StarteinstellStarteinstell
EingangspatineEingangspatine
Eingangspatine
EingangspatineEingangspatine
mV, %, ppm, mg/l, ppb μg/l μS/cm, mS/cm, S/cm %-Konzentration μS/cm, mS/cm, S/cm %-Konzentration ppm, mg/l
ppm, mg/l, ppb, μg/l, %Sat, Partialdruck, %, ppm O2 in Gas ppm, mg/l, ppb, μg/l °C, °F
Programm Programm
Programm ->
Programm Programm
Messung Messung
Messung ->
Messung Messung
Sensor 1 Sensor 1
Sensor 1 (oder Sensor 2). Einzelheiten
Sensor 1 Sensor 1
31
Page 42
KAPITEL 5.0
1.234µS/cm
12.34pH
Temperatur
25.0°C
25.0°C
Einheit: S1 Temp Comp: S2 Temp Comp:
S1 Temp Comp: S2 Temp Comp: S1 Manuell: S2 Manuell
°C Auto/Sen Auto/Sen
Manuell Manuell
25.0°C
25.0°C
PROGRAMMIERUNG
5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION
5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION
5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION
5.3.15.3.1
5.3.1
5.3.15.3.1
BESTIMMUNGSZWECKBESTIMMUNGSZWECK
BESTIMMUNGSZWECK
BESTIMMUNGSZWECKBESTIMMUNGSZWECK
MODELL 1056
Für die meisten Messungen in Flüssigkeiten (Redoxpoten­tialmessungen sind davon praktisch ausgenommen, obwohl auch das Redoxpotenzial von der Temperatur abhängt) ist eine Temperaturkorrektur des Eingangssignals erforder­lich. Der Analysator Modell 1056 kann diese Temperatur­korrektur automatisch durchführen, sofern der entspre­chende Parameter in der Software gesetzt wurde. Bei deak­tivierter automatischer Temperaturkorrektur wird mit einem Temperaturfestwert der Rohwert des Eingangssignals umge­rechnet. Der Festwert wurde durch den Anwender programmiert.
5.3.25.3.2
5.3.2
5.3.25.3.2
PROZEDURPROZEDUR
PROZEDUR
PROZEDURPROZEDUR
Folgen Sie den Menüanzeigen aus Abbildung 5-1, um eine automatische oder manuelle Temperaturkorrektur einzu­stellen und um die Einheit für die Temperatur (°C oder °F) zu programmieren.
ABBILDUNG 5-1 Auswahl der Temperatureinheit und der TemperaturkorrekturABBILDUNG 5-1 Auswahl der Temperatureinheit und der Temperaturkorrektur
ABBILDUNG 5-1 Auswahl der Temperatureinheit und der Temperaturkorrektur
ABBILDUNG 5-1 Auswahl der Temperatureinheit und der TemperaturkorrekturABBILDUNG 5-1 Auswahl der Temperatureinheit und der Temperaturkorrektur
1.234µS/cm
12.34pH
Ausgänge
Messung
Temperatur
SIC-Code
Programm
Diagnose Einrchtg
HAUPTANZEIGE
5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE
5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE
5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE
55
.4.1.4.1
5
55
ZWECKBESTIMMUNGZWECKBESTIMMUNG
.4.1
ZWECKBESTIMMUNG
.4.1.4.1
ZWECKBESTIMMUNGZWECKBESTIMMUNG
Starteinstell
25.0°C
25.0°C
Programm
1.234µS/cm
12.34pH
Einheit: S1 Temp Comp: S2 Temp Comp:
S1 Temp Comp: S2 Temp Comp: S1 Manuell: S2 Manuell
Temperatur
25.0°C
25.0°C
Auto/Sen Auto/Sen
Manuell Manuell
°C
25.0°C
25.0°C
Einheit
Temp Comp
Manuell
1.234µS/cm
12.34pH
Temp Einheit
°C °F
1.234µS/cm
12.34pH
SN Temp Comp
Auto/Sensor Manuell
1.234µS/cm
12.34pH
SN Manuelle Temp
+025.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
Das Modell 1056 kann mit zwei Eingangskarten ausgerüstet werden und verfügt über zwei analoge Ausgänge. Den Ausgängen muss ein Messbereich zugewiesen werden. Die Zuweisung erfolgt für den Messbereichsanfang (0 oder 4 mA) und das Messbereichsende (20 mA).Dieser Abschnitt erklärt die Programmierung der analogen Ausgänge. DIE ANALOGAUSGÄNGE IMMER ZUERST KONFIGURIEREN.
5.4.25.4.2
5.4.2
5.4.25.4.2
1. AUSGÄNGE. Der Analysator liefert einen kontinuierlichen Ausgangsstrom (4-20 oder 0-20 m), der direkt proportional der Prozessvariablen oder der Temperatur ist. Der Messbereichs­anfang und das Messbereichsende können frei eingestellt werden.
2. ASSIGN. Über diesen Parameter wird festgelegt, welche Eingangskarte welchem Ausgang zugewiesen wird.
32
DEFINITIONENDEFINITIONEN
DEFINITIONEN
DEFINITIONENDEFINITIONEN
3. DÄMPFUNG. Für jeden Analogausgang kann eine Mess­wertdämpfung eingestellt werden. Durch die Messwert­dämpfung werden Störsignale eliminiert und das Analog­signal erscheint ruhiger. Je höher der eingestellte Wert für die Dämpfung ist, je langsamer ist die Ansprechgeschwin­digkeit auf Änderungen der Prozessvariable. Die Einstellun­gen unter DÄMPFUNG haben keinen Einfluss auf die Ansprech­zeit der Anzeige.
4. MODE. Über diesen Parameter wird bestimmt, ob der jeweilige Analogausgang ein lineares oder ein logarithmi­sches Ausgangssignal liefert.
Page 43
MODELL 1056
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
AusgangM Konfigur
Ausgänge
AusgangM Assign
AusgangM Bereich
AusgangM Scale
Ausgänge Bereich
Ausgänge Bereich
Ausgänge Konfigur.
Simulieren
Ausgang 1 Halt bei
Programm
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
Assign: Bereich: Scale: Dämpfung:
Bereich Konfigur. Simulieren
S1 Messung S1 Temperatur S2 Messung S2 Temperatur
Verhältnis % Rückhalt % Durchgang pH Kalkulation % Ausbeute Differenz
4-20mA 0-20mA
Linear Log
0M SN 4mA:
20mA: 4mA 20 mA
0M SN 0M SN 0M SN
0M SN 4mA:
20mA: 4mA 20 mA
0M SN 0M SN 0M SN
Ausgang 1 Ausgang 2
Ausgang 1 Ausgang 2
12.00mA
Ausgänge
Messung
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
S1 Messung
4-20mA
Linear
0sec
0.000µS/cm
100.0µS/cm
0.00pH
14.00pH
1.000 Ratio
1.000% Pass
1.000%
7.0 pHCalc
HAUPTANZEIGE
Programm
Konfigur.
Simulieren
Bereich
1.234µS/cm
12.34pH
AusgangM Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Assign: Bereich: Scale: Dämpfung:
Fehler Modus: Fehler Wert:
S1 Messung
4-20mA
Linear
0sec
Manuell
22.00mA
1.234µS/cm
12.34pH
Ausgänge Bereich
25.0°C
25.0°C
0M SN 4mA: 0M SN 20mA: 0M SN 4mA 0M SN 20 mA
0.000µS/cm
100.0µS/cm
0.00pH
14.00pH
KAPITEL 5.0
PROGRAMMIERUNG
5.4.35.4.3
5.4.3
5.4.35.4.3
Unter
PROZEDUR AUSGANGM KONFIGUR.PROZEDUR AUSGANGM KONFIGUR.
PROZEDUR AUSGANGM KONFIGUR.
PROZEDUR AUSGANGM KONFIGUR.PROZEDUR AUSGANGM KONFIGUR.
ProgrammProgramm
Programm ->
ProgrammProgramm
AusgängeAusgänge
Ausgänge ->
AusgängeAusgänge
Konfigur.Konfigur.
Konfigur. ->
Konfigur.Konfigur.
AusgangMAusgangM
AusgangM
AusgangMAusgangM erscheint die rechts abgebildete Anzeige. Folgen Sie den Menüanzeigen aus Abbildung 5-2 zur Einstellung der Ausgänge.
5.4.4. PROZEDUR AUSGANGM ASSIGN5.4.4. PROZEDUR AUSGANGM ASSIGN
5.4.4. PROZEDUR AUSGANGM ASSIGN
5.4.4. PROZEDUR AUSGANGM ASSIGN5.4.4. PROZEDUR AUSGANGM ASSIGN
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn der Menü-
AusgangM AssignAusgangM Assign
punkt
AusgangM Assign mit
AusgangM AssignAusgangM Assign
ENTERENTER
ENTER ausgewählt wurde.
ENTERENTER Hier können Sie nun den Analogausgängen die entspre­chende Variable zuweisen. Folgen Sie weiter den Menüan­zeigen aus Abbildung 5-2 zur Einstellung der Ausgänge.
5.4.5 PROZEDUR AUSGÄNGE BEREICH5.4.5 PROZEDUR AUSGÄNGE BEREICH
5.4.5 PROZEDUR AUSGÄNGE BEREICH
5.4.5 PROZEDUR AUSGÄNGE BEREICH5.4.5 PROZEDUR AUSGÄNGE BEREICH
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn der Menü-
Ausgänge Bereich Ausgänge Bereich
punkt
Ausgänge Bereich mit
Ausgänge Bereich Ausgänge Bereich
ENTERENTER
ENTER ausgewählt wurde.
ENTERENTER Hier können Sie nun den Analogausgängen den Messbe­reichsanfang und das Messbereichsende zuweisen. Folgen Sie weiter den Menüanzeigen aus Abbildung 5-2 zur Einstel­lung der Ausgänge.
1.234µS/cm
12.34pH
AusgangM Assign
S1 Messung S1 Temperatur S2 Messung S2 Temperatur
25.0°C
25.0°C
ABBILDUNG 5-2 Programmieren der AnalogausgängeABBILDUNG 5-2 Programmieren der Analogausgänge
ABBILDUNG 5-2 Programmieren der Analogausgänge
ABBILDUNG 5-2 Programmieren der AnalogausgängeABBILDUNG 5-2 Programmieren der Analogausgänge
33
Page 44
KAPITEL 5.0 PROGRAMMIERUNG
5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
5.5.1 ZWECKBESTIMMUNG5.5.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.5.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.5.1 ZWECKBESTIMMUNG5.5.1 ZWECKBESTIMMUNG
Der Sicherheitscode schützt den Analysator vor unbefugten oder unabsichtlichen Änderungen der Programmierung, der Anzeige und der Kalibrierung. Das Modell 1056 verfügt über zwei Zugangsebenen, die unabhängig voneinander gesichert werden können.Diese beiden Ebenen sind Kalibrier/HoldKalibrier/Hold
Kalibrier/Hold.
Kalibrier/HoldKalibrier/Hold AllAll
All: Hierbei handelt es sich um den Zugangscode für einen
AllAll
AllAll
All und
AllAll
Supervisor, der Zugang zu allen Menüs und Funktionen, einschließlich der Programmierung, Kalibrierung, Hold und Anzeige erhält.
Kalibrier/HoldKalibrier/Hold
Kalibrier/Hold: Hierbei handelt es sich um die Zugangs-
Kalibrier/HoldKalibrier/Hold
berechtigung für das Anlagenpersonal oder einen Techniker zum Kalibrieren des Messkreises und zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Hold-Funktion.
ABBILDUNG 5-3 Programmierung des SicherheitscodesABBILDUNG 5-3 Programmierung des Sicherheitscodes
ABBILDUNG 5-3 Programmierung des Sicherheitscodes
ABBILDUNG 5-3 Programmierung des SicherheitscodesABBILDUNG 5-3 Programmierung des Sicherheitscodes
MODELL 1056
5.5.2 PROZEDUR5.5.2 PROZEDUR
5.5.2 PROZEDUR
5.5.2 PROZEDUR5.5.2 PROZEDUR
1. Drücken Sie die Taste MENU. Das Hauptmenü erscheint auf der Anzeige. Wählen Sie
ProgrammProgramm
Programm.
ProgrammProgramm
2. Scrollen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten zum Menüpunkt SIC-CodeSIC-Code
SIC-Code. Wählen Sie
SIC-CodeSIC-Code
3. Das Untermenü
SIC-CodeSIC-Code
SIC-Code mit der
SIC-CodeSIC-Code
SIC-CodeSIC-Code
SIC-Code erscheint auf der Anzeige.
SIC-CodeSIC-Code
ENTERENTER
ENTER-Taste.
ENTERENTER
Geben Sie nun für die jeweilige Zugangsebene einen dreistelligen Sicherheitscode ein. Zwei Minuten nach der Eingabe des letzten Digits wird der Sicherheitscode aktiviert. Notieren Sie die programmierten Sicherheits­codes.
4. Drücken Sie
EXITEXIT
EXIT, um zur vorhergehenden Anzeige
EXITEXIT zurückzukehren. Um zur Hauptanzeige zurückzukehren, drücken Sie
MENUMENU
MENU und
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
Programm
HAUPTANZEIGE
1.234µS/cm
12.34pH
Ausgänge
Messung
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
Programm
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
Kalibrier/Hold All:
25.0°C
25.0°C
SIC-Code
000 000
34
Page 45
MODELL 1056
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
Hold
S1 Hold Ausgänge
und Alarme?
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
S1 Hold: S2 Hold:
Nein Ja
Nein Nein
HAUPTANZEIGE
Hold
5.65.6
ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITS-ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITS-
5.6
ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITS-
5.65.6
ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITS-ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITS-
CODECODE
CODE
CODECODE
5.6.15.6.1
5.6.1
5.6.15.6.1
Nachdem der richtige Zugangs- oder Sicherheitscode für die Ebene KalibrierungKalibrierung
Kalibrierung und
KalibrierungKalibrierung dem Bediener eine routinemäßige Wartung des Messkreises vorzunehmen. Es besteht jedoch kein Zugang zu den Menüs ProgrammProgramm
Programm und
ProgrammProgramm Wenn der richtige Zugangscode für
sind sämtliche Menüs und Funktionen des 1056 zugänglich.
5.6.2 PROZEDUR5.6.2 PROZEDUR
5.6.2 PROZEDUR
5.6.2 PROZEDUR5.6.2 PROZEDUR
1. Wurde ein Zugangs- oder Sicherheitscode program-
2. Geben Sie den dreistelligen Sicherheitscode der jeweili-
3. Ist der eingegebene Wert richtig, so erscheint unmittel-
WIE FUNKTIONIERT DER SICHERHEITS-WIE FUNKTIONIERT DER SICHERHEITS-
WIE FUNKTIONIERT DER SICHERHEITS-
WIE FUNKTIONIERT DER SICHERHEITS-WIE FUNKTIONIERT DER SICHERHEITS­CODECODE
CODE
CODECODE
Kalibrier/HoldKalibrier/Hold
Kalibrier/Hold eingegeben wurde, sind die Untermenüs
Kalibrier/HoldKalibrier/Hold
HoldHold
Hold zugänglich. Dieser Zugang erlaubt es
HoldHold
DisplayDisplay
Display.
DisplayDisplay
AllAll
All eingegeben wurde,
AllAll
miert, so wählen Sie DisplayDisplay
Display aus. Es erscheint dann sofort die Anzeige, die zur
DisplayDisplay Eingabe des Sicherheitscodes auffordert.
gen Sicherheitsebene ein.
bar das jeweilige Untermenü. Ist die Eingabe falsch, so erscheint der Schriftzug Anzeige. Nach ca. zwei Sekunden erscheint erneut die Anzeige, die zur Eingabe des SIC-Codes auffordert.
KalibrierungKalibrierung
Kalibrierung,
KalibrierungKalibrierung
1.234µS/cm
12.34pH
SIC-Code
000
Falscher SIC-CodeFalscher SIC-Code
Falscher SIC-Code auf der
Falscher SIC-CodeFalscher SIC-Code
25.0°C
25.0°C
HoldHold
ProgrammProgramm
Hold,
Programm oder
HoldHold
ProgrammProgramm
KAPITEL 5.0
PROGRAMMIERUNG
5.7 ANWENDUNG VON HOLD5.7 ANWENDUNG VON HOLD
5.7 ANWENDUNG VON HOLD
5.7 ANWENDUNG VON HOLD5.7 ANWENDUNG VON HOLD
5.7.1 ZWECKBESTIMMUNG5.7.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.7.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.7.1 ZWECKBESTIMMUNG5.7.1 ZWECKBESTIMMUNG
Die Analogausgänge des Analysators 1056 verhalten sich pro­portional zu den programmierten Variablen. Um eine Fehl­funktion von Dosierpumpen oder anderen in einen Regelkreis eingebundenen Geräten zu vermeiden und um Fehlinter­pretationen durch das Leitsystemzu verhindern, sollte der 1056 in den Hold-Modus gesetzt werden, wenn zum Beispiel War­tungsarbeiten durchgeführt werden. Während die Analogsignale auf programmierte Wert eingefroren. Auf der Anzeige erscheint alternierend der Schriftzug Nach dem Aktivieren von in diesem Zustand, bis
5.7.2 ANWENDUNG VON HOLD5.7.2 ANWENDUNG VON HOLD
5.7.2 ANWENDUNG VON HOLD
5.7.2 ANWENDUNG VON HOLD5.7.2 ANWENDUNG VON HOLD
Die Analogausgänge werden wie nachfolgend beschrieben in den Hold-Modus versetzt.
1. Drücken Sie die Taste auf der Anzeige. Wählen Sie
2. Es erscheint das Hold-Menü auf der Anzeige. Wählen Sie nun jeweiligen Analogausgang aus und quittieren Sie mit ENTER. Es erscheint der Schriftzug
ge und Alarme? ge und Alarme?
ge und Alarme? auf der Anzeige. Wählen Sie
ge und Alarme? ge und Alarme?
Aktivieren von HoldHold
Hold. Wiederholen Sie den Vorgang für den zweiten
HoldHold Analogausgang.
3. Beachten Sie bitte, dass wieder eine Deaktivierung erfolgt.
ABBILDUNG 5-4 Anwendung von HoldABBILDUNG 5-4 Anwendung von Hold
ABBILDUNG 5-4 Anwendung von Hold
ABBILDUNG 5-4 Anwendung von HoldABBILDUNG 5-4 Anwendung von Hold
HoldHold
Hold verbleibt der 1056 so lange
HoldHold
HoldHold
Hold wieder deaktiviert wird.
HoldHold
MENUMENU
MENU. Das Hauptmenü erscheint
MENUMENU
HoldHold
Hold.
HoldHold
HoldHold
Hold oder
HoldHold
NeinNein
Nein zum Deaktivieren von
NeinNein
HoldHold
Hold solange aktiv bleibt, bis
HoldHold
HoldHold
Hold werden
HoldHold
HoldHold
Hold.
HoldHold
SN Hold Ausgän-SN Hold Ausgän-
SN Hold Ausgän-
SN Hold Ausgän-SN Hold Ausgän-
JaJa
Ja zum
JaJa
35
Page 46
KAPITEL 5.0 PROGRAMMIERUNG
5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN
5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN
5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN
5.8.1 ZWECKBESTIMMUNG5.8.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.8.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.8.1 ZWECKBESTIMMUNG5.8.1 ZWECKBESTIMMUNG
MODELL 1056
Dieser Abschnitt beschreibt, wie der Analysator 1056 auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden kann. Es werden alle Fehlermeldungen gelöscht und das Gerät meldet sich mit dem Schnellstartprogramm. Der 1056 verfügt über drei unterschiedliche Methoden zur Wiederherstellung der Werkseinstellungen:
a. Alle Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurücksetzen b. Nur die Kalibrierdaten auf die Werkseinstellungen zurücksetzen c. Nur die Einstellungen der Analogausgänge auf die Werkseinstellungen zurücksetzen
5.8.2 PROZEDUR5.8.2 PROZEDUR
5.8.2 PROZEDUR
5.8.2 PROZEDUR5.8.2 PROZEDUR
Um alle Einstellungen, nur die Kalibirerdaten oder nur die Einstellungen der Analgausgänge auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, verfahren Sie bitte entsprechend Abbildung 5-5.
ABBILDUNG 5-5 Zurücksetzen auf die WerkseinstellungenABBILDUNG 5-5 Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
ABBILDUNG 5-5 Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
ABBILDUNG 5-5 Zurücksetzen auf die WerkseinstellungenABBILDUNG 5-5 Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
25.0°C
25.0°C
Programm
1.234µS/cm
12.34pH
Factory Defaults Sensor Cal Only Output Cal Only
Programm
HAUPTANZEIGE
1.234µS/cm
12.34pH
Ausgänge
Messung
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
25.0°C
25.0°C
Starteinstell
1.234µS/cm
12.34pH
Reset Settings to Factory defaults?
Ja
Nein
1.234µS/cm
12.34pH
Reset Sensor Cal
Sensor 1 Sensor 2 Sensor 1 und 2
1.234µS/cm
12.34pH
Reset Output Cal
Ausgang 1 Ausgang 2 Ausgang 1 und 2
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
36
Page 47
KAPITEL 5.0
1.234µS/cm
12.34pH
Alarme
25.0°C
25.0°C
Konfigur. Simulieren Synch Timer
1.234µS/cm
12.34pH
Konfig/Setpoint
25.0°C
25.0°C
Alarm 1 Alarm 2 Alarm 3 Alarm 4
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm EinstellungenM
25.0°C
25.0°C
Alarmwert: Zuweisung Logik Bandbreite: USP Sicherheit
Intervallzeit: An-Zeit: Wartezeit: Hold bei Aktiv:
100.0 µS/cm S1 Messung
Hoch
0.00µS/cm 0%
24.0 h
60 sec
Sens1
120 sec
MODELL 1056
5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN
5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN
5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN
5.9.1 ZWECKBESTIMMUNG5.9.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.9.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.9.1 ZWECKBESTIMMUNG5.9.1 ZWECKBESTIMMUNG
PROGRAMMIERUNG
Das Modell 1056 mit 24 VDC (Bestellcode -2) oder mit 85 - 265 VAC Universalnetzteil (Bestellcode -03) ist mit vier Alarm­relais für die Prozessmessungen oder die Temperaturen ausgestattet. Jedes Alarmrelais kann auch als Fehleralarm anstelle eines Prozessalarms programmiert werden. Alle Relais lassen sich unabhängig voneinander programmieren und sind auch mit Intervallzeitgebereinstellungen programmierbar. Dieser Abschnitt beschreibt die Einstellungen der Alarmrelais, die Simulation der Relaisaktivierung und wie die Zeitgeber für die vier Relais synchronisiert werden. Dieser Abschnitt liefert einen Überblick über die folgenden Einstellungen:
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
5.9.2
5.9.3
5.9.4
5.9.5
5.9.6
5.9.7
5.9.8
5.9.9
5.9.10
5.9.11
5.9.12
5.9.13
Unter
AlarmrelaisAlarmrelais
Alarmrelais
AlarmrelaisAlarmrelais
Alarmwert 100.0 μS/cm Zuweisen der Messung: S1 Messung Einstellen der Relaislogik: Hoch Bandbreite: 0.00 μS/cm USP Sicherheit: 0% Normalzustand: Offen Intervallzeit: 24.0 h Anzeit 10 min Wartezeit 60 Sek. Hold bei aktiv S1 Simulation Synchronisieren der Zeitgeber Ja
Programm/AlarmeProgramm/Alarme
Programm/Alarme erscheint die rechts abgebildete Anzeige, über
Programm/AlarmeProgramm/Alarme
WerkseinstellungenWerkseinstellungen
Werkseinstellungen
WerkseinstellungenWerkseinstellungen
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Eingabe des Alarmwertes Zuweisung des Alarms zur Messung Programmierung der Relaisaktivierung bei Hoch- oder Niedrigalarm Beschreibt die Zone (Alarmwert±Bandbreite) eines aktiven Alarms Nähert sich der Wert bis auf x.xx % dem Grenzwert, so erfolgt ein Alarm Normalzustand des Relais offen oder geschlossen. Zeit in Stunden zwischen zwei Relaisaktivierungen Aktivzeit des Relais Wartezeit nach Relaisdeaktivierung HOLD für Stromausgang während der Aktivzeit des Relais Manuelle Simulation des Alarms zur Prüfung der Einstellungen Synchronisation von zwei oder mehr Relaiszeitgebern als Intervallzeitgeber.
die sich die Alarmeinstellungen konfigurieren lassen. Verwenden Sie die nachfolgenden Abbildungen als Referenz zur Konfiguration der Relais­ausgänge.
Über diese Anzeige können Sie den gewünschten Alarm auswählen. Wählen Sie mit den Cursortasten den jeweiligen Alarm und drücken Sie ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Als nächste Anzeige erscheint das komplette Menü zur Programmierung des gewählten Alarms. Es werden rechts die Werkseinstellungen ange­zeigt, die bei installierter Eingangsplatine (Messung 1) für konduktive Leitfähigkeit erscheinen. Alarmlogik auf auf zeitzeit
zeit und
zeitzeit geber programmiert wurde.
Hold bei AktivHold bei Aktiv
Hold bei Aktiv erscheinen nur, wenn der Alarm als Intervallzeit-
Hold bei AktivHold bei Aktiv
USP Sicherheit USP Sicherheit
USP Sicherheit erscheinnt nur, wenn die
USP Sicherheit USP Sicherheit
USPUSP
USP eingestellt wurde.
USPUSP
IntervallzeitIntervallzeit
Intervallzeit,
IntervallzeitIntervallzeit
An-ZeitAn-Zeit
An-Zeit,
An-ZeitAn-Zeit
Warte-Warte-
Warte-
Warte-Warte-
37
Page 48
KAPITEL 5.0
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm1 S2 Setpoint
25.0°C
25.0°C
+100.0µS/cm
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm ZuweisungM
25.0°C
25.0°C
S1 Messung
S1 Temperatur S2 Messung S2 Temperatur
Intervallzeitgeber Fehler Off
PROGRAMMIERUNG
MODELL 1056
5.9.25.9.2
5.9.2
5.9.25.9.2
Unter die sich die Alarmeinstellungen konfigurieren lassen. Geben Sie hier den Wert der Prozessvariable bzw. der Temperatur vor, bei dem das Alarm­relais M aktiviert werden soll.
5.9.35.9.3
5.9.3
5.9.35.9.3
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts darge­stellte Menü für die Zuweisung des Alarms M. Es können weitere Aus­wahlmöglichkeiten vorhanden sein, was von der Auswahl der installier­ten Eingangsplatinen abhängt.
5.9.45.9.4
5.9.4
5.9.45.9.4
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts darge­stellte Menü für die Einstellung der Alarmlogik des Alarms M. Wählen Sie die gewünschte Relaislogik aus, um den Alarm bei einer Messwert­überschreitung (Hoch) oder einer Messwertunterschreitung (Niedrig) zu aktivieren. USP erscheint nur, wenn eine Eingangsplatine für konduktive Leitfähigkeitssensoren installiert ist.
PROZEDUR - EINGABE DER ALARMWERTEPROZEDUR - EINGABE DER ALARMWERTE
PROZEDUR - EINGABE DER ALARMWERTE
PROZEDUR - EINGABE DER ALARMWERTEPROZEDUR - EINGABE DER ALARMWERTE
Programm/AlarmeProgramm/Alarme
Programm/Alarme erscheint die rechts abgebildete Anzeige, über
Programm/AlarmeProgramm/Alarme
PROZEDUR - ZUWEISEN DER MESSUNGPROZEDUR - ZUWEISEN DER MESSUNG
PROZEDUR - ZUWEISEN DER MESSUNG
PROZEDUR - ZUWEISEN DER MESSUNGPROZEDUR - ZUWEISEN DER MESSUNG
PROZEDUR - EINSTELLEN DER RELAISLOGIKPROZEDUR - EINSTELLEN DER RELAISLOGIK
PROZEDUR - EINSTELLEN DER RELAISLOGIK
PROZEDUR - EINSTELLEN DER RELAISLOGIKPROZEDUR - EINSTELLEN DER RELAISLOGIK
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm LogikM
Hoch Niedrig USP
25.0°C
25.0°C
5.9.55.9.5
5.9.5
5.9.55.9.5
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts darge­stellte Menü für die Einstellung der Bandbreite des Alarms M. Geben Sie die gewünschte Bandbreite ein. Nachdem der Hoch- oder Niedrigalarm durch eine Messwertüber- oder unterschreitung aktiviert wurde, gibt die Bandbreite denjenigen Wert an, um den der Messwert sich vom Alarm­wert wegbewegen muss, um den Alarm wieder zu deaktivieren. Dieser Parameter dient auch dazu, ein Flattern des Relais durch ständiges Aktivieren und Deaktivieren zu verhindern.
5.9.65.9.6
5.9.6
5.9.65.9.6
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts darge­stellte Menü für die Einstellung des USP Alarms. Geben Sie die prozentua­le Annäherung an den Alarmwert ein, ab dem der Alarm aktiviert werden soll.
5.9.75.9.7
5.9.7
5.9.75.9.7
Der Anwender kann die Bedingung "Ausfallsicher" in der Software durch die Programmierung der Alarme auf "Schließer" oder "Öffner" nach dem Zuschalten der Spannung definieren. Um diese Alarmkonfiguration durchzuführen, müssen Sie das Expertenmenü aufrufen. Von der Haupt­anzeige3 ausgehend passiert dies durch das Drücken der EXIT Taste für sechs Sekunden. Bei Anzeige des Schriftzuges "Enable Expert Menu?" wählen Sie Yes (Ja).
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts darge­stellte Menü, um den Normalzustand des jeweiligen Alarms einzustellen, dass heißt des Zustandes, wenn der Analysator unter Spannung steht.
38
PROZEDUR - EINSTELLEN DER BANDBREITEPROZEDUR - EINSTELLEN DER BANDBREITE
PROZEDUR - EINSTELLEN DER BANDBREITE
PROZEDUR - EINSTELLEN DER BANDBREITEPROZEDUR - EINSTELLEN DER BANDBREITE
PROZEDUR - USP SICHERHEITPROZEDUR - USP SICHERHEIT
PROZEDUR - USP SICHERHEIT
PROZEDUR - USP SICHERHEITPROZEDUR - USP SICHERHEIT
PROZEDUR - NORMALZUSTANDPROZEDUR - NORMALZUSTAND
PROZEDUR - NORMALZUSTAND
PROZEDUR - NORMALZUSTANDPROZEDUR - NORMALZUSTAND
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm1 Bandbreite
+000.5µS/cm
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm1 USP Sicherheit
+0%
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm2 Normalzustand
Offen Geschlossen
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
Page 49
MODELL 1056
1.234µS/cm
12.34pH
Simulieren Alarme M
25.0°C
25.0°C
Nicht Simulieren Abfallen Anziehen
1.234µS/cm
12.34pH
Synchro Zeitgeber
25.0°C
25.0°C
Ja Nein
KAPITEL 5.0
PROGRAMMIERUNG
5.9.85.9.8
5.9.8
5.9.85.9.8
PROZEDUR - INTERVALLZEITPROZEDUR - INTERVALLZEIT
PROZEDUR - INTERVALLZEIT
PROZEDUR - INTERVALLZEITPROZEDUR - INTERVALLZEIT
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts darge­stellte Menü für die Einstellung der Intervallzeit. Geben Sie hier die gewünschte Zeit in Stunden ein, die zwischen den Relaisaktivierungen vergehen soll.
5.9.95.9.9
5.9.9
5.9.95.9.9
PROZEDUR - ANZEITPROZEDUR - ANZEIT
PROZEDUR - ANZEIT
PROZEDUR - ANZEITPROZEDUR - ANZEIT
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts darge­stellte Menü für die Zuweisung der Anzeit (Aktivzeit) des Relais bzw. Alarms M. Geben Sie die gewünschte Zeit in Sekunden ein.
5.9.10 PROZEDUR - WARTEZEIT5.9.10 PROZEDUR - WARTEZEIT
5.9.10 PROZEDUR - WARTEZEIT
5.9.10 PROZEDUR - WARTEZEIT5.9.10 PROZEDUR - WARTEZEIT
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts darge­stellte Menü, um die Wartezeit nach der Relaisdeaktivierung einzustel­len. Geben Sie die Wartezeit in Sekunden ein, die bis zur Rückkehr zum normalen Betrieb noch vergehen sollen.
5.9.11 PROZEDUR - HOLD BEI AKTIV5.9.11 PROZEDUR - HOLD BEI AKTIV
5.9.11 PROZEDUR - HOLD BEI AKTIV
5.9.11 PROZEDUR - HOLD BEI AKTIV5.9.11 PROZEDUR - HOLD BEI AKTIV
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts darge­stellte Menü zur Programmierung des Zustandes der analogen Ausgän­ge während des Aktivzustandes des Relais. Wählen Sie, ob der Analog­ausgang Sensor 1, Sensor 2 oder für beide während der Aktivphase des Relais auf die unter
HOLDHOLD
HOLD programmierten Werte eingefroren werden
HOLDHOLD
sollen.
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm1 Intervallzeit
024.0 h
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm1 Anzeit
00.00 sec
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm1 Wartezeit
060 sec
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm1 HOLD bei Aktiv
Sensor 1 Sensor 2 Beide Keiner
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
5.9.12 PROZEDUR - SIMULATION5.9.12 PROZEDUR - SIMULATION
5.9.12 PROZEDUR - SIMULATION
5.9.12 PROZEDUR - SIMULATION5.9.12 PROZEDUR - SIMULATION
In diesem Untermenü können die Funktionen der Alarmrelais, wie zum Beispiel das Ansteuern von Pumpen oder Ventilen, manuell überprüft werden. Wählen Sie den entsprechenden Alarm sowie dessen Zustand, um die Funktionen des oder der Alarme zu prüfen.
5.9.13 PROZEDUR - SYNCHRONISIEREN DER ZEITGEBER5.9.13 PROZEDUR - SYNCHRONISIEREN DER ZEITGEBER
5.9.13 PROZEDUR - SYNCHRONISIEREN DER ZEITGEBER
5.9.13 PROZEDUR - SYNCHRONISIEREN DER ZEITGEBER5.9.13 PROZEDUR - SYNCHRONISIEREN DER ZEITGEBER
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts darge­stellte Menü zur Synchronisation der Alarme, die als Intervallzeitgeber programmiert wurden. Wählen Sie JA oder NEIN, um zwei oder mehr Zeitgeber zu synchronisieren.
39
Page 50
KAPITEL 5.0 PROGRAMMIERUNG
MODELL 1056
40
Page 51
MODELL 1056
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNGPROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
6.1
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNGPROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
6.2 pH-WERT
6.3 REDOXPOTENZIAL
6.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
6.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
6.6 CHLOR
6.6.1 FREIES CHLOR
6.6.2 GESAMTCHLOR
6.6.3 MONOCHLORAMINE
6.6.4 pH-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
6.7 SAUERSTOFF
6.8 OZON
6.9 TRÜBUNG
6.10 DURCHFLUSS
6.11 STROMEINGANG
KAPITEL 6.0
6.1 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG6.1 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
6.1 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
6.1 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG6.1 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
Der Analysator Modell 1056 erkennt automatisch den Typ der Eingangskarten nach dem ersten und jedem weiteren Zu­schalten der Netzspannung. Nach dem Abarbeiten des Schnellstartprogramms nach dem ersten Zuschalten der Netzspan­nung funktionieren die Messungen, jedoch sind meistens weitere Programmierungen notwendig, um das Gerät an die jeweilige Anwendung anzupassen. In diesem Kapitel werden die nachfolgenden Programmierungen und Einstellungen beschrieben:
1. Auswahl der Messmethode und/oder des Sensortyps (Alle Abschnitte),
2. Auswahl der Lage des Vorverstärkers (Abschnitt 6.2 pH-Wert),
3. Einschalten der manuellen Temperaturkorrektur und Eingabe einer Referenztemperatur (Alle Abschnitte),
4. Einschalten der Prozesstemperaturkorrektur und Eingabe eines Temperaturkoeffizienten (Ausgewählte Abschnitte),
5. Einstellen der Auflösung der Prozessvariable für die Darstellung auf der Anzeige (pH-Wert und amperometrische Mes­sungen),
6. Programmieren der Einheit für die Prozessvariablen (Alle Abschnitte),
7. Einstellen des Eingangsfilters für Anzeige, Analogwert und Rauschunterdrückung (Alle Abschnitte)
8. Auswahl eines Messbereiches (Alle Abschnitte)
9. Eingabe der Zellenkonstante für einen konduktiven oder induktiven Leitfähigkeitssensor (Abschnitte 6.4 und 6.5)
10. Eingabe eines RTD Offsets oder eines Temperaturkoeffizienten (Abschnitt 6.4)
11. Erstellen einer anwenderspezifischen Kozentrationskurve (Abschnitt 6.4 und 6.5)
12. Einschalten einer automatischen pH-Korrektur zur Messung freien Chlors (Abschnitt 6.6.1),
Um den 1056 für jede installierte Eingangskarte zu konfigurieren, können Sie auch folgendermaßen vorgehen:
1. Verfahren Sie nach Abschnitt 5.8 und laden Sie die Werkseinstellungen für den Analysator 1056. Konfigurieren Sie dann die jeweilige Messung neu.
2. Nutzen Sie die nachfolgenden Abschnitte, um die für Ihre Anwendung bestmögliche Konfiguration des Mess­kreises herzustellen.
41
Page 52
KAPITEL 6.0
1.234µS/cm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung: Vorverstärker: Lösungstemp Komp: Temp Koeff: Auflösung:
Filter: Ref Impedanz:
pH
Analysator
Anwe
-0.029pH/°C
4sec
Niedrig
0.01pH
1.234µS/cm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
pH
ORP Redox Ammonium
Fluorid Anwender ISE
1.234µS/cm
12.34pH
SN Vorverstärker
25.0°C
25.0°C
Analysator
Sensor/Box
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.2 6.2
pp
H-WERTH-WERT
6.2
p
H-WERT
6.2 6.2
pp
H-WERTH-WERT
6.2.1 BESCHREIBUNG6.2.1 BESCHREIBUNG
6.2.1 BESCHREIBUNG
6.2.1 BESCHREIBUNG6.2.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 für die Messung des pH-Wertes zu konfi­gurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-1 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-1 Einstellungen für pH-WertTABELLE 6-1 Einstellungen für pH-Wert
TABELLE 6-1 Einstellungen für pH-Wert
TABELLE 6-1 Einstellungen für pH-WertTABELLE 6-1 Einstellungen für pH-Wert
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
pH-Wert
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, umEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, umEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.2.2
6.2.3
6.2.4
6.2.5
6.2.6
6.2.7
6.2.8
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Messung: pH
Vorverstärker: Analysator
Lösungstemperaturkompensation: Off
Temperaturkoeffizient: Anwendereingabe
Auflösung: 0.01pH
Filter: 4 sec
Referenzimpedanz Niedrig
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Auswahl: pH, ORP, Redox, NH3, F-, ISE
Vorverstärker in Analysator oder Sensor/Klemmenbox
Auswahl: Off, Reinstwasser, Hoher pH-Wert, Anwender
Eingabe des Temperaturkoeffizienten
Auswahl: 0.01pH oder 0.1 pH
Auswahl: 0...999 Sekunden
Auswahl: Hoch oder Niedrig
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für pH:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der den pH-Wert
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zur entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Nachfolgend werden rechts die Anzeigen dargestellt, die nach dem Aktivieren der einzelnen Parameter erscheinen. Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.2.2 MESSUNG6.2.2 MESSUNG
6.2.2 MESSUNG
6.2.2 MESSUNG6.2.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist hervorgehoben. In Abbil­dung 6-1 auf Seite 46 wird die komplette Menüstruktur für pH darge­stellt.
6.2.3 VORVERSTÄRKER6.2.3 VORVERSTÄRKER
6.2.3 VORVERSTÄRKER
6.2.3 VORVERSTÄRKER6.2.3 VORVERSTÄRKER
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Lokalisation des Vorverstärkers dargestellt. Die derzeit aktivierte Position des Vorver­stärkers ist hervorgehoben. In Abbildung 6-1 auf Seite 46 wird die
42
Page 53
MODELL 1056
1.234µS/cm
12.34pH
SN
Lösungstemp Komp
25.0°C
25.0°C
Off
Reinstwasser Hoher pH Anwender
1.234µS/cm
12.34pH
SN Temperatur
Koeff
25.0°C
25.0°C
+0.029pH/°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Auflösung
25.0°C
25.0°C
0.01 pH
0.1 pH
1.234µS/cm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
004sec
1.234µS/cm
12.34pH
SN Ref Impedanz
25.0°C
25.0°C
Niedrig
Hoch
komplette Menüstruktur für pH dargestellt.
6.2.4 6.2.4
6.2.4
6.2.4 6.2.4
LÖSUNGSTEMPERATURKOMPENSATIONLÖSUNGSTEMPERATURKOMPENSATION
LÖSUNGSTEMPERATURKOMPENSATION
LÖSUNGSTEMPERATURKOMPENSATIONLÖSUNGSTEMPERATURKOMPENSATION
(LÖSUNGSTEMP KOMP)(LÖSUNGSTEMP KOMP)
(LÖSUNGSTEMP KOMP)
(LÖSUNGSTEMP KOMP)(LÖSUNGSTEMP KOMP)
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Lösungs­temperaturkorrektur dargestellt. Der derzeit aktivierte Korrekturalgorithmus ist hervorgehoben. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette Menüstruktur für pH dargestellt.
6.2.5 TEMPERATURKOEFFIZIENT (TEMP KOEFF)6.2.5 TEMPERATURKOEFFIZIENT (TEMP KOEFF)
6.2.5 TEMPERATURKOEFFIZIENT (TEMP KOEFF)
6.2.5 TEMPERATURKOEFFIZIENT (TEMP KOEFF)6.2.5 TEMPERATURKOEFFIZIENT (TEMP KOEFF)
Wurde unter Lösungstemperaturkompensation Anwender ausgewählt, so muss der Parameter SN Temperatur Koeff mit einem numerischen Wert belegt werden (Werkseinstellung: 0.000pH/°C). Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Eingabe des Temperaturkoeffizienten dargestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette
ENTERENTER
Menüstruktur für pH dargestellt.
6.2.6 AUFLÖSUNG6.2.6 AUFLÖSUNG
6.2.6 AUFLÖSUNG
6.2.6 AUFLÖSUNG6.2.6 AUFLÖSUNG
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Wahl zwischen den Auflösungen 0.01pH und 0.1pH dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflö­sung ist hervorgehoben. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die kom­plette Menüstruktur für pH dargestellt.
6.2.7 FILTER6.2.7 FILTER
6.2.7 FILTER
6.2.7 FILTER6.2.7 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangs­filters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird ange­zeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette
ENTERENTER
Menüstruktur für pH dargestellt.
6.2.8 REFERENZIMPEDANZ (REF IMPEDANZ)6.2.8 REFERENZIMPEDANZ (REF IMPEDANZ)
6.2.8 REFERENZIMPEDANZ (REF IMPEDANZ)
6.2.8 REFERENZIMPEDANZ (REF IMPEDANZ)6.2.8 REFERENZIMPEDANZ (REF IMPEDANZ)
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl einer niedrigen oder hohen Impedanz der Referenzelektrode dargestellt. Der derzeit aktive Parameterwert ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette Menüstruktur für pH dargestellt.
6.3 REDOXPOTENZIAL6.3 REDOXPOTENZIAL
6.3 REDOXPOTENZIAL
6.3 REDOXPOTENZIAL6.3 REDOXPOTENZIAL
6.3.1 BESCHREIBUNG6.3.1 BESCHREIBUNG
6.3.1 BESCHREIBUNG
6.3.1 BESCHREIBUNG6.3.1 BESCHREIBUNG
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 für die Messung des Redoxpotenzials zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-2 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behan­delt.
TABELLE 6-2 Einstellungen für RedoxpotenzialTABELLE 6-2 Einstellungen für Redoxpotenzial
TABELLE 6-2 Einstellungen für Redoxpotenzial
TABELLE 6-2 Einstellungen für RedoxpotenzialTABELLE 6-2 Einstellungen für Redoxpotenzial
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
ORP
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.3.2
6.3.3
6.3.4
6.3.5
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Messung: pH
Vorverstärker: Analysator
Filter: 4 sec
Referenzimpedanz Niedrig
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Auswahl: pH, ORP, Redox, NH3, F-, ISE
Vorverstärker in Analysator oder Sensor/Klemmenbox
Auswahl: 0...999 Sekunden
Auswahl: Hoch oder Niedrig
43
Page 54
KAPITEL 6.0
1.234µS/cm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung: Vorverstärker: Filter: Ref Impedanz:
pH
Analysator
4sec
Niedrig
1.234µS/cm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
pH
ORP Redox Ammonium
Fluorid Anwender ISE
1.234µS/cm
12.34pH
SN Vorverstärker
25.0°C
25.0°C
Analysator
Sensor/Box
1.234µS/cm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
004sec
1.234µS/cm
12.34pH
SN Ref Impedanz
25.0°C
25.0°C
Niedrig
Hoch
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Ein detailliertes Diagramm über die Programmierung der Redox-Ein detailliertes Diagramm über die Programmierung der Redox-
Ein detailliertes Diagramm über die Programmierung der Redox-
Ein detailliertes Diagramm über die Programmierung der Redox-Ein detailliertes Diagramm über die Programmierung der Redox­Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen denMessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den
Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den
Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen denMessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
MODELL 1056
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für pH-Wert und Redoxpotenzial:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen potenzial messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der das Redox-
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Nachfolgend werden rechts die Anzeigen dargestellt, die nach dem Aktivieren der einzelnen Parameter erscheinen. Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Redoxpotenzialmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.3.2 MESSUNG6.3.2 MESSUNG
6.3.2 MESSUNG
6.3.2 MESSUNG6.3.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist hervorgehoben. In Abbil­dung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette Menüstruktur für pH/ORP dargestellt.
6.3.3 VORVERSTÄRKER6.3.3 VORVERSTÄRKER
6.3.3 VORVERSTÄRKER
6.3.3 VORVERSTÄRKER6.3.3 VORVERSTÄRKER
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Lokalisation des Vorverstärkers dargestellt. Die derzeit aktivierte Position des Vorver­stärkers ist hervorgehoben. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette Menüstruktur für pH/ORP dargestellt.
6.3.4 FILTER6.3.4 FILTER
6.3.4 FILTER
6.3.4 FILTER6.3.4 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangs­filters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird ange­zeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette
ENTERENTER
Menüstruktur für pH/ORP dargestellt.
6.3.5 REFERENZIMPEDANZ (REF IMPEDANZ)6.3.5 REFERENZIMPEDANZ (REF IMPEDANZ)
6.3.5 REFERENZIMPEDANZ (REF IMPEDANZ)
6.3.5 REFERENZIMPEDANZ (REF IMPEDANZ)6.3.5 REFERENZIMPEDANZ (REF IMPEDANZ)
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl einer niedrigen oder hohen Impedanz der Referenzelektrode dargestellt. Der derzeit aktive Parameterwert ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette Menüstruktur für pH/ORP dargestellt.
44
Page 55
KAPITEL 6.0
1.234µS/cm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Type:
Bereich:
ZellnK: RTD Offset: RTD Slope: Temp Comp: Slope: Referenz Temp: Filter: Anwender Einrchtg
Messung:
2-Elektroden
Auto
1.00000/cm
0.00°C
Slope
2.00%/°C
25.0°C 2sec
Leitfähigk
0
1.234µS/cm
12.34pH
SN Type
25.0°C
25.0°C
2-Elektroden
4-Elektroden
MODELL 1056
6.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT6.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
6.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
6.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT6.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
6.4.1 BESCHREIBUNG6.4.1 BESCHREIBUNG
6.4.1 BESCHREIBUNG
6.4.1 BESCHREIBUNG6.4.1 BESCHREIBUNG
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Leitfähigkeit mittels konduktiver Sensoren einzustellen. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-3 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-3 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels konduktiver SensorenTABELLE 6-3 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels konduktiver Sensoren
TABELLE 6-3 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels konduktiver Sensoren
TABELLE 6-3 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels konduktiver SensorenTABELLE 6-3 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels konduktiver Sensoren
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Konduktive Leitfähigkeit
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.4.2
6.4.3
6.4.4
6.4.5
6.4.6
6.4.7
6.4.8
6.4.9
6.4.10
6.4.11
6.4.12
6.4.13
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Type: 2-Elektroden
Messung: Leitfähigkeit
Bereich: Auto
Zellenkonstante (Zellnk): 1.00000/cm
RTD Offset 0.00°C
RTD Slope 0
Temperaturkompensation (Temp Comp): Slope
Slope: 2.00%/°C
Referenztemp: 25.0°C
Filter: 2 sec
Anwender Einrchtg
Kalibrierfaktor 0.95000/cm
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
2-Elektroden oder 4-Elektroden
Leitfähigkeit, Widerstand, TDS, Salinität, %-Konzentration
Automatischer Messbereich oder spezifischer Bereich
Eingabe der Zellenkonstante
Eingabe des RTD Offsets
Eingabe des RTD Slopes
Slope, Neutralsalz, Kation, Roh
Eingabe des linearen Temperaturkoeffizienten
Eingabe der Referenztemperatur
Auswahl: 0...999 Sekunden
Eingabe von Datenpunkten (ppm und μS/cm)
Eingabe Kalibrierfaktor für 4-Elektrodensensor
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern. Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für konduktive Leitfähigkeit:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen keit messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der die Leitfähig-
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Nachfolgend werden rechts die Anzeigen dargestellt, die nach dem Aktivieren der einzelnen Parameter erscheinen. Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.4.2 SENSORTYP6.4.2 SENSORTYP
6.4.2 SENSORTYP
6.4.2 SENSORTYP6.4.2 SENSORTYP
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Auswahl des Typs des Leitfähig­keitssensors dargestellt. Wählen Sie zwischen dem Sensor mit zwei bzw. dem Sensor mit vier Elektroden aus. Die derzeit aktive Auswahl ist auf der Anzeige dunkel hinterlegt. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
45
Page 56
KAPITEL 6.0
1.234µS/cm
12.34pH
SN Bereich
25.0°C
25.0°C
Auto
50µS 500 µS 2000µS
20mS 200mS 600mS
1.234µS/cm
12.34pH
SN Zellenkonst
25.0°C
25.0°C
1.00000/cm
1.234µS/cm
12.34pH
SN RTD Offset
25.0°C
25.0°C
0.00°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN RTD Slope
25.0°C
25.0°C
2.00%/°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Temp Comp
25.0°C
25.0°C
Slope
Neutralsalz Kation Roh
1.234µS/cm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Leitfähigk
Widerstand
NaOH (0-12%) HCl (0-15%) Niedrig H2SO4 Hoch H2SO4) NaCl (0-20%) Anwender Kurve
TDS Salinität
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.4.3 MESSUNG6.4.3 MESSUNG
6.4.3 MESSUNG
6.4.3 MESSUNG6.4.3 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist hervorgehoben. Verwen­den Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.4 BEREICH6.4.4 BEREICH
6.4.4 BEREICH
6.4.4 BEREICH6.4.4 BEREICH
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Auswahl des Messbereiches dargestellt.
AutoAuto
Auto bedeutet , dass der Messbereich frei programmierbar
AutoAuto ist und auf beliebige Werte eingestellt werden kann. Die derzeit aktive Einstellung ist dunkel hinterlegt. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
MODELL 1056
6.4.5 ZELLENKONSTANTE6.4.5 ZELLENKONSTANTE
6.4.5 ZELLENKONSTANTE
6.4.5 ZELLENKONSTANTE6.4.5 ZELLENKONSTANTE
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Zellenkonstanten angezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf
1.00000/cm1.00000/cm
1.0000 0/cm eingestellt.
1.00000/cm1.00000/cm Die derzeit aktive Cur sorposition ist hervorgehoben. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.6 RTD OFFSET6.4.6 RTD OFFSET
6.4.6 RTD OFFSET
6.4.6 RTD OFFSET6.4.6 RTD OFFSET
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe des Offsets des Wider­standsthermometers angezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf
0.00 °C0.00 °C
0.00 °C eingestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
0.00 °C0.00 °C Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.7 RTD SLOPE6.4.7 RTD SLOPE
6.4.7 RTD SLOPE
6.4.7 RTD SLOPE6.4.7 RTD SLOPE
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe des Slopes des Wider­standsthermometers angezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf
0%/°C0%/°C
0%/°C
0%/°C0%/°C eingestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Verwen­den Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.8 TEMPERATURKOMPENSATION6.4.8 TEMPERATURKOMPENSATION
6.4.8 TEMPERATURKOMPENSATION
6.4.8 TEMPERATURKOMPENSATION6.4.8 TEMPERATURKOMPENSATION
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Programmierung des Typs der Temperaturkompensation dargestellt. Werksseitig ist dieser Parameter auf Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
46
RohRoh
Roh eingestellt. Die derzeit aktive Auswahl ist dunkel hinterlegt.
RohRoh
Page 57
MODELL 1056
1.234µS/cm
12.34pH
SN Slope
25.0°C
25.0°C
2.00%/°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Referenzemp
(25.0°C ist normal)
25.0°C
25.0°C
+025.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
002sec
1.234µS/cm
12.34pH
SN Anwender Kurve
25.0°C
25.0°C
Konfigur.
Eingbe Datenpkte Kurve berechnen
1.234µS/cm
12.34pH
SN Kurve berechnen
25.0°C
25.0°C
Komplett. ImProcess Kal Empfohlen
1.234µS/cm
12.34pH
SN Kurve berechnen
25.0°C
25.0°C
Fehler
1.234µS/cm
12.34pH
SN Kalfaktor
25.0°C
25.0°C
0.95000/cm
6.4.9 SLOPE6.4.9 SLOPE
6.4.9 SLOPE
6.4.9 SLOPE6.4.9 SLOPE
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Wurde der Parameter
Temp CompTemp Comp
Temp Comp auf Slope eingestellt, so muss der Tem-
Temp CompTemp Comp peraturgang der Leitfähigkeit (Slope) programmiert werden. Die Werks­einstellung für diesen Parameter lautet:
2.00%/ °C2.00%/ °C
2.00%/ °C. Die aktive Cursor-
2.00%/ °C2.00%/ °C position ist hervorgehoben. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.10 REFERENZTEMPERATUR6.4.10 REFERENZTEMPERATUR
6.4.10 REFERENZTEMPERATUR
6.4.10 REFERENZTEMPERATUR6.4.10 REFERENZTEMPERATUR
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Referenztemperatur dargestellt (
SN ReferenztempSN Referenztemp
SN Referenztemp), die diejeinige Temperatur darstellt, auf
SN ReferenztempSN Referenztemp die die Leitfähigkeit umgerechnet wird. Die Werkseinstellung für diesen Parameter ist
25.0 °C25.0 °C
25.0 °C. Die aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
25.0 °C25.0 °C Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.11 FILTER6.4.11 FILTER
6.4.11 FILTER
6.4.11 FILTER6.4.11 FILTER
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe des Eingangsfilters darge­stellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird angezeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit ENTERENTER
ENTER. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als
ENTERENTER Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.12 ANWENDERKURVE6.4.12 ANWENDERKURVE
6.4.12 ANWENDERKURVE
6.4.12 ANWENDERKURVE6.4.12 ANWENDERKURVE
Auf der rechten Seite wird die Maske dargestellt, die zur Parametrierung einer Anwenderkurve (zB. %-Konzentration/Leitfähigkeit) auffordert. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
Wurde die Eingabe der Datenpunkte abgeschlossen, so quittieren Sie mit der Taste wählt und mit
ENTERENTER
ENTER. Nachdem der Menüpunkt
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER bestätigt wurde, erscheint die rechts dargestellte
ENTERENTER
Kurve berechnenKurve berechnen
Kurve berechnen ge-
Kurve berechnenKurve berechnen
Anzeige, wenn die Berechnung der Kurve erfolgreich verlaufen ist. War die Berechnung aus bestimmten Gründen nicht erfolgreich, so
erfolgt die Ausgabe einer Fehlermeldung. Die Anzeige geht auf Anwender KurveAnwender Kurve
Anwender Kurve zurück.
Anwender KurveAnwender Kurve
6.4.13 KALIBRIERFAKTOR6.4.13 KALIBRIERFAKTOR
6.4.13 KALIBRIERFAKTOR
6.4.13 KALIBRIERFAKTOR6.4.13 KALIBRIERFAKTOR
SNSN
SN
SNSN
Nach der Erstinstallation und dem Zuschalten der Netzspannung muss die Zellenkonstante und der Kalibrierfaktor eingegeben werden, falls
SensortypSensortyp
unter
Sensortyp 4-Elektroden gewählt wurde. Die Zellenkonstante wird
SensortypSensortyp benötigt, um aus dem Leitwert die Leitfähigkeit zu berechnen. Mit dem Kalibrierfaktor wird die Genauigkeit verbessert, insbesondere bei Leit­fähigkeiten kleiner 20 μS/cm. Die Werte der Zellenkonstante und des Kalibrierfaktors können vom Typenschild des Sensors abgelesen werden.
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe des Kalfaktors darge­stellt. Falls notwendig geben Sie nach der Erstinstallation und dem Zuschalten der Netzspannung den Kalfaktor ein, den Sie auf dem Typen­schild des Sensors finden.
47
Page 58
KAPITEL 6.0
1.234µS/cm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Modell: Messung: Bereich:
ZellnK: RTD Offset: RTD Slope: Temp Comp: Slope: Referenz Temp: Filter: Anwender Einrchtg
228
Leitfähigk
Auto
3.00000/cm
0.00°C
Slope
2.00%/°C
25.0°C 2sec
0
1.234µS/cm
12.34pH
SN Modell
25.0°C
25.0°C
228
225 226 247
Andere
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT6.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
6.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
6.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT6.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
6.5.1 BESCHREIBUNG6.5.1 BESCHREIBUNG
6.5.1 BESCHREIBUNG
6.5.1 BESCHREIBUNG6.5.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Leitfähigkeit mittels induktiver Sensoren einzustellen. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-4 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-4 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels induktiver SensorenTABELLE 6-4 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels induktiver Sensoren
TABELLE 6-4 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels induktiver Sensoren
TABELLE 6-4 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels induktiver SensorenTABELLE 6-4 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels induktiver Sensoren
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Induktive Leitfähigkeit
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.5.2
6.5.3
6.5.4
6.5.5
6.5.6
6.5.7
6.5.8
6.5.9
6.5.10
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Modell: 228
Messung: Leitfähigkeit
Bereich: Auto
Zellenkonstante (Zellnk): 3.00000/cm
Temperaturkompensation (Temp Comp): Slope
Slope: 2.00%/°C
Referenztemp: 25.0°C
Filter: 2 sec
Anwender Einrchtg
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Auswahl des Sensortyps
Leitfähigkeit, Widerstand, TDS, Salinität, %-Konzentration
Automatischer Messbereich oder spezifischer Bereich
Eingabe der Zellenkonstante
Slope, Neutralsalz, Kation, Roh
Eingabe des linearen Temperaturkoeffizienten
Eingabe der Referenztemperatur
Auswahl: 0...999 Sekunden
Eingabe von Datenpunkten (ppm und μS/cm)
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für induktive Leitfähigkeit:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen keit messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der die Leitfähig-
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Nachfolgend werden rechts die Anzeigen dargestellt, die nach dem Aktivieren der einzelnen Parameter erscheinen. Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.5.2 MODELL6.5.2 MODELL
6.5.2 MODELL
6.5.2 MODELL6.5.2 MODELL
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Auswahl des Typs des Leitfähig­keitssensors dargestellt. Die derzeit aktive Auswahl ist auf der Anzeige dunkel hinterlegt. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
48
Page 59
MODELL 1056
1.234µS/cm
12.34pH
SN Bereich
25.0°C
25.0°C
Auto
2000mS 50mS 2mS
200µS
1.234µS/cm
12.34pH
SN Zellenkonst
25.0°C
25.0°C
3.00000/cm
1.234µS/cm
12.34pH
SN Temp Comp
25.0°C
25.0°C
Slope
Neutralsalz Roh
1.234µS/cm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Leitfähigk
Widerstand
NaOH (0-12%) HCl (0-15%) Niedrig H2SO4 Hoch H2SO4) NaCl (0-20%) Anwender Kurve
TDS Salinität
6.5.3 MESSUNG6.5.3 MESSUNG
6.5.3 MESSUNG
6.5.3 MESSUNG6.5.3 MESSUNG
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Auswahl der Messung darge­stellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. Verwenden Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
6.5.4 BEREICH6.5.4 BEREICH
6.5.4 BEREICH
6.5.4 BEREICH6.5.4 BEREICH
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Auswahl des Messbereiches dargestellt.
AutoAuto
Auto bedeutet, dass der Messbereich frei programmierbar ist
AutoAuto und auf beliebige Werte eingestellt werden kann. Die derzeit aktive Einstellung ist dunkel hinterlegt. Verwenden Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.5.5 ZELLENKONSTANTE6.5.5 ZELLENKONSTANTE
6.5.5 ZELLENKONSTANTE
6.5.5 ZELLENKONSTANTE6.5.5 ZELLENKONSTANTE
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Zellenkonstante gezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf
3.00000/cm3.00000/cm
3.00000/cm eingestellt. Die
3.00000/cm3.00000/cm derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Verwenden Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funkti­on abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
6.5.6 TEMPERATURKOMPENSATION6.5.6 TEMPERATURKOMPENSATION
6.5.6 TEMPERATURKOMPENSATION
6.5.6 TEMPERATURKOMPENSATION6.5.6 TEMPERATURKOMPENSATION
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Programmierung des Typs der Temperaturkompensation dargestellt. Werksseitig ist dieser Parameter
RohRoh
auf
Roh eingestellt. Die derzeit aktive Auswahl ist dunkel hinterlegt.
RohRoh Verwenden Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
49
Page 60
KAPITEL 6.0
1.234µS/cm
12.34pH
SN Slope
25.0°C
25.0°C
2.00%/°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Referenzemp
(25.0°C ist normal)
25.0°C
25.0°C
+025.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
002sec
1.234µS/cm
12.34pH
SN Anwender Kurve
25.0°C
25.0°C
Konfigur.
Eingbe Datenpkte Kurve berechnen
1.234µS/cm
12.34pH
SN Kurve berechnen
25.0°C
25.0°C
Komplett. ImProcess Kal Empfohlen
1.234µS/cm
12.34pH
SN Kurve berechnen
25.0°C
25.0°C
Fehler
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.5.7 SLOPE6.5.7 SLOPE
6.5.7 SLOPE
6.5.7 SLOPE6.5.7 SLOPE
MODELL 1056
Wurde der Parameter
Temp CompTemp Comp
Temp Comp auf Slope eingestellt, so muss der Tem-
Temp CompTemp Comp peraturgang der Leitfähigkeit (Slope) programmiert werden. Die Werks­einstellung für diesen Parameter lautet:
2.00%/ °C2.00%/ °C
2.00%/ °C. Die aktive Cursor-
2.00%/ °C2.00%/ °C position ist hervorgehoben. Verwenden Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen.
6.5.8 REFERENZTEMPERATUR6.5.8 REFERENZTEMPERATUR
6.5.8 REFERENZTEMPERATUR
6.5.8 REFERENZTEMPERATUR6.5.8 REFERENZTEMPERATUR
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Referenztemperatur
SN ReferenztempSN Referenztemp
(
SN Referenztemp) und stellt diejeinige Temperatur dar, auf die die
SN ReferenztempSN Referenztemp Leitfähigkeit umgerechnet wird. Die Werkseinstellung für diesen Para­meter ist
25.0 °C25.0 °C
25.0 °C. Die aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Verwen-
25.0 °C25.0 °C den Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen.
6.5.9 FILTER6.5.9 FILTER
6.5.9 FILTER
6.5.9 FILTER6.5.9 FILTER
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe des Eingangsfilters darge­stellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird angezeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit ENTERENTER
ENTER. Verwenden Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als
ENTERENTER Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
6.5.10 ANWENDERKURVE6.5.10 ANWENDERKURVE
6.5.10 ANWENDERKURVE
6.5.10 ANWENDERKURVE6.5.10 ANWENDERKURVE
Auf der rechten Seite wird die Maske dargestellt, die zur Parametrierung einer Anwenderkurve (zB. %-Konzentration/Leitfähigkeit) auffordert. Verwenden Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Refe­renz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
Wurde die Eingabe der Datenpunkte abgeschlossen, so quittieren Sie mit der Taste wählt und mit
ENTERENTER
ENTER. Nachdem der Menüpunkt
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER bestätigt wurde, erscheint die rechts dargestellte
ENTERENTER
Kurve berechnenKurve berechnen
Kurve berechnen ge-
Kurve berechnenKurve berechnen
Anzeige, wenn die Berechnung der Kurve erfolgreich verlaufen ist. War die Berechnung aus bestimmten Gründen nicht erfolgreich, so
erfolgt die Ausgabe einer Fehlermeldung. Die Anzeige geht auf Anwender KurveAnwender Kurve
Anwender Kurve zurück.
Anwender KurveAnwender Kurve
SNSN
SN
SNSN
50
Page 61
KAPITEL 6.0
1.234ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung: Einheit: Filter: Auflösung
Freies Chlor
ppm
5sec
0.001
MODELL 1056
6.6 CHLOR6.6 CHLOR
6.6 CHLOR
6.6 CHLOR6.6 CHLOR
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Verfügt der Analysator Modell 1056 über eine Eingangsplatine für Chlor, so können 4 unterschiedliche Messungen ausge­führt werden:
Freies ChlorGesamtchlorMonochloraminepH-unabhängiges freies Chlor
Dieser Abschnitt beschreibt, wie der 1056 zur Messung dieser unterschiedlichen Spezies programmiert werden muss.
6.6.1 FREIES CHLOR6.6.1 FREIES CHLOR
6.6.1 FREIES CHLOR
6.6.1 FREIES CHLOR6.6.1 FREIES CHLOR
6.6.1.1 BESCHREIBUNG6.6.1.1 BESCHREIBUNG
6.6.1.1 BESCHREIBUNG
6.6.1.1 BESCHREIBUNG6.6.1.1 BESCHREIBUNG
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von Chlor mit einem amperometrischen Sensor zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-5 dargestellten Pro­grammierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-5 Einstellungen zur Messung von freiem ChlorTABELLE 6-5 Einstellungen zur Messung von freiem Chlor
TABELLE 6-5 Einstellungen zur Messung von freiem Chlor
TABELLE 6-5 Einstellungen zur Messung von freiem ChlorTABELLE 6-5 Einstellungen zur Messung von freiem Chlor
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Freies Chlor
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.6.1.2
6.6.1.3
6.6.1.4
6.6.1.5
6.6.1.6
6.6.1.7
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Messung: Freies Chlor
Einheit: ppm
Filter: 5sec
Freies Cl Korr.: Live
Manueller pH 7.00pH
Auflösung 0.001
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Freies Cl, Gesamtchlor, pH-unabh. Cl, Monochloramine
Einheit
Auswahl: 0...999 Sekunden
Kontinuierliche Korrektur (Live) oder Manuell
Für manuelle Korrektur den pH-Wert eingeben
Auswahl der Auflösung der Anzeige 0.01 oder 0.001
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für freies Chlor:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der freies Chlor
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
51
Page 62
KAPITEL 6.0
1.234ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Freies Chlor
pH-unabh. freies Chlor Gesamtchlor Monochloramine
1.234ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l
1.234ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
1.234ppm
12.34pH
SN Freies Cl
pH-Korrektur
25.0°C
25.0°C
Live/Kontinuierlich
Manuell
1.234ppm
12.34pH
SN Manueller pH
25.0°C
25.0°C
07.00 pH
1.234ppm
12.34pH
SN Auflösung
25.0°C
25.0°C
0.001
0.01
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
MODELL 1056
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-4 auf Seite 69, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.6.1.2 MESSUNG6.6.1.2 MESSUNG
6.6.1.2 MESSUNG
6.6.1.2 MESSUNG6.6.1.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbil­dung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Chlor­messung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.1.3 EINHEIT6.6.1.3 EINHEIT
6.6.1.3 EINHEIT
6.6.1.3 EINHEIT6.6.1.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedli­cher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Chlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.1.4 FILTER6.6.1.4 FILTER
6.6.1.4 FILTER
6.6.1.4 FILTER6.6.1.4 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangs­filters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird ange­zeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplet-
ENTERENTER te Menüstruktur für die Chlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.1.5 6.6.1.5
6.6.1.5
6.6.1.5 6.6.1.5
pp
H-KORREKTUR DER MESSUNGH-KORREKTUR DER MESSUNG
p
H-KORREKTUR DER MESSUNG
pp
H-KORREKTUR DER MESSUNGH-KORREKTUR DER MESSUNG
Die rechte Anzeige fordert dazu auf, entweder eine automatische Korrek­tur des Sensorsignals über den pH-Wert vorzunehmen (Live/Kontinuier­lich) oder mit einem fest eingestellten pH-Wert (Manuell) zu rechnen. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Chlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.1.6 6.6.1.6
6.6.1.6
6.6.1.6 6.6.1.6
Manuelle pManuelle p
Manuelle p
Manuelle pManuelle p
H-KORREKTUR DER MESSUNGH-KORREKTUR DER MESSUNG
H-KORREKTUR DER MESSUNG
H-KORREKTUR DER MESSUNGH-KORREKTUR DER MESSUNG
Die rechte Anzeige fordert dazu auf den pH-Wert einzugeben, der für die Korrektur des Eingangssignals vom Chlorsensor verwendet werden soll. Unabhängig vom tatsächlichen pH-Wert des Prozessmediums wird das Eingangssignal mit diesem Festwert korrigiert. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Chlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.1.7 AUFLÖSUNG6.6.1.7 AUFLÖSUNG
6.6.1.7 AUFLÖSUNG
6.6.1.7 AUFLÖSUNG6.6.1.7 AUFLÖSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Wahl zwischen den Auflösungen 0.001 und 0.01 dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflösung ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Chlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
52
Page 63
KAPITEL 6.0
1.234ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung: Einheit: Filter: Auflösung
Freies Chlor
ppm
5sec
0.001
1.234ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Freies Chlor
pH-unabh. freies Chlor Gesamtchlor Monochloramine
1.234ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l
MODELL 1056
6.6.2 GESAMTCHLOR6.6.2 GESAMTCHLOR
6.6.2 GESAMTCHLOR
6.6.2 GESAMTCHLOR6.6.2 GESAMTCHLOR
6.6.2.1 BESCHREIBUNG6.6.2.1 BESCHREIBUNG
6.6.2.1 BESCHREIBUNG
6.6.2.1 BESCHREIBUNG6.6.2.1 BESCHREIBUNG
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von Chlor mit einem amperometrischen Sensor zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-6 dargestellten Pro­grammierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-6 Einstellungen zur Messung von GesamtchlorTABELLE 6-6 Einstellungen zur Messung von Gesamtchlor
TABELLE 6-6 Einstellungen zur Messung von Gesamtchlor
TABELLE 6-6 Einstellungen zur Messung von GesamtchlorTABELLE 6-6 Einstellungen zur Messung von Gesamtchlor
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Gesamtchlor
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.6.2.2
6.6.2.3
6.6.2.4
6.6.2.5
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Messung: Gesamtchlor
Einheit: ppm
Filter: 5sec
Auflösung 0.001
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Freies Cl, Gesamtchlor, pH-unabh. Cl, Monochloramine
Einheit
Auswahl: 0...999 Sekunden
Auswahl der Auflösung der Anzeige 0.01 oder 0.001
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für Gesamtchlor:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der Gesamtchlor
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-4 auf Seite 69, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.6.2.2 MESSUNG6.6.2.2 MESSUNG
6.6.2.2 MESSUNG
6.6.2.2 MESSUNG6.6.2.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbil­dung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Gesamt­chlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.2.3 EINHEIT6.6.2.3 EINHEIT
6.6.2.3 EINHEIT
6.6.2.3 EINHEIT6.6.2.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedli­cher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Gesamtchlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
53
Page 64
KAPITEL 6.0
1.234ppm
12.34pH
SN Auflösung
25.0°C
25.0°C
0.001
0.01
1.234ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
1.234ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung: Einheit: Filter: Auflösung
Freies Chlor
ppm
5sec
0.001
1.234ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Freies Chlor
pH-unabh. freies Chlor Gesamtchlor Monochloramine
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.6.2.4 FILTER6.6.2.4 FILTER
6.6.2.4 FILTER
6.6.2.4 FILTER6.6.2.4 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangs­filters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird ange­zeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
ENTERENTER Menüstruktur für die Gesamtchlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.2.5 AUFLÖSUNG6.6.2.5 AUFLÖSUNG
6.6.2.5 AUFLÖSUNG
6.6.2.5 AUFLÖSUNG6.6.2.5 AUFLÖSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Wahl zwischen den Auflösungen 0.001 und 0.01 dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflösung ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Gesamtchlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.3 MONOCHLORAMINE6.6.3 MONOCHLORAMINE
6.6.3 MONOCHLORAMINE
6.6.3 MONOCHLORAMINE6.6.3 MONOCHLORAMINE
6.6.3.1 BESCHREIBUNG6.6.3.1 BESCHREIBUNG
6.6.3.1 BESCHREIBUNG
6.6.3.1 BESCHREIBUNG6.6.3.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von Monochloraminen mit einem amperometrischen Sensor zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-7 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-7 Einstellungen zur Messung von MonochloraminenTABELLE 6-7 Einstellungen zur Messung von Monochloraminen
TABELLE 6-7 Einstellungen zur Messung von Monochloraminen
TABELLE 6-7 Einstellungen zur Messung von MonochloraminenTABELLE 6-7 Einstellungen zur Messung von Monochloraminen
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Monochlor­amine
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.6.3.2
6.6.3.3
6.6.3.4
6.6.3.5
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Messung: Monochloramine
Einheit: ppm
Filter: 5sec
Auflösung 0.001
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Freies Cl, Gesamtchlor, pH-unabh. Cl, Monochloramine
Einheit
Auswahl: 0...999 Sekunden
Auswahl der Auflösung der Anzeige 0.01 oder 0.001
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für Monochloramine:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen amine messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
11
1 oder
11 ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der Monochlor-
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-4 auf Seite 69, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.6.3.2 MESSUNG6.6.3.2 MESSUNG
6.6.3.2 MESSUNG
6.6.3.2 MESSUNG6.6.3.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbil­dung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von Monochloraminen mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
54
Page 65
MODELL 1056
1.234ppm
12.34pH
SN Auflösung
25.0°C
25.0°C
0.001
0.01
1.234ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
1.234ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l
1.234ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung: Einheit: Filter: Auflösung
Freies Chlor
ppm
5sec
0.001
6.6.3.3 EINHEIT6.6.3.3 EINHEIT
6.6.3.3 EINHEIT
6.6.3.3 EINHEIT6.6.3.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedli­cher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von Monochloraminen mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.3.4 FILTER6.6.3.4 FILTER
6.6.3.4 FILTER
6.6.3.4 FILTER6.6.3.4 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangs­filters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird ange­zeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
ENTERENTER Menüstruktur für die Messung von Monochloraminen mit ampero­metrischen Sensoren dargestellt.
6.6.3.5 AUFLÖSUNG6.6.3.5 AUFLÖSUNG
6.6.3.5 AUFLÖSUNG
6.6.3.5 AUFLÖSUNG6.6.3.5 AUFLÖSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Wahl zwischen den Auflösungen 0.001 und 0.01 dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflösung ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von Monochloraminen mit amperometri­schen Sensoren dargestellt.
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.6.4 6.6.4
6.6.4
6.6.4 6.6.4
6.6.4.1 BESCHREIBUNG6.6.4.1 BESCHREIBUNG
6.6.4.1 BESCHREIBUNG
6.6.4.1 BESCHREIBUNG6.6.4.1 BESCHREIBUNG
pp
H-UNABHÄNGIGES FREIES CHLORH-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
p
H-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
pp
H-UNABHÄNGIGES FREIES CHLORH-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von freiem Chlor mit dem amperometrischen Sensor 498CL-01zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-8 darge­stellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-8 Einstellungen zur Messung von pH-unabhängigem freiem ChlorTABELLE 6-8 Einstellungen zur Messung von pH-unabhängigem freiem Chlor
TABELLE 6-8 Einstellungen zur Messung von pH-unabhängigem freiem Chlor
TABELLE 6-8 Einstellungen zur Messung von pH-unabhängigem freiem ChlorTABELLE 6-8 Einstellungen zur Messung von pH-unabhängigem freiem Chlor
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
pH-unabhängi­ges freies Chlor
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.6.4.2
6.6.4.3
6.6.4.4
6.6.4.5
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Messung: Monochloramine
Einheit: ppm
Filter: 5sec
Auflösung 0.001
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Freies Cl, Gesamtchlor, pH-unabh. Cl, Monochloramine
Einheit
Auswahl: 0...999 Sekunden
Auswahl der Auflösung der Anzeige 0.01 oder 0.001
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für freies Chlor:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der freies Chlor
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
55
Page 66
KAPITEL 6.0
1.234ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Freies Chlor
pH-unabh. freies Chlor Gesamtchlor Monochloramine
1.234ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l
1.234ppm
12.34pH
SN Auflösung
25.0°C
25.0°C
0.001
0.01
1.234ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
MODELL 1056
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-4 auf Seite 69, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.6.4.2 MESSUNG6.6.4.2 MESSUNG
6.6.4.2 MESSUNG
6.6.4.2 MESSUNG6.6.4.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbil­dung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von freiem Chlor mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.4.3 EINHEIT6.6.4.3 EINHEIT
6.6.4.3 EINHEIT
6.6.4.3 EINHEIT6.6.4.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedli­cher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von freiem Chlor mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.4.4 FILTER6.6.4.4 FILTER
6.6.4.4 FILTER
6.6.4.4 FILTER6.6.4.4 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangs­filters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird ange­zeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
ENTERENTER Menüstruktur für die Messung von freiem Chlor mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.4.5 AUFLÖSUNG6.6.4.5 AUFLÖSUNG
6.6.4.5 AUFLÖSUNG
6.6.4.5 AUFLÖSUNG6.6.4.5 AUFLÖSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Wahl zwischen den Auflösungen 0.001 und 0.01 dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflösung ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von freiem Chlor mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
56
Page 67
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Typ: Einheit: Partialdruck:
Salinität: Filter: Druckeinheit: Verw. Druck: AnwenderEinrchtg
Wasser/Abwasser
ppm
mmHg
00.0‰
bar
Bei Luftkal
5sec
MODELL 1056
6.7 SAUERSTOFF6.7 SAUERSTOFF
6.7 SAUERSTOFF
6.7 SAUERSTOFF6.7 SAUERSTOFF
6.7.1 BESCHREIBUNG6.7.1 BESCHREIBUNG
6.7.1 BESCHREIBUNG
6.7.1 BESCHREIBUNG6.7.1 BESCHREIBUNG
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von gelöstem Sauerstoff mit einem amperometrischen Sensor zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-9 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-9 Einstellungen zur Messung von gelöstem SauerstoffTABELLE 6-9 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
TABELLE 6-9 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
TABELLE 6-9 Einstellungen zur Messung von gelöstem SauerstoffTABELLE 6-9 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Gelöster Sauerstoff
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.7.2
6.7.3
6.7.4
6.7.5
6.7.6
6.7.7
6.7.8
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Typ: Wasser/Abwasser
Einheit: ppm
Partialdruck mm Hg
Salinität 0.00‰
Filter 7.00pH
Druckeinheit bar
Anw. Druck Bei Luftkalibrierung
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Wasser/Abwasser, O2-Spuren, BioRx, BioRx-Andere,
Brauerei, %O2 in Gas
ppm, mg/l, ppb, μg/l, % Sat., %O2 Gas, ppm O2 Gas
mm Hg, in Hg, atm, kPa, mbar oder bar
Salinität in ‰
Auswahl: 0...999 Sekunden
mm Hg, in Hg, Atm, kPa, mbar, bar
Auswahl, ob zur Luftkalibrierung der Luftdruck oder der mA-Eingang verwendet wird.
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Messung von gelöstem Sauerstoff wird am Ende des KapitelsEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der Messung von gelöstem Sauerstoff wird am Ende des Kapitels
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Messung von gelöstem Sauerstoff wird am Ende des Kapitels
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Messung von gelöstem Sauerstoff wird am Ende des KapitelsEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der Messung von gelöstem Sauerstoff wird am Ende des Kapitels
6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für gelösten Sauerstoff:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen Sauerstoff messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der gelösten
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-5 auf Seite 68, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.7.2 TYP6.7.2 TYP
6.7.2 TYP
6.7.2 TYP6.7.2 TYP
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbil­dung 6-5 auf Seite 68 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von gelöstem Sauerstoff mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
8.600 ppm
12.34pH
SN Typ
Wasser/Abwasser
O2-Spuren BioRx-Rmt BioRx-Andere
25.0°C
25.0°C
6.7.3 EINHEIT6.7.3 EINHEIT
6.7.3 EINHEIT
6.7.3 EINHEIT6.7.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedli­cher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von gelöstem Sauerstoff mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
Brauerei O2 in Gas
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
ppm
mg/l ppb µg/l
% Sättigung Partialdruck %O2inGas ppm O2 in Gas
25.0°C
25.0°C
57
Page 68
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN Partialdruck
25.0°C
25.0°C
mmHg
in Hgl atm kPa
mbar bar
8.600 ppm
12.34pH
SN Salinität
25.0°C
25.0°C
00.0‰
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Druckeinheit
25.0°C
25.0°C
mmHg
in Hgl atm kPa
mbar bar
8.600 ppm
12.34pH
SN Verw Druck?
25.0°C
25.0°C
Bei Luftkalibrierung
mA Eingang
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.7.4 PARTIALDRUCK6.7.4 PARTIALDRUCK
6.7.4 PARTIALDRUCK
6.7.4 PARTIALDRUCK6.7.4 PARTIALDRUCK
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedli­cher Einheiten für den Partialdruck dargestellt. Die derzeit aktivierte Einheit ist dunkel hinterlegt. Diese Einstellung wird benötigt, wenn die ausgewählte Messung der Partialdruck ist. In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von gelöstem Sauer­stoff mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.7.5 SALINITÄT6.7.5 SALINITÄT
6.7.5 SALINITÄT
6.7.5 SALINITÄT6.7.5 SALINITÄT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Einstellung der Salinität dargestellt. Die Löslichkeit von Sauerstoff in Wasser hängt neben ande­ren Faktoren auch von der Konzentration gelöster Salze (Elektrolyte) ab. Je höher die Konzentration gelöster Salze, desto geringer ist die Sauer­stofflöslichkeit. Ist die Salzkonzentration größer als 1000 ppm, so kann durch die Eingabe der Salinität eine höhere Messgenauigkeit erzielt werden. Die Eingabe erfolgt über den Parameter Salinität und wird in Tausendstel programmiert. Die derzeit aktive Cur sorposition ist hervor­gehoben. In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von gelöstem Sauerstoff mit amperometrischen Senso­ren dargestellt.
MODELL 1056
6.7.6 FILTER6.7.6 FILTER
6.7.6 FILTER
6.7.6 FILTER6.7.6 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangs­filters dargestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird
ENTERENTER die komplette Menüstruktur für die Messung von gelöstem Sauerstoff mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.7.7 DRUCKEINHEIT6.7.7 DRUCKEINHEIT
6.7.7 DRUCKEINHEIT
6.7.7 DRUCKEINHEIT6.7.7 DRUCKEINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe der Einheit für den barometrischen Druck dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird angezeigt. Diese Einstellung wird für die Anzeige des barometrischen Druckes benötigt, der durch den Drucksensor auf der Eingangsplatine für gelösten Sauerstoff gemessen wird. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird die komplet-
ENTERENTER te Menüstruktur für die Messung von gelöstem Sauerstoff mit ampero­metrischen Sensoren dargestellt.
6.7.8 ANWENDUNG DRUCK6.7.8 ANWENDUNG DRUCK
6.7.8 ANWENDUNG DRUCK
6.7.8 ANWENDUNG DRUCK6.7.8 ANWENDUNG DRUCK
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe der Quelle für den barometrischen Druck dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters ist dunkel hinterlegt. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von gelöstem Sauerstoff mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
58
Page 69
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Einheit: Filter: Auflösung:
ppm
0.001
5 sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l ppb µg/l
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Auflösung
25.0°C
25.0°C
0.001
0.01
MODELL 1056
6.8 OZON6.8 OZON
6.8 OZON
6.8 OZON6.8 OZON
6.8.1 BESCHREIBUNG6.8.1 BESCHREIBUNG
6.8.1 BESCHREIBUNG
6.8.1 BESCHREIBUNG6.8.1 BESCHREIBUNG
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von Ozon mit einem amperometrischen Sensor zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-10 dargestellten Pro­grammierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-10 Einstellungen zur Messung von OzonTABELLE 6-10 Einstellungen zur Messung von Ozon
TABELLE 6-10 Einstellungen zur Messung von Ozon
TABELLE 6-10 Einstellungen zur Messung von OzonTABELLE 6-10 Einstellungen zur Messung von Ozon
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Ozon
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Ozonmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, umEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der Ozonmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Ozonmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Ozonmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, umEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der Ozonmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.8.2
6.8.3
6.8.4
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Einheit: ppm
Filter: 5sec
Auflösung 0.001
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Einheit in ppm, mg/l, ppb, μg/l
Auswahl: 0...999 Sekunden
Auswahl der Auflösung der Anzeige 0.01 oder 0.001
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für Ozon:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen sen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
11
22
1 oder
2) aus, der Ozon mes-
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-6 auf Seite 69, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.8.2 EINHEIT6.8.2 EINHEIT
6.8.2 EINHEIT
6.8.2 EINHEIT6.8.2 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedli­cher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-6 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Ozonmessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.8.3 FILTER6.8.3 FILTER
6.8.3 FILTER
6.8.3 FILTER6.8.3 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangs­filters dargestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-6 auf Seite 69 wird
ENTERENTER die komplette Menüstruktur für die Messung von Ozon mit ampero­metrischen Sensoren dargestellt.
6.8.4 AUFLÖSUNG6.8.4 AUFLÖSUNG
6.8.4 AUFLÖSUNG
6.8.4 AUFLÖSUNG6.8.4 AUFLÖSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe der Auflösung dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflösung ist dunkel hinterlegt. Quittie­ren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-6 auf Seite 69 wird die
ENTERENTER komplette Menüstruktur für die Messung von Ozon mit amperometri­schen Sensoren dargestellt.
59
Page 70
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Typ: Einheit: Eingabe TSS Werte: Filter:
Blasenentfernung:
Trübung
NTU
20
Ein
sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Trübung
Berechneter TSS
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
NTU
FTU FNU
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.9 TRÜBUNG6.9 TRÜBUNG
6.9 TRÜBUNG
6.9 TRÜBUNG6.9 TRÜBUNG
6.9.1 BESCHREIBUNG6.9.1 BESCHREIBUNG
6.9.1 BESCHREIBUNG
6.9.1 BESCHREIBUNG6.9.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Trübung zu konfigurie­ren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-10 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-11 Einstellungen zur Messung der TrübungTABELLE 6-11 Einstellungen zur Messung der Trübung
TABELLE 6-11 Einstellungen zur Messung der Trübung
TABELLE 6-11 Einstellungen zur Messung der TrübungTABELLE 6-11 Einstellungen zur Messung der Trübung
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Trübung
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Trübungsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Trübungsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Trübungsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Trübungsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Trübungsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.9.2
6.9.3
6.9.4
6.9.5
6.9.6
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Typ der Messung: Trübung
Einheit: NTU
Eingabe TSS* Werte
Filter: 20sec
Blasenentfernung: Ein
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Trübung oder Konzentration gelöster Feststoffe (TSS)
NTU, FTU, FNU
Eingabe Wertepaare TSS/NTU zur Berechnung TSS
Auswahl: 0...999 Sekunden
Ein- oder Ausschalten eines Softwarealgorithmus zur Verhinderung fehlerhafter Messungen durch Blasen in der Prozessprobe
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für Trübung:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der die Trübung
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-7 auf Seite 70, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.9.2 TYP DER MESSUNG6.9.2 TYP DER MESSUNG
6.9.2 TYP DER MESSUNG
6.9.2 TYP DER MESSUNG6.9.2 TYP DER MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbil­dung 6-7 auf Seite 70 wird die komplette Menüstruktur für die Messung der Trübung dargestellt.
6.8.2 EINHEIT6.8.2 EINHEIT
6.8.2 EINHEIT
6.8.2 EINHEIT6.8.2 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedli­cher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-7 auf Seite 70 wird die komplette Menüstruktur für die Trübungsmessung dargestellt.
60
Page 71
MODELL 1056
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l Ohne
Wurde die Berechnung des TSS-Wertes (Konzentration gelöster Fests­toffe) gewählt, so erscheint die rechts dargestellte Anzeige. In Abbildung 6-7 auf Seite 70 wird die komplette Menüstruktur für die Trübungsmes­sung dargestellt.
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
25.0°C
25.0°C
0.000 ppm
0.000 NTU
100.0 ppm
100.0 NTU
25.0°C
25.0°C
6.9.4 EINGABE DER DATENPUNKTE6.9.4 EINGABE DER DATENPUNKTE
6.9.4 EINGABE DER DATENPUNKTE
6.9.4 EINGABE DER DATENPUNKTE6.9.4 EINGABE DER DATENPUNKTE
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint zur Eingabe der Datenpunkte. In Abbildung 6-7 auf Seite 70 wird die komplette Menüstruktur für die Trübungsmessung dargestellt.
HINWEISHINWEIS
HINWEIS
HINWEISHINWEIS Basierend auf den durch den Anwender eingegebenen Daten und der
daraus berechneten Konzentration gelöster Feststoffe (TSS) kann es sein, dass bei positiven Trübungswerten die TSS-Werte kleiner Null sind. Die rechts dargestellte Anzeige weist auf diesen Umstand hin.
8.600 ppm
12.34pH
SN TSS Daten
Pt1 TSS: Pt1 Trübung: Pt2 TSS: Pt2 Trübung:
Berechnung
8.600 ppm
12.34pH
SN TSS Daten
Berechnung erfolgt Berechneter TSS = 0 unterhalb xxxx NTU
Die nachfolgende Darstellung zeigt die Möglichkeit, dass bei positiven Trübungswerten die TSS-Werte unter Null gehen können.
TSS
Normalzustand: TSS ist ein positiver Wert, wenn die Trübung positiv ist
Trübung
Abnormaler Zustand: TSS kann negativ sein, wenn die Trübung positiv ist.
61
Page 72
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN TSS Daten
25.0°C
25.0°C
Berechnung Abgeschlossen
8.600 ppm
12.34pH
SN TSS Daten
25.0°C
25.0°C
Fehler Dateneingabe
Drücke EXIT
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
020sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Blasenentfernung
25.0°C
25.0°C
Ein
Aus
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Wenn die TSS Dateneingabe abgeschlossen wurde, drücken Sie die ENTERENTER
ENTER-Taste. Die erfolgreiche Berechnung einer linearen Funktion für
ENTERENTER die Konzentration der gelösten Feststoffe aus den eingegebenen Werten TSS/NTU,Trübung durch die rechte Anzeige bestätigt.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Berechnung der Konzentration der gelösten Feststoffe aus den eingegebenen Werten TSS/NTU,Trübung nicht erfolgreich war.
6.9.5 FILTER6.9.5 FILTER
6.9.5 FILTER
6.9.5 FILTER6.9.5 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangs­filters dargestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-7 auf Seite 70 wird
ENTERENTER
die komplette Menüstruktur für die Trübungsmessung dargestellt.
MODELL 1056
6.9.6 BLASENENTFERNUNG6.9.6 BLASENENTFERNUNG
6.9.6 BLASENENTFERNUNG
6.9.6 BLASENENTFERNUNG6.9.6 BLASENENTFERNUNG
Die Blasenentfernenung ist ein interner Softwarealgorithmus, bei der Trübungsmesswerte als Blasen charakterisiert werden und einer richti­gen Trübungsmessung im Weg stehen. Beim Vorhandensein von Gas­blasen in der Probe, werden Reflektionen des einfallenden Lichtes er­zeugt und es entsteht eine Störung in der Trübungmessung. Die Softwa­re besitzt die Möglichkeit, die entstehenden Störsignale der Gasblasen zu entfernen. Bei aktivierter Blasenentfernung werden diese fehlerhaften Messungen von den richtigen Messungen, die über den analogen Ausgang übertragen werden, entfernt.
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Software zur Blasenentfernung dargestellt. Die derzeit aktive Option ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER In Abbildung 6-7 auf Seite 70 wird die komplette Menüstruktur für die Trübungsmessung dargestellt.
62
Page 73
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Impulsdurchfluss
mA Eingang
MODELL 1056
6.10 DURCHFLUSS6.10 DURCHFLUSS
6.10 DURCHFLUSS
6.10 DURCHFLUSS6.10 DURCHFLUSS
6.10.1 BESCHREIBUNG6.10.1 BESCHREIBUNG
6.10.1 BESCHREIBUNG
6.10.1 BESCHREIBUNG6.10.1 BESCHREIBUNG
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung des Durchflusses mit kompa­tiblen Impulssignalsensoren zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-12 dargestellten Programmie­rungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-12 Einstellungen zur Messung des DurchflussesTABELLE 6-12 Einstellungen zur Messung des Durchflusses
TABELLE 6-12 Einstellungen zur Messung des Durchflusses
TABELLE 6-12 Einstellungen zur Messung des DurchflussesTABELLE 6-12 Einstellungen zur Messung des Durchflusses
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Durchfluss
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Durchflussmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Durchflussmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Durchflussmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Durchflussmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Durchflussmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.8.2
6.8.3
6.8.4
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Typ ppm
Einheit: 5sec
Filter 0.001
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Einheit in ppm, mg/l, ppb, μg/l
Auswahl: 0...999 Sekunden
Auswahl der Auflösung der Anzeige 0.01 oder 0.001
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für Durchfluss:
1. Drücken Sie die Taste
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
fluss messen soll. Drücken Sie
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
11
22
1 oder
2) aus, der den Durch-
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
8.600 ppm
12.34pH
SN Konfigur.
Messung: Einheit: Filter:
25.0°C
25.0°C
Durchfluss
GPH
5 sec
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-8 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.10.2 MESSUNG6.10.2 MESSUNG
6.10.2 MESSUNG
6.10.2 MESSUNG6.10.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Auswahl ist dunkel hinterlegt. In Abbil­dung 6-8 auf Seite 71 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von Durchfluss mit Impulssignalsensoren dargestellt.
6.10.3 EINHEIT6.10.3 EINHEIT
6.10.3 EINHEIT
6.10.3 EINHEIT6.10.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedli­cher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-8 auf Seite 71 wird die kom­plette Menüstruktur für die Messung von Durchfluss mit Impulssignal­sensoren dargestellt.
6.10.4 FILTER6.10.4 FILTER
6.10.4 FILTER
6.10.4 FILTER6.10.4 FILTER
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
GPM
GPH cu ft/min cu ft/h
l/min l/h m3/h
25.0°C
25.0°C
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangs­filters dargestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-8 auf Seite 71 wird
ENTERENTER die komplette Menüstruktur für die Messung von Durchfluss mit Impuls­signalsensoren dargestellt.
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
005sec
25.0°C
25.0°C
63
Page 74
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Impulsdurchfluss
mA Eingang
8.600 ppm
12.34pH
SN mA Eingang
25.0°C
25.0°C
Temperatur
Druck Durchfluss Andere
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.11 STROMEINGANG6.11 STROMEINGANG
6.11 STROMEINGANG
6.11 STROMEINGANG6.11 STROMEINGANG
6.11.1 BESCHREIBUNG6.11.1 BESCHREIBUNG
6.11.1 BESCHREIBUNG
6.11.1 BESCHREIBUNG6.11.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, wenn der Analysator Modell 1056 mit einer Eingangs­platine für Strom ausgerüstet ist. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-13 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-13 Einstellungen für den StromeingangTABELLE 6-13 Einstellungen für den Stromeingang
TABELLE 6-13 Einstellungen für den Stromeingang
TABELLE 6-13 Einstellungen für den StromeingangTABELLE 6-13 Einstellungen für den Stromeingang
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Stromeingang
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.11.2
6.11.3
6.11.4
6.11.5
6.11.6
6.11.7
6.11.8
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Typ: mA Eingang
mA-Eingang: Temperatur
Einheit °C
Eingangsbereich 4-20 mA
MB-Anfang 0.000°C
MB-Ende 100.0°C
Filter 0.5 sec
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Auswahl Durchfluss oder mA-Eingang
Temperatur, Druck, Durchfluss oder Andere
Auswahl der Einheit entsprechend der gewählten
Messung
Auswahl zwischen 0-20 und 4-20 mA
Zuweisen Messbereichsanfang
Zuweisen Messbereichsende
Auswahl: 0...999 Sekunden
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Eingangskarte für Strom wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Eingangskarte für Strom wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Eingangskarte für Strom wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Eingangskarte für Strom wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Eingangskarte für Strom wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer Eingangsplatine für Strom:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie diejenige Stromeingang fungieren soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
Eingangsplatine Eingangsplatine
Eingangsplatine (
Eingangsplatine Eingangsplatine
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, die als
22
Beachten SIe bitte, dass die Werkseinstellung für die Eingangsplatine für Durchfluss und mA-Eingang Durchfluss ist. Die Werkseinstellungen
8.600 ppm
12.34pH
Messung: mA Eingang: Einheit: Eingangsbereich:
MB Anfang: MB Ende: Filter:
25.0°C
25.0°C
SN Konfigur.
mA Eingang
Temperatur
4-20 mA
0.000°C
100.0°C
°C
05sec
müssen daher zur Aktivierung der Funktionalität mA-Eingang über­schrieben werden. Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.11.2 TYP6.11.2 TYP
6.11.2 TYP
6.11.2 TYP6.11.2 TYP
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.11.3 6.11.3
6.11.3
6.11.3 6.11.3
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl des Typs der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
64
mm
A-EINGANGA-EINGANG
m
A-EINGANG
mm
A-EINGANGA-EINGANG
Page 75
MODELL 1056
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
°C
°F
8.600 ppm
12.34pH
SN Druckeinheit
25.0°C
25.0°C
mmHg
in Hgl atm kPa
mbar bar
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
GPM
GPH cu ft/min cu ft/h
l/min l/h m3/h
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
%
% Sättigung pH mV
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsbereich
25.0°C
25.0°C
4-20 mA
0-20 mA
6.11.4 EINHEIT6.11.4 EINHEIT
6.11.4 EINHEIT
6.11.4 EINHEIT6.11.4 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedli­cher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Wurde der
DruckDruck
Druck als Größe für die mA-Eingangsplatine ausgewählt, so
DruckDruck
erscheint die rechts dargestellte Anzeige.
Die Eingangsplatine kann auch das 4-20 mA Signal von einem Impuls­durchflusssensor verarbeiten. Wurde der
DurchflussDurchfluss
Durchfluss als Größe für die
DurchflussDurchfluss mA-Eingangsplatine ausgewählt, so erscheint die rechts dargestellte Anzeige.
Der Stromeingang kann auch als universeller mA-Eingang verwendet werden. Wurde
AndereAndere
Andere als Größe für die mA-Eingangsplatine ausge-
AndereAndere
wählt, so erscheint die rechts dargestellte Anzeige.
Jede der nachfolgenden Einheiten kann für den 4-20 mA Eingang gewählt werden. Scrollen Sie einfach durch die Liste, um die benötigte Einheit zu aktivieren. Quittieren Sie Ihre Auswahl mit
μS/cm
mS/cm
MΩcm
kΩcm
6.11.5 EINGANGSBEREICH6.11.5 EINGANGSBEREICH
6.11.5 EINGANGSBEREICH
6.11.5 EINGANGSBEREICH6.11.5 EINGANGSBEREICH
ppm
ppb
μg/l
mg/l
g/l
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
NTU
FTU
FNU
ft/sec
m/sec
ohne
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl des Eingangs­bereiches für die mA-Eingangsplatine dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
65
Page 76
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN MB Anfang
25.0°C
25.0°C
0.000°C
8.600 ppm
12.34pH
SN MB Ende
25.0°C
25.0°C
100.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.11.6 MESSBEREICHSANFANG6.11.6 MESSBEREICHSANFANG
6.11.6 MESSBEREICHSANFANG
6.11.6 MESSBEREICHSANFANG6.11.6 MESSBEREICHSANFANG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Eingabe der Werte für das untere Messbereichsende dargestellt. Die derzeit aktivierte Cursor­position ist dunkel hinterlegt. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.11.7 MESSBEREICHSENDE6.11.7 MESSBEREICHSENDE
6.11.7 MESSBEREICHSENDE
6.11.7 MESSBEREICHSENDE6.11.7 MESSBEREICHSENDE
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Eingabe der Werte für das obere Messbereichsende dargestellt. Die derzeit aktivierte Cursor­position ist dunkel hinterlegt. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.11.8 FILTER6.11.8 FILTER
6.11.8 FILTER
6.11.8 FILTER6.11.8 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangs­filters dargestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-
ENTERENTER 9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
MODELL 1056
66
Page 77
MODELL 1056
25.0°C
25.0°C
Lösungstemp Komp
SN
12.34pH
Off
1.234µS/cm
Reinstwasser
Hoher pH
Anwender
Koeff
25.0°C
25.0°C
SN Temperatur
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
+0.029pH/°C
SN ISE Einheit
ppm
mg/l
ppb
µg/l
25.0°C
25.0°C
SN Auflösung
1.234µS/cm
12.34pH
0.01 pH
0.1 pH
25.0°C
25.0°C
SN Eingangsfilter
1.234µS/cm
12.34pH
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
25.0°C
25.0°C
SN Ref Impedanz
Niedrig
004sec
1.234µS/cm
12.34pH
Hoch
25.0°C
25.0°C
SN Vorverstärker
1.234µS/cm
12.34pH
Analysator
Sensor/Box
25.0°C
25.0°C
SN Messung
1.234µS/cm
12.34pH
pH
ORP
Redox
25.0°C
Ammoniak
1.234µS/cm
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
SN Konfigur.
12.34pH
Messung
pH/Redox/ISE
Konfigur.?
Sensor1
Sensor2
pH
Off
Analysator
-0.029pH/°C
Messung:
Vorverstärker:
Lösungstemp Komp:
Temp Koeff:
7.00pH
Iso pH
ISE Einheit
Auflösung:
4sec
Niedrig
0.01pH
Filter:
Ref Impedanz:
Einrchtg
Anwender ISE
25.0°C
25.0°C
SN Slope
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Anwender ISE
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
59.16 mV/Dekade
1.234µS/cm
0mV
4.2757
20.00 g/mol
59,16 mV/dec
Slope:
Formelgew.:
Iso pCon:
Iso Spannung:
SN Formelgewicht
XXXX g/mol
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Iso pCon
1.234µS/cm
12.34pH
+04.2757
25.0°C
25.0°C
SN Iso Spannung
1.234µS/cm
12.34pH
XXXX mV
25.0°C
25.0°C
Programm
Ausgänge
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
1.234µS/cm
12.34pH
Messung
Frequenz
Programm
HAUPTANZEIGE
ABBILDUNG 6-1 Einstellungen zur Messung von pH-Wert und RedoxpotenzialABBILDUNG 6-1 Einstellungen zur Messung von pH-Wert und Redoxpotenzial
ABBILDUNG 6-1 Einstellungen zur Messung von pH-Wert und RedoxpotenzialABBILDUNG 6-1 Einstellungen zur Messung von pH-Wert und Redoxpotenzial
ABBILDUNG 6-1 Einstellungen zur Messung von pH-Wert und Redoxpotenzial
67
Page 78
KAPITEL 6.0 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
MODELL 1056
ABBILDUNG 6-2 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit konduktiven SensorenABBILDUNG 6-2 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit konduktiven Sensoren
ABBILDUNG 6-2 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit konduktiven SensorenABBILDUNG 6-2 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit konduktiven Sensoren
ABBILDUNG 6-2 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit konduktiven Sensoren
68
Page 79
MODELL 1056
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
25.0°C
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
25.0°C
25.0°C
SN Messung
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
SN Temp Comp
Slope
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Bereich
1.234µS/cm
12.34pH
Leitfähigk
Widerstand
TDS
Neutralsalz
Roh
Auto
2000 mS
50 mS
NaOH (0-12%)
HCl (0-15%)
Salinität
1.234µS/cm
12.34pH
2mS
200 µS
Niedrig H2SO4
Hoch H2SO4)
SN Slope
2.00%/°C
25.0°C
NaCl (0-20%)
Anwender Kurve
1.234µS/cm
25.0°C
SN Zellenkonst
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Referenzemp
(25.0°C ist normal)
12.34pH
3.00000/cm
SN Modell
228
225
+025.0°C
25.0°C
25.0°C
SN RTD Offset
1.234µS/cm
12.34pH
226
247
SN Eingangsfilter
1.234µS/cm
12.34pH
0.00°C
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
002sec
25.0°C
25.0°C
SN RTD Slope
1.234µS/cm
12.34pH
228
Leitfähigk
SN Konfigur.
Modell:
Messung:
2.00%/°C
Auto
3.00000/cm
Bereich:
ZellnK:
0
0.00°C
RTD Offset:
RTD Slope:
Slope
2.00%/°C
Temp Comp:
Slope:
2 sec
25.0°C
Referenz Temp:
Filter:
Anwender Einrchtg
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Anwender Einrchtg
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Anwender Kurve
1.234µS/cm
12.34pH
SN Einheit
%
2
ppm
25.0 °C
Einheit:
# Punkte:
Referenz Temp:
Konfigur.
Eingbe Datenpkte
Kurve berechnen
ppm
mg/l
g/l
2.00 %/°C
Slope:
induktiv
25.0°C
25.0°C
Messung
25.0°C
1.234µS/cm
25.0°C
SN Eingbe Datenpkte
12.34pH
1.000 ppm
Pt1:
1.000 µS/cm
Pt1:
Konfigur.?
Sensor1
1.234µS/cm
12.34pH
Sensor2
25.0°C
25.0°C
SN PktM
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
1.000 ppm
Programm
Ausgänge
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
1.234µS/cm
12.34pH
Messung
Frequenz
Programm
ABBILDUNG 6-3 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit induktiven SensorenABBILDUNG 6-3 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit induktiven Sensoren
ABBILDUNG 6-3 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit induktiven SensorenABBILDUNG 6-3 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit induktiven Sensoren
ABBILDUNG 6-3 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit induktiven Sensoren
HAUPTANZEIGE
1.000 ppm
Pt2:
1.000 ppm
1.000 µS/cm
Pt2:
Pt3:
1.000 ppm
1.000 µS/cm
Pt3:
Pt4:
1.000 ppm
1.000 µS/cm
Pt4:
Pt5:
1.000 µS/cm
Pt5:
25.0°C
25.0°C
SN Kurve berechnen
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Kurve berechnen
1.234µS/cm
12.34pH
Kurvenberechnung wird
ausgeführt...
Komplett.
ImProcess Kal
Empfohlen
69
Page 80
KAPITEL 6.0 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
25.0°C
25.0°C
SN Partialdruck
mmHg
in Hgl
atm
8.600 ppm
12.34pH
kPa
mbar
bar
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Salinität
00.0‰
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Druckeinheit
mmHg
in Hgl
atm
kPa
SN Eingangsfilter
005sec
mbar
bar
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Auflösung
0.001
0.01
MODELL 1056
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
ppm
mg/l
ppb
µg/l
% Sättigung
Partialdruck
%O2inGas
ppm O2 in Gas
25.0°C
25.0°C
Konfigur.?
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
8.600 ppm
Messung
Sauerstoff
Sensor1
Sensor2
pH-Calc: AVT
25.0°C
SN Typ
12.34pH
Wasser/Abwasser
O2-Spuren
BioRx-Rmt
BioRx-Andere
Brauerei
O2 in Gas
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
ppm
mmHg
SN Konfigur.
Wasser/Abwasser
Typ:
Einheit:
Partialdruck:
bar
5 sec
00.0‰
Salinität:
Filter:
Druckeinheit:
0.001
Bei Luftkal
Auflösung
Verw. Druck:
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Verw Druck?
Bei Luftkalibrierung
mA Eingang
25.0°C
25.0°C
Programm
Ausgänge
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
1.234µS/cm
12.34pH
Messung
Frequenz
Programm
ABBILDUNG 6-5 Einstellungen zur Messung von gelöstem SauerstoffABBILDUNG 6-5 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
ABBILDUNG 6-5 Einstellungen zur Messung von gelöstem SauerstoffABBILDUNG 6-5 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
ABBILDUNG 6-5 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
70
HAUPTANZEIGE
Page 81
MODELL 1056
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Programm
HAUPTANZEIGE
1.234µS/cm
12.34pH
Programm
Ausgänge
Messung
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
Frequenz
25.0°C
25.0°C
Konfigur.?
25.0°C
25.0°C
Messung
Chlor
1.234ppm
12.34pH
ppm
mg/l
1.234ppm
12.34pH
Freies Chlor
pH-unabh. Freies Cl Gesamtchlor Monochloramine
1.234 ppm
12.34pH
Messung: Einheit: Filter:
Doppelkalib.: pH-Korrektur: Manueller pH: Auflösung
25.0°C
25.0°C
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
SN Messung
25.0°C
25.0°C
SN Konfigur.
Freies Chlor
ppm
5 sec
Aus Live
07.00pH
0.001
1.234µS/cm
12.34pH
Sensor1 Sensor2 pH-Calc: AVT
ABBILDUNG 6-4 Einstellungen zur Messung von ChlorABBILDUNG 6-4 Einstellungen zur Messung von Chlor
ABBILDUNG 6-4 Einstellungen zur Messung von Chlor
ABBILDUNG 6-4 Einstellungen zur Messung von ChlorABBILDUNG 6-4 Einstellungen zur Messung von Chlor
1.234ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
005sec
1.234ppm
12.34pH
Live/Kontinuierlich
Manuell
1.234ppm
12.34pH
07.00 pH
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
SN Freies Cl pH-Korrektur
25.0°C
25.0°C
SN Manueller pH
1.234ppm
12.34pH
SN Auflösung
0.001
0.01
25.0°C
25.0°C
Programm
HAUPTANZEIGE
1.234µS/cm
12.34pH
Programm
Ausgänge
Messung
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
Frequenz
25.0°C
25.0°C
Konfigur.?
25.0°C
25.0°C
Messung
Ozon
1.234 ppm
12.34pH
Einheit:
Filter: Auflösung
25.0°C
25.0°C
SN Konfigur.
ppm
5 sec
0.001
1.234µS/cm
12.34pH
Sensor1 Sensor2 pH-Calc: AVT
ABBILDUNG 6-6 Einstellungen zur Messung von OzonABBILDUNG 6-6 Einstellungen zur Messung von Ozon
ABBILDUNG 6-6 Einstellungen zur Messung von Ozon
ABBILDUNG 6-6 Einstellungen zur Messung von OzonABBILDUNG 6-6 Einstellungen zur Messung von Ozon
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
ppm
mg/l ppb µg/l
1.234ppm
12.34pH
005sec
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
SN Eingangsfilter
1.234ppm
12.34pH
SN Auflösung
0.001
0.01
25.0°C
25.0°C
71
Page 82
KAPITEL 6.0 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
25.0°C
25.0°C
0.000 ppm
0.000 NTU
100.0 ppm
100.0 NTU
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
020sec
25.0°C
25.0°C
SN Blasenentfernung
Ein
MODELL 1056
Aus
8.600 ppm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN TSS Daten
Pt1 TSS:
SN Einheit
ppm
Pt1 Trübung:
Pt2 TSS:
Pt2 Trübung:
Bei TSS
mg/l
Ohne
25.0°C
Berechnung
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
25.0°C
SN TSS Daten
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
NTU
FTU
Trübung
Messung
Berechnung erfolgt
Bei Trübung
FNU
Berechneter TSS = 0
unterhalb xxxx NTU
25.0°C
8.600 ppm
8.600 ppm
12.34pH
25.0°C
SN Messung
12.34pH
SN TSS Daten
Berechnung
Abgeschlossen
Trübung
Berechneter TSS
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Konfigur.
NTU
Trübung
Typ:
Einheit:
Eingabe TSS Werte:
sec 20
Filter:
Ein
Blasenentfernung:
Konfigur.?
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
Programm
Ausgänge
1.234µS/cm
12.34pH
ABBILDUNG 6-7 Einstellungen zur Messung der TrübungABBILDUNG 6-7 Einstellungen zur Messung der Trübung
ABBILDUNG 6-7 Einstellungen zur Messung der TrübungABBILDUNG 6-7 Einstellungen zur Messung der Trübung
ABBILDUNG 6-7 Einstellungen zur Messung der Trübung
Messung
72
Sensor1
Sensor2
pH-Calc: AVT
Temperatur
SIC-Code
Programm
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
HAUPTANZEIGE
Frequenz
Page 83
MODELL 1056
1.234µS/cm
12.34pH
Programm
25.0°C
25.0°C
Ausgänge
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
Frequenz
Messung
HAUPTANZEIGE
Programm
1.234µS/cm
12.34pH
Konfigur.?
25.0°C
25.0°C
Sensor1 Sensor2
Messung
Durchfluss
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung: Einheit: Filter:
8.600 ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Impulsdurchfluss
mA Eingang
Durchfluss
GPH
5 sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
GPM
GPH cu ft/min cu ft/h
l/min l/h m3/h
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
ABBILDUNG 6-8 Einstellungen zur Messung des DurchflussesABBILDUNG 6-8 Einstellungen zur Messung des Durchflusses
ABBILDUNG 6-8 Einstellungen zur Messung des Durchflusses
ABBILDUNG 6-8 Einstellungen zur Messung des DurchflussesABBILDUNG 6-8 Einstellungen zur Messung des Durchflusses
KAPITEL 6.0
Programm
HAUPTANZEIGE
1.234µS/cm
12.34pH
Ausgänge
Messung
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
Frequenz
25.0°C
25.0°C
Programm
1.234µS/cm
12.34pH
Sensor1 Sensor2 pH-Calc: AVT
25.0°C
25.0°C
Konfigur.?
ABBILDUNG 6-9 Einstellungen mA-EingangABBILDUNG 6-9 Einstellungen mA-Eingang
ABBILDUNG 6-9 Einstellungen mA-Eingang
ABBILDUNG 6-9 Einstellungen mA-EingangABBILDUNG 6-9 Einstellungen mA-Eingang
mA Eingang
Messung
8.600 ppm
12.34pH
SN Messung
Impulsdurchfluss
mA Eingang
8.600 ppm
12.34pH
SN Konfigur.
Messung: mA Eingang: Einheit: Eingangsbereich:
MB Anfang: MB Ende: Filter:
25.0°C
25.0°C
mA Eingang
Temperatur
4-20 mA
0.000°C
100.0°C 05sec
25.0°C
25.0°C
°C
8.600 ppm
12.34pH
SN mA Eingang
Temperatur
Druck Durchfluss Andere
8.600 ppm
12.34pH
%
%O2inGas % Sättigung µS/cm, mS/cm
g/l, mg/l, µg/l NFU, FTU, NTU ft/s, m/s kW, WM
mV ohne pH ppb, ppm
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsbereich SN Skala
4-20 mA
0-20 mA
8.600 ppm
12.34pH
Skala: Unterer Wert: MB Anfang Oberer Wert: MB Ende:
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
SN mA Einstellung
Linear
4.00 mA
0.001% 20 mA
100.0%
8.600 ppm
12.34pH
°C
°F
8.600 ppm
12.34pH
mmHg
in Hgl atm kPa
mbar bar
8.600 ppm
12.34pH
GPM
GPH cu ft/min cu ft/h
l/min l/h m3/h
SN Einheit
SN Einheit
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
Linear
Quadratwurzel
8.600 ppm
12.34pH
SN Unterer Wert
0.000%
8.600 ppm
12.34pH
SN Oberer Wert
100.0%
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
73
Page 84
KAPITEL 6.0 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
MODELL 1056
74
Page 85
MODELL 1056
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNGKALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
7.1
KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNGKALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
7.2 pH-WERT
7.3 REDOXPOTENZIAL
7.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
7.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
7.6 CHLOR
7.6.1 FREIES CHLOR
7.6.2 GESAMTCHLOR
7.6.3 MONOCHLORAMINE
7.6.4 pH-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
7.7 SAUERSTOFF
7.8 OZON
7.9 TRÜBUNG
7.10 DURCHFLUSS
7.11 STROMEINGANG
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
7.1 KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG7.1 KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
7.1 KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
7.1 KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG7.1 KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
Die Kalibrierung ist ein Prozess der Justierung oder Standar­disierung eines Messkreises gegen einen Labortest, ein kalibriertes Vergleichsinstrument oder die Justierung bzw. Standardisierung gegen bekannte Referenzen, wie zum Beispiel im Falle des pH-Wertes gegen Pufferlösungen.
Der Analysator verfügt über eine automatische Erkennung der über die Eingangskarten verfügbaren Messmethoden und erkennt, ob ein oder zwei Sensoren angeschlossen wurden. Nach der Durchführung des Schnellstartpro­grammes und nach dem erstmaligen Einschalten der Spannung erfolgt die Messung der aktuellen Prozess­variablen. Eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messung wird jedoch erst nach der Kalibrierung möglich.
In diesem Abschnitt werden die folgenden Programmierun­gen bzw. Funktionen behandelt:
1. Automatische Pufferkalibrierung eines pH-Messkreises (Abschnitt 7.2 pH-Wert)
2. Manuelle Pufferkalibrierung eines pH-Messkreises (Abschnitt 7.2 pH-Wert)
3. Einstellen der Stabilitätskriterien für die Kalibrierung eines pH-Messkreises (Abschnitt 7.2 pH-Wert)
4. Standardisierung (Einpunktkalibrierung) für pH-Wert, ORP und Redoxpotenzial (Abschnitt 7.2 und 7.3)
5. Eingabe der Zellenkonstante eines Leitfähigkeitssensors (Abschnitt 7.4 und 7.5)
6. Kalibrierung des Messkreises in einem Leitfähigkeits­standard (Abschnitt 7.4 und 7.5)
7. Kalibrierung des Messkreises gegen ein Laborinstru­ment (Abschnitt 7.4)
8. Nullpunktkalibrierung einen Chlor-, Sauerstoff- oder Ozonsensors (Abschnitt 7.6, 7.7 und 7.8)
9. Kalibrierung eines Sauerstoffmesskreises in Umge­bungsluft (Abschnitt 7.6)
10.Kalibrierung des Messkreises durch eine Probe mit bekannter Konzentration (Abschnitt 7.6, 7.7 und 7.8)
11. Eingabe einer manuellen Referenztemperatur zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit der Pro­zessvariable
75
Page 86
KAPITEL 7.0
1.234µS/cm
12.34pH
Sensor 1/2
25.0°C
25.0°C
pH
Temperatur
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH Kal
25.0°C
25.0°C
Puffer Kal
Stdardisieren Slope: Offset
59.16mV/pH 1mV
1.234 µS/cm
12.34pH
SN Einrchtg
25.0°C
25.0°C
Puffer:
Stabilis. Zeit: Stabilisierung:
Standard
10 sec
0.02 pH
KALIBRIERUNG
7.2 7.2
pp
H-WERTH-WERT
7.2
p
H-WERT
7.2 7.2
pp
H-WERTH-WERT
7.2.1 BESCHREIBUNG7.2.1 BESCHREIBUNG
7.2.1 BESCHREIBUNG
7.2.1 BESCHREIBUNG7.2.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Die Kalibrierung erfolgt mit zwei Puffern bekannten pH-Wertes durch eine sogenannte Zweipunkt-Kalibrierung, die sowohl automatisch wie auch manuell ausgeführt werden kann. Eine automatische Pufferkalibrierung verhindert die meisten technischen Fallgruben und reduziert die Gefahr von Fehlkalibrierungen. Es wird immer empfohlen eine automatische Kalibrierung durchzuführen. Bei der automatischen Kalibrierung berechnet der 1056 den aktuellen pH-Wert des Puffers anhand des aktivierten Pufferstandards und akzeptiert die Daten erst, wenn die Anzeige stabil ist. Bei der manuellen Kali­brierung gibt der Anwender den pH-Wert des Puffers ein und entscheidet auch über die Stabilität der Anzeige. Der Messkreis kann auch standardisiert werden. Hierbei wird die kontinuierliche pH-Messung mittels eines Handmessgerätes eingestellt. Diese Art der Kalibrierung wird auch Einpunkt-Kalibrierung genannt. Letztlich kann durch den Anwender auch der Slope der Elektrode (bei 25 °C) eingegeben werden, wenn dieser bekannt ist.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES TABELLE 7-1 AUFGE-TABELLE 7-1 AUFGE-
TABELLE 7-1 AUFGE-
TABELLE 7-1 AUFGE-TABELLE 7-1 AUFGE-
TABELLE 7-1 Methoden zur Kalibrierung eines pH-MesskreisesTABELLE 7-1 Methoden zur Kalibrierung eines pH-Messkreises
TABELLE 7-1 Methoden zur Kalibrierung eines pH-Messkreises
TABELLE 7-1 Methoden zur Kalibrierung eines pH-MesskreisesTABELLE 7-1 Methoden zur Kalibrierung eines pH-Messkreises
VariableVariable
Variable
VariableVariable
pH-Wert
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer pH-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer pH-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer pH-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer pH-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer pH-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
LISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.LISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
LISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
LISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.LISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.2.2
7.2.3
7.2.4
7.2.5
MenüfunktionMenüfunktion
Autokalibrierung pH
Manuelle Kalibrierung pH
Eingabe eines Slopes pH
Standardisierung pH
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
pp
H-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE INH-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN
p
H-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN
pp
H-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE INH-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Zweipunktkalibrierung mit Pufferlösungen und
automatischer Puffererkennung
Zweipunktkalibrierung mit Pufferlösungen und
manueller Eingabe der Pufferwerte
Kalibrierung des Messkreises durch Eingabe eines
Slopes in mV/Dekade
Einpunktkalibrierung mit einer Pufferlösung und
manueller Eingabe des Pufferwertes
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung des pH-Wertes:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den pH-Wertes zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie pH. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung des
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung 7-1 auf Seite 103, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur "Kalibrierung des pH-Wertes" zu verschaffen.
7.2.2 AUTOMATISCHE KALIBRIERUNG - 7.2.2 AUTOMATISCHE KALIBRIERUNG -
7.2.2 AUTOMATISCHE KALIBRIERUNG -
7.2.2 AUTOMATISCHE KALIBRIERUNG - 7.2.2 AUTOMATISCHE KALIBRIERUNG -
Die rechte Anzeige erscheint, wenn unter wählt wurde.
Beachten Sie bitte, dass bestimmte, für die automatische Kalibrierung wichtige Parameter auf Ihre Bedürfnisse eingestellt werden müssen (Siehe dazu die rechte Anzeige. Dazu gehören:
Die Stabilisierungszeit (Das Stabilisierungsdelta (Stabilisierung - Werkseinstellung 0.02 pH)Der Typ des Pufferstandards (Puffer - Werkseinstellung Standard).
76
pp
HH
p
H
pp
HH
Sensor SNSensor SN
Sensor SN der pH-Wert ge-
Sensor SNSensor SN
Stabilis. ZeitStabilis. Zeit
Stabilis. Zeit - Werkseinstellung 10 s),
Stabilis. ZeitStabilis. Zeit
Nachfolgende kommernziellen Pufferstandards sind verfügbar: Standard (NIST + pH7), DIN 19267, Ingold, Merck.
Page 87
MODELL 1056
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH AutoKal
25.0°C
25.0°C
Slope: Offset
59.16mV/pH 31 mV
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH AutoKal
25.0°C
25.0°C
Slope Fehler Max Berechnet: Max: Drücke EXIT
91.52 mV/pH
62.00 mV/pH
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH AutoKal
25.0°C
25.0°C
Slope Fehler Min Berechnet: Min: Drücke EXIT
30.52 mV/pH
40.00 mV/pH
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH AutoKal
25.0°C
25.0°C
Offset Fehler Berechnet: Max: Drücke EXIT
61.22 mV
60.00 mV
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH Manuelle Kal
25.0°C
25.0°C
Puffer 1 Puffer 2
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH Slope @ 25°C
25.0°C
25.0°C
59.16mV/pH
1.234 µS/cm
12.34pH
SN Eingbe Wert
25.0°C
25.0°C
04.01pH
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die automatische Kali­brierung der pH-Messung erfolgreich verlaufen ist. Nach kurzer Zeit kehrt der 1056 zur Eingangsanzeige der automatischen Pufferkalibrierung zurück.
Die nachfolgenden, jeweils rechts abgebildeten Anzeigen erschei-Die nachfolgenden, jeweils rechts abgebildeten Anzeigen erschei-
Die nachfolgenden, jeweils rechts abgebildeten Anzeigen erschei-
Die nachfolgenden, jeweils rechts abgebildeten Anzeigen erschei-Die nachfolgenden, jeweils rechts abgebildeten Anzeigen erschei­nen, wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich verlaufen ist.nen, wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich verlaufen ist.
nen, wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich verlaufen ist.
nen, wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich verlaufen ist.nen, wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich verlaufen ist.
Slope Fehler Max"Slope Fehler Max"
1. "
Slope Fehler Max" erscheint auf der Anzeige, wenn nach der Kali-
Slope Fehler Max"Slope Fehler Max"
brierung ein zu großen Slope (mV/pH) berechnet wurde.
Slope Fehler Min"Slope Fehler Min"
2. "
Slope Fehler Min" erscheint auf der Anzeige, wenn nach der Kali-
Slope Fehler Min"Slope Fehler Min"
brierung ein zu kleiner Slope (mV/pH) berechnet wurde.
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
Offset Fehler"Offset Fehler"
3. "
Offset Fehler" erscheint auf der Anzeige, wenn nach der Kalibrierung
Offset Fehler"Offset Fehler"
ein zu großer Offset in mV berechnet wurde.
7.2.3 MANUELLE KALIBRIERUNG - 7.2.3 MANUELLE KALIBRIERUNG -
7.2.3 MANUELLE KALIBRIERUNG -
7.2.3 MANUELLE KALIBRIERUNG - 7.2.3 MANUELLE KALIBRIERUNG -
pp
HH
p
H
pp
HH
Neu eingerichtete Messkreise müssen zur Erzielung einer hohen Mess­genauigkeit und Zuverlässigkeit kalibriert werden. Eine Kalibrierung der Messeinrichtung ist erforderlich, wenn
ein neuer pH-Sensor eingesetzt wird, da der alte Sensor funktions-
untüchtig ist (Beachten Sie bitte, dass auch ein neuer Sensor in periodischen Abständen auf Funktion überprüft werden muss).
der durch die pH-Messeinrichtung angezeigte Messwert nicht plausi-
bel erscheint oder die pH-Messung den Messwert nicht oder nur sehr träge ändert.
7.2.4 EINGABE EINES BEKANNTEN SLOPES - 7.2.4 EINGABE EINES BEKANNTEN SLOPES -
7.2.4 EINGABE EINES BEKANNTEN SLOPES -
7.2.4 EINGABE EINES BEKANNTEN SLOPES - 7.2.4 EINGABE EINES BEKANNTEN SLOPES -
pp
HH
p
H
pp
HH
Der Slope einer Glaselektrode wird normalerweise während einer Kalibrierung mit pH-Puffern berechnet. Der Slope kann jedoch auch manuell in den Speicher des 1056 geschrieben werden. Bei einer neuen, voll funktions­fähigen Glaselektrode ist der Slope ca. 59 mV/pH. Im Laufe der Betriebszeit der Glaselektrode verringert sich dieser Slope. Ist dieser kleiner als 40 mV/pH, so ist dies ein sicheres Zeichen dafür zu werten, dass die Glaselektrode ver­braucht ist und ausgewechselt werden sollte. Bei der manuellen Eingabe eines Slopes werden Werte zwischen 40 und 60 mV/pH akzeptiert.
7.2.5 STANDARDISIERUNG - 7.2.5 STANDARDISIERUNG -
7.2.5 STANDARDISIERUNG -
7.2.5 STANDARDISIERUNG - 7.2.5 STANDARDISIERUNG -
pp
HH
p
H
pp
HH
Neben der manuellen Kalibrierung der pH-Messung an zwei Punkten, stellt die Standardisierung ein weiteres Verfahren zur Einstellung eines pH-Messkreises dar. Die Standardisierung bedeutet, dass der pH-Messkreis mittels einer diskontinuierlichen, geeichten pH-Messeinrichtung über­prüft und gegebenenfalls eingestellt wird. Der pH-Wert der Vergleichs­messung wird Standard-pH (pHstd) genannt. Deshalb heisst dieser Vorgang auch Standardisierung. Der Anwender ist in der Lage, einen extern bestimmten Slope in den Speicher des Analysators einzugeben.
77
Page 88
KAPITEL 7.0 KALIBRIERUNG
7.3 REDOXPOTENTIAL7.3 REDOXPOTENTIAL
7.3 REDOXPOTENTIAL
7.3 REDOXPOTENTIAL7.3 REDOXPOTENTIAL
7.3.1 BESCHREIBUNG7.3.1 BESCHREIBUNG
7.3.1 BESCHREIBUNG
7.3.1 BESCHREIBUNG7.3.1 BESCHREIBUNG
Neben der manuellen Kalibrierung der der Redoxmessung an zwei Punkten, stellt die Standardisierung ein weiteres Verfah­ren zur Einstellung eines RedoxMesskreises dar. Die Standardisierung bedeutet, dass die im Prozess befindliche kontinuierli­che Redoxmessung mit einer diskontinuierlichen, geeichten Redox-Messeinrichtung überprüft und gegebenenfalls einge­stellt wird. Das gemessene Redoxpotential der Vergleichsmessung wird Standard genannt. Deshalb heißt dieser Vorgang auch Standardisierung. Der Anwender gibt den durch das externe, geeichte Messgerät bestimmten Redoxwert in den Speicher des1056 ein. Der Analysator ändert nach der Eingabe des Standardwertes die eigene Anzeige auf den eingegebe­nen Redoxwert und benutzt die festgestellte Spannungsdifferenz zur ständigen Korrektur des Eingangssignales vom Sen­sor.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES REDOX-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDENDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES REDOX-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES REDOX-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES REDOX-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDENDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES REDOX-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-2 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.DIE IN TABELLE 7-2 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
DIE IN TABELLE 7-2 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
DIE IN TABELLE 7-2 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.DIE IN TABELLE 7-2 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-2 Methoden zur Kalibrierung eines Redox-MesskreisesTABELLE 7-2 Methoden zur Kalibrierung eines Redox-Messkreises
TABELLE 7-2 Methoden zur Kalibrierung eines Redox-Messkreises
TABELLE 7-2 Methoden zur Kalibrierung eines Redox-MesskreisesTABELLE 7-2 Methoden zur Kalibrierung eines Redox-Messkreises
VariableVariable
Variable
VariableVariable
pH-Wert
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Redox-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Redox-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Redox-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Redox-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Redox-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert. Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung des Redoxpotentials:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den
4. Wählen Sie Redox. Drücken Sie Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung 7-2 auf Seite 104, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur "Kalibrierung des Redoxpotentials " zu verschaffen.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.3.2
Redoxpotentials zuständig ist. Drücken Sie
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Standardisierung ORP
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der für die Messung des
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Einpunktkalibrierung mit einem Redoxstandard und
manueller Eingabe des Redoxwertes
MODELL 1056
7.3.2 STANDARDISIERUNG - REDOXPOTENTIAL7.3.2 STANDARDISIERUNG - REDOXPOTENTIAL
7.3.2 STANDARDISIERUNG - REDOXPOTENTIAL
7.3.2 STANDARDISIERUNG - REDOXPOTENTIAL7.3.2 STANDARDISIERUNG - REDOXPOTENTIAL
Die Standardisierung bedeutet, dass der Redox-Messkreis mittels einer diskontinuierlichen, geeichten Messeinrichtung oder mittels eines Redoxstandards überprüft und gegebenenfalls eingestellt wird. Das Redoxpotential der Vergleichsmessung bzw. des Redoxstandards wird Standard genannt. Deshalb heisst dieser Vorgang auch Standardisie­rung.
War die Standardisierung erfolgreich, so kehrt der 1056 nach kurzer Zeit zur Eingangsanzeige zurück.
Offset Fehler"Offset Fehler"
"
Offset Fehler" erscheint auf der Anzeige, wenn die Kalibrierung nicht
Offset Fehler"Offset Fehler"
erfolgreich verlaufen ist.
78
Page 89
KAPITEL 7.0
MODELL 1056
7.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT7.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
7.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
7.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT7.4 KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
7.4.1 BESCHREIBUNG7.4.1 BESCHREIBUNG
7.4.1 BESCHREIBUNG
7.4.1 BESCHREIBUNG7.4.1 BESCHREIBUNG
KALIBRIERUNG
EINBAU EINES NEUEN LEITFÄHIGKEITSSENSORS. Der Einbau eines neuen Leitfähigkeitssensors macht in den wenigsten Fällen eine Kalibrierung des Messkreises notwendig. Die Zellenkonstante wird auf dem Label des Sensors mitgeliefert und erlaubt eine hinreichende Genauigkeit in den meisten Anwendungen.
KALIUBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSSENSORS, DER SCHON EINIGE ZEIT IN BETRIEB IST. Nachdem ein Leitfähigkeitssensor einige Zeit in Betrieb ist, kann eine Rekalibrierung notwendig sein. Generell unterscheidet man drei Wege der Kalibrierung einer Leitfähigkeitsmessung.
a. EXTERNES, GEEICHTES VERGLEICHSINSTRUMENT. Der Zweck dieser Kalibrierung gegen ein Vergleichsmessgerät ist die
Übertragung der damit ermittelten Daten auf den kontinuierlichen Messkreis. Der Sensor wird in eine Prozessprobe eingetaucht, die gleichzeitig unter isothermen Bedingungen mit einem Vergleichsmessgerät vermessen wird. Die Anzeige des 1056 wird auf den Wert des geeichten Vergleichsmessgerätes korrigiert. Um Fehler zu vermeiden, sollte sowohl bei der kontinuierlichen wie auch der Vergleichsmessung die Temperaturkompensation abgeschaltet sein.
b. LEITFÄHIGKEITSSTANDARD. Durch das Eintauchen des Sensors in eine Probe mit bekannter Leitfähigkeit erfolgt gege-
benenfalls die Korrektur der Anzeige des 1056. Diese Prozedur muss auch nach jedem Reinigen des Sensors durchge­führt werden. Die Temperaturmessung muss ebenfalls überprüft und gegebenenfalls standardisiert werden, bevor die Kalibrierung der Leitfähigkeit durchgeführt wird. Vergewissern Sie sich bitte, dass der Sensor gereinigt wurde und keine Schmutz- und Öl- oder Chemikalienreste aufweist. Die Leitfähigkeit kommerzieller Standards bezieht sich auf eine bestimmte Temperatur. Ändert sich die Temperatur, so ändert sich auch die elektrische Leitfähigkeit.
c. KLEINE LEITFÄHIGKEITEN. Um Leitfähigkeitsmessungen mit Sensoren mit kleine Zellenkonstanten (0,01/cm) zu kalibrie-
ren, prüfen Sie diese gegen ein Vergleichsmessinstrument mit einem Sensor, der ebenfalls über eine Zellenkonstante von 0,01/cm verfügt. Beachten Sie bei kleinen Leitfähigkeiten in Reinstwasser (< 10 μS/cm), dass durch Aufnahme von Kohlendioxid aus der Luft eine Erhöhung der Leitfähigkeit erfolgt. Verwenden Sie am besten ein Gefäß mit kontinuierli­chem Durchfluss des Mediums, um Fehler durch Kohlendixidaufnahme aus der Luft und Temperaturänderungen zu vermeiden.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ESDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ESDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-3 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.WERDEN DIE IN TABELLE 7-3 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
WERDEN DIE IN TABELLE 7-3 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
WERDEN DIE IN TABELLE 7-3 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.WERDEN DIE IN TABELLE 7-3 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-3 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit konduktivem SensorTABELLE 7-3 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit konduktivem Sensor
TABELLE 7-3 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit konduktivem Sensor
TABELLE 7-3 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit konduktivem SensorTABELLE 7-3 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit konduktivem Sensor
VariableVariable
Variable
VariableVariable
Konduktive
Leitfähigkeit
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.4.2
7.4.3
7.4.4
7.4.5
7.4.6
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
ZellnK: 1.00000/cm
Kal Null
ImProcess Kal
Meter Kal
Kal Faktor 0.95000/cm
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Eingabe der Zellenkonstante des Sensors
Nullpunktkalibrierung des Messkreises
Standardisieren gegen bekannte Leitfähigkeit
Kalibrieren gegen ein Laborgerät
Eingabe des Kalibrierfaktors vom Sensorlabel (nur bei 4-Elektrodensystem)
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Leitfähigkeit:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den Leitfähigkeit zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie Leitfähigkeit. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung der
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER. Die folgenden Unterabschnitte
ENTERENTER beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung 7-3 auf Seite 105, um sich einen Überblick über die gesamte Menü­struktur "Kalibrieren einer Leitfähigkeitsmessung mit konduktiven und induktiven Sensoren" zu verschaffen. Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Kalibrierung der Leitfähigkeit gewählt wurde.
79
Page 90
KAPITEL 7.0 KALIBRIERUNG
7.4.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE7.4.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
7.4.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
7.4.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE7.4.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
Ein neuer Leitfähigkeitssensor muss nur selten kalibriert werden. Die Zellenkonstante ist auf dem Label des Sensors aufgedruckt und hinrei­chend genau für die meisten Anwendungen. Die Zellenkonstante sollte eingegeben werden, wenn:
z der Messkreis aus Analysator/ Messumformer und Sensor neu instal-
liert wurde,
z entweder der Sensor oder der Messumformer ausgetauscht wurde oder z die Leitfähigkeitsmessung angezweifelt wird.
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Zellenkonstanten angezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
7.4.3 NULLEN DES MESSKREISES7.4.3 NULLEN DES MESSKREISES
7.4.3 NULLEN DES MESSKREISES
7.4.3 NULLEN DES MESSKREISES7.4.3 NULLEN DES MESSKREISES
Diese Prozedur wird dazu verwendet, kleinere Offsets genau dann zu kompensieren, wenn eigentlich keine Leitfähigkeit zu messen ist. Diese Prozedur wird zum Beispiel durch die Länge des Sensorkabels beeinflusst und sollte immer dann wiederholt werden, wenn Verlängerungskabel zwischen Sensor und Messumformer getauscht oder verändert werden oder ein neuer Sensor in den Messkreis integriert wird. Elektrisch wird der Sensor wie im normalen Messzustand an den Messumformer angeschlossen. Der Elektrodenbereich des Sensors befindet sich während der Nullung in der Umgebungsluft. Führen Sie die nachfolgende Prozedur durch. Verifi­zieren Sie bitte, dass sich der Sensor tatsächlich in der Umgebungsluft befindet. Befindet sich der angezeigte Leitfähigkeitswert nicht nahe Null, drücken Sie ENTER und der Messumformer führt ein erneutes Nullen des Messkreises durch.
1.00000/cm1.00000/cm
1.0000 0/cm eingestellt.
1.00000/cm1.00000/cm
MODELL 1056
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion gewählt wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion erfolgreich beendet wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Funktion nicht erfolgreich beendet wurde.
7.4.4 7.4.4
7.4.4
7.4.4 7.4.4
Diese Prozedur wird zur Überprüfung und Korrektur der Leitfähigkeits­messung des Messkreises verwendet, um die spezifizierte und geforderte Genauigkeit der Messung einzuhalten. Dies wird durch das Eintauchen des Sensors in eine Probe mit bekannter Leitfähigkeit erreicht. Es erfolgt gegebenenfalls die Korrektur des angezeigten Leitfähigkeitswertes, sofern der angezeigte Wert nicht mit dem des Leitfähigkeitsstandards übereinstimmt. Diese Prozedur muss auch nach jedem Reinigen des Sensors durchgeführt werden. Die Temperaturmessung muss ebenfalls überprüft und gegebenenfalls standardisiert werden, bevor die Kalibrierung der Leitfähigkeit durchgeführt wird.
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARDKALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARDKALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint bei der Auswahl der Funktion ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
80
KalKal
Kal.
KalKal
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MODELL 1056
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion reich verlaufen ist. Nach einer gewissen Wartezeit kehrt die Anzeige zum Kalibriermenü zurück.
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion erfolgreich verlaufen ist. Die Rückkehr zum Kalibriermenü erfolgt durch das Drücken der Taste EXIT.
7.4.5 KALIBRIEREN GEGEN EIN LABORINSTRUMENT7.4.5 KALIBRIEREN GEGEN EIN LABORINSTRUMENT
7.4.5 KALIBRIEREN GEGEN EIN LABORINSTRUMENT
7.4.5 KALIBRIEREN GEGEN EIN LABORINSTRUMENT7.4.5 KALIBRIEREN GEGEN EIN LABORINSTRUMENT
Der Zweck der Kalibrierung gegen ein externes, geeichtes Vergleichs­messgerät ist die Übertragung der damit ermittelten Daten auf den kontinuierlichen Messkreis, bestehend aus dem Analysator 1056 und dem Sensor mit Kabel. Der Sensor wird zum Beispiel in eine Prozessprobe eingetaucht, die gleichzeitig und unter isothermen Bedingungen mit einem Vergleichsmessgerät vermessen wird. Die Anzeige des 1056 wird auf den Wert des geeichten Vergleichsmessgerätes korrigiert.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint bei der Auswahl der Funktion Meter Meter
KalKal
Meter
Kal.
Meter Meter
KalKal
ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
KalKal
Kal
KalKal
KalKal
Kal
KalKal
erfolg-
nicht
Meter Meter
KalKal
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion verlaufen ist. Nach einer gewissen Wartezeit kehrt die Anzeige zum Kalibriermenü zurück.
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion reich verlaufen ist. Die Rückkehr zum Kalibriermenü erfolgt durch das Drücken der Taste EXIT.
7.4.6 KAL-FAKTOR7.4.6 KAL-FAKTOR
7.4.6 KAL-FAKTOR
7.4.6 KAL-FAKTOR7.4.6 KAL-FAKTOR
Nach der Erstinstallation und nach dem ersten Zuschalten der Netzspan­nung wird der Anwender nach der Auswahl eines 4-Elektrodenleitfähig­keitssensors dazu aufgefordert, die Zellenkonstante sowie den Kal­Faktor einzugeben. Die Zellenkonstante wird benötigt, um die Leitfähig­keit aus dem Leitwert zu berechnen und im Display des 1056 anzuzei­gen. Der Kal-Faktor wird zur Verbesserung der Messgenauigkeit heran­gezogen, isnbesondere bei Messungen unter 20 μS/cm. Sowohl die Zellenkonstante wie auch der Kal-Faktor finden Sie auf dem Label eines 4-Elektrodensensors.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint bei der Auswahl der Eingabe FaktorFaktor
Faktor. Werksseitig ist dieser Parameter auf
FaktorFaktor derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Den Kal-Faktor finden Sie auf dem Label eines 4-Elektrodensensors.
Meter
Meter Meter
Meter Meter
Meter
Meter Meter
0.95000/cm0.95000/cm
0.95000/cm eingestellt. Die
0.95000/cm0.95000/cm
Kal
erfolgreich
KalKal
KalKal
Kal
nicht erfolg-
KalKal
KalKal
Kal
KalKal
81
Page 92
KAPITEL 7.0 KALIBRIERUNG
7.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT7.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
7.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
7.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT7.5 INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
7.5.1 BESCHREIBUNG7.5.1 BESCHREIBUNG
7.5.1 BESCHREIBUNG
7.5.1 BESCHREIBUNG7.5.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Die Kalibrierung ist ein Prozess der Justierung oder Standardisierung des Messumformers auf eine Labormethode, ein kalibriertes Labormessgerät oder die Standardisierung auf eine andere anerkannte Referenz, wie zum Beispiel einen kom­merziellen chemischen Standard. Die Kalibrierung ist die Gewähr dafür, dass der Messumformer genaue und wiederholbare Messungen der Leitfähigeit und der Temperatur durchführt. Dieses Kapitel enthält die Beschreibung von Prozeduren für die Erstkalibrierung eines Messkreises wie auch die Routionekalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises.
Die elektrische Leitfähigkeit zeigt eine strenge Temperaturabhängigkeit. Um Leitfähigkeiten vergleichen zu können, die bei unterschiedlichen Temperaturen gemessen wurden, müssen diese auf eine Referenztemperatur korrigiert werden. In den meisten Anwendungen ist diese Referenztemperatur 25 °C.
Um die Genauigkeit des Messkreises zu gewährleisten, ist es wichtig, eine der in diesem Kapitel beschriebenen Kalibrier­prozeduren durchzuführen, und zwar wenn der Messkreis aus Analysator/Messumformer und Sensor neu installiert wurde, entweder der Sensor oder der Messumformer ausgetauscht wurde oder während der Fehlersuche.
Nach der initialen Kalibrierung des Messkreises sollte die Genauigkeit der Leitfähigkeitsmessung in periodischen Abständen gegen bekannte Standards (Leitfähigkeit und Temperatur) überprüft werden. Die Eingabe der Zellenkonstante, das Nullen des Messkreises und die Erstkalibrierung werden durchgeführt, wenn der 1056 zum ersten Mal in Betrieb geht oder wenn der Leitfähigkeitssensor ausgewechselt wurde. Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollten diese Einstellungen mit am 1056 angeschlossenem Sensor durchgeführt werden.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ESDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ESDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-4 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.WERDEN DIE IN TABELLE 7-4 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
WERDEN DIE IN TABELLE 7-4 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
WERDEN DIE IN TABELLE 7-4 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.WERDEN DIE IN TABELLE 7-4 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-4 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit induktivem SensorTABELLE 7-4 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit induktivem Sensor
TABELLE 7-4 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit induktivem Sensor
TABELLE 7-4 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit induktivem SensorTABELLE 7-4 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit induktivem Sensor
VariableVariable
Variable
VariableVariable
Induktive
Leitfähigkeit
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.5.2
7.5.3
7.5.4
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
ZellnK: 1.00000/cm
Kal Null
ImProcess Kal
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Eingabe der Zellenkonstante des Sensors
Nullpunktkalibrierung des Messkreises
Standardisieren gegen bekannte Leitfähigkeit
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Leitfähigkeit:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den Leitfähigkeit zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie Leitfähigkeit. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung der
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER. Die folgenden Unterabschnitte
ENTERENTER beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung 7-3 auf Seite 105, um sich einen Überblick über die gesamte Menü­struktur "Kalibrieren einer Leitfähigkeitsmessung mit konduktiven und induktiven Sensoren" zu verschaffen. Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Kalibrierung der Leitfähigkeit gewählt wurde.
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Page 93
MODELL 1056
7.5.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE7.5.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
7.5.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
7.5.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE7.5.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
Ein neuer Leitfähigkeitssensor muss nur selten kalibriert werden. Die Zellenkonstante ist auf dem Label des Sensors aufgedruckt und hinrei­chend genau für die meisten Anwendungen. Die Zellenkonstante sollte eingegeben werden, wenn:
z der Messkreis aus Analysator/ Messumformer und Sensor neu instal-
liert wurde,
z entweder der Sensor oder der Messumformer ausgetauscht wurde oder z die Leitfähigkeitsmessung angezweifelt wird.
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Zellenkonstanten angezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
7.5.3 NULLEN DES MESSKREISES7.5.3 NULLEN DES MESSKREISES
7.5.3 NULLEN DES MESSKREISES
7.5.3 NULLEN DES MESSKREISES7.5.3 NULLEN DES MESSKREISES
Diese Prozedur wird dazu verwendet, kleinere Offsets genau dann zu kompensieren, wenn eigentlich keine Leitfähigkeit zu messen ist. Diese Prozedur wird zum Beispiel durch die Länge des Sensorkabels beeinflusst und sollte immer dann wiederholt werden, wenn Verlängerungskabel zwischen Sensor und Messumformer getauscht oder verändert werden oder ein neuer Sensor in den Messkreis integriert wird. Elektrisch wird der Sensor wie im normalen Messzustand an den Messumformer angeschlossen. Der Elektrodenbereich des Sensors befindet sich während der Nullung in der Umgebungsluft. Führen Sie die nachfolgende Prozedur durch. Verifi­zieren Sie bitte, dass sich der Sensor tatsächlich in der Umgebungsluft befindet. Befindet sich der angezeigte Leitfähigkeitswert nicht nahe Null, drücken Sie ENTER und der Messumformer führt ein erneutes Nullen des Messkreises durch.
3.00000/cm3.00000/cm
3.0000 0/cm eingestellt.
3.00000/cm3.00000/cm
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion gewählt wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion erfolgreich beendet wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Funktion nicht erfolgreich beendet wurde.
7.4.4 7.4.4
7.4.4
7.4.4 7.4.4
Diese Prozedur wird zur Überprüfung und Korrektur der Leitfähigkeits­messung des Messkreises verwendet, um die spezifizierte und geforder­te Genauigkeit der Messung einzuhalten. Dies wird durch das Eintau­chen des Sensors in eine Probe mit bekannter Leitfähigkeit erreicht. Es erfolgt gegebenenfalls die Korrektur des angezeigten Leitfähigkeits­wertes, sofern der angezeigte Wert nicht mit dem des Leitfähigkeits­standards übereinstimmt. Diese Prozedur muss auch nach jedem Reini­gen des Sensors durchgeführt werden. Die Temperaturmessung muss ebenfalls überprüft und gegebenenfalls standardisiert werden, bevor die Kalibrierung der Leitfähigkeit durchgeführt wird.
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARDKALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARDKALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint bei der Auswahl der Funktion ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
KalKal
Kal.
KalKal
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KAPITEL 7.0 KALIBRIERUNG
MODELL 1056
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
KalKal
Kal
KalKal
erfolg­reich verlaufen ist. Nach einer gewissen Wartezeit kehrt die Anzeige zum Kalibriermenü zurück.
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
KalKal
Kal
KalKal
nicht erfolgreich verlaufen ist. Die Rückkehr zum Kalibriermenü erfolgt durch das Drücken der Taste EXIT.
7.6 KALIBRIERUNG - CHLOR7.6 KALIBRIERUNG - CHLOR
7.6 KALIBRIERUNG - CHLOR
7.6 KALIBRIERUNG - CHLOR7.6 KALIBRIERUNG - CHLOR
Verfügt der Analysator Modell 1056 über eine Eingangsplatine für Chlor, so können die nachfolgenden Spezies gemessen werden:
z Freies Chlor z Gesamtchlor z Monochloramine z pH-unabhängiges , freies Chlor
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Messkreise mit kompatiblen amperometrischen Sensoren für Chlor kalibriert werden. Es werden die nachfolgenden Kalibrierroutinen beschrieben:
z Nullpunktkalibrierung ( z Kalibrierung im Prozess (
Kal NullKal Null
Kal Null)
Kal NullKal Null
ImProcess KalImProcess Kal
ImProcess Kal)
ImProcess KalImProcess Kal
7.6.1 KALIBRIERUNG - FREIES CHLOR7.6.1 KALIBRIERUNG - FREIES CHLOR
7.6.1 KALIBRIERUNG - FREIES CHLOR
7.6.1 KALIBRIERUNG - FREIES CHLOR7.6.1 KALIBRIERUNG - FREIES CHLOR
7.6.1.1 BESCHREIBUNG7.6.1.1 BESCHREIBUNG
7.6.1.1 BESCHREIBUNG
7.6.1.1 BESCHREIBUNG7.6.1.1 BESCHREIBUNG
Ein amperometrischer Sensor zur Messung von freiem Chlor erzeugt einen zur Konzentration des gelösten Chlors proportio­nalen Strom. Beim Nullen wird der Sensor einer chlorfreien Lösung ausgesetzt. Um die Empfindlichkeit des Sensors zu kali­brieren, wird dieser mit einem Vergleichsgerät oder mit einer analysierten Prozessprobe eingestellt. Das Nullen des Chlor­sensors ist notwendig, da dieser auch wenn kein Chlor im Medium vorhanden ist, einen geringen Nullstrom erzeugt. Der 1056 kompensiert diesen Nullstrom, indem während der Messung die Differenz aus dem Eingangsstrom und dem Nullst­rom gebildet wird. Neue Sensoren müssen immer am Nullpunkt kalibriert werden, bevor diese in den Prozess eingebaut werden. Wird die Elektrolytlösung und/oder die Membran eines Sensors erneuert, so ist ebenfalls eine Kalibrierung am Nullpunkt erfoderlich. Als chlorfreies Medium zur Kalibrierung des Nullpunktes eignen sich:
z deionisiertes Wasser mit ca. 500 ppm Kochsalz (NaCl). Stellen Sie diese Lösung her, indem ungefähr 0,5 g Kochsalz in
einemLiter deionisiertem Wasser gelöst wird. VERWENDEN SIE ZUM NULLEN NIEMALS REINES DEIONISIERTES WASSER. ES MUSS EINE ENDLICHE ELEKTROLYKONZENTRATION IM MEDIUM VORLIEGEN. EINE LEITFÄHIGKEIT VON MINDESTENS 50μS/ CM IST ERFORDERLICH.
z Leitungswasser, dass mindestens 24 Stunden der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt wurde. Dieses Wasser sollte-
danach frei von freiem Chlor sein.
Der Grund für die Kalibrierung bzw. Standardisierung des Chlorsensors in einem Medium mit bekannter Chlorkonzentration ist notwendig, um exakt die Empfindlichkeit des Sensors zu beschreiben. Da kein stabiler Standard existiert, gegen den der Messkreis kalibriert werden könnte, erfolgt diese Kalibrierung oder Standardisierung mit Hilfe eines geeichten Vergleichs­gerätes oder über eine im Labor analysierte Prozessprobe. Einige Hersteller bieten portable Testkits an, um die Konzentrati­on an freiem Chlor einer Prozessprobe vor Ort bestimmen zu können. Beachten Sie folgende Hinweise bei der Entnahme und der Bestimmung der Prozessprobe:
z Entnehmen Sie die Probe an einem Punkt, der sich möglichst in der Nähe des Sensors befindet. Bei der Probenahme
sollte der Fluss des Prozessmediums zum Sensor nicht gestört werden. Entnehmen Sie die Probe also an einem Punkt nach der Installation des Sensors.
z Wässerige Lösungen mit Chlor sind nicht stabil. Bestimmen Sie den Chlorgehalt unmittelbar nach der Entnahme der
Prozessprobe und immer dann, wenn die Konzentration sich am oberen Ende des normalen Messbereiches befindet.
84
Page 95
KAPITEL 7.0
MODELL 1056
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR FREIES CHLOR VORZUNEHMEN IST.DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR FREIES CHLOR VORZUNEHMEN IST.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR FREIES CHLOR VORZUNEHMEN IST.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR FREIES CHLOR VORZUNEHMEN IST.DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR FREIES CHLOR VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-5 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-5 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-5 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-5 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-5 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-5 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für freies ChlorTABELLE 7-5 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für freies Chlor
TABELLE 7-5 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für freies Chlor
TABELLE 7-5 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für freies ChlorTABELLE 7-5 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für freies Chlor
VariableVariable
Variable
VariableVariable
Freies Chlor
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.6.1.2
7.6.1.3
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Kal Null
ImProcess Kal
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Nullpunktkalibrierung des Messkreises
Standardisieren gegen analysierte Prozessprobe
KALIBRIERUNG
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Chlormessung:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den freiem Chlor zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie Freies Chlor. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung von
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER. Die folgenden Unterabschnitte
ENTERENTER beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung 7-4 auf Seite 106, um sich einen Überblick über die gesamte Menü­struktur "Kalibrieren der Messung von freiem Chlor, Gesamtchlor und Monochloraminen sowie der Messung von freiem Chlor mit einem pH­unabhängigen Sensor" zu verschaffen. Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Kalibrierung von freiem Chlor gewählt wurde.
7.6.1.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.1.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.1.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.1.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.1.2 NULLEN DES MESSKREISES
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null gewählt wurde. Vergewissern Sie sich, dass sich der Sensor bereits für mindestens zwei Stunden in einer chlorfreien Lösung befunden hat.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null erfolgreich beendet wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
nicht erfolgreich beendet wurde.
7.6.1.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.1.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.1.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.1.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.1.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
Die rechte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
ImProcess KImProcess K
ImProcess K
ImProcess KImProcess K
alal
al
alal
gewählt wurde.
Ist die Kalibrierung erfolgreich verlaufen, zu kehrt der 1056 nach kurzer Verweilzeit wieder zur Eingangsanzeige der Kalibrierung amperometri­scher Messmethoden zurück. War die Kalibrierung nicht erfolgreich, so erscheint die rechts dargestellte Anzeige.
85
Page 96
KAPITEL 7.0 KALIBRIERUNG
7.6.2 KALIBRIERUNG - GESAMTCHLOR7.6.2 KALIBRIERUNG - GESAMTCHLOR
7.6.2 KALIBRIERUNG - GESAMTCHLOR
7.6.2 KALIBRIERUNG - GESAMTCHLOR7.6.2 KALIBRIERUNG - GESAMTCHLOR
7.6.2.1 BESCHREIBUNG7.6.2.1 BESCHREIBUNG
7.6.2.1 BESCHREIBUNG
7.6.2.1 BESCHREIBUNG7.6.2.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Gesamtchlor ist die Summe aus freiem Chlor sowie dem in chemischen Verbindungen vorliegendem Chlor. Die kontinuier­liche Bestimmung von Gesamtchlor erfordert zwei Prozessschritte. Zunächst wird das Prozessmedium durch ein Proben­aufbereitungssystem (TCL) konditioniert. Die Probe wird kontinuierlich mit Essigsäure und Kaliumjodid versetzt. Unter sauren Bedingungen wird dann das zugesetzte Jodid durch die Chlorverbindungen zu Jod oxidiert. Da nur soviel Jodid zu Jod oxidiert werden kann, wie auch Gesamtchlor vorhanden ist, ist die Konzentration an Jod der Konzentration an Gesamt­chlor proportional. Der Sensor ist ein membranbedeckter amperometrischer Sensor und liefert einen zur Konzentration an Jod proportionalen Strom.
Beim Nullen wird der Sensor einer jodfreien Lösung ausgesetzt. Um die Empfindlichkeit des Sensors zu kalibrieren, wird dieser gegen ein Vergleichsgerät oder eine analysierte Prozessprobe eingestellt (Standardisierung). Das Nullen des Sensors ist notwendig, da dieser, auch wenn kein Jod im Medium vorhanden ist, einen geringen Nullstrom erzeugt. Der 1056 kom­pensiert diesen Nullstrom, indem während der Messung die Differenz aus dem Eingangsstrom und dem Nullstrom gebildet wird, bevor die weitere Umrechnung in die Konzentration an Gesamtchlor erfolgt. Neue Sensoren müssen immer am Nullpunkt kalibriert werden, bevor diese dann im Prozess eingesetzt werden. Wird die Elektrolytlösung und/oder die Memb­ran eines Sensors erneuert, so ist ebenfalls eine Kalibrierung am Nullpunkt erforderlich. Das beste Medium zur Kalibrierung des Nullpunktes ist das Prozessmedium, dem keinerlei Agenzien (Essigsäure und Kaliumjodid) zugesetzt wurden.
Der Grund für die Kalibrierung bzw. Standardisierung des Sensors für Gesamtchlor in einem Medium mit bekannter Kon­zentration ist notwendig, um exakt die Empfindlichkeit des Sensors zu beschreiben. Da kein stabiler Standard existiert, gegen den der Messkreis kalibriert werden könnte, erfolgt diese Kalibrierung oder Standardisierung mit Hilfe eines geeich­ten Vergleichsgerätes oder über eine im Labor analysierte Prozessprobe. Einige Hersteller bieten portable Testkits an, um die Konzentration an Gesamtchlor einer Prozessprobe vor Ort bestimmen zu können. Beachten Sie folgende Hinweise bei der Entnahme und der Bestimmung der Prozessprobe:
z Entnehmen Sie die Probe an einem Punkt, der sich möglichst in der Nähe des Einganges zum Probenaufbereitungs-
system TCL befindet. Bei der Probenahme sollte der Fluss des Prozessmediums im Probenaufbereitungssystem nicht gestört werden.
z Wässerige Lösungen mit Chlor sind nicht stabil. Bestimmen Sie den Chlorgehalt unmittelbar nach der Entnahme der
Prozessprobe und immer dann, wenn die Konzentration sich am oberen Ende des normalen Messbereiches befindet.
Hinweis: Hinweis:
Hinweis: Für diese Messung ist die Verwendung des Probenaufbereitungssystems TCL zwingend notwendig.
Hinweis: Hinweis:
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR GESAMTCHLOR VORZUNEHMENDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR GESAMTCHLOR VORZUNEHMEN
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR GESAMTCHLOR VORZUNEHMEN
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR GESAMTCHLOR VORZUNEHMENDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR GESAMTCHLOR VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-6 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-6 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-6 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-6 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-6 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-6 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für GesamtchlorTABELLE 7-6 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Gesamtchlor
TABELLE 7-6 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Gesamtchlor
TABELLE 7-6 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für GesamtchlorTABELLE 7-6 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Gesamtchlor
VariableVariable
Variable
VariableVariable
Gesamtchlor
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.6.2.2
7.6.2.3
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Kal Null
ImProcess Kal
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Nullpunktkalibrierung des Messkreises
Standardisieren gegen analysierte Prozessprobe
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Chlormessung:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den Gesamtchlor zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie Gesamtchlor. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung von
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
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Page 97
MODELL 1056
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung 7-4 auf Seite 106, um sich einen Über­blick über die gesamte Menüstruktur "Kalibrieren der Messung von freiem Chlor, Gesamtchlor und Monochloraminen sowie der Messung von freiem Chlor mit einem pH-unabhängigen Sensor" zu verschaffen. Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Kalibrierung von Ge­samtchlor gewählt wurde.
7.6.2.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.2.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.2.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.2.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.2.2 NULLEN DES MESSKREISES
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion gewählt wurde. Vergewissern Sie sich, dass sich der Sensor bereits für mindestens zwei Stunden in einer chlorfreien Lösung befunden hat.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion erfolgreich beendet wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Funktion nicht erfolgreich beendet wurde.
7.6.2.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.2.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.2.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.2.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.2.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
Die rechte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion gewählt wurde.
Ist die Kalibrierung erfolgreich verlaufen, zu kehrt der 1056 nach kurzer Verweilzeit wieder zur Eingangsanzeige der Kalibrierung amperometri­scher Messmethoden zurück. War die Kalibrierung nicht erfolgreich, so erscheint die rechts dargestellte Anzeige.
ImProcess KImProcess K
ImProcess K
ImProcess KImProcess K
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
alal
al
alal
87
Page 98
KAPITEL 7.0 KALIBRIERUNG
7.6.3 KALIBRIERUNG - MONOCHLORAMINE7.6.3 KALIBRIERUNG - MONOCHLORAMINE
7.6.3 KALIBRIERUNG - MONOCHLORAMINE
7.6.3 KALIBRIERUNG - MONOCHLORAMINE7.6.3 KALIBRIERUNG - MONOCHLORAMINE
7.6.3.1 BESCHREIBUNG7.6.3.1 BESCHREIBUNG
7.6.3.1 BESCHREIBUNG
7.6.3.1 BESCHREIBUNG7.6.3.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Ein amperometrischer Sensor zur Messung von Monochloraminen liefert einen zur Konzentration der Monochloramine proportionalen Strom. Beim Nullen wird der Sensor einer Lösung ausgesetzt, die keine Monochloramine enthält. Um die Empfindlichkeit des Sensors zu kalibrieren, wird dieser gegen ein Vergleichsgerät oder eine analysierte Prozessprobe einge­stellt (Standardisierung). Das Nullen des Sensors ist notwendig, da dieser, auch wenn kein Monochloramin im Medium vorhanden ist, einen geringen Nullstrom erzeugt. Der Messumformer kompensiert diesen Nullstrom, indem während der Messung die Differenz aus dem Eingangsstrom und dem Nullstrom gebildet wird, bevor die weitere Umrechnung in die Konzentration an Monochloramin erfolgt. Neue Sensoren müssen immer am Nullpunkt kalibriert werden, bevor diese dann im Prozess eingesetzt werden. Wird die Elektrolytlösung und/oder die Membran eines Sensors erneuert, so ist ebenfalls eine Kalibrierung am Nullpunkt erforderlich. Das beste Medium zur Kalibrierung des Nullpunktes ist deionisiertes Wasser. Der Grund für die Kalibrierung bzw. Standardisierung des Sensors in einem Medium mit bekannter Konzentration ist notwen­dig, um exakt die Empfindlichkeit des Sensors zu beschreiben. Da kein stabiler Standard existiert, gegen den der Messkreis kalibriert werden könnte, erfolgt diese Kalibrierung oder Standardisierung mit Hilfe eines geeichten Vergleichsgerätes oder über eine im Labor analysierte Prozessprobe. Einige Hersteller bieten portable Testkits an, um die Konzentration an Gesamt­chlor einer Prozessprobe vor Ort bestimmen zu können. Beachten Sie folgende Hinweise bei der Entnahme und der Bestim­mung der Prozessprobe:
z Entnehmen Sie die Probe an einem Punkt, der sich möglichst in der Nähe des Sensors befindet. Bei der Probenahme
sollte der Fluss des Prozessmediums im Bereich des Sensors nicht gestört werden.
z Wässerige Lösungen mit Monochloraminen sind nicht stabil. Bestimmen Sie die Konzentration an Monochloraminen
unmittelbar nach der Entnahme der Prozessprobe. Versuchen Sie zu einem Zeitpunkt zu kalibrieren, wenn sich die Konzentration an Monochloraminen am oberen Messbereichsende bewegt.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR MONOCHLORAMINE VORZUNEH-DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR MONOCHLORAMINE VORZUNEH-
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR MONOCHLORAMINE VORZUNEH-
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR MONOCHLORAMINE VORZUNEH-DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR MONOCHLORAMINE VORZUNEH­MEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-7 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.MEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-7 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
MEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-7 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
MEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-7 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.MEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-7 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-7 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für MonochloramineTABELLE 7-7 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Monochloramine
TABELLE 7-7 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Monochloramine
TABELLE 7-7 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für MonochloramineTABELLE 7-7 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Monochloramine
VariableVariable
Variable
VariableVariable
Monochlor-
amine
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer
7.0 geliefert.7.0 geliefert.
7.0 geliefert.
7.0 geliefert.7.0 geliefert.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.6.3.2
7.6.3.3
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Kal Null
ImProcess Kal
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
MonochloraminMonochloramin
Monochloramin
MonochloraminMonochloramin
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Nullpunktkalibrierung des Messkreises
Standardisieren gegen analysierte Prozessprobe
messung wird am Ende des Kapitelsmessung wird am Ende des Kapitels
messung wird am Ende des Kapitels
messung wird am Ende des Kapitelsmessung wird am Ende des Kapitels
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Messung von Mono­chloraminen:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den Monochloraminen zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie Monochloramine. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung von
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung 7-4 auf Seite 106, um sich einen Über­blick über die gesamte Menüstruktur "Kalibrieren der Messung von freiem Chlor, Gesamtchlor und Monochloraminen sowie der Messung von freiem Chlor mit einem pH-unabhängigen Sensor" zu verschaffen. Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Kalibrierung von Monochloraminen gewählt wurde.
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Page 99
MODELL 1056
7.6.3.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.3.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.3.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.3.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.3.2 NULLEN DES MESSKREISES
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion gewählt wurde. Vergewissern Sie sich, dass sich der Sensor bereits für mindestens zwei Stunden in einer chlorfreien Lösung befunden hat.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion erfolgreich beendet wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Funktion nicht erfolgreich beendet wurde.
7.6.3.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.3.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.3.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.3.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.3.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
Die rechte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion gewählt wurde.
Ist die Kalibrierung erfolgreich verlaufen, zu kehrt der 1056 nach kurzer Verweilzeit wieder zur Eingangsanzeige der Kalibrierung amperometri­scher Messmethoden zurück. War die Kalibrierung nicht erfolgreich, so erscheint die rechts dargestellte Anzeige.
ImProcess KImProcess K
ImProcess K
ImProcess KImProcess K
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
alal
al
alal
89
Page 100
KAPITEL 7.0 KALIBRIERUNG
MODELL 1056
7.6.4 KALIBRIERUNG - 7.6.4 KALIBRIERUNG -
7.6.4 KALIBRIERUNG -
7.6.4 KALIBRIERUNG - 7.6.4 KALIBRIERUNG -
7.6.4.1 BESCHREIBUNG7.6.4.1 BESCHREIBUNG
7.6.4.1 BESCHREIBUNG
7.6.4.1 BESCHREIBUNG7.6.4.1 BESCHREIBUNG
pp
H-UNABHÄNGIGES FREIES CHLORH-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
p
H-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
pp
H-UNABHÄNGIGES FREIES CHLORH-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
Ein amperometrischer Sensor zur Messung von freiem Chlor erzeugt einen zur Konzentration des gelösten Chlors proportio­nalen Strom. Beim Nullen wird der Sensor einer chlorfreien Lösung ausgesetzt. Um die Empfindlichkeit des Sensors zu kali­brieren, wird dieser mit einem Vergleichsgerät oder mit einer analysierten Prozessprobe eingestellt. Das Nullen des Chlor­sensors ist notwendig, da dieser auch wenn kein Chlor im Medium vorhanden ist, einen geringen Nullstrom erzeugt. Der 1056 kompensiert diesen Nullstrom, indem während der Messung die Differenz aus dem Eingangsstrom und dem Nullst­rom gebildet wird. Neue Sensoren müssen immer am Nullpunkt kalibriert werden, bevor diese in den Prozess eingebaut werden. Wird die Elektrolytlösung und/oder die Membran eines Sensors erneuert, so ist ebenfalls eine Kalibrierung am Nullpunkt erfoderlich. Als chlorfreies Medium zur Kalibrierung des Nullpunktes eignen sich:
z deionisiertes Wasser mit ca. 500 ppm Kochsalz (NaCl). Stellen Sie diese Lösung her, indem ungefähr 0,5 g Kochsalz in
einemLiter deionisiertem Wasser gelöst wird. VERWENDEN SIE ZUM NULLEN NIEMALS REINES DEIONISIERTES WASSER. ES MUSS EINE ENDLICHE ELEKTROLYKONZENTRATION IM MEDIUM VORLIEGEN. EINE LEITFÄHIGKEIT VON MINDESTENS 50μS/ CM IST ERFORDERLICH.
z Leitungswasser, dass mindestens 24 Stunden der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt wurde. Dieses Wasser sollte-
danach frei von freiem Chlor sein.
Der Grund für die Kalibrierung bzw. Standardisierung des Chlorsensors in einem Medium mit bekannter Chlorkonzentration ist notwendig, um exakt die Empfindlichkeit des Sensors zu beschreiben. Da kein stabiler Standard existiert, gegen den der Messkreis kalibriert werden könnte, erfolgt diese Kalibrierung oder Standardisierung mit Hilfe eines geeichten Vergleichs­gerätes oder über eine im Labor analysierte Prozessprobe. Einige Hersteller bieten portable Testkits an, um die Konzentrati­on an freiem Chlor einer Prozessprobe vor Ort bestimmen zu können. Beachten Sie folgende Hinweise bei der Entnahme und der Bestimmung der Prozessprobe:
z Entnehmen Sie die Probe an einem Punkt, der sich möglichst in der Nähe des Sensors befindet. Bei der Probenahme
sollte der Fluss des Prozessmediums zum Sensor nicht gestört werden. Entnehmen Sie die Probe also an einem Punkt nach der Installation des Sensors.
z Wässerige Lösungen mit Chlor sind nicht stabil. Bestimmen Sie den Chlorgehalt unmittelbar nach der Entnahme der
Prozessprobe und immer dann, wenn die Konzentration sich am oberen Ende des normalen Messbereiches befindet.
Hinweis:Hinweis:
Hinweis: Diese Messung ist nur mit dem Sensor 498CL-01 für pH-unabhängiges freies Chlor möglich.
Hinweis:Hinweis:
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-8 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-8 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-8 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-8 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-8 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-8 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für pH-unabhängiges freies ChlorTABELLE 7-8 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für pH-unabhängiges freies Chlor
TABELLE 7-8 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für pH-unabhängiges freies Chlor
TABELLE 7-8 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für pH-unabhängiges freies ChlorTABELLE 7-8 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für pH-unabhängiges freies Chlor
VariableVariable
Variable
VariableVariable
pH-unab.
Freies Chlor
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.6.4.2
7.6.4.3
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Kal Null
ImProcess Kal
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Nullpunktkalibrierung des Messkreises
Standardisieren gegen analysierte Prozessprobe
pp
H-UNABHÄNGIGES FREIES CHLORH-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
p
H-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
pp
H-UNABHÄNGIGES FREIES CHLORH-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Chlormessung:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
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11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung von
11
22
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pH-unabhängigem freien Chlor zuständig ist. Drücken Sie ENTERENTER
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4. Wählen Sie pH-unabhängiges freies Chlor. Drücken Sie
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ENTERENTER Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechen­den Position und drücken Sie
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