BETRIEBSANLEITUNGBETRIEBSANLEITUNG
BA-1056, REV. G
SEPTEMBER 2008
Modell 1056 Zweikanalanalysator
MODELLREIHE 1056
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WICHTIGE ANWEISUNGENWICHTIGE ANWEISUNGEN
WICHTIGE ANWEISUNGEN
WICHTIGE ANWEISUNGENWICHTIGE ANWEISUNGEN
LESEN SIE DIESE SEITE, BEVOR SIE SICH MIT DEM WEI-TERENLESEN SIE DIESE SEITE, BEVOR SIE SICH MIT DEM WEI-TEREN
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INHALT DER ANLEITUNG VERTRAUT MACHEN!INHALT DER ANLEITUNG VERTRAUT MACHEN!
INHALT DER ANLEITUNG VERTRAUT MACHEN!
INHALT DER ANLEITUNG VERTRAUT MACHEN!INHALT DER ANLEITUNG VERTRAUT MACHEN!
Die von Emerson Process Management entwickelten und hergestellten Geräte werden hinsichtlich der Einhaltung nationaler
und internationaler Standards getestet. Die Geräte müssen zur
Gewährleistung der Spezifikationen fachgerecht installiert und
gewartet werden. Die nachfolgenden Hinweise sollten daher
genau befolgt und in Sicherheitskonzepte eingebunden werden.
Dies betrifft die Installation, den normalen Betrieb und die Wartung der Geräte. Das Nichteinhalten der Hinweise in diesem Handbuch kann zu gefährlichen Situationen für Ihr Personal führen.
Es können Schäden an Produktionsanlagen oder kommunalen
Einrichtungen oder den Geräten selbst auftreten. Schenken Sie
deshalb folgenden Punkten unbedingte Beachtung:
• Das Nichtbeachten der Hinweise in diesem Handbuch oder
Fehler bei der Bedienung der Geräte können zu gefährlichen
Situationen, dem Tod, gesundheitlichen Schäden, der
Zerstörung der Gebrauchsfähigkeit des Gerätes sowie dem
Verlust der Gewährleistung führen.
• Das gelieferte Gerät wie auch die Dokumentation müssen
mit der Bestellung übereinstimmen. Ist dies nicht der Fall, so
wenden Sie sich an die nächste Niederlassung von Emerson
Process Management.
• Sollten Sie eine Instruktion oder Bemerkung in diesem
Handbuch nicht verstehen, so wenden Sie sich ebenfalls an
Emerson Process Management.
• Beachten Sie alle Warnungen, Sicherheitshinweise und besonders hervorgehobene Textstellen in diesem Handbuch.
• Sorgen Sie bitte dafür, dass nur qualifizierte Personen die
Installation durchführen, die Geräte bedienen und programmieren sowie Reparaturen ausführen.
• Schulen Sie das Personal im Umgang mit diesen Geräten.
• Installieren Sie die Geräte wie im Handbuch dargestellt und
in Übereinstimmung mit den national gültigen Normen und
Gesetzen. Schließen Sie die Geräte nur an elektrische
Quellen an, die in diesem Handbuch spezifiziert werden.
• Verwenden Sie nur Ersatzteile von Emerson Process Management, da andererseits hohe Risiken für den Betrieb der
Geräte bzw. Abweichungen von der Spezifikation eintreten
können.
• Alle Gehäusedeckel und Sicherheitsabdeckungen müssen
installiert sein, es sei denn, es werden Wartungsarbeiten
durchgeführt.
• Wird dieses Gerät in einer Art genutzt, die nicht dem vom
Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck entspricht, so
können unsererseits weder der sichere Betrieb noch andere
Eigenschaften zugesichert werden.
Emerson Process Management GmbH & Co. OHGEmerson Process Management GmbH & Co. OHG
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
Die Apparatur ist durch eine doppelte Isolation geschützt.
• Die Installation von Anschlusskabeln und die Wartung dieses
Gerätes erfordern den Zugang zu Baugruppen, von denen
die Gefahr eines Stromschlages ausgehen kann.
• Die Hauptspannungsversorgung sowie die separate Spannungsquelle der Relaiskontakte müssen vor Beginn von
Wartungsarbeiten unterbrochen werden.
• Bei offenem Gerät darf dieses nicht mit Spannung versorgt
und betrieben werden.
• Die Signalkabel, die im Gerät aufgelegt sind, müssen für mindestens 240 V ausgelegt sein.
• Nichtmetallische Kabeldurchführungsringe ermöglichen keine
ausreichende Erdung zwischen den Kabeldurchführungen.
• Verwenden Sie Kabeldurchführungen mit Erdungsmöglichkeiten und entsprechende Steckbrücken.
• Unbenutzte Kabeldurchführungen müssen mit nicht brennbarem Material abgedichtet werden. Unbenutzte Kabeleingänge müssen mit geeigneten Verschlüssen versehen werden,
damit der Schutzgrad der Geräte von IP65 nicht verletzt wird.
• Die elektrische Installation muss in Übereinstimmung mit den
nationalen bzw. lokalen Vorschriften durchgeführt werden.
• Betreiben Sie das Gerät nur mit fest verschraubtem Gehäuse
und mit allen Sicherheitsabdeckungen über den elektrischen Anschlüssen.
• Die Sicherheit und die Leistungsmerkmale erfordern es,
dass die Spannungsversorgung über einen N- und L-Leiter
sowie eine Erde verfügt.
• Die richtige Einstellung und Programmierung der Relais liegt
in der Verantwortung der Anwender.
Dieses Gerät kann Radiowellen erzeugen, empfangen und
abstrahlen und kann zur Beeinflussung des Empfangs von
Radiowellen führen. Die unsachgemäße Installation oder der
falsche Betrieb kann zu solchen Erscheinungen führen. Dieses
Gerät wurde nicht speziell hinsichtlich der Einhaltung der FCC
Regeln, Unterabteilung J von Abschnitt 15, getestet. Es können
unter bestimmten Umständen Interferenzen auftreten, in
denen der Anwender dann eigene Maßnahmen treffen muss,
damit dies unterbunden wird.
Dieses Produkt ist nicht für den Gebrauch in der Leichtindustrie,
Wohn- oder kommerziellen Bereichen vorgesehen, die unter
die EN50081-2 fallen.
Page 3
Schnellstart-Leitfaden
FÜR MODELL 1056 ZWEIKANALANALYSATORFÜR MODELL 1056 ZWEIKANALANALYSATOR
FÜR MODELL 1056 ZWEIKANALANALYSATOR
FÜR MODELL 1056 ZWEIKANALANALYSATORFÜR MODELL 1056 ZWEIKANALANALYSATOR
1. In Kapitel 2.0 dieser Anleitung werden Hinweise zur mechanischen Installation des 1056 gegeben.
2. Schließen Sie die Sensoren an die jeweilige Messmethodenplatine an. Details dazu finden Sie in den Instruktionsblättern für
den Anschluss von Sensoren. Stellen Sie die elektrischen Verbindungen her (Netzspannung, Ausgänge).
3. Wurden alle elektrischen Verbindungen hergestellt und überprüft, kann der Analysator 1056 mit Spannung versorgt werden.
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
Die elektrische Installation muss in Übereinstimmung mit den nationalen bzw. lokalen Vorschriften durchgeführt werden.
4. Wenn der Analysator das erste Mal mit Spannung versorgt wird, erscheint das Schnellstart-Menü. Der Gebrauch dieses Menüs
ist einfach.
a. Ein blinkendes Feld zeigt die Position des Cursors an.
b. Um den Cursor nach links oder rechts zu bewegen, verwenden Sie die Taste links bzw. die Taste rechts der
Um nach oben oder unten zu scrollen und um den numerischen Wert einer Dezimalposition erhöhen bzw. verringern,
nutzen Sie bitte die Taste oberhalb bzw. die Taste unterhalb der
Taste rechts der
c. Drücken Sie
verlassen. Das Drücken von
zurück.
5. Führen Sie die Schritte aus, die im Schnellstartleitfaden Abbildung A auf der nachfolgenden Seite dargestellt sind.
6. Nach dem letzten Schritt erscheint die Hauptanzeige. Den Ausgängen wurden Standardwerte zugewiesen.
7. Um die Einstellungen der Ausgänge zu verändern und um temperaturbezogene Einstellungen durchzuführen, wählen Sie ausgehend von der Hauptanzeige
Program wird in Abbildung B dargestellt.
8. Um die Werkseinstellungen wieder herzustellen, wählen Sie
ENTERENTER
ENTER-Taste zum Verschieben des Dezimalpunktes.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER, um eine Einstellung zu speichern. Drücken Sie
ENTERENTER
EXIT EXIT
EXIT während des Schnellstartprogramms bringt Sie zum Anfang des Schnellstartmenüs
EXIT EXIT
ProgramProgram
Program. Folgen Sie den Anweisungen auf der Anzeige. Ein allgemeiner Leitfaden für das Menü
ProgramProgram
ResetAnalyzerResetAnalyzer
ResetAnalyzer im Menü
ResetAnalyzerResetAnalyzer
ENTERENTER
ENTER-Taste. Verwenden Sie die Taste links bzw. die
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT, um eine Eingabemaske ohne Änderung zu
EXITEXIT
ProgramProgram
Program.
ProgramProgram
ENTERENTER
ENTER-Taste.
ENTERENTER
Page 4
Zwei
Schritt 3
Eingangskarten
Quick Start
°C
Temperatureinheit
Tempeinheit
µS
cm
pH
01: 12.34mA
02: 12.34mA
Schritt 4
°F
Quick Start
Netzfrequenz
Netz Freq
60 Hz
50 Hz
Andere
1.234
Hauptanzeige
12.34
T1: 123.4°C
T2: 123.4°C
Durchfluss
Ozon
SauerstoffChlorTrübung
SCHNELLSTARTLEITFADENSCHNELLSTARTLEITFADEN
SCHNELLSTARTLEITFADENSCHNELLSTARTLEITFADEN
SCHNELLSTARTLEITFADEN
Abbildung A Modell 1056 MenübaumAbbildung A Modell 1056 Menübaum
Abbildung A Modell 1056 MenübaumAbbildung A Modell 1056 Menübaum
Abbildung A Modell 1056 Menübaum
Quick Start
mA-Eingang
SN Messung
Quick Start
SN Messung
Quick Start
SN Einheit
Quick Start
SN Messung
SN Type
Quick Start
Impulsmessung
mA-Eingang
Quick Start
Trübung
Schwebstoffgehalt
ppm
mg/l
Freies Chlor
pH-unab. Chlor
Wasser/Abwasser
O2-Spuren
SN Einheit
ppb
µg/l
Gesamtchlor
Monochloramine
BioRx-Rmt
BioRx-Andere
NTU
FTU
FNU
Quick Start
SN Einheit
ppm
Brauerei
O2 in Gas
mg/l
Quick Start
Quick Start
Quick Start
Quick Start
SN Einheit
ppm
NTU
FTU
SN mA Eingang
SN Einheit
GPM
GPH
pH-Korrektur
SN Freies Chlor
mg/l
ppb
µg/l
FNU
cuft/min
cuft/h
l/min
l/h
Manuell
% Sättigung
Partialdruck
Quick Start
SN Manueller pH
%O2imGas
ppm O2 im Gas
Live/kontinuierlich
m3/h
07.00pH
Quick Start
mm Hg
in Hg
SN Partialdruck
atm
kPa
mbar
bar
Schritt 2
Messung
Schritt 1
Sprache
Doppel
Leitfähigkeit
Induktive
Leitfähigkeit
Konduktive
Leitfähigkeit
pH/ORP/ISE
Quick Start
Oben Display
SN Type
Quick Start
SN Type
Quick Start
Quick Start
SN Messung
Quick Start
Language
S1 Messung
% Rückhalt
% Durchgang
Verhältnis
228
225
226
247
2-Elektroden
pH
English
Quick Start
4-Elektroden
ORP
Redox
Ammoniak
Francais
Espanol
Deutsch
Quick Start
S1 Messung
Mitte Display
Quick Start
Anderer
Leitfähigk
Widerstand
Fluorid
Anwender ISE
Italiano
Portugues
NaOH (0-12%)
SNMessung
S2 Messung
% Rückhalt
Leitfähigk
SN Messung
HCl (0-15%)
Niedrig H2SO4
% Durchgang
Verhältnis
Widerstand
NaOH (0-12%)
HCl (0-15%)
Hoch H2SO4)
NaCl (0-20%)
Anwender Kurve
TDS
Blank
Niedrig H2SO4
Hoch H2SO4)
Salinität
NaCl (0-20%)
Anwender Kurve
TDS
Quick Start
SN Zellenkonst
Quick Start
Salinität
SN Zellenkonst
1.00000/cm
3.00000/cm
Page 5
25.0°C
25.0°C
SN kalibrieren?
1.234µS/cm
12.34pH
Salinität
NaOH
Hcl
Freies Chlor
pH-unab. freies Chlor
Gesamtchlor
Niedrig H2SO4
Hoch H2SO4
NaCl
Anwender Kurve
Ammoniak
Fluorid
Monochloramine
Ozon
SauerstoffpHORP
Temperatur
µS
Anwender ISE
Trübung
Redox
Leitfähigk
cm
Schwebstoffgehalt
Durchfluss
Widerstand
TDS
pH
01: 12.34mA
02: 12.34mA
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
Enable
Disable
25.0°C
25.0°C
Kalibrieren?
Sensor 1
Sensor 2
Ausgang 1
1.234µS/cm
25.0°C
25.0°C
MENÜSTRUKTURMENÜSTRUKTUR
MENÜSTRUKTURMENÜSTRUKTUR
MENÜSTRUKTUR
12.34pH
Ausgang 2
Main Menu
Kalibrieren
Hold
Programm
Nein
Display
Nein
1.234µS/cm
Abbildung B Modell 1056 MenübaumAbbildung B Modell 1056 Menübaum
Abbildung B Modell 1056 MenübaumAbbildung B Modell 1056 Menübaum
Abbildung B Modell 1056 Menübaum
12.34pH
25.0°C
25.0°C
Hold
S1 Hold:
1.234µS/cm
12.34pH
S2 Hold:
25.0°C
25.0°C
12.34pH
1.234 µS/cm
1.234
12.34
Display
Sprache:Deutsch
Hauptformat
25.0°C
25.0°C
Programm
1.234µS/cm
12.34pH
T1: 123.4°C
T2: 123.4°C
S1 TAG
S2 TAG
Ausgänge
Alarme
Warnung:Enable
Kontrast:Heller
Messung
Temperatur
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
Sprache
12.34pH
1.234 µS/cm
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
KontrastWarnung
English
Heller
Dunkler
Francais
Espanol
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
Italiano
Portugues
Deutsch
Starteinstell
Factory Defaults
Chinese
Sensor Cal Only
Output Cal Only
25.0°C
25.0°C
Diagnose Einrchtg
1.234µS/cm
12.34pH
000
25.0°C
25.0°C
000
SIC-Code
Sensor 1
Sensor 2
1.234µS/cm
12.34pH
Kalibrier/Hold
All:
25.0°C
25.0°C
S1 Hold Ausgänge
1.234µS/cm
12.34pH
und Alarme?
Nein
°C
25.0°C
25.0°C
Manuell
Auto/Sen
S2 Temp Comp:
S1 Temp Comp:
Manuell
S2 Temp Comp:
S1 Manuell:
S2 Manuell
Ja
25.0°C
25.0°C
Ausgänge
1.234µS/cm
12.34pH
Bereich
Konfigur.
25.0°C
Simulieren
1.234µS/cm
25.0°C
Alarme
12.34pH
Konfigur.
Simulieren
Synch Timer
25.0°C
25.0°C
Konfigur.
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
Sensor 1
Sensor 2
1.234µS/cm
12.34pH
Auto/Sen
Temperatur
Einheit:
S1 Temp Comp:
Page 6
Über dieses Dokument
Dieses Handbuch enthält Anweisungen für die Installation und den Betrieb des Modells 1056. Die nachfolgende Liste liefert
Hinweise, die die Revisionen dieses Dokumentes betreffen.
RevisionRevision
Revision
RevisionRevision
A01/07Datum der ersten Veröffentlichung dieses Handbuches. Das Handbuch entspricht den Richtlinien
B02/07Zusatz der CE-Kennzeichnung. Ersatz der Abbildung A
C9/07Revidierte Kapitel 1, 3, 5, 6 und 7. Zusatz neuer Messmethoden, Zeichnungen und Ausstattungen,
D11/0724 Volt Netzspannung in Kapitel 3.4 eingefügt. CSA- und FM-Zulassungen für die Codes -01, 20,
E05/08Hinzugefügte digitale Kommunikationsprotokolle HART und Profibus DP zum Abschnitt Spezifika-
F08/08Einige Textänderungen
G09/08FM- und CSA Zulassungen Class 1, Div 2. für 24 VDC und VAC Netzspannungen
DatumDatum
Datum
DatumDatum
HinweiseHinweise
Hinweise
HinweiseHinweise
von Emerson für Dokumentationen.
wie Trübung, Durchfluss, Stromeingang, Alarme und Leitfähigkeit mit 4-Elektrodensystemen.
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION ...........................................................................................BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION ...........................................................................................
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION ...........................................................................................
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION ...........................................................................................BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION ...........................................................................................
Auspacken und Überprüfen ...............................................................................................................................................
Vorbereiten der Kabeldurchbrüche ..................................................................................................................................
Vorbereiten des Sensorkabels ...........................................................................................................................................
Anschluss der Spannungsversorgung, der Ausgänge und der Sensoren .....................................................................
ANZEIGE UND BETRIEB ..............................................................................................................ANZEIGE UND BETRIEB ..............................................................................................................
ANZEIGE UND BETRIEB ..............................................................................................................
ANZEIGE UND BETRIEB ..............................................................................................................ANZEIGE UND BETRIEB ..............................................................................................................
Ändern der Startup-Einstellungen .....................................................................................................................................
Auswahl der Temperatureinheit und einer manuellen oder automatischen Temperaturkompensation ...............
Einstellung der Analogausgänge .......................................................................................................................................
Einstellen des Sicherheitscodes .........................................................................................................................................
Zugang bei aktiviertem Sicherheitscode ..........................................................................................................................
Anwendung von Hold .........................................................................................................................................................
Zurücksetzen des Analysators auf die Werkseinstellungen ...........................................................................................
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN ...................................................................................PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN ...................................................................................
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN ...................................................................................
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN ...................................................................................PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN ...................................................................................
Programmierung der Messmethoden - Eine Einführung ...............................................................................................
Kalibrierung - Eine Einführung ...........................................................................................................................................
Kalibrierung der Temperatur ..............................................................................................................................................
FM Zeichnung Blatt 1 ..........................................................................................................................................................
FM Zeichnung Blatt 2 ..........................................................................................................................................................
Anschluss der Analogausgänge .........................................................................................................................................
Anschluss der Alarmrelais auf der Universalnetzteilplatine ............................................................................................
Messmethodenplatine für konduktive Leitfähigkeit und Sensoranschlüsse ...............................................................
Messmethodenplatine für induktive Leitfähigkeit und Sensoranschlüsse ..................................................................
Messmethodenplatine für pH-Wert, Redoxpotenzial, ionenselektive Elektroden und Sensoranschlüsse ..............
Messmethodenplatine für amperometrische Messungen und Sensoranschlüsse ....................................................
Messmethodenplatine für Trübung und Sensoranschlüsse ..........................................................................................
Durchfluss/Stromeingang und Sensoranschluss ............................................................................................................
Anschluss der Netzspannung an 1056 mit Netzplatine 115/230 VAC .........................................................................
Anschluss der Netzspannung an 1056 mit Universalnetzplatine 85...265 Vac ...........................................................
Anschlüsse auf der Hauptplatine .......................................................................................................................................
Anschlüsse auf der Hauptplatine des 1056 .....................................................................................................................
Anschluss der Netzspannung 1056 24 VDC .....................................................................................................................
Formatierung der Hauptanzeige .......................................................................................................................................
Auswahl der Temperatureinheit und der Temperaturkorrektur ...................................................................................
Programmierung der Analogausgänge ...........................................................................................................................
Programmierung des Sicherheitscodes ...........................................................................................................................
Anwendung von Hold .........................................................................................................................................................
Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen .......................................................................................................................
Kalibrierung - Temperatur ..................................................................................................................................................
Messmethoden und Einheiten ...........................................................................................................................................
Kalibrierroutine - Temperatur .............................................................................................................................................
• MULTI-PARAMETER ANALYSATOR - ein oder zwei Eingänge für Sensoren; jede Sensorkombination
frei wählbar: pH-Wert/Redoxpotenzial/ISE, Widerstand/Leitfähigkeit, %-Konzentration,
Chlor (Gesamtchlor, freies Chlor, Monochloramine, pH-unabhängige Messung von freiem
Chlor), Sauerstoff, Ozon, Temperatur, Trübung, Durchfluss und 4-20 mA Eingang
••
• GROßE ANZEIGE - große, leicht zu lesende Prozessvariablen
••
••
• EINFACHE INSTALLATION - modulare Platinen, Steckanschlüsse, einfacher Anschluss der
••
Spannung, der Sensoren und der Ausgänge
••
• INTUITIVE MENÜSTRUKTUR und MENÜFÜHRUNG mit moderner Diagnose und Hilfefunktionen
••
••
• SIEBEN SPRACHVERSIONEN - Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und
••
Portugiesisch sowie Chinesisch
••
• DIGITALE KOMMUNIKATIONSPROTOKOLLE HART® UND PROFIBUS DP
••
1.1 MERKMALE UND APPLIKATIONEN1.1 MERKMALE UND APPLIKATIONEN
1.1 MERKMALE UND APPLIKATIONEN
1.1 MERKMALE UND APPLIKATIONEN1.1 MERKMALE UND APPLIKATIONEN
MENÜS:MENÜS:
MENÜS: Die Menüstruktur des 1056 ist einfach und intuitiv.
Der Analysator Modell 1056 in Vierleitertechnik kann als
Ein- oder Zweikanalgerät betrieben werden. Es bestehen
keine Restriktionen bei der Wahl der Messmethode in Kanal
1 oder Kanal 2. Zu den verfügbaren Messmethoden für den
1056 gehören zum Beispiel die Bestimmung einer Leitfähigkeitsdifferenz, die Bestimmung der Konzentration von
gelöstem Sauerstoff in Kanal 1 und Kanal 2 und viele andere Messkombinationen, die die meisten industrieellen,
gewerblichen und kommunalen Anwendungen unterstützen. Der modulare Aufbau des Gerätes erlaubt es, im Feld
Platinen zu tauschen und Messmethoden neu zu kombinieren. Die Prozessvariablen werden bei jeder Menüoperation
in den oberen Zeilen der Anzeige dargestellt.
SCHNELLSTARTPROGRAMM:SCHNELLSTARTPROGRAMM:
SCHNELLSTARTPROGRAMM: Nach dem ersten Einschalten
SCHNELLSTARTPROGRAMM:SCHNELLSTARTPROGRAMM:
des Analysators 1056, einem Reset auf die Werkseinstellungen
oder nach dem Tauschen von Eingangsplatinen meldet
sich das Gerät mit dem Schnellstartprogramm. Der Analysator verfügt über eine automatische Erkennung der angeschlossenen Eingangsplatinen. Die Anzeige fordert den
Anwender zur Eingabe derjenigen Parameter auf, die zu
einem Funktionieren der Messung mindestens notwendig
sind.
DIGITALE KOMMUNIKATION: DIGITALE KOMMUNIKATION:
DIGITALE KOMMUNIKATION: Für den 1056 sind die digitalen
DIGITALE KOMMUNIKATION: DIGITALE KOMMUNIKATION:
Kommunikationsprotokolle HART und Profibus DP zur Verfügung. Geräte mit HART-Protokoll kommunizieren zum Beispiel
mit einem Handterminal Modell 375 oder anderen HART Endgeräten. Der 1056 mit Profibus DP ist kompatibel zu Profibus DP
Netzwerken sowie Klasse 1 und 2 Mastern. HART und Profibus DP
unterstützen die ein- und zweikanalige Ausführung des 1056.
MENÜS:MENÜS:
Alle Menüs, Parameter und Eingaben werden in Klartext auf
dem Display angezeigt.
ZWEI MESSKANÄLE: ZWEI MESSKANÄLE:
ZWEI MESSKANÄLE: Der Analysator Modell 1056 kann mit
ZWEI MESSKANÄLE: ZWEI MESSKANÄLE:
einer oder oder zwei Eingangsplatinen betrieben werden. Es
stehen 2 analoge Ausgänge (0)4-20 mA zur Verfügung, die
unabhängigg voneinander programmiert werden können.
Beide Ausgänge sind galvanisch isoliert.
GEHÄUSE:GEHÄUSE:
GEHÄUSE: Der Analysator Modell 1056 ist für Schalttafel-,
GEHÄUSE:GEHÄUSE:
Wand- und Rohrmontage geeignet. Das Universalgehäuse
des 1056 passt in einen
Einbaudichtung ist im Lieferumfang vorhanden. Für die
Wand- und Rohrmontage wird der Montagesatz mit der
Artikelnummer 23820-00 benötigt.
GALVANISCH GETRENNTE EINGÄNGE: GALVANISCH GETRENNTE EINGÄNGE:
platinen für den Anschluss der Sensoren (Kanal 1 und 2)
sind gegen die Erde und anderen Signalquellen galvanisch
isoliert. Dadurch wird eine saubere Signalerfassung in
beiden Kanälen ermöglicht. Der 1056 erlaubt ohne Einschränkungen die Kombination aller Messmethoden.
TEMPERATUR:TEMPERATUR:
TEMPERATUR: Der Analysator Modell 1056 erkennt auto-
TEMPERATUR:TEMPERATUR:
matisch den Typ des angeschlossenen Widerstandsthermometers (Pt 100, Pt 1000, 22k NTC)
ZUGANGS- bzw. SICHERHEITSCODE:ZUGANGS- bzw. SICHERHEITSCODE:
ZUGANGS- bzw. SICHERHEITSCODE: Der Analysator Modell
ZUGANGS- bzw. SICHERHEITSCODE:ZUGANGS- bzw. SICHERHEITSCODE:
1056 verfügt über zwei Zugangs- bzw. Sicherheitsstufen.
Ein Code ermöglicht den Zugang zum Menü Kalibrierung
und der Funktion HOLD für die analogen Ausgänge. der
zweite Code erlaubt des Zugang zu allen Menüs und Funktionen des Analysators.
1
/2 DIN Schalttafelausschnitt. Eine
®
1
Page 12
MODELL 1056
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
DIAGNOSE: DIAGNOSE:
DIAGNOSE: Der Analysator Modell 1056 überwacht konti-
DIAGNOSE: DIAGNOSE:
nuierlich die eigenen Funktionen sowie den Zustand der
Sensoren auf problematische Situationen. Die Anzeige zeigt
blinkend den Schiftzug Fehler
1.234µS/cm
12.34pH
Fehler
Warnung
Sensor 1
Sensor 2
Ausgang 1:
Ausgang 2:
1056-01-20-32-AN
Inst SW Ver:
AC Freq. Used
ANZEIGE:ANZEIGE:
ANZEIGE: Die kontrastreiche Flüssigkristallanzeige liefert
ANZEIGE:ANZEIGE:
25.0°C
25.0°C
Diagnose
12.01mA
15.25mA
1.46
50Hz
und/oder Warnung an, wenn ein
solcher Zustand erkannt wird.
Informationen über die aktuelle
1
Fehler- oder Warnmeldung sind
nach dem Drücken der Taste
DIAGDIAG
DIAG verfügbar. Hilfetexte sind
DIAGDIAG
für die meisten Fehler- oder
Warnzustände verfügbar und
erleichtern die Fehlersuche.
die Messwertanzeigen der beiden primären Variablen in
großer Schrift. Darüberhinaus können vier weitere Variablen in kleinerer Schrift auf der Anzeige dargestellt werden.
Die Anzeige ist hintergrundbeleuchtet. Das Format der
Anzeige kann programmiert werden.
SPRACHVERSIONEN: SPRACHVERSIONEN:
SPRACHVERSIONEN: Der 1056 kann in 7 Sprachversionen
SPRACHVERSIONEN: SPRACHVERSIONEN:
betrieben werden. Dazu gehören: Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Chinesisch (vereinfachter Zeichensatz). Jedes Gerät verfügt über einfache und
intuitive Menüs, über Kalibrierroutinen, Fehler- und Warnmeldungen und Hilfefunktionen in allen sieben Sprachversionen. Die Sprachversion kann über das Schnellstartmenü oder über den Menüpunkt Display geändert werden.
STROMAUSGÄNGE: STROMAUSGÄNGE:
STROMAUSGÄNGE: Der 1056 verfügt über zwei 4-20 mA oder 0-20
STROMAUSGÄNGE: STROMAUSGÄNGE:
mA galvanisch isolierte Stromausgänge. Die Ausgänge sind frei
programmierbar und können eine lineares oder logarithmisches
Ausgangssignal liefern. Die Ausgänge können unabhängig voneinander durch die Eingabe einer Zeitkonstante zwischen 0 und 999
Sekunden gedämpft werden. Auf das Analogsignal des Ausganges 1
wird das HART-Signal aufmoduliert (nur für Option -HT).
SPEZIELLE MESSUNGEN:SPEZIELLE MESSUNGEN:
SPEZIELLE MESSUNGEN: Der Analysator Modell 1056 bietet
SPEZIELLE MESSUNGEN:SPEZIELLE MESSUNGEN:
die Möglichkeit, verschiedene, spezielle Messungen vorzunehmen.
••
Trübung (ein- oder zweikanalig): Trübung (ein- oder zweikanalig):
•
Trübung (ein- oder zweikanalig): Die ideale Anwen-
••
Trübung (ein- oder zweikanalig): Trübung (ein- oder zweikanalig):
dung für den 1056 mit dem Trübungsmesssystem
Clarity II sind kommunale Wasseraufbereitungsanlagen
zur Bestimmung von Trübungen im unteren NTUBereich.
Modell T1056 Clarity II TrübungsmessgerätModell T1056 Clarity II Trübungsmessgerät
Modell T1056 Clarity II Trübungsmessgerät
Modell T1056 Clarity II TrübungsmessgerätModell T1056 Clarity II Trübungsmessgerät
••
Leitfähigkeitsmessung mit 4-Elektrodensystem:Leitfähigkeitsmessung mit 4-Elektrodensystem:
•
Leitfähigkeitsmessung mit 4-Elektrodensystem: Der
••
Leitfähigkeitsmessung mit 4-Elektrodensystem:Leitfähigkeitsmessung mit 4-Elektrodensystem:
Analysator 1056 und der Sensor 410
messen die elektrische Leitfähigkeit in einem weiten Bereich
von 0 bis 2 μS/cm auf 0 bis 300 mS/cm bei einer Genauigkeit von 4 % über den gesamten zur Verfügung stehenden Messbereich.
••
4-20 mA Eingang: 4-20 mA Eingang:
•
4-20 mA Eingang: Es steht ein mA-Eingang zur Verfü-
••
4-20 mA Eingang: 4-20 mA Eingang:
gung, über den die Temperaturkompensation und die
Partialdruckkorrektur im Falle der Messung von Sauerstoff erfolgen kann.
Ionenselektive Messungen: Der Analysator ist in der
••
Ionenselektive Messungen:Ionenselektive Messungen:
Lage Ammoniak und Fluoride mit kommerziell verfügbaren ionenselektiven Elektroden zu bestimmen. Alle
Modelle 1056 mit einer Eingangsplatine für pH können
so programmiert werden, dass andere selektive Ionen
bestimmt werden können.
••
pH-unabhängige Messung von freiem Chlor: pH-unabhängige Messung von freiem Chlor:
•
pH-unabhängige Messung von freiem Chlor: Zusam-
••
pH-unabhängige Messung von freiem Chlor: pH-unabhängige Messung von freiem Chlor:
men mit dem Sensor Modell 498CL-01 kann der Analysator Modell 1056 die Konzentration an freiem Chlor
auch bei wechselndem pH-Wert der Lösung bestimmen, ohne dass ein zusätzlicher Sensor zur Messung des
pH-Wertes installiert bzw. an den 1056 angeschlossen
wurde.
••
pH-Berechnung:pH-Berechnung:
•
pH-Berechnung: Der Analysator ist unter bestimmten
••
pH-Berechnung:pH-Berechnung:
Voraus-setzungen in der Lage, aus der Differenz zweier
Leitfähigkeits-messungen den pH-Wert zu berechnen.
Der pH-Wert von Kondensat oder Kesselspeisewasser
kann aus der Differenz der Leit-fähigkeit und der Kationenleitfähigkeit berechnet werden.
••
Leitfähigkeitsdifferenz:Leitfähigkeitsdifferenz:
•
Leitfähigkeitsdifferenz: Ist der Analysator 1056 mit
••
Leitfähigkeitsdifferenz:Leitfähigkeitsdifferenz:
zwei Eingangskarten für Leitfähigkeit ausgerüstet, so
kann die Leitfä-higkeitsdifferenz gemessen werden. Der
Analysator kann das Leitfähigkeitsverhältnis, %-Rückhalt
oder %-Durchgang auf dem Display anzeigen.
Alarmrelais*: Vier Alarmrelais für Prozessvariablen und Tem-
Alarmrelais*: Alarmrelais*:
peratur sind verfügbar. Jedes Alarmrelais kann auch als
Fehleralarm anstelle eines Prozessalarms programmiert
werden. Alle Relais lassen sich unabhängig voneinander
programmieren und sind auch mit Intervallzeitgeberein-
stellungen programmierbar.
Maximaler RelaisstromMaximaler Relaisstrom
Maximaler Relaisstrom
Maximaler RelaisstromMaximaler Relaisstrom
Resistive
28 Vdc5.0 A
115 Vac5.0 A
230 Vac5.0 A
Relais: Relais:
Relais: Form C, SPDT (Single Pole Double Throw), mit
Relais: Relais:
Epoxydharz versiegelt
Class I, Division 2, Groups A, B, C & D
Class II, Division 2, Groups E, F & D
Class III, T
Geprüft entsprechend ANSI/UL Standards. Die Zeichen "C" und
"US" neben der CSA Kennzeichung bedeuten, dass dieses Produkt nach den einschlägigen CSA und ANSI/UL Standards geprüft
wurde und zum Gebrauch in Kanada und den Vereinigten Staaten
zugelassen wurde.
Normale Aufstellung: (nur mit -UL Bestelloption)Normale Aufstellung: (nur mit -UL Bestelloption)
Normale Aufstellung: (nur mit -UL Bestelloption)
Normale Aufstellung: (nur mit -UL Bestelloption)Normale Aufstellung: (nur mit -UL Bestelloption)
VERSCHUTZUNGSGRAD 2: Normale Aufstellung in einer Umgebung mit nicht-leitfähiger Verschmutzung. Mit einer temporären Leitfähigkeit infolge von Kondensation muss gerechnet
werden. Maximale Einsatzhöhe sind 2.000 m.
ES BESTEHT DAS RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESES BESTEHT DAS RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
ES BESTEHT DAS RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
ES BESTEHT DAS RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESES BESTEHT DAS RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
*Relais sind verfügbar mit den Codes -02 und -03 für die
Spannungsversorgung
Induktiver Relaisstrom: Induktiver Relaisstrom:
Induktiver Relaisstrom: Max. Motor mit 1/8 PS, 40 Vac
Induktiver Relaisstrom: Induktiver Relaisstrom:
Maximales Drehmoment für die Befestigung der Netz- und Relaisan-
schlüsse am Klemmenblock gleich 0,6 Nm
Einige Chemikalien können die Dichtungseigenschaften
der nachfolgenden Baugruppen negativ beeinflussen:
Zettler Reays (K1-K4) P/N AZB-1CH-12DSEA)
Eingänge:Eingänge:
Eingänge:
Eingänge:Eingänge:
Analoge Ausgänge: Analoge Ausgänge:
Analoge Ausgänge: Zwei 4-20 mA oder 0-20 mA, voll
Analoge Ausgänge: Analoge Ausgänge:
Ein oder zwei Eingangskarten (galvanisch getrennt)
skalierbar, galvanisch getrennt, max. Bürde 550 Ω,
Ausgang 1 mit aufmoduliertem HART Signal (nur für die
Konfiguration 1056-0X-2X-3X-TH)
Auslegung der elektrischen Anschlüsse: Auslegung der elektrischen Anschlüsse:
Auslegung der elektrischen Anschlüsse: Netzspannungs-
Auslegung der elektrischen Anschlüsse: Auslegung der elektrischen Anschlüsse:
klemmen: 0,205...3,3 mm
platinen: 0,128...1,31 mm
0,128...1,31 mm
2
mm
(nur bei Code -02 24 Vdc und Code -03 85-265 Vac)
Gewicht/Versandgewicht: Gewicht/Versandgewicht:
Gewicht/Versandgewicht: 1,5/2,0 kg
Gewicht/Versandgewicht: Gewicht/Versandgewicht:
2
, Anschlüsse der Alarmrelais: 0,128...3,3
2
; Anschlüsse auf den Eingangs-
2
; Anschlüsse der Analogausgänge:
3
Page 14
MODELL 1056
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
SPEZIFIKATION - MESSMETHODEN
KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT (Code -20 und/oder -30)
KAPITEL 1.0
Der 1056 zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit
mittels konduktiver Sensoren kann in Abhängigkeit von der
Zellenkonstanten des Sensors (siehe Leistungsdaten) einen
Bereich von 0 bis 600 mS/cm abdecken. Als Variablen
stehen die Leitfähigkeit, der Widerstand, die Konzentration
gelöster Feststoffe, die Salinität und die Konzentration in %
zur Auswahl. Wird %-Konzentration als Variable gewählt, so
sind 5 Kurven (Leitfähigkeit/%-Konzentration) und deren
Tempera-turabhängigkeit bereits im Analysator implementiert. Es handelt sich um die Kurven für NaOH im Bereich
von 0 bis 12 %, für HCl im Bereich von 0-15 %, für NaCl im
Bereich von 0-20 % sowie von H
in den Bereichen von 0
2SO4
bis 25% und 96 bis 99,7 %.
Der 1056 kann mit drei unterschiedlichen Algorithmen zur
Temperaturkompensation der elektrischen Leitfähigkeit
arbeiten. Es ist die Eingabe eines kundenspezifischen
Temperaturkoeffizienten (x.xx%/°C) sowie die Programmierung von Temperaturfunktionen für Reinstwasser (verdünnte Salzsäure) und Kationenleitfähigkeit (verdünnte
Natriumchloridlösung) möglich. Die Temperaturkompensation kann ebenfalls unterdrückt werden.
Werden zwei konduktive Leitfähigkeitssensoren an den 1056
angeschlossen, so kann bei bestimmten Anwendungen wie
Kondensat bzw. Kesselspeisewasser über die Leitfähigkeitsdifferenz der pH-Wert berechnet werden (Modellcode:
1056-01-20-30-AN).
TT
ee
mm
pepe
rr
aa
turtur
ss
pepe
zizi
T
e
m
pe
r
a
TT
ee
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEITEMPFOHLENE SENSOREN FÜR KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEITEMPFOHLENE SENSOREN FÜR KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
tur
mm
pepe
rr
aa
turtur
TemperaturbereichTemperaturbereich
Temperaturbereich
TemperaturbereichTemperaturbereich
Genauigkeit der Temperaturmessung, Pt 1000, 0-50 °C
Genauigkeit der Temperaturmessung, Pt 1000, > 50 °C
fifi
s
pe
zi
fi
ss
pepe
zizi
fifi
::
kk
aa
titi
onon
:
k
a
ti
on
kk
aa
titi
onon
::
0-150 °C0-150 °C
0-150 °C
0-150 °C0-150 °C
± 0,5 °C
± 1,0 °C
Modell 400 ENGURANCE Sensoren mit Pt 1000 und Leitfähig-keitssensoren der
Leitfähigkeitssensoren der
-Familie
-Familie
Konduktive Leitfähigkeits-
sensoren Modell 400
ENDURANCE
::
:
::
Eingangsfilter:Eingangsfilter:
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 2 s
Multiplizieren der Leitfähigkeit bei 25 °C mit dem Faktor 0,65
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
EMPFOHLENE MESSBEREICHE UND LINEARITÄT
Zellenkonstant
0,01/cm
0,1/cm
1,0/cm
4-Elektroden
10 μS/cm-210 μS/cm
-1
0
10 μS/cm
0,01...200 μS/cm
±
0,6 % der Anzeige im empfohlenen Bereich
+2 bis -10 % der Anzeige oberhalb des oberen empfohlenen Messbereichsendes
5 % der Anzeige unterhalb des unteren empfohlenen Messbereichsanfanges
±
± 4 % der Anzeige im empfohlenen Messbereich
1
10 μS/cm
0,1...2.000 μS/cm
1,0...20.000 μS/cm
LINEARITÄT BEI JEWEILIGER ZELLENKONSTANTE
2
10 μS/cm
2,0 μS/cm...300 mS/cm
3
10 μS/cm
200...6.000 μS/cm
10 mS/cm110 mS/cm
2...60 mS/cm
2
20...600 mS/cm
3
10 mS/cm
4
Page 15
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT (Code -21 und/oder -31)
Der 1056 zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit mittels
induktiver Sensoren kann in Abhängigkeit von der Zellenkonstanten
des jeweils verwendeten Sensors (siehe Leistungsdaten) einen
Bereich von 1 μS/cm bis 2 S/cm überstreichen. Als Variablen
stehen die Leitfähigkeit, der Widerstand, die Konzentration
gelöster Feststoffe, die Salinität und die Konzentration in %
zur Auswahl. Wird %-Konzentration als Variable gewählt, so
sind 5 Kurven (Leitfähigkeit/%-Konzentration) und deren Temperaturabhängigkeit bereits im Analysator implementiert.
Es handelt sich um die Kurven für NaOH im Bereich von 0 bis 12 %,
für HCl im Bereich von 0-15 %, für NaCl im Bereich von 0-20 %
sowie von H
Über maximal 5 Wertepaare Leitfähigkeit/Konzentration kann
eine Anwenderkurve F(%) = f(χ,T) programmiert werden. Bei
zwei Wertepaaren wird eine lineare Funktion und ab drei
Wertepaaren eine quadratische Funktion ermittelt.
Der 1056 kann mit zwei Algorithmen zur Temperaturkompensation der elektrischen Leitfähigkeit betrieben werden. Es ist die
Programmierung eines kundenspezifischen Temperaturkoeffizienten (x.xx%/°C) sowie eine Neutralsalzkompensation
(verdünnte Natriumchloridlösung) möglich. Die Temperaturkompensation kann ebenfalls unterdrückt werden.
Wiederholbarkeit: Wiederholbarkeit:
Wiederholbarkeit: ±0,25% oder ±5 μS/cm nach Nullabgleich
plizieren der Leitfähigkeit bei 25 °C mit dem Faktor 0,65
in den Bereichen von 0 bis 25% und 96 bis 99,7 %.
2SO4
MODELL 1056
TT
ee
mm
pepe
rr
aa
turtur
ss
pepe
zizi
fifi
kk
aa
titi
onon
T
e
m
pe
r
a
tur
s
pe
zi
TT
ee
mm
pepe
rr
aa
turtur
TemperaturbereichTemperaturbereich
Temperaturbereich
TemperaturbereichTemperaturbereich
Genauigkeit der Temp.-Messung, Pt 100, -25...50 °C
Genauigkeit der Temp.-Messung, Pt 100, 50...210 °C
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR INDUKTIVE LEITFÄHIGKEITEMPFOHLENE SENSOREN FÜR INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR INDUKTIVE LEITFÄHIGKEITEMPFOHLENE SENSOREN FÜR INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
Alle induktiven Leitfähigkeitssensoren von Emerson Process
Management.
Der Analysator 1056 pH eignet sich für alle Standardsensoren
für pH-Wert und Redoxpotenzial. Es können der pH-Wert, das
Redoxpotenzial, Ammoniak, Fluorid oder selektiv bestimmte
Ionen gemessen werden. Der Analysator verfügt über eine
automatische Puffererkennung und nutzt dafür gespeicherte Pufferwerte und deren Temperaturabhängigkeiten. Der
1056 erkennt die jeweils verwendete Pufferlösung und führt
eine Selbststabilisierung aus, bevor die Kalibrierung beendet
wird. Es kann über das Menü eine manuelle oder automatische Pufferkalibrierung ausgewählt werden. Die Temperaturabhängigkeit des pH-Wertes des Mediums kann über die Eingabe
eines Temperaturkoeffizienten oder die Einstellung eines
applikationsspezifischen Isopotenzialpunktes erfolgen. Die
Bestimmung und die Anzeige der Glas- und Referenzimpedanz ist bei der Wartung und Fehlersuche behilflich.
Der 1056 ist ebenfalls in der Lage, unter bestimmten Voraussetzungen aus der Differenz zweier Leitfähigkeitsmessungen den resultierenden pH-Wert zu berechnen.
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR EMPFOHLENE SENSOREN FÜR
für pH-Wert
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR REDOXPOTENZIALEMPFOHLENE SENSOREN FÜR REDOXPOTENZIAL
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR REDOXPOTENZIAL
EMPFOHLENE SENSOREN FÜR REDOXPOTENZIALEMPFOHLENE SENSOREN FÜR REDOXPOTENZIAL
Standardsensoren für Redoxpotenzial
pH-Sensoren für allgemeine und schwierige Anwendungen -
-EINGANG)-EINGANG)
-EINGANG)
-EINGANG)-EINGANG)
pH: pH:
pH: Alle Standardsensoren
pH: pH:
Modell 396PVP, 399VP und 3300HT
REDOXPO-REDOXPO-
REDOXPO-
REDOXPO-REDOXPO-
: :
: Alle
: :
TemperaturbereichTemperaturbereich
Temperaturbereich
TemperaturbereichTemperaturbereich
Genauigkeit der Temperaturmessung, Pt 100, 0-50 °C
Genauigkeit der Temperaturmessung, Pt 100, > 50 °C
6
0-150 °C0-150 °C
0-150 °C
0-150 °C0-150 °C
± 0,5 °C
± 1,0 °C
Page 17
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
DURCHFLUSS (Code -23 und/oder -33)
MODELL 1056
Der Analysator 1056 mit einer oder zwei Eingangskarten für
Durchfluss kann mit den meisten Impulssignalsensoren betrieben werden. Die Einheit des Durchflusses wird durch den Anwender programmiert. Es stehen für das Durchflussvolumen die
Einheiten GPM (Gallons per minute), GPH(Gallons per hour),
cuft/min (cubic feet per minute), cuft/hour(cubic feet per
hour), LPM (liter pro Minute), LPH (Liter pro Stunde) oder
3
m
/h (Kubikmeter/Stunde) zur Verfügung. Außerdem kann
die Fließgeschwindigkeit in ft/sec oder m/sec gemessen
werden.
Der 1056 kann auch das Gesamtdurchflussvolumen in der
gewünschten Einheit angeben (Gallons, Liter, Kubikmeter).
4-20 mA STROMEINGANG (Code -23 und/oder -33)
Für den Anschluss eines Analogsignals eines externen
Gerätes steht ein (0)4-20 mA Eingang für den Analysator
1056 zur Verfügung. Typische Anwendungen ist die Einspeisung eines Temperatursignals für die Temperaturkorrektur des Eingangssignals vom Sensor, für die Lösungstemperaturkompensation sowie für den barometrischen
Druck, um zum Beispiel den Partialdruck von Sauerstoff in
der Atmosphäre exakt bestimmen zu können. Durch die
externe Einspeisung eines Signals über den atmosphärischen Druck wird es möglich, die Sauerstoffmessung kontinuierlich über den Partialdruck zu korrigieren.
Die externe Einspeisung einer Temperatur oder des atmosphärischen Druckes kann ebenfalls hilfreich bei der Kalibrierung eines Messkreises sein, der entweder die exakte
Temperatur oder den exakten barometrischen Druck während der Kalibrierung benötigt.
Der 4-20 mA Eingang kann auch nur einfach dazu genutzt
werden, um die Temperatur oder den berechneten Partialdruck eines externen Gerätes über die Anzeige des 1056
darzustellen. Die Temperatur kann in °C oder °F und der
Druck in inch Hg, mm Hg, atm, kPa, bar oder mbar dargestellt werden.
Der Eingang kann auch für externe Geräte verwendet
werden, die den 4-20 mA Ausgang nicht aktiv speisen. Der
Analysator Modell 1056 versorgt den Eingang mit der
notwendigen Spannung, um die Signalübertragung möglich zu machen.
Eingangsfilter: Zeitkonstante 1...999 s, Werkseinstellung 5 s
Eingangsfilter:Eingangsfilter:
* Der Eingangsstrom darf 22 mA nicht überschreiten.
3
/h, GPH, LPH cuft/
3
,
7
Page 18
MODELL 1056
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
CHLOR (Code -24 und/oder -34)
FREIES UND GESAMTCHLORFREIES UND GESAMTCHLOR
FREIES UND GESAMTCHLOR
FREIES UND GESAMTCHLORFREIES UND GESAMTCHLOR
Der Analysator 1056 eignet sich zur Bestimmung der Konzentration
von freiem oder des Gesamtchlors in wässrigen Medien. Der
Analysator ist kompatibel mit den Sensoren Modell 499ACL01 für freies Chlor sowie 499ACL-02 für Gesamtchlor. Der
Sensor 499ACL-02 muss zusammen mit dem Probenaufbereitungssystem Model TCL für Gesamtchlor verwendet werden.
Der Analysator 1056 kompensiert die Temperaturabhängigkeit
der Permeabilität der Membran der amperometrischen Sensoren 499ACL-01 und -02. Für die Messung von freiem Chlor
ist eine automatische und manuelle pH-Korrektur des Messwertes verfügbar. Wählen Sie den Gerätecode -32 und einen
entsprechenden pH-Sensor aus, um das Eingangssignal
vom amperometrischen Sensor 499ACL-01 für freies Chlor
automatisch über den pH-Wert zu korrigieren.
Ansprechgeschwindigkeit: 6 s auf 100 % bzw. den Endwert
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
pp
H-UNABHÄNGIGER SENSOR FÜR FREIES CHLORH-UNABHÄNGIGER SENSOR FÜR FREIES CHLOR
p
H-UNABHÄNGIGER SENSOR FÜR FREIES CHLOR
pp
H-UNABHÄNGIGER SENSOR FÜR FREIES CHLORH-UNABHÄNGIGER SENSOR FÜR FREIES CHLOR
Der Analysator Modell 1056 ist kompatibel mit dem Sensor
Modell 498CL-01, dem pH-unabhängigen Sensor für freies
Chlor. Der Sensor Modell 498CL-01 wird zur kontinuierlichen Bestimmung der Konzentration von freiem Chlor
(hypochlorige Säure und Hypochloritionen) in Wasser verwendet. Eine der wichtigsten Anwendungen ist die Bestimmung von Chlor in Trinkwasser. Der Sensor 498CL-01 für
freies Chlor benötigt weder eine Vorbehandlung der Prozessprobe noch einen pH-Sensor zur Messwertkorrektur.
Der Analysator Modell 1056 kompensiert die Temperaturabhängigkeit der Permeabilität der Membran des amperometrischen Sensors.
Ansprechgeschwindigkeit: 6 s auf 100 % bzw. den Endwert
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN: Modell 498CL-01 pH-unabhän-
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
giger Sensor für freies Chlor
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
freies Chlor oder Modell 499ACL-02 für Gesamtchlor
pH-Wert:pH-Wert:
pH-Wert: Empfohlene Sensoren sind die Modelle 399-
pH-Wert:pH-Wert:
09-62 und 399VP-09
MONOCHLORAMINEMONOCHLORAMINE
MONOCHLORAMINE
MONOCHLORAMINEMONOCHLORAMINE
Das Modell 1056 ist kompatibel mit dem Sensor Modell 499ACL-03
für Monochloramine. Der Analysator Modell 1056 kompensiert die Temperaturabhängigkeit der Permeabilität der Membran des amperometrischen Sensors. Die Messung von Monochloraminen wird nicht durch den pH-Wert beeinflusst.
Ansprechgeschwindigkeit: 6 s auf 100 % bzw. den Endwert
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
EMPFOHLENE SENSOREN:EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN:EMPFOHLENE SENSOREN:
chloramine
Chlor: Chlor:
Chlor: Modell 499ACL-01 für
Chlor: Chlor:
Modell 499ACL-03 für Mono-
Chlorsensor Modell 498CL-01 mit Variopolanschluss und
integriertem Anschlusskabel
8
Page 19
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
MODELL 1056
GELÖSTER SAUERSTOFF
(Code -25 und/oder -35)
ALLGEMEINESALLGEMEINES
ALLGEMEINES
ALLGEMEINESALLGEMEINES
Der 1056 ist kompatibel mit den Sensoren Modell 499ADO,
499ATrDO, Hx438 und Gx438 für gelösten Sauerstoff sowie
dem Sensor Modell 4000 für Sauerstoff in der Gasphase.
Die Anzeige des Sauerstoffwertes erfolgt in ppm, mg/l, ppb,
μg/l %-Sättigung, % O
der Sensormembran eines amperometrischen Sauerstoffsensors von der Temperatur abhängt, ist die Temperaturmessung und die Temperaturkorrektur der primären Messgröße zwingend notwendig. Bei den Sensoren 499A DO
sowie 499ATrDO erfolgt die Temperaturmessung über ein
Pt 100. Die Sensoren Hx438 und Gx438 verfügen zum
Beispiel über ein 22k NTC. Der Analysator verfügt auf der
Eingangsplatine für Sauerstoff über einen Drucksensor, um
eine automatische Kalibrierung in Umgebungsluft vornehmen zu können. Ist eine Demontage des Sensors aus dem
Prozess zu Kalibrierzwecken nicht möglich, so kann der
Messkreis auch gegen eine Vergleichsmessung kalibriert
werden. Die Kalibrierung kann um die Salinität des Mediums
korrigiert werden.
sowie ppm O2. Da die Permeabilität
2
OZON
(Code -26 und/oder -36)
ALLGEMEINESALLGEMEINES
ALLGEMEINES
ALLGEMEINESALLGEMEINES
Der 1056 ist kompatibel mit dem Sensor Modell 499AOZ für
gelöstes Ozon. Die Anzeige der Ozonkonzentration erfolgt in
ppm. Da die Permeabilität der Sensormembran eines amperometrischen Sauerstoffsensors von der Temperatur abhängt,
ist die Temperaturmessung und die Temperaturkorrektur
der primären Messgrösse zwingend notwendig.
Ansprechgeschwindigkeit: 6 s auf 100 % bzw. den Endwert
Ansprechgeschwindigkeit:Ansprechgeschwindigkeit:
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
EMPFOHLENE SENSOREN: Amperometrische Membran-
EMPFOHLENE SENSOREN: EMPFOHLENE SENSOREN:
sensoren und dampfsterilisierbare Sensoren, die oben
im Text aufgeführt werden.
Sauerstoffsensor Modell 499ADO
Ozonsensoren mit Gehäuse aus Polysulfon,
Variopolanschluss und integriertem Anschlusskabel
9
Page 20
MODELL 1056
KAPITEL 1.0
BESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATION
TRÜBUNG (Code -27 und/oder -37)
Der 1056 ist in einer ein- oder zweikanaligen Ausführung
zur Messung der Trübung verfügbar. Als Trübungssensor
muss für den 1056 das Sensorsystem Clarity II verwendet
werden. Hauptanwendungsgebiet ist die Bestimmung der
Trübung in gefiltertem Trinkwasser.
Der 1056 akzeptiert die Eingänge von Sensoren, die mit den
Standards USEPA 180.1 und ISO 7027 übereinstimmen
Wird der Analysator Modell 1056 zur Messung der Trübung
bestellt, so sind hinsichtlich der Spannungsversorgung die
Codes -02 (24 Vdc) oder -03 (Universalnetzteil 85-265 Vac)
erforderlich. Beide Spannungsversorgungsplatinen schließen automatisch vier programmierbare Relais mit Zeitgeber ein.
Das Modell 1056 zur Messung der Trübung muss mit dem
System Clarity II, bestehend aus Sensor, Sensoranschlusskabel und Beruhigungskammer verwendet werden.
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATEN
LEISTUNGSDATENLEISTUNGSDATEN
Einheiten: Einheiten:
Einheiten: Trübung (NTU, FTU oder FNU); Gesamtschwebstoff-
Einheiten: Einheiten:
gehalt (mg/l, ppm oder ohne Einheit)
Auflösung der Anzeige bei Trübung:Auflösung der Anzeige bei Trübung:
Auflösung der Anzeige bei Trübung: Vier Dezimalstellen,
Auflösung der Anzeige bei Trübung:Auflösung der Anzeige bei Trübung:
Dezimalpunkt kann von x.xxx nach xxx.x bewegt werden
Auflösung der Anzeige bei Gesamtschwebstoffgehalt:Auflösung der Anzeige bei Gesamtschwebstoffgehalt:
Auflösung der Anzeige bei Gesamtschwebstoffgehalt:
Auflösung der Anzeige bei Gesamtschwebstoffgehalt:Auflösung der Anzeige bei Gesamtschwebstoffgehalt:
Vier Dezimalstellen, Dezimalpunkt kann von x.xxx nach
xxxx bewegt werden
Kalibriermethode:Kalibriermethode:
kommerzieller Standard oder Prozessprobe, bei Gesamtschwebstoffgehalt muss der Anwender einen linearen
Zusammenhang herstellen.
Eingänge: Eingänge:
Eingänge: Ein oder zwei Sensoreingänge, Sensoren nach
Eingänge: Eingänge:
EPA 180.1 oder ISO 7027
Sensoranschlussklemmen: Sensoranschlussklemmen:
Sensoranschlussklemmen: Abnehmbare Anschluss-
Sensoranschlussklemmen: Sensoranschlussklemmen:
klemmen für einfachen Sensoranschluss
Genauigkeit nach Kalibrierung bei 20.0 NTU:Genauigkeit nach Kalibrierung bei 20.0 NTU:
Genauigkeit nach Kalibrierung bei 20.0 NTU: 0-1 NTU
Genauigkeit nach Kalibrierung bei 20.0 NTU:Genauigkeit nach Kalibrierung bei 20.0 NTU:
±2% der Anzeige oder 0.015 NTU (es gilt der größere Wert);
0-20 NTU ±2% der Anzeige
10
Analysator Modell 1056 mit
Trübungsmesssystem Clarity II
Page 21
KAPITEL 2.0
MODELL 1056
INSTALLATION
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
2.1AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
2.2INSTALLATION
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN2.1 AUSPACKEN UND ÜBERPRÜFEN
Bevor Sie mit der Installation des Analysators Modell 1056 beginnen, überprüfen Sie bitte die Verpackung des Analysators
sowie den Analysator auf Beschädigungen. Falls die Verpackung beschädigt wurde, informieren Sie sofort den Transportunternehmer. Kontrollieren Sie den Erhalt der im Lieferschein aufgeführten Teile. Falls die Lieferung nicht komplett ist,
informieren Sie Emerson Process Management.
1. Der Analysator ist für die Außenmontage geeignet. Der Installationsort sollte jedoch so gewählt werden, dass der Analy-
sator keiner direkten Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen ausgesetzt ist.
2. Installieren Sie den Messumformer in einem Bereich der Anlage, wo dieser keinen Vibrationen ausgesetzt ist und auch
die Möglichkeit der Einstreuung elektromagnetischer und Radiowellen nur minimal ist.
3. Der Abstand zu elektrischen Leitungen mit Hochspannung sollte mindestens einen Meter betragen. Der Analysator
muss für das Bedienpersonal gut zugänglich sein und sollte nicht direkt der Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden.
4. Der Analysator ist zur Schalttafel-, Wand- oder Rohrmontage geeignet.
Typ der MontageTyp der Montage
Typ der Montage
Typ der MontageTyp der Montage
Schalttafelmontage2-1
Wand- oder Rohrmontage2-1
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
Die elektrische Installation muss in Übereinstimmung mit den nationalen bzw. lokalen Vorschriften durchgeführt werden.
AbbildungAbbildung
Abbildung
AbbildungAbbildung
11
Page 22
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
Angaben in mm
MODELL 1056
ABBILDUNG 2-1 Abmessungen für Schalttafelmontage
12
Page 23
MODELL 1056
Angaben in mm
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
ABBILDUNG 2-2 Abmessungen für Rohr- oder Wandmontage
(Montagekit P/N 23820-00 erforderlich)
WandmontageWandmontage
Wandmontage
WandmontageWandmontage
RohrmontageRohrmontage
Rohrmontage
RohrmontageRohrmontage
13
Page 24
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
MODELL 1056
ABBILDUNG 2-3 CSA Nicht zündgefährlich nach Class 1, Division 2 (Zertifizierte Produkte für ausgewählte Konfigurationen -
siehe zugelassene Modelle in ABBILDUNG 2-4)
14
Page 25
MODELL 1056
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
ABBILDUNG 2-4 CSA Nicht zündgefährlich nach Class 1, Division 2 (Zertifizierte Produkte für ausgewählte Konfigurationen)
15
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KAPITEL 2.0
INSTALLATION
MODELL 1056
16
ABBILDUNG 2-5 FM Nicht zündgefährlich nach Class 1, Division 2 (Zertifizierte Modelle siehe Abb. 2-6
Page 27
MODELL 1056
KAPITEL 2.0
INSTALLATION
ABBILDUNG 2-6 FM Nicht zündgefährlich nach Class 1, Division 2 (Zertifizierte Produkte für ausgewählte Konfigurationen)
17
Page 28
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS18MODELL 1056
MODELL 1056
Page 29
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
3.1ALLGEMEIN
3.2PRÄPARATION DER GEHHÄUSEÖFFNUNGEN
3.3PRÄPARATION DES SENSORKABELS
3.4NETZSPANNUNG, AUSGÄNGE UND SENSORANSCHLUSS
3.1 ALLGEMEIN3.1 ALLGEMEIN
3.1 ALLGEMEIN
3.1 ALLGEMEIN3.1 ALLGEMEIN
Das Modell 1056 ist einfach zu verdrahten, verfügt über Steckverbindungen für Netzspannung sowie alle analogen und
digitalen Ein- und Ausgänge und Einschübe für die Eingangsplatinen.
3.1.1 STECKVERBINDUNGEN DER EINGANGSPLATINEN3.1.1 STECKVERBINDUNGEN DER EINGANGSPLATINEN
3.1.1 STECKVERBINDUNGEN DER EINGANGSPLATINEN
3.1.1 STECKVERBINDUNGEN DER EINGANGSPLATINEN3.1.1 STECKVERBINDUNGEN DER EINGANGSPLATINEN
Das Modell 1056 verwendet Steckverbindungen für die Messmethoden- und Kommunikationsplatinen, um die Systemverdrahtung zu erleichtern und die Gesamtinstallation zu vereinfachen. Jede der Eingangsplatinen kann entweder partiell oder
komplett aus den Einschüben zur Verkabelung entfernt werden. Das Modell 1056 verfügt über drei Slots für die Aufnahme
von maximal zwei Eingangsplatinen und einer Kommunikationsplatine.
Slot 1 - LinksSlot 2 - MitteSlot 3 - Rechts
KommunikationsplatineEingangsplatine Kanal 1Eingangsplatine Kanal2
3.1.2 EINGANGSPLATINEN3.1.2 EINGANGSPLATINEN
3.1.2 EINGANGSPLATINEN
3.1.2 EINGANGSPLATINEN3.1.2 EINGANGSPLATINEN
Die Slots zwei und drei sind für die Aufnahme der Eingangsplatinen vorbereitet. Schließen Sie den Sensor an den dafür
vorgesehenen Anschlüssen der Platine an. Nachdem die Anschlüsse hergestellt wurden, schieben Sie die Eingangsplatine
vollständig in den Slot ein und führen Sie das überschüssige Anschlusskabel durch die Kabelverschraubungen nach außen
nach. Befestigen Sie nun das Sensorkabel, indem Sie die Verschraubung fest und dicht ziehen.
Es sind Kommunikationsplatinen für die Protokolle HART und Profibus DP als Option für den Analysator Modell 1056 verfügbar. Die HART-Platine unterstützt die Bell 202 Kommunikation über den 4-20 mA Analogausgang. Profibus DP ist ein offenes
Kommunikationsprotokoll und funktioniert über eine digitale Verbindung mit einem entsprechenden HOST System.
3.1.4 ALARMRELAIS3.1.4 ALARMRELAIS
3.1.4 ALARMRELAIS
3.1.4 ALARMRELAIS3.1.4 ALARMRELAIS
Der 1056 verfügt über vier Alarmrelais, wenn das Gerät mit mit dem Code -03 (85...265 VAC) oder dem Code -02 (20...30 VDC) bestellt wird.
Alle Relais können als Prozessalarm für die Prozessvariable oder die Temperatur verwendet werden. Anstelle des Prozessalarms können
alle Relais auch als Fehleralarme programmiert werden. Alle Relais sind unabhängig voneinander programmierbar und auch als
Intervallzeitgeber zur Ansteuerung von Pumpen oder Ventilen verwendba r. Werden die Alarmrelais als Prozessalarme verwendet, so
muss die Alarmlogik (Hochalarm, Niedrigalarm, USP) und das Toleranzband programmiert werden. Ein durch den Kunden
definierter ausfallsicherer Betrieb wird als programmierbare Menüfunktion unterstützt und erlaubt es, als Fehlerkriterium den
"spannungsfreien Zustand" oder den "Zustand unter Spannung stehend" heranzuziehen. Der USP Alarm kann anwenderseitig
so programmiert werden, dass dieser aktiv wird, wenn sich die Leitfähigkeit bis auf einen gewissen Prozentsatz dem Grenzwert genähert hat. Der USP Alarm ist nur mit der konduktiven Messmethode für Leitfähigkeit verfügbar.
3.2 VORBEREITEN DER KABELDURCHFÜHRUNGEN3.2 VORBEREITEN DER KABELDURCHFÜHRUNGEN
3.2 VORBEREITEN DER KABELDURCHFÜHRUNGEN
3.2 VORBEREITEN DER KABELDURCHFÜHRUNGEN3.2 VORBEREITEN DER KABELDURCHFÜHRUNGEN
Das Modell 1056 verfügt über 6 vorbereitete Kabeldurchführungen (Beachten Sie, dass nur 4 dieser Kabeldurchführungen
bei Auslieferung mit Blindverschraubungen ausgestattet sind).
Die Kabeldurchführungen eignen sich für Kabelverschraubungen ½ -inch oder PG13,5. Um das Gehäuse wasserdicht zu
halten, müssen die nicht genutzten Kabeldurchführungen mit Blindverschraubungen IP65 verschlossen werden.
Verwenden Sie wasserdichte Verschlüsse und Kabelverschraubungen. Montieren Sie alle notwendigen Kleinteile der Ver-
schraubungen auf dem Anschlusskabel, bevor Sie die Montage am Analysator vornehmen.
19
Page 30
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
3.3 VORBEREITEN DES SENSORKABELS3.3 VORBEREITEN DES SENSORKABELS
3.3 VORBEREITEN DES SENSORKABELS
3.3 VORBEREITEN DES SENSORKABELS3.3 VORBEREITEN DES SENSORKABELS
Das Modell 1056 kann für alle Sensoren von Rosemount Analytical verwendet werden. In den Installationsanweisungen der
Sensoren finden Sie alle notwendigen Details und Hinweise für den richtigen Anschluss des entsprechenden Sensors mit
dem Analysator Modell 1056.
3.4 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG, DER AUSGÄNGE UND DER SENSOREN3.4 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG, DER AUSGÄNGE UND DER SENSOREN
3.4 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG, DER AUSGÄNGE UND DER SENSOREN
3.4 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG, DER AUSGÄNGE UND DER SENSOREN3.4 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG, DER AUSGÄNGE UND DER SENSOREN
3.4.1 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG3.4.1 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG
3.4.1 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG
3.4.1 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG3.4.1 ANSCHLUSS DER NETZSPANNUNG
Drei unterschiedliche Spannungsversorgungen sind für das Modell 1056 verfügbar:
a. 115/230 VAC (Bestelcode -01)
b. 24 VDC (20...30 Volt, Bestellcode -02)
c. 85 - 265 VAC Universalnetzteil (Bestellcode -03)
Die Adern der Netzspannung (115 oder 230 VAC) sowie der 24 VDC Versorgung werden mit der Netzteilplatine verbunden,
die vertikal auf der linken Seite im Gehäuse des 1056 montiert ist. Die Anschlüsse sind auf der Netzteilplatine klar und
deutlich markiert.
MODELL 1056
Wechselspannungsschalter ist auf 230 VAC eingestellt. Für 115 VAC
Position den Schalter nach oben kippen (Betrieb für Bereich von
110 bis 120 VAC).
In Abbildung 3-1 wird die 115/230 VAC Netzteilplatine (Bestellcode -01)
dargestellt.
ABBILDUNG 3-1
In Abbildung 3-2 wird das 24 VDC Netzteil (Bestellcode -02) dargestellt.
ABBILDUNG 3-2
20
Universalnetzteil (Code -03)
Dieses Netzteil erkennt automatisch die anliegende Netzspannung und
Netzfrequenz.
ABBILDUNG 3-3
Page 31
KAPITEL 3.0
MODELL 1056
3.4.2 ANSCHLUSS DER ANALOGAUSGÄNGE3.4.2 ANSCHLUSS DER ANALOGAUSGÄNGE
3.4.2 ANSCHLUSS DER ANALOGAUSGÄNGE
3.4.2 ANSCHLUSS DER ANALOGAUSGÄNGE3.4.2 ANSCHLUSS DER ANALOGAUSGÄNGE
Alle Geräte werden mit zwei analogen Ausgängen 4-20 mA
ausgeliefert. Die Anschlüsse befinden sich auf der Hauptplatine, die innen auf der eingehängten Gehäusetür montiert ist. Schließen Sie die Adern der Analogausgänge an den
richtigen Polen (+ positiv/ - negativ) an. Entsprechende
Stecker für den Anschluss werden mit jedem Gerät ausgeliefert.
ABBILDUNG 3-4
3.4.3 ANSCHLUSS DER ALARMRELAIS3.4.3 ANSCHLUSS DER ALARMRELAIS
3.4.3 ANSCHLUSS DER ALARMRELAIS
3.4.3 ANSCHLUSS DER ALARMRELAIS3.4.3 ANSCHLUSS DER ALARMRELAIS
Zusammen mit dem Universalnetzteil (85 - 265 VAC, Bestellcode -03) oder dem 24 VDC Netzteil (20 - 30 VDC, Bestellcode -
02) werden vier Alarmrelais geliefert. Verdrahten Sie die Anschlüsse der vier unabhängig voneinander funktionierenden
Relais entsprechend der aufgedruckten Anschlussmarkierungen (NO/ Normally Open, NC/ Normally Closed, COM/ Common).
Siehe dazu auch Abbildung 3-5.
NO1
COM1Relais 1
ANSCHLUSS
NC1
NO2
COM2Relais 2
NC2
NO3
COM3Relais 3
NC3
NO4
COM4Relais 4
NC4
ABBILDUNG 3-5 Anschluss des Alarmrelais des Modells 1056 mit Universalnetzteil (Code -03)
3.4.4 SENSORANSCHLUSS3.4.4 SENSORANSCHLUSS
3.4.4 SENSORANSCHLUSS
3.4.4 SENSORANSCHLUSS3.4.4 SENSORANSCHLUSS
Schließen Sie die Sensoren an die entsprechende Eingangsplatine an. Eine Bezeichnung der Anschlüsse befindet sich auf
jeder Eingangsplatine. Nachdem die Anschlüsse hergestellt wurden, schieben Sie die Eingangsplatine vollständig in den
Slot ein und führen Sie das überschüssige Anschlusskabel durch die Kabelverschraubungen nach außen nach. Befestigen
Sie nun das Sensorkabel, indem Sie die Verschraubung fest und dicht ziehen.
Für eine optimale Abschirmung gegen elektromagnetische Einstreuungen sollten Sie abgeschirmte Kabel für alle Signalausgänge verwenden. Zusätzlich sollten die Schirme über die Kabelverschraubung geerdet sein. Die Netzspannungsleitungen sollten mindesten über eine Querschnittsfläche von 2,0 mm2 verfügen. Die Netzspannungsleitung sollte darüber
hinaus über einen Ein/Aus-Schalter bzw. einen Sicherungsautomaten nahe dem Analysator verfügen.
Die Sensorkabel und Ausgänge sollten nicht zusammen mit der Netzspannung verlegt werden.
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGESRISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGES
Die elektrische Installation muss in Übereinstimmung mit den nationalen bzw. lokalen Vorschriften durchgeführt werden.
21
Page 32
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
ABBILDUNG 3-6 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für konduktive LeitfähigkeitABBILDUNG 3-6 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für konduktive Leitfähigkeit
ABBILDUNG 3-6 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für konduktive Leitfähigkeit
ABBILDUNG 3-6 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für konduktive LeitfähigkeitABBILDUNG 3-6 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für konduktive Leitfähigkeit
MODELL 1056
ABBILDUNG 3-7 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für induktive LeitfähigkeitABBILDUNG 3-7 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für induktive Leitfähigkeit
ABBILDUNG 3-7 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für induktive Leitfähigkeit
ABBILDUNG 3-7 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für induktive LeitfähigkeitABBILDUNG 3-7 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für induktive Leitfähigkeit
22
Page 33
MODELL 1056
ABBILDUNG 3-8 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für pH/Redox/ISEABBILDUNG 3-8 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für pH/Redox/ISE
ABBILDUNG 3-8 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für pH/Redox/ISE
ABBILDUNG 3-8 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für pH/Redox/ISEABBILDUNG 3-8 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für pH/Redox/ISE
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
ABBILDUNG 3-9 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für amperometrische MessungenABBILDUNG 3-9 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für amperometrische Messungen
ABBILDUNG 3-9 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für amperometrische Messungen
ABBILDUNG 3-9 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für amperometrische MessungenABBILDUNG 3-9 Eingangsplatine und Sensoranschlüsse für amperometrische Messungen
23
Page 34
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
ABBILDUNG 3-10 Eingangsplatine und Sensorbuchse für TrübungABBILDUNG 3-10 Eingangsplatine und Sensorbuchse für Trübung
ABBILDUNG 3-10 Eingangsplatine und Sensorbuchse für Trübung
ABBILDUNG 3-10 Eingangsplatine und Sensorbuchse für TrübungABBILDUNG 3-10 Eingangsplatine und Sensorbuchse für Trübung
MODELL 1056
ABBILDUNG 3-11 Platine für Durchfluss/Stromeingang und SensoranschlüsseABBILDUNG 3-11 Platine für Durchfluss/Stromeingang und Sensoranschlüsse
ABBILDUNG 3-11 Platine für Durchfluss/Stromeingang und Sensoranschlüsse
ABBILDUNG 3-11 Platine für Durchfluss/Stromeingang und SensoranschlüsseABBILDUNG 3-11 Platine für Durchfluss/Stromeingang und Sensoranschlüsse
24
Page 35
MODELL 1056
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
Zur Hauptplatine
Erde
Neutral
Phase
ABBILDUNG 3-12 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 115/230 VAC (Bestellcode -01)ABBILDUNG 3-12 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 115/230 VAC (Bestellcode -01)
ABBILDUNG 3-12 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 115/230 VAC (Bestellcode -01)
ABBILDUNG 3-12 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 115/230 VAC (Bestellcode -01)ABBILDUNG 3-12 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 115/230 VAC (Bestellcode -01)
Zur Hauptplatine
Erde
Neutral
Phase
ABBILDUNG 3-13 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 85-265 VAC (Bestellcode -03)ABBILDUNG 3-13 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 85-265 VAC (Bestellcode -03)
ABBILDUNG 3-13 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 85-265 VAC (Bestellcode -03)
ABBILDUNG 3-13 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 85-265 VAC (Bestellcode -03)ABBILDUNG 3-13 Anschluss der Versorgungsspannung an das Modell 1056 85-265 VAC (Bestellcode -03)
25
Page 36
KAPITEL 3.0
ANSCHLUSS
Zur Netzplatine
+
Analogausgang 1
-
+
Analogausgang 2
Digitale I/O-Platine
Zur Sensorplatine #1
Zur Sensorplatine #2
MODELL 1056
ABBILDUNG 3-14 Anschlüsse auf der ProzessorplatineABBILDUNG 3-14 Anschlüsse auf der Prozessorplatine
ABBILDUNG 3-14 Anschlüsse auf der Prozessorplatine
ABBILDUNG 3-14 Anschlüsse auf der ProzessorplatineABBILDUNG 3-14 Anschlüsse auf der Prozessorplatine
Zur Hauptplatine
24 VDC (+)
24 VDC (-)
26
ABBILDUNG 3-15 Anschluss der Spannungsversorgung beim Modell 1056 mit 24 Volt DC (Code -02)ABBILDUNG 3-15 Anschluss der Spannungsversorgung beim Modell 1056 mit 24 Volt DC (Code -02)
ABBILDUNG 3-15 Anschluss der Spannungsversorgung beim Modell 1056 mit 24 Volt DC (Code -02)
ABBILDUNG 3-15 Anschluss der Spannungsversorgung beim Modell 1056 mit 24 Volt DC (Code -02)ABBILDUNG 3-15 Anschluss der Spannungsversorgung beim Modell 1056 mit 24 Volt DC (Code -02)
Das Modell 1056 verfügt über eine große Anzeige, auf der
zwei Prozessvariablen in großer Schrift und vier weitere
Prozessvariablen oder Diagnoseparameter gleichzeitig
dargestellt werden können. Die Anzeige verfügt über eine
Hintergrundbeleuchtung. Das Anzeigeformat kann so
eingestellt werden, dass dieses exakt den Kundenanforderungen entspricht. Die intuitive Menüführung erlaubt
den Zugang zu den Menüs
gänge),
Drücken der Taste MENU. Zusätzlich ist eine Taste
(Diagnose) vorhanden, die den einfachen Aufruf von
Funktionsparametern erlaubt, Informationen über die
angeschlossenen Sensoren liefert und aufgelaufene Diagnose- und Fehlermeldungen anzeigt. Liegt eine Fehler- oder
Warnmeldung vor, so blinkt auf der Anzeige Fault und/oder
Warning. Hilfetexte werden bei Bedarf für die meisten
Fehler- oder Warnzustände bereitgestellt und unterstützen
den Anwender bei der Fehlersuche.
Während der Kalibrierung und Programmierung des Analysators sind die Tasten mit unterschiedlichen Anzeigen
verknüpft. Die Anzeigen sind selbsterklärend und führen
den Anwender Schritt um Schritt durch die Prozedur.
ProgramProgram
Program und
ProgramProgram
CalibrateCalibrate
Calibrate,
CalibrateCalibrate
Display Display
Display (Anzeigefunktionen) beim
Display Display
HoldHold
Hold (Analogaus-
HoldHold
DIAGDIAG
DIAG
DIAGDIAG
KAPITEL 4.0
ANZEIGE UND BETRIEB
4.2. TASTATUR4.2. TASTATUR
4.2. TASTATUR
4.2. TASTATUR4.2. TASTATUR
Der Analysator Modell 1056 verfügt über vier Funktionstasten und vier Auswahltasten.
Funktionstasten:Funktionstasten:
Funktionstasten:
Funktionstasten:Funktionstasten:
Die Taste
und Kalibrierung des Gerätes. Es erscheinen vier Hauptmenüs nach dem Drücken der Taste
Durch das Drücken der Taste
Hauptmenüs. Nach dem Drücken der Taste
kehrt der Analysator zur Prozessanzeige zurück.
MENUMENU
MENU erlaubt den Zugang zur Programmierung
MENUMENU
MENUMENU
MENU:
MENUMENU
Kalibrieren:Kalibrieren:
Kalibrieren: Kalibrieren der angeschlossenen
Kalibrieren:Kalibrieren:
Sensoren und der analogen Ausgänge
Hold:Hold:
Hold: Einfrieren der Analogausgänge
Hold:Hold:
Programm:Programm:
Programm: Programmierung der Ausgänge, der
Programm:Programm:
Messmethoden, der Temperatureinstellungen, der
Sicherheit und Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
Display:Display:
Display: Programmierung des Anzeigeformates,
Display:Display:
der Sprache, der Warnungen und des Kontrastes
der Anzeige.
MENUMENU
MENU erscheinen die vier
MENUMENU
MENUMENU
MENU und
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT
EXITEXIT
1.234µS/cm
12.34pH
Main Menu
Kalibrieren
Hold
Programm
Display
25.0°C
25.0°C
27
Page 38
KAPITEL 4.0
ANZEIGE UND BETRIEB
MODELL 1056
Das Drücken der Taste
DIAGDIAG
DIAG bringt alle aktiven Fehler und
DIAGDIAG
Warnungen zur Anzeige und liefert weiterhin Detailinformationen über das Gerät und Diagnosewerte der Sensoren.
Dazu gehören: Fehler- und Warnmeldungen, Informationen über Sensor 1 und 2, die Analogwerte der Ausgänge 1
und 2, die Modellkonfiguration (z.B. 1056-01-20-31-AN),
die Softwareversion und die Netzfrequenz. Steht der Cursor
auf Sensor 1 oder 2, so werden nach dem Drücken von
ENTERENTER
ENTER
ENTERENTER
Zusatzinformationen über die jeweilige Messmethode
angezeigt, wie zum Beispiel die Messmethode, den Sensortyp,
das Rohsignal, die Zellenkonstante, den Offset am Nullpunkt,
Cursor-TastenCursor-Tasten
Cursor-Tasten
Cursor-TastenCursor-Tasten
Die Taste ENTER ist von vier Cursor-Tasten umgeben. Mit
diesen Cursor-Tasten kann der Anwender alle Bereiche des
jeweiligen Menüs erreichen. Die Cursor-Tasten werden
genutzt, um
1. Punkte des jeweiligen Menüs auszuwählen,
2. im Menü zu scrollen,
3. Eingabe oder Editieren von numerischen Variablen
4. den Cursor nach links oder rechts zu bewegen
und
5. die Einheiten auszuwählen, die für die jeweilige
Messmethode verwendet werden.
4.3 PROZESSANZEIGE4.3 PROZESSANZEIGE
4.3 PROZESSANZEIGE
4.3 PROZESSANZEIGE4.3 PROZESSANZEIGE
Das Modell 1056 zeigt eine oder zwei primäre Messwerte
und bis zu vier weitere sekundäre Variablen an. Weiterhin
erscheint auf der Anzeige ein Banner bei einem Fehler oder
einer Warnung. Der Zustand der Relais und das Vorliegen
einer digitalen Kommunikation werden ebenfalls über die
Anzeige dargestellt.
ProzessmessungenProzessmessungen
Prozessmessungen
ProzessmessungenProzessmessungen
Zwei Prozessvariablen werden angezeigt, wenn zwei Ein-
gangskarten installiert sind. Eine Prozessvariable und die
Prozesstemperatur werden angezeigt, wenn nur eine Eingangskarte installiert ist. Der obere Bereich der Anzeige zeigt
die Prozessvariable von Sensor 1. Im Zentrum der Anzeige
wird die Prozessvariable von Sensor 2 oder die Temperatur
die Temperatur, den Offset der Temperatur, den gewählten
Messbereich, den Kabelwiderstand, den Typ des Temperatursensors, den Widerstand des Temperatursensors und die
Softwareversion der Eingangsplatine.
ENTER-Taste:ENTER-Taste:
ENTER-Taste: Das Drücken von
ENTER-Taste:ENTER-Taste:
ENTERENTER
ENTER speichert numeri-
ENTERENTER
sche Werte und Einstellungen und ermöglicht den Übergang zur nächsten Anzeige.
EXIT-Taste:EXIT-Taste:
EXIT-Taste: Das Drücken der Taste
EXIT-Taste:EXIT-Taste:
EXITEXIT
EXIT ermöglicht die
EXITEXIT
Rückkehr zur vorhergehenden Anzeige ohne das Speichern
von Änderungen.
Bei nur einer Eingangskarte zeigt der obere Bereich der
Anzeige die Prozessvariable. In der Mitte der Anzeige kann
die Prozesstemperatur angezeigt werden oder dieser Bereich bleibt leer.
Slope 1Manuelle Temperatur 2
Referenzoffset 1Ausgang 1 mA
Glasimpedanz 1Ausgang 2 mA
Referenzimpedanz 1Ausgang 1 %
RohwertAusgang 2 %
mV-EingangMessung 1
Temperatur 1Blank
Manuelle Temperatur
Sekundäre VariablenSekundäre Variablen
Sekundäre Variablen
Sekundäre VariablenSekundäre Variablen
Bis zu vier sekundäre Variablen können in vier Segmenten
des unteren Bereiches der Anzeige dargestellt werden.
Welche sekundären Variablen angezeigt werden, kann der
Anwender programmieren. Nachfolgende Tabelle gibt
einen Überblick über die zur Verfügung stehenden sekundären Variablen.
von Sensor 1 gezeigt. Bei zwei Eingangskarten für Leitfähigkeit können der obere Bereich und die Mitte der Anzeige
entsprechend der nachfolgenden Tabelle konfiguriert
werden:
28
Page 39
KAPITEL 4.0
MODELL 1056
Fehler- und WarnmeldungenFehler- und Warnmeldungen
Fehler- und Warnmeldungen
Fehler- und WarnmeldungenFehler- und Warnmeldungen
Erkennt der Analysator ein Problem mit den Funktionen des Analysators oder mit den angeschlossenen Sensoren, so er-
scheint eine Warn- oder Fehlermeldung im unteren Bereich der Anzeige. Beim Vorliegen eines Fehlers ist sofortiges Handeln notwendig. Eine Warnung weist auf einen problematischen Zustand hin. Eine Fehlersituation kann bevorstehen. Hilfe
bei der Fehlersuche erhalten Sie über die Taste
Formatieren der HauptanzeigeFormatieren der Hauptanzeige
Formatieren der Hauptanzeige
Formatieren der HauptanzeigeFormatieren der Hauptanzeige
Die Hauptanzeige kann für die Anzeige der primären Prozessvariablen, der sekundären Prozessvariablen und für Diagnose-
funktionen programmiert werden.
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Das Untermenü
4. Die Prozessvariable für Sensor 1 wird hervorgehoben. Benutzen Sie die Cursor-Tasten, um diejenige Variable hervorzuheben, deren Anzeige geändert werden soll. Drücken Sie
5. Wählen Sie nun aus der Liste denjenigen Parameter, der an der jeweiligen Position der Anzeige erscheinen soll.
6. Navigieren Sie weiter und programmieren Sie auf diese Weise alle gewünschten Bereiche der Anzeige. Drücken Sie
MENUMENU
MENU und
MENUMENU
Ist nur eine Eingangskarte angeschlossen, so zeigt die Werkseinstellung die Prozessvariable im oberen Bereich der Anzeige
und die Temperatur im mittleren Bereich der Anzeige. Der Anwender kann die Anzeige der Temperatur im mittleren Bereich
der Anzeige über das Menü
Hauptanzeige zur Verfügung gestellt.
Sind zwei Eingangskarten angeschlossen, so zeigt die Werkseinstellung die Prozessvariable von Sensor 1 im oberen Bereich
der Anzeige und die Prozessvariable von Sensor 2 im mittleren Bereich der Anzeige. In Abbildung 4-1 wird ein Leitfaden für
die Programmierung der Hauptanzeige zur Verfügung gestellt.
EXITEXIT
EXIT. Die Hauptanzeige erscheint wieder.
EXITEXIT
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
DisplayDisplay
Display. Drücken Sie
DisplayDisplay
HauptformatHauptformat
Hauptformat wird hervorgehoben. Drücken Sie
HauptformatHauptformat
HauptformatHauptformat
Hauptformat unterdrücken. In Abbildung 4-1 wird ein Leitfaden für die Programmierung der
HauptformatHauptformat
DIAGDIAG
DIAG.
DIAGDIAG
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ANZEIGE UND BETRIEB
4.4. MENÜSYSTEM4.4. MENÜSYSTEM
4.4. MENÜSYSTEM
4.4. MENÜSYSTEM4.4. MENÜSYSTEM
Das Modell 1056 verwendet ein Scroll- und AuswahlMenüsystem. Durch das Drücken der Taste MENU gelangt
der Anwender in das Hauptmenü mit den Untermenüs
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren,
KalibrierenKalibrieren
Um einen Menüpunkt zu aktivieren, scrollen Sie mit den
Cursor-Tasten solange, bis der gewünschte Menüpunkt hervorgehoben wird. Um diesen Menüpunkt auszuwählen,
drücken Sie die Taste
Menü zurückzukehren, drücken Sie die Taste
sofort zur Prozessanzeige zurückzukehren, drücken Sie
nacheinander die Tasten
Die Auswahltasten haben die nachfolgenden Funktionen:
Die Cursortaste über der
oder wählt die Einheit der Variablen aus.
Die Cursortaste unter der
oder wählt die Einheit der Variablen aus.
Die Cursortaste links der
Die Cursortaste rechts der
Um Zugang zu den gewünschten Menüfunktionen zu erlangen verwenden Sie bitte Abbildung B (zu Beginn dieses Handbuches). Während aller Menüanzeigen (Ausnahme während des Schnellstartprogramms) werden die Prozessvariablen in den
oberen beiden Zeilen der Anzeige dargestellt. Befinden Sie sich in einem Untermenü und es wird während einer Periode von
zwei Minuten keine Taste bedient, so kehrt die Anzeige zur Hauptanzeige zurück.
HoldHold
ProgrammProgramm
Hold,
Programm und
HoldHold
ProgrammProgramm
DisplayDisplay
Display.
DisplayDisplay
ENTERENTER
ENTER. Um zum vorhergehenden
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT. Um
EXITEXIT
MENUMENU
MENU und
MENUMENU
ENTERENTER
ENTER-Taste erhöht numerische Werte, bewegt die Dezimalstelle eine Position nach rechts
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER-Taste bewegt den Cursor nach links.
ENTERENTER
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
ENTERENTER
ENTER-Taste verringert numerische Werte, bewegt die Dezimalstelle eine Position nach links
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER-Taste bewegt den Cursor nach rechts.
ENTERENTER
1.234µS/cm
12.34pH
Main Menu
Kalibrieren
Hold
Programm
Display
25.0°C
25.0°C
29
Page 40
KAPITEL 4.0
ANZEIGE UND BETRIEB
ABBILDUNG 4-1 Einstellung der HauptanzeigeABBILDUNG 4-1 Einstellung der Hauptanzeige
ABBILDUNG 4-1 Einstellung der Hauptanzeige
ABBILDUNG 4-1 Einstellung der HauptanzeigeABBILDUNG 4-1 Einstellung der Hauptanzeige
5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION
5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE
5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
5.6 ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITSCODE
5.7 ANWENDUNG VON HOLD
5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN
5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN
5.1 ALLGEMEIN5.1 ALLGEMEIN
5.1 ALLGEMEIN
5.1 ALLGEMEIN5.1 ALLGEMEIN
Dieses Kapitel beschreibt die nachfolgenden Programmierfunktionen, die mit Hilfe der Tastatur ausgeführt werden.
Ändern des Typs der Messung, Änderung der Einheiten für die Prozessvariable.
Auswahl der Temperatureinheit und einer manuellen oder automatischen Temperaturkompensation
Zuweisen der Werte zum 4-20 mA Ausgang (nur für Code -HT)
Einstellen von Sicherheitscodes für die zweistufigen Zugriffsrechte auf die Menüs
Ein- und ausschalten des Hold-Modus für die Analogausgänge
Auswahl der Netzfrequenz (zur optimalen Unterdrückung elektromagnetischer Einstreuungen)
Zurücksetzen des 1056 auf die Werkseinstellungen, nur der Kalibrierwerte oder nur der Einstellungen für die Analgausgänge
5.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN5.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
5.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
5.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN5.2 ÄNDERN DER STARTUP-EINSTELLUNGEN
5.2.1. ZWECKBESTIMMUNG5.2.1. ZWECKBESTIMMUNG
5.2.1. ZWECKBESTIMMUNG
5.2.1. ZWECKBESTIMMUNG5.2.1. ZWECKBESTIMMUNG
Um die Messmethode, die Einheit der Prozessvariablen, der Temperatueinheit zu ändern, die während des Schnellstarts
programmiert wurden, wählen Sie die Prozedur
oder Sensor 2 (Kapitel 6.0). In Tabelle 5-1 erhalten Sie einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Messmethoden
und Einheiten für die Prozessvariablen.
TABELLE 5-1 Messmethoden und EinheitenTABELLE 5-1 Messmethoden und Einheiten
TABELLE 5-1 Messmethoden und Einheiten
TABELLE 5-1 Messmethoden und EinheitenTABELLE 5-1 Messmethoden und Einheiten
EingangsplatineEingangsplatine
Eingangsplatine
EingangsplatineEingangsplatine
pH/ORP (-22, -32)
Kond. Leitfähigkeit (-20, -30)
Ind. Leitfähigkeit (-21, -31)
Chlor (-24, -34)
Sauerstoff (-25, -35)
Ozon (-26, -36)
Temperatur (Alle)
5.2.2. PROZEDUR5.2.2. PROZEDUR
5.2.2. PROZEDUR
5.2.2. PROZEDUR5.2.2. PROZEDUR
Folgen Sie den Anweisungen der Prozedur Starteinstell (Abschnitt 5.8), um den 1056 hinsichtlich der Prozessvariablen und
der Einheiten neu zu programmieren. Um spezifische Einstellungen für die jeweilige Eingangsplatine zu verändern, benutzen Sie bitte ausgehend vom Hauptmenü das Untermenü
dazu finden Sie in Kapitel 6.0.
5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION
5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION
5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION5.3 AUSWAHL DER TEMPERATUREINHEIT UND DER TEMPERATURKOMPENSATION
5.3.15.3.1
5.3.1
5.3.15.3.1
BESTIMMUNGSZWECKBESTIMMUNGSZWECK
BESTIMMUNGSZWECK
BESTIMMUNGSZWECKBESTIMMUNGSZWECK
MODELL 1056
Für die meisten Messungen in Flüssigkeiten (Redoxpotentialmessungen sind davon praktisch ausgenommen, obwohl
auch das Redoxpotenzial von der Temperatur abhängt) ist
eine Temperaturkorrektur des Eingangssignals erforderlich. Der Analysator Modell 1056 kann diese Temperaturkorrektur automatisch durchführen, sofern der entsprechende Parameter in der Software gesetzt wurde. Bei deaktivierter automatischer Temperaturkorrektur wird mit einem
Temperaturfestwert der Rohwert des Eingangssignals umgerechnet. Der Festwert wurde durch den Anwender programmiert.
5.3.25.3.2
5.3.2
5.3.25.3.2
PROZEDURPROZEDUR
PROZEDUR
PROZEDURPROZEDUR
Folgen Sie den Menüanzeigen aus Abbildung 5-1, um eine
automatische oder manuelle Temperaturkorrektur einzustellen und um die Einheit für die Temperatur (°C oder °F) zu
programmieren.
ABBILDUNG 5-1 Auswahl der Temperatureinheit und der TemperaturkorrekturABBILDUNG 5-1 Auswahl der Temperatureinheit und der Temperaturkorrektur
ABBILDUNG 5-1 Auswahl der Temperatureinheit und der Temperaturkorrektur
ABBILDUNG 5-1 Auswahl der Temperatureinheit und der TemperaturkorrekturABBILDUNG 5-1 Auswahl der Temperatureinheit und der Temperaturkorrektur
1.234µS/cm
12.34pH
Ausgänge
Messung
Temperatur
SIC-Code
Programm
Diagnose Einrchtg
HAUPTANZEIGE
5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE
5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE
5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE5.4 EINSTELLEN DER ANALOGAUSGÄNGE
Das Modell 1056 kann mit zwei Eingangskarten ausgerüstet
werden und verfügt über zwei analoge Ausgänge. Den
Ausgängen muss ein Messbereich zugewiesen werden. Die
Zuweisung erfolgt für den Messbereichsanfang (0 oder 4
mA) und das Messbereichsende (20 mA).Dieser Abschnitt
erklärt die Programmierung der analogen Ausgänge. DIE
ANALOGAUSGÄNGE IMMER ZUERST KONFIGURIEREN.
5.4.25.4.2
5.4.2
5.4.25.4.2
1. AUSGÄNGE. Der Analysator liefert einen kontinuierlichen
Ausgangsstrom (4-20 oder 0-20 m), der direkt proportional
der Prozessvariablen oder der Temperatur ist. Der Messbereichsanfang und das Messbereichsende können frei eingestellt
werden.
2. ASSIGN. Über diesen Parameter wird festgelegt, welche
Eingangskarte welchem Ausgang zugewiesen wird.
32
DEFINITIONENDEFINITIONEN
DEFINITIONEN
DEFINITIONENDEFINITIONEN
3. DÄMPFUNG. Für jeden Analogausgang kann eine Messwertdämpfung eingestellt werden. Durch die Messwertdämpfung werden Störsignale eliminiert und das Analogsignal erscheint ruhiger. Je höher der eingestellte Wert für
die Dämpfung ist, je langsamer ist die Ansprechgeschwindigkeit auf Änderungen der Prozessvariable. Die Einstellungen unter DÄMPFUNG haben keinen Einfluss auf die Ansprechzeit der Anzeige.
4. MODE. Über diesen Parameter wird bestimmt, ob der
jeweilige Analogausgang ein lineares oder ein logarithmisches Ausgangssignal liefert.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn der Menü-
AusgangM AssignAusgangM Assign
punkt
AusgangM Assign mit
AusgangM AssignAusgangM Assign
ENTERENTER
ENTER ausgewählt wurde.
ENTERENTER
Hier können Sie nun den Analogausgängen die entsprechende Variable zuweisen. Folgen Sie weiter den Menüanzeigen aus Abbildung 5-2 zur Einstellung der Ausgänge.
5.4.5 PROZEDUR AUSGÄNGE BEREICH5.4.5 PROZEDUR AUSGÄNGE BEREICH
5.4.5 PROZEDUR AUSGÄNGE BEREICH
5.4.5 PROZEDUR AUSGÄNGE BEREICH5.4.5 PROZEDUR AUSGÄNGE BEREICH
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn der Menü-
Ausgänge Bereich Ausgänge Bereich
punkt
Ausgänge Bereich mit
Ausgänge Bereich Ausgänge Bereich
ENTERENTER
ENTER ausgewählt wurde.
ENTERENTER
Hier können Sie nun den Analogausgängen den Messbereichsanfang und das Messbereichsende zuweisen. Folgen
Sie weiter den Menüanzeigen aus Abbildung 5-2 zur Einstellung der Ausgänge.
1.234µS/cm
12.34pH
AusgangM Assign
S1 Messung
S1 Temperatur
S2 Messung
S2 Temperatur
25.0°C
25.0°C
ABBILDUNG 5-2 Programmieren der AnalogausgängeABBILDUNG 5-2 Programmieren der Analogausgänge
ABBILDUNG 5-2 Programmieren der Analogausgänge
ABBILDUNG 5-2 Programmieren der AnalogausgängeABBILDUNG 5-2 Programmieren der Analogausgänge
33
Page 44
KAPITEL 5.0
PROGRAMMIERUNG
5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES5.5 EINSTELLEN DES SICHERHEITSCODES
5.5.1 ZWECKBESTIMMUNG5.5.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.5.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.5.1 ZWECKBESTIMMUNG5.5.1 ZWECKBESTIMMUNG
Der Sicherheitscode schützt den Analysator vor unbefugten
oder unabsichtlichen Änderungen der Programmierung,
der Anzeige und der Kalibrierung. Das Modell 1056 verfügt
über zwei Zugangsebenen, die unabhängig voneinander
gesichert werden können.Diese beiden Ebenen sind
Kalibrier/HoldKalibrier/Hold
Kalibrier/Hold.
Kalibrier/HoldKalibrier/Hold
AllAll
All: Hierbei handelt es sich um den Zugangscode für einen
AllAll
AllAll
All und
AllAll
Supervisor, der Zugang zu allen Menüs und Funktionen,
einschließlich der Programmierung, Kalibrierung, Hold
und Anzeige erhält.
Kalibrier/HoldKalibrier/Hold
Kalibrier/Hold: Hierbei handelt es sich um die Zugangs-
Kalibrier/HoldKalibrier/Hold
berechtigung für das Anlagenpersonal oder einen
Techniker zum Kalibrieren des Messkreises und zur
Aktivierung bzw. Deaktivierung der Hold-Funktion.
ABBILDUNG 5-3 Programmierung des SicherheitscodesABBILDUNG 5-3 Programmierung des Sicherheitscodes
ABBILDUNG 5-3 Programmierung des Sicherheitscodes
ABBILDUNG 5-3 Programmierung des SicherheitscodesABBILDUNG 5-3 Programmierung des Sicherheitscodes
MODELL 1056
5.5.2 PROZEDUR5.5.2 PROZEDUR
5.5.2 PROZEDUR
5.5.2 PROZEDUR5.5.2 PROZEDUR
1. Drücken Sie die Taste MENU. Das Hauptmenü erscheint
auf der Anzeige. Wählen Sie
ProgrammProgramm
Programm.
ProgrammProgramm
2. Scrollen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten zum Menüpunkt
SIC-CodeSIC-Code
SIC-Code. Wählen Sie
SIC-CodeSIC-Code
3. Das Untermenü
SIC-CodeSIC-Code
SIC-Code mit der
SIC-CodeSIC-Code
SIC-CodeSIC-Code
SIC-Code erscheint auf der Anzeige.
SIC-CodeSIC-Code
ENTERENTER
ENTER-Taste.
ENTERENTER
Geben Sie nun für die jeweilige Zugangsebene einen
dreistelligen Sicherheitscode ein. Zwei Minuten nach
der Eingabe des letzten Digits wird der Sicherheitscode
aktiviert. Notieren Sie die programmierten Sicherheitscodes.
4. Drücken Sie
EXITEXIT
EXIT, um zur vorhergehenden Anzeige
EXITEXIT
zurückzukehren. Um zur Hauptanzeige zurückzukehren,
drücken Sie
MENUMENU
MENU und
MENUMENU
EXITEXIT
EXIT.
EXITEXIT
Programm
HAUPTANZEIGE
1.234µS/cm
12.34pH
Ausgänge
Messung
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
Programm
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
Kalibrier/Hold
All:
25.0°C
25.0°C
SIC-Code
000
000
34
Page 45
MODELL 1056
1.234µS/cm
12.34pH
1.234µS/cm
12.34pH
Hold
S1 Hold Ausgänge
und Alarme?
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
S1 Hold:
S2 Hold:
Nein
Ja
Nein
Nein
HAUPTANZEIGE
Hold
5.65.6
ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITS-ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITS-
5.6
ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITS-
5.65.6
ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITS-ZUGANG BEI AKTIVIERTEM SICHERHEITS-
CODECODE
CODE
CODECODE
5.6.15.6.1
5.6.1
5.6.15.6.1
Nachdem der richtige Zugangs- oder Sicherheitscode für die
Ebene
KalibrierungKalibrierung
Kalibrierung und
KalibrierungKalibrierung
dem Bediener eine routinemäßige Wartung des Messkreises
vorzunehmen. Es besteht jedoch kein Zugang zu den Menüs
ProgrammProgramm
Programm und
ProgrammProgramm
Wenn der richtige Zugangscode für
sind sämtliche Menüs und Funktionen des 1056 zugänglich.
5.6.2 PROZEDUR5.6.2 PROZEDUR
5.6.2 PROZEDUR
5.6.2 PROZEDUR5.6.2 PROZEDUR
1. Wurde ein Zugangs- oder Sicherheitscode program-
2. Geben Sie den dreistelligen Sicherheitscode der jeweili-
3. Ist der eingegebene Wert richtig, so erscheint unmittel-
WIE FUNKTIONIERT DER SICHERHEITS-WIE FUNKTIONIERT DER SICHERHEITS-
WIE FUNKTIONIERT DER SICHERHEITS-
WIE FUNKTIONIERT DER SICHERHEITS-WIE FUNKTIONIERT DER SICHERHEITSCODECODE
CODE
CODECODE
Kalibrier/HoldKalibrier/Hold
Kalibrier/Hold eingegeben wurde, sind die Untermenüs
Kalibrier/HoldKalibrier/Hold
HoldHold
Hold zugänglich. Dieser Zugang erlaubt es
HoldHold
DisplayDisplay
Display.
DisplayDisplay
AllAll
All eingegeben wurde,
AllAll
miert, so wählen Sie
DisplayDisplay
Display aus. Es erscheint dann sofort die Anzeige, die zur
DisplayDisplay
Eingabe des Sicherheitscodes auffordert.
gen Sicherheitsebene ein.
bar das jeweilige Untermenü. Ist die Eingabe falsch, so
erscheint der Schriftzug
Anzeige. Nach ca. zwei Sekunden erscheint erneut die
Anzeige, die zur Eingabe des SIC-Codes auffordert.
KalibrierungKalibrierung
Kalibrierung,
KalibrierungKalibrierung
1.234µS/cm
12.34pH
SIC-Code
000
Falscher SIC-CodeFalscher SIC-Code
Falscher SIC-Code auf der
Falscher SIC-CodeFalscher SIC-Code
25.0°C
25.0°C
HoldHold
ProgrammProgramm
Hold,
Programm oder
HoldHold
ProgrammProgramm
KAPITEL 5.0
PROGRAMMIERUNG
5.7 ANWENDUNG VON HOLD5.7 ANWENDUNG VON HOLD
5.7 ANWENDUNG VON HOLD
5.7 ANWENDUNG VON HOLD5.7 ANWENDUNG VON HOLD
5.7.1 ZWECKBESTIMMUNG5.7.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.7.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.7.1 ZWECKBESTIMMUNG5.7.1 ZWECKBESTIMMUNG
Die Analogausgänge des Analysators 1056 verhalten sich proportional zu den programmierten Variablen. Um eine Fehlfunktion von Dosierpumpen oder anderen in einen Regelkreis
eingebundenen Geräten zu vermeiden und um Fehlinterpretationen durch das Leitsystemzu verhindern, sollte der 1056
in den Hold-Modus gesetzt werden, wenn zum Beispiel Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Während
die Analogsignale auf programmierte Wert eingefroren. Auf
der Anzeige erscheint alternierend der Schriftzug
Nach dem Aktivieren von
in diesem Zustand, bis
5.7.2 ANWENDUNG VON HOLD5.7.2 ANWENDUNG VON HOLD
5.7.2 ANWENDUNG VON HOLD
5.7.2 ANWENDUNG VON HOLD5.7.2 ANWENDUNG VON HOLD
Die Analogausgänge werden wie nachfolgend beschrieben
in den Hold-Modus versetzt.
1. Drücken Sie die Taste
auf der Anzeige. Wählen Sie
2. Es erscheint das Hold-Menü auf der Anzeige. Wählen Sie
nun jeweiligen Analogausgang aus und quittieren Sie
mit ENTER. Es erscheint der Schriftzug
ge und Alarme? ge und Alarme?
ge und Alarme? auf der Anzeige. Wählen Sie
ge und Alarme? ge und Alarme?
Aktivieren von
HoldHold
Hold. Wiederholen Sie den Vorgang für den zweiten
HoldHold
Analogausgang.
3. Beachten Sie bitte, dass
wieder eine Deaktivierung erfolgt.
ABBILDUNG 5-4 Anwendung von HoldABBILDUNG 5-4 Anwendung von Hold
ABBILDUNG 5-4 Anwendung von Hold
ABBILDUNG 5-4 Anwendung von HoldABBILDUNG 5-4 Anwendung von Hold
HoldHold
Hold verbleibt der 1056 so lange
HoldHold
HoldHold
Hold wieder deaktiviert wird.
HoldHold
MENUMENU
MENU. Das Hauptmenü erscheint
MENUMENU
HoldHold
Hold.
HoldHold
HoldHold
Hold oder
HoldHold
NeinNein
Nein zum Deaktivieren von
NeinNein
HoldHold
Hold solange aktiv bleibt, bis
HoldHold
HoldHold
Hold werden
HoldHold
HoldHold
Hold.
HoldHold
SN Hold Ausgän-SN Hold Ausgän-
SN Hold Ausgän-
SN Hold Ausgän-SN Hold Ausgän-
JaJa
Ja zum
JaJa
35
Page 46
KAPITEL 5.0
PROGRAMMIERUNG
5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN
5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN
5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN5.8 ZURÜCKSETZEN DES ANALYSATORS AUF DIE WERKSEINSTELLUNGEN
5.8.1 ZWECKBESTIMMUNG5.8.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.8.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.8.1 ZWECKBESTIMMUNG5.8.1 ZWECKBESTIMMUNG
MODELL 1056
Dieser Abschnitt beschreibt, wie der Analysator 1056 auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden kann. Es werden
alle Fehlermeldungen gelöscht und das Gerät meldet sich mit dem Schnellstartprogramm. Der 1056 verfügt über drei
unterschiedliche Methoden zur Wiederherstellung der Werkseinstellungen:
a. Alle Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurücksetzen
b. Nur die Kalibrierdaten auf die Werkseinstellungen zurücksetzen
c. Nur die Einstellungen der Analogausgänge auf die Werkseinstellungen zurücksetzen
5.8.2 PROZEDUR5.8.2 PROZEDUR
5.8.2 PROZEDUR
5.8.2 PROZEDUR5.8.2 PROZEDUR
Um alle Einstellungen, nur die Kalibirerdaten oder nur die Einstellungen der Analgausgänge auf die Werkseinstellungen
zurückzusetzen, verfahren Sie bitte entsprechend Abbildung 5-5.
ABBILDUNG 5-5 Zurücksetzen auf die WerkseinstellungenABBILDUNG 5-5 Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
ABBILDUNG 5-5 Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
ABBILDUNG 5-5 Zurücksetzen auf die WerkseinstellungenABBILDUNG 5-5 Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
Intervallzeit:
An-Zeit:
Wartezeit:
Hold bei Aktiv:
100.0 µS/cm
S1 Messung
Hoch
0.00µS/cm
0%
24.0 h
60 sec
Sens1
120 sec
MODELL 1056
5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN
5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN
5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN5.9 PROGRAMMIEREN DER ALARMEINSTELLUNGEN
5.9.1 ZWECKBESTIMMUNG5.9.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.9.1 ZWECKBESTIMMUNG
5.9.1 ZWECKBESTIMMUNG5.9.1 ZWECKBESTIMMUNG
PROGRAMMIERUNG
Das Modell 1056 mit 24 VDC (Bestellcode -2) oder mit 85 - 265 VAC Universalnetzteil (Bestellcode -03) ist mit vier Alarmrelais für die Prozessmessungen oder die Temperaturen ausgestattet. Jedes Alarmrelais kann auch als Fehleralarm anstelle
eines Prozessalarms programmiert werden. Alle Relais lassen sich unabhängig voneinander programmieren und sind auch
mit Intervallzeitgebereinstellungen programmierbar. Dieser Abschnitt beschreibt die Einstellungen der Alarmrelais, die
Simulation der Relaisaktivierung und wie die Zeitgeber für die vier Relais synchronisiert werden. Dieser Abschnitt liefert
einen Überblick über die folgenden Einstellungen:
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
5.9.2
5.9.3
5.9.4
5.9.5
5.9.6
5.9.7
5.9.8
5.9.9
5.9.10
5.9.11
5.9.12
5.9.13
Unter
AlarmrelaisAlarmrelais
Alarmrelais
AlarmrelaisAlarmrelais
Alarmwert100.0 μS/cm
Zuweisen der Messung: S1 Messung
Einstellen der Relaislogik:Hoch
Bandbreite:0.00 μS/cm
USP Sicherheit:0%
Normalzustand:Offen
Intervallzeit:24.0 h
Anzeit10 min
Wartezeit60 Sek.
Hold bei aktivS1
Simulation
Synchronisieren der ZeitgeberJa
Programm/AlarmeProgramm/Alarme
Programm/Alarme erscheint die rechts abgebildete Anzeige, über
Programm/AlarmeProgramm/Alarme
WerkseinstellungenWerkseinstellungen
Werkseinstellungen
WerkseinstellungenWerkseinstellungen
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Eingabe des Alarmwertes
Zuweisung des Alarms zur Messung
Programmierung der Relaisaktivierung bei Hoch- oder Niedrigalarm
Beschreibt die Zone (Alarmwert±Bandbreite) eines aktiven Alarms
Nähert sich der Wert bis auf x.xx % dem Grenzwert, so erfolgt ein Alarm
Normalzustand des Relais offen oder geschlossen.
Zeit in Stunden zwischen zwei Relaisaktivierungen
Aktivzeit des Relais
Wartezeit nach Relaisdeaktivierung
HOLD für Stromausgang während der Aktivzeit des Relais
Manuelle Simulation des Alarms zur Prüfung der Einstellungen
Synchronisation von zwei oder mehr Relaiszeitgebern als Intervallzeitgeber.
die sich die Alarmeinstellungen konfigurieren lassen. Verwenden Sie die
nachfolgenden Abbildungen als Referenz zur Konfiguration der Relaisausgänge.
Über diese Anzeige können Sie den gewünschten Alarm auswählen.
Wählen Sie mit den Cursortasten den jeweiligen Alarm und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Als nächste Anzeige erscheint das komplette Menü zur Programmierung
des gewählten Alarms. Es werden rechts die Werkseinstellungen angezeigt, die bei installierter Eingangsplatine (Messung 1) für konduktive
Leitfähigkeit erscheinen.
Alarmlogik auf auf
zeitzeit
zeit und
zeitzeit
geber programmiert wurde.
Hold bei AktivHold bei Aktiv
Hold bei Aktiv erscheinen nur, wenn der Alarm als Intervallzeit-
Hold bei AktivHold bei Aktiv
USP Sicherheit USP Sicherheit
USP Sicherheit erscheinnt nur, wenn die
USP Sicherheit USP Sicherheit
USPUSP
USP eingestellt wurde.
USPUSP
IntervallzeitIntervallzeit
Intervallzeit,
IntervallzeitIntervallzeit
An-ZeitAn-Zeit
An-Zeit,
An-ZeitAn-Zeit
Warte-Warte-
Warte-
Warte-Warte-
37
Page 48
KAPITEL 5.0
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm1 S2 Setpoint
25.0°C
25.0°C
+100.0µS/cm
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm ZuweisungM
25.0°C
25.0°C
S1 Messung
S1 Temperatur
S2 Messung
S2 Temperatur
Intervallzeitgeber
Fehler
Off
PROGRAMMIERUNG
MODELL 1056
5.9.25.9.2
5.9.2
5.9.25.9.2
Unter
die sich die Alarmeinstellungen konfigurieren lassen. Geben Sie hier den
Wert der Prozessvariable bzw. der Temperatur vor, bei dem das Alarmrelais M aktiviert werden soll.
5.9.35.9.3
5.9.3
5.9.35.9.3
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts dargestellte Menü für die Zuweisung des Alarms M. Es können weitere Auswahlmöglichkeiten vorhanden sein, was von der Auswahl der installierten Eingangsplatinen abhängt.
5.9.45.9.4
5.9.4
5.9.45.9.4
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts dargestellte Menü für die Einstellung der Alarmlogik des Alarms M. Wählen Sie
die gewünschte Relaislogik aus, um den Alarm bei einer Messwertüberschreitung (Hoch) oder einer Messwertunterschreitung (Niedrig) zu
aktivieren. USP erscheint nur, wenn eine Eingangsplatine für konduktive
Leitfähigkeitssensoren installiert ist.
PROZEDUR - EINGABE DER ALARMWERTEPROZEDUR - EINGABE DER ALARMWERTE
PROZEDUR - EINGABE DER ALARMWERTE
PROZEDUR - EINGABE DER ALARMWERTEPROZEDUR - EINGABE DER ALARMWERTE
Programm/AlarmeProgramm/Alarme
Programm/Alarme erscheint die rechts abgebildete Anzeige, über
Programm/AlarmeProgramm/Alarme
PROZEDUR - ZUWEISEN DER MESSUNGPROZEDUR - ZUWEISEN DER MESSUNG
PROZEDUR - ZUWEISEN DER MESSUNG
PROZEDUR - ZUWEISEN DER MESSUNGPROZEDUR - ZUWEISEN DER MESSUNG
PROZEDUR - EINSTELLEN DER RELAISLOGIKPROZEDUR - EINSTELLEN DER RELAISLOGIK
PROZEDUR - EINSTELLEN DER RELAISLOGIK
PROZEDUR - EINSTELLEN DER RELAISLOGIKPROZEDUR - EINSTELLEN DER RELAISLOGIK
1.234µS/cm
12.34pH
Alarm LogikM
Hoch
Niedrig
USP
25.0°C
25.0°C
5.9.55.9.5
5.9.5
5.9.55.9.5
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts dargestellte Menü für die Einstellung der Bandbreite des Alarms M. Geben Sie
die gewünschte Bandbreite ein. Nachdem der Hoch- oder Niedrigalarm
durch eine Messwertüber- oder unterschreitung aktiviert wurde, gibt die
Bandbreite denjenigen Wert an, um den der Messwert sich vom Alarmwert wegbewegen muss, um den Alarm wieder zu deaktivieren. Dieser
Parameter dient auch dazu, ein Flattern des Relais durch ständiges
Aktivieren und Deaktivieren zu verhindern.
5.9.65.9.6
5.9.6
5.9.65.9.6
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts dargestellte Menü für die Einstellung des USP Alarms. Geben Sie die prozentuale Annäherung an den Alarmwert ein, ab dem der Alarm aktiviert werden
soll.
5.9.75.9.7
5.9.7
5.9.75.9.7
Der Anwender kann die Bedingung "Ausfallsicher" in der Software durch
die Programmierung der Alarme auf "Schließer" oder "Öffner" nach dem
Zuschalten der Spannung definieren. Um diese Alarmkonfiguration
durchzuführen, müssen Sie das Expertenmenü aufrufen. Von der Hauptanzeige3 ausgehend passiert dies durch das Drücken der EXIT Taste für
sechs Sekunden. Bei Anzeige des Schriftzuges "Enable Expert Menu?"
wählen Sie Yes (Ja).
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts dargestellte Menü, um den Normalzustand des jeweiligen Alarms einzustellen,
dass heißt des Zustandes, wenn der Analysator unter Spannung steht.
38
PROZEDUR - EINSTELLEN DER BANDBREITEPROZEDUR - EINSTELLEN DER BANDBREITE
PROZEDUR - EINSTELLEN DER BANDBREITE
PROZEDUR - EINSTELLEN DER BANDBREITEPROZEDUR - EINSTELLEN DER BANDBREITE
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts dargestellte Menü für die Einstellung der Intervallzeit. Geben Sie hier die
gewünschte Zeit in Stunden ein, die zwischen den Relaisaktivierungen
vergehen soll.
5.9.95.9.9
5.9.9
5.9.95.9.9
PROZEDUR - ANZEITPROZEDUR - ANZEIT
PROZEDUR - ANZEIT
PROZEDUR - ANZEITPROZEDUR - ANZEIT
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts dargestellte Menü für die Zuweisung der Anzeit (Aktivzeit) des Relais bzw.
Alarms M. Geben Sie die gewünschte Zeit in Sekunden ein.
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts dargestellte Menü, um die Wartezeit nach der Relaisdeaktivierung einzustellen. Geben Sie die Wartezeit in Sekunden ein, die bis zur Rückkehr zum
normalen Betrieb noch vergehen sollen.
5.9.11 PROZEDUR - HOLD BEI AKTIV5.9.11 PROZEDUR - HOLD BEI AKTIV
5.9.11 PROZEDUR - HOLD BEI AKTIV
5.9.11 PROZEDUR - HOLD BEI AKTIV5.9.11 PROZEDUR - HOLD BEI AKTIV
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts dargestellte Menü zur Programmierung des Zustandes der analogen Ausgänge während des Aktivzustandes des Relais. Wählen Sie, ob der Analogausgang Sensor 1, Sensor 2 oder für beide während der Aktivphase des
Relais auf die unter
In diesem Untermenü können die Funktionen der Alarmrelais, wie zum
Beispiel das Ansteuern von Pumpen oder Ventilen, manuell überprüft
werden. Wählen Sie den entsprechenden Alarm sowie dessen Zustand,
um die Funktionen des oder der Alarme zu prüfen.
5.9.13 PROZEDUR - SYNCHRONISIEREN DER ZEITGEBER5.9.13 PROZEDUR - SYNCHRONISIEREN DER ZEITGEBER
5.9.13 PROZEDUR - SYNCHRONISIEREN DER ZEITGEBER
5.9.13 PROZEDUR - SYNCHRONISIEREN DER ZEITGEBER5.9.13 PROZEDUR - SYNCHRONISIEREN DER ZEITGEBER
Im Untermenü für die Alarmeinstellungen erscheint das rechts dargestellte Menü zur Synchronisation der Alarme, die als Intervallzeitgeber
programmiert wurden. Wählen Sie JA oder NEIN, um zwei oder mehr
Zeitgeber zu synchronisieren.
39
Page 50
KAPITEL 5.0
PROGRAMMIERUNG
MODELL 1056
40
Page 51
MODELL 1056
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNGPROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
6.1
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNGPROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
6.2pH-WERT
6.3REDOXPOTENZIAL
6.4KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
6.5INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
6.6CHLOR
6.6.1FREIES CHLOR
6.6.2GESAMTCHLOR
6.6.3MONOCHLORAMINE
6.6.4pH-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
6.7SAUERSTOFF
6.8OZON
6.9TRÜBUNG
6.10 DURCHFLUSS
6.11 STROMEINGANG
KAPITEL 6.0
6.1 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG6.1 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
6.1 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
6.1 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG6.1 PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN - EINE EINFÜHRUNG
Der Analysator Modell 1056 erkennt automatisch den Typ der Eingangskarten nach dem ersten und jedem weiteren Zuschalten der Netzspannung. Nach dem Abarbeiten des Schnellstartprogramms nach dem ersten Zuschalten der Netzspannung funktionieren die Messungen, jedoch sind meistens weitere Programmierungen notwendig, um das Gerät an die
jeweilige Anwendung anzupassen. In diesem Kapitel werden die nachfolgenden Programmierungen und Einstellungen
beschrieben:
1. Auswahl der Messmethode und/oder des Sensortyps (Alle Abschnitte),
2. Auswahl der Lage des Vorverstärkers (Abschnitt 6.2 pH-Wert),
3. Einschalten der manuellen Temperaturkorrektur und Eingabe einer Referenztemperatur (Alle Abschnitte),
4. Einschalten der Prozesstemperaturkorrektur und Eingabe eines Temperaturkoeffizienten (Ausgewählte Abschnitte),
5. Einstellen der Auflösung der Prozessvariable für die Darstellung auf der Anzeige (pH-Wert und amperometrische Messungen),
6. Programmieren der Einheit für die Prozessvariablen (Alle Abschnitte),
7. Einstellen des Eingangsfilters für Anzeige, Analogwert und Rauschunterdrückung (Alle Abschnitte)
8. Auswahl eines Messbereiches (Alle Abschnitte)
9. Eingabe der Zellenkonstante für einen konduktiven oder induktiven Leitfähigkeitssensor (Abschnitte 6.4 und 6.5)
10. Eingabe eines RTD Offsets oder eines Temperaturkoeffizienten (Abschnitt 6.4)
11. Erstellen einer anwenderspezifischen Kozentrationskurve (Abschnitt 6.4 und 6.5)
12. Einschalten einer automatischen pH-Korrektur zur Messung freien Chlors (Abschnitt 6.6.1),
Um den 1056 für jede installierte Eingangskarte zu konfigurieren, können Sie auch folgendermaßen vorgehen:
1. Verfahren Sie nach Abschnitt 5.8 und laden Sie die Werkseinstellungen für den Analysator 1056. Konfigurieren
Sie dann die jeweilige Messung neu.
2. Nutzen Sie die nachfolgenden Abschnitte, um die für Ihre Anwendung bestmögliche Konfiguration des Messkreises herzustellen.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 für die Messung des pH-Wertes zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-1 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-1 Einstellungen für pH-WertTABELLE 6-1 Einstellungen für pH-Wert
TABELLE 6-1 Einstellungen für pH-Wert
TABELLE 6-1 Einstellungen für pH-WertTABELLE 6-1 Einstellungen für pH-Wert
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
pH-Wert
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, umEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, umEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.2.2
6.2.3
6.2.4
6.2.5
6.2.6
6.2.7
6.2.8
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Messung:pH
Vorverstärker:Analysator
Lösungstemperaturkompensation:Off
Temperaturkoeffizient:Anwendereingabe
Auflösung:0.01pH
Filter:4 sec
ReferenzimpedanzNiedrig
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Auswahl: pH, ORP, Redox, NH3, F-, ISE
Vorverstärker in Analysator oder Sensor/Klemmenbox
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für pH:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der den pH-Wert
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zur entsprechenden
Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Nachfolgend werden rechts die Anzeigen dargestellt, die nach dem Aktivieren der einzelnen Parameter erscheinen. Ein
detailliertes Diagramm für die Programmierung der pH-Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den
Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.2.2 MESSUNG6.2.2 MESSUNG
6.2.2 MESSUNG
6.2.2 MESSUNG6.2.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist hervorgehoben. In Abbildung 6-1 auf Seite 46 wird die komplette Menüstruktur für pH dargestellt.
6.2.3 VORVERSTÄRKER6.2.3 VORVERSTÄRKER
6.2.3 VORVERSTÄRKER
6.2.3 VORVERSTÄRKER6.2.3 VORVERSTÄRKER
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Lokalisation
des Vorverstärkers dargestellt. Die derzeit aktivierte Position des Vorverstärkers ist hervorgehoben. In Abbildung 6-1 auf Seite 46 wird die
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Lösungstemperaturkorrektur dargestellt. Der derzeit aktivierte Korrekturalgorithmus
ist hervorgehoben. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette
Menüstruktur für pH dargestellt.
Wurde unter Lösungstemperaturkompensation Anwender ausgewählt, so
muss der Parameter SN Temperatur Koeff mit einem numerischen Wert
belegt werden (Werkseinstellung: 0.000pH/°C). Rechts wird die Anzeige
mit der Möglichkeit zur Eingabe des Temperaturkoeffizienten dargestellt.
Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre
Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette
ENTERENTER
Menüstruktur für pH dargestellt.
6.2.6 AUFLÖSUNG6.2.6 AUFLÖSUNG
6.2.6 AUFLÖSUNG
6.2.6 AUFLÖSUNG6.2.6 AUFLÖSUNG
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Wahl zwischen den
Auflösungen 0.01pH und 0.1pH dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflösung ist hervorgehoben. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette Menüstruktur für pH dargestellt.
6.2.7 FILTER6.2.7 FILTER
6.2.7 FILTER
6.2.7 FILTER6.2.7 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird angezeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie
Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl einer niedrigen
oder hohen Impedanz der Referenzelektrode dargestellt. Der derzeit
aktive Parameterwert ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-1 auf Seite 65
wird die komplette Menüstruktur für pH dargestellt.
6.3 REDOXPOTENZIAL6.3 REDOXPOTENZIAL
6.3 REDOXPOTENZIAL
6.3 REDOXPOTENZIAL6.3 REDOXPOTENZIAL
6.3.1 BESCHREIBUNG6.3.1 BESCHREIBUNG
6.3.1 BESCHREIBUNG
6.3.1 BESCHREIBUNG6.3.1 BESCHREIBUNG
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 für die Messung des Redoxpotenzials zu
konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-2 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-2 Einstellungen für RedoxpotenzialTABELLE 6-2 Einstellungen für Redoxpotenzial
TABELLE 6-2 Einstellungen für Redoxpotenzial
TABELLE 6-2 Einstellungen für RedoxpotenzialTABELLE 6-2 Einstellungen für Redoxpotenzial
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
ORP
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.3.2
6.3.3
6.3.4
6.3.5
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Messung:pH
Vorverstärker:Analysator
Filter:4 sec
ReferenzimpedanzNiedrig
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Auswahl: pH, ORP, Redox, NH3, F-, ISE
Vorverstärker in Analysator oder Sensor/Klemmenbox
Auswahl: 0...999 Sekunden
Auswahl: Hoch oder Niedrig
43
Page 54
KAPITEL 6.0
1.234µS/cm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung:
Vorverstärker:
Filter:
Ref Impedanz:
pH
Analysator
4sec
Niedrig
1.234µS/cm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
pH
ORP
Redox
Ammonium
Fluorid
Anwender ISE
1.234µS/cm
12.34pH
SN Vorverstärker
25.0°C
25.0°C
Analysator
Sensor/Box
1.234µS/cm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
004sec
1.234µS/cm
12.34pH
SN Ref Impedanz
25.0°C
25.0°C
Niedrig
Hoch
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Ein detailliertes Diagramm über die Programmierung der Redox-Ein detailliertes Diagramm über die Programmierung der Redox-
Ein detailliertes Diagramm über die Programmierung der Redox-
Ein detailliertes Diagramm über die Programmierung der Redox-Ein detailliertes Diagramm über die Programmierung der RedoxMessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen denMessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den
Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den
Messung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen denMessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um Ihnen den
Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
MODELL 1056
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für pH-Wert und Redoxpotenzial:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
potenzial messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der das Redox-
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Nachfolgend werden rechts die Anzeigen dargestellt, die nach dem Aktivieren der einzelnen Parameter erscheinen. Ein
detailliertes Diagramm für die Programmierung der Redoxpotenzialmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.3.2 MESSUNG6.3.2 MESSUNG
6.3.2 MESSUNG
6.3.2 MESSUNG6.3.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist hervorgehoben. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette Menüstruktur für pH/ORP
dargestellt.
6.3.3 VORVERSTÄRKER6.3.3 VORVERSTÄRKER
6.3.3 VORVERSTÄRKER
6.3.3 VORVERSTÄRKER6.3.3 VORVERSTÄRKER
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Lokalisation
des Vorverstärkers dargestellt. Die derzeit aktivierte Position des Vorverstärkers ist hervorgehoben. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die
komplette Menüstruktur für pH/ORP dargestellt.
6.3.4 FILTER6.3.4 FILTER
6.3.4 FILTER
6.3.4 FILTER6.3.4 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird angezeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie
Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-1 auf Seite 65 wird die komplette
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl einer niedrigen
oder hohen Impedanz der Referenzelektrode dargestellt. Der derzeit
aktive Parameterwert ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-1 auf Seite 65
wird die komplette Menüstruktur für pH/ORP dargestellt.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Leitfähigkeit mittels
konduktiver Sensoren einzustellen. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-3 dargestellten Programmierungen und
Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-3 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels konduktiver SensorenTABELLE 6-3 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels konduktiver Sensoren
TABELLE 6-3 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels konduktiver Sensoren
TABELLE 6-3 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels konduktiver SensorenTABELLE 6-3 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels konduktiver Sensoren
Automatischer Messbereich oder spezifischer Bereich
Eingabe der Zellenkonstante
Eingabe des RTD Offsets
Eingabe des RTD Slopes
Slope, Neutralsalz, Kation, Roh
Eingabe des linearen Temperaturkoeffizienten
Eingabe der Referenztemperatur
Auswahl: 0...999 Sekunden
Eingabe von Datenpunkten (ppm und μS/cm)
Eingabe Kalibrierfaktor für 4-Elektrodensensor
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für konduktive Leitfähigkeit:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
keit messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der die Leitfähig-
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Nachfolgend werden rechts die Anzeigen dargestellt, die nach dem Aktivieren der einzelnen Parameter erscheinen. Ein
detailliertes Diagramm für die Programmierung der Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.4.2 SENSORTYP6.4.2 SENSORTYP
6.4.2 SENSORTYP
6.4.2 SENSORTYP6.4.2 SENSORTYP
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Auswahl des Typs des Leitfähigkeitssensors dargestellt. Wählen Sie zwischen dem Sensor mit zwei bzw.
dem Sensor mit vier Elektroden aus. Die derzeit aktive Auswahl ist auf der
Anzeige dunkel hinterlegt. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive
Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66
Abbildung 6-2).
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist hervorgehoben. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um
diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.4 BEREICH6.4.4 BEREICH
6.4.4 BEREICH
6.4.4 BEREICH6.4.4 BEREICH
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Auswahl des Messbereiches
dargestellt.
AutoAuto
Auto bedeutet , dass der Messbereich frei programmierbar
AutoAuto
ist und auf beliebige Werte eingestellt werden kann. Die derzeit aktive
Einstellung ist dunkel hinterlegt. Verwenden Sie das Flussdiagramm für
konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen
(Seite 66 Abbildung 6-2).
MODELL 1056
6.4.5 ZELLENKONSTANTE6.4.5 ZELLENKONSTANTE
6.4.5 ZELLENKONSTANTE
6.4.5 ZELLENKONSTANTE6.4.5 ZELLENKONSTANTE
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Zellenkonstanten
angezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf
1.00000/cm1.00000/cm
1.0000 0/cm eingestellt.
1.00000/cm1.00000/cm
Die derzeit aktive Cur sorposition ist hervorgehoben. Verwenden Sie das
Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese
Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.6 RTD OFFSET6.4.6 RTD OFFSET
6.4.6 RTD OFFSET
6.4.6 RTD OFFSET6.4.6 RTD OFFSET
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe des Offsets des Widerstandsthermometers angezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf
0.00 °C0.00 °C
0.00 °C eingestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
0.00 °C0.00 °C
Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als
Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.7 RTD SLOPE6.4.7 RTD SLOPE
6.4.7 RTD SLOPE
6.4.7 RTD SLOPE6.4.7 RTD SLOPE
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe des Slopes des Widerstandsthermometers angezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf
0%/°C0%/°C
0%/°C
0%/°C0%/°C
eingestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um
diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Programmierung des Typs der
Temperaturkompensation dargestellt. Werksseitig ist dieser Parameter
auf
Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als
Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
46
RohRoh
Roh eingestellt. Die derzeit aktive Auswahl ist dunkel hinterlegt.
RohRoh
Page 57
MODELL 1056
1.234µS/cm
12.34pH
SN Slope
25.0°C
25.0°C
2.00%/°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Referenzemp
(25.0°C ist normal)
25.0°C
25.0°C
+025.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
002sec
1.234µS/cm
12.34pH
SN Anwender Kurve
25.0°C
25.0°C
Konfigur.
Eingbe Datenpkte
Kurve berechnen
1.234µS/cm
12.34pH
SN Kurve berechnen
25.0°C
25.0°C
Komplett.
ImProcess Kal
Empfohlen
1.234µS/cm
12.34pH
SN Kurve berechnen
25.0°C
25.0°C
Fehler
1.234µS/cm
12.34pH
SN Kalfaktor
25.0°C
25.0°C
0.95000/cm
6.4.9 SLOPE6.4.9 SLOPE
6.4.9 SLOPE
6.4.9 SLOPE6.4.9 SLOPE
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Wurde der Parameter
Temp CompTemp Comp
Temp Comp auf Slope eingestellt, so muss der Tem-
Temp CompTemp Comp
peraturgang der Leitfähigkeit (Slope) programmiert werden. Die Werkseinstellung für diesen Parameter lautet:
2.00%/ °C2.00%/ °C
2.00%/ °C. Die aktive Cursor-
2.00%/ °C2.00%/ °C
position ist hervorgehoben. Verwenden Sie das Flussdiagramm für
konduktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen
(Seite 66 Abbildung 6-2).
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Referenztemperatur
dargestellt (
SN ReferenztempSN Referenztemp
SN Referenztemp), die diejeinige Temperatur darstellt, auf
SN ReferenztempSN Referenztemp
die die Leitfähigkeit umgerechnet wird. Die Werkseinstellung für diesen
Parameter ist
25.0 °C25.0 °C
25.0 °C. Die aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
25.0 °C25.0 °C
Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als
Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.11 FILTER6.4.11 FILTER
6.4.11 FILTER
6.4.11 FILTER6.4.11 FILTER
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird angezeigt. Die derzeit
aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive Leitfähigkeit als
ENTERENTER
Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
6.4.12 ANWENDERKURVE6.4.12 ANWENDERKURVE
6.4.12 ANWENDERKURVE
6.4.12 ANWENDERKURVE6.4.12 ANWENDERKURVE
Auf der rechten Seite wird die Maske dargestellt, die zur Parametrierung
einer Anwenderkurve (zB. %-Konzentration/Leitfähigkeit) auffordert.
Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive als Referenz, um
diese Funktion abzuschließen (Seite 66 Abbildung 6-2).
Wurde die Eingabe der Datenpunkte abgeschlossen, so quittieren Sie
mit der Taste
wählt und mit
ENTERENTER
ENTER. Nachdem der Menüpunkt
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER bestätigt wurde, erscheint die rechts dargestellte
ENTERENTER
Kurve berechnenKurve berechnen
Kurve berechnen ge-
Kurve berechnenKurve berechnen
Anzeige, wenn die Berechnung der Kurve erfolgreich verlaufen ist.
War die Berechnung aus bestimmten Gründen nicht erfolgreich, so
erfolgt die Ausgabe einer Fehlermeldung. Die Anzeige geht auf
Anwender KurveAnwender Kurve
Anwender Kurve zurück.
Anwender KurveAnwender Kurve
6.4.13 KALIBRIERFAKTOR6.4.13 KALIBRIERFAKTOR
6.4.13 KALIBRIERFAKTOR
6.4.13 KALIBRIERFAKTOR6.4.13 KALIBRIERFAKTOR
SNSN
SN
SNSN
Nach der Erstinstallation und dem Zuschalten der Netzspannung muss
die Zellenkonstante und der Kalibrierfaktor eingegeben werden, falls
SensortypSensortyp
unter
Sensortyp 4-Elektroden gewählt wurde. Die Zellenkonstante wird
SensortypSensortyp
benötigt, um aus dem Leitwert die Leitfähigkeit zu berechnen. Mit dem
Kalibrierfaktor wird die Genauigkeit verbessert, insbesondere bei Leitfähigkeiten kleiner 20 μS/cm. Die Werte der Zellenkonstante und des
Kalibrierfaktors können vom Typenschild des Sensors abgelesen werden.
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe des Kalfaktors dargestellt. Falls notwendig geben Sie nach der Erstinstallation und dem
Zuschalten der Netzspannung den Kalfaktor ein, den Sie auf dem Typenschild des Sensors finden.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Leitfähigkeit mittels
induktiver Sensoren einzustellen. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-4 dargestellten Programmierungen und
Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-4 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels induktiver SensorenTABELLE 6-4 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels induktiver Sensoren
TABELLE 6-4 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels induktiver Sensoren
TABELLE 6-4 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels induktiver SensorenTABELLE 6-4 Einstellungen für Leitfähigkeit mittels induktiver Sensoren
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Induktive
Leitfähigkeit
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung einer Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
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Automatischer Messbereich oder spezifischer Bereich
Eingabe der Zellenkonstante
Slope, Neutralsalz, Kation, Roh
Eingabe des linearen Temperaturkoeffizienten
Eingabe der Referenztemperatur
Auswahl: 0...999 Sekunden
Eingabe von Datenpunkten (ppm und μS/cm)
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für induktive Leitfähigkeit:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
keit messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der die Leitfähig-
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Nachfolgend werden rechts die Anzeigen dargestellt, die nach dem Aktivieren der einzelnen Parameter erscheinen. Ein
detailliertes Diagramm für die Programmierung der Leitfähigkeitsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.5.2 MODELL6.5.2 MODELL
6.5.2 MODELL
6.5.2 MODELL6.5.2 MODELL
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Auswahl des Typs des Leitfähigkeitssensors dargestellt. Die derzeit aktive Auswahl ist auf der Anzeige
dunkel hinterlegt. Verwenden Sie das Flussdiagramm für konduktive
Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 67
Abbildung 6-3).
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Auswahl der Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. Verwenden Sie
das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese
Funktion abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
6.5.4 BEREICH6.5.4 BEREICH
6.5.4 BEREICH
6.5.4 BEREICH6.5.4 BEREICH
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Auswahl des Messbereiches
dargestellt.
AutoAuto
Auto bedeutet, dass der Messbereich frei programmierbar ist
AutoAuto
und auf beliebige Werte eingestellt werden kann. Die derzeit aktive
Einstellung ist dunkel hinterlegt. Verwenden Sie das Flussdiagramm für
induktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen
(Seite 67 Abbildung 6-3).
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.5.5 ZELLENKONSTANTE6.5.5 ZELLENKONSTANTE
6.5.5 ZELLENKONSTANTE
6.5.5 ZELLENKONSTANTE6.5.5 ZELLENKONSTANTE
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Zellenkonstante
gezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf
3.00000/cm3.00000/cm
3.00000/cm eingestellt. Die
3.00000/cm3.00000/cm
derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Verwenden Sie das
Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Programmierung des Typs der
Temperaturkompensation dargestellt. Werksseitig ist dieser Parameter
RohRoh
auf
Roh eingestellt. Die derzeit aktive Auswahl ist dunkel hinterlegt.
RohRoh
Verwenden Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Referenz,
um diese Funktion abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
49
Page 60
KAPITEL 6.0
1.234µS/cm
12.34pH
SN Slope
25.0°C
25.0°C
2.00%/°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Referenzemp
(25.0°C ist normal)
25.0°C
25.0°C
+025.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
002sec
1.234µS/cm
12.34pH
SN Anwender Kurve
25.0°C
25.0°C
Konfigur.
Eingbe Datenpkte
Kurve berechnen
1.234µS/cm
12.34pH
SN Kurve berechnen
25.0°C
25.0°C
Komplett.
ImProcess Kal
Empfohlen
1.234µS/cm
12.34pH
SN Kurve berechnen
25.0°C
25.0°C
Fehler
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.5.7 SLOPE6.5.7 SLOPE
6.5.7 SLOPE
6.5.7 SLOPE6.5.7 SLOPE
MODELL 1056
Wurde der Parameter
Temp CompTemp Comp
Temp Comp auf Slope eingestellt, so muss der Tem-
Temp CompTemp Comp
peraturgang der Leitfähigkeit (Slope) programmiert werden. Die Werkseinstellung für diesen Parameter lautet:
2.00%/ °C2.00%/ °C
2.00%/ °C. Die aktive Cursor-
2.00%/ °C2.00%/ °C
position ist hervorgehoben. Verwenden Sie das Flussdiagramm für
induktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen.
6.5.8 REFERENZTEMPERATUR6.5.8 REFERENZTEMPERATUR
6.5.8 REFERENZTEMPERATUR
6.5.8 REFERENZTEMPERATUR6.5.8 REFERENZTEMPERATUR
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Referenztemperatur
SN ReferenztempSN Referenztemp
(
SN Referenztemp) und stellt diejeinige Temperatur dar, auf die die
SN ReferenztempSN Referenztemp
Leitfähigkeit umgerechnet wird. Die Werkseinstellung für diesen Parameter ist
25.0 °C25.0 °C
25.0 °C. Die aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Verwen-
25.0 °C25.0 °C
den Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Referenz, um
diese Funktion abzuschließen.
6.5.9 FILTER6.5.9 FILTER
6.5.9 FILTER
6.5.9 FILTER6.5.9 FILTER
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird angezeigt. Die derzeit
aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. Verwenden Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als
ENTERENTER
Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
6.5.10 ANWENDERKURVE6.5.10 ANWENDERKURVE
6.5.10 ANWENDERKURVE
6.5.10 ANWENDERKURVE6.5.10 ANWENDERKURVE
Auf der rechten Seite wird die Maske dargestellt, die zur Parametrierung
einer Anwenderkurve (zB. %-Konzentration/Leitfähigkeit) auffordert.
Verwenden Sie das Flussdiagramm für induktive Leitfähigkeit als Referenz, um diese Funktion abzuschließen (Seite 67 Abbildung 6-3).
Wurde die Eingabe der Datenpunkte abgeschlossen, so quittieren Sie
mit der Taste
wählt und mit
ENTERENTER
ENTER. Nachdem der Menüpunkt
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER bestätigt wurde, erscheint die rechts dargestellte
ENTERENTER
Kurve berechnenKurve berechnen
Kurve berechnen ge-
Kurve berechnenKurve berechnen
Anzeige, wenn die Berechnung der Kurve erfolgreich verlaufen ist.
War die Berechnung aus bestimmten Gründen nicht erfolgreich, so
erfolgt die Ausgabe einer Fehlermeldung. Die Anzeige geht auf
Anwender KurveAnwender Kurve
Anwender Kurve zurück.
Anwender KurveAnwender Kurve
SNSN
SN
SNSN
50
Page 61
KAPITEL 6.0
1.234ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung:
Einheit:
Filter:
Auflösung
Freies Chlor
ppm
5sec
0.001
MODELL 1056
6.6 CHLOR6.6 CHLOR
6.6 CHLOR
6.6 CHLOR6.6 CHLOR
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Verfügt der Analysator Modell 1056 über eine Eingangsplatine für Chlor, so können 4 unterschiedliche Messungen ausgeführt werden:
Dieser Abschnitt beschreibt, wie der 1056 zur Messung dieser unterschiedlichen Spezies programmiert werden muss.
6.6.1 FREIES CHLOR6.6.1 FREIES CHLOR
6.6.1 FREIES CHLOR
6.6.1 FREIES CHLOR6.6.1 FREIES CHLOR
6.6.1.1 BESCHREIBUNG6.6.1.1 BESCHREIBUNG
6.6.1.1 BESCHREIBUNG
6.6.1.1 BESCHREIBUNG6.6.1.1 BESCHREIBUNG
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von Chlor
mit einem amperometrischen Sensor zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-5 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-5 Einstellungen zur Messung von freiem ChlorTABELLE 6-5 Einstellungen zur Messung von freiem Chlor
TABELLE 6-5 Einstellungen zur Messung von freiem Chlor
TABELLE 6-5 Einstellungen zur Messung von freiem ChlorTABELLE 6-5 Einstellungen zur Messung von freiem Chlor
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
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um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
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Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für freies Chlor:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der freies Chlor
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
51
Page 62
KAPITEL 6.0
1.234ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Freies Chlor
pH-unabh. freies Chlor
Gesamtchlor
Monochloramine
1.234ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l
1.234ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
1.234ppm
12.34pH
SN Freies Cl
pH-Korrektur
25.0°C
25.0°C
Live/Kontinuierlich
Manuell
1.234ppm
12.34pH
SN Manueller pH
25.0°C
25.0°C
07.00 pH
1.234ppm
12.34pH
SN Auflösung
25.0°C
25.0°C
0.001
0.01
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
MODELL 1056
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters
oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-4 auf Seite 69, um sich einen Überblick über die
gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.6.1.2 MESSUNG6.6.1.2 MESSUNG
6.6.1.2 MESSUNG
6.6.1.2 MESSUNG6.6.1.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Chlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.1.3 EINHEIT6.6.1.3 EINHEIT
6.6.1.3 EINHEIT
6.6.1.3 EINHEIT6.6.1.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedlicher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte
Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die
komplette Menüstruktur für die Chlormessung mit amperometrischen
Sensoren dargestellt.
6.6.1.4 FILTER6.6.1.4 FILTER
6.6.1.4 FILTER
6.6.1.4 FILTER6.6.1.4 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird angezeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie
Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplet-
ENTERENTER
te Menüstruktur für die Chlormessung mit amperometrischen Sensoren
dargestellt.
6.6.1.5 6.6.1.5
6.6.1.5
6.6.1.5 6.6.1.5
pp
H-KORREKTUR DER MESSUNGH-KORREKTUR DER MESSUNG
p
H-KORREKTUR DER MESSUNG
pp
H-KORREKTUR DER MESSUNGH-KORREKTUR DER MESSUNG
Die rechte Anzeige fordert dazu auf, entweder eine automatische Korrektur des Sensorsignals über den pH-Wert vorzunehmen (Live/Kontinuierlich) oder mit einem fest eingestellten pH-Wert (Manuell) zu rechnen. In
Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die
Chlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.1.6 6.6.1.6
6.6.1.6
6.6.1.6 6.6.1.6
Manuelle pManuelle p
Manuelle p
Manuelle pManuelle p
H-KORREKTUR DER MESSUNGH-KORREKTUR DER MESSUNG
H-KORREKTUR DER MESSUNG
H-KORREKTUR DER MESSUNGH-KORREKTUR DER MESSUNG
Die rechte Anzeige fordert dazu auf den pH-Wert einzugeben, der für die
Korrektur des Eingangssignals vom Chlorsensor verwendet werden soll.
Unabhängig vom tatsächlichen pH-Wert des Prozessmediums wird das
Eingangssignal mit diesem Festwert korrigiert. In Abbildung 6-4 auf
Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Chlormessung mit
amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.1.7 AUFLÖSUNG6.6.1.7 AUFLÖSUNG
6.6.1.7 AUFLÖSUNG
6.6.1.7 AUFLÖSUNG6.6.1.7 AUFLÖSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Wahl zwischen den
Auflösungen 0.001 und 0.01 dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflösung
ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
Menüstruktur für die Chlormessung mit amperometrischen Sensoren
dargestellt.
52
Page 63
KAPITEL 6.0
1.234ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung:
Einheit:
Filter:
Auflösung
Freies Chlor
ppm
5sec
0.001
1.234ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Freies Chlor
pH-unabh. freies Chlor
Gesamtchlor
Monochloramine
1.234ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l
MODELL 1056
6.6.2 GESAMTCHLOR6.6.2 GESAMTCHLOR
6.6.2 GESAMTCHLOR
6.6.2 GESAMTCHLOR6.6.2 GESAMTCHLOR
6.6.2.1 BESCHREIBUNG6.6.2.1 BESCHREIBUNG
6.6.2.1 BESCHREIBUNG
6.6.2.1 BESCHREIBUNG6.6.2.1 BESCHREIBUNG
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von Chlor
mit einem amperometrischen Sensor zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-6 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-6 Einstellungen zur Messung von GesamtchlorTABELLE 6-6 Einstellungen zur Messung von Gesamtchlor
TABELLE 6-6 Einstellungen zur Messung von Gesamtchlor
TABELLE 6-6 Einstellungen zur Messung von GesamtchlorTABELLE 6-6 Einstellungen zur Messung von Gesamtchlor
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Gesamtchlor
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für Gesamtchlor:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der Gesamtchlor
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters
oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-4 auf Seite 69, um sich einen Überblick über die
gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.6.2.2 MESSUNG6.6.2.2 MESSUNG
6.6.2.2 MESSUNG
6.6.2.2 MESSUNG6.6.2.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Gesamtchlormessung mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.2.3 EINHEIT6.6.2.3 EINHEIT
6.6.2.3 EINHEIT
6.6.2.3 EINHEIT6.6.2.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedlicher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte
Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
Menüstruktur für die Gesamtchlormessung mit amperometrischen
Sensoren dargestellt.
53
Page 64
KAPITEL 6.0
1.234ppm
12.34pH
SN Auflösung
25.0°C
25.0°C
0.001
0.01
1.234ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
1.234ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung:
Einheit:
Filter:
Auflösung
Freies Chlor
ppm
5sec
0.001
1.234ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Freies Chlor
pH-unabh. freies Chlor
Gesamtchlor
Monochloramine
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.6.2.4 FILTER6.6.2.4 FILTER
6.6.2.4 FILTER
6.6.2.4 FILTER6.6.2.4 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird angezeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie
Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
ENTERENTER
Menüstruktur für die Gesamtchlormessung mit amperometrischen
Sensoren dargestellt.
6.6.2.5 AUFLÖSUNG6.6.2.5 AUFLÖSUNG
6.6.2.5 AUFLÖSUNG
6.6.2.5 AUFLÖSUNG6.6.2.5 AUFLÖSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Wahl zwischen den
Auflösungen 0.001 und 0.01 dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflösung
ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
Menüstruktur für die Gesamtchlormessung mit amperometrischen
Sensoren dargestellt.
6.6.3 MONOCHLORAMINE6.6.3 MONOCHLORAMINE
6.6.3 MONOCHLORAMINE
6.6.3 MONOCHLORAMINE6.6.3 MONOCHLORAMINE
6.6.3.1 BESCHREIBUNG6.6.3.1 BESCHREIBUNG
6.6.3.1 BESCHREIBUNG
6.6.3.1 BESCHREIBUNG6.6.3.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von
Monochloraminen mit einem amperometrischen Sensor zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-7
dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-7 Einstellungen zur Messung von MonochloraminenTABELLE 6-7 Einstellungen zur Messung von Monochloraminen
TABELLE 6-7 Einstellungen zur Messung von Monochloraminen
TABELLE 6-7 Einstellungen zur Messung von MonochloraminenTABELLE 6-7 Einstellungen zur Messung von Monochloraminen
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Monochloramine
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
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um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für Monochloramine:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
amine messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der Monochlor-
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters
oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-4 auf Seite 69, um sich einen Überblick über die
gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.6.3.2 MESSUNG6.6.3.2 MESSUNG
6.6.3.2 MESSUNG
6.6.3.2 MESSUNG6.6.3.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Messung
von Monochloraminen mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
54
Page 65
MODELL 1056
1.234ppm
12.34pH
SN Auflösung
25.0°C
25.0°C
0.001
0.01
1.234ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
1.234ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l
1.234ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Messung:
Einheit:
Filter:
Auflösung
Freies Chlor
ppm
5sec
0.001
6.6.3.3 EINHEIT6.6.3.3 EINHEIT
6.6.3.3 EINHEIT
6.6.3.3 EINHEIT6.6.3.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedlicher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte
Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die
komplette Menüstruktur für die Messung von Monochloraminen mit
amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.3.4 FILTER6.6.3.4 FILTER
6.6.3.4 FILTER
6.6.3.4 FILTER6.6.3.4 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird angezeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie
Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
ENTERENTER
Menüstruktur für die Messung von Monochloraminen mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.3.5 AUFLÖSUNG6.6.3.5 AUFLÖSUNG
6.6.3.5 AUFLÖSUNG
6.6.3.5 AUFLÖSUNG6.6.3.5 AUFLÖSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Wahl zwischen den
Auflösungen 0.001 und 0.01 dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflösung
ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
Menüstruktur für die Messung von Monochloraminen mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von freiem
Chlor mit dem amperometrischen Sensor 498CL-01zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-8 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-8 Einstellungen zur Messung von pH-unabhängigem freiem ChlorTABELLE 6-8 Einstellungen zur Messung von pH-unabhängigem freiem Chlor
TABELLE 6-8 Einstellungen zur Messung von pH-unabhängigem freiem Chlor
TABELLE 6-8 Einstellungen zur Messung von pH-unabhängigem freiem ChlorTABELLE 6-8 Einstellungen zur Messung von pH-unabhängigem freiem Chlor
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
pH-unabhängiges freies Chlor
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung aller Chlormessungen wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
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um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für freies Chlor:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der freies Chlor
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
55
Page 66
KAPITEL 6.0
1.234ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Freies Chlor
pH-unabh. freies Chlor
Gesamtchlor
Monochloramine
1.234ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l
1.234ppm
12.34pH
SN Auflösung
25.0°C
25.0°C
0.001
0.01
1.234ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
MODELL 1056
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters
oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-4 auf Seite 69, um sich einen Überblick über die
gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.6.4.2 MESSUNG6.6.4.2 MESSUNG
6.6.4.2 MESSUNG
6.6.4.2 MESSUNG6.6.4.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette Menüstruktur für die Messung
von freiem Chlor mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.6.4.3 EINHEIT6.6.4.3 EINHEIT
6.6.4.3 EINHEIT
6.6.4.3 EINHEIT6.6.4.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedlicher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte
Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
Menüstruktur für die Messung von freiem Chlor mit amperometrischen
Sensoren dargestellt.
6.6.4.4 FILTER6.6.4.4 FILTER
6.6.4.4 FILTER
6.6.4.4 FILTER6.6.4.4 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses Parameters wird angezeigt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Quittieren Sie
Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
ENTERENTER
Menüstruktur für die Messung von freiem Chlor mit amperometrischen
Sensoren dargestellt.
6.6.4.5 AUFLÖSUNG6.6.4.5 AUFLÖSUNG
6.6.4.5 AUFLÖSUNG
6.6.4.5 AUFLÖSUNG6.6.4.5 AUFLÖSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Wahl zwischen den
Auflösungen 0.001 und 0.01 dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflösung
ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-4 auf Seite 69 wird die komplette
Menüstruktur für die Messung von freiem Chlor mit amperometrischen
Sensoren dargestellt.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von
gelöstem Sauerstoff mit einem amperometrischen Sensor zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-9
dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-9 Einstellungen zur Messung von gelöstem SauerstoffTABELLE 6-9 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
TABELLE 6-9 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
TABELLE 6-9 Einstellungen zur Messung von gelöstem SauerstoffTABELLE 6-9 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Gelöster
Sauerstoff
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.7.2
6.7.3
6.7.4
6.7.5
6.7.6
6.7.7
6.7.8
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Typ:Wasser/Abwasser
Einheit:ppm
Partialdruckmm Hg
Salinität0.00‰
Filter7.00pH
Druckeinheitbar
Anw. DruckBei Luftkalibrierung
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Wasser/Abwasser, O2-Spuren, BioRx, BioRx-Andere,
Brauerei, %O2 in Gas
ppm, mg/l, ppb, μg/l, % Sat., %O2 Gas, ppm O2 Gas
mm Hg, in Hg, atm, kPa, mbar oder bar
Salinität in ‰
Auswahl: 0...999 Sekunden
mm Hg, in Hg, Atm, kPa, mbar, bar
Auswahl, ob zur Luftkalibrierung der Luftdruck oder
der mA-Eingang verwendet wird.
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Messung von gelöstem Sauerstoff wird am Ende des KapitelsEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der Messung von gelöstem Sauerstoff wird am Ende des Kapitels
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Messung von gelöstem Sauerstoff wird am Ende des Kapitels
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Messung von gelöstem Sauerstoff wird am Ende des KapitelsEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der Messung von gelöstem Sauerstoff wird am Ende des Kapitels
6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.6.0 geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für gelösten Sauerstoff:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
Sauerstoff messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der gelösten
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters
oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-5 auf Seite 68, um sich einen Überblick über die
gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.7.2 TYP6.7.2 TYP
6.7.2 TYP
6.7.2 TYP6.7.2 TYP
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird die komplette Menüstruktur für die Messung
von gelöstem Sauerstoff mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
8.600 ppm
12.34pH
SN Typ
Wasser/Abwasser
O2-Spuren
BioRx-Rmt
BioRx-Andere
25.0°C
25.0°C
6.7.3 EINHEIT6.7.3 EINHEIT
6.7.3 EINHEIT
6.7.3 EINHEIT6.7.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedlicher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte
Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird die
komplette Menüstruktur für die Messung von gelöstem Sauerstoff mit
amperometrischen Sensoren dargestellt.
Brauerei
O2 in Gas
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
ppm
mg/l
ppb
µg/l
% Sättigung
Partialdruck
%O2inGas
ppm O2 in Gas
25.0°C
25.0°C
57
Page 68
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN Partialdruck
25.0°C
25.0°C
mmHg
in Hgl
atm
kPa
mbar
bar
8.600 ppm
12.34pH
SN Salinität
25.0°C
25.0°C
00.0‰
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Druckeinheit
25.0°C
25.0°C
mmHg
in Hgl
atm
kPa
mbar
bar
8.600 ppm
12.34pH
SN Verw Druck?
25.0°C
25.0°C
Bei Luftkalibrierung
mA Eingang
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.7.4 PARTIALDRUCK6.7.4 PARTIALDRUCK
6.7.4 PARTIALDRUCK
6.7.4 PARTIALDRUCK6.7.4 PARTIALDRUCK
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedlicher Einheiten für den Partialdruck dargestellt. Die derzeit aktivierte
Einheit ist dunkel hinterlegt. Diese Einstellung wird benötigt, wenn die
ausgewählte Messung der Partialdruck ist. In Abbildung 6-5 auf Seite 68
wird die komplette Menüstruktur für die Messung von gelöstem Sauerstoff mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.7.5 SALINITÄT6.7.5 SALINITÄT
6.7.5 SALINITÄT
6.7.5 SALINITÄT6.7.5 SALINITÄT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Einstellung der Salinität
dargestellt. Die Löslichkeit von Sauerstoff in Wasser hängt neben anderen Faktoren auch von der Konzentration gelöster Salze (Elektrolyte) ab.
Je höher die Konzentration gelöster Salze, desto geringer ist die Sauerstofflöslichkeit. Ist die Salzkonzentration größer als 1000 ppm, so kann
durch die Eingabe der Salinität eine höhere Messgenauigkeit erzielt
werden. Die Eingabe erfolgt über den Parameter Salinität und wird in
Tausendstel programmiert. Die derzeit aktive Cur sorposition ist hervorgehoben. In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird die komplette Menüstruktur
für die Messung von gelöstem Sauerstoff mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
MODELL 1056
6.7.6 FILTER6.7.6 FILTER
6.7.6 FILTER
6.7.6 FILTER6.7.6 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird
ENTERENTER
die komplette Menüstruktur für die Messung von gelöstem Sauerstoff
mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.7.7 DRUCKEINHEIT6.7.7 DRUCKEINHEIT
6.7.7 DRUCKEINHEIT
6.7.7 DRUCKEINHEIT6.7.7 DRUCKEINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe der Einheit für
den barometrischen Druck dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses
Parameters wird angezeigt. Diese Einstellung wird für die Anzeige des
barometrischen Druckes benötigt, der durch den Drucksensor auf der
Eingangsplatine für gelösten Sauerstoff gemessen wird. Quittieren Sie
Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird die komplet-
ENTERENTER
te Menüstruktur für die Messung von gelöstem Sauerstoff mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.7.8 ANWENDUNG DRUCK6.7.8 ANWENDUNG DRUCK
6.7.8 ANWENDUNG DRUCK
6.7.8 ANWENDUNG DRUCK6.7.8 ANWENDUNG DRUCK
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe der Quelle für
den barometrischen Druck dargestellt. Der derzeit aktive Wert dieses
Parameters ist dunkel hinterlegt. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
In Abbildung 6-5 auf Seite 68 wird die komplette Menüstruktur für die
Messung von gelöstem Sauerstoff mit amperometrischen Sensoren
dargestellt.
58
Page 69
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Einheit:
Filter:
Auflösung:
ppm
0.001
5 sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l
ppb
µg/l
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
005sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Auflösung
25.0°C
25.0°C
0.001
0.01
MODELL 1056
6.8 OZON6.8 OZON
6.8 OZON
6.8 OZON6.8 OZON
6.8.1 BESCHREIBUNG6.8.1 BESCHREIBUNG
6.8.1 BESCHREIBUNG
6.8.1 BESCHREIBUNG6.8.1 BESCHREIBUNG
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Konzentration von Ozon
mit einem amperometrischen Sensor zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-10 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-10 Einstellungen zur Messung von OzonTABELLE 6-10 Einstellungen zur Messung von Ozon
TABELLE 6-10 Einstellungen zur Messung von Ozon
TABELLE 6-10 Einstellungen zur Messung von OzonTABELLE 6-10 Einstellungen zur Messung von Ozon
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Ozon
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Ozonmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, umEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der Ozonmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Ozonmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Ozonmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, umEin detailliertes Diagramm für die Programmierung der Ozonmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert, um
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
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AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.8.2
6.8.3
6.8.4
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Einheit:ppm
Filter:5sec
Auflösung0.001
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Einheit in ppm, mg/l, ppb, μg/l
Auswahl: 0...999 Sekunden
Auswahl der Auflösung der Anzeige 0.01 oder 0.001
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für Ozon:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
sen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
11
22
1 oder
2) aus, der Ozon mes-
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters
oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-6 auf Seite 69, um sich einen Überblick über die
gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.8.2 EINHEIT6.8.2 EINHEIT
6.8.2 EINHEIT
6.8.2 EINHEIT6.8.2 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedlicher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte
Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-6 auf Seite 69 wird die komplette
Menüstruktur für die Ozonmessung mit amperometrischen Sensoren
dargestellt.
6.8.3 FILTER6.8.3 FILTER
6.8.3 FILTER
6.8.3 FILTER6.8.3 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-6 auf Seite 69 wird
ENTERENTER
die komplette Menüstruktur für die Messung von Ozon mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
6.8.4 AUFLÖSUNG6.8.4 AUFLÖSUNG
6.8.4 AUFLÖSUNG
6.8.4 AUFLÖSUNG6.8.4 AUFLÖSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe der Auflösung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Auflösung ist dunkel hinterlegt. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-6 auf Seite 69 wird die
ENTERENTER
komplette Menüstruktur für die Messung von Ozon mit amperometrischen Sensoren dargestellt.
59
Page 70
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN Konfigur.
25.0°C
25.0°C
Typ:
Einheit:
Eingabe TSS Werte:
Filter:
Blasenentfernung:
Trübung
NTU
20
Ein
sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Trübung
Berechneter TSS
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
NTU
FTU
FNU
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.9 TRÜBUNG6.9 TRÜBUNG
6.9 TRÜBUNG
6.9 TRÜBUNG6.9 TRÜBUNG
6.9.1 BESCHREIBUNG6.9.1 BESCHREIBUNG
6.9.1 BESCHREIBUNG
6.9.1 BESCHREIBUNG6.9.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung der Trübung zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-10 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-11 Einstellungen zur Messung der TrübungTABELLE 6-11 Einstellungen zur Messung der Trübung
TABELLE 6-11 Einstellungen zur Messung der Trübung
TABELLE 6-11 Einstellungen zur Messung der TrübungTABELLE 6-11 Einstellungen zur Messung der Trübung
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Trübung
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Trübungsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Trübungsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Trübungsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Trübungsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Trübungsmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.9.2
6.9.3
6.9.4
6.9.5
6.9.6
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Typ der Messung:Trübung
Einheit:NTU
Eingabe TSS* Werte
Filter:20sec
Blasenentfernung:Ein
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Trübung oder Konzentration gelöster Feststoffe (TSS)
NTU, FTU, FNU
Eingabe Wertepaare TSS/NTU zur Berechnung TSS
Auswahl: 0...999 Sekunden
Ein- oder Ausschalten eines Softwarealgorithmus zur
Verhinderung fehlerhafter Messungen durch Blasen
in der Prozessprobe
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für Trübung:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
messen soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, der die Trübung
22
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters
oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-7 auf Seite 70, um sich einen Überblick über die
gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.9.2 TYP DER MESSUNG6.9.2 TYP DER MESSUNG
6.9.2 TYP DER MESSUNG
6.9.2 TYP DER MESSUNG6.9.2 TYP DER MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-7 auf Seite 70 wird die komplette Menüstruktur für die Messung
der Trübung dargestellt.
6.8.2 EINHEIT6.8.2 EINHEIT
6.8.2 EINHEIT
6.8.2 EINHEIT6.8.2 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedlicher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte
Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-7 auf Seite 70 wird die komplette
Menüstruktur für die Trübungsmessung dargestellt.
60
Page 71
MODELL 1056
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
ppm
mg/l
Ohne
Wurde die Berechnung des TSS-Wertes (Konzentration gelöster Feststoffe) gewählt, so erscheint die rechts dargestellte Anzeige. In Abbildung
6-7 auf Seite 70 wird die komplette Menüstruktur für die Trübungsmessung dargestellt.
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
25.0°C
25.0°C
0.000 ppm
0.000 NTU
100.0 ppm
100.0 NTU
25.0°C
25.0°C
6.9.4 EINGABE DER DATENPUNKTE6.9.4 EINGABE DER DATENPUNKTE
6.9.4 EINGABE DER DATENPUNKTE
6.9.4 EINGABE DER DATENPUNKTE6.9.4 EINGABE DER DATENPUNKTE
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint zur Eingabe der Datenpunkte.
In Abbildung 6-7 auf Seite 70 wird die komplette Menüstruktur für die
Trübungsmessung dargestellt.
HINWEISHINWEIS
HINWEIS
HINWEISHINWEIS
Basierend auf den durch den Anwender eingegebenen Daten und der
daraus berechneten Konzentration gelöster Feststoffe (TSS) kann es sein,
dass bei positiven Trübungswerten die TSS-Werte kleiner Null sind. Die
rechts dargestellte Anzeige weist auf diesen Umstand hin.
Die nachfolgende Darstellung zeigt die Möglichkeit, dass bei positiven Trübungswerten die TSS-Werte unter Null gehen
können.
TSS
Normalzustand: TSS ist ein positiver Wert, wenn die Trübung positiv ist
Trübung
Abnormaler Zustand: TSS kann negativ sein, wenn die Trübung positiv ist.
61
Page 72
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN TSS Daten
25.0°C
25.0°C
Berechnung
Abgeschlossen
8.600 ppm
12.34pH
SN TSS Daten
25.0°C
25.0°C
Fehler Dateneingabe
Drücke EXIT
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
25.0°C
25.0°C
020sec
8.600 ppm
12.34pH
SN Blasenentfernung
25.0°C
25.0°C
Ein
Aus
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Wenn die TSS Dateneingabe abgeschlossen wurde, drücken Sie die
ENTERENTER
ENTER-Taste. Die erfolgreiche Berechnung einer linearen Funktion für
ENTERENTER
die Konzentration der gelösten Feststoffe aus den eingegebenen Werten
TSS/NTU,Trübung durch die rechte Anzeige bestätigt.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Berechnung der
Konzentration der gelösten Feststoffe aus den eingegebenen Werten
TSS/NTU,Trübung nicht erfolgreich war.
6.9.5 FILTER6.9.5 FILTER
6.9.5 FILTER
6.9.5 FILTER6.9.5 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-7 auf Seite 70 wird
ENTERENTER
die komplette Menüstruktur für die Trübungsmessung dargestellt.
MODELL 1056
6.9.6 BLASENENTFERNUNG6.9.6 BLASENENTFERNUNG
6.9.6 BLASENENTFERNUNG
6.9.6 BLASENENTFERNUNG6.9.6 BLASENENTFERNUNG
Die Blasenentfernenung ist ein interner Softwarealgorithmus, bei der
Trübungsmesswerte als Blasen charakterisiert werden und einer richtigen Trübungsmessung im Weg stehen. Beim Vorhandensein von Gasblasen in der Probe, werden Reflektionen des einfallenden Lichtes erzeugt und es entsteht eine Störung in der Trübungmessung. Die Software besitzt die Möglichkeit, die entstehenden Störsignale der Gasblasen zu
entfernen. Bei aktivierter Blasenentfernung werden diese fehlerhaften
Messungen von den richtigen Messungen, die über den analogen
Ausgang übertragen werden, entfernt.
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Aktivierung bzw.
Deaktivierung der Software zur Blasenentfernung dargestellt. Die derzeit
aktive Option ist hervorgehoben. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
In Abbildung 6-7 auf Seite 70 wird die komplette Menüstruktur für die
Trübungsmessung dargestellt.
62
Page 73
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Impulsdurchfluss
mA Eingang
MODELL 1056
6.10 DURCHFLUSS6.10 DURCHFLUSS
6.10 DURCHFLUSS
6.10 DURCHFLUSS6.10 DURCHFLUSS
6.10.1 BESCHREIBUNG6.10.1 BESCHREIBUNG
6.10.1 BESCHREIBUNG
6.10.1 BESCHREIBUNG6.10.1 BESCHREIBUNG
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, um den 1056 zur Messung des Durchflusses mit kompatiblen Impulssignalsensoren zu konfigurieren. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-12 dargestellten Programmierungen und Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-12 Einstellungen zur Messung des DurchflussesTABELLE 6-12 Einstellungen zur Messung des Durchflusses
TABELLE 6-12 Einstellungen zur Messung des Durchflusses
TABELLE 6-12 Einstellungen zur Messung des DurchflussesTABELLE 6-12 Einstellungen zur Messung des Durchflusses
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Durchfluss
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Durchflussmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Durchflussmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Durchflussmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Durchflussmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Durchflussmessung wird am Ende des Kapitels 6.0 geliefert,
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.8.2
6.8.3
6.8.4
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Typppm
Einheit:5sec
Filter0.001
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Einheit in ppm, mg/l, ppb, μg/l
Auswahl: 0...999 Sekunden
Auswahl der Auflösung der Anzeige 0.01 oder 0.001
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für Durchfluss:
1. Drücken Sie die Taste
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie denjenigen
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
fluss messen soll. Drücken Sie
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
11
22
1 oder
2) aus, der den Durch-
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
8.600 ppm
12.34pH
SN Konfigur.
Messung:
Einheit:
Filter:
25.0°C
25.0°C
Durchfluss
GPH
5 sec
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters
oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-8 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die
gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.10.2 MESSUNG6.10.2 MESSUNG
6.10.2 MESSUNG
6.10.2 MESSUNG6.10.2 MESSUNG
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Auswahl ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-8 auf Seite 71 wird die komplette Menüstruktur für die Messung
von Durchfluss mit Impulssignalsensoren dargestellt.
6.10.3 EINHEIT6.10.3 EINHEIT
6.10.3 EINHEIT
6.10.3 EINHEIT6.10.3 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedlicher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Die derzeit aktivierte
Einheit ist dunkel hinterlegt. In Abbildung 6-8 auf Seite 71 wird die komplette Menüstruktur für die Messung von Durchfluss mit Impulssignalsensoren dargestellt.
6.10.4 FILTER6.10.4 FILTER
6.10.4 FILTER
6.10.4 FILTER6.10.4 FILTER
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
GPM
GPH
cu ft/min
cu ft/h
l/min
l/h
m3/h
25.0°C
25.0°C
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. In Abbildung 6-8 auf Seite 71 wird
ENTERENTER
die komplette Menüstruktur für die Messung von Durchfluss mit Impulssignalsensoren dargestellt.
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsfilter
005sec
25.0°C
25.0°C
63
Page 74
KAPITEL 6.0
8.600 ppm
12.34pH
SN Messung
25.0°C
25.0°C
Impulsdurchfluss
mA Eingang
8.600 ppm
12.34pH
SN mA Eingang
25.0°C
25.0°C
Temperatur
Druck
Durchfluss
Andere
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
6.11 STROMEINGANG6.11 STROMEINGANG
6.11 STROMEINGANG
6.11 STROMEINGANG6.11 STROMEINGANG
6.11.1 BESCHREIBUNG6.11.1 BESCHREIBUNG
6.11.1 BESCHREIBUNG
6.11.1 BESCHREIBUNG6.11.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Einstellungen vorzunehmen sind, wenn der Analysator Modell 1056 mit einer Eingangsplatine für Strom ausgerüstet ist. In diesem Abschnitt werden die in Tabelle 6-13 dargestellten Programmierungen und
Einstellungen behandelt.
TABELLE 6-13 Einstellungen für den StromeingangTABELLE 6-13 Einstellungen für den Stromeingang
TABELLE 6-13 Einstellungen für den Stromeingang
TABELLE 6-13 Einstellungen für den StromeingangTABELLE 6-13 Einstellungen für den Stromeingang
MethodeMethode
Methode
MethodeMethode
Stromeingang
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
6.11.2
6.11.3
6.11.4
6.11.5
6.11.6
6.11.7
6.11.8
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Typ:mA Eingang
mA-Eingang:Temperatur
Einheit°C
Eingangsbereich4-20 mA
MB-Anfang0.000°C
MB-Ende100.0°C
Filter0.5 sec
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Auswahl Durchfluss oder mA-Eingang
Temperatur, Druck, Durchfluss oder Andere
Auswahl der Einheit entsprechend der gewählten
Messung
Auswahl zwischen 0-20 und 4-20 mA
Zuweisen Messbereichsanfang
Zuweisen Messbereichsende
Auswahl: 0...999 Sekunden
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Eingangskarte für Strom wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Eingangskarte für Strom wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Eingangskarte für Strom wird am Ende des Kapitels 6.0
Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Eingangskarte für Strom wird am Ende des Kapitels 6.0Ein detailliertes Diagramm für die Programmierung der Eingangskarte für Strom wird am Ende des Kapitels 6.0
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.geliefert, um Ihnen den Überblick über die Funktionalität der Software zu erleichtern.
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Programmierung des 1056 mit einer
Eingangsplatine für Strom:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Scrollen Sie zum Menüpunkt
4. Wählen Sie diejenige
Stromeingang fungieren soll. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
ProgrammProgramm
Programm. Drücken Sie
ProgrammProgramm
MessungMessung
Messung. Drücken Sie
MessungMessung
Eingangsplatine Eingangsplatine
Eingangsplatine (
Eingangsplatine Eingangsplatine
11
1 oder
11
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
22
2) aus, die als
22
Beachten SIe bitte, dass die Werkseinstellung für die Eingangsplatine für
Durchfluss und mA-Eingang Durchfluss ist. Die Werkseinstellungen
8.600 ppm
12.34pH
Messung:
mA Eingang:
Einheit:
Eingangsbereich:
MB Anfang:
MB Ende:
Filter:
25.0°C
25.0°C
SN Konfigur.
mA Eingang
Temperatur
4-20 mA
0.000°C
100.0°C
°C
05sec
müssen daher zur Aktivierung der Funktionalität mA-Eingang überschrieben werden. Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen
erscheint. Um einzelne Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen
Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Eingangsanzeige, die vor der Programmierung jedes einzelnen Parameters
oder jeder einzelnen Funktion erscheint. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die
gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.11.2 TYP6.11.2 TYP
6.11.2 TYP
6.11.2 TYP6.11.2 TYP
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl der Messung
dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt. Nutzen
Sie auch die Abbildung 6-9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über
die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
6.11.3 6.11.3
6.11.3
6.11.3 6.11.3
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl des Typs der
Messung dargestellt. Die derzeit aktivierte Messung ist dunkel hinterlegt.
Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf Seite 71, um sich einen Überblick
über die gesamte Menüstruktur zu verschaffen.
64
mm
A-EINGANGA-EINGANG
m
A-EINGANG
mm
A-EINGANGA-EINGANG
Page 75
MODELL 1056
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
°C
°F
8.600 ppm
12.34pH
SN Druckeinheit
25.0°C
25.0°C
mmHg
in Hgl
atm
kPa
mbar
bar
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
GPM
GPH
cu ft/min
cu ft/h
l/min
l/h
m3/h
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
%
% Sättigung
pH
mV
8.600 ppm
12.34pH
SN Eingangsbereich
25.0°C
25.0°C
4-20 mA
0-20 mA
6.11.4 EINHEIT6.11.4 EINHEIT
6.11.4 EINHEIT
6.11.4 EINHEIT6.11.4 EINHEIT
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl unterschiedlicher Einheiten für die Prozessvariable dargestellt. Nutzen Sie auch die
Abbildung 6-9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte
Menüstruktur zu verschaffen.
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
Wurde der
DruckDruck
Druck als Größe für die mA-Eingangsplatine ausgewählt, so
DruckDruck
erscheint die rechts dargestellte Anzeige.
Die Eingangsplatine kann auch das 4-20 mA Signal von einem Impulsdurchflusssensor verarbeiten. Wurde der
DurchflussDurchfluss
Durchfluss als Größe für die
DurchflussDurchfluss
mA-Eingangsplatine ausgewählt, so erscheint die rechts dargestellte
Anzeige.
Der Stromeingang kann auch als universeller mA-Eingang verwendet
werden. Wurde
AndereAndere
Andere als Größe für die mA-Eingangsplatine ausge-
AndereAndere
wählt, so erscheint die rechts dargestellte Anzeige.
Jede der nachfolgenden Einheiten kann für den 4-20 mA Eingang gewählt werden. Scrollen Sie einfach durch die Liste, um
die benötigte Einheit zu aktivieren. Quittieren Sie Ihre Auswahl mit
μS/cm
mS/cm
MΩcm
kΩcm
6.11.5 EINGANGSBEREICH6.11.5 EINGANGSBEREICH
6.11.5 EINGANGSBEREICH
6.11.5 EINGANGSBEREICH6.11.5 EINGANGSBEREICH
ppm
ppb
μg/l
mg/l
g/l
‰
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
NTU
FTU
FNU
ft/sec
m/sec
ohne
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Auswahl des Eingangsbereiches für die mA-Eingangsplatine dargestellt. Die derzeit aktivierte
Messung ist dunkel hinterlegt. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf
Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu
verschaffen.
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Eingabe der Werte für
das untere Messbereichsende dargestellt. Die derzeit aktivierte Cursorposition ist dunkel hinterlegt. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf
Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu
verschaffen.
6.11.7 MESSBEREICHSENDE6.11.7 MESSBEREICHSENDE
6.11.7 MESSBEREICHSENDE
6.11.7 MESSBEREICHSENDE6.11.7 MESSBEREICHSENDE
Rechts wird die Anzeige mit der Möglichkeit zur Eingabe der Werte für
das obere Messbereichsende dargestellt. Die derzeit aktivierte Cursorposition ist dunkel hinterlegt. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-9 auf
Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur zu
verschaffen.
6.11.8 FILTER6.11.8 FILTER
6.11.8 FILTER
6.11.8 FILTER6.11.8 FILTER
Rechts wird die Anzeige mit der Aufforderung zur Eingabe des Eingangsfilters dargestellt. Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
Quittieren Sie Ihre Eingabe mit
ENTERENTER
ENTER. Nutzen Sie auch die Abbildung 6-
ENTERENTER
9 auf Seite 71, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur
zu verschaffen.
MODELL 1056
66
Page 77
MODELL 1056
25.0°C
25.0°C
Lösungstemp Komp
SN
12.34pH
Off
1.234µS/cm
Reinstwasser
Hoher pH
Anwender
Koeff
25.0°C
25.0°C
SN Temperatur
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
+0.029pH/°C
SN ISE Einheit
ppm
mg/l
ppb
µg/l
25.0°C
25.0°C
SN Auflösung
1.234µS/cm
12.34pH
0.01 pH
0.1 pH
25.0°C
25.0°C
SN Eingangsfilter
1.234µS/cm
12.34pH
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
25.0°C
25.0°C
SN Ref Impedanz
Niedrig
004sec
1.234µS/cm
12.34pH
Hoch
25.0°C
25.0°C
SN Vorverstärker
1.234µS/cm
12.34pH
Analysator
Sensor/Box
25.0°C
25.0°C
SN Messung
1.234µS/cm
12.34pH
pH
ORP
Redox
25.0°C
Ammoniak
1.234µS/cm
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
SN Konfigur.
12.34pH
Messung
pH/Redox/ISE
Konfigur.?
Sensor1
Sensor2
pH
Off
Analysator
-0.029pH/°C
Messung:
Vorverstärker:
Lösungstemp Komp:
Temp Koeff:
7.00pH
Iso pH
ISE Einheit
Auflösung:
4sec
Niedrig
0.01pH
Filter:
Ref Impedanz:
Einrchtg
Anwender ISE
25.0°C
25.0°C
SN Slope
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Anwender ISE
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
59.16 mV/Dekade
1.234µS/cm
0mV
4.2757
20.00 g/mol
59,16 mV/dec
Slope:
Formelgew.:
Iso pCon:
Iso Spannung:
SN Formelgewicht
XXXX g/mol
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Iso pCon
1.234µS/cm
12.34pH
+04.2757
25.0°C
25.0°C
SN Iso Spannung
1.234µS/cm
12.34pH
XXXX mV
25.0°C
25.0°C
Programm
Ausgänge
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
1.234µS/cm
12.34pH
Messung
Frequenz
Programm
HAUPTANZEIGE
ABBILDUNG 6-1 Einstellungen zur Messung von pH-Wert und RedoxpotenzialABBILDUNG 6-1 Einstellungen zur Messung von pH-Wert und Redoxpotenzial
ABBILDUNG 6-1 Einstellungen zur Messung von pH-Wert und RedoxpotenzialABBILDUNG 6-1 Einstellungen zur Messung von pH-Wert und Redoxpotenzial
ABBILDUNG 6-1 Einstellungen zur Messung von pH-Wert und Redoxpotenzial
67
Page 78
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
MODELL 1056
ABBILDUNG 6-2 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit konduktiven SensorenABBILDUNG 6-2 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit konduktiven Sensoren
ABBILDUNG 6-2 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit konduktiven SensorenABBILDUNG 6-2 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit konduktiven Sensoren
ABBILDUNG 6-2 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit konduktiven Sensoren
68
Page 79
MODELL 1056
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
25.0°C
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
25.0°C
25.0°C
SN Messung
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
SN Temp Comp
Slope
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Bereich
1.234µS/cm
12.34pH
Leitfähigk
Widerstand
TDS
Neutralsalz
Roh
Auto
2000 mS
50 mS
NaOH (0-12%)
HCl (0-15%)
Salinität
1.234µS/cm
12.34pH
2mS
200 µS
Niedrig H2SO4
Hoch H2SO4)
SN Slope
2.00%/°C
25.0°C
NaCl (0-20%)
Anwender Kurve
1.234µS/cm
25.0°C
SN Zellenkonst
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
SN Referenzemp
(25.0°C ist normal)
12.34pH
3.00000/cm
SN Modell
228
225
+025.0°C
25.0°C
25.0°C
SN RTD Offset
1.234µS/cm
12.34pH
226
247
SN Eingangsfilter
1.234µS/cm
12.34pH
0.00°C
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
002sec
25.0°C
25.0°C
SN RTD Slope
1.234µS/cm
12.34pH
228
Leitfähigk
SN Konfigur.
Modell:
Messung:
2.00%/°C
Auto
3.00000/cm
Bereich:
ZellnK:
0
0.00°C
RTD Offset:
RTD Slope:
Slope
2.00%/°C
Temp Comp:
Slope:
2 sec
25.0°C
Referenz Temp:
Filter:
Anwender Einrchtg
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Anwender Einrchtg
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Anwender Kurve
1.234µS/cm
12.34pH
SN Einheit
%
2
ppm
25.0 °C
Einheit:
# Punkte:
Referenz Temp:
Konfigur.
Eingbe Datenpkte
Kurve berechnen
ppm
mg/l
g/l
2.00 %/°C
Slope:
induktiv
25.0°C
25.0°C
Messung
25.0°C
1.234µS/cm
25.0°C
SN Eingbe Datenpkte
12.34pH
1.000 ppm
Pt1:
1.000 µS/cm
Pt1:
Konfigur.?
Sensor1
1.234µS/cm
12.34pH
Sensor2
25.0°C
25.0°C
SN PktM
25.0°C
25.0°C
1.234µS/cm
12.34pH
1.000 ppm
Programm
Ausgänge
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
1.234µS/cm
12.34pH
Messung
Frequenz
Programm
ABBILDUNG 6-3 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit induktiven SensorenABBILDUNG 6-3 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit induktiven Sensoren
ABBILDUNG 6-3 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit induktiven SensorenABBILDUNG 6-3 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit induktiven Sensoren
ABBILDUNG 6-3 Einstellungen zur Messung der Leitfähigkeit mit induktiven Sensoren
HAUPTANZEIGE
1.000 ppm
Pt2:
1.000 ppm
1.000 µS/cm
Pt2:
Pt3:
1.000 ppm
1.000 µS/cm
Pt3:
Pt4:
1.000 ppm
1.000 µS/cm
Pt4:
Pt5:
1.000 µS/cm
Pt5:
25.0°C
25.0°C
SN Kurve berechnen
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
SN Kurve berechnen
1.234µS/cm
12.34pH
Kurvenberechnung wird
ausgeführt...
Komplett.
ImProcess Kal
Empfohlen
69
Page 80
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
25.0°C
25.0°C
SN Partialdruck
mmHg
in Hgl
atm
8.600 ppm
12.34pH
kPa
mbar
bar
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Salinität
00.0‰
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Druckeinheit
mmHg
in Hgl
atm
kPa
SN Eingangsfilter
005sec
mbar
bar
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Auflösung
0.001
0.01
MODELL 1056
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Einheit
ppm
mg/l
ppb
µg/l
% Sättigung
Partialdruck
%O2inGas
ppm O2 in Gas
25.0°C
25.0°C
Konfigur.?
1.234µS/cm
12.34pH
25.0°C
8.600 ppm
Messung
Sauerstoff
Sensor1
Sensor2
pH-Calc: AVT
25.0°C
SN Typ
12.34pH
Wasser/Abwasser
O2-Spuren
BioRx-Rmt
BioRx-Andere
Brauerei
O2 in Gas
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
ppm
mmHg
SN Konfigur.
Wasser/Abwasser
Typ:
Einheit:
Partialdruck:
bar
5 sec
00.0‰
Salinität:
Filter:
Druckeinheit:
0.001
Bei Luftkal
Auflösung
Verw. Druck:
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
SN Verw Druck?
Bei Luftkalibrierung
mA Eingang
25.0°C
25.0°C
Programm
Ausgänge
Temperatur
SIC-Code
Diagnose Einrchtg
Starteinstell
1.234µS/cm
12.34pH
Messung
Frequenz
Programm
ABBILDUNG 6-5 Einstellungen zur Messung von gelöstem SauerstoffABBILDUNG 6-5 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
ABBILDUNG 6-5 Einstellungen zur Messung von gelöstem SauerstoffABBILDUNG 6-5 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
ABBILDUNG 6-5 Einstellungen zur Messung von gelöstem Sauerstoff
Skala:
Unterer Wert:
MB Anfang
Oberer Wert:
MB Ende:
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
SN mA Einstellung
Linear
4.00 mA
0.001%
20 mA
100.0%
8.600 ppm
12.34pH
°C
°F
8.600 ppm
12.34pH
mmHg
in Hgl
atm
kPa
mbar
bar
8.600 ppm
12.34pH
GPM
GPH
cu ft/min
cu ft/h
l/min
l/h
m3/h
SN Einheit
SN Einheit
SN Einheit
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
8.600 ppm
12.34pH
Linear
Quadratwurzel
8.600 ppm
12.34pH
SN Unterer Wert
0.000%
8.600 ppm
12.34pH
SN Oberer Wert
100.0%
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
25.0°C
73
Page 84
KAPITEL 6.0
PROGRAMMIERUNG DER MESSMETHODEN
MODELL 1056
74
Page 85
MODELL 1056
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNGKALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
7.1
KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNGKALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
7.2pH-WERT
7.3REDOXPOTENZIAL
7.4KONDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
7.5INDUKTIVE LEITFÄHIGKEIT
7.6CHLOR
7.6.1FREIES CHLOR
7.6.2GESAMTCHLOR
7.6.3MONOCHLORAMINE
7.6.4pH-UNABHÄNGIGES FREIES CHLOR
7.7SAUERSTOFF
7.8OZON
7.9TRÜBUNG
7.10 DURCHFLUSS
7.11 STROMEINGANG
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
7.1 KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG7.1 KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
7.1 KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
7.1 KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG7.1 KALIBRIERUNG - EINE EINFÜHRUNG
Die Kalibrierung ist ein Prozess der Justierung oder Standardisierung eines Messkreises gegen einen Labortest, ein
kalibriertes Vergleichsinstrument oder die Justierung bzw.
Standardisierung gegen bekannte Referenzen, wie zum
Beispiel im Falle des pH-Wertes gegen Pufferlösungen.
Der Analysator verfügt über eine automatische Erkennung
der über die Eingangskarten verfügbaren Messmethoden
und erkennt, ob ein oder zwei Sensoren angeschlossen
wurden. Nach der Durchführung des Schnellstartprogrammes und nach dem erstmaligen Einschalten der
Spannung erfolgt die Messung der aktuellen Prozessvariablen. Eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit der
Messung wird jedoch erst nach der Kalibrierung möglich.
In diesem Abschnitt werden die folgenden Programmierungen bzw. Funktionen behandelt:
1. Automatische Pufferkalibrierung eines pH-Messkreises
(Abschnitt 7.2 pH-Wert)
2. Manuelle Pufferkalibrierung eines pH-Messkreises
(Abschnitt 7.2 pH-Wert)
3. Einstellen der Stabilitätskriterien für die Kalibrierung
eines pH-Messkreises (Abschnitt 7.2 pH-Wert)
4. Standardisierung (Einpunktkalibrierung) für pH-Wert,
ORP und Redoxpotenzial (Abschnitt 7.2 und 7.3)
5. Eingabe der Zellenkonstante eines Leitfähigkeitssensors
(Abschnitt 7.4 und 7.5)
6. Kalibrierung des Messkreises in einem Leitfähigkeitsstandard (Abschnitt 7.4 und 7.5)
7. Kalibrierung des Messkreises gegen ein Laborinstrument (Abschnitt 7.4)
8. Nullpunktkalibrierung einen Chlor-, Sauerstoff- oder
Ozonsensors (Abschnitt 7.6, 7.7 und 7.8)
9. Kalibrierung eines Sauerstoffmesskreises in Umgebungsluft (Abschnitt 7.6)
10.Kalibrierung des Messkreises durch eine Probe mit
bekannter Konzentration (Abschnitt 7.6, 7.7 und 7.8)
11. Eingabe einer manuellen Referenztemperatur zur
Kompensation der Temperaturabhängigkeit der Prozessvariable
75
Page 86
KAPITEL 7.0
1.234µS/cm
12.34pH
Sensor 1/2
25.0°C
25.0°C
pH
Temperatur
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH Kal
25.0°C
25.0°C
Puffer Kal
Stdardisieren
Slope:
Offset
59.16mV/pH
1mV
1.234 µS/cm
12.34pH
SN Einrchtg
25.0°C
25.0°C
Puffer:
Stabilis. Zeit:
Stabilisierung:
Standard
10 sec
0.02 pH
KALIBRIERUNG
7.2 7.2
pp
H-WERTH-WERT
7.2
p
H-WERT
7.2 7.2
pp
H-WERTH-WERT
7.2.1 BESCHREIBUNG7.2.1 BESCHREIBUNG
7.2.1 BESCHREIBUNG
7.2.1 BESCHREIBUNG7.2.1 BESCHREIBUNG
MODELL 1056
Die Kalibrierung erfolgt mit zwei Puffern bekannten pH-Wertes durch eine sogenannte Zweipunkt-Kalibrierung, die sowohl
automatisch wie auch manuell ausgeführt werden kann. Eine automatische Pufferkalibrierung verhindert die meisten
technischen Fallgruben und reduziert die Gefahr von Fehlkalibrierungen. Es wird immer empfohlen eine automatische
Kalibrierung durchzuführen. Bei der automatischen Kalibrierung berechnet der 1056 den aktuellen pH-Wert des Puffers
anhand des aktivierten Pufferstandards und akzeptiert die Daten erst, wenn die Anzeige stabil ist. Bei der manuellen Kalibrierung gibt der Anwender den pH-Wert des Puffers ein und entscheidet auch über die Stabilität der Anzeige. Der Messkreis
kann auch standardisiert werden. Hierbei wird die kontinuierliche pH-Messung mittels eines Handmessgerätes eingestellt.
Diese Art der Kalibrierung wird auch Einpunkt-Kalibrierung genannt. Letztlich kann durch den Anwender auch der Slope der
Elektrode (bei 25 °C) eingegeben werden, wenn dieser bekannt ist.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES
TABELLE 7-1 AUFGE-TABELLE 7-1 AUFGE-
TABELLE 7-1 AUFGE-
TABELLE 7-1 AUFGE-TABELLE 7-1 AUFGE-
TABELLE 7-1 Methoden zur Kalibrierung eines pH-MesskreisesTABELLE 7-1 Methoden zur Kalibrierung eines pH-Messkreises
TABELLE 7-1 Methoden zur Kalibrierung eines pH-Messkreises
TABELLE 7-1 Methoden zur Kalibrierung eines pH-MesskreisesTABELLE 7-1 Methoden zur Kalibrierung eines pH-Messkreises
VariableVariable
Variable
VariableVariable
pH-Wert
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer pH-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer pH-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer pH-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer pH-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer pH-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
H-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE INH-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN
p
H-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN
pp
H-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE INH-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Zweipunktkalibrierung mit Pufferlösungen und
automatischer Puffererkennung
Zweipunktkalibrierung mit Pufferlösungen und
manueller Eingabe der Pufferwerte
Kalibrierung des Messkreises durch Eingabe eines
Slopes in mV/Dekade
Einpunktkalibrierung mit einer Pufferlösung und
manueller Eingabe des Pufferwertes
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung des pH-Wertes:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den
pH-Wertes zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie pH. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung des
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen Schritten der
jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung 7-1 auf Seite 103, um sich einen Überblick über die gesamte
Menüstruktur "Kalibrierung des pH-Wertes" zu verschaffen.
Die rechte Anzeige erscheint, wenn unter
wählt wurde.
Beachten Sie bitte, dass bestimmte, für die automatische Kalibrierung
wichtige Parameter auf Ihre Bedürfnisse eingestellt werden müssen
(Siehe dazu die rechte Anzeige. Dazu gehören:
Die Stabilisierungszeit (
Das Stabilisierungsdelta (Stabilisierung - Werkseinstellung 0.02 pH)
Der Typ des Pufferstandards (Puffer - Werkseinstellung Standard).
76
pp
HH
p
H
pp
HH
Sensor SNSensor SN
Sensor SN der pH-Wert ge-
Sensor SNSensor SN
Stabilis. ZeitStabilis. Zeit
Stabilis. Zeit - Werkseinstellung 10 s),
Stabilis. ZeitStabilis. Zeit
Nachfolgende kommernziellen Pufferstandards sind verfügbar:
Standard (NIST + pH7), DIN 19267, Ingold, Merck.
Page 87
MODELL 1056
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH AutoKal
25.0°C
25.0°C
Slope:
Offset
59.16mV/pH
31 mV
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH AutoKal
25.0°C
25.0°C
Slope Fehler Max
Berechnet:
Max:
Drücke EXIT
91.52 mV/pH
62.00 mV/pH
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH AutoKal
25.0°C
25.0°C
Slope Fehler Min
Berechnet:
Min:
Drücke EXIT
30.52 mV/pH
40.00 mV/pH
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH AutoKal
25.0°C
25.0°C
Offset Fehler
Berechnet:
Max:
Drücke EXIT
61.22 mV
60.00 mV
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH Manuelle Kal
25.0°C
25.0°C
Puffer 1
Puffer 2
1.234 µS/cm
12.34pH
SN pH Slope @ 25°C
25.0°C
25.0°C
59.16mV/pH
1.234 µS/cm
12.34pH
SN Eingbe Wert
25.0°C
25.0°C
04.01pH
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die automatische Kalibrierung der pH-Messung erfolgreich verlaufen ist. Nach kurzer Zeit kehrt
der 1056 zur Eingangsanzeige der automatischen Pufferkalibrierung
zurück.
Die nachfolgenden, jeweils rechts abgebildeten Anzeigen erschei-Die nachfolgenden, jeweils rechts abgebildeten Anzeigen erschei-
Die nachfolgenden, jeweils rechts abgebildeten Anzeigen erschei-
Die nachfolgenden, jeweils rechts abgebildeten Anzeigen erschei-Die nachfolgenden, jeweils rechts abgebildeten Anzeigen erscheinen, wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich verlaufen ist.nen, wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich verlaufen ist.
nen, wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich verlaufen ist.
nen, wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich verlaufen ist.nen, wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich verlaufen ist.
Slope Fehler Max"Slope Fehler Max"
1. "
Slope Fehler Max" erscheint auf der Anzeige, wenn nach der Kali-
Slope Fehler Max"Slope Fehler Max"
brierung ein zu großen Slope (mV/pH) berechnet wurde.
Slope Fehler Min"Slope Fehler Min"
2. "
Slope Fehler Min" erscheint auf der Anzeige, wenn nach der Kali-
Slope Fehler Min"Slope Fehler Min"
brierung ein zu kleiner Slope (mV/pH) berechnet wurde.
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
Offset Fehler"Offset Fehler"
3. "
Offset Fehler" erscheint auf der Anzeige, wenn nach der Kalibrierung
Neu eingerichtete Messkreise müssen zur Erzielung einer hohen Messgenauigkeit und Zuverlässigkeit kalibriert werden. Eine Kalibrierung der
Messeinrichtung ist erforderlich, wenn
ein neuer pH-Sensor eingesetzt wird, da der alte Sensor funktions-
untüchtig ist (Beachten Sie bitte, dass auch ein neuer Sensor in
periodischen Abständen auf Funktion überprüft werden muss).
der durch die pH-Messeinrichtung angezeigte Messwert nicht plausi-
bel erscheint oder die pH-Messung den Messwert nicht oder nur sehr
träge ändert.
7.2.4 EINGABE EINES BEKANNTEN SLOPES - 7.2.4 EINGABE EINES BEKANNTEN SLOPES -
7.2.4 EINGABE EINES BEKANNTEN SLOPES -
7.2.4 EINGABE EINES BEKANNTEN SLOPES - 7.2.4 EINGABE EINES BEKANNTEN SLOPES -
pp
HH
p
H
pp
HH
Der Slope einer Glaselektrode wird normalerweise während einer Kalibrierung
mit pH-Puffern berechnet. Der Slope kann jedoch auch manuell in den
Speicher des 1056 geschrieben werden. Bei einer neuen, voll funktionsfähigen Glaselektrode ist der Slope ca. 59 mV/pH. Im Laufe der Betriebszeit
der Glaselektrode verringert sich dieser Slope. Ist dieser kleiner als 40 mV/pH,
so ist dies ein sicheres Zeichen dafür zu werten, dass die Glaselektrode verbraucht ist und ausgewechselt werden sollte. Bei der manuellen Eingabe
eines Slopes werden Werte zwischen 40 und 60 mV/pH akzeptiert.
7.2.5 STANDARDISIERUNG - 7.2.5 STANDARDISIERUNG -
7.2.5 STANDARDISIERUNG -
7.2.5 STANDARDISIERUNG - 7.2.5 STANDARDISIERUNG -
pp
HH
p
H
pp
HH
Neben der manuellen Kalibrierung der pH-Messung an zwei Punkten,
stellt die Standardisierung ein weiteres Verfahren zur Einstellung eines
pH-Messkreises dar. Die Standardisierung bedeutet, dass der pH-Messkreis
mittels einer diskontinuierlichen, geeichten pH-Messeinrichtung überprüft und gegebenenfalls eingestellt wird. Der pH-Wert der Vergleichsmessung wird Standard-pH (pHstd) genannt. Deshalb heisst dieser
Vorgang auch Standardisierung. Der Anwender ist in der Lage, einen
extern bestimmten Slope in den Speicher des Analysators einzugeben.
77
Page 88
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
7.3 REDOXPOTENTIAL7.3 REDOXPOTENTIAL
7.3 REDOXPOTENTIAL
7.3 REDOXPOTENTIAL7.3 REDOXPOTENTIAL
7.3.1 BESCHREIBUNG7.3.1 BESCHREIBUNG
7.3.1 BESCHREIBUNG
7.3.1 BESCHREIBUNG7.3.1 BESCHREIBUNG
Neben der manuellen Kalibrierung der der Redoxmessung an zwei Punkten, stellt die Standardisierung ein weiteres Verfahren zur Einstellung eines RedoxMesskreises dar. Die Standardisierung bedeutet, dass die im Prozess befindliche kontinuierliche Redoxmessung mit einer diskontinuierlichen, geeichten Redox-Messeinrichtung überprüft und gegebenenfalls eingestellt wird. Das gemessene Redoxpotential der Vergleichsmessung wird Standard genannt. Deshalb heißt dieser Vorgang
auch Standardisierung. Der Anwender gibt den durch das externe, geeichte Messgerät bestimmten Redoxwert in den
Speicher des1056 ein. Der Analysator ändert nach der Eingabe des Standardwertes die eigene Anzeige auf den eingegebenen Redoxwert und benutzt die festgestellte Spannungsdifferenz zur ständigen Korrektur des Eingangssignales vom Sensor.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES REDOX-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDENDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES REDOX-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES REDOX-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES REDOX-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDENDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES REDOX-MESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN
DIE IN TABELLE 7-2 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.DIE IN TABELLE 7-2 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
DIE IN TABELLE 7-2 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
DIE IN TABELLE 7-2 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.DIE IN TABELLE 7-2 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-2 Methoden zur Kalibrierung eines Redox-MesskreisesTABELLE 7-2 Methoden zur Kalibrierung eines Redox-Messkreises
TABELLE 7-2 Methoden zur Kalibrierung eines Redox-Messkreises
TABELLE 7-2 Methoden zur Kalibrierung eines Redox-MesskreisesTABELLE 7-2 Methoden zur Kalibrierung eines Redox-Messkreises
VariableVariable
Variable
VariableVariable
pH-Wert
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Redox-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Redox-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Redox-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Redox-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Redox-Kalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung des Redoxpotentials:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den
4. Wählen Sie Redox. Drücken Sie
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen Schritten der
jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung 7-2 auf Seite 104, um sich einen Überblick über die gesamte
Menüstruktur "Kalibrierung des Redoxpotentials " zu verschaffen.
Die Standardisierung bedeutet, dass der Redox-Messkreis mittels einer
diskontinuierlichen, geeichten Messeinrichtung oder mittels eines
Redoxstandards überprüft und gegebenenfalls eingestellt wird. Das
Redoxpotential der Vergleichsmessung bzw. des Redoxstandards wird
Standard genannt. Deshalb heisst dieser Vorgang auch Standardisierung.
War die Standardisierung erfolgreich, so kehrt der 1056 nach kurzer Zeit
zur Eingangsanzeige zurück.
Offset Fehler"Offset Fehler"
"
Offset Fehler" erscheint auf der Anzeige, wenn die Kalibrierung nicht
EINBAU EINES NEUEN LEITFÄHIGKEITSSENSORS. Der Einbau eines neuen Leitfähigkeitssensors macht in den wenigsten
Fällen eine Kalibrierung des Messkreises notwendig. Die Zellenkonstante wird auf dem Label des Sensors mitgeliefert und
erlaubt eine hinreichende Genauigkeit in den meisten Anwendungen.
KALIUBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSSENSORS, DER SCHON EINIGE ZEIT IN BETRIEB IST. Nachdem ein Leitfähigkeitssensor
einige Zeit in Betrieb ist, kann eine Rekalibrierung notwendig sein. Generell unterscheidet man drei Wege der Kalibrierung
einer Leitfähigkeitsmessung.
a. EXTERNES, GEEICHTES VERGLEICHSINSTRUMENT. Der Zweck dieser Kalibrierung gegen ein Vergleichsmessgerät ist die
Übertragung der damit ermittelten Daten auf den kontinuierlichen Messkreis. Der Sensor wird in eine Prozessprobe
eingetaucht, die gleichzeitig unter isothermen Bedingungen mit einem Vergleichsmessgerät vermessen wird. Die
Anzeige des 1056 wird auf den Wert des geeichten Vergleichsmessgerätes korrigiert. Um Fehler zu vermeiden, sollte
sowohl bei der kontinuierlichen wie auch der Vergleichsmessung die Temperaturkompensation abgeschaltet sein.
b. LEITFÄHIGKEITSSTANDARD. Durch das Eintauchen des Sensors in eine Probe mit bekannter Leitfähigkeit erfolgt gege-
benenfalls die Korrektur der Anzeige des 1056. Diese Prozedur muss auch nach jedem Reinigen des Sensors durchgeführt werden. Die Temperaturmessung muss ebenfalls überprüft und gegebenenfalls standardisiert werden, bevor die
Kalibrierung der Leitfähigkeit durchgeführt wird. Vergewissern Sie sich bitte, dass der Sensor gereinigt wurde und keine
Schmutz- und Öl- oder Chemikalienreste aufweist. Die Leitfähigkeit kommerzieller Standards bezieht sich auf eine
bestimmte Temperatur. Ändert sich die Temperatur, so ändert sich auch die elektrische Leitfähigkeit.
c. KLEINE LEITFÄHIGKEITEN. Um Leitfähigkeitsmessungen mit Sensoren mit kleine Zellenkonstanten (0,01/cm) zu kalibrie-
ren, prüfen Sie diese gegen ein Vergleichsmessinstrument mit einem Sensor, der ebenfalls über eine Zellenkonstante
von 0,01/cm verfügt. Beachten Sie bei kleinen Leitfähigkeiten in Reinstwasser (< 10 μS/cm), dass durch Aufnahme von
Kohlendioxid aus der Luft eine Erhöhung der Leitfähigkeit erfolgt. Verwenden Sie am besten ein Gefäß mit kontinuierlichem Durchfluss des Mediums, um Fehler durch Kohlendixidaufnahme aus der Luft und Temperaturänderungen zu
vermeiden.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ESDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ESDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES
WERDEN DIE IN TABELLE 7-3 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.WERDEN DIE IN TABELLE 7-3 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
WERDEN DIE IN TABELLE 7-3 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
WERDEN DIE IN TABELLE 7-3 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.WERDEN DIE IN TABELLE 7-3 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-3 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit konduktivem SensorTABELLE 7-3 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit konduktivem Sensor
TABELLE 7-3 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit konduktivem Sensor
TABELLE 7-3 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit konduktivem SensorTABELLE 7-3 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit konduktivem Sensor
VariableVariable
Variable
VariableVariable
Konduktive
Leitfähigkeit
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.4.2
7.4.3
7.4.4
7.4.5
7.4.6
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
ZellnK:1.00000/cm
Kal Null
ImProcess Kal
Meter Kal
Kal Faktor0.95000/cm
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Eingabe der Zellenkonstante des Sensors
Nullpunktkalibrierung des Messkreises
Standardisieren gegen bekannte Leitfähigkeit
Kalibrieren gegen ein Laborgerät
Eingabe des Kalibrierfaktors vom Sensorlabel (nur
bei 4-Elektrodensystem)
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Leitfähigkeit:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den
Leitfähigkeit zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie Leitfähigkeit. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung der
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER. Die folgenden Unterabschnitte
ENTERENTER
beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen
Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung
7-3 auf Seite 105, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur "Kalibrieren einer Leitfähigkeitsmessung mit konduktiven und
induktiven Sensoren" zu verschaffen. Die rechts dargestellte Anzeige
erscheint, wenn die Kalibrierung der Leitfähigkeit gewählt wurde.
79
Page 90
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
7.4.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE7.4.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
7.4.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
7.4.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE7.4.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
Ein neuer Leitfähigkeitssensor muss nur selten kalibriert werden. Die
Zellenkonstante ist auf dem Label des Sensors aufgedruckt und hinreichend genau für die meisten Anwendungen. Die Zellenkonstante sollte
eingegeben werden, wenn:
z der Messkreis aus Analysator/ Messumformer und Sensor neu instal-
liert wurde,
z entweder der Sensor oder der Messumformer ausgetauscht wurde oder
z die Leitfähigkeitsmessung angezweifelt wird.
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Zellenkonstanten
angezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf
Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
7.4.3 NULLEN DES MESSKREISES7.4.3 NULLEN DES MESSKREISES
7.4.3 NULLEN DES MESSKREISES
7.4.3 NULLEN DES MESSKREISES7.4.3 NULLEN DES MESSKREISES
Diese Prozedur wird dazu verwendet, kleinere Offsets genau dann zu
kompensieren, wenn eigentlich keine Leitfähigkeit zu messen ist. Diese
Prozedur wird zum Beispiel durch die Länge des Sensorkabels beeinflusst
und sollte immer dann wiederholt werden, wenn Verlängerungskabel
zwischen Sensor und Messumformer getauscht oder verändert werden
oder ein neuer Sensor in den Messkreis integriert wird. Elektrisch wird der
Sensor wie im normalen Messzustand an den Messumformer angeschlossen.
Der Elektrodenbereich des Sensors befindet sich während der Nullung in
der Umgebungsluft. Führen Sie die nachfolgende Prozedur durch. Verifizieren Sie bitte, dass sich der Sensor tatsächlich in der Umgebungsluft befindet.
Befindet sich der angezeigte Leitfähigkeitswert nicht nahe Null, drücken
Sie ENTER und der Messumformer führt ein erneutes Nullen des Messkreises
durch.
1.00000/cm1.00000/cm
1.0000 0/cm eingestellt.
1.00000/cm1.00000/cm
MODELL 1056
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
gewählt wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
erfolgreich beendet wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
nicht erfolgreich beendet wurde.
7.4.4 7.4.4
7.4.4
7.4.4 7.4.4
Diese Prozedur wird zur Überprüfung und Korrektur der Leitfähigkeitsmessung des Messkreises verwendet, um die spezifizierte und geforderte
Genauigkeit der Messung einzuhalten. Dies wird durch das Eintauchen
des Sensors in eine Probe mit bekannter Leitfähigkeit erreicht. Es erfolgt
gegebenenfalls die Korrektur des angezeigten Leitfähigkeitswertes,
sofern der angezeigte Wert nicht mit dem des Leitfähigkeitsstandards
übereinstimmt. Diese Prozedur muss auch nach jedem Reinigen des
Sensors durchgeführt werden. Die Temperaturmessung muss ebenfalls
überprüft und gegebenenfalls standardisiert werden, bevor die Kalibrierung
der Leitfähigkeit durchgeführt wird.
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARDKALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARDKALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint bei der Auswahl der Funktion
ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
80
KalKal
Kal.
KalKal
Page 91
MODELL 1056
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
reich verlaufen ist. Nach einer gewissen Wartezeit kehrt die Anzeige zum
Kalibriermenü zurück.
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
erfolgreich verlaufen ist. Die Rückkehr zum Kalibriermenü erfolgt durch
das Drücken der Taste EXIT.
7.4.5 KALIBRIEREN GEGEN EIN LABORINSTRUMENT7.4.5 KALIBRIEREN GEGEN EIN LABORINSTRUMENT
7.4.5 KALIBRIEREN GEGEN EIN LABORINSTRUMENT
7.4.5 KALIBRIEREN GEGEN EIN LABORINSTRUMENT7.4.5 KALIBRIEREN GEGEN EIN LABORINSTRUMENT
Der Zweck der Kalibrierung gegen ein externes, geeichtes Vergleichsmessgerät ist die Übertragung der damit ermittelten Daten auf den
kontinuierlichen Messkreis, bestehend aus dem Analysator 1056 und
dem Sensor mit Kabel. Der Sensor wird zum Beispiel in eine Prozessprobe
eingetaucht, die gleichzeitig und unter isothermen Bedingungen mit
einem Vergleichsmessgerät vermessen wird. Die Anzeige des 1056 wird
auf den Wert des geeichten Vergleichsmessgerätes korrigiert.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint bei der Auswahl der Funktion
Meter Meter
KalKal
Meter
Kal.
Meter Meter
KalKal
ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
KalKal
Kal
KalKal
KalKal
Kal
KalKal
erfolg-
nicht
Meter Meter
KalKal
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
verlaufen ist. Nach einer gewissen Wartezeit kehrt die Anzeige zum
Kalibriermenü zurück.
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
reich verlaufen ist. Die Rückkehr zum Kalibriermenü erfolgt durch das
Drücken der Taste EXIT.
7.4.6 KAL-FAKTOR7.4.6 KAL-FAKTOR
7.4.6 KAL-FAKTOR
7.4.6 KAL-FAKTOR7.4.6 KAL-FAKTOR
Nach der Erstinstallation und nach dem ersten Zuschalten der Netzspannung wird der Anwender nach der Auswahl eines 4-Elektrodenleitfähigkeitssensors dazu aufgefordert, die Zellenkonstante sowie den KalFaktor einzugeben. Die Zellenkonstante wird benötigt, um die Leitfähigkeit aus dem Leitwert zu berechnen und im Display des 1056 anzuzeigen. Der Kal-Faktor wird zur Verbesserung der Messgenauigkeit herangezogen, isnbesondere bei Messungen unter 20 μS/cm. Sowohl die
Zellenkonstante wie auch der Kal-Faktor finden Sie auf dem Label eines
4-Elektrodensensors.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint bei der Auswahl der Eingabe
FaktorFaktor
Faktor. Werksseitig ist dieser Parameter auf
FaktorFaktor
derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben. Den Kal-Faktor finden
Sie auf dem Label eines 4-Elektrodensensors.
Die Kalibrierung ist ein Prozess der Justierung oder Standardisierung des Messumformers auf eine Labormethode, ein
kalibriertes Labormessgerät oder die Standardisierung auf eine andere anerkannte Referenz, wie zum Beispiel einen kommerziellen chemischen Standard. Die Kalibrierung ist die Gewähr dafür, dass der Messumformer genaue und wiederholbare
Messungen der Leitfähigeit und der Temperatur durchführt. Dieses Kapitel enthält die Beschreibung von Prozeduren für die
Erstkalibrierung eines Messkreises wie auch die Routionekalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises.
Die elektrische Leitfähigkeit zeigt eine strenge Temperaturabhängigkeit. Um Leitfähigkeiten vergleichen zu können, die bei
unterschiedlichen Temperaturen gemessen wurden, müssen diese auf eine Referenztemperatur korrigiert werden. In den
meisten Anwendungen ist diese Referenztemperatur 25 °C.
Um die Genauigkeit des Messkreises zu gewährleisten, ist es wichtig, eine der in diesem Kapitel beschriebenen Kalibrierprozeduren durchzuführen, und zwar wenn der Messkreis aus Analysator/Messumformer und Sensor neu installiert wurde,
entweder der Sensor oder der Messumformer ausgetauscht wurde oder während der Fehlersuche.
Nach der initialen Kalibrierung des Messkreises sollte die Genauigkeit der Leitfähigkeitsmessung in periodischen Abständen
gegen bekannte Standards (Leitfähigkeit und Temperatur) überprüft werden. Die Eingabe der Zellenkonstante, das Nullen
des Messkreises und die Erstkalibrierung werden durchgeführt, wenn der 1056 zum ersten Mal in Betrieb geht oder wenn
der Leitfähigkeitssensor ausgewechselt wurde. Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollten diese Einstellungen mit am 1056
angeschlossenem Sensor durchgeführt werden.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ESDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ESDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES LEITFÄHIGKEITSMESSKREISES VORZUNEHMEN IST. ES
WERDEN DIE IN TABELLE 7-4 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.WERDEN DIE IN TABELLE 7-4 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
WERDEN DIE IN TABELLE 7-4 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
WERDEN DIE IN TABELLE 7-4 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.WERDEN DIE IN TABELLE 7-4 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-4 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit induktivem SensorTABELLE 7-4 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit induktivem Sensor
TABELLE 7-4 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit induktivem Sensor
TABELLE 7-4 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit induktivem SensorTABELLE 7-4 Methoden zur Kalibrierung eines Leitfähigkeitsmesskreises mit induktivem Sensor
VariableVariable
Variable
VariableVariable
Induktive
Leitfähigkeit
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung einer Leitfähigkeitskalibrierung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.5.2
7.5.3
7.5.4
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
ZellnK:1.00000/cm
Kal Null
ImProcess Kal
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Eingabe der Zellenkonstante des Sensors
Nullpunktkalibrierung des Messkreises
Standardisieren gegen bekannte Leitfähigkeit
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Leitfähigkeit:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den
Leitfähigkeit zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie Leitfähigkeit. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung der
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER. Die folgenden Unterabschnitte
ENTERENTER
beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen
Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung
7-3 auf Seite 105, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur "Kalibrieren einer Leitfähigkeitsmessung mit konduktiven und
induktiven Sensoren" zu verschaffen. Die rechts dargestellte Anzeige
erscheint, wenn die Kalibrierung der Leitfähigkeit gewählt wurde.
82
Page 93
MODELL 1056
7.5.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE7.5.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
7.5.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
7.5.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE7.5.2 EINGABE DER ZELLENKONSTANTE
Ein neuer Leitfähigkeitssensor muss nur selten kalibriert werden. Die
Zellenkonstante ist auf dem Label des Sensors aufgedruckt und hinreichend genau für die meisten Anwendungen. Die Zellenkonstante sollte
eingegeben werden, wenn:
z der Messkreis aus Analysator/ Messumformer und Sensor neu instal-
liert wurde,
z entweder der Sensor oder der Messumformer ausgetauscht wurde oder
z die Leitfähigkeitsmessung angezweifelt wird.
Auf der rechten Seite wird die Maske zur Eingabe der Zellenkonstanten
angezeigt. Werksseitig ist dieser Parameter auf
Die derzeit aktive Cursorposition ist hervorgehoben.
7.5.3 NULLEN DES MESSKREISES7.5.3 NULLEN DES MESSKREISES
7.5.3 NULLEN DES MESSKREISES
7.5.3 NULLEN DES MESSKREISES7.5.3 NULLEN DES MESSKREISES
Diese Prozedur wird dazu verwendet, kleinere Offsets genau dann zu
kompensieren, wenn eigentlich keine Leitfähigkeit zu messen ist. Diese
Prozedur wird zum Beispiel durch die Länge des Sensorkabels beeinflusst
und sollte immer dann wiederholt werden, wenn Verlängerungskabel
zwischen Sensor und Messumformer getauscht oder verändert werden
oder ein neuer Sensor in den Messkreis integriert wird. Elektrisch wird der
Sensor wie im normalen Messzustand an den Messumformer angeschlossen.
Der Elektrodenbereich des Sensors befindet sich während der Nullung in
der Umgebungsluft. Führen Sie die nachfolgende Prozedur durch. Verifizieren Sie bitte, dass sich der Sensor tatsächlich in der Umgebungsluft befindet.
Befindet sich der angezeigte Leitfähigkeitswert nicht nahe Null, drücken
Sie ENTER und der Messumformer führt ein erneutes Nullen des Messkreises
durch.
3.00000/cm3.00000/cm
3.0000 0/cm eingestellt.
3.00000/cm3.00000/cm
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
gewählt wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
erfolgreich beendet wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
nicht erfolgreich beendet wurde.
7.4.4 7.4.4
7.4.4
7.4.4 7.4.4
Diese Prozedur wird zur Überprüfung und Korrektur der Leitfähigkeitsmessung des Messkreises verwendet, um die spezifizierte und geforderte Genauigkeit der Messung einzuhalten. Dies wird durch das Eintauchen des Sensors in eine Probe mit bekannter Leitfähigkeit erreicht. Es
erfolgt gegebenenfalls die Korrektur des angezeigten Leitfähigkeitswertes, sofern der angezeigte Wert nicht mit dem des Leitfähigkeitsstandards übereinstimmt. Diese Prozedur muss auch nach jedem Reinigen des Sensors durchgeführt werden. Die Temperaturmessung muss
ebenfalls überprüft und gegebenenfalls standardisiert werden, bevor die
Kalibrierung der Leitfähigkeit durchgeführt wird.
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARDKALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
KALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARDKALIBRIEREN MIT EINEM LEITFÄHIGKEITSSTANDARD
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint bei der Auswahl der Funktion
ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
KalKal
Kal.
KalKal
83
Page 94
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
MODELL 1056
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
KalKal
Kal
KalKal
erfolgreich verlaufen ist. Nach einer gewissen Wartezeit kehrt die Anzeige zum
Kalibriermenü zurück.
Die rechte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
ImProcess ImProcess
ImProcess
ImProcess ImProcess
KalKal
Kal
KalKal
nicht
erfolgreich verlaufen ist. Die Rückkehr zum Kalibriermenü erfolgt durch
das Drücken der Taste EXIT.
7.6 KALIBRIERUNG - CHLOR7.6 KALIBRIERUNG - CHLOR
7.6 KALIBRIERUNG - CHLOR
7.6 KALIBRIERUNG - CHLOR7.6 KALIBRIERUNG - CHLOR
Verfügt der Analysator Modell 1056 über eine Eingangsplatine für Chlor, so können die nachfolgenden Spezies gemessen
werden:
z Freies Chlor
z Gesamtchlor
z Monochloramine
z pH-unabhängiges , freies Chlor
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Messkreise mit kompatiblen amperometrischen Sensoren für Chlor kalibriert werden. Es
werden die nachfolgenden Kalibrierroutinen beschrieben:
z Nullpunktkalibrierung (
z Kalibrierung im Prozess (
Ein amperometrischer Sensor zur Messung von freiem Chlor erzeugt einen zur Konzentration des gelösten Chlors proportionalen Strom. Beim Nullen wird der Sensor einer chlorfreien Lösung ausgesetzt. Um die Empfindlichkeit des Sensors zu kalibrieren, wird dieser mit einem Vergleichsgerät oder mit einer analysierten Prozessprobe eingestellt. Das Nullen des Chlorsensors ist notwendig, da dieser auch wenn kein Chlor im Medium vorhanden ist, einen geringen Nullstrom erzeugt. Der
1056 kompensiert diesen Nullstrom, indem während der Messung die Differenz aus dem Eingangsstrom und dem Nullstrom gebildet wird. Neue Sensoren müssen immer am Nullpunkt kalibriert werden, bevor diese in den Prozess eingebaut
werden. Wird die Elektrolytlösung und/oder die Membran eines Sensors erneuert, so ist ebenfalls eine Kalibrierung am
Nullpunkt erfoderlich. Als chlorfreies Medium zur Kalibrierung des Nullpunktes eignen sich:
z deionisiertes Wasser mit ca. 500 ppm Kochsalz (NaCl). Stellen Sie diese Lösung her, indem ungefähr 0,5 g Kochsalz in
einemLiter deionisiertem Wasser gelöst wird. VERWENDEN SIE ZUM NULLEN NIEMALS REINES DEIONISIERTES WASSER. ES
MUSS EINE ENDLICHE ELEKTROLYKONZENTRATION IM MEDIUM VORLIEGEN. EINE LEITFÄHIGKEIT VON MINDESTENS 50μS/
CM IST ERFORDERLICH.
z Leitungswasser, dass mindestens 24 Stunden der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt wurde. Dieses Wasser sollte-
danach frei von freiem Chlor sein.
Der Grund für die Kalibrierung bzw. Standardisierung des Chlorsensors in einem Medium mit bekannter Chlorkonzentration
ist notwendig, um exakt die Empfindlichkeit des Sensors zu beschreiben. Da kein stabiler Standard existiert, gegen den der
Messkreis kalibriert werden könnte, erfolgt diese Kalibrierung oder Standardisierung mit Hilfe eines geeichten Vergleichsgerätes oder über eine im Labor analysierte Prozessprobe. Einige Hersteller bieten portable Testkits an, um die Konzentration an freiem Chlor einer Prozessprobe vor Ort bestimmen zu können. Beachten Sie folgende Hinweise bei der Entnahme
und der Bestimmung der Prozessprobe:
z Entnehmen Sie die Probe an einem Punkt, der sich möglichst in der Nähe des Sensors befindet. Bei der Probenahme
sollte der Fluss des Prozessmediums zum Sensor nicht gestört werden. Entnehmen Sie die Probe also an einem Punkt
nach der Installation des Sensors.
z Wässerige Lösungen mit Chlor sind nicht stabil. Bestimmen Sie den Chlorgehalt unmittelbar nach der Entnahme der
Prozessprobe und immer dann, wenn die Konzentration sich am oberen Ende des normalen Messbereiches befindet.
84
Page 95
KAPITEL 7.0
MODELL 1056
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR FREIES CHLOR VORZUNEHMEN IST.DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR FREIES CHLOR VORZUNEHMEN IST.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR FREIES CHLOR VORZUNEHMEN IST.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR FREIES CHLOR VORZUNEHMEN IST.DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR FREIES CHLOR VORZUNEHMEN IST.
ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-5 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-5 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-5 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-5 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-5 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-5 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für freies ChlorTABELLE 7-5 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für freies Chlor
TABELLE 7-5 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für freies Chlor
TABELLE 7-5 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für freies ChlorTABELLE 7-5 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für freies Chlor
VariableVariable
Variable
VariableVariable
Freies Chlor
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.6.1.2
7.6.1.3
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Kal Null
ImProcess Kal
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Nullpunktkalibrierung des Messkreises
Standardisieren gegen analysierte Prozessprobe
KALIBRIERUNG
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Chlormessung:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den
freiem Chlor zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie Freies Chlor. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung von
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER. Die folgenden Unterabschnitte
ENTERENTER
beschreiben die Darstellung auf der Anzeige des 1056 vor den einzelnen
Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine. Nutzen Sie auch die Abbildung
7-4 auf Seite 106, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur "Kalibrieren der Messung von freiem Chlor, Gesamtchlor und
Monochloraminen sowie der Messung von freiem Chlor mit einem pHunabhängigen Sensor" zu verschaffen. Die rechts dargestellte Anzeige
erscheint, wenn die Kalibrierung von freiem Chlor gewählt wurde.
7.6.1.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.1.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.1.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.1.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.1.2 NULLEN DES MESSKREISES
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
gewählt wurde. Vergewissern Sie sich, dass sich der Sensor bereits für
mindestens zwei Stunden in einer chlorfreien Lösung befunden hat.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
erfolgreich beendet wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
Kal NullKal Null
Kal Null
Kal NullKal Null
nicht erfolgreich beendet wurde.
7.6.1.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.1.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.1.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.1.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.1.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
Die rechte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
ImProcess KImProcess K
ImProcess K
ImProcess KImProcess K
alal
al
alal
gewählt wurde.
Ist die Kalibrierung erfolgreich verlaufen, zu kehrt der 1056 nach kurzer
Verweilzeit wieder zur Eingangsanzeige der Kalibrierung amperometrischer Messmethoden zurück. War die Kalibrierung nicht erfolgreich, so
erscheint die rechts dargestellte Anzeige.
Gesamtchlor ist die Summe aus freiem Chlor sowie dem in chemischen Verbindungen vorliegendem Chlor. Die kontinuierliche Bestimmung von Gesamtchlor erfordert zwei Prozessschritte. Zunächst wird das Prozessmedium durch ein Probenaufbereitungssystem (TCL) konditioniert. Die Probe wird kontinuierlich mit Essigsäure und Kaliumjodid versetzt. Unter
sauren Bedingungen wird dann das zugesetzte Jodid durch die Chlorverbindungen zu Jod oxidiert. Da nur soviel Jodid zu
Jod oxidiert werden kann, wie auch Gesamtchlor vorhanden ist, ist die Konzentration an Jod der Konzentration an Gesamtchlor proportional. Der Sensor ist ein membranbedeckter amperometrischer Sensor und liefert einen zur Konzentration an
Jod proportionalen Strom.
Beim Nullen wird der Sensor einer jodfreien Lösung ausgesetzt. Um die Empfindlichkeit des Sensors zu kalibrieren, wird
dieser gegen ein Vergleichsgerät oder eine analysierte Prozessprobe eingestellt (Standardisierung). Das Nullen des Sensors
ist notwendig, da dieser, auch wenn kein Jod im Medium vorhanden ist, einen geringen Nullstrom erzeugt. Der 1056 kompensiert diesen Nullstrom, indem während der Messung die Differenz aus dem Eingangsstrom und dem Nullstrom gebildet
wird, bevor die weitere Umrechnung in die Konzentration an Gesamtchlor erfolgt. Neue Sensoren müssen immer am
Nullpunkt kalibriert werden, bevor diese dann im Prozess eingesetzt werden. Wird die Elektrolytlösung und/oder die Membran eines Sensors erneuert, so ist ebenfalls eine Kalibrierung am Nullpunkt erforderlich. Das beste Medium zur Kalibrierung
des Nullpunktes ist das Prozessmedium, dem keinerlei Agenzien (Essigsäure und Kaliumjodid) zugesetzt wurden.
Der Grund für die Kalibrierung bzw. Standardisierung des Sensors für Gesamtchlor in einem Medium mit bekannter Konzentration ist notwendig, um exakt die Empfindlichkeit des Sensors zu beschreiben. Da kein stabiler Standard existiert,
gegen den der Messkreis kalibriert werden könnte, erfolgt diese Kalibrierung oder Standardisierung mit Hilfe eines geeichten Vergleichsgerätes oder über eine im Labor analysierte Prozessprobe. Einige Hersteller bieten portable Testkits an, um die
Konzentration an Gesamtchlor einer Prozessprobe vor Ort bestimmen zu können. Beachten Sie folgende Hinweise bei der
Entnahme und der Bestimmung der Prozessprobe:
z Entnehmen Sie die Probe an einem Punkt, der sich möglichst in der Nähe des Einganges zum Probenaufbereitungs-
system TCL befindet. Bei der Probenahme sollte der Fluss des Prozessmediums im Probenaufbereitungssystem nicht
gestört werden.
z Wässerige Lösungen mit Chlor sind nicht stabil. Bestimmen Sie den Chlorgehalt unmittelbar nach der Entnahme der
Prozessprobe und immer dann, wenn die Konzentration sich am oberen Ende des normalen Messbereiches befindet.
Hinweis: Hinweis:
Hinweis: Für diese Messung ist die Verwendung des Probenaufbereitungssystems TCL zwingend notwendig.
Hinweis: Hinweis:
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR GESAMTCHLOR VORZUNEHMENDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR GESAMTCHLOR VORZUNEHMEN
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR GESAMTCHLOR VORZUNEHMEN
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR GESAMTCHLOR VORZUNEHMENDIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR GESAMTCHLOR VORZUNEHMEN
IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-6 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-6 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-6 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-6 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-6 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-6 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für GesamtchlorTABELLE 7-6 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Gesamtchlor
TABELLE 7-6 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Gesamtchlor
TABELLE 7-6 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für GesamtchlorTABELLE 7-6 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Gesamtchlor
VariableVariable
Variable
VariableVariable
Gesamtchlor
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.6.2.2
7.6.2.3
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Kal Null
ImProcess Kal
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Nullpunktkalibrierung des Messkreises
Standardisieren gegen analysierte Prozessprobe
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Chlormessung:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den
Gesamtchlor zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie Gesamtchlor. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung von
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
86
Page 97
MODELL 1056
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Darstellung auf der Anzeige
des 1056 vor den einzelnen Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine.
Nutzen Sie auch die Abbildung 7-4 auf Seite 106, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur "Kalibrieren der Messung von
freiem Chlor, Gesamtchlor und Monochloraminen sowie der Messung
von freiem Chlor mit einem pH-unabhängigen Sensor" zu verschaffen.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Kalibrierung von Gesamtchlor gewählt wurde.
7.6.2.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.2.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.2.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.2.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.2.2 NULLEN DES MESSKREISES
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
gewählt wurde. Vergewissern Sie sich, dass sich der Sensor bereits für
mindestens zwei Stunden in einer chlorfreien Lösung befunden hat.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
erfolgreich beendet wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
nicht erfolgreich beendet wurde.
7.6.2.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.2.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.2.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.2.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.2.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
Die rechte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
gewählt wurde.
Ist die Kalibrierung erfolgreich verlaufen, zu kehrt der 1056 nach kurzer
Verweilzeit wieder zur Eingangsanzeige der Kalibrierung amperometrischer Messmethoden zurück. War die Kalibrierung nicht erfolgreich, so
erscheint die rechts dargestellte Anzeige.
Ein amperometrischer Sensor zur Messung von Monochloraminen liefert einen zur Konzentration der Monochloramine
proportionalen Strom. Beim Nullen wird der Sensor einer Lösung ausgesetzt, die keine Monochloramine enthält. Um die
Empfindlichkeit des Sensors zu kalibrieren, wird dieser gegen ein Vergleichsgerät oder eine analysierte Prozessprobe eingestellt (Standardisierung). Das Nullen des Sensors ist notwendig, da dieser, auch wenn kein Monochloramin im Medium
vorhanden ist, einen geringen Nullstrom erzeugt. Der Messumformer kompensiert diesen Nullstrom, indem während der
Messung die Differenz aus dem Eingangsstrom und dem Nullstrom gebildet wird, bevor die weitere Umrechnung in die
Konzentration an Monochloramin erfolgt. Neue Sensoren müssen immer am Nullpunkt kalibriert werden, bevor diese dann
im Prozess eingesetzt werden. Wird die Elektrolytlösung und/oder die Membran eines Sensors erneuert, so ist ebenfalls eine
Kalibrierung am Nullpunkt erforderlich. Das beste Medium zur Kalibrierung des Nullpunktes ist deionisiertes Wasser. Der
Grund für die Kalibrierung bzw. Standardisierung des Sensors in einem Medium mit bekannter Konzentration ist notwendig, um exakt die Empfindlichkeit des Sensors zu beschreiben. Da kein stabiler Standard existiert, gegen den der Messkreis
kalibriert werden könnte, erfolgt diese Kalibrierung oder Standardisierung mit Hilfe eines geeichten Vergleichsgerätes oder
über eine im Labor analysierte Prozessprobe. Einige Hersteller bieten portable Testkits an, um die Konzentration an Gesamtchlor einer Prozessprobe vor Ort bestimmen zu können. Beachten Sie folgende Hinweise bei der Entnahme und der Bestimmung der Prozessprobe:
z Entnehmen Sie die Probe an einem Punkt, der sich möglichst in der Nähe des Sensors befindet. Bei der Probenahme
sollte der Fluss des Prozessmediums im Bereich des Sensors nicht gestört werden.
z Wässerige Lösungen mit Monochloraminen sind nicht stabil. Bestimmen Sie die Konzentration an Monochloraminen
unmittelbar nach der Entnahme der Prozessprobe. Versuchen Sie zu einem Zeitpunkt zu kalibrieren, wenn sich die
Konzentration an Monochloraminen am oberen Messbereichsende bewegt.
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR MONOCHLORAMINE VORZUNEH-DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR MONOCHLORAMINE VORZUNEH-
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR MONOCHLORAMINE VORZUNEH-
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR MONOCHLORAMINE VORZUNEH-DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR MONOCHLORAMINE VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-7 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.MEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-7 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
MEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-7 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
MEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-7 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.MEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-7 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-7 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für MonochloramineTABELLE 7-7 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Monochloramine
TABELLE 7-7 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Monochloramine
TABELLE 7-7 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für MonochloramineTABELLE 7-7 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für Monochloramine
VariableVariable
Variable
VariableVariable
Monochlor-
amine
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer
7.0 geliefert.7.0 geliefert.
7.0 geliefert.
7.0 geliefert.7.0 geliefert.
AbschnittAbschnitt
Abschnitt
AbschnittAbschnitt
7.6.3.2
7.6.3.3
MenüfunktionMenüfunktion
Menüfunktion
MenüfunktionMenüfunktion
Kal Null
ImProcess Kal
WerkseinstellungWerkseinstellung
Werkseinstellung
WerkseinstellungWerkseinstellung
MonochloraminMonochloramin
Monochloramin
MonochloraminMonochloramin
BeschreibungBeschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Nullpunktkalibrierung des Messkreises
Standardisieren gegen analysierte Prozessprobe
messung wird am Ende des Kapitelsmessung wird am Ende des Kapitels
messung wird am Ende des Kapitels
messung wird am Ende des Kapitelsmessung wird am Ende des Kapitels
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Messung von Monochloraminen:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den
Monochloraminen zuständig ist. Drücken Sie
4. Wählen Sie Monochloramine. Drücken Sie
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung von
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die Darstellung auf der Anzeige
des 1056 vor den einzelnen Schritten der jeweiligen Kalibrierroutine.
Nutzen Sie auch die Abbildung 7-4 auf Seite 106, um sich einen Überblick über die gesamte Menüstruktur "Kalibrieren der Messung von
freiem Chlor, Gesamtchlor und Monochloraminen sowie der Messung
von freiem Chlor mit einem pH-unabhängigen Sensor" zu verschaffen.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Kalibrierung von
Monochloraminen gewählt wurde.
88
Page 99
MODELL 1056
7.6.3.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.3.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.3.2 NULLEN DES MESSKREISES
7.6.3.2 NULLEN DES MESSKREISES7.6.3.2 NULLEN DES MESSKREISES
KAPITEL 7.0
KALIBRIERUNG
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
gewählt wurde. Vergewissern Sie sich, dass sich der Sensor bereits für
mindestens zwei Stunden in einer chlorfreien Lösung befunden hat.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
erfolgreich beendet wurde.
Die rechts dargestellte Anzeige erscheint, wenn die Funktion
nicht erfolgreich beendet wurde.
7.6.3.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.3.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.3.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
7.6.3.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS7.6.3.3 KALIBRIERUNG IM PROZESS
Die rechte Anzeige erscheint, nachdem die Funktion
gewählt wurde.
Ist die Kalibrierung erfolgreich verlaufen, zu kehrt der 1056 nach kurzer
Verweilzeit wieder zur Eingangsanzeige der Kalibrierung amperometrischer Messmethoden zurück. War die Kalibrierung nicht erfolgreich, so
erscheint die rechts dargestellte Anzeige.
Ein amperometrischer Sensor zur Messung von freiem Chlor erzeugt einen zur Konzentration des gelösten Chlors proportionalen Strom. Beim Nullen wird der Sensor einer chlorfreien Lösung ausgesetzt. Um die Empfindlichkeit des Sensors zu kalibrieren, wird dieser mit einem Vergleichsgerät oder mit einer analysierten Prozessprobe eingestellt. Das Nullen des Chlorsensors ist notwendig, da dieser auch wenn kein Chlor im Medium vorhanden ist, einen geringen Nullstrom erzeugt. Der
1056 kompensiert diesen Nullstrom, indem während der Messung die Differenz aus dem Eingangsstrom und dem Nullstrom gebildet wird. Neue Sensoren müssen immer am Nullpunkt kalibriert werden, bevor diese in den Prozess eingebaut
werden. Wird die Elektrolytlösung und/oder die Membran eines Sensors erneuert, so ist ebenfalls eine Kalibrierung am
Nullpunkt erfoderlich. Als chlorfreies Medium zur Kalibrierung des Nullpunktes eignen sich:
z deionisiertes Wasser mit ca. 500 ppm Kochsalz (NaCl). Stellen Sie diese Lösung her, indem ungefähr 0,5 g Kochsalz in
einemLiter deionisiertem Wasser gelöst wird. VERWENDEN SIE ZUM NULLEN NIEMALS REINES DEIONISIERTES WASSER. ES
MUSS EINE ENDLICHE ELEKTROLYKONZENTRATION IM MEDIUM VORLIEGEN. EINE LEITFÄHIGKEIT VON MINDESTENS 50μS/
CM IST ERFORDERLICH.
z Leitungswasser, dass mindestens 24 Stunden der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt wurde. Dieses Wasser sollte-
danach frei von freiem Chlor sein.
Der Grund für die Kalibrierung bzw. Standardisierung des Chlorsensors in einem Medium mit bekannter Chlorkonzentration
ist notwendig, um exakt die Empfindlichkeit des Sensors zu beschreiben. Da kein stabiler Standard existiert, gegen den der
Messkreis kalibriert werden könnte, erfolgt diese Kalibrierung oder Standardisierung mit Hilfe eines geeichten Vergleichsgerätes oder über eine im Labor analysierte Prozessprobe. Einige Hersteller bieten portable Testkits an, um die Konzentration an freiem Chlor einer Prozessprobe vor Ort bestimmen zu können. Beachten Sie folgende Hinweise bei der Entnahme
und der Bestimmung der Prozessprobe:
z Entnehmen Sie die Probe an einem Punkt, der sich möglichst in der Nähe des Sensors befindet. Bei der Probenahme
sollte der Fluss des Prozessmediums zum Sensor nicht gestört werden. Entnehmen Sie die Probe also an einem Punkt
nach der Installation des Sensors.
z Wässerige Lösungen mit Chlor sind nicht stabil. Bestimmen Sie den Chlorgehalt unmittelbar nach der Entnahme der
Prozessprobe und immer dann, wenn die Konzentration sich am oberen Ende des normalen Messbereiches befindet.
Hinweis:Hinweis:
Hinweis: Diese Messung ist nur mit dem Sensor 498CL-01 für pH-unabhängiges freies Chlor möglich.
Hinweis:Hinweis:
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR
DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR DIESER ABSCHNITT BESCHREIBT, WIE DIE KALIBRIERUNG EINES MESSKREISES FÜR
VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-8 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-8 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-8 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-8 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.VORZUNEHMEN IST. ES WERDEN DIE IN TABELLE 7-8 AUFGELISTETEN KALIBRIERMETHODEN BEHANDELT.
TABELLE 7-8 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für pH-unabhängiges freies ChlorTABELLE 7-8 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für pH-unabhängiges freies Chlor
TABELLE 7-8 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für pH-unabhängiges freies Chlor
TABELLE 7-8 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für pH-unabhängiges freies ChlorTABELLE 7-8 Methoden zur Kalibrierung eines Messkreises für pH-unabhängiges freies Chlor
VariableVariable
Variable
VariableVariable
pH-unab.
Freies Chlor
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.Ein detailliertes Diagramm für die Durchführung der Kalibrierung einer Chlormessung wird am Ende des Kapitels 7.0 geliefert.
Nachfolgend nun der Leitfaden zur Kalibrierung der Chlormessung:
1. Drücken Sie die Taste
2. Scrollen Sie zum Menüpunkt
3. Wählen Sie den
MENUMENU
MENU.
MENUMENU
SensorSensor
Sensor (
SensorSensor
KalibrierenKalibrieren
Kalibrieren. Drücken Sie
KalibrierenKalibrieren
11
22
1 oder
2) aus, der für die Messung von
11
22
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
pH-unabhängigem freien Chlor zuständig ist. Drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
4. Wählen Sie pH-unabhängiges freies Chlor. Drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
Die rechte Anzeige mit den Werkseinstellungen erscheint. Um einzelne
Parameter oder Funktionen zu editieren, scrollen Sie zu der entsprechenden Position und drücken Sie
ENTERENTER
ENTER.
ENTERENTER
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