Länge ü.a.: ca. 690 mm
Breite ü.a.: ca. 175 mm
Höhe: ca. 380 mm
Verdrängung: ca. 2600 g
Maßstab: 1:25
Nicht enthaltenes, jedoch erforderliches Zubehör, sowie Klebstoffe siehe Beilageblatt.
Werkzeuge und Hilfsmittel siehe Krick-Hauptkatalog und Krick-Werkzeugkatalog.
Hinweise zu Beschlagsatz Nr. ro1092 und Riffelblechergänzung Nr. ro1093
Zur Erstellung eines vorbildgetreuen Schiffs sind diese Sets erforderlich. Es empfiehlt sich, die Sets vor
Baubeginn zu beschaffen.
Allgemeine Hinweise für den Bauablauf und zur Bauanleitung
Die Nummerierung entspricht im Wesentlichen der Reihenfolge des Bauablaufs.
Verschaffen Sie sich bitte in Verbindung mit der Anleitung, der Stückliste, den Abbildungen einen Überblick
über die jeweiligen Bauschritte.
Im Anhang der Anleitung finden Sie Übersichtszeichnungen für die Frästeile sowie Einzelteilzeichnungen für
die Draht
biegeteile und die Schaltpläne für die Sonderfunktionen.
Tiefziehteile
Nach Beschneiden der Tiefziehteile Schnittkanten mit Schleifpapier glätten.
Die Bohrungen in den Tiefziehteilen nach Markierungen und Maßangaben in den Abbildungen anbringen.
Laserteile
Nur die Teile austrennen, die in der entsprechenden Baustufe behandelt werden.
Das Auffinden der Teile erleichtern die Identifikationszeichnungen. Die Teile entsprechend nummerieren. Es
ist darauf zu achten, dass die auf den Teilen angebrachten Nummern, immer auf die nicht sichtbare Seite
gesetzt werden, damit vor dem Lackieren die Nummern nicht entfernt werden müssen.
Beim Verkleben der Einzelteile darauf achten, dass Körnerspitzen sichtbar bzw. zum Bohren zugänglich
bleiben.
Alle Klebestellen vor dem Auftragen des Klebstoffs mit Schleifpapier aufrauen.
Nur die von uns empfohlenen Klebstoffe verwenden.
Die Verarbeitungsvorschriften der Klebstoffhersteller beachten.
Alle Teile vor dem Verkleben immer erst “trocken” anpassen. Bei der Verarbeitung von Stabilit-Express keine
dicken Leimraupen aufbringen, sondern den Klebstoff ausstreichen.
Alle Klebestellen am Rumpf, an welchen Wasser eindringen könnte (Ruderlager, Stevenrohre etc.) mit
Stabilit-Express dicht vermuffen.
Nach dem Auftragen von Klebstoff die Teile mit Klammern bzw. Klebestreifen in der Position halten.
Kleine Mengen Sekundenkleber, sollen mit einer Nadel oder einem dünnen Draht aufgebracht werden.
Lötstellen an Steck- bzw. Kabelverbindungen mit Schrumpfschlauch isolieren.
Richtungsangaben, wie z. B. links und rechts sind in Fahrtrichtung zu sehen.
Alle Maße im Text oder in den Abbildungen sind in mm angegeben.
Hinweise zur Lackierung
Zwischen den Kunststoffeinzelteilen entstandene Fugen können mit einem Kunststoffspachtel, z.B. Perfect
Plastic Putty Best. 44089 zugespachtelt und anschließend sauber verschliffen werden.
Die zum Lackieren vorgesehenen Kunststoffteile vor der Farbgebung mit Waschbenzin (kein Nitro)
abwaschen und danach möglichst wenig anfassen. Vor der Lackierung des Rumpfs empfehlen wir, diesen mit
Haftgrund zu behandeln und fein zu überschleifen.
Wenn Sie eine einwandfreie und sauber abgegrenzte Lackierung wünschen, muss immer abschnittsweise
lackiert werden.
D.h., jedes Einzelteil, welches einen anderen Farbton aufweisen soll, wird sauber an das Modell angepasst,
danach lackiert und am Modell verklebt.
Wird eine mehrfarbige Lackierung gewünscht, so müssen die Abgrenzungen mit Abklebeband oder PVCBand vorgenommen werden - kein Tesakrepp verwenden. Das Klebeband muss entfernt werden, wenn die
Farbe angetrocknet, aber nicht durchgetrocknet ist.
Klebeflächen bereits lackierter Teile vor dem Verkleben anschleifen.
Sind Lackierarbeiten vor der weiteren Montage unbedingt erforderlich, so wird dies angezeigt. Im Übrigen
lackieren Sie nach eigenem Ermessen.
Zur Lackierung werden nur Lacke auf Acryl- oder Kunstharz B a s i s e m p f o h l e n . D abei sind sowohl Streich- als
auch Sprühdosenlacke verwendbar.
Bei der Lackierung können Sie sich nach den Abbildungen der Kartonage richten.
Hinweise zur Fernsteueranlage
Es wird empfohlen, die vorgesehenen RC-Komponenten ein z ubauen. Bei Verwendung anderer Einbauteile
können Sie sich nach dem Einbauschema richten. Die Anordnung sinngemäß vornehmen.
Fernsteuerung nach beiliegender Anleitung in Betrieb nehmen, um die Servos vor dem Einbau in
Neutralstellung zu bringen - dabei müssen Knüppel und Trimmhebel am Sender in Mittelstellung stehen.
Steckverbindungen so im Rumpf fixieren, dass sie nicht mit Sickerwasser in Berührung kommen können.
Hinweis zu den Sonderfunktionen
Das Modell ist für vielfältige Sonderfunktionen geeignet Es können Beleuchtung, Radar und Löschmonitor
funktionstüchtig gestaltet werden. Selbstverständlich können auch noch Soundmodule eingebaut werden.
Hinweis zur Stückliste
n.e. = nicht enthalten MS = Messing
BS = im Beschlagsatz enthalten Ku = Kunststoff
Motor 1.2 mit Entstörkondensatoren 1.3, 1.4 entstören. Beim Anlöten der Motor
Anschlusskabel 1.6 beachten, dass das rote Kabel am Motor Pol mit dem roten Punkt
angelötet wird.
Erstens: löten Sie am Motor die Entstörkondensatoren so an,
dass die beiden Kondensatoren 103 (Wert 10 nf) jeweils von
der Anschlussfahne zum Motorgehäuse verlaufen. Das
Motorgehäuse ist an der Lötstelle sehr gut anzuschleifen. Den
dritten Kondensator 473 (Wert 47 nf) löten Sie zwischen die
beiden Anschlussfahnen. Isolieren Sie die
Kondensatorbeinchen mit Schrumpfschlauch
Abb.: Motor mit Entstörkondensatoren
Motor mit Schrauben 1.7 und Unterlegscheiben 1.8 am Motorspant 1.9 befestigen.
Stevenrohr 1.10 im Bereich der späteren Klebestelle leicht anschleifen.
Schiffswelle 1.11 mit der Kupplung 1.12 mit dem Motor verbinden, Stevenrohr aufschieben.
Die Kontermutter wird erst nach dem Einbau aufgedreht.
1.16 Verstärkung Pumpe Mutter Laserteil Laserpl. 1,5 2
1.17 Verstärkung Pumpe Laserteil Laserpl. 1,5 1
1.18 Sechskantmutter Fertigteil M3 2
1.19 Schraube Fertigteil M3 * 10 2
1.20 U-Scheibe Fertigteil D 3,2 2
1.18
1.16
Die beiden Teile 1.16 Verstärkung Pumpe zusammenkleben und
auf Teil 1.17 aufkleben. Die Sechskantmuttern 1.18 eindrücken
und dann unter die RC-Platte 1.14 kleben.
1.17
Abb.: Verstärkung Pumpe zusammensetzen
1.15
1.14
1.18
1.16 – 1.17
1.1
1.2 – 1.8
Abb.: Einbau Antrieb und RC-Platte
Antriebseinheit und RC-Platte 1.14 in den Rumpf setzen, wobei der Motorspant in die Platte einrasten muss.
Der Spant muss leichtgängig in der Nut der RC-Platte 1.14 sitzen.
Stützspant 1.15 einsetzen und nur an der RC-Platte verkleben.
RC- Platte nach hinten auf Anschlag schieben. Die RC-Platte mit Sekundenkleber im Rumpf verkleben.
Motorspant so ausrichten, dass Motor und Schiffswelle fluchten. Flucht mit einem geraden Reststück aus einer
Laserplatte kontrollieren. Motorspant mit Sekundenkleber verkleben.
Nach dem Trocknen das Modell umwenden.
Kontermutter 1.13 bis zum Gewindeauslauf auf die Schiffswelle 1.11 drehen.
Kontrollieren, dass das Stevenrohr (1.10) 8 mm nach hinten heraussteht. Korrekturen durch Verschieben des
Kupplungsschlauches und Verschieben von Schiffswelle und Stevenrohr vornehmen.
Stevenrohr in der Wellenhose mit Stabilit-Express dicht verkleben. Dazu das Stevenrohr
nach Auftrag des Klebers drehen, um das Stabilit-Express zu verteilen.
RC-Platte und Motorspant im Rumpf verkleben.
Den Stützspant 1.15 am Rumpf verkleben
Ruder und Servohalter
Nr. Bezeichnung Maße in mm Stück
2.1 Servogrundplatte Laserteil Laserpl. 1,5 1
2.2 Seitenteil Laserteil Laserpl. 1,5 2
2.3 Servorahmen Laserteil Laserpl. 1,5 1
2.4 Blechschraube Fertigteil D 2,2 * 6,5 2
2.5 Ruder Fertigteil 1
2.6 Unterlagscheibe Fertigteil D 3,2 * 7 1
2.7 O-Ring Fertigteil D 2,7 * 1,5 1
2.8 Ruderkoker Messing D 4 * 0,4 * 55 1
Servohalterung aus den Teilen 2.1 - 2.3 zusammensetzen und Teile untereinander verkleben
Fertige Halterung probeweise mit Blechschrauben 2.4 auf der Grundplatte befestigen.
Am Ruderschaft eine Fläche für die Madenschraube des Ruderhebels anschleifen oder feilen.
Achtung: auf die richtige Seite achten (in Fahrtrichtung vorne).
Unterlegscheibe 2.7, O-Ring 2.8 und Ruderkoker 2.9 aufschieben. Einheit in die
Rumpfbohrung setzen, ausrichten und Ruderkoker mit Sekundenkleber fixieren.
Ruderkoker im Rumpf und an der Bodenplatte mit Stabilit-Express verkleben.
2.15 Rudergestänge Eisendraht D 2 * 135 einst. Zkr 2
2.16 Stellring Fertigteil D 7 * D 4 * 5 1
2.17 Gewindestift Fertigteil D 3 * 3 1
Ruder durch den Ruderkoker schieben.
Ruderhebel 2.9 – 2.11 aufstecken. Ruder von unten leicht andrücken und Schraube 2.11 festziehen.
Das Servo 2.13 in Neutralstellung bringen. Servohebel auf 2 mm aufbohren und auf dem Servo anbringen.
Servo in der Servohalterung verschrauben Halterung auf der RC-Platte montieren.
Die Rudergestänge 2.15 im Servohebel und im Ruderhebel einhängen. Den Stellring auf die Rudergestänge
schieben, den Abstand einstellen und den Gewindestift anziehen.
Von der Rumpfspitze aus 90 mm und 18 mm von der
Scheuerleistenunterkante die Aussparung für die
Ankertasche 25 mm * 27 mm anzeichnen und
ausschneiden.
Die Ankertasche von hinten einsetzen, sodass die
überstehenden Seitenteile 2.19 unten einhaken. Die
Ankertasche mit Sekundenkleber fixieren und mit Stabilit
Express vermuffen.
90
bb.: Ankertasche Einbau
Als nächsten Schritt die Heckplattform aus den Teilen 2.24 – 2.37 anfertigen.
Dazu auf die Plattform 2.24 das Gitter 2.25 aufkleben. Achtung nur am Rand und nicht auf den Stegen kleben.
Darauf den Rand 2.27 kleben. Teil 2.26 unten ankleben. Den überstehenden Rand Die Hinterkante
entsprechend der Heckspiegelneigung des Rumpfes leicht schräg schleifen.
Nun die Stifte 2.29 in die 5 Aussparungen einkleben.
Hinweis: Ob die Heckplattform zu diesem Zeitpunkt am Rumpf verklebt wird, hängt davon ab, wie lackiert wird.
Wird jetzt verklebt, sind die Klebestellen im Rumpf besser erreichbar. Soll leichteres Abkleben zum Lackieren
erreicht werden, sollte die Plattform erst nach dem Lackieren des Rumpfes angeklebt werden. Dann ist die
Zugänglichkeit zu Kleben durch das Deck eingeschränkt.
Abb.: Deck, Unterseite Verstärkungsleisten und Lukenrahmen
3.2
Den Deckausschnitt von der Unterseite
her mit den Verstärkungsleisten 3.13
einrahmen. Ebenso den Lukenrahmen
3.2 unten an den Ausschnitt kleben,
sodass ein gleichmäßiger Auflagerand
entsteht.
3.3
3.1
60°
3.4
Abb.: Deck, Oberseite Süllrand und Lukendeckel
Die Süllrandstreifen 3.4 für die Längskanten einpassen und einkleben. Die vorderen Kanten ca. 60° über Deck
anschrägen. Die Querstege des Süllrandes einpassen und einkleben. Den vorderen Quersteg entsprechend
der 60° schräg einkleben, damit der Aufbau später leicht darüber geschoben werden kann.
Wenn das Modell mit Wasserpumpe ausgestattet wird, kann jetzt noch bevor das Deck aufgeklebt wird, der
Ansaugstutzen eingebaut werden. Es ist so ein leichtes Verkleben des Rohres am Rumpfboden möglich.
Nr. Bezeichnung Maße in mm Stück
9.23 Ansaugrohr Messingrohr D 3,1 * D4 * 45 mm 1
9.25 Pumpe Fertigteil 1 n.e.
9.23 Ansaugstutzen
9.25 Pumpe
Abb.: Ansaugrohr einbauen
Das Loch D 4mm nach Vorgabe der RC-Platte durch den Rumpf bohren.
Das Ansaugrohr unten entsprechend der Rumpfform anschrägen und durch den Rumpf schieben. Das Rohr
soll bündig mit der Rumpfunterseite abschließen.
Wenn das der Fall ist, das Rohr mit Sekundenkleber fixieren und dann mit Stabilit-Express dicht verkleben.
Nun kann das vorbereitete Deck aufgebracht werden.
Abb.: Deck einbauen
Das Deck in den Rumpf einlegen. Gegebenenfalls die Kante etwas nachschleifen. Das Deck an einigen
Stellen mit Sekundenkleber fixieren. Wenn es sauber im Rumpf liegt, in die Kante ringsum Sekundenkleber
laufen lassen.
Den Rand des Tiefziehteiles Schanzkleid 3.5, an der Auflage des Backdecks unter Zuhilfenahme z.B. eines
Holzrestes mit 5 mm Dicke, die Schnittkante mit 5 mm markieren und beschneiden.
Von der Heckseite um 235 mm kürzen.
An den schraffierten Bereichen des Tiefziehteiles das Schanzkleid beschneiden.
Die Löcher für die Bullaugen 3.11 mit D 9 mm bohren, hier mit einem dünnen Bohrer vorbohren und dann am
besten mit einer konischen Reibahle z.B. Krick Best. Nr. 492014 oder 492013 auf Maß aufbohren. Die
Bullaugen auf das Schanzkleid kleben. Diese Schälbohrer verhindern, dass der Bohrer einhakt und das dünne
ABS aufreist.
3.5
3.11
Abb.: Schanzkleid
Abb.: Schanzkleid auf den Rumpf setzen
Das Schanzkleid auf den Rumpf aufkleben. Den Übergang Schanzkleid Rumpfkante ohne Stufe zu schleifen.
Dies wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, um den Rumpf zu lackieren. Beim Anzeichnen der Wasserlinie den
Übersichtsplan beachten. Im nächsten Schritt wird das Backdeck mit der Spritzwand aufgesetzt. Davor muss
die Verglasung der Bullaugen eingeklebt werden. Dies sollte natürlich, nachdem Lackieren passieren, damit
die Glasflächen nicht abgeklebt werden müssen.
Die Wasserlinie liegt 45 mm unter der umlaufenden Scheuerleiste.
3.6
3.9
3.8
3.10
3.7
Abb.: Backdeck und Spritzwand
Aus den Teilen 3.7 – 3.10 die Spritzwand aufbauen und mit dem Backdeck 3.6 verkleben.
Diese Einheit kann nun, vor dem Verkleben mit dem Rumpf, lackiert werden. Wenn das Deck mit dem
Riffelblech (Zubehör ro1093) belegt werden soll, muss die Backdeckfläche nicht lackiert werden, sondern nur
die Spritzwand.
Abb.: Backdeck auf das Schanzkleid aufgesetzt
Bevor Sie das Backdeck aufkleben, die Bullaugen mit den Verglasungstreifen 3.12 dahinter kleben.
Wenn das Backdeck verklebt ist, kann das Kettenfallrohr 2.21 und das Kettenrohr 2.22 eingebaut werden. Die
fluchtende Bohrung zwischen Backdeck, Deck und Ankertasche sollte mit einem 6 mm Bohrer nachgebohrt
werden.
Das Kettenrohr 2.22 bis auf das Deck durchschieben. Die Unterkante mit Klebstoff bestreichen, so dass es
beim Aufsetzen auf das Deck mit diesem verklebt wird. Dadurch kann kein Wasser vom Backdeck in den
Rumpf gelangen kann.
Baustufe 4, der Aufbau
Nr. Bezeichnung Maße in mm Stück
4.1 Aufbau Tiefziehteil 1
4.2 Tür Laserteil Laserpl. 1 2
4.3 Fensterrahmen Tür Laserteil Laserpl. 1 2
4.4 Schutzkasten Schlauchabgänge Tiefziehteil 1
4.5 Fenster vorne Laserteil Laserpl. 1 1
4.6 Fenster Seite Laserteil Laserpl. 1 2
4.7 Fenster hinten Laserteil Laserpl. 1 1
4.4
4.1
Abb.: Tiefziehteile Aufbau und Schutzkasten
Den unteren, ausgestellten Rand des Aufbaus abschneiden und den Rand planschleifen, sodass der Aufbau
gleichmäßig auf dem Deck aufliegt.
Den Schutzkasten ausschneiden und an die Frontwand des Aufbaus anpassen.
Achtung: Die Fensterrahmen nur im Verbund aus den Laserplatten trennen.
A
Abb.: Fenster zum Anzeichnen der Ausschnitte
am Aufbau
Aufbaumitte
5 mm
usschnitt Türfenster
Abb.: Markieren der Fensterausschnitte
Markieren Sie die Mitte des Aufbaus auf dem Dach.
Befestigen Sie die Fenstergruppen mit Klebeband am Aufbau und zeichnen Sie die Ausschnitte der Fenster
an.
Die Fenstergruppen wieder vom Aufbau abnehmen und bis zum Lackieren auf die Seite legen. Wenn die
Fensterrahmen eine andere Farbe, z.B. Alufarbe erhalten soll, die Rahmen erst lackieren und nach dem
Lackieren des Aufbaus anbringen.
Bohren Sie in den Ecken kleine Löcher und schneiden Sie die Fensteröffnungen aus. Anschließend die
Kanten mit Schleifpapier glätten.
Im nächsten Schritt die markierten Löcher bohren. Am Tiefziehteil Aufbau 4.1 sind die Bohrungsmitten für die
Bullaugen, Handläufe, Relingstützen und Befestigung für den Löschmonitor markiert. Diese Löscher nach
Angabe bohren. Auch hier mit einem dünnen Bohrer vorbohren und dann am besten mit einem
Karosseriebohrer z.B. Krick Best. 492014 oder 492013 auf Maß aufbohren. Diese Schälbohrer verhindern,
dass der Bohrer einhakt und das dünne ABS aufreißt.
Den Aufbau auf den Rumpf setzen. Den Schutzkasten zur Auflage auf dem Backdeck planschleifen. Den
Übergang zum Aufbau entsprechend anpassen. Das Deck im Bereich des Schutzkastens sowie die
Deckskanten mit Tesafilm abkleben, damit kein Klebstoff auf Deck oder die Deckskanten läuft. Den
Schutzkasten am Aufbau mit Sekundenkleber punktweise ankleben. Den Aufbau abnehmen und den
Schutzkasten von innen nachkleben.
Je 2 Teile 4.18 und 4.19 aufeinander kleben. Zum Ausrichten je ein Stück Messingdraht durch die Bohrungen
schieben. Die Teile 4.18 und 4.19 entlang der Markierungen schräg schleifen. Es ergibt 6 mal B und 2 mal A,
daraus 2 Kaminabschlüsse zusammen kleben. Je einen Blaulichtsockel 4.23 oben über die 2. Bohrung kleben.
Das Passstück 4.20 unter den Kaminabschluss kleben.
4.15
4.13
4.17
4.22
4.21
4.14
4.12
Abb.: Kaminzusammenbau
Achtung die Kamine werden in linker und rechter Version gebaut. Der linke Kamin erhält die Abstützung für
den Lampenmast 4.21.
Kleben Sie die Kamine aus den Teilen 4.12 – 4.17 zusammen. Darauf achten, dass die Wand mit den beiden
senkrechten Schlitzen innen liegt. Am linken Kamin werden die Teile 4.21 als Abstützung des Lampenmastes
angeklebt. Mit Hilfe der Schablone 4.22 die obere Abstützung waagerecht ausrichten.
Als nächstes die Brücke für das Radar und die Lautsprecher zusammensetzen.
4.24 4.25
4.26
Abb.: Brücke zwischen den Kaminen für Radar und Lautsprecher
Die Brücke in die Aussparungen in den Kaminen einsetzen und verkleben.
4.35
Abb.: Kamine auf dem Aufbau anordnen
Die Verglasung 4.27 – 4.30 zuschneiden und von
innen hinter die Scheibenöffnungen des Aufbaus
kleben. Dazu eignet sich Tacky Glue, Best.-Nr. 44142
oder RC Modeller Canopy Glue Best.-Nr. 44126.
5.9 Deckstrahler m. Scheibe u. Birnchen Fertigteil Kunststoff 4 BS
5.10 Mastfuß Messingrohr D 6 * 6 mm 1
5.11 Flansch Laserteil Laserpl. 1,5 1
5.12 Getriebekasten Laserteil Laserpl. 1,5 3
5.13 Lautsprecher Fertigteil 3 D Druck 4 BS
5.14 Lautsprechersockel Laserteil Laserpl. 1,5 4
5.15 Lampenbord Laserteil Laserpl. 1 2
5.16 Lampenbord Laserteil Laserpl. 1 2
5.17 Lampenbord Ecke Laserteil Laserpl. 1 2
5.18 Positionslampen Paar Fertigteil Kunststoff 2 BS
5.19 Birnchen rot/grün Fertigteil D 3 2 BS
5.20 Sockel ABS Rest 3 * 1.5 * 10 4
5.21 Seitenwand Laserteil Laserpl. 1,5 2
5.22 Stirnwand Laserteil Laserpl. 1,5 2
5.23 Deckel Laserteil Laserpl. 1,5 1
5.24 Boden Laserteil Laserpl. 1,5 1
Die Welle 5.1 ablängen und in die Radarantenne 5.2 einkleben. Die beiden Hälften 5.3 zusammenkleben. Die
Radarantenne 5.2 durchschieben und auf leichten Lauf achten.
Die Lampenträger 5.8 ablängen. Das Rohr 5.4 nach Zeichnung bohren. Die Röhrchen 5.5 und 5.6 5 mm in
das größere schieben. Den Lichtmast verlöten oder verkleben. Den Mastfuß 5.10 und den Fußflansch 5.11
ankleben oder löten.
Die Deckstrahler 5.9 mit Birnchen versehen und an den Lampenträgern verkleben. Die Kabel durch die hintere
Bohrung im Mast nach unten führen.
Den Antrieb zur Höhenverstellung aus den 3 Teilen 5.12 zusammenkleben und seitlich am Lichtmast
ankleben.
5.13
5.14
Abb.: Lautsprecher
Die Teile 5.14 den Lautsprecherhalter zusammenkleben und 2 Lautsprecher aufkleben. 2 mal anfertigen.
5.16
5.17
5.18
Steuerbord grün
Backbord rot
5.15
Bug
Abb.: Lampenbord Positionslampe
Die Lampenborde für Backbord und Steuerbord aus den Teilen 5.15 – 5.17 zusammenkleben und lackieren.
Die Lampen lackieren, es ist darauf zu achten, dass die Linsen nicht mit Farbe überdeckt werden. Beachten
Sie auch, dass die Lampen unterschiedliche Abstrahlwinkel haben.
Positionslampen: 112,5°
Toplicht: 225°
Hecklicht: 135°
5.23
5.21
5.22
5.24
Abb.: Schlauchkasten
Den Schlauchkasten winklig aus den Teilen 5.21 – 5.24 zusammenkleben. Die Kiste kann nun lackiert werden.
Aus den Teilen 6.1 – 6.3 den Mast zusammenkleben. Wird der Mast mit Beleuchtung ausgerüstet, die
Mastrückseite erst nach dem Einziehen der Kabel aufkleben und verschleifen.
6.2
6.1
6.16
6.3
6.1 – 6.3
6.16
6.11
6.12
Abb.: Mastzusammenbau
Kanten verrunden
Abb.: Mastfuß
Die Vorderkanten des Mastes abrunden und den Mast nach oben dünner schleifen, verjüngen.
Den Mastfuß aus den Teilen 6.11 und 6.12 zusammenkleben. Den Mast in den Mastfuß stellen und
durchbohren
Nun fertigen Sie die Rah mit den Lampenträgern an. Das Mittelteil 6.4 in der Mitte mit einer Rundfeile
einkerben, sodass dort Kabel durchgezogen werden können. Ebenfalls an der Rah Teil 6.5 nach Zeichnung
einkerben, um dort den Lampenträger 6.7 einzulöten oder zu kleben.
Teil 6.4 durch die Bohrung im Mast schieben und mittig ausrichten. Die Einkerbung muss nach hinten offen
sein. Im Mast einkleben.
Den Lampenträger 6.6 aus 2mm Messingdraht ablängen und nach Zeichnung biegen. Den Lampenträger 6.6
mit der Rah 6.5 verkleben oder verlöten. In das Mittelteil 6.4 einschieben, mittig ausrichten und verkleben.
Für die Antenne die Teile 6.9 biegen. Teil 6.10 ablängen und alle miteinander verkleben oder löten.
6.15
Abb.: Mast komplett
Sie können die Birnchen teilweise durch die Rah, nach innen in den Mast ziehen und im Mast nach unten
führen. Wo die Kabel nicht durch Röhrchen geschoben werden können, müssen sie außen zum Kabelkanal
geführt werden und dann im Kanal nach unten.
Wenn alle Kabel eingezogen sind, die Abdeckung 6.16 aufkleben und die Kanten verschleifen.
Die Handläufe 7.1 – 7.4 ablängen, mit Splinten 7.5 und Hülsen 7.6 versehen und durch die entsprechenden
Bohrungen des Aufbaus stecken. Splinte innen umbiegen und verkleben.
Die Löcher für die Türgriffe 7.7 durchbohren. Die Griffe biegen und einkleben.
Suchscheinwerfer 7.8 zusammensetzen und auf das Dach kleben. Die Kabel nach unten führen.
Den eckigen Lautsprecher 8.auf das Dach kleben.
Die Birnchen für die Blaulichter durch die Kaminabschlüsse schieben und durch den Kamin nach unten führen.
Unter dem Kamin ein Loch in den Aufbau bohren. An den Blaulichtern die Dichtungen schwarz lackieren und
auf die Kamine kleben.
Die 4 Antennen aus den Teilen 7.11 und 7.12 zusammenkleben und in die Bohrungen der Kaminabschlüsse
stecken.
Die Bullaugen 4.31 auf den Aufbau kleben und im Aufbau von hinten die Verglasung 4.32 dahinter kleben.
Die geraden Relingstützen 7.13 in die vorgesehen Löcher stecken. Erst verkleben, wenn die Durchzüge
eingebaut sind und die Reling lackiert ist.
Die vorbereiteten Lampenborde mit Positionslampen auf dem Aufbau anbringen. Die Profilstücke 5.20
zuschneiden und unter die Lampenborde kleben. Entsprechend der Dachschrägen anpassen.
5.13-5.14
7.15
1
7.16
7.14
Abb.: Reling Aufbau, Lautsprecher
Nr. Bezeichnung Maße in mm Stück
7.14 Relingzug, links Messingdraht D 1 n. Zeichnung 2
7.15 Relingzug, rechts Messingdraht D 1 n. Zeichnung 2
7.16 Relingzug, rechts Messingdraht D 1 n. Zeichnung 2
Die Relingszüge 7.14 – 7.16 nach der 1:1-Zeichnung auf dem Beiblatt anfertigen. Die Relingstützen auf die
Relingzüge fädeln.
An den Kaminen fluchtend 1 mm Löcher bohren und die Züge einschieben.
Gesamte Reling aufstecken, ausrichten und Züge und Stützen miteinander verkleben. Die Reling wird nach
der Lackierung endgültig auf dem Aufbau verklebet.
Die vorbereiteten Lautsprechereinheiten auf die Radarbrücke kleben.
7.28 Griff, Niedergang Messingdraht D 1 * 20 n. Zeichnung 1
7.29 Schraube Getriebemotor Fertigteil M 1.6 2 n.e.
5.21-5.24
7.17
Abb.: Aufbau mit Mast, Lampenmast, Radar und Schlauchkasten
Die Lüftungsgitter 7.17 beidseitig ankleben.
Sollen die Riffelblech-Imitate für Deck und Aufbaudeck verwendet werden, dann den Lampenmast und den
Schlauchkasten erst nach Baustufe 8 aufkleben.
Den vorbereiteten Schlauchkasten auf das Aufbaudeck kleben.
Den Lampenmast auf dem Aufbaudeck positionieren und die Bohrung für die Kabel markieren. Das Loch für
die Kabel bohren. Dann den Lampenmast aufkleben.
Das komplette Radargerät anbringen, darauf achten, dass die Radarantenne leicht drehbar ist.
Das Kupplungsgehäuse aus den Teilen 7.22 – 7.25 zusammenkleben.
Achtung: Die Motorplatte nicht ankleben, sie wird mit den Schrauben 7.27 an den Halter geschraubt.
Nun das Kupplungsgehäuse zentrisch unter den Aufbau kleben.
Die Motorplatte 7.21 am Motor mit den Motorschrauben 7.29 anschrauben. Den Kupplungsschlauch auf die
Motorwelle schieben. Gegebenen, falls den Kupplungsschlauch etwas kürzen, er soll nicht am Aufbau streifen
und am Kupplungsgehäuse mit den Schrauben 7.27 anschrauben.
Die Radarantenne mit der Welle einschieben und mit der Kupplung verbinden.
Abb.: Riffelblech-Imitat auf Deck Abb.: Riffelblech Imitat am Aufbau
7.18
8.13
8.14
8.9
8.8
8.10
8.11
8.12
Abb.: Riffelblech Kistendeckel Abb.: Ankerwinde
Die Riffelbleche entsprechend anpassen und lackieren. Die Riffelbleche 8.1 – 8.4 auf das Deck aufkleben.
Dazu eignet sich am besten UHU plus endfest 90 min. Den Kleber mit dem Spatel sehr dünn auf das Deck
auftragen. Die Klebeflächen aufrauen.
Ebenso mit der Riffelblech Fläche auf dem Aufbau verfahren.
Für die Stufen am Rumpf und der Treppe am Aufbau, die Riffelbleche an den vorgeritzten Kanten vorsichtig
nach dem Lackieren umknicken und aufkleben.
Die Bohrungen für die Relingstützen und den Löschmonitor des Aufbaudecks von unten nachbohren.
Mit dem Deckel 7.18 der langen Kiste genau so verfahren.
Für die Ankerwinde die Welle 8.8 vom 2 mm Messingrundstab ablängen.
Die Ankerwinde aus den Teilen 8.8 bis 8.14 zusammenbauen. Für die Bremsspindel 8.13 ein 1 mm Loch in
die Backen der Bremse 8.12 bohren. Die Bremse über das Kettenrad 8.11 schieben. Die Spindel einstecken
und festkleben. Das Handrad 8.14 auf die Spindel kleben.
Für die Fender 8.16, die Augen in die Kunststoffröhrchen einkleben. Das zentrale Loch entsprechend
aufbohren und die Augen 8.15 einkleben.
8.21 Blechschraube Fertigteil D 2,2 * 6.5 Senkkopf 2
8.22 Relingzug hinten Messingdraht D 1 mm n. Z. 2
8.23 Relingstütze gerade Kunststoff 3 D Druck 7 BS
8.24 Relingszug vorne Messingdraht D 1 n.Z. 2
8.25 Relingstütze schräg Kunststoff 3 D Druck 14 BS
8.26 Doppelkreuzpoller Fertigteil Kunststoff 5 BS
8.27 Lippen Laserteil Laserpl. 1,5 8
8.28 Flansch Laserteil Laserpl. 1,5 4
8.29 Bändsel Takelgarn D 1 6 BS
Die Relingszüge 8.22 nach Zeichnung biegen. Die Relingstützen 8.23 auf die Züge auffädeln. Die
Relingstützen in Bohrungen auf dem Deck einsetzten. Die Bohrungen im Deck passend aufbohren.
Die Drähte mit den Stützen verkleben. Nun die Enden des oberen Relingzuges nach unten Richtung Deck
biegen. Beide Seiten gleich biegen. Ein Loch 1 mm ins Deck bohren und das Ende einstecken.
Nach dem Lackieren die Reling auf Deck kleben.
Für die vorderen Relingszüge 8.24 2 mal 480 mm Draht 1 mm ablängen. Die Mitte 240 mm über einen
Rundstab 4 mm biegen. Die Biegung der Reling entlang der inneren Rumpfkante vorbiegen. Die Relingstützen
auf die Drähte fädeln. Achtung die vordere Stütze ist eine gerade Stütze 8.23. Diese muss als erste
aufgefädelt werden. Die Bohrungen im Deck passend aufbohren. Die Relingstützen in die Bohrungen stecken
und die Stützen ausrichten. Die Drähte mit den Stützen verkleben. Die überstehenden Enden können an der
letzten Relingstütze abgeschnitten werden. Die Reling erst nach dem Lackieren auf dem Deck festkleben.
8.24
8.25
8.23
8.22
8.23
Enden biegen
Kante zum Vorbiegen der Reling nutzen
Abb.: Reling anfertigen
Aus den Teilen 8.27 und 8.28 die Lippen zusammenkleben. Je 2 mal 8.27 aufeinander und in den Flansch
8.28 kleben. Die Doppelkreuzpoller 8.26 und Lippen 8.27 auf Deck aufkleben.
Die Seilkörbe aus dem Sockel 8.40 und dem Korb 8.39 zusammenkleben. Die Seilkörbe auf das Vordeck und
das Deck kleben.
8.39
8.32 3*
8.40
Abb.: Seilkorb Abb.: Schwanenhalslüfter
Aus je 3 Teilen 8.32 die Schwanenhalslüfter zusammenkleben, verschleifen und auf das Deck im Heckbereich
kleben.
Das Messingband in 4 gleiche Teile schneiden. Daraus nach Zeichnung die Halter 8.33 für die Rettungsringe
biegen. Die Halter an die Reling des Aufbaues und die Heckreling kleben.
Abb.: Rettungsringhalter gebogen
Die Heckleiter aus den Holmen Teil 8.36, den Sprossen Teil 8.37, der Achse 8.38 und den Haltern Teil 2.28
zusammenbauen. Je 2 Holme 8.36 aufeinander kleben. Zum Ausrichten Sprossen durch die Bohrungen
schieben. Die Sprossen einschieben. Die Leiter ausrichten und die Sprossen einkleben.
Die Achse durch einen Holm schieben, die beiden Lager Teil 2.28 auf die Achse schieben und die Achse
durch den anderen Holm schieben. Die Achsen in den Holmen verkleben, darauf achten, dass die Achse nicht
mit den Lagern verklebt. Nun die Lager in die Aussparungen der Heckplattform stecken und verkleben.
Die Schlauchanschlüsse 8.42 auf die zuvor lackierte Flanschplatte kleben. Die Platte am Aufbau zwischen
Treppe und Niedergang ankleben.
Die Fenderköcher 8.43 ablängen und an der oberen Kante ca. 35° schräg schleifen. An der Reling ankleben.
Die Wappenschilder 8.44 lackieren und mit dem Deko bekleben. Die Wappenschilder an den Kaminen
ankleben.
8.49 4*
8.48
8.47
8.45 2*
8.46 3*
Abb.: Anker bauen
Den Anker aus den Laserteilen 8.45 bis 8.49 anfertigen. Die 2 Teile Ankergrundplatte 8.45 und die 3 Teile
8.46 aufeinander kleben. Die aufgedoppelten Teile miteinander verkleben. Die Ankerfluken 8.47 einkleben.
Die Verstärkung 8.48 nach Abbildung an der markierten Stelle vorsichtig knicken und in den Grundkörper
einschieben und mit den Fluken verkleben. Den Ankerstock aus den 4 Teilen 8.49 zusammenkleben und nach
oben verjüngen. Den Ankerstock leicht schräg in den Grundkörper einkleben. Den Anker von unten in das
Kettenfallrohr 2.21 einschieben und verkleben.
Die Ankerkette über das Kettenrad 8.11 legen und in das Kettenfallrohr 2.21 und Fallrohr 2.22 schieben und
verkleben.
Die Konsole für die Hecklampe 8.53 aus den Teilen 8.51 und 8.52 rechtwinklig zusammenkleben.
Soll das Hecklicht beleuchtet werden, ein kleines Loch für die Kabel durch die Konsole bohren. Das Birnchen
8.54 aufsetzen und die Kabel durch das Loch führen. Die Lampe 8.53 lackieren und aufsetzen.
8.51
8.53
8.52
Abb.: Hecklampe mit Konsole
Das Dekor am Kamin und auf dem Aufbaudach aufbringen. Die Wasserschiebebilder Decals passend
zuschneiden. Kurz in Wasser legen, bis sich das Schiebebild löst und leicht auf den Kamin bzw. das Dach
aufgeschoben werden können. Die Schiebebilder sollten anschließend mit Klarlack versiegelt werden.
Den Schiffsnamen entgittern, d.h. die nicht benötigte Folie vorsichtig von der Trägerfolie entfernen, sodass nur
noch der Schriftzug „FLB 1“ und die Hafenbezeichnung für das Heck auf der Trägerfolie bleibt. Verwenden Sie
Tesafilm als Transferkleber. Einen Streifen über den Schriftzug kleben und den Schriftzug so von der
Trägerfolie lösen und auf das Modell übertragen. Der Tesafilm muss auf den Buchstaben angerieben werden.
9.20 Monitorschlauch vorne Siliconschlauch D 3,5 * D 5,5 * 200 mm 1
9.21 Monitorschlauch hinten Siliconschlauch D 3,5 * D 5,5 * 250 mm 1
9.22 Blechschraube Fertigteil D 2,2 * 6,5 8
9.23 Ansaugrohr Messingrohr D 3,1 * D4 * 45 mm 1
9.24 T-Stück Fertigteil Kunststoff 1
9.25 Pumpe 1 n.e.
9.26 Entstörsatz 1 n.e.
9.27 Anschlusskabel 1 n.e.
9.28 Verbindungsschlauch Siliconschlauch D 3 * D 5 * 150 mm 1
9.29 Ansaugschlauch Siliconschlauch D 3 * D 5 * 150 mm 1
Druckrohr 9.1 anschrägen.
Distanzbuchse 9.2 in den Steuerkopf 9.3 einkleben. Achtung, die Buchse muss sauber entgratet sein, damit
der Steuerkopf beim Eindrücken nicht reißt. Druckrohr 9.1 so einkleben, dass die Schräge in der Öffnung vom
Steuerkopf sichtbar ist und der Durchgang frei ist.
O-Ring 9.4 aufschieben.
Steuerkopf mit Druckrohr in den Monitorsockel 9.15 einsetzen und den Stellring 9.6 so auf das Druckrohr
schieben, dass er gerade im Monitorsockel verschwindet. In dieser Position festkleben. Steuerkopf wieder
herausziehen.
Den geschlossenen Rohrbogen 9.6 an den Steuerkopf kleben.
Das 100 mm lange Silikonschlauchstück 9.7 in das Schwenklager 9.8 kleben. Dann das Schlauchstück auf 24
mm kürzen. Strahlrohr 9.9 Rohrflansch 9.10 und Monitorspitze 9.11 verkleben.
Rohrbogen 9.12 über den Schlauch schieben. Schlauchende im Steuerkopf 9.3 verkleben. Schlauch verlegen
und die Einheit zusammenkleben.
Achtung: Die Rohrbogen 9.6 und 9.12 dürfen nicht mit dem Schwenklager 9.8 verklebt werden.
Ventilkörper 9.13 und Handräder 9.14 ankleben. Monitorsockel 9.15 aufschieben und mit U-Scheibe 9.16 und
Stellring 9.17 – 9.18 drehbar am Druckrohr befestigen.
Monitorflansch 9.19 am Sockel verkleben.
Die Bohrung „A“ an Teil 9.3 mit Stabilit Express verschließen. Den 2. Monitor in gleicher Weise anfertigen.
Zum Einbau der Löschmonitore auch die nachfolgende Schemazeichnung beachten.
Die Monitorschläuche 9.20 und 9.21 ablängen und an die Druckrohre aufstecken.
Monitor einsetzen und mit den Blechschrauben 9.22 befestigen.
Die Schläuche 9.20 und 9.21 mit dem T-Stück 9.24 verbinden.
Die Pumpe entstören und die Anschlusskabel anlöten.
Die Schläuche 9.28 und 9.29 an die Pumpe anschließen. Die Pumpe im Rumpf festschrauben und den
Ansaugschlauch auf den Stutzen 9.23 aufschieben. Den Druckschlauch mit dem T-Stück verbinden.
Modell in den Bootsständer setzen. Die Knüppel und Trimmungen der Fernsteuerung in Neutralstellung
bringen. Der Gashebel muss sich auf Stellung „Motor aus“ befinden.
Sender einschalten, Fahrakku einlegen, am Regler anschließen und sichern.
Das Ruder muss sich in Mittelstellung befinden. Falls erforderlich, das Rudergestänge nachjustieren.
Rechts/Links- Funktion prüfen. Bei vertauschter Laufrichtung des Ruderservos, Servo-Reverse des Senders
betätigen.
Motorlauf prüfen. Der Motor muss bei Vorwärtsfahrt entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Falls erforderlich
(z.B. bei Verwendung anderer als von uns empfohlenen Komponenten), die Laufrichtung durch Vertauschen
der Kabel zwischen Regler und Motor ändern.
Achtung bei Motor-Probeläufen, Motor immer nur kurz und langsam laufen lassen.
Verbindung Akku-Regler trennen, erst dann den Sender ausschalten.
Vorsicht: Bei allen Arbeiten am Boot, bei angeschlossenem Fahrakku immer darauf achten, dass die
Schraube frei drehen kann. Nicht mit den Händen in den Drehkreis der Schiffsschraube geraten –
Verletzungsgefahr.
Alle eingebauten Sonderfunktionen kontrollieren. Für die Verkabelungen, die in den Aufbau führen, empfiehlt
sich eine Trennstelle bzw. Steckverbindungsleiste einzubauen, um das Abnehmen des Aufbaus zu erleichtern.
Das fahrfertige Modell in eine Badewanne setzen. Die Wasserlinie kontrollieren. Zum Trimmen können Akku
und die RC-Komponenten verschoben werden.