1. Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz
von handbetätigten Spannfuttern
I. Qualifikation des Bedieners
Personen, welche keine Erfahrungen im Umgang mit Spanneinrichtungen aufweisen, sind durch unsachgemäßes Verhalten, vor
allem während der Einrichtarbeiten durch die auftretenden
Spannbewegungen und -kräfte, besonderen Verletzungsgefahren
ausgesetzt. Daher dürfen Spanneinrichtungen nur von Personen
benutzt, eingerichtet oder instandgesetzt werden, welche hierzu
besonders ausgebildet oder geschult sind bzw. über langjährige
Erfahrungen verfügen.
II. Verletzungsgefahren
Aus technischen Gründen kann diese Baugruppe teilweise aus
scharfkantigen Einzelteilen bestehen. Um Verletzungsgefahren
vorzubeugen ist bei daran vorzunehmenden Tätigkeiten mit
besonderer Vorsicht vorzugehen!
1. Eingebaute Energiespeicher Bewegliche Teile, die mit
Druck-, Zug-, sonstigen Federn oder mit anderen elastischen
Elementen vorgespannt sind, stellen durch die darin gespeicherte Energie ein Gefahrenpotential dar. Dessen Unterschätzung kann zu schweren Verletzungen durch unkontrollierbare,
geschossartig umherfliegende Einzelteile führen. Bevor weitere Arbeiten durchgeführt werden können, ist diese gespeicherte Energie abzubauen. Spanneinrichtungen, die zerlegt
werden sollen, sind deshalb mit Hilfe der zugehörigen
Zusammenstellungszeichnungen auf derartige Gefahrenquellen hin zu untersuchen.
Sollte das ”Entschärfen” dieser gespeicherten Energie nicht
gefahrlos möglich sein, ist die Demontage von autorisierten
Mitarbeitern der Fa. RÖHM durchzuführen
2. Die maximal zulässige Drehzahl
Die max. zulässige Drehzahl darf nur bei eingeleiteter max.
zulässiger Betätigungskraft und bei einwandfrei funktionierenden Spannfuttern eingesetzt werden. Nichtbeachtung dieses
Grundsatzes kann zu einem Verlust der Restspannkraft und
in Folge dessen zu herausschleudernden Werkstücken mit
entsprechendem Verletzungsrisiko führen. Bei hohen Drehzahlen darf das Futter nur unter einer ausreichend
dimensionierten Schutzhaube eingesetzt werden
3. Überschreitung der zulässigen Drehzahl
Diese Einrichtung ist für umlaufenden Einsatz vorgesehen.
Fliehkräfte - hervorgerufen durch überhöhte Drehzahlen
bzw. Umfangsgeschwindigkeiten - können bewirken, dass
sich Einzelteile lösen und dadurch zur potentiellen Gefahrenquelle für in der Nähe befindliche Personen oder Gegenstände werden. Zusätzlich kann bei Spannmitteln, die nur
für niedere Drehzahlen zugelassen sind, aber mit höheren
Drehzahlen gefahren werden, Unwucht auftreten, welche
sich nachteilig auf die Sicherheit und evtl. das Bearbeitungsergebnis auswirkt.
Der Betrieb mit höheren als den für diese Einrichtung vorgesehene Drehzahlen ist aus o.g. Gründen nicht zulässig.
Die max. Drehzahl und Betätigungskraft/-druck sind auf dem
Körper eingraviert und dürfen nicht überschritten werden.
Das heißt, die Höchstdrehzahl der vorgesehenen Maschine
darf dementsprechend auch nicht höher als die der Spanneinrichtung sein und ist daher zu begrenzen.
Selbst eine einmalige Überschreitung von zulässigen Werten
kann zu Schäden führen und eine verdeckte Gefahrenquelle
darstellen, auch wenn diese zunächst nicht erkennbar ist. In
diesem Fall ist unverzüglich der Hersteller zu informieren,
damit dieser eine Überprüfung der Funktions-- und Betriebssicherheit durchführen kann. Nur so kann der weitere sichere
Betrieb der Spanneinrichtung gewährleistet werden.
4. Unwucht
Restrisiken können durch einen unzureichenden Rotationsausgleich entstehen, § 6.2 Nr. e) EN 1550. Dies gilt
insbesondere bei hohen Drehzahlen, bei Bearbeitung von
asymmetrischen Werkstücken oder bei Verwendung
unterschiedlicher Aufsatzbacken.
Um daraus entstehende Schäden zu verhindern, ist das Futter
mit Werkstück möglichst dynamisch entsprechend der DIN ISO
1940 zu wuchten.
5. Berechnung der erforderlichen Spannkräfte
Die erforderlichen Spannkräfte bzw. die für das Futter zulässige
Höchstdrehzahl für eine bestimmte Bearbeitungsaufgabe sind
entsprechend der Richtlinie VDI 3106 - Ermittlung der zulässigen Drehzahl von Drehfuttern (Backenfuttern) - zu ermitteln.
6. Einsatz anderer/weiterer Spannsätze/Werkstücke
Für den Einsatz von Spannsätzen bzw. Werkstücken ist grundsätzlich die Richtlinie VDI 3106 - Ermittlung der zulässigen
Drehzahl von Drehfuttern (Backenfuttern) - heranzuziehen
1. Benutzung anderer / weiterer Spannsätze
Sollen andere Spannsätze eingesetzt werden als für diese
Spanneinrichtung vorgesehen sind, muss ausgeschlossen
werden, dass das Futter mit einer zu hohen Drehzahl und
somit mit zu hohen Fliehkräften betrieben wird. Es besteht
sonst das Risiko, dass das Werkstück nicht ausreichend
gespannt wird.
Grundsätzlich ist deshalb eine Rücksprache mit dem Futterhersteller bzw. dem jeweiligen Konstrukteur erforderlich.
2. Beim Einsatz von Sonder-Spannbacken sind nachfolgende
Regeln zu beachten:
Die Spannbacken sollten so leicht und niedrig wie möglich
nahe an der Frontseite des Spannmittels liegen.
(Spannpunkte mit größerem Abstand verursachen in der
Backenführung höhere Flächenpressung und können die
Spannkraft wesentlich verringern).
Zur Ermittlung der zulässigen Drehzahl für eine bestimmte
Bearbeitungsaufgabe gilt folgende Formel:
F
spo
m · rc· a
--
F
spz
-- 1
)
30
·
3
¯
n
=
max
F
= Gesamtspannkraft des Spannmittels im Stillstand (N)
spo
= Erforderliche Gesamtspannkraft für eine bestimmte
F
spz
Bearbeitungsaufgabe (N).
n
= max. Drehzahl (min
max
m = Masse der kompl. Backeneinheit (kg)
Grund- und Aufsatzbacke
r
= Schwerpunktradius der kompl. Backeneinheit (m).
c
(Bei exzentrischer Spannung ist der Mittelwert der
Schwerpunktradien der einzelnen Backeneinheiten
einzusetzen).
a = Anzahl der Backen.
Geschweißte Ausführungen möglichst vermeiden. Gegebenenfalls müssen die Schweißnähte in Bezug auf die
Fliehkraft- und Spannkraftbelastung überprüft werden.
Die Befestigungsschrauben sind so anzuordnen, dass ein
möglichst großes Wirkmoment erreicht wird.
3. Gefährdung durch Herausschleudern
Um den Bediener vor herausschleudernden Teilen zu
schützen, muss nach DIN EN 12415 eine trennende
Schutzeinrichtung an der Werkzeugmaschine vorhanden
sein. Deren Widerstandsfähigkeit wird in sog.
Widerstandsklassen angegeben.
Page 6
Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz von handbetätigten Spannfuttern
6
Sollen neue Spannsätze auf der Maschine in Betrieb genommen werden, so ist zuvor die Zulässigkeit zu prüfen. Hierunter fallen auch vom Anwender selbst gefertigte Spannsätze
bzw. Spannsatzteile. Einfluss auf die Zulässigkeit haben die
Widerstandsklasse der Schutzeinrichtung, die Massen der
evtl. wegschleudernden Teile (ermittelt durch berechnen
oder wiegen), der max. mögliche Futterdurchmesser
(messen), sowie die max. erreichbare Drehzahl der Maschine. Um die mögliche Aufprallenergie auf die zulässige
Größe zu reduzieren, müssen die zulässigen Massen und
Drehzahlen ermittelt (z.B. beim Maschinenhersteller nachgefragt) und ggf. die max. Drehzahl der Maschine begrenzt
werden. Grundsätzlich jedoch sind die Spannsatzteile
(z.B. Aufsatzbacken, Werkstückauflagen, Planspannpratzen
usw.) so leichtgewichtig wie möglich zu konstruieren.
4. Spannen anderer/weiterer Werkstücke
Sind für diese Spanneinrichtung spezielle Spannsätze
(Backen, Spanneinsätze, Anlagen, Ausrichtelemente,
Lagefixierungen, Spitzen usw.) vorgesehen , so dürfen
mit diesen ausschließlich diejenigen Werkstücke in der
Weise gespannt werden, für welche die Spannsätze ausgelegt wurden.Wird dies nicht beachtet, so können durch
ungenügend Spannkräfte oder ungünstige Spannstellenplazierungen Sach- und Personenschäden verursacht werden.
Sollen deshalb weitere bzw. ähnliche Werkstücke mit dem
gleichen Spannsatz gespannt werden, so ist dazu die
schriftliche Genehmigung des Herstellers erforderlich.
7. Spannbereiche
Der max. Spann- bzw. Versetzungsbereich bei versetzbaren
Grund- oder Aufsatzbacken darf nicht überschritten werden,
da sonst kein ausreichender Eingriff zwischen der Spannbacke
und dem kraftübertragenden Bauteil sicher gewährleistet
werden kann.
8. Spannkraftkontrolle
1. Spannkraftkontrolle (allgemein)
Gemäß der Richtlinie EN 1550 § 6.2 Nr. d) müssen
statische Spannkraftmeßvorrichtungen verwendet werden,
um den Wartungszustand in regelmäßigen Zeitabständen
gemäß den Wartungsanleitungen zu überprüfen. Danach
muß nach ca. 40 Betriebsstunden - unabhängig von der
Spannfrequenz - eine Spannkraftkontrolle erfolgen.
Falls erforderlich, sind dazu spezielle Spannkraftmessbakken oder -vorrichtungen ** (Druckmessdosen)
zu verwenden.
Durch Spannbewegungen, evtl. Richtbewegungen usw. werden
kurze Wege unter z. T. großen Kräften in kurzen Zeiten durchfahren. Grundsätzlich muss deshalb bei Montage- und Einrichtearbeiten die zur Futterbetätigung vorgesehene Antriebseinrichtung ausdrücklich ausgeschaltet werden. Sollte allerdings im
Einrichtebetrieb auf die Spannbewegung nicht verzichtet werden
können, so muss bei Spannwegen größer als 4 mm
-- eine fest- oder vorübergehend angebaute Werkstückhaltevorrichtung an der Vorrichtung montiert sein,
oder
-- eine unabhängig betätigte eingebaute Haltevorrichtung
(z.B. Zentrierbacken bei Zentrier- und Planspannfuttern)
vorhanden sein,
oder
-- eine Werkstück-Beladehilfe (z.B. Ladestock)
vorgesehen werden,
oder
-- die Einrichtearbeiten müssen im hydraulischen, pneumatischen bzw. elektrischen Tipp-Betrieb (entsprechende Steuerung muss möglich sein!) durchgeführt werden.
. Die Art dieser Einrichtehilfsvorrichtung hängt grundsätzlich von
der verwendeten Bearbeitungsmaschine ab und ist gegebenenfalls gesondert zu beschaffen!
Der Maschinenbetreiber hat dafür zu sorgen, dass während des
gesamten Spannvorgangs jegliche Gefährdung von Personen
durch die Spannmittelbewegungen ausgeschlossen ist. Zu
diesem Zweck sind entweder 2-Hand-Betätigungen zur
Spanneinleitung oder - noch besser - entsprechende Schutzvorrichtungen vorzusehen.
11. Befestigung und Austausch von Schrauben
Werden Schrauben ausgetauscht oder gelöst, kann mangelhafter Ersatz oder Befestigung zu Gefährdungen für Personen und
Gegenständen führen. Deshalb muss bei allen Befestigungsschrauben, wenn nicht ausdrücklich anderweitig angegeben,
grundsätzlich das vom Hersteller der Schraube empfohlene und
der Schraubengüte entsprechende Anzugsdrehmoment
angewendet werden.
Es gilt für die gängigen Größen M5 - M24 der Güten 8.8, 10.9
und 12.9 folgende Anzugsdrehmomententabelle:
Um ein sicheres Spannen des Werkstücks bei den
auftretenden Bearbeitungskräften zu gewährleisten,
muss der eingespannte Werkstoff eine der Spannkraft angemessene Festigkeit haben und darf nur geringfügig
kompressibel sein.
Nichtmetalle wie z.B. Kunststoffe, Gummi usw. dürfen nur
mit schriftlicher Genehmigung durch den Hersteller gespannt
und bearbeitet werden!
Page 7
Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz von handbetätigten Spannfuttern
7
Bei Ersatz der Originalschrauben ist im Zweifelsfall die Schraubengüte 12.9 zu verwenden. Bei Befestigungsschrauben für Spanneinsätze, Aufsatzbacken, Festanlagen, Zylinderdeckel und vergleichbare Elemente ist grundsätzlich die Güte 12.9 einzusetzen.
Alle Befestigungsschrauben, welche aufgrund ihres Verwendungszwecks öfters gelöst und anschließend wieder festgezogen
werden müssen (z.B. wegen Umrüstarbeiten), sind im halbjährlichen Rhythmus im Gewindebereich und an der Kopfanlagefläche
mit Gleitmittel (Fettpaste) zu beschichten.
Durch äußere Einflüsse, wie z.B. Vibrationen, können sich unter
ungünstigen Umständen selbst fest angezogene Schrauben
lösen, Um dies zu verhindern, müssen alle sicherheitsrelevanten
Schrauben (Spannmittelbefestigungsschrauben, Spannsatzbefestigungsschrauben u.ä.) in regelmäßigen Zeitabständen
kontrolliert und ggf. nachgezogen werden.
12. Wartungsarbeiten
Die Zuverlässigkeit der Spanneinrichtung kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Wartungsvorschriften der Betriebsanleitung genau befolgt werden. Im Besonderen ist zu beachten:
-- Für das Abschmieren soll das in der Betriebsanleitung empfohlene
Schmiermittel verwendet werden. (Ungeeignetes Schmiermittel
kann die Spannkraft um mehr als 50% verringern).
-- Beim manuellen Abschmieren sollen alle zu schmierenden
Flächen erreicht werden. (Die engen Passungen der Einbauteile
erfordern einen hohen Einpressdruck. Es ist deshalb ggf. eine
Hochdruckfettpresse zu verwenden).
-- Zur günstigen Fettverteilung bei manueller Schmierung den
Spannkolben mehrmals bis zu seinen Endstellungen durchfahren,
nochmals abschmieren, anschließend Spannkraft kontrollieren.
-- Zur günstigeren Schmiermittelverteilung bei Zentralschmierung
sollten die Schmierimpulse in die Offenstellungsphase des
Spannmittels fallen.
Die Spannkraft muss vor Neubeginn einer Serienarbeit und
zwischen den Wartungsintervallen mit einer Spannkraftmesseinrichtung kontrolliert werden. ”Nur eine regelmäßige Kontrolle
gewährleistet eine optimale Sicherheit”.
Es ist vorteilhaft, nach spätestens 500 Spannhüben die internen
bewegten Teile mehrmals bis zu ihren Endstellungen durchzufahren. (Weggedrücktes Schmiermittel wird dadurch wieder an die
Druckflächen herangeführt. Die Spannkraft bleibt somit für längere
Zeit erhalten).
13. Kollision
Nach einer Kollision des Spannmittels muss dieses vor erneutem
Einsatz einer sachkundigen und qualifizierten Rissprüfung
unterzogen werden.
14. Austausch von Nutenstein
Sind die Aufsatzbacken durch einen Nutenstein mit der Grundbacke verbunden, so darf dieser nur durch ein ORIGINAL RÖHMNutenstein ersetzt werden.
III. Umweltgefahren
Zum Betrieb einer Spanneinrichtung werden z.T. die unterschiedlichsten Medien für Schmierung, Kühlung etc. benötigt. Diese werden in
der Regel über das Verteilergehäuse dem Spannmittel zugeführt. Die
am häufigsten auftretenden sind Hydrauliköl, Schmieröl / -fett und
Kühlmittel. Beim Umgang mit dem Spannmittel muss sorgfältig auf
diese Medien geachtet werden, damit sie nicht in Boden bzw. Wasser
gelangen können, Achtung Umweltgefährdung!
Dies gilt insbesondere
--während der Montage / Demontage, da sich in den Leitungen,
Kolbenräumen bzw. Ölablassschrauben noch Restmengen
befinden,
--für poröse, defekte oder nicht fachgerecht montierte
Dichtungen,
--für Schmiermittel, die aus konstruktiven Gründen während
des Betriebs aus dem Spannmittel austreten bzw.
herausschleudern.
Diese austretenden Stoffe sollten daher aufgefangen und wiederverwendet bzw. den einschlägigen Vorschriften entsprechend
entsorgt werden!
IV. Sicherheitstechnische Anforderungen an mechanisch
betätigte Spanneinrichtungen
1. Die vorgegebene Spanneinrichtung kann nicht mittels Endschaltern sicherheitstechnisch überwacht werden. Das Bedienungspersonal ist darüber entsprechend zu unterweisen.
2. Angegebene Spannmomente sind unter allen Umständen
einzuhalten. Werden diese Vorgaben nicht beachtet kann dies
außer zu Genauigkeitsverlusten auch zu Unwuchten bis hin zum
vollständigen Verlust der Spannkräfte führen.
FalschRichtig
Zu kurze Einspannlänge,
zu lange Auskraglänge
Spann- zu großGrößeres Futter
Werkstück zu schwer
und Spannstufe zu kurz
Zu kleiner Spann-
Werkstücke mit Guß bzw.
Schmiedeneigungen
Bei unterbrochenem Schnitt Vorschub und Schnitttiefe verringern.
Die dargestellten Beispiele erfassen nicht alle möglichen Gefahrensituationen. Es obliegt dem Bediener, mögliche Gefahren zu
erkennen und entsprechende Maßnahmen zu treffen.
Trotz aller Gegenmaßnahmen ist ein Restrisiko
nicht auszuschließen.
Zusätzliche Abstützung
über Spitze oder Lünette
einsetzen
Abstützung über Spitze
Spannstufe verlängert
Spannen am größtmöglichen Spann-
Spannen mit
Pendeleinsätzen
Page 8
8910
Page 9
Page 10
Page 11
1. Safety requirements and rules and regulations for
the use of manually operated chucks
I. Qualification of the operating staff
Persons, who have no experience in handling clamping equipment, run the risk of being injured by the clamping motions and
forces occurring as a result of incorrect behaviour, especially during set --up work.
For this reason, clamping equipment may be operated, set up or
maintained by persons only who have been especially trained for
this purpose and/or have many years of experience.
II. Danger of injury
For technical reasons, this assembly may contain individual parts
with sharp edges. Always proceed with upmost caution when
working with the assembly to prevent the risk of injury.
1. Forces contained
Moving parts which are pre--tensioned by pressure springs,
tension springs, other types of spring or by other elastic elements, are a potential danger due to the forces they contain.
The misjudgement of these forces may cause severe injuries
resulting from uncontrollable flying components travelling at
the speed of projectiles. Prior to any further tasks, these forces contained have to be relieved. For this reason, the respective assembly drawings always have to be inspected for such
potential hazards prior to dismantling the clamping equipment.
If a ”deactivation” of this energy is not possible without causing a hazard, the disassembly has to be carried out by authorised staff members of RÖHM GmbH.
2. The maximum permissible speed
The maximum permissible speed may be run only at maximum permissible actuation force and perfectly operating clamping chucks.
Non--observation of this principle may lead to a loss of the
residual chucking force, and as a consequence the work
pieces may be hurled out causing a corresponding risk of
injury.
The chuck may be operated at a high speed only, if a suitably
dimensioned protection hood has been provided.
3. Exceeding the permissible speed
This unit has been designed for rotating operation. The centrifugal forces caused by excessive speeds or rotational speeds
may result in individual parts becoming detached, constituting
a potential danger for persons or objects in the vicinity . In addition, unbalanced mass may occur in clamping equipment that
has been approved for lower speeds only, but is operated at
higher speeds, which may have a negative effect on the safety
and the machining results.
Operation at higher speeds than those specified for this equipment shall not be permissible for the reasons mentioned
above.
The maximum speed and the operating force/pressure are
embossed on the body and may not be exceeded. Therefore,
the maximum speed of the machine used should not be higher
than that of the clamping equipment, and therefore has to be
limited.
Exceeding permissible values once may already cause damage and constitutes a potential source of danger, even if this
is not immediately apparent. In such cases the manufacturer
has to be notified immediately so that the functions and operational safety of the equipment can be checked. It is only in this
case that the continuing safe operation of the clamping equipment can be ensured.
4. Unbalanced mass
Residual risks may arise as a result of inadequate rotational
compensation -- please refer to section 6.2 No. e) of European
Directive EN 1550. This applies in particular at high speeds,
when machining asymmetrical work pieces or when using
different top jaws.
In order to prevent the occurrence of any damage, the chuck
and the work piece should be balanced dynamically in accordance with German standard DIN ISO 1940.
Given eccentric tension and maximum speed the specific unbalanced mass of the unbalanced mass may not exceed the value
of 25 gmm/kg.
5. Calculation of the chucking forces required
The necessary chucking forces or the maximum speed permissible for the chuck for a certain machining operation have to be
determined in compliance with the German VDI Directives 3106
-- Determination of the Permissible Speed of Rotating Chucks
(Jaw Chucks).
6. Use of other / additional clamping inserts / work pieces
The German VDI Directives 3106 -- Determination of the Permissible Speed of Rotating Chucks (Jaw Chucks) -- has to be consulted as a matter of principle when employing clamping inserts
or work pieces.
1. Use of other / additional clamping inserts
If clamping inserts are to be used other than those intended
for this clamping equipment, the operator has to safeguard
that the chuck cannot be run at an excessively high speed,
thus causing excessive centrifugal forces. Otherwise, there is
a risk that the work piece is inadequately clamped.
For this reason, please consult the chuck manufacturer or the
respective construction engineer, respectively, as a matter of
principle.
2. If special jaws are used, observe the following rules:
The jaws should be as light and as low as possible. The grip-
ping point should be located as near as possible to the front
of the chucking tool.
(Gripping points located at a major distance from the front of
cause higher surface pressure in the jaw ways and may substantially reduce the gripping force).
Use the following formula to determine maximum speed for a
specific machining application:
F
spo
= total gripping force of the chucking tool at standstill (N)
F
spz
= total gripping force required for a specific machining
applocation (N).
n
max
= max. speed (min
-- 1
)
m = mass of the complete jaw unit (kg) base and top jaw
r
c
= centre of gravity radius of the complete jaw unit (m). (For
eccentric chucking, use the mean value of the centre of gravity radi of the individual units).
a = number of jaws
Avoid welds as far as this is possible. If welding cannot be
avoided, be sure to check the welds for adequate resistance
to the loads applied by centrifugal and gripping forces.
The arrangement of the mounting screws should be seleczed
so as assure the greatest possible effect.
3. Danger caused by ejection
DIN EN 12415 states that a separating guard must be fitted
on the tooling machine to protect operators against ejected
components. The resistance of the guards is given in so--called resistance classes.
¯
3
F
spo
--
F
spz
30
n
max
=
m · rc· a
·
11
7.
Page 12
Safety requirements and rules and regulations for the use of manually operated chucks
12
If new clamping sets are to be taken into operation on the
machine, the admissibility must be previously checked. This
also includes clamping sets or clamping set components
manufactured by the user. The admissibility is influenced by
the resistance class of the guard, the masses of the possibly ejected parts (determined by calculation or weighing), the
maximum possible chuck diameter (measurement), and the
maximum possible speed of the machine. In order to reduce
the impact force to the permissible level, the permissible
masses and speeds must be determined (e.g. by obtaining
information from the machine manufacturer) and if necessary
the maximum speed of the machine must be limited. However, the construction of all clamping set parts (e.g. top jaws,
workpiece supports, axial clamping claws etc.) must always
be as lightweight as possible.
4. Clamping of other / additional work pieces
If special clamping s ets (jaws, clamping inserts, alignment
element, positioning units, points, et cetera) are provided for
this clamping equipment, only those work pieces may be
clamped in the way the clamping sets have been designed. If
this fact is not observed, persons may be injured and material may be damaged due to insufficient chucking forces or
unfavourable clamp positioning.
For this reason, if other and/or similar work pieces are to be
clamped with the same clamping set, the written approval by
the manufacturer shall have to be obtained.
7. Clamping range
The maximum clamping and/or displacement range in case of
movable base or top jaws may not be exceeded as otherwise
no sufficient engagement can be ensured safely between the
clamping jaw and the force transmitting component part.
8. Check of chucking force
1. Check of chucking force (general aspects)
European Directive EN 1550, section 6.2, No. d) stipulates
that static force measuring devices have to be used to check
the serviced condition at regular intervals in accordance with
the maintenance instructions. Subsequently, the chucking
force has to be checked after about forty operating hours -independent of the clamping frequency.
If and when necessary, special chucking force measuring
jaws or devices ** (pressure cells) have to be used.
** Recommended clamping force measuring system EDS:
On account of the clamping movements or potential setting
movements, et cetera, short travels are covered at high forces,
in parts, in short times.
For this reason, the drive equipment provided for the chuck
actuation shall have to be switched off explicitly for all mounting
and setting work as a matter of principle. If, however, the clamping movement is required during the setting operation, clamping travels of more than 4 mm
-- require the attachment of a permanent or temporary work
piece holding device
or
-- require an independently actuated holding device (e.g. centring jaws for centring and face chucks)
or
-- require a work piece loading mechanism (e.g. loading stock)
or
-- require that the setting work is carried out in hydraulic, pneumatic and/or electric inching operation (corresponding control
has to be possible!).
This type of auxiliary setting equipment depends basically on the
machining system used and has to be procured separately, if
and when necessary !
The machine operator has to be make sure that the movement
of the clamping equipment during the entire clamping process
does not endanger persons. For this purpose, two--hand controls for clamp initiation or even better corresponding safety
equipment have to be provided.
11. Fastening and replacing screws
If screws are replaced or loosened, defective replacement or
fastening may lead to a hazard for persons and objects. For this
reason, the corresponding torque recommended by the manufacturer for the screw and the screw quality has to be used for
all fastening screws as a matter of principle, unless explicitly
stated otherwise.
The following torque table shall be applicable for all standard
sizes M5 to M24 of quality 8.8, 10.9 and 12.9:
In order to ensure safe clamping of the work piece to withstand
the machining forces occurring, the work piece clamped shall
have a stability suitable for the chucking force and may be compressible to a minor degree only.
Non-metal materials, such as plastics, rubber, et cetera, may be
clamped and machined only after written approval by the manufacturer !
Page 13
Safety requirements and rules and regulations for the use of manually operated chucks
13
In case of doubt, use screw quality 12.9 to replace the original
screw. As a matter of principle, quality 12.9 shall be used for
all fastening screws on clamping inserts, top jaws, positive
stops, cylinder covers, and comparable elements.
All fastening screws, which on account of their useful purpose
have to be unscrewed and tightened again subsequently (e.g.
for refitting work), have to be covered with an anti--seize agent
(grease paste) in the thread area and the head contact area in
intervals of six months.
Under certain circumstances environmental influences, i. e.
vibrations, may loosen even tightly fastened screws. For prevention all safety relevant screws (i. e. clamping device fastening screws, clamping set fastening screws, or simillar) have
to be checked and -- if necessary -- refastened in regulary
intervals.
12. Maintenance work
The reliability of the clamping equipment can only be ensured
if the maintenance specifications in the operating manual are
strictly observed. Please observe in particular:
-- Use the lubricant recommended in the operating instructions
for lubrication (unsuitable lubricant may reduce the chucking
forcebymorethan50percent).
-- In case of manual lubrication, please make sure that all surfaces to be lubricated are reached (The narrow passages of the
built--in parts require a high injection pressure. For this reason,
it is advisable to use a high--pressure grease gun).
-- For good distribution of the grease in manual lubrication, move
thechuckingpistontoitsfinalpositionsseveraltimes,re--lubricate them, and subsequently check the chucking force.
-- For good distribution of the grease when a central lubrication
system is used, the lubrication pulses should be set to the
open phase of the clamping device.
Prior to series production and between the maintenance inter-
vals a chucking force measuring instrument has to be used to
check the chucking force. ”It is only a regular check that ensures ideal safety”.
It is advisable to move the internal moving elements to their
final position several times after five hundred clamping actions
at the latest (Any lubricant pressed away will thus be returned
to the contact surfaces. Thus, the chucking force is retained
for a longer period of time).
13. Collision
After a collision of the clamping unit, it has to be subjected to a
professional and qualified crack detection prior to any further
operation.
14. Replacing the sliding block
If top jaws are attached to the base jaw by means of a sliding
block, an original RÖHM sliding block only may be used.
Please also refer to the chapter titled ”Spare parts”
III.Hazards to the environment
The operation of clamping equipment partly requires the use of
various media for lubrication, cooling, et cetera. As a rule these
media are fed to the clamping equipment through the distribution
housing. The most frequently used media are hydraulic fluid, lubricating oil or grease, and coolant. When operating the clamping
unit, these media have to be handled with care so that they do not
get on the ground and/or into the water. Warning ! Environmental
hazard !
This applies especially
for the assembly / disassembly as residual amounts may still
be in the pipes, piston chambers and/or oil drain screws
for porous, defective or incorrectly mounted seals
or lubricants which escape and/or are ejected from the clam
ping equipment during operation for design reasons
For this reason, these escaping substances should be collected
and re--used or should be disposed of according to the relevant
regulations !
IV. Safety requirements on mechanically actuated clamping
equipment
1. The given clamping equipment cannot be monitored for sa
fety by means of limit switches. The operating staff shall have
to be informed of this fact correspondingly.
2. Clamping moments specified shall have to be observed by all
means. If these requirements are not observed, this may lead
to anything from unbalanced masses to the complete loss of
the clamping forces, apart from the loss of accuracy.
WrongRight
Projecting lengthof mounted workpiece too great relative to chucked
length.
Chucking diameter too great.
Workpiece too heavy,
chucking step too short.
Chucking diameter too small
Workpiece has a casting or
forging-related taper
If cutting interrupted, reduse feed and cutting depth.
The illustrated examples do not cover all possible danger situations. It is the responsibility of the user to recognize possible
sources of danger and to adopt the necessary measures.
Despite all precautionary measures, an element of risk
cannot be excluded.
Support workpiece between
centres or using a stady
Use a larger chuck
Support between centres, extend
chucking step
Chuck using greatest possible
chucking diameter
Chuck using self-aligning
inserts
Page 14
141516
Page 15
Page 16
Page 17
17
I.Qualification de l’utilisateur
Toute personne ne possédant pas d’expérience dans la manipulation
de dispositifs de serrage est mise en garde contre toute
attitude inappropriée, particulièrement au cours de travaux de réglage,
pouvant générer des risques de blessures du fait des mouvements et
forces mis en ouvre. C’est pourquoi les dispositifs de serrage ne
doivent être utilisés, réglés ou entretenus que par des personnes
ayant reçu une formation particulière ou bien ayant une longue
expérience pratique.
II.Risques relatifs aux blessures
Pour des raisons techniques, l’ensemble peut être composé
d’éléments présentant des angles vifs. Afin de prévenir tout risque de
blessure, des dispositions particulières doivent être prises!
1. Accumulateur d’énergie intégré
Les pièces mobiles, qui sont précontraintes par des ressorts de
compression, traction, ou autres, ou par d’autres composants
élastiques, constituent, par l’énergie qu’elles renferment un danger
potentiel. Sous--estimer ce fait peut générer de graves blessures
du fait de composants propulsés par un choc et devenant incontrôlables. Afin de pouvoir poursuivre d’autres travaux, cette
énergie doit être maîtrisée. Les dispositifs de serrage, qui doivent
être démontés, doivent faire l’objet d’une analyse des sources de
danger en s’aidant des plans d’assemblage s’y rapportant. Si la ”
désactivation ” de cette énergie accumulée devait ne pas être
possible sans danger, le démontage devra alors être effectué par
des collaborateurs agréés de la société RÖHM.
2. Rotation admissible maximum
La rotation maximale admissible ne peut intervenir qu’avec
la force de manouvre maximale engendrée et qu’avec des
mandrins de serrage fonctionnant parfaitement. Ne pas tenir
compte de ce principe peut entraîner une perte de la force de
serrage résiduelle et donc générer une projection de la pièce avec
tous les risques de blessures que cela peut comporter. Lors de
vitesses de rotation élevées, le mandrin devra être protégé par un
capot dimensionné en conséquence.
3. Dépassement de la vitesse de rotation admissible
Ce dispositif est prévu pour application en rotation. Les forces
centrifuges --générées par une rotation excessive ou par des
vitesses périphériques-- peuvent avoir pour conséquence
que les composants se desserrent, représentant ainsi un
danger potentiel pour les personnes ou les biens se trouvant
à proximité. De plus, un déséquilibrage peut survenir sur des
moyens de serrage soumis à des vitesses de rotation plus
élevées que celles pour lesquelles ils sont conçus, ce qui
peut avoir un effet néfaste, tant au niveau de la sécurité
qu’au niveau du résultat de l’usinage.
Le fonctionnement du dispositif à des vitesses de rotation
supérieures à celles qui sont prévues n’est pas admis pour
les raisons précitées.
La vitesse de rotation ainsi que la pression et la force de
manouvre maximales sont gravées sur le corps et ne doivent en
aucun cas être excédées. Ce qui signifie que la vitesse
de rotation maximale de la machine prévue ne doit pas être
supérieure à celle du moyen de serrage, et doit donc être limitée.
Un seul dépassement des valeurs admissibles peut entraîner des
dégradations et constituer une source de danger masquée, même
si celle--ci n’est pas d’emblée identifiable. Dans ce cas, il faut en
informer le fabricant sans délai, afin que celui--ci puisse effectuer
un contrôle de la sécurité de fonctionnement et de manouvre.
C’est seulement ainsi que la poursuite du fonctionnement correct
du dispositif de serrage pourra être garantie.
4. Défaut d’équilibrage
Des risques résiduels peuvent survenir du fait d’une compensation
de rotation incorrecte, § 6.2 e) de la directive EN 1550. Ceci s’applique particulièrement lors de vitesses de rotation élevées, lors de
l’usinage de pièces asymétriques ou de l’utilisation de mors rap-
7. Indications concernant la sécurité et directives pour
l’emploi des mandrins de tours à commande manuelle
portés différents. Afin d’éviter des dégradations, le mandrin doit, si
possible, être équilibré de façon dynamique avec la pièce conformément à la norme DIN 1940.
Lors d’un serrage excentrique et lors d’une rotation maxi., le défaut
d’équilibrage spécifique de la masse de déséquilibre ne doit pas
excéder la valeur de 25 gmm/kg
5. Calcul des forces de serrage requises
Les forces de serrage requises ou la vitesse de rotation maxi.
admissible pour le mandrin dans le cadre d’un usinage déterminé
doivent être évaluées conformément à la directive VDI 3106 -évaluation de la vitesse de rotation admissible de mandrins (mandrins
à mors).
6. Utilisation d’autres inserts de serrage / d’autres pièces
Pour l’utilisation d’autres inserts de serrage ou de pièces, il faut
se référer fondamentalement à la directive VDI 3106 -évaluation
de la vitesse de rotation admissible de mandrins (mandrins
à mors).
1. Utilisation d’autres inserts de serrage
Si d’autres inserts de serrage que ceux prévus pour ce dispositif de serrage doivent être utilisés, il faut s’assurer que le
mandrin n’est pas soumis à une vitesse de rotation trop
élevée et donc pas à des forces centrifuges trop élevées. Si
tel n’est pas le cas, la pièce risquerait de ne pas être serrée
correctement.
C’est pourquoi une discussion doit intervenir avec le fabricant
du mandrin ou avec le constructeur correspondant.
2. Lors de l’application de mors de serrage spéciaux, les règles
suivantes doivent être respectées:
Les mors de serrage doivent être placés aussi légèrement et
bas que possible près de la partie frontale du moyen de serrage. (des points de serrage avec un intervalle plus important
peuvent générer une pression superficielle plus forte et donc
diminuer sensiblement la force de serrage).
La formule suivante doit être prise en compte pour le calcul de
la rotation admissible pour un usinage donné:
F
spo
= force de serrage globale à l’arrêt (N)
F
spz
= force de serrage globale nécessaire pour un usinage
donné (N)
n
max
= vitesse de rotation maxi. (min
-- 1
)
m = masse de l’ensemble mors complet (kg) mors de base
et mors rapporté
rc= rayon du centre de gravité de l’ensemble mors com-
plet (m). (En serrage excentrique, la valeur moyenne
des rayons du centre de gravité des ensembles mors
individuels est à appliquer).
a = nombre de mors
Dans la mesure du possible, éviter les versions soudées. Le cas
échéant, les cordons de soudure doivent être contrôlés au niveau
de la charge de la force centrifuge et de la force de serrage.
Les vis de fixation doivent être disposées de façon à obtenir un
couple effectif aussi important que possible.
3. Dangers liés aux projections
Afin de protéger l’utilisateur des risques liés aux pièces susceptibles d’être projetées, un dispositif de protection séparé, conforme
à DIN EN 12415, doit être monté sur la machine. La résistance
correspondante est indiquée dans les classes de résistance s’y
rapportant.
Page 18
18
Si de nouveaux inserts de serrage doivent être mis en route sur
la machine, il convient tout d’abord de vérifier la fiabilité. Dans ce
cas de figure, on considère également les inserts ou pièces de
serrage fabriqués par l’utilisateur. L’influence sur la fiabilité est
liée à la classe de résistance du dispositif de protection, aux
masses des pièces projetées (évaluées par calcul du poids), aux
diamètres maxi. possibles des mandrins (mesure), ainsi qu’à la
vitesse de rotation maxi. que la machine peut atteindre. Pour
réduire l’énérgie d’impact possible à un niveau admissible, les
masses et vitesses de rotation admissibles doivent être calculées (pouvant faire l’objet d’une demande auprès du fabricant
de la machine), et la vitesse de la machine doit, le cas échéant,
être limitée.
En principe toutefois, les pièces des jeux de serrage (par ex.
mors rapportés, supports de pièces, griffes de serrage, etc.)
doivent être de construction aussi légère que possible.
4. Serrage d’autres pièces
Si des inserts de serrage spécifiques sont prévus pour ce dispositif de serrage (mors, inserts de serrage, butées, éléments d’orientation, fixations, pointes, etc), seules doivent être serrées de
cette manière les pièces pour lesquelles les inserts de serrage
ont été conçus. En cas de non--respect de ce qui précède, ceci
peut générer des dommages aux personnes et aux biens, du fait
de forces de serrage insuffisantes ou de positionnements de
serrage inadéquats. C’est pourquoi, si d’autres oièces ou pièces
similaires doivent être serrées avec le même jeu de serrage,
l’accord préalable écrit du fabricant est indispensable.
7. Plages de serrage
La plage maximale de serrage ou de déplacement pour des mors
de base ou rapportés mobiles ne doit pas être dépassée, ce sans
quoi une prise adéquate entre mors de serrage et pièce ne peut
être garantie de façon sûre.
8. Contrôle de la force de serrage
1. Contrôle de la force de serrage (généralités)
Selon la directive EN 1550 § 6.2 no d), des dispositifs de
mesure statiques de la force de serrage doivent être utilisés
afin de procéder à intervalles réguliers à un contrôle
conformément aux consignes d’entretien. Ensuite, un
contrôle de la force de serrage doit intervenir après environ
40 heures de fonctionnement --indépendamment de la
fréquence de serrage.
Si nécessaire, des mors ou dispositifs spécifiques de mesure
de la force de serrage doivent être utilisés.
9. Résistance de la pièce à serrer
Pour garantir une sécurité de serrage de la pièce avec les forces
d’usinage impliquées, la matière doit présenter une résistance
adaptée à la force de serrage et ne doit être que faiblement
compressible.
Toute matière non métallique comme les plastiques, le catouchouc,
etc., ne doit pouvoir être serrée ou usinée qu’après accord préalable
écrit du fabricant!
10. Travaux de montage et de réglage
Par des mouvements de serrage, éventuellement des mouvements
directionnels, de petites courses peuvent être balayées à des forces
élevées dans des temps courts. C’est pourquoi, lors de travaux de
montage ou de réglage, le dispositif de motorisation prévu pour le
fonctionnement du mandrin doit absolument être mis hors tension.
Indications concernant la sécurité et directives pour l’emploi des mandrins de tours à commande manuelle
Toutefois, si un mouvement de serrage s’avère nécessaire dans le
cas d’un réglage, il faut, pour des courses de serrage supérieures
à 4 mm:
-- avoir monté un support de maintien de pièce fixe ou temporaire,
ou bien
-- avoir un système de maintien monté et actionné indépendamment
(par ex. mors de centrage pour mandrins de centrage ou de
serrage à plat), ou bien
-- prévoir un dispositif auxiliaire de chargement de pièce, ou bien
-- effectuer les travaux de réglage avec fonctionnement hydraulique,
pneumatique ou électrique par impulsions (la commande correspondante doit être disponible!)
Ce type de dispositif auxiliaire de réglage dépend fondamentalement
du centre d’usinage utilisé et doit, le cas échéant, faire l’objet d’un
approvisionnement spécial!
L’opérateur machine doit veiller, pendant tout le processus de serrage, à ce que tout risque aux personnes généré par les déplacements du moyen de serrage soit exclu. A cet effet, la mise en place
d’une commande à deux mains ou, mieux encore, d’un dispositif de
protection doit être prévue.
11. Chargement et déchargement manuel
Dans le cas de processus de chargement et déchargement manuels,
il faut tenir compte d’un risque mécanique pour les doigts du fait
de courses de serrage supérieures à 4 mm. Ceci peut se produire
du fait:
-- qu’un système de maintien monté et actionné indépendamment
(par ex. mors de centrage sur mandrins de centrage ou de serrage
à plat) doit être existant, ou bien
-- qu’un dispositif auxiliaire de chargement de pièce doit être mis en
place, ou bien
-- qu’une décélération du mouvement de serrage (du fait par
exemple d’une diminution de l’alimentation hydraulique) sur la
vitesse de serrage n’est pas prévue de plus de 4 mm s
-- 1
.
12. Fixation et remplacement de vis
Si des vis sont remplacées ou enlevées, un remplacement défectueux ou une mauvaise fixation peut constituer un danger aux
personnes et aux biens. C’est pourquoi il convient d’appliquer, pour
toutes les vis de fixation, et sauf indication expresse contraire, le
couple de serrage et la qualité recommandés par le fabricant.
Les couples de serrage indiqués dans le tableau ci-après s’appliquent aux tailles les plus utilisées M5 - M24 des qualités 8.8, 10.9
et 12.9:
Couples de serrage en Nm:
Lors du remplacement de vis d’origine, utiliser en cas de doute
la qualité de vis 12.9. Pour les vis de fixation pour
inserts de serrage, mors rapportés, butées fixes, couvercles de
cylindre ou éléments comparables, la qualité 12.9 est en principe
à utiliser.
Toutes les vis de fixation qui doivent être, compte--tenu des
nécessités d’utilisation, plus fréquemment enlevées et refixées
(du fait, par exemple, de travaux de préparation), doivent être enduites au moins 2 fois l’an d’un moyen lubrifiant (pâte grasse) au niveau
de la partie filetée et de la face d’appui de la tête.
Sous certaines conditions défavorables, des influences externes
telles que les vibrations par ex. peuvent desserrer des vis même très
serrées. Pour éviter cela, contrôler régulièrement et resserrer si
nécessaire toutes les vis touchant à la sécurité (vis de fixation des
systèmes de serrage, et autres du même genre).
** Système de mesure EDS recommandé de la
force de serrage
La fiabilité du dispositif de serrage ne peut être garantie que si
les consignes d’entretien mentionnées dans les instructions de
service sont scrupuleusement suivies. Ce qui suit doit être plus
particulièrement respecté:
-- Le lubrifiant recommandé pour la lubrification indiqué dans la
notice doit être utilisé (un lubrifiant inapproprié peut générer
une diminution de la force de serrage de plus de 50%).
-- Lors d’une lubrification manuelle, il faut pouvoir accéder à
toutes les parties à lubrifier (les passages étroits nécessitent
une pression d’injection élevée. Il est donc nécessaire
d’utiliser le cas échéant une pompe à graisse haute pression).
-- Pour une bonne répartition de la graisse en lubrification
manuelle, amener plusieurs fois le piston de serrage en fin
de course, procéder à une nouvelle lubrification, puis contrôler
la force de serrage.
-- Pour une bonne répartition du lubrifiant en graissage centralisé,
les impulsions de graissage doivent intervenir lorsque le moyen
de serrage est en position ouverte.
Avant de démarrer une série et entre tout intervalle d’entretien,
la force de serrage doit être contrôlée avec un dispositif de
mesure de la force de serrage. ’’Seul un contrôle régulier
permet de garantir une sécurité optimale’’.
On recommande, après 500 courses de serrage maximum,
d’amener les pièces mobiles internes en fin de course (ceci
permet de ramener le lubrifiant sur les faces utiles. Ainsi, la
force de serrage est maintenue plus longtemps).
14. Collision
Après une collision du moyen de serrage, celui-ci doit être
soumis, avant redémarrage, à un contrôle de fissures.
15. Remplacement de lardons
Si les mors rapportés sont reliés au mors de base par un lardon,
celui-ci ne pourra être remplacé que par un lardon
ORIGINAL RÖHM.
III. Risques liés à l’environnement
Pour le fonctionnement d’un dispositif de serrage, des moyens très
divers sont actuellement utilisés pour la lubrification, le refroidissement, etc. Ceux-ci sont généralement amenés au moyen de
serrage par le boîtier distributeur. Les moyens que l’on retrouve le
plus souvent sont l’huile hydraulique, l’huile/la graisse lubrifiante, le
liquide de refroidissement. Lors de la manipulation avec le moyen
de serrage, il faut expressément veiller à ce que ces liquides ne
puissent se répandre sur le sol ou dans l’eau. Attention: risque
de nuisance pour l’environnement!
Ceci s’applique en particulier:
-- au cours du montage/démontage, puisque des quantités
résiduelles stagnent dans les conduites, les compartiments des
pistons ou les vis d’évacuation d’huile,
-- à des joints poreux, défectueux ou bien montés de façon
inadéquate,
-- à des lubrifiants qui s’écoulent ou sont projetés, pour des
raisons de conception, hors du moyen de serrage au moment
du fonctionnement.
C’est pourquoi ces matières évacuées doivent être récupérées, réutilisées ou éliminées conformément aux directives en vigueur!
IV. Exigences techniques de sécurité pour appareils de serrage
actionnés mécaniquement
1. Le dispositif de serrage donné ne peut être surveillé au moyen
d’interrupteurs de fin de course d’un pointe de vue de la réglementation sur la sécurité. Le personnel utilisateur devra recevoir
une formation à cet effet.
Indications concernant la sécurité et directives pour l’emploi des mandrins de tours à commande manuelle
2. Les couples de serrage indiqués doivent être respectés dans
n’importe quelle circonstance. En cas de non-respect, et mis à
part un manque de précision, ceci peut engendrer un dséquilibrage
pouvant entraîner une perte totale des forces de serrage.
MauvaisBon
Longeur de serrage trop
courte, longeur de saillie
trop grande
Appui supplémentaire par
la pointe ou la lunette
de serrage trop grandMettre en place un
mandrin plus grand
Pièce trop lourde et étage
de serrage trop court
Appui par la pointe.
Etage de serrage
prolongé
de serrage trop petit
Pièces avec fonte et
inclinaisons de forgeage
Serrage avec mors
polonnés
de serrage possible
En coupe interrompue, diminuer l’avance et la profondeur
de passe.
Les dangers ne se limitent pas aux seuls exemples représentés.
Il appartient à l’utilisateur de savoir identifier les dangers et de
prendre les mesures qui s’imposent.
En dépit de toutes les mesures pouvant être prises, un
risque résiduel ne peut être exclu.
Serrage au plus grand
Ø
Ø
Ø
Page 20
202122
Page 21
Page 22
Page 23
23
I. Competencia del operador
Personas que no tienen experiencias con el manejo de dispositivos de
sujeción están expuestas de manera especial a peligros de lesiones a
causa del manejo inadecuado, sobre todo durante los trabajos de
ajuste, por los movimientos y las fuerzas de sujeción que se producen.
Por esto, los dispositivos de sujeción deberán ser usados, ajustados
o mantenidos únicamente por personas especialmente formadas o
instruidas, resp. que tienen la pertinente experiencia de muchos años.
II. Peligros de lesiones
Por razones técnicas, en este grupo constructivo puede haber piezas
de aristas vivas. ¡Para prevenir peligros de lesiones se deberá tener
cuidado especial al proceder con trabajos en él!
1. Acumuladores de energía integrados
Partes móviles pretensadas con muelles de presión, de tracción u
otros muelles, a causa de la energía que almacenan, representan
un potencial de peligro. La subestimación de esto puede causar
heridas graves causadas por elementos volando incontrolablemente a manera de proyectil de un lado para otro. Previo a otros
trabajos, se deberá reducir esta energía almacenada. En los
dispositivos de sujeción que se tengan que desmontar, se deberá,
con ayuda del dibujo de conjunto, averiguar en que posiciones hay
tales fuentes de peligro. De no ser posible desactivar estas
energías sin peligro, el desmontaje de tal elemento deberá ser
realizado por colaboradores autorizados de la empresa RÖHM.
2. La velocidad máxima admisible
La velocidad máx. admisible únicamente deberá aplicarse habiéndose iniciado la fuerza de accionamiento máx. admisible y con
mandriles que funcionen impecablemente. El hecho de no observar
este principio puede resultar en la pérdida de la fuerza de sujeción
restante y como consecuencia de esto, piezas a trabajar eyectadas
con el correspondiente riesgo de lesiones. Con velocidades elevadas, el mandril únicamente deberá utilizarse bajo una cubierta
protectora de dimensiones apropiadas.
3. Exceso de la velocidad admisible
Este dispositivo está previsto para aplicación giratoria. Fuerzas
centrífugas causadas por frecuencias de giro o velocidades periféricas demasiado altas, pueden provocar que se suelten componentes, los cuales representan un potencial de peligro para personas u
objetos que se encuentren cerca. Además, en medios de sujeción
que únicamente admiten velocidades bajas, pero que se operan
con velocidades más altas, se puede originar un desequilibrio, el
cual tiene un efecto negativo en lo que se refiere a la seguridad y
eventualmente en el resultado del mecanizado.
La operación de este dispositivo con velocidades más altas que las
admisibles no está permitido por las razones arriba mencionadas.
La velocidad y la fuerza/presión de accionamiento máximas están
grabadas en el cuerpo y no deberán excederse. Es decir, la velocidad máxima de la máquina provista no deberá exceder la velocidad
máxima del dispositivo de sujeción y por esto deberá limitarse.
Ya una sola situación de exceso de los valores admisibles puede
causar daños y representar una fuente de peligro oculta, aunque
esto por lo pronto no se pueda ver. En este caso, se deberá informar al fabricante, para que éste pueda realizar una comprobación
de la seguridad de funcionamiento y de operación. Únicamente así
se puede garantizar la operación segura del dispositivo de sujeción.
4. Desequilibrio
A causa de una compensación de rotación insuficiente, pueden
originarse riesgos restantes, véase § 6.2 no e) de la NE 1550. Esto
es especialmente importante con velocidades elevadas, con el
mecanizado de piezas a trabajar asimétricas o con el empleo de
diferentes mordazas intercambiables.
Para evitar daños que pueden originarse de esto, se habrá de
hacer lo posible para equilibrar dinámicamente el mandril con la
pieza a trabajar conforme a DIN ISO 1940.
5. Calculación de las fuerzas de sujeción necesarias
Las fuerzas de sujeción necesarias resp. la velocidad máx. admisible
del mandril para una tarea de mecanizado específica, se deberán determinar conforme a la directriz VDI 3106 - Determin. de la veloc. admisible para mandriles de torno (mandriles de mordazas).
7. Istrucciones de seguridad y directrices para el empleo
de platos de torno accionados manualmente
6. El empleo de otros/adicionales juegos de sujeción/piezas
atrabajar
Para el empleo de insertos de sujeción resp. piezas a trabajar,
por principio se tendrá que consultar la directriz VDI 3106 Determinación de la velocidad admisible para mandriles de torno
(mandriles de mordazas).
1. La utilización de otros / adicionales insertos de sujeción
En caso de que se vayan a emplear insertos de sujeción que
no sean los previstos para este dispositivo de sujeción, se
deberá procurar que el mandril no se opere con una velocidad
demasiado elevada y con esto con fuerzas centrífugas demasiado elevadas. De otra manera se presenta el riesgo de que
la sujeción de la pieza a trabajar no sea suficiente.
Por esto, por principio es necesaria una consulta con el fabricante del mandril resp. con el diseñador correspondiente.
2. Si se emplean mordazas especiales, debe atenderse a las si-
guientes:
Las mordazas deben se ser lo más ligeras y bajas que sea posible. El punto de incidencia de la presión de sujeción debe encontrarse lo más cerca posible de la parte frontal del dispositivo de
sujeción. (Puntos de incidencia a mayor distancia causan una
mayor presión en las mordazas y pueden disminuir considerablemente la presión de sujeción).
F
spo
= Fuerza total de sujeción del dispositivo parado (en N)
F
spz
= Fuerza total de sujeción para cumplir una tarea
determinada (en Newton).
n
max
= Máximo de revoluciones (min
-- 1
)
m = Masa de la unidad completa de mordaza - incluye la
mordaza base y la sobrepuesta (en kg)
r
c
= Radio del centro de masa de la unidad completa de
mordazas (en m). (Si se trata de una sujeción asimétrica
debe tomarse el valor promedio de los centros de masas de
las unidades de mordazas individuales).
a = Número de mordazas.
Deben evitarse en lo posible los equipos soldados. En todo caso
debe controlarse en qué medida las soldaduras son capaces de
resistir las fuerzas centrifugas y de sujeción.
Los tornillos de fijación deben de colocarse de tal manera que se
alcance un par de fuerzas lo más efectivo posible.
3. Riesgo por eyección
Conforme a DIN 12415 deberá existir una instalación protectora
de seperación en la máquina-herramienta para proteger al
operador de piezas eyectadas. La resistencia de ésta se indica
con la llamada clase de resistencia.
De tenerse que poner en funcionamiento juegos de sujeción
nuevos en la máquina, se deberá comprobar la admisibilidad
previo a ello. Entre esto también cuentan juegos de sujeción
resp. piezas de juego de sujeción fabricados por el usuario.
Los puntos que influyen en la admisibilidad son: la clase de
resistencia de la instalación protectora, las masas de las piezas eventualmente eyectadas (determinadas mediante calculación o pesándolas), el diámetro del mandril máx. posible, al
igual que la velocidad máx. alcanzable de la máquina. Para
reducir la posible energía de impacto a una dimensión
admisible deberán determinarse las masas y las velocidades
admisibles (por ejemplo consultando el fabricante de la
máquina) y, en caso dado, limitar la velocidad máx. de la
máquina. Sin embargo, las piezas de los juegos de sujeción
(por ejemplo las mordazas intercambiables, los alojamientos
de pieza a trabajar, las garras de sujeción frontal, etc.) de
berán construirse lo más ligeras posibles por principio.
E
Page 24
24
4. La sujeción de otras / adicionales piezas a trabajar
Si para este dispositivo de sujeción se han previsto juegos
de sujeción especiales (mordazas, insertos de sujeción,
asientos, elementos de alineación, fijaciones de posición,
puntas, etc.), única - y exclusivamente se deberán sujetar
piezas a trabajar para las que fueron dimensionados estos
juegos de sujeción. De no observar esto, se podrán originar
daños a personas u objetos a causa de fuerzas de sujeción
insuficientes o posicionamientos de sujeción desfavorables.
Si se planea sujetar otras resp. similares piezas a trabajar
con un mismo juego de sujeción, es necesaria la autorización por escrito del fabricante.
7. Alcances de sujeción
El alcance máx. de sujeción resp. de desplazamiento de mordazas base o intercambiables no deberá excederse puesto
que en tal caso ya no podrá garantizarse el contacto suficiente
entre la mordaza de sujeción y el componente activo.
8. Controldelafuerzadesujeción
1. Control de la fuerza de sujeción (en general)
Conforme a la directriz NE 1550 § 6.2 no d), se deberán
usar dispositivos de medición de la fuerza de sujeción
estáticos, para controlar el estado de mantenimiento en
intervalos de tiempos regulares, según las instrucciones de
mantenimiento. Según éstas se deberá, después de aprox.
40 horas de servicio - independientemente de la frecuencia
de sujeciones - efectuar un control de la fuerza de sujeción.
De ser necesario, para esto se tendrán que usar mordazas
o dispositivos especiales de medición de la fuerza de
sujeción ** (piezocaptor).
9. La resistencia mecánica de la pieza a trabajar que se
ha de sujetar
Para garantizar una sujeción segura de la pieza a trabajar
aún con las fuerzas del mecanizado que se manifiestan,
el material sujetado deberá tener una resistencia suficiente
para la fuerza de sujeción y ser sólo insignificantemente
comprimible.
¡Materiales no metálicos, como por ej. plásticos, goma,
etc., sólo deberán sujetarse y trabajarse con la autorización
por escrito del fabricante!
¡La forma de este dispositivo de ajuste auxiliar por principio
depende de la máquina de mecanización empleada, y en caso
dado deberá suministrarse por separado!
El operador de la máquina deberá cuidar de que, durante el
procedimiento completo de ajuste, sea imposible cualquier
riesgo para personas causado por los movimientos de sujeción.
Para este propósito, se deberán proveer ya sea protegemanos
para el accionamiento de la sujeción o, mejor aún, dispositivos
de seguridad correspondientes.
11. Carga y descarga manual
En procesos de carga y descarga manuales también se deberá
contar con un riesgo mecánico para los dedos por trayectos de
sujeción mayores a 4 mm. Este riesgo se puede contrarrestar:
-- debiendo existir un dispositivo portador montado, de accionamiento independiente (por ej. mordazas de centraje en
mandriles de centraje y platos de torno),
o
-- debiéndose proveer una ayuda de carga de la pieza a trabajar
(por ej. palo cargador),
o
-- previéndose una disminución de la velocidad del movimiento
de sujeción (por ejemplo mediante la estrangulación de la
distribución hidráulica) a velocidades de sujeción de no más
de4mms
-- 1
.
12. Fijación y recambio de tornillos
Si se recambian o sueltan tornillos, el recambio o la fijación
deficiente pueden causar peligros para personas u objetos. Por
esto, por lo general se deberá aplicar el par de apriete
recomendado por el fabricante del tornillo y correspondiente a la
calidad del tornillo, a menos de que explícitamente se indiquen
otros valores.
Todos los datos en Nm
**Sistema de medición de la fuerza de
sujeción EDS:
EDS 50 kpl.no de id.161425
EDS 100 kpl.no de id.161426
EDS 50/100 kpl.no de id.161427
A causa de movimientos de sujeción, eventualmente
movimientos de enderezado, etc., se marchan caminos
cortos, a veces con fuerzas enormes, en tiempos cortos.
Por esto, durante trabajos de montaje y de ajuste, por principio
se deberá desconectar terminantemente la unidad de accionamiento prevista para activar el mandril. Sin embargo, si en la
operación de ajuste no se puede prescindir de movimientos de
sujeción, con caminos de sujeción mayores de 4 mm deberá
-- encontrarse montado en el dispositivo de sujeción un
dispositivoportadordelapiezaatrabajar,fijooprovisional,
o
-- existir un dispositivo portador montado, de accionamiento
independiente (por ej. mordazas de centraje en mandriles de
centraje y platos de torno),
o
-- proveer una ayuda de carga de la pieza a trabajar (por ej.
palo cargador),
o
-- realizar los trabajos en operación hidráulica, neumática resp.
eléctrica por pulsador (¡el mando correspondiente deberá ser
posible!).
Con recambio de los tornillos originales, en caso de duda se
deberá usar la calidad de tornillo 12.9. Con tornillos de sujeción
para insertos de sujeción, mordazas intercambiables, asientos
fijos, cubiertas de cilindro y componentes similares se deberá
usar la calidad de tornillos 12.9 por principio.
Todos los tornillos de sujeción que, a causa de su uso previsto,
se tienen que soltar y a continuación reapretar repetidamente,
(por ej. para trabajos de reajuste), se tendrán que recubrir en
un ritmo semestral con antigripante (pasta de grasa) en la
zona de la rosca y en la superficie de contacto de la cabeza del
tornillo. Debido a influencias externas como por ejemplo
vibraciones, bajo condiciones desfavorables se podrán
soltar tornillos
fuertemente apretados. Para evitar esto, se deberán controlar
en intervalos de tiempo regulares y , en caso dado, reapretar
todos los tornillos relevantes para la seguridad (tornillos de
fijación del medio de sujeción, tornillos de fijación del juego
de sujeción y similares).
13. Trabajos de mantenimiento
La fiabilidad del dispositivo de sujeción únicamente se puede
garantizar si se observan precisamente las instrucciones para el
mantenimiento en este manual. En especial se habrá de observar lo siguiente:
-- Para la lubricación se habrá de utilizar el lubricante
recomendado en las instrucciones para el servicio.
(Un lubricante inapropiado puede reducir la fuerza
de sujeción por más del 50%).
-- Al lubricar manualmente se deberán alcanzar todas las
superficies que habrán de ser lubricadas. (Los ajustes
estrechos de las piezas incorporadas requieren una elevada
Istrucciones de seguridad y directrices para el empleo de platos de torno accionados manualmente
Page 25
25
presión de introducción. Por lo que, en caso dado, se habrá
de utilizar una engrasadora de alta presión).
-- Para la distribución de grasa favorable en la lubricación
manual, dejar pasar el émbolo de sujeción varias veces por
sus posiciones finales. Volver a lubricar. A continuación
controlar la fuerza de sujeción.
-- Para la mejor distribución de lubricante en la lubricación
central los impulsos de lubricación deberían ocurrir en la
fase de posición abierta del medio de sujeción.
La fuerza de sujeción se deberá controlar antes de comenzar con un nuevo trabajo de serie y entre los intervalos de
mantenimiento con un dispositivo de medición de la fuerza
de sujeción. ”Únicamente un control regular garantiza una
seguridad óptima”.
A más tardar después de 500 carreras de sujeción es ventajoso marchar las piezas internas móviles varias veces hasta
sus posiciones finales. (Con ello se vuelve a conducir la
grasa empujada a un lado a las superficies de presión. La
fuerza de sujeción se conserva por más tiempo).
14. Colisión
Antes de una aplicación nueva después de una colisión del
medio de sujeción, se deberá efectuar un control de fisuras
competente y calificado de éste
.
15. El cambio de tuercas correderas en T
Si las mordazas intercambiables están unidas con la mordaza
base mediante una tuerca corredera en T, ésta se deberá
sustituir únicamente por una tuerca corredera en T ORIGINAL
de RÖHM.
III. Riesgos ambientales
Para la operación de un dispositivo de sujeción, muchas veces
se requiere de los medios más diversos para lubricación, refrigeración, etc. Por lo general éstos son alimentados al medio de
sujeción a través de la caja de distribución. Los que se usan con
más frecuencia son aceite hidráulico, aceite / grasa lubricante y
medio refrigerante. Manejando el medio de sujeción, se deberá
poner cuidado meticuloso en estos medios, para que no lleguen
al suelo resp. agua, ¡atención: amenaza del medio ambiente!
Esto es válido especialmente
-- durante el montaje / desmontaje, ya que se encuentran residuos
en las líneas, en los espacios de los émbolos resp. en los
tornillos purgadores de aceite,
-- para obturaciones porosas, defectuosas o no montadas
conforme a las reglas del arte,
-- para lubricantes que, por razones del diseño, durante la operación salen resp. se eyectan del medio de sujeción.
¡Estas sustancias que salen se deberían recuperar y reutilizar
resp. desechar conforme a las especificaciones
correspondientes!
IV.Especificaciones en razón de la seguridad en dispositivos
de sujeción accionados mecánicamente
1.El dispositivo de sujeción predeterminado no puede monito
rearse en razón de la seguridad con interruptores de fin. El
personal de servicio deberá ser instruido debidamente al
respecto.
2.Los pares de sujeción indicados deberán cumplirse en todo
caso. La no observación de estas especificaciones además de
la disminución de precisión también podrá tener como consecuencia desequilibrios hasta la pérdida total de las fuerzas
de sujeci
.
Istrucciones de seguridad y directrices para el empleo de platos de torno accionados manualmente
IncorrectoCorrecto
Longitud de sujeción muy
corta, valadizo muy largo
Apoyo adicional mediante contrapunto o luneta
Diámetro de sujeción
excesivamente grande
Emplear plato de
mayores dimensiones
La pieza esdemasiadopesada
yelescalóndesujeción
demasiado corto
Apoyo mediante contrapunto
Escalóndesujeción
prolongado
Diámetro de sujeción
excesivamente pequeño
Piezas con pendientes de
fundición o forjados
Subjeción con insertosde
oscilación
Sujeción en el máximo
diámetro de sujeción
posible
En caso de corte ininterrumpido reducir el avance y la
profundidad de corte.
Los ejemplos representados no abarcan todas las posibles
situaciones de peligro. Es asunto del usuario detectar posibles
situaciones de peligro y adoptar las medidas oportunas.
Pese a la adopción de medidas preventivas no puede
excluirse un cierto riesgo residual.
Page 26
26
Page 27
27
Page 28
28
4.3
Page 29
29
I. Qualifica dell’operatore
Le persone che non dispongono di esperienza nell’impiego delle
attrezzature di serraggio sono esposte, in seguito a comportamenti
inadeguati, a particolari pericoli di lesioni, soprattutto durante i lavori
di messa a punto, a causa dei movimenti e delle forze di serraggio
che si presentano.
Per questo motivo le attrezzature di serraggio possono essere utilizzate, messe a punto e riparate solo da persone qualificate o che
dispongano di una pluriennale esperienza.
II.Pericolidilesioni
Per motivi tecnici, questa attrezzatura può presentare alcuni componenti a spigolo vivo. Per evitare pericoli di lesioni, usate particolare
cautela nelle attività che eseguite!
1. Energia accumulata da componenti mobili
Gli elementi mobili, che sono caricati in pressione, trazione, con
particolari molle o con elementi elastici, rappresentano un potenziale pericolo a causa dell’energia che hanno accumulato. La
mancata valutazione di questo pericolo può condurre a gravi
lesioni, dovute all’incontrollabile espulsione dei singoli elementi.
L’energia accumulata deve venire scaricata prima di poter eseguire altri lavori. Per questo motivo le attrezzature di serraggio
che devono essere smontate nei loro singoli componenti, devono prima essere esaminate con l’aiuto dei relativi schemi di
montaggio per quanto riguarda la presenza di questi tipi di pericoli.
Se il ”disinnesco” di questa energia immagazzinata non dovesse
essere possibile senza pericoli, lo smontaggio deve essere eseguito da parte di collaboratori autorizzati della ditta RÖHM.
2. Il regime di rotazione massimo consentito
Il regime di rotazione massimo consentito deve essere applicato
solo con l’introduzione della forza di azionamento massima
consentita e con autocentranti perfettamente funzionanti.
Il mancato rispetto di questo presupposto fondamentale può
condurre alla perdita della forza residua di serraggio e di conseguenza all’espulsione dei pezzi con il relativo rischio di lesioni.
Ad elevati regimi di rotazione, l’ attrezzatura di serraggio deve
essere utilizzato solo in presenza di una cupola di protezione
sufficientemente dimensionata.
3. Superamento del regime di rotazione consentito
Questo è un dispositivo rotante. Le forze centrifughe -- prodotte
dagli eccessivi regimi di rotazione ovvero dalle velocità periferiche -- possono far sì che singoli elementi si possano staccare e
diventino potenziali fonti di pericolo per le persone o gli oggetti
che si trovano nelle vicinanze. Si possono presentare inoltre
degli squilibri per quelle attrezzature di serraggio che sono omologate solo per bassi regimi di rotazione, ma che sono movimentate a regimi più elevati, cosa che agisce negativamente sulla
sicurezza ed eventualmente sul risultato della lavorazione.
Per i motivi sopra citati non è permesso l’esercizio a regimi di
rotazione maggiori di quelli previsti per questa attrezzatura.
Il regime di rotazione e la forza/pressione di azionamento massimi sono indicati sul corpo dell’attrezzatura, e non devono essere superati. Questo significa che anche il regime di rotazione
massimo della macchina non deve essere maggiore di quello
della attrezzatura di serraggio.
Anche un momentaneo superamento dei valori consentiti può
condurre a dei danneggiamenti e può rappresentare una fonte
occulta di pericolo, anche se non immediatamente riconoscibile.
In questo caso deve essere immediatamente informato il costruttore, che può eseguire così un collaudo della sicurezza funzionale e delle sicurezza di lavoro. Solo in questo modo può essere
assicurato un funzionamento sicuro della attrezzatura di serraggio.
4. Squilibratura
Rischi residui si possono present. a causa di una insufficiente
7. Avvertenze riguardanti la sicurezza operativa
di attrezzature di serraggio ad azionamento manuale
compensazione della rotazione, vedere § 6.2 Noe) della norma
EN 1550. Questo vale in particolar modo per gli elevati regimi di
rotazione, per la lavorazione di pezzi asimmetrici o per l’impiego di
ganasce riportate diverse.
Per impedirne i conseguenti danneggiamenti, l’autocentrante deve
essere equilibrato insieme al pezzo in conformità alle norme DIN
ISO 1940.
In caso di serraggio eccentrico e di funzionamento al regime di
rotazione massimo consentito, il valore di squilibrio non deve superare i 25 gmm/kg.
5. Calcolo delle necessarie forze di serraggio
Le forze di serraggio oppure il regime di rotazione massimo consentito per il mandrino, necessari per un particolare utilizzo, devono
essere calcolati in base alla direttiva VDI 3106 -- Calcolo del regime
di rotazione ammesso per mandrini rotanti (autocentranti) --.
6. Impiego di diversi/ulteriori elementi di serraggio/pezzi
Per l’impiego di diversi/ulteriori elementi di serraggio oppure di pezzi,
deve essere tenuta in considerazione la direttiva VDI 3106 -- Calcolo
del regime di rotazione consentito per mandrini rotanti (autocentranti).
1. Impiego di diversi/ulteriori elementi di serraggio
Se dovessero venire impiegati ulteriori elementi di serraggio, oltre
a quelli previsti per questa attrezzatura di serraggio, deve poter
essere escluso che l’autocentrante venga messo in funzione con
un regime di rotazione troppo elevato e quindi con forze centrifughe troppo elevate. In caso contrario sussiste il pericolo, che il
pezzo venga serrato con una forza insufficiente.
Per questo motivo è necessario prendere sempre contatto con il
produttore del mandrino.
2. In caso di utilizzo di griffe di serraggio speciali, è necessario osservare le seguenti regole:
le griffe di serraggio devono essere le p iù leggere e basse possibili. Il punto di serraggio dovrebbe essere il più vicino possibile
alla parte anteriore dell’attrezzatura di serraggio. (Punti di serraggio con distanza maggiore causerebbero una maggiore pressione
superficiale nella guida delle griffe, riducendo sensibilmente la
forza di serraggio).
Per determinare il massimo regime di rotazione consentito per
una determinata lavorazione si applica la seguente formula:
F
spo
= forza di serraggio totale ad autocentrante fermo (N)
F
spz
= forza di serraggio totale necessaria per una determinata
lavorazione (N)
n
max
= massimo regime di rotazione (min
-- 1
)
m = massa della griffa di serraggio completa: griffa base
e griffa riportata (kg)
rc= raggio del centro di gravità della griffa di serraggio completa (m). (In caso di serraggio eccentrico utilizzare il valore medio dei raggi del centro di gravità delle singole griffe complete)
a = numero di griffe
Evitare, per quanto possibile, versioni saldate. Eventualmente
verificare se le saldature resistono alla risultante della forza centrifuga e della forza di serraggio.
Le viti di fissaggio si devono disporre in modo tale da ottenere la
massima forza effettiva.
I
Page 30
3. Pericolo dovuto ad eventuali espulsioni
Per proteggere l’operatore dai pezzi espulsi, deve essere presente sulla macchina utensile una barriera di protezione conforme alle norme DIN EN 12415, la cui capacità di resistenza
viene indicata in classi di resistenza.
Se sulla macchina dovessero venire applicati nuovi elementi di
serraggio, deve essere controllata in primo luogo la loro compatibilità. Questo riguarda anche gli elementi di serraggio o le parti di
elemento di serraggio costruiti dall’utente medesimo. La classe
di resistenza del dispositivo di protezione, le masse dei pezzi a
rischio di espulsione (rilevate tramite calcolo o pesatura), il diametro di mandrino massimo possibile (misurare), come anche il
regime di rotazione massimo raggiungibile da parte della macchina, influiscono sulla compatibilità degli elementi di serraggio.
Per ridurre ad un valore ammesso la possibile energia di collisione, è necessario rilevare le masse ed i regimi di rotazione
permessi (p.e. chiedendo al costruttore della macchina) ed eventualmente deve essere ridotto il regime di rotazione massimo
della macchina. Fondamentalmente però, le parti degli elementi
di serraggio (p.e. ganasce riportate, appoggi del pezzo, staffe di
serraggio ecc.) devono essere costruite con le masse più leggere possibili.
4. Serraggio di diversi/ulteriori pezzi
Se per questa attrezzatura di serraggio sono previsti speciali
elementi di serraggio (ganasce, elementi di serraggio, impianti,
elementi di allineamento, fissatori di posizione, punte ecc.), con
questi elementi di serraggio devono venire serrati esclusivamente e nel modo previsto, quei pezzi, per i quali sono stati
costruiti gli elementi di serraggio. Se questo presupposto non
viene rispettato, le insufficienti forze di serraggio oppure i posizionamenti poco favorevoli dei punti di serraggio possono causare danni alle cose ed alle persone.
Per questo motivo, se con il medesimo elemento di serraggio
dovessero venire serrati ulteriori pezzi o pezzi simili, è necessario il permesso scritto del costruttore.
7. Campi di presa
Il campo di presa massimo, ovvero lo spostamento massimo delle
griffe di serraggio o delle griffe riportate, mobili, non deve essere
superato; altrimenti non può essere garantita una sufficiente sezione di contatto tra la griffa di serraggio ed il componente che trasmette la forza.
8. Controllo della forza di serraggio
1. Controllo della forza di serraggio (in generale)
Lo stato di manutenzione va controllato ad intervalli di tempo
regolari, in conformità alle istruzioni per la manutenzione, utilizzando dispositivi statici di misurazione della forza di serraggio,
come previsto dal § 6.2 N
o
d) norma EN 1550. Inoltre, dopo ca.
40 ore di lavoro -- indipendentemente dalla frequenza di serraggio -- deve essere effettuato un controllo della forza di serraggio.
Se necessario, devono essere utilizzate al riguardo delle speciali
ganasce o dispositivi ** (capsula dinamometrica).
9. Resistenza del pezzo da serrare
Per garantire un sicuro serraggio del pezzo con le forze di lavorazione che si presentano, il materiale serrato deve disporre di una
resistenza adeguata alla forza di serraggio e deve essere comprimibile solo in minima entità.
Il serraggio e la lavorazione di materiali non metallici, come p.e.
plastiche, gomme ecc. devono essere autorizzati per iscritto dal
costruttore!
Avvertenze riguardanti la sicurezza operativa di attrezzature di serraggio ad azionamento manuale
10. Montaggio e messa a punto
I movimenti di serraggio, eventuali movimenti di messa a punto ecc.,
rappresentano brevi corse eseguite in tempi brevi sotto l’azione di
forze che sono in parte di notevole entità.
Per questo motivo, durante i lavori di montaggio e di messa a punto,
i dispositivi di trazione previsti per l’azionamento dell’autocentrante
devono tassativamente essere disinseriti. Se durante la messa a
punto non si dovesse poter rinunciare al movimento di serraggio, per
corse di serraggio maggiori di 4 mm bisogna prevedere quanto
segue:
-- sull’attrezzatura deve essere installato un dispositivo di
fissaggio pezzo montato in modo definitivo o provvisorio,
oppure
-- deve essere a disposizione un dispositivo di fissaggio azionato in
modo indipendente (p.e. ganasce di centratura per quanto riguarda mandrini di bloccaggio di centratura e
mandrini di bloccaggio planare),
oppure
-- deve venire previsto un dispositivo ausiliare di caricamento pezzo
(p.e. una barra per il caricamento),
oppure
-- i lavori di messa a punto devono essere eseguiti nel modo operativo a pulsante, idraulico, pneumatico od elettrico
(il relativo comando deve essere possibile!).
. Il tipo di dispositivo ausiliario per la messa a punto dipende fonda-
mentalmente dalla macchina di lavoro utilizzata e deve eventualmente essere acquistato a parte!
L’utente della macchina deve fare in modo che durante l’intera procedura di serraggio siano esclusi pericoli alle persone dovuti ai movimenti delle attrezzature di serraggio. A questo scopo sono da prevedere azionamenti a 2 mani per l’avvio del serraggio o -- ancora meglio -- degli adeguati dispositivi di protezione.
11. Caricamento e scaricamento manuale
Per quanto riguarda le procedure manuali di caricamento e scaricamento, deve essere tenuto in considerazione il possibile pericolo
meccanico per le dita, dovuto a corse di bloccaggio maggiori di 4
mm. Contro questo pericolo si può agire
-- con la dovuta presenza di un dispositivo di bloccaggio installato
ed azionato indipendentemente (p.e. ganasce di centratura per
quanto riguarda mandrini di bloccaggio di centratura e mandrini di
bloccaggio planare)
oppure
-- con l’impiego di un dispositivo ausiliare di caricamento pezzo
(p.e. una barra per il caricamento)
-- rallentando la velocità del movimento di bloccaggio (p.e.
riducendo l’alimentazione idraulica) a non più di 4 mm s
-- 1
.
12. Fissaggio e sostituzione delle viti
Se vengono sostituite o sbloccate delle viti, la carente qualità delle
viti impiegate oppure un fissaggio insufficiente possono condurre a
pericoli per le persone e le cose. Per questo motivo, se non espressamente dichiarato in altro modo, devono essere utilizzate sempre
le viti di fissaggio consigliate dal costruttore ed il momento di coppia
di serraggio che corrisponde alla classe della vite.
Per le dimensioni di uso comune M5 -- M24 della classe 8.8, 10.9 e
12.9 vale la seguente tabella dei momenti di coppia di serraggio:
Sostituendo le viti originali, in caso di dubbio deve essere utilizzata
la classe di vite 12.9. Nel caso di viti di fissaggio per elementi di
bloccaggio, ganasce di applicazione, impianti fissi, coperchio cilindrico
ed elementi simili, deve essere utilizzata sempre la classe 12.9.
Tuttelevitidifissaggio,cheacausadellorotipodiimpiegodevono essere sbloccate e poi bloccate di nuovo molto frequentemente (p.e. per lavori di allestimento), devono venire protette con
un lubrificante (pasta grassa) nella zona della t esta e della filettatura, ad intervalli di tempo di sei mesi.
A causa degli influssi esterni, come p.e. vibrazioni, si possono
sbloccare, in situazioni poco favorevoli, anche delle viti bloccate
molto bene. Per impedire questo, tutte le viti che sono rilevanti per
la sicurezza (viti di fissaggio dell’attrezzatura di serraggio, viti di
fissaggio di elementi di bloccaggio e simili) devono essere controllate ed eventualmente serrate ad intervali di tempo regolari.
13. Lavori di manutenzione
L’affidabilità dell’attrezzatura di serraggio può essere garantita solo
se vengono rispettate in modo esatto le norme di manutenzione. In
particolare deve essere prestata attenzione ai seguenti punti:
-- per la lubrificazione dove essere utilizzato il lubrificante consigliato
nelle istruzioni per il funzionamento. (Un lubrificante non adeguato
può ridurre la forza di bloccaggio di oltre il 50%).
-- la lubrificazione manuale dovrebbe raggiungere tutte le superfici
da lubrificare. (Gli stretti accoppiamenti delle componenti installate
richiedono una forte pressione. Per questo motivo deve essere
eventualmente utilizzato un pressagrasso ad alta pressione).
-- per una buona distribuzione del grasso con la lubrificazione manuale: muovere le componenti interne mobili fino alle loro posizioni
finali, lubrificare ancora, controllare poi la forza di bloccaggio.
-- per una buona distribuzione del grasso con la lubrificazione centrale gli impulsi di lubrificazione dovrebbero pervenire nella fase di
apertura dell’attrezzatura di serraggio.
La forza di bloccaggio deve essere controllata con un dispositivo
di misurazione della forza di bloccaggio, prima di un nuovo inizio di
un lavoro in serie e tra gli intervalli di manutenzione. ”Solo un
regolare e periodico controllo garantisce una ottimale sicurezza ”.
È consigliabile muovere le componenti interne mobili più volte fino
alla loro posizione finale al massimo dopo 500 corse di bloccaggio
(Il lubrificante espulso viene in questo modo riportato sulle superfici di pressione. La forza di pressione si conserva quindi per un
periodo di tempo più lungo).
14. Collisione
Prima di un nuovo impiego, successivo ad una collisione, l’attrezzatura di serraggio deve essere sottoposta ad un controllo da parte di un
perito qualificato, per escludere la presenza di eventuali incrinature.
15. Sostituzione del nottolino
Se le ganasce riportate sono collegate alla ganascia base tramite
un nottolino, questo può essere sostituito solo con un nottolino
ORIGINALE RÖHM. Vedere anche il capitolo ”Parti di ricambio”.
III. Pericoli per l’ambiente
Per il funzionamento di un dispositivo di bloccaggio sono necessari a
volte diversi fluidi per la lu--brificazione, il raffreddamento ecc. Questi
vengono addotti nell’attrezzatura di serraggio attraverso l’alloggiamento del distributore. I fluidi che vengono utilizzati maggiormente
sono l’olio idraulico, l’olio lubrificante, il grasso lubrificante ed il refrigerante. Utilizzando l’attrezzatura di serraggio deve essere prestata
particolare attenzione a questi fluidi, per fare in modo che non possano
essere dispersi nel terreno oppure nell’acqua. Attenzione pericolo di
inquinamento dell’ambiente!
Questo vale in particolare
durante l’operazione di montaggio/smontaggio, poiché nelle
tubature, nei vani dei pistoni o viti di scarico dell’olio si
trovano ancora dei residui.
in caso di presenza di guarnizioni porose, difettose o
montate non correttamente,
per i lubrificanti, che per motivi costruttivi fuoriescono o
vengono espulsi dal mezzo di bloccaggio durante il
funzionamento.
I prodotti che fuoriescono dovrebbero essere raccolti e riutilizzati oppure essere smaltiti in conformità alle normative di legge!
Avvertenze riguardanti la sicurezza operativa di attrezzature di serraggio ad azionamento manuale
IV. Norme di sicurezza per l’utilizzo di attrezzature di
serraggio azionate meccanicamente
1. La sicurezza tecnica dell’attrezzatura di serraggio prevista non
può essere controllata mediante un interruttore di fine corsa. Bisogna quindi istruire l’operatore adeguatamente.
2. Il momento di serraggio indicato deve essere assolutamente mantenuto. In caso contrario si rischia di originare perdite di precisione, squilibri o totale perdita della forza di serraggio.
ErratoCorretto
Serraggio troppo corto
sporgenza eccessiva
Supporto addizionale utilizzando una controp. o lunetta
di serraggio troppo
grande
Utilizzare un autocent. di
dimensione maggiore
Pezzo troppo pesante e gradino di serraggio troppo corto
Supporto utilizz.una contropunta -gradino di serraggio prolungato
di serraggio troppo piccolo
Pezzi fusi o fucinati con
angolo di sformo
Serraggio con inserti
flottanti
Serrare con il di serraggio
più grande possibile
In caso di taglio interrotto diminuire avanzamento e profondità di
taglio.
Gli esempi riportati non rappresentano tutte le possibili situazioni
di pericolo. Spetta all’utilizzatore individuare i possibili pericoli ed
adottare le misure necessarie per evitarli.
Nonostante tutte le contromisure non si può escludere un
rischio residuo.
Page 32
32
Page 33
33343536373839
Page 34
Page 35
Page 36
Page 37
Page 38
Page 39
39
Schlüsselausführung Größe 250
Key-Design
Bohrung für Anzeigestift
Bore for indicator pin
Grund- und Aufsatzbacke umkehrbar
Base jaw and reversible top jaw
24 GB + 25
24 GB + 25
Bitte beachten: Bei Ersatzteilbestellung unbedingt die auf dem Futter angegebene maximale Drehzahl anführen.
Please note: When ordering spare parts it is essential to indicate the max. admissible speed stated on the chuck!
komplett mit Bef estigungsschrauben und festen Nutensteinen. Andere Größen auf Anfrage.
Base pl ate with fi xing slots, complete with mounti ng screws and fixed T-slot nuts. Other si zes available on request.
Größe/size--160200250--------
Id.-Nr.Stück/Piece143163143165143167
Werkzeug-Gruppe 28 -- tool group 28
-
Werkzeug-Gru ppe08 -- tool group08
Befestigungss chraube, Stück
Jaw mounti ng bolt, pi ece
Futter-Größe -- chuck s ize125160200250315400500630
Außen-Ø -- outer diameterA125160206255318400500630
Hub-/Backe(ohne Versetzen)
jaw movement
Bohrung -- boreC3242526287102162252
Bohrung kann aufgebohrt werden
bore can be enlarged
Mind.-stärke d. fertigen Flans ches
min. thickness of flange
Schwungmoment GD
21)
moment of inertic GD
21)
D21o35’22o18o19o17o20o15o69o30’
Ca. kg -- approx. kgkg3,59,5203564105165300
B
35455575102130180270
1730303535404555
--0,130,411,143,258,82270
1) Das Schwungmoment wurde ermittelt mit Grundbacken, ohne Aufsatzbac ken und ohne Flansch
The moment of inertia was measured with base jaws but without top jaws or back plate
C
max.
Maximal zulässige Drehzahl
Die max. zulässige Drehzahl ist so festgelegt, daß bei max. Spannkraft und bei Verwendung der s chwersten zugehörenden Spannbacken
noch
1
/3der Spannkraft als Restspannkraft zur Verfügung steht. Die Spannbacken dürfen dabei über den Futter-Außendurchmesser nicht
überstehen. Die Drehfutter müssen in einwandfreiem Zustand sein. Im übrigen gelten die Bedingungen nach DIN 6386 Teil 1.
Max. permissible s peed
The maximum permissible speed has been fixed so that1/3of the grippingforce is still available as residual gripping force if the maximum
grippping is applied and the chuc k is fitted with its heaviest jaws. The jaws may not project beyond the outside diameter of the chuck.
The chuck must be in perfect c ondition. The specification DIN 6386 Part 1 shall be oberserved.
Q
kgm
2
Spannkraft
Die Spannkraft ist die Summe aller auf das Werkstück radial im Stillstandwirkenden Backenkräfte.
Die angegebenen Spannkräfte sind Richtwerte. Sie gelten bei Futtern in einwandfreiem Zustand, die mit Röhm-Fett F 79 bzw. F 80
abgeschmiert sind.
Gripping force
The grippingforce is the sum total of all jaw forces acting radially on the stationary workpiece.The specified gripping forces are
approximate values. They apply to c huc ks in a perfect condition which have been lubric ated with Röhm grease F 79 and F 80.
1) Bei Erhalt der Genauigkeit -- maintaining the accuracy
Spannbereiche der Backenstufen -- c hucking capacities of jaw steps
Chuck dimensions (other dimensions on the table on the top)
Futter-Größe -- chuck s ize125160200250315400500630
Max. Drehzahl -- max.speedmin
-- 1
60005400460042003300220019001100
Futter-Größe -- chuck size160200250
Außen-Ø -- outer dia.A160206255
Außenspannung mit B-Backe -- external chucking with BB-jaws3-463-605-66
Außenspannung mit D-Backe -- external chucking with DB-jaws23-16032-20065-243
Innenspannung mit B-Backe -- internal chucking with BB jaws28-15632-19547-225
Bohrung für Kühlmittel-Zuleitung -- central bor for coolantB131313
C70 85 92
D56 5
Futter-Größe -- chuck s ize
125160200250315400500630
Drehmoment am Schlüssel in
1)
torque applied on key in
1)
Gesamtspannkraft
1)
total gripping force
1)
Drehmoment am Schlüssel in
torque applied on key in
Max. Gesamtspannkraft
max. total gripping force
kN8 25405567859393
Nm40120155190210260320350
kN216195155200230255280
Durchgang (Maß C) kann aufgebohrt werden (gegen Aufpreis) -- the bore could be enlarged (measure C, at surcharge)
max. aufgebohrter D urchgang -- enlarged bore max.
Technische Daten -- DURO
Technical features
Page 42
2
3
8
4
5
6
2
1
7
Te
c
h
Keilstangenfutter DURO
mit Backensicherung, zentrisch spannend
Duro high efficiency hand-operated chuck
with jaw safety feature, self-centering
Dieses Futter wird dort erfolgreich eingesetzt, wo extrem
hohe Spannkraft, hohe Rundlaufgenauigkeit und
verläßliche Dauer-Wiederholgenauigkeit gefordert werden.
Gerade und große Kraftübertragungsflächen zwischen
Keilstangen- und Backenverzahnung erbringen bei langer
Lebensdauer eine sehr hohe Spannkraft und eine Genauigkeit,
die doppelt so groß ist wie in DIN 6386 vorgeschrieben.
Die hohe Spannkraft wird durch manuelles Drehen mit dem
Schlüssel, ohne besonderen Kraftaufwand, erreicht.
The chuck is recommended for applications requiring
extremly high gripping forces, high concentricity and very
reliable, repeatable long-term accuracy
Large, straight surfaces transmitting the force from the key bar
to the jaw teeth guarantee long life and produce a very high
gripping force combined with an accuracy which is twice high as
required by DIN 6386.
The high gripping force is achieved without much physical effort
by manually turning the key.
System der Spannkraft-Übertragung
Die Backen lassen sich schnell und einfach
wenden, austauschen oder über den ganzen
Spannberreich versetzen. Dazu müssen die
Keilstangen durch Drehen des Schlüssels
nach links außer Eingriff gebracht werden, der
Anzeigestift (7) tritt dabei hervor. In dieser
Position sind die Backen gegen Herausschleudern bei unbedachtem Anlaufen der
Maschinenspindel gesichert. Deshalb muß der
Sperrschieber einer jeden Backe über den
entsprechenden Druckbolzen (8) am
Außendurchmesser des Futters entriegelt
werden.
Die Genauigkeit der Backen bleibt erhalten,
wenn diese nur auf dem gleichen Futter
eingesetzt und Grund- und Aufsatzbacken, für
wiederkehrende Arbeiten, verschraubt
aufbewahrt werden. Es empfiehlt sich deshalb,
mehrere Backeneinheiten am Lager zu halten.
Wirkungsweise
Durch die tangential angeordnete Gewindespindel (1) wird die Kraft
über eine mit Innengewinde versehene Keilstange (2) übertragen.
Die Keilstange bewegt über einen Gleitstein (3) den Treibring. Zwei
weitere Gleitsteine im Treibring (4) leiten die Kräfte auf die anderen
beiden Keilstangen über. Die mit einem schräg verlaufenden Profil
versehenen Keilstangen greifen in die Grundbacken (5) ein und
garantieren dadurch eine genaue, zentrische Spannung
Operating
The tangentially arranged operating screw (1) engages the internal
thread of the actuating key bar (2) to move a slide (3) which in turn
moves the drive ring (4). Two further slides in the drive ring (4) transmit the force to the other two key bars. The key bars are
provided with helical teeth which engages the teeth of the base jaws
(5) so that the workpiece is gripped accurately and concentrically
Jaw operating mechanism
The jaws can be quickly and conveniently
reversed, exchanged or relocated over the
entire gripping range after disengaging the key
bar by turning the wrench counterclockwise,
the indication pin (7) appears. In this position,
the jaws are safely locked against movement
so that they cannot fly out if the machine
spindle is started inadvertently. Each jaw must
therefore be unlocked by pressing the
corresponding pin (8) on the outside diameter
of the chuck.
The jaws retain their accuracy if they are
always used on the same chuck and if base
jaws and top jaws are left bolted together and
stored as a matched set for recurring work. It is
therefore advisable to stock several jaw sets.
Höhere Drehzahlen durch neuen,
doppelzahnigen Sicherheitssperrschieber (6)