Rohde & Schwarz HO720, HO730 Installation Guide

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R&S®HO720 / R&S®HO730 Dual Interface
Installationsanleitung Installation Guide
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Version 01
Test & Measurement
Installationsanleitung
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Inhalt

Inhalt
Inhalt 2
1 Allgemeine Hinweise 3
1.1 Sicherheitshinweise 3
1.2 Schnittstellenbeschreibung 3
1.2.1 USB 3
1.2.2 RS-232 3
1.2.3 Ethernet 3
1.3 Firmware CombiScope 4
1.4 Firmware andere Geräte 4
2 Einbau der Schnittstellenkarte 4
3 USB-Treiber Installation 5
3.1 Installation unter Windows XP™ 5
3.2 Installation unter Windows 7™ 7
3.3 Installation unter Windows 8™ / 10™ 7
4 Installieren des
virtuellen COM Ports (VCP) 8
5 EthernetKonguration 10
5.1 IP-Netzwerke (IP – Internetprotokoll) 10
5.2 Einstellungen am Messgerät 11
5.3 Verbindungstest zum Messgerät 11
6 Anwendungen 12
6.1 Ethernet 12
6.2 Hameg CombiScopes 12
6.3 R&S®HMO Serie 13
6.4 R&S®HMS(-X) Serie 13
6.5 R&S®HMF / R&S®HMP Serie 13
6.6 Fernsteuerung über Software 13
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1 Allgemeine Hin-

Allgemeine Hinweise

bindung über einen USB-Hub, wird ein USB-Kabel benö-
tigt, das über einen Typ B Stecker auf der einen und über einen Typ A Stecker auf der anderen Seite verfügt.
weise

1.1 Sicherheitshinweise

Achtung! Der Aus- und Einbau einer Schnittstelle darf nur erfolgen, wenn das Netzkabel nicht mit dem Gerät verbunden ist und alle Lei­tungen von den Messeingängen entfernt sind.
Die Schnittstellenöffnung muss im Betrieb immer geschlossen sein.
Alle Anschlüsse der Schnittstelle sind galvanisch mit dem Gerät verbunden.
Messungen an hochliegendem Messbezugspotential sind nicht zulässig und gefährden das Gerät, die Schnittstelle und daran angeschlossene Geräte.
Bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise unterliegen Schäden an Rohde & Schwarz-Produkten nicht der Ge­währleistung. Auch haftet die Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG nicht für Personen und/oder Sachschäden.

1.2 Schnittstellenbeschreibung

Die R&S®HO720 bzw. R&S®HO730 ist eine Dual-Schnitt­stelle, die sich wahlweise als USB 2.0 oder als RS-232 bzw. Ethernet Schnittstelle in Verbindung mit den Hameg Combi-Oszilloskopen HM1008(-2), HM1508(-2), HM2008, den Mixed Signal Oszilloskopen der R&S®HMO Serie, den Arbitrary-Funktionsgeneratoren der R&S®HMF Serie, den Netzgeräten der R&S®HMP Serie, sowie den Spektruma­nalysatoren der R&S®HMS(-X) Serie und HM5530 zum Datentransfer und zur Steuerung verwenden lässt. Es kann immer nur eine Funktion (USB oder RS-232 / Ethernet) ak­tiviert werden. Es ist auch möglich, physikalisch eine USB Verbindung herzustellen und das Gerät dann über einen virtuellen COM Port anzusteuern. Die Datenübertragung erfolgt über beide Schnittstellen in serieller Form.

1.2.2 RS-232

Die RS-232 Schnittstelle der R&S®HO720 Schnittstelle ist als 9-polige D-SUB Buchse ausgeführt. Über diese bidirek­tionale Schnittstelle können Einstellparameter und gege­benenfalls Signaldaten von einem externen Gerät (z.B. PC) zum Rohde & Schwarz Messgerät gesendet bzw. durch das externe Gerät abgerufen werden. Eine direkte Verbin­dung vom PC (serieller Port) zur Schnittstelle kann über ein 9-poliges abgeschirmtes Kabel (1:1 beschaltet, auch Nullmodemkabel genannt) hergestellt werden. Die maxi­male Länge darf 3m nicht überschreiten. Die Steckerbele­gung für die RS-232 Schnittstelle (9-polige D-Subminiatur Buchse) ist folgendermaßen festgelegt:
Pin
2 Tx Data (Daten vom Messgerät zum externen Gerät)
3 Rx Data (Daten vom externen Gerat zum Messgerät)
7 CTS Sendebereitschaft 8 RTS Empfangsbereitschaft
5 Masse (Bezugspotential, über das Messgerät (Schutzklasse I)
und Netzkabel mit dem Schutzleiter verbunden
9 +5V Versorgungsspannung für externe Geräte (max. 400mA)
Abb. 1.2: Pinbelegung der RS-232 Schnittstelle
Der maximal zulässige Spannungshub an den Tx, Rx, RTS und CTS Anschlüssen beträgt ±12 Volt.
Die RS-232-Parameter und deren Einstellung für die Schnittstelle entnehmen Sie bitte dem Bedienhandbuch des jeweiligen Rohde & Schwarz Messgeräts.
1
.2.1 USB
An den Schnittstellenkarten R&S®HO720 und R&S®HO730
befindet sich eine Steckerbuchse vom Typ B. Zur direkten
Verbindung mit einem Hostcontroller oder indirekten Ver-
Abb. 1.1:
Typ A Typ B
USB Typ A und Typ B

1.2.3 Ethernet

An der Schnittstellenkarte R&S®HO730 bendet sich eine Buchse vom Typ RJ-45 nach IEEE-Norm 802.3. Zur
direkten Verbindung mit einem Host (PC) oder indirekten Verbindung über einen Switch, wird ein doppelt geschirm-
tes Netzwerkkabel (z.B. CAT.5, CAT.5e, CAT.5+, CAT.6 oder CAT.7) benötigt, das auf beiden Seiten über einen Stecker vom Typ RJ-45 verfügt. Als Netzwerkkabel kann ein un-
gekreuztes oder ein gekreuztes Kabel (Cross-Over-Cable) verwendet werden.
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Allgemeine Hinweise
1.3 Firmware CombiScope
Vor dem Einbau der R&S®HO720 bzw. R&S®HO730 Schnittstelle muss unbedingt geprüft werden, welche Firmwareversion das Oszilloskop aufweist. Sie wird beim
Einschalten des Oszilloskops angezeigt (Version: .....),
wenn „Kurzstart Aus“ vorliegt. Zur „Kurzstart“-Einstellung gelangt man mit Betätigen der SETTINGS-Taste, wenn im
Menü „Einstellungen“ die Funktionstaste „Allgemeines“ betätigt wird. Mit der Funktionstaste „Kurzstart“ kann von „An“ auf „Aus“ geschaltet werden, so dass beim nächsten Einschalten die Firmwareversion anzeigt wird.
Wird als Firmwareversion 03.000-yy.yyy oder eine höhere Version angezeigt, kann mit dem Einbau der R&S®HO720 bzw. R&S®HO730 Schnittstelle fortgefahren werden. Liegt eine Firmwareversion unter 03.000-yy.yyy vor, muss erst ein Firmware-Update erfolgen, da andernfalls die R&S®HO720 bzw. R&S®HO730 nicht erkannt wird.
Im Falle einer Firmwareversion kleiner als 03.000-yy.yyy, laden Sie bitte die aktuelle Firmware von www.hameg. com herunter und aktualisieren Sie damit das Oszilloskop.
Sie verfügen dann über die aktuellste Firmware und eine Installationsanleitung. Die Installation der Firmware auf dem Oszilloskop muss über die Schnittstelle HO710 erfol­gen. Ist die aktuellste Firmware auf dem Oszilloskop instal­liert, lassen sich zukünftige Firmwareaktualisierungen auch mit Hilfe der Schnittstelle R&S®HO720 bzw. R&S®HO730 durchführen.
2 Einbau der
Schnittstellenkarte
Die folgende Einbaubeschreibung ist beispeilhaft an einem CombiScope beschrieben, gilt aber prinzipiell für alle kom­patiblen Geräte.
Sicherheitshinweis! Die im Folgenden beschriebenen Arbeiten dürfen nur ausgeführt werden, wenn das Netzkabel nicht mit dem Oszilloskop verbun­den ist und alle Leitungen von den Messeingängen entfernt sind.
Achtung! Um Beschädigungen des Interface beim Aus- und Einbau zu vermeiden, sollten Sie zuerst das Oszilloskop mit einer Hand an einer Rückwandbefestigungsmutter berühren, um damit einen Potentialausgleich zwischen Ihrem Körper und dem Oszilloskop durchzuführen. Halten Sie diese Verbindung aufrecht, während Sie die Schnittstellenkarte aus- oder einbauen!
Berühren Sie die Schnittstellenkarte nur an dem Befesti­gungs-blech.
Entfernen Sie die beiden Befestigungsschrauben.
1.4 Firmware andere Geräte
Bei allen anderen Geräten (Serie R&S®HMO, R&S®HMS(-X), R&S®HMF, R&S®HMP und HM5530) wird die Schnittstelle von der Firmware erkannt.
Wie die gewünschte Schnittstelle (USB / RS-232 / Ethernet) im Gerät aktiviert und welche Parameter ggf. eingestellt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Handbuch des jeweiligen Messgeräts.
Abb. 2.1: Lösen der Befestigungsschrauben
Ziehen Sie die Schnittstellenkarte am Befestigungsblech
oder via angeschlossenem Kabel heraus.
Abb. 2.2: Ausbau der Schnittstellenkarte
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Führen Sie die Schnittstellenkarte in die dafür vorgesehene Öffnung ein, damit die Leiterplatte in die auf beiden Seiten erkennbare Führung geschoben wird und drücken diese ganz hinein.
Abb. 2.3: Einsetzen der neuen Schnittstellenkarte
Befestigen Sie die Schnittstellenkarte mit den vorher ent­fernten Befestigungsschrauben.

USB-Treiber Installation

3 USB-Treiber
Installation
Der R&S®HO720 / R&S®HO730 USB-Treiber kann nur auf dem PC installiert werden, wenn folgende Grundvoraussetzungen erfüllt sind:
1. Ein Messgerät mit aktivierter USB-Schnittstelle.
2. Ein PC mit dem Betriebssystem Windows XP™, VISTA™, Windows 7™, Windows 8™ oder Windows 10™ (32 oder 64 Bit).
3. Administratorrechte sind für die Installation des Treibers un­bedingt erforderlich. Sollte eine Fehlermeldung bzgl. Schreib­fehler erscheinen, ist im Regelfall das notwendige Recht für die Installation des Treibers nicht gegeben. In diesem Fall setzen Sie sich bitte mit Ihrer IT-Abteilung in Verbindung, um die notwendigen Rechte zu erhalten.
Abb. 2.4: Festschrauben der Schnittstellenkarte
Der aktuellste USB-Treiber kann kostenlos von der Rohde
& Schwarz Webseite www.rohde-schwarz.com herunter­geladen und in ein entsprechendes Verzeichnis entpackt
werden. Die R&S®HO720 / R&S®HO730 Treiber-ZIP-Datei
enthält einen nativen USB und einen virtuellen COM Port
Tre ib e r.
Ist auf dem PC noch kein R&S®HO720 / R&S®HO730
Treiber vorhanden, meldet sich das Betriebssystem mit
dem Hinweis „Neue Hardware gefunden“, nachdem die Verbindung zwischen dem Messgerät und dem PC herge­stellt wurde. Außerdem wird der „Assistent für das Suchen neuer Hardware“ angezeigt. Nur dann ist die Installation
des USB-Treibers erforderlich.

3.1 Installation unter Windows XP™

Wählen Sie bitte „Nein, diesmal nicht“ und klicken auf „Wei t er“.
Abb. 3.1: Assistent für das Suchen neuer Hardware
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USB-Treiber Installation
Wählen Sie „Software von einer Liste oder bestimmten Quelle installieren (für fortgeschrittene Benutzer)“ und klicken auf „Weiter“.
Abb. 3.2: Treiberdatei aus Liste auswählen
„Durchsuchen“ Sie die gewählte Quelle (Laufwerk) und
wählen den Ordner aus, in dem sich der Treiber bendet.
Bestätigen Sie mit „OK“.
R&S®HO730 USB-Treibers unbegründet. Klicken Sie daher
auf „Installation fortsetzen“. Sollte das Fenster nicht er­scheinen, wird die Installtion direkt durchgeführt.
Abb. 3.4: Treiber-Installation Warnung
Der R&S®HO720 / R&S®HO730 USB-Treiber wird installiert.
Abb. 3.3: Dateipfad manuell auswählen
Nach Auswahl des entsprechenden Dateipfades auf „Wei­ter“ klicken.
Nun wird ein Fenster „Hardwareinstallation“ angezeigt, in dem vor dem Fortsetzen der Installation gewarnt wird. Diese Warnung ist bei der Installation des R&S®HO720 /
Abb. 3.5: Treiber-Installation
Klicken Sie auf „Fertig stellen“, um die Installation abzu­schließen.
Abb. 3.6: Fertigstellen der Treiber-Installation
Zur Aktivierung des virtuellen COM Ports (VCP), um z.B. mit einem Terminalprogramm oder externen Softwarepro-
dukten (NI) zu kommunizieren, siehe Kapitel 4.
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3.2 Installation unter Windows 7™

Erscheint der Hinweis „Neue Hardware gefunden“, klicken
Sie bitte auf „Herunterladen von Treibersoftware von Win­dows Update überspringen“ (Taskleiste).
Falls die Einblendung schon vorüber ist, müssen Sie den Geräte-Manager über Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Geräte-Manager aufrufen. Im Geräte-Mana­ger wird nun das Gerät mit einem gelben Ausrufezeichen angezeigt. Wählen Sie das „unbekannte“ Gerät aus und aktualisieren mittels der rechten Maustaste die Treiber­software.
USB-Treiber Installation
Abb. 3.9: Zuweisung des Treiber-Verzeichnisses
Nach der erfolgreichen Installation des R&S®HO720 / R&S®HO730 USB-Treibers erscheint das Gerät unter „Ha­meg Measurement Devices“.
Abb. 3.7: Geräte-Manager
„Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen“ wäh­len:
Zur Aktivierung des virtuellen COM Ports (VCP), um z.B. mit einem Terminalprogramm oder externen Softwarepro-
dukten (NI) zu kommunizieren, siehe Kapitel 4.
3.3 InstallationunterWindows8™/10™
Ist die Treiber-ZIP-Datei heruntergeladen und in ein
entsprechenden Ordner entpackt, kann über System­steuerung -> System und Sicherheit -> Geräte-Manager
der USB-Treiber manuell installiert werden. Im Geräte-
Manager wird das Gerät mit einem gelben Ausrufezeichen angezeigt. Wählen Sie das „unbekannte“ Gerät aus und aktualisieren mittels der rechten Maustaste die Treiber­software.
Abb. 3.8: Treibersoftware Suche
Mit „Durchsuchen“ wird das entsprechende Verzeichnis
gewält, in dem der R&S®HO720 / R&S®HO730 USB-Treiber
entpackt wurde. Anschließend auf „Weiter“ klicken.
Abb. 3.10: Geräte-Manager
„Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen“ wäh­len:
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USB-Treiber Installation
4 Installieren des
virtuellen COM Ports (VCP)
Ist der native USB-Treiber der R&S®HO720 / R&S®HO730
Schnittstelle bereits installiert und das Messgerät wird im Geräte-Manager erkannt, so kann der VCP installiert werden.
Abb. 3.11: Treibersoftware Suche
Mit „Durchsuchen“ wird das entsprechende Verzeichnis
gewält, in dem der R&S®HO720 / R&S®HO730 USB-Treiber
entpackt wurde. Anschließend auf „Weiter“ klicken.
Abb. 3.12: Zuweisung des Treiber-Verzeichnisses
Nach der erfolgreichen Installation des R&S®HO720 / R&S®HO730 USB-Treibers erscheint das Gerät unter „Ha­meg Measurement Devices“.
Durch ein Rechtklick auf den Eintrag „HO720“ bzw. „HO730“ können die Eigenschaften der USB-Schnittstelle geöffnet werden.
Abb. 4.1: Schnittstellen-Eigenschaften
Aktivieren Sie im Karteikartenreiter „Erweitert“ das Laden des VCP (Virtual COM Port) und schließen Sie das Fenster durch einen Klick auf „OK“.
Abb. 3.13: Geräteanzeige im Geräte-Manager
Zur Aktivierung des virtuellen COM Ports (VCP), um z.B. mit einem Terminalprogramm oder externen Softwarepro-
dukten (NI) zu kommunizieren, siehe Kapitel 4.
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Abb. 4.2: Aktivierung des VCP
Nach einem Geräte-Neustart bzw. dem kurzen Entfernen des USB-Kabels wird das Messgerät im Geräte-Manager unter den COM Ports angezeigt.
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Abb. 4.3: Geräteanzeige unter COM Ports im Geräte-Manager
Beim erneuten Verbinden des USB-Kabels sucht Windows
nun nach den Treibern des virtuellen COM Ports. Der virtuelle COM Port wird als eigenständiger Treiber unter Windows installiert. „Auf dem Computer nach Treibersoft-
ware suchen“ wählen:
USB-Treiber Installation
Nach der erfolgreichen Installation des R&S®HO720 /
R&S®HO730 USB-VCP-Treibers erscheint das Gerät nun unter „Anschlüsse (COM & LPT)“.
Abb. 4.6: VCP erfolgreich installiert
Durch einen Doppelklick auf den neu erstellten COM Port öffnet sich ein Eigenschaften-Fenster. Unter „Anschlus­seinstellungen“ können die „gewohnten“ RS-232 Einstel­lungen für den virtuellen COM Port vorgenommen werden (auch Hardware/Software Handshake).
Abb. 4.4: Treibersoftware Suche
Mit „Durchsuchen“ wird das entsprechende Verzeichnis
gewält, in dem der R&S®HO720 / R&S®HO730 USB-Treiber
entpackt wurde. Anschließend auf „Weiter“ klicken.
Durch einen Klick auf die Schaltäche „Erweitert“ kön­nen weitere Einstellungen, wie z.B. die Zuweisung des
virtuellen COM Ports als COM1...COM256 vorgenommen werden.
Abb. 4.5: Zuweisung des Treiber-Verzeichnisses
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Ethernet-Konguration
5 Ethernet-
Konguration
Der Host (PC) muss eine Ethernet LAN Schnittstelle besitzen.
Zur Konguration dieser Schnittstelle nden Sie in Ihrem PC
Handbuch oder im Handbuch Ihrer Netzwerkkarte weitere Infor­mationen.

5.1 IP-Netzwerke (IP – Internetprotokoll)

Damit zwei oder mehrere Netzelemente (z. B. Messgeräte, Hosts / PC’s, …) über ein Netzwerk miteinander kommuni­zieren können, sind ein Reihe von grundlegenden Zusam­menhängen zu beachten, damit die Datenübertragung in Netzwerken fehlerfrei und ungestört funktioniert.
Jedem Netzelement in einem Netzwerk muss eine IP-
Adresse zugeteilt werden, damit diese untereinander Daten austauschen können. IP-Adressen werden (bei der IP-Version 4) in einer Form von vier durch Punkte ge-
trennte Dezimalzahlen dargestellt (z.B. 192.168.15.1). Jede
Dezimalzahl repräsentiert dabei eine Binärzahl von 8 Bit. IP-Adressen werden in öffentliche und private Adressbe­reiche aufgeteilt. Öffentliche IP Adressen werden durch das Internet geroutet und können von einem Internet Service Provider (ISP) bereitgestellt werden. Netzelemente die eine öffentliche IP-Adresse besitzen, können über das Internet direkt erreicht werden bzw. können über das Internet Daten direkt austauschen. Private IP-Adressen werden nicht durch das Internet geroutet und sind für pri­vate Netzwerke reserviert. Netzelemente die eine private IP-Adresse besitzen, können nicht direkt über das Internet erreicht werden bzw. können keine Daten direkt über das Internet austauschen.
Damit Netzelemente mit einer privaten IP-Adresse über das Internet Daten austauschen können, müssen diese über einen Router, der eine IP-Adressumsetzung durch-
führt (engl. NAT; Network Adress Translation), mit dem
Internet verbunden werden. Über diesen Router, der eine private IP-Adresse (LAN IP-Adresse) und auch eine öffent­liche IP Adresse (WAN IP-Adresse) besitzt, sind dann die angeschlossen Netzelemente mit dem Internet verbunden und können darüber Daten austauschen. Wenn Netz­elemente nur über ein lokales Netzwerk (ohne Verbindung mit dem Internet) Daten austauschen, verwenden Sie am Besten private IP Adressen. Wählen Sie dazu z.B. eine private IP-Adresse für das Messgerät und eine private IP-Adresse für den Host (PC), mit dem Sie das Messgerät steuern möchten. Sollten Sie Ihr privates Netwerk später über einen Router mit dem Internet verbinden, können Sie die genutzten privaten IP-Adressen in Ihrem lokalen Netzwerk beibehalten.
Abb. 5.1: Ethernet-Einstelliungen Beispiel
Da in jedem IP-Adressbereich die erste IP-Adresse das Netzwerk bezeichnet und die letzte IP-Adresse als Broad­cast-IP-Adresse genutzt wird, müssen von der „Anzahl möglicher Hostadressen“ jeweils zwei IP-Adressen abge-
zogen werden (siehe Tab. 1: Private IP Adressbereiche).
Neben der Einteilung von IP-Adressen in öffentliche und private Adressbereiche werden IP-Adressen auch nach Klassen aufgeteilt (Class: A, B, C, D, E). Innerhalb der Klassen A, B, und C benden sich auch die zuvor beschrie­benen privaten IP Adressbereiche. Die Klasseneinteilung von IP-Adressen ist für die Vergabe von öffentlichen
Adressbereich Subnetzmaske(n) CIDR-Schreibweise Anzahl möglicher Hostadressen
10.0.0.0 –10.255.255.255 255.0.0.0 10.0.0.0/8 224 − 2 = 16.777.214
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172.16.0.0 –172.31.255.255 255.240.0.0 172.16.0.0/12 2
192.168.0.0 –192.168.255.255 255.255.0.0
255.255.255.0
Tab. 5.1: Private IP Adressbereiche
192.168.0.0/16
192.168.0.0/24
− 2 = 1.048.574
16
− 2 = 65.534
2
8
− 2 = 254
2
Klassen Adressbereich Netzanteil Hostanteil Max. Anzahl der Netze Max. Hosts pro Netz
A 0.0.0.1 - 127.255.255.255 8 Bit 24 Bit 126 16.777.214 B 128.0.0.1 - 191.255.255.255 16 Bit 16 Bit 16.384 65.534 C 192.0.0.1 - 223.255.255.255 24 Bit 8 Bit 2.097.151 254 D 224.0.0.1 - 239.255.255.255 Reserviert für Multicast-Anwendungen E 240.0.0.1 - 255.255.255.255 Reserviert für spezielle Anwendungen
Tab. 5.2: Klassen von IP Adressen
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Ethernet-Konguration
IP-Adressbereichen von Bedeutung und richtet sich im Wesentlichen nach der Größe eines lokalen Netzwerks (maximale Anzahl von Hosts im Netzwerk), das mit dem
Internet verbunden werden soll (siehe Tab. 2: Klassen von
IP Adressen).
IP-Adressen können fest (statisch) oder variabel (dyna­misch) zugeteilt werden. Wenn IP-Adressen in einem Netzwerk fest zugeteilt werden, muss bei jedem Netzele­ment eine IP-Adresse manuell eingestellt werden. Wenn IP-Adressen in einem Netzwerk automatisch (dynamisch) den angeschlossenen Netzelementen zugeteilt werden,
wird für die Zuteilung von IP-Adressen ein DHCP-Server (engl. DHCP; Dynamic Host Conguration Protocol) be-
nötigt. Bei einem DHCP-Server kann ein IP-Adressbereich
für die automatische Zuteilung von IP-Adressen eingestellt
werden. Ein DHCP-Server ist meistens bereits in einem Router (DSL-Router, ISDN-Router, Modem-Router, WLAN­Router, …) integriert. Wird ein Netzelement (Messgerät) über ein Netzwerkkabel direkt mit einem Host (PC) ver­bunden, können dem Messgerät und dem Host (PC) die IP-Adressen nicht automatisch zugeteilt werden, da hier kein Netzwerk mit DHCP-Server vorhanden ist. Sie müssen daher am Messgerät und Host (PC) manuell eingestellt werden. IP-Adressen werden durch das Verwenden von Subnetzmasken in einen Netzwerkanteil und in einen Ho-
stanteil aufgeteilt, so ähnlich wie z.B. eine Telefonnummer
in Vorwahl (Länder- und Ortsnetzrufnummer) und Rufnum-
mer (Teilnehmernummer) aufgeteilt wird. Subnetzmasken
haben die gleiche Form wie IP Adressen. Sie werden aus vier durch Punkte getrennten Dezimalzahlen dargestellt (z.B. 255.255.255.0). Wie bei den IP-Adressen repräsentiert hier jede Dezimalzahl eine Binärzahl von 8 Bit. Durch die
Subnetzmaske wird die Trennung zwischen Netzwerkanteil
und Hostanteil innerhalb einer IP Adresse bestimmt (z.B. wird die IP-Adresse 192.168.10.10 durch die Subnetzmaske
255.255.255.0 in einen Netzwerkanteil 192.168.10.0 und einen Hostanteil 0.0.0.10 aufgeteilt). Die Aufteilung erfolgt durch die Umwandlung der IP-Adresse und der Subnetz­maske in Binärform und anschließend einer Bitweisen logischen AND- Verknüpfung zwischen IP-Adresse und Subnetzmaske. Das Ergebnis ist der Netzwerkanteil der IP-Adresse.
Der Hostanteil der IP-Adresse wird durch die Bitweise logische NAND-Verknüpfung zwischen IP-Adresse und Subnetzmaske gebildet. Durch die variable Aufteilung von IP-Adressen in Netzwerkanteil und Hostanteil durch Sub­netzmasken, kann man IP-Adressbereiche individuell für große und kleine Netzwerke festlegen. Dadurch kann man große und kleine IP-Netzwerke betreiben und diese ggf. auch über einen Router mit dem Internet verbinden. In kleineren lokalen Netzwerken wird meistens die Subnetz­maske 255.255.255.0 verwendet. Netzwerkanteil (die er-
sten 3 Zahlen) und Hostanteil (die letzte Zahl) sind hier ohne
viel mathematischen Aufwand einfach zu ermitteln und es können bei dieser Subnetzmaske bis zu 254 Netzelemente (z.B. Messgeräte, Hosts / PC’s, …) in einem Netzwerk gleichzeitig betrieben werden.
Oft ist in einem Netzwerk auch ein Standardgateway vor­handen. In den meisten lokalen Netzen ist dieses Gateway mit dem Router zum Internet (DSL-Router, ISDN-Router, …) identisch. Über diesen (Gateway-) Router kann eine Verbindung mit einem anderen Netzwerk hergestellt wer­den. Dadurch können auch Netzelemente, die sich nicht
im gleichen (lokalen) Netzwerk benden, erreicht werden
bzw. Netzelemente aus dem lokalen Netzwerk können mit Netzelementen aus anderen Netzwerken Daten austau­schen. Für einen netzwerkübergreifenden Datenaustausch muss die IP-Adresse des Standardgateways ebenfalls eingestellt werden. In lokalen Netzwerken wird meistens die erste IP Adresse innerhalb eines Netzwerks für diesen (Gateway-) Router verwendet. Router die in einem lokalen Netzwerk als Gateway verwendet werden haben meistens eine IP-Adresse mit einer „1“ an der letzten Stelle der IP­Adresse (z.B. 192.168.10.1).

5.2 Einstellungen am Messgerät

Wie die gewünschte Schnittstelle im Rohde & Schwarz Ge­rät aktiviert und welche Parameter gegebenenfalls einge­stellt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Handbuch des jeweiligen Gerätes.

5.3 Verbindungstest zum Messgerät

Zum Test der Verbindung vom Host (PC) zur Ethernet
Schnittstelle des Messgeräts, gehen Sie in das „Start“ Menü und wählen „Ausführen…“. Starten Sie den Kom­mando-Interpreter durch die Eingabe des Befehls „cmd“.
Beenden Sie Ihre Eingabe durch Drücken der „Enter“-Taste
oder bestätigen Sie mit „OK“.
Abb. 5.2: Verbindungstest
Es öffnet sich ein Eingabefenster. Nach dem Eingabezei­chen geben Sie den Befehl „ping 192.168.10.10“ ein (im dargestellten Beispiel hat die Ethernet Schnittstelle des Messgeräts die IP-Adresse 192.168.10.10) und bestätigen die Eingabe mit Enter.
Abb. 5.3: Eingabefenster
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Ethernet-Konguration
Die eingestellten IP-Adressen am Messgerät und Host (PC) müssen unterschiedlich sein und sich im gleichen Subnetz ben­den (Bsp.: Messgerät 192.168.010.010, PC 192.168.010.002, mit Subnetzmaske 255.255.255.000).
Wenn die Ethernet Schnittstelle des Messgeräts auf den „Ping“-Befehl ohne Fehler (wie im dargestellten Beispiel) antwortet, ist die Verbindung in Ordnung. Wenn die Schnittstelle z.B. mit dem Fehler „Zielhost nicht erreich­bar“ oder mit einer anderen Fehlermeldung antwortet, ist keine Verbindung vorhanden oder die Verbindung ist gestört. Überprüfen Sie in diesem Fall alle Netzwerkkabel zwischen Messgerät und Host (PC), sowie die eingestell­ten Schnittstellenparameter der Ethernet Schnittstelle am Messgerät und der Ethernet Schnittstelle am Host (PC). Wenn die Verbindung über weitere Netzwerkelemente (wie z.B. Switches, Router, Netzwerkserver, usw.) geführt wird, überprüfen Sie ggf. auch diese Verbindungen, sowie die Einstellungen der entsprechenden Netzwerkelemente.

6 Anwendungen

6.1 Ethernet

Die Ethernet Schnittstelle verfügt über einen Webserver, der mit einem Webbrowser (z.B. Internet Explorer, …) ge­nutzt werden kann. Von dem Webserver werden (je nach Gerätetyp) die folgenden Funktionen unterstützt:
❙ Anzeige der Gerätedaten (Device Information)
Abb. 6.1: Anzeige der Gerätedaten
❙ Auslesen vom Readout und Speichern über
Webbrowserfunktion
❙ Steuerung und Abfrage mit Programmierbefehlen (SCPI-
Befehlen) über Eingabemaske
Abb. 6.2: Steuerung und Abfrage mit Programmierbefehlen
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Hand­buch bzw. Remote Manual des jeweiligen Gerätes.
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6.2 Hameg CombiScopes

Die Schnittstelle R&S®HO720 / R&S®HO730 kann über USB in Verbindung mit der Anwendersoftware HMExplorer zur Übertragung von Einstellungen, Daten und Bildschirmaus­drucken sowie der Eingabe von Fernsteuerbefehlen ge­nutzt werden (nur im Digitalbetrieb der CombiScopes). Sie unterstützt auch die ältere Software HMLab in der Version ab 0.60 . Die „Settings“-Einstellungen in HMLab müssen denen der Schnittstelle entsprechen.
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Hat die Ihnen vorliegende Anwendersoftware HMLab eine Versionsnummer unter 0.60, laden Sie bitte die aktuelle Anwendersoftware von www.hameg.com aus dem Inter­net und aktualisieren Sie damit den PC.

6.3 R&S®HMO Serie

Für die R&S®HMO Serie steht die Software HMExplorer zum kostenlosen Download auf der Rohde & Schwarz Webseite zur Verfügung. Die genauen Funktionen (Über­tragen von Einstellungen, Daten und Bildschirmausdru­cken, Eingabe von Fernsteuerbefehlen in eine Kommando­zeile) und die notwendigen Einstellungen entnehmen Sie bitte dem Software-Manual. Eine Liste der SCPI Program-
mierbefehle nden Sie ebnfalls auf der Rohde & Schwarz
Homepage.

6.4 R&S®HMS(-X) Serie

Für die R&S®HMS(-X) Serie steht auf der Rohde & Schwarz Webseite die HMExplorer Software für PreCompliance EMV Messungen und Datenübertragung zum kostenlosen Download zur Verfügung. Die genauen Möglichkeiten
(EMV PreCompliance Test, Übertragen von Einstellungen,
Daten und Bildschirmausdrucken, Eingabe von Fernsteu­erbefehlen in eine Kommandozeile) und die notwendigen Einstellungen entnehmen Sie bitte dem Software-Manual.
Anwendungen
Abb. 6.3: HM Explorer Software

6.5 R&S®HMF / R&S®HMP Serie

Für die R&S®HMF- und R&S®HMP Serie steht auf der Rohde & Schwarz Webseite die HMExplorer Software für die Erstellung und Übertragung von Arbiträrkurven zum kostenlosen Download zur Verfügung. Die genauen Möglichkeiten (Erstellen und Anpassen von Arbiträrkurven, Übertragen von Einstellungen, Daten und Bildschirmaus­drucken, Eingabe von Fernsteuerbefehlen in eine Kom­mandozeile) und notwendigen Einstellungen entnehmen Sie bitte dem Software-Manual.

6.6 Fernsteuerung über Software

Die Schnittstellen können sowohl über USB als auch über Ethernet in Verbindung mit der Anwendersoftware HMEx­plorer zur Übertragung von Daten (CSV-Modul), Bildschir­mausdrucken (Screenshot-Modul) sowie der Eingabe von
Fernsteuerbefehlen (Terminal-Modul) genutzt werden. Die
Software HMExplorer steht zum kostenlosen Download auf der Rohde & Schwarz Homepage zur Verfügung. Die notwendigen Einstellungen der einzelnen Softwaremodule entnehmen Sie bitte dem HMExplorer Manual. Eine Liste der Programmierbefehle werden ebenfalls auf der Rohde & Schwarz Homepage zur Verfügung gestellt.
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Content

Content
Content 14
1 General Information 15
1.1 Safety hints 15
1.2 Interface Description 15
1.2.1 USB 15
1.2.2 RS-232 15
1.2.3 Ethernet 15
1.3 Firmware CombiScope 15
1.4 Firmware for other instruments 16
2 Fitting Instruction 16
3 USB Driver Installation 17
3.1 Installation with Windows XP™ 17
3.2 Installation with Windows 7™ 19
3.3 Installation unter Windows 8™ / 10™ 19
4 VirtualCOMportInstallation(VCP) 20
5 EthernetConguration 22
5.1 IP networks (IP – Internet protocol) 22
5.2 Instrument settings 23
5.3 Instrument connection test 23
6 Applications 24
6.1 Ethernet 24
6.2 CombiScopes 24
6.3 R&S®HMO series 24
6.4 R&S®HMS(-X) series 24
6.5 R&S®HMF / R&S®HMP Serie 24
6.3 Remote control via software 24
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1 General Informa-
tion
1.1 Safety hints
Attention! Fitting or exchanging of an interface must not be made unless the instrument is switched off and not connected to line (mains).
During operation the interface opening must be closed.
All interface connections are galvanically connected to the instrument.

General Information

1.2.2 RS-232
The R&S®HO720 RS-232 interface is built with a 9-pin D-SUB connector. This bidirectional interface allows the
transfer of setup parameters, data and screenshots from an external device (e.g. PC) to the power supply or vice versa. It is possible to establish a direct connection from the PC (serial port ) to the interface via 9-pin shielded cable
(1:1 wired). The maximum length must not exceed 3 m. The pin assignment for the RS-232 interface (9-pin D-SUB connector) is specied as follows:
Measurement at high potentials is prohibited and endangers the instrument, the interface and all equipment connected to the interface.
If the safety rules are disregarded, any damage to we will not take any responsibility for damage to people or equip­ment of other make.
1.2 Interface Description
The R&S®HO720 resp. R&S®HO730 is a dual Interface that
can be used alternatively as a USB 2.0 or as a RS-232 resp. Ethernet interface in connection with the HAMEG Com­biScopes HM1008(-2), HM1508(-2), HM2008, the Mixed Signal Oscilloscopes of the R&S®HMO series, the Arbitrary Function Generators of the R&S®HMF series, the Power Supplies of the R&S®HMP series, as well as the HAMEG spectrum analyzer HM5530 and the R&S®HMS(-X) series for data transfer and remote control. Only one function (USB or RS-232 / Ethernet) – not both at the same time – can be activated. It is also possible to establish a physical USB connection and to control the instrument via a virtual COM port. Both interfaces enable serial data transfer.
1. 2.1 U S B
The interface R&S®HO720 / R&S®HO730 is equipped with
a type B USB connector. For direct connection with a host controller or an indirect connection via a USB hub, a USB cable equipped with type B connector at one end and type A male connector at the other end is required.
Pin
2 Tx Data (data from instrument to external device)
3 Rx Data (data from external device to instrument)
7 CTS Clear to Send 8 RTS Request to Send
5 ground (reference potential, connected with instrument
(safety class I) and power cable to the grounding conductor
9 +5V supply voltage for external devices (max. 400mA)
Fig. 6.1: Pin assignment of the RS-232 interface
The maximum voltage variation at the Tx, Rx, RTS and CTS connections is ±12 Volt.
The RS-232 standard parameters for the interface are listed
in the respective instrument user manual
1.2.3 Ethernet
The interface card R&S®HO730 is equipped with an Ethernet type RJ-45 connector according to IEEE stan-
dard 802.3. For the direct connection with a host (PC) or
indirect connection over a SWITCH, a doubly protected network cable (e.g. CAT.5, CAT.5e, CAT.5+, CAT.6 or CAT.7) is required, equipped with an Ethernet plug type the RJ-45
at each end. Either an uncrossed or a crossed network cable (cross over cable) can be used.
1.3 Firmware CombiScope
It is absolutely necessary to check the oscilloscope
rmware version before tting the interface R&S®HO720/ R&S®HO730. The rmware version already on the scope is displayed after switching on if “Quick Start” is off. The
“Quick Start” function can be changed after pressing the
SETTINGS pushbutton and calling “Misc.”.
Type A Type B
Fig. 1.1: USB type A and type B
If the rmware version is 03.000-yy.yyy or higher, continue the R&S®HO720 / R&S®HO730 interface tting. In the case of rmware versions below 03.000-yy.yyy, R&S®HO720 resp. R&S®HO730 will not be recognised and a rmware
update is required.
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General Information
In case of a rmware version below 03.000-yy.yyy, please download the current rmware from www.hameg.com
and update the oscilloscope. After receiving the current
rmware and its installation instruction, the rmware
installation must be done via the RS-232 interface HO710.
If the current rmware is installed, future updates can be
also made with R&S®HO720 / R&S®HO730.

2 Fitting Instruction

The following tting instruction shows a CombiScope, but the interface tting is also the same for the other compati-
ble instruments.
1.4 Firmware for other instruments
With the other instruments (R&S®HMO, R&S®HMS(-X), R&S®HMP, R&S®HMF series and HM5530) the interface
will be recognized by the rmware.
Please refer to the instrument user manual for detailed infor­mation about activating the desired interface (USB / RS-232 / Ethernet) and setting interface parameters.
Safety! The following procedures must only be carried out on condition that the mains (line) power cable is not connected to the oscillo­scope and no connection is made at the measurement inputs.
Attention!
To avoid damage of the interface during removing and tting by
electrostatic discharge, please link a metal part of the oscillo­scope to equalise potentials between oscilloscope and your body.
Maintain this connection during the tting/removing!
Only touch the interface at its mounting panel.
Remove the fastening screws.
Fig. 2.1: Remove fastening screws
Pull out the interface via mounting panel or connected interface cable.
Fig. 2.2: Removing the interface card
Insert the interface card into the interface card slot that the PCB will be inserted in the guide bars – visible on both sides – and push it in completely.
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Fig. 2.3: Fitting the interface card

USB Driver Installation

3 USB Driver
Installation
The following requirement for R&S®HO720 / R&S®HO730 USB driver installation are necessary:
1 An instrument with an activated USB interface.
Fit the interface with the fastening screws previously removed.
Fig. 2.4: Fastening screws
2 A PC with operating system Windows XP™, VISTA™, Win-
dows 7™, Windows 8™ or Windows 10™ (32 or 64Bit).
3 Administrator rights are necessary for the installation of the
driver. If an error message regarding spelling errors appears, the rights to install the driver are not given. In this case, please contact your IT department to obtain the necessary rights.
The actual USB driver can be downloaded from the Rohde & Schwarz homepage for free. The R&S®HO720 / R&S®HO730 USB driver ZIP le includes a native USB and
virtual COM port driver
If a connection between PC and the instrument has been established and no USB-VCP driver is installed, the ope­rating system answers with “Found New Hardware”. In addition, the “Found New Hardware Wizard” is displayed. Only in this case the USB driver must be installed.
3.1 Installation with Windows XP™
Please choose “No, not this time” and click “Next”.
Fig. 3.1: Assistent for new hardware search
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USB Driver Installation
Select “Install from a list or specic location (Advanced)”
and click “Next”.
Fig. 3.2: Driver le assistant
„Browse” for the selected drive and select the folder con-
taining the driver. Conrm with “OK”.
Fig. 3.4: Driver installation warning
The R&S®HO720 / R&S®HO730 USB driver will be installed.
Fig. 3.3: File folder
After the selected path is displayed click “Next”.
The “Hardware Installation” window will be displayed,
showing a warning to continue the installation procedure. In case of installation of the R&S®HO720 / R&S®HO730 driver, the warning is irrelevant. Click „Continue“.
Fig. 3.5: Driver installation
Please click “Finish” to complete the installation.
Fig. 3.6: Completition of the driver installation
To activate the virtual COM port (VCP) in order to com­municate with a terminal program or external software environments (NI) please refer to chapter 4.
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3.2 Installation with Windows 7™
If the window „New Hardware found“ appears, please click on „Skip downloading the driver with Windows Up­date“ (menu bar).
If the window is disappeared, you have to open the device manager. The instrument will be displayed with a yel­low exclamation mark in the device manager of the PC. Choose the instrument and update the driver software via right click.
USB Driver Installation
Fig. 3.9: Choosing driver folder
After successful installation of the R&S®HO720 / R&S®HO730 USB driver the instrument will be displayed as „Hameg Measurement Device“.
Fig. 3.7: Device manager
Choose „Browse my computer for driver software.
Fig. 3.8: Searching driver software
To activate the virtual COM port (VCP) in order to com­municate with a terminal program or external software environments (NI) please refer to chapter 4.
3.3 InstallationunterWindows8™/10™
If the driver ZIP le is downloaded and saved, the driver le can be installed manually via the device explorer. The in-
strument will be displayed with a yellow exclamation mark in the device manager of the PC. Choose the instrument and update the driver software via right click.
„Browse“ the appropriate folder where the driver was unzipped and saved. Afterwards, press „Next“.
Fig. 3.10: Dveice manager
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USB Driver Installation
Choose „Browse my computer for driver software.
Fig. 3.11: Searching driver software
„Browse“ the appropriate folder where the driver was unzipped and saved. Afterwards, press „Next“.
4 Virtual COM port
Installation (VCP)
If the native USB driver of the R&S®HO720 / R&S®HO730 interface is installed and the instrument will be displayed in the device manager, the virtual COM port driver (VCP) can be installed.
Via right klick on „HO720“ resp. „HO730“ the interface properties of the USB interface can be opened.
Fig. 3.12: Choosing driver folder
After successful installation of the USB driver the instru­ment will be displayed as „Hameg Measurement Device“.
Fig. 3.13: Instrument display in the device manager
Fig. 4.1: Interface properties
Choose the tab „Advanced“ and activate the VCP (virtual COM port. Press „Ok“ to close the properties window.
Fig. 4.2: VCP activation
After instrument restart or reconnection of the USB inter­face cable the instrument will be displayed in the device manager as COM port.
To activate the virtual COM port (VCP) in order to com­municate with a terminal program or external software environments (NI) please refer to chapter 4.
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Fig. 4.3: Instrument display in the device manager as COM port
After the reconnection of the USB interface cable Win­dows will be started to search the VCP driver because the virtual COM port driver will be installed separately. Choose „Browse my computer for driver software.
USB Driver Installation
After successful installation of the R&S®HO720 / R&S®HO730 USB VCP driver the instrument will be displa-
yed as „Ports (COM & LPT)“.
Fig. 4.6: VCP installed
Double click on the new installed COM port will open the „Properties“ window. Choose the tab „Port Settings“ to select the RS-232 settings for the virtual COM port (inclu­ding hardware / software handshake).
Fig. 4.4: Searching driver software
„Browse“ the appropriate folder where the driver was unzipped and saved. Afterwards, press „Next“.
Further settings may be selected via „Advanced“ tab, e.g. assignation of the virtual COM port from COM1 to COM
256.
Fig. 4.5: Zuweisung des Treiber-Verzeichnisses
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EthernetConguration
5 Ethernet
Conguration
The host (PC) must have an Ethernet LAN interface inserted. For the conguration of this interface you will nd further informa­tion in its PC manual or in the manual of your network interface.
5.1 IP networks (IP – Internet protocol)
In order that two or several network elements (e.g. measu­ring instruments, host/PC‘s, …) can communicate over a network with one another, some fundamental connections have to be considered, so that data communication is error free and unimpaired.
For each element in a network an IP address has to be as­signed, so that they can exchange data among themselves. IP addresses are represented (with the IP version 4) as four decimal numbers separated by points (e.g. 192.168.15.1). Each decimal number is represented by a binary number of 8 bits. IP addresses are divided into public and private address ranges. Public IP addresses will be able to route by the Internet and an Internet service Provider (ISP) can to be made available. Public IP addresses can be reached directly over the Internet to directly exchange internet data. Private IP addresses are not routed by the Internet and are reserved for private networks. Network elements with private IP addresses cannot be reached directly over the Internet so no data can be directly exchanged over the In-
ternet. To allow network elements with a private IP address
to exchange data over the Internet, they require a router
for IP address conversion (English NAT; Network address translation), before connection to the Internet. The attached
elements can then data exchange over this router, which possesses a private IP address (LAN IP address) and also a public IP address (WAN IP address), via the Internet.
If network elements exchange data only over a local net­work (without connection with the Internet), appropriate
use private IP addresses. Select in addition e.g. a private IP address for the instrument and a private IP address for the host (PC), with which you would like to control the instru­ment. If you might connect your private network with the Internet later via a router, the private IP addresses used in your local network can be maintained. Since within each
IP address range the rst IP address is used as network
IP address and the last IP address is used as Broadcast IP address, in each case two IP addresses have to be taken off from the “number of possible host addresses“ (see table 1: Private IP address ranges).
Fig. 5.1: Ethernet settings example
Apart from the organization of IP addresses into public and private address ranges, IP addresses are also divided into classes (Class: A, B, C, D, E). Within the classes A, B, and C are also include the private IP of address ranges descri-
bed before. The categorisation from IP addresses is for
the assignment of public IP address ranges of importance and essentially depends on the size of a local network (maximum number of hosts in the network), which is to be connected with the Internet (see table 2: Classes of IP addresses). IP addresses can x (statically) or variable (dy­namically) to be assigned. If IP addresses in a network are
assigned x, an IP address must be preset manually with
each network element. If IP addresses in a network are assigned to the attached network elements automati
Adress range Subnet mask CIDR way of writing Number of possible host adresses
10.0.0.0 –10.255.255.255 255.0.0.0 10.0.0.0/8 224 − 2 = 16.777.214
20
172.16.0.0 –172.31.255.255 255.240.0.0 172.16.0.0/12 2
192.168.0.0 –192.168.255.255 255.255.0.0
255.255.255.0
Tab. 5.1: Private IP adress ranges
192.168.0.0/16
192.168.0.0/24
− 2 = 1.048.574
16
− 2 = 65.534
2
8
− 2 = 254
2
Class Adress range Net quota Host quota Max. number of networks Max. number of hosts
A 0.0.0.1 - 127.255.255.255 8 Bit 24 Bit 126 16.777.214 B 128.0.0.1 - 191.255.255.255 16 Bit 16 Bit 16.384 65.534 C 192.0.0.1 - 223.255.255.255 24 Bit 8 Bit 2.097.151 254 D 224.0.0.1 - 239.255.255.255 Reserved for multicast applications E 240.0.0.1 - 255.255.255.255 Reserved for special applications
Tab. 5.2: Classes of IP adresses
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EthernetConguration
cally (dynamically), a DHCP server (English DHCP beco-
mes; Dynamic Host Conguration Protocol) is required for
the dispatching of IP addresses. With a DHCP server an IP address range for the automatic dispatching of IP addres­ses can be preset. A DHCP server is usually already inte­grated in a router (DSL router, ISDN router, Modem router, WLAN router, …) integrated. If a network element (e.g. an instrument) is connected by a network cable directly with a host (PC), the IP addresses cannot be assigned to the instrument and the host (PC) automatically, since no
network with DHCP server is present here. They have to
be preset therefore at the instrument and at the host (PC) manually.
IP addresses are divided by using subnet mask into a network quota and into a host quota, so similarly e.g. a telephone number is divided in pre selection (land and local area network number) and call number (user number).
Subnet mask have the same form as IP addresses. They are
represented with four decimal numbers separated by points (e.g. 255.255.255.0). As is the case for the IP addresses here each decimal number represents a binary number of 8 bits.
The separation between network quota and host quota
is determined by the subnet mask within an IP address (e.g. the IP address 192.168.10.10 by the subnet mask
255.255.255.0 is divided into a network quota 192.168.10.0
and a host quota of 0.0.0.10). The allocation takes place via
the transformation of the IP address and the subnet mask in binary form and afterwards a bit by bit one logical AND
operation between IP address and subnet mask. The result is the network quota of the IP address. The host quota of
the IP address takes place via the bit by bit logical NAND operation between IP address and subnet mask. By the variable allocation of IP addresses in network quota and host quota via subnet masks, one can specify IP address
ranges individually for large and small networks. Thus one
can operate large and small IP networks and connect if ne­cessary to the Internet via a router. In smaller local networks the subnet mask 255.255.255.0 is mostly used. Network
quota (the rst 3 numbers) and host quota (the last number)
are simple here without much mathematical expenditure to determine and it can with these subnet mask up to 254 net­work elements (e.g. measuring instruments, hosts/PC‘s...) in a network be operated at the same time.
Often also a standard gateway is present in a network. In most local networks is this gateway with the router to the Internet (DSL router, ISDN router, …) …) is identical. Using this (gateway -) router a connection can be manufactured
with another network. Thus also network elements, which
are not in the same (local) network, can be reached and/ or network elements from the local network are able to ex­change data with network elements from other networks. For a network-spreading data exchange the IP address of the standard gateway must also be preset. In local
networks, mostly the rst IP address within a network for
this (gateway -) router is used. Mostly routers in a local network to be used as gateway have an IP address with a „1“ in the last place of the IP address (e.g. 192.168.10.1).
5.2 Instrument settings
Please refer to the manual of the appropriate instrument for information about activating the desired interface and which interface parameters have to be set.
5.3 Instrument connection test
For the connection test from host (PC) to the Ethernet in­terface of the instrument, please go into the “Start“ menu and select “Run“. Start the command interpreter by input the “cmd“ command. Complete the input by the “Enter“
key or conrm the input with „OK“.
Fig. 5.2: Connection test
An input window will open. After the input character please input the “ping 192.168.10.10“ (in the represented example the Ethernet interface of the instrument has the IP
address 192.168.10.10) and conrm the input with Enter.
Fig. 5.3: Input window
If the Ethernet interface answers the „Ping“ without errors (please refer to the represented example), the connection is correct. If the interface answers with an error message, no connection is present or the connection is disturbed. In this case, please check all network cables between instru­ment and host (PC), as well as the preset interface parame­ters of the instrument Ethernet interface and the host (PC) Ethernet LAN interface. If the connection is controlled via further network elements, e.g. switches, routers, network servers, etc., please check these further connections, as well as the presets of the appropriate network elements.
The preset IP addresses of the instrument and the host (PC) have to be different, but have to be in the same subnet (example: instrument 192.168.010.010, PC 192.168.010.002, with subnet mask 255.255.255.000).
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Applications

6 Applications

6.1 Ethernet
The Ethernet interface offers a web server, which can be used with a web browser (e.g. Internet Explorer, …). The
following functions (depending on the instrument type) are supported by the Webserver:
❙ Display of the device information
Fig. 6.1: Display of device information
❙ Readout and save via web browser function ❙ Query and control with remote commands (SCPI)
6.3 R&S®HMO series
For the R&S®HMO series the HMExplorer software is available for free on the Rohde & Schwarz website. Please refer to the software manual concerning the necessary settings and the offered feature. (e.g. transfer of settings, data and screenshots, command line for sending remote
commands). The SCPI remote commands manual you can nd on www.hameg.com.
6.4 R&S®HMS(-X) series
For the R&S®HMS(-X) series the HMExplorer software is available for free on the Rohde & Schwarz website. Please refer to the software manual concerning the necessary settings and the offered feature. (e.g. EMC PreCompliance measurements (HO730 not supported), transfer of screens­hots, command line for sending remote commands).
The SCPI remote commands manual you can nd on the
Rohde & Schwarz homepage.
6.5 R&S®HMF / R&S®HMP Serie
For the R&S®HMF / R&S®HMP series the HMExplorer soft­ware is available for free on the Rohde & Schwarz website. Please refer to the software manual concerning the neces­sary settings and the offered feature. (e.g. generate and transfer of arbitrary waveforms, transfer of screenshots,
command line for sending remote commands). The SCPI remote commands manual you can also nd on the Rohde
& Schwarz homepage.
Fig. 6.2: Query and control with SCPI remote commands
Further information you can nd in the appropriate instru­ment user or SCPI manual.
6.2 CombiScopes
The interface R&S®HO720 / R&S®HO730 can be used via
USB with the application software HMExplorer in oder to transfer data, setups and screenshots (in digital mode of the combiscope only). It also support the older software HMLab, provided the version 0.60 or higher is availa-
ble. The Settings within HMLab must correspond to the
settings of the interface. In case your available application software HMLab is a version below 0.60, please download the actual application software at www.hameg.com from the Internet and thus update your pc.
6.3 Remote control via software
The interfaces can be used via Ethernet (R&S®HO730) or
via USB (R&S®HO720 / R&S®HO730) in conjunction with the software HMExplorer in oder to transfer data (CSV module), screenshots (screenshot module) as well as a command line for sending remote commands (terminal
module). The HMExplorer software is available as a free
download on the Rohde & Schwarz homepage. Please refer to the HMExplorer software manual for the necessary settings and the features offered.
Fig. 6.3: HM Explorer Software
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