Rohde&Schwarz FSQ3, FSQ8, FSQ26, FSQ39, FSQ40 Quick Start Guide

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R&S
FSQ
Signal Analyzer
Kompakthandbuch
Kompakthandbuch
Test & Measurement
In dem Kompakthandbuch werden folgende Modelle und Optionen des R&S®FSQ beschrieben:
- R&S FSQ3 (1313.9100K03)
- R&S FSQ8 (1313.9100K08)
- R&S FSQ26 (1313.9100K26)
- R&S FSQ39 (1313.9100K31)
- R&S FSQ40 (1313.9100K40)
Der Inhalt dieses Handbuchs entspricht Firmwareversion 4.65 oder höher.
Die in dem Gerät eingesetzte Firmware basiert auf mehreren wichtigen Open-Source-Softwarepaketen. Die wichtigsten Pakete dieser Art sind zusammen mit der jeweiligen Open-Source-Lizenz nachfolgend aufgeführt. Den vollen Wortlaut dieser Lizenzen finden Sie auf der CD mit der Benutzerdokumentation, die im Lieferumfang enthalten ist.
Paket Link Lizenz
Xitami http://www.xitami.com 2.5b6 PHP http://www.php.net PHP v 3 DOJO-AJAX http://www.dojotoolkit.org BSD License BOOST Library http://www.boost.org
Boost
Software v.1 ONC/RPC http://www.plt.rwth-aachen.de SUN TightVnc http://www.tightvnc.com GPL v.3 DemoForgeMirageDriver http://www.demoforge.com/dfmirage.htm GPL v.3
Rohde & Schwarz dankt der Open-Source-Community für deren wertvollen Beitrag zum Embedded Computing.
© 2011 Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG D - 81671 München Printed in Germany – Änderungen vorbehalten – Daten ohne Genauigkeitsangabe sind unverbindlich.
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R&S
ist eingetragenes Warenzeichen der Firma Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG.
Eigennamen sind Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer.
In dem vorliegenden Handbuch werden die folgenden Abkürzungen verwendet:
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R&S
FSQ wird abgekürzt als R&S FSQ.

Grundlegende Sicherheitshinweise

Lesen und beachten Sie unbedingt die nachfolgenden Anweisungen und Sicherheitshinweise!
Alle Werke und Standorte der Rohde & Schwarz Firmengruppe sind ständig bemüht, den Sicherheitsstandard unserer Produkte auf dem aktuellsten Stand zu halten und unseren Kunden ein höchstmögliches Maß an Sicherheit zu bieten. Unsere Produkte und die dafür erforderlichen Zusatzgeräte werden entsprechend der jeweils gültigen Sicherheitsvorschriften gebaut und geprüft. Die Einhaltung dieser Bestimmungen wird durch unser Qualitätssicherungssystem laufend überwacht. Das vorliegende Produkt ist gemäß EU-Konformitätsbescheinigung gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Benutzer alle Hinweise, Warnhinweise und Warnvermerke beachten. Bei allen Fragen bezüglich vorliegender Sicherheitshinweise steht Ihnen die Rohde & Schwarz Firmengruppe jederzeit gerne zur Verfügung.
Darüber hinaus liegt es in der Verantwortung des Benutzers, das Produkt in geeigneter Weise zu verwenden. Das Produkt ist ausschließlich für den Betrieb in Industrie und Labor bzw., wenn ausdrücklich zugelassen, auch für den Feldeinsatz bestimmt und darf in keiner Weise so verwendet werden, dass einer Person/Sache Schaden zugefügt werden kann. Die Benutzung des Produkts außerhalb des bestimmungsgemäßen Gebrauchs oder unter Missachtung der Anweisungen des Herstellers liegt in der Verantwortung des Benutzers. Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für die Zweckentfremdung des Produkts.
Die bestimmungsgemäße Verwendung des Produkts wird angenommen, wenn das Produkt nach den Vorgaben der zugehörigen Produktdokumentation innerhalb seiner Leistungsgrenzen verwendet wird (siehe Datenblatt, Dokumentation, nachfolgende Sicherheitshinweise). Die Benutzung des Produkts erfordert Fachkenntnisse und zum Teil englische Sprachkenntnisse. Es ist daher zu beachten, dass das Produkt ausschließlich von Fachkräften oder sorgfältig eingewiesenen Personen mit entsprechenden Fähigkeiten bedient werden darf. Sollte für die Verwendung von Rohde & Schwarz-Produkten persönliche Schutzausrüstung erforderlich sein, wird in der Produktdokumentation an entsprechender Stelle darauf hingewiesen. Bewahren Sie die grundlegenden Sicherheitshinweise und die Produktdokumentation gut auf und geben Sie diese an weitere Benutzer des Produkts weiter.
Die Einhaltung der Sicherheitshinweise dient dazu, Verletzungen oder Schäden durch Gefahren aller Art auszuschließen. Hierzu ist es erforderlich, dass die nachstehenden Sicherheitshinweise vor der Benutzung des Produkts sorgfältig gelesen und verstanden sowie bei der Benutzung des Produkts beachtet werden. Sämtliche weitere Sicherheitshinweise wie z.B. zum Personenschutz, die an entsprechender Stelle der Produktdokumentation stehen, sind ebenfalls unbedingt zu beachten. In den vorliegenden Sicherheitshinweisen sind sämtliche von der Rohde & Schwarz Firmengruppe vertriebenen Waren unter dem Begriff „Produkt“ zusammengefasst, hierzu zählen u. a. Geräte, Anlagen sowie sämtliches Zubehör. Produktspezifische Angaben entnehmen Sie bitte dem Datenblatt sowie der Produkt­dokumentation.
Sicherheitskennzeichnung von Produkten
Die folgenden Sicherheitskennzeichen werden auf den Produkten verwendet, um vor Risiken und Gefahren zu warnen.
Symbol Bedeutung Symbol Bedeutung
Achtung, allgemeine Gefahrenstelle
Produktdokumentation beachten
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EIN/AUS-Versorgungsspannung
rundlegende Sicherheitshinweise
G
Symbol Bedeutung Symbol Bedeutung
Vorsicht beim Umgang mit Geräten mit hohem Gewicht
Gefahr vor elektrischem Schlag Gleichstrom (DC)
Warnung vor heißer Oberfläche Wechselstrom (AC)
Schutzleiteranschluss Gleichstrom/Wechselstrom (DC/AC)
Erdungsanschluss Gerät durchgehend durch doppelte (verstärkte)
Masseanschluss EU-Kennzeichnung für Batterien und
Achtung beim Umgang mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen
Stand-by-Anzeige
Isolierung geschützt
Akkumulatoren
Weitere Informationen in Abschnitt "Entsorgung / Umweltschutz", Punkt 1.
EU-Kennzeichnung für die getrennte Sammlung von Elektro- und Elektronikgeräten
Weitere Informationen in Abschnitt "Entsorgung / Umweltschutz", Punkt 2.
Warnung vor Laserstrahl
Weitere Informationen in Abschnitt "Betrieb", Punkt 7.
Signalworte und ihre Bedeutung
Die folgenden Signalworte werden in der Produktdokumentation verwendet, um vor Risiken und Gefahren zu warnen.
Kennzeichnet eine Gefahrensituation, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt, wenn sie nicht vermieden wird.
Kennzeichnet eine Gefahrensituation, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird.
Kennzeichnet eine Gefahrensituation, die zu leichten oder mittelschweren Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird.
Kennzeichnet Informationen, die als wichtig angesehen werden, sich jedoch nicht auf Gefahren beziehen, z.B. Warnung vor möglichen Sachschäden.
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rundlegende Sicherheitshinweise
G
Diese Signalworte entsprechen der im europäischen Wirtschaftsraum üblichen Definition für zivile Anwendungen. Neben dieser Definition können in anderen Wirtschaftsräumen oder bei militärischen Anwendungen abweichende Definitionen existieren. Es ist daher darauf zu achten, dass die hier beschriebenen Signalworte stets nur in Verbindung mit der zugehörigen Produktdokumentation und nur in Verbindung mit dem zugehörigen Produkt verwendet werden. Die Verwendung von Signalworten in Zusammenhang mit nicht zugehörigen Produkten oder nicht zugehörigen Dokumentationen kann zu
ehlinterpretationen führen und damit zu Personen- oder Sachschäden führen.
F
Betriebszustände und Betriebslagen
Das Produkt darf nur in den vom Hersteller angegebenen Betriebszuständen und Betriebslagen ohne Behinderung der Belüftung betrieben werden. Werden die Herstellerangaben nicht eingehalten, kann dies elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen von Personen, unter Umständen mit Todesfolge, verursachen. Bei allen Arbeiten sind die örtlichen bzw. landesspezifischen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften zu beachten.
1. Sofern nicht anders vereinbart, gilt für R&S-Produkte Folgendes: als vorgeschriebene Betriebslage grundsätzlich Gehäuseboden unten, IP-Schutzart 2X, nur in Innen­räumen verwenden, Betrieb bis 2000 m ü. NN, Transport bis 4500 m ü. NN, für die Nennspannung gilt eine Toleranz von ±10%, für die Nennfrequenz eine Toleranz von ±5%, Überspannungskategorie 2, Verschmutzungsgrad 2.
2. Stellen Sie das Produkt nicht auf Oberflächen, Fahrzeuge, Ablagen oder Tische, die aus Gewichts­oder Stabilitätsgründen nicht dafür geeignet sind. Folgen Sie bei Aufbau und Befestigung des Produkts an Gegenständen oder Strukturen (z.B. Wände und Regale) immer den Installations­hinweisen des Herstellers. Bei Installation abweichend von der Produktdokumentation können Personen verletzt, unter Umständen sogar getötet werden.
3. Stellen Sie das Produkt nicht auf hitzeerzeugende Gerätschaften (z.B. Radiatoren und Heizlüfter). Die Umgebungstemperatur darf nicht die in der Produktdokumentation oder im Datenblatt spezifizierte Maximaltemperatur überschreiten. Eine Überhitzung des Produkts kann elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen von Personen, unter Umständen mit Todesfolge, verursachen.
Elektrische Sicherheit
Werden die Hinweise zur elektrischen Sicherheit nicht oder unzureichend beachtet, kann dies elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen von Personen, unter Umständen mit Todesfolge, verursachen.
1. Vor jedem Einschalten des Produkts ist sicherzustellen, dass die am Produkt eingestellte Nennspannung und die Netznennspannung des Versorgungsnetzes übereinstimmen. Ist es erforderlich, die Spannungseinstellung zu ändern, so muss ggf. auch die dazu gehörige Netzsicherung des Produkts geändert werden.
2. Bei Produkten der Schutzklasse I mit beweglicher Netzzuleitung und Gerätesteckvorrichtung ist der Betrieb nur an Steckdosen mit Schutzkontakt und angeschlossenem Schutzleiter zulässig.
3. Jegliche absichtliche Unterbrechung des Schutzleiters, sowohl in der Zuleitung als auch am Produkt selbst, ist unzulässig. Es kann dazu führen, dass von dem Produkt die Gefahr eines elektrischen Schlags ausgeht. Bei Verwendung von Verlängerungsleitungen oder Steckdosenleisten ist sicher­zustellen, dass diese regelmäßig auf ihren sicherheitstechnischen Zustand überprüft werden.
1171.0000.41 - 07 Seite 3
rundlegende Sicherheitshinweise
G
4. Sofern das Produkt nicht mit einem Netzschalter zur Netztrennung ausgerüstet ist, beziehungsweise der vorhandene Netzschalter zu Netztrennung nicht geeignet ist, so ist der Stecker des Anschlusskabels als Trennvorrichtung anzusehen. Die Trennvorrichtung muss jederzeit leicht erreichbar und gut zugänglich sein. Ist z.B. der Netzstecker die Trennvorrichtung, darf die Länge des Anschlusskabels 3 m nicht überschreiten. Funktionsschalter oder elektronische Schalter sind zur Netztrennung nicht geeignet. Werden Produkte
hne Netzschalter in Gestelle oder Anlagen integriert, so ist die Trennvorrichtung auf Anlagenebene
o zu verlagern.
5. Benutzen Sie das Produkt niemals, wenn das Netzkabel beschädigt ist. Überprüfen Sie regelmäßig den einwandfreien Zustand der Netzkabel. Stellen Sie durch geeignete Schutzmaßnahmen und Verlegearten sicher, dass das Netzkabel nicht beschädigt werden kann und niemand z.B. durch Stolperfallen oder elektrischen Schlag zu Schaden kommen kann.
6. Der Betrieb ist nur an TN/TT Versorgungsnetzen gestattet, die mit höchstens 16 A abgesichert sind (höhere Absicherung nur nach Rücksprache mit der Rohde & Schwarz Firmengruppe).
7. Stecken Sie den Stecker nicht in verstaubte oder verschmutzte Steckdosen/-buchsen. Stecken Sie die Steckverbindung/-vorrichtung fest und vollständig in die dafür vorgesehenen Steckdosen/-buchsen. Missachtung dieser Maßnahmen kann zu Funken, Feuer und/oder Verletzungen führen.
8. Überlasten Sie keine Steckdosen, Verlängerungskabel oder Steckdosenleisten, dies kann Feuer oder elektrische Schläge verursachen.
9. Bei Messungen in Stromkreisen mit Spannungen U
> 30 V ist mit geeigneten Maßnahmen Vorsorge
eff
zu treffen, dass jegliche Gefährdung ausgeschlossen wird (z.B. geeignete Messmittel, Absicherung, Strombegrenzung, Schutztrennung, Isolierung usw.).
10. Bei Verbindungen mit informationstechnischen Geräten, z.B. PC oder Industrierechner, ist darauf zu achten, dass diese der jeweils gültigen IEC60950-1 / EN60950-1 oder IEC61010-1 / EN 61010-1 entsprechen.
11. Sofern nicht ausdrücklich erlaubt, darf der Deckel oder ein Teil des Gehäuses niemals entfernt werden, wenn das Produkt betrieben wird. Dies macht elektrische Leitungen und Komponenten zugänglich und kann zu Verletzungen, Feuer oder Schaden am Produkt führen.
12. Wird ein Produkt ortsfest angeschlossen, ist die Verbindung zwischen dem Schutzleiteranschluss vor Ort und dem Geräteschutzleiter vor jeglicher anderer Verbindung herzustellen. Aufstellung und Anschluss darf nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen.
13. Bei ortsfesten Geräten ohne eingebaute Sicherung, Selbstschalter oder ähnliche Schutzeinrichtung muss der Versorgungskreis so abgesichert sein, dass alle Personen, die Zugang zum Produkt haben, sowie das Produkt selbst ausreichend vor Schäden geschützt sind.
14. Jedes Produkt muss durch geeigneten Überspannungsschutz vor Überspannung (z.B. durch Blitzschlag) geschützt werden. Andernfalls ist das bedienende Personal durch elektrischen Schlag gefährdet.
15. Gegenstände, die nicht dafür vorgesehen sind, dürfen nicht in die Öffnungen des Gehäuses eingebracht werden. Dies kann Kurzschlüsse im Produkt und/oder elektrische Schläge, Feuer oder Verletzungen verursachen.
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rundlegende Sicherheitshinweise
G
16. Sofern nicht anders spezifiziert, sind Produkte nicht gegen das Eindringen von Flüssigkeiten geschützt, siehe auch Abschnitt "Betriebszustände und Betriebslagen", Punkt 1. Daher müssen die Geräte vor Eindringen von Flüssigkeiten geschützt werden. Wird dies nicht beachtet, besteht Gefahr durch elektrischen Schlag für den Benutzer oder Beschädigung des Produkts, was ebenfalls zur Gefährdung von Personen führen kann.
17. Benutzen Sie das Produkt nicht unter Bedingungen, bei denen Kondensation in oder am Produkt stattfinden könnte oder ggf. bereits stattgefunden hat, z.B. wenn das Produkt von kalter in warme Umgebung bewegt wurde. Das Eindringen von Wasser erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
18. Trennen Sie das Produkt vor der Reinigung komplett von der Energieversorgung (z.B. speisendes Netz oder Batterie). Nehmen Sie bei Geräten die Reinigung mit einem weichen, nicht fasernden Staublappen vor. Verwenden Sie keinesfalls chemische Reinigungsmittel wie z.B. Alkohol, Aceton, Nitroverdünnung.
Betrieb
1. Die Benutzung des Produkts erfordert spezielle Einweisung und hohe Konzentration während der Benutzung. Es muss sichergestellt sein, dass Personen, die das Produkt bedienen, bezüglich ihrer körperlichen, geistigen und seelischen Verfassung den Anforderungen gewachsen sind, da andernfalls Verletzungen oder Sachschäden nicht auszuschließen sind. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitsgebers/Betreibers, geeignetes Personal für die Benutzung des Produkts auszuwählen.
2. Bevor Sie das Produkt bewegen oder transportieren, lesen und beachten Sie den Abschnitt "Transport".
3. Wie bei allen industriell gefertigten Gütern kann die Verwendung von Stoffen, die Allergien hervorrufen - so genannte Allergene (z.B. Nickel) - nicht generell ausgeschlossen werden. Sollten beim Umgang mit R&S-Produkten allergische Reaktionen, z.B. Hautausschlag, häufiges Niesen, Bindehautrötung oder Atembeschwerden auftreten, ist umgehend ein Arzt aufzusuchen, um die Ursachen zu klären und Gesundheitsschäden bzw. -belastungen zu vermeiden.
4. Vor der mechanischen und/oder thermischen Bearbeitung oder Zerlegung des Produkts beachten Sie unbedingt Abschnitt "Entsorgung / Umweltschutz", Punkt 1.
5. Bei bestimmten Produkten, z.B. HF-Funkanlagen, können funktionsbedingt erhöhte elektromag­netische Strahlungen auftreten. Unter Berücksichtigung der erhöhten Schutzwürdigkeit des unge­borenen Lebens müssen Schwangere durch geeignete Maßnahmen geschützt werden. Auch Träger von Herzschrittmachern können durch elektromagnetische Strahlungen gefährdet sein. Der Arbeitgeber/Betreiber ist verpflichtet, Arbeitsstätten, bei denen ein besonderes Risiko einer Strahlen­exposition besteht, zu beurteilen und zu kennzeichnen und mögliche Gefahren abzuwenden.
6. Im Falle eines Brandes entweichen ggf. giftige Stoffe (Gase, Flüssigkeiten etc.) aus dem Produkt, die Gesundheitsschäden verursachen können. Daher sind im Brandfall geeignete Maßnahmen wie z.B. Atemschutzmasken und Schutzkleidung zu verwenden.
7. Produkte mit Laser sind je nach ihrer Laser-Klasse mit genormten Warnhinweisen versehen. Laser können aufgrund der Eigenschaften ihrer Strahlung und aufgrund ihrer extrem konzentrierten elektromagnetischen Leistung biologische Schäden verursachen. Falls ein Laser-Produkt in ein R&S­Produkt integriert ist (z.B. CD/DVD-Laufwerk), dürfen keine anderen Einstellungen oder Funktionen verwendet werden, als in der Produktdokumentation beschrieben, um Personenschäden zu vermeiden (z.B. durch Laserstrahl).
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rundlegende Sicherheitshinweise
G
8. EMV Klassen (nach EN 55011 / CISPR 11; sinngemäß EN 55022 / CISPR 22, EN 55032 / CISPR 32) Gerät der Klasse A:
Ein Gerät, das sich für den Gebrauch in allen anderen Bereichen außer dem Wohnbereich und solchen Bereichen eignet, die direkt an ein Niederspannungs-Versorgungsnetz angeschlossen sind, das Wohngebäude versorgt. Hinweis: Geräte der Klasse A sind für den Betrieb in einer industriellen Umgebung vorgesehen.
iese Geräte können wegen möglicher auftretender leitungsgebundener als auch gestrahlten
D Störgrößen im Wohnbereich Funkstörungen verursachen. In diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen zur Beseitigung dieser Störungen durchzuführen.
Gerät der Klasse B:
Ein Gerät, das sich für den Betrieb im Wohnbereich sowie in solchen Bereichen eignet, die direkt an ein Niederspannungs-Versorgungsnetz angeschlossen sind, das Wohngebäude versorgt.
Reparatur und Service
1. Das Produkt darf nur von dafür autorisiertem Fachpersonal geöffnet werden. Vor Arbeiten am Produkt oder Öffnen des Produkts ist dieses von der Versorgungsspannung zu trennen, sonst besteht das Risiko eines elektrischen Schlages.
2. Abgleich, Auswechseln von Teilen, Wartung und Reparatur darf nur von R&S-autorisierten Elektrofachkräften ausgeführt werden. Werden sicherheitsrelevante Teile (z.B. Netzschalter, Netztrafos oder Sicherungen) ausgewechselt, so dürfen diese nur durch Originalteile ersetzt werden. Nach jedem Austausch von sicherheitsrelevanten Teilen ist eine Sicherheitsprüfung durchzuführen (Sichtprüfung, Schutzleitertest, Isolationswiderstand-, Ableitstrommessung, Funktionstest). Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Produkts erhalten bleibt.
Batterien und Akkumulatoren/Zellen
Werden die Hinweise zu Batterien und Akkumulatoren/Zellen nicht oder unzureichend beachtet, kann dies Explosion, Brand und/oder schwere Verletzungen von Personen, unter Umständen mit Todesfolge, verursachen. Die Handhabung von Batterien und Akkumulatoren mit alkalischen Elektrolyten (z.B. Lithiumzellen) muss der EN 62133 entsprechen.
1. Zellen dürfen nicht zerlegt, geöffnet oder zerkleinert werden.
2. Zellen oder Batterien dürfen weder Hitze noch Feuer ausgesetzt werden. Die Lagerung im direkten Sonnenlicht ist zu vermeiden. Zellen und Batterien sauber und trocken halten. Verschmutzte Anschlüsse mit einem trockenen, sauberen Tuch reinigen.
3. Zellen oder Batterien dürfen nicht kurzgeschlossen werden. Zellen oder Batterien dürfen nicht gefahrbringend in einer Schachtel oder in einem Schubfach gelagert werden, wo sie sich gegenseitig kurzschließen oder durch andere leitende Werkstoffe kurzgeschlossen werden können. Eine Zelle oder Batterie darf erst aus ihrer Originalverpackung entnommen werden, wenn sie verwendet werden soll.
4. Zellen oder Batterien dürfen keinen unzulässig starken, mechanischen Stößen ausgesetzt werden.
5. Bei Undichtheit einer Zelle darf die Flüssigkeit nicht mit der Haut in Berührung kommen oder in die Augen gelangen. Falls es zu einer Berührung gekommen ist, den betroffenen Bereich mit reichlich Wasser waschen und ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
1171.0000.41 - 07 Seite 6
rundlegende Sicherheitshinweise
G
6. Werden Zellen oder Batterien, die alkalische Elektrolyte enthalten (z.B. Lithiumzellen), unsachgemäß ausgewechselt oder geladen, besteht Explosionsgefahr. Zellen oder Batterien nur durch den ent­sprechenden R&S-Typ ersetzen (siehe Ersatzteilliste), um die Sicherheit des Produkts zu erhalten.
7. Zellen oder Batterien müssen wiederverwertet werden und dürfen nicht in den Restmüll gelangen. Akkumulatoren oder Batterien, die Blei, Quecksilber oder Cadmium enthalten, sind Sonderabfall. Beachten Sie hierzu die landesspezifischen Entsorgungs- und Recycling-Bestimmungen.
Transport
1. Das Produkt kann ein hohes Gewicht aufweisen. Daher muss es vorsichtig und ggf. unter Verwendung eines geeigneten Hebemittels (z.B. Hubwagen) bewegt bzw. transportiert werden, um Rückenschäden oder Verletzungen zu vermeiden.
2. Griffe an den Produkten sind eine Handhabungshilfe, die ausschließlich für den Transport des Produkts durch Personen vorgesehen ist. Es ist daher nicht zulässig, Griffe zur Befestigung an bzw. auf Transportmitteln, z.B. Kränen, Gabelstaplern, Karren etc. zu verwenden. Es liegt in Ihrer Verantwortung, die Produkte sicher an bzw. auf geeigneten Transport- oder Hebemitteln zu befestigen. Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften des jeweiligen Herstellers eingesetzter Transport- oder Hebemittel, um Personenschäden und Schäden am Produkt zu vermeiden.
3. Falls Sie das Produkt in einem Fahrzeug benutzen, liegt es in der alleinigen Verantwortung des Fahrers, das Fahrzeug in sicherer und angemessener Weise zu führen. Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Unfälle oder Kollisionen. Verwenden Sie das Produkt niemals in einem sich bewegenden Fahrzeug, sofern dies den Fahrzeugführer ablenken könnte. Sichern Sie das Produkt im Fahrzeug ausreichend ab, um im Falle eines Unfalls Verletzungen oder Schäden anderer Art zu verhindern.
Entsorgung / Umweltschutz
1. Gekennzeichnete Geräte enthalten eine Batterie bzw. einen Akkumulator, die nicht über unsortierten Siedlungsabfall entsorgt werden dürfen, sondern getrennt gesammelt werden müssen. Die Entsorgung darf nur über eine geeignete Sammelstelle oder eine Rohde & Schwarz­Kundendienststelle erfolgen.
2. Elektroaltgeräte dürfen nicht über unsortierten Siedlungsabfall entsorgt werden, sondern müssen getrennt gesammelt werden. Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG hat ein Entsorgungskonzept entwickelt und übernimmt die Pflichten der Rücknahme und Entsorgung für Hersteller innerhalb der EU in vollem Umfang. Wenden Sie sich bitte an Ihre Rohde & Schwarz-Kundendienststelle, um das Produkt umweltgerecht zu entsorgen.
3. Werden Produkte oder ihre Bestandteile über den bestimmungsgemäßen Betrieb hinaus mechanisch und/oder thermisch bearbeitet, können ggf. gefährliche Stoffe (schwermetallhaltiger Staub wie z.B. Blei, Beryllium, Nickel) freigesetzt werden. Die Zerlegung des Produkts darf daher nur von speziell geschultem Fachpersonal erfolgen. Unsachgemäßes Zerlegen kann Gesundheitsschäden hervorrufen. Die nationalen Vorschriften zur Entsorgung sind zu beachten.
1171.0000.41 - 07 Seite 7
Grundlegende Sicherheitshinweise
4.Falls beim Umgang mit dem Produkt Gefahren- oder Betriebsstoffe entstehen, die speziell zu entsorgen sind, z.B. regelmäßig zu wechselnde Kühlmittel oder Motorenöle, sind di
icherheitshinweise des Herstellers dieser Gefahren- oder Betriebsstoffe und die regional gültigen
S Entsorgungsvorschriften einzuhalten. Beachten Sie ggf. auch die zugehörigen speziellen Sicherheitshinweise in der Produktdokumentation. Die unsachgemäße Entsorgung von Gefahren­oder Betriebsstoffen kann zu Gesundheitsschäden von Personen und Umweltschäden führen
eitere Informationen zu Umweltschutz finden Sie auf der Rohde & Schwarz Home Page.
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e
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Customer Support

Technischer Support – wo und wann Sie ihn brauchen
Unser Customer Support Center bietet Ihnen schnelle, fachmännische Hilfe für die gesamte Produktpalette von Rohde & Schwarz an. Ein Team von hochqualifizierten Ingenieuren unterstützt Sie telefonisch und arbeitet mit Ihnen eine Lösung für Ihre Anfrage aus - egal, um welchen Aspekt der Bedienung, Programmierung oder Anwendung eines Rohde & Schwarz Produktes es sich handelt.
Aktuelle Informationen und Upgrades
Um Ihr Gerät auf dem aktuellsten Stand zu halten sowie Informationen über Applikationsschriften zu Ihrem Gerät zu erhalten, senden Sie bitte eine E-Mail an das Customer Support Center. Geben Sie hierbei den Gerätenamen und Ihr Anliegen an. Wir stellen dann sicher, dass Sie die gewünschten Informationen erhalten.
Europa, Afrika, Mittlerer Osten
Nordamerika
Lateinamerika
Asien/Pazifik
China
Tel. +49 89 4129 12345
customersupport@rohde-schwarz.com
Tel. 1-888-TEST-RSA (1-888-837-8772)
customer.support@rsa.rohde-schwarz.com
Tel. +1-410-910-7988
customersupport.la@rohde-schwarz.com
Tel. +65 65 13 04 88
customersupport.asia@rohde-schwarz.com
Tel. +86-800-810-8228 /
+86-400-650-5896
customersupport.china@rohde-schwarz.com
1171.0200.21-06.00
R&S FSQ Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Sicherheitshinweise Batteriehinweise Produktentsorgung Support Center Qualitätszertifikat EU Konformitätserklärung
1 Front- und Rückansicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1
1.1 Frontansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2
1.2 Funktionstasten auf der Frontplatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4
1.3 Anschlüsse auf der Frontplatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.6
1.4 Rückansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.10
1.5 Anschlüsse an der Rückseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.12
2 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1
2.1 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4
2.1.1 Gerät auspacken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4
2.1.2 Gerät aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4
2.1.3 Einbau in ein 19"-Gestell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5
2.1.4 Gerät ans Netz anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6
2.1.5 Einschalten des R&S FSQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6
2.1.6 Funktionsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6
2.1.7 Ausschalten des R&S FSQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.7
2.1.8 Gehäuse reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.8
2.2 Festplattenbenutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.8
2.3 Anschluss von Zusatzgeräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.9
2.3.1 Anschluss einer externen Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.9
2.3.2 Anschluss einer Maus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.12
2.3.3 Anschluss eines externen Monitors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.12
2.3.4 Anschluss eines Druckers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.13
2.3.5 Anschluss von USB-Geräten (z.B. Leistungsmesskopf) . . . . . . . . . . . . 2.14
2.3.6 Anschluss von externen Generatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.16
2.3.6.1 Verbindung des R&S FSQ mit dem Generator. . . . . . . . . . . . . . . . 2.17
2.3.6.2 Konfiguration des Generators am R&S FSQ . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.17
2.3.6.3 Generatorkonfiguration aktivieren und Ausgangspegel
einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.19
2.3.6.4 Externen Generator als Mitlaufgenerator verwenden. . . . . . . . . . . 2.19
2.4 Grundeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.20
Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01 2.3
R&S FSQ Inhaltsverzeichnis
2.4.1 Auswahl der Frequenz-Referenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.20
2.4.2 Einstellen von Datum und Uhrzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.20
2.4.3 Einstellen der GPIB-Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.21
2.4.3.1 GPIB-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.22
2.4.3.2 GPIB-Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.22
2.4.3.3 ID-Antwortstring. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.24
2.4.4 Einstellen der Bildschirmfarben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.24
2.4.5 Automatisches Abschalten des internen Bildschirms . . . . . . . . . . . . . . . 2.26
2.4.6 Datei- und Pfadauswahl mit den Tasten an der Frontplatte . . . . . . . . . . 2.26
2.4.7 Druckerauswahl und -konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.29
2.4.7.1 Auswahl alternativer Druckerkonfigurationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.31
2.4.7.2 Auswahl der Druckerfarben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.31
2.4.8 Installation von Plug&Play-fähigen Druckern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.32
2.4.9 Installation von Nicht-Plug&Play-fähigen Druckern . . . . . . . . . . . . . . . . 2.32
2.5 Konfiguration der LAN-Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.33
2.5.1 Anschluss des Gerätes ans Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.33
2.5.2 Konfiguration der Netzwerkkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.33
2.5.2.1 Installation von Treibern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.33
2.5.2.2 Konfiguration der Schnittstelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.33
2.5.2.3 Konfiguration vorhandener Netzwerkprotokolle
(TCP/IP-Protokoll) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.34
2.5.2.4 Installation weiterer Netzwerkprotokolle und -dienste . . . . . . . . . . . 2.38
2.5.3 Anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.38
2.6 LXI-Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.39
2.6.1 LXI-Klassen und LXI-Funktionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.39
2.6.2 Dialogfenster LXI Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.40
2.6.3 LXI-Browser-Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.41
2.6.4 LAN Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.41
2.6.5 Ping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.42
2.7 Eigenschaften des Betriebssystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.42
2.7.1 Besonderheiten von Windows XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.42
2.7.1.1 Windows XP Servicepacks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.43
2.7.1.2 Aufrufen des Windows XP Startmenüs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.43
2.7.1.3 Für das Gerät freigegebene Windows XP-Software . . . . . . . . . . . . 2.43
3 Firmware-Update und Installation von Firmware-Optionen . . .3.1
3.1 Firmware-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2
3.2 Aktivieren von Firmware Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3
4 Manuelle Bedienung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.1
4.1 Diagrammaufteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2
2.4 Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01
R&S FSQ Inhaltsverzeichnis
4.1.1 Anzeigen im Diagrammbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3
4.2 Einstellen von Parametern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.7
4.2.1 Der Ziffernblock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.7
4.2.2 Der Drehknopf und die Pfeiltasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.8
4.2.3 Editieren von numerischen Parametern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.8
4.2.4 Editieren von alphanumerischen Parametern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.9
4.2.4.1 Hilfszeileneditor Typ 1:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.9
4.2.4.2 Hilfszeileneditor Typ 2:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.10
5 Einfache Messbeispiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1
5.1 Messen eines Sinussignals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3
5.1.1 Pegel- und Frequenzmessung mit Markern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3
5.1.1.1 Erhöhung der Frequenzauflösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.4
5.1.1.2 Einstellung des Referenzpegels. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.5
5.1.2 Messung der Signalfrequenz mit dem Frequenzzähler . . . . . . . . . . . . . . 5.6
5.2 Messung von Oberwellen eines Sinussignals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.8
5.2.1 Messung des Abstands der ersten und zweiten Oberwelle eines
Eingangssignals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.8
5.2.2 Reduzierung des Rauschens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.9
5.3 Messung von Oberwellen in einem Frequenzablauf . . . . . . . . . . . . . . . . 5.11
5.3.1 Messung von Harmonischen mit hoher Empfindlichkeit . . . . . . . . . . . . 5.11
5.4 Messung von Signalspektren mit mehreren Signalen . . . . . . . . . . . . . . . 5.14
5.4.1 Trennung von Signalen durch Wahl der Auflösebandbreite . . . . . . . . . 5.14
5.4.1.1 Trennung von zwei Signalen mit je –30 dBm Pegel im
Frequenzabstand von 30 kHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.14
5.4.1.2 Messung des Modulationsgrades eines AM-modulierten
Trägers im Frequenzbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.19
5.5 Messungen im Zeitbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.20
5.5.1 Messung des Leistungsverlaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.21
5.5.1.1 Messbeispiel - Messung der Leistung eines GSM-Bursts
während der Einschaltphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.21
5.5.2 Messung des Leistungsverlaufs von Burst-Signalen . . . . . . . . . . . . . . . 5.23
5.5.2.1 Messbeispiel - Messung der Flanken eines GSM-Bursts mit
hoher Zeitauflösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.23
5.5.3 Messung des Signal-Rauschverhältnisses von Burst-Signalen . . . . . . 5.26
5.5.3.1 Messbeispiel - Signal- / Rauschverhältnis eines GSM-Signals . . . 5.26
5.5.4 Messungen an AM-modulierten Signalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.30
5.5.4.1 Messbeispiel 1 - Darstellung der NF eines AM-modulierten
Signals im Zeitbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.30
5.5.5 Messung an FM-modulierten Signalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.32
5.5.5.1 Messbeispiel - Darstellung der NF eines FM-modulierten
Trägers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.32
Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01 2.5
R&S FSQ Inhaltsverzeichnis
5.6 Speichern und Laden von Geräteeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.35
5.6.1 Speichern einer Gerätekonfiguration (ohne Messkurven) . . . . . . . . . . . 5.35
5.6.1.1 Speichern von Messkurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.36
5.6.2 Laden einer Gerätekonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.37
5.6.2.1 Automatisches Laden eines Datensatzes beim Bootvorgang. . . . . 5.37
5.7 Ausdrucken der Messergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.38
5.7.1 Auswahl der Farbeinstellung für den Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.39
5.8 Weiterführende Messbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.39
6 LAN-Interface . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6.1
6.1 Installation weiterer Netzwerkprotokolle und -dienste . . . . . . . . . . . . . . . . 6.3
6.2 Beispiele für Konfigurationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.6
6.3 Nachträgliche Änderung der Netzwerkkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.6
6.4 Einstellung der Windows XP-Firewall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.8
6.5 Betrieb des Gerätes ohne Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.9
6.6 Betrieb des Gerätes am Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.9
6.6.1 Einrichten von Benutzern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.9
6.6.2 Ändern des Benutzerpassworts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.11
6.6.3 Nur NOVELL-Netzwerk: NOVELL Client konfigurieren . . . . . . . . . . . . . 6.13
6.6.4 Anmelden im Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.14
6.6.5 Abschalten des automatischen Login-Mechanismus . . . . . . . . . . . . . . . 6.14
6.6.6 Automatischen Login-Mechanismus wieder einschalten . . . . . . . . . . . . 6.15
6.6.7 Verwenden von Netzwerklaufwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.15
6.6.8 Netzwerkdrucker installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.18
6.6.9 Freigabe von Verzeichnissen (nur bei Microsoft-Netzwerken) . . . . . . . . 6.23
6.7 Fernbedienung des R&S FSQ mit XP Remote Desktop . . . . . . . . . . . . . . 6.26
6.7.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.26
6.7.2 Konfiguration des R&S FSQ für die Nutzung des Remote Desktop . . . . 6.26
6.7.3 Konfiguration des Steuerrechners . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.29
6.7.4 Verbindungsaufbau mit dem R&S FSQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.32
6.7.5 Unterbrechung und Wiederaufbau der Remote Desktop -
Verbindung mit dem R&S FSQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.36
6.7.6 Ausschalten des R&S FSQ vom Steuerrechner aus . . . . . . . . . . . . . . . 6.36
7 Kurzeinführung Fernsteuerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.1
7.1 Grundlegende Schritte der Prog. mit der VISA-Schnittstelle . . . . . . . . . . . 7.3
7.1.1 VISA-Bibliothek für VISUAL BASIC einbinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3
2.6 Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01
R&S FSQ Inhaltsverzeichnis
7.1.2 Initialisierung und Grundzustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.4
7.1.2.1 Anlegen globaler Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.4
7.1.2.2 Controller initialisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.5
7.1.2.3 Gerät initialisieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.5
7.1.2.4 Ein- / Ausschalten der Bildschirmanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.6
7.1.2.5 Power Save Funktion (dauerhaftes Abschalten des Displays)
konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.6
7.1.3 Senden einfacher Geräteeinstellbefehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.7
7.1.4 Auslesen von Geräteeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.7
7.1.5 Markerpositionierung und Auslesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.8
7.1.6 Befehlssynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.8
7.1.6.1 Auslesen des Ausgabepuffers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.10
7.1.6.2 Auslesen von Fehlermeldungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.10
7.2 Komplexere Programmbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.11
7.2.1 Grundeinstellung des R&S FSQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.11
7.2.1.1 Einstellen der GPIB-Statusregister. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.11
7.2.1.2 Grundeinstellung für Messungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.12
7.2.2 Verwendung von Marker und Deltamarker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.13
7.2.2.1 Marker-Suchfunktionen, Begrenzung des Suchbereichs . . . . . . . . 7.13
7.2.2.2 Frequenzzählung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.15
7.2.2.3 Arbeiten mit festem Bezugspunkt (Reference Fixed). . . . . . . . . . . 7.15
7.2.2.4 Rausch- und Phasenrauschmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.17
7.2.3 Auslesen von Trace-Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.18
7.2.4 Speichern und Laden von Geräteeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.20
7.2.4.1 Speichern von Geräteeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.20
7.2.4.2 Laden von Geräteeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.21
7.2.4.3 Einstellen des Datensatzes für Startup-Recall . . . . . . . . . . . . . . . . 7.21
7.2.5 Konfigurieren und Starten eines Ausdrucks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.22
Anhang
Appendix A: Druckerschnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A.1
A.1 Installation von USB Druckern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.1
A.2 Installation von Nicht-Plug&Play-fähigen Druckern . . . . . . . . . . . . . . . . . A.4
A.2.0.1 Lokaler Drucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.4
A.2.0.2 Netzwerkdrucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.11
Appendix B: Externe Generatorsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B.1
B.1 Liste der vom R&S FSQ unterstützten Generatortypen . . . . . . . . . . . . . . B.1
Index
Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01 2.7
R&S FSQ Inhaltsverzeichnis
2.8 Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01
R&S FSQ
Dokumentationsübersicht
Die Dokumentation des R&S FSQ besteht aus Grundgerätehandbüchern und Optionsbes­chreibungen. Alle Handbücher werden im PDF-Format auf der CD-ROM, die mit dem Gerät ausgeliefert wird, zur Verfügung gestellt. Jede Software-Option, mit der das Gerät zusätzlich ausgestattet werden kann, ist in einer extra Softwarebeschreibung dokumentiert.
Die Grundgerätedokumentation besteht aus den folgenden Handbüchern:
Kompakthandbuch
Bedienhandbuch
Servicehandbuch
Internetseite
Release Notes Diese Handbücher beschreiben neben dem Grundgerät die Modelle und Optionen des
Spectrum Analysers R&S FSQ, die in der Dokumentationsübersicht des Bedienhandbuchs gelistet sind. Alle anderen Optionen sind in separaten Handbüchern beschrieben. Diese Handbücher sind auf der CD-ROM enthalten. Einen Überblick über alle Optionen, die für den R&S FSQ verfügbar sind, erhalten Sie auf der Spectrum Analyser R&S FSQ Internetseite.
Kompakthandbuch
Dieses Handbuch liegt dem Gerät in gedruckter Form sowie als CD-ROM im PDF-Format bei. Es enthält wichtige Informationen über die Aufstellung und Inbetriebnahme des Gerätes sowie grundlegende Bedienabläufe und wesentliche Messfunktionen. Außerdem gibt es eine kurze Einführung zum Thema Fernsteuerung. Eine detailliertere Beschreibung liefert das Bedienhandbuch. Das Kompakthandbuch beinhaltet allgemeine Informationen (z.B. Sicher­heitshinweise) und die folgenden Kapitel:
Kapitel 1 Front- und Rückansicht Kapitel 2 Inbetriebnahme Kapitel 3 Firmware-Update und Installation von Firmware-Optionen Kapitel 4 Manuelle Bedienung Kapitel 5 Einfache Messbeispiele Kapitel 6 LAN-Interface Kapitel 7 Kurzeinführung Fernsteuerung Anhang A Druckerschnittstelle Anhang B Externe Generatorsteuerung
Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01 0.1
R&S FSQ
Bedienhandbuch
Das Bedienhandbuch ist eine Ergänzung zum Kompakthandbuch und liegt dem Gerät als CD­ROM im PDF-Format bei. Um die übliche Struktur beizubehalten, die für alle Bedienhandbücher für Rohde & Schwarz-Messgeräte gilt, sind die Kapitel 1 und 3 aufgenommen, jedoch nur in Form von Verweisen auf die entsprechenden Kapitel des Kompakthandbuch.
Das Bedienhandbuch gliedert sich in die folgenden Kapitel: Kapitel 1 Inbetriebnahme
siehe Kompakthandbuch, Kapitel 1 und 2
Kapitel 2 Kurzeinführung
beschreibt das Arbeiten mit dem R&S FSQ anhand von detailliert erklärten, typischen Messbeispielen.
Kapitel 3 Manuelle Bedienung
siehe Kompakthandbuch, Kapitel 4
Kapitel 4 Gerätefunktionen
bietet als Referenzteil für die manuelle Bedienung des R&S FSQ eine detaillierte Beschreibung aller Gerätefunktionen und ihrer Bedienung.
Kapitel 5 Fernsteuerung Grundlagen
beschreibt die Grundlagen der Programmierung des Geräts, die Befehlsbearbeitung und das Status-Reporting-System.
Kapitel 6 Fernsteuerung Beschreibung der Befehle
beschreibt alle Fernsteuerbefehle, die für das Gerät definiert sind.
Kapitel 7 Fernsteuerung Programmbeispiele
enthält Programmbeispiele für eine Reihe von typischen Anwendungen des R&S FSQ.
Kapitel 8 Wartung und Geräteschnittstellen
beschreibt die vorbeugende Wartung des Geräts und die Eigenschaften der Geräteschnittstellen des R&S FSQ.
Kapitel 9 Fehlermeldungen
enthält eine Liste aller möglichen Fehlermeldungen des R&S FSQ.
Index enthält das Stichwortverzeichnis zum vorliegenden Bedienhandbuch.
Servicehandbuch
Das Servicehandbuch liegt dem Gerät als CD-ROM im PDF-Format bei. Es enthält Anleitungen zur Überprüfung der Einhaltung der Spezifikationen und der ordnungsgemäßen Funktion sowie zur Reparatur, Fehlersuche und Fehlerbehebung. Das Servicehandbuch Gerät enthält alle notwendigen Informationen, um den R&S FSQ durch Austausch von Baugruppen instandzuhalten. Das Handbuch enthält folgende Kapitel:
Kapitel 1 Performance Test Kapitel 2 Abgleich Kapitel 3 Instandsetzung Kapitel 4 Software Update/Installation von Optionen Kapitel 5 Unterlagen
0.2 Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01
R&S FSQ
Internet Site
Die Internetseite des R&S FSQ Signalanalysators bietet die aktuellsten Informationen zum R&S FSQ. Die aktuellen Handbücher stehen im Downloadbereich als druckbare Datei zur Verfügung. Außerdem stehen dort aktuelle Firmwareversion, Releasenotes, Gerätetreiber, aktuelle Datenblätter und Anwendungsbeispiele zur Verfügung.
Release Notes
Die Release Notes beschreiben die Installation der Firmware, neue und geänderte Funktionen, eliminierte Probleme und Änderungen der mitgelieferten Dokumentation. Die entsprechende Firmware-Version steht auf der Titelseite der Release Notes. Die aktuellen Release Notes stehen im Internet zur Verfügung.
Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01 0.3
R&S FSQ
0.4 Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01
R&S FSQ Front- und Rückansicht

1 Front- und Rückansicht

1.1 Frontansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2
1.2 Funktionstasten auf der Frontplatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4
1.3 Anschlüsse auf der Frontplatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.6
1.4 Rückansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.10
1.5 Anschlüsse an der Rückseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.12
1313.9652.61 1.1 D-01
R&S FSQ Front- und Rückansicht
Frontansicht

1.1 Frontansicht

Fig. 1-1 Frontansicht
Nummer in Fig. 1-1
1Taste
2Taste CAL (siehe „Funktionstasten auf der Frontplatte“)
3Taste SETUP (siehe „Funktionstasten auf der Frontplatte“)
4Taste HCOPY (siehe „Funktionstasten auf der Frontplatte“)
5 Bildschirm
6 ON/Standby-Schalter (siehe „Funktionstasten auf der Frontplatte“)
7 Hotkey-Tasten
8 Softkey-Tasten
9 Funktionstasten für Frequenz, Pegel und Marker (siehe „Funktionstasten auf der Frontplatte“)
10 Numerisches Eingabefeld, Einheiten- und Eingabetasten
11 Funktionstasten (siehe „Funktionstasten auf der Frontplatte“)
12 Drehknopf mit Eingabefunktion und Pfeiltasten
Beschreibung
PRESET (siehe „Funktionstasten auf der Frontplatte“)
1.2 Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01
R&S FSQ Front- und Rückansicht
Frontansicht
Nummer in Fig. 1-1
13 Spannungsversorgung Rauschquelle (siehe Seite 9)
14 I/Q-Eingänge, Option R&S FSQ-B71 (siehe Seite 9)
15 Compact Flash Karte, Option R&S ESU-B18 (siehe Seite 8)
16 USB-Anschlüsse (siehe Seite 8)
17 HF-Eingang (siehe Seite 6)
18 Externer Mischer, Option R&S FSU-B21 - LO-Ausgang, IF-Eingang (siehe Seite 6)
19 Probe Power - Spannungsversorgung für Messzubehör (siehe Seite 7)
20 Mitlaufgenerator, Option R&S FSU-B9 (siehe Seite 6)
21 NF-Ausgang mit Lautstärkeregler (siehe Seite 7)
22 Taste TRACE, Taste LINES, Taste DISP, Taste FILE
23 Taste PREVIOUS, Taste NEXT (Softkey-Seitenmenüs)
Beschreibung
(siehe „Funktionstasten auf der Frontplatte“)
Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01 1.3
R&S FSQ Front- und Rückansicht
Funktionstasten auf der Frontplatte

1.2 Funktionstasten auf der Frontplatte

Eine detaillierte Beschreibung der entsprechenden Menüs und der anderen Funktionstasten steht Ihnen im Bedienhandbuch auf CD-ROM zur Verfügung.
Funktionstaste zugeordnete Funktionen
ON/STANDBY Ein-/Ausschalten des Gerätes.
PRESET Rücksetzen des Gerätes in den Grundzustand.
FREQ Einstellung der Mittenfrequenz, sowie der Start- und Stoppfrequenz des
betrachteten Frequenzbands. Frequenzoffset und Signal Track- Funktion werden ebenfalls über diese Taste eingestellt.
SPAN Einstellung des zu analysierenden Frequenzbereichs.
AMPT Einstellung des Referenzpegels, des angezeigten Dynamikbereichs, der HF-
Dämpfung und der Einheit für die Pegelanzeige. Pegeloffset und Eingangsimpedanz werden ebenfalls über diese Taste eingestellt.
MKR Auswahl und Positionierung der absoluten und relativen Messmarken (Marker
und Deltamarker). Zusätzlich sind folgende Messfunktionen in dieser Taste zugeordnet:
• Frequenzzähler (SIGNAL COUNT)
• Fester Bezugspunkt für relative Messmarken (REFERENCE FIXED)
• Vergrößerung des Messbereichs (MARKER ZOOM)
MKR-> Suchfunktionen der Messmarken (Maximum/Minimum der Messkurve).
Übernahme der Markerfrequenz in die Mittenfrequenz und des Markerpegels in den Referenzpegel. Einschränkung des Suchbereichs (SEARCH LIMITS) und die Charakterisierung von Maxima und Minima (PEAK EXCURSION).
MKR FCTN Zusätzliche Auswertefunktionen der Messmarken:
• Rauschmarker (NOISE MEAS)
• Phasenrauschen (PHASE NOISE)
• n dB Down – Funktion
• AM/FM-Hördemodulation
• Peak-Liste
BW Einstellung von Auflösebandbreite, Videobandbreite sowie der Verhältnisse von
Auflösebandbreite / Videobandbreite und Span / Auflösebandbreite bei automatischer Kopplung.
SWEEP Einstellung von Ablaufzeit (Sweep Time) und Anzahl der Messpunkte.
Auswahl kontinuierliche Messung / Einzelmessung.
1.4 Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01
R&S FSQ Front- und Rückansicht
Funktionstasten auf der Frontplatte
Funktionstaste zugeordnete Funktionen
MEAS Komplexe Messfunktionen:
• Leistungsmessung im Zeitbereich (TIME DOM POWER)
• Kanal- und Nachbarkanalleistungsmessung (CHAN PWR ACP)
• Mehrträger-Nachbarkanalleistungsmessung (MULT CARR ACP)
• Belegte Bandbreite (OCCUPIED BANDWIDTH)
• Signalstatistik (SIGNAL STATISTIC): Amplitudenverteilung (APD) und kumulative komplementäre Verteilungsfunktion (CCDF)
• Träger-Rauschabstand (C/N C/No)
• AM-Modulationsgrad (MODULATION DEPTH)
• Nebenaussendungen (SPURIOUS EMISSIONS)
• Third-Order-Interceptpunkt (TOI)
TRIG Einstellung von Triggerquelle, Triggerschwelle, Trigger-Delay, sowie der Gate-
Konfiguration bei Gated Sweep.
TRACE Konfiguration der Messdatenaufnahme (CLR/WRITE; AVERAGE, MAXHOLD;
MINHOLD, VIEW). Konfiguration der Bewertung der Messdaten (DETECTOR) und der mathematischen Verknüpfung von Messkurven (TRACE MATH).
LINES Konfiguration von Anzeigelinien (Display Lines) und Grenzwertlinien (Limit
Lines).
DISP Konfiguration der Bildschirmaufteilung (ein / zwei Diagramme) sowie des
Diagramminhalts. Zusätzlich ist die Konfiguration der Bildschirmfarben unter dieser Taste angesiedelt.
FILE Funktionen zum Speichern / Laden von Geräteeinstellungen sowie zum
Verwalten der abgespeicherten Dateien.
CAL Selbstabgleich des Geräts.
SETUP Grundeinstellungen des Gerätes:
• Referenzfrequenz, Rauschquelle, Vorverstärker, Pegelkorrekturwerte (TRANSDUCER), Datum, Uhrzeit, GPIB, RS232-Schnittstelle, LAN-Interface
• Firmware Update und Optionsfreischaltung
• Information über Gerätekonfiguration (SYSTEM INFO) inkl. Firmware­Version, Baugruppendaten und Systemfehlermeldungen.
• Service-Unterstützungsfunktionen.
HCOPY Konfiguration des Bildschirmausdrucks. Auswahl und Konfiguration des
Druckers.
Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01 1.5
R&S FSQ Front- und Rückansicht
Anschlüsse auf der Frontplatte

1.3 Anschlüsse auf der Frontplatte

Dieser Abschnitt beschreibt die Anschlüssen und Schnittstellen des R&S FSQ auf der Frontplatte. Ist ein Anschluss oder eine Schnittstelle optional, ist der Optionsname in Klammern mitbenannt.
HF-Eingang (RF INPUT)
Der HF-Eingang ist über ein Kabel mit passendem Stecker an das Messobjekt anzuschließen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Eingang nicht überlastet wird. Die maximale Dauerleistung am HF-Eingang ist 30 dBm (1 W).
Das empfohlene Drehmoment für die Testport-Wechseladapter, verfügbar bei R&S FSQ­Geräte mit einer Frequenzgrenze von 26 GHz oder darüber, beträgt 2 Nm.
R&S FSQ-Geräte mit einer Frequenzgrenze von 26.5 GHz oder darunter besitzen einen wechselspannungsgekoppelten HF-Eingang mit schaltbarer Gleichspannungs-/Wechsel­spannungskopplung. Bei allen anderen R&S FSQ-Geräten (obere Frequenzgrenze > 26.5 GHz) ist der HF-Eingang gleichspannungsgekoppelt.
Bei Wechselspannungskopplung dürfen 50 V Eingangs-Gleichspannung keinesfalls überschritten werden, bei Gleichspannungskopplung darf gar keine Gleichspannung am Eingang angelegt werden.
In beiden Fällen wird bei Zuwiderhandlung der Eingangsmischer zerstört.
Anschlüsse für Externe Mischer (EXT MIXER, Option R&S FSU-B21)
Zum Anschluss externer Mischer stehen die Buchsen LO OUT/IF IN und IF IN zur Verfügung (Option R&S FSU-B21).
Bei 2-Port-Mischern genügt der Anschluss an der Buchse LO OUT / IF IN, bei 3-Port-Mischern muss der LO-Eingang des Mischers mit der Buchse LO OUT / IF IN verbunden werden, der ZF-Ausgang des Mischers mit der Buchse IF IN. Der verbleibende Anschluss des Mischers wird mit dem Messobjekt verbunden.
Mitlaufgenerator-Ausgang (GEN OUTPUT 50Ω, Option R&S FSU-B9)
Der Ausgang des Mitlaufgenerators ist über ein Kabel mit N-Stecker an das Messobjekt anzuschließen.
Bei Messobjekten, die hinsichtlich ihrer HF-Eigenschaften bezüglich der Anpassung (VSWR) am Eingang empfindlich sind, wird empfohlen, zwischen Messobjekt und Mitlaufgeneratorausgang ein 20 dB­Dämpfungsglied einzufügen.
Die Buchse steht nur mit Option Mitlaufgenerator zur Verfügung (Option R&S FSU-B9).
1.6 Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01
R&S FSQ Front- und Rückansicht
Anschlüsse auf der Frontplatte
NF-Ausgang (AF OUTPUT)
An die Buchse AF OUTPUT kann ein mit einem Miniatur- Klinkenstecker versehener Kopfhörer angeschlossen werden.
Der Innenwiderstand ist 10 , die Ausgangsspannung kann mit den Lautstärkeregler links neben der Buchse eingestellt werden. Ist ein Stecker angeschlossen, so wird der interne Lautsprecher automatisch abgeschaltet.
Bevor Sie die Kopfhörer aufsetzen, überprüfen Sie vorsichtig die Lautstärke. Zu laute Töne können einen Gehörschaden verursachen.
PROBE POWER
Zum Anschluss von Messwandlern stellt der R&S FSQ die beiden Versorgungsbuchsen PROBE POWER zur Verfügung.
Der linke Anschluss liefert die Versorgungsspannungen ± 10 V und Masse und ist damit geeignet zum Anschluss von R&S Messwandlern.
Pin Signal
1GND
2 -10 V, max. 200 mA
3-
4 +10 V, max. 200 mA
5-
Fig. 1-2 Belegung des linken Anschlusses PROBE POWER Der rechte Anschluss liefert die Versorgungsspannungen +15 V und –12,6 V und Masse.
Dieser Anschluss ist geeignet zur Versorgung hochohmiger Tastköpfe der Firma Agilent.
Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01 1.7
R&S FSQ Front- und Rückansicht
Anschlüsse auf der Frontplatte
1
23
Pin Signal
1GND
2 -12.6 V; max. 150 mA
3 +15 V; max. 150 mA
Fig. 1-3 Belegung des rechten Anschlusses PROBE POWER
USB-Anschlüsse
Der R&S FSQ besitzt eine USB-Buchse zum Anschluss von zwei USB-Geräten (USB 2.0). Die Pin-Zuordnung ist auf Seite 14 beschrieben.
Verwenden Sie geeignete, doppelt abgeschirmte Kabel. Verwenden Sie nur USB-Geräte, die die erlaubten EMI-Grenzen einhalten.
Wechselfestplatte (Option R&S FSQ-B18)
Die Option R&S ESU-B18 ersetzt die interne Festplatte durch eine wechselbare CompactFlash-Karte. Über die Option R&S FSP-B19 kann eine Ersatz-Flash-Karte bezogen werden.
Um einen störungsfreien Betrieb zu ermöglichen wird empfohlen, keine externen Kabel in der Nähe der CompactFlash-Karte zu verlegen.
Schalten Sie das Gerät aus, bevor Sie die CompactFlash-Karte entfernen, um Fehlfunktionen zu vermeiden.
Im Windows Explorer wird die wechselbare CompactFlash-Karte mit den Laufwerksbuchstaben C: (Betriebssystem) und D: (Daten) angezeigt.
1.8 Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01
R&S FSQ Front- und Rückansicht
Anschlüsse auf der Frontplatte
Ansteuerung einer Rauschquelle (NOISE SOURCE)
Mit der Buchse NOISE SOURCE kann eine externe Rauschquelle ein- und ausgeschaltet werden, um z.B. die Messung des Rauschmaßes von Messobjekten durchzuführen.
Übliche Rauschquellen benötigen eine Spannung von +28 V, um eingeschaltet zu werden, bei 0 V sind sie ausgeschaltet. Diese Schaltspannungen liefert die Buchse. Der Ausgang ist belastbar mit 100 mA.
I/Q INPUT (Option R&S FSQ-B71)
Über die vier Buchsen auf der Fronplatte werden I/Q-Quellen angeschlossen. Ein Dämpfungsglied bis zu -15 dB befindet sich am Eingang, um eine Überlastung des A/D­Konverters zu verhindern. Der Eingangswiderstand kann variiert werden: 50 und 1 M. Die maximale Eingangsspannung beträgt 30 dBm für 50 und 5 V Höchstbelastung für 1MΩ.
Ein Messobjekt, z.B. eine komplexe Modulationsquelle, werden an die Eingänge I INPUT UNBAL und Q INPUT UNBAL angeschlossen. Differenzialquellen werden an die Eingänge BAL HIGH und BAL LOW angeschlossen, das invertierte Signal an den Eingang BAL LOW.
Kompakthandbuch 1313.9652.61 - 01 1.9
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