Rohde&Schwarz FSEA, FSEB, FSEM, FSEK Operating Manual

Geschäftsbereich Meßtechnik

Bedienhandbuch

SPEKTRUMANALYSATOR
FSEA20/30
1065.6000.20/.25/35
FSEB20/30
1066.3010.20/.25/35
1080.1505.20/.21/.25
1079.8500.30/.31/.35
FSEK20/30
1088.1491.20/.21/.25
1088.3494.30/.31/.35
Band 1 Dieses Bedienhandbuch besteht aus 2 Bänden
Printed in the Federal Republic of Germany
1065.6016.11-14- I 10/01
Microsoft, MD-DOS, Windows, Excel, Visual C++ und Visual Basic sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation.

FSE Registerübersicht

Registerübersicht Band 1
Datenblatt
Sicherheitshinweise Qualitätszertifikat EU-Konformitätserklärung Support-Center-Adresse Liste der R&S-Niederlassungen
Inhalt der Handbücher zum Spektrumanalysator FSE
Register
1 Kapitel 1: Inbetriebnahme 2 Kapitel 2: Kurzeinführung – Meßbeispiele 3 Kapitel 3: Manuelle Bedienung 4 Kapitel 4: Gerätefunktionen
10 Kapitel 10: Index
Band 2
Sicherheitshinweise Inhalt der Handbücher zum Spektrumanalysator FSE
Register
5 Kapitel 5: Fernbedienung – Grundlagen 6 Kapitel 6: Fernbedienung – Befehle 7 Kapitel 7: Fernbedienung – Programmbeispiele 8 Kapitel 8: Wartung und Geräteschnittstellen 9 Kapitel 9: Fehlermeldungen
10 Kapitel 10: Index
1065.6016.11 RE D-2
Lesen Sie unbedingt vor der ersten
Inbetriebnahme die nachfolgenden
Sicherheitshinweise
Rohde & Schwarz ist ständig bemüht, den Sicherheitsstandard seiner Produkte auf dem aktuellsten Stand zu halten und seinen Kunden ein höchstmögliches Maß an Sicherheit zu bieten. Unsere Produkte und die dafür erforderlichen Zusatzgeräte werden entsprechend der jeweils gültigen Sicherheitsvorschriften gebaut und geprüft. Die Einhaltung dieser Bestimmungen wird durch unser Qualitätssicherungssystem laufend überwacht. Dieses Produkt ist gemäß beiliegender EU­Konformitätsbescheinigung gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwand­freiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender alle Hinweise, Warnhinweise und Warnvermerke beachten. Bei allen Fragen bezüglich vorliegender Sicherheitshinweise steht Ihnen Rohde & Schwarz jederzeit gerne zur Verfügung.
Darüber hinaus liegt es in der Verantwortung des Anwenders, das Produkt in geeigneter Weise zu verwenden. Dieses Produkt ist ausschließlich für den Betrieb in Industrie und Labor bzw. für den Feldeinsatz bestimmt und darf in keiner Weise so verwendet werden, dass einer Person/Sache Schaden zugefügt werden kann. Die Benutzung des Produkts außerhalb seines bestimmungsgemäßen Gebrauchs oder unter Missachtung der Anweisungen des Herstellers liegt in der Verantwortung des Anwenders. Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für die Zweckentfremdung des Produkts.
Die bestimmungsgemäße Verwendung des Produktes wird angenommen, wenn das Produkt nach den Vorgaben der zugehörigen Bedienungsanleitung innerhalb seiner Leistungsgrenzen verwendet wird (siehe Datenblatt, Dokumentation, nachfolgende Sicherheitshinweise). Die Benutzung der Produkte erfordert Fachkenntnisse und englische Sprachkenntnisse. Es ist daher zu beachten, dass die Produkte ausschließlich von Fachkräften oder sorgfältig eingewiesenen Personen mit entsprechenden Fähigkeiten bedient werden. Sollte für die Verwendung von R&S-Produkten persönliche Schutzaus­rüstung erforderlich sein, wird in der Produktdokumentation an entsprechender Stelle darauf hingewiesen.
Symbole und Sicherheitskennzeichnungen
Bedienungs­anleitung beachten
Vorsicht bei Geräten mit einer Masse > 18kg
Gefahr des elektrischen Schlages
Warnung! heiße Oberfläche
Schutzleiter­anschluss
Erd­anschluss
Masse­anschluss
Achtung! Elektrostatisch gefährdete Bauelemente
Versorgungs­spannung EIN/AUS
Anzeige Stand-by
Gleichstrom DC
Wechselstrom AC
Gleich­Wechselstrom DC/AC
Gerät durchgehend durch doppelte/verstärkte Isolierung geschützt
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Sicherheitshinweise
Die Einhaltung der Sicherheitshinweise dient dazu, Verletzungen oder Schäden durch Gefahren aller Art möglichst auszuschließen. Hierzu ist es erforderlich, dass die nachstehenden Sicherheitshinweise sorgfältig gelesen und beachtet werden, bevor die Inbetriebnahme des Produkts erfolgt. Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Personenschutz, die an anderer Stelle der Dokumentation stehen, sind ebenfalls unbedingt zu beachten. In den vorliegenden Sicherheitshinweisen sind sämtliche von Rohde & Schwarz vertriebenen Waren unter dem Begriff „Produkt“ zusammengefasst, hierzu zählen u. a. Geräte, Anlagen sowie sämtliches Zubehör.
Signalworte und ihre Bedeutung
GEFAHR weist auf eine Gefahrenstelle mit hohem Risikopotenzial für Benutzer hin.
Gefahrenstelle kann zu Tod oder schweren Verletzungen führen.
WARNUNG weist auf eine Gefahrenstelle mit mittlerem Risikopotenzial für Benutzer
hin. Gefahrenstelle kann zu Tod oder schweren Verletzungen führen.
VORSICHT weist auf eine Gefahrenstelle mit kleinem Risikopotenzial für Benutzer
hin. Gefahrenstelle kann zu leichten oder kleineren Verletzungen führen.
ACHTUNG weist auf die Möglichkeit einer Fehlbedienung hin, bei der das Produkt
Schaden nehmen kann.
HINWEIS weist auf einen Umstand hin, der bei der Bedienung des Produkts
beachtet werden sollte, jedoch nicht zu einer Beschädigung des Produkts führt.
Diese Signalworte entsprechen der im europäischen Wirtschaftsraum üblichen Definition für zivile Anwendungen. Neben dieser Definition können abweichende Definitionen existieren. Es ist daher darauf zu achten, dass die hier beschriebenen Signalworte stets nur in Verbindung mit der zugehörigen Dokumentation und nur in Verbindung mit dem zugehörigen Produkt verwendet werden. Die Verwendung von Signalworten in Zusammenhang mit nicht zugehörigen Produkten oder nicht zugehörigen Dokumentationen kann zu Fehlinterpretationen führen und damit zu Personen- oder Sachschäden beitragen.
Grundlegende Sicherheitshinweise
1. Das Produkt darf nur in den vom Hersteller angegebenen Betriebszuständen und Betriebslagen ohne Behinderung der Belüftung betrieben werden. Wenn nichts anderes vereinbart ist, gilt für R&S-Produkte Folgendes: als vorgeschriebene Betriebslage grundsätzlich Gehäuseboden unten, IP-Schutzart 2X, Verschmutzungsgrad 2, Überspannungskategorie 2, nur in Innen­räumen verwenden, Betrieb bis 2000 m ü. NN. Falls im Datenblatt nicht anders angegeben gilt für die Nennspannung eine Toleranz von ±10%, für die Nennfrequenz eine Toleranz von ±5%.
2. Bei allen Arbeiten sind die örtlichen bzw. landesspezifischen Sicherheits- und Unfall
verhütungsvorschriften zu beachten. Das Produkt darf nur von autorisiertem Fach­personal geöffnet werden. Vor Arbeiten am Produkt oder Öffnen des Produkts ist dieses vom Versorgungsnetz zu trennen. Abgleich, Auswechseln von Teilen, War­tung und Reparatur darf nur von R&S­autorisierten Elektrofachkräften ausgeführt werden. Werden sicherheitsrelevante Teile (z.B. Netzschalter, Netztrafos oder Siche­rungen) ausgewechselt, so dürfen diese nur durch Originalteile ersetzt werden. Nach jedem Austausch von sicherheits­relevanten Teilen ist eine Sicherheits­prüfung durchzuführen (Sichtprüfung, Schutzleitertest, Isolationswiderstand-, Ableitstrommessung, Funktionstest).
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Sicherheitshinweise
3. Wie bei allen industriell gefertigten Gütern kann die Verwendung von Stoffen, die Allergien hervorrufen, so genannte Aller­gene (z.B. Nickel), nicht generell ausgeschlossen werden. Sollten beim Umgang mit R&S-Produkten allergische Reaktionen, z.B. Hautausschlag, häufiges Niesen, Bindehautrötung oder Atem­beschwerden auftreten, ist umgehend ein Arzt zur Ursachenklärung aufzusuchen.
4. Werden Produkte / Bauelemente über den bestimmungsgemäßen Betrieb hinaus mechanisch und/oder thermisch bearbeitet, können gefährliche Stoffe (schwermetall­haltige Stäube wie z.B. Blei, Beryllium, Nickel) freigesetzt werden. Die Zerlegung des Produkts, z.B. bei Entsorgung, darf daher nur von speziell geschultem Fachpersonal erfolgen. Unsachgemäßes Zerlegen kann Gesundheitsschäden hervorrufen. Die nationalen Vorschriften zur Entsorgung sind zu beachten.
5. Falls beim Umgang mit dem Produkt Gefahren- oder Betriebsstoffe entstehen, die speziell zu entsorgen sind, z.B. regelmäßig zu wechselnde Kühlmittel oder Motorenöle, sind die Sicherheitshinweise des Herstellers dieser Gefahren- oder Betriebsstoffe und die regional gültigen Entsorgungsvorschriften zu beachten. Beachten Sie ggf. auch die zugehörigen speziellen Sicherheitshinweise in der Produktbeschreibung
6. Bei bestimmten Produkten, z.B. HF-Funk­anlagen, können funktionsbedingt erhöhte elektromagnetische Strahlungen auftreten. Unter Berücksichtigung der erhöhten Schutzwürdigkeit des ungeborenen Lebens sollten Schwangere durch geeignete Maßnahmen geschützt werden. Auch Träger von Herzschrittmachern können durch elektromagnetische Strahlungen gefährdet sein. Der Arbeitgeber ist ver­pflichtet, Arbeitsstätten, bei denen ein besonderes Risiko einer Strahlenexposition besteht, zu beurteilen und ggf. Gefahren abzuwenden.
7. Die Bedienung der Produkte erfordert spezielle Einweisung und hohe Konzentration während der Bedienung. Es muss sichergestellt sein, dass Personen, die die Produkte bedienen, bezüglich ihrer körperlichen, geistigen und seelischen
Verfassung den Anforderungen gewachsen sind, da andernfalls Verletzungen oder Sachschäden nicht auszuschließen sind. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, geeignetes Personal für die Bedienung der Produkte auszuwählen.
8. Vor dem Einschalten des Produkts ist sicherzustellen, dass die am Produkt eingestellte Nennspannung und die Netz­nennspannung des Versorgungsnetzes übereinstimmen. Ist es erforderlich, die Spannungseinstellung zu ändern, so muss ggf. auch die dazu gehörige Netzsicherung des Produkts geändert werden.
9. Bei Produkten der Schutzklasse I mit beweglicher Netzzuleitung und Geräte­steckvorrichtung ist der Betrieb nur an Steckdosen mit Schutzkontakt und ange­schlossenem Schutzleiter zulässig.
10. Jegliche absichtliche Unterbrechung des Schutzleiters, sowohl in der Zuleitung als auch am Produkt selbst, ist unzulässig und kann dazu führen, dass von dem Produkt die Gefahr eines elektrischen Schlags aus­geht. Bei Verwendung von Verlängerungs­leitungen oder Steckdosenleisten ist sicher­zustellen, dass diese regelmäßig auf ihren sicherheitstechnischen Zustand überprüft werden.
11. Ist das Produkt nicht mit einem Netz­schalter zur Netztrennung ausgerüstet, so ist der Stecker des Anschlusskabels als Trennvorrichtung anzusehen. In diesen Fällen ist dafür zu sorgen, dass der Netz­stecker jederzeit leicht erreichbar und gut zugänglich ist (Länge des Anschlusskabels ca. 2 m). Funktionsschalter oder elektro­nische Schalter sind zur Netztrennung nicht geeignet. Werden Produkte ohne Netz­schalter in Gestelle oder Anlagen integriert, so ist die Trennvorrichtung auf Anlagen­ebene zu verlagern.
12. Benutzen Sie das Produkt niemals, wenn das Netzkabel beschädigt ist. Stellen Sie durch geeignete Schutzmaßnahmen und Verlegearten sicher, dass das Netzkabel nicht beschädigt werden kann und niemand z.B. durch Stolpern oder elektrischen Schlag zu Schaden kommen kann.
13. Der Betrieb ist nur an TN/TT Versorgungs­netzen gestattet, die mit höchstens 16 A abgesichert sind.
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Sicherheitshinweise
14. Stecken Sie den Stecker nicht in verstaubte oder verschmutzte Steckdosen. Stecken Sie die Steckverbindung/-vorrichtung fest und vollständig in die dafür vorgesehenen Steckdosen-/buchsen. Missachtung dieser Maßnahmen kann zu Funken, Feuer und/oder Verletzungen führen.
15. Überlasten Sie keine Steckdosen, Verlän­gerungskabel oder Steckdosenleisten, dies kann Feuer oder elektrische Schläge verur­sachen.
16. Bei Messungen in Stromkreisen mit Span­nungen U
> 30 V ist mit geeigneten
eff
Maßnahmen Vorsorge zu treffen, dass jegliche Gefährdung ausgeschlossen wird (z.B. geeignete Messmittel, Absicherung, Strombegrenzung, Schutztrennung, Isolie­rung usw.).
17. Bei Verbindungen mit informationstech­nischen Geräten ist darauf zu achten, dass diese der IEC950/EN60950 entsprechen.
18. Entfernen Sie niemals den Deckel oder einen Teil des Gehäuses, wenn Sie das Produkt betreiben. Dies macht elektrische Leitungen und Komponenten zugänglich und kann zu Verletzungen, Feuer oder Schaden am Produkt führen.
19. Wird ein Produkt ortsfest angeschlossen, ist die Verbindung zwischen dem Schutz­leiteranschluss vor Ort und dem Geräte­schutzleiter vor jeglicher anderer Ver­bindung herzustellen. Aufstellung und Anschluss darf nur durch eine Elektro­fachkraft erfolgen.
20. Bei ortsfesten Geräten ohne eingebaute Sicherung, Selbstschalter oder ähnliche Schutzeinrichtung muss der Versorgungs­kreis so abgesichert sein, dass Produkte und Benutzer ausreichend geschützt sind.
21. Stecken Sie keinerlei Gegenstände, die nicht dafür vorgesehen sind, in die Öffnun­gen des Gehäuses. Gießen Sie niemals irgendwelche Flüssigkeiten über oder in das Gehäuse. Dies kann Kurzschlüsse im Produkt und/oder elektrische Schläge, Feuer oder Verletzungen verursachen.
22. Stellen Sie durch geeigneten Überspan­nungsschutz sicher, dass keine Über­spannung, z.B. durch Gewitter, an das
Produkt gelangen kann. Andernfalls ist das bedienende Personal durch elektrischen Schlag gefährdet.
23. R&S-Produkte sind nicht gegen das Ein­dringen von Wasser geschützt, sofern nicht anderweitig spezifiziert, siehe auch Punkt
1. Wird dies nicht beachtet, besteht Gefahr durch elektrischen Schlag oder Beschä­digung des Produkts, was ebenfalls zur Gefährdung von Personen führen kann.
24. Benutzen Sie das Produkt nicht unter Be­dingungen, bei denen Kondensation in oder am Produkt stattfinden könnte oder statt­gefunden hat, z.B. wenn das Produkt von kalte in warme Umgebung bewegt wurde.
25. Verschließen Sie keine Schlitze und Öffnungen am Produkt, da diese für die Durchlüftung notwendig sind und eine Überhitzung des Produkts verhindern. Stellen Sie das Produkt nicht auf weiche Unterlagen wie z.B. Sofas oder Teppiche oder in ein geschlossenes Gehäuse, sofern dieses nicht gut durchlüftet ist.
26. Stellen Sie das Produkt nicht auf hitze­erzeugende Gerätschaften, z.B. Radiatoren und Heizlüfter. Die Temperatur der Umgebung darf nicht die im Datenblatt spezifizierte Maximaltemperatur über­schreiten.
27. Batterien und Akkus dürfen keinen hohen Temperaturen oder Feuer ausgesetzt werden. Batterien und Akkus von Kindern fernhalten. Werden Batterie oder Akku unsachgemäß ausgewechselt, besteht Explosionsgefahr (Warnung Lithiumzellen). Batterie oder Akku nur durch den ent­sprechenden R&S-Typ ersetzen (siehe Ersatzteilliste). Batterien und Akkus sind Sondermüll. Nur in dafür vorgesehene Be­hälter entsorgen. Beachten Sie die landes­spezifischen Entsorgungsbestimmungen. Batterie und Akku nicht kurzschließen.
28. Beachten Sie, dass im Falle eines Brandes giftige Stoffe (Gase, Flüssigkeiten etc.) aus dem Produkt entweichen können, die Gesundheitsschäden verursachen können.
29. Beachten Sie das Gewicht des Produkts. Bewegen Sie es vorsichtig, da das Gewicht andernfalls Rückenschäden oder andere Körperschäden verursachen kann.
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Sicherheitshinweise
30. Stellen Sie das Produkt nicht auf Ober­flächen, Fahrzeuge, Ablagen oder Tische, die aus Gewichts- oder Stabilitätsgründen nicht dafür geeignet sind. Folgen Sie bei Aufbau und Befestigung des Produkts an Gegenständen oder Strukturen (z.B. Wände u. Regale) immer den Installations­hinweisen des Herstellers.
31. Griffe an den Produkten sind eine Handhabungshilfe, die ausschließlich für Personen vorgesehen ist. Es ist daher nicht zulässig, Griffe zur Befestigung an bzw. auf Transportmitteln, z.B. Kränen, Gabel­staplern, Karren etc. zu verwenden. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders, die Produkte sicher an bzw. auf Transportmitteln zu befestigen und die Sicherheitsvorschriften des Herstellers der Transportmittel zu beachten. Bei Nicht­beachtung können Personen- oder Sachschäden entstehen.
32. Falls Sie das Produkt in einem Fahrzeug nutzen, liegt es in der alleinigen Verantwor­tung des Fahrers, das Fahrzeug in sicherer Weise zu führen. Sichern Sie das Produkt im Fahrzeug ausreichend, um im Falle eines Unfalls Verletzungen oder Schäden
anderer Art zu verhindern. Verwenden Sie das Produkt niemals in einem sich bewe­genden Fahrzeug, wenn dies den Fahr­zeugführer ablenken kann. Die Verant­wortung für die Sicherheit des Fahrzeugs liegt stets beim Fahrzeugführer und der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Unfälle oder Kollisionen.
33. Falls ein Laser-Produkt in ein R&S-Produkt integriert ist (z.B. CD/DVD-Laufwerk), nehmen Sie keine anderen Einstellungen oder Funktionen vor, als in der Dokumen­tation beschrieben. Andernfalls kann dies zu einer Gesundheitsgefährdung führen, da der Laserstrahl die Augen irreversibel schädigen kann. Versuchen Sie nie solche Produkte auseinander zu nehmen. Schauen Sie nie in den Laserstrahl.
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Sicherheitshinweise
10. Bei Verbindungen mit informationstechnischen Geräten ist darauf zu achten, dass diese der IEC950 / EN60950 entsprechen.
11. Lithium-Batterien dürfen keinen hohen Tempe­raturen oder Feuer ausgesetzt werden.
Die Batterien von Kindern fernhalten. Wird die Batterie unsachgemäß ausgewechselt,
besteht Explosionsgefahr. Ersetzen der Batterie nur durch R&S - Typ (siehe Ersatzteilliste).
Lithium-Batterien sind Sondermüll. Entsorgung nur in dafür vorgesehene Behälter.
Batterie nicht kurzschließen.
12. Geräte, die zurückgegeben oder zur Reparatur eingeschickt werden, müssen in der Original­verpackung oder in einer Verpackung, die vor elektrostatischer Auf- und Entladung sowie vor mechanischer Beschädigung schützt, verpackt werden.
13. Entladungen über Steckverbinder können zu einer Schädigung des Gerätes führen. Bei Handhabung und Betrieb ist das Gerät vor elektrostatischer Entladung zu schützen.
14. Die Außenreinigung des Gerätes mit einem weichen, nicht fasernden Staublappen vor­nehmen. Keinesfalls Lösungsmittel wie Nitro­verdünnung, Azeton und ähnliches verwenden, da sonst die Frontplattenbeschriftung oder auch Kunststoffteile Schaden nehmen
15. Zusätzliche Sicherheitshinweise in diesem Handbuch sind ebenfalls zu beachten.
Wichtige Bedienhinweise für Geräte ohne Rechnerfunktion und mit DOS­Rechnerfunktion
Bei Geräten ohne Rechnerfunktion FSE-B15 (alle Varianten):
Es dürfen nur Disketten verwendet werden, die vom Gerät oder von einem MS-DO S-PC formatiert wurden. Vorformatierte Disketten können Fehler verursachen.
Bei Geräten mit der DOS-Rechnerfunktion FSE-B15 (Varianten 1073.5696.02/.03):
Die Laufwerke D: und Q: sind für System-Software reserviert. Die Laufwerke dürfen in keiner Weise verändert werden, da sonst die Funktion des Gerätes beeinträchtigt wird.
Bei Betrieb einer PS/2-Maus ist darauf zu achten, daß ein Maustreiber an der in der Datei AUTOEXEC.BAT vorgesehenen Stelle geladen wird.
Die Dateien AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS sind gegen versehentliches Überschreiben geschützt. Anwenderspezifische Programme, die beim Gerätestart automatisch ausgeführt werden sollen, sind in der Datei C:\AUTOUSER.BAT einzutragen. Netzwerktreiber für die Option FSE-B16 sind in der Datei C:\NETWORK.BAT einzutragen.
Der Startvorgang des Gerätes kann im Bedarfsfall abgebrochen werden, indem nach dem Einschalten des Gerätes eine beliebige Taste auf der externen Tastatur wiederholt gedrückt wird, bis die Abfrage zum Abbruch des Startvorgangs auf dem Display erscheint. Das Gerät arbeitet anschließend im reinen DOS-Betrieb.
Bei Geräten ohne Rechnerfunktion und bei Geräten mit der DOS-Rechnerfunktion FSE-B15 (Varianten 1073.5696.02/.03):
Der Abbruch eines im Druck befindlichen Druckauftrages ist nicht möglich. Druckaufträge, die sich in der Warteschlange befinden, können vor dem Ausdruck abgebrochen werden, indem die Taste HARDCOPY START so oft gedrückt wird, bis die Meldung "Hardcopy in progress. Abort?" erscheint. Die Länge der Warteschlange beträgt 2 Einträge.
Verwendung von Patenten
Dieses Gerät enthält Technologie, die von Marconi Instruments LTD. unter dem US Patent 4609881 sowie unter dem entsprechenden Patent in Deutschland und anderswo zugelassen wurde.
1065.6016.11 SI.2 D-1
Beiblatt A
zum Betriebshandbuch
Spektrumanalysator FSEA20/30, FSEB20/30, FSEM20/21/30/31, FSEK20/21/30/31
(Firmware-Version 3.30 und höher, für Geräte ohne Rechnerfunk tion oder mit DOS-
Rechnerfunktion)
(Firmware-Version 4.30 und höher, für Geräte mit Windows NT-Rechnerfunktion)
Sehr geehrter Kunde,
Ihr Spektrumanalysator enthält eine neue Firm ware-Version. Die neue Firmware bietet folgende neue, im Betriebshandbuch noch nicht beschriebene Funktionen an:
Art der Trace Mittelung wählbar
Trace Export für Betriebsart Vektorsignalanalyse
Erweiterung der Betriebsarten GSM BTS ANALYZER (FSE-K11) und GSM MS ANALYZER (FSE-
K10)
Erweiterung der Betriebsart Externer Mischer (Option FSE-B21)
Erweiterung der Betriebsart Vektorsignalanalyse (Option FSE-B7)
Neue Betriebsart EDGE Mobile Tests (FSE-K20).
Neue Betriebsart EDGE Base Station Tests (FSE-K21).
Neue Option FSE-K30: Erweiterung der Optionen FSE-K10/FSE-K20 um das GSM-850-MHz-Band.
Neue Option FSE-K31: Erweiterung der Optionen FSE-K11/FSE-K21 um das GSM-850-MHz-Band.
Zusätzliche IEC-Bus-Befehle
Achtung: Geräte FSEM und FSEK mit einem RF Modul mit Model Index größer 20 sollten nicht
mit älteren FW-Versionen als 3.01 (bzw. 4.01 bei Geräten mit Windows NT Rechnerfunktion) betrieben werden.

Art der Trace-Mittelung wählbar

Das Trace Menü wurde um den Softkey AVG MODE LIN /LOG im r echten Seitenm enü zur Auswahl der Mittelungsmethode erweitert.
TRACE 1 rechtes Seitenmenü:
AVG MODE
LOG LIN
Der Softkey AVG MODE LOG/LIN schaltet bei logarithmischer Pegel­darstellung die Mittelung zwischen logarithmisch und linear um.
Bei logarithmischer Mittelung werden die dB-Werte der Anzeigespannung gemittelt. Bei linearer Mittelung werden die Pegelwerte in dB vor der Mittelung in lineare Spannungen umgerechnet. Diese werden dann gemittelt und an­schließend wieder in Pegelwerte umgerechnet.
Bei stationären Sinussignalen führen beide Verfahren zu gleichen Ergebnissen.
Die logarithmische Mittelung ist dann zu empfehlen, wenn Sinussignale im Rauschen besser sichtbar gemacht werden sollen, da das Raus chen besser unterdrückt wird, während die Sinussignale unverändert bleiben.
IEC-Bus-Befehl :[SENSe<1|2>:]AVERage:TYPE VIDeo|LINear
Hinweis: Dieser Softkey ist auch in den GSM-Applikationen in den
Untermenüs für die Power vs Time und für die Carrier Power Messung verfügbar.
1065.6000.30 A D-24

Erweiterung Externe Mischung, Option FSE-B21

Der zulässige Einstellbereich des Par ameters HARMONIC NUMBER bei BAND LOCK OFF wurde von 40 auf 62 erhöht.

Neue Application Firmware FSE-K20 und FSE-K21, EDGE Mobile Tests und EDGE Base Station Tests

Die Option FSE-K20 (Bestellnumm er 1106.4086.02) ist eine Erweiterung der Option FSE-K10 und die Option FSE-K21 (Bestellnummer 1106.4186.02) eine Erweiterung der Option FSE-K11. Mit dieser Erweiterung wird die Vermessung 8-PSK modulierter EDGE-Signale entsprechend den Normen möglich. Die volle Funktionalität der Firmware-Applikationen FSE-K10 und FSE-K11 steht hiermit auch für EDGE-Signale zur Verfügung.
Die Funktionen der Optionen sind in folgenden Ergänzungshandbüchern beschrieben:
„Betriebshandbuch EDGE Base Station Tests FSE-K20“ Best.-Nr. 1106.4105.xx-01
wobei xx = 41 deutsch
42 englisch 49 englisch, US Letter Format
„Betriebshandbuch EDGE Base Station Tests FSE-K21“ Best.-Nr. 1106.4205.xx-01
wobei xx = 41 deutsch
42 englisch 49 englisch, US Letter Format

Neue Firmwareerweiterung FSE-K30/FSE-K31 für Betriebsarten GSM- bzw. EDGE Mobil- bzw. Basisstationstest

FSE-K30/FSE-K31 bietet als Erweiterung zu den bisherigen Optionen FSE-K10/FSE-K11 bzw. FSE­K20/FSE-K21 Mobil- bzw. Basisstationsmessungen im neuen 850 MHz Band an.

Erweiterung der Betriebsart Vektorsignalanalyse, Option FSE-B7

Anpassung für Standard EDGE - Messung mit Receiver-Filter
Die EDGE-Messung mit einem Receiver-Filter und die EVM-Berechnung werden gemäß ETSI- TDOC SMG2 829/99 / ANNEX H durchgeführt. Dieses vorgeschriebene Filter ist in allen Darstellarten bzw. Meßarten wirksam. Es bewirkt m it seiner Tief paßcharakter istik, daß beis pielsweise in den Darstellarten "Constellation Diagram" und "Vector Diagram" keine intersymbolinterf er enz-fr eien (ISI- f r eien) Zeitpunkte mehr existieren.
Hinweis: Sollen Messungen ohne Receiver-Filter durchgeführt werden, kann dies durch Abschalten
des Standards EDGE erreicht werden (z.B. durch Umschaltung v on Modulation Parameter, Meas-Filter von edge_mes nach egde_ref und wieder zurück zu edge_mes).
1065.6000.30 B D-24
Analoge Demodulation - THD Messung
SUMMARY SETTINGS
SUMMARY
SETTINGS
AVERAGE/ HOLD ON
SWEEP COUNT
REL UNIT
%
INDICATION
ABS REL
REFERENCE
MEAS->REF
SINAD 1kHz
ON OFF
ON OFF
dB
SET
%THD
Nur REAL TIME ON
% THD
ON OFF
Der Softkey %THD ON/OFF aktiviert die %THD-Messung f ür das Modulations­Hauptsignal. Die %THD-Messung entspricht der SINAD-Messung, nur das Messergebnis wird in % dargestellt.
Unabhängig vom anliegenden Signal wird dabei das Modulations-Hauptsignal ins Verhältnis zu dem durch ein 1-kHz-Notchfilter gefilterte Modulations­Hauptsignal gesetzt. Die Anzeige erfolgt in dB.
Bei Anlegen eines mit 1 kHz modulierten Signals erf olgt so die k orr ekt e Anzeige des Sinad-Werts. Grundeinstellung ist %THD OFF.
IEC-Bus-Befehle: :CALC:MARK:FUNC:ADEM:SIN:THD[:STAT] ON
:CALC:MARK:FUNC:ADEM:SIN:RES?

Trace Export für die Betriebsart Vektorsignalanalyse

Das Kapitel "Auswahl der Meßkurven-Funk tion – Tas te TRACE 1..4“ wurde um die Funk tionalität ASCII EXPORT ergänzt.
ASCII EXPORT
Der Softkey ASCII EXPORT speichert in der Betriebsart Vek torsignalanalyse die zugehörige Meßkurve im ASCII-Format in eine Datei. Für Messergebnisse in Textform (Symbol Table, Error Summary, Modulation Summary) steht diese Funktionalität nicht zur Verfügung.
Nach Betätigen des Softkeys ASCII EXPORT kann der Dateiname eingegeben werden. Als Default-Name wird TRACE.DAT verwendet. Ansc hließend erf olgt das Speichern der Meßdaten des jeweiligen Traces. Im Untermenü ASCII CONFIG können diverse Eigenschaften der Funktion konfiguriert werden (siehe Trace Export im Analyzer Mode).
1065.6000.30 C D-24
Aufbau der ASCII-Datei:
Die Datei besteht aus einem Dateikopf , der die für die Messwertaufnahme und Skalier ung wichtigen Parameter enthält, und einem Datenteil, der die Tracedaten enthält. Die Daten des Dateikopfs bestehen aus drei Spalten, die jeweils durch ';' getrennt sind: Parametername; Zahlenwert; Grundeinheit Der Datenteil beginnt mit dem Schlüs selwort "Trace <n>", wobei <n> die Num mer der abgespeicherten Meßkurve enthält. Danach folgen die Meßdaten in m ehreren Spalten, die ebenfalls durch ';' getrennt sind. Dieses Format kann von T abellenkalkulationsprogrammen wie z.B. MS-Excel eingeles en werden. Als Trennzeichen für die Tabellenzellen ist dabei ';' anzugeben.
1) Format bei digitaler Demodulation
Inhalt der Datei Beschreibung
Kopfteil der Datei
Type;FSEA 30; Version;3.10; Date;13.Jul 2001; Comment;Test 1; Mode;digital demodulation; Signal;Meas Signal; Measurement;PHASE; Digital Standard;GSM; Demodulator;DMSK; Center Freq;1930200000;Hz Freq Offset;0;Hz Ref.Level;-30;dBm Level Offset;0;dB RF Att;20;dB Symbol Rate;270833.33;Hz Meas Filter;NONE; Ref Filter;gauss; Alpha BT;0.3000000;
Result Length;148;Sym bol s Frame Length;400;Symbols Points per Symbol;4; Memory Size;16384; x-Axis Start;0.0;Symbols; x-Axis Stop;147.75;Symbols; y per div;45.0;deg; Ref Value y-Axis;0.0;deg; Ref Value Position;50. 0;%; Sweep Count;20; Trace Mode;CLR/WRITE
Gerätemodell Firmwareversion Speicherdatum des Datensatzes Frei wählbarer Kommentar Betriebsart des Gerätes Mess-, Referenz- oder Fehler-Signal Gewählte Messung Gewählter Digitaler Standard Verwendete Demodulationsart Mittenfrequenz Frequenzoffset Referenzpegel Pegeloffset Eingangsdämpfung Symbolrate Empfangsfilter Filter für das ideale Vergleichssignal Roll Off Faktor bzw. Bandbreiten-
Symboldauerprodukt Zahl der dargestellten Symbole Zahl der ausgewerteten Symbole Abtastwerte pro Symbol Abtastpunkte im Meßwertspeic her Anfangswert der x-Achse Endwert der x-Achse y-Achsen Skalierung, per Di vi sion y-Achsen Skalierung, B ezugswert y-Achsen Skalierung, P osition des Bezugswerts Anzahl der Sweeps Darstellart der Meßkurve:
CLR/WRITE,AVERAGE,MAXHOLD,MINHOLD
Datenteil der Datei
Trace 1: x-Unit;Symbols; y-Unit;deg; Values;592;
0.00;44.919303894;
0.25;35.109680176;
0.50;31.512094498;
0.75;36.470279694;
1.00;49.823390961; ...;...;
Ausgewählte Meßkurve Einheit der x-Werte Einheit der y-Wert e Anzahl der Meßpunkte Meßwerte:
<x-Wert>, <y1>, <y2>
wobei <y2> nur bei Polar Vector oder Polar Constellation vorhanden ist.
1065.6000.30 D D-24
Beispiel 1a: GSM Phasenmessung
Type;FSEA 30; Version;3.10; Date;13.Jul 2001; Comment;PCS BTS; Mode;digital demodulation; Signal;Meas Signal; Measurement;PHASE; Digital Standard;GSM; Demodulator;DMSK; Center Freq;1930200000.000000;Hz; Freq Offset;0.000000;Hz; Ref. Level;-10.000000;dBm; Level Offset;0.000000;dB; RF Att;20.000000;dB; Symbol Rate;270833.333330;Hz; Meas Filter;NONE; Ref Filter;gauss; Alpha BT;0.300000; Result Length;148;Symbols; Frame Length;400;Symbols; Points per Symbol;4; Memory Size;16384; x-Axis Start;0.000000;Symbols; x-Axis Stop;147.750000;Symbols; y per div;45.000000000;deg; Ref Value y-Axis;0.000000;deg; Ref Value Position;50.000000;%; Sweep Count;0; Trace Mode;CLR/WRITE; TRACE 1: x-Unit;Symbols; y-Unit;deg; Values;592;
0.000000;44.919303894;
0.250000;35.109680176;
0.500000;31.512094498;
0.750000;36.470279694;
1.000000;49.823390961;
...
Beispiel 1b: Polar Vector Messung
Type;FSEA 30; Version;3.10; Date;13.Jul 2001; Comment;; Mode;digital demodulation; Signal;Error Signal; Measurement;IQ POLAR VECTOR; Digital Standard;None; Demodulator;DMSK; Center Freq;1930200000.000000;Hz; Freq Offset;0.000000;Hz; Ref. Level;-10.000000;dBm; Level Offset;0.000000;dB; RF Att;20.000000;dB; Symbol Rate;270833.333330;Hz; Meas Filter;NONE; Ref Filter;raised cos; Alpha BT;0.300000; Result Length;148;Symbols;
1065.6000.30 E D-24
Frame Length;400;Symbols; Points per Symbol;4; Memory Size;16384; x-Axis Start;-12.500000;NONE; x-Axis Stop;12.500000;NONE; y per div;2.000000000;%; Ref Value y-Axis;0.000000;%; Ref Value Position;50.000000;%; Sweep Count;0; Trace Mode;CLR/WRITE; TRACE 1: x-Unit;NONE; y-Unit;%; Values;592;
0.000000;-1.167166233;0.299441814;
0.250000;7.433214664;5.665826797;
0.500000;16.573915482;9.026193619;
0.750000;22.309810638;12.612837791;
1.000000;19.233440399;17.377298355; ...
2) Format bei analoger Demodulation
Inhalt der Datei Beschreibung
Kopfteil der Datei
Type;FSEA 30; Version;3.10; Date;13.Jul 2001; Comment;Test 1; Mode;analog demodulation; Signal;AF Signal; Measurement;AM Signal; Coupling;AC COUPLING; Real Time;OFF; Center Freq;930200000;Hz; Freq Offset;0.000000;Hz; Ref. Level;-10.000000;dBm ; Level Offset;0.000000;dB ; RF Att;20.000000;dB; Demod BW; 100000.000000;Hz; x-Axis Start;0.000000;s; x-Axis Stop;0.005000000;s; y per div;50.0;%; Ref Value y-Axis;0.0;%; Ref Value Position;50. 0;%; Sweep Count;0; Trace Mode;CLR/WRITE;
Gerätemodell Firmwareversion Speicherdatum des Datensatzes Frei wählbarer Kommentar Betriebsart des Gerätes AF Darstellung Art der Demodulation (AM, FM, PM) Gleich- oder Wechselspannungskopplung Echtzeitdemodulat i on (ei n/ aus) Mittenfrequenz Frequenzoffset Referenzpegel Pegeloffset Eingangsdämpfung Demodulationsbandbreite Anfangswert der x-Achse Endwert der x-Achse y-Achsen Skalierung, per Di vi sion y-Achsen Skalierung, B ezugswert y-Achsen Skalierung, P osition des Bezugswerts Anzahl der Sweeps Darstellart der Meßkurve:
CLR/WRITE,AVERAGE,MAXHOLD,MINHOLD
Datenteil der Datei
Trace 1: x-Unit;s; y-Unit;%; Values;625;
0.0;-28.4;
0.008e-003;-28.4;
0.016e-003;-28.5;
0.024e-003;-28.5;
0.032e-003;-28.4; ...;...;
Ausgewählte Meßkurve Einheit der x-Werte Einheit der y-Wert e Anzahl der Meßpunkte Meßwerte:
<x-Wert>; <y-W ert>;
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Beispiel 2: Analoge Demodulation
Type;FSEA 30; Version;3.10; Date;13.Jul 2001; Comment;Test 1; Mode;analog demodulation; Signal;AF Signal; Measurement;AM Signal; Coupling;AC COUPLING; Real Time;OFF; Center Freq;1930200000.000000;Hz; Freq Offset;0.000000;Hz; Ref. Level;-10.000000;dBm; Level Offset;0.000000;dB; RF Att;20.000000;dB; Demod BW;100000.000000;Hz; x-Axis Start;0.000000;s; x-Axis Stop;0.005000000;s; y per div;50.000000000;%; Ref Value y-Axis;0.000000;%; Ref Value Position;50.000000;%; Sweep Count;0; Trace Mode;CLR/WRITE; TRACE 1: x-Unit;s; y-Unit;%; Values;625;
0.000000;-28.418941498;
0.008012821e-003;-28.434963226;
0.016025641e-003;-28.550777435;
0.024038462e-003;-28.536586761;
0.032051282e-003;-28.461055756;
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Erweiterung der Betriebsarten GSM BTS ANALYZER und GSM MS ANALYZER

Für die Betriebsarten GSM BTS ANALYZER und GSM MS ANALYZER wurden folgende Erweiterungen durchgeführt.
Zusätzliche Leistungsklasse P1 in der Betriebsart GSM BTS Analyzer Die neue Leistungsklasse P1 für Pico BTS wird unterstützt
Erweiterter Einstellbereich der Output Power in der Betriebsart GSM BTS Analyzer Bei der Output Power ist jetzt auch der Bereich innerhalb der Lücke zwischen den Leistungsklassen 8 und M1 wählbar. In diesem Fall wird in der Tabelle der Leistungsklassen ein „?“ angezeigt
Art der Trace Mittelung wählbar (siehe Beschreibung für den Analyzer Mode)
Hinweis für die O pt ion FSE-K10:
Die Messung MODULATION SPECTRUM - RX BAND erstreckt sich laut Norm 11.10, Absatz 13.4.4, Abschnitt d)
d) The resolution and video bandwidth on the spectrum analyser are adjusted to 100 kHz and the
measurements are made at the following frequencies:
on every ARFCN from 1 800 kHz offset from the carrier to the edge of the relevant transmit band for each measurement over 50 bursts.
at 200 kHz intervals over the 2 MHz either side of the relevant transmit band for each measurement over 50 bursts.
at 200 kHz intervals over the band 925 - 960 MHz for each measurement over 50 bursts.
at 200 kHz intervals over the band 1805 - 1880 MHz for each measurement over 50 bursts.
auch für P-GSM auf das E-GSM-Band RX-Band. Ab Firmware-Version 3.10 bzw. 4.10 wird die Messung wie folgt durchgeführt: Gewählte Norm Modulation RX-Band Messbereich
P-GSM 925 – 960 MHz statt früher 935 MHz – 960 MHz E-GSM 925 – 960 MHz Für RGSM wird der erweiterte Bereich ab 921 MHz verwendet R-GSM 921 – 960 MHz
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Erweiterung der IEC-Bus-Befehle

Die neue Firmware wurde um folgenden IEC-Bus-Befehle ergänzt:
% THD Messung (Option FSE-B7, analoge Demodulation)
Abfrage der aktuell verwendeten Limits in der FSE-K10/K11/K30/K31 Phase Frequency Error
Messung
Abfrage der aktuell verwendeten Limits in der FSE-K20/K21 Modulation Accuracy Messung
Art der Trace Mittelung wählbar
Neue bzw. erweiterte Befehle für die Option FSE-B7 bzw. die Applikationen FSE-K10, FSE-K11, FSE­K20, FSE-K21, FSE-K30 und FSE-K31 die bereits im aktuellen FSE Bedienhandbuch enthalten sind, sind hier nicht mehr beschrieben.
Die Befehle sind alphabetisch geordnet. In der individuellen Beschreibung sind die Befehle k om plett mit allen Hierarchiestufen und den dazugehörigen Parametern aufgeführt. Beis piele zu den Befehlen sowie die Defaultwerte (*RST) - wo vorhanden - und die SCPI-Konformität sind in der individuellen Beschreibung mit enthalten. Die Betriebsarten, in denen der Befehl zur Verfügung steht, sind durch folgende Kürzel angegeben:
A Signalanalyse A-F Signalanalyse - nur Frequenzbereich A-Z Signalanalyse - nur Zeitbereich (Zero Span) VA Vektor-Signalanalyse (Option FSE-B7) VA-D Vektor-Signalanalyse - nur Digitale Demodulation (Option FSE-B7) VA-A Vektor-Signalanalyse - nur Analoge Demodulation (Option FSE-B7) BTS GSM BTS-Analyse (Optionen FSE-K11, FSE-K21, FSE-K31) MS GSM MS-Analyse (Optionen FSE-K10, FSE-K20, FSE-K30)
Hinweis: Die Betriebsar t Signalanalyse (Analyzer) steht im Grundgerät zur Verfügung. Die anderen
Betriebsarten erfordern eine entsprechende Ausstattung mit den jeweiligen Optionen.
:CALCulate<1|2>:MARKer<1...4>:FUNCtion:ADEMod:SINad:THD[:STATe] ON | OFF
Dieser Befehl schaltet die %THD-Messung ein bzw. aus. SINAd und %THD-Messung können nicht gleichzeitig aktiv sein.
Beispiel: ":CALC:MARK:FUNC:ADEM:SIN:THD ON" Eigenschaften: *RST-Wert: OFF
SCPI: gerätespezifisch Betriebsart: VA-A Dieser Befehl ist nur in der Betriebsart Vektor-Signalanalyse bei analoger Demodulation mit Real
Time ON verfügbar.
:CALCulate<1|2>:MARKer<1...4>:FUNCtion:ADEMod:SINad:RESult?
Dieser Befehl fragt die Ergebnisse der SINAD- und der %THD-Messung ab. Wurde die SINAD­Messung gestartet, wird das Ergebnis in dB, bei %THD-Messung in Prozent zurückgegeben.
Beispiel: ":CALC:MARK:FUNC:ADEM:SIN:RES?" Eigenschaften: *RST-Wert: -
SCPI: gerätespezifisch Betriebsart: VA-A Dieser Befehl ist nur eine Abfrage und hat daher keinen *RST-Wert.
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Änderung von Befehlen in den GSM- bzw. EDGE Applikationen:
:CONFigure[:BTS]:LIMit:PPEak <numeric_value>
Dieser Befehl bestimmt den Wert in Grad für die Fehlergrenzen des Phasenfehlers der Phase­Frequency-Messung (Spitzenwert).
Beispiel: ":CONF:LIM:PPE 66" Eigenschaften: *RST-Wert: abhängig vom Standard
SCPI: gerätespezifisch Betriebsart: BTS
Ab der FW 3.20 bzw. 4.20 gibt dieser Befehl als Abfr age (“:CONFigure[:BT S]:LIMit:PPEak ?“) form uliert, die aktuell in der Messung verwendeten Fehlergrenzen zurück. D.h. sind die Standard Limits aktiv, werden diese zurückgegeben, sind User Limits aktiv werden die eingestellten User Limits zurückgegeben. Bisher wurden hier stets die User Limits zurück gegeben, auch wenn mit den Standard Limits gemessen wurde. Die gleiche Änderung wurde auch bei folgenden Befehlen durchgeführt:
:CONFigure[:BTS]:LIMit:PRMS :CONFigure[:BTS]:LIMit:EVMRms :CONFigure[:BTS]:LIMit:EVMPeak :CONFigure[:BTS]:LIMit:OSUPpress :CONFigure[:BTS]:LIMit:PERCentile :CONFigure[:BTS]:LIMit:FREQuency
Korrekturen zum Bedienhandbuch:
Bei folgenden beiden Befehlen ist im Bedienhandbuch ein falscher RST-Wert angegeben:
:CONFigure[:BTS]:NETWork:PHASe :CONFigure[:MS]:NETWork:PHASe
Diese Befehle wählen die Phase des Standards, nach dem die Basisstation bzw. das Mobile arbeitet.
Beispiel: ":CONF:NETW:PHAS 2" Eigenschaften: *RST-Wert: 2 bei PGSM, EGSM, GSM1800
2,PLUS bei RGSM Bei GSM850 und GSM1900 sind keine Phasen verfügbar
SCPI: gerätespezifisch
:CONFigure[:MS]:LIMit:PPEak :CONFigure[:MS]:LIMit:PRMS :CONFigure[:MS]:LIMit:EVMRms :CONFigure[:MS]:LIMit:EVMPeak :CONFigure[:MS]:LIMit:OSUPpress :CONFigure[:MS]:LIMit:PERCentile :CONFigure[:MS]:LIMit:FREQuency
Betriebsart:BTS bzw. MS
Erweiterte Funktional i t ät:
:[SENSe<1|2>:]AVERage:TYPE MAXimum | MINimum | SCALar | VIDeo | LINear
Der Befehl wählt die Art der Mittelwertbildung aus: Bei Auswahl VIDeo werden die logarithmierten Pegel gemittelt, bei Auswahl LINear werden die Leistungen gem ittelt, bevor sie in Pegel umgerechnet werden.
Beispiel: ":AVER:TYPE LIN" Eigenschaften: *RST-Wert: VIDeo
SCPI: gerätespezifisch
Betriebsart: A, VA, BTS, MS. (“VIDeo“ und “LINear“ stehen im VA Mode zu nicht Verfügung)
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Hinweis: Mit dem Befehl kann auc h die Art der Bewertungsfunk tion für die Meßk urve ausgewählt werden
(MAXimum, MINimum, SCAlar), dafür sollte aber möglichst der Befehl DISPlay[:WINDow<1|2>]:TRACe<1...4>:MODE verwendet werden. Der Befehl AVERage:T YPE sollte nur noch für die Art der Mittelwertbildung verwendet werden. Die Abfragefunktion gibt auch nur noch die Art der Mittelwertbildung zurück.
Folgende Funktionen sind definiert, sollten aber nicht mehr verwendet werden:
MAXimum (MAX HOLD): AVG(n) = MAX(X1...Xn) MINimum (MIN HOLD): AVG(n) = MIN(X1...Xn)
n
1
()
SCALar (AVERAGE):
AVG n
n
å
xi
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Ergänzungen zu den Bedienhandbüchern der Optionen FSE-K10, FSEK11, FSE­K20 und FSE-K21

Verwendung benutzerdefinierter G renzwertlinien über die Fernbedienungsschnitt st elle

Bei Fernbedienung der benutzerdefinierten Grenzwertlinien (User defined Limit Lines) in den Betriebsarten GSM BTS und GSM BS Analyzer (Optionen FSE-K10/K11) sind die folgenden Punkte zu beachten:
Grenzwertlinien können mit den Befehlen des G rundgeräts erstellt werden ( CALC:LIM-Subsystem). So erstellte Linien liegen im Gerät als Limit Line-Dateien vor und sind prinzipiell von „normalen“ Limit Lines nicht unterscheidbar.
Damit eine selbstdefinierte Grenzwertlinie für eine bestimmte GSM-Messung verwendet werden kann, muß sie bestimmte Kriterien erf üllen, z.B. m uß f ür die Transient Spectrum- Mes s ung der F SE­K11 die Frequency Domain gewählt werden. Auf den Versuch, eine nicht kompatible Line einzuschalten, antwortet das Gerät mit der Fehlermeldung „-221,"Settings conflict;“
Für GSM-Messungen sind entweder keine, eine (Spurious, Transient Spectrum, Modulation Spectrum Messung) oder zwei Grenzwertlinien (Power vs. Time Mess ung) erforderlich. Damit die Messungen erwartungsgemäß ablaufen können, ist bei Verwendung selbstdefinierter Grenzwertlinien mindestens die benötigte Zahl von Gr enzwertlinien auszuwählen und einzuschalten (Befehle CALC1:LIM1:NAM und CALC1:LIM1:STATE). Es ist nicht m öglich, z.B. in der Power vs. Time-Messung eine selbst definierte Grenzwertlinien zu aktivieren und dann davon auszugehen, daß die Applikation die zweite Linie selbständig nach Standard auswählt.
Bei Messungen mit einer Linie ist für diese immer der Suffix 1 zu verwenden: CALC1:LIM1 !
Bei Messungen m it zwei Linien ist Suffix 1 für die Lower Limit Line und Suff ix 2 für die Upper Lim it
Line zu verwenden.
Nachdem die erforderliche Anzahl von Grenzwertlinien ausgewählt und eingeschaltet worden ist, kann mit dem Befehl CONF:BTS:LIM:STAN OFF (FSE-K11) bzw. CONF:MS:LIM:STAN OFF (FSE-K10) die Verwendung der benutzerdefinierten Grenzwertlinien aktiviert werden.
Es wird empfohlen, als Nam en von selbs tdefinierten G renzwertlinien nicht die Namen der Linien fü r die Normgrenzwerte (z.B. DC_BNL und DC_BNU ) zu verwenden, um Abfragen von Eigenschaf ten von Grenzwertlinien eindeutig zu halten.
Ein Beispiel: Kommentarzeilen beginnen mit <//>
// K11 wird gestartet (z.B. GSM1800, Phase 1). CONF:BTS:NETW GSM1800 CONF:BTS:NETW:PHAS 1
//Die Power vs. Time Messung wird ausgewählt und eine Messung // mit Standard Linien und Abfrage des Ergebnisses durchgeführt CONF:BURS:PTEM INIT:CONT OFF
INIT *OPC? CALC:LIM:BURS:PTEM?
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// Es werden zwei Limit Lines erzeugt und später für die Messung verwendet.
// Upper Limit für PVT
CALC1:LIM1:NAM 'K1PVTU' CALC1:LIM1:DEL CALC1:LIM1:UNIT DBM CALC1:LIM1:CONT:DOM TIME CALC1:LIM1:CONT:MODE REL CALC1:LIM1:CONT -400e-6,-300e-6,-200e-6,-100e-6,100e-6,200e-6,300e-6,400e-6 CALC1:LIM1:UPPER -50, -40, -30, -20, -20, -30, -40, -50 CALC1:LIM1:UPPER:MODE ABS
// Lower Limit für PVT
CALC1:LIM1:NAM 'K1PVTL' CALC1:LIM1:DEL CALC1:LIM1:UNIT DBM CALC1:LIM1:CONT:DOM TIME CALC1:LIM1:CONT:MODE REL CALC1:LIM1:CONT -400e-6,-300e-6,-200e-6,-100e-6,100e-6,200e-6,300e-6,400e-6 CALC1:LIM1:LOWER -60, -50, -40, -30, -30, -40, -50, -60 CALC1:LIM1:LOWER:MODE ABS
// Einschalten und aktivieren der benutzerdefinierten Linien // Der Befehl zum Ausschalten der Standard Limits // ist erst verfügbar, wenn benutzerdefinierte Linien eingeschaltet wurden
// Index 1 für Lower Limit ! CALC1:LIM1:NAM 'K1PVTL' // Index 2 für Upper Limit ! CALC1:LIM2:NAM 'K1PVTU' CALC1:LIM1:STATE ON CALC1:LIM2:STATE ON CONF:BTS:LIM:STAN OFF
// neue Messung starten und Abfrage des Ergebnisses INIT *OPC? CALC:LIM:BURS:PTEM?
1065.6000.30 M D-24
DIN EN ISO 9001 : 2000 DIN EN 9100 : 2003 DIN EN ISO 14001 : 1996
DQS REG. NO 001954 QM/ST UM
Certified Quality System
Sehr geehrter Kunde,
Sie haben sich für den Kauf eines Rohde & Schwarz-Produktes entschie­den. Hiermit erhalten Sie ein nach modernsten Fertigungsmethoden hergestelltes Produkt. Es wurde nach den Regeln unseres Management­systems entwickelt, gefertigt und geprüft. Das Rohde & Schwarz Management­system ist zertifiziert nach:
DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 9100:2003 DIN EN ISO 14001:1996
Dear Customer,
you have decided to buy a Rohde & Schwarz product. You are thus as­sured of receiving a product that is manufactured using the most modern methods available. This product was developed, manufactured and tested in compliance with our quality manage­ment system standards. The Rohde & Schwarz quality manage­ment system is certified according to:
DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 9100:2003 DIN EN ISO 14001:1996
Cher Client,
vous avez choisi d‘acheter un produit Rohde & Schwarz. Vous disposez donc d‘un produit fabriqué d‘après les méthodes les plus avancées. Le développement, la fabrication et les tests respectent nos normes de ges­tion qualité. Le système de gestion qualité de Rohde & Schwarz a été homologué conformément aux normes:
DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 9100:2003 DIN EN ISO 14001:1996
QUALITÄTSZERTIFIKAT CERTIFICATE OF QUALITY CERTIFICAT DE QUALITÉ
Zertifikat-Nr .: 9502002 Hiermit wird bescheinigt, daß der/die/das:
Gerätetyp Identnummer Benennung
FSEA20/30 1065.6000.20/.25/.30/.35 Spektrumanalysator FSEB20/30 1066.3010.20/.25/.30/.35 FSEK20/21 1088.1491.20/.21/.25 FSEK30/31 1088.3494.30/.31/.35 FSEM20/21 1080.1505.20/.21/.25 FSEM30/31 1079.8500.30/.31/.35

EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

mit den Bestimmungen des Rates der Europäischen Union zur Angleichung der Rechts­vorschriften der Mitgliedstaaten
- betref fend elektrische Betriebsmittel zur Verwendung inner halb bestimmter Spannungsgrenzen (73/23/EWG geändert durch 93/68/EWG)
- über die elektrom agnetische Verträglichkeit (89/336/EWG geändert durch 91/263/EWG, 92/31/EWG, 93/68/EWG)
übereinstimmt. Die Übereinstimmung wird nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen: EN61010-1 : 1991
EN55011 : 1998 + A1 : 1999, Klasse B EN61000-3-2 : 1995 + A1 : 1998 + A2 : 1998 + A14 : 2000 EN61000-3-3 : 1995 EN50082-1 : 1992
Anbringung des CE-Zeichens ab: 95
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG Mühldorfstr. 15, D-81671 München
München, den 11. Januar 2001 Zentrales Qualitätsmanagement FS-QZ / Becker
1065.6000.20 CE D-7
Zertifikat-Nr.: 9502052 Hiermit wird bescheinigt, daß der/die/das:
Gerätetyp Identnummer Benennung
FSE-B1 1073.4990.02 Farbdisplay FSE-B10 1066.4769.02 Mitlaufgenerator FSE-B11 1066.4917.02 Mitlaufgenerator FSE-B12 1066.5065.02 Eichleitung FSE-B13 1119.6499.02 1 dB Eichleitung FSE-B15 1073.5696.02/.03 Rechnerfunktion FSE-B16 1073.5973.02/.03/.04 Ethernet Karte FSE-B17 1066.4017.02 Zweite IEC-Bus Schnittstelle FSE-B18 1088.6993.02 Wechselfestplatte FSE-B19 1088.7248.xx Zweite Festplatte FSE-B2 1073.5044.02 7 GHz-Frequenzerweiterung FSE-B21 1084.7243.02 Ausgang externer Mischer FSE-B23 1088.7348.02 741,4 MHz Breitbandausgang FSE-B24 1106.3680.02 44 GHz Frequenzerweiterung FSE-B3 1073.5244.02 TV-Demodulator FSE-B4 1073.5396.02 OCXO 10 MHz und Low Phase Noise FSE-B7 1066.4317.02 Signal-Vektoranalyse FSE-B77 1102.8493.02 Signal-Vektoranalyse FSE-B8 1066.4469.02 Mitlaufgenerator FSE-B9 1066.4617.02 Mitlaufgenerator FSE-Z2 1084.7043.02 PS/2-Maus
EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
mit den Bestimmungen des Rates der Europäischen Union zur Angleichung der Rechts-vorschriften der Mitgliedstaaten
- über die elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG geändert durch 91/263/EWG, 92/31/EWG, 93/68/EWG)
übereinstimmt. Die Übereinstimmung wird nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen: EN55011 : 1998 + A1 : 1999, Klasse B
EN61000-3-2 : 1995 + A1 : 1998 + A2 : 1998 + A14 : 2000 EN61000-3-3 : 1995 EN50082-1 : 1992
Anbringung des CE-Zeichens ab: 95
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG Mühldorfstr. 15, D-81671 München
München, den 11. Januar 2001 Zentrales Qualitätsmanagement FS-QZ / Becker
1073.4990.02 CE D-11
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R&S BICK Mobilfunk GmbH Fritz-Hahne-Str. 7 · D-31848 Bad Münder Postfach 2062 · D-31844 Bad Münder
Rohde & Schwarz FTK GmbH Wendenschlossstraße 168, Haus 28 D-12557 Berlin
Rohde & Schwarz SIT GmbH Agastraße 3 D-12489 Berlin
R&S Systems GmbH Graf-Zeppelin-Straße 18 D-51147 Köln Postfach 98 02 60 D-51130 Köln
ADRESSEN WELTWEIT/ADDRESSES WORLDWIDE
siehe/see AustriaAlbania
Rohde & Schwarz Bureau d'Alger 5B Place de Laperrine 16035 Hydra-Alger
siehe / see MexicoAntilles (Neth.)
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siehe/see MexicoWest Indies
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FSE Handbücher

Inhalt der Handbücher zum Spektrumanalysator FSE

Bedienhandbuch FSE
Das Bedienhandbuch beschreibt folgende Modelle und Optionen:
FSEA20/30 9kHz/20 Hz ... 3,5 GHz
FSEB20/30 9kHz/20 Hz ... 7 GHz
FSEM20/30 9kHz/20 Hz ... 26,5 GHz
FSEK20/30 9kHz/20 Hz ... 40 GHz
Option FSE-B3 TV-Demodulator
Option FSE-B5 FFT-Filter
Option FSE-B8/9/10/11 Mitlaufgenerator
Option FSE-B13 1-dB-Eichleitung
Option FSE-B15 DOS-Rechnerfunktion (Id.-Nr: 1073.5696.02/.03)
Option FSE-B15 Windows-NT-Rechnerfunktion (Id.-Nr.: 1073.5696.06)
Option FSE-B16 Ethernet Adapter
Option FSE-B17 Zweite IEC-Bus-Schnittstelle
Die Optionen FSE-B21, Ausgang externer Mischer, und FSE-B7, Vektorsignalanalyse, sind in separaten Handbücher beschrieben.
Im vorliegenden Bedienhandbuch finden Sie alle Infor mationen über die tec hnischen Eigenschaften des Geräts, über dessen Inbetriebnahme, die grundsätzlichen Bedienschr itte und Bedienelemente, seine Bedienung über Menüs und über Fernsteuerung. Zur Einführung sind typische Meßaufgaben für den FSE anhand von Menüansichten und von Programmbeispielen detailliert erklärt.
Das Bedienhandbuch enthält zusätzlich Hinweise für die vorbeugende Wartung des FSE und für das Feststellen von Fehlern anhand der vom Gerät ausgegebenen Warnungen und Fehlermeldungen. Es gliedert sich in das Datenblatt und 10 Kapitel, die auf 2 Bände aufgeteilt sind:
Band 1:
Das Datenblatt informiert über die garantierten technischen Daten und die Eigenschaften des
Geräts.
Kapitel 1 beschreibt die Bedienelemente und Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite
des Geräts sowie alle Vorgänge, die notwendig sind, um den FSE in Betrieb zu nehmen und in einen Meßaufbau zu integrieren.
Kapitel 2 beschreibt das Arbeiten mit dem FSE anhand von typischen Meßbeispielen. Kapitel 3 beschreibt das Bedienprinzip, den Aufbau der grafisc hen Bedienoberfläche und
gibt einen schematischen Überblick über alle verfügbaren Bedienmenüs.
Kapitel 4 bietet als Referenzteil für die manuelle Bedienung eine detaillierte Beschreibung
aller Gerätefunktionen und ihrer Bedienung.
Kapitel 10 enthält das Stichwortverzeichnis zum vorliegenden Bedienhandbuch.
Band 2:
Kapitel 5 beschreibt die Grundlagen der Program mierung des Ge räts, die Befehlsbearbei-
tung und das Status-Reporting-System.
Kapitel 6 beschreibt alle Fernsteuerbefehle, die für das Gerät definiert sind. Das Kapitel
enthält am Schluß eine alphabetische Liste alle Fernbedienungs befehle sowie ei­ne Tabelle mit der Zuordnung IEC-Bus-Befehl zu Softkey.
Kapitel 7 enthält Programmbeispiele für eine Reihe von typischen Anwendungen des FSE. Kapitel 8 beschreibt die vorbeugende W artung des Geräts und die Eigenschaf ten der Ge-
räteschnittstellen des FSE.
Kapitel 9 enthält eine Liste der möglichen Fehlermeldungen des FSE. Kapitel 10 enthält das Stichwortverzeichnis zum vorliegenden Bedienhandbuch.
1065.6016.11 0.1 D-1
Handbücher FSE
Servicehandbuch - Gerät FSE
Im Servicehandbuch Gerät finden Sie Informationen über das Feststellen der Datenhaltigkeit des FSE (Performance Test) und eine Beschreibung des Selbsttests.
Servicehandbuch
Das Servicehandbuch Module gehört nicht zum Lieferumfang des FSE. Es kann unter der Sach­nummer 1065.6016.24 bei Ihrer Rohde & Schwarz-Vertretung bestellt werden. Im Servicehandbuch finden Sie Informationen über den Abgleic h des G er äts, s eine Ins tandsetzung, die Fehlers uche und ­behebung. Das Servicehandbuch Gerät enthält alle notwendigen Inform ationen, um den FSE durch Austausch von Baugruppen instandzuhalten sowie durch den Einbau von Optionen seine Funk tiona­lität zu erweitern. Das Servicehandbuch beschreibt die Baugruppen des FSE. Dies um faßt das Prü­fen und den Abgleich der Baugruppen, die Fehlerbehebung innerhalb der Baugr uppen und die Be­schreibung der Schnittstellen.
1065.6016.11 0.2 D-1
FSE Inhaltsverzeichnis - Betriebsvorbereitung
Inhalt - Kapitel 1 " Betriebsvorbereitung "
1 Betriebsvorbereitung ..........................................................................................1.1
Erklärung der Front- und Rückansicht.......................................................................................... 1.1
Frontansicht............................................................................................................................. 1.1
Rückansicht...........................................................................................................................1.13
Inbetriebnahme für Geräte mit NT-Rechnerfunktion..................................................................1.18
Gerät auspacken ...................................................................................................................1.18
Gerät aufstellen .....................................................................................................................1.18
Einzeln ........................................................................................................................ 1.18
Einbau in ein 19"-Gestell.............................................................................................1.19
EMV-Schutzmaßnahmen ......................................................................................................1.19
Gerät ans Netz anschließen..................................................................................................1.19
Netzsicherungen....................................................................................................................1.19
Gerät ein-/ausschalten .......................................................................................................... 1.20
Einschalten des FSE...................................................................................................1.20
Startbildschirm und Booten des Gerätes.....................................................................1.21
Ausschalten des FSE:.................................................................................................1.21
Energiesparmodus ......................................................................................................1.21
Batteriegepufferter Speicher..................................................................................................1.22
Funktionsprüfung..................................................................................................................... 1.22
Rechnerfunktion - Windows NT ..............................................................................................1.23
Anschluß der Maus................................................................................................................... 1.24
Anschluß der externen Tastatur.............................................................................................. 1.25
Anschluß eines externen Monitors.........................................................................................1.26
Anschluß eines Druckers......................................................................................................... 1.28
Anschluß eines Netzwerkdruckers (nur mit Option FSE-B16) ..............................................1.35
Anschluß eines CD-ROM-Laufwerks ...................................................................................... 1.37
Durchführen eines Firmware Updates....................................................................................1.39
Windows NT-Software installieren..........................................................................................1.40
Optionen....................................................................................................................................1.41
Option FSE-B17 – Zweite IEC-Bus-Schnittstelle...................................................................1.41
Einrichten der Software...............................................................................................1.41
Betrieb 1.44
Option FSE-B5 – FFT-Filter...................................................................................................1.45
Voraussetzungen.........................................................................................................1.45
Freischaltung............................................................................................................... 1.45
Option FSE-B16 –Ethernet Adapter ...................................................................................... 1.46
Installation der Hardware.............................................................................................1.46
Einrichten der Software...............................................................................................1.47
Betrieb ........................................................................................................................1.51
1065.6016.11 I-1.1 D-7
Inhaltsverzeichnis - Betriebsvorbereitung FSE
Inbetriebnahme für Geräte mit DOS-Rechnerfunktion oder ohne Rechnerfuntion ................ 1.58
Gerät auspacken ...................................................................................................................1.58
Gerät aufstellen .....................................................................................................................1.58
Einzeln 1.58
Einbau in ein 19"-Gestell.............................................................................................1.58
EMV-Schutzmaßnahmen ......................................................................................................1.59
Gerät ans Netz anschließen..................................................................................................1.59
Netzsicherungen....................................................................................................................1.59
Gerät ein-/ausschalten .......................................................................................................... 1.59
Batteriegepufferter Speicher..................................................................................................1.60
Funktionsprüfung..................................................................................................................... 1.60
Anschluß einer Maus................................................................................................................ 1.60
Anschluß einer externen Tastatur........................................................................................... 1.64
Anschluß eines Ausgabegerätes ............................................................................................ 1.68
Durchführen eines Firmware Updates....................................................................................1.72
Optionen....................................................................................................................................1.73
Option FSE-B17 – Zweite IEC-Bus-Schnittstelle...................................................................1.73
Einrichten der Software...............................................................................................1.73
Betrieb 1.73
Option FSE-B5 – FFT-Filter...................................................................................................1.74
Voraussetzungen.........................................................................................................1.74
Freischaltung............................................................................................................... 1.74
Option FSE-B16 – Ethernetadapter.......................................................................................1.75
Installation der Hardware.............................................................................................1.75
Einrichten der Software...............................................................................................1.76
Betrieb ........................................................................................................................1.83
1065.6016.11 I-1.2 D-7
FSE Frontansicht
1 Betriebsvorbereitung
Das Kapitel 1 beschreibt die Front- und Rückansicht des FSE und zeigt Schritt für Schritt, wie das Gerät und die Optionen in Betrieb genommen wird. Das Kapitel beschreibt auch den Anschluß von Drucker, externer T astatur und Maus. Eine detaillierte Beschreibung der Geräteschnittstellen befindet sich in Kapitel 8. Die Inbetriebnahme ist getrennt beschrieben für Geräte mit Windows NT­Rechnerfunktion (Seite 1.18 bis 1.57) und Geräte m it DOS-Rec hnerfunk tion bzw. ohne Rechnerfunk tion (Seite 1.58 bis 1.89)
Die Meßbeispiele in Kapitel 2 führen schnell in die Bedienung des Spektrumanalysators ein. Eine genaue Beschreibung des Bedienkonzepts sowie eine Übersicht der Menüs folgt in Kapitel 3. Im Referenzteil Kapitel 4 werden die einzelnen Menüs und Funktionen des Gerätes ausf ührlich erläutert. Die Fernbedienung des Gerätes beschreiben die Kapitel 5 bis 7.

Erklärung der Front- und Rückansicht

Frontansicht
1
Bildschirm s. Kap. 3 und 4
2
Softkeys s. Kap. 3 und 4
3 USER
USER
Erstellen von Makros s. Kap. 4
4 MARKER
MARKER
NORMAL SEARCH
DELTA MKR
Auswahl und Einstellen der Marker NORMAL Auswahl und Einstellen der Marker SEARCH Einstellen und Starten der Peak/Min-Suche DELTA Auswahl und Einstellen der Delta-Marker MKR Einstellen des aktiven Markers
5 FREQUENCY
FREQ UENC Y
CENTER SPAN
START STOP
Festlegen der Frequenzachse im aktiven Fenster CENTER Festlegen der Mittenfrequenz SPAN Festlegen des Darstellbereichs des
START Festlegen der Startfrequenz STOP Festlegen der Stoppfrequenz
s. Kap. 4
s. Kap. 4
Sweeps
1065.6016.11 1.1 D-7
Frontansicht FSE
10
9
8
67
5
4
3
2
25
SAVE
RECALL
MEMORY
1119.5005.SPECTRUM ANALYZER 1 kHz - 10 MHz FSEA20
GHz
MHz
s
V
ms
mV
dBm
-dBm
6
9
5
8
DATA ENTRY
7
4
REF
kHz
µV
µs
dB
dB..
23
1
D LINES
LINES
Hz
EXP
nV
ns
-
.
0
DATA VARIATION
CLR BACK
HOLD STEP
RBW
SWEEP
TRIGGER
INPUT
CONFIG
SWT
VBW
COUPLI NG
DC
MAX 0V
5 0
RF INPUT
MAX
MADE IN GERMANY
30 dBm +
12 11
15 14 13
16
12
34
FREQUENCY LEVEL
CENTER SPAN
USER
MARKER
START STOP RANGE
NORMAL SEARCH
TRACE SWEEP
DELTA LIMITSMKR
MENU
18 17 19
20
..
1
.
SYSTEM
PRESET CAL
DISPLAY INF O
28
Bild 1-1 Frontansicht
CONFIGURATION
27
AF OUTPUT PROBE POWER PROBE/CODE
22 21
23
MODE
SETUP
START
SETTING
HARDCOPY
26
STATUS
25
SRQ
LOCAL
REMOTE
ON STANDBY
24
1065.6016.11 1.2 D-7
FSE Frontansicht
6LINES
LINES
D LINES
Einstellen der Auswerte- und Grenzwertlinien D LINES Einstellen der Auswertelinien LIMITS Definition und Aufruf der Grenzwertlinien
LIMITS
7 LEVEL
LEVE L
REF
RANGE
Einstellen des Bezugpegels und des Darstellbereichs im aktiven Meßfenster
REF Einstellen des Bezugspegels
RANGE Einstellen des Darstellbereichs
8 DATA ENTRY
DATA ENTRY
78
4
56
1
23
0
.
CLR BACK
-dBm V
GHz
9
s
dBm
mV
MHz
ms
dB µV
kHz
µs
dB..
nV
-
Hz
ns
EXP
(= Pegel für max. Anzeige)
Tastenblock zur Dateneingabe
0...9 Eingabe von Ziffern
. Eingabe des Dezimalpunkts
Wechsel des Vorzeichens CLR – Schließen des Eingabefelds
(bei noch nicht erfolgter oder schon abgeschlossener Eingabe; der ursprüngliche Eintrag bleibt erhalten)
– Löschen des aktuellen
Eintrags im Eingabefeld (bei begonnener Eingabe)
– Schließen von Meldungs-
fenstern (bei Status-, Fehler­und Warnmeldungen)
s. Kap. 4
s. Kap. 4
s. Kap. 3 und 4
BACK Löschen der letzten Eingabe GHz s Die Einheitentasten schließen
V -dBm die Werteingabe ab und legen
den Multiplikationsfaktor für die MHz ms jeweilige Grundeinheit fest. mV dBm Bei dimensionslosen oder
alphanumerischen Eingaben kHz µs haben die Einheitentasten die µV dB.. Wertigkeit 1. Sie wirken dann wie
eine ENTER-Taste. Hz ns nV dB
EXP Anfügen eines Exponenten
1065.6016.11 1.3 D-7
Frontansicht FSE
10
9
8
67
5
4
3
2
25
SAVE
RECALL
MEMORY
1119.5005.SPECTRUM ANALYZER 1 kHz - 10 MHz FSEA20
GHz
MHz
s
V
ms
mV
dBm
-dBm
6
9
5
8
DATA ENTRY
7
4
REF
kHz
µV
µs
dB
dB..
23
1
D LINES
LINES
Hz
EXP
nV
ns
-
.
0
DATA VARIATION
CLR BACK
HOLD STEP
RBW
SWEEP
TRIGGER
INPUT
CONFIG
SWT
VBW
COUPLI NG
DC
MAX 0V
5 0
RF INPUT
MAX
MADE IN GERMANY
30 dBm +
12 11
15 14 13
16
12
34
FREQUENCY LEVEL
CENTER SPAN
USER
MARKER
START STOP RANGE
NORMAL SEARCH
TRACE SWEEP
DELTA LIMITSMKR
MENU
18 17 19
20
..
1
.
AF OUTPUT PROBE POWER PROBE/CODE
22 21
23
SYSTEM
28
MODE
PRESET CAL
DISPLAY INF O
SETUP
CONFIGURATION
27
HARDCOPY
26
START
SETTING
STATUS
25
SRQ
LOCAL
REMOTE
ON STANDBY
24
Bild 1-1 Frontansicht
1065.6016.11 1.4 D-7
FSE Frontansicht
9
31/2"-Diskettenlaufwerk; 1.44 MByte
10 MEMORY
MEMORY
SAVE
RECALL
CONFIG
Verwaltung der Speichermedien und Dateien SAVE Speichern von Gerätedaten RECALL Aufrufen von Gerätedaten CONFIG Konfiguration der Speichermedien und
11 INPUT
INPUT
Einstellen der Impedanz und Dämpfung des HF-Eingangs
12 RF INPUT
RF INPUT
MAX +
30 dBm
50
MADE IN GERMANY
DC MAX 0V
13 DATA VARIATION
Daten
HF-Eingang
s. Kap. 4
s. Kap. 4
s. Kap. 8
Achtung:
Die maximale Gleichspannung beträgt 0 V, die maximale Leistung 1 W (=^ 30 dBm bei 10 dB Dämpfung)
DATA VARIATION
HOLD ST EP
Tastenfeld zur Variation der Daten und zum Bewegen des Cursors
HOLD Sperren von Bedienelementen
bzw. der gesamten Bedienung. Die LED zeigt eine Sperrung an.
STEP Festlegen der Schrittweite für
die Cursortasten oder den Drehknopf
Cursortasten – Bewegen des Cursors in den
Eingabefeldern und in den
Tabellen – Variieren des Eingabewerts – Festlegen der Bewegungs-
richtung für das Drehrad
Drehknopf – Variieren des Eingabewerts
– Bewegen von Markern und
Grenzlinien – Auswahl von Buchstaben im
Hilfszeileneditor – Bewegen des Cursors in den
Tabellen
s. Kap. 3
1065.6016.11 1.5 D-7
Frontansicht FSE
10
9
8
67
5
4
3
2
25
SAVE
RECALL
MEMORY
1119.5005.SPECTRUM ANALYZER 1 kHz - 10 MHz FSEA20
GHz
MHz
s
V
ms
mV
dBm
-dBm
6
9
5
8
DATA ENTRY
7
4
REF
kHz
µV
µs
dB
dB..
23
1
D LINES
LINES
Hz
EXP
nV
ns
-
.
0
DATA VARIATION
CLR BACK
HOLD STEP
RBW
SWEEP
TRIGGER
INPUT
CONFIG
SWT
VBW
COUPLI NG
DC
MAX 0V
5 0
RF INPUT
MAX
MADE IN GERMANY
30 dBm +
12 11
15 14 13
16
12
34
FREQUENCY LEVEL
CENTER SPAN
USER
MARKER
START STOP RANGE
NORMAL SEARCH
TRACE SWEEP
DELTA LIMITSMKR
MENU
18 17 19
20
..
1
.
SYSTEM
PRESET CAL
28
Bild 1-1 Frontansicht
AF OUTPUT PROBE POWER PROBE/CODE
22 21
23
MODE
DISPLAY INF O
SETUP
CONFIGURATION
27
HARDCOPY
26
START
SETTING
STATUS
25
SRQ
LOCAL
REMOTE
ON STANDBY
24
1065.6016.11 1.6 D-7
FSE Frontansicht
15 PROBE/CODE
PROBE/CODE
15 SWEEP
SWEEP
TRIGGER
SWEEP
RBW
VBW
SWT
COUPLING
16
Versorgungs- und Kodierbuchse für R&S-Zubehör (12-polige Tuchelbuchse)
Eingabe der Parameter für den Frequenzablauf TRIGGER Einstellen der Triggerquellen. Die LED
leuchtet bei erfolgter Triggerung SWEEP Festlegen der Art des Frequenzablaufs COUPLING Einstellen der gekoppelten Parameter
Auflösebandbreite (RBW), Video-
Bandbreite (VBW) und Ablaufzeit (SWT).
Die LEDs leuchten, wenn durch manuelle
Eingabe des entsprechenden Parameters
die Kopplung aufgehoben wurde.
s. Kap. 8
s. Kap. 4
17 MENU
MENU
18 TRACE
TRACE
12
34
Durchbruch, vorgesehen für Optionen
Menüwechsel-Tasten
Aufrufen des Obermenüs
Wechseln ins linke Seitenmenü
Wechseln ins rechte Seitenmenü
Auswahl und Aktivierung von Meßkurven (Trace 1...4). Die LEDs zeigen an, daß die betreffende Meßkurve
eingeschaltet ist
s. Kap. 3
s. Kap 4
1065.6016.11 1.7 D-7
Frontansicht FSE
10
9
8
67
5
4
3
2
25
SAVE
RECALL
MEMORY
1119.5005.SPECTRUM ANALYZER 1 kHz - 10 MHz FSEA20
GHz
MHz
s
V
ms
mV
dBm
-dBm
6
9
5
8
DATA ENTRY
7
4
REF
kHz
µV
µs
dB
dB..
23
1
D LINES
LINES
Hz
EXP
nV
ns
-
.
0
DATA VARIATION
CLR BACK
HOLD STEP
RBW
SWEEP
TRIGGER
INPUT
CONFIG
SWT
VBW
COUPLI NG
DC
MAX 0V
5 0
RF INPUT
MAX
MADE IN GERMANY
30 dBm +
12 11
15 14 13
16
12
34
FREQUENCY LEVEL
CENTER SPAN
USER
MARKER
START STOP RANGE
NORMAL SEARCH
TRACE SWEEP
DELTA LIMITSMKR
MENU
18 17 19
20
..
1
.
SYSTEM
PRESET CAL
28
Bild 1-1 Frontansicht
AF OUTPUT PROBE POWER PROBE/CODE
22 21
23
MODE
DISPLAY INF O
SETUP
CONFIGURATION
27
HARDCOPY
26
START
SETTING
STATUS
25
SRQ
LOCAL
REMOTE
ON STANDBY
24
1065.6016.11 1.8 D-7
FSE Frontansicht
19 PROBE POWER
PROBE POWER
20
21
22 AF OUTPUT
AF OUTPUT
Versorgungsanschluß (+15V / - 12,6V) für Meßzubehör (Tastköpfe)
Durchbruch, vorgesehen für Optionen
Durchbruch, vorgesehen für Optionen
NF-Ausgangsbuchse (Kopfhöreranschluß) (Miniatur-Klinkenbuchse)
s. Kap. 8
s. Kap.8
23
24
ON STANDBY
Interner Lautsprecher. Der Lautsprecher wird durch Einführen eines
Steckers in die Buchse AF OUTPUT ausgeschaltet.
ON/STANDBY-Schalter
Warnung:
Im Standby-Modus liegt die Netzspannung im Gerät noch an.
s. Kap. 8
s. Kap. 1
1065.6016.11 1.9 D-7
Frontansicht FSE
10
9
8
67
5
4
3
2
25
1119.5005.SPECTRUM ANALYZER 1 kHz - 10 MHz FSEA20
DATA ENTRY
..
DC
MAX 0V
SAVE
RECALL
MEMORY
Hz
dBm
MHz
ms
mV
6
5
4
kHz
µV
µs
dB
23
1
LINES
GHz
s
V
-dBm
9
8
7
REF
EXP
nV
ns
dB..
-
.
0
D LINES
CLR BACK
DATA V A R IATION
HOLD STEP
RBW
SWEEP
TRIGGER
INPUT
CONFIG
SWT
VBW
50
RF INPUT
MAX
MADE IN GERMANY
30 dBm +
12 11
15 14 13
COUPLI NG
16
12
34
MARKER
FREQUENCY LEVEL
USER
START STOP RANGE
CENTER SPAN
NORMAL SEARCH
TRACE SWEEP
DELTA LIMITSMKR
MENU
18 17
19
20
1
.
SYSTEM
PRESET CAL
28
Bild 1-1 Frontansicht
AF OUTPUT PROBE POWER PROBE/CODE
22 21
23
MODE
DISPLAY INFO
CONFIGURATION
SETUP
27
HARDCOPY
26
START
SETTING
STATUS
25
SRQ
LOCAL
REMOTE
ON STANDBY
24
1065.6016.11 1.10 D-7
FSE Frontansicht
25 STATUS
STATUS
SRQ
REMOTE
LOCAL
Anzeigen für Fernbedienung und Wechsel zu manueller Bedienung
LOCAL Umschalten von der Fernbedienung auf
Die LED SRQ zeigt an, daß eine
26 HARDCOPY
HARD COPY
START
SETTING
Druckereinstellungen START Starten eines Druckvorgangs mit den im
SETTING Konfigurieren der Ausgabe von Diagram-
27 CONFIGURATION
s. Kap. 4 und 5
manuelle Bedienung
Bedienungsruf des Geräts über IEC-Bus
erfolgt.
Die LED REMOTE zeigt an, daß das Gerät
fernbedient wird.
s. Kap. 4
Menü SETTING definierten Einstellungen
men, Parameterlisten und Meßprotokollen
auf die verschiedenen Ausgabemedien
CONFIGURATION
MODE
SETUP
28 SYSTEM
SYSTEM
PRESET CAL
DISPLAY INFO
Auswahl verschiedener Betriebsarten und Konfigurieren von Voreinstellungen
MODE Auswahl der Betriebsart SETUP Konfigurieren verschiedener
Voreinstellungen
Allgemeine Geräte-Voreinstellungen PRESET Wiederherstellen der
Gerätegrundeinstellung DISPLAY Konfigurieren der Bildschirmdarstellung CAL Kalibrieren des Analysators INFO – Information über Gerätezustände und
Meßparameter
– Aufrufen der Hilfefunktion
s. Kap. 1 und 4
s. Kap. 4
1065.6016.11 1.11 D-7
Frontansicht FSE
3536
NOICE SOURCE
34
33 30
32
OUT
VIDEO
625 EC
SWEEP
OUT
IF 21.4 MHz
I >
I
<SCP
USER
3738394041
31
30
29
MONITOR
IN/OUT
EXT REF
EXT TRIG/GATE
KEYBOARD
I
0
COM2
COM1
MOUSE
LPT
4344
45 42
46
Bild 1-2 Rückansicht
1065.6016.11 1.12 D-7
FSE Rückansicht
Rückansicht
29
Netzschalter
Sicherungshalter
Netzspannungsanschluß
30
Lüfter für das Netzteil
31 EXT TRIG/GATE
EXT TRIG/GATE
Eingangsbuchse für einen externen Trigger oder ein externes Gatesignal
32
Durchbrüche, vorgesehen für Optionen
s. Kap. 1
s. Kap. 4 und 8
33 IF 21.4 MHZ OUT
IF 21.4 MHz
OUT
Ausgangsbuchse für ZF 21,4 MHz s. Kap. 8
34 VIDEO OUT
VIDEO
OUT
Ausgangsbuchse für Videospannung s. Kap. 8
1065.6016.11 1.13 D-7
Rückansicht FSE
3536
NOICE SOURCE
34
33 30
32
OUT
VIDEO
625 EC
SWEEP
OUT
IF 21.4 MH z
I >
I
<SCP
USER
3738394041
31
30
29
MONITOR
IN/OUT
EXT REF
EXT TRIG/GATE
KEYBOARD
I 0
COM2
COM1
MOUSE
LPT
4344
45 42
46
Bild 1-2 Rückansicht
1065.6016.11 1.14 D-7
FSE Rückansicht
35 NOISE SOURCE
NOICE SOUR
Ausgangsbuchse zum Schalten einer Rauschquelle s. Kap. 8
36 SWEEP
SWEEP
Ausgangsbuchse Beim Frequenzablauf liegt eine Sägezahnspannung an,
die proportional zur Frequenz ist
37 <SCPI> IEC625
<SCPI> IEC625
IEC-Bus-Anschluß s. Kap. 5 und 8
38 USER
USER
Benutzerschnittstelle mit konfigurierbaren Ein- und Ausgängen (USER-PORT A und USER-PORT B)
s. Kap. 8
s. Kap. 4 und 8
39 MONITOR
MONITOR
Anschluß für einen externen VGA-Monitor s. Kap. 1 und 4
40 EXT REF IN/OUT
EXT REF
IN/OUT
Eingang für eine externe Referenz (1 bis 16 MHz), umschaltbar auf Ausgang 10 MHz
41 KEYBOARD
KEYBOARD
Anschluß für eine externe Tastatur (5-polige DIN-Buchse)
s. Kap. 4 und 8
s. Kap. 1 und 8
1065.6016.11 1.15 D-7
Rückansicht FSE
3536
NOICE SOURCE
34
33 30
32
OUT
VIDEO
625 EC
SWEEP
OUT
IF 21.4 MH z
I >
I
<SCP
USER
3738394041
31
30
29
MONITOR
IN/OUT
EXT REF
EXT TRIG/GATE
KEYBOARD
I 0
COM2
COM1
MOUSE
LPT
4344
45 42
46
Bild 1-2Rückansicht
1065.6016.11 1.16 D-7
FSE Rückansicht
42 COM2
COM2
43 COM1
COM1
44 MOUSE
MOUSE
45 LPT
LPT
46
Anschluß serielle Schnittstelle 2
s. Kap. 1 und 8
(9-polige Buchse; COM2)
Anschluß serielle Schnittstelle 1
s. Kap. 1 und 8
(9-polige Buchse; COM1)
Anschluß für eine PS/2-Maus s. Kap. 1 und 8
Parallelschnittstelle
s. Kap. 1 und 8
(Druckeranschluß, Centronics-kompatibel)
Ein- bzw. Ausgänge für Optionen (Abdeckplatten zur Nachrüstung digitaler Schnittstellen)
1065.6016.11 1.17 D-7
Inbetriebnahme - mit NT-Rechner FSE
Inbetriebnahme für Geräte mit NT-Rechnerfunktion
Der folgende Abschnitt beschreibt die Inbetriebnahme des Gerätes sowie den Anschluß externer Geräte wie z.B. Drucker und Monitor .
Achtung:
Vor der Inbetriebnahme des Gerätes ist darauf zu achten, daß
die Abdeckhauben des Gehäuses aufgesetzt und verschraubt sind,
die Belüftungsöffnungen frei sind,
an den Eingängen keine Signalspannungspegel über den zulässigen Grenzen
anliegen,
die Ausgänge des Gerätes nicht überlastet werden oder falsch verbunden sind.
Ein Nichtbeachten kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Gerät auspacken
½ Das Gerät aus der Verpackung nehmen und die Vollständigkeit der
Lieferung anhand des Lieferscheins und der Zubehörlisten für die einzelnen Artikel prüfen.
½ Die beiden Schutzkappen von Front- und Rück seite des FSE abziehen
und das Gerät sorgfältig auf eventuelle Beschädigungen überprüfen.
Schutzkappen abziehen
½ Sollte eine Beschädigung vorhanden sein, bitte umgehend das
Transportunternehm en verständigen, das das Gerät zugestellt hat. In diesem Fall unbedingt Karton und Verpackungsmaterial aufheben.
½ Auch für einen späteren Transport oder Versand des FSE ist die
Originalverpackung von Vorteil. Zumindest sollten die beiden Schutzkappen für Front- und Rücks eite aufgehoben werden, um eine Beschädigung der Bedienelemente und Anschlüsse zu vermeiden.
Gerät aufstellen
Einzeln
Das Gerät ist für den Gebrauch in Innenräumen bestimmt. Die Anforderungen an den Aufstellort sind:
Die Umgebungstemperatur muß im Bere ich liegen, der
Handgelenk-Zuleitung und Armband
Erdungsleitung
Arbeitsplatz­Erdungsanschluß
Fersenband Bodenplatte
1065.6016.11 1.18 D-2
é
im Datenblatt angegeben ist. Die Lüftungsöffnungen müs sen frei und der Luftaustritt
é
an der Rückseite und an der seitlic hen Perforation darf nicht behindert sein. Der Abstand zur Wand soll daher mindestens 10 cm betragen.
Die Aufstellfläche soll eben sein.
é
Um die Beschädigung elektronis cher Bauteile des Ge-
é
rätes oder des Meßobjekts durch elek trostatische Ent­ladung bei Berührung zu vermeiden, wird die Verwen­dung entsprechender Schutzeinrichtungen empfohlen.
FSE Inbetriebnahme - mit NT-Rechner
Für Anwendung im Labor oder am Arbeitstisch em pfiehlt es sich, die Stellf üße an der Geräteunterseite aufzuklappen. Dadurch erhält man den optimalen Blickwinkel auf das LC-Display, der zwischen senkrecht von vorne und ca. 30° von unten liegt.
Einbau in ein 19"-Gestell
Achtung:
Beim Gestelleinbau auf ungehinderten Lufteinlaß an der Perforation der Seitenwände und am Luftauslaß an der Geräterückseite achten.
Das Gerät läßt sich mit Hilfe eines Gestelladapters (Bestellnumm er siehe Datenblatt) in ein 19"-Gestell einbauen. Die Einbauanleitung liegt dem Adapter bei.
EMV-Schutzmaßnahmen
Um elektromagnetische Störungen zu vermeiden, darf das Gerät nur im geschlossenen Zustand betrieben werden. Es dürfen nur geeignete, abgeschirm te Signal- und Steuerkabel verwendet werden (siehe empfohlenes Zubehör).
Gerät ans Netz anschließen
Der FSE ist mit einer Netzspannungserkennung ausges tattet und stellt sich somit automatisc h auf die anliegende Netzspannung ein (Bereich: siehe Typenschild an der Geräterückseite). Die Netzanschluß­buchse befindet sich an der Geräterückseite (s.u.).
½ Mit dem mitgelieferten Netzkabel den FSE mit dem Stromversorgungsnetz verbinden.
Netzsicherungen
Der FSE ist mit zwei Sicherungen gemäß Typenschild des Netzteils abgesichert. Die Sicherungen befinden sich im ausziehbaren Sicherungshalter, der zwischen Netzhauptschalter und Netzanschluß­buchse eingesteckt ist (s.u.). Ersatzsicherungen liegen dem Gerät bei.
1065.6016.11 1.19 D-2
Inbetriebnahme - mit NT-Rechner FSE
Gerät ein-/ausschalten
Achtung!
Während des Bootens das Gerät nicht ausschalten. Ein vorzeitiges Abschalten
kann zu schwerwiegenden Dateiveränderungen auf der Festplatte des Gerätes führen.
Hinweis: Beim Einschalten sollte sich keine Diskette im Laufwerk befinden, da das Gerät sonst
versucht, von der Diskette zu booten.
Netzschalter an der Geräterückseite
OFF
ON
I
0
Netzhauptschalter
Sicherungshalter
Netzanschlußbuchse
ON/STANDBY-Schalter an der Frontseite
ON STANDBY
Warnung:
Netzschalter
Nach dem Einschalten (Stellung ON) befindet sich das Gerät in Betriebsbereitschaft (STANDBY) oder in Betrieb, abhängig von der Stellung des ON/STANDBY­Schalters an der Frontseite des Gerätes (s.u.).
Hinweis: Der Netzschalter kann dauernd ein-
geschaltet bleiben. Das Ausschalten ist nur erforderlich, wenn das Gerät komplett vom Netz getrennt werden soll.
Das Ausschalten (Stellung OFF) trennt das gesamte Gerät vom Netz.
STANDBY
½ ON/STANDBY-Schalter nicht gedrückt.
Die gelbe LED (STANDBY) leuchtet. Es wird nur das Netzteil mit der Betriebsspannung versorgt und der Ofenquarz auf Arbeitstemperatur gehalten.
Betrieb
½ ON/STANDBY-Schalter eindrücken.
Im Standby-Modus liegt die Netzspannung im Gerät noch an
Die grüne LED (ON) leuchtet. Das Gerät ist betriebs­bereit. Alle Baugruppen des Gerätes werden mit Spannung versorgt.
Einschalten des FSE
½ Netzhauptschalter an der Geräterückseite in Stellung ON drücken. ½ ON/STANDBY-Schalter an der Gerätevorderseite drücken; die grüne LED muß leuchten.
1065.6016.11 1.20 D-2
FSE Inbetriebnahme - mit NT-Rechner
Startbildschirm und Booten des Gerätes
Nach dem Einschalten des Gerätes erscheint am Bildsc hir m für einige Sekunden eine Meldung über die installierte BIOS-Version (z.B. „Analyzer BIOS Rev. 1.2“).
Anschließend booten erst Windows NT und danach die Gerätefirmware. Nach Abschluß des Bootvorgangs beginnt das Gerät zu messen. Dabei wird die Einstellung verwendet, die vor dem letzten Abschalten aktiv war, sofern nicht im Menü MEMORY mit AUTO RECALL eine andere Geräte­konfiguration als FACTORY ausgewählt wurde.
Ausschalten des FSE:
½ Vor dem Ausschalten ggf. die Diskette aus dem Diskettenlaufwerk nehmen. ½ ON/STANDBY-Schalter an der Gerätevorderseite drücken, die orange LED muß leuchten.
Nur bei einer Trennung vom Netz:
½ Netzhauptschalter an der Geräterückseite in Stellung OFF drücken.
Energiesparmodus
Der FSE bietet die Möglichkeit, für die Bildschirmanzeige einen Energiesparmodus einzuschalten. Dabei wird der Bildschirm dunkel geschaltet, wenn nach der gewählten Ansprechzeit kein Frontplatteneingabe erfolgt (Taste, Softkey oder Drehrad).
Energiesparmodus einschalten:
1. Das Untermenü SYSTEM DISPLAY - CONFIG DISPLAY zum Konfigurieren der Bildschirmanzeige aufrufen:
½ Taste DISPLAY drücken ½ Softkey CONFIG DISPLAY drücken
2. Sparmodus aktivieren ½ Softkey SCR.SAVER ON drücken.
Der Softkey wird farbig hinterlegt und zeigt damit an, daß der Energiesparmodus eingesc haltet ist.
3. Ansprechzeit festlegen
½ Softkey SCR.SAVER TIME drücken. Das Eingabefenster für die Ansprechzeit öffnet sich. ½ Gewünschte Ansprechzeit in Minuten eingeben und Eingabe mit der ENTER-Taste abschließen.
Der Bildschirm wird nach der gewählten Zeit dunkel geschaltet.
1065.6016.11 1.21 D-2
Funktionsprüfung - mit NT-Rechner FSE
Batteriegepufferter Speicher
Der FSE besitzt einen batteriegepufferten Schreib-/Lesespeicher (CMOS-RAM), in dem Geräte­einstellungen gespeichert werden. Nach jedem Einschalten wird der FSE mit den Betriebsparam etern geladen, die vor dem Ausschalten (Standby oder Netztrennung) aktiv waren oder mit AUTO RECALL (siehe Kapitel 4, "Speichern und Laden von Gerätedaten") festgelegt wurden. Eine Lithiumbatterie sorgt für den Betrieb des CMOS-RAMs. Ist die Batterie leer (Lebensdauer ca. 5 Jahre), gehen die abgespeicherten Daten im CMOS-RAM verloren. Nach dem Einschalten wird der FSE dann mit der Werkseinstellung geladen. Da der Austausch der Batterie ein Öffnen des Gerätes erfordert, kann er nur bei einer autorisierten Servicestelle erfolgen.
Funktionsprüfung
Nach dem Einschalten meldet sich der FSE mit folgender Anzeige:
Analyzer BIOS Rev. x.y Copyright Rohde & Schwarz Munich Booting
Anschließend wird ein Selbsttest der digitalen Hardware durchgeführt. Wird der Selbsttest fehlerlos durchlaufen, bootet der Windows-NT-Rechner, danach erscheint automatisch der Meßbildschirm.
Eventuell auftretende Fehlermeldungen werden an der Druckerschnittstelle (LPT) als ASCII-Text ausgegeben. Dadurch kann auch bei gravierenden Ausfällen eine Fehlerdiagnose durchgeführt werden.
Die Prüfung auf Datenhaltigkeit des G erätes wird durch Aufruf der Systemfehlerk orrektur (Taste CAL, Softkey CAL TOTAL) durchgeführt. Die Einzel-Ergebnisse der Systemfehlerkorrektur (PASSED / FAILED) können im CAL-Menü angezeigt werden (CAL RESULTS). Mit Hilfe eingebauter Selbsttestfunk tionen (Taste INFO, Softkeys SELFTEST, EXECUTE TEST) k ann die Funktion des Analysators überprüft, bzw. eine defekte Baugruppe festgestellt werden.
1065.6016.11 1.22 D-2
FSE NT - Rechnerfunktion
Rechnerfunktion - Windows NT
Achtung:
- Die Treiber, die in der integrierten Rechnerfunktion verwendeten werden, sind an das Meßgerät angepaßt. Es dürfen nur die Einstellungen vor genommen werden, die im folgenden beschrieben sind. Bestehende Treibersoftware darf nur mit von Rohde&Schwarz freigegebener Update-Software geändert werden. Ebenso dürfen nur von Rohde&Schwarz freigegebene Programme auf dem Gerät ausgeführt werden.
-Während des Bootens das Gerät nicht ausschalten. Ein vorzeitiges Abschalten k ann zu schwerwiegenden Dateiveränderungen auf der Festplatte des Gerätes führen.
Das Gerät besitzt einen integrierten Microsoft W indows-NT-Rechner. Es kann zwischen der Anzeige des Meßbildschirms und der Rechnerfunktion gewechselt werden. Bei Anschluß eines externen Monitors können Meßfunktion und Rechnerfunktion gleichzeitig angezeigt werden (siehe Abschnitt "Anschluß eines externen Monitors"). Die Rechnerfunktion wird beim Einschalten des Gerätes automatisch gebootet.
Anmelden - "Login"
Windows NT verlangt ein sogenanntes Login, bei dem sich der Benutzer in einem Anmeldefenster m it Namen und Paßwort ausweisen muß. Im Gerät ist von Werk ein Autologin eingestellt, d.h., die Anmeldung erfolgt automatisch und im Hintergrund. Der dafür verwendete Benutzername ist "instrument" und das Paßwort ebenfalls "instrument" (in Kleinbuchstaben).
Um sich unter einem anderen Namen einzuloggen, muß in der Taskleiste mit START - SHUT DOWN das Abmeldefenster aufgerufen werden. Im Fenster die Auswahl "Close all programs and log on as a different user?" markieren und während des Anklickens von "YES" die "SHIFT"-Taste gedrückt halten, bis das Anmeldefenster zur Eingabe der Benutzerkennung erscheint. Bei der Eingabe des Paßwortes muß auf die exakte Schreibweise, auch von Klein- und Großbuchstaben, geachtet werden.
Administrator-Kennung
Einige der im folgenden beschriebenen Installationen (z.B. CD-Rom-Laufwerk) sind nur unter dem Login "Administrator" möglich. Darauf wird an der entsprechenden Stelle hingewiesen. Der Administrator ist eine von W indows NT vorgegebene Kennung, unter der insbesondere System­Einstellungen möglich sind, die für den sogenannten Standardbenutzer gesperrt sind.
Im Gerät lautet das Paßwort für den Administrator "894129". Nach einer Installation unter der Administratorkennung muß das "Service Pack" von Windows NT neu
installiert werden, siehe Abschnitt "Installation von Windows NT-Software". Beim nächsten Einschalten nach einer Installation unter der Administratork ennung erscheint das NT­Anmeldefenster (kein Autologin). In dem Fenster ist der Benutzername "Administrator" eingetragen. Dieser Eintrag muß in "instrument" geändert werden und anschließend das Paßwort "instrument" eingegeben werden. Danach ist wieder ein Autologin möglich.
Umschalten zwischen Meßbildschirm und Rechnerbildschirm
Die Tastenkombination <ALT><SYSREQ> (US-Tastatur) ruft den Rechnerbildschirm auf. Die Rückkehr zum Meßbildschirm erfolgt durch Aktivieren des Fensters "R&S Analyzer Interface" im Rechner.
Abmelden - "Logout"
Das Gerät kann jederzeit ausgeschaltet bzw. in Stand-By-Modus geschaltet werden. Ein Abmelden von Windows-NT ist nicht notwendig.
1065.6016.11 1.23 D-2
Anschluß der Maus - mit NT-Rechner FSE
Anschluß der Maus
Achtung:
Die Maus nur bei ausgeschaltetem Gerät (STANDBY) anschließen. Sonst sind Fehlfunktionen von Maus und Gerät nicht auszuschließen.
Das Gerät bietet die Möglichkeit, zur Vereinfachung der Bedienung eine Maus an den PS/2-Maus­Anschluß (MOUSE) an der Geräterückseite anzu schließen.
MOUSE
Im Meßgerätebetrieb können Softkeys, Tabellen und Dateneingabefelder auch mit der Maus bedient werden. Im Rechnerbetrieb hat die Maus ihre gewohnte Funktion.
Die Bedienung des Meßgerätes mit der Maus is t in Kapitel 3, Abschnitt "Mausbedienung" beschr ieben. Dieser Abschnitt enthält eine Liste, in der die Anzeigeelemente des Bilds chirm s für die Mausbedienung den entsprechenden Softkeys bzw. Tasten des Gerätes zugeordnet sind. Kapitel 8 enthält die Schnittstellenbeschreibung.
Nach dem Anschluß und anschließendem Einschalten des Gerätes wird die Maus automatisch er kannt. Spezielle Einstellung, wie z.B. Geschwindigkeit des Mauscursors etc., können im W indows NT-Menü START - SETTINGS - CONTROL PANEL - MOUSE erfolgen.
1065.6016.11 1.24 D-2
FSE Anschluß der externen Tastatur - mit NT-Rechner
Anschluß der externen Tastatur
Achtung:
Die Tastatur nur bei ausgeschaltetem Gerät (STANDBY) anschließen. Sonst sind Fehlfunktionen der Tastatur nicht auszuschließen.
Der FSE bietet die Möglichkeit, die externe PC-Tastatur an die 5-polige DIN-Buchs e (KEYBOARD) an der Geräterückseite anzuschl ießen.
KEYBOARD x
Die Tastatur vereinfacht im Meßgerätebetr ieb die Eingabe von Komm entartexten, Dateinam en usw.. Im Rechnerbetrieb hat die Tastatur ihre gewohnte Funktion.
Der Abschnitt "Dateneingabe mit externer Tastatur" in Kapitel 3 enthält eine Liste, die die Zuordnung der Tastenfunktionen der Frontplatte des FSE zu den Tastencodes der externen Tastatur sowie spezielle Tastenkombinationen zur schnellen Bedienung beschreibt. Kapitel 8 enthält die Schnittstellen­beschreibung.
Nach dem Anschluß und anschließendem Einschalten des Gerätes wird die Tastatur automatisch erkannt. Voreingestellt ist die Sprachbelegung der US-Tastatur. Spezielle Einstellung, wie z.B. die Wiederholrate etc., können im Windows NT-Menü START - SETTINGS - CONTROL PANEL ­KEYBOARD erfolgen.
1065.6016.11 1.25 D-2
Anschluß eines externen Monitors - mit NT-Rechner FSE
Anschluß eines externen Monitors
Achtung:
Den Monitor nur bei ausgeschaltetem Gerät (STANDBY) anschließen. Sonst sind Beschädigungen des Monitors nicht auszuschließen.
Den Bildschirmtreiber ("Display T ype") nicht ändern, da dies zu Störungen der Ger äte­funktion führt.
Hinweise: - Bei einem Anschluß des Monitors an der Buc hse PC MONITOR kann die Dar stellung der
Rechnerfunktion im NT-Menü START-SETTING - CONTROL PANEL - DISPLAY PROPERTIES dem externen Bildschirm angepaßt werden (z.B. höhere Auflösung).
- Keine Änderungen in der CHIPS-Registerkarte (Einstellung = both) v ornehmen, da sonst die Umschaltung zwischen externem und Gerätebildschirm nicht mehr möglich ist.
Das Gerät bietet die Möglichkeit, einen externen Monitor an eine der Buchsen PC MONITOR oder ANALYZER MONITOR an der Geräterückseite anzuschließen.
PC MONITOR
ANAL YZER MONITOR
Der externe Monitor ermöglicht es, Meßbildschirm (Buchse ANALYZER MONITOR) oder Rechner­bildschirm (Buchse PC MONITOR) größer darzustellen. Dabei können Meßgerät und Windows NT­Rechner parallel betrieben werden. Die Maus und die Tastatur werden jeweils nur einem Betrieb zugeordnet.
Darstellung des Meßbildschirms - Anschluß an die Buchse ANALYZER MONITOR Anschluß
Nach dem Anschluß des externen Monitors wird der Meßbildschirm sowohl am ex ternen Bildschir m wie auch am Gerät angezeigt. Weitere Einstellungen sind nicht erforderlich.
Bedienung
Die Bedienung erfolgt wie gewohnt über die Softkeys am Gerät, die Maus und Tastatur, etc..
Umschalten zwischen Meßbildschirm und Rechnerfunktion
Am Gerätebildschirm kann durch die Tastenkombination <ALT><SYSREQ> der Rechner aufgerufen werden. Nach dem Aufruf sind Maus und Tastatur der Rechnerfunktion zugeordnet. Durch Aktivieren der Fenster s "R&S Analyzer Interface" wird auf den Meßbildschirm zurückgeschaltet und die Maus und Tastatur diesem wieder zugeordnet.
Darstellung des Rechnerbildschirms - Anschluß an die Buchse PC MONITOR Anschluß
Nach dem Anschluß des Monitors muß der Betrieb mit externem Monitor ausgewählt werden. Die Einstellung erfolgt im Menü SETUP-GENERAL SETUP (Tastengruppe CONFIGURATION siehe
Kapitel 4, Abschnitt "Voreinstellungen und Schnittstellenkonfiguration"):
1065.6016.11 1.26 D-2
FSE Anschluß eines externen Monitors - mit NT-Rechner
CONFIGURATION
MODE
SETUP
EXTERNAL
REFERENCE
GENERAL SETU P
½ Die Taste SETUP der Tastengruppe
CONFIGURATION drücken. Das Menü SETUP öffnet sich.
½ Den Softkey GENERAL SETUP drücken.
Das Untermenü GENERAL SETUP öffnet s ich und die aktuellen Einstellungen der allgemeinen Geräte­parameter werden in Form von Tabellen auf dem Bildschirm dargestellt.
Menü SETUP-GENERAL SETUP aufrufen
MONITOR
CONNECTED
Betrieb mit externem Monitor auswählen
½ Den Softkey MONITOR CONNECTED drücken.
Der Softkey ist farbig hinterlegt und zeigt somit an, daß der Betrieb mit externem Monitor aktiviert ist. Der externe Monitor zeigt den Rechnerbildschirm.
Bedienung
Die Bedienung der Rechnerfunktion erfolgt wie gewohnt mit Maus und Tastatur. Das Meßgerät (dar­gestellt am Gerätebildschirm) kann gleichzeitig über die Softkeys und Tasten am Gerät bedient werden.
Umschalten
Durch Aktivieren (Ank licken) des Fensters "Rohde&Schwarz Analyzer Interface" am Rechner wird die Maus und Tastatur dem Meßbildschirm zugeordnet. Deaktivieren des Fens ters or dnet die Maus und die Tastatur wieder dem Rechner zu.
1065.6016.11 1.27 D-2
Anschluß eines Druckers - mit NT-Rechner FSE
Anschluß eines Druckers
Achtung:
Den Drucker nur bei ausgeschaltetem Gerät (STANDBY) anschließen.
Hinweise: - Die Installation einiger Druckertreiber ist nur unter der Administratorkennung möglich (siehe
Abschnitt "Rechnerfunktion").
- Bei einer Installation von Druckertreibern, die nicht am Gerät vorinstalliert sind, wird während des Installationsvorgang verlangt, daß die Dis kette mit dem neuen Treiber in das Laufwerk A. eingelegt wird.
- Nach der Installation muß das "Service Pack" von Windows NT neu installiert werden, siehe Abschnitt "Neuinstallation von Windows NT-Software".
- Damit das Gerät wieder einen Autologin durc hführt, muß nach dem nächsten Einschalten die Benutzerkennung auf "instrument" zurückgesetzt werden, siehe Abschnitt "Rechner­funktion".
- Treten nach der Installation des Druckertreibers fehlerhafte Ausdrucke auf, wird empfohlen, sich die aktuellen Treiber beim Druckerhersteller zu besorgen (z.B. im Internet). Erfahrungsgemäß sind dann die Druckerprobleme meist behoben.
Das Gerät bietet die Möglichkeit, an 3 verschiedene Schnittstellen Ausgabegeräte zum Ausdrucken einer Bildschirmkopie (Hardcopy) anzuschließen. Die Schnittstellen können auch im Rechner-Betrieb zum Ausdrucken verwendet werden. Die Ausgabef ormate "W MF" (W indows Metafile) und "Clipboard" sind voreingestellt. Eine Vielzahl weiterer Drucker können nach Installation der entsprechenden Druckertreiber unter Windows NT angeschlos s en werden. Die Tabelle DEVICE im Menü HARDCOPY – SETTINGS DEVICE1/2 zeigt die vorhandene Auswahl an installierten Druckern an (siehe Kapitel 4, Abschnitt "Dokumentation der Meßergebnis se"). Zum Ausdruck über die COM-Schnittstelle muß dies e im Menü SETUP - GENERAL SETUP der Rechnerfunktion zugeordnet werden (Owner = OS). Kapitel 8 enthält die Schnittstellenbeschreibungen der Anschlüsse.
Die Schnittstellen befinden sich an der Geräterückseite:
LPT
Nach dem Anschluß des Druckers an die gewünschte Schnittstelle müssen die Schnitts telle konfiguriert, der Drucker installiert und die Druckerverbindung hergestellt werden.
1. Anschluß von Tastatur und Maus
Für die Installation und Konfiguration von Druckertreibern auf dem FSE ist es notwendig eine Tastatur und eine PS/2-Maus anzuschließen (siehe Abschnitte "Anschluß einer Maus" und "Anschluß einer Tastatur").
2. Konfiguration der Schnittstelle
COM1 COM2
LPT1 Die Schnittstelle LPT1 muß nicht konfiguriert werden.
Hinweis: An diese Schnittstelle kann auch ein externes CD-Rom-Laufwerk an-
geschlossen werden. In diesem Fall kann eine der seriellen Schnitt­stellen für den Ausdruck verwendet werden.
1065.6016.11 1.28 D-2
FSE Anschluß eines Druckers - mit NT-Rechner
COM1/COM2 Zunächst müssen die Schnittstellen im Menü SETUP - GENERAL SETUP der
Rechnerfunktion zugeordnet werden (Owner = OS) .Die Konfiguration erfolgt anschließend im Windows NT-Menü START - SETTINGS - CONTROL PANEL - PORTS. Die Parameter Baud Rate, Data Bits, Parity, Stop Bits, Flow Control legen die Übertragungsparameter der Schnittstelle fest. Sie müssen mit den Vorgaben des Ausgabegeräts (siehe Bedienhandbuch des Druckers) übereinstimmen.
Hinweis: Bei einer Zuordnung zum Gerät (Owner = Instrument) im Menü SETUP
- GENERAL SETUP stehen die Schnittstellen für die Fernbedienung zur Verfügung. Die Einstellungen für die serielle Schnittstelle im Menü SETUP - GENERAL SETUP überschreiben die Einstellungen im Windows NT - Menü. Umgekehrt jedoch überschreiben die Einstellungen im Windows NT - Menü die Einstellung im SETUP Menü nicht. Beim Wechsel der Zuordnung zurück zum Analyzer (Owner = Instrument) werden die NT-Einstellungen daher wieder durch die Einstellungen im GENERAL SETUP überschrieben..
3. Auswahl und Installation des Druckertreibers
Die Auswahl und Installation des Druckertreibers, die Verknüpfung mit der Schnittstelle und die Einstellung der meisten druckerspezifischen Parame ter ( z.B. Papiergröße) er folgt unter Windows NT im START - SETTINGS - PRINTER-Menü.
4. Konfiguration des angeschlossenen Druckers
Die anschließende Konfiguration des angeschlossenen Druckerss für das Gerät erfolgt im Menü HARDCOPY DEVICE–SETTINGS DEVICE1/2 (Tastengruppe HARDCOPY, siehe Kapitel 2, Abschnitt "Auswahl und Konfiguration des Ausgabegerätes"). Es können die Konfigurationen von 2 Ausgabegeräten (DEVICE1 und DEVICE2) eingetragen werden, von denen jeweils eines zum Druck aktiviert werden muß.
Parameter DEVICE legt das verwendete Ausgabegerät fest.
é
Parameter PRINT TO FILE legt fest, ob die Ausgabe in eine Datei erfolgt.
é
Parameter ORIENTATION legt fest, ob der Ausdruck im Quer- oder im Hochformat erfolgt.
é
Die Auswahl des Druckertyps setzt automatisch die Parameter PRINT TO FILE und ORIENTATION auf Werte, die einem Standardbetrieb mit diesem Drucker entsprechen. Weitere Parameter, die druckerabhängig sind, wie z.B. FORMFEED, PAPERFEED etc., können unter Windows NT im Eigenschaftenfenster des Druckers verändert werden
(START/SETTINGS/PRINTER/SETTINGS/....).
Tabelle 1-1 zeigt die werkseitigen Einstellungen für die 2 Ausgabegeräte. Die werkseitigen Einstellungen von DEVICE 1 entsprechen dem Ausgabef ormat "WMF" (W indows
Metafile), gedruckt wird in eine Datei. W MF ist ein gebräuchliches Form at, das für den Import von Bildschirmkopien (z.B. von Meßfenstern) in andere Windows-Anwendungen, die dieses Format unterstützen (z.B. WinWord), benutzt wird.
Die werkseitige Einstellung von DEVICE 2 ist "Clipboard". Bei dieser Einstellung wird der Ausdruck in die Windows NT-Zwischenablage (Clipboard) kopiert. Die meisten Windows-Anwendungen unterstützen die Zwischenablage. Der Inhalt der Zwischenablage kann direk t über EDIT - PAST E in ein Dokument eingefügt werden.
Tabelle 1-1 Werkseinstellungen von DEVICE 1 und 2 im Menü HARDCOPY-DEVICE SETTINGS
Parameter Parametername Einstellung DEVICE 1 Einstellung DEVICE 2
Ausgabegerät DEVICE WINDOWS METAFILE CLIPBOARD Ausgabe PRINT TO FILE YES --­Papierausrichtung ORIENTATION --- ---
1065.6016.11 1.29 D-2
Anschluß eines Druckers - mit NT-Rechner FSE
Im nachfolgenden Bedienbeispiel wird ein HP Deskjet 660C-Drucker an die Schnittstelle LPT 1 ange­schlossen und als DEVICE2 für Bildschirmausdrucke konfiguriert.
Gerät ausschalten.
Drucker an die Schnittstelle LPT1 anschließen.
Gerät einschalten.
Druckertreiber unter Windows NT auswählen
½ Tastenkombination <ALT> <SYSREQ>
drücken Der Windows NT-Bildschirm erscheint.
½ Im "Start"-Menü zuerst "Setting" und dann
"Printers" anklicken. Das Druckerfenster öffnet sich.
½ Symbol "Add Printer" doppelklicken.
Das "Add Printer Wizard"-Fenster öffnet sich. Dieses Fenster führt durch die folgende Druckertreiberinstallation.
½ Zuerst "My Computer" und dann "Next"
anklicken. Die Auswahl der Anschlüsse erscheint.
1065.6016.11 1.30 D-2
FSE Anschluß eines Druckers - mit NT-Rechner
½ Anschluß LPT1 auswählen.
Die Auswahl ist mit einem Haken markiert.
½ "Next" anklicken.
Die Auswahl der Druckertreiber ersc heint. In der linken Auswahltabelle werden die Hersteller, in der rechten der verfügbaren Druckertreiber angezeigt.
½ In der Auswahltabelle "Manufactures" "HP"
und danach in der Auswahltabelle "Printers" "HP Deskjet 660C" markieren.
Hinweis:
Erscheint der gewünschte Druckertyp nicht in dieser Liste, so ist der Treiber noch nicht auf dem Gerät installiert. In diesem Fall den Button "HAVE DISK" anklicken. Es erscheint die Aufforderung, eine Diskette mit dem betreffenden Druckertreiber einzulegen. Anschließend "OK" drücken und den gewünschten Druckertreiber auswählen. Nach der Installation muß das "Service Pack" neu installiert werden (siehe Abschnitt "Windows-NT Software installieren")
½ "Next" anklicken.
Das Eingabefeld für den Druckername erscheint.
½ Der Name des Druckers kann in dem
Eingabefeld "Printername" beliebig geändert werden (max. 60 Zeichen).
Sind schon einer oder mehrere Drucker installiert, erfolgt in diesem Fenster die Abfrage, ob der soeben installierte Drucker als Standarddrucker für die Windows NT-Anwendungen ausgewählt werden soll (Do you want your Windows­based programs to use this printer as default printer?). Voreingestellt ist "No".
1065.6016.11 1.31 D-2
Anschluß eines Druckers - mit NT-Rechner FSE
½ "Next" anklicken.
Eine Abfrage für die Bereitstellung des Druckers im Netzwerk erscheint. Diese Abfrage ist bei der Installation eines lokalen Druckers ohne Bedeutung. Die Antwort "Not shared" ist voreingestellt.
½ "Next" anklicken.
Das Fenster zum Starten eines T estdruck erscheint. Durch einen Testdruck kann überprüft werden, ob die Installation erfolgreich war.
½ Drucker einschalten ½ "Yes (recommended)" anklicken. ½ "Finish" anklicken.
Bei einer erfolgreichen Installation wird eine Testseite ausgedruckt. Wird die T es tseite nicht oder unvollständig ausgedruckt, so bietet die Windows NT Online-Hilfe unter dem Stic hwort "Printer ­Trouble Shooting" eine Anleitung zur Fehlerbehebung.
Hinweis:
Erscheint nach dem Anklicken von "Finish" die Aufforderung, den Pfad zum Drucker­treiber anzugeben, muß diese Druckerinstal­lation unter der Administratorkennung erfolgen (siehe Abschnitt "Rechnerfunktion").
Nun muß das Gerät noch für den Ausdruck von Kopien des Meßbildschirms mit diesem Drucker konfiguriert werden.
HP Deskjet 660C konfigurieren.
½ Die Schaltf läche "R&S Analyzer Interface"
anklicken. Der Meßbildschirm erscheint.
1065.6016.11 1.32 D-2
FSE Anschluß eines Druckers - mit NT-Rechner
½ Taste SETTINGS der Tastengruppe
HARDCOPY
START
SETTING
HARDCOPY
DEVICE
SETTINGS
DEVICE2
HARDCOPY
DEVICE
COLOR
ON OFF
TRC COLOR
AUTO INC
HARDCOPY DEVICE SETTINGS
Device1 WINDOWS METAFILE Print to File YES Orientation ---
HARDCOPY drücken. Das Menü SETTING öffnet sich.
½ Softkey HARDCOPY DEVICE drücken.
Das Untermenü HARDCOPY DEVICE öffnet sich und die ak tuellen Einstellungen zu den beiden möglichen Ausgabegeräten werden in Form von Tabellen auf dem Bildschirm dargestellt.
½ Softkey SETTINGS DEVICE2 drücken.
Der aktuelle Auswahl der Zeile DEVICE2 ist mit dem Auswahlbalken markiert.
DATA ENTRY
-dBm s
G
Hz
V
DATA VARIATION
Device2 CLIPBOARD Print to File --­Orientation ---
HARDCOPY DEVICE SETTINGS
Device1 WINDOWS METAFILE Print to File YES Orientation ---
Device2 CLIPBOARD Print to File --­Orientation ---
CLIPBOARD WINDOWS METAFILE ENHANCED METAFILE BITMAP FILE HP DeskJet 660C
DEVICE
½ Eine der Einheitentasten drücken.
Die Auswahlbox DEVICE erscheint am Bildschirm. Die ak tuelle Auswahl ist durch ein Häkchen markiert.
½ Die Cursor taste à solange drüc ken, bis
der Eintrag HP DeskJet 660C durch den Auswahlbalken hinterlegt ist.
1065.6016.11 1.33 D-2
Anschluß eines Druckers - mit NT-Rechner FSE
DATA ENTRY
-dBm s
G
Hz
V
ENABLE
DEV1
HARDCOPY DEVICE SETTINGS
Device1 WINDOWS METAFILE Print to File YES Orientation ---
Device2 HP Deskjet 660C Print to File NO Orientation PORTRAIT
DEV2
½ Eine der Einheitentasten drücken.
Die Auswahlbox DEVICE wird geschlos­sen und HP DeskJet 660C in die Tabellen­spalte DEVICE2 eingetragen.
Hinweis:
Die Auswahl des Druckertyps setzt auto­matisch die Parameter PRINT TO FILE und ORIENTATION auf Werte, die einem Stan­dardbetrieb mit diesem Drucker entsprechen. Weitere Parameter, die druckerabhängig sind, wie z.B. PAPERSIZE, können unter Windows NT im Eigenschaftenfenster des Druckers verändert werden
(START/SETTINGS/PRINTER/ SETTINGS).
Ausdruck starten
½ Softkey ENABLE sooft drücken, bis in der
zweiten Softkeyzeile DEV2 markiert ist. Der Druck kann jetzt m it der T aste ST ART
im HARDCOPY-Menü gestartet werden.
MENU
Rückkehr zum Hauptmenü
½ Die Menüwechsel-Taste mehrmals
drücken.
Hinweis: Nach der Installation muß das
"Service Pack" von Windows NT neu installiert werden, siehe Abschnitt "Neuinstallation von Windows NT-Software".
1065.6016.11 1.34 D-2
FSE Anschluß eines Druckers - mit NT-Rechner
Anschluß eines Netzwerkdruckers (nur mit Option FSE-B16)
Nach Öffnen des Dialogfelds "Printers" wird mit der Druckerinstallation wie folgt verfahren:
½ Zeile "Add Printer" doppelklicken.
Das "Add Printer Wizard"-Fenster öffnet sich. Dieses Fenster führt durch die folgende Druckertreiberinstallation.
½ Zuerst "Network Printer server" und dann
"Next" anklicken.
Ein Fenster erscheint, in dem der Pfad
zum Druckerserver eingegeben werden kann.
½ Den Pfad zum Druckerserver setzen, den
Server markieren und mit "OK" auswählen.
½ Die folgende Aufforderung zur Installation
eines passenden Druckert reibers mit "O K" bestätigen.
Die Auswahl der Druckertreiber erscheint. In der linken Auswahltabelle werden die Hersteller, in der rechten die verfügbaren Druckertreiber angezeigt.
1065.6016.11 1.35 D-2
Anschluß eines Druckers - mit NT-Rechner FSE
½ In der Auswahltabelle "Manufacturers" den
Hersteller, danach in der Auswahltabelle "Printers" den Druckertreiber markieren.
Hinweis:
Erscheint der gewünschte Typ Druckertyp nicht in dieser Liste, so ist der Treiber noch nicht auf dem Gerät installiert. In diesem Fall den Button "HAVE DISK" anklicken. Es erscheint die Aufforderung, eine Diskette mit dem betreffenden Druckertreiber einzulegen. Anschließend "OK" drücken und den gewünschten Druckertreiber auswählen. Nach der Installation muß das "Service Pack" neu installiert werden (siehe Abschnitt "Windows-NT Software installieren")
½ "Next" anklicken.
Sind schon einer oder mehrere Drucker installiert, erfolgt in diesem Fenster die Abfrage, ob der soeben installierte Drucker als Standarddrucker für die Windows NT-Anwendungen ausgewählt werden soll (Do you want your Windows­based programs to use this printer as default printer?). Voreingestellt ist "No".
½ Mit "Finish" die Installation des
Druckertreibers starten.
Hinweis:
Erscheint nach dem Anklicken von "Finish" die Aufforderung, den Pfad zum Drucker­treiber anzugeben, muß diese Drucker­installation unter der Administratorkennung erfolgen (siehe Abschnitt "Rechner­funktion").
Anschließend muß das Gerät im Menü HARDCOPY- SETTINGS für den Ausdruck m it diesem Druc ker konfiguriert werden.
Nach der Installation muß das "Service Pack " von Windows NT neu ins talliert werden, siehe Abschnitt "Windows-NT Software installieren".
1065.6016.11 1.36 D-2
FSE Anschluß eines CD-Rom-Laufwerk - mit NT-Rechner
Anschluß eines CD-ROM-Laufwerks
Achtung:
Das CD-Rom nur bei ausgeschaltetem Gerät (STANDBY) anschließen. Sonst sind Fehlfunktionen von CD-Rom und Gerät nicht auszuschließen.
Hinweise: - Die Installation eines CD-Roms ist nur unter der Administratorkennung möglich (siehe
Abschnitt "Rechnerfunktion").
- Nach der Installation muß das "Service Pack" von Windows NT neu installiert werden, siehe Abschnitt "Neuinstallation von Windows NT-Software".
- Damit das Gerät wieder einen Autologin durc hführt, muß nach dem nächsten Einschalten die Benutzerkennung auf "instrument" zurückgesetzt werden, siehe Abschnitt "Rechner­funktion".
Das Gerät bietet die Möglichkeit, an der Schnittstelle LPT1 an der Geräterückseite ein externes CD­Rom-Laufwerk anzuschließen.
LPT
Folgende CD-Rom-Laufwerke werden unterstützt:
MICROSOLUTIONS BACKPACK Externes CD-Rom.
FREECOM IQ DRIVE
ADAPTEC Parallel SCSI Adapter + SCSI CD-Rom
Nach dem Anschluß muß das CD-Rom-Laufwerk unter Windows NT installiert werden.
Gerät ausschalten.
CD-Rom-Laufwerk an die Schnittstelle LPT1 und an das Stromnetz anschließen.
Gerät einschalten.
Administrator-Kennung
½ Tastenkombination <ALT> <SYSREQ>
drücken Der Windows NT-Bildschirm erscheint.
½ Im "Start"-Menü mit "Shut Down" das
Abmeldefenster aufrufen.
1065.6016.11 1.37 D-2
Anschluß eines CD-Rom-Laufwerk - mit NT-Rechner FSE
½ Auswahl "Shut down and log on as a different
user" markieren (Haken).
½ Shift-Taste drücken und gleichzeitig
Schaltfläche "Yes" anklicken. Das Anmeldefenster erscheint.
½ Unter "name" "administrator" und unter
"password" "894129" eingeben, Eingabe mit "OK" abschließen.
Treiber unter Windows NT auswählen
½ Im "Start"-Menü zuerst "Setting" und dann
"Control Panel" anklicken. Das Fenster zur Systemsteuerung öffnet sich.
½ Symbol "SCSI Adapters" doppelklicken.
Das "SCSI Adapters"-Fenster öffnet sich.
½ Karteikarte "Driver" und dann Schaltfläche
"Add" anklicken. Die Liste der installierten Treiber erscheint
½ Schaltfläche "Have Disk" anklicken.
Das Fenster führt durch die folgende Installation.
Hinweis: Nach der Installation muß das
"Service Pack" von Windows NT neu installiert werden, siehe Abschnitt "Neuinstallation von Windows NT­Software"
1065.6016.11 1.38 D-2
FSE Firmware-Update - mit NT-Rechner
Durchführen eines Firmware Updates
Die Installation einer neuen Firmware-Version kann problemlos ohne Öffnen des Gerätes durch das eingebaute Diskettenlaufwerk durchgeführt werden. Das Firmware-Update-Kit enthält mehrere Disketten. Das Installationsprogramm wird im Menü CONFIGURATION - SETUP aufgerufen.
Diskette 1 ins Diskettenlaufwerk einlegen.
CONFIGURATION
MODE
SETUP
MENU
FIRMWARE
UPDATE
UPDATE
Menü SETUP-GENERAL SETUP aufrufen
½ Die Taste SETUP der Tastengruppe
CONFIGURATION drücken. Das Menü SETUP öffnet sich.
½ Mit der Menüwechseltaste in das rechte Seiten-
menü w echseln
½ Den Softkey FIRMWARE UPDATE drücken.
Das Untermenü öffnet sich
½ Den Softkey UPDATE drücken.
Das Installationsprogramm startet und führt durch die restlichen Schritte des Updates.
Die Installation kann rückgängig gemacht werden:
RESTORE
½ Den Softkey RESTORE drücken.
Das vorhergehende Firmware-Version wird wieder hergestellt.
1065.6016.11 1.39 D-2
Windows NT-Software FSE
Windows NT-Software installieren
Die verwendete Treibersoftware und die Systemeinstellungen von Windows NT sind genau an die Meßfunktionen des FSE angepaßt. Daher kann nur bei einer Verwendung von Software und Hardware, die von Rohde & Schwarz freigegeben bzw. angeboten wird, die einwandfreie Funktion des Gerätes gewährleistet werden. Die Verwendung anderer Software oder Hardware führt möglicher weise zu Störungen oder Ausfällen in den Funktionen des FSE. Eine aktuelle Liste der freigegebenen Software kann von der nächsten Rohde&Schwarz-Vertretung (siehe Adressenliste) bezogen werden.
Nach jeder Installation von Software, die eine Administratorkennung erfordert, ist es notwendig, das "Service Pack" von Windows NT neu zu installieren (ebenfalls mit Administratorkennung; siehe Abschnitt "Rechnerfunktion"):
Service Pack neu installieren
½ Im "Start"-Menü "Run" anklicken.
Ein Eingabefenster öffnet sich.
Service Pack 5:
½ In die Befehlszeile "C:\SP5\I386\UPDATE\UPDAT E"
eintragen und Installation mit "OK" starten. Das folgende Fenster führt durch die Installation.
Service Pack 3:
½ In die Befehlszeile "C:\SP3\I386\UPDATE" eintragen
und Installation mit "OK" starten. Das folgende Fenster führt durch die Installation.
1065.6016.11 1.40 D-2
FSE Optionen - mit NT-Rechner
Optionen
Der folgende Abschnitt enthält die Beschreibung der Optionen FSE-B5, FFT-Filter, FSE-B17, Zweite IEC-Bus-Schnittstelle und FSE-B16, Ethernet-Anschluß. Die Beschreibung der Option FSE-B13, 1-dB-Eic hleitung, befindet s ich in Kapitel 4, Absc hnitt 'Einstellen der Pegelanzeige und Konfigurieren des HF-Eingangs - Tastengruppe LEVEL'. Die Beschreibung der Optionen Mitlaufgenerator ( F SE-B8 bis FSE- B12) und T V- Demodulator (FSE_B3) befindet sich ebenfalls in Kapitel 4, Abschnitt 'Option Mitlaufgenerator' bzw. Abschnitt 'Option TV­Demodulator'' Die Optionen FSE-B7, Vektorsignalanalyse, und FSE-B21, Externer Mischerausgang, sind in separaten Handbücher, die mit der Option mitgeliefert werden, beschrieben.
Option FSE-B17 – Zweite IEC-Bus-Schnittstelle
Hinweise: - Die Installation der Option F SE-B17 ist nur unter der Administrator kennung möglich (siehe
Abschnitt "Rechnerfunktion").
- Nach der Installation muß das "Service Pack" von Windows NT neu installiert werden, siehe Abschnitt "Neuinstallation von Windows NT-Software".
- Damit das Gerät wieder einen Autologin durc hführt, muß nach dem nächsten Einschalten die Benutzerkennung auf "instrument" zurückgesetzt werden, siehe Abschnitt "Rechner­funktion".
- Interface "COM2" steht nach einer Installation der Option FSE-B17 nicht mehr zur Verfügung.
Mit der Option FSE-B17, zweite IEC-Bus-Schnittstelle, können über die Rechnerfunktion auch externe Geräte über den IEC-Bus gesteuert werden. Die Schnittstellensoftware erlaubt das Verwenden von IEC­Bus-Befehlen in eigenen Programmen. Die Einbaueinleitung liegt der Option bei.
Einrichten der Software
Die Betriebssoftware ist bereits vor installiert und muß nicht von den Treiberdis ketten geladen werden. Die Treiberdisketten dienen als Sicherungsdisketten.
Der Treiber muß beim Star ten von Windows NT geladen werden. Dazu muß der Kartentyp eingetragen, die Karte konfiguriert und die Parameter für die angeschlossenen Geräte eingetragen werden. Bei werkseitigem Einbau wird dies im Werk durchgeführt.
Die folgenden Parameter und dürfen nach der Auswahl und der Konfiguration der Karte nicht mehr geändert werden:
Board Type .................. AT-GPIB/TNT
Enable Auto Serial Polling .. No
Base I/O Address ............ 02C0h
Interrupt Level ............. 3
DMA Channel ................. 5
Für die Einstellung der weiteren Parameter siehe Handbuch zur Karte.
1065.6016.11 1.41 D-2
Optionen - mit NT-Rechner FSE
Kartentyp auswählen
½ In der Task-Leiste "Start" anklicken. ½ Nacheinander "Settings", "Control Panel",
"GPIB" anklicken. Das Menü "GPIB Configuration" zur Aus-
wahl des Kartentyps und zur Konfiguration der Karte öffnet sich.
½ Die Schaltfläche "Board Type" anklicken
Das Menü "Board Type" zur Auswahl des Kartentyps öffnet sich.
½ In der Liste "GPIB Board" "GPIB0" mar-
kieren.
½ In der Liste "Board T ype" "AT-GPIB/TNT "
markieren.
½ Auswahl mit "OK" bestätigen.
Das Menü "GPIB Configuration" erscheint wieder.
½ Die Schaltfläche "Configure" anklicken
Das Menü "GPIB0 (AT-GPIB/TNT)" zur Konfiguration der Karte öffnet sich.
Karte konfigurieren
½ In der Liste "Interrupt Level" "3" einstellen ½ Die Schaltfläche "Software" anklicken
Das Menü erweitert sich.
1065.6016.11 1.42 D-2
FSE Optionen - mit NT-Rechner
½ Im Feld "Advanced Items" "Enable Auto
Serial Polling" deaktivieren (= kein Haken)
½ Menü mit "OK" verlassen.
Das Menü "GPIB Configuration" erscheint wieder.
Hinweis:
Die Einstellungen der folgenden Parameter dürfen nicht mehr geändert werden:
Board Type ......... AT-GPIB/TNT
Base I/O Address ......... 02C0h
Interrupt Level .............. 3
DMA Channel .................. 5
Enable Auto Serial Polling .. No
Parameter für die angeschlossenen Geräte eingestellen
½ In der Liste "Device T emplate" Ger ät mar-
kieren und Auswahl mit "OK" bestätigen.
Das Menü "DEV.. Settings" öffnet sich.
½ Im Menü "DEV.. Settings" die Einstellun-
gen zum ausgewählten Gerät vornehmen.
Der logische Name für das Gerät ist mit DEV1 und der Adresse 20 voreingestellt. Zu weiteren Geräten siehe Handbuch zur Karte.
Hinweis:
Bei der Vergabe von logischen Namen für die angeschlossenen Geräte ist zu b­eachten, daß diese Namen nicht mit Ver­zeichnisnamen unter DOS überein­stimmen.
½ Einstellung mit "OK" abschließen.
Es erscheint die Abfrage, ob die GPIB­Software neu gestartet werden soll.
½ Antwort "No" auswählen.
½ Mit Start-Restart in der Taskleiste den
Rechner neu starten.
Nach dem Neustart des Rechners sind die Einstellungen zur GPIB-Schnittstelle wirk­sam.
1065.6016.11 1.43 D-2
Optionen - mit NT-Rechner FSE
Hinweis: Nach der Installation muß das "Service Pack" v on Windows NT neu installiert werden, siehe
Abschnitt "Neuinstallation von Windows NT-Software"
Verwendung von DOS-Programmen
Werden DOS-Programme verwendet, muß der Treiber GPIB-NT.COM geladen werden. Dazu ist die Zeile device=C:\PROGRA~1\NATION~1\GPIB\NI488\DosWin16\Gpib-nt.com in der Datei C:\WINNT\SYSTEM32\CONFIG.NT zu aktivieren. Bei werkseitigem Einbau wird dies im W erk durch­geführt.
Betrieb
Die zweite IEC-Bus-Schnittstelle entspricht physikalisch der des Gerätes (s. Kapitel 8). Wenn das Gerät über den IEC-Bus gesteuert werden soll, müssen die beiden IEC-Bus-Buchsen mit einem IEC-Buskabel verbunden werden. Die Schnittstelle kann mit fertiger (FS-K3, Id.-Nr. 1057.3028.02, etc.) oder selbsterstellter Software unter DOS / Windows 3.1/Windows 95/NT betrieben werden. Die Verwendung von IEC-Bus-Befehlen in eigenen Programmen ist im Handbuch zur Karte beschrieben. Die Dateien befinden sich im Verzeichnis: C:\Program Files\National Instrument\GPIB\NI488.
1065.6016.11 1.44 D-2
FSE Optionen - mit NT-Rechner
Option FSE-B5 – FFT-Filter
Die Option FFT-Filter ist eine Firmware-Option, die durch ein Schlüsselwort freigeschaltet wird.
Voraussetzungen
1. Schlüsselwort Das Schlüsselwort steht auf dem Klebeschild, das im Lief erumfang der Option enthalten is t. Dieses Schild ist auf der Rückseite des FSE aufzukleben.
2. Hardware Der Änderungszustand der Baugruppe DIGITAL IF muß entweder MODIF INDEX MODIF INDEX = 5 und HW CO DE 6 sein. Der Änderungszustand kann in der Tabelle INSTALLED COMPONENTS im Menü INFO HARDWARE+OPTIONS nachgeprüft werden.
3. Firmware Der Änderungszustand der Firm ware muß V1.62 sein. Der Änderungszustand k ann in der Tabelle FIRMWARE VERSION im Menü INFO FIRMWARE VERSIONS nachgeprüft werden.
Freischaltung
> 5 oder
CONFIGURATION
MODE
SETUP
OPTIONS
ENABLE NEW
OPTION
½ Mit Taste SETUP das Menü SETUP aufrufen.
½ Mit Softkey OPTIONS das Untermenü zur Eingabe des
Schlüsselwortes aufrufen. Bereits vorhandene Optionen werden in der Tabelle angezeigt, die beim Eintritt in das Untermenü geöffnet wird.
½ Mit Softkey ENABLE NEW OPTION das Eingabefenster
aktivieren.
DATA ENTRY
1
. . .
dBm
MHz
mV ms
½ Mit den Ziff erntasten das 10-s tellige Schlüsselwort eingeben und
die Eingabe mit einer der Einheitentasten beenden. Danach erscheint die neue Firmware-Option in der Tabelle FIRMWARE OPTIONS.
Hinweis: Eine fehler hafte Eingabe wird durch die Meldung ’option
key invalid’ angezeigt.
1065.6016.11 1.45 D-2
Optionen - mit NT-Rechner FSE
Option FSE-B16 –Ethernet Adapter
Mit Option FSE-B16, Ethernetadapter, kann das Gerät an ein Ethernet-LAN (Local Area Network) angeschlossen werden. In Verbindung mit der Rec hnerfunktion, ist es damit m öglich, Daten über das Netzwerk zu übertragen und Netzwerkdrucker zu nutzen. Der Adapter arbeitet mit einem 10-MHz­Ethernet nach den Standards IEEE 802.3 10Base2 (Thin Ethernet, Cheaper Net, BNC- Net)( B16 Var. 03) bzw. 10Base5 (Thick Ethernet)(B16 Var 02).
Installation der Hardware
Achtung:
Vor der Installation ist eine Rücksprache mit dem Netzwerkbetreuer empfehlenswert, besonders bei größeren LAN-Installationen. Fehler beim Anschluß können Aus­wirkungen auf das gesamte Netzwerk haben.
Bei werkseitigem Einbau ist der Adapter vorkonfiguriert. Bei einem nachträglichen Einbau ist nach der Einbauanweisung vorzugehen. Die Hardwareeinstellungen dürfen nicht verändert werden, da sonst die Funktionen des Gerätes beeinträchtigt werden könnten.
Folgende Parameter sind eingestellt:
Die Verbindung mit dem Netzwerk ist abhängig von den im Netzwerk verwendeten Anschlüssen.
I/O Adr. 300, IRQ 5, MEM D0000
BNC (Thin Ethernet, CheaperNet)(FSE-B16 Var. 03):
Anschluß
Netzwerkverkehr
Regeln
Das Gerät wird mit 2 BNC-Buchsen an der Gehäuserückseite in das LAN-Segment eingeschleift. Wird von einer der BNC-Buchsen der Strang nicht mehr weitergeführt, so ist diese m it einem 50-Ohm -Abschlußwiederstand zu versehen. Eine Verwendung von BNC-"T" Verbindern ist nicht zulässig.
Bei der Auftrennung des Segments kommt es zu Störungen in Netzwerkverkehr.
Die Regeln für Thin Ethernet-Segmente sind zu beachten:
- Maximale Segmentlänge 185 Meter
- Mindestabstand der Anschlüsse 0,5 Meter
- Maximal 30 Anschlüsse pro Segment. Werden in einem Segment nur Komponenten verwendet, die
erweiterten Ansprüchen genügen (der FSE B16-Ethernetadapter entspricht den erweiterten Ansprüchen):
- Maximal 300 Meter Segmentlänge
- Maximale 100 Anschlüsse Bei der Verwendung von Repeatern:
- Maximale Gesamtlänge des Netzwerkes 900 Meter mit
- Maximal 3 Segmenten
- Maximal 2 Repeater zwischen zwei Anschlüssen.
1065.6016.11 1.46 D-2
FSE Optionen - mit NT-Rechner
AUI (Thick Ethernet)(FSE B16 Var. 02)
Anschluß
Netzwerkverkehr
Regeln
Das Gerät wird mit einem Tranceiverkabel (DB-15 AUI Stecker, nicht im Lieferumfang) an der Gehäuserückseite und am Tranceiver an das LAN-Segment angeschlossen.
Durch den Anschluß kommt es zu keinerlei Störungen im Netzwerkverkehr. Auch die Abtrennung vom Netzwerk ist ohne Probleme möglich, wenn dabei beachtet wird, daß kein Datenverkehr mehr stattfindet.
Die Regeln für Thick Ethernet Segmente sind zu beachten:
- Maximale Segmentlänge 500 Meter
- Mindestabstand der Anschlüsse 2,5 Meter
- Maximal 100 Anschlüsse in einem Segment Bei der Verwendung von Repeatern:
- Maximale Gesamtlänge des Netzwerkes 2500 Meter mit
- Maximal 3 Segmenten
- Maximal 2 Repeater zwischen zwei Anschlüssen. Bei der Verwendung von anderen Netzwerkomponenten können
sich diese Regeln ändern
RJ45 (UTP, 10BaseT, Western Stecker)
Anschluß
Netzwerkverkehr
Regeln
Das Gerät wird mit einem RJ45-Kabel (nicht im Lieferumfang) an der Gehäuserückseite und am Netzwerkhub des LAN-Segments angeschlossen.
Durch den Anschluß kommt es zu keinerlei Störungen im Netzwerk­verkehr. Auch die Abtrennung vom Netzwerk ist ohne Probleme möglich, wenn dabei beachtet wird, daß kein Datenverkehr mehr stattfindet.
Herstellen der Verbindung: Da es sich bei RJ45 nicht um eine Bus- sondern um eine Sternverkabelung handelt, sind bei der Verbindung keine besonderen Regeln zu beachten.
Installation der Anschlüsse: Bei der Installation der Anschlüsse sind die LAN-Regeln zu berücksichtigen.
Einrichten der Software
Die Übertragung von Daten im Netzwerk erfolgt in Datenblöcken, den sogenannten Paketen. In den Paketen werden neben den Nutzdaten weitere Informationen zum Betrieb, die sogenannten Protokolldaten (Sender, Empf änger, Art der Daten, Reihenfolge) übertragen. Für die Verarbeitung der Protokollinformationen, müssen dem Protokoll entsprechende Treiber installiert werden. Für die Netzwerkdienste (Dateiübertragung, Verzeichnisdienste, Drucken im Netz) ist ein Netzwerkbetriebs­system erforderlich und muß installiert werden.
1065.6016.11 1.47 D-2
Optionen - mit NT-Rechner FSE
Konfigurationsmenü für Netzwerkeinstellungen aufrufen
½ In der Task-Leiste "Start" anklicken. ½ Nacheinander "Settings", "Control Panel",
"Network" anklicken. Das Konfigurationsmenü für die Netzwerk-
einstellungen "Network" öffnet sich.
Eintragen der Identifikation
Hinweis: Es ist wichtig, daß der Computername im Netzwerk einmalig ist.
½ Registerkarte "Identification" auswählen. ½ Der Computer- und Workgroupnamen ist
voreingestellt und kann mit "OK" bestätigt werden.
Im Untermenü "Change" können beide Einträge bei Bedarf geändert werden .
1065.6016.11 1.48 D-2
FSE Optionen - mit NT-Rechner
Installation und Konfiguration des Treibers für die Netzwerkkarte
½ Registerkarte "Adapter" auswählen. ½ "Add" anklicken, den Netzwerktreiber
"SMC 8416 EtherEZ" markieren und mit "OK" auswählen.
Es erscheint die Abfrage "Files..".
½ Diese mit Klicken auf "Continue"
beantworten. Das Fenster "SMCEthernet Card Setup"
erscheint.
½ Fenster mit "OK" schließen.
Es werden einige Files kopiert, und die Netzwerkkarte erscheint unter "Network Adapters". Der Eintrag "MS Loopback Adapter" bezieht sich auf einen Treiber, der die Steuerung des Gerätes ermöglicht, und sollte nicht verändert werden.
Hinweis:
Die Einstellungen der Netzwerkkarte dürfen unter keinen Umständen geändert werden, da dies zu Problemen mit dem Gerät führen kann
Installation der Netzwerkprotokolle
Hinweis: Der Netzwerkbetreuer weiß, welche Protokolle verwendet werden müssen.
½ Registerkarte "Protocol" auswählen. ½ "Add" ank lic k en, das gewünsc hte Protokoll
markieren und mit "OK" auswählen. Dieser Vorgang muß bei einer Auswahl
mehrerer Protokolle mehrfach ausgeführt werden.
½ Die Installation durch Anklicken von
"Continue" ausführen.
Hinweis:
Sind für ein Protokoll weitere Einstellungen notwendig, können diese nach der Markierung des entsprechenden Eintrages mit "Properties" durchgeführt werden. Sind keine weiteren Einstellungen möglich, ist dieses Feld grau.
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Optionen - mit NT-Rechner FSE
Installation der Netzwerkdienste
Um die Ressourcen im Netzwerk nutzen zu können, ist es notwendig, die entsprechenden Dienste zu installieren.
Hinweis: Der Netzwerkbetreuer weiß, welche Dienste verwendet werden müssen.
½ Registerkarte "Services" auswählen. ½ "Add" ank licken, den gewünschten Dienst
markieren und mit "OK" auswählen. Dieser Vorgang muß bei einer Auswahl
mehrerer Dienste mehrfach ausgeführt werden. Einige Dienste sind bereits vorinstalliert und können, wenn sie nicht benötigt werden, mit "Remove" gelöscht werden.
½ Die Installation durch Anklicken von
"Continue" ausführen.
Abschließen der Installation
Hinweis: Sind für einen Dienst weitere
Einstellungen notwendig, können diese nach der Markierung des entsprechenden Eintrages mit "Properties" durchgeführt werden. Sind keine weiteren Einstellungen möglich, ist dieses Feld grau.
½ Das Konf igurationsm enü für die Netzwerk-
einstellungen "Network" mit "OK" verlassen.
Die Einstellungen werden geprüft und verarbeitet. Eventuell noch fehlende Informationen werden abgefragt.
½ Die Abfrage "You must shutdown..." mit
"Yes" beantworten. Die Einstellungen werden nach dem
Neustart des Computers gültig
Hinweis: Nach der Installation muß das
"Service Pack" von Windows NT neu installiert werden, siehe Abschnitt "Neuinstallation von Windows NT-Software"
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FSE Optionen - mit NT-Rechner
Beispiele für Konfigurationen
Netzwerk Protocols Services Hinweise
NOVELL Netware NWLink IPX/SPX
IP Netzwerke (FTP, TELNET, WWW, GOPHER, etc.)
MICROSOFT Netzwerk Net BEUI Protocol
Compatible Transport
TCP/IP Protocol Simple TCP/IP
oder TCP/IP Protocol
Client Service for NetWare
Services
Workstation Server
Bei "Protocols - Propert ies" muß der im Netzwerk vewendete "Frame Type" (Rahmentyp) eingestellt werden.
Bei "Protocols - Propert ies" muß eine im Netzwerk eindeutige "IP-Address" ei ngestellt werden.
Bei "Identifikat i on - Computer Name" muß ein im Netzwerk eindeutiger Name eingetragen werden.
Betrieb
Nach der Installation des Netzwerkbetriebssystems ist es möglich, Daten zwischen dem Gerät und anderen Rechnern auszutauschen, sowie Drucker im Netz zu nutzen. Voraussetzung für den Netzwerkbetrieb sind die Berechtigungen für die Netzwerkresourcen. Resourcen können Zugriff auf Dateiverzeichnisse anderer Computer oder die M öglichkeit einen zentralen Druck er zu nutzen sein. Die Berechtigungen vergibt der Netzwerk- oder Serverbetreuer. Dabei ist es notwendig, den Netzwerknamen der Resource sowie die entsprechenden Berechtigungen zu erhalten. Zur Sicherheit gegen mißbräuchliche Verwendung werden die Resourcen dur ch Passworte geschützt. Normalerweise wird für jeden berechtigten Benutzer der Resourcen ein Username vergeben, der auch durch ein Passwort geschützt ist. Diesem Benutzer können dann Resourcen zugeordnet werden. Dabei kann die Art des Zugriffs, ob als o Daten nur gelesen, oder auch geschr ieben sowie ein gemeins amer Zugriff auf Daten, festgelegt werden. Je nach Netzwerkbetriebssystem sind andere Arten der Nutzung möglich.
NOVELL
Beim Betriebssystem NET WARE von NOVELL handelt es sich um ein Server-gestütztes System. Es können keine Daten zwischen einzelnen Arbeitsstationen ausgetauscht werden, sondern der Datenverkehr erfolgt zwischen dem Arbeitsplatzrechner und einem zentralen Rechner, dem Server. Dieser Server stellt Speicherplatz sowie die Verbindung zu Netzwerkdrucker n zu Verfügung. Die Daten auf einem Server sind in Verzeichnissen wie bei DOS organisiert und werden der Workstation als virtuelle Laufwerke zu Vefügung gestellt. Ein virtuelles Laufwerk verhält sich auf der Wokstation wie eine weitere Festplatte, die Daten können auch entsprechend bearbeitet werden. Man s pricht in diesem Fall von Laufwerksmapping. Auch Netzwerkdrucker können wie normale Drucker angesprochen werden.
Das NOVELL-Netzwekbetriebssystem liegt in zwei Formen vor: NET WARE 3 und NETWARE 4 NDS. Bei der älteren Version, NETWARE 3, verwaltet jeder Server seine Resourcen selbst und ist unabhängig. Ein Benutzer muß dabei auf jedem Server extra verwaltet werden. Bei NOVELL 4 NDS werden alle Resourcen im Netzwerk zusammen in der NDS (NOVELL DIRECTORY SERVICE) vewaltet. Der Benutzer muß sich nur einmal im Netzwerk anmelden, und erhält Zugriff auf die für ihn freigegebenen Resourcen. Die einzelnen Resourcen und Benutzer werden als Objekte in einem hierarchischen Baum ( NDS TREE) verwaltet. Der Platz des Objekts im Baum wird bei NETW ARE als "CONTEXT" bezeichnet und muß zum Zugriff auf die Resourcen bekannt sein.
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Optionen - mit NT-Rechner FSE
MICROSOFT
Bei MICROSOFT können sowohl Daten zwischen Arbeitsstationen (Peer to Peer) als auch zwischen Arbeitsstationen und Servern ausgetauscht werden. Dies e können den Zugriff auf eigene Dateien sowie die Verbindung zu Netzwerkdruckern zu Verfügung stellen. Die Daten auf einem Server sind in Verzeichnissen wie bei DOS organisiert und werden der Workstation als virtuelle Laufwerke zu Verfügung gestellt. Ein virtuelles Laufwerk verhält sich auf der Wok station wie eine weitere Festplatte, die Daten können auch entsprechend bearbeitet werden. Man spricht in diesem Fall von Laufwerksmapping. Auch Netzwerkdrucker können wie normale Drucker angesprochen werden. Die Verbindung ist zu DOS, WINDOWS FOR WORKGROUPS, WINDOWS95, WINDOWS NT möglich.
Einrichten eines Benutzern
Nachdem die Software für das Netzwerk inst alliert is t, meldet sich das Gerät beim näc hsten Eins chalten mit einer Fehlermeldung, da es im Netzwerk keinen Benutzer "Instr ument" (= Benutzerkennung f ür NT­Autologin) gibt. Es ist daher notwendig einen übereinstimmenden Benutzer in Windows NT und im Netzwerk anzulegen. Das Anlegen neuer Benutzer auf dem Netzwerk erfolgt durch den Netzwerkverwalter.
Hinweis: Das Anlegen neuer Benutzer ist nur unter der Administratorkennung möglich (siehe
Abschnitt "Rechnerfunktion")
½ In der Task-Leiste "Start" anklicken. ½ Nacheinander "Programs",
"Administrative Tools (Common)" und "User Manager" anklicken.
Das Menü "User Manager" zum Verwalter der Benutzer öffnet sich.
½ Menü "User" ank lick en und "New User"
auswählen. Das Menü zum Eintragen der
Benutzerdaten erscheint.
½ Die Zeilen
- "Username"(Benutzername)
- "Password" (Paßwort) und
- "Confirm Password" (Paßwort bestätigen)
ausfüllen und Eingabe mit "OK" abschließen.
Die Benutzerdaten müssen mit den Einstellungen am Netzwerk überein­stimmen.
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FSE Optionen - mit NT-Rechner
Nur NOVELL-Netzwerk: NOVELL Client konfigurieren
½ In der Task-Leiste "Start" anklicken. ½ Nacheinander "Settings", "Control Panel",
"CSNW" anklicken.
NOVELL 3.x
½ "Preferred Server" anklicken. ½ Unter "Select Preferred Server" den
NOVELL-Server auswählen, auf dem der Benutzer angelegt ist.
NOVELL 4.x
½ "Default Tree and Context" anklicken. ½ Unter "Tree" den NDS Tree und unter
"Context" den hierarchischen Pfad eintragen, auf dem der Benutzer angelegt ist.
Hinweis: Diese Angaben sind beim Netz-
werkverwalter erhältlich.
Anmelden im Netzwerk
Die Netzwerkanmeldung erfolgt automatisch mit der Anmeldung an das Betriebssystem. Dabei ist Voraussetzung, daß der Benutzername und das Paßwort unter W indows NT und auf dem Netzwerk gleich sind.
Verwenden von Netzwerklaufwerken
½ In der Task-Leiste "Start" anklicken. ½ Nacheinander "Programs", "Windows NT
Explorer" anklicken.
½ Zeile "Network" in der Übersicht "All
Directories" anklicken. Eine Übersicht der vorhandenen Netz-
werklaufwerke wird angezeigt.
½ "Tools" und dann "Map Network Drive"
anklicken. In der Übersicht "Shared Directories:"
werden die im Netz verfügbaren Netzwerkpfade angezeigt.
½ Den gewünschten Netzwerkpfad markie-
ren.
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Optionen - mit NT-Rechner FSE
½ Unter "Drive:" das Laufwerk auswählen. ½ "Reconnect at Logon:" aktivieren, wenn
die Verbindung bei jedem Start des gerätes wautomatisch hergestellt werden soll.
½ Mit "OK" Netzwerkpfad mit dem aus-
gewählten Laufwerk verbinden. Der Benutzername und das Paßwort
werden abgefragt. Danach erscheint das Laufwerk in der Übersicht "All Directories" des Explorers.
Hinweis: Es können nur Laufwerke verbun-
den werden für die eine Berechti­gung im Netzwerk vorliegt.
Verbindung lösen: ½ Im Explorer "Tools" und dann "Disconnect
Network Drive" anklicken.
Drucken auf einem Netzwerkdrucker
½ Unter "Drive:" das Laufwerk auswählen,
dessen Verbindung gelöst werden soll.
½ Mit "OK" Verbindung lös en. Dabei muß die
Sicherheitsabfrage mit "Yes" beantwortet werden.
Druckertreiber unter Windows NT auswählen
½ Tastenkombination <ALT> <SYSREQ>
drücken Der Windows NT-Bildschirm erscheint.
½ Im "Start"-Menü zuerst "Setting" und dann
"Printers" anklicken. Das Druckerfenster öffnet sich.
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FSE Optionen - mit NT-Rechner
½ Zeile "Add Printer" doppelklicken.
Das "Add Printer Wizard"-Fenster öffnet sich. Dieses Fenster führt durch die folgende Druckertreiberinstallation.
½ Zuers t "Network Printer Source" und dann
"Next" anklicken. Die Auswahl der freigegebenen
Netzwerkdrucker erscheint.
½ Drucker markieren und mit "OK"
auswählen. Die Auswahl der Druckertreiber ersc heint.
In der linken Auswahltabelle werden die Hersteller, in der rechten der verfügbaren Druckertreiber angezeigt.
½ In der Auswahltabelle "Manufactur ers" den
Hersteller, danach in der Auswahltabelle "Printers" den Druckertreiber auswählen.
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Optionen - mit NT-Rechner FSE
½ "Next" anklicken.
Das Fenster zum Starten eines Test­drucks erscheint. Durch einen Testdruck kann überprüft werden, ob die Installation erfolgreich war.
½ Drucker einschalten ½ "Yes (recommended)" anklicken. ½ "Finish" anklicken.
Bei einer erfolgreichen Installation wird eine Testseite ausgedruckt. Wird die T es tseite nicht oder unvollständig ausgedruckt, so bietet die Windows NT Online-Hilfe unter dem Stic hwort "Printer ­Trouble Shooting" eine Anleitung zur Fehlerbehebung.
Nun muß das Gerät noch für den Ausdruck von Kopien des Meßbildschirms mit diesem Drucker konfiguriert werden. Diese Konfiguration ist in diesem Kapitel in Abschnitt "Anschluß eines Ausgabe­gerätes" beschrieben.
Serverfunktionalität
Mit der Serverfunktionalität k önnen Daten auf dem Gerät f ür die Nutzung anderer Rechner ber eitgestellt werden. Dies ist nur im MICROSOFT-Netzwerk möglich. Die Serverfunktionalität ist standardmäßig nach der Netzwerkinstallation freigegeben. Wird dies nicht gewünscht, muß sie deaktiviert werden, siehe ”Installation der Netzwerkdienste”.
Die Verfügbarkeit von Daten des Gerätes auf dem Netz wird mit Freigaben ges teuert. Die F reigabe ist eine Eigenschaft einer Datei oder eines Verzeichnisses. Um eine Freigabe zu erteilen wird das entsprechende Objekt im ”Windows NT Explorer” markiert und die rechte Maustaste gedrückt. Unter Properties -> Sharing erfolgt die Freigabe dur ch Auswahl von ”Shared As”. Andere Rechner können dann auf diese Objekte mit dem unter ”Share Name” vergebenen Namen zugreifen. Weiterführende Informationen zum Netzbetrieb bietet die Online Hilfe.
Datenfernübertragung bei TCP/IP-Diensten
Unter dem Protokoll TCP/IP ist es möglich, Dateien zwischen verschieden Rechnersystemen zu übertragen. Dabei ist es notwending, daß auf beiden Rechnern ein Programm läuft, das diesen Datentransfer steuert. Es ist nicht notwendig. daß bei beiden Partnern dasselbe Betriebs- oder Dateisystem verwendet wird. Es ist z.B. ein Dateitransfer zwischen DOS/WINDOW S und UNIX möglich. Einer der beiden Partner muß als Host (Gastgeber) , der andere als Client konfiguriert sein. Die Rolle kann aber auch wechseln. Normalerweise wird das System, das mehrere Prozesse gleichzeitig ausführen kann (UNIX), den Hostpart übernehmen. Das üblicherweise zu TCP/IP verwendete Dateitransferprogramm ist FTP (File Transfer Protocol). Auf der Mehrzahl der UNIX Systeme ist ein FTP Host standardmässig installiert.
Wenn die T CP/IP-Dienste installiert sind, k ann mit "Start" - "Program s" - "Accessor ies" - "Telnet" eine Terminalverbindung, oder mit "Start" - "Run" "ftp" - "OK" eine Datenübertragung mittels FTP erfolgen. Damit können alle Rechnersysteme angesprochen werden, die diese universellen Protokolle unterstützen (UNIX, VMS, ...). Weitere Information finden sich in der NT-Onlinehilfe die mit "Start" - "Help" aufgerufen werden kann.
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FSE Optionen - mit NT-Rechner
FTP
Der Gesamtumfang der Funktionen und Befehle ist in der Dokumentation zu FTP beschrieben.
Herstellen der Verbindung
Übertragen von Daten
In der Taskleiste "Start" und dann "Run" anklicken
Der DOS Befehl
FTP
startet das Programm. Der Befehl
OPEN <xx.xx.xx.xx>
stellt die Verbindung her.
xx.xx.xx. xx = IP-Adresse z.B. 89. 0.0.13
Der Befehl
PUT <dateiname>
überträgt die Daten zum Zielsystem. Der Befehl
GET <dateiname>
überträgt die Daten vom Zielsystem. Der Befehl
TYPE B
überträgt die Daten im BINARY-Format, es erfolgt keinerlei Konvertierung.
Wechseln der Verzeichnisse
Der Befehl
TYPE A
überträgt die Daten im ASCII-Format. Damit werden Steuerzeichen so konvertiert daß die Text-D ateien auch auf dem Zielsystem lesbar sind.
Beispiele:
PUT C:\AUTOEXEC.BAT
schickt die Datei AUTOEXEC.BAT an das Zielsystem.
LCD DATA
wechselt in der Rechnerfunktion in das Unterverzeichnis DATA.
CD SETTING
wechselt auf dem Zielsystem in das Unterverzeichnis SETTING.
dateiname= Name der Datei z.B DATA.T XT
Der Befehl
LCD <path>
wechselt wie bei DOS das Verzeichnis. Der Befehl
LDIR
zeigt den Verzeichnisinhalt an. Diese Befehle beziehen sich auf die Rechnerfunktion des
Gerätes. Wird das L vor den Befehlen weggelassen, so gelten sie für das Zielsystem.
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Inbetriebnahme FSE
Inbetriebnahme für Geräte mit DOS-Rechnerfunktion oder ohne Rechnerfuntion
Achtung:
Vor der Inbetriebnahme des Gerätes ist darauf zu achten, daß
die Abdeckhauben des Gehäuses aufgesetzt und verschraubt sind,
die Belüftungsöffnungen frei sind,
an den Eingängen keine Signalspannungspegel über den zulässigen Grenzen
anliegen,
die Ausgänge des Gerätes nicht überlastet werden oder falsch verbunden sind.
Ein Nichtbeachten kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Gerät auspacken
Nachdem das Gerät der Verpack ung entnommen wurde, ist die Vollständigkeit der Lieferung anhand folgender Liste zu überprüfen:
é Spektrumanalysator é Netzkabel und Ersatzsicherungen é Dieses Betriebshandbuch
Das Gerät sorgfältig auf m echanische Beschädigung überprüfen. Sollte eine Bes chädigung vorhanden sein, bitte umgehend das Trans portunternehmen ver ständigen, das das Gerät zugestellt hat. In dies em Fall unbedingt Karton und Verpackungsmaterial aufheben.
Gerät aufstellen
Einzeln
Das Gerät ist für den Gebrauch in Innenräumen bestimmt. Die Anforderungen an den Aufstellort sind:
Die Umgebungstemperatur muß im Bereich + 5 ... + 45 °C liegen.
é
Die Lüftungsöffnungen müssen frei und der Luftaustritt an der Rückseite und an der seitlichen
é
Perforation darf nicht behindert sein. Der Abstand zur Wand soll daher mindestens 10 cm betragen. Die Aufstellfläche soll eben sein.
é
Für Anwendung im Labor oder am Arbeitstisch em pfiehlt es sich, die Stellf üße an der Geräteunterseite aufzuklappen. Dadurch erhält man den optimalen Blickwinkel auf das LC-Display, der zwischen senkrecht von vorne und ca. 30° von unten liegt.
Einbau in ein 19"-Gestell
Achtung:
Beim Gestelleinbau auf ungehinderten Lufteinlaß an der Perforation der Seitenwände und am Luftauslaß an der Geräterückseite achten.
Das Gerät läßt sich mit Hilfe eines Gestelladapters (Bestellnumm er siehe Datenblatt) in ein 19"-Gestell einbauen. Die Einbauanleitung liegt dem Adapter bei.
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FSE Inbetriebnahme
EMV-Schutzmaßnahmen
Um elektromagnetische Störungen zu vermeiden, darf das Gerät nur im geschlossenen Zustand betrieben werden. Es dürfen nur geeignete, abgeschirm te Signal- und Steuerkabel verwendet werden (siehe empfohlenes Zubehör).
Gerät ans Netz anschließen
Der FSE ist mit einer Netzspannungserkennung ausges tattet und stellt sich somit automatisc h auf die anliegende Netzspannung ein (Bereich: Wechselspannung 90...132 V und 180...265 V; 47...440 Hz). Die Netzanschlußbuchse befindet sich an der Geräterückseite (s.u.).
½ Mit dem mitgelieferten Netzkabel den FS E mit dem Stromversorgungsnetz verbinden.
Netzsicherungen
Der FSE ist mit zwei Sicherungen gemäß Typenschild des Netzteils abgesichert. Die Sicherungen befinden sich im ausziehbaren Sicherungshalter, der zwischen Netzhauptschalter und Netzanschluß­buchse eingesteckt ist (s.u.). Ersatzsicherungen liegen dem Gerät bei.
Gerät ein-/ausschalten
Netzschalter an der Geräterückseite
OFF
ON
I
0
ON/STANDBY-Schalter an der Frontseite
ON STANDBY
Netzhauptschalter
Sicherungshalter
Netzanschlußbuchse
Ein-/Ausschalten
½ Netzhauptschalter an der Geräterückseite in Stellung
ON/OFF drücken. Nach dem Einschalten (Stellung ON) befindet sich das
Gerät in Betriebsbereitschaft (STANDBY) oder in Betrieb, abhängig von der Stellung des ON/STANDBY­Schalters an der Frontseite des Gerätes (s.u.).
Hinweis: Der Netzschalter kann dauernd ein-
geschaltet bleiben. Das Ausschalten ist nur erforderlich, wenn das Gerät komplett vom Netz getrennt werden soll.
Das Ausschalten (Stellung OFF) trennt das gesamte Gerät vom Netz.
STANDBY
½ ON/STANDBY-Schalter nicht gedrückt.
Die gelbe LED (STANDBY) leuchtet. Es wird nur das Netzteil mit der Betriebsspannung versorgt und der Ofenquarz auf Arbeitstemperatur gehalten.
Betrieb
Warnung:
Im Standby-Modus liegt die Netzspannung im Gerät noch an
½ ON/STANDBY-Schalter eindrücken.
Die grüne LED (ON) leuchtet. Das Gerät ist betriebs­bereit. Alle Baugruppen des Gerätes werden mit Spannung versorgt.
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