Rohde&Schwarz FSEA, FSEB, FSEM, FSEK Operating Manual

Geschäftsbereich Meßtechnik

Bedienhandbuch

SPEKTRUMANALYSATOR
FSEA20/30
1065.6000.20/.25/35
FSEB20/30
1066.3010.20/.25/35
1080.1505.20/.21/.25
1079.8500.30/.31/.35
FSEK20/30
1088.1491.20/.21/.25
1088.3494.30/.31/.35
Band 1 Dieses Bedienhandbuch besteht aus 2 Bänden
Printed in the Federal Republic of Germany
1065.6016.11-14- I 10/01
Microsoft, MD-DOS, Windows, Excel, Visual C++ und Visual Basic sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation.

FSE Registerübersicht

Registerübersicht Band 1
Datenblatt
Sicherheitshinweise Qualitätszertifikat EU-Konformitätserklärung Support-Center-Adresse Liste der R&S-Niederlassungen
Inhalt der Handbücher zum Spektrumanalysator FSE
Register
1 Kapitel 1: Inbetriebnahme 2 Kapitel 2: Kurzeinführung – Meßbeispiele 3 Kapitel 3: Manuelle Bedienung 4 Kapitel 4: Gerätefunktionen
10 Kapitel 10: Index
Band 2
Sicherheitshinweise Inhalt der Handbücher zum Spektrumanalysator FSE
Register
5 Kapitel 5: Fernbedienung – Grundlagen 6 Kapitel 6: Fernbedienung – Befehle 7 Kapitel 7: Fernbedienung – Programmbeispiele 8 Kapitel 8: Wartung und Geräteschnittstellen 9 Kapitel 9: Fehlermeldungen
10 Kapitel 10: Index
1065.6016.11 RE D-2
Lesen Sie unbedingt vor der ersten
Inbetriebnahme die nachfolgenden
Sicherheitshinweise
Rohde & Schwarz ist ständig bemüht, den Sicherheitsstandard seiner Produkte auf dem aktuellsten Stand zu halten und seinen Kunden ein höchstmögliches Maß an Sicherheit zu bieten. Unsere Produkte und die dafür erforderlichen Zusatzgeräte werden entsprechend der jeweils gültigen Sicherheitsvorschriften gebaut und geprüft. Die Einhaltung dieser Bestimmungen wird durch unser Qualitätssicherungssystem laufend überwacht. Dieses Produkt ist gemäß beiliegender EU­Konformitätsbescheinigung gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwand­freiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender alle Hinweise, Warnhinweise und Warnvermerke beachten. Bei allen Fragen bezüglich vorliegender Sicherheitshinweise steht Ihnen Rohde & Schwarz jederzeit gerne zur Verfügung.
Darüber hinaus liegt es in der Verantwortung des Anwenders, das Produkt in geeigneter Weise zu verwenden. Dieses Produkt ist ausschließlich für den Betrieb in Industrie und Labor bzw. für den Feldeinsatz bestimmt und darf in keiner Weise so verwendet werden, dass einer Person/Sache Schaden zugefügt werden kann. Die Benutzung des Produkts außerhalb seines bestimmungsgemäßen Gebrauchs oder unter Missachtung der Anweisungen des Herstellers liegt in der Verantwortung des Anwenders. Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für die Zweckentfremdung des Produkts.
Die bestimmungsgemäße Verwendung des Produktes wird angenommen, wenn das Produkt nach den Vorgaben der zugehörigen Bedienungsanleitung innerhalb seiner Leistungsgrenzen verwendet wird (siehe Datenblatt, Dokumentation, nachfolgende Sicherheitshinweise). Die Benutzung der Produkte erfordert Fachkenntnisse und englische Sprachkenntnisse. Es ist daher zu beachten, dass die Produkte ausschließlich von Fachkräften oder sorgfältig eingewiesenen Personen mit entsprechenden Fähigkeiten bedient werden. Sollte für die Verwendung von R&S-Produkten persönliche Schutzaus­rüstung erforderlich sein, wird in der Produktdokumentation an entsprechender Stelle darauf hingewiesen.
Symbole und Sicherheitskennzeichnungen
Bedienungs­anleitung beachten
Vorsicht bei Geräten mit einer Masse > 18kg
Gefahr des elektrischen Schlages
Warnung! heiße Oberfläche
Schutzleiter­anschluss
Erd­anschluss
Masse­anschluss
Achtung! Elektrostatisch gefährdete Bauelemente
Versorgungs­spannung EIN/AUS
Anzeige Stand-by
Gleichstrom DC
Wechselstrom AC
Gleich­Wechselstrom DC/AC
Gerät durchgehend durch doppelte/verstärkte Isolierung geschützt
1171.0000.41-02.00 Blatt 1
Sicherheitshinweise
Die Einhaltung der Sicherheitshinweise dient dazu, Verletzungen oder Schäden durch Gefahren aller Art möglichst auszuschließen. Hierzu ist es erforderlich, dass die nachstehenden Sicherheitshinweise sorgfältig gelesen und beachtet werden, bevor die Inbetriebnahme des Produkts erfolgt. Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Personenschutz, die an anderer Stelle der Dokumentation stehen, sind ebenfalls unbedingt zu beachten. In den vorliegenden Sicherheitshinweisen sind sämtliche von Rohde & Schwarz vertriebenen Waren unter dem Begriff „Produkt“ zusammengefasst, hierzu zählen u. a. Geräte, Anlagen sowie sämtliches Zubehör.
Signalworte und ihre Bedeutung
GEFAHR weist auf eine Gefahrenstelle mit hohem Risikopotenzial für Benutzer hin.
Gefahrenstelle kann zu Tod oder schweren Verletzungen führen.
WARNUNG weist auf eine Gefahrenstelle mit mittlerem Risikopotenzial für Benutzer
hin. Gefahrenstelle kann zu Tod oder schweren Verletzungen führen.
VORSICHT weist auf eine Gefahrenstelle mit kleinem Risikopotenzial für Benutzer
hin. Gefahrenstelle kann zu leichten oder kleineren Verletzungen führen.
ACHTUNG weist auf die Möglichkeit einer Fehlbedienung hin, bei der das Produkt
Schaden nehmen kann.
HINWEIS weist auf einen Umstand hin, der bei der Bedienung des Produkts
beachtet werden sollte, jedoch nicht zu einer Beschädigung des Produkts führt.
Diese Signalworte entsprechen der im europäischen Wirtschaftsraum üblichen Definition für zivile Anwendungen. Neben dieser Definition können abweichende Definitionen existieren. Es ist daher darauf zu achten, dass die hier beschriebenen Signalworte stets nur in Verbindung mit der zugehörigen Dokumentation und nur in Verbindung mit dem zugehörigen Produkt verwendet werden. Die Verwendung von Signalworten in Zusammenhang mit nicht zugehörigen Produkten oder nicht zugehörigen Dokumentationen kann zu Fehlinterpretationen führen und damit zu Personen- oder Sachschäden beitragen.
Grundlegende Sicherheitshinweise
1. Das Produkt darf nur in den vom Hersteller angegebenen Betriebszuständen und Betriebslagen ohne Behinderung der Belüftung betrieben werden. Wenn nichts anderes vereinbart ist, gilt für R&S-Produkte Folgendes: als vorgeschriebene Betriebslage grundsätzlich Gehäuseboden unten, IP-Schutzart 2X, Verschmutzungsgrad 2, Überspannungskategorie 2, nur in Innen­räumen verwenden, Betrieb bis 2000 m ü. NN. Falls im Datenblatt nicht anders angegeben gilt für die Nennspannung eine Toleranz von ±10%, für die Nennfrequenz eine Toleranz von ±5%.
2. Bei allen Arbeiten sind die örtlichen bzw. landesspezifischen Sicherheits- und Unfall
verhütungsvorschriften zu beachten. Das Produkt darf nur von autorisiertem Fach­personal geöffnet werden. Vor Arbeiten am Produkt oder Öffnen des Produkts ist dieses vom Versorgungsnetz zu trennen. Abgleich, Auswechseln von Teilen, War­tung und Reparatur darf nur von R&S­autorisierten Elektrofachkräften ausgeführt werden. Werden sicherheitsrelevante Teile (z.B. Netzschalter, Netztrafos oder Siche­rungen) ausgewechselt, so dürfen diese nur durch Originalteile ersetzt werden. Nach jedem Austausch von sicherheits­relevanten Teilen ist eine Sicherheits­prüfung durchzuführen (Sichtprüfung, Schutzleitertest, Isolationswiderstand-, Ableitstrommessung, Funktionstest).
1171.0000.41-02.00 Blatt 2
Sicherheitshinweise
3. Wie bei allen industriell gefertigten Gütern kann die Verwendung von Stoffen, die Allergien hervorrufen, so genannte Aller­gene (z.B. Nickel), nicht generell ausgeschlossen werden. Sollten beim Umgang mit R&S-Produkten allergische Reaktionen, z.B. Hautausschlag, häufiges Niesen, Bindehautrötung oder Atem­beschwerden auftreten, ist umgehend ein Arzt zur Ursachenklärung aufzusuchen.
4. Werden Produkte / Bauelemente über den bestimmungsgemäßen Betrieb hinaus mechanisch und/oder thermisch bearbeitet, können gefährliche Stoffe (schwermetall­haltige Stäube wie z.B. Blei, Beryllium, Nickel) freigesetzt werden. Die Zerlegung des Produkts, z.B. bei Entsorgung, darf daher nur von speziell geschultem Fachpersonal erfolgen. Unsachgemäßes Zerlegen kann Gesundheitsschäden hervorrufen. Die nationalen Vorschriften zur Entsorgung sind zu beachten.
5. Falls beim Umgang mit dem Produkt Gefahren- oder Betriebsstoffe entstehen, die speziell zu entsorgen sind, z.B. regelmäßig zu wechselnde Kühlmittel oder Motorenöle, sind die Sicherheitshinweise des Herstellers dieser Gefahren- oder Betriebsstoffe und die regional gültigen Entsorgungsvorschriften zu beachten. Beachten Sie ggf. auch die zugehörigen speziellen Sicherheitshinweise in der Produktbeschreibung
6. Bei bestimmten Produkten, z.B. HF-Funk­anlagen, können funktionsbedingt erhöhte elektromagnetische Strahlungen auftreten. Unter Berücksichtigung der erhöhten Schutzwürdigkeit des ungeborenen Lebens sollten Schwangere durch geeignete Maßnahmen geschützt werden. Auch Träger von Herzschrittmachern können durch elektromagnetische Strahlungen gefährdet sein. Der Arbeitgeber ist ver­pflichtet, Arbeitsstätten, bei denen ein besonderes Risiko einer Strahlenexposition besteht, zu beurteilen und ggf. Gefahren abzuwenden.
7. Die Bedienung der Produkte erfordert spezielle Einweisung und hohe Konzentration während der Bedienung. Es muss sichergestellt sein, dass Personen, die die Produkte bedienen, bezüglich ihrer körperlichen, geistigen und seelischen
Verfassung den Anforderungen gewachsen sind, da andernfalls Verletzungen oder Sachschäden nicht auszuschließen sind. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, geeignetes Personal für die Bedienung der Produkte auszuwählen.
8. Vor dem Einschalten des Produkts ist sicherzustellen, dass die am Produkt eingestellte Nennspannung und die Netz­nennspannung des Versorgungsnetzes übereinstimmen. Ist es erforderlich, die Spannungseinstellung zu ändern, so muss ggf. auch die dazu gehörige Netzsicherung des Produkts geändert werden.
9. Bei Produkten der Schutzklasse I mit beweglicher Netzzuleitung und Geräte­steckvorrichtung ist der Betrieb nur an Steckdosen mit Schutzkontakt und ange­schlossenem Schutzleiter zulässig.
10. Jegliche absichtliche Unterbrechung des Schutzleiters, sowohl in der Zuleitung als auch am Produkt selbst, ist unzulässig und kann dazu führen, dass von dem Produkt die Gefahr eines elektrischen Schlags aus­geht. Bei Verwendung von Verlängerungs­leitungen oder Steckdosenleisten ist sicher­zustellen, dass diese regelmäßig auf ihren sicherheitstechnischen Zustand überprüft werden.
11. Ist das Produkt nicht mit einem Netz­schalter zur Netztrennung ausgerüstet, so ist der Stecker des Anschlusskabels als Trennvorrichtung anzusehen. In diesen Fällen ist dafür zu sorgen, dass der Netz­stecker jederzeit leicht erreichbar und gut zugänglich ist (Länge des Anschlusskabels ca. 2 m). Funktionsschalter oder elektro­nische Schalter sind zur Netztrennung nicht geeignet. Werden Produkte ohne Netz­schalter in Gestelle oder Anlagen integriert, so ist die Trennvorrichtung auf Anlagen­ebene zu verlagern.
12. Benutzen Sie das Produkt niemals, wenn das Netzkabel beschädigt ist. Stellen Sie durch geeignete Schutzmaßnahmen und Verlegearten sicher, dass das Netzkabel nicht beschädigt werden kann und niemand z.B. durch Stolpern oder elektrischen Schlag zu Schaden kommen kann.
13. Der Betrieb ist nur an TN/TT Versorgungs­netzen gestattet, die mit höchstens 16 A abgesichert sind.
1171.0000.41-02.00 Blatt 3
Sicherheitshinweise
14. Stecken Sie den Stecker nicht in verstaubte oder verschmutzte Steckdosen. Stecken Sie die Steckverbindung/-vorrichtung fest und vollständig in die dafür vorgesehenen Steckdosen-/buchsen. Missachtung dieser Maßnahmen kann zu Funken, Feuer und/oder Verletzungen führen.
15. Überlasten Sie keine Steckdosen, Verlän­gerungskabel oder Steckdosenleisten, dies kann Feuer oder elektrische Schläge verur­sachen.
16. Bei Messungen in Stromkreisen mit Span­nungen U
> 30 V ist mit geeigneten
eff
Maßnahmen Vorsorge zu treffen, dass jegliche Gefährdung ausgeschlossen wird (z.B. geeignete Messmittel, Absicherung, Strombegrenzung, Schutztrennung, Isolie­rung usw.).
17. Bei Verbindungen mit informationstech­nischen Geräten ist darauf zu achten, dass diese der IEC950/EN60950 entsprechen.
18. Entfernen Sie niemals den Deckel oder einen Teil des Gehäuses, wenn Sie das Produkt betreiben. Dies macht elektrische Leitungen und Komponenten zugänglich und kann zu Verletzungen, Feuer oder Schaden am Produkt führen.
19. Wird ein Produkt ortsfest angeschlossen, ist die Verbindung zwischen dem Schutz­leiteranschluss vor Ort und dem Geräte­schutzleiter vor jeglicher anderer Ver­bindung herzustellen. Aufstellung und Anschluss darf nur durch eine Elektro­fachkraft erfolgen.
20. Bei ortsfesten Geräten ohne eingebaute Sicherung, Selbstschalter oder ähnliche Schutzeinrichtung muss der Versorgungs­kreis so abgesichert sein, dass Produkte und Benutzer ausreichend geschützt sind.
21. Stecken Sie keinerlei Gegenstände, die nicht dafür vorgesehen sind, in die Öffnun­gen des Gehäuses. Gießen Sie niemals irgendwelche Flüssigkeiten über oder in das Gehäuse. Dies kann Kurzschlüsse im Produkt und/oder elektrische Schläge, Feuer oder Verletzungen verursachen.
22. Stellen Sie durch geeigneten Überspan­nungsschutz sicher, dass keine Über­spannung, z.B. durch Gewitter, an das
Produkt gelangen kann. Andernfalls ist das bedienende Personal durch elektrischen Schlag gefährdet.
23. R&S-Produkte sind nicht gegen das Ein­dringen von Wasser geschützt, sofern nicht anderweitig spezifiziert, siehe auch Punkt
1. Wird dies nicht beachtet, besteht Gefahr durch elektrischen Schlag oder Beschä­digung des Produkts, was ebenfalls zur Gefährdung von Personen führen kann.
24. Benutzen Sie das Produkt nicht unter Be­dingungen, bei denen Kondensation in oder am Produkt stattfinden könnte oder statt­gefunden hat, z.B. wenn das Produkt von kalte in warme Umgebung bewegt wurde.
25. Verschließen Sie keine Schlitze und Öffnungen am Produkt, da diese für die Durchlüftung notwendig sind und eine Überhitzung des Produkts verhindern. Stellen Sie das Produkt nicht auf weiche Unterlagen wie z.B. Sofas oder Teppiche oder in ein geschlossenes Gehäuse, sofern dieses nicht gut durchlüftet ist.
26. Stellen Sie das Produkt nicht auf hitze­erzeugende Gerätschaften, z.B. Radiatoren und Heizlüfter. Die Temperatur der Umgebung darf nicht die im Datenblatt spezifizierte Maximaltemperatur über­schreiten.
27. Batterien und Akkus dürfen keinen hohen Temperaturen oder Feuer ausgesetzt werden. Batterien und Akkus von Kindern fernhalten. Werden Batterie oder Akku unsachgemäß ausgewechselt, besteht Explosionsgefahr (Warnung Lithiumzellen). Batterie oder Akku nur durch den ent­sprechenden R&S-Typ ersetzen (siehe Ersatzteilliste). Batterien und Akkus sind Sondermüll. Nur in dafür vorgesehene Be­hälter entsorgen. Beachten Sie die landes­spezifischen Entsorgungsbestimmungen. Batterie und Akku nicht kurzschließen.
28. Beachten Sie, dass im Falle eines Brandes giftige Stoffe (Gase, Flüssigkeiten etc.) aus dem Produkt entweichen können, die Gesundheitsschäden verursachen können.
29. Beachten Sie das Gewicht des Produkts. Bewegen Sie es vorsichtig, da das Gewicht andernfalls Rückenschäden oder andere Körperschäden verursachen kann.
1171.0000.41-02.00 Blatt 4
Sicherheitshinweise
30. Stellen Sie das Produkt nicht auf Ober­flächen, Fahrzeuge, Ablagen oder Tische, die aus Gewichts- oder Stabilitätsgründen nicht dafür geeignet sind. Folgen Sie bei Aufbau und Befestigung des Produkts an Gegenständen oder Strukturen (z.B. Wände u. Regale) immer den Installations­hinweisen des Herstellers.
31. Griffe an den Produkten sind eine Handhabungshilfe, die ausschließlich für Personen vorgesehen ist. Es ist daher nicht zulässig, Griffe zur Befestigung an bzw. auf Transportmitteln, z.B. Kränen, Gabel­staplern, Karren etc. zu verwenden. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders, die Produkte sicher an bzw. auf Transportmitteln zu befestigen und die Sicherheitsvorschriften des Herstellers der Transportmittel zu beachten. Bei Nicht­beachtung können Personen- oder Sachschäden entstehen.
32. Falls Sie das Produkt in einem Fahrzeug nutzen, liegt es in der alleinigen Verantwor­tung des Fahrers, das Fahrzeug in sicherer Weise zu führen. Sichern Sie das Produkt im Fahrzeug ausreichend, um im Falle eines Unfalls Verletzungen oder Schäden
anderer Art zu verhindern. Verwenden Sie das Produkt niemals in einem sich bewe­genden Fahrzeug, wenn dies den Fahr­zeugführer ablenken kann. Die Verant­wortung für die Sicherheit des Fahrzeugs liegt stets beim Fahrzeugführer und der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Unfälle oder Kollisionen.
33. Falls ein Laser-Produkt in ein R&S-Produkt integriert ist (z.B. CD/DVD-Laufwerk), nehmen Sie keine anderen Einstellungen oder Funktionen vor, als in der Dokumen­tation beschrieben. Andernfalls kann dies zu einer Gesundheitsgefährdung führen, da der Laserstrahl die Augen irreversibel schädigen kann. Versuchen Sie nie solche Produkte auseinander zu nehmen. Schauen Sie nie in den Laserstrahl.
1171.0000.41-02.00 Blatt 5
Sicherheitshinweise
10. Bei Verbindungen mit informationstechnischen Geräten ist darauf zu achten, dass diese der IEC950 / EN60950 entsprechen.
11. Lithium-Batterien dürfen keinen hohen Tempe­raturen oder Feuer ausgesetzt werden.
Die Batterien von Kindern fernhalten. Wird die Batterie unsachgemäß ausgewechselt,
besteht Explosionsgefahr. Ersetzen der Batterie nur durch R&S - Typ (siehe Ersatzteilliste).
Lithium-Batterien sind Sondermüll. Entsorgung nur in dafür vorgesehene Behälter.
Batterie nicht kurzschließen.
12. Geräte, die zurückgegeben oder zur Reparatur eingeschickt werden, müssen in der Original­verpackung oder in einer Verpackung, die vor elektrostatischer Auf- und Entladung sowie vor mechanischer Beschädigung schützt, verpackt werden.
13. Entladungen über Steckverbinder können zu einer Schädigung des Gerätes führen. Bei Handhabung und Betrieb ist das Gerät vor elektrostatischer Entladung zu schützen.
14. Die Außenreinigung des Gerätes mit einem weichen, nicht fasernden Staublappen vor­nehmen. Keinesfalls Lösungsmittel wie Nitro­verdünnung, Azeton und ähnliches verwenden, da sonst die Frontplattenbeschriftung oder auch Kunststoffteile Schaden nehmen
15. Zusätzliche Sicherheitshinweise in diesem Handbuch sind ebenfalls zu beachten.
Wichtige Bedienhinweise für Geräte ohne Rechnerfunktion und mit DOS­Rechnerfunktion
Bei Geräten ohne Rechnerfunktion FSE-B15 (alle Varianten):
Es dürfen nur Disketten verwendet werden, die vom Gerät oder von einem MS-DO S-PC formatiert wurden. Vorformatierte Disketten können Fehler verursachen.
Bei Geräten mit der DOS-Rechnerfunktion FSE-B15 (Varianten 1073.5696.02/.03):
Die Laufwerke D: und Q: sind für System-Software reserviert. Die Laufwerke dürfen in keiner Weise verändert werden, da sonst die Funktion des Gerätes beeinträchtigt wird.
Bei Betrieb einer PS/2-Maus ist darauf zu achten, daß ein Maustreiber an der in der Datei AUTOEXEC.BAT vorgesehenen Stelle geladen wird.
Die Dateien AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS sind gegen versehentliches Überschreiben geschützt. Anwenderspezifische Programme, die beim Gerätestart automatisch ausgeführt werden sollen, sind in der Datei C:\AUTOUSER.BAT einzutragen. Netzwerktreiber für die Option FSE-B16 sind in der Datei C:\NETWORK.BAT einzutragen.
Der Startvorgang des Gerätes kann im Bedarfsfall abgebrochen werden, indem nach dem Einschalten des Gerätes eine beliebige Taste auf der externen Tastatur wiederholt gedrückt wird, bis die Abfrage zum Abbruch des Startvorgangs auf dem Display erscheint. Das Gerät arbeitet anschließend im reinen DOS-Betrieb.
Bei Geräten ohne Rechnerfunktion und bei Geräten mit der DOS-Rechnerfunktion FSE-B15 (Varianten 1073.5696.02/.03):
Der Abbruch eines im Druck befindlichen Druckauftrages ist nicht möglich. Druckaufträge, die sich in der Warteschlange befinden, können vor dem Ausdruck abgebrochen werden, indem die Taste HARDCOPY START so oft gedrückt wird, bis die Meldung "Hardcopy in progress. Abort?" erscheint. Die Länge der Warteschlange beträgt 2 Einträge.
Verwendung von Patenten
Dieses Gerät enthält Technologie, die von Marconi Instruments LTD. unter dem US Patent 4609881 sowie unter dem entsprechenden Patent in Deutschland und anderswo zugelassen wurde.
1065.6016.11 SI.2 D-1
Beiblatt A
zum Betriebshandbuch
Spektrumanalysator FSEA20/30, FSEB20/30, FSEM20/21/30/31, FSEK20/21/30/31
(Firmware-Version 3.30 und höher, für Geräte ohne Rechnerfunk tion oder mit DOS-
Rechnerfunktion)
(Firmware-Version 4.30 und höher, für Geräte mit Windows NT-Rechnerfunktion)
Sehr geehrter Kunde,
Ihr Spektrumanalysator enthält eine neue Firm ware-Version. Die neue Firmware bietet folgende neue, im Betriebshandbuch noch nicht beschriebene Funktionen an:
Art der Trace Mittelung wählbar
Trace Export für Betriebsart Vektorsignalanalyse
Erweiterung der Betriebsarten GSM BTS ANALYZER (FSE-K11) und GSM MS ANALYZER (FSE-
K10)
Erweiterung der Betriebsart Externer Mischer (Option FSE-B21)
Erweiterung der Betriebsart Vektorsignalanalyse (Option FSE-B7)
Neue Betriebsart EDGE Mobile Tests (FSE-K20).
Neue Betriebsart EDGE Base Station Tests (FSE-K21).
Neue Option FSE-K30: Erweiterung der Optionen FSE-K10/FSE-K20 um das GSM-850-MHz-Band.
Neue Option FSE-K31: Erweiterung der Optionen FSE-K11/FSE-K21 um das GSM-850-MHz-Band.
Zusätzliche IEC-Bus-Befehle
Achtung: Geräte FSEM und FSEK mit einem RF Modul mit Model Index größer 20 sollten nicht
mit älteren FW-Versionen als 3.01 (bzw. 4.01 bei Geräten mit Windows NT Rechnerfunktion) betrieben werden.

Art der Trace-Mittelung wählbar

Das Trace Menü wurde um den Softkey AVG MODE LIN /LOG im r echten Seitenm enü zur Auswahl der Mittelungsmethode erweitert.
TRACE 1 rechtes Seitenmenü:
AVG MODE
LOG LIN
Der Softkey AVG MODE LOG/LIN schaltet bei logarithmischer Pegel­darstellung die Mittelung zwischen logarithmisch und linear um.
Bei logarithmischer Mittelung werden die dB-Werte der Anzeigespannung gemittelt. Bei linearer Mittelung werden die Pegelwerte in dB vor der Mittelung in lineare Spannungen umgerechnet. Diese werden dann gemittelt und an­schließend wieder in Pegelwerte umgerechnet.
Bei stationären Sinussignalen führen beide Verfahren zu gleichen Ergebnissen.
Die logarithmische Mittelung ist dann zu empfehlen, wenn Sinussignale im Rauschen besser sichtbar gemacht werden sollen, da das Raus chen besser unterdrückt wird, während die Sinussignale unverändert bleiben.
IEC-Bus-Befehl :[SENSe<1|2>:]AVERage:TYPE VIDeo|LINear
Hinweis: Dieser Softkey ist auch in den GSM-Applikationen in den
Untermenüs für die Power vs Time und für die Carrier Power Messung verfügbar.
1065.6000.30 A D-24

Erweiterung Externe Mischung, Option FSE-B21

Der zulässige Einstellbereich des Par ameters HARMONIC NUMBER bei BAND LOCK OFF wurde von 40 auf 62 erhöht.

Neue Application Firmware FSE-K20 und FSE-K21, EDGE Mobile Tests und EDGE Base Station Tests

Die Option FSE-K20 (Bestellnumm er 1106.4086.02) ist eine Erweiterung der Option FSE-K10 und die Option FSE-K21 (Bestellnummer 1106.4186.02) eine Erweiterung der Option FSE-K11. Mit dieser Erweiterung wird die Vermessung 8-PSK modulierter EDGE-Signale entsprechend den Normen möglich. Die volle Funktionalität der Firmware-Applikationen FSE-K10 und FSE-K11 steht hiermit auch für EDGE-Signale zur Verfügung.
Die Funktionen der Optionen sind in folgenden Ergänzungshandbüchern beschrieben:
„Betriebshandbuch EDGE Base Station Tests FSE-K20“ Best.-Nr. 1106.4105.xx-01
wobei xx = 41 deutsch
42 englisch 49 englisch, US Letter Format
„Betriebshandbuch EDGE Base Station Tests FSE-K21“ Best.-Nr. 1106.4205.xx-01
wobei xx = 41 deutsch
42 englisch 49 englisch, US Letter Format

Neue Firmwareerweiterung FSE-K30/FSE-K31 für Betriebsarten GSM- bzw. EDGE Mobil- bzw. Basisstationstest

FSE-K30/FSE-K31 bietet als Erweiterung zu den bisherigen Optionen FSE-K10/FSE-K11 bzw. FSE­K20/FSE-K21 Mobil- bzw. Basisstationsmessungen im neuen 850 MHz Band an.

Erweiterung der Betriebsart Vektorsignalanalyse, Option FSE-B7

Anpassung für Standard EDGE - Messung mit Receiver-Filter
Die EDGE-Messung mit einem Receiver-Filter und die EVM-Berechnung werden gemäß ETSI- TDOC SMG2 829/99 / ANNEX H durchgeführt. Dieses vorgeschriebene Filter ist in allen Darstellarten bzw. Meßarten wirksam. Es bewirkt m it seiner Tief paßcharakter istik, daß beis pielsweise in den Darstellarten "Constellation Diagram" und "Vector Diagram" keine intersymbolinterf er enz-fr eien (ISI- f r eien) Zeitpunkte mehr existieren.
Hinweis: Sollen Messungen ohne Receiver-Filter durchgeführt werden, kann dies durch Abschalten
des Standards EDGE erreicht werden (z.B. durch Umschaltung v on Modulation Parameter, Meas-Filter von edge_mes nach egde_ref und wieder zurück zu edge_mes).
1065.6000.30 B D-24
Analoge Demodulation - THD Messung
SUMMARY SETTINGS
SUMMARY
SETTINGS
AVERAGE/ HOLD ON
SWEEP COUNT
REL UNIT
%
INDICATION
ABS REL
REFERENCE
MEAS->REF
SINAD 1kHz
ON OFF
ON OFF
dB
SET
%THD
Nur REAL TIME ON
% THD
ON OFF
Der Softkey %THD ON/OFF aktiviert die %THD-Messung f ür das Modulations­Hauptsignal. Die %THD-Messung entspricht der SINAD-Messung, nur das Messergebnis wird in % dargestellt.
Unabhängig vom anliegenden Signal wird dabei das Modulations-Hauptsignal ins Verhältnis zu dem durch ein 1-kHz-Notchfilter gefilterte Modulations­Hauptsignal gesetzt. Die Anzeige erfolgt in dB.
Bei Anlegen eines mit 1 kHz modulierten Signals erf olgt so die k orr ekt e Anzeige des Sinad-Werts. Grundeinstellung ist %THD OFF.
IEC-Bus-Befehle: :CALC:MARK:FUNC:ADEM:SIN:THD[:STAT] ON
:CALC:MARK:FUNC:ADEM:SIN:RES?

Trace Export für die Betriebsart Vektorsignalanalyse

Das Kapitel "Auswahl der Meßkurven-Funk tion – Tas te TRACE 1..4“ wurde um die Funk tionalität ASCII EXPORT ergänzt.
ASCII EXPORT
Der Softkey ASCII EXPORT speichert in der Betriebsart Vek torsignalanalyse die zugehörige Meßkurve im ASCII-Format in eine Datei. Für Messergebnisse in Textform (Symbol Table, Error Summary, Modulation Summary) steht diese Funktionalität nicht zur Verfügung.
Nach Betätigen des Softkeys ASCII EXPORT kann der Dateiname eingegeben werden. Als Default-Name wird TRACE.DAT verwendet. Ansc hließend erf olgt das Speichern der Meßdaten des jeweiligen Traces. Im Untermenü ASCII CONFIG können diverse Eigenschaften der Funktion konfiguriert werden (siehe Trace Export im Analyzer Mode).
1065.6000.30 C D-24
Aufbau der ASCII-Datei:
Die Datei besteht aus einem Dateikopf , der die für die Messwertaufnahme und Skalier ung wichtigen Parameter enthält, und einem Datenteil, der die Tracedaten enthält. Die Daten des Dateikopfs bestehen aus drei Spalten, die jeweils durch ';' getrennt sind: Parametername; Zahlenwert; Grundeinheit Der Datenteil beginnt mit dem Schlüs selwort "Trace <n>", wobei <n> die Num mer der abgespeicherten Meßkurve enthält. Danach folgen die Meßdaten in m ehreren Spalten, die ebenfalls durch ';' getrennt sind. Dieses Format kann von T abellenkalkulationsprogrammen wie z.B. MS-Excel eingeles en werden. Als Trennzeichen für die Tabellenzellen ist dabei ';' anzugeben.
1) Format bei digitaler Demodulation
Inhalt der Datei Beschreibung
Kopfteil der Datei
Type;FSEA 30; Version;3.10; Date;13.Jul 2001; Comment;Test 1; Mode;digital demodulation; Signal;Meas Signal; Measurement;PHASE; Digital Standard;GSM; Demodulator;DMSK; Center Freq;1930200000;Hz Freq Offset;0;Hz Ref.Level;-30;dBm Level Offset;0;dB RF Att;20;dB Symbol Rate;270833.33;Hz Meas Filter;NONE; Ref Filter;gauss; Alpha BT;0.3000000;
Result Length;148;Sym bol s Frame Length;400;Symbols Points per Symbol;4; Memory Size;16384; x-Axis Start;0.0;Symbols; x-Axis Stop;147.75;Symbols; y per div;45.0;deg; Ref Value y-Axis;0.0;deg; Ref Value Position;50. 0;%; Sweep Count;20; Trace Mode;CLR/WRITE
Gerätemodell Firmwareversion Speicherdatum des Datensatzes Frei wählbarer Kommentar Betriebsart des Gerätes Mess-, Referenz- oder Fehler-Signal Gewählte Messung Gewählter Digitaler Standard Verwendete Demodulationsart Mittenfrequenz Frequenzoffset Referenzpegel Pegeloffset Eingangsdämpfung Symbolrate Empfangsfilter Filter für das ideale Vergleichssignal Roll Off Faktor bzw. Bandbreiten-
Symboldauerprodukt Zahl der dargestellten Symbole Zahl der ausgewerteten Symbole Abtastwerte pro Symbol Abtastpunkte im Meßwertspeic her Anfangswert der x-Achse Endwert der x-Achse y-Achsen Skalierung, per Di vi sion y-Achsen Skalierung, B ezugswert y-Achsen Skalierung, P osition des Bezugswerts Anzahl der Sweeps Darstellart der Meßkurve:
CLR/WRITE,AVERAGE,MAXHOLD,MINHOLD
Datenteil der Datei
Trace 1: x-Unit;Symbols; y-Unit;deg; Values;592;
0.00;44.919303894;
0.25;35.109680176;
0.50;31.512094498;
0.75;36.470279694;
1.00;49.823390961; ...;...;
Ausgewählte Meßkurve Einheit der x-Werte Einheit der y-Wert e Anzahl der Meßpunkte Meßwerte:
<x-Wert>, <y1>, <y2>
wobei <y2> nur bei Polar Vector oder Polar Constellation vorhanden ist.
1065.6000.30 D D-24
Beispiel 1a: GSM Phasenmessung
Type;FSEA 30; Version;3.10; Date;13.Jul 2001; Comment;PCS BTS; Mode;digital demodulation; Signal;Meas Signal; Measurement;PHASE; Digital Standard;GSM; Demodulator;DMSK; Center Freq;1930200000.000000;Hz; Freq Offset;0.000000;Hz; Ref. Level;-10.000000;dBm; Level Offset;0.000000;dB; RF Att;20.000000;dB; Symbol Rate;270833.333330;Hz; Meas Filter;NONE; Ref Filter;gauss; Alpha BT;0.300000; Result Length;148;Symbols; Frame Length;400;Symbols; Points per Symbol;4; Memory Size;16384; x-Axis Start;0.000000;Symbols; x-Axis Stop;147.750000;Symbols; y per div;45.000000000;deg; Ref Value y-Axis;0.000000;deg; Ref Value Position;50.000000;%; Sweep Count;0; Trace Mode;CLR/WRITE; TRACE 1: x-Unit;Symbols; y-Unit;deg; Values;592;
0.000000;44.919303894;
0.250000;35.109680176;
0.500000;31.512094498;
0.750000;36.470279694;
1.000000;49.823390961;
...
Beispiel 1b: Polar Vector Messung
Type;FSEA 30; Version;3.10; Date;13.Jul 2001; Comment;; Mode;digital demodulation; Signal;Error Signal; Measurement;IQ POLAR VECTOR; Digital Standard;None; Demodulator;DMSK; Center Freq;1930200000.000000;Hz; Freq Offset;0.000000;Hz; Ref. Level;-10.000000;dBm; Level Offset;0.000000;dB; RF Att;20.000000;dB; Symbol Rate;270833.333330;Hz; Meas Filter;NONE; Ref Filter;raised cos; Alpha BT;0.300000; Result Length;148;Symbols;
1065.6000.30 E D-24
Frame Length;400;Symbols; Points per Symbol;4; Memory Size;16384; x-Axis Start;-12.500000;NONE; x-Axis Stop;12.500000;NONE; y per div;2.000000000;%; Ref Value y-Axis;0.000000;%; Ref Value Position;50.000000;%; Sweep Count;0; Trace Mode;CLR/WRITE; TRACE 1: x-Unit;NONE; y-Unit;%; Values;592;
0.000000;-1.167166233;0.299441814;
0.250000;7.433214664;5.665826797;
0.500000;16.573915482;9.026193619;
0.750000;22.309810638;12.612837791;
1.000000;19.233440399;17.377298355; ...
2) Format bei analoger Demodulation
Inhalt der Datei Beschreibung
Kopfteil der Datei
Type;FSEA 30; Version;3.10; Date;13.Jul 2001; Comment;Test 1; Mode;analog demodulation; Signal;AF Signal; Measurement;AM Signal; Coupling;AC COUPLING; Real Time;OFF; Center Freq;930200000;Hz; Freq Offset;0.000000;Hz; Ref. Level;-10.000000;dBm ; Level Offset;0.000000;dB ; RF Att;20.000000;dB; Demod BW; 100000.000000;Hz; x-Axis Start;0.000000;s; x-Axis Stop;0.005000000;s; y per div;50.0;%; Ref Value y-Axis;0.0;%; Ref Value Position;50. 0;%; Sweep Count;0; Trace Mode;CLR/WRITE;
Gerätemodell Firmwareversion Speicherdatum des Datensatzes Frei wählbarer Kommentar Betriebsart des Gerätes AF Darstellung Art der Demodulation (AM, FM, PM) Gleich- oder Wechselspannungskopplung Echtzeitdemodulat i on (ei n/ aus) Mittenfrequenz Frequenzoffset Referenzpegel Pegeloffset Eingangsdämpfung Demodulationsbandbreite Anfangswert der x-Achse Endwert der x-Achse y-Achsen Skalierung, per Di vi sion y-Achsen Skalierung, B ezugswert y-Achsen Skalierung, P osition des Bezugswerts Anzahl der Sweeps Darstellart der Meßkurve:
CLR/WRITE,AVERAGE,MAXHOLD,MINHOLD
Datenteil der Datei
Trace 1: x-Unit;s; y-Unit;%; Values;625;
0.0;-28.4;
0.008e-003;-28.4;
0.016e-003;-28.5;
0.024e-003;-28.5;
0.032e-003;-28.4; ...;...;
Ausgewählte Meßkurve Einheit der x-Werte Einheit der y-Wert e Anzahl der Meßpunkte Meßwerte:
<x-Wert>; <y-W ert>;
1065.6000.30 F D-24
Beispiel 2: Analoge Demodulation
Type;FSEA 30; Version;3.10; Date;13.Jul 2001; Comment;Test 1; Mode;analog demodulation; Signal;AF Signal; Measurement;AM Signal; Coupling;AC COUPLING; Real Time;OFF; Center Freq;1930200000.000000;Hz; Freq Offset;0.000000;Hz; Ref. Level;-10.000000;dBm; Level Offset;0.000000;dB; RF Att;20.000000;dB; Demod BW;100000.000000;Hz; x-Axis Start;0.000000;s; x-Axis Stop;0.005000000;s; y per div;50.000000000;%; Ref Value y-Axis;0.000000;%; Ref Value Position;50.000000;%; Sweep Count;0; Trace Mode;CLR/WRITE; TRACE 1: x-Unit;s; y-Unit;%; Values;625;
0.000000;-28.418941498;
0.008012821e-003;-28.434963226;
0.016025641e-003;-28.550777435;
0.024038462e-003;-28.536586761;
0.032051282e-003;-28.461055756;
1065.6000.30 G D-24

Erweiterung der Betriebsarten GSM BTS ANALYZER und GSM MS ANALYZER

Für die Betriebsarten GSM BTS ANALYZER und GSM MS ANALYZER wurden folgende Erweiterungen durchgeführt.
Zusätzliche Leistungsklasse P1 in der Betriebsart GSM BTS Analyzer Die neue Leistungsklasse P1 für Pico BTS wird unterstützt
Erweiterter Einstellbereich der Output Power in der Betriebsart GSM BTS Analyzer Bei der Output Power ist jetzt auch der Bereich innerhalb der Lücke zwischen den Leistungsklassen 8 und M1 wählbar. In diesem Fall wird in der Tabelle der Leistungsklassen ein „?“ angezeigt
Art der Trace Mittelung wählbar (siehe Beschreibung für den Analyzer Mode)
Hinweis für die O pt ion FSE-K10:
Die Messung MODULATION SPECTRUM - RX BAND erstreckt sich laut Norm 11.10, Absatz 13.4.4, Abschnitt d)
d) The resolution and video bandwidth on the spectrum analyser are adjusted to 100 kHz and the
measurements are made at the following frequencies:
on every ARFCN from 1 800 kHz offset from the carrier to the edge of the relevant transmit band for each measurement over 50 bursts.
at 200 kHz intervals over the 2 MHz either side of the relevant transmit band for each measurement over 50 bursts.
at 200 kHz intervals over the band 925 - 960 MHz for each measurement over 50 bursts.
at 200 kHz intervals over the band 1805 - 1880 MHz for each measurement over 50 bursts.
auch für P-GSM auf das E-GSM-Band RX-Band. Ab Firmware-Version 3.10 bzw. 4.10 wird die Messung wie folgt durchgeführt: Gewählte Norm Modulation RX-Band Messbereich
P-GSM 925 – 960 MHz statt früher 935 MHz – 960 MHz E-GSM 925 – 960 MHz Für RGSM wird der erweiterte Bereich ab 921 MHz verwendet R-GSM 921 – 960 MHz
1065.6000.30 H D-24

Erweiterung der IEC-Bus-Befehle

Die neue Firmware wurde um folgenden IEC-Bus-Befehle ergänzt:
% THD Messung (Option FSE-B7, analoge Demodulation)
Abfrage der aktuell verwendeten Limits in der FSE-K10/K11/K30/K31 Phase Frequency Error
Messung
Abfrage der aktuell verwendeten Limits in der FSE-K20/K21 Modulation Accuracy Messung
Art der Trace Mittelung wählbar
Neue bzw. erweiterte Befehle für die Option FSE-B7 bzw. die Applikationen FSE-K10, FSE-K11, FSE­K20, FSE-K21, FSE-K30 und FSE-K31 die bereits im aktuellen FSE Bedienhandbuch enthalten sind, sind hier nicht mehr beschrieben.
Die Befehle sind alphabetisch geordnet. In der individuellen Beschreibung sind die Befehle k om plett mit allen Hierarchiestufen und den dazugehörigen Parametern aufgeführt. Beis piele zu den Befehlen sowie die Defaultwerte (*RST) - wo vorhanden - und die SCPI-Konformität sind in der individuellen Beschreibung mit enthalten. Die Betriebsarten, in denen der Befehl zur Verfügung steht, sind durch folgende Kürzel angegeben:
A Signalanalyse A-F Signalanalyse - nur Frequenzbereich A-Z Signalanalyse - nur Zeitbereich (Zero Span) VA Vektor-Signalanalyse (Option FSE-B7) VA-D Vektor-Signalanalyse - nur Digitale Demodulation (Option FSE-B7) VA-A Vektor-Signalanalyse - nur Analoge Demodulation (Option FSE-B7) BTS GSM BTS-Analyse (Optionen FSE-K11, FSE-K21, FSE-K31) MS GSM MS-Analyse (Optionen FSE-K10, FSE-K20, FSE-K30)
Hinweis: Die Betriebsar t Signalanalyse (Analyzer) steht im Grundgerät zur Verfügung. Die anderen
Betriebsarten erfordern eine entsprechende Ausstattung mit den jeweiligen Optionen.
:CALCulate<1|2>:MARKer<1...4>:FUNCtion:ADEMod:SINad:THD[:STATe] ON | OFF
Dieser Befehl schaltet die %THD-Messung ein bzw. aus. SINAd und %THD-Messung können nicht gleichzeitig aktiv sein.
Beispiel: ":CALC:MARK:FUNC:ADEM:SIN:THD ON" Eigenschaften: *RST-Wert: OFF
SCPI: gerätespezifisch Betriebsart: VA-A Dieser Befehl ist nur in der Betriebsart Vektor-Signalanalyse bei analoger Demodulation mit Real
Time ON verfügbar.
:CALCulate<1|2>:MARKer<1...4>:FUNCtion:ADEMod:SINad:RESult?
Dieser Befehl fragt die Ergebnisse der SINAD- und der %THD-Messung ab. Wurde die SINAD­Messung gestartet, wird das Ergebnis in dB, bei %THD-Messung in Prozent zurückgegeben.
Beispiel: ":CALC:MARK:FUNC:ADEM:SIN:RES?" Eigenschaften: *RST-Wert: -
SCPI: gerätespezifisch Betriebsart: VA-A Dieser Befehl ist nur eine Abfrage und hat daher keinen *RST-Wert.
1065.6000.30 I D-24
Änderung von Befehlen in den GSM- bzw. EDGE Applikationen:
:CONFigure[:BTS]:LIMit:PPEak <numeric_value>
Dieser Befehl bestimmt den Wert in Grad für die Fehlergrenzen des Phasenfehlers der Phase­Frequency-Messung (Spitzenwert).
Beispiel: ":CONF:LIM:PPE 66" Eigenschaften: *RST-Wert: abhängig vom Standard
SCPI: gerätespezifisch Betriebsart: BTS
Ab der FW 3.20 bzw. 4.20 gibt dieser Befehl als Abfr age (“:CONFigure[:BT S]:LIMit:PPEak ?“) form uliert, die aktuell in der Messung verwendeten Fehlergrenzen zurück. D.h. sind die Standard Limits aktiv, werden diese zurückgegeben, sind User Limits aktiv werden die eingestellten User Limits zurückgegeben. Bisher wurden hier stets die User Limits zurück gegeben, auch wenn mit den Standard Limits gemessen wurde. Die gleiche Änderung wurde auch bei folgenden Befehlen durchgeführt:
:CONFigure[:BTS]:LIMit:PRMS :CONFigure[:BTS]:LIMit:EVMRms :CONFigure[:BTS]:LIMit:EVMPeak :CONFigure[:BTS]:LIMit:OSUPpress :CONFigure[:BTS]:LIMit:PERCentile :CONFigure[:BTS]:LIMit:FREQuency
Korrekturen zum Bedienhandbuch:
Bei folgenden beiden Befehlen ist im Bedienhandbuch ein falscher RST-Wert angegeben:
:CONFigure[:BTS]:NETWork:PHASe :CONFigure[:MS]:NETWork:PHASe
Diese Befehle wählen die Phase des Standards, nach dem die Basisstation bzw. das Mobile arbeitet.
Beispiel: ":CONF:NETW:PHAS 2" Eigenschaften: *RST-Wert: 2 bei PGSM, EGSM, GSM1800
2,PLUS bei RGSM Bei GSM850 und GSM1900 sind keine Phasen verfügbar
SCPI: gerätespezifisch
:CONFigure[:MS]:LIMit:PPEak :CONFigure[:MS]:LIMit:PRMS :CONFigure[:MS]:LIMit:EVMRms :CONFigure[:MS]:LIMit:EVMPeak :CONFigure[:MS]:LIMit:OSUPpress :CONFigure[:MS]:LIMit:PERCentile :CONFigure[:MS]:LIMit:FREQuency
Betriebsart:BTS bzw. MS
Erweiterte Funktional i t ät:
:[SENSe<1|2>:]AVERage:TYPE MAXimum | MINimum | SCALar | VIDeo | LINear
Der Befehl wählt die Art der Mittelwertbildung aus: Bei Auswahl VIDeo werden die logarithmierten Pegel gemittelt, bei Auswahl LINear werden die Leistungen gem ittelt, bevor sie in Pegel umgerechnet werden.
Beispiel: ":AVER:TYPE LIN" Eigenschaften: *RST-Wert: VIDeo
SCPI: gerätespezifisch
Betriebsart: A, VA, BTS, MS. (“VIDeo“ und “LINear“ stehen im VA Mode zu nicht Verfügung)
1065.6000.30 J D-24
Hinweis: Mit dem Befehl kann auc h die Art der Bewertungsfunk tion für die Meßk urve ausgewählt werden
(MAXimum, MINimum, SCAlar), dafür sollte aber möglichst der Befehl DISPlay[:WINDow<1|2>]:TRACe<1...4>:MODE verwendet werden. Der Befehl AVERage:T YPE sollte nur noch für die Art der Mittelwertbildung verwendet werden. Die Abfragefunktion gibt auch nur noch die Art der Mittelwertbildung zurück.
Folgende Funktionen sind definiert, sollten aber nicht mehr verwendet werden:
MAXimum (MAX HOLD): AVG(n) = MAX(X1...Xn) MINimum (MIN HOLD): AVG(n) = MIN(X1...Xn)
n
1
()
SCALar (AVERAGE):
AVG n
n
å
xi
1065.6000.30 K D-24
Ergänzungen zu den Bedienhandbüchern der Optionen FSE-K10, FSEK11, FSE­K20 und FSE-K21

Verwendung benutzerdefinierter G renzwertlinien über die Fernbedienungsschnitt st elle

Bei Fernbedienung der benutzerdefinierten Grenzwertlinien (User defined Limit Lines) in den Betriebsarten GSM BTS und GSM BS Analyzer (Optionen FSE-K10/K11) sind die folgenden Punkte zu beachten:
Grenzwertlinien können mit den Befehlen des G rundgeräts erstellt werden ( CALC:LIM-Subsystem). So erstellte Linien liegen im Gerät als Limit Line-Dateien vor und sind prinzipiell von „normalen“ Limit Lines nicht unterscheidbar.
Damit eine selbstdefinierte Grenzwertlinie für eine bestimmte GSM-Messung verwendet werden kann, muß sie bestimmte Kriterien erf üllen, z.B. m uß f ür die Transient Spectrum- Mes s ung der F SE­K11 die Frequency Domain gewählt werden. Auf den Versuch, eine nicht kompatible Line einzuschalten, antwortet das Gerät mit der Fehlermeldung „-221,"Settings conflict;“
Für GSM-Messungen sind entweder keine, eine (Spurious, Transient Spectrum, Modulation Spectrum Messung) oder zwei Grenzwertlinien (Power vs. Time Mess ung) erforderlich. Damit die Messungen erwartungsgemäß ablaufen können, ist bei Verwendung selbstdefinierter Grenzwertlinien mindestens die benötigte Zahl von Gr enzwertlinien auszuwählen und einzuschalten (Befehle CALC1:LIM1:NAM und CALC1:LIM1:STATE). Es ist nicht m öglich, z.B. in der Power vs. Time-Messung eine selbst definierte Grenzwertlinien zu aktivieren und dann davon auszugehen, daß die Applikation die zweite Linie selbständig nach Standard auswählt.
Bei Messungen mit einer Linie ist für diese immer der Suffix 1 zu verwenden: CALC1:LIM1 !
Bei Messungen m it zwei Linien ist Suffix 1 für die Lower Limit Line und Suff ix 2 für die Upper Lim it
Line zu verwenden.
Nachdem die erforderliche Anzahl von Grenzwertlinien ausgewählt und eingeschaltet worden ist, kann mit dem Befehl CONF:BTS:LIM:STAN OFF (FSE-K11) bzw. CONF:MS:LIM:STAN OFF (FSE-K10) die Verwendung der benutzerdefinierten Grenzwertlinien aktiviert werden.
Es wird empfohlen, als Nam en von selbs tdefinierten G renzwertlinien nicht die Namen der Linien fü r die Normgrenzwerte (z.B. DC_BNL und DC_BNU ) zu verwenden, um Abfragen von Eigenschaf ten von Grenzwertlinien eindeutig zu halten.
Ein Beispiel: Kommentarzeilen beginnen mit <//>
// K11 wird gestartet (z.B. GSM1800, Phase 1). CONF:BTS:NETW GSM1800 CONF:BTS:NETW:PHAS 1
//Die Power vs. Time Messung wird ausgewählt und eine Messung // mit Standard Linien und Abfrage des Ergebnisses durchgeführt CONF:BURS:PTEM INIT:CONT OFF
INIT *OPC? CALC:LIM:BURS:PTEM?
1065.6000.30 L D-24
// Es werden zwei Limit Lines erzeugt und später für die Messung verwendet.
// Upper Limit für PVT
CALC1:LIM1:NAM 'K1PVTU' CALC1:LIM1:DEL CALC1:LIM1:UNIT DBM CALC1:LIM1:CONT:DOM TIME CALC1:LIM1:CONT:MODE REL CALC1:LIM1:CONT -400e-6,-300e-6,-200e-6,-100e-6,100e-6,200e-6,300e-6,400e-6 CALC1:LIM1:UPPER -50, -40, -30, -20, -20, -30, -40, -50 CALC1:LIM1:UPPER:MODE ABS
// Lower Limit für PVT
CALC1:LIM1:NAM 'K1PVTL' CALC1:LIM1:DEL CALC1:LIM1:UNIT DBM CALC1:LIM1:CONT:DOM TIME CALC1:LIM1:CONT:MODE REL CALC1:LIM1:CONT -400e-6,-300e-6,-200e-6,-100e-6,100e-6,200e-6,300e-6,400e-6 CALC1:LIM1:LOWER -60, -50, -40, -30, -30, -40, -50, -60 CALC1:LIM1:LOWER:MODE ABS
// Einschalten und aktivieren der benutzerdefinierten Linien // Der Befehl zum Ausschalten der Standard Limits // ist erst verfügbar, wenn benutzerdefinierte Linien eingeschaltet wurden
// Index 1 für Lower Limit ! CALC1:LIM1:NAM 'K1PVTL' // Index 2 für Upper Limit ! CALC1:LIM2:NAM 'K1PVTU' CALC1:LIM1:STATE ON CALC1:LIM2:STATE ON CONF:BTS:LIM:STAN OFF
// neue Messung starten und Abfrage des Ergebnisses INIT *OPC? CALC:LIM:BURS:PTEM?
1065.6000.30 M D-24
DIN EN ISO 9001 : 2000 DIN EN 9100 : 2003 DIN EN ISO 14001 : 1996
DQS REG. NO 001954 QM/ST UM
Certified Quality System
Sehr geehrter Kunde,
Sie haben sich für den Kauf eines Rohde & Schwarz-Produktes entschie­den. Hiermit erhalten Sie ein nach modernsten Fertigungsmethoden hergestelltes Produkt. Es wurde nach den Regeln unseres Management­systems entwickelt, gefertigt und geprüft. Das Rohde & Schwarz Management­system ist zertifiziert nach:
DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 9100:2003 DIN EN ISO 14001:1996
Dear Customer,
you have decided to buy a Rohde & Schwarz product. You are thus as­sured of receiving a product that is manufactured using the most modern methods available. This product was developed, manufactured and tested in compliance with our quality manage­ment system standards. The Rohde & Schwarz quality manage­ment system is certified according to:
DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 9100:2003 DIN EN ISO 14001:1996
Cher Client,
vous avez choisi d‘acheter un produit Rohde & Schwarz. Vous disposez donc d‘un produit fabriqué d‘après les méthodes les plus avancées. Le développement, la fabrication et les tests respectent nos normes de ges­tion qualité. Le système de gestion qualité de Rohde & Schwarz a été homologué conformément aux normes:
DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 9100:2003 DIN EN ISO 14001:1996
QUALITÄTSZERTIFIKAT CERTIFICATE OF QUALITY CERTIFICAT DE QUALITÉ
Zertifikat-Nr .: 9502002 Hiermit wird bescheinigt, daß der/die/das:
Gerätetyp Identnummer Benennung
FSEA20/30 1065.6000.20/.25/.30/.35 Spektrumanalysator FSEB20/30 1066.3010.20/.25/.30/.35 FSEK20/21 1088.1491.20/.21/.25 FSEK30/31 1088.3494.30/.31/.35 FSEM20/21 1080.1505.20/.21/.25 FSEM30/31 1079.8500.30/.31/.35

EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

mit den Bestimmungen des Rates der Europäischen Union zur Angleichung der Rechts­vorschriften der Mitgliedstaaten
- betref fend elektrische Betriebsmittel zur Verwendung inner halb bestimmter Spannungsgrenzen (73/23/EWG geändert durch 93/68/EWG)
- über die elektrom agnetische Verträglichkeit (89/336/EWG geändert durch 91/263/EWG, 92/31/EWG, 93/68/EWG)
übereinstimmt. Die Übereinstimmung wird nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen: EN61010-1 : 1991
EN55011 : 1998 + A1 : 1999, Klasse B EN61000-3-2 : 1995 + A1 : 1998 + A2 : 1998 + A14 : 2000 EN61000-3-3 : 1995 EN50082-1 : 1992
Anbringung des CE-Zeichens ab: 95
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG Mühldorfstr. 15, D-81671 München
München, den 11. Januar 2001 Zentrales Qualitätsmanagement FS-QZ / Becker
1065.6000.20 CE D-7
Zertifikat-Nr.: 9502052 Hiermit wird bescheinigt, daß der/die/das:
Gerätetyp Identnummer Benennung
FSE-B1 1073.4990.02 Farbdisplay FSE-B10 1066.4769.02 Mitlaufgenerator FSE-B11 1066.4917.02 Mitlaufgenerator FSE-B12 1066.5065.02 Eichleitung FSE-B13 1119.6499.02 1 dB Eichleitung FSE-B15 1073.5696.02/.03 Rechnerfunktion FSE-B16 1073.5973.02/.03/.04 Ethernet Karte FSE-B17 1066.4017.02 Zweite IEC-Bus Schnittstelle FSE-B18 1088.6993.02 Wechselfestplatte FSE-B19 1088.7248.xx Zweite Festplatte FSE-B2 1073.5044.02 7 GHz-Frequenzerweiterung FSE-B21 1084.7243.02 Ausgang externer Mischer FSE-B23 1088.7348.02 741,4 MHz Breitbandausgang FSE-B24 1106.3680.02 44 GHz Frequenzerweiterung FSE-B3 1073.5244.02 TV-Demodulator FSE-B4 1073.5396.02 OCXO 10 MHz und Low Phase Noise FSE-B7 1066.4317.02 Signal-Vektoranalyse FSE-B77 1102.8493.02 Signal-Vektoranalyse FSE-B8 1066.4469.02 Mitlaufgenerator FSE-B9 1066.4617.02 Mitlaufgenerator FSE-Z2 1084.7043.02 PS/2-Maus
EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
mit den Bestimmungen des Rates der Europäischen Union zur Angleichung der Rechts-vorschriften der Mitgliedstaaten
- über die elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG geändert durch 91/263/EWG, 92/31/EWG, 93/68/EWG)
übereinstimmt. Die Übereinstimmung wird nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen: EN55011 : 1998 + A1 : 1999, Klasse B
EN61000-3-2 : 1995 + A1 : 1998 + A2 : 1998 + A14 : 2000 EN61000-3-3 : 1995 EN50082-1 : 1992
Anbringung des CE-Zeichens ab: 95
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG Mühldorfstr. 15, D-81671 München
München, den 11. Januar 2001 Zentrales Qualitätsmanagement FS-QZ / Becker
1073.4990.02 CE D-11
Customer Support
Technical support – where and when you need it
For quick, expert help with any Rohde & Schwarz equipment, contact one of our Customer Support Centers. A team of highly qualified engineers provides telephone support and will work with you to find a solution to your query on any aspect of the operation, programming or applications of Rohde & Schwarz equipment.
Up-to-date information and upgrades
To keep your Rohde & Schwarz equipment always up-to-date, please subscribe to our electronic newsletter at
http://www.rohde-schwarz.com/www/response.nsf/newsletterpreselection
or request the desired information and upgrades via email from your Customer Support Center (addresses see below).
Feedback
We want to know if we are meeting your support needs. If you have any comments please email us and let us know CustomerSupport.Feedback@rohde-schwarz.com.
USA & Canada
East Asia
Rest of the World
Monday to Friday (except US public holidays) 8:00 AM – 8:00 PM Eastern Standard Time (EST)
Tel. from USA 888-test-rsa (888-837-8772) (opt 2) From outside USA +1 410 910 7800 (opt 2) Fax +1 410 910 7801
E-mail Customer.Support@rsa.rohde-schwarz.com
Monday to Friday (except Singaporean public holidays) 8:30 AM – 6:00 PM Singapore Time (SGT)
Tel. +65 6 513 0488 Fax +65 6 846 1090
E-mail Customersupport.asia@rohde-schwarz.com
Monday to Friday (except German public holidays) 08:00 – 17:00 Central European Time (CET)
Tel. from Europe +49 (0) 180 512 42 42 From outside Europe +49 89 4129 13776 Fax +49 (0) 89 41 29 637 78
E-mail CustomerSupport@rohde-schwarz.com
1007.8684.14-04.00
Loading...
+ 849 hidden pages