Renkforce 1526358 Operating Instructions [ml]

Bedienungsanleitung
mSATA RAID-Gehäuse USB Typ C™ USB3.1
Best.-Nr. 1526358
Bestimmungsgemäße Verwendung
In das Gehäuse können bis zu zwei mSATA-SSDs eingebaut werden. Der Betrieb ist über eine USB-Schnitt­stelle möglich. Die Stromversorgung erfolgt über ebenfalls USB.
Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen dürfen Sie das Produkt nicht umbauen und/oder verändern. Falls Sie das Produkt für andere Zwecke verwenden, als zuvor beschrieben, kann das Produkt beschädigt wer­den. Außerdem kann eine unsachgemäße Verwendung Gefahren wie z.B. Kurzschluss, Brand, Stromschlag, etc. hervorrufen. Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung genau durch und bewahren Sie diese auf. Reichen Sie das Produkt nur zusammen mit der Bedienungsanleitung an dritte Personen weiter.
Das Produkt entspricht den gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Alle enthaltenen Fir­mennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Lieferumfang
• Gehäuse
USB 3.0-Kabel (50 cm)
USB 3.1-Kabel Type-C™ (50 cm)
• Abdeckung
• Montageschrauben und -muttern
• Kreuzschlitzschraubendreher
• Bedienungsanleitung
Aktuelle Bedienungsanleitungen
Laden Sie aktuelle Bedienungsanleitungen über den Link www.conrad.com/downloads herunter oder scan- nen Sie den abgebildeten QR-Code. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Webseite.
Symbol-Erklärungen
Dieses Symbol weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder Bedienung hin.
Das Pfeil-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise.
Sicherheitshinweise
Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung aufmerksam durch und beachten Sie insbe­sondere die Sicherheitshinweise. Falls Sie die Sicherheitshinweise und die Angaben zur sachgemäßen Handhabung in dieser Bedienungsanleitung nicht befolgen, übernehmen wir für dadurch resultierende Personen-/Sachschäden keine Haftung. Außerdem erlischt in solchen Fällen die Gewährleistung/Garantie.
Das Produkt ist kein Spielzeug. Halten Sie es von Kindern und Haustieren fern.
Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen. Dieses könnte für Kinder zu einem
gefährlichen Spielzeug werden.
• Schützen Sie das Produkt vor extremen Temperaturen, direktem Sonnenlicht, starken Er-
schütterungen, hoher Feuchtigkeit, Nässe, brennbaren Gasen, Dämpfen und Lösungsmitteln.
Setzen Sie das Produkt keiner mechanischen Beanspruchung aus.
Wenn kein sicherer Betrieb mehr möglich ist, nehmen Sie das Produkt außer Betrieb und
schützen Sie es vor unbeabsichtigter Verwendung. Der sichere Betrieb ist nicht mehr gewähr­leistet, wenn das Produkt:
- sichtbare Schäden aufweist,
- nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert,
- über einen längeren Zeitraum unter ungünstigen Umgebungsbedingungen gelagert wurde oder
- erheblichen Transportbelastungen ausgesetzt wurde.
Gehen Sie vorsichtig mit dem Produkt um. Durch Stöße, Schläge oder dem Fall aus bereits
geringer Höhe wird es beschädigt.
Wenden Sie sich an eine Fachkraft, wenn Sie Zweifel über die Arbeitsweise, die Sicherheit oder den Anschluss des Produktes haben.
Lassen Sie Wartungs-, Anpassungs- und Reparaturarbeiten ausschließlich von einem Fach­mann bzw. einer Fachwerkstatt durchführen.
• Sollten Sie noch Fragen haben, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beantwortet werden,
wenden Sie sich an unseren technischen Kundendienst oder an andere Fachleute.
Einbau der mSATA-SSDs und Inbetriebnahme
a) Einbau
Ziehen Sie die Platine vorsichtig aus dem Gehäuse heraus.
• Abhängig von der Länge der mSATA-SSD sind die Abstandshalter in der entsprechenden Position der
Platine (Markierung „Full Size“ oder „Half Size“ beachten) festzuschrauben. Stecken Sie die kleinen T­förmigen Abstandshalter von oben her (auf der Seite der mSATA-Steckplätze) in die Platine und befestigen Sie sie jeweils von der Unterseite her mit einer Mutter.
Setzen Sie die mSATA-SSD leicht schräg in die entsprechenden Steckplätze der Platine (auf die richtige Orientierung achten; Position der Einkerbung auf der mSATA-SSD muss zu der Anschlussbuchse pas­sen). Wenden Sie keine Gewalt an.
• Schwenken Sie die mSATA-SSD dann vorsichtig nach unten in Richtung Platine und schrauben Sie sie mit
zwei Schrauben in den zuvor montierten Abstandshaltern fest.
b) Wahl der Betriebsart
Die Betriebsart kann über den kleinen DIP-Schalter „SW4“ ausgewählt werden, der sich am Rand der Platine
bendet.
DIP-Schalter SW4
RAID-Modus Beschreibung 1 2 3
GUI Konguration über Software, bei dieser Version nicht
möglich; Einstellung nicht verwenden!
Laufwerk
RAID 0 „Striping“; Geschwindigkeitssteigerung durch Auftei-
lung der Daten auf beide mSATA-SSDs
RAID 1 „Mirroring“; Daten werden auf beiden mSATA-SSDs
gespiegelt
SPAN „Spanning“; beide mSATA-SSDs werden zu einem
einzigen Laufwerk zusammengefasst
Betriebsart „PM“
Die eingesetzten mSATA-SSDs arbeiten separat; d.h. jede der beiden mSATA-SSDs kann separat partitio­niert und formatiert werden.
Sie können in dieser Betriebsart zwei beliebige mSATA-SSDs (unterschiedliche Kapazität, unterschiedlicher
Hersteller) einbauen und verwenden.
Betriebsart „RAID 0“
Diese Betriebsart wird oftmals auch als „FAST“ bzw. „STRIPING“ bezeichnet. Beim Schreiben werden die Daten auf beide mSATA-SSDs aufgeteilt; die beiden mSATA-SSDs werden zu einer zusammengefasst. Dies beschleunigt den Schreib- und Lesevorgang. Nach außen hin sieht es so aus, als sei nur eine einzige mSATA-SSD vorhanden.
Es sind zwei mSATA-SSDs der gleichen Kapazität (möglichst der gleiche Typ und der gleiche
Hersteller) zu verwenden (z.B. 250GByte + 250GByte = 500GByte). Andernfalls wird die Kapa­zität der kleineren mSATA-SSD verdoppelt (z.B. 200GByte + 300GByte = 400GByte) und Sie verlieren den restlichen Platz der größeren mSATA-SSD.
Wird eine mSATA-SSD entnommen oder wird sie defekt, sind auch die Daten auf der anderen
mSATA-SSD verloren.
Betriebsart „RAID 1“
Diese Betriebsart wird oftmals auch als „SAFE“ bzw. „MIRRORING“ bezeichnet. Die Daten werden auf beiden mSATA-SSDs gleichzeitig abgelegt, die Daten sind also gegen den elektronischen Defekt einer der beiden mSATA-SSDs geschützt.
Durch das gleichzeitige Speichern der Daten steht nicht die Gesamtkapazität der mSATA-SSDs
zur Verfügung, sondern nur die Hälfte (z.B. 300GByte + 300GByte = 300GByte).
Werden zwei unterschiedlich große mSATA-SSDs verwendet, so beträgt die Gesamtkapazität
die der kleineren mSATA-SSD (z.B. 200GByte + 300GByte = 200GByte).
Beachten Sie:
Diese Betriebsart hilft nicht gegen z.B. gegen Virenbefall oder dem Löschen von Daten, sondern
nur gegen den technischen Defekt einer der beiden mSATA-SSDs (die Daten sind auf der ande­ren mSATA-SSD erhalten geblieben).
Betriebsart „SPAN“
Diese Betriebsart wird oftmals auch als „SPANNING“ oder „CONCATENATION“ bezeichnet. Die beiden mSATA-SSDs werden zu einer einzigen zusammengefasst (z.B. 300GByte + 300GByte = 600GByte).
Wird eine mSATA-SSD entnommen oder wird sie defekt, sind auch die Daten auf der anderen
mSATA-SSDs verloren.
OFF ON ON
ON OFF OFF
ON ON OFF
ON OFF ON
ON ON ON
c) Betriebsart speichern
Damit die über den DIP-Schalter vorgenommene Einstellung (siehe Tabelle oben) gespeichert wird, müssen
Sie wie folgt vorgehen:
Verbinden Sie die Platine über eines der beiden mitgelieferten USB-Kabel mit einem USB3.1/3.0-Port, damit sie mit Strom versorgt wird.
Beachten Sie hierzu die Informationen im nachfolgenden Kapitel „Anschluss“.
Wichtig!
Achten Sie darauf, dass kein Kurzschluss entsteht. Legen Sie die Platine auf eine nichtleitende
Halten Sie die Taste „SW1“ (direkt neben den DIP-Schaltern) für etwa 5 Sekunden gedrückt.
Trennen Sie die Platine vom USB-Port.
Oberäche, z.B. einen Karton oder ein Kunststoff-Mauspad. Fassen Sie die Platine nicht an bzw. nur am Rand. Berühren Sie die elektronischen Bauteile bzw. die SSDs nicht.
d) Einbau ins Gehäuse
Nach der Konguration (siehe Punkt b) und c) schieben Sie die Platine vollständig in das Gehäuse hinein. Achten Sie dabei auf die richtige Orientierung.
Die Platine wird in den kleinen Schlitz unterhalb der beiden Befestigungsgewinde für die Abde-
ckung eingeschoben (und nicht in den großen Bereich oberhalb).
Die Platine muss so eingeschoben werden, dass die mSATA-SSDs nach oben hin zeigen.
Befestigen Sie die Abdeckung auf der Rückseite des Gehäuses mit zwei Schrauben, so dass die Öffnung für die Schnittstelle genau über der USB-Buchse liegt.
Treiber-Installation
Die Treibersoftware für das RAID-Gehäuse ist in Ihrem Betriebssytem enthalten, deshalb liegt kein separater Datenträger mit Treibersoftware bei.
Beachten Sie, dass für USB3.1-Betrieb ein dazu geeigneter USB3.1-Controller erforderlich ist (z.B. auf vie­len modernen Mainboards integriert bzw. als zusätzliche Steckkarte nachrüstbar).
Anschluss
a) USB3.1 und USB3.0
Sowohl ein USB3.1- als auch ein USB3.0-Port liefert ausreichend Strom für den Betrieb des Festplattenge­häuses mit den darin eingebauten mSATA-SSDs.
Möglicherweise ist der maximal zur Verfügung stehende Strom bei Notebooks oder bei nicht standardge­mäßen USB3.1/3.0-Ports geringer (beispielsweise wenn das Notebook nicht über sein Netzteil mit Strom versorgt wird, sondern nur über den eingebauten Akku). Hier ist zum Betrieb u.U. ein geeigneter USB-Hub mit eigenem Netzteil erforderlich.
Verbinden Sie das RAID-Gehäuse über das mitgelieferte USB-Kabel mit dem USB-Port an Ihrem Computer oder schließen Sie es an einem USB-Hub an.
Verwenden Sie je nach vorhandenem USB-Port das entsprechende mitgelieferte USB-Kabel.
b) USB2.0 und USB1.1
Solche USB-Ports sind im Vergleich zu USB3.0/3.1 sehr langsam. Außerdem liefert ein USB2.0/1.1-Port nur einen Strom von max. 500 mA (USB-Port direkt am Computer
oder USB-Hub mit eigenem Netzteil). Dies kann für den Betrieb des RAID-Gehäuses mit den eingebauten mSATA-SSDs zu wenig sein.
Wir empfehlen deshalb, das RAID-Gehäuse nicht an einem USB2.0-/1.1-Port anzuschließen.
SSD partitionieren/formatieren
Eine neue mSATA-SSD muss zuerst partitioniert und formatiert werden, bevor das Laufwerk im
z.B. im Dateimanager von Windows erscheint und als Datenspeicher verwendet werden kann.
In der Betriebsart „PM“ sind die beiden mSATA-SSDs separat zu formatieren, in den Betriebs-
arten „RAID0“, „RAID1“ und „SPAN“ erscheint prinzipbedingt nur ein einziges Laufwerk (siehe Kapitel „Beschreibung der Betriebsarten“).
• Unter Windows ist das Partitionieren und Formatieren sehr leicht über die Systemsteuerung (und dort über
die Computerverwaltung/Datenträgerverwaltung) möglich.
Nach dem Partitionieren ist die neu angelegte Partition zu formatieren. Hierbei genügt die Schnellforma­tierung; bei „normaler“ Formatierung kann es andernfalls je nach Größe der SSD- Festplatte sehr lange dauern, bis der Formatvorgang abgeschlossen ist.
Wichtig!
Bei der Erstinbetriebnahme (oder auch nach dem Wechseln der Betriebsart) kann es vorkom-
men, dass sich die mSATA-SSDs nicht partitionieren lassen (die Optionen zum Partitionieren sind in der Datenträgerverwaltung nur „grau“ dargestellt, es ist keine Auswahl möglich; das
Laufwerk wird als „Unbekannt“ angezeigt).
In diesem Fall ist z.B. bei Windows in der Datenträgerverwaltung das Laufwerk mit der rech-
ten Maustaste anzuklicken (im linken Bereich der Datenträgerverwaltung in der Spalte mit den
Datenträgern mit der rechten Maustaste auf das als „Unbekannt“ angezeigte Laufwerk klicken
- nicht im rechten Bereich mit der Anzeige des nicht zugeordneten Speichers!).
Wählen Sie dann die „Datenträgerinitialisierung“ aus (dies ist nur möglich, wenn das Laufwerk
als „Unbekannt“ angezeigt wird und die Optionen zum Partitionieren in der Datenträgerverwal-
tung nur „grau“ dargestellt sind).
Danach kann das Laufwerk partitioniert und anschließend formatiert werden.
Betriebsart nachträglich wechseln
Wichtig!
Sind die mSATA-SSDs bereits mit einer Betriebsart konguriert worden und benden sich Daten
darauf, so müssen Sie immer zuerst eine Datensicherung durchführen, bevor die Betriebsart gewechselt wird.
Andernfalls kommt es zu einem vollständigen Datenverlust!
Trennen Sie das RAID-Gehäuse vom PC.
Öffnen Sie das RAID-Gehäuse (die beiden Gehäuseschrauben auf der Rückseite herausdrehen und die
Abdeckung abnehmen) und ziehen Sie die Platine heraus.
Wählen Sie die neue Betriebsart über die drei DIP-Schalter (siehe „Wahl der Betriebsart“).
Verbinden Sie die Platine mit einem USB-Port.
Wichtig!
Achten Sie darauf, dass kein Kurzschluss entsteht. Legen Sie die Platine auf eine nichtleitende
Oberäche, z.B. einen Karton oder ein Kunststoff-Mauspad. Fassen Sie die Platine nicht an bzw. nur am Rand. Berühren Sie die elektronischen Bauteile bzw. die SSDs nicht.
Halten Sie die Taste „SW1“ (direkt neben den DIP-Schaltern) für etwa 5 Sekunden gedrückt.
Trennen Sie die Platine vom USB-Port.
• Bauen Sie die Platine wieder in das Gehäuse ein, siehe Kapitel „Einbau der mSATA-SSDs und Inbetrieb-
nahme “.
Verbinden Sie das RAID-Gehäuse mit einem USB-Port. Anschließend gehen Sie wie im Kapitel „SSD partitionieren/formatieren“ beschrieben vor.
Tipps & Hinweise
a) USB
USB 3.1/3.0-Geräte sind abwärtskompatibel. Das bedeutet, dass diese auch an herkömmlichen USB
2.0-/1.1-Ports funktionieren - aber dann eben nur in der jeweiligen maximalen USB-Geschwindigkeit.
• Die tatsächlich mögliche Geschwindigkeit ist jedoch abhängig von der mSATA-SSD, dem verwendeten
USB-Controller und der Art der Dateien (viele kleine oder eine große Datei) usw.
Bei USB 3.1/3.0 ist es empfehlenswert, die Kabel möglichst kurz zu wählen, damit es nicht zu einer Ver­ringerung der Datenübertragungsrate kommt.
• Wenn das RAID-Gehäuse über einen USB-Hub angeschlossen werden soll, so muss auch dieser den
USB 3.1/3.0-Übertragungsmodus unterstützen, damit die maximale Geschwindigkeit möglich ist.
b) Allgemein
Je zwei LEDs pro mSATA-SSD zeigen folgende Betriebszustände an:
LED-Anzeige Bedeutung
Weiße LED leuchtet mSATA-SSD betriebsbereit
Weiße LED blinkt Lese-/Schreibzugriff
Rote LED blinkt Fehler (z.B. mSATA-SSD defekt)
Weiße LED „atmet“ (wird langsam heller/dunkler) Rebuild-Vorgang bei RAID 1
Weiße LED „atmet“ und hört dann auf Rebuild-Vorgang bei RAID 1 beendet
Wenn in der Betriebsart „RAID1“ eine der beiden mSATA-SSDs defekt wird, so können Sie diese gegen eine neue baugleiche mSATA-SSD austauschen (vorher RAID-Gehäuse vom USB-Port trennen). Achten Sie darauf, dass diese mindestens die gleiche Kapazität hat wie die defekte mSATA-SSD.
Nach dem erneuten Verbinden mit dem USB-Port startet das RAID-Gehäuse den Rebuild-Vorgang und kopiert alle Daten von der bestehenden mSATA-SSD auf die neue. Je nach Größe der mSATA-SSD kann dieser Vorgang einige Zeit dauern.
Greifen Sie während dieser Zeit nicht auf das Laufwerk zu und trennen Sie das RAID-Gehäuse
während des Rebuild-Vorgangs nicht vom USB-Port.
Wenn Sie in Ihrem Computer eine USB 3.1/3.0-Steckkarte nachgerüstet haben (z.B. wenn Ihr Mainboard/ Computer noch keine USB 3.1/3.0-Ports hat), so kontrollieren Sie, ob diese Steckkarte einen eigenen Stromanschluss verfügt.
Sofern ein solcher Stromanschluss vorhanden ist, so muss dieser mit dem PC-Netzteil verbun-
den werden, andernfalls funktioniert der USB 3.1/3.0-Port nicht richtig.
Pege und Reinigung
Bevor Sie das Produkt reinigen, trennen Sie es vom USB-Port. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel, Reinigungsalkohol oder andere chemische
Lösungen, da dadurch das Gehäuse angegriffen oder gar die Funktion beeinträchtigt werden kann. Verwenden Sie ein trockenes, faserfreies Tuch zur Reinigung des Produkts.
Entsorgung
Elektronische Geräte sind Wertstoffe und gehören nicht in den Hausmüll. Entsorgen Sie das
Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
Technische Daten
Anschluss .............................................USB3.1 (kompatibel zu USB3.0)
Eingangsspannung/-strom ....................5 V/DC, 900 mA
Zum Einbau geeignete SSD ................. mSATA
Umgebungsbedingungen ..................... Temperatur 0 °C bis +40 °C, Luftfeuchte 5% bis 95% relativ, nicht
kondensierend
Abmessungen (L x B x H) .....................99 x 81 x 17 mm
Gewicht (ohne Kabel/SSD) ...................ca. 100 g
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