Reely Thunder 500 User manual [ml]

EP Helikopter „Thunder 500“ ARF EP Helicopter „Thunder 500“ ARF
EP Hélicoptère « Thunder 500 » ARF EP Helikopter „Thunder 500“ ARF
Best.-Nr. / Item No. / N° de commande / Bestnr.: 20 66 61
Bedienungsanleitung Seite 2 - 28Operating Instructions Page 29 - 55Notice d’emploi Page 56 - 82Gebruiksaanwijzing Pagina 83 - 109
Version 05/10
1. Einführung ........................................................................................................................................................... 3
2. Bestimmungsgemäße Verwendung .................................................................................................................... 4
3. Produktbeschreibung .......................................................................................................................................... 4
4. Symbol-Erklärung ................................................................................................................................................ 4
5. Lieferumfang ........................................................................................................................................................ 5
6. Sicherheitshinweise ............................................................................................................................................. 7
7. Batterie- und Akku-Hinweise ............................................................................................................................... 9
8. Endmontage des Modellhubschraubers ........................................................................................................... 11
9. Überprüfung vor jeder Inbetriebnahme ............................................................................................................. 21
10. Einstellarbeiten, Setup ...................................................................................................................................... 22
11. Wartung und Pflege ............................................................................................................................................. 24
12. Entsorgung ........................................................................................................................................................ 27
13. Technische Daten .............................................................................................................................................. 28
Inhaltsverzeichnis
a) Allgemein ....................................................................................................................................................... 7
b) Vor der Inbetriebnahme ................................................................................................................................ 7
c) Während des Betriebs .................................................................................................................................. 8
a) Sender ........................................................................................................................................................... 9
b) Flugakku ........................................................................................................................................................ 9
a) Montage des Kufenlandegestells ............................................................................................................... 11
b) Montage der Finne ...................................................................................................................................... 12
c) Montage der Taumelscheiben-Servos ........................................................................................................ 12
d) Montage des Heckrotor-Servos .................................................................................................................. 14
e) Montage des Kreisels.................................................................................................................................. 15
f) Montage des Drehzahlstellers .................................................................................................................... 16
g) Montage des Empfängers ........................................................................................................................... 17
h) Verlegung der Kabel ................................................................................................................................... 17
i) Montage der Hauptrotorblätter .................................................................................................................... 18
j) Montage des Flugakkus .............................................................................................................................. 18
k) Einstellen des Schwerpunktes .................................................................................................................... 19
l) Montage der Kabinenhaube ....................................................................................................................... 20
a) Überprüfen der Verschraubungen .............................................................................................................. 21
b) Überprüfen der beweglichen Teile .............................................................................................................. 21
a) Überprüfen und Einstellen der Anlenkgestänge ......................................................................................... 22
b) Überprüfen und Einstellen der Hilfspaddel ................................................................................................. 23
c) Überprüfen und Einstellen der Pitchwerte .................................................................................................. 23
d) Überprüfen und Einstellen des Spurlaufes ................................................................................................. 24
a) Allgemein ..................................................................................................................................................... 24
b) Zahnflankenspiel Motor/Hauptantriebszahnrad einstellen ......................................................................... 25
c) Zahnriemenspannung einstellen ................................................................................................................ 26
d) Demontierhilfe für Hauptrotorwelle ............................................................................................................. 27
a) Allgemein ..................................................................................................................................................... 27
b) Batterien und Akkus .................................................................................................................................... 27
Seite
2
1. Einführung
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Be-
dienungsanleitung beachten!
Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbe­triebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weiter­geben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Tel.: 0180/5 31 21 11 Fax: 0180/5 31 21 10 E-Mail: Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet: www.conrad.de, unter der Rubrik „Kontakt“. Mo. bis Fr. 8.00-18.00 Uhr
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www.conrad.at www.business.conrad.at
Tel.: 0848/80 12 88 Fax: 0848/80 12 89 E-Mail: support@conrad.ch Mo. bis Fr. 8.00-12.00, 13.00-17.00 Uhr
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2. Bestimmungsgemäße Verwendung
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Der Elektrohelikopter „Thunder 500“ ist ausschließlich für den privaten Einsatz im Modellbaubereich und für die damit verbundenen Betriebszeiten ausgelegt.
Für einen anderen Einsatz ist dieses System nicht geeignet. Eine andere Verwendung als zuvor beschrieben kann zur Beschädigung des Produktes mit den damit verbundenen Gefahren wie z.B. Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag etc. führen. Die Sicherheitshinweise sind unbedingt zu befolgen!
Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden. Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informatio­nen zum Umgang mit dem Produkt.
Sie allein sind für den gefahrlosen Betrieb des Modells verantwortlich!
3. Produktbeschreibung
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Bei dem Hubschraubermodell “Thunder 500“ handelt es sich um einen bereits weitgehend vormontierten Hubschrau­ber, der mit Hilfe hochwertiger Komponenten hergestellt wurde. Die Endmontage erfordert nur noch wenig Zeit. Es ist jedoch ein gewisses Maß an Erfahrung im Zusammenbau von Modellhubschraubern notwendig.
Das Modell ist aufgrund seiner Auslegung für den erfahrenen Modellhubschrauberpiloten konzipiert, der mit seinem Modell nicht nur vorbildgetreue Flüge sondern auch 3D-Kunstflug mit höchster Präzision durchführen möchte.
Das extrem wendige Modell ist für Modellflugeinsteiger ungeeignet!
4. Symbol-Erklärung
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Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder Bedienung hin.
Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise.
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5. Lieferumfang
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Bild 1
Bevor Sie mit dem Bau beginnen, sollten Sie anhand der Stückliste den Lieferumfang Ihres Modells kontrollieren.
Hauptkomponenten:
1 Haube 2 Vormontiertes Chassis 3 Rotorblatthalter 4 Landekufen 5 Kufengestell 6 Finne für Heckrotor
7 Klettverschluss 8 Halterung für Drehzahlsteller 9 Anlenkgestänge 10 Schraubenhalter 11 Demontierhilfe
Aus fototechnischen Gründen sind die dem Bausatz beigefügten Kleinteile wie Schrauben etc. nicht mit abgebildet.
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Eine Ersatzteilliste finden Sie auf unserer Internetseite www.conrad.com im Download-Bereich zum jeweiligen Pro­dukt.
Alternativ können Sie die Ersatzteilliste auch telefonisch anfordern. Die Kontaktdaten finden Sie am Anfang dieser Bedienungsanleitung im Kapitel „Einführung“.
Für den Aufbau und den Betrieb sind noch folgende Komponenten erforderlich, die nicht im Lieferumfang des Flug­modells beinhaltet sind:
Aufbau:
Lötkolben, Schraubendreher, verschiedene Innensechskantschlüssel, Schraubensicherungslack, Pitch-Einstelllehre, Klettverschluss, Kabelbinder und doppelseitiges Klebeband (Servotape).
Betrieb:
Es ist eine 6-Kanal Computerfernsteueranlage mit Helikopterprogrammen (wegen den kurzen Empfängerantennen vorzugsweise 2,4 GHz), ein Kreisel (Gyro), vier Servos in Standardgröße, ein Drehzahlsteller (min. 60A Dauerstrom) mit eingebautem BEC (min. 3A Dauerstrom), ein 4- bis 6zelliger LiPo-Flugakku mit ca. 2700 mAh und einer Entlade­rate von 30 C, die dazugehörigen Steckverbinder für Drehzahlsteller und Akku sowie ein passendes Ladegerät für den Flugakku erforderlich. Auch die Rotorblätter gehören nicht zum Lieferumfang und müssen separat erstanden werden.
Die Flugeigenschaften sind in erheblichem Maße abhängig von der Qualität und den Leistungsdaten der zur Verwendung kommenden Komponenten. Praxiserprobtes passendes Zubehör finden Sie in unseren Katalogen oder unter www.conrad.com.
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6. Sicherheitshinweise
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Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie.
Von der Gewährleistung und Garantie ausgeschlossen sind ferner normaler Verschleiß und Unfall- bzw. Absturzschäden (z.B. gebrochene Rotorblätter oder Helikopterteile).
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, diese Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz des Produkts, sondern auch zu Ihrer eigenen
Sicherheit und der anderer Personen. Lesen Sie sich deshalb dieses Kapitel sehr aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen!
a) Allgemein
Achtung, wichtiger Hinweis!
Beim Betrieb des Modells kann es zu Sach- und/oder Personenschäden kommen. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass Sie für den Betrieb des Modells ausreichend versichert sind, z.B. über eine Haft­pflichtversicherung. Falls Sie bereits eine Haftpflichtversicherung besitzen, so informieren Sie sich vor Inbetriebnahme des Modells bei Ihrer Versicherung, ob der Betrieb des Modells mitversichert ist.
Beachten Sie: In verschiedenen Ländern der EU besteht eine Versicherungspflicht für alle Flugmodelle!
• Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder das Verändern des Pro­dukts oder deren Komponenten nicht gestattet.
• Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
• Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden.
• Sollten Sie noch nicht über ausreichende Kenntnisse über den Umgang mit ferngesteuerten Hubschraubern verfü­gen, so wenden Sie sich bitte an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club.
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, dieses könnte für Kinder zum gefährlichen Spielzeug werden.
• Sollten sich Fragen ergeben, die nicht mit Hilfe der Bedienungsanleitung abgeklärt werden können, so setzen Sie sich bitte mit uns (Kontaktinformationen siehe Kapitel 1) oder einem anderen Fachmann in Verbindung.
b) Vor der Inbetriebnahme
• Rollen Sie den Antennendraht des Empfängers im Modell auf seine komplette Länge ab (bei 35/40MHz-Anlagen). Verlegen Sie die Antenne in der Art, dass sich unter keinen Umständen der Antennendraht in drehenden Teilen verfangen kann. Der Antennendraht darf weder aufgerollt noch abgeschnitten werden.
• Überprüfen Sie regelmäßig die Funktionssicherheit Ihres Modells und der Fernsteueranlage. Achten Sie dabei auf sichtbare Beschädigungen, wie z.B. defekte Steckverbindungen oder beschädigte Kabel.
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• Überprüfen Sie regelmäßig Ihr Modell auf lockere Verschraubungen. Achten Sie dabei auf sichtbare Beschädigun­gen. Sämtliche beweglichen Teile am Modell müssen leichtgängig funktionieren, dürfen jedoch kein Spiel in der Lagerung aufweisen.
• Der zum Betrieb erforderliche Flugakku sowie eventuell im Fernsteuersender eingesetzte Akkus sind entsprechend den Herstellerangaben aufzuladen.
• Werden zur Stromversorgung des Senders Batterien genutzt, achten Sie auf eine noch ausreichende Restkapazität (Batterieprüfer). Sollten die Batterien leer sein, so tauschen Sie immer den kompletten Satz und niemals nur einzel­ne Zellen aus.
• Ziehen Sie für den Betrieb Ihres Modells die Teleskopantenne am Sender immer auf die komplette Länge aus, da der Sender sonst eine wesentlich geringere Reichweite aufweist und die Sendeendstufe überdurchschnittlich stark belastet wird.
• Schalten Sie immer zuerst den Sender ein. Erst danach darf der Flugakku des Modells angeschlossen werden. Andernfalls kann es zu unvorhersehbaren Reaktionen des Modells kommen und die Rotoren können ungewollt anlaufen!
• Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme den korrekten und festen Sitz von Haupt- und Heckrotor.
• Achten Sie bei laufenden Rotoren darauf, dass sich weder Gegenstände noch Körperteile im Dreh- und Ansaug­bereich der Rotoren befinden.
c) Während des Betriebs
• Gehen Sie bei Betrieb des Modells kein Risiko ein! Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes hängen alleine von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab.
• Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen! Achten Sie deshalb beim Flugbetrieb auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu Personen, Tieren und Gegenständen.
• Wählen Sie ein geeignetes Gelände zum Betrieb Ihres Modellflugzeugs aus.
• Fliegen Sie mit Ihrem Modell nur dann, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit uneingeschränkt gegeben ist. Müdigkeit, Alko­hol- oder Medikamenten-Einfluss können zu Fehlreaktionen führen.
• Fliegen Sie nie direkt auf Zuschauer oder auf sich selbst zu.
• Sowohl Motor, Flugregler als auch Flugakku können sich beim Betrieb des Modells erhitzen. Machen Sie aus die­sem Grund eine Pause von 10 - 15 Minuten, bevor Sie den Flugakku wieder laden bzw. mit einem eventuell vorhan­denen Ersatzflugakku erneut starten. Der Antriebsmotor muss auf Umgebungstemperatur abgekühlt sein.
• Lassen Sie immer die Fernsteuerung (Sender) eingeschaltet, solange das Modell in Betrieb ist. Schließen Sie nach der Landung immer zuerst den Flugakku ab, bzw. schalten Sie das Modell aus. Erst danach darf der Fernsteuer­sender ausgeschaltet werden.
• Bei einem Defekt oder einer Fehlfunktion ist zuerst die Ursache der Störung zu beseitigen, bevor Sie Ihr Modell wieder starten.
• Setzen Sie Ihr Modell und die Fernsteueranlage nicht über längere Zeit der direkten Sonneneinstrahlung oder großer Hitze aus.
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7. Batterie- und Akku-Hinweise
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Obwohl der Umgang mit Batterien und Akkus im täglichen Leben heute eine Selbstverständlichkeit ist, bestehen zahlreiche Gefahren und Probleme. Speziell bei LiPo-/LiIon-Akkus mit ihrem hohen Energie­inhalt (im Vergleich zu herkömmlichen NiCd- oder NiMH-Akkus) sind diverse Vorschriften unbedingt ein­zuhalten, da andernfalls Explosions- und Brandgefahr besteht.
Der Hubschrauber wird ohne Akkus und ohne Ladegerät geliefert. Trotzdem möchten wir Ihnen aus Si­cherheitsgründen zum Umgang mit Batterien und Akkus umfangreiche Informationen geben. Beachten Sie auch alle dem Akku beiliegenden Informationen des Herstellers.
a) Sender
• Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände.
• Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustieren verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf!
• Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, zerlegt oder ins Feuer geworfen werden. Es besteht Explosions­gefahr!
• Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen, benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe.
• Herkömmliche Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Laden Sie aus­schließlich dafür vorgesehene Akkus; verwenden Sie dazu geeignete Akkuladegeräte.
• Achten Sie beim Einlegen von Batterien/Akkus bzw. beim Anschluss eines Akkupacks auf die richtige Polung (Plus/+ und Minus/- beachten).
• Bei längerem Nichtgebrauch (z.B. bei Lagerung) entnehmen Sie die in der Fernsteuerung eingelegten Batterien (bzw. Akkus), um Schäden durch auslaufende Batterien/Akkus zu vermeiden.
• Laden Sie NiMH- bzw. NiCd-Akkus etwa alle 3 Monate nach, da es andernfalls durch die Selbstentladung zu einer sog. Tiefentladung kommen kann, wodurch die Akkus unbrauchbar werden können.
• Wechseln Sie immer den ganzen Satz Batterien bzw. Akkus aus. Mischen Sie nicht volle mit halbvollen Batterien/ Akkus. Verwenden Sie immer Batterien bzw. Akkus des gleichen Typs und Herstellers.
• Mischen Sie niemals Batterien mit Akkus!
b) Flugakku
Achtung!
Nach dem Flug ist der LiPo-Flugakku vom Drehzahlsteller des Hubschraubers zu trennen. Lassen Sie den LiPo-Flugakku nicht am Drehzahlsteller angesteckt, wenn Sie diesen nicht benutzen (z.B. bei Trans­port oder Lagerung). Andernfalls kann der LiPo-Flugakku tiefentladen werden. Dadurch wird er zerstört und unbrauchbar! Zu dem besteht die Gefahr von Fehlfunktionen durch Störimpulse. Die Rotoren könnten ungewollt anlaufen und Schäden oder Verletzungen verursachen.
• Laden Sie den LiPo-Flugakku niemals unmittelbar nach dem Gebrauch. Lassen Sie den LiPo-Flugakku immer erst abkühlen (mind. 10-15 Minuten).
• Verwenden Sie zum Laden von LiPo-Akkus ein geeignetes LiPo-Ladegerät sowie einen LiPo-Equalizer/-Balancer.
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• Laden Sie nur intakte und unbeschädigte Akkus. Sollte die äußere Isolierung des Akkus beschädigt sein bzw. der Akku verformt bzw. aufgebläht sein, darf er auf keinen Fall aufgeladen werden. In diesem Fall besteht akute Brand und Explosionsgefahr!
• Beschädigen Sie niemals die Außenhülle eines LiPo-Flugakkus. Zerschneiden Sie die Folienumhüllung nicht. Ste­chen Sie nicht mit scharfen Gegenständen einen LiPo-Flugakku. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr!
• Entnehmen Sie den LiPo-Flugakku zum Laden aus dem Modell und legen Sie ihn auf einen feuerfesten Untergrund. Halten Sie Abstand zu brennbaren Gegenständen.
• Da sich sowohl das Ladegerät als auch der LiPo-Flugakku während des Ladevorgangs erwärmen, ist es erforder­lich, auf eine ausreichende Belüftung zu achten. Decken Sie das Ladegerät und den LiPo-Flugakku niemals ab!
• Laden Sie Akkus niemals unbeaufsichtigt.
• Trennen Sie den LiPo-Flugakku vom Ladegerät, wenn dieser vollständig aufgeladen ist.
• Ladegeräte dürfen nur in trockenen, geschlossenen Innenräumen betrieben werden. Das Ladegerät und der LiPo­Flugakku dürfen nicht feucht oder nass werden.
Es besteht Lebensgefahr durch einen elektrischen Schlag. Außerdem besteht Brand- und Explosionsge­fahr durch den Akku. Gerade LiPo-Akkus sind durch die darin enthaltenen Chemikalien sehr feuchtigkeits­empfindlich!
• Beachten Sie beim Umgang mit LiPo-Akkus die speziellen Sicherheitshinweise des Akkuherstellers!
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8. Endmontage des Modellhubschraubers
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a) Montage des Kufenlandegestells
Montieren Sie mit vier Schrauben 3x10mm die Bügel des Landegestells an das Chassis (Bild 2a, Pos. 1). In Bild 2a Pos. 2 sehen Sie vier Ösen. Diese Ösen sind zur Aufnahme von Bowdenzug­röhrchen gedacht. Beachten Sie hierzu auch die Hinweise in einem späteren Kapitel „Verlegung der Empfängerantenne.
Bild 2a
Schieben Sie wie in Bild 2b gezeigt die Lande­kufen in das Landegestell. Achten Sie hierbei auf die symetrische Ausrichung der Kufen. Die Kufen werden am Landegestell mit vier M3-Innen­sechskantschrauben fixiert (1).
Die passenden Schrauben finden Sie in einem Beutel gebündelt in Ihrem Bausatz.
Tipp aus der Praxis:
Die Innensechskantschrauben werden wie in Bild 2b gezeigt in das Kunststoff-Landegestell einge­schraubt. Das hat den Vorteil, dass sich diese Schrauben selbst sichern. Der Nachteil ist, dass sich die Innensechskantschrauben eventuell sehr schwergängig hineindrehen lassen. Sollte das Eindrehen nicht möglich sein, schneiden Sie bitte mit einem passenden Gewindeschneider oder ei­ner herkömmlichen M3-Schraube (für einen Kreuzschlitzschraubendreher) das Gewinde nach.
Bild 2b
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b) Montage der Finne
Zur Montage der Finne (1) lösen Sie die Schrau­ben (2). Hierzu müssen Sie mit einer passenden Zange oder einem passenden Schraubenschlüs­sel die Mutter (3) fest halten. Ziehen Sie die Schrauben aus ihrer Halterung, stecken die Schrauben durch die Löcher in der Finne und montieren alles wieder am Heckausleger.
Bild 3
c) Montage der Taumelscheiben-Servos
Montieren Sie die drei Servos für die Taumelscheibenanlenkung wie in den folgenden Bildern gezeigt am Chassis.
Die passenden Schrauben finden Sie in einem Beutel gebündelt in Ihrem Bausatz. Da Servos von der Bauart und der Größe abweichen können, kann in dieser Anleitung die Montage der
Anlenkung nur beispielhaft erläutert werden. Eventuell ist es bei manchen Servos notwendig, abweichend zu den Abbildungen die Kugelköpfe an den
Servohebeln nach außen zu montieren.
In Bild 4a sehen Sie (in Flugrichtung gesehen) das linke Rollservo (1). Montieren Sie das Servo wie im Bild gezeigt.
Dem Bausatz sind auch die passenden Schub­stangen (2) beigelegt. Wie im Bild gezeigt wer­den die Schubstangen an der Anlenkung am Chassis und auf der anderen Seite am Ruderhorn des Servos montiert. Hierzu müssen zuerst die Kugelköpfe (3) an den Servohebeln montiert wer­den.
Längen Sie die passenden Schubstangen bei Servoneutrallage in der Art ab, dass beide Stan­gen absolut gleich lang sind und spannungsfrei montiert werden können.
Bild 4a
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In Bild 4b sehen Sie (in Flugrichtung gesehen) das rechte Rollservo (1). Montieren Sie das Servo wie im Bild gezeigt.
Dem Bausatz sind auch die passenden Schub­stangen (2) beigelegt. Wie im Bild gezeigt wer­den die Schubstangen an der Anlenkung am Chassis und auf der anderen Seite am Ruderhorn des Servos montiert. Hierzu müssen zuerst die Kugelköpfe an den Servohebeln montiert werden.
Längen Sie die passenden Schubstangen bei Servoneutrallage in der Art ab, dass beide Stan­gen absolut gleichlang sind und spannungsfrei montiert werden können.
In Bild 4c sehen Sie (in Flugrichtung gesehen) auf der linken Chassisseite das Pitchservo (1). Mon­tieren Sie das Servo wie im Bild gezeigt. Dem Bausatz sind auch die passenden Schubstangen (2) beigelegt. Wie im Bild gezeigt werden die Schubstangen an der Anlenkung am Chassis und auf der anderen Seite am Ruderhorn des Servos montiert. Hierzu müssen zuerst die Kugelköpf an den Servohebeln montiert werden.
Längen Sie die passenden Schubstangen bei Servoneutrallage in der Art ab, dass beide Stan­gen absolut gleichlang sind und spannungsfrei montiert werden können.
Bild 4b
In Bild 4d sehen Sie die Klemmstücke, die beim Anschrauben der Servos auf der Innenseite vom Chassis gegengehalten werden müssen.
Bild 4c
Bild 4d
13
d) Montage des Heckrotor-Servos
Für optimale Flugergebnisse sollten Sie bei der Auswahl des Heckrotorservos auf eine besonders präzise und schnelle Version zurück greifen.
In Bild 5a und 5b sehen Sie das Heckrotorservo (1). Montieren Sie das Servo wie im Bild gezeigt.
Montieren Sie die Schubstange für die Heckrotor­anlenkung (2) am Kugelkopf des Servohebels. Hierzu muss zuerst der Kugelkopf an dem Servo­hebel montiert werden.
Längen Sie die Schubstange bei der Servo­Neutralstellung in der Art ab, dass beide Stangen absolut gleich lang sind und spannungsfrei mon­tiert werden können.
Bild 5a
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Bild 5b
e) Montage des Kreisels
Für optimale Flugergebnisse sollten Sie bei der Auswahl des Kreisels auf eine besonders präzise und schnelle Version mit „Heading Hold“ zurück greifen.
Der Kreisel (1) (auch Gyro genannt) wird hinter dem Pitchservo (2) oberhalb der Heckrotor­aufnahme (3) montiert. Für die Montage und even­tuell notwendigen Vorkehrungen beachten Sie die Hinweise aus der Bedienungsanleitung des Krei­sels.
Bild 6
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f) Montage des Drehzahlstellers
Montieren Sie den Drehzahlsteller (1) im vorde­ren Bereich des Chassis unterhalb des linken Rollservos (siehe Bild 7a, Pos. 2).
Am Motor sind bereits 3,5 mm Stecker angelötet. Stecken Sie diese Stecker an den zur Verwen­dung kommenden Drehzahlsteller. Sollte der Dreh­zahlsteller mit offenen Enden versehen sein, müs­sen entsprechende Buchsen angelötet werden.
Die Kabel sind in der Art mit Kabelbindern am Chassis zu befestigen, dass unter keinen Umstän­den Kabel in sich drehende Antriebsteile geraten können und dass die Isolierung der Kabel nicht durchgescheuert werden kann.
Alternativ können Sie den Drehzahlsteller auch an einer eigenen Halterung im hinteren Bereich des Chassis fixieren (siehe Bild 7b).
Montieren Sie hierzu wie im Bild 7b gezeigt die Halterung (1) mit Abstandhülsen (2) hinter dem Motor auf der rechten Seite mit Schrauben M2,5 x 15 und Stoppmuttern.
Bild 7a
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Bild 7b
g) Montage des Empfängers
Montieren Sie den Empfänger (1) auf der Unter­seite der Akkurutsche mit Servotape.
Schließen Sie die Servos und den Gyro in der Reihenfolge an den Empfänger an, wie es Ihre Fernsteuerung zum Steuern von Helikoptern vor­schreibt. Befestigen Sie mit Kabelbindern (2) alle Kabel in der Art, dass sich diese nicht in drehen­den Antriebsteilen oder den Anlenkgestängen verfangen können.
Moderne Empfänger der 2,4 GHz-Fernsteueran­lagen haben zwei sehr kurze Antennen. Diese Antennen sollten für einen optimalen Empfang nicht parallel sondern im rechten Winkel oder als „V“ positioniert werden. Beachten Sie hierzu die Hinweise aus der Bedienungsanleitung der Fernsteueung.
Sollte eine 35- oder 40MHz-Fernsteueranlage zum Einsatz kommen, sind die Empfängerantennen meist einen Meter lang.
Bei der Verlegung dieser langen Antennen ist es besonders wichtig, dass unter keinen Umständen (auch nicht bei Negativ-Figuren wie Rückenflug) die Antenne in sich drehende Antriebsteile oder die Rotorblätter gelangen können.
Um dies zu verhindern sind in dem Landegestell vier Ösen angebracht, die zur Aufnahme von Bowdenzugröhrchen vorgesehen sind. In diese am Landegestell befestigten Röhrchen können Sie dann die Empfängerantenne führen. Beachten Sie hierzu die Hinweise in dieser Anleitung im Kapitel „Montage des Kufenlandegestells“ im vorderen Teil dieser Anleitung.
Das Servotape verliert im Laufe der Zeit und auch speziell bei niedrigen Temperaturen die Klebekraft. Deshalb empfehlen wir, vor jedem Flug den festen Sitz des Empfängers zu prüfen oder den Empfänger zusätzlich zu sichern, z.B. mit einem Kabelbinder.
Bei Empfängern mit Wechselquarzen empfehlen wir auch die Sicherung des Quarzes durch einen Strei­fen Klebeband.
Bild 8
h) Verlegung der Kabel
Kabel sollten Sie generell in der Art mit Kabelbindern am Chassis befestigt werden, dass unter keinen Umständen Kabel in sich drehende Antriebsteile geraten können und dass die Isolation der Kabel nicht durchgescheuert werden kann.
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i) Montage der Hauptrotorblätter
Schrauben Sie die Rotorblätter (2) mit den Schrau­ben 3 x 20 mm und Stoppmuttern (3) in dem ent­sprechenden Blatthalter des Rotorkopfes (1) fest.
Achtung!
Der Hauptrotor dreht sich von oben betrachtet im Uhrzeigersinn. Achten Sie auf eine korrekte Montage der Rotorblätter. Ziehen Sie die Rotorblatt­schrauben nur so fest an, dass sich die Blätter durch die Fliehkraft noch exakt ausrichten können.
Bild 9
j) Montage des Flugakkus
Der Flugakku gehört nicht zum Lieferumfang. Um den Flugakku zu montieren, gehen Sie folgendermaßen vor: Löten Sie an die Anschlusskabel von Akku (Bild 10, Pos.1) und Drehzahlsteller ein passendes, hochstromfähiges
Steckersystem an. Achten Sie dabei unbedingt auf die richtige Polarität. Das rote Kabel des Drehzahlstellers muss durch die Steckverbinder mit dem Pluskabel des Akkus verbunden werden,
das schwarze Kabel des Drehzahlstellers mit dem Minuskabel des Akkus. Beachten Sie hierzu die Hinweise des Akkus und des Drehzahlstellers.
Montieren Sie den Akku (1) auf der Akkurutsche, markieren sich mit Farbe einen Bezugspunkt (4) und befestigen Sie ihn mit dem Klettband (2).
Kleben Sie zusätzlich zum gezeigten Klettband auf die Unterseite des Akkus und auf die Akkurutsche jeweils einen Streifen Klettband, um auch das Verrutschen nach vorne oder hinten wirksam zu verhindern.
Beachten Sie hierzu das Bild 10 im nachfolgenden Kapitel „Einstellen des Schwerpunktes“. Der Drehzahlsteller besitzt in der Regel eine Sicherheitseinrichtung gegen versehentliches Anlaufen des Motors. Wenn der Kontakt zum Akku hergestellt wird, obwohl der Sender nicht eingeschaltet ist oder der Steuerknüppel für
Drehzahl/Pitch nicht auf Null gezogen wurde, gibt die Steuerelektronik im Modell keinen Anlaufbefehl an den Motor. Erst wenn der Sender eingeschaltet wird und der Steuerknüppel für Drehzahl/Pitch einmal auf Null gezogen wird, gibt die Steuerelektronik den normalen Betriebszustand frei.
Dies erkennen Sie an den Pieptönen, die die Steuerelektronik dabei abgibt. Sollte dies nicht der Fall sein, muss der Akku vom Drehzahlsteller getrennt und nach ca. 10 Sekunden nochmals angeschlossen werden.
Achtung:
Um beim Ausfall der Sicherheitseinrichtung ein versehentliches Anlaufen des Motors zu verhindern, soll der Sender eingeschaltet sein. Der Steuerknüppel für Drehzahl/Pitch muss auf Null gezogen sein, sodass kein Befehl zum Gasgeben ausgesendet wird. Testen Sie dies vorm Anschließen des Akkus, indem Sie den Kontakt zwischen Akku und Hubschrauber zunächst nur ganz kurz antippen und erst dann, wenn der Motor sicher nicht anläuft, den Kontakt dauerhaft herstellen.
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k) Einstellen des Schwerpunktes
Drehen Sie den Hauptrotor so, dass sich die bei­den Rotorblätter parallel zur Längsachse des Hub­schraubers befinden.
Legen Sie bei montiertem Akku jeweils links und rechts einen Finger unter die Stangen der Hilfs­paddel des Hauptrotors. Heben Sie so den Hub­schrauber an. Der Hubschrauber muss sich nun waagerecht im Gleichgewicht befinden. Falls dies nicht der Fall ist, verschieben Sie entsprechend den Flugakku.
Markieren Sie bei optimalem Schwerpunkt den Akku mit einem Markerstift (3) gegenüber dem Bezugspunkt (4). Somit müssen Sie nach einem Akkuwechsel nicht immer den Schwerpunkt neu ausmessen.
Wichtig!
Messen Sie den Schwerpunkt immer mit aufgesetzter Kabinenhaube durch. Achten Sie auch unbedingt darauf, dass der Akku bzw. die Kabel keine beweglichen Teile blockieren können.
Bild 10
19
l) Montage der Kabinenhaube
Die Kabinenhaube ist mit einem Klarsichtteil aus­gestattet, der mit sechs Schrauben (1) befestigt ist.
Achten Sie auf der Innenseite darauf, dass die spitzen Schrauben keinen Schaden – speziell am Flugakku – anrichten können.
Wir empfehlen, die Köpfe der Schauben mit ei­nem Seitenschneider zu kürzen und mit einem Tropfen Heißkleber zu sichern.
In der Kabinenhaube sind links und rechts jeweils zwei Löcher vorgebohrt. In diese Löcher montie­ren Sie die kleinen Gummis (2). Beim Aufsetzen der Haube werden die Gummis links und rechts auf die Haltezapfen am Chassis geschoben.
Prüfen Sie nach dem Aufsetzen der Haube die Freigängigkeit der Taumelscheibenanlenkungen.
Achten Sie auf genügend Freiraum (min. 5 mm) und arbeiten an diesen Stellen die Haube etwas nach.
Bild 11a
20
Bild 11b
9. Überprüfung vor jeder Inbetriebnahme

a) Überprüfen der Verschraubungen
Überprüfen Sie nach dem Transport und vor dem Fliegen unbedingt alle Verschraubungen auf festen Sitz. Durch die Erschütterungen beim Transport und beim Fliegen können sich Verschraubungen lockern. Daher müssen Sie, wie bei einem echten Hubschrauber, einen gründlichen Pre-flight-check durchführen.
Alle Schraubverbindungen (Metall auf Metall) müssen grundsätzlich immer mit Schraubensicherungslack vor dem Lösen gesichert werden.
b) Überprüfen der beweglichen Teile
Überprüfen Sie vor dem Fliegen unbedingt alle beweglichen und gelagerten Teile auf Leichtgän­gigkeit. Sie müssen leicht beweglich sein, dürfen aber kein Spiel aufweisen. Die Schiebehülsen der Taumelscheibe (Bild 12a, Pos. 1 und 2) und die Steuerhülse des Heckrotors (Bild 12b, Pos. 3) soll­ten Sie regelmäßig ölen, damit sie sich leicht auf der Welle bewegen können.
Verwenden Sie zum Ölen ausschließlich Öl, das nicht verharzt. Dies kann spezielles Öl für Flug­modelle oder Nähmaschinenöl sein.
Bild 12a
Bild 12b
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10. Einstellarbeiten, Setup

Für die Überprüfung aller Einstellungen ist es notwendig, dass der Helikopter bereits flugfertig auf Ihrer Fernsteue­rung programmiert ist. Beachten Sie hierzu alle Hinweise aus den Bedienungsanleitungen der Fernsteuerung, des Kreisels und des Drehzahlstellers.
Ihr neues Hubschraubermodell wird bereits ab Werk mit einer mechanischen Grundeinstellung der Taumelscheibe ausgeliefert. Die nachfolgenden Hinweise sind somit zur Kontrolle, aber auch für eine Wartung oder Reparatur sehr hilfreich.
a) Überprüfen und Einstellen der Anlenkgestänge
Die erforderlichen Längen der einzelnen Gestänge (Nummern in der Abbildung 13a und 13b) können Sie der an­schließenden Tabelle entnehmen.
Die Längenangaben beziehen sich von Außenkante Kugelkopf zu Außen­kannte Kugelkopf und stellen die me­chanische Grundeinstellung der
Taumelscheibenanlenkung dar. Bild 13a (Gestänge jeweils 2x vorhanden): 1 fest vorgegeben 2 fest vorgegeben 3 Länge 60,5 mm (Pitchkompensator)
Bild 13b (Gestänge jeweils 1x vorhanden): 1 Länge 57,5 mm (Pitch) 2 Länge 67,5 mm (Roll links) 3 Länge 67,5 mm (Roll rechts)
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Bild 13a
Bild 13b
b) Überprüfen und Einstellen der Hilfspaddel
Überprüfen Sie, ob die beiden Paddel des Hilfs­rotors (1) den gleichen Abstand zur Paddelbrücke (2) aufweisen und absolut parallel zueinander ste­hen. Zudem müssen beide Paddel auch absolut exakt parallel zur Paddelbrücke (2) stehen.
Bild 14 ist eine schematische Darstellung für den Hauptrotor, die nicht 100% identisch mit Ihrem Helikopter ist. Die Punkte A und B dienen zur Ori­entierung und zeigen die Steuerstangen für die Pitchansteuerung.
Bild 14
c) Überprüfen und Einstellen der Pitchwerte
Überprüfen Sie zunächst die korrekte Montage der Servohebel an den Taumelscheiben-Servos. Wenn sich der Steu­erknüppel für die Pitch-Steuerung in der Mittelstellung befindet, müssen die Servohebel im 90°-Winkel zu den Anlenk­gestängen stehen. Der Pitchwert der Hauptrotorblätter sollte dann 5° - 6° betragen. Verwenden Sie zur Messung des Pitchwertes unbedingt eine geeignete Pitch-Einstelllehre.
Für die unterschiedlichen Flugzustände haben sich bei einer 5-Punkt Gas- Pitchkurve folgende Kombinationen als ideale Ausgangsbasis für die Einstellung Ihrer persönlichen Werte erwiesen.
Schwebeflug / Normalflug
Punkt Knüppelstellung % Motorleistung % Pitchwert
(Stick) (Gaskurve) (Pitchkurve) 10 0 0° 2 25 40 2° – 3° 3 50 70 5° – 6° 4 75 85 7° – 8° 5 100 100 9° – 11°
3D-Kunstflug
Punkt Knüppelstellung % Motorleistung % Pitchwert
(Stick) (Gaskurve) (Pitchkurve) 1 0 100 -10° – -12° 225 80 0° 3 50 85 5° – 6° 4 75 90 7° – 8° 5 100 100 10° – 12°
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d) Überprüfen und Einstellen des Spurlaufes
Nachdem Sie die erforderlichen Einstellungen am Sender und an der Mechanik durchgeführt haben, können Sie nun den Spurlauf kontrollieren.
Die Kontrolle des Spurlaufs erfolgt am Besten im Flug. Markieren Sie hierzu ein Rotorblatt am Blattende mit einem dunklen oder leuchtenden Klebeband. Während des Schwebeflugs in Kopfhöhe können Sie erkennen, welches Rotor­blatt korrigiert werden muss. Stellen Sie an beiden Anlenkgestängen „B“ einen exakten Spurlauf des Hilfspaddels und der Rotorblätter ein.
A
A
B
B
Bild 15
Aus fototechnischen Gründen zeigt Bild 15 eine schematische Darstellung. Bei dem verwendeten Rotor­kopf sind die Steuerstangen „A“ fest definiert und nicht einstellbar.
11. Wartung und Pflege

a) Allgemein
Um die Betriebssicherheit Ihres Modellhubschraubers zu gewährleisten, sind regelmäßige Kontrollen und Wartungs­arbeiten durchzuführen.
Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen den Heckrotor. Bei Berührungen mit Gras oder Erdreich sind die Rückstände vollständig von den Rotorblättern zu entfernen. Überprüfen Sie nach einer Bodenberührung die Heckrotorblätter auf sichtbare Beschädigungen.
Ölen Sie die Schiebehülse an der Heckrotorwelle in regelmäßigen Abständen ein. Testen Sie die Leichtgängigkeit des Heckrotorantriebs sowie der Steuerung.
Prüfen Sie nach jedem Flugtag den Hauptrotorkopf. Die Gummiringe im Rotorkopf verlieren mit der Zeit an Elastizität und müssen gewechselt werden.
Die Gelenkpfannen der Anlenkungen können bei unsachgemäßer Montage bereits nach kurzer Zeit lose werden und abspringen. Testen Sie deshalb vor jedem Flugtag den festen Sitz.
Nach einer Bodenberührung des Hauptrotors sind neben den Rotorblättern auch immer die Hauptrotorwelle und die Blattlagerwelle zu wechseln. Prüfen Sie in diesem Zusammenhang immer auch gleich die Leichtgängigkeit der Kugel­lager.
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Durch Vibrationen neigen die Schraubenbefestigungen dazu, sich zu lösen. Testen Sie deshalb nach jedem Flugtag die Verschraubungen auf festen Sitz. Erfahrungsgemäß tritt dieser Effekt vorzugsweise bei Metall-Verschraubungen auf.
Achten Sie auf einen unbeschädigten, gut gespannten Zahnriemen und auf ein gut justiertes Zahnflankenspiel beim Motor/Hauptabtriebszahnrad. Für eine Kontrolle und Justierung der Antriebsteile beachten Sie bitte die Hinweise nachfolgender Punkte.
Wichtig!
Sollten Sie beschädigte oder verschlissene Teile erneuern müssen, so setzen Sie nur Original-Ersatzteile in Ihrem Hubschrauber ein.
Die Ersatzteilliste finden Sie auf unserer Internetseite www.conrad.com im Download-Bereich zum jewei­ligen Produkt.
Alternativ können Sie die Ersatzteilliste auch telefonisch anfordern. Die Kontaktdaten finden Sie am An­fang dieser Bedienungsanleitung im Kapitel „Einführung“.
Äußerlich darf das Modell nur mit einem weichen, trockenen Tuch oder Pinsel gereinigt werden. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel oder chemische Lösungen, da sonst die Oberflächen der Gehäuse beschä­digt werden könnten.
b) Zahnflankenspiel Motor/Hauptantriebszahnrad einstellen
Überprüfen Sie regelmäßig das Zahnflankenspiel zwischen Motorabtriebsritzel und Hauptantriebs­zahnrad (1).
• Schieben Sie hierzu zwischen den Zahnrädern einen Papierstreifen (80 g/Blatt) hinein.
• Zur Korrektur des Zahnflankenspiels lockern Sie links und rechts die vier Befestigungsschrauben des Motors (2) und justieren sie entsprechend den Gegebenheiten.
Das Zahnflankenspiel ist korrekt eingestellt, wenn sich der Papierstreifen problemlos einschieben lässt und wenn durch das Hineindrehen am an­deren Ende ein kräftig gezackter Papierstreifen heraus kommt.
Bild 16
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c) Zahnriemenspannung einstellen
Kontrollieren Sie regelmäßig den Zahnriemen, der zum Heckrotorgetriebe führt, auf Beschädigungen und eine korrekte Spannung.
Die richtige Riemenspannung liegt dann vor, wenn Sie an eine Seite des Antriebsriemens im Bereich des Hauptzahnrades und den Umlenkrollen mit Hilfe eines kleinen Schraubendrehers ohne gro­ßen Kraftaufwand um ca. 3 mm nach innen drük­ken können.
Die Korrektur der Riemenspannung führen Sie durch, indem Sie die zwei Befestigungsschrauben des Finne auf der Oberseite (1) und Unterseite (2) lockern (Bild 17a).
Danach lockern Sie die vier Schrauben der Heck­rohrhalterung (1) und schieben das Heckausleger­rohr um ca. 1 mm nach hinten. Achten Sie hierbei unbedingt darauf, dass der Heckausleger nicht verdreht wird.
Drehen Sie in umgekehrter Reihenfolge die Schrauben wieder fest.
Bild 17a
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Bild 17b
d) Demontierhilfe für die Hauptrotorwelle
Sollte durch einen Absturz die Hauptrotorwelle verbogen sein, muss diese Welle ausgewechselt werden.
Damit das Hauptzahnrad und die Riemenschei­be nicht mit demontiert werden müssen, kann wie in Bild 18 gezeigt die Demontierhilfe (1) von der rechten Seite oberhalb der Riemenscheibe bis zum Anschlag eingeschoben werden. Achten Sie hierbei auf die Anformungen der Riemenscheibe (3).
Bild 18
12. Entsorgung

a) Allgemein
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschrif-
ten.
b) Batterien und Akkus
Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehenden Symbolen gekennzeichnet, die auf das Ver­bot der Entsorgung über den Hausmüll hinweisen. Die Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwer-
metall sind: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter dem links abgebildeten Mülltonnen-Symbol).
Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde, un­seren Filialen oder überall dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden.
Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz.
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13. Technische Daten

Hubschrauber
Stromversorgung ................................. LiPo-Akku mit Zellen, 14.8V, ab 2700mAh und Entladerate 30C
Hauptrotordurchmesser ...................... ca. 950 bis 1050 mm (abhängig von den verwendeten Rotorblättern)
Heckrotordurchmesser ........................ ca. 180 mm
Gewicht ohne Akku.............................. ca. 1450 g
Motor
Spannungsbereich .............................. LiPo-Akku mit 4-6 Zellen
Umdrehungen pro Volt ........................ 1200
Laststrom ............................................. 30 – 40 A
Max. zulässiger Strom ......................... 50 A (60 Sekunden)
Wellendurchmesser............................. 5 mm
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1. Introduction ........................................................................................................................................................ 30
2. Intended Use ..................................................................................................................................................... 31
3. Product Description ........................................................................................................................................... 31
4. Explanation of Icons .......................................................................................................................................... 31
5. Scope of Delivery .............................................................................................................................................. 32
6. Safety Notices ................................................................................................................................................... 34
7. Notes on Batteries and Rechargeable Batteries .............................................................................................. 36
8. Final Assembly of the Model Helicopter............................................................................................................ 38
9. To Check before Each Start .............................................................................................................................. 48
10. Adjustments, Setup ........................................................................................................................................... 49
11. Maintenance and Care ...................................................................................................................................... 51
12. Disposal ............................................................................................................................................................. 54
13. Technical Data ................................................................................................................................................... 55
Table of Contents
a) General Information .................................................................................................................................... 34
b) Before Operation ......................................................................................................................................... 34
c) During Operation ......................................................................................................................................... 35
a) Transmitter .................................................................................................................................................. 36
b) Flight Battery ............................................................................................................................................... 36
a) Installation of the Skid Undercarriage ......................................................................................................... 38
b) Installing the Fin .......................................................................................................................................... 39
c) Installing the Swash Plate Servos .............................................................................................................. 39
d) Installing the Tail Rotor Servo ..................................................................................................................... 41
e) Installing the Gyro ....................................................................................................................................... 42
f) Installing the Speed Controller .................................................................................................................... 43
g) Installing the Receiver ................................................................................................................................. 44
h) Installing the Cables .................................................................................................................................... 44
i) Installing the Main Rotor Blades ................................................................................................................. 45
j) Installing the Flight Batteries ....................................................................................................................... 45
k) Setting the Centre of Gravity ....................................................................................................................... 46
l) Installing the Canopy ................................................................................................................................... 47
a) Checking the connections ........................................................................................................................... 48
b) Checking movable parts ............................................................................................................................. 48
a) Checking and Setting the Linkage Rods .................................................................................................... 49
b) Checking and Setting the Auxiliary Paddles ............................................................................................... 50
c) Checking and Setting the Pitch Values ....................................................................................................... 50
d) Checking and Setting the Track Run .......................................................................................................... 51
a) General Information .................................................................................................................................... 51
b) Setting the Tooth Flank Play for Engine / Main Drive gear Wheels ........................................................... 52
c) Setting the Tooth Belt Tension. ................................................................................................................... 53
d) Disassembly Aid for the Main Rotor Shaft .................................................................................................. 54
a) General Information .................................................................................................................................... 54
b) Batteries and Rechargeable Batteries ........................................................................................................ 54
Page
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1. Introduction

Dear Customer, Thank you for purchasing this product. This product complies with the applicable national and European specifications. To maintain this status and to ensure safe operation, you as the user must observe these operating instructions!
These operating instructions are part of this product. They contain important information concerning operation and handling. Please bear this in mind in case you pass on the product to any third party.
Therefore, keep these operating instructions for future reference!
All company names and product names are trademarks of the respective owners. All rights reserved.
In case of any technical inquiries, contact or consult:
Tel. no.: +49 9604 / 40 88 80 Fax. no.: +49 9604 / 40 88 48 E-mail: tkb@conrad.de Mon. to Thur. 8.00am to 4.30pm, Fri. 8.00am to 2.00pm
30
2. Intended Use

The ”Thunder 500” electric helicopter is solely designed for private use in the model construction area and the operat­ing times associated with it.
This system is not suitable for other types of use. Any use other than the one described above will damage the product. Moreover, it would involve dangers such as short-circuit, fire, electric shock, etc. Observe the safety instructions under all circumstances!
The product must not become damp or wet. The product is not a toy and should be kept out of reach of children under 14 years of age.
Observe all safety notes in these operating instructions. They contain important information regarding the handling of the product.
You alone are responsible for the safe operation of the model!
3. Product Description

The „Thunder 500“ helicopter model is a mostly preassembled helicopter manufactured from high-quality compo­nents. Final assembly is very quick. However, a certain amount of experience with assembling model helicopters is required.
Due to its build, the model is designed for advanced model helicopter pilots aiming not only at realistic flights with his model but who also would like to perform 3D-aerobatics with the highest precision.
This extremely manoeuvrable model is not suitable for beginners!
4. Explanation of Icons

The symbol with the exclamation mark points out particular dangers associated with handling, function or operation.
The „arrow“ symbol indicates special advice and operating information.
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5. Scope of Delivery

Figure 1
Before assembling the model, check the parts list to make sure all parts are included.
Main components:
1 Canopy 2 Pre-installed chassis. 3 Rotor blade support 4 Skid undercarriage 5 Undercarriage frame 6 Tail rotor fin
7 Hook and loop closure 8 Speed controller support 9 Control linkage 10 Screw holder 11 Disassembly aid
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For display reasons, some small parts included in the set, such as screws, etc. are not depicted.
The spare parts list is located on our website www.conrad.com in the download section for the respective product. You can also order the replacement parts list by phone. For contact information, please refer to chapter „1. Introduc-
tion“ at the beginning of these operating instructions. The following components not included in delivery are required for assembly and operation:
Assembly:
Soldering-gun, screw driver, different hex socket screwdrivers, threadlocker, pitch gage, hook and loop tape, cable straps and double-sided adhesive tape (servo tape)
Operation:
You will require a 6-channel computer remote control with helicopter programmes (due to the short receiver aerials preferably 2.4 GHz), a gyro, four standard-size servos, a speed controller (at least 60A permanent current) with inte­grated BEC (at least 3A permanent current), a 4- to 6-cell LiPo flight battery with approx. 2700 mAh and a discharge rate of 30 C, the respective plug connectors for speed controller and battery, and a suitable charger for the flight battery. The rotor blades are also not part of the delivery and must be bought separately
The flight properties are very dependent on quality and performance features of the components to be used. See our catalogues or our website at www.conrad.com for tried and tested accessories.
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6. Safety Notices

In case of damage caused by non-compliance with these safety instructions the warranty / guarantee will become void. We will not assume any responsibility for consequential damage!
We do not assume any liability for damage to property or personal injury caused by improper use or the failure to observe the safety instructions! In such cases the warranty/guarantee is void.
Normal wear and tear and accident and crash damage (e.g. broken rotor blades or helicopter parts) are also excluded from the guarantee and warranty.
Dear Customer, These safety instructions are not only for the protection of the product but also for your own safety and the
safety of others. Therefore, read this chapter very carefully before putting the product into operation!
a) General Information
Caution, important note!
Operating the model may cause damage to property and/or individuals. Therefore, make sure that you are properly insured when using the model, e.g. by taking out private liability insurance. If you already have private liability insurance, inquire about whether the operation of the model is covered before operating it.
Please note: In some EU countries, you are required to have insurance for any flying models!
• The unauthorized conversion and/or modification of the product or its components is inadmissible because of safety and approval reasons (CE).
• The product is not a toy and should be kept out of reach of children under 14 years of age.
• The product must not become damp or wet.
• If you do not have sufficient knowledge yet of how to operate remote-controlled helicopters, please contact an experienced model sportsman or a model construction club.
• Do not leave any packaging material unattended. It may become a dangerous playing material for children!
• Should questions arise that are not answered by operating manual, contact us (for contact information, see chapter
1) or another expert.
b) Before Operation
• Unroll the aerial wire of the receiver of the model to its complete length (for 35/40MHz systems). Install the aerial in a way that the aerial wire cannot be caught in any rotating parts. The aerial wire must not be rolled or cut.
• Regularly check the functional safety of your model and the remote control system. Watch out for any visible damage such as defective plug connections or damaged cables.
• Regularly check your model for loose screws. Watch out for visible damage. All moving parts of the model must run smoothly but should not have any play in their bearings.
• Charge the flight battery, which is necessary for operation, as well as the rechargeable battery that may be inserted in the remote control according the manufacturer’s instructions.
• If batteries are used as a transmitter power supply, make sure that they have sufficient remaining capacity (battery checker). If the batteries are empty, always replace the complete set, never individual cells only.
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• To operate your model, always pull out the telescopic aerial to its full length, because otherwise the transmitter has a considerably lower range and the transmitter output is subject to more stress than usual.
• Always switch on the transmitter first. Then the flight battery of the model may be connected. Otherwise, unexpected reactions of the model may occur and the rotors might run unintentionally!
• Check the correct and secure position of the main and tail propellers before each operation.
• When the rotors are running, make sure that neither objects nor body parts are in the rotating and suction area of the rotors.
c) During Operation
• Do not take any risks when operating the model. Your own safety and that of your environment is solely down to you being responsible when dealing with the model.
• Improper operation can cause serious damage to people and property! Therefore, make sure that there is a sufficient safety distance to any persons, animals or objects during operation.
• Select an appropriate site for the operation of your model airplane.
• Fly your model only if your ability to respond is unrestricted. The influence of tiredness, alcohol or medication can cause incorrect responses.
• Do not direct your model towards spectators or towards yourself.
• Motor, flight control system and flight battery may heat up during operation of the model. For this reason, wait for 10 to 15 minutes before recharging or replacing the flight battery. The drive engine must cool down to ambient temperature.
• Never switch off the remote control (transmitter) while the model is in use. After landing, always disconnect the flight battery first or switch the model off. Only then may the remote control be switched off.
• In case of a defect or a malfunction, remove the problem before using the model again.
• Never expose your model or the remote control to direct sunlight or excessive heat for an extended period of time.
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7. Notes on Batteries and Rechargeable Batteries

Despite the fact that handling batteries and rechargeable batteries in daily life nowadays is a matter of fact, there are still numerous dangers and problems involved. For LiPo/LiIon rechargeable batteries in particular, due to their high energy content (in comparison to conventional NiCd or NiMH rechargeable batteries), various regulations must be observed under any circumstances, because otherwise there is danger of explosion and fire.
The helicopter is delivered without batteries and charging device. Nevertheless, we are including extensi­ve information on handling batteries for safety reasons. Please observe the manufacturer’s information included with the rechargeable batteries.
a) Transmitter
• Keep batteries/rechargeable batteries out of the reach of children.
• Do not leave any batteries/rechargeable batteries lying around openly. There is a risk of batteries being swallowed by children or pets. If swallowed, consult a doctor immediately!
• Batteries/rechargeable batteries must never be short-circuited, disassembled or thrown into fire. There is a danger of explosion!
• Leaking or damaged batteries/rechargeable batteries may cause acid burns when coming into contact with skin. Use suitable protective gloves.
• Do not recharge normal batteries. There is a risk of fire and explosion! Only charge rechargeable batteries intended for this purpose. Use suitable battery chargers.
• When inserting batteries/rechargeable batteries or when connecting a battery pack observe correct polarity (note plus/+ and minus/-).
• If the device is not used for an extended period of time (e.g. storage), remove the inserted batteries (or rechargeable batteries) from the remote control to avoid damage from leaking batteries/rechargeable batteries.
• Recharge the NiCd or NiMH rechargeable batteries about every 3 months, because otherwise there may be a total discharge due to self-discharge, which makes the rechargeable batteries useless.
• Always replace the entire set of batteries or rechargeable batteries. Never mix fully charged batteries/rechargeable batteries with partially discharged ones. Always use batteries or rechargeable batteries of the same type and manufacturer.
• Never mix batteries and rechargeable batteries!
b) Flight Battery
Attention!
After the flight, the LiPo flight battery must be disconnected from the helicopter speed control. Do not leave the LiPo flight battery connected to the helicopter speed control when you do not use it (e.g. during transport or storage). Otherwise the LiPo flight battery may be fully discharged. This would destroy it and render it unusable! There is also a danger of malfunction due to interferences. The rotors could start up inadvertently and cause damage or injury.
• Never charge the LiPo flight battery immediately after use. Always leave the LiPo flight battery to cool off first (at least 10-15 minutes).
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• To charge LiPo rechargeable batteries, always use a LiPo charger and a LiPo equalizer / balancer.
• Only charge intact and undamaged batteries. If the external insulation of the rechargeable battery is damaged or if the rechargeable battery is deformed or bloated, it must not be charged. In this case, there is immediate danger of fire and explosion!
• Never damage the exterior of a LiPo flight battery. Never cut the covering foil. Never stab the LiPo flight battery with pointed objects. There is a risk of fire and explosion!
• Remove the LiPo flight battery that is to be charged from the model and place it on a fire-proof support. Keep a distance to flammable objects.
• As the charger and the rechargeable LiPo flight battery both heat up during the charging procedure, it is necessary to ensure sufficient ventilation. Never cover the charger or the LiPo flight battery!
• Never leave batteries unattended while charging them.
• Disconnect the LiPo flight battery from the charger when it is fully charged.
• Chargers may only be operated in dry rooms. The charger and the LiPo flight battery must not become damp or wet.
There is danger to life through an electric shock. There is also the risk of fire or explosion by the rechargeable battery. Rechargeable LiPo batteries in particular are very susceptible to moisture due to the chemicals they contain!
• When handling LiPo accumulators, observe the special safety notices of the accumulator manufacturer.
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8. Final Assembly of the Model Helicopter

a) Installing the Skid Undercarriage
Use four 3x10mm screws to attach the undercar­riage brackets to the chassis (figure 2a, item 1). Figure 2a item 2 shows four eyelets. These eye­lets are intended for Bowden tubes. For this, also observe the notes in the later chapter „Installing the Receiver Aerial“.
Figure 2a
Push the landing skids into the undercarriage as shown in figure 2b. Ensure that the skids are aligned symmetrically. The skids are attached to the undercarriage with the four M3 hexagon socket screws (1).
Suitable screws can be found in a bag that comes with your construction set.
Practical advice:
Screw the hexagon socket screws into the plas­tics undercarriage as shown in figure 2b. This has the advantage that the screws are self-locking. The disadvantage is that the hexagon socket screws may be very difficult to screw in. If you are unable to screw them in, re-cut the thread with a suitable thread-cutter or a conventional M3 screw (for a Philips screwdriver).
Figure 2b
38
b) Installing the Fin
For installing the fin (1), loosen the screws (2). For this, you will have to hold the nut (3) with a suitable tongs or screwdriver. Pull the screws from their holders, push them through the fin holes and reattach everything to the tail boom.
c) Installing the Swash Plate Servos
Install the swash plate servos at the chassis as shown in the following images.
Suitable screws can be found in a bag that comes with your construction set. Since servos may deviate in build and size, this installation can only give an example for the linkage
installation. For some servos, you may have to install the servo lever ball heads to the outside instead of as shown in
the figures.
Figure 4a shows the left rolling servo (1) (viewed in flight direction). Install the servo as shown in the image.
The construction set includes suitable pushrods (2). As shown in the figure, the pushrods are at­tached to the linkage at the chassis and to the servo rudder horn on the other side. For this, first install the ball heads (3) to the servo levers.
Shorten the fitting pushrods so that both rods are of exactly the same length and can be installed without any tension with the servo in its neutral position.
Figure 3
Figure 4a
39
Figure 4b shows the right rolling servo (1) (viewed in flight direction). Install the servo as shown in the image.
The construction set includes suitable pushrods (2). As shown in the figure, the pushrods are at­tached to the linkage at the chassis and to the servo rudder horn on the other side. For this, first install the ball heads to the servo levers.
Shorten the fitting pushrods so that both rods are of exactly the same length and can be installed without any tension with the servo in its neutral position.
Figure 4c shows the pitch servo (1) on the left chassis side (viewed in flight direction). Install the servo as shown in the image. The construction set includes suitable pushrods (2). As shown in the figure, the pushrods are attached to the link­age at the chassis and to the servo rudder horn on the other side. For this, first install the ball heads to the servo levers.
Shorten the fitting pushrods so that both rods are of exactly the same length and can be installed without any tension with the servo in its neutral position.
Figure 4b
Figure 4d shows the clamping elements that must be held against the chassis inside when screwing on the servos.
40
Figure 4c
Figure 4d
d) Installing the Tail Rotor Servo
For best flight results, select a very precise and fast build for your tail rotor servo.
Figures 5a and 5b show the tail rotor servo (1). Install the servo as shown in the image.
Install the pushrod for the tail rotor linkage (2) to the servo lever ball head. For this, first install the ball head to the servo levers.
Shorten the pushrods so that both rods are of ex­actly the same length and can be installed with­out any tension with the servo in its neutral posi­tion.
Figure 5a
Figure 5b
41
e) Installing the Gyro
For best flight results, select a very precise and fast gyro build with ”heading hold”.
The gyro (1) is installed behind the pitch servo (2) above the tail rotor receptacle (3). For installation and any possibly required precautions, observe the information in the gyro’s operating manual.
Figure 6
42
f) Installing the Speed Controller
Install the speed controller (1) in the front area of the chassis below the left rolling servo (see figure 7a, item 2).
3.5 mm plugs are already connected to the motor.
Connect these plugs to the speed controller used. If the speed controller has open ends, weld on the respective sockets.
The cables must be attached with a kind of cable straps so that they can under no circumstances get into any rotating drive parts and so that the cable insulation cannot be chafed through.
As an alternative, the speed controller can also be attached to a separate support in the rear area of the chassis (see figure 7b).
For this, install the support (1) with spacers (2) behind the motor on the right side with M2.5 x 15 screws and lock nuts as shown in figure 7b.
Figure 7a
Figure 7b
43
g) Installing the Receiver
Use servo tape to install the receiver (1) on the underside of the battery slide.
Connect the servos and gyro to the receiver in the order the remote control indicates for controlling helicopters. Fasten all cables with cable-ties (2) so that they can not catch in some rotating drive parts or linkage rods.
State of the art receivers for 2.4 GHz radio sys­tems have two very short aerials. For best recep­tion, these aerials should not be installed parallel, but at a right angle or in a ”V” shape. For this, observe the operating instructions for the remote control system.
If using a 35- or 40MHz-remote control system, the receiver aerials are usually one meter in length.
When placing these long aerials, it is particularly important that the aerial can never (not even in case of negative figures like reverse flying) be caught in any rotating drive parts or rotor blades.
To prevent this, the undercarriage has four eyelets for Bowden tubes. You may then guide the receiver aerial through these tubes attached to the undercarriage. For this, also observe the notes in chapter „Mounting the Skid Undercar­riage” in the earlier part of these instructions.
Servo tape loses its adhesive strength over time and in particular at low temperatures. Due to this, we recommend verifying the tight fit of the receiver or to secure it additionally – e.g. with a cable binder.
In case of receivers with replaceable crystals, we also recommend securing the crystal with adhesive tape.
Figure 8
h) Installing the Cables
Cables should generally be attached to the chassis with a kind of cable straps so that they can under no circumstances get into any rotating drive parts and so that the cable insulation cannot be chafed through.
44
i) Installing the Main Rotor Blades
Attach the rotor blades (2) to the respective rotor head receptacle of the rotor head (1) with the in­cluded 3 x 20 mm screws and lock nuts (3).
Attention!
Viewed from above, the main rotor turns clockwise. Ensure that the rotor blades are installed correctly. Tighten the rotor blade screws only so far that the blades can still be aligned exactly by the centrifugal force.
Figure 9
j) Installing the Flight Battery
The fight battery is not included. Take the following steps to install the flight battery: Weld a suitable high current-capable plug system to the connection cables for the rechargeable battery (figure 10,
item 1) and speed control. Always ensure the correct polarity. The red speed control cable must be connected to the positive cable of the rechargeable battery and the black speed
control cable to the negative cable of the rechargeable battery. Observe the instructions for the battery and speed controller.
Install the rechargeable battery (1) in the battery slide, mark the reference point in colour (4) and attach it with hook and loop tape (2).
In addition to the hook and loop tape, attach a strip of adhesive tape to the bottom of the battery and to the battery slide to effectively prevent sliding to the front or the rear.
For this, see figure 10 in the following chapter „Setting the Centre of Gravity“. The speed controller usually has a safety device to prevent inadvertent engine start-up. When contact is made with the rechargeable battery although the transmitter is not switched on or the speed/pitch
control stick was not set to zero, the control electronics in the model will not cause the engine to start. When the transmitter is switched on and the speed/pitch control stick is set to zero once, the control electronics in the model clears normal operating state.
The control electronics indicate this by bleeping. If this is not the case, the rechargeable battery must be disconnected from the speed controller and reconnected after approx. 10 seconds.
Caution:
To prevent inadvertent engine start-up if the safety device fails, the transmitter should be switched on. The speed/pitch control stick must be set to zero so that no acceleration command is sent. Test this before connecting the rechargeable battery by shortly touching the contact between the battery and the helicopter first. Make permanent contact between battery and helicopter only after you made sure that the engine will not start up.
45
k) Setting the Centre of Gravity
Turn the main rotor so that the two rotor blades are parallel to the longitudinal axis of the helicop­ter.
When the battery is installed, put one finger un­der the left and right rods of the main rotor auxil­iary paddles. Now lift the helicopter. The helicop­ter must now be balanced horizontally. If this is not the case, move the flight battery.
Use a marker (3) to mark the battery opposite to the reference point (4) when the centre of gravity is perfectly set. Thus, when you change the flight battery, you do not have to determine the centre of gravity again.
Important!
Always measure the centre of gravity with the cabin hood in place. Also ensure that the battery and its cables do not block any movable parts.
Figure 10
46
l) Installing the Canopy
The canopy includes a transparent part that is at­tached with six screws (1).
Ensure that the pointy screws cannot cause any damage – in particular at the flight battery – on the inside.
We recommend shortening the screw heads with a wire cutter and securing them with a drop of hot glue.
There are two holes drilled into the left and right sides of the canopy each. Insert the small rubber bands into these holes (2). When installing the canopy, the rubber bands on the left and right are pushed over the chassis holding pegs.
After installing the canopy, check that the swash plate linkage can move freely.
Observe that there is sufficient space (at least 5 mm) and rework the canopy a little in these places.
Figure 11a
Figure 11b
47
9. To Check before each Start

a) Checking the Connections
Check all screws for tightness before transport and flights. Vibration during transport and flight may cause screws to loosen. Due to this, you need to conduct a thorough pre-flight check just as for a real helicopter.
Generally, all screw connections (metal in metal) must be secured against loosening with a drop of threadlocker.
b) Checking Movable Parts
Always check all movable parts and all parts with bearings for unobstructed movement before fly­ing. They must be easy to move, but without play. Regularly apply some oil to the swash plate slid­ing sleeve (figure 12a, items 1 and 2) and the tail rotor control bushing (figure 12b, item 3) so that parts can be easily moved on the shaft .
Only use non-resinating oil. This can be special oil for flight models or sewing machine oil.
Figure 12a
48
Figure 12b
10. Adjustments, Setup

For checking all settings, the helicopter must be programmed on your remote control ready to fly. For this, observe all notes from the operating instructions of the remote control, gyro and speed controller.
Your new helicopter model already has mechanic basic settings for the swash plate at delivery. The following notes are only for verification and may also help for maintenance or repairs.
a) Checking and Setting the Linkage Rods
For the required lengths of the individual rods (numbers in figures 13a and 13b), refer to the diagram below.
Lengths are stated from outer ball head edge to outer ball head edge and thus constitute the mechanic basic
settings of the swash plate link. Figure 13a (Rods present 2x each): 1 Fixed 2 Fixed 3 Length 60.5 mm (pitch compensation)
Figure 13a
Figure 13b (Rods present 1x each): 1 Length 57.5 mm (pitch) 2 Length 67.5 mm (left rolling) 3 Length 67.5 mm (right rolling)
Figure 13b
49
b) Checking and Setting the Auxiliary Paddles
Check whether the two paddles of the auxiliary rotor (1) have the same distance to the paddle bridge (2) and are absolutely parallel to each other. In addition, both paddles must also be exactly parallel to the paddle bridge (2).
Figure 14 is a schematic illustration of the main rotor, which is not 100 % identical to that of your helicopter. Points A and B are for orientation pur­poses and show the control rods for the pitch con­trol.
Figure 14
c) Checking and Setting the Pitch Values
First, check the correct installation of the servo levers on the swash plate servos. If the control stick for the pitch control is in the centre position, the servo levers must be at a 90° angle to the link rods. The pitch value of the main rotor blades should be 5° - 6°. Use a suitable pitch adjuster gauge to measure the pitch value.
The following combinations turned out to be the ideal starting point for setting your personal values for the different flight states.
Hover flight / normal flight
Position Lever position % Motor output % Pitch value
10 0 0° 2 25 40 2° – 3° 3 50 70 5° – 6° 4 75 85 7° – 8° 5 100 100 9° – 11°
3D aerobic flight
Position Lever position % Motor output % Pitch value
1 0 100 -10° – -12° 225 80 0° 3 50 85 5° – 6° 4 75 90 7° – 8° 5 100 100 10° – 12°
(Lever) (Gas curve) (Pitch curve)
(Lever) (Gas curve) (Pitch curve)
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d) Checking and Setting the Tracking
Once you have made all the necessary settings on the transmitter and the mechanics, you can now check the tracking. Tracking is best checked during flight. Mark one rotor blade at the end of the blade with dark or luminescent tape.
During hover flight at head height, you can see which rotor blade must be corrected. Adjust the accurate tracking of the auxiliary paddle and rotor blades for the two linkage rods ”B”.
A
A
B
B
Figure 15
For display reasons, figure 15 shows a sketch only. With the rotor head used, the control rods ”A” are
predefined and cannot be adjusted.
11. Maintenance and Care

a) General Information
You have to perform regular checks and maintenance work on your model helicopter to ensure its operational safety. Check the tail rotor at regular intervals. In case of contact with grass or soil, completely remove any residues from the
rotor blades. After each ground contact, check the tail rotor blades for visible damage. Oil the sliding sleeve on the tail rotor at regular intervals. Test the smooth running of the tail rotor drive as well as the
control. Check the main rotor head after each flight. The rubber rings in the rotor head lose their elasticity over time and must
be exchanged. The joint socket of the control may become loose and jump off after a short time in case of improper installation.
Therefore, check its tight fit before each flight day. If the main rotor comes into contact with the ground, you also have to exchange the main rotor shaft and the blade
bearing shaft in addition to the rotor blades. Always check the smooth running of the ball bearings in this context. The screw attachments may become loose due to vibration. Therefore, check their tight fit after each flight day. Expe-
rience has shown that this effect often occurs with metal screw attachments. Ensure that the tooth belt is undamaged and well-tensioned and that the tooth flank play for the engine/main drive
gear wheel is well adjusted. For control and adjustment of the drive parts, observe the following notes.
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Important!
If you have to replace any damaged or worn parts, only use original replacement parts in your helicopter. The spare parts list is located on our website www.conrad.com in the download section to the respective
product. You can also order the replacement parts list by phone. For contact information, please refer to chapter „1.
Introduction“ at the beginning of these operating instructions.
The model may only be cleaned with a soft, dry cloth or brush from the outside. Never use abrasive cleaning agents or chemical solutions as these could damage the surfaces of the casings.
b) Setting the Tooth Flank Play for Engine / Main Drive gear Wheels
Regularly check the tooth flank play between en­gine motor drive pinion and main drive pinion (1).
• For this, push a paper strip (80g/sheet) between the gear wheels.
• For correcting the tooth flank play, loosen the four motor fastening screws on the left and right (2) and adjust them as required.
The tooth flank play is set correctly when the pa­per strip can be easily inserted and when turning results in a clearly serrated strip coming out at the other end.
Figure 16
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c) Setting the Tooth Belt Tension
Regularly check the tooth belt leading to the tail rotor drive for damage and proper tension.
You have achieved the right belt tension if you can press one side of the drive belt (1) in the main gear area inwards towards the centre (about 3mm) with a small screwdriver without using excessive force.
To correct the belt tension, loosen the two fin at­tachment screws on the top (1) and bottom (2) (figure 17a).
Then loosen the four screws of the tail pipe holder (1) and push the tail boom pipe approx. 1 mm backwards. Make sure you do not twist the tail boom.
Then tighten the screws in the reverse order.
Figure 17a
Figure 17b
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d) Disassembly Aid for the Main Rotor Shaft
If the main rotor shaft is bent after a crash, the shaft must be replaced.
To avoid disassembling the main gear and belt pulley, you may insert the disassembly aid (1) above the belt pulley to the stop from the right as shown in figure 18. Observe the shapings at the belt pulley (3).
Figure 18
12. Disposal

a) General Information
At the end of its service life, dispose of the product according to the relevant statutory regulations.
b) Batteries and Rechargeable Batteries
You as the end user are required by law (Battery Ordinance) to return all used batteries/rechargeable batteries. Dis­posing of them in the household waste is prohibited!
Batteries/rechargeable batteries that include hazardous substances are labelled with these icons to indicate that disposal in domestic waste is forbidden. The icons for the respective heavy metal are: Cd = cadmium,
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Hg = mercury, Pb = lead (the names are indicated on the battery/rechargeable battery e.g. below the rubbish bin symbol shown to the left).
You may return used batteries/rechargeable batteries free of charge to any collecting point in your local community, in our stores or everywhere else where batteries/rechargeable batteries are sold.
You thus fulfil your statutory obligations and contribute to the protection of the environment.
13. Technical Data

Helicopter
Power supply ....................... LiPo rechargeable battery with cells, 14.8V, starting at 2700mAh and discharge rate 30C
Main rotor diameter ............. Approx. 950 to 1050 mm (depending on the rotor blades used)
Tail rotor diameter ................ Approx. 180 mm
Weight without batteries ...... Approx. 1,450 g
Engine
Voltage range ...................... LiPo rechargeable battery with 4-6 cells
Revolutions/Volt................... 1200
Load current ........................ 30 – 40 A
Max. permissible current ..... 50 A (60 seconds).
Shaft diameter ..................... 5 mm
55
1. Introduction ........................................................................................................................................................ 57
2. Utilisation conforme ........................................................................................................................................... 58
3. Description du produit ....................................................................................................................................... 58
4. Explication des symboles .................................................................................................................................. 58
5. Contenu de la livraison ...................................................................................................................................... 59
6. Consignes de sécurité ....................................................................................................................................... 61
7. Indications afférentes aux piles et accumulateurs ............................................................................................ 63
8. Montage final du modèle réduit d’hélicoptère ................................................................................................... 65
9. Vérification avant chaque mise en service ........................................................................................................ 75
10. Réglages, Setup ................................................................................................................................................ 76
11. Entretien et nettoyage ....................................................................................................................................... 78
12. Elimination ......................................................................................................................................................... 81
13. Caractéristiques techniques .............................................................................................................................. 82
Table des matières
a) Généralités .................................................................................................................................................. 61
b) Avant la mise en service ............................................................................................................................. 61
c) Pendant le fonctionnement ......................................................................................................................... 62
a) Émetteur ...................................................................................................................................................... 63
b) Accu de propulsion ...................................................................................................................................... 63
a) Montage du train d’atterrissage à patin ...................................................................................................... 65
b) Montage de la panne .................................................................................................................................. 66
c) Montage des servos de plateau oscillant ................................................................................................... 66
d) Montage du servo de rotor arrière .............................................................................................................. 68
e) Montage du gyroscope ............................................................................................................................... 69
f) Montage du régulateur de vitesse .............................................................................................................. 70
g) Montage du récepteur ................................................................................................................................. 71
h) Pose des câbles .......................................................................................................................................... 71
i) Montages des pales principales du rotor .................................................................................................... 72
j) Montage de l’accu de propulsion ................................................................................................................ 72
k) Réglage du centre de gravité ...................................................................................................................... 73
l) Montage de la verrière de cabine ............................................................................................................... 74
a) Vérification des raccords vissés .................................................................................................................. 75
b) Vérification des pièces mobiles................................................................................................................... 75
a) Vérification et réglage de l’articulation des tringles d’asservissement .......................................................76
b) Vérification et réglage des palettes auxiliaires ........................................................................................... 77
c) Vérification et réglage des valeurs de Pas ................................................................................................. 77
d) Vérification et réglage de l’alignement ........................................................................................................ 78
a) Généralités .................................................................................................................................................. 78
b) Réglage du jeu de battement moteur/pignon d’entraînement principal ..................................................... 79
c) Réglage de la tension de la courroie .......................................................................................................... 80
d) Dispositif de démontage pour l’arbre de rotor principal .............................................................................. 81
a) Généralités .................................................................................................................................................. 81
b) Piles et accumulateurs ................................................................................................................................ 81
Page
56
1. Introduction

Chère cliente, cher client, Nous vous remercions de l’achat du présent produit. Ce produit répond aux exigences légales nationales et européennes. Afin de maintenir l’appareil en bon état et d’en assurer l’exploitation sans risques, l’utilisateur doit absolument tenir
compte de ce mode d’emploi !
Ce présent mode d’emploi fait partie intégrante de ce produit. Il comporte des directives importan­tes pour la mise en service et la manipulation de l’appareil. Ces instructions doivent être prises en compte, même si ce produit est transmis à une tierce personne.
Conservez le présent mode d’emploi afin de pouvoir le consulter à tout moment !
Tous les noms de sociétés et toutes les désignations de produits sont des marques déposées de leurs propriétaires respectifs. Tous droits réservés.
Pour toutes vos questions techniques, veuillez vous adresser à :
Tél. : 0892 897 777 Fax : 0892 896 002 e-mail : support@conrad.fr Du lundi au vendredi de 8h00 à 18h00, le samedi de 8h00 à 12h00
Tél. : 0848/80 12 88 Fax : 0848/80 12 89 e-mail : support@conrad.ch Du lundi au vendredi de 8h00 à 12h00 et de 13h00 à 17h00
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2. Utilisation conforme

L’hélicoptère électrique « Thunder 500 » est prévu exclusivement pour une utilisation privée dans le domaine du modélisme et que pour les durées de fonctionnement correspondantes.
Le système n’est pas approprié pour une utilisation dans un autre domaine. Toute utilisation autre que celle stipulée ci-dessus provoque l’endommagement du produit, ainsi que les risques qui y sont liés, comme, p.ex., les courts­circuits, l’incendie, l’électrocution, etc. Respectez impérativement les consignes de sécurité !
L’appareil ne doit pas prendre l’humidité ni être mouillé. Ce produit n’est pas un jouet et ne convient pas aux enfants de moins de 14 ans.
Tenez compte de toutes les consignes de sécurité du présent mode d’emploi. Celles-ci contiennent des informations importantes relatives à l’utilisation du produit.
Vous êtes seul responsable de l’utilisation sans danger du modèle miniature !
3. Description du produit

Le modèle d´hélicoptère « Thunder 500 » est un hélicoptère presque entièrement prémonté qui a été fabriqué à l´aide de composants de haute qualité. Le montage final ne nécessite que très peu de temps. Un certain degré d’expérience en montage de modèles réduits d’hélicoptères est cependant nécessaire.
De par sa configuration, ce modèle réduit a été conçu pour des modélistes expérimentés souhaitant effectuer non seulement des vols suivant des modèles, mais également des vols acrobatiques en 3D avec une grande précision.
Le modèle est extrêmement habile est ne convient pas pour les débutants en modélisme !
4. Explication des symboles

Le symbole avec un point d’exclamation attire l’attention sur les risques spécifiques lors du maniement, du fonctionnement et de la commande du produit.
Le symbole de la « flèche » renvoie à des conseils et consignes d’utilisation particuliers.
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5. Contenu de la livraison

Figure 1
Avant de procéder au montage, vérifiez le contenu de l’emballage de votre modèle à l’aide de la liste des pièces.
Composants principaux :
1 Verrière 2 Châssis prémonté 3 Support de pale de rotor 4 Patins d’atterrissage 5 Châssis de patins 6 Panne de rotor arrière
7 Fermeture autoagrippante 8 Support pour régulateur de vitesse 9 Tringles d’asservissement 10 Support de vis 11 Dispositif de démontage
Pour des raisons phototechniques, divers petits composants tels que vis, rondelles etc. ne sont illustrés.
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Vous trouverez la liste des pièces détachées sur notre site Internet www.conrad.com dans la section téléchargement du produit respectif.
Vous pouvez aussi demander la liste de pièces de rechange par téléphone. Vous trouverez les coordonnées au début de cette notice d’utilisation au chapitre « Introduction ».
Le montage et le fonctionnement du modèle requièrent des composants additionnels qui ne sont pas compris dans la livraison du modèle réduit d’avion :
Montage :
Fer à souder, tournevis, diverses clés à six pans creuses, vernis de blocage, incidencemètre, fermeture autoagrippante, serre câbles et ruban adhésif double face (servo tape).
Fonctionnement :
Vous avez besoin d’une télécommande d’ordinateur 6 canaux avec des programmes d’hélicoptères (de préférence de 2,4 GHz à cause de la courte antenne de réception), d’un gyroscope (Gyro), de quatre servos de dimensions standards, d’un régulateur de vitesse (60 A courant continu min.) avec BEC intégré (3 A courant continu min.), d’un accu de propulsion LiPo de 4 à 6 cellules avec env. 2 700 mAh et un taux de décharge de 30 C, de raccords enfichables adaptés pour le régulateur de vitesse et l’accu ainsi que d’un chargeur adapté pour l’accu. Les pales de rotor ne sont également pas fournies et doivent être achetées séparément.
Les caractéristiques de vol dépendent fortement de la qualité et des performances des composants que vous utiliserez. Vous trouverez les accessoires adéquats qui ont fait leurs preuves en pratique dans nos catalogues sous www.conrad.com.
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6. Consignes de sécurité

Tout dommage résultant d’un non-respect du présent mode d’emploi entraîne l’annulation de la garantie. Nous déclinons toute responsabilité pour d’éventuels dommages consécutifs !
Nous déclinons toute responsabilité pour d’éventuels dommages matériels ou corporels dus à un maniement incorrect ou à la non-observation des consignes de sécurité ! De tels cas entraînent l’annulation de la garantie.
En outre, la garantie ne couvre pas les traces d’usure normales et les dommages causés par un accident ou une chute (p. ex. des pales de rotor ou composants d’hélicoptère cassés).
Chère cliente, cher client, Ces mesures de sécurité servent non seulement à la protection du produit mais également à assurer votre
propre sécurité et celle d’autres personnes. Pour cette raison, veuillez lire ce chapitre attentivement avant la mise en service du produit !
a) Généralités
Attention, remarque importante !
Le fonctionnement du modèle peut entraîner des dommages matériels et/ou corporels. Veillez donc impé­rativement à être suffisamment assuré pour l’utilisation du modèle réduit, par ex. par une assurance res­ponsabilité civile. Si vous détenez déjà une assurance de responsabilité civile, veuillez vous renseigner avant la mise en service du modèle auprès de votre assurance si le fonctionnement de celui-ci est assuré.
Nota : Une assurance est obligatoire pour tous les modèles réduits d’avion dans divers pays de l’Union européenne !
• Pour des raisons de sécurité et d’homologation (CE), il est interdit de modifier la construction et/ou de transformer le produit ou ses composants.
• Ce produit n’est pas un jouet, il n’est pas adapté pour des enfants de moins de 14 ans.
• Ne pas humidifier ni mouiller le produit.
• Si vous ne disposez pas de connaissances suffisantes concernant l’utilisation de modèles d’hélicoptères radiocommandés, veuillez vous adresser à un modéliste expérimenté ou à un club de modélisme.
• Ne laissez pas traîner le matériel d’emballage, il pourrait devenir un jouet dangereux pour les enfants.
• Au cas où vous auriez des questions auxquelles le mode d’emploi n’a pu répondre, veuillez nous contacter (voir chapitre 1 pour les informations de contact) ou demander l’avis d’un autre spécialiste.
b) Avant la mise en service
• Déroulez complètement le fil d’antenne du récepteur du modèle (sur les installations de 35/40 MHz). Posez l’an­tenne de manière à ce que le fil d’antenne ne puisse en aucun cas être pris dans les pièces en rotation. Vous ne devez ni enrouler, ni couper le fil d’antenne.
• Vérifiez régulièrement le fonctionnement sûr de votre modèle et de la radiocommande. Assurez vous de l’absence de dommages visibles comme par ex. des connexions défectueuses ou des câbles endommagés.
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• Vérifiez également régulièrement le bon serrage des raccords vissés de votre modèle réduit. Surveillez également les dommages apparents. Toutes les pièces mobiles doivent être facilement manœuvrables, mais ne doivent pas avoir de jeu dans le logement.
• L’accu de propulsion requis pour le fonctionnement et ceux éventuellement utilisés dans la télécommande doivent être rechargés conformément aux instructions du fabricant.
• Si vous utilisez des piles pour l’alimentation de l’émetteur, veillez à ce qu’il y ait encore suffisamment de capacité résiduelle (contrôleur de piles). Si les piles sont vides, remplacez toujours le jeu entier et jamais des cellules indivi­duelles.
• Pour le fonctionnement de votre modèle, ressortez toujours l’antenne télescopique de l’émetteur sur toute sa lon­gueur, sinon la portée de l’émetteur s´en trouvera considérablement réduite et l’amplificateur d’émission fortement affecté.
• Allumez toujours d’abord l’émetteur. Ne brancher qu’ensuite l’accu de propulsion du modèle. Le modèle peut sinon réagir de manière inattendue et les rotors peuvent se mettre involontairement en marche !
• Vérifiez avant chaque mise en service que le rotor principal et le rotor arrière sont correctement placés et bien fixés.
• Lorsque les rotors fonctionnent, prenez garde qu’aucun objet ni aucune partie du corps n’entre dans la zone de rotation et d’aspiration des rotors.
c) Pendant le fonctionnement
• Ne prenez pas de risques lors du fonctionnement du modèle réduit ! Votre sécurité personnelle et celle de votre entourage dépendent exclusivement de votre comportement responsable lors de l’utilisation du modèle réduit.
• Un maniement incorrect peut provoquer de graves dommages matériels ou blesser des personnes ! Pour cette raison, veillez, lors du fonctionnement, à maintenir une distance suffisante entre le modèle et les personnes, ani­maux et objets à proximité.
• Choisissez un terrain approprié pour l’utilisation de votre modèle réduit d’avion.
• Ne pilotez votre modèle réduit que si vos réactions ne sont pas restreintes. La fatigue, l’alcool ou les médicaments peuvent provoquer de mauvaises réactions.
• Ne dirigez jamais le modèle directement vers les spectateurs ou vers vous-même.
• Non seulement le moteur et le régulateur de vol mais aussi l’accumulateur de propulsion peuvent s’échauffer pen­dant l’utilisation du modèle réduit. Pour cette raison, faites une pause de 10 à 15 minutes avant de recharger l’accu de propulsion ou de redémarrer avec un éventuel accu de propulsion de rechange. Le moteur d´entraînement doit s´être refroidi à la température ambiante.
• Laissez toujours la télécommande (émetteur) allumée tant que le modèle est en fonctionnement. Après l’atterris­sage, déconnectez toujours d’abord l’accu de propulsion ou éteignez le modèle. Vous pouvez maintenant éteindre l’émetteur de la radiocommande.
• En cas de défaut ou de dysfonctionnement, il faut d’abord éliminer la cause de la panne avant de redémarrer le modèle.
• N’exposez pas votre modèle et la télécommande pendant une durée prolongée à un rayonnement direct du soleil ou à une chaleur trop élevée.
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7. Indications afférentes aux piles et accumulateurs

Bien que le maniement de piles et d’accus fasse partie de la normalité de la vie quotidienne, ceci repré­sente toutefois nombreux problèmes et dangers. En particulier avec les accus LiPo/LiIon avec leur haut contenu énergétique (en comparaison avec des accus conventionnels NiCd ou NiMH) il faut observer impérativement diverses prescriptions car autrement il y a risque d’explosion et d’incendie.
L’hélicoptère est fourni sans accu ni chargeur. Nous souhaitons toutefois, pour des raisons de sécurité, vous fournir des informations complètes sur la manipulation des piles et accus. Veuillez respecter égale­ment toutes les informations données par le fabricant de l’accu.
a) Emetteur
• Tenir les piles/accumulateurs hors de portée des enfants.
• Ne laissez pas traîner les piles/accus, les enfants ou les animaux domestiques risqueraient de les avaler. Consultez dans ce cas immédiatement un médecin !
• Ne court-circuitez ni ne démonter jamais les piles/accumulateurs et ne les jetez jamais dans le feu. Risque d’explo­sion !
• En cas de contact avec la peau, les piles/accus qui fuient ou sont endommagés peuvent entraîner des brûlures à l’acide. Veuillez donc utiliser des gants de protection appropriés.
• Les piles normales ne doivent pas être rechargées. Ceci représente un danger d´incendie et d´explosion ! Ne rechargez que les accus prévus à cet effet, n’utilisez que des appareils de recharge d’accus appropriés.
• Insérez les piles/accumulateurs ou connectez le pack d’accumulateurs en respectant la polarité correcte (plus/+ et moins/-).
• Si vous n’utilisez pas la télécommande pendant une durée prolongée (par ex. lors d’un stockage), retirez les piles (ou les accus) de la télécommande car ils risquent de corroder et d’endommager ainsi l’appareil.
• Rechargez les accus NiCd ou NiMH environ tous les 3 mois, autrement, l’autodécharge provoque une décharge dite complète, susceptible de rendre les accus inutilisables.
• Remplacez toujours le jeu entier de piles ou d’accus. Ne mélangez pas des piles/accus complètement chargés avec des piles/accus mi-chargés. N’utilisez que des piles ou des accus du même type et du même fabricant.
• N´insérez jamais des piles et des accus en même temps !
b) Accu de propulsion
Attention !
Après le vol, déconnectez l’accu de propulsion LiPo du régulateur de vitesse de l’hélicoptère. Ne laissez pas l’accu de propulsion connecté au régulateur de vitesse quand vous ne l’utilisez pas (par ex. lors du transport ou du stockage). L’accu de propulsion LiPo peut sinon subir une décharge complète. Ce qui le détruit et le rend inutilisable ! Le risque de dysfonctionnements par des impulsions parasites est égale­ment présent Les rotors peuvent démarrer involontairement et provoquer des dommages ou des blessu­res.
• Ne chargez jamais l’accu de propulsion LiPo immédiatement après son utilisation. Laissez toujours d’bord refroidir l’accu de propulsion LiPo (au moins 10-15 minutes).
63
• Utilisez un chargeur LiPo approprié et un égaliseur/compensateur LiPo pour recharges les accus LiPo.
• Ne rechargez que des accus intacts et non endommagés. Au cas où l’isolation externe de l’accu serait endomma­gée ou que l’accu serait déformé ou gonflé, il est absolument interdit de le charger. Dans un tel cas il y a risque accru d’incendie et d’explosion !
• N’abîmez jamais l’enveloppe extérieure d’un accu de propulsion LiPo. Ne découpez pas l’enveloppe le film exté­rieur. Ne percez pas l’accu de propulsion LiPo avec des objets tranchants. Ceci représente un danger d´incendie et d´explosion !
• Retirez l’accu de propulsion LiPo pour charger le modèle réduit et placez-le sur une surface réfractaire. Maintenez une distance aux objets inflammables.
• Le chargeur et l’accu de propulsion LiPo s’échauffant pendant la procédure de charge, il est nécessaire d’assurer une ventilation suffisante. Ne recouvrez jamais le chargeur ni l’accumulateur de propulsion LiPo !
• Ne chargez jamais d’accus sans surveillance.
• Débranchez l’accu de propulsion LiPo du chargeur lorsqu’il est complètement rechargé.
• Le chargeur n’est conçu que pour fonctionner dans des locaux clos et secs. Le chargeur et l’accu de propulsion LiPo ne doivent pas être humidifiés ou mouillés.
Danger de mort par électrocution. De plus, il y a risque d´incendie et d´explosion par l’accu. Les accus LiPo sont particulièrement sensibles à l’humidité à cause des produits chimiques qu’ils contiennent !
• Lorsque vous manipulez des accumulateurs LiPo, respectez les consignes de sécurité spéciales du fabricant de l’accumulateur !
64
8. Montage final du modèle réduit d’hélicoptère

a) Montage du châssis de patins d’atterrissage
Montez les étriers du châssis d’atterrissage au châssis, à l’aide de quatre vis 3x10 mm (figure 2a, pos. 1). Vous voyez, sur la figure 2a pos. 2 quatre oeillets. Ces oeillets sont prévus pour la pose des tubes des câbles Bowden. Veuillez lire également les indications données dans un cha­pitre suivant « Pose de l’antenne du récepteur.
Figure 2a
Poussez les patins d’atterrissage dans le châssis d’atterrissage comme illustré figure 2b. Veillez ici à obtenir une orientation symétrique des patins. Les patins sont fixés au châssis d’atterrissage à l’aide de quatre vis six pans creuses M3 (1).
Vous trouverez les vis adaptées dans un sachet attaché au kit de montage.
Conseil pratique :
Les vis six pans creuses sont vissées dans le pa­tin d’atterrissage en plastique comme illustré fi­gure 2b. Ces vis ont ainsi l’avantage d’être auto sécurisées. L’inconvénient est que les vis six pans creuses peuvent être difficiles à visser. Si vous ne parvenez pas à les visser, redécouper le filetage, à l’aide d’un taraud adapté ou d’une vis M3 usuelle (pour un tournevis en croix).
Figure 2b
65
b) Montage de la panne
Desserrez les vis (2) pour monter la panne (1). Vous devez, pour ce faire, maintenir l’écrou (3) avec une pince ou une clé adaptées. Sortez les vis de leur support, insérez les vis dans la panne à travers les orifices et remontez le tout sur la flèche.
Figure 3
c) Montage des servos de plateau oscillant
Montez les trois servos pour la commande du plateau oscillant sur le châssis, comme illustré sur les figures suivantes.
Vous trouverez les vis adaptées dans un sachet attaché au kit de montage. Les servos pouvant différer en fonction de leur configuration et de leurs dimensions, nous ne pouvons
vous montrer, dans cette notice, qu’un exemple de montage de la commande. Il peut s’avérer nécessaire, sur certains servos, de ne pas suivre les illustrations, mais de monter les têtes
sphériques des leviers de servos vers l’extérieur.
Sur la figure 4a, vous voyez (dans le sens du vol) le servo de roulis gauche (1). Montez le servo comme indiqué sur la figure.
Des bielles de poussée (2) sont également four­nies avec le kit. Les bielles de poussée sont mon­tées, comme illustré sur la figure, à la commande sur le châssis et de l’autre côté sur le guignol de gouverne du servo. Vous devez, pour ce faire, d’abord monter les têtes sphériques (3) sur les leviers de servo.
Raccourcissez les bielles de poussée correspon­dantes en position neutre du servo de manière à ce que les deux bielles soient exactement de la même longueur et puissent être montées sans contrainte.
Figure 4a
66
Sur la figure 4b, vous voyez (dans le sens du vol) le servo de roulis droit (1). Montez le servo comme indiqué sur la figure.
Des bielles de poussée (2) sont également four­nies avec le kit. Les bielles de poussée sont mon­tées, comme illustré sur la figure, à la commande sur le châssis et de l’autre côté sur le guignol de gouverne du servo. Vous devez, pour ce faire, d’abord monter les têtes sphériques sur les leviers de servo.
Raccourcissez les bielles de poussée correspon­dantes en position neutre du servo de manière à ce que les deux bielles soient de la même lon­gueur et puissent être montées sans contrainte.
Sur la figure 4c, vous voyez (dans le sens du vol) le servo de pas (1), sur le côté gauche du châs­sis. Montez le servo comme indiqué sur la figure. Des bielles de poussée (2) correspondantes sont également fournies avec le kit. Les bielles de pous­sée sont montées, comme illustré sur la figure, à la commande sur le châssis et de l’autre côté sur le guignol de gouverne du servo. Vous devez, pour ce faire, d’abord monter les têtes sphériques sur les leviers de servo.
Raccourcissez les bielles de poussée correspon­dantes en position neutre du servo de manière à ce que les deux bielles soient de la même lon­gueur et puissent être montées sans contrainte.
Figure 4b
Sur la figure 4d, vous voyez les pinces à mainte­nir contre l’intérieur du châssis lors du vissage des servos.
Figure 4c
Figure 4d
67
d) Montage du servo du rotor arrière
Pour obtenir de bons résultats de vol, vous devez sélectionner un servo de rotor arrière dans une version précise et rapide.
Sur les figures 5a et 5b, vous voyez le servo de rotor arrière (1). Montez le servo comme indiqué sur la figure.
Montez la bielle de poussée de commande du servo arrière (2) sur la tête sphérique du levier de servo. Vous devez, pour ce faire, d’abord monter la tête sphérique sur le levier de servo.
Raccourcissez la bielle de poussée en position neutre du servo de manière à ce que les deux bielles soient exactement de la même longueur et puissent être montées sans contrainte.
Figure 5a
68
Figure 5b
e) Montage du gyroscope
Pour obtenir de bons résultats de vol, vous devez sélectionner un gyroscope de rotor arrière dans une version précise et rapide avec « Heading Hold » (maintien de cap).
Le gyroscope (1) (également appelé gyro) est monté derrière le servo de pas (2) sur le support de rotor arrière (3). Veuillez respecter, pour le montage et les éventuelles précautions à pren­dre, les conseils de la notice d’utilisation du gy­roscope.
Figure 6
69
f) Montage du régulateur de vitesse
Montez le régulateur de vitesse (1) dans la partie avant du châssis sous le servo de roulis gauche (voir figure 7a, pos. 2).
Des connecteurs de 3,5 mm sont déjà brasés au moteur. Raccordez ces connecteurs au régulateur de vitesse utilisé. Si le régulateur de vitesse est pourvu d’extrémités ouvertes, vous devez y bra­ser des douilles adaptées.
Les câbles doivent être fixés au châssis de ma­nière à ce qu’aucun câble ne puisse toucher les éléments en rotation de l’entraînement et à ce que l’isolation des câbles ne puisse être endomma­gée.
Vous pouvez également fixer le régulateur de vi­tesse sur un propre support dans la zone arrière du châssis (voir figure 7b).
Montez pour ce faire le support (1) avec les entre­toises (2), comme illustré figure 7b, sur le côté, derrière le moteur à l’aide de vis M2,5 x 15 et d’écrous d’arrêt.
Figure 7a
70
Figure 7b
g) Montage du récepteur
Montez le récepteur (1) sous le dessous de la glis­sière d’accus avec du servo tape.
Raccordez les servos et le gyro dans cet ordre au récepteur comme préconisé par votre radiocommande de pilotage de l’hélicoptère. Fixez tous les câbles à l’aide de serre-câbles (2) de manière à ce qu’ils ne puissent être pris dans les éléments rotatifs de l’entraînement ni dans les trin­gles d’asservissement.
Les récepteurs modernes des radiocommandes de 2,4 GHz sont équipés de deux antennes très courtes. Pour une bonne réception, ces antennes ne doivent pas être positionnées à la parallèle mais à la perpendiculaire ou en « V ». Veuillez respec­ter les conseils de la notice d’utilisation de la télé­commande.
Si vous utilisez une radiocommande de 35 ou 40 MHz, la longueur des antennes du récepteur sont généralement d’un mètre de long.
Il est très important, lors de la pose de ces longues antennes, qu’en aucun cas (même lors de figures négatives, comme le vol sur le dos), l’antenne ne puisse être prise dans des éléments en rotation de l’entraînement ni dans les pales de rotor.
Afin d’éviter cela, quatre oeillets sont prévus dans le châssis d’atterrissage servant de support aux tubes des câbles Bowden. Vous pouvez alors guides l’antenne du récepteur dans ces tubes fixés sur le châssis d’atterrissage. Veuillez respecter les conseils de cette notice d’utilisation, au chapitre « Montage du châssis des patins d’atterrissage », au début de cette notice.
Le servo tape perd de son adhérence au fil du temps et en cas de basses températures. Nous vous conseillons, donc, de vérifier avant chaque vol, le maintien du récepteur ou de le sécuriser, p.ex., à l’aide d’un serre-câbles.
Nous vous conseillons, sur les récepteurs à quartz de rechange, de sécuriser le quartz à l’aide d’une bande de ruban adhésif.
Figure 8
h) Pose des câbles
Les câbles doivent généralement être fixés au châssis de manière à ce qu’aucun câble ne puisse toucher les élé­ments en rotation de l’entraînement et à ce que l’isolation des câbles ne puisse être endommagée.
71
i) Montage des pales du rotor principal
Vissez les pales de rotor (2) à l’aide des vis 3 x 20 mm et des écrous d’arrêt (3) fournis dans le sup­port de pale correspondant de la tête de rotor (1).
Attention !
Le rotor principal tourne dans le sens horaire, vu de dessus. Veillez à mon­ter les pales de rotor correctement. Serrez les vis des palmes de rotor juste assez pour que les pales puis­sent encore être orientées par la force centrifuge.
Figure 9
j) Montage de l’accu de propulsion
L’accu de propulsion n’est pas fourni dans la livraison. Procédez comme suit pour monter l’accu de propulsion : Brasez un système de connexion à courant fort aux câbles de raccordement de l’accu (figure 10, pos.1) et du régula-
teur de vitesse. Veillez à ce que la polarité soit correcte. Le câble rouge du régulateur de vitesse doit être lié, par le connecteur enfichable, au câble plus de l’accu, le câble noir
du régulateur de vitesse au câble moins de l’accu. Veuillez respecter les conseils de l’accu et du régulateur de vitesse. Montez l’accu (1) sur la glissière d’accu, marquez un point de référence (4) à la peinture et fixez-le à l’aide d’une
bande autoagrippante (2). Collez en plus de la bande autoagrippante indiquée un bout de bande autoagrippante sur le dessous de l´accu et sur
la glissière d´accu pour empêcher efficacement tout glissement vers l´avant ou l´arrière. Respectez, pour ce faire, la figure 10 du chapitre suivant « Réglage du centre de gravité ». Le régulateur de vitesse est généralement équipé d’un dispositif de sécurité empêchant un démarrage intempestif du
moteur. Si le contact avec l’accu est établi, bien que l’émetteur ne soit pas en service et que le levier de commande de régime/
pas ne soit tiré sur le zéro, l’électronique de commande du modèle n’envoie aucun ordre de démarrage au moteur. Ce n’est qu’une fois l’émetteur en service et le levier de commande de régime/pas en position zéro que l’électronique de commande peut autoriser le fonctionnement normal.
Vous le savez grâce aux bips sonores émis par l’électronique de commande. Si ce n’est pas le cas, débranchez l’accu du régulateur de vitesse et rebranchez-le après env. 10 secondes.
Attention :
Afin d’éviter un démarrage intempestif du moteur en cas de panne du dispositif de sécurité, veuillez mettre l’émetteur en service. Le levier de commande de régime/pas doit être en position neutre afin qu’aucun ordre d’accélération ne soit envoyé. Veuillez tester cela avant de raccorder l’accu, en n’établissant d’abord qu’un bref contact entre l’accu et l’hélicoptère, puis un contact continu après vous être assuré que le moteur ne démarre pas.
72
k) Réglage du centre de gravité
Tournez le rotor principal de manière à ce que les deux pales de rotor soient parallèles à l’axe longi­tudinal de l’hélicoptère.
Passez, avec l’accu monté, un doigt à gauche et à droite sous la barre de la palette auxiliaire du rotor principal. Soulevez ainsi l’hélicoptère. L’héli­coptère doit pour cela se trouver en équilibre hori­zontal. Si cela n’est pas le cas, déplacez l’accu de propulsion.
Une fois le centre de gravité idéal obtenu, mar­quez l’accu en face du point de référence (4) à l’aide d’un marqueur (3). Cette opération permet d´éviter de toujours devoir recalculer le centre de gravité après un changement d´accu.
Important !
Mesurez toujours le centre de gravité, verrière posée. Veillez absolument à ce que l’accu et les câbles ne puissent bloquer d’éléments mobiles.
Figure 10
73
l) Montage de la verrière de cabine
La verrière de la cabine est équipée d’une partie transparente fixée avec six vis (1).
Veillez, à l’intérieur, à ce que les vis pointues ne puissent provoquer de dommages - principale­ment à l’accu de propulsion.
Nous vous conseillons de raccourcir les têtes des vis avec une pince coupante et de les sécuriser avec une goutte de colle chaude.
Deux trous sont déjà prépercés dans la verrière de la cabine, à gauche et à droite. Montez les petits caoutchoucs dans ces trous (2). Les caoutchoucs sont poussés, lors de la pose de la verrière, sur les ergots à gauche et à droite.
Vérifiez la manoeuvrabilité des commandes du plateau oscillant après avoir posé la verrière de cabine.
Veillez à conserver assez d’espace (5 mm min.) et retouchez légèrement la verrière à ces endroits.
Figure 11a
Figure 11b
74
9. Vérification avant chaque mise en service

a) Vérifier les raccords vissés
Vérifiez impérativement le bon serrage de tous les raccords vissés après le transport et avant le vol. Les raccords vissés peuvent se desserrer avec les vibrations du transport et du vol. Vous devez donc effectuer, comme sur un véritable hélicoptère, un Pre-flight-check complet.
Tous les raccords vissés (métal sur métal) doivent être systématiquement assurés contre le desserrage, avec du vernis de blocage.
b) Vérification des pièces mobiles
Vérifiez impérativement avant le vol la manoeu­vrabilité des toutes les pièces mobiles et pivotées. Elles doivent pouvoir bouger facilement sans tou­tefois avoir de jeu. Il est conseillé de huiler régu­lièrement les fourreaux du plateau oscillant (fi­gure 12a, pos. 1 et 2) et le manchon de commande du rotor arrière (figure 12b, pos. 3) afin qu’ils puis­sent bouger librement sur l’arbre.
Utilisez exclusivement une huile que ne résinifie pas. Vous pouvez utiliser une huile spéciale pour les modèles d’avions ou de l’huile de machine à coudre.
Figure 12a
Figure 12b
75
10. Réglages, Setup

L’hélicoptère doit déjà être programmé sur votre radiocommande et prêt à voler pour pouvoir vérifier tous les réglages. Veuillez respecter les conseils des notices d’utilisation de la radiocommande, du gyroscope et du régulateur de vi­tesse.
Votre nouveau modèle réduit d’hélicoptère est livré hors d’usine avec un réglage mécanique de base du plateau oscillant. Les conseils suivants vous seront utiles pour le contrôle, mais également pour l’entretien ou la réparation.
a) Contrôle et réglage des tringles d’asservissement
Vous trouverez, sur le tableau suivant, les longueurs nécessaires des différentes tringles (numéros sur les figures 13a et 13b).
Les indications de longueur sont con­sidérées de bord extérieur de tête sphérique à bord extérieur de tête sphérique et représentent le réglage mécanique de base de la commande
de plateau oscillant. Figure 13a (tringle en 2x exemplaires) : 1 fixée 2 fixée 3 Longueur 60,5 mm (compensateur de pas)
Figure 13a
Figure 13b (tringle en 1x exemplaire) : 1 Longueur 57,5 mm (pas) 2 Longueur 67,5 mm (roulis gauche) 3 Longueur 67,5 mm (roulis droit)
76
Figure 13b
b) Contrôle et réglage des palettes auxiliaires
•Contrôlez si les deux palettes du rotor auxiliaire (1) sont à la même distance du pont à palettes (2) et sont absolument parallèles l´une à l´autre. Les deux palettes doivent, de plus, être exactement parallèles au pont à palettes (2).
La figure 14 est une représentation schématique du rotor principal qui n’est pas identique à 100% avec votre hélicoptère. Les points A et B servent à l’orientation et représentent les bielles de com­mande de la commande de pas.
Figure 14
c) Contrôle et réglage des valeurs de Pas
Vérifiez d´abord le montage correct des servos sur les servos de plateau oscillant. Si le levier de la commande de Pas est en position médiane, les leviers de servos doivent se trouver à un angle de 90° par rapport aux tringles d´asservissement. La valeur de Pas des pales du rotor principal doit être alors de 5° à 6°. Il est impératif d´utiliser une jauge appropriée pour mesurer la valeur de Pas.
Les combinaisons suivantes comme point de départ se sont révélées être idéales pour régler vos valeurs personnel­les pour les différentes situations de vol avec une courbe de pas et de régime à 5 points.
Vol stationnaire / vol normal
Point Position du levier % Puissance du moteur % Valeur de Pas
(Stick) (courbe de régime) (courbe de pas) 10 0 0° 2 25 40 2° – 3° 3 50 70 5° – 6° 4 75 85 7° – 8° 5 100 100 9° – 11°
Vol acrobatique 3D
Point Position du levier % Puissance du moteur % Valeur de Pas
(Stick) (courbe de régime) (courbe de pas) 1 0 100 -10° – -12° 225 80 0° 3 50 85 5° – 6° 4 75 90 7° – 8° 5 100 100 10° – 12°
77
d) Contrôle et réglage de l’alignement
Après avoir effectué les réglages requis au niveau de l´émetteur et du mécanisme, vous pouvez contrôler à présent l´alignement.
Effectuez de préférence le réglage de l’alignement lors du premier vol. Marquez, pour ce faire, l’extrémité de pale d’une pale de rotor avec un ruban adhésif foncé ou lumineux. Vous pourrez alors voir, à hauteur d’yeux, quelle pale de rotor doit être corrigée. Réglez l’alignement précis de la palette auxiliaire et des pales de rotor, sur les deux tringles d’asservissement « B ».
A
A
B
B
Figure 15
Pour des raisons phototechniques, la figure 15 est une représentation schématique. Sur la tête de rotor utilisée, les bielles de commande « A » sont définies et ne peuvent être réglées.
11. Entretien et nettoyage

a) Généralités
Afin de garantir la sécurité de fonctionnement de votre modèle réduit d´hélicoptère, procédez à des contrôles et travaux de maintenance réguliers.
Contrôlez à intervalles réguliers le rotor arrière. En cas de contact avec l´herbe ou la terre, enlever entièrement les résidus des pales du rotor. Vérifiez l´absence de dommages apparents sur les pales du rotor arrière si votre modèle a touché le sol.
Graissez régulièrement le fourreau de l´arbre rotor arrière. Vérifiez la manoeuvrabilité de l´entraînement du rotor arrière et de la commande.
Contrôlez la tête du rotor principal après chaque vol. Les bagues en caoutchouc de la tête de rotor perdent de l’élasticité avec le temps et doivent être échangées.
En cas de montage non conforme, les supports des tringles peuvent être desserrés au bout de peu de temps et sauter. Vérifiez par conséquent qu´ils sont bien fixés avant chaque vol.
Après que le rotor principal a touché le sol, remplacer toujours l´arbre du rotor principal et l´arbre de pales en plus des pales de rotor. Vérifiez toujours en plus sur ce plan la manoeuvrabilité des roulements à billes.
78
Les fixations par vis ont tendance à se desserrer à cause des vibrations. Vérifiez par conséquent que les raccords sont bien fixés avant chaque vol. L´expérience montre que cet effet apparaît surtout sur les raccords en métal.
Veillez à ce que la courroie dentée soit intacte et bien tendue et à ce que le jeu de battement du moteur/pignon d’entraînement principal soit bien réglé. Veuillez suivre les points suivants pour contrôler et régler les pièces d’entraî­nement.
Important !
Si vous devez renouveler des pièces endommagées ou usées, n´utilisez que des pièces de rechange d´origine pour votre hélicoptère.
Vous trouverez la liste des pièces détachées sur notre site Internet www.conrad.com dans la section téléchargement du produit respectif.
Vous pouvez aussi demander cette liste par téléphone. Vous trouverez les coordonnées au début de ce mode d’emploi, au chapitre « Introduction ».
L’extérieur du modèle doit être nettoyé uniquement par un chiffon sec et doux ou par un pinceau. Ne pas utiliser de nettoyants agressifs ou de solutions chimiques car ils pourraient endommager la surface du boîtier.
b) Réglage du jeu de battement moteur/pignon d’entraînement principal
Vérifiez régulièrement le jeu de battement entre le pignon moteur et le pignon d’entraînement prin­cipal (1).
• Glissez, pour ce faire, une bande de papier en­tre les roues dentées (80 g/feuille)..
• Pour corriger le jeu de battement, desserrez les quatre vis de fixation à gauche et à droite du moteur (2) et réglez en fonction des circonstan­ces.
Le jeu de battement est réglé correctement lors­que vous pouvez glisser facilement le ruban de papier et que le bout de papier sortant de l’autre côté est fortement denté.
Figure 16
79
c) Réglage de la tension de courroie
Contrôlez régulièrement l’absence de dommages et la bonne tension de la courroie qui mène à l’en­grenage du rotor arrière.
La courroie est bien tendue lorsque vous pouvez l’appuyer, à l’aide d’un tournevis, sur environ 3 mm vers l’intérieur, sur l’un des côtés de la cour­roie d’entraînement à proximité du pignon princi­pal et des galets de dérivation.
Vous pouvez corriger la tension de courroie en desserrant les deux vis de fixation du dessus (1) et du dessous (2) de la panne (figure 17a).
Desserrez ensuite les quatre vis du support de rotor arrière (1) puis poussez le tube de la flèche d’env. 1 mm vers l’arrière. Veillez alors impérati­vement à ce que la flèche ne soit pas tournée.
Resserrez ensuite les vis dans l’ordre inverse.
Figure 17a
80
Figure 17b
d) Dispositif de démontage pour l’arbre de rotor principal
Si l’arbre de rotor principal est déformé après une chute, il doit être échangé.
Pour ne pas avoir à démonter le pignon principal ni la poulie de courroie, vous pouvez, comme il­lustré sur la figure 18 pousser le dispositif de dé­montage (1) par la droite au-dessus de la poulie, jusqu’en butée. Veillez ici au moulage de la pou­lie de courroie (3).
Figure 18
12. Elimination

a) Généralités
Evacuez le produit en fin de vie conformément aux directives légales en vigueur.
b) Piles et accumulateurs
Le consommateur final est légalement tenu (ordonnance relative à l´élimination des piles usagées) de rapporter toutes les piles et accumulateurs usés, il est interdit de les jeter dans les ordures ménagères !
Les piles et accumulateurs qui contiennent des substances toxiques sont caractérisés par les symboles ci-contre qui indiquent l´interdiction de les jeter dans les ordures ménagères. Les désignations pour le
métal lourd prépondérant sont : Cd = cadmium, Hg = mercure, Pb = plomb (vous trouverez la désigna­tion sur la pile/accu, par ex. au-dessous des symboles de poubelles figurant à gauche).
Vous pouvez rapporter gratuitement vos piles/accumulateurs usagés aux centres de récupération de vo­tre commune, à nos succursales ou à tous les points de vente de piles et d’accumulateurs.
Vous répondez ainsi aux exigences légales et contribuez à la protection de l’environnement.
81
13. Caractéristiques techniques

Hélicoptère
Alimentation électrique ........................ Accu LiPo à cellules, 14,8 V, à partir de 2700 mAh et taux de décharge 30 C
Diamètre du rotor principal .................. env. 950 à 1 050 mm (en fonction des pales de rotor utilisées)
Diamètre du rotor arrière ..................... env. 180 mm
Poids sans accu .................................. env. 1 450 g
Moteur
Zone de tension................................... Accu LiPo avec 4 à 6 cellules
Tours par Volt ....................................... 1200
Courant de charge............................... 30 – 40 A
Courant maxi. autorisé ........................ 50 A (60 secondes)
Diamètre d’arbre .................................. 5 mm
82
1. Inleiding ............................................................................................................................................................. 84
2. Voorgeschreven gebruik.................................................................................................................................... 85
3. Productbeschrijving ........................................................................................................................................... 85
4. Uitleg van de symbolen ..................................................................................................................................... 85
5. Leveringsomvang .............................................................................................................................................. 86
6. Veiligheidsvoorschriften..................................................................................................................................... 88
7. Voorschriften voor batterijen en accu´s............................................................................................................. 90
8. Modelhelikopter fijn afstellen ............................................................................................................................. 92
9. Controle voor elke ingebruikname .................................................................................................................. 102
10. Instelwerkzaamheden, setup .......................................................................................................................... 103
11. Onderhoud en verzorging ............................................................................................................................... 105
12. Afvalverwerking ............................................................................................................................................... 108
13. Technische gegevens ...................................................................................................................................... 109
Inhoudsopgave
a) Algemeen .................................................................................................................................................... 88
b) Voor de ingebruikname ............................................................................................................................... 88
c) Tijdens het gebruik ...................................................................................................................................... 89
a) Zender ......................................................................................................................................................... 90
b) Vliegaccu ..................................................................................................................................................... 90
a) Montage van het skid-landingsgestel ......................................................................................................... 92
b) Montage van de vin ..................................................................................................................................... 93
c) Montage van de tuimelschijf-servo’s ........................................................................................................... 93
d) Montage van de hek-servo .........................................................................................................................95
e) Montage van de gyroscoop......................................................................................................................... 96
f) Montage van de toerentalregelaar .............................................................................................................. 97
g) Montage van de ontvanger ......................................................................................................................... 98
h) Plaatsing van draden .................................................................................................................................. 98
i) Montage van de hoofdrotorbladen .............................................................................................................. 99
j) Montage van de vliegaccu .......................................................................................................................... 99
k) Instellen van het zwaartepunt ................................................................................................................... 100
l) Montage van de cockpitkap ...................................................................................................................... 101
a) Controleren van de schroefverbindingen.................................................................................................. 102
b) Controleren van bewegende delen........................................................................................................... 102
a) Controleren en instellen van de stuurstangen .......................................................................................... 103
b) Controleren en instellen van de hulppaddels ........................................................................................... 104
c) Controleren en instellen van de pitchwaarde ........................................................................................... 104
d) Controleren en instellen van de spoorloop ............................................................................................... 105
a) Algemeen .................................................................................................................................................. 105
b) Tandflankspeling motor/hoofdtandwiel instellen....................................................................................... 106
c) Tandriemspanning instellen ...................................................................................................................... 107
d) Demontagehulp voor hoofdrotoras ........................................................................................................... 108
a) Algemeen .................................................................................................................................................. 108
b) Batterijen en accu´s .................................................................................................................................. 108
Pagina
83
1. Inleiding

Geachte klant, Hartelijk dank voor de aanschaf van dit product. Dit product voldoet aan de wettelijke nationale en Europese normen. Volg de instructies van de gebruiksaanwijzing op om deze status van het apparaat te handhaven en een ongevaarlijke
werking te garanderen!
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product, en bevat belangrijke richtlijnen over de ingebruikname en het onderhoud. Neem deze instructies in acht, ook wanneer u het product aan derden doorgeeft.
Bewaar deze handleiding voor raadpleging in een later stadium!
Alle vermelde bedrijfs- en productnamen zijn handelsmerken van de betreffende eigenaren. Alle rechten voorbehou­den.
Bij technische vragen kunt u zich wenden tot onze helpdesk.
Voor meer informatie kunt u kijken op www.conrad.nl of www.conrad.be.
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2. Voorgeschreven gebruik
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De elektrohelikopter ‘Thunder 500’ is uitsluitend bedoeld voor privé-modelbouwtoepassingen en de daarbij horende gebruikstijden.
Dit systeem is niet geschikt voor andere toepassingen. Een ander gebruik dan hier beschreven kan leiden tot bescha­diging van het product en de daarmee verbonden gevaren, zoals bijv. kortsluiting, brand, elektrische schokken enz. De veiligheidsrichtlijnen moeten absoluut worden opgevolgd!
Het product mag niet vochtig of nat worden. Het product is geen speelgoed. Het is niet geschikt voor kinderen onder 14 jaar.
Volg alle veiligheidsinstructies in deze gebruiksaanwijzing op. Ze bevatten belangrijke informatie voor het gebruik van het product.
U alleen bent verantwoordelijk voor een veilige werking van het artikel!
3. Productbeschrijving
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Het helikoptermodel ‘Thunder 500’ is een al grotendeels voorgemonteerde helikopter die is vervaardigd met gebruik­making van hoogwaardige componenten. De eindmontage vergt nog maar weinig tijd. Toch is een zekere ervaring met de montage van modelhelikopters noodzakelijk.
Het model is, gezien de mogelijkheden, ontwikkeld voor de ervaren modelhelikopterpiloot die niet alleen werkelijkheids­getrouwe vluchten wil uitvoeren, maar ook zeer nauwkeurige 3D-acrobatische vluchten.
Dit extreem wendbare model is niet geschikt voor beginnende modelvliegers!
4. Verklaring van symbolen
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Een uitroepteken in een driehoek wijst op speciale gevaren bij ingebruikname, gebruik of bediening.
Het ‘pijl’-symbool wijst op speciale tips en bedieningsvoorschriften.
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5. Leveringsomvang
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Afb. 1
Voordat u met de montage begint, dient u aan de hand van de onderdelenlijst de leveringsomvang van uw model te controleren.
Hoofdcomponenten:
1 Kap 2 Voorgemonteerd chassis 3 Rotorbladhouder 4 Landingsskids 5 Landingsgestel 6 Vin voor hekrotor
7 Klittenband 8 Houder voor toerentalregelaar 9 Stuurstangen 10 Schroefhouder 11 Demonteerhulp
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Om fototechnische redenen zijn de in het bouwpakket bijgevoegde kleine onderdelen zoals schroeven enz. niet afgebeeld.
De reserveonderdelenlijst vindt u op onze website met adres www.conrad.com in het downloadgedeelte van het betreffende product.
U kunt de reserveonderdelenlijst ook telefonisch aanvragen. De contactgegevens vindt u aan het begin van deze gebruiksaanwijzing in het hoofdstuk ‘Inleiding’.
Voor de montage en het gebruik zijn nog de volgende onderdelen nodig, die niet bij het model zijn meegeleverd:
Montage:
Soldeerbout, schroevendraaier, verschillende inbussleutels, borglak, pitchmeter, klittenbad, kabelbinders, dubbelzijdige plakband (servotape).
Gebruik:
Er zijn nodig: een 6-kanaals afstandsbediening met helikopterprogramma’s (wegens de korte ontvangstantenne bij voorkeur 2,4 GHz), een gyro, vier servo’s in standaardgrootte, een toerentalregelaar (min. 60 A continu-stroom) met ingebouwde BEC (min. 3 A continu-stroom), een 4- tot 6-cellige LiPo-vliegaccu met ca. 2700 mAh en een ontlaad­snelheid van 30 C, de bij toerentalregelaar en accu horende connectors en een bij de vliegaccu passende oplader. Ook de rotorbladen behoren niet tot de leveringsomvang en moeten afzonderlijk worden verkregen.
De vliegeigenschappen zijn in aanzienlijke mate afhankelijk van de kwaliteit en de prestatiegegevens van de gebruikte onderdelen. In de praktijk geteste onderdelen vindt u in onze catalogus op www.conrad.com.
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6. Veiligheidsrichtlijnen
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Bij schade veroorzaakt door het niet opvolgen van de gebruiksaanwijzing, vervalt het recht op garantie. Voor vervolgschade zijn wij niet aansprakelijk!
Voor materiële schade of persoonlijk letsel veroorzaakt door ondeskundig gebruik of het niet in acht nemen van de veiligheidsvoorschriften, zijn wij niet aansprakelijk! In dergelijke gevallen ver­valt het recht op garantie.
Onder de garantie vallen bovendien niet de normale slijtage en de schade door ongelukken of neerstorten (bijv. beschadigde rotorbladen of helikopteronderdelen).
Geachte klant, deze veiligheidsvoorschriften hebben niet alleen de bescherming van het product, maar ook van uw ge-
zondheid en die van andere personen tot doel. Lees daarom dit hoofdstuk zeer aandachtig door voordat u het product gebruikt!
a) Algemeen
Let op, belangrijk!
Gebruik van dit model kan leiden tot materiële schade of persoonlijk letsel. Denk er u om, dat u voor het gebruik van het model voldoende verzekerd bent, bijv. via een aansprakelijkheidsverzekering. Informeer indien u reeds beschikt over een aansprakelijkheidsverzekering, voor u het model in bedrijf neemt, bij uw verzekering of het gebruik van het model onder de verzekering valt.
Let op: In sommige landen van de EU bestaat een verzekeringsplicht voor alle vliegmodellen!
• Om veiligheids- en keuringsredenen (CE) is het eigenmachtig ombouwen en/of veranderen van het product of de componenten niet toegestaan.
• Het product is geen speelgoed. Het is niet geschikt voor kinderen onder de 14 jaar.
• Het product mag niet vochtig of nat worden.
• Indien u nog niet genoeg ervaring en kennis heeft op het gebied van op afstand bedienbare helikopters, raadpleeg dan een ervaren modelbouwliefhebber of een modelbouwclub.
• U mag het verpakkingsmateriaal niet zomaar laten rondslingeren. Het kan gevaarlijk speelgoed zijn voor kinderen.
• Wendt u zich tot ons (zie hoofdstuk 1 voor de contactgegevens) of een andere vakman indien u vragen heeft die niet met behulp van deze gebruiksaanwijzing opgehelderd kunnen worden.
b) Voor de ingebruikname
• Rol de antennedraad van de ontvanger in het model over zijn gehele lengte af (bij 35/40 MHz apparatuur). Breng de antenne zo aan dat de antennedraad onder geen enkele voorwaarde in draaiende onderdelen terecht kan komen. De antennedraad mag niet worden opgerold of afgesneden.
• Controleer regelmatig de technische veiligheid van uw model en het afstandsbedieningsysteem. Let hierbij op zicht­bare beschadigingen, zoals defecte steekverbindingen of beschadigde kabels.
• Controleer het model regelmatig op losgeraakte schroefverbindingen. Let daarbij op zichtbare beschadigingen. Alle bewegende onderdelen van het model moeten soepel werken en de lagers mogen geen speling vertonen.
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• De vliegaccu die voor de werking nodig is en de accu’s die zich eventueel in de zender bevinden, moeten volgens de aanwijzingen van de fabrikant opgeladen worden.
• Als u batterijen voor de stroomvoorziening van de zender gebruikt, moeten deze voldoende restcapaciteit hebben (eventueel met een batterijtester controleren). Als de batterijen leeg zijn, moeten steeds alle batterijen vervangen worden; dus nooit gedeeltelijk vervangen.
• Trek voor het gebruik van het model de telescoopantenne van de zender steeds volledig uit, aangezien de zender anders een veel kleinere reikwijdte zal hebben en de zendereindtrap te sterk belast wordt.
• Schakel altijd eerst de zender in. Pas daarna mag de vliegaccu van het model aangesloten worden. Anders kunnen er onvoorspelbare reacties van de helikopter optreden en de rotoren kunnen onbedoeld beginnen te draaien!
• Controleer vóór iedere inbedrijfstelling de correcte en vaste montage van de hoofd- en staartrotor.
• Let er bij draaiende rotoren op dat er geen voorwerpen of lichaamsdelen binnen het draai- en aanzuigbereik van de rotoren aanwezig zijn.
c) Tijdens het gebruik
• U mag bij het gebruik van het modelvoertuig geen risico´s nemen! Uw eigen veiligheid en die van uw omgeving is afhankelijk van uw verantwoord gebruik van het model.
• Een verkeerd gebruik van het product kan zware letsels en beschadigingen tot gevolg hebben! Houd daarom bij het vliegen voldoende afstand tot personen, dieren en voorwerpen.
• Kies een geschikt terrein voor het gebruik van uw modelvliegtuig.
• U mag het model alleen besturen indien uw reactievermogen niet verminderd is. Vermoeidheid of beïnvloeding door alcohol of medicijnen kan verkeerde reacties tot gevolg hebben.
• Vlieg nooit rechtstreeks op toeschouwers of op uzelf af.
• Zowel motor, vliegregelaar als vliegaccu kunnen tijdens de werking van het model opwarmen. Pauzeer daarom 10­10 minuten voordat u de vliegaccu weer oplaadt of voordat u met een reservevliegaccu opnieuw start. De aandrijf­motor moet tot omgevingstemperatuur afgekoeld zijn.
• Laat de afstandsbediening (zender) steeds ingeschakeld zolang het model in gebruik is. Koppel na de landing altijd eerst de vliegaccu los of schakel het modelvliegtuig uit. Pas daarna mag de afstandsbediening of zender uitgescha­keld worden.
• In geval van een defect of een verkeerde werking moet eerst de oorzaak van de storing verholpen worden voordat u het model weer start.
• U mag het model en de afstandsbediening niet gedurende langere tijd aan direct zonlicht of grote hitte blootstellen.
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7. Voorschriften m.b.t. de batterijen en accu’s
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Het gebruik van batterijen en accu´s is vandaag de dag weliswaar vanzelfsprekend, maar er bestaan toch tal van gevaren en problemen. Vooral bij LiPo en Li-ion accu´s met hun hoge energie-inhoud (in vergelij­king met gewone NiCd of NiMH accu´s) moeten er diverse voorschriften in acht genomen worden aange­zien er anders explosie- en brandgevaar bestaat.
De helikopter wordt zonder accu’s en oplader geleverd. Toch informeren wij u veiligheidshalve uitvoerig over het omgaan met batterijen en accu’s. Neem ook altijd de informatie van de accufabrikant in acht.
a) Zender
• Houd batterijen/accu´s buiten het bereik van kinderen!
• U mag batterijen/accu´s niet zomaar laten rondslingeren wegens het gevaar dat kinderen of huisdieren ze inslikken. In dat geval dient u onmiddellijk een arts te raadplegen!
• U mag batterijen/accu´s nooit kortsluiten, demonteren of in het vuur werpen. Er bestaat explosiegevaar!
• Lekkende of beschadigde batterijen/accu´s kunnen bij contact met de huid verwondingen veroorzaken. Draag in zo´n geval steeds beschermende handschoenen.
• Gewone batterijen mogen niet opgeladen worden. Er bestaat brand- en explosiegevaar! U mag alleen accu´s opla­den die hiervoor geschikt zijn. Gebruik geschikte laders.
• Let bij het plaatsen van batterijen/accu’s resp. het aansluiten van een accupack op de juiste polariteit (let op plus/+ en min/-).
• Als u het product langere tijd niet gebruikt (bv. als u het opbergt), moet u de batterijen (of accu´s) uit de afstandsbe­diening nemen om beschadigingen door lekkende batterijen/accu´s te voorkomen.
• Laad NiCd- resp. NiMH-accu´s ongeveer om de 3 maanden op, aangezien anders door de zelfontlading een zoge­naamde diepontlading kan optreden waardoor de accu´s onbruikbaar zullen worden.
• Vervang steeds de hele reeks batterijen of accu’s. U mag geen volle en halfvolle batterijen of accu´s door elkaar gebruiken. Gebruik steeds batterijen of accu´s van hetzelfde type en dezelfde fabrikant.
• U mag nooit batterijen en accu´s door elkaar gebruiken!
b) Vliegaccu
Let op!
Na het vliegen moet u de LiPo-vliegaccu loskoppelen van de helikopter-toerentalregelaar. Laat de LiPo­vliegaccu niet op de helikopter aangesloten als u deze niet gebruikt (bijv. bij transport of opslag). Anders kan de LiPo-vliegaccu diepontladen worden. De accu raakt hierdoor defect en kan niet meer worden gebruikt! Daarnaast bestaat het gevaar van functiestoringen door storende impulsen. De rotoren zouden onbedoeld kunnen gaan draaien en schade of verwondingen veroorzaken.
• Laad de LiPo-vliegaccu nooit op direct na gebruik. Laat de LiPo-vliegaccu altijd eerst afkoelen (ten minste 10-15 minuten).
• Gebruik voor het opladen van een LiPo-accu alleen een hiervoor bestemd laadapparaat met LiPo-equalizer/-balancer.
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• Laad enkel intacte en onbeschadigde accu’s op. Als de uitwendige isolatie van de accu beschadigd is of als deze een andere vorm heeft of bol staat, mag de accu in geen geval opgeladen worden. In dit geval bestaat er acuut brand- en explosiegevaar!
• Beschadig nooit het omhulsel van een LiPo-vliegaccu. Beschadig het folie-omhulsel van de accu niet. Steek niet met scherpe voorwerpen in een LiPo-vliegaccu. Er bestaat brand- en explosiegevaar!
• Neem de LiPo-vliegaccu voor het laden uit het model en leg deze op een vuurvaste ondergrond. Houd afstand van brandbare voorwerpen.
• Omdat zowel de oplader als de LiPo-vliegaccu warm worden tijdens het opladen, moet er voor voldoende ventilatie gezorgd worden. Dek de oplader en de LiPo-vliegaccu nooit af!
• Laad accu’s nooit zonder toezicht op.
• Koppel de LiPo-vliegaccu los van het laadapparaat als de accu volledig is opgeladen.
• Het laadapparaat mag alleen in droge en gesloten ruimtes worden gebruikt. Het laadapparaat en de LiPo-vliegaccu mogen niet vochtig of nat worden.
Er bestaat levensgevaar door een elektrische schok. Daarnaast bestaat brand- en explosiegevaar door de accu. Juist LiPo-accu’s zijn door de intern aanwezige chemicaliën uiterst vochtgevoelig!
• Let bij de omgang met LiPo-accu’s op de speciale veiligheidsaanwijzingen van de fabrikant!
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8. Modelhelikopter fijn afstellen
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a) Montage van het skids-landingsgestel
Monteer de beugels van het landingsgestel met vier schroeven van 3x10 mm aan het chassis (afb. 2a, nr. 1). In afb. 2a bij nr. 2 ziet u vier gaatjes. Deze gaatjes zijn bedoeld voor de passage van bowdenkabelhulsjes. Raadpleeg hiervoor ook de richtlijnen in een later hoofdstuk ‘Installatie van de ontvangstantenne’.
Afb. 2a
Schuif de landingsskids in het landingsgestel zo­als in afb. 2b wordt getoond. Let daarbij op de symmetrische bevestiging van de skids. De skids worden met vier M3-inbusschroeven vastgemaakt aan het langdingsgestel (1).
De juiste schroeven vindt u bij elkaar in een zakje in uw bouwpakket.
Praktische tip:
De inbusschroeven worden in het kunststof­landingsgestel gedraaid zoals te zien is in afb. 2b. Dat heeft als voordeel, dat deze schroeven zich­zelf zekeren. Het nadeel is, dat het indraaien van de inbusschroeven zeer moeizaam gaat. Als het indraaien niet mogelijk is, maak dan een schroef­draad met een passende tapboor of met een ge­wone M3-schroef (voor een kruiskopschroeven­draaier).
Afb. 2b
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b) Montage van de vin
Voor de montage van de vin (1) maakt u eerst de schroeven (2) los. Daarvoor moet u de moertjes (3) vasthouden met een passende tang of sleutel. Trek de schroeven uit hun houders, steek ze ver­volgens door de gaten in de vin en maak alles weer vast aan de achtersteun.
Afb. 3
c) Montage van de tuimelschijf-servo’s
Monteer de drie servo’s voor de tuimelschijfbesturing aan het chassis zoals te zien is in de volgende afbeeldingen.
De juiste schroeven vindt u bij elkaar in een zakje in uw bouwpakket. Omdat servo’s kunnen variëren wat grootte en constructie betreft, kan de montage in deze handleiding
alleen met een voorbeeld worden uitgelegd. Eventueel is het bij nogal wat servo’s nodig om, afwijkend van de afbeeldingen, de kogelkoppen naar
buiten toe aan de servohefbomen te monteren.
In afb. 4a ziet u (in vliegrichting gezien) de linker rolservo (1). Monteer de servo zoals in de afbeel­ding te zien is.
In het bouwpakket bevinden zich ook de passende schuifstangen (2). Zoals in de afbeelding te zien is, worden de schuifstangen aan het chassis ge­koppeld en, aan de andere kant, aan de roerhoorn van de servo bevestigd. Hiervoor moeten eerst de kogelkoppen (3) aan de servohefbomen wor­den gemonteerd.
Maak de juiste schuifstangen op de bedoelde manier op lengte bij neutraalstand van de servo, zodat de stangen absoluut even lang zijn en spanningsvrij kunnen worden gemonteerd.
Afb. 4a
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In afb. 4b ziet u (in vliegrichting gezien) de rechter rolservo (1). Monteer de servo zoals in de afbeel­ding te zien is.
In het bouwpakket bevinden zich ook de juiste schuifstangen (2). Zoals in de afbeelding te zien is, worden de schuifstangen aan het chassis ge­koppeld en, aan de andere kant, aan de roerhoorn van de servo bevestigd. Hiervoor moeten eerst de kogelkoppen (3) aan de servohefbomen wor­den gemonteerd.
Maak de juiste schuifstangen op de bedoelde manier op lengte bij neutraalstand van de servo, zodat de stangen absoluut even lang zijn en spanningsvrij kunnen worden gemonteerd.
In afb. 4c ziet u (in vliegrichting gezien) de pitchservo (1) aan de linkerzijde van het chassis. Monteer de servo zoals in de afbeelding te zien is. In het bouwpakket bevinden zich ook de juiste schuifstangen (2). Zoals in de afbeelding te zien is, worden de schuifstangen aan het chassis ge­koppeld en, aan de andere kant, aan de roerhoorn van de servo bevestigd. Hiervoor moeten eerst de kogelkoppen aan de servohefbomen worden gemonteerd.
Maak de juiste schuifstangen op de bedoelde manier op lengte bij neutraalstand van de servo, zodat de stangen absoluut even lang zijn en spanningsvrij kunnen worden gemonteerd.
Afb. 4b
In afb 4d zijn de klemstukken te zien, die bij het vastschroeven van de servo’s aan de binnenzijde van het chassis moeten worden tegengehouden.
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Afb. 4c
Afb. 4d
d) Montage van de hekrotor-servo
Voor optimale vliegresultaten moet u bij het zoeken naar een hekrotorservo, kiezen voor een bijzonder nauwkeurige en snelle versie.
In afb. 5a en 5b ziet u de hekrotorservo (1). Mon­teer de servo zoals in de afbeelding te zien is.
Monteer de schuifstangen voor de hekrotor-be­sturing (2) aan de kogelkop van de servohefboom. Hiervoor moet eerst de kogelkop aan de servohefboom worden gemonteerd.
Maak de schuifstangen op de bedoelde manier op lengte bij neutraalstand van de servo, zodat de stangen absoluut even lang zijn en spannings­vrij kunnen worden gemonteerd.
Afb. 5a
Afb. 5b
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e) Montage van de gyroscoop
Voor optimale vliegresultaten moet u bij het zoeken naar een gyroscoop, kiezen voor een bijzonder nauw­keurige en snelle versie met ‘heading hold’.
De gyroscoop (1) wordt achter de pitchservo (2), boven de hekrotorbevestiging (3) gemonteerd. Raadpleeg de aanwijzingen in de gyroscoop­handleiding voor de montage en voor eventueel noodzakelijke voorzorgsmaatregelen.
Afb. 6
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f) Montage van de toerentalregelaar
Monteer de toerentalregelaar (1) in het voorste deel van het chassis onder de linker rolservo (zie afb. 7a, nr. 2).
Aan de motor zijn al 3,5 mm-stekkers vast­gesoldeerd. Bevestig deze stekkers aan de te gebruiken toerentalregelaar. Als de toerentalregel­aar open uiteinden heeft, moeten passende stek­kers worden aangesoldeerd.
De draden moeten zodanig met kabelbinders aan het chassis worden bevestigd, dat ze onder geen enkele omstandigheid met draaiende aandrijvings­delen in contact kunnen komen, waardoor de draadisolatie zou kunnen worden beschadigd.
Ook is het mogelijk om de toerentalregelaar te bevestigen aan een eigen houder in het achter­ste deel van het chassis (zie afb. 7b).
Monteer daarvoor (zie afb. 7b) de houder (1) met hulsjes (2) aan de rechterzijde achter de motor met M2,5x15-bouten en borgmoeren.
Afb. 7a
Afb. 7b
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g) Montage van de ontvanger
Monteer de ontvanger (1) op de onderzijde van de accuslede met servotape.
Sluit de servo’s en de gyroscoop aan op de ont­vanger in de volgorde die de afstandsbesturing van de helikopter voorschrijft. Bevestig alle dra­den met kabelbinders op zo’n manier dat ze niet met draaiende aandrijvingsdelen of stuurstangen in aanraking kunnen komen.
Moderne ontvangers van 2,4 GHz-afstands­besturingen hebben twee zeer korte antennes. Deze antennes moeten voor een optimale ont­vangst niet in dezelfde richting maar in een rechte hoek of als ‘V’ worden gepositioneerd. Raadpleeg hiervoor de aanwijzingen in de handleiding van de afstandsbesturing.
Mocht een 35 of 40 MHz-afstandsbesturing wor­den ingezet, dan zijn de ontvangstantennes meestal één meter lang.
Bij het bevestigen van deze lange antennes is het erg belangrijk dat ze nooit (ook niet bij negatief-figuren zoals achteruit vliegen) tussen draaiende aandrijvingsdelen of de rotorbladen terecht kunnen komen.
Om dit te voorkomen zijn in het landingsgestel vier gaten aangebracht, waarin kabelhulsjes passen. Door deze aan het landingsgestel vastgemaakte hulsjes kunt u dan de ontvangstantennes leiden. Raadpleeg hiervoor de aanwijzin­gen in het hoofdstuk ‘Montage van het skids-landingsgestel’ in het voorste deel van deze handleiding.
De kleefkracht van de servotape neemt af in de loop van de tijd en met name ook bij lage temperaturen. Daarom is het raadzaam om voor elke vlucht te controleren of de ontvanger nog goed vast zit en deze zo nodig beter vast te maken, bijv. met een kabelbinder.
Bij ontvangers met wisselkristallen raden wij aan om het kristal extra goed vast te maken met een strook plakband.
Afb. 8
h) Plaatsing van draden
De draden moeten zodanig met kabelbinders aan het chassis worden bevestigd, dat ze onder geen enkele omstan­digheid met draaiende aandrijvingsdelen in contact kunnen komen, waardoor de draadisolatie zou kunnen worden beschadigd.
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i) Montage van de hoofdrotorbladen
Schroef de rotorbladen (2) met 3x20 mm-bouten en borgmoeren (3) vast in de betreffende blad­houder van de rotorkop.
Waarschuwing!
De hoofdrotor draait van bovenaf ge­zien met de klok mee. Let erop dat de rotorbladen op de juiste manier wor­den gemonteerd. Haal de rotorbladschroeven niet te strak aan zodat de bladen zich door de middelpuntvliedende kracht nog exact kunnen uitrichten.
Afb. 9
j) Montage van de vliegaccu.
De vliegaccu is niet bij de levering inbegrepen. Ga als volgt te werk om de vliegaccu te monteren: Soldeer aan de aansluitkabels van de accu (afb. 10, nr. 1) en de toerentalregelaar een stekkersysteem dat geschikt is
voor grote stroomsterktes. Let hierbij nadrukkelijk op de juiste polariteit. De rode draad van de toerentalregelaar moet middels de stekkerverbinding worden verbonden met de plusdraad van
de accu en de zwarte draad van de toerentalregelaar met de mindraad van de accu. Raadpleeg hiervoor de richtlijnen van de accu en de toerentalregelaar.
Monteer de accu (1) op de accuslede, markeer met verf een oriëntatiepunt (4) en maak vast met klittenband (2). Plak in aanvulling op de getoonde klittenband ook op de onderzijde van de accu en op de accuslede een strook
klittenband om ook het verschuiven naar voren en achteren doeltreffend te voorkomen. Raadpleeg hiervoor afb. 10 in het volgende hoofdstuk ‘Instellen van het zwaartepunt’. De toerentalregelaar beschikt in de regel over een veiligheidsvoorziening tegen het onbedoeld gaan lopen van de
motor. Wanneer het contact met de accu tot stand wordt gebracht, terwijl de zender niet is ingeschakeld of de stuurknuppel
voor toerental/pitch niet naar nul is getrokken, geeft de besturingselektronica geen startcommando door aan de motor. Pas wanneer de zender wordt ingeschakeld en de stuurknuppel voor toerental/pitch naar nul wordt getrokken, geeft de besturingselektronica de normale bedrijfsmodus vrij.
Dit herkent u aan de pieptonen die de besturingselektronica daarbij laat horen. Als dat niet het geval is, moet de verbinding tussen de accu en de toerentalregelaar worden verbroken en na ca. 10 seconden weer worden hersteld.
Let op!
Om te voorkomen dat bij het uitvallen van de veiligheidsvoorziening de motor onbedoeld begint te lopen, dient de zender te zijn ingeschakeld. De stuurknuppel voor toerental/pitch moet naar nul getrokken zijn, zodat geen opdracht voor gasgeven wordt verstuurd. Test dit voor het aansluiten van de accu door het contact tussen accu en helikopter eerst alleen kort aan te leggen en pas wanneer de motor hierbij niet gaat lopen het contact continu tot stand te brengen.
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k) Instellen van het zwaartepunt
Draai hiervoor de hoofdrotor zodat beide rotorbladen parallel staan met de lengteas van de helikopter.
Leg bij gemonteerde accu links en rechts een vin­ger onder de stangen van de hulppaddels van de hoofdrotor. Til de helikopter zo op. De helikopter moet nu horizontaal in evenwicht zijn. Als dat niet zo is, moet u de vliegaccu dienovereenkomstig verplaatsen.
Markeer bij de optimale zwaartepuntinstelling de accu met een markeerstift (3) tegenover het oriëntatiepunt (4). Zo hoeft u na een accuwisseling niet steeds het zwaartepunt opnieuw te bepalen.
Belangrijk!
Bepaal het zwaartepunt altijd terwijl de cabinekap geplaatst is. U moet er op letten dat de accu en de draden geen bewegende delen kunnen hinderen.
Afb. 10
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